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eraser nrw |
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Sklave/KG-Träger
Bei Bochum/Dortmund
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:22.10.12 17:47 IP: gespeichert
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Schliesse mich den anderen an, super Fortsetzung!!!
LG Früher war ich unentschlossen, heute bin ich mir da nicht mehr so sicher...
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Slaveofhisown |
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Sklave
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Sissy in Training
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:24.10.12 10:06 IP: gespeichert
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Hallo,
Vielen Dank für die lieben Worte und tut mir leid, dass ich euch diesmal etwas warten lasse. Meine Muse war leider nicht zu Besuch, aber ich bin mir sicher, heute abend stelle ich den neusten Teil fertig.
@Keuschling,
Warum Babsi nur in die Hände von Harley geben? 3 Sklavinnen, 2 Herrinen.
Ich glaube die drei können sich glücklich schätzen
Cheers
Slave Freiheit... war gestern...
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Slaveofhisown |
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Sklave
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Sissy in Training
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:25.10.12 01:09 IP: gespeichert
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So, da bin ich wieder.
Bitte entschuldigt die Wartezeit, brauchte ein bissl, aber, es geht weiter
1+1 = 4
Kara weiß nicht, wie lange sie am Boden liegen musste. Ihre Arme schmerzen nur noch, die Beine kann sie kaum noch spüren. Den Kampf gegen die Ballettheel Trainer hat sie schon lange aufgegeben. Ihre Zehen fühlen sich Taub an.
Das schlimmste ist aber immer noch dieser Geschmack, den sie im Mund hat, sie musste mindestens 100 mal das Urin ihrer Herrinnen schmecken. Doch dazu hatte sich Beatrix ein paar zusätzliche Gemeinheiten ausgedacht. So wurde sie hin und wieder mit einem Shot Tabasco gefüttert, dem Saft einer Zitrone, oder ihr auch mal was nettes, zum Beispiel ein wenig Vodka oder Whiskey. Wenn Beatrix sehr gute Laune hatte, hat sie ein wenig Abführmittel rein gekippt, dessen Wirkung Kara mit der Zeit deutlich spürt. Sie muss dringend auf Toilette und dank der Eindringlinge ist sie nun schon seit Tagen dauergeil gehalten worden. Sie stöhnt leise in ihren Knebel, den sie in den letzten Tagen reichlich mit ihren Zähnen bearbeitet hat, ihre Kiefer tun ihr weh. Sie ist am Ende. Eins weiß sie genau, so schnell, ehe sie nicht wieder bei Kräften ist, wird sie nichts tun, um nochmal in eine solche Situation gekommen, ihr Wille ist vorerst gebrochen.
Deshalb hatte Beatrix auch ein leichtes Spiel mit ihr, als sie sie nach drei Tagen aus der Zwangsjacke befreite und ihr die Schnallen am Beinsack öffnete. Beatrix legt ihr nur Eisenschellen um die Handgelenke und schließt sie mit stabilen Schlössern und zieht ihr dann die Ballettheel Trainer aus. Kara bekommt von der ganzen Prozedur nur noch wenig mit, erschöpft liegt sie nach wie vor auf dem Boden. Als sie spürt wie ihr die Trainer von den Beinen entfernt werden, versucht sie gleich ihre Füße zu bewegen, doch als sie sie nach vorne ziehen wollte, stöhnt sie vor Schmerz in den Knebel, ein schrecklicher Schmerz strömt aus ihrer Sehne und fließt durch ihren Körper. Schnell streckt sie den Fuß wieder. Beatrix sieht es und lächelt durch ihren Knebel. Sie nimmt Schuhe mit 20 cm hohen Absätzen. Dies wird ihr künftig helfen. Später sollen Stiefel folgen. Um ihre Knöchel legt sie einen Riemen und sichert diese mit einem Schloss. Ausziehen kann sie die nicht mehr. Sie hilf Kara auf die Knie und legt ihr eine Leine um. Kara lässt das alles mit sich mitmachen. Nur keine Bestrafung mehr, bitte nicht, bettelt sie innerlich und krabbelt sogar folgsam Beatrix hinterher, als diese voran schreitet und sie in Harleys Kammer bringt, wo Harley bereits auf Jokers Thron auf ihre Sklavin wartet.
Der Raum hat sich nur wenig verändert. Noch immer sind die Geräte vorhanden, nur einige wurden von ihnen modifiziert, so das Harley sie verwenden kann, ohne ihre Sklaven zu schädigen. So sind in der eisernen Jungfrau keine Spikes mehr, sondern Gummikissen, welche mit Luft gefüllt werden können um ihr Opfer festzuhalten (Idee aus einer anderen Story übernommen, gefiel mir supergut ) und die Streckbank hat keine Vorrichtung mehr, welche dem Gefangenen „aus Versehen“ die Beine bricht. Auch die ätzende Säure wurde aus dem Wasser-Bassin entfernt und durch Wasser ersetzt. Doch die größte Neuerung im Raum ist der Käfig der neben Harley steht. Zu Karas großem entsetzen ist dieser nicht leer.
Barbara ist nicht minder überrascht ihre Freundin zu sehen, auch wenn sie sie zuerst nicht erkannt hat. Aber ihr Latex-Anzug und das „S“ auf ihrer Brust machen es mehr als deutlich „Mein gott“ flüstert sie, als sie erkennt dass es sich dabei um Kara handeln muss. Sie zerrt an ihren Fesseln. Ohne Erfolg. Sie sitzt nackt in ihrem kleinen Käfig aus Metall, ihre Arme sind jeweils links und rechts mit Metallschellen an das Gitter gekettet wurden. Selbiges an den Oberarmen. Um ihrer Hüfte liegt ein enger Keuschheitsgürtel welcher vor bösen Zugriffen schützen soll. Ihre Beine sind ebenfalls am Oberschenkel und an den Fußgelenken mit Metallschellen am Gitter festgemacht worden. Auf ihrem Kopf sitzt eine Latexmaske, welches an ihre alte Batgirlmaske erinnert, mit Kleber wurde eine gelbe Fledermaus aus Latex geklebt. Ansonsten ist sie nackt.
So in ihren Käfig gekettet muss sie mit ansehen, wie ihre Freundin auf allen Vieren an gekrochen kommen muss, wie ein Hund! Aber auf der anderen Seite, findet sie Kara in diesem Outfit auch irre sexy. Sie rüttelt an ihren Händen, wie gerne würde sie sich jetzt selbst streicheln. Vor allen Karas Füße haben es ihr angetan. Diese Schuhe sind heiß und turnen sie an. Über Barbara schnurrt eine Stimme „Miau, dass ist also aus der großen Supergirl geworden... Miau... Sieht nach einer Menge Spaß aus“ und springt vom Käfig um neben Harley auf einer Armlehne platz zu nehmen. Beatrix führt Kara am Halsband zu ihren Herrinnen, wo diese Knien bleiben muss „Danke Dienerin“ sagt Harley zu Beatrix und sieht zu Catwomen „willst du auspacken? Du darfst ihr die Maske ausziehen?“ Selina lächelt „darf ich? Wirklich?“ und bewegt sich wie eine Raubkatze zu Kara.
Babs sitzt mit einer Mischung aus Neugier und Entsetzen zu und kaut nervös auf ihren Knebel, Speichel hängt ihr bereits aus dem Mundwinkeln. Als Catwoman das verschwitzte, bleiche Gesicht aus der Maske holt, quiekt Batgirl auf „Hmmmmpf“ macht sie entsetzt. Kara sieht Fix und Fertig aus, ihre Augen schauen leer und ausdruckslos zu Boden, ihre Haare in alle Richtungen verklebt. Sie sieht nicht mehr aus wie die strahlende Retterin des Planeten. Doch Harley stört es nicht „na komm kleine Sklavin, komm zu deiner Herrin“ sagt sie vergnügt und spreizt ihre Beine. Kara hebt den Kopf nicht mal an, fast wie automatisch krabbelt sie auf den Schoß ihrer Herrin und ohne ein weiteres Wort leckt sie am Kitzler ihrer Herrin. Harley ist für einen Moment sehr überrascht und lässt sich dann in ihrer Erregung fallen. Kara leckt und leckt am Kitzler ihrer Herrin, mal schnell, mal langsam, dann wieder schneller. Beatrix hatte mit ihr während der Gefangenschaft in der Gummizelle geübt. Immer wieder kam sie mal, um sie für 15 Minuten vom Maskenaufsatz zu befreien um Kara zum Lecken auszubilden. Sie tränke eine Fleshlight mit Urin und ließ sie dann daran Lecken. Irgendwann hatte Kara soviel Urin schlucken müssen, so dass es ihr egal war, sie leckte einfach nur an der Fleshlight. Beatrix nahm diese Veränderung mit einer gewissen Befriedigung hin und dirigierte ihr mit Schlägen wann sie schneller und wann sie langsamer zu lecken hatte. Bei Fehlern bestrafte sie Kara mit Strom. Bereits nach wenigen Sessions hatte sich Kara als ausgezeichnete Leck-Sklavin gemausert. Die ihre Künste nun bei ihrer Herrin unter Beweis stellt.
Und Harley ist ausgesprochen zufrieden mit ihrer Sklavin, sie stöhnt vor Erregung, klammert sich mit Händen an den Lehnen vom Stuhl fest und jauchzt vor Glücksseligkeit während Kara weiterhin ihre Künste an ihrer Herrin erprobt. Sie leckt beinahe Sinnlich, als wäre es eine verbotene Frucht dann wieder schneller werdend reibt sie die Zunge über ihren Kitzler als wäre es ein Dauerlutscher, als sie ihn zwischen ihre Lippen nimmt und sanft massiert, ist es um ihre Herrin geschehen. Sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus und lässt sich in ihren Sitz fallen. Völlig außer Atem liegt sie da und braucht erst mal wieder ein paar Sekunden, bis sie sich erholt hat.
Babs hat dieses Treiben genaustens beobachtet, genau wie Catwoman, welche sich beinahe durchgehend an ihrer eigenen Scham gestreichelt hatte. Ob sie es zulassen würde, wenn Catwoman ihr Befehlen würde ihre Scham zu lecken? Sie sieht noch einmal zu Kara.
Ein Lächeln umspielt ihre Lippen....
...Fortsetzung folgt.
Eure Entscheidung:
Wollt ihr eine Badgirl oder eine Goodgirl?
Würde sie....?
Cheers
Slave Freiheit... war gestern...
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:25.10.12 13:53 IP: gespeichert
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tollefortsetzung macht hunger auf mehr^^
aber wars des mit kara oder gehts mit ihr noch weiter weil fertig ausgebildet is se ja noch ned
und babs wird selinas sklavin dann oder seh ich des falsch, wie dem au sei karas wille schent vorerst gebrochen zu sein
bin echt gespannt wie es jetz mit kara und babs weitergehn wird
lg
Kitty
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:25.10.12 18:49 IP: gespeichert
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Badgirl natürlich denn Babs fährt doch voll drauf ab.
Tolle Fortsetzung.
Die 3 Tage müssen ja die Hölle für die arme Kara gewesen sein.
Bin gespannt was Harley nun Vorhat.
kara sollte auch Selina lecken müssen während Batgirl dabei Aufgegeilt wird und schliesslich bettelt auch mitmachen zu dürfen.
Statt der Kissen in der Eisernen Jungfrau könnten das doch Aufblasbare Dornen sein die die Person im Inneren Total festhalten und aufgeilen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 25.10.12 um 18:51 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:25.10.12 19:53 IP: gespeichert
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Hi Slaveofhisown,
ja, eine super Fortsetzung, die ich voll genossen habe - natürlich im KG...
Ich finde die Idee von Gummimike mit den aufblasbaren Dornen sehr gut, und würde noch eine Vibrations-Option sowie Elektro-Spitzen mit zufügen. *fg* Und darin dann Batgirl schmoren zu lassen, bis sie nicht mehr kann, ist ebenfalls eine super Idee!!!
Mal schaun, wie lange diese Erfahrung für Kara vorhält. Denn wie gesagt, ihr Wille scheint vorerst gebrochen zu sein. Und nun ist denn auch die Zeit, sie wieder aufzubauen, vielleicht zu reprogrammieren. Ich bin sehr gespannt auf die nächste Fortsetzung!
Keusche Grüße
Keuschling
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Slaveofhisown |
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Sklave
Dublin
Sissy in Training
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:27.10.12 18:50 IP: gespeichert
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Hallo,
ich hab da mal etwas mit den Gummidornen versucht, vielleicht gefällt es euch ja.
Nah, auf Strom verzichte ich im Moment. Babsie muss schon genug leiden.
Und schon die Fortsetzung:
Für: Alle KG Träger in diesem Forum, möge eure Verschlusszeit nicht mehr zulange dauern.
- Slave
Drei Herrinen und eine Sklavin
Kara sieht zu Boden und bleibt vor Harley knien. Sie wagt es nicht sich zu rühren, lieber will sie brav mitspielen, ehe sie wieder in die Zelle muss. Sie hat eingesehen dass Harley und Beatrix im Moment die volle Macht haben. Sie sieht verstohlen zu Babs, die grade von Catwoman aus ihrem Käfig geholt wird „aufstehen, auf deine Beine und Hände in den Nacken!“. Barbara steigt aus dem Käfig und legt schnell ihre Hände in den Nacken. Sie wehrt sich nicht als Catwoman ihr eine Leine an das Halsband klickt und sie dann zur eiserne Jungfrau führt, sie sich beim öffnen, als eine gummierte Jungfrau herausstellte. Barbara staunt nicht schlecht, als sie die gummierten Innenflächen mit kurzen Gummispikes, da soll sie rein? Fragt sie sich, die Selina aber augenblicklich beantworte. Sie packt Barbara am Arm und schiebt sie mit dem Rücken zur Wand hinein und schließt augenblicklich die Tür und schaltet eine elektrische Pumpe ein, welche die Latexwände mit Luft füllen.
Barbara steht gefangen im inneren der Jungfrau, ihere Arme liegen links und rechts neben ihrem Kopf und langsam spürt sie, wie sich die Wände auf sie zu rücken. Sie wird in der Mitte eingezwängt und die Gummidornen bohren sich in ihr Fleisch. Sie wimmert leicht in den Knebel, als eine klappe vor ihren Augen geöffnet wird, sie hat grade genug Sichtweite, um einen guten Blick auf den Thron zu haben, auf dem Catwoman grade vor Kara ihren Reißverschluss öffnet. Als Barbara das sieht, fängt sie an zu wimmern und zu stöhnen. Sie will ihren Kopf schütteln, doch das lassen die Gummikissen nicht mehr zu. Sie muss zusehen wie Kara ihre Catwoman verwöhnt, obwohl sie das doch so gerne wollte. Sie empfindet einen leichten Hass auf ihre beste Freundin, dennoch macht sie das Ganze an und sie beginnt unfreiwillig zu stöhnen, als sie sieht wie Kara in Catwomans schoß eindringt.
Kara wehrt sich nicht dagegen, als Catwoman ihren heißen, ausrasierten, Schoß präsentiert und beginnt sie auf die gleiche Weise zu verwöhnen, wie sie es bei Harley tat und wie Beatrix ihr das Lehrte. Immer wieder fährt sie mit ihrer Zunge über ihre Scham und den Kitzer und verursacht so Catwoman schöne Gefühle. Diese lässt sich in Harleys Thron fallen, klammert ihre Beine um Karas Kopf und stöhnt genüsslich vor Lust. Sie windet sich und presst ihre Schenkel zusammen und stöhnt, was für eine gute Sklavin die Superschlampe doch sei, sie streichelt ihren Kopf dabei.
Harley lächelt und sieht zu Beatrix, das hat sie gut gemacht und hat sich eine Belohnung verdient. Sie denkt, dass ihre Strafe doch vielleicht ein wenig zu Streng war und 3 Tage länger als sie es versprach war sie auch schon verschlossen. Sie soll die Früchte ihrer Bemühungen ernten und geht zu ihr. Beatrix bemerkt es und wendet sich vom Supergirl und Catwoman ab und sieht zu ihr, sie bemerkt das Lächeln auf dem Gesicht ihrer Herrin, sie wird doch nicht etwa? Doch genau das trifft ein und Harley präsentiert ihr stolz ihren Schlüssel, den Schlüssel, der ihr allerheiligstes aufsperrt. Beatrix zittert vor Aufregung und sieht wieder zu Kara, welche eine vor der Erregung zerberstende Catwoman verwöhnt und sieht dann mit sehnsüchtigen Augen zu ihrer Herrin, fällt sofort auf die Knie und schmiegt ihr Gesicht an ihre Beine. Harley lächelt und streichelt ihren Kopf „ja, Kleines, heute darfst du, du hast mein Wort. Mit diesen Worten schließt sie ihren Gürtel auf und entfernt ihn und die Zapfen aus ihrem Innenleben. Beatrix spürt es mit einem wohligen Gefühl und würde sich am liebsten sofort dort berühren, doch ihre Hände sind gefesselt. Stattdessen geht Harley selber auf die Knie vor ihr „Steh auf und mach die Beine breit!“ sagt sie streng. Ihre Dienerin weitet ihre Augen und steht sofort auf, stellt sich so hin, wie sie es wünscht und guckt nach vorne.
Harley sieht kurz zu ihr „du kommst nicht ohne meine Erlaubnis!“ sagt sie ihr warnend „sonst schließe ich dich doch wieder ein!“ Beatrix nickt und schluckt, das wirkt auf jeden Fall, hoffentlich weiß ihre Herrin noch, dass sie sie vor beinahe einen halben Jahr eingeschlossen hat. Doch als die Zunge ihrer Herrin ihre Scham küsst setzt sofort eine starke, sehr intensive, Erregung ein und sie stöhnt in den Knebel, sie zittert auf ihren hohen Absätzen und wirft ihre Kopf leicht in den Nacken. Das ist beinahe zu schön um es zu ertragen. Harley geht ganz sanft in ihr vor, sie achtet darauf, sie auf einem Level zu halten, dieses aber nicht zu überschreiten. So streichelt ihre Zunge nur ganz langsam ihren Kitzler, so langsam das Beatrix beinahe den Verstand verliert, schnell stampft sie mit einem Bein auf und schüttelt hastig den Kopf, mpft in den Knebel. Harley hört auf und sieht ihre Sklavin verliebt an, die nun um ihren Atem ringt. Ein wenig Lustsaft fließt aus ihrer Scham, ein gutes Zeichen, wie Harley findet. Sie hat es im letzten Moment unterbrochen, braves Kind. Sie steht zufrieden auf und nimmt sie in den Arm damit sie sich erholt.
Beatrix lässt ihre Kopf auf die Schulter fallen und atmet tief ein und aus „a..ke... e..rrin..“ stammelt sie und bereut es beinahe sofort wieder, sie darf doch nicht sprechen! Sonst wäre sie ja nicht geknebelt. Sie sieht Harley erschrocken an, doch sie Lächelt nur mitfühlend und streichelt ihren Kopf „keine Ursache, liebste Dienerin, gleich darf dir die Sklavin den Rest geben, möchtest du das?“ Beatrix hätte es lieber gefunden, denn es ihre Herrin gewesen würde, aber als sie hört wie Catwoman ihren Orgasmus heraus schreit, nickt sie und lächelt durch den Knebel ihre Herrin an. Harley nickt und nimmt Beatrix an einem Arm „dann komm.. ich glaub Herrin Selina ist fertig“ und bringt sie zum Thron. Selina erholt sich grade vom Orgasmus, als sie die beiden kommen sieht. „Oh arme Superschlampe, ich glaub du hast noch einen Job vor dir“ und steht auf, macht für Beatrix platz. Diese lässt sich von Harley zum Thron führen und drückt sie sogar auf den Stuhl, sie hat nun alle Privilegien einer Herrin, ausser dass ihre Hände gefesselt blieben, aber sonst würde Beatrix anschließend nicht mehr in den Gürtel zurück, sie kennt es leider schon. „Sklavin“ richtet sie ihr Wort an Kara. „Ich möchte, dass du dich nun um meine Dienerin, Lady Beatrix kümmerst. Sie war nun 129 Tage unter Verschluss, hatte also mehr als 4 Monate keinen Orgasmus mehr. Diesen wirst du ihr nun besorgen! Aber, ich möchte dass du es sehr langsam machst und es solange hinauszögerst, wie es geht. Ich will das meine Dienerin ein sehr Intensives Glücksgefühl erlebt. Sollte sie nicht zufrieden sein, ja SIE, geht es sofort wieder in die Gummizelle zurück!“
Kara schluckt, die Warnung hat gesessen, sie sieht zu Beatrix, sie hofft dass sie gnädig ist. Ehrfürchtig beugt sie ihren Kopf vor und küsst erst die Scham der Lady Beatrix, wobei sie keine Stelle auslässt. Beatrix seufzt zufrieden und sabbert genüsslich in den Knebel. Sie ist zufrieden und lehnt sich zurück. Kara will es gut machen, vor allen, da sie gerne auf die Zelle verzichten kann, wieder schlucken müssen, was durchs Rohr kommt? Nein danke! Stattdessen gibt sie sich mühe und geht so behutsam mit ihrer Zunge an Beatrix Scham vor, wie sie nur kann, 129 Tage ohne Orgasmus, sie muss Heiß wie ein Ofen sein. So will sie nichts machen, was sie vorzeitig kommen lässt.
Barbara steht in ihrem Gummigefängnis, lässt sich von den Dornen malträtieren und sabbert in ihren Knebel. Sie glaubt es nicht, was sie da sieht, wie Kara freiwillig die Spalten fremden Frauen leckt. Zudem ist sie immer noch enttäuscht, das Kara den Schoß von Selina auslecken durfte und nicht sie. Auf der anderen Seite macht sie das Ganze aber auch extrem an und sie wünscht sich, dass sie an Karas Stelle wäre. In ihrem Schoß wird es langsam unerträglich heiß und sie fühlt ihren Saft ihre Beine entlang fließen. Sie will einen Arm runter nehmen um sich ein wenig zu streicheln. Doch weder Gummi, noch die Dornen, lassen dies zu. Batgirl ist unbeweglich in ihrem Gefängnis eingesperrt. Hilflos muss sie nun zugucken, wie Kara Lady Beatrix langsam zum Höhepunkt treibt, welche sich Lustvoll auf dem Thron rekelt, sie hat nun die Beine um Karas Hals gelegt um sie mit anpressen dieser dirigieren zu können. Fester Druck, machs schneller, noch festerer Druck, langsamer. Es dauerte nicht lange und Kara hat es begriffen und leckt nun die Spalte ihrer Lady nach den Anweisungen dieser, grade leckt sie langsamer ihren Kitzler, als da auch schon der feste Beindruck kommt, Kara wird schneller und bearbeitet den Kitzler leidenschaftlich mit der Zunge. Beatrix merkt wie es ihr beinahe kommt und presst die Beine fest zusammen und stößt sie mit einem Bein weg, Stopp!
Kara wird erst langsamer und entfernt sich von ihrer Herrin, die nun langsam versucht zu Atem zu kommen. Sie weiß, wenn sie fertig ist, muss sie sofort wieder in den Gürtel zurück und das will sie noch nicht. Also zögert sie diesen solange heraus wie sie kann. Das nächste mal wird sie vielleicht wirklich erst in einem halben Jahr kommen dürfen. Also erholt sie sich etwas und sieht Kara an, zu derer Überraschung lächelt sie und nickt. Bisher ist sie mehr als zufrieden mit ihr. Kara erwidert es leicht und flüstert ein „Danke, Lady Beatrix“ eigentlich ist es doch gar nicht so schlimm, wie sie es am Anfang dachte, und die Damen sind nach einen Orgasmus immer viel freundlicher. Von daher macht es ihr auch nichts, als Beatrix sie sich wieder heranholte und sie in ihrer Spalte weitermachen durfte. Kara dringt sogleich wieder in Beatrix Scham ein und führt das Spiel dann mit langsamen Zungenbewegungen, küsse auf die Scham und sanftes massieren ihres Kitzlers zu ende, wobei sie dabei immer von Beatrix mit den Beinen dirigiert wird. Als diese ihren Orgasmus erlebt, ist es wie ein Feuerwerk gleich. Sie explodiert heftig und der Lustsaft spritzt förmlich aus ihr heraus. Wenn sie könne, würde sie sich nun irgendwo festklammern, so bleibt sie bei Kara sitzten und klammert sich mit ihren Beinen um sie. Kara nimmt das als Zeichen, dass sie nicht aufhören soll, sie hat viel vom Lustsaft ihrer Lady schlucken müssen, dennoch hört sie nicht auf und Beatrix wird sofort wieder Geil. Stöhnend befürwortet sie Karas Initiative und lässt sich wieder fallen, sie beginnt wieder Kara zu dirigieren.
Harley sieht zu ihr und beobachtet ihre Dienerin sehr genau. Sie hätte darauf achten und Kara abweisen als sie gemerkt hatte, das Kara sie wieder aufheizt. Das wird sie ihr erklären müssen... Während ihrer nächsten Verschlusszeit.
Fortsetzung folgt...
Cheers
Slave
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 27.10.12 um 18:52 geändert Freiheit... war gestern...
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:28.10.12 00:12 IP: gespeichert
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tolle fortsetzung wieder
beatrix kommt hier ja voll auf ihre kosten^^
arme babs kann schmolled zu sehn wie kara nich ganzfreiwillig selina befriedigen muss
finde ne interessante wendung bin echt gespannt wie es mit babs und kara weitergehn wird
lg
Kitty
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:28.10.12 00:45 IP: gespeichert
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Slaveofhisown,
starke Fortsetzung, spitzenklasse! Deine Idee mit den Gummidornen ist super. Und die hilflose Babs kocht nun im eigenen Saft. Nur sollte sie trotz allen Neids doch nicht böse mit Kara sein - die macht das ja nicht freiwillig und hat ihr Catwoman ja auch nicht weggenommen. Sie wird sicher noch Gelegenheiten genug haben, das alles nachzuholen. Sie befindet sich ja schon in der Konditionierung...
Vielen Dank für Deine Geschichte, die wohl besser nur mit verschlossenem KG gelesen wird...
Keusche Grüße
Keuschling
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Story-Writer
Beiträge: 333
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:28.10.12 09:57 IP: gespeichert
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Oh la la... Da geht es aber zur Sache. Sehr schöne Geschichte.
lg Gummitrolle
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:28.10.12 11:30 IP: gespeichert
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Klasse Fortsetzung bin echt begeistert von der gummierten Jungfrau Babs. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Slaveofhisown |
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Sklave
Dublin
Sissy in Training
Beiträge: 79
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:06.11.12 00:40 IP: gespeichert
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Puuh, sorry dass ich euch warten lies. Hatte ein wenig was um die Ohren, aber dafür als kleine Entschädigung, einen extra langen Teil. Ich konnte mit dem Schreiben nicht aufhören, ehe es so in der Form vorlag.
Viel Vergnügen!
Die letzte Kleidung einer Sklavin
Harley sieht zu Kara und Beatrix, das reicht jetzt aber, denkt sie sich, sie packt Kara am Halsband und reißt sie von Beatrix, welche grade auf dem besten Wege war zum zweiten Höhepunkt zu kommen, zur Seite, schwingt die Leine einmal und schlägt Kara damit kräftig auf den Po. Sie schreit auf und guckt verängstigt zu Harley, doch die wendet sich von ihr ab, greift nach Beatrix und schleift sie am Arm zum Bock, wo sie sich hinüber legen muss. Das alles geschah für sie so schnell, dass sie nicht einmal Zeit hatte, sich vom ruinierten Orgasmus zu erholen, so dass sie nur schwerfällig folge leisten konnte. Doch schon liegt sie vorne über gebeugt auf dem Bock und bekommt mit, wie ihre Herrin ihre Beine links und rechts daran festmachte, um die Hände braucht sie sich nicht zu kümmern, die sind fest auf dem Rücken miteinander verbunden. Harley sichert ihre Beine mit Ketten und Schlössern und geht dann eine Peitsche mit kurzer Schnur holen. Sie hebt Beatrix Kleid an und gibt ihr den Saum in ihre Hände, damit der Po schön frei liegt. Beatrix nimmt ängstlich den Rocksaum und klammert sich daran fest, sie weiß genau was kommt und fürchtet sich davor. Sie sieht zu Kara, die brav daneben kniet und sich das Schauspiel mit anschaut, immerhin muss Beatrix nicht in die Gummizelle, Kara nun vielleicht schon.. Sie hat wohl doch einen Fehler gemacht.
Harley nimmt ihr den Knebel ab „mitzählen und dich bedanken!“ „Ja Herrin“ sagt Beatrix sofort brav und versucht sich zu entspannen. Da kommt schon der erste Schlag, sie schreit laut ein „1! Danke Herrin“, mit der kurzen Schnur tut es gleich viel mehr Weh, als mit der Gerte oder der 9-schwänzigen Katze, sie bekommt tränen in den Augen, warum nimmt ihre Herrin auch die Peitsche, die hasst sie doch so. Harley holt aus und schlägt erneut zu „2!“ brüllt Beatrix auf „...Danke.. Herrin!“ ihre Augen füllen sich langsam mit Trönen. Harley macht weiter, Schlag auf Schlag trifft ihre Peitsche den Hintern ihrer Dienerin, welche mit zunehmender Lautstärke sich bedankt. Harley setzt zum letzten Schlag an und schlägt zu, Beatrix ist am Ende ihrer Kraft, „10..:“ bringt sie kraftlos mit brüchiger Stimme hervor „d...danke... Herrin...“ Harley lässt von ihr ab und knebelt sie sofort wieder „und das lass dir eine Lehre sein, wenn ich dir einen Orgasmus erlaube, hast du dich nicht so oft an meiner Sklavin zu bedienen wie du willst, ist das klar?!“ Beatrix schluchzt in den Knebel und sieht sie mit verweinten Augen an. Sie nickt, ja, sie hat verstanden!
Harley lächelt leicht und nimmt sie in den Arm „gut dann schließe ich dich jetzt wieder ein und dann wollen wir uns um Kara kümmern, ok?“ Beatrix nickt und erhebt sich vorsichtig vom Bock, Harley löst ihre Beine. Gemeinsam gehen sie zum Thron zurück. Babsie war die ganze Zeit Zeugin der Ereignisse und schmort noch immer in ihren Saft. Selina hat ab und an etwas mehr Luft in die Taschen gefüllt, damit ihre süße Sklavin nicht rausfallen kann, wie sie kichernd bemerkt hatte. Barbara fühlt sich nun richtig eingeengt, nicht einen Finger kann sie rühren, ihre Beine sind steif und ihre Füße zur Seite gedrückt und doch macht das ganze sie unglaublich heiß, wäre sie nicht geknebelt, würde sie am liebsten betteln doch auch mitmachen zu dürfen, erst Kara und dann das Schauspiel mit Beatrix. Beides hatte sie unglaublich erregt! So ist sie nun verdammt regungslos zugucken zu müssen und leise erregt vor sich her zu stöhnen. Sie sieht zu Catwoman, die noch immer vor der Jungfrau steht, aber ihre Aufmerksamkeit ist nun auch auf Beatrix und Harley gerichtet, welche nun ihre Dienerin wieder in den Gürtel einsperrt und verschließt.
Harley sieht Beatrix böse an „Ich hoffe das war dir eine Lehre! Dein Gürtel bleibt nun vorerst für die nächsten 6 Monate geschlossen, gewöhne dich schon mal an ein sehr keusches Leben!“ Mit diesen Worten lässt Harley das Schloss einschnappen. Beatrix sieht sie erschrocken an, als das verhängnisvolle Geräusch in ihren Ohren hallt und senkt den Kopf, sie weiß dass ihre Spalte nun unbrauchbar gemacht wurde und schämt sich leicht dafür. Wenn sie etwas hasst, an ihrem Sklavenleben, dann ist es ihr Keuschheitsgürtel. Aber auf der anderen Seite genießt sie aber auch die damit verbundene Macht die Harley nun wieder über sie hat, nun muss sie sich einen Orgasmus erst einmal wieder mühsam verdienen. Harley sieht zu Kara „hat es dir gefallen, wie ich Beatrix eingeschlossen habe? Gut, du bist die nächste..“ sagt sie drohend und geht zu ihr um sie zu holen. Supergirl will erst zurück weichen, als Harley nach ihrer Leine greift, aber als sie den Zug ab Hals spürt, folgt sie ihr vorsichtig zu einem Flaschenzug, an dessen Haken Harley nun die Verbindungskette der Handschellen einhakt. Das Ganze ist Kara mehr als unangenehm, doch wehrt sie sich nicht dagegen, sie hat eingesehen, das Harley die Oberhand hat. So steht sie auch langsam auf, als die Kette am Flaschenzug ihre Arme unerbittlich nach oben zieht. Erst kniet sie, dann bewegt sie nach und nach ihre Beine mit, bis sie einigermaßen wacklig stehen kann.
Sie ist das Tragen der Schuhe nicht gewohnt, aber das stört Harley nicht, erst als die Handschellen sich in das Fleisch von Karas Hangelenken schneidet und ihre Beine knapp 10 cm über den Boden gleiten, hält sie den Flaschenzug an und sieht Kara in die Augen „und nun erhältst du deine endgültige Sklavenkleidung!“ sagt sie ihr grinsend und holt einen Rolltisch heran, von dem sie ein Tuch wegzieht, was darauf liegt, lässt Kara ihre Sprache verschlagen.
Es liegen 3 Gegenstände auf dem Tisch, alle aus Stahl gefertigt und jedes wirkt für sich auf seine Art bedrohlich. Ihr Blick wandert erst, zu einem in rot lackierten Höschen. Es ist sehr schnittig verarbeitet, aussen lakiertes Stahl, innen mit Neopren ausgelegt. Der Zweck wird aber schnell klar, denn im Schrittbereich ist ein Schild angebracht welches wohl genau auf ihrer Spalte liegen soll. Panisch zieht sie an den Ketten, ohne Wirkung. Der BH in Blau mit Supergirl Symbol auf der linken Brust, ebenfalls aus Stahl und Neopren erarbeitet, lässt ihre Panik weiter steigen, sie schüttelt den Kopf „bitte...“ fleht sie leise „ich tue auch alles, aber bitte, nicht da einschließen...“ ihre Furcht ist gut in ihren Augen zu erkennen. Das letzte Stück kann sie nicht auf Anhieb erkennen. Es ist dreieckig, aus Stahl, mit Luftfilter auf der vorderen Platte. Es erinnert entfernt an Darth Vaders Maske. 3 Stahlriemen gehen von dem Gerät aus und fügen sich hinter dem Kopf an einem weiteren Stahlstück zusammen, indem die Riemen wohl geschoben werden können, zum abschließen. „Ein Knebel!“ schießt es Kara durch den Kopf und reißt verbittert an den Handschellen, sie kann nicht zulassen, dass Harley sie darin einschließt. Doch die Ketten halten sie sicher an Ort und Stelle. So muss sie hilflos ansehen, wie ihr Harley erst die Balletschuhe auszieht und dann mit einem Messer vorsichtig ihren Anzug zerschneidet, in dem sie nach wie vor steckt. Anschließend lässt sie Kara wieder runter. Bis sie grade stehen kann, ihr ist bei Kara ein Geruch aufgefallen, sie winkt Catwoman herüber, welche zu ihr eilt „was ist los?“ sie hilft Kara wieder auf die Knie.
Harley kichert „Die kleine Sau hat sich ziemlich dreckig gemacht..“ Karas Beine sind beinahe vollständig beschmutzt, immerhin durfte sie drei Tage keine Toilette besuchen, irgendwann musste was rauslaufen. Catwoman lacht „dann sollten wir sie wohl besser Waschen, wir wollen ja nicht, dass sie ihre neuen Sachen beschmutzt." Mit diesen Worten nimmt sie Karas Leine, als Harley ihr die Handschellen löst. Kara glaubt nicht recht, wie sie über sie reden, wessen Schuld ist das denn? Zumal ihr Unterleib inzwischen völlig verkrampft ist wegen dem Druck der sich inzwischen aufgebaut hat. Sie muss dringend! Und zappelt ungeduldig, zum Glück sitzt der Plug noch, den Harley vorsichtshalber abgeschlossen hat, sonst wäre längst ein größeres Unglück passiert. Selina und Harley haben dann doch erbarmen mit ihr, gemeinsam gehen sie voran, Kara Leine in Catwomans Hand, welcher sie nun folgt.
Sie bringen Kara in eine Nasszelle, wo sie erst zur Toilette führen. Sie helfen ihr darauf und Harley entfernt ihr den Plug, ehe sie sich setzen darf. Als dann die Erleichterung kommt, verspürt Kara ein nie da gewesenes Gefühl der unendlichen Erleichterung und der Glückseligkeit. Sie atmet erleichtert durch und stöhnt leise, als sie das wohltuende Gefühl genießt. „Danke Herrin“ sagt sie leise und lässt einfach alles plätschern. Harley nickt nur und wartet. Erst als sie sich ganz sicher ist, dass nichts mehr nachkommt, hilft sie Kara gemeinsam mit Catwoman hoch und bringen sie in die Mitte der Nasszelle, mittels einen Ring am Boden, machen sie Kara mit den Handschellen fest und gehen sich dann bewaffnen. Catwoman mit Duschgel, Harley nimmt den Wasserschlauch „und ich will kein Mucks von dir hören“ droht sie ihr, dreht dann das Wasser auf und beginnt Kara damit abzuspritzen.
Diese kreischt auf, das Wasser ist eiskalt! Sie reißt an den Ketten und versucht irgendwie dem Strahl zu entkommen, doch Harley lacht nur wie im Wahn und Catwoman reibt ihren ganzen Körper mit dem Gel ein. Zitternd muss Kara diese gesamte Demütigung über sich ergehen lassen, immer wieder jauchzt sie auf als sie ein eiskalter Strahl in ihrer Spalte trifft, stöhnt aber, wenn Selina dort Gel ein massiert. Aber Harleys Lachen ist das Schlimmste am Ganzen und macht ihr bewusst wie verletzbar sie geworden ist. Tränen kullern ihr über die Wangen.
Nachdem die beiden dann fertig sind, beginnen sie damit die zitternde Kara mit Frottee-Handtüchern abzutrocknen, lösen dann ihre Handschellen vom Boden und bringen sie wieder Zurück in die Folterkammer, wo Barbara noch immer in ihrem Gefängnis schmoren muss. Sie sieht wie sie Kara reinbringen und sabbert in ihren Knebel, wenn sich die Herrinnen doch nur mal 5 Minuten mit ihr Zeit nehmen würden, gefrustet stöhnt sie auf, die ganze Situation macht sie so unglaublich heiß. So sabbert sie auch, als Kara wieder rein geführt wird, zurück zur Seilwinde, doch als Kara das realisiert bekommt sie es wieder mit der Panik zu tun. Sie reißt verzweifelt an ihrer Leine und kann sie tatsächlich Catwoman entreißen. Batwoman reißt die Augen auf und sieht den Tumult zu, sie hmpft in den Knebel um Kara anzufeuern und versucht irgendwie mit Klopfen auf sich aufmerksam zu machen, doch das gelingt ihr aufgrund der Enge und der Polsterung ihrer Zelle nicht. Kara sieht zu Babs, sie muss sie auch retten! Sie stützt schnell ihre Arme auf und versucht auf zu stehen, doch ein extremer Schmerz in den Waden und in ihrem Gelenk lässt sie wieder hart auf den Boden aufschlagen „argh...“ sie zieht ihre Beine an und versucht den Fuß vorsichtig zu bewegen, sofort ist der heftige Schmerz wieder in der Sehne „auuuu“ heult sie auf.
Harley sieht zu ihr „das, mein Kind, liegt daran das deine Sehne bereits zu verkümmern begonnen hat.. und dies wird in den nächsten Tagen weiter geschehen, bis du nie wieder normale Schuhe tragen kannst, sondern nur noch Ballet-Heels, das schwöre ich dir... und jetzt komm zu mir, sonst lasse ich dir von deinen Halsband Beine machen!“ Kara sieht sie erschrocken an, was hat Harley denn alles mit ihr vor? Vor Furcht vor dem Halsband angetrieben krabbelt sie auf Harley zu und lässt sich wieder an den Flaschenzug ketten. Diesmal ist es Catwoman die sie hochzieht, während Kara verzweifelt versucht die Ketten doch noch zu sprengen. Aber das blaue Kryptonit zeigt nach wie vor Wirkung und durch das fehlende Sonnenlicht, sie wimmert, „bitte.. bitte nicht“ fleht sie leise, doch Harley kennt kein Erbarmen und zieht sie wieder so hoch, bis ihre Beine den Boden nicht mehr berühren „tut mir leid, Liebes, aber es muss sein. Sie nimmt eine Spreizstange und legt sie ihr an den Beinen an, so lässt es sich einfacher mit ihrer Scham arbeiten. Dann nimmt sie eine Tube mit Gleitgel, zieht sich Einweg-Handschuhe aus Gummi über ihre gummierten Hände und trägt dann etwas von auf ihre Hand auf, sofort beginnt sie damit Karas Scham und After gründlich mit dem Zeug zu bearbeiten und massiert es genüsslich auf ihre Haut.
Kara beginnt die Prozedur zu genießen, vor allen als sie ihre Scham bearbeitet, am Po gefällt es ihr jedoch nicht so sehr und quietscht leicht auf, als Harley das Gel dort aufträgt, sie fragt sich, warum sie das macht, als sie spürt das Harley damit schon wieder aufhört „hm?“ fragt sie leicht verwirrt. Harley lächelt und greift nach ihrem neuen Keuschheitsgürtel und hält ihn ihr vor „du hattest deinen Spaß süße? Dann lass mich meinen haben“ und klappt ihren Gürtel auf „dies ist das letzte Höschen deines Lebens, du wirst es permanent tragen und nie wieder ablegen können, ich wollte erst ein Schloss, aber dann dachte ich, es würde mir besser gefallen, wenn ich es direkt verschweißen würde.. deshalb gewöhne dich schon mal an deinen Liebhaber...“ und zeigt ihr einen großen Dildo, der auf dem Schamschild steckt, halb aus Stahl, halb aus einer Gummischicht, von oben sieht es aus wie ein schwarz/silbernes X. Harley drückt auf einen Knopf, Dornen fahren unter dem Gummi aus, welche sich bis zu 5 cm in alle vier Himmelsrichtungen. Kara sieht es und keucht, was soll denn das sein?! Harley erklärt es ihr „das ist eine Strafvorrichtung, wenn du dich nicht an die Anweisungen die man dir gibt hältst, kannst du bestraft werden, indem dir diese Dinger deine Scham auf sehr unbequeme Art und Weise die Spalte dehnen, nicht empfehlenswert, zudem sich die Stacheln sehr unsanft in dein Fleisch bohren. Des weiteren, gibt es eine Funktion, die dir Elektroschocks verpasst, aber auch einen Vibrationsmodus, der dir schöne Gefühle bescheren, welcher Modus aktiv ist, liegt bei dir. Aber eins solltest du wissen. Der Vibrationsmodus ist der, welcher am schwersten zu erreichen ist, also streng dich lieber an. Mit den Worten geht sie zu ihr und und legt ihr den Gürtel an „je weniger du dich verkrampfst, desto leichter wird es“ und will ihr als erstes den Anal-Zapfen einführen, welcher lediglich aus Stahl besteht und eine Spreizvorrichtung beherbergt, welche von außen gesteuert werden kann „ach der Plug, sorry ganz vergessen. Na, den lernst du schon noch kennen“ mit den Worten drückt sie sanft den Plug hinten in sie hinein.
Kara ist noch geschockt von dem, was ihr Harley grade sagte, verschweißen? Straffunktionen, Vibrator, Plug??! Und stöhnt dann auf als Harley ihr den Hintern füllt „Nein, nein, das ist zuviel!! Aufhören, argh. Aufhören, bitte!!“ fleht und jammert sie. Da macht es aber schon „plopp“ und ihr Plug sitzt in ihrem After. Kara keucht und versucht sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, als Harley ihr schon den Gürtel um ihre Hüfte legt „siehst du, war doch nicht so schlimm..“ sie zieht den Bügel mit den Vibrator zwischen ihre Beine durch und schiebt ihr dann den Dildo in ihre Spalte, was Kara sündig aufstöhnen lässt „hmmm“ macht sie genüsslich, doch Harley hört nicht auf. Sie zieht den Bügel bis zu ihrem Bauchnabel vor und schiebt ihn über einen Stift, über welchen die eine Metallplatte legt. „Das kann jetzt etwas weh tun, aber.. du bist ja die Maid aus Stahl!“ sagt sie kichernd und nimmt dann einen Hammer und haut einmal kräftigt auf die Metallplatte. Kara schreit auf vor Schmerz und windet sich in ihren Fesseln. Ohne ihre Kräfte ist sie genauso schwach wie alle anderen Frauen ihres Alters. Harley prüft die Platte und lächelt „sieht schon mal gut aus...“ sagt sie vergnügt und geht dann ihr Schweißgerät holen, Kara riskiert einen Blick. Ihr Unterleib kleidet nun ein Stahlhöschen in rot, mit gelben Band an der Hüfte, unter ihrem Bauchnabel ist eine metallene platte, welche geformt ist, wie ihr Schild, sie stöhnt leicht, das darf doch alles nicht wahr sein.
Harley rollt dann das Gerät an und lächelt „so dann verschließen wir es nur noch und dann ist Schluss mit sündigen Sex, Orgasmus nur noch wenn ich es erlaube“ und kichert dann „das ist nicht so oft“. Sie setzt sich eine Brille auf „eh du solltest weggucken, und wenn es zu heiß wird, schreie einfach“ sagt sie kichernd und setzt dann das Gerät am Schild an, welches provisorisch durch den Hammerschlag an Ort und Stelle bleibt. Sie will links und rechts davon eine Naht anbringen, welche das Dreieck links und rechts mit dem Gürtel verbindet.
Der Gürtel wird sehr heiß an der Stelle, Kara stöhnt gequält auf, tränen laufen ihr über die Wangen, als ihr bewusst wird, was grade geschieht. Das sie soeben für immer in Stahl eingeschlossen werden soll „au..“ macht sie leise. Da hört Harley aber schon auf und besprüht die frische Schweißnaht mit Wasser aus einer Fensterreiniger-Flasche, die Hitze lässt schnell nach, nur noch warmes Metall ist zu spüren. Kara sieht mit einer Mischung aus Hass und Verzweiflung zu Harley, die unbeirrt den Stahl-BH und zeigt ihn ihr, auch hier, Stahl, diesmal in blau lackiert, mit ihrem Symbol auf der linken Brust, innen wieder Neopren. Das besondere an dieser Konstruktion sind jedoch die Schalen. Diese sind innen mit kleinen stacheligen Noppen ausgestattet, welche sich in Supergirls Brust beißen. Stahlträger um Brust und Schultern verhindern ein eigenmächtiges ausziehen. Diesen muss Kara sich nun anlegen lassen, sie spürt sofort die Dornen und jammert leise auf „nein, nicht, bitte nicht. Bitte bitte bitte!“ stöhnt sie. Doch Harley drückt sie ihr fest auf, klappt die Stahlbügel nach hinten, wo sie genau abgemessen, auf einem Punkt zusammengeführt werden. Das selbe Spiel auch hier. Erst werden alle Bügelenden über einen Stift zusammengeführt, dann kommt eine Verschlussplatte drüber, welche erst an gehämmert wird, dann verschweißt. Kara weiß nicht mehr was sie denken soll und lässt den Kopf sinken. Ihre Brüste schmerzen, im After hat sie kein Gefühl mehr und wieder diese Hitze vom Schweißgerät. Wieder wird ein Teil von ihr permanent versiegelt, nicht mal ihre Brüste soll sie sich mehr streichen können? Ihr ist zum heulen zumute.
Harley kühlt auch hier die Platte etwas und rüttelt sowohl am BH als auch am Höschen, Riddler hat gute Arbeit geleistet. Alles sitzt eng genug, nichts wackelt an ihr, sie presst die Stahlcups etwas auf Karas Brust, sie stöhnt sofort auf vor Schmerz und schüttelt den Kopf „nein, nicht!“ jammert sie. Harley lächelt zufrieden „jetzt weißt du was passiert, wenn du dich versuchst da selber zu streicheln.. Also lass es lieber“. Kara sieht zu ihr, schluckt leicht und nickt unterwürfig. Dann senkt sie den Blick.
Harley lächelt „das beste zum Schluss“ und zeigt ihr die Maske „keine Sorge, hier wird nichts verschweißt. Aber diese Maske wirst du nun zu 90% deines Lebens tragen. Diese hat nicht nur einen Knebel, der Blitzschnell in deinen Mund gepumpt wird, sondern auch eine Aromafunktion. Damit kann ich zu jederzeit kontrollieren, welchen Geruch du in der Nase haben wirst. Die wahre Atemluft wird ab sofort ein Wunschdenken sein. Ich werde dich so kontrollieren, wie noch keine Sklavin zuvor kontrolliert wurde. An der linken Seite befindet sich Platz für eine Kartusche des Aroma-Mittels, mittels Knopfdruck kann ich einen Zerstäuber aktivieren, der Geruch wird dann sofort freigesetzt und du kannst ihm nicht entfliehen. Notfalls kann ich auch Chloroform verwenden, also, benehme dich lieber. Zudem befindet sich der Mundteil aus Gummi, wenn du Sprechverbot hast und das wird für gewöhnlich der Fall sein, wird ein Gummikissen in deinen Mund aufgeblasen werden, und dein Mund ist versiegelt. Die Maske wird dir nur zu den Mahlzeiten abgenommen, oder wenn du eine von uns mit deiner Zunge verwöhnen darfst, ansonsten wirst du sie immer Tragen. Sie geht dann unheilvoll und hält ihr die Maske vor das Gesicht.
Kara sieht zur Maske und die Augen weiten sich. Schnell schüttelt sie den Kopf und zieht ihn weg, das will sie bestimmt nicht. Doch erneut zeigt sich Harley erbarmungslos, dabei hat der Riddler all diese Dinge doch nur für sie gebaut. Sie schiebt die Maske über ihren Kopf, wobei die 3 Stahlbügel an ihren Wangen nach hinten vorbei ziehen, einer über ihren Kopf. Sie Steckt einen Schlüssel an die hintere Platte, wo alle 3 Bügel zusammen treffen und beginnt zu drehen. Mit jeder Drehung zieht sich die Maske enger und enger vor Mund und Nase, bis sie perfekt und unwiderruflich eng anliegt. Harley drückt auf ihre Fernbedienung und das Kissen bläht sich, von einen Minikompressor in der Maske angetrieben auf. Kara schließt erschrocken den Mund, fest entschlossen den Knebel nicht reinzulassen. Das Gummi schiebt sich stattdessen an ihrem Mund vorbei, bis es die beiden Nasenlöcher verdeckt und den Bereich um ihre Nase herum aushöhlen will. Eine weitere teuflische Erfindung von Riddler. Sie merkt wie sie keine Luft mehr bekommt und öffnet aus Reflex den Mund. Sofort ändert das Kissen seine Richtung und schon bald hat sie den Geschmack von Gummi in ihrem Mund und ein Gefühl, was diesen immer weiter aufbläht. Immerhin kann sie durch die Nase wieder problemlos atmen.
Harley lächelt „schhhhhh entspann dich, Liebes, atme tief ein und aus, so ist es gut.“ Sie streichelt Kara, damit sie sich erholt „Wir ziehen dir nur noch etwas neues an und dann darfst du dich endlich ausruhen...“ Sprach sie, dann holt sie gemeinsam mit Catwoman ihre neue Kleidung und beginnt sie Anzuziehen, noch während Kara an der Kette hängt. Als sie dann eine halbe Stunde später wieder in der Gummizelle ist, liegt sie in ihrem neuen Anzug auf ein Bett, welches sie für sie rein gestellt haben. Arme, Brust, Beine, überall zieren nun S-Fix Riemen ihren Körper. Ihre neue Kleidung entspricht im Grundschnitt ihren alten Anzug. Ganzkörper-Latex, in ihren Farben. Nur am Schritt hat sie auf die Einfärbung des Latex verzichtet, damit man ihr neues Höschen besser sehen kann. Auch das Blau an der Brust sticht hervorragend durch das Latex durch. Beides drückt wie die Hölle an ihren Leib. Ihre Arme stecken nun in ober-armlangen Handschuhen aus Latex. An den Händen sind diese Verstärkt und enden in kleinen Kugeln, die Karas Hände erneut nutzlos machen. Ebenfalls ihre Beine sind neu eingekleidet. Sie hat nun Stiefel an, Rot, aus Leder, welche ihre Füße in einer geraden Linie mit ihren Unterschenkel befinden und einen Mords-langen Pfennigabsatz an der Ferse haben. Ihr erstes eigenes Paar Balletstiefel. Aber das schlimmste an ihrer Situation ist die Maske. Sie empfindet das atmen durch den Filter, Harley lässt sie den Geruch ihres Pipi atmen, als sehr Demütigend. Erst der Geruch und dann noch das Geräusch, was sie bei jedem Atemzug an ihre ausweglose Situation erinnert erniedrigen sie sehr. Langsam lässt sie alle Hoffnungen fahren...
Fortsetzung: Folgt!
Cheers
Slave
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 06.11.12 um 14:34 geändert Freiheit... war gestern...
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Sklave/KG-Träger
Das Leben geniessen
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:06.11.12 11:48 IP: gespeichert
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Einfach super kann gar nicht aufhöhren zu lesen mach bitte bitte schnell weiter.
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:06.11.12 15:00 IP: gespeichert
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tolle foersetzung, finds supi das de weiter schreibst
arme kara für immer eingeschlossen das is hart
wird babs au so wie kara hergerichtet
machtst mich echt neugierig
freu mich schon wies es mit den beiden weiter gehen wird
lg
Kitty
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:07.11.12 22:34 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung Slave.
Arme Kara nun ist Sie komplett verschlossen und hat vorerst keine Chance auf Flucht.
Ist im Stahlhöschen und im BH auch Rotes K eingearbeitet?
Die Aroma Maske ist klasse aber warum nur der Uringeruch am Anfang?
Besser wär doch Urinduft mit Gummigeruch Vermischt.
Bin ja gespannt was du nun mit Babs Vorhast während Kara die Gummizelle geniesst und beatrix wieder im KG schmort. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Slaveofhisown |
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Sklave
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:08.11.12 00:21 IP: gespeichert
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Sodele, da bin ich wieder.
Danke für eure Kommentare
So aber erstmal, die Fanpost beantworten:
Zitat | \"PetraLove\": Einfach super kann gar nicht aufhöhren zu lesen mach bitte bitte schnell weiter. |
Liebe PetraLove,
Ich freue mich, dass du zu meiner Geschichte gefunden hast und dass sie dir Gefällt und bedanke mich ganz herzlich für dein Lob .
Wunsch erfüllt!
Liebe Grüße,
Slave
Zitat | \"Kitty Cat\": wird babs au so wie kara hergerichtet |
Lieber Kitty Cat,
leider muss ich dies verneinen, ich habe für Barbara andere Pläne, aber das wirst du in diesem Kapitel erfahren.
Liebe Grüße,
Slave
Zitat | \"Gummimike\": Ist im Stahlhöschen und im BH auch Rotes K eingearbeitet? |
Lieber Gummimike,
Nein, rotes Kryptonit wird in dieser Geschichte (mini-Spoiler, haha) nicht vorkommen. Das blaue Kryptonit am Halsband ist aber ausreichend. Schon bald wird sie gar keins mehr brauchen.
Zitat | \"Gummimike\": Die Aroma Maske ist klasse aber warum nur der Uringeruch am Anfang? |
Nun, das hab ich mir als Strafe ausgedacht, weil sie nicht aufhören wollte Beatrix zu verwöhnen. Nun der Gummigeruch wäre doch viel zu schade für *grins*
Liebe Grüße,
Slave
Soo dann mal weiter, diesmal dreht es sich rund um...
...Eine Kettensklavin für das Kätzchen
So sicher verpackt lassen sie Kara in ihrem neuen Zuhause zurück, nun müssen sie sich noch im Babsie kümmern, die Arme haben sie ja total vernachlässigt. Sie gehen zurück in die Folterkammer und Catwoman eilt sofort zu Babsies Gefängnis und lässt erst die Luft raus, sofort rutscht Barbara auf die Knie, als sie das dichte Gummi-Gefängnis nicht mehr hält, gefrustet jammert sie in den Knebel, schiebt aber sofort ihre Hände zwischen die Beine um ihrer Geilheit endlich freien Lauf lassen zu können, was Selina sofort zur Kenntnis nimmt, als diese die Tür öffnet „da schau sich doch einer das geile Miststück an“ sagt sie verspielt erbost, klemmt bei ihr eine Leine ans Halsband und zieht sie aus der Jungfrau „sie in einen Keuschheitsgürtel zu stecken, war eine famose Idee.. kaum hatte sie ihre Hände frei wollte sie schon an sich rumspielen!“
Harley lächelt und kommt mit einer Kiste aus den Regalen hervor „Regel Nummer 1: Beherrsche ihren Orgasmus und du beherrscht die Sklavin!“ sagt sie kichernd und stellt den Karton vor Barbara ab „bist du dir sicher?“ fragt sie dann Selina „ich meine... es wird dann permanent bleiben..“ Doch Selina ist ganz begeistert von der Idee „natürlich bin ich das, Dummerchen.. und sie will es bestimmt auch.“
Barbara versteht nicht, was die Beiden meinen und wirft vorsichtig einen Blick in die Schachtel. Ketten, Ketten in Hülle und Fülle, aber auch Schellen für Hände, Füße, Oberschenkel, Oberarm und Halsreifen. Sie wundert und sieht fragend zu Catwoman, die sie an der Leine hält „hast du denn alles hier?“ sie sieht sich fragend um. Harley lächelt „logisch, du kennst doch Mr. J“ sagt sie fröhlich „such schon mal die passenden Sachen für sie raus, ich guck mal nach dem Amboss“ sagt Harley und geht dann fröhlich davon. Barbara schaut wieder rein, sind neben den Schellen und Ketten auch zwei seltsame Röhren aus verchromten Stahl und zwei Kugeln drin? Da sieht sie schon Catwomans Latex Hände eintauchen und langsam die Schellen sortieren. „2 für die Handgelenke“ sagt sie während sie diese Barbara vorlegt, „2 für die Oberarme“ und legt ihr zwei weitere hin, welche nur minimal größer sind, als die Beiden für die Handgelenke. Babsie beachtet sie erst gar nicht "Amboss?" fragt sie sich, sieht dann von Selinas Stimme aufgeschreckt zu den Schellen. Sie bemerkt, das alle Ringe aus Stahl sind und mit Neopren gefüttert. Sie hofft, dass ihr diese nicht zu eng anliegen. Selina macht während dessen weiter. „Hmm.. das muss für den Hals sein und das.. Oberschenkel... Oh was ist das denn?“ ruft sie entzückt und holt die Kugeln heraus. Diese sind ebenfalls aus verchromten Stahl und haben ein Schloss an der Oberfläche, ähnlich wie denen bei Polizeihandschellen. Selina sucht nach den Schlüssel und findet einen Bund, an dem mehre Handschellen-Schlüssel angebracht sind. Sie probiert freudig erregt die Schlüssel durch, bis sie den richtigen findet. Die Kugel, lässt sich nun auseinanderklappen und gibt ein hohles, neoprengefüttertes, Gefängnis für die Hände frei. Selina lächelt und zeigt es Barbara „oh schau mal, was ich tolles gefunden habe.. Na, willst du mir brav dein Händchen geben?“
Barbara schluckt und schaut sich das Gebilde an, ihre Hand? Da passt ja grade mal ihre Faust rein und dann? Der Stahl sieht sehr Stabil aus, ihre Hände kann sie danach abschreiben, dass wird ihr schnell bewusst. Sie schüttelt den Kopf, nein, sie will nicht. Selina sieht sie streng an „Badgirl?!“ Sagt sie drohend, ihren „bösen“ Namen verwendend „Entweder du gehorchst, oder ich werde andere Seiten aufziehen, die heiße Liebesnacht, kannst du dann vergessen!“ Babs sieht sie an, was für eine Liebesnacht? Will ihre Herrin sie etwa, sie schaut nochmal zu den Kugeln, aber für welchen Preis? Sie schluckt und hält ihr zögerlich die Hand hin, ballt sie zu einer Faust und sieht Selina wehleidig an. Diese lächelt „ach komm Süße, jetzt stell dich nicht so an, Ich hab dir versprochen, dass ich lieb sein werde, solange du lieb bist und jetzt komm, sei tapfer, dann ist es schnell vorbei.“ Sie nimmt ihre Hand und legt sie vorsichtig in die Fütterung, legt dann die zweite Hälfte darüber und lässt beide Teile einrasten. Nachdem es „Klick“ macht, nimmt sie den Schlüssel, dreht ihn einmal und zieht diesen dann raus. Barbara schluckt wieder und betrachtet ihre nun nutzlose Hand, sie kann ihr trauriges Gesicht im Stahl der Hand reflektieren sehen. Sie hält die Hand geballt, versucht sie zu strecken, doch sie hat nur wenige Millimeter Spielraum. Selina lächelt „also mir gefällt es, nun sei ein braves Mädchen und gib mir auch die andre Hand.“ Barabara sieht zu Selina und dann zu ihrer, noch freien rechten Hand und versucht sie schnell hinter den Rücken zu verstecken, doch Selina ist schneller. Rasch packt sie ihr Handgelenk und hält es fest. „Keine Faxen hab ich gesagt, los, mach eine Faust, sonst überlege ich es mir noch mit dir!“ Babs wehrt sich nur noch kurz, doch ballt dann die Hand zu einer Faust zusammen. Selina lächelt „siehst du, gar nicht so schwer oder?“
Barabar sieht sie traurig an, während Selina auch diese Hand verschließt, soviel zu ihrer Freiheit, mit diesen Händen schafft sie es nicht mal bis zur Tür, sie hört das Klicken des Schlosses als Selina abschließt, zuckt zusammen und lässt die Hände dann gefrustet sinken. Selina sieht dann wieder in den Karton und holt eine der Röhren raus, studiert ihn kurz.
Diese ist etwa Stiefelhoch groß und zum unteren Ende hin immer spitzer werdend. Er geht hinten an der Ferse abgerundet nach hinten, wo ein etwa 20 cm langer Dorn mit Pfennig-Großen abgeflachten Ende, paralel zum Vorderteil verlaufend, angebracht ist. Sie lächelt, als sie begreift was das ist und klappt ihn auf, innen ist er sehr komfortabel, vor allem im Zehenbereich, ausgepolstert und gefüttert, so dass die Trägerin keinen Schaden erleidet. Sie sieht zu Barbara, „leg dich mal Hin, ich hab hier ein paar feine Schuhe für dich“ und hält ihr die Chrom-Strahl Röhren hin. Barbara schluckt, dass sollen Schuhe sein? Sie legt sich dennoch hin, schlimmer kann es nicht mehr werden.
Schnell werden ihr die Fuß- und Oberschenkel-Schellen abgenommen, sie bekommt eh gleich neue, und ihre Beine in den Stiefel platziert, welche statt einem Schloss, zwei kleine Platten, mit Löchern hat, welche übereinander gelegt werden, ein paar an den Knien, ein Paar an den Fußgelenken, an welchen Selina nun Schlösser platziert „Tadaa“ sagt sie lächelnd und streichelt ihre Stahl-Verkleideten Beine „Na, wie fühlt sich das an?“ Barbara liegt flach auf den Boden, sie versucht ihre Füße zu bewegen, doch diese sind starr in ihrer Hülle gefangen, nicht einen Millimeter kann sie ihre Füße noch bewegen. Sie versucht sie anzuheben, bei dem Gewicht keucht sie leicht, das müssen mindestens 2 – 3 Kilo pro Bein sein, wenn nicht sogar etwas mehr. Sie schluckt, damit muss sie Laufen? Sie sieht Selina verzweifelt an. Diese streichelt ihr Gesicht und entfernt ihr dann den Knebel „dass ist doch was dir gefällt, oder?“ Anschliessend beugt sie sich vor, fährt mit ihrer Zunge über die Brust. Babs schließt die Augen und stöhnt leise auf, ja, dass will sie! Sie zerrt an ihren Händen, zittert leicht unter den Druck ihrer Beine und bemüht sich vergebens gegen ihre Stahlgefängnisse zu befreien. Catwoman setzt sich ritterlings auf sie, beugt sich vor und gibt ihr einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss, während sie sich auf dessen Schulter mit ihren Krallen abstützt. „Eins verspreche ich dir, wenn du dich mir brav als meine Kettensklavin ergibst, jetzt hier, auf der Stelle, dann verspreche ich dir eine Nacht, wie die sie nie wieder vergessen wirst!“ senkt ihren Kopf leicht und streichelt mit ihrer Zunge den Hals zwischen Kopf und Halsband. Babsie zittert und stöhnt erregt auf „ich.. ich verspreche dir alles, aber bitte.. bitte lass mich kommen!“ sagt sie leise, von ihrer Lust getrieben.
Selina lächelt und sieht ihr dann in die Augen, mit ihren Fingern streichelt sie ihr über die rechte Brustwarze und fährt mit ihrer Kralle am Zeigefinger um ihre Knospe herum „Sag es.. Sag mir, dass du meine Kettensklavin sein willst. Sag mir, dass du dich mir unterwirfst“ und sticht in die Brustwarze hinein. Barabara stöhnt und muss schlucken, „Ja Selina“ sagt sie leise „Ich will dich dir unterwerfen, ich will deine Kettensklavin sein!“ sie glaubt nicht, was sie da eben gesagt wird, doch dann spürt sie einen heißen Schmerz in ihrer Brust und schreit leise auf. Selina lächelt böse „Das versuchen wir doch gleich nochmal, du kannst das sicher besser!“ sie hält ihre Brustwarze in der Mitte ihrer Krallen fest und drückt langsam und sachte zu. Barbara wimmert vor Schmerz und Erregung, sie nickt aber „Ja..“ beginnt sie mit gehauchter Stimme „Ja, Herrin, ich will mich euch unterwerfen, ich will eure Kettensklavin sein, Herrin!“.
Selina lächelt, sieht ihr dabei tief in die Augen „Und ich, Sklavin, nehme dich deiner in meine Obhut!“ und besiegelt diesen „Pakt“ mit einem leidenschaftlichen Kuss mit der Zunge.
Es wird sicher eine heiße Nacht...
Fortsetzung, wie immer, folgt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slaveofhisown am 08.11.12 um 15:16 geändert Freiheit... war gestern...
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:08.11.12 15:02 IP: gespeichert
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wei immer lob von mir
tolle fortsetzung hältst was de versprichst^^
fin den teil mit den stählernen schuhe klasse so völlig bewegungs- und hilflos zu sein
bin wie immer neugierig wie is mit den beiden kara und etz au babsi weitergehn wird und au ob kara ponygirl wird (weiß haste ma gesagt das des irgendwann kommt) sry bin ungeduldig ^^*gg
freu mich schon auf nächste fortsetzung
lg
Kitty
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Gummimike |
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:08.11.12 17:31 IP: gespeichert
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Ups da hab ich mich doch glatt vertan ich meinte das Blaue K sozusagen als Extraschutz falls Kara es iirgendwie schafft den Stein aus dem Halsband zu Entfernen.
Cool Babs als Kettensklavin! Ich nehme mal an die Ketten werden angeschmiedet das gleiche könnte Harley auch mit den Stiefelchen machen.
Nachtrag:
Ach das geht ja nicht denn die Stiefel durfte bestimmt Harley mal für den Joker tragen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.11.12 um 17:34 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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Slaveofhisown |
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:08.11.12 18:10 IP: gespeichert
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Halli hallo
Vielen Dank euch beiden für euer Lob
Zitat | \"Kitty Cat\": und au ob kara ponygirl wird (weiß haste ma gesagt das des irgendwann kommt) sry bin ungeduldig ^^*gg |
Na na, nicht so ungeduldig, du bekommst schon noch deinen Spaß versprochen .
Zitat | \"Gummimike\":Ich meinte das Blaue K sozusagen als Extraschutz falls Kara es iirgendwie schafft den Stein aus dem Halsband zu Entfernen. |
Nun, ihre Hände sind zu nutzlosen Kugeln geformt, ihre Handschuhe lassen gar keine andere Form mehr zu, zudem ist sie, zumindest im Moment zu 100% ihrer Zeit gefesselt.
Ausserdem hat Harley etwas für den Notfall, aber das wurde noch nicht verraten, kommt aber noch
Zitat | \"Gummimike\":Ach das geht ja nicht denn die Stiefel durfte bestimmt Harley mal für den Joker tragen. |
Sicher?
Gruß
Slave Freiheit... war gestern...
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Slaveofhisown |
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Sklave
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RE: The peril of Kara Kent
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Datum:08.11.12 19:13 IP: gespeichert
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Ich wollte euch nicht zulange warten lassen, und war hochmotiviert, Babsie endlich versiegeln *kicher*
Ich hoffe ihr habt soviel Spaß beim lesen, wie ich beim schreiben hatte:
Stahl, Stahl und noch mehr Stahl!
Harley kommt wieder zu ihnen und kichert „konntest du es nicht erwarten, mit deiner Neuerwerbung zu spielen?“ sie hat einen Amboss und einen Beutel mit Eisenbolzen dabei. Selina schaut auf „Harley, mein Engelchen, da bist du ja“ sie steht schnell von Barbara auf, die noch immer auf Wolke Sieben schwebt und nur sehr schwach Harley war nimmt, was hat sie denn da auf dem Arm. Harley lächelt und stellt den kleinen Amboss auf den Boden ab und grinst „ich wollte euch nur nicht stören.. Wie ich sehe hast du sie bereits eingekleidet. Die Handkugeln und Stahlballetstiefel stehen ihr sehr gut“. Catwoman lächelt „Danke Schatz, finde ich aber auch“ und sieht zu Barbar „und schau zu der kleinen, die langsam merkt, dass das Spiel vorbei ist. Babsie versucht sich wieder aufzurichten, scheitert aber daran, dass Selina ihr ein Bein auf die Brust stellt „na? Schön liegen bleiben!“ befielt sie ihr „Wir fangen grade erst an!“ Barbara schluckt und bleibt liegen. Harley beobachtet die beiden und lächelt „Du hast sie aber gut im Griff meine Liebe, respekt, ich glaub ich hab sogar noch etwas, was dir gefallen dürfte... Du kannst sie ja schon mal mit dem Anlegen der Ketten beginnen, ich bin gleich wieder da“ und geht dann. Selina lächelt und nickt. Sie holt den Schweißbrenner, einen Hammer und zwei Zangen und geht wieder zu Barbara zurück „Zeit für des Prinzessins neue Kleider“ sagt sie lächelnd und kniet dann bei ihren Beinen, als erstes sucht sie eine Kette raus und findet eine ca. 15 cm lange, sie will sicher sein das Barbara alles mit bekommt und greift zum Brenner, mit der Zange packt sie das oberste Kettenglied und erwärmt es, bis es anfängt zu glühen und biegt es dann vor Babsies Augen auseinander. Diese sieht zu dem glühenden Metall und fragt sich, was sie wohl damit vorhat, als Selina diese Frage beantwortet, indem sie das offene Kettenglied durch einen Ring an der Innenseite ihres Stiefels durchführt und schnell wieder zusammendrückt. Die Kette wird dann auf den Amboss gelegt, wo Selina nochmal zur Sicherheit das Glied noch 2 – 3 mal mit dem Hammer bearbeitete. Sprüht es nun ein, damit es abkühlt und zieht mehrmals Kräftig an der Kette. Mehr als sie das Bein anhebt erreicht sie damit nicht. „Das hält sicher... für die Ewigkeit“ sagt sie grinsend und macht dasselbe dann mit dem zweiten Bein. Als sie fertig ist kann sie ihre Beine nur noch wenige cm voneinander entfernen. Barbara wird klar, dass sie jetzt für immer in Stahl gelegt werden kann. Bei der Vorstellung wird ihr leicht übel, einerseits erregt sie der Gedanke, auf der anderen Seite hat sie beinahe vergessen, dass sie eigentlich die Stadt bewachen sollte, was macht sie hier?! Als Selina die Schlösser am Stiefel öffnet, wundert sie sich, will sie sie doch wieder befreien? Irgendwie fühlt sie sich ertappt, wie enttäuscht sie über den Gedanken ist. Doch Selina hat ganz andere Pläne. Sie erhitzt schnell 4 weitere Bolzen, lässt sie mit der Zange durch die Löcher fallen, in welchen vorher die Schlösser drin gewesen sind und hämmert sie rasch platt, nun ist sie permanent in den Stiefeln eingeschlossen. Barbara sieht panisch zu ihr, das hätte sie nun am allerwenigsten erwartet, sie will grade noch das Bein wegziehen, aber als der Hammer fällt, fühlt sie sich ihrem Schicksal ergeben, sie hat sich ihr doch bereitwillig unterworfen. Oder nicht? Selina sieht es genauso, weshalb sie danach einen sehr engen Ring um ihr Oberbein legt, der D-Ring nach innen gerichtet, und ihn ihn ebenfalls mit zwei Bolzen vernietet, dasselbe wiederholt sie auch am anderen Bein, an den Oberarmen und am Hals, wo sie vorsichtiger vorgehen muss, sie will ihre Schönheit schließlich nicht verletzten.
Barbara merkt wie sie mehr und mehr ihre Freiheiten verliert, am Anfang noch die Beine, dann die Oberarme, jetzt noch am Hals. Mit jeden Hammerschlag fühlte sie sich mehr und mehr erniedrigt. Die Schellen liegen sehr eng an, scheuern aber Dank des Neoprens nicht. Sie hat nun eine Ahnung, wie Kara sich in ihrem Stahlgefängnis fühlen mus. Verwirrt schaut sie auf, als Selina nach ihrem Handgelenk greift, was will sie denn da noch? Die Hände sind doch schon versiegelt. Die Hände ja, aber die Handgelenke sind noch ungeschmückt, hierfür hat Selina etwas besonderes entdeckt: Enge Handgelenkschellen, mit einen Überhang, den man über die Fäustlinge schieben kann, diese sind so erarbeitet, dass sie so genau über das obere Ende der Fäustlinge passen und mit einer Stahl-Lasche die Schlüssellöcher verdecken. Einmal versiegelt, kann man die nicht mehr aufschließen.
Babs kommt ins schwitzen als sie das sieht. Selina legt ihr die Fessel genau so an, dass Barbara genau sieht, wie sich die Lasche über das Schlüsselloch der rechten Hand legt und bekommt in Trance mit, wie sie dann ihre Hand zum Amboss führt, einen Bolzen heiß macht, die Fessel so auf den Amboss legt, dass die Löcher übereinander liegen, Bolzen rein und ein „Bäng“ welches hell in Babies Ohren erklingt besiegelt das Schicksal ihrer Rechten Hand. Nachdem Selina sich dieser Abwendete, hebt Babs die Hand und schaut ungläubig auf den Verschluss und die Stelle, wo sie eigentlich das schloss sehen sollte. Wieder zum Verschluss, der Bolzen ist festgeklopft, die beiden Platten liegen Millimeter genau übereinander und dicht versiegelt. Sie schüttelt ihre Hand, soweit das schwere Gewicht es ihr zulassen, die Schelle liegt sehr eng an, sie würde diese nichtmal annähernd verrücken, oder schieben können, um das Loch erreichen zu können. Da macht nochmal „Bäng“ und Babs weitet schockiert die Augen, sie hat nicht mitbekommen, dass Catwoman bereits die Linke Hand „versorgt“ hat. Sie hebt auch diese an und betrachtet nun beide Hände. Verzweifelt lässt sie diese dann voller Wut auf den Boden aufschlagen, in der Hoffnung die Versiegelung bricht auf, oder die Schellen zerbrechen. Doch sie schafft es nicht einmal den Steinboden zu beschädigen, sie beginnt zu bereuen, dass sie der Versklavung einwilligte.
Selina führt ihre Arbeit derweil an ihren Beinen fort, sie legt eine 5 cm lange Kette zwischen ihre Beine, welche sie mit kleinen Schlössern anbringt, als Harley wieder zu ihr kommt. In ihren Händen hält sie zwei weitere Gegenstände aus Stahl. Das eine ist ein Käfig für den Kopf. Er kann mit Schlössern am Halsband befestigt werden und und verhindert das die Trägerin den Kopf noch in irgendeiner Form bewegen kann. Feine Metallstreben umschließen den Kopf und lassen nur die Augen- und Nasenpartie frei. Die Krönung der Maske ist aber der Mundbereich, eine Stahlplatte liegt vor dem Mund und hat eine entfernbare Rundscheibe, an welcher ein Gitter, ein Knebel, oder ein Spreizring angebracht werden kann, je wie die Herrin es wünscht. Geöffnet wird der Käfig mit Kraftanstrengung, indem man die Streben verbiegt. Anschliessend kann man ihn mit einem Schloss oder einem Bolzen versiegeln. Selina nimmt ihn begeistert ab und streift mit den Fingern über das verchromte Metall „wow, Irre, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt.“ Harley lacht auf „dann solltest du dich öfter mit Edward (der Riddler) unterhalten, er stellt so etwas auf Wunsch her. Kostet nur eine Kleinigkeit. Diese Maske hatte der Joker mal für Batman anfertigen zu lassen, ich hab ihn eigentlich für Supergirl umschmieden lassen, aber als dich die kleine gesehen habe, wusste ich, sie ist perfekt für deine Kettensklavin!“
Selina nickt begeistert, oh ja, dass ist es. Sie biegt die Maske vorsichtig auf und nähert sich Barbaras Kopf „Und jetzt schön still halten... ich will dir nicht weh tun...“ sie biegt die Maske noch ein Stück und zwängt sie dann, nicht ganz so sanft, über Barbaras Kopf, schiebt, drückt und zerrt das Metallgebilde Millimeter weit voran Für Babs keine angenehme Erfahrung. Es tut höllisch weh und sie schreit mehrmals leise auf vor Schmerz. Irgendwann ist es aber überstanden, Barbara hat das Gefühl ihre Haut würde total auf kratzen. Sie öffnet schnell die Augen um zu gucken, was Selina jetzt mit ihr angestellt hat. Erst sie sie die Gitterstreben, welche nun um ihren Kopf gelegt werden. Auf Höhe von Augen und Nasen kann sie drei größere „Löcher“ erkennnen, welche sic Langsam ihrer Gesichtsfront nähern. Auch an den Wangen kann sie den kühlen Stahl fühlen. Eine Maske aus Metall? Hat sie nicht schon genug Fesseln an ihrern Körper? Oh Herrin, was tust du mir an?! Fragt sie sich.
Ihre Herrin dreht die Maske, bis diese perfekt auf die Ringe am Halsband passt und mit kleinen Schlössern miteinander verbunden werden kann. Barbara versucht den Kopf leicht zu drehen, kann ihn aber kaum noch bewegen, selbst ein hin und her wiegen des Kopfes ist unmöglich. Sie seufz, dass ist das Ende. Hilfloser als jetzt geht es nicht mehr, davon ist sie fest überzeugt. Doch sie irrt...
Die Maske wird mit einem weiteren Schloss an der Seite verschlossen, Selina mag ihr das noch nicht permanent antun, noch nicht, aber wenn sie sich daran gewöhnt hat, wird auch hier der Bolzen durchgeschlagen, denkt sie sich. Anschliessend wird Barbara mittels einer Kette, welche ihr Harley an den Handgelenken befestigt hat, an den Flaschenzug befestigt und muss Hilflos über sich ergehen lassen, wie erst ihre Chrom-Fäuste nach oben gezogen werden, nach und nach muss aber auch der Körper folgen, das Aufstehen mit den Stiefeln macht ihr besonders Probleme. Aber der Flaschenzug ist nicht zu stoppen und zieht sie immer weiter hoch, bis auch sie ein paar cm über den Boden an den Handfesseln baumelt.
Selina nimmt das letzte Teil von Harley entgegen, Babsie erkennt es sofort, es ist ein Korsett aus... sie stöhnt, noch mehr Stahl. Dieses wird hinten mittels Schrauben, welche für diesen Zweck an das Korsett angebracht wurden, am Rücken auf Spannung zusammengeschraubt und auf eine sehr enge Taille modeliert wurde. An den Brüsten sind zwei winzige Löcher, genau an der Knospe. Catwoman klappt das Korsett auf „wir mussten dich ein wenig Strecken, damit du hier besser reinpasst. Vorsicht, es könnte eng werden“ kichert sie, und legt ihr das Korsett, welches, bis auf die Brüste, ebenfalls mit Neopren gefüttert sind. Was Babise nicht so gut erkennen kann, sind die winzigen Dornenreihen, welche genau um das Loch positioniert sind und ab sofort ihre Brustwarzen permanent reizen sollen. Selina legt ihr das Korset sofort um, achtet dass die Brustwarzen durch die Löcher an den Cups gucken und Presst ihn dann gegen ihren Oberkörper. Babsie quitiert es mit einem kleinen Aufschrei und stöhnt dann auf, als sie die winzigen Dornen spürt, oh nein, dass soll sie nun permanent erdulden? Dass ist ja Folter!
Gemeinsam mit Harly klappen sie dann die Rückenteile zu und Zwängen die kleine in ihrem neuen Gefängnis wie in einen Schraubstock ein. Mit einem elektrischen Schraubendreher Zurrt sie die Schrauben zusammen. Es wird enger und enger um Babsie. Sie bekommt nur noch schwer Luft zum atemen und versucht dabei nicht zu tief auszuatmen, ihr Bauch ist nun extrem eingeschränkt. Harley schraubt das Korsett bis zum Anschlag fest und zerrt dann prüfend daran, nickt zufrieden, als sich nichts rührt. „Du kannst die jetzt versiegeln“ sagt sie „Wir können die schrauben hier verschweißen, dann ist Ruhe. Oder wenn willst, kannst du sie auch hier mit Schlössern einsperren. Dann kannst du sie noch immer raus lassen, wenn es mal sein muss.
Selina sieht zu den Schlössern, auf dem Tisch, und den Schweißbrenner... Einschluss, oder Versiegelung?
Fortsetzung folgt.
Liebe Grüße,
Slave Freiheit... war gestern...
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