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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 01:36 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Rainwearmaster,
Es liest sich sehr angenehm, genau das, was die "Onanieschlampe" derzeit sicher nicht zu ihrer Schutz- und Strafkleidung sagen würde...
Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung!

Herzlichen Dank
Rubberjesti
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Rainwearmaster
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rainwearmaster  
  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


„Biffe niff – waff foll daff? Iff will daff auff dem Mund haben!“ stammelte Vera, der die Tatsache von ihrem Chef einen Gummiknebel in den Mund geschnallt bekommen zu haben erst in diesem Moment so richtig klar wurde. „Oh, hat es der Onanierschlampe womöglich die Sprache verschlagen?“ spottete Dr. Hart zurück. Vera hob die Hände in Richtung Halskorsett um an dem Knebelgeschirr zu ziehen. Ehe sie sich versah hatte sie sich eine saftige Ohrfeige ihres Chefs eingefangen. „Hände nach unten – wehe Du versuchst noch einmal, Dein hübsches Schandmaul anzufassen!“ zischt er. „Iff will daff niff, iff geug jefft. Iff will foffort auffgefffogen werden. Foffort!“

Und schon klatschte es wieder. Dieses Mal von der anderen Seite. „Iff will.... foffort“ äffte Dr. Hart seine Assistentin nach. „Werde Dir endlich darüber klar, dass Du eine nichtsnutzige Wichserin bist, die jetzt endlich die Zucht bekommt, die sie verdient. Wir wollen doch mal sehen, was da zwischen Deinen Beinen los ist, Beine breit!“ kommandierte er. Vera, die im Moment keine weitere Eskalation riskieren wollte, öffnete gehorsam die Beine ein Stück weit. Ein scharfes Kommando vom Doc zeigte ihr, dass der mit dem Angebot nicht zufrieden war. Es blieb ihr nichts anderes übrig als die Beine richtig weite auseinander zu stellen.

Dr. Hart griff ihr umgehend und fest in den Schritt. Massierte sie so lange bis sie nicht mehr anders konnte als sich der nun doch langsam aufkommenden Geilheit zu ergeben und zu stöhnen begann. Und so lief ihr auch schon bald eine ordentliche Portion flüssiger Lust aus dem Schritt und zeichnete sich deutlich in den absolut durchsichtigen Plastikhosen ab. Jetzt quatschte es deutlich vernehmlich in den nassen Strafunterhosen der Assistentin. Und durch die fortgesetzte Massage mit der entsprechenden Stimulation konnte Vera nicht verhindern, dass ihr aufgeregter Schoß mehr und mehr Sekret im Übermaß produzierte, das in Fäden aus ihrem Schritt lief. Und zu allem Überfluss konnte sie ebenso wenig verhindern, dass durch die Reizung ihr Blasenschließmuskel kurzzeitig nachgab und sie eine kleine Portion gelbliche Flüssigkeit in die Plastikhose abgab.

„So ist es also um Dich geile Wichserin bestellt. Pisst sich vor lauter Aufregung in die Gummihosen! Kann sich nicht mal zurück halten, wenn sich ihr Chef mit ihr beschäftigt. Was bist Du doch für ein versautes Fickstück. Du bist eine Onaniernutte, hörst Du. Was bist Du? Los – sag es gefälligst selbst!“ Vera war soweit, dass sie am liebsten einen dicken Pflock in ihre Lusthöhle gerammt bekommen hätte. Es schien, als ob sie auf einmal in Trance geraten war. „Iff fin eiiee geile Onaniefutte....“ lallte sie leise und wenig verständlich.

„Lauter gefälligst, ich will Dich hören, was bist Du?“ sein Griff wurde noch härter während er sprach. Aber er achtete sorgsam darauf, Vera nicht zu überreizen und zu einem Orgasmus zu bringen. „Du bist ein versautes Fickstück und eine Onaniernutte!“ sagte er noch einmal mit Nachdruck. „Und jetzt Du – was bist Du?“

„Iff fin eii verffauteff Fikckfffück uuu eiiieee Oooa..anierffuttee...“ stöhnte Vera, der es in diesem Moment nichts mehr ausmachte, dass nun auch aus ihren durch das Knebelgeschirr zwangsweise aufgespreizten Mundwinkel die Spucke in langen Fäden zu tropfen begann.
„Na also, langsam aber sicher scheinst Du es ja zu begreifen!“ Dr. Hart zog seine Hand zu Veras Bedauern aus ihrem Schritt zurück. Schlürfend versuchte sie, ihre Spucke, die nun in feuchten Bahnen über ihre mit steifem Plastik bedeckten Hängebrüste nach unten lief, aufzusaugen.

Erneut blickte Dr. hart auf die Uhr. „Höchste Zeit, dass ich die Onanierschlampe in ihren Praxiskittel einschließen. Unsere Patienten werden sicher gleich da sein!“ Er lief zu einem der Ständer und nahm zielsicher einen weißen Kittel vom Bügel. Der Kittel war aus festem Nylon gefertigt, wie es normalerweise für derbe und widerstandsfähige Regenkleidung verwendet wurde. Dr. Hart wies seine Assistentin darauf hin, dass der Rückenschlusskittel von innen komplett mit fester Plastikfolie gedoppelt war. Dementsprechend schwer war das Kleidungsstück, das außerdem noch ziemlich steif war. Zu Veras Verzweiflung reichte es nur bis zum Anfang der Oberschenkel und gab den Blick ein gutes Stück weit auf ihre Schandkleidung aus Plastik frei. Unterm dem unteren Rand des Kittels waren deutlich die Lagen der Plastikhosen zu sehen , ebenso wie die Schlösser, die ein nur zu deutliches Indiz dafür waren, in welchem Zustand sie sich befand, wenn es denn dessen angesichts ihrer sonstigen Aufmachung wie etwas des deutlich sichtbaren Spangenknebels überhaupt noch bedurft hätte.

Ergeben hielt sie die Arme gerade nach vorne und ließ sich den schweren Kittel überstreifen. Erneut wurde sie von einer Portion strengen Plastikgeruchs förmlich betäubt. Auch der Rückenschlusskittel wies einen steifen, verstärkten Kragen auf, der offensichtlich direkt an das darunter befindliche Halskorsett angepasst war. Durch einen Schlitz im Kragen konnte der unter dem Kinn befindliche Ring des Halskorsetts hindurch gezogen und wieder mit einem Schloss gesichert werden, das nun deutlich sichtbar unter ihrem Kinn am Hals hing.

Ungerührt schloss Dr. Hart dem Kittel im Rücken der Assistentin. Zusätzlich u den Druckknöpfen gab es auch hier Ringverschlüsse, in die weitere sechs Schlösser eingeschlossen wurden. Und zum Schluss kamen noch je zwei Schlösser an die Abschlüsse der Handgelenke. Vera spürte, wie das dicke Plastikmaterial ihr immer wärmer wurde und ihr der Schweiß ausbrach. Das machte ihre Lage nicht angenehmer, denn durch die Erwärmung roch das Plastik nun richtig durchdringend und klebte zu allem Überfluss auch immer wieder auf ihrer Haut fest.

„So, jetzt noch die Handfesseln für die Onanierschlampe, damit Du auf keine dummen Ideen kommst und eine Extrastrafe werde ich Dir für Deine Bockigkeiten auch verpassen!“ In aller Ruhe holte Dr. Hart ein kurzes, elastisches Gummiband aus einer der Schubladen, zog es durch zwei vorne am Strafkittel angebrachte Ringe und sicher die Enden dann mit Ringen, die sich am Endes des Gummibandes befanden und nun ebenfalls mit den Schlössern an den Handgelenken gesichert wurden. Vera hatte nun nur noch sehr eingeschränkten Bewegungsspielraum für ihre Hände und dies auch nur dann, wenn sie mit Kraft gegen das elastische Gummiband ankämpfte. Aber sie konnte weder ihren Schritt noch das Mundgeschirr erreichen.

„So – dann wieder rüber in dein Büro, Plastiknutte!“ kommandierte Dr. Hart. Vera schluckte. Als Plastiknutte bezeichnet zu werden demütigte sie mindestens ebenso wie das von ihrem Chef immer wieder verwendete Wort Onanierschlampe. Und trotzdem begann sie plötzlich, der Situation irgendwie auch Lust abzugewinnen. Gerne hätte sie jetzt in diesem Zustand der Hilflosigkeit noch einmal die Hand des Chefs hart zwischen den Beinen gefühlt. Oder womöglich besser noch etwas anderes. Und sie ertappte sich auch bei dem Gedanken, in ihrem Mund eine andere Art von Knebel aus echtem Fleisch zu spüren. Kurzum: sie war geil.

Dr. Hart folgte ihr ins Empfangszimmer der Praxis und wies sie an, auf ihrem Schreibtischstuhl Platz zu nehmen. Zu ihrer Überraschung befand sich hier plötzlich ein anderes Modell. Der Bürostuhl mit den Rollen war verschwunden, statt dessen stand ein stabiler Stuhl aus Stahl an seiner Stelle. Er hatte eine schmale, hohe und mit Gummi bezogene Rückenlehne. Ebenso war die geteilte Sitzfläche, die in der Mitte einen Spalt hatte, mit dickem, festem Gummi bezogen.

Nachdem Vera sich gesetzt hatte schloss Dr. Hart ihr Halskorsett mit einer kurzen Kette an der Rückenlehne fest. Dann holte er eine seltsame Vorrichtung aus der Tasche seines Kittels, die Vera noch nie gesehen hatte. Es war ein kurzer Drahthaken, auf dessen doppeltem Ende zwei kurze Stücke dicken roten Gummischlauchs saßen. Das andere Ende wies am Ende eine Öse auf, in die ein rotes Gummiband geknöpft war. Ohne jede Rücksicht führte Dr. Hart die beiden Enden mit den Gummischläuchen in die Nasenlöcher der verdutzten Assistentin ein. Dann zog er das rote Gummiband so fest wie möglich hinauf über ihren Nasenrücken und verband es dann sehr straff mit einem Ring oben auf ihrer Kapuzenhaube. Vera musste zum ersten Mal einen demütigenden Nasenhaken ertragen, der ihre Nase grotesk deformierte und nach oben zog. Und damit sie diesen Anblick auch ordentlich genießen konnte stellte er zwei Spiegel recht und links auf ihrem Schreibtisch auf. „Lauf nicht weg!“ grinste er. „Ich bin gleich zurück. Und vergiss nicht, unsere Patienten ordentlich zu begrüßen wie es sich gehört falls sie eintreffen bevor ich zurück bin!“

Vera versuchte mühsam, sich auf ihre neue Situation einzurichten. Erste vorsichtige Versuche zeigten, dass sie mit ihren gefesselten Händen allenfalls bis an die Kante der Tischplatte heran komme konnte. Durch ihren vor lauter Aufregung stoßweise gehenden Atem begann ihr allerdings wieder die Spucke in größeren Mengen aus den zurückgezwungenen Mundwinkeln zu laufen. Schon nach kurzer Zeit liefen ihr breite Fäden über den Kittel und die Brust. Sie verfluchte die beiden ziemlich großen Spiegel, die sie zwangen, sich in dieser demütigenden Situation auch noch selbst zu betrachten. Sich selbst als in steife, hässliche Plastikklamotten zwangsweise eingeschlossene und hilflos sabbernde Frau zu sehen war demütigend.

Nach einigem Hin und her machte Vera aber auch eine Entdeckung, die sie auf andere Gedanken brachte. Dadurch, dass sie nun saß, konnte sie trotz der Handfesseln an ihren Schritt gelangen. Leichtsinnig beschloss sie, aus der Not eine Tugend zu machen. Sie schloss ihre Augen und begann damit, mit beiden Händen ihren Schritt zu bearbeiten. Dabei spürte sie, wie die Feuchtigkeit in ihren Plastikhosen gluckerte. Und es machte ihr mit aufkommender Lust und Geilheit auch nichts aus, dass noch eine weitere Portion ihres Urins austrat und sich zu der schon vorhandenen Pfütze gesellte.

Immer weiter steigerte sie sich in ihre Lüsternheit. So gut es ging versuchte sie inhren verpackten Kopf wenigstens ein bisschen zu bewegen, gegen die Fesselung zu kämpfen. Das Gefühl, zwangsweise eingeschlossen zu sein und nichts dagegen tun zu können bekam auf einmal die Qualität der Geilheit. Auch das quietschende Geräusch der dicken Plastikschichten war plötzlich nicht mehr unangenehm sondern verstärkte den Lustgewinn. Während sie mit der einen Hand weiter das nasse Plastik ihrer Schandhosen in den Schritt presste und sich dabei so fest es ging rieb, versuchte sie mit der anderen Hand an ihre Brüste zu kommen um auch die durch die Plastikschichten hindurch zu kneten. Dr. Hart blickte in einem Nebenraum zufrieden auf den Überwachungsmonitor und holte sich vier breite Gummigurte und einige weitere Ketten von einem der Regale. Bevor er den Raum verließ griff er sich noch seine Lieblingsreitgerte.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,


das nenne ich totale Überwachung. Wie soll sie geknebelt die Patienten begrüßen können? Sind das spezielle Patieten die eine Spezialbehandlung bekommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön.

Ich stell mir vor wie sie riechen wird, wenn sie das Zeug irgendwann ausziehen darf.

Läuft die Pisse eigentlich in ihre Gummistiefel oder bleibt sie irgendwo in den Hosen hängen?

Schwer vorstellen kann ich mir, wie sie mit dem Knebelgestell gut geohrfeigt werden kann.

Aber das ist ja nur ein kleines belangloses Detail in einer super tollen Storie, deren Fortsetzung ich herbeisehne.

Gruß

Hans
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laxibär
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das nenne ich arbeiten unter erschwerten Bedingungen. Supergeschichte-

lg Gummitrolle
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rainwearmaster,

ja, Vera´s Onaniesucht muß unter allen Umständen Einhalt geboten werden. Es ist gut zu wissen, daß sich Dr. Hart ihrer so professionell annimmt.

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.12.12 23:56 IP: gespeichert Moderator melden



Vera scheint ihren Meister gefunden zu haben und die nächste Strafe steht ihr bevor! Doch an welcher Stelle will er die Gerte sinnvoll einsetzen, wenn Vera so gut verpackt ist..!?

Tolle Geschichte, bitte weiter so!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
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er ist mein

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:17.12.12 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so, spitzenmässig

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Lady v. gummifett am 18.12.12 um 10:10 geändert
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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:17.12.12 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rainwearmaster,

coole Geschichte.

Da er Orthopäde ist, gehe ich davon aus, dass sie noch teilweise eingegipst wird, oder ?

Ich lass mich überrraschen !!!
Gruß Shamu
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Fessellinchen
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in Ketten ist es wärmer als ohne

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:19.12.12 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang bitte weiter so
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Rainwearmaster
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rainwearmaster  
  RE: Praxis Dr. Hart Datum:19.12.12 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Was für eine geile, versaute Drecksau! Was für eine schamlose, hemmungslos wichsende Onaniernutte!“ Die Stimme von Dr. Hart erfüllte den Raum. Vera zuckte vor Schreck zusammen. Hatte sie eben noch mit geschlossenen Augen versucht sich in ihrer Lage als Plastikzofe Lust zu verschaffen und sich dabei ihren geilen Fantasien hingegeben, war sie nun schlagartig wieder in der Realität angelangt. „Du Nuttenschlampe benimmst Dich ja wirklich unglaublich. Nicht einmal während der Dienstzeit kannst Du die Finger aus Deinem gierigen Schritt lassen. Was fällt Dir ein, Dich so rotzfrech gehen zu lassen. So eine verhurte M*se habe ich ja in meiner ganzen Zeit noch nicht gesehen!“

Hier log der gute Dr. Hart hemmungslos. Vera war nicht die erste Frau, die sich unter seinen Fittichen als stilles Wasser entpuppt hatte. Für einen kurzen Moment dachte er an Sus, seine Sklavensau, die unten in der Gummizelle höchst schweinischen Prozeduren unterzogen wurde und gelernt hatte, ohne diese Behandlung nicht einmal mehr zu einem Orgasmus zu kommen. Nein, aus seiner Sicht lief alles bestens nach Plan. Erneut durfte er feststellen, dass er mit der Einschätzung seiner Assistentin nicht verkehrt lag. Sicher würde noch mancher Widerstand zu brechen sein, manche Bestrafung und Zucht der allerstrengsten Art erforderlich werden. Aber genau das war ja das, was ihn reizte. Widerstände der ihm Untergeordneten brechen, sie zu demütigen und gleichzeitig auch zu konditionieren wie es Pawlow vorgemacht hatte. Noch immer hatte er sein Ziel erreicht und er war fest entschlossen, dass es auch dieses Mal so sein würde.

Vera saß stocksteif in ihrem Plastikoutfit auf dem Stuhl. Vor Schreck traute sie sich kaum noch zu atmen. Zwischen ihren Beinen spürte sie, wie Flüssigkeit in den Plastikunterhosen zwischen ihren Beinen herab lief. Irgendwie hatte sie eine Pechsträhne. Jedes Mal, wenn sie glaubte dass sie nun endlich auf der sicheren Seite war geschah etwas Unerwartetes. Zum zweiten Mal hatte ihr Chef sie erwischt. In diesem Moment fragte sie sich, warum sie auf einmal so hemmungslos war. Dr. Hart warf die Gummigurte, die Ketten und die Gerte auf den Tisch.

„Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Dich permanent wichsendes Hureferkel streng zu fixieren. Bis eben dachte ich noch, dass Du aus Deiner Situation etwas gelernt hast. Scheinbar habe ich mich da ziemlich geirrt. Du wirst mich jetzt höchst persönlich darum bitten, dass ich Dich Nuttenstück auf Deinem Stuhl festschnalle, los!“

„Ifff möfffte festgeffnallt werden....“ sagte Vera leise.
„So nicht, Du Nuttenstück. Das Wort „Ich“ gibt es in Deinem Sprachschatz ab sofort nicht mehr. Du bist eine hemmungslos wichsende Onaniersau, eine Nuttenfotze und wirst Dich künftig selbst gefälligst auch so nennen. Also los, noch mal von vorne!“ Dr. Hart hatte die Reitgerte ergriffen und ließ die Spitze hart auf der Tischplatte aufknallen.
„Die Nuttenfoffe bittet darum auf dem Nuttenfuhl festgfnallt ffu werden!“
„Klingt schon besser. Los, wiederhole es, damit Du Dir einprägst welchen Sprahcgebrauch Du künftig pflegen wirst!“ Fünf Mal liess Dr. Hart die bei ihren Sprechversuchen heftig sabbernde Vera ihren Spruch aufsagen bis er endlich zufrieden war. „Dann wollen wir Dich Wichsschwein mal fixieren um Dich zur Raison zu bringen!“ sagte er.

Er trat hinter Vera und zog sie mitsamt ihrem Stuhl ein Stück von der Tischplatte weg. Dann schnallte er jeweils einen der mitgebrachten Gummigurte um Oberarme und hintere Lehnenpfosten. Die beiden anderen Gurte führte er jeweils um eine Hälfte der geteilten Sitzfläche und die Oberschenkel. Eine Kette hängte er in der Mitte des Gummigurtes ein, der Veras Hände kontrollierte. Plötzlich betätigte er einen für Vera nicht sichtbaren Hebel , der hinten an der gummierten Sitzfläche angebracht war. Die beiden Sitzhälften teilten sich weit auseinander und zwangen Vera so, auch ihre festgegurteten Schenkel mitzuspreizen. Dann griff er ihr wieder zwischen die Beine.

„Hast Du Geilschwein schon wieder Pisse in Deine Plastikhosen laufen lassen?“ fragte er. „So nass war Deine M*se und das Plastik doch vorhin noch nicht?“ Veras Kopf lief rot an. „Antworte gefälligst, wenn Du gefragt wirst!“
„Ja, mir ifff Piffee aufffeelaufen, iff habe auff Verffehen in meine Hoffen gepifft!“
„Wie war das noch mit dem Wort Ich? Und in welche Hosen hast Du Onaniernutte gepisst?“
„Iii Oonaniernutte hat auff Verffehn in ihre Plaffikhoffen gepifft!“ Langsam begriff Vera, was hier angesagt war. Dr. Hart wollte sie auch mit Worten so streng wie möglich demütigen. Und nicht nur das – er zwang sie immer wieder dazu, sich auch selbst zu erniedrigen in dem er sie zwang. seine Worte selbst zu wiederholen. Während ihr dies noch durch den Kopf ging hatte er sie samt Stuhl wieder in Richtung Tisch geschoben. Nun fixierte er das andere Ende der Fesselkette zwischen Veras Händen an er gegenüberliegenden Kante der Schreibtischplatte. Vera blieb nun nichts anderes übrig als ihre doppelt gummierten Hände schön auf der Tischplatte zu präsentieren.

Ihr Chef stand auf er anderen Seite der Tischplatte und sah sie in aller Ruhe an. Sie versuchte, seinem festen Blick auszuweichen, aber er forderte sie auf, ihm in die Augen zu sehen. Ohnehin war die Bewegungsfreiheit ihres Kopfes noch mehr eingeschränkt, weil er die Kette, die ihre strenge Plastikkapuze mit dem Ring an der Lehne des Strafstuhls verbunden hatte, ebenso wie das Gummiband des Nasenhakens noch straffer gezogen hatte. Ihre Nase sah nun wirklich schon fast wie die eines Ferkels aus, so weit war sie nach oben gezogen.

„Ich fürchte, dass ich Dir Deine Wichserei austreiben muss. Vielleicht hilft ja etwas Euterzucht weiter.“ Er tätschelte Veras mit Plastik bedeckte Brüste mit der Spitze der Gerte. „Du bekommst jetzt fünf mit der Gerte auf jedes Euter und wirst jeden Schlag mitzählen und Dich dann für die Strafzucht bedanken!“ Vera lief wurde kalt unter ihren dicken Plastikschichten. Mit Schlägen, noch dazu auf ihre Brüste, hatte sie nicht gerechnet. Aber hatte sie die nicht verdient? Nutzlose Gedanken, denn es blieb ihr ohnehin nichts anderes übrig, als sich in das Urteil, das über sie gesprochen worden war, zu fügen. Dr. Hart hob die Gerte, der Lederfleck an ihrer Spitze traf die rechte Brust fast direkt auf der Brustwarze. Der Schlag war spürbar aber nicht wirklich schmerzhaft. Zu ihrer Überraschung spürte sie, wie sich die Brustwarze aufzustellen und zu verhärten begann.

„Einfff. Ifff bedanke miff für die Ffrafzucht!“ Spucke lief wieder aus ihren Mund. „Was habe ich Dir Sabberschlampe gesagt? Welches Wort hast Du anstelle von Ich zu benutzen? Dein Spruch heißt die versaute Nuttenfotze bedankt sich für ihre Abrichtung, ist das klar? Also – noch mal von vorne!“ Wieder ging die Spitze der Gerte nieder, auf die andere Seite und mit deutlich höherer Kraft. Vera atmete scharf ein.

„Einfff. Die verfffaute Nuttenffofffe bedankt fiff für ihre Abrifftung!“
„Beim nächste Mal gefälligst lauter. Ich kann Dich Schlampe fast nicht verstehen!“
„Fffwiii. Die verfffaute Nuttenfoofffee bedankt fiff für ihre Abrifftung!“
Dieses Mal war Dr. Hart einigermaßen zufrieden und so wurde die Abstrafung bis zur Zahl zehn ohne weitere Unterbrechungen an Vera vollzogen. Die spürte zwar Deutliches an ihren Brüsten, zugleich war sie auf einmal auch wieder rattenscharf und war sogar einigermaßen froh so streng in Fesseln geschlossen worden zu sein, sonst wären ihre gummierten Hände wohl wieder zwischen dem Plastik gelandet, das ihre Schenkel und ihre Scham umschloss.

Bevor Dr. Hart den Raum verließ schaltete er noch rasch den Computermonitor auf ihrem Arbeitstisch ein. Mit eingen raschen Klicks sorgte er dafür, das als Bildschirmschoner ein Korb mit Zitronen auf dem Monitor erschien. Noch einmal prüfte er sorgfältig den festen Sitz von Veras Fesseln und strich ihr mehrfach mit flachen Händen über den streng in die Kapuzen verpackten Kopf. Insgeheim begann er, sich am Anblick seiner hilflosen, ihm ausgelieferten Assistentin zu weiden. Ganz sicher würde sie ein hervorragendes Objekt abgeben. Er lächelte sie an.

„Unsere Besucher werden in Kürze da sein. Du wirst selbstverständlich erklären, dass ich leider etwas später komme. Außerdem wirst Du alle Fragen, die Dir gestellt werden sollten, nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältigst und vor allem in ganzen Sätzen beantworten. Ich hoffe sehr, dass Du Dich wenigsten jetzt anständig benimmst!“

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Erst nach ein paar Minuten merkte Vera, dass die Wahl des Bildschirmschoners wohl Absicht ihres Chefs war. Sie verfluchte das Bild, das sie aufgrund ihrer Fixierung ständig im Blickfeld hatte – ebenso wie sich selbst in den Spiegeln. Der Anblick von Zitronen regte ihren Speichelfluss heftigst an und schon nach wenigen Minuten sabbere sie sich ihre Plastikuniform völlig voll, ohne dass sie eine Chance gehabt hätte, gegen die aus ihren Mundwinkeln laufende Spucke erfolgreich ankämpfen zu können. Für einen Moment schloss sie beschämt die Augen und fragte sich, wohin sie um Himmels Willen wohl geraten war. Aber dann hörte sie Stimmen und Schritte auf dem Flur.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainwearmaster am 19.12.12 um 20:11 geändert
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:19.12.12 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rainwearmaster,

Vera ist Dr. Hart nun vollends ins Netz gegangen, der Plan von ihm scheint voll aufgegangen zu sein und scheint dabei noch so narrensicher.

Ich bin gespannt, welche Fragen Vera nun beantworten muß, und hoffe, sie denkt an die Vermeidung der ich-Form...

Keusche Grüße
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:19.12.12 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

ich bin gespannt wie sie die Gäste empfängt. Ob sie hinterher noch weitere Strafen bekommt?


dominante grüße von
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:22.12.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Rainwearmaster,
ja, Vera hat es nicht leicht seit sie ihrem Chef unangenehm auffiel und er sich ihrer angenommen hat. Auch ich bin gespannt, was Vera nun für Fragen beantworten muss und was sie sonst noch so erwarten wird, es wird ihr und uns Lesern sicher nicht langweilig werden.
Hab´ vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Rainwearmaster
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:23.12.12 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Vera hoffte inständig, dass es sich nicht um die avisierten Besucher handeln würde. Aber wer sollte sich sonst im Haus bewegen? Bislang war Dr. Hart immer anwesend gewesen, wenn Patienten zur Sprechstunde kamen. Vera versuchte sich zu beruhigen. Immer wieder schloss sie die Augen für einen kurzen Moment, um die verflixten Zitronen nicht ansehen zu müssen. Aus ihren Mundwinkeln tropft inzwischen die Spucke in stetigem Fluss und auch von ihrer Unterlippe liefen Speichelfäden nach unten auf die Plastikuniform. Hätte sie ihren Kopf ein wenig mehr bewegen können, dann wäre ihr die kleine Pfütze, die sich inzwischen am Boden zwischen ihren Gummistiefeln gebildet hatte recht peinlich gewesen.

Aber die Hoffnungen waren vergebens. Tatsächlich öffnete sich Augenblicke später die Türe und zwei Personen betraten den Raum. Vera spürte, wie ihr – wieder einmal – das Blut ins Gesicht schoss. Durch die Türe kamen ein älterer Mann und eine Frau. Er war stattlich gebaut und trug einen schwarzen Gummiregenmantel mit Kapuze und dazu passende, schwarze Gummistiefel. Dazu trug er zu Veras Überraschung feste schwarze Gummihandschuhe. Der Kragen des Mantels war hoch geschlossen, unter dem Kragen konnte Vera einen zusätzlichen Riegel erkennen.

Auch seine weibliche Begleitung war von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Da nur ein kleiner Bereich ihres Gesichtes von etwa den Augenlidern bis kurz unter die Unterlippe zu sehen war – alles andere an ihr war unter Gummi verborgen, war ihr Alter war schwer zu schätzen, Nach Ansicht Veras aber musste sie zwischen 23 und 27 Jahre alt sein. Sie war in altmodischen grauen Gummiregenmantel gekleidet, der zwei Kapuzen hatte. Eine hatte man ihr fest um den Kopf geschnürt und in das Kapuzenband ein recht großes Metallvorhängeschloss eingehängt, das stark glänzte und auch schon wegen seiner Größe auffällig war. Es konnte nicht übersehen werden.

Aufgrund der zu sehenden weiteren Kapuzensäume und Bänder durfte darauf geschlossen werden, dass sie unter dem Gummiregenmantel weitere Gummikleidung trug. Die zweite Kapuze hing lose auf ihrem Rücken. Ebenso wie ihr Begleiter trug sie Gummihandschuhe und Gummistiefel. Diese waren allerdings weitaus rustikaler und eindeutig Arbeitskleidung. Am auffälligsten war ihre extrem schmale, mit einem breiten Gummigürtel fest umspannte, schmale Taille. Ganz sicher musste sie schon ein jahrelanges strenges Korsetttraining absolviert haben um diese schmale Maß erreicht zu haben. Über der schmalen Taille wölbten sich ihre mit Gummi umspannten Brüste, die von ihren Proportionen her so gar nicht zu ihrer sonstigen Figur passen wollten.

Gleiches galt für einen auffällig dicken Hintern, über den sich der sichtbare Gummimantel nach unten ausbreitete. Auch nach vorne und zur Seite bauschte sich der Gummimantel über die Oberschenkel und die Hüften deutlich auf. Alles in allem bot sie einen ausgesprochen auffälligen Anblick, der draußen in der Öffentlichkeit ganz bestimmt die Blicke aller Passanten anziehen musste. Hinzu kam, das bei jeder ihrer Bewegungen das Material ihrer Sklavenkleidung extrem laute Geräusche machte wie auch Vera sie von ihrer eigenen Plastiknuttenuniform, so hatte ihr Chef ja ihre Ausstattung bezeichnet, nur zu gut kannte. Nie im Leben konnte Vera sich vorstellen in einer Gummierung öffentlich auf der Straße herum zu laufen wie die junge Frau sie tragen musste. Noch dazu mit dem deutlichen Hinweis auf Zwang, wie er durch das blitzende und weithin große Vorhängeschloss unter ihrem Kinn signalisiert wurde.

„Sie nur, Sofia – unser Dr. Hart hat eine neue Mitarbeiterin! Seit wann sind sie denn hier tätig? Und wo ist Dr. Hart?“ Der Mann kam ohne Umschweife um den Schreibtisch herum, wohl um sich einen Überblick über Veras Lage zu verschaffen. Er lächelte, als er sah dass sie hilflos an ihrem Stuhl festgeschnallt und von Kopf bis Fuß in festes, steifes Plastik eingeschlossen war. Ohne jede Hemmung fuhr er ihr mit der Hand über den Kapuzenkopf, fasste nach ihren mit Plastik bedeckten Brüsten und streifte ihr sogar mit der Spitze eines seiner gummierten Finger über den Knebel. Vera war völlig perplex und kam sich nicht ganz zu unrecht ziemlich ausgeliefert vor.

„Nun, wollen Sie mir vielleicht antworten? Wo ist Dr. Hart? Und wie lange sind sie schon hier und warum hat er sie in Strafzucht genommen?“ Vera erinnerte sich an ihren Auftrag und beschloss, das es eindeutig besser war sich in die bizarre Situation zu fügen. Sie fasste sich ein Herz, holte tief Luft und begann dann, ihre demütigende Aufgabe nach Kräften zu erfüllen: „Iff weiff niff wo der Doktor ifft – er ffagte daff er gleiff zurück ffein wird. Daff foll iff ihnen auffrifften!“ Veras Gesicht war knallrot. Beim Sprechen liefen ihr Fluten von Spucke aus dem Mund. Ihre Plastikkleidung wurde immer feuchter.
„Aha, der Doktor hat sie also hier ausgestellt zu unserer Belustigung. Dass sieht Curt ähnlich. Und was ist mit meinen anderen Fragen?“
„Welffe Fraggen? Habe ifff fergeffen, entffuldigen fiie bitte!“
„Nun höre Di das an, Sofia. Diese kleine Plastikschlampe hört nicht einmal richtig hin! Komm mal her, Sofia, und schau dir diese kleine Hure mal richtig aus der Nähe an. Hm, ich denke, so einen Spangenknebel solltest Du auf dem Rückweg auch tragen.. Den hast Du schon lange nicht mehr eingeschnallt bekommen. Nun komm schon her, Sofia. Soll ich den Doktor bitte, dir auch wieder einen Spangenknebel zu verpassen?“
„Einnn – biiitt.... e icht, Ftiefvater, bitte nifff nofff eiieee Fpangeee....eeebel,..itte!“

Der Gast schien Veras Verwunderung über das mühsame Sprechen Sofias erkannt zu haben. Kein Wunder – es klang, als ob die in den Gummiregenmantel Eingeschlossene geknebelt war ohne dass man von außen ein Knebelgeschirr gesehen hätte.
„Komm her, Sofia, ganz nah an diese kleine Plastikschlampe heran, und dann mach deinen Mund weit auf, damit sie sehen kann, was dir Dr. Hart verordnet hat!“
Unter den laut quietschenden Geräuschen kam Sofia folgsam um den Tisch herum zu ihrem Stiefvater. So viel hatte Vera immerhin verstanden. Sofia kam mit ihrem in die Kapuze eingeschlossenen Kopf so nah wie möglich vor Veras Gesicht und öffnete dann gehorsam ihren Mund.

In der Spitze ihrer Zunge hatte man ihr einen gummierten Stahlring eingesetzt. Er war ziemlich dick und hätte schon allein für eine deutliche Behinderung beim Sprechen gesorgt. Aber damit nicht genug. Direkt hinter dem Zungenring saß ein waagerecht von rechts nach links durch die Zunge verlaufender Rundstab, ebenfalls schwarz gummiert, der die Zungenspitze leicht zusammen drückte so dass sie eine Art flache Rinne bildete. Der Stift wurde rechts und links durch flache, gummierte Metallscheiben gehalten. Und auch das reichte noch nicht. Hinter diesem Zungenpiercing befand sich ein drittes und letztes, das senkrecht in der Zunge angebracht war. Der hier durch die Zunge verlaufende Stab hielt über und unter der Zunge jeweils eine Art flachen, kleinen Gummisack in Position, die im Moment schlaff waren, aber schon durch ihre Form und Größe fast wie ein Knebel wirkten.

„Danke, Sofia. Nun kann die Plastikschlampe sehen, wie hübsch Dr. Hart deinen Mund mit den ganzen Gummivorrichtungen ausgestattet hat. Das ist zwar nur der Anfang der Vorrichtungen, die wir für deinen Sklavenmund vorgesehen haben, aber die unachtsame junge Dame bekommt wenigsten einen kleinen Eindruck von der Art und Weise, die ihr Chef für renitente Sklavinnen vorsieht. Erinnere mich heute Abend daran, Sofia, dass wir die Gummiballons in deinem Mund heute Abend wieder voll aufpumpen müssen, bevor du mit deinen Sprechübungen beginnst!“
Der Mann sprach über diese Dinge als ob es das normalste der Welt wäre, eine mehrfach gepiercte, mit gummiertem Stahl geschmückte Zunge zu haben. Vera fragte sich insgeheim, ob die junge Frau dies alles aus freien Stücken über sich ergehen ließ. Eins war jedoch klar: das Paar war ganz sicher schon länger mit ihrem Chef bekannt.

„Sofia, setze dich hin, und dann bitte Demutshaltung!“ befahl der Mann seiner Begleiterin. Gehorsam lief diese zurück um den Schreibtisch herum zu den beiden Stühlen, die an der Wand des Wartezimmer standen. Dann setzte sie sich langsam hin und senkte den streng in die Kapuze ihres Gummimantels eingeschnürten Kopf bis das Kinn die Brust berührte. Sie öffneten den Mund und streckte ihre gepiercte Zunge ein Stück weit heraus. Es dauerte nicht lange und auch aus ihrem Mund begann Spucke heraus zu tropfen, die sich ihren Weg über das graue Gummi, das sich über ihren Busen spannte, suchte.

„Sofia, das geht deutlich besser!“ Der Mann schüttelte den Kopf und lief zu der Sitzenden. „Du solltest endlich gelernt haben, dass du deine Zunge so weit wie möglich aus dem geöffneten Mund zu strecken hast um deine Piercings zu präsentieren, wenn dir Demutshaltung befohlen worden ist. Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du es endlich begreifst!“ Mit diesen Worten nahm er ein schwarzes Teil aus der Tasche seine Mantels. Es war zylinderförmig und hatte an einem Ende eine kurze Kette mit einem kleinen Karabinerhaken. Diesen hängte er rasch im Zungenring der Sklavin ein und ließ dann das schwarze Teil plötzlich los. Mit einem sicherlich deutlich spürbaren Ruck wurde der Zofe nun die Zunge so weit es nur ging aus dem Mund gezogen. Er hatte ihr ein offensichtlich recht schweres Gewicht an der Zunge aufgehängt.

Vera wunderte sich, dass die Gummizofe aus einem leichten Stöhnen kaum einen Laut von sich gab. Und während sie die ihr gegenüber sitzende und nun in ähnlich hilfloser Lage steckende junge Frau betrachtete, fiel ihr auf, dass diese ihre Arme seltsam steif neben sich herunter hängen ließ. Gelegentlich bewegte sich ihre Finger in den dicken Gummihandschuhen ein wenig, öffneten und schlossen sich als ob die junge Frau damit etwas sagen wollte. Für Vera war es wenig tröstlich, dass der gummierten Frau nun die Spucke in ähnlicher Menge aus dem Mund lief wie ihr selbst.
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:23.12.12 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,


hat sie sich eine weitere Strafe eingehandelt? Der Doktor scheint Gummi und Knebel sehr gerne zu haben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:24.12.12 00:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zunächst mal frohe Weihnachten!!!

Vera hat sich zumindest nicht an die Vermeidung des Wortes ich gehalten und gezögert die gestellten Fragen zu beantworten. Ich bin gespannt, was sich Dr. Hart dafür ausdenken wird...
Hab´ herzlichen Dank, Rainwearmaster! Tolle Fortsetzung, die auf ebenso geniale Fortsetzungen hoffen lässt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:28.12.12 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:31.12.12 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

wie wäre es denn vor Jahresschluß noch mit einem Kapitel Deiner tollen Geschichte?

Ansonsten wünsche ich uns allen ein erfolgreiches 2013 !
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Rainwearmaster
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:02.01.13 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Während Vera noch die junge Gummifrau betrachtete, die ihr gegenüber auf dem Stihl saß, kam der Mann wieder um den Schreibtisch herum zurück zu ihr. Erneut fasste er ihr ohne Umschweife an das Knebelgeschirr und vergaß auch nicht, Veras von dickem Plastik überspannte Brüste wieder durchzukneten.

„Und nun zurück zu Ihnen. Sie haben sicher schon bemerkt, dass hier ein etwas anderes Lüftchen weht als das, was sie bisher kennen gelernt haben. Ganz so grottendumm können sie ja nicht sein. Und Dr. Hart wird sie hier nicht ohne Grund als hilflos sabbernde Plastikschlampe präsentieren. Also – noch einmal meine Frage: was haben sie sich wohl zuschulden kommen lassen, dass sie hier in dieser Form präsentiert werden. Ich bitte mir eine vernünftige und verständliche Auskunft aus!“

Vera lief wieder einmal knallrot an. Sie schämte sich fürchterlich und fragte sich, wie wohl ihr Nasengeschirr und die so streng nach oben gezogene Nase auf den Mann im Gummimantel wirken musste. Sie konnte ja nicht ahnen, dass das für ihn ein relativ normaler Anblick war. Dann erinnerte sie sich daran dass Dr. Hart ihr befohlen hatte, alle Fragen des Besuchers zu beantworten. Im Moment erschien ihr es sicherer, diesen Befehl irgendwie zu befolgen. Sie war in einer völlig verrückten Umgebung gelandet und fragte sich, was noch geschehen würde. Ganz sicher war es im Moment besser, sich wenigstens ein Stück weit zu fügen. Und dann musste sie nur noch eine Chance abwarten, um diesem bizarren Alptraum entrinnen zu können. Also fasste sie sich ein Herz.

„Iff bin ffooo ffurefft gemacht worden, weil iff einen Ffehler emacht habe!“ versuchte sie ihre Lage zu erklären.
„Wer einen kleinen Fehler macht bekommt ja wohl nicht eine derartige Plastiknuttenkleidung angezogen, wird darin eingeschlossen, geknebelt und kriegt dann auch noch einen peinlichen Nasenhaken verpasst. Und wird dann auch noch so öffentlich zur Schau gestellt. Das wollen sie mir doch nicht etwa weiß machen?“
Vera merkte, das ihr unter der durchsichtigen Plastikfolie der Kapuzen verpacktes Gesicht noch einige Tonwerte in Richtung knallrot zulegte.“ Erneut griff ihr der Mann schamlos an beide Brüste und walkte sie so kräftig durch, dass sie zu stöhnen begann. Obwohl diese Art der Behandlung durch den Besucher eigentlich mehr als unverschämt war kam in ihr auf einmal doch wieder so etwas wie Lüsternheit hoch.
„Also, wobei sind sie erwischt worden, das Curt sie derartig als Plastikschlampe zurecht gemacht hat?“
„Iff habe auff Verffehen in ffeine Ffreibtifffublade reingefffaut und mir Fotos angeffehen..“ versuchte sie nun den zweiten Anlauf.
„Ha, da kommen wir der Sache sicher schon näher. Also heimlich in seinen Papieren geschaut und dabei erwischt worden. Dann ist die Behandlung, die sie gerade bekommen, ja noch recht mild. Wären sie mir untergekommen, dann hätten sie sich noch auf ganz andere Dinge gefasst machen müssen. Und gab es da noch etwas, was zu ihrer peinlichen Pärsentation geführt hat?“

Vera war sich nicht ganz sicher, was sie nun noch preisgeben sollte. Dem Fremden zu gestehen, dass sie angesichts der Fotos geil geworden war und sich hemmungslos in den Schritt gegriffen hatte, das war ihr dann doch zu peinlich. Sie setzte wieder zu einer vorsichtigen Aussage an:
„Ifff wollte daafff niff wirklifff – die Ffublade war offen und ifff..........“
„Ich, ich ich!“ In diesem Moment war Dr. Hart wieder in den Raum zurück gekehrt. „Ich höre hier immer nur das Wort „Ich“, von dem ich dachte, dass wir uns auf einen auf dich zutreffenden und für Dfich perfekt passenden Zusatz geeinigt hätten. Durch welches Wort wollten wir „Ich“ ersetzen? Los – sag es laut und deutlich!“
„Onanierfofffeee...“ sagte Vera leise, sichtlichst peinlich berührt, zumal ihr gerade wieder ein dicker Faden Spucke aus beiden Mundwinkeln lief.
„Immer noch nichts gelernt!“ insistierte Dr. Hart mit scharfer Stimme. „Wobei habe ich dich mehrmals genau erwischt und wie hast du dich seitdem selbst zu nennen, Plastiknutte!“
„Die Onanierfofffe iff dabei erwiffft worden, daff fiie fich fwischen die Beine an die Foffe gerfiffen hat und gewichst hat. Iff heiffe feitdemm Nuttenffoffe oder Onanierfofffe oder Onanierfflampe. Andere Namen darff niff mehr verwendet werden für mifff!“ Notgedrungen hatte Vera dieses Mal so laut gesprochen wie s das verdammt Knebelgeschirr in ihrem Mund zu ließ. Erneut strömte ein Schwall Flüssigkeit über ihre Plastikuniform. Dr. Hart setzte noch eins drauf:

„Diese Onanierschlampe habe ich dabei erwischt, wie sie sich an den Fotos in meinem Schreibtisch aufgegeilt hat und dabei schamlos gewichst hat. Ich habe dann versucht, sie zu disziplinieren und in diese Schand- und Strafuniform einzusperren. Und was meinst Du was dieses Nuttenflittchen sofort wieder angefangen hat, als ich für ein paar Minuten aus dem Zimmer bin? Ohne Umschweife hat sie sofort wieder an ihre M*se gegriffen und weiter gemacht, als ob nichts geschehen wäre. Deswegen ist sie jetzt in peinlicher Zucht. Und da sie immer noch nicht begriffen hat, was Sache ist, werde ich sie wohl noch deutlich strenger strafen und abrichten müssen. Zumal ihr strengstens verboten wurde, für sich auch nur noch einmal das Wort „Ich“ zu verwenden. Nun ja, darum kümmere ich mich später. Schön Dich und Sofia hier zu sehen. Mal schauen, was für Deine kleine Gummifotze heute vorgesehen ist!“ Dr. Hart lief zu einem Regal mit Schubläden und nahm nach einigem Blättern eine umfangreiche Akte aus dem Gestell.

„Mhhm, es sind wieder vierzehn Tage strenges Analdarmrohr fällig!“ sagte Dr. Hart, während er in dem Papierkonvolut blätterte. „Und ich sehe gerade, dass die bestellten Euterstrafkronen angefertigt und geliefert worden sind. Die können wir schon mal zum Testen am Eutergeschirr befestigen. Auch ein Prototyp der vorschnallbaren Dauer-Gesichtsgummierung steht zum Test bereit und ich denke, dass auch der vor drei Wochen eingesetzte Retainer für den vorläufigen Nasenring im Septum der Gummizofe inzwischen belastbar sein dürfte. Wir können den ersten Ring also einsetzen und mal sehen, wie das aussieht und wie das der jungen Gummilady steht. Wie ist denn sonst die Entwicklung, mein Lieber?“ Dr. Hart wandte sich zu seinem Gast und beachtete die sabbernde Gummifrau, die bei der Nennung der Disziplinmaßnahmen leise zu stöhnen begonnen hatte, nicht im Geringsten.

„Wir machen den einen oder anderen Fortschritt!“ erklärte der Begleiter Sofias, den sie vorhin als Stiefvater angesprochen hatte. „Allerdings sind doch viele Dinge noch nicht so, wie ich sie gerne hätte. Es gibt Probleme mit ihrer permanenten Dauergeilheit. Man kann sie praktisch nicht ohne strengste Einschirrung unbeaufsichtigt lassen. Sie nutzt jede Möglichkeit, sich irgendwie aufzugeilen. Ich habe sie dabei erwischt, wie sie versucht hat, ihre gummierten Euter an einer Wand zu reiben. Ich habe sie dabei erwischt, dass sie versucht, ihren Schritt irgendwo dagegen zu pressen um sich zu stimulieren. Es ist unglaublich, was sie in dieser Hinsicht alles anstellt!“

Dr. Hart fand das gar nicht unglaublich. Schließlich wusste er ja um die Substanzen, die der jungen Frau im Gummimantel regelmäßig durch ihren Herrn verabreicht wurden. Substanzen, die keinem anderen Zweck diente als die Gummierte in einem Zustand genau berechneter, permanenter Dauergeilheit zu halten. Einem Zustand, der sie ständig zwang, irgendwie nach Befriedigung und Stimulation zu suchen. Einem Zustand, der sie dazu brachte, willigst und geradezu gierigst auch die härtesten Zucht- und Strafmaßnahmen zu akzeptieren, wenn es dadurch nur die Chance auf ein bisschen Erlösung von dieser schon fast schmerzhaften Geilheit gab.

„Wenn wir sie mit den Zuchtkronen für die Euter ausgestattet haben wird sie kaum noch Lust verspüren, sich damit irgendwo zu reiben. Ich denke, sie wird künftig schon sehr vorsichtig, wenn sich bloß ihre Nippel hart aufstellen. Ich kann jetzt natürlich noch nicht beurteilen, ob sie dann noch stärker als bisher masochistische Fantasien und Gedanken entwickelt, an denen sie sich dann von Neuem aufgeilt.

Was die Geilheit im Schritt betrifft sehe ich da eigentlich nur eine einzige Lösung: wir müssen ihr einen Zuchtkatheter mit besonders großem Blasenballon legen, den wir je nach Bedarf regulieren. Das wirkt zwar nicht gegen die permanente Geilheit. Aber die wird durch einen besonders starken Pisszwang überlagert. Die kleine Gummischlampe wird dann halt mit Tag und Nacht mit dem Gefühl leben, Pissen zu müssen und nicht zu können, weil sie ja den Gummischlauch in der Harnröhre hat und sowieso hilflos ausläuft. Was meinst Du dazu?“
„Du bist der Fachmann. Außerdem ist sie inzwischen ohnehin so weit, dass sie es gar nicht streng genug bekommen kann. Also werden wir Deinen Vorschlägen folgen!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainwearmaster am 02.01.13 um 18:32 geändert
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