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Norddeutschland
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:14.04.13 15:05 IP: gespeichert
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Dr. Hart grinste nur als er die zögerlichen Versuche der Gefesselten beobachtete. Es war eindeutig an der Zeit, der Gummischlampe eine weitere Lektion in Demütigung zu verpassen. „Ich denke, wir überlassen es einfach dem Gummiluder selbst, wie viel sie von ihrer eigenen Pisse schluckt!“ konstatierte er. Sofias Begleiter nickte zustimmend. Für Dr. Hart das Signal sich zu erheben und einige Vorbereitungen zu treffen.
Als erstes schraubte er einen Gummischlauch mit Blasebalg an dem im Mund der Sklavin steckenden Gummipflock fest. Dann schob er ein Stück dünnen,weichen durchsichtigen Plastikschlauch durch den Knebel hindurch in den Mund der Gummisklavin. Um zu prüfen ob der Schlauch bis zum Ende des Gummiknebels reichte pustete er einmal kurz und kräftig in das freie Ende. Befriedigt registrierte er, dass sich Sofias Wangen dabei kurz wölbten. Der Schlauch zur zwangsweisen Einflössung war also tief genug in den gummierten Mund der Sklavin vorgedrungen.
Nun löste er den Gummiriemen, den er vorhin quer über Sofias Rücken geschnallt hatte, um die Bewegungsfähigkeit ihrer Arme einzuschränken und ersetzte ihn durch eine etwas längere Kette. Zwischen Sofias Handgelenken befestigte er eine kurze Kette. Danach brachte er ein dünnes Stahlseil so an, dass ein Ende in der Mitte der Kette zwischen den Handgelenken befestigt war. Von dort aus lief es über eine Umlenkrolle nach oben und dann etwa einen halben Meter unter de Decke entlang über eine zweite Rolle wieder nach unten, wo es zunächst lose herab hing.
Nun waren zwei feste Klemmen an der Reihe. Sie waren aus Metall gefertigt und vorne mit rotem Gummi beschichtet. Sofia stöhnte als sie sah, welche Teile Dr. Hart da in der Hand hatte. Schon mehr als einmal hatte sie mit diesen Quälgeistern, die der Arzt auf immer neue Weise zu nutzen wusste, Bekanntschaft gemacht und sie fürchten gelernt. Dr. Hart kam auf sie zu und Griff nach dem Blasebalg des Gummiknebels. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir Dein Sklavenmaul jetzt ordentlich mit Gummi stopfen. Dein Gejammere kenne ich zur Genüge – und ich weiß genau, dass Dich das, was jetzt kommt, ohne Ende aufgeilt. Du kannst mir nichts mehr vormachen. Und außerdem sorgt eine straff gummierte Mundfotze dafür, dass nichts von Deiner Brühe ausläuft und uns hier das Studio einsaut!“
Ohne Umschweife ließ Dr. Hart den Gummiknebel so lange anschwellen bis die Sklavin vor Schreck ihre Augen weit aufriss. Erneut pustete er danach mit aller Kraft in das freie Ende des Plastikschlauches. Als er sah, wie sich Sofias Wangen aufblähten, dieses Mal weitaus stärker, weil die Luft nicht mehr aus dem mit Gummi aufgesperrten Mund entweichen konnte, grinste er noch mehr. Ihm kam bei diesem Anblick die Idee zu einer hübschen kleinen Vorrichtung, die sich trefflich eignen sollte, als Gummifolter zu dienen.
Ohne Umschweife setzte Dr. Hart die gummierten Klammern auf die mit Gummi bedeckten Brüste der Sklavin. Zwei, drei Mal zig er kräftig daran ohne auf das Stöhnen der Sklavin zu achten. Er musste sicher sein, dass die Klammern wirklich fest saßen. Nachdem er den Sitz geprüft hatte löste er den Urinalsack vom Schenkel der Sklavin. Eine Klemme auf den Schlauch des Katheters aufgesetzt sorgte dafür, dass keine weitere Flüssigkeit auslaufen konnte. Dann verband er die Handfesseln der Gummisklavin mit den Ringen, die an den stabilen Brustklemmen angebracht waren. An dem anderen Ende des dünnen Stahlseils, das bi zu diesem Augenblick lose im Raum gehangen hatte, befestigte er nun große Gewichte. Dadurch wurden Sofias Hände und damit auch ihre Brüste hart nach oben gezogen. Sie befanden sich nun ein gutes Stück über den gummierten Brüsten, etwa in Höhe des Kinns der Sklavin.
Prüfen betrachtete Dr. Hart die Szene, während er den prall gefüllten Gummisack mit dem Sekt der Sklavin wieder aufnahm. Dann schraubte er eine Klemme an das Ende des Stahlseils, das mit den Gewichten verbunden war. An dieser Klemme konnte er nun den Urinalsack in der Höhe aufhängen, die er für seinen perfiden Plan brauchte. Noch einmal justierte er das Ganze, dann verband er den Plastikschlauch mit dem Ablaufstutzen des Urinalsacks und öffnete den kleinen Abflusshahn ein wenig. Schon nach kurzen Augenblicken wurde deutlich, in welcher demütigenden Situation sich die Gummisklavin nun befand.
Wollte sie mit den Händen ihre gummierten Brüste erreichen um sich zu massieren und dabei gleichzeitig den strengen Zug auf ihre Brüste entlasten, musste sie die Hände gegen den Zug der Gewichte und des Gummisacks auf der anderen Seite nach unten ziehen. Dabei hob sich zwangsläufig auch der Urinalsack so weit, dass das Gefälle ausreichte, um die gelbe Brühe durch den Plastikschlauch und den Gummiknebel in ihren Mund laufen zu lassen. Wollte sie den Zufluss stoppen, musste sie dem Zug des Gewichtes nachgeben, zog dafür aber wieder ihre Brüste scharf nach oben.
„So, Gumminutte, nun zeig uns mal ein geiles Tänzchen!“ grinste Dr. Hart. Nachher schauen wir uns mal in Deiner Gummihose an, wie sehr Dich diese Behandlung aufgegeilt hat. Lass es Dir schmecken und spute Dich – wir haben noch einiges mit Dir vor!“ Dann drehte er sich zu Vera um, die dem Geschehen perplex zuschaute. Einerseits empfand sie Ekel und Abscheu, andererseits übte die bedingungslose Art und Weise, mit der jeder Widerstand und jeder Protest ohne Umschweife im Keim erstickt wurde, einen seltsam anregenden Reiz auf sie aus. Und als Dr. Hart sie dann ansprach hatte sie ein seltsames Gefühl in ihrem Schritt. „Schau Dir das ganz genau an, Gummiwichserin!“ sagte Dr. Hart. „Auch Du wirst schon bald ganz ähnlich aussehen. Aus meiner Sicht ist das die einzige Möglichkeit, Dir beizubringen, was Du bist: eine hemmungslose Gummischlampe ohne jede Scham!“
Inzwischen hatte Sofia den Kampf mit ihrer ausweglosen und demütigenden Lage aufzunehmen. Stöhnend zog sie ihre Hände nach unten um ihre Brüste nicht nur zu entlasten, sondern auch um sie von unten greifen und massieren zu können. Wie immer sie sich dabei anstellte, es blieb ihr nichts anderes übrig als hilflos dabei zu beobachten, wie sich der Gummisack mit ihrer Pisse, der direkt in ihrem Blickfeld war, dabei hob. Durch den durchsichtigen Gummischlauch sah sie die gelbe Flüssigkeit auf ihren Knebel zu laufen und dann lief auch schon die erste Portion ihren Mund. Schmatzend würgte sie das Zeug runter. Hilflos lutschte sie an dem fest aufgeblasenen Gummipflock in ihrem Mund. Gleichzeitig begann ein immer stärker werdendes Gefühl der Geilheit, hervor gerufen durch die absolute Hilflosigkeit und dem strengen Zwang, dem sie zu gehorchen hatte. Zwang, der sie dazu verurteilte, ihre eigene Pisse zu schmecken und aufzunehmen.
Die beiden Männer sahen ihr zu. Immer wieder wurde sie von ihnen mit demütigenden Worten belegt und zusätzlich abgestraft. Erst als Sofias Lust sie kurz vor einen Orgasmus gebracht hatte, erst als sie mehr als zwei Drittel des Urinalsacks durch den Gummischwanz in ihrem Mund aufgelutscht hatte, stoppte Dr. Hart das Ganze. „So, nun hat die sich unsere Gumminutte genug aufgegeilt. Es wird Zeit, dass wir uns um die Dinge kümmern, wegen denen ihr hier seid. Ich denke, wir beginnen oben und fangen mit der Dauerzwangsgummierung für das Gesicht an, dann montieren wir die Euterzuchtkronen, stimmen die weitere Beringung ab und zum Schluß führen wir den Zuchtkatheter und die verstärkte Analgummierung ein. Übrigens ist auch die neue Gummischandkleidung fertig geworden. Ich denke, dass sie die gleich für den Rückweg angezogen bekommen kann.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainwearmaster am 14.04.13 um 15:06 geändert
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Lady v. gummifett |
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Keyholderin
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:15.04.13 09:14 IP: gespeichert
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weiter so, einfach spitze
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:15.04.13 13:22 IP: gespeichert
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Das wird immer härter und demütiger für sie. Da frage ich mich ernsthaft ob man das durchstehen kann.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:15.04.13 15:22 IP: gespeichert
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sicher kann diese Aufgaben und Prüfungen ein gut trainiertes Gummiluder durchstehen und der Test der Gummihose wird zeigen dass Sofia wunderbare Gummilust bei ihrer strengen Gummizucht empfindet.
Vielen Dank, lieber rainwearmaster, toll und unnachgiebig geschrieben.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Titanic500 |
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Story-Writer
Lemwerder
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:15.04.13 21:11 IP: gespeichert
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Vielen Dank, lieber RAINWEARMASTER!
Man spürt an deiner Prosa, dass du Profi bist! MICHI
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Sklavenhalter
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:28.04.13 12:57 IP: gespeichert
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Hallo,
Ja wirklich sehr gut.
Das ist wirklich gut geschrieben. Es geben viele Details und ich habe gern, wenn das Mädchen kennt, was auf ihn in der Zukunft wartet.
Ponygirl Liebhaber
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Story-Writer
Norddeutschland
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:28.04.13 15:16 IP: gespeichert
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Dr. Hart und Sofias Begleiter begannen nun damit, die Sklavin aus ihrer fest verschlossenen Gummikleidung zu schälen. Nacheinander wurden alle Schlösser geöffnet und Sofia Stück für Stück entkleidet. Vera sah aufgeregt zu. Langsam begann sie zu begreifen, dass Sofia wohl nicht nur eine unterwürfige, devote Fetischistin war sondern auch eine stark masochistische Ader hatte. Nachdem alle Sicherungsvorrichtungen geöffnet waren zog Dr. Hart der Sklavin zunächst die Kapuze der seltsamen, dicken roten Gummijacke vom Kopf. Vera wunderte sich bereits nicht mehr, dass unter der roten Gummikapuze eine weitere Gummihaube zum Vorschein kam, die allerdings aus schwarzem Material angefertigt war. Um den Rand der Gummihaube herum befanden sich in regelmäßigen Abständen Schnallen, deren Sinn Vera nicht erkennen konnte.
Nun zogen die beiden Herren die rotbraune Gummischlupfjacke über den Kopf der Sklavin. Zum ersten Mal konnte Vera einen Blick auf die geradezu riesigen Brüste der Sklavin erhaschen, die durch ein spezielles Zwangsgeschirr gehalten und in waagerechte Position gezwungen wurden. Sofia war in eine Art dickes Gummikorselett eingeschnallt, das aus zwei Lagen dicker, fester Gummiplatte bestand, zwischen denen sich zusätzlich Verstärkungen aus Federstahlbändern befanden, die man aber von außen nicht sehen konnte. Die sehr langen, großen Brüste lagen in zwei Schalen aus dem gleichen Material, die waagerecht vom Brustkorb ab standen. Um die Basis der Brüste verlief jeweils ein scharf angezogener Gummigurt, der dafür Sorge trug, dass die Brust nicht aus der Schale rutschen konnte. Das vordere Ende der Halteschale sah wie ein Stück Rohr aus, durch das die Brüste hindurch gezogen waren. Direkt davor in Richtung Brustkorb war ein zweiter Gummigurt angebracht, der ebenfalls straff angezogen war und den vorderen Teil der Brust hielt. Beide Brustwarzen, die ebenfalls auffallend lang und dick waren, waren doppelt gepierct.
Das hintere der beiden Piercings bestand aus einem Edelstahlring, durch den die Brustwarze hindurch gezogen worden war. Quer durch den Stahlring und die darin fixierte Brustwarze verlief ein stabiler, zirka vier Millimeter starker Stahlstift, der als Halterung für einen U-förmigen Schäkel diente. Die ganze Machart des Piercings ließ keinen Zweifel daran, dass es dazu geeignet war, schwere Belastungen auszuhalten. Vor diesem Piercing war durch jede Brustwarze ein weiterer Ring in der gleichen Materialstärke gezogen. Dr. Hart löste die Gummigurte welche die Brüste fixierten. Danach zog er sie durch das vordere Ende des Geschirrs und hob sie dann an den beiden Schäkeln an. Er schüttelte sie kurz aber heftig und ließ sie dann einfach los, so dass sie klatschend nach unten gegen das Gummikorsett fielen. Sofia stöhnte auf.
„Na. Gummischlampe, freust Du Dich schon auf Deine Rieseneuter, die Du bald haben wirst? Damit wirst Du sicher jede Menge Aufsehen erregen. Deine Euterzucht kann ja nicht hart genug sein. Macht es Dich geil wenn ich Deine Hängetitten hart anfasse?“ Dr. Hart packte die Brüste mit beiden Händen und begann damit, sie kräftig durchzukneten und in die Länge zu ziehen. Sofia stöhnte lauter, aber es war ganz eindeutig kein Stöhnen, das durch Schmerzen verursacht wurde.
„Ifff bin eieee geile Gummifflampe und eff mach miff geil wenn Fieee miff fo hart an meinen Eutern anfaffen!“ antwortete Sofia, nachdem Dr. Hart seiner Frage mit noch stärkeren Handgriffen Nachdruck verliehen hatte. „aber iff ffämme miff fo wenn iff mit den abfftehenden Eutern im Gummimantel drauffefn herumlauffen muff!“
„Du schämst Dich wenn Du im alten Gummimantel und abstehenden Rieseneutern ausgeführt wirst? Aber das ist doch prima – es ist doch genau dass, was wir wollen. Du dauergeile Gummischlampe kannst Dich doch gar nicht genug schämen! Ich denke so gut zehn Zentimeter ziehen wir die Titten noch in die Länge, dann beginnen wir mit der Spezialbehandlung, damit sie wieder dicker werden!“
„Bitte niff noch gröffer machen. Ffie ffind doch jetfft ffon ffo groff daff mich alle Leute anfftarren wenn iff auf der Straffe bin. Iff will alleff tun waff ffie wollen und Tag und Nacht total in Gummi leben, aber bitte niff noch gröffere Nutteneuter machen!“
„Papperlapapp und höre endlich mit dem Gejammer auf. Dein Herr hat dich dazu verurteilt, gummierte Riesentitten zu haben und dieses Urteil wird vollstreckt. Basta! Und in Gummi wirst du sowieso rund um die Uhr eingeschlossen sein, es sei den, dein Herr hat Lust darauf, dich als Plastikschlampe zu benutzen. Das weißt Du doch schon!“
Erneut zog Dr. Hart kräftig an den Brüsten und wandte sich dann an Sofias Begleiter: „Wie oft hängst Du sie im Moment an den Teilen hoch?“
„Im Normalfall einmal am Tag so etwa fünfzehn Minuten. Wenn sie bockig ist und im Gummistrafgeschirr eingeschlossen ist geht es dann natürlich nicht, das kommt so ein oder zwei Mal pro Woche vor!“
„So etwa zehn Zentimeter sollten sie noch an Länge zunehmen, bevor wir mit der Hormontherapie für das Wachstum des Brustinnengewebes beginnen. Dann sind die Nippelringe etwa auf Höhe der oberen Leistenbeuge, das macht sich dann in horizontaler Lage absolut bizarr. Ich wollte so einem Flittchen schon immer mal einen ordentlichen Gummibalkon verpassen. Ich schlage vor, dass Du sie ab sofort zwei Mal am Tag für zwanzig bis dreißig Minuten hoch hängst, damit wir voran kommen. Wenn sie bockt kannst Du sie ja mit der Gummipeitsche überreden anstatt sie in den Gummistrafkäfig einzuschließen. Am Besten ist es wenn Du sie dabei in das strenge Backprayer fixierst und ihr eine große Spreizstange zwischen die Fußgelenke schnallst, Und wenn sie dann immer noch zickig ist kannst Du auf jeder Seite eine zehn Kilo Hantelscheibe anhängen. Ich wette mir Dir – das Ergebnis wird einzigartig sein! Du musst nur achtgeben dass es nicht zu Verletzungen des Gewebes kommt, aber das habe ich Dir ja schon gezeigt. So wie ich die Sache sehe ist die Gumminutte inzwischen gut trainiert und hält einiges mehr aus als am Anfang! So, dann wollen wir ihr mal die Gummihaube kurz abnehmen, bevor wir sie in die Gesichtsdauergummierung einschnallen.“
Dr. Hart löste den Halsriemen, der die Gummihaube gegen unerlaubtes Absetzen sicherte und zog das Gummiteil dann vom Kopf der Sklavin. Mit Entsetzen entdeckte Vera, dass die junge Frau keine Haare mehr auf dem Kopf hatte; dass man ihr eine Glatze rasiert hatte. Dr. Hart strich mit der flachen, gummierten Hand über den glatten, haarlosen Schädel. „Sehr schön, absolut glatt. Wie sieht es denn mit dem Nachwachsen der Zotteln aus?“
„So gut wie nichts mehr in den letzten Wochen. Allerdings muss ich sagen, dass ich das doch schade finde!“ antwortete Sofias Begleiter.
„Wieso schade? Du hattest doch gewünscht, dass sie eine Glatze tragen soll unter der Gummierung. Hast Du es Dir inzwischen doch anders überlegt?“
„Nein, natürlich soll sie eine Glatze haben. So wie es sich für ein dauergeiles Gummiflittchen gehört. Aber das Ritual der Kopfrasur, vor allem im Beisein von Zuschauern, fehlt mir. Im Sinne der permanenten Demütigung fand ich es sehr wirksam, wenn ich die Gummifotze zwei oder drei Mal im Monat bei einer ihrer Sitzungen auf dem Nuttenthron vor Gästen und Zuschauern wieder kahl rasieren konnte. Obwohl wir das ja nun schon über ein Dutzend Mal gemacht haben schämt sich die Gummischlampe dabei jedes Mal von Neuem in Grund und Boden. Aus psychologischer Sicht fand ich das sehr wirksam, ihr ihren Sklavenstatus immer wieder von Neuem deutlich zu machen. Vor allem weil sie nie weiß, wann sie wieder auf dem Strafstuhl fixiert und öffentlich geschoren wird!“
„Na ja – wenn es darum geht lässt sich das Problem ja lösen. Wir setzen den Haarwuchshemmer einfach wieder ab, in den nächsten Wochen können wir den Prozess ja durch geeignete Mittel noch etwas fördern. Dann wachsen die Stoppeln wieder und Du kannst das geile Miststück ganz nach Belieben wieder durch glatt scheren belohnen.“
„Sehr schön. Sofia wird sicher dankbar sein, dass ihre Haare wieder wachsen dürfen, auch wenn sie nicht wirklich etwas davon hat. Na, meine kleine Gummischlampe, freust Du Dich, dass Du schon bald wieder Haare haben darfst, auch wenn sie Dir immer wieder öffentlich vom Kopf geschoren werden?“
Sofia war angesichts der demütigenden Pläne knallrot geworden – ihr ganzer Kopf leuchtet rot vor Scham. Heftig schüttelte sie einen kurzen Moment ihren Kopf. Sie wollte ihre Haare ganz wieder haben oder unter Gummi tragen. Aber der Gedanke daran, schon bald wieder in Gegenwart von Fremden, fest geschnallt auf dem so genannten Nuttenthron, immer wieder von Neuem eine Glatze rasiert zu bekommen, ließ ihre Scham heftig steigen. Dr. Hart grinste nur während er ihr die Gummihaube wieder über den kahlen Kopf spannte, nachdem er sie von innen mit einer glitschig-schleimigen Substanz eingerieben hatte. Der breite Riemen um Sofias Hals wurde wieder verschlossen, die Sklavin wieder sicher in die Kopfmaske fixiert. Dr. Hart prüfte die Schnallen auf Festigkeit, die rund um den Rand der Maske saßen und das Gesichtsfeld der Sklavin umrahmten. Dann holte er ein Gummiteil hervor, das eine leicht gelbliche Tönung hatte, aber dennoch transparent war.
„So, das ist die Dauergummierung für das Gesicht Deiner Sklavennutte. Im Prinzip reicht es, wenn Du es ihr alle zwei, maximal drei Tage für die Reinigung abnimmst, ansonsten kann sie es Tag und Nacht tragen. Sollte sie auch, es ist ein wichtiger Schritt weiter bei ihrer Transformation zur perfekten Gumminutte! Diese kurzen Gummischläuche hier gehören in ihre Nase. Du musst beim Anlegen darauf achten, dass die kleinen Öffnungen hier direkt mit dem Metallretainer in ihrer Nasenscheidewand übereinstimmen. Der perfekte Sitz wird später noch wichtiger, wenn sie ihre vier oder fünf Retainerpiercings in Ober-und Unterlippe und die beiden großen Trensenretainer in den Mundwinkeln hat, die sie ja auch bekommen soll. Sonst wird es schwierig, den Nasenring einzusetzen und später auch den Hurenverschluss für den Mund der Sklavin, den Du für sie bestellt hast!“
Dr. Hart zog das ziemlich dicke Gummi über das Gesicht der Sklavin ohne sich davon beeindrucken zu lassen, dass Sofia gerade mal wieder die Tränen der Scham aus den Augen liefen. Der Sklavin war klar, dass sie von nun an auch in der Öffentlichkeit mit einem komplett von strengem Gummi bedeckten Gesicht herum laufen musste. Dr. Hart befestigte die Schnallen des Gesichtsteils von oben beginnend an den jeweils dazu gehörenden Schnallen der Kopfhaube. Das Ganze saß so straff, dass sich das dicke Gummi fest über das Gesicht der Sklavin spannte. Vera erkannte, dass es nicht einmal Aussparungen für die Augen gab. Dort waren zwei kleine Abdeckungen aus glasklarem Weichplastik eingelassen.
„Besonders gut gefällt mir, wie der Mundeinsatz gelöst ist!“ sagte Dr. Hart nachdem er alle Schnallen sorgfältig geschlossen hatte und das Gummi nun nur noch um den Mund Sofias herum ein Stück von der Haut ab stand, weil dort eine Art nach innen zeigender Wulst angebracht war. Dr. Hart befahl der unglücklichen Gummihure ihren Mund zu öffnen. Mit einer Art Mundspreizer, die er in den Gummiwulst einsetze, konnte er das Teil so positionieren, dass das Gummi nach dem Lösen des Werkzeugs auch die Lippen der Sklavin bedeckte und sich nach Innen wie ein Gummiring in den Mund einpasste. Eine weitere Lasche war so gearbeitet, dass sie sich über die Zähne der Gummisklavin legte.
„Der Gummiring ist so verstärkt, dass Deine kleine Gummifotze künftig immer mit leicht aufgesperrtem Mund herumlaufen wird. Dadurch kann man wenigstens das vordere Zungenpiercing bewundern, wenn Du sie nicht gerade knebelst. Allerdings bleibt dabei nicht aus, dass Deine Gummihure nun wohl ziemlich sabbern wird. Du solltest sie als in möglichst altem Regenzeug aus Gummi oder Plastik auf die Straße schicken. Nicht dass sie womöglich einen schicken Lackmantel mit ihrer Spucke einsaut. Du kannst sie natürlich auch Knebeln, das geht sogar ziemlich einfach!“
Dr. Hart brachte einen Gummipflock in der Form eines kurzen, aber ziemlich dicken männlichen Geschlechtsteils zum Vorschein. Es war kurz, hatte am, Ende eine glatte, etwas dickere Gummiplatte und direkt davor eine rund um die Basis des Teils verlaufende Nut. „Wenn Du das Teil komplett in ihren Mund einführst rastet der Gummiring der Mundöffnung einfach in diese Nut ein. Gummi ist elastisch, das ist in diesem Fall doch richtig praktisch!“ Tatsächlich gab es eine Art leise ploppendes Geräusch, als Dr. Hart den Gummipint bis zum Anschlag in die Öffnung geschoben hatte. Die flache, durchsichtige Gummiplatte am Ende des Gummipflocks legte sich außen über den Mund der Sklavin, die nun nur noch leises Schmatzen von sich geben konnte. „Es liegt an Dir ob Du ihr eine Kapuze mit entsprechendem Schnitt verpasst, der ihren aufgesperrten Mund verdeckt oder ob es Dir nichts ausmacht, wenn man das hübsch mit Gummi gestopfte Mäulchen Deine kleinen Gumminutte sieht. Aber vielleicht findest Du ja auch geiler, wenn sie einfach so hilflos vor sich hin sabbern muss. So – und jetzt noch den Nasenring!“
Dr. Hart holte einen Ring hervor, der mit schwarzem Gummi beschichtet war. Er hatte einen Durchmesser von etwa drei Zentimetern, der Federstahl aus dem er gefertigt war mochte etwa drei Millimeter stark sein. Mit Hilfe einer entsprechenden Zange konnte Dr. Hart den Ring so weit auf dehnen, dass er in problemlos durch die Gummilöcher der Maske und dem darunter befindlichen Retainer in der Nasenscheidewand der Sklavin einsetzen konnte. Augenblicke später war das von Gummi bedeckte Gesicht der Gummihure durch einen deutlich sichtbaren Nasenring gezeichnet, der bis in Höhe der Oberlippe reichte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainwearmaster am 28.04.13 um 15:18 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:28.04.13 15:33 IP: gespeichert
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Hallo Rainwearmaster,
das ist brutal was mit den Frauen gemacht wird.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:28.04.13 21:36 IP: gespeichert
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Immer sehr gut.
Machen Sie nur weiter mit dieser Nutte Ponygirl Liebhaber
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Einsteiger
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:28.04.13 23:55 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Rainwearmaster,
das ist brutal was mit den Frauen gemacht wird. |
Wieso mit den Frauen? Ist doch nur eine. Und die scheint es doch nötig zu haben.
träum
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:29.04.13 09:19 IP: gespeichert
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Hallo Rainwearmaster,
Deine Schilderungen zum Gummieinschluss sind ausschweifend, wundervoll und sehr anregend beschrieben. Ich bin schon sehr gespannt, wie es Vera ergehen wird, wenn sie irgendwann an der Reihe ist und der Herr Dr. Hart sich ihrer widmet.
Herzlichen Dank für Deine Fortsetzung
Rubberjesti
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Sklavenhalter
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:29.04.13 22:01 IP: gespeichert
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Hallo,
Schaden, 2 Wochen jetzt warten zu sollen, um zu kennen wie wird dieser gute Doktor die Brüste dieses Weibchens verwandeln...
STAN Ponygirl Liebhaber
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Lady v. gummifett |
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Keyholderin
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er ist mein
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:30.04.13 09:32 IP: gespeichert
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Dane, Danke, weiter so
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:30.04.13 15:48 IP: gespeichert
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super, warte auf die Nächsten Veränderungen!!
lass uns nicht zu lange warten.
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gummires |
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Sklave/KG-Träger
Schweiz
Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:30.04.13 19:29 IP: gespeichert
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Brutal, viel zu Brutal.......
.....dass Du uns wieder auf eine Fortsetzung warten lässt.
Bitte weiter so!!!
Gummires GUMMIRES
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Sklavenhalter
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:01.05.13 08:46 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die Fortsetzung.
Eine tolle Geschichte.
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:01.05.13 11:49 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung und Danke fürs schreiben. Deine Geschichten sind immer spannend und gut geschrieben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:03.05.13 19:05 IP: gespeichert
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Hallo,
eine tolle Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter. Ich bin gespannt ob die kleine auch einen Beutel bekommt oder in schön dicke Windeln gesteckt wird...
Schönen Abend
Andreas
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Steffele |
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Story-Writer
Gera
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:04.05.13 13:18 IP: gespeichert
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Klasse Geschichte und wirklich gut geschrieben. Weiter so.
Aber bitte auch zu Ende schreiben. Hab hier schon öfters wirklich vielversprechende Geschichten gesehen die dann eingeschlafen sind. Find das wirklich schade, gerade wenn derjenige sich soviel Arbeit macht und sich ein Gerüst ausdenkt und zu schreiben beginnt. Danke nochmals für den bisherigen Lesespass.
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Titanic500 |
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Story-Writer
Lemwerder
Heute beginnt der Rest meines Lebens
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RE: Praxis Dr. Hart
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Datum:05.05.13 13:22 IP: gespeichert
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Mache mir auch schon Sorgen, dass die Story zu Ende gebracht wird. Dann schon bald werden die ersten Nörgeler kommen, eine Verschiebung in die U-18 - Bereich droht, etc.
Supi Story! MICHI
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