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  Praxis Dr. Hart
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:02.01.13 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,


auf diese Art und Weise kann mehr Geld verdienen. Dr. Hart hat ja richtig Freude daran.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

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alles kann jedoch nur einvernehmicl

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.01.13 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ja mit permanet gefüllter Blase und ständigem Harndrang verbunden mit dem Kontrollverlust über das Pissen, kann man jeden Sklaven, jede Sklavin gefügig machen.

Das ist ja auch meine Einstellung, dem Sklaven oder der Sklavin jegliche Körperkontrolle zu entziehen.
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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:19.01.13 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

ich warte ungeduldig auf eine Fortsetzung.

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Gruß
Shamu
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Zahnspangenfan
Stamm-Gast

Bayern




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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:21.01.13 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


wow, weiter so! nicht aufhören
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Rainwearmaster
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rainwearmaster  
  RE: Praxis Dr. Hart Datum:01.02.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Gut, ich denke wir sollten Deine Gummischlampe jetzt mal näher untersuchen und ihr die besprochenen Änderungen verpassen. Allerdings müssen wir meine nichtsnutzige Plastikfotze wohl mitnehmen. Alleine möchte ich sie nicht lassen, sonst fängt sie womöglich sofort wieder mit ihrer Wichserei an. Außerdem täte es ihr gut, wenn sie einen Eindruck davon bekommt, wie Sofia ausgestattet wird. Schließlich wird es ihr über kurz oder lang ähnlich ergehen. Du hast doch nichts dagegen, dass sie zuschaut?“

„Ich bitte Dich. Auch Sofia schadet es nicht, wenn sie daran gewöhnt wird, sich als Gumminutte öffentlich zu präsentieren. Genau das ist das Ziel unserer Bemühungen!“

Dr. Hart löste die Schnallen, mit denen Vera auf dem Stuhl fixiert war. Ihre Hände wurden auf dem Rücken zusammen geschlossen, ein weiterer wurde um ihre Oberarme gezogen und so eng wie möglich gezurrt. Veras Schultern wurden stark nach hinten gezogen, ihre Brüste stellten sich unter den Plastikschichten hart auf. Dr. Hart hängte eine Hundeleine an einem Ring des Halskorsetts ein und reichte das andere Ende seinem Gast.

„Bitte sehr, die Plastikfotze wird dir gehorsam folgen, sonst setzt es was. So, Sofia, nun hoch mit Dir, ich freue mich darauf Dich in die neuen Strafgeschirre einzuschnallen. Mal sehen, wie Dir die Strafverschärfungen gefallen, die ich mir für Dich ausgedacht habe!“

Sofia erhob sich mühsam von ihrem Stuhl. Auch dabei hielt sie ihren in die Kapuzen eingeschnürten Kopf demütig gesenkt und machte auch keinerlei Versuche, die ihr immer stärker aus dem Mund tropfende Spucke irgendwie aufzuhalten. Der ganze Brustbereich des Gummimantels glänzte inzwischen vor Feuchtigkeit. „H, das wirst Du Sabberschlampe nachher wieder mit Deiner Zunge in Ordnung bringen!“ bemerkte ihr Begleiter kurz und mit energischem Unterton. Sofia zeigte keinerlei Regung und folgte wie befohlen.

Zu Veras Überraschung kamen sie nun in einen Raum in einem Nebentrakt des Gebäudes, den
Sie bisher noch nie betreten hatte. Der strenge Geruch, eine Mischung aus dem Duft von Plastik, Gummi und einem Hauch von Natursekt, verschlug ihr den Atem. Aber auch der Anblick, der sich ihr bot, sorgte für eine kräftige Mischung aus Erschrecken und aufkommender Geilheit. Alles was sich in dem Raum befand, Mobiliar ebenso wie endlose Reihen von Kleiderständern und Regalen, übervoll mit allen erdenklichen Kleidungsstücken und Gerätschaften, wirkte wie eine Kreuzung aus Klinik und SM-Studio. Beim Anblick all der Dinge wurde ihr ein Stück weit unheimlich.

„Ok, dann wollen wir Sofia mal ausziehen!“ kündigte Dr. Hart an. „Hast Du den Schlüssel dabei oder soll ich den Universalschlüssel holen?“
„Kein Problem, ich habe meinen Schlüssel dabei!“ antwortete Sofias Begleiter. Als Erstes öffnete er das Vorhängeschloss in der Kapuzenschnürung. Dann schob er die Enden der beiden Ärmel des grauen Gummimantel nach oben und öffnete auch dort zwei Vorhängeschlösser, die Vera bis dahin nicht entdeckt hatte. Sie begriff, das Sofia auf ähnlich strenge Weise in ihre Gummikleidung eingeschlossen war wie sie selbst.

Nun zog Dr. Hart die eng geschnürte Gummikapuze vom Kopf Sofias. Vera konnte erkennen, dass die Sklavin darunter ganz offensichtlich einen weiteren Gummimantel der gleichen Machart trug, denn Sofias Kopf war in weitere Kapuzen eingeschnürt und eingeschlossen. Ihr Begleiter knöpfte den grauen Gummimantel nun auf und zog in ihr aus. Nun erkannte Vera auch, warum Sofia die Arme auf so seltsame Weise gerade und steif halten musste.

Auf ihren Schultern lag eine Art Joch auf, das aus mit Gummi beschichtetem Stahl gefertigt war. Es hatte eine Aussparung für den Hals, von der aus eine halbrunde Schale von hinten um ihren mit einem strengen, extrem hohen Halskorsett umspannten Nacken griff. Das Ganze war mit Schlössern und Schnallen am Halskorsett befestigt. An den Enden des Jochs rechts und links in Höhe der Armgelenke waren steife Schienen angebracht, die nach unten verliefen. Auch sie waren aus gummiertem Stahl angefertigt. Von jeder Schiene aus verliefen zwei recht breite Gummigurte um die Ober- und Unterarme herum und machten so das Beugen der Ellenbogen praktisch unmöglich. Sofia konnte ihre steifen, gummierten und eingeschienten Arme nur ein Stück weit nach vorne und hinten bewegen, so weit es die Gelenke der Fixiervorrichtung zuließen.

Zu erkennen war jetzt erneut, dass Sofias Brüste geradezu riesengroß erschienen, das Gummi des zweiten Mantels spannte sich fest über ihren Körper. Ein breiter Gürtel, schon eher als schmales Korsett zu bezeichnen, war streng und fest um ihre Taille geschlossen und markierte einen deutlichen Einschnitt. Dafür weitete sich das Ganze im Bereich der Hüften, des Pos und der Oberschenkel wieder extrem stark. Hier fiel der alte graue Gummiregenmantel fast wie ein weiter Rock nach unten. Der Saum endete erst kurz über den in schweren Gummistiefeln steckenden Füßen der jungen Gummifrau.

„Den von Sofia voll gesabberten Gummimantel kannst Du der Plastiknutte hier umlegen. Dann macht sie sich wenigstens als Kleiderständer nützlich!“ sagte Dr. Hart. Sofias Begleiter grinste und legte Vera den nassen Mantel um. Langsam schloss er die oberen Knöpfe um sicher zu sein, das der Mantel nicht fallen zu Boden fallen konnte. Dann streifte er ihr die Kapuze über den Kopf. „So ein alter Gummimantel von Klepper steht Dir ausgezeichnet. Ich hoffe, Curt wird dich möglichst oft in solchen Teilen auf die Straße schicken!“ Vera war kurz versucht ihm zu erklären, dass sie diese Mäntel widerlich und altmodisch fand. Sie holte tief Luft um trotz ihres Knebels eine Replik zu versuchen. Als ihr dabei aber ein Schwall Spucke aus dem Mund lief beschloss sie, lieber zu schweigen. Jedenfalls für den Moment.

Während Vera noch in den alten Gummimantel eingeknöpft wurde hatte Dr. Hart damit begonnen, die Schnallen und Schlösser an den Riemen von Sofias Strafgeschirr zu lösen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er die Armschienen gelöst und auf eins der Regale gelegt hatte. Nach dem Lösend er Schienen entfernte Dr. Hart das Taillenkorsett. Vera erkannte, dass es sich um ein mit Gummi beschichtetes Stahlteil handeln musste, das im Bereich des Rückens ein Scharnier hatte, denn es wurde nach dem Aufschließen aufgeklappt und abgenommen. Dann wurde die Sklavin auch von dem zweiten grauen Gummimantel befreit, in dem sie erneut mit Schlössern eingeschlossen war. Auch die zwei Kapuzen dieses Gummimantels wurden von Sofias Kopf gestreift. Nun konnte Vera erkennen, dass Sofia noch in weiteren Gummischichten steckte.

Nachdem die beiden Kapuzen entfernt waren zeigte sich nun, dass Sofias Kopf in einer weiteren Kapuzenhaube steckte, die ebenso eng über ihren Kopf gespannt war wie die vier grauen Gummikapuzen. Die jetzt sichtbare Kleidung war aus rotbraunem, dickem Gummimaterial gefertigt, das ziemlich steif zu sein schien. Vera kannte das Material von Gummibetteinlagen aus der Klinik, in der sie einen Teil ihrer Ausbildung absolviert hatte.

Die jetzt sichtbar gewordene Gummikapuze hatte keine Schnur zum Zubinden im Saum sondern einen extrem starken Gummizug. Der sorgte dafür, dass sich das braunrote Gummi fest um den Kopf Sofias spannte und nur ein kleines Gesichtsfeld zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Gummikapuze setzte sich nach unten in einem breiten, steifen Streifen fort, der sich eng um den Hals der Trägerin spannte. Das Ganze gehörte zu einer Art altmodischen Gummibluse mit weiten, viele Falten schlagenden Ärmeln, die an den Handgelenken wieder in engen, jeweils mit zwei Vorhängeschlössern gesicherten Manschetten endeten. An diesen Manschetten waren feste Metallringe in Form eines großen D angebracht. Weitere Ringe in der gleichen Art waren jeweils rechts und links an den Oberarmen und in Höhe der Ellenbogengelenke angebracht. Vera konnte auch erkennen, dass das Kleidungsstück vorne nur einen kurzen Reißverschluss hatte. Der Schnitt entsprach dem einer alten Regenjacke zum über den Kopf ziehen. Die in der Gummizwangsbluse eingeschlossene Frau konnte also zu jeder beliegen Zeit ohne Probleme in Fesseln geschlossen und hilflos gemacht werden.

Auch hier spannte sich wieder ein gummierter Metallreif um die Taille der Sklavin, der allerdings deutlich breiter als der Erste, soeben entfernte war und sorgte für eine deutlich erkennbare Sanduhrfigur. Der untere Teil der Gummijacke wölbte sich wieder weit nach außen. Der Saum endete über weit geschnittenen Gummihosen aus dem gleichen Material. Die Beine dieses Kleidungsstücks waren ebenso wie die Ärmel der Gummijacke extrem weit geschnitten und zeigten ein üppiges Faltenspiel. Das Ende der Hosenbeine befand sich unterhalb der Kniegelenke und verschwand in den Schäften von schwarzen, derben Gummistiefeln, die eher an plumpe Bauernstiefel denn an modisches Schuhwerk für eine junge Frau erinnerten. Wie bei Veras Plastikanzug waren auch hier die Hosenbeine mit Vorhängeschlössern am oberen Rand der Gummistiefel gesichert.

Die Gummisklavin musste sich nun breitbeinig vor den beiden Herren präsentieren und die Arme auf dem Rücken verschränken. Nun konnte Vera erkennen dass unter dem Saum der Gummijacke ein breiter Gurt von vorne nach hinten durch den Schritt Sofias verlief. Zwischen ihren Beinen hingen mehrere Gummischläuche herunter an deren Enden sich Blasebälge befanden. Dazu kam ein weiterer, durchsichtiger Schlauch, der in einem transparenten Plastikbeutel endete, der am linken Bein in Höhe des Oberschenkels an Sofias Gummihose fest geschnallt war. Der Beute war fast zum Überlaufen voll mit gelber Flüssigkeit. Es gab keinen Zweifel – man hatte Sofia einen Katheter in die Blase geschoben aus dem nur ihr Urin ununterbrochen in den Sammelbeutel abfloss.

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Nacktarsch
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:01.02.13 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es weiter - vielen Dank Rainwearmaster!

Bitte unbedingt fortsetzen, ich bin schon ganz gespannt, was der Gummisklavin, vorallem aber Vera noch bevorsteht...
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
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OWL




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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:01.02.13 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story .. wann geht es weiter ?
Dodi und nicht 0815
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:01.02.13 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rainwearmaster,

das ist sehr beengend für Sie. Hoffentlich kann sie es gut überstehen. Bin gespannt was die Sklavin jetzt überstehen muß.


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Herrin Nadine

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Rainwearmaster
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rainwearmaster  
  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.02.13 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sofias Begleiter deutete auf den Gummibeutel am Bein der Sklavin, in dem ihr Urin schwappte. Der Beutel war nahezu randvoll und hatte sicher auch ein recht ordentliches Gewicht.

„Dein Gummipissbeutel ist ja schon wieder bis oben hin voll. Ich fürchte, Du hemmungslose Gummischlampe wirst nachher eine ordentliche Portion davon schlucken müssen. Sonst läufst Du womöglich wieder mal aus. Das kommt davon, wenn Du Dich einfach nicht beherrschen kannst!“ Bei den Worten lächelte er ein wenig. Natürlich konnte Sofia sich nicht beherrschen und ihre Blase kontrollieren, wenn man ihr einen Gummischlauch in die Blase eingeführt hatte. Zum ersten Mal zeigte Sofia plötzlich Reaktion. Für einen kurzen Moment schien sie ihre Hände hoch heben zu wollen. Die Finger in den dicken Gummihandschuhen öffneten und schlossen sich in schnellem Wechsel.

„Bitte nifff wieder meine Piffe fflucken laffn!“ sabberte sie plötzlich los. „Bitte – iff will alleff machen aber bitte niff wieder Piffef flucken!“ Wieder hob sie die arme und fast hätte sie mit den Gummihänden ihre vom Gummi überspannten Brüste berührt.

„Sofia, was soll das!“ antwortet ihr Begleiter mit scharfer Stimme. „Ein gut abgerichtete Gummisau wie Du es sein wirst widerspricht nicht sondern akzeptiert die Maßnahmen, die ihr Herr anordnet. Mach Dich mit dem Gedanken vertraut, dass Du schon in wenigen Wochen so viel Pisse schlucken wirst wie ich will. Egal ob es Deine, meine oder die von Fremden ist. Noch ein einziges Wiederwort und ich werde Dr. Hart darum bitten, dass er Dich ein für allemal zwangsinkontinent macht. Überlege Dir gut, was Du tust!“

Vera beobachtete wie Sofia angesichts der strengen Worte ihren Kopf wieder senkte und dabei hilflos akzeptieren musste, dass erneut ein ziemlicher Schwall ihre Spucke aus dem Mund auf die Gummikleidung tropfte.

„Na, macht das Gummiluder Probleme? Man muss mit diesem geilen Miststück wohl noch deutlich härter und strenger umgehen denke ich. Wenn sie schon muckt bloß weil sie ihre eigene Pisse zu schmecken bekommen soll...?“

„Sie sperrt sich wie immer, wenn ein neuer Abschnitt ihrer Gummidressur und Abrichtung beginnt. Gestern hat sie zum ersten Mal ihre eigene Pisse zu schmecken bekommen. Wir stehen noch ganz am Anfang was die Dressur zu einer gehorsamen Toilettensklavin betrifft, deswegen meutert sie noch. Aber ich werde dafür sorgen, dass sich das so schnell wie möglich legt!“

„Ach so ist das!“ antwortete Dr. Hart. „Ich dachte, dass ihr euch schon länger mit diesem Thema beschäftigt habt. Na, dann kann sich die kleine Gummisau ja schon mal auf einen neuen Abschnitt ihrer Ausbildung freuen. Wie ich dich kenne wirst du ihren Widerstand ja gründlich brechen. Ich denke, dass sie in ein paar Wochen richtig scharf aufs Schlucken ist.“

Hilflos hatte Sofia erneut ihre gummierten Hände gehoben. Wie immer in solchen Situationen empfand sie diese ganz besondere Mischung aus Abscheu und Erregung. Tatsächlich hatte ihr Herr ihr gestern zum ersten Mal eine kleine Portion ihres eigenen Urins durch einen Gummischlauch, der durch einen Knebel führte, eingeflößt. Eine Bestrafung, die zum einen tiefste Scham in ihr ausgelöst hatte, aber auch eine neue Form der Lüsternheit. Wieder war es dieses Gefühl gewesen, gezwungen zu sein, sich in ein unabänderliches Schicksal fügen zu müssen aus dem es kein Entrinnen gab, das seine Wirkung auf ihren Schritt nicht verfehlt hatte.
Aufmerksam hatte Dr. Hart beobachtet, dass die Sklavin ihre in die Gummihandschuhe eingeschlossenen Hände immer wieder in die Nähe ihrer mit Gummi bedeckten Brüste gebracht hatte. Ihm war klar, was die kleine Gummischlampe wirklich wollte. Denn er ja war derjenige, der genau wusste, wie die Gummifrau konditioniert wurde und welche Folgen das hatte. Er würde die Dosis der Substanz, die für Sofias permanente Lüsternheit und Erregung sorgte, um zwei weitere Einheiten erhöhen. Die Gummisklavin würde dann in einer Art permanenter Dauergeilheit kurz vor einem Orgasmus leben.

„Na, Gummischlampe!“ sprach er Sofia an, „möchtest Du Deine Gummmieuter massieren und anfassen? Dann bitte Deinen Herrn um Erlaubnis!“ Er nickte Sofias Begleiter zu um ihm ein Zeichen zu geben

„Ja, die Gummifflampe möfffe ihre Gummieuter maffiern. Bitte bitte, iff bin ffoooo ffürterlifff ...eil.... Möfffe bitte wichffen dürffen, bitte...“

„Ok, Du darfst Dir an Deine Euter fassen. Nachher, wenn wir die Euterstrafkronen vorgeschnallt haben, wird es Dir wohl kaum noch Spaß machen, an Deine Gummititten zu fassen. Und weil Du so geil bist und Dich als versaute Gummiwichserin präsentierst, wirst Du nachher widerspruchslos Deine Pisse aus dem Gummisack schlucken, ist das klar?“

„Bitte laffen Fffie miff doch wixffen, iff bin eine verffauute Gummifoffe. Aber bitte niff Piffe fluucken laffefn, bitte bitte nifff.....“

„Entweder oder, Gummischlampe. Wer hemmungslos wichsen will kann genauso hemmungslos seine Pisse schlucken. Und Du wirst wie gesagt in ein paar Wochen sowieso alles schlucken, was Dir befohlen wird. Also: Hände auf den Rücken schnallen und Pisse schlucken ohne wichsen zu dürfen oder darum bitten, Deine Pisse schlucken zu dürfen und dafür Deine Gummieuter anfassen zu dürfen?“

Sofia war eindeutig hin und hergerissen. Eine Entscheidung zu treffen zwischen der für sie immer noch ekligen Aufnahme ihrer eigenen Pisse aus eigenen Stücken, um dafür ihre Brüste durchkneten zu dürfen um ihrer Lüsternheit etwas Abhilfe zu schaffen oder dem zwangsweise eingeflößt bekommen der gelben Brühe aus dem am Bein fest geschnallten Gummisack schien ihr unmöglich. Dann aber war sie soweit:

„Die Gummifofffe bitte darum nachher ihre Piffe ffuu ffmecken bekommen. Iff will geffwungen werden meine Piffe ffuu ffmecken. Bitte iff will meine Gummieuter maffieren dürfn....“

„Na also,“ sagte ihr Begleiter und nickte Dr. Hart zu, „etwas anderes hätten wir von Dir mega geiler Gummifotze auch wirklich nicht erwartet!“ Während er sprach hatte Dr. Hart einen Gummiriemen an den Oberarmfesseln der Sklavin befestigt, der quer über ihren Rücken verlief. Nun konnte Sofia zwar ihre gummierten Brüste erreichen wenn sie sich etwas anstrengte. Die Einschränkung ihrer Bewegungsfähigkeit sorgte aber dafür, dass sie unter keinen Umständen ihren Schritt erreichen konnte.

Dr. Hart führte sie vor eine vom Boden zur Decke verlaufende, senkrechte Metallstange. Eine kurze Kette zwischen Stange und einem Ring am Taillenkorsett sorgte dafür, dass sie direkt vor der Stange stehen bleiben musste. Er befestigte einen dicken Gummipint auf einer in der Höhe verstellbaren Halterung und stellte ihn so ein, dass die Spitze ein gutes Stück weit in Sofias Mund hinein reichte, den sie bereitwillig öffnete. Ein kurzes Gummiband zwischen Halskorsett und Stange sorgte dafür, dass Sofia ihren gummierten Kopf ein kleines Stück weit vor und zurück bewegen konnte, um an dem Gummipflock zu lutschen. Es war ihr allerdings durch die Fesselung unmöglich, den Kopf so weit zurück nehmen zu können dass der Gummischaft aus ihrem Mund heraus rutschen konnte.

Dr. Hart prüfte noch einmal dass alles nach seinen Vorstellungen arrangiert war. Er wies auf zwei Stühle, die gegenüber der Stange platziert waren. Von hier aus konnte man Sofia aus aller nächster Nähe gut beobachten. „Setzen wir uns und machen es uns bequem!“

Wenigstens eine halbe Stunde saßen die beiden Männer nun da und beobachteten Sofia, die nichts anderes tun durfte als vor der Stange in Position zu bleiben, den Gummipflock ein gutes Stück weit im Mund. Die Herren unterhielten sich über weitere Pläne für die Sklavin. Pläne, die sowohl der ebenfalls hilflos gefesselten, immer noch in den alten Gummimantel eingeknöpften Vera, der inzwischen die Spucke nur so aus dem geknebelten Mund triefte als auch der an die Stange gefesselte Gummischlampe endlose Wechselbäder zwischen Schrecken und Lüsternheit verschafften. Nach einer Weile sprach Sofias Begleiter die Gummisklavin an.

„Nun, Gumminutte, Du hast uns um etwas gebeten. Kannst Du Dich noch daran erinnern, was Du wolltest?“

„Die Gummifoffe hat darum gebettelt, ihre Piffe auff dem Gummiffack am Bein fflucken ffuu müffen damit fie ihre Gummieuter wickffen darff!“ Bedingt durch den Gummischaft in ihrem Mund war Sofias Aussprache nun noch unbeholfener. Hätten die Herren nicht gewusst, was sie von ihrer Gummisklavin verlangten dann wäre Sofias Spruch für sie nicht zu verstehen gewesen.

„Nun, wie viel von der Pisse aus dem Gummisack an Deinem Bein möchtest Du den zu Schlucken bekommen? Lange können wir damit nicht mehr warten. So wie Du ständig unter Dich pinkelst wird der Gummibeutel bald überlaufen!“ Sofia stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie ihre Hände und Unterarme, wagte es aber nicht, ihre gummierte Brust zu berühren.

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.02.13 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment Rainwearmaster!

Neben deiner Phantasie und Beschreibungskunst bewundere ich vorallem dein Talent die Dialoge wiederzugeben. Das wird manchmal in den Geschichten etwas vernachlässigt. Auch die peinliche Aussprache bzw. vorgegebenen Sprachgewohnheiten der Sklavinnen finde ich exzelent gelungen.

Weiter so (bitte)!
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.02.13 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war es zuviel NS in dieser Fortsetzung.


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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.02.13 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ach, bitte bitte weiterschreiben!!

Suuuuper!

lg
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.02.13 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


das mit dem endgültigen und für immer zwangsinkontinent machen finde ich richtig geil!!
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:03.02.13 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rainwearmaster,

ja ja, die ewige Balance zwischen Schrecken und Lüsternheit, gewürzt und vorangetrieben durch angestaute und kaum mehr auszuhaltende Geilheit, immer einen Schritt weiter... Toll erzählt!

Keusche Grüße
Keuschling
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:04.02.13 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kommt Sofia denn mit der Situation klar, dass ihre Blase nun ständig gefüllt ist mit dem Ballon des Katheters, oder hat sie noch keine ausreichende Füllung bekommen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ralf Walter am 04.02.13 um 00:55 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:08.02.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden



Einfach wunderbar, Rainwearmaster!
Du machst dem letzten Teile Deines Nicknamen wirklich alle Ehre!
Tolle Story durch wunderbare Wortwahl treffend und fesselnd erzählt.
Dafür vielen Dank!

Rubberjesti
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:16.02.13 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuuper Geschichte, bitte bitte weiterschreiten!!
Kann´s nicht erwarten neues zu lesen!
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Immate350588
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rekrutanna  
  RE: Praxis Dr. Hart Datum:13.04.13 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Klasse, wo bleibt die Fortsetzung. Immerhin hat Vera ja nun schon mal einen Einblick in ihre Zukunft bekommen.
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.04.13 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Mir hat es auch sehr gut gefallen (und ich sage soetwas nicht allzu häufig)!

Frauen in Lack und Leder, geknebelt, Kittel, perverse Ärzte. Toll! Gerade letzteres gefiel mir auch sehr gut an dem Hit DAS LETZTE STADIUM!

Sorgen bereitet mir allerdings diese gigantische Pause jetzt. Hoffentlich verkommt die supi Story nicht auch zu einer ´Karteileiche´ ...
MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)

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Rainwearmaster
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rainwearmaster  
  RE: Praxis Dr. Hart Datum:14.04.13 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


zeitmangel. Aber irgendwann gehts weiter... RWM
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