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  Nina
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 81

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  RE: Nina Datum:30.10.14 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Bin schon gespannt darauf welche Überraschungen der Anzug mit sich bringen wird.

Wenn die Geschichte auch nur ansatzweise so gut wird wie "Sarahs Ausflug" wird sie bereits großartig

Mach weiter so!
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:01.11.14 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich, dass die Geschichte schon so fleißig diskutiert wird.

Hier ein weiteres Kapitel:

Kapitel 6: Erste Installationen

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte wurde sie angewiesen sich auf eine Art Gynäkologenstuhl zu setzten. „Es könnte jetzt etwas unangenehm für sie werden, aber leider ist auch dies unumgänglich“, sagte Dr. Klaussen.
Ihre Beine wurden in den beiden Beinschalen festgezurrt und auch ihre Arme und ihr Kopf wurden zu ihrem eigenen Schutz sicher fixiert. Sie hatte sowieso keine andere Möglichkeit, als diesen Fachleuten zu vertrauen, also versuchte sie sich so gut es eben ging zu entspannen.

„Einen Einlauf werden wir wohl nicht benötigen, sie haben ja in den letzten Wochen keinerlei feste Nahrung zu sich nehmen können“, versuchte man sie zu beruhigen. „Wir können also direkt mit den ersten Eingriffen anfangen! Bitte versuchen Sie sich zu entspannen, dann geht es fast wie von selbst!“
Dann spürte sie auch schon eine Berührung an ihrem Schließmuskel. Etwas kühles, glattes suchte sich den Weg in ihren Hintereingang und bahnte sich unaufhaltsam seinen Weg, immer weiter in sie hinein. Nina bekam große Augen und wollte protestieren, doch eine der Assistentinnen legte ihre gummierte Hand beruhigend auf Ninas Stirn sodass sie sich wieder etwas entspannte.
Dieses Ding musste im Durchmesser etwa 2 bis 3 cm haben, nicht riesig aber für Ninas jungfräuliches Poloch eine kleine Herausvorderung.

Irgendwann schien dieses „Etwas“ tief genug in ihr zu sein und plötzlich schien sich dieses Ding auch noch auszuweiten.
„Wir haben das Darmrohr eingeführt und fixieren es nun, indem wir das Ende etwas aufweiten. Dazu pumpen wir durch ein kleines Röhrchen eine gummiartige Flüssigkeit in das Ende des Rohrs, sodass es sich am Ende entsprechend weitet und so gegen Herausfallen gesichert ist“, so war die nüchterne Erklärung des Doktors.
„Das Rohr ist so hundertprozentig gesichert! Die Masse wird in wenigen Minuten ausgehärtet sein und bleibt dann dauerhaft fest und gleichzeitig elastisch. Die Variante mit Luft haben wir verworfen, da wir nicht mit Sicherheit ausschließen können, dass mit der Zeit nicht doch etwas Luft ausdiffundiert und so die Haltbarkeit der Installation beeinträchtigt wird.
Nina hatte aufmerksam und besorgt zugehört und fragte, wie man es denn später wieder herausbekommen sollte.

„Das werden wir diskutieren, wenn es soweit ist. Machen Sie sich keine Sorgen, es gibt für alles eine Lösung!“
Entsetzt hörte sich Nina diese lapidare Ausführung an, war aber nicht in der Lage etwas sinnvolles zu erwidern und so wurde die Arbeit fortgesetzt.

Als nächstes wurde ihr ein Katheter eingesetzt und ebenfalls mit einem solchen Abdichtballon gesichert. Ein sehr ungewohnter und auch schmerzhafter Eingriff der aber glücklicherweise schnell vorbei war.

Nun kam eine Art Dildo für ihre letzte freie Öffnung zum Einsatz. Er sah ziemlich komplex aus und war schnell an Ort und Stelle eingeführt. Er wurde auch mit einer dauerelastischen Masse gefüllt und wuchs dabei in alle möglichen Richtungen in ihr heran. Am Ende füllte er Nina vollkommen aus! Urplötzlich stand sie kurz vor einem heftigen Orgasmus. Sie kämpfte mit allen Mitteln dagegen an, sie würde den Menschen hier nie wieder in die Augen blicken können wenn sie sich jetzt hier stöhnend auf dem Stuhl winden würde.
Sie nahm alles um sich herum nur noch verschwommen war und schwebte einige Minuten irgendwo zwischen Himmel und Hölle.

Alles in ihr musste sich ein wenig neu anordnen. Sie fühlte sich wie eine vollgestopfte Weihnachtsgans.

„Diese Installation hat medizinische Gründe, wir erhalten einige Messwerte und können später auch Einfluss auf gewisse Dinge nehmen. Technische Details möchte ich Ihnen für´s erste ersparen,“ sagte Dr. Klaussen und Nina nickte nur resignierend.

Sie hatte das Gefühl sie müsste auf die Toilette, da in ihr alles gewachsen zu sein schien.
„Wir sind leider noch nicht fertig mit ihren Versorgungsanschlüssen. Wir werden einen Schlauch bis direkt in Ihren Magen legen. Dies wird in Kombination mit dem Schlauch für die Atmung leider keine normale Artikulation mehr möglich machen. aber seien Sie unbesorgt auch dafür haben wir bereits eine Lösung parat.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummifred am 01.11.14 um 18:53 geändert
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Nina Datum:01.11.14 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bezweifle stark dass ihr ein Katheder, also ein Stehpult, eingesetzt wurde . Wahrscheinlich war es ein Katheter.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 01.11.14 um 18:10 geändert
BaldJean
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Nina Datum:01.11.14 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wie kommt es Eigentlich das der Katheter so oft Falsch geschrieben wird?
Arme Nina sie wird ja Vollkommen Verschlaucht somit zu einer Richtigen Puppe.
Der Dildo dient bestimmt dazu sie zu Bestrafen sollte sie Versuchen Zickig zu werden. Belohnungskribbeln gibt es bestimmt auch.
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latexclaudi
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  RE: Nina Datum:02.11.14 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Soweit so gut, nur hoffe ich das es eine Fortsetzung geben wird
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Nina Datum:02.11.14 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe ihr Mund wird nicht nur verschlaucht sondern genauso ausgefüllt wie ihre Muschi und ihr Hintern. Schließlich darf der Schlauch nicht verrutschen.
BaldJean
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BlackV
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  RE: Nina Datum:03.11.14 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin schwer gespannt! Die Geschichte ist bisher super!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Nina Datum:03.11.14 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred !

Arme Nina, zum Schluß wird sie noch Mundtod gemacht.
Möglicherweise wird ein Kehlkopfmikrofon eingebaut,
so daß sie sich dann wieder verständigen kann.

Nachher bekommt sie wunderbare Gummikleider gestellt,
die sie dann anziehen darf ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Nina Datum:03.11.14 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, wäre es nicht vielleicht sogar interessanter wenn sie sich durch das gesprochene Wort überhaupt nicht mehr verständigen könnte? Sie wäre dann völlig ausgeliefert.
BaldJean
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BlackV
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  RE: Nina Datum:11.11.14 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


bitte vergesse uns nicht Wenn du Zeit zum Schreiben brauchst verstehen wir das alle, nur nicht ganz vergessen #


LG
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:12.11.14 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge, ich schreibe weiter.



„Soll das heißen ich kann dann nicht mehr sprechen oder was?“, fragte Nina, plötzlich hellwach. „Das ist doch ein schlechter Scherz?“.
„Leider gibt es keine andere Möglichkeit! Die Sicherstellung von Atmung und Nahrungsaufnahme hat selbstverständlich allerhöchste Priorität! Schließlich wollen wir Ihnen helfen zu überleben und Sie nicht parallel dazu neuen Risiken aussetzen.

Es wurden für fast alle Installationen Berechnungen angestellt, wie die höchste Effektivität hinsichtlich Ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit erzielt werden kann. Ich bitte Sie dies bei allem was noch folgt zu berücksichtigen.
Möchten sie noch etwas sagen, bevor wir weiter arbeiten?“

Nina hörte seine Stimme nur noch wie durch Watte. Auf was hatte sie sich da eingelassen? „Also gut“ hörte sie den Doktor noch sagen, dann bekam sie auch schon etwas festes zwischen die Zähne geschoben, sodass sie nicht mehr zubeißen konnte und ihr Mund wurde weit offen gehalten.

Sie versuchte noch zu protestieren, merkte dabei aber, wie man ihr Betäubungstropfen in den Rachen sprühte, sodass sie nach wenigen Sekunden keine Gewalt mehr über ihre Zunge und Stimmbänder hatte. Ihr Hals war leicht überstreckt sodass sie ihre Zunge nicht verschlucken konnte und die Damen und Herren setzten ihre Arbeit unbeirrt fort.

Ihr Kopf wurde so fixiert, dass sie ihn keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Sie musste nun mit ansehen, wie ein dicker Schlauch inklusive Abdichtballon in ihrem Mund verschwand. Die Betäubung verhinderte dabei wirkungsvoll einen Brechreiz.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte der Schlauch offensichtlich seinen Bestimmungsort erreicht. Die Lage wurde mittels Endoskop und Ultraschall kontrolliert und nochmals leicht korrigiert.

Dann wurde das Ende wieder mit Gummimasse gefüllt, sodass er unverrückbar in der Speiseröhre festsaß und den Magen sicher abdichtete.

Als nächstes wurde jeweils ein dicker Gummischlauch durch ihre beiden Nasenlöcher geschoben und die Enden zunächst aus ihrem Mund heraus wieder ans Tageslicht befördert.

Nina hätte am liebsten laut geschrien, doch sie hatte keinerlei Kontrolle über ihre Kiefer oder Stimmbänder. Das konnten sie ihr doch nicht antun. So sehr sie auch an ihren Gurten zog, es half nichts außer dass sie eine Beruhigungsspritze bekam.

Die beiden Schlauchenden waren mittlerweile miteinander verschweißt worden und endeten nun in einen einzelnen dicken Schlauch welcher an seinem Ende wiederum mit einem Sicherungsballon ausgestattet war.
Kurze Zeit später war die gesamte Apparatur in ihrer Luftröhre verschwunden und wurde genau wie zuvor auf die richtige Position hin kontrolliert.
Nach einer peniblen Ausrichtung wurde das Ganze auf die bereits bewährte Art und Weise abgedichtet.

Ihr Atem ging von nun an durch diese Schläuche, ohne etwas in ihrem Mund- oder Rachenraum zu tangieren.
„Um sicherzustellen dass Sie nicht versehentlich mit den Zähnen einen der Schläuche beschädigen haben wir uns dazu entschlossen, diese Partien so zu sichern dass eine Gefährdung der Versorgungswege ausgeschlossen. Die Probleme mit dem Speichelfluss bekommen wir auf diese Art ebenfalls unter Kontrolle. Von einer sicheren Funktion hängt schließlich ihr Leben ab.“

Sie befestigten nun ein schwarzes Teil an dem Nahrungsschlauch, was sie allerdings zunächst nicht so recht einordnen konnte.
„Dieses Teil wurde exakt nach ihrem Gebissabdruck gefertigt. Es ist wie ein Mundschutz geformt und hat in der Mitte eine Öffnung für den Nahrungsschlauch und daneben noch eine kleinere Öffnung, die wir später noch brauchen werden.“ Die Konstruktion zwischen ihren Zähnen wurde nun entfernt.

Stattdessen wurde ihr dieses beängstigend große Teil, welches an der Innenseite zuvor noch mit einer Flüssigkeit eingepinselt wurde, in den Mund geschoben und zunächst auf die obere Zahnreihe gedrückt. Dann wurden ihre Unterkiefer sorgfältig platziert und in die Gegenkontur hinein gedrückt. Alles passte perfekt ineinander! Ihre Zunge glitt in eine Art Tasche hinein und wurde so fixiert.

Erst wenige Sekunden später merkte Nina was da gerade passiert war: Ihre Zähne waren gerade mit diesem Ding verklebt worden und sie konnte ihren Mund nicht mehr öffnen.

„Wir haben lange geforscht und haben schließlich ein geeignetes Füllmaterial entwickelt, welches alle erforderlichen Kriterien erfüllt. Grob gesagt handelt es sich dabei um eine Art antibakteriellen, offenporigen Gummischaum.
In ausgehärtetem Zustand wird er dafür sorgen, dass der gesamte Mund und Rachenbereich ausreichend feucht gehalten wird und gleichzeitig der Speichel entsprechend gespeichert, bzw. abgeführt werden kann“, sagte Dr. Klaussen mit einem gewissen Stolz in der Stimme.

Er griff zu einer großen Kartusche, ähnlich einer Fettpresse, die mit einem langen, dünnen Schlauch ausgestattet war.
Unbeirrbar schob er nun den Schlauch tief in die zweite Öffnung ihres Mundstücks. Nina konnte spüren, wie der Schlauch ihre Speiseröhre hinunter glitt und bis zum Anschlag hineingeschoben wurde.

Was nun folgte war der reinste Alptraum: der Doktor fing nun damit an, alles, vom Abdichtballon aufwärts, in ihrem gesamten Schlund-, Rachen- und Halsbereich mit der eben beschriebenen Gummimasse auszufüllen.
Nina konnte nur daliegen und voller Panik zu spüren, wie diese glibberige Masse in ihrem Hals immer höher und höher stieg. Sie konnte ihre Zunge auf Grund der Betäubung immer noch nicht bewegen, merkte aber, wie sie langsam umschlossen wurde.

Nach und nach wurde so ihr gesamter Mundraum gefüllt, der Schlauch wurde dabei immer weiter herausgezogen und die durch das Gummi verdrängte Luft entwich neben den Nasenschläuchen durch Ninas Nase.

Der Druck in ihrem Kopf wurde immer größer doch er pumpte solange weiter, bis das Gummi neben den Schläuchen aus der Nase heraus quoll. Jetzt erst zog Dr. Klaussen den Schlauch komplett aus dem Mundstück.
Nina konnte noch nicht wirklich verarbeiten was ihr gerade widerfahren war. Bis tief in ihr Innerstes war sie mit Gummi voll gepumpt worden. Nie im Leben hätte sie sich vorstellen können, dass man Derartiges einem Menschen antun konnte.

Auch mit nachlassender Betäubung hatte nicht mehr die geringste Chance ihre Zunge zu bewegen. Riechen oder gar zu schmecken war so nicht mehr möglich, nur ein intensiver Gummigeschmack blieb ihren Sinnen.

Ebenso war sie von nun an nicht mehr in der Lage, einen sei es auch noch so leisen Ton von sich zu geben. Außer dem aufgeregten, leisen Zischen ihrer Nasenschläuche war von Nina nichts mehr zu hören.
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webboy
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Ein Tag ohne Latex ist ein verlorener Tag!

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  RE: Nina Datum:12.11.14 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ohhhh, welch schönes Kopfkino!!!!

Welche Einschränkungen wird sie wohl noch genießen dürfen?
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Mithrandir_dg
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  RE: Nina Datum:13.11.14 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für eine tolle Fortsetzung. Da können wir uns wohl noch auf so einiges gefasst machen, wenn es mit ihrem Schritt weitergeht. Danke für’s Schreiben!
lg Mithrandir

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Nina Datum:14.11.14 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Da bekommt die Fantasie tolle Anschübe - Danke für die schöne Geschichte!
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Gummifred
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  RE: Nina Datum:17.11.14 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einiger Zeit spürte sie, wie das Gummi anfing auszuhärten. Ein äußerst beängstigendes Gefühl.
Sie kämpfte mit den Tränen und versuchte sich einzureden, dass es wohl die einzige Möglichkeit gewesen sei weiterzuleben, konnte sich aber noch nicht recht davon überzeugen.
Aber was blieb ihr übrig? Sie hatte ohnehin keine Möglichkeit mehr, diesen Menschen Einhalt zu gebieten. Irgendetwas wurde noch an ihrem Mundstück gewerkelt, dann wurde sie losgebunden.

„Sie waren bisher sehr tapfer und es hat alles hervorragend geklappt“, versicherte Dr. Klaussen ihr. „Das Schlimmste haben Sie jetzt bereits überstanden!“
Sie fühlte sich, als hätte sie einen Stock verschluckt! Sobald sie versuchte ihren Kopf zu drehen oder zu beugen kämpfte sie gegen einen gewissen Widerstand an, sodass ihr Kopf in entspannter Position völlig gerade auf ihren Schultern saß.

Sie betastete nach und nach ihre versiegelten Körperpartien und stellte fest, dass alles beängstigend perfekt passte. Als sie sich im Spiegel sah, bekam sie fast einen Schock: Aus all ihren Körperöffnungen baumelten Schlauche oder Anschlüsse heraus und ihr war vollkommen bewusst dass sie, selbst wenn sie gewollte hätte, keinen davon entfernen konnte. „Das sieht im Augenblick etwas merkwürdig aus, das gebe ich gerne zu, aber wir sind ja noch lange nicht fertig“, sagte der Doktor.
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Immate350588
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rekrutanna  
  RE: Nina Datum:17.11.14 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt ja beängstigend.
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BlackV
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  RE: Nina Datum:17.11.14 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


wow ... spann uns nicht so auf die Folter. Ich freue mich schon Seeeeeehr auf die Fortsetzung!
Mal schauen was noch so alles auf sie wartet.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Nina Datum:18.11.14 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wow die Geschichte entwickelt sich immer besser.
Da macht das lesen ohne Ende Spaß.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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sem937 Volljährigkeit geprüft
Freak



kn11529sql1

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  RE: Nina Datum:18.11.14 22:50 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Gummifred

Ich lese diene Geschichte mit Begeisterung und ich muss sagen sie Gefällt mit von Teil zu Teil besser. Mach weiter so !
Gruß sem

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Nina Datum:19.11.14 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummifred !

Arme Nina. Damit hatte sie nicht gerechnet. Vollig
überrumpelt ist sie stumm, kann nur noch auf ein Blatt
Papier schreiben, um sich bemerkbar zu machen. Aber
Alles wird als Triumpf der Wissenschaft verkauft ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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