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  Das Weihnachtspony und die Highlandgames
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:11.12.14 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nancy ist eben nicht Unterzukriegen selbst wenn sie streng gefesselt ist und Fussketten trägt lässt sie sich nicht Unterkriegen.
Sie schafft es sogar die anderen Ponys und deren Trainer allein durch ihren Blick unter ihre Kontrole zu bringen.
Interessanter Spitzname für Nancy: The Iron Queen.
Klar das Birgit die Streiche witzig findet.
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:12.12.14 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


So machte sich Birgit auf den Weg. Sie wurde von jemand zu dem Raum gebracht. Kurz darauf brachte der Stallmeister Nancy vorbei. Nachdem er ihre Fesseln und den Knebel entfernt hatte, was Nancy verwunderte, sagte er: "Okay, hier sind die Regeln. Innerhalb des Raumes gibt es keine Einschränkungen. Ihr könnt miteinander erzählen, knutschen und sonst was. Es ist egal. Aber wenn ihr was einsaut, müsst ihr es sauber machen."
"Was denn?", fragte Birgit.
"Es gab schon öfters Paare, die es hier heftig trieben. Wie auch immer. Es ist eure Entscheidung was ihr hier macht. Es gibt hier auch eine Toilette für euch. Neben der Eingangstür ist eine Klingel. Sobald ihr die drückt, werdet ihr abgeholt. Alleine kommt ihr nämlich nicht aus dem Raum raus. Sobald ihr diese Klingel drückt, gelten wieder die Regeln. Verstanden?", sagte der Stallmeister.
Beide nickten.

Sobald sie im Raum wahren, fielen sie sich um den Hals und begrüßten sich freudig. Dann begannen sie sich auszutauschen, was so alles passiert war. Birgit erzählte wie es Nancys Katze ging. Dass sie nach 2 Tagen aus dem Haus ausgebüxt war und innerhalb kürzester Zeit das Gut als ihr persönliches Revier betrachtete. Die Katze würde nun von jedem Streicheleinheiten einfordern und überall herumstreunen. Sie wäre sogar zum Leidwesen ihrer Mutter eine super Mäusefängerin. Nancys Katze würde immer wieder tote Mäuse zu Birgits Mutter bringen, wo doch die Mutter Mäuse nicht ausstehen könnte.
Dann begann Nancy von ihrem Aufenthalt zu erzählen. Als sie Michaels Gemächt beschrieb und mit den Händen die Größe anzeigte, verschluckte sich Birgit an ihrem Wasser das sie gerade trank. Sie musste eine Weile husten.
Beide lachten darüber.
Dann begann Nancy weiter zu erzählen. Sie beschrieb ihre Streiche. Als sie die Geschichte mit den Rehen erzählte, konnte sich Birgit vor Lachen nicht mehr halten…

"Tja, und das Gemeine ist, du kannst sie noch nicht mal zur Rechenschaft ziehen, denn dann müsstest du zu geben das du doch gelauscht hast", sagte Sybille zu ihrer Schwester.
Beide schauten mit Ruth und Diana auf einen Monitor, der mit einer Kamera des Besucherzimmers verbunden war.
"Ich weiß", sagte sie.
"Ich finde es trotzdem nicht gut was wir machen. Wir verletzen ihre Intimsphäre", sagte ihre Mutter Ruth.
"Ja, da hast du Recht", antwortete Emily. "Aber ich mache es nicht aus Spaß. Ich muss wissen ob sie es beide wirklich besprechen. Wenn sie es nicht machen und Birgit sagt dann was anderes, ist sie draußen. Für immer. Ich dulde keine Lügen bei so was."
Das konnten alle verstehen. So schauten sie weiter zu.

Nach einer Weile hörten sie wie Nancy zu Birgit sagte: "Was ist los? Ich sehe doch das du was auf dem Herzen hast."
Nach kurzem Zögern erzählte sie Nancy alles. An was für Wettkämpfe sie teilnehmen sollte, sowie was genau da verlangt wird. Nach kurzem Zögern erzählte sie auch von der Bitte der Gräfin Emily. Nancy hörte zu. Dann begannen sie sich zu beraten. Sowohl über das normale Training und die Wettkämpfe, sowie über den speziellen Wunsch. Nach einigen Hin und Her einigten sie sich auf Folgendes: Sie würden es versuchen. Aber letztendlich würden sie sich erst Hundertprozentig am Abend vor dem Rennen entscheiden. Wenn Emily das nicht akzeptieren würden, würden sie es ablehnen. Insgeheim freute sich Nancy auf King Michael. Nachdem das geklärt war, meinte Nancy zu Birgit: "Das einzige Problem ist, wenn ich das alles durchziehe, bin ich total fertig. Wie soll ich dann noch irgendwas anstellen? Das verdirbt mir echt den ganzen Spaß."
Emily sprach dann aus, was alle dachten: "Na Gott sei Dank. Das ist die beste Nachricht von allem."
Nachdem sie sich noch eine Weile unterhalten hatten, waren sie bereit.
Birgit drückte die Klingel.

Es dauerte nicht lange und der Stallmeister kam und holte Nancy ab. Nachdem er sie gefesselt und geknebelt hatte, brachte er sie in ihre Box, wo sie fertig gemacht wurde.
Birgit ging zu Emily, wo sie ihr die Entscheidung mitteilte. Diese nahm sie an und war auch mit den Bedingungen einverstanden. Als Birgit dann gehen wollte, wurde sie von Emily wegen ihrer Bedingungen gelobt. Erfreut ging Birgit dann.

Die nächsten Tage und Wochen wurden für Nancy echt hart. Doch sie kämpfte weiter. Sie wurde stärker und schneller und sehr viel besser. Sie kam auch nicht mehr mit den anderen Ponys auf die Koppel, denn sie war entweder mit dem Training beschäftig, oder sie schlief erschöpft in der Box. Sie hatte zwar am Anfang nach Möglichkeiten Ausschau gehalten um einige weitere Streiche zu machen. Sie hatte sogar zwei Möglichkeiten erkannt. Aber nachdem sie beim Warten auf den richtigen Zeitpunkt im Stehen eingeschlafen war, gab sie es auf.

Besonders das Training mit King Michael erfreute sie. Es dauerte zwar etwas bis Nancy richtig gelernt hatte mit Michael zusammen zu arbeiten und nicht zu versuchen ihn auszustechen. Sie kriegte so manches Mal etwas mit der Peitsche ab, bis sie ein eingespieltes Team waren. Nachdem sie beide miteinander richtig gut auskamen, wurde Birgit von Emily ebenfalls bei dieser Art des Fahrens unterwiesen. Birgit lernte schnell. Auch lief Nancy ganz anders als bei Emily. So wurden sie alle ein eingespieltes Team.

Nach und nach kamen weitere Gäste, mit und ohne Ponys, an. An Tagen wo Birgit nach Deutschland musste, übernahmen Ruth, Diana oder sogar einmal Martina das Training von Nancy. Aufgrund des gut ausgewogenen Essens und Nancys Training begann sich ihr Körper immer mehr zu verändern. So drehten sich bald alle zu ihr um, wenn sie über den Hof geführt wurde.

King Michael wurde von allen Hengsten beneidet, da er immer mit Nancy laufen durfte. Doch er schnaubte nur darüber, denn im Gegensatz zu den anderen wusste er dass es kein Sparziergang war wenn er mit Nancy unterwegs war. Dann war man mit ihnen strenger als die anderen Fahrer. Und wehe er kam nicht mit. Als er mal am Anfang sich nicht genug Mühe gegeben hatte, hatte Nancy ihn in Grund und Boden gestarrt. Der Blick hatte ihn den Schweiß auf den Rücken getrieben. Emily hatte zu tun gehabt um nicht laut loszulachen. Seitdem gab er alles. Das wurde immer mit einem Lächeln belohnt. Und wenn es super gelaufen war, rieb sie ihren Kopf an ihm. Er verfluchte jedes Mal seinen KG.

Besonders das Holz- Rücketraining war für Nancy ungewohnt. Beim ersten Mal durfte sie noch was sehen. Danach wurde sie blind gemacht. Dann musste sie den 6 Meter langen Stamm durch eine Art Parcours ziehen. Am Anfang war es recht ungewohnt. Sie musste sich komplett auf die Zügel und die Stimme von Birgit verlassen. Diese musste lernen Nancy zu leiten und den Weg zu planen und zu berechnen. Bald meisterten sie auch diese Disziplin. Andere Trainer schauten nur entgeistert zu wenn die beiden durch den Parcours flitzten. Es wurde sogar überprüft ob Nancy was sehen konnte oder ob sie Kopfhörer im Ohr hatte. Aber sie fanden nichts.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:12.12.14 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hihi Nancys Katze Erinnert mich an Fittipaldi den Kater meines Onkels der bei uns mit im Haus Wohnte. Nachdem wir ihn das erste mal Rausgelassen hatten, kam er nach ner halben Stunde wieder mit Hochgereckten Schwanz und einer Maus im Maul die er dann in der Küche Abgelegt hat, meine Tante bekam nen Anfall.
Der Kater war ein sehr guter Jäger hat sogar Kaninchen gejagt.
Das Freut Emily das Nancy nichts mehr Anstellen kann weil sie vom Training wahrscheinlich zu KO sein wird um noch was Anzustellen. Endlich konnten sich Birgit und Nancy mal so Richtig Ausquatschen.
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pardofelis
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:12.12.14 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Wölchen,

und jede Katze möchte auch noch ein Lob für den Jagderfolg,
ist bei meinem Mao nicht anders.

Besten Dank für die Fortsetzung
Michael ist echt nicht zu beneiden. Lauter Damen rundum, und dann noch gelobtes von der "Iron-Queen",
da wird Klein-Michi noch öfter verzweifeln.


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Rainman
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:13.12.14 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen.

Tolle Forstezung deiner Geschichte. Gefällt mir hervorragend.

Vor allem die Streiche die Nancy dort bis jetzt ausgeheckt hat haben es ja voll an sich. Toll.

Vor allem das sie sich jetzt schon als der Oberboss der Pferde hervorgehoben hat ist schon echt was geiles. Bin ja mal gespannt, wann die anderen Pferdchen anfangen gegen sie zu arbeiten.

Aber vor allem bin ich ja mal gespannt, ob sie es schafft doch noch wieder ein oder 2 Streiche zu machen, trotz ihres vollen Terminkalenders.

Oh, und bin ja mal gespannt, was Emily & Cosich einfallen lassen, sie wollen ja wohl das Juwel (Nancy) nicht freiwillig wieder hergeben. Vor allem bin ich ja mal gespannt wie Daniela und Familie das herausbekommen und wie sie wohl die Baronin damit in Bedrängnis bringen.


MfG Rainman
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:13.12.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Es waren nur noch circa anderthalb Wochen bis zum ersten Wettkampf, als abends beim Essen ein junger Mann sich zu Birgit setzte. Mit den Worten "Hallo Leute! Ich bin Chris", stellte er sich der Runde vor, die an diesem Tisch saß. Bald beteiligte er sich an den Gesprächen. Wie es sich herausstellte, war er ein weit entfernter Verwandter der Gräfin. Als er hörte das Birgit die Trainerin und Fahrerin von Nancy war, war er begeistert. Er fragte sie sofort aus und beglückwünschte sie.
Am nächsten Tag schaute er beim Training zu. Als Nancy ihn sah, fand sie dass er toll aussah. Bis Birgit dichter zu ihm ran fuhr um ihn zu begrüßen. Als Nancy jedoch seine Augen sah, wurde ihr mulmig. Der Blick kam ihr bekannt vor. Er erinnerte sie an irgendwas. Dann fiel ihr es ein. Ihr Stiefbruder und sein Freund, den sie heiraten sollte, hatten den gleichen Blick drauf. Sie hatte das Gefühl als ob der freundliche Schein nur Fassade war und darunter das Verdorbene lauerte.
Das Schlimme daran war, sobald er auftauchte, hatte sie ein mulmiges Gefühl. Sie konnte sich nicht mehr richtig konzentrieren und machte Fehler. Irgendwann fiel es einer Dame auf, die schon seit geraumer Zeit Nancy und Birgit zugesehen hatte. Sie mischte sich irgendwann ein und schickte ihn fort. So hatte wieder Nancy Ruhe. Außerdem gab sie den beiden auch Tipps. Was Nancy nicht wusste war, dass Chris sich weiter an Birgit hängte. So erfuhr er immer mehr von beiden.

Dann war es so weit. Die letzten Ponys waren angekommen. Überall patrouillierten Wachen herum. Wehe dem, den man in Bereichen fand wo er nichts zu suchen hatte. Selbst im Stall waren Wachen. Auf Birgits Verwunderung erklärte Mary dass es schon mal vorgekommen war, dass jemand ein Pony außer Gefecht setzen wollte. Sie gab Birgit auch den Tipp dafür zu sorgen das Nancy von niemanden etwas annahm, denn jedes Pony wurde auf Doping untersucht. Nicht dass jemand ihr etwas untermischte.
Sie warnte sofort Nancy. Die hatte verstanden.

Am Abend vor dem ersten Rennen wurden alle Gäste vor dem Haupthaus versammelt. Nach einer kurzen Ansprache des Grafen wurden alle Ponys vorgeführt. Dabei erinnerte er alle daran dass es ein fairer Wettkampf bleiben sollte. Wenn jemand bei einem Wettkampf schlecht abschneiden würde, könnte man am Ende doch noch den Preis für das beste Pony gewinnen. Es würden bei allen Wettkämpfen Punkte verteilt, die man am Ende zusammen rechnen würde.
Als Birgits Familie die Namen, Trainer und Lenker der Ponys hörte, wurde ihnen etwas übel, denn es waren wirklich nur die Besten der Besten.
Auf Anraten von Mary und Nicole hatte Birgit Nancy einen dünnen eng anliegenden Anzug angezogen. Er verheimlichte nichts. Zuerst fühlte Nancy sich unwohl. Als sie sich jedoch in einem Spiegel sah, war sie begeistert.

Dann wurden sie beide aufgerufen. In dem schwarz- glänzenden Anzug von Nancy spiegelten sich die Fackeln, die den Platz beleuchteten. Man konnte sehen wie sich ihre Muskeln beim Laufen bewegten. Die meisten Gäste waren begeistert. Nur die anderen Ponys und Lenker sahen verächtlich auf sie herab. Chris, der im Schatten einiger Bäume stand, schaute kurz wütend zu den beiden hinüber. Dann schien er wieder zu lächeln. Einer seiner Freunde, die bei ihm standen, sagte zu ihm: "Tja, wie es aussieht, wirst du deine Wette doch noch verlieren. Dieses Pony namens Nancy könnte Majestrix schlagen und so deren Hattrick zunichtemachen."

Chris winkte gönnerhaft ab. Aber innerlich kochte er vor Wut. Er wollte weder seinen Oldtimer verlieren, noch die 20.000 Euro zahlen. Er hatte so schon genug Schulden. Aber er wollte auf keinen Fall verlieren. Inzwischen kannte er sich genug aus. So beschloss er seinen Haken bei dem einen Stallpfleger mit den Namen Henry auszuwerfen. Ja, wenn alles gut ginge, konnte es gelingen.

Nach der Vorstellung wurden die Ponys weggebracht und alle trafen sich dann auf der Feier. Auch wenn Birgit vor den Psychospielen der anderen gewarnt wurde traf es sie trotzdem hart wenn sie hörte wie über sie beide gesprochen wurde. Traurig ging sie dann ins Bett.

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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:14.12.14 03:48 IP: gespeichert Moderator melden


Klar das sich Birgit die Psychospielchen zu Herzen nimmt, es ist für sie ja das erste mal das sie an einem so Großen Wettkampf Teilnimmt.
Dieser Chris scheint einen Miesen Charakter zu haben.
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:14.12.14 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie am nächsten Tag Nancy fertig machte, merkte diese dass was nicht stimmte. Sie versuchte Birgit dazu zu bringen ihr zu verraten was los war. Als Birgit nicht mit der Sprache rausrücken wollte, drängte Nancy sie in die Ecke und starrte sie an. Nach kurzem Zögern erzählte sie dann was auf der Party vorgefallen war. Als Nancy das hörte, kochte sie vor Wut. Als Birgit immer noch verloren aussah, trat sie ihr auf den Fuß, schaute nach draußen zu den anderen, und verdrehte die Augen und zuckte mit den Schultern. So nach dem Motto: "Was interessiert uns die Meinung der anderen." Als Birgit immer noch deprimiert war, wandte sich Nancy beleidigt ab. Doch kurz darauf legten sich die Arme von Birgit um sie. Sie gab Nancy einen Kuss und sagte: "Sorry. Ich wollte dich nicht beleidigen. Du hast Recht. Geben wir einfach unser Bestes. Dann haben wir auch schon gewonnen. Dabei sein ist alles. Zeigen wir es ihnen."
Danach machte sie Nancy fertig, kontrollierte noch einmal alles und begab sich dann auf den Reitplatz, wo alle Lenker ihre Ponys warmfahren konnten.

Nach und nach wurden alle Starter aufgerufen. So langsam bekamen Nancy und Birgit Lampenfieber. Da Birgit den Parcours bereits abgegangen war, wusste sie was auf sie zukam. Dann waren sie dran. Sie wurden abgeholt und warteten bis deren Vorläufer fertig war. Birgit hatte mitbekommen das die Fahrer und Ponys mit Namen aufgerufen wurden. Bei Ponys, die einen Beinamen bekommen hatten, wurde auch der genannt. Trotzdem waren beide erstaunt als der Ansager sie beide folgendermaßen vorstellte:
"Als nächstes kommt das Gespann mit der Nummer 18 dran. Lenker ist die 23 Jährige Birgit. Das Pony hat den Name The Iron Queen Nancy."
Als ihr Name genannt wurde, erschallte der Applaus ohrenbetäubend.
Sie fuhren an die Startlinie.

Sobald die Glocke ertönte, rannte Nancy los. Sie rannte so schnell wie sie konnte, während die Zeit verrann. Sie nahm die Kurven so eng wie sie konnte. So manches Mal hielten die Zuschauer entsetzt die Luft an, wenn sie eines der Hindernisse streifte. Doch diese blieben stehen. Die Bälle die drauf lagen fielen nicht herunter. Als sie über die Brücke liefen, wurde der Sulky in die Luft gehoben. Nancy hatte es so mitberechnet dass sie mit hochsprang. So flogen sie durch den Schwung ein Stück. Es sah dabei so aus als ob sie in der Luft lief. Nachdem sie sicher gelandet waren, kam ein Applaus. Das Wasser im Bach, den sie durchquerten, spritzte wie wild. Auf der Zielgeraden gab sie nochmal alles. Dann hatten sie es geschafft. Schwer atmend stand Nancy da und wurde sofort von Birgits Familie umsorgt. Als Birgit die Zeitangabe hörte, schluckte sie. Sie waren 3 Zehntelsekunden schneller als das vorherige schnellste Pony. Der Jubel war unglaublich. Birgit umarmte Nancy und sagte es ihr.

Danach starteten in dieser Disziplin noch 8 Gespanne. Alle waren langsamer als Nancy und das andere Pony. Es hieß Sheresard. Als letztes startete Majestix. Aufgeregt hörte Birgit zu. Als das Ergebnis verkündet wurde, stöhnte sie auf. Sie waren um 2 Zehntelsekunden geschlagen worden. Auch wenn sie darüber traurig war wusste sie, sie hatte allen Grund Stolz zu sein. Sie teilte es sofort Nancy mit. Sie war erfreut und auch etwas verärgert weil sie es nicht geschafft hatte.
Dann wurden sie zur Siegerehrung aufgerufen. Nachdem alle drei ihren Preis erhalten hatten, sagte die Lenkerin von Majestix: "Sehr gut gemacht. Herzlich Glückwunsch ihr beiden. Das habt ihr echt super gemacht."
Sowohl die andere Lenkerin als auch die beiden Ponys nickten bestätigend dazu. Dann wurden alle Ponys zurück in den Stall gebracht.

Abends gab es wieder eine Feier. Birgit nahm auch daran teil. Sie wurde von allen für ihre Leistung beglückwünscht, was sie ungerecht empfand, denn immerhin hatte Nancy die Hauptarbeit gemacht. Trotzdem genoss sie es. Es gab sogar einige Angebote für Nancy.
Bald gesellte sich auch Chris zu der Gruppe um Birgit hinzu. Er beglückwünschte sie für ihren Sieg.

Am nächsten Tag war das Holzrücken dran. Nancy war diesmal die letzte Starterin. Als sie aufgerufen wurden sich bereit zu machen, gab Birgit Nancy noch einen Kuss bevor sie deren Augen verschloss. Nachdem es kontrolliert worden war, führte sie Nancy zu dem Stamm. Dort befestigte sie sie daran. Dann ertönte die Glocke und Nancy begann mit dem Ziehen. Es herrschte Schweigen. So fasziniert waren alle Zuschauer mit der Darbietung von den beiden. Sie schauten fasziniert zu wie Nancy auf kaum merkliche Zügelhilfe reagierte. Birgit gab ihre Kommandos mit ruhiger und kräftiger Stimme. Als sie fertig waren, gab es Applaus. Diesmal hatten sie gewonnen. Sheresard war zweiter und Majestix dritter. An diesen Abend wurde Birgit von ihren Freunden gefeiert. Chris ließ es sich nicht nehmen mit ihr den Siegestanz zu tanzen.

Am nächsten Tag war Dressur an der Reihe. Diesmal war Nancy im Mittelfeld der Starter. Als es dann soweit war, gab sie alles. Sie ging so, dass jeder die Geschmeidigkeit ihres Körpers bewundern konnte. Auf ihrem Anzug brachen sich die Sonnenstrahlen. Egal ob es Stangen, Cavaletties oder kleine Hindernisse waren, oder ob es Schritt, Trab oder Galopp war. Nancy machte es perfekt. Alle schauten sie bewundernd an. Die Punktrichter gaben ihr immer wieder sehr hohe Punkte.

Sie waren gerade am letzten Teilstück angekommen. Hier gab es eine recht schwere Kombination. Als Nancy gerade am schwersten Punkt angekommen war und sich voll konzentrierte damit sie keinen Fehler machte, wurde sie geblendet. Das Licht war so stark das sie nichts mehr sah. Es war schmerzhaft. Sie zuckte deswegen zurück. Dabei trat sie auf eine der Stangen. Diese rollte unter ihr weg, sodass Nancy stürzte. Ein kollektives Stöhnen erklang über dem Platz. Sofort war Birgit bei Nancy. Ein Schmerz durchzuckte Nancys Bein. Aber sie ignorierte ihn. Mit Blinzeln und Kopfschütteln versuchte sie wieder etwas zu sehen. Es gelang ihr auch recht schnell. Als sie aufstehen wollte, zuckte sie etwas zurück. Ihr Bein tat weh. Als Birgit das sah, führte sie sie etwas herum. Als sie sah das Nancy leicht humpelte und das Bein nachzog, brach sie den Wettkampf ab. Die Sanis, die inzwischen bei ihr waren, begleiteten sie. Schweigend und bedrückt schauten die Gäste hinter her. Nachdem sie weg waren, ging es weiter. Birgits Familie kam sofort zum Krankenzelt.

Dort war man bereits dabei Nancy zu untersuchen. Sie stellten fest dass das Bein nicht verletzt war. Mit einer Massage und Ruhe war es schon geholfen. Als die Ärztin jedoch bemerkte das Nancy immer noch mit den Augen blinzelte und weg zuckte sobald Licht darauf kam, fragte sie sie ob sie etwa geblendet wurde. Als Nancy bejahend nickte, ließ sie Nancys Augen von einer Augenärztin untersuchen. Diese untersuchte Nancys Augen gründlich. Nachdem sie fertig war, gab sie Nancy Augentropfen und ordnete an dass sie im Schatten bleiben sollte. Dann beriet sie sich mit der anderen Ärztin, welche die Oberaufsicht hatte. Nach kurzer Beratung gingen beide zum Grafen.

Ihm teilten sie ihren Verdacht mit dass Nancy wohl vorsätzlich geblendet wurde. Als der das hörte, war er geschockt. Er wandte sich an seinen Sohn Antonio. Der sollte es überprüfen. Bald hatte er mehrere Film- Aufzeichnungen gesehen, wo man sehen konnte wie sie kurz geblendet worden war. Man konnte sehen wie ihr Gesicht um ihre Augen herum bestrahlt wurde. Der Graf war unglaublich wütend. Er befahl Antonio zu versuchen heraus zu finden wer das war. Er beschloss seine Frau einzuweihen. Sie erzählte ihm, dass Birgit auf der Feier von allen gelobt wurde. Sowohl für ihre unglaubliche Leistung als auch das sie die Courage besessen hatte abzubrechen. Denn es hatte auch welche gegeben, die weiter gemacht hatten, obwohl sich deren Ponys abgequält hatten, nur damit sie noch Punkte bekamen. Birgit hatte lieber für das Wohl ihres Ponys darauf verzichtet. Sie erzählte auch das Birgit von allen auf aufgemuntert worden war, und wie sie nach einem Tanz mit Chris sogar wieder lächeln konnte. Außerdem hatte Birgit die Lenker von Sheresard, Majestix und Sunshine zu deren Siegen beglückwünscht.

Als der Graf ihr erzählte was Antonio herausgefunden hatte, schwieg sie vor Wut. Nach kurzer Beratung beschlossen sie es nicht öffentlich zu machen, aber die Sicherheitsüberwachung dezent auszuweiten. Sie wollten denjenigen erwischen. Sie beschlossen es auch deswegen geheim zu halten, damit Birgit mit Nancy beim Doppel starten würde. So wurde der Angreifer nicht vorgewarnt. Denn beide glaubten das Nancy das Ziel war.

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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:14.12.14 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben und wie immer sehr spannend und sehr errregend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rainman
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:14.12.14 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen.

Da haste ja wiedereinmal eine super Fortsetzung geschrieben.

Du schaffst es doch immer wieder dort wendungen einzubauen, die wohl keiner von uns kommen sieht.

Bin ja mal auf das Ende gespannt und wie du all diese "Gemeinheiten" auflöst.

MfG Rainman.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 14.12.14 um 23:33 geändert
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:15.12.14 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das war bestimmt dieser Chris oder er hat jemanden Angestiftet Nancy zu Blenden. Zum Glück war es "nur" Sonnenlicht und kein Laser. Sonst wären Nancys Augen Verletzt worden.
Nancy bringt ihre Lenkerin schon auf die Spur und das ganz ohne Worte. Bei der Ansage von Nancy fiel mir Michael Buffer ein. Das hätte wohl so Geklungen: And the Pony is: The Iron Queenn, NNNaanccyyyy!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.12.14 um 00:35 geändert
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:15.12.14 05:11 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für eure Kommentare.So hier geht es weiter

Nach einem Ruhetag, den Nancy in ihrer Box oder der Halle verbracht hatte, kam der Tag des Doppelrennens. Am Abend vorher hatte Emily den beiden noch mal die Möglichkeit gegeben sich zu beraten. Beide entschieden sich fürs Rennen.
Es wurde geheim gehalten.
So kam es das keiner wusste dass sie starten würden. Chris war siegessicher. Niemand konnte nun noch Majestix schlagen, denn sie hatte in den letzten 5 Jahren 4 Wettkämpfe gewonnen. Sheresards bester Platz war der sechste Platz gewesen. So konnte er es genießen.

Nachdem Nancy und King Michael fertig gemacht waren, sagte Emily: "Wir werden es ruhig angehen lassen. Der Platz ist egal. Okay?" Als sie das sagte, nickte Michael ihr zu. Nancy war jedoch damit nicht einverstanden. Sie starrte Emily böse und wütend an. Dann schaute sie noch Michael an, der vor Schreck wegen ihres Blickes versuchte einen Schritt wegzugehen. Da sie aber bereits festgespannt waren, ging das nicht. Kleinlaut und eingeschüchtert nickte er. Danach schaute Nancy wieder zu Emily. Die hob resigniert die Hände und sagte: "Dann eben nicht. Dann gib eben alles. Ich hoffe nur für dich dass du dann noch die Kraft für das große Rennen hast." Danach stieg sie mit Birgit auf den Wagen.

Chris freute sich. Endlich war auch dieser Wettkampf bald vorbei. Er hatte so gut wie gewonnen. Wie alle anderen starrte er zur Tribüne, als der Ansager mitteilte dass doch noch ein Gespann starten würde. Er hörte wie der Ansager sagte: "Als letztes starten jetzt das Gespann mit der Nummer 18. Lenker: Gräfin Emily. Bremser: Birgid. Ponys: The Iron Quenn Nancy und Sir King Michael."

Während er entsetzt Richtung Parcours schaute, brannte Jubel auf. Dann sah er wie das Gespan zum Start fuhr. Als die Glocke ertönte, zuckte er zusammen. Er sah wie Nancy und Michael los stürmten, sah wie sie liefen, wie sie jede Kurve eng mitnahmen.
Emily spürte den Rausch. Zum ersten Mal hatte sie sich mit Nancy verbunden. Ja, sie alle 4 waren eine Einheit. Sie reagierten wie ein gut abgestimmtes Uhrwerk aufeinander. Sie hatte das Gefühl dass sie nur daran denken musste wie sie lenken musste, damit Nancy und Michael es machten. Es war berauschend. Erst als der Jubel aufbrauste, merkte sie dass sie über die Ziellinie gelaufen waren. Nancy und Michael schnauften beide wie verrückt. Aber sie hatten gewonnen. Mit 4 Sekunden Vorsprung vor den nächst schnellsten.

Als sie abstieg sah sie dass ihre Hand zitterte. Das war ihr schon seit Jahren nicht mehr unter gekommen. Sie und Birgit umarmten sich vor Freude. Danach waren ihre Ponys dran. Bei der Pokalübergabe strahlten beide um die Wette. Auch wenn eigentlich der Lenker den Pokal bekam, gab sie ihn Birgit. Denn sie hatte schon einen. Und selbst wenn nicht, so hatte Birgit ihn ebenfalls verdient. Birgit freute sich verrückt.

Chris, der Im Schatten der Bäume stand und zuschaute, kochte innerlich vor Wut, denn es war ihm klar geworden dass mit diesen Punkten Nancy wieder gewinnen könnte. Wütend überlegte er was er machen könnte. Dann hatte er sich entschlossen. Er konnte schon immer recht schnell die Strömungen innerhalb einer Gruppe ausmachen und sie dann manipulieren. So hatte er schnell herausgefunden das einer der Pfleger, es war Henry, am ehesten bereit war etwas gegen Nancy zu unternehmen. Er musste ihn nur etwas in die richtige Richtung schupsen. Nach drei Stunden war der Deal perfekt.

Der nächste Tag war Ruhetag. Mal abgesehen von einem leichten Training hatte Nancy Ruhe. Na ja, das war relativ. Sie bekam Massagen und eine Wellnessbehandlung, damit sie sich so richtig erholen konnte. Wenn sie draußen unterwegs war, kamen eine ganze Menge Gäste zu ihnen. Es war so schlimm, dass Emily zur Sicherheit 4 Wachleute einteilte, die dafür sorgten dass Nancy und Birgit in Ruhe überall hinkamen. Nancy und Birgit war das alles nur peinlich.

Als es abends ruhiger wurde, trafen sich Chris mit Henry hinter einem Gebäude. Dort gab er Henry ein Fläschchen. Das sollte er Nancy unters Futter mischen. Er versprach ihm dass es nichts Gefährliches war. Es sollte nur Nancys Kraft und Ausdauer etwas runter setzen, sodass sie verlieren sollte.
In Wahrheit war es Chris egal. Hauptsache Nancy verlor das Rennen. Dazu hatte er die unterschiedlichsten Medikamente geklaut. Da er viele der Leute hier kannte, schöpfte niemand Verdacht wenn er sie besuchte. Unbemerkt stahl er dann die Medikamente und mischte sie zusammen. Dass er dabei einen tödlichen Cocktail herstellte, störte ihn nicht wirklich.
Henry versprach ihm dass alles klappen würde. Er hatten sich schon vor Jahren einen Zweitschlüssel für die Futterkammer besorgt um dort hin und wieder etwas stehlen zu können. Immerhin gab es dort viele teure Zugaben, denn Emily gab ihren Ponys nur das Beste aus der Sporternährung.
Als alle schliefen und er Wache hatte, schlich er sich rein und mischte es unter Nancys Essen. Unbemerkt verschwand er wieder.

Am nächsten Morgen wurde Nancy geweckt und von Birgit fertig gemacht. Sie war so aufgeregt wegen dem Rennen, dass sie den leicht komischen Geschmack von ihrem Essen nicht bemerkte.
Dann wurde sie rausgeführt. Was niemand auffiel war das diesmal der Urinbeutel eingesammelt und ins Labor gebracht wurde. Dort wurde er auf Doping untersucht.
Gewissenhaft wurde Nancy am Sulky befestigt. Dann stieg Birgit auf. Ihre Mutter Ruth und ihr Vater Rainer nahmen Nancy in ihre Mitte und hielten sie fest. Dann gingen sie zum Startbereich. Sie gingen mit ihr davor immer hin und her, damit sich Nancy beruhigen und entspannen konnte und damit ihre Muskeln warm wurden. Dann wurden alle Ponys nacheinander aufgerufen. So liefen sie nochmal vor der Tribüne entlang. Nicht nur Birgit und Nancy waren darauf stolz. Auch ihre ganze Familie war es, denn es war das erste Mal das eines ihrer Ponys hier starten durfte.
Nach der Vorstellung, bei der der Ansager es sich nicht nehmen ließ Nancy wieder als The Iron Queen vorzustellen, begaben sie sich auf ihren Platz. Nancy war nervös. Ihr Herz hämmerte vor Aufregung, der Speichel lief ihr aus dem Mund und sie konnte es kaum erwarten.

Endlich war es soweit. Alle Ponys standen auf ihrer Startpositionen. Eine alte Dame wurde von zwei Helfern zum Startblock geführt. Sie sollte das Startzeichen geben. Was kaum jemand wusste, sie war das älteste lebende Pony, das dieses Rennen gewonnen hatte. Es war zwar schon Jahrzehnte her, aber sie wurde immer noch eingeladen und kam begeistert vorbei. Sie schaute sich die Ponys an und dachte an die Zeit zurück als sie selbst dort unten stand. Ein Schaudern lief über ihren Rücken. Für ein paar Sekunden vermischte sich Gegenwart mit Vergangenheit. Auch wenn sich vieles geändert hatte. Sie hatte so manche Narbe von der Peitsche zurück behalten, wenn sie nicht schnell genug war. Etwas, das heute verboten war. Sie hatte schon oft erlebt das Ponys ausschieden, wo man früher sie mit der Peitsche weiter getrieben hätte. Ja, früher gaben die Ponys oft das Allerletzte und noch mehr. Zitternd hob sie ihren Arm mit der Pistole um das Startzeichen zu geben. Sie wusste es würde nicht mehr viele Rennen für sie geben. Mit etwas Glück noch ein paar.
Mit der anderen Hand fasste sie an die Kette. Bald müsste sie diese an einer Nachfolgerin übergeben. So wie sie die Kette einst von dem ältesten Ponygirl erhalten hatte und dieses vor ihr. Nur eine würdige Nachfolgerin durfte sie tragen.

Dann drückte sie ab. Sie sah wie die Ponys los liefen. Ihr Blick fiel auf Nancy. Sie hatte viel von ihr gehört und auch gesehen. Sie schaute ihr hinterher. Als sie nicht mehr zu sehen waren, wurde sie von ihren 2 Begleiterinnen zu einem Stuhl gebracht. Dort konnte sie sich hinsetzen. Eine gab ihr ein Tablet-PC mit dessen Hilfe sie das Rennen beobachten konnte, denn es gab überall Kameras und sogar einige Drohnen. All das wurde auf mehrere Bildschirme übertragen, damit jeder es sehen konnte. So verfolgte sie das Rennen.

Nancy war aufgeregt. Sie sah wie die Frau den Arm mit der Pistole hob. In diesem Augenblick wurde sie innerlich ruhig. Sie begann sich auf das Signal zu konzentrieren.
DA!!!
Endlich ertönte der Schuss. Sofort sprang sie los. Sie sah und spürte wie die anderen Ponys ebenfalls los liefen. Alles in ihr drängte darauf sofort alle zu überholen und abzuhängen, aber sie wusste es besser. Sie schaffte ihre Instinkte in Zaum zu halten, denn die anderen Ponys waren keine Anfänger. Sie waren erfahren und wussten ihre Kraft einzuteilen.

So liefen sie dahin. Nancy lief im vorderen Drittel des Pulks, bis sie so langsam beschloss das Tempo etwas anzuziehen. Langsam arbeitete sie sich nach vorne. Sie liefen die Wege entlang. Langsam aber sicher begann sich der Pulk in die Länge zu ziehen. Aber noch hielten alle mit. Sie liefen durch den Nebel, der auf den Wiesen stand. Der Schweiß lief ihnen über deren Rücken. Keiner achtete auf die am Wegesrand stehenden Zuschauer.

Dann setzte Nancy an und überholte das führende Gespann. Nicht nur das. Sie erhöhte auch das Tempo. Sie hatte lange und hart trainiert, dass sie wusste sie konnte dieses Tempo bis zum Ziel durchhalten.

Als die anderen Ponys das sahen, schüttelten sie den Kopf. Es war zu früh für einen Ausbruchversuch. Sie sahen wie Nancy immer mehr Vorsprung bekam. Langsam aber reifte ein Gedanke in ihnen. Sie hatten Nancy gesehen, wussten zu was sie in der Lage war und das sie niemals aufgab. Was wäre, wenn sie es bis zum Ende aushielt dieses Tempo zu laufen? Dann könnten sie sie nie einholen. Also legten auch sie an Tempo zu.
Bald hatten sie wieder aufgeholt. Jedes Pony begann sich nur auf sich zu konzentrieren. Alle achteten nur auf das was genau vor ihnen abging. Alles andere blendeten sie aus. Jedes Pony, das noch die Kraft hatte, versuchte nun nach vorne zu kommen. Sie setzten jeden Trick ein. Drei schafften es sogar vor Nancy zu kommen. Majestix führte sie an. Mit aller Willenskraft kämpfte sich Nancy noch mal nach vorne. Als sie mit Majestix auf gleicher Höhe war, brannte Jubel bei den Zuschauern auf. Alle Zuschauer auf dem Gut schauten es sich auf den Bildschirmen an. Alle sahen wie sich Nancy auf den Platz neben Majestix schob. Dann, als Nancy gerade überholen wollte, sah man dass sie zusammen zuckte und aus dem Tritt kam. Sie brauchte mehrere Sekunden um sich zu sammeln. Doch dann hatte sie sich wieder gefangen und startete einen weiteren Angriff. Emily schaute ihren Mann an. Sie hatte das Gefühl das irgendetwas nicht mit Nancy stimmte. Aber sie lief augenscheinlich normal. Aber als sie die Gesichter von Birgits Familie sah, erkannte sie dass sie auch etwas besorgt drein schauten. Sie begann sich auf Nancy zu konzentrieren, in der Hoffnung etwas erkennen zu können.

Chris starrte ebenfalls auf den Bildschirm. Als er sah wie sie zusammen zuckte und langsamer wurde, war er sicher jetzt ist es für sie vorbei. Doch mit ungläubigem Entsetzen musste er mitansehen wie sie wieder aufholte. Der Jubel der Gäste klang wie Hohn in seinen Ohren.

Nancy lief immer weiter. Der Schmerz in ihrer Brust war unglaublich. Sie konnte sich kaum noch konzentrieren. Jeder Schritt fachte den Schmerz immer wieder an. Sie hatte das Gefühl Blut in ihrem Mund zu schmecken. Doch sie kämpfte weiter. Alles in ihr schrie vor Schmerzen. Doch sie setzte all ihre Kraft ein, sodass man ihr es nicht anmerkte, denn Birgit hätte sofort das Rennen beendet. So lief sie weiter. Wann immer der Schmerz ihr die Tränen in die Augen trieb, dachte sie daran was die anderen zu Birgit gesagt hatten, wie sie belächelt wurde, und an ihr eigenes Versprechen niemals aufzugeben.

Der letzte Kilometer brach an. Sie lief Seite an Seite mit Majestix. Der Schmerz war inzwischen unglaublich. Sie und Majestix zogen jedoch immer mehr das Tempo an. Die meisten Ponys konnten schon lange nicht mehr mithalten. Nur 3 andere Gespanne folgten ihnen, etwa 50 Meter hinter ihnen. Nancy lief immer schneller. Der Schmerz existierte nicht mehr. Sie hatte kurz das Gefühl zu schweben. Sie nahm nur noch Instinkt- gesteuert die Kurven. Sie dachte nicht mehr nach. Sie war Eins mit dem Weg und mit Birgit. Sie ließ sich von Birgit leiten. Ihre Augen brannten vor Schweiß und Tränen. Sie hörte nicht wie Majestix neben ihr schnaufte und kämpfte. Sie lief immer schneller. Sie lief mit aller Kraft. Das Ziel war fast schon zum Greifen nah. Das Tosen der Zuschauer war nur noch ein Rauschen. Verbissen kämpfte sie sich weiter. Jeder Schritt wurde von einem Stechen in ihrer Brust begleitet, als ob ihr Herz zerspringen wollte. Doch sie gab nicht auf. Sie wollte den anderen Ponys nicht den Sieg überlassen. Zu viel war passiert. Also holte sie nochmal alles aus sich raus, trotz stechender Brust beschleunigte sie noch einmal und zog an Majestix vorbei. Mit einem Schritt Vorsprung kam sie als Erste ins Ziel. Sie schaffte noch etwa 20 Schritte beim Auslaufen, als der Schmerz in ihrer Brust förmlich explodierte.

Sie brach vor Schmerzen mitten im Laufen zusammen. Schaum trat aus ihrem Mund, der sich von Blut rot färbte. Sie schrie wie am Spieß und wandte sich vor in Krämpfe. Innerhalb von Sekunden waren die Rettungssanitäter bei ihr.

Sie schnallten sie los und legten sie hin. Einer verband sie mit einem EKG- Gerät. Als er ihren Puls und Blutdruck sah, wie beides auf und ab ging, befahl er ihr ein Mittel zu geben, das half zu stabilisieren. Mehrere Aufseher hatten inzwischen Birgit ergriffen um sie davon abzuhalten zu Nancy zu kommen, da sie die Ärzte nur stören würde. Einer der Sanis versuchte ihr einen Tubus zu setzen, damit sie ihr bei der Atmung helfen konnten.

Nach einem letzten entsetzlichen Schrei brach sie zusammen und das EKG zeigte eine Linie an. "Oh verdammt", sagte der Arzt laut. "Wo ist der Defibrillator? Beatme sie und mache eine Herzkreislaufmassage."

Während der Eine es machte, lud der Arzt den Defibrillator auf. Dann sagte er "Weg" und entlud ihn. Nancys Körper zuckte zusammen. Doch die Linie blieb. Während der Eine mit der Massage weiter machte, lud der Arzt den Defibrillator wieder auf. Er gab auch Nancy ein Mittel dass ihr helfen sollte. Dann war es wieder so weit. "Los weg", sagte er und setze den Defibrillator an. Wieder zuckte Nancys Körper und bäumte sich auf. Aber ihr Herz schlug immer noch nicht. Inzwischen kämpften die Aufseher mit Birgit genauso wie die Ärzte um Nancy. Sie wollte unbedingt zu ihr. Als der Arzt ein drittes Mal den Defibrillator an Nancy ansetze, gelang es einer Schwester Birgit eine Beruhigungsspritze zu setzen. In dem Augenblick, als der Arzt den Defibrillator auslöste, erschallte Birgits verzweifelter Ruf über den Platz.
"NNNNAAAANNNNCCCCYYYY!!!!!!!"

Dann brach sie zusammen. Nancys Herz schlug noch immer nicht.

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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:15.12.14 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Als Birgit zu Boden sackte und die Spritze zu wirken begann, versuchte sie verzweifelt wachzubleiben. Sie konnte den Bildschirm des EKGs sehen. Kurz bevor sich ihre Augen schlossen, sah sie wie die Linie von einem Ausschlag unterbrochen wurde, und dann noch einmal und noch einmal. Dann konnte sie der Spritze wegen nichts mehr sehen und schlief ein.
Sobald die Ärzte sahen das Nancy wieder am Leben war, schafften sie sie sofort auf die Krankenstation, wo man sie an alle möglichen Geräte anschloss. Zum Glück war die Station mit den Besten und Neuesten ausgestattet. Die Ärztin sorgte dafür dass Nancy weiterhin bewusstlos blieb. Nach kurzer Beratung wurde ihr zur Sicherheit ein Herzschrittmacher eingepflanzt. Außerdem befahl sie eine weitere Urin- und Blutuntersuchung. Im hauseigenen Labor wurden die ersten Untersuchungen eingeleitet. Außerdem brachte ein Helikopter mehrere Proben zu einem speziellen Labor zur Untersuchung. Während der ganzen Nacht kämpften die Ärzte um Nancys Leben, denn trotz Allem setzte ihr Herz noch viermal aus. Erst am nächsten Morgen war sie soweit über dem Berg, sodass die Ärzte sich sicher waren dass sie recht gute Chancen hatte um zu überleben.

Als die Zuschauer sahen wie Nancy laut schreiend zusammenbrach, waren sie geschockt. Ungläubig sahen sie wie die Ärzte um Nancys Leben kämpften. All der Spaß und Freude waren weg. Verzweifelt starrten sie zu der Stelle, wo die Ärzte um Nancy kämpften. Es sprach sich immer weiter herum. Bald wusste es jeder. Der Jubel verstummte. Die Gespanne, die mit oder kurz nach Nancy ins Ziel gekommen waren, schauten entsetzt hinüber, während weitere Sanis sich um sie kümmerten. Die Gespanne, die später ins Ziel kamen, wunderten sich zuerst über die bedrückte Stimmung. Als sie aber erfuhren was passiert war, waren sie zu tiefst erschüttert.
Der Graf ordnete an das jedes einzelne Pony gründlich untersucht werden sollte. Keine Ausnahme. Erschüttert von dem Gehörten ließ es jedes Pony über sich ergehen.

Chris hatte mit Entsetzen angesehen wie Nancy als Erste über die Ziellinie lief. Dann hörte er ihren Schrei, sah sie zusammenbrechen und Birgits verzweifelten Kampf.
"Schade. Zu spät", dachte er. "Aber vielleicht wird sie ja noch wegen Dopings disqualifiziert."
Damit niemand etwas auffiel, gesellte er sich zu anderen Gästen die geschockt waren. Er tat es ihnen gleich. Keiner merkte ihm an, dass sein Mitleid nur geheuchelt war.

Birgits Familie und Freunde wachten an dem Bett der beiden. Immer abwechselnd mal bei Nancy, mal bei Birgit. Die Ärztin hielt auch Birgit weiterhin bewusstlos, denn als sie das erste Mal zu sich gekommen war, schrie sie nur nach Nancy und wollte zu ihr hin. Sie ließ sich nicht beruhigen. So sorgte die Ärztin dafür dass Birgit weiterhin schlief und ließ sie auch ans Bett fesseln falls sie doch wach werden würde.

Beide Labore arbeiteten rund um die Uhr. Am Morgen waren sie fertig. Ungläubig starrte die Ärztin auf die Ergebnisse. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Als sie eines der Ergebnisse genauer ansah, wurde sie unglaublich wütend. Sie wunderte sich wie Nancy mit diesem Cocktail im Blut überhaupt das Rennen überleben und sogar gewinnen konnte. Sie ging zum Grafen um es ihm mitzuteilen. Der holte Birgits Eltern dazu. Nachdem sie alles gehört hatten, schwiegen sie entsetzt. Es war zu unglaublich. Sie starrten auf die Ergebnisse und versuchten das Warum zu begreifen. Konnten es jedoch nicht.

Contessa Adriana wurde von zwei Wachen zum Grafen geführt. Als sie den Raum betrat, sah sie dass der Graf nicht alleine war. Zu seiner Seite saß die Gräfin. Des Weiteren waren sein ältester Sohn Antonio, die Oberärztin und die Familie von Birgit anwesend. Letztere starrten sie ziemlich wütend und hasserfüllt an.
Verwundert stellte sie fest dass die Wachen sie bis zu einem Stuhl begleiteten und dahinter stehen blieben. "Warum bin ich hier?", fragte sie in der Stille hinein.
"Kannst du es dir nicht denken?", fauchte Ruth los.

Bevor sie jedoch weiterreden konnte, wurde sie vom Grafen unterbrochen: "Es geht um Nancy. Wie du ja weißt, ist sie nach dem Rennen zusammengebrochen. Irgendjemand hat ihr ein Medikamentencocktail verpasst was sie fast umgebracht hat."
"Was habe ich damit zu tun?", fragte die Contessa. "Ihr wisst, dass ich sowas niemals machen würde."
"Wie erklärst du das dann?", sagte die Ärztin und reichte der Contessa ihr Tablet-PC. "Du findest dort die Medikamente, die wir ihn ihrem Blut gefunden haben. Interessant sind das Medikament an der sechsten Stelle und die drei folgenden. Erkennst du sie?"
Die Contessa schaute sich die Liste an. Als sie zu den Fraglichen kam, erbleichte sie. Entsetzt sagte sie: "Das kann nicht sein. Das sind die Medikamente meines Mannes. Man darf sie nur genau dosiert nehmen. Das ist Unmöglich. Das muss ein Irrtum sein."
"Leider nein", sagte die Ärztin. "Verstehst du jetzt unser Problem?"
Die Contessa schaute sich den Bericht nochmal an. Dann sagte sie: "Ich kenne ein paar Personen, welche die Medikamente nehmen, die ebenfalls aufgelistet sind."
"Versuche ja nicht von dir abzulenken", sagte Ruth wütend.
"Das versuche ich auch nicht. Das musst du mir glauben. Ich würde einer unschuldigen Person niemals etwas antun. Aber wer auch immer das getan hat, er muss jeden persönlich kennen und besucht haben. Wenn ich mir die Liste hier anschaue, kann ich verschiedene Medikamente erkennen. Einige heben sich auf, andere sind in Kombination tödlich. Wer auch immer das war, es war ihm entweder egal oder er hatte keine Ahnung und versuchte Nancy einfach nur auszuschalten. Wir müssen sie finden."
"Sie?", fragte Ruth verwundert.
"Ja", sagte Antonio, "ich denke es waren zwei Personen. Derjenige der die Medikamente stahl kann nicht derjenige sein der sie Nancy verabreichte."
"Nur wie finden wir sie?"
"Ich denke den ersten haben wir bereits", sagte Antonio. "Nachdem ich erfahren habe dass die Urinprobe am Morgen des Rennes unbelastet war, aber die Probe nach dem Rennen belastet, war mit klar, irgendwann dazwischen muss man es ihr verabreicht haben. Also begann ich die Überwachungsvideos auszuwerten. Ich konnte jedoch nichts entdecken. Wir konnten jedoch bei ein paar Essensresten in ihrem Futtertrog die Medikamente feststellen. Die letzten Beweise habe ich gerade eben erfahren. Nach Auswertung aller Beweise die wir noch so gefunden haben und auch der Videobänder dürfte es nach Größe uns Statur der Pfleger Henry gewesen sein."

Erschüttert fragte sein Vater: "Bist du dir sicher? Er kann es nicht gewesen sein. Er hat keinen Schlüssel für die Futterkammer."
"Offiziell nicht. Aber er kann sich irgendwann einen nachgemacht haben. Ich habe vor einiger Zeit einige Kameras heimlich angebracht, weil immer mal wieder etwas aus der Kammer verschwand. Nicht so oft dass es auffallen würde. Nur hin und wieder. Also habe ich mir die Aufnahmen von der Nacht vor dem Rennen angesehen. Es war darauf eine Person zu sehen, die etwas unter Nancys Futter mischte. Leider war nicht zu erkennen wer es war. So habe ich die Aufnahmen von unserem Personal zu einem Freund geschickt. Er arbeitet für einige Sicherheitsunternehmen. Für diese hat er ein Programm entwickelt das Menschen anhand derer Statur und Bewegung erkennen kann. Er ist sich sicher dass es Henry war. Zu keinem anderen passt das Muster."

Der Graf und seine Frau waren erschüttert wegen dieses Verrats.
Die Contessa sagte dann in die Stille herein: "Nun, den ersten haben wir dann schon mal. Aber wie ist er an die Medikamente gekommen?"
"Fragen wir ihn doch einfach", sagte Antonio.

Der Graf nickte seinen Sohn zu und erhob sich. Alle folgten seinem Beispiel und folgten ihm zum Ballsaal, wo das Abschlussfest stattfand.
Es war schon von je her der Brauch dass am Tag nach dem großen Rennen ein Ball stattfand. An dem Ball nahmen die Ponys, Ihre Lenker, Besitzer, Freunde und Gäste teil. Auch alle Angestellten durften teilnehmen. Jeder der wollte, konnte teilnehmen. Normalerweise wurde hier lustig und freudig gegessen, gefeiert und getrunken.

Doch diesmal herrschte eine Stimmung wie bei der Beerdigung der Königin. Alle waren bedrückt.

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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:15.12.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du viele Beschwerden bekommen wg dem fiesen Cliffhanger Wölchen?
Ich Versteh auch nicht warum ich mir die Mühe gemacht habe dir eine fast Fehlerfreie Version zu schicken wenn du die doch nicht Verwendest. Das seh ich an den Namen von Majestrix der fast immer falsch geschrieben wurde, nämlich Majestix.
Dieser Chris ist echt Kriminell. Ich hoffe seine Strafe fällt dementsprechend aus.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:16.12.14 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,
Vielen Dank für den tollen Lesestoff. Ich warte schon auf den nächsten Teil.
Du musst nicht unbedingt die komplette Geschichte vor Weihnachten posten. Ein Weihnachtsponny kann es auch nach Weihnachten geben. Danke auch an Mike das er Dich unterstützt.

Gut zu lesen dass Nancy weiterlebt. Hoffentlich bleibt außer dem Herzschrittmacher nichts nachteiliges. Was sonst so abläuft mit einer Ausnahme voll verständlich. Das was dieser Chris abzieht schlägt dem Fass den Boden aus. Nachher wird er noch behaupten Birgit hätte Nancy gedopt.

Hoffen wir das die Übeltäter ihre gerechte Strafe erhalten und Nancy und Birgit sich erholen. Vielleicht bekommt ja Nancy auch noch die Kette der alten Dame?

Poste bitte weiter auch wenn nur wenige Leser Dir ihren Dank kundtun.

Liebe Grüße,
Der Leser
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:16.12.14 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Als der Graf mit seiner Begleitung den Raum betrat, schauten alle zu ihm hin. Die Contessa verdrückte sich in den Hintergrund. So stand der Graf mit seiner Frau und seinem Sohn an seiner Seite in der Mitte des Ballsaales. Neben ihnen waren Ruth und Rainer, sowie die Ärztin. Auf ein Zeichen des Grafens ergriffen die Wache Henry und brachten ihn nach vorne. Der schaute sich entsetzt um.

Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, sagte Ruth in die Stille hinein: "Warum? Warum hast du das getan? Sie wäre fast gestorben! Warum?"
Obwohl sie leise sprach, schallte es wie ein Schrei in die Stille hinein.
"Ich, ich weiß nicht was ihr meint", sagte er stotternd.
"Du bist überführt", sagte Antonio. "Es gibt Aufzeichnungen, auf denen wir dich erkennen konnten. Also lasse es bleiben. Es nützt nichts."
Als ihn alle anstarrten, brach er zusammen. Unter Tränen sagte er: "Ich wollte sie doch nicht umbringen. Er hat mir versprochen, das Mittel ist harmlos. Es würde sie nur langsamer machen. Ich hatte doch keine Ahnung."
"Wer", kam es über Ruths Lippen, "Wer war es?"
"Chris", sagte er unter Tränen.

Als alle Chris anstarrten, schrie er: "Er lügt! Ich habe das nicht gemacht!"
Während Chris von den Wachen ergriffen wurde, wandte sich Antonio an Henry und fragte ihn: "Hast du Beweise? Wann und wo hat er dir das Mittel gegeben?"
Sofort nannte ihn Henry den Ort und die Uhrzeit. Antonio gab es auf seinem Tablet-PC ein. Nach wenigen Sekunden konnte man auf dem großen Bildschirm sehen wie sich beide trafen. Man konnte sehen wie Chris Henry etwas überreichte. Besonders gut war sein hinterlistiges Lächeln zu erkennen als er sich umdrehte.
Als alle das sahen, herrschte Entsetzen.

Dann fragte der Graf die beiden: "Wisst ihr was wir jetzt machen werden? Glaubt ihr wirklich, ihr kommt so einfach davon? Da habt ihr euch getäuscht. Ihr wisst was mit solchen wie euch passiert. Also, was glaubst du was wir jetzt machen werden?"
"Nichts", sagte Henry als er den Grafen höhnisch anschaute. "Glaubst du ich habe keine Vorbereitungen getroffen? Gut, eigentlich waren die für was anderes gedacht, aber jetzt wird es meine Freikarte sein. Es sei denn du willst das all das hier rauskommt und die Reporter Schlange stehen." Er schaute sich herausfordernd um. "Also Leute, überlegt es euch. Sie hat es ja überlebt. Kein Grund zur Panik. Die solltet ihr haben, wenn ihr daran denkt wie die Presse über euch herfällt, wenn sie hiervon erfährt. Also lasst mich gehen. Was ihr mit Chris macht, ist mir egal."

Alle schauten auf ihn. Das Entsetzen über seine Drohung lag auf allen von ihnen.
Da ertönte eine eiskalte Stimme: "Überlasst sie mir. Ich werde mich um sie kümmern. Wenn ich mit ihnen beiden fertig bin, werden sie mir geradezu alles erzählen was ich wissen will."
Alle Personen machten der Sprecherin Platz, als sie langsam nach vorne kam.

Als Henry sie erkannte, erbleichte er. Dann schaute er zum Grafen und sagte voller Angst: "Das könnt ihr nicht. Das dürft ihr nicht machen."
Chris schaute sie mit Entsetzen an und sagte: "Nein Tante. Bitte nicht. Bitte tu mir nichts."
Doch sie schaute ihn nur mit einem eiskalten Blick an. Dann wandte sie sich von ihm ab.

Der Graf nickte ihr zu und sagte: "Contessa Adriana, ich übergebe diese beiden ihnen. Mögen sie bis an ihr Lebendsende bei ihnen dienen und für ihre Taten büßen."
Beide wurden von den Wachen ergriffen und unter deren lauten Schreien rausgebracht.
Es herrschte gespenstische Stille, als die Schreie immer leiser wurden, bis sie letztendlich verstummt waren.

Plötzlich trat eine Frau nach vorne. Sie trug ein eng anliegendes lilafarbiges Kleid. Sie stellte sich vor den Grafen und neigte respektvoll ihren Kopf. Der Graf erkannte sie. Es war Majestix.
Sie sprach dann: "Ich bitte euch, sagt uns wie geht es Nancy."
Der Graf schaute zu Ruth. Als diese ihm zunickte, nickte er der Ärztin zu.

Diese trat vor und sagte: "Nancy wurde ein willkürlich zusammen gestelltes Medikamentencocktail verabreicht. Etliche der Medikamente dürfen nie zusammen verabreicht werden. Dieser Cocktail und die Anstrengung des Rennens bewirkten eine massive Schädigung des Herzens. Es ist ein Wunder das sie überhaupt überlebt hat, geschweige denn das Rennen beenden konnte. Ich bin mir sicher, nur ihr Sturkopf und ihr Überlebenswille hatten sie am Leben erhalten." Dann sah sie Majestix in die Augen und erkannte die Frage, die sie sich nicht zu trauen stellte. "Ich weiß es nicht", sagte sie. "Ich weiß wirklich nicht ob sich ihr Herz davon erholt, geschweige denn ob sie jemals wieder laufen darf. Dass sie überhaupt lebt ist ein Wunder."
Majestix nickte ihr dankend zu und wandte sich dann ab. In ihren und in den Augen vieler anderer standen Tränen.

2 Tage später.

Nancy sollte nach Hause gebracht werden. Ein Hubschrauber stand bereit. Langsam wurde sie mit einen Rollstuhl durchs Haus gefahren. Tränen standen in ihren Augen. Man hatte ihr alles erzählt. Als sie das mit ihrem Herzen erfuhr, war sie fast zerbrochen und rollte sich zum Sterben zusammen. Birgit hatte Stunden gebraucht um sie daraus zu holen. Auch sie trauerte mit ihr.

Als sie nach draußen kamen, sah Nancy dass sich alle zu einem Spalier aufgestellt hatten. Sie wurde von Birgit hindurch geschoben. Nancy sah die Ponys, gegen die sie angetreten war. Auf einmal trat Majestix vor ihr.
Sie verneigte sich vor ihr und sagte: "Im Namen aller Ponys wünschen wir dir eine gute Genesung. Außerdem, gib´ nicht auf. Wer wie du solch ein Rennen gewinnt und selbst dem Tod davon rennt, der kann von niemanden aufgehalten werden."

Als das die anderen hörten, zogen sie die Luft laut ein, denn jeder hätte dieses Thema in ihrer Nähe vermieden. Auf einmal traten Sheresard und Sunshine vor. In ihren Händen hatten sie die beiden Pokale für den Sieg des Rennens und den Pokal fürs beste Pony. Der Graf war darüber verärgert, denn man wollte einfach nicht dass sie daran erinnert wird und wohlmöglich depressiv wird, weil sie wohl niemals wieder laufen wird.

Nachdem ihr die Pokale übereicht wurden, die von Ruth und Rainer ihr dann abgenommen wurden, sagte Majestix: "Ponys vor zum Ehrengeleit!"
Auf diesen Befehl traten alle vor, die jemals hier als Pony gelaufen waren; Egal wie lange das her war.

Gerade als sich alle wieder in Bewegung setzen wollten, trat die alte Dame, die das Startsignal gegeben hatte, vor. Auch sie verbeugte sich so gut sie konnte vor Nancy. Dann nahm sie mit zitternden Händen ihre Kette ab und legte sie um Nancy. Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: "Diese Kette hatte einst der ersten Siegerin dieses Rennens gehört. Als sie so alt war wie ich, gab sie sie an eine würdige Nachfolgerin ab. Ebenso wie diese und alle darauffolgenden. Nun übergebe ich sie an dich weiter, auf dass du sie mit Stolz tragen wirst, bis auch du sie irgendwann an eine würdige Nachfolgerin weitergibst. Trage sie mit Stolz und Achtung, wie alle vor dir."
Danach reihte sie sich wieder ein. Zwei Ponys halfen ihr den ganzen Weg. Als sie beim Hubschrauber angekommen waren, wurde Nancy reingehoben. Nachdem sich alle zurückgezogen hatten, hob er ab.

Nancy schaute mit Tränen in den Augen nach unten. Bei ihr, im Hubschrauber, war die komplette Familie von Birgit, und auf Nancys Wunsch auch Diana.

So flog Nancy einer ungewissen Zukunft entgegen.

Ende

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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:16.12.14 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute das wars dan jetz.Hoffe die Geschichte had euch gefallen.Ok das Ende ist etwas gemein aber was solls.Wünsch euch trotzdem noch viel Spaß.Irgendwann im nästen Jahr kommt dan der 4 Teil.Wenn er so wird wie ich mir es vorstelle wird die Geschichte mir Nancy dan Enden.Es sein den ich teile ihn noch mal aber was ich nicht denke.Da sich die Fragen kommen werden.Henry und Chris werden zu der Conress geschaft.Sie had nun sagen wir einfach mal ein Gut wo nicht alle freiwillig sind.Außerdem geht es da etwas rauer zu.Dort sind die beiden Pfleger aus Teil eins auch schon gelandet.Und nein ich denke nicht das ich sie noch mal im 4 Teil erwähne da sie uninteressant sind.Freue mich über eure Meinung.
Bis dan Wölchen
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:16.12.14 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe deine 3 Teile über Nancy und die anderen Ponys sehr gerne gelesen .
Es ist wirklich eine sehr schöne Geschichte und es fehlte nur wenig und auch
ich hätte zum Ende hin Pipi in den Augen gehabt .

Lasse doch Birgit und Nancy weiter laufen und ein Paar mit vertauschten Rollen
werden . Um Nancy aus ihrer Tauer zuholen wird Birgit zum Pony und bittet dann
Nancy ihre Trainerin und Fahrerin zuwerden .

Zum Schluss wird dann Nancy wieder gesund und beide zusammen laufen vor
einem Sulki von Sieg zu Sieg

Das währe ein schöner Abschluss für die Geschichte .

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:16.12.14 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich das dir die Teile gefallen haben.
Deine Idee ist auch nicht schlecht aber meine Pläne für die Geschichte sind leider anders.Es wird alles vorkommen.Schmerz,Glück,Wut und Verlust,aber auch Freude und vieles andres.
Wer es nicht wissen möchte sollte hier nicht weiter lesen.Den ich verrate jetz wo die letzte Szene endet,vom letzten Teil.

Sie endet auf einer Beerdigung.

mfg Wölchen.
P.S. ich weis ich bin sehr fies.
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  RE: Das Weihnachtspony und die Highlandgames Datum:16.12.14 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Trauriges Ende aber Nancy hat Überlebt und wird bestimmt wieder auf die Beine kommen. Erstmal wird sie noch trauern aber wenn dann einige Zeit Vergangen ist wird sie die Lust am Laufen wiederfinden. Vielleicht kommt King Michael mal vorbei und gibt ihr den Zusätzlichen Anreiz es wieder zu Versuchen.
Wär doch Interessant zu Lesen wie es Chris und Henry bei Komtesse Adriana so Ergeht und wie sie dort leiden müssen. Den Part, darüber zu schreiben, könnte ja jemand übernehmen der sich mit Dunklen Geschichten Auskennt. Bluemoon zb.
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