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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:27.10.16 20:47 IP: gespeichert
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Hallo laxibär, bitte bitte lass uns nicht so lange warten.
Lg
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:02.11.16 13:02 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass es bald einen neuen Teil gibt. Ich in schon sehr gespannt wie es, besonders mit der Polizistin Kathi, weitergeht.
liebe Grüße Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Story-Writer
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:09.11.16 20:19 IP: gespeichert
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Liebe Leser
Leider hatte ich in den letzten Monaten einiges mehr um die Ohren als ich mir vorgenommen habe.
Dadurch musste ich Prioritäten setzen, und so sind leider einige mir wichtige Tätigkeiten wie auch das weiterschreiben an der Geschichte zum Opfer gefallen.
Ich hoffe in nächster Zeit wieder einige Kapitel zu schreiben und zu posten.
Bitte entschuldigt meine Abwesenheit und seit mir nicht all zu böse.
Freundliche Grüsse
Laxibär
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:09.11.16 21:32 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär,
hoffentlich hast Du es jetzt wieder ein bisschen ruhiger. Erhol Dich etwas und dann gerne wieder tolle Fortsetzungen.
LG
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der suchende |
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Stamm-Gast
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:09.11.16 21:45 IP: gespeichert
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Ich schließe mich Hartmann an. Das Schreiben hier muss halt hinten anstehen. Wie du sagst, man muss Prioritäten setzen. Wenn man seine Sachen wieder auf die Reihe gebracht hat, geht´s weiter. Danke an dich und alle anderen Schreiber für eure Geschichten.
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:09.12.16 20:05 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär,
bitte lass uns nicht so lange warten.
ich leide an entzug.
lg
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Erfahrener
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:10.12.16 16:39 IP: gespeichert
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nun unter einen Entzug wie mein Vorschreiber bin ich auch schon, freue mich schon so sehr darauf wann es endlich weiter geht.
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Story-Writer
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:09.01.17 21:38 IP: gespeichert
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11 Rosi und Sue kommen in den Genuss von schwerem Gummieinschluss
Teil b
Mit einem breiten Grinsen auf den Gesichtern verschwinden Julia und Daniela um das gewünschte zu holen. Und Rosi und Sue schauen einander ratlos durch die Maskengläser an, sie verstehen nur Bahnhof. Aber das sollte sich kurze Zeit später ändern, und auch die Einsicht, dass es ein grosser Fehler war, Ramona zuzustimmen. Aber wie so vielen Neulingen auf Schloss Felsenstein können sie ja nicht wissen was dahinter steckt.
Daniela und Julia kommen bereits wieder in den Raum und schieben einen Wagen vor sich her, auf dem sich ein ordentlicher Gummiberg auftürmt. Sofort beginnen sie die Korsettschnüre zu lösen und den Body zu entfernen. Das Seil wird heruntergelassen und die Handfesseln gelöst.
Gut kann man erkennen wie Rosi und Sue erleichtert atmen, aber das wird nur von kurzer Dauer sein. Denn schon wird ihnen der aus rotem Gummi gefertigte echt schwere Ganzanzug hingehalten damit sie mit den Füssen in die Beinrohre einsteigen können. Der Anzug ist im Moment noch sehr lose, da die Schnürung an Beinen, Armen, Körper und Kopfhaube noch sehr locker ist.
Es dauert eine Weile bis die Anzüge im groben verschlossen sind und zwei rote Gummigestalten im weiss gefliesten Raum stehen. Dann wird sofort nun unter Mithilfe von Ramona und Mario begonnen die Schnürungen von den Anzügen zu verschliessen.
Und nun bekommen Rosi und Sue zu spüren was es mit der Bezeichnung Typ N auf sich hat: Diese Anzüge sind auf der Innenseite total bis auf die Fusssohlen mit stumpfen, kurzen Metallspitzen übersät die nun je mehr die Schnürung geschlossen wird, umso kräftiger in ihr Fleisch drückt. (Siehe Felsenstein I , wo solche Strafanzüge auch schon zur Anwendung gekommen sind).
Diese Noppenanzüge sind aus recht dickem rotem Gummi gefertigt und für den Träger eine echte Tortur. Trotz dem Verschluss von den Mündern, kann man das leise das schmerzliche Jammern hören von Rosi und Sue. Aber unerbittlich werden die Anzüge geschnürt und verschlossen.
Sobald sie fertig sind kommen wieder die Bodys mit den Korsetts zum Einsatz. Und was das nun zu bedeuten hat kann sich jeder Leser selber ausdenken. Zum schnüren des Korsetts werden sie mit gespreizten Armen wieder an den Flaschenzügen festgeschnallt und in die Höhe gezogen, bis sie den Füssen den Kontakt zu dem Boden verlieren.
Diesmal dauert die Schnürung der Korsetts 3 x so lange wie das erste Mal. Immer wieder mal fallen die beiden Sklavinnen in eine erlösende Ohnmacht, und müssen mit Riechsalz zurückgeholt werden. Doch endlich ist auch das geschafft und alles verschlossen.
Und so kann der nächste Ganzanzug in transparent mit ebenfalls angearbeiteten Füsslingen und Handschuhen, aber ohne eine geschlossene Maske, sondern nur eine eng am Kopf liegende Kapuze. Dieser wird nun über den roten Anzug gestreift und mittels eines Reissverschlusses der vom Schritt hinten über den Rücken hoch geht geschlossen. Er ist auch relativ locker geschnitten, was aber auch hier wieder ein Trugschluss ist. Denn auch dieser Anzug wird recht stramm an den gefolterten Körpern anliegen, wenn er erst mal verschlossen ist.
Denn dieser Anzug ist doppelschichtig gefertigt. Die äussere Schicht ist aus dickerem Gummi, die innere Schicht aus recht dünnem Gummi. Dazu ist er in ganz verschiedene Kammern unterteilt, welche aber durch ein ausgeklügeltes System von kleinen Schläuchen miteinander verbunden sind. Im Rücken ist eine Art Zentrale im Anzug integriert, von welcher aus mit einer ferngesteuerten Elektronik die Kammern nach Wunsch mit Druckluft befüllt, aber auch wieder entleert werden können.
Die benötigte Druckluft werden Sue und Rosi selber erzeugen, indem man ihnen spezielle Ballerinastiefel anziehen wird welche vorn im Zehenbereich und im Absatz dieser mörderischen Stiefel Kontakte besitzen. Diese lösen bei Belastung einen Druckpumpe aus, welche bei jedem Schritt einen Druckluftstoss in das System abgibt.
Und so werden sie beim herumlaufen dauernd irgendwelche Kammern aufblasen, die dann wenn der maximale Druck aufgebaut ist, sich wieder entleeren.
Dadurch ist es natürlich nun auch möglich ihre beiden aufblasbaren Schrittzapfen über das System zu speisen.
Doch bevor ihnen nun die Stiefel an die Beine geschnürt werden kommt noch der letzte besonders schwere Gummiganzanzug.
Derjenige von Rosi ist aus 2 mm dickem rotem Gummi, der von Sue aus blauem Gummi gefertigt. An den Beinen und den Armen ist er hauteng geschnitten, daneben eher locker. Doch mit einigem Gezerre und mit viel Silikonöl dauert es nicht allzu lange bis die beiden in den Anzügen verschwunden sind.
Diese Anzüge werden zum Schluss mit Silikonöl auf Hochglanz poliert, was durch die Reibung bei Rosi wie auch bei Sue Gefühle von Schmerz durch die vielen kleinen Spitze innen im Anzug, sowie Lust durch die Massage erzeugen. Doch dann stehen zwei prächtig glänzende Gummipuppen im Raum, die jetzt nur noch mit dem Schuhwerk ausgestattet werden müssen.
Sobald die bis zum Schritt reichenden Gummistiefel geschnürt sind, müssen sie mal einige Gehversuche machen. Zuerst sehr zaghaft und unsicher, doch schon bald geht es recht gut, so dass nun noch das Schlauchsystem an den Stiefeln angeschlossen werden kann.
Dazu befinden sich oben am Stiefel kleine Anschlüsse welche mit den Schläuchen vom Anzug welche im Schritt heraushängen verbunden werden.
In der Zwischenzeit hat Hans unter Mithilfe von Herrin Miranda, welche die Gummiponystute Florentine in den Raum gebracht hat, Amalie noch einen baugleichen gelben Gummianzug verpasst wie ihn Rosi und Sue tragen.
Ramona ergreift nun das Geschirr von Florentine und führt sie vor die drei Gummipuppen um ihnen den weiteren Verlauf zu erklären.
Rosi, Sue und Amalie, hier seht ihr Florentine unsere Prachtgummistute. Unter ihrer Führung werdet ihr die nächsten paar Stunden teils schmerzhafte aber auch geile Momente erleben. Ihr werdet mittels Halsbändern mit dem Zuggeschirr von der Ponystute verbunden, und sie wird euch um den See und vielleicht auch noch etwas weiter auf dem grossen Areal von Schloss Felsenstein herumführen.
Ist das was für dich Florentine? Diese wiehert freudig und stampft mit den Hufen auf die Fliessen am Boden. Rosi und Sue bestaunen mit weit aufgerissenen Augen Florentine, die anscheinend keine Arme besitzt und auch nicht sprechen kann.
Ramona erklärt ihnen kurz was das auf sich hat, und dass Florentine früher die Herrin Judith, Besitzerin von Schloss Felsenstein sei. Sie habe sich vor einiger Zeit entschlossen den Rest ihres Lebens als Gummiponystute im Stall zu verbringen.
Doch nun wollen wir euch noch die restliche Kleidung anziehen, damit ihr nicht etwa noch eine Erkältung holt. Alle drei bekommen einen Armfesselsack angezogen, womit man ihnen die Arme streng auf den Rücken schnallt. Auf diesem ist noch ein Flüssigkeitsbeutel befestigt der mit Flüssigkeit gefüllt ist welche ihnen über die Magensonde zugeführt wird.
Ebenfalls der Katheterschlauch wird noch mit dem Beutel verbunden, und damit ist der Flüssigkeitskreislauf geschlossen.
Dann bekommen sie noch ein sehr schweres dickes Gummicape übergezogen, das in den jeweiligen Farben ihrer Anzüge gehalten ist. Bevor die Kapuze über die Köpfe gezogen wird, wird ihnen noch je eine Gasmaske die mit Spezialfiltern bestückt sind über die Köpfe gezogen. Bei diesen Gasmasken müssen Rosi, Sue und Adele nicht nur die Atemluft durch einen Filter mühsam ansaugen, nein auch zum Ausatmen müssen sie die Luft durch einen Filter pressen.
Deshalb sind diese Gasmasken aus sehr dickem recht starrem Gummi gefertigt, und die Bänder sind aus starkem Gummi gefertigt. Damit ist gewähr, dass sich die Maske beim ausatmen nicht etwa vom Kopf abheben kann. Sonst könnte ja die ausgeatmete Luft relativ leicht verflüchtigen.
Nun werden noch die Kapuzen schön fest um die Köpfe geschnürt. Und zum Schluss gibt es ein breites Halskorsett, das die Sklavinnen nach dem Schnüren zwingt, dass sie nur noch geradeaus blicken können. Daran ist eine recht massive Stahlkette befestigt, welche nun mit dem Geschirr von Florentine, dem Gummipony verbunden.
Auf der Gummiponymaske wo normalerweise die Federboa hinkommt werden nun zwei GOPRO Kameras befestigt. Eine ist nach hinten, die andere nach vorne gerichtet. Da diese einen Sender besitzen, können wir live sehen wie ihr die nächtliche Wanderung geniessen könnt. Da Vollmond herrscht werden wir einiges zu sehen bekommen.
Und übrigens, euer geiler Spaziergang wird auf alle laufenden Grossbildschirme übertragen in all unseren Gebäuden und Räume wo sie aufgestellt sind. Dadurch kann es möglich sein, dass eine Herrin oder Meister wenn er euch sieht, sich entschliesst mal noch etwas Abwechslung in eure nächtliche Reise zu bringen.
Hans bringt euch nun nach draussen und dann geht euer Fitness – Abendspaziergang los. Wir wünschen euch dabei viel Spass und solltet ihr zu wenig kooperativ sein, werde ich dafür sorgen dass eine Stallsklavin mit einer Peitsche für mehr Schwung und Elan sorgen wird.
Hans ergreift das Zügel von Florentine geht Richtung Ausgang. Die drei folgen noch etwas wacklig und zaghaft, aber sie geben sich alle Mühe um nicht hinzufallen. Florentine kennt solche Situationen zur Genüge und geht zu Beginn extra langsam, damit sie sich etwas gewöhnen können. Schön eine hinter der andern verschwinden sie im unterirdischen Gang um nach einer Weile oben beim Castel Bizzaradies ins freie zu gelangen.
Dort gibt Hans dem Gummipony Florentine noch leise Anweisungen über die Route, sagt ihr aber auch, dass sie frei wählen könne. Florentine wiehert freudig und macht sich auf den Weg.
Die drei Gummisklavinnen hinter ihr haben doch einige Mühe dem Gummipony zu folgen. Denn nun können sie erleben was es heisst auf Schloss Felsenstein als Gummisklavin zu leben. Einerseits durch die vielen Kilos Gummi in dem sie eingeschlossen sind, und anderseits durch den Spykesanzug werden sie nun einer Dauerfolter unterzogen.
Und dazu noch der Anzug mit den verschiedenen Kammern, welche abwechselnd noch zusätzlich an verschiedenen Stellen die Spitzen der Spykes in die Haut pressen. Nicht vergessen, dass ja die Gummischwänze im Schritt auch in unregelmässigen Abständen extrem aufgepumpt werden und für ein Geilheitslevel sondergleichen sorgen.
Aber das gemeine daran ist, dass durch die Anstrengung und die Schmerzen ein Orgasmus unmöglich ist. Immer wieder kommt durch einen neuen Schmerz oder durch die Anstrengung ein Zustand der Ernüchterung.
Und so erleben die drei Gummisklavinnen was es heisst total wehrlos sich dem geforderten Leiden zu stellen. Auch wenn der Frust noch so hoch ist, sie müssen da durch.
Aber liebe Leser sind wir doch ehrlich, wer von euch wünscht sich doch nichts sehnlicher als so hergerichtet total in Gummi eingeschlossen erbarmungslos durch die Landschaft geführt zu werden? Und zu erleben was es heisst diese Lustqualen zu erleben ohne die kleinste Möglichkeit zu kneifen oder auch nur die kleinste Erleichterung zu erleben.
Einfach nur leiden und den Zustand trotz Folter geniessen bis zum Ende, das irgendwann nach Stunden eventuell kommen wird. Auch Rosi, Sue und Adele sind nach kurzer Zeit in einem drogenähnlichen Zustand und geniessen je länger je mehr diese megageilen Lustqualen.
Unten im Saloon hat man es sich gemütlich gemacht und geniesst das Schauspiel wie Gummiponystute Florentine die drei durch die Gasmasken laut hörbar schnaufenden Gummisklavinnen hinter sich herziehend um den See führt.
Dieses überaus geile Bild welches der bizarre Zug abgibt lässt einige der Anwesenden im Saloon nicht kalt. Schon bald fallen die Herrinnen und Meister zusammen mit den Zofen übereinander her. Es wird geleckt, gefickt gefesselt und auch gepeitscht. Einfach eine total bizarre Orgie ist da angelaufen.
Alle geniessen es mal wieder auch ihre eigenen Neigungen und Bedürfnisse zu befriedigen. Nachdem sich nach etwa 2 Stunden die Lage im Saloon und den angrenzenden Räumen etwas beruhigt hat, haben die Ärztin Lolita sowie Ramona den Wunsch einer harten Session unterzogen zu werden. Diese soll mindestens 24 Stunden dauern und beide wünschen, dass man sie bis über ihre Grenzen hinaus fordere.
Wir gehen jetzt in den Nassraum und bereiten uns vor, spricht Lolita. Sie steht auf und nimmt Ramona bei der Hand und so verlassen sie den Saloon.
Viviana hat in der Zwischenzeit all ihre Aufgaben bewältigt und hat alles wieder in die Küche zurückgebracht, und steht nun im Saloon und wartet auf neue Anweisungen.
Hans und Mario besprechen sich kurz und finden dass Viviana auch gleich in den Nassraum gehen könne. Und sie kann auch gleich Ulrike die läufige Gummihündin mitnehmen.
Als die beiden aus dem Raum sind werden von den übrigen Pläne geschmiedet wie und was man mit den 4 Opfern anstellen wolle.
Dazu schauen sie auf dem Bildschirm Florentine und den Gummisklavinnen zu, welche gerade am Ende des Sees angelangt sind. Da mittlerweile der Mond hinter dem Wald verschwunden ist, hat jemand ein Gummipony in einen Sulky eingespannt, welcher nun dem Zug vorausfährt. Auf dem Sulky sitzt Rubberjesti und sorgt dafür, dass Florentine und die drei Sklavinnen immer schön von einer grossen Lampe angeleuchtet werden.
Die Lampe ist auf einem langen Rohr festgeschraubt, welches wiederum am Sulky montiert ist. Damit ist die Szene sehr schön beleuchtet. Und herrlich ist das heftige Schnaufgeräusch von den drei Sklavinnen zu hören.
Doch kann man auch sehen, wie immer wieder mal eine der drei Sklavinnen stehen bleibt weil sie vermutlich ein Problem hat. Das löst natürlich bei den anderen Unmut aus, gibt es doch jedesmal einen Ruck auf die Halsbänder. Und dadurch müssen sie jedesmal kämpfen um die Balance zu halten um nicht hinzufallen.
Hans findet, dass wenn sie von der Tour zurückkommen sie sich vermutlich gerade dort hinlegen werden wo sie sind. Mario pflichtet lachend bei, ist aber der Meinung nun in den Nassraum zu gehen um sich dort um die drei Frauen zu kümmern. Bei meiner leiben Ehefrau wie auch bei Lolita habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass sie immer mehr über den Zaun fressen, sprich sich etwas überheblich benehmen. Oder bist du anderer Meinung Hans?
Ob das wirklich so abgeht wie sich die zwei vorstellen könnt ihr in der Fortsetzung lesen.
LG Laxibär
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der suchende |
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Stamm-Gast
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:09.01.17 22:07 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär, zunächst noch ein gutes neues Jahr und schön, das wir wieder mal was von Schloss Felsenstein hören.
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Wölchen |
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Stamm-Gast
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:10.01.17 04:51 IP: gespeichert
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Endlich wieder eine schöne Fortsetzung.Vielen Dank.
mfg Wölchen
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gummiman |
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Fachmann
Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:10.01.17 16:42 IP: gespeichert
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Hallo laxibär!
Dank für die tolle Fortsetzung! Bitte lass uns bis zum nächsten Teil nicht wieder solange warten!
gummiman
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:10.01.17 21:10 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär,
schön wieder von Dir zu hören. Hoffe es geht Dir gut.
Danke für diese tolle Fortsetzung.
Hoffe wir hören nun wieder mehr von dir und dieser tollen Geschichte.
LG
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Erfahrener
88
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:06.05.17 21:57 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär,
ich will deine supertolle Geschichte wieder nach
oben bringen, und hoffe doch sehr das es bald wieder eine neue Folge von dir gibt,
die besten Grüße.
M
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Story-Writer
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:20.05.17 16:22 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Laxibär,
ich will deine supertolle Geschichte wieder nach
oben bringen, und hoffe doch sehr das es bald wieder eine neue Folge von dir gibt,
die besten Grüße.
M |
Ich danke dir. Bin immer wieder mal am schreiben wenn die Zeit es erlaubt. Wenn ich wieder starte, will ich danach verhindern, dass es wieder zu einem solchen Unterbruch kommt.
Werde erst Posten, wenn ich genügend weit geschrieben habe. Bis dahin bitte ich noch um etwas Geduld.
lg laxibär
Noch eine Frage in eigener Sache:
Besteht ein Bedürfnis dass Teil 1 der Geschichte wieder in den öffentlichen Raum verschoben wird?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von laxibär am 20.05.17 um 16:30 geändert
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der suchende |
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Stamm-Gast
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:20.05.17 21:21 IP: gespeichert
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Gerne ja
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Erfahrener
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:20.05.17 22:30 IP: gespeichert
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ja bitte , sehr gerne
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:29.05.17 20:52 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär! (Naja, Gummitrolle fand ich irgendwie doch schöner)
Schöne Fortsetzung. Leider hast du wohl aus persönlichen Gründen nicht mehr soviel Zeit zum schreiben, was ich schade finde, RL geht halt vor.
Wenn der 1 Teil wieder in den öffentlichen Bereich verschoben würde, wäre das schon Toll. Ist halt nur die Frage, ob das so ohne Probleme geht. Hast ja doch teilweise recht heftig "zugeschlagen".
LG Rainman
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:16.07.17 11:00 IP: gespeichert
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Hallo Laxibär,
bitte bitte schreib diese tolle Geschichte weiter.
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gummiman |
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Fachmann
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:20.09.17 18:14 IP: gespeichert
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Mal wieder die Geschichte hochschieben!
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Story-Writer
Beiträge: 333
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RE: Schloss Felsenstein II
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Datum:02.10.17 11:45 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leserinnen und Leser
Lange hat es gedauert, bis ich wieder die nötige Zeit gefunden habe um endlich an der Geschichte weiterzuschreiben. Aus den Reaktionen habe ich immer wieder erfahren können, wie sehr ihr an einer Fortsetzung der der Geschichte vom Schloss Felsenstein interessiert seit.
Ich hoffe sehr, dass ich euch in Zukunft nicht mehr so lange auf die "Folter" spannen muss, bis eine Fortsetzung geschrieben ist.
Doch nun fertig mit dem Vorwort, hier eine weitere Folge der Geschichte.
lg laxibär
12 Mister John taucht auf und gibt der Geschichte eine ungeahnte Wendung
Nein Mario, aber was deine Ehesklavin Ramona angeht ist das deine Sache. Aber mit der Ärztin würde ich mich gerne mal etwas intensiver befassen. Dazu habe ich mir schon seit längerem meine Gedanken gemacht, dieses geile Luder zu meiner Ehesklavin zu machen. Was meinst du dazu, will Hans nun von Mario wissen.
Oh geil antwortet Mario wie aus einer Kanone geschossen. Das finde ich den Hammer. Ich schlage vor, dass wir die Beiden zusammen einer wöchigen Behandlung unterwerfen. Und die Ärztin Lolita bringen wir soweit, dass sie dich nach einer Woche auf Knien bittet deine Ehesklavin zu werden!!
Doch nun wollen wir endlich nachsehen was uns erwartet.
Dort angekommen finden sie folgendes Bild vor: Ramona, Lolita und Viviana knien in der Sklavengrundstellung mit gesenktem Kopf und Blick am Boden, die Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgestützt. Sie haben alle drei ihre total haarlosen Körper mit Oel eingerieben. Durch die grosse runde OP-Leuchte an der Decke werden die drei bewegungslos da knienden Frauen angestrahlt. Besonders ihre blank polierten Schädel spiegeln im Licht und sind das i Tüpfchen an dem Bild das sich Mario und Hans bietet.
Während Mario und Hand noch die sich ihnen bietende Bild bestaunen sind sie so von dem herrlichen Anblick der sich ihnen bietet abgelenkt, dass sie nicht bemerken war sich hinter ihren Rücken abspielt.
Da sind 4 in recht schweres Gummi gekleidete Gestalten ganz leise durch die Türe gekommen, und beobachten das Geschehen im Raum. Ramona hat trotz ihrem geneigten Kopf und dem Blick nach unten gesehen was da abläuft. Aber auch sofort erkannt um was für Personen es sich handelt.
Es handelt sich um Mister John und seiner Ehesklavin Josefine, die zu erkennen ja keine Schwierigkeit bietet, da sie ja keine Arme besitzt. Neben ihr steht Florentine die Gummiponystute. Blitzschnell schiesst der Gedanke wie schön doch die beiden Gummistuten anzuschauen sind durch das Hirn von Ramona. Daneben kann sie noch die Herrin Sofia und ihre Zofe Naemi erkennen.
Aber es sind da noch weitere Personen, vermutlich auch von amerikanischen Freunden. Ramona glaubt jedenfalls sie alle schon mal gesehen zu haben als sie selber in Amerika waren.
Doch nun streifen sie sich blitzschnell Gummihauben über ihre Köpfe, und in dem Moment wo Mario zu Hans spricht greifen sie zu. Mario bleibt der Satz unvollendet im Hals stecken, und beide sind so von dem Angriff überrascht, dass sie gar nicht dazu kommen an eine Gegenwehr zu denken.
Kurze Zeit später hängen Hans und Mario geknebelt und gefesselt in dicken schwarzen Gummisäcken kopfüber an Ketten aufgehängt im Raum. Beide können sich nicht vorstellen was ihnen da gerade passiert ist. Aber sie ergeben sich ihrem Schicksal, denn etwas anderes bleibt ihnen ja in ihrer Lage auch nicht übrig.
John kommt nun zu Ramona und zieht sie hoch um sie mit einer innigen Umarmung zu begrüssen.
Und so meine lieben Leser nimmt die Geschichte eine nicht voraussehbare Wendung für Schloss Felsenstein:
Zur besseren Verständigung sei mir folgende Bemerkung erlaubt. Ramona wie auch Mario haben seit sie damals in Amerika waren immer wieder einen sehr guten Kontakt zu John gepflegt, und ihn auch mehrfach eingeladen doch wieder einmal zu ihnen zu kommen.
Aber leider hat es für John und seine geliebte Ponystute Josefine bis jetzt aus Zeitgründen nicht geklappt.
Doch nun hat er sich für ein paar Wochen mit seinem engsten Team von seiner Ponyfarm abgesetzt um überraschend und ohne Voranmeldung die Felsensteiner zu besuchen.
Er erzählt nun Ramona kurz, dass er die Leitung von Felsenstein sicher für die nächsten 2 Wochen übernehmen werde, da er genügend Personal dabei habe. Mit breitem Grinsen erklärt er Ramona, dass sie in dieser Zeit alle unter seiner und von seinen Herrinnen und Meister „LUSTLEIDEN“ werden.
Das gibt die Möglichkeit dass ihr euch allesamt fallen lassen könnt, und frei von jeglichen Verpflichtungen unsere Spiele welche wir mit euch zusammen treiben werden, hingeben dürft.
Ich verspreche euch, dass ihr in den Genuss des gesamten Programmes kommen werdet, wie Einschluss in Gummi, heftige Bondage, Vakuumeinschluss, und und……..
Da bin ich ja nur gespannt was uns da erwartet, antwortet Ramona mit vor freudiger Erregung glänzenden Augen. Aber eines habe ich noch: Auf dem See sind treiben noch die neusten Ankömmlinge gefesselt in Gummi verpackt. Sie müssen immer wieder überwacht werden.
Aber wenn ihr sie befreit habt, dürft ihr sie ebenfalls in eure geilen Spiele einbeziehen. Alle nötigen Infos bekommst du im Büro von meiner Bürosklavin Sklavin Mara.
Nun kniete sich Ramona wieder hin und mit den Worten, Meister John ich bin bereit ihre willige, gehorsame und unterwürfige Sklavin zu sein, ist sie bereit für die Abenteuer mit Mister John und seinen Leuten. Sie weis aus Erfahrung, dass da einiges auf sie und ihre Leute zukommen wird. Aber sie freut sich auch auf diese sicher Erlebnisreiche Zeit.
John beruhigt Ramona mit den Worten, dass er von Mara schon informiert sei, und sie sich deswegen keine Sorgen machen müsse. Die werden wir Morgen aus dem See holen und anschliessend gleich einer intensiven gummigeilen Ausbildung zuführen.
Doch nun Ramona, Lolita und Viviana, hier hat jede eine 2 Liter fassende Flasche Wasser die ihr nun so schnell wie möglich auszutrinken habt. Die drei greifen nach den Flaschen und beginnen diese so schnell als möglich auszutrinken. Ramona ist als erste fertig und muss nun aufstehen.
Meister John streicht ihr über den blanken, haarlosen Schädel auf dem niemals wieder auch nur das kleinste Härchen wachsen wird. Dabei verschliesst er ihr mit weichen Silikonstöpseln die Ohren. Anschliessend werden ihre Augen mit zwei leicht gepolsterten aus Gummi gefertigten Pflastern abgeklebt.
Anschliessend werden ihre Hände Bandagiert. Sie muss die Finger zu Fäusten ballen und werden mit Gummiband eingewickelt. Ihre Füsse werden anschliessend in Spezialstiefletten die aus festem Gummimaterial gefertigt sind, gesteckt. Nach dem Schnüren laufen ihre Beine wie zwei Keile unten Spitz aus. Diese Spezialballerinas haben keine Absätze und vorne im Zehenbereich nur gerade eine Auflagefläche von 4 x 1 cm.
Ramona hat durch den Verlust von Gehör und dem Augenlicht etliche Mühe das Gleichgewicht zu halten um nicht hinzufallen. Aber John beobachtet sie sehr aufmerksam, während er ihr eine Gummimaske über den Kopf zieht. Diese Maske besitzt einen recht langen, verschliessbaren Halsansatz und ist bis auf zwei kleine Löcher im Nasenbereich komplett geschlossen.
Im Mundbereich befindet sich ein recht grosser penisförmiger Knebel den Ramona nun in ihren Mund eindringen lassen muss. Er reicht ihr bis völlig in den Rachen. Aber das bietet ihr kein Problem, da sie ja schon oft mit solchen extremen Knebeln Bekanntschaft gemacht hat. John kann beobachten, während er die Maske am Hinterkopf zuschnürt, wie sie leidenschaftlich an dem Eindringling lutscht und so gut es geht, darauf herumkaut.
Dann bekommt sie einen bodenlangen, aus schwerem Gummi gefertigten Gummirock übergezogen. Mit langen Reissverschlüssen wird das lange Kleid verschlossen. Nun wird Ramona zu einer Säule geführt und dort mittels eines Seiles um den Hals festgebunden. Ihre Handgelenke werden seitwärts am der Säule ebenfalls festgebunden.
Und so muss nun Ramona auf ihren Zehenspitzen balancierend ruhig dastehen. Denn sie ist sich im Klaren, dass wenn sie einknickt, ihr das Seil um den Hals die Luft abstellt. Oder zumindest ein atmen sehr schwer machen wird. Dazu hört und sieht sie nichts mehr, wo sie doch so gerne gesehen hätte, wie es den andern ergehen wird. Aber schon nach kurzer Zeit ist sie durch diese Fixierung rattengeil. Und als noch der Drang zu pissen dazukommt, ist es schon fast um Ramona geschehen.
Sie kaut und lutscht stöhnend wie eine Wilde auf dem Gummiknebel herum, und versucht so lange als möglich ihre Pisse zurückzuhalten. Aber eigentlich hat sie ja gewusst, warum sie alle drei soviel trinken mussten.
Doch in der Zwischenzeit sind auch Lolita und Viviana durch die Begleitpersonen von Meister John soweit in Gummi eingekleidet worden. Viviana musste die Beine und Arme anwinkeln, welche danach mit einem breiten Gummiband fest umwickelt wurden. Anschliessend legte man sie auf einen Tisch wo ihr ebenfalls die Ohren zugestöpselt und die Augen zugeklebt wurden. Dann steckte man sie in einen Spezialgummianzug, welcher nur kurze Arm und Beinstumpen hatte.
Dieser Doggy-Anzug wie er genannt wurde hat eine geschlossene Kopfmaske mit einem Rohrknebel sowie einem Plug der Anal eingeführt wird. Der Anzug wird mit einem langen Reissverschluss verschlossen und ist aus 1,5 mm dickem Gummi gefertigt.
An einem auf dem Kopf befestigten D-Ring wird Viviana nun kurzerhand an eine von der Decke hängenden Kette aufgehängt. Ein kurzer Stubser, und schon pendelte Viviana hin und her. Dazu ruderte sie mit den Beinen und Armen auf der Suche nach einem Halt. Aber da suchte sie vergebend mit ihren Stummeln von Armen und Beinen.
Lolita hat man auf einen Gynostuhl geschnallt und ihr als erstes auch die Augen zugeklebt, sowie die Gehörgänge zugestöpselt. Anschliessend wird sie, wie es sich für eine Ärztin nun mal gehört, auf das extremste verschlaucht.
Doch zuerst wird sie nun von seinem Fachpersonal unter der Leitung der „Fachärztin für Gummimedizin und SadoMachoFolter“, kurz FGMuSMF einer gründlichen Reinigung unterzogen. Die Ärztin Carmen war eine wahrhaft angsteinflössende Gestalt in ihrer hellgrünen Gummitracht. Mit einer Körpergrösse von gegen 2 m und einer Schulterbreite von einem Footballspieler ein wandelndes Muskelpaket mit riesigen Brüsten welche drohten das Gummikleid jeden Moment zu zerreissen.
Die grossen harten Brustwarzen dehnen das Gummi zusätzlich und stehen richtiggehend geil nach vorne.
Zusammen mit einer Krankenfachfrau beginnen sie nun Lolita mit einem hohen Klistier den Darm zu befüllen. Als sie damit fertig sind, haben sie ihr gegen 4 Liter Flüssigkeit in den Darm eingeführt. Lolitas Bauch gleicht der einer schwangeren Frau, und sie stöhnt und jammert leise vor sich hin.
Aber das ist noch nicht alles, mit einem Katheter wird ihr nun der steigende Druck zu pissen auch unterbunden.
Und zur Unterstützung der Darmreinigung bekommt sie noch ein Gummiknebel eingesetzt, an dem ein Gummischlauch hängt, welcher mit einem Beutel an einem Ständer verbunden wird. In diesem befinden sich noch zwei Liter Glaubersalzlösung, welche die Magen und Darmreinigung noch zusätzlich unterstützen werden.
Die nächste halbe Stunde ist die qualvollste im Leben der Gummiärztin Lolita. Sie wird durch alle Löcher befüllt, so dass sie glaubt in Kürze werde sie zerplatzen wie ein zu heftig aufgeblasener Luftballon. Besonders das Schlucken der Salzlösung macht ihr echt grosse Schwierigkeiten. Und immer wieder gehen ihr Bilder duch den Kopf, wie oft sie doch selber schon Sklaven und Sklavinnen auf ähnliche Art gequält hat in ihrer Klinik. Und nun ist sie selber zum Opfer geworden.
Und so ist es für sie eine Erlösung, als sie mit einem kurzen Einstich in ihren Oberarm ins Land der Träume versetzt wird. Die Ärztin Carmen hat Lolita sehr genau beobachtet, und wie sie den letzten Rest der Lösung geschluckt hatte, ihr die Spritze verabreicht
Als Lolita wieder erwacht bemerkt sie, dass man sie intubiert hat und man ihr einen grossen, weichen Gummischlauch durch die Speiseröhre bis in den Magen schiebt.
Sofort beginnt man nun ihr den Magen auszupumpen, und Lolita kann fühlen wie ihr Magen befüllt und kurz danach durch absaugen wieder entleert wird. Sie wird von geilen, aber auch kurzzeitig von panikartigen Gefühlen befallen. So eine extreme Behandlung hat sie selbst als Ärztin noch nie praktiziert.
Doch dann lässt man ihr das Klistier ab, was eine riesige Erleichterung für Lolita darstellt. Doch dieser Zustand dauert nur kurze Zeit, denn schon wird sie wieder mit Reinigungsflüssigkeit befüllt. Lolita hat das Gefühl, dass man ihr ein noch längeres Darmrohr einschiebt. Und sicher auch noch mehr Flüssigkeit. Jedenfalls bekommt sie nun doch langsam Probleme mit ihrem Kreislauf, aber die Ärztin Carmen hat sie genau beobachtet und sofort reagiert. Sie verabreichte ihr ein Medikament das Lolita soweit wie nötig beruhigte.
Nach einer halben Stunde wurde endlich das riesige Klistier plätschernd abgelassen und auch der Magenschlauch sowie der Tubus werden entfernt. Lolita ist dankbar dafür.
Doch nur kurze Zeit später werden ihr die Nasenlöcher mit kurzen Gummischläuchen bestückt, welche am Ende kleine aufblasbare Ballone besitzen. Diese werden aufgeblasen und sitzen so unverrückbar fest. Mit zwei passenden Stöpseln werden nun die Nasenlöcher abgedichtet, so dass Lolita nur noch über den Mund atmen kann. So ist sie gezwungen durch den Mund zu atmen, und kann nicht verhindern, dass sie ihr einen Schlauch durch den Mund in den Rachen, und weiter durch die Speiseröhre bis in den Magen schieben.
Lolita versucht es zwar anfänglich mit zubeissen zu verhindern, aber sofort zwingt sie die Atemnot dass sie ihren Mund wieder öffnen muss. Selber hat sie schon so oft solche Sonden bei Sklaven gesetzt, aber noch nie ist sie in der Lage gewesen dass man sowas an ihr gemacht hat. Aber die Magensonde hat noch eine andere Funktion, denn im Mundbereich ist ein Knebel eingearbeitet der ihren ganzen Mundraum bis in den Rachen ausfüllt. Sogar ihre Zähne werden in Taschen versorgt, die genau ihr Gebiss abbilden. So verfügt Lolita nun über ein Gummigebiss und auch ihre Zunge ist in einer Gummitasche untergebracht. Dieses Gebiss ist so gearbeitet, dass der Mund von Lolita immer schön gespreizt wird. Dadurch sind die schönen weissen Gummizähne sehr gut zu sehen im Kontrast zu den knallrot gefärbten Gummilippen.
Das Ganze wird mit einer Kinntasche, eine Art Gummimaske die bis unter die Nase reicht mit einem Riemengeschirr festgezurrt. Das alles ist sehr schnell geschehen, denn über den Mundbereich kann Lolita nicht mehr atmen und nur mit der Magensonde Flüssigkeit aufnehmen.
Und so ist sie nun in arge Luftnot geraten, da ja ihre Nasenlöcher ebenfalls verschlossen sind. An den in ihrer Nase steckenden Gummischläuchen werden nun die Verschlusszapfen entfernt, was Lolita dankbar zur Kenntnis nimmt und sofort die wenn auch etwas knapp bemessene Frischluft gierig einsaugt.
Als sie sich etwas beruhigt hat, werden die Gummischläuche durch solche ersetzt, die ihr bis tief in die Luftröhre reichen. Dort und in der Nase besitzen sie kleine aufblasbare Ballons, welche nach dem setzen der Schläuche aufgeblasen werden. Somit sitzen die Gummischläuche fest, was die Ärztin Carmen mit einem recht kräftigen Zug überprüft.
So findet die Ärztin, dieser geilen Gummiärztin werden wir nun die nötigen Infusionen stecken, und anschliessend könnt ihr sie schon mal in das unterirdische Spital bringen. Dort werden wir ihr Morgen und in den nächsten Tagen einige wunderschöne Piercings in Form von sehr schweren Stahlringen verpassen, damit sie für die Hochzeit mit Hans ihren Eheschmuck präsentieren kann.
Lolita wird nun auf eine Rolltrage gebettet auf der eine Art Gummischlafsack fest montier ist. Die Schläuche werden nun schon durch die am Gummisack angebrachten Öffnungen geführt, so dass man anschliessend den engen Sack mittels langen Reissverschlüssen und den Schnallen und Gurten verschliessen kann.
Als alle Schläuche, Infusionen und Überwachungskabel gesetzt sind wird der Sack verschlossen. Dieser besteht aus mehreren Lagen verschieden dickem Gummi. Aus der ersten Hülle welche relativ aus dünnem transparentem Gummi besteht wird nun nach dem verschliessen die Luft Luft abgesaugt.
Schon nach kurzer Zeit ist Lolita total starr in dem Vakuumsack eingeschlossen. Aber da sie noch in der Narkose liegt, bemerkt sie zunächst noch nichts von ihrer Verpackung. Nun werden die nächsten Reissverschlüsse des Gummisackes zugezogen und noch mit Vorhängeschlössern gesichert. Die Schlüssel von den Vorhängeschlössern hängt sich die Ärztin mittels eines Bändels um den Hals. Somit ist sie die einzige Person welche Lolita wieder befreien kann.
Nun werden noch die Gurten relativ lose verschlossen die auf der ganzen Körperlänge des Gummisackes angebracht sind. Auch an diesen Schnallen werden Vorhängeschlösser angebracht. Diese sind nicht etwa gleichschliessend, nein, für jedes benötigt man einen anderen Schlüssel. Somit hängen nun gegen 20 Schlüssel um den Hals von der Ärztin Carmen. Nun wird der Sack noch prall aufgeblasen, so dass dieser mit den Gurten geschnürte Gummisack wie eine grosse Gummiwurst auf der Rollbahre liegt, aus dem die vielen Schläuche und Kabel zu einem Geräteständer führen.
Zwei Sklaven von der Ärztin haben nun eine grosse Kiste aus grünem Kunststoff herangebracht welche sie nun neben die Rolltrage stellen, und den Deckel öffnen. Die Kiste ist aus sehr massivem sicher 2 cm dickem Kunststoff gefertigt und innen noch zusätzlich mit Schaumstoff ausgekleidet. Nun wird Lolita, oder sagen wir besser die dicke schwarze Gummiwurst angehoben und in die Kiste gelegt. Die ganzen Versorgungsschläuche und Kabel werden durchs eine eigens dafür vorgesehene Öffnung gelegt. Anschliessend wird der Deckel der Kiste zugeklappt und ebenfalls noch mit vier grossen, glänzenden Vorhängeschlössern verschlossen.
Oben auf dem Deckel wird nun ein Gestell angebracht an welchem die Flüssigkeitsbeutel sowie die Überwachungsgeräte platziert werden können. Die zwei Sklaven heben nun die Kiste wieder auf die Rolltrage, und bevor sie mit der wertvollen Fracht Richtung dem unterirdischen Spital verschwinden bringt die Ärztin Carmen noch eine Etikette an auf der folgendes zu lesen ist:
Ärztin Lolita in der Vorbereitungsfase zur Lusthure für Meister Hans. Einschluss mindestens eine Woche. Dann stöpselt sie noch einen Schlauch an einen Anschluss seitlich von der Kiste. Lachend erklärt sie den Sklaven, dass damit in der Kiste ein Vakuum erzeugt werde, was verhindere dass selbst wenn die Schlösser geöffnet werden, der Deckel nicht angehoben werden kann.
Nachdem das Vakuum erzeugt ist, stöpselt sie den Schlauch ab und klebt eine Abdeckkappe aus gleicher Farbe wie die Kiste über den Anschluss. So ihr beiden, jetzt könnt ihr sie in die Klinik bringen und dort abliefern. Hier in diesem Begleitschreiben steht wie die Krankenfachfrauen ihre Chefin betreuen müssen.
Die beiden Sklaven, übrigens total in schweren Gummischutzanzügen mit Gasmaske machen sich schnaufend auf den Weg in die Klinik. Durch endlos scheinende teilweise feuchte Tunnels schieben sie die Kiste auf der Rolltrage an ihr Ziel. Gegen Ende von der doch sehr langen Reise müssen sie die Kiste noch über Treppen nach unten bringen, den dieses Spital der perversen Lust liegt gegen 30 Meter unter der Erdoberfläche.
Dort werden die beiden Sklaven mit ihrer Fracht schon sehnlichst erwartet. Zofe Daniela Stv von Lolita und Julia die Krankenfachfrau müssen nun doch lauthals lachen, als die beiden Sklaven laut schnaufend mit der Kiste auftauchen. Völlig ausser Atem kommen die zwei pustend und röchelnd an. Ihr Atem pfeift nur so durch die Filter an ihren Gasmasken, welche sich jedesmal wenn sie einatmen fast vollständig an den Gesichtern festsaugt.
Zofe Daniela erklärt ihnen, dass sie eine kurze Pause machen können, und reicht ihnen Trinkflaschen welche sie an ihrer Trinkvorrichtung welche sich an der Gasmaske befindet anschliessen können. Doch zuerst müssen die beiden ihre Atmung etwas unter Kontrolle bringen.
Die beiden Krankenfachfrauen bringen nun ihre Chefin in ein Krankenzimmer und heben sie auf ein leerstehendes Bett. Dann fahren sie mit der Rollbahre aus dem Zimmer in einen Lagerraum wo sie eine fast gleiche Kunststoffkiste von einem Tisch auf die Rolltrage schieben. Julia meint, dass es gut sei, dass sie diese schwere Kiste nicht vom Boden heben müssten. Denn die ist sicher doppelt so schwer wie diejenige in der Lolita verpackt ist.
Da werden die beiden Sklaven noch heftig gefordert sein, um mit dieser Kiste zurückzukehren. Der Grund für das enorme Gewicht ist die Tatsache, dass sie vollständig mit spezieller schwerer Gummikleidung gefüllt ist. Da sind Spezialanzüge womit man die Träger und Trägerinnen extremen Lustfoltern aussetzen kann, und zwar über lange Zeiträume wenn es sein muss.
Als sie bei den beiden Sklaven ankommen werden diese sofort auf den Rückweg geschickt. Zwar noch nicht heftig, aber doch schon schnaufend machen sich die Beiden auf den Rückweg. Als die beiden im Tunnel verschwunden sind, beginnt Daniela zu kichern. Julia schaut sie erstaunt an und will wissen was das zu bedeuten hat. Daniela erklärt ihr kichernd, dass sie noch an den Rädern eine nicht sofort erkennbare Bremse ausgelöst habe. Diese sei eigentlich dazu da, eine Rollbahre um etwa 50% zu bremsen, wenn man über eine Steigung einen Patienten nach unten bringen müsse.
Nun müssen beide laut lachen und stellen sich vor was die beiden in ihren total aus sicher 3 mm dicken, luftdicht verschlossenen Gummianzügen trotz des kühlen Tunnels erleiden müssen. Ach was schreibe ich da, selbstverständlich erleben dürfen. Sie finden, dass nur so wirklich leistungsstarke Gummisklaven ausgebildet werden können, die bedingungslos sich allen noch so harten und widrigen Anforderungen stellen.
Als sie im Krankenzimmer wo ihre Chefin Ärztin Lolita liegt ankommen, beginnen sie die beigelegte Dokumentation sorgfältig durchzulesen. Es ist auch genau beschrieben wie Lolita eingeschlossen wurde, und wie und was bei der Versorgung zu beachten sei.
Mensch, findet Daniela. Das ist aber sehr heftig wie sie da unsere Chefin versorgt haben. Da sind ja unsere Methoden noch direkt harmlos im Gegensatz zu dem hier. Aber das möchte ich auch mal erleben, so extrem eingeschlossen zu werden. Wirklich jeglicher Wahrnehmung entzogen, mit dem Gefühl in eine Gummipresse gelangt zu sein, auf unbestimmte Zeit diese Folter zu erdulden.
Weist du was Daniela, meldet sich nun Julia zu Wort. Wie geil wäre es, wenn wir so nach Amerika reisen könnten. Ja antwortet Daniela mit ganz vor Geilheit glasigem Blick, dort von der Ärztin Claudia einer Körpermodifikation unterzogen zu werden. Ja so zum Beispiel Brustvergrösserung, schwere Beringungen der Schamlippen und der Brustwarzen, oder auch andere OPs.
Oh ja findet nun Julia, ich möchte gerne dass meine Füsse so operiert werden, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen gehen kann. Somit könnte ich Ballerinastiefel tragen an welchen nicht mal ein Absatz mehr nötig ist.
Plötzlich hören sie, zuerst nur ganz schwach, aber dann schon stärker ein lustvolles Stöhnen. Da scheint jemand erwacht zu sein, findet Daniela und geht dem Geräusch nach. Und richtig, bei der Kopfseite ist ein kleiner Lautsprecher aus dem diese zwar schwachen Stöhnlaute dringen. Nur zu gern möchten die beiden Krankenfachfrauen nun wissen, wie es ihrer Chefin ergeht. Aber leider besteht da absolut keine Möglichkeit. Und so kontrollieren sie mit der Checkliste nochmals alles durch und verlassen dann das Krankenzimmer, nachdem sie das Licht gelöscht haben.
Über ein kleines tragbares Gerät können sie jederzeit überprüfen, ob mit Lolita alles in Ordnung ist.
Ja wie fühlt sich wohl Lolita in ihrem extremen Totaleinschluss, so vollkommen von der Umwelt abgeschottet? da wird sie wohl einiges zu erzählen haben.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von laxibär am 03.10.17 um 09:43 geändert
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