Autor |
Eintrag |
hartmann_g |
|
Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:02.10.17 18:11 IP: gespeichert
|
|
Super, es geht weiter!
Danke laxibär.
Bitte lass uns nicht mehr so lange warten mit weiteren Fortsetzungen dieser super tollen Geschichte.
LG
|
|
Story-Writer
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:08.10.17 16:59 IP: gespeichert
|
|
13 Für Hans und Mario beginnt eine (Lust)-Leidenszeit
Während sich die beiden Gummisklaven noch bemühen die schwere Kiste zurückzubringen blenden wir in den Raum zu den andern, wo die Ärztin Carmen zusammen mit Mister John sich gerade mit Hans und Mario beschäftigen.
Zuerst haben sie Hans aus dem Sack befreit und ihn auf dem Gynostuhl mit breiten Gummiriemen festgeschnallt. Total nackt, nur mit einer Augenbinde „bekleidet“ liegt er da und wartet was nun auf ihn zukomme wird. Er kann sich im Moment keinen Reim drauf machen was da geschehen ist. Auch hat er bis jetzt eigentlich recht wenig Erfahrung als Sklave behandelt zu werden.
Im Gegenteil, er war stets derjenige der mit immer verrückteren Kleidungsstücken und Vorrichtungen dafür besorgt war, dass auf Felsenstein noch so verrückt klingende Bondage und Erziehungsmethoden durchgespielt werden konnten. Und nun ist er plötzlich ohne sein Willen selber das Opfer. Und er kann sich gut vorstellen, dass er da auch einiges abbekommen wird. Aber er ist gespannt, wie er darauf anspricht und was er aushalten kann.
Die Ärztin hat ihm zuerst mit einem hohen Klistier seinen Darm gründlich gereinigt, wie auch seine Blase wurde über einen Katheter gründlich durchgespült. Zuweilen hat er das Gefühl dass er gleich platzen werde, vor allem wenn seine Blase und der Darm zeitgleich extrem befüllt sind. Und er ist jedesmal heilfroh wenn die Verschlusspfropfen entfernt werden und er sich wieder entleeren darf.
Doch auch sein Magen wird nun über den Mund mehrmals durchgespült, damit er für den bevorstehenden Totalgummieinschluss sauber gereinigt ist. Vor allem die vielen Schläuche die in seinem Körper bis in die hintersten Regionen vordringen bereiten ihm etliche Mühen. Aber sein Stolz verbietet ihm sich so gut es in seinem gefesselten Zustand möglich ist, denn er ist sich bewusst, dass es erstens nichts nützt, und zweitens er mit seinen Kreationen schon so oft von den „Opfern“ alles abverlangt hat.
Und so lässt er die Reinigungsprozedur über sich ergehen, und ist gespannt was ihn erwarten wird. Bevor die Ärztin Carmen mit Hans fertig ist, bekommt er noch einen Katheter gesetzt. Er leibt zwar solche Eingriffe gar nicht, aber was will er dagegen unternehmen? Und so schickt er sich eben in das unvermeidliche, auch als ihm nun noch einen aufblasbaren Analplug in den Hintern geschoben wird. Zum Glück wird er nicht aufgepumpt, doch das wird sich sicher noch ändern.
John hat in der Zwischenzeit eine grosse Kiste geöffnet in der sich eine Unmenge schwarzes Gummi befindet. Dazu jede Menge Schläuche und sogar eine Vakuumpumpe ist zu sehen. Mister John hat 2 Stk von diesen Seriouskit mit den aus extrem dicken, schweren Gummi gefertigten Vakuumanzügen mitgebracht.
Mit diesen Anzügen und der Melkmaschine kann man dem „Opfer“ über längere Zeit geilste Gummigefühle und einen extremem extremen Gummieinschluss bereiten. Und in solche Anzüge und an die geile Melkmaschine werden nun Hans und Mario ein/ beziehungsweise angeschlossen.
Die Ärztin Carmen beginnt nun auf einem weiteren Gynostuhl auf dem sich Mario hinlegen musste mit den Vorbereitungen für die Total Eingummierung. Für Mario ist es nichts neues, dass er mit Schläuchen versehen wird. Solche Reinigungen hat er schon etliche Mal erlebt. Aber was er noch nicht ganz begriffen hat ist, wer hinter der ganzen Sache steckt.
Während er mit den Klistieren befüllt und wieder entleert wird checkt er durch wer da so unverhofft eingedrungen ist. Doch plötzlich ist es für Mario klar, wer da dahinter steckt. Das kann nur Mister John, seine Ehesklavin Josefine mit ihrer Truppe sein. Und so ist er gespannt, was sie mit ihm und den andern anstellen werden. Aber er weis, dass da einiges auf sie zukommen wird was es zu erdulden geben wird.
Mister John hat zusammen mit einigen seiner Krankenfachfrauen begonnen Hans einzukleiden. Er wird zuerst, bevor er sich auf eine mit rotem Gummi bezogene Krankenliege hinlegen darf in einen Gummiganzanzug gesteckt. Dieser scheint aus sehr schwerem Gummi gefertigt zu sein.
Als der Anzug über seinen nackten Körper gezogen wird zuckt er heftig zusammen, denn der Anzug fühlt sich sehr kalt und feucht glitschig an. Sein Kopf wird durch eine Art Gummimanschette gezwängt, welche sich eng um seinen Hals anlegt und abdichtet. Dann wird im Schulterbereich ein Reissverschluss zugezogen, ähnlich einem Tauchanzug.
Er wird zur Liege geführt, und er bemerkt welches immense Gewicht dieser Anzug hat. Als er sich mit der Hilfe von einer Gummikrankenfachfrau hinlegt, schwappt die glibrige Flüssigkeit bis hoch zu seinem Hals. Zum Glück ist die Halsmanschette dicht, so dass nichts austritt.
Eine Krankenfachfrau greift nach einer Flasche Oel und kippt sie über den Anzug von Hans. Dann beginnt sie mit ihren in Gummihandschuhen mit einer Massage das Oel gleichmässig auf dem Anzug zu verteilen. An der Beule im Schritt kann man sehen, dass diese gekonnte Massage bei Hans ihre Wirkung nicht verfehlt. Immer wieder streicht und massiert sie seinen prall aufgerichteten Schwanz, wie auch seine Brustwarzen. Immer lauter wird das Stöhnen von Hans, aber die Krankenfachfrau verbietet ihm mit barschem Ton, zu kommen.
Immer wieder wenn es kritisch wird um Hans, greift sie nach einer Hundepeitsche und mit zwei, drei gezielten Schlägen auf den steinharten Schwanz bringt sie ihn auf den Boden zurück.
Währenddessen haben sich zwei andere Krankenfachfrauen mit dem Einschluss des Kopfes von Hans begonnen. Zuerst werden seine Gehörgänge mit Wachspfropfen versiegelt. Danach werden seine Nasenlöcher mit kurzen aufblasbaren Stöpseln ebenfalls versiegelt. Danach bekommt er eine Magensonde für die Flüssigkeitszufuhr, sowie einen Beatmungstubus eingesetzt. Damit er nicht allzu stark würgen muss, haben sie ihm mit einem Spray den Rachen und die Mundhöhle eingesprayt. So ist die Prozedur für Hans einigermassen erträglich.
Doch diese ungewohnten Schläuche in seinem Körper findet er doch unangenehm, zumal er davon ausgehen kann, dass dieser Zustand über eine längere Zeit anhalten werde. Als die Schläuche an den gewünschten Positionen angelangt sind, wird noch im Mundbereich eine Gummiblase recht prall aufgeblasen, welche Hans nun noch total abdichtet und ihm nur noch ermöglicht ganz schwach zu stöhnen.
Nun wird ihm die Augenbinde entfernt und bevor er sich an das grelle Licht im Raum gewöhnen kann, streifen sie die monumentale Maske welche auf der Innenseite mit der gleichen Flüssigkeit wie der Anzug behandelt wurde über den Kopf. Als die Maske nach einigem zerren und ziehen an ihrer Position ist, kann Hans durch die im Augenbereich eingesetzten Gläser zwar schemenhaft, aber doch etwas sehen. Die Gläser müssen recht stark getönt und geschliffen sein. Denn er kann zwar in einem Weitwinkel fast den ganzen Raum überblicken. Aber die Personen die er sieht sind je nach Standort völlige Kugeln, oder aber nur so Stäbe. Dazu ist alles trotz des hellen Lichtes sehr dunkel.
Hans kann fühlen wie er nun mit breiten Gummigurten auf der Liege festgeschnallt wird. Und wie flinke Hände nun all die Schläuche und Kabel die aus seinem Anzug seitlich an der Liege herunterhängen mit den Apparaten verbunden werden. Die Schläuche mit der Melkmaschine, und die Kabel mit den Elektroreizgeräten. Denn die Kabel führen zu Pads die auf der Innenseite des Anzuges fest eingeklebt sind.
Es gibt welche für seine Brustwarzen, die Gesässbacken, den Schwanz und auch der Analplug und sogar der Katheter hat einige kleine Kontakte wie Hans später Feststellen kann. Sein Schwanz wird nun in einen Saugzylinder gesteckt womit er später dauernd gemolken wird, jedoch ohne abzuspritzen. Denn auch solche Kontakte sind vorhanden, die seine Erregung genau kontrollieren und sofort abschalten wenn es kritisch wird.
Über seinem Kopf wird nun ein grosser Gummibeutel befestigt welcher mit der Glibberflüssigkeit gefüllt ist. Von ihm weg führen Leitungen zu verschiedenen Punkten, damit jederzeit genug Flüssigkeit im Innern vom Gummianzug vorhanden ist..
Auch sein Magenschlauch wird mit einem weiteren grossen prall gefüllten Gummibeutel verbunden. Durch diesen wird Hans tropfweise mit Flüssigkeit versorgt.
Nun kann er bemerken, dass anscheinend die Melkmaschine eingeschaltet wurde. Denn langsam presst der schwere Gummianzug immer heftiger auf seinen Körper. Es ist ein dauerndes vermindern des Druckes, um anschliessend umso heftiger zu saugen. Dieses Wechselbad von Druck und dann wieder drucklos beschert Hans eine Ganzkörper Gummimassage wie er noch nie annähernd was erlebt hat.
Jedenfalls hat er schon nach kurzer Zeit ein Geilheitslevel erreicht, dass er gerne abgespritzt hätte. Aber eben hätte, aus dem wird in den nächsten Stunden nichts.
Mehr noch, der Zylinder der über seinem Schwanz gestülpt ist beginnt nun seine Arbeit ebenfalls. Und dazu beginnt noch der Gummizapfen in seinem Hintereingang sich aufzublähen und wieder zu schrumpfen. Und jetzt, das darf doch nicht wahr sein!! Beginnt dieser gemeine Arschbolzen noch zu vibrieren.
Und über seinen Brustwarzen sind anscheinend auch noch Saugglocken angebracht, denn die Brustwarzen werden extrem kräftig von seinem Körper weggesaugt. Was für geile Gefühle in denen er davonschwebt. Er macht sich schon Hoffnungen, dass er abspritzen kann. Aber eben diese gemeine Bande welche ihn in den Anzug gesperrt haben, wissen das mit gezielten Elektroschocks gezielt zu verhindern.
Die Krankenfachfrauen kontrollieren nochmals alles genau, bevor sie die Liege in den Unterwassersaloon verschieben. Hans bemerkt trotz seinem geilen Zustand in dem er sich befindet, dass er irgendwohin gefahren wird. Aber für ihn zählen eh nur die Gefühle und geilen Empfindungen. Ihm ist, als würden ihn mindestens 100 Hände, verpackt in geilem Gummi einer Ganzkörpermassage unterziehen. Dazu noch diese heftig saugenden Vakuumglocken an seinem Schwanz und den Brustwarzen treiben ihn in kurzer Zeit in eine Art geilen Wahnsinn.
Auch die Stimulierung durch die Elektropads machen seinen hilflosen Zustand auch nicht besser. Das alles ist für ihn eine total neue Erfahrung.
Mario ist in der Zwischenzeit der gleichen Prozedur unterzogen worden wie Hans. Auch er wird nun in den Saloon gefahren und neben Hans aufgestellt. Da er schon mehrmals extremen Totalgummieinschluss erleben durfte, ist es für ihn eigentlich kein Problem. Während der ganzen Einkleidung hat er versucht herauszubekommen in was für ein Wahnsinnsanzug er da gesteckt wurde. Als dann die Vakuumpumpe seinen Körper in dem schweren Gummianzug immer mehr zusammenpresste und massierte, wurde ihm klar in was er steckte.
Das konnte nur so ein Seriouskit sein. Er war neulich im Internet auf Videos gestossen und hat sich vorgenommen sowas anzuschaffen. Mario wollte damit Ramona demnächst mal überraschen. Aber setzt steckte er erstmal in einem solch geilen Gummianzug. Er findet das eigentlich eine tolle Erfahrung, denn dann konnte er allenfalls noch gleich einige Verschärfungen oder Modifikationen vornehmen um Ramona noch einer geileren Session zu unterziehen.
Mister John und seine Ehesklavin Josefine haben Ramona und Viviana ebenfalls in den Unterwassersaloon gebracht. Hier lassen sie sich nun gemütlich nieder zusammen mit ihren Leuten. Die Krankenfachfrauen in ihren weissen Gummitrachten mit den leuchtenden roten Kreuzen überwachen gelegentlich wie es Mario und Hans geht. Gelegentlich müssen sie die abgesaugte Glibberflüssigkeit wieder in den Beutel an den Ständern einfüllen, damit die glitschige Schmierung gewährleistet ist. Auch ihre Urinbeutel die an einem Hacken der an der Liege befestigt ist hängen, müssen gewechselt werden. Sie werden ebenfalls in den Getränkebeutel gekippt zu dem Tee welcher eingefüllt ist. Geschlossener Kreislauf, nennt das die Ärztin Carmen.
|
|
Freak
Neu-Ulm
Beiträge: 148
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:09.10.17 11:54 IP: gespeichert
|
|
Ohne die ganzen Schläuche in meinem Innenleben möchte ich das auch mal ausprobieren.
Tolle Story
jonnyf
|
|
hartmann_g |
|
Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:09.10.17 20:37 IP: gespeichert
|
|
Ich freue mich, das diese super Geschichte weitergeht und bin schon irre gespannt, was noch alles geschieht.
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:11.10.17 12:52 IP: gespeichert
|
|
Hallo Laxibär !
Eine wunderbare Fortsetzung !
Alle sind so schön hilflos.
Da möchte man dieses auch mal ausprobieren.
Viele Grüße SteveN
|
|
Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
Beiträge: 523
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:13.10.17 00:31 IP: gespeichert
|
|
Hi!
Tolle Fortsetzung. Hoffe doch mal, das wir nicht wieder sooooo lange auf den nächsten TEil warten müßen.
LG Rainman
|
|
Story-Writer
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:27.10.17 18:21 IP: gespeichert
|
|
14 Amalie die fette, übergewichtige Sklavensau und Rosa mit Sue die Trödlerfrauen
Teil 1
Die Ärztin Carmen findet nach einer Weile Ramonas Einkleidung sei noch zu wenig Restriktiv und müsse vervollständigt werden. Sie schickt eine Krankenfachfrau nach einer Liege schreibt noch schnell ein Paar Sachen auf einen Zettel was sie noch mitbringen soll.
Da ja alle Schränke sauber beschriftet sind, wirst du keine Mühe haben das nötige zu finden.
Und wirklich es dauert gar nicht Lange bis die Schwester mit einer Liege die sich vor sich her schiebt wieder auftaucht. Auf der Liege ist eine grosse Kunststoffbox mit einer Unmenge von Gummikleidern und Kleberollen und vieles mehr.
Ramona wird nun das lange Gummikleid ausgezogen. Die weichen Silikonstöpseln welche die Ohren verschliessen, sowie die zwei leicht gepolsterten aus Gummi gefertigten Polster welche über ihren Augen kleben, bleiben bestehen. Darüber trägt sie ja noch diese Maske welche einen recht langen, verschliessbaren Halsansatz besitzt. Sie ist bis auf zwei kleine Löcher im Nasenbereich komplett geschlossen.
Im Mundbereich befindet sich ein recht grosser penisförmiger Knebel mit Atemloch. Über diese kleine Öffnung die vorne an der schön geformten Eichel austritt, kann Ramona die zugeführten Flüssigkeiten saugen und schlucken. So kann Ramona immer mit der nötigen Flüssigkeit versorgt werden. Nun wird sie in einen aus transparentem Gummi gefertigten Ganzanzug gesteckt, an welchem anstelle von Füsslingen einfach unten die Beine zugeklebt sind.
Im Schritt und über den Brüsten sind kurze Reissverschlüsse vorhanden, um später bequem an die Brüste und die Lustlöcher zu gelangen. Eine Kopfhaube mit kleinen Öffnungen im Mund und Nasenbereich sind auch vorhanden. Nachdem der Rückenreissverschluss verschlossen ist muss sich Ramona nun auf die Liege legen, und die Krankenfachfrauen legen ihr die Beine in seitlich, erhöht angebrachten Schalen und schnallen sie mittels kräftigen Gummiriemen fest.
Die Ärztin hat schon einen recht dicken Dauerkatheter bereit, den sie nun Ramona genüsslich, ganz langsam bis in die Blase schiebt. Mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen, und dem Kommentar, sie geniesse es immer am meisten wenn sie eine Herrin oder einen Meister behandeln könne. Das bereite ihr immer einen besonderen Spass. Das habe aber auch schon dazu geführt, dass wenn es umgekehrt sei, sie dafür auch entsprechend zu leiden habe. Aber das sei ja das Salz in der Suppe bei solchen Spielen.
Und so wird natürlich der Sicherungsballon besonders kräftig aufgeblasen, was Ramona sofort feststellen kann. Sie rutscht mit ihrem Gesäss so gut es die Fesselung erlaubt unruhig auf der Liege hin und her. Halte mal still, knurrt die Ärztin, und gibt ihr einen kräftigen Klapps mit der flachen Hand auf ihre üppigen Schamlippen. Ramona quittiert den Schlag augenblicklich mit einem gut hörbaren Grunzen und einem anheben des Beckens.
Nun wird Ramona wieder befreit und neben der Liege auf die Füsse gestellt. Ein Riemengeschirr das ihr nun über den Kopf gezogen und verschlossen wird dient dazu um zu verhindern dass sie umfallen kann. An dem grossen Metallring oben am Geschirr wird Ramona an einem Flaschenzug gegen die Decke gezogen. Ramona steht nun total orientierungslos und immer leicht schwankend im Saloon, und hat dauernd Angst umzufallen. Sie kann ja nicht wissen, dass es gar nicht möglich ist.
Nun werden ihr noch die Hände mit Doppelmanschetten seitlich an die Oberschenkel gefesselt, was sie noch hilfloser macht. Dann macht sich die Ärztin Carmen in ihrem Schritt zu schaffen und führt ihr in beide Öffnungen je ein kräftiger Gummipenis die mit Metallkontakten versehen sind ein. Ramona kommentiert das Ganze mit einem unüberhörbaren lustvollen Stöhnen. Die Kabel werden nach aussen durchgeführt und hängen lose bis auf den Boden. Ebenfalls über ihre beringten Brustwarzen werden Elektropads geklebt, und die Reissverschlüsse dann wieder verschlossen.
Dann werden noch einige Sonden auf der Brust befestigt, über die später immer überprüft werden kann, ob betreffend Atmung und Herzfunktionen alles stimmt.
Als nächstes wir nun Ramona vom Hals bis zu den Füssen mit schwarzen 10 cm breiten Gummibändern die auf Rollen sind, Runde um Runde eingewickelt. Am Schluss steht eine schwarze Mumie im Raum. Ramona vermutet was da vor sich geht, denn sie wird immer enger eingeschlossen. Sie hofft, dass sie später mal sehen kann wie das ausgesehen hat.
Nun ergreifen sie silberfarbene Panzertape Rollen und Stück für Stück wird Ramona zu einer silberfarbenen Statue. Als ihr Körper vom Hals bis zu den Füssen sauber eingewickelt und zugeklebt ist, wird ihr das Kopfgeschirr abgenommen. Man hebt sie nun auf die Liege, aber so dass Ihr Kopf über den Rand hinausschaut. Über diesen wird nun ein Strumpf gezogen zum Schutz der Maske. Die Nasenlöcher werden nun mit kurzen weichen Gummischläuchen bestückt, die man ihr etwa 4 cm durch die Nasenlöcher hochschiebt, damit die Atmung garantiert ist.
Dann wird auch der Kopf noch mit dem Panzertape sauber eingewickelt bis nirgends mehr etwas schwarzes zu sehen ist. Abgesehen natürlich von den Schläuchen und Kabeln, welche nun unten bei den Füssen und bei dem Kopf festgeklebt sind und noch lose herunterhängen.
So findet nun Mister John, wir benutzen nun den Schrumpfschlauch um eine zusätzliche Fixierung zu ermöglichen, bevor Ramona in das Vakuumbett kommt. Die Ärztin Carmen ergreift nun einen grossen, schwarzen gummiähnlichen, etwa 2 m langen Schlauch, der sich in einer Kühlbox befindet. In diesen wird nun die silbern glänzende Ramona geschoben bis sie vollkommen darin verschwindet. Mit mehreren Heissluftgebläsen wird nun der Schlauch geschrumpft bis er sich wunderschön an den Körper von Ramona anlegt.
Da er mit einer relativ kleinen Temperatur schrumpft bemerkt Ramona von der Hitze praktisch nichts. Im Gegenteil, sie kann sich keinen Reim daraus machen wieso dass es plötzlich so kalt wurde. Und kurz darauf recht warm. Das einzige was sie bemerkt ist, dass sie sich nun keinen mm mehr bewegen kann. Sie möchte gerne wissen in was sie da gesteckt wurde.
Ramona wird nun zu einem Tisch gebracht dessen kreisrundes Tischblatt mit Gummi bezogenen ist. Mittig ist ein rechteckiges Loch ausgeschnitten in dem ein aus transparentem Gummi gefertigtes Vakuumbett befestigt ist. In diesen Gummisack wird nun Ramona seitlich geschoben, und nachdem alle Schläuche und Kabel fein säuberlich durch die vorgesehenen Öffnungen geführt wurde, verschlossen. Da in der ausgeschnittenen Öffnung ein kräftiges Netz eingespannt ist, liegt Ramona schön waagrecht in dem Vakuumbett.
Danach werden neben dem Vakuumsack die verschiedenen Beutel und Stimulationsgeräte in den, auf dem Tischblatt festgeschraubten Haltern befestigt. Nun wird noch der Saugschlauch mit dem ebenfalls auf dem Tischblatt befestigten Vakuumgerät verbunden. John betätigt nun den Schalter und sofort beginnt das Gerät die Luft aus dem Vakuumbett abzusaugen.
Und zwar so heftig, dass wirklich nicht die geringste Menge an Luft mehr in dem Gummisack vorhanden ist, was man sehr gut daran erkennen kann, dass das Gummis sich völlig über dem Körper von Ramona anlegt.
Mister John betätigt nun eine Fernsteuerung, und wie von Geisterhand beginnt sich das runde Tischblatt langsam zu drehen. Aber nicht nur das, es richtet sich auch auf. Als sich das Tischblatt vertikal aufgerichtet hat, dreht es sich nun noch zusätzlich um die eigene Achse. Und so dreht sich Ramona nun schön langsam im Raum und man kann ihren vollkommen in Gummi verpackten Körper von allen Seiten betrachten.
Ramona selbst bemerkt, dass sie dauernd in einer anderen Lage ist. Auch dass sie zuweilen kopfüber hängen muss, kann sich aber keinen Reim darauf machen was da vorgeht. Ihr ist, als ob sie fast schwerelos durch einen unendlichen Raum segeln würde.
Sie sind gerade mit Ramona fertig, als es im Durchgang zu dem Saloon Lärm gibt. Ein heftiges quietschen und rascheln von Gummi, dazu ein heftiges schnaufen durch Masken, von um Atem ringenden Personen dringt aus dem Tunnel.
Als erstes taucht Stute Florentine auf, gefolgt von der an sie geketteten Gummigestalten Amalie, Rosi und Sue. Deutlich kann man hören unter welcher Anstrengung sich die drei Damen hinter der Stute Florentine herlaufen. Oder sagen wir besser, schleppend her stolpern. Völlig erschöpft von ihrer Wanderung um See sind sie kaum noch fähig sich auf den Beinen zu halten.
Doch die Ärztin Carmen, welche ja Instruktion bekommen hat, beordert sofort ihr Personal an drei Hometrainer in den Saloon zu schaffen. Dann werden die drei korpulenten Damen nur soweit von den Fesseln befreit wie nötig, um auf den Sätteln der Trainingsvelos Platz zu nehmen.
Sofort werden ihre Füsse an den Pedalen festgebunden, sowie auch die Hände an den Lenkstangen. Dann werden die schönen dicken Gummicapes wieder geschlossen und schön gerichtet. Die drei immer noch keuchend, schnaufenden Damen unter ihren Strafgasmasken bekommen nun den Befehl kräftig in die Pedale zu treten. Wenn ihr zu langsam radelt, droht ihnen die Ärztin Carmen, werdet ihr sehr heftige Elektroschläge über die Pads erhalten die an euren empfindlichsten Stellen aufgeklebt sind.
Also gebt das Beste damit ihr nicht noch zusätzlich gefoltert werdet. Auf einem Zähler werden die Elektroschläge registriert, damit nach einer Stunde abgerechnet werden kann. Für jeden Schlag gibt es anschliessend eine weitere ¼ Stunde weiterradeln mit einer um 1 Stufe fester angezogener Bremse. Und nun los ihr dicken Pfluten!!!
Sofort wird der Raum von einem Geräusch ähnlich einer zischenden Dampflok erfüllt. Unter heftiger Anstrengung müssen Amalie, Rosi und Sue die Atemluft durch die Doppelfilter ansaugen, und beim Ausatmen durch den zusätzlich angebrachten Filter herauspressen. Trotzdem dass die Gurten der Gasmasken sehr fest angezogen sind, kann man beim einatmen erkennen wie sich die Masken an den Köpfen eng anschmiegen. Und dagegen beim ausatmen fast von den Gesichtern abheben.
Es dauert nicht lange, als bei Amalie die rote Lampe aufleuchtet und sie heftig stöhnend den ersten Elektroschlag an ihren Brustwarzen kassiert, was sie mit einem spitzen Schrei trotz des gestopften Mundes quittiert.
Man kann auch sehr gut das Kluckern des Schweisses in den Anzügen hören. Die drei müssen in der Zwischenzeit sicher schon bis über dem Schritt in ihrem Schweiss stehen. Sicher ist, dass wenn sie aus den Folteranzügen entlassen werden einige Kilos durch den Abfluss ablassen werden.
Was werden sie noch erdulden müssen, bis sich das Gewicht der drei Frauen in einem normalen Bereich befindet? Wieviele von uns müssten sich eigentlich auch einer solchen Therapie unterziehen um überflüssige Pfunde los zu werden.
|
|
supercat |
|
Fachmann
Beiträge: 60
User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:28.10.17 01:06 IP: gespeichert
|
|
Mir gefällt die Geschichte , bitte weiter schreiben
|
|
Story-Writer
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:02.11.17 09:59 IP: gespeichert
|
|
14 Amalie die fette, übergewichtige Sklavensau und Rosa mit Sue die Trödlerfrauen
Teil 2
Stute Florentine und Josefine haben sich in der Zwischenzeit auf einem mit rotem Gummi überzogenen breiten Bett eng aneinandergeschmiegt. Umarmen ist ja für Florentine welche für immer in einem schwarzglänzendem Gummiponyanzug eingeschlossen ist, und auch Josefine welche in einem dunkelblauen Gummianzug mit einer engen Gesichtsmaske steckt nicht möglich. Aber sie geniessen es, wieder einmal zusammen zu sein.
Mister John der ihnen schmunzelnd zuschaut findet plötzlich, die zwei könnten wir doch in ein Vakuumbett einschliessen. Dann kommen sie einander noch näher, wenn ihre geil in Gummi verpackten Körper auf ein Maximum aneinander gepresst werden. Er geht zu einer grossen Kiste und kommt mit einer Art Doppelgasmaske zurück, welche er nun über den Ponykopf von Florentine und über den unter der Gummimaske steckenden Kopf seiner Ehesklavin zieht.
Nach einigem zerren und zurechtrücken kann er um die Hälse die Maske mit den an der Maske befindlichen kurzen Halskorsetts luftdicht verschliessen. So sind Florentine und Josefine gezwungen über den gleichen Atemschlauch zu atmen. Und beim ausatmen blasen sie sich einander die warme Luft direkt ins Gesicht.
Sofort kann man feststellen wie dieser Umstand die beiden unheimlich geil anmacht. Aus der Maske dringen dumpfe geile Stöhn Laute zusammen mit dem so typischem Geräusch wenn jemand gefilterte Luft durch einen Schlauch ansaugen muss. Die Ärztin Carmen hat nun einen nicht allzu grossen aus transparenten Gummi gefertigten Vakuumsack in den Händen, in den nun die beiden Frauen gesteckt werden. Durch ein kleines rundes Loch wird der Faltenschlauch nach aussen durchgezogen, bevor der Sack verschlossen wird.
Am Fussende wird nun noch eine Vakuumpumpe angeschlossen, und schon kurze Zeit später sind die beiden Gummigestalten wirklich fest aneinandergepresst. Jeder Bewegung beraubt liegen sie auf dem Gummibett und geniessen die immer wärmer werdende geile Gummizweisammkeit. Zum Schluss werden sie nun noch mit einer Gummidecke zugedeckt.
Zugedeckt ist zwar etwas untertrieben, denn diese aus recht kräftigem, transparentem Gummi gefertigte Decke hat nur etwa die halbe Grösse des Bettes. Dazu sind rundum alle paar cm Ösen angebracht. Nachdem die Decke über die in der Mitte liegenden Frauen gelegt wurde, beginnen sie nun mit vereinten Kräften die Decke zu dehnen und die Ösen an Haken welche am Bettgestell angebracht sind, einzuhängen.
Diese anstrengende, schweisstreibende Arbeit dauert fast eine Stunde bis alle Ösen an den Haken eingehängt sind. Aber danach sind Florentine und Josefine nun wirklich absolut bewegungslos auf dem Bett festgeschnallt. Tief werden sie in das mit Gummi bezogene Bett gedrückt. Und die Decke zeichnet jede Kontur von den Beiden haargenau nach. Carmen hat nun an dem unter der Decke hervorkommenden Faltenschlauch einen Aromabehälter geschraubt. So müssen die beiden eingeschlossenen die Atemluft nun blubbernd durch die gelbe Flüssigkeit saugen, und so vereint eine geile Gumminacht geniessen.
In der Zwischenzeit ist die Zeit von Amalie, Rosi und Sue abgelaufen. Aber auf dem Strafkonto hat sich einiges angesammelt. Mit einem süffisanten Lächeln erklärt ihnen die Ärztin Carmen, dass sie Milde walten lassen will, und sie nur 1 Stunde weiter trainieren müssen. Obschon besonders bei Amalie der Punktestand recht hoch sei.
Carmen zieht nun die Bremsen an den Hometrainern um zwei Stufen nach, und dann heisst es, Marsch weiterstrampeln. Durch die Elektrostimulation angetrieben treten Amalie, Rosi und Sue wieder kräftig in die Pedale. Die drei schwimmen mittlerweile buchstäblich bis zum Hals in ihrem Schweiss. Ihre Gedanken sind nur noch auf strampeln, keuchend gummigeschwängerte Luft einatmen und schwitzen reduziert.
Aber die drei nimmersatten Gummischlampen erleben genau das was sie schon lange gesucht haben. Unter einem extremen Zwang ihren Fetisch Gummi voll ausleben zu können. Gerade der Umstand absolut alles was gefordert wird durchzustehen ohne auch nur die kleinste Möglichkeit zu haben sich dagegen aufzulehnen.
Und so ist es nicht verwunderlich als die Ärztin bei einer Kontrolle den drei Gummischlampen durch die Gasmaskengläser in die Augen schaut, erkennten kann wie bei allen dreien die Augen vor Geilheit leuchten wie Strassenlaternen. Zu John gewannt findet sie, dass diese Miststücke vermutlich nie genug bekommen werden. Die lasse ich noch eine weitere Zusatzstunde weiter strampeln bevor sie der weiteren Zucht für Gewichtsreduzierung zugeführt werden.
Nun treffen endlich die beiden Gummisklaven schnaufend und ächzend mit der grossen, schweren Kiste ein. Die mussten sie ja durch die langen Tunnels von der Klinik in den Saloon bringen.
Mister John und seine Leute möchten natürlich sofort wissen was sich in dieser anscheinend so schweren Kiste befindet. Und so machen sie sich daran zuerst die Plomben und anschliessend die Schlösser der Kiste zu öffnen. Als sie den Deckel anheben entströmt der Kiste ein extrem konzentrierter Gummigeruch. Wow findet John, da ist einiges an Latex und Gummiklamotten verpackt. Wollen wir doch mal sehen was wir da alles für Schätze ans Licht befördern können.
Schon der erste Anzug den die Ärztin Carmen ergreift, bringt sie nach einigem zerren und heben aus der Kiste. Mensch, findet Carmen, hat dieses Ungetüm von einem Ganzanzug ein Gewicht. Sie legt ihn auf einen Tisch und beginnt den Anzug genauer anzuschauen.
Der ist mindestens aus 4mm dickem Gummi gefertigt. Es ist eindeutig ein Anzug für eine Frau, wie sie an den Brüsten und dem „Zubehör“ im Schritt unschwer erkennen kann. Auch die spezielle Gasmaske welche an dem Anzug fest integriert ist, scheint einige Spezialitäten zu bergen. Ah in dieses Gummiungetüm möchte ich mal eingeschlossen werden. Das muss richtig geil sein.
Da kann ich dir behilflich sein, findet Mister John. Oh ja geil, ruft Carmen aus, aber ich muss meine Berufskollegin Lolita morgen im Verlauf vom Tag operieren.
Das trifft sich ja hervorragend findet Mister John. Wir stecken dich in diesen Anzug und dann kannst du dich bis zu deiner Befreiung wunderbar erholen, damit du dann in voller Frische deiner Aufgabe widmen kannst. Los ziehe dich aus damit du möglichst schnell in den Anzug und zur Ruhe kommst!
Während den Vorbereitungen muss Carmen noch genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und dann beginnt die schweisstreibende Arbeit sie in den Anzug zu kleiden. Sobald ihre Beine in dem extrem dicken Anzug verschwunden sind, beginnt Mister John mit seiner in einem Gummihandschuh befindlichen Hand die beiden Lustlöcher im Schritt mit viel Gleitcreme einzustreichen. Unter immer heftigerem Stöhnen von Carmen dringt Mister John immer mit mehr Finger in den Unterleib von ihr vor. Zuletzt verschwindet seine Hand jeweils im Arsch wie auch in der vor Lust triefenden fo***e bis zum Handgelenk.
Carmen bettelt um Erlösung, aber Mister John winkt energisch ab. Nein du geile Schlampe, daraus wird nichts. Du wirst dich jetzt vollumfänglich auf deine morgige Arbeit konzentrieren, verstanden!
Die Antwort von der nun megageil gewordenen Ärztin Carmen ist lustvolles stöhnen und jammern, so dass ihr John blitzschnell einen aufblasbaren Knebel in den Mund stopft und ihn soweit aufbläst bis ihre Backen weit nach aussen gedehnt sind. Das stöhnen und jammern ist zwar noch immer zu hören, aber deutlich leiser.
Da kann man ja nicht in Ruhe arbeiten bei diesem gejammere, knurrt Mister John, und beginnt nun genüsslich die im Anzug integrierten riesigen, mit Noppen versehenen Gummischwänze mit Gleitmittel einzureiben. Ha du nimmersattes Gummi Luder, da kannst du dich auf was freuen. Diese zwei kleinen Gummizäpfchen werden dich ganz schön auf Touren halten, aber dir sicher zu keiner Erlösung verhelfen.
Und so beginnt er nun damit zuerst ihre Arschvotze zu stopfen, was Carmen schon fast umwirft. Zum Glück sind da noch die Krankenfachfrauen von ihr, welche sie festhalten, sonst wäre sie glatt hingefallen. Ihre Beine zittern wie Espenlaub im Wind. Und schon begehrt der zweite Lustzapfen Einlass in ihre vor Geilheit triefende Lustfotze.
Mit einem heftigen, schmerzhaften klemmen in die vor Lust wie Kirschen abstehenden Brustwarzen, sowie mehrere kräftige Schläge mit der Hundepeitsche auf ihren Arsch, verhindern dass Carmen abgeht wie eine Rakete. Dieser steckende Schmerz hat sie etwas heruntergeholt, so dass sie nun den schweren Monstergummianzug weiter an ihrem Körper hochziehen können.
Ein grimmiges Knurren, sowie der grimmige Blick von Carmen verraten Mister John in welchem Zustand sich seine Ärztin gerade befindet. Die Augen schleudern richtiggehend tödliche Blitze in Richtung John, was bei ihm aber nur ein Schmunzeln hervorruft.
Mittlerweile steckt Carmen bis zum Hals in dem Monster von einem Gummianzug an dem überall noch Bändel herunterhängen, die dann noch wie bei einem Korsett geschnürt werden müssen. Seitlich den ganzen Beinen entlang und dann über den Rücken, sowie den Armen wird der Anzug geschnürt. Erst dann können die Reissverschlüsse zugezogen werden. Sie kann sich schon jetzt vorstellen, dass es sehr eng werden wird, und ihre Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt sein wird.
Carmen muss nun auf Befehl von John die Augen schliessen damit er ihr mit zwei rund zugeschnittenen Panzertape Klebebändern die Augen abdecken kann. Darüber klebt er noch zusätzlich einen etwa 20 cm langen Streifen über die Augen. Danach werden auch ihre Gehörgänge mit speziellen Silikonzäpfchen verschlossen, so dass Carmen nun blind und taub im Raum steht.
Mit vereinten Kräften werden nun die Schnürungen zugezogen und erst verknüpft wenn sich die beiden Seiten berühren. An den fertig verschlossenen Schnürungen kann man sehr gut erkennen unter welch starkem Zug diese Schnürungen stehen. Dann werden noch die Reissverschlüsse zugezogen, und Carmen ist bis zum Hals in diesen herrlichen Gummianzug eingeschlossen.
Carmen ist in der Zwischenzeit wieder auch mindestens 200 aber fühlt auch, dass es keine Erlösung geben wird. Vor allem die in den Brustschalen eingearbeiteten Gumminoppen bereiten ihr ungeahnte geile Gefühle, denn ihre Superbrüste reagierten schon immer sehr heftig auf Berührungen jeglicher Art. Carmen hat schon oft erlebt, dass man ihr mit einer heftigen Brustmassage, oder mit abbinden und mit Klemmen an den Brustwarzen heftige Orgasmen auslösen kann.
Nun wird Carmen der aufblasbare Knebel entfernt, und bevor sie auch nur Papp sagen kann, wird ihr ein recht kräftiger Gummischwanzknebel in den Mund gedrückt. Dieser füllt ihren Mundhöhle total aus. Und schon wird ihr noch die Maske über den Kopf gezogen und über den Hinterkopf geschnürt.
Immer mehr wird der Kopf von ihr durch das dicke Gummi zusammengepresst. Carmen hat das Gefühl in eine grosse Presse geraten zu sein. Die Maske ist komplett geschlossen bis auf zwei kleine Löcher im Nasenbereich, sowie einem kleinen Loch welches durch den Knebelschwanz führt.
Die Halspartie ist noch zusätzlich mit eingegossenen Stahlstäben versehen und zwingt nun den Kopf von Carmen in eine angehobene Lage. nach dem Schnüren ist es ihr unmöglich den Kopf auch nur einen mm seitlich oder nach unten zu bewegen.
Im Taillenbereich sind übrigens die gleichen Stahlstäbe eingearbeitet, so dass Carmen eine richtige Wespentaille geschnürt wurde. Somit kann sie sich auch absolut nicht Bücken. In dem Halskorsett ist ein kräftiger verschweisster Stahlring eingearbeitet, an dem nun Mister John eine kurze Hundeleine befestigt.
Mit einem kräftigen Zug an der Leine fordert er Carmen auf sich vorwärts zu bewegen. Als sie versucht einen Schritt vorwärts zu machen, bemerkt sie zum ersten Mal wie fest sie eigentlich eingeschnürt war. Nur unter grösster Anstrengung gelingt es ihr die Beine nach vorne zu bringen um wenigstes mit kurzen Schritten vorwärts zu kommen. Zusätzlich wird noch alles erschwert durch die oberschenkellangen High-heels Ballerinastiefel in welche ihre Beine geschnürt wurden. Dazu ist Carmen ja ihrer Sinne beraubt. Und so geht es nur sehr langsam vorwärts.
Mister John drückt nun einem der Gummisklaven die Leine in die Hand mit dem Befehl, Carmen in die Klinik zu bringen und dort abzuliefern. An einem Band hängt er noch eine Karte um den Hals von Carmen, auf dem die Anweisungen für das Personal in der Klink steht was mit ihr geschehen soll.
Und so macht sich Carmen geführt von dem Gummisklaven auf den langen unterirdischen Weg in die Klinik. Sie hat zwar nicht die geringste Ahnung wohin sie gebracht wird, aber der extreme Gummieinschluss und die Schwänze in ihr bringen sie auf einen Geilheitslevel welcher sie fast um den Verstand bringt. Noch nie in ihrem bisherigen Leben als Gummiärztin war sie so extrem in Gummi eingeschlossen und musste so noch umherlaufen.
Schon nach wenigen Metern ist Carmen trotz der Kälte die im Tunnel herrschte schweissnass. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als in einen Tiefkühlschrank oder in einen See mit eiskaltem Wasser gesteckt zu werden. Aber in Gedanken stellte sie sich vor, dass sie ja dadurch auch einige überflüssige Pfunde loswerden kann. Und die hatte sie sich in letzter Zeit zugelegt.
Doch nun ist es an der Zeit Amalie, Rosi und Sue von ihren Hometrainern zu befreien. Sobald die Fesseln gelöst sind fallen sie jeweils den Krankenfachfrauen vor Erschöpfung regelrecht in die Arme. Sie werden auf Rolltragen gelegt und in den weiss gefliesten Nassraum gebracht wo man sie auf den Boden legt. John nimmt einen Schlauch und spritzt nun die drei mit einem kräftigen Strahl eiskaltem Wasser ab. Laut kreischend versuchen sich die drei davonzurollen, aber ohne Erfolg.
Erst als Mister John findet die 3 Gummischlampen seien nun genügend abgekühlt lässt er von ihnen ab. Die Krankenfachfrauen haben sich Gasmasken über die Köpfe gezogen und beginnen nun Amalie, Rosi und Sue aus den diversen Gummianzügen zu befreien. Immer wieder werden sie mit kaltem Wasser abgespritzt um die doch recht streng riechende Flüssigkeit welche aus den Anzügen herausläuft möglichst schnell in dem Abfluss verschwinden zu lassen. Da hat sich doch in der Zwischenzeit nicht nur Schweiss angesammelt, und so ist eine gründliche Reinigung sehr nötig.
Nachdem sie alle drei von den Krankenfachfrauen mit Seife und Bürste gereinigt sind, werden sie in den Saloon gebracht. Dort erklärt ihnen Mister John kurz was sich seit ihrer Einkleidung und dem Spaziergang um den See abgespielt hat.
Alle drei haben sich schon gewundert, dass von Ramona, Mario und Hans nichts zu sehen ist. Jedenfalls haben sie das Gefühl sie nirgends zu sehen. Aber John erklärt ihnen nun die neue Situation und zeigt gleichzeitig auf die total in Gummi eingeschlossenen und gefesselten Gestalten. Er erklärt ihnen auch wer in welchem Anzug steckt. Ungläubig gehen Amalie, Rosi und Sue auf die gestalten zu und streichen immer noch ungläubig über das glänzende Gummi.
Doch Mister John hat mit den Krankenfachfrauen begonnen drei Monsteranzüge aus der Kiste zu nehmen in welche die drei nun eingekleidet werden. Doch zuerst müssen sie noch auf die Waage, damit man den Istzustand von ihrem Gewicht erfassen kann. Dabei kommt folgendes raus:
Amalie ihr Gewicht ist 154 kg
Rosi bringt es auf 126 kg
und Sue auf 114 kg
Ja ihr fetten Gummiweiber, da ist noch einiges an Arbeit vor euch bevor ihr betreffend eurem Gewicht in einen akzeptablen Bereich kommt. Darum werdet ihr jetzt sofort wieder in sehr schwere Gummianzüge gesteckt, welche euch auch noch zusätzlich in den Bewegungen einschränken wird. Durch diese zusätzliche Kraft welche ihr aufwenden müsst um euch zu bewegen, fördern wir euren Gewichtsverlust. Man wird eure fetten Körper nun zusätzlich noch mit einer wärmenden Salbe einreiben, welche über Stunden zusätzlich noch dafür sorgen wird, dass eure überflüssigen Kilos so richtig zum schmelzen kommen.
Die Krankenfachfrauen haben sich Einweg Gummihandschuhe übergezogen und beginnen nun die drei Frauen bis auf den Kopf mit der Salbe einzuschmieren. Diese Salbe ist sehr glitschig und wird dadurch zusätzlich eine Hilfe sein um die schweren, dicken Gummianzüge über die Körper zu bringen. Es dauert nicht lange bis die drei Frauen wie glänzende Statuen im Raum stehen, bereit um in ihr doch so geliebtes Material Latex und Gummi eingekleidet zu werden.
Doch das ist für das gesamte Personal eine recht grosse Herausforderung bis Amalie, Rosi und Sue nach viel zerren und ziehen bis zu den Hälsen in den schweren und sehr stabilen, dicken Gummianzügen stecken. Nach dem verschnüren und verschliessen der Reissverschlüsse werden die Anzüge der drei Frauen noch mit Silikonspray auf Hochglanz poliert. Diese „Ganzkörpermassage“ bringt das Blut von den drei geilen Gummischlampen schon wieder ordentlich in Wallung. Und so dringt aus dem Saloon einmal mehr lustvolles Stöhnen.
Dieses wird nun gedämpft indem ihnen die den ganzen Kopf umschliessenden Gasmasken über die glatt rasierten Köpfe gezogen und am Hinterkopf geschnürt und verschlossen werden. Zum Schluss werden ihnen noch bis zu den Knien reichende schwere Arbeitsgummistiefel angezogen. Was die drei Gummiweiber noch nicht wissen ist, dass die 8 cm hohe Plateausohle aus mit Gummi überzogenem Blei besteht.
Liebe Leser ihr könnt euch schon mal vorstellen was es heisst so eingeschlossen und mit diesen schweren Stiefeln bekleidet als Sklavinnen des Hauses Felsenstein Dienst zu leisten.
Mister John eröffnet ihnen nun, zu was alles für Arbeiten sie bis auf weiteres eingeteilt werden. Das geht von jeglichen Reinigungsarbeiten, Gummiwäsche waschen, Essen servieren bis hin zu Liebesdiensten zur Verfügung zu stehen.
Dazu kommt, wenn Arbeiten oder Dienste nicht zur vollen Zufriedenheit ausgeführt werden, Strafexerzieren sowie Training als Gummiponys mit dem Sulky. Da könnt ihr zusätzlich an der Reduktion von eurem Übergewicht arbeiten.
Zum Schluss werden ihnen noch die Filter Typ xxx auf die Gasmaske geschraubt. Was die drei gross mit roter Farbe auf den Filtern aufgedruckten x bedeuten können Amalie, Rosi und Sue sofort feststellen. Sie müssen extrem einsaugen um genügend frische Atemluft in ihre Lungen zu bekommen. Also eine zusätzliche Schikane welche sie geniessen dürfen.
Aber das ist ja eh im Sinne von den drei Weibern, eben geiles Lustleiden in Gummi.
Mister John gibt ihnen nun die Anweisung, dass sie nun den gesamten Saloon und die Nebenräume zu Reinigen und aufzuräumen haben. Wir ziehen uns nun zurück um noch etwas zu schlafen, damit wir Morgen ausgeruht uns wieder mit euch und vor allem auch mit denjenigen welche noch im See stecken zu befassen.
Und so machen sich Amalie, Rosi und Sue an die Arbeit, was unter heftigem schnaufen und stöhnen abläuft. Doch immer wieder gehen sie zu Ramona, Mario und Hans und streichen mit ihren in schweren Gummihandschuhen steckenden Händen über deren Körper. Oder das was unter dem dicken Gummi von ihnen zu sehen ist. Diese drei bemerken diese Streicheleinheiten, welche sie auf ihre Art auch geniessen können.
Im nächsten Kapitel werden Kathi, Pogo und Anschi aus dem See befreit, und ihr Gummileben auf Felsenstein beginnt.
|
|
gummiman |
|
Fachmann
Ich liebe es in Latex eingeschlossen zu sein!
Beiträge: 71
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:02.11.17 16:31 IP: gespeichert
|
|
Wieder einmal eine richtig geile Fortsetzung!
|
|
supercat |
|
Fachmann
Beiträge: 60
User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:03.11.17 22:56 IP: gespeichert
|
|
Gute Fortestzung , ich mag sie
|
|
Erfahrener
88
Beiträge: 37
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:04.11.17 14:25 IP: gespeichert
|
|
wieder eine super Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht hoffentlich sehr schnell,
|
|
Story-Writer
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:12.11.17 15:58 IP: gespeichert
|
|
15 Kathi, Pogo und Anschi werden aus dem See befreit
Teil 1
Am nächsten Morgen Als Mister John in den Saloon kommt ist alles tipptopp aufgeräumt und die drei Frauen liegen auf einem Gummibett eng umschlungen und schlafen anscheinend noch. Denn ihr Atem geht gleichmässig und so beschliesst er, sie noch etwas ruhen zu lassen während er einen Rundgang durch Felsenstein unternimmt.
Sein Weg führt ihn zuerst in das Büro auf dem Schloss wo er von der Sklavin Mara begrüsst wird. Als John in den Raum kommt, kniet sie sofort vor ihm auf den Boden und küsst sein Stiefel. Mister John, willkommen im Büro von Schloss Felsenstein. Bitte betrachten Sie mich als ihr Eigentum während eurem Aufenthalt auf dem Schloss Felsenstein. Ich stehe Ihnen rund um die Uhr für alle Fragen was die Administration betrifft zur Verfügung!
Danke Sklavin Mara, aber stehe auf und gib mir bekannt auf was ich speziell achte muss. Mara steht auf und geht an ihren Arbeitsplatz zurück. Herr und Meister John, gleich werden die Herrinnen mit ihren Zofen hier aufkreuzen um die anfallenden Arbeiten und Geschäfte zu besprechen.
Es sind Herrin Miranda zuständig für die Ponys mit ihrer Zofe Silvia, Herrin Jolanda zuständig für die Sklavinnen mit der Zofe Virginia, dann Herrin Sandra zuständig für die Zofen mit Zofe Yvonne sowie Herrin Isabelle Stv. von Ramona mit Zofe Renate hier aufkreuzen, um die anfallenden Arbeiten und Geschäfte zu besprechen.
Als erste taucht Herrin Isabelle auf und ist überrascht, dass sie Mister John im Büro antrifft. Aber mit einer herzlichen Umarmung und viel Hallo begrüssen sie einander. Das ist jetzt aber eine Überraschung findet Isabelle, die ja John auch schon länger kennt. Wo ist denn Ramona, möchte sie nun wissen.
John erklärt ihr in kurzen Zügen was alles in der letzten Nacht abgelaufen ist. Und auch wo sich Ramona und Mario befinden. In dem Fall geht es ihnen sehr gut findet Isabelle, dann sind sie ja im Moment im Gummihimmel am geniessen. Zwischenzeitlich sind die andern auch eingetroffen und nach der Begrüssung besprechen sie den Tagesablauf.
Mister John findet, dass Jolanda als Herrin über die Sklaven sich mal um Kathi, Pogo und Anschi kümmern soll. Veranlasse, dass sie aus dem See geholt werden und in das Gewölbe gebracht werden. Dort werden wir sie dann einer Erstbehandlung unterziehen und anschliessend in die Sitten und Gebräuche von Felsenstein einführen.
Fein findet Jolanda, frisches Blut. Da kann man sich wieder mal so richtig ins Zeug legen und alle Register ziehen. Den dreien bereiten wir einen tollen Einstieg in die Gummifetischwelt.
Daran zweifle ich keine Sekunde fügt John an. Ich und mein Personal werden sich Ramona, Mario und Hans annehmen. Und übrigens Lolita die Ärztin wird von meiner Ärztin Carmen heute operiert und mit diversen Modifikationen ausgestattet. Was genau und warum verrate ich euch aber noch nicht.
Alle im Büro sind überrascht und erstaunt und möchten noch mehr wissen, aber John winkt ab. Ihr werdet es noch früh genug erfahren. Und jetzt müssen wir an die Arbeit. Und so verlassen sie das Büro und gehen ihren Pflichten nach.
Während sich die Herrin Jolanda mit Zofe Virginia und zwei Sklaven auf den Weg zum See macht um Kathi, Pogo und Anschi zu bergen und in das Gewölbe zu bringen, geht John in den Saloon zurück. Dort trifft er auf seine Krankenfachfrauen, die seine Ehesklavin sowie Florentine die Gummiponystute aus dem Latexvakuumbett befreit haben. Aber beide liegen noch immer auf dem mit Gummifolie überzogenen Bett und reiben ihre geilen Körper aneinander.
John ergreift eine Peitsche und mit einem gezielten Schlag trifft er beide gleichzeitig. Laut klatscht die Peitsche auf den in Gummi steckenden Körper, welche nun erschrocken auseinanderfahren.
So ihr nimmersatten gummigeilen Weibsbilder, habt wohl das Gefühl euch hier unendlich euren geilen Spielereien hinzugeben?
Los aufstehen und dann geht es ab in den Stall. Gummistute Florentine du bringst meine kleine geile Gummisau Josefine zur Stallherrin Miranda. Schnell schreibt er noch etwas auf ein Blatt Papier, schiebt es in einen Umschlag und klebt ihn zu. An einer Schnur hängt er nun den Umschlag der Gummiponystute Florentine um den Hals.
Dann verbindet er die beiden mit einer kurzen Kette welche er mittels Karabinern an ihre mit Stahlringen versehenen Halsbänder einhakt. Seiner Ehesklavin Florentine befestigt er zusätzlich eine recht kurze Schrittkette um die Fussfelsseln. So damit du dich etwas anstrengen musst auf dem Marsch in den Stall. Dort wird man dich in einen Gummipony - Strafanzug stecken.
Und so kannst du während unserem Aufenthalt zusammen mit Florentine eine Strafausbildung durchlaufen. So wie ich Stallherrin Miranda wird, so wie ich sie kenne, für euch sicher ein interessantes Programm zusammenstellen. Sie wird euch sicher eure nimmersatte, gummigeile Gummilust aus euren Körpern heraustreiben. Notfalls auch mit der Peitsche und anderen Strafmassnahmen. Und jetzt ab mit euch. Ein kräftiger Schlag mit der Peitsche, welche er noch in den Händen hält, treibt er die Gummiponystute Florentine und seine Gummiehesklavin Josefine zum gehen an. So schnell es geht verlassen die beiden den Saloon um zum Stall zu kommen.
Die Krankenfachfrauen versorgen nun zuerst Mario und Hans die in den Serious KitMilker Vacuumsuits stecken. Sie werden mit Nährlösung versorgt sowie die Beutel mit der Gleitlösung werden aufgefüllt. Dazu wird noch bei beiden zusätzlich ein Schwanzmelker montiert, welche sie in den nächsten Stunden immer wieder gnadenlos abmelken werden.
Dann wird auch Ramona noch versorgt, bevor sie sich auf den Weg in das Gewölbe machen. Denn sie werden dort aktiv mithelfen die drei Neuankömmlingen Kathi, Pogo und Anschi ihrer weiteren, oder besser gesagt ihrer beginnenden Ausbildung zuzuführen.
Zurück bleiben Amalie, Rosi und Sue welche von Mister John angewiesen werden, sämtliche Zimmer wo sie übernachtet haben zu reinigen, die Gummibettwäsche zu wechseln, sowie alle Räume zu saugen und feucht aufzunehmen. Die schmutzige Gummiwäsche bringt ihr in die Wäscherei wo ihr drei sie wäscht und zum trocknen aufhängt.
Sobald die Arbeiten erledigt sind, gibt’s einen langen Spaziergang um den See. Und hier habe ich noch eine Superhilfe, damit euch die Fettverbrennung noch besser gelingt. Mit einem süffisanten Lächeln legt er ihnen noch schwere Bleigürtel um ihre Taille, wie man sie vom Tauchsport her kennt. Und so machen sich Amalie, Rosi und Sue auf den Weg um ihren Auftrag zu erfüllen. Denn sie wissen genau, wenn was nicht in Ordnung ist am Abend, wird es eine heftige Strafe nach sich ziehen. Im Weggehen eröffnet ihnen Mister John noch, dass sie jederzeit und überall mittels Kameras überwacht werden. Solltet ihr schlampig arbeiten, wird sofort eine Herrin, oder ich auftauchen und euch äusserst hart bestrafen.
Als sie alleine sind findet Rosi, dass sie es mal testen möchte was es für Strafen absetzt. Es ist unheimlich geil so gedemütigt, und zum Arbeiten angetrieben zu werden. So was habe ich mir schon seit Jahren gewünscht, oder was meinst du Sue?
Oh ja, das ist sowas von geil. Und stellt euch vor, was wir dabei für Traumfiguren bekommen! Nur Amalie findet es nicht so toll. Ich möchte lieber herumliegen und süsse Torten essen und ein faules Leben geniessen. Rosi und Sue schütteln die Köpfe und können es nicht begreifen. Rosi meint noch, während sie beginnt Gummibettwäsche abzuziehen, hoffentlich werden wir zwischendurch auch mal heftig in alle Löcher gefickt. Denn ich bin sowas von geil dass mir der Geilsaft über die Beine in die Stiefel fliesst. Auch Sue geht es nicht besser. Sie erklärt, dass ihre Fickbüchse total ausläuft.
Was sie nicht wissen ist, dass auch ihre leisen Gespräche aufgezeichnet werden über kleine Mikrofone welche in ihren Gesichtsmasken eingebaut sind. Mister John hat jedenfalls alles mitbekommen über den kleinen Ohrhörer welcher sich in seinem linken Ohr befindet.
Na wartet ihr geilen Gummitunten, euch will ich heute Abend den gewünschten Spass gerne bereiten. Darauf könnt ihr euch verlassen.
Ja, was wird das wohl absetzen? Solche Äusserungen können auf Schloss Felsenstein ungeahnte Folgen nach sich ziehen.
|
|
Story-Writer
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:16.11.17 20:57 IP: gespeichert
|
|
15 Kathi, Pogo und Anschi werden aus dem See befreit
Teil 2
In der Zwischenzeit sind Herrin Jolanda mit ihrer Stellvertreterin der Zofe mit einem Ruderboot, gerudert von den zwei Gummisklaven auf dem See bei Kathi, Pogo und Anschi eingetroffen. Sie lösen die Verankerungen der drei Behälter und binden sie hinten am Boot fest.
So bringen sie Kathi, Pogo und Anschi an Land, wo sie auf einen Handwagen gehoben werden. Von da werden sie zur Sexkusivklinik gebracht, wo sie über einen Warenlift nach unten gebracht werden. Von dort geht es durch den Tunnel bis zur schweren Gewölbetüre, welche nun aufgeschlossen wird.
Zum Glück treffen gleichzeitig auch Mister John mit seinen Krankenfachfrauen ein. Denn nun müssen die Behälter mit Kathi, Pogo und Anschi noch eine lange Treppe heruntergetragen werden. Denn das Gewölbe ist vermutlich gegen 30 Meter unter der Erdoberfläche. Das Gewölbe hat die Form eines riesigen Iglus, gemauert aus grossen Steinblöcken. Der Durchmesser am Fuss beträgt sicher gegen 50 m, und auch die Höhe ist gegen 15 m.
Der einer Röhre gleichenden Behälter in dem Kathi eingeschlossen ist, wird zuerst nach unten gebracht. Anschliessend der einer grossen Kiste sehr ähnlich sehende Behälter wo Pogo eingeschlossen ist.
Zuletzt wird noch Anschi, welche in der hart aufgeblasenen Gummikugel steckt nach unten gerollt. Alle drei haben bemerkt, dass mit ihnen etwas passiert und hoffen bald mal befreit zu werden. Selbst für Kathi und Pogo, welche sich ja mit dem Wunsch auf strengen Einschluss gekommen sind, finden es langsam an der Zeit befreit zu werden. Doch es wird noch eine Weile dauern, bis sie befreit sein werden.
Zuerst wird Anschi befreit, wie auf dem Protokoll das er von der Bürosklavin erhalten hat. Er kann lesen, dass sie anscheinend mit Gummi nichts am Hut habe und es sie immer sehr störte, dass ihr Mann Pogo ein gummigeiler Typ sei. Und hierher wurde sie gebracht, weil ihr Mann Pogo ihr eins auswischen wollte. Und so wurde sie mit ihm gleichzeitig entführt und auf das Schloss gebracht.
Nachdem man die Luft aus der Gummikugel abgelassen hat wird Anschi daraus befreit. Als nächstes wird sie von der „Verschlauchung“ befreit. Doch da kommt was zum Vorschein wo Mister John genauer hinschauen muss. Hee dieser Frau haben sie doch tatsächlich den Mund fein säuberlich zugenäht. Da will ich aber von ihr genau wissen was das auf sich hat. Eine Krankenfachfrau muss die Hafte entfernen und so können sie ihr nun auch die Magensonde mit dem integrierten Knebel entfernen.
Nun dauert es nicht mehr lange bis Anschi total nackt auf eine mit Gummi überzogene Liege gelegt werden kann. Sofort beginnen die Krankenfachfrauen sie mit warmem Wasser zu waschen und anscheinend mit einem weichen Frottiertuch trocken zu reiben. Anschi geniesst diese Reinigung und die anschliessende Massage mit dem weichen Tuch.
Fragend blickt sie umher und kann zum einen nicht verstehen wo sie hingebracht worden ist, und anderseits was das alles für fremde Personen sind. Irgendwas stimmt da für sie nicht.
Mister John der das beobachtet hat geht nun auf sie zu und beginnt mit den Worten, willkommen auf Schloss Felsenstein mit ihr zu sprechen.
Was um Himmels willen hast du angestellt, dass sie dir den Mund so verschlossen haben, will John als erstes wissen. Anschi hat zwar noch etwas Mühe mit dem sprechen nach der langen Zeit wo sie einen Knebel im Mund hatte.
Ich war bei dem Überfall auf uns im Kaufhaus so wütend auf diese Gummiweiber die uns entführt haben, dass ich sie dauernd lauthals angeschrien habe. Da hat mir doch eine Ärztin, für mich ist sie eine freche Gummischlampe, kurzerhand eine Magensonde eingeführt und als der Knebel in meinem Mund steckte die Lippen zugenäht.
Nur nicht so hitzig Sklavin Anschi, nimm deinen Mund nicht zu voll. Sonst könnte es ganz gut sein, dass du in Kürze wieder genau gleich mundtot gemacht wirst. Im Moment bin ich hier der Chef und entscheide was mit euch passiert. Herrin Ramona und Meister John sind leider gerade verhindert sich euch anzunehmen. Sie geniessen eine kleine Auszeit.
Schnell beginnt Anschi zu sprechen. Werter Meister, bei dem ungewollten heftigen Gummieinschluss in den letzten Stunden ist mir gewiss geworden, warum mein Mann auf dieses für mich bis zu diesem Zeitpunkt so ekliges, stinkendes Material so abfährt. Die anfängliche Kälte, dann die Hitze zusammen mit dem Schweiss wo alles geil glitschig wurde, hat mich in einen megageilen Zustand versetzt. Dazu habe ich eine Liebe zu dem Gummigeruch entwickelt, so dass ich ihn jetzt, wo ich da nackt auf einem normalen Tuch liege vermisse.
Mister John, ich bitte sie inständig, mich zu einer willenlosen Gummisklavin auszubilden. Ich möchte in dem für mich noch neuen Material eingeschlossen das ganze Spektrum einer Gummisklavin erleben. Alle Anordnungen von ihrer Seite will ich gehorsam entgegennehmen. Und sollte ich mich weigern, oder bei jeglichem Fehlverhalten bitte ich, dass man mich hart für jedes noch so kleine Vergehen bestraft.
Diesem Umstand können wir voll und ganz folgen, knie dich hier auf den Boden und küsse jedem der hier im Raum steht die Stiefel und sprich anschliessend den folgenden Satz:
Ich, Anschi will ab sofort als geile, willenlose dem Gummi versessene Sklavin auf dem Schloss Felsenstein dienen. Für gemachte Fehler bitte ich mich hart zu bestrafen.
Schnell ist Anschi aufgestanden und hat sich vor Mister John niedergekniet und ihm die schweren Gummistiefel geküsst. Es war zwar mehr ein lustvolles Ablecken als ein Küssen. Aber John nimmt es lächelnd zur Kenntnis, denn er weis nur zu gut was da in dieser Frau gerade vorgeht.
Als Anschi fertig ist, kniet sie sich hin und mit gesenktem Blick wartet sie darauf was nun mit ihr passieren wird.
Auf Anweisung von Mister John wird Anschi nun in 5 Ganzkörperanzügen eingeschlossen. Der letzte Gummiganzanzug ist ein aus recht dickem schwarzem Gummi gefertigter Ganzanzug der eine Kopfhaube mit Gasmaske besitzt. Als alles fein säuberlich verschlossen ist, bekommt Anschi noch Stiefletten mit 18cm Absätzen an die Füsse geschnürt. Das heisst sie kann nur noch auf den Zehenspitzen stehen.
Das ist sie aber absolut nicht gewohnt, denn sie lief immer nur in flachen Schuhen umher. Und so schmerzte es sie extrem als sie aufstehen musste. Zum Glück wird sie gestützt, denn sonst wäre sie platt hingefallen. Man bringt sie zu einem Folterstuhl, der erhöht auf einem Podest steht. Dort werden ihr nun im Schritt die kurzen Reissverschlüsse geöffnet und sie muss sich auf die zwei recht grossen Gummidorne setzten, was unter einigem lauten Gestöhne von Anschi passiert.
Als sie richtig sitzt wird sie mit unzähligen Riemen auf dem Stuhl bis zur Bewegungslosigkeit festgeschnallt. Zu guter Letzt wird der Faltenschlauch von der Gasmaske noch mit einem Behälter verbunden, welcher mit einer gelb schimmernder Flüssigkeit befüllt ist. Durch diese muss Anschi nun unter erschwerten Bedingungen die Atemluft ansaugen.
Und durch diese Flüssigkeit ist die Atemluft geschwängert mit einem Gemisch aus heftigem Gummi und Pisse. So du nichtsnutzige Anfänger Gummischlampe, jetzt hast du den ganzen Tag Zeit dich in deine neue Welt als Gummisklavin einzuleben. Der strenge Gummiduft soll dir dabei zusätzlich helfen, damit du dich als das fühlen kannst was du bist. Nämlich eine nichtsnutzige geile Gummihure. Die beiden Zapfen werden zwischendurch dafür sorgen, dass du jeweils bis kurz vor einen Höhepunkt gebracht wirst, ihn aber nie erreichen kannst. John drehte noch an einem Schalter und wünschte ihr viel Spass.
Anschi konnte von ihrem „Hochsitz“ sehr schön sehen wie sie gerade ihren Mann Pogo aus dem Behälter befreiten. Aber immer wieder konnte sie sich nicht auf das Geschehen im Gewölbe konzentrieren, weil sie durch ihre Geilheit abgelenkt wurde. Ja sie bekommt jedes Mal richtiggehend einen gläsernen Blick, und ihre Gedanken drehen sich dann nur noch um geiles stark riechendes Gummi, vermischt mit Geilsaft und Pisse. Und dazu kommen noch die beiden Gummischwänze in ihrem Unterleib, welche in unregelmässigen Abständen ihr Unwesen treiben. Nie hätte sie sich sowas vorstellen können, jemals in ihrem Leben so diesem geilen Material Gummi zu verfallen, ja dermassen süchtig zu werden, dass sie inzwischen nur noch den Wunsch nach noch mehr hat. In ihren Gedanken ist schon jetzt klar, dass sie nie mehr in ein sogenanntes „normales Leben“ zurückkehren wird. Für mich gibt es nur noch eines, sich zu einer willigen Gummisklavin ausbilden zu lassen.
Dabei jetzt möchte sie doch sooo gerne sehen wie ihr Ehemann behandelt wird. In was für geile Gummiklamotten er gesteckt wird. Und was er erdulden muss. Sie vermutet, dass er noch etwas heftiger Behandelt wird als sie.
Und richtig, sie sind gerade daran Pogo aus dem Bauschaumblock zu befreien in dem er gefangen ist. Vorsichtig wird der Bauschaum aufgetrennt und entfernt. Darunter kommt eine zusammengekauerte, in Gummibändern eingewickelte Gestalt zum Vorschein. Die Bänder haben sich an den Stellen wo sie sich mit der vorhergehenden Bahn treffen vulkanisiert. So ist Pogo total bewegungslos zu einem Gummipaket geschnürt worden.
Mit einer Verbandsschere wird nun dieses Band aufgeschnitten und so langsam kommt der Total in einem Gummianzug steckende Pogo zum Vorschein. Er wird auf eine grosse Matratze gelegt, denn es wird eine Weile dauern bis sich Pogo wieder ganz strecken kann und sich seine Glieder wieder frei bewegen lassen. Denn nach dem doch recht langen Einschluss so zusammengepresst dauert es.
Sie heben nun noch den dritten Behälter, das heisst den Kunststoffzylinder in dem Kathi eingeschlossen ist auf die Liege. Auch hier kann nun Anschi, soweit er ihr jeweiliger Zustand zulässt, beobachten was vor sich geht.
Die Kunststoffröhre wird zuerst sorgfältig mit einer kleinen Trennscheibe der Länge nach aufgeschnitten. Nachdem das Rohr entfernt wurde kommt der gleiche Bauschaum zum Vorschein wie schon bei Pogo. Auch bei Kathi wird nun vorsichtig der Bauschaum aufgetrennt bis auch sie ausgestreckt auf der Liege liegt. Sie ist ebenfalls mit den gleichen Gummibändern eingewickelt, und könnte wirklich mit einer Mumie verwechselt werden. Kathi war von Kopf bis Fuss mit diesen selbstfulkanisierenden Gummibändern Bahn um Bahn eingewickelt worden.
Diese werden nun ebenfalls aufgeschnitten, was recht lange dauert. Doch endlich kann Anschi einen Frauenkörper erkennen. Vor allem auch deshalb, weil die Brüste von Kathi in Plexiglasglocken stecken in welchen ein heftiges Vakuum erzeugt worden ist.
Sozusagen zur Genusssteigerung sind diese gemeinen Plexiglasglocken innen mit Spitzen versehen, welche sich heftig in die Brüste von Kathi drücken und sicher für einen geilen Schmerz sorgen. Anschi jedenfalls wird ab diesem Anblick zusätzlich noch geiler als sie ohnehin schon ist.
Auch in ihrem Schritt ist so eine geile Plexiglocke angesetzt worden, welche ihre tropfende, geile M*se ebenfalls kräftig in sie gesaugt hatte. Auch hier sind die gleichen spitzen Noppen zu erkennen wie an den Brüsten. Und so veersucht sich Anschi vorstellen was es für ein Gefühl sein muss, wenn die vom Vakuum aufgequollenen Schamlippen von diesen gemeinen Spitzen traktiert werden.
Kathi wird nun auf den Bauch gedreht, damit sie ihr den Armbondagesack entfernen können. Auch die Ventile der Glocken werden geöffnet, damit Luft in die Glocken strömen kann. Nach einiger Zeit fallen sie ab, und zum Vorschein kommen die Brüste und Schamlippen welche aussehen, als hätten sie die Masern im höchsten Grad.
Nach und nach wir Kathi nun aus dem vielen Gummi befreit bis sie total nackt auf der Liege sitzt. Da schaut sie sich erst mal um und stellt fest, dass da ja ganz andere Personen im Raum sind. Auf die Frage wo den Ramona und die Ärztin Lolita sind, bekommt sie von Mister John die aufklärende Antwort. Er eröffnet ihr auch gleich, dass sie und Pogo zusammen für ihre weitere Behandlung in das bizarre Gummilabor gebracht werden.
Pogo der inzwischen auch ausgezogen wurde, muss sich nun neben Kathi setzen. So dass beide nun den Instruktionen von Mister John folgen können. Über einen kleinen Ohrhörer darf, oder vielleicht ist es auch ein muss, Anschi auch zuhören.
Für dieses Trainingsprogramm werden wir euch in geeignete Bekleidung stecken. Der Grundanzug für euch zwei wiegt je gegen 12 kg und ist aus 2.0 mm starkem beidseitig glattem, glänzenden thailändischem Gummi gefertigt. Füsslinge, Handschuhe und eine Gesichtsmaske sind direkt angearbeitet. Der Anzug ist weit geschnitten, also recht lose auf dem Körper. Die Reissverschlüsse sind in einer Qualität, dass sie absolut luftdicht verschlossen werden können.
Da die Gesichtsmasken sind mit kurzen Nasenschläuchen versehen, um eine reibungslose Atmung zu ermöglichen. Im Mundbereich ist ein anatomischer Mundknebel, das heisst eure Mundhöhle sowie die Zähne und die Zunge sind nachgebildet.
Eine Krankenfachfrau zeigt ihnen die Maske. Ihre Münder haben dann schöne rote wulstige Lippen und der Innenraum besteht ebenfalls aus rotem Gummi, nur die Zähne sind in leuchtendem Weiss gehalten.
Im Augenbereich sind einige kleine Löcher ausgestanzt, womit sie minimal was sehen können. Selbst diese kleinen Löcher sind auf der Innenseite mit einer glasklaren Folie überklebt, damit die Maske auch dicht ist. Diese Augenöffnungen können mit einer Augenklappe verschlossen werden. Und für den schönen Gummimund besteht ebenfalls die Möglichkeit einen Penisknebel einzuführen und an der Maske gehen herausdrücken zu sichern.
Mister John fährt nun mit seinen Erläuterungen fort. Hier habe ich noch eine Gesichtsmaske mit vier Schraubanschlüssen. Diese hat bis auf diese Schraubanschlüsse keine Öffnung. Diese Maske werden wir euch anziehen, und über die Gummischläuche, welche zu einem auf eure Rücken festgeschnallten Rucksack führen, werdet ihr geeignete Aromatherapien unterzogen.
Doch nun ist genug geredet, Krankenfachfrauen beginnt mit dem Einkleiden von Kathi und Pogo. Sofort machen sich die Frauen an die Arbeit. Doch da meldet sich Kathi und wendet sich an Mister John. Mister John ist es erlaubt, dass ich ein paar Worte sprechen darf? Selbstverständlich, antwortet John und fordert Kathi auf zu sprechen. Und auch Pogo könne sich äussern, falls er noch etwas mitzuteilen habe.
Und so beginnt Kathi mit sprechen. Mister John ich danke ihnen dafür, dass ich noch ein paar Worte sprechen darf. Mir ist bewusst, dass ich als Sklavin nicht das Recht habe mich zu äussern, schon gar nicht dazu wie ich behandelt werde. Auch was ich zu erdulden habe liegt in eurer Macht. Aber da ich noch nie als Sklavin gedient habe, und schon gar nicht unter Personen die mir unbekannt sind. Deshalb habe ich auch eine gewisse Angst von dem was kommen wird.
Sie haben sicher mitbekommen, dass ich Ramona darum gebeten habe, mich möglichst hart und streng zu behandeln.
Ja das habe ich sogar schriftlich mitbekommen. Aber Sklavin Kathi da brauchst du keine Angst zu haben. Wir haben in unseren geilen Gummispielen über Jahre Erfahrungen und Techniken entwickelt, so dass wir auch sogenannte Anfänger innerhalb kürzester Zeit in das Reich der Lüste einführen können. Lasst euch einfach Fallen und geniesst was auf euch zukommt.
Danke Mister John, ich bin jetzt beruhigt und will in die bizarre geile SM Gummiwelt eintauchen.
Auch Pogo meldet sich noch kurz. Er möchte nicht zu lange von seiner Ehefrau getrennt werden. Doch da bekommt er von John eine recht harsche Antwort. Sklave Pogo, was das betrifft hast du gar nichts zu bestimmen. Wenn es mir Lust macht kann es durchaus sein, dass ich dich oder deine Frau Anschi mit nach Amerika nehme. Und euch so für Monate oder sogar Jahre trennen, ohne dass ihr auch nur die kleinste Möglichkeit habt voneinander etwas zu hören. Verstanden!!!
Ja Herr und Meister, kommt es kleinlaut von Pogo. Ich will versuchen zu ihrer vollen Zufriedenheit als Gummisklave zu dienen. Es gibt kein versuchen, pfeift ihn Mister John an, und um seinen Worten noch den nötigen Nachdruck zu verleihen zieht er Pogo 3 wirklich hart geschlagene Hiebe mit einer Reitpeitsche quer über die Brust. Sofort kann man sehen wie sich 3 dunkelrote Striemen bilden. Von Pogo ist nur ein unterdrückter Aufschrei und ein leises Wimmern zu hören. Er scheint begriffen zu haben wo der Hase langgeht.
Dafür ist seine Frau Anschi am toben so gut es ihr oben auf dem Podest überhaupt möglich ist. Ihre Geilheit ist innerhalb Bruchteilen von Sekunden verflogen nachdem was sie da gerade gesehen hat.
Bei allem Verständnis für diese in ihrem Hinterkopf immer noch als perverse Gummispiele geltendes handeln, geht das hier zu weit, was da gerade mit ihrem Mann passiert ist.
Auf ein Zeichen von Mister John geht jemand zu Anschi und reduziert ihr die Atemluft fast auf null, so dass sie hart um genügend Sauerstoff kämpfen muss. Mit dem Ergebnis, dass sie immer ruhiger wird. Anschi muss versuchen mit dem wenigen Sauerstoff auszukommen und hat gar keine Möglichkeit mehr über das soeben passierte nachzudenken. Und so wir Anschi ruhiger und ruhiger.
Die Krankenfachfrauen haben mit dem Einkleiden begonnen, und es dauert nicht all zulange, bis die Zwei in den Anzügen stecken. Beide bekunden etwas Mühe mit der Aufnahme von der Knebelblase welche ihnen in den Mund gesteckt wird. Mit ihren in Gummi steckenden Handschuhen von den Krankenfachfrauen wird in ihrem Mund solange alles zurecht gedrückt bis die Zunge in dem Gummisack, sowie die Zähne in den dafür vorgesehenen Taschen sitzen.
Anschi, die sich wieder etwas beruhigt hat, kann von ihrem Hochsitz aus alles genau beobachten. Das was sie zu sehen bekommt treibt sie wieder auf ein Level um die 100. Der Anblick von den nun zwei identischen schwarzglänzenden Gummigestalten ist einfach sowas von Megageil. Wie gerne wäre sie doch an Kathis Platz. Für einen Moment wird sie neidisch, ja richtiggehend wütend, dass dieses Polizeiluder mit ihrem Ehemann das bizarre Gummilabor aufsuchen darf.
Aber dass es für sie noch dicker kommen wird, kann Anschi im Moment noch nicht wissen. Doch die Einkleidung von Kathi und Pogo ist noch nicht zu Ende. Nachdem man ihnen den Gummirucksack auf den Rücken geschnallt hat, kommt noch die Maske mit den Anschlüssen für die Schläuche. Als Maske und Rucksack verbunden sind, müssen Kathi und Pogo schon recht stramm Die Atemluft durch ihre in den Nasenlöchern sitzenden Gummischläuche einsaugen und ausatmen.
Trotz der recht dicken Gummimaske kann man diesen Kampf um Atemluft sehr gut hören. Nun werden die Reissverschlüsse an den Rucksäcken geöffnet und aus einem Wäschekorb der neben der Liege steht entnimmt eine der Krankenfachfrauen einige schmutzige Gummiwäschestücke. Es sind vorwiegend Höschen wie unschwer zu erkennen ist.
Die Krankenfachfrau riecht kurz daran und verzieht dann ihr Gesicht. Diese Wäschestücke müssen entsprechend übel riechen. Sie steckt sie jedenfalls sehr schnell in die Taschen von den Rucksäcken um dann die Reissverschlüsse zuzuziehen. Ihre Latexhandschuhe steckt sie bei Kathi gleich mit in den Rucksack mit der Bemerkung, dass diese stinkenden Teile eh entsorgt werden müssen. Sie findet, dass sie schon lange nicht mehr so penetrant stinkende Gummiwäsche in den Händen gehabt habe.
An die Beine bekommen sie jetzt noch schwere, oberschenkellange Gummi Watstiefel. Dann sind sie bereit um in das bizarre Gummilabor gebracht zu werden.
Anschi wir nun auch von ihrem Podest heruntergebracht und auf einem Rollwagen festgebunden. Nun werden Kathi und Pogo kurzerhand mit einem Halsband ausgerüstet an dem eine kurze Metallkette eingehängt wird. Pogo der vorne steht bekommt eine längere Kette eingeklinkt, welche nun eine Krankenfachfrau ergreift und so Pogo und Kathi mit leichtem Zug hinter sich nach zieht dem Ausgang entgegen. Zwei Sklaven ergreifen nun den Wagen mit Anschi und folgen ihnen nach.
Was Anschi, Pogo und Kathi im bizarren Labor erleben kommt in einem späteren Kapitel. Ihr seit doch jetzt alle sehr gespannt was die Ärztin Carmen mit der Ärztin Lolita vorhat. Diese Operation hat sicher noch einige Überraschungen gebracht.
|
|
hartmann_g |
|
Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:17.11.17 00:36 IP: gespeichert
|
|
Hallo laxibär,
Schön das es wieder so flott weitergeht
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Wie wird die Ärztin verändert!!!
Was wird Anschi noch alles erleben und aushalten müssen? Wir Anschi auch modifiziert?
Lg
|
|
Story-Writer
Beiträge: 333
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:26.11.17 21:47 IP: gespeichert
|
|
16 Ärztin Carmen operiert Ärztin Lolita
Die zwei Gummisklaven benötigten einige Stunden bis sie mit Carmen der Ärztin in der Klinik angekommen sind. Mehrmals ist Carmen unterwegs buchstäblich vor Geilheit zusammengebrochen. Der megastrenge Gummieinschluss, dazu die zwei extrem dicken Gummischwänze in den Löchern haben dazu geführt, dass immer wieder von Orgasmen durchgeschüttelt wurde. Carmen zitterte jedesmal wie Laub im Wind, wenn sie wieder abging wie eine Rakete.
Und das passierte je länger sie unterwegs waren immer in kürzeren Abständen. Die beiden Gummisklaven versuchten immer wieder unter Einsatz der Peitschen die Gummifrau so schnell als möglich vorwärts zu treiben. Die kräftigen Schläge treffen laut klatschend auf der in so dickem Gummi eingeschlossenen Carmen, dass sie wie Gewehrschüsse durch das Tunnelsystem hallen. Diese sonderbare Gruppe hat inzwischen einige vor die grossen Bildschirme in den Häusern von Felsenstein gelockt, wo sie gespannt zuschauen wie die Ärztin Carmen zu der Klinik gebracht wird.
Durch die überall montierten Überwachungskameras war es immer wieder interessant, solche Szenen mit zu verfolgen. Jedenfalls in der Klinik haben sich Zofe Daniela und Julia die Krankenfachfrau, welche gerade im Zimmer bei ihrer Herrin Lolita sind, ebenfalls einen Bildschirm angeschaltet.
Daniela gibt Julia einen Puff in die Seite und deutet auf den Bildschirm. Ich glaube da wird gerade die Ärztin von John zu uns gebracht. Die muss sich aber das Vergnügen eine Kollegin zu modifizieren sehr schwer verdienen.
Au ja findet Julia, die haben sie aber in dickes und starres Gummi verpackt. Und wie ihr Atem pfeifend durch die Filter rauscht, geil. Eigentlich möchte ich auch mal wieder eine richtige Abreibung erleben, wo man an die Grenze oder noch etwas darüber gebracht wird. Oder was meinst du?
Ja sicher, es ist jedes Mal ein tiefgreifendes Erlebnis wenn man so eine Behandlung durchleben darf. Auch wenn man hart und bis auf das äusserste gefordert wird.
Die beiden Krankenfachfrauen versorgen nun noch ihre Chefin Lolita mit den vorgeschriebenen Infusionen, damit sie dann für die OP bereit ist sobald die Ärztin Carmen sich erholt hat von ihrem anstrengenden Spaziergang in die Klinik.
Daniela und Julia gehen nun wieder in ihr Klinikbüro um all den notwendeigen Papierkram über die Patienten nachzutragen. Nach gut einer Stunde tauchen die beiden Gummisklaven mit der Gummiärztin im Schlepptau auf. Wortlos, da ja beide unter ihren Gasmasken geknebelt sind, übergeben sie die Kette an Zofe Daniela und machen sich gleich wieder auf den Rückweg.
Daniela nimmt nun den Brief der an der Halscorsage von Carmen befestigt ist weg, und öffnet ihn. Dann beginnt sie laut zu lesen:
Liebe Daniela und Julia, die beiden Gummisklaven haben euch meine geile Gummiärztin Carmen überbracht, damit sie eure Ärztin Lolita für die Hochzeit mit Hans vorbereiten kann. Dies sollte möglichst bald erfolgen, damit die Hochzeit in Kürze gefeiert werden kann.
Carmen steckt noch in einem extrem dicken Gummistrafanzug, den sie auf eigenen Wunsch mal testen wollte. Grins, grins , grins
Liebe Gummigrüsse
Mister John
Oh, findet nun Daniela, mir kommt da gerade eine Idee. Bringen wir doch dieses geile Miststück noch auf den Fibrosattel zu einem Höllenritt. Da kann sie noch ein kleines Rodeo erleben. Danach wird sie befreit und in ein Bett neben Lolita zum ausruhen gebracht. Und so zerren sie Carmen an der Halskette in den grossen Nassraum wo das Prachtstück von einem Sattel steht.
Julia meldet plötzlich Bedenken an. Was ist wenn sie es uns übel nimmt und uns bestraft? Ich weiss nicht so recht. Ach quatsch, entgegnet ihr Daniela. Los hilf mir dieses wandelnde Gummipaket auf den Sattel zu heben. Und so greift Julia mit an, und kurze Zeit später sitzt Carmen auf dem Sattel. Sie wird nun an den Beinen und den Armen an den speziell dafür vorgesehenen Eisenringen festgeschnallt. Ein Kopfgeschirr, das von der Decke hängt wird sehr lose an ein Kopfgeschirr befestigt welches sie Carmen angezogen haben.
Diese Sicherung ist nur dazu da, dass wenn sie aus irgend einem Grund doch runterfallen sollte. Dann würde Carmen frei im Raum hängen.
Das muss ein Megaspass sein, findet Daniela. Denn die zwei Gummischwänze in ihr, und die mit Gumminoppen besetzten Brustschalten werden dafür sorgen, dass Carmen von 0 auf 100 in unter 5 Sekunden kommt. Und richtig, kaum hat Daniela den Startknopf gedrückt, beginnt Carmen wie eine alte Dampflok zu schnaufen. Und dazu dringen durch die doch dicke Gummimaske und dem Knebel, welcher sie im Mund trägt, recht laute Stöhn und Jammergeräusche.
Carmen möchte sehr gerne wissen wo und auf was sie da gerade sitzt. So etwas hat sie ihrer Lebtage noch nie erlebt. Ich muss auf einem feurigen Araberhengst sitzen denkt sie. Durch die heftigen Bewegungen von dem Sattel, oder was auch immer wo sie sitzt, wird alles direkt auf ihre zwei Fickbolzen übertragen.
Und das wirkt sich wie heftige Elektroschläge auf ihren Unterkörper aus. Besonders wenn sie leicht aus dem Sattel gehoben wird, und dann schlagartig mit ihrem vollen Gewicht zurück auf den Sattel fällt. Dann werden die beiden Fickbolzen wie Geschosse in ihren Unterleib getrieben. Und von dem Marsch ist Carmen eh dermassen überreizt, so dass sie richtiggehend in eine megageile Welt auf einem anderen Planeten entschwebt.
Nun ist sie definitiv zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Im Moment wäre es ihr total gleichgültig wenn sie in diesem Zustand sterben würde. Wie durch einen Schleier nimmt sie noch wahr, dass ihr noch die Atemluft zeitweilig reduziert wird. Und dann segelt Carmen in eine rosarot schimmernde Gummiwelt davon.
Als sie später zu sich kommt, liegt sie in einem mit weisser Gummibettwäsche bezogenen Gitterbett. Ihre Hände und Füsse sind mit Handschelle an die Gitterstäbe befestigt. Aus sie durch die Gitterstäbe blickt, kann sie die Kiste erkennen in der Lolita liegen muss. Dann ist ja gut. Bin also am richtigen Ort. Doch was soll das mit den Handschellen. Sie will sich gerade beschweren, als sie bemerkt, dass sie ja immer noch geknebelt ist.
Sie beginnt wie wild zu zappeln und in den Knebel zu schreien so gut es geht. Da taucht über ihr eine in einer weissen Gummischwesterntracht steckende Frau auf. Daniela mit einer engelhaften Unschuldsmine will nun wissen was da eigentlich los sei. Und ob sie sich nicht still verhalten könne? Sie störe ja sämtliche Patienten mit ihrem unnötigen Getue.
Das ist nun für eine Ärztin vom Format von Carmen definitiv zu viel. Sie reisst wie eine Irre an ihren Fesseln und selbst mit dem Knebel kann Daniela verstehen, was für Schimpfwörter ihr da an den Kopf geworfen werden.
Diese ruft Julia zu Hilfe mit der Bitte ihr eine Zwangsjacke zu bringen. Wir müssen dieses Früchtchen erst mal etwas stilllegen. Und nimm gleich auch die Deprivationsmaske mit. Und zwar diejenige für die harte Tour, welche man noch aufblasen kann. So können wir den Druck auf ihren Kopf noch erhöhen bis sie ruhig ist.
Als Julia mit dem gewünschten erscheint, entfernen sie den Knebel und die Maske von Carmen. Die will losschreien, doch bevor sie nur halbwegs einen Satz hervorbringt steckt ihr Kopf schon in der Deprivationsmaske. Diese wird verschnürt und die Riemen festgezogen und zugeschnallt. Mit einem Pump Ball wird nun durch Daniela die Doppelwandige Maske noch soweit aufgepumpt bis gar kein Geräusch mehr aus der Maske zu hören ist.
Carmen muss sich eingestehen, dass bei diesen zwei Profis von Krankenfachfrauen ein sich zur Wehr setzen sinnlos ist. Sie bemerkt, das ihr die Fesseln entfernt werden und sie aufstehen muss. Schon nach kurzer Zeit ist sie in eine schwere aus Gummi gefertigte Zwangsjacke geschnürt.
Ihre vor der Brust gekreuzten Arme wurden sehr heftig auf dem Rücken zusammengebunden, wie Carmen richtig vermutete mit breiten Lederriemen. Anschliessend wird sie blind und taub wie sie ist aus dem Raum geführt. Carmen hat keinen Schimmer wohin sie jetzt gebracht wird. Aber sie muss sich eingestehen, dass sie die ganze Situation unheimlich geil macht. Aber sie hat sich vorgenommen, diesen zwei Ludern sobald sie kann ordentlich die Leviten zu lesen.
Daniela und Julia haben die Ärztin nun über einen kleinen Umweg in das Büro gebracht um sie dort zu erlösen. Als die Maske und die Zwangsjacke weg sind, wird sie von Daniela und Julia begrüsst.
Verehrte Ärztin Carmen, schön sie bei uns zu haben. Gleich hier nebenan können sie duschen und sich frisch machen. Ihre Kleider sind ebenfalls schon dort bereit. Danach stehen wir voll zu ihrer Verfügung. Mit einem strengen Ton fährt Carmen die beiden an: Ihr zwei Lustluder, für das was ihr mir angetan habt werdet ihr zur gegeben Zeit noch büssen!!
Daniela wie Julia senken ihre Köpfe und gleichzeitig kommt aus ihren Mündern. Ja Herrin, wir sind uns der Verfehlung gewiss, bitte bestrafen sie uns.
Das ist für Carmen zuviel. Sie geht auf die Beiden zu und umarmt sie heftig. Ihr zwei weissen Unschuldsengel, sowas ist mir schon lange nicht mehr begegnet. Und wenn ich ehrlich bin muss ich sagen, dass das was ich in den letzten Stunden erlebt habe etwas vom geilsten war. Ich bin noch nie in so kurzer Zeit so oft und so heftig gekommen bis mir die Sinne schwanden.
Doch ich gehe jetzt und mache mich frisch, und anschliessend möchte ich was essen, denn ich habe einen Bärenhunger. Julia macht sich auf den Weg zur Sexkusivklinik. In diesem Turm wird sie was feines zum Essen herrichten, während Daniela auf die Ärztin wartet.
Als Carmen wieder aus der Bad kommt ist sie kaum wiederzuerkennen. Sie trägt jetzt ein herrliches weisses Gummikostüm mit einem schönen roten Kreuz auf der linken Brust. Darunter seht schön umrahmt von einer Peitsche Oberärztin Carmen die Gnadenlose. Sie geht zu Daniela und fordert sie auf mit ihr zu kommen. Zeige mir wo Lolita liegt, denn Morgen wird ihr grosser Tag. Da werde ich verschieden, sagen wir mal Anpassungen an ihrem Körper vornehmen.
Damit sich Hans auf seine zukünftige Gummibraut freuen kann. Als sie beim Bett angelangt sind, wo Lolita immer noch in der Transportkiste eingeschlossen ist, kontrolliert sie das Protokoll und liest noch die aktuellen Werte von den Instrumenten ab. Oh meiner Kollegin scheint es noch bestens zu gehen. Sie öffnet eine kleine Büchse und reicht sie Daniela. Morgen spritzt ihr das in den Tropf und dann wird Lolita in das Land der Träume gleiten. Sie wird erst wieder aufgeweckt wenn wir mit der OP fertig sind.
Doch nun muss ich was futtern. Und so machen sich die beiden auf den Weg zur Sexkusivklinik. Dort riecht es schon im Treppenhaus sehr verführerisch. Da habt ihr aber einiges umgebaut findet Carmen, was ihr Daniela bestätigt. Wir müssen jetzt frisch operierte nicht mehr unbedingt in der unterirdischen Klinik betreuen, sondern können sie auch hier in den Turm nehmen. Ist natürlich für uns einfacher.
Ja, dann werden wir Lolita nach der OP ebenfalls hier auf ein Zimmer nehmen. Während dem Gespräch sind die zwei Frauen oben in der Wohnung von Lolita angekommen. Carmen findet, dass sie in der Zeit bis Lolita wieder auf den Beinen ist, hier mein Quartier einrichten.
Fein finden Daniela und Julia. Unsere Zimmer sind ja gleich ein Stock unter der Wohnung von Lolita. So können wir jederzeit miteinander unseren geilen Gummispielen frönen. Und vielleicht gibt es ja mit dir Carmen auch ab und zu eine heisse SM Gumminummer?
Passt auf ihr zwei nimmersatten Gummiweiber, antwortet ihnen nun Carmen. Das könnte mich herausfordern, und dann ist nicht gut Kirschen essen mit mir. Während Carmen das sagte hat sie eine finstere Mine aufgesetzt, dass sich Daniela und Julia zwar nur kurz, aber Carmen hat es mit ihrem Kennerblick gesehen, ängstlich anblickten.
Jedenfalls Carmen bricht in schallendes Gelächter aus, was zur Folge hatte, dass beide Krankenfachfrauen einander ratlos anblickten. Vom Kochherd her kommt plötzlich ein Geruch von angebrannt, so dass alle gleichzeitig Richtung Küche rennen.
Julia ergreift die Pfanne mit dem Gemüse und stellt sie in den Spühltrog. Eine Kontrolle ergibt jedoch, dass es gerade noch gereicht hat. Carmen setzt eine strenge Mine auf und spricht zu Julia. Schwester Julia, ich glaube ich muss da sicher auch im Namen von Ärztin Lolita dich für das schludrige Verhalten bestrafen. Das geht nun mal als Krankenfachfrau, wo es im Normalfall mit Patienten zu tun hat definitiv nicht.
Julia senkt sofort ihren Blick und mit schuldvoller Mine erklärt sie der Ärztin Carmen, dass es ihr ausserordentlich leid tue. Bitte Herrin Carmen bestrafen sie mich hart für mein Fehlverhalten. Carmen findet, dass sie zur gegebenen Zeit darauf zurückkommen werde. Doch nun wollen wir endlich essen.
Während dem feinen Essen, welches Julia gekocht hat, erklärt ihnen die was mit Lolita geplant sei. Wie ihr ev. noch nicht mitbekommen habt, will Hans von der Manufaktur Lolita heiraten. Doch hat er da noch einige Spezialwünsche was den Körper von Lolita angeht. Sie wird den Ehering in die Nasenscheidewand eingesetzt bekommen. Und zwar wird er so gross sein, dass er bis zur Unterlippe reicht. Er wird keine Öffnung besitzen sondern geschlossen sein. Das heisst ich muss die Nase von unten her auftrennen und den Ring einsetzten und anschliessend wieder zunähen.
So kann Lolita den Ring ja gar nie mehr entfernen, findet Julia. Richtig, oder eben nur mit einer Operation. Dazu will er, dass ihre Schamlippen und Brustwarzen grosse, schwere Stahlringe erhalten. Er möchte später wenn alles gut verheilt ist, Gewichtstraining mit ihr machen um vor allem die Schamlippen zu dehnen.
Ich werde meiner Berufskollegin auch noch etwas beisteuern. Ich werde ihr je Seite die drei untersten Rippen entfernen, damit sie anschliessend eine Wespentaille von etwa 38 cm bekommt. Die geeigneten Korsetts hat Hans schon vorbereitet. Ebenfalls ihr Hals wird ab sofort mit einem Spezialkorsett geschnürt, welches mit eingearbeiteten Schrauben in der Länge gedehnt werden kann. So wird er Hals von Lolita in nächster Zeit immer länger werden.
Total krass findet Daniela, Wespentaille, das Halskorsett und die vielen Ringe. Da kommt einiges auf Lolita zu. Aber ehrlich, ich könnte mir sowas auch an mir gut vorstellen. Das muss ein irres Gefühl sein, wenn man so modifiziert in der Öffentlichkeit auftritt.
Oh ja, in Amerika zu Hause habe ich schon einige Frauen so ausgestattet. Und alle finden es total geil so durch den Alltag zu gehen. da schaut nun jeder hin, wenn so eine Frau noch in Leder oder Latex gekleidet, mit Ballerinastiefeln durch die Strassen stöckelt.
Übrigens habt ihr sicher schon von den Giraffenhalsrauen gehört? Der Schmuck wird von den Frauen niemals abgenommen und wird bis zu 10 Kilogramm schwer und bis zu 40 Zentimeter hoch. Er besteht aus Messing und wird jedes Jahr um einen weiteren Ring ergänzt. Seit 20 Jahren leben bei uns einige Frauen bei denen nicht mehr ein Halskorsett verwendet wird, sondern eben diese Messingringe.
Neu werden die Ringe auch aus rostfreiem Material hergestellt. Beides haben die Ringe gemeinsam. Sie besitzen einen Mechanismus der wenn er einmal zuschnappt, nicht mehr ohne Gewalt geöffnet werden kann.
Julia findet das Ganze interessant, aber findet für sie wäre das nichts. Auch Daniela findet, dass sie darauf verzichten könne. Beide finden, dass es ihnen schon völlig ausreicht, wenn sie in der Öffentlichkeit den 4 cm breiten Sklavenhalsring tragen müssen auf dem „Sklavin von Schloss Felsenstein“ eingraviert ist.
Daniela und Julia, ihr werdet mir Morgen assistieren bei der OP. Danach sehen wir weiter. Nach dem feinen Essen möchte ich noch eine Tasse Kaffee. Danach geht es zeitig ins Bett, damit wir Morgen frisch sind für die OP an Lolita.
Nach dem aufräumen in der Küche verzieht sich die Ärztin Carmen auf ihr Zimmer und auch Daniela und Julia machen sich auf um ins Bett zu kommen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück begeben sich die drei in die Klinik. Die Ärztin Carmen geht direkt in das Zimmer wo sie Lolita schon mal ein kleines Narkotikum verabreicht, damit sie vom anschliessenden auspacken aus der Kiste und dem nachfolgenden verschieben in den OP Saal nichts mitbekommt.
Dann geht Carmen zu den beiden Krankenfachfrauen und befiehlt ihnen Lolita in den Vorbereitungsraum zu bringen, und sie aus der Kiste zu nehmen und auf den OP Tisch zu schnallen damit ihr sie anschliessend in den OPS bringen könnt.
Ich komme dann auch in den Vorbereitungsraum, damit wir uns gegenseitig richtig einkleiden können. Als Carmen in den Vorbereitungsraum kommt kann sie sehen wie die beiden Krankenfachfrauen vergeblich versuchen den Transportbehälter zu öffnen.
Mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht spricht Carmen zu den beiden Krankenfachfrauen. Oh ich habe ganz vergessen euch zu sagen, dass der Behälter unter einem heftigen Vakuum steht. Und somit könnt ihr den Deckel gar nicht öffnen. Und hier sind übrigens noch die Schlüssel für die verschiedenen Schlösser. Während sie das sagte, hat Carmen eine feine Kette welche um ihren Hals hängt, und an dem verschiede Schlüssel baumeln abgenommen und ihnen überrecht.
Dann geht sie zur Kiste und entfernt den Abdeckkleber unter dem das Ventil verborgen ist, welches ermöglicht das Vakuum zu lösen. Erst danach kann der Deckel geöffnet werden und die im Gummisack steckende Lolita herausgehoben werden. Doch es dauert noch bis Lolita total nackt und nur noch mit den notwendigen Schläuchen versehen auf dem OP Tisch liegt.
Von dem allem bemerkt Lolita nichts, denn sie war ja bereits in eine Narkose gesetzt worden. Carmen ergriff nun eine recht grosse Kiste von der sie den Deckel abhob. So ihr beiden, jetzt werden wir uns umziehen. Ich habe da aus Amerika neuartige Anzüge aus sehr weichem und doch strapazierfähigem Gummi mitgebracht. Sind die Anzüge angezogen und verschlossen sind wir total von der Aussenwelt abgeschlossen.
Diese Anzüge sind total dicht und die Atemluft kommt über das Filtersystem das wir in den kleinen Rucksäcken auf dem Rücken tragen. Die Köpfe sind in einer Ganzglaskugel, so dass wir keine Einschränkung im Blickfeld haben. Die Handschuhe sind aus sehr dünnem Latex gefertigt damit sie uns auch nicht beim Arbeiten behindern.
Zieht euch total nackt aus und dann rein in die Anzüge. Die Anzüge sind aus hellgrünem Gummi gefertigt. Nach dem anziehen bemerken Daniela und Julia, dass die Anzüge recht bequem zu tragen sind. Bevor der Plexiglashelm aufgesetzt wird, bekommt noch jede einen kleinen Ohrhörer in das rechte Ohr, sowie an einem dünnen Kettchen ein kleines Mikrofon umgehängt. Dann wird der Helm mit dem Anzug verbunden. Am Hinterkopf tritt der Beatmungsschlauch aus dem Helm und geht direkt in den kleinen Rucksack.
Nach der Verbindungskontrolle geht es noch in die Desinfektionskabine, wo sie mit einem Desinfektionsmittel besprüht werden. Und dann ist es soweit, sie schieben Lolita in den OPs und dann beginnt die Umwandlung zur Braut von Hans.
Nach 4 Stunden ist die Ärztin Carmen mit der OP fertig und vor ihnen liegt einbandagiert Lolita. Man hat ihr den Ehenasenring, sowie grosse schwere Ringe in die Brustwarzen und in den Schamlippen eingesetzt, Dazu wurden ihre Brüste noch mit Silikonkissen vergrössert.
Auch die Schamlippen wurden aufgespritzt zu schönen vollen Schamlappen. Und wie schon erwähnt, auf jeder Seite wurden noch je 3 Rippen entfernt. Trotz der jetzt eigentlich noch recht lose angelegten Bandagen hat Lolita eine wunderschöne Wespentaille.
Sie fahren nun Lolita direkt auf das Zimmer in der Sexkusivklinik, dem Turm. Dort wird sie in das Zimmer gebracht und mit den nötigen Überwachungsapparaten verkabelt. Lolita bleibt ja für die nächsten zwei Wochen in einem künstlichen Tiefschlaf.
Damit sicher nichts passieren kann wird Lolita noch mit einem S-Fix gefesselt. Arme, Beine wie auch der Kopf werden mit den Gurten fixiert. Zum Schluss decken sie Lolita bis zum Hals mit einer schönen hellblauen Gummidecke zu, damit sie schön warm hat.
Danach gehen die drei nach oben, wo sie endlich die Schutzanzüge ausziehen können. Daniela findet, der Anzug sei zwar recht bequem, aber doch recht anstrengend. Ich habe extrem geschwitzt findet sie. Zum Glück sind wir im Bad, denn als sie die Anzüge umstülpen fliesst eine nicht geringe an Schweiss aus den Anzügen.
Ja das ist so pflichtet ihnen Carmen bei, Ich war mal 18 Stunden drin am Arbeiten. Dann war ich allerdings total erschöpft. So jetzt wollen wir was trinken und essen und danach geht ihr zu Lolita um zum Rechten zu schauen. Ich lege mich etwas hin. Danach können wir ja etwas miteinander unternehmen. Ich denke da an einige geile Gummispiele. Au fein, finden Daniela und Julia und verschwinden dann Richtung Zimmer von Lolita ihrer Herrin um sie zu betreuen.
|
|
supercat |
|
Fachmann
Beiträge: 60
User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:27.11.17 07:17 IP: gespeichert
|
|
Gute Fortsetzuung , mag Sie
|
|
hartmann_g |
|
Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:28.11.17 21:20 IP: gespeichert
|
|
wow, super fortsetzung.
da bin ich ja gespannt, wie die ärztin reagiert auf ihr aussehen, wenn sie wieder aufwacht.
bitte bitte schnell weiter.
|
|
hartmann_g |
|
Sklave/KG-Träger
Beiträge: 644
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:11.01.18 23:59 IP: gespeichert
|
|
Hallo laxibär,
Wann dürfen wir denn wieder etwas lesen?
|
|
SteveN |
|
KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Schloss Felsenstein II
|
Datum:20.01.18 09:33 IP: gespeichert
|
|
Hallo Laxibär !
Das war wieder eine super Fortsetzung !!!
Leider war sie nur im alten Jahr zu finden.
Ich hoffe doch, daß in dem neuen Jahr 2018 wieder
Fortsetzungen von Dir zu lesen sein werden.
Viele GRüße SteveN
|
|
|
|
|
|