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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:07.10.17 07:27 IP: gespeichert
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Als ich meine Augen wieder aufschlug, sah ich in das lächelnde Gesicht von Frau Nasser. „Alles in Ordnung, ich habe dir deinen Katheder jetzt wieder entfernt und deine Spirale implantiert. Aus meiner Sicht ist alles im grünen Bereich. Solltest du Schmerzen spüren und sind sie noch so schwach, melde dich sofort bei mir. Ansonsten, ich werde es aber auch Ablah noch sagen, treffen wir uns von jetzt an einmal im Monat hier in meiner Praxis, um dich durchzuchecken.
Es sind reine Routineuntersuchungen, um zu sehen, ob die Spirale auch richtig funktioniert und keine Probleme macht. In deinem Fall ist es gerade vorteilhaft, dass du deinen Latexanzug trägst, denn der Schließmuskel von deiner Blase wird vielleicht noch ein paar Tage brauchen, bis er wieder richtig zuverlässig arbeitet. Du wirst vermutlich öfter einmal etwas auslaufen.
Aber wie gesagt, in ein paar Tagen müsste alles wieder funktionieren. Erleichtert von dieser Nachricht bedankte ich mich bei Frau Nasser. Ohne meinen Urinbeutel an meinem Bein fühlte ich mich schon wieder bedeutend wohler. Auch die nächsten Tage und Wochen verliefen für mich unerwartet harmonisch. Ich hatte mich darauf eingestellt, dass Ablah mich wegen meines Katheders, den ich jetzt nicht mehr tragen musste, zusätzlich schikanieren würde.
Das Gegenteil war der Fall. Sie verzichtete jetzt sogar darauf, mir meine Gummianzüge abzuschließen. Ich konnte nun wieder jederzeit ungefragt auf die Toilette gehen. Ich vermutete, dass sie ein schlechtes Gewissen hatte. Sie war es schließlich, die mir diesen dämlichen Katheder setzen ließ. Auch wenn das mit den gesundheitlichen Problemen nur eine Notlüge war, musste sie annehmen, dass sie die Schuld dafür trug.
Vielleich hatte sie aber auch mitbekommen, dass Frau Nasser meine neue Herrin werden würde und versuchte nun, bei mir wieder zu punkten. Ich konnte es nicht sagen, letztendlich war es mir aber auch egal. Für mich existierte gerade nur noch Ablahs Frauenärztin. Ich sehnte mich nur noch auf das nächste Treffen mit ihr. Sehnte mich, sie zwischen ihren Schenkeln verwöhnen zu dürfen.
Träumte ständig von ihren prallen Brüsten, die ich so gerne liebkoste und verfluchte die Zeit, die ich nicht bei ihr verbringen konnte. Selbst bei meinen regelmäßigen Besuchen, bei denen sie mich nur wie eine Patientin unter vielen behandelte, fühlte ich mich glücklich. Ich genoss ihre Worte, wenn sie mich wieder in Trance versetzte, um mich zu hypnotisieren und freute mich wenn sie mir zum Abschied die Hand reichte.
Frau Nasser war für mich wie eine Göttin. Ich bewunderte, nein ich verehrte diese Frau. Für sie hätte ich wirklich alles getan. Ich selbst bekam jetzt mein Leben auch wieder besser auf die Reihe. Bestimmt lag es daran, dass ich Ablahs Wohnung immer besser in den Griff bekam. Egal was sie mir auftrug, alles lief mir nun viel leichter von der Hand. Ich bekam eine gewisse Professionalität.
Wusste, wie ich es anstellen musste, um meine Aufgaben möglichst schnell und dennoch nach Ablahs kritischen Blicken zu erledigen. Das einzige, das Ablah neu eingeführt hatte, war ein Verschlusssystem, mit dem sie mich aus bestimmten Zimmern aus ihrer Wohnung aussperren konnte. Dieses System konnte mich aber auch in ein Zimmer einsperren.
Je nachdem wie Ablah die einzelnen Türen mit ihrem Handy programmierte. Ich merkte sehr schnell, dass diese Türsteuerung nur bei mir ansprach und vermutete, dass dies etwas mit dem Chip zu tun haben musste, den man mir implantiert hatte. Letztendlich war mir dies aber egal, denn ich hatte nicht vor, mich heimlich in Ablahs Zimmer zu schleichen, und mir dort ihre schönen Sachen zu betrachten, die ich als ihre Sklavin niemals besitzen würde, wie sie immer wieder betonte.
Im Gegenteil. Ich fand es sogar gut, dass ich jetzt manche Räume nicht mehr betreten durfte. Diese musste ich schon nicht reinigen. Das Einzige, dass ich nicht begriff, weshalb Ablah die Zimmer, deren Zugang sie mir verbot und welche nicht, ständig wieder änderte. Sie fluchte zwar ein paar Mal, dass dieses Programm nicht richtig funktionieren würde, ich vermutete aber, dass sie mit der Programmierung nicht richtig klar kam.
Letztendlich kümmerte es mich aber nicht sonderlich. Es war eine Zeit, in der ich mit meinem Sklavensein immer besser zurecht kam. Ich hatte meine Aufgaben, die ich zu erledigen hatte. Tat ich dies zur Zufriedenheit meiner Herrin, ließ mich Ablah meist in Ruhe. Es gab keinerlei zusätzliche Einschränkungen mehr, unter denen ich zu leiden hatte.
Ich war jetzt sogar ein wenig stolz auf mich. Ich hatte meine Aufgaben als Ablahs Sklavin mittlerweile so gut im Griff, dass sie fast nichts mehr an mir auszusetzen hatte. Natürlich lag es bestimmt auch ein wenig an den Abschlussprüfungen auf die sich Ablah nun vorbereiten musste. Obwohl sie es nicht nötig gehabt hätte. Ablah war gut. Sie war eine der Besten, wie ich aus ihrer Berufsschule erfuhr.
Umso erstaunter war ich, als ihre Kündigung eine Woche vor den Abschlussprüfungen auf meinem Schreibtisch fand. Mit diesem Schritt hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Sie wollte meine Firma verlassen. Wollte sie auch mich wieder freigeben? Die ganze Zeit hatte ich diesen Augenblick herbeigesehnt. Nun war er gekommen. Wieso hatte ich plötzlich dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend?
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:07.10.17 08:36 IP: gespeichert
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Auch ich bin gespannt wie diese dreier Beziehung fortlaufen wird und was dabei rauskommt.
Freu mich auf die Fortsetzung.
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:07.10.17 09:02 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von hartmann_g am 07.10.17 um 09:04 geändert
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:07.10.17 09:27 IP: gespeichert
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Ist etwa Ruhe vor dem Sturm.
Mal schauen was jetzt passiert.
Schon neugierig ich bin
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Stamm-Gast
Rottweil
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:07.10.17 11:02 IP: gespeichert
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Hallo
Sehr gute Geschichte !
Na ich denke Ablah nimmt sich aus der Abhängigkeit in der Firma angestellt zu sein heraus und sie wird ihr Wissen über ihre EX Chefin nutzen um in eine neue und ganz andere Dimension der Versklavung ihrer Ex Cchefin zu starten. Das flaue Gefühl in der Magengegend wird sich heftig bestätigen.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung !!!
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:07.10.17 11:12 IP: gespeichert
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Ich glaube ja immer noch, dass Ablah und Frau Nasser unter einer Decke stecken und dass diese Rivalität nur gespielt ist, aus welchem perfiden Grund auch immer. BaldJean
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:08.10.17 06:23 IP: gespeichert
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Die Ruhe vor dem Sturm vermute ich.
Schade das die Fortsetzung wohl wieder eine Woche dauert Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:08.10.17 11:24 IP: gespeichert
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Zitat |
Na ich denke Ablah nimmt sich aus der Abhängigkeit in der Firma angestellt zu sein heraus und sie wird ihr Wissen über ihre EX Chefin nutzen um in eine neue und ganz andere Dimension der Versklavung ihrer Ex Cchefin zu starten. Das flaue Gefühl in der Magengegend wird sich heftig bestätigen.
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Genau das vermute ich auch.
Wer weiß was die Ärztin ihr unter Hypnose alles eingeredet hat.
Ein Zeichen dafür ist, das es in Ablahs Haushalt auf einmal so gut läuft.
Mal sehen wie es weitergeht.
Danke hartmann_g für den neuen Teilabschnitt.
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Gruß vom Zwerglein
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:14.10.17 10:07 IP: gespeichert
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Sofort ging ich zu ihr und sprach sie wegen ihrer Kündigung an. Sie hatte wieder diesen Blick, den ich mittlerweile schon viel zu gut kannte. Dieser Blick, der mir sagen wollte, ob ich wirklich zu dumm war dies alles zu verstehen. Gleich würde ihr Lächeln erscheinen und dieser überlegene Blick. Sie würde mir ihre Erklärung liefern, die doch so offensichtlich war, dass nur ich allein nicht imstande war, dies zu verstehen.
Ich ihre Sklavin, die intellektuell natürlich nicht mit ihrer Herrin mithalten konnte. Unzählige Male hatte ich dieses Zeremoniell schon über mich ergehen lassen müssen und doch spürte ich intuitiv, dass heute etwas nicht stimmte. Ablah erklärte mir, dass sie ein Angebot bekommen hatte, dass sie einfach nicht ablehnen konnte. Sie strahlte über ihr ganzes Gesicht, als sie mir erzählte, dass die Firma Keppler sie haben wollte.
Man hatte ihr dort eine Stelle als Geschäftsführerin angeboten. Die Geschäftsführung einer frischausgebildete Mitarbeiterin zu übertragen wäre ja eigentlich irrwitzig gewesen und ich hätte dies als einen schlechten Witz abgetan. Aber die Firma Keppler stand in Konkurrenz zu meiner Firma und Ablah kannte nun alle Details und Vorgänge. Es war eine Katastrophe.
Ablahs Begeisterung war nun nicht mehr zu bremsen. „Stell dir diese Kariere nur einmal vor. Noch vor ein paar Jahren war ich nur eine Putzfrau. Jetzt darf ich die Geschicke dieser Firma lenken.“ Ich starrte sie nur ungläubig an. Das konnte sie nicht tun. Das durfte sie nicht tun. Ich hatte verdammt hart gearbeitet, dass ich diese Firma weit hinter mir gelassen hatte.
Die erste Adresse war immer nur meine Firma gewesen. Würde Ablah wechseln, würde der Vorsprung den meine Firma gerade besaß, dank Ablah wie Schnee in der Sonne schmelzen. Ich musste etwas dagegen tun und zwar schnell. „Glaubst du wirklich, dass du dort Geschäftsführerin sein wirst? Vielleicht auf dem Papier. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du dort so viele Befugnisse bekommen wirst.
Du wirst eine Marionette sein, mehr nicht,“ versuchte ich sie von ihren Vorhaben umzustimmen . „Ich weiß. So naiv bin ich natürlich nicht. Ich weiß natürlich auch, warum sie mich haben wollen. Weil ich Kenntnisse habe, von denen die profitieren wollen. Aber wenn ich in ein paar Jahren eine andere Stelle suche, dann steht in meinen Arbeitspapieren eben, dass ich Geschäftsführerin war und dann habe ich natürlich noch bessere Chancen mich noch weiter zu verbessern.“
Das durfte nicht wahr sein. Wegen ihres Ehrgeizes setze Ablah einfach das Schicksal meiner Firma aufs Spiel. Und gleichzeitig war dies der Ansatzpunkt an dem ich sie vielleicht doch noch fassen konnte. „Hör zu Ablah, wenn es dir nur darum geht, möglichst schnell Karriere zu machen, kann ich dich vielleicht in deiner Entscheidung noch umstimmen. Ich könnte dich nach deiner Ausbildung zu meiner Stellvertreterin machen.
Deine Aufgaben wären dann ähnlich deren, wie du sie bei der Firma Keppler erledigst hättest. Du könntest wirklich Berufserfahrung sammeln und wenn du irgendwann wechseln möchtest, schreibe ich dir ein Zeugnis, dass du überwiegend die Firma alleine gemanagt hättest. Selbstverständlich dürftest du dann auch kleinere Entscheidungen selbstständig treffen.“
Ich hatte nicht erwartet, dass sie mir bei diesem Angebot vor lauter Freude um den Hals gesprungen wäre, doch diese Reserviertheit überraschte mich dann doch. „Es ist eine interessante Option, die du mir anbietest. Ich werde sie mir durch den Kopf gehen lassen. Allerdings müsste dieses Angebot natürlich auch noch in eine schriftliche Form gefasst werden.
Ich werde in der Zwischenzeit diese Neuigkeiten nochmals mit der Firma Keppler besprechen und mal ausloten, ob sie noch etwas drauflegen. Morgen können wir dann ja nochmals über dein Angebot reden.“ Sie ließ mich einfach stehen. Ich kochte vor Wut. Was bildete sich diese Frau eigentlich ein. Jeder Auszubildende wäre froh gewesen, übernommen zu werden.
Ablah feilschte dagegen mit mir, als wären wir auf einen türkischen Basar. Und sie wusste genau, dass sie die besseren Karten besaß. Tatsächlich sprach sie mich am nächsten Tag nochmals auf dieses Thema an. „Es war gut, dass du mir dein Angebot unterbreitet hattest. Die Geschäftsleitung hat daraufhin tatsächlich nochmals etwas nachgelegt.
„Was willst du, fragte ich Ablah“ Es hatte keinen Sinn, mit ihr zu pokern. Sie wusste genau, dass ich gar keine andere Wahl hatte, als auf ihre Bedingungen einzugehen, damit sie nicht die Firma wechselte. Dass sie durch die Kündigung auch noch mein Haus in Besitz nehmen konnte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht so richtig bewusst. Ich hatte nur Angst um meine Firma.
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:14.10.17 12:00 IP: gespeichert
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Ja jetzt hat sie die Sklavin richtig in der Hand und sie wird bestimmt jetzt erst richtig geformt zur Sklavin und Ablah wird alles übernehmen. Die Sklavin wird sich bestimmt auch irgendwann in der Belegschaft outen müssen.
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Story-Writer
46** Schweiz
Lebe deine Träume
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:14.10.17 13:20 IP: gespeichert
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Jetzt steht sie an einem Scheideweg in ihrem Leben, ein Schritt den sie sich gut überlegen sollte:
Zum einen hat sie jetzt die Möglichkeit die Herrin zu wechseln, die Firma unter eigener Leitung weiter zu führen, mit der Konsequenz, dass diese Firma dann weniger Gewinn abwirft.
Zum anderen bleibt sie die Sklavin von der ungeliebten Herrin Ablah. Die Herrin wird Geschäftsführerin und sie wird demzufolge die Angestellte ihrer Herrin.
Freiheit, das Leben weiterhin selbst bestimmen oder Abhängigkeit und Unterwerfung.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:16.10.17 01:55 IP: gespeichert
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Die komplette Versklavung von ihr ist nur noch wenige Schritte entfernt und dann wird sie die gnadenlose seite von zwei Herrinnen kennenlernen, denke ich Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:16.10.17 11:24 IP: gespeichert
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Zitat | Die komplette Versklavung von ihr ist nur noch wenige Schritte entfernt und dann wird sie die gnadenlose seite von zwei Herrinnen kennenlernen, denke ich |
Das glaube ich auch.
Obwohl ich auch nicht an die neue Stelle glaube, damit hat Ablah gepokert, und wahrscheinlich auch gewonnen.
Danke hartmann_g für den neuen Teilabschnitt.
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Gruß vom Zwerglein
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 646
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:21.10.17 10:13 IP: gespeichert
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„Was willst du?“ fragte ich sie noch einmal. Ich konnte deutlich die Resignation in meiner Stimme hören. Im Großen und Ganzen ist dein Angebot soweit ja schon ganz in Ordnung, und ich hätte es bestimmt angenommen, hätte die Geschäftsführung der Firma Keppler nicht nochmals ihr Angebot nachgebessert. Wenn ich weiterhin bei dir arbeiten soll, möchte ich deine Geschäftspartnerin werden.
Du darfst natürlich weiterhin voll und ganz die Geschicke deiner Firma lenken, schließlich möchte ich mir ja nicht selbst den Ast absägen, auf dem ich gerade sitze, aber in meinem neuen Vertrag sollte schon stehen, dass ich deine gleichwertige Geschäftspartnerin sein werde. Und als kleiner Bonus möchte ich noch, dass du mir auch privat eine kleine Freude bereitest.
“ Ich sah Ablah fragend an. Was wollte sie noch von mir haben? Sie grinste und genoss sichtlich mein Unbehagen. Wenn ich ehrlich sein soll, gefällt mir der Anblick von Frauen. Allerdings nur der von vollbusigen Frauen. Deine kleinen Brüste fand ich schon seit dem ersten Tag seit wir uns kennen, nicht besonders attraktiv. Wie gesagt, finde ich persönlich Frauen mit großen Titten viel ansprechender.
Wenn ich weiterhin für dich arbeiten soll, müsstest du dir was einfallen lassen, um mir den Anblick deiner viel zu kleinen Brust zu ersparen. Du könntest dir vielleicht deine Brüstchen um eine Körbchengröße für mich vergrößern lassen. Wenn deine Brust etwas ausladender wäre, würde mir die Entscheidung, weiterhin mit dir zusammen zu arbeiten ganz bestimmt leichter fallen.
Ich möchte dich aber wirklich zu nichts zwingen. Es ist natürlich deine freie Entscheidung.“ In mir brodelte es wie in einem Vulkan. Als ob ich eine Wahl hatte. Es war zum Mäusemelken. Die ganze Zeit hatte ich mir ausgemalt, mit Ablah über mein Sklavendasein neu zu verhandeln, wenn sie mit ihrer Ausbildung fertig war. Sie hatte sich die letzten Monate zwar etwas zurückgenommen und mich lange nicht mehr die ganze Zeit so sehr schikaniert, doch das konnte sich ja auch jederzeit wieder ändern.
Doch mein Verhandlungsspielraum verpuffte eben in Luft. Ich hatte Nichts, dass ich hätte dagegenhalten können. Und nicht nur das. Jetzt sollte ich mir auch noch meine Brüste vergrößern lassen. Es war nicht meine Entscheidung. Und es war überhaupt nicht mein Wunsch, meine Brüste zu vergrößern. Aber ich hatte gar keine andere Wahl. Und Ablah würde anschließend wieder behaupten, es wäre einzig und allein mein Wunsch gewesen, meine Brüste zu vergrößern.
Zähneknirschend fügte ich mich Ablahs Bedingungen. Zuerst setzen wir zusammen ihren neuen Arbeitsvertrag auf. Nachdem wir die Schriftstücke zum Unterzeichnen fertig hatten, gab Ablah mir eine Telefonnummer und meinte, ich solle dort einen Termin für meine Brustoperation ausmachen. Zögernd wählte ich diese Nummer. Eine weibliche Stimme meldete sich am anderen Ende.
Ich erklärte ihr meinen Wunsch. Wieder eine Frau, die jetzt dachte, ich wäre mit meinen Brüsten nicht zufrieden. Dabei war ich es sehr sogar. Nur weil sie Ablah nicht gefielen, ließ ich alles über mich ergehen. Ich bekam einen Termin für ein Beratungsgespräch. Im Geiste stellte ich mir jetzt vor, wie ich mit meinem neuen Brüsten aussehen würde. Ganz so schlimm war dies eigentlich gar nicht.
Etwas mehr würde bestimmt nicht schaden. Vielleicht stand mir eine etwas prallere Brust sogar wirklich besser. Wenn ich ehrlich zu mir war, gefiel mir dieser Gedanke immer besser. Was mir dagegen überhaupt nicht behagte, war, was ich beim meinen nächsten Besuch bei meiner Herrin zu sehen bekam. Sie hatte recht und genau dies bereitete mir dieses ungute Gefühl.
Ablah war der Überzeugung, dass ich mich schon viel zu lange an meine Innenglieder gewöhnt hätte und es schon längst an der Zeit gewesen wäre, dies nun zu ändern. Dass sie damit meine Öffnungen noch mehr weitete, war schon schlimm genug. Doch dass es heute meine Aufgabe sein sollte, diese Arbeit an allen meinen Latexanzügen selbst vorzunehmen, empfand ich nicht gerade als eine Aufgabe, die ich gerne erledigen wollte.
Auch wenn ich diese Zapfen in mir fast nicht mehr wahrnahm, konnte ich mich noch allzu deutlich daran erinnern, wie unangenehm es sich anfühlte, bis mein Körper diese Dinger in mir akzeptierte. Und diese Tortur würde sich mit den größeren Dildos bestimmt wiederholen.
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Latexdolljaci |
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Stamm-Gast
Aachen
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:21.10.17 10:18 IP: gespeichert
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Da dachte sie das sie Ablah nach der Lehre quitt ist. Aber wie heißt es so schön meistens kommt es anders als man denkt.
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:22.10.17 06:29 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung ... jetzt wird sie die richtige Sklavin, mit schickem Busen, weiter A...F...e und bald noch aufgespritzten Lippen ... freue mich drauf und danke!
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:22.10.17 06:35 IP: gespeichert
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Jeder neue Teil immer wieder faszinierend.
Ich sehne mich nach jeder einzelnen Fortsetzung. Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:23.10.17 01:00 IP: gespeichert
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Jetzt hat Ablah hoch gepokert und gewonnen.
Zitat |
Man hatte ihr dort eine Stelle als Geschäftsführerin angeboten. Die Geschäftsführung einer frischausgebildete Mitarbeiterin zu übertragen wäre ja eigentlich irrwitzig gewesen und ich hätte dies als einen schlechten Witz abgetan. Aber die Firma Keppler stand in Konkurrenz zu meiner Firma und Ablah kannte nun alle Details und Vorgänge. Es war eine Katastrophe.
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Das eben glaube ich nicht. Keine Firma stellt eine frisch Ausgelernte als Geschäftsführerin ein.
Auserdem könnte Ablah wenn es so wäre wegen Verrat von Geschäftsgeheimnissen Angeklagt werden.
Aber die Angst um ihre Firma, nicht ihr Verständniss, hat die Sklavin so handeln lassen.
Wenn sie logisch überlegt hätte, hätte sie gesagt, das sie gehen kann. Dann hätte sie zwar ihr Haus verloren aber nicht die Firma.
Ablah hätte bestimmt schnell zurückgerudert.
Bin jetzt auf die Fortsetzung gespannt
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Gruß vom Zwerglein
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Sklave
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:23.10.17 09:59 IP: gespeichert
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Tolle Vortsetzung
Sie ist Ablah schon völlig verfallen. Auf der einen Seite will sie von Ablah weg zur Ärztin und dann macht sie sie zur Teilhaberin und lässt sich auf ihren Wunsch den Busen Machen. Mich würde nicht wundern wenn das wieder eine abgekarteten Sache ist und sie einen Monster Busen erhält. Ich bin gestpannt wie weit das ganze noch geht,
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Mein Weg zur Gummisklavin
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Datum:28.10.17 08:50 IP: gespeichert
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Unter Ablahs Aufsicht musste ich sämtliche Latexanzüge, die meine Herrin noch immer bei sich lagerte, in ihr Wohnzimmer schleppen. Mehrmals musste ich hin und her laufen. Es waren schon zu viele, um sie alle auf einmal zu schleppen. Die meisten dieser Anzüge hatte ich mindestens schon einmal getragen. Es gab aber auch welche, die ich noch nicht kannte.
Als ich endlich die ganzen Latexanzüge an ihren Bestimmungsort gestapelt hatte, übergab mir meine Herrin einen Karton und erklärte mir meine Aufgabe. „Dein Job ist eigentlich ganz einfach. Du brauchst nur mit diesem Spezialkleber den Plug in deinem Anzug einstreichen und dann einen von diesen Latexkondomen aus der Schachtel drüber stülpen.
Die Latexhüllen sind aus 5mm starkem Latex speziell für deine Anzüge hergestellt worden und passen exakt über die vorhandenen Einlagen. Wenn du damit fertig bist, wirst du deine Freudenspender um die doppelte Materialstärke in dir spüren dürfen. Du denkst jetzt vielleicht, dass dich dieser Umfang nicht sonderlich herausfordern für dich sein wird, aber du brauchst dir deshalb keine Sorgen machen.
Bei der nächsten Erweiterung gewinnen deine Zapfen durch die nächst größeren Spezialkondome erneut einen Zentimeter an Umfang. Ich verspreche dir, in Zukunft besser darauf zu achten, dass deine Zapfen jetzt immer richtig stramm in dir sitzen werden. Der Hersteller dieser netten Latexhülsen hat mit versichert, dass man auf diese Weise auf einen Umfang gelangen kann, der mit der Größe einer Faust locker mithalten kann.
Noch habe ich eine derartige Erweiterung zwar noch nicht eingeplant, es liegt aber auch ein wenig an dir, wie weit deine Dehnungen gehen sollen. Wenn ich den Eindruck habe, du nimmst die Aufgaben, die ich dir gebe, nicht mehr so ernst, wirst du öfter deine Zapfen erweitern, als wenn du dich so verhältst, wie ich es von dir erwarte. Übrigens hat jede Erweiterungshülle eine eigene Farbe.
Man erkennt also sofort, ob alle deine Zapfen auch alle die korrekte Größe haben. Beschummeln ist also nicht möglich. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Ich möchte, dass du erst einmal nur deine hinteren Dildos vergrößerst. Und ich möchte, dass du immer nur eine Hülle aus dem Karton nimmst und diese über deine Anzüge streifst, die du gerade vor dir liegen hast.
Für deine vorderen Zapfen bekommst du, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, noch etwas andere Überzieher von mir. Diese haben eine rauere Oberfläche. Schließlich sollst du deine Füllung auch ein klein wenig genießen können “ Ablahs Ansage brachte meine Gefühlswelt schon wieder völlig durcheinander. Ich hatte kein gutes Gefühl, wenn ich nur daran dachte, irgendwann faustgroße Dildos ständig in mir tragen zu müssen, und gleichzeitig erregte mich genau dieser Gedanke schon wieder ungemein.
In meinem Schritt brande ein Verlangen, dass ich einfach nicht mehr kontrollieren konnte. Ich war schon jetzt dauerhaft viel zu stark gedehnt, hatte sämtliche Haare verloren und musste mir meine Brüste vergrößern lassen. Dinge, die ich mir nie im Leben auch nur erträumt hätte. Und nun saß ich auf den Boden neben Ablahs Füßen und sorgte dafür, dass meine beiden Löcher bald noch mehr geweitet wurden.
Und ich fand es sogar noch erregend. Was war nur mit mir geschehen? Ich verstand mich selbst nicht mehr. Mein Verstand riet mir, einfach einen Schnitt zu machen. Ablah hatte mich in ihrer Abhängigkeit getrieben. Aber noch konnte ich einiger Maßen unbeschadet wieder aus der Situation rauskommen. Ich kam mir vor wie ein Kaninchen vor einer Schlange.
Ich wusste, dass Ablah immer mehr Macht über mich haben würde. Wusste, dass sie mich noch viel mehr demütigen würde, aber ich schaffte es nicht, nein ich wollte mich doch gar nicht mehr wirklich von ihr loslösen. Ich wollte ja eine Sklavin sein. Wollte mich ihren Wünschen und Befehlen unterordnen. Doch was, wenn ich keinen Gefallen mehr an meiner Rolle als Sklavin fand?
Je länger ich mich unter Ablahs Kontrolle befand, desto schwieriger wurde es, einfach wieder damit aufzuhören. Ich schob eine weitere Latexhülle über einen Plug und stellte mit vor, dass ich diesen schon bald in mir spüren musste. Die Geilheit, die sich in mir ausbreitete, ließ sich nur schwer beschreiben. Ich musste mich beherrschen. Musste mich wieder auf meine Aufgabe konzentrieren, wenn ich nicht in die Ungnade meiner Herrin fallen wollte.
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