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  Mein Weg zur Gummisklavin
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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.07.17 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte gedacht, dass sie auch ein Darmrohr verpasst kriegt. Egal, tolle Fortsetzung.
BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.07.17 10:37 IP: gespeichert Moderator melden




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Ich schämte mich in Grund und Boden, als ich die nächsten Tage meine Firma mit dem Urinbeutel am Bein betreten musste. Der Beutel war, bevor ich mich auf den Weg machte noch fast leer, dennoch hatte ich jetzt schon das Gefühl, dass die Flüssigkeit, die darin bei jedem meiner Schritte hin und her schwappte, jederzeit von Außenstehenden bemerkt werden konnte.

Mit hochrotem Kopf betrat ich mein Büro. Ablah saß meistens schon da und bearbeitete die Aufgaben, die ich ihr auftrug. Ich war mit meinen Nerven völlig am Ende. Dieser Katheter löste, nach Meinung meiner Herrin, mein Problem des Toilettenganges. Sie hatte ja irgendwie sogar Recht. Ich musste sie nun, zumindest beim kleinen Geschäft, nicht mehr bitten, mir meinen Anzug zu öffnen.

Dennoch behagte mir diese Lösung in keinster Weise. Mich störte dieser Beutel an meinem Bein, der sich permanent füllte, ohne dass es mir selbst bewusst wurde. Ich lief quasi unbemerkt aus. Ablah hatte mir prophezeit, dass ich diesen verflixten Katheter nun dauerhaft tragen musste, und ich merkte schon jetzt, wenn ich meine Gummianzüge wechselte, dass ich ohne diese Zapfen nicht mehr in der Lage war, meine Schließmuskeln ganz zu schließen.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich gezwungen war, ständig mit diesen Kunstgliedern herumzulaufen. Und ich hatte die Befürchtung, dass ich meine Blase, sollte mir ich mir den Katheter wieder entfernen lassen, auch nicht mehr ohne Hilfsmittel dicht blieb. Am liebsten hätte ich darüber nochmals mit meiner Herrin diskutiert, aber meine innere Stimme riet mir, es bleiben zu lassen.

Wenn ich in meinem kurzen Dasein als Sklavin etwas gelernt hatte, dann war es eines. Widerspruch zahlte sich aus. Dummerweise nicht im positivem Sinne. Ich hatte mir durch meine Beschwerden immer nur noch mehr Nachteile eingehandelt. Ich mochte diesen klammen Urinbeutel nicht ständig an mir herumtragen. Nur die Angst, neben diesem Ding noch Schlimmeres tragen zu müssen, ließ mich Schweigen.

An meine durchsichtigen Latexanzüge, die ich nun ständig tragen musste, hatte ich mich schnell gewöhnt. Nur eben immer noch nicht daran, dass Ablah meine Anzüge mit einem Schloss sicherte, so dass ich ohne ihr Wissen nicht einfach aus diesen Bodies steigen konnte. Erst abends, wenn ich meinen Dienst in ihrer Wohnung vollbracht hatte und sie mich heim schickte, öffnete sie das Schloss.

Allerdings brachte dies nicht wirklich eine Erleichterung für mich ein. Schon an meiner Haustüre musste ich mich per SMS bei ihr melden und ihr meine Ankunft daheim bestätigen. Sie wusste, wie lange ich um diese Zeit für meinen Heimweg brauchte. Für Einkäufe und Erledigungen musste ich zuvor um ihre Erlaubnis bitten und ihr ebenfalls im 30 Minutenrhythmus berichten, wo ich mich gerade aufhielt.

Eine Prozedur die aus meiner Sicht nicht nur unnötig und nervig war, sondern auch ziemlich umständlich, denn Ablah hatte absolut kein Verständnis, wenn ich mich ein paar Minuten zu früh oder zu spät bei ihr meldete. Sie hatte sich ein kleines Strafsystem für mich ausgedacht, dass mir helfen sollte mich pünktlich zu melden. Jede zu frühe, oder zu späte Minute wurde von meiner Putzfrau mit dem Faktor 60 multipliziert.

Dies war dann meine Strafzeit, in der ich meine Perücke im Büro nicht tragen durfte, wobei Ablah es sich vorbehielt, dass ich meine Strafe nicht sofort absitzen musste, sondern sich mehrere Stunden auch ansammeln konnten. Mit dieser Drohung hatte sie mich schnell dazu gebracht, dass ich manchmal einfach nur 5 Minuten auf mein Handy starrte, nur um den richtigen Augenblick zu erwischen, um meiner Herrin meine aktuelle Position zu senden.

Langsam aber sicher wurde mir Ablahs Sklavenerziehungsmaßnahmen, wie sie es süffisant nannte zu viel. Ich sehnte mich wieder in mein altes Leben zurück. Gleichzeitig gierte aber etwas in mir, diesen Weg weiterzugehen. Nicht, weil mir der Weg Spaß machte, es war mehr eine Neugierde, wohin der Weg mich führen würde. Ich betrachtete meine ehemalige Putzfrau.

Sie machte die Arbeit, die ich ihr auftrug, gut. Und sie hatte ein gewisses Talent und das nötige Fingerspitzengefühl für diesen Job. Vielleicht konnte ich eine Lehrzeitverkürzung beantragen. Vielleicht erlangte ich auf diese Weise schon etwas früher wieder ein Mitspracherecht über meine Erziehung.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.07.17 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. DANKE.

Ich denke darüber nach - dass ich als Mann auch so erzogen werde - ich will es nicht und merke zugleich, dass es das geilste ist, was ich erlebt habe ... Tolle Idee ...

Danke!
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.07.17 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir vielen Dank für die Fortsetzung.
Mit dem Beutel am Bein, kann sie doch keine Hosen mehr tragen, oder?
LG von Doromi
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.07.17 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wird Ablahs Sklavin bleiben auch wenn deren Ausbildung zu Ende.
Sie ist schon viel zu sehr gefangen in Ihrer Rolle
Bitte schnell weiter
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.07.17 10:18 IP: gespeichert Moderator melden




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Ich hasste meine Herrin. Es war doch schon schlimm genug, nun ständig mit diesem ekelhaften Urinbeutel unterwegs sein zu müssen. Wieso musste Ablah jetzt auch noch mit mir gemeinsam meine Mittagspause verbringen. Pause war dies für mich nun nicht mehr. Im Gegenteil, wenn ich gekonnt hätte, ich hätte lieber durchgearbeitet, als den Mittag gemeinsam mit meiner Herrin verbringen zu müssen.

Nur weil sie der Meinung war, dass es nicht schaden würde, nun regelmäßig einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Natürlich war dies alles nur eine reine Schikane. Sie wollte mich demütigen und mir aufzeigen, wie unsere Rollen verteilt waren. Sie hatte es binnen weniger Minuten fertig gebracht, dass ich an meinen Arbeitstagen nur noch zwei ganz banale Wünsche hatte.

Hoffentlich würde es heute keine Mittagspause geben und den Wunsch, dass diese Pause so schnell als möglich wieder zu Ende ging. Ich durfte im Büro jetzt nur noch mit Kleidern oder in Röcken erscheinen. Zum einen trug dieser blöde Urinsack beim Tragen von Hosen auf, doch dies war nicht der Grund dafür, weshalb mir Ablah das Tragen von Hosen verbot.

Und mir wurde auch sofort klar, weshalb ich nur noch Kleider und Röcke tragen durfte. Sobald wir Mittags ins Freie gingen, musste ich unter meinen Rocksaum greifen und den Urinschlauch vom Sammelbeutel lösen. Diesen Schlauch musste ich nun nach Ablahs Willen während unseres Spazierganges einfach hängen lassen. Auf diese Weise tropfte mein Urin nun nicht mehr in den Auffangbeutel, sondern einfach nur aus dem Schlauch direkt auf den Boden.

Ablah schien jede Minute unserer Mittagspause zu genießen, während ich mich in Grund und Boden schämte. Am Anfang nahm ich mir noch die Zeit, den Weg hinter mir zu betrachten. Man konnte die Spur, die ich zog, deutlich erkennen. Wie gerne hätte ich mich einfach nur in Luft aufgelöst doch Ablah hatte noch schlimmeres vor. Zielsicher dirigierte sie mich nun immer ins nahe Stadtzentrum.

Die Schaufenster hatten es ihr angetan. Ich musste mit ihr zusammen die Auslagen betrachten. Diese allein waren mit der Zeit schon uninteressant gewesen. In meinem Zustand fehlte mir dazu noch absolut der Nerv, länger als nötig, davor rumzustehen. Die verräterischen, immer größer werdenden feuchten Flecke, die ich in diesem Falle hinterließ, ließen mir die Schamesröte ins Gesicht schießen.

Und genau darauf schien es Ablah abgesehen zu haben. Mit viel zu lauter Stimme redete sie auf mich ein und weckte damit noch zusätzlich das Interesse der vorbeilaufenden Passanten. Warum tat sie mir dies alles nur an. Es war doch nicht meine Schuld, dass ich diesen verfluchten Katheter tragen musste. Wieso musste sie mir mit überlauter Stimme erklären, dass inkontinente Menschen normalerweise Windel trugen und es nicht einfach nur laufen ließen.

Es war ja klar, dass die herumlaufenden Passanten jetzt erst recht auf mich aufmerksam wurden. Ich verstand nicht, was sie damit bezwecken wollte. Sie hatte mich gerade sowieso in der Hand. Wieso sagte sie nicht einfach zu mir, dass ich in Zukunft Windeln zu tragen hatte und machte ständig diese Andeutungen, wenn wir unsere Mittagspause hatten.

Vor fremden Leuten, die mich, nachdem sie Ablahs Kommentare mitbekommen hatten, meist auch noch heimlich begafften. Hätte mich Ablah nicht festgehalten, wäre ich bestimmt öfter vor diesen peinlichen Situationen geflohen. Am schlimmsten empfand ich aber, wie Ablah mich vor den jüngeren Männern blamierte. Sie sprach sie einfach an und erzählte ihnen, dass ich ganz dringend einen potenten Mann brauchte.

Um ihre These zu beweisen, deutete sie auf die feuchten Flecken auf den Boden und erklärte ihnen, dass meine Spalte schon vor Geilheit triefen würde. Spätestens danach konnte meine Gesichtsfarbe bestimmt mit jeder Tomate konkurrieren. Es war so schrecklich demütigend. Was sollten diese Kerle nur von mir denken? Ich hatte ja keine Möglichkeit, ihnen die Wahrheit zu sagen, ohne Ablahs Wut heraufzubeschwören.

Aber genau mein Schweigen bestätigte den Passanten ja die These meiner Herrin. Ablah trieb es jetzt entschieden zu weit. Bald konnte ich mich im Städtchen nicht mehr sehen lassen. Ich musste unbedingt eine Lösung finden, um Ablah besser unter meine Kontrolle zu bekommen. Sie machte mich zum Gespött der Leute. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Ablah auf Bekannte von mir stieß. Das würde dann für mich den sozialen Selbstmord bedeuten. Nein, so wie es sich gerade Entwickelte, konnte es nicht weitergehen.

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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.07.17 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe es geht noch lange so weiter und wird immer intensiver. Ich liebe diese Geschichte!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.07.17 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, hab die Fortsetzung wieder mit freuden gelesen.
Eine Geschichte wie ich sie liebe.
Vielen Dank dafür
LG
Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.07.17 10:49 IP: gespeichert Moderator melden




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In mir rumorte es gewaltig. Ich traute meinen Augen nicht, aber da stand es schwarz auf weiß in meinem Terminkalender. Ablah hatte mich, ohne mein Wissen, einfach verplant. Sie hatte mich für den Freitag ohne es mit mir abzustimmen, für einen Außentermin eingeteilt. Dies war eigentlich noch nichts ungewöhnliches, sie hatte schon des Öfteren Besprechungstermine für mich gemanagt.

Nur bei diesem Meeting erfuhr ich nun so nebenbei, handelte es sich noch nicht einmal um ein betriebliches Anliegen. Ich sollte meine die Kosten für das Setzen meines Katheters nun bei Ablahs Frauenärztin abarbeiten und an diesem Freitagnachmittag schien es Frau Nasser wohl am gelegensten zu sein. Ich musste mich wirklich beherrschen, Ablah für dieses Verhalten nicht zu maßregeln.

Bisher war Arbeit und meine Sklavenzeit sauber voneinander getrennt, sah man davon ab, dass ich mein Sklavenoutfit auch während meiner Arbeit tragen musste. Doch dies hier hatte eine ganz andere Qualität. Sie konnte mich doch nicht einfach nach gutdüngen während meiner Arbeitszeit für private Spielchen einplanen. Es stand zwar nichts Wichtiges an, aber hier ging es ums Prinzip.

Wenn ich es ihr durchgehen ließ, würde sie dies bestimmt wieder tun, da war ich mir sicher. Ich kannte aber meine Herrin mittlerweile auch gut genug, um zu wissen, dass ich, wenn ich jetzt aufbegehrte, kurzfristig vielleicht sogar Erfolg mit meinen Einwänden erzielen konnte, auf längere Sicht dafür aber noch mehr Unannehmlichkeiten auf mich nehmen musste.

Der Urinbeutel, der an meinem Bein hing, mahnte mich zur Ruhe. Ich atmete mehrere Male tief durch, bevor ich meine Herrin befragte, was ich dort alles zu erledigen hatte. Die Antwort passte mir überhaupt nicht, obwohl ich diese fast schon befürchtet hatte. Nun sollte ich mich auch noch um die Wohnung von Ablahs Frauenärztin kümmern.

„Sie würde mir schon sagen, was ich zu tun hatte, zum Putzen und zum Reinigen gab es in einer Wohnung schließlich immer etwas“, meinte Ablah nur süffisant, ohne von ihrer Arbeit aufzusehen. „Ich hoffe für dich, du zeigst dich von deiner guten Seite. Ich erwarte, dass du deine Aufgaben zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigst. Frau Nasser soll sehen, was für einen guten Fang ich mit dir gemacht habe.

Ich möchte keine Klagen von ihr über dich hören, haben wir uns verstanden?“ Ich maulte ein „jawohl Herrin“ und haderte mit meinem Schicksal. Ich hatte absolut keine Lust, mich auch noch um die Wohnung von Frau Nasser zu kümmern. Fieberhaft überlegte ich, wie ich mich vor dieser Aufgabe drücken konnte, obwohl ich wusste, dass dies nicht Möglich war. Zähneknirschend stand ich schließlich vor ihrer Wohnung und läutete.

Kurz darauf öffnete Frau Nasser die Tür und bat mich hinein. Zu meiner großen Überraschung sah ihre Wohnung viel aufgeräumter auf, als ich es erwartet hatte. Nachdem ich mich bis auf mein Sklavenoutfit ausziehen musste und auch meine Perücke ablegt hatte, befahl sie mir, die Schränke abzustauben. Sie sagte mir, wo ich einen Staublappen finden konnte und machte es sich auf dem Sofa bequem.

Ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Ablahs Worte hallten durch meinen Kopf. Obwohl alles sauber war, wischte ich gewissenhaft über alle Oberflächen. Frau Nasser schien nicht wirklich auf meine Arbeit hier angewiesen zu sein. Ich vermutete, dass sie mich hier nur putzen ließ, weil Ablah es so wollte. „Gefällt es dir, Ablahs Sklavin zu sein?“ drang ihre Frage in die Stille. Was sollte ich ihr darauf entgegnen.

Zum Teil tat ich es unter Zwang, zum Teil erregte es mich immer wieder aufs Neue, wenn man mich so behandelte. „Meist bin ich glücklich, eine Sklavin sein zu dürfen. Es gibt aber durchaus auch Zeiten, da würde ich gerne mal wieder selbst über mich bestimmen wollen, aber im Großen und Ganzen bin ich durchaus zufrieden, Ablahs Sklavin zu sein.“

Ich verschwieg ihr, dass ich Ablahs Macht wieder etwas einschränken wollte, wenn sie mit ihrer Ausbildung fertig war, weil ich nicht wusste, ob sie Ablah etwas von meinen Plänen verraten würde. Meine Wohnung ist eigentlich sauber, aber wenn du so sehr auf Reinigen stehst, es gibt da durchaus ein paar Stellen, die eine Reinigung durchaus mal wieder nötig hätten. Dies wäre ein Job, der dir bestimmt auch gefallen würde.“ Mir wurde heiß und kalt, als ich ihre Worte realisierte. Wollte sie mich etwa in meinem Aufzug etwa die Straße kehren lassen?

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.07.17 15:24 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Wollte sie mich etwa in meinem Aufzug etwa die Straße kehren lassen?


Das glaube ich jetzt nicht.
Ich glaube eher, das die Ärztin eine Zungenreinigung, diverser Körperstellen, bevorzugt. ---ggg---

Dank für den neuen Teil.

-----
Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.07.17 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke auch das sie der Ärztin lecken soll. Danke das es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.07.17 14:32 IP: gespeichert Moderator melden



Wieder eine Super-Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN


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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.07.17 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Beliebt ist wohl auch die WC Reinigung mit Zunge
Mehr Demütigung geht wohl kaum

Bin echt gespannt was auf sie zukommt
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.08.17 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einige Spitzenfortsetzungen seit meinem letzten Feedback.
Ja, mich nimmt es auch unglaublich wunder, welche Stellen da gereinigt werden sollen und vor allem wie. Darum hoffe ich auf eine baldige Fortsetzung.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.08.17 09:58 IP: gespeichert Moderator melden





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Zum Glück hatte sie ganz andere Pläne mit mir. Ich war so erleichtert, in ihrer Wohnung bleiben zu dürfen, dass ich mir gar keine großen Gedanken darüber machte, was sie von mir forderte. „Ich habe heute Morgen doch völlig vergessen, meine kleine Muschi zu reinigen. Das könntest du jetzt mit deiner Zunge bestimmt nachholen. Aber streng dich an, sonst müsste ich deiner Herrin berichten, dass du bei mir schlampig putzen würdest“

Sie lachte, hob ihren Rock und streifte sich ihr Höschen ab. „Wenn du gut bist, werde ich deiner Herrin berichten, dass du deine Schulden ordentlich abgearbeitet hast, ansonsten werde ich sie fragen müssen, was sie an die faulem Miststück so praktisch finden würde.“ Von diesem Deal, den Frau Nasser mir gerade vorschlug, schien Ablah nichts zu wissen. Sollte ich mich weigern? Wem würde Ablah mehr Glauben schenken?

Ich wusste die Antwort. Vielleicht hätte Ablah ihren Wünschen sogar zugestimmt. So oder so, ich hatte keine Wahl, wollte ich nicht unnötig den Ärger meiner Herrin auf mich ziehen. Ehrlich gesagt, war ich sogar ein wenig neugierig. Ich hatte noch nie mit einer Frau… und schon gar nicht mit meiner Zunge. Frau Nasser saß nun breitbeinig auf ihrem Sofa und sah mich fordernd an.

Langsam sackte ich in die Knie und kroch auf sie zu. Ich sah die Lustperlen, die sich in ihrem Schritt bildeten. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schloss die Augen. Ich atmete ihren herben Duft. Er war nicht unangenehm. Im Gegenteil. Er erregte mich mit jedem Atemzug. Langsam streckte ich meine Zunge aus und strich vorsichtig über ihre Lippen.

Der Geschmack ihrer M*se machte mich geil. Meine anfänglichen Bedenken und Hemmungen schienen wie weggeblasen. Immer mutiger bearbeitete meine Zunge ihren Intimbereich. Dabei achtete ich darauf, dass meine Zunge nur ihre Schamlippen stimulierte. Von ihrem Kitzler hielt ich mich mit Absicht noch fern. Es machte mir Spaß, diese Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich genoss ihren Duft und ihren Geschmack.

Wollte nicht, dass dieses Erlebnis zu schnell enden würde. Gleichzeitig reizte es mich, wie ich sie durch meinen Zungenschlag zum aufstöhnen brachte. Obwohl ich zwischen ihren Füßen kniete, spürte ich ein Gefühl der Macht. Es lag allein an mir, wann ich diese Frau, die sich hier gerade als meine Herrin aufspielen wollte, kommen ließ. Meine Zunge tobte sich mit immer schnelleren Bewegungen in ihrer inzwischen triefenden Spalte aus. Ihr lustvolles Stöhnen turnte mich mehr und mehr an.

Immer wieder bahnte sich meine Zunge eine Weg durch ihre Schamlippen und entlockte ihr spitze Schreie. Auch ich wurde nun langsam unruhig. Schaukelte mit meinen Hüften hin und her, um die Zapfen in mir noch intensiver zu spüren. Ich bemerkte dadurch einen kleinen Lustgewinn, doch ich brauchte mehr. Meine Hand glitt über meinen gummierten Schritt.

Mit meinem Zeigerfinger drückte ich nun rhythmisch auf das Ende meines vorderen Dildos, um ihn damit etwas tiefer in mich hineinzuschieben. Die Stimulation war nun deutlich besser. Nun spürte ich, wie meine Lust in mir immer stärker anwuchs. Noch immer bearbeitete ich mit meiner Zunge die Schamlippen von Frau Nasser. Doch sie schien zu bemerken, dass ich nicht mehr voll bei der Sache war, denn sie schrie mich plötzlich an, was ich mir eigentlich erlauben würde.

Ich wäre hier nicht zu meinem Vergnügen, sondern um meine Schulden abzuarbeiten. Ich schluckte meinen Ärger hinunter und konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe. Das letzte was ich brauchen konnte, war das Ablah von diesen Zwischenfall erfuhr. Seit ich in meinen Latexanzügen steckte, hatte ich keinen Höhepunkt mehr gehabt. Ich hätte die Gelegenheiten gehabt, doch bisher war ich einfach nicht in der passenden Stimmung gewesen.

Wenn meiner Herrin von diesem Ausrutscher etwas mitbekam, würde es mich nicht wundern, wenn sie mich zur Strafe in einen Keuschheitsgürtel sperren würde. Ich musste Frau Nasser unbedingt wieder versöhnlich stimmen. Ich konzentrierte mich jetzt wieder nur auf ihre intimste Zone und bearbeitete sie mit meiner Zunge. Ließ mich von meiner pochenden Spalte nicht mehr ablenken. Ich vergaß die Zeit. Für mich existierte noch ihr Lustzentrum. Dann geschah es. Kaum merklich begann sich ihr Körper anzuspannen. Kurz darauf war es dann soweit. Es war der erste Orgasmus, den ich einer Frau schenkte.

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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.08.17 05:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ablah wird von ihrem Fehler erfahren!
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.08.17 09:36 IP: gespeichert Moderator melden




41

Frau Nasser hatte sich zurückgelehnt und genoss die Auswirkungen ihres Höhepunktes. Da ich nicht richtig wusste, wie ich mich verhalten sollte, blieb ich einfach zwischen ihren Beinen sitzen. Irgendwann richtete sich mein Gegenüber wieder auf und strich sich eine Strähne aus ihrem Gesicht. „Eines muss man dir lassen. Du hast wirklich Talent. Ablah weiß gar nicht, was für ein Glück sie hat, dich gefunden zu haben.

So wie ich sie kenne, wird sie dich aber bestimmt nicht so einfach wieder gehen lassen. Sie hat mir dich zwar zeitweise zu meiner Verfügung gestellt, aber leider nur für ein paar kurze Zeiträume. Für eine Sklavin mit deinen Vorzügen hätte ich durchaus auch längerfristig Verwendung. Dummerweise habe ich dich leider zu spät entdeckt. Eigentlich wäre deine Dienstzeit für heute bei mir leider schon wieder fast vorbei.

Ich werde deiner Herrin nachher mitteilen, dass ich dich ein wenig länger hierbehalten musste, weil du bei deinen Aufgaben getrödelt hast und deshalb nicht rechtzeitig fertig wurdest. Ich glaube, dies wird sie nicht so sehr verärgern, als wenn ich ihr berichten würde, dass du während deiner Arbeit versucht hast, an dir herumzuspielen. Deine Herrin braucht die Wahrheit ja nicht unbedingt erfahren.

Natürlich wirst du einsehen müssen, dass auch ich dir diese Frechheit nicht einfach durchgehen lassen kann. Aber meine Strafe, die du nun gleich wieder abarbeiten darfst, wird dir sicherlich leichter fallen, als wenn Ablah den wahren Grund deines Verfehlens erfährt“. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und streckte mir ihren linken Fuß entgegen.

So wie du mit deiner Zunge umgehen kannst, wird es dir sicherlich leicht fallen, mir jetzt mit dieser meine Füße zu verwöhnen“ Ein leichter Fußgeruch stieg mir in meine Nase. Ich zögerte für einen Moment. „Ich könnte mir vorstellen, dass du dauerhaft einen Keuschheitsgürtel tragen musst, wenn ich Ablah erzähle, was du vorhin getan hast“, lachte sie und streckte mir ihren Fuß in mein Gesicht.

Zögernd begann daran zu lecken. Die salzige Haut machte mich lange nicht so an, wie es davor der Geschmack ihrer M*se tat. Trotzdem begann ich, wie mir befohlen wurde, an ihrem Fuß zu lecken. Ich wollte auf keinem Fall, dass meine Herrin mir auch noch einen Keuschheitsgürtel verpasste. Es war zwar nur noch eine Frage der Zeit, wie lange sich Ablah als meine Gebieterin aufspielen konnte, doch wenn sie mich danach nicht mehr aus meinem Keuschheitsgürtel befreien würde, war ich auf fremde Hilfe angewiesen.

Und dies galt es zu vermeiden. Um mich abzulenken, dachte ich über das, was Frau Nasser da eben gesagt hatte, noch einmal nach. Wenn ich dies richtig deutete, wollte auch sie meine Herrin sein. Eine Option, an die ich bisher noch nicht einmal gedacht hatte. Ich gewann wieder Oberwasser. Spätestens nach Ablahs Ausbildung wurden die Karten neu gemischt.

Nun konnte ich sogar zwischen zwei Herrinnen entscheiden. Konnte so jetzt Bedingungen stellen und sie gegeneinander ausspielen. Diejenige, die auf meine Wünsche am ehesten einging, erhielt dann meinen Zuschlag. Ihre Sklavin würde ich dann vielleicht werden. Der Gedanke gefiel mir immer besser. Nebenher vergaß ich sogar, dass ich gerade an den Zehen einer fremden Frau nuckelte.

Durch diese Zukunftsaussichten hatte ich sogar meine Hemmungen abgelegt. Jetzt bearbeitete ich die Füße von Frau Nasser, wie ich zuvor noch ihre Spalte verwöhnt hatte. Ihr lustvolles Stöhnen turnte mich sogar noch mehr an. Ich liebkoste jeden einzelnen Zehen, leckte ihre Fußsohlen. Seltsamerweise störte mich jetzt nicht einmal mehr ihr Fußgeruch.

Ich verwöhnte ihre Füße, als hinge mein Leben davon ab. Als sie endlich genug von meinen Dienstleistungen hatte, war in mir fast so ein Gefühl wie Enttäuschung. Sie befahl mir, mich wieder anzuziehen und griff nach ihrem Handy. Sie tippte eine Nummer. „Hallo Ablah, ich bin es, Saida. Ich schicke deine Sklavin jetzt wieder nach Hause. Sei mir bitte nicht böse, dass ich sie länger wie ausgemacht, behalten habe, aber ich bin leider in meiner Praxis aufgehalten worden“.

Sie grinste mich an. Solange du dich mit meiner Zunge weiterhin so um mich bemühst, werden wir Beide bestimmt gut miteinander auskommen. Ich bedankte mich für ihre Großzügigkeit und machte mich auf dem Heimweg. Eines war für mich jetzt schon sicher. Frau Nasser hatte die besseren Karten, meine neue Herrin zu werden.


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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.08.17 09:45 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Eines war für mich jetzt schon sicher. Frau Nasser hatte die besseren Karten, meine neue Herrin zu werden.


Wenn sie sich da nur nicht täuscht.

Ich glaube nicht, das Ablah sie so einfach gehen lässt.

Also wird es ein Wunschtraum bleiben.

Danke hartmann_g

-----
Gruß vom Zwerglein
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Sklave Nr.135442
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.08.17 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke mal dass sie jetzt 2 Herrinen hat und als Sex und putz Dienerin verliehen wird.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sklave Nr.135442 am 26.08.17 um 11:04 geändert
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:26.08.17 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Versuch die beiden Ladies gegeneinander auszuspielen wird sicher scheitern. Im Gegenteil, wahrcheinlich werden sich beide HErrinen um sie kümmern und ihre Eigenständigkeit wird immer mehr eingeschränkt.
Bin gespannt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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