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  Mein Weg zur Gummisklavin
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.04.17 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird glaube ich nichts mehr mit textieler Unterwäsche und wenn sie sich wieder was kauft gibt es eine Strafe. Bin auf die weitere Entwicklung gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.04.17 07:24 IP: gespeichert Moderator melden




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Ablah hatte recht behalten. Mit jedem Tag der verging, fühlte ich mich in meiner Unterwäsche immer unwohler und sehnte meine neue Gummikleidung immer mehr herbei. Ich musste unter ihrer Aufsicht tatsächlich meine komplette Unterwäsche entsorgen. In meiner Fantasie war dies ja alles kein Problem gewesen, doch als ich dann unter ihren kritischen Augen meinen Schrank leerräumen musste, und meine hübschen Dessous wirklich alle in einen Müllsack werfen musste, wurde mir erst richtig klar, dass sie tatsächlich ernst machte.

Nach ein paar Tagen hatte ich mir dann zur Sicherheit meinen roten Latexbody aus dem Institut drüber gezogen, um den unangenehmen Ausdünstungen, die sich immer mehr bildete, etwas abzuschirmen. Doch als meine Herrin dies bei ihrer morgendlichen Kontrolle in meinem Büro bemerkte, spürte ich ihre Hand auf meiner Wange. Ich verstand ihre Wut nicht, versuchte mich zu rechtfertigen.

Ich hatte doch nur gedacht, ich könnte mit dem Latexbody den unangenehmen Geruch etwas kaschieren, versuchte ich mich zu verteidigen. Dies schien sie noch wütender zu machen. „Eine denkende Sklavin. Was habe ich mir da nur eingefangen. Denkende Sklavinnen funktionieren nicht so, wie ich es mir wünsche. Eine Sklavin hat zu gehorchen und nicht zu denken.

Aber ich bin mir sicher, dass selbst du das irgendwann noch begreifen wirst. Ich werde dich schon noch lehren, dass du die Befehle, die du von deiner Herrin erhältst auch genauso befolgst, wie ich es mir wünsche. Dein Interpretationsspielraum ist hier in keinster Weise mehr gefragt. Wenn du meine Wünsche nicht richtig verstanden hast, darfst du jederzeit nochmals nachfragen.

Aber gewöhne dir in deinem eigenem Interesse ab, in Zukunft bei meinen Anweisungen mitdenken zu wollen.“ Sie befahl mir, mich vollständig auszuziehen. Bis auf meinen Latexbody und meine Unterwäsche musste ich meine Sachen in einen Schrank stopfen. Mir wurde schlecht. Ablah zog den Schlüssel ab und verließ mein Büro. Vorher verbot sie mir noch, mir irgendetwas anzuziehen oder meine Blöse anderweitig zu kaschieren.

Nackt wie ich war, musste ich warten bis meine Herrin wieder erschien. Obwohl sie kurz darauf mit ein paar Latexhandschuhen wieder auftauchte, starb ich in dieser kurzen Zeit tausend Tode vor Angst, nackt wie ich war, entdeckt zu werden. Mit ihren behandschuhten Händen griff sie nach meinen Latexbody und hing ihn auf einen Kleiderbügel in meiner Garderobe.

Dabei drapierte sie ihn so, dass er gut sichtbar war, wenn man einen Blick in diese Richtung warf. Lächelnd meinte sie zu mir, dass dieses hübsche Stück vorläufig nun nur noch zur Deko hier hängen würde und dort verbleiben sollte, bis ich meine neue Gummiwäsche bekommen würde. In meinem Kopf ging ich sofort meinen Terminplan durch.

Ich hatte zum Glück keine Besprechungen in den nächsten Tagen, trotzdem behagte es mir nicht sonderlich, dass dieses Teil nun so offen in meinem Büro hängen sollte. Als nächstes griff sie nach meinem BH und meinem Höschen und verließ damit abermals mein Büro. Obwohl sie auch dieses Mal nicht sehr lange fort blieb, kam mir die Zeit wieder unendlich lang vor.

Sie schritt auf mich zu und drückte mir mein Höschen in die Hand. Es war feucht und schmutzig und der Geruch war jetzt noch deutlich unangenehmer als davor. „ Hier zieh dir dein versautes Höschen wieder an. Dies sieht an dir immer noch besser aus als deine M*se mit deinen hässlichen nachwachsenden Härchen“ Zögernd kam ich ihren Befehl nach und zog es mir wieder an.

Alles in mir weigerte sich, es zu tun und dennoch tat ich es ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. Auch mein BH, den sie mir jetzt zuwarf, hatte jetzt einen penetranten Geruch, der mich an eine Toilette erinnerte. Widerwillig streifte ich ihn mir wieder über. Meine Herrin blickte zufrieden. „Ich bin wegen deinem Ungehorsam gerade wieder in meine alte Putzfrauenrolle gefallen und habe sämtliche Toilettenbrillen auf dieser Etage gereinigt.

Du darfst dich bei mir jetzt ruhig bedanken, dass ich mir diese Mühe für dich gemacht habe. Ich bin mir fast sicher, diese kleine Lektion wird dir helfen, meine Wünsche in Zukunft besser zu befolgen. Ich war mir keiner Schuld bewusst. Trotzdem hatte sie es geschafft, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich musste vor ihr auf die Knie gehen und mich für meine Dummheit bei ihr entschuldigen.

Sie tätschelte meinen Kopf und erklärte mir, dass sie mein Fehlverhalten vergessen würde und von einer Strafe absehen würde, wenn ich für sie bis zum Feierabend von Hand tausendmal „Eine gute Sklavin gehorcht bedingungslos den Befehlen, die sie von ihrer Herrin bekommt, für sie schreiben würde.“ Ohne Aufforderung bedankte ich mich für ihre Großzügigkeit und machte mich auf den Weg zu meinem Schreibtisch.

Wieder hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fragte mich, ob ich mich mit meinem schmutzigen Höschen tatsächlich auf einen Stuhl setzen wollte und schickte mich mit dem Schreibzeug zum Fenster. Dort musste ich mehrere Blumentöpfe zu meinen Schreibtisch schleppen, um Platz am Fensterbrett zu bekommen. Hier sollte ich nun meine Strafarbeit erledigen.

Erst wenn ich damit fertig war, wollte sie mir meine Kleidungsstücke wieder geben. Ich fing an zu schreiben. Auch wenn normalerweise niemand unangemeldet in mein Büro platzte, fühlte ich mich so nackt, wie ich gerade war, alles andere als wohl. Gleichzeitig brodelte es in mir. Ich war immer noch ihre Vorgesetzte. Sie konnte mich doch nicht einfach wie ein Schulmädchen behandeln.

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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.04.17 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist vielleicht jetzt noch ihre Vorgesetzte, aber wie lange noch? Wird sie bald zur Putze degradiert? Oder gar zur Bürohure?
BaldJean
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.04.17 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 der Geschichte hat richtig Fahrt aufgenommen. Grossartig! Die Rollenverteilung scheint bereits durcheinander geraten zu sein. Der Titel der Geschichte nimmt langsam aber sicher und kontinuierlich seinen Lauf und sie ist bald nur noch Sklavin, mit oder ohne Gummikleidung.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.04.17 01:36 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich war immer noch ihre Vorgesetzte. Sie konnte mich doch nicht einfach wie ein Schulmädchen behandeln.


Die Betonung liegt auf war.
Wenn Ablah so weitermacht, war sie die längste Zeit ihre Vorgesetzte.

Nur zu hoffen, das Ablah dann was vom Management versteht.
Nicht das sie die Firma an die Wand fährt.

-----
Gruß vom Zwerglein

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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.04.17 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wollte so behandelt werden und leben nun soll sie es gefälligst geniessen das Ablah sich so viel Mühe mit ihr gibt
Freue mich auf weitere Teile
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.04.17 11:16 IP: gespeichert Moderator melden




23
Jetzt, wo ich so schutzlos und fast nackt am Fenster stand und meine Strafarbeit schreiben musste, schämte ich mich fast zu Tode. Seltsamer Weise war es nicht der unangenehme Geruch meines Höschen oder mein Auftreten, dass mir die Schamesröte ins Gesicht trieb, sondern mein schlechtes Gewissen. Ich fühlte mich nach dem Tadel meiner Herrin wirklich schuldig.

Sie hatte es tatsächlich geschafft, in mir Schuldgefühle einzupflanzen. Ich betrachtete jetzt tatsächlich meine zusätzlich verschmutzte Unterwäsche als eine Maßnahme, die mir helfen sollte, mich in Zukunft im Sinne meiner Herrin zu verhalten. Im Grunde genommen hatte ich ja gewusst, was meine Herrin bezwecken wollte, als sie mir befahl, die Unterwäsche zu tragen, bis ich meine Gummiwäsche bekommen sollte.

Genaugenommen hatte ich meinen Latexbody angezogen, um diese Wünsche meiner Herrin zu umgehen. Ich wollte ja mitspielen und eine gute Sklavin sein. Ich schämte mich aber auch, dass ich diesen unangenehmen Geruch absonderte. Ich hätte aufbegehren müssen. Hätte Ablah erklären müssen, dass ich als Chefin dieser Firma Wert auf meine Hygiene legen musste. Aber ich traute mich nicht.

Und da war noch etwas, dass ich nicht begreifen konnte. Die Feuchte meines BHs war durch meine Körperwärme längst wieder getrocknet. Nur in meinem Schritt blieb es immer noch Feucht. Ich wusste nur allzu gut, weshalb mein Höschen nicht trocken wurde und dies beunruhigte mich. Während mein Kopf noch immer gegen diese Behandlung rebellierte, schien mein Bauchgefühl schon mehr darauf abzufahren, als mir lieb war.

Die Stimme meiner Herrin durchbrach meine Gedankenspiele. „Ich habe mir gerade etwas überlegt. Da du jetzt einen neuen Lebensabschnitt als meine Sklavin beginnst, sollten wir diesen Anlass auch gebührend in einer kleinen Runde feiern. Und du solltest ein Geschenk bekommen, das dich auch immer wieder an diesen Tag erinnern wird.“ Sie setzte sich vor meinen Rechner.

Ihre Finger glitten über die Tastatur. Dann begann mein Drucker mit seiner Arbeit. Meine Herrin reichte mir zwei Schriftstücke, die ich durchlesen und unterschreiben sollte. Mit dem ersten Vertrag konnte ich noch leben. Ich sollte mein Einverständnis dafür geben, dass ich in dem Institut, in dem ich noch vor kurzem war, bei einem kleinen Festakt unter den Augen der anderen Gäste offiziell als die Sklavin meiner Herrin Ablah vorgestellt werden sollte.

Doch der zweite erweckte in mir meinen Widerstand. Nie und nimmer wollte ich diese Bedingung akzeptieren. Ich ging auf Konfrontation und zerriss das Schriftstück, um damit meiner Herrin klar zu machen, dass ich nicht gewillt war, mir wie ein Tier einen Chip in meinen Körper spritzen lassen zu wollen. Auch wenn Ablah mir versicherte, dass man diese Daten nur mit einem speziellen Lesegerät auslesen konnte, wenn ich direkt daneben stand, weigerte ich mich weiterhin.

Zu meiner eigenen Verwunderung schien ich mit meinem Protest erfolgreich gewesen zu sein, denn meine Herrin setzte sich erneut vor meinen Rechner. Ich vermutete, dass sie sich anstelle einer Registrierung als Sklavin für mich, was neues ausdachte. Umso erstaunter war ich, als sie mir ihre Kündigung unter die Nase hielt. Zuerst begriff ich nicht, was sie damit bezwecken wollte, doch dann wurde mir mein Fehler klar.

Wenn sie ihre Ausbildung nicht beenden würde, fiele ihr mein Haus zu. Sie hatte gewonnen. Erneut zerriss ich das ausgedrucktes Formular. Zähneknirschend musste ich einsehen, dass dieser blöde Chip wohl doch das kleinere Übel sein würde. Jetzt da ich wusste, dass ich bald dieses Ding in mir haben würde, sah ich das alles gar nicht mehr als so negativ.

Ich hatte noch nie einen Chip bei einem Tier bemerkt. Und ich war auch nicht die Frau, die unbedingt ein Haustier wollte. Die Gefahr, dass dieser Chip in mir versehendlich ausgelesen werden konnte, war recht gering. Viel mehr ärgerte ich mich jetzt darüber, dass ich meine Putzfrau unterschätzt hatte. Sie hatte mich mit diesem Unterpfand übervorteilt.

Das musste ich neidlos anerkennen. Doch ich wollte diesen Zustand so nicht belassen. Solange ihre Ausbildungszeit lief, hatte sie mich in der Hand. Ich musste sehen, dass ich ihre Intelligenz in andere Bahnen lenkte. Zuerst hatte ich noch geplant, dass meine Mitarbeiter sich um ihre Ausbildung kümmern würden. Dies würde ich nun zur Chefsache machen. Ich würde dafür sorgen, dass sie das richtige Wissen für ihre Prüfungen vermittelt bekommt. Auf diese Weise, so hoffte ich, konnte Ablah vielleicht sogar ihre Lehrzeit verkürzen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.04.17 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann !

Jetzt steht sie wirklich unter Fuchtel von Ablah !
Eigentlich hatte sie das die ganze Zeit gehofft, daß
es so kommen wird. Keinen freien Willen mehr zu haben.
Nur noch fremdbestimmt sein. Deshalb bleibt ihr
Höschen auch nicht trocken.

Viele Grüße SteveN



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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.04.17 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das Gegenteil wird dann der Fall sein.
Je mehr sie in der Nöhe von Ablah ist umso wird sie von ihr vereinnahmt und ihr hörig werden
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.04.17 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


24
Während ich noch immer an meiner Strafarbeit schrieb, spürte ich, wie mir plötzlich die Schamröte ins Gesicht stieg. Ohne es zu wollen musste ich wieder an meinen Aufenthalt im Institut denken müssen. An das Gelächter und Getuschel, wenn mich Frau Hummel öffentlich bestrafte. Dies würde mir sicher auch bei dieser Zeremonie wieder bevorstehen.

Davor grauste es mir jetzt schon mehr als von dem Chip, der mich offiziell zu Ablahs Sklavin machen sollte. Vorsichtshalber zählte ich die Zeilen, die ich gerade geschrieben hatte, nochmals durch. Ich hatte meine Herrin heute schon genug verärgert. Noch mehr Restriktionen von ihr wollte ich mir nicht noch einfangen müssen. Ich überreichte ihr meinen Stapel Papier und entschuldigte mich nochmals für mein falsches Benehmen.

Ihre Gesichtszüge hellten sich wieder etwas auf und während sie den Schrank aufschloss, um mir meine Kleider wieder zu geben, lächelte sie sogar schon wieder und meinte, ich dürfte mich heute nach Feierabend bei ihr daheim noch etwas nützlich machen. Auf diese Weise würde sie meine kleinen Frechheiten vielleicht wieder vergessen. So hatte ich mir das zwar überhaupt nicht vorgestellt, trotzallem zwang ich mich zu einem Lächeln und, meinte, dass ich mich freuen würde, sie bei ihrer Hausarbeit unterstützen zu dürfen.

In mir brodelte es dagegen schon wieder. Ich war kurz vorm Platzen. Ich hatte mich auf einen gemütlichen Abend auf meinem Sofa gefreut und stattdessen sollte ich meiner Putzfrau auch noch beim Aufräumen ihrer Wohnung helfen. Missmutig begleitete ich sie nach meinem Arbeitstag noch in ihre Wohnung. Zu meiner Erleichterung lebte sie offensichtlich allein hier.

Sie führte mich durch ihre Räume und zeigte mir, wo ich die Putzsachen finden konnte und wo ich was aufzuräumen hatte. Ich war entsetzt. So wie ihre Wohnung aussah, hatte sie diese schon lange nicht mehr aufgeräumt. Im Spülbecken stapelte sich das Geschirr von mindestens einer Woche. Ich brauchte Stunden, um hier einigermaßen wieder klar Schiff machen zu können.

Meiner Herrin sah dies offensichtlich genau so, denn sie befahl mir, mit dem Reinigen der Küche zu beginnen, damit ich danach noch etwas zum Abendessen kochen könne. Dass, was ich heute nicht mehr erledigen könnte, müsste ich dann eben morgen früh vollends aufräumen. Ich ärgerte mich. Ich war nicht das Hausmädchen von meiner Putzfrau. Was bildete sich diese Frau eigentlich ein.

Nur weil sie nicht in der Lage war, ihre Wohnung sauber zu halten, sollte mein wohlverdientes Wochenende dafür draufgehen, für sie zu putzen? Ich hätte ihr wirklich gerne meine Meinung gesagt, doch etwas in mir hielt mich zurück. Es war so eine Ahnung, dass ich damit vermutlich meine jetzige Lage nur noch verschlimmern würde, wenn ich mich gegen ihren Willen sträubte.

Mit guter Miene zu diesem blöden Spiel machte ich mich an meine Aufgabe und begann, ihre Küche aufzuräumen. Als ich damit fertig war, kochte ich für uns eine Kleinigkeit und deckte den Tisch. Als ich meine Herrin rief, brachte sie mich erneut in Rage. Sie meinte, sie würde doch nicht mit ihrer Sklavin an einem Tisch sitzen. Ich musste meinen Teller auf den Boden neben ihren Füßen stellen und dort mein Abendessen zu mir nehmen.

Natürlich wollte ich mir das nicht gefallen lassen und begehrte auf. Ich konnte ja nicht ahnen, dass meine Herrin so konsequent sein konnte. In einer Tonlage, die mir das Blut in den Adern erfrieren ließ, erklärte sie mir ganz ruhig, das jegliche Verweigerungen ihrer Anweisungen Konsequenzen für mich haben würden. Sie ging nicht weiter darauf ein, doch mir war klar, dass ich meine Situation mit meiner Weigerung nicht verbessert hatte.

Wie eine Hündin saß ich jetzt neben meiner Herrin auf den Boden und nahm dort mein Abendessen zu mir. Ich wusste zwar nicht, was für eine Strafe ich mir eingehandelt hatte, ärgerte mich aber darüber. Wieso konnte ich nicht einfach meine Klappe halten. Genutzt hatte meine Weigerung nichts. Nun nagte noch diese Ungewissheit in mir, wie diese Konsequenz, die ich nun zu spüren bekommen sollte, aussah.

Nach dem Essen musste ich, wie schon befürchtet, erneut die Küche aufräumen und mich danach dem Aufräumen der übrigen Zimmer widmen. Irgendwann erklärte mir meine Herrin, dass es für heute reichen und sie nun müde sei. Sie erlaubte mir, heute bei ihr schlafen zu dürfen. Sie reichte mir eine Decke und ein kleines Kissen und wies mir einen Platz auf dem Fußboden am Ende ihres Bettes zu. Ich war fix und fertig und legte mich ohne Widerrede auf meinen vorgesehenen Platz.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.04.17 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


KEine Widerworte zu geben macht Sinn wenn man bereits derart in der Abhängigkeit der HErrin ist.
Bin gespannt was sie am nächsten morgen als Strafe und Aufgabe erhält.
Mit ihren ruhigen wochenenden wird es wohl e rst mal vorbei sein.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.04.17 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sie hatte mich in der Hand, doch dafür waren ihre Forderungen geradezu lächerlich. Einen Lehrling wollte ich sowieso einstellen, jetzt musste ich mich eben nach einer neuen Reinigungsfachkraft umsehen. Und sie wollte meine Herrin spielen. Etwas dass mir, wenn ich ehrlich zu mir war, sogar entgegen kam. Ich hatte in den letzten drei Wochen Blut geleckt. Hatte wirklich Gefallen an einem Sklavenleben gefunden.

Und nun wollte diese Frau, die mir gerade gegenübersaß, diesen Part übernehmen. Sie hatte keine Ahnung, was eine richtige Herrin für eine Macht über mich haben konnte. Wie sie mich gegen meinen Willen formen konnte. Sie wollte dies tun, um sich ihre Ausbildungsstelle zu sichern. So gesehen lief es geradezu perfekt für mich. Ich konnte dieser Frau sagen, wie sie mich behandeln sollte, was ich mochte, vielleicht, wo sie gegen meinen Willen auch sanften Zwang ansetzen durfte, und vor allem, wo meine Grenzen waren.

Wenn ich nur daran dachte, was für eine Summe ich für die letzten 3 Wochen hinblättern musste, war dieses Arrangement geradezu ein Geschenk für mich. Hätte sie mir diesen Vorschlag ohne die erpresserische Drohung unterbreitet, hätte ich ihr sogar spontan ihr Gehalt verdoppelt, so aber setzte ich meine Pokerfacemiene auf und fragte sie, woher sie wisse, dass ich nicht einfach zur Polizei gehen würde?


Jetzt muss sie feststellen, das ihre Einwilligung alles andere als ein Geschenk ist.

So hat sie ihre ehemalige Putze nicht eingeschätzt.

Den sanften Zwang hat sie ja jetzt, auch da, wo sie es nicht will.


Zitat

Nein, keine Angst, ich möchte ihr Haus nicht. Nur wenn mein Ausbildungsvertrag aus irgendeinem Grund vorzeitig aufgelöst werden würde, sollte es zu dieser Schenkung kommen.

Diese Vereinbarung gilt dann so lange, bis ich meine Ausbildung geschafft habe. Das ganze sollte natürlich notariell beglaubigt werden. Den Rest unserer Abmachung dürfen sie bestimmen.“ „Ich stimme zu,“ sagte ich nach einer kurzen Bedenkzeit.



Ich nehme nun an, das sie selbst noch nach der abgeschlossenen Lehre weiterhin ihre Sklavin bleibt.

Denn wie ich die Putze einschätze, wird sie ihre Sklavin hörig machen.
Oder wenn sie von der ganzen Arbeit richtiggehend müde ist, wird sie sich eine Vertragsverlängerung von ihr Unterzeichnen lassen.

Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Danke für die Fortsetzung

-----
Gruß vom Zwerglein




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confused
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.04.17 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


benötigst du eine Brille oder mehr aufmerksamkeit für deinen Beitrag?

behalte doch die standardgröße bei für einen normalen Kommentar, so wie die restlichen 99,9% des Forums auch.

Die überdurchschnittliche Größe macht deinen Kommentar sogar schlechter lesbar, als die normale =)

LG
Confused?

It does not matter, i will help you!
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:21.04.17 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sie begreift anscheinend noch gar nicht richtig, wie versklavt sie bereits ist.
BaldJean
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.04.17 10:57 IP: gespeichert Moderator melden




25
Auch der nächste Tag ging noch mit den Hausarbeiten, die ich in der Wohnung meiner Herrin verrichten musste, drauf. Dabei versuchte sie immer wieder, mich in irgendeiner Weise zu provozieren. Mal war ich mit meiner Arbeit zu langsam, mal war sie nicht ordentlich genug. Ich musste mich mehr als einmal beherrschen, ruhig zu bleiben. Ich war selbst überrascht, dass ich mich von den Launen meiner Herrin heute in keinster Weise provozieren ließ.

Wie selbstverständlich entschuldigte ich mich für meine schlechte Arbeit und versuchte, meine Aufgabe nach ihren Wünschen zu erledigen. Selbst als sie mir zum Abschied ankündigte, dass es in Zukunft ständig zu meinen Pflichten gehören würde, ihre Wohnung sauber zu halten, brachte sie mich nicht mehr aus der Fassung. Erst als ich mich wieder daheim in meiner eigenen Wohnung befand, ließ ich meiner angestauten Wut ihren Lauf.

Sämtliche Türen wurden viel heftiger geschlossen, als es nötig gewesen wäre. Ich ging in mein Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne laufen. Ich fühlte mich schmutzig und wollte, bevor ich mich nur noch auf meinem Sofa ausruhen wollte, nochmals so richtig im warmen Wasser entspannen. Achtlos schmiss ich meine Kleidung, dort wo ich sie auszog, einfach hin.

Es wurde wirklich Zeit, dass mein Paket mit meiner Gummiunterwäsche endlich kam. Ich konnte meine Unterwäsche so allmählich im wahrsten Sinne des Wortes wirklich nicht mehr riechen. Wäre mein Höschen aus Gummi gewesen, hätte ich es wenigstens mit einem feuchten Tuch grob reinigen können. Dies war mit meinem Stoffhöschen leider nicht möglich.

Ich stieg in die Wanne und räkelte mich in dem warmen Wasser. Ich war bis auf äußerste gespannt, wie meine neue Gummiwäsche aussehen sollte. Ablah hatte nur angedeutet, dass sie diese Latexstücke speziell für meine zukünftige Erziehung ausgewählt hätte. Dies ließ meiner Fantasie mehr Spielraum als mir lieb war. Ich bemerkte meine Hand auf meinen Schritt.

Es wirkte wie elektrisierend. Ja ich war geil. Ohne es zu wollen, dachte ich an meine Situation als Sklavin. Ich spürte nun meine andere Hand auf meiner Brust. Ja ich wollte die Zeit, bis meine Herrin ihre Ausbildung beendet hatte, als ihre Sklavin erleben. Die Zeitspanne war durchaus absehbar. Danach sah ich weiter. Irgendwie mochte ich Ablah. Doch ihre Konsequenz, die sie mir gegenüber an den Tag legte, machte mir auch ein wenig Angst.

Es waren nicht die Maßnahmen, die ich zu ertragen hatte, die mir Kopfzerbrechen bereiteten, sondern die Tatsache, dass meine Putzfrau mehr und mehr die Kontrolle über mich gewann und ich nur noch reagieren konnte. Wenn sie so weiter machte, würde ich mir vermutlich spätestens mach ihrer Ausbildung eine neue Herrin suchen müssen, die ihre Arbeit fortführte. Vielleicht aber nicht ganz so konsequent.

Meine Hand kreiste über meinen Kitzler. Ich wurde langsam verrückt. Ich ließ die letzten beiden Tage nochmals Revue passieren und spürte deutlich die Erregung, die es in mir auslöste. Jetzt, im Nachhinein empfand ich die Behandlung meiner Herrin gar nicht mehr so schlimm. Je länger ich darüber nachdachte, von ihr gechipt zu werden, desto geiler wurde ich.

Das Wasser in meinem Schritt wurde immer unruhiger. Immer kräftiger rubbelte meine Hand über meine Spalte. Mein Stöhnen würde lauter. Ich hatte noch immer Angst, erneut in das Institut gehen zu müssen. Ich wusste, dass das Kichern der anderen Gäste mich wieder wie Peitschenhiebe treffen würde, wenn man mich dort öffentlich zu Ablahs Sklavin ernennen würde und gleichzeitig war da auch so etwas wie Stolz, endlich eine eigene Herrin haben zu dürfen.

Ich verstärkte den Druck meiner Finger. Glitt noch fester über meine Clit. Ich nahm mir fest vor, eine gute Sklavin sein zu wollen. Meine Herrin sollte sich wundern. Ich würde ihr beweisen, dass ich ihren Anforderungen gerecht werden konnte. Sie hatte stellenweise überzogene Ansprüche. Ich war mir aber sicher, dass sie diese nur so hoch ansetzte, um mich aus der Reserve zu locken.

Ich nahm mir fest vor, mich in Zukunft nicht mehr von ihr provozieren zu lassen. Im Nachhinein war es mit meiner Herrin wie bei Frau Hummels. Jeglicher Widerspruch brachte mir nicht den geringsten Vorteil. Im Gegenteil. Ich handelte mir damit nur zusätzliche Konsequenzen ein. Ich musste lernen, mich während meiner Sklavenzeit einfach meiner Herrin unterzuordnen.

Meine Herrin hatte mich gerade in ihrer Hand. Solange sie ihre Ausbildung nicht abschloss, musste ich mich ihrem Willen fügen. Ich wollte ja auch eine Sklavin sein. Nichts sprach eigentlich dagegen, mich auf dieses Experiment einzulassen. Nach ihrer Lehre hatte sie mich nicht mehr in ihrer Hand. Ich konnte dann immer noch die Bedingungen für unser weiteres Zusammensein festlegen.

Wenn sie nicht darauf einging, konnte ich mich immer noch von ihr trennen. Ein Zucken fuhr durch meinen Körper. Ich stöhnte befriedigt auf.

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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.04.17 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte und damke für die schönen Teile.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:22.04.17 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sie sich noch oft selbst und allein so verwöhnen dürfen. Wie weit wird Ablah gehen?
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.04.17 10:18 IP: gespeichert Moderator melden




26
Mein Wochenende war viel zu kurz um mich richtig zu erholen. Meine Herrin schien dies aber nicht sonderlich zu beeindrucken. Im Gegenteil. Ich musste sie von nun an nach Dienstschluss jeden Abend nach Hause begleiten und mich um ihre Wohnung kümmern. Erst wenn ich die Küche nach dem Abendessen wieder zu ihrer Zufriedenheit aufgeräumt hatte, durfte ich heim in meine Wohnung, wo ich mich nur noch hundemüde auf mein Sofa schmiss um den Rest des Tages ausklingen zu lassen. Ich hatte jetzt zwar ihren Haushalt im Griff, vernachlässigte dafür meinen eigenen immer mehr.


Dann endlich verkündete mir meine Herrin, dass meine neue Wäsche endlich eingetroffen sei. Allerdings ruderte sie gleich wieder etwas zurück und meinte, ich würde das erste Stück erst bekommen, wenn ich einen Termin in dem Gummiinstitut ausgemacht hätte. Sofort griff ich zum Hörer und wählte die Nummer. Ich hörte die Stimme von Frau Wagner und erklärte ihr mein Anliegen.

„Schön, dass sie sich melden. Frau Farhi hat schon mit mir Kontakt aufgenommen. Natürlich können wir ihren Wunsch, sie öffentlich als Frau Farhis Sklavin zu ernennen, gerne nachkommen. Allerdings müssen wir uns natürlich rechtlich auch absichern. Sicher verstehen sie, dass wir eine schriftliche Einverständniserklärung von ihnen brauchen. Die Zeremonie wird zwar nach den Wünschen ihrer zukünftigen Herrin und ihnen ablaufen, trotzdem müssen wir sicherstellen, dass sie uns später dafür nicht verklagen können.

Sie haben ihrer Herrin gegenüber ja schon schriftlich eingewilligt, dass sie sich mit einem Chip registrieren lassen wollen, aber wir bräuchten eben für uns zusätzlich ihre Einwilligung.“ „Könnten wir, wenn ich ihnen die Formulare unterschreibe, heute noch mit dieser Zeremonie beginnen?“ fragte ich Frau Wagner. Sie schwieg kurz, schien zu überlegen und meinte schließlich, dass die Zeit etwas zu knapp wäre.

Wenn ich aber heute noch alles unterschreiben würde, könnte man gleich alles in die Wege leiten und morgen früh die Feierlichkeit durchführen. Ohne zu Zögern sagte ich zu. Ich war nun soweit, dass ich mich selbst vor mir ekelte. Je schneller ich mein letztes Stoffhöschen loswürde, desto besser. Ich legte den Hörer wieder auf und erzählte meiner Herrin dass es morgen mit meiner offiziellen Ernennung als Sklavin klappen würde.

Ich hoffte inständig, dass sie mir nicht noch im letzen Moment einen Strich durch meine Rechnung machen würde. Ich hatte Glück. Auch sie meinte, dass es ihr morgen Früh sehr gut passen würde. Auch sie war der Ansicht, dass es an der Zeit wäre, endlich mit einer angemessenen Kleidung ausgestattet zu sein. Ich hatte befürchtet, dass sie mich begleiten wollte, doch zu meiner Überraschung zeigte sie keinerlei Interesse.

Sie meinte nur lapidar, wenn ich den Termin vermasseln würde, müsste ich zur Strafe mindestens zwei weitere Wochen warten, bis sie mir meine Gummikleidung übergeben würde. Die Bemerkung hätte sie sich ersparen können. Ich hatte nicht vor noch einen einzigen Tag länger als nötig in meiner jetzigen Wäsche zu verbringen. Eigentlich war ich ja ganz froh, dass mich Ablah nicht begleiten wollte.

So blieben mir unnötige peinliche Fragen, die sie eventuell noch stellen konnte, erspart. Ich musste mich sputen. Auch Frau Wagner hatte noch einen wichtigen Termin, den sie nach meinem wahrnehmen musste. So schnell es ging, machte ich mich auf den Weg. Mir wurde immer unwohler. Der Verkehr war heute wieder nur zähfließend. Ablahs Worte hallten in meinen Ohren. „Wenn du es vermasselst..“

ich hatte nicht vor es zu vermasseln aber die Zeit glitt schneller voran als ich gedacht hatte. Ich war zu spät. Frau Wagner war schon unruhig als ich in ihrem Büro erschien und reichte mir ohne viele Worte die Unterlagen zur Unterschrift entgegen. Dabei entging mir nicht ihr angewidertes Gesicht, das sie machte, als sie meinen Körperduft wahrnahm. Ich schämte mich in Grund und Boden.

Ich musste diese Unterwäsche endlich loswerden. „Wollen sie es sich nochmals in aller Ruhe durchlesen. Auf einen Tag hin oder her kommt es doch jetzt bestimmt auch nicht mehr an. Ich meine, bis sie dies alles gelesen haben, reicht die Zeit heute so oder so nicht mehr für die Vorbereitungen. Im Prinzip wusste ich, was meine Herrin mit mir vorgesehen hatte.

Obwohl es sonst nicht meine Art war, setzte ich ungelesen mein Einverständnis unter die Dokumente. In diesem Augenblick hatte ich nur einen einzigen Wunsch. Ich wollte so schnell als Möglich raus raus aus meinen stinkenden textilen Höschen.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.04.17 13:27 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Obwohl es sonst nicht meine Art war, setzte ich ungelesen mein Einverständnis unter die Dokumente.


Da bin ich aber gespannt, was sie so ungelesen unterschrieben hat.

Vielleicht bekommt sie auser dem Chip, auch noch ein großflächiges Tattoo, das sie als Sklavin ausweist?

Lasse mich wie immer überraschen.

Danke hartmann_g

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Gruß vom Zwerglein
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.04.17 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Das wid sie irgendwann sicher bereuen.

Frau Wagner und ablah haben ihre Sehnsucht sicher ausgenutzt und Dinge in den Vertrag geschrieben die ihr nicht gefallen und nicht ihren eigenen wünschen entsprechen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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