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  Kreuzfahrt ins Glück?
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maximilian24
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:27.03.19 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wieder eine super Fortsetzung. Und der Nachhilfeunterricht in Geografie und Geschichte schadet gar nicht. Danke auch dafür.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:27.03.19 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist sie schon zweimal von der Glatze bedroht worden. Vielleicht kommt es ja noch dazu.
BaldJean
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:28.03.19 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, das Mit dem Friseur kommt daher, dass es ja wohl sonst keine Strafe für das Verlieren wäre.

Eine Glatze hätte sicherich etwas, aber ich denke, dass es bestimmte Apparate gibt um neue Frisuren (für die Beiden) zu zaubern.

Ich bekomme langsam eine Idee, wer der Bösewicht werden könnte... Vielleicht enden sie auch erstmal als Pferde, als Strafe für ihre Neugier?
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (als Kurzgeschichte konzipiert - wird fortgeführt)
Meine 4. Geschichte: Das letzte Haar - Lilas radikale Transformation (beendet)
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private_lock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:28.03.19 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


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private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub

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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:30.03.19 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darktail,

ich dachte mir schon, dass dieser Teil etwas für dich ist.
Aber gibt es überhaupt weibliche Zentauren?

Egal, denn ich denke der nächste Teil dürfte dir ebenfalls gefallen.


Hallo maximilian24,

ich danke dir für die lobenden Worte.

Der Nachhilfeunterricht in Geschichte ist einer eigenen Erfahrung geschuldet.
Als ich selbst auf Jamaika war, fand ich es ziemlich faszinierend, dass sich Kingston in kurzer Zeit von einem Flüchtlingslager zur Hauptstadt entwickelt hat.
Das dürfte weltweit ziemlch einmalig sein.


Hallo BaldJean,

ich denke nicht, dass die Frisörin wirklich eine Bedrohung war.
Schließlich konnte sich Sabine ja frei gegen eine Glatze entscheiden.

Aber lassen wir unserer Heldin doch erst einmal die Zeit, sich an ihren Afro-Look zu gewöhnen.
Wie sagt man so schön bei uns im Schwabenländle: No ned hudla!


Hallo Dark Fangtasia,

deiner Frisör Logik kann ich nur schwer etwas entgegensetzen.
Mir scheint du kennst meine Geschichten bereits zu gut.

Trotzdem prophezeie ich dir noch so manche Überraschung.
Tja wer könnte wohl der Bösewicht werden?


Hallo private_lock,

vielen Dank für die schnelle Korrektur.


LG
Fist
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:30.03.19 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Hallo Darktail,

ich dachte mir schon, dass dieser Teil etwas für dich ist.
Aber gibt es überhaupt weibliche Zentauren?

Egal, denn ich denke der nächste Teil dürfte dir ebenfalls gefallen.

Wer weiß, Gibt ja auch Weibliche Pferde

Da bin ja mal gespannt

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:31.03.19 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lach, so, bei Pferden gibt es Stuten? (oder sind das Hefegebäcke)

Natürlich gibt es auch weibliche Zentauern (ä gibt es überhaupt Zentauern?) Na ja, wenn, dann denke ich an Hylonome, das wussten schon die Hellenen.

Aber nun zum Schiff, tja eigentlich ins glückliche Pferd, da es sich um Petplay handelt, gibt es da sicherlich viele nette Spielzeuge, oder werden gar unsere beiden Damen zu Ponys?

Danke wie immer freut sich auf den nächsten Teil
Ihr_joe




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 31.03.19 um 23:49 geändert
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:01.04.19 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Darktail,

ich bin mir da nicht so sicher, denn diese Fabelwesen haben doch meistens ein definiertes Geschlecht.
Aber was rede ich denn hier, schließlich ist meine Geschichte doch gar keine Fabel.


Hallo Ihr_joe,

da musste ich doch zuerst einmal googeln was ein Hylonom überhaupt ist.
Gefunden habe ich eine ausgestorbene eidechsenartige Reptiliengattung.

Man lernt ja nie aus, aber irgendwie habe ich den Verdacht, dass dies nicht das ist, was du im Sinn hattest.

Und wieso eigentlich Petplay?
Wer hält sich als Haustier schon ein Pony.


LG
Fist
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:01.04.19 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mann mit der eisernen Faust lernt nie aus, oder besser man lernt nie aus: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hylonome

Ihr_joe
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:01.04.19 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Hallo Darktail,

ich bin mir da nicht so sicher, denn diese Fabelwesen haben doch meistens ein definiertes Geschlecht.
Aber was rede ich denn hier, schließlich ist meine Geschichte doch gar keine Fabel.


Naja ob die Schwarzen Statuen nicht doch ein Fabel waren? Wer weiß..

Aus 2 Frauen lässt sich sowas sicher gut formen
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:02.04.19 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

ich habe Hylonome nicht als Eigennamen erkannt und geglaubt, dies wäre der Plural von Hylonom.
Ist irgendwie kurios, dass man dann bei einer Eidechse landet.

Und als Quelle in dem Wikipedia Artikel stehen auch noch die Metamorphosen von Ovid.
Da werden schlimme Erinnerungen aus meiner Schulzeit wach. Kein Wunder, dass ich das verdrängt habe!


Hallo Darktail,

ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was du damit sagen wolltest.
Egal, weiter geht es gleich mit dem nächsten Teil.


LG
Fist
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IronFist
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:02.04.19 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20


Das war eine verdammt gute Frage. Heike starrte den Mann aber nur regungslos an und machte keinerlei Anstalten zu antworten. Es war ihre Idee gewesen hierher zu kommen und nun überließ sie es mir zu erklären warum. Nur wie sollte ich das machen?

» Wir haben die Kutsche draußen stehen sehen und … also wir dachten uns … ähm … «, stotterte ich herum.

» Schon gut! Ich kann mir schon denken warum ihr hier seid! «, unterbrach er mich mit einem merkwürdigen Grinsen im Gesicht.

» Ich bin Ferdinand! Und wie heißt ihr zwei Hübschen? «

Heike schien noch immer wie das Kaninchen vor der Schlange erstarrt zu sein. Und ich war mir sogar sicher, dass dieser Mann tatsächlich eine Schlange war. Hinterhältig und gefährlich. Auch wenn Heike uns in diese Lage gebracht hatte, so schien ich nun komplett das Reden übernehmen zu müssen. Ich beschloss einen geordneten Rückzug anzutreten.

» Entschuldigen sie bitte, dass wir sie gestört haben! Komm Heike, wir gehen wieder! «

Ich nahm Heike an der Hand und wollte mich mit ihr zur Tür wenden. Doch plötzlich spürte ich einen festen Griff an meinem Handgelenk.

» Nicht so hastig meine Liebe! Deine Freundin heißt also Heike, aber du hast mir deinen Namen noch nicht verraten! «

Als ich versuchte meinen Arm zurückzuziehen, packte Ferdinand noch kräftiger zu. Es war zwecklos, denn dieser Mann war deutlich stärker als ich. Also versuchte ich eine andere Strategie.

» Ich bin Sabine! Würden sie jetzt bitte meinen Arm loslassen, sie tun mir weh! «

Diese Behauptung stimmte zwar nicht, aber in der Regel taten Männer danach das, was man wollte. So auch diesmal, denn Ferdinand ließ sofort von mir ab. Stattdessen schaute er mir nun tief in die Augen. Ohne zu wissen warum, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Er hatte stahlgraue Augen und etwas Mysteriöses schien in ihnen verborgen zu sein. Doch ganz plötzlich wandte er nun seine Aufmerksamkeit Heike zu. Meine Freundin schluckte und starrte ihn wie hypnotisiert an. Auf Ferdinands Gesicht zeigte sich jetzt wieder dieses seltsame Grinsen.

» Zieh dein Shirt aus! «, sagte er aus heiterem Himmel zu Heike.

» Was fällt ihnen eigentlich ein, sie könne doch nicht einf… «, empörte ich mich, bis ich seinen Zeigefinger auf meinen Lippen spürte.

» Psst! «

Er hatte mich mit dieser Reaktion überrascht und ich schwieg tatsächlich. Keine Ahnung warum das bei mir funktioniert hatte. Irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühl, als hätte ich mich ungebührlich benommen, wofür er mich mit dieser Geste getadelt hatte. Heike blickte kurz zu mir und zog danach wirklich ihr Shirt aus. Was passierte hier nur?

» Auch den BH! «, forderte Ferdinand.

Meine Freundin nestelte an dem Verschluss herum und stand kurz darauf oben ohne vor diesem völlig fremden Mann. Das erstaunlichste dabei war, dass Heikes Nippel erigiert waren. An der Temperatur konnte das nicht liegen, denn in diesem Raum war es schwül warm. Ich hätte niemals vermutet, dass eine solche Behandlung meine Freundin anmachen würde. Ferdinand begutachtete ihre Brüste und zwirbelte mit seinen Fingern sanft die Nippel. Meine Freundin schloss ihre Augen und ich hörte sogar ein leises Stöhnen. Mir war klar, dass diese Situation völlig außer Kontrolle geraten würde, wenn ich jetzt nicht sofort eingreifen würde. Aber aus irgendeinem Grund konnte ich das nicht. Ich kam mir vor wie im Kino. Nur das meine Freundin die Hauptrolle in diesem Drama spielte.

» Abigail! Pony gear number 3 please! «, rief Ferdinand in Richtung der Mitarbeiterinnen.

» Yes Sir! «, antwortete eine der Frauen, bevor sie durch eine Tür verschwand.

Nun war klar was Ferdinand mit Heike vorhatte. Auch sie sollte zu einem seiner Pferdchen werden. Ich war noch immer nicht in der Lage, dagegen zu protestieren. Und auch Heike schien es nicht anders zu ergehen. Sie schien sogar noch stärker unter Ferdinands Einfluss zu stehen als ich. Denn mit einem Glänzen in ihren Augen war sie zu einer dümmlich lächelnden Salzsäule erstarrt. War ihr denn nicht klar, was das für uns bedeutete? Eine öffentliche Vorführung. Als ich darüber nachdachte bemerkte ich, dass ich mich von Tanaka ebenfalls hatte vorführen lassen. Und ich hatte diese Situation auch durchaus genossen. Allerdings war meine Vorführung doch mehr privater Natur gewesen und hatte nicht mitten auf einer öffentlichen Straße stattgefunden.

Heike hatte sich schließlich komplett entkleidet und ihre Klamotten waren von einer Mitarbeiterin in einem Plastiksack verstaut worden. Meine Freundin wurde zu den beiden anderen Pferdchen geführt und wartete dort nackt auf ihre neue Ausstattung. Die beiden Leitpferdchen der Kutsche hatten sich ganz schön verändert. Auf dem Boden lagen die Kopfgeschirre mit den langen farbigen Federn. Quasi als Ersatz dafür waren den beiden Frauen die Köpfe seitlich rasiert worden und die verbliebenen Haare in der Mitte standen nun senkrecht nach oben. Vermutlich hatte man dafür ein starkes Haargel benutzt. Aber nicht nur das, denn zusätzlich hatte man die Haare auch noch in den knalligen Farben der Federn gefärbt. Eines der Pferdchen hatte nun eine kräftige rote Mähne, während das andere in einem leuchtenden Blau erstrahlte. Warum ließen sich diese Frauen freiwillig so verunstalten? Irgendwann war der Urlaub vorbei und ihr Alltag würde sie wieder einholen. Oder war das vielleicht gar nicht so freiwillig? Plötzlich fragte ich mich, ob Ferdinand vielleicht ähnliches mit Heike vorhatte. Das konnte ich auf gar keinen Fall zulassen. Die beiden Leitpferdchen trugen Ringe an ihren Nippeln und dort wurden nun kleine Glöckchen eingehängt. Und kurz darauf waren sie auch im Schritt mit solchen Glöckchen ausgestattet. Jetzt bimmelte es bei jeder Bewegung. Als ob der bizarre Anblick dieser Pferde nicht schon ausreichen würde. Nun kündigten sie sich auch noch zusätzlich akustisch an.

Abigail kehrte mit einem großen Karton wieder zurück. Nun war es wohl an Heike zum Pferdchen zu werden. Meine Freundin blickte mich kurz an. In ihrem Gesicht zeigte sich eine Mischung aus Scham und Erregung. Es sah für mich tatsächlich so aus, als würde sie sich auf dieses Abenteuer freuen. Ich hatte keinen Zweifel, dass es ein Abenteuer für sie werden würde. Aber ich war mir absolut nicht sicher, ob es auch wirklich eine gute Idee war. Denn diesem Ferdinand traute ich noch immer nicht über den Weg. Abigail nahm etwas Schwarzes mit sehr vielen Schnüren aus dem Karton. Als sie das Ding um die Taille von Heike legte, begriff ich, dass es sich um ein Korsett handelte. Ich erinnerte mich an die tolle Figur, die Beatrix mit einem solchen Teil erreicht hatte. Deshalb war ich neugierig, wie Heike wohl in einem Korsett aussehen würde. Das Schnüren schien eine Ewigkeit zu dauern, weil die Mitarbeiterinnen immer wieder Pausen einlegten, nur um es im Anschluss noch enger machen zu können. Heike hatte Schweißperlen auf der Stirn und vermutlich lag das nicht nur an der Wärme hier im Raum. Aber das Ergebnis dieser Bemühungen war atemberaubend. Und nicht nur für Heike. Sie sah fast aus wie eine Sanduhr. Sowohl ihre Brüste als auch der Po wirkten nun wesentlich fülliger. Das sah extrem sexy aus, ich musste das neidlos anerkennen. Als nächstes zog Abigail einen langen schwarzen Schweif aus dem Karton. Am Ende dieses Schweifs saß ein Gummiteil mit einem kleinen Ball zum aufpumpen. Nein, man würde doch wohl nicht, oder? Doch man würde! Das Gummiteil wurde mit einem Gleitmittel eingeschmiert und dann wurde es im Anus von Heike versenkt. Meine Freundin grunzte leicht als mit dem kleinen Ball Luft in den Eindringling gepumpt wurde. Vermutlich sollte das verhindern, dass dieser wieder herausrutschen konnte. Der Gesichtsausdruck von Heike zeigte allerdings, dass dieses Ding wohl ziemlich unangenehm war. Aber das hatte sie sich selbst eingebrockt. Sie machte auch keinerlei Anstalten sich darüber zu beschweren. Nachdem der kleine Ball abgeschraubt worden war, hatte Heike einen erstaunlich echt aussehenden Pferdeschweif an ihrem Hinterteil. Sie ging ein paar Schritte, wodurch ihr neuer Schweif aufreizend hin und her wedelte. Dabei verzog sie leicht das Gesicht, vermutlich weil sich der Eindringling in ihr bewegte. Bei mir bewirkte das ein Schmunzeln, welches ich aber zu unterdrücken versuchte. Schließlich wollte ich meiner Freundin nicht den Eindruck vermitteln, dass ich mich über sie lustig machen würde.

Das nächste Utensil aus dem Karton waren ein paar lange schwarz glänzende Stiefel. Wie bei den anderen Pferdchen hatten auch diese Stiefel keinerlei Absätze. Die Sohle war wie ein paar Hufe geformt und der Schaft schien gar nicht mehr enden zu wollen. Auf der Vorderseite dieser Stiefel gab es eine lange Schnürung, ganz ähnlich wie bei dem Korsett. Diese Dinger sahen einfach nur monströs aus und ich fragte mich, ob man damit überhaupt laufen konnte. Heike würde das wohl schon bald herausfinden. Sie musste sich hinsetzen, ihr wurden dann die Stiefel über die Beine gezogen und zum Schluss begann die große Schnüraktion. Zwei Mitarbeiterinnen waren beinahe 15 Minuten lang damit beschäftigt. Praktisch konnte man das ganz sicher nicht nennen. Aber das sollten diese Stiefel ja auch gar nicht sein. Und bequem waren sie vermutlich auch nicht. Das Endergebnis war jedoch ziemlich beeindruckend, denn Heikes Beine hatten sich dadurch in zwei glänzende schwarze Säulen verwandelt. Sie stand etwas wacklig auf ihren neuen Hufen und musste von den Mitarbeiterinnen gestützt werden. Die Schäfte dieser Stiefel waren sogar noch länger als ich vermutet hatte. Denn der obere Rand dieser Monstren endete ganz knapp unterhalb der Muschi. Heike versuchte mit diesen Dingern ein paar Schritte zu laufen, was unfreiwillig komisch wirkte. Etwas steifbeinig stakste sie wie der Storch im Salat herum. Dazu verzog sie angestrengt ihr Gesicht. Erneut musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Trotzdem schien Heike aber weiterhin Freude an der Sache zu haben, denn ihre Nippel waren sogar noch weiter erblüht. Nach ein paar Minuten schien sich Heike besser an ihr neues Schuhwerk angepasst zu haben. Sie wirkte jetzt sicherer auf den Beinen und machte sogar einen erhabenen Eindruck. Es sah beinahe so aus, als wäre Heike stolz darauf ein Pferdchen zu sein. Abigail ging vor meiner Freundin in die Knie und schob blitzschnell zwei Finger in ihre Muschi.

» Wet! «, verkündete sie, als sie ihre nassen Finger wieder herausgezogen hatte.

Heike war von diesem Angriff überrascht worden und stöhnte leise auf. Sie äußerte aber weiterhin keinen Protest. Meine Vermutung, dass Heike von dieser Situation sexuell erregt wurde, war hiermit bestätigt. Der Grund für diesen eher ungewöhnlichen Feuchtigkeitstest war ein ganz besonderes Extra der Stiefel, welches Heike nun kennenlernen sollte. Abigail holte ein längliches schwarzes Teil mit kleinen Noppen aus dem Karton. Auf einer Seite war dieses Ding gespalten und endete dort in zwei kleinen Klammern. Bevor ich mir Gedanken über die Funktion machen konnte, landete das Ding auch schon in der Muschi meiner Freundin. Die beiden Klammern wurden auf die Stiefelenden gesetzt und schon war das ganze Teil gegen Herausfallen gesichert. Meine Freundin bekam sofort große Augen. Ferdinand grinste hingegen wie ein Honigkuchenpferd. Der Anblick meiner aufgegeilten Freundin machte diesem Kerl sichtlich Spaß. Aber auch Heike kam zweifelsohne auf ihre Kosten. Sie war jetzt sowohl vorne als auch hinten mit einem Eindringling ausgestattet, welche sich in ihr bewegten, sobald sie sich bewegte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn man sich auf diese Weise selbst stimulieren konnte. Der Gedanke war durchaus reizvoll, aber es schreckte mich noch immer ab, halbnackt durch die Straßen zu paradieren. Allerdings musste ich zugeben, dass inzwischen auch mein Körper sexuelle Signale sendete.

Meine eigene Erregung steigerte sich noch weiter, als Abigail das nächste Utensil aus dem Karton zog. Es war ein schwarzer Ledersack, an dem einige Riemen hingen. Ohne Zweifel war dieser für Heikes Arme bestimmt. Bisher konnte sich meine Freundin noch relativ frei bewegen, aber mit diesem Teil würde sich das ändern. Allein der Gedanke an Hilflosigkeit ließ sofort meine eigenen Säfte fließen. Was war eigentlich so attraktiv daran, sich der Gnade eines anderen auszuliefern? Eigentlich überhaupt nichts, aber mein Körper sah das offensichtlich anders. Heike musste hinter dem Rücken ihre Handflächen aufeinander legen und dann wurde das Lederteil über ihre Arme gezogen. Abigail nannte es einen Monoglove. In gewisser Weise war dieser Name durchaus treffend. Obwohl ich es eher als einen Armschuh als einen Handschuh bezeichnen würde. Wie auch immer. Zwei Riemen am Ende des Handschuhs wurden über Heikes Schultern gelegt. Sie kreuzten sich oberhalb ihrer Brust und wurden schließlich wieder hinten mit dem Monoglove verzurrt. Jetzt gab es kein Entkommen mehr für Heikes Arme. Ohne fremde Hilfe würde sie da niemals wieder herauskommen. Ihre Schultern wurden leicht nach hinten gezogen, wodurch sich der Busen jetzt noch prominenter erhob. Ich fragte mich, was in diesem Moment wohl in meiner Freundin vorging. Eigentlich war das gar nicht so schwer zu erkennen. Auch wenn sie es nicht direkt in Worten äußerte, so schrie ihr gesamter Körper doch ganz deutlich: „Mach weiter!“.

Und genau das tat Abigail. Als nächstes holte sie eines dieser Kopfgeschirre aus dem Karton. Sie entwirrte das Geflecht und schob Heike dann eine Trense in den Mund. Abigail zog das Geflecht über ihren Kopf und zurrte dann die Riemen auf der Rückseite fest. Heike verzog das Gesicht, sie versuchte sich wohl irgendwie an die Stange zwischen ihren Zähnen zu gewöhnen. Diese Trense sah für mich ziemlich unbequem aus und ich bezweifelte, dass Heike daran ihre Freude haben würde. Aber hey, das Leben war kein Ponyhof! Vielleicht würde sie später aber auf einem solchen enden, dachte ich mir schmunzelnd. Als nächstes befestigte Abigail seitlich der Augen ein paar große Scheuklappen. Das sah wirklich merkwürdig aus, weil diese Dinger bestimmt 10 Zentimeter nach vorne abstanden. Die Sicht von Heike dürfte dadurch deutlich eingeschränkt sein. Andererseits waren diese Scheuklappen aber auch durchaus von Vorteil, weil man sich dahinter verstecken konnte. Denn mit Sicherheit stand Heike später ein peinlicher Marsch durch die Stadt bevor. Ob sie das bedacht hatte, als sie sich auf diese Pferde Geschichte einließ? Wohl kaum! Vervollständigt wurde das Outfit von Heike durch ein paar lange Federn, welche oben auf ihrem Kopfgeschirr befestigt wurden. Natürlich in einem ganz dezenten Pink. Als ob der Rest ihrer Aufmachung nicht schon auffällig genug wäre. Ferdinand zeigte sich hellauf begeistert und lobte die gute Arbeit von Abigail.


Fortsetzung folgt!
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*Gozar*
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:02.04.19 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Eisenfaust

Da haste ja wiedermal nen tollen Abschnitt hingelegt!
!!!Klasse Fortsetzung!!!
Ich steh voll auf die ponygirl Sachen. Toll geschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht.

Gruß Gozar
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na, ob sie wohl auch noch zum Pferdchen wird?
BaldJean
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marpsp
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Fortsetzung - bin gespannt wie es weiter geht...
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die geniale Geschichte und super geschrieben. Bin gespannt wie es weitergeht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


...wieder mal eine 5-Sterne Fortsetzung....
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lot
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Bayern


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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


mehr als gelungene Fortsetzung.

Es gibt ja fast nichts shcöneres als ein Pony


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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte den Pumpball dran gelassen..

Eine intersannte Fortsetzung
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Kreuzfahrt ins Glück? Datum:03.04.19 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wie heißt es so schön beim Zauberlehrling: 'Die Geister die ich rief werde ich nicht mehr los!'

Ich glaube Sabine wird Ponny vier. So wie es sie heiß macht.

Wieder ein toller Teil von dir IronFist!

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