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Stamm-Gast
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:29.01.19 17:54 IP: gespeichert
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Hallo Iron-fist,
das wird ein interessanter Abend, 2 hübsche Frauen im VIP-Bereich und noch bei Essen mit einem Promi.
Wer weis außer dir was da alles passieren kann.
LG Alf
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Stamm-Gast
BW
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:29.01.19 18:44 IP: gespeichert
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Juhu *Gozar*,
da die Geschichte bereits komplett fertig ist, hat meine Motivation nichts mehr mit "schneller, öfter, länger" zu tun. Sorry!
Vermutlich wäre ich auch gar nicht in der Lage in einem festen Turnus zu veröffentlichen, wenn ich gleichzeitig immer für Nachschub sorgen müsste.
Schließlich ist nicht immer die Zeit und Lust zum Schreiben vorhanden.
Sowas würde mich nur stark unter Druck setzen.
Und das möchte ich mir dann doch nicht antun.
Hallo lot,
schön zu hören, dass ich auch mit simplen Kommentaren eine Chance habe.
Aber du hast natürlich Recht, heute ist Story-Tag.
Und es ist nichts falsch daran, sich darauf zu freuen.
Hallo AlfvM,
passieren kann bei einem solchen Promi-Dinner sicher eine Menge.
Soll ich auch verraten was?
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Stamm-Gast
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:29.01.19 18:55 IP: gespeichert
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Das wäre nicht schlecht.
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Stamm-Gast
BW
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:29.01.19 19:13 IP: gespeichert
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Teil 11
» Vielleicht steckt ja tatsächlich eine kleine Domina in mir? «, grinste ich meine Freundin an. Dann hakte ich mich bei ihr ein und führte sie in Richtung Tür. Heike stutzte und versuchte wohl zu ergründen, ob ich einen Scherz gemacht hatte. Mir war klar, dass wir so keinen Schiffsrundgang machen konnten. Bis zum Abendessen mit George hätten wir dann wohl nicht einmal die Hälfte des Schiffes gesehen. Aber ich hatte einen Plan und wollte sehen wie meine Freundin darauf reagieren würde. Und ich muss zugeben, ich hatte auch Spaß daran Heike ein klein wenig zu necken.
» Ja wirklich witzig. Aber jetzt kannst du mich wieder aus dem Kleid herauslassen. Ich habe begriffen was du meinst! «, kicherte Heike weiterhin. Ihr Tonfall änderte sich aber schlagartig, als ich die Kabinentür öffnete.
» Spinnst du? Ich kann doch nicht so nackt über das Schiff laufen! «
» Wieso nackt, du bist doch vollständig bekleidet! «, erwiderte ich.
» Schon, aber … ach du weißt schon was ich meine! «, kam jetzt etwas verunsichert von Heike.
» Nein tut mir leid, das weiß ich nicht! «, mit diesen Worten zog ich Heike zu mir auf den Gang hinaus. Sie blickte sich um und schien erleichtert zu sein, dass niemand zu sehen war.
» Lass uns bitte wieder reingehen! «, flüsterte mir Heike besorgt zu.
» Aber das wäre doch langweilig! «, flüsterte ich zurück und zog dabei die Kabinentür zu. So langsam schien es Heike zu dämmern, dass ich sie nicht so einfach davonkommen lassen würde. Sie funkelte mich böse an, nahm eine aufrechte Haltung ein und erwiderte dann trotzig.
» Also schön, dann zeig mir mal das Schiff! «
Auch wenn Heike nun nach außen hin Stolz präsentierte, so wusste ich doch, dass es in ihr drin ganz anders aussah. Ich hatte mich Vorgestern ganz genauso gegeben, nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte. Aber gleichzeitig hatte es mich auch mächtig angeturnt. Nun wollte ich herausfinden, ob es Heike vielleicht ebenso erging. Ich lief langsam den Gang entlang und Heike versuchte hoppelnd Schritt zu halten. Nach etwa 20 Metern hielt ich an und klopfte an die Kabinentür des Pärchens, welche mir am ersten Tag hier begegnet waren.
» Ist das die Kabine von George Rooney? «, fragte Heike etwas überrascht. Ich antwortete ihr nicht, sondern lief schnell wieder zurück zu unserer Kabine. Sie schaute mir nur fragend hinterher, als sich plötzlich die Kabinentür vor ihr öffnete. Heike schaute zuerst zur Tür und bekam dann auf einmal große Augen. Eine unwirkliche Stille entstand.
» Kann ich ihnen irgendwie helfen? «, fragte eine männliche Stimme. Von meiner Position aus konnte ich den Besitzer der Stimme zwar nicht sehen, aber ich konnte deutlich Heikes Reaktion erkennen. Sie stand mit offenem Mund da und ihr Blick wanderte langsam gen Süden. Ich musste schmunzeln ob ihres Verhaltens.
» Also … ich … äh … entschuldigen sie bitte, ich habe mich wohl in der Kabinentür geirrt! «, stammelte Heike heraus.
» Kein Problem! «, erwiderte die Stimme und dann schloss sich die Tür wieder. Heike machte ein urkomisches Gesicht, weshalb ich zu lachen begann.
» Der hat nur ein Hundehalsband getragen. Wer öffnet denn so die Tür? «, fragte Heike fassungslos. Dieser Ausspruch ließ mich noch mehr lachen.
» Er war völlig nackt und sein bestes Stück war direkt auf mich gerichtet. Kennst du den etwa? «, fuhr sie fort. Nun kugelte ich mich förmlich vor Lachen. Ich hatte angenommen, dass die Bewohner um diese Uhrzeit auf einem Ausflug sein würden. Es hatte einfach nur so eine Art Klingelstreich werden sollen, Anklopfen und Weglaufen. Und weil Heike nicht weglaufen konnte, wollte ich sehen was sie stattdessen machen würde. Aber dieser überraschende Ausgang des Streichs hatte sogar meine kühnsten Erwartungen übertroffen.
» Blöde Kuh! «, rief mir Heike zu, während sie in meine Richtung hoppelte. Aber dann musste auch sie lachen. Wir gingen zurück in unsere Kabine und ich erlöste sie von ihrer Qual. Obwohl meine Freundin eigentlich gar nicht so gequält aussah. Ganz im Gegenteil, auch Heike schien eine gewisse sexuelle Spannung verspürt zu haben. Am Ende hatte diese kurze Episode uns beiden Spaß gemacht. Heike zog sich ein paar luftige Freizeitklamotten an und schon konnte unser Schiffsrundgang beginnen. Da wir für die Fetisch Zone nicht passend gekleidet waren, musste ich diesen Teil des Schiffes jedoch auslassen. Aber das würden wir ein anderes Mal nachholen. In der Shopping Mall trafen wir auf Karl und Beatrix, die Arm in Arm einen Schaufensterbummel machten. Ich stellte ihnen Heike vor und entschuldigte mich auch dafür, dass ich sie am Vortag versetzt hatte. Die beiden schienen mir deshalb aber nicht böse zu sein. Zum Abschluss unseres Rundgangs genehmigten wir uns noch einen Cocktail an der Poolbar. Dort erzählte ich meiner Freundin ausführlich, was ich bisher so an Bord erlebt hatte. Und Heike klebte dabei an meinen Lippen.
» Sag mal hast du bei George Rooney irgendwelche Absichten? «, fragte sie mich irgendwann.
» Wieso? «, fragte ich zurück. Diese Frage hatte mich unvorbereitet erwischt und ich wollte etwas Zeit gewinnen.
» Du weißt, dass ich ein großer Fan von George bin. Aber wenn du an ihm interessiert bist, dann halte ich mich natürlich zurück! «
Ich war erleichtert das zu hören. Denn mit der besten Freundin um einen Mann zu konkurrieren, das konnte am Ende nur schlecht für uns beide ausgehen. Gegen 18 Uhr gingen wir wieder zurück zu unserer Kabine, um uns für den Abend vorzubereiten.
Das Lackkleid saß wie angegossen und verschaffte mir ein etwas strengeres Aussehen. Um diesen Eindruck zu verstärken, hatte ich meine Haare hochgesteckt und ein etwas dunkleres Makeup aufgelegt. Heike hatte mein Aussehen als gefährlich bezeichnet. Oder auch „die Domina sei erwachsen geworden“. Vielleicht waren diese Beschreibungen gar nicht so verkehrt, denn ich fühlte mich jetzt stark und gleichzeitig verführerisch. Allerdings stand mir Heike kaum nach. Nicht unbedingt in Richtung Domina, aber ihr Outfit war mindestens genauso sexy wie meins. Sie trug einen kurzen Minirock, der ihre schönen langen Beine wunderbar zur Geltung brachte. Dazu ein komplett durchsichtiges Oberteil, unter dem ein ziemlich knapper Leder BH zu sehen war. Heike zeigte noch deutlich mehr Haut als ich. Mit Sicherheit würde das auch bei George nicht seine Wirkung verfehlen. Aber auf ihr Versprechen konnte ich mich verlassen, sie würde mir heute Abend nicht in die Quere kommen.
Pünktlich um 8 Uhr klopfte es an unserer Kabinentür. Auf dem Gang stand eine ziemlich attraktive Blondine, die sich als Claudia vorstellte. Ich hatte diese Frau schon einmal gesehen, denn sie war eines der Groupies, welche mit George in dem Juweliergeschäft gewesen waren. Sollte sie etwa auch an dem Essen teilnehmen? Das gefiel mir ganz und gar nicht. Claudia trug einen langen weißen Arztkittel, schwarze Strümpfe und ein paar knallrote Pumps mit verdammt hohen Absätzen. Ein ziemlich merkwürdiges Outfit für ein Dinner in einem edlen Lokal. Aber vielleicht sollte sie uns auch nur abholen. Zumindest hoffte ich das. Claudia lief vor uns her und führte uns zum nächsten Aufzug. Sie zeigte beim Gehen einen völlig übertriebenen Hüftschwung und sie hatte eine merkwürdige Art ihre Schritte zu setzen. Das erinnerte mich ein wenig an ein Model auf dem Laufsteg. Diese Frau griff tief in die Trickkiste, wenn es darum ging verführerisch zu wirken. Wenn ich mit diesem Püppchen um George konkurrieren musste, dann gute Nacht. Trotz ihrer eher unvorteilhaften Kleidung machte diese Frau nämlich eine verdammt gute Figur. Ob ich da optisch überhaupt mithalten konnte? In diesem Fall musste ich das Blatt dann wohl auf die intellektuelle Art zu meinen Gunsten wenden. Mal schauen ob diese Claudia auch zu einer intelligenten Unterhaltung in der Lage war. Die unerwartete Konkurrenz machte mich allerdings noch nervöser, als ich ohnehin schon war.
Im Aufzug öffnete Claudia mit ihrer Schlüsselkarte ein Panel, hinter dem sich ein Touchscreen verbarg. Dort wurden nun auch Knöpfe für die Decks 5 bis 9 angezeigt. Deck 7 fiel farblich allerdings etwas aus dem Rahmen, denn dieser Knopf war wesentlich dunkler als die anderen. Hatte das irgendwas zu bedeuten? Claudia drückte den Knopf für Deck 9 und kurze Zeit später waren wir erstmalig im VIP-Bereich. Ein großer Mann stand neben dem Aufzug und musterte uns eindringlich. Claudia zeigte ihm die Schlüsselkarte mit dem aufgedruckten Namen von George.
» Diese beiden Damen sind heute Gäste von George Rooney! «, sagte Claudia zu dem Mann.
Er schaute auf einer Liste nach und nickte dann kurz. Offensichtlich war es seine Aufgabe sicherzustellen, dass keine Unbefugten den VIP-Bereich betraten. Vermutlich gab es vor jedem Zugang eine solche Kontrolle. Ich schaute mich ein wenig um. Hier schien es keine engen Gänge zu geben, wie auf dem Rest des Schiffes. Wir standen auf einer Art Plaza, in deren Mitte ein Brunnen leise vor sich hin plätscherte. Auf einem Sockel in der Mitte des Brunnens stand eine schwarze Frauenstatue, die erstaunlich lebensecht wirkte. Von der ungewöhnlichen Farbe vielleicht einmal abgesehen. Hoch über dieser Plaza war eine große Glaskuppel zu sehen, durch die tagsüber wohl das Sonnenlicht hereinschien. Dieser Lichtschacht musste also bis zum obersten Deck hinaufreichen. An den Wänden hingen Fotos von leicht bekleideten Damen in den unterschiedlichsten Posen. Vermutlich waren die meisten VIP männlich und die anzügliche Dekoration war wohl diesem Umstand geschuldet. Nicht unbedingt mein Geschmack, aber was soll‘s. Auf dem Weg zum Restaurant kamen wir jedoch an einem Foto vorbei, welches mich geradezu magisch anzog. Ich blieb davor stehen und betrachtete das Bild näher. Es zeigte eine schwarzhaarige Frau, deren Arme merkwürdig verdreht auf dem Rücken gefesselt waren. Ihre Handflächen lagen aufeinander und die Unterarme waren zusammengebunden worden. Man konnte meinen diese Frau würde gerade beten, allerdings mit den Armen hinter ihrem Körper. Ohne genau zu wissen warum, faszinierte mich dieses Foto. Diese Position sah extrem unbequem aus, wenn sie nicht sogar schmerzhaft war. Aber trotzdem regte mich dieses Bild irgendwie an. Wollte ich so gefesselt werden? Nein, ganz bestimmt nicht! Denn so gelenkig wie diese Frau war ich beileibe nicht. Ich kehrte aus meinen Gedanken zurück und hastete Claudia und Heike hinterher, die bereits einige Meter voraus waren. Über einer Tür entdeckte ich den Schriftzug „Lucky Loser“. Was für ein merkwürdiger Name für ein Lokal. Konnte das vielleicht auch ein Spielcasino sein? Aber welcher Spieler bezeichnete es schon als Glück wenn er verlor.
Kurze Zeit später hatten wir das Restaurant Oceanview erreicht. Das Lokal sah ziemlich teuer aus, eigentlich nicht weiter verwunderlich in einem VIP-Bereich. Die Wände waren mit edlen Hölzern vertäfelt und auf dem Boden lagen teuer aussehende Teppiche. Von der Decke hingen glitzernde Kristallleuchter, die hier vom Stil her eigentlich nicht so ganz hinpassten. Aber vermutlich waren sie teuer und nur das war wirklich wichtig. Am auffälligsten war jedoch, dass dieses Restaurant nur sehr wenige Tische zu haben schien. Sie standen ziemlich weit auseinander und wurden durch Pflanzen voneinander abgetrennt. Privatsphäre schien hier extrem wichtig zu sein. Und zwischen all den Pflanzen standen noch mehr von diesen komischen schwarzen Statuen. Als ich an einer dieser Figuren vorbeiging, roch es irgendwie leicht nach Gummi. Waren diese Figuren etwa aus Gummi gefertigt? Oder konnte dieser Geruch vielleicht von den Pflanzen kommen? Wie auch immer, denn jetzt hatten wir den Tisch von George erreicht.
» Hallo Sabine, schön dich zu sehen! «, mit diesen Worten umarmte mich George herzlich.
» Und du bist dann wohl Heike, freut mich dich kennenzulernen. Nenn mich einfach George! «
Während wir ein paar Höflichkeiten austauschten, erzählte George enthusiastisch, wie sehr er sich auf den gemeinsamen Abend gefreut hatte. Dabei machte er jede Menge Komplimente über unser gutes Aussehen. Heike hatte er bereits im Sturm erobert und meine Freundin errötete sogar ein wenig. Sein Lächeln war einfach entwaffnend und seine freundliche Art zeigte nicht die geringste Spur von Arroganz. Er gab hier nicht den großen Hollywood-Star sondern war einfach nur wie du und ich. Allerdings gab es auch eine Kleinigkeit, die mich störte. George hatte beim Kellner einfach ein Hummer Menü für alle bestellt, ohne uns auch nur zu fragen. Ich entschied schon noch gerne selbst, was ich essen wollte. Und außerdem hatte ich auch keine Ahnung wie man einen Hummer überhaupt aß. Da ich aber nicht die gute Stimmung verderben wollte, hielt ich einfach meinen Mund. Claudia hatte zur Rechten von George Platz genommen und ich saß zu seiner Linken. Ich war etwas angesäuert, dass dieses Groupie hier mit am Tisch saß. Aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen und machte auch hier gute Miene zum bösen Spiel. Und es sollte sogar noch schlimmer für mich kommen. Denn Claudia war nicht das hübsche blonde Dummchen, für das ich sie gehalten hatte. Sie war intelligent, humorvoll und unglaublich charmant. George schwärmte geradezu von ihr, weshalb ich Eifersucht in mir aufkommen spürte. Claudia die erfolgreiche Apothekerin, pah wen interessierte das schon? Neben dieser Frau fühlte ich mich irgendwie minderwertig, wie sollte ich nur mit ihr mithalten können? Heike hatte bemerkt, dass ich immer stiller wurde und versuchte mir zu helfen. Sie verwickelte Claudia in ein Gespräch, damit ich ungestört mit George reden konnte. Es war immer gut eine Freundin an seiner Seite zu wissen. Und Heikes Plan funktionierte tatsächlich, denn mein Gespräch mit George entwickelte sich ganz langsam zu einem Flirt. Leider kam dann zur unpassendsten Zeit das Essen und wir mussten unseren Flirt unterbrechen. George war so freundlich mir zu zeigen, wie man am besten an das Hummerfleisch herankam. Und ich musste zugeben, dass es wirklich köstlich schmeckte. Genauso wie auch der Wein, den George dazu bestellt hatte. Vermutlich kostete dieses Menü ein kleines Vermögen, aber George konnte sich das sicher mühelos leisten. Mein anfänglicher Ärger war inzwischen verraucht und ich begann den Abend in vollen Zügen zu genießen.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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FE |
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Keyholder
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:30.01.19 13:18 IP: gespeichert
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...schön, dass in Deiner Story auch nicht immer alles perfekt abläuft, so wie auch im richtigen Leben...
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:30.01.19 21:29 IP: gespeichert
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Hallo IronFist.
Langsam nimmt deine Geschichte ja fahrt auf.
Bin ja mal gespannt, was du den beiden Freundinnen noch alles antust.
MfG Rainman
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:31.01.19 00:29 IP: gespeichert
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Ja, ganz langsam kommt sie in Fahrt...
Aber lach...
Zitat |
... verraucht und ich begann den Abend in vollen Zügen zu genießen.
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Wie kann es sein, dass man auf einem Schiff ist und doch in einem vollen Zug, nein sogar im Plural in Zügen, ist es da nicht zu eng um zu genießen!
Vielen Dank, für den gelungenen Lesespaß,
der ungezogene
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
BW
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:02.02.19 19:19 IP: gespeichert
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Hallo AlfvM,
zumindest kennst du nun den harmlosen Teil des Dinners.
Manchmal kann ich aber auch wirklich gemein sein.
Hallo FE,
mir ist nicht so ganz klar, was du mit deinem Kommentar genau gemeint hast.
Vielleicht die Anwesenheit von Claudia?
Wie heißt es immer so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft!
Ob das aber auch im zwischenmenschlichen Bereich gilt?
Hallo Rainman,
wie kommst du nur darauf, dass ich den Ladies etwas antun könnte.
Ich sitze hier in Deutschland tausende Kilometer vom Geschehen entfernt.
Mit anderen Worten, ich bin die Unschuld in Person.
Hallo Ihr_joe,
das ist bestimmt der berühmte Trans-Karibik-Express, der unter Wasser von Insel zu Insel fährt.
Mag sein, dass es dabei einiges an Fischen zu bewundern gibt.
Aber warum Sabine einen überfüllten Zug genießt, das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:05.02.19 19:04 IP: gespeichert
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Teil 12
Als wir gerade bei der Nachspeise waren, wurde ein neuer Gast von gleich 3 Kellnern zu seinem Tisch geleitet. Der Mann hatte eine schlanke Figur und war etwa 40 Jahre alt. Er besaß kurze dunkle Haare und hatte ein kleines Bärtchen. Sein dunkler Anzug wirkte sehr elegant und war bestimmt extrem teuer. Das gleiche konnte man sicher auch von der Kleidung seiner Begleiter behaupten. Die beiden kräftig gebauten Herren wirkten allerdings eher bedrohlich als elegant. Denn sie beobachteten misstrauisch das gesamte Lokal und seine Besucher. Ich bekam den Eindruck, als hätte soeben ein Mafia Boss mit seinen Gorillas den Laden betreten. Und als mich die stahlgrauen Augen des Paten ganz kurz streiften, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. George hatte meinen Blick bemerkt und begann zu erklären.
» Das ist Fürst Ferdinand II und er gehört einem uralten Adelsgeschlecht an. Seine Familie ist im 19. Jahrhundert verarmt und musste all ihre Besitztümer verkaufen. Aber Ferdinand hat mit zwei Softwarefirmen ein Vermögen verdient und er konnte den Familienstammsitz in der Steiermark wieder zurückkaufen. Vermutlich war seine Familie noch nie so wohlhabend wie heute und er dürfte wohl auch mit Abstand der reichste Mann hier an Bord sein. Zusammen mit seiner Entourage bewohnt er das gesamte Deck 7 im VIP-Bereich. «
Aus Georges Stimme klang eine gewisse Bewunderung für den Mann. Mir machte er hingegen eher Angst, auch wenn er kein Mafiosi war. Kurz darauf sah ich mich in diesem Gefühl sogar noch bestätigt. Ein dritter Begleiter von Ferdinand kam in mein Blickfeld. Dieser unterschied sich nicht wesentlich von den anderen beiden Männern, aber er hielt eine Leine in seiner Hand. Und der Anblick des anderen Endes dieser Leine, ließ mich in eine Schnappatmung verfallen. Eine nackte Frau kroch auf allen Vieren hinter ihm her. Man hatte ihre Arme und Beine so fixiert, dass sie auf Ellenbogen und Knien laufen musste. Ihre Haut wirkte unnatürlich weiß, so als ob sie gefärbt worden wäre. Und aus ihrem Hintern ragte ein plüschiges weißes Schwänzchen, welches neckisch hin und her wedelte. Die großen Brüste mit den weit aufgerichteten Nippeln berührten beim „Laufen“ fast den Boden. Selbst ihre Haare waren nicht verschont worden, denn sie hatte einen schneeweißen Wuschelkopf mit winzigen Pudellöckchen. Um den Hals trug sie ein Stachelhalsband, an dem die Leine endete. Ich war völlig sprachlos. Warum ließ sich diese Frau hier wie ein Hündchen Gassi führen? Das war entwürdigend! Sowas machte sie doch sicherlich nicht freiwillig, oder? George hatte meinen Schock gesehen und fuhr mit seinen Erläuterungen fort.
» Dieser niedliche Pudel dort hat Ferdinand vorgestern im Lucky Loser herausgefordert. Und wie unschwer zu erkennen ist, hat sie am Ende verloren. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist ihr Name Beate. Sie hatte eine ziemlich große Klappe, aber offensichtlich hat Ferdinand sie ein wenig gezähmt. «
George lachte über seinen eigenen Witz und Claudia stimmte in sein Lachen mit ein. Ich konnte allerdings überhaupt nichts Komisches an dieser Sache finden. Und Heike ging es anscheinend ebenso. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Konnte das vielleicht die Beate sein, die mir am Pool über das Schiff berichtet hatte? Ich schaute mir den Pudel noch einmal genauer an und stellte mit Erschrecken fest, dass ich diese Frau tatsächlich kannte. Unglaublich wie sie sich verändert hatte. Ihre Brüste kamen mir jetzt deutlich größer vor und von den leicht gewellten braunen Haaren war auch nichts mehr zu sehen. Dieses Makeover war nicht gerade zu ihrem Vorteil ausgefallen. Beate hatte mir erzählt, dass sie im VIP-Bereich gerne einmal Mäuschen spielen würde. Jetzt spielte sie das Hündchen, aber ich bezweifelte, dass sie ihre Aussage so wörtlich gemeint hatte.
» Was ist denn daran bitte so lustig? Siehst du denn nicht, was dieser Perverse ihr angetan hat? «, fragte ich George verärgert. Er hörte augenblicklich auf zu lachen und antwortete mir dann völlig ernst.
» Glaub mir Sabine, er hat ihr überhaupt nichts angetan. Diese Beate wusste ganz genau was sie tat. Ferdinand hat ihr haarklein erklärt, was er mit ihr machen würde, falls sie gegen ihn verlieren sollte. Und ehrlich gesagt habe ich sogar den Verdacht, dass sie absichtlich verloren hat. Denn sie hat sich bei dem Spiel nicht besonders geschickt angestellt. Auch wenn du es dir vielleicht nicht vorstellen kannst, aber es gibt Leute, die durchaus Spaß an solchen Rollenspielen haben. Und wenn ich mir dieses Hündchen so anschaue, dann habe ich den Eindruck, dass sie ihre Situation durchaus genießt. «
Konnte George vielleicht Recht haben? Die steifen Nippel von Beate schienen seine These zu unterstützen. Allerdings konnte ihr auch einfach nur kalt sein. Aber würde man bei so einem Spiel überhaupt mitmachen, wenn man bei einer Niederlage solche Konsequenzen fürchten musste? Ich hätte da ganz sicher nicht mitgespielt. Als das Hündchen mit wedelndem Schwanz an unserem Tisch vorbeigeführt wurde, hatte ich den Eindruck ein leises Kläffen vernommen zu haben. Es schien tatsächlich so zu sein, dass Beate ganz in ihrer Rolle aufging. Auch wenn ich sie nicht näher kannte, so hätte ich ihr sowas trotzdem nicht zugetraut. Vielleicht lag das aber auch einfach daran, dass ich dieses Rollenspiel als bizarr und erniedrigend empfand.
Schon bald hatte ich die merkwürdige Begegnung vergessen und ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf George. Unser Flirt wollte aber irgendwie nicht mehr so in Gang kommen, wie noch vor dem Essen. Eine halbe Stunde nach dem Mahl verkündete George schließlich, dass er ein kleines Showprogramm bestellt habe. Mister Tanaka würde seine Shibari Künste vorführen.
» Shibari? Was ist das, eine asiatische Kampfsportart? «, fragte ich.
» Nein Sabine, das ist die japanische Kunst des Fesselns! «, erklärte George.
Jetzt war ich aufgeregt, denn dies entsprach schon eher meinem erotischen Geschmack. Obwohl ich vor ein paar Tagen wohl noch die Stirn über diese „Kunst“ gerunzelt hätte. Aber die persönliche Erfahrung damit, hatte meine Sichtweise völlig verändert. Ob das bei dem Hündchen Rollenspiel vielleicht genauso wäre? Unsinn, sagte ich mir und schob den Gedanken schnell wieder beiseite. Drei Männer bauten ein Gestell auf, welches mich ein wenig an eine Kinderschaukel erinnerte. Nur das an diesem Gestell keine Schaukel hing. Auf der linken Seite hing an einem Seil ein großer Metallring und auf der anderen Seite des Gestells war mit drei Seilen ein dickes Bambusrohr horizontal aufgehängt worden. Als der Aufbau abgeschlossen war erschien ein kleiner asiatisch aussehender Mann. Er hatte schwarzes Haar und trug einen weiten Kimono. Das musste wohl Mister Tanaka sein. Der Shibari Meister machte erst eine Verbeugung und sagte dann irgendwas auf Japanisch. George legte die Hände aufeinander, senkte seinen Kopf und antwortete dann in derselben Sprache. Ich war verblüfft, sprach George etwa auch noch Japanisch? Er gab Claudia ein Zeichen, woraufhin diese sich von ihrem Stuhl erhob und langsam den Kittel aufknöpfte. Sie ließ erst den Arztkittel zu Boden gleiten und stolzierte danach aufreizend zu Mister Tanaka. Was für ein Bild diese Frau abgab. Alles was sie unter dem Kittel getragen hatte, war ein Strumpfhalter mit Strapsen, ansonsten war sie völlig nackt. Ihr Busen war zwar nicht übermäßig groß, aber er war fest und die Nippel waren voll aufgerichtet. Und sie hatte auch eine wirklich atemberaubende Figur. So ungern ich das zugab, aber diese Frau sah einfach klasse aus. Einen gewissen Neid konnte ich nicht verhehlen.
Mister Tanaka hatte einen ganzen Stapel von Seilen mitgebracht. Er begann damit die Handgelenke von Claudia hinter ihrem Rücken zusammenzubinden. Und man konnte sofort erkennen, dass Tanaka im Fesseln sehr geübt war, denn er war dabei deutlich schneller als Karl vor zwei Tagen. Ruck zuck waren Claudias Hände unbrauchbar geworden. Als nächstes zog er ihr die Handgelenke auf die rechte Seite und führte das Seil zwischen ihren Brüsten hindurch über die linke Schulter. Schließlich verknotete er das Seilende wieder mit ihren Handgelenken. Die Hände von Claudia wurden dadurch an ihrer rechten Hüfte fixiert. Tanaka machte gleich mit dem nächsten Seil weiter. Er schlang es Claudia mehrfach um ihre Taille und verknotete es dabei mit dem ersten Seil. Dieses zweite Seil saß ziemlich straff und verpasste Claudia eine Wespentaille. Ich war neugierig was als nächstes kommen würde. Denn wenn Tanaka in diesem Tempo weitermachte, dann wäre Claudia bald nur noch ein fest verschnürtes Paket. Und somit auch keine Konkurrenz mehr für mich, dachte ich schmunzelnd. Das dritte Seil wickelte Tanaka oberhalb der Brüste um ihren Körper und zwar so, dass auch ihre Oberarme gleich mit fixiert wurden. Kurz darauf schlang sich das vierte Seil auf die gleiche Weise knapp unterhalb der Brüste um Claudias Körper. Ihr Busen wurde nun von einer Art Seil-BH umrahmt. Irgendwie sah das merkwürdig aus. Wie würde sich ein derart ungewöhnlicher BH wohl tragen? Das fünfte Seil verknotete Tanaka hinten an dem Seilgeflecht und fädelte es dann durch den großen Metallring über seinem Kopf. Als er an dem Seilende zog wurde Claudia in eine aufrechtere Position gezwungen. Am Gesichtsausdruck ließ sich aber erkennen, dass sie diese Behandlung durchaus genoss. Schnell war das Ende fixiert und Tanaka griff nach dem sechsten Seil. So langsam wurde mir klar, warum man das die Kunst des Fesselns nannte. Die Art und Weise dieser Fesselung hatte tatsächlich etwas Ästhetisches. Tanaka ging auf ein Knie und legte sich dann ihr rechtes Bein auf die Schulter. Danach wickelte er das sechste Seil knapp oberhalb des Knies um Claudias Bein. Sie wankte hin und her, konnte aber nicht mehr umfallen, weil sie an dem Metallring hing. Kurze Zeit später stand Tanaka wieder auf und fädelte auch das sechste Seil durch den Metallring. Er zog solange daran, bis Claudias Knie auf Höhe ihrer Brüste war. Diese Position sah ziemlich unbequem aus. Mit einem Bein am Boden hing sie jetzt leicht schräg in den Seilen. Und ihre intimsten Stellen wurden dem Publikum nun ganz offen präsentiert. Tanaka fixierte das Seil und gab ihr einen Klaps auf den Po. Claudia begann zu stöhnen und es bestand kein Zweifel daran, dass sie Spaß an dieser Vorführung hatte. Aber natürlich sollte auch ihr zweites Bein nicht verschont bleiben. Das siebte Seil wickelte Tanaka um ihre Knöchel und zog es danach durch den Metallring. Auf diese Weise schickte er Claudia zum Fliegen. Sie hing irgendwie merkwürdig verdreht in den Seilen. Ihr linker Fuß wurde immer weiter nach oben gezogen, bis sie irgendwann eine horizontale Position erreicht hatte. Die Knie waren jetzt auf gleicher Höhe. Während aber ihr rechter Fuß nach unten abgewinkelt war, reckte sich der linke weit nach oben. Nachdem Tanaka auch das letzte Seil fixiert hatte, gab er Claudia einen Schubs und ließ sie dadurch an dem Metallring rotieren. Jetzt fuhr sie Karussell und ihre langen Haare flogen wild durch die Luft.
Tanaka machte eine tiefe Verbeugung in Richtung unseres Tisches und erntete begeisterten Applaus. Ich hatte noch nie zuvor solch eine Vorstellung gesehen. Und ich hätte auch nie gedacht, dass man aus einem Fesselspiel eine derart unterhaltsame Show machen konnte.
» Wie steht es mit euch beiden? Mister Tanaka hat noch einen Platz frei, wollt ihr es vielleicht auch einmal ausprobieren? «, fragte George an Heike und mich gerichtet. Meine Freundin schaute mit leuchtenden Augen zu dem leeren Bambusrohr.
» Ich lasse Sabine den Vortritt! «, verkündete sie jedoch.
Sollte ich wirklich? Im Moment war Claudia außer Gefecht gesetzt und ich konnte unbesorgt mit George flirten. Aber die Aussicht so kunstvoll verschnürt zu werden, war ebenfalls sehr verlockend. Wie würde sich das wohl anfühlen? Ich konnte einfach nicht widerstehen und stimmte zu. George sagte irgendwas auf Japanisch zu Mister Tanaka und dieser antwortete mit einer kurzen Verbeugung. Was hatte das zu bedeuten? Hatte ich gerade einen Fehler gemacht?
Als erstes legte mir Tanaka die Schlaufe eines Seils um den Hals. Die beiden Seilenden hingen locker vor meinem Körper und Tanaka machte drei kunstvolle Knoten hinein, die ein wenig wie kleine Brezel aussahen. Diese drei Knoten saßen oberhalb und unterhalb meiner Brust, sowie knapp unter meinem Bauchnabel. Urplötzlich schob Tanaka meinen Rock nach oben. Meine Reaktion war spontan und instinktiv.
» Hey, was soll das? «, fuhr ich ihn den Japaner an und schob meinen Rock sofort wieder nach unten. Tanaka machte erst ein überraschtes Gesicht und überschüttete mich danach mit einem unverständlichen Wortschwall.
» Willst du lieber aussteigen? «, fragte George.
» Nein, aber es gibt überhaupt keinen Grund, dass mir dieser Kerl unter den Rock schaut! «
» Das wird aber nicht anders gehen, denn dein Rock ist beim Fesseln im Weg! «
» Aber ich hab doch nichts drunter! «, flüsterte ich George zu.
» Umso besser! «, flüsterte er mit einem Grinsen zurück. Auch Heike hatte plötzlich ein Schmunzeln im Gesicht. Sie saß auf meinem Platz und filmte mich mit ihrem Handy.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
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FE |
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:05.02.19 19:44 IP: gespeichert
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...wieder "Daumen hoch" für die Folge...
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:06.02.19 13:31 IP: gespeichert
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Super weiter geschrieben und danke fürs einstellen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stamm-Gast
BW
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:07.02.19 19:04 IP: gespeichert
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Hallo FE,
da habe ich ja noch einmal Glück gehabt.
Im alten Rom hätte ein Daumen runter ziemlich unangenehme Folgen.
Morituri te salutant!
Hallo Trucker,
immer wieder gerne.
Und natürlich auch danke für dein Lob.
LG
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Stamm-Gast
Großraum Köln-Bonn
Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:08.02.19 03:20 IP: gespeichert
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Zitat | wie kommst du nur darauf, dass ich den Ladies etwas antun könnte.
Ich sitze hier in Deutschland tausende Kilometer vom Geschehen entfernt.
Mit anderen Worten, ich bin die Unschuld in Person. |
Tu du nur so Unschuldig.
Das glauben wir (deine Leser) nicht.
Weil eine Story schreibt sich nicht von alleine. Und deine 2 Probandinnen haben da keine Zeit für!
LG Rainman
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BW
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:08.02.19 19:05 IP: gespeichert
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Hallo Rainman,
was hast du nur für eine Meinung über mich.
Probandinnen hört sich ja so an, als ob ich Sabine und Heike als Versuchskaninchen missbrauchen würde.
Du hältst mich wohl für Dr. Jekyll, der sich beim Schreiben in Mr. Hyde verwandelt.
LG
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:11.02.19 20:58 IP: gespeichert
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Das Dinner ist zu Ende, der Abend aber nicht.
Auf die Überraschungen die du uns noch vorenthältst freue ich mich.
VLG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:12.02.19 05:43 IP: gespeichert
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du hast wieder Toll geschrieben. Ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren was der Fesselkünstler alles so anstellt.
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Stamm-Gast
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:12.02.19 18:39 IP: gespeichert
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Hallo AlfvM,
es ist doch nicht so, dass ich euch etwas vorenthalten würde.
Ich verfahre nur nach dem Motto: Alles zu seiner Zeit!
Hallo SeguAnimal,
mit Claudia hat Mister Tanaka ja bereits ein "Wild" erlegt.
Mal schauen wie sich Sabine so als Trophäe macht.
LG
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:12.02.19 19:10 IP: gespeichert
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Teil 13
Ohne groß darüber nachzudenken hatte ich einfach gehandelt. Schließlich kannte ich diesen Tanaka doch überhaupt nicht. Wäre es George gewesen, dann hätte ich mich sicher nicht beschwert. Aber was hatte ich bei dieser Vorführung eigentlich anderes erwartet? Als Bondage Modell war meine Reaktion wohl ziemlich daneben gewesen. Ich sagte George, dass ich weitermachen wollte und er übersetzte meine Worte für Mister Tanaka. Der Shibari Meister griff erneut nach meinem Rock, zögerte dann kurz und blickte mir tief in die Augen. Nickend bestätigte ich ihm, dass er fortfahren sollte. In der Folge wanderte mein Rock zum zweiten Mal nach oben und ich stand unten ohne da. Es war ein merkwürdiges Gefühl halbnackt mitten in einem Restaurant herumzustehen. Und dieses Gefühl wurde Sekunden später noch deutlich intensiviert. Tanaka führte die Seilenden zwischen meinen Beinen hindurch und zog sie hinten wieder nach oben. Das Seil teilte meine Schamlippen und grub sich tief in die Pospalte. Überrascht japste ich auf. Eigentlich war es nicht unangenehm, aber so wurde mir meine Nacktheit noch mehr verdeutlicht. Nun fummelte Tanaka an meinem Rücken herum. Keine Ahnung was er da machte. Vielleicht formte er ja auch hinten diese seltsamen Zierknoten. Plötzlich verspürte ich einen Zug an der Seilschlaufe um meinen Hals. Vermutlich hatte Tanaka das Seil dort hindurch gefädelt. Als nächstes wurden die Seilenden links und rechts unter meinen Armen hindurch nach vorne gezogen. Auf Höhe der Brust fädelte er die Enden mittig zwischen den beiden Knoten hindurch. Und kurz danach zog er die Seilenden auch schon wieder nach hinten. Über meiner Brust bildete das Seil nun eine hübsch aussehende Raute. Aber ich wurde von einer ganz anderen Auswirkung noch wesentlich mehr überrascht. Der Druck auf meine intimste Stelle hatte sich erhöht und ich merkte wie mir langsam warm wurde. Tanaka fuhr in dieser Art fort. Das Seil wanderte von hinten nach vorn und wieder zurück. Ich hatte nun eine zweite Raute vor meinem Bauch und ich vermutete, dass es auf der Rückseite genauso aussehen würde. Stück für Stück erhöhte sich dabei der Druck auf meine Muschi. Merkwürdige Gefühle überfielen mich, die ich nicht so recht einordnen konnte. Aber sie waren definitiv positiver Natur. Schließlich schien der erste Teil meiner Fesselung abgeschlossen zu sein. Es sah wirklich hübsch aus, ein Netz aus Seilen spannte sich nun über meinen Körper. Und wie bei Claudia waren meine Brüste nun ebenfalls von Seilen umrahmt. Jetzt hatte auch ich meinen eigenen Seil-BH. Allerdings war ich bisher kaum in meinem Bewegungsspielraum eingeschränkt. Das sollte sich aber schnell ändern.
Tanaka deutete an, dass ich meine Arme hinter dem Rücken verschränken sollte. Kurz darauf waren meine Unterarme miteinander fixiert. Er hatte allerdings nicht nur meine Arme zusammengebunden, sondern sie auch irgendwie an dem Seilnetz fixiert. Wenn ich meine Arme jetzt bewegte, dann merkte ich deutlich, wie sich der Druck auf meinen Schritt erhöhte. Nun spürte ich wieder diese Hilflosigkeit und erneut machte mich die Situation an. Ganz langsam breitete sich ein Kribbeln in meinen südlicheren Regionen aus. Auf Höhe meiner Schulterblätter verband Tanaka ein weiteres Seil mit dem Geflecht. Er führte es über das Bambusrohr und dann wieder zurück zu meinem Rücken. Plötzlich spürte ich einen Zug nach oben und ich merkte wie die Belastung auf meine Füße nachließ. Jetzt hing ich halb an dem Seil, auch wenn meine Füße noch den Boden berührten. Ich erwartete jeden Moment abzuheben, allerdings passierte nichts dergleichen. Denn dieses Seil war nur als Sicherung gedacht, weil sich Tanaka als nächstes um meine Beine kümmern wollte. Er kniete vor mir und wickelte mehrere Lagen Seil um meine Beine. Zuerst knapp oberhalb meiner Knie und danach an meinen Knöcheln. Sein Kopf war auf Höhe meines Schritts und ich fragte mich, ob er meinen erregten Zustand bemerkt hatte. Vermutlich war das aus dieser Entfernung kaum zu übersehen.
Jetzt konnte ich mich kaum noch rühren und ich genoss das Gefühl. Ich schob meine Hüfte sanft vor und zurück, um mich an dem Seil zu reiben. Jedoch war die Wirkung viel zu gering, um dadurch einen Orgasmus erreichen zu können. Tanaka verknotete hinten drei weitere Seile mit meiner Fesselung. Und zwar an den beiden Beinfesselungen und knapp oberhalb meines Pos. Die drei Seile führte Tanaka über das Bambusrohr, bis er alle Enden wieder in Händen hielt. Vermutlich würde es gleich ernst für mich werden. Der Shibari Meister trat vor mich, dann packte er plötzlich meine Beine und zog sie nach hinten weg. Ich schrie erschreckt auf, weil ich fürchtete hinzufallen. Aber natürlich passierte nichts dergleichen. Tanaka hob meine Beine immer höher und gleichzeitig schien er an den Seilenden zu ziehen. Irgendwann war ich in der Horizontalen angekommen und starrte auf den Teppich. Während der Japaner noch damit beschäftigt war die Seile zu verknoten, versuchte ich meine Gefühle zu sortieren. Es war als ob ich auf dem Bauch in einer Hängematte liegen würde. Allerdings ohne dabei durchzuhängen und auch wesentlich restriktiver. Ich konnte mich kaum rühren, aber dieses Herumhängen war trotzdem erstaunlich bequem. Keines der Seile schnitt sich unangenehm in meine Haut ein. Vielleicht einmal abgesehen von meinem Schritt. Aber auch dort war es nicht wirklich unangenehm sondern eher anregend. Ich legte den Kopf in den Nacken und schaute zu Heike. Sie war noch immer am filmen und gab mir einen Daumen nach oben. George flüsterte ihr irgendwas ins Ohr und Heike begann zu kichern. Sie flüsterte zurück und George nickte zustimmend. Was hatten die beiden da zu tuscheln? Hatte Heike etwa doch eigene Absichten bei George? Plötzlich wurde mein Kopf nach unten gedrückt und ein Vorhang aus Haaren senkte sich vor mir. Tanaka musste meine Haarklammern gelöst haben. Jetzt konnte ich außer dem Teppich überhaupt nichts mehr sehen. Verdammt! Hoffentlich hatte mich Heike nicht reingelegt und auf elegante Weise gleich beide Konkurrentinnen ausgeschaltet. Ich hörte Applaus vom Tisch und vermutete, dass Tanakas Show damit beendet war. Würden wir jetzt wieder losgemacht werden? Eine ganze Zeit lang geschah gar nichts und ich war hin und her gerissen, ob ich meine Lage genießen oder ob ich mir Sorgen wegen Heike und George machen sollte. Doch dann näherten sich Schritte.
» Du bist wirklich ein süßes kleines Päckchen. Ob man dich so auch per Post verschicken könnte? «, hörte ich Heikes Stimme lachen.
» Lass die Finger von George! «, antwortete ich angesäuert ihren Füßen.
» Aber aber, wer wird denn in einem solchen Ton sprechen, wenn er in deiner Lage ist! «, mit diesen Worten verpasste mir Heike lachend einen Klaps auf den Hintern. Dann erschien ihr Gesicht in meinem Blickfeld und sie flüsterte mir zu.
» Mach dir wegen mir keine Sorgen. Wir sind Freundinnen und ich würde dich niemals betrügen. George hat noch eine kleine Überraschung für dich. Ich wünsch dir viel Spaß dabei! «
Dann verschwand ihr Gesicht wieder und die Schritte entfernten sich. Die Worte von Heike hatten mich beruhigt. Wie hatte ich eigentlich nur an ihr zweifeln können? Und von welcher Überraschung hatte sie da wohl gesprochen? Plötzlich streichelte eine Hand über die Rückseite meiner Beine. War das George? Ganz langsam arbeiteten sich diese Berührungen von meinen Waden nach oben vor. Aber kurz bevor die Finger meinen Po erreichten stoppten sie.
» Nicht aufhören! «, stöhnte ich.
» So, warum denn? «, hörte ich die Stimme von George sagen. Was für eine blöde Frage, das war doch wohl offensichtlich.
» Nicht aufhören! «, wiederholte ich etwas fordernder.
» Dafür musst du schon meine Frage beantworten. Gefällt es dir etwa? «
» Ja, verdammt. Bitte mach weiter! «, bettelte ich verzweifelt.
George lachte über meine Reaktion. Dann fummelte er an meiner Rückenfesselung herum. Irgendetwas Kaltes lag jetzt auf meinem Po. Kurz darauf hörte ich ein leises Brummen und verspürte Vibrationen an meinem Hintern. Das allein war schon ein ziemlich aufregendes Gefühl, aber dieser Vibrator versetzte zusätzlich auch noch das Seil in meinem Schritt in Schwingungen. Und dort schienen die Vibrationen direkt auf mein Lustzentrum auszustrahlen.
» Oh Gott! «, entfuhr es mir unbewusst.
Georges Hände streichelten zärtlich über Beine und Po und der Vibrator trieb mich immer weiter auf einen Höhepunkt zu. Ich japste und sehnte mich nach Erlösung. Und schon Sekunden später verkrampften sich meine Muskeln und ich schrie laut meine Erleichterung heraus. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Augenblick und vergaß völlig die Welt um mich herum.
Als ich wieder zu mir kam, hatte George aufgehört mich zu streicheln. Dafür konnte ich jetzt aber Claudia stöhnen hören. Oh nein, machte er nun mit ihr weiter? Ich war noch immer eifersüchtig auf diese Frau und sowas durfte George nur mit mir anstellen. Mein Vibrator verrichtete allerdings noch immer seinen Dienst und ich merkte wie ich ein zweites Mal auf einen Orgasmus zusteuerte. Aus irgendeiner seltsamen Logik heraus redete ich mir ein, dass ich vor Claudia zu einem Höhepunkt kommen musste. Vielleicht wollte ich ihr mit diesem bizarren Wettstreit auch nur die Show stehlen. Ich wand mich in meiner Fesselung und versuchte so eine maximale Stimulation zu erreichen. Claudias Stöhnen wurde heftiger und irgendwie spornte mich das noch mehr an. Rhythmisch spannte ich meine Armmuskulatur an, weil sich dadurch auch der Druck in meinen Schritt veränderte. Ja, das war gut! Hechelnd trieb ich mich weiter an. Und kurz darauf endete der Wettkampf in einem noch heftigeren zweiten Höhepunkt. Die Welt verschwand erneut vor meinen Augen und ich gab mich zufrieden den Gefühlen hin. Nach einigen Minuten war ich wieder soweit klar im Kopf, dass ich das Geschehene verarbeiten konnte. Ich hatte in unserem Wettstreit nicht gesiegt, denn wir kamen beide nahezu gleichzeitig. Aber ich fühlte mich als die moralische Siegerin, weil ich Claudia den alleinigen Triumph genommen hatte.
Auch wenn ich während der Bondage Session voll auf meine Kosten gekommen war, so hatte ich mein eigentliches Ziel am Ende doch verfehlt. George flirtete zwar auch weiterhin mit mir, aber er vermied es den nächsten Schritt zu gehen. Zum Abschluss des Abends geleiteten uns George und Claudia zurück zu unserer Kabine. Nachdem Heike einen Abschiedskuss auf die Wange bekommen hatte, nutzte ich bei meinem Kuss die Gelegenheit und drückte George meine Lippen fest auf den Mund. Leider erwiderte er meinen Kuss nicht so richtig, sondern ließ ihn eher über sich ergehen. So sah vermutlich ein Filmkuss ohne persönliche Gefühle aus. Ziemlich ernüchtert betrat ich zusammen mit Heike unsere Kabine. Meine Freundin versuchte mich etwas aufzumuntern, indem sie behauptete, dass George nur aus Rücksicht auf Claudia meinen Kuss nicht erwidert hatte. Beim nächsten Mal hätte ich bestimmt mehr Glück. Ich war Heike dankbar für ihren Versuch, aber ich war mir ziemlich sicher, dass dies nicht der Wahrheit entsprach. Und ein nächstes Mal würde es vermutlich auch nicht mehr geben, denn George hatte beim Essen erzählt, dass er das Schiff in wenigen Tagen wieder verlassen würde.
Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, sah die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Mein Frust war zwar noch nicht vergessen, aber wir waren im Urlaub und ein sonniger Tag erwartete uns. Heute lag das Schiff vor Montserrat, eine Vulkaninsel deren Hauptstadt Plymouth bei einem Ausbruch verschüttet wurde. Wir hatten vor diese Insel per Mountainbike zu erkunden. Besser gesagt den nördlichen Teil der Insel, denn der Süden war wegen des Vulkans noch immer gesperrt. Ich hatte eine felsige Einöde erwartet, wurde aber eines Besseren belehrt. Ein üppiges Grün überwucherte die Insel und schaffte so ein kleines tropisches Paradies. Mehrfach gerieten wir ins Schwärmen, wenn sich von einem Hügel aus ein atemberaubender Blick auf malerische Buchten ergab. Gegen Mittag machten wir an einem kleinen Restaurant halt. Es gab dort Fisch in allen möglichen Variationen. Während des Essens unterhielten wir uns über den vergangenen Abend.
» Sag mal, kannst du dir vorstellen dich als Hündchen präsentieren zu lassen, so wie diese Frau gestern? «, fragte mich Heike.
» Nein, eigentlich nicht! Und ich hätte Beate sowas auch nicht zugetraut! «
» Kennst du sie etwa? «
» Na ja, kennen ist wohl zu viel gesagt. Ich habe sie an meinem ersten Tag getroffen und da hat sie einen ganz normalen Eindruck auf mich gemacht. «
» Diesen Eindruck hatte ich gestern allerdings nicht von ihr! «, kicherte Heike.
» Wärst du nicht auch neugierig dieses Lucky Loser mal zu sehen? Was werden dort wohl für komische Spiele gespielt? «, fuhr sie fort.
» Also ich weiß nicht. Diese Spiele scheinen ziemlich riskant zu sein, wenn man bei einer Niederlage als Pudel enden kann! «
» Man muss ja nicht unbedingt selbst spielen. Allein das Zusehen könnte doch schon sehr interessant sein. «
Meine Freundin zeigte bei diesem Thema einen erstaunlichen Enthusiasmus. Hatte sie tatsächlich vor ins Lucky Loser zu gehen? Das war aber nur mit der Hilfe von George möglich und vermutlich sollte ich ihn danach fragen.
» Ich soll also George bitten uns ins Lucky Loser mitzunehmen? «
» Nicht unbedingt! «, verkündete Heike mit einem schelmischen Lächeln. Sie kruschtelte in ihrer Tasche herum und legte dann eine Schlüsselkarte auf den Tisch.
» Was ist das? «, fragte ich etwas irritiert.
» Ja was wohl, eine Schlüsselkarte für den VIP-Bereich! «, antwortete sie begeistert.
» Und wo hast du die her? «, fragte ich skeptisch.
» Gefunden! Als ich gestern Abend auf der Toilette war, lag die Karte direkt neben dem Waschbecken. Vermutlich hat sie irgendjemand dort vergessen. «
» Und warum hast du sie einfach mitgenommen? «
» Was für eine Frage. Natürlich damit wir jederzeit in den VIP-Bereich gehen können! «
» Wozu sollte das gut sein? Außerdem würde das selbst mit dieser Karte nicht funktionieren. Hast du etwa den Wachmann am Aufzug vergessen? «
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
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Skandal um Lara
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My beautiful Queen
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Stamm-Gast
Österreich
Beiträge: 391
Geschlecht: User ist offline
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:12.02.19 23:22 IP: gespeichert
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Hu, das war wieder eine Hammerfortsetzung! Und gleich dazu die Eintrittskarte, die mit Sicherheit jemandem fehlen wird! Komplikationen garantiert? Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
Beiträge: 175
Geschlecht: User ist offline
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RE: Kreuzfahrt ins Glück?
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Datum:13.02.19 16:19 IP: gespeichert
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Hallo Fist,
auch wenn ich deine Geschichte schon von Anfang an verfolge, habe ich mir irgendwie erst jetzt die Zeit genommen, sie zu kommentieren. Sorry dafür, denn du verdienst wirklich, dass man dir antwortet.
Diese Geschichte ist für mich schon fast keine Geschichte mehr, sondern ein richtiges Buch. Auch wenn ich den Umfang und ide Gesamtseitenzahl natürlich nicht kenne. Aber schon am Aufbau der Erzählung, am Spannnungsbogen und daran, wie lange du dir Zeit lässt um zur Sache zu kommen, wie viel Raum du dir nimmst um die Personen, die Hintergründe, die Gedanken hinter der "Action" zu entfallten vermittelt für mich den Eindruck ein Buch vor mir zu haben, welches nicht einfach so daruf los geschrieben wurde, sondern gut durchdacht und aufgebaut ist.
Das gefällt mir sehr.
Neben diesem formalen Aufbau und dem Stil finde ich auch den Inhalt spannend. Ein Kreuzfahrtschiff bietet einerseits eine Situation aus der man nicht entkommen kann, einen begrenzen Raum auf dem sich alles entfalten muss. Und gleichzeitig ist es groß genug um genug Menschen, Räume und Überraschungen bieten zu können.
Auch wenn es bislang nur wenig Bodymods gab, so hoffe ich, dass da noch einiges kommt, da ich denke, dass diese Gesichte in eine ähnliche Richtung wie die letzten geht.
Inhalts-Spekulation:
Ich würde ja vermuten, dass eine (oder) beide deiner Protagonistinnen den gefundenen VIP Key benutzen und dafür empfindlich bestraft werden. Es könnte eine Art Verwanflung wie bei beate werden, vielleicht nicht als Tier, aber sicher irgendetwas ausgefallenes.
Und in späteren Teilen könnte bei beiden ihre unterwürfige Seite zum Vorschein kommen (wie bei vielen deiner Protagonistinnen) und sie lassen sich vielleicht sogar freiwillig verwandeln.
Ich persönlich bin allerdings kein großer Freund davon berühmte Personen in Geschichten aufkommen zu lassen, verstehe aber, dass man VIPs braucht, damit dieser Bereich Sinn macht.
Was ich momentan auch noch kritisieren würde ist, dass ich die einzelnen Teile sehr schnell lese und dann lange warten muss, bis der nächste Brocken Handlung kommt. Auch wenn ich in der Zeit überlegen kann, was ich als nächstes mit den Protagonistinnen anstellen würde, so dämpft das den Lesefluss und die -freude ein wenig.
Allerdings muss ich diese Kritik direkt wieder relativieren, da eine wöchentliche Veröffentlichung schon sehr schnell ist. Und dadurch, dass du die Geschichten schon fertig hast entsteht auch kein Frust (den ich auch schon selbst erzeugt habe), wenn eine Geschichte mittendrin endet.
Und spätestens wenn ich die Geschichte nach Fertigstellung noch einmal lese, trifft die Kritik nicht mehr zu.
Von daher freue ich mich auf den weiteren Verlauf dieser geschichte, auf viele schöne teile und hoffe auf die ein oder andere positive Überraschung.
Liebe Grüße
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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