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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:10.11.20 19:17 IP: gespeichert
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Teil 15
» Noch ein Wort und du wirst es bitter bereuen! «, drohte mir Hannah von Niederaubach.
Ich hatte keinen Zweifel, dass sie das ernst meinte. Aber ich wollte mich von dieser Frau auch nicht mehr einschüchtern lassen. Da weitere Rufe im Moment jedoch vergeblich waren, verhielt ich mich tatsächlich still. Der Trenchcoat wurde mir nach dieser Aktion nicht mehr umgelegt und ich musste die restliche Strecke in dem durchsichtigen Schlauchkleid zurücklegen. Mein öffentlicher Nacktauftritt machte mir aber weniger Sorgen. Es war viel mehr die fehlende zweite Chance bei einem anderen Passanten. Wie war es nur möglich, dass man in einer so großen Stadt kaum auf Fußgänger traf?
» Ich hätte dich für klüger gehalten! «, meinte Hannah von Niederaubach zu mir, als wir wieder im Auto saßen. Sie zückte ihr Handy und begann zu telefonieren.
» Hallo Hans! Bitte bereite vor, was wir gestern besprochen haben. Lara hat sich soeben für eine Session beworben! «
Der Kerl lachte darüber so laut, dass ich ihn bis zum Rücksitz hören konnte. Das bedeutete nichts Gutes für mich, aber ich würde mich jetzt nicht mehr unterbuttern lassen. Mit all meiner Kraft würde ich mich dagegen zur Wehr setzen. An einer Ampel hielt ein Polizeiauto direkt neben uns an. Hannah von Niederaubach wirkte nervös und beobachtete mich im Rückspiegel. Dies war meine Gelegenheit. Zu meinem Bedauern schauten die beiden Beamten aber in eine andere Richtung. Dann schalteten sie plötzlich die Sirene ein und fuhren über die rote Ampel. Meine unverhoffte Chance war dahin, denn dieser Einsatz galt offensichtlich nicht mir. Als unser Wagen auf das Grundstück der Villa rollte, war ich tief frustriert. Ich war wieder zurück in meinem Gefängnis.
Die Herrin sagte kein einziges Wort, als sie mich an der Leine ins Haus führte. Aber in ihrem Gesicht sah ich einen Sturm aufziehen. Im Haus angekommen wurde ich von ihren Männern verspottet. Diese Kerle machten sich über mein Aussehen lustig und nannten mich einen Bimbo. Das ärgerte mich, schließlich hatte ich mir diesen dämlichen Look ja nicht selbst ausgesucht. Es ging die Treppe rauf in den ersten Stock. Normales Gehen war in diesem Kleid ja schon sehr schwierig, aber das Treppensteigen war eine einzige Tortur. Und natürlich sah sich auch niemand genötigt, mir dabei zu helfen. Warum auch? Ich musste mein Bein mehrere Male vor- und zurückschwingen, bis das Kleid soweit gedehnt war, dass ich einen Fuß auf die nächste Stufe setzen konnte. Diese Vorgehensweise war extrem anstrengend und ich hatte bereits nach wenigen Stufen Schweißausbrüche. Eigentlich war es ein halbes Wunder, dass ich ohne Unfall oben ankam. Wie leicht hätte ich dabei die Treppe runterfallen können. Nein eigentlich war das unmöglich, denn Hans ging direkt hinter mir. Vermutlich hatte mir dieser Perversling dabei die ganze Zeit auf meinen Hintern gestarrt. Wenigstens hatte er seine Griffel bei sich behalten. Es ging weiter in den großen Raum, der dem Spielzimmer gegenüber lag. Die Herrin hatte mir vorgestern prophezeit, dass ich meine eigenen Erfahrungen mit dem Pranger machen würde. Heute schien es so weit zu sein, denn dieses Holzgestell wartete bereits geöffnet auf mich. Noch mehr Sorgen bereitete mir jedoch die teuflische Maschine, mit der ich bereits in meiner Zelle Bekanntschaft gemacht hatte. Denn dieses Teil stand direkt hinter dem Pranger. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich überlegte sogar kurz um Gnade zu flehen. Doch es war mir klar, dass mich diese Selbsterniedrigung nicht vor der Strafe bewahren würde. Hannah von Niederaubach wollte mir eine Lektion erteilen und sie würde sich nicht davon abbringen lassen.
» Es ist wirklich eine Schande, dass wir deinen neuen Look gleich wieder verbergen müssen. Aber wir wollen doch auch nicht, dass dich irgendjemand wiedererkennt! «, meinte die Herrin.
Wieso wiedererkennen? Fand heute etwa eine von diesen Orgien statt? Bitte nicht, ich wollte nicht an sowas teilnehmen. Sie griff sich eine schwarze Latexmaske und zog mir das Teil über den Kopf. Und schon war die ganze Arbeit im Salon 78 dahin, Frisur und Makeup waren ruiniert. Nicht dass ich darüber besonders traurig gewesen wäre. Im Gegenteil, ich freute mich sogar darüber. Es war das erste Mal, dass ich so eine Maske trug. Der Latex legte sich kühl auf mein Gesicht, aber mir war klar, dass sich das sehr schnell ändern würde. Hannah von Niederaubach führte mich zu dem Pranger und nahm mir dort die Leine ab. Plötzlich zückte sie ein Messer und ich bekam einen Riesenschreck. Glücklicherweise hatte sie nicht vor mir etwas anzutun, denn sie schnitt damit einen langen Schlitz vorn in mein Kleid. Hiermit war das Schlauchkleid ruiniert, aber dafür hatten meine Beine jetzt etwas mehr Bewegungsspielraum. Ich musste mich nach vorne beugen und meinen Hals in die vorgesehene Öffnung in dem Pranger legen. Die Aussparungen für meine Hände blieben hingegen leer, weil diese noch immer im Kleid gefangen waren. Merkwürdige Gefühle kamen in mir auf, als der Pranger geschlossen wurde. So vornüber gebeugt präsentierte ich einladend mein Hinterteil. Während der Orgie könnte mich jeder Mann aus dem Club XP von hinten nehmen und ich könnte absolut nichts dagegen tun. Das galt sogar für diesen Widerling Oliver Lehmann. Mir schauderte allein bei der Vorstellung. Gleichzeitig turnte mich die Hilflosigkeit aber auch irgendwie an. Mein eigener Körper schien mich zu hintergehen.
Hinter mir wurde an der üblen Maschine herumhantiert. Ich konnte dies jedoch nur hören, da die Holzfront des Prangers meine Sicht nach hinten blockierte. Allerdings wusste ich ja bereits, wozu dieses Gerät fähig war. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis mir der Hintern versohlt wurde. Das komische an dieser Aussicht war, dass ich einerseits Angst davor hatte, aber ich mich auch gleichzeitig darauf freute. Für mich ergab das überhaupt keinen Sinn. Ein Tischchen wurde vor mir aufgestellt und ein Laptop darauf platziert. Auf dem Monitor wurde das Bild der Webcam angezeigt. Mein Kopf war zu einer schwarzen Kugel verkommen und ragte aus einer Holzwand heraus. Aber dies war nicht die einzige Aufnahme von mir, denn auch hinter mir musste es 3 Kameras geben. Jetzt konnte ich mich von allen Seiten betrachten, aber wozu? Maria hatte gesagt, dass die Mitglieder des Club XP nicht gefilmt werden wollten. Fand heute vielleicht doch keine Orgie statt? Hannah von Niederaubach strich mit der Hand über mein gummiverpacktes Gesicht. Das fühlte sich richtig gut an und mich überlief ein leichter Schauer. Dann tippte sie ein Password in den Laptop ein und ein neues Fenster öffnete sich. Sie stellte sich zwischen mich und den Laptop und ich hörte sie weiter tippen. Was sollte das? Als sie zur Seite trat, erblickte ich auf dem Monitor einen Chat.
Schattenkriegerin: Es ist soweit, die Sklavin ist bereit. Für jede Spende dürft ihr nun eine Strafe auswählen. Viel Spaß!
Lionheart: super, dass es endlich losgeht
Poppi: netter Arsch
Ach du Scheiße, ich diente hier zur allgemeinen Belustigung im Internet. Ich war zu einer Art Webcam-Girl gemacht worden. Jetzt war ich der Herrin sogar dankbar, dass ich diese Maske tragen durfte. Nicht auszudenken, wenn mich jemand Bekanntes so sehen würde. Theoretisch könnte sich hinter jedem Nickname ein Nachbar oder ein Arbeitskollege von mir verbergen.
Dark Fangtasia: dann mache ich mal den Anfang
Kurz darauf poppte ein Fenster über eine 10 Euro Spende von diesem User auf. Es vergingen ein paar Sekunden, dann gab es ein lautes Klatschen und ein heftiger Schmerz durchfuhr mein Hinterteil. Mehr vor Schreck ließ ich einen Schrei los.
Zwerg Nase: sehr schön
Master M: lol
Ich saß richtig tief in der Tinte. Neulich Nacht hatte ich noch halbwegs selbst kontrollieren können, wie oft ich von dieser Maschine malträtiert wurde. Aber hier war ich den Launen irgendwelcher anonymen Kerle ausgeliefert. Und ich durfte von diesen Typen wohl keine Gnade erwarten. Schon poppte die nächste Donation auf, diesmal von einem anderen User. Innerlich bereitete ich mich auf einen weiteren Schlag vor, aber zu meiner Überraschung biss stattdessen irgendwas in meine Nippel.
» Au! «, schrie ich.
Auf den Aufnahmen der Hintertorkameras sah ich, dass aus der Maschine zwei Arme herausragten, die meine Nippel packten und in die Länge zogen. Diese Maschine hatte offensichtlich noch andere Tricks auf Lager. Der Schmerz war diesmal zwar weniger heftig, aber dafür länger anhaltend und deshalb unangenehm. Im Chat machte sich Begeisterung über meine missliche Lage breit. Vor allem dieser Dark Fangtasia tat sich mit seinen Kommentaren hervor. Er forderte andere User aktiv auf, ebenfalls etwas Geld zu investieren. Ich hätte diesen Kerl dafür auf den Mond schießen können. Leider war dieser Typ mit seinen Überredungskünsten durchaus erfolgreich. Denn in kurzer Folge poppten zwei weitere Spenden auf. Ein gewisser Iron Fist hatte gleich 100 Euro springen lassen und weitere 20 Euro kamen von einer Lady S. Eine ganze Serie von Hieben prasselte auf meinen Hintern ein. Gleichzeitig wurden meine Nippel abwechselnd gedehnt und entlastet. Ich kam mir vor wie eine Kuh, die gemolken werden sollte. Milch gab ich natürlich keine, aber seltsamerweise quittierte mein Schritt diese Behandlung mit aufkommender Feuchtigkeit. Was war nur los mit mir? Es gab kaum Zeit zum Verschnaufen, denn schon trudelten die nächsten beiden Spenden ein. Zu meiner Überraschung drang jetzt irgendetwas in meine Muschi ein. Auf den Kamerabildern konnte ich erkennen, dass nun ein weiterer Arm aus der Maschine ragte und mich an meiner intimsten Stelle bearbeitete. Vorhin hatte ich noch befürchtet von fremden Männern einfach genommen zu werden. In gewisser Weise war das nun der Fall, wenn auch eher indirekt. Noch mehr Spenden tauchten in schneller Folge auf und ich verlor so langsam die Kontrolle. Aus allen Richtungen prasselten verschiedene Empfindungen auf mich ein und dieses Gemenge war dabei mich auf einen Höhepunkt zuzutreiben. Plötzlich hörte ich ein Knistern und ich spürte ein Kribbeln über meine Haut ziehen. Hatten die mein Kleid unter Strom gesetzt? Das Kribbeln verstärkte sich und ich spürte zusätzlich Wärme aufkommen. Was machten die hier mit mir? Inzwischen war ich heftig am Schnaufen und ich war kaum noch in der Lage meinen Körper zu kontrollieren. 3 weitere Spenden lang hielt ich noch durch, doch dann war es um mich geschehen und ich explodierte in einem gewaltigen Höhepunkt. Dies war der heftigste Orgasmus den ich je erlebt hatte. Die Welt verschwamm vor meinen Augen und ich gab mich willig meinen Gefühlen hin. Keine Ahnung wie lange die Tortur am Pranger insgesamt gedauert hatte. Nach vier Höhepunkten war ich jedenfalls derart erledigt, dass ich nur noch schlaff in dem Holzgestell hing. Hannah von Niederaubach hatte endlich ein Einsehen mit mir und beendete die Online-Session. Ich musste ihr gerade eine Stange Geld eingebracht haben. Im Moment war mir das aber vollkommen egal, denn ich wollte nur noch schlafen.
Man brachte mich zurück in meine Zelle und ich musste dabei augenblicklich eingeschlafen sein. Als ich wieder erwachte steckte ich in dem Vakuumbett. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern, wie ich dort hineingekommen war. Mein Zeitgefühl war völlig verlorengegangen. Es könnte noch Sonntagabend sein oder vielleicht auch bereits Montagmorgen. Schwer zu sagen. Mangels anderer Möglichkeiten grübelte ich über das Erlebte. Wie war es nur möglich, dass ich durch so eine Behandlung zu Orgasmen gelangte? Man hatte mich wie ein billiges Sexobjekt benutzt. Das war entwürdigend und ich schämte mich dafür. An meinem ersten Tag hatte die Herrin behauptet, dass ich die Veranlagung zu einer Sklavin hätte. Könnte da vielleicht doch etwas dran sein? Die Anzeichen sprachen tatsächlich dafür, aber ich wollte mir dies nicht eingestehen. Denn es widersprach allem, woran ich glaubte. Ich war eine selbständige Frau, die sich von niemandem unterdrücken ließ. Weder in einer Partnerschaft noch beruflich. Aber auf irgendeine verdrehte Weise schien für meinen Körper eine sexuelle Unterwerfung attraktiv zu sein. Das ergab zwar keinen Sinn war jedoch eine Tatsache. Vielleicht lag es ja an den besonderen Umständen in dieser Villa. Bestimmt würde sich das wieder legen, sobald ich hier raus war. Und damit waren wir genau bei dem Thema, über das ich eigentlich nachdenken sollte. Meine Flucht! Morgen war die letzte Chance dazu, falls ich nicht unter dem Messer von Dr. Felgenhauer landen wollte. Ich würde wieder die Mittagspause nutzen, denn das hatte beim letzten Mal ja gut funktioniert. Mein Fluchtweg würde durch die Hecke führen, notfalls mit brachialer Gewalt. Blieb nur zu hoffen, dass man mich morgen nicht irgendwo einsperrte. Denn dann hätte ich ein Problem.
Am nächsten Morgen wurde ich von Maria geweckt. Sie trug wieder ihre Hausmädchen Uniform, was mich hoffen ließ, dass ich sie bei der Arbeit unterstützen sollte. Wie üblich brachte sie mich als erstes zu der Umkleide. Dort wurde ich auch endlich aus dem engen Strumpfkleid befreit. Wie schön es doch war, wenn man seine Arme wieder bewegen konnte. Nach dem Duschen wartete Maria bereits mit einem Halsreifen auf mich. Das Teil bestand aus einem silbernen Metall und hatte vorne einen roten Stein. Bevor ich mich versah, schloss sich das Ding auch schon mit einem Klicken um meinen Hals. Ich drehte mich zum Spiegel und bewunderte meinen neuen Halsschmuck. Eigentlich ganz hübsch. Mit den Fingern tastete ich an dem Teil entlang. Es war vollkommen glatt und ich konnte keinerlei Öffnungsmechanismus fühlen.
» Wirklich schön! Und wie mache ich den Reif wieder auf? «, fragte ich Maria.
» Gar nicht! «, bekam ich zur Antwort.
» Wie gar nicht? Dieses Ding muss sich doch irgendwie öffnen lassen. «
» Nein, dies ist ein Sklavenhalsband. Man soll das gar nicht öffnen können. Nur den roten Stein kann man wechseln. «
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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mi.mo |
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Fachmann
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RE: Skandal um Lara
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Datum:10.11.20 19:51 IP: gespeichert
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Also das geht jetzt überhaupt net...
Der First, dieser Schreiberling outet sich in seiner Geschichte als Lüstling...!!!
Mei, mei wie weit ist es mit ihm gekommen...
Grüß di
Mi
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3616
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RE: Skandal um Lara
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Datum:10.11.20 23:17 IP: gespeichert
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Zitat |
Ein gewisser Iron Fist
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Also ich glaub, den Lüstling kenne ich.
War das nicht der Spitzname den der Kerl bekommen hat, weil der die Kampftechnik Eiserne Faust erlernte.
Und von wegen, mit dem Betrag scheint das eher auf seine Aktivitäten anderer Art hinzuweisen...
Zz, tz, was macht der Lüstling da, aber ich bin sicher von den anderen Namen auch schon gehört zu haben, wo treib ich mich da nur rum?
So ne Aua Maschine ist was feines...
Danke fürs schreiben
Ihr_Joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.11.20 07:10 IP: gespeichert
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Wirklich wieder eine gelungene Fortsetzung.Alle Achtung,bitte weiter so.
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.11.20 14:33 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung .Ich denke jetzt kommt sie nicht mehr aus der Sache raus.
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 813
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RE: Skandal um Lara
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Datum:11.11.20 19:37 IP: gespeichert
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Hallo mi.mo,
ich würde es niemals wagen zu grinsen.
Du kennst also die Geschichten von besagtem Schreiberling.
Macht dich das nicht selbst zu einem Lüstling?
Hallo Ihr_joe,
soweit ich weiß hast du selbst auch so ein Aua Maschinchen.
Es nennt sich Herrin und ist sogar noch flexibler.
Iron Fist ist meines Wissens nach eine Heavy Metal Band, die ziemlich erfolgreich sein soll.
Von daher kann es natürlich durchaus sein, dass eines der Bandmitglieder etwas mehr Geld springen lässt.
Mir ist allerdings völlig schleierhaft, was das mit mir zu tun haben soll.
Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts!
Hallo Gummimaske,
vielen Dank für dein Lob. Dein Wort ist mir Befehl.
Dann mache ich doch nächste Woche einfach mal so weiter.
Hallo Erin,
freut mich, dass es dir gefallen hat.
Zugegeben im Moment sieht es nicht so gut für Lara aus.
Aber du solltest sie auch nicht unterschätzen.
Vielleicht zieht sie ja noch ein As aus dem Ärmel!
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
Beiträge: 175
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RE: Skandal um Lara
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Datum:12.11.20 23:40 IP: gespeichert
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Hallo Fist,
wieder zwei sehr schöne Teile.
Das mit der Kopfhaut kann ich gut nachvollziehen, ich mag es auch unheimlich, wenn mir jemand durchs Haar fährt. Hab auch eines dieser abgesägten Schneebesen Dinger zur Kopfmassage.
Und zum letzten Teil: Was soll ich sagen. Geehrt als fordernde Nervensäge, was kann es Schöneres geben. Jetzt hab ich aber erst recht einen Ruf zu verlieren.
Also ihr Leserinnen und Leser, schreibt alle IronFist und fordert, dass wir schon nächsten Dienstag lesen können, wie der Termin beim lieben Herrn Doktor läuft! Ich bin für möglichst extrem!
Im übrigen glaube ich nicht daran, dass Frisur und Makeup runiiert sind, ich halte das für dauerhafter. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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mi.mo |
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Fachmann
Beiträge: 67
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Skandal um Lara
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Datum:13.11.20 13:33 IP: gespeichert
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Hey ja mei,
lesen vom Vorteil...!!! Der Termin muss noch bis 17 warten wie er schrieb, er hält uns somit noch eine Woche hin...
Geduld... Geduld...!!!
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Fachmann
Süddeutschland
Beiträge: 74
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RE: Skandal um Lara
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Datum:15.11.20 16:11 IP: gespeichert
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bei den vielen, schön und detailreich geschilderten Ereignissen hatte ich mittlerweile damit gerechnet, dass die Mammaaugmentation erst passiert, wenn sich Laura an all die anderen, noch befremdlichen Reaktionen ihres Körpers gewöhnt hat, und ein großer Busen ihr neues Körpergefühl und Sklavinnendasein einfach abrundet und von ihr willkommen geheißen wird ...
aber, ja, IronFist persönlich hat die Folge 17 genannt!
Andererseits steht da: "wird Lara die Bekanntschaft von Dr. Felgenhauer machen"; das kann aber auch heißen, dass sie ihn einfach auf der Straße trifft, oder dass er in die Villa zu Besuch kommt (evtl. findet eine "Besichtigung des Operationsfeldes" statt, also Lara muss ihre jetzigen Brüste vorführen - oder darf sie zeigen - wer weiß, wie sie bis dahin darüber denkt!), oder Lara und der Doktor werden bei einer anderen Gelegenheit miteinander bekannt gemacht;
jedenfalls könnte die Operation selbst erst in Folge 71 (oder eine andere hohe Nummer, dieser Zifferndreher ist nur eine mögliche Vermutung) stattfinden, ohne dass die Ankündigung für Folge 17 falsch ist ...
Ich bin erstmal gespannt, was Lara in Folge 16 widerfährt und wie sie sich dabei fühlt, da waren bisher immer genug (schöne) Überaschungen dabei, da brauche ich eigentlich gar nicht spekulieren ...
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 813
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RE: Skandal um Lara
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Datum:17.11.20 18:53 IP: gespeichert
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Hallo Dark Fangtasia,
deine kleine Nebenrolle hatte ich ja bereits bei "Kreuzfahrt ins Glück" angekündigt.
Du hast sie dir damals redlich verdient.
Weichen musste dafür ein Charakter mit dem Namen MadDog.
Ich hoffe nur, dass dieser Hund heute nicht sauer auf mich ist.
Deine Petition war nicht so wirklich von Erfolg gekrönt.
Das könnte vielleicht daran liegen, dass es nicht so viel Sinn macht die Folge 16 zu überspringen.
Oder hast du ernsthaft geglaubt, dass ich eine Doppelfolge veröffentlichen würde?
Hallo mi.mo,
Geduld ist eine Tugend.
Ich weiß, sowas ist schwierig für einen Lüstling.
Hallo CupC,
du bist ein sehr aufmerksamer Leser.
Aber würde ich meine Worte wirklich so präzise wählen, nur um euch an der Nase herumzuführen?
OK, ein ganz kleines bisschen klingt das schon nach mir.
Deiner Theorie mit dem Zahlendreher kann ich jedoch eindeutig widersprechen. Denn 71 Folgen hat diese Geschichte überhaupt nicht.
LG
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Skandal um Lara
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:17.11.20 19:30 IP: gespeichert
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Teil 16
Dieser Schock hatte gesessen. Das war doch mit Sicherheit die Idee von Hannah von Niederaubach gewesen. Vermutlich wollte sie mir damit klar machen, wo mein Platz war. Damit würde ich sie nicht durchkommen lassen. Genüsslich spielte ich den Gedanken durch, ihr selbst so ein Teil anzulegen und sie dann an einer Leine durch die Stadt zu führen. Rache wurde am besten kalt serviert. Und meine würde irgendwann kommen. Tatsächlich musste ich auch heute wieder die Uniform anlegen. Leider bestand Maria darauf meine Schuhe abzuschließen. Was verständlich war wenn man bedachte, dass ich ihr eine Bestrafung eingebrockt hatte, weil ich nicht korrekt gekleidet gewesen war. Bei meiner Flucht wären die Schuhe nicht hilfreich, aber es ließ sich nun mal nicht ändern. Jedenfalls war ich froh, dass ich heute wieder Hausarbeiten verrichten durfte und ich somit unbeaufsichtigt blieb. Denn das wiederum würde bei meiner Flucht helfen. Maria teilte mir das Obergeschoss zum Putzen zu und ließ mich danach allein. Ein paar Stunden noch, dann wäre ich endlich wieder frei. Ich warf einen letzten Blick auf mein Spiegelbild. Das Kleidchen mit den nackten Brüsten und dem Sklavinnenschild wirkten ziemlich lächerlich. Dazu jetzt auch noch dieser blöde Halsreif, der sich nicht mehr öffnen ließ. Und nicht zu vergessen meine blonde Löwenmähne und das knallige Makeup. Erst in diesem Moment fiel mir auf, dass das Duschen nichts von meinem Makeup abgewaschen hatte. Was zur Hölle? Verzweifelt wischte ich mit meinen Fingern darüber. Ohne jeden Effekt! Aber das konnte doch nicht sein. Mir kamen die Tränen, aber nicht einmal dadurch verlief das Makeup. Hoffentlich ging das irgendwann wieder ab, denn ich wollte nicht dauerhaft so herumlaufen. Meine Haare schienen wie von selbst die gestrige Frisur wieder annehmen zu wollen. Je trockener sie wurden umso mehr standen sie in alle Richtungen ab. Was hatten die im Salon 78 nur mit mir angestellt? Diese Margarethe von Hohenfels war keine Göttin sondern eher eine Teufelin. Auch sie würde ein Ziel meiner Rache sein.
Ich schnappte mir den Staubsauger und machte mich im Obergeschoss an die Arbeit. Von jedem Fenster aus suchte ich nach einer lichteren Stelle in der Hecke. Allerdings konnte ich aus der Ferne keine solche entdecken. Deshalb beschloss ich auf der Rückseite des Hauses mein Glück zu versuchen. Denn dort war ein Stück der Hecke vom Haus aus nicht einsehbar weil Sträucher die Sicht versperrten. Zudem war der Hund vermutlich am Tor und somit ganz weit weg. Mein Plan war hiermit gefasst. Die Zeit bis zur Mittagspause schien einfach nicht vergehen zu wollen. Es juckte mich sofort zu verschwinden, aber ich befürchtete, dass mich die beiden Männer dabei beobachten könnten. Geduld war angesagt, was nicht unbedingt zu meinen Stärken zählte. Als ich von einem Zimmer ins nächste wechselte, sah ich etwas auf dem Boden im Gang liegen. Auf den ersten Blick sah das wie eine Karte aus. Ich näherte mich und hob das Ding auf.
Mitarbeiterausweis Esquire GmbH
Hannah von Niederaubach
Neben dem Namen war ein Foto der Chefin und auf der Rückseite gab es einen Magnetstreifen. So viele Mitarbeiter dürfte diese Gesellschaft doch gar nicht haben. Brauchte man da wirklich solche Ausweise? Vielleicht wurden damit ja die Arbeitsstunden erfasst. Aber die Chefin würde doch bestimmt nicht ihre eigenen Zeiten stempeln. Plötzlich kam mir eine Eingebung. Könnte das vielleicht die benötigte Schlüsselkarte für das Spielzimmer sein? Das würde durchaus Sinn ergeben. Gleichzeitig erschien es mir aber ziemlich verdächtig, dass dieses Ding einfach so auf dem Boden herumlag. Versuchten die mir eine Falle zu stellen? Vielleicht wollten die mich ja in das Spielzimmer hineinlocken. Andererseits wäre das vollkommen unnötig, da sie mich ja auch einfach dorthin bringen könnten. Natürlich wäre es auch möglich, dass die Chefin ihre Karte einfach nur verloren hatte. Wenn dem so war, dann war dies eine einmalige Gelegenheit. Ein Abstecher ins Spielzimmer barg ein gewisses Risiko, aber vielleicht könnte ich dort ja Hinweise finden wo Lucy abgeblieben war. Ich würde wohl nur wenige Minuten brauchen, um den Raum zu durchsuchen. Und danach könnte ich die Karte wieder hier auf den Boden legen. So als ob nichts gewesen wäre. Diesen Versuch schuldete ich Lucy und auch mir selbst als Journalistin.
Also steckte ich die Karte ein und machte mich auf den Weg zum Spielzimmer. Meinen Staubsauger stellte ich in dem Raum gegenüber ab und dann öffnete ich die lederbezogene Tür. Nervös stand ich vor dem letzten Hindernis. Dann zog ich die Karte durch das Lesegerät und betete, dass ich damit nicht irgendeinen Alarm auslöste. Es piepste und dann schob sich die zweite Tür zur Seite. Dahinter gab es einen kurzen Gang, der zu einer weiteren Tür führte. Wo war ich hier, in Fort Knox? Zu meinem Glück war diese dritte Tür nicht verschlossen, allerdings wunderte ich mich darüber, dass diese aus Metall zu bestehen schien. Ich war jetzt in dem Schlafzimmer angekommen, welches ich bereits durchs Fenster gesehen hatte. Der Schrank war komplett leer. Und in den Schubladen des Nachttischs fand ich einen Groschenroman und ein paar Schlaftabletten. Nichts was mir wirklich weiterhelfen würde. Aber eines war komisch an diesem Raum, denn er war kleiner als ich von außen vermutet hatte. Draußen hatte ich zwei Fenster gesehen und eines hatte eine zugezogene Jalousie gehabt. Hier drinnen gab es jedoch nur ein Fenster in diese Richtung. Das konnte nur bedeuten, dass es hinter dieser Wand dort noch einen weiteren Raum geben musste. Ob es da eine Geheimtür gab? Leise klopfte ich die Wand ab, allerdings klang alles nach massivem Mauerwerk. Plötzlich hörte ich ein Quietschen. Alarmiert hielt ich kurz inne. Dieses Geräusch schien vom Eingang zu kommen. Shit, hoffentlich schloss sich die Tür mit der Schlüsselkarte nicht wieder. Panisch hastete ich zu der Metalltür. Aber sie schien irgendwie blockiert zu sein und ließ sich nicht mehr öffnen. Verdammt, jetzt saß ich hier fest. Das Quietschen wurde immer lauter, bis es nach einem Rums verstarb. Kurz darauf hörte ich Schritte hinter der Tür. Ich wich zurück und versteckte mich hinter dem großen Kleiderschrank. Jede Sekunde wartete ich darauf, dass jemand den Raum betrat. Doch merkwürdigerweise passierte das nicht. Nach ungefähr einer Minute traute ich mich wieder aus meinem Versteck heraus. Wer immer dort draußen auf dem Gang gewesen war, er schien es sich anders überlegt zu haben. Da hatte ich nochmal Glück gehabt. Trotzdem hatte ich immer noch das Problem hier eingeschlossen zu sein. Noch einmal zerrte ich an der Metalltür und zu meiner Überraschung öffnete sie sich jetzt kinderleicht. Mit offenem Mund starrte ich in den kurzen Gang, welcher zu einer Aufzugkabine geworden war. Jetzt ergab das Ganze endlich einen Sinn. Unterhalb des Hauses musste es noch einen zweiten Keller geben. Und zweifellos fanden dort all die Schweinereien statt, welche Hannah von Niederaubach geheim halten wollte. Sollte ich in die Höhle des Löwen hinunter fahren? Wer weiß was mich dort erwartete? Irgendjemand hatte den Aufzug soeben benutzt und er musste damit nach oben gefahren sein. Das bedeutete, dass der geheime Keller verlassen sein könnte. Oder ich lief dort Hannahs Sklavenhändler direkt in die Arme, das war ebenfalls möglich. Dies war ein Risiko welches ich eingehen musste, denn Lucy befand sich vermutlich in diesem Keller. Ich konnte sie nicht einfach im Stich lassen. Deshalb beschloss ich sie zu befreien und dann mit ihr gemeinsam zu fliehen.
Mein Herz hämmerte, als ich auf den Knopf mit dem U drückte. Die Kabine setzte sich quietschend in Bewegung. Genau dieses Geräusch musste Maria damals gehört haben. Ich wäre nicht im Traum darauf gekommen, dass dieses von einem Lift kommen könnte. Der Aufzug fuhr unglaublich langsam. Was nicht gut war, denn eigentlich war ich schon viel zu lange von der Bildfläche verschwunden. Hoffentlich kam niemand auf die Idee nach mir zu suchen. Es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis ich unten ankam. Vorsichtig drückte ich die Tür auf und spähte hinaus. Niemand war zu sehen, also schlüpfte ich hindurch. Meine Überraschung war riesig, denn ich hatte so etwas wie einen Folterkeller erwartet. Stattdessen sah es hier aus wie in einem Labor. Merkwürdige Gerätschaften standen herum und auf Monitoren wurden unverständliche Zahlenreihen angezeigt. Von Lucy gab es hier jedoch keine Spur. Auf einem der Monitore entdeckte ich chemische Formeln, aber mit meinem bescheidenen Schulwissen konnte ich nicht sagen, was das genau war. Ich hatte keine Ahnung was die hier machten, aber der große Aufwand bei der Verheimlichung ließ darauf schließen, dass es nichts Legales war. Neugierig wanderte ich durch den Raum. Wenn ich herausfand wozu dieses Labor diente, dann könnte ich dieser Hannah von Niederaubach das Handwerk legen. An der rückseitigen Wand stand ein Schreibtisch. Und darauf lag ein Stapel Endlospapier. Bedruckt war dieses Papier mit einer gezackten Linie, welche für mich wie ein EKG aussah. Handelte es sich hier um ein medizinisches Labor? Oder führten die vielleicht sogar Menschenversuche durch? Diese Story schien immer größer zu werden. Ich schaute die Dokumente durch, welche auf dem Schreibtisch verteilt lagen. Vom Inhalt verstand ich ehrlich gesagt nur Bahnhof. Mir fiel allerdings auf, dass der Begriff Vartex 2.0 mehrfach genannt wurde und dass ein Unternehmen mit dem Namen „Ultra-MedTech“ irgendwie beteiligt war. Keine Ahnung um was es sich bei Vartex handelte und von dieser Firma hatte ich auch noch nie gehört. Direkt neben dem Tisch stand ein etwa 2,5 Meter hoher Metallzylinder von dem ein brummendes Geräusch ausging. Als ich meine Hand darauflegte, spürte ich eine leichte Vibration. Die äußere Metallschicht schien jedoch nur so eine Art Blende zu sein, denn sie ließ sich zur Seite wegschieben. Neugierig warf ich einen Blick ins Innere des Zylinders. Was ich dort zu sehen bekam, verschlug mir fast die Sprache.
Der Zylinder bestand aus Glas und war mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt, in der kleine Gasblasen aufstiegen. Und innerhalb dieser Flüssigkeit schwamm eine menschliche Gestalt, die durch einen Schlauch beatmet wurde. Die Gestalt war eindeutig weiblich, jedoch schienen die Proportionen irgendwie aus dem Gleichgewicht geraten zu sein. Ihre Taille war unnatürlich schmal, während Busen und Po wie aufgepumpt wirkten. Zusammen mit der rosafarbenen glänzenden Haut wirkte das ziemlich künstlich. Oh Gott, das war doch wohl hoffentlich nicht Lucy! Ich versuchte ihre Gesichtszüge in dem rosa Kunstobjekt wiederzuerkennen. Allerdings gelang es mir nicht dieses glatzköpfige Etwas mit meiner Kollegin in Einklang zu bringen. Das musste jemand anderes sein. Hoffte ich zumindest! Vorsichtig klopfte ich an das Glas, aber die Gestalt reagierte nicht darauf. Sollte ich sie befreien? Allerdings schien die Gestalt nicht bei Bewusstsein zu sein, daher wäre sie wohl auch nicht in der Lage, mit mir zusammen zu fliehen. Es dürfte besser sein allein von hier zu verschwinden und danach sofort Hilfe zu schicken.
Ich hatte genug gesehen. Eilig hastete ich zurück zu dem Aufzug. Auf der Fahrt nach oben betete ich, dass meine lange Abwesenheit noch nicht bemerkt worden war. Vorsichtig öffnete ich die Ledertür und schielte auf den Flur hinaus. Keiner da, also eilte ich schnell zu der Stelle, an der ich die Schlüsselkarte gefunden hatte. Nachdem ich die Karte wieder dort platziert hatte, machte sich große Erleichterung in mir breit. Als ich jedoch in den Raum mit meinem Staubsauger zurückkehrte, wartete dort bereits Hans auf mich. Shit!
» Wo warst du so lange? «, fuhr er mich an.
» Auf der Toilette! «, log ich.
» Erzähl keinen Blödsinn, ich warte hier schon seit 15 Minuten auf dich. Deine Faulenzerei wird Konsequenzen haben, das verspreche ich dir. Und jetzt an die Arbeit! «
Zweifellos würde er Hannah von Niederaubach von meiner Abwesenheit erzählen. Aber alles war gut, solange sie nicht erfuhren, wo ich wirklich gewesen war. Für Faulenzerei drohte mir bestimmt eine Strafe, aber bis zu ihrer Vollstreckung würde ich schon lange nicht mehr in dieser Villa weilen. Irgendwann kam Maria zu mir. Sie wollte mit dem Kochen beginnen und ich sollte ihr dabei helfen. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, ich hörte die Freiheit schon ganz deutlich rufen. Maria versuchte mir beim Kochen etwas beizubringen, aber ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Alle meine Aufgaben erledigte ich unter Autopilot. Erst nachdem ich das Essen serviert hatte, verließ ich diesen Modus wieder. Denn jetzt war es wichtig ganz bei der Sache zu sein.
Ich schlich aus dem Haus und wählte extra einen Umweg, damit mich Maria von der Küche aus nicht sehen konnte. Als ich hinter den Sträuchern ankam war ich vor neugierigen Blicken geschützt. Diese Hecke war wirklich unglaublich dicht. Mit den Händen schob ich oben das Grün ein wenig auseinander. Noch immer konnte ich nicht hindurchsehen, da die Hecke auch ziemlich tief war. Also schob ich meinen Oberkörper in die entstandene Lücke und versuchte noch mehr Hecke aus dem Weg zu bekommen. Dabei stellte ich jedoch fest, dass ich mit meinen Beinen nicht vorankam, weil dort unten Äste den Weg blockierten. Plötzlich spürte ich einen Stich an der Rückseite meines rechten Oberschenkels. Irgendein Insekt musste mich erwischt haben. Ich wollte das Vieh mit der Hand verscheuchen, allerdings fiel ich vorher wie ein gefällter Baum nach hinten um. Auf dem Rücken liegend starrte ich in einen leicht bewölkten Himmel. Ein Vogel zog dort oben seine Kreise. Was war passiert? Als ich mich wieder aufrichten wollte, verweigerte mein Körper den Gehorsam. Es war seltsam, ich kam mir vor als wäre ich nur Gast in meinem eigenen Körper. Ich konnte hören, ich konnte sehen und ich konnte sogar das Gras an meinem Po spüren. Was ich nicht konnte, das war auch nur einen Finger zu rühren. Wie paralysiert lag ich einfach nur auf dem Rücken. Schritte näherten sich mir, bis irgendwann Hans in mein Blickfeld kam. Er hielt etwas in Händen, das wie ein Blasrohr aussah. Deshalb war ich also umgekippt, einer seiner Pfeile musste mich getroffen haben. Aber wie hatte er mitbekommen, dass ich versucht hatte zu fliehen? Der Kerl grinste mich breit an. Anscheinend war er zufrieden, dass er seine Beute erlegt hatte. Weitere Schritte näherten sich, diesmal war es Hannah von Niederaubach.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Skandal um Lara
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Datum:17.11.20 19:50 IP: gespeichert
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Wieder ein sehr schöner Teil, der wortwörtlich eine Tür in einen neuen Bereich / eine neue Welt aufgestoßen hat.
Anders als Lara bin ich mir jedoch ziemlich sicher, dass sich Lucy in dem Tank befindet.
Sie könnte noch eine gute Abschreckung für Lara werden, was im Extremfall aus ihr werden kann, wenn sie nicht aufpasst, bzw. sich nicht benimmt. Auch wenn Hannah von Niederaubach mitbekommen hat, dass Lara da unten war, muss sie sie ja nicht direkt so extrem dafür bestrafen. Einen Skandal kann Lara ja eigentlich nur verursachen, wenn sie noch in die Gesellschaft zurück kann und auch noch halbwegs "normal" aussieht.
Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch weitere Infos bekommen, wie das Vartex 2.0 Experiment verläuft.
Ich fühle mich wirklich geehrt in deiner Geschichte vorzukommen.
Das mit Teil 17 hatte ich tatsächlich überlesen. Ich könnte jetzt natürlich meine Forderung für nächste Woche erneuern.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:17.11.20 22:15 IP: gespeichert
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Diese Geschichte hält mich im Bann.Sie hat nichts an Spannung eingebüßt.Danke vielmals.
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:19.11.20 19:43 IP: gespeichert
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Hallo Dark Fangtasia,
es freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.
Deine Schlussfolgerung zu Laras Optik hat natürlich eine gewisse Logik.
Aber könnte sie nicht auch genau durch ihr Aussehen einen Skandal auslösen?
Natürlich darfst du deine Forderung von letzter Woche gerne wiederholen.
Mal schauen was Dr. Felgenhauer davon hält.
Obwohl das Urteil über Lara wohl eher von Hannah von Niederaubach gefällt wird.
Ob diese wohl eine unparteiische Richterin sein wird?
Hallo Gummimaske,
so soll das auch sein.
Dann habe ich mit dem geheimen Labor hoffentlich für ganz neue Spannung gesorgt.
Übrigens, gern geschehen!
LG
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Skandal um Lara
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:19.11.20 19:58 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Dark Fangtasia,
...Obwohl das Urteil über Lara wohl eher von Hannah von Niederaubach gefällt wird.
Ob diese wohl eine unparteiische Richterin sein wird? ...
LG
Fist |
Also ich denke eher fließt die Elbe bergauf, bevor Fr. von Niederaubach eine unparteiische Richterin wird.
Ich gehe auch davon aus, dass Lucy im Tank ist.
Mich stört Hans, dieses Ekelpacket.
Aber einen (oder mehrere) Bösewichter hast du ja in jeder Geschichte.
Nein, ich werde jetzt nicht mein Lieblingsbuch, StGB auspacken und die Tatbestände daraus Zitiren die hier erfüllt sind.
Apropos StGB, ein Ausbilder an der Polizeifachhochschule hat eine besondere Vorliebe.
Er lässt die Schüler Märchen auf Strafrechtliche Inhalte prüfen.
Ist ein netter Spaß
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:21.11.20 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Toree,
meine Frage war auch eher von rhetorischer Natur.
Zu einer guten Geschichte gehört doch auch ein echter Bösewicht.
Unter Schauspielern sind diese soweit ich weiß sogar die beliebtesten Rollen.
Aber ist Hans wirklich schlimmer als Hannah?
Ich persönlich sehe die Chefin in diesem Vergleich vorne.
Über deinen Buchgeschmack kann ich jedoch nur den Kopf schütteln.
Ich kann mir ehrlich gesagt keine langweiligere Lektüre vorstellen.
LG
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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Skandal um Lara
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Datum:21.11.20 19:27 IP: gespeichert
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Zitat |
Über deinen Buchgeschmack kann ich jedoch nur den Kopf schütteln.
Ich kann mir ehrlich gesagt keine langweiligere Lektüre vorstellen.
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Das StGB ist doch ungeheuer interessant. Es listet auf was verboten ist und gibt daher jede Menge Anregungen. BaldJean
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Stamm-Gast
Beiträge: 332
Geschlecht: User ist offline
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RE: Skandal um Lara
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Datum:21.11.20 23:27 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Toree,
meine Frage war auch eher von rhetorischer Natur.
Zu einer guten Geschichte gehört doch auch ein echter Bösewicht.
Unter Schauspielern sind diese soweit ich weiß sogar die beliebtesten Rollen.
Aber ist Hans wirklich schlimmer als Hannah?
Ich persönlich sehe die Chefin in diesem Vergleich vorne.
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Du als Autor kennst die Geschichte ja schon.
Aber wir als Leser nicht.
Daher weißt du ja, das die Chefin schlimmer ist.
Zitat |
Über deinen Buchgeschmack kann ich jedoch nur den Kopf schütteln.
Ich kann mir ehrlich gesagt keine langweiligere Lektüre vorstellen.
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Du weißt wo ich gearbeitet hatte, da gehört das nun mal dazu.
Aber kommmen wir mal zu den 'Vorlieben' vom Kriminalhauptkommissar der Fachhochschule:
Märchen und Straftaten.
Schneewittchen: OK Mordversuch durch Förster und ihrer Stiefmutter. Haben alle gewusst.
Aber wie sieht es bei Hänsel und Gretel aus?
Auch da haben wir einiges: § 1666 BGB, Gefährdung Kindeswohl duch die Eltern.
Sie schikten sie in den Wald.(Hat von den Polizeischülern nur einer von zehn gewusst)
Beim nächsten Delikt zehn von zehn, Sachbeschädigung von Hänsel und Gretel.
Auch bei der Freiheitsberaubung(239) und Mord gegenüber die Hexe gab es 10 von 10 richtige Antworten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 21.11.20 um 23:30 geändert
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mi.mo |
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Fachmann
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RE: Skandal um Lara
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Datum:23.11.20 11:21 IP: gespeichert
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First,
jetzt wird es spannend, wie es jetzt wohl weiter geht. Ob Sie jetzt a schöne Oberweite bekommt die Lara. Bin gespannt...!!!
Grüß di
M.
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 813
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RE: Skandal um Lara
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Datum:24.11.20 18:50 IP: gespeichert
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Hallo BaldJean,
die Spannung lässt in besagtem Buch gewaltig zu wünschen übrig.
Und der Erzählstil ist ... nennen wir es ermüdend.
Was für Anregungen holst du dir denn in dem Buch?
Die besten Methoden das Gesetz zu brechen?
Hallo Toree,
zugegeben ich besitze hier einen Wissensvorsprung.
Aber auch in den bisher veröffentlichten Teilen ist Hans doch nur ein Erfüllungsgehilfe.
Hannah hingegen schafft all die Schweinereien an, welche so passieren.
Von daher würde ich sagen, bisher steht es 1:0 für Hannah.
Ob Hans im weiteren Verlauf noch der Ausgleich gelingen wird? Lass dich überraschen!
Hallo mi.mo,
soll ich die Spannung heute wirklich auflösen?
Du wartest doch sicher liebend gern noch eine Woche.
Schließlich ist Vorfreude doch die schönste Freude. Oder vielleicht ist es auch auch meine Schadenfreude!
LG
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