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  Eine keusche Vorweihnachtszeit
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:16.12.23 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube auch, dass es einen Haken gibt. Schade für die Gute.
Ich finde auch doof, dass sie nicht mal mehr mit ihren Kolleginnen Essen gehen darf und sich abschotten muss. Es besteht doch aber gerade darin ein besonderer Reiz, wenn man, in dem Fall sie, im alltäglichen Leben ganz normal auftreten muss un zu Hause ein dunkles Geheimnis gelebt wird. Dann lieber in Latex oder im Nuttenoutfit einkaufen gehen müssen.
Super Geschichte. Bin begeistert.
otto
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:17.12.23 00:05 IP: gespeichert Moderator melden



17 Sonntag
Auch heute durfte ich mir eine neue Herausforderung als Jörgs Sklavin aufbürden, indem ich wieder in das Leinensäckchen greifen musste. Eine weitere Aufgabe, die ich jetzt zusätzlich zu der eh schon stressigen Zeit bekam. Wenigstens war diese zeitlich begrenzt. Ich musst, nach den Vorstellungen meines Meisters ihn nun jeden Morgen mit einem Kuss wecken und ihm dann eine Rückenmassage schenken.

So etwas in diese Richtung hätte ich mir auch von meinem Freund gewünscht. Erstmals machte ich mir darüber Gedanken, ob wir die Rollen in diesem Spiel nicht auch tauschen konnten und ich die Herrin von Jörg spielen konnte. Er hatte definitiv nur Vorteile, während ich für seinen Komfort sorgen musste. Wie würde ich Jörg als meinen Sklaven nutzen, wenn ich seine Herrin spielen durfte? Nun, dass er mich verwöhnen durfte, war klar.

Aber ansonsten? Den Haushalt hätte ich ihn nicht machen lassen können. Da hätte ich hinterher mehr Arbeit damit gehabt, als wenn ich es gleich selbst gemacht hatte. Und was hätte es mir gebracht, wenn ich ihm einen Keuschheitsgürtel angelegt hätte? Bei der Anprobe von meinem Gürtel habe ich auch Modelle von Männern gesehen, aber es erregte mich nicht im Geringsten, wenn ich mir Jörg darin vorstellen würde.

Und wie hätte es ausgesehen, wenn Jörg so einen Latexbody wie ich tragen würde? Oder gar mein Dienstmädchenkleid? Mal davon abgesehen, dass ich mich darin unheimlich wohl fühlte und diese Sachen gar nicht mehr missen wollte, würde an Jörg diese Kleidung sowieso nur lächerlich aussehen. Mir dagegen stand sie gut und an den Beulen in Jörgs Hose konnte ich erkennen, dass ich damit auch meinen Freund ganz schön scharf machen konnte.

Vielleicht musste ich mich erst einmal informieren, ob es auch Latexsachen für männliche Sklaven geben würde und vielleicht gab es im Internet auch Anregungen für Sklaven, die ich mit Jörg ausprobieren konnte. Ich hatte genügend Zeit, mir diese Gedanken durch den Kopf gehen zu lassen, denn Jörg meinte, da ich gestern bei meiner Hausarbeit etwas getrödelt hätte, müsste ich eben heute noch den Rest erledigen.

Nie hätte ich gedacht, dass ich mich an meine hochhakigen Schuhe so schnell gewöhnte. Tatsächlich lief ich immer sicherer durch die Wohnung. Noch immer weit weg von Elegant, aber immerhin konnte ich jetzt von Zimmer zu Zimmer laufen ohne ständig befürchten zu müssen, jederzeit zu stürzen. Als Jörg endlich der Meinung war, dass ich für heute genug geschuftet hätte, war ich vollkommen durchgeschwitzt und meine Füße schmerzten.

Für heute hatte ich genug mit dem Sklavenspiel. Ich verzog mich unter die Dusche. Danach zog ich einen frischen Latexbody an und fragte Jörg, als, ob ich mich auf dem Sofa etwas ausruhen dürfe. Ich kniete mich sogar vor ihn hin, als ich ihn befragte. Er schüttelte den Kopf und befragte mich stattdessen, warum ich plötzlich einen andersfarbigen Latexbody tragen würde und er sich nicht daran erinnern würde, mir dies genehmigt zu haben.

Ich spürte, wie die Wut in mir hochkochte. Nun übertrieb er seine Rolle aber gewaltig. Ich überlegte gerade noch, ob ich ihm einen Rollentausch vorschlagen sollte, damit er mal am eigenen Leib spüren konnte, was er hier eigentlich von mir verlangte. Er meinte jetzt, bevor ich noch etwas sagen konnte mit einer strengen Stimme, die keine Widerrede duldete, ich solle ins Schlafzimmer gehen und die Sachen auf meinem Bett anziehen.

Schnell tat ich, was Jörg mir befohlen hatte. Jörg kam ins Schlafzimmer und befahl mir, meinen Mund zu öffnen. Ehe ich begriff, was geschah, hatte ich einen Dildo in meinen Mund. Jörg fixierte ihn hinter meinem Kopf. Ich versuchte mit meiner Zunge, das Ding wieder loszuwerden, musste aber einsehen, dass ich keine Chance hatte. Ich versuchte mich zu beschweren, aber mit diesem Teil brachte ich nur unverständliches heraus.

Doch damit nicht genug, nun setzte er mir eine Mundmaske, ein Überbleibsel aus Coronazeiten über meinen Mund. Er ging zur Garderobe und holte meine Jacke. Schau mal nur mit einer Ösenzange, etwas Kette und vier kleinen Karabinern habe ich deinen Mantel modifiziert. Zieh ihn mal an. Ich tat, wie mir befohlen wurde. Jörg griff in meine Tasche und zog ein Stück Kette heraus. Das Ende mit dem Karabiner hakte er in mein Armband ein. Gleiches wiederholte er auf der anderen Seite.

Nun musste ich meine Hände in die Manteltaschen stecken. Jörg griff auf der Innenseite des Mantels nach den beiden Kettenstücken und zog daran, bis meine Armbänder tief in die Tasche gezogen wurden. An zwei weiteren kleinen Ösen hakte der nun die Kette ein. Ich versuchte meine Hände wieder aus den Taschen zu bekommen, hatte aber keine Chance mehr.

Ob ich wollte oder nicht, ich musste meine Hände nun in den Manteltaschen lassen. Jörg betrachtete zufrieden sein Werk. Ich war weniger begeistert. So wie ich diese Situation einschätzte, würde Jörg jetzt mit mir spazieren gehen wollen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Erika2
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:17.12.23 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

bin schon gespannt wie und wo der Spaziergang verläuft und welche vmtl. demütigenden Begegnungen und Handlungen Maike über sich ergehen lassen muss.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:18.12.23 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Montag 18
Es war für mich schon zur Gewohnheit geworden, jeden Morgen einen weiteren Zettel aus den Leinensäckchen zu ziehen. Und jedes Mal stellte sich, wenn ich eine weitere Aufgabe zog ein Kribbeln in meinem Bauch ein. Ich konnte dieses Gefühl nicht richtig einordnen. Da war ein Gefühl der Angst, mit weiteren Einschränkungen bis Weihnachten leben zu müssen.

Aber da war auch Neugierde in mir, was für Gemeinheiten sich mein Freund noch für mich ausgedacht hatte und was ich absolut nicht begreifen konnte, tief in meinem Inneren hatte ich sogar Spaß an diesem sehr ausgefallenen Spiel. Nicht an allem. Wenn ich nur an diesen Spaziergang von gestern zurückdachte, könnte ich Jörg jetzt noch erwürgen. Tatsächlich ging er mit mir spazieren.

Aber nicht, wie ich dachte, irgendwo durch die Straßen. Dies wäre schon peinlich genug gewesen. Nein, dieser Idiot steuerte mit mir auf den direkten Weg auf den Weihnachtsmarkt zu. Als ich realisierte, wohin er mit mir wollte, versuchte ich diesem Mistkerl klar zu machen, dass ich dort absolut nicht hinwollte. Mit einem Kunstglied im Mund ein Ding der Unmöglichkeit.

Entweder wollte er oder konnte er mich nicht verstehen, aber er machte keinerlei Anstalten, meine Empörungslaute zu beachten. Was blieb mir andres übrig, als einfach stehen zu bleiben um mich zu weigern weiterzugehen. Er zog meinen Wohnungsschlüssel aus seiner Hosentasche und klickte ein Schlüsselband daran. „Wenn du nicht kooperiert, hänge ich dir jetzt den Schlüssel um.

Damit kannst du dann gerne wieder allein heim gehen, wenn du nicht mit mir weitergehen möchtest. Vielleicht findest du jemanden, der die hilft, wieder in die Wohnung zu gelangen. Oder du kommst jetzt mit mir mit.“ Ich hätte ihn umbringen können. Er wusste doch ganz genau, dass ich mit diesem Ding in meinem Mund nie und nimmer jemanden um Hilfe bitten konnte. Was blieb mir anderes übrig, als gute Miene zu einem blöden Spiel zu machen.

Mürrisch trottete ich weiter. Je näher wir dem Weihnachtsmarkt kamen, desto mehr Leute bekam ich zu sehen und diese mussten zwangsläufig auch mich sehen. Bevor wir die Wohnung verließen, konnte ich noch einen Blick auf den Spiegel erhaschen. Es war nichts außer meiner Schutzmaske zu sehen, nichts Auffälliges, aber in meiner Fantasie konnten diese Leute alle sehen, dass ich einen Pimmel in meinem Mund hatte und meine Hände hilflos in meiner Jackentasche gefangen waren.

Dieses vermeintliche Wissen, dass jeder hier sehen konnte, dass ich gefesselt und geknebelt über den Markt flanierte, bewirkte, dass meine Gesichtsfarbe mit Rudolfs Rentiernase locker konkurrieren konnte. Meine größte Sorge war nun, dass Jörg mich wie bei unserem letzten Weihnachtsmarktbesuch wieder füttern wollte und mir dazu vor all diesen Leuten meinen Knebel entfernen würde.

Mir war schlecht vor Angst. Aber es kam noch schlimmer als ich befürchtete. Ich hörte, wie jemand nach uns rief. Ich traute mich nicht umzudrehen. Es waren gute Bekannte, die jetzt freudestrahlend auf uns zukamen. Am liebsten wäre ich einfach weggerannt, aber Jörg legte seinen Arm um mich. An eine Flucht war jetzt nicht mehr zu denken. Kurz darauf standen Sie neben mir und begrüßten uns. Beim darauffolgenden Smalltalk stand ich einfach nur da und wusste nicht, was ich tun sollte.

Es fehlte nicht viel und ich hätte mir vor Angst und Scham schier in die Hose gemacht. Ich hätte Jörg für diese blöde Idee umbringen können und ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich dieses blöde Spiel mitmachte. Fieberhaft überlegte ich, wie ich da wieder rauskam. „Ihr müsst Maike entschuldigen, sie hat starke Halsschmerzen und bringt keinen Ton raus. Deshalb trägt sie auch diese Maske.

Wir dachten ein wenig frische Luft würde nicht schaden, aber so langsam wird es wieder Zeit, dass wir uns wieder auf den Heimweg machen.“ Obwohl Jörg Schuld an meiner misslichen Lage war, in diesem Augenblick war ich ihm einfach nur dankbar, dass er mich aus dieser peinlichen Situation gerettet hatte. Auf dem Heimweg, als alles wieder gut war und ich mich einigermaßen sicher fühlte, dachte ich dann aber tatsächlich darüber nach, dass diese Situation schon einen gewissen Reiz hatte.

Ich meine, so ausgestattet den Weihnachtsmarkt besuchen zu müssen war schon etwas demütigend und mehr als peinlich. Ich dachte auch wirklich, dass ich auffliegen würde, als wir unsere Bekannte trafen. Es war zwar nur ein Spiel, aber obwohl dieses durchaus auch seine lustigen Seiten hatte, war ich froh, dass ich mich deswegen nicht outen musste. Dies war gestern. Jetzt faltete ich den Zettel für heute auseinander. Erleichtert atmete ich auf.

Aus der Kategorie Bondage kam eine weitere Aufgabe auf mich zu. Aber ich hatte Glück. Jörg hatte nur vor, mich in mein Bett zu fesseln, damit ich mich, wie er meinte, beim Schlafen nicht ständig hin und her wälzen müsste. Ein ruhiger Schlaf wäre schließlich für ihn und für mich wichtig. Er hatte gut reden. Er musste schließlich nicht in einer Zwangsjacke schlafen. Noch nicht, aber vielleicht würde ich den Spieß einmal umdrehen und er würde mein Sklave spielen müssen.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:18.12.23 06:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder sehr schön geschrieben.Man kann sich so richtig in die jeweilige Situation hinein versetzen.
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Aiko Schwarzmeier
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@Home




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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:18.12.23 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder sehr schön geschrieben.Man kann sich so richtig in die jeweilige Situation hinein versetzen.


da kann ich mich nur anschliessen

gruss Aiko
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:19.12.23 00:04 IP: gespeichert Moderator melden




19 Dienstag
So langsam war ich froh, dass die Adventszeit sich dem Ende näherte. Die Arbeit wurde immer stressiger und ich zählte die Stunden, bis es endlich Weihnachten werden würde. Ich freute mich auf ein paar freie Tage und ja ich fieberte so langsam auch dem Ende unseres Spieles entgegen. Ehrlichgesagt hätte ich selbst öfters meine Zweifel gehabt, ob ich bis zum Schluss durchhalten würde.

Aber jetzt waren es nur noch ein paar Tage und ich war zuversichtlich auch den Rest meiner Herausforderungen hinzubekommen. Leicht würde es nicht, dies wurde mir klar, als ich meine morgendliche Aufgabe gezogen hatte. Wenn es nach Jörgs Zettel ging, sollte ich, sobald ich sobald ich die Wohnung betrat, nun auch noch den Knebel tragen, den ich am Sonntag schon auf den Weihnachtsmarkt tragen musste.

Bis zum Abendessen sollte diesen Gummischwanz dann in meinem Mund behalten. Damit noch nicht genug der Demütigung, Jörg meinte, ich dürfte zum krönenden Abschluss des Spiels geknebelt ein Weihnachtslied singen und damit sich dies auch gut anhören würde, sollte ich nun nicht nur bis Weihnachten in der Wohnung mit meinem Knebel herumlaufen, sondern zusätzlich damit auch noch ein Weihnachtslied einstudieren.

Auf diese Weise könnte ich mich daran gewöhnen, mit ausgefülltem Mund meine Freizeit zu verbringen, gleichzeitig würde ich durch das Singen von Weihnachtsliedern in besser in Weihnachtsstimmung kommen. Er hatte gut reden. Freizeit, ha, ha ha. Seit wir dieses Spiel miteinander spielten hatte ich so gut wie gar keine freie Minute mehr. Ich war nur noch mit Jörgs dämlichen Aufgaben beschäftigt.

Gut, das eine oder andere machte mir schon Spaß, aber in der Summe wurde es mir langsam einfach zu viel. Allein diese zusätzliche Fesselung, die ich seit zwei Tagen zu ertragen hatte, machte mir ganz schön zu schaffen. Es war schon nicht einfach, mit einer Zwangsjacke schlafen zu müssen. Und nun musste ich auch noch mit gespreizten Beinen die Nacht verbringen, nur weil Jörg der Meinung war, ich würde mich im Schlaf hin und her wälzen und er deshalb nicht schlafen konnte.

Ob ich so gefesselt schlafen konnte, schien ihn nicht sonderlich zu interessieren. Vielleicht sollte ich doch einmal seine Herrin sein und ihn als meinen Sklaven auch so gefesselt die Nacht verbringen lassen, damit er selbst einmal am eigenen Leibe spüren konnte, was ich für ihn erdulden musste. Aber gut, nicht mal mehr eine Woche würde dieses Spiel jetzt noch dauern.

Auch diese Zeit würde ich noch überstehen. Bestimmt hatte Jörg nicht damit gerechnet, dass ich solange durchhalten würde. Ich selbst hatte nicht immer daran geglaubt. Es gab durchaus auch Tage, da wollte ich einfach aufgeben. Jetzt war ich sogar ein klein wenig stolz auf mich, dass ich es fast geschafft hatte. Ich versuchte oh du Fröhliche zu singen. Mit meinem Knebel hörte es sich einfach nur furchtbar an.

Hätte Jörg von mir verlangt, einfach nur ein Weihnachtslied für ihn singen zu müssen, hätte ich mich wahrscheinlich geweigert. Seltsamerweise machte es mir viel weniger aus, dieses mit diesem Knebel tun zu müssen. Singen gehörte nicht unbedingt zu meinen Stärken. Bestimmt hätte es sich schrecklich angehört, wenn ich Jörg damit erfreuen müssen hätte. Aber geknebelt konnte ich ja nichts dafür, wenn Jörg mein Gesang nicht gefallen würde.

Es war schlicht und einfach gar nicht möglich, mir einem Kunstglied in seinem Mund zu singen. Egal wie gut oder schlecht jemand singen konnte, es würde sich so oder so grausam anhören. Ich ging sogar noch einen Schritt weiter. Wenn mein Herr meinte, dass ich so geknebelt singen sollte, musste er eben auch mit den Konsequenzen leben. Warum sollte ich mich großartig anstrengen. Irgendwie würde ich ihm schon etwas Vortragen, dass er bestimmt nicht wieder so schnell vergessen würde.

Ich hatte vor, noch ein paar Plätzchen zu backen, denn die erste Ladung, die ich gemacht hatte, schrumpfte schon sehr deutlich zusammen. Trotz meines Kettengeschirrs, dass ich mir, ich weiß nicht einmal warum, gleich angelegt hatte, nachdem ich mir mich in meine Latexsachen anzog, ging mir meine Arbeit recht gut von der Hand. Anfangs trug ich wirklich auch noch den befohlenen Knebel. Aber schon bald musste ich feststellen, dass es ohne viel einfacher war.

Schließlich musste ich den Teig probieren und gelegentlich blieb es auch nicht aus, dass ich den einen oder anderen Finger ablecken musste. Dafür summte ich aber fast die ganze Zeit Weihnachtslieder vor mich hin. Erst als ich die Backbleche in den Ofen schob, legte ich mir meinen Knebel wieder an, Keine Minute zu früh, denn kurz darauf erschien mein Meister. Ich gebe zu, es tat mir gut, dass er mich für mein gutes Verhalten lobte.

Im Grunde war ich ja auch gehorsam, nur immer und überall funktioniere es eben nicht immer so, wie er es vielleicht gerne gesehen hätte.
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Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:20.12.23 00:04 IP: gespeichert Moderator melden



20 Mittwoch
Heute hatte ich wirklich ein Problem, meiner gezogenen Aufgabe zuzustimmen. Schon des Öfteren hatte Jörg mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mir ein Piercing stechen zu lassen. Er musste also wissen, was ich davon hielt. Nämlich nichts. Und nun stand auf dem Zettel, dass ich mir sogar an drei Körperregionen eines stechen lassen sollte. Eines in meinem Intimbereich, eines in meiner Zunge und eines an meinen Brustwarzen.

Jörg meinte, ich bräuchte mir nur an einer Stelle meine Ringe einsetzen lassen, wenn ich mir dieses gleich heute noch setzen lassen würde. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein erster Impuls war es, mich einfach zu weigern. Aber genau dies wollte ich eigentlich auch nicht. Jörg hatte mir schon des Öfteren während des Spieles prophezeit, dass ich nicht das Zeug für eine Sklavin haben würde und irgendwann alles einfach wieder hinschmeißen würde, weil mir einfach die nötige Disziplin dazu fehlen würde.

Sollte ich ihm jetzt so kurz vor Spielende tatsächlich beweisen, dass er mit seiner Meinung recht hatte. Es wurmte mich, dies Jörg eingestehen zu müssen. Anderseits konnte und wollte mir auch nicht vorstellen, mir meine Zunge mit so einem Stecken zu schmücken. Als Jörg mir dann auch noch erklärte, wenn ich mir ein Intimpiercing in meinem Intimbereich zulegen wollen würde, müsse ich trotzdem mit meinem Keuschheitsgürtel dort erscheinen und er würde mir meinen Notschlüssel erst kurz davor freischalten.

Schlimm genug, wenn ich meinen intimsten Bereich in diesem Studio freilegen musste, aber dass ein fremder Mensch mich aus meinem Keuschheitsgürtel aufschließen sollte und mir ihn anschließend auch wieder anlegen sollte, ging weit über meine Vorstellungskraft hinaus. Blieb im Prinzip nur noch ein Brustwarzenpiercing, dass für mich in Frage kommen würde. Bevor ich mir es anders überlegen konnte, sagte ich schnell zu.

Ich erklärte Jörg, dass ich, wenn überhaupt, für ein Brustwarzenpiercing entscheiden würde. Er lächelte zufrieden. „Sollte ich mich in dir tatsächlich geirrt haben? Soviel Mut und Entscheidungswille hätte ich gar nicht von dir erwartet. Bei dieser Aufgabe dachte ich, würdest du scheitern. Hut ab, ich habe dir dies wirklich nicht zugetraut. Mir war immer noch nicht wohl dabei, mir meine Brustwarzen beringen zu lassen, aber insgeheim freute ich mich auch, dass ich Jörg positiv überraschen konnte.

Er gab mir eine Adresse von einem Piercingstudio und meinte, dass er einen Termin für mich ausmachen wolle. Wenn ich nichts anderes von ihm hören würde, solle ich nach meiner Arbeit dort erscheinen. Da dies nicht der Fall war, stand ich irgendwann vor der Türe des Studios. Meine Füße zitterten, und in meinem Bauch war ein ungutes Gefühl.

Ich holte nochmals tief Luft, spähte nochmals nach link und nach rechts, ob da vielleicht einer kam, der mich kannte, dann huschte ich schnell hinein. Ein mit Mann, dessen Körper vollständig mit Tattoos übersäht schien, begrüßte mich und führte mich in einen kleinen Raum. Er führte mich in einen kleinen Raum und meinte, ich solle meinen Oberkörper frei machen, damit er mir meine Löcher stehen könne. Zögernd zog ich mich aus, dann musste ich mich auf eine Liege legen.

Er besprühte meine Warzen mit einer kalten Flüssigkeit und beugte sich mit einer Zange über mich. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Körper verkrampfte. Ich zuckte zusammen. Ein leichter Schmerz durchfuhr meine Brustwarze. Kaum da und schon wieder verschwunden. Er fummelte immer noch daran rum und erklärte er mir, dass er den ersten Ring jetzt in den Stichkanal eingesetzt hätte.

Nun wiederholte er dies alles nochmals an meiner anderen Brust. Nun griff er nach einer weiteren Zange und erklärte mir so nebenbei, dass er nun noch die Segmente einsetzen müsse. Kurz darauf meldete er, dass meine Schmuckstücke nun eingesetzt wären. An einem Ausstellungsring zeigte er mir nun, wie er die Ringe geschlossen hatte. Ohne so eine Zange, dies wurde mir schnell klar, würde ich diese Schmuckstücke selbst nicht mehr entfernen können.

Deshalb hatte Jörg also dieses Spiel arrangiert. Er wollte schon länger, dass ich Intimschmuck tragen solle, nun hatte er mich überrumpelt. Ich durfte meine beringten Brüste nun in einem Spiegel betrachten. So schlimm, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, sah es gar nicht aus. Vielleicht waren die Ringe nicht ganz so filigran, wie ich dachte, aber der Piercer meinte, dass durch die Ringe die Sensibilität meiner Brustwarzen sich steigern würde.

Dies reizte mich schon etwas. Ich war neugierig, wie sich meine Ringe im Alltag anfühlen würden. Kurz wurde ich starr vor Schreck. Ich entdeckte plötzlich mein Halsband im Spiegelbild. Obwohl es der Piercer bestimmt entdeckt hatte und bestimmt auch gelesen hatte, was darauf stand, versuchte ich jetzt dieses irgendwie mir meiner Hand abzudecken. Es war mir sowas von peinlich, dass er es sah.

Auch wenn ich dieses Halsband schon bald wieder loswurde, musste ich unbedingt darauf achten, dass bis dahin nicht nochmals jemand dieses doofe Halsband zu Gesicht bekam. In dieses Studio, da war ich mir sicher, würde ich bestimmt nicht mehr gehen, aber wenn diese Kette von jemanden aus meinem Freundeskreis- oder Kolleginnenkreis entdeckt worden wäre, ich wollte mir gar nicht ausmalen, was da alles hätte geschehen können.
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Keuschy

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:20.12.23 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 20.12.23 um 23:01 geändert
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:20.12.23 22:59 IP: gespeichert Moderator melden




21 Donnerstag
Gestern im Piercingstudio dachte ich noch, es könne nicht schlimmer kommen. Heute sah ich dies anders. Auf meinem Zettel stand, dass eine Sklavin keine elektronischen Gerätschaften brauchen würde und die unerlaubte Nutzung verboten wäre. Zuerst blickte ich überhaupt nicht, was Jörg überhaupt von mir wollte.

Er erklärte mir jetzt, dass ich ohne seine Erlaubnis weder ein Radio noch den Fernseher einschalten durfte. Damit hätte ich locker leben können, doch er sprach mir auch mein I-Pad ab und verlangte von mir, dass ich es im bis zum Ende des Spieles aushändigen sollte. Damit noch nicht genug, meinte er, dass er mir eine Software auf mein Handy laden wollte, die mir jederzeit anzeigte, welche Aufgabe ich momentan zu erledigen hatte.

Es war der größte Fehler, den ich machte. Ich gab ihm mein Smartphone, damit er für mich diese App runterladen und einrichten konnte. Eigentlich fand ich diese Anwendung gar nicht mal so übel, denn mit der Zeit kamen immer mehr Aufgaben auf mich zu und ich wusste wirklich nicht mehr, was ich gerade aktuell zu erledigen hatte. Wenn ich diese Hilfestellung gleich schon am Anfang des Spieles gehabt hätte, wäre mir vieles bestimmt leichter gefallen.

Jörg tippte auf meinem Handy herum und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie etwas installiert wurde. Er legte sein eigenes daneben und erklärte mir nebenbei, dass meine Aufgaben später an seinem Gerät erstellt werden konnten und diese mir dann automatisch zugeschickt würden. Es dauerte nicht lange, dann überreichte Jörg mir mein Handy wieder. Ich sah eine neue App, die als „Slavetrainer“ bezeichnet wurde.

Jörg meinte, wenn ich sie öffnen würde, dann könnte ich von nun an immer meine Aufgaben, die am aktuellen Tag anstehen würden, lesen können. Ich öffnete das Programm. Tatsächlich stand da jetzt mein Tagesprogramm, mit all meinen Aufgaben, die ich heute noch machen musste. Meinen Latexbody anziehen, das Kettengeschirr anlegen, die kniende Position üben, einfach alles war da jetzt zu lesen.

„Wenn du eine Aufgabe erledigt hast, kannst du sie anklicken, dann verschwindet sie wieder von der Anzeige,“ erklärte mir mein Herr jetzt. Ich klickte eine davon einfach weg, um die Software zu testen. Tatsächlich war diese Aufgabe nun verschwunden. Es war für mich ein netter Gimmick. Ich schob mein Phone wieder ein und ging zur Arbeit. In der Mittagspause wollte ich dann meine Nachrichten checken, kam aber nicht mehr rein.

Immer kam die Meldung, kein Zugriff. Dies durfte jetzt nicht wahr sein. Hatte ich etwa kein Netz? Die Anzeige zeigte einen guten Empfang. Ich versuchte ins Internet zu gelangen, Fehlanzeige, auch dieses wurde mir verweigert. Ich ging in meine Kontakte, alle meine Nummern waren weg, Zugriff verweigert. Nur eine einzige war noch da. Ich versuchte, die Verbindung aufzubauen. Es funktionierte.

„Was hast du mit meinem Handy gemacht?“ giftete ich ins Telefon. Nichts, rein gar nichts, funktioniert noch“ „Wieso, du telefonierst doch gerade mit mir.“ Reizte mich Jörg am anderen Ende. Aber ich kann mit meinem Gerät mit niemanden sonst mehr telefonieren und nicht mal meine Nachrichten kann ich jetzt mehr lesen.“ Kurz wurde es still am Telefon. Dann fragte mich Jörg, ob ich ihm heute Morgen überhaupt zugehört hätte.

Natürlich hatte ich dies. Du wolltest, dass ich keine elektronischen Geräte mehr nutzen würde und ich habe dir doch mein I-Pad gegeben.“ „Und dein Handy ist kein Gerät, dass unter diese Kategorie fallen könnte? Sei doch froh, dass du wenigstens mich noch anrufen kannst. Aber ich will mal nicht so sein, weil bald Weihnachten ist, schalte ich dir, zwischen 20:00 Uhr und 20:30 Uhr alle Funktionen frei.

So bist du nicht vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten“. „Aber eine halbe Stunde ist viel zu wenig, ich…“ „Jetzt hast du nur noch 15 Minuten, die du dein Smartphone frei nutzen kannst. Wenn du meinst, weiter mit mir verhandeln zu müssen wirst du ohne eine Freischaltung auskommen müssen. Bis du mit dieser Regelung jetzt einverstanden?“ Nein war ich nicht. Fünfzehn Minuten waren viel zu kurz um alle meine sozialen Kontakte zu pflegen, aber ich stimmte zu.

Es ärgerte mich, dass ich überhaupt versucht hatte, Jörg umzustimmen. Ich hatte eine halbe Stunde Zeit, nur weil ich diese in Frage stellte, wurde sie mir halbiert. Warum konnte ich nicht einfach ruhig sein. Nein ich musste unbedingt noch mehr raushandeln. Hatte sich voll gelohnt. Ich versuchte die App einfach wieder zu löschen. Aber nicht einmal dies wurde mir erlaubt.

Diese fiese Software verweigerte mir, mein eigenes Smartphone zu nutzen. Ich starrte auf den Kalender. 3 Tage bis Weihnachten. Nur 3 Tage, die ich ohne mein Handy überleben musste. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn ich diese Aufgabe gleich am Anfang des Spieles gezogen hätte.
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:21.12.23 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Handyverbot, jetzt wird es aber ganz hart für Maike, aber ich glaube ihr gefällt diese totale Abhängigkeit von Jörg (ich könnte mir das auch gut für mich vorstellen).
Ob sich Maike nach Weihnachten überhaupt daraus befreien will oder ihren wachsenden devoten Gefühlen nachgibt?
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:21.12.23 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut tolle Geschichte. Freue mich auf jedes Update. Jeden Tag eine neue Idee mit was man weitermachen kann. Ich würde nur behaupten wollen, dass das Zeihen aus dem Krabbelsack kein Zufall ist. Bin jeden Tag gespannt wie es weiter geht und welche Wendung die Geschichte am 24 erleben wird.
denken hilft!!
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:21.12.23 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte sich Maike nicht gewundert, wie nachlässig er Verfehlungen ahndet?
Ich denke,dass sie bis weihnachten soviel Strfstunden gesammelt hat, dass es für ein weiteres Jahr Einschluss reicht und sie, sozusagen als Weihnachtsgeschenk, weiterhin die Sklavin bleiben darf. Grins

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Holzfäller am 21.12.23 um 18:44 geändert
otto
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:21.12.23 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


22 Freitag
Zwei Zettel musste ich noch spielen, dann würde das Spiel wieder zu Ende sein. Wäre da nicht die gestrige Aufgabe gewesen, hätte ich zumindest eine kleine Träne diesem vorweihnachtlichen Zeitvertreib vergossen. Vieles davon hatte mir zurückblickend Spaß gemacht, zumindest half es mir, die Vorweihnachtliche Hektik ein wenig auszublenden. So aber sehnte ich jetzt nur noch das Ende des Spieles herbei.

Es war Folter pur. Punkt acht durfte ich endlich wieder wie gewohnt mein Handy nutzen. Nach so einer langen Zeit der Abstinenz wusste ich gar nicht, was ich zuerst tun wollte und bis ich begann meine Nachrichten zu lesen sperrte sich das Gerät einfach wie von Geisterhand ich war noch frustrierter wie davor. Nein ich war kein Smartphonejunkie.

Ich war eine ganz normale Nutzerin und es war heutzutage eben üblich jede Stunde mal zu sehen, wer gerade an mich dachte. Und wenn wir es gerade von Entzug hatten, freute ich mich jetzt tatsächlich, wenn ich endlich mal wieder einen kleinen Orgie bekommen würde. Ich brauchte lange nicht sooft Sex wie mein Freund. Bestimmt kam ihm dieses Spiel in diese Richtung sehr entgegen, denn eines war sicher, ich würde ihm bestimmt nicht weiterhin jeden Abend in den Schlaf blasen.

Nicht dass es mir etwas ausgemacht hatte, meinem Freund einen Blowjob zu schenken. Es war nur, wenn ich dies jeden Tag so trieb, baute sich bei Jörg kein richtiger Druck mehr auf. Und dies wiederum bedeutete, ich konnte meine Reize einsetzen wie ich wollte, ich profitierte einfach nicht davon. Wäre mein Keuschheitsgürtel nicht gewesen, hätte ich zur Not noch meinen Vibrator gehabt.

Jörg dagegen sah dies völlig falsch. Er lästerte in den letzten Tagen immer wieder, dass er immer mehr den Eindruck gewinnen würde, mir würde es gefallen, wenn ich meinen Keuschheitsgürtel tragen müsse. Und wenn dem so war, würde ich mir sicherlich auch nicht so viel aus sexueller Befriedigung machen. Ich widersprach ihm zwar immer wieder, und erklärte ihm, dass ich durchaus Gefallen an Sex haben würde um ihn nicht auf dumme Ideen zu bringen.

Es nervte, wenn er mich dann fragte, warum ich überhaupt einen Keuschheitsgürtel trug? Ja ich trug einen Keuschheitsgürtel aber Jörg brachte da einige Fakten durcheinander. Schließlich trug ich meinen Gürtel nicht ganz freiwillig und nach Weihnachten würde ich ihn so oder so nicht mehr tragen, sorgte ich für klare Verhältnisse.

Er lachte dann immer und meinte, er würde mich offensichtlich besser kennen wie ich mich selbst. Ich würde meinen Keuschheitsgürtel jetzt schon so sehr lieben, dass ich ihn bestimmt auch noch nach Weihnachten freiwillig weitertragen würde. Vermutlich würde ich ihn sogar darum bitten, dass er für mich weiterhin die Schlüssel verwahren solle. Ich ließ ihn in seinen Glauben, denn ich wusste, dass ich von Keuschhaltung mehr als genug hatte und Jörg sein bestes Stück auch gerne einmal wieder in mir spüren wollte.

Momentan musste ich meinen Freund leider weiterhin täglich oral befriedigen, während ich in meiner Blechhosen schmoren musste. Nein, dies war nicht fair. Vielleicht wäre es nicht einmal so schlimm gewesen, wenn Jörg mich bei meinen morgendlichen Reinigungsaufschlüssen nicht noch immer zusätzlich stimuliert und geneckt hätte, nur um mich dann wieder noch frustrierter wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren.

Nein, auch meinen Keuschheitsgürtel würde ich nicht nachtrauern. Vielleicht würde ich mich nochmals auf dieses Spiel einlassen, dann aber nur, wenn Jörg davor mein Sklave hätte sein müssen. Wenn er dies alles selbst am eigenen Leibe erfahren würde, könnte ich mir vorstellen, mit seinen dann gewonnenen Erfahrungen wieder mal für eine kleine Weile seine Sklavin zu sein. Jetzt war ich aber erst einmal gespannt, was heute noch auf mich zukommen würde.

Die Kategorie Anal gehörte nicht gerade zu meinen Favoriten, obwohl ich mich an das Tragen eines Plugs in meinem Hintern so langsam gewöhnte. Ein wenig unterstützte mich auch mein Keuschheitsgürtel, dass musste ich zugeben. Es gab eben immer wieder Situationen, da rutschte der Stecker ohne Vorwarnung immer wieder einfach aus mir heraus und die beiden Ketten, die durch meine Pospalte liefen, sorgten dafür, dass er sich anschließend wieder in mich hinein zurückzog.

Trotzdem war ich überrascht, wie schnell ich mich daran gewöhnte, dieses Ding in mir zu tragen zu können. Deshalb war ich auch ein wenig darauf gespannt, was es mit der Überraschung auf sich hatte. Fiebernd vor Neugierde sehnte ich den Abend her, denn Jörg meinte, er würde mir dann ein weiters Geschenk machen. Als es dann endlich soweit war, musste ich feststellen, dass meine Vorfreude viel zu hoch angesetzt war.

Auf dieses Geschenk hätte ich gerne verzichtet. Tatsächlich schien mein Herr alles zu versuchen, damit ich auf der Zielgeraden doch noch aufgab. Auf dem Stuhl am Küchentisch, den ich immer nutzte, hatte Jörg einen gummierten Aufsatz gebastelt, den man wie bei einem Toilettendeckel draufklappen konnte. Nur war dieser Deckel nicht dafür vorgesehen, ihn wieder hochzuklappen.

Um mir dies zu beweisen, sicherte Jörg diesen nun mit einem Vorhängeschloss. Gegen die gummierte Sitzfläche hätte ich ja nicht einmal was auszusetzen gehabt. Aber mittendrin auf dem Stuhl ragte nun ein Gummimodell eines männlichen Geschlechtes in Richtung decke. Wenn er dir zu klein sein sollte, kann ich den Verschluss des Deckels nochmal kurz lösen und einen größeren reinschrauben. Ich schüttelte heftig mit meinem Kopf.

„Nein, nicht nötig, wirklich nicht, der hier scheint mir schon viel zu groß, wenn überhaupt dann bitte etwas kleiner.“ Jörg lachte nur. „Keine falsche Bescheidenheit, den schaffst du locker,“ versuchte er mich aufzumuntern und reichte mir eine Tube Vaseline. Wozu dies gut war und wie ich mich damit am besten einschmierte, wusste ich in der Zwischenzeit.

Nachdem dies erledigt war stellte ich mich vorsichtig vor den Stuhl und ging vorsichtig in die Hocke. Tatsächlich konnte ich den Kopf leichter durch meinen Schließmuskel passieren lassen, als ich befürchtet hatte. Allerdings kam das dicke Ende erst noch. Je näher mein Hintern sich der Sitzfläche näherte, desto unangenehmer fühlte es sich an. Ich versuchte wieder aufzustehen, aber Jörg legte seine Hände auf meine Schultern und schob mich sanft wieder zurück. Ich hatte keine andere Wahl als mich von diesem Kunstglied aufspießen zu lassen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:22.12.23 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Man merekt,daß Weihnachten naht.Es geht immer mehr zur Sache.Gespannt bin ich,ob die Sklavin danach noch Sklavin bleiben Will.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:23.12.23 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


23 Samstag
Ich wusste gar nicht, wie großzügig mein Herr sein konnte. Dieser Idiot hatte mir doch in seiner nicht mehr endenden Großzügigkeit genehmigt, diesen Stuhl mit dem Zapfen auch ohne seine Erlaubnis jederzeit nutzen zu dürfen. Lieber hätte ich mich auf den Boden gesetzt, als mich erneut von diesem Teil aufspießen zu lassen.

Diese Freiheit hatte er mir zwar schon im Vorfeld zugestanden, jetzt bestand er aber darauf, dass ich mich zu den Mahlzeiten auf diesen Folterstuhl setzen musste. Wäre das Spiel nicht kurz vor seinem Ende gewesen, ich hätte garantiert abgebrochen. Manche Dinge gingen einfach nicht und dazu zählte auch sich mit einem riesigen Dildo selbst zu pfählen.

Aber trotz allem hatte ich vor, so kurz vor dem Endspurt nicht aufgeben zu wollen. Ich redete mir immer wieder selbst ein, es hätte schlimmer kommen können. Theoretisch hätte ich auch schon in der ersten Woche diese Aufgabe ziehen können und dann hätte ich richtig leiden müssen. So gesehen hatte ich sogar noch Glück. Ich merkte nun auch, dass ich von der weihnachtlichen Stimmung immer mehr angesteckt wurde.

Das Arbeitsjahr war vorbei. Nun würde es, zumindest bis kurz vor Silvester etwas ruhiger werden. Ich freute mich darüber, dass ich dieses Spiel jetzt gewinnen würde. Ich hatte es so gut wie hinbekommen, obwohl Jörg immer wieder unkte, ich würde dies niemals bis zum Schluss durchhalten. Aber ich hatte es. Zumindest fast. Habe mir meine Jacke mehr als verdient.

Und als Bonus habe ich nicht nur Gefallen an Latex gefunden, ich hatte sogar jetzt einen kleineren Fundus davon. Das meiste davon würde ich weiterhin tragen, vielleicht sogar ab und zu, wenn Jörg mir den Spezialschlüssel gab, auch ein Armband. Aber nicht, um mich irgendwo festbinden zu lassen, sondern als reines Schmuckstück. Auch dass mein Handy wieder die ganze Zeit funktionieren würde, wünschte ich mir wieder sehnlichst herbei.

Am meisten freute ich mich aber auf meine Bescherung. Ich weiß nicht, woran es lag. War es die lange Keuschhaltung oder dieses Sklavenspiel. Aber so sehr wünschte ich es mir noch nie, dass mir endlich ein Höhepunkt gewährt werden würde. Bis zu einem gewissen Punkt war es, wenn ich diese Zeit Revue passieren ließ, sogar reizvoll, wenn man in seiner eigenen Lust schmoren musste und keine Chance hatte, etwas daran ändern zu können.

Aber Jörg hatte diesen Zeitpunkt weit überschritten. 23 Tage eingesperrt zu sein, keine Befriedigung gewährt zu bekommen war einfach viel zu lange. Auch wenn ich diese Frist morgen so gut wie hinbekommen hatte, so war ich doch glücklich, wenn ich meinen Keuschheitsgürtel dann nicht mehr tragen musste. Jörg hatte tatsächlich recht behalten. Ich hatte mich so an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnt, dass es mir stellenweise gar nicht mehr bewusst war, dass ich darin verschlossen war.

Natürlich, beim Duschen und wenn ich auf die Toilette musste, war er auch für mich präsent. Da sah ich ihm und dort hatte ich auch die meiste Mehrarbeit damit. Aber ansonsten war es fast schon ein wenig beängstigend, wie schnell man sich daran gewöhnen konnte. Vielleicht hatte Jörg ja wirklich damit recht, wenn er behauptete, wenn man einen Keuschheitsgürtel nur lange genug trägt, fühlt man sich ohne ihm nackt.

Mir war es egal, ob diese These stimmen konnte, denn ich hatte nicht vor, diese Behauptung am eigenen Leibe auszutesten. Und ich würde ihn bestimmt nie und nimmer bitten, mich weiterhin von ihm keusch halten zu lassen. Nachdem ich meine Aufgaben bis heute alle erfüllen konnte, war ich natürlich auch stolz auf mich. Es war bestimmt nicht immer leicht gewesen, aber ich hatte es hinbekommen.

Fast und ich war froh, dass meine letzte Aufgabe nicht mehr greifen würde. Sie kam aus der Kategorie Demütigung. Warum dies so war, müsste jedem sofort klar werden, wenn man weiterlas. Nach den Vorstellungen meines Herrn, jetzt wo unser Spiel zu Ende ging, fiel es mir immer leichter Jörg so anzureden, sollte ich, wenn er heimkam, ihn begrüßen. Nicht wie man dies vielleicht normalerweise getan hätte.

Nein, er stellte sich vor, ich sollte ihm, wenn er heimkam, seine Schuhe ausziehen und ihm dann die Füße küssen. Er hatte sie doch nicht mehr alle. Zum Glück hatte ich diese Aufgabe zum Schluss gezogen, so dass sie nicht mehr greifen konnte. Jörg würde das Haus heute nicht mehr verlassen und damit konnte ich diese Aufgabe auch nicht erledigen, worüber ich überhaupt nicht böse war. Ich wusste immer noch nicht so richtig, was ich von diesem Spiel halten sollte.

Einerseits war ich heilfroh, es endlich wieder beenden zu können, aber da war auch ein Teil in mir, der es bedauerte, dass es nicht weiter gehen würde. Ja es hörte sich schräg an, aber dieses Spiel hatte durchaus auch Seiten, die mir gefielen. Vielleicht, ganz sicher war ich mir noch nicht, würde ich meinen Herrn fragen, ob wir noch ein zwei Wochen verlängern sollten. Dann allerdings zu meinen Bedingungen. Und mein Keuschheitsgürtel gehörte garantiert nicht mehr dazu.
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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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sicher ist sicher

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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:23.12.23 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Da denkt jemand aber weiter und möchte den Spieß zu gerne umdrehen, das klingt ja wie bei dem Spruch mit einem lachenden und einem weinenden Auge oder dieses zerrissen sein zwischen Euphorie und Absturz.
Ich freue mich auf morgen da werden wir vielleicht Deine Auflösung zu unseren Fragen bekommen.
Vielen Dank und ich bin auf alle Fälle auf morgen gespannt.
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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:23.12.23 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese Weihnachtslektüre.Ich genieße diese Story in vollen Zügen.Nur wenige Leute können solch eine Story schreiben,wie keuschy.Ich werde sie vermissen,wenn sie zu Ende geschrieben ist.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:24.12.23 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


24 Heiligabend
Als mein Meister mich heute Morgen wieder aus meinem Schlafanzug, oder besser aus meiner Zwangsjacke befreite, wusste ich, dass ich das Sklavinnenspiel geschafft hatte. Natürlich war ich stolz darauf, denn es war, obwohl es durchaus auch Spaß machte, nicht immer einfach. Jörg fesselte meine Arme wie schon gewohnt auf den Rücken und führte mich unter die Dusche. Nachdem er mir meinen Unterleib gewaschen hatte, legte er mir den Gürtel noch einmal an.

Er lobte mich, dass ich es tatsächlich bis zum Schluss durchhielt, den Keuschheitsgürtel während des Spiels die ganze Zeit ohne großes Murren ertragen zu haben und schloss daraus, dass ich mich an meinen Keuschheitsgürtel schon so gewöhnt hätte, dass er mich gar nicht mehr stören würde. Dies hatte ich tatsächlich. Stellenweise bemerkte ich gar nicht mehr, dass ich ihn trug.

Um Missverstände aber gleich im Keim zu ersticken, erklärte ich meinem Meister, dass dies aber nicht bedeuten würde, dass ich diesen deswegen jetzt dauerhaft tragen würde. Er lachte, und meinte nur, dass aus seiner Sicht zwar nichts dagegenspräche, er aber natürlich mir diese Entscheidung überlassen würde. Ich spürte, wie sich in mir eine große Erleichterung breit machte. Wenn die Entscheidung bei mir lag, würde mein Keuschheitsgürtel gleich morgen eingemottet werden.

Vielleicht würde ich ihn Jörg zuliebe noch gelegentlich tragen, aber bestimmt nicht mehr für eine so lange Zeit wie ich ihn jetzt tragen musste. Jetzt freute ich mich nur noch auf den angekündigten Höhepunkt den ich nachher quasi unter dem Weihnachtsbaum erleben durfte. Fast war ich ein wenig enttäuscht, dass ich heute zum Frühstück keinen Zettel mehr ziehen durfte. Es wurde fast schon zu einer Gewohnheit.

Diese Erwartung, was ich heute wieder an Restriktionen erleiden musste, die Geschenke, die nicht immer nur positiv für mich waren, an all dies hatte ich in den letzten Tagen gewöhnt und liebgewonnen und überlegte ernsthaft, ob ich Jörg fragen sollte, ob wir nicht unsere eigene Weihnachtstradition daraus machen sollten und dieses Sklavinnenspiel vielleicht jedes Jahr aufleben lassen sollten. Gut, das eine oder andere musste nicht unbedingt sein. Ich würde nie auf die Idee kommen, Jörg die Füße zu küssen.

Auch waren es ja zum Beispiel nur ein paar Tage, die ich ohne mein Handy auskommen musste, aber diese Schikane musste nicht nochmals sein. Bestimmt fiel Jörg da noch etwas besseres ein. Vielleicht ein weiteres Kleidungsstück aus Latex? Nein die Idee war nicht so gut, denn wenn Jörg und ich daraus ein weihnachtliches Ritual machten, konnte ich meine Latexbodys womöglich nur in der Vorweihnachtszeit nutzen und dies wollte ich nicht. Dafür gefiel mir das Tragegefühl viel zu sehr.

Ich musste dies unbedingt mit Jörg bereden. Bestimmt konnte er auch dafür eine Ersatzaufgabe für mich finden. Vielleicht sogar wieder etwas aus Latex? „Möchtest du deine Belohnung jetzt gleich oder erst späte zur Bescherung, Sklavin?“ drang die Stimme meines noch Meisters an mein Ohr. Ich entschied mich für später. Es hörte sich dämlich an, aber ich wollte dieses Spiel noch etwas auskosten. Außerdem musste ich mich noch um das Weihnachtsmenue kümmern.

Wenn alles erledigt war, konnte ich alles viel entspannter genießen. Ich zog schnell meinen Latexbody an, schlüpfte in meine Dienstmädchenuniform und fesselte mich in mein Kettengeschirr. Selbstverständlich schlüpfte ich auch in die dafür passenden Schuhe. Obwohl ich mich darin schon viel sicherer fühlte, bewegte ich mich damit alles andere als damenhaft. Vermutlich würde ich diese Treter in meinem Schrank verstauben lassen.

Sie sahen schick aus, gar keine Frage, aber die Schmerzen, die man nach einer Weile tragen davon bekam, waren es nicht wert, weiter damit zu üben. Nein, das Tragegefühl dieser Pumps würde ich bestimmt nicht vermissen. Dann eher noch das nervige Geklapper von meinem Kettengeschirr. „Hast du dich eigentlich als Sklavin immer korrekt verhalten?“ Mein Meister hatte mich dies so nebenher gefragt, dass ich gar nicht richtig wusste, worauf er hinauswollte.

Gerne hätte ich ihm auf die Nase gebunden, wie oft ich ihn überlistet und seine Anweisungen einfach überging, doch dann dachte ich mir, er hatte sich mit diesem Spiel so viel Mühe gegeben, dass ich ihm die Illusion nicht nehmen wollte. Ich gab ein paar wenige Fehler zu, um glaubwürdig zu sein, die meisten Vergehen verriet ich ihm aber nicht. Er nickte zufrieden. Dann warst du also die meiste Zeit über eine gute Sklavin.

Die freut mich für dich, wirklich. Denn dann bist du mit meinen Spielregeln viel besser zurechtgekommen wie ich dachte. Ehrlich gesagt hatte ich schon meine Bedenken, ob meine Regeln nicht doch etwas zu streng für dich waren. Deine Aussage lässt aber darauf schließen, dass du wohl doch besser damit zurechtgekommen bist, wie ich angenommen habe.“

Obwohl es nicht unbedingt den Tatsachen entsprach, fühlte ich mich durch dieses Lob, tatsächlich als eine gute Sklavin, schon etwas geschmeichelt. Ich hatte meine Rolle also mehr als gut gespielt. Jörg verzog sich wieder und ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit. Die Zeit verflog wie im Flug und ehe ich mich versah, meinte Jörg, dass es nun Zeit für meine Belohnung wäre. Das, was nun folgen würde, hätte ich mir nach diesem Spiel mehr als verdient.

Er überreichte mir ein großes Päckchen. Wie ich schon vermutet hatte, befand sich darin die Jacke, wegen der ich dies alles nur auf mich genommen hatte. Ich zog sie an und betrachtete mich im Spiegel. Sie gefiel mir ausgesprochen gut. „Wollen wir weitermachen?“ Jörg war hinter mich getreten und betrachtete mich. Ich nickte.

„Gut, ich habe da etwas für dich vorbereitet, damit auch du jetzt voll auf deine Kosten kommen kannst, denn deine „gute Nacht Blowjobs“, haben vermutlich meine Standfestigkeit ein klein wenig beeinträchtigt und ich möchte, dass du deine Belohnung jetzt tatsächlich auch in vollen Zügen genießen kannst. In seinem Büro hatte Jörg einen Stuhl hingestellt, der eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Untersuchungsstuhl meines Frauenarztes hatte.

Er bat mich, meine Dienstmädchenuniform auszuziehen den Schritt in meinem Latexbody zu öffnen und es mir dann auf dem Stuhl bequem zu machen. Ich musste meinen linken Arm auf die Lehne legen. Jörg klappte den Bügel meiner Handschelle auf und steckte diesen in einen kleinen Schlitz in der Armlehne. Während er mit der einen Hand meinen Arm in dieser Position festhielt, drückte er mit der anderen auf einen Bolzen, der sich am hinteren Ende der Lehne befand.

Dieser Riegel geht durch die ganze Lehne und damit auch durch den D-Ring von deinem Armreif. Durch diesen Metallstift in der Lehne bist du jetzt felsenfest mit dieser verbunden. Das gleiche wiederholte er nun mit meinem anderen Arm. Siehst du Maike, diese Armreifen sind für eine Sklavin wie dich perfekt. Nun ist sichergestellt, dass du nicht ohne meine Erlaubnis selbst an dir herumfummelst. Ich hatte nicht vor, an mir herumzufummeln.

Auch wenn ich noch immer keine Ahnung hatte, was Jörg hier gerade mit mir plante, so würde ich bestimmt auf meine Kosten kommen. Warum sonst wollte er mir er mir jetzt meinen Keuschheitsgürtel abnehmen? Noch wusste ich nicht, was Jörg sich für mich ausgedacht hatte, aber er hatte mir einen unvergesslichen Höhepunkt versprochen und ich sah keinen Grund, weshalb ich diesen jetzt nicht auch bekommen sollte.

Er nahm mein Bein und legte es in der Halbschale wieder ab und fixierte es mit einem Gurt. Wie schon erwähnt, kannte ich dies schon von meinem Frauenarzt. Auch mein anderes Bein wurde auf diese Weise fixiert. Mit einem weiteren Gurt verband er meinen Oberkörper unterhalb meiner Brüste mit der Rückenlehne. Damit noch nicht genug zurrte er meine Oberschenkel auch noch an den Stuhl. Ich versuchte mich zu bewegen, aber mein Spielraum war nun vollkommen eingeschränkt.

Nun zog er den Beinteil des Stuhles auseinander, mir blieb nichts anderes übrig, als meine Beine weit zu spreizen und Jörg somit einen noch besseren Zugang zu meinem Heiligtum zu gewähren. Jörg ging zu seinem Schreibtisch und kam mir einer Tube Vaseline und einen Zapfen wieder zu mir zurück. „Was meinst du Sklavin, an deinen alten Analplug hast du dich in der Zwischenzeit sicherlich so gut gewöhnt, dass wir zur Feier des Tages noch die nächste Größe versuchen könnten.

Ich schüttelte heftig mir meinem Kopf. Mit den kleinen Plug war es schon unangenehm genug, einen größeren wollte ich nicht. Jörg sah mich an. „Möchtest du, dass ich dir einen Knebel anlege?“ Nein, diese Knebel mochte ich noch weniger. Ich fand es einfach nur ekelhaft, wenn einem ständig der eigene Speichel aus dem Mund sabberte. Nur deshalb beschloss ich klein beizugeben. Ich hatte gelernt, dass es manchmal einfacher war, sich seinem Schicksal zu stellen.

So gefesselt hätte ich sowieso keine Chance gehabt, mich gegen den Plug zu wehren. Es war also besser mich zu entspannen um diesen Plug schnell in mich rein zu bekommen, als diese Prozedur mit verkrampftem Schließmuskel und einem Knebel über mich ergehen zu lassen. Ich spürte wie Jörgs Finger meine Rosette einfetteten und dabei immer wieder versuchten, in mich einzudringen. An dieses Gefühl hatte ich mich in der Zwischenzeit gewöhnt.

So übel, wie ich anfangs noch dachte, war es gar nicht. Nur dieses gestopft sein, dieses Gefühl ständig auf die Toilette zu müssen versaute einem, den Stecker auch genießen zu können. Ich spürte den fordernden Druck auf meinen Schließmuskel. Automatisch versuchte ich zu entspannen, wie ich es immer tat, wenn ich den kleineren Stecker in mich einführte. Es war etwas unangenehmer als er in mir einrastete.

Ich fühlte mich enger, aber das Tragegefühl war nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Ich spürte die Erleichterung, die durch meinen Körper strömte. Und auch etwas Stolz. Als Jörg mir dieses Monstrum zeigte, glaube ich nicht daran, dieses so problemlos in mich einführen zu können. Nun saß es fest an seinen Platz. Ich konnte nicht weiter nachdenken, denn nun begann Jörg etwas knapp über meinem Kitzler hinzukleben. Diesen Vorgang wiederholte er nochmals an meinem Damm.

Endlich bekam ich dies zu sehen, worauf ich mich schon seit Tagen immer mehr sehnte. Es war ein Dildo an einem Stativ. Die Ausrichtung des Gerätes stimmte einigermaßen mit dem Ziel, wo ich ihn mir wünschte. Nun war ich wirklich darauf gespannt, wie Jörg es anfangen wollte, mir mit diesem Teil einen Höhepunkt zu schenken und allein die Erwartung darauf ließ meinen Schritt schon wieder feucht werden.

Ich war wirklich froh, dass heute der letzte Tag des Sklavenspiels sein sollte, denn ich hatte den Eindruck, dass mein Keuschheitsgürtel mein Verhalten nicht unbedingt zu meinem Vorteil veränderte. Sex war für mich immer ein Liebesbeweis. Ich tat es, um mit meinen Liebsten eins zu werden. Nun entwickelte ich gerade ein Verhaltensmuster, dass mir ein wenig Sorge machte. Ich wollte diesen Höhepunkt nicht, weil ich diesen Moment gemeinsam mit meinem Freund erleben wollte.

Ich wollte ihn nur aus einem einzigen Grund. Ich wollte meine angestaute Lust in mir endlich befreien. Vorsichtig führte Jörg nun den Dildo in meine vordere Öffnung ein und fixierte die Halterung zusätzlich noch an dem Stuhl. Jetzt wurde mir schlagartig klar, dass diese Aufkleber Elektroden sein mussten denn Jörg begann nun, diese mit dem Ende eines Drahtes zu verbinden und das andere Ende an ein kleines Steuerkästchen anzuschließen. Als Jörg damit fertig war, wendete er sich wieder an mich.

„So Maike, es ist nun Zeit, dir diesen Aufbau etwas genauer zu erklären. Seit 24 Tagen bist du jetzt meine Sklavin. Ich weiß, aller Anfang ist schwer und deshalb war ich, was deine Bestrafungen betrifft, etwas großzügiger. Allerdings fände ich es nicht gut, wenn du dieses Spiel hier heute einfach beenden würdest, ohne in den Genuss einer Strafe zu gelangen. Du warst eine gute Sklavin, gar keine Frage, aber leider hattest du auch deine schlechte Seite.

Bis zum Schluss hast du es beispielsweise nicht geschafft, mich immer korrekt anzureden. Du hast dich geweigert, deinen ersten Plug, als du ihn bekommen hast, sofort in dich aufzunehmen. Womit du dir die folgende Strafe aber definitiv verdient hast, waren die vielen Regelverstöße während du arbeiten warst. Du kanntest doch die Regel, dass ich die Kleidung für dich aussuchen würde oder etwa nicht? Ich nickte. Und habe ich dir nicht gesagt, du musst dein ganzes Geld an mich abgeben?

Das ungute Gefühl in meinem Bauch wurde größer. Bestimmt bluffte er nur, er ging einfach davon aus, dass ich dies tat, aber dies reichte schon, dass ich mich unwohl fühlte. Er schaffte es tatsächlich, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Sollte ich ihm meine Fehltritte vielleicht doch einfach gestehen. Nein, das konnte ich nicht, denn wenn Jörg dieses Spiel nochmals mit mir spielen würde, dann würde er meine Tricks kennen.

Also log ich weiter und versicherte ihn, mich an alle seine Regeln gehalten zu haben. Jörg streichelte meine Wange. Siehst du Sklavin, ich hätte dieses Spiel jetzt einfach so beendet, ohne dich zu bestrafen. Aber nun lässt du mir gar keine andere Wahl. Selbst wenn ich wollte, könnte ich dir dies alles jetzt nicht mehr durchgehen lassen. Etwas nicht machen, weil man nicht dran denkt ist schon schlimm genug, aber wenn man als Sklavin versucht, seinen Herrn absichtlich zu betrügen und diesen dann auch noch schamlos anlügt, kann ich nicht mehr darüber hinwegsehen.

Du lässt mir leider gar keine andere Wahl. Vielleicht sollte ich dir verraten, dass ich noch einen Halbbruder habe. Bestimmt liegt es ja an den Genen unserer Mutter, jedenfalls hat dieser mein Interesse geweckt, dich zu einer guten Sklavin zu erziehen. Er selbst hat übrigens schon eine Weile eine Freundin, die diese Ausbildung zur Sklavin ebenfalls schon eine längere Zeit genießen darf. Und hier schließt sich der Kreis, denn seine Freundin ist zufällig eine deiner Kolleginnen.

Tja, ich würde sagen, dies ist für dich nicht gerade optimal gelaufen, denn so habe ich von allen deinen Verfehlungen die du dir im Büro geleistet hast, quasi aus erster Hand erfahren. Vielleicht frägst du dich, warum ich dich nicht gleich darauf angesprochen habe und so den Missstand nicht gleich wieder abstellte? Nun die Antwort darauf ist einfach. Ich wollte sehen, wie kreativ du im Ignorieren von Regeln sein kannst.

Und dies konnte ich am besten erfahren, in dem ich mit deiner Bestrafung bis zum Schluss wartete. Aber keine Angst, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bevor du deine Belohnung genießen kannst, wirst du dich jetzt leider noch mit den Konsequenzen deiner Taten auseinandersetzen müssen. Sicherlich kannst du mir zustimmen, dass die Strafe, die du nun gleich zu erleiden hast, mehr als verdient ist.

Auch wenn es für dich nun gleich etwas unangenehm werden wird, solltest du dir immer wieder bewusst machen, dass dies alles allein deine Schuld war, denn nur unartige Sklavinnen müssen bestraft werden. Deine Strafe läuft nun wie folgt ab. Da keiner von uns beiden über deine Fehltritte Buch führte, dachte ich mir, du bekommst für jeden Tag deines Sklavinnendaseins einfach pauschal einen Strafimpuls, also insgesamt 24 Stück.

Jeden dieser Strafimpuls wirst du solange ertragen, bis ich von dir die Worte „Danke mein Herr, dass sie mich für meine Unzulänglichkeiten bestrafen. Ich bereue meine falschen Taten und gelobe Besserung“ von dir gehört habe. Damit wir den Überblick nicht verlieren, zählst du laut mit, wie oft du Bestraft wurdest. Ein leichtes unangenehmes Kribbeln durchzuckte meinen Schritt. Schnell sagte ich meinen Spruch auf.

Nach einer Weile ging es wieder los. Auf diese Weise arbeitete ich die Strafe der ersten Woche ab. Dann wurde der Strafimpuls deutlich unangenehmer. Jörg erklärte mir grinsend, ich hätte die gleichen Fehler wie in der ersten Woche wiederholt, deshalb würde meine Strafe nun etwas härter werden. Ich ging die Zeremonie wie bei der ersten Woche durch, konzentrierte mich aber einmal nicht richtig und verplapperte mich.

Instinktiv entschuldigte ich mich für meinen Patzer. Jörg lächelte zufrieden und meinte nur, es wäre gar kein Problem, da nur die fehlerfreien Entschuldigungen zählen würden. Die dritte Woche wurde nochmals heftiger. Mit diesem gemeinem Strafimpuls, mit dem ich jetzt gepeinigt wurde, war es immer schwieriger, die Entschuldigung richtig auszusprechen. Ich bemerkte, wie ich mich selbst zu hassen begann.

Hätte ich mich doch nur an seine dumme Regel gehalten, müsste ich jetzt nicht diese fiesen Strafimpulse erleiden. Ich befürchtetet, dass die letzte Strafrunde noch heftiger werden würde. Und ich sollte leider rechtbehalten. Als ich die letzten sieben Tage erreichte, wurde der Impuls nochmals gemeiner. Nun konnte ich nachvollziehen, warum Jörg mich in diesen Stuhl gefesselt hatte. Alle meine Reflexe waren auf Flucht eingestellt.

Aber ich hatte keine Chance, als mich dieser gemeinen Strafe zu stellen. Wenigstens wurden die Abstände zwischen den Strafen jetzt länger. Dies bedeutete aber auch, dass mit jedem neuen Strafimpuls meine Schrecksekunde länger zu werden schien. Der Schmerz wurde immer unerträglicher und wenn dieses Spiel weiter gegangen wäre, hätte ich alles genauso gemacht, wie mein Herr es von mir verlangte, nur um nicht nochmals so eine Strafe erleben zu müssen.

Drei Strafen standen noch aus, wenn ich richtig mitgezählt hatte. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich durfte an nichts anderes denken, musste mich einfach nur auf meinen Spruch konzentrieren. Jeder Patzer bedeutete eine unnötige Verlängerung. Davon hatte ich schon mehr als genug. Weit mehr als die geforderten 24 Strafimpulse hatte ich schon erleiden müssen. „Konzentrier dich, redete meine innere Stimme auf mich ein. Instinktiv zuckte mein Körper zusammen.

Dieses Mal war es aber nicht dieser fiesen Impulse. Es war der Dildo der nun anfing in mir sanft zu vibrieren. Ja, das tat gut. Damit konnte ich leben. Doch da war er wieder. Unbarmherzig maletrierte er meinen geschundenen Unterleib. Erst auf dem zweiten Versuch war mein Meister mit meiner Entschuldigung zufrieden. Zwei noch, zwei verdammte Strafimpulse musste ich noch überstehen. Aber nun hatte ich noch einen weiteren Feind. Oder war es ein Freund?

Der Dildo in mir vibrierte immer noch sanft vor sich hin, als wäre nichts geschehen. Er tat mir gut, gar keine Frage, aber gleichzeitig lenkte er mich von meiner Aufgabe ab. Wieder durchfloss ein Strafimpuls meinen Körper. Ich atmete durch. Ich hatte alles Fehlerfrei hinbekommen. Einen Stromschlag musste ich noch überstehen. Ich saß gefesselt in meinem Stuhl. Völlig neue Gedanken beschäftigten mich. Ich konnte den Schmerz der mich durchzuckte noch förmlich spüren.

Gleichzeitig machte der Vibrator in mir seine Arbeit ziemlich gut. Der Schmerz und dieses lustvolle vibrieren schienen sich immer mehr zu vermischen. Zu einem völlig neuen Gefühl zu mutieren. Autsch. Wieder machte dieser gemeine Strafimpuls seine Arbeit. Zweimal brachte ich nicht die gewünschte Entschuldigung zustande. Ein dritter Versuch scheiterte. Ich hörte Jörgs Stimme. Er wollte mir helfen. Alles in mir verkrampfte sich, nun war dieser Impuls kaum noch auszuhalten.

Schreiend vor Schmerz brachte ich die gewünschte Entschuldigung nach einem weiteren Anlauf endlich hin. Obwohl Jörg den Strafimpuls jetzt abgeschaltet hatte, konnte ich das Pochen in mir immer noch deutlich spüren. Und ich spürte den Dildo in mir. Nicht stark genug, um meine Lust zu befriedigen, aber es genügte um die beiden unterschiedlichsten Gefühle, die ich jemals gleichzeitig erlebt hatte, zu einem neuen bittersüßen Gefühl verschmelzen zu lassen.

„Nun ist deine Strafe doch noch ein wenig heftiger ausgefallen, als es geplant war. Aber wenn du ehrlich zu dir bist, hast du dir diese Strafe mit deinem Verhalten nicht nur selbst verschuldet, sondern auch mehr als verdient. Erhole dich jetzt erstmal ein bisschen, dann kommt der wahrscheinlich schönste Teil dieses Tages, deine Belohnung in Form eines Höhepunkts. Vorausgesetzt, dass du deine Belohnung überhaupt möchtest.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es dir vielleicht lieber wäre, wenn ich dich jetzt gleich wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschließe. Dass du einen Keuschheitsgürtel besitzt und diesen auch noch so eifrig trägst, verrät mehr über dich, als du dir vermutlich selbsteingestehen willst. Wir haben heute Morgen ja schon darüber gesprochen, dass du dich während deiner Vorweihnachtlichen Verschlusszeit nicht einmal über deinen verschlossenen Intimbereich bei mir beschwert hast.

Du hast mich auch nicht gebeten, dich vorzeitig wieder aus deinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Vermutlich hast du dein enthaltsames Leben sogar genossen. Jedenfalls schien es dir nicht sehr viel auszumachen, die Vorweihnachtlichte Zeit ohne Sex verbringen zu müssen. Ich vermute Mal, diese kleine Zwangspause hat dir sogar aufgezeigt, dass du dich verschlossen in einem Keuschheitsgürtel viel wohler fühlst, und nur noch den Mut aufbringen musst, dich mit diesem Wunsch bei mir zu outen.

Ich persönlich könnte mir zwar überhaupt nicht vorstellen in einem Keuschheitsgürtel gefangen zu sein, aber wenn es dein Wunsch ist, werde ich dir selbstverständlich gerne dabei helfen, diesen real werden zu lassen. Weißt du noch, als du dir deinen Keuschheitsgürtel zum ersten Mal angelegt hast?“ ohne auf meine Antwort abzuwarten versuchte er mir nun einzureden, dass ich mir den Gürtel nach einer Stunde wieder abgenommen hätte, weil es mir an Selbstdisziplin gefehlt hätte.

Meine Tragezeiten wären zwar tatsächlich mit der Zeit immer wieder etwas länger geworden, den mit Abstand längsten Tragezeitrekord hätte ich aber erst erreicht, weil ich keine Chance mehr hatte mich selbst wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. „Und damit komme ich zu einem wichtigen Punkt. Solltest du mich bitten, dass ich dich keusch halten soll, werde ich dir diesen Gefallen natürlich erweisen. Allerdings zu meinen Bedingungen.

Ich bin natürlich gerne bereit, die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel für dich zu verwalten, damit du voll und ganz dein keusches Leben genießen kannst, aber ich entscheide dann aber auch, wie lange du in deinem Keuschheitsgürtel verschlossen bleibst. Lass mich raten, du hast sicherlich immer wieder daran gedacht, wie es sein wird, wenn ich dich heute wieder aufschließen werde. Habe ich recht?

Wenn du dagegen nicht weißt, wann dir dein nächster Höhepunkt gewährt werden könnte, gibt es auch keinen Grund einem Termin entgegenzufiebern, der dich nur unnötig auf dumme Gedanken bringt. Du wirst deinen Keuschheitsgürtel tragen und dieser wird seinen Namen solange alle Ehre machen, bis ich der Meinung bin, dass du es dir verdient hast, mit einem Höhepunkt belohnt zu werden.

Ich denke, wenn ich dich lange genug in deinem Keuschheitsgürtel schmoren lasse, wirst du trotz deines Wunsches nach Keuschhaltung einen gelegentlichen Höhepunkt sicherlich nicht verachten. Ich glaube aber, gerade bei deiner Keuschhaltung gilt die Devise weniger ist mehr und ich werde versuchen den Spagat hinzubekommen, dir nicht mehr Orgasmen als nötig zu schenken, damit du dein keusches Leben in vollen Zügen genießen kannst.

Ich weiß natürlich, dass man, wenn man einen Keuschheitsgürtel trägt, um damit zu verhindern, sexuelle Befriedigung jeglicher Form zu verhindern und selbstverständlich kann ich diesen Wunsch durchaus auch nachvollziehen. Ein keusches Leben ist grundsätzlich ja nichts Schlechtes. Allerdings werde ich dich, auch wenn dir dies sicherlich nicht sonderlich gefallen wird, trotzdem immer wieder mit einem Höhepunkt beglücken, damit du nicht vollkommen vergisst, dass auch ein Leben ohne Keuschheitsgürtel durchaus auch seine Vorzüge hatte.

Oder anders formuliert, solange deine eingesperrte Lust immer wieder aufs Neue aktiviert wird, du gelegentlich einen Höhepunkt bekommst, wirst du immer wieder, dass du diese Orgasmen nur bekommen kannst, wenn du deinen Gürtel nicht trägst. Und da du, wenn ich dies richtig interpretiere, deinen Keuschheitsgürtel tragen möchtest, um keine Höhepunkte erreichen zu können, wirst du lernen wie nötig es ist, möglichst lange verschlossen zu bleiben um Höhepunkte zu vermeiden.

Denn eines kann ich dir leider nicht versprechen. Auch wenn du deine angestaute Lust nicht abbauen kannst, die Geilheit in dir wird nicht nachlassen. Und weil du, sollte ich dich verschlossen halten dürfen, die meiste Zeit, gar nicht anders kannst, als deine Geilheit zu akzeptieren, wirst du sicherlich auch begreifen, dass es durchaus Sinn macht, dass du deinen Keuschheitsgürtel tragen musst, um dieser Geilheit nicht zu erliegen.

Falls es also dein Wunsch ist, dass ich dich keusch halten soll und du du mich darum bitten solltest, dich keusch zu halten, weißt du jetzt, was dich so ungefähr erwarten würde. Aber wie schon gesagt, liegt diese Entscheidung natürlich ganz allein bei dir. Ich werde dich nicht drängen. Noch eine Kleinigkeit. Schau dir mal diesen Zapfen hier an. Diesen würde ich fest in deine Keuschheitsgürtel montieren.

Du dürftest diesen als Bonus dann ständig mit deinem Keuschheitsgürtel tragen dürfen. Er ist zwar nicht der Größte, aber um dich in deinem Keuschheitsgürtel geil zu halten, würde er vollkommen genügen. Das Gute ist, zu einem Höhepunkt wird es dagegen nicht reichen. Na was meinst du, wäre dies nicht ein verlockendes Angebot?

Du brauchst mich einfach nur darum zu bitten, dann werde ich dich einfach wieder in deinem Keuschheitsgürtel verschließen und diesen Zapfen gibt’s gratis dazu. Ich hatte seinen Ausführungen gar nicht richtig zugehört. Es war ja ganz nett, was er mir da alles erklärte, aber ich hatte garantiert nicht vor, mich von Jörg weiterhin keusch halten zu lassen und er würde den Tag, an dem ich ihn darum bitten würde, bestimmt nicht erleben.

Jörg ließ mich einfach sitzen und verschwand aus dem Zimmer. Er hatte es mit dieser dummen Bestrafung tatsächlich hinbekommen mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Vielleicht hatte ich mich nicht immer an seine Regeln gehalten, aber was erwartete er von mir? Bestimmt hatte er Recht, wenn er sagte, es wäre ein riesengroßer Unterschied ob man wissentlich oder aus Unwissenheit sich nicht an eine Regel halten würde.

Ja zum Teufel er hatte ja recht, ich hatte Mist gebaut. Aber ich musste dafür auch Büsen, mehr als genug. Und eines hätte ich Jörg jetzt hier gleich und jetzt versprechen können. Sollten wir dieses Spiel nächstes Jahr tatsächlich noch einmal spielen, würde ich alles tun, um nicht nochmals bestraft zu werden. Irgendwann erschien Jörg wieder.

„Immer noch Lust auf deine Belohnung, oder hast du dich in der Zwischenzeit so an dein enthaltsames Leben gewöhnt, dass du vielleicht doch lieber auf deinen Höhepunkt verzichten möchtest und ich dich lieber gleich wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschließen soll“ fragte er mich lächelnd. Natürlich wollte ich jetzt endlich auch auf meine Kosten kommen und auch wenn er mich noch hundert Mal befragte, ob ich wirklich einen Orgasmus haben wollte oder nicht doch lieber weiterhin keusch bleiben wolle, blieb ich bei meiner Entscheidung.

Auch ich hatte Bedürfnisse und nach dieser langen Zeit, die ich als keusche Sklavin verbringen musste, hatte ich jetzt nur noch einen Wunsch. Befriedigung. Denn dieses Spiel hatte meine Geilheit tatsächlich gehörig angeheizt. Endlich ging mein Meister jetzt darauf ein. Er schaltete den Vibrator ein und aus den Elektroden floss nun ein Strom, der mich Lustvoll aufstöhnen ließ. So angenehm hatte ich mir meine Belohnung nicht vorgestellt.

Aber sollte ich mich deswegen beschweren? Nein, ich schloss meine Augen und genoss es, wie meine Erregung langsam immer mehr anstieg. Nun setzte sich der Dildo in mir in Bewegung. Mit sanften Stößen bahnte sich dieser seinen Weg tief in mich hinein. Das tat gut, ja daran konnte ich mich gewöhnen. Dies gefiel mir bedeutend besser als in meinem Keuschheitsgürtel zu schmoren. Es war eine verdammt lange Zeit, die ich in meinem Gürtel verbringen musste. 24 Tage ohne Unterbrechung.

Es war mein persönlicher Tragerekord. Klar machte es mich stolz, es geschafft zu haben, aber dies bedeutete nicht, dass ich Jörg jemals bitten würde, mich weiterhin verschlossen zu halten. Vielleicht würde ich irgendwann meinen Tragerekord verbessern wollen. Ausschließen wollte ich es nicht. Aber dieses wahnsinnige gute Gefühl in meinem Unterleib, war schöner, wie jeder Keuschheitsrekord, den ich vielleicht noch aufstellen würde.

Ich entspannte mich, um diese Hubbewegungen in mir noch intensiver zu genießen. Da hatte sich Jörg gewaltig in mir getäuscht. Freiwillig würde ich meinen Keuschheitsgürtel sicherlich nicht mehr so schnell anlegen. Diese Maschine in mir machte einen perfekten Job. Ich wurde immer geiler. Eine Erkenntnis schoss mir durch den Kopf. Jörg musste diese Stoßmaschine, die gerade meinen Unterleib immer mehr in Aufruhr versetzte gekauft haben.

Dies bedeutete, dass ich noch Öfter in den Genuss kommen würde, sie zu erleben. Ich hatte mich schon mit einem Vibrator befriedigt, aber dies war lange nicht so schön wie dieser Dildo in mir, der in mit unermüdlich auf und ab gleitete. Dazu kamen diese sanften Vibrationen und die Strommassagen, die mich immer wuschiger werden ließen. Mein Orgasmus, seit einer gefühlten Ewigkeit schien ich keinen mehr bekommen zu haben, schien sich langsam in mir anzubahnen.

„Bist du wirklich sicher, dass du dies möchtest? Noch kann ich diese Maschinerie einfach wieder abschalten ohne dass sie dich befriedigt hat, wenn wir noch etwas warten ist diese Chance für dich vorbei. Ich schüttelte heftig mit meinem Kopf. „Laufen lassen, stöhnte ich. „Bitte nicht abschalten, es tut so gut, wie dieses Ding mich rannimmt. Ich hatte befürchtet, dass Jörg dieses Befriedigungsgerät trotzdem einfach wieder abschalten würde, denn er drehte etwas an den Einstellungen herum.

„Ich denke, immer nur mit der gleichen Geschwindigkeit gef***t zu werden ist bestimmt etwas langweilig. Diese Maschine kann noch etwas langsamer, aber natürlich auch noch viel schneller. Und diese ganze Bandbreite wirst du nun gleich erleben dürfen. Jede Minute wirst du nun mit einer zufälligen Intensivität verwöhnt werden.“ Es dauerte noch eine Weile, bis ich begriff, was Jörg meinte. Wie aus dem Nichts verstärkte die Gerätschaft vor und in mir ihre Intensität.

Diese und meine Zwangspause sorgte dafür, dass ich zu meinem Höhepunkt gelangte. Und wie. Mein Körper schien Achterbahn zu fahren. Ich schrie meine Lust aus mir heraus und der Zapfen in mir machte immer noch weiter, als wäre nichts geschehen. Mein Orgasmus war noch nicht am Abklingen, da bahnte sich schon mein nächster an. Doch leider änderte sich jetzt wieder die Geschwindigkeit, so dass ich zwar weiterhin erregt blieb, aber nicht so stark, um einen zweiten Orgasmus erleben zu dürfen.

Trotzdem mochte ich diese Maschine und war mir sicher, ihre Dienste nun regelmäßig in Anspruch zu nehmen. Lange konnte ich diesen Gedanken nicht verfolgen, dann ging es wieder rund. Stoß um Stoß trieb mich der Dildo in mir meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Stöhnend ließ ich es geschehen. Und die Intensivität wurde noch einmal stärker. Mein Körper zuckte unkontrolliert los. So wurde ich noch nie rangenommen aber ich hätte mich daran gewöhnen können.

Immer wieder wechselte die Geschwindigkeit des Dildos. Ich bekam zwei, drei weitere Höhepunkte, so genau wusste ich es nicht, denn diese Maschine machte keine Pause, arbeitete unbarmherzig weiter, sogar, wenn ich mit meinem Höhepunkt kämpfte. Irgendwann hatte ich genug. Fix und alle bat ich Jörg, die Maschine wieder abzuschalten und mich zu befreien. „Habe ich dir vorhin nicht prophezeit, dass Orgasmen nichts für dich sind?

Und dass es besser für dich wäre, ständig deinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis du dies selbst erkennst und mich bittest, dich wieder in deinen Keuschheitsgürtel zu schließen. Ich wollte was sagen, aber erneut baute sich ein Höhepunkt in mir auf. Genießen konnte ich ihn nicht mehr. Ich war völlig fertig, am Ende meiner Kräfte. Empfand es als unangenehm, wenn sich mein Körper zu einem weiteren Höhepunkt aufbäumte.

Einen weiteren Zwangsorgasmus ließ ich über mich ergehen, dann bat ich Jörg, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren, nur damit diese Maschine endlich aufhörte. Ich hatte gehofft, er würde die Apparatur abstellen und mich wieder aus dem Stuhl befreien, stattdessen fragte er mich, was ich ihm bieten würde, wenn er mich keusch halten würde. Wieder verkrampfte mein Körper. Angenehm fühlte sich anders an.

Ich hatte nicht mehr die Kraft, mir Jörg eine Diskussion zu führen und sagte, ich wäre zu allem bereit. Er setzte sich mir gegenüber und meinte dann, er hätte großen Gefallen daran gehabt, dieses Sklavinnenspiel mit mir zu spielen. Wenn ich weiterhin mitspielen würde, wäre er bereit, mich im Gegenzug keusch zu halten. Die Intensivität des Dildos wurde wieder stärker. Schnell stimmte ich zu, denn jetzt ging absolut nichts lustvolles mehr von diesem Zapfen aus.

Er schaltete zu meiner Erleichterung die Apparatur wieder ab. Dann zückte er sein Handy und meinte, ich solle jetzt nochmals wiederholen, dass er mich bitte weiterhin in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen halten sollte. Auch gegen meinen eigenen Willen, wenn es sein müsste, da es mir noch an der nötigen Willenskraft fehlen würde, meinen Keuschheitsgürtel als einen Teil von mir zu sehen.

Zähneknirschend stimmte ich zu, meinen Meister zu bitten, mich konsequent dazu zu zwingen, in meinem Keuschheitsgürtel gesperrt zu bleiben. Als Gegenleistung für diese Dienste musste ich ihm versprechen, weiterhin seine Sklavin sein zu wollen. Kurz überlegte ich, ob ich diese Bitte tatsächlich aussprechen sollte damit er sie auf Video bannen konnte. Dass ich weiterhin noch meinen Keuschheitsgürtel tragen musste, damit konnte ich irgendwie noch leben.

Aber weiterhin seine Sklavin zu sein, wollte ich mir nicht vorstellen. Ich ließ mir zu lange mit meiner Antwort Zeit, denn Jörg schaltete die Folterapparatur wieder an. Sofort spürte ich wieder den Zapfen in mir. Nur fühlte er sich jetzt so an, dass ich ihn nicht mehr in mir spüren wollte. Alles in mir schien sich zu verkrampfen. Ich bat Jörg, mich konsequent, wenn nötig auch gegen meinen Willen keusch zu halten und versprach, im Gegenzug während dieser Zeit weiterhin seine Sklavin sein zu wollen.

Zu meiner Erleichterung schaltete er den Dildo wieder aus. „Ich habe es gehofft, dass du irgendwann von selbst darauf kommst, deinen Keuschheitsgürtel weiterhin tragen zu wollen. Dass es funktioniert, deinen Keuschheitsgürtel längere Zeit tragen zu können, haben wir jetzt ja erfolgreich getestet, denn du hattest die ganze Zeit über bis jetzt keinerlei Probleme mit deinem Einschluss. Dies bedeutet wiederum, dass du deinen Tragerekord jetzt locker überbieten kannst, ohne zwischendurch pausieren zu müssen.

Ich dachte, Ostern wäre ein realistisches Ziel, dass wir beide anstreben könnten. Bis Ende März kannst du es sicherlich auch ohne einen Höhepunkt aushalten, danach sehen wir weiter, ob deine Lust bis dahin schon wieder soweit angewachsen ist, dass du mich wieder darum bitten möchtest, dir wieder eine Erleichterung zu gewähren. Findest du nicht auch, dass dies ein Ziel wäre, dass wir beide anstreben sollten?“ Seine Hand ging zum Einschalter der F***maschine. Schnell stimmte ich ihm zu.

Nach dieser Aktion hatte ich sowieso erst einmal genug an Befriedigung gehabt. Bis Ostern würde ich locker davon zehren können. Dass ich so lange auch seine Sklavin sein sollte, machte mir mehr Sorgen. Ich hatte eine Verräterin im Geschäft und ob mein geheimer Geldvorat solange halten würde, wagte ich zu bezweifeln.

Dass diese Bedenken berechtig waren, hörte ich während Jörg begann, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu verschließen, denn er meinte jetzt, dass ich ihn mit meiner Bitte unser Spiel zu verlängern, sehr glücklich machen würde. Nicht nur, dass sich meine Sklavinnenausrüstung jetzt auch noch bezahlt machen würde, wüsste ich jetzt auch schon viel besser, worauf ich als Sklavin zu achten hätte.“ Das Schloss zu meinem Keuschheitsgürtel rastete ein.

„Weißt du Maike, wie ich vorhin schon mal erwähnte, war ich in der ersten Runde unseres Spieles noch etwas nachsichtig, habe dir vieles durchgehen lassen. Manche deiner Aufgaben machst du sicherlich noch nicht mit der nötigen Hingabe und einige deiner Aufgaben haben wir noch gar nicht richtig realisiert. Aber keine Angst du hast vorhin, als ich dich für diese Fehler bestrafte, um Verzeihung gebeten und Besserung gelobt.

Für mich ist dies sehr glaubhaft rübergekommen. Wenn du für deine Fehler zukünftig zeitnah bestraft wirst, wird sich dies zukünftig durchaus positiv auf deine Motivation auswirken. Bestrafungen werden also in der zweiten Runde unseres Spiels zu einem festen Bestandteil deiner Ausbildung werden. Und bilde dir nicht ein, dass deine Strafen immer so milde wie heute ausfallen werden.

Wenn du erst einmal erkennst, dass schlechtes Verhalten bestraft wird und sich letztendlich für dich nicht lohnt, wirst du sehr schnell herausfinden, wo deine Schwachpunkte sind, die es zu verbessern lohnt und falsche Verhaltensmuster viel leichter ablegen und somit eine noch bessere Sklavin werden. Weil wir es gerade von Strafen haben. Ich bin mir zwar sicher, dass du schon bald selbst darauf gekommen wärst, aber ich finde, dass du das Recht hast, es schon im Vorfeld zu erfahren.


Der neue Zapfen, der wie versprochen als Bonus zukünftig fest in deinem Keuschheitsgürtel eingebaut sein wird, hat nicht nur die Aufgabe, dich geil zu halten, er kann auch sehr überzeugend sein, wenn es zwischen uns beiden zu Meinungsverschiedenheiten bei deiner Sklavinnenerziehung kommen sollte. Über eine App kann ich ihn jederzeit und überall aktivieren. Ich glaube du kennst jetzt das Gefühl, wenn du in dieser Region von Stromstößen gepeinigt wirst, um dir selbst auszumalen, ob es sich lohnt diese Argumente zu ignorieren.

Was ich dir damit eigentlich sagen wollte, auch wenn du diese Funktion bestimmt manchmal als eine Bestrafung ansehen wirst, so sehe ich diese Strafimpulse lediglich als eine kleine Hilfestellung für dich, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich werde natürlich auf der App sehen können wie oft ich diese Hilfestellung für dich einsetzen musste und dafür, dass ich erst mit dir über eine Erziehungsmaßnahme diskutieren musste, wird es selbstverständlich eine Bestrafung nach sich ziehen.

Aber letztendlich liegt dies alles allein in deiner eigenen Hand. Du hast ja die meisten deiner Aufgaben jetzt schon immer gut und gewissenhaft erledigt, weißt also, was von dir erwartet wird. Solange du weiterhin brav mitmachst, brauche ich dich also weder ermahnen noch bestrafen. Alle Aufgaben, die du zu erledigen hast, sind durchaus machbar. Es liegt nur an dir, ob du diese freiwillig oder mit Druck erledigst.

Wenn wir es gerade von Apps haben. Die Überwachungsapp auf deinem Handy haben wir bis jetzt noch nicht mal annähernd ausgereizt. Ok, ich weiß, du selbst kannst die meisten Optionen von deinem Handy, die dir ans Herz gewachsen sind, nur noch begrenzt nutzen, aber daran wirst du dich schnell gewöhnen. dafür unterstützt dein Phone uns jetzt umso mehr bei deiner Ausbildung. Dir jetzt alles zu erklären, würde vermutlich zu viel Zeit in Anspruch nehmen, deshalb nur kurz das Wichtigste für dich.

Zukünftig werde ich immer wissen, wo du dich gerade befindest. Für eine Sklavin muss dies ein wunderbares Gefühl sein, wenn ihr ständig bewusst ist, dass ihr Meister jederzeit weiß, wo sie sich gerade befindet. Besser noch, zukünftig kann ich gewisse Zonen mit der App einfach für dich sperren. Wenn ich dir beispielsweise verbieten würde, bestimmte Orte wie den Park aufzusuchen, bräuchte ich diesen nur auf einer virtuellen Karte markieren und du machst garantiert freiwillig einen großen Bogen drum rum, um nicht den Zapfen in deinem Keuschheitsgürtel zu spüren.

Gleiches funktioniert natürlich auch umgekehrt. Ich könnte dir verbieten ein markiertes Gebiet zu verlassen und könnte mir sicher sein, dass du solange dort bleiben würdest bis ich dir etwas anderes befehle. Auch eine nette Option ist es, das Programm so einzurichten, dass du zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein musst, wenn du nicht bestraft werden möchtest. Wie du sicherlich siehst, nimmt mir dieses Programm viel Arbeit ab und dir hilft es, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. So haben wir beide unseren Nutzen von dieser App.

Bestimmt fühlst du dich gerade ein wenig überrumpelt, aber betrachte es von der positiven Seite. Die Kariere einer Sklavin beginnt in den meisten Fällen unfreiwillig. Dieses Spiel geht somit also ziemlich realitätsnah weiter. Und glaube mir, du bist sicherlich nicht die erste Frau, die zu ihrem Glück gezwungen wird. Mit der Zeit wirst du dich an dein Schicksal gewöhnen und deine neue Rolle immer mehr akzeptieren.

Wer weiß, bis unsere zweite Runde dieses Spieles endet, wirst du dir vielleicht gar nicht mehr vorstellen wollen, diese Rolle wieder zu verlassen und immer mehr meine Sklavin sein wollen. Wenn du deine Regeln erst einmal verinnerlicht hast, werde ich dir vielleicht auch wieder genehmigen, mit deinen Kolleginnen Essen zu gehen oder dein Handy länger zu nutzen. Ich denke, wenn du immer brav und kooperativ bist, spricht nichts dagegen, wenn du dir ein paar kleine Privilegien erarbeiten darfst.

Gehorsamkeit sollte sich schließlich auch lohnen.“ Er streichelte mit seinen Händen über meine Brüste und zog sanft an meinen Brustwarzenpiercings. „Bestimmt hast du dir gedacht, es würde sich für dich nicht lohnen, dir diese Ringe einsetzen zu lassen. Nun, ich war mir von Anfang an sicher, dass diese Ringe deinen Sklavinnenkörper nicht nur verzieren werden, die Ringe bieten, wenn sie erst einmal richtig verheilt sind, so viele Möglichkeiten, deine Brüste zu behängen oder man kann sie auch zum Fesseln und zum Fixieren nutzen.

Auch wenn du dich nicht ganz freiwillig beringen lassen wolltest, wirst du die Vorteile schon sehr bald kennen lernen. Für den Anfang stelle ich mir vor, ein Paar Glöckchen hinzuhängen. Dann könnte ich hören ob du dich im Haus bewegst, oder nur faul rumstehst. Noch etwas, nicht, dass ich dir nicht trauen würde, aber bestimmt vergisst du vor allem in der Anfangsphase, die eine oder andere Aufgabe, die du von mir bekommen hast.

Wie aber willst du mir einen Fehler beichten, wenn du ihn nicht einmal kennst? Oder du setzt dich, ohne darüber nachzudenken einfach ohne meine Erlaubnis auf einen Stuhl, der nicht für dich bestimmt ist. Um dich selbst von solchen Unzulänglichkeiten besser zu schützen, habe ich ein paar Überwachungskamera in der Wohnung verteilt. Vier Augen sehen schließlich mehr wie zwei. Ich bin mir jedenfalls jetzt schon sicher, dass du bis Ostern enorme Fortschritte in deiner Sklavinnenausbildung machen wirst.

Und noch etwas. Wenn du deine Ausbildung ernst nimmst, und ich bin mir sicher, dass du dies tun wirst, werden dir deine Aufgaben schon bald immer mehr in Fleisch und Blut übergehen. Glaube mir, wenn du immer fleißig übst, werden alle deine Routinen immer selbstverständlicher für dich werden. Ich bin mir sicher, mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen meine Sklavin zu sein.

Wer weiß, vielleicht gefällt dir dein neues Leben als Sklavin dann sogar so gut, dass du mich sogar bitten wirst, noch eine weitere Runde mit mir zu spielen. Mir wurde übel. Worauf hatte ich mich da nur eingelassen. Mir schwante, dass ich das nächste Osterfest herbeisehnen würde, wie kein anderes davor. Nur eines wusste ich jetzt schon. Sollte Jörg mich zu Ostern fragen, ob ich einen Orgasmus haben wolle, würde ich dankend ablehnen. Egal wie geil ich bis dahin sein würde. Noch einmal würde ich nicht in diese Falle tappen.
Ende
Keuschy


Uff, geschafft, wie schon am Anfang der Geschichte erwähnt, hatte ich mich völlig in der Zeit vertan, so dass ich die Abschnitte tatsächlich immer erst kurz vor dem Einstellen fertiggebracht habe. Für die Fehler, die sich dadurch sicherlich vermehrt eingeschlichen haben, möchte ich mich hiermit entschuldigen. Und um es gleich vorwegzunehmen, ich glaube nicht, dass ich von Jörg weiterhin die Zeit bekommen werde, meine Erlebnisse bis Ostern weiterhin wie gewohnt in dieser Form hier zu schildern. Zu viele andere Aufgaben stehen jetzt an, von denen ich bis jetzt noch nicht richtig weiß wie ich diese überhaupt bewältigen soll. Ich glaube also kaum, dass ich noch dazu kommen werde, Geschichten hier einzustellen. Als kleines Dankeschön dafür, dass ihr mit mir jeden Tag etwas mitgelitten habt, möchte ich euch aber etwas anbieten. Eine Geschichte zu Ostern. Ihr dürft die Rubrik wählen, also Männlein, Weiblein, Fetisch oder Windeln, vielleicht auch in welche Richtung sich alles entwickeln sollte und von dem, was sich von euch am Schluss am meisten gewünscht wurde, wird sich diese Geschichte dann handeln. Ideen, Wünsche; dann bis zum Ende des Jahres her damit. Ich kenne da Jemanden, der sich euren Wünschen annehmen wird, dafür, dass ich bis Ostern in meinen Keuschheitsgürtel schmoren muss, ist er mir dies schuldig.
Maike

In diesem Sinne wünsche ich allen ein besinnliches Weihnachtsfest, Frieden und Gesundheit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:24.12.23 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen
Nun es ist der 4. Advent oder besser gesagt der 24. Dezember........
Leider ja leider ist Deine Geschichte nun zuende
Wir hätten uns alle noch mehr gewünscht von dieser Geschichte aber wir sollten auch mit dem zufrieden sein was Deine Schreifeder her gibt danke Dir dafür.
Ich persönlich wünsche Dir und Deiner Familie insofern Du eine hast ein gutes und entspanntes Weihnachtsfest bleib gesund und uns hier noch lange erhalten .

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