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  Eine keusche Vorweihnachtszeit
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:07.12.23 23:38 IP: gespeichert Moderator melden



Lässt sich sehr gut an, Deine Adventskalendergeschichte, lieber keuschy! Hab vielen Dank dafür. Wie sie wohl diese erste Nacht in der Latexzwangsjacke, die als Schlafi getarnt war überstehen wird. Ich bin auf den Fortgang sehr gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:08.12.23 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


8 Freitag
Natürlich durfte ich auch heute wieder einen Zettel aus meinem Adventskalender, nein Leinensäckchen ziehen. Je öfter ich hineingriff, desto gespaltener waren meine Gefühle. Einerseits war ich neugierig darauf, was Jörg sich wieder für mich einfallen ließ, anderseits hatte ich gerade deswegen auch etwas Schiss davor. Zum Beispiel mochte ich die Zwangsjacke eigentlich ganz gerne.

Sie schränkte mich zwar ein, aber irgendwie schien mir dieses hilflose, dieses Gefühl des ausgeliefert zu sein, zu gefallen. Ja ich mochte diese enge Jacke, die es mir unmöglich machte, meine Arme zu bewegen und gleichzeitig hasste ich sie, denn ich wusste, bis Weihnachten würde ich an einen Schlaf, wie ich ihn gewöhnt war, nicht mehr denken zu brauchen. Und nun würde ich gleich lesen, dass eine weitere Erschwernis mein Leben bestimmen würde.

Gespannt faltete ich den Zettel auseinander. „Sexuelle Dienste, Analplug“ Mehrmals las ich diesen Zettel. Wollte nicht wahrhaben, was dort stand. Jörg wusste doch ganz genau, dass ich darauf überhaupt nicht stand. Ich wollte solche Praktiken nicht. Sie waren einfach nur schmutzig. Jörg hatte schon mehrfach versucht, es einfach einmal auszuprobieren und deshalb wusste er auch ganz genau, dass ich dies nicht wollte.

Und genau dies machte ich ihm jetzt unmissverständlich klar. „Dann warten wir damit eben, bis du mich bittest, deinen Plug tragen zu dürfen. Ganz wie du willst,“ meinte Jörg und ging zur Tagesordnung über. Obwohl ich mein Ziel erreichte, ging es mir doch etwas zu schnell. Normalerweise gab mein Freund nicht so schnell bei. Da stimmte etwas nicht, nur was? Den ganzen Tag hörte ich nichts mehr von Jörg.

Er versuchte nicht einmal im Ansatz, mich vielleicht doch umzustimmen. Mir sollte es recht sein. Ich hatte genug mit meiner Zwangsjacke zu kämpfen. Wenn man wach war, konnte man sich mit dem Teil arrangieren, zum Schlafen war dieses Ding eine Tortur. Mein Meister hatte mir erklärt, dass ich zum eingewöhnen meine Arme erstmal noch vorn fixiert bekommen würde, aber dies war schon alles andere als bequem.

Ich konnte mich im Schlaf nicht richtig drehen, mein Körper konnte sich nicht richtig abstützen, kurz ständig wachte ich wegen einer unbequemen Lage wieder auf. Auch wenn Jörg mir beteuerte, dass ich mich daran gewöhnen würde, war es einfach nur unpraktisch in einer Zwangsjacke schlafen zu müssen. Nicht einmal auf dem Bauch, eigentlich mit meiner Lieblingspositionen konnte ich mich legen, weil meine Arme im Weg waren.

Als ich am nächsten Morgen wieder daraus befreit wurde, legte ich mich nochmals schnell ins Bett und verschränkte meine Arme auf den Rücken. Ich wollte wissen, ob es in dieser Position vielleicht doch bequemer wäre, dies war aber nicht der Fall. Tatsächlich schien es mit meinen Armen auf dem Bauch etwas bequemer zu sein. Eine wichtige Erkenntnis, denn jetzt wusste ich, dass es besser war, mich zu beschweren und ihm zu erklären, dass ich mit dieser Zwangsjacke nicht richtig schlafen konnte und er sie mir wieder abnehmen solle.

Warum sollte ich mir freiwillig selbst mein Leben unnötig schwieriger machen. Solange Jörg meinte, so war es ja eigentlich auch, dass ich in dieser Lage noch mehr als genug zum Kämpfen hatte, würde er mir die Arme noch nicht auf dem Rücken platzieren. Dann machte ich mich wieder auf den Weg zu meiner Arbeit. Fast hätte ich meine Kette vergessen. Dies war nicht gut. Ich musste wachsam bleiben.

Nicht auszudenken, wenn sie irgendjemand entdecken würde. Der Tag zog sich wegen meines fehlenden Schlafes wie Kaugummi. Deshalb war ich auch nicht sonderlich begeistert, als Jörg meinte, er hätte Lust, mit mir auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Widerwillig zog ich mich nochmals an. Als ich mir meinen Mantel anziehen wollte, meinte Jörg, er hätte eine bessere Idee. Kurz darauf kam er mit meiner Zwangsjacke im Arm.

„Schlüpf mal hinein,“ forderte er mich auf. Widerwillig tat ich, wie mir geheißen wurde. Kurz darauf steckte ich wieder völlig hilflos in dieser Jacke, nur dass meine Hände dieses Mal auf meinen Rücken platziert waren. Nun streifte er mir meinen Mantel über und zog den Reißverschluss bis ganz nach oben. Schnell warf ich noch einen Blick in den Spiegel. Bis auf die Tatsache, dass meine Hände nicht aus den Ärmeln schauten, fiel mein Aufzug nicht sonderlich auf.

Wir liefen bis zum Bus, und fuhren dann bis zum Weihnachtsmarkt. In der Zwischenzeit war es auch schon knackig frisch geworden, so dass ich mich auf einen Glühwein freute. Wir standen an einem Tisch etwas Abseits des Rummels, was aber nicht bedeutete, dass hier keine Leute waren. Viel zu laut fragte mich Jörg, ob er für mich einen Strohhalm besorgen solle oder mir den Becher zum Trinken an den Mund halten solle.

Ich hätte ihn erwürgen können, wenn ich gekonnt hätte. Dieses Spiel trieb er solange, bis auch der Letze im Umkreis von 50 Metern auf uns aufmerksam werden musste. Es spielte keine Rolle, dass es schon Dunkel war, es war egal, dass ich von diesen Leuten niemanden kannte. Ich schämte mich trotzdem in Grund und Boden.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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keuschy
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:09.12.23 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


9 Samstag
Heute konnte ich wenigstens etwas länger schlafen. Dem Wochenende sei Dank. Heute war außerdem Samstag, der Tag an dem Jörg mir meinen Keuschheitsgürtel abnehmen würde um ihn auch von innen gründlich zu reinigen. Es funktioniert mit sehr viel mehr Aufwand, sich einigermaßen sauber zu halten, aber nach einer Woche konnte man die Gerüche die sich unter dem Frontschild bildeten nicht mehr ignorieren.

Wäre es nach mir gegangen, so hätte am liebsten jeden Tag einen Reinigungsaufschluss gewollt. Jörg dagegen war der Meinung, einmal im Monat wäre vollkommen ausreichend und so einigten wir uns schließlich auf den wöchentlichen Reinigungsaufschluss. Umso entsetzter war ich als Jörg jetzt meinte, das Privileg meines Aufschlusses hätte ich mir bis auf weiteres verspielt, da ich mich bei meiner analen Ausbildung nicht kooperativ zeigen würde.

Natürlich hatte ich meinen Ersatzschlüssel. Ich hätte nur dieses Metallkästchen zerstören müssen, um an ihn ranzukommen. Aber zum einem war dies hier ja ein Spiel, welches mir stellenweise sogar ganz gut gefiel und dann war da auch noch mein Stolz. Ich wollte meinem Meister beweisen, dass man nicht so leicht erpressen konnte. Also duschte ich mich wie gewohnt und zog beim Frühstücken einen weiteren Zettel.

„Sklavenausbildung, lerne die knieende Stellung und konzentriere dich dann auf deine Aufgaben als Sklavin.“ Mit dieser Aufgabe hatte ich keine Probleme. Da spielte sich alles in den eigenen vier Wänden ab. Keiner bekam etwas davon mit, wenn ich hier für Jörg die Sklavin spielte. Obwohl, ich hatte immer noch Probleme die Geschehnisse von gestern auf dem Weihnachtsmarkt einzuordnen. Es war Mega-Peinlich, was Jörg da mit mir abgezogen hatte.

Was ich aber absolut nicht begriff, weshalb wurde in dieser Situation mein Schritt so feucht? Ich hatte schon genug peinliche Momente, aber ganz bestimmt nicht wurde ich deswegen geil. Lag es vielleicht daran, dass ich meinen Keuschheitsgürtel schon zu lange trug? Ich konnte dies einfach nicht einordnen.

Einerseits war da etwas in mir, das diese Demütigungen wieder erleben wollte, aber mein Verstand kämpfte dagegen an. Es war absolut verrückt, Gefallen daran zu finden, wenn man, und dann auch noch vom eigenen Freund, öffentlich blamiert wurde. Es war einfach eine Ausnahmesituation, der Weihnachtstress, dieses Spiel, meine erzwungene Keuschheit, da musste doch mein Körper irgendwann durchdrehen.

All diese Gedanken konnte ich mir machen, denn Jörg hatte mir gezeigt, wie ich mich auf den Boden knien musste. Genaugenommen zeigte er mir zwei Stellungen. In der einen musste ich knieend mit gespreizten Beinen aufrecht sitzen und meine Hände auf meinen Oberschenkeln ablegen. Dies hörte sich einfacher an, wie es war. Immer wieder musste mein Herr mich korrigieren, bis er mit meiner Ausführung zufrieden war.

Dann musste ich immer wieder aufstehen und mich erneut in die gewünschte Position begeben, bis ich diese Stellung auch wirklich immer wieder richtig einnehmen konnte. Für diese einfache Tätigkeit brauchte ich über eine Stunde. Ich dachte, jetzt hätte ich diese Tortur endlich hinter mir, als er mir erklärte, dass ich auch gleich noch die gebeugte Haltung lernen sollte.

Um in diese Stellung zu gelangen, musste ich mich wieder in die gerade gelernte Position begeben. Nur musste ich meine Beine dieses Mal geschlossen halten. Anstatt zu sitzen musste ich jetzt meinen Oberkörper so weit nach vorn beugen, dass meine Stirn den Boden berührte. Nun musste ich meine Arme ebenfalls nach vorn strecken. Auch bei dieser Figur musste ich wie davor zigmal üben, bis Jörg mit mir endlich zufrieden war.

Deshalb war ich wirklich froh, dass mein Herr nun meinte, ich solle in dieser Stellung nun eine weitere Stunde verharren. Ja, und in dieser Stellung befand ich mich, als ich mir diese Gedanken machte. Eigentlich hätte ich mich, wenn es nach meinem Meister gegangen wäre, darauf konzentrieren müssen, wie man sich als gute Sklavin zu verhalten hatte.

Der Wille war da, wirklich, trotzdem ging mir alles Mögliche durch den Kopf, nur nicht, wie ich mich als gute Sklavin zu verhalten hatte. Am meisten beschäftigte mich einmal mehr mein Keuschheitsgürtel. In der jetzigen Position hatte ich den Eindruck, den Geruch, der sich hinter meinem Frontschild gebildet hatte, noch intensiver wahrzunehmen. In mir dämmerte es immer mehr, dass dieser Geruch mit der Zeit noch intensiver werden würde.

Neun Tage steckte ich jetzt schon in meinem Keuschheitsgürtel. Mein persönlicher Tragerekord. Und ich war mir sicher, dass ich bis Weihnachten durchhalten würde. Ja, ich wollte dieses Ziel tatsächlich erreichen. Aber dies würde mir nur gelingen, wenn es in meinem Schritt nicht müffelte, wie in einem Tigerkäfig. Ich erkannte, dass ich mit Jörg kooperieren musste, wenn ich meinen neuen Tragerekord aufstellen wollte. Um mein Gesicht zu wahren, würde ich aber noch einen Tag warten, bevor ich Jörg bitten würde, mich in die anale Praktiken einzuführen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:09.12.23 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr erfreut,daß es deine Geschichte in der Vorweihnachtszeit gibt.Sie ist wie immer sehr interessant geschrieben und erleichtert mir diese Zeit nicht gelangweilt zu überstehen.Vielen Dank.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:09.12.23 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


10 Sonntag
Heute hatte ich wieder einen Zettel gezogen, mit einer Aufgabe aus der Kategorie, die mein tägliches Leben noch etwas mehr einschränken sollte. Eigentlich eine Lappalie, wenn man es genau betrachtete, und trotzdem hatte ich damit ein riesiges Problem. Ich hatte noch Fotos aus meiner Kindheit, wo man mich auf meinem Töpfchen, auf dem ich mitten im Raum saß, fotografierte.

Dass ich bei meinem Geschäft fotografiert wurde, schien mir nicht im Geringsten zu stören, denn ich lächelte ganz entspannt in die Kamera. Es gab also eine Zeit, in der es mir nichts ausmachte, meine Notdurft für jeden ersichtlich zu verrichten. Genau dies verlangte mein Meister jetzt von mir. Wenn es nach seinen Vorstellungen gegangen wäre, hätte ich die Toilettentüre nicht mehr schließen dürfen, wenn ich dieses Örtchen betrat.

Gleiches verlangte er vom Badezimmer. Bei letzterem hatte ich überhaupt keine Probleme. Beim Toilettengang dafür umso mehr. Jörg hatte mich schon mehr als genug nackt gesehen, insofern hätte ich gut damit leben können, wenn er mich beim Einseifen beobachtete. Auf dem stillen Örtchen trug ich sogar in der Regel noch etwas und dennoch war es mir peinlich, wenn er mich dort sehen würde.

Jörg versuchte mir zu erklären, dass es bei diesem Spiel genau darum gehen würde. Mich dazu zu bringen, mich zu schämen, damit ich lernen würde, mein Schamgefühlpegel zu senken. Ich ließ mich erneut wieder von ihm breitschlagen, weiterhin mitzumachen, nachdem er mir versprochen hatte, diese Regel würde nur gelten, solange ich allein in der Wohnung sein würde. Damit konnte ich leben. Obwohl schon dies ein sehr befremdliches Gefühl war, wenn ich die Toilettentüre jetzt offenließ.

Beim Duschen war mein Verhandlungsgeschick nicht so gut. Hier musste ich die Türe nun grundsätzlich geöffnet halten. Aber damit konnte ich leben. Tatsächlich hatte ich kein Problem damit, wenn Jörg mir dabei zuschauen würde. Mehr als Duschen war mit meinem Keuschheitsgürtel gerade sowieso nicht drin. Ich hatte mir zwar vorgenommen, Jörg erst heute Abend darum zu bitten, dass er mir einen Analplug in meinen Hintern schieben sollte, pfiff dann aber doch auf meinen Stolz.

Davor drücken konnte ich mich sowieso nicht, warum sollte ich also nicht gleich in den Genuss einer Reinigung ohne meinen Keuschheitsgürtel genießen. Schweren Herzens bat ich also Jörg, einen Analplug tragen zu dürfen. Was war jetzt los? Er wollte es doch, dass ich mir so einen Zapfen in meinen Hintern schieben sollte. Und jetzt reagierte er nicht einmal auf meine Bitte. Mehrmals versuchte ich mein Glück, ohne Erfolg.

Endlich erklärte er mir, dass ich als seine Sklavin durchaus eine Bitte äußern dürfte, allerdings, müsste ich dies kniend machen, damit mir mein Status als Sklavin besser bewusst wäre. Also begab ich mich maulend auf die Knie und widerholte meine Bitte. Jetzt lobte mich mein Herr und obwohl es eigentlich lächerlich war, ging es mir wie Öl runter, dass er zu mit sagte, dass ich eine gute Sklavin wäre, und es ihn freuen würde, wie kooperativ ich wäre.

Dann führte er mich ins Badezimmer. Ich dachte, er würde mir jetzt meinen Keuschheitsgürtel abnehmen, aber da hatte ich mich getäuscht. Stattdessen legte er mir lederne Schellen um meine Handgelenke und verband diese hinter meinen Rücken. Als nächstes stülpte er mir eine Gummimaske über den Kopf und zog hinter mir an einem Reißverschluss. Das Gummi saugte sich förmlich in mein Gesicht.

Atmen konnte ich noch gut, aber mit sehen war es nun vorbei. Jetzt bemerkte ich, wie Jörg mir den Keuschheitsgürtel abnahm. Er half mir, in die Dusche zu steigen, Quasi blind war dies gar nicht so einfach. Ich hörte, wie das Wasser anging und merkte auch, wie meine Sohlen nass wurden. Plötzlich traf ein guttemperierter Wasserstrahl meinen Intimbereich. Kurz darauf spürte ich zwei Hände, die mich dort unten einseiften.

Nach dieser langen Gefangenschaft, tat es gut, die massierenden Hände dort zu erleben. Und ich hatte den Eindruck, Jörg machte mehr als nötig war. Es dauerte nicht lange, bis ich lustvoll aufstöhnte. Ja daran konnte ich mich gewöhnen, dies tat nach so langer Zeit richtig gut. Er reinigte nebenher auch meinen Hintern, samt meiner Ritze, aber mit der anderen Hand stimulierte er weiterhin meine intimste Stelle.

Langsam hatte er mich soweit, dass ich Lust auf mehr bekam und tatsächlich tat er mir diesen Gefallen. Es tat so gut nach eine so langen Durstphase endlich wieder dieses erregende Kribbeln in meinem Schritt zu spüren. Ich streckte ihm förmlich meine Scham entgegen um seine Berührungen noch intensiver zu genießen. „Dies scheint dir zu Gefallen, nicht wahr, Sklavin.“ Diese Worte drangen wie Watte an mein Ohr.

„Jaaah“, stöhnte ich. „Gut, dann werden wir diese Zeremonie jetzt bei jedem deiner Reinigungsaufschlüssen so durchziehen.“ Während er dies sagte, hatte er einfach aufgehört, meinen Schritt zu bearbeiten. Ich flehte und bettelte ihn an, nicht aufzuhören und mir einen Höhepunkt zu schenken. Ich hörte nur sein Lachen. Du scheinst vergessen zu haben, dass du momentan keusch lebst. An einen Orgasmus brauchst du momentan gar nicht zu denken.
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Keuschy

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Neuschreiber63
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:10.12.23 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Was manche Frauen für ein paar Klamotten alles mit sich machen lassen
Ich wusste ja schon immer, dass ich die Frauen nicht verstehe...

Vielen Dank für diese heitere Geschichte!

Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - beendet
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Prinzessin Bella - beendet
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:11.12.23 00:05 IP: gespeichert Moderator melden



11 Montag
Ich war völlig frustriert. Jörg hatte mir unter der Dusche keinen Orgasmus geschenkt. Während ich verzweifelt versuchte, irgendetwas mit meinen gefesselten Händen zu erreichen, hatte er meinen Keuschheitsgürtel wieder gereinigt und ihn mir wieder angelegt. Dann hatte er mich wieder von meinen Fesseln befreit und mir die Maske wieder abgenommen. Dann durfte ich selbst mich, wie schon gewohnt duschen. Es war so gemein.

In mir brodelte das Verlangen nach einem Höhepunkt aber mit diesem Gürtel um meine Lenden hatte ich nicht die geringste Chance, doch noch zu einem zu kommen. Als ich mich dann geduscht hatte, verabreichte mir Jörg meinen ersten Analzapfen. Obwohl er ihn und meinen Schließmuskel gut einfettete, war es eine Tortur, bis Jörg ihn endlich in mir versenkt hatte. Es war kein angenehmes Gefühl und ich war mehr als glücklich, als ich ihn nach einer halben Stunde wieder entfernen durfte.

Jetzt hatte ich dieses Problem wieder, nur dass ich mir dieses Mal den Zapfen auch noch selbst einführen musste. Lag es daran, dass ich es selbst tat, oder weil ich wusste, was auf mich zukommen würde, ich wusste es nicht, aber dieses Mal glitt dieses Ding fast wie von selbst in mich hinein. Ich schloss den Schritt meines Latexbody und machte ein paar Bewegungen. Gestern noch unvorstellbar, hatte ich heute das Gefühl, auch dieser Zapfen würde mich aufgeilen.

Ich wusste ehrlichgesagt nicht, was ich davon halten sollte. Wenn dieses Gefühl tatsächlich nicht trügen würde, hatte ich zwei Optionen. Entweder es war möglich tatsächlich über meinen Hintereingang zu einem Höhepunkt zu gelangen oder aber was ich befürchtete, dass ich bis Weihnachten nicht mehr wusste, wohin mit meiner Geilheit. Jetzt ging ich in die Küche, um den Zettel, den ich heute Morgen gezogen hatte, nochmals genauer anzusehen.

Ich hatte schon wieder etwas aus der Unabhängigskeitsrubrik gezogen. Was Jörg da von mir verlangte, war schon ein wenig heftig. Er wollte von mir, ihm mein ganzes Bargeld auszuhändigen, und dazu auch noch meine Kreditkarte. Nach seinen Vorstellungen sollte ich mich finanziell völlig von ihm abhängig machen. Meine Oma hatte mir mal erzählt, dass dies früher ganz normal gewesen wäre, aber heutzutage war dies absolut nicht mehr üblich.

Ich ging zu meinem Portemonnaie und holte zwei fünfzig Euroscheine heraus. Für den Notfall war es bestimmt kein Fehler, wenn ich trotzdem noch etwas Bargeld besitzen würde. Sollte ich noch etwas Geld abheben? Ich brauchte in jedem Fall auch noch ein Geschenk für Jörg, am besten, ich würde dies alles gleich jetzt erledigen. Ich zog mich nochmals an und wandelte zum Geldautomaten, um eine Reservesumme abzuheben.

Dann kaufte ich für Jörg einen schicken Pulli. Eigentlich hatte ich jetzt alle größeren Besorgungen getätigt. Auf diese Weise würde ich locker über die Runden kommen, bis die Feiertage wieder rum waren. Jörg meinte zwar, es wäre im Prinzip egal, wenn ich von seinem Geld leben würde, aber mir war es einfach lieber, ich konnte mir, wenn es sein musste, auch mal was von meinem Geld leisten. Wieder daheim angekommen versteckte ich mein Weihnachtsgeschenk für Jörg unter meinem Bett.

Den Rest des Bargeldes, welches ich von meinem Konto abgehoben hatte legte ich in mein Nachtkäschen und die restlichen Scheine aus meinem Geldbeutel verstaute ich so in meiner Handtasche, dass Jörg sie, sollte er einen Blick hineinwerden, nicht entdecken konnte. Jetzt war ich bereit, wenn auch schweren Herzens, meinem Herrn mein Bargeld und meine Geldkarte zu überlassen.

Langsam begann dieses Spiel ein wenig stressig für mich zu werden. Tat ich dies alles nur, um diese schicke Jacke zu bekommen? Ja und nein. Ich wollte diese Jacke, gar keine Frage, aber irgendwie wollte ich Jörg auch beweisen, dass ich mir sein Geschenk auch redlich verdient hatte. Ich musste meine kniende Position noch üben und meine Straßenkleidung musste ich auch wieder ausziehen, damit mein Meister keinen Verdacht schöpfen würde, denn heute Morgen hatte ich meinen Latexanzug noch nicht an.

Jetzt aber schon. Wieso brauchte er aber nicht unbedingt wissen. Schnell zog ich meine Straßenkleidung wieder aus und begab mich, wie es Jörg von mir erwartete, in die sitzende Position. Gerade noch rechtzeitig, da ging auch schon die Wohnungstüre auf und kurz darauf betrat Jörg den Raum. Demütig senkte ich den Blick. Trotzdem konnte ich ein anerkennendes Lächeln von ihm erhaschen.

Ja, ich war eine gute Sklavin. Auch wenn mir nicht alles gefiel, so brachte unser Spiel doch einiges an Kurzweil. Durch die vielen neuen Eindrücke, die diese Challence für mich mit sich brachte hatte zumindest ich den Eindruck, dass diese stressige Vorweihnachtszeit viel zügiger vorbeiging. Als ich meine vermeintliche Stunde, abgesessen hatte, stand ich wieder auf. Ich übergab meinen Herrn die Geldkarte und mein (fast) gesamtes Bargeld. Er nahm es an sich und ich konnte zusehen, wie es unerreichbar für mich in seinem Tresor verschwand.
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Keuschy

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keuschy
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:12.12.23 00:05 IP: gespeichert Moderator melden



12 Dienstag
Heute hatte ich einen Zettel aus einer Kategorie gezogen, die ich davor auch noch nicht hatte. „Hausarbeit“. Ich wusste nicht so richtig, was ich davon halten sollte. Jörg machte mir dazu ein weiteres Geschenk, dass ich aber leider erst heute Nachmittag nach der Arbeit testen konnte. Den Rest wollte er mir erst heute Abend erklären. Im Nachhinein keine so gute Idee, denn ich musste ständig an dieses Päckchen denken.

Es waren schwarze Strümpfe und ein schwarzes Kleid. Auch ein Paar hochhakige Schuhe waren in dem Karton gelegen. Und etwas weißes mit Rüschen, konnte ich auf die Schnelle erkennen, bevor mir Jörg das Päckchen wieder wegnahm und mir dann erklärte, er würde mir den Sinn und den Zweck heute Abend in Ruhe erklären. Was mich am meisten anmachte, sämtliche Klamotten schienen aus Latex zu sein.

Nie und nimmer hätte ich mir erträumen lassen, dass ich einmal so auf diese Gummikleidung abfahren würde. Aber ich war mir sicher, auch nach Weihnachten würde ich meine Latexbodys weiterhin regelmäßig weitertragen und jedes Gummiteil, was mir Jörg schenken würde, war ein weiteres Kleidungsstück, welches ich auch nach diesem Spiel nutzen wollte. Meine Kollegin riss mich aus meinen Gedanken.

„Kommst du in der Mittagspause auch mit? Wir wollen in der Mittagspause auf den Weihnachtsmarkt um die Ecke gehen. Ist zwar nicht viel los dort, aber einen Punch und eine Bratwurst bekommt man dort bestimmt und dies ist schließlich das Beste auf den ganzen Märkten. Da hatte Melanie recht. Essen und Trinken ging immer. Zum Glück hatte ich etwas Geld zurückbehalten, sonst hätte ich jetzt gar nicht mitgehen können.

Ich nahm mir vor mit meinem Meister darüber zu sprechen, denn solche spontanen Ideen hatten meine Kolleginnen öfters. Eigentlich wusste er dies sogar schon, denn ich hatte ihm davon des Öfteren berichtet, dass ich immer mal wieder mit meinen Kolleginnen zusammen Essen ging. Zumindest dafür musste er mir etwas Geld geben. Wieder daheim, schaute ich mir gleich den Inhalt des Paketes an, dass mir Jörg heute Morgen geschenkt hatte.

Fasziniert hielt ich die schwarzen Latexstrümpfe in meinen Händen. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas real gesehen. Aber allein das Betrachten schien meine Geilheit anwachsen zu lassen. Wo sollte dies alles noch hinführen? Es reizte mich schon, diese Stümpfe gleich zu testen, aber Jörg wollte schließlich dabei sein, wenn ich diese Sachen anprobierte, deshalb konnte ich alles nur betrachten.

Sogar einen Strapsgürtel aus diesem schwarzen Material für meine Strümpfe war in diesem Paket mit dabei. Ich schlüpfte schnell in die Schuhe und lief ein paar Schritte. Dies erforderte meine ganze Konzentration, denn die Absätze waren um Welten höher, wie ich es gewohnt war. Mein Gang darin war alles andere als graziös. Mir war egal, ob Jörg dies wollte oder nicht. Ich faltete das schwarze Gummibündel auseinander und streifte mir anschließend das Latexkleid über meinen Kopf.

Es hatte lange Ärmel, was mir sehr entgegen kam, denn somit hatte ich mehr Hautkontakt mit diesem wahnsinnigen Material. Ich ging zum Spiegel, um mich besser betrachten zu können. Als Ausgehkleid würde ich mich nicht trauen, aber daheim konnte ich mir gut vorstellen, es zu tragen. Bestimmt gefiel es auch Jörg, warum sonst hätte er mir sonst dieses Kleid geschenkt. Mir sollte dies recht sein.

Wenn ich meinen Herren damit aufgeilen konnte, kam ich bestimmt schneller wieder aus meinem Keuschheitsgürtel, wie er es plante. Nun holte ich auch noch die letzten Gegenstände aus dem Karton, um sie mir genauer anzusehen. Es handelte sich um eine weiße Rüschenschürze und einem weißen Häubchen, beides ebenfalls aus Latex. Erst jetzt erkannte ich die Verbindung zur Hausarbeit. Sollte ich etwa in diesem Dienstmädchenoutfit etwa die Hausarbeit verrichten?

Der Gedanke daran ließ meinen Schritt schon wieder feucht werden. Was passierte hier gerade mit mir? Ich sah diese Arbeiten immer als ein notwendiges Übel an, jetzt hatte ich das Gefühl, ich müsste unbedingt noch was reinigen, nur um dieses Outfit tragen zu dürfen. Einzig die Schuhe passten nicht zu meiner Theorie. Ein paar flache Treter wären für diese Arbeiten, wenn ich mit meinen Vermutungen richtig lag, bestimmt zweckmäßiger gewesen.
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:12.12.23 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verfolge diese ganzen Zeilen mit sehr viel Aufmerksamkeit.Dabei muß ich immer wieder feststellen,daß ich ähnliche Gefühle bereits kennen gelernt habe.
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:13.12.23 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



13 Mittwoch
Auch heute musste ich wieder einen Zettel ziehen. Ich ahnte schon, dass es nichts Gutes für mich sein würde, als ich die Kategorie Demütigung las. Und ich hatte recht. Jörg erklärte mir jetzt, dass ich in Zukunft nur noch reden durfte, wenn ich gefragt oder angesprochen werde. Sollte ich etwas sagen wollen, hatte ich entweder die Möglichkeit meine Hände bittend zusammenzulegen oder aber meine Zunge herauszustrecken.

Ich testete es gleich aus, indem ich meine Hände zusammenfaltete. Jörg erteilte mir darauf hin die Erlaubnis zum Reden. Ich befragte ihn nun, ob ich nicht doch ein kleines Taschengeld bekommen könne und erzählte von dem spontanen Weihnachtsmarktbesuch, den meine Kolleginnen machten. Er fragte mich darauf hin, wieso ich nicht mitgegangen wäre und ich erklärte ihm, dass ich das Geld dazu nicht hatte.

„Und wie haben deine Kolleginnen darauf reagiert? Fragte er mich nun. Ich brauchte jetzt eine unverfängliche Antwort, denn ich war ja mit auf dem Weihnachtsmarkt gewesen. Sie waren enttäuscht, dass ich nicht mitkam, erklärte ich meinem Meister. „Aber wenn ich ständig absage, dann fragen sie mich irgendwann nicht mehr, ob ich mitgehen möchte,“ versuchte ich Jörg klar zu machen.

„Dann ist dieses Problem doch schon gelöst, grinste mein Herr mich an. Wenn deine Arbeitskollegen dich nicht mehr fragen, ob du mitgehen willst, kannst du deinen Mittag im Büro verbringen und dort brauchst du kein Geld. Ich habe gar nicht gewusst, wie gemein mein Freund sein konnte. Es war doch nur ein Spiel, deswegen hätte er nicht so fies zu mir sein müssen. Zum Glück hatte ich ja etwas Geld auf die Seite gelegt.

Es ist schon der Wahnsinn, wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte. So wurde es für mich schon fast zur Selbstverständlichkeit, dass mein Herr mir meine Kleidung aussuchte und ich sie nur noch anziehen musste. Und zugegeben, es war eine kleine Erleichterung für mich. Ich musste länger überlegen, was ich anziehen wollte, jetzt lagen meine Sachen einfach da. Und eines musste man meinem Meister lassen, er konnte sich gut in mich hineindenken.

Die Sachen, die er für mich aussuchte, passten immer gut zusammen. Besser hätte ich es auch nicht hinbekommen. Für diese kleine Zeitersparnis musste ich aber viele andere Dinge machen, die meine ohnehin schon knappe Zeit noch mehr in Anspruch nahmen. Allerdings machte mir, nicht alles, aber im Großen und Ganzen sogar ein wenig Spaß.

Dieses Kribbeln im Bauch, wenn ich etwas tat, was mir mein Meister verboten hatte, oder wenn ich etwas gut machte und er mich dafür lobte, spornte mich schon an, ihm zu beweisen, dass ich eine gute Sklavin sein konnte. Und dann waren da noch diese Latexsachen, die ich tragen musste, in diesem Fall wohl eher tragen durfte. Heute hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, mein neues Dienstmädchenoutfit zu testen.

Mein Meister gab mir die Erlaubnis, wenn ich den Haushalt machte, dieses über meinen Latexbodys zu tragen. Ich hatte mich in der Zwischenzeit zwar schon einigermaßen daran gewöhnt, in der Wohnung nur noch in meinen Body herumzulaufen, aber mit diesem Kleid fühlte ich mich doch wohler, eben vollständig angezogen.

Auch wenn es offensichtlich als Latex zu erkennen war, so war mir es lieber, in diesem Kleid entdeckt zu werden, als in meiner Latexunterwäsche, wo man auch noch meinen Keuschheitsgürtel erkennen konnte. Der einzige Wermutstropfen, den dieses Kleid leider hatte, war das viel zu freizügige Dekolletee. Natürlich schämte ich mich nicht, meine Brüste zu zeigen, aber mein blödes Halskettchen auf dem man das Wörtchen Sklavin lesen konnte, kam dadurch viel zu gut zur Geltung.

Aber auch daran hatte ich mich in der Zwischenzeit gewöhnt. Für die Arbeit hatte ich mir ein Tuch gekauft, dass ich mir um den Hals drapierte, so fühlte ich mich sicherer und hier daheim würde mich keiner zu Gesicht bekommen. Mir meinen Gummistrümpfen war ich ebenfalls mehr als zufrieden. Ständig streichelte ich meine Beine, um dieses Gefühl auf meiner Haut noch intensiver zu spüren. Hätte ich nur nicht meinen Keuschheitsgürtel tragen müssen.

Langsam wurde er für mich immer unerträglicher. Nicht dass er beim Tragen störte, nein, es war sogar so, dass ich mich tatsächlich immer mehr daran zu gewöhnen schien. Aber dieses Latex machte mich einfach nur geil und ich hatte dank meines Gürtels einfach keine Chance dieses Verlangen zu bändigen. Ich konnte nur hoffen, dass Weihnachten bald kommen würde und ich endlich wieder von diesen bittersüßen Qualen erlöst werden würde.

Ich schlüpfte noch schnell in meine Schuhe. Meine Meinung blieb. Zum Arbeiten waren diese Absätze viel zu hoch. Kurz überlegte ich, die Schuhe einfach wieder auszuziehen und die Arbeiten ohne sie zu erledigen, doch dann packte mich der Ehrgeiz. Auch wenn ich damit am Anfang bestimmt wie eine Betrunkene durch die Wohnung taumeln würde, lernen darin zu gehen war schon mein Ziel, den wenn ich dies erst einmal konnte würde ich damit die Blicke der Männerwelt dort draußen bestimmt auf mich ziehen
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:13.12.23 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jörg kann seine Partnerin mit seinen getroffenen Entscheidungen schön manipulieren. An Latex hat sie schon Gefallen gefunden.
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mpwh66
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:13.12.23 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Dir scheinen ja die Ideen ja nicht aus zugehen ,ich freue mich jeden Morgen auf einen neuen Teil Deiner Geschichte.
Vielen Dank für diese immer spannende Geschichte und ich schaue mit ein paar Tränen in meinen Augen darauf das gestern schon Bergfest gewesen sein könnte ....
Gruß mpwh66
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keuschy
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:14.12.23 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


14 Donnerstag
So langsam bekam ich ein ungutes Gefühl, wenn ich morgens in das Leinensäckchen greifen musste. So schlimm waren die Aufgaben, die ich als Sklavin zu erledigen hatte, eigentlich gar nicht. Aber in Summe begann ich so langsam den Überblick zu verlieren. Zwar hatte Jörg, was das Bestrafen, wenn ich meine Sache nicht gut machen würde stark übertrieben. Trotz seiner Ankündigung hatte er es nicht gewagt, mich für meine Unzulänglichkeiten zu bestrafen.

Einerseits war ich sehr darüber froh, meine Neugier darauf, wie eine Bestrafung aussehen könnte, reizte mich aber auch mehr als ich mir eingestehen wollte. Ich war wirklich bestrebt, meine Sklavenrolle gut auszufüllen, aber ich erwischte mich immer öfter dabei, dass ich absichtlich Fehler machte, um Jörg zu provozieren. Ich hatte gegoogelt wie die Bestrafung einer Sklavin hätte aussehen können und meist ging es um körperliche Züchtigung.

Ich verstand mich selbst nicht, aber der Gedanke, auf diese Weise von meinem Herrn bestraft zu werden, erregte mich mehr, als ich mir eingestehen wollte. Deshalb hoffte ich insgeheim, bei irgendeiner Kategorie zu einer Peitsche oder einen Rohrstock zu kommen. Vielleicht zeigte ich deshalb auch wenig Begeisterung, dass ich dieses Mal Bondage gezogen hatte und nur eine Fesselgarnitur bekommen sollte.

Jörg gab mir zwei Schellen aus Metall, die gerade so um meine Handgelenke passten. Mir einem Spezialschlüssel verschloss er diese. Jörg erklärte mir so nebenbei, dass ich mir dieses Fesselgeschirr wie meinen Latexbody sofort anlegen musste, diesen aber nur solange tragen bräuchte, bis ich zum Schlafen wieder meine Zwangsjacke anziehen müsse. Als nächstes gab er mir zwei kleine Vorhängeschlösser, allerdings ohne die Schlüssel.

Zum Schluss bekam ich noch ein kleines Säckchen, indem sich mein Fesselgeschirr befand. Jörg meinte, ich solle es mir kurz einmal anlegen, damit es heute Nachmittag, wenn ich es nutzen wollte, auch problemlos klappen würde. Ich öffnete den Beutel und breitete die Kette auf dem Boden aus. Mit etwas Fantasie konnte ich mir vorstellen, dass die größte der Schellen um meinen Hals musste.

Jörg meinte, nachdem ich etwas hilflos diese Halsfessel betrachtete, dass ich sie mir einfach um den Hals legen bräuchte und sie dann wie bei einer Handschelle zudrücken bräuchte, bis sie locker um meinen Hals geschlossen wäre. Ich versuchte mein Glück. Je mehr ich drückte, desto enger schloss sich die Schelle um meinen Hals. Etwas enger hätte ich die Schelle zwar noch schließen können, aber Rückgängig konnte man es dann nicht mehr machen.

Bei meinen Füßen funktionierten die Fesseln genauso, wie bei der Halsschelle. Ruckzuck hatte ich sie mir angelegt. Mehr als 40 Zentimeter konnte ich jetzt meine Beine nicht mehr spreizen. In der Mitte dieser Kette traf sich die Kette, die von meiner Halsschelle kam. Auf dieser Kette zwischen meinem Hals und meinen Beinen entdeckte ich eine Hülse eine kurzes Stücken Metallrohr, welches auf der längeren Kette auf und ab gleiten konnte.

Zwei weitere, etwa zehn Zentimeterlange Ketten waren an dem Rohr angeschweißt. An deren Enden konnte ich einen kleinen runden Metallring erkennen. Durch diese musste ich nun die Vorhängeschlösser hängen und durch die in den aufklappbaren D-Ringen in den Metallschellen, die Jörg mir an meinen Handgelenken angebracht hatte, verbinden.

Ich konnte mich immer noch frei bewegen, allerdings war mein Bewegungsspielraum etwas eingeschränkter. Mein Meister nahm nun ein weiteres kleineres Vorhängeschloss und hing dieses so in ein Kettenglied, dass ich den Schritt meines Bodys gerade noch öffnen konnte. Gleiches wiederholte er mit einem weiteren Vorhängeschlösschen, welches er oberhalb des Rohres in die Kette hing. Jetzt reichten meine Finger gerade noch so bis an meinen Mund.

Jetzt schien mein Herr zufrieden und entfernte die beinen Vorhängeschlösser, die meine Arme mit der kurzen Kette verbanden. Anschließend nahm er mir die Fesselgarnitur wieder ab, indem er die drei Schellen aufschloss. „Herr, sie haben vergessen, mir die Armreife wieder abzunehmen,“ bemerkte ich, nachdem Jörg keine Anstalten machte, mir diese wieder zu entfernen. Er lächelte und schüttelte den Kopf.

„Ich habe sie nicht vergessen. Diese Schellen bleiben dran. Wenn man diese Bügel, an die man die Schlösser einhängt, wieder in die Schelle klappt, sieht diese doch wie ein Armband aus, findest du nicht? Durch diese Armreifen sind deine Sklavinnenarme immer hübsch geschmückt und ich kann deine Arme jederzeit ohne großen Aufwand immer und überall fixieren. Du wirst sicherlich selbst schon bald erkennen, wie praktisch dein neuer Schmuck ist.

Schau dir deine Armreife ruhig einmal in aller Ruhe an. Sie sind aus massivem Edelstahl angefertigt. Ein sehr widerstandsfähiges Metall, dass bestimmt ein Leben lang halten wird. Ich bin fest davon überzeugt, dass du, wenn du dich erst einmal an das Tragen gewöhnt hast, diese Schmuckstücke so liebgewinnst, dass du sie auch noch nach Weihnachten gerne noch tragen möchtest.
Fortsetzung folgt
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Erika2
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:14.12.23 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein schönes Fesselgeschirr, jetzt wird Maike durch die Armbänder immer an ihren Sklavinnenstatus erinnert und muss bestimmt viele Fragen ihrer Arbeitskollegen beantworten. Bin schon gespannt wie der nächste Arbeitstag verläuft.
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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:14.12.23 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Jörg führt seine Sklavin behutsam zu seinem Ziel hin.Mit kleinen Schritten gelingt es ihm,sie gefügig zu machen,denn sie ist sehr neugierig.
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:15.12.23 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


15 Freitag
Heute zog ich wieder einen Zettel aus der Kategorie Unabhängigkeitseinschränkung. Nach diesem Zettel durfte ich jetzt nicht mehr ohne meinen Herrn oder einer Begleitung, die er bestimmen würde, ausgehen. Einzige Ausnahmen waren Einkaufen und Arbeiten gehen. Selbst wenn ich noch offiziell Geld besessen hätte, mit meinen Kolleginnen zum Mittag irgendwo zum Essen gehen gehörte dann auch zu diesem Tabu.

Denn Sinn dahinter konnte ich zwar nicht verstehen, aber letztendlich störte mich diese Regel nicht sonderlich. Wenn dieses Wochenende noch was los war, würde ich sowieso mit Jörg etwas unternehmen und ansonsten zog es mich bei diesem verregneten Wetter nicht sonderlich nach draußen. Da gefiel es mir daheim gerade sowieso besser. Und dies würde sich bis Weihnachten bestimmt auch nicht großartig ändern.

Aber warum sollte ich nicht auch mal ein wenig Glück haben. Bei meinem letzten Los hatte ich es jedenfalls nicht. Ich hasste dieses Kettengeschirr. Es schränkte mich weniger ein, als ich befürchtet hatte, aus meiner Sicht hätte man dafür eine eigene Kategorie aufmachen können. Nervend wäre die treffende Bezeichnung gewesen. Ja, es nervte und zwar gewaltig. Ich fühlte mich wie ein Schlossgespenst, dass durch die Räume streifte und die Bewohner erschreckte.

Nein erschrecken tat ich niemanden, aber egal was ich auch tat, die Kette klirrte und klapperte. Wenn ich über den Parkettboden lief, und die Kette auf dem Boden streifte, konnte man das Geräusch bestimmt in der ganzen Wohnung gut hören. Und irgendein Klirren der Kettenglieder war ständig zu vernehmen und schien mich auf diese Weise darauf hinweisen zu wollen, dass ich mein freies Leben gerade verloren hatte.

Insoweit war ich ganz froh, dass mich die heutige Regel nicht weiter tangieren würde. Womit ich auch nicht gerechnet hatte, meine Kollegin hatte meine Armreife bemerkt. Nicht nur, dass sie sie toll fand, sie fragte mich, wo man diese Teile kaufen konnte. Ich konnte sie zwar vertrösten, indem ich ihr erklärte, es wäre ein Nikolausgeschenk von meinem Freund, aber sie blieb hartnäckig und bat mich ihn zu befragen, wo man diese Armreife erwerben konnte.

Was wenn Jörg sie aus einem Shop hatte, die Sklavenzubehör vertrieb. Diese Adresse hätte meiner Kollegin doch nie und nimmer geben können. Ich hoffte inniglich, dass ich sie heute nochmals vertrösten konnte und sie es nach dem Wochenende wieder vergessen würde. Wenn nicht, konnte ich Jörg immer noch befragen, wo er diese Armbänder herhatte. Die Arbeit verflog wenigstens wie im Flug.

Alle Jahre wieder schien die Welt unterzugehen, wenn man bis zum Jahresende nicht alles abgeschlossen hatte und dieser Wahnsinn steigerte sich stetig seinem finalen Höhepunkt zu. Trotz Überstunden verging die Zeit daher wenigstens wahnsinnig schnell vorbei. Wären da nicht meine Freizeitanzüge aus Latex gewesen, die ich nach meiner Arbeit anziehen durfte, ich hätte mich nur noch bis zu meinem Sofa geschleppt um wieder etwas runter zu kommen.

Aber mein Latexbody musste sein und wenn ich sowieso schon dabei war, konnte ich mir auch gleich das Kettengeschirr anlegen, obwohl ich es eigentlich erst kurz bevor mein Meister wiedererscheinen würde, anlegen wollte. So langsam begann mir dieses Sklavinnen-Spiel sogar ein wenig Spaß zu machen. Ich begann mich immer besser in dieser Rolle zurechtzufinden. Ehrlichgesagt hatte ich, wenn ich an Jörgs Beschreibungen zurückdachte die Befürchtung, dass alles viel strenger ablaufen würde und ich seinen Anforderungen nicht gerecht werden würde.

Wurde ich ehrlich gesagt auch nicht, denn er korrigierte mich immer wieder, weil ich vergaß, ihn mit Herrn oder Meister anzusprechen, aber zu meinem eigenen Erstaunen waren die einzigen Konsequenzen, dass er mich ermahnte, mich mehr anzustrengen. Er hatte mir im Vorfeld Strafen, sogar Schläge angekündigt, um mich für mein schlechtes Verhalten zu bestrafen.

Nicht, dass ich scharf darauf gewesen wäre, aber ich an seiner Stelle hätte bestimmt konsequenter gehandelt, wenn Jörg sich so wie ich mich verhalten hätte, aber sollte ich mich deswegen etwa beschweren? Warum sollte ich mir dieses Spiel unnötig erschweren? Etwas anderes störte mich dagegen mehr, weswegen ich mich tatsächlich beschwerte. Wegen meines neuen Kettengeschirr hätte ich meine Stiefel, die Jörg mir zum Nikolaustag schenkte, nicht mehr tragen.

Es hätte vielleicht sogar funktioniert, aber dann hätte ich die Schellen über meinen Stiefeln tragen müssen und ich hatte Angst, meine Stiefel würden dadurch in Mitleidenschaft gezogen würden. Ich konnte mich tatsächlich mit meinem Herrn einigen, dass ich zum täglichen üben die Pumps von meiner Dienstuniform verwenden solle und meine Stiefel bis auf weiteres zu meiner Zwangsjacke zum Schlafen tragen sollte.

Jörg meinte, ich würde dann zwar nicht darin laufen, aber mein Fuß könne sich über Nacht, quasi im Schlaf besser meine Füße an die gestreckte Haltung in meinen Stiefeln zu gewöhnen. Wozu dies gut sein sollte, verstand ich zwar nicht wirklich, denn um sich an die überstreckte Position zu gewöhnen, brauchte es viel mehr Zeit als die paar Tage bis Weihnachten. Aber weil ich Jörgs Illusion nicht zerstören wollte, ließ ich ihn in seinem Glauben.
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Keuschy

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Glatzkopf
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:15.12.23 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sklavin ist brav und befolgt die Anweisungen von Jörg.Unbewußt tut sie damit Jörg einen großen Gefallen.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:16.12.23 00:02 IP: gespeichert Moderator melden




16 Samstag
Eigentlich wollte ich dieses Wochenende genießen. Allerdings musste ich zum Frühstück gleich wieder einen Zettel ziehen. „Erneut aus der Kategorie tägliche Lebenseinschränkung“ Nach Jörgs Vorstellungen sollte ich die Möbel in unserer Wohnung nur noch nutzten dürfen, wenn ich die Erlaubnis von meinem Herrn bekam. Wäre Jörg nicht zuhause gewesen, wäre dies gar kein Problem für mich gewesen.

So aber musste ich ihn ständig fragen, ob ich mich auf einen Stuhl setzen durfte oder mich auf mein Sofa setzen konnte. Selbst wenn ich mich in mein Bett legen wollte, sollte ich ab jetzt Jörg vorher um Erlaubnis fragen. Nur zum Mittagessen erlaubte er mir, dass ich mich auf meinen Stuhl setzen durfte, ansonsten verbot er mir immer wieder, irgendein Möbelstück zu benutzen, wenn ich ihn um Erlaubnis bat.

Während er es sich auf unserem Sofa bequem machte, musste ich auf dem Boden sitzen. Ich fragte mich ernsthaft, warum ich mir dies alles gefallen ließ. Natürlich spielte ich gerade eine Sklavin für ihn, aber ich hätte dieses Spiel auch jederzeit wieder beenden können. Warum zum Teufel ging ich diesen Schritt nicht einfach.

Mehr als nur einmal hatte ich mir Gedanken gemacht, warum ich ihm nicht einfach klarmachte, dass er so nicht mit mir umgehen konnte, wenn er nicht wollte, dass ich dieses Spiel nicht einfach vorher wieder beendete. Ich hätte doch nur Schluss sagen müssen, dann wäre dieses ganze Theater wieder vorbei gewesen. Aber so einfach war es dann aber eben doch nicht. Es gab mehr als genug Situationen, da hätte ich wirklich am liebsten alles wieder hingeschmissen und in mein gewohntes Leben zurückgekehrt.

Aber da war auch diese andere Seite. Allein dieses Kribbeln der Erwartung in meinem Bauch, wenn ich jeden Morgen eine neue Aufgabe zog, reizte mich irgendwie immer mehr. Ich wollte wissen, wie weit ich selbst dazu bereit war, Jörgs Anweisungen hinzubekommen. Und mit einigen Geschenken, die ich als Sklavin von meinem Herrn bekam, war ich mehr als begeistert. Vor allen die Sachen aus Latex gefielen mir ausgesprochen gut.

Ich hatte Angst, vielleicht ein weiteres Teil nicht mehr zu bekommen, wenn ich dieses Spiel schmeißen würde. Und je länger ich in mich hineinhorchte, desto mehr reizte mich dieses Spiel trotz der vielen Umstände, die es mir machte, immer mehr. Ich fühlte mich tatsächlich mit jedem Tag etwas mehr wie Jörgs Sklavin und obwohl ich mein normales Leben gerade immer mehr umkrempeln musste, wollte ich mir selbst beweisen, dass ich diese Herausforderungen schaffen würde.

Gleichzeitig machte es mir aber genauso viel Spaß, genau diese Aufgaben zu boykottieren. Ich konnte mir als Jörgs Sklavin immer wieder selbst beweisen, dass ich schlauer als er war, und mich deshalb, ohne dass er es bemerkte, aus seiner Kontrolle entzog. Ja schummeln machte Spaß. Und dann war da auch noch mein Keuschheitsgürtel. Solange ohne Unterbrechung, wie ich ihn gerade trug, hatte ich es davor noch nie.

Und wenn ich durchhielt, würde ich fast vier Wochen am Stück keusch gehalten werden. Als ich meinen Keuschheitsgürtel bekam, war dies für mich vollkommen unvorstellbar. Jetzt wollte ich zumindest einmal, bevor ich Jörg erklären wollte, dass dieser Keuschheitsgürtel nicht wirklich ein must have für mich werden würde, austesten, wie sich eine langfristige Keuschhaltung anfühlen würde.

Es hatte schon einen gewissen Reiz, wenn Jörg mich bei meinem Reinigungsaufschluss scharf machte, nur um mich dann sexuell frustrierter wie davor wieder in meinen Keuschheitsgürtel einschloss. Vielleicht, wenn ich an meinen Notschlüssel gekommen wäre, hätte ich mich vielleicht dazu überreden lassen, meinen Keuschheitsgürtel bis zur Jahreswende weiterhin zu tragen. Ich hatte wirklich das Gefühl, mit jedem Tag, den ich den Gürtel trug, würde ich ihn weniger bemerken.

Wie bei einem Armreif oder meinen Ohrringen schien ich meinen Tugendwächter mit zunehmender Tragedauer gar nicht mehr wahrzunehmen. Vermutlich hätte ich irgendwann tatsächlich nicht mehr realisiert, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, wenn dieser nicht diese blöde Funktion hatte, den schon sein Name verriet. Wäre ich wegen meiner Latexbodys nicht ständig so geil gewesen, bestimmt hätte ich tatsächlich versucht, meinen Tragerekord zu verbessern.

Durch meine ständige Geilheit die ich gerade zu erleiden hatte, hoffte ich nur, dass Heilig Abend bald kommen würde und das Fest der Liebe durch einen grandiosen Höhepunkt gekrönt werden würde. Und wie es danach weitergehen würde, war eigentlich klar. Da meine Latexunterwäsche meine neuen neuen ständigen Begleiter sein würden und ich dieses Gefühl meiner angestauten Lust, die durch meinen Keuschheitsgürtel entstand, nicht gerade sonderlich mochte, gab es nur eine Option.

Ich würde meine Gürtel einmotten. Vielleicht würde ich ihn gelegentlich auch noch tragen. Jörg gefiel es offensichtlich, wenn ich dieses Blechhöschen trug. Wenn es ihm aufgeilte, warum nicht. Nur würde ich dann auch die passenden Schlüssel dazu in meinem Besitz behalten. Schließlich wollte auch ich auf meine Kosten kommen.
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mpwh66
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:16.12.23 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Moin ......
Und führe mich nicht in Versuchung oder so ähnlich da hat unser angehende Herr seine Sklavin aber schon sehr gut überzeugen können das sie die ganze Sache schon nicht mehr so in Frage stellt .Ich hoffe das sein Vorhaben bis Weihnachten hin bekommt und wir uns zum 24. Törchen eine gut überzeugt Sklavin vorstellen dürfen .
Mein lieber Keuschy Du hast einen auch von anderen schon erkannt tollen Schreibstil entwickelt der uns hier träumen und mit fiebern lässt danke dafür
Gruß mpwh66
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  RE: Eine keusche Vorweihnachtszeit Datum:16.12.23 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sehe ehrlich schon heute Zweifel,daß die Sklavin Heiligabend den ersehnten Orgasmus bekommt. Irgend einen Haken wird es noch geben.
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