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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:25.03.13 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser und Kommentatoren...
Wie versprochen geht es heute weiter....
Viel Spaß beim lesen....

Teil 23 Erlebnisse auf Mallorca ( Die erste Woche )

Am nächsten Morgen löste ich mich aus der Umklammerung von meinem Ehemann und suchte das Bad auf. Es hieß erst mal duschen und abtrocknen. Nach dem eincremen, zog ich mir nur noch Slip und BH an, um meinen Göttergatten zu wecken, mit einem Kuss. Michael verschwand darauf, kurz im Bad und ich wählte ein normales Sommerkleid. Beim Durchkämmen der langen Haare, hatte ich zwar einige Probleme, aber eine halbwegs vernünftige Frisur, kahm trotzdem noch zu stande.

Auf dem Weg, nach unten, zum Frühstück, trafen wir dann auch Andrea und Bernd. Nach unserer Begrüßung, besprachen wir schon den Ablauf des heutigen Tages. Eigentlich wollten wir heute nur faulenzen, das hieß, im Meer baden, auf der Liege sonnen und vielleicht, Pepe und Co auf den Keks gehen. Auf jeden Fall, wollten wir noch nicht die Welt umreißen. Wir setzten uns an einem Tisch mit Blick, auf das Meer und ließen uns beide bediehnen. Bernd und Michael machten das eigentlich gerne und da, Andrea und ich, selten meckerten, war das Frühstück ein Ruhepol in unserem Urlaub.

Auf dem Zimmer war dann umziehen und Badetasche packen angesagt. Mein Bikini war zwar nicht der größte, paßte aber noch und ein hübsches Strandkleid rundete mein Erscheinungsbild ab, nachdem die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst waren. In der Badetasche waren die wichtigsten Sachen eingepackt, mit etwas Kleingeld und einem Kuli. Wir zogen zu viert an den Strand, suchten uns Liegen aus, die Bestandteil des All In Paketes waren und machten es uns bequehm. Durch die Einnahme unserer Hormontabletten, mussten wir uns wohl oder übel, richtig eincremen mit Sonnencreme. Mein Mann kümmerte sich um die Stellen an meinem Körper, die ich nicht erreichte. Das gleiche machte ich dann bei ihm. Meinen Platz hatte ich so gewählt, das ich neben Andrea lag und so konnten wir uns in Ruhe etwas unterhalten.

Als erstes holten wir das bestimmende Merkmal der Deutschen auf Mallorca, die große Tageszeitung, hauptsächlich für unsere Männer, obwohl wir beide ja neugierig waren, auf die Wettervorhersage. Normalerweise fängt um diese Zeit, das etwas unbeständige Wetter, auf der Insel an, mit Regen. Es war ein klarer Himmel und kaum Wolken zu sehen, so das es auch nicht lange dauerte, bis wir die Temperatur des Wassers erkundeten. Das Mittelmeer hatte zu dieser Zeit um die 26 Grad und durch den aufgeheizten Körper erschien uns die Temperatur natürlich erheblich niedriger. Die beiden Kerle schlichen sich von hinten an uns Plappertanten heran und beträufelten uns mit dem Meerwasser. Uns wäre ja beinah, das Herz stehen geblieben und deshalb quietschten wir sehr laut. Das kommt davon, wenn man auf seine Umgebung nicht aufpasst. Nach einigen Runden schwimmen, war mal wieder sonnen angesagt und als Pepe erschien, spielten wir mit ein paar anderen, Darts. Andrea und ich schieden relativ früh aus und darum holten wir uns Getränke und Baguettes. Trotz der Abschreckung von vorhin, umsorgten wir unsere Männer, dieses Mal mit.

Die große deutsche Tageszeitung prognostizierte uns auch für die kommende Woche Traumwetter. Na ja, wenn Engel reisen, was kann da auch schon schief gehen. Das einzigste, was etwas nervte, war das andauernde Eincremen mit der Sonnencreme, aber wer wollte schon als Krebs oder Bratkartoffel herum laufen, wie viele Engländer hier auf der Insel. An dem sogenannten Mittagsspiel der Animation, nahmen Andrea und ich teil. Man musste hier mit seinen Schuhen in einen Korb treffen, das sah zwar einfach aus, da man aber nur auf einem Bein stand, musste man mit dem anderen zielen und rechtzeitig den Schuh fliegen lassen und das unter erschwerten Bedingungen, am Poolrand. Dabei erwichte es mich, denn beim Gleichgewicht halten, rutschte ich weg und landete im Pool. Das nennt man wohl Pech...

Der Nachmittag verlief dagegen sehr ruhig, eher etwas langweilig, darum beschlossen wir beiden Weiber, etwas auf die Pirsch zu gehen. Vor der Hotelanlage gab es ja die Hauptstraße, mit den vielen kleinen Boutiquen. Dabei war auch eine, die nur Markenperfüme hatte und zwar zu Preisen, die erschwinglich waren. Das war natürlich etwas für uns beide, denn die Probeflacons konnte man ohne Aufsehen benutzen und testen. Die Düfte, die es hier gab, reichten über alle Designer und Perfümhersteller, die es wohl gibt. Als wir den Laden verließen, gab es wohl keine Stelle, die nicht nach Perfüm roch und deshalb, ging es zurück auf unsere Liege. Ich fragte erst mal Michael, welches Perfüm er vom Geruch gut fand und schmiegte mich an ihn. Diese Frage hat ihn natürlich sehr überfordert, kein Wunder bei der Auswahl. Als er Stinktier zu mir im Spaß sagte, rächte ich mich wenig später, als ich Getränke holte und das Eis, zum kühlen, mal kurz in seine Badehose rutschen ließ. Jetzt musste ich aber schnell das Weite suchen...

Am Abend legten wir unsere Handtücher zusammen und gingen zur Bar. Ein Longdrink musste noch herhalten, damit wir uns für das Essen vorbereiten konnten. Dabei trafen wir wieder unsere Bekannten vom gestrigen Abend, die einen Ausflug nach Marineland gemacht hatten. Wir hörten den Schilderungen interessiert zu, bis es Zeit wurde, auf unsere Zimmer zu gehen. Wir verabredeten uns für den Abend wieder, aber dieses Mal erst nach der Kinderdisco.

Auf unserem Zimmer losten Michael und ich um das Bad. Der Knilch, hatte bestimmt geschummelt, bei seinen Stäben, dachte ich noch, als er im Bad verschwand. Wenigstens dauerte seine Dusch- und Schönheitsphase nicht allzu lange. Ich konnte in Ruhe, das olle Salzwasser abduschen, abtrocknen und mich um meine Haare kümmern. Das blöde lachen, über meine Lockenwickler in den Haaren verging Michael sehr schnell, als mein Seiflappen ihn traf. Ich zog mir erst mal meine Unterwäsche an und kämpfte dann mit dem Föhn im Bad. Wieso sind eigentlich in den Hotels, die Anschlußkabel des Föhns immer so kurz?

Michael setzte sich auf den Balkon und ließ es sich gut gehen. Männer brauchen nicht viel Zeit, um sich schmuck zu machen. Wenigstens half er mir noch, den Reißverschluss des Kleides zu schließen, obwohl er etwas anderes, jetzt lieber gemacht hätte. Ich packte noch meine Handtasche etwas um, denn nach dem Essen, wollten wir noch etwas bummeln gehen. Es wurde noch dezent Make-up gemacht und Schuhe angezogen und dann ging es los, zum Abendessen. Andrea und Bernd saßen bereits an einem Tisch und warteten auf uns. Als Michael etwas von einer langweiligen Frau erzählte, buffte ich ihm in die Rippen. Das Abendessen war sehr abwechselungsreich und darum holte ich mir nur Kostproben, die natürlich auch den Teller füllten.

Den anschließenden Spaziergang nutzten wir, um etwas shoppen zu gehen. Das Perfümeriegeschäft war unser Ziel und da hatten es uns die Düfte angetan, für die man in Deutschland viel Geld hinlegt. Die Auswahl war hier drinnen, ja wahnsinnig groß und deshalb mußten die kleinen Probierflacons wieder herhalten. Nach dem bezahlen ging es zurück ins Hotel. Wir erreichten unsere Plätze, in der Nähe der Bühne rechtzeitig, um wenig später, auf den Brettern der Welt zu landen, genannt Bühne.

Pepe hatte sich vier Mädchen oder Frauen ausgeguckt, die hier oben Platz nahmen, zwei davon waren nun Andrea und Klaudia. Nach dem üblichen Rummel, der Begrüßung der Gäste mit der entsprechenden Hotelmusik, mußten wir uns erst mal vorstellen. Um so blödsinniger man das machte, um so mehr Beifall gab es. Ich stellte mich natürlich als kleine Teufelin vor und als ich nebenbei erwähnte, das Mallorca unsere Hochzeitsreise ist, war natürlich Stimmung in der Bude. Wenigstens gab es hier alle Getränke inclusive, sonst wäre der Abend eine Pleite geworden. Nach der Wahl der Jury, die für jedes Spiel Punkte vergeben mussten ging es auch schon los. Für die Lockerung der Stimmung mussten wir einen Longdrink, aus einem tiefen Teller mit einem Löffel leerschaufeln und trinken. Hier hielt ich mich dezent zurück, denn ich brauche keinen Alkohol um lustig zu sein und das Löffel Geschaufel macht noch schneller betrunken, als wenn man normal trinkt. Das nächste Spiel beinhaltete, nach Zeit Männer zu küssen. Da ich als letzte ran mußte, zog ich meine Schuhe aus und flitzte die Reihen ab. Dieser Vorteil brachte einen klaren Sieg, in diesem Spiel. Beim nächsten Spiel wurde es heikler, denn als erste musste ich mit Leuten, Sekt aus meinem Schuh trinken, auf Brüderschaft. Mit der offenen Sektflasche zog ich durch die Reihen und goß immer nur kleine Schlucke ein und nach dem Trinken gab es noch einen Kuss. Eigentlich, war ich froh, als ich mich erholen konnte, nach dem Spiel und hoffte, das meine Schuhe nicht allzu gelitten hatten. Als mich Pepe nach Namen fragte, mit denen ich Brüderschaft getrunken hatte, suchte ich mir Namen aus und die mussten aufstehen und das bestätigen. Das war vielleicht eine Überraschung, denn es standen Leute auf, die ich auf meiner Runde, gar nicht erwischt hatte. Das letzte Spiel war Schuhe sammeln, immer einen und zur Bühne bringen, auf seinen Platz. Das ging einfach und die meisten zogen ihre Schuhe schon freiwillig aus und gaben sie uns. Bepackt, wie ein Esel hatte ich genug Schuhe, um zumindestens, in dieser Runde nicht letzte zu sein.

Nach dem Urteil der Jury, wurde meine kleine "Schwester" zur Siegerin erklärt und dann gab es die Krone für Andrea. Die war zwar aus Silberpapier selbstgebaut, sah aber schick aus. Übrigens, gab es die eingesammelten Schuhe erst zurück, wenn der oder die jenige tanzen war, bei der anschließenden Disco. Wir hatten unseren Spaß dabei und das war das Wichtigste. Unseren Abschlußdrink nahmen wir mit Pepe und einer Kollegin ein und die erzählten noch ein paar Storys, aus ihren Erfahrungen, als Animateur. Natürlich fragte ich Pepe, wieviel Mädchen er schon unglücklich gemacht hat. Diese Frage konnte er nicht so richtig beantworten, denn eigentlich ist Animateur, auf einer Ferieninsel, ein Knochenjob.

Auf unseren Zimmer mußten ich natürlich duschen, und meine Schuhe, rieb ich mit einem feuchten Tuch aus und stellte sie auf dem Balkon zum austrocknen. Michael lag schon im Bett und wartete, voller Sehnsucht auf seine Frau. Es wurde mal wieder eine stürmische Nacht...

Am nächsten Tag, nach dem Frühstück besorgten wir uns unseren Leihwagen und da Michael sein Navi mithatte, ging es Richtung Palma, nach Marineland. Marineland selbst liegt noch hinter Palma und hatte davor einen riesigen Parkplatz. Nach dem Bezahlen des Eintritts zogen wir durch das Gelände. Unser erster Stop war bei der Papageien Show. Die großen Aras hatten eine Menge drauf und fuhren mit einem Auto, kletterten Fahnen hoch, oder hißten Fahnen. Nach der Vorstellung hatten wir etwas Glück und die Frau, die sich um die Aras kümmerte, gab mir eine Erdnuß in die Hand und dann kahm der Papagei, auch schon auf meinem Arm und wollte futtern. Mit seinem langen Schwanz hielt er das Gleichgewicht, weil er sich nur mit einer Kralle festhielt und mit der anderen Kralle die Nuss knackte und mit dem Schnabel futterte. Ich hätte nicht gedacht, wie schwer eigentlich so ein Ara ist. Die Fotomotive, waren natürlich top.

Die Attraktion im Marineland ist natürlich die Show mit den Delphinen. Dazu wählten wir einen Platz im oberen Bereich, denn ich hatte die Vermutung, das man sehr nass werden konnte, wenn man zu nah am Becken saß. Die Delphine spielten mit Bälle und Gummiringe, was ja in der Natur der Tiere begründet lag. Wenn sie ein Kunststück geschafft hatten, gab es Fisch, als Leckerlie. An einem Turm wurde dann ein Ring befestigt und ein Delphin sprang durch den Ring mit dem entsprechenden Anlauf unter Wasser. Das waren mindestens 3 Meter Höhe, und die Eintauchwelle des Delphins, schwappte bis in die 3. Reihe des Beckenrandes. Das war schon ein richtiges Spektakel hier und zum Abschluß der Show ließ man Delphine ein kleines Schlauchboot ziehen mit kleinen Kindern an Bord. Es gab hier natürlich auch Becken mit Krokodile und anderen exotischen Tieren, die man sich betrachten konnte, wenn man einen Rundgang machte. Selbst diverse Schaukeln für Kinder und auch für Erwachsene gab es hier. Die eine Schaukel, war einer alten Kogge nachgebildet und hatte Platz für mindestens 20 Personen. Das war aber nichts für den Allgemeinzustand von Andrea und Klaudia.

Nach einem Picknick in einer der vielen Gaststätten im Marineland ging es zurück mit dem Auto Richtung Palma. In der Nähe von El Arenal, gibt es ein neu eröffnetes Haus, indem sich eine Art Gewächshaus befindet. Nach dem Parken des Leihwagens, ging es hinein. Hier gab es einen beschilderten Rundgang, den wir folgten. Nach dem Eintritt, in das Gewächshaus, bewunderten wir die vielen subtropischen Pflanzen und deren Blütenpracht. Selbst Lianen gab es hier, die ich bis jetzt nur aus dem Tarzan Film kannte. Man ging befestigte Kieswege und erreichte dann immer eine andere Ecke, die sich mit der Flora und Fauna eines Teilkontinents beschäftigte. So gab es hier auch Aquarien und Terrarien. Die Schlangen, die hier gezeigt wurden, hatten schon Ausmaße und als wir über eine kleine Brücke gingen, machte es "Klatsch" und ein Krokodil machte sich bemerkbar. Als Amateur, weiß ich natürlich nicht, ob es ein Kaiman oder ein Krokodil war. Jedenfalls hatte das Tier eine geschätzte Länge von 4 Metern. Inmitten einer grünen Oase, an einer kleinen Gaststätte machten wir Rast und ließen uns von dem Geräuschen eines Wasserfalls, die Enspannung genießen, bei einem kleinen Imbiß. Ich lehnte mich an meinem Ehemann und fragte ihn, ob ihn Mallorca, bis jetzt gefällt? Michaels Antwort war natürlich der Kuss, den ich erwartet hatte.

Auf der Rückfahrt überlegten wir noch, ob wir einen Stop in Manacor machen, entschieden uns aber anders. Nach dem abstellen des Autos, auf dem Parkplatz des Hotels gingen wir zur Strandbar und setzten uns in die Korbsessel. Wir versorgten uns mit den leckeren Baguettes und holten uns Getränke, um den Tag Revue passieren zu lassen. Für uns beide, Andrea und mir, war dieser Tag ein Volltreffer, denn es gab schöne Erlebnisse und neue Eindrücke. Den Abschluss bildete eine Sektrunde und da mussten unsere beiden Göttergatten durch und auf ihr Bier verzichten. Wir beschlossen, das am nächsten Tag noch einmal faulenzen angesagt war. Bernd und Michael waren eigentlich nicht solche begeisterten Autofahrer und darum konnten sie sich davon etwas erholen.

Nach dem Essen am Abend war bei der Unterhaltungsshow der Animation, Klaudia wieder dran. Ob es an meiner großen Klappe lag, oder an dem Losglück, denn die Teilnehmer wurden ausgelost, weiß ich nicht. Jedenfalls spielte Pepe mit mir "Wer wird Millionär". Dazu stellte er Fragen, die auf Karten standen und ich antwortete ihn. Es gab als Telefonjoker natürlich Michael. Als er bei 250 T€ eine knifflige Frage stellte, erinnerte ich mich zufällig an einen Film, den ich in meiner Teenagerzeit mal gesehen hatte mit Gerhard Barray in der Hauptrolle. Das waren damals "Der Tiger der 7 Meere" und "Donner auf dem Indischen Ozean". Daher wußte ich, das Sankt Malo eine Hafenstadt in Nordfrankreich war, was alle verblüffte. Die nächste Frage beschäftigte sich mit Musik. Pepe wollte die Originalinterpreten des Titels wissen von "Black Is Black", der ja in den 70er Jahren gecovert wurde. Als Fan von Musik der 60 Jahre verblüffte ich mal wieder alle mit der Antwort "Los Bravos". Warum Pepe jetzt betonte, das wir nichts abgesprochen hatten, wußte wahrscheinlich nur er selbst. Der Auflauf um die Bühne ist immer größer geworden, ob es an meiner Beantwortung der Fragen lag oder reiner Neugier, konnte ich nicht einschätzen. Jedenfalls kloppfte mein Herz ganz schön, bevor er die letzte Frage stellte und ich ihm mit den Kommentar für den Wettgewinn nervös machte. Pepe war raffiniert und hielt sich nicht an die Spielkarten und fragte, wie er mit Nachnamen heißt. Ich kannte das Spiel zwar aus dem TV, aber eines wußte ich genau, so eine Frage stand da nicht drin. Durch Zufall hatte ich aber das Empfangsbuch des Hotels gelesen und da stand "Sanchez" als Familienname von ihm drin, den ich ihm nannte. Was jetzt passierte, war der Wahnsinn, die anderen Animateure bewarfen mich mit Konfetti und Luftschlangen für die 1 Million. Ich hasste das Zeug in meinen Haaren, war aber glücklich, den Animateuren mal gezeigt zu haben, das man auf Mallorca nicht nur Sangria saufen tut und den Verstand zu Hause läßt. Der Trubel der danach entstand war ja überhaupt nichts für mich und deshalb, war ich froh, das ich von der Bühne runter konnte. Wir feierten noch eine Weile, bis wir unsere Zimmer aufsuchten. Selbst, auf dem Weg dahin gratulierte man mir noch. Als Michael, auf unseren Zimmer Intelligenzbestie zu mir sagte, haute ich ihm das Kissen um die Ohren und schnappte mir ihn. Obwohl er sich etwas sträubte, am Anfang, spielten wir Pferdespiele, um es deutlich zu sagen, ich ritt ihn und ließ mich von seinen Fingern, an meinen Busen verwöhnen. Dabei, erhielt er aus Rache einen richtigen Knutschfleck, den er erst am nächsten Morgen so richtig wahrnam.

Vom nächsten Tag gibt ves nicht viel zu berichten. Wir faulenzten am Strand und Michael musste sich einiges anhören, wegen des deutlichen Liebesmales und das bedeute für mich, allerhöchste Vorsicht walten zu lassen. Besonders am Poolrand, ging ich meistens hinter ihm, damit ich nicht darin lande. Der Pool hatte einige Grad weniger als das Meer und das war schon eine Abkühlung, wenn man darin landete. Die Männer spielten an diesem Tag Wasserball und wir Weiber hatten uns ein paar Liebesromane besorgt, die wir auf der Liege gelesen haben. So richtig mit Herz Schmerz und was da alles rein gehört. Dazu holten wir abwechselnd Getränke und genossen die Sonne.

Am späten Abend war Bingo und das nannte ich Urlaub für Animateure. Dieses Zahlen warten, war stink langweilig und ich konnte nicht verstehen, was erwachsene Menschen daran gut finden können. Die Preise für das Bingo, waren ganz gut, denn für 1 € pro Schein konnte man einen Leihwagen für einen Tag gewinnen oder eine Stunde Surfen. Wobei, ich ja noch nie gesurft bin, aber anders herum, wollte ich es auch nicht ausprobieren, dazu fehlte mir der Ehrgeiz.

Am nächsten Tag, waren wir mit dem Leihwagen wieder unterwegs und unser Ziel, war das Kloster von Valdemossa. Dazu mussten wir natürlich quer über die Insel fahren. Am Fuße des Klosters, gab es ein Geschäft, das verschiedene Inselliköre zur Verkostung anbot. Andrea und ich, kosteten natürlich den ein oder anderen, sehr schmackhaften Likör und als wir den gekühlten Laden verließen, waren wir heiter und lustig. Der Weg zum Kloster war etwas beschwerlich, aber der Weg dahin hatte sich gelohnt. Wir schlossen uns oben einer Führung an und besichtigten das Kloster. Nach dem Rundgang, genossen wir den Ausblick von hier oben, auf das Meer und die Umgebung. Eigentlich wollte Michael, über Manacor zurückfahren, aber auf Grund unseres Zustandes, ließ er es sein. Andrea und mir, war es eigentlich egal, denn einige Liköre zeigten schon ihre Wirkung und das bedeutete, wir nervten unsere Fahrer mit blöden Sprüchen. Ich glaube, Michael war froh, als er das Auto, wieder vor unserem Hotel parkte. Eigentlich wollten wir uns ja nur umziehen, um nachher im Meer zu baden, aber die Müdigkeit, die sich breit machte, ließ uns beide, den Platz im Bett einnehmen. Andrea und auch Klaudia verratzten so, 3 wunderschöne Sonnenstunden ihres Urlaubes.

Als ich erwachte, war ich allein im Zimmer und nach der Erfrischung im Bad, konnte ich wieder halbwegs denken. Auf unserem Schreibtisch, im Hotelzimmer, lag ein Zettel, das die beiden Männer, zu einem Stadtbummel in Alcudia aufgebrochen waren und später am Strand zu finden sind. Aus diesem Grunde zog ich gleich den Bikini an und ein Strandkleid darüber. Mit der Strandtasche unter dem Arm ging ich erst mal Andrea abholen. An alles konnte sie sich auch nicht mehr erinnern, als ich sie fragte, was für ein Teufelszeug von Likör uns den Rest gegeben hatte. Jedenfalls zogen wir beide nach unten und gingen Richtung Strand. Vorher holten wir uns an der Strandbar noch Wasser zum trinken, denn irgendwie hatten wir das Gefühl, das unsere Klappen zusammengeklebt waren und der Durst sich breit machte. Der Baarkeeper guckte uns ganz verwundert an, als wir nur Wasser wollten und bot uns einen Drink für den Magen an. Als er ihn zeigte, dachte ich an einen Wiesenverschnitt mit Heu gemischt. Dazu war das Zeug auch noch warm. Dieser komige Kräuterlikör ist wohl das Heilmittel hier auf der Insel gegen alles mögliche. Jedenfalls tranken wir nur die Hälfte und davon prusteten wir beide die Hälfte wieder aus. Das Zeug schmeckte so, wie es aussah...

Auf dem Restweg sprachen wir noch mit Pepe, der uns ansprach, ob wir einen Spaß mit machen, am nächsten Tag. Nachdem er uns erzählt hatte, was er eigentlich vorhatte, erwachte die Teufelin wieder in Klaudia und auch in Andrea. Pepe mußte dazu, nur noch unsere Männer weichklopfen, oder anders ausgedrückt, überzeugen. Um den Rest würden wir uns dann kümmern.

Unsere beiden Männer lagen auf den Liegen am Strand und faulenzten. Die Begrüßung mit den Worten, "na ihr Pischeltanten und Saufietschen," ignorierten wir und als die beide einen Kuss haben wollten, gab es den mit dem entsprechenden Wiesenverschnittgeschmack. Die beiden schüttelten nur mit dem Kopf und sagten was von, "aus Fehlern nicht gelernt."
Andrea und ich gingen erst mal baden und blieben eine ganze Weile im Meer. Dabei erzählten wir noch etwas, über den nächsten Tag und das wir dazu noch einiges benötigen. Das wollten wir nach dem Abendessen besorgen, denn hier auf Mallorca, hatten die Geschäfte, ja lange auf.

Nach dem baden ging es über die Strandbar zurück. In den Korbsesseln genossen wir unseren Longdrink und unsere Männer tranken Bier. Bis Pepe erschien und sich mit Michael und Bernd unterhielt. Nach 15 Minuten hatte er ihre Zusage, das sie morgen an der Abendunterhaltung mitmachten. Die beiden hatten keine Ahnung, was das für sie bedeutete.Als Pepe ging, zwinkerte er uns noch zu und verschwand. Da heute abend Tanz angesagt war, konnten wir natürlich nicht so lange an der Strandbar bleiben. Aus diesem Grunde ging es auf unsere Zimmer und duschen und vorbereiten für das Abendessen war angesagt. Ich wählte ein schickes Cocktailkleid und zog eine gemusterte Strumpfhose über. Nach dem packen der Handtasche, brauchte ich nur noch meine Haare in Form bringen und Make-up zu machen. Klaudias Spiegelbild, tröstete mich für den betriebenen Aufwand. Hand in Hand zogen wir los zum Abendessen. Michael küsste mich im Fahrstuhl und säuselte mir Komplimente für mein Aussehen in das Ohr. Dieser Schwerenöter, mich erst als Saufietsche bezeichnen und dann mit Küssen versuchen, mich weich zu klopfen. Na warte...

Das Abendessen verlief relativ ruhig und unsere Teller waren mal wieder mit Kostproben randvoll. Zum ersten Mal kostete ich den Luftgetrockneten Schinken, der hervorragend schmeckte. Der Schinken war eigentlich viel zu Schade, um morgens immer gebraten zu werden für die Rühreier, fand ich. Jedenfalls zogen wir nach dem Essen los, um noch mal shoppen zu gehen. Das war zwar langweilig für unsere Männer, die sich dann meistens in anderen Geschäften herumtrieben oder Bier tranken, in einer, der vielen Gaststätten mit Terrasse. An diesem Abend kauften Andrea und ich in einer Drogerie ein. Diese Sachen, die wir dort kauften, waren nicht für uns beide bestimmt...

Nach dem Einkaufsbummel holten wir unsere beiden Männer ab und dann ging es zurück in das Hotel. Wir suchten uns Plätze, dabei halfen uns unsere Bekannten vom ersten Tag, die mehrere Stühle und Tische zusammen schoben. Nach der Versorgung mit den Getränken, dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Tanzabend eröffnet wurde. Es machte mal wieder Spaß, in Michaels Arme zu liegen und ausgiebig zu tanzen. Zwischendurch wurde am Tisch erzählt und etwas getrunken. Die Stimmung war dementsprechend heiter und lustig. Peinlich für Andrea und mich, war nur, das unsere Männer, unsere Longdrinks zählten, weil wir nicht angetrunken ins Bett gehen sollten. Wer weiß, warum...

Am späten Abend, auf unserem Zimmer, ging es mal wieder zur schönsten Nebensache der Welt, als Klaudia, eine Art verführerischen Bauchtanz machte und dabei Stück für Stück, sich entblößte. Diesen Reiz konnte und wollte, mein Ehemann nicht wiederstehen. Sein Sch***z wurde immer größer und zeigte mir an, das er für die Befriedigung meiner weiblichen Psyche bestens geignet ist. Er f***te mich nach allen Regeln durch und laut hechelnd erlebten wir beide unseren Höhepunkt. Dafür liebte ich ihn und mein neues, interessantes Leben, das ja nicht nur Vorteile hatte, wenn ich da, an meinen Schönheitsaufwand dachte. Eng umschlungen, mit seinem Sch**z noch in mir, schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen duschten wir beide zusammen, dabei rieb ich Michael mit einer "neuen Cremeseife" ein, das er dabei seine Haare verlor, von den Armen, Beinen und im Intimbereich, hatte die kleine Teufelin einkalkuliert. Erst, als es ein wenig juckte, bei Michael, auf der Haut, hatte er die Cremeseife identifiziert, als Enthaarungscreme. Als er mich fragte, was das zu bedeuten hatte, antwortete ich scheinheilig, das trägt der Mann von Welt jetzt so und ich finde es auch besser. Vorerst reichte ihm meine Antwort.

Nach dem anziehen, ich wählte eine Bluse und Rock, machte ich Make-up und meine Haare band ich zum Pferdeschwanz zusammen. Danach gingen wir zum Essen. Dieses Mal hatte ich richtig Hunger. Das Weißbrot, kahm frisch aus dem Ofen und der Schinken schmeckte ja sowieso. Als unsere Männer weg waren, zum Nachschlag holen, sprach ich mit Andrea. Andrea erzählte mir, das sie Bernd auch schon enthaart hatte. Als Grund nannte sie Bernd, das so etwas jetzt "In" ist und da verliebte Ehemänner, das meiste sowieso glauben, hatte es geklappt.

Nach dem vorzüglichen Frühstück gingen wir zu unserem Leihwagen und stiegen ein. Wir hatten, für den heutigen Tag, einen Kurztripp geplant nach Pollensa und Kap Formentor.
Bernd steuerte das Auto durch Pollensa und dann ging es aufwärts. Die Steilstraße nach Kap Formentor, hatte es wirklich inn sich. Die Straße war man gerade so breit, das ein Auto darauf langfahren konnte und wenn man aus dem Fenster sah, zeigten sich tiefe Abgründe auf, in Richtung Meer. Das Wichtigste war wohl das Hupen, denn das zeigte dem entgegenkommenden Verkehr an, das die Straße belegt war. Die kleinen Parknieschen, für den Ausweich, waren auch nicht gerade beruhigend. Wir erreichten den Leuchtturm, auf der Inselspitze, genossen den traumhaften Ausblick und wanderten etwas herum. Dabei winkten wir den Flugzeugen zu, die ja Kap Formentor als Einflugschneise nutzten, wenn sie aus Mitteleuropa kamen. Die Rückfahrt war eigentlich noch schlimmer, da man hier bedeutend näher am Abhang war. Vorsichtshalber guckten Andrea und ich gar nicht aus dem Fenster und vertrauten den Fahrtkünsten von Bernd.

In der Nähe des Hafens, suchte sich Bernd einen Parkplatz und dann zogen wir los, um diese Kleinstadt zu erkunden. Unsere Männer gingen erst mal Kaffee trinken und Andrea und ich hatten einen Schuhladen entdeckt. Einige Modelle, der Schuhe hatten wir in Deutschland noch nicht gesehen und das weckte unseren Ehrgeiz, frei nach Zalando, "Kauf vor Glück!" Wir überzeugten den Verkäufer, unsere gekauften Schuhe in ein größeren Karton zu packen und mit diesen Kartons, machten wir uns auf den Weg zur Post. Mit etwas Glück fanden wir einen Postangestellten, der verstand, was wir wollten. Einige Minuten später waren unsere Pakete fertig und hatten als Ziel, unsere Adresse in Deutschland. Wenn das unsere Göttergatten wüßten...

Als wir an einem Sexshop vorbeikamen, blitzte das Teufelchen wieder auf und nach Absprache mit Andrea, enterten wir den Laden. Nach etwas suchen, hatten wir alles gefunden, was das Liebesleben so auffrischt und was man für einen Spaß gebrauchen konnte. Nach dem Bezahlen verließen wir beide den Laden und gingen noch in einen Perfümladen. Als wir diesen Laden verließen, waren wir schon bepackt, wie die Esel. Jetzt hieß es nur noch unsere Männer finden. Das gelang uns in der Nähe des Hafens, in einer Eisbar. Wir setzten uns zu Ihnen und nach einem Kuss bestellten wir uns auch große Eisbecher, die wir auf der Terrasse, des Eiscafes, in der Sonne, genossen.

Gegen Mittag fuhr Bernd zurück in das Hotel. Natürlich trugen wir bestimmte Beutel selbst, um nicht die Neugier unserer Männer unnötig zu entfachen. Auf unserem Zimmer, schob ich den Beutel, aus dem Sexshop natürlich gleich hinter die Wäsche im Schrank. Wir gingen an diesem Tag gleich zum Mittagessen. Auf dem Weg dahin, tuschelte ich noch mit Andrea, über die weitere Vorgehensweise. Beim Mittagessen selbst, gönnten wir uns Pommes mit Hühnerbeine und Gemüse. Dazu tranken wir Rotwein. Michael stellte ich Bier hin und Andrea, machte dasselbe bei Bernd. Nach 3 Bier hatten unsere beiden sehr gute Laune und alberten herum. Nach dem Essen musste man sich schon wieder umziehen, weil wir wieder zum Strand wollten. Auf unserem Zimmer reizte ich noch mal meinen Ehemann und verwöhnte ihn ein wenig mit dem Mund und meiner Zunge. Nach diesem kleinen Zwischenspiel gingen wir an den Strand, legten uns auf die Liege und genossen die Sonne. Andrea kahm plötzlich auf die Idee, das Bikinistreifen, irgendwie nicht schön aussehen und öffnete ihr Oberteil. Wenig später, folgte ich ihrem Beispiel, nachdem ich mir die Brüste eingecremt hatte mit der Sonnencreme. Dabei beobachteten wir unsere beiden Ehemänner, die am Anfang noch neben uns lagen und dann plötzlich das Weite suchten, im Meer, um sich abzukühlen. Andrea und ich hatten nun genug Zeit, um uns abzustimmen, wie wir es anstellten, die beiden zu verwandeln. Natürlich waren wir uns sehr schnell einig, nur über die Festlegung des Zeitraumes, dauerte es etwas länger. Ich war für 24 Stunden und Andrea für 48 Stunden. Wir verblieben dann so, das wir uns, nach 24 Stunden, neu entscheiden.

Nach den Erlebnissen am Strand, kehrten wir über die Strandbar zurück. Hier erwischten wir Pepe, der unsere beiden, an die Zusage von heute abend erinnerte. Unsere beiden sagten großkotzig zu, ohne überhaupt zu wissen, was von Ihnen verlangt wurde. Nach 2 bis 3 Longdrinks für uns beide, und dem entsprechenden Bier für unsere Männer hatten wir eine sehr gute Stimmung erreicht und trottelten so langsam in Richtung Hotelzimmer. Bevor wir uns trennten, zwinkerte ich Andrea noch zu und dann gingen wir auf unsere Zimmer. Hier schickte ich Michael als erstes zum duschen und als er nicht aufpaßte, waren seine Hände mit einer Plüschhandschelle auf den Rücken gefesselt.

Zuerst guckte er mich ganz entgeistert an, als ich ihm half, aus der Dusche zu kommen. Ich trocknete meinen Mann sorgsam ab und dann verteilte ich aus einer Tube den Spezialkleber in seinem Intimbereich, um sein bestes Stück, in einer Mö***hose zu verfrachten. Michael ahnte, was noch folgte, murrte zwar etwas, ließ sich aber die Silikonbrüste aufkleben. Nach der Trockenzeit, entfernte ich seine Handschellen und ließ ihn die Wahl, entweder fertig machen oder so bleiben. Michael brasselte immer noch, entschied sich aber für das fertig machen, nachdem er festgestellt hatte, das er die verklebten Assessoirs nicht los wird, egal, was er anstellte. Als ich zu ihm sagte, das es nun an ihn liegt, wie lange er das schöne Beiwerk tragen wird, wurde er fast handzahm und dachte, mit großer Sicherheit über Rache nach, dazu kannte ich meinen Mann zu gut.

Beim normalen stehen hatte Michael große Probleme, denn sein Sch***z wollte sich aufrichten, was aber absolut nicht ging und das passierte immer dann, wenn sein Blick, auf meinen fast durchsichtigen Slip gerichtet war. Irgendwie machte mich das auch an und eine gewisse Feuchte machte sich breit, in meinem Schritt. Jedenfalls legte ich Michael die entsprechende Unterwäsche zurecht, die er selbst anziehen musste. Bevor ich ihn perfekt schminkte, zog er Halterlose Strümpfe und ein Sommerkleid an. Zum Schluß, kahm eigentlich das Gemeinste, an dieser Verwandlung, ich verlängerte seine Haare, indem ich seine eigenen Haare, durch eine Art Netz mit den falschen Haaren verband. Das hatte den Vorteil, das nichts verrutschte und die falschen Haare, eigentlich sehr fest waren. Jedenfalls ließen die sich, nicht ohne Probleme, entfernen.

Michaela guckte verdutzt in den Spiegel, als ich fertig war und ihr das Spiel von Pepe erklärte. Danach konnte ich mich endlich fertig machen und nach dem duschen, abtrocknen und Unterwäsche anziehen, beobachtete ich meinen Ehemann, der sich mit seiner weiblichen Rolle vertraut machte. Eigentlich sah er wirklich Klasse aus, man könnte direkt neidig werden, wenn, ja wenn, er wirklich weiblich wäre. Mit ein paar Kurven, an den richtigen Stellen, dann wäre er perfekt, dann hätte ich nur einen riesigen Nachteil, das war sein eingesperrter Sch***z, den ich ja dann nicht in mir spüren könnte. Mal sehen, wer eher aufgibt, Michael der seinen Sch***z nicht gebrauchen konnte, oder ich, die auf den Orgasmus verzichten mußte, zumindestens von der Erektion her gesehen, in meiner V***na.

Das ich an diesem Abend ein Kleid mit viel Spitze wählte, versteht sich wohl von selbst. Ich wollte natürlich einen gewissen Reiz ausüben und Michael konnte diesen Reiz ruhig wahrnehmen, zumindestens in seinem Kopf und in den Gefühlen. Bei den Schuhen war ich gnädig und gab ihm Ballerinas und nachdem ich meine Schuhe anhatte und mich im Bad fertig gemacht hatte, zog ich mit meiner neuen "Freundin" los. Auf dem Gang vor unseren Zimmern trafen wir dann Bernadette und Andrea. Unsere beiden sprachen miteinander und verfluchten leise, die weibliche Raffieniertheit. Jedenfalls gingen wir so essen und eigentlich wurden unsere beiden kaum beachtet. In einem Urlaub ist so etwas egal und erst, als sie ein paar Ferienbekanntschaften trafen, erzählten sie von einem Spiel mit der Animation. Am Tisch mussten wir unsere beiden neuen Damen, erst mal darauf hinweisen, das man die Beine, als Dame immer zusammenläßt und einige andere Verhaltensregeln. Das gefiel den beiden zwar überhaupt nicht, aber als Andrea mal so lässig nebenbei erwähnte, das die Verwandlung lange gehen kann, waren unsere Hilfestellungen, nicht mehr strittig.

Nach dem essen gingen wir in Richtung Bühne und nach der Kinderdisco, erschien Pepe und erkannte unsere beiden kaum. Wir hatten vor der Bühne Platz genommen und bevor die Show anfing, sind wir noch einmal zur Damentoilette gegangen. Stehpinkeln ging nun auch nicht mehr und das abreiben der V***na war auch etwas neues für unsere beiden. Beim Auffrischen des Make-ups gaben wir noch eine kleine Hilfestellung, danach ging es zurück auf unsere Plätze.

Michaela und Bernadette gingen mit Pepe hinter die Bühne und bereiteten sich auf das kommende vor. Es gab die obligatorische Eröffnungsmusik für das Entertainment und dann erklärte Ines den Ablauf der nächsten Stunde. Das lief so ab, das die Akteure zu einem Lied Mundbewegungen machen mussten und am Ende des Liedes hinter die Bühne mußten zum Kleiderwechsel, das konnte nach 1 Minute oder länger, oder kürzer sein, je nachdem, wie lange der betreffende Titel gespielt wurde. Das hieß, beim umziehen mußte man sich gewaltig beeilen. Pepe fing an und als der nächste Titel kahm, erschien Michaela mit einer weißen Rose und sang, "Weiße Rosen aus Athen". Andrea und ich fanden das ganze sehr lustig und der Fotoapparat, konnte kaum weg gelegt werden. Manchmal war die Zeit so knapp, das sich die Akteure erst auf der Bühne fertig anzogen. Die Effekte, die dadurch entstanden, sorgten für zusätzliche Lacher im Puplikum, das natürlich sehr zahlreich um die Bühne vertreten war.

Die Stimmung war natürlich Top, durch den Alkohol und durch den Urlaub. Unsere beiden "Damen" machten eine sehr gute Figur, bei dem Gesang und umziehen, obwohl ich viel lachen musste und einige Bilder des Fotoapparates bestimmt verruckelt waren. Als der Schweiß, so langsam rollte, von den Scheinwerfern der Bühne und der Umziehhektik, dachte ich daran, das Wasserfestes Make-up doch ganz gut hält, zumindestens bei diesem Härtetest. Nach mehreren Zugaben hatten es unsere beiden endlich geschafft und wurden, genauso, wie die anderen Mitglieder der Animation stürmisch gefeiert.

Als sie wenig später an unserem Tisch erschienen, bekamen sie natürlich ihr Getränk und dann tupfte ich bei Michaela erst mal den Schweiß weg. So stressig hätte sie sich den Abend nicht vorgestellt, sagte sie zu mir und wollte den Kuss, den sie natürlich bekahm. Dabei wußte sie noch nicht einmal, wie der Abend enden sollte, in meinen Gedanken. Pepe fragte mich dann auch gleich, ob ich lesbich geworden bin und lachte, bevor er sich bei uns bedankte, für die erstklassige Mitarbeit. Wir feierten mit den Animateuren bis kurz nach Mitternacht und verließen erst dann unsere Plätze, um wenigstens noch etwas zu schlafen.

Auf unserem Zimmer erwartete Michaela, das ich sie von ihren Beigaben befreie, was ich aber nicht vorhatte und es auch sagte. Michaela duschte und bekahm von mir ein Nachthemd, aus Satin, nach dem Abtrocknen, von mir zum anziehen. Sie legte sich schon mal in das Bett und ich band mir ein Strap On um, der doppelt war. Nach dem Einführen in meiner V***na befestigte ich die entsprechenden Riemen, das er auch wirklich an der richtigen Stelle saß und dann schlich ich in das Bett. Michaela spührte etwas und als sie danach tastete, fing ich mit dem Streicheln und Küssen an. Als sie den Mund öffnen wollte, zum protestieren, hielt ich nur meinen Finger kurz vor ihrem süßen Mund, um danach ihr P*loch zu bearbeiten mit Creme. Durch ein Streicheln und Schmusen, verschwand so langsam, ihre Verkrampftheit und als der Strap On seinen Weg in das Loch war, war es für sie eine neue Erfahrung. Mein zärtliches Stoßen ließ sie immer mehr vor G***heit zittern. Mein Mann identifizierte sich mit der Rolle, die ich ihm zugedacht hatte, für diese Nacht. Das hatte ich nicht unbedingt erwartet. Jedenfalls f***te ich sie eine ganze Weile durch und erwischte dabei auch die Prostata, was den besonderen Kick, bei ihr auslöste. Schade fand ich nur, das man mit so einem Sexspielzeug keine Erektion oder das wunderschöne Zucken des Sch***zes imitieren konnte, wenn er seinen S**men abschoß. Diese Nacht genoß Michaela jedenfalls sehr gerne und erwähnte sie viel später in unseren Geschichten und Erzählungen, bei sehr guten Freunden, mit "weißt du noch, damals, auf Mallorca..."

Während des durch f***en von Michaela hatte natürlich auch ich mein kleines Vergnügen, denn der Doppelseitige Strap On, erreichte auch in mir eine gewisse G***heit und das Ding flutschte natürlich in meiner fast auslaufenden, verschleimten V***na hin und her, durch die Stoßbewegungen. Da reichten die Riemen, zur Befestigung, nur bedingt. Trotzdem wollte ich nicht mehr Männlich sein, denn das Ding, da unten war nur ein Spielzeug und danach, war ich wieder Klaudia, die inzwischen eine schicke Ehefrau war und manchmal, aber wirklich nur manchmal, zur Teufelin wurde und dann gab es kein Halten mehr. Das Schlimmste war dann, das die Teufelin, gepaart mit weiblicher Raffinesse und weiblichen Tricks, unberechenbar war, sagte mein Ehemann und der mußte es ja wissen...

Als wir beide eng umschlungen, nach einem sehr langen und zärtlichen Zungenkuss einschliefen, war es schon weit nach Mitternacht.

Das war es mal wieder....Nun liegt es wieder an Euch.......Katrin..manchmal zickig, aber immer lustig....



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 28.03.13 um 08:54 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:26.03.13 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder ein fabulöser Teil Deiner super Geschichte.

Wie jedes mal musste ich gleich bis zum Ende des Teils lesen.

Ich hoffe Du bist inzwischen auskurriert. So das Du vielleicht bis Ostern die Zeit findest uns ein Geschenk ins Nest zu legen?

Die Wendung mit den "Verwandlungen" der beiden Männer finde ich toll. Müssen die beiden jetzt dann im Bikini zum Baden gehen?
Finden Sie vielleicht auch gefallen daran ab und zu in diese Rollen zu schlüpfen?

Vielen Dank für Deine Arbeit die bestimmt auch von anderen gern gelesen und kommentiert wird.

LG

Der Leser
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:26.03.13 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

langsam gehen mir die Adjektive aus um deine Geschichte zu kommentieren: super, toll, klasse hatte ich, glaube ich, schon.
Muss ich jetzt halt fantastisch nehmen.
Also danke für die fantastische Fortsetzung, dir ist es wieder gelungen mich zu fesseln und um mehr zu bitten.
Natürlich hätte ich auch gerne ein "Ostergeschenk" von dir wie Der Leser, aber habe auch Verständnis, wenn du diesmal etwa länger brauchst, weil du das Osterfest vielleicht nicht unbedingt mit Schreiben verbringen möchtest.
Auf jeden Fall schöne Ostern und einen stabile Gesundheit
Liebe Grüße
franzi
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:27.03.13 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder eine tolle Fortsetzung, danke


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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:28.03.13 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Kommentatoren und Leser dieser Geschichte...

Zuerst einmal Danke an Der Leser und Franzi 71 !!!

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, das hier Ende ist und dann kahm Jo-Jo, der die berühmte dritte Stimme brachte und nach dem Versprechen auf Seite 4 heißt es nun mal wieder weiter zu machen.

Das heißt auf Deutsch, es gibt vermutlich am Ostersonntag ( Nachmittag ) die Fortsetzung der Geschichte...

Bis dahin wünsche ich Euch Allen ein paar schöne Feiertage... Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 29.03.13 um 18:12 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:31.03.13 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser und Kommentatoren dieser Geschichte,
heute geht es weiter und ich wünsche viel Spaß beim lesen...

Teil 24 Erlebnisse auf Mallorca ( Die zweite Woche )

Am nächsten Morgen wurden wir beide fast gleichzeitig wach und das bedeutete, wir mussten um das Bad wieder losen. Michaela brummelte etwas, wegen der kleinen Beigaben, aber nach dem Kuss, waren wir wieder das Liebespaar, das gemeinsam auf Hochzeitsreise war. Sie hatte mal wieder gewonnen, bei dem Stäbchenspiel und das hieß für mich erstmal warten, warten auf das Geschrei, im Bad...

Michaela hatte sich geduscht und kämpfte mit ihren Haaren. Als erstes guckte ich nach der ordentlichen Rasur und dann half ich ihr. Die Unterwäsche hatte ich schon rausgesucht und hingelegt. Ein passender Rock und T-Shirt war auch schon dabei. Während sie sich anzog, konnte ich in Ruhe duschen und mich abtrocknen. Ich hatte mir ähnliche Sachen herausgesucht und war noch beim anziehen, da fiel mir auf, das Michaela immer noch mit dem BH kämpfte. Auf Meinen Kommentar hin, das sie wohl besser beim Ausziehen ist, erntete ich einen Blick, der um Hilfe bettelte. Irgendwie erinnerte ich mich, an meine eigene Unbeholfenheit, damals, als ich den Weg zum Mädchen einschlug und von meiner Mutti Tips erhielt. Mit meiner Hilfe kahm Michaela damit auch klar. Jedenfalls holte ich meinen Nachteil mit den späten Duschen damit wieder auf. Nachdem wir angezogen waren, wurde noch Make-up gemacht und damit musste sie sich jetzt wohl oder Übel beschäftigen. Denn ungeschminkt geht man in das Bett, aber nicht auf Jungenfang, sagte ich nebenbei zu ihr und da hatte ich in ein Wespennest gestochen, denn das gefiel Michaela, nun gar nicht. Damit meinte sie nicht das Schminken, sondern das Jungenfangen. Als ich dann noch sagte, das bei ihrem Aussehen, die Jungen anfangen mit der Zunge zu lechsen, hatte sie keinen Spaß mehr an der Verwandlung, obwohl sie öfter, auf ihr Spiegelbild schaute. Dieses Mal wählte ich für sie natürlich höhere Absätze, denn wenn schon, dann auch richtig. Wir gingen beide trotzdem Hand in Hand zum Essen und Michaela strengte sich sogar richtig an und dabei fiel mir auf, das sie eigentlich ein Naturtalent war. Das war schon erstaunlich für mich.

Die anderen beide waren schon beim Frühstück und nach der Begrüßung, fragte ich Michaela scheinheilig, ob ich ihr etwas mitbringen sollte, was sie aber ablehnte. Gemeinsam füllten wir unseren Frühstücksteller und gingen zurück zum Tisch. Während des Essens sprachen wir über die Planung des Tages, das brachte unsere beiden "Neumädchen" ganz schön in Schwierigkeiten, denn ein Ausflug mit dem Leihwagen, war ja wohl kaum in Ihrem Interesse, obwohl Andrea und ich davon schwärmten. Bernadette sträubte sich bei dem Gedanken, auch noch so Autofahren zu müssen und Michaela wurde immer kleiner, neben mir. Dann blieb nur noch faulenzen am Strand und Animation, was den beiden auch nicht gefiel, aber angenommen wurde. Bei diesem Wetter dachte die Teufelin an die schönen Bikinistreifen, bei den beiden, sagte aber noch nichts...

Das bedeutete natürlich auch, das wir nach dem Frühstück zurück auf unsere Zimmer mussten, zum Umziehen. Wenigstens war sie beim ausziehen schneller und dann suchte ich den Bikini für sie heraus und gab ihr den. An den Brustprothesen und an der Mö***hose sah man noch keinen Zwischenspalt oder etwas Lockeres. Sie sah einfach nur g**l aus, als sie nackig vor mir stand. So schnell, wie sie Ihr Unterteil vom Bikini anhatte, war ich jedenfalls nicht, aber verstanden hatte ich schon weshalb, denn der eingesperrte Sch***z wollte nicht in dieser Zwangslage bleiben und versuchte etwas Unmögliches, sich aufzurichten. Das dadurch ihre Gefühle verrückt spielten und deshalb ganz froh war, das ich bereits angezogen war mit Bikini, T- Shirt und Rock. Beim Schließen des Bikinioberteils half ich ihr wieder und als Michaela etwas sagte, das beim Baden, ja dann die Haare wieder nass werden, stimmte ich ihr zu und antwortete, das sie doch lange Haare gut findet und nun mal den Nachteil dieser Haarpracht kennenlernt.

Das Packen der Badetasche dauerte nicht mehr lange und dann zogen wir los, in Richtung Liegen und Strand. Als erstes mussten wir uns eincremen und das geschah nach dem alten System, Ich half ihr und sie mir. Wenig später öffnete ich, genau wie Andrea unser Oberteil und cremte meine Brüste ein. Da unsere beiden das bei sich nicht wollten, damit man nicht die Schummelei sieht, die vom Bikini verdeckt wurde, akzeptierten Andrea und ich die Wünsche der beiden. Sie legten sich in die Sonne und nach einer halben Stunde gingen die beiden schwimmen. In dieser Zeit gingen Andrea und ich zur Animation und spielten Hufeisenwerfen. Das sah zwar einfach aus, hatte es aber in sich. Wenn man es schaffte, das Hufeisen um einen Stahlstab zu werfen und dabei die offene Seite des Hufeisens den Stab in der Mitte hatte, dann gab es Punkte. Nach jeder Runde gab es ein Glas Sekt und dadurch machte das Ganze noch mehr Spaß.

Als wir zur Liege zurückkamen, überreichten wir unseren Damen ein mitgebrachtes Getränk und cremten sie wieder ein, denn das Meerwasser, das auf der Haut trocknet, wirkt fast wie ein Brennglas. Da unsere beiden nicht hungrig waren, bummelten Andrea und ich etwas später durch den kleinen Park der Anlage und fanden einen kleinen Stand, der Crepes im Angebot hatte. Dazu waren wir beide zu große Naschkatzen, um an diesem Stand vorbei zu gehen. Andrea bestellte sich einen Crepe mit Nougatfüllung und ich mit Himbeeren als Füllung. Während der Zubereitung tranken wir Fanta, denn zuviel Alkohol, bei dieser Wärme, ist ein Risiko. Nach dem Essen der Vorspeise gingen wir noch Eisessen. Das wir in schönen Korbsesseln genießen konnten. Bevor wir zur Liege zurückkehrten, ließen wir uns noch einen Becher für unsere beiden Damen fertig machen, die sich wenig später riesig gefreut haben, über die leckeren Eisbecher. Mein flüchtiger Blick auf Michaela, sagte mir, das werden Ränder, frisch gemalt von der Sonne und das geht nicht so schnell wieder weg. Sie wollte ja unbedingt am Strand und auf die Liege in der Sonne.

Für Andrea und mich wurde es nun auch Zeit, die Wassertemperatur zu testen und das hieß, wir gehen in das Wasser und spielten am Rand mit einer Frisbyscheibe. Dadurch, das wir keine Experten mit dem Ding waren, fielen wir schon mal in das Wasser, wenn wir danebengriffen. Das Ganze machte riesig Spaß und dabei quietschten wir beide, immer dann wenn wir schon fast wieder trocken waren und dann in das Wasser plumsten. Jedenfalls dauerte es nicht lange und unsere beiden Damen spielten mit uns mit. Ob sie durch unseren Krach angelockt wurden, oder durch die Sehnsucht nach uns, konnten wir nicht einschätzen. Zu viert, macht das Spiel natürlich noch mehr Spaß, weil man nicht die Reihenfolge einhalten musste, sondern auch mal quer spielen konnte und dann erwischte man jemanden schneller auf den falschen Fuß. Inzwischen wollten sogar noch ein paar Jungens mitspielen und die spielten meistens mit unseren beiden Damen, was mich dazu verleitete, nach dem Ende des Spiels, Michaela zu fragen, ob sie nicht mal mit ihrer Eroberung Eisessen gehen will. Den Finger, den sie mir zeigte, war ein deutliches Drohen.

Wir lagen bis zum späten Nachmittag auf den Liegen und verplemperten die Zeit mit viel Unsinn, wie man das eigentlich nur im Urlaub machen kann. Der Rückweg ging natürlich auch nur bis zur Strandbar und der Baarkeeper guckte etwas ulkig, als er unsere beiden Damen Bier geben sollte. Andrea und ich tranken einen Longdrink und genossen die verwirrten Blicke des Barkeepers, der ja Michaela und Bernadette, noch anders in Erinnerung hatte. Bevor wir auf unsere Zimmer gingen, mussten wir noch zur Toilette und da musste ich Michaela erinnern, das sie eine Dame ist und nicht die falsche Toilette besucht. Wenigstens hatte sie auf der Damentoilette, das richtige Benehmen, obwohl sie kaum ein Wort sprach, aus Angst, das sie mit der brummigen Stimme auffällt.

Auf unseren Zimmer machten wir uns schick für das Abendessen und den Abend. Dazu half ich ihr, so gut ich konnte und ihre Frage, "wie lange noch?" Beantwortete ich, mit mal sehen, was du heute abend noch so drauf hast. Diese Aussage war sehr vieldeutig und dabei dachte ich auch an meine eigene Befriedigung. Jedenfalls musste ich lachen, als ich ihre wunderschön gezeichneten Körper sah, mit Bikinistreifen, allererster Güte. Das hatte sie doch ganz schön mitgenommen und innerlich fluchte sie über die Teufelin. Im Moment konnte sie daran nichts ändern und das fand ich wiederrum gut. Michaela sah jedenfalls Klasse aus, mit der aufreizenden Unterwäsche, den halterlosen Strümpfen und einem Cocktailkleid, das einiges zeigte und nur das Wichtigste verdeckte. Nach dem Make-up, etwas Schmuck, um den Kehlkopf zu tarnen und den anziehen der Sandaletten mit 6 cm Absatz gab ich ihr eine kleine Handtasche, für die wichtigsten Damensachen. Wir gingen gemeinsam mit den anderen beiden zum Essen. Bei einem Schönheitswettbewerb hätten wir bestimmt vordere Plätze belegt, da war ich mir sicher...

Beim Abendessen sprachen wir etwas darüber, ob wir noch Alcudia unsicher machen sollten oder nicht. Unsere beiden Eleven, waren dagegen und Andrea und ich dafür und als ich erwähnte, das man eine weibliche Rolle noch länger spielen kann, wenn man immer nur nein sagt, war das Thema durch. Wir tranken an diesem Abend zum Essen alle Rotwein, so, wie es sich eigentlich für junge Frauen oder Mädchen gehört. Unser Kellner, der immer die Tische zwischendurch abräumte guckte immer verliebt in die Augen von unseren beiden Damen. Dadurch das es beim Bediehnungspersonal einen Wechsel der Schichten gegeben hatte, kannte er ja die wahre Identität unserer beiden Beauty Queens nicht und das was er sah, waren ja nur die Oberweiten, die ja sehr gut paßten zu dem Erscheinungsbild unserer Schützlinge.

Beim Bummeln durch die Stadt Alcudia wurden wir natürlich ein paar Mal angemacht. Natürlich gaben wir auf plumpe Anmachen nichts und ignorierten einige Pfiffe und blödes Gequatsche. Unsere beiden lernten dabei mal die Verhaltensweisen ihrer Geschlechtsgenossen kennen, wenn sie vom Sangria angetrunken waren und der Mut und das Macho Gehabe nicht mehr mit einem klaren Verstand vereinbar war. Jedenfalls waren Michaela und Bernadette froh darüber, das unser Spaziergang nicht noch in einer Disco endete oder Gaststätte mit Tanz. Obwohl Andrea und ich darüber laut nachdachten...

Michaela Argument, das sie mir in das Ohr säuselte, um möglichst schnell zurück in das Hotel zu kommen, überzeugte mich dann doch, weil ich das Ganze auch nicht überstrapazieren wollte und ich Mitleid mit meiner süßen Maus hatte. Ich säuselte in ihr Ohr, das ich ihren Vorschlag, nach 2 oder 3 Longdrinks an der Bar annehmen werde, wenn sie ihre "Leidensschwester" überzeugt, das gleiche mit Andrea zu machen. Michaela nickte nur und dafür gab es einen Kuss, bevor wir endgültig den Rückweg einschlugen.

Nach den Drinks an der Bar wurde unsere Stimmung sehr lustig, besonders deshalb, weil unsere beiden Schülerinnen, von Pepe noch einen kurzen Besuch erhielten und der mit Komplimente nur so um sich warf. Als wir Hand in Hand auf unsere Zimmer gingen, erinnerte ich Michaela, an ihr Versprechen, was sie mit einem Kuss, im Fahrstuhl beantwortete und mit der Hand unter meinem Rock griff. Dafür streichelte ich ihr die Innenseite ihrer bestrumpften Beine, was zu einem g**len Quietschen von ihr führte. Im Zimmer, zogen wir uns gegnseitig die Kleider aus und nach dem ausziehen des Slips und des BH`s streichelte Michaela zuerst meine Beine. Das Nylon erhöhte diesen Effekt natürlich kräftig, so das ich automatisch die Beine breit machte. Michaela fing an zu lecken und schaffte es, das meine Sch***lippen anschwollen und meine V***na sehr feucht wurde. Sie konnte das perfekt und erreichte dabei eine Qualität, das es Verführung und Genuss pur, für mich war. Mein ganzer Körper fing langsam an zu zittern und als mich ein wohliger Schauer durchlief, hatte sie mit ihrer Zunge, mir zu einem Orgasmus verholfen. Sie leckte munter weiter und das Gefühl, das ich dabei erlebte, war ein Höchstgenuß. Natürlich war Michaela clever genug, mich kurz zu fragen, ob sie morgen früh erlöst wird, aus ihrer weiblichen Rolle, was ich ihr zusagte unter dem stöhnen, Gequietsche und dem nächsten Erbeben meines Körpers, als sie auch noch anfing, mit der Hand mit meinen Brustni***n zu spielen. Als wir uns zum schlafen legten, nahm ich Michaela in die Arme und bedankte mich für die schönen Stunden mit ihr.

Am nächsten Morgen mussten wir natürlich früher aufstehen, denn Michael, erinnerte mich an mein Versprechen, das ich ihm gestern Nacht gegeben hatte. Dazu entfernte ich vorsichtig das Haarteil, was nicht gerade einfach war und dann löste ich mit dem Speziallöser seine schönen Silikonbrüste und die Mö***hose. Danach konnte er duschen gehen und dieses Duschen war natürlich für meinen Mann ein Hochgenuß. Sein Sch***z erholte sich sehr schnell aus der Zwangslage und stand wie eine "Eins", als ich mich ausgezogen hatte. Michael trocknete sich ab und in der Zeit hatte ich Zeit zum Duschen und Abtrocknen. Das einzigste Merkmal unseres Sexspiels, was übrig geblieben war, waren die wunderschönen Bikinistreifen.

Wenig später konnte ich mich anziehen und dazu wählte ich normale Unterwäsche und ein Sommerkleid. Nach dem Make-up und den Sandaletten anziehen gingen wir beide zum Essen. Mein Ehemann reichte mir die Hand und gemeinsam fuhren wir mit dem Fahrstuhl nach unten. Andrea hatte Bernd auch befreit, so das unsere Ehemänner wieder das waren, was die Natur ihnen vorbestimmt hatte. Die beiden bediehnten uns beim Frühstück und als ich mich mit Andrea unterhielt, erzählte sie mir, das ich die beste Freundin der Welt bin, nach diesen Erlebnissen in der Nacht. Wir beide waren ein unschlagbares Team und das würde sich nie ändern, versprach ich ihr.

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Leihwagen nach Manacor. Nach etwas suchen, fanden wir die wohl berühmteste Perlenmanufactur für Süßwasserperlen in Europa. Michael parkte das Auto vor der Fabrik und dann unternahmen wir einen Rundgang durch die Manufactur. Über verschiedene ausgezeichnete Gänge konnte man das entstehen von Perlen und dem Schmuck daraus verfolgen. Man sah die Arbeiter, die mit viel Geschick die entsprechenden Perlen zu Ketten oder Armbänder verarbeiteten. Das sah alles Traumhaft aus und als wir den Betrieb verließen, schauten wir natürlich in das Geschäft für den Werksverkauf vorbei. Die Auswahl war hier so groß, das man sich eigentlich nur nach dem Bauchgefühl entscheiden konnte, was man kaufen wollte. Andrea entschied sich nach langen hin und her für ein Komplettset mit Collier, Ohrhänger und Armband. Das gleiche landete natürlich auch in meinem Einkaufskorb und das erstaunlichste erfolgte an der Kasse, als unsere beiden Ehemänner, diese Sachen für ihre Liebsten bezahlten, weil sie inzwischen zu der Erkenntnis gekommen sind, das Schmuck auch zu einer schicken Ehefrau gehört. Andrea und ich bedankten uns außerhalb des Geschäftes mit einem langen zärtlichen Zungenkuss für das Geschenk.

Durch den guten Parkplatz machten wir anschließend einen Bummel durch die Stadt Manacor und erreichten tatsächlich die einheimische Likörfabrik. Nach dem eintreten in den Probierräumen kosteten wir natürlich wieder alles durch, was uns beide so zusagte. Die Kostproben waren zwar nur klein, aber hier machte es die Masse. Übrigens hatten wir wieder den Wiesenverschnitt erwischt und das Zeug, schmeckte immer noch nicht besser. Wir kauften uns 2 Flaschen von den Likören, die uns besonders gut schmeckten, bevor wir das Geschäft, an der ehemaligen Hauptstraße verließen. Durch das Kosten waren wir beide natürlich wieder locker und lustig drauf, ohne natürlich betrunken zu sein. Dabei fragten wir unsere Ehemänner mal aus Spaß, ob sie nicht wieder feminin sein wollten. Das gemeinsame "Nein" überraschte mich eigentlich nicht und eigentlich wollte ich es auch nicht unbedingt, denn ich liebte meinen Mann und zwar so, wie er jetzt war. So erging es auch Andrea, die meine Meinung teilte.

Als wir unser Auto erreichten erzählte Michael, das er noch tanken müsste, damit wir wieder zurück kommen. Also fuhren wir zuerst zu einer Tankstelle und als ich das Schild mit "Siesta" sah, dachte ich daran, das so etwas in Deutschland eigentlich undenkbar ist. Bei uns gibt es kein Hitzefrei, egal, welche Temperatur herrschte. Anders herum, arbeitete man hier auch länger am Abend. Hier gab es kaum Vorschriften, über den Ladenschluss und das fand ich wiederrum gut. Der Tankstellenpächter hatte Mitleid mit uns und erfüllte unsere Wünsche und bei der Unterhaltung erklärte er uns im gebrochenen Deutsch, das die Geschäfte immer schlechter werden, besonders seit dem es in Spanien eine Krise gibt und die Leute nicht mehr so großzügig mit ihrem Geld umgehen können. Das fing mit der sogenannten Eurokrise an und wenn er die tägliche Zeitung las, sah er noch kein Licht am Ende des Tunnels. Wie immer im Leben trifft es immer die Leute, die sowieso nichts haben...

Auf der Rückfahrt nach Alcudia hielten wir an einer einsamen Bucht an und gingen an den Strand. Da die Bucht sehr geschützt war, beschlossen wir in das Wasser zu gehen und zwar so, wie man ohne Bekleidung aussieht. Unsere beiden Männer zierten sich mehr, wie Andrea und ich. Wir beide hatten uns Ruckzuck ausgezogen und hüpften in das blaue Wasser des Mittelmeeres, das an dieser Stelle besonders klar war. Wir schwammen einige Runden und als sich unsere Ehemänner endlich entschlossen, uns zu folgen, machte das ganze noch mehr Spaß. Im seichten Gewässer wollte ich die Erfahrung machen, wie das Gefühl ist, im Wasser gef***t zu werden. Dazu hüpfte ich Michael breitbeinig auf die Arme, umklammerte ihn, am Hals und dann wartete ich das er seinen prallen Sch***z endlich dahin schiebt, wo er meiner Meinung, bei Verliebten hingehört, in meine V***na. Jedenfalls f***te er mich im Wasser und das Gefühl, der schwappenden Wellen mit dem Gefühl seiner Erektion in meinem Unterleib, war schon unbeschreiblich.

Er hatte eigentlich nur Probleme, das Gleichgewicht zu halten und das galt besonders, als er in mich abspr***te und ich ihn küsste und dabei mit meiner Zunge, seinen Rachenraum und seine Zunge erkundete. Wenigstens mussten wir uns nicht schon wieder duschen, denn das Wasser reinigte uns gleich und als wir das Wasser verließen, trocknete uns die Sonne sehr schnell. Wir waren gerade wieder angezogen, als eine Polizeistreife hielt und nach uns sah. Als die Polizisten sahen, das wir auf dem Weg zum Auto, waren, fuhren sie weiter...

Nach kurzer Fahrtzeit erreichten wir wieder unser Hotel und da es erst Nachmittag war, gingen wir noch etwas Dart spielen, mit den Animateuren und anderen Gästen. An diesem Tag hatte ich Glück und gewann das Spiel mit viel Glück. Pepe erzählte etwas von einer Siegerehrung heute abend vor der Show und dann gingen wir zu unserer Strandbar. Wir versorgten uns mit Baguettes, wieder nach Wunsch und tranken etwas. In den bequemen Korbsesseln sitzend, dauerte es auch nicht lange, bis sich einige bekannte zu uns setzten. Wir erzählten über unseren Ausflug und als die Sprache, auf unsere Ehemänner kahm, mußten die beiden, die Fragen, die an sie gestellt waren, selber beantworten. Es war ganz interessant, denn die meisten fanden unsere Art von Sexspiel lustig, hätten es sich aber nicht selbst getraut. Unsere 2 gaben natürlich ein klein wenig an, das sie damit voll einverstanden waren und das sie dabei großen Spaß hatten. Wenn ich da manchmal an Michaelas Gesicht dachte...

In unserem Zimmer war zuerst einmal duschen angesagt, denn das Meerwasser ist ja salzig und bildet einen weißen Film auf der Haut. Michael war mal wieder als erster dran und sein duschen beendete er in Rekordzeit, damit ich angeblich mehr Zeit habe, für einen glanzvollen Auftritt am heutigen Abend. Soviel Feingefühl hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Jedenfalls duschte ich und bat ihn, schon mal Sachen für mich heraus zu suchen, wenn er das vorige ernst gemeint hatte. Nach dem abtrocknen gab er mir wirklich einen Spitzenslip und einen passenden BH dazu, die ich gleich anzog. Beim Kleid dauerte es etwas länger, bis er sich für ein schwarzes Spitzenkleid entschloß. Vorher zog ich noch eine Strumpfhose mit imitierter Naht an und nach dem anziehen des Kleides, brauchte mein Mann nur noch den Reißverschluss schließen. Ich sah jetzt fast so aus, wie er sich seine Frau vorgestellt hatte. Im Bad drehte ich mit dem Lockenstab noch ein paar Locken in meine Haare und machte noch Make-up. Als ich so bei ihm erschien, war er zufrieden und holte den gekauften Schmuck heraus. Michael war der Meinung, das die weißen Perlen, einen wunderschönen Kontrast zu dem schwarzen Kleid bildeten und ich einfach Klasse aussah. Nach dem gucken im Spiegel, musste ich ihm unwillkürlich Recht geben. Klaudia sah mal wieder Top aus und fühlte sich auch so, auch weil ich wußte, das ich einen Ehemann habe, der mich liebt und für manchen Unsinn zu haben ist. Die weißen hohen Pums rundeten mein Erscheinungsbild ab und so verließen wir das Zimmer und klopften bei Andrea und Bernd. Die beide auch gleich erschienen.

Während des Abendessens guckte natürlich unser Kellner sehr verwundert, als er Michael und Bernd am Tisch sitzen sah. Gestern noch 4 Weiber am Tisch und heute 2 Pärchen, die sich auch noch verliebt anhimmelten, das war etwas viel für seine junge Seele und deshalb landeten schon einmal 2 Gläser auf dem Fußboden. Als ich zu Michael sagte, das der Kellner bestimmt die ganze Nacht von Michaela geträumt hatte, mussten alle am Tisch lachen. Michael gab dem Kellner beim nächsten abräumen ein Trinkgeld von 5 € und Miguell, so hieß der junge Mann strahlte und fragte trotzdem, wo die anderen beiden Damen geblieben sind. Michael sagte, das sie leider abgereist sind, der alte Schwindler...

Am Abend, nach dem Essen, machten wir einen Stadtbummel kauften dabei einige Reisemitbringsel für unsere Verwandschaft ein und blieben noch eine ganze Weile bei dem Kunststudenten, der unsere Motive mit den Spraydosen fertigte. Nach dem abtrocknen des Bildes, gab es noch einen kleinen Bilderrahmen für unser Bild und nach dem bezahlen gingen wir zurück, zur Hotelanlage. Hier suchten wir uns zuerst Plätze und holten uns dann Getränke für den Abend. Für das Anfeiern tranken wir Sekt und als sich noch einige Urlaubsbekannte an unseren Tisch setzten, ging es mit den berühmt, berüchtigen Longdrinks weiter.

Nach der Kinderdisco war dann Abendprogramm angesagt. Nach der Begrüßung von Pepe und der Eröffnungsmusik, wurde zuerst Siegerehrung für die Animationsspiele gemacht. Als er meinen Namen aufrief, musste ich ja wohl oder Übel auf die Bühne. Pepe, der alte Gauner, gab mir meine Urkunde nicht sofort, sondern stellte Fragen, ob unsere Hochzeitsreise ein Erfolg ist oder nicht. Auf der Bühne konnte ich ja nur "Ja" sagen und als er mich nach Michaela fragte, antwortete ich natürlich mit abgereist. Erst danach gab er mir die Urkunde für den ersten Platz, mit dem Kompliment, das er selten so eine hübsche Frau, hier oben hat. Das ich ihm daraufhin in sein offenes Mikrofon sagte, das er das vermutlich jeder jungen Dame hier in das Ohr haucht, brachte die Leute zum Lachen und Pepe wurde rot im Gesicht.

Das Abendprogramm bestand aus einem Spiel, das sich "Wetten daß.." nannte. Pepe wettete mit den Gästen und die Gäste mussten tippen, ob das Spiel geschafft wird, oder nicht. Das erste Spiel war schon recht lustig, denn Pepe wettete, das ein Mann und eine Frau es nicht schaffen, 15 Luftballons zum platzen zu bekommen, nur mit den Körpern. Dabei mußten jeweils 5 von vorn, 5 von hinten und 5 im liegen zum platzen gebracht werden und das in einer bestimmten Zeit.

Das Pärchen, das dagegen wettete, war Recht schnell gefunden und unter starken Lachen, mit viel Beifall und Anfeuerung schafften es die beiden wirklich, die Wette zu gewinnen. Die komischen Situationen, die dabei entstanden lösten so manchen Brüller aus.

Nach der Stärkung mit neuen Longdrinks ging es weiter mit Spiel Zwei. Pepe wettete, das Miguell, unser junger Kellner und Barkeeper mit einer Eiszange, Eiswürfel in die Luft warf und diese mit der Zange wieder auffängt. Das waren die ganz normale Eiswürfel, die in den Drinks immer herum schwammen. Nach der Stimmabgabe ging es los und Miguell schaffte es in 7 Versuchen von 10 wirklich die Dinger mit der Zange aufzufangen. Der Beifall für dieses Spiel war natürlich riesig. Das hätte ich nicht für möglich gehalten...

Dann erfolgte eine kleine Pause, die wir wieder für die Getränkeversorgung nutzten. Als Pepe, seinen Platz auf der Bühne verließ und unseren Tisch ansteuerte, ahnte ich schlimmes und ich wurde nicht enttäuscht. Pepe holte sich Michael und mich und dann mussten wir beide auf die Bühne. Pepe wettete, das wir nicht miteinander alle Kleidungsstücke wechselten, hinter einem Vorhang, so das man unser Umziehen nicht sehen konnte. Jetzt verstand ich auch die Frage von vorhin, von ihm...

Jedenfalls zogen wir uns hinter dem Vorhang aus und tauschten die Sachen. Mein BH war zwar gerade noch passend bei Michael, aber der Slip, hatte natürlich nicht so einen Widerstand gegen seinen Sch***z als die Mö***hose am Vortag. Michael gab sich wirklich Mühe und paßte auf, das meine schöne Strumpfhose ganz blieb. Nach dem kompletten Kleidertausch, ich fühlte mich übrigends nicht wohl in Michaels Sachen, das war nicht mehr meine Qualität und diese Sachen waren auch rauher auf meiner Haut empfand ich, betrachteten wir uns noch einmal und beinah hatten wir den Schmuck und die Uhren nicht getauscht. Man weiß ja nie...

Jedenfalls verließen wir den Vorhang unter lauten Gejohle und Beifall des zahlreichen Puplikums. Ines kontrollierte bei mir und Pepe bei Michael und dann musste er zugeben, das wir die ersten, in seiner gesammten Laufbahn als Animateur, waren, die es wirklich geschafft hatten, dieses Spiel zu gewinnen. Für die Teilnahme an diesem Spiel bekahmen wir beide eine große Magnum Sektflasche, die ich auf Grund der Größe, Michael anvertraute. Wenig später zogen wir uns wieder um und ich war Michael sehr dankbar, das es noch keine Flecken im Slip gab.

Nach dem obligatorischen Ende der Show, mit dem sogenannten Hoteltanz, erschienen die beiden Animateure bei uns am Tisch und feierten noch etwas mit. Natürlich foppte ich Pepe etwas, was er aber mit einem Lachen quittierte. Wir feierten bis nach Mitternacht, um dann auf unsere Zimmer zu gehen. Auf dem Weg dahin, küßte ich Michael noch mal innig, weil er diesen erneuten Spaß mit gemacht hatte. Kurz bevor wir uns verabschiedeten, zeigte mir Andrea noch ein paar Bilder, die sie aufgenommen hatte und mit dem Versprechen, von ihr, das wir davon Kopien erhalten, verabschiedeten wir uns.

In unserem Zimmer ging es nach dem ausziehen meines Kleides richtig rund und dieses Mal hatte ich verloren, denn als ich nur mit Strumpfhose und Unterwäsche, nach dem abschminken aus dem Bad kahm, hatte Michael die Plüschhandschellen gefunden und so schnell konnte ich gar nicht gucken, da zierten diese Teile meine Hände auf dem Rücken.
Was er jetzt mit mir anstellte, war schon sehr gemein, denn nach dem ausziehen der Strumpfhose schob er mich auf das Bett und dann musste der Slip dran glauben. Mit den Gürteln der Bademäntel befestigte er meine Beine breitbeinig an den Bettenden und als er dann mit streicheln anfing und mich zuerst kitzelte, da war es um mich geschehen. Seine Zunge beschäftigte sich mit meinem Unterleib und immer, wenn ich richtig g**l war, dann machte er etwas anderes. was mich zwar auch erregte, aber nie den erwünschten Or***mus brachte. Ein Entrinnen gab es sowieso nicht und das bedeutete, ich hing in den Gräten, wie ein angeschlagener Boxer. Nachdem Michael den BH geöffnet hatte schob er seinen Sch**z zwischen meinen Brüsten hin und her und schon dieses Gefühl, auf meiner Haut, verursachte unbekannte Gefühle in mir und eine gewisse Feuchte im Schritt. Eigentlich, war ich nur noch am Stöhnen und betteln. Ja, ich bettelte darum, das er mich durchf***t, so g***l machten mich diese Spiele von ihm und gleichzeitig zeigten sie mir, das er sich als Mann fühlte und von mir einen gewissen Respekt verlangte. Das Alles wollte ich ihm gerne geben, denn Klaudia war eine gute Ehefrau und liebte ihren Mann, der ihr die entsprechenden Freiräume ließ und auf den immer Verlaß war.

Als er endlich seinen Sch**z in mir versenkte und dabei meine Brüste mit seinen Küssen bedeckte, gab es kein Halten mehr und es dauerte auch nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt erreichte, gemeinsam mit meinem Mann. Als Michael auf die Idee kahm, das er so schlafen wollte, machte ich ihm klar, das meine gefesselten Hände, aber langsam weh tun. Michael störte das erst mal nicht, so sagte er es jedenfalls und als er eine Seite der Handschelle löste um kurz danach sie vor mir auf den Bauch wieder zu schließen, hatte ich nur teilweise eine gewisse Freiheit. Mein Mann schlief doch tatsächlich ein, mit seinem Sch**z in mir und dabei lag er so, das ich mich kaum bewegen konnte. Das Gefühl, des Sch***zes in mir, ohne das was passiert, war eine Erfahrung, die mich g***l machte, aber keine Erlösung von diesem Zustand brachte. Besonders im Gehirn und in meinen Gefühlen, war der Teufel los. Das ist ein fast Dauerg***ler Zustand und jede Bewegung, von meinem Mann spürte ich und konnte nichts dagegen tun. Erst als ich es nicht mehr aushielt weckte ich meinen Mann, der nach einigen Stößen seinen S**men in mir los wurde und nach einer Phase des Küssens bereit war, mich aus der dieser Lage zu befreien. Eng umschlungen schliefen wir beide ein.

Am nächsten morgen, brauchte ich eine kleine Weile, um mich aus der Umklammerung zu befreien. Michael ließ mir auch den Vortritt im Bad. Nach dem obligatorischen Morgenbad, zog ich mich an, für den Tag. In der Zwischnezeit machte Michael sich fertig, im Bad. Das geht im Bad eigentlich zu, wie im Taubenschlag. Nach der Beschäftigung mit den Haaren folgt Make-up und Schuhe anziehen. Das dauert natürlich alles seine Zeit. Gemeinsam gingen wir zum Essen. Auf dem Weg nach unten, klopften wir noch bei Andrea und Bernd, und fuhren anschließend mit dem Fahrstuhl nach unten. Wir waren die ersten beim Essen und füllten unsere Teller mit den üblichen Essen. Michael kümmerte sich um den Kaffee und goß den Kaffee, in unsere Tassen ein. Während des Gesprächs mit einander überlegten wir, was wir heute anstellten. Wir einigten uns auf ein Besuch der alten Hafenstadt Porto Christo. Als unsere beiden anderen erschienen, begrüßten wir uns herzlich und erwähnten unsere Pläne. Andrea und Bernd waren mit unserem Vorschlag einverstanden und kümmerten sich um ihr Essen.

Zum ersten Mal dachte ich daran, das wir nur noch 2 Tage, den ganzen Tag hier waren und unsere Hochzeitsreise mit großen Schritten, dem Ende entgegen geht. Warum kann man eigentlich, bei solch schönen Erlebnissen, nicht die Zeit anhalten? Warum ist eigentlich das Zeitempfinden eines Menschen bei schlechten Erlebnissen, eigentlich so extrem schlechter? Eigentlich sind solche Gedanken natürlich Unsinn, aber in einem Urlaub, denkt man manchmal an solche Dinge. Wenigstens hatten wir mit dem Wetter Glück, denn das ist ja nun auch nicht immer der Fall.

Nach dem Essen stiegen wir in unseren Leihwagen und fuhren nach Porto Christo. Bernd war dieses Mal mit Fahren dran und als er durch einen Tunnel im Bergmassiv fuhr, war ich etwas verwundert, das es solche Erhebungen, hier auf Mallorca, überhaupt gibt. Die alte Hafenstadt, Porto Christo lag dann auch recht bald vor uns und sonnte sich im Sonnenschein und bot, aus diesem Grunde, einen traumhaften Anblick. Nach den Umfahren des üblichen Kreisverkehrs am Ortseingang fuhr Bernd in Richtung Hafen, um einen Parkplatz zu suchen. Wenigstens musste man hier auf Mallorca nicht andauernd Parkgebühren bezahlen. Wenn ich da an Deutschland dachte, wo diese Gebühren inzwischen eine geplante Einnahmequelle für Städte und Gemeinden geworden sind...

Wir bummelten durch die Stadt in Richtung Hafen und als wir im Hafen ankamen, sagte Andrea zu mir, das wir noch nie, eine richtige Mittelmeerseereise unternommen hatten. Da ich solche Trips nicht so gerne unternahm, weil ich schnell Seekrank wurde, breitete sich bei mir etwas Skepsis aus in dieser Angelegenheit. Dieses Mal wurde ich überstimmt und nach dem Motto, es gibt Tage, da verliert man und dann gibt es Tage, da kann man nicht gewinnen, musste ich dadurch. Wir fanden wirklich ein Schiff, das eine Art Inselrundfahrt machte und da die See, verhältnismäßig ruhig aussah, ließ ich mich auf das Abenteuer ein. Nach dem ablegen des Schiffes ging es Richtung Kap Formentor und wenn ich ehrlich wahr, so langsam gefiel mir diese Seereise, denn die Felsklippen vom Festland bildeten tolle Kontraste, zum Mittelmeer. Die Versorgung an Bord war gut und deshalb genossen wir beim Kaffee trinken und Margeritas essen einen wunderschönen Vormittag. Übrigens, die Margeritas waren kleine Kuchen, die die Form von Muffins hatten, aber im Teig leichter waren und nach Orange schmeckten. In dieses Zeug könnte ich mich reinsetzen und rings um mich futtern, durch das herrliche Aroma.

Michael bremste mich beim Essen mit der Frage, ob ich schon zugenommen hatte. Als Antwort zog ich Grimassen und machte die Hände an den Kopf dafür. Andrea tat es mir übrigens nach, obwohl sie mehr Gewichtsprobleme hatte, wie ich. Nach einer Fahrt von ungefähr 3 Stunden legte unser Schiff inm Hafen von Porto Christo wieder an. So schön, wie die Seefahrt auch war, aber mein normaler Puls, stellte sich erst an Land wieder ein...

In der Stadt hatten wir ein Hinweisschild gelesen, das für einen Besuch der Felsengrotten geworben hatte, was aber nicht weiter in unsere Planung paßte. Wir wollten bei so einem schönen und warmen Wetter nicht noch in Felsen herumkrabbeln. Aus diesem Grunde fuhren wir mit dem Auto auch bald zurück zum Hotel nach Alcudia. Nach dem Aussteigen, ging es auf unsere Zimmer zum umziehen und Badeutensilien zu holen. Wenig später sonnten wir uns auf der Liege, cremten uns ein und hatten Deutschlands große Zeitung zum lesen geholt. Nach dem Öffnen des Bikinioberteils, genossen wir die wärmende Sonne, auf der Haut. Als ich der Zeitung las, welche Temperaturen zu Hause waren, fragte ich mal aus Spaß, ob wir nicht auswandern wollen, nach hier. Diese Überlegung scheiterte schon an den Imobilienpreisen, die hier vorherrschend waren, aber träumen kann man ja wohl mal...

Am späten Nachmittag war es dann wieder Zeit, unsere Strandbar aufzusuchen. Der Barkeeper, servierte unsere Getränke sogar an unseren Tisch. Wir unterhielten uns ein wenig mit ihm. Dabei erzählte er, das er aus einem kleinen Ort, von hier auf der Insel kommt und auf Landwirtschaft keinen Bock hatte. Er half seinen Eltern nur in den Wintermonaten, wenn der Tourismus auf Mallorca kaum vorhanden ist, weil die meisten Hotels, keine Heizung haben. Mit dem Job als Baarkeeper hatte er ein vernünftiges Auskommen, aber auch haufenweise Überstunden in der Saison.

Auf unserem Zimmer war schmuck machen angesagt und das bedeutete mal wieder duschen und das ganze Prozedere des Umziehens. Meine Unterwäsche zog ich nach dem duschen an und beschäftigte mich intensiv mit meinen Haaren, wobei ich meinen Ehemann auf den Keks ging und ihn fragte, ob er kurze Haare schöner findet. Trotz seiner weiblichen Erfahrungen antwortete er mit "Wehe du kleine Teufelin", was mich sehr beruhigte, denn eine Ehefrau macht sich ja nur schick für ihren Mann und dazu gehörten nun auch mal die Haare. Nach dem anziehen eines Etuikleides, das meine Kurven sehr betohnte, machte ich meine Frisur fertig und schloß die Badgeschichte mit Make-up ab. Zum Abschluß der Umzieherei zog ich noch Halterlose Strümpfe und hohe Pumps an, was bei Michael bestimmte Gefühle erzeugte. Er fand das Erscheinungsbild seiner Ehefrau immer noch Klasse und so etwas hört man, als Klaudia, sehr gerne...

Beim Abendessen sprachen wir hauptsächlich darüber, was wir am nächsten Tag anstellten. Mein Vorschlag, eine Fahrt mit dem "roten Blitz" zu machen, der von Soller los fuhr wurde sofort angenommen und als wir nach dem Essen, den Animationsplan anschauten, war die Entscheidung für den Abend gefallen. Heute war mal wieder Tanz und das war natürlich etwas, was wir beiden Weiber nicht auslassen konnten und dafür opferten wir sogar das Shoppen...
Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang suchten wir uns Plätze für den Tanzabend aus und als wir uns mit den entsprechenden Getränken versorgt hatten, erschien Ines von der Animation an unserem Tisch und erzählte etwas, von einem Tanzwettbewerb mit Tippen für bestimmte Titel, die gespielt wurden. Das war wie Lotto, man sollte die 3 Titel vorhersagen, bei denen die meisten tanzten. Jeder musste, oder sagen wir mal sollte, einen Tipschein mit seinem Namen ausfüllen und die 3 Titel nach Reihenfolge ankreuzen mit der Plazierung. Als Preis gab es mal wieder die große Magnum Flasche Sekt. Auf meinem Einwand hin, das wir lieber um ein Faß "San Miguell" spielen, verließ sie uns mit einem Lachen. Michael und Bernd fanden meinen Einwand toll...

Nach der Kinderdisco wurden die ausgefüllten Zettel eingesammelt und wenig später ging es los. Wenn man gewinnen wollte, musste man wenigstens bei seinen 3 Tips tanzen. Das war natürlich für den DJ Klasse, denn so hatte er immer Tänzer auf der Tanzfläche.
Michael und ich tanzten dieses Mal nur bei unseren angekreuzten Titeln und noch bei den Titeln von Andrea und Bernd, die aber ähnlich angekreuzt hatten, wie wir. Nach 15 Titeln und sehr vielen Tänzern auf der Tanzfläche erfolgte dann die Auswertung und die Sieger waren----Andrea und ich. Wir hatten unbewußt voneinander die gleichen Titel angekreuzt mit Andrea Berg "1000x belogen", Opus "Life Is Live" und dem König von Mallorca mit "Wenn die Wunderkerzen brennen." Andrea und Klaudia holten natürlich die Flasche Sekt ab und versprachen, sie "schwesterlich" zu teilen...

Die Flasche Sekt wollte ich gar nicht haben, denn ich hatte ja noch das große Ding von meinem Millonärsspiel zu stehen und gab sie deshalb Andrea. Wenn ich an meinen Koffer dachte, dann wurde es sowieso schon eng mit dem Gewicht. Nach der Stärkung mit Longdrinks in der Pause ging es wenig später mit normalem Tanz weiter und hier fühlte ich mich pudelwohl in den Armen meines Ehemannes. Natürlich war ich froh, das Michael kein Tanzmuffel war, so wie ich früher, als meine Karriere noch männlich war...

Spät in der Nacht gingen wir zurück auf unsere Zimmer und Bernd trug die gewonnene Sektflasche. Nach der Verabschiedung bis zum nächsten Morgen, gingen wir auf unser Zimmer. Ich machte nur noch das Nötigste und wenig später gingen wir beide in das Bett. Wir kuschelten etwas und schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen zog ich wieder T-shirt und Rock an, band die Haare zu einem Pferdesch***z zusammen und nach dem Make-up zog ich Sandaletten mit einem normalen Absatz an. Wir gingen beide wieder Hand in Hand zum frühstücken und holten uns unsere Speisen zusammen. In der Zwischenzeit waren auch Andrea und Bernd erschienen und nach der Begrüßung, fingen wir mit dem Frühstück an. Michael hatte sich ein Prospekt des "roten Blitzes" besorgt und schaute schon mal nach den Abfahrzeiten, ab Soller. Wir mußten uns nur Gedanken darüber machen, wie wir zu unserem Leihwagen zurückkommen. Es gab nur die Möglichkeiten mit Taxi, Nahverkehr oder eine Fahrt nur zu Dritt und der Fahrer musste mit dem Auto, die Strecke zurück legen nach Palma. Unsere Männer losten bei der Dritten Möglichkeit und Bernd verlor.


Bernd brachte uns sicher nach Soller und nach dem Aussteigen fuhr er los in Richtung Palma. Wir drei gingen zum Bahnhof des "Roten Blitzes" und besorgten uns die Fahrkarten. Da es noch Zeit war, für die Abfahrt, konnten wir dieses "Altertümliche " Ding in Augenschein nehmen und Fotos machen. Der rote Blitz wurde mal von Siemens um 1912 gebaut und fährt über eine Strecke von fast 27 km. Die Lok sieht aus, wie eine alte Straßenbahn und die Wagons ebenfalls. Auf den Plattformen vor den Wagons, wo man von Wagen zu Wagen gehen kann, hat man eine tolle Aussicht und das Gefühl, das man hier eine alte Zeit live erlebt, macht das Ding zur Attraktion. Wenig später standen wir auf einer dieser Plattformen, ließen uns den leichten Seewind um die Nase wehen und donnerten mit dem Zug in Richtung Palma. Eine Unterhaltung war zwar kaum möglich, aber das Fahrgefühl und die vorbei fliegende Landschaft entschädigten dafür.

Etwas durchgeschüttelt, waren wir schon, als wir nach diesem Erlebnis, den Zug, nach dem Halt auf dem Bahnhof verließen. Hier mussten wir noch einige Minuten auf unser Auto warten, weil Bernd sich ja an die Geschwindigkeiten halten musste, aber etwas später fuhren wir zurück in unser Hotel.

Da wir noch Freikarten für den Tennisplatz hatten, wollten wir das natürlich ausprobieren. Ich hatte bis dahin, noch nie Tennis gespielt, höchstens mal Badminton, oder zu altdeutsch Federball, und meine Mitstreiter natürlich auch nicht. Das wurde dadurch richtig zur Spaßveranstaltung, als wir Mixed spielten. Im TV sah das immer so leicht aus, aber selbst die Angabe mit Ball hochwerfen und dann auch noch treffen, war für uns Amateure schon ein Anblick zum Lachen und dann erfolgten natürlich noch die Kommentare der anderen beide. Also, Boris Becker und Steffi Graf, werden wir wohl nie mehr, dachte ich so bei mir, als ich pumpend, wie ein Maikäfer, auf der Bank mich ausruhen musste. Dadurch, das unsere einzelnen Laufwege nicht stimmten, fehlte manchmal nicht viel, bis zu einem Totalcrash und das auch noch ohne ABS. Michael und ich gewannen nach vielen Schweißtropfen mit 6:4, in dem wohl einzigsten historischen Kampf, gegen Andrea und Bernd und der Erkenntnis, das nur Idioten bei so einer Hitze Tennis spielen.

Nach der Einkehr, an unserer Strandbar, war die Welt für uns wieder in Ordnung und nach den entsprechenden Longdrinks konnten wir schon wieder lachen, über unsere kläglichen Tennisversuche. Einige Gäste, mit denen wir ins Gespräch kahmen, erzählten was von den Abendstunden, aber ehrlich gesagt, in meinen Gedanken hatte ich Tennis, als Sportart schon abgehakt und in die dunkelste Ecke, meines RAM Speichers, genannt Gehirn, kurz vor dem Papierkorb verschoben, totz der gut gemeinten Ratschläge.

Auf unserem Zimmer war natürlich Duschen angesagt und das, machten wir gemeinsam, um etwas Zeit zu sparen. Nach dem abtrocknen, zogen wir uns an. Ich wählte natürlich Halterlose Strümpfe und ein schickes Etuikleid, mit etwas Schmuck. Nach dem richten der Frisur und Make-up, zog ich normale Sandaletten an. Nach dem Handtasche packen, konnten wir beide zum Essen gehen. Im Fahrstuhl küssten wir uns beide, da wir allein waren und mit der Hand ging ich mal auf Tuchfühlung...


Wir waren die Ersten beim Essen und nach dem holen der Kostproben tranken wir schon mal einen kleinen Schluck, bevor unsere Tennisverlierer erschienen. Andrea hatte ein ähnliches Kleid an, wie ich und hatte eine Silberne Haarspange in den Haaren, was ihr sehr gut kleidete. Nachdem sich die beiden mit Essen versorgt hatten, überlegten wir, was wir heute abend noch anstellten. Zum Stadtbummeln hatte ich keine Lust und die Animation, wollte mal wieder Bingo spielen. Aus diesem Grunde entschieden wir uns, an einem Tisch, in der Nähe der Strandbar, Karten zu spielen. Wir einigten uns auf Skippo, denn dieses Kartenspiel hatte Andrea zufällig eingepackt.

Als wir an unseren Tisch anfingen, Karten zu spielen, dauerte es nicht lange und es kahm ein weiteres Pärchen dazu. Das Spiel an sich wird dadurch interessanter, weil sich die Situation, auf dem Tisch schnell ändert. Mit den entsprechenden Getränken, wurde die Stimmung natürlich noch besser und dann folgten auch Kommentare zu den Spielweisen der Mitspieler, und da Michael vor mir saß, hörte er öfter, "ich liebe dich auch", wenn er mir mal wieder das ablegen einer Karte versaute. Andrea erging es auch nicht viel besser, denn Bernd spielte auch wie eine "Wildsau". Wir trösteten uns beide mit dem Spruch, "Pech im Spiel, Glück in der Liebe." Wobei unsere neuen Bekannten sich auch ab und zu, zofften, beim Spielen, das kommt dabei heraus, wenn der Ehrgeiz erwacht...

Auf unseren Zimmer, weit nach Mitternacht war eigentlich nur noch ausziehen, abschminken und kuscheln angesagt und es dauerte auch nicht lange, bis wir beide eingeschlafen sind.

Am nächsten Morgen war mal wieder Morgentoilette angesagt und dieses Mal ließ ich Make-up weg, was bei meinem Mann, den Kommentar auslöste, das er mich kaum noch wiedererkannt hatte und das ich auch ungeschminkt hübsch aussehe. Heute war unser letzter vollständige Urlaubstag auf Mallorca und das bedeutete, wir wollten noch mal faulenzen und baden. Wer badet schon Ende Oktober in Deutschland noch im Meer, um diese Zeit, außer die Hartgesottenen Eisbader und dazu gehörten wir überhaupt nicht.

Nach dem Frühstück ging es deshalb gleich in Richtung Liegen und Sonnenschirme. Nach dem Kauf der Zeitung, las ich nur die Wettermeldungen aus Deutschland und das war schon grausam, wenn ich daran dachte, das zu Hause man gerade noch um die 10 Grad waren am Tag und 4 Grad in der Nacht. Das bedeutete für uns die letzten Sonnenstrahlen, hier zu genießen. Andrea und ich hatten unsere Frisbyscheibe wieder mit und gingen wieder in das Meer, um uns etwas abzukühlen. Dabei warfen wir beide immer so, das man in das Wasser musste, meistens mit richtigen "Klatschen." Erst, als unsere beiden Männer mit spielten, lief das Ganze etwas gesitteter ab. Irgendwann hat man zu solchen Unsinn, keine Lust mehr und nach 3 Runden schwimmen, war es Zeit, um mal wieder ein paar Crepes zu essen. Wir erklärten unseren Männern, wo sich der Stand befindet und schickten sie los, um unsere Wünsche zu erfüllen. In der Wartezeit besprachen, Andrea und ich, die Problematik des Koffer Packens. Wir waren uns einig, das wir heute abend, vor dem Essen, damit anfangen und den Rest morgen früh machen.

Unsere beiden Versorger brachten tatsächlich warme Crepes mit und für jede ein leckeres Baguette. Nach der Verköstigung fehlte nur noch das entsprechende Getränk zum Nachspülen.Unsere Männer holten für uns Fanta und für sich Bier. Nach dem Trinken machten wir "Siesta" und das bedeutete, wir cremten uns noch mal ein, bevor wir unseren Schönheitsschlaf machten. Wir sind doch tatsächlich eingedruselt und ob es an dem rauschen der Wellen lag, oder an unser spätes zu Bett gehen, wussten wir nicht.

Jedenfalls hatten wir tatsächlich 1 Stunde fest geschlafen und als ich Andrea, nach dem Aufwachen fragte, ob sie schon mal nach der Abholzeit geguckt hatte, auf der Infotafel unseres Reiseveranstalters, antwortete sie mit Nein. Da sowieso die Sonne anfing zu brennen, zogen wir beide los, um uns die betreffenden Informationen zu holen. Wir waren bereits aufgelistet in dem Abreiseordner und das bedeutete, nach dem Frühstück, ging es nach Palma zum Flughafen. Dadurch, das wir in Alcudia waren, mussten wir auch früher weg. Schade eigentlich...

Es wurde mal wieder Zeit für eine Abkühlung und dieses Mal waren wir beide mutiger und liefen gleich ins Wasser. Buh... war das kalt, wenn man so richtig aufgeheizt ist. Auf so einen Unsinn konnten auch nur wir beide kommen. Wenn man dann naß war, machte das schwimmen wieder Spaß. Nach einigen Runden Schwimmen ging es zurück zum Pool und da feuerten wir unsere beiden Männer an, die Wasserball spielten. Die mühten sich beide ganz schön einen ab, was uns beiden zu den Gedanken brachte, das Sport, eigentlich Mord ist, jedenfalls für gut aussehende Frauen. Wenn überhaupt nur Sport, wo man nicht schwitzt, wie Schach, Darts oder so etwas ähnliches. Noch besser ist ja Grillen und bei diesen Gedanken, meldete sich "der kleine Hunger", aber nicht auf Milchreis, wie in der Werbung, sondern auf frische Hamburger. Die gab es in der Hotelanlage auch und dieser Weg lohnte sich für uns beide. An einem Tisch mit Stühlen futterten wir gleich 2 von den selbst gemachten Hamburgern mit frischer Tomate, Zwiebeln und lecker schmeckender saurer Gurke. Als bei Andrea der Ketschup aus den Mundwinkeln lief, mußte ich laut lachen und nannte sie "Vampir." Das blöde daran, war nur, das ich auch nicht besser aussah. Selbst der Bikini hatte Ketschupflecken.

Uns blieb also gar nichts anderes übrig, unsere Männer auch mit den Burgern zu versorgen, um der Meckerei und Neugier aus dem Weg zu gehen, denn so wie wir aussahen, war unser heimliches Essen, nicht zu verbergen. Die beiden abgekämpften Hähne, hatten wirklich Hunger und fragten spaßeshalber nach Nachschlag. Den bekamen sie mit einem Kuss, denn Andrea und ich gingen anschließend wieder schwimmen.

Am späten Nachmittag gingen wir, wie üblich über die Strandbar zurück, auf unsere Zimmer. Nachdem fertig machen für den Abend beschäftigte ich mich bereits mit dem Koffer packen. Michael hielt das zwar für zu früh, aber meine Argumente, waren besser. Er mußte sich nur entscheiden, was er zur Rückfahrt anzieht und den Rest packte ich schon einmal ein. Mit etwas Wehmut dachte ich daran, das unser phantastischer Urlaub, morgen vorbei ist und was ja noch schlimmer war, der nächste Urlaub, war weit weg...

Nach dem Essen machten wir noch einen kurzen Stadtbummel und dann war Abschied feiern angesagt und wenn ich ehrlich bin, wir haben wirklich gefeiert und einen gezwitschert. Die Stimmung war Klasse und das Ambiente, paßte auch. Sehr fröhlich zogen wir nach Mitternacht auf unsere Zimmer und nach einer Runde Sex, schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen war dann alles viel hektischer, denn nach dem anziehen, verstaute ich die Restsachen in die Koffer und dann war Michaels Einsatz gefragt, die Koffer zu zubekommen. Er schaffte es tatsächlich, diese Reißverschlüsse zu schließen und die Bauchbinde um die dicken Koffer zu bekommen. Wenig später nahmen wir unsere "Henkersmahlzeit" ein. Wir frühstückten in Ruhe und dann machte sich die Aufregung, bei Andrea und mir wieder bemerkbar. Wir suchten mal wieder die Toiletten auf und wenig später, auf unsere Zimmer noch einmal. Michael brachte die Koffer nach unten und ich meldete uns ab, mit der Schlüsselabgabe.

Auf der Fahrt zum Flughafen nach Palma, träumten Andrea und ich noch ein wenig und begutachteten die Flecke, die wir in den letzten Tagen besucht hatten. Als der Bus, vor dem Flughafen in Palma hielt, stiegen wir aus und zogen mit unseren Koffern los, zur Abfertigung. Das ist schon ein richtiges Gewusel auf dem Flughafen. Mit etwas Glück fanden wir unseren Abflugschalter und nach ein paar Minuten, standen wir direkt am Schalter. Michael stellte unsere Koffer auf die Waage ab und als ich die Gewichte sah, mit 25 kg und 19 kg, war ich froh, das der kleine Übergewichtsanteil nicht berechnet wurde.

Die Koffer fuhren über ein Laufbandsystem nach unten und bewaffnet mit unseren Sitzplatzkarten, natürlich wieder in der Mitte, des Flugzeuges, gingen wir zu unserem Abflugsteig. Nach der Kontrolle des Handgepäcks und des Ausweises mußten wir mal wieder das Wanderabzeichen ablegen. Nach 20 Minuten hatten wir endlich das Gate errreicht, wo unser Flugzeug abfliegen sollte. Andrea und ich besuchten noch einmal die Toilette und als wir zurückkahmen, hieß es Boarding. In Palma war der Sitzplatz egal beim Einsteigen, so das wir ziemlich als erste im Fugzeug waren. Nach der Verstauung des Handgepäcks, setzte ich mich auf meinen Fensterplatz und dann schnallte ich mich an. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis es los ging mit dem Sicherheitsklimbim und rollen des Flugzeuges auf die Startposition.

Dieses Mal lutschte ich mein Bonbon erst am Startpunkt und wenig später erhob sich unser Silbervogel in die Luft und flog Richtung Meer, bevor er eine Schleife machte in Richtung Kap Formentor und Heimat. Dieses Mal ging es mir glänzend, naja, ich war ja nun schon ein Minimeilenflieger. Es gab einen kleinen Imbiß an Bord und etwas zu trinken. Nach etwa 2 1/2 Stunden landeten wir in Hannover. Hier brauchte das Flugzeug nach der Landung eine "kleine Ewigkeit", bis wir unser Gateway erreicht hatten. Jedenfalls nieselte es hier und die Temperatur lag bei 5 Grad Celsius. Das waren Temperaturen, in unserer Empfindung, wie in der Arktis. Nach dem Aussteigen, aus dem Flugzeug ging es über 2 Treppen, zuerst zur Paßkontrolle, die nicht besetzt war und dann zum Kofferband unseres Flugzeuges. Michael nahm sich ein Trolley und ich sollte nur warten. Wenig später hatten wir unsere Koffer und liefen zum Parkhaus. Nach dem einladen der Koffer, bezahlen des Parkscheines und dem Einsteigen ging es nach Hause...


Das war es für heute und das heißt, ihr entscheidet, ob es weiter geht....Frohe Ostern !!!! ....wünscht...Katrin....manchmal zickig, aber immer lustig...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 01.04.13 um 19:27 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:31.03.13 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder einmal war ich ganz fasziniert von Deiner Fortsetzung, und konnnte erst am Schluß dieser aufhören zu lesen.
So gefesselt war ich wieder.

Du beschreibst die Gegend und die Karaktere so einfühlsam, das man in die Geschichte förmlich hineingezogen wird.
Man kann fast schon das Salz des Meeres schmecken.

Danke das Du auf meine freche bitte nach einem Ostergeschenk eingegangen bist und Dein Meisterwerk fortgesetzt hast.
Ich hoffe nur das sich auch weiterhin mindestens zwei weitere Leser zum kommentieren finden, den es wäre doch
Schade wenn aus einem solchen Grund diese Geschichte ein jähes Ende fände.

Dir noch schöne und erholsame "Rest"-Ostern.

Vieleicht findest Du ja auch weiterhin die Zeit diese fantastische Geschichte weiter zuschreiben.

LG

Der Leser
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:01.04.13 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

zuerst wünsche ich dir noch schöne Ostern und bedanke mich für dein tolles Ostergeschenk.

Was soll ich noch sagen, was mir Der Leser nicht schon von der Tastatur geklaut hat^^

Auch ich finde deine Beschreibung der Charaktere und der Umgebung sehr plastisch und alles sehr nachvollziehbar.

Es wäre sehr schön noch zu erfahren, was deine Protagonisten noch so alles im Alltag treiben.

Hoffentlich findest du nicht nur die Zeit sondern auch die Lust (egal wieviele Kommentatoren nach mir noch kommen^^) weiterzuschreiben und die Geschichte (in ferner Zukunft) zu einem passenden Ende zu bringen.

Liebe Grüße
franzi
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:02.04.13 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Katrin-Doris
mich wundert es etwas, das Leser, die bei anderen Storys fleißig Kommentare schreiben, sich hier nicht melden.
Schreibe Bitte Deine Top-Geschichte weiter.

Gruß Jo-Jo
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:07.04.13 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ein freundliches Hallo an die Kommentatoren und stillen Leser dieser Phantasiegeschichte...

Da, die 3 Kommentare wieder zusammen gekommen sind, wird vermutlich am Dienstag, Nachmittag der Teil 25 gepostet werden, so wie ich es in den PN`s angekündigt hatte.

Ich bedanke mich hier nochmals bei Der Leser, Franzi 71 und Jo-Jo.
Ihr habt es geschafft, das ich mir weiter Gedanken gemacht habe, was die Vier noch so alles erleben.

Bis dahin, wünsche ich Euch alles Gute !!!

Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 09.04.13 um 06:42 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:09.04.13 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an alle Kommentatoren und Leser dieser Geschichte...
Wie versprochen folgt heute Teil 25 dieser Geschichte. Viel Spaß beim lesen....

Teil 25 Die Heimkehr und die Einlösung eines Hochzeitsgeschenkes

Als wir am späten Abend nach Hause kamen, hielt Michael vor unserem Haus und begann mit dem Ausladen unserer Koffer. Da es recht kalt war, klingelte ich erst mal Sturm, bis endlich mein Vati öffnete. Michael hatte inzwischen die Koffer ausgeladen und zog sie hinter sich her. Vati begrüßte mich herzlich und auf meine Frage, ob er meinen Mann helfen würde, antwortete er mit "ja, natürlich." In der warmen Küche war Mutti und unsere Begrüßung fiel sehr innig aus. Als die beiden Männer erschienen, wurde es Zeit zum Abendessen. Mutti hatte das Essen fertig und nach dem Geschirr aufräumen setzten wir uns hin und begannen mit dem Essen. Dabei beantworteten wir Fragen von meinen Eltern. Michael erzählte einige Storys von der Animation und als er doch tatsächlich von seiner Veränderung erzählte, waren meine Eltern sprachlos. Mein Vati fing natürlich gleich an, das er es leider nicht geschafft hatte, die kleine Teufelin zu bändigen. Meine Mutti sagte dazu eigentlich nur, das es manchmal von Vorteil ist, wenn der eigene Horizont um diese, feminine Erfahrung erweitert wird. Damit hatte sie in meinen Augen vollkommen Recht.

Nach dem Essen blieben die beiden Männer in der Stube und ich kümmerte mich mit Mutti um das Abwaschen und die Küche. Man kann auch sagen, der Alltag hatte mich wieder. Mutti half mir beim anschließenden sortieren der Wäsche und beim ersten Waschen mit der Maschine. Unsere kleinen Erinnerungsgeschenke hatte ich Michael gegeben, der sie überreichte und Freude, damit auslöste. Mit Mutti erzählte ich über unsere traumhafte Reise und diverse Erlebnisse und als ich zu ihr sagte," las dir mal Michaels Oberkörper zeigen." Michael, der in diesem Moment hinter uns stand, zog freiwillig sein Hemd hoch und zeigte die wunderschönen Bikinistreifen. Mutti guckte etwas überrascht und dann sagte sie zu mir, Klaudia, da hast du aber etwas übertrieben.
Mein Mann lachte nur und nahm das Ganze recht locker, dafür küssten wir uns beide gleich.

Am Abend gingen wir beide rechtzeitig in das Bett und hatten, wie üblich Sex. Am nächsten Morgen musste mein Mann wieder nach Arbeit und das bedeutete, ich stand mit ihm auf und machte Frühstück für die gesamte Familie. Nachdem Michael gefrühstückt hatte, einigten wir uns über den Ablauf am Abend, bevor er mit dem Kuss, zum Abschied verschwand. Als meine Eltern erschienen, begrüßte ich sie und ging danach in das Bad, um mich selbst fertig zu machen für den Tag. Das Duschen fiel recht ausgiebig aus und nach dem abtrocknen wählte ich normale Unterwäsche mit einer dickeren Strumpfhose. Da es hier in Deutschland relativ kalt war, zog ich ein Strickkleid an und kümmerte mich um den gesamten Haushalt. Dazu gehörte auch das Wäsche waschen, ausräumen der Waschmaschine, trocknen, bügeln und wieder einräumen der Wäsche. Michaels Sachen legte ich gleich ordentlich in den Koffer, so das ich sie am Abend mitnehmen konnte.

Bei soviel Hausarbeit, blieb nicht viel Zeit zum herumtrödeln. Ich schaffte es gerade mal so, noch einige Freundinnen anzurufen und ein kurzes Schwätzchen zu machen. Mit Andrea unterhielt ich mich hauptsächlich über den nächsten Tag, da ja unser Urlaub dann vorbei war. Bei dem Gespräch mit Nicole, vereinbarte ich gleich einen Friseurbesuch bei meiner Tante, weil ich fand, das in meine Haare, mal wieder ein Grundschnitt gemacht werden musste. Mit meiner Kosmetikerin stimmte ich die letzten Termine für die Haarentfernung ab und übertrug sie gleich in den Küchenkalender, damit sie nicht in Vergessenheit gerieten. Das letzte Telefonat, war das, was man Einlösung eines Gutscheines nannte, denn zur Hochzeit hatten wir ja so etwas erhalten und der sogenannte Swingerclub, war für mich, sehr interessant, obwohl ich davor etwas Bammel hatte, weil ich nicht wusste, was uns da erwartet. Jedenfalls war die Dame am Telefon sehr freundlich und als ich erwähnte, das ich für ihren Club einen Gutschein habe, stimmten wir uns für den kommenden Samstag ab, nachdem sie mir alle neugierigen Fragen beantwortet hatte. Jetzt blieb eigentlich nur noch die Vorbereitung, für das Essen, meiner Eltern am Abend. Auch das hatte ich rechtzeitig fertig.

Vor dem Spiegel im Bad, machte ich mich hübsch und zog danach Schuhe und Jacke an. Mit Michaels Koffer ging ich zu meinem Corsa und lud den Koffer ein. Wenig später war ich auf dem Weg zu meinen Schwiegereltern. Nach der Suche, für eine Parkmöglichkeit, parkte ich das Auto, lud den Koffer aus und klingelte bei meinen Schwiegereltern. Hier öffnete meine Schwiegermutti und ließ mich hinein. Nach einer herzlichen Umarmung und Begrüßung, brachte ich zuerst Michaels Koffer auf sein Zimmer und sortierte gleich seine Wäsche in die Schränke ein. Als ich es endlich geschafft hatte übergab ich unsere Reisemitbringsel und meine Schwiegermutti, war richtig aus dem Häuschen, als sie ihr kleines Andenken auspackte, es war Parfüm von Channell und zwar die ominöse Nummer 5. Danach half ich ihr, nach dem umbinden einer Schürze, bei der Zubereitung des Abendessens. Nebenbei unterhielten wir uns über die Erlebnisse unserer Urlaubsreise. Natürlich erzählte ich ihr nicht, das Michael zwei Tage in eine weibliche Rolle geschlüpft war, das konnte ihr Sohn selbst machen, wenn er es wollte.

Am Abend kamen dann mein Schwiegervati und mein Mann fast gleichzeitig nach Hause. Bei der Begrüßung mit meinem Schwiegervati, küsste ich ihn, auch schon deshalb, weil er mich als sehr hübsch bezeichnete. Nach der Übergabe des Reisemitbringsels, wir hatten eine Flasche des einheimischen Kräuterlikörs, Marke Wiesenschnitt mitgebracht, hatte ich ein Stein, bei ihm im Brett, wie man so landläufig sagt. Nach der Begrüßung meines Ehemannes, den ich in die Arme hüpfte und abschmuste und ins Ohr flüsterte, das ich ihn einen Tag lang vermisst hatte, gingen wir alle gemeinsam zum Essen. Michael flüsterte, auf dem kurzen Weg, an den gedeckten Tisch, das er mich auch vermisst und Sehnsucht, nach seiner kleinen Teufelin hatte.

Während des Essens stellte mein Schwiegervati einige Fragen, über unsere Hochzeitsreise und Michael und ich beantworteten sie ihm meist abwechselnd. Jedenfalls erzählte Michael auch hier nichts, von seinem weiblichen Abenteuer. Nach dem gemeinsamen Essen und dem Abräumen half ich wieder in der Küche, bis wir beide, meine Schwiegermutti und ich die Schürzen an den Nagel hängen konnten. Die Küche glänzte wieder und auf die Frage, nach Michaels schmutziger Wäsche, beantwortete ich wahrheitsgemäß, das sie bereits gewaschen, getrocknet und im Schrank eingeräumt ist, was meine Schwiegermutti, fast umhaute, weil sie es mir nicht zugetraut hatte und vor allen Dingen, war sie sehr erleichtert, das diese Arbeit, nicht auch noch an ihr hängenblieb. Als ich ihr weiterhin sagte, das es doch die Aufgabe einer Ehefrau ist, umarmte sie mich und sagte, das sie es gespürt hatte, das ich mal eine perfekte Ehefrau werde, von Anfang an und da hatte sich Michael, ja nur verliebt in mich.

Als wir am Abend in Michaels Zimmer gingen, stellte ich natürlich die provokante Frage, warum er sein weibliches Abenteuer nicht gebeichtet hat und seine Antwort überraschte mich etwas, als er sagte, "wenn die Fotos da sind, sehen sie es noch früh genug." Nach dem Bad, zogen wir uns gegenseitig aus und landeten, wie immer im Bett, natürlich nicht nur um zu schlafen. Er war jedenfalls sehr einfallsreich, wenn es um unseren Sex ging und nur mal kurz, rein und raus, gab es sowieso nicht, dazu waren wir noch viel zu verliebt ineinander. Was ich dabei wirklich schätzte, an meinem Mann, waren die Komplimente, die er mir immer in das Ohr hauchte. Das hob natürlich meine Gefühlswelt auf ein hohes Niveau. In der anschließenden Kuschelphase, redete ich noch mit ihm, das ich bereits für den Samstag einen Termin ausgemacht hatte, für den Besuch eines Swingerclubs und er es bitte berücksichtigen möchte, bei seiner Wochenendplanung. Dabei erwähnte ich auch, das Bernd und Andrea mit kommen würden, was ein gewisses Leuchten in seinen Augen erzeugte, oder hatte ich mich da so verguckt?

Am nächsten Morgen, stand ich mal wieder als Erste auf und nach dem fertig machen im Bad, kümmerte ich mich noch um das Frühstück der Familie. Dazu räumte ich den Tisch bereits auf und bereitete den Kaffee vor. Nach meinem fertig anziehen, musste ich auch schon los zur Arbeit. Mit dem Corsa erreichte ich den Betriebsparkplatz, genau zu der Zeit, als auch Andrea vom Bus kam. Wir begrüßten uns beide wie immer mit Küsschen und machten uns auf dem Weg zu den Umkleideräumen. Inzwischen waren wir ja direkt in den Räumen der weiblichen Angestellten und zogen uns hier um. Nach dem ausziehen der Kleider, zogen wir unsere Latzhose an und eine Arbeitsjacke. Nach dem zusammenbinden der Haare zum Pferdesch***z, gingen wir beide in unsere Werkstatt.

Unser Chef winkte uns beide gleich zu sich in das Büro und als wir ihn begrüßt hatten, sprach er mit uns beiden über ein neues Projekt, das wir beide mit einer Spezialfirma errichten sollten. Dazu übergab er uns einen Laptop und diverse CDs, auf denen das ganze Projekt verzeichnet war und alle Bedienungsanleitungen als PDF Dokumente beinhaltete. Als wir beide mal höflich nachfragten, ob er dafür keinen anderen Trottel gefunden hat, antwortete er mit einem Lächeln im Gesicht, das diese Aufgabe hervorragend für weibliche Intelligenzbestien geeignet sei und ihm im Moment auch kein anderer Trottel einfällt, der von dieser Materie Ahnung hat. Andrea und ich, standen etwas sprachlos herum, nach dieser Antwort und dann fragte er doch tatsächlich, ob wir nicht schon mal anfangen wollten, sonst müsste er es selber machen, bemerkte er noch, als wir beide gingen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er uns seinen Job aufgedrängelt hatte, der Schlawiner...

Jedenfalls war dieser Tag etwas stressig für uns beide, denn beim angucken der diversen CDs blieb es nicht, denn irgendwann mussten wir uns den vorgesehenen Platz angucken und auch noch an einer Besprechung mit dem Lieferanten teilnehmen. Der guckte erst mal blöd, als er mit 2 Weibern zu tun hatte und wir bereits konkrete Fragen zu dem Projekt stellten, die ihn schon mal ins Schwitzen brachte. Dabei stellte sich dann auch heraus, das er nicht der Techniker der Firma war. Wir einigten uns, diese Besprechung am nächsten Tag fortzusetzen, wenn er wenigstens einen Techniker hier hatte.

Am Nachmittag, hatten wir unsere Arbeitszeit hinter uns gebracht und waren gerade beim umziehen, als mein Handy klingelte und unser Chef, noch mal den Stand abfragte. Ich erklärte ihm, das es besser wäre, wenn er Morgen, an der Besprechung mit einer Sekretärin teilnimmt, damit entsprechende Festlegungen, gleich protokolliert werden können, was er mit einer spürbaren Erleichterung zusagte.

Beim Duschen neckte ich Andrea wieder und sprühte sie mit einer Sprühflasche ein, auf der sich ein Schild mit der Aufschrift, Haarentfernungsmittel befand. Als Andrea die Aufschrift las, wurde sie wild und schimpfte, wie ein Rohrspatz. Du verflixte kleine Teufelin, war noch das harmloseste, was sie von sich gab. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie merkte, das es nur Shampoo war und nur deshalb, weil ich mich vor Lachen nicht mehr halten konnte. Ich fragte sie danach, ob sie es mir wirklich zugetraut hätte, das ich ihre schönen langen Haare verschandele? Ihre Antwort mit," eigentlich nicht, denn du bist ja meine Schwester," versöhnte uns beide.

Mit meinem Corsa fuhren wir nach Hause und vor ihrer Tür, zu Hause, setzte ich sie ab, um wenig später selbst nach Hause zu fahren. Zu Hause parkte ich das Auto und ging hinein. Nach dem ausziehen meiner Jacke und Schuhe ging ich in die Küche und suchte etwas zu essen heraus, aus der Tiefkühltruhe. Eigentlich hatte ich Appetit auf eine selbstgemachte Pizza und das bedeutete, den ganzen Mist wieder zurück in die Tiefkühltruhe, anschließend Teig ausgerollt, mit Ketschup eingestrichen und belegt. Dabei wählte ich Schinken, Salami und eine kleine Ecke mit Fisch, für meinen Vati. Im Kühlschrank fand ich noch Champions, die ich klein geschnitten auf die Pizza verteilte und zum Abschluss belegte ich das ganze mit Käse. Bis zur Ankunft meiner Eltern hatte ich noch etwas Zeit und die nutzte ich, um die Waschmaschine auszuräumen und anschließend den Trockner. Die trockenen Sachen wurden gleich in die Schränke eingeräumt und dann wurde es bereits Zeit, die Pizza in die Backröhre des Herdes zu schieben und davor, mit einem Glas voll Mangosaft, platt aber glücklich, auf einen Stuhl, zu warten...

Als plötzlich meine Eltern, hinter mir standen, muss ich leicht eingenickt sein, denn ich hatte mich richtig erschrocken. Mit meiner Pizza hatte ich natürlich Glück, denn Mutti hatte den köstlichen Geruch in der Nase und stellte den Backofen gleich aus. "Den Rest macht die Nachwärme, mein Engel," sagte sie, als wir uns begrüßten. Mein Vati erzählte was von einem stressigen Tag, weil er mal wieder mit einigen seiner Kollegen zu tun hatte und dabei nur am Schreibtisch kluckte. So etwas nennt ein Paragrafenverdreher nun Stress. Als ich mit Mutti den Tisch fertig machte, erwähnte ich, das die Wäsche schon fertig ist, was bei ihr auch ein Leuchten in den Augen auslöste. Während des Essens erzählten wir über unsere Tageserlebnisse und da guckte mein Vati ganz schön, als ich von meinem Tagesablauf berichtete, mit Wäsche einräumen und Essen machen.

Nach dem Essen, wollte Mutti unbedingt allein die Küche machen, weil sie der Meinung war, das ich mein Quantum an Arbeit erfüllt hatte, ihre Aussage fand ich zwar gut, aber glücklich machte sie mich nicht, weil ich Mutti eigentlich gerne half. Ich erinnerte sie noch an den Friseurtermin, bei Ihrer Schwester am morgigen Tag und machte mich auf den Weg ins Bad und anschließend auf mein Zimmer. Total platt lag ich im Bett und telefonierte noch mit meinem Mann und meiner Schwester. Andrea wollte morgen mit zum Friseur kommen und Mutti hatte zugesagt zu fahren, das war zwar nicht das einzigste, worüber, wir beide quasselten, aber irgendwann klopfte der Schlaf an...

Am nächsten Morgen, nach dem fertig machen im Bad zog ich wieder normale Unterwäsche mit einer Strumpfhose an. Das Strickkleid und Schuhe machten mich wieder zu Klaudia, dessen Spiegelbild sehr hübsch aussah. In der Küche bereitete ich noch das Frühstück für meine Eltern vor und legte natürlich, auf Muttis Stammplatz, den Zettel, mit der Aufschrift, "Bitte zum Friseur abholen, Danke." Dann wurde es Zeit meinen fertiggepackten Campingbeutel zu nehmen, Jacke anzuziehen und zum Bus zu eilen. Am Bus begrüßte ich Monika und Andrea und nach dem Einsteigen ging es zum sogenannten Broterwerb.

Wir zogen uns wieder um und da es heute Morgen ziemlich kalt war, zogen Andrea und ich, vorsichtshalber eine Winterjacke über. Dabei musste ich wieder lachen und als Andrea nach dem Grund fragte, erzählte ich etwas von einem alten Relikt, aus einer fernen Zeit. "Was soll das schon wieder heißen?" Fragte sie erneut und als ich darauf antwortete," dann mach doch mal den Reißverschluss deiner Jacke zu," fiel ihr auf, das durch unsere Oberweite, die nicht mehr passte. Die mussten wir schnellstens tauschen, denn so war sie vollkommen nutzlos.

In der Werkstatt angekommen, begrüßten wir wie üblich unsere Kollegen, bevor wir zu unserem Chef gingen. Das Problem mit den Jacken klärte er gleich und als wir ihn den ausgemachten Termin nannten, stimmte er ebenfalls zu. Bis dahin, hatten wir noch 1 Stunde Zeit, uns über Fragen zu einigen, deshalb stimmten wir uns auch in dieser Hinsicht ab. Das macht zumindestens bei solchen Unterredungen einen guten Eindruck. Eigentlich ließ er uns freie Bahn, weil er genau wusste, das dann etwas Vernünftiges bei heraus kommt.

Die eigentliche Unterredung mit den Lieferanten in spe, erfolgte ziemlich reibungslos und dabei konnten wir auch unsere speziellen Fragen los werden, denn der Techniker hatte Ahnung, von seinem Metier, was mir persönlich sehr gefiel. Was aber noch wichtiger für Andrea und mich war, er war zwar am Anfang über uns beiden Weiber verblüfft, aber durch unsere spezifischen Fragen, musste er feststellen, das wir nicht Blabla redeten und das ergab bei ihm, einen gewissen Respekt. Unser Chef griente manchmal nur, als wir beide auf ein bis zwei Schwachstellen des Projektes hinwiesen und er es uns bestätigte. Durch die Sekretärin, die unser Chef wirklich mitgebracht hatte, wurde dann ein vernünftiges Protokoll erstellt und der Deal mit unseren Änderungswünschen besiegelt. Das schönste an dieser Verhandlung, war, das wir Kaffee trinken und fertig gemachte Brötchen essen konnten und das sogar noch auf Firmenkosten. Als wir zum Abschluss der Konferenz unsere Mail Adressen tauschten, wusste ich, das geht für unseren Betrieb gut aus. Unser Chef, war mit uns so zufrieden, das wir auf Kosten des Betriebes Feierabend machen konnten, er schenkte uns an diesem Tag die restlichen 2 1/2 Stunden und das passte hervorragend. Bevor er sich das Ganze anders überlegt, waren wir beide natürlich Ruckzuck verschwunden...

Vor dem duschen und umziehen rief ich meine Mutti an und änderte die ganzen Terminpläne. Aus diesem Grunde, fragte ich sie auch gleich, ob sie das mit ihrer Schwester hinbekommt und ihre Antwort beruhigte mich ungemein. Dieses Mal beeilten wir uns beide beim Umziehen und Duschen und unsere Haare föhnten wir nur kurz an, denn es war ja Beautysalon angesagt, mit Friseur und das bedeutete ja auch, das wir auf Make-up verzichten konnten. Aus diesem Grunde. neckte ich Andrea nur mit Worten, als ich zu ihr sagte, " Andrea, das bist ja du, ohne Make-up siehst du 5 Jahre älter aus." Wenn ich sie nicht mitgenommen hätte zum Friseur, wer weiß, wie sie reagiert hätte, aber so...

Auf dem Betriebsparkplatz wartete Mutti bereits auf uns und nach der Begrüßung und Einsteigen ging es mal wieder zu meiner Tante in den Beautysalon. Hier wurden wir persönlich von ihr begrüßt und nach den allgemeinen Floskeln, erzählte meine Tante etwas, das wir ja richtig schicke Damen geworden sind. Wenn ich meine Tante nicht so gut kennen würde, hätte ich gedacht, sie wollte uns veräppeln, aber sie meinte es wirklich so, wie sie es gesagt hatte. Nachdem wir uns geeinigt hatten, was wir so alles wollten, natürlich das volle Beautyprogramm, ging es auch gleich los. Etwas von meiner Haarlänge opferte ich schon, weil sich die Haarspitzen langsam splissen und das sah blöd aus. Als Junge hatte ich solche Probleme nie, denn da waren meine Haare eher mittellang. Trotzdem fand ich mich jetzt als junge Ehefrau viel wohler, denn das ganze Beautyprogramm machte mir Spaß und mein Aussehen, war ja auch entsprechend hübsch geworden. Nach 2 1/2 Stunden war ich als erste fertig und wartete auf meine beiden Begleiterinnen, als ich am Kaffeeautomat stand, erblickte ich meinen Ehemann, der mich suchte, so sah es zumindestens aus. Ich winkte ihm zu und als wir uns begrüßten, fragte er, ob ich nicht dran gekommen bin. Männer und ihre Kommentare...

Das war natürlich nicht Ernst gemeint, denn er hauchte mir in das Ohr, das ich bezaubernd aussehe und er stolz auf mich ist. Wenn er es nicht gesagt hätte, dann würde ihm meine furchtbare Rache treffen, was er auch genau wusste und da war ja seine Teufelin sehr erfinderisch. Auf meine Frage, zu mir oder zu dir, antwortete er mit, zu dir, was ich akzeptierte. Wir warteten gemeinsam auf die anderen beiden Schönheiten und da verhielt sich mein Mann, wie ein Gentleman, als er zu Andrea sagte," der Engel hat sich aber schick herausgeputzt " und zu Mutti," die Schwester meiner Ehefrau." So ein Schleimer, dachte ich, bevor wir bezahlten und nach Hause fuhren. Andrea und Mutti bildeten ein Gespann und Michael und ich das andere.

Als wir zu Hause ankamen, parkte mein Mann das Auto und bevor wir ausstiegen, sprachen wir noch über den nächsten Tag. Michael hatte mit Bernd gesprochen und das Ergebnis war, das wir am nächsten Tag, gemeinsam zu dem Swingerclub fahren. Unser Termin lag am Vormittag und das bedeutete, wir werden dort alles ausprobieren, was dieses Etablissement zu bieten hat. Die beiden brauchten nicht arbeiten am Wochenende und das war eigentlich die wichtigste Aussage für mich. Dafür erhielt mein Mann einen Kuss, der etwas länger dauerte, als üblich und dadurch war Mutti inzwischen auch wieder zu Hause angekommen. Gemeinsam gingen wir Drei in das Haus und Vati bewunderte seine beiden Schönheiten. Dieses Mal machte er keine Späße und meinte seine Aussagen wirklich ernst, was uns beide sehr freute. Dafür hatte er sich ein vernünftiges Essen verdient, sagten wir zu ihm.

Wenig später hantierte ich mit Mutti in der Küche und bereiteten das Essen vor. Während des Kartoffelschälens erzählte ich mit ihr über einen Swingerclub und ob sie schon einmal da war. Als sie ja zu mir sagte und dann auch noch sagte, das sie früher öfter mit Vati da war, wusste ich zuerst nicht, was ich von meinen Eltern halten soll. Ich hatte immer gedacht, bei den beiden ist immer alles sittsam verlaufen. Wie man sich doch irren kann. Als Mutti dann, beim Kartoffeln reiben, weiter erzählte, das sie eigentlich wieder mal Lust hatte, so etwas zu besuchen, war ich, gelinde gesagt sprachlos und dachte an den Spruch, " Je oller,umso doller." Hatte ich da bis jetzt wirklich etwas verpasst?

Während ich den Tisch deckte und das Apfelmusglas aufmachte, war Mutti in der Küche und war am braten der Reibekuchen, oder sagt man Kartoffelpuffer, jedenfalls machte allein der Duft der gebratenen Reibekuchen, schon Hunger. Die beiden Männer hatten sich sogar schon hingesetzt und warteten schon, was ja sonst auch nicht gerade üblich war. Das Essen wurde wirklich alle und es hat allen sehr gut geschmeckt und dann kam, eigentlich wie üblich die Forderung oder anders ausgedrückt der Wunsch, dieses schmackhafte Essen, wieder öfter auf den Speiseplan aufzunehmen. Mutti dachte bestimmt das gleiche, wie ich, denn das Essen ist zwar sehr schmackhaft, kostet aber auch Zeit in der Zubereitung und nach einem Arbeitsreichen Tag, ist das dann kein Vergnügen mehr. Da haben es Männer mal wieder einfach, hingesetzt und gefuttert und dann ...

Nach dem Essen brachte ich mit Mutti die Küche auf Vordermann und dabei unterhielten wir uns auch über die Erlebnisse im Job. Sie war natürlich stolz auf uns beide, Andrea und mich. Wir haben der männlichen Art gezeigt, das wir auch von bestimmten Dingen Ahnung haben und unserem Verhandlungspartnern Respekt abverlangt. Wobei sie erwähnte, mit Minirock und Kleid hätte das noch mehr gefetzt, was ja leider nicht möglich war.

Am Abend schauten wir noch gemeinsam TV und als Michael und ich, uns zurückzogen, war es schon spät geworden. Nach dem fertig machen im Bad, gingen wir auf mein Zimmer. Hier fragte ich meinen Mann, welches Aussehen, er sich bei mir vorstellt, wenn wir morgen in den bewussten Club fahren. Seine Antwort mit, "so sexy, wie möglich," überraschte mich nicht wirklich, weil Männer und dazu gehörte auch meiner, immer an Nahtstrümpfe, Strumpfhaltergürtel, Slip und BH, möglichst durchsichtig, denken in ihrer Phantasie.

Auf meine Frage, ob er denn für Morgen noch genug S**men in seinem Sch***z hat, wenn wir es gleich machen, hatte ich durch diese provokante Frage erreicht, das wir aufregenden Sex hatten, bevor wir einschliefen...

Am nächsten Morgen wachten wir beide fast gleichzeitig auf und gingen gemeinsam in das Bad. Michael beeilte sich und nach seinem Anziehen, verließ er das Haus und holte frische Brötchen. Ich zog mich normal an, mit Rock und Pullover, um anschließend das gemeinsame Frühstück vorzubereiten. Als die wichtigsten Arbeiten erledigt waren und Michael mit dem Einkauf zurück kam, wurde es Zeit meine beiden Erzeuger zu wecken. Dazu holte ich aus meinem Versteck, ein ferngesteuertes Feuerwehrauto und öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür. Ich steuerte das Auto vorsichtig unter das Doppelbett meiner Eltern und dann heulte die Sirene, von dem Ding. Es war ein toller Erfolg, denn mein Vati dachte, sein Feuermelder an der Decke ist angegangen und Mutti, hatte durch ihre Katzenschlaftechnik, ein Auge immer wach, meine Aktivitäten bereits wahrgenommen und drohte, aus Spaß, mit einem Finger.

Als die beiden verliebt, Hand in Hand zum Essen kahlen, beschwerte sich mein Vati, bei Michael, weil er es immer noch nicht geschafft hatte, die kleine Teufelin zu bändigen. Trotzdem war unsere Begrüßung, wie immer, weil ich mal wieder mit meinen braunen Augen, den Unschuldsblick machte und dem konnte er nicht wiederstehen, das wusste ich genau. In diesem Punkt, war ich eine gelehrige Schülerin von meiner Mutti.

Jedenfalls frühstückten wir in Ruhe und dabei stellte mein Vati ab und zu ein paar knifflige Fragen, wo ich mein Zeug versteckt hatte, was er bis jetzt noch nicht gefunden hatte. Er konnte sich noch dunkel daran erinnern, das ich noch ein Polizeiauto hatte, das den gleichen Krach machte. Um ihn nicht zu enttäuschen und vor allen, ihn in Sicherheit zu wiegen, nannte ich das Versteck des Polizeiautos, das unter seiner Werkbank im Keller war. Er glaubte zumindestens das dieser Wochenendspuk damit vorbei wäre. Natürlich sagte ich ihm nicht, das es nicht die letzte Aufweckmöglichkeit war. Wie heißt es so schön, in einem alten deutschen Sprichwort, " was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß."

Nach dem Frühstück, half ich Mutti noch beim abräumen und in der Küche. Dann wurde es Zeit, mich umzuziehen. Mein Mann folgte mir, auf mein Zimmer, nachdem er kurz an seinem Auto war und einen unauffälligen schwarzen Plastikbeutel unter dem Arm hatte, so einen, der Standartverpackung von Sexshops ist. Wir zogen uns aus und dann zog ich das gewünschte Zeug an, das Männerphantasien zum kochen bringt. Der Strumpfhaltergürtel aus Seide in schwarz mit roten Schleifchen, der BH mit der gleichen Farbgebung und gleichen Material und darüber den passenden Slip. Wenn man genau hinguckte, war es nur ein durchsichtiges Etwas, was eigentlich nichts verdeckte. Als ich gerade dabei war, meine Strümpfe mit Naht anzuziehen und die Naht zu richten, musste ich mir das Lachen doch verkneifen, denn Michael zog gerade seinen Slip, in Form einer Maus an. Dadurch, das er mehr zu mir guckte, hatte er natürlich ein paar Probleme, das Etwas überhaupt anzuziehen. Nach dem festmachen oder anklipsen der Strümpfe an den Strumpfhaltergürtel, zog ich mir eine seidene schwarze Bluse an und zum Abschluss, einen engen schwarzen Lackrock. Die High-Heels verpassten mir ein richtig anrüchiges Aussehen, was meinen Mann natürlich hoch erfreute. So sexy sah ich eigentlich nur zur Hochzeit aus und mein jetziges Aussehen, glich eher dem, einer Bordsteinschwalbe, was mir aber egal war. Etwas deutlicher fiel das Make-up aus, das ich noch machte und betonte die Lid- und Augenpartie, etwa mehr, denn ich vermutete, das dieser Tag eigentlich nur, bei Neon- oder Muschebuhbuhlicht bestritten wird.

Als wir beide fertig waren und kurz noch zum Tschüß sagen, bei meinen Eltern waren, hatte mein Vati einen offenen Mund, als er mich betrachtete und in meinen Gedanken hätte ich jetzt gewettet, das er sich mindestens Appetit geholt hatte und wenig später mit Mutti ins Bett huschte...

Wir zogen uns noch etwas längere Jacken über und gingen zum Auto. Nach dem einsteigen, fuhr Michael los, um Andrea und Bernd abzuholen. Vor ihrem Haus hupte er kurz und dann erschienen die beiden, Hand in Hand. Andrea setzte sich zu mir nach hinten und das was ich sah, war zumindestens ähnlich, wie meine Aufmachung. Bernd stieg zu Michael nach vorn mit ein und dann ging es los, in das Abenteuer Swingerclub...

Nach einer gewissen Zeit erreichten wir den Privatparkplatz des Swingerclubs und während wir ausstiegen wunderte ich mich, das wir zu dieser Zeit nicht die Einzigsten waren, die den Parkplatz benutzten. Nach dem Aussteigen gingen wir Vier eine kleine Treppe hinauf und betraten den Eingangsbereich des Clubs. Nach einem betätigen einer kleinen Glocke, erschien etwas später eine schick gekleidete Frau, die sich mit Astrid vorstellte. Ich nannte unsere Namen, übergab ihr mit Andrea unsere Gutscheine und dann hieß sie uns herzlich Willkommen. Nach einer kurzen Musterung wies sie uns in die Hausordnung und in die Gegebenheiten vor Ort ein. Das war natürlich etwas ganz Neues für uns, das meiste empfanden wir als selbstverständlich und wenig später waren wir schon in einem Raum, wo man in Schränke seine Sachen ablegen konnte und seine Papiere einschloss. Danach gingen wir durch eine Tür und erreichten einen Barbereich.


Dieser Bereich war mit vielen Sitzmöglichkeiten ausgestattet und natürlich mit einer Bar, wo es auch die entsprechenden Getränke gab, die bei uns im Gutscheinpreis enthalten waren. Trotzdem hatten wir im Moment kein Bedürfnis, etwas zu trinken, weil wir keinen Alkohol brauchten, um in Stimmung zu kommen. Hier konnte man natürlich auch mit anderen Leuten flirten, was das Zeug hielt, wenn man es wollte. Hier befanden sich bereits einige Pärchen, die sich einen Drink gönnten und sich vermutlich von mehreren Aufenthalten hier kannten. Das entnahmen wir aus den Gesprächen, die wir kurz mithörten. Wir vier gingen durch eine Tür in Richtung Spielwiese. Dieses Zimmer hatte eine pompöse Ausstattung und ein großes Mehrfachbett, das indirekt mit rotem Licht ausgeleuchtet wurde. Das Ambiente dieses Zimmers törnte unsere beiden Ehemänner so richtig an und nach dem Nicken der Zustimmung von Andrea und mir, betraten wir unsere Spielwiese.

Nach dem ich meine Bluse und meinen Rock ausgezogen hatte und mein Mann auch nur noch sein Netzhemd und seine Mausefalle an hatte, zogen sich unsere anderen beiden auch aus und folgten uns in das Bett. Zuerst zogen wir unsere Slips aus und dann beschäftigte ich mich mit meinem Mann. Sein Sch***z hatte die Größe, die ich für angemessen hielt und nach einigen Streicheleinheiten und Zungenküssen, war ich bereits auf 100 und wollte endlich, das er mich f***t. Als ich Andrea neben mir spürte, tastete ich ganz zärtlich ihre Brüste ab und das reichte, das sie ihre Augen verdrehte, vor G***heit, da sich Bernd noch zusätzlich, mit seiner Zunge an ihrer V***na zu schaffen machte. Michael schob seinen Sch***z in meine V***na und fing an seine rhythmischen Bewegungen zu machen. Als Andreas Hand bei mir auf Erkundungsreise ging und meine Nippel erreichte, war es mit meiner Beherrschung ganz vorbei und als Michael seinen Höhepunkt erreichte, hatte ich ein Gefühl, als wenn mein Körperdurchgeschüttelt wird. Fast zeitgleich, erwischte es auch Andrea und Bernd, dessen Sch***z in Andrea seinen S***men verlor. Das war vielleicht ein Gestöhne und Gequietsche, in dem Raum, als wenn sich hier mehrere Leute gleichzeitig vergnügten. Um eine gewisse Reinheit zu behalten wischten wir uns die größten Flecken mit feuchten Tüchern ab, nach einer Ruhephase.

Unsere beiden Männer äußerten den Wunsch, das wir beide uns mal lesbisch näher kommen und da ich schon einmal darüber nachgedacht hatte, fiel es mir auch nicht schwer, mich Andrea zuzuwenden. Wir reizten uns gegenseitig mit dem zärtlichen Berührungen unserer bestrumpften Beine und ich küsste sie zärtlich. Andrea öffnete sofort ihren Mund und als sie meine Zunge spürte, fing ein wildes Zungenspiel an und durch die gleichzeitige Berührung unserer Brüste, wurden wir wieder spitz oder sagt man g**l. In dieser seitlichen Lage, konnten wir unsere Zärtlichkeiten austauschen und als wir beide etwas Feuchtes an unserem Hintereingang spürten, dauerte es auch nicht lange und unsere Männer besorgten es uns von hinten. Das wir beide dadurch von eine Extase zur nächsten gebracht wurden, war von unseren beiden beabsichtigt. Dieses Gefühl, das wir beide erlebten, war unbeschreiblich und es löste bei allen wieder diese g**len Geräusche aus. Die Erektionen von Bernd und Michael ließen Andrea und mich nur noch laut "JAAAAAA..." stöhnen. Das war schon ein tolles und neues Erlebnis, als unsere Körper anfingen zu zittern. Das die Ruhephase dieses Mal deutlich länger ausfiel, wird jeder wohl verstehen und dabei schmiegte ich mich an meinem Mann an und dabei tauschten wir natürlich, zärtliche Zungenküsse aus. Nach einer Reinigung mit den feuchten Tüchern, zogen wir uns wieder etwas an und verließen die sogenannte Spielwiese um weiter auf Erkundungsreise zu gehen.

Auf dem Flur trafen wir Astrid und die empfahl uns das sogenannte Wellnesszimmer. Als wir das Schild mit der entsprechenden Aufschrift an der Tür fanden, betraten wir wenig später den Wellnessbereich. Das war ein großzügig angelegter Raum mit diversen Liegen und mehrere Whirlpools. Selbst eine kleine Bar befand sich hier drin. Nach einer Erfrischung mit Saft und Sekt zogen wir uns aus, legten unsere Sachen in einem Korb vor der Liege und rutschten in einen Pool. Splitterfasernackt, wie beim FKK Urlaub setzten wir uns auf eine integrierte Marmorbank und genossen das sprudelnde, warme Wasser, das etliche Lebensgeister erweckte. Das Blubbern des Wassers, erinnerte mich an die Funktion einer Intimdusche und als ich meine Gedanken, mal so locker vom Stapel ließ, wurde mein Mund durch den Kuss von Michael geschlossen und wir fingen an, unsere Zärtlichkeiten auszutauschen. Das der Effekt, des dicken Sch***zes entstand, war von uns beiden gewollt und wenig später machten wir es im Wasser. Ich spürte seine Stöße und durch das prickelnde Wasser, machte das Ganze richtig Spaß. Als er sich auch noch mit meinen Brüsten befasste und diese zuerst sanft massierte, spreizte ich unwillkürlich meine Beine noch breiter, um seinen Sch***z noch tiefer in mir zu spüren. Als er meine inzwischen mehr als sensibel gewordenen Nippel leicht verdrehte, wollte ich seinen Erguss, vor lauter G***heit. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, was durch die Spielereien von meinem Mann erreicht wurde. Jedenfalls war Michael der perfekte Ehemann oder auch Liebhaber und etwas besseres konnte ich mir in diesem Augenblick gar nicht vorstellen. Seine Erektion ließ auch nicht lange auf sich warten und dabei erwischte es mich auch mit einem Lauten Org****s.

Andrea erging es auch nicht anders, als sie im Wasser von Bernd durchgef***t wurde und laut stöhnend, " Jaaaaa,bitte....", von sich gab. Sie war so in Extase, das sie sich an Bernd richtig festgekrallt hatte und der durch ihre Fingernägel, noch wilder, seine Bewegungen ausführte. Beim Turnen hätte es bei Andrea zu einer Top Grätsche gereicht, soweit hatte sie ihre Beine auseinander. Kurz nachdem auch die beiden ihre Befriedigung erreicht hatten, erschien ein neues anderes Paar im Wellnessbereich, das uns alle mit "Hallo" begrüßte. Die beiden zogen sich ebenfalls aus und gingen in den nächsten Pool, der noch frei war. Sie trieben darin, ebenfalls diverse Spielchen. Wir ließen uns das warme Wasser noch etwas über unsere Haut laufen und kletterten dann heraus. Durch die angenehme Wärme, in diesem Raum, holten wir uns Getränke und setzten uns auf unsere Liegen. Als wir so halbwegs trocken waren, schmierten wir uns mit etwas Lotion ein und dabei entstand wieder, durch diese zärtlichen Berührungen, diese Sehnsucht nach Sex und Erotik, mit dem sogenannten Gänsehauteffekt. Das andere Paar hatte gerade ihr Liebesspiel beendet und als sie aus dem Wasser kamen, gerieten wir mit Ihnen ins Gespräch. Die beiden waren schon alte Hasen und als uns plötzlich die junge Frau fragte, wie es kommt, das unsere Männer Streifen im Oberkörperbereich haben, beantworteten wir diese Frage ehrlich und als die Frau zu ihrem Mann sagte, das ist eine hervorragende Idee, mal etwas Neues auszuprobieren. Natürlich fragten wir die beiden, was es hier, noch so Empfehlenswertes gibt. Die Frage beantworteten sie mit dem S&M Raum, wo sie sich gerne aufhielten. Als sie gingen, waren wir zumindestens um eine Empfehlung reicher und beim herumdösen, auf der Liege, befassten wir uns in einer gemeinsamen, leisen Diskussion, ob wir das auch ausprobieren. Unsere Männer waren dafür und redeten etwas von der Rache für die Streifen. Andrea und ich hatten mit dieser Ansicht zwar ein paar kleine Probleme, aber das Vertrauen in unsere Liebsten, war ja eigentlich unerschütterlich...

Wir zogen unsere Sachen wieder an und gingen zuerst in den Barbereich, in der Nähe des Einganges. Hier gab es ein paar Snacks, denn wir hatten etwas Hunger. Beim Essen gesellte sich Astrid zu uns und fragte, nach unseren ersten Eindrücken. Die waren bis jetzt alle nur positiv und diese Meinung teilten wir ihr auch mit. Als sie mich darauf ansprach, ob ich die Tochter bin, von ihren ehemaligen Kunden, erinnerte ich mich an das Gespräch mit Mutti und sagte "Ja". Sie hatte es schon vermutet, weil ich Mutti sehr ähnlich sah, jedenfalls war das ihre Meinung und als sie erzählte, das sie immer der Meinung war, das ich eigentlich ein Junge sein müsste, schaute ich erst Michael an und als der nickte, erzählte ich ihr die Wahrheit. Da Astrid, ungefähr in Muttis Alter war, erzählte sie, das sie mich damals noch in der Wiege geschaukelt hatte und meine Kleidung damals noch blau war...

Nach der letzten Erwähnung der Farbe blau, wies sie uns noch darauf hin, das es hier auch ein "Babyzimmer" gab. Ich in Windeln und Gummihose, wollte ich das auch? Mein Mann überlegte doch tatsächlich, ob er damit seine Teufelin bändigen konnte, das sah ich ihm an, das er mit diesem Gedanken spielte. Hieß es jetzt für mich aufpassen oder blindes Vertrauen und das in meiner Freizeit, wo ich eigentlich nicht nachdenken wollte. Ich entschied mich für die letzte Variante und das bedeutete, Vertrauen...


Das war es mal wieder....Ihr entscheidet, ob es weiter geht....Katrin....manchmal zickig aber immer lustig....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 09.04.13 um 15:08 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:09.04.13 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris.

Danke für eine wieder sehr gelungene Fortsetzung.
Konnte gar nicht mehr aufhören sie zu lesen, bis ich beim Ende angekommen war. Mein Aufstöhnen wegen der erzwungenen Pause könnten auch meine Nachbarn noch gehört haben.^^

Auch wenn mich für die folgende Aussage vielleicht der ein oder andere Geschlechtsgenosse verflucht, habe ich etwas an den Beziehungen, die du beschreibst auszusetzen:
Auch ohne sie persönlich erlebt zu haben erinnert mich die Rollenverteilung an die 50er/60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Wäre schön, wenn die "Herren der Schöpfung" zur Kenntnis nehmen würden, dass ihre jeweiligen Damen ja auch einer bezahlten Arbeit nachgehen und nicht immer alleine die sogenannte Frauenarbeit machen müssten.
Ansonsten gibt es nichts was ich an deiner Geschichte nicht toll finde.
Abschließend kann ich mich eigentlich nur wiederholen: bitte weiterschreiben und nochmals ein herzliches Danke für deine Arbeit.

LG
franzi
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:10.04.13 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

was soll man dem Kommentar von Franzi noch hinzufügen ?

Vielen Dank für Deine wie immer fesselnde und mitreisende Fortsetzung.

Auch ich konnte erst am Ende, gezwungener Maßen aufhören Mann wird wieder mitten ins Geschen gezogen.

Vielleicht bin da eine Ausnahme, wie Franzi, aber das "Heimchen am Herd" Rollenverständnis finde ich auch überdenkenswert. Du lässt zwar Deine Teufelin immer mal Wieder ausbrechen, aber die Machos könnten sich auch mal an der Hausarbeit beteiligen. Es würde ihnen bestimmt kein Zacken aus der Krone brechen.

Ich hoffe ich komme jetzt nicht zu nörglerisch rüber. Auf jeden Fall warte ich ganz ungeduldig auf die nächste Fortsetzung. Falls noch ein dritter Kommentator kommt.

Genieße deinen Urlaub und erhol Dich gut. Vielleicht kommen dabei ja auch eine oder mehrere Fortsetzungen für Deine treuen Leser und Komentatoren heraus.

LG
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:15.04.13 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin- Doris

deine Story ist eine der besten hier, die ich in den letzten Jahren gelesen habe.
Du bist auch der Grund, weshalb ich mich hier angemeldet habe, wiel ich möchte das diese Story so schnell nicht endet.
Also bitte bitte schreibe weiter.

LG Wulfmann
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:26.04.13 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an die Kommentatoren dieser Geschichte,

ich verspreche Euch, das ich diese Geschichte noch fortsetzen werde. Im Moment kann ich leider keinen Termin festlegen, da das Wetter hier in Deutschland, meine Aktivität im Garten fordert und ich erst seit heute Nacht wieder aus Ägypten zurück bin.

Ich vermute, das ich den nächsten Teil um den 04.05. poste. Bis dahin müßt ihr euch gedulden.
Inzwischen sind bereits die nächsten 7 1/2 Seiten geschrieben...
Sollte er früher fertig sein bekommt ihr von mir eine PN.

Danke noch einmal für Eure Gedanken und Kommentare.

Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 02.05.13 um 20:04 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:03.05.13 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein freundliches Hallo an alle Kommentatoren und Leser dieser Phantasiegeschichte ...

Nach meinem Urlaub sind ja wieder 3 Kommentare erschienen und das heißt, heute folgt Teil 26. Viel Spaß beim Lesen.

Teil 26 Die zweite Hälfte des Geschenkes und einige Tage danach

Nach den tollen Erlebnissen, die wir bis jetzt hatten zog es uns in das nächste Zimmer. Hier war eigentlich S & M angesagt. Zuerst betrachteten wir das Zimmer und ließen die verschiedenen Sachen auf uns wirken. Dabei hielt ich Andrea`s Hand und sagte nichts. Unsere beiden Männer überlegten eine Weile und als mir Michael etwas in das Ohr hauchte, folgte ich ihm. Er wollte, das ich ihm vertraute, egal, was er mit mir anstellt und bevor es losging, einigten wir uns beide auf ein Schlüsselwort. Dieses Wort bedeutete das sofortige Ende eines Spieles. Aus diesem Grund nannte ich ihm "Corsa", denn dieses Wort hatte für mich in unserer Beziehung eine große Bedeutung, wenn ich da noch an den Ausflug oder an die Reparatur dachte. Michaels Augen leuchteten sofort, als er das Wort hörte, denn ohne dieses Auto hätte es uns als Paar vermutlich nie gegeben.

Nachdem er mir zärtlich den Rock ausgezogen hatte und den anschließend meinen Slip und BH, verband er mir die Augen mit einem Seidentuch. Bis dahin hatte ich immer gedacht, das man durch Seide immer durchschauen kann, was hier aber nicht der Fall war. Jedenfalls brachte das Verbinden der Augen bereits ein Gefühl, das mit einem kribbeln im Bauch und eine Spannung der Nerven, auf das kommende, einherging, was mich spürbar feucht werden ließ. Michael schob mich behutsam an ein Andreaskreuz und befestigte zuerst meine Hände. Damit war mir natürlich jede Gelegenheit genommen, das Tuch zu entfernen und das bedeutete, eine hohe Konzentration der übriggebliebenen Sinne. Michael ließ es nicht bei der Fesselung der Hände und wenig später stand ich auch noch mit gespreizten Beinen, mit gefesselten Füßen, an dem Kreuz.

Meine Gefühlswelt spielte etwas verrückt, als ich mir vorstellte, was für ein Bild ich hier abgab. Schutzlos, gefesselt, ohne Möglichkeit einem Ereignis auszuweichen, ohne zu erkennen, was sich mein Ehemann für Spielchen ausgedacht hatte, wartete ich und vertraute ihm.

Es passierte am Anfang erst mal gar nichts und deshalb testete ich erst mal meinen Bewegungsspielraum. Die Hände gaben fast gar nichts her und die Füße erging es auch nicht besser und das auch noch auf Hi- Heels. Die Zeit verrinnt in so einer Situation eigentlich gar nicht, denn durch die hohe Konzentration, nimmt das Zeitgefühl eher ab, das war auf jeden Fall mein Empfinden.

Michael hatte inzwischen Eiswürfel besorgt und drehte damit kleine Kreise um meine Brustwarzen. Durch dieses kalte und überraschende Gefühl quietschte ich erst mal laut los, was aber gleichzeitig dazu führte, das meine Brustnippel sich versteiften. Das führte mich zu einer G**lheit, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Als er damit aufhörte und wenig später mit seinen Zähnen an meiner Brustwarze spielte, war das nächste quietschen eine logische Folge davon. Ein Ausweichen gab es nicht und so spürte ich den leichten Schmerz und einen wohligen Wärmeschauer, der meinen Körper durchflutete. Das war ein g**les Gefühl und wenn ich jetzt gekonnt hätte, dann hätte ich mich auf meinen Mann gestürzt...

Als er mal wieder eine Pause machte, dachte ich schon, dass es vorbei ist mit seinen Spielchen, aber da hatte ich mich total verrechnet und als er anfing mit einer Feder meine Innenschenkel zu berühren, versuchte ich mal wieder das Unmögliche, dem zu entgehen. Trotzdem musste ich mir das Lachen verkneifen, aber umso mehr er in Richtung meines Schrittes kam, um so breiter versuchte ich meine Beine auseinander zu bekommen. Die Feuchtigkeit, die ich hier hatte, rief ganz deutlich, "f**k mich !!!"

Das ist natürlich dann auch etwas Frust pur, wenn man so auf etwas wartet und nicht bekommt. Als ich gerade diesen Gedanken hatte, spürte ich Michaels Zunge, der sich anschickte, mich zu lecken. Seine Zunge leckte geschickt an meinen Sch**lippen und an der Kl***ris. Ab und zu stieß er mit seiner Zunge in meine V***na und das machte mich rasend und g**l. Seine Zungenspiele bescherten mir einen Or***mus, der sich durch ein Aufbäumen meines Körpers in den Fesseln ankündigte und mich wie ein angeschlagenen Boxer in den Fessel hängen ließ. Das war ein Durchgeschüttel, da ist ein Milchshake, kalter Kaffee, in meiner Empfindung.

In meiner Empfindung machte mein Ehemann eine kleine Verschnaufpause. Michael wartete aber nur einen kleinen Moment, um danach sich mit meinem Mö***saft zu beschäftigen, der durch den gewaltigen Orgasmus, an meinen Innenschenkel so langsam die Bahn nach unten suchte. Plötzlich spürte ich seine Zunge, an meinen beiden Innenschenkeln und ein zärtliches und wildes Gelecke. Was wiederrum bei mir zur Folge hatte, das ich versuchte, meine Spreizung der Beine zu vergrößern. Wiederrum musste ich erkennen, dass es kein Entrinnen aus dieser Lage gibt. Dieses Spiel unterbrach er kurz, um die Teufelin wieder in Fahrt zu bringen, dazu nutzte er mal wieder Eiswürfel und ließ sie um meinen Bauchnabel kreisen. Ich quietschte und stöhnte vor Erregung und da meine "Schwester" die gleichen Töne von sich gab, spielte mein Gehirn verrückt.

Nach dieser Aktion fing er zärtlich an mich mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Mein Mann, arbeitete sich vom Bauchnabel immer weiter abwärts und mein Lustempfinden ging nach dem Kälteschock auf eine Temperatur, die man wohl auf volle Tourenzahl beschreiben konnte. Als er sich wieder meiner V***na näherte und plötzlich nur seine Sch***spitze etwas versenkte in meiner Lustgr***e, versuchte ich soweit es mir die Fesselung zuließ, mehr von seinem Sch***z zu spüren. Da Michael dann immer seinen Sch**z wieder etwas zurückzog, war das ein kümmerliches Unterfangen, das meine Sinne und meine Gefühle zusätzlich anheizte. Erst als er mit harten und rhythmischen Bewegungen die volle Länge seines Sch***zes nutzte, dauerte es nicht mehr lange, bis mich der nächste Orgasmus durchschüttelte, den seine Erektion in mir auslöste. Das war der blanke Wahnsinn, so dass ich nach einer Schmusepause wirklich fast am Ende meiner Kräfte war und mich einfach in der Fesselung hängen ließ. Dabei umarmte mich Michael und küsste mich zärtlich mit einem Zungenkuss, der einen süßen Geschmack von Liebe in sich hatte.

Nach einer sinnlichen Ruhepause, die wir beide küssend und streichelnd von Michael, an erotischen Zonen meines Körpers überbrückten, löste er meine Fußfesseln und wenig später auch meine Handfesseln. Dabei stützte er meinen etwas geschwächten Körper vorsichtshalber etwas ab, in dem er mich auf die Arme nahm und in einen Sessel setzte. Erst hier entfernte er das Seidentuch von meinen Augen und nachdem ich mich wieder an das normale Licht gewöhnt hatte, reinigte ich mich erst mal mit einem Feuchttuch im unteren Bereich. Erst danach kuschelte ich mich an Michael und schaute verstohlen, auf Bernd und Andrea. Bernd hatte wahrscheinlich Michael als Vorbild bei den Spielen genommen und war jetzt beim letzten Akt angekommen. Die Geräusche von Andrea ließen keinen Zweifel aufkommen, das sie gleich durchgeschüttelt wird.

Zum ersten Mal sah ich live, wie eine junge Frau, bei einem Orgasmus durchgeschüttelt wird und trotzdem immer noch schön dabei aussieht. Das Gesicht von Andrea zeigte mir einen Ausdruck von Zufriedenheit und Seligkeit, der durch ihre Augen und den sinnlichen Mund, vollkommen sexy wirkte. Dieser Anblick machte mich schon wieder an und langsam fing das Feuer der G**lheit wieder in mir an Flammen zu schlagen.

Da Michael auch diesem Schauspiel seine Aufmerksamkeit schenkte, hatte ich etwas Zeit, eine Handschelle zu angeln und meinen verdutzten und überraschten Ehemann anzulegen. Mit dem Seidenschal bedeckte ich seine Augen und dann streichelte ich seine Sch***zwurzel. Er versuchte dem ganzen noch etwas zu entgehen, was ihm auch nicht gelang, denn inzwischen saß ich schon breitbeinig auf seine Oberschenkel und nutzte meine Strümpfe zum antörnen, seiner G**lheit, was mir natürlich hervorragend gelang. Er hatte gar keine Chance mehr, meiner schon wieder vor G**lheit triefenden V***na, zu entgehen. Die volle Länge seines Sch***zes spürte ich in mir und dabei bewegte ich mich im Takt mit den Strümpfen, an seinen Beinen, was bei Michael ein Gestöhne auslöste, als sei er wieder meine Michaela. Während dieses Spieles suchte ich mit meiner Zunge natürlich seine Zunge, während des zärtlichen Küssens und dabei wurde unser Zungenspiel immer wilder und stürmischer. Das wiederrum erzeugte in mir die Gefühle und Sehnsüchte, die sich in mir, zu einem noch gewaltigeren Orgasmus entluden, als Michaels Sch***z seinen Liebessaft in mir, bei voller Sch**zlänge, abspritzte. Einen Moment lang verharrte ich in dieser Position und trieb nur unser Zungenspiel weiter voran. Nach einer kleinen Ruhepause befreite ich meinen Mann und schmiegte mich an ihn, um neue Kräfte zu sammeln.

Nachdem sich die anderen beiden auch etwas erholt hatten, zogen wir uns wieder an. Dabei beobachtete ich meinen Mann, der schon wieder oder immer noch g**l auf mich war. Zugegeben, ich sah ja auch wirklich richtig sexy in meinem Lack mini und der Reizwäsche und Bluse aus, aber sein Blick versprühte immer noch dieses Kribbeln in meinen Adern. Die Hi-Heels taten natürlich ihr übriges dazu und meine langen Haare, waren zwar etwas verschwitzt, verliehen aber mein Aussehen, den sexy Pfiff, der manchen Jungen um den Verstand gebracht hätte. Meine "Schwester" sah genauso reizend aus und das sah man Bernd genauso deutlich an, als er sie mit seinen Augen, am liebsten wieder auszog.

Wir gingen aus dem Zimmer in den Empfangsbereich zurück, wo wir uns mit kleinen Snacks und Getränken stärkten. Mein Mann hatte dabei die A****karte gezogen, denn er war ja der Fahrer und musste bei den alkoholfreien Getränken bleiben. Inzwischen war es richtig voll geworden im Club. Astrid kahm trotzdem noch zu uns und unterhielt sich mit uns. Als sie mir Bilder zeigte, wurde ich etwas verlegen, denn die Fotos zeigten mich als Baby, in ihrem Schoß und auf ihren Arm. Dieses blöde Blau, für den Jungen konnte ich damals schon nicht leiden, was man auch sah, wenn man genau hinguckte. Wenigstens hatte ich damals schon schöne Haare, war mein Trost. Wir sprachen auch über eine Clubmitgliedschaft, die wir aber erst einmal aus finanziellen Gründen ablehnen mussten.

Es wurde langsam Zeit unseren Besuch hier zu beenden und deshalb verabschiedeten wir uns von Astrid und gingen zu den Umkleideräumen, um unsere Wertsachen zu holen. Ein erstes Fazit wurde dabei in unseren Gesprächen gezogen und eines wussten wir Vier genau, dass dieser Besuch hier, nicht der Letzte war. Wenig später waren wir auf dem Parkplatz und stiegen in Michaels BMW ein. Michael brachte zuerst Andrea und Bernd nach Hause, bevor wir beide zu mir fuhren.

Zu Hause angekommen, parkte er das Auto und wir gingen beide Hand in Hand in das Haus. Nach dem ausziehen der Jacken begrüßten wir meine Eltern und machten eine kurze Auswertung. Mein Vati war sehr neugierig in dieser Hinsicht und erst als ich ihm erzählte, das ich von ihm Bilder gesehen hatte, wie er im Club seinen Aktivitäten nachgegangen ist, wurde er ruhiger. Natürlich war das Quatsch, denn Astrid würde solche Fotos nie zeigen, denn in dem Club, war Diskretion oberstes Gebot. Das sagte ich ihm auch hinterher. Mutti erzählte mir, das sie damals öfter im Club waren, da sie am Anfang noch bei ihren Eltern gewohnt hatten und das Sexleben darunter sehr gelitten hatte. Daher kam es auch zu den Bildern von mir, da Astrid dann meine Gouvernante oder neudeutsch Nanny war. Dabei fiel mir ein, das ich mich eigentlich gar nicht an meine Großeltern erinnern konnte, weder von meines Vatis Seite, noch von Muttis Seite aus.

Irgendwo hatte ich zwar mal Bilder gesehen von den Vieren, aber das war es auch. Vermisst hatte ich sie eigentlich nie so richtig. Auf meine Frage in dieser Richtung, erhielt ich dann die Antwort, das Muttis Eltern damals früh gestorben sind und Vatis Eltern, Deutschland verlassen hatten und in Kanada am Anfang lebten und inzwischen auch nicht mehr lebten. Als die beiden dann geheimnisvoll taten, bei weiteren Fragen, bohrte ich nicht länger nach, obwohl es mich etwas verwundert hatte.

Wenig später gingen wir in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Michael deckte den Tisch und ich half Mutti etwas bei der Zubereitung des Essens. Das interessanteste daran war, das Michael fast jeden Teller und Besteck einzeln in die Stube brachte, um in der Küche mit mir kurz zu schmusen. Man musste ich einen Eindruck auf meinen Mann gemacht haben, im Club, oder lag es daran, dass er immer noch g**l auf mich war, da ich ja noch nicht umgezogen war. Jedenfalls kam es schon mal vor, das der Strapshalter hervor blitzte, bei einer ungeschickten Bewegung und das regt ja Männerphantasien erheblich an.

Während des Essens sprachen wir noch über die Erlebnisse im Club und auf meine Frage, wann meine beiden Erzeuger mal wieder Astrid besuchen wollen, erhielt ich eine mehrdeutige Antwort. Ich hatte vermutlich doch Recht, mit meiner Annahme, dass mein Aussehen, als wir gingen, die beiden angeheizt hatte und einen Vormittag im Bett provoziert hatte, von den beiden. Denn an einigen Stellen, unserer Erzählung, guckte mein Vati so sinnlich, das es sogar Michael auffiel.

Nach dem Essen räumten wir gemeinsam ab und die wenige Küchenarbeit, teilten wir uns. Mein Vati stellte sich zwar etwas umständlich dabei an, aber was wollte man auch von ihm in der Hinsicht erwarten. Michaels Hilfe, war natürlich erheblich besser, obwohl seine Blicke mehr bei mir waren und als ich ihn sagte, " in unserem eigenen Haushalt, wird Küchenarbeit geteilt", antwortete er leise, aber verständlich, "bei einem solchen Aussehen von mir, macht er das Ganze auch allein." Der g**le Bock dachte doch tatsächlich schon wieder an das F***en, was mich sehr erfreute, denn irgendwie dachte ich auch schon wieder daran, seinen prallen Sch***z in mir zu spüren, aber anderer seits, wollte ich mich auch etwas erholen.

Als die Arbeit erledigt war, gingen wir auf mein Zimmer und während ich mich langsam auszog, der Rock war gerade am Boden angelangt, spürte ich Michaels heißen Atem hinter mir und als er meinen BH öffnete und zärtlich den Slip von mir nach unten zog, hatte ich schon wieder das Gefühl, das ich schon wieder feucht war im Schritt. Seine zärtlichen Küsse und das streicheln seiner Hände, über meine Brüste und Innenseiten der Schenkel, konnte ich einfach nicht wiederstehen, obwohl ich nicht wusste, ob ich überhaupt wiederstehen wollte.

Da war der wunderschön gebaute Körper meines Ehemannes, der eigentlich kaum ein Gramm Fett zu viel hatte und der herbe männliche Duft, der mich antörnte, oder anders ausgedrückt, der förmlich danach schrie, komm lass mich dich spüren...

Als ich breitbeinig mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett lag und Michael mit seiner Zunge und den Küssen, in meine Unterleibsregion war, war mein innerliches Feuer bereits auf Maximaltemperatur. Ich fühlte mich, wie ein Hochofen, der darauf wartet, das er mit Eisen gefüttert wird, damit er sich wenigstens etwas abkühlen kann. Seine wilden Zungenspiele ließen mich am Anfang nur noch stöhnen und leise quietschen vor Glück, aber umso weiter es Michael trieb, erschien über meine Lippen, " bitte Michael f*ck mich, bitte..." Kurz bevor ich den Orgasmus erreichte, spürte ich endlich den lang ersehnten Sch***z in mir und allein schon die Berührung seiner Sch***zspitze, an meiner Lusthöhle, machte mich schon wieder irre und mein Körper wurde von Glückshormonen überschwemmt, das man glauben konnte, er erreicht ein Hochwasserpegel.

Während des rhythmischen Stoßens in meiner V***na, wanderte Michael mit der Zunge in meinem Brustbereich und saugte an meinen Brustwarzen. Allein der Effekt, der dadurch entstand, löste fast zeitgleich mit seiner Erektion des Sch***zes in mir ein Beben und Zittern in meinen Körper aus, das man glauben konnte, der Vesuv ist ausgebrochen. "Klaudia, ich liebe dich und du bist die Einzige, die all meine Träume erfüllt", hechelte Michael mir ins Ohr. Dieser Satz, war wichtiger als alles andere in meinen jungen und erfolgreichen, neuen Leben. Daraufhin suchte meine Zunge, seinen Mund, um ihn auch hier zu spüren und ihm zu zeigen, dass es mir genauso geht.

Es war mir an diesem Abend egal, das ich noch den Strumpfhaltergürtel anhatte und die angestrapsten Strümpfe, selbst, das mir sein S**men die Schenkel herunterlief und eventuell Flecke ins Bett macht, ich wollte die unmittelbare Nähe, zu meinem Mann, auf keinen Fall aufgeben und wenig später schliefen wir umarmt und zusammengekuschelt, wie ein großes Wollknäuel ein.

Am nächsten Morgen, es war mal wieder ein Sonntag, wurden wir beide gemeinsam wach und nach dem entwirren unseres Knäuels, gingen wir beide in das Bad. Als erstes musste ich mich noch ausziehen und dann folgte ich Michael unter der Dusche. Wir seiften uns beide gegenseitig ein und spielten kleine erotische Spiele. Dabei wurde etwas geschmust und unsere Körper gereinigt. Zum Schluss wusch ich noch meine Haare, um uns kurz danach gegenseitig abzutrocknen. Die zärtlichen Reibereien mit dem Handtuch beim abtrocknen, lösten schon wieder Gefühle in uns beiden aus. Während sich mein Mann langsam anzog, beschäftigte ich mich noch mit meiner Frisur und nach einem kurzen an föhnen, drehte ich ein paar Locken mit einem Lockenstab, in meine Haarpracht.

Nach dem Anziehen meiner Unterwäsche wählte ich einen kleinen Pulli und zog danach Strumpfhose und einen Rock an. Michael kümmerte sich um die frischen Brötchen und ich fing an, das Frühstück vorzubereiten. Als er zurückkam, half er mir noch bei den Restarbeiten. Inzwischen hörte ich bereits meine Eltern im Bad. Schade, dachte ich noch, als die beiden in der Küche erschienen, weil sie nicht von mir geweckt wurden, mit...

Das gemeinsame Frühstück, dauerte heute etwas länger, als üblich, denn meine Eltern erzählten etwas von ihrem geplanten Urlaub, der in der nächsten Woche beginnen sollte. Mit rollenden Augen fragte ich die beiden, ob sie denn an meinem 25.Geburtstag wieder zurück sind, der ja, in 2 1/2 Wochen war. Mein Vati antwortete zuerst mit "nein" und erst als Mutti lachte, wusste ich, dass er mich veräppeln wollte. Als mein Vati dann Michael instruierte, wie er in ihrer Urlaubszeit mit der kleinen Teufelin Klaudia umgehen sollte, da buffte ich ihn zuerst in die Seite und kitzelte ihn etwas, weil ich seine kitzligen Stellen wusste, hatte er verloren und wand sich unter mir, denn ich saß auf seinen Schoß.

Nach dem Frühstück räumten wir gemeinsam ab und kümmerten uns um die Küche. Michael, räumte dabei das fertige Geschirr weg. Als mein Vati ihm fragte, ob er mal das Auto von ihm begutachten konnte, nickte ich nur, auf Michaels fragenden Blick. Ich musste mich ja sowieso noch um die Wäsche kümmern. Nach dem groben vorsortieren machte ich die Maschine an und räumte mein Zimmer auf und einiges der getrockneten Wäsche, gleich ein. Als das alles erledigt war, schnappte ich mir das Telefon und rief zuerst Andrea und anschließend Nicole an. Von beiden erhielt ich die Zusage, für unseren Sonntagstreffpunkt. Als ich gerade aufgelegt hatte erschien mein Mann und erzählte mir, dass mein Vati sein Auto fertig war und er sogar etwas Lohn bekommen hatte. Aus Spaß sagte ich zu Michael, "dann habe ich ja heute Rechnungsfrei, bei Gudrun und Martin." Die Antwort die ich von Michael erhielt verblüffte mich doch etwas, als er sagte, "wenn du keine Hose anziehst, übernehme ich die Rechnung." Die Gedanken von Ehemännern sind manchmal nicht nachvollziehbar. Vor allen Dingen deshalb, weil ich noch nie in meiner Mädchen- und Frauenzeit, Hosen getragen habe, außer Strumpfhosen...

Eigentlich vergammelten wir fast den halben Tag, bis es Zeit wurde, in die Stammkneipe zu fahren. Michael war schon fertig und ich wechselte meine Unterwäsche, besonders im Bereich Füße, genannt Strümpfe. Mit dem Strumpfhaltergürtel und Strümpfe, trixte ich ihn aus und dazu wählte ich ein fast knielanges Strickkleid. Nach dem anziehen der passenden Pumps und der Erledigung des Make-ups, schnappte ich nur noch meine Tasche, zog eine Jacke über und verließ mit meinem Mann das Haus.

Michael hielt mir sogar die Tür auf beim Einsteigen und als ich ihm in sein Ohr hauchte, das er heute bezahlen muss, lachte er nur und sagte was von mal sehen. Als er das Auto starten wollte ließ ich mal kurz den Straps aufblitzen und beinah, hätte Michael die Kupplung springen lassen, so verdutzt guckte er. Als er sagte, "ich hätte es wissen müssen, du kleine sexy Teufelin." Wenig später fuhren wir beide los und erholte noch Andrea und Bernd ab. Nachdem die beiden eingestiegen waren fuhr er zur Stammkneipe.

Beim anhängen der Jacke, an dem Kleiderständer, hörte ich bereits Martins Spruch, mit "schon wieder Fremdlinge, die nicht wissen, wo sie in diesem Kaff hinsollen." "Mit solchen Sprüchen verscheuchst du dir deine Kundschaft Martin, Guten Abend." Antwortete ich ihm darauf. Da die anderen der Clique schon da waren, begrüßten wir uns mit einem großen Hallo, denn das letzte Mal, als wir hier waren, war vor unserer Hochzeitsreise.

Nach der ersten Runde Sekt unterhielten wir uns zuerst über Neuigkeiten. Nicole und David erzählten, das der Hochzeitstermin inzwischen feststeht und im nächsten Jahr lag. Das kostete den beiden die nächste Runde Sekt und einen fröhlichen Trinkspruch von Monika. Wir beglückwünschten die beiden für ihren Schritt und dann klimperten die Gläser zum anstoßen. Nach dieser Aktion, gerieten wir mal wieder in den Blickpunkt und das war die Schuld von unseren Ehemännern. Michael und Bernd hatten Urlaubsbilder von unserer Hochzeitsreise auf Mallorca dabei. Inzwischen hatten sich Gudrun und Martin sich zu uns gesetzt und als sie zu den Bildern mit Michaela und Bernadette kamen, da war natürlich Holiday an unserem Tisch, besonders deshalb, weil bis auf Sophie, keiner unsere Ehemänner identifiziert hatten. Diese Frage- und Antwortstunde war natürlich etwas für den Stammtisch. Patrick und Christian waren total aus dem Häuschen, als unsere beiden erzählten, wie lange das Spiel ging und welche Sachen sie unfreiwillig tragen mussten. David rollte nur mit den Augen, als Michael etwas von einer Mö***hose erzählte und Erfahrungen preisgab. Jedenfalls fanden die Bilder von den beiden ehemaligen Jungfrauen großen Anklang und als Gudrun zu Martin sagte, das er vorsichtig sein sollte, ab jetzt, damit er am nächsten Tag nicht genauso aufwacht, gab es eine rege Diskussion über das Rollenverständnis der Geschlechter. Martin, war ja vermutlich von Geburt an schon Macho und das wäre ja dann ein echter Schock für ihn.

Vorsichtshalber verkrümelte er sich, um unser bestelltes Essen fertig zu machen. Gudrun meinte zwar, das er mal wieder geschickt die Kurve bekommen hat, das tat unserer Stimmung aber keinen Abbruch. An diesem Abend fiel eine Cliquenentscheidung, das war der Beschluss, das am Rosenmontag, alle Männer, ihre Geschlechterrolle tauschen mussten. Mit den entsprechenden Unterschriften wurde ein neuer Vertrag gemacht und gleich ausgedruckt. Wir bestellten gleich die Plätze für die Faschingsfeier bei Gudrun, die es im Kalender gleich notierte.

Nach dem Essen wurde dann Martin von mir ausgetrixt, in dem ich ihn um eine Unterschrift bat. Er glaubte, wieder Zeuge zu sein, was aber nicht stimmte, das sagte ich ihm aber erst hinterher, nach dem er unterschrieben hatte. Auf meine Frage, ob er denn schon ein Dirndl hat, guckte er so verdutzt, nachdem jeder von uns eine Kopie des Vertrages hatte. "Du kleine Teufelin," war noch das harmloseste, was er sagte, aber auch dabei lachte. Er wusste genau, das er aus dieser Falle nicht mehr heraus kam, darauf würden die anderen schon aufpassen...

Am späten Abend fuhren wir nach Hause zu uns, nachdem Michael unsere Rechnung bezahlte. Was blieb ihm auch anders übrig, denn während des Stammtisches wanderte seine Hand mal kurz unter meinem Kleid und er fühlte die Strapshalter, die ihm bestätigten, dass ich seinen Wunsch erfüllt hatte. Da meine Eltern schon schliefen, gingen wir gleich in mein Zimmer und nachdem ich das wichtigste für den nächsten Tag eingepackt hatte, wurde im Bad nur Katzenwäsche gemacht und Make-up entfernt. Wenig später stand ich vor dem Bett mit dem Rest der Unterwäsche und machte meinen Mann g**l. Als er mich in die Arme nahm und sagte, das es für ihn ein sehr schwerer und sehr schöner Tag war, musste ich ihn doch fragen, wieso schwer?

Michael sagte leise, "ich hatte die ganze Zeit einen steifen Sch***z, wenn ich an dein Aussehen gedacht habe und vor allen deshalb, wenn ich daran dachte, das deine V***na von dem Strumpfhalter umrahmt ist und du daran noch die g**len Strümpfe festgemacht hast." Wenigstens ist dieses Aussehen preiswerter als eine Packung Viagra, dachte ich bei mir und küsste ihn zärtlich. Natürlich löst so eine Bemerkung von einem Ehemann, in den Gefühlen seiner Frau ein paar Glückshormone aus und das war mal wieder der Fall bei mir.

Wenig später lagen wir im Bett und gaben uns dem Liebesspiel hin, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Eng umschlungen und zärtlich küssend, ließen wir unsere Erregung abklingen, um anschließend fest einzuschlafen.

Am nächsten Morgen löste ich mich zärtlich aus der Umklammerung von meinem Mann und huschte in das Bad. Nach einem kurzen Abduschen zog ich mich an und ging noch in die Küche. Ich bereitete noch das Frühstück für meinen Mann und meine Eltern vor, bevor ich das Haus in Richtung Bushaltestelle verließ. Hier traf ich pünktlich ein und begrüßte Monika und Andrea. Gemeinsam fuhren wir in Richtung Job. Dabei erzählten wir noch mit Monika, ob sie mit Patrick auch so verfahren wird, wie wir beide mit unseren Männern. Monika wollte das gleiche machen, davon war sie fest überzeugt und Patrick, war ja kein Macho, aber die Sichtweise, die sich daraus ergibt, fand sie schon interessant.

Während des Umziehens unterhielt ich mich noch mit Andrea über den gestrigen Abend und als ich ihr erzählte, das ich gestern meinen Mann ausgetrixt hatte, war ein Leuchten in ihren Augen zu sehen. Ich wusste genau, wie sie heute Abend ihren Mann empfangen würde, denn dieses Leuchten, sprach mehr als Bände...

Nach der Begrüßung unserer Kollegen gingen wir gleich zu unserem Chef. Der hatte mal wieder etwas besonderes für uns beide. Die Betreuung der Firma, die wir auf den Keks gegangen waren, stand für die nächsten 2 Wochen auf den Plan. Auf meine Frage, ob er dafür keinen anderen Trottel gefunden hatte, erhielt ich mal wieder das obligatorische "nein" als Antwort. Seine Argumente überzeugten uns, weil er der Meinung war, das wir Profis waren, den Vertrag kannten und das entsprechende Know How mitbrachten. Nach so viel Schmalz an der Backe blieb uns gar nichts anderes übrig, um seine Wünsche, nach entsprechender Aussprache, zu erfüllen. Wir sollten eigentlich nur den Bau oder anders ausgedrückt die Montage überwachen. Ein Eingreifen unsererseits, sollte es wegen der Gewährleistung nicht geben. Das hieß eigentlich nur Mängel zu notieren und die Arbeitszeit über die Runden zu bekommen.


Wenig später war ich mit Andrea auf dem Weg zu der Baustelle in unserem Betrieb. In der Halle, in der die neuen Maschinen aufgestellt werden sollten, herrschte ein Chaos, denn die Lieferfirma hatte bereits die ersten Teile abgeladen und verteilt. Nur wer das Chaos beherrscht, ist ein Genie, fiel mir ein, als ich das Durcheinander sah. Andrea zeigte mir einen Transportschaden und machte ein paar Fotos. Das bedeutete für uns beide, das wir den Rest auch noch begutachten mussten. Wieder mal voll in die Sch**ße gefasst, dachte ich so bei mir und sagte das leise zu Andrea. Als wir den Techniker sahen, der damals bei den Verhandlungen dabei war, machten wir uns beide bemerkbar und das hatte zur Folge, dass er direkt zu uns kam.

Wir zeigten ihm unsere Fotos und das hatte zur Folge, dass er sich sofort darum kümmerte, den Schaden zu begutachten und die entsprechenden Ersatzteile anzufordern. Dabei halfen wir ihm, damit er in einem Meisterbüro faxen konnte. Der Meister hatte natürlich auch ein Wehwehchen und bat uns doch mal nachzugucken. Andrea und ich erfüllten seinen Wunsch und als wir zurückkamen telefonierte ich mit meinem Chef und sagte, das er jemanden herschicken musste mit einem Näherungsschalter. Mit den Angaben des Typs, dieses Schalters und der Zusage, dass es in den nächsten 5 Minuten passiert, zeigten wir den Meister, noch den defekten Schalter und folgten unseren Techniker wieder, zu unserem eigentlichen Arbeitsplatz.

Als der Techniker seine Baupläne mit Magneten an einem großen Blechschrank festmachte, sah ich mir die Zeichnungen etwas genauer an. Dabei fiel mir auf, das die Aufstellung nicht gerade glücklich gewählt war. Zuerst sprach ich mit Andrea darüber und als Andrea meiner Meinung zustimmte, ging ich telefonieren mit meinem Chef. Der war 15 Minuten später bei uns und auf meinen Einwand hin, dass man Laserlichtschranken möglichst nicht in den Bereich von Arbeitsplätzen legen sollte und die Sonneneinstrahlung im Hochsommer beachten sollte, geriet das ganze Projekt leicht ins Wanken. Wenig später stand der Verantwortliche unseres Betriebes bei uns, der diese Planung gemacht hatte und sprach mit dem Techniker der Lieferfirma.

In der Meisterbude, wo wir vorhin schon einmal waren, machte mein Chef ein neues Protokoll und der Planer versprach, die endgültige Zeichnung am nächsten Morgen vorbei zubringen. Die Lieferfirma erklärte sich bereit, solange die Zeit zu nutzen, um weiter abzuladen und erst am nächsten Tag mit der ersten Montage zu beginnen, so das unserer Firma keine zusätzlichen Kosten entstehen würden. Als der Techniker zu meinem Chef sagte, das Andrea und ich, eigentlich für höhere Aufgaben zuständig sein müssten, mussten wir uns das Lachen verkneifen, obwohl dieses Lob herunter ging, wie Öl. Soviel Sachverstand hatte er bisher noch nicht kennengelernt, sagte er, als er kurz danach seiner Arbeit wieder nachging. Andrea antwortete darauf hin, dass man solche Aussagen bei der nächsten Gehaltserhöhung berücksichtigen sollte...

Unser Chef lächelte nur, bevor er ging. Was sollte er auch machen, in einem Betrieb, der kurz vor einer Pleite stand und in unserer Abteilung zählten wir beide schon zu den etwas besser Verdienenden. Wir waren zwar nicht an der Spitze, aber viel fehlte nicht mehr, zu mindestens Brutto.

Den Rest des Tages verbrachten wir beide mit einiger Hilfe für den Techniker und was mir besonders gefiel, er hielt seine Pausen ein. Das bedeutete, wir hatten wirklich mal Zeit zum pünktlichen Essen und pünktlich Feierabend. Während des Duschens, ärgerte ich meine "Schwester" mal wieder, als ich ihre Dusche auf kalt stellte und anschließend sagte, "damit du nicht zu heiß deinen Mann empfängst." "Das musst du gerade sagen, ich habe sehr selten Stapse an," antwortete mir Andrea. "Du bist ja auch ein Engel und im Himmel gibt es keinen Sex, eher Harfenspiel und Gesang, vielleicht solltest du es damit mal versuchen..."

Auf dem Weg zum Bus erzählte sie mir, dass sie eigentlich in Sachen Dessous etwas Nachholbedarf hat und das überraschte mich doch. Ich versprach ihr, morgen mal wieder mit ihr shoppen zu gehen, was wieder das gewisse Leuchten in ihren Augen brachte. Dankbar reichte sie mir die Hand und wie ein Liebespaar zogen wir zur Haltestelle. Monika hatte uns beobachtet und nach den Glückwünschen für unsere Arbeit von heute Morgen, erstaunlich wie schnell der Betriebsfunk ist, fragte sie uns, was wir ausgeheckt hatten, weil wir Hand in Hand ankamen. Ich fragte sie, ob sie jemanden kennt, der als Weiberabend Dessous vorführt. Als sie Sophie erwähnte, waren Andrea und ich sprachlos vor Überraschung.

Nach dem Aussteigen aus dem Bus gingen Andrea und ich nach Hause. Wir trennten uns beide an der Kreuzung und wenige Minuten später erreichte ich mein zu Hause. Nach dem weglegen meines Campingbeutels setzte ich mich in meinen Corsa und fuhr zu meiner Kosmetikerin. Hier war heute die letzte Behandlung der Haarentfernung angesagt. Als ich auf dem Behandlungsstuhl Platz nahm, ging es nach dem entkleiden auch gleich los. Es waren nicht mehr viel Haare, die dem Garaus gemacht werden mussten. Dabei erhielt ich mal wieder den neuesten Klatsch, aus unserer Stadt. Einiges davon war neu und einiges kannte ich schon. Den Abschluss der Behandlung bildete ein gemeinsames Kaffeetrinken mit einem Stück Kuchen. Dabei zeigte ich ihr ein paar Bilder von unserer Hochzeitsreise. Die Kosmetikerin, war bis zu diesem Zeitpunkt fest davon überzeugt, dass man auf Mallorca nur angetrunkene Deutsche feiern sieht, so wie man es in den Medien immer sieht, was natürlich kompletter Unsinn war. Nach diesen anregenden Gesprächen, wurde es Zeit nach Hause zu fahren. Vorher machte ich natürlich einen neuen Termin für die Kosmetik aus.

Als ich mein Auto zu Hause parkte, stand mein Mann sein BMW schon vor der Tür. Gut gelaunt stieg ich aus und ging in das Haus. In der Küche half mein Mann meine Mutti bei der Essenszubereitung und nach dem Begrüßungskuss, hatte Michael einen ernsthaften Gesichtsausdruck, der mir sofort auffiel. Natürlich wollte ich wissen von ihm, was los war und nachdem er mich zärtlich in die Arme nahm, rückte er endlich heraus mit der Sprache.

Er hatte mit Bernd einen Lehrgang bekommen, den die Firma finanziert hatte und bereits zugesagt. Das Herumgedruckse entstand eigentlich nur, weil der Lehrgang über 2 Wochen ging und in einer größeren Stadt war, die auch eine Autostadt hatte. Meine Miene verfinsterte sich schlagartig, ausgerechnet in der Zeit, wo meine Eltern ausgeflogen sind, das hatte er ja toll hinbekommen und dann noch nicht mal angerufen...

Als Michael meine Miene sah, sagte er zu Mutti, "ich hatte es gewusst, das Klaudia so reagiert, aber auf meine SMS hat sie ja nicht mal geantwortet." "Das kenne ich sehr gut von meiner Tochter, Telefon im Campingbeutel und dann Theater machen wollen." War Muttis Antwort, auf Michaels Spruch. Sie hatte ja damit Recht, denn ich hatte das Handy wirklich vergessen. Etwas kleinlaut antwortete ich den beiden," das ist nun eine Tatsache und wenn etwas dabei herauskommt, dann musst du es machen, aber wenn ich Klagen höre, dann kannst du eine Teufelin in Rage erleben !!!" Und " Du weißt, das Teufelinnen sehr eifersüchtig sein können." Damit war das Thema durch und als Vati erschien, erzählte er mir, das ich am letzten Tag des Monats frei machen müsste, in meinen eigenen Interesse. Was sollte das nun schon wieder? Warum sagte er nicht mehr ? Das Ganze auch noch vor meinem Geburtstag, es war der 25. und eigentlich wollte ich hinein feiern, dann diese Heimlichkeit. Der Tag, der so gut begonnen hatte schien ein totales Fiasko zu werden.

In meinem Kopf hämmerte der Gedanke, das ich 2 Wochen ohne meinen Ehemann auskommen sollte, ohne Sex und ohne meine geliebten Streicheleinheiten und dieser Gedanke, machte mich wuschig. Wie soll man sich da konzentrieren und arbeiten, wenn ich zurück dachte, war ich außer der Anfangszeit nie länger als 5 Tage von Michael getrennt. Diese Anfangszeit war damals ja sowieso der Hammer, in der Zeit war ja Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt angesagt. Besonders nach dem Brief, als ich glaubte, alles ist aus, hatte ich ja mehr geheult, als je zuvor und mit diesen Tränen hätte man ganze Flüsse füllen können.

Während des gemeinsamen Essens war die Stimmung natürlich etwas gedrückt. Ich überlegte die ganze Zeit, ob mein Mann wirklich fremd gehen wird, denn ich war zwar attraktiv, vielleicht sogar eine Bombe im Bett, aber ich war ja kein echtes Bio Mädchen und deshalb ist das Thema Kinder, bisher zwischen uns nie zur Sprache gekommen. Als Michael diese Stimmung unterbrach, mit " Klaudia, wenn du es willst, dann fahre ich nicht," antwortete ich nicht sofort, weil ich es fast überhört hatte. Erst als Mutti anfing, " Klaudia, möchtest du wirklich deinen Mann die Karriere verbauen," antwortete ich mit "nein, natürlich nicht, entschuldigt bitte, ich war mit meinen Gedanken, woanders."

Als Michael nachfragte, wo ich mit meinen Gedanken war, sagte ich nur "später". Das abräumen und die Küche überließen wir Mutti, die Michael mit den Augen bedeutete, das er sich um mich kümmern sollte. Da Vati nichts von dem Termin verriet und etwas von einer Schweigepflicht erzählte, ging ich auf mein Zimmer und wenig später war Michael da. Er nahm mich zärtlich in die Arme und fragte, "später, wann ist das?" Er merkte, dass ich leicht zitterte und eigentlich Angst hatte, die Wahrheit zu sagen.

Unter Tränen gestand ich ihn, meine Gedanken und als ich fertig war, erwiderte er, dass es in seinem Leben nur mich gibt, das hatte er damals schon gewusst und es würde immer so bleiben. Ich war das, was er sich unter einer idealen Ehefrau vorstellte. Kinder sind für ihn nicht lebenswichtig und wenn ich welche haben wollte, dann würden wir welche adoptieren. Auf meine Frage, warum wir eigentlich nie darüber gesprochen haben, sagte er, "für ihn sei dieses Thema nicht wichtig gewesen, weil er mit der Bändigung der kleinen Teufelin, schon genug zu tun hatte." Irgendwie hatte seine Aussage eine große Wirkung auf mich und stärkte mein Vertrauen in meinem Mann. Das sagte ich ihm auch und küsste ihn zärtlich, wobei ich ihm auch sagte, das ich für den Lehrgang bin, was meinen Mann erfreute.

Ich packte für meinen Mann noch den Koffer und kümmerte mich darum, das er am nächsten Morgen nur noch frühstücken musste, bevor er losfuhr. Als wir beide am späten Abend in das Bett gingen, sorgte ich noch mal dafür, dass sein S**men, wenigstens heute bei mir blieb.

Am nächsten Morgen musste ich duschen, nach dieser verwegenen Nacht und nach dem anziehen, küsste ich Michael noch kurz zum Abschied und in der Küche bereitete ich noch das Frühstück, für die Drei Auswanderer vor. Mit viel Glück erreichte ich noch pünktlich den Bus und begrüßte Monika und Andrea. Auf der Fahrt fragte ich meine "Schwester", wie es sich anfühlt, Strohwitwe zu sein. Andrea war nicht gerade erheitert über diese Frage. Erst beim Umziehen, vor unseren Kleiderschränken in Miniform, erzählte sie mir, wie sie es aufgenommen hatte. Jedenfalls hatte sie gestern die gleichen Ängste, wie ich und das sagte ich ihr auch...

Als wir unserer Arbeit nachgingen, verflogen kurzfristig unsere Sorgen, das hatte auch damit etwas zu tun, das der Techniker und ein Mitarbeiter der Lieferfirma, sich sehr um uns beide bemühten. Irgendwie erinnerte mich das an unsere Schiffsreise, als unsere damaligen Freunde und jetzige Männer, uns beide umsorgten. Wir redeten dabei auch über persönliche Dinge und ab und zu gab es für diese beiden auch ein Lächeln, oder wir klatschten mal Beifall. Zu mehr ließen wir uns beide nicht hinreißen, obwohl die beiden attraktiv und liebenswert waren. Ein gemeinsames Essen lehnten wir ab, aus verschiedenen Gründen. Wir erwarteten von unseren Männern, das sie treu waren, und nicht herum flirteten und dieselben Regeln galten auch für uns. Auf manchen Nachhauseweg, stellten wir uns beide vor, wie die beiden ausgezogen aussehen und wie lang ihr Sch***z, wohl sein wird. Das war zwar nur Theorie, aber es machte uns beiden Spaß, ein paar Gedanken daran zu verschwenden.

Der Trip in das Einkaufscenter für unseren Dessous kauf erledigten wir beide noch am ersten Strohwitwentag. Wir ließen uns natürlich von einer Fachverkäuferin beraten und nach dem anhalten der Wäsche, vor dem Spiegel, fiel die Entscheidung, ja oder nein. Das die Entscheidung meistens mit ja ausfiel, wird wohl jeder verstehen. Nach 5 Komplettsets, musste ich meine "Schwester" langsam bremsen und spaßhaft sagte ich zu ihr, " das reicht erst mal für November, Dezember, Januar usw., denn 1 x im Monat reicht hin, deinen Mann zu verführen." Auf ihre Frage, warum ich auch gekauft habe, sagte ich nur, "weil für Montag bis Mittwoch noch so etwas gefehlt hat." Dass sie mich daraufhin in die Seite buffte mit ihrer Handtasche, konnte ich nun überhaupt nicht verstehen...

Jeden Abend erhielten wir beide unsere Anrufe von unseren Ehemännern und diese Gespräche dauerten ziemlich lange. Manchmal reizte ich Michael, indem ich ihm erzählte, was ich so anhatte und fragte dann auch gleich, ob er jetzt einen steifen Sch***z hat. Natürlich, sagte er es mir auch, ob es stimmte, konnte ich ja nicht überprüfen und als er sagte, das er vor einer Erektion steht, sagte ich ihm, das sein S**men nur mir gehört und er solle das wichsen sein lassen. Als er danach wieder sprach, hatte ich das Gefühl, das er begriffen hatte, was ich gesagt hatte. Jedenfalls hatte er die Idee, das ich am Wochenende zu den beiden kommen sollte, mit Andrea, sonst würden die beiden einen S**menkoller bekommen. Als ich das Telefon auflegte, überlegte ich doch tatsächlich, ob es möglich ist, einen S**menkoller zu bekommen...

Dieses Wochenende war dann ein voller Erfolg. Wir erkundigten zu Viert die Stadt und gingen fein Essen. Unsere Männer bezahlten die Rechnung und als es Zeit wurde, übernachteten wir bei unseren Männern, die inzwischen ein Doppelzimmer dazu gebucht hatten. Ich will an dieser Stelle nicht übertreiben, aber diese Nacht, war eine der wildesten in unseren jungen weiblichen Leben. Wenn das die Folgen eines S**menkollers waren, dann müssten wir noch einige erleben, was Michael und auch Bernd, nicht so gefiel, als ich meine Klappe nicht halten konnte und es mitteilte.

Das blöde an solchen Treffen ist natürlich dann der Abschied und wenn es auch nur für 1 1/2 Wochen war, denn inzwischen hatten die beiden, den wahren Termin des Lehrgangsendes gesagt. Andrea schimpfte mit Bernd und ich mit Michael, weil sie nur einen Teil der Wahrheit verraten hatten. Aus diesem Grunde diskutierten Andrea und ich, ob wir den beiden mal einen Überraschungsbesuch abstatten sollten. Wenn wir nach unserem Feierabend los fuhren, könnten wir es schaffen, pünktlich zu deren Seminarende da zu sein,. Da ich einen flüchtigen Blick auf die Unterlagen geworfen hatte und deshalb wusste, wann die beiden fertig waren und Freizeit hatten, könnte es klappen...


Das war es mal wieder...... ob es weitergeht entscheidet allein Ihr mit Euren Kommentaren... ...Katrin...manchmal zickig, aber immer lustig....
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:04.05.13 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris.
Hast du eigentlich wirklich Urlaub gehabt oder die ganze Zeit geschrieben?
Danke für die tolle und lange Fortsetzung deiner Geschichte.
Die Unsicherheit in "jungen" Beziehungen mit der daraus resultierenden Eifersucht hast du meiner Meinung nach sehr gut, auch lebensnah, beschrieben.
Ebenso fand ich es gut, dass Michael sich (etwas) mehr an der "Frauenarbeit" beteiligt *g
Liebe Grüße
franzi
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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wulfmann
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:04.05.13 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, für die Super gute und Super lange Fortsetzung.
Ich bin der gleichen Meinung wie Franzi71, hast du Katrin-Doris wirklich Urlaub gemacht ? oder hast du die ganze Zeit an der Story geschrieben.

Du schreibst wie aus dem echten Leben, so als wurde es einem selbst passieren.
Bitte schreibe noch lange weiter.

Liebe Grüße
Wulfmann
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Der Leser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:04.05.13 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

was soll ich bei diesen Vorrednern noch sagen.

Ich hoffe Du hast Dich in Deinem Urlaub auch richtig erholt, und der Stress im Garten lässt auch nach.

Die Geschichte war sogar vor dem in der PM angekündigten Zeitpunkt fertig. Hast Du eine Zeitmaschine, das Du dies alles schaffst?

Die Geschichte gefällt mir immer mehr. Der Macho bringt sich in die Hausarbeit ein. Wenn auch verführt. Vor allem gibt es auch mal dunkle Wolken, wie im echten Leben.

Vielen Dank das Du diese Geschichte am Leben erhältst und uns allen sehr viel Freude bereitest. (Auch denen die sich noch nicht trauen selbst ihr Wohlwollen zu äußern und Dir hier zu schreiben).

Da mit mir jezt wieder drei Kommentatoren sich geäußert haben, dürfen wir doch sicher auf eine Fortsetzung hoffen. Vielleicht werden es ja auch mehr als die gewünschten drei?

Liebe Grüße

Der Leser
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:08.05.13 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an alle Leser und Kommentatoren dieser Geschichte...

Katrin hat mal wieder auf die Tasten gehauen und wird euch morgen Abend, neuen Stoff zum lesen bringen. Es erscheint dann Teil 27. Bis dahin, wünsche ich Allen, einen erholsamen Feiertag und etwas Zeit für sich selbst.

Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 08.05.13 um 20:23 geändert
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