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  RE: Eine Neue. Datum:16.06.13 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist es passiert habe ich doch meinen Dank an
Herrin Nadine und, m sigi und Katrin, vergessen
deshalb meinen ¨Dank¨ und auch meine
freundlichen Grüße an Euch.
der schusselige Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 06
Der Tag danach.
Gottfried wartete nun darauf das man ihn wieder aus diesen Gürtel entließ, aber nichts geschah. Auf Nachfrage wurde er aufgeklärt dieser Gürtel musste von ihm immer getragen werden, damit er einen lückenlosen Tragekomfortbericht erstellen konnte. Da er im Gürtel war und leider, aus seiner Sicht, eine weibliche Figur hatte, hatte er keine Möglichkeit aus der Nummer Frida herauszukommen. ...

Sybille schlief seit er im Gürtel war jede Nacht mit ihm im Bett und begann ihn in die Liebesspiele der Frauen einzuführen. Sie hatte dabei den höchsten Genuss. Frida blieb verschlossen und erhielt, wenn er einmal in der Woche gereinigt wurde mit Handschellen auf dem Rücken, manchmal schöne Gefühle. Er war der Möglichkeit beraubt, den Gürtel zu verhindern. Sybille schenkte ihm manchmal einen Orgasmus, oder nur einen halben, dann knurrte er schon mal. ... ...

Seine neuer ständiger Arbeitsplatz war der Keller, hier kommissionierte er die Aufträge. Ein Lieferwagen brachte am Nachmittag die Teile welche versandt werden mussten. Der Wagen wurde unten an der Kellertür entladen und Frida schaffte die Artikel zu den Regalen des Zwischenlagers. Bei der Einlagerung gab ¨Sie¨ sich besondere Mühe damit keine Fehler entstanden. ...

Die Vermessungsanlage wurde durch ihn noch weitere male geprüft, er das Prüfobjekt. Seine Pumps hatten inzwischen schon abenteuerliche Höhen erreicht, er schimpfte zwar darüber das er hier als Frau rumlaufen musste aber er fand nirgendwo Gehör. Er blieb was er jetzt war, die Frida.

Er war ein volles Mitglied des Haushaltes geworden. Er kaufte mit Sybille einmal in der Woche ein und sie kauften auch für ihn ¨schöne Kleidchen¨ nur was er früher nach Feierabend getan hatte dafür blieb keine Zeit. Dies sagte er mal anklagend der Chefin, aber dies änderte auch nichts. Er war und blieb die Frida, seine Bettgenossin war Sybille, jede Nacht nur wenn sie ihre Tage hatte, fehlte sie im Bett, sein ¨Häschen¨. ... ...

Jetzt war es an der Zeit über die Wohnungsauflösung nachzudenken. Denn er lebte jetzt schon ein gutes Jahr im Hause der Webers. Die Chefin hatte ihm aufgetragen seinen Hausstand aufzulösen. Von den Dingen welche er gerne in seinem Zimmer haben wollte hatte er sich einige Koffer mit gefüllt und stellte sie vorläufig, in seinem Zimmer an der Wand entlang. Nur waren diese Dinge nach dem sein Hausstand komplett aufgelöst war, plötzlich alle verschwunden. Durch seine Nachfrage wurde ihm mitgeteilt, das diese sicher eingelagert wären und das er davon doch bestimmt nichts benötigen würde. Sollte es doch Dinge geben welche er zu benötigen glaubte, sollte er dies Sybille oder der Chefin sagen dann erhielt er alles neu zur Verfügung gestellt. Er knurrte jetzt doch recht häufig. Hatte auch festgestellt, mit dem PC welcher auf dem Schreibplatz stand, konnte er nicht mit ins Internet. ...
– Gr...grr -

Sybille steckte ihn bei einer KG-Reinigung in eine Wanne in der eine nicht gut riechende Flüssigkeit war. Danach hatte er keine Körperbehaarung mehr. Darüber war er richtig erbost, gefielen ihm doch seine blonden Haare im Schritt so richtig gut. Seine Krakeelerei brachte die Chefin dazu und er beklagte sich bei ihr das er zu einer Ganzkörperenthaarung keine Genehmigung gegeben hätte.

„O doch, dies hast du, mit der Unterschrift unter deinen neuen Arbeitsvertrag getan.“

ann ist das aber kein Arbeitsvertrag wenn der meine Rechte nicht schützt. Ich glaube ich werde ihn kündigen, dann komme ich auch aus diesem KG heraus.“

„Ich hoffe du denkst da nicht wirklich dran, denn wir lieben dich alle, selbst im Fertigungsbetrieb hast du Bewunderer.“ ... ...

Doch die permanent wiederkehrenden Arbeiten verhinderten ihn diesen Gedanken länger zu verfolgen. Er war im Haus voll beschäftigt wenn er im Keller fertig war ging es im Haus weiter. Man konnte schon lange nicht mehr erkennen das man es hier mit einem Mann zutun hatte. Er selber auch nicht, war ganz konfus im Kopf. ...

Ein Neffe der Chefin welcher in dem Fertigungsbetrieb arbeitete kam dann neuerdings öfters nach Feierabend ins Haus, Gottfried dachte das er wegen Sybille kam, aber er war wegen ¨Frida¨ da, diese merkte aber nichts davon. Sie war Sybille voll zugetan, diese war ja auch seine Keyholderin. Herrin ließ Gottfried nicht zu, da gegen wehrte er sich. ... ...

Da er im Hause keine Ausgaben hatte entstand auf seinen Konto eine kleine Summe mit der er aber nicht wusste wie er es risikolos vermehren konnte, bis er seine Chefin fragte ob es möglich wäre sein Geld in ihrer Firma zu investieren. Sie überlegte eine Zeit lang und schuf die Möglichkeit das Gottfried sein Geld bei ihr anlegen konnte, damit hatte er sich noch dichter an diese Firma gebunden. Er war nun noch stärker erpressbar. ... ...

Sybille wartete schon lange das sich Gottfried ihr gegenüber erklären würde, denn ihn wollte sie gerne heiraten. Wir haben hier den Fall zweier schüchterner Menschen, bis die Mutter sich mal ihren Schwiegersohn in spé zur Seite nahm und ihm mitteilte das da ein Mädchen wäre welches ihn gerne heiraten würde. Darüber war Gottfried dann aber sehr überrascht. An diesem Abend gab er seinem ¨Häschen¨ einen langen Kuss den sie besonders lebhaft erwiderte. ...

Sybille kaufte ihm bei einen der nächsten Einkaufstouren einen Hosenanzug einen Einteiler in Beige und auch eine neue weiße Bluse mit viel Rüschen und langen Ärmeln, sehr verspielt. Auch neue Schuhe, diesmal High-Heels mit zehner Hacke passend zu dem Hosenanzug. Seine Perücke war schon einer eigenen Frisur gewichen. Eigentlich betrachtete er alles was Sybille im Moment mit ihm tat mit Unbehagen, wollte er doch nicht ganz Frau sein, wo er doch ein ¨richtiger¨ Mann war. ...

Wieder wurde ein Fest vorbereitet, war nichts besonderes im Hause Weber, er erfuhr daß er diesmal nicht bedienen musste sondern am Fest teilnehmen dürfe. Er wunderte sich, weil auch Sybille freigestellt wurde. Da hatte er die Idee er könnte ja mal wieder das Haus verlassen, er fragte Sybille ob sie mit ihm am Festtag einen Stadtbummel machen wolle, nein war die kurze schnippische Antwort. Er solle sich nicht einbilden dem Fest fernzubleiben. Zwei Tage vor dem Fest wurde sein Gürtel entfernt und gereinigt. Dabei erhielt er diesmal keine Erleichterung, er wunderte sich, hatte er doch nirgendwo einen Fehler gemacht. Sybille holte dann aus ihrer Kitteltasche einen längliche Gegenstand mit welchem sie versuchte in seinen Anus zu gelangen,

„Was soll das denn? Das will ich nicht.“

u sollst doch diesen Dildo ausprobieren du Testjüngling. Jetzt bist du bitte lieb und hilfst mir beim einführen.“ Genügend Vaseline hatte sie bereits an, um und in seinem Anus verteilt. Er entspannte dann seinen Muskel und das Ding flutschte einfach rein. Der KG war schon wieder um seiner Taille, es wurde dann der Schrittbügel darüber gelegt und er hatte jetzt einen Eindringling welcher ihm ständig meldete das er verschlossen war. Ein wenig behinderte er beim laufen aber nicht so viel, er konnte ihm trotzdem vergessen.

Er war ein großer Künstler, was er nicht wollte aber tragen musste schaltete er einfach mental aus. Zwei Stunden später erhielt er die nächste Größe und diese war nicht so einfach zu vergessen. Er eierte schon ein bischen beim stöckeln, ja stöckeln das wollte er ja auch nicht nun konnte er es richtig und hatte den Eindruck niemals wieder aus diesem Schuhwerk heraus zukommen. Ob es für seine Gelenke gut ist weiß er auch nicht. Der einzige Lichtblick im Moment ist seine Sybille, da will er sich dran halten. Vielleicht könnte er bei ihr ja erreichen wieder seine männliche Garderobe zu erlangen. Ja hier erleben wir gerade wieder unseren Traumtänzer. Erstaunlich das er noch nicht klug geworden ist. Jeder Mensch muß seine kleinen Träume haben, das spornt an. Hoffentlich auch bei ihm. ...

Der Dildo war Sybille aber noch zu klein. Jetzt sollte er die Vorstufe zum Erziehungsdildo ertragen. Beim anlegen dieses Dildos wurde der Schrittbügel nicht geöffnet, sondern durch die Öffnung seiner Anusspreize geschoben, er jammerte schon denn soweit wurde sein kleines Löchlein noch nie gedehnt. Sybille hatte sich zwar beim Einführen dieser Größe, die größte Mühe gegeben, aber es tat ihm jetzt doch dauerhaft weh und konnte er auch mental nicht ignorieren. Laufen mit dem Ding war schon ein leichtes eiern, ruhig konnte er seinen kleinen Po beim laufen nun nicht mehr halten. Er fasste sich mehrmals unbewußt an den Po aber an den Störenfried kam er nicht. Dieser Tag nahm dann für ihn doch noch einen halbwegs guten Verlauf als Sybille ihn nun einen noch größeren Dildo einführen wollte da streikte er, aber er war schon zu sehr vorgedehnt und konnte diesen erneut größeren Dildo nicht verhindern, Sybille schenkte ihm noch einen Orgasmus damit er wenigstens etwas schönes bei dieser Maßnahme hatte. Nun war wieder alles verschlossen und er hatte seine Hände frei. Da griff Sybille in ihre Kitteltasche und hatte einer Fernbedienung ähnliches Teil in der Hand, damit weckte sie diesen Dildo. Er schoss sehr kurz und spitz einen Strafimpuls in seinen Unterleib.

„Auuu ... aua, was soll das denn? Das tut ja doll weh, hol sofort dieses Scheißteil wieder aus meinem Po“

„Nein der bleibt, weil es ein Erziehungsdildo ist. Er wird dir auch sehr schöne Gefühle in deine Hinterstube senden. Du mein starker Mann.“

u brauchst dich nicht auch noch über mich lustig zu machen. Hol ihn wieder raus, bitte.“

„Nein dein Programm schreibt es so vor, jetzt ist deine Dildozeit. Du sollst ihn prüfen. Auch sollst du vermerken wie der Tragkomfort ist, wenn man ihn ständig tragen muß. Da du ja nun auf der Toilette nur noch zum strullen gehen kannst, wirst du einmal am Abend aus dem Gürtel entlassen damit du dich richtig entleeren kannst. Du weißt doch wenn du offen bist hast du die Chance einen Orgasmus zu erlangen, zwar nicht immer aber ¨vielleicht¨ öfters. ...
Im übrigen ist dieser Dildo sowieso nur eine Zwischenlösung, bei dem neuen bekommst du einen neuen Schrittbügel, sodaß du zum Dildo- Wechsel oder Entnahme nicht aus deinem KG brauchst. Ist neuentwickelt worden und du bist der Tester.“ Alles beschloß sie mit einem lieben Kuss. Leider wurde Frida dadurch jedesmal wieder ruhig und glaubte das er es nur für Sybille tragen würde und das tat er gerne. Er eierte nun noch stärker, er konnte auf einmal nicht mehr so hurtig durchs Haus flitzen. Aber bei den Vorbereitung für das erneute Fest konnte er helfen. ...

Am Nachmittag stand Frida in ihrem neuen Hosenanzug, die Bluse verfügte über zwei Schleifenbänder, welche nun von der Sybille gebunden wurden und zu einer schönen Schleife gezupft wurde, die Enden lagen auf Brusthöhe auf dem Hosenanzug. Sie betrachtete ihr Schwanzmädchen ganz genau, was sieh sah gefiel ihr. Sie selber war aber noch nicht richtig angezogen. Frida stöckelte, während Sybille sich kleidete, ihre Runden in den neuen High-Heels mit den 10ner Hacke.

Weil es ihm zu lange dauerte ging ¨ER¨ in sein eigenes Zimmer und setzte sich in seinen Schlummersessel. Seine Gedanken, ¨da kannst du mal wieder sehen wie lange eine Frau braucht bis sie fertig ist¨. Sybille kam in Frida ihr Zimmer und begann sie zu schminken, dabei konnte Frida Sybille ihren betäubend Duft einatmen. Zum Schluss erhielt sie auch noch einige Tropfen von ¨seinem Parfum¨ hinter die Ohrläppchen und auf die Handinnengelenke. Sie korrigierte nochmals die Frisur, Frida trug sie offen als Innenrolle auf den Schultern, nur im Nacken waren die Haare etwas länger. Sehr männlich sah sie nicht aus, die Frisur. So gingen beide Händchen haltend nach unten. Sybille hängte sich in Gottfried seinen rechten Arm und betrat so den Saal.
Es waren ja schon sehr viele Leute an den Tischen versammelt. An der langen Tafel, welche ein U mit den anderen Tafeln bildeten, waren in der Mitte zwei Plätze fei. Hierhin wurden unsere beiden komplimentiert. Für Gottfried war es was ganz neues auch mal an einer Tafel zu sitzen. Sybille schien alle hier Anwesenden zu kennen, denn sie winkte immer irgend welchen Gästen zu. Die Chefin saß neben Gottfried. ...

„Na du heißer Schuß, siehst ja doll aus und duften tust du auch so richtig schön feminin.“ Bei ihrer Äußerung streichelte sie seine Wange. Es wurde auf die auf den Tischen stehenden Torten und Kuchen zugegriffen. Sybille tat Frida ein Stück Buttecremetorte auf den Teller, sollte er doch mal richtig was essen. Kaffee wurde von fremden Serviertöchtern gereicht. Gottfried saß sehr unruhig auf seinem Platz, es war doch normal seine Aufgabe die Gäste zu bedienen. Der Dildo machte das verweilen auch nicht besser.

Alle Anwesenden waren mit ihrem Kuchen beschäftigt. Jetzt hatte Gottfried die nötige Muße sich mal die Gäste anzusehen. Er entdeckte aus dem Fertigungsbetrieb, die Doris, dann noch den Neffen, die Geschäftsführerin, um es kurz zumachen es waren schon einige mehr. Dann so schienen es, noch Verwandte und Bekannte der Familie Weber zu sein. Was hier allerdings gefeiert wurde wusste er noch immer nicht. ... Von den Stück Buttercremetorte hatte er ein viertel gegessen und dann war er satt. Dann erklang das Glöckchen der Chefin, das allgemeine Gemurmel verstummte.

„Liebes Brautpaar, liebe Anwesende, wir feiern heute die Verlobung von Sybille mit ihrem Gottfried. Darüber freue ich mich besonders, hat doch ein Mann dem ¨gnädigen¨ Fräulein gefallen, so gut gefallen das wir heute ihre Verlobung feiern können. Ich wünsche meinem Kind und ihrem Bräutigam viele gesunde und erfolgreiche Jahre, nun können wir so glaube ich, in aller Ruhe ihrer Vermählung entgegen sehen. Wie man sehen kann hat Sybille ja schon einige Kleinigkeiten bei Gottfried nach ihrem Wünschen veränderte. Gottfried ist eine gute Kraft und Stütze in unserem Unternehmen. ... ... Möge das Ziel bald erreicht werden. ... ... “ Es wurde verhalten im Kreise der Familie Beifall geklatscht. Jetzt gingen Gottfried ganze Kronleuchter auf, das wollte er zwar ein ¨ganz klein wenig¨, vielleicht, aber erst später mal. In diese Überlegung stach ihn ein scharfer Impuls in den Unterleib, er war geweckt, er brach seine Betrachtungen direkt ab. Er war jetzt noch dichter mit dem Hause Weber verbunden. Der Impuls hatte ihm gelehrt das er dies immer schon wollte. Die Quintessenz, wer mit einem Mädchen ständig schläft der musste es hinterher heiraten. Ja er liebte sie, schon vom allerersten Zusammentreffen. Er hatte ein gutes Gefühl bei dieser Ankündigung. Er beugte sich zu ihr hin und gab ihr vor den versammelten Gästen einen richtigen Kuss. Während sich noch ihre Lippen berührten erkannte er neben Sybille seinen früheren Chef. Also war, so ging es ihm nun durch den Kopf, es ein abgekartetes Spiel. Sybille merkte seine Veränderung und sah ihn fragend an.

„Warum sitzt denn mein vorheriger Chef direkt neben dir?“ flüsterte er ihr ins Ohr.

as ist doch mein Vater, er ist von Mutter geschieden aber sie gehen noch miteinander um, aber Liebe ist nicht mehr dabei.“ Strahlend hell ging ihm ein Licht auf deshalb wurde er strafversetzt. Wenn er in sich hinein horchte fraß diese Kündigung immer noch in ihm. Dann kam noch eine Ergänzung,

„Mutter und auch Vater meinten das du genau der richtige Partner für mich wärest. Und wie recht sie damit hatten, ich bin so froh das es jetzt endlich entschieden ist, du kannst mir nie mehr auskommen. So wie mein Vater meine Mutter hat sitzen lassen, so was kannst du nicht. Dank deines KGs.“ Er wollte diese Feststellung jetzt nicht in Frage stellen, damit sie einen schönen Tag erlebte. Im übrigen liebte er sie sehr, da konnte der Dildo und KG nichts dran ändern, auf jedenfall im Moment nicht, wer weiß. Es wurde dann getanzt aber da gab es nur eine mäßige Beteiligung. Gottfried konnte es nicht gut, das tanzen, er gab sich aber viel Mühe seinen verschiedenen Partnerinnen nicht zu oft auf die Füße zu treten. ... ...

Wir verlassen nun diese Feier und kehren zu Gottfrieds Alltag zurück. Ihn ärgerte es immer stärker, als er wahr haben wollte, daß er diesen Dildo einfach nicht wieder los wurde. Besonders weil er nicht mehr für seine Notdurft aus dem KG befreit werden mußte sondern dies durch ein Schlossmechanismus am Schrittbügel erledigt werden konnte, wieder eine Neuentwicklung. Wenn er nun einmal in der Woche aus seinem KG befreit wurde bekam er jedesmal zu den Handfessel auch eine Schlafhilfe vor seine Augen. Er sah seit dem Zeitpunkt seinen ¨Kleinen¨ nicht mehr. Er knurrte zwar dazu aber er änderte nichts dadurch. Seit er mit Sybille verlobt war durfte er auch das Haus alleine verlassen. Er konnte die Abkürzung kaum noch benutzen weil er hier mit dem ihn gestatteten Schuhwerk, Pumps mit 8ter Hacke, sehr tief in den Weg versank. Er quälte sich auf Spitze laufend über diesen Weg aber dafür taten ihn nun seine Fußgelenke weh. Im Ort kaufte er sich ein Paar Turnschuhe, in einem Bekleidungshaus eine dunkelblaue Stretchhose. Er konnte sie aber nicht anbehalten weil er im ¨Kleidchen¨ unterwegs war. Das es so war, darauf achtete seine holde Braut akribisch, nur intensiv feminin durfte er das Anwesen verlassen. Sein Dildo meldete ihm nach einiger Zeit, das sein ¨Freigang¨ zu beenden ist. Er erhielt hin und wieder Stiche in seine Pomuschi, welche sich, je länger er ausblieb, immer mehr verstärkte und später immer häufiger wurden. Durch die Turnschuhe konnte er schon ein Teil schneller voran kommen aber zu schnell auch nicht weil der Dildo durch seine Stärke es verhinderte. Er wollte keine Teile in seinem Leib tragen, nur wusste er nicht wie er es verhindern konnte. Sybille achtete immer strikt darauf das er vor dem öffnen des KGs richtig sicher gefesselt war. So ein Biest. ...

Er hatte sich mal mit Sachen aus seiner alten Wohnung ganz normal gekleidet, da war seine Braut aber so richtig falsch. Für seine Kleidung hatte sie das sagen, da durfte er sich nicht einfach männlich kleiden, wurde er von ihr belehrt. Diese Mitteilung passte ihm schon nicht aber er wusste auch nicht wie er sich aus seinem femininen Käfig befreien konnte. Er wollte wieder ein ganz normaler Mann sein und kein Schwanzmädchen, er war es ja auch nicht, dachte er. Seine nun Braut hatte dazu ganz andere Ideen. ...

Er arbeitete im Haus gut mit, bei der Reinigung allgemein und in der Waschküche im besonderen, dieser Bereich war komplett an ihn gefallen. Dann war er auch noch im Park für die Wege und Beete verantwortlich. Mochte er auch nicht, denn er war ja kein Gärtner. Als er dies seiner Liebsten mal vortrug wurde er belehrt, er wäre wirklich kein Gärtner, da er ja eine Gärtnerin war. Zu all diesen Tätigkeiten hatte er seine weibliche Kleidung. ... ...

Ihn quälte zur Zeit eine neue Metallbrust, eigentlich war es ein BH, so wurde ihm dies Teil benannt. Aber wo er jetzt dies Teil vor sich her schob war es schwer und unbequem. Es behinderte ihn schon gewaltig. Das allerschlimmste an diesem Teil, er bekam es nicht wieder geöffnet, daß erstemal geschah es zur Reinigung mit seinem KG zusammen. Aber sonst musste er beides zur gleichen Zeit tragen. Schon diese Träger über die Schultern schnitten ziemlich ein und wenn er Sybille sein Leid klagte erhielt er höchstens einen Kuss, trotzdem tat das Ding weiter kräftig weh. Dies hatte er auch in seinen Bericht zum Tragekomfort vermerkt, sogar unterstrichen. Er erhielt dann einen neuen ¨BH¨, stand genau wie der alte mächtig vorne raus. dafür war er allerdings schon ein Teil leichter. Sein alter schwerer ¨BH¨ lag in seinem Schrank, er wurde von Sybille zum ¨Straf-BH¨ deklariert. ... ...

Jetzt war er schon im 3. Jahr im Hause Weber, es sollte nun bald die Hochzeit gefeiert werden, da bekam er Schmerzen im Unterbauch und musste zu einem Arzt. Sybille begleitete ihn dorthin, als er sich bei dem Arzt freimachen sollte, holte sie aus ihrer Tasche eine Schlafhilfe und die dazu gehörenden Handschellen, nun erst entließ sie ihn aus dem KG. Er wurde abgetastet und es schien eine Blinddarmreizung zu sein, vielleicht auch eine Entzündung, der Doktor überwies ihn direkt in die Klinik. Natürlich lächelte der Mediziner das sein Patient sofort wieder verschlossen wurde. Er durfte sich sein Kleidchen wieder richten und Sybille führte Frida zum Auto.

Sie fuhr mit Frida direkt ins Werk und ließ ihm einen Halsreif und auch Schellen an die Arme befestigen. Für die Armschellen gab es Ketten welche, wenn man wollte, am Halsreif befestigt werden konnten. Dadurch konnte er nicht, wenn er keinen KG trug, an seinen Kleinen ran. So ausgestattet wurde er in die Klinik eingeliefert. In seinem Spitzennachthemd durfte er sich in sein Bett legen. Es war ein Spezialhemd, für ¨Sexspiele¨, man konnte die Ärmel mit Schleifenbändern Sektorenweise verschließen deshalb mussten seine Ketten nicht vom Halsreif gelöst werden. Sybille kam am nächsten Morgen und schloß ihn auf, auch seine Arme. Jetzt hätte er seine Lanze in die Hand nehmen können, tat er aber nicht weil er es ihr versprochen hatte, so ein Tropf. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.01.17 um 23:40 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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christoph
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  RE: Eine Neue. Datum:16.06.13 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na nu!
die Folge gibt es doch schon.
gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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  RE: Eine Neue. Datum:16.06.13 10:15 IP: gespeichert Moderator melden



Hi christoph,
danke für den wichtigen Hinweis, hier ist nun der richtige Teil.

Mfg der alte Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.13 um 13:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:16.06.13 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alter Leser Horst,

Danke für die tolle Fortsetzung.

Darf er dann nach dem Krankenhausaufenthalt und der Hochzeit auch mal wieder seine Lanze so richtig benutzen?

Vielleicht wird ja dann sein Häschen schwanger und er zur Amme (mit eigenen Brüsten) ?

Als ich heute morgen die Fortsetzung lesen wollte hatte ich auch ein De ja vu Erlebnis, aber Christoph war schneller.

Bitte schreib schnell weiter.

Liebe Grüße
Der Leser
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Neue. Datum:16.06.13 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da hast du wieder in die vollen gegriffen. Da war alles da. Romantik, Erziehung, Strafe usw.

Danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Neue. Datum:23.06.13 09:28 IP: gespeichert Moderator melden



Mein Gott nun verliere ich schon die Ordnung in den einzelnen Teilen,
nur gut daß es Leser gibt die dies melden.
Hier nochmals meinen Dank, der alte Leser Horst


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 07

Der Blindarm war entfernt und er durfte von seiner Holden noch nicht wieder in seinen KG gesteckt werden. Also war die Fesselung der Hände weiter angesagt. Als sich Frida bei der Stationsmannschaft verabschiedete und dabei auf Turmhohen High-Heels stand schaute die Ein oder Andere schon mal ganz komisch weil bekannt geworden war das Fräulein Frida ja ein richtiger Mann war. ... ...

Zu Hause hatte sein Schatz für ihre Frida neue Unterwäsche aus Latex, sogar verspielt mit Spitze und Rüschen. An dieser hatte er vorderhand nichts auszusetzen. Nur nach kurzer Zeit stellte er fest das man darin sehr stark schwitzte, schon bei den kleinsten Anstrengungen. Aber es erfolgte noch keine Bemängelung, diese kam jedoch am nächsten Morgen beim ankleiden. Er weigerte sich erfolgreich diese Latexwäsche zu tragen. Man konnte Sybille ansehen das sie stark irritiert war, warum wollte Frida nicht in die Wäsche welche Sybille für ihr Schwanzmädchen bereit gehalten hatte. Durch den KG kam sich Frida schließlich unten drunter nicht nackt vor und konnte auf die Spitzenwäsche gut verzichten, wenn sie denn aus Latex war. ...

Er wollte damit nicht sagen das dies Material ihn nicht anmachte, aber was hatte er davon wenn er trotzdem keinen Orgasmus dadurch erlangen konnte. Dann lief ihm bei der Arbeit der Schweiß vermehrt innen an der Gummihaut runter und tropfte wo er gerade arbeitete. Der Schweiß floß auch in seinen KG wo er selber die Trocknung nicht vornehmen konnte. Als Freizeitgarderobe konnte er sie sich vorstellen. Seine Gedanken in dieser Richtung teilte er Sybille mit, daß hätte er besser nicht gemacht, am nächsten Tag gab es einen Ganzkörperanzug der war überall dicht. ...

Am Abend konnte er ihr sagen das er zwar dicht ist, aber bei der Arbeit stark belastet wird. Am nächsten Tag wollte er nicht schon wieder ins körpereigene Schwitzbad. Er war schlank genug, war seine Meinung. Dafür überraschte Sybille ihn am nächsten Tag mit einer Gummikorsage. Welche er kneifend an den Körper bekam. Er hatte dann Mühe beim Atmen, aus diesem Grund verlangte er von Sybille das sie ebenfalls ein solches Teil trägt. Er auf jeden Fall bekam durch die strenge Schnürung Magensäure. Wir sehen hier fand ein kleiner vorehelicher Krieg statt, er wollte vor seiner Ehe noch nicht alle Pflöcke eingerammt wissen. Er hatte bis jetzt die Erfahrung gemacht was er schon am Körper hatte kam fast nie mehr wieder ab. Können sie sich vorstellen wie sich so etwas am Körper anfühlt? Unten einen KG-Slip, um die Brust einen unbequemen Stahl-BH und nun als krönender Abschluss eine Korsage, er will es hier mal so sagen, nicht gut, man könnte es noch krasser ausdrücken. Doch davor bewahrte ihn der dicke Dildo.


Jetzt meinen Sie bitte nicht ich würde diese wunderbaren Bekleidungen ablehnen, ich nicht, aber dieser Gottfried der schon. Er kam ja auch an diese Dinge wie Maria an ihr Kind. Ende der Abschweifung.


Er fühlte sich immer noch als vollwertiger Mann und sah deshalb auch nicht ein warum er immer noch auf den Rufnamen Frida reagieren sollte, es sollte doch nur für die Gäste sein, beim ersten Fest an welchem er teilnahm. Jetzt hatte er sich allerdings schon so sehr an diesen Namen gewöhnt das er jedesmal darauf reagierte und diese Reaktion kam bei ihm von innen heraus, konnte er nicht verhindern.

Tja gefangen, hinter alledem lockt sein Schatz, er war ihr verfallen und in ihrem Netz. Wenn er zwischendurch mal bockig wurde hielt sie kurz inne und machte einige Tage später wieder da weiter wo er bockte, bis er es zuließ. Daran vorbei kam er nicht. Siehe seinen Erziehungsdildo. Er trug ihn permanent. Dafür bekam er jeden Abend, nach der Darmentleerung, in der Badewanne stehend drei Einläufe, Dabei wurde er nicht aus dem KG entlassen. In seinem Bad waren inzwischen für seine Hände festinstallierte Schellen an der Wand, diese musste er sich selber anlegen. Dies ging auch ganz einfach, die Schellen waren offen und er legte sein Handgelenk darein und drückte kurz dagegen, dann schloßen sich die Fesseln von alleine, durch Federkraft. Er erhielt die erste Zeit für die Benutzung einen langen erregenden Kuss von seiner Liebsten. Wir kennen dieses Procedere schon bei anderen Dingen. Ja er wurde so richtig dressiert. Allerdings kontrollierte Sybille vor der Behandlung ob die Schellen auch richtig verschloßen waren. Frida empfand dieses klistieren immer etwas ekelig weil sie dabei kurzfristig in ihren Fäkalien stehen musste. Aber dies alles war nur eine Sache der Gewohnheit, auch bei Frida. ...

Na wie reden wir sie denn an, mit ¨ER¨ oder mit ¨SIE¨ ?

Sybille fand dann doch eine Möglichkeit ihre Frida in den Ganzkörperanzug zu sperren. Immer wenn es draußen regnete wurde er für Gartenarbeiten eingeteilt und dann, durfte Sybille ihre Frida in diesen Anzug stecken. Er war dann bei der Arbeit ein schwarzes Gartenungeheuer, denn er trug nun auch noch eine Kopfhaube. Er kroch in dieser Montur über die Wege und entfernte das Unkraut welches die Dreistigkeit besaß, hier zu sprießen. Man konnte ihn für alles gebrauchen, was er tat, tat er richtig man musste ihm nicht nach arbeiten. ...

Nach nun fünf Jahren brauchte man ihn nicht die Arbeit anweisen sondern er wusste immer wo er benötigt wurde. ...

Er war eine Magazinarbeiterin, ein Zimmermädchen, ein Küchenmädchen, eine Putzfrau, eine Gärtnerin, eine Wäscherin und Büglerin, was war er denn nicht. Er war nicht der ¨Beschäler¨ von Sybille, er durfte (musste) ihre viele schöne Orgasmen mit seiner Zunge schenken und neuerdings auch mit einem neuem Vertriebstück, einen Umschnalldildo, in ihr versenken. Dieser kam aber immer erst zum Einsatz wenn er sie schon einmal zum Orgasmus geführt hatte, da brauchte man dann kein Gleitmittel. Was er nicht bewußt mitbekam, sein kleiner Gottfried rebellierte nicht mehr bei seinen Tätigkeiten in und an der Dame. Nur noch hin und wieder wollte Klein-Gottfried sich erheben. Aber und nun kam es, da er schon zu oft diesen Versuch umsonst gemacht hatte, blieb er eben einfach klein. Aber er konnte wenn er gereinigt wurde, immer seine volle Größe erlangen. Allerdings gegen den Umschnalldildo war klein Gottfried doch einiges kleiner. Ob er jemals die Chance bekam dies auszuprobieren? Nach dieser Feststellung hatte er ein Mittel Sybille nicht ehelichen zu müßen, glaubte er. ...

Was er wirklich wollte das wusste er selber nicht, er war soweit er es wusste allein auf der Welt und war eigentlich froh einen Hafen gefunden zu haben. Für seine Sybille konnte er schon was aushalten, auch wenn er immer als Frau verkleidet neben ihr leben musste. Er fragte sich immer noch was denn seine Sybille davon hatte wenn er so verkleidet rumlaufen sollte. ...

Wieder war es Sybille ihre Mutter welche Frida daran erinnerte endlich die Hochzeit zu vollziehen. Sprich mit Sybille das Aufgebot zu bestellen. Es gab dann einen Zwischenfall kurz nach der Ermahnung seiner Schwiegermutter in spé. ... ...

Frida war auf den Weg zur Stadt. Auf seinem Weg, durch den Wald, traf er eine ehemalige Klassenkameradin. Sie war recht stark geschminkt und trug auch etwas verruchte Kleidung, sie war verletzt und blutete. Er wusste aber erst nicht das er diese Dame kannte, sie erkannte aber in dieser jungen Dame den ehemaligen Gottfried und so sprach sie ihn auch an.

„Gottfried gut das ich dich treffe, man hat mich soeben überfallen, bitte hilf mir.“ Er schaute die junge Frau an und kannte sie aber nicht.

„Mit wem habe ich das Vergnügen sie zu kennen? Ich weiß es nicht.“

„Du Schäfchen ich bin die Marie, und wir waren zusammen in der Schule, weißt du es jetzt wieder?“

„Der Name kommt mir bekannt vor aber wiedererkannt hätte ich dich nicht. Was ist dir passiert man hat dich überfallen? Bist du verletzt? Hat man dich beraubt? Wie kann ich dir helfen?“

„Es würde mir helfen wenn ich mich bei dir unterhaken könnte und wir so aus dem Wald kommen. Hilfst du mir?“

„Ja, aus dem Wald schon.“

„Bist ja eine richtig schmucke Frau geworden, Gottfried. Wolltest du ja früher in der Schule nicht wahrhaben.“ Er ging nicht darauf ein, sondern hielt ihr seinen linken Arm hin damit sie sich dort einhängte und aufstützte. So begaben sie sich auf den Weg zurück zur Stadt. Geredet wurde nicht soviel weil Marie durch den Angriff doch stärkere Verletzungen am Körper hatte, auch fehlte an dem rechten Pumps der Absatz. Sie wollte hin und wieder was von ihm wissen, aber Gottfried beantwortete ihr keine Frage zu seiner Person und auch nicht warum er so gekleidet hier im Wald unterwegs war.

Das Ende des Waldweges war erreicht und seine freie Zeit vorbei denn sein Dildo meldete sich schmerzhaft. Er war mit der Hilfe aber noch nicht zu Ende also ertrug er die Stiche in seinem Unterleib. Und brachte Marie zur Polizei. Er bat bei der Polizei ihn eben nach Hause zu fahren weil sein Ausgang zeitlichbegrenzt war und diese Zeit nun abgelaufen wäre, deshalb hätte er nun starke Unterleibsschmerzen. Näher wollte er sich in der Gegenwart von dieser Marie nicht Outen.
Er wurde tatsächlich nach Hause gefahren und die Polizei ging direkt mit ins Haus. Sybille war an der Tür um ihre Frida entgegenzunehmen. Sie erfuhr das Gottfried einer Dame im Wald, welche dort überfallen worden war, geholfen hätte und deshalb seinen Heimweg erst verspätet antreten konnte, sie rieten Sybille ihrem Freund ein Handy zur Verfügung zu stellen damit er in so einer Situation einen Rückruf starten könnte.

Sybille dankte den Polizisten und wollte nun wieder die Türe schließen, aber die Polizisten verlangten Gottfried wieder mitzunehmen, weil er noch Aussagen machen musste. So kam es das Frida mit der Polizei zurückfuhr und der Dildo ausser Funktion gestellt wurde. Nach seiner Aussage verabschiedete sich Gottfried von der ehemaligen Schulgefährtin und suchte die Örtlichkeiten auf welche er so schon aufsuchen wollte. Als er Abends spät nach Hause kam wurde er böse von seiner Sybille empfangen. Es wäre ihm nicht gestattet gewesen so lange auszubleiben denn sie hätte sich schon die schlimmsten Dinge vorgestellt. Er antwortete ihr aber auf ihre Vorwürfe nicht. ...

Einige Tage später stand Marie vor der Tür und wollte zu Gottfried. Er ging mit ihr in den Salon und erkundigte sich was sie denn von ihm wolle.

„Zuallererst mich bei dir bedanken, daß du mir aus dem Wald geholfen hast und mich auch sicher bei der Polizei abgeliefert hast, ich Danke Dir.“ Das war es dann und jetzt könnte sie wieder gehen so waren die Gedanken des unhöflichen Gottfried. Aber seine Braut stand dann in dem Raum und erkundigte sich was dieser Besuch zu bedeuten hätte. Hier wiederholte Marie ihr Anliegen und Sybille begann ein richtiges Gespräch, wollte sie doch heraus bekommen was Frida mit dieser Dame im Wald gemacht hatte. Sie hatte ihrer Frida die Story mit der überfallenen Frau nicht geglaubt sondern nahm an das sich Frida mit ihr veramüsiert hätte. War ja nur die Frage, wie denn? Wenn ¨Mann¨ in KG steckt ist da nicht mehr viel Vergnügen.
Sybille das aber auszureden war schon ganz schön schwer. Als Beobachter von außen werden wir erleben, das sie es nur extra so falsch am kochen hält um ihn wieder eine neue Fessel anlegen zu können, erschwerend kam noch hinzu das diese Marie jetzt öfters vor der Tür stand und mit Frida reden wollte, sie wollte angeblich, ein Klassentreffen veranstalten. Dafür brachte sie hin und wieder auch ehemalige Mitschülerrinnen ins Haus. Bis – ja bis die Mutter eingriff, denn sie hatte beobachtet das sich ihr Schwiegersohn in spé bei dieser aufdringlichen Person nicht durchsetzen konnte. Im übrigen raubte sie ja auch Arbeitszeit von Frida. Nach diesen nicht sehr freundlichen Worten waren die Besuche beendet und Frida hatte ihre Ruhe, welche sie so liebte.
Ferner war es auch für die Chefin klar das Frida so schnell wie möglich Sybille heiraten musste. ...

Einige Wochen später, Frida bekam wieder ihren Hosenanzug an und war hübsch geschmückt, dann fuhren sie zum Standesamt, um das Aufgebot zubestellen. Sybille war danach so richtig kribbelig, warum konnte Frida nicht ergründen. Wir erfahren es hier aber, bei ihr hatte sich im Kopf festgesetzt da gab es eine Nebenbuhlerin und ihr Gottfried musste gesichert werden. Wenn diese Gedanken dem Gottfried bekannt geworden wären dann hätte er schon noch einige Dinge zu seinem Vorteil verändern können. Zum Beispiel, das tragen dieses unnötigen unbequemen BH-Teils, er sah da gar keine Notwendigkeit für. Er war ja schließlich ein Mann und dieser hatte keinen Busen, schon mal keinen Monsterbusen. Dann wäre er vielleicht auch seinen Störenfried im Hintern losgeworden. Aber so wurde er eben als Schaf geschlachtet, von seiner geliebten Sybille. ... ...

Für seine Hochzeit suchte Sybille ein Brautkleid für Frida aus, als er dies merkte wollte er es auf gar keinen Fall haben. Den Hosenanzug ja aber kein richtiges Brautkleid, denn den Hosenanzug hatte er schon.

„Frida, ist ja schon gut, bitte beruhige dich. Kein Brautkleid. Aber du kannst dich von der Dame wenigstens vermessen lassen, damit die Maße für das nächstemal zur Verfügung stehen.“

„Ich will endlich diesen blöden Stahl-BH aus haben, denn so gehe ich nicht mit dir zur Trauung.“

„Warum auf einmal, du warst doch bis jetzt damit zufrieden. Hat dich irgend Jemand dazu aufgehetzt?“

„Nein ich habe es Dir ja schon ganz zu Anfang gesagt, da hast Du ihn mir nicht abnehmen lassen sondern ihn durch einen leichteren ersetzen lassen. Das sieht doch so unnatürlich aus wie sonst was. Das Ding muß weg. Ich trage einen KG, dauerhaft, einen Dildo dauerhaft, dann noch diese äußerst nervige Corsage. Meinst du nicht das du übertreibst?“

„Aber warum fängst du hier an darüber rum zu zicken? Das hättest du mir doch alles zu Hause schon sagen können.“

„Das habe ich schon mehrfach, aber da hast du mich auf den Arbeitsvertrag verwiesen. Ich möchte zu allen Dingen welche ich auf Dauer tragen soll oder muß gefragt werden. Nicht einfach nach dem Motto einmal drin immer drin. Sybille du weißt das ich dich wirklich liebe, aber ich erwarte dann von dir mich nicht zu überfordern.“

„Ja und wie geht es nun nach dem Kopf des Herrn weiter? Du würdest mir in einem richtig schönen Brautkleid so richtig gefallen. Mit der ganzen schönen Spitzenunterwäsche und den anderen Assesoires, wie Schleier, Handschuhe,
hohe Pumps. Und diese kleine Freude willst du mir nicht schenken, ich glaube du liebst mich nicht richtig. Ja mit dem Mund da versprichst du mir das blaue vom Himmel aber wenn es mal um einen echten Wunsch von mir geht, da willst du kneifen.“

„Halt stopp. Du verdrehst doch die Wahrheiten. Ich habe doch für dich diese ganzen unnötigen Teile an und in mir. Diese will ich liebend gerne wieder verlieren, aber dabei hilfst du mir kein bischen. Nur gut das diese Unterhaltung vor unserer, fragilen Ehe stattfindet, wir trennen uns am besten von einander. Ich muß dir sagen, der Preis ist für mich zu hoch, die Trennung von dir würde mich allerdings sehr schmerzen.“

„Bitte rede nicht so daher, ich liebe dich doch wirklich und du liebst mich auch, was ist denn aufeinmal los mit dir? Dann noch in diesem Laden vor so vielen Zuschauern und unnötigen Ohren. Hör bitte auf, wir fahren nun nach Hause und reden dort in aller Ruhe darüber. Komm bitte.“ Sie nahm seine Hand und zog ihre sonst immer folgsame Frida hinter sich aus dem Laden, dabei hatte sie ein hochrotes Gesicht. ... Auf der Fahrt nach Hause sprach keiner von Beiden.

Sybille zog ihre Frida mit ins Haus, als wenn sie Angst hätte sie könnte ihrer Fuchtel entwischen. Sie überlegte ob sie etwas übersehen hatte oder ob sie ihrer Frida zuviel zugemutet hatte. Sie hoffte ihre Mutter könnte Frida wieder zu ihr runterholen, sie hatte den Eindruck das sich Frida aus ihrer Sphäre entfernt hätte. Von Gottfried kam kein Zeichen das es wieder gut wäre. Er war ja auch nicht zufrieden mit all seinen Umständen. Einmal am Tage das große Geschäft, wegen diesem Dildo. Danach die ekelhaften Einläufe. Einmal in der Woche die Reinigung des KGs. Den brauchte er nicht weil er ihr sowieso treu war, meinte er. Dann die Schlafhilfe bei der Reinigung, all dies wollte er nicht mehr, denn wenn diese Dinge so nahtlos mit in die Ehe gingen war er verdammt sie immer weiter zutragen. Eine Zeitlang schon aber doch nicht immer. Den blöden BH hatte er auch noch zu ertragen. Und und und ...

Vielleicht war es tatsächlich etwas viel, zumal alles erschwindelt und mit falschen Versprechen an seinen Leib gekommen ist. Aber er hatte es doch zugelassen, zulassen müssen, ging es durch Sybille ihren Kopf. Vielleicht heilt ja ein richtiger Orgasmus alles wieder. Auf ihre Nachfrage lehnte er selbst dies ab. Er wollte aus dem Gurt und der Dildo sollte aus seinem Hintern, die Corsage vom Leib und dieser nervige Stahl-BH vom Körper, war dann seine Antwort. Da hatte sie den Schlamassel sie stand wieder am Punkt Null. Sie gab Frida einfach frei und ging zu ihrer Mutter. Diese schaute ihrem Töchterlein nur ins Gesicht und wusste das da etwas gewaltig verkehrt lief.

„Na ¨Häschen¨? Klappt nicht geht nicht? was ist mit der Frida?“

„Sie will alles von ihrem Körper abhaben. Und noch nicht einmal einen Orgasmus wollte sie von mir haben. Das hat sie noch nie abgelehnt. Was mach ich nur, wenn sie wirklich alle Fesseln vom Körper hat dann kann sie mir doch einfach weglaufen.“

„Probier es doch erstmal und bedränge sie nicht, sie wird zu dir kommen und wollen das du sie wieder ausrüstest. Was ist mit ihrem Brautkleid? Steht es ihr?“

„Nein eigentlich war dies der Anlass warum alles in die Brüche ging. Es brach auf einmal so aus ihr heraus.“ ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:23.06.13 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

als es richtig interessant wurde, was nun wird,
hast du Werbepause gemacht, das ist nicht so schön...

Wie schafft Sybille es Frieda zum Hochzeitskleid zu bekommen ?

Gibt es Erleichterungen für Frieda ? ...und, und...

Viele Grüße

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Eine Neue. Datum:23.06.13 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da hat meine Vorschreiberin alles das geschrieben was ich auch schreiben wollte.


Vielen Dank für deine Tippselei


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Eine Neue. Datum:24.06.13 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alter Leser,

tolle Fortsetzung. Endlich wacht der Rebell in Ihm auf. Wird er jetzt wirklich frei gelassen?
Jedoch so verliebt wie er ist wird er schon bald wieder in Ihren "Fängen" sein. Vielleicht
nimmt er ja dann auch Hormone. Wobei vielleicht zu erst noch an die Kinderfrage gedacht
werden muss.

Auf jeden Fall kommen spannende weitere Teile auf uns zu.

Danke für Dein schreiben.

Viele Grüße
Der Leser

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  RE: Eine Neue. eine Info Datum:24.06.13 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Leser,
es soll natürlich etwas Spannung zurück bleiben. Ja das Hochzeitkleid,
ein Auslöser für etwas Gutes?
Unser kleiner Rebell wird wohl wieder durch einen Trick ausgebremst.
Da hilft schon die Frau Mama tüchtig mit, denn die hat ja schließlich
unseren Helden schon mehrmals ins Schlamassel geführt. Aber ¨ER¨
wird am Leben bleiben, so viel verrate ich hier, daß Richtige wird die
nächsten Folge verraten.
Noch ein Dankeschön für die Anmerkungen.
Mfg Horst


Gruß der alte Leser Horst
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m sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:24.06.13 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

danke für Deine neue tolle Fortsetzung. Da bin ich doch gespannt, wie Sie Frida da wieder in die Spur bekommen. Ob Sie es auch schaffen, Sie ins Brautkleid zu stecken. Vielleicht hat Sie ja auch schon Hormone bekommen und ein Busen ist inzwischen unter dem Stahl-BH entstanden.

Viele Fragen. Hoffentlich geht es bald weiter.



Liebe Grüße

M Sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:30.06.13 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 08

„Da hast du sie eben nicht richtig mitgenommen, wenn sie etwas nicht wollte dann hättest du es erst beiseite gelegt und es ihr so langsam schmackhaft gemacht. Du mußt großzügig sein wenn du einen Widerstand merkst und wenn es nur ein schnaufen ist, frag nach dem warum, dann laß nach das sie merkt das du sie liebst und nichts mit ihr tust was sie nicht will. Im Willen lassen bring man große Seelen an einfachsten zum Einverständnis. Lass Frida frei aber lauf ihr nicht nach, sei nett zu ihr aber nicht lieb, keinen Kuss, nicht lieb streicheln, nichts was du weißt was sie an dir liebt. Weiche ihr aus, wenn sie in Männeroutfit rumläuft mach keine abwertenden Bemerkungen, beachte sie nicht. Ruf sie auch nicht zu irgendwelche Arbeiten. Laß sie laufen. Du wirst sehen das hält dein Schatz nicht lange aus. So nun überleg dir wie du sie aus ihrer Ausrüstung befreist.“

Sybille verließ ihre Mutter sehr nachdenklich, hatte sie ihre Frida wirklich so wenig wahrgenommen? Und dann noch so falsch? Sie ging erstmal in ihr Zimmer und legte sich sinnend auf ihr Bett. ...

Frida saß unten im Büro und wartete auf seine Sybille, sie hatte schon Kaffee gemacht und die Tassen hingestellt. Da Sybille nicht erschien schüttete sie sich selber ihre Tasse voll und trank die Tasse dann langsam leer. Sie verräumte noch ihre Tasse und begab sich ins Lager um dort die heutigen Sendungen fertig zumachen. Damit hatte sie bis 11:00h zutun. Das nächste, sie ging gewohnheitsgemäß in die Küche und begann hier die Vorbereitungen für die Mahlzeit der Herrin. Frida erschrak als sie die Augen zugehalten bekam, sie wusste aber schon wer das war, er hatte seine Liebste an ihren Duft erkannt.

„Frida gibst du mir bitte einen Kuss, ich habe Sehnsucht danach.“ Ja sicher doch, er umarmte sie und küsste sie erst zärtlich doch dann feuriger, man hätte es ihr nicht zugetraut, gegen früher. Sie verschenkten sich gegenseitig und vergaßen dabei das es eine Welt um sie gab. Bei diesem intensiven Körperkontakt, fühlte Sybille wie wenig weich dieser Slip von Frida war, da sollte sie mal raus. Nur ihre Hochzeit stand jetzt ja schon im Termin fest und da war Eile geboten. Sie deckten dann für die Chefin auf und standen nun beide an der Tür und warteten auf sie. Als die Chefin dies sah lief ein lächeln durch ihr Gesicht.

„Na ihr Beiden ist alles wieder gut?“ Sybille sagte:

„Ich hoffe, weiß es aber noch nicht.“

und Frida ihre Meinung,
„Ich hoffe auch, muß jetzt nur warten; könnte aber was werden“, dabei suchte Sybille Fridas Hand und streichelte sie, dann gab es einen kurzen Druck. Sie bedienten die Chefin beide und gingen dabei lieb miteinander um. Da konnte Frida selber erkennen sie konnte ohne diese Frau nicht mehr leben und wollte es auch nicht. Mental bereitete sie sich auf eine Zeit in ständigen Restriktionen vor, für seinen Schatz würde sie es tun. Nach der Mahlzeit der Chefin deckte Sybille in der Küche den kleinem Tisch für zwei Personen. Hieran nahmen sie gemeinsam ¨gesittet¨ ihr Mittagsmahl zu sich. Damit hatte Sybille ihrer Frida ein große Freude gemacht. Dies sollte aber an diesem Tag noch weitergehen. Denn nach den generellen Arbeiten zog Sybille ihre Frida mit in ihr eigenes komfortables Bad. Hier sollte sich Frida doch bitte schön mal nackt ausziehen. Frida wurde nun von all ihren Fesseln befreit und dann von Sybille liebvoll gereinigt, dabei bekam sie auch einen Orgasmus geschenkt. Frida wunderte sich nur das er die Hände nicht gefesselt bekam und auch die Schlafhilfe musste sie nicht tragen.

Sybille benutzte bei allen Arbeiten sehr oft den Namen Frida, in einer Häufigkeit wie sie es sonst nicht tat, aber Frida empfand es vollkommen normal, schließlich war dies ja ihr Name. Hier hatten sich zwei Menschen neu gefunden und schienen sich auch so zu akzeptieren.

Die größte Verwunderung bereitete Sybille ihrer Frida damit das sie sich die Wanne einlaufen lassen durfte und darin noch liegen bleiben konnte. Es sollte aber noch besser kommen, Sybille erschien nackt wieder im Bad um dann zu ihrer Frida in die Wanne zu steigen. Wir lassen sie einen Moment allein denn alles brauchen wir auch nicht zu wissen. Dieser denkwürdige Tag endete für Frida mit seiner /ihrer Liebsten nackt in ihrem Bett. Hier wurde Frida aktiv an der Frau sie hatten beide den ersten gemeinsamen Orgasmusreichen Abend. Zwar noch nicht in ihrer Muschi aber doch kurz davor.

Am nächstem Morgen erhielt Frida ihre Wäsche, Rock und Bluse, sie durfte sich ohne die ganzen Störenfriede ankleiden, dies gefiel unserer Frida, sie war ein wenig verunsichert.

„Na Fridalein gefällt es dir so besser? ¨Ein Tag¨ Urlaub aus deiner ganzen Rüstung? Du mußt, habe ich mir überlegt den KG nur noch tragen wenn du das Haus verläßt, oder wenn wir Besuch erwarten dann möchte ich dich schon geschützt wissen. Wenn du dich damit einverstanden erklärst bekommst du einen eigenen Schlüssel zu deinem KG dann kannst du dich selber einsperren und auch wieder befreien. Die erste Zeit werde ich dir sagen wann du dich einpacken mußt, wenn es immer gut klappt, weißt du es und tust es von alleine. Na mein Mädchen hab ich das rechte getroffen?“, dabei strahlte sie ihre Frida so richtig lieb an. Diese schmolz vor ihr dahin,

„Ja wenn dies so bleibt dann sage ich ja dazu.“

„So hab ich es mir gedacht, nur wenn ich dich mal bestrafen will dann stecke ich dich in den KG solange wie ich meine das dies notwendig ist. Die Reinigung führst du ab jetzt selber aus, oder wir beide machen uns einen Spaß daraus.“

„Das sind ja gewaltig gute Nachrichten, damit kann ich leben. Denn du läßt mir dabei die Freiheit die ich brauche. Ich werde dein Vertrauen nicht enttäuschen.“ So gab es heute nur strahlende Gesichter. Die Mama merkte auch die neue Stimmung zwischen ihren Kindern, dafür nahm sie das erstemal die Frida in ihre Arme. Man kann hier sagen Frida staunte nur noch, was sich zu ihren Gunsten alles verändert hatte. Es gab jetzt ein kleines Problem, Frida war im Moment hinten nicht richtig dicht. Sie behalf sich zwar mit Toilettepapier aber sie benötigte eine andere Hilfe. Sybille bot ihr Slipeinlagen an, diese verhinderten das verschmutzen ihres Höschens und so sollte hier hinten bald wieder die Dichtigkeit eintreten.

Die Zeit drängte, Frida sollte noch ins Brautkleid, Sybille trug ihr dann auf sich ins Stahlhöschen zu begeben denn sie wollten gleich eine Besorgung machen. Kurze Zeit später stand sie so richtig sexy gekleidet vor ihrer Sybille, Frida trug einen stinknormalen BH mit Silikon Titten und so fuhren sie gemeinsam in die Stadt, natürlich in den Laden für Brautkleider. Hier erfolgte die Anprobe diesmal ohne Probleme. Frida gefiel sich jetzt selber in diesem schönen Kleid und machte sich über nichts Gedanken. Es mussten aber noch einige Kleinigkeiten am Kleid gerichtet werden. Da die Länge bis auf die Erde war und man aber ihre High-Heels dann nicht sehen konnte, sollte der Saum noch ein Stück ca. 5cm höher rutschen. Nach dem Besuch dieser Abteilung, gingen sie noch für Sybille einen Hosenanzug auswählen. Es dauerte alles sehr lange aber als sie wieder daheim waren, war all das möglich geworden was vorher unmöglich erschien. ...

Tja die richtigen Gefühle fehlten da eben. ... ...


Jetzt springen wir in den Hochzeitstag, dieser begann schon um 5:30h und sollte für unsere Beiden so richtig festlich werden. Frida sah so richtig wie eine junge Braut aus, sie wurde von ihrer Schwiegermama geführt und Sybille von ihrem Vater. Sah wie glückliche Familie aus, die einzige Konfusion hatte der Standesbeamte, wenn er eine Frage an die Braut richtete antwortete immer der Andere Part. Nach der vollzogenen Handlung als sie noch alle im Trauzimmer waren fragte er nach und staunte das dies hübsche, niedliche Frauchen ein Mann war, ja so war es. ...

Die nun folgende Feier fand nicht im Hause sondern in einem Hotel mit Mittagessen und späterem Kaffeetrinken statt. Es waren auch ausgesuchte Kunden bei dieser Veranstaltung, sie konnten hier sehen was aus einem Mann werden kann, wenn man nur die erforderliche Erziehung konsequent durchführt. ...

Frida fühlte sich in ihrem Kleid wie eine Prinzessin und stöckelte mit ihren hohen Hacksen grazil durch den Saal. Selbst die mit Sybille eingeübten Tänze klappten diesmal. Ja er hatte sich weiter entwickelt, hin zur Frau. ...

Wir werden seine weitere Entwicklung beobachten, denn nun kam der eigentlich Kampf der Geschlechter, wer sich wie in der Ehe einbrachte. Schaun wir mal. ... ...

Zu erst mal ging das Leben weiter wie bisher, es war mit den alltäglichen Arbeiten ausgefüllt. Nur Abends da gab es schon eine Änderung Frida schlief bei seinem Schatz. Bei Liebesspielen wurden jetzt die Freuden gerechter verteilt. Man kann sagen Gottfried hat ein wenig gewonnen.
Nur nach einiger Zeit schien seine ¨Schonzeit¨ vorbei zu sein denn seine Gattin meldete wieder Ansprüche an seinen Körper an, zwar diesmal nicht so massiv sondern diesmal die Wünsche mit schönen Gefühlen verbunden. Ein Orgasmus zusätzlich hier oder eben dort, ihr Hauptwunsch war es dann den KG doch bitte schön, wieder dauerhaft zu tragen, damit Sybille sich sicherer fühle. Sein Argument endete dann in dem Teileprinzip, trage ich einen KG trägst du auch einen solchen. ...

Es begann schon wieder leicht zu reiben. ...

Er war ¨schon wieder¨ unzufrieden. Durch die Arbeiten im Haus war der ganze Tag für eben diese Arbeiten restlos verplant, kaum war das Abendessen verspeist kam die Nacharbeit in der Küche. Als nächstes ging es hoch in Sybilles Zimmer. Hier musste er sich unter den Augen der Ehefrau, gründlich reinigen und für die Nacht ankleiden. Frida durfte dann ins Bett, wollte Er aber gar nicht denn Er hätte so gerne noch, wie damals in der eigenen Wohnung, das Internet besucht, aber ohne die Augen von Sybille. Nicht das Er irgend welche Seiten schaute, die man anrüchig nennen konnte, nein sowas nicht, es blieb ihm keine persönliche Zeit übrig, auch hätte Er sich gerne im Kinderzimmer aufgehalten wo die Sybille nicht immer hinter ihm stand. Sie klammerte, so empfand es Gottfried. Er hatte sich seine Ehe mit seinem ¨Häschen¨ so nicht gedacht. Er wollte sie, aber auch nicht durch seine Anliegen verletzen. Sie konnte es ja ganz anders auslegen wenn er es ihr vortrug. Frauen denken ja so anders. Wirklich, er wusste es nicht, aber vermutete es.
Wie kommen wir hier weiter? Die Mama betrachtete sich das ganze und wartete das ihre Tochter ¨die Frida kleiner machte¨, aber nichts geschah. deshalb lud sie Frida ins Wohnzimmer ein.

„Hi Frida ich betrachte dich schon eine ganze Weile du macht ein ständig unzufriedenes Gesicht. Was ist mit dir? Hast du es schon mit deiner Ehefrau besprochen? Oder brütest du es erst aus?“

„Ich finde hier bei dem ganzen Betrieb nicht mal die Gelegenheit ein Buch zu lesen oder mal mich im Internet umzuschauen, oder einfach mal mich in mich selber zu finden. Immer steht eine Pflicht davor. Ich fühle mich unfrei seit ich verheiratet bin.“

„So und hast du das deiner Frau schon mitgeteilt. Oder grollst du still vor dich hin?“

„Ich habe ja gedacht es würde sich mal was ändern und wir hätten mal mehr freie Zeit, aber es wird höchsten weniger Zeit.“

„Und das wirfst du deiner Frau vor? Sag ihr doch was dir in deinem Tagesablauf fehlt. Sie wird dir sicher die Zeit schenken, aber ganz umsonst bekommst du sie nicht die Zeit. Dafür wird sie dich sicher wieder ausstatten. Wenn dir das nichts ausmacht soll es an der Zeit nicht fehlen.“

„Woher willst du das wissen, hast doch noch nicht mit ihr gesprochen.“

„Ich kann es mir aber denken, sie ist ja meine Tochter.“

„Vorher möchte ich mit Sybille erst allein reden, denn sonst sieht es so feige aus und das bin ich nicht.“

„Frida da freue ich mich darüber, daß du Sybille die Chance gibst es von dir selber zu erfahren.“ Ob er allerdings wirklich den Mut hatte es seiner Sybille vorzutragen? Ja hatte er am Abend im Bett, er bediente sie nicht, wie sie es von ihm erwartete, sondern trug ihr seine wunden Punkte alle vor. Als erste Antwort erhielt er die Mitteilung,

„Hättest du mich doch nicht heiraten müssen dann würde dir die Zeit nicht fehlen.“ Gottfried ärgerte sich über diese Antwort.

„Sybille du gibst mir hier eine richtig schnoddrige Antwort, hast du dich denn richtig besonnen, was diese Antwort bei mir auslösen kann?“ Es geschah erst mal nichts, dann beugte sie sich über Frida, schaute ihr tief in die Augen und gab ihr dann einen tiefen und fordernden Kuss, nach kurzer Pause noch einen richtig zärtlichen. Gottfried wurde in ihren Armen wieder ihre Frida, welche nun den Atem tief einzog und den Kuss erwiderte. Ohne Worte hatte er ihre Antwort verstanden. Sie lautete warte doch einfach und das tat ¨er¨ dann. ... Sehr lange, aber er vergaß sein Anliegen nicht, denn nach einer Woche trug er es ihr wieder vor.

„Ich habe dich schon nicht vergessen, nur im Moment, du siehst es ja selber schwappt die Arbeit über. Da ist dann keine freie Zeit für dich.“

„Gut ich nehme mir jetzt erstmal Urlaub und verreise. Da kann mich die Arbeit nicht einholen, und ich kann tatsächlich mal Dinge tun für die ich hier keine Zeit habe.“

„Hallo Ehefrau, du bist mit mir verheiratet, da läuft mein Mäuschen nicht einfach alleine weg, wenn dann machen wir die Dinge gemeinsam.“ Er knurrte noch was, nahm sich aber vor alleine wegzufahren. Er wollte nicht mehr hingehalten werden. Er besorgte sich einen Koffer aus dem riesigen Kleiderschrank in der Umkleide. Er begann mit dem packen musste feststellen er musste als Frau das Haus verlassen, hatte keine einzige Hose, noch nicht mal eine Damenstretchhose oder ähnliches. War ihm egal konnte sich ja Männerkleidung am Urlaubsziel kaufen. Eine Jeans, ein Freizeithemd und oder einen Pullover. So gingen Gottfried die Gedanken durch den Kopf. weil Frida nicht in der Küche war um sich an den Arbeiten zubeteiligen kam Sybille hoch und schaute verdattert was Frida da tat.

„Was machst du denn da? Willst du ohne mich etwa verreisen? Dann kannst du gleich ganz ausziehen wenn wir keine Gemeinsamkeiten haben. Ich habe dir doch gesagt du sollst warten.“

„Sybille ich habe gewartet und nichts geschah. Nun geschieht etwas wie lange ich bleibe weiß ich noch nicht. Wenn ich zurückkommen will rufe ich dich eben an und frage ob es dir genehm ist, wenn nicht, dann war es das eben.“ Die Frida machte dabei ein sehr entschlossenes Gesicht, damit hatte Sybille nicht gerechnet. Gottfried war mit packen fertig und holte sich einen Mantel raus welchen er sich über den Arm hängte. Er gab Sybille einen Wangenkuss und wollte das Zimmer verlassen. Er schaffte es dann bis an den Treppenabsatz zu gelangen.

„Warte bitte einen Moment, bitte stell den Koffer ab und komm mit zu Mutter, bitte.“ Gottfried stellte also seinen fertigen Koffer ab und ging mit Sybille zu ihrer Mutter, diese schaute befremdlich auf das Paar welches sie vor sich sah.

„Na ist was nicht in Ordnung? Habt ihr nicht miteinander gesprochen?“ Gottfried antwortete,

„Doch gesprochen haben wir schon, nur danach verging die Zeit und wenn ich an mein Anliegen erinnerte dann war es nie der richtige Moment, nun bin ich bereit und fahre in einen Urlaub. Ob ich wiederkomme weiß ich noch nicht, denn Sybille nimmt mich nicht für voll. Sicher denkt sie weil ich mir soviel habe gefallen lassen ginge es immer so weiter und meine Anliegen kann man ja aussitzen. Nun habe ich keine Zeit mehr, denn ich will meine Verbindung ja schließlich erreichen.“

„Wo willst du denn hin? Hast du schon festgebucht?“ Hier druckste Gottfried, dann aber,

„... Nein habe ich noch nicht, wir haben keine Saison da ist das vorbestellen nicht nötig. Finde überall eine Bleibe.“

„Du verschwindest einfach und läßt deine Frau in Sorge zurück? Frida das bist doch nicht du, hast du dich mit einer anderen verabredet?“

„Um Gotteswillen eine Frau reicht mir schon völlig, da fang ich doch nichts mit einer anderen an. Ne danke.“

„Wenn du vereisen willst mußt du dir wenigstens deinen KG anziehen, das bist du schon deiner Frau schuldig.“

„Ne mach ich nicht, der engt mich ja ein, kann mich dann ja nicht im Badeanzug oder Bikini zeigen.“

„Hast du deiner Frau die Gelegenheit gebeben sich an deiner Reise zu beteiligen?“

„Direkt nicht, aber indirekt schon. Sie blieb mir gegenüber aber stumm. So lasse ich mich nicht behandeln. Sechs Wochen sind doch wohl Zeit genug.“

„Ja, kann man so sehen. Sybille sag mal warum hast du deinem Schatz kein richtige Antwort gegeben. Denn hinterhältig ist sie nicht, deine Frida.“

„Ich hab es einfach bei der vielen Arbeit vergessen. Ja Frida hat mich zwischendurch schon mal daran erinnert, aber da dachte ich das hat noch Zeit.“

„Und nun? Soll deine Frida alleine verreisen?“

„Sie soll hier bleiben.“

„Aber warum hast du ihre Fragen nicht beantwortet. Sie konnte doch die Zeit des Küchendienstes haben, eine Woche sie die nächste Woche du. Warum hast du mich nicht gefragt?“

„Ich möchte diese Frage nicht beantworten. Es war aber von mir verkehrt ihr nicht richtig zu antworten. Sie hatte es verdient. Ich war zu arrogant.“ Die Mutter ergriff wieder das Wort,

„Bitte Frida bleib hier, und versuch mit der von mir aufgezeigten Art deine Freizeit zunutzen. Es ist nicht viel aber es ist ein Anfang. Du weißt selber wieviel Arbeit wir haben, und da brauchen wir eben eine gewisse Zeit um alles unter uns aufzuteilen. Probier es mal. Wenn du damit noch nicht auskommst dann komm nochmals zu mir.“ Seine Erwiderung,

„Ich möchte auch nicht jeden Abend mit Sybille schlafen. Ich möchte im Wechsel wie die Freizeit mit Sybille verbringen. Dann ist das Liebesspiel auch nicht so einseitig. ...“ Da sah die Mutter ihre Tochter fragend an, hier scheint ja ein riesen Krater vor ihr zu liegen und sie hat davon nichts mitbekommen, wo war da ihr wacher Geist?

„Frida, warum beginnst du jetzt mit dem Aufstand und hast dies nicht vor deiner Ehe mit Sybille getan?“

„Aber sicher doch habe ich es Sybille gesagt, daraufhin kam ich ja aus dem ganzen Metall heraus. Dabei klang auch dieser Punkt mit an. So wie sich mir unsere Ehe darstellt empfinde ich mich als Sklave, Sybille bestimmt mein gesamtes Leben, ein bischen ist ja schön, aber bitte nicht total.“

„Mein Gott was kannst du auf einmal reden, bin ich ja gar nicht an dir gewohnt.“

„Ja der Druck macht es möglich. Ich werde mir einen Laptop kaufen und mich damit ins Kinderzimmer setzen, dafür benötige ich die Genehmigung des Hauseigentümers mir hier eine Telfonleitung in das Kinderzimmer legen lassen zu dürfen.“

„Selbstverständlich darfst du dies ausführen lassen. Im Moment ist es für uns alle wichtig daß du wieder zu Sybille zurückfindest. Gib dir bitte dabei Mühe und block es bitte nicht ab.“ Da hupte auf der Straße ein Auto und Frida nahm ihren Koffer auf und wollte das Haus verlassen. Da hielt sich Sybille aber an ihrem Schatz so fest das dieser nicht von der Stelle kam. Es klingelte an der Tür die Mutter ging und öffnete sie redete mit dem Besuch und gab ihm noch einen Betrag, dann war Fahrer und Taxi weg.

Da ließ sich Gottfried auf den Boden gleiten und versteckte sein Gesicht in seine Hände, er weinte still vor sich hin. Er war von den Beiden wieder an einer Möglichkeit gehindert worden. Er hätte das Taxi auch fortgeschickt und hätte damit etwas zeigen können nun war wieder alles von den Frauen entschieden und geregelt worden. Nein so konnte, nein wollte, er nicht mehr leben. So nicht. Sybille streichelte Frida über das Haar und versuchte sie zum aufstehen zu bewegen, aber sie blieb wo sie war und weinte einfach weiter. Es dauerte schon noch eine ziemliche Weile bis sie sich wieder gefangen hatte. Frida erhob sich und schlich mit hängenden Schultern die Treppe rauf, er verschwand in dem Kinderzimmer. Hier wollte Er nun seinen Kurzurlaub verbringen. Erst kleidete er sich komplett aus und zog sich sein langes Nachthemd an, so legte er sich ins Bett und versuchte zu schlafen. Der Nachteil dieses Zimmers er musste um auf die Toilette zu kommen das Zimmer verlassen. ...

Sybille und ihre Mutter sahen Frida schon fünf Tage nicht. Was mochte ¨er¨ die ganze Zeit nur machen. Er wurde dringend bei der Erledigung von Aufträgen gebraucht, denn im Moment war ein richtiger Boom auf das Unternehmen. Am Nachmittag des fünften Tages schlich sich Sybille zu ihrem Schatz und klopfte leise an die Tür. Frida öffnete und ließ seine Frau eintreten. Diese fiel Frida zu erst einmal um den Hals und küsste sie so richtig sehnsüchtig, sie fehlte ihr als Mensch nicht nur als Orgasmenspender da natürlich auch. Dann setzte sie sich mit ihr auf das Bett und streichelte Frida überall wo sie wusste das es ihr dort gefiel.

„Na liebes Mädchen, hast du mich wenigsten vermisst?“ Dabei kuschelte sie sich so richtig an ihre Frida an.

„Wenn ich ehrlich sein soll muß ich sagen nein, noch nicht, denn mein Kurzurlaub ist erst in zwei Tagen zu ende. Hast du etwas besonderes das du zu mir kommst?“

„Ja, wir ertrinken zur Zeit in Arbeit, es ist als wenn sich die Kunden alle verabredet hätten. Bitte unterbrich deinen Urlaub für ein paar Tage und hilf uns damit wir nicht jeden Abend solange arbeiten müssen, bitte.“

„Hättest ja früher kommen können, wenn ihr Hilfe benötigt bin ich da. Jetzt schon oder erst morgenfrüh?“

„Am besten kommst du direkt mit runter und hilfst mir. Du kannst ja erst die Paketpost erledigen und dann die Lagerware einsortieren. Zieh dir bitte deinen Kittel an und komm dann runter.“ Dies schloß sie mit einem Kuss ab. Gottfried kleidete sich und ging dann direkt in den Keller um sich einen Überblick zu machen. Nahm sich seine Arbeitsschürze vom Haken und legte sie sich vor. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm das die Post in einer guten Stunde vor der Tür stehen würde. Er begann mit der Kommissionierung und danach mit dem verpacken. Es räumte bei ihm doch sehr gut, und als die Post an der Tür erschien stand schon alles bereit. Das einräumen der verschiedenen Anlieferungen ging ihm auch richtig flott von der Hand. Er war dann fertig und ging zu Sybille ins Büro aber das Büro war leer. Deshalb wollte er gerade wieder in Urlaub gehen. Da kam sie um ihm zu holen,

„Bitte bleib jetzt wieder bei mir denn ich fühle mich so richtig einsam wenn ich mich nicht an dich kuscheln kann. Ich habe oben für uns Kaffee gerichtet, wir holen noch Mama ab und trinken dann so richtig schön zusammen Kaffee.“ Sie legte Frida ihren Arm über den Ihren und zog sie nach oben zur Mama. Deren Augen strahlten die Beiden richtig an,

„Na ihr Beiden geht es wieder?“ Sybille nickte heftig mit ihrem Kopf,

„Ja, sie hat schon die ganzen Pakete erledigt und auch die Anlieferungen einsortiert. Es sieht schon wieder proper da unten aus. Liebling wechselst du bitte noch eben die Schürze denn das sieh doch nicht aus.“ Frida verließ den Raum und tauschte ihre Schürze aus, sie begab sich direkt ins Esszimmer. Die Mama kam und gab der Frida einen Kuss.

„Du Racker, hast du jetzt lange genug geschmollt? Dürfen wir wieder mit dir rechnen? Wir brauchen dich dringend. Komm bitte und wir verbessern die Dinge welche du so sehr vermisst.“ Das war ein Angebot, anhören konnte er es sich ja mal. Wenn es nicht so war wie er es sich gedacht hat dann könnte er immer noch das Haus verlassen. Ja er spielte mit diesem Gedanken, seltsam soweit kann er sich doch nicht in der kurzen Zeit von seiner Ehefrau entfernt haben. Er liebte sie doch richtig auch als sie ihn im Kinderzimmer besuchte da war es doch noch da. So verändert hat sie sich doch nicht. Vielleicht sah er nun vieles kritischer und stellte fest das ihm seine Rolle nicht mehr gefiel. Wenn er ehrlich sein will musste er sagen sein Lebensinhalt war ihm entglitten und nun wusste er nicht mehr weiter. Alles war eben noch so klar was er wollte, aber nun wo er es erhalten konnte, wusste er nicht mehr was er wollte.

Frida ihr Blick gefiel Sybille nicht, so hatte sie eigentlich noch nie geschaut. Wenn das nur gut geht waren jetzt ihre Gedanken. Während Sybille noch philosophierte kam Frida die Erleuchtung.

„Ich werde heute Nacht wieder alleine schlafen und morgen können wir alles besprechen. Ich erwarte ehrlich gemeinte Vorschläge, woran sich zu halten ist, möchte hinterher nicht wieder feststellen wir haben wieder vorbeigetroffen.“ Die beiden Frauen sahen sich an und nickten fast gleichzeitig. Was wird der neue Tag für ihn bringen?
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.01.17 um 08:10 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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m sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:30.06.13 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

vielen Dank für Deine lange Fortsetzung. Da kriselt es aber gerade ganz schön. Ich bin mal gespannt, was Sie sich nun einfallen lassen, damit Frida wieder so funktioniert, wie Sie es möchten.....

Wie es wohl weiter geht?

Ich wünsche einen schönen Sonntag.

Liebe Grüße

M Sigi
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  RE: Eine Neue. Datum:30.06.13 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst...

Der Kurzurlaub hat ja wenigstens etwas an Selbstbewusstsein gebracht...

Aber ist Frieda wirklich den beiden Damen gewachsen und das Strohfeuer verlischt gegen ihre Tricks und Raffinesse

Viele Fragen...

Danke für deine Fortsetzung!

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:01.07.13 01:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

auch wieder eine tolle Fortsetzung. Schön das sein "Häschen" inzwischen auch auf Ihn eingeht. Wenn auch noch nicht so wie er
es sich wünscht.

Hoffentlich finden Sie beide wieder eine gemeinsame Wellenlänge. Vielleicht schreitet seine Transformation dann auch weiter fort?

Schreibe bitte schnell weiter an dieser schönen Geschichte.

Liebe Grüße
Der Leser
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  RE: Eine Neue. Datum:07.07.13 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sigi,
ja Frida kämpft. War er doch in alle Zwänge durch Lügen gekommen.
Da können wir nur hoffen das er auch irgend wann der Gewinner ist.

Hi Katrin,
ich könnte es ja nun verraten aber Du wirst in dieser Folge lesen ob und wie.

Hi ¨der Leser¨,
ja kann ich zu den meisten Punkten sagen. In diesem Teil wird Frida wieder seine Frau ein bischen unfairer kennenlernen.

So meinen, Kommentatoren ein herzliches Dankeschön, nun hoffe ich daß es für sie weiter spannend ist.
LG Horst

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 09

Er hatte nicht gut geschlafen, es war dann ein normaler Arbeitstag, er wollte das Gespräch auf den Sonntag verschieben. Jetzt war der Betrieb erstmal wichtig. Als er dies am Morgen seinen Beiden mitteilte strahlten sie ihn an. Deshalb nahm er in seinem Bereich seine Tätigkeit wieder auf. Es war wie immer nur trug er keine restriktiven Kleidungsstücke. Sybille war, sagen wir es mal so, liebevoller im Umgang mit ihm. Dies war dann auch direkt eine Frage zum ¨warum sie ihn überhaupt geheiratet hat¨.

Man kann sehen er munitionierte sich, hoffentlich vergas er seine Fragen nicht. Der Tag, mit all seinen Pflichten war vorbei, da hängte sich Sybille bei ihm ein und so gelangte er wieder in ihrem Bett. Er bediente sie dann gut wobei er leer ausging. Er übersah einige, für ihn wichtige Dinge, am anderen Morgen sollte er sie bemerken. Sybille hatte ihm als er schlief einen Äther getränkten Lappen auf die Nase gehalten und ihm so den KG wieder angezogen. Wollte sie doch wenigstens einen kleinen Vorteil für Sonntag haben. Der Morgen danach, Frida merkte direkt das er wieder in seinem KG steckte und ärgerte sich über die Hinterhältigkeit seiner Frau. Am Frühstückstisch sprach er die Chefin einfach an,

„Ich hoffe, sie Frau Chefin wissen nicht was Sybille getan hat, wenn doch ist es eine Infamie. Wie soll sich hier denn was ändern wenn wir so hinterhältig miteinander umgehen?“

„Was willst du damit sagen?“

„Sybille hat mir während des Schlafes meinen KG angezogen. Unter diesen Umstand werde ich das Haus dauerhaft verlassen.“

„Sybille stimmt das? Kannst du nicht bis Sonntag warten? Wie willst du deinem Schatz denn nun gegenübertreten? Als Wortbrüchige. Das ist schlechter Stil. Los befrei Sie aus dem KG. Wir werden alle Themen am Sonntag ansprechen, das Ergebnis mußt du abwarten und akzeptieren.“ War für Gottfried eine gute Aussage. Er wusste natürlich nicht das er hier eine Farce vorgespielt bekam, beide Frauen spielten mit dem Ehemann. Oder dem was noch vorhanden war.

„Nein er bleib da drin, soll mir nicht zu übermütig werden, vielleicht bekommt er den Gürtel ja am Sonntag wieder ab. Mein Mann soll verschlossen bleiben.“
Da konnte er sehen seine liebe Frau wollte ihn demütigen, Liebe?!? Dachte er. Die Chefin bestand auch nicht weiter auf der Abnahme des KGs, also war es nur Schau, registrierte Gottfried.

„Nun befreist du mich oder nicht?“

„Nein es ist mir zu gefährlich nachher haust du mir einfach ab und bist am ganzen Körper befreit. Das wäre doch für unsere Firma kein Renommee, der Ehegatte läuft ohne KG rum und wir bemühen uns mit unserer Reklame dies zu verhindern, nur ein verschlossener Ehemann ist ein guter Ehemann. Im übrigen halten es die meisten Männer nicht so lange aus eingeschlossen zu sein. War bei dir ein Glücksfall, daß du den KG auf Dauer tragen kannst. Du bleibst verschlossen.“ So ein Mist, sie hatte ja recht damit aber er wollte es trotzdem nicht mehr ertragen. ...

Nach dem Frühstück ging er nicht in den Keller an seine Arbeit, sondern rauf ins Kinderzimmer und zog sich andere Kleidung an, das Kleid war ein Stück länger und bedeckte soeben seine Knie. Die Unterarmtasche lag bereit. Er zog sich noch einen leichten Mantel über und wollte so das Haus verlassen. Diese Spielchen konnte sie ja mit seinem Nachfolger weiterspielen. Er würde sich von dem KG selber befreien. Da er ja keine anderen Schuhe besaß stöckelte er die Treppe runter hin zur Haustüre. Diese fand er aber verschlossen. Darum stieg er in den Keller, auch hier war die Tür nach draußen verschlossen und der Schlüssel fehlte. Er ging wieder in die Hochparterre und ging auf den Gästeabort und stieg hier zum Fenster hinaus. Der Nachteil hier, er konnte sich nicht erst hängen lassen und den Rest dann fallen lassen, er mußte aus der Hocke nach unten springen. Wenn das mal gut geht waren seine Gedanken. Er hatte sich einen Punkt auf dem Rasen ausgesucht und ließ sich drehend nach unten fallen, er kam mit den Füssen zuerst unten auf und versuchte den Fall abzufedern. Sein rechter Knöchel meinte es wäre zuviel und tat sofort weh. Hätte seine Pumps erst ausziehen sollen und schon auf die Wiese werfen sollen. Zu spät ...

Aber Gottfried wollte nur von hier weg. Er ging, humpelte, wieder zu der Stelle wo er schon zweimal entflohen war. Und es musste schnell gehen weil sein Knöchel seine Ruhe haben wollte er tat immer stärker weh. Den Baum gab es immer noch nur war er stärker bewachsen, ¨hoffentlich komme ich mit der kaputten Knöchel den Baum rauf, so könnte er vielleicht auf die Strasse gelangen¨. Gedacht war es einfach aber er musste erst hinauf kommen. Er bemühte sich eine Weile und war dann tatsächlich mit schmerzverzerrten Gesicht oben und ließ sich auf die Mauerkrone herunter, dann wie beim letzten Mal ließ er sich erst runterhängen, den Rest dann fallen. Mit seinem noch gesunden linken Fuß konnte er die Strasse erreichen. Seine schöne Kleidung sah ziemlich mitgenommen aus. Nun humpelte er die Strasse entlang, er kannte sich ja jetzt hier aus und so erreichte er sehr schmerzreich den Wald, war mit den Pumps nicht gut zu laufen. Er musste auf Spitze gehen, was wegen seines inzwischen dicken Knöchel nur sehr schwer ging. Seine Unterlippe hatte er sich schon blutig gebissen. Er wusste zwar noch nicht wohin er wollte, aber er wusste er wollte, nur weg. ...

Er musste sich sehr häufig auf irgendwelchen Sitzgelegenheiten ausruhen und kam kaum von der Stelle, er war auf jedenfall von der Strasse aus nicht mehr zu sehen. Er benutzte auch nicht den direkten Weg zur Stadt sondern schlug noch einen Bogen dazu. Es war leicht morastig auf den Wegen und kein gutes fortkommen möglich. Er bereitete sich gedanklich auf eine Nacht im Wald vor. ...

Vielleicht blieb er zusätzlich noch einen Tag länger im Wald. Er erreichte einen überdachten Wandererunterstand, es gab hier einen groben Tisch und drei Bänke drumherum. Hier setzte er sich und betrachtete sich seinen Knöchel, was sollte er nun tun? Er musste zu einem Arzt, ins Krankenhaus waren seine Gedanken. Deshalb änderte er die Richtung um zum Krankenhaus zu gelangen.

Am liebsten wäre er jetzt auf den Knien gekrochen um seinen Knöchel zu entlasten. Es dauerte und die Nacht überraschte ihn dann doch noch im Wald. Er versuchte erst noch weiter zukommen. Als er aber nochmals mit dem Fuß in ein Loch trat und vor Schmerz einen Schrei tat, beendete er die Wanderung für diesen Tag. Setzte sich auf einen gefällten Baum, man konnte sich hier mit den Rücken an einen anderen Baum lehnen. So wartete er fröstelnd auf den Morgen. An Schlaf war vor Schmerzen nicht zu denken deshalb war es eine endlos lange Nacht. Schon im ersten Morgengrauen versuchte er seinen Weg fortzusetzen. Es ging nur mit kleinsten Schritten sehr langsam vorwärts. ...

Er erreichte das Krankenhaus und meldete sich bei der Ambulanz. Es dauerte hier noch eine ganze Weile denn hier war Hochbetrieb. Hin und wieder wurde es vor seinen Augen schwarz, er war kurz davor Ohnmächtig zu werden. ... Als er dann endlich untersucht wurde tat dies sehr weh und er verlor hier seine Besinnung. Als er wieder zu sich kam lag er in einem Bett, sein Knöchel trug einen wadenhohen Verband und ruhte in einer Schiene. Man hatte ihm ein Krankenhaushemd angezogen. Er lag allein. ...

Aber nicht sehr lange dann stand seine Frau an seinem Bett, um ihren Hals trug sie eine Kette mit seinem Schlüssel. Eine Krankenschwester gesellte sich dazu und forderte Sybille auf den Patienten von der Körperfessel zu befreien. Diese Region ist noch zu untersuchen, im übrigen kann der Kranke ja nicht das Bett verlassen und die Reinlichkeit des Unterleibes konnte mit der Fessel nicht gewährleistet werden. Sybille befreite ihn von dem KG. Gottfried stöhnte erleichtert auf. Sybille steckte das Teil in eine mitgebrachte Tüte und stellte sie zur Seite. Jetzt konnte man sehen das es beim stürzen im KG zu Blutergüssen gekommen war, denn sein gesamter Unterleib war von einem sehr großen Hämatom bedeckt und dieser tat weh, hatte er bis jetzt noch gar nicht bemerkt.

Gottfried registrierte das er von seiner Gattin keinen Begrüßungskuss erhalten hatte, war ja auch egal dachte er. Die Schwester verließ das Zimmer und kam mit einem Herrn im weißen Kittel zurück. Er besah sich Gottfrieds Unterleib und drückte an verschiedenen Stellen drauf rum, er wurde zwecks Ultraschalluntersuchung in ein Untersuchungszimmer geschoben. Sybille konnte wieder nachhause gehen. Gottseidank war trotz Bluterguss alles sonst da unten in Ordnung, so gelangte er wieder in sein Zimmer, auf seinem Schränkchen stand ein kleiner Strauß Vergissmeinnicht, wer mag ihn dahin gestellt haben, zuerst hatte er Sybille im Fokus. Doch die Schwester verriet ihm soviel es wäre nicht die Sybille. Wer mag es dann sein? Egal, kann ja warten. Er erhielt heute nochmals Besuch, seine Schwiegermutter, diese schaute auf den kleinen Blumenstrauß, sagte aber nichts.

„Hör mal du Fratz, warum bist du denn schon wieder weggelaufen? Wir hatten doch noch gar nicht miteinander gesprochen. Sicher hast du dich so schlimm verletzt weil dir Sybille den KG angelegt hat.“

„Sie erwähnen gerade den Grund warum ich mich vom Acker machte, warum hat Sybille mir den KG angelegt? Und wartet nicht erst das Gespräch ab, was ja vereinbart war. Ich habe zu Sybille kein Vertrauen mehr. Bei ihnen bin ich mir noch nicht ganz sicher. Im übrigen wollte ich mich selber aus dem KG befreien, weil mir Sybille meinen Zweitschlüssel abgenommen hat.“

„Wie du willst den teuren Gürtel zerstören warum denn?“

„Damit Sybille mich da nicht mehr gegen meinen Willen einsperren kann. Übrigens ist das dauerhafte tragen des Gürtel nicht nur Zuckerschlecken. Ja mal ein, zwei Tage okay sogar eine ganze Woche aber alles was über diese Zeit hinaus geht kann man nur aushalten wenn man den Gurt für einen lieben Menschen trägt. Dies ist nun leider nicht mehr bei Sybille gegeben. Sie teilt nicht gerne. Ich bin sehr traurig dies feststellen zu müssen.“ Die Schwiegermutter schwieg und wusste nicht sofort darauf zu antworten.

„Bitte denk positiv an Sybille denn sie liebt dich trotz allem, sie kann es nur nicht so gut zeigen. Du sollst jetzt erst wieder gesund werden, dann sehen wir weiter.“

„Ich weiß aber noch nicht ob ich wieder zurück komme, Sybille ist hinterhältig.“

„Das kannst du nun aber nicht zu allem sagen, denn sie war doch mit dir, auf jedenfall bis vor die Eheschließung ein lieber und zuverlässiger Partner. Was sie sich dabei gedacht hat dir den KG heimlich anzulegen weiß ich nicht aber ich werde es noch rausbekommen. Ich werde deine Rechte auf jeden Fall auch im Auge behalten, du sollst nicht an die Wand gedrückt werden. Wir benötigen dich dringend, die Arbeit wächst uns im Moment über den Kopf.“ Er lag nun nur so da und überlegte sich was er von dieser Aussage zuhalten hat, wie glaubwürdig war sie? Er ergriff die Hand der besorgten Mutter und drückte sie damit sie merkte er bedachte sich. Noch war er hier und wohin er danach gehen würde wusste er noch nicht. Hier rächte es sich das er nie einen richtigen Freund gefunden hatte, er hatte sich früher nicht darum bemüht. ...

Lassen wir den gescheiterten Ehemann mal seine Gesundheit erlangen. Die Blümchen waren von der ehemaligen Schulfreundin Maria dahin gestellt worden, denn eine Freundin dieser hatte es ihr berichtet das jener Frida in ihrer Abteilung liegen würde. Da ist die Sybille in ihrer Sorge bestätigt. Er wird den Unwissenden spielen, ist das ehrlich?! Nein, aber er wird nicht beginnen, auf Fragen wird er ehrlich antworten. Nun streckte er sich so gut es ging und entspannte sich. Die Außenwelt war weit weit fort. ...

Jeden Tag am Nachmittag kam die Ehefrau und sagte nicht viel sondern setzte sich ans Bett und hielt nur die Hand von ihrer Frida.
(Warum eigentlich ¨ihrer¨ Frida, den Vornamen gab es auch für Männer, ganz normal ¨Frieder¨. Es ist ein alter Name.)

Er lag nicht mehr im Bett er humpelte mit Gehhilfe im Zimmer rum und trug das lange Damennachthemd welches Sybille für ihre Frida gebracht hatte. An diesem Tag wollte Frida mit seiner Frau in die Cafeteria sie hatte schon ihr Negligee auf dem Bett liegen. Seine zierlichen Hausschuhe waren aus bestickten Stoff, davon hatte er schon einen am linken Fuß. Rechts konnte er noch nicht richtig auftreten, geschweige einen Schuh dran tragen. Sie redeten heute das erste mal miteinander es war ein überaus schönes Liebesgezwitscher. Sybille stellte keine Fragen nach dem Blumensträußchen! Drei Tage später ließ er sich entlassen er hatte ein schlechtes Gewissen die Beiden alles allein machen zulassen. Er konnte zwar noch nicht richtig laufen er humpelte und half sich mit den Gehhilfen, aber er konnte schon ein wenig helfen. ...

Er bemühte sich seinen kranken Fuß schnell wieder gesund zu bekommen und besuchte im Krankenhaus eine Physiotherapeutin und diese warnte ihn immer wieder den Fuß nicht zu früh zu stark zu belasten. Es würde wenigstens noch an die drei Wochen dauern. ...

Die drei Wochen waren herum da wurde er nochmals geröntgt und durfte seinen Fuß schon bis 30 Kilogramm belasten. Darüber sollte es bis in einer Woche nicht sein, daran hielt er sich. Und durfte nach der Abschlussuntersuchung den Fuß wieder normal belasten. Zwischenzeitlich schleppte der Lieferant vom Fertigungsbetrieb die Sachen ins Haus. Das einsortieren musste jetzt Sybille machen Frida sagte ihr nur in welches Fach was zu legen war, es ging dann recht flott. Solange bis Frida wieder seinen Fuß voll belasten durfte. ...

In der Küche gab es ein ¨neues¨ Küchenmädchen, ein richtiges Mädchen. Sie bereitete die Mahlzeiten und alle drei saßen gemeinsam am Esstisch und nahmen ihre Mahlzeit ein, dies war eine Verbesserung die der Frida gefiel. Das Verhältnis zwischen den Ehepartnern hatte sich stark verbessert. Frida lief immer noch ohne KG durch die Welt und fühlte sich dabei ganz wohl. Seine Gattin, bei der er wieder im Bett schlief, nahm ihn dann mal, während sie an seinem kleinen Vermehrungsgerät spielte, die Erlaubnis ab ihr hin und wieder in ihren, ihr gutpassenden KG, einschließen zu dürfen. (ein herrlich komplizierter Satz) Dabei wurde sie immer langsamer ihm schöne Gefühle zu bereiten. Er war nun kurz vor dem Höhepunkt, hatte Sybille aber noch nicht zugestimmt, als sie ihr Bemühen abrupt beendete und er bat,
„Bitte weiter.“
„Wie ist deine Antwort darf ich?“

„Ja ja, nur mach bitte weiter“, sie vollendete Frida ihre Freude. Nach ihrer Bedienung und der folgenden Reinigung kam die Frida direkt in den KG. Ja so ist das Leben. Er hatte zugestimmt und sie nichts illegales getan. Mal sehen wie lange er nun schmoren muß. Da waren die Beiden aber schon weiter. Eigentlich wartete Frida jetzt das seine Sybille ihr Wort hielt und ihn nur für kurze Zeit im Gurt schmoren ließ und Sybille wartete wie lange sie Frida in ihrem Gurt halten konnte ohne das er rebellierte. So streckte sich die Zeit mit warten, auf beiden Seiten,

„Sybille, du bist doch kein bischen besser geworden und ich dachte du wärest jetzt ehrlicher, bist wieder hinterlistig.“

„Ich wollte ja nur mal sehen wie lange du es dir gefallen läßt.“

„Ne das laß ich nicht gelten, du hast was anderes versprochen. Ich werde dies deiner Mutter sagen.“

„Sie ist auch deine Mutter, wir sind verheiratet. Tu es bitte nicht, ich laß dich auch gleich daraus. Komm mit.“ Sie betraten das Bad und hier musste er sich in die Dusche stellen. Sybille schloß auf und entließ ihre Frida aus ihrem Gefängnis. Eine gründliche Reinigung schloß sich an, dabei erlebte Frida einen schönen Orgasmus. War sehr schön für ihn aber er wollte nun doch endlich mal ihre Schatztruhe besuchen. So was tut ¨Mann¨ doch wenn er verheiratet ist, nur davon wollte sie nichts wissen. ... ...

Seltsam war, es gab hier fast nie Besuch, weder verwandtschaftlichen oder anderen, sie waren eigentlich immer nur sie Drei. Komische Sache, stellte er fest. Dabei gab es hin und wieder Geschäftspartner, die musste Sybille und Frida bewirten. Immer schön hergerichtet. Frida trug meistens, nicht meistens sondern immer, bei diesen Besuchen ihren KG, den Stahl-BH nie, lehnte er strikt ab. ...

Es gab dann mal eine Aussprache zu dem Stahl-BH und deren Ersatz. Ja Ersatz, was Sybille damit meinen mag? Nach diesem Gespräch musste sich Frida nur mit einen Slip bekleidet vor einen großen Spiegel stellen.

„Nun siehst du deinen körperlichen Manko? Dreh dich bitte mal um 90°, ja so siehst du was ich meine. Du trägst Ohrringe in deinen Ohren, deine Haare sind zu einer schönen Frisur gestylt, nur deine Brust widerspricht dem ganzen Erscheinungsbild. Darum hast du ja den Metall-BH getragen, dieser unterstützte das Gesamtbild. Dein Gesamtbild! Hast du dazu einen Vorschlag wie du den Mangel dauerhaft abstellen kannst?“

„Aber ich bin ein Mann und der hat keinen Busen und braucht ihn ja auch nicht, laß mich doch als dein Ehegemahl männlich kleiden und auch bewegen. Dann benötige ich auch keinen künstlichen Busen zu tragen.“

„Du sollst doch meine Frida bleiben, da soll sich nichts dran ändern, du gefällst mir so wie du bist, nur der Mangel der fehlenden Brust muß noch von dir beseitigt werden. Vielleicht schenkst du mir diese Verschönerung deines Körpers zum Geburtstag, darüber würde ich mich ganz doll freuen. Bitte geh in dich und runde das Bild endlich ab.“ Waren neue Gedanken, nur warum sie keinen Ehemann haben wollte war immer noch nicht beantwortet. Er wollte danach mal die Mama sprechen ob sie ihm etwas dazu sagen konnte. Konnte sie dann, denn die Mama betrachtete sich Fridas Gesicht und meinte hier scheint keine Ruhe mehr einzukehren.

„Was sagt mir dein Gesicht, ich will es mal mies nennen??“

„Warum will Sybille mit einer Frau verheiratet sein und lehnt mich als Mann einfach ab?“

„Hat dir Sybille ihr Geheimnis noch nicht erzählt?“

„Nein, welches Geheimnis? Hat es was mit mir zu tun?“

„Indirekt schon. Du bist zwischen den Beinen noch ein Mann. Sybille hatte mal mit einem Mann eine sehr schlimme Erfahrung gemacht, dieser fiel nach nur kurzer Bekanntschaft über sie her und hat sie auch mit seinem überdimensionalen Penis, bei ihrer Abwehr, an der Vagina verletzt. Kurz gesagt er hat sie zu vergewaltigen versucht. Dabei hatte sie noch Glück das dies hier im Hause geschah, so konnte Sybille ihr Vater sie vor schlimmeren bewahren. Sie hat sich geschworen nie mehr einen Mann an sich heran zu lassen. Deshalb habe ich und Sybille ihr Vater uns ja so gefreut das du ihr als Frida so zugetan warst und das wir alle hofften das sie ihren Schock endgültig verloren zuhaben schien. Scheint aber nun doch noch nicht soweit zu sein. Geht bitte mit deiner Frau zärtlich um und hilf ihr dabei dies Erlebnis zu vergessen.“

„Und wozu muß ich dabei einen Busen tragen? Mein Penis bleibt doch, den lasse ich mir auch nicht entfernen.“

„Sollst du ja auch nicht, denn du sollst ja schließlich eure Nachkommen damit produzieren.“

„Also warum soll ich Brust tragen?“

„Damit sie nicht an deinen kleinen Speer denken muß wenn sie mit dir zutun hat.“ So was hätte mir selber einfallen können, ging ja auch alles zu glatt bis zur Hochzeit. Schade, waren seine Gedanken.

„Wenn es für Sybille so schlimm ist mit einem Mann verheiratet zu sein werden wir die Ehe am besten auflösen.“

„Hallo du schneller Denker, nun schütte mal nicht das Kind mit dem Bade aus, überlege nochmals in Ruhe was dir deine Eheherrin alles gesagt hat. Dies hat sie bestimmt schon getan und du mußt nur noch richtig handeln.“

Ob er dies wollte, diese Frage stellte sie ihm aber nicht. Er ließ seine Schwiegermutter stehen und begab sich ins Kinderzimmer hier wollte er wenigstens bis zum nächsten Morgen bleiben. ... Er hatte schlecht geschlafen, Albträume haben ihn in der Nacht verfolgt. Er hatte plötzlich eigene Titten und was für welche, richtige Bälle, welche auch noch stetig stärker wurden. Er wollte vor sich selber weglaufen, da zogen diese Globen seinen Oberkörper aber mächtig nach unten. An ein fortlaufen war nicht zu denken, schleichen von der Geschwindigkeit, konnte man sprechen. Dabei tat ihm die gesamte Vorderfront weh, denn es spannte gewaltig. Dabei lachte ihn Sybille immer von irgendwo aus, auf jedenfall zeigte sie ihre Häme ganz offen. Am Morgen war er froh aus diesem Traum wieder heraus zu sein, er prüfte seine Brustpartie sofort ob sich dort was verändert hätte. Aber Gottseidank war da nichts hinzugewachsen. Nur der Schmerz war da, aber nicht so stark wie er es geträumt hatte, darüber machte er sich aber keine Gedanken, wird schon wieder von alleine gut werden. Er machte sich frisch mit einem eisigen Duschbad. Danach tat er alle Dinge wie jeden Tag und ging nach dem er im Kleidchen war in die Küche und bereitete dort das Frühstück. Aber nicht sehr lange weil das neue Mädchen in die Küche kam und ihn aus der selben vertrieb. Es wäre ihr Job und er hätte nun in ihrer Küche nichts mehr zu suchen. Er verkrümelte sich, schien noch vollkommen von der Rolle zu sein. Immer wieder fasste er sich an seine Brust aber sie war so wie immer, ein klein bischen Vielleicht aber sonst. ...

Es kam ihn eine Lösung in den Sinn, er ging nochmals ins Kinderzimmer und nahm sich einen BH raus in welchen er sich die Silikoneinlagen legte, die nötigen Erhebungen waren nun da und eine eigene Brust nicht nötig, dachte er. ... ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.07.13 um 18:28 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:07.07.13 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

hast Du mich mit Herrin Nadine verwechselt? Oder habe ich da etwas überlesen?

Das mit dem traumatischen Erlebnis von Sybille ist ja schon schlimm. Aber könnten Sie nicht gemeinsam versuchen mit einigen "Toys"
aus eigener Herstellung dieses Trauma zu überwinden, und nicht dauernd Frida zu hintergehen oder auszutricksen. So etwas geht auf
die Dauer nicht gut, wie seine Flucht ja zeigt. Vielleicht bekommt Sybille dann auch Lust auf Ihre Lust an körperlicher Zuneigung.

Bekommt er jetzt auch heimlich Hormone? Wenn im seine Brust schmerzt. Ich denke so verliebt wie er ist macht er ja fast alles mit.
Er will sich halt nur nicht dauernd übervorteilt vorkommen.

Auf jeden Fall eine tolle Geschichte bei der man sehr mitfühlt und hoft das der Protagonist auch einmal ans "Schatzkästchen" darf.
Eine Schwangerschaft und ein Kind, mit "Amme" Frida, wäre bestimmt auch sehr interessant.

Vielen Dank fürs schreiben. Hoffentlich gibt es dann nächsten Sonntag wieder eine Fortsetzung.

Liebe Grüße
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  RE: Eine Neue. // Info für ¨der Leser¨ Datum:07.07.13 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ¨der Leser¨,
wie recht Du hattest, habe glatt deinen Text der Nadine untergeschoben.
Ich entschuldige mich dafür, deshalb habe ich soeben den Schaden behoben.
Liebe Grüße von Horst, dem alten Leser.


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:07.07.13 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

eine Abwechslungsreiche und interessante Episode, aus Fridas Leben, die du hier beschrieben hast.

Selbst die Jugendliebe schickt Blümchen.

Trotzdem ist er wieder mal auf die Tricks der beiden Damen herein gefallen...

Vielen Dank für deine Veröffentlichung und bitte mehr...

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:08.07.13 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

bei der vielen Arbeit die du dir diesesmal gemacht hast kann ein Fehler mal passieren.

Da hast du aber viel neuen Lesestoff für mein Kopfkino geschrieben. Vielen Dank


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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