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  RE: Eine Neue. Datum:14.07.13 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle meine Begleiter in dieser Story,
wir hatten gestern eine längere schöne Festefität, deshalb war ich später als
sonst. Und das schlimmste mein dank an Euch Treuen stand noch nicht vor
dem Text.
Also hiermit danke ich für Eure Kommentare, auch hoffe ich Euch dem Ziel
ein bischen nähergebracht zu haben.
Darum hier meinen Gruß an alle.
Der alte Leser Horst


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 10

So ausgerüstet ging er in den Keller und wollte hier sein Tagwerk beginnen, aber es gab nichts für ihn zu tun. Was ist denn hier los?? Wer war hier tätig geworden? Als er Sybille ihr Büro betreten wollte war dies verschloßen. Jetzt bekam er doch schon ein wenig Panik, was ist hier geschehen? Ob er noch träumte? Aber wenn er sich kniff spürte er den Schmerz.

Nun ging er erst nochmals in die Küche, war leer. Dann ins Büro der Herrin, war verschlossen. Dann zu Sybille ihrem Zimmer, es war auf und sie lag im Bett und schaute ihn freundlich an. Da eilte er zu ihr und umarmte sie verteilte dann Küsse überall wo es nach seiner Ehefrau roch. Dann legte er sich neben sie, mit Kleid und kuschelte sich an sie. Auf dem Nachtschränkchen zeigte die Weckuhr, 5:38h. Dies erklärte auch warum hier alles im tiefster Ruhe lag. Nur wieso er das Küchenmädchen in der Küche angetroffen hatte, dies wusste er noch nicht, hatte aber einen Verdacht, diesen wollte er am nächsten Tag zur gleichen Zeit verfolgen. Er schlief dann neben seiner Frau nochmals ein, wach wurde er weil ihm Sybille seine beiden Brüstchen massierte und mit den Nippeln spielte, dafür war sein BH nach oben geschoben. Da war wieder dieser Schmerz welchen er in seinem Traum empfunden hatte. ...

Seine Beobachtung am nächsten Tag, es gab nichts, doch einige Tage später, hörte ich zu der frühen Stunde, Stimmen im Haus, eine männliche und eben die der Kochmamsell. Sollte er dies vermelden? Er wusste es noch nicht, aber glaube nicht daß man es ihr verbieten kann, oder doch? War nicht seine Aufgabe, oder doch? Er sprach sie auf jeden Fall daraufhin an.

„Geh ich recht in der Annahme das sie etwas tun von dem sie wissen es nicht zu dürfen?“

„Haben sie mir aufgelauert?“

„Ja habe ich, wollte doch sehen warum sie so früh in der Küche waren, nun weiß ich es. Wer ist jener Mann?“

„Ein Bekannter der kein Obdach hat und auch kein Einkommen, dem gebe ich ein wenig von den Resten welche sie übrig lassen. Denke mir das diese besser in dessen Bauch sind als in der Mülltonne.“

„Ja kann sein, aber warum haben sie diesen Umstand nicht Frau Weber gemeldet? Meinen sie sie hätte kein Verständnis für so eine Situation? Probieren würde ich es auf jeden Fall. Ich selber werde der Chefin diesen Umstand nicht melden, erwarte es aber von ihnen.“ Damit war für Frida diese Angelegenheit erledigt.

Ihre Eigene aber immer noch nicht, sie könnte sich einfach fallen lassen und alles tun was ihre holde Ehefrau wollte. Nur diese nervige Stahlbrust die zog sie bestimmt nicht mehr an, was dann? Also doch eigene, aber wie sollen die denn entstehen? Vorallendingen durfte er dabei nicht für den Betrieb ausfallen. ... Dann hatte er doch noch eine gute Idee, diese wollte er, sobald er Zeit hätte in die Wirklichkeit umsetzen. Nun wartete er das er mal früher das Haus verlassen konnte um eine Erledigung in der Stadt zu tätigen. Den Weg in die Stadt legte er zu Fuß durch den Wald zurück. Er besuchte hier ein Sanitätshaus und ließ sich Brustprothesen zeigen. Er wurde nach Hinten gebeten und hier legte man ihm einige Modelle vor er suchte sich zwei in mittlerer Größe raus und wollte sie auch noch eben ausprobieren. Er platzierte die ausgesuchten Teile in seinen BH und schaute sich im Spiegel von allen Seiten an, ja sie waren zwar recht schwer an den Trägern aber schmückten doch gewaltig. Sie staunte was diese Teile kosteten. Aber dies zahlte Sie gerne, hatte Sie doch so den Wunsch ihrer Ehefrau erfüllt. Sie ließ sich ihre einfacheren Brustimitate einpacken und trug sie in einer Tüte nach Hause. Hier ging sie direkt zu ihrem Schatz und präsentierte ihr ihre eigene Brust. So hoffte sie nun endlich ihre Ruhe zu haben. Aber Sybille lachte ihre Frida fröhlich aus und sagte das sie ein Kindskopf wäre.

„Sybille du wolltest eine eigene Brust von mir und diese gehört mir selber ist also nicht von Dir oder Euch, ich habe den Beleg bei mir.“

„Ach Dummchen du sollst eine richtige Brust, einen Busen, vor dir hertragen wenn du diese hast darfst du ¨vielleicht¨ in meine Schatzkammer eindringen, aber erst dann und dies bei einer bestimmten Größe. So wie deine ¨jetzig¨ Eigenen.“ Ihre Wünsche blockieren immer wieder ein vernünftiges Zusammenleben. Ob Frida sich dies gefallen läßt? Schaun wir mal. Sie guckte sich ihre Frau mal genau an, dann,

„Willst du mich veräppeln? Warum braucht ein Ehemann eine eigene Brust aus Fleisch und Blut?“

„Aber du bist doch schon lange kein richtiger Mann mehr. Du bist mein Püppchen und sollst dich für mich schmücken. Auch mit einer eigenen Brust eben aus Fleisch und Blut, halt einen richtigen Busen. Du darfst dir dann selber dran spielen. Das du kein richtiger Mann bist siehst du doch jeden Morgen wenn du in den Spiegel schaust, da ist kein Bart den du dir rasieren könntest, also gib jetzt deinen Widerstand gegen diese kleine Korrektur auf und mach mir die Freude eines richtigen Busens.“

„Aber ich bin ein Mann, dein Mann und ein Mann hat nun mal keinen Busen.“

„Du schon weil du dabei auch noch mein Püppchen bist. Soll ich dich ab jetzt Püppchen rufen, dann wirst du dadurch immer an deinen fehlenden Busen erinnert. ¨Püppchen¨, ¨Püppchen Frida¨.“ Frida kochte sie wollte keinen eigenen Busen haben, Sie ¨war¨ ein Mann. ¨WAR¨ heißt doch er ist es nicht mehr. Oder nur noch ein Teil, er begann irre an sich zu werden, was war sie denn bei ihrer Frau, auf gar keinen Fall ihr Mann. Sybille beobachtete ihr Püppchen mit einem wissenden Blick, der hat schon fast kapituliert. Bei diesem Gedanken ging ein siegessicheres Lächeln durch ihr Gesicht.

„Komm mein Püppchen wir gehen zu Mutter und teilen ihr diese freudige Nachricht mit. Du läßt dir einen Busen machen und wir können danach über unser Baby reden, vielleicht darfst du dann sogar mal mit deiner kleinen Kanone, ¨an¨ meine Muschi“, sagte sie dann zuckersüß zu ihr. Frida liefen aber die Tränen über die Wangen. Sybille nahm sie in ihre Arme und drückte sie kräftig an ihren Busen. Dann zog sie sie zu ihrer Mutter, diese meinte nach dem gehörten,

„Dann sind wir demnächst ein ¨Dreimädelhaus¨, daß ist schön ich freue mich. Nun müssen wir nur noch einen Termin finden wann wir es machen lassen. Erst geht es zur Vorbereitung in die Privatklinik, Sybille wird dich heute noch dahin fahren und begleiten. Es dauert nicht lange und wir können einen Termin für heuteabend fix machen. Ich kümmere mich direkt darum.“ Dies alles sprach die Mutter während ihr ¨Schwiegersohn¨ an ihrem Busen ertrank. Zum Abschluss bekam ¨er¨ einen richtigen Kuss von seiner Schwiegermutter. ¨Er¨ war nun auch innerlich damit einverstanden vielleicht konnte ¨er¨ ja noch etwas in der Klinik dagegen erwirken. ¨Ein Utopist¨. Am Mittagstisch erfuhr Frida das für den Abend alles geregelt wäre. Sie dürfe sich um 15:00 zurückziehen, einige Einläufe durchführen, dann ein Vollbad nehmen. Ferner sollte sich Frida dann hübsch kleiden damit sie um spätestens 16:30 mit Sybille losfahren kann. So wurde es verkündet und Frida nickte das Vorgegebene ab.

Die Hauptarbeit war getan und Frida wurde von seiner Eheherrin abgeholt und dann wunschgemäß vorbereitet. Er steckte dann in seinem gutpassenden KG und bekam seine Wenigkeit an Dessous einzeln von Sybille gereicht. Um 16:15 war Frida ausgehfein gekleidet. Ihr BH zog doch ziemlich an den Trägern, denn er hatte jetzt die Körbchen so gefüllt wie später die eigenen Brüste sein sollten. Frida kam dieser Gedanke nicht, dafür war sie viel zu aufgeregt, was nun mit ihr geschehen sollte. Die Mama gab Frida und ihrer Tochter noch jeweils einen Kuss und wünschte gutes gelingen. ...

Diese Privatklinik konnte man von außen nicht als solche erkennen denn sie bestand in der Hauptsache aus einer alten Jugendstilvilla dahinter gab es noch zwei eingeschossige Längsbauten welche direkt von der Villa betreten werden konnten. Nach der Anmeldung wurden unsere Beiden in den einen Längsbau geführt und Frida für ihre Behandlung vorbereitet. Die Schwester schmunzelte als sie Frida in ihrem KG vor sich stehen sah. Sybille entfernte die Leibfessel und passte nun gut auf ihre Frida auf, damit die Hand nicht an seinen Kleinen ging. Die Frau Doktor kam in den Raum und begutachtete Frida von oben bis unten, Frida schämte sich bei dieser Betrachtung.

„Das ist ja mal ein hübsches Fräulein, nur scheint sie nicht sehr viel Fett an sich zu tragen. Rank und schlank wie eine Gerte. Einen schönen guten Abend. Sie brauchen nicht unruhig und nervös zu sein denn das meiste werden sie nicht merken. Bitte legen sie sich hier auf die fahrbare Liege.“ So kam Frida in einen Op-ähnlichen Raum und wurde unter eine OP-Leuchte gestellt. Eine Schwester deckte Frida komplett mit grünen OP-Tüchern ab, wobei der Bereich der Taille bis Handbreit unter den Nabel frei blieben. Als nächstes erhielt Frida hier eine Lokalanästhesie. Die Ärztin prüfte jetzt wo man bei diesem schlanken Körper das meiste Körperfett finden konnte. Ein kleiner Querschnitt in der Bauchfalte eröffnete die Fettentnahmen. Frida lag ja flach auf der Liege und konnte von alldem nichts sehen. Fühlen tat Sie dabei nichts. Nach einer kurzen Weile wurden mit einem Spezialkleber die leichte Wunde wieder geschlossen. Darüber erhielt Frida eine Mullkompresse welche jetzt diesen Bereich zierte. Dann durfte Frida sich setzen und bekam nun einen strammen Verband über diese Mullkompresse. Sie durfte sich wieder anziehen aber nicht den KG. Dafür hatte Sybille vorgebaut Frida erhielt ihren Halsreif und an die Handgelenke leichte Schellen mit 50cm langen Ketten welche an den Halsreif geschlossen wurde. So durfte Frida sich erheben und die Frau Doktor begleiten. In deren Zimmer musste Frida noch ein Behandlungseinverständnis unterschreiben. Die Ärztin wünschte nach einigen Verhaltensregeln noch eine gute Fahrt und bis in ca. drei Wochen ein gesundes Wiedersehen. Sybille machte für Frida im Wagen den Sitz ziemlich flach und konnte sie so gut wieder nachhause bringen.

Hier wurden Beide von der Frau Mama liebevoll empfangen. Frida durfte auf eigenen Wunsch gleich ins Bett sie schlief auch direkt ein. Am Morgen des nächsten Tages wurde Frida von den Handfesseln befreit und konnte ihre Körperpflege durchführen. Nach dem Frühstück fand Frida in ihrem Bereich den Vetter von Sybille vor, dieser sollte ihr die schwersten Arbeiten abnehmen. Dies klappte auch gut und so waren sie heute sogar ein wenig früher mit den Aufträgen fertig. Sie gingen nun direkt zu Sybille ins Büro wo sie alle zusammen Kaffee tranken. ...

Die Zeit der Rekonvaleszent war vorbei und Frida wieder alleine in ihrem Bereich dies ohne jedwede Fessel. ...

Die Nachricht von der Klinik traf ein, daß der Eingriff nun vorgenommen werden könnte. Die Ärztin riet dazu Frida für eine Woche bei ihnen zu belassen damit man das vervielfältige Fettgewebe in kleineren Dosen injizieren könnte, dies würde dem Brustgewebe mehr Zeit zur Dehnung geben und danach wäre auch alles zur Zufriedenheit erledigt. Für Frida sollte man direkt ein paar einfache Sport BHs kaufen damit sich die Brust darin gut entwickeln könnte. Dies alles erfuhr Frida nicht sondern ihr wurde nur der Termin mitgeteilt wann sie wieder in der Klinik erscheinen sollte, Sybille bereitete Frida direkt darauf vor das sie natürlich für die gesamte Zeit ihren KG zutragen hätte.

Wie das Kaninchen vor der Schlange fühlte sich Frida nun, denn der Termin kam mit großen Schritten immer näher. ... Der Koffer für den Aufenthalt stand schon gepackt im Eingangsbereich. Am Abend des Tages vor der Behandlung wurde Frida mit dem Halsreif ausgestattet und ihre Arme fixiert. Weil ja schließlich nicht nur ihre Brust sondern auch ihr Pobäckchen und Hüften an dieser Verschönerung teilnehmen sollten. Frida traf in der Klinik ein und bezog ihr Zimmer. Sybille übergab der pflegenden Krankenschwester den Schlüssel zu Frida ihren Handfesseln. Das Bett in Frida ihrem Zimmer wies in Brusthöhe eine starke Mulde auf und auch Riemen waren schon an dem Bett angebracht. All diesen Dingen hatte Frida mit ihrer Unterschrift zugestimmt?? ...

Wir machen einen Zeitsprung, ...
Nun war Frida ihre Behandlung abgeschlossen und sie trug nun zwei beachtliche Brüste, ihren Busen. Gleichzeitig war die Hüfte auch einen guten Zentimeter gewachsen. Ihr Po um ca. 2 –3 cm. Deshalb passte der KG nicht mehr. Frida trug nun einen gutgefüllten BH mit B-Cups. Frida missfiel die Stärke ihrer Brust, sie hielt sich aber zurück und sagte nichts dagegen weil sie ja jetzt hoffte mal in den Genuss eines richtigen Orgasmusses zu gelangen. Nicht von Hand gefertigt, sondern in der Schatzkammer seiner Frau. So dachte Frida. Wir wollen nun für sie hoffen das dies Opfer, denn so empfand es Frida, doch wohl genug war ihn auch mal mit seinem Pimmelchen bei seiner Ehefrau eintauchen zu dürfen. Frida wurde seit sie den Busen hatte von ihrer Ehegefährtin recht häufig Püppchen gerufen, Frida reagierte jetzt auf beide Namen. Sybille wartete ungeduldig das sie ihr Püppchen neu vermessen lassen kann. Aber da musste sie noch ein wenig warten, bis die neuen Fettpolster mit dem Untergewebe richtig verwachsen sind. ...

Deshalb lief Frida mit Halsreif und Handfesseln rum. Nur die Arbeit wollte nicht damit klappen. Als die Post abgeholt wurde waren noch nicht alle Sendungen abholbereit. Frida hatte extra so gearbeitet und auch nichts gesagt damit die Mutter mitbekam das Sybille sie während der Arbeit auch fesselte. Die Chefin stellte dann die Fesselung während der Arbeitzeit ab. Nun wartete Frida auf den Antrittsbesuch in der Schatzkammer seiner Frau. Es geschah ... Nichts!! ...

Sybille lutschte an Frida ihren neuen Nippeln und es schien Beiden zu gefallen, die Nippel waren natürlich nicht neu sondern die Erhebungen auf welchen sie jetzt prangten, nur die Warzenhöfe waren größer als früher. Frida hatte einen richtig schönen Busen, wenn sie sich jetzt im Spiegel betrachtete verweilte ihr Blick schon länger als früher auf diesem Gebilde. Beim Anfassen gab ihr dies wohlige Schauer den Rücken herunter. Sie war mit den neuen Teilen voll zufrieden. Was sie nicht richtig einschätzen konnte war wieviel stärker war ihre Hüfte gegen früher. So direkt konnte sie es nicht feststellen. Bei ihrem ¨Pobäckchen¨ da merkte sie schon etwas, sie war jetzt immer schon auf dem Kissen wo sie, vom Gefühl her früher noch nicht diese Höhe erreicht hatte. Sitzen durfte sie im Moment nur auf super weichen und dicken Kissen, selbst im Bett fand man diese. Der Po durfte noch nicht punktuell belastet werden. Frida war eben im Moment ein richtig diffiziles Püppchen. Püppchen konnte man wörtlich nehmen, nicht so groß und seine Frau zog sie jeden Tag ein wenig puppiger an, daß dumme dabei war Frida gefiel sich selber, sie war nun gerne eine Frida und kein Frieder. So kann sich ein Standpunkt verändern. Wann kommt das Schatzkästchen endlich näher? Sybille sagte zu ihrer ¨Lebensgefährtin¨,

„Frida seit du so weit Frau geworden bist wie ich es wollte brauchst du auch nicht mehr mit deinem winzigem Teilchen in mich eindringen, denn Frauen können sich nur mit Hilfsmitteln Freude im Innern der Geliebten machen. Meistens dabei gegenseitig. Wir werden dies nun ausprobieren.“

„Aber du hast es mir versprochen ich darf in dich eindringen wenn ich einen echten Busen habe. Hast du mir versprochen, nun halte dein Versprechen. Sonst lass ich mir den Busen auf deine Rechnung entfernen.“ O da ist doch das Schaf wach geworden. Damit hatte Sybille nicht gerechnet. Was nun? Einfach aussitzen. Aber Frida ging zu der Mutter und klagte seine Ehefrau bei dieser an. Diese versuchte wieder für Verständnis zu werben weil es diese Vergewaltigung gegeben hatte.

„Gut Frau Chefin dann werde ich mir die weiblichen Attribute wieder auf ihre Rechnung entfernen lassen und gleichzeitig reiche ich die Scheidung ein. Denn verarschen kann ich mich selber, da benötige ich keine Familie Weber zu.“

„Frida du bist unartig, dir geht es doch hier gut und du hast einen festen Arbeitsplatz, daß ist heute schon was besonderes, auch ohne Ehefrau.“

„Sie sagen doch auch Ehefrau, damit verbindet sich doch etwas, was ich bei Sybille nicht erlangen kann. Ihre Tochter ist doch auch nicht durch eine Marienempfängnis entstanden, oder? Es gibt für sie einen Vater und der hat doch sicher keiner Fernspritzung angewandt?“ Ja unsere Frida war nun doch soweit aufgebracht das ihm nicht mehr beizukommen war. Was nun?

„Du bist ganz schön frech, dabei sind doch noch alle Chancen für dich da. Warte doch einfach noch ab. Wenn sie sich dir dann schenkt, dann bist du so belohnt das du froh sein wirst sie errungen zu haben. Bitte gedulde dich noch etwas.“ Nee, er war es leid immer der Dumme zu sein, gewartet hatte er genug, meinte er. Er ging hoch ins Kinderzimmer, und packte sich einen Koffer zog sich ein Kostüm an und belud auch noch seine weiße Lederhandtasche. So wollte er nun das Haus verlassen. Seine Frau brauchte er dafür nicht erst noch zu sehen. Bis zur Haustür kam er aber nicht denn seine Frau trat hinter Frida und hielt sie an ihrem Pferdeschwanz fest.

„Wohin des Weges?“

„Nur weg von dir, du hast keine Ehre im Leib und länger will ich auch nicht mehr warten.“

„Auf was wartet meine Frida denn? Sag es mir ich kann es mir nicht denken.“

„Du hast mir versprochen wenn ich mich mit dem Busen schmücken lasse dürfte ich dich, oder anders, dürfte ich dein Schatzkästchen besuchen. Darauf habe ich gewartet. Nun lasse ich mir den ganzen Vorbau wieder auf eure Kosten entfernen und dann reiche ich die Scheidung ein. Ich will mir eine andere Frau suchen, eine die mich als Mann haben will.“

„Da muß ich aber lachen meine kleine Frida will etwas sein was sie nie sein kann, ein Mann, nur weil sie da unten zwischen ihren Beinen eine kleine Wurst und ein niedliches Beutelchen hängen hat, meint sie ein Mann sein zu dürfen. Merk dir eins und dies besonders gut ¨Du bist kein Mann, warst auch noch nie ein Mann und kannst auch keiner werden¨. Du bist meine Frida und wirst die Mutter unserer Kinder sein, oder willst du deine Kinder als Halbwaisen leben lassen?“

„Was redest du da für einen Blödsinn ich will wenn schon die Mutter, ach Quatsch, der Vater meiner eigenen Kinder sein.“

„Ja sicher doch das bist du doch, da kannst du nicht einfach weglaufen sondern wirst schön hier bleiben und warten bis ich geboren habe.“

„Aber dann müßte ich ja wohl erstmal mit dir geschlafen haben, mit Geschlechtsverkehr. Dies hat bis heute noch nicht einmal stattgefunden.“

„Ich bin wirklich schwanger, durch dich.“

„Aber davon müßte ich wohl was wissen, dem ist aber nicht so. Nein ich gehe jetzt.“

„Nein so nicht, sondern durch dein Sperma das man bei dir abgemolken hat. In der Klinik welche dir den wunderhübschen Busen stylte. Und diesem Samen habe ich empfangen, nun bin ich schwanger und du wirst Mutter deines eigenen Kindes. Also kehrt Marsch und rauf in dein Kinderzimmer.“ Er war von dieser Mitteilung wie erschlagen, er wollte sie begatten und dabei den Nachwuchs zeugen. Aber doch nicht so. Von alleine liefen ihm die Tränen die Wangen runter. Dies passierte ihm die letzte Zeit öfters, hatte ziemlich häufig sehr nah am Wasser gebaut - (wie ein Weib, seine Gedanken). Nun saß er wieder auf der ersten Stufe der Treppe und konnte sich zu nichts entschließen. Ob seine Frau die Wahrheit sagte? Das schlimmste wusste er ja noch nicht, hätte er sich nur mal selber an seinem Kleinen rumgespielt dann hätte er gesehen wie teuer sein Busen gewesen ist. Aber so wie wir seine liebe Frau kennen, wird sie ihm dabei nicht auf die Sprünge helfen.

Sybille war schon wieder verschwunden und er saß noch an der selben Stelle. Seine Schwiegermutter kümmerte sich dann um die Frida. Sie half ihm auf und führte Frida in ihr Büro, sie setzte sie in einen Sessel und arbeitete an ihrem Schreibtisch weiter. Frida saß sehr lange im Büro der Schwiegermutter, doch dann trieb ihn ein Geschäft auf die Toilette. Genau hier stellte er selber den Preis für den Busen fest, Schauen wir mal. ...
Frida saß auf dem Porzellan und erleichterte sich, dann nach der gründlichen Reinigung wollte er jetzt mal seinen Kleinen und sich selber was schönes gönnen. Er legte seinen Oberkörper ein Stück zurück bis er an der Wand lehnte. ... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.09.13 um 18:05 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:14.07.13 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

sehr spannend geschrieben und wieder mal reingefallen, auf die Tricks seiner Frau und Schwiegermutter.

Du hast mal wieder aufgehört, als es sehr spannend wurde....

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:15.07.13 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das mit dem "Cliffhanger" ist gemein. Das ist eine Woche Folter

Was haben die beiden Damen da wieder angestellt? Mit solchen Tricks kann eine Beziehung nicht richtig funktionieren.
Gottfried ist so verliebt, verblendet und fühlt sich jetzt wahrscheinlich auch noch dem Kind verpflichtet.

Ich denke so verliebt wie Frieda ist hätte sie auch ohne diese Täuschungen zu fast allem zugestimmt. Nur muss diese
Liebe auch richtig erwiedert werden! Bekommt er gar vielleicht schon Hormone und Medikamente das er das Kind
dann noch stillen kann? Vielleicht spielt ja auch der Mann der Kochmamsell eine Rolle (als Helfer seiner Herrinen)?

Vielen Dank für Dein Schreiben und die regelmäßigen Fortsetzungen. Vo welchen es hoffentlich noch viele geben wird.

Liebe Grüße
Der Leser
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  RE: Eine Neue. Datum:21.07.13 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 11

Genüsslich umschlossen seine Finger seine kleine Vermehrungsmaschine und begann sie zu wichsen. Aber er konnte machen was er wollte sein Kleiner blieb schlaff in seiner Hand, die Geschwindigkeit wurde durch ihn erhöht aber das Schwänzchen meldete ihm keine schönen Gefühle. Weder erregierte sein Schwänzchen noch empfand er schöne Gefühle. Da waren sie wieder, die Tränen, sie liefen einfach die Wangen runter. Wie konnte das sein, mit der Sybille hatte er doch noch schöne Gefühle durch sie empfangen. Sogar abgespritzt, entsann sich Frida. Dies war gar nicht weit vor seinem Klinik-Aufenthalt. Was mag da geschehen sein? Er nahm sich vor dies mit Sybille zu besprechen. Dazu sollte er an diesem Abend Gelegenheit haben. ...

Am Abend, Frida war freiwillig ins Schlafzimmer von Sybille gegangen und kroch sogar zu ihr ins Bett, sie ergriff direkt die Initiative und leckte ihre Frida an all ihre Erogenenzonen und ließ Frida seine Zunge über sich gleiten. Genau bei diese schönen Arbeit bemerkte er das sich sein kleiner ¨Freier¨ nicht mehr darüber freute. Er tat seine Pflicht solange bis ihm Sybille ihre Säfte schenkte. Da tauchte Frida unter der Zudecke auf, seinem Gesicht konnte man noch seine Tätigkeit ansehen.

„Sybille, warum wird mein Kleiner nicht mehr steif, wie vor meinem Klinik-Aufenthalt? Es entstehen keine schönen Gefühle mehr bei mir.“

„Ja meine Liebe, das liegt daran, daß du dich nicht mehr mit deinem KG schmücken läßt. Nun benötigst du nie mehr einen KG, denn das Teilchen von dir wird nie mehr steif. Du bist eine taube Nuss. Keine Frau kannst du mit deinem Schwänzchen mehr Freude machen. Hättest du dir den KG wie früher anlegen lassen dann wäre diese Maßnahme nicht notwendig gewesen. Deinen kleinen niedlichen Schwanz können wir dir schon bald abschneiden, denn er dient dir nun nur noch zum Pullern. Freust du dich darüber, mein Fräulein?“, die Folge dieser Ansprache war, Frida heulte laut los und benässte mit ihren Tränen das Bett. Sie stand auf und verließ das Zimmer ihrer Schmach. Im Kinderzimmer probierte sie es nochmals selber, aber der Erfolg blieb aus. Man hatte Frida ihre Nerven für schöne Gefühle chemisch kastriert. Die richtige Formulierung ist, Sybille hat diese Behandlung an ihrem Ehemann veranlasst und bestellt. Frida war der Frau wieder ein Stück näher gekommen und zu was braucht eine Frau einen kleinen, nicht funktionierenden Schwanz? Da kann man schon bald aus der Penishaut ein Vagina formen, und aus dem Hodensack, große Schamlippen. Die Penisspitze konnte in einer neuen Hautfalte in den kleinen Schamlippen verschwinden. Wenn man es dann so richtig machen will kommt sein gelber Saft vor seinen neuen kleinen Schamlippen raus. Ja dies war die Vorstellung von Sybille für ihre Frida oder Püppchen. Einem Püppchen konnte man auch viel leichter einen KG anlegen.

Diese Entwicklungen haben natürlich einige Leser schon in der ersten Zeile dieser Story rauslesen können. Ich selber bin erstaunt das dies das Ende von Gottfried sein soll. Der Recke hatte doch munter gegen das stärkere Geschlecht gekämpft und nun soll er verloren haben?

Seine Frau hat sich mächtig verändert. Ihr so liebes Lächeln hatte sie aus ihrem Gesicht verloren. Dies scheint mit der Hochzeit geschehen zu sein. Nun schien sie sich ihren Tropf von Gemahl sicher zu sein, da brauchte sie nicht mehr um ihn zu werben, sie besaß ihn ja und wenn er erstmal sein kleines Männlein versteckt hatte dann konnte keiner erkennen das dies mal ein Jüngling war. Dafür aber ab sofort eine treusorgende Mutter, natürlich neben ihren Arbeiten im Haus und Firma. In Frida ihre Gedanken erschien seine Sybille,

„Hi Püppchen, komm mal mit du sollst was für die Firma ausprobieren.“ Auf eine Antwort wartet sie nicht sondern ging vor, sie wartete noch an der Tür um zu sehen das Frida ihr folgte. In ihrem Schlafzimmer holte sie einen Karton ab und ging danach in das Kinderzimmer. Ihre barsche Anrede,

„Los ausziehen und auf dein Bett legen. Zieh dich ja ganz aus.“ Er tat es und legte sich auf das Latexlaken welches Sybille über das gesamte Bett ausgebreitet hatte. Auf dem Nachtschrank stand der Karton hier holte sie Frida ihre Handschellen und befestigte die Hände am Kopfteil des Bettes, das selbe machte sie nun unten auch. dann holte sie einen Dildo-Vibrator aus dem Karton. Sie schmierte zärtlich ihrer Frida den gesamten Po und Poloch mit Vaseline ein auch den Dildo so schob sie ihrem Püppchen den Dildo langsam in seinen Anus. Die ersten Dehnungen konnte Frida noch gut ertragen doch dann wollte sie ihren Po nicht mehr malträtieren lassen da legte Sybille noch den Beckengurt an so musste er sich das Einführen gefallen lassen. Sie machte es zwar vorsichtig aber mit Konstanz und dann gab es noch einen enormen Schmerz und der Dildo saß fest in seinem /ihrem Po.

„So mein Püppchen wir wollen nun schauen ob wir dir nicht schöne Gefühle senden können. ich schalte jetzt den Vibrator an und du achtest darauf was sich in deinem Unterleib tut, du sollst es hinterher notieren. Das kennst du ja schon von den anderen Produkten welche du getestet hast.“ Sie schaltete den Dildo ein und stellte eine bestimmte Stärke ein, dann verließ sie ihre Frida. Der gefiel erst was da in ihr brummte und die schönen Gefühle wurden mehr. Es ging aber ganz langsam. Sie erreichte einen seltsamen Orgasmus. An ganz anderen Stellen als sonst. Egal dachte ¨er¨ sich Hauptsache schöne Gefühle. Dies Gefühl schwand dann wieder und der Vibrator lief einfach weiter, die schönen Gefühle wiederholten sich. ... ... Doch nach einer gewissen Zeit wurde die Zeit von einem Höhepunkt zum nächsten immer länger. Dabei hing sein Schwänzchen friedlich in ¨seinem¨ Schritt.

Aus ¨ihm¨ lief sein Sperma ab. Dann kam da aber nichts mehr raus und ¨er¨ bekam leichte Schmerzen. Aber die Beglückung lief immer weiter. Kein Ende in Sicht. ¨Er¨ war inzwischen schon erschöpft aber ¨er¨ konnte nicht ausruhen sondern musste jedesmal den Höhepunkt wachen Sinnes erleben. Der Vibrator hatte einen besonders starken Akku eingebaut deshalb lief dieser die gesamte Nacht durch und als ¨seine¨ Frau am morgen in sein Zimmer kam und ¨ihn¨ von den Vibrator befreite merkte ¨er¨ nichts beim rausziehen, aber als der Vibrator draußen war vibrierte sein Unterleib in folge von Reizüberflutung einfach weiter, dies war ein äußerst unangenehmes Gefühl und dabei lief sein Kleiner einfach aus. Es gab dann Pausen zwischen dem Spermafluss aber das brummen blieb. Sybille hatte Frida alle Fessel genommen und er hätte jetzt aufstehen können, aber ¨er¨ blieb freiwillig liegen. Aber nicht sehr lange denn Sybille trieb Frida aus dem Bett dann schaute sie wieviel Sperma Frida gespendet hatte, danach musste Frida ihr Sperma mit der Zunge beseitigen. Während dieser Tätigkeit lief ¨er¨ aber immer noch aus, es kam in Schüben, jetzt musste sie auch noch den Boden leckend säubern.

Frida holte sich ein Handtuch und klemmte es sich zwischen den Schritt, ¨er¨ hatte das dringende Bedürfnis seinen Darm zu leeren. Aber das brummen in seinem Unterleib blieb und sein ¨Schniedel¨ lief weiter aus. Was hatte die Sybille da mit ihrem Püppchen angestellt? Es war schon richtig, so sollte es funktionieren, war als Strafdildo gedacht. Natürlich sollte es vor einer Serienfabrikation ausprobiert werden, jetzt warteten die Konstrukteure auf die Feldversuche. Es wurde jetzt gewartet bis das Brummen im Unterleib aufhörte und danach wann das Nachtropfen beendet war. Natürlich waren die Messungen feiner ausgelegt und die benötigten Daten feiner strukturiert aber es sollte so der erste Unglücksrabe die neue Technik austesten wie es später Normalo auch tun wird. Das Brummen waren die weit überreizten Nerven im Unterleib, bis die sich wieder normal benehmen, dauerte schon eine ganze Zeit. Dies hängt mit der Dauer der Überreizung zusammen. Grob gesagt. Für Frida war das aber egal, ¨er¨ war mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

Zumal sein Schritt seitdem immer mit dem Schmierfilm seines Spermas besudelt war. Er trug zur Zeit ständig Slipeinlagen. Und das musste er jetzt alles penibelst aufschreiben, damit dies ausgewertet werden kann. Dabei hatte Sybille ihm gesagt das dies nur der Anfang einer Testreihe wäre, bei der nächsten Staffel würde die Erregungszeit die gleiche Dauer haben aber die Aktionsstufe wäre eine Stufe höher. Im Moment brummte es aber immer noch. Von den anfangs schönen Gefühlen war nichts übriggeblieben. Er arbeitet zur Zeit wieder unten im Lager. Mittags aß er mit Mama und Frau an der Tafel im Esszimmer. Die Neue bediente, sie hatte einen ganz schönen Vorbau. Er schaute schon mal gerne dahin. Darüber gab es am Abend eine Diskussion in Schlafzimmer von Sybille.

„Wenn du weiter so auf den Busen von unserer Küchenfee schaust dann bekommst für deine Mahlzeiten eine Schlafhilfe auf und wirst gefüttert, also überlege dir ob du dein Essen sehen willst oder gefüttert werden willst.“

„Sybille meinst du nicht du würdest übertreiben? Wenn ich mir die Figur von dem Küchenmädchen anschaue dann heißt das doch nicht das ich was mit ihr haben will, ich bin doch noch mit dir verheiratet als dein Mann.“

„Vielleicht willst du selber so einen Atombusen haben, das ist bei dir jetzt alles möglich.“

„Sybille warum bist du überhaupt Eifersüchtig, wo du doch gar nicht mit einem Mann, sprich mir, verheiratet sein willst. Also hör bitte damit auf.“

„Aber ich gönne dich keiner anderen du gehörst mir, mir alleine und das für immer. Hast du dir denn schon mal überlegt was wir nun mit deinem Unterleib machen, wo dein Teilchen doch seine Funktion verloren hat. Darf ich es für dich entscheiden?“

„Auf gar keinen Fall das gehört mir und bleibt wo es ist. so habe ich wenigsten die Hoffnung es geht vielleicht einmal wieder.“

a sei der liebe Gott vor, da geht nie wieder was.“

„Wenn du das so genau weißt dann hast du mit der Zerstörung was zutun.“

„Nein habe ich nicht, aber ich will nicht das du in mich eindringst, ich will keinen Penis in mir spüren. Der eine hat mir fürs ganze Leben gereicht. Jetzt ist dein kleines Ding da unten so richtig schön knuffig, habe ich gerne in meiner Hand weil er nun nicht mehr in meiner Hand wachsen kann, das ist das schönste an deinem neuem Kleinen.“ Das halte ich nicht aus, waren seine Gedanken. Sie wollte einen Mann mit ohne Schwanz nun hatte sie einen, er ist aber auch ohne eigne Gefühle. Vielleicht eiskalt?

Da war scheinbar eine Möglichkeit doch schon Gefühle zu empfangen, wenn es auch kein richtiger Orgasmus ist, immer noch besser als gar nichts. ...

Es ist nun einige Zeit später Frida ihre überreizten Nerven haben sich wieder beruhigt und das Brummen war schon lange verklungen. Nun soll Stufe zwei erprobt werden. die vorherig verwendete Stufe war die drei diesmal soll die Stufe vier benutzt werden. An einem Samstagabend ruft Sybille,

„Hi Püppchen, komm mal her zu mir.“ Frida eilte zu Ihrer Ehefrau. Sie killerte ihr unter dem Kinn und lockte sie mit dem Zeigefinger. Dann ergriff sie die rechte Hand und zog Frida ins zweite OG. Station Kinderzimmer.

„Hopp ausziehen komplett und auf dein kuscheliges Bett legen du kennst ja das Procedere. Heute sollst du wieder schöne Gefühle geschenkt bekommen. Geh bitte noch vorher aufs Kloo, du darfst dir das Babydoll Oberteil anziehen dann fühlst du dich nicht ganz so nackt.“ Nun waren alle Vorbereitungen getan und Frida lag auf dem Latexlaken. Sybille befestigte die Hände oben am Kopfteil, seine Beine sollte er zu sich anwinkeln. Und seinen Po hoch heben sie verbrauchte wieder sehr viel Vaseline dann sollte der Dildo schon reinflutschen. Sie schob ihm das Teil wirklich zärtlich langsam in seinen Anus. Leicht vor und wieder zurück dies wurde immer wieder getan so ganz langsam verschwand der Dildo in Frida ihren Po, es gab noch die letzte starke Ausdehnung des Dildo dann war er drin und konnte nicht wieder ausgestoßen werden. Die Beine wurden nun auch ans das Fußteil gefesselt.

Die Stufe vier war eingestellt und der Dildo nahm seine Arbeit auf. Auf ihrem Schreibplatz stand eine Digitaluhr welche die Zeit anzeigte welche für den Versuch nötig war. Diesmal erhielt Frida aber einen Notknopf falls etwas unvorhersehbares eintrat. Aber nur dann dürfte sie drücken. Püppchen bekam noch einen langen zärtlichen Zungenkuss, dann verschwand sie ins Parterre zu ihre Mama. Frida war vorerst vergessen.

Es begann wie das erstmal die schönen Gefühle, sie waren diesmal stärker und länger in seinem Körper. Dabei lief ihr Kleiner ständig aus, was Püppchen aber nicht bemerkte, sie war mit dem Geschenk seiner schönen Gefühle beschäftigt. Doch dann blieben die Gefühle aus weil die Nerven auf hohen Level vibrierten, vibrierten in Rhythmus des Dildos. Hin und wieder wollten sich schöne Gefühle einstellen, diese wurden allerdings von den permanenten Vibrationen einfach mitgenommen, sie entstanden nicht mehr. Jetzt begann wieder die Zeit des Leidens denn das Brummen in ¨seinem¨ gesamtem Unterleib wurde immer stärker. Man muß hier berichtigen ¨empfunden¨. Es hatte nun nichts mehr mit schön zutun. Frida entsann sich nicht wie es beim erstenmal war, jetzt war es nur noch sehr, sehr unangenehm.

Nach einiger Zeit war es schmerzhaft. Und noch hatte er drei Stunden vor sich. Er überlegte das er die Klingel betätigen konnte denn das unangenehme Gefühl stärker wurde. Schlafen ging auch nicht, man musste es über sich ergehen lassen. Es war jetzt eine richtige Strafe dieses Brummen in seinem Inneren ertragen zu müssen. Dies sollte es auch sein! Seine Hoden taten ihm schon lange weh, denn sie waren restlos entleert.

Sybille war ja schließlich noch sauer auf ¨ihre¨ Frida, die soll sich mal nicht so anstellen. Frida brauchte doch wirklich nicht dies Teilchen, allerdings gefiel es ihr auch, ihr daran zu spielen und Frida hatte nichts davon, es war Rache pur. Nur wusste sie selber nicht was ihr besser gefiel, aber das war ja egal, sie konnte ihr Püppchen immer damit ärgern, durch immer neue oder alte Vorschläge was man aus dem Teilchen alles formen konnte.

Als Sybille zu ihrer Frida kam fand sie ein sich windendes Geschöpf vor, welches sich auf die Unterlippe biß. Das Gerät hatte sich automatisch nach der Uhr abgeschaltet. Aber das bekam Frida schon lange nicht mehr mit. Für ihre Nerven lief der Dildo noch immer. Die Intensität war diesmal viel stärker als beim erstenmal. Und das schlabberige ¨Etwas¨ lief nun weiter aus, sobald die Hoden neue Mengen Spermas erbrühtet hatten. Eine Höchstleistung wurde hier von den Hoden gebracht. Püppchen musste sich erheben und Sybille führte sie an der Hand zur Waschecke. Hier lag schon eine aufgeklappte Windelhose auf welche sich nun Frida legen sollte hier verlor sie das furchtbare Foltergerät und ihr Darm drückte alles raus was sich während der Behandlung gesammelt hatte. Es stank schlimm. Sybille öffnete auch gleich das Fenster. Als sich Püppchens Darm beruhigt hatte putzte sie Ihr nochmals mit der Windelhose den Po sauber, dann konnte Frida tun was sie wollte, denn Sybille verließ das Zimmer.

Jetzt musste sie die Windelhose wegräumen und dann das Bett reinigen, sie kannte dies alles noch vom erstenmal. Ja ¨er¨ war ein gut dressiertes ehemaliges Männchen. In dem Kleiderschrank war kaum noch Wäsche obwohl er wusste welche dort hineingelegt zuhaben. Er konnte sich eine Miederhose anziehen in den Schritt noch eine Slipeinlage legen und dann waren seine Möglichkeiten hier erschöpft. Er musste notgedrungen barbusig die Treppe runter in sein anderes Zimmer um seine benötigte Kleidung für heute benutzen zu können.

Das Brummen in seinem Unterleib war da und blieb, einfach unangenehm. In seinem Zimmer angekommen fand er auf dem Bett alles liegen was Frida heute anziehen durfte. Sie war danach dickverpackt, mit Windelhose und noch einer zusätzlichen dicken Einlage. Sybille hatte es wieder übertrieben fand Frida. Aber sie zog sich alles an und ging dann runter. Hier setzte sie sich still an den Esstisch und wartete. Wenn sie auf die Uhr geschaut hätte, hätte sie feststellen können hier gab es nichts mehr. Dies merkte sie dann nach einiger Zeit des wartens. Sie zog sich im Keller ihren Kittel über und begann ihre Tätigkeiten. Hin und wieder bleib sie stehen und hielt sich ihren Unterleib, als wenn sie so das Brummen dämpfen könnte. Es lenkte bei der Arbeit stark ab. Und das glitschige Gefühl zwischen den Beinen war auch nicht die Sahne. Bis zur Mittagszeit war sie mit den Dingen des kommissionieren fertig. Sie ging zur Mittagstafel. Hier sah sie ihre Frau dann wieder, diese zeigte aber kein Interesse an ihrer Frida. Da schien nun doch mehr kaputt zu sein als es erst den Anschein hatte. ...

Frida hatte schon lange den Entschluss gefasst seinem derzeitigem Leben zu enteilen. Sie hatte einiges heimlich vorbereitet. So hatte sie mit dem Postboten verabredet das dieser sie irgendwann mal mit Koffer hinten drin vom Grundstück mitzunehmen. So geschah es heute am Spätnachmittag der Postbote hatte seine Tour so gelegt das er heute die Villa Weber als letzten Kunden bediente. Alles war wie immer die Neuanlieferungen lagen unten in Flur und die eigentlichen Aufträge in dem Postauto. Dazu noch unsere Frida mit ihrem Koffer. Sie wurde von dem freundlichen Postboten an der Stadtgrenze aus dem Wagen entlassen, sie machte sich mit ihren Koffer mit dem ÖPNV auf zum Bahnhof. Sie löste sich eine Fahrkarte nach irgendwo, das Ziel war dabei egal nur weg wollte sie. Sehr weit wollte sie aber auch nicht von ihrer Heimatstadt, so stieg er nach drei Stationen in einer Mittestadt aus. ...

Den Koffer deponierte sie in der Gepäckaufbewahrung. Dann streifte sie durch die Stadt, diese fremdete sie doch sehr. Sie hatte sich ein billiges Hotel, mehr eine Absteige, ausgesucht und war dort mit ihrem Koffer eingezogen. Nun lief sie erst durch die Stadt und versuchte etwas heimeliges zu finden. Ferner kaufte sie sich einige neue Kleidungsstücke, die Devise bei der Auswahl hieß nur schön alt nur nichts schönes. Sie wollte nicht auffallen. Danach ging sie auf Arbeitssuche. Einen kleinen Job konnte sie in einem Damenbekleidungshaus finden, als Putzfrau abends drei Stunden, es gab dafür 400,-€ ohne Krankenversicherung und Sozialversicherung. - Mit diesen Arbeitsplätzen produzierten die welche keinen höheren Lohn zahlen wollten, die zukünftigen Sozialhilfeempfänger, im Alter wird die Kommune unter der Last der ¨Hartz-IV-Fälle¨ zusammenbrechen. Das schöne ist dabei, daß dann die vielleicht später Beschäftigten diese Leute als Sozialschmarotzer beschimpfen konnten, ich finde zu recht !! Wirklich - Nur ein kleiner Einwurf, ohne große Bedeutung. !!! – Denn dies geschieht zur Zeit !!

Frida war damit zufrieden und brauchte aus diesem Grunde nicht ganz soviel vom Konto nehmen. Frida war seit der Flucht sechs Monate ausgerissen und war wieder eine fröhliche Frida geworden. Sie hatte sich ganz zu Anfang schon mal versucht als Mann zu kleiden, dies misslang aber weil ihr Busen doch nicht versteckt werden konnte. Eines Tages wurde sie zur Chefin des Hauses gerufen, zu dieser Besprechung ging Frida mit Magengrimmen. Sie durfte sich vor den Schreibtisch setzen und musste sich anhören was man von ihr wollte,

„Frau Frida wir können sie nun nicht mehr bei uns beschäftigen, wo sie doch Landesweit in den Zeitungen gesucht werden, sie werden dringend von ihrer Ehefrau gesucht. Um was es dabei geht habe ich nicht ergründen können, aber vielleicht können sie meine Neugier stillen.“

„Nein kann ich nicht, ich habe nichts unrechtes getan, bin eben einfach aus dem Haus auf die Wanderschaft gegangen. Ich habe nirgends Schulden gemacht und habe auch sonst keine Straftaten verübt. Ich bin nur einfach weggelaufen. Und das kann ja wohl nicht verboten sein.“

ann ist da aber jemand der große Sehnsucht nach ihnen hat wenn er in so vielen Zeitungen Suchmeldungen einstellt mit Bild. Und auf diesem Bild sind sie eine richtige Schönheit. Zwar ein bischen klein aber doch so richtig hübsch. Warum verstecken sie dies?“

„Für eine Putzstelle brauche ich nicht schön zu sein und im übrigen spielt das jetzt auch keine Rolle mehr, nachdem sie mir die Kündigung ausgesprochen haben.“

as habe ich nicht, ich habe ihnen die Stelle als Putzfrau gekündigt, dafür wollte ich ihnen eine besserbezahlte Stelle im Betrieb anbieten. Na wie lautet ihre Antwort?“

„Ich weiß es noch nicht werde mal zu ergründen versuchen was man von mir will, vielleicht hat es was mit dem Nachwuchs zutun, den ich dann versorgen soll. Muß ich aber erst abklären. Ich danke ihnen für ihr Angebot.“ Dahinter setzte Frida einen Knicks und verließ das Büro. So sie haben mich nun wieder gefunden vielleicht, vielleicht auch nicht, wenn die Chefin sie nicht meldet. Frida wollte nun ¨noch¨ nicht wieder nachhause. ...

Sie arbeitet in dem Geschäft weiter nun aber nicht als Putzfrau sondern sie sortierte die durch Kunden gemachte Unordnung bei den Kleidungsstücken nach Größe oder Farbe, oder, oder ... . Sie verdiente jetzt achthundert Euro und suchte eine Wohnung. Weil sie da mal mit einer Kollegin drüber geredet hatte sollte sie schon wieder zu ihrer Chefin kommen. Sie hatte schon Angst vor dem was sie nun zu hören meinte. Aber es sollte was positives für Frida sein, die Chefin bot ihr eine Gesindestube als Wohnplatz an, kosten täte er eigentlich nichts nur ca. zwei Stunden Mitarbeiten wo Not am Mann wäre. Am Samstag etwas länger je, nach Bedarf. Sie sollte heute nach Ladenschluss zu ihr ins Büro kommen und mit ihr nach Hause fahren.

So kam es das sich unser Mädchen am selben Abend das Zimmer unter dem Dach anschaute und auch gleich nahm. Den Weg zur Firma, so hatte die Chefin gesagt könnte sie mit einem älteren Fahrrad zurücklegen. Es war am anderen Morgen ein Kindermädchenrad. Dies verdross unsere Frida aber nicht, Hauptsache sie kam billig zur Arbeit. Das Rad durfte sie in der Tiefgarage abstellen, sogar ein ordentliches Schloß erhielt Frida. Die im Hause gewünschten Arbeiten überforderten Frida nicht und sie tat sie sogar gerne, wurde sie doch dadurch an die Heimat bei Sybille erinnert. ...

Ein neuer Gottfried !!
Hin und wieder gab es im Hause kleine Feste und hierzu wurde Frida immer besonders ausstaffiert das sogar ihre Kolleginnen neidisch auf sie blickten. Es war nun ein starkes Jahr das Frida von zuhause weglief, da geschah was nicht geschehen sollte, auf einen Fest gab es Gäste die Frida sehr bekannt vorkamen. Es war ihre Schwiegermutter mit ihrer Tochter, ein Kinderwagen mit Säugling gehörte auch zu den Gästen. Sybille hatte Frida vor ihr gesehen, wusste sie ja wen sie hier treffen würde. Sie nahm den Kinderwagen und fuhr damit auf Frida zu.

„Tag mein Schatz, war ja schwer dich zu finden aber nun habe ich dich, hier ist unser Sohn welcher jetzt bei dir bleibt weil es ja auch dein Sohn ist und du ja wußtest das du ihn zu versorgen hast. Kannst du nun jeden Morgen mit zur Arbeit nehmen, wie bei uns zu Hause da hättest du es auch gemusst. Nun begrüß mal lieb deinen Sohn ¨Gottfried¨.“ Frida bekam einen hochroten Kopf, sie sah sich hilfesuchend um aber da gab es nur einen geschloßenen Menschenring um sie Beide. Sybille holte klein Gottfried aus den Wagen und
ließ ihn an ihrer Wange ruhen. Er war ja noch sehr klein und nicht sehr alt. Dann reichte sie ihn an seinen Vater. Frida hielt das kleine Menschlein vorsichtig in ihren Arm und betrachtete sich das Baby von allen Seiten, dabei machte er die Feststellung die Windelhose war nicht mehr frisch, als er Sybille das Kind zurück geben wollte, kam die nächste Bemerkung,

u hast ihn ja noch nicht mal geküsst. Was soll denn dein Sohn von dir denken?“

„Ich habe hier eine Aufgabe zu erfüllen und keine Zeit, wir können ja später über den ¨nicht¨ Verbleib reden. Denn ich habe hier keinen Platz und auch keine Zeit ihn richtig zu versorgen.“

„Wieso? du fährst einfach mit nachhause und alles ist Klar. Bei uns nimmst du ihn mit in den Keller da kannst du zwischen deiner Arbeit klein Gottfried versorgen.“ Da Sybille ihm den Sohn nicht wieder abnehmen wollte legte er ihn vorsichtig wieder im Kinderwagen ab, danach tat er seine Aufgaben ohne sich um Gottfried zu kümmern. Der Kinderwagen stand immer noch in der Mitte des Raumes. Nur Sybille und seine Schwiegermutter waren nicht mehr zu sehen. Die Chefin wies ihn auf diesen Umstand hin sie möge doch bitte das Baby wo anders hinstellen. Wenn sie wollte könnte sie ja für heute freibekommen. Das war ein harter Brocken den ihm Sybille da aufgebrummt hatte. Ihr wurde mitgeteilt das vor der Tür Sachen für sie abgestellt wären. Es waren einige Pakete mit Windelhosen und Babybrei-Instant ferner Babyflaschen, Nuckel, Stoffwindeln Strampler Handschühchen, Mützchen usw. ja es war eine Menge für so einen kleinen Menschen.

Die Sybille soll dem kleinen Mann mal schön ihre Brust geben. Das brauchte er jetzt noch. Was die Kolleginnen dazu sagten wollte er gar nicht dran denken. Eine nicht sehr schöne Situation. Er trug all die Dinge auf sein Zimmer und nahm danach den Säugling mit hoch. Sie wechselte ihm erstmal das beschmutzte Höschen und schaute was er zur Bereitung des Breis und den Flascheninhalt. Er fand es nicht gut das Sybille sich einfach aus dem Staub gemacht hatte, wusste er doch nicht das sie nur ihren Wagen wo anders geparkt haben und ihn von nun an belauern würden. Da es auch ein Brusttuch zum tragen des Babys gab schnallte sie sich ihren Sohn vor die Brust und fuhr mit dem Fahrrad zur Stadt hier in einen Supermarkt kaufte er noch einen Liter Milch mit 1,5% Fettgehalt. Dann noch einige Cremes und Salben.

Nur wusste Sie noch nicht wo und wie Sie das Männlein baden sollte. Es knütterte vor ihrer Brust, den Stöpsel spuckte er immer direkt wieder aus. An seinen gereichten Finger saugte er also schien Hunger vorzuliegen. Er fuhr mit ihm zu dem Hotel wo er bis dato gewohnt hatte und mietete sich hier wieder ein. Dadurch war er für Chefin und Frau sowie Schwiegermutter unsichtbar. Er legte sich und das kleine Wesen auf das Bett und überlegte was er jetzt gut tun könnte. Er nahm sich vor sein Kind in einem Waisenhaus zu deponieren. Wenigsten versuchen wollte er dies. Dem Männlein seine Flasche zu bereiten machte schon Probleme. In der Hotelküche durfte sie ein kleines sauberes Töpfchen benutzen, und so hatte sie dann ein zwar noch zu warmes aber doch ein Getränk. Immer wieder prüfte sie an der Oberlippe die Temperatur kühlte es zwischendurch unter fließendem Wasser und dann konnte sie es wagen es dem Baby anzubieten. Hoffentlich trinkt er dies. Ja tat er, die Flasche war noch nicht leer als er nicht mehr trinken wollte.

Sicher war er satt so der Gedanke von Frida. Dann nahm sie ihn hoch und ließ ihn auf ihrer Schulter das berühmte Bäuerchen machen. Dann legte er das Männlein auf das Bett und gab ihn nun wieder den Nuckel. Ja er reagierte richtig. Als Frida sich gerade dazulegen wollte klopfte es an seine Tür, seine Frau nebst Schwiegermutter und Chefin standen davor, sie ließ sie rein und legte den Finger vor die Lippen. Dann schob er alle wieder raus und beobachtete ob das Kind schlafen würde. Frida konnte nun erkennen das wenn man mal gefunden wurde ein verschwinden sehr schwer war. Nun schien sein Kind zuschlafen, er legte ein Kopfkissen auf die Erde und legte hier den Säugling drauf. Dann deckte er es noch mit dem Badelaken zu um danach den Raum zu verlassen und von außen abzuschließen. Nun musste er sich den anderen stellen. Besonders Sybille. So kam es als er unten im Foyer erschien und kein Baby bei sich trug, waren die Gesichter nur Fragezeichen.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.01.17 um 10:56 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:21.07.13 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

du hast dir ja richtig etwas einfallen lassen in diesem Teil.

Zuerst die Demütigung mit dem Dildo, die Flucht und die Hoffnung auf ein neues Leben und dann erscheint Sibylle...

Danke für dein schreiben !!!
..Und bitte weiter

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:23.07.13 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

wenn auch etwas verspätet möchte ich Dir für Deine Fortsetzung danken.

Jetzt hat es Gottfried/Frieda geschafft zu entkommen und dann als sie gerade am aufblühen ist schon
wieder ein Dämpfer von seinem "Häschen".

Er ist ja nicht vor der Verantwortung als Vater / Amme geflohen, sondern vor seiner thyrannischen Frau.
Warum will sie ihn nur immer quälen? Ich denke sie sollte sich mal Überlegen was sie ihm antut. Das ist
nämlich bei weitem schlimmer als das was Ihr wiederfahren ist. "Auge um Auge" ist auch nicht mehr so
das Wahre. Obwohl im Sandkasten und in der Politik ...

Vielleicht wird ja mit dem Kind jetzt etwas besser, und was für eine Rolle hat den seine Chefin gespielt?

Vielleicht erfahren wir ja einiges in der möglicherweise am Sonntag erscheinenden Fortsetzung?
Bitte schreib so toll weiter.

Liebe Grüße
Der Leser

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  RE: Eine Neue. Datum:27.07.13 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben Kommentatoren,
habt Dank, hatte es erst vergessen und deshalb schreib ich dies
noch schnell an meine treuen Leser.

Bin in der Hetze, der Wagen ist immer noch nicht fertig gepackt.

LG Horst der alte Leser
(Ist ein Scheiß Text aber ich bin zu aufgeregt, Pardon)


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 12

„Was wollt ihr von mir, habt ihr mir nicht genug kaputt gemacht? Also was wollt ihr jetzt hier?“

„Dich natürlich du sollst wieder nachhause kommen alles wartet auf dich, ich besonders. Mein Vater fragt schon mehrmals an wo du geblieben seiest. Was soll ich dem sagen?“

„Das kann ich hier nicht sagen aber eine Antwort hätte ich schon für ihn.“

„Du sollst niemand böse sein, denn wir lieben dich alle, jetzt wo du einen Sohn hast. Wo ist er eigentlich?“ Da ging Frida gar nicht drauf ein. Sie meinte das sie von ihr verarsch worden war. Weil sie sich echt gesorgt hatte wie sie nun mit dem Kind klar kommt. Tat sie ja auch gar nicht, um ein Baby dauerhaft zu versorgen muß man eine Anleitung haben, alles andere kann nur mit Fehlern behaftet sein.

„Sybille wie soll das hier weiter gehen? was hast du dir gedacht? Ich wollte morgenfrüh zum Waisenhaus gehen und dein Kind dort abgeben. Ich weiß nicht damit umzugehen und will an dem kleinen Erdenbürger keine Fehler machen.“

„Hast du wirklich geglaubt das ich dir das Kind hier einfach aufs Auge drücke? Ich glaub es nicht.“

„O, ich traue dir schon eine Menge nicht sehr schöne Dinge zu. Du weißt warum.“

„Fang damit ja nicht wieder an, daß ist doch schon lange abgehäkelt.“

„Wenn du meinst.“ Ließ Frida dann im Raum stehen. Sie fühlte die Kluft zwischen sich und Sybille heute besonders stark. Seine neue Chefin schaute nur verständnislos zwischen den beiden Eheleuten hin un her. Sie hatte das Problem wer war hier wer. Denn diese kleine Frau bei ihr kann doch nicht der Mann sein, oder war dies ein Lesbenpaar? Sie schaute immer wieder zu den Beiden aber eine Lösung konnte sie nicht erkennen.

„Sybille ich bitte im Interesse vom kleinen Gottfried nimm ihn bitte wieder mit und versorge ihn, ich würde hier versuchen ihn in einem Waisenhaus unterzubringen und das kann dir nicht egal sein. Ich arbeite hier an allen Tagen in der Woche, dadurch hab ich nicht die Zeit mich um den Jungen zu kümmern. Nun hoffe ich auf deine Einsicht.“

„Das ist ja der vollkommen falsche Ansatz du sollst wieder zu mir zurück kommen, du weißt das ich dich Liebe, vielleicht anders wie dies normale Leute tun, aber ich liebe dich und du weißt es, trotz aller Dinge die inzwischen geschehen sind. Ich habe dir sofort gesagt daß du unseren Sohn als Mutter versorgen sollst bei uns im Haus hast du die nötige Zeit, wenn nicht dann eben bei uns, in deinem Heim. Mama sag doch auch mal was, die ist ja stur wie ein Panzer.“

„Sybille du hast alles gesagt was du sagen mußtest nun liegt es bei Frida die richtigen Schlüsse für Euch daraus zu lesen. Gib ihr die nötige Zeit die sie noch braucht. Was nutzt uns daß wenn sie wieder bei uns ist aber schon wieder mit einem Bein woanders. Ihr könnt euch ja schreiben wo wir jetzt wissen wo Frida ist. Ein kleiner Erfolg ist besser als kein Erfolg. Und euren Sohn hat sie ja nun gesehen. Sie kommt bestimmt eines Tages wieder zurück. Du kannst ihr ja nun das mitgebrachte Geschenk überreichen, vielleicht ist dann für Euch vieles leichter.“ So überreichte Sybille ihrer Frida ein kleines Päckchen es enthielt ein Handy mit Vertrag den die Firma trug. Frida bedankte sich bei seiner Frau und gab ihr ein kleines Küsschen, damit war Sybille aber nicht zufrieden denn sie legte ihrer Frida den Arm hinter ihren Kopf und gab ihr eine richtig heissen Kuss.

„Wo ist unser Sohn ich nehme ihn wieder mit du kannst ihn ja hin und wieder besuchen ich würde mich darüber sehr freuen. Denn er soll dich ja als seine Mama kennen lernen. Denk bitte positiv von Gottfried und auch von uns, wir sehnen uns nach dir, denn wenn eine Person plötzlich weg ist merkt man was wir, nein ich, alles verkehrt gemacht habe. Bitte lass mich nicht solange warten ich sehne mich nach dir und wie ist es mit dir?“

„Du weißt doch was bei mir fehlt, ich kann dafür nichts es fehlt das Gefühl welches dich früher immer in meiner Nähe haben wollte nun ist dies Gefühl abhanden gekommen, ich hoffe es stellt sich hier wieder ein. Dann komme ich vielleicht.“

„Du bist gemein du weißt daß das nicht mehr geht. Dann lieb doch wenigstens deinen Sohn, dann bist du aber wenigstens wieder in meiner Nähe. Bitte bedenke dich.“

„Ja, ich werde mir große Mühe geben und werde dir Bescheid geben wenn ich mich wieder selber gefunden habe. Aber versprechen kann ich dir gar nichts, daß weißt du, denk auch mal nach.“ Dann ging Frida hoch und holte das schlafende Männlein runter in dem Brusttragetuch, Gottfried knütterte leise im Schlaf. Frida legte seiner Frau das Tuch um und verabredete sich mit ¨gleich wieder im Haus der Chefin¨. Frida bezahlte die Rechnung und schloß ihr Fahrrad auf dann radelte sie nachhause. Hier holte sie alles was sie auf ihr Zimmer getragen hatte, als letztes den Kinderwagen. ... In diesem fühlte sich das kleine Wesen scheinbar erst so richtig wohl. Frida gab seiner Frau und dann seiner Schwiegermutter einen leichten Kuss zu mehr konnte sie sich nicht entschließen. ...

Am anderen Tag wurde Frida zu ihrer Chefin gerufen und sollte hier ein wenig Licht in den gestrigen Tag bringen. Ein schwerer Job war das, sie wollte ja auch nicht alles Offenkundig machen schon wegen der eigenen Privatsphäre.

„Erzählen sie mir mal wie sie in die Geschichte mit dem Baby verwoben sind. Es war ja geradezu grotesk. War die Mutter des Säuglings ihre Frau und wenn ja was sind sie denn dann, Mutter sagte die Frau zu ihnen.“

„Ich bin mit der Frau, welche das Baby geboren hat verheiratet. Ich bin ihr Gemahl. Soviel zu den verwandtschaftlichen Verhältnissen. Den Sohn hat sie scheinbar nach meinen Fortgang geboren. Ich hatte ihn bis gestern noch nicht gesehen. Es stimmt auch das ich wenn es den Nachwuchs gibt für das Baby von seiner Geburt an die Mutterrolle übernehmen sollte. Das mich meine Familie gefunden hat, habe ich gewiss ihnen zu verdanken. Oder sollte es eine andere Person gewesen sein?“

„Nein ich war viel zu neugierig was danach geschah. Verliere ich sie nun als Mitarbeiter?“

„Sehen sie nun stehe ich mit dem Wissen von gestern, moralisch wieder bei meiner Familie, obwohl ich sie ja verlassen wollte. Dauerhaft.“

„Nach den Gründen darf ich wohl nicht fragen. Für meine Vorwitzigkeit möchte ich mich bei ihnen entschuldigen.“

¨Da habe ich was von, jetzt wo alles kaputt ist, wann bekomme ich je wieder die Möglichkeit mich zu verdrücken. Ich werde wohl wieder zurückfahren, denn hier bin ich vor Hohn und Spott nicht mehr sicher¨. So Fridas Gedanken. ...

Er fuhr nach drei Wochen zurück ohne irgend welche Fristen einzuhalten. Es hatte sie zwar nie jemand direkt auf Ihr Geschlecht angesprochen aber sie meinte es zu fühlen. Als sie aus diesem Grunde bei ihrer Chefin kündigte hatte diese kein Verständnis für so einen Schritt, keiner würde sich über Frida ihre Geschlechtsmerkmale Gedanken machen und sie möge doch bitte bei ihr bleiben, denn sie wäre ein so liebes und bescheidenes Mädchen, kein bischen hochmütig oder hatte sonst welche Allüren. Dies wäre im Geschäft wie im Hause die einhellige Meinung. Die Chefin verunsicherte Frida ungemein mit dieser Mitteilung denn nun gab es von dieser Seite keinen Grund wieder nach Hause zu gehen.

Die Entscheidung wurde ihr dann doch von anderer Seite abgenommen, am Sonntagmorgen, Frida war auf dem Weg zur Kirche, hier wurde sie an eine große schwere Limousine gebeten sie kannte das Fahrzeug aber nicht und wollte nichts mit der Karosse zutun haben, dann wurde sie aber mit größerem Nachdruck ins innere befördert. Sein früherer Chef saß drin und hielt Frida fest während der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit den Ort verließ. Es wurde kein Wort gesprochen. Frida saß nun richtig angegurtet im Font und wusste wohin die Reise ging. Ein zweiter Wagen fuhr bei der Villa vor und lud dort alles was in dem Gesindezimmer von Frida war ein. Es war bescheiden wenig. Die Chefin protestierte zwar dagegen. Aber darauf wurde nicht gehört und so war der Spuk sehr schnell beseitigt. ...

Frida wurde in ihrer alten Welt abgeliefert und Sybille verfrachtete sie direkt in den KG. Als Frida dies merkte bekam sie einen Lachkrampf. Wozu sollte ein solcher Gürtel nützen?, wenn überhaupt keine Sexuellengefühle weggesperrt werden konnten. Ein Nonsens. Aber Frida wurde seit ihrer Rückkehr zu nichts mehr gefragt, man tat einfach mit ihr. Dies sollte sich aber doch noch mal rächen. Dies aber erst später. ... ...

Frida tat was man von ihr wünschte und ließ sich keine Nachlässigkeiten nachsagen. Aber sie war trotzdem nicht im Hause, seine Frau interessierte ¨ihn¨ nun überhaupt nicht mehr, er weigerte sich mit ihr zusammen zu schlafen. Er hatte sein Quartier im zweiten Stock bezogen und nahm auch nicht an den Mahlzeiten teil, sondern sie kaufte sich kleine Mengen Lebensmittel und aß sehr, sehr wenig. Dies hatte zur Folge das sie stetig abnahm, dies ging so weit, daß sie eines Tages den KG abstreifen konnte. Danach aß sie wieder normal viel, aber ihre schöne Figur bekam sie nicht wieder. Sie nahm zwar ein wenig zu aber an Stellen wo sie es nicht wollte und brauchte. Ihr Po blieb der kleine Po wie vor der Fettaufspritzung. Aber seine Hüften nahmen gerne etwas von dem guten Angebot an. Ihre Figur wurde fraulicher.

Die ¨Mutter Frida¨ hatte ein inniges Verhältnis zu ihrem Sohn aufgebaut und er lief seiner Mama Frida immer hinterher. Mama Sybille wich er aus wo er konnte. Er war ein sehr stiller Junge, diese Eigenart hatte er von seiner Mama Frida gelernt denn sie sprach nur das allernötigste. Sie brachte ihrem Sohn zwar die Sprache bei aber sonst war sie eine stille Person. ... ...


So verstrich die Zeit und Gottfried wuchs heran. Wenn Besuch kam gab Frida ihn an seine Schwiegermutter ab und verschwand in ihrem Kinderzimmer. Um erst am Abend wieder ihren Sohn abzuholen. Das glückliche Gesicht des Kindes, sprach Bände, was er von den anderen hielt, denn da hatte er kein bischen gelacht, aber bei seiner Mama Frida da strahlte er nur so übers Gesicht. ...

Dann war er fünf Jahre und wurde nun jeden Morgen in den öffentlichen Kindergarten gefahren. Wenn seine Mama Frida nicht dabei war ließ er sich nicht in das Auto verladen. Es war aber für den Jungen doch eine gute Schule sich im Leben lieb aber bestimmt durchzusetzen. ...

Dann kam die Schulzeit und Gottfried wurde auch hierhin durch seine Mama Frida gebracht. Wir begleiten nun nicht den gesamten Schulbetrieb mit, sondern erfahren nur das Gottfried, als er ins Gymnasium ging, seine ¨Mama Frida¨, spurlos verschwand. Es gab im Hause Weber zwar keine große Aufregung sondern man war froh das Frida endlich verschwunden war. Es geschah nichts von Hause, keine Vermisstenanzeige oder sonst eine Aktion die Frida wieder zu finden, man behandelte ihr Verhalten mit dem eines Wanderburschen welcher nach einer gewissen Zeit wieder weiter wanderte. Frida blieb verschwunden, nur Gottfried wurde depressiv er nahm stetig ab und war durch nichts aufzumuntern. Die Konsultationen bei diversen Ärzten brachten nicht den Kern der Erkrankung ans Licht. Die Tabletten verweigerte er zu nehmen, so sah man sich im Hause Weber veranlasst Nachforschungen anzustellen wo diese Frida verblieben ist. ... ...

Wo mag sie sich verkrochen haben? Wir finden sie in einem Hotel in Westerland auf der Insel Sylt, als Bedienung und Putzfrau. Sie machte einen ganz zufriedenen Eindruck. Sie hatte sich offiziell angemeldet und lebte seit dem hier. Warum sie gerade auf Sylt gelandet war lag an ihrer ersten Gelegenheit als sie, beim Autostopp, von einem Herrn mitgenommen wurde, dessen Ziel eben Westerland auf Sylt war. Dieser kannte dort sehr viele Leute und beschaffte ihr auch hier einen dauerhaften Arbeitsplatz. Es gab nur eine Merkwürdigkeit, sie hielt sich von jeglicher Bekanntschaft, bei Kollegen oder außerhalb des Hotels, zurück. Sie war eine einsame Seele und hatte den Faden für sich selber verloren.

Trotzdem war sie für andere Menschen ein fröhlicher Typ, mit immer guter Laune, sie steckte damit ihr Umfeld an. Mit ihrem Einkommen, welches leider sehr niedrig war hatte sie sich eingerichtet. Hin und wieder kaufte sie sich irgend welche neue Garderobe. Während der Arbeit trug sie sowieso die Hausuniform und nur in der viel zu kurzen Freizeit zog sie sich so richtig hübsch an und flanierte schon mal auf der Promenade.

Auch hier verhinderte sie es Bekanntschaften zu machen. Nur jener Mann der sie mit auf die Insel genommen hatte wußte es immer häufiger sie zu finden und sie höflich einzuladen. So entstand ganz langsam ein besonderes Verhältnis zwischen diesen beiden Menschen. Eines Tages nahm jener Bekannter Frida mit zu sich nach Hause, hier machte er sie mit seiner Familie bekannt. Sie wurde mit drei halbwüchsigen Kindern konfrontiert die Frau war eine Schönheit welche ihren Körper von Morgens bis Abends immer kritisch beobachtete. Sie hatte mehrere Kosmetikerinnen die den ganzen Tag an ihrem Körper Verbesserungen ausprobierten. Deshalb war ihre eigentlich junge Haut schon stellenweise leicht erschlafft.

Als Frida dies sah sprach sie die Hausherrin daraufhin an, ohne vorwitzig zuwirken. Frida zeigte ihr wo man die zu häufigen Behandlungen erkennen konnte. So kam es das Frida eine neue Arbeitstelle im Hause ihres Gönners bekam. Sie musste hier ihren längst vergessenen Knicks wieder aktivieren. Denn kennen und können tat sie ihn noch. Ihr war es egal ob sie mit oder eben ohne Knicks ihrer Arbeit nach gehen konnte. Sie hatte genau die selbe Aufgabe wie im Hotel. Nur war hier der Lohn schon ein anderer. Sie konnte davon sparen. Von der einen Tochter des Hauses durfte sie die alten Kleider und Sachen auftragen. So kam es das Frida auf einmal eine sehr elegant gekleidete junge Dame war. Im Hause lernte sie sehr schnell wo sie sich einbringen konnte. ... ...

Beim säubern des Kellergeschosses durfte sie einen bestimmten Raum nicht betreten geschweige die Tür überhaupt öffnen. Dies fiel ihr nicht schwer sie brauchte ihn dann ja auch nicht zu reinigen, eben pragmatisch unsere Frida. Der Herr hätte es aber sehr gern gehabt daß Frida den Raum betrat. Er baute ihr eine Falle er lehnte die Tür das nächste mal nur an und wartete das Frida in den Raum hineinschaute. Dies tat Frida aber nicht. Verbot war Verbot. Sie putzte einem breiten Streifen an der Tür vorbei so das man ihr nicht nachsagen konnte das sie neugierig hineingespäht hätte. Alles nützte nichts der Herr konnte tun was er wollte er hatte eine loyale Hausangestellte. Langsam ärgerte er sich über Frida, Frida hatte eine Empfindung für atmosphärische Störungen in ihrem persönlichen Umfeld, deshalb fragte sie den Herrn was sie denn verkehrt machen würde, sie würde sich genauestens an seine und der Herrin ihre Anweisungen halten. Sie hätte das Gefühl die Stelle zu wechseln. In Misstrauen könnte sie nicht arbeiten. So errötete der Herr und entschuldigte sich bei Frida, trat dann mit einem Vorschlag an Frida heran,

„Du könntest wenn du möchtest im großen Keller auch putzen und wenn Besuch da ist kannst du uns bedienen.“

„Aber wenn da unredliche Dinge geschehen dann möchte ich von dieser Arbeit befreit bleiben.“

„Unredliche, was für ein großes Wort, komm wir gehen mal runter ich zeige es dir.“ So kam Frida ganz normal in den Kellerraum. Es gab da alle möglichen Folter- und andere Gerätschaften, viele Haken und Ösen in den Wänden, es roch animalisch hier drin, waren Frida ihre Gedanken und einen Ruch Gummi schwängerte auch die Luft. Was mögen die Leute hier nur tun? So etwas hatte sie zwar schon mal gehört und in Abbildungen gesehen aber noch nie in Original, geschweige betreten. Sie entsann sich, bei den Artikeln ihrer Firma gab es die sonderbarsten Teile welche hier sauber nebeneinander lagen, fast wie zu Hause im Lager. Aha hier waren Verbraucher der Dinge welche sie nun schon jahrelang versandt hatte. Sie begann in diesem Zusammenhang in die Vergangenheit zutauchen ob da irgendwo der Name ihrer neuen Dienstherrschaft vorkamen. Aber es war so stark verblasst das da keine Information erschien. Selbst Großkunden waren ihrem Gedächtnis entfallen. Die Frage die der Herr Frida stellte verwunderte sie doch,

„Hast du schon einmal so etwas gesehen? Sag dir dies etwas?“

„Es sind alles Sexspielsachen, wenn ich tief nachdenke könnte mir zu einigen Produkten die Katalognummer einfallen, aber sonst habe ich von diesen Teilen nur sehr wenige selber getragen.“ Da wurde der Herr aber neugierig was denn dies Mädchen schon getragen haben will.

„Na was war es denn das du getragen hast?“

„Einen KG, Handschellen, einen Erziehungsdildo, einen Stahl-BH und hin und wieder Windeln. Weil ich nach bestimmten Größen von Dildos hinterher eine Zeitlang nicht dicht war. Mehr kann ich dazu nicht sagen.“

„Aber das ist doch schon mal ein Beginn dann darfst du ab sofort den Raum und die Gerätschaften reinigen. Vielleicht kannst du auch meine Gäste bedienen.“

„Ich weiß noch nicht ob es mir gefällt. Muß ich bei der Bedienung nackt rumlaufen? Ich weiß nicht ob ich das will.“

„Wir sollten es beim nächsten mal einfach ausprobieren. Hast du denn keine sexuelles Verlangen?“

„Nein habe ich nicht, man hat mich damals kastriert, seit dem bin ich sexuell gefühllos.“ Er schaute sie fragend an aber Frida war nicht geneigt ihr Geheimnis zu verraten.

„Und wozu mußtest du den Erziehungsdildo tragen? Was hat man dir da beigebracht?“

„Nichts ich sollte nur bei der Eheschließung das richtige sagen. Und ich sollte nicht weglaufen wenn ich in der Stadt einkaufen war. Es gab ein Zeitfenster während dem ich wieder zurück sein musste.“

„Und den KG trägst du ihn noch heute?“

„Nein ich habe mich daraus gehungert. Nur ist dabei mein wohlmodellierter Po kleiner geworden und das neue Fett hat sich auf meine Hüfte abgesetzt. Dabei bin ich figürlich vom Mädchen zur Frau geworden. Der Abschied hat mich aber nicht traurig gemacht.“ ...
... „Ich meine damit meinen Po.“ ...

„Das sind aber seltsame Äußerungen die du mir da mitteilst, meine Frau wird sich wundern wenn ich es ihr erzähle.“

„Ist mir egal, ich bin wie ich bin und da ändert sich auch nichts dran.“ ¨Ein seltsames Persönchen diese Frida¨, waren die Gedanken des Herrn. Sicher könnte man es mal mit ihr versuchen, sie kann das nächstemal die Bedienung der Gäste bei Beatrix abschauen und dann kann man Bea ja besser benutzen. So kam es das sich Frida beim nächsten Treff ziemlich luftig kleiden musste, sie durfte diese Tätigkeit in nur einem Body ausüben.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.07.13 um 20:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:27.07.13 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das war mal wieder sehr guter Lesestoff.

Jetzt kommt Frida bestimmt in das nächste Schlamassel, wo sich ihr Leben, doch so beruhigt hatte..

Einen schönen Urlaub und es gibt da viele Flitzer Blitzer... Fahr vorsichtig...

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:27.07.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,
eine ereignisreiche und toll geschriebene Fortsetzung.

Hoffen wir mal für "klein" Gottfried, dass er bald mit seine Mutter Frieda wieder zusammen ist.

Friedas Frau hat ja mal wieder bewiesen wie man ihr trauen kann (gleich in den KG). In was für eine Familie
hat er denn da eingeheiratet (Erpressung, Entführung, köperliche Veränderungen um nur einige zu nennen).

Inzwischen denke ich das es für Vater und Sohn besser ist, möglichst weit weg zu sein von dem Rest der
Familie. Ich hoffe das dies auch gelingt. Für einen Wandel von Sibylle, Mutter und Vater sehe ich inzwischen
keine Chance mehr.

Hoffentlich geht es Frieda jetzt bei Ihrem Gönner nicht auch schlechter.

Vielen Dank fürs schreiben und einen schönen und erholsamen Urlaub. Der beginnt hoffentlich schon mit dem
geruhsamen Weg dort hin.

Liebe Grüße
Der Leser
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  RE: Eine Neue. Datum:27.07.13 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da kann ich mich nur noch meinen Vorschreibern mich anschließen. Sehr guter Lesestoff fürs Kopfkino. Danke fürs schreiben.


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  RE: Eine Neue. Datum:03.08.13 06:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an diesem schönen Tag,
Katrin, dem Leser und Herrin Nadine Euch Treuen danke ich für die begleitenden
Kommentare. Bin ja im Urlaub und kann Euch berichten, das Wetter ist hervoragend
nur meine Begleitung füllt den Tag immer reichlich. Das Ausruhen findet dann im
Strandkorb statt.

LG Horst der alte Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦

Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 13

War ihr egal. sie hatte sich allerdings unten drunter ein Miederhöschen angezogen. Die Netzstrümpfe waren Halterlos und die High-Heels hatten eine 10ner Hacke. Konnte unser Mädchen gut drin laufen. Der Herr nahm sie mit in den erlauchten Kreis und stellte sie als neue Bedienung vor, sie würde aber die erste Zeit dieses Amt mit Bea gemeinsam ausführen damit sie wusste wo was wie hier laufen würde. Die Gäste, es waren acht Personen, klatschten verhalten Beifall. So kam es das Frida emotionslos ihr Amt ausführte. Sie konnte zuschauen ohne dabei unruhig zu werden, die Teilnehmer konnten schreien, kreischen, stöhnen alles ließ Frida kalt.

Sie konnte in ganz kurzer Zeit das Amt alleine ausführen. Hin und wieder bat sie eine Herrin oder Meister hier oder da etwas zu halten oder auszuführen, zu Beispiel sollte Frida einem Herrn den Schwanz wichsen. Sie sollte ihn aber nicht kommen lassen. Frida probierte es und achtete dabei auf den Atem des Probanten. Und wurde wirklich an der richtigen Stelle langsamer. ... Sie konnte es das war das entscheidende.

Dieser erste Einsatz war aus der Sicht des Herrn ein voller Erfolg und das beste war dann am anderem Tag, da erfolgte durch Frida die Reinigung und es war hinterher alles in einem einwandfreien Zustand. Bei Frida nichts ungewöhnliches da sie ja in Gedanken bloß ihr Lager wieder in Ordnung bringen musste. Dies bedeutete für Frida jedesmal wenn es eine Zusammenkunft gab war sie im Einsatz. Ihre Hilfen, dies war in der Gruppe heimlich abgesprochen, wurden immer mehr sexuelle Handlungen von ihr ¨erbeten¨, später ¨verlangt¨.

So war sie kurz vor dem ersten Schwanz lecken. Als man es von ihr verlangte sagte sie konsequent ¨Nein¨ und dabei blieb es, fo***e lecken hin und wieder aber nicht bei jeder. Da war Frida wählerisch. Es nützte nicht wenn man Frida streichelte egal wo, sie empfand es zwar schön aber nicht schön genug. Durch ihre Weigerung waren ihre Dienste noch stärker gefordert, aber was Frida nicht wollte gab sie nicht. Da sie absolut keinen Alkohol trank konnte man auch so nichts bei ihr erreichen.

Bei einem der nächsten Treffen war die Gruppe um eine Person erweitert, es war ein Händler der mit Sexartikeln handelte. Dies Haus gehörte auch zu seinen Kunden. Nur wurde es danach für Frida sehr unangenehm, denn jener Mann rief Frida ihre Schwiegermutter an, was er hier wahrscheinlich gefunden hätte. ...

Frida war nun auch für die wöchentlichen Einkäufe zuständig sie benutzte dafür einen Handwagen, mit der Bezahlung hatte sie nichts zutun, weil es vom Konto des Hauses abgebucht wurde. ...

Bei so einem Einkauf wurde sie mit wissenden Augen beobachtet. Frida war arglos. Sie erlangte durch ihre Art immer mehr Vertrauensdienste welche sie in den Ortskern führte. Eines Tages an einem Sonntag, Frida war auf den Weg zur Kirche wurde sie von einem Jugendlichen auf offener Straße umarmt und abgeküsst. ... Es war Gottfried ihr Zögling aus dem vorigen Leben. Frida war erst erstaunt aber dann selig und hielt ihren Jungen fest, sie gingen gemeinsam in den Gottesdienst. Geredet haben beide nicht sehr viel. Wozu denn reden wenn man mit dem Herzen sprach. Nur einige Tränen in den Augen Fridas zeigte den Anderen, wenn sie darauf achteten, das Frida in ihren tiefsten Herzen ergriffen war.

Nach dem Gottesdienst kam sie dann aber in einen Gewissenskonflikt sollte sie einfach ihrem Arbeitsplatz fernbleiben oder nahm sie ihren Jungen mit ins Haus. Sie entschied sich für das letztere. So lernte Gottfried den Arbeitsplatz seiner heißgeliebten Mama kennen. Frida stellte ihren Jungen natürlich ihrer Dienstherrschaft vor und erbat sich für den Rest des Tages frei. Sie erhielt natürlich ihren Wunsch erfüllt.

So kam es das sie mit Gottfried durch den Ort streifte und zum Schluss doch wieder zurück ins Haus ging hier in ihre Gesindestube. Viel Platz gab es hier nicht es sah überall ärmlich aus, was Frida selber nicht mitbekam. Gottfried sollte sich auf den Holzstuhl setzen und sie selber setzte sich aufs Bett erst schauten sie sich lange in die Augen und lasen darin die lange Zeit der Trennung. Dann berichtete Gottfried seinen Leidensweg nach ihren Fortgang, Man hatte ihn erst versucht durch Medikamente von der Depression zu heilen. Danach kamen immer schlimmere Strafen. Dazu wurde er in einen eigens dazu errichteten Kellerraum, eingesperrt und in Dunkelheit gehalten. er hatte dabei eine Phobie gegen das eingesperrt sein bekommen, man musste später nur erwähnen das er ins Loch kam dann war Gottfried sofort kirre.

Seine bis vor dem verschwinden seiner Mama glückliche innere Stimmung verschwand. Zurück blieb nur Sehnsucht.

– Hier musste Frida dann recht häufig schlucken, sie hatte sich verdrückt und ihren Kleinen zurück gelassen und war an seinen Leiden danach schuldig geworden. Konnte sie das je wieder gutmachen? –

Noch während sie vertraut nebeneinander saßen kam die gesamte Korona Weber ins Haus, sogar der Schwiegervater war dann anwesend. Frida wurde mit ihrem Sohn zur Herrschaft gebeten. Das Stubenmädchen schaute Frida schon so komisch an das sie sich mit einem jungen Mann in ihr Zimmer zurückgezogen hat, ¨- nun kriegte sie ihr Fett weg -¨, so die Gedanken des Mädchens. Im großen Wohnzimmer saßen sie dann alle herum welche sie nie mehr in ihrem Leben sehen wollte, außer Gottfried den liebte sie ja heiß und innig. Was nun? Sie betrat das Zimmer mit ihren Knicks und fragte nach dem Begehr ihrer Herrschaft.

„Willst du nicht deinen Besuch begrüßen? Sie sind eine lange Strecke gefahren um dich zu sehen.“

„Gut dann haben sie mich ja nun gesehen und können den so langen Weg wieder zurückfahren.“ War die leichtfertige Antwort. Sybille stand auf und wollte ihr einen Begrüßungskuss geben, aber darauf legte Frida gar keinen Wert. Sie hatte zu viele Niederlagen dabei erlebt.

„Nein ich möchte von dir keinen Kuss, habe nie was davon gehabt, weil du es nicht ehrlich gemeint hast. Die einzige Person welche seine Gefühle ehrlich zeigt ist Gottfried und damit bringst du mich in eine fatale Situation, was mach ich jetzt mit dem lieben Jungen hier, es gibt hier kein Gymnasium und wenn er seine Bildung unterbricht dann hat er später ein Problem. Ich muß hier kündigen und mir in einer anderen Stadt eine neue Arbeitstelle suchen damit der Junge seine Schule weiter besuchen kann oder wozu habt ihr ihn zu mir gebracht?“

„Du sollst wieder nach Hause kommen und für deinen Sohn da sein und ihn nicht seelisch weiter kaputtgehen lassen. Wenn du da bist braucht der Junge keine Medikamente mehr, denn du bist das stärkste Medikament.“ ...

Aber wo war ihr zuhause? Bestimmt nicht im Hause Weber. ...

Alles nur weil dieser Sexvertreter an einen Treffen teilnahm und was macht Sie jetzt? Sie wird sich im Heimatort eine Wohnung mieten sehr klein und sehr billig damit Sie ein Ausweichquartier hat, wo auch der Junge hinkommen kann. Also kündigte Sie ihr Arbeitsverhältnis und sagte zur Hausfrau,

„Das ich in diese Situation gekommen bin ist dieser Sexvertreter schuld.“ ...

Dann setzte Sie sich in den Zug Richtung ¨Heimat¨. Ihren Koffer ließ Sie im Bahnhof und begann direkt mit der Wohnungssuche. Da ja keiner wusste das Sie schon im Ort war konnte Sie sich für die Suche noch Zeitnehmen. Bei einer älteren Dame erhielt Sie eine kleine Wohnung im Obergeschoss weil die Dame nicht mehr die Treppe hoch konnte. Es war auch billig weil Sie ihr hin und wieder einige Hilfestellungen leisten sollte. Dies sagte Sie ihr sogar schriftlich zu. Hier verbrachte Sie ihren Koffer und legte alles sauber in den Kleiderschrank. Zum kochen musste Sie die Treppe runter und durfte hier die Küche mitbenutzen. Natürlich mit der nachfolgenden Reinigung der Örtlichkeit. Im OG gab es ein kleines Bad mit WC. Ihr Zimmer hatte eine größe von ca. 24m², drei mittelgroße Fenster, davon eines in der Giebelwand und zwei nebeneinander in einer Dachgaube. Ihr war’s recht hier. In das Zimmer konnte Sie leicht noch eine Schlafcouch reinstellen. Die Vermieterin hat es ihr schon gestattet. So traf Sie mit einer guten Woche Verspätung im Hause Weber ein, da Sie keinen Hausschlüssel mehr besaß musste Sie schellen. Das Küchenmädchen war immer noch da und öffnete ihr die Tür. Da sie Sie nicht erkannte, meldete sie Sie bei der Schwiegermutter an.

Der Empfang war nicht besonders herzlich, damit hatte Sie auch nicht gerechnet, denn Sie interessierte nur ihr Sohn, alles andere eben nicht. Da Gottfried scheinbar noch in der Schule war verließ Sie wieder das Haus und setzte sich auf die Mauer am großen Tor, hier wollte Sie warten. Eine Zeit später stand Sybille vor ihr und wollte Frida lieb umarmen, damit hatte Sie aber ein großes Problem Sie liebte sie nicht mehr, trotzdem nahm Sie sich ein Stück zurück und erwiderte ihren Kuss. Sybille ergriff ihre Hand und zog sie ins Haus, sie schien richtig froh zusein Frida wiederzusehen. Sie bestellte in der Küche Kaffee und ein wenig Gebäck.

„Püppchen dreh dich bitte mal um deine eigne Achse ich glaube dein Po hat sich negativ verändert. Lass mal sehen.“ Frida tat ihr den Gefallen und produzierte sich vor ihr.

„Ja du hast überhaupt keinen Po mehr im Höschen. Das müssen wir mal untersuchen lassen das du da wieder ordentlich was hin bekommst. Wie geht es dir gesundheitlich? Hast du irgend welche körperliche Beschwerden? Denn wenn du zur Klinik gehst können auch andere Dinge berücksichtigt werden.“

„An meinen Kleinen finden keine Veränderungen statt ich benötige auch keine Schamlippen oder ähnliches, auch mein Sack bleibt gefüllt, ich warne dich.“

„Ja, ja, ich weiß schon bescheid soll auch nicht geschehen. Vielleicht so kleine Lippen, oder schon mal eine Spalte, dann fällt dein Würstchen nicht mehr so stark auf.“

„Ich sage nein, an mir wird nur gemacht, was ich mit Unterschrift festlege, nur das darf gemacht werden. Sonst geh ich schon gar nicht in die Klinik.“ Warum beginnt Sybille direkt mit seiner Figur, wären nicht andere Dinge wichtiger? Zum Beispiel wo ihr Sohn ist, eigentlich müsste der doch hier sein, oder bindet Sybille sie nur weil sie den Jungen aus irgendeiner Zwangslage befreien wollen?

„Wo ist Gottfried? In der Schule kann er nicht sein, also wo ist er?“

„Er ist bei einem Freund, er übernachtet auch dort, er hat die Mutter von dem Freund so gerne.“ Ob das alles stimmt? Frida fühlte sich so belogen wenn Sybille was sagte.

„Schläfst du wieder bei mir? Bitte, bei mir ist immer soviel Platz im Bett und niemand da an den ich mich so schön kuscheln kann wie an dich. Ich habe mich die ganze Zeit nach dir gesehnt.“ Soll Sie’s glauben, muß Sie wohl, wenn Sie irgendwo wieder im Hause eine Heimat finden will. Ja Sie war ein großer Denker. Nur die Freude auf Gottfried war warm und stark in Frida.

„Ich möchte noch etwas sagen, jedesmal wenn wir über deine kleine Wurst reden bist du nicht mehr meine liebe Frida sondern ein Mann den ich nicht mag. Sei doch nun endlich für immer meine liebe Frida. Ich lasse dir dann alle Freiheiten die du haben willst.“ Sie scheint von einem Wahn besessen zusein, dachte Frida, aber ganz konnte Sie diese Feststellung nicht von der Hand weisen. Sollte Sie den letzten Schritt tun. Da wurde Sie wach was für einen Müll denke ich hier, so Ihre Gedanken, dafür bin ich doch nicht von hier weggelaufen um jetzt doch noch vollendet zu werden. Der Busen ist schon da, also ein Anfang, vielleicht die Spalte schon son klein bischen. Nein kommt nicht in Frage. Will ich nicht so ging es in Frida ihrem Kopf herum. Sybille merkte das sich Frida mit der Angelegenheit weiblicher Körper geistig beschäftigte, da wollte sie nicht stören, nur einen Kuss zur Verstärkung dann ließ sie von Frida ab. ...

Sie hat mit ihr zusammen geschlafen und Sybille auch bedient, aber so wie früher stellte Sie fest war es noch nicht wieder. ... Das gemeinsame Frühstück mit der Schwiegermutter und Sybille war ein sehr stummes, weil Frida sich nicht öffnen konnte und die Schwiegermutter auch kein Gespräch begann. Sybille wirkte in der Gegenwart ihrer Mutter gehemmt erschien es Frida. Hier bestanden große Spannungen. ...

Frida ihren Arbeitsplatz hatte der Neffe eingenommen er kam jeden Morgen mit dem Auto zur Arbeit. Sonst hatte sich nichts geändert. Frida bezog ihr Zimmer und bedachte sich; konnte Sie hier wieder zuhause sein? Ja musste sie versuchen, schon wegen Gottfried ihrem Sohn. ...
Frida wollte zur Schule um Gottfried abzuholen, aber die Schwiegermutter hatte schon den Neffen dahin geschickt um den Sohn nach Hause zuholen.

Es dauert auch nicht mehr sehr lange und der Junge betrat das Haus. Das Küchenmädchen verriet ihm direkt das seine Mama Frida bei seiner Herrin Sybille war. ... Er rannte ins Büro von Sybille und fiel seiner Mama Frida um den Hals, ein richtig glückliches Jungengesicht konnte man da sehen. Er wollte ihr gleich alles erzählen aber wurde von Sybille zurückgepfiffen. Er nahm einen verängstigten Gesichtsausdruck an und verstummte. Hier scheinen ja raue Sitten zu herrschen und das einen Kind gegenüber. Der Junge war zwar schon ein weniges größer als Frida, aber das ist bei ihr keine Kunst. Jetzt hielt sie Gottfried schützend in ihren Armen und ließ ihn dort auch nicht wieder raus, sie hielt ihren Jungen in ihren kurzen Armen (kurz, weil ihr Sohn längere hatte). Sie überlegte wie sie mit dem Sohn die Villa gut verlassen konnte. Sie kann ja mit Gottfried in ihre kleine Mitwohnung ziehen und ihn jeden Tag zur Schule bringen und abholen. Frida war klar das Sybille sich das nicht gefallen ließ, aber da drauf wollte sie es nun mal ankommen lassen. Aber es war eigentlich wichtiger daß er sein Elternhaus wieder als Hort der Freude und Zuverlässigkeit erhielt, also wird sie wieder hier wohnen, nahm sie sich vor. Am Abend im Bett wollte Frida die Sybille zur Rede stellen, denn es ließ ihr keine Ruhe, welcher Umgangston hier dem Jungen gegenüber angewandt wurde. Jetzt verließ Sie mit Gottfried das Büro, an der Tür rief Sybille,

„Halt, wo ist mein Kuss?“ Frida trat neben sie und küsste sie zärtlich, ihr Gedanke vielleicht wird sie dadurch dem Jungen gegenüber weicher. In ihr war eine Vermutung aufgekommen, diese will sie mit ihr erörtern. Jetzt aber ging sie mit Gottfried in ihr eigenes Zimmer. Gottfried seins wollte sie auch noch betrachten. ...

Er saß dann an seinen Schulaufgaben und Frida setzte sich auf sein Bett und schaute sich sein Zimmer nebst Inhalt an. Es fehlte schon einiges denn seine Einrichtung erinnerte Sie an ein Kleinkinderzimmer, mit nur wenigen neueren Teilen. Die vielen Puppen fielen Ihr ins Auge. Sie waren ordentlich gekleidet und gekämmt. Lagen in Bettchen oder saßen auf Stühlchen, der Clou des ganzen war ein Puppenhaus. Penibelst sauber und eingerichtet. In einer Ecke entdeckte die Mama ein Wäschereck, ein wenig kleiner, eben für Puppenwäsche, diese hing ja auch noch ordentlich auf einigen Leinen. Gottfried war eine gute Puppenmutter. Sicher will Sybille ihren Sohn verweichlichen. So konnte er ja auch nie einen Freund, viel weniger eine Freundin mitbringen.

Als Gottfried seine Aufgaben fertig hatte packte er seine Schultasche für den nächsten Tag. Er besaß einen Turnbeutel den er auspackte und die Turnsachen entnahm und in den Wäschepuff warf. Seine Turnschuhe waren mehr Turnschleppchen, und die Farbe wirkte auf Frida feminin, es war zwar blau, aber es war in Ihren Augen ein Farbton zu hell. Frida sprach ihn nun auf die Einrichtung seines Zimmers an. Er war ganz stolz auf seine Sammlung Puppen und auch die herrschende Ordnung bei seinen Lieben. Ja es war seiner Mutter gelungen aus ihm ein Weichei zu machen. Armer Kerl waren Frida ihre Gedanken. Wie mag er Sybille ansprechen ging es durch Fridas Kopf. Auf Nachfrage bei ihm war die Antwort eigentlich klar, mit ¨Herrin Sybille¨. Dann bleibt ja für Frida selber nur der Name Mama übrig und genauso war es. Diese verkehrte Welt konnte und wollte sie nicht für ihren Sohn auflösen denn es hätte dem armen Kerl nur schaden können. Frida erbat sich doch auch mal in seine Schränke schauen zu dürfen. Hier traf Sie daß an, was sie vermutet hatte, er musste Mädchenunterwäsche tragen zwar alles in weiß aber wenn man es genauer anschaute dann war es schon so. Sie war sehr erschrocken darüber, warum tat Sybille das mit dem Kind welches später mal die Firma leiten sollte.

Sie wird Sybille daraufhin ansprechen, was diese denn als Resultat erhalten wollte. Einen unselbständigen lebensunfähigen Mann? Oder was? Der Junge verbleibt auf seinem Zimmer und erhielt hier durch seine Leibzofe sein Abendbrot auf dem Zimmer dargereicht. Es waren zwei mit Wurst und Käse sehr dürftig belegte Brote, ein großer Becher mit einer Trinkschokolade. Die Schnitten waren schon in kleine Bissen geschnitten, er konnte sie mit den Fingern nehmen und direkt in den Mund stecken. Kein Messer und keine Gabel dabei. Damit war das Kind satt? Oder als Nachsatz könnte Frida sagen ¨Kleinkind¨.

Frida dachte zurück, wie war es bei ihr, erst alles ganz normal, nach der Heirat begann es doch stellenweise für Frida auch schon kleinkindhaft zu werden. Sie grübelte und merkte nicht das Gottfried neben ihr stand und sie sehnsüchtig anschaute. Plötzlich war sie wieder bei ihren Jungen sie zog ihn zu sich auf das Bett und nahm ihn nochmals in ihre Arme. Sie streichelte ihn über sein langes weiches hellblondes gepflegtes Haar. ...

¨Ein wenig erinnerte mich Gottfried an mich selber, nur das meine Körpergröße eine besonders Kleine war¨. Zwerg und auch Zwergin waren ihre Spitznamen. Liefen durch Frida ihren Kopf. Gottfried benötigte Hilfe, hier und jetzt da konnte Frida sich nicht wieder einfach verdrücken. Sie hatte dann eine Idee wodurch sich etwas für ihren Jungen dauerhaft und positiv im Hause ändern würde; nun musste sie nur noch wissen wie sie es wo richtig in ein rechtskräftiges Dokument niedergelegen konnte. Es war für sie selber aber nicht wenig was sie dafür opfern (wollte) musste. ...

Heute Nacht wird sie wieder mal bei ihrer Ehefrau schlafen bei der zur Zeit ziemlich griesgrämigen Sybille. ... Im Bett spielte Sybille an Frida ihren Nippeln und saugte diese kräftig. Sie streichelte ihre Erogenenzonen. Sie wunderte sich das ihre Frida überhaupt nicht auf diese Reize ansprach, war doch früher immer ihre heimliche Waffe um Frida zu Dingen zu überreden welche sie eigentlich nicht wollte. Tja Frida war sexuell eiskalt da konnte man sie nicht mehr mit locken. Eigentlich hätte Sybille hier ein schlechtes Gewissen bekommen müssen, aber dies lag außerhalb ihrer Gedankenwelt.

Da Frida nicht von selbst bei ihr begann sie zu stimulieren, nahm sie Fridas Hand und legte diese bei sich auf die Brust und bewegte sie auch noch streichelnd über diese heiße Stelle, ihre Nippel. Frida verstand was sie wollte und machte ihr die Freude, sie war eine Meisterin in der Kunst die Frau zu einem schönen langanhaltenden Orgasmus zuführen. Nur schade das Frida selber nichts dabei empfand. Für sie war es eine Aufgabe wie jede andere Arbeit. Sybille kam noch zwei Mal dann waren ihre Kräfte verbraucht, Frida hingegen säuberte sie noch und legte sich kuschelnd an Sybille und schlief dann auch schnell ein. Frida war schon vor dem Weckerläuten aus dem Bett und sprang auch direkt in ihre Kleider, wollte sie doch mit ihren Jungen zur Schule gehen und dann in ihre Wohnung. ...

Ihr lieber Junge war nach Küsschen in der Schule und hatte ihre Adresse zu ihrer Wohnung, wo er nach der Schule hinkommen sollte. Im Hause ihrer Wohnung wurde sie von der Hausherrin schon besorgt erwartet,

„Junge Frau ich habe mir Sorgen gemacht weil sie ihr Mitobjekt gar nicht nutzen, wie soll ich mir bei ihnen Hilfe erbitten wenn sie hier nicht richtig wohnen?“

„Meine Dame für ihre Sorge meinen Dank, aber sie ist völlig unbegründet. Ich lebe in einer großen Villa und habe auch dort mein eignes Zimmer, diese Wohnung habe ich mir gemietet damit ich die Möglichkeit habe mich aus der Häuslichkeit ausklinken zu können. Dabei kann es sein das ich dies mehrere Monate nicht brauche es kann aber auch sein das ich plötzlich auf Dauer hier wohnen werde, mit meinem Sohn.“

„Der von ihnen gesagte zweite Fall würde mir am besten gefallen, aber was tu ich wenn sie in ihrer Villa sitzen und ich benötige ihre Hilfe?“

„Dafür gebe ich ihnen meine Handynummer und sie können mich darüber erreichen. Sollten wir feststellen das ihnen diese Form der Hilfe nicht genügt dann werde ich mich um eine andere Heimstatt bemühen.“

„Nein, nein um Gotteswillen, Sie gefallen mir doch und da kann ich auch schon mal zuwarten wenn es bei ihnen nicht so schnell geht. Bitte sehen sie keine Änderung ihres Mitverhältnisses vor, bleiben sie bitte bei mir.“ Da war ja dieser Punkt geklärt und Frida konnte sich mit der Sauberkeit ihrer Wohnung beschäftigen. Dabei machte Sie auch vor ihrer Tür die Hausordnung, den ganzen Flur bis zur Treppe im ersten Stock. Die Treppe runter und unten den Flur der Dame und den gesamten Eingangsbereich, nebst Außentreppe. Waren ja keine riesen Flächen. Eine starke halbe Stunde hatte es gedauert. In ihrer Wohnung stellte Sie verschieden Teile nochmals um, weil Sie meinte dadurch die Wohnlichkeit zu steigern. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.09.13 um 19:41 geändert
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  RE: Eine Neue. Datum:03.08.13 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da hast du uns trotz Urlaub nicht vergessen und eine zauberhafte Fortsetzung geschrieben und gepostet. Danke fürs Schreiben.

Ist es dir nicht zu warm? Mir schon.


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  RE: Eine Neue. Datum:03.08.13 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

eine sehr interessante Fortsetzung, in der Frieda zwar mit ihrem Sohn zusammenkommt, aber mal wieder in den Fängen oder Intrigen der Ehefrau und Schwiegermutter geraten ist.

Da nützt bestimmt auch die eigene kleine Wohnung nicht viel...

DANKE für deine Arbeit aus dem Urlaub !!!
Viele Grüße

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:04.08.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

wieder eine tolle Fortsetzung und das auch noch aus dem Urlaub. Alle Achtung.

Ich hoffe Du kannst Dich trotz deinem Urlaubsprögramm genügend erholen, und uns vielleicht auch nächstes
Wochenende mit einer weiteren Folge beglücken. Aber nichts übereilen, Du hast ja Urlaub.

Warum kann Friedas "Häschen" nicht auch einmal Liebe zeigen und sich wie ein kleines Kind verhalten
(Ich sage nur "meins, meins, ...").

Für mich ist inzwischen klar das sie den Sohn als Druckmittel benutzt um Frieda ganz umzumodeln. Nur
befürchte ich das sie dann die Lust an ihrem "Spielzeug" verliert. Was dann? Gottfried sen. hätte wahr-
scheinlich rein aus Liebe shon einen Großteil getan. Wenn Sie denn erwiedert worden wäre. Wer weis
vielleicht gibt es ja den nächsten "Samenraub".

Also lieber Horst geniese Deinen Urlaub, komm gut erholt und heil wieder zurück und las mal wieder von Dir hören.

Liebe Grüße
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  RE: Eine Neue. Datum:13.08.13 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Freunde,
herzlichen Dank für Eure Anmerkungen.
Ich freue mich so stark, daß das Forum wieder läuft.
Nun schnell den Schrieb posten. ... falls ...
LG Horst

♦♦ ♥ ♦♦


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 14

Gottfried klingelte um die Mittagszeit und freute sich auf seine Mama und diese Wohnung, war doch hier die Gefahr seiner Herrin Sybille nicht gegeben. Unter das Giebelfenster hatte Frida ihm einen Schreibplatz eingerichtet. Hier machte er seine Aufgaben und in dieser Zeit bereitete Frida eine kleine Mahlzeit, es war ein einfacher Eintopf. Er schmeckte Gottfried aber, weil es für ihn ein vollkommen neues Gericht war. Er nahm sich noch zweimal nach, als Sie es sah leuchteten Fridas Augen. Ihr Junge fertigte noch den Rest der Aufgaben und setzte sich zu seiner Mama, hier kuschelte er sich so richtig an. Man konnte erkennen hier fehlte die nötige Liebe und diese versuchte er bei seiner Mama Frida zu erlangen. Diese war bereit sie ihm zu geben denn er sollte sich nicht in einer freudlosen Welt entwickeln. Am abend rief Frida bei Sybille an und teilte ihr nur mit das sie heute nacht ausser Hause schlafen würden. Dies tat Frida dann noch einige Mal, Sybille fragte nie wann sie denn wieder zurück kämen. Nach ca. drei Wochen stand Sybille an der Schule mit dem Wagen, sie fragte,

„Frida kannst du mir mal sagen was dein fernbleiben bedeutet? Hast du mir den Jungen weggenommen? Aber dies brauchen wir nicht hier zu besprechen, wir fahren in die Villa, da können wir alles erörtern.“ So gelangten alle drei in der Villa Weber an. Gottfried schaute seine Mama fragend an. Frida küsste den Jungen und sagte ihm in sein Zimmer zu gehen, sie käme später nach. Die unterbrochene Unterredung wurde hier fortgesetzt.

„Ich habe mich mit ihm vom Hause ferngehalten weil er bei dir geradezu fröstelte so nett hast du ihn empfangen. Da wollte ich nur ausprobieren ob er sich nicht besser entwickelt wenn er von seinem Kinderzimmer sehr weit fort ist. Er verkommt dort zu einem Weichei und er soll doch später mal die Firma leiten. Dabei ist es auch wichtig das er klare Entscheidungen trifft und diese dann auch durchsetzt. Was ich bei dir für ihn gesehen habe finde ich beschämend. Warum isst er nicht mit an der großen Tafel sondern erhält sein Essen auf dem Zimmer? Wie bitte soll er lernen sich in der Gesellschaft zu verhalten wenn er mal einen Geschäftspartner bewirten muß.“

„Das sind doch alles Vorwürfe die nicht im Raum stehn, er soll bei seiner Erziehung wissen wohin er gehört. Genauso wie du, will ich dir mal sagen.“

„Hast du dich nicht in deinem Ton vergriffen, oder bist du der liebe Gott, wenn ja seit wann?“

„Frida du bist ganz schön frech, warst du früher nicht. warum?“

„Früher warst du auch neben deiner Kunst zu arbeiten auch noch Mensch. Warum meinst du eigentlich bin ich fortgelaufen? Weil du so liebreizend bist? Oder so besonders hübsch bist? Nein, weil du dich zur Xanthippe entwickelt hast. Du hast mir ohne zu fragen meine Sexualität nehmen lassen. Soll ich dir dafür nun deinen Kitzler abschneiden lassen? Es war Arroganz und nun machst du an Gottfried weiter, er ist im Moment schon ein Weichei, ein Mensch ohne eigenen Standpunkt, dein angestrebtes Zerstörungsziel ist schon fast perfekt. Warum läßt du ihn so lieblos neben dir aufwachsen? Ich habe ihn in deinem Büro miterlebt wo du ihn, als er etwas erzählen wollte, nieder gemacht hast. Wie du es bei mir auch probiert hast. Nun was hast du dazu zu sagen?“

„Ich meine du riskierst hier eine ganz schön große Lippe. Kümmerst dich jahrelang nicht um dein Kind und dann kommst du hierhin und meinst du könntest hier machen was du willst. Nimm ihm und dann kannst du verschwinden.“

„Ist das ein Wort?“

„Ja, ja natürlich, er überfordert mich, nimm und verschwinde mit ihm.“

„Gib mir das was du gerade gesagt hast schriftlich, damit du hinterher nichts anderes behaupten kannst.“

„So schriftlich willst du es, da kannst du lange drauf warten, nimm ihn und hau wieder ab, wenn ich ihn haben will dann hol ich ihn mir einfach.“

„Nein meine Liebe so einfach ist das nun für dich auch nicht mehr. Alles was wir beide gesprochen haben, habe ich mit einem Diktiergerät aufgenommen.
Ist nicht sehr viel, aber das wesentliche ist schon erfasst. Nun handle ich nach deinen eigenen Worten. Ich verschwinde wieder, gibst du mir bitte den Pass und seinen Personalausweis. Denn ein Teil legal sollte es schon zu gehen.“

„Nein du erhältst nichts dann kann ich dich wegen Kindesentführung anzeigen.“

„Na gut dann eben ohne diese Dinge.“ An dieser Stelle verließ Frida ihr Zimmer ging zu Gottfried rauf und packte in seinen Koffer einige Sachen ein, teilte ihm mit er solle ihr nun folgen und sich durch gar nichts ablenken lassen. Es würde nun alles gut für ihn. An der Eingangstür stand die Chefin und Sybille,

„Trau dich nicht mit dem Jungen das Haus zu verlassen. Ich jage dich. Und der Junge bleibt hier.“ Frida blieb an dieser Stelle stehen ergriff Gottfried seine zitternde Hand und wartete. Es dauerte gar nicht so lange als es an dem Tor klingelte. Die Chefin machte eine Klappe neben der Haustür auf und erblickte die Polizei, sie öffnete das Tor und erwartete nun die Ordnungshüter. Diese erfragten die Umstände warum sie gerufen wurden,

„Meine Herren es wird eine kleine Weile dauern denn dazu spiele ich ihnen nun ein soeben aufgenommenes Gespräch mit meine Ehefrau vor. ... ... ...
... So nun wissen sie die Hintergründe und darum will ich mit meinem Sohn Gottfried dies gastliche Haus verlassen. Wenn wir gleich draußen sind gebe ich ihnen meine zur Zeit gültige Adresse.“ Die beiden Polizisten waren in diesem Fall hilflos, leider und forderten noch Verstärkung an. Sie warteten. Die neuen Beamten waren nun vor Ort und Frida spielte nochmals das Band vor. Der ältere Beamte sagte,

„Die Junge Dame kann mit dem Jungen das Haus verlassen, sie wurde ja von der Mutter des Jungen förmlich dazu aufgefordert das Haus zu verlassen, mit dem Sohn Gottfried. Da alles auf dem Diktiergerät ist wird dies als Beweismittel beschlagnahmt.“

„Ja so könnte es gehen, aber erst muß dies ein Richter bestimmt haben, weiß ich denn das sie das Gerät als Beweismittel nicht einfach verschwinden lassen? Muß ja nicht aus Absicht geschehen, aber im Fernsehen wurde dies schon berichtet. Im übrigen sind auch diese Gespräche von ihnen und ihren Kollegen auf Band, aber nicht hier. Wie ist nun ihre Endscheidung? Nochmals nur ein Richter kann mir mein Beweisstück abnehmen. Natürlich gegen Quittung.“ Ja Frida und Gottfried konnten mit den Beamten das Haus verlassen. Frida wollte ihr Diktiergerät gerne bei der Justiz hinterlegen, aber wollte erst eine Kopie des Bandes machen. Sie gingen zu sich nach Haus. Dem Jungen konnte sie seine Zwiespältigkeit am Gesicht ablesen. ...

Wo war Frida gelandet, hier wollte sie nicht landen, mit ihrer Ehefrau einen Ehekrieg führen wollte sie nicht, niemals, aber für Gottfried mussten sie für eine Zeit das Haus verlassen. Frida überlegte, Sybille kommt bestimmt nach einiger Zeit ans überlegen, vielleicht konnte Frida dann ein ruhiges Gespräch mit Sybille führen und wieder ins Haus Weber zurückkehren. Nur sollte im Moment der Junge zur Ruhe kommen. ...

So kam es, weil eines Morgens Sybille schon wartend vor der Schule stand. Frida verabschiedete Gottfried lieb und sagte ihm er würde seine Mama in der Mietwohnung wiedertreffen. Dann ging Frida zu Sybille und gab ihr einen kleinen Kuss.

„Hallo (mein Schatz) haben wir beide die Möglichkeit uns in Ruhe miteinander zu unterhalten?“

„Aber doch wohl nicht hier und jetzt. Was meinst du was du uns fehlst, wir kommen in der Arbeit um.“

„Aber darum geht es doch nicht, es geht um Gottfried. Darüber wollte ich mit dir ein Gespräch führen. Dabei löst sich vielleicht euer anderes Problem von allein.“

„Dann komm bitte heuteabend zu mir und wir versuchen ein vernünftiges miteinander zu erörtern.“

„Sagen wir so um 22:00h? Dann habe ich aber maximal eine Stunde Zeit, weil ja der Junge morgen in die Schule muß.“

„Bing ihn doch einfach mit dann kannst du auch schon was früher kommen.“

„Nein, ich komme allein, bin froh das er wieder zu sich selber gefunden hat. Hin und wieder huscht sogar ein Lächeln durch sein Gesicht, daß möchte ich nicht wieder zerstören.“

„Ich könnte auf Grund dieser Äußerung das Gespräch hier abbrechen, aber du sollst darin mein entgegenkommen sehen. Ja, ich erwarte dich dann heute Abend.“ Sie verschwand in ihren Wagen und Frida ging in die Stadt um noch einiges einzukaufen. ...

Der Junge kam Heim und sie konnten Kaffee trinken und etwas Kuchen essen, danach saß er an seinen Hausaufgaben. Frida selber war zur Hausbesitzerin runter gegangen und hatte sich ihre Besorgnisse angehört. Hat dann noch den Eingangsbereich bis an die Grundstücksgrenze gesäubert. Als ich wieder bei Gottfried war, legte er seine Arbeiten vor. Frida schaute drüber und freute sich über seine schon klare Schrift. Leider waren ihre Kenntnisse in der höheren Mathematik nicht ausreichend um hier die Richtigkeit zu erfassen. Gottfried war ein stiller Junge und er wartete immer bis man ihn bemerkte. Dies gefiel Frida nicht, als spätere Führungskraft musste er sich schon durchsetzen können, aber nicht so. Mal sehen wie ihm sein schulischen Wissen noch weiter formen würde. ...

Es war nun Abend geworden und Frida hatte Gottfried davon in Kenntnis gesetzt das Sie heute ins Haus Weber gehen würde, er möge sie per Handy anrufen falls hier ihre Hilfe benötigt würde. Er lag als sie das Haus verließ bereits im Bett, nach einem Kuss machte sie sich auf den Weg. ...

Sie klingelte an der Villa und musste eine ziemliche Zeit warten bevor man ihr die Türe öffnete. Sybille öffnete Frida selber. Sie begrüßte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie gingen in Sybille ihr Büro und setzten sich gegenüber an den Schreibtisch.

„Na Frida, bist du nun zufrieden? Das ich dich solange in Ruhe gelassen habe? Was willst du denn damit erreichen? Dein Platz ist hier neben mir und wenn es Probleme gibt dann bespricht man es hier und man haut nicht immer einfach ab.“

„Sybille glaubst du es würde mir leicht fallen, wenn ich so handle wie ich es im Moment tue? Aber wenn ich hier nach einer langen Phase meiner Abwesenheit, Gottfried als Kleinkind vorfinde, und reden konnte man mit dir und deiner arroganten Mutter schon mal gar nicht. Ich war hier unerwünscht und ihr habt es mich auch spüren lassen. Aber das sind alles Nebenschauplätze. Der Junge soll die Firma später mal leiten können, dazu muß er aber ein gehöriges potenzial Selbstbewusstsein haben, dieses kann ich noch nicht an ihm erkennen, noch nicht mal im Ansatz. Er isst in seinem Kleinkinderzimmer, alleine, erhält kein Essbesteck. Natürlich kann man so leben, aber wenn er dann später mal mit Geschäftspartnern auftreten muß und sogar mit ihnen Essen muß dann steht er hilflos vor der Situation. Ich dachte du hättest ihn geboren, unter Schmerzen, dann kann man so nicht mit anvertrauten Leben umgehen.“

„Was du da alles gesehen haben willst, du bist doch erst gerade hier reingekommen und meinst du hättest die Weisheit gepachtet. Es wäre deine Aufgabe gewesen ihn zu leiten und erziehen, als seine Mama. Wo bist du? Irgendwo und machst dir ein lustiges Leben, wie uns unser Geschäftspartner berichtet hat. Nur was du jetzt mit der Entführung meines Sohnes erreichen willst weiß ich noch nicht.“

„Ihn von den negativen Einflüssen fernzuhalten. Ihr hätten mich doch auf der Insel lassen können wenn ich hier so ungern gesehen werde. Zu den ganzen anderen Vorwürfen scheinst du keine Lösung zu haben, sonst hättest du mir gesagt wie es hier besser laufen könnte.“

„Wieso ich? Du bist doch mit meinem Sohn abgehauen. Da wäre es deine Sache zu sagen was sich deiner Meinung nach zu ändern hätte.“ Hier trat eine Pause ein. ...

Diese Diskussion lief völlig anders als Frida es wollte und gedacht hatte.

„Da habe ich doch schon einen Hinweis drauf gegeben, er soll mit am Tisch essen, dann soll sein Zimmer nicht mehr wie ein Kleinkinderzimmer aussehen, die Puppen sollten nicht einen so dominierend Eindruck des Zimmers erwecken. Er muß sich an den Gesprächen von Erwachsen beteiligen dürfen. Verbiete ihm um Gotteswillen nicht den Mund wenn er mal aus sich herausgeht. So dies sind einige Punkte welche ich in der Kürze erkannt habe.“

„Dafür mußtest du den Jungen entführen?“

„Natürlich wo er doch hier in einer permanenten Angst lebt du könntest ihn wieder ins Loch stecken, wo er sich die Klaustrophobie zugezogen hat. Das fördert nicht das Selbstbewußtsein.“

„Was du alles zu wissen glaubst, wenn er nicht pariert dann wandert er ins Loch. Soll wissen wer hier das sagen hat.“

„Aber ich dachte du wolltest durch meine Anwesendheit das der Junge wieder ein fröhlicher Mensch wird? Wie stehst du zu deiner Aussage?“

„Solange du jetzt hier bist machst du nur Stress, kümmerst dich um Dinge welche dich nichts angehen und verziehst meinen Zögling. Dafür habe ich dich nicht nach hierhin geholt.“

„Gut meine Person, so sagtest du es gerade, ist hier unerwünscht. Aus diesem Grunde werde ich dies Haus nun verlassen und auch nicht wieder zurück kommen. Ganz nach Wunsch. Nur weiß ich nun nicht mehr warum ihr mich aus meiner Stelle weggelockt habt. Ist jetzt egal.“ Frida erhob sich und verließ das Zimmer und dann das Haus. Zu Haus war Gottfried noch wach was soll ich ihm nun sagen? Aber es war ja noch die Nacht zum überlegen. ...

Am nächsten Tag brachte Frida ihn wieder zur Schule, nach der Verabschiedung erbat sie sich einen Termin beim Direktor. Er hatte eine halbe Stunde Zeit, für sie. Nun erzählte Frida ihm das ganze Dilemma von Gottfried. Da wollte er von Frida wissen wer sie denn überhaupt wäre.

„Ich bin der biologische Vater von dem Kind. Meine Ehefrau hat mich operativ in diesen Menschen verwandeln lassen in dem sie mich sehen. Dabei wurde mir in Narkose mein Sperma abgepumpt. Davon hat sie sich schwängern lassen. Davon wusste ich aber erst nichts, denn dazu hatte ich nicht meine Erlaubnis gegeben. War dann von zu Hause weggelaufen, wegen Herzenskälte meiner Ehefrau. ... ... und genauso verfährt sie nun mit unserem Sohn. Sie quält ihn. Mit Dunkelhaft und anderer Dinge welche einer normale Entwicklung im Wege stehen. Wenn sie mich nun fragen warum ich ihnen dies alles erzählt habe so muß ich ihnen sagen das ich von meiner Seite nicht die Möglichkeit sehe den Jungen vor seiner Verwandtschaft zu schützen und deshalb wieder mein Heil in der Fremde suchen werde. Den Jungen kann ich leider nicht mitnehmen weil ich keine Personalpapiere für ihn habe. Nun möchte ich sie bitten das sie meinen Liebling so gut helfen wie es ihnen möglich ist. mein fortlaufen ist keine Feigheit sondern nur Eigenschutz. Kann ich mit ihrer Hilfe rechnen?“

„Sie haben mir da aber eine richtige Räuberpistole geschildert, ich habe nur von seiner Klassenlehrerin erfahren das er starke Psychopharmaka verabreich bekam. Das könnte ihre Darstellung untermauern. Aber ist es nicht sehr feige vor dem Jungen ihn nicht weiter zu schützen?“

„Wenn seine Mutter will nimmt sie mir den Jungen weg und sperrt ihn wieder ins Loch ein, weil sie weiß das er sich dort eine Klaustrophobie zugezogen hat, und eine höllische Angst hat dort wieder eingesperrt zu werden.“

„Ja meine Dame, anders kann ich sie nicht nennen, haben sie einen Ausweis damit ich ihren Angaben einen Namen geben kann.“ Frida legte ihm ihren alten Ausweis vor und er schrieb alle Daten auf einen Zettel.

„So sie heißen ja auch Gottfried, wie ihr Sohn, aber gerufen werden sie ja wohl anders?“

„Ja in meinem jetzigem Leben werde ich Frida gerufen.“

„Ja ich werde mich um das Wohl des Jungen kümmern und bitte sie, bleiben sie noch hier und kommen mit Gottfried morgen nach Schulschluss nochmals zu mir.“ Frida verabschiedete sich vom Direktor und verließ die Schule, um zu ihrer kleinen Wohnung zu gehen. Vor der Haus stand das Auto von Sybille, was mag sie hier wollen? Sie betrat das Haus. Mit erstaunen musste Frida feststellen das sich Sybille bereits in ihrer Wohnung aufhielt, ¨wie kann die Vermieterin einfach Fremde in meine Wohnung lassen¨, waren ihre Gedanken.

„Hübsch hast du es hier, dabei brauchtest du diese Wohnung doch gar nicht weil du ja eine Heimstatt bei mir im Haus hast.“

„Habe ich nicht, denn da kann sich Gottfried nicht richtig entwickeln, er zittert und bebt sobald er das Haus betritt, er hat eine riesen Angst vor seiner leiblichen Mutter und der Oma. Damit er wieder zu sich selber findet bleibt er hier mit wohnen. Denn, dies habe ich am eigenen Leibe gespürt, habe auch ein ganz ungemütliches Gefühl in deiner Nähe. Du bist eiskalt. Aber erst seit unserer Vermählung.“

„Du faselst doch puren Unsinn. Ich habe mich nicht verändert und Angst braucht auch keiner vor mir zu haben, wenn er sich so benimmt wie ich es will.“

„Na siehst du, ¨wie du es willst¨. Dabei übergehst du die Gefühle und den Willen des Anderen. Es gibt da noch was anderes was in diesem Zusammenhang erwähnt werden muß.

Du lügst mir frech ins Gesicht.:
gehst alleine in die Stadt zum Einkaufen oder andere Erledigungen zu tätigen, ohne KG, sprich ohne Eigenschutz vor Vergewaltigung, also besteht die Phobie gegen Männer nicht und diese angebliche Vergewaltigung hat es nie gegeben. Alles Lüge. Da war dann die Verstümmelung durch die chemische Kastration bei mir nicht notwendig. Auch hättest du mit mir den Beischlaf tätigen können, weil du Dich ja auch von mir mit diversen Dildos bedienen ließest. Ein ganzes Lügengebilde, vielleicht lacht ihr Beiden, Du und deine Mutter über dieses dumme kleine ¨Fräulein¨. ...“

„Seit wann willst du wissen das diese Phobie bei mir nicht besteht?“

„Na solange seit ich das erstemal hier weggelaufen bin. Dann danach solange ich wieder hier war. Da habe ich es gefühlt.“

„Du bist zwar frech zu mir aber ich will es dir verzeihen. Ich möchte dich bitten wieder mit mir zu schlafen, mein Bett ist so leer und kuscheln kann ich mich auch nicht.“

„Ist dies deine Antwort auf meine Feststellung? Ist ein wenig dürftig. Ich habe ja noch nicht mal von deiner Mutter geredet welche mich immer mit Verachtung anschaut. Warum sollte ich wieder dorthin kommen, wenn sich dort doch nichts gebessert hat?“

„Weil ich dich brauche, ganz einfach und unser Betrieb auch. In diesem unser bist du mit eingeschlossen, besitzt ja auch Anteile.“

„Ach du meinst komm her ich brauche dich, und ab dem Morgen kannst du mich wieder mit deinen Nickeligkeiten traktieren. Nein das brauche ich nicht. Nur für den Jungen will ich eine ruhige Atmosphäre haben. Damit auf seinem Gesicht wieder ein glückliches Lachen zu sehen ist.“

„Gut du kannst ja hier weiter wohnen nur zum schlafen kommst du zu mir.“

„Bestimmt nicht, dies ist keine Option für mich. Ich suche Sicherheit und Verlässlichkeit für Gottfried und mich. Keine labile und nach Gutdünken, sondern eine Echte. Denk doch bitte mal nach ob du in der Lage bist mir so etwas zu bieten. Ich liebe dich leider immer noch, deshalb sah ich auch keine Gefahr zu dir zurück zu kehren. Nur was ich schon bei meinem Eintreffen durch deine Mutter und dann dich später erlebt habe, da wäre ich am liebsten schreiend fortgelaufen. Schade.“

„Bin ich wirklich so ein Monster wie du es mir hier vorstellst? Aber ich habe auf dich voll Hoffnung gewartet, jetzt bist du hier und bist schon wieder weg gelaufen. Du siehst, keine Zuverlässigkeit bei dir.“

„Verdreh doch nicht die Tatsachen, schau zurück. Dann müßtest du es selbst erkennen.“ Sie saß nun sinnend da und spannte Frida auf die Folter. Diese erhob sich und bereitet eine Kanne Kaffee. Bot sie dann an und reichte auch einige Kekse. Sybille erwachte als wenn sie weit fort gewesen wäre.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.08.13 um 20:22 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:14.08.13 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

vielen Dank fürs schreiben, und das auch noch im Urlaub.

Sollen wir jetzt längere Texte verfassen oder willst Du mehr Kommentatoren?

Deine Fortsetzung ist mal wieder mitreisend und lebensnah geschrieben.

Merkt Sibylle jetzt wirklich was sie alles angestellt hat? Bessert sie sich dauerhaft? Kann sie jetzt auch
mal Liebe geben und nicht nur "haben wollen"?

Hoffen wir mal das beste für Frieda und Gottfried. Sibylle und ihre Mutter hätten ja auch etwas davon.

Ich hoffe ich habe jetzt mehr geliefert.

Vielen Dank aber auf jeden Fall fürs schreiben und genieße auf jeden Fall noch Deinen Urlaub. Es reicht
wenn Du am Sonntag, sofern das Forum keinen Strich durch die Rechnung macht, die Fortsetzung einstellst

Liebe Grüße
Der Leser
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  RE: Eine Neue. Datum:14.08.13 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung Horst. Wieso hat der Junge Eigentlich Angst vor Klaus?
Zuviel Klaus&Klaus gehört?
Ob sich Sybille wirklich ändern kann? Es könnte ja auch an ihrer Mutter liegen das sie keine Liebe für den Sohn Empfindet.
Achja ich denke mal du meinst Klaustrophobie, die Angst vor engen Räumen.
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  RE: Eine Neue. Datum:14.08.13 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


danke für diese wundervolle Fortsetzung. Es wäre schade gewesen dich nicht mehr lesen zu dürfen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eine Neue. Datum:14.08.13 14:43 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mike,
danke dir für deinen Hinweis habe meinen medizinischen Fehler dank deiner
Hilfe beheben können. Danke.

LG Horst

♦ ♥♥ ♦


Hi der Leser,
danke für deinen Hinweis. Ich habe mein Anschreiben darum geändert.
Ich bin mit den Beiträgen und deren Inhalt immer zufrieden. Mich hatte
das funktionieren des Forums so richtig erwischt. Da wollte ich Euch
natürlich nicht vergessen, deshalb war mein Anschreiben ein wenig dürftig.
verzeiht mir bitte.

Hi Herrin Nadine,
auch Dir meinen Dank, so hoffe ich euch mit der nächsten Folge auch zu
erfreuen.

Nun freundliche Grüsse Horst, der alte Leser


♦♦ ♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.08.13 um 20:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:15.08.13 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das war ja richtig spannend geschrieben und das noch im Urlaub, meine Hochachtung !!!

Gibt es jetzt doch wieder ein Happy End oder tappen Frieda und Gottfried in die nächste Falle

Ich glaube ja eher an das letzte, denn Sibylle wird sich mit Sicherheit nicht ändern und der Junge ist ihr vollkommen egal. Bei ihr zählt nur die Arbeitskraft...

Danke noch für deine Wünsche und dann mal los, wie Ute immer geschrieben hat, lass die Tastatur glühen, wir warten...

Viele Grüße

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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