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  RE: Eine Neue. Datum:18.08.13 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 15

„Ja so könnte es gehen, wir setzen uns bei uns noch einmal zusammen, aber Mutter ist dabei. Sie klagst du ja auch an und unterstellst ihr schlimme Dinge, dann vertritt sie auch vor ihr.“ Frida hätte nicht gedacht, daß es um Gottfried so einen Wirbel gab, sie hatte es sich viel leichter vorgestellt. Vorallendingen mit einer ¨größeren¨ Einsicht von Sybille, aber Feinfühligkeit hatte sie ja schon immer bei Sybille vermisst. Sybille war Frida ihr ¨Bulldozer¨. Als ihr dieser Gedanke in den Kopf kam musste sie lächeln.

„Du hast recht, wann wollen wir dies durchführen?“

„Komm bitte morgen abend so um 20:00, kannst ja Gottfried mitbringen und dann direkt wieder bei mir schlafen.“ Das wird Frida sich erst noch reiflich überlegen. Sie versprach Sybille aber in den Vormittagsstunden bescheid zu sagen. ... ...

Der gemeinsame Besuch beim Schuldirektor war nichtssagend denn er wiederholte nur seine an Frida gemachte Aussage. Ein neuer Aspekt war, daß sich Gottfried an ihn wenden konnte wenn er sich zu stark im Hause seiner Mutter bedrängt fühlen würde. Nun ist Gottfried restlos verwirrt seine Mutter war doch seine Mama und da bekam er doch alles was er im Hause der Herrin Sybille nicht bekam. Dies hat Frida ihrem Sohn auf dem Heimweg zu erklären versucht. Dadurch entstand aber bei Gottfried eine nur noch größere Konfusion. War ja auch Quatsch er der Vater sollte die Mutter sein, nur wie Frida da wieder rauskam wusste sie nicht, sie wollte ihren Sohn ja nicht in noch größere Widersprüche bringen. ... Zu ... dann,

„Gottfried, deine Mutter ist die Herrin Sybille und ich bin deine Mama, später erkläre ich dir dann mal den Unterschied. Was der Rektor meinte wenn du im Hause deiner Mutter, also der Herrin Sybille, bist und du dich da zu stark bedrängt fühlst dann sollst du dies dem Herrn Direktor melden, aber nur wenn du mich nicht erreichen kannst.“ Er sah seine Mama nur unsicher an. Dann trat er vor seine Mama, umfing sie und hielt sich bei ihr fest. Dies Argument war so stark, hier konnte sie sich nicht wieder so einfach verdrücken. Es bedeutet sie musste schon Kröten schlucken damit ihr Sohn im Hause seiner Mutter aufwachsen konnte. Eine Entfremdung wollte sie auf jedenfall verhindern. Dies war nun die Vorgabe für das Gespräch bei ihrer Frau und deren Mutter. ...

Frida machte sich eine halbe Stunde vor der Zeit auf den Weg und erreichte das Haus früher als sie wollte. Sie spazierte noch ein Stück längs der Mauer bis zu der Stelle wo sie schon einige Male drüber verschwunden war. Als sie dann wieder vor dem Haupttor stand klingelte sie direkt. Es dauerte zwar, aber damit konnte man Frida nicht ärgern, kannte sie ja schon. Sybille empfing sie im Hause. Sie warf sich Frida an den Hals und küßte sie so richtig ab, wie eine Ertrinkende.

„Endlich bist du wieder bei mir. Wenn du dich wieder als Testperson für ein neues Produkt zur Verfügung stellst bekommst du den Personalausweis von ¨deinem¨ Gottfried.“ Was soll diese Bemerkung ohne das die Mutter mit dabei war. Sollte er? Ja, musste er. Er folgte ihr in sein Zimmer hier war schon einiges vorbereitet. Das Latexlaken war aufgespannt und diverse Fessel lagen bereit.

„Nun zieh dich bitte noch ganz aus, will dabei eine Körperbeschau durchführen.“ Frida legte sich freiwillig auf ihr Bett und Sybille fixierte sie.
Dabei wurde sie wie eine empfangsbereite Frau gefesselt sie bot ihren Schritt jeden gut sichtbar dar. Dann betrat eine fremde Frau, für Frida, den Raum.

„Guten Tag mein Fräulein wir möchten ihrem Hause eine Modulationsmasse anbieten mit der man erstaunliches bewirken kann. Ich hoffe sie sind mit dieser Maßnahme einverstanden. Ihre Frau hatte mir schon ihr Einverständnis signalisiert. Dann wollen wir auch gleich beginnen alles zusammen dauert ca. eine dreiviertel Stunde.“
Sie benutzte Wachsstreifen und nahm nochmals einige wenige Haare im Intimbereich auf. Dann reinigte sie den ganzen Bereich und packte danach zwei Tuben und eine Glasscheibe aus, welche sie zum mischen benutzen wollte. Vorher betäubte sie noch seinen Kleinen, damit er noch kleiner wurde. Sie stellte ein flache Schale mit einer Flüssigkeit auf und zog sich Latexhandschuhe an. Dann drückte sie einen längeren Strang aus der einen Tube und einen halb so langen aus der zweiten Tube. Mit einen Holzspatel vermischte sie diese beiden Massen. Eine fleischfarbene Masse war dann auf der Scheibe zur Benutzung bereit. Nach dem mischen der Masse quoll diese noch ein Stück auf.
Beginnen tat sie mit seinen Kronjuwelen diese wurden unter den untersten Fettlappen über der Peniswurzel geschoben. Dann wurde mit dieser Masse sein Beutelchen direkt unter der Peniswurzel zusammengeklebt. Und mit einer sanften Klemme zusammen gedrückt. Jetzt machte sie eine Tischtennisball große Kugel aus der Masse und legte diese über die Peniswurzel die verteilte diese Masse langsam ein Stück auf der Fettschürze und dann um den Kleinen Winzigen. An die Vorhaut legte sie einen Ring mit dieser Paste und hielt diesen Ring mit ihren Gummihandschuhfingern an der Stelle fixiert. Die erste Klemme konnte sie nun entfernen denn seine Bällchen konnten nicht wieder an ihren angestammten Platz.

Sein Penis wurde umgebogen und zwischen seinen Hodensack gelegt. Hier wurde nun der Ring am Hodensack und im hinteren Schritt festgeklebt. Der leere Sack lag nun rechts und links in seinem Schritt. Sein Sack wurde in die Länge gezogen sodaß dieser bis fast ans After reichte. Dieser Bereich wurde mit der Masse modelliert. Aus seinem Hodenbeutel wurden ihm große Schamlippen geformt. Die Akteurin benetzte die Finger immer wieder in der Schale. So konnte sie unserer Frida einen völlig neuen Unterleib modellieren. Seine versteckte Eichel lag in einer neugeformten kleinen Spalte. Hier wird hinterher sein gelber Saft den Körper verlassen. Frida hatte nun das was sie nie wollte, einen fast echten weiblichen Unterleib. Nachdem die Form so war wie jene Dame es wollte ging sie nochmals mit ihren benetzten Finger über den gesamten Bereich und gestaltete alle Übergänge biologisch fließend. Frida blieb liegen und wurde auch nicht von den Fesseln befreit.

Diese Masse war eine Neuentwicklung mit welcher man vor Operationen die Dinge dem Probanten vor der OP darstellen konnte und dieser konnte so einige Monate mit dem neuem Bereich leben. Die Masse ging mit der Haut eine Innige Verbindung ein. War mit nichts zu entfernen, außer mit einer Spezialflüssigkeit. Sybille hatte richtig leuchtende Augen. Und Frida? Der neue Unterleib von Frida stand ihr ausgesprochen gut, Sie wusste aber noch nichts davon. Ja so wäre es, bis auf die Vagina, alles Lebensecht. Nach insgesamt einer Stunde durfte Frida sich wieder erheben, natürlich gingen ihre Finger zwischen ihre Beine. Da unten war nichts mehr wie es mal war.

„He Sybille was soll das denn sein ich will nicht noch mehr feminisiert werden.“

„Bist du wohl jetzt mal ruhig. Hier meine Liebe ist der versprochene Preis.“ Dabei erhielt Frida von Sybille den Personalausweis von ihrem Sohn Gottfried. Ihr erstes Etappenziel war erreicht. Und da ja nichts bei ihr entfernt wurde wird sie sich das Zeug schon wieder entfernen. Wenn sie sich da mal nicht bei irrt. Sie steckte das wichtige Dokument in ihre Handtasche und zog sich danach wieder normal an. So begleitete sie Sybille zu ihrer Mutter.

„Na du kleines Ungeheuer. Hast du schon deinen neuen Unterleib? Zeigst du ihn mir mal?“, hier war ja plötzlich eine richtig gute Stimmung. Frida zog ihr Höschen runter und hielt ihren Rock hoch so konnte die Mutter ihren neuen Unterleib besichtigen.

„Ja sieht ja richtig echt aus. Gefällst du dir so?“

„Weiß ich noch nicht, wollte ich nie sein was ich jetzt hier vormache.“ In Gedanken die Hauptsache für mich ist schon der Ausweis. Sie setzten sich im Wohnzimmer zusammen. War ja eigentlich gemein, die Mutter spielte wieder eine Mutterrolle welche gelogen war, nur dies jetzt zu beweisen das wird schwer halten, so Fridas Gedanken. Aber sie hatte es ja subjektiv so empfunden. Nun setzte sie sich in den Sessel und hatte ein neues Sitzgefühl, es war ihr kein bischen unangenehm, aber dies wird sie nicht bekannt geben. Frida ergriff das Wort,

„Warum frage ich mich immer, habe ich mit dem Hause Weber, wenn ich damit zutun habe, solche Probleme? Da habe ich mir ein kleines Leben eingerichtet, werde durch einen Zufall von einem Anderen entdeckt, nach hier gemeldet, werde ich von dort wieder nach hierhin ¨gelockt¨. Kaum melde ich mich im Hause werde ich nicht sehr freundlich empfangen. Die Mutter von Sybille ist mir gegenüber griesgrämig und unfreundlich. Sie belügt mich das Sybille eine Penisphobie hätte, es stimmt nicht und man macht aus mir hier eine Frau. Welche ich nie werden wollte. Als ich das letzte Mal das Haus Weber verließ war Gottfried ein fröhlicher Junge, was ich dann nach meinem wiedererscheinen hier für ein Kleinkind vorfinde ist erschreckend. Ach ich bin es so leid immer das selbe zu wiederholen. Ich möchte mit Gottfried hier leben und möchte das er ein neues Zimmer erhält oder sein altes erhält ein anderes Aussehen, seinem Alter entsprechendes. Er soll auch an allen Mahlzeiten teilnehmen, damit er lernt mit Messer und Gabel zu essen. Er soll so habe ich es verstanden, später mal diesen Betrieb leiten. Dazu braucht er eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und darf kein Duckmäuser sein. All dies finde ich bis jetzt nicht im Ansatz bei Gottfried. Wann und wo soll er diese Eigenschaften entwickeln, wenn nicht hier durch sie?“

„Hallo du ¨Großschwätzerin¨, riskierst wieder deine Anschuldigen gegen uns, dabei bist du es die hier ihre Arbeit nicht getan hat. Es war deine Aufgabe für den Jungen da zusein. Aber da haut die Dame einfach ab und beschwert sich hinterher wenn sie einen nicht nach ihren Maßstäben erzogenen Jüngling vorfindet. Alle Schuld rechnet sie uns zu aber sie selber feiert ¨Sexorgien und verlustigt sich¨. Also nun nimm deine Aufgabe als Mutter an. Ich habe dich heuteabend für diese Aufgabe vorbereiten lassen, dies soll aber nur eine Vorstufe sein, bist du selber einsiehst das du eine richtige Frau bist.“

„Wenn es so wäre wie du gerade behauptest dann könnte ich dir keine Spermien geben sondern eben Eiszellen. Also wer hat dich geschwängert? Ich ja wohl nicht, vielleicht muß ich eine Genanalyse bei Gottfried durchführen lassen um hier Klarheit zu erhalten. Dann noch etwas zum Schluss, ach es hat ja doch keinen Sinn. Ihr seit ja zu borniert.“ Da meinte die Mutter,

„Du bist hier in meinem Hause und spielst dich als der große Zampano auf der alles weiß und wenn es so ist dann genau hättest du deine Aufgabe nicht so gewissenlos verlassen dürfen. ¨Du Großmaul¨.“ Da erhob sich Frida und machte einen kleinen Knicks,

„Es hat mich gefreut mal wieder ein so anregendes Gespräch geführt zu haben. Nun wünsche ich ihnen noch eine sehr erholsamen Abend, ich habe fertig, wie der Schweizer sagt.“ Damit verließ Frida ihre netten Gesprächpartner. Sie ging direkt in den ersten Stock und zog sich die Pumps aus um auf diesem Wege das Haus zu verlassen. Der Sprung glückte diesmal und so kam sie zu ihren Baum, dieser war inzwischen noch dicker geworden, aber sie erklomm ihn doch und verschwand Richtung zuhause. Da sie ein Stück durch den Wald abkürzte, fand sie Sybille mit ihren Wagen vor dem Haus stehen. ¨Da muß ich mir mal einen anderen Weg ins Haus suchen, damit ich auch unbehelligt ins Haus komme¨, so waren Frida ihre Gedanken.

„Warum bist du schon wieder einfach weggelaufen?“

„Mir wurde die Argumentation zu unsachlich, ihre Mutter akzeptiert nicht warum ich das Haus verlassen habe. Es ist mir unter diesen Umständen nicht möglich wieder in ihr Haus einzuziehen. Werde mich nun um eine auskömmliche Beschäftigung bemühen.“

„Aber das brauchst du doch nicht, bei uns hast du diesen Arbeitsplatz.“

„Ja sicher doch habe ich, nur erhielt ich für meine Arbeit noch nie Lohn auf mein Konto. Von den Tantiemen meiner Einlage kann ich nicht leben. Seit ich Sie geheiratet habe erhielt ich ja keinen Cent Lohn mehr auf mein Konto.“

„Du hattest doch alles was du zum leben brauchtest.“

„Wirklich? Hatte ich? Warum sind Sie hinter mir hergekommen?“

„Ich hatte mich schon so gefreut dich heute wieder als meinen Betthasen zu haben.“ Darauf antwortete Frida nicht. Doch dann,

„Ich bin so müde und will mich nun zur Ruhe legen. Vielleicht sieht man sich ja mal unter besseren Bedingungen. Schlafen Sie gut, meine Dame.“ Der Knicks war besonders tief vor Sybille, Frida ging in ihr Heim. Ja Frida, wir reden hier von einer noch jungen Frau und nicht von einem jungen Mann denn Gottfried reagierte schon zu lange auf seinen Namen Frida. Warum wurde heute sein Schwänzchen so besonders weggepackt? Es war der Versuch von Sybille ihn ohne Schwanz zu treffen ob er wenn sie mit ihm über einen Schwanz mit ihr sprach genauso wie früher männlich reagierte. Wenn ja musste der Wurmfortsatz entfernt werden. Dies war seine letzte Chance weiterhin Schwanzträger zu sein, wenn er auch nur klein und niedlich war.

Am nächsten Morgen nahm Frida die Veränderung zwischen ihrem Schritt erst so richtig wahr. Sie hatte Gottfried zur Schule gebracht und nun die Zeit ihren neuen Unterleib zu betasten. Sie zog an den neuen Teilen und wenn sie zu stark daran zog dann tat es so richtig weh. Sie versuchte an Rande zwischen Haut und dem ¨Kunststoffzeug¨ diese Masse abzupiddeln dies tat sofort weh und ließ auch kein bischen los. Da will sie jetzt warten. Frida ärgerte sich wieder von ihrer Frau übertölpelt worden zu sein. Sie zog sich wieder normal an und wollte dies nicht weiter beachten. Nur an dies neue Gefühl musste sie sich gewöhnen. Ihre an den Hodensack angeklebten großen Schamlippen fühlten sich beim sitzen schon besonders an. Wir werden Frida von diesem Moment an nur noch als ¨Sie¨ bezeichnen. ... ...

Einige Wochen später lud Sybille ihre Frida nach einigen heißen Küssen zu sich ins Haus, den Gottfried könnte sie ruhig mitbringen sie würde ihr in jeder Form helfen das sich der Gottfried wieder bei ihr heimelig fühlen würde. So kam es das Gottfried und seine geliebte Mama wieder in der Webervilla wohnten. Gottfried erhielt als Interimslösung ein Gästezimmer bis sein altes neues wieder zu seiner Benutzung bereit stand. Das wollte Frida nicht, Gottfried sollte auch auf der 1. Etage ein Zimmer erhalten. Am Mittagstisch erörterte Sybille ihrer Frida wenn sie wieder immer bei ihr schlafen würde dann könnte Gottfried in das Zimmer seiner Mama einziehen. ... Ja so geschah es dann. Allerdings bestand Sybille darauf das ihr Sohn in einen von seiner Mama ihren Nachthemden zu schlafen hätte. Da drüber freute sich Gottfried geradezu weil er ja dann von seiner geliebten Mama etwas tragen durfte.

Frida war wieder an ihrem Arbeitsplatz eingetroffen und wartete Mittags auf ihren Jungen. Der Weg war zwar zu Fuß ziemlich weit aber Gottfried machte es nichts aus wusste er seine geliebte Mama im Hause zu finden. Da die Sybille durch die ständige Anwesenheit ihrer Ehefrau (son Blödsinn) auch wieder aus ihrer Verkrampfung heraus gekommen war, war sie auch gegen Gottfried eine ganz ¨liebe Herrin¨. Gottfried fühlte sich nun im Hause Weber wieder richtig zuhause. ...
Er brauchte nicht zu seinen Schulaufgaben gezwungen werden denn er machte sie sobald er von der gemeinsamen Tafel aufstand. Wenn er ins Haus kam rannte er zuerst zu seiner Mama in den Keller. Hier zog er seine Mama so richtig fest an sich als wollte er sich davon überzeugen das seine Mama tatsächlich für ihn da war.

Auch gegen seine Oma ¨Karina¨(Weber) öffnete er sich ganz langsam, daran konnte Frida erkennen das ihr Entschluß richtig war wieder zu ihrer Frau zurückzukehren. Aber eins wissen wir auch sie wartete jetzt darauf das sich Frida der nächsten Verschönerung unterziehen läßt. Sie fasste ihr seit sie eigene Schamlippen hatte recht häufig abends im Bett daran und spielte und streichelte sie dort. Hin und wieder erwähnte sie das sich dieses streicheln noch stärker anfühlen würde wenn sich Frida so verändern ließe. Dies überhörte unsere Frida aber beflissentlich. Sie fühlte sich so eben fertig. Sie hatte noch alle Teile als Mann, auch wenn sie scheinbar eine Frau war. ... ...

In diesem Jahr sollte das erstemal der gesamte Betrieb Ferien machen, weil ja nur so gewährleistet war das keine Arbeitskraft ersetzt werden musste. Frida wurde von Sybille ins Werk gefahren und hier wieder einmal neu vermessen. am Abend lag ihr neuer KG im Eheschlafzimmer Sybille ließ die Frida sich ausziehen und unter der Dusche reinigen. Dann war Frida danach flugs in ihrem neuen Quälgeist verschlossen. Nun waren ihre neuen Teile auch nicht mehr zu erreichen. Dann benötigte Frida ja keine kosmetische Umgestaltung.

Das Haus Weber wollte auf die Insel Sylt zu jenen Sexvertreter welcher ¨Gottfried seine Mama¨ hat wiederfinden lassen. Dieser Herr besaß einige Ferienwohnungen und auch ein älteres Ferienhaus. Dieses hatte er Frau Weber angeboten und deshalb stand ja auch der Termin fest.

Die Fahrt sollte mit einem Van durchgeführt werden. Mama saß mit ihrem Jungen im Font und sie hielten sich an den Händen. Gottfried und seine Mama trugen beide Windelhosen damit die Fahrt nicht unterbrochen werden musste. Die Passage für das Auto war auch schon bestellt. Zu diesem Ziel enthielt Frida sich ihrer Meinung, sie dachte nur an diesen blöden Kerl der hat lügen über sie verbreitet, der Sexvertreter.

In Sylt – Ost war das Ferienhaus des Sexvertreters. Hier sollte es Frida kaum möglich sein das sie mit Gottfried was alleine machen konnten. Sybille hing immer an ihnen und wusste mit ihrer freien Zeit nichts anzufangen. Trotzdem fand Frida einen Weg ihrer Frau auszuweichen sie stand sehr früh auf und verließ mit Gottfried das Haus. Da sie sich ja hier auskannte konnte sie ihren lieben Jungen an sehr schöne Orte führen weit ab von den Touristenzielen.

Gottfried hatte seine Mama am liebsten für sich alleine aber leider waren da noch andere welche sie auch haben wollten. Aber eins war das entscheidende er hatte wieder ein Lachen in seinem Gesicht. Als nun Frida mit seiner Frau und Gottfried über die Promenade wandelten begegnete ihnen ihr Herr bei dem Frida einige Jahre gearbeitet hatte. Er war hoch erfreut als er sie sah und lud sie in ein Cafe zu einer Tasse Kaffee ein. Frida hatte mit dieser Begegnung keine Probleme aber Sybille, Frida sah die Sybille nur einmal an und ging dann mit Gottfried an der Hand in das besagte Cafe. Hier setzte sie sich mit ihrem Jungen hin und bestellten sich Kakao mit Sahnehäubchen. Dann trudelte Sybille auch noch ein und setzte sich dazu.

Der Herr erzählte ganz ungezwungen über die damalige Zeit. Sybille hörte genau zu aber es war nichts was man Sexparty nennen konnte. Nur eben der Fleiß, die Verlässlichkeit, dann die Sauberkeit die während Frida ihrer Zeit in ihrem Hause geherrscht hätte diese wäre nun ganz verloren gegangen. Dann die Frage ob sich Frida vielleicht wieder bei ihnen einfinden könnte, sie könnte auch wieder die abgelegten Kleider seiner jüngsten Tochter haben, es hätte sich schon einiges gesammelt. Frida versprach die Sachen anzusehen und sie wenn sie passen würden gerne nehmen würde. Da wäre Sybille am liebsten geplatzt. Als der Plausch dann zu Ende war sprach der Herr an die ganze Familie Weber eine Einladung aus. Als der Kreis sich getrennt hatte platzte es gleich aus Sybille raus,

„Du wirst von den Herrschaften keine abgelegten Kleider annehmen was du brauchst erhältst du von mir. Untersteht dich von denen Kleidung anzunehmen.“

„Aber ich habe doch immer die Kleidung von der Tochter getragen denn neue konnte ich mir doch nur sehr selten kaufen, dafür verdiente ich doch zu wenig. Die Tochter hatte immer sehr schöne Kleider für mich, natürlich gehörten auch die Unterwäsche dazu. Ich werde sie mir ansehen und wenn sie mir gefallen nehme ich sie gerne.“

„Trau dich dann beginnt wieder ein neuer Krieg zwischen uns.“

„So Krieg mit Vorankündigung, sehr interessant. meinst du nicht das du übertreiben würdest du sollst doch diese Kleider nicht tragen sondern ich ¨will¨ sie tragen.“

„Aber wir haben es nicht nötig uns von anderen was schenken zu lassen, was wir haben wollen das kaufen wir uns neu nicht gebraucht.“

„Ja sicher doch, wo ist denn mein eignes Geld habe doch keinen Cent ohne dich darum zu bitten. Da sind mir die geschenkten Kleider lieber als wenn ich dich darum bitten sollte. Im übrigen kenne ich die Tochter persönlich und deren Wäsche habe ich selber gepflegt sind also alle in einem einwandfreien Zustand. Ich werde zu ihnen gehen und sie mir holen. Kann allerdings sein das sie mir nicht passen weil sie ja zwischendurch gewachsen ist. Ich hoffe aber das da auch Schuhe bei sind. Dafür habe ich gerade Bedarf.“ Ja so war die Frida immer sparsam, wenn es um sie selber ging. Drei Tage später wurden Garderobekartons angeliefert an eine Frida Weber. Es waren Vier Stück. Frida schleppte sie direkt in ihr Zimmer, war jetzt tüchtig eng bei ihr. Sie wollte sie gerade öffnen, als es an ihre Tür klopfte, nachdem herein stand Gottfried mit einem frohen Gesicht bei seiner Mama. Seine Frage,

„Mama darf ich bei dir bleiben?“

„Natürlich mein Lieber.“ Er setzte sich in dem kleinen Sessel und schaute was seine Mama da tat. Frida öffnete den ersten Karton und schaute die darin befindlichen Kleider an. Sie nahm eins heraus und hielt es sich vor den Körper wenn es zu passen schien legte sie es zur Seite. Blusen und auch schöne Röcke entstiegen den Kartons. Der letzte Karton war dann mit den benötigten Schuhen gefüllt. Hier probierte aber Frida richtig, besonders die höchsten High-Heels mit 12cm Hacke gefielen ihr so gut das Frida diese sofort an ihren Füßen behielt. Es gab nur zwei Paar welche vielleicht der Sybille passen könnten diese stellte sie zur Seite. Beide Paare hatten 10cm Hacken. Dann zog sie sich ihr Kleid aus und zog sich ein Chiffonbluse mit schönen Blumenornamenten an, der schwarze Taftrock war ihr in der Taille zu eng, selbst wenn sie den Bauch noch so doll einzog, sie passte nicht darein.
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.01.17 um 15:31 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine Neue. Datum:18.08.13 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

eines würde mich interessieren. Wie kann man diesem nachgebauten weiblichen Unterleib pissen?

Das waren wieder tiefgründige emotionialen Gefühlswallungen wo deine Darsteller durchleben müssen.

Danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eine Neue. Datum:18.08.13 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

ein klein wenig hast du mich überrascht mit dieser Fortsetzung, obwohl ich vermutet habe, das Frieda in die nächste Falle läuft, gibt es ja jetzt Zugeständnisse von Sibylle, natürlich mit Änderungen. Aber Mutter ( Vater) und Sohn beginnen wenigstens langsam ein halbwegs normales Leben.

Danke und bitte weiter...

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:23.08.13 03:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

vielen Dank für Deine tolle Fortsetzung. Dieses mal hat es ja mit dem gewohnten Termin geklappt. Für die vorige
Verzögerung konntest Du ja nichts. Ich hoffe Du hast Dich gut erholt und konntest Deinen Urlaub geniesen.

Kann es bei Sibylle eigentlich nie Ruhe geben und sie einfach nur mal auch etwas von und für andere zulassen und
akzeptieren? Oder wird sie da von ihrer Mutter angestachelt?

Hoffentlich können sich Frieda und Gottfried auch weiterhin so nahe sein und es wird nichts ausgeheckt. Jedoch
vermute ich das Sibylle demnächst die komplette Umwandlung von Frieda haben will oder ergaunert.

Schreibe auf jeden Fall weiter, und nochmals vielen Dank das Du sogar in Deinem Urlaub eifrig weiter gepostet hast.

Liebe Grüße
Der Leser
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Neue. Datum:25.08.13 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 16

Da schaute sie sich ihre Figur nur in Unterwäsche an und stellte fest das da doch zu viel Fett auf ihren Hüften und der Taille waren. Begriff sie eigentlich nicht weil sie ja immer nur kleine Portionen zu sich nahm. Danach probierte sie noch ein tailliertes Kleid auch hier sah Frida wie eine Wurst in der Pelle aus. sie ärgerte sich gewaltig darüber, sonst konnte sie doch die Kleider tragen. Was nun? Zurückgeben wollte sie die ganzen schönen Kleider nicht, sie musste wieder regelmäßig Frühsport machen. Sie sagte zu Gottfried, ¨er solle sich mal seine Turnschuhe anziehen weil sie beide einen Lauf durch die Dünen und am Strand machen wollten.¨ Gottfried kam mit seinen Turnschleppchen an und durfte diese nicht anziehen.

Sie zog sich wieder normal an und verließ mit Gottfried das Haus. In einer kleinen Seitengasse gab es immer noch den kleinen Schuhladen, wo Frida schon mal ein Paar Schuhe erworben hatte. Hier suchte sie für Gottfried einige Paare Turnschuhe aus und ließ ihn diese auch anprobieren. Die Verkäuferin war sehr bemüht für Gottfried das rechte zu finden. Er hatte dann die gut passenden Turnschuhe an den Füßen Frida hatte Probleme denn ihre Achillessehne erzählten ihr wie wenig hoch ihre Hacken waren, für ihr Problem hatte selbst die Verkäuferin keine Lösung. Auf dem Rückweg trug Frida ihre Pumps in der Hand und legte den Weg auf Zehenspitzen zurück. Zuhause zogen sich die Beiden leichte Kleidung an und begannen einen Lauf erst in den Dünen wo man durfte und danach am Strand. Gottfried konnte in diesem Fall viel schneller wie seine geliebte Mama.

Aber da es für Frida so mühsam war sich so fortzubewegen brachte ihr diese Art der Fortbewegung auch einen Teil Sportprogramm. Nun hatte sie etwas gefunden was sie mit Gottfried jeden frühen Morgen taten, es war so früh das sie fast den ganzen Strand alleine hatten. Dann kamen sie gut durchgepustet wieder zu hause an und bereiteten dann das Frühstück. Seltsam war bei diesen Läufen daß sie von vielen Inselbewohnern recht freundlich gegrüßt wurde. Frida selber erhielt von Ihrer ehemaligen Dienstherrschaft auch eine persönliche Einladung zu einem SM-Treffen. Sicher gehe ich da nicht hin. Aber man sollte niemals nie sagen. Denn. ... ...

Ein anderes Ereignis stand bevor, die Familie Weber war von dem Geschäftspartner eingeladen. Frida lehnte direkt ab weil sie ja bei ihren Sohn bleiben musste. Die Sybille ärgerte sich am laufenden Band über Frida. Sie war hier so ganz anders als daheim hier war sie so richtig selbständig und auch fröhlich, anders als bei ihr. Ja da sollte Sybille mal ein bischen tiefer in sich hineinhören woran dies liegen könnte.

Als der Gastgeber dies hörte meinte er das die Frida aber dringend benötigt würde und den Sohn dürfte sie auch mitbringen der würde nicht stören. Aber diese persönliche Einladung machte auf Frida keinen Eindruck. Sie hatte schon Programm gemacht mit ihrem Sohn Gottfried. Aber die Sybille wurde so richtig fies verlor ihre gesamte Zurückhaltung und brüllte ihre Frida an. Diese hörte zu und sagte dann ganz ruhig,

„Nein ich gehe nicht zu jenen Herrn. Er hat laut deiner Äußerung mir gegenüber, gesehen das ich mich an den Sexspielen beteiligt und auch gesehen das ich fröhlich mitgespielt hätte. Dies war eine richtige Lüge. Der Herr ist mir zu unehrenhaft. Im übrigen lasse ich mich von dir in dieser Form nicht ansprechen.“

„Ja war falsch aber ich ärgere mich hier am laufenden Band über dich. Du nimmst einfach von Fremden Garderobe an obwohl ich dir dies verboten habe. Jetzt willst du wieder was anderes tun was ich nicht will. Ich kann mich ja gar nicht auf dich verlassen.“

„Das habe ich doch schon einmal von dir gehört, es ist dadurch nicht richtiger geworden. Ich bin kein Leibeigner. Wollte es nicht so präzise sagen aber du hörst mir ja nicht zu.“

„Du bist frech, wenn ich für dich eine Einladung annehme dann gehst du natürlich mit. Hast du doch sonst auch getan.“

„Hast du mich gefragt ob ich in das Haus dieses Mannes meinen Urlaub verbringen wollte? Nein hast du nicht, sondern es einfach bestimmt. Partnerschaft sieht ganz anders aus.“

„Bitte Frida bricht jetzt deinen Krieg ab und komm bitte mit du würdest Mutter und mir damit eine Freude machen. Dann ist er noch ein erfolgreicher Verkäufer für uns, das andere kannst du dir nun selber dazu denken. Kommst du bitte bitte mit.“

„Ja wenn du mich so freundlich bittest tu ich das. Ansehen kann ich mir was er uns zu bieten hat.“ So kam es das Webers vollständig auftraten. Frida wurde nach dem Begrüßen von vielen Gästen recht freundlich begrüßt auch von den Kindern ihrer einstigen Dienstherrschaft. ...

„Na Fräulein Frida passen ihnen von den Kleidern einige?“

„Ja aber ich habe feststellen müssen das meine Hüften dringend einer Verringerung bedürfen. Habe begonnen morgens durch Strand- und Dünenläufen vielleicht einige Pfunde zu verlieren.“ Sybille war neben ihre Frida getreten und erwartete das diese der jungen Dame vorgestellt wurde. Dies tat sie,

„Darf ich dir meine Gemahlin vorstellen? Sybille Weber.“

„Wirklich, sehr erfreut. Da haben sie aber einen lieben Fratz an ihrer Seite.“ Darüber verließ sie Frida. Aber es gab immer wieder Leute welche Frida persönlich begrüßten, scheinen sich alle gerne an sie zu erinnern. Dann noch die Herrin und ihr Mann waren des Lobes voll über den Fleiß von Frida in ihrem Dienst. Ja nun wusste Frida warum sie so unbedingt hier erscheinen sollte. Der Hausherr hielt dann eine kleine Ansprache und er bat Frida nach vorne,

„Und hier liebe Freunde haben wir unsere Frida Weber sie ist leider seinerzeit wieder zurück gegangen obwohl wir sie hier alle gerne weiter gesehen hätten. Also gebührt ihr ein besonders lieber Gruß an sie, durch mich und von den vielen Bekannten.“ Frida machte dahinter einen Knicks und

„Hallo liebe Anwesende ja ich bin nach hierhin gerne gefahren schon weil mir meine Lieblingsinsel immer noch ganz doll gefällt. Vornehmer hätte es geklungen wenn ich ¨noch gut¨, gesagt hätte es hätte es aber nicht auf den Punkt gebracht. Viele haben mich ja schon entdeckt und die Freude war nicht nur auf ihrer Seite. Dem Hausherrn danke ich für die Einladung.“
Knicks dahinter. Kleiner Applaus. Gottfried schmiegte sich an seine Mama er fühlte sich hier fremd. Die jüngste Tochter seiner ehemaligen Dienstherrschaft kam dazu und nahm Gottfried mit und ging mit ihm in den Keller wo es hier eine Tischtennisplatte gab. Dort spielte sie einige Sätze dann beendete sie das Spiel und unterhielt sich mit Gottfried, besser müßte es heißen sie fragte ihn aus. Aber da hatte sie in Gottfried nicht den Richtigen gewählt denn der hatte sich schon wieder in sein Schneckenhaus verkrochen. Er wollte auch zu seiner Mama. Ja, Gottfried ergriff die Hand seiner Mama und verließ diese keinen Moment mehr. Weil er ja früher ins Bett musste verließ Frida mit ihm, nach Rücksprache mit Sybille diese Zusammenkunft. Die Gesellschaft war damit nicht zufrieden. Hätten sie sich doch noch gerne mit Frida unterhalten. Mutter Weber hatte mit so einen Bekanntheitsgrad von Frida nicht gerechnet. Sie staunte nur das man über Frida des Ruhmes voll war.

Da Gottfried bei seiner Mama im Zimmer schlief waren beide am anderen Morgen wieder auf dem Strand und liefen hier ihre Runden. Gut durchgepustet kamen sie zurück. Die Routine setzte ein. ... ...

Frida expedierte ihre Kleiderkartons an die Heimatadresse Bahnlagernd, denn im Hause Weber wollte sie ihr Geschenk nicht verschwinden lassen. Sie wird hinterher ihre Geschenke in ihrer kleinen Wohnung unterbringen. Die Sybille wollte das Frida ihre kleine Wohnung aufgab damit sie nicht fluchtartig das Haus Weber verlassen konnte, aber dies Thema war keines für Frida. Der Urlaub näherte sich dem Ende da lud die ¨Mutter Weber¨ Frida ihre ehemalige Dienstherrschaft zu einem Abschiedskaffee ein und sprach von ihrem Erstaunen mit welchen hier so viele Leute ihre Schwiegertochter begrüßt hätten.

„Ja Frau Weber wissen sie Frida war ja nicht nur unsere Angestellte sondern für unsere Töchter eine ehrliche Freundin, bei ihr konnten sie sich aussprechen wenn es in irgend einer weise klemmte, Frida hatte immer ein offenes Ohr und riet auch schon mal was anderes als wir es getan haben, sie war mit ihrer Meinung immer dichter an der Sache als eben wir. Deshalb waren wir ja auch so enttäuscht das sie so plötzlich ihre Stelle kündigte. Sie ist ein wertvoller Mensch, haben wir hinterher festgestellt.“ Frida saß dabei und bekam einen feuerroten Kopf. So peinlich war die Belobigung durch ihren vorherigen Arbeitgeber. ... ...

Die Quintätzens, die Chefin und selbst ihre gefühlskalte Tochter sahen Frida plötzlich mit ganz anderen Augen an. Deshalb wollte Gottfried bei seiner geliebten Mama bleiben und wich wo es ging den Webers überall aus. Ob diese Erkenntnis irgend eine Änderung im Verhältnis zu Frida brachte? Wir werden es beobachten. ... ...

Auf der Heimreise war Frida und ihr Sohn Gottfried jeweils in der dicken Windelhose und weil Gottfried keine Hose hatte wo er mit seiner dicken Windel reinpasste kam er kurzer Hand in ein Kleidchen seiner Mama. Man konnte nicht sofort erkennen das es sich um einen Jungen handelte, nur durch Sybille ihr Gesicht ging ein wissendes lächeln. Und der Junge war glücklich von seiner Mama ein Kleid tragen zu dürfen. Frida betrachtete diese Aktion für den Jungen sehr kritisch, empfand sie geradezu gefährlich. ...

Die Rückreise verlief ohne Störungen ausser einiger kleiner Staus kamen sie glücklich wieder zuhause an. Gottfried sein Kopf ruhte an seiner Mama ihrer Schulter, sollen wir hier noch verraten daß er einen richtig glücklichen Gesichtsausdruck hatte.

Im Hause Weber war seit der Reise eine völlig neue Stimmung eingekehrt, die Sybille ging auch anders mit ihrer Frida, um akzeptierte nun wenn Frida ihre Meinung sagte und war auch bemüht sie jetzt ernst zu nehmen. Was es war das sie ans denken brachte mag dahin gestellt sein, aber da so viele Leute Frida gerne bei sich haben wollten war es für sie sehr leicht sich vom Acker zumachen. Sie konnte überall wieder unterkommen. Und dabei war ein KG restlos zwecklos. War für sie eine sehr ernüchternde Erkenntnis. Aber sie lief ja noch mit ihrem künstlichen Unterleib durch die Gegend und meckern tat sie auch nicht. Dieses künstliche Gebilde war ja schon die Form wie Frida aussehen könnte, wenn sie endlich einer so kleinen Änderung zustimmen würde. Die Zeit lief ereignislos für Frida weiter Gottfried, ihr Sohn, hatte sich an das bessere Verhältnis im Hause Weber gewöhnt und das wichtigste war für ihn daß seine geliebte Mama immer für ihn da war. ...

Eines Tages Frida hatte ihren Sohn von der Schule abgeholt und betrat mit ihm das Haus. Im Salon saß die Dame welche Frida zu ihrem künstlichen Unterleib verholfen hatte. Sybille empfing ihre Frida an der Tür und führte sie zu jener Dame. Gottfried ging in sein neues Kinderzimmer und begann mit seinen Schularbeiten.

„So Frau Frida sie haben nun diesen künstlichen Unterleib schon sehr lange getragen ich will sie heute davon befreien. Sind sie damit einverstanden?“

„Natürlich ich hätte es mir schon selber entfernt wenn es mir gelungen wäre, den Anfang zum piddeln zu finden.“

„Dann, wenn sie es gefunden hätten hätten sie sich selber befreit?“

„Ja sicher doch, habe so eine Vorrichtung im Schritt nicht nötig.“

„Ich dachte sie wollten sie vielleicht noch länger tragen.“

„Ja hätte ich getan wenn sie nicht gekommen wären. Hat mir nichts ausgemacht so im Höschen auszusehen.“

„Dann würden sie einer Modifikation ihres Unterleibes also zustimmen?“

„Was verstehen sie unter Modifikation? Doch wohl nicht Entfernung meines Genitals? Dazu sage ich kategorisch Nein.“

„Aber ich hatte angenommen nachdem sie dies künstliche Gebilde so problemlos getragen haben hätte sie den Wunsch ihrer Frau nachgegeben.“

„Was hat sie davon wenn sie mich meiner Männlichkeit berauben?“

„Ihre Phobie vor ihrem männlichen Genitalteil zu verlieren.“

„Lassen sie es doch wie es ist wenn sie damit klarkommt so stimme ich dieser Veränderung zu. Sprich bei mir bleibt alles männliche wo es ist und an mir dran.“

„Dann werde ich sie noch mal zu uns in die Klinik bitten um erst das jetzige Gebilde zu entfernen und dann wieder ein neues anzubringen.“

„Und warum geht es diesmal nicht hier im Haus?“

„Wovor haben sie denn Angst ob ich es hier mache oder in der Klinik besteht doch kein Unterschied. Gleichzeitig könnten wir ihren Po dem gesamt Eindruck wieder anpassen, dann sitzen sie wieder weicher, auch auf harten Stühlen.“

„Ich traue ihnen nicht beim letzten Mal haben sie ohne meine Zustimmung mein Sperma abgepumpt und danach meine Frau mit meinen Sperma geschwängert. Ferner und was noch gravierender ist sie haben mich kastriert. Dazu habe ich ihnen auch nicht meine Zustimmung gegeben.“

„Aber sie hat uns gesagt das sie alles mit ihnen besprochen hätte und sie die Zustimmung ihr gegenüber abgegeben haben.“

„Ich möchte nun an dieser Stelle nicht mehr darüber reden, sie können ja meine Gemahlin danach fragen.“ Und da kam sie auch, wie bestellt, in den Salon. Sie schaute sich die Gesichter an.

„Na was ist los? ihr schaut beide so seltsam aus, seit ihr schon handelseinig?“

„Wie meinst du das?“

„Ja seit ihr einig wann die nötige Maßnahme an dir durchgeführt wird?“

„Keine Maßnahme, bei mir bleibt alles dran. Keine Verstümmelung meines Unterleibes.“

„Ja willst du denn das künstliche Gebilde weiter tragen?“

„Jein, sie darf es mir ja entfernen, aber ohne eine Entfernung meiner Genitalien. Ich bleibe ein Mann. Dein Mann.“ Sybille bekam einen richtig roten Kopf sie ärgerte sich über ihr Männchen. Wo er doch schon eine fast Frau ist. Vielleicht wäre ja alles für sie einfacher wenn sie von Anfang an immer ehrlich mit Ihm umgegangen wäre. Ja wenn! Im Moment war diese Frage müßig.

„Frau Weber wie soll es hier jetzt weitergehen? Wenn ihr Mann nicht will so kann ich nicht an ihm tätig werden.“

„Dann entfernen sie das alte Gebilde und modulieren sie ihm ein neues welches ihm die weibliche Variante noch stärker fühlen läßt, vielleicht will er es ja dann selber verändert haben. Und hat er schon was zu seiner Pomodulation gesagt? Ist er denn damit einverstanden.“

„So richtig sprang er nicht darauf an. Vielleicht besprechen sie es nochmals damit er wenigstens seinen wirklich schönen Po wieder bekommt. Dabei braucht er keine Angst zu haben etwas zu verlieren. Er gewinnt was dabei.“

„Aber ohne Totalnarkose, nur mit einer Lokalanästhesie. Ich will wissen was sie an mir tun, denn ich traue ihnen leider nicht mehr.“

„Mein Gott, Frau Sybille was haben sie da nur angestellt? Haben sie ihre Frida etwa nicht von ihren Absichten aufgeklärt? Auch nicht die Kastration?“ Das hätte die Ärztin besser drüber geschwiegen. Da verlor Sybille ihre Maske. Frida wusste es schon durch die schlimmen Auswirkungen am eigenen Leib. Man hatte ¨ihn¨ sexuell getötet. Aber dies wissen wir schon. Können nun auch verstehen das ¨er¨ kein Zutrauen mehr weder zu den ärztlichen Akteuren noch zu seiner Frau hat. Was kommt nun? ...

Wenn sich Sybille ihre Frida anschaute dann war da in ihren Augen ein kleines Lachen, wahrscheinlich weil sie und die Ärztin immer ratloser wurden. Da trat sie an ihre Frida und nahm sie in eine liebe zärtliche Umarmung und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. So brach sie die Abwehr ihrer Frida. Frida sagte danach ja zu ihrer Pomodulation und zu einer Neugestaltung ihres Unterleibes mittels der plastischen Masse. Sie hatte sich ja auch damit nicht schlecht gefühlt. Gleichzeitig war ihr Penis noch an ihm und brauchte auch nicht entfernt werden. Es ging dann alles sehr schnell sie kam in die Klinik und hier wurde ihr diese zwei Optionen gestaltet. Und wie sah die Frida nun aus? Von vorne wie eine junge Frau mit einer Spalte und einer Muschi nur eben ohne Tiefe. Der Po gefiel Frida auch wieder er passte zu ihren etwas stärkeren Hüften und Busen. Nur ihre Oberschenkel passten nun nicht mehr. Jetzt lag sie im Krankenzimmer auf dem Bauch und ihr Po stippte in den Himmel. Anders drehen ging nicht wegen dem Gurt welchen sie um ihre Mitte hatte. Nach der Schule kam ein aufgeregter Gottfried geradezu an Frida ihr Bett gestürzt und küsste seine liebe Mama erstmal so richtig ab.
„Mama warum liegst du auf deinem Bauch?“ war seine Frage.
„Weil ich an meinem Po eine leichte Behandlung bekommen habe und deshalb nicht auf diesem liegen und sitzen darf.“ Er saß dann am Bett und hielt Mama ihre Hand in der seinen. Er erzählte ihr was er alles unterwegs gesehen hatte und das er froh war neben ihr zu sitzen. Er plauderte so richtig Frida hörte ihm zu denn dies geschah sehr selten das Gottfried soviel redete. Frida war diese Zwangshaltung nicht angenehm, deshalb klingelte sie und fragte ob man an dieser Haltung etwas verbessern könnte.

„Ja wir lassen sie noch drei vier Tage schlafen dann merken sie nichts davon.“

„Aber erst wenn mein Junge nach Hause gehen will. Gottfried wirst du von jemand abgeholt und wissen die Leute im Hause wo du bist?“

„Ja gesagt habe ich es ihnen schon. Darf ich bei dir meine Schularbeiten machen?“

„Ja wenn es an dem Tischchen geht, tu es.“ Frida merkte schon wie sie müde wurde. Gottfried hatte den Tisch ans Bett gerückt und saß ganz dicht bei seiner Mama, wo er mit seinen Hausaufgaben begann. Die Schwester kam immer mal schauen und streichelte ihm schon mal über sein blondes Lockenhaar. Er war dann fertig da streichelte er seine Mama über die Wange und wollte ihr einen Abschiedskuss geben, dadurch wurde sie aber wieder wach genug um ihren Sohn richtig zu verabschieden. Ein glücklicher Junge verließ dann seine Mama. ... ...

Wir überspringen die Phase ihres Dauerschlafes in dem sie mittels Windeln die Reinlichkeit erlebte. Frida wurde durch Sybille vom Krankenhaus abgeholt. Auf einem dicken weichen Kissen sitzend wieder das Haus Weber erreichte. Eine ganze Woche ließen sie Frida Zeit für die Heilung. Aber dann stand Sybille neben ihr und sie musste sich betrachten lassen. Sybille streichelte Frida ihren Po und fand daß es ein schönes Gefühl war so schöne Rundungen in der Hand zu fühlen. Auch mit dem neuem Unterleib gefiel sie ihr ausnehmend gut. Da brauchte sie wirklich nicht anders operiert zu werden. ...

Jetzt war sie wieder im Keller und begann mit der Kommissionierung. Am Nachmittag kam Gottfried direkt in den Keller und begann hier seine Hausaufgaben zu erledigen. Er verbrachte seine ganze Zeit bei seiner Mama, nach den Hausaufgaben saß er nur da und steckte seine Nase in ein Buch. Unsere Frida schaute häufig von ihrer Arbeit auf ihren lieben Jungen. Zum Kaffeetrinken gingen sie zu Sybille ins Büro und hier fand schon mal ein kleines Gespräch statt. Wozu auch Gottfried von Frida aufgefordert wurde etwas zu dem Gesprächsthema beizutragen. Aber Er hörte lieber zu, besonders der Mama ihrer Stimme lauschte er gerne.

Dies ging eine ganze Weile so, bis Sybille meinte wenn er nach dem Kaffeetrinken für die Schule nichts mehr zutun hätte könnte er mal in sein Zimmer gehen und sich die Kleidung welche auf seinem Bett läge zuwechseln. Dann sollte er wieder zu ihr kommen. Ja Gottfried war ein gehorsamer Junge und stand dann in einem Kleid der Mama am Schreibtisch von Sybille. Diese sagte,

„Komm mal mit mir.“ Sie ging zu Frida und ließ sieh sehen wie sich Gottfried verändert hatte. Darüber war Frida aber böse, sie wollte nicht das der Junge hier feminisiert wurde. Als sie dies Sybille sagte bekam sie die Antwort,

„Er soll schon mal im Haushalt kleine Dinge tun aber in der rechten Kleidung.“

„Das finde ich nicht gut er kann auch helfen in seinen normalen Jungensachen.“

„Nun lass mich mal unseren Sohn an diese nötige Hausarbeit führen. Im übrigen meine Liebe hast du ja in genau der selben Montur hier begonnen.“ Frida merkt hier ging es wieder los. Es endete dann einige Zeit später mit dem Angebot, diese Maßnahme zurück zunehmen wenn Frida sich nun ihren Unterleib wunschgemäß anpassen lassen würde. Da saß unsere Frida in der Zwickmühle und kämpfte mit sich einen inneren Kampf.

„Ja können wir so machen aber nur wenn du mir dies rechtsverbindlich schriftlich gibst.“

„Was heißt hier Rechtsverbindlich?“

„Schriftlich bei einem Notar. Du weißt schon warum!“ Sybille wollte dies aber nicht, sie wollte Frida wieder betrügen, sagen wir mal veräppeln. Es kam aber auf dasselbe hinaus.

„Ja wann machen wir einen Termin bei wem?“

„Das sage ich dir in zwei Tagen dann kann der Vertrag im Rohstadium vorliegen.“ Damit Frida nicht wieder von ihrer Zustimmung absprang musste Gottfried sobald er das Haus betrat ins Kleidchen, was er sehr gerne tat weil es ja Kleider von seiner Mama waren. Was Sybille nicht mitbekam war das Frida mit Gottfried zum Hausarzt ging und seinen Penis untersuchen ließ ob er sich altersgemäß entwickelte. Dies beantwortete der Doktor,

„Es gibt keinen Defizit bei der Entwicklung.“ Damit war Frida zufrieden. ...
... ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.01.17 um 16:22 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:25.08.13 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

eine sehr interessante Fortsetzung hast du hier geschrieben.
Zuerst die Idylle auf Sylt, mit der Danksagung des ehemaligen Arbeitgebers und dann der Alltag mit den Intrigen von Sibylle.

Sie findet immer wieder eine Möglichkeit, Frieda für ihre Vorstellungen zu verändern. Ich hoffe, das sie mit dem notariellen Vertrag, wenigstens halbwegs abgesichert ist...

Danke für dein Schreiben....und bitte weiter !!!!

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:25.08.13 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

es wird immer spannender und spannder. Ich warte immer noch auf die Beantwortung meiner Frage. Kommt die Antwort in der nächsten Fortsetzung.

Danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eine Neue. eine Info Datum:27.08.13 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an die netten Kommentatoren,
kämpfe jetzt schon einige Zeit mit den Widrigkeiten meines PCs.
Angeblich wurden an einem bestimmten Tag Angriffe auf fremde Rechner
ausgeführt (Hacking). Wurde von meinem Internetanbieter aufgefordert diesen
Umstand abzustellen, jetzt kommt zeit und nicht wissen zum tragen, wie
beseitige ich nun dieses Manko? Meinen an Bord befindlichen Virenscanner
konnte ich aber nicht updaten weil er keine Vorauskasse durch einen
Verrechnungsscheck annahm. Er bot es zwar an, aber das Programm
reagierte nicht auf meinen Klick an jener Stelle.
Schlußendlich wandte ich mich an meinen EDV-Händler und ließ mich dort beraten,
hier erstand ich einen neuen Virenscanner von Norton für 30,-€, die
Gebühr für die Nutzungsdauer von einem Jahr. Habe meine gesamte Anlage
danach überprüfen lassen da war mein Rechner für mehrere Stunden
gesperrt. 27 Risiken wurden gefunden und behoben, hoffe nun meinen Rechner wieder
länger mit dem Netz verbunden lassen zu können.
So soviel wollte ich Euch sagen. Ist kein schönes Gefühl wenn man so etwas
Mitgeteilt bekommt, erst als Mail danach noch durch die Briefpost.

Jetzt aber was ja das wichtigste ist, Danke an Euch für eure Anmerkungen.
Ja die Sybille ist eine Furie ohne Einsicht und Besserung. Die nächste
Fortsetzung wird dies zeigen, leider. Mehr wird nicht verraten.

Bis dahin liebe Grüße an Alle,
von Horst dem alten Leser.


P.s. bin nicht mehr in Urlaub, das Wetter war für die gesamte Zeit
Wunderbar, wir sind gut erholt aus dem Selben nach Hause gekommen.
d.O.

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:27.08.13 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst da hast du aber ein Riesenproblem und wenn du Glück hast ist das Problem beseitigt.
Dein Rechner wurde Gehackt und als Botrechner Mißbraucht also Ferngesteuert. Irgendwo Tief im System hatte sich ein Virus Versteckt.
Wenn das Problem weiterhin Besteht wirst du wohl den Rechner Neu Intallieren müssen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Eine Neue. Datum:27.08.13 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

zuerst einmal hoffe ich das Dein Problem damit gelöst ist und Du Dich wieder auf Deine anderen Freizeitbeschäftigungen
konzentrieren kannst. Wie gummimike schon schrieb warst Du ungewollt Teil eines Botnetzes und hast zu der
Verbreitung von Spam oder schlimmstenfalls zu Angriffen auf Server beigetragen. Darum auch die Nachrichten von
Deinem Provider.

Nun aber zu Deiner tollen Geschichte und der aktuellen Fortsetzung.

Leider scheint bei Sibylle Hopfen und Malz ganz verlohren zu sein, wenn sie schon ihren Sohn als Druckmittel benutzt.
Dabei könnte sie manches bestimmt auch bekommen wenn Sie Frieda ihre Zuneigung zeigen könnte, und nicht mit
Menschen spielt und sie teilweise wie ein kleines Kind sein Spielzeug behandelt.

Wenn Frieda nicht irgendwann mit ihrem Sohn den Absprung schafft, dann wird Sibylle das nie kappieren.

Vielen Dank fürs schreiben und hoffentlich warst Du erfolgreich. Zur Sicherheit vielleicht auch mal den rechner mit
"knoppicillin" starten und überprüfen.

Viele Grüße und viel Erfolg
Der Leser
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  RE: Eine Neue. eine Antwort Datum:27.08.13 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mike,
danke für deine Anteilnahme. Meinem Enkelsohn ist es so gegangen, dem
hatten sie sofort den Zugang gesperrt und ihn aufgefordert den Umstand
zu beseitigen, der hat seinen kompletten Rechner plattgemacht und alles
wieder neu installiert wie du es schon andeutetest.
Hoffe nun mit dem neuem Scanner passiert dies nicht mehr.

Hallo der Leser,
auch Dir meinen Dank für die Anteilnahme. Nur dein Programm kenne
ich noch nicht und wo stammt es her?
Zur Story Frida wird noch viele Kröten schlucken, bevor sie eine Lösung für sich findet.

LG an Euch von Horst dem alten Leser


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Neue. Datum:27.08.13 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,
ups da habe ich doch den alten Namen verwendet.
Inzwischen heißt es "Desinfec´t" und lag der Zeitschrift c´t 10/2013 bei.

Viele Grüße
Der Leser
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Eine Neue. Datum:27.08.13 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt bei Computerbild.de einen neuen Virenscanner von Norton gratis !
Ausserdem habe ich ein Gastkonto bei ``Benutzerkonten ´´ erstellt ,
dieses benutze ich dann ausschliesslich im Internet
fange ich mir einen Virus , reicht es meist wenn ich das Gastkonto lösche !

Zur Story , einfach Super , mach weiter !




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 27.08.13 um 21:01 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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coradwt
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coradwt  
  RE: Eine Neue. Datum:29.08.13 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser.
Ich habe jetzt ein paar Tage gebraucht, um deine tolle Geschichte hier zu lesen und dir endlich schreiben zu können.
DANKE, für diese Geschichte, sie ist sehr spannend. Und immer wieder findest du etwas neues, was Frieda geschieht oder Sie machen muss, damit Sie zu Ihrem Ziel kommt.

Bitte Schreibe bald weiter

Lg
Cora

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  RE: Eine Neue. Teil 17 Datum:01.09.13 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 17

Was jetzt nach Vertragsabschluss auf sie zu kam wusste sie. Die Ärztin kam wieder mal ins Haus und untersuchte sie vor dem Eingriff und meinte man sollte es doch noch so lassen weil ja das was da war dem späteren Zustand sehr nahe kam. So ein ganzes Jahr meinte die Ärztin der Sybille gegenüber.
Für Frida war das sitzen ein wenig anders, etwas höher dafür schön weich. Frida war es egal dann hatte sie ihren kleinen Elmar ja noch für eine Zeit. Aber warum war es Sybille so wichtig ihrer Frida das letzte bischen seiner wirklich kleinen Männlichkeit zu nehmen. Wollte sie zeigen das sie am Ende die Siegerin über das starke Geschlecht war? Was könnte es noch sein? Frida fiel dazu nichts plausibles ein. Leider konnte sie nun nicht mehr fortlaufen, denn dies wäre die einzig richtige Antwort gewesen, aber der Junge durfte dieser angeblichen Mutter nicht in die Hände fallen. Vor allendingen weil er so gerne in Mamas Kleidchen durch Haus lief. ...

Sybille stattete Gottfried nun jeden Tag mit anderen Kleidern aus. Sogar seine Unterwäsche war nun rein weiblich mit Nylons und Stöckelschuhen, allerdings im Haus. Frida konnte dies nicht stoppen solange sie nicht operieret war. Deshalb bestand Frida darauf das man den Unterleib dieser angedachten Änderung unterzog. Gleichzeitig sollte Sybille Gottfried nicht mehr in Kleider und andere weibliche Garderobe stecken. Aber Sybille machte weiter sie nahm sich den wunderbaren Vertrag nochmals vor und dort stand es; der Schutz von Gottfried würde erst nach erfolgreicher OP in Kraft treten. Frida raste zu der Ärztin und bat diese die Maßnahme an ihr direkt durchzuführen, denn ihr Sohn würde zur Zeit falschen Erziehungszielen zugeführt. Darum setzte die Ärztin den Termin sehr kurzfristig aufs Programm. ... Ob dies von Sybille mit der Ärztin so abgesprochen war? ...

Wir wollen nicht bei der ganzen Maßnahme dabei sein nur als Frida nach der erfolgten OP im Bett wach wurde, tat ihr im Bauchbereich einiges weh. Gottfried kam seine Mama in einem Kleidchen besuchen. Also wollte Sybille die Auseinandersetzung, dies konnte sie haben. Sie bestellte ihren Rechtanwalt in die Klinik und trug ihre Bemängelungen über Sybille vor und er möchte bitte in dieser Angelegenheit tätig werden. Aber der Anwalt sagte das dies noch nicht erfolgen könnte da Frida ja noch nicht wieder im Hause Weber wäre, erst dann hatte der Vertrag Gültigkeit. Frida wäre am liebsten geplatzt, vor Wut. Sie empfand Sybille als hinterhältig. Sie meinte auch erkennen zu können das Sybille Frida nicht lieben würde, oder richtiger noch nie geliebt hat. Wenn ja Gottfried weiter attackiert würde dann tat Sybille dies nur um Frida zu zeigen wie wenig ihr an Frida lag. ... ...

Diese Erkenntnis war sehr schmerzhaft für Frida sie würde auf die Entlassung bestehen und zu ihrer Schwiegermutter gehen und sich zeigen danach das Haus dauerhaft zu verlassen. Tja was nun, dann konnte sie auch wieder flüchten. Auf jedenfall würde sie ihren Ausweis diesmal direkt ändern lassen damit sie ein gültiges Ausweispapier hatte. Sollte sie ihren Namen Frida ändern in einen wie ¨Minna¨ oder ¨Emma¨? Eigentlich konnte sie keinen anderen Namen annehmen weil sie ja die Mama Frida für ihren Jungen war, egal wichtig ist es das dies schnell geschah. In ihrem Klinikbett war sie ganz kribbelig wusste sie doch wie wichtig es für ihren Sohn war präsent zu sein. Aber die Ärztin ließ Frida noch nicht aus der Klinik, weil der Heilungsprozess noch nicht abgeschlossen wäre. ...

Da holte Sybille so richtig aus um ihrer Frida zuzeigen wie wenig sie sich aus ihr was machte. Sie schickte ihren Jungen im Kleid zur Schule. Gottfried kam heute weinend zu seiner Mama ans Krankenbett, und teilte ihr mit wie böse ihre Klassenkameraden ihn verhöhnt und verlacht hätten. Frida tröstete erst ihren Jungen und hielt ihn sehr lange in ihren Armen. Mit so einer Gemeinheit hatte sie nicht gerechnet. Da sie aber immer noch nicht aus der Klinik durfte sogar mit einem Gurt daran gehindert wurde, bestellte sie den Direktor zu sich ins Krankenhaus. Gottfried untersagte sie den Schulbesuch, er sollte wenn er wieder in Mama ihrem Kleid zur Schule gehen sollte zu ihr in die Klink kommen. ...

Der Direktor kam dann nach Schulschluß ins Krankenhaus, und traf hier Gottfried in Damenkleidung an. Auf diesen Umstand wies Frida den Herrn Direktor hin hier dringend zu helfen. Denn ihr war es zur Zeit nicht möglich. Er versprach es ihr und verständigte auch direkt das Jugendamt, das hier ein Kind von der leiblichen Mutter gequält würde. Den Sachverhalt kennen wir ja inzwischen zur genüge. Gottfried wurde am Bett seiner Mama von einer Jugendpflegerin besucht und diese besprach mit Frida den gesamten ¨Fall Gottfried¨. Es wurde nichts weggelassen. Gottfried sollte mit der Dame mit kommen und diese Nacht im Waisenhaus Unterkunft finden. Aber dies war für Gottfried der absolut falsche Ort denn die Kinder welche er dort traf waren alles andere als freundlich zu Gottfried.

Er verließ heimlich wieder das Haus und saß spätabends wieder bei seiner Mama, hier verbrachte er die Nacht. Frida bestand auf sofortige Entlassung und zog sich an. Sie trug eine dicke Einlage und eine Schutzhose so verließ sie mit der nötigen Bescheinigung für das Einwohnermelderegister die Klinik. Frida ließ sich mit dem Taxi ins Haus Weber fahren. Hier meldete sie sich bei Mutter Weber und stellte sich bei ihr vor, sie holte eine Bescheinigung hervor auf welcher sie sich bestätigen lies am heutigem Tage im Hause Weber vorstellig gewesen zu sein. Damit verließ sie das Haus wieder und ging in ihre kleine Wohnung wo sie Gottfried vor dem Besuch abgesetzt hatte. Nun überlegte sie wie sie diese ganze Angelegenheit zu einem Ende führen konnte. Sie muß diesmal mit Gottfried zusammen fliehen. ...

Denn Sybille benahm sich wie eine Furie. Für Kinder war sie absolut untauglich. Ferner reichte Frida ¨nun¨ (endlich) ihre Scheidung ein. Da war dann plötzlich Sybille in der kleinen Wohnung um hier zu retten was noch zu retten war.

„Warum bist du, als du bei Mutter warst, nicht auch zu mir gekommen da hätten wir doch über alles reden können.“

„Was denn, hast mir doch nur zeigen wollen das du mich überhaupt nicht liebst. Das wusste ich doch schon sehr lange, nur wenn das Kind in deinen Kampf mit eingeschlossen ist dann muß ich die Notbremse ziehen.“

„Du kannst doch unsere Ehe nicht einfach scheiden lassen.“

„Und warum nicht weil es dir gerade nicht in den Kram passt? Soll ich mir vorher bei dir die Erlaubnis holen? Du Göttin der Weisheit dieser Welt? Ich habe dir ein großes Opfer mit der Umgestaltung meines Unterleibes gebracht aber du mußtest Gottfried den pöbelnden Klassenkameraden vorführen. Ich hatte eigentlich gedacht wenn eine Frau ein Kind gebiert dann entstehen dabei enge Bindungen aber bei dir konnte ich diese in keiner deiner Handlungen erkennen, daß bei dir Mutterliebe im Spiel gewesen wäre. An keiner Stelle deines Tuns. Was willst du nun hier?“

„Komm wieder zu mir wir fangen nochmals ganz von vorne an. Bitte.“

„Nein das Kapitel Weber ist bei mir abgehakt. Hätte ich kurz nach unserer Heirat tun sollen dann wäre Gottfried viel Leid erspart geblieben. So nun kannst du wieder gehen, mein letzter Versuch mit dir vernünftig zusammen zuleben ist leider gescheitert.“

„Dann nehme ich Gottfried aber mit.“

„O nein, das darfst du gar nicht, da er durch den Schuldirektor dem Jugendamt überstellt wurde. Damit sind deine Möglichkeiten am Ende. Sei nicht traurig wenn wir geschieden sind kannst du ja einen anderen Mann heiraten.“

„Aber ich will keinen anderen ich will dich und da du ja jetzt so bist wie ich dich immer haben wollte ist doch alles gut. Wir brauchen dich.“

„Nein das Haus Weber ist für mich keine Adresse mehr, dank deiner Lieblosigkeit, auch mir gegenüber. Du hast mich durch Erpressung dazu gebracht mir diese unnötige Umgestaltung meiner Geschlechtlichkeit gefallen zu lassen, obwohl ich schon operiert war hast du Gottfried weiter in Kleider gesteckt hast ihn sogar so in die Schule geschickt, das ist seelische Grausamkeit, laut Jugendamt. Diese Äußerung stammt also nicht von mir.“

„Aber jetzt ist doch wieder alles in Ordnung. Komm zurück und nimm deine dumme Scheidung zurück.“

„Nein tu ich nicht werde diese Stadt dauerhaft verlassen um deinem Dunstkreis zu entfliehen. Es ist jedesmal schwer wenn man sein Heim verläßt, aber ich werde es wieder tun, wegen deiner Hinterhältigkeit.“

„Bleibst du wenn ich dir verspreche mich zu ändern?“

„Kannst du doch gar nicht, du hältst eine zeitlang still und dann bist du wieder die alte ¨Furie¨. Leider. Habe ich am eignem Leib mehrmals fühlen können.“ Sie schnaubte.

„Würdest du wenigstens mit Mutter reden? Denn die ist auch von der Rolle. Sie kann dein Verhalten nicht verstehen. Wo du körperlich doch jetzt so richtig fertig bist.“

„Ich gebe es auf, du erfasst doch gar nicht was ich dir alles gesagt habe. Wegen deinem Verhalten bin ich einfach aus der Behandlung rausgegangen obwohl sie mich auf mögliche Risiken hingewiesen haben. Nur weil du nicht nachgelassen hast den Gottfried der Gesellschaft vorzuführen. Was bist du für eine ¨bösartige¨ Mutter zu deinem Kind.“

„Sowas muß ich mir von dir nicht sagen lassen ich liebe den Jungen schon nur er soll parieren wenn ich ihm was sage. Die Kleidung, mit dem Kleid war für ihn nicht schlimm weil er deine Kleider gern anzieht. Hatte im Haus nie was dagegen, weil es deine Kleider waren.“ Frida ärgerte sich und antwortete ihr nicht mehr, Sybille stellt sich in keiner Form in Frage.
¨Eben Gott ähnlich¨.

„Sybille könntest du bitte gehen denn ich kann dich nicht mehr ertragen. Du hast, solange ich dich kenne, immer hinterhältig gehandelt und deshalb kann ich dir nicht mehr vertrauen. Im übrigen wiederhole ich mich mit dieser Feststellung. Hau endlich ab, verschwinde. Du Furie. Du ¨nicht Mutter¨. Geh nun endlich.“

Frida liefen die Tränen die Wangen herunter und sie griff sich an ihren Unterleib. Bei ihr setzten Blutungen ein. Sie hatte sich zu stark erregt. Sybille bestellte die Ärztin zu Frida ihrer Wohnung und diese ließ sie direkt vom Krankenwagen ins Krankenhaus transportieren. Frida lag wieder im Krankenhaus Gottfried erfuhr von der Vermieterin wo er seine Mama finden konnte, deshalb saß er nun wieder am Bett seiner geliebten Mama. Die ganze Nacht, dabei legte er seinen Kopf auf die Zudecke seiner Mama. Nur wenn sie geholt wurde um behandelt zuwerden saß Gottfried vor dem Behandlungsraum, hier wartete er eben so lange bis seine Mama wieder in ihr Zimmer gefahren wurde. ... ...

Zwei Wochen weiter. Frida war nun richtig genesen konnte sich um ihr eigenes und Gottfrieds Leben kümmern. Sie holte sich den geänderten Ausweis beim Amt ab und überlegte wo sie nun mit Gottfried hinflüchten konnte. Von ihrer ehemaligen Frau hat sie die ganze Zeit nichts gehört. Gottfried klammerte sich an seine Mama.

Sie hatte jetzt den Ort ins Auge gefasst wo sie ihre erste Flucht hin verschlagen hatte. Mit dem Zug erreichten sie die Mittelstadt. Sie ging mit Gottfried an der Hand zu dem Geschäft in dem sie schon mal gearbeitet hatte. Die Chefin wunderte sich weil Frida plötzlich vor ihr stand und nach einem Arbeitsplatz fragte. Frida erörterte der Dame ihren derzeitigen Status und das sie eine Adresse benötigen würde wo sie sich und Gottfried anmelden könnte damit der Junge wieder in geordnete Verhältnisse seine schulische Bildung durchführen könnte.

„Sie können wieder bei mir wohnen und für ihren Sohn habe ich auch noch eine Kammer wenn sie sich so ¨bescheiden¨ würden dann ginge das schon. sie könnte ja als Springerin im Laden arbeiten. Der Verdienst wäre mit 1.650,-€ brutto ausgestattet nur für die Kammern müßen sie nach Feierabend schon mal im Hause helfen. Sie werden ja die Verhältnisse noch kennen.“ Frida legte bei der Chefin ihren neuen Ausweis vor und diese schaute sie komisch an, er war doch das letzte Mal ein Mann oder besser ein Männlein. Na da konnte sie sie ja nochmals zu fragen, aber eben erst später.

Frida ging zu einem Rechtsanwalt und erkundigte sich wie sie sich vor Entführungen schützen konnte. Dabei dachte sie an das Haus ihrer ehemaligen Frau und dem Vater der Sybille Weber. Weil sie hier ja schon einmal auf dem Kirchgang entführt wurde. Auch ihr Sohn Gottfried sollte in diesen Schutz mit eingebunden werden. ...

Es war beim Jugendamt gemeldet, dass die leibliche Mutter des Sohnes Gottfried, ohne seine ¨Mama Frida¨ das Haus Weber nicht betreten durfte. ...

Frida kam mit ihrem Job und den Kollegen gut klar und entwickelte sich zur vollsten Zufriedenheit von ihrer Chefin. In Hause war sie auch gern gesehen weil man Frida alles aufs Auge drücken konnte was die anderen nicht gern taten. Gottfried durfte sich tagsüber in den Salon zurückziehen wenn er frei war. Hier machte er seine Hausaufgaben und verweilte sich wenn seine Mama im Geschäft tätig war. Häufig fuhr er mit Frida ihrem Kinderfahrrad zum Geschäft und schaute seiner Mama bei ihrer Arbeit zu. Aber sehr oft konnte er dies nicht weil seine Mama das Rad selbst benutzte. Dann lief er eben, machte ihm nichts aus, die Chefin nahm ihn dann im Wagen wieder mit nach Hause. Frida bekam ein Damenfahrrad angeboten welches eine Nummer größer war und einen symbolischen Preis von 10,-€ kosten sollte. dadurch hatte Gottfried jetzt auch ein eigenes Fahrrad. Das schönste war für ihn das er am Abend mit seiner Mama zusammen heim radeln konnte.

Hier in diesem Ort ging Frida jeden Sonntag mit Gottfried in den Gottesdienst und lernte dadurch auch neue Menschen kennen. Weil sie arbeitsmäßig so stark eingebunden war konnte sie sich nie an irgend welchen Veranstaltungen beteiligen. weil jede Minute des Tages mit einer Arbeit belegt war. Ob sie diese Belastung immer aushalten konnte? Als kleines Geheimnis, dieser Kirchgang war ein kurze Zeit des Verschnaufens, den Frida dringend benötigte. ...

Gottfried gab sich große Mühe in der Schule und war hier als Streber verschrien aber so etwas war ihm egal, Hauptsache für ihn war seine Mama hatte eine kleine Freude, denn er scheint zu merken das seine geliebte Mama nicht mehr so leicht die ganzen Aufgaben erfüllen konnte. Sie beklagte sich nirgends aber man konnte sehen das sie langsam von den vielen verschiedenen Arbeiten abends ausgelaugt ins Bett fiel und die kurze Zeit der Nacht nicht mehr ausreichte ihren Akku wieder aufzuladen. ... ...

Was banales, die Zeit raste an unseren Beiden nur so vorbei, Gottfried hatte sein Abitur mit den besten Noten bestanden. Er wusste jetzt schon was er werden wollte und auch wie er dies Ziel erreichen konnte. Er wollte Medizin studieren. Dazu musste er aber in eine andere Stadt seinen neuen Lebensmittelpunkt aufnehmen. Hatte jetzt ein starkes Selbstbewusstsein, welches er im Hause Weber wahrscheinlich nie erlangt hätte. Er hatte einen kleinen Job und Bafög beantragt. Sein Heim war bei einer alten Dame der der junge Mann gefiel, er half auch hier im Haushalt wenn es seine Zeit zuließ. ... ...

Schauen wir auf Frida, sie litt sehr darunter das sie Gottfried nicht mehr um und bei sich wusste. Denn ihre Kraft verließ sie immer stärker. Sie musste ihrer Chefin diesen Umstand bekannt machen, diese schimpfte mit Frida daß sie jetzt erst kam, Sie hätte schon viel früher zum Arzt gehen müssen. Nach einer gründlichen Untersuchung wurde Frida in eine Erholungsmaßnahme geschickt damit sich ihr Akku ¨vielleicht¨ wieder auflud. Bei der Untersuchung wurde festgestellt das durch die chemische Kastration und der späteren Umwandlung des Geschlechts dem Organismus schon soviel von der Biologischen-Energie entzogen wurde, daß die darauf folgenden aufreibenden Tätigkeiten und psychischen Belastungen den kleinen Körper restlos ausgezehrt hatte. Was nun? Sie war jetzt befreit von ihrer herrschsüchtigen Ehefrau und gleichzeitig am Ende. Wer hat denn jetzt gewonnen? ...

Gottfried wusste es zum Glück noch nichts, damit er erstmal seinen Weg ein Stück beschreiten konnte. ...

Der Aufenthalt in dieser Maßnahme wurde immer wieder verlängert. Weil Frida anfing sich zu regenerieren. Ihre Augen bekamen wieder Leben in den Blick, da scheint Frida den letzten Moment erwischt zuhaben um wieder richtig zu Kräften zu kommen. Gottfried hatte nun schon einige Monate fleißig gelernt und fand das er das richtige Studienfach belegt hatte. ...

Frida kam wieder in ihr gewohntes Umfeld aber musste von der so erfolgreichen Arbeit in dem Bekleidungshaus abstand nehmen. Sie entsann sich ihres Ausbildungsberufes und sprach mit der Firmeninhaberin ob ¨sie¨ vielleicht in der Firmenleitung eine adäquate Arbeit in seinem Grundberuf ausführen könnte. Man stellte sie in der Buchhaltung an. Hier fand sie sich sehr schnell wieder in das erlernte hinein und war eine zuverlässige Mitarbeiterin. Nur im Hause konnte sie nicht mehr richtig mitarbeiten weil sie dann immer sehr schnell ermüdete. Die Chefin beobachtete sie genau weil sie wusste womit sich Frida heimlich rumschlug. Es war die Einsamkeit. Ihr Sohn fehlte ihr gewaltig er kam schon mal per Anhalter zu seiner heißgeliebten Mama. Aber es war eigentlich für Frida zuwenig, nur sagen tat sie es ihren Jungen nicht, wollte nicht das er sich Sorgen um sie machen sollte. ... ... ...

Jahre weiter, Gottfried war approbierter Arzt und arbeitete in einem Krankenhaus. Hier lernte er eine liebe Frau kennen und sie konnten sich weil seine Frau vermögend war schnell ein eigenes Haus bauen, Gottfried holte sich seine Mama ins Haus und dort kümmerte sie sich um den Haushalt da es genug Bedienstete gab war Frida eben hier der Manager. Kannte sie sich doch darin aus. Gottfried kam nie auf die Idee seine ¨leibliche¨ Mutter jemals zu besuchen oder irgend einen Kontakt zum Hause Weber aufzunehmen. ...

Sollen wir mal als Mäuschen dahin und schauen? ... ...

... Die Mutter Weber war ziemlich gealtert und konnte nun die Tätigkeiten nicht mehr ausführen und die Tochter Sybille war eine einsame vergrämte Frau geworden. Weil sie den Betrieb nun nicht mehr alleine leiten konnte dazu fehlte ihr viel zu viel Wissen. Wandte sie sich an ihren Vater und bat diesen die Führung für sie zu übernehmen. Der hatte aber keine Lust sich dies noch in seinem Alter anzutun. Seine Antwort, ¨Hättest ja als Du jung warst vernünftig mit den Menschen um dich rum, pfleglicher mit umgehen sollen.¨ Dies war für Sybille ein Schlag in den Magen. Was nun? ...

Ob sie mal nach Frida suchen sollte? Aber die war ja auch nicht mehr so jung aber was ist mit deren Sohn Gottfried, ja da war eine Möglichkeit. Sie begann zu suchen. Beauftragte einen Schnüffler die Frida und den Sohn Gottfried zu suchen. Nur was sie von dieser Kenntnis hatte wusste sie selber noch nicht. Der Schnüffler entdeckte Gottfried zuerst nur mit seinem Namen aber wußte nicht ob es der gesuchte Sohn von seiner Mandantin war. Er reiste zu dem Krankenhaus und beschattete Gottfried als dieser nach Hause fuhr. Am anderen Tag lag er hier auf der Lauer und wartete auf einen dienstbaren Geist um sich noch genauere Informationen einzuholen, also ausfragen. Aber das Personal war von Frida darauf geschult keine Informationen über Internas an Fremde oder Andere zu geben. Dies musste der Detektiv nun erfahren, denn kaum sprach er die Bedienstete an schon drehte sie sich um und ging wieder ins Haus zurück. Berichtete Frida von dem Vorfall. Frida rief sie Polizei an und bat diese um Aufklärung was jener Fremde hier im Viertel zu suchen hätte.

Die Polizei kam ohne Tatütata zum Haus und konnte den Unbekannten nach einer kurzen Befragung festnehmen. Frida wurde informiert das jener Herr ein Privatdetektiv war und im Auftrag des Hauses Weber Erkundigungen einholen wollte. Frida ließ sich zur Wache fahren und befragte den Mann, im beisein der Polizei, was er für wen ermitteln sollte. Wir kennen ja die Antwort schon darum ließ man den Herrn wieder seiner Wege gehen und verbot ihn hier Erkundigungen einzuholen. ... Dieses erfuhr Sybille von dem Detektiv und bezahlte für die Beschaffung der genauen Adresse ihrer ehemaligen Familie. ...

Nur was konnte sie mit dieser Kenntnis beginnen. Sie wollte einen Besuch versuchsweise unternehmen, denn bei ihr brannte alles lichterloh. Aus dem Industriegebiet hagelte es gewaltig mit Kritik, an ihrem rigiden Umgang mit den wichtigen Menschen welche mal mit ihr gemeinsam für die Firma gearbeitet haben. Ja sie war nicht zu beneiden das sie sich nicht weitergebildet hatte. ...

Sie fuhr also zu der Stadt wo jetzt ihr Sohn und seine ¨Mama¨ wohnten. Sie schellte an der Tür und wurde von einem dienstbaren Geist empfangen, die frage nach deren Begehr fand sie schon befremdlich, könnte sie doch erstmal einlassen. Die Bedienstete frage sie nach ihren Namen und bat um einen Moment Geduld, sie würde bei der Herrin nachfragen ob sie empfangen würde. Sie war schon wieder auf 180 und hätte am liebsten gegen die Tür getreten. Das junge Fräulein kam zurück und bat sie nun ins Haus, führte sie direkt in den Salon und bat um etwas Geduld, die Herrin käme dann.
Da saß sie und konnte sehen hier war sie nicht wichtig. Ja wenn ... ... ...
... ...

♦ ♥ ♦
wird fortgesetzt

Gruß der alte Leser Horst
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coradwt
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coradwt  
  RE: Eine Neue. Datum:01.09.13 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


ja wenn.....
und wie bitte gehts wann weiter

*lach*
wieder ein guter Teil deiner Geschichte.
Ich bin gespannt, was denn Sybille jetzt hier möchte

Lieber gruß
Cora
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  RE: Eine Neue. Datum:01.09.13 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

eine sehr gute und interessante Fortsetzung dieser Geschichte, in der man durch ein Wechselbad der Gefühle geht, wenn man mit Frieda mitfiebert...

Du hast mal wieder an der spannendsten Stelle aufgehört und deshalb, DANKE und bitte weiter !

Viele grüße

Katrin
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  RE: Eine Neue. Datum:02.09.13 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

Danke für Deine tolle Fortsetzung, in welcher wir Schätzungsweise ein komplettes Jahrzehnt miterleben durften.
In dieser Zeit wurden wir ja durch ein Wechselbad der Gefühle, mit zweimal von zu Tode betrübt nach himmel-
hoch jauchzend, gschickt. Zum Glück für uns und Frieda mit ihrem Sohn mit dem wohlverdienten Glück,
nach dem Leben mit Sibylle.

Da ich hoffnungsloser Optimist bin, hoffe ich, das Sibylle vielleicht durch die letzten Ereignisse inzwischen doch
etwas selbstkritisch nachdenkt. Hoffentlich denkt sie jetzt nicht wieder das sie ja nur Frieda zurückholen muss
und alles wird Gut. Vielleicht will sie sich aber auch von dem (für sie inzwischen Ballast / Firma) trennen und sie
Frieda oder Gottfried vermachen (Frieda hatte ja früher auch immer darauf hingewiesen, das Gottfried einmal
die Firma übernehmen soll). Jedoch ist ja Gottfried ein anerkannter Arzt, welcher diese Firma nicht braucht.
Einzig ein Verkauf wäre vielleicht denkbar und mit dem Erlös hätte dann Frieda bestimmt ein erklägliches Zubrot.

Ich hoffe Du hast inzwischen alle Deine Computerprobleme beseitigt und kannst Dich nun wieder besser auf
Deine tolle Geschichte konzentrieren . (Purer Eigennutz ) Vielen Dank für Deine Schreibarbeit.

Liebe Grüße
Der Leser
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  RE: Eine Neue. Datum:02.09.13 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Das Sybille zur Einsicht kommt kann ich mir nicht Vorstellen eher das sie darüber Grübelt das sie hier so ge.wöhnlich behandelt wird.
Ich könnte mir höchstens Vorstellen das Frida den Laden als Managerin übernimmt und mit fähigen Leuten so weit in Schuss bringt das die Firma von selbst läuft. Webers bekommen eine Rente und haben nichts mehr zu sagen
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  RE: Eine Neue. ... das Ende Datum:08.09.13 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Neue
[© EGO] Datum:03.03.2011
Folge 18

Frida betrat den Salon und die Bedienstete folgte ihr.

„Was möchten sie? Warum belästigen sie uns?“

„Aber Frida ich bin es doch deine ehemalige Frau, verzeih mir bitte mein Erscheinen ich bin verzweifelt weil bei uns alles den Bach runtergeht. Ich brauche eine Kraft die die Zügel in die Hand nimmt und den Kurs vorgibt, Mutter ist leider ausgefallen und Vater will mir auch nicht helfen da bin ich auf die Idee gekommen dich, oder vielleicht Gottfried um Hilfe zu bitten. Dabei geht es auch um die Arbeitsplätze im Industriewerk. Habe leider alle Möglichkeiten verpasst oder noch schlimmer vermasselt so daß das was du mir vorausgesagt hattest nun eintritt.“ Frida sagte der Bediensteten sie möge für den Gast Kaffee bereiten und ins Wohnzimmer bringen aber erst solle sie den Besuch aus der Jacke helfen, wenn es dieser wünschen würde. Wollte Sybille aber nicht sie folgte Frida ins riesige Wohnzimmer. Hier saß Gottfried mit seiner Gattin und unterhielten sich. Er stand auf als seine Mutter eintrat und gab ihr höflich die Hand um sich direkt wieder zu verabschieden. Da wollte er seiner Mama nicht vorgreifen. Er fuhr mit seiner Frau ins Städtchen.
Frida bot ihr Platz an und setzte sich ihr bequem gegenüber. Sybille ließ noch ihre Augen durch diesen Reichtum wandern.

„Na wie soll denn der Mensch aussehen welcher so eine Aufgabe erfüllen kann?“

„Er oder Sie sollte schon von der Materie, von Betriebs- und Vertriebs-Strukturen ein fundiertes Wissen haben. Weil ich meine Zeit verschlafen habe. Auch nicht weiter als bis zum Tellerrand geschaut habe. Habe auch nicht zugehört als du mich auf wichtige Dinge hingewiesen hast. Ja nun ist es für mich zu spät.“

„Du denkst doch wohl nicht das ich diese Person sei welche dieses bewirken kann ich bin ein alter Mensch und fast schon mal todgewesen, die Ärzte führten die chemische Kastration und die danach vorgenommene Geschlechtsumwandlung als ursächlichen Auslöser an. Da meinst du doch nicht wirklich das ich das Haus Weber noch einmal betrete, bestimmt nicht. Mein Sohn ist heute ein selbstbewusster Mann und hervorragender Chirurg und Leiter der chirurgischen Abteilung im hiesigen Krankenhaus. Für deine Zwecke ist er also ausgefallen. Wenn ich über das soeben gehörte nachdenke fährst du deine Lebensernte soeben in deinen Scheuer ein. Da gratuliere ich dir zu.“

„Du bist aber kein bischen nett zu mir, ich komme aus Verzweiflung zu dir und du hältst mir nur den Spiegel vor, in dem ich mich als Furie erkennen kann. Das hilft aber der Belegschaft nicht welche Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Da du ja immer noch Teilhaber bist könnte es in deinem Interesse liegen dich hier einzusetzen. Alle Hoffnung liegt bei dir.“

„Ich habe vor deiner Hinterlist aber Angst aus diesem Grunde fällt mein wohnen in deinem Hause für mich aus, falls ich mich zu so einem Abenteuer überreden lasse besorge ich mir erst wieder eine Wohnung außerhalb deiner Sphäre. Aber erstmal, werde ich es mit meinem Sohn besprechen.“ Susi kam mit Knicks ins Wohnzimmer,

„Gnädige Frau sie haben mein Klopfen überhört bitte entschuldigen sie diese Verzögerung. Darf ich servieren?“ Knicks.

„Ja, tu es bitte.“ Knicks.

„Seit ja hier ganz schön mit Personal ausgestattet“, meinte sie. Darauf ging Frida aber nicht ein. Sie fuhr dann weiter fort,

„Ich habe mir deine Hilfe so gedacht das du wieder bei mir arbeitest aber diesmal in der Firmenleitung und dir einen richtigen Eindruck erarbeitest dann die nötigen Veränderungen durchführst. Dafür erhältst du ein Gehalt, über die Höhe können wir uns verständigen.“ Dazu hatte Frida aber gar keine Lust für die Madame ihre schöne Zeit unnütz zu verbrauchen.

„Und warum tu deine Mutter nicht ihre Pflicht? Hat dich doch neben sich nur kleingehalten nun rächt sich was Sie nicht zur rechten Zeit getan hat. Bist du denn nicht kaufmännisch ausgebildet?“

„Leider nein, war mir so bequemer, lief ja immer alles. Dann kamst du und hast dich voll von uns einspannen lassen. Hättest vorher schon meutern sollen. Dann wäre es vielleicht richtiger gelaufen.“

„Richtiger gibt es nicht entweder richtig oder eben nicht richtig. Ein Stück dazwischen gibt es nicht.“ Sybille trank kleine Schlucke von ihrem Kaffee. Schien nicht glücklich, sollte sie auch nicht hätte ja ihren Sohn richtig erziehen können dann gäbe es jetzt die Persönlichkeit welche der Betrieb benötigt. Soll sie ihrer Belegschaft klar machen im übrigen gibt es im Metallbetrieb ja kluge Köpfe, hofft Frida. In Gedanken; ¨könnte mir vorstellen ein Jahr dort zu helfen damit die Mitarbeiter sehen das ihre Sorgen ernst genommen werden¨. Ich bestellte Susi ins Zimmer und ging selber raus zum telefonieren. Rief Gottfried an, ¨das Er sich an diesem Gespräch beteiligen solle. Er versprach gleich zukommen aber eine gute halbe Stunde würde es schon dauern.¨ Ging wieder zu ihr und teilte ihr mit das Gottfried in einer halben Stunde wieder zurückkommen würde. Jetzt fragte Frida sie ob sie sich ein wenig frisch machen wolle. Aber sie meinte ihre Sorgen wäre zu groß als daß sie sich durch Nebensächlichkeiten ablenken lassen würde. Na sie muß es ja wissen.

„Dann sag mir doch einmal warum deine Mutter nicht mehr mitarbeitet, sie war doch die ganze Zeit das Zugpferd bei euch.“

„Ich hätte mir nachdem du Dich von mir hast scheiden lassen, nach einem neuen Lebenspartner umschauen sollen, aber die erste Zeit habe ich mit mir selber geschmollt und dann hatten wir soviel Arbeit das wir kaum zum nachdenken kamen. Tja und jetzt stehen wir vor einer abwärts führenden, Strecke. Hilf mir bitte wenn du es nicht für mich tust dann doch bitte für die vorhandene Belegschaft.“

„Hast du schon mal eine professionelle Prüfung des Betriebes durchführen lassen?“

- Ist eigentlich alles Müll was ich hier schreibe, daß braucht keiner zu wissen nur das endlich erreichte oder nicht erreichte Resultat ist doch wohl für dem Leser wichtig. –

Gedanke von Frida: ¨Das Gottfried dies nicht bewirken konnte war mir klar aber sie sollte sehen was sie für einen Sohn einfach klein halten wollte, ich erinnere nur an die Kleider in welchen er im Hause Hausarbeiten tätigen sollte.¨

¨Hatte keine Lust mir diesen ganzen Stress aufzuhalsen und ob ich überhaupt noch rechtzeitig komme weiß ich auch nicht. Gottfried sein Auftritt mit seiner Frau war für Sybille sehr schmerzvoll weil sie sah das hier ein selbstbewusster Mann vor ihr stand, den konnte man nicht einfach Beiseite schieben¨.

„Was gibt es hier?, warum haben wir von dir Besuch?, unliebsamen möchte ich ergänzen.“

„Ich benötige dringende Hilfe weil Mutter ausgefallen ist und nun keine Persönlichkeit zur Verfügung steht welche dies ändern könnte.“

„Ja Zeit dies vorher zu ändern war doch wohl vorhanden. Warum erfolgte keine Aktion? Wenn man eine Feuerwehr suchen muß ist es zum löschen schon zu spät. Mama soll sich diesen Stress nicht antun denn sie hat sehr viel Kraft mit unseren Lebensunterhaltserwerb verloren nun darf sie sich hier ausruhen, dies hat sie sich verdient. Und ich bin dagegen das sie wieder dem Hause Weber dient. Aber dies soll Mama selber entscheiden.“

Fridas Gedanken: Was ich hörte war auch meine Meinung, aber wie ich Sybille so vor mir sitzen sah, war kein bischen Sybille mehr und mögen tat ich sie immer noch, aber nur ein bischen. Bin ich überhaupt die benötigte Person welche genügend Wissen und Ideen hatte? Es könnte ja sein das die ehemalige Schwiegermutter durch meine Anwesenheit wieder zum kämpfen wach wird.

„Sybille schlaf heute Nacht hier im Hause und ich weiß morgenfrüh ob ich euch versuchsweise helfen will. Denn wenn man nur im Lager gearbeitet hat sind die Interna nicht so präsent und was tut dein wunderbarer Vater?“

„Er will mit der ganzen Sache nichts zutun haben wäre er zu alt für, ist seine Äußerung.“
§
„Komm wir gehen noch was durch die Stadt und schauen uns die Schaufenster an. Vielleicht kommt ja dabei eine Erkenntnis.“ Gottfried seine Frau schaute sich skeptisch die Beiden dann Gottfried an. Eigentlich hatte Frida, wie schon früher, keine Lust Schaufenster zu gucken aber hier wollte Frida Sybille testen. Frida ließ den Wagen vorfahren und sie waren bald in der Stadt. Sagte dem Fahrer wann sie ca. hier wieder stehen würden, dann marschierte Frida los. Schlenderte langsam an den Schaufenstern vorbei dabei war Sybille so richtig nervös. Brachte kein richtiges Interesse für die Auslagen auf. Da musste sie doch eine ganze Menge von ihrer Aggressivität verloren haben, solche welche man brauchte um in so einer Situation klar zukommen. Das sieht gar nicht gut aus. ...

Bei Gottfried brauchte Frida nichts weiter tun als eben da zu sein, da gab es keine großen Probleme. Aber bei Webers war es schon was anderes. Ja Frida wird mit zu ihr fahren und sich die Misere anschauen. Ob Frida daraus eine Hilfe ableiten kann weiß sie noch nicht, setzte im stillen immer noch auf die alte Weber, diese nocheinmal zu aktivieren. Schaun wir mal. Sie waren an ihrem Ausgangspunkt angekommen und der Wagen stand wartend dort. ... ...

Frida war wieder im Hause Weber, die Mutter saß in einem Sessel und in sich versunken. Sie hatte trübe Augen und sah ein Teil ungepflegt aus. Waren ja immer kleinlich mit Geldern für Hauspersonal umgegangen. Nun rächte sich dies. Jetzt neue Leute anzustellen war zu spät. Als Frida vor sie trat sah sie sie nur unbeteiligt an, ihr Gesichtsausdruck sah Frida so aus als wenn sie Schmerzen verspürte. Ein verkniffner Mund und ihre ganze Körperhaltung die müßte mal von einem Arzt besichtigt werden.

„Sybille hast du dir deine Mutter mal genau angeschaut? Die leidet unter Schmerzen, die müßte dringend zu einem Arzt gebracht werden. Sie hat sich aus ihrem schmerzenden Körper verabschiedet und lebt so neben sich. So was sieht man doch. Selbst du müßtest es gesehen haben.“ War ein richtiger Vorwurf an die Tochter. Diese rief dann den Hausarzt an und der versprach am Nachmittag zu kommen. Frida ließ sich noch ins Metallwerk fahren um mit den dort verantwortlich Handelnden ein Gespräch zu führen. Bestellte für den nächsten Morgen ein Treffen aller Verantwortungsträger des Werkes. ...

Am Nachmittag kam der Doktor zur Mutter und Frida stellte sich dazu. Er untersuchte sie so wie man eben einen Patienten untersucht bei dem man nichts zu finden glaubt. So war auch sein Urteil am Schluss. Der Puls war zu schwach und der Pulsschlag zu niedrig aber sonst. Sie sollte sich weiter schonen. Er war wieder weg. Sybille schaute Frida so richtig vorwurfsvoll an.

Frida rief ihren Sohn an und erbat einen Besuch weil hier scheinbar nur unfähige Ärzte anwesend wären. Er versprach sich in zwei Tagen einen Termin frei zu machen. ... ...

Dann war er da. Er verlangte die Mutter liegend auf ihrem Bett. sie wurde komplett ausgezogen und Gottfried tastete ihren gesamten Körper ab dann musste sie sich auf den Bauch legen und hier geschah das gleiche er drückte dann in Höhe der Nieren und der Leber nachdrücklicher an bestimmte Stellen nahm einen Kuli und markierte die Stelle, dies geschah auch von der Seite auch hier gab es eine Markierung. Den Schluss in Rückenlage auf dem Bauch auch hier an mehreren Stellen.

„Die Leber hat Anormalitäten und welche tiefer untersucht werden müssen dabei sollte auch die Niere in den Blickpunkt genommen werden. Sind die Blutwerte da?“ Ja sie wurden von diesem Hausdoktor zur Verfügung gestellt. Gottfried schaute sich verschiedene Werte an und machte hier auch Markierungen. Er schrieb es auf einen Zettel und sagte das die Mutter schnellsten durch die CT müsse. Das Artest sollte dem Arzt an die Hand gegeben werden. Dann war Gottfried wieder auf dem Heimweg. Was er vermutete sagte er Frida auch nicht. Sah aber scheinbar eine Besserungsmöglichkeit für sie.

Der nächste Morgen, Sybille hatte Frida auch zu dieser Besprechung dazu gebeten. Man konnte mit der Telefonanlage keine Rufumleitung ins andere Werk einstellen. Eben alles alt. Frida ließ sich aus den einzelnen Abteilungen die Umsätze vortragen dazu vergleichend die vor und vorangegangnen Produktionszahlen. Dann ob auf die Veränderungen reagiert wurde. So krochen sie langsam durch die ganze Palette der Produkte.

Das Fazit zum Schluss sie befanden sich auf einer Talfahrt. Das war zwar schon vorher bekannt aber nicht so präzise wie nun. Frida besprach vor der versammelten Mannschaft wann ein kleines Fest im Hause stattgefunden hatte? Seit die Mutter so hinfällig wäre, keines mehr. Da sah Frida den ersten Ansatzpunkt. Fragte Sybille ob sie die Adressenlisten hätte welche Leute immer eingeladen wurden. Danach sollte eingeladen werde. Dann fragte Frida sie ob sie die Leute begrüßen wolle und die nötigen Gespräche selber führen wollte.

Aber sie hatte es noch nie gemacht und traute es sich auch nicht zu, also würde Frida sich darum kümmern, aus dem Fertigungsbetrieb hatte sie drei von den Abteilungsleitern gebeten an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Um für das Publikum mit Fachwissen zur Verfügung zustehen. Diese Veranstaltung sollte in ca. zwei Monaten stattfinden. Dabei so hatte Frida überlegt sollte die Laservermessung im Vordergrund stehen. Denn hier konnten die Anbieter ihre potenziellen Kunden hin schicken und mit dem vollangepassten KG wieder die Heimreise antreten. Die Bezahlung sollte durch den Kunden des Hauses erfolgen. Ferner könnte man einen Hol- und Bring- Service anbieten. Die Einladung sollte den Titel tragen

¨neue Produkt- und Service- Angebote!¨


Die Herren und Damen im Fertigungsbetrieb sollten sich dazu die Angebote überlegen wie man diese Marktgerecht anbieten könnte. Aufenthaltsräume für Wartende. Für Sklaven und Herren etc. getrennt und mit Bewirtung. Dafür konnte der Umsatzschwächste Bereich umgestaltet werden. Ferner sollte ein Team eine Diaschau erstellen in dem der Fertigungsbereich dargestellt werden sollte. Die Erklärung sollte in einem Skript den Betrieb darstellen, dies sollte bei Sekt und anderen Getränken vorgetragen werden. Dies war die Grobstruktur. ... ...

Alles sollte hier nicht darstellt werden, nur was hinterher dabei heraus kam. Es war nicht der große Durchbruch aber die alten und treuen Abnehmer konnten stärker ans Haus gebunden werden. Einige Neue zeigten reges Interesse, diese mussten hinterher noch mal erneut angesprochen werden. In der Villa wurde mehr Personal eingesetzt damit ein kontinuierlicher Betrieb gewährleistet werden konnte. So Schluss, bis zu diesem Punkt hatte Frida ihre Ideen gedeihen lassen und wollte sich nun eigentlich wieder zu ihrem Sohn zurückziehen. Sybille versuchte Frida wieder in ihr Bett zulocken, aber dies lehnte Frida konsequent ab. Sie hatte ja selber keine schönen Gefühle dabei. Weil ja ... wir wissen es schon. Soll sich selber eine Neue oder einen Neuen besorgen. ...

Frida war zwischendurch zur Mutter Weber gegangen und stellte fest das sie an einer Krankheit behandelt wurde welche man nicht benannte. Frida telefonierte nochmals mit Gottfried und fragte ob man ihm die Erkenntnisse der CT-Untersuchung mitgeteilt hätte. Ja aber so ganz zufrieden war er mit dem Ergebnis nicht gewesen. Er würde wenn er Zeit hätte noch mal die CT-Aufnahmen selber betrachten weil er eine restlos andere Erkenntnis erwartet hätte. Wir sehen hier ist alles sehr schwammig und konfus. ...

Frida will nun wieder nachhause. Da sie ja Weber heißt kann sie nichts gegen diesen Namen sagen, aber gegen das Haus Weber schon und deren Machenschaften. Da ja Gottfried nochmals kommen wollte wartete Frida noch bis er zurückreist und will dann mit ihm wieder zurückfahren. ... ...

Nach Gottfried seiner Auswertung der CT-Aufnahmen mußte ein neue CT-Messung durchgeführt werden, jetzt aber mit der maximalsten Auflösung. Gottfried konnte dem Arzt auf die Veränderungen auf Leber und Niere hinweisen und zeigen das dort kleine Geschwülste vorhanden wären welche durch Absonderungen von Gift diese gesamten gesundheitlichen Beeinträchtigungen bewirken. Man sollte diese insgesamt sieben Geschwülste
Entfernen dabei, hoffte er, das sie einen guten Operateur im Hause hätten. Dann war sein Auftritt beendet und Er mit Frida verließen diese schöne Stadt. ...

Was zur Folge hatte das die Sybille wieder auf der Matte stand. Sie wurde lästig. Gottfried verwies sie dann des Hauses, sie sollte sich vermehrt um ihre eigene Mutter kümmern damit die Behandlung endlich kontinuierlich durchgeführt wird dann kann sie sich bei ihrer Mutter die fehlende Unterstützung holen. Gottfried traute den Ärzten in der Klinik immer noch nicht das sie verstanden hatten worum es bei der Mutter ging. Deshalb rief er einen Studienkollegen an welcher ebenfalls in einer anderen Stadt in der Chirurgie tätig war. Diesem erklärte er den Fall und bat ihn die Patientin ¨Karina Weber¨ aus dem Krankenhaus zu holen und bei sich aufzunehmen und die Behandlung endlich zum Abschluß zu bringen.

Dies geschah so und die Mutter wurde endlich richtig behandelt. ...

Sechs Wochen später hatte sie schon ein kleines Lächeln auf dem Gesicht. Man konnte erkennen das sie die größte Strecke zur Genesung gegangen war. Sybille erschien nur sporadisch und blieb auch nicht lange, ein voller Erfolg ihrer Erziehung. Die nötige Kälte verbreitete Sybille um sich. ... ...

Frida dagegen reiste zum Krankenhaus und besuchte die Mutter der Sybille. Sie blieb auch einige Tage im Ort und besuchte Frau Weber jeden Tag. In ganz kleinen Happen stellte Frida Mutter Weber die Situation und die Lage in ihrem Betrieb dar. Sie fragte jetzt schon mal nach Details und Frida beantwortete ihr die Fragen. Als Frida am nächsten Tag erschien war Sybille schon am Bett ihrer Mutter. Sie wollte Frida küssen was diese jedoch ablehnte, sie wußte ja das dies nur eine weitere Lüge war. Dafür fragte Frida aber Sybille vor ihrer Mutter über verschiedene Segmente aus den verschiedenen Abteilungen ab. Es kam aber ... ... ¨nichts¨, Sybille hat sich nach der gemeinsamen Aktion wieder zur Ruhe gesetzt. Dies hörte Mutter Weber auch aus diesen Fragen und deren Antworten heraus.
Frida richtete sich an die Mutter,

„Frau Weber sie sehen hier ihren größten Erziehungsfehler, sie haben ihre Tochter in ihre Überlegungen welche zum Nutzen des Betriebes waren nie einbezogen. Sie ist abgestumpft und unfähig neue Gedanken zu entwickeln. Bitte bemühen sie sich bald wieder gesund zu sein damit der Betrieb nicht doch noch den Bankrott anmelden muß.“

„Das mußt du mir gerade sagen, du hast dich doch zuerst verdrückt. Hast dich auch nicht für die Firmenbelange eingesetzt. Nun hier wieder die große Lippe riskieren das kann jeder.“

„So hören sie mir mal gut zu, ihre Tochter kam zu mir gefahren und bat mich,
den Betrieb zu retten. Ich reiste wirklich zu ihrer Firma und habe alle Kräfte im Betrieb in einer konzertierten Aktion zusammen gefasst um dann alle alten Kunden wieder zu akquirieren. Auch neue Interessenten sind eingeladen worden. Danach bekam der Betrieb wieder einige Aufträge, da aber die Nachbearbeitung unterblieb dümpelt der Betrieb so langsam seinem Ende entgegen.“

„Sybille, stimmt das was die Großschnauze da sagt?“

„Ja leider sie hat recht, du warst ja schon Monate nicht ansprechbar weil du krank warst.“ Da mußte Frida ihr doch noch eine Antwort geben, denn sie ärgerte sich.

„Ja und warum waren sie Monate lang krank? Weil ein unfähiger Arzt sie behandelt hat und ihre wunderbare Tochter sich nicht bemühte eine Zweitmeinung zu ihrem Krankheitsbild einholte. Die rechte Hilfe erhielten Sie dann von Gottfried, ihrem Enkelsohn. Dieser fühlte sie das erstemal ab und stellte dabei diverse Schmerzherde fest welche auf ein ganz bestimmtes Krankheitsbild schließen ließ. Sie kamen ins Krankenhaus, ihr Unterleib hatte er mit Kuli markierte Felder wo nach dem CT diese Regionen besonders in den Fokus gestellt werden sollten. Nur die Ärzte in ihrer Heimatstadt waren leider nicht gebildet genug und man behandelte sie weiter wie es ihr Hausarzt bis dahin getan hat. Dann kam Gottfried nochmals zu ihnen und zeigte den Ärzten wo die Krankheit zu erkennen war. Aber selbst da bemühte man sich nicht eine richtige Diagnose zu stellen. Da ich ja recht häufig an ihrem Krankenbett war konnte ich erkennen das die Behandlung die falsche war. Dies teilte ich Gottfried mit, welcher sie dann in dieses Krankenhaus hat einliefern lassen. Nach der nötigen OP begann ihre Genesung. So nun können sie noch der Großschnauze adieu sagen denn ich habe fertig. Sie sind eine vollkommen selbstgerechte Person. Waren sie schon immer.“ Frida erhob sich und verließ das Krankenhaus und fuhr mit dem nächsten Zug wieder zu ihrem Sohn. Hier freute man sich als die Frida wieder im Hause war. Gottfried bekam noch dem Krankenbericht von Frida dann war sie reif für ihr Bett. ... ...

Es war ca. 3 Monate später da stand Sybille mit ihrer Mutter vor der Tür, das Mädchen hatte sie in den Salon gesetzt. Und fragte erst dann ob Frida sie überhaupt empfangen wollte. Dummes Ding. Ging dann in den Salon und begrüßte die beiden recht kühl. Konnte die Frau Weber früher auch immer sehr gut.

„Was verschafft mir ihr Besuch soll ich mich wieder als ¨die Großschnauze¨ beschimpfen lassen?“

„Aber auf gar keinen Fall ich bin hier hingefahren weil ich mich bei Frida und meinem Enkelsohn bedanken möchte. Habe erst später begriffen wie sie Beide mir das Leben gerettet haben. Wobei von meiner Tochter kein Impuls ausgegangen ist.“ Was sollte Frida ihr darauf sagen, vielleicht sagt sie dies ja nur aus Berechnung. Sie war Frida nie eine gute Schwiegermutter oder eine gute Vorgesetzte. Sie war lügenhaft, hinterhältig und nicht mitfühlend. Dies fiel Frida in dem Moment zu ihr ein. ...

Die Firma Weber gibt es noch, durch die Mutter gerettet. All dies erfuhr Frida bei diesem Besuch. Soll sie mal beginnen und ihrer Tochter was bei zu bringen, damit diese nicht durch die kleinste Unebenheit gleich stolpert. Frida hielt den Besuch sehr kurz um nicht in den Genuß einer Hinterhältigkeit zu kommen. Verließ sie mit den Gästen das Haus und machte sich zum Krankenhaus auf den Weg damit der Besuch keine Möglichkeit hatte noch länger hier zu bleiben. Ja sie waren einsam denn sie hatten kaum noch Freunde. Dafür hatte ja Fridas ¨Ehemalige¨, ihre ganze Aggressivität, an ihr ausgelassen. Der Nachsatz, mit ihrer Mutter zusammen. Alles vergessen geht nicht, weil Frida ja mit den Folgen heute leben muß.

... aber das ist eine andere Geschichte, darum ist hier das Ende.

... ...

♦ ♥ ♦



Gottfried . . . . . .der Protagonist [Frida] Ehemann von Sybille,
. . . . . . . . . . . . .später die Mama von ihrem gemeinsamen Sohn
Karina . . . . . . . Weber, neue Chefin später Schwiegermutter
Sybille . . . . . . . neue Kollegin, Tochter der Chefin.
Gottfried . . . . ..der Sohn von Sybille und eben Frida

Gruß der alte Leser Horst
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