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  Knüppel aus dem Sack ! Datum:09.07.14 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 01
Eigentlich begann alles in einer Badewanne, sie stand groß und wuchtig in einem großem Badezimmer. Sie war aus Edelstahl. Hatte am Rand Buchsen in welche Zusatzteile gesteckt werden konnten. ... ...

Bei einer Bekannten meiner Mutter war eine Überprüfung der Heizung notwendig, weil diese Bekannte behauptete daß die Heizung nicht richtig warm würde wenn es draußen so richtig kalt wäre. Ich hätte die große Ahnung meinte meine Mutter gegenüber ihrer Bekannten. ...

Mit dem Fahrrad war ich auf den Weg, dabei hatte ich, meine schwere Werkzeugtasche mit diversen Werkzeugen und Messgeräten. Die Bekannte hieß Betty, und war ein toller Schuß. Schaute sie mir immer gerne an wenn sie bei uns war. Meine Mutter meckerte zwar hinterher immer ich sollte sie nicht so anstarren. Wusste ich nichts von, habe sie nicht angestarrt oder? ...

Dann war ich an ihrem Haus. Sie ließ mich mein Rad in ihre Garage stellen, von da aus gingen wir direkt ins Haus. Meine Tasche sollte ich unten lassen da sie ja dort gebraucht würde. Hätte sie nichts gesagt hätte ich sie auch unten gelassen. Sie war ja eigentlich immer kurz angebunden wenn sie mit mir sprach. Äußerungen wie ¨die dummen Männer¨ oder sonst was gegen Männer, kamen häufig aus ihrem Mund. Interessierte mich nicht ich sollte ihr ja nur nach der Heizung schaun. ...

Warum ich nun erst noch hoch musste weis ich nicht, oben es scheint das Esszimmer zu sein, hatte sie den Tisch gedeckt und es stand auch schon Buttercremetorte da drauf. Sie forderte mich auf, mich schon zu setzen, ich wollte hier aber keinen Kaffeeklatsch machen sondern nach ihrer Heizung schaun.

„Christian, setz dich und schon geht’s los“, sagte sie. Meine Frage,

„Wo soll es denn nicht richtig warm sein? Mir ist es hier schon zu warm.“

„Ja mein Kleiner, da sind wir Frauen eben vom Gefühl her sensibler.“

¨Grummel, grummel¨. Hatte eine andere Meinung, konnte sie denken was sie wollte. Sie legte mir ein besonders dickes Stück von dieser Torte auf meinen Teller. Ich wollte aber nicht,

„Ich möchte bitte keinen Kuchen essen. der macht nur dick.“ Da holte sie aus und haute mir eine deftige Backpfeife.

„So dann meinst du ich wäre zu dick. Das empfinde ich als Unverschämtheit. Du Lausebengel.“

„Ich bin kein Lausebengel, habe nur eben keinen Hunger auf Torte.“

„Dann trink doch wenigstens schon mal einen Schluck Kaffee, vielleicht weckt das ja deinen Appetit.“ Son Quatsch hatte ich noch nicht gehört. Sie begann mit ihren Stück und man konnte sehen es schmeckte ihr. War mir egal.

„Komm sei so lieb und iss wenigstens ein Stück. Ich hatte gedacht das du mehr davon essen würdest. Bist doch so ein richtiger Hänfling, da muß noch was auf deine Rippen bevor dich ein Mädchen anschaut.“ Woher will die das denn wissen? Habe eine Freundin oder habe keine Freundin, geht die nichts an.

„Wieviel wiegst du denn?“

„Weis nicht.“

„So hat es mir deine ¨Mami¨ schon berichtet. Sie ist mit deiner Esserei nicht zufrieden. Willst du keinen athletischen Körper haben? Sollst doch nicht dick werden, das würde mir an dir auch nicht gefallen, aber ein bisschen mehr sollte es schon sein, an den richtigen Stellen.“ ...

„Was ist denn nun mit ihrer Heizung los, dafür bin ich hier.“

„Ach laß doch diese blöde Heizung es geht um dich.“

„Dann kann ich ja direkt wieder zurückfahren. Treibe Sport bei meiner Arbeit. Fahre mit dem Rad von Baustelle zu Baustelle, egal wie weit entfernt sie ist. Das reicht mir vollkommen.“

„Bei mir im Haus habe ich einen Fitnessraum mit allen erdenklichen Geräten.“ Was soll das denn, werde jetzt direkt wieder gehen. Ich erhob mich und wollte das Zimmer verlassen, so schnell wie sie mich festhielt hätte ich ihr nicht zugetraut. Sie hob mich hoch und setzte mich wieder an meinen Platz. Man o man hat die eine Kraft. Sie hatte mich hochgehoben wie eine Tüte Mehl. ...

„Los jetzt iss wenn du heute nochmals hier raus willst.“

„Das ist Freiheitsberaubung und verboten.“

„O, er kennt die Gesetze. Das interessiert mich aber nicht, deine Mutter hat mir gesagt das du gerne Buttercremetorte isst, deshalb habe ich mir die Arbeit gemacht um dir eine Freude zu bereiten. Ich wollte dir anbieten das du dir bei mir ein Zubrot verdienen kannst wenn du Lust dazu hast. Aber wenn du jetzt schon so widerborstig bist, brauche ich erst gar nicht mit dir drüber reden. Bleib da sitzen und iss jetzt den leckeren Kuchen.“

Ich stocherte lustlos in der Torte rum und leckte hin und wieder die Gabel ab. Ich mochte keine Torte auf Befehl. Nahm allerdings einen Schluck Kaffee und leerte so langsam die Tasse. Kaum war sie leer da war sie schon wieder voll.

„Christian du kannst dir bei mir pro Tag zwischen 50,-€ und 100,-€ verdienen, wenn du Interesse hast kannst du es mir ja sagen. Aber angefangen heißt durchhalten. Da setzen wir einen kleinen Vertrag auf. Sonst springst du mir zu schnell von der Stange.“

„Wann soll denn diese Arbeit geleistet werden? Wieviel Stunden muß ich dafür arbeiten und was soll ich dafür tun?“

„Zum Beispiel gehst du für mich einkaufen, oder du erledigst den Spül, Putzen gehört auch dazu, je nachdem was nötig ist.“

„Und wann soll ich das tun?“

„Na, nach deinem Feierabend. Du ziehst hier bei mir ein, ich gebe dir ein Zimmer da kannst du deine Sachen einräumen und schon bist du vor Ort.“

„Ne, das will ich nicht. ich verdiene Geld durch meine Arbeit ist zwar nur Lehrgeld es reicht mir aber.“

„Ja sicher reicht dir das, aber was machst du wenn du deine Prüfung bestanden hast und der Chef schmeißt dich dann raus? Dann fehlt dir dein Einkommen, du hast bei mir aber ein sicheres Einkommen und kannst dich in aller Ruhe bewerben.“

„Soweit ist es doch noch gar nicht. da will ich erstmal abwarten. Bei meiner Mutter kann ich dann ja auch wohnen.“

„Deine Mutter ist aber auch nicht mehr die Jüngste. Da mußt du auch dran denken. Du sollst sie unterstützen und dich nicht auf sie stützen. Deine Mutter wäre froh wenn du bei mir Quartier nehmen würdest. Sie hätte eine Sorge weniger, hat sie mir gesagt.“

„Sowas hat meine Mutter gesagt? Geht es ihr etwa gesundheitlich nicht gut?“

„Doch geht ihr schon, aber sie würde dich gerne als Besuch begrüßen, und nicht als Bewohner, der versorgt werden muß. Also hilf ihr dabei und so schwer ist es doch auch nicht. Hast du Angst vor mir oder bist du ein selbstbewusster Mann der einen Entschluss fassen kann?“

„Nein, ich antworte nicht auf ihre Fragen, da will ich doch erst noch mit meiner Mutter sprechen.“

„Wenn du das tust dann entlarvst du meinen Vertrauensbruch. Denn das sollte ich dir auf gar keinen Fall verraten. Bitte schweige darüber. Im übrigen will ich ihr nur helfen. Das Geld könnte ich dir auch schenken, aber dann würdest du darüber faul und würdest dich nicht mit der genügenden Kraft um einen neuen Arbeitsplatz bemühen.“

„Da schwirrt mir mein Kopf und so von jetzt auf gleich will ich das nicht entscheiden. Ist ja auch noch gut drei Monate bis zur Prüfung. Es könnte stimmen mit dem Entlassen werden, denn eigentlich sind nur ältere Männer dort beschäftigt. Ja ich könnte mir vorstellen ihr Angebot anzunehmen. Ab wann soll denn dies ganze ¨helfen¨ beginnen?“

„Sofort, neben deiner Lehre, da ist es wichtig das du genug Zeit behältst zum lernen und dich auf die Prüfung vorzubereiten. Solltest du einen festen Arbeitsplatz bei deiner Firma bekommen, arbeitest du bei mir eben nur nach Feierabend, verdienst dann eben nicht soviel. Was hältst du davon? Ist ein ehrliches Angebot.“

„Ich weis nicht das kommt so plötzlich.“

„Hast du schon mal gehört wie die auf dem Arbeitsamt mit Arbeitssuchenden umgehen ich hoffe du liest die Zeitung regelmäßig. Da mußt du erst alles was du besitzt bis auf das sogenannte Schonvermögen 750,-€ verbrauchen und dann versuchen sie dich hinterher um jeden einzelnen Euro kämpfen zu lassen. Immer wieder lassen sie dich dort antanzen für irgend welche neuen Bescheinigungen, welche sie über den kleinen Dienstweg selber erlangen könnten. Willst du da hin? Willst du dich so behandeln lassen?

Entscheidest du dich heute, bei mir zu bleiben, bist du für die Zukunft versorgt. Denn ich werde dich auch versichern und Steuern zahlen, also hättest du ein ganz normales Dienstverhältnis. Wenn du dir das länger überlegst dann verschlechtern sich deine Konditionen. Ich lasse dich nun allein und komme in ca. einer Stunde wieder, wenn du willst finde ich keinen Krümel Torte mehr auf deinem Teller. Das ist das selbe als wenn du ¨Ja¨ gesagt hättest.“ Sie stand auf kam auf meine Seite und gab mir einen richtigen Kuss auf meinen Mund. ...

Mein Gott was duftet diese Frau gut. Dann war ich allein mit meiner Entscheidung. Entscheidung was für eine hatte ich denn wirklich? Mit einer Entlassung rechneten wir Lehrknechte alle, denn übernommene Lehrlinge von den vorigen Lehrjahren gab es nicht und es waren wirklich gute dabei. Vielleicht sollte ich schon heute das Angebot annehmen dann hatte ich schon eine Perspektive wo die anderen erst in den sauren Apfel Arbeitslosengeld_1, beißen müssen. Ich könnte die Torte ja mal richtig probieren. Die schmeckt wirklich gut und warum habe ich so ein Theater darum gemacht? Ja die Menge war es. Ach egal sie schmeckt und von einem Stück werde ich schon nicht zu dick. Da hatte ich mich doch ziemlich schnell entschieden.

Hoffentlich ist es richtig. Aber ein Missgriff kann man bei jeder neuen Stelle tun. Ich nahm mir jetzt auch noch mal eine Tasse Kaffee und schlürfte ihn dazu. Diese Torte schmeckte so stark nach, eigentlich könnte ich noch ein Stück essen, aber nein ich will nicht dick werden. aber ein kleines zweites ginge gerade noch. Deshalb nahm ich den Tortenheber und machte ein so großes Stück in der Mitte durch und aß es dann noch oben drauf. Da konnte ich sagen ich war pappvoll. ...

Eine Stunde ist schon ganz schön lang, wenn man dann weis was man will und nur wartet. Aber sie kam dann zurück und da verschlug es mir die Sprache, sie hatte sich umgezogen. Sie steckte in einem kurzem Kleidchen welches ihren Rüschenpo zeigte, ich musste sie staunend anstarren mit offenem Mund. Was für ein Schuß, und die Strümpfe waren an Strapsen, konnte man sehen. Ihre Füße steckten in super geilen hohen Schuhen. Sah ja irre aus.

„Gefällt dir was du siehst? Mach aber erstmal deinen Mund zu. Wie ich sehe hast du zugestimmt das finde ich so toll, wir beide werden dann von jetzt an immer zusammen sein, das ist schön. Hier habe ich schon einen Arbeitsvertrag aufgesetzt du mußt ihn dann nur noch unterschreiben. Lies ihn dir gut durch, hier ist ein Kuli unterschreibe ihn, dann leg ihn dahin.“ Dabei wies auf ein Sideboard, räumte den Tisch ab und ließ mich wieder allein.

Ich begann ihn zu lesen, war alles sehr langweilig, kam nicht gut voran. Ich überflog ihn dann nur weil ich beim langem lesen müde wurde. Las dann nur noch flüchtig die vielen Paragraphen durch. Meine Müdigkeit wurde immer größer darum nahm ich dem Kuli und setzte am Ende meinen Namen drunter. ¨Christian Zweifel¨ sie selber hieß ja ¨Betty Bolzhammer¨ ihr Name stand schon da. ...

... Ich muß direkt nach der Unterschrift eingeschlafen sein. Wach wurde ich in einer riesen Badewanne in einem großem Badezimmer meine Beine waren weit gespreizt in so Schalen wie sie auch an dem Frauenstuhl waren und meine Hände waren auch unter Wasser festgeschlossen. Auf dem Kopf hatte ich eine enge Badekappe, nur mein Kopf ragte aus dem Wasser raus, wurde von einem Metallreif welcher an der Seite festgemacht war, gerade so über Wasser gehalten. In der Wanne pulsierte das Wasser um meinem Körper. Die Temperatur war angenehm. Ich schlief nochmals ein, dann stand sie in einem noch sündigerem Outfit an der Wanne und schaute auf mich herunter.


♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.07.14 um 13:51 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:09.07.14 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


huhu alter leser^^

interessante story die du da angefangen hast, macht echt neugierig auf mehr , hoffe er hat den vertrag gut durchgelesen aber wie mir scheint nicht XD
bin gespannt auf mehr

lg

kitty
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:09.07.14 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Schade ich hatte bei dem Titel gedacht du Versuchst das Märchen vom Knüppel aus dem Sack in eine Erotische Form zu bringen. Hab ja schon einige von Schlimm´s Märchen bei Literotica gelesen und die waren echt Lustig und Anregend.
Schon Merkwürdig das ganze. Was Passiert ihm wohl in der Wanne? Interessanter Anfang.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:09.07.14 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da bin ich gespannt was alles in der Badewanne passiert ist und warum er so schnell und tief eingeschlafen ist. Wacht er mit einem KG an den Hüften auf?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.07.14 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

Zitat

„Hast du schon mal gehört wie die auf dem Arbeitsamt mit Arbeitssuchenden umgehen ich hoffe du liest die Zeitung regelmäßig. Da mußt du erst alles was du besitzt bis auf das sogenannte Schonvermögen 750,-€ verbrauchen und dann versuchen sie dich hinterher um jeden einzelnen Euro kämpfen zu lassen. Immer wieder lassen sie dich dort antanzen für irgend welche neuen Bescheinigungen, welche sie über den kleinen Dienstweg selber erlangen könnten. Willst du da hin? Willst du dich so behandeln lassen?

Ich rate dir, häufiger die Zeitung zu lesen.
Ein Arbeitsamt gibt es seit langem nicht mehr, deine Angaben zum Schonvermögen sind bestenfalls lückenhaft und deine Bemerkungen zur Arbeitsweise der Beschäftigten der Agentur für Arbeit finde ich nicht o.k. (Es mag leider Ausnahmen geben)

Sarah
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.07.14 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

danke für eine tollen Anfang einer neuen Geschichte, er hat mir zugesagt.

Mal sehen, was sich aus der Badewanne noch so entwickelt...

@folssom- das ist eine Geschichte und kein Tatsachenbericht und es kann auch so sein, muss es aber nicht. Schlechte Erfahrungen hat bestimmt jeder bei der AfA schon einmal gemacht und wenn man regelmäßig Zeitung liest, dann gibt es sehr oft Gründe, sich mit Fehlentscheidungen aus einander zu setzen, in dieser Hinsicht, da hat der Alte Leser nicht Unrecht, was zwar nicht die Regel ist, aber vorkommt...

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.07.14 10:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alle Zusammen,
besonders ¨folssom¨, diese Story stammt aus de Jahr 2010, da gab es einen Artikel in der Zeitung
über eine Demonstration vor der Arge, die sich mit diesem Thema auseinander setzte. Daher auch
mein angelesenes Wissen. Im übrigen sollte das auch gar nicht stimmen, sondern sollte den unwissenden
jungen Mann ¨Christian¨, den Vorschlag der mütterlichen Freundin schneller annehmen lassen, was ja
auch gelungen ist. Aber trotzdem Dank auf den Hinweis auf diese Ungenauigkeit.

Danke Dir Katrin, dies Thema aus ähnlicher Sichtweise beantwortet zu haben.
Wenn man mit Leuten zu tun hat, welche mit dieser Behörde zu tun haben,
ist die Meinung über deren Maßnahmen nicht besonders gut!

Hallo Mike der Knüppel kommt ja schon zum Einsatz, bei Betty nur eben nicht direkt aus dem Sack.

Kitty Cat und Herrin Nadine sage ich hier schon Danke für Fragen und Anmerkungen.

Mit freundlichen Grüßen von Horst dem ... ...


♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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mabeu1
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.07.14 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang, bin schon gespannt wie es weiter geht. aber auch wie er dann aussieht wenn er aus der Wanne kommt,
sowas würde ich ja auch sehr gerne erleben.
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:13.07.14 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 02
„Na bist du jetzt wach? Dann nick mal mit dem Kopf.“ Wollte ich, ging aber nur eine kleines bisschen weil der Reif mich zu sehr behinderte. Sie machte meine Beine los und danach die Hände. Dann beseitigte sie irgend was an dem Halsreif und ich konnte aufstehen. Sie stand schon mit einem Frotteelaken um mich abzutrocknen. Dann war ich fertig und musste mich einmal um mich selber drehen, aber langsam. Nachdem sie sich alles angesehen hatte fiel mir auf das ich ja nackt vor ihr stand da wollte ich mir meine Blöße bedecken.

„Laß es sein, ich habe ja schon alles gesehen. Laß deine Arme locker an den Seiten hängen.“ Sie cremte mich noch ein, sie verräumte noch alles, machte an dem Halsreif eine Kette und zog mich hinter sich her. In einem kleinem Raum stand ein Krankenhausbett und an der Wand stand ein zweitüriger Kleiderschrank. Sie reichte mir aus dem Schrank eine Garnitur Mädchenunterwäsche in lindgrün. Selbstverständlich wollte ich das nicht anziehen,

„Los zieh deine saubere Unterwäsche an, denn deine versiffte Unterhose wolltest du doch wohl nicht wieder anziehen, oder?“

„Ich könnte doch eben nach Hause und mich richtig kleiden. Dann brauch ich nicht wie ein Schwuler hier rumlaufen.“

„Was ist an einem Mädchenschlüpfer schwul, daß mußt du mir jetzt sofort erklären.“

„Ääähhmmm, ja sieht doch für Mann nicht gut aus, wenn wenigstens die Farbe eine andere wäre, dann wär das schon nicht so schlimm.“

„Also Unterwäsche in einer anderen Farbe würdest du ohne meckern tragen?“

„Ja dabei wäre weis am besten.“ Sie zog mit mir aus dem Keller hoch in den ersten Stock, scheint ein Ankleideraum zu sein. Sie öffnete einen Schrank und entnahm ihn eine Garnitur in weiß, dafür war diese aber mit Spitze. Die Garnitur bestand aus Slip, Hemdchen, BH und einem Strapsgürtel. Sah noch weiblicher aus. Ich wollte gerade den Mund auf machen um zu protestieren. Da hielt sie mir den Mund zu.

„Christian, einmal darfst du korrigieren aber nicht zweimal, los zieh das jetzt alles an aber hurtig. Beginne mit den Strapsgürtel. Im übrigen sieht keiner was du unter deiner Oberbekleidung trägst.“ Dabei streichelte sich mich, kam mit ihrem Knie an meinen Kleinen welcher sich bis dahin sehr ruhig verhalten hatte, aber nun geradezu hervor sprang und vorne eine Fahnenstange zeigte.

„Da kannst du mal wieder sehen, ich dachte du wärest ein starker Mann und dann muß ich feststellen, daß dich das tragen von Damenunterwäsche anmacht. Steig in die Unterwäsche. Ich will dir das Haus zeigen damit du weißt wo alles zufinden ist. Im übrigen mein lieber Christian du hast mit der Unterschrift auch der Kleiderordnung zugestimmt. Das bedeutet für dich ich bestimme was du anzuziehen hast.“

„Aber das will ich nicht hinterher stecken sie mich in ein Kleid und ich muss das tragen, das will ich aber nicht.“

„Ganz so schlimm wird es schon nicht gleich kommen. Aber wenn du mich weiter so ärgerst, kann es sein daß du hier als Frau gekleidet rumläufst und so deine Arbeiten tust. Wenn du mir zuviel meckerst lege ich dir einen Knebel an.“ Was soll daß denn das wollte ich nicht. Aber mein Kleiner meinte, mir stände diese Unterwäsche gut. War ich vielleicht doch schwul ohne es zu wissen? Ich schlüpfte vorsichtig in diese zarten Gebilde aus Spitze und Stoff, bevor ich das Hemdchen anziehen durfte musste ich mir noch den BH an die Brust schnallen, war schon etwas mühsam beim Schließen hintern Rücken. Als ich mir das Hemdchen in den Schlüpfer stecken wollte schüttelte sie den Kopf.

„Obendrüber hängen lassen sonst sieht man doch nichts von der schönen Spitze.“ Nur in dieser Unterwäsche gekleidet zog sie wieder mit mir in den Keller. Hier gab es einen Schrank mit ¨meiner Arbeitskleidung¨. Darin hingen Kittel und Schürzen in verschiedenen Farben und Ausführungen. Ich sollte mir einen Kasackkittel drüber ziehen in lindgrün. Hätte die andere Garnitur besser zugepasst.

„Nimm noch die weiße Spitzenschürze mit und komm nach oben. Ich will dir mal zeigen was hier alles für ein Frühstück auf den Tisch kommt.“ So gelangten wir in die Küche sie zeigte mir wo die einzelnen Zutaten für ein Frühstück zu finden waren. Den Tisch in der Küche durfte ich aber nur für eine Person eindecken. Als sie bemerkte das mir was nicht gefiel wollte sie wissen was es ist.

„Ich dachte wir hätten zusammen gefrühstückt.“

„Du als mein Dienstmädchen kannst doch nicht mit mir zusammen frühstücken, ich deine Herrin, bestimme was und wo du isst. Im Moment befinden wir uns in deiner Findungsphase, danach entscheide ich wie und wo was geschieht. Mach hin wir müssen gleich noch in die Stadt.“ Also setzte sie sich und frühstückte, während ich neben ihr stand und sie bedienen musste, Toast bereiten bestreichen und belegen. Kaffee einschütten und nachfüllen. Sie aß dann aber nich soviel.

„Christian was ich übrig gelassen habe darfst du essen stell dich dazu an die Küchenzeile und iss während du abräumst und spülst. Der Kaffee wird aus meiner Tasse getrunken. Dazu wechselst du deine Schürze. Hier oben direkt neben der Küche ist ein Wandschrank wo du noch Arbeitskleidung für dich findest. Ich dränge dich im Moment weil wir einen Termin haben, mach voran.“ Das spülen von Hand ging ganz gut weil es nicht so viel war, machte zu Hause meine Ma. Wollte ich das eigentlich im Haushalt arbeiten? Ich hoffe ich erhalte nach der Lehre schnell einen anderen Arbeitsplatz. Glaube das dies eine Arbeit für Frauen ist. Dann war die Küche nach meiner Meinung fertig, Frau Betty kam und bemängelte sehr viel was ich nicht mit der nötigen Sorgfalt getan hätte. War mir egal. Ich war noch in dem Kittel und trug eine Plastikschürze davor.

„Komm jetzt wir fahren.“ Sie zog mich geradezu in die Garage und schob mich hier auf die Beifahrerseite ins Auto. Dann saß sie hinter dem Steuer und das Garagentor ging auf. Ich hing meinen eigenen Gedanken nach und sie eröffnete auch kein Gespräch. Sie schien meine Nachdenklichkeit zufühlen. In der Stadt fuhren wir in eine Kaufhausgarage und verließen dies Gebäude. In einer kleinen Nebenstraße gab es einen Sexshop diesen betraten wir. Wunderte ich mich drüber, was will sie denn hier? Ich muß irgend wie bescheuert sein, ich lief hier öffentlich in diesem Kittel mit Plastikschürze vor, rum.

„Christian du bleibst hier und läßt dir die Dinge anlegen welche ich für dich bestellt habe, tust du es nicht wirst du hinterher von mir dafür bestraft. Dies hast du als Ultimaratio unterschrieben. Sei ein lieber Bubi.“

„Ich bin kein Bubi.“

„Das weis ich doch, mußt doch nicht jeden auf die Nase binden, daß du mein Schwanzmädchen bist.“

„Was soll ich sein?“

„Sei brav und lass dich behandeln, wenn wir wieder daheim sind erkläre ich es dir genau.“ Was will sie mir da erklären, was sie bis jetzt gesagt hat reicht, da mach ich nicht mit. So ein Quatsch habe ich bestimmt nicht unterschrieben.

„Solltest du dich verdrücken wirst du staunen, wie schwierig dein Leben danach sein wird. Vor allendingen sehr schmerzhaft. Sei lieb dann bleibt alles so schön wie es sich bis jetzt eingespielt hat. Übrigens alles was hier an dir gemacht wird hast du mir mit deiner Unterschrift erlaubt.“ Ich erhielt noch einen lieben Kuss von ihr bei dem mein Kleiner direkt mitspielen wollte. Ein doller Schuß ist sie schon ging es mir durch den Kopf. Dann wurden wir von einer jungen Dame begrüßt Betty gab mich an sie weiter mit meiner Hundeleine. Daran zog sie mich nach hinten in den Laden. Hier in eine Kabine, mit Gardinen abgeteilte Bereiche. Ein Behandlungsstuhl nahm mich auf und an diesen wurde ich gefesselt.

„Christiane möchtest du etwas trinken?“ ich schüttelte meinen Kopf.

„Dann können wir ja beginnen. Es gab eine Kopfstütze an welcher mein Kopf unbeweglich angeschnallt wurde. Eine zweite Dame kam dazu und beide drückten mir auf meine Wangen so Streifen und erwärmten diese noch mit einem Föhn dann wurde nochmals kräftig da drauf gedrückt. Nach kurzer Zeit wurden die Streifen wieder runter gezogen(?), gerissen, dabei tat es schlimm weh mir schossen schon einige Tränen aus den Augen, denn an den Streifen hingen meine Bartstoppeln.

„Christiane möchtest du jetzt etwas trinken?“ Ich nickte ein ¨Ja¨. nach diesem Getränk wurde ich schlagartig müde und muß sogar eingeschlafen sein. Als ich wieder was mitbekam saß ich allein in der Kabine. Mein ganzes Gesicht tat partiell weh und die Ohrläppchen auch. An meiner Brust schien auch eine Behandlung stattgefunden zu haben. Eine von den Foltermädchen schaute nach mir,

„Na wie fühlst du dich, Christiane?“ bevor ich antworten konnte stand Betty neben mir und ich wurde von dem Stuhl befreit. Hier musste ich mich erst wieder anziehen. Sie half mir hoch und legte meinen Arm auf ihren rechten Arm, so führte sie mich aus dem Laden.

„War es schlimm?“, ich nickte nur. Da haute sie mir eine Backpfeife,

„Du sollst antworten wenn ich dich was fragte. Demnächst machst du auch einen Knicks dazu.“

„Ja die erste Zeit aber nach einem Getränk schief ich ein und habe dann nichts mehr gemerkt. Nur mein Gesicht scheint sehr gelitten zu haben. Tut nämlich noch weh seid ich wieder wach wurde. Was haben die mit mir gemacht.“

„Dies schauen wir uns zu Hause an und ich werde dir die dazu gehörenden Paragraphen vorlesen.“ Was für Paragraphen wovon redet die? Wir kamen dann zu Hause an. Ich trabte an der Leine hinter ihr her. ...

„So Christiane jetzt wirst du dich mal komplett nackt ausziehen und stellst dich gerade da hin. Ja, mitten in den Raum.“ Das Höschen zeigte Schleifspuren beim ausziehen. Dann war ich nackend, den Versuch meinen Schambereich zu bedecken verbot sie mir. Dann zog sie an meinen Brustwarzen. Waren jetzt Ringe drin, im Bauchnabel auch, dieser war aber einiges kräftiger. Sie hatte den von mir unterschriebenen Vertrag vor sich liegen.

„Jetzt lausche was du unterschrieben hast:

§ 1.) Du wirst deine Körperbehaarung dauerhaft verlieren, ¨so geschehen¨.

§ 2.) Dein Bart wird ebenfalls dauerhaft entfernt. ¨Dies wird öfters nachbehandelt¨.

§ 3.) Du erhältst in deine Ohrläppchen Löcher mit Zierringen für Ohrringe, ¨sind vorhanden¨.

§ 4.) Dein Bauchnabel wird mit einem kräftigen Ring versehen. ¨Ist da¨.

§ 5.) Deine Männlichkeit wird sicher verschlossen.

Dies werden wir beide noch gleich tun. Dann entsteht eine Pause, bis du deine Gesellenprüfung abgelegt hast. Dann wird dein Körper langsam seiner Bestimmung gemäß verändert. Dein Name ist ¨Christiane¨ du hast ihn heute schon gehört.“

„Aber ich will keine Christiane werden und so heißen auch nicht.“

„Dem hast du doch im Vertrag zugestimmt und unterschrieben, hättest du eben genauer durchlesen müssen. Ich habe dich als Hausmädchen angestellt und ein Hausmädchen ist eine weibliche Person. Du wirst entsprechend angezogen und dich bemühen dich so zu verhalten. Gelingt es mir nicht, dich richtig zu erziehen wirst du in eine Trainingseinrichtung geschickt und bleibst solange dort bis du deine Sachen gelernt hast.“

„Aber ich bin ein Mann und habe ein männliches Geschlecht, also keine Frau. Da kann ich mich auch nicht so verhalten.“

„Das lernst du alles und kannst es hinterher. Im übrigen wirst du hinterher ein Schwanzmädchen sein, dabei stört dein Schwänzchen nicht, sondern ist sogar erforderlich. Wo liegt das Problem?“, ich gab dann keine Antworten mehr, werde mich aber so bald als möglich vom Acker machen. Sie führte mich zum Esstisch und ich musste mich darauf legen, sie fesselte mich an das Möbelstück. Dann holte sie ¨was¨ aus einer Tasche welche neben der Tür stand.

Sie nahm meine Hoden in ihre Hand, ich träumte schon von einem Orgasmus. Nein ein Orgasmus wurde es nicht sondern ein richtiger Reinfall für mich. Sie zog die Hoden einzeln durch einen Ring danach noch den Penis, jetzt schaute alles traurig aus dem Ring heraus. Den Kleinen kühlte sie mit einem Spray ab bis er einem Baby gehören konnte, über dies Würstchen zog sie einen stark gebogenen Käfig aus einzelnen Röhrchen welche vorne einen Korb bildeten. Hier rein kam meine Eichel, ¨Er¨ war zwar noch zu sehen aber nicht zu befingern. Dieser Käfig wurde auf einen Bolzen geschoben welcher aus dem Ring ragte. In dem Bolzen schien ein Loch zu sein denn darein schob sie ein Schlößchen und verschloß so meine Freude.

„He Frau Betty, daß will ich nicht, da will ich richtig dran kommen.“

„Christiane schweig still deine, Mutter wollte dir schon so ein Teil anlegen lassen damit deine Wichserei ein Ende hat, denn der Saft den deine Hoden erbrüten gehört den Frauen. Solange du noch nicht verheiratet bist werde ich deine Säfte sammeln und auch kontrollieren. Das Schwänzchen darf nur eine Frau befingern, bis dahin darf der Mann keine Orgasmen haben. Damit er sich auf seine Frau auch richtig freut, sie sich herbeisehnt.“

„Ich will ja gar nicht heiraten, dann erlebe ich ja nie einen Orgasmus, oder ich bin schwul und will mit einem Mann zusammenleben.“ Das letzte hätte ich besser nicht gesagt denn dafür wurde ich von ihr vertrimmt auf meine Oberschenkel. Ich schrie dabei und mir liefen die Tränen.

„Heulsuse, für so leichte Schläge so einen Lärm zu machen. Ein richtiger Mann hätte seine Zähne zusammengebissen und hätte nicht so dabei geplärrt, eben wie ein Mädchen.“

„So einen Vertrag lehne ich ab. Der war so lang und es stand so viel unbedeutendes drin, dann war ich schon so müde, das ich deshalb unterschrieben habe um meine Ruhe zu bekommen.“

„Ja meine kleine Christiane, da kommst du nicht mehr raus, darüber bist du doch ganz froh, daß du nicht mehr über deine Zukunft nachdenken musst, weil ich sie für dich gestalten werde. Du hast hier einen festen Arbeitsplatz nur bist du im Moment in der Ausbildung. Aber richtig werde ich beginnen wenn du deine Lehre beendet hast. Ich mach dich nun los und du kleidest dich an, dann fahren wir zu deiner ¨Mami¨. Die möchte ihre Christiane natürlich auch sehen. Dabei nehmen wir für dich von dort Oberbekleidung mit, damit du nicht im Kleid zur Arbeit mußt.“ ...

Ja so lief es dann, nach dem ich los war fasste ich mich erst mal ans Gemächt und sah mir diesen Käfig genau an. Dran ziehen tat weh, er saß ziemlich fest an der Peniswurzel. Son Scheißteil wollte ich nicht haben. Aber auf der Toilette in der Firma kann ich mich mit dem Teil mal auseinandersetzen. Vielleicht reicht ja ein Bolzenschneider das kleine Schlößchen krieg ich schon kaputt. Es lagen für mich eine Garnitur Damenunterwäsche bereit und ein Strapsgürtel mit den dazu passenden Strümpfen, einen BH mit Einlagen gehörte auch dazu. Farbe für alles dunkellesviolett. Darüber ein glockiger Rock und eine sehr durchsichtige Bluse. Dadurch konnte man meinen BH gut sehen. Nein so geh ich nicht auf die Straße, dies sagte ich Herrin Betty auch.


♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:13.07.14 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


prima foertsetzung

tolles fettnäpfchen in das christian/e da reingeraten ist
hätte sie mal den vertrag besser gelesen aber seis drum.
wird er echt ein schwanzmädchen so mit echten titten uns allem was dazu gehört , man bin ich neidisch würd gern tauschen
freu mich auf fortsetzung

lg
kitty
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:13.07.14 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


Hab ich mir es doch gedacht daß er jetzt zum Schwanzmädchen und Sklavin erzogen wird. Kann er sich damit abfinden.


dominante grüße von
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:15.07.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das ist so eine Sache mit den Verträgen, besonders dann, wenn man sie nicht richtig liest oder Klauseln nicht versteht...

Merke: Christiane wird ein Schw***zmädchen und hat erst einmal eine gewisse Perspektive, wenn auch ungewollt...

DANKE und wie immer, bitte weiter.

Katrin
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:17.07.14 05:35 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Alter Leser,

vielen Dank für die tolle Story. Hoffentlich folgen noch viele Teile. Ja man sollte doch Verträge gründlich lesen.

Wobei ich mich da Kitty anschließen muss, was das neidisch sein und tauschen angeht

Hoffentlich gibt es bals mehr.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:20.07.14 06:06 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Korrektur verursachte eine
Doppelposting
Lg Horst

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.07.14 um 06:11 geändert
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:20.07.14 06:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hier möchte ich mich für die Anmerkungen der Leser und Leserinen bedanken. Es erfreut den der sich der
Mühe unterzieht eine Story kontinuierlich fort zuführen.

Hallo Kitty die nächste Folge wird dir wieder ein Stück deiner Fragen beantworten. Und Spannung mußt auch noch bleiben.
Hi Herrin Nadine ja so sieht es aus noch versucht er dagegen zu kämpfen, aber...
Hi Katrin dir und auch der Sigi ist in meinen Dank eingeschlossen. Auf gehts ...

Danke.
LG der alte Horst ♥♥

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 03
„Wer spricht von gehen du fährst mit mir im Wagen, wo liegt dein Problem?“

„Ich will aber nicht als Frau in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten.“

„Du wirst ¨so¨ in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten, glaub es mir.“ Ich war aber noch nicht fertig an meine Füße bekam ich ein paar Pumps mit mittleren Absatz. Diese unbequemen Schuhe hatte oben Riemchen welche an meine Fußfesseln mit Schlößchen befestigt wurden. In die Taille bekam ich einen breiteren Gürtel. So war ich wohl fertig. Meinen Halsring hatte ich schon um und die Kette mit Handschlaufe hing an mir runter. Ich musste ihr in ihre Kostümjacke helfen, natürlich habe ich überall Knickse machen müssen, das war mir das allerblödeste. Bevor wir nun aber gingen setzte sich Herrin Betty auf einen Küchenstuhl und legte mich über ihr Knie, zog meinen Slip runter und gab mir noch, mit ihrer Hand, eine gehörige Tracht Prügel auf meinen kleinen Po.

„So meine Kleine nun wurdest du angewärmt und kannst mit mir zu deiner Mami fahren.“ Sie zog mich an der Leine hinter sich her. Die Fahrt zu meinem zu Hause war kurz,

„Das nächstemal gehst du alleine und das am hellem Tag nicht wie jetzt in der beginnenden Dunkelheit. Du bekommst von mir eine Anweisung und du wirst dieselbe ohne zu überlegen ausführen. Das üben wir alles bis es richtig sitzt.“ Dann holte ich meinen Hausschlüssel aus ¨meiner¨ Unterarmtasche und öffnete. Ich ließ ihr den Vortritt, wollte nicht riskieren wieder eine geklebt zu bekommen. Meine Mutter trat auf den Flur und sah mich von oben bis unten an.

„Guten Abend mein Mädchen ich freue mich über deinen Besuch. Siehst hübsch aus. Mach noch einen schönen Knicks zur Begrüßung.“ Ich knickste kurz. Die Herrin meckerte mich an.

„Nein Christiane so wird zur Begrüßung nicht geknickst, sondern du gehst in den Begrüßungsknicks, etwas tiefer als normal und verharrst dort einen Moment, kannst ja in Gedanken bis fünf zählen. Dann ergreifst du die dargereichte Hand der Person und küsst diese. Hinter diesen Kuss setzt du noch einen jetzt kurzen Knicks. Alles verstanden? Dann noch mal von vorne.“ Ich kochte innerlich, aber wiederholte das ganze Prozedere.

„Christiane das hast du aber fein gemacht. Betty hat da ja schon etwas vollbracht. Es freut mich das du den Vertrag bei ihr unterschrieben hast, so bist du für dein Leben versorgt. Wenn du bei Betty den Haushalt so richtig erledigst, kommst du einmal in der Woche und bringst hier meinen Haushalt auf Vordermann.“

„Mutter ... .“

„Sei sofort still und sprich deine Mutter mit ¨Mami¨ an. Los mach hin.“

„Mami dar ... .“

„Hör sofort auf, wo ist dein Knicks vorher und dann hinterher?“ ich wäre am liebsten weggerannt so eine Scheiße habe ich früher doch auch nicht gebraucht. Also machte ich diesen dummen Knicks,

„Mami ich freue mich das ich jetzt wieder hier bin, ich gehe auf mein Zimmer und ziehe mich nur eben um.“ Aber meine Wegstrecke war nicht sehr lang denn am Ende der Leine war Madam Betty, meine Wächterin.

„Du böses Mädchen sollst doch erst fragen was du überhaupt machen darfst. Du hast keinen eigenen Willen mehr, alles was du tust bekommst du gesagt, du musst reagieren das ist es was du darfst. Ich sagte alles, vom Toilettenbesuch bis zum Schlafen alles wird dir befohlen. Wenn du reden willst musst du dir eine Redeerlaubnis holen. Mit Knicks natürlich. Den musst du ohne Aufforderung machen, immer und überall, auch in der Öffentlichkeit. Wir beide gehen mit deiner Mami in dein Zimmer und packen nun den Koffer, weil du ja morgenfrüh zur Arbeit musst.“

In meinem Zimmer stand ein kleiner Koffer, ich sah Betty an sie deutete auf den Koffer und dann auf das Bett. Sie öffnete den Schrank und deutete auf die Teile welche ich einpacken durfte. Dabei zwirbelte sie mich, vor jeder Handlung einen Knicks zu machen und nach dem in den Koffer legen dann wieder.

„Christiane ist das denn so schwer? Ich erteile dir einen Auftrag, du machst als Antwort einen Knicks, dann tust du es und machst den nächsten Knicks dieser bedeutet Herrin ich habe ihrer Anweisung ausgeführt. Wir probieren es nun konsequent.“ Wieder deutete sie auf eine Jeans, ich machte schnell einen Knicks, griff die Hose und legte sie glatt in den Koffer. Dann folgte mein Knicks. Dafür erhielt ich von ihr eine Streicheleinheit über die Wange. Es war nicht viel was in dem Koffer war. Zwei Jeans und zwei einfache Arbeitshemden. Dann noch vier Paar Socken. Fertig. Ich sah sie noch fragend an.

„Schließe den Koffer“, [Knicks von mir], der Koffer wurde verschlossen. [Kvm]

„Nimm ihn auf und folge mir.“ [Knicks von mir] und Koffer aufnehmen. Folgen war ganz einfach sie zog an meiner Leine. Im Flur vor der Tür Koffer abstellen, Knicks von mir. U.s.w. ... dann setzte sich Herrin Betty mit Mutter pardon ¨Mami¨ ins Wohnzimmer, ich sollte Kaffee für sie bereiten, Knicks von mir. Der Kaffee war fertig, Tablett beladen und ins Wohnzimmer schaffen, vor dem abstellen des Tabletts [Knicks von mir]. Da schickte mich meine Herrin wieder raus. Erst anklopfen dann [Kvm], nach dem Herein, eintreten bis zum Tisch, vor dem abstellen des Tabletts [Kvm], nun die Tasse befüllen und vor der Person abstellen, dann [Kvm]. Das selbe mit der nächsten Tasse. [Kvm], [Kvm], [Kvm] ... ... mein Standort war neben der Tür, Hände auf dem Rücken, Blick auf den Boden und aufmerksam warten. Sie rief meinen Namen auf [Kvm],

„Wir gehen sag deiner Mami lieb Aufwiedersehen“, [Kvm]. Vor Mutter machte ich einen Verabschiedungsknicks, derselbe wie bei der Begrüßung mit Handkuss. Dann nahm ich den Koffer auf.

„Christiane stell den Koffer sofort wieder ab, nach der Verabschiedung gehst du in die Wartestellung, ich werde dir sagen was du als nächstes zu tun hast.“ [Kvm], dann wartend stehen, Kopf geneigt Hände auf dem Rücken.

„Nimm nun den Koffer auf.“ [Kvm], so stand ich wartend mit dem Koffer in der Hand.

„Komm“, [Kvm], sie zog an der Leine und ich folgte ihr. Das halte ich nicht aus, waren meine Gedanken. In ihren Haus aussteigen ihr die Leine hin halten mit [Kvm]. Ich durfte nichts eigenmächtig tun, jeden Handgriff schrieb sie mir vor. Wohin sollte das führen? Ich musste auf die Toilette, [Kvm] vor Betty

„Ja mein Mädchen was wünscht du?“ [Kvm]

„Ich möchte gerne die Toilette auf suchen.“ [Kvm]

„Das muß heißen, Herrin, darf ich bitte die Toilette auf suchen, ich muß Pipi oder eben AA. Die dritte Variante Ich muß Pipi und AA. Dann machst du deinen Knicks und wartest.“ [Kvm]

„Gnädige Herrin, ich müßte dringend Pipi.“ [Kvm]

„Komm mit“, sie zog mich an der Leine zu einem ganz einfachem Badezimmer mit Kloschüssel. Vor der Tür blieb ich stehen, [Kvm]

„Du darfst es betreten“, [Kvm] ich stand nun im Raum und wartete.

„Zieh dir deinen Slip runter, hebe hinten deinen Rock hoch und setz dich nieder.“ [Kvm] als ich dann saß schaute ich auf sie,

„Nun darfst du strullen.“ Als ich fertig war schaute ich sie wieder an,

„Du darfst dir das Pipimännchen abtupfen, danach aufstehen und dir den Slip wieder hochziehen.“ Danach, [Kvm] ich stand in Wartestellung, Hände auf dem Rücken und Kopf geneigt. Da schob sie mit ihrem Fuß meine Füße ein wenig nach außen rechts wie links. Und meine Knie dichter zusammen. [Kvm]

„Wasch dir die Hände und trockne sie dir ab, dann folge mir.“ [Kvm] Ohne Leine durfte ich ihr frei folgen.

Meinen Koffer hatten wir noch im Wagen. Gut das ich morgen zur Arbeit musste ich kann das nicht aushalten, glaube ich. Nur gut das sie es mir jetzt schon zeigte da war ein verschwinden für mich leichter, dachte ich. Im Keller erhielt ich einen Raum ohne Fenster, mit einem Fesselbett und einem dreitürigen Schrank, ein Tisch 80x50 und ein Holzstuhl. Unter dem Bett stand ein Pipo. Nachtschrank, Fehlanzeige. Der Raum gefiel mir nicht, bei meiner Mutter hatte ich einen schöneren. Ich machte vor Betty [Kvm] und erbat mit Sprecherlaubnis.

„Es sei dir gewährt.“

„Gnädige Herrin, wenn dieser Raum mein Raum sein soll so möchte ich sagen, er gefällt mir nicht. Mein Raum bei meiner Mutter ist viel schöner und auch besser möbliert. Aus diesem Grund möchte ich von der Probezeit gebrauch machen und diese Stelle doch nicht antreten. Denn ich muß mich ja irgendwo heimisch fühlen können.“ [Kvm] Ich nahm Wartestellung ein.

„Christiane, du hast keine Probezeit du bist schon festangestellt und kannst aus diesem Grunde deine Stellung nicht mehr ablehnen. Solltest du dich mit dem Gedanken tragen mir fortzulaufen wirst du dich wundern wie schnell ich dich wieder eingefangen habe. Du wirst Tag und Nacht bewacht von einer für dich unsichtbaren Person. Zum anderen gehöre ich zum Club der Feministinnen, welche sich verständigen und von deren Seite ich jede Hilfe erhalte. Probiere bitte nicht den Aufstand. Im übrigen machst du deine Sache schon ganz gut und wenn du so weiter machst bist du schon bald aus der Phase ¨1¨ heraus. Zu deinem Zimmer, dies Zimmer wird dir nur zu Beginn zugemutet danach hast du hier im Haus ein äußerst komfortables Zimmer welches nur auf das liebe brave Schwanzmädchen wartet. Also gib dir bitte weiter soviel Mühe wie bis her. Das erfreut mein Herz.“ [Kvm] Wartestellung. Da hob sie ihre Hand an meine Wange und streichelte sie mir. Ihre Hände dufteten auch so gut. Mir fiel dann noch eine Möglichkeit ein dieses Zimmer abzulehnen, darum [Kvm],

„Was wünscht du?“

„Herrin Betty wenn ich diesen Raum als meinen anerkennen muß möchte ich Sie noch auf zwei Umstände hinweisen, in diesem Raum kann ich meine notwendigen Schulaufgaben nicht erledigen weil ich mich ja hierin nicht wohlfühle. Dann ist es verboten Räume ohne natürliches Licht als Lebensräume zu nutzen.“ [Kvm] Eine Antwort wurde nicht gegeben.
Werde alles beobachten und mich auf eine Flucht konzentrieren. Was hatte sie gesagt ich würde überwacht und das Tag und Nacht und überall wie furchtbar. Werde meine Manipulation am Penisgefängnis verschieben. [Kvm] [Kvm] [Kvm] [Kvm] ... furchtbar! [Kvm]

Ich machte noch Tee und servierte diesen Im Wohnzimmer für Herrin Betty danach stand ich an der Tür in Wartestellung. Mein PG störte mich gewaltig, darum erbat ich mir die Sprecherlaubnis,

„Es sei dir gewährt.“

„Gnädige Herrin, Mein Anhängsel stört mich jetzt schon beim laufen und auch beim arbeiten, bei meiner Arbeit muss ich mich recht häufig in Hockposition bewegen dabei ist es bestimmt auch hinderlich. Bitte gestatten sie mir zur Arbeit ohne dies Teil gehen zu dürfen. Ich verspreche ihnen das ich mich nicht da unten anrühren werde. Im übrigen muß ich mein kleines Geschäft irgendwo in die Natur spritzen, da meist in den Rohbauten noch keine Toiletten sind.“ Sie sah mich überlegend an, kaute auch an ihrer Unterlippe,

„Ja es ginge schon wenn du statt dessen einen Halsreif trägst. Such es dir aus. Damit das Anhängsel, wie du sagst, nicht so schaukelt im Schritt trägst du eine Miederhose. Die werden wir dir eben anziehen. vielleicht hilft dir dies dein PG zu tragen. Morgen gehst du damit auf jedenfall zur Arbeit. Ich höre schon die nächste Klage von dir, ich kann damit nicht Fahrradfahren. Aber da mußt du durch. Das Penisgefängnis bleib an dir dran.“ ...

Die Miederhose eine hautfarbene mit Beinchen und hoher Taille war auch äußerst unbequem, zwar war das Anhängsel noch da und zu spüren aber es schaukelte nicht mehr im Schritt. Dafür wurde aber das sitzen unbequemer. Dann durfte ich meinen Platz verlassen und noch abräumen mit den nötigen Nacharbeiten. Jetzt stand ich in der Küche an der Tür und wartete auf die Herrin ... ...
Sie kam und ergriff meine Kette zog mich runter in das Kellerloch, stellte mir einen Wecker ans Bett, auf die Erde, die Weckzeit stand auf 5:30h,

„So wenn der Wecker klingelt gehst du ins Gesindebad und reinigst dich, dann kommst du nackt hoch, vergiss nicht dein Bettzeug aufzuschütteln und die warme Seite nach außen zu legen. Die Zudecke legst du über das Fußteil. Oben wirst du mein Frühstück bereiten und für dich Brote zum mitnehmen bereiten. Zum einpacken benutzt du eine Tupper-Dose. Dies alles wirst du nackig tun, dann kommst du in mein Schlafzimmer und weckst mich mit einem lieben Kuss, diesen wiederholst du so lange bis ich wach bin.“ ... So genau geschah es dann am nächsten Morgen. Sie war dann wach und ich hatte Schmerzen von der Küsserei an meinem Eingesperrten. Er fand diese Begrüßung so schön das er es ihr zu gerne gezeigt hätte und nicht konnte.

„Guten Morgen Christiane, dort auf dem Stuhl liegen deine Sachen, zieh diese in der Reihenfolge an. Beginne.“ Obenauf lag eine hautfarbebene stramme Miederhose, zu dem Zeitpunkt wusste ich es aber noch nicht, was das für ein Marterteil war, sie gab kaum nach und es war eine Quälerei für mich dort hinein zu zwängen. Dann ging sie noch sehr hoch in meine Taille auch an den Oberschenkel runter. Durch den Schritt kam von hinten eine Lasche welche mit Haken vorne eingehangen wurde.
„So Christiane, die Lasche zwischen deinem Schritt darfst du öffnen um deine Geschäfte erledigen kannst., wie das jedoch mit deinem kleinem Geschäft im stehen klappt kann ich mir nicht denken.“ Das wird auf der Toilette dauern. Mal sehen was der Chef zu meinen Toilettenzeiten sagt. Die zu tragende Garnitur war in rosa. Mit einem Strapsgürtel und dann Nylonstrümpfe an die Strapse und darüber ein einfacher Slip. Das letzte rosa Teil war das Hemdchen, hing über dem Slip. Mein Arbeitshemd und die Jeans waren der Abschluss. Unter der Jeans lagen noch ein Paar Socken. So war von meiner weiblichen Wäsche nichts zusehen. Sie hatte die Kette gegriffen und kontrollierte in der Küche ob ich ihren Anweisungen gemäß gehandelt hatte.

Sie entfernte noch meinen Halsreif, dann durfte ich mit der schweren Werkzeugtasche auf dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Fahrrad, das war ein stinknormales Damenrad, beim aufsitzen hätte ich am liebsten laut geschrieen weil ich mit dem PG und dem Sattel Probleme hatte, ich musste mich ganz vorne auf den Sattel setzen. Fast wäre ich nochmals reingegangen aber überlegte es mir noch mal weil ich es ja noch gar nicht probiert hatte. Also fuhr ich in dieser beschissenen Sitzposition los. Die Fahrt zum Betrieb war zwar etwas schwerer, auch wegen der breiteren Reifen aber sonst fuhr es ganz passabel, außer den fehlenden Gängen, dies Rad hatte eine Dreigangrücktrittnabe, mein eigenes hatte 21 Gänge Freilauf.


wird fortgesetzt

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Gruß der alte Leser Horst
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Gumi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:20.07.14 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte, bin gespannt wann Windeln ins Spiel kommen.
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Kitty Cat
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:20.07.14 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung der storie

bin gespannt wie das weitergehn wird besonders auf seiner arbeit^^

muss nervig sein dauernd knicksen hoffe er macht das nicht auf der arbeit so als mittlerweile angelernte angewohnheit XD

freu mich schon auf nächte fortsetzung

lg
kitty
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:20.07.14 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


da herrscht ja ein strenges Regiment. Wann gibt es die ersten Strafen?


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m sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:21.07.14 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

ich bin auch mal gespannt, wie es auf der Arbeit funktioniert. Hoffentlich macht er keinen Knicks.


Wie es wohl mit seiner Erziehunh weitergeht?
Ich bin halt einfach neugierig.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:24.07.14 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,
mit Spannung habe ich wieder diese Folge verschlungen.
Es ist nicht einfach, wenn die eigene Mutti mitmischt.
Der Job dürfte bestimmt sehr anstrengend werden und dann auch noch mit weiblichen Sachen, zwar getarnt, das ist aber ein beklemmendes Gefühl...

Danke und bitte weiter...

Katrin
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