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Rüsselsheim
Zu allem bereit und für vieles zu gebrauchen
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Omega
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Datum:02.04.18 22:08 IP: gespeichert
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Die Geschichte einer jungen Frau.
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Rüsselsheim
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RE: Omega
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Datum:02.04.18 22:11 IP: gespeichert
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Es ist schwer alle möglichen Arten der Erotik zu vereinen. Außerdem habe ich bei manchen Autoren Probleme, wenn ich lesen muss das Brüste, Titten sind, Fotzen dauergeil sind, anstatt eine permanente Erregung im Schoß zu spüren, manche Frauen kommen alleine dadurch, dass sie enge Mäntel tragen Orgasmen, was nicht ausgeschlossen für viele aber nur schwer nachvollziehbar ist, und wieder andere müssen total enthaart werden, sind doch lange Haare das, was eine Frau erst attraktiv macht, wenn man vom Kopfhaar spricht. Perücken würden in jeder Lage irgendwann beim Sex verloren gehen und wer schläft schon gerne mit einer Bowling Kugel? Außerdem kann eine schön gepflegte Vulva mit ein paar Haaren nicht nur sensibler, sondern auch einladender sein.
Ja ich weiß, Erotik ist vielseitig, und die Geschmäcker sind eben verschieden. Ich will mich an einer Geschichte versuchen, die viele Spielarten beinhaltet, nicht primitiv sexistisch, langwierige Erklärungen der Umgebung beinhaltet und hoffentlich für jeden, naja viele, erotisch klingt. Meine Protagonistin Karin, natürlich habe ich einen privaten Bezug zu diesem Namen, ist allerdings frei erfunden. Genauso wie der Rest der Geschichte. Allerdings hoffe ich, dass nicht zu viel Phantasie benötigt wird um das alles nachvollziehen zu können.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich habe die Geschichte Maria von Karl Kollar verschlungen. sie ist einfach packend geschrieben, und es macht mich auch an. Natürlich kenne ich auch die Wolfsbraut und auch da fühle ich mich sehr gut in die Geschichte ein. Nur es ist eben alles nicht mein erotischer Geschmack, beziehungsweise gleitet es zu tief in einen Fetisch. Es geht um Literatur (ja ich will es so nennen), die Phantasie des Lesers anregen, mit Worten umschreiben und das wesentliche nennen. Ich will auch versuchen nicht in eine primitive Sprache abzugleiten denn eine Frau abzugreifen, wenn man in einem Zärtlichen Liebesakt ist, ist für mich nicht erotisch, sondern einem Schreiber entsprungen, der mehr Lust gesteuerter war als kreativ. Auch ich werde langatmige Sequenzen beschreiben, auch ich habe natürlich meine Vorzüge im erotischen Bereich. Aber ich will mich an eine Geschichte wagen, die eben vielseitige Züge hat. Außerdem sollen hier verschiedene SM Spielarten vorgestellt werden. Sanft werden nicht ganz so extreme Dinge vorgestellt, die eingefleischte Liebhaber sich ja etwas intensiver ausmalen können.
Ich hoffe Euch wird meine Geschichte gefallen und habe meinen Mund nicht zu voll genommen.
Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen.
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RE: Omega
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Datum:02.04.18 22:12 IP: gespeichert
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Kapitel 1 Karin
Karin ist nun 26. Ihre Mutter war bereits nach wenigen Jahren bei einem Unfall verstorben und ihr Vater hinterließ ihr eine sehr gut gehende Firma. Wenige Tage vor Karins 18ten Geburtstag war dann der Vater auch von ihr gegangen. Sie musste die Firma weiterleiten, und gleichzeitig studieren. Nun hatte sie es endlich geschafft. Ihre Kindheit war geprägt durch Privatlehrer die sie bestens auf das Studium vorbereitet hatten. Nun hatte sie in einem Fernstudium Jura und BWL hinter sich gebracht. Sie hatte alles, was man sich so zum Leben vorstellen konnte. Eine Villa mit Personal. Sehr viel Geld und eine Familien geführte AG, die nur 10% Ihrer Aktien im Umlauf hatte. die restlichen 90% lagen zu 90% bei Karin und zu 10% in Händen der Mitarbeiter. Somit war eine Übernahme unmöglich. Die Aktien hatten ihren Wert vervielfacht, seitdem Karin das Unternehmen leitete. Sie war bei allen Mitarbeitern beliebt, kannte sie fast jeden und dessen privates Umfeld. Manchmal ließ sie sogar entweder direkt oder indirekt dem einen oder anderen helfen. Sei es durch großzügige Geschenke oder das organisieren eines renommierten Arztes und die Übernahme dessen Kosten. Ihre Anwesenheit war nie aufdringlich und jeder, der ihre Unterstützung erkannt hatte, war ihr sehr Dankbar. Meistens hatte sie nur irgendwo angerufen oder Empfehlungen zu Bewerbungen ausgesprochen, Ein kleines Bett für das Neugeborene Kind gekauft und durch Freunde der Mitarbeiter der Familie zukommen lassen. Natürlich waren ihre "Vergnügen" wie sie es nannte schon längst bekannt. Ihre glänzenden Augen, die sie bekam, wenn sie heimlich die beschenkten beobachtete, sprachen Bände. In ihrem Unternehmen arbeitete jeder sehr gerne. Sie achtete sehr auf soziale Verträglichkeit und verzichtetet gerne auf Profit, wenn es sinnvoll in ihre Mitarbeiter investiert werden konnte. Ihr taten nur all diejenigen leid, die sich beworben hatten und sie einfach keinen Platz für so viele Mitarbeiter hatte. Rundum Karin wurde geliebt und gemocht.
Geliebt? Naja genau das war das Problem. Leider eben nicht so wie sie es brauchte. das war genau der Punkt, der ihren berühmten Fleck ausmachte. Sie war so unnahbar geworden, dass niemand in ihr Leben für das Leben treten wollte. Fehlte es an Schönheit? Bestimmt nicht! von Kindesalter an hatte sie Sport gemacht. Sie war also schlank und hatte eine super Figur. Ihre Gesichtszüge waren weich, weiblich und Mädchenhaft. Lange brünette Haare und zwei herrliche Brüste die fast etwas zu groß waren. Manche vermuteten darin etwas anderes als Natur doch es war alles echt. Cup C war nun nicht übermäßig viel aber es wirkte eben an dieser schlanken Frau groß. Rundum sie war wunderschön. Ihr Kleidungsstil war auch nicht das Problem. immer adrett gekleidet, zeigte sie was sie hatte aber eben immer auf eine dezente Art.
Nein hier zeigte sich einfach das abgekapselte Leben. Sie hatte nur eine Freundin und die war mit ihrem Mann nach Amerika ausgewandert, da dieser dort eine tolle Anstellung hatte. Überall wo sie auftauchte, las sie die Gedanken der Männer, die Ihren Kumpels, die Karin interessant fanden, zuflüsterten. "Vergiss es" schien jeder dieser Typen zu sagen. In ihrem Umfeld gab es auch keine Männer. Entweder Kunden oder zu alt.
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Rüsselsheim
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RE: Omega
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Datum:02.04.18 22:14 IP: gespeichert
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2. Der Anfang
Seit Jahren ging Karin am Freitagnachmittag in die Stadt. Eine Eisdiele hatte es ihr angetan. dort wurde sie schon fast wie eine Tochter begrüßt. Sie brauchte nur noch tagesabhängige Sonderwünsche äußern, denn die Tasse Kaffee und der kleine Eisbecher wurden automatisch gebracht. Es schien als ob die Familie Alonzo ihren Platz immer frei hielt. Wenn Sie kam saß sie an einem kleinen Einzeltisch, dort versank sie meistens in die Welt des Buches, dass sie mitgebracht hatte. Natürlich hatte die Mutter der Inhaber sie schon lange in ihr Herz geschlossen und Karin war fast für sie wie eine Enkelin. "Du musste suche eine Mann fur dich. Du biste eine tolle Dame" Sagte Maria die Mutter immer, wenn sie zu Karin kam. Karin lächelte dann immer schüchtern.
Heute saß sie wieder da und schlürfte gerade Ihren Kaffee, da blickte sie an den Tisch an dem immer ein Mann Gesessen hatte. Er war wohl Student, denn er hatte immer Fachliteratur dabeigehabt. Doch weder er noch Karin hatten sich getraut einander anzusprechen. Nun war er bereits seit zwei Jahren fort und Karin hatte sich geärgert. Er schien wohl fertig studiert zu haben und irgendwo anders ein neues Leben angefangen zu haben. Dieser Student war für Karin faszinierend. Sr hatte sie nie angeschaut, war nicht besonders schön für die meisten Frauen, aber seine Augen verrieten ihr, dass es sinnvoll gewesen wäre, ihn kennen zu lernen. Doch Karin war sich eben in Sachen Erotik vollkommen verunsichert. Natürlich kannte sie diese ganzen Spielarten. Internetvideos und Maike, Karins Freundin in Amerika, hatten ihr schon viele Einblicke geben können. Sie wollte eben vieles ausprobieren und wünschte sich einen vielseitigen Partner. Doch wie sollte sie das anstellen? "Hi ich bin Karin, megaerregt, 26, Jungfrau und suche einen submissiven Mann der mich dominiert und mit dem ich kuschelnd zwei Wochen harten Sex haben will!" War wohl nicht der klügste Einstieg in ein Gespräch.
Gedankenverloren saß Karin da und sinnierte wie sie es schaffen könnte, eben diesen einen richtigen Mann zu finden. Dann erschrak sie innerlich. Hatte sie eben diesen Studenten gesehen, der sie in ihren Gedanken schon lange begleitete? Es war ihr, als ob er gerade vorbeigegangen war. Sie blickte in die Richtung, in der sie ihn gesehen zu haben glaubte, doch sie sah nur viele Menschen, die sich in der Straße vor den Geschäften tummelten. Karin schüttelte sich den Kopf als ob sie ihren Gedanken so loswerden konnte und wollte sich zu Giovanni umdrehen, denn heute wollte sie sich gehen lassen und ein Stück Tiramisu bestellen. Doch in ihr Blick trat ein Strauß Blumen. "Entschuldigen Sie bitte. Wir kennen uns nicht. naja schon wir haben hier immer zusammen gesessen uns aber nie unterhalten. Ich bin wieder in der Stadt und als ich sie gesehen habe, musste ich mich einfach bei Ihnen bedanken. Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich die Blumen sind für Sie." hörte Karin einen Mann sagen, der wegen der Sonne nicht zu erkennen war. Als sie ihre Hand schützend an ihre Stirn hob, erkannte sie den wohl ehemaligen Studenten. Lächelnd und verschüchtert, nahm sie den Strauß Blumen entgegen. "Vielen Dank, das ist aber nicht nötig gewesen. die schönen Blumen." Karin sog den Duft des Straußes in sich ein, "Setzen Sie sich doch bitte" lud Karin weiter ein. "Ich habe mich nie getraut sie anzusprechen. Jeder hier kennt Ja Frau Karin Kuhnt. Aber da ich zur Not wieder flüchten kann bevor sie mir den Kopf abreißen wollte ich mich bei Ihnen bedanken. Sie haben mich immer inspiriert. Jedes Mal, wenn ich vor schweren Prüfungen stand haben Sie mir mit ihrer Anwesenheit so viel Kraft gegeben, dass ich mit der verträumten Energie mein Studium kum laude abgeschlossen habe. Ich finde es nur Richtig, wenn ich mich bei ihnen auf diese Art bedanken kann." Dieser ehemalige Student hatte sich zwar gesetzt aber das naheliegendste, sich selber mal mit Namen vorzustellen, darauf kam er nicht. Mama Maria kam schon mit einer Vase und Giovanni hatte dem jungen Mann einen Kaffee gebracht. Mama Maria stupste Karin mit einem Lächeln an, das ihr signalisierte, dass sie nun die Initiative ergreifen musste. „Danke Maria und Giovanni. Nun entschuldigen Sie aber wir hatten uns nie vorgestellt. Die Tatsache, dass Sie meinen Namen kennen ist zwar schön aber ich kenne Ihren Namen nicht. Und es ist sehr nett was sie gesagt haben aber ich habe nichts gemacht was sie hätte aufmuntern können." Sagte Karin und blickte dem Mann fragend an. "Nun ja Entschuldigung ich bin Michael Martens. Habe hier in der Stadt studiert und danach in Frankfurt eine Arbeit gefunden. Da war ich aber nicht glücklich. Zu viel Geld zu viel schlechtes Gewissen. Nun hatte ich heute in dieser Maschinenbau Firma ein Vorstellungsgespräch und wollte eigentlich wieder nach Frankfurt fahren. Als ich sie gesehen habe, konnte ich nicht anders. Sie waren mir immer ein Vorbild. Jeder weiß doch wer Sie sind. Reich, schön, intelligent und leiten ein erfolgreiches Unternehmen. Alleine das hat mich inspiriert." Karin lächelte verlegen. "Nun die Männer, die ich kenne, würden einer Frau, der sie Blumen schenken, auch ein gemeinsames Abendessen nicht ausschlagen. Würden Sie es?" Karin wusste selber nicht wo die Worte her kamen doch sie hatte es gesagt. Verdutzt blickte Michael sie an "Nun ja, ähm," Stotterte er "Ich würde sehr gerne mit Ihnen Abendessen, was darf ich ihnen anbieten?" Nun war es Karin die nicht genau wusste was sie davon halten sollte. Alleine so ein Spruch hatte alle Männer in die Flucht geschlagen. "Wie wäre es, wenn wir gemeinsam einkaufen gehen, zusammen was kochen und dann gemütlich den Abend vor dem Fernseher genießen? Ich muss Dich aber warnen. Ich bin eine miserable Köchin und schaue nur ungerne Fernsehen." sagte Karin verschmitzt lächelnd. Miserable Köchin war untertrieben. Sie hatte nie besonders gut gekocht. Charlotte, ihre Haushälterin hatte sich zwar redlich bemüht es ihr bei zu bringen doch kochen und kochen beibringen sind zweierlei. "Michael lachte auf. "nun wie wäre es etwas unverfänglicher? Anstatt sich die Arbeit zu machen, lade ich sie einfach in meinem lieblings Restaurant ein, und wenn Sie mich dann noch nicht los werden wollen komme ich auf einen Tee gerne mit." Michael hatte gar nicht gemerkt das Karin ihn persönlich angesprochen hatte. " „Also gut so machen wir es. Wir gehen in Dein Lieblings Restaurant, und dann sehen wir weiter. Vorher will ich aber diese Blumen retten und nach Hause bringen es wäre zu schade, wenn sie missachtet würden." Karin stand auf, Giovanni und Maria nickten ihr zu und als Giovanni bei Michael abkassieren kommen wollte reichte ein Blick von Karin und der Inhaber wusste, dass es auf die Monatsrechnung von Karin gehen sollte. Karin stand auf, nahm die Blumen und mit einer Handgeste zeigte sie Michael, der Seine Geldbörse bereits rausgeholt hatte, dass sie die Rechnung übernehmen würde. "Ich gehe mal davon aus, dass Du mit der Bahn unterwegs bist. Mein Auto steht um die Ecke. ich fahre Dich." Kam ihre fast befehlsartige Anweisung. Michael steckte seine Geldbörse weg und nickte etwas eingeschüchtert. Als die beiden an Karins Haus ankamen, öffnete Heinrich Karins Tür und holte dann die Blumen von der Rückbank. Heinrich der Buttler von Karins Vater blieb auch in Karins Diensten und hatte mittlerweile ein stattliches Alter erreicht. Im Haus angekommen, wies Karin an, die Blumen doch bitte im Wohnzimmer aufzustellen und sie würde sich nur kurz umziehen. Michael solle doch bitte kurz warten. Karin verschwand über die Treppe in die oberen Bereiche des Hauses und Michael stand wie angewurzelt im Eingangsbereich da. Erst als Heinrich Michael in den Aufenthaltsraum bot und ihm was zu trinken, fasste er den Mut und schaute sich um. Es gab viele alte antike Möbel aber auch modernes. Dann erkannte er bei wem er war. Ein Brief von Karin mit dem Firmenlogo ihrer Firma lag offen auf dem Tisch. Er hatte sich bei Karins Firma beworben. Das war zuviel für ihn. er wollte diesen Job dringend haben aber nicht so. Er war total verunsichert als Karin in Jeans, und engem Top mit weißen Sportschuhen wenig Schmuck aber einem hinreißenden Makeup vor ihm stand. "Whiskey? Nett. Ich wäre soweit, nimmst Du mich so mit?" Fragte Karin, die sich um sich selbst drehte. " Du ich denke nicht das das eine so gute Idee ist. Ich habe ehrlich nicht gewusst, dass Du die Chefin von Speierling bist. Ich will auf keinen Fall das es so aussieht das ich das so eingefädelt habe. Ich möchte gerne gehen." Sagte Michael offensichtlich betrübt und ging Richtung Ausgang. "Hey Michael. Hätte ich das Gefühl gehabt, dass Du mich wegen dem Job bezierzt, wäre es nicht soweit gekommen. Übrigens hast Du den Job. Und das ist ehrlich nicht wegen mir. Herr Neuhaus hatte nach deinem Gespräch eine sehr positive Meinung von Dir und in ein paar Tagen kommt der Brief, der bereits auf dem Weg ist bei Dir zu Hause an. Ich habe nur nach deinem Namen und dem Status der Bewerbung gefragt und die Antwort war, Ja der ist eingestellt. Wie Du siehst wusste ich es bereits vor Dir und Ich habe nichts für deine Einstellung dazu getan. Du bist eben überzeugend." Karins dezent geschminkte, verführerische, blaue Augen, deren Lieder den "Du musst mich liebhaben und kannst mir meinen Wunsch nicht ausschlagen" Blick perfektioniert hatten, die Wimpern spielten da natürlich gerne und gut mit, strahlten Michael an. Sie hatte etwas gelogen. Ein anderer Kandidat wäre genommen worden doch nun würden beide eingestellt. Aber sie wollte Michael bei sich wissen. Der Mann, der Ihr in ihren Träumen so nett gegenüber war, sollte nicht einfach so verschwinden. "Stimmt das?" Wollte Michael wissen. "Nein nicht ganz. Du warst die zweite Wahl aber nun beschäftigen wir euch beide und das ist definitiv im Sinne meines Personalchefs, der eigentlich zwei Posten beantragt hatte. Also herzlich Willkommen und mach bitte da weiter wo wir vorhin aufgehört hatten." Michael war vollkommen eingeschüchtert. Die Frau seiner Träume war so offen und ehrlich, wollte sich vor ihm aus der Affäre ziehen und hatte dennoch sowas verführerisches. Karin wurde ungeduldig. Sie nahm Michael an die Hand, drückte ihm die Autoschlüssel entgegen und zog ihn zum Auto. Erst als er Saß registrierte er genau wo er war. "Ich habe keinen Führerschein" sagte er leise beschämt. Karin lachte, stand auf und beide wechselten die Plätze. "Dann sag mir wenigstens wo ich hin muss sagte Karin und startete den Motor. Es ging quer durch die Stadt und vor dem Lokal parkte sie. Beide standen auf. sie hatten während der Fahrt nicht viel geredet. Michael war zu sehr mit sich selber beschäftigt. Erst nach der Bestellung konnte er sich wieder klar äußern. "Also Karin, Ich hätte nie zu träumen gewagt, dass ich jemals mit Dir was unternehmen darf. Du bist hier stadtbekannt und ein Männertraum. Aber sehr unnahbar. Das macht dein Aussehen auch nicht schlimmer. Du siehst fantastisch gut aus! Ich weiß nicht was ich überhaupt hier suche. warum solltest Du Interesse an mir haben? ich bin nur ein 0815 Kerl, der dir auf der Straße begegnet ist und mit Sicherheit nicht nur lautere Gedanken und Träume von Dir hat. Dann hast Du mir auch noch so nebenbei einen Job in der tollsten Firma verpasst die man sich als Mitarbeiter vorstellen kann. Was will so eine Göttin mit mir? Ich bin weder schön noch besonders gebaut, bin durchschnittlich intelligent und kann Dir nichts bieten." Michael war betrübt und wollte sich gerade verabschieden, da hielt ihn Karin an seiner Hand fest. "Hey Michael, warte bitte. Du bist der erste Mann in meinem Leben, mit dem ich es geschafft habe, abends essen zu gehen. Es ist ein Fluch die Junge Chefin einer Firma zu sein. Ich habe nie wirklich viele Freunde gehabt. Ich habe nur eine Freundin, die in den USA lebt. keiner traut sich soweit. Für mich ist dein Aussehen durchaus attraktiv. Dein Verhalten gefällt mir. Du bist nett und vor allem hast Du Charme, den ich noch nie erfahren habe. Dass ich Geld habe und mir das leisten kann was ich will, ist ein Fluch und ein Segen. Mein sehnlichstes Geschenk währe echte, ehrliche Zuneigung. Ich denke, dass Du mir genug zu bieten hast. Bitte bleib da. Ich will dir nichts versprechen für eine Zukunft. Meine Ziele in einer Beziehung sind mir selber nicht klar. Und ja ich habe jedes Mal daran gedacht wie es wäre, wenn Du mich einfach küssen würdest. Einfach Buch zur Seite legen, aufstehen, zu mir kommen und mich küssen. mich hat dieser Gedanke immer sehr erregt. Nicht weil ich das bei irgendeinem Menschen haben wollte, sondern ich wollte, wenn es passieren sollte, nur von Dir haben. Gib mir eine Chance, dir zu zeigen, dass ich ein menschliches Wesen bin und nicht diese Göttin die du angesprochen hast. Gib mir bitte die Möglichkeit uns kennen zu lernen. Wenn wir nur Freunde bleiben dann wäre das für mich ein toller Anfang. " Karin sprudelte einfach nur so mit ihren Gefühlen raus. Michael legte einfach seinen Mittelfinger auf ihren Mund, kam ihrem Gesicht näher. Als Karin keine Anstalten macht näher zu kommen, legte er sanft seinen Zeigefinger an ihr Kinn und zog sie sanft an sich heran. Karin ließ es mit sich machen. Ihr Herz schlug höher. Ihre Knie wurden weich und sie schloss ihre Augen. Michael sah ihre Reaktion und kurz bevor sich ihre Lippen berührten, schloss er ebenfalls seine Augen. Ihre Lippen waren weich und das Zittern ihres Körpers war eindeutig zu spüren. Er spürte ihren warmen Atem an seiner Wange. Das war es nun Karins erster Kuss. der, den sie sich ins geheim schon lange erwünscht hatte. Er schmeckte einfach toll. Es fühlte sich besser an als sie es sich erhofft hatte und es war zärtlich und erregend. Dieser Kuss dauerte nicht lange aber beiden kam es vor, als ob es Stunden gedauert hatte. Er beendete den Kuss und zog sich zurück. Karin zitterte noch und glitt in eine angenehmere Sitzposition zurück. Als sie ihre Augen öffnete zeigte sie ein wohliges lächeln. "So nun kannst Du schreiend weglaufen" sagte Michael mit Angst in seinen Augen. Karin schüttelte sanft den Kopf. "Nein hätte ich das eher gewusst das es so schön ist, hätte ich es früher eingefordert." Sagte sie mit einem lustvollen Lächeln, rutschte näher an Michael heran und wollte sich an ihn lehnen, doch da kam das bestellte Essen. Karin war überrascht vom Geschmack. sie hatte zwar nur einen Salat, Aber alles schien frisch zu sein und die Essigsoße war hervorragend. Als sie auf den Nachtisch warteten, sagte Karin zum ersten Mal seit dem Kuss wieder was. "Also ich weiß nicht wie es Dir geht aber ich will Dich Heute bei mir haben. Darf ich Dich Einladen bei mir zu übernachten? Es fährt eh kein Zug mehr. Ich habe diverse Gästezimmer und ich sehne mich danach mit Dir über diese wunderschöne Erfahrung zu reden. Allerdings mache ich jetzt das was ich nur sehr ungerne mache. Ich setze eine Regel auf. Alles was wir unternehmen und ich mich glücklich fühle werde ich bezahlen. Es sei Denn Du bestehst darauf es selber zu machen. Ich werde Dir bei Gefallen einen Kuss geben und wenn Du dann Dein Geld nicht heraus holst lege ich meine Karte auf den Tisch zum Bezahlen. Geld spielt bei mir keine Rolle und ich mache es Gerne." Karin blickte Michael fest in die Augen. "Was soll ich machen? Also erstens ich bin mit dem Auto da. Es steht auf einem Parkplatz an der Uni. Zweitens möchte ich dir von ganzem Herzen danken, dass ich Dich küssen durfte. Ich bin sehr glücklich. Das mit dem Geld, naja also klar hast Du mehr als ich aber mir würde die Regelung passen das ich Dich zurück küsse, wenn ich das übernehmen möchte. sehe es als „Danke Nein“. Und ich bleibe gerne bei Dir heute Nacht. Ich habe da eine Idee für Morgen, wenn Du Zeit hast und das wäre sehr viel Fahrerei." Karin war verwundert. "Sag mal Du hast doch vorhin gesagt, du hättest keinen Führerschein!" Karin blickte Michael fragend an doch der setzte ein breites Grinsen auf. "Ok ich habe gelogen. Aber auf der Fahrt zu dir habe ich dich beobachten können wie Du dich beim Fahren anstrengst. Jedes Mal beim Schalten verziehst Du deine Augenbrauen und deine Brüste wackeln so nett hin und her. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ganz davon abgesehen, dass ich mit solchen PS Monstern nachweislich nicht umgehen kann. Na ja umgehen schon aber die Passagiere haben sich immer beschwert." Karin lachte verlegen. "So so meine Kleinen Freundinnen haben es Dir angetan, wenn ich schalte? Ich hoffe dann, dass Du jetzt mal zeigst wie sicher ich mich bei Dir fühlen kann." Michael lachte. Bei der Nachspeise unterhielten sie sich über belangloses und als es zum Bezahlen ging küsste Michael Karin bevor sie es tun konnte. Es war ein süßer, kleiner, kaum spürbarer Kuss. Er setzte ihn bewusst aber auf ihre Wange. Blitze durchzogen Karin und sie erbebte. Eindeutig war sie erregt. Das Gefühl lähmte sie und da sie ihn nicht küsste, holte er seine Karte zum Bezahlen raus. Verlegen ging Karin hinter Michael her, nachdem sie sich verabschiedet hatten. Michael nahm den Schlüssel und fuhr los. Er hatte einen sehr sportlichen Fahrstil dennoch schien er immer Kontrolle über den Wagen zu haben. Es machte Karin Freude zu sehen, dass es jemanden gab der mit diesem hässlichen Monster, wie sie es nannte, umgehen konnte. In Karins Haus angekommen bemerkte Heinrich sofort die besondere Atmosphäre. Karin als Beifahrerin war was unnormales. Als Karin und Michael im Wohnzimmer ankamen, zündete Heinrich Kerzen an und schaltete die Stereoanlage ein. "Heinrich vielen Dank das wäre alles. Bitte sage Charlotte, dass sie ein Gästezimmer herrichten soll. Michael wird heute hier übernachten. Morgen wären es also zwei Frühstücke." "Sehr wohl quittierte Heinrich und verließ mit einem glücklichen Lächeln das Wohnzimmer. Michael stand verlegen herum und betrachtete ein paar Bilder, unbemerkt schlich Karin sich an ihn heran, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste Michael. Beide stöhnten auf. Voller Erregung geriet dieser Kuss außer Kontrolle und bald fanden sich beide sich gegenseitig streichelnd und erforschend auf dem Sofa wieder. Sie vermieden es aber die Intimzonen zu berühren. Karin wollte das Michael den ersten Schritt tat und Michael hatte zunehmend ein schlechtes Gefühl, obwohl dieses höchst erotische Wesen alle Versuche seiner klaren Gedanken im Keim erstickte. Pure Lust war zu spüren. Nach Minuten lösten sie sich. "Karin das kommt mir alles zu schnell. Du weißt nichts über mich und ich will Dich nicht mit mir und meinen Gelüsten schockieren. Versteh mich nicht falsch, alles in mir zieht mich zu Dir und ich wäre überglücklich mich heute Nacht mit dir verlieren zu können. Erstens glaube ich, dass Du noch keinen Mann hattest und das sollte nicht aus purer Lust heraus passieren, und zweitens solltest Du mich etwas besser kennen lernen. Wenn Du mich dann noch willst dann mache ich das sehr gerne." Michael machte sein typisch trauriges Gesicht. "Ja ich bin noch Jungfrau aber ich lege keinen großen Wert darauf. Was Du machst, wer Du bist ist mir wichtig und ich will es wissen aber ich setze es nicht voraus zu wissen, wenn wir uns jetzt in mein Schlafzimmer verziehen würden oder wenn Du mich willst auch gerne hier." Karin konnte selber nicht glauben was sie gerade gesagt hatte. Ja es stimmte alles aber so offen hatte sie nie jemanden gebeten mit ihr zu schlafen, bzw. es war nie so weit gekommen und sie war erstaunt über ihre Offenheit. " Hey Karin. Ich habe da eine andere Meinung. für mich gibt es keinen Sex ohne Hingabe. Das werden einer Frau im sexuellen Sinne ist für mich ein ganz besonderer Moment und ich wäre wirklich geehrt, wenn ich dein erster Mann sein dürfte. Aber das ist es eben nicht. ich habe für normale Menschen bizarre Ideen, Wünsche und Phantasien. Klar vanilla Sex gehört dazu aber es geht eben mal etwas härter zu bei mir. Ich empfinde Lust an Schmerzen. Und das nicht nur an anderen sondern auch an mir. Ich bin ein Switcher wie es bei uns heißt. Ich bezweifle nicht das Du mich beherrschen könntest, das machst Du bereits schon unterbewusst sehr gut aber ich will Dich auch dominieren und das glaube ich nicht, dass Du dich mir hingeben könntest. Ich habe schon normale Beziehungen hinter mir aber immer fehlte mir der besondere Spaß. Ich will ehrlich zu dir sein. Ich bin absolut in dich verknallt, nur glaub ich nicht, dass Du mir oder ich Dir weh tun darf um unsere Lust zu steigern. " Karin machten diese Worte an. er erfüllte mehr als er es wissen konnte. "Also Michael, Ich bin sexuell vollkommen unerfahren. Das bedeutet nicht, dass ich nicht weiß wovon Du redest. Ich will viel ausprobieren. Das ich alles mag wage ich zu bezweifeln, aber mir wird wahrscheinlich mehr gefallen als Du denkst. Nur lass uns doch bitte erst einmal an einfach nur Erotik ohne viel Schnick Schnack denken. Den Rest können wir nach und nach einschieben. Nur eines mach Dir klar. Mein Körper gehört mir. Das bleibt auch so! alles was verändert wird, dauerhaft oder nur temporär, muss mit meiner ausdrücklichen Genehmigung erfolgen. Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit ist ein absolutes No Go!. ich muss an meine Firma denken und kann mir keine schlechte Presse erlauben. Küssen und umarmen geht. Alles andere ist nicht. Jedenfalls nicht, wenn man etwas sehen kann oder könnte. Kein Kontakt zur Presse. nicht ohne meine Absprache. und das was in die Beziehung gehört bleibt auch da. Wir haben hier ein sicheres Haus. Von außen sind nur wenige Zimmer einsehbar. Hier können wir tun und lassen was wir wollen. So und nun plane schon einmal wie und wann Du mich entjungfern willst, ich bin seit Jahren bereit dafür und habe es lieber gestern als Morgen." Michael war erschlagen. "Sag mal bin ich seit heute Mittag in einem Traum? Zuerst treffe ich die Frau die mich seit Jahren in meinen Träumen verfolgt, dann bekomme ich durch sie einen Job in einer Firma, die sich sehr für ihre Mitarbeiter einsetzt und viele soziale Preise gewonnen hat, dann fordert sie mich auf das zu tun, was sie sich seit Jahren gewünscht hat. Sie zu Küssen und dann bietet sie mir eine sexuell experimentelle Beziehung an? Besser kann es nicht werden. Wie stehst du zu Erotik mit Frauen und Männern, die dich verwöhnen?" Karin musste lachen. "Naja ich habe noch nie erotischen Kontakt gehabt. Weder mit Frauen noch mit Männern. Aber es erregt mich schon der Gedanke, da zu liegen und von allen möglichen Menschen verwöhnt zu werden. Bitte verlange nicht von mir das ich hemmungslos alles und alle befriedige, das muss aus der Situation heraus passieren und vor allem zärtlich am Anfang. Ich lass mich einfach von meinen Gefühlen überraschen." Karin erregte ins geheim der Gedanke, alle möglichen Menschen befriedigen zu können. Michael nahm Karin in seine Arme und genoss den Augenblick. "Also ich habe eine Idee. bis dahin werden wir uns wohl mit kuscheln und küssen vergnügen müssen. Aber das werde ich morgen, wenn Du willst in Angriff nehmen. Aber ehrlich? Ich bin echt geschafft. ich würde jetzt sehr gerne ins Bett gehen." Karin stand auf, zog Michael hinter sich her, und beide standen kurz danach vor seiner Tür. Karin umarmte Michael zärtlich. "Wenn Du willst, dann kannst Du hier schlafen. Eigenes Bad, Bett und Schlafanzug sollten vorhanden sein, Du könntest dann in Ruhe genießen oder, du folgst mir, und schläfst bei mir." Karin gab Michael einen Kuss und ging alleine in ihr Zimmer. Die Tür ließ sie offen und Michael blieb unentschlossen vor seiner Tür stehen. Langsam öffnete er Seine Tür und ging Duschen. In einem Bademantel gekleidet, öffnete er nochmal die Tür und sah Karin im Bett liegen. Der sanfte Schein der Durchgangsleuchten ließen ein sanftes Licht auf die Schlafende fallen. kurz war er versucht zu Karin zu gehen aber er ging wieder zurück und legte sich in sein Bett.
"Guten Morgen“ hörte Michael als nächstes, Er hatte noch den Bademantel an und war halb mit der Decke zugedeckt. Dennoch war er fast nackt, da der Mantel bei seinen nächtlichen Drehungen den Halt verloren hatte und einen Großteil seines Rückens, Po und Beine frei gab. Karin hatte sich an ihn gekuschelt und sanft auf seine Schulter geküsst. "Wenn Du jetzt die böse Fee bist und mich aus meinem Traum mit der Göttin, dem neuen Job und dem erotischsten Ding meines Lebens weckst, dann werde ich ungehalten." Karin, die nur einen dünnen Seidenschlafanzug an hatte schmiegte sich eng an Michael. "Wenn ich die böse Hexe wäre würde sich dann das so gut anfühlen?" Fragte Karin frech. "Karin bitte geh ich komme gleich nach dem frisch machen runter" Brummelte Michael noch im Halbschlaf. Karin war etwas frustriert, stand auf und verließ den Raum. Michael atmete hörbar aus. Sein Körper hatte eindeutig eine andere Reaktion zeigen wollen. Höchst erregt war er und versuchte dieses mit einer kalten Dusche abzuspülen. Es gelang ihm zwar, doch ganz waren seine Gedanken an die Situation nicht verschwunden. Als Michael zum Frühstückstisch kam, saß eine vergnügte und strahlende Karin bereits am Tisch, las ein Paar Briefe und löffelte dabei ihr Müsli. sie hatte immer noch das dünne Seiden Ensemble an, das durch das einfallende Licht ihre Silhouette darunter preisgab. Michael ging auf Karin zu und küsste sie zärtlich. Deutlich konnte man die Erregung in Karin sehen, deren Brust sich hob und danach zu sehnen schien berührt zu werden. In der Tat kribbelte dieser Kuss im ganzen Körper von Karin. Die sich aus lauter Erregung kaum rühren konnte. Michaels Dusche war in dem Moment auch wieder wirkungslos geworden. Prall zeichnete sich seine Männlichkeit in der Hose ab. Michael setzte sich an den für ihn gedeckten Platz und Charlotte kam um zu fragen was er trinken wollte. "Guten Morgen, mein Name ist Michael Martens und ich trinke morgens immer Kaffee, schwarz mit Zucker." Stellte er sich vor, Charlotte knickste und nach einem freundlichen „Sehr wohl" holte sie eine Silber farbene Kanne und goss Michael eine Tasse Kaffee ein. ". Brötchen und Marmelade macht Charlotte selber und die sind phantastisch und der Orangensaft ist frisch gepresst. guten Appetit." trällerte Karin noch benommen von dem Kuss. "Hmm also Karin ich habe folgendes vor, wenn du einverstanden bist. Ich gehe meinen Wagen holen, fahre schnell nach Frankfurt und hole ein paar Sachen. Dann würde ich gerne wieder herkommen, damit ich dir den versprochenen Abend bieten kann. Ich muss am Montag wieder auf die Arbeit und erst einmal dort kündigen, Dann muss ich mich hier um eine Wohnung kümmern. Die Bewerbung kam so plötzlich für mich. Ich hatte es zwar schon länger geplant aber bei dem Angebot musste ich eben schnell handeln." Karin lächelte verführerisch. Ihr Augenaufschlag, sprach Bände. "Also mein Schatz. Während Du noch friedlich geschlummert hast, habe ich bereits deine Kündigung der Wohnung, und in der Firma veranlasst. die Papiere sind auf dem Weg hier her und du brauchst nur noch unterschreiben. Ein Unternehmen würde deine Wohnung leerräumen und wir verstauen das im Keller. Wenn du davon etwas aufbauen oder benutzen willst sehr gerne. Dein Resturlaub, und die Überstunden fangen am Dienstag an und direkt danach fängt deine Arbeitszeit bei uns an. Du siehst es ist alles geregelt und wir können zusammenbleiben. Aber sehr gerne, kannst du natürlich alles vorbereiten was du möchtest. Samstag ist mein Fitness Tag ich werde also viel Sport machen und dann heute Abend mich freuen, wenn du mich zur Frau machen willst." Michael war baff. nicht nur das Karin alles geregelt hatte, nein sie sprach darüber auch noch vor anderen als ob sie von was banalem erzählen würde. Er blickte zu Charlotte, die höflich wartend an einer der Türen stand. " Whow. das, ähm. OK Nun gut" Stotterte er. Hmm also mir gefällt es nicht wirklich, dass du so wichtige Sachen ohne mich zu fragen regelst. Es betrifft immerhin mein Leben und meine Privatangelegenheiten. Natürlich bin ich dir dankbar aber bitte lass mich mit entscheiden in Zukunft, wenn es um private Dinge geht." Michael Stimme war unsicher. Karin lächelte verschämt. "Entschuldigung lästige Sachen erledige ich immer sofort! Mir war nicht bewusst das ich dich so damit ärgere. Das war nicht meine Absicht. Ich muss mich eben erst daran gewöhnen, dass es noch eine zweite Meinung gibt. Ich habe nur gedacht, dass ich Dir so helfen kann." Karins lächeln war verschwunden und sie stand kurz davor zu weinen. Michael stand auf, kniete sich neben Karin und küsste sie auf die Stirn. "Hey meine kleine Göttin ist in Ordnung, verspreche mir nur, dass ich auch ein Leben mit eigenem Willen haben darf und schon ist alles vergessen." er lächelte Karin zumutend an. "Hey sorry wirklich, aber es ist so neu für mich. Ich verspreche in Zukunft mich zu verbessern und will natürlich auf deine Persönlichkeit eingehen." Karin umarmte Michael nun auch und küsste ihn zärtlich. Michael ging zu seinem Platz zurück, und als er an Charlotte vorbei kam fragte er diese, "Sagen sie mir bitte, wie wurde Karin bestraft, wenn sie frech war als Kind?" Charlotte blickte erschrocken Michael an. und Karin ließ aus Schreck den Löffel fallen. Da Charlotte reagieren musste, Michael blickte sie durchdringlich an, antwortete sie wahrheitsgemäß. "Nun sie wurde dann Nachts immer in einer ganz Körper Korsage eingeschnürt und geknebelt. Sie musste dann so die ganze Nacht verbringen." "Ahh ok das ist sehr gut, passt diese Korsage noch?" wollte Michael wissen. Charlotte konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ja der Herr die Korsage wird noch benutzt." Antwortete Charlotte mit einem fröhlichen Unterton. Sie hoffte innerlich, dass Michael so reagieren würde wie sie es sich vorstellte. "wäre es Zuviel verlangt, diese Korsage vorzubereiten? Ich würde gerne sicherstellen, dass Karin keinen Unfug macht während ich weg bin und ich denke diese Bestrafung wäre angemessen, denken Sie nicht?" Michaels Ton war bestimmend dennoch sanft. "Der Herr, ich werde sofort alles vorbereiten, wenn die Dame es auch wünscht." Charlotte blickte Karin an. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie war in einem Höchstmaß erregt. Schon lange hatte man sie nicht mehr damit bestraft. Sie machte es freiwillig jeden Sonntag aus Gewohnheit. Da sie als Kind solche restriktiven Maßnahmen öfters hatte. Karin nickte verlegen und Charlotte verschwand mit einem Knicks. "Dann bereite ich die Korsage vor" und sie war weg. Lächelnd ging Michael auf seinen Platz zurück. "Ich bin überrascht, dass Du da eingewilligt hast und ich hoffe Du bist mir nicht böse." Michaels weiche Stimme klang nur wie durch Watte an Karin heran. "Ich akzeptiere es nur wenn mich der, der mich bestrafen will auch selber darin einpackt." kam es mit dünner Stimme von Karin zurück. " Ein breites Grinsen kam von Michael. Dadurch angestachelt, stand Karin auf, ging zu ihm und griff ihm beherzt zwischen die Beine und umfasste Michaels Hoden und sein Gemächt fest und drückte leicht zu. Michael war überrascht und blickte erschrocken auf. "Wenn Du aber denkst, dass Du hier der einzige bis der Bestrafen darf hast Du dich geirrt.“ Ein kurzer, festerer Druck und ein leichtes grummeln von Michael später, ließ Karin los, setzte sich wieder auf ihrem Platz, aß zu Ende und ging aus dem Raum. In fünf Minuten in meinem Zimmer hauchte Karin und Michael nickte nur mit einem wohligen lächeln. Als Michael fertig war, ging Michael in Karins Schlafzimmer. Was er da sah verschlug ihm den Atem. Charlotte, hatte das Gestell mit der Korsage aufgebaut, und die Korsage hing schon daran. Dickes, festes und schwarzes Leder zeugte von einer Strenge. Doch der Anblick daneben, war unbeschreiblich schön. Karin stand in einem Spandex Catsuit daneben. Hauteng lag er an Karins Konturen an, die sehr weiblich ihre schönen Rundungen betonten. Ihre Rippen zeichneten sich deutlich ab. Der flache Bauch atmete schnell und man sah die einzelnen Muskelgruppen. Die fast spitze Schulterpartie bildete passend zur Taille ein atemberaubendes Bild. Auch die Hüftknochen waren deutlich zu sehen. Sie machte insgesamt ein sehr schmales, schlanke Figur, jedoch wirkte sie nicht Mager, sondern eher Sportlich. Kleine, freche Brustwarzen drückten von Innen an den Stoff und zeichneten sich deutlich ab. Sanft berührte Michael voller Ehrfurcht Karin an der Schulter. "Hey ich habe sowas noch nie gemacht, da brauche ich definitiv Hilfe." Karin durchzog es mit Gänsehaut und fing an zu zittern. "Kein Problem hauchte sie und stieg gekonnt in den Anzug. Charlotte fing an die Stiefel zu schnüren und Michael half nach. Unbewusst fest zog er die schnüre mehrfach von unten nach oben und es brauchte von Charlotte nur wenige Anweisungen. dann wurde die Bauch und Brustkorsage geschlossen. wieder half Michael mit und Karin fing an nur noch flach zu atmen. "So gut war es selten kam es flach und leise von Karin. Diese Zitterte noch immer voller Erregung, Das harte Leder, die Enge, das warme Gefühl ließen ihre mittleren Körperregionen erbeben. "Hmm Karin bevor Du dich nicht mehr wehren kannst. Ich habe das Bedürfnis Dich zu küssen. Da ich aber deine Lage nicht ausnutzen möchte, werde ich es immer vorhersagen. Einmal ein Zeichen heißt ja zweimal ein Zeichen heißt nein." Michael Blickte Karin tief in die Augen. Mach was immer Du willst. Solange ich Deine gefangene bin, darfst Du mich benutzen wie Du willst. keine Zeichen" kam es noch leiser von Karin. Michael umarmte Karin sehr fest und küsste sie. Ihr blieb der Atem weg. Zum einen, weil Michael den Rest Brustatmung unterbrach und zum anderen, weil das Gefühl das sie dabei hatte so erregend war. Dann kamen die Armkorsagen dran. Charlotte hatte bereits angefangen und Karin hatte ihre Arme kurz gerichtet. Als die Arme verpackt waren, legte Charlotte ein Halskorsett um Karins Hals. Michael wollte bereits loslegen doch Charlotte unterbrach ihn. "Das wird erst im Bett geschnürt. Karin wird jetzt erst auf ihr Bett gelegt. damit wir ihr dabei nicht den Hals brechen und sie Anweisungen geben kann, muss die Korsage offenbleiben." Michael zuckte zurück und sah zu, wie Charlotte mehrere Mechanismen betätigte. Karin wurde hochgezogen und das Gestell dabei über das Bett gezogen. als Karins Füße das Bettende erreicht hatten, kurbelte Charlotte Karin wieder nach unten. steif wie ein Brett hing Karin schief in der Luft. die Füße berührten das Bett und wie ein Hebel senkte sich Karins steif gebundener Körper. Als Karin lag, löste Charlotte die Hebeketten von Karins Hüfte und schob das Gestell weg. Es viel Karin sichtlich schwer zu atmen und sie musste beruhigt werden. Instinktiv legte Michael eine Hand auf ihren Bauch. Karin spürte zwar diese nicht, bemerkte aber, dass was gegen ihren Bauch drückt. Sie drehte ihren Kopf in Michaels Richtung und spitze ihre Lippen. Michael erkannte es und küsste Karin. Ihre Gefühle fuhren zwar Achterbahn aber körperlich kam sie zur Ruhe. Dann Drückte Charlotte einen Knopf und Karins Körper und ihr Kopf wurde angehoben. Nun bildete sich deutlich unter ihrem Hals eine Kuhle und Michael erkannte, dass nun die Halskorsage geschlossen werden würde. Er tat dieses und beobachtete bei jedem Schritt Karins Reaktionen. Er wollte sie auf keinen Fall ersticken. "Naja sie könnten schon etwas fester schnüren. Frau Kuhnt wird schon nicht ersticken. "Kam es von Charlotte. Michaels fragender Blick und Karins leuchtende Augen sprachen Bände. Sie blinzelte leicht und Michael zog die Korsage fester an. Karin stöhnte zweimal leise und Michael erkannte, dass es zu fest war. Er löste die Korsage wieder ein kleines bisschen und schloss die Korsage dann gänzlich. "Wünscht die Dame die Haube oder reichen der Knebel, die Kopfhörer und die Augenbinde?" Fragte Charlotte. Michael griff ein." Der Herr wünscht die Haube nicht. Knebel, Kopfhörer und Augenbinde reichen. "Charlotte war verunsichert Karin hauchte nun nur noch. "Der Herr wünscht es so also folgen sie ihm bitte." wies Karin an und Charlotte knickste. Sie holte die gewünschten Gegenstände und Michael legte diese alle an, jedoch küsste er Karin vorher jedes Mal innig. Als Michael aufstand, fuhr Charlotte die Matratze in die gemütliche Schlafposition und deckte Karin zu. Einen Kuss später auf Karins Nase hielt Michael Charlotte auf, die gerade gehen wollte. "Bitte gleich auf ein Wort Charlotte." Diese drehte sich herum, knickste und ging dann. Michael betrachtete Karin noch eine Weile und verließ dann den Raum. Er traf Charlotte im Speisezimmer, wo sie gerade das Frühstück wegräumte. Heinrich saß an einem separaten Tisch und frühstückte. "Guten Morgen darf ich mit ihnen beiden frei sprechen?" Fragte Michael mit zittriger Stimme. Ohne Umschweife stand Heinrich auf und stellte sich neben Charlotte vor Michael. "Sie Wünschen kam es von Heinrich." "Bitte machen Sie weiter ich will sie nicht stören. Ich habe mit solchen Dingen keine Erfahrung und bitte nennen Sie mich Michael. Ich bin nichts besonderes." Ziemlich verunsichert stand Michael vor seinen bediensteten. Er erkannte die Tragweite nicht, die nun für ihn galt. "Wie Sie Wünschen Herr Martens, nur Frau Kuhnt ist unsere Vorgesetzte. All ihre Bekannten, Freunde und Verwandten sind es dafür ebenfalls. wir haben ihnen zu dienen. Seien sie sich aber gewiss, dass wir nichts gegen den Willen von Frau Karin unternehmen würden. Ihr persönliches Wohl ist unsere Priorität. Nun da Frau Kuhnt vorhin mich schon unterwiesen hat, erfahren Sie ebenfalls unsere Unterstützung. Bitte verfügen sie über uns, wie Ihnen es beliebt. Frau Kuhnts Anweisungen waren mehr als deutlich." Nun war Michael noch verunsicherter. "Also ich bin es nicht gewohnt, jemanden zu haben, den ich anweisen soll mir etwas zu bringen, was ich selber machen kann. Ich bitte auch um Verständnis, dass ich vollsten Respekt für Sie habe. Jedoch möchte ich mir meine Bedürfnisse selber erfüllen. Ich würde mir wünschen, dass Sie mich wirklich mehr als guten Bekannten ansehen und nicht als Vorgesetzten. Bei allem Respekt. Sobald ich Sie bitte mir ein Getränk zu holen, treten Sie mir in den Arsch und sagen mir das ich wohl wisse wo die Küche oder das Lager ist um mir meinen Krempel selber zu holen. Wie gesagt ich will ihre Arbeit keines Falls untergraben aber ich habe eine solche Behandlung weder verdient noch nötig." Heinrich war sichtlich irritiert. "Nun Herr Martens. wir sind es so gewohnt. es ist unsere Arbeit, unsere Berufung ihnen zu dienen. Es wiederspricht uns, wenn Sie aufstehen müssen, nur um sich etwas zu trinken zu holen. Dafür sind wir eingestellt und dafür sind wir da. Unsere Aufgaben sind vielseitig und darf ich offen mit ihnen sprechen Herr Martens?" Michael antwortet nun entschlossen. "Natürlich ich bitte ja gerade um ein offenes Gespräch ohne Zwang." "Nun denn Charlotte und ich sind sehr von der Situation begeistert. Unsere Herzen waren sehr schwer da wir es bedauert haben, dass Frau Kuhnt keinen Mann fürs Leben hatte. Da sie nun offensichtlich Interesse an ihr haben, und Frau Kuhnt auch an Ihnen sind wir mehr als nur erfreut über die Situation. Es ist uns eine Ehre, den Herrn zu bedienen, der unsere frau Kuhnt glücklich macht. Sie haben unsere vollste Aufmerksamkeit und werden Sie über die Gepflogenheiten Dieses Hauses gerne informieren. Uns ist ihre Herkunft bewusst. Das tut der Situation in diesem Haus keinen Abbruch. Sie sind für uns eben ein neuer Herr und wie werden gerne für Sie unsere Aufgaben und Pflichten erfüllen." "Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Ich hoffe das ich das irgendwie auch beweisen kann das ich es auch wert bin. Aber ich habe große Bedenken wegen Karin. Ich habe noch nie einen Menschen so gesehen und kenne mich damit gar nicht aus. Es war ein wilder Gedanke, und ich hatte nicht mit so resoluten Konsequenzen gerechnet. Ich traue mich nun nicht aus dem Haus, denn ich will Karin nichts böses antun und am liebsten würde ich sie jetzt wieder befreien." Heinrich unterbrach ihn. "Sehen sie, dafür sind wir da. Sie brauchen keine Angst zu haben. Charlotte wird sich um Frau Kuhnt kümmern und ihr wird nichts geschehen. Sie sollten uns nur sagen, wie lange sie darin stecken soll, damit wir die maximale Zeit nicht überschreiten. Sie können beruhigt das Haus verlassen und ihren Geschäften nachgehen." Michael atmete auf. "Ok gut vielen Dank. aber das folgende ist mir ein wirklicher Herzenswunsch. Ich möchte, dass Sie das was sie gerade machen nicht unterbrechen, wenn ich Sie anspreche. Bitte nehmen sie es mir nicht krumm Heinrich. Aber sie sind schon etwas betagter und benötigen ihre Mahlzeiten. Wenn sie gerade Essen, oder andere Dinge erledigen, dann bitte ich Sie weiter zu machen. Ich erkenne das nicht als respektlos an. Vielmehr wäre es respektlos von mir, wenn ich verlangen würde, ihre Mahlzeiten zu unterbrechen. Keine meiner Bedürfnisse sind wichtiger als ihre persönlichen." Heinrich nickte etwas verwirrt. diese Aussage passte gar nicht zu seinen Anweisungen. "Nun Herr Martens. wir werden uns wohl alle aneinander gewöhnen müssen." Heinrich lächelte "Wenn dann nichts anderes vorliegt, würden wir dann weitermachen." Sagte Heinrich und blickte Michael fragend an. "Nein es liegt nichts weiter an. machen sie ruhig weiter. Ich werde heute in die Stadt fahren um mein Auto zu holen, dann fahre ich nach Frankfurt und packe ein paar Sachen ein. Ich bräuchte dann eventuell ein Bügeleisen, wenn ich wiederkomme, da ich mich um meine Anzüge sorge. Heute Abend werde ich Frau Kuhnt ausführen. So nun kennen sie meinen Plan. Bitte erlösen Sie Karin in vier Stunden wenn das nicht die maximale Zeit überschreitet." Michael versuchte selbstsicher zu klingen jedoch gelang es ihm nicht ganz. "Nun sehr wohl wir werden Frau Kuhnt nach dieser kurzen Zeit wieder herauslassen. Eigentlich sind zwölf Stunden das Maximum. Um Ihre Kleidung werden wir uns kümmern. Sie brauchen weder ein Bügeleisen, noch brauchen Sie Bedenken haben, dass Ihre Anzüge Falten haben. Wir kennen uns da aus und es wäre uns eine Freude, uns wieder um Herren Wäsche Kümmern zu dürfen." Michael lächelte. "Wo finde ich ein Telefon? ich bräuchte ein Taxi." Wollte Michael wissen. Charlotte verschwand und kam kurz darauf wieder. "Ein Taxi wird in ca. 10 Minuten da sein." Berichtete Charlotte und machte weiter mit ihrer Arbeit. "Dann bis heute Abend" verabschiedete sich Michael und ging nach draußen vor das Haus, um auf das Taxi zu warten. Er brauchte frische Luft um das gerade erlebte zu verarbeiten.
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Erfahrener
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Kapitel 3
Eine zarte Pflanze
Als Michael an Karins Haus ankam war es bereits später Nachmittag. Sein Auto war voll beladen. Michael hatte schnell alles Notwendige gepackt. Schwer beladen ging er auf die Tür zu. Bevor er sich aber wundern konnte, dass keine Klingel vorhanden war, kam Heinrich schon Michael entgegen. "Wenn sie wünschen, bringen wir alles auf ihr Zimmer" sagte Heinrich doch Michael kannte die Gewichte seiner Sachen und winkte ab. "Nein Danke das wird ihnen zu schwer sein das werde ich schon regeln" versuchte Michael abzuwiegeln, doch Heinrich holte, während Michael die ersten Koffer in sein Schlafzimmer wuchtete, einen Rollwagen und türmte Michaels Habseligkeiten auf dem Wagen auf. Als Michael an sein Auto kam, war es bereits fast leergeräumt und Heinrich kam mit einem leeren Wagen wieder. "Wir haben einen Aufzug damit geht das wohl einfacher" sagte Heinrich schon deutlich angestrengt. Michael lachte und half den Rest aus seinem Auto auf den Wagen zu packen. Dann folgte Michael Heinrich, der es sich nicht nehmen ließ den Wagen zu schieben und beide kamen an einer offenen Tür an. Diese führte in einen kleinen Raum, in dem der erste Wagen schon voll bepackt stand. Heinrich schloss die Tür und ging Richtung Haus. "Bitte folgen Sie mir" Sagte er höflich und Michael trottete Heinrich hinterher. Im oberen Stockwerk angekommen, trat Heinrich wieder vor eine Tür und öffnete diese. Michael erkannte die beiden Wagen und staunte, da er erst jetzt den Raum als Fahrstuhl erkannte. Heinrich holte den ersten Wagen aus dem Aufzug und schob ihn Richtung Karins Zimmer. Michael stoppte Heinrich. "Moment ich denke es soll in meinen Raum" Sagte er verwirrt. "Nun Frau Kuhnt hatte uns gebeten, dass sie nun in ihrem Schlafzimmer mit übernachten und dafür sollten wir alles vorbereiten. Dieses haben wir getan." Antwortete Heinrich kurz und Michael war schon wieder überfahren worden. In Karins Zimmer sah er, dass Karin immer noch auf dem Bett in der Korsage steckte. "Hatte ich nicht gesagt das sie nur vier Stunden darin bleiben sollte?" Fragte er Heinrich. Dieser antwortete "Nun Frau Kuhnt wünschte, dass Sie sie wieder dort herausholen und hatte uns untersagt sie vorher dort zu entpacken." Michael Schüttelte den Kopf und ging auf Karin zu. Diese hatte bereits die Unruhe in ihrem Zimmer bemerkt und hoffte nun, dass Michael sie herausholte. "Wie lange darf sie so noch liegen?" wollte Michael Wissen und Heinrich antwortete nach einem Blick auf seine Uhr "noch drei Stunden. Michael kniete sich neben Karin und legte sanft seine Hand auf das Harte Leder. Er erkannte, dass nun noch die Arme und Beine fest mit Riemen zusammen gebunden waren. Bzw. die Arme waren längs an der Korsage an ihren Körper angebunden. Sanft küsste Michael Karin auf ihre Nase, die dabei deutlich erbebte. dann lupfte Michael die Augenbinde auf Karin Stirn und zog die Kopfhörer ab. Dann holte er den Knebel aus Karins Mund und bevor sie was sagen konnte, küsste er sie. Karins Atem wurde intensiver und das Zittern war nun deutlich zu sehen." Hallo Mein Schatz. jetzt hast Du so lange darin ausgehalten, jetzt wirst Du noch eine kleine Weile genießen können, dass ich ausgeschlossen bin. Ich werde jetzt etwas auspacken und dann kümmere ich mich um Dich." Karin schaute Michael verliebt an. "Dein Schatz? heißt das?" weiter kam Karin nicht. Michael legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund, küsste sie und stand auf. Karin konnte nur in Richtung Decke blicken, bekam aber mit, wie Michael seine Sachen in einen Schrank packte. Dann holte er noch ein paar Hygiene Artikel und brachte sie in das Badezimmer. Erst jetzt kümmerte er sich um Karin. Langsam versuchte er, sie zu entpacken und Charlotte hatte das Gestell bereits aufgebaut. Michael wollte auf diese Mechanik nicht warten. Er schob seine Arme unter Karin hindurch und hob sie an. Das Gewicht war deutlich merkbar doch er Schaffte es, diese zarte Person aus dem Bett zu heben und hin zu stellen. Charlotte fixierte Karin schnell mit den Ketten und Michael befreite nun Karin. Diese war komplett verschwitzt. und Michael unterstütze sie und trug sie dann in Richtung Badezimmer. Charlotte hatte bereits eine Wanne voller Wasser eingelassen. Karin war schwach und schaffte es gerade so, Michael am Hals zu umarmen. Michael Küsste die nun deutlich leichtere Karin innig. "Kannst Du stehen?" fragte er Karin diese nickte nur. Sanft stellte Michael Karin auf dem Boden ab und hielt sie an der Hüfte fest. "Ich werde mich jetzt zurück ziehen bitte mache Dich fertig. Wir haben in zwei Stunden eine Verabredung und ich würde gerne vorher mich mit Dir noch unterhalten. " Michael wollte gehen doch Karin hielt ihn fest. "Nein bleib da bitte. Zieh mich aus und bringe mich in die Wanne. Charlotte bringt mir gleich meine Verpflegung und ich würde mir wünschen, dass Du mitkommst." sagte Karin deutlich geschafft. Charlotte hatte kurz das Badezimmer verlassen und als sie einen Speisewagen gebracht hatte, auf dem Sie Getränke und ein paar Schnitten vorbereitet hatte, verließ sie den Raum und schloss die Tür des Badezimmers. Karin und Michael waren alleine. Michael streichelte Karin den Rücken hoch und gab ihr kurze Küsse. Als Michael den Reisverschluss Riegel erreicht hatte, zog er langsam daran. nach und nach gab Karins Catsuit die Makellose Haut von Karin frei und Michael küsste jeden Millimeter. Zuerst die Schultern, dann die Arme und dann ließ er ihre Brüste frei. Sanft liebkoste er diese herrlichen Rundungen. zuerst außen herum und dann immer wieder leicht in das feste Fleisch knabbernd immer mehr Richtung Brustwarzen. Sanft gab er jeder Brustwarze einen Kuss, und zog Karin weiter aus. Nicht aber ohne sanft vorher mit der freien Hand ihre Brüste zu umfassen und sie sanft zu drücken. Dieses Liebespiel verfehlte seine Wirkung nicht. Karin stöhnte voller Erregung und atmete Schwer selbst, wenn er sie auf den Mund Küsste. als der Bauch frei gelegt war hielt Michael inne, und küsste Karin von den Brüsten abwärts bis kurz oberhalb der Scham, dabei streichelte er intensiv mit beiden Händen über Karins Rücken. Die Reaktionen, vor allem wenn Michael der Scham nahekam, waren heftig, Karin wand sich vor Erregung und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Dann stand der mittlerweile knieende Michael auf, stellte sich hinter Karin, griff nach dem Dünnen Stoff, und zog langsam Karins Anzug über den Po und ihre Beine entlang. Dabei küsste er wieder jeden Millimeter von Karins Haut. Als Karin nackt war, stand er wieder hinter Karin und küsste ihren Hals. Dabei griff er an ihre Hüfte. Karin erwiderte ihre Gefühle und ging in das Hohlkreuz. Karin drehte sich langsam und sah, dass Michael nur in ihre Augen blickte. Einen Kuss später ging er auf seine Knie und hatte Karins Scham direkt im Blick. Kurze dunkle Haare die exakt gestutzt waren bildeten ein Dreieck, das genau oberhalb ihrer Schamlippen endete. Ihre Äußeren Schamlippen waren Haar frei und dick und versteckten die Inneren Schamlippen. Nur der geschwollene Kitzler lugte frech hervor. Michael Küsste Karins Venushügel und stand auf. Er hob Karin an und setzte sie im Wasser ab. Die jetzt deutlich zitternde Karin hörte seine Worte kaum, zu sehr war sie mit sich selber beschäftigt. "Du riechst sehr verführerisch" und schmeckst mir sehr gut sagte Michael und fing an sich auszuziehen. Nackt mit einer deutlichen Erregung glitt er hinter Karin, zog den Beistelltisch mit der Verpflegung heran und umarmte Karin. Diese genoss Michaels Harte Erregung an ihrem Po und ließ sich gerne bedienen. Zunächst trank sie die drei Gläser fast in einem Zug leer und entschuldigte sich. "Das Ganze strengt an." sagte sie lächelnd und Michael war klar, dass sie die Korsage meinte. Karin drehte sich sodass die Brüste sich an Michaels Brust anschmiegten und sein Penis rutschte automatisch zwischen Karins Schamlippen. Karin stand auf und meinte "Entschuldige bitte aber ich muss auf Toilette. Dringend!“ Michael lächelte und als Karin aus der Wanne gestiegen war, tauchte er unter Wasser. Karin erkannte die Situation und setzte sich schnell aufs Klo. Nach ein paar Mal aufatmen war Karin fertig und setzte sich auf das BD. Erst als Karin wieder in die Wanne kam, tauchte Michael Auf. Seitlich schmiegte Karin sich an Michael heran und sagte verliebt "Danke mein Mann". Nach ein paar Häppchen wusch Michael Karins Rücken mit einem Schwamm und fing an zu erzählen. "Ich habe für uns heute Abend etwas vorbereitet. Ich habe in einem besonderen Club angefragt und die haben mir das OK gegeben. Du wirst die Sensation des Abends werden und deine Verwandlung zur Frau wird hoffentlich schön werden. " Michaels Stimme war sanft. "Also ich mache alles mit das weißt Du aber bitte ich muss um Diskretion bitten. Es gäbe nichts schlimmeres, wenn ein Bild einer nackten Karin Kuhnt in der Firma oder schlimmer in der Presse auftauchen würde." Karins Blick war nachdenklich. "Also mach Dir keine Gedanken. Das ist ein besonderer Club. Mein Freund, hatte mich einmal mit dahin genommen und ich kenne zwar nicht jeden aber du kannst Dir sicher sein, dass keiner dort weniger interessiert ist an Diskretion. Alles was in dem Club passiert unterliegt strengen Vorschriften und die Konsequenzen bei Missachtung sind echt heftig. Ich habe um eine Aufnahme gebeten und die haben ja gesagt. Wir werden dort nicht alles sehen dürfen, am Anfang jedoch wird die Zeremonie gestattet. Keine Angst ich habe das genau deswegen ausgesucht. Die haben extrem viel Ahnung von der Erotik und freuen sich darauf." Karin war sprachlos. Michael stand auf, und trocknete sich ab. Das einzige, was da noch ist, ist das Beitrittsgeld. Ich kann mir das definitiv nicht leisten und hoffe, dass Du das übernehmen kannst" sagte Michael verschämt. Karin lächelte und hob ihren Körper aus der Wanne, um es Michael gleich zu tun und sich abzutrocknen. "Naja Geld ist kein Problem aber wehe mir gefällt es nicht!" sagte sie schelmisch lächelnd und schob nach mit dem Blick auf Michaels Körper. "Aber das schließe ich aus denn mir gefällt was ich sehe." Michael lächelte breit und ging ins Schlafzimmer." Bitte ziehe so wenig wie möglich, sexy aber nicht nuttig an." Sagte Michael als Karin trocken geföhnt war. Sie lächelte und holte sich ein Kleid aus ihrem Schrank. Michael sah ein Hauch von Nichts aus Seide. Als Karin hinein geschlüpft war, war Michael sprachlos. Das Kleid bedeckte nur die Vorderseite von Karin und wurde mit dünnen Trägern auf der Schulter gehalten. Der komplette Rücken war frei gehalten und der Ansatz von Karins Po war zu sehen. Unterwäsche war in diesem Hauch von Nichts nicht angesagt. Karins gerade Beine, die kein Härchen hatten schienen in einem sanften Braunton wie der restliche Körper. "Na nimmst Du mich so mit oder ist das zu nuttig?" wollte Karin wissen doch Michaels Sprachlosigkeit nahm sie belustigt hin. Als sie dann noch ein paar mittelhohe Pumps anzog, war der Anblick perfekt. Michael hatte sich einen Anzug angezogen und hielt Karin seinen Arm hin. Langsam schritten beide verliebt die Treppe herunter und Heinrich informierte, dass der Wagen schon auf sie warten würde. Michael lächelte und bedankte sich, legte Karin einen Mantel um ihre Schultern, den Heinrich bereits über seinen Arm gehalten hatte und beide stiegen in die Limousine ein. "Karin, wir werden jetzt in den Club gebracht. Wir dürfen allerdings nicht wissen wo das ist, bitte ziehe Dir die Augenbinde an, ich muss es auch machen sonst fährt der Fahrer nicht los." erklärte Michael. Zögerlich nahm Karin die Augenbinde und kurze Zeit später fuhr der Fahrer los. Karin hörte, wie die Trennscheibe elektronisch heruntergefahren wurde, als sie wohl auf der Autobahn waren. "Vielen Dank das Sie unsere Gepflogenheiten respektieren. Ich werde Sie am Hintereingang absetzen, dort werden Sie abgeholt. Bitte behalten Sie ihren Sichtschutz auf, bis sie dazu aufgefordert werden die Binden abzunehmen. Vielen Dank für ihr Verständnis" war von dem Fahrer zu hören und die Scheibe wurde wieder geschlossen. Karin griff nach Michaels Hand und die Reise ging eine Weile. Irgendwann ging es wohl auf eine Landstraße und dann über eine holprige Straße weiter. Dann hielt der Wagen und die Türen wurden geöffnet. Auf Michaels Seite hörte Karin eine Damenstimme. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend. wir bringen Sie jetzt in das Büro. Bitte vertrauen Sie uns, der Weg ist eben und wir haben nur eine Stufe vor dem Fahrstuhl. Bitte steigen Sie nun aus.“ Karin und Michael schnallten sich ab und merkten, wie ihnen beim Aussteigen geholfen wurde. Michael wurde von einer Frau untergehakt und Karin wurde von einem Mann gefürt. Die Stufe wurde angesagt und beide merkten, wie sie im Fahrstuhl nach unten gebracht wurden. In einem Gang ging es kurz voran und nach einem Klopfen an einer Tür und einem "Herein", wurden beide in dem Raum in einen Sessel geführt. "Entschuldigen Sie bitte unsere Sicherheitsmaßnahmen. Sie können nun ihre Augenbinden abnehmen" hörte Karin einen Mann sagen und hob sich ihre Binde vom Kopf. Michael tat es ihr gleich. "So da haben wir nun also die berühmte Frau Kuhnt. Und Herrn Michael Martens, sie sind was ganz Besonderes und eigentlich passen Sie nicht zu unseren Kunden. Hier sind die Verhältnisse zwischen den dominierenden und den submissiven Partnern immer klar gesetzt. Und ich bezweifle, dass Sie hier geeignet sind. Völlig unerfahrene Menschen in den SM Bereichen nehmen wir eigentlich nicht auf. Aber da wir fasziniert von Frau Kuhnt sind, und wir sie gerne in unseren Reihen hätten, hat der Rat zugestimmt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir eine Art Probezeit einrichten. Wenn Sie sich entscheiden uns beizutreten, dann werden Sie in der Probezeit nie erfahren, wo wir sind. Sie werden von unserem Service abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Bitte sagen Sie frühzeitig bescheid, wenn Sie den Service in benutzen wollen. Auch der Zugang zu den Speziellen Räumen wird ihnen verwehrt, bis wir Ihre Reaktionen auf unsere Gäste besser einschätzen können. Natürlich steht ihnen der komplette Service zur Verfügung. Herr Martens hatte jedoch darauf hingewiesen, dass er nicht die finanziellen Mittel hat und so muss ich Ihnen Frau Kuhnt erklären was finanziell auf Sie zu kommt. Die Beitrittsgebühr liegt bei 5000 € pro Person. Jeder Abend hier kostet 500€. Dafür stehen ihnen, zumindest nach der Probezeit, alle Dienste zur Verfügung. Wie sie also sehen, ist das kein besonders günstiges Vergnügen. Ich muss sie auch darauf hinweisen, dass Sie die Regeln, die sie heute bei Ihrer Abreise erhalten, genauestens eingehalten werden müssen. die angedrohten Konsequenzen sind kein Scherz und wir achten peinlichst genau darauf, dass außerhalb dieses Clubs keine Informationen über uns oder unsere Machenschaften preisgegeben werden. für den heutigen Abend würde folgendes gelten. Diskretion ist unser oberstes Gebot. Wenn ihnen der Zugang zu einem Raum verwehrt wird, dann akzeptieren sie dieses bitte. Ein Nein einer Person ist Gesetz! Wir werden äußerst rabiat, wenn jemand ein nein nicht einhält. Sie sind heute Abend die Hauptattraktion und ich hoffe, dass es ihnen gefallen wird. An Sonsten freue ich mich ihnen sagen zu können herzlich willkommen." Karin holte ihre Karte aus ihrer Handtasche und legte sie auf den Tisch. "ich bin es gewohnt das meine Rechnungen automatisch laufen. Ich will allerdings nicht, dass Posten auf meinem Konto auftauchen, die ich mit einem roten Kopf erklären muss. Ich denke sie werden diese Posten entsprechend verbuchen. Ich habe keine Ahnung was hier passiert. Michael hat sich sehr bedeckt gehalten. Ich kann ihnen nur versichern, dass ich ebenso Diskretion erwarte wie sie es tun. Mir ist es egal was andere machen. Solange ich zu nichts gezwungen werde ist alles ok für mich. Gerne halte ich mich an Regeln und kann ihnen versichern, dass ich sie beachten werde. Allerdings werde ich hier nicht als Eigentümerin einer Firma auftauchen und ich verbiete mir Gespräche darüber. Ich dulde keine Beeinflussung in meine Geschäfte und nichts liegt mir ferner, andere beeinflussen zu wollen. Sie haben hier die private Karin Kuhnt vor sich. Meine Firma, wird in keinem Fall einen Einfluss hier haben und ich werde auch keinen Einfluss darauf hinnehmen. An sonsten gebe ich ihnen recht. Sexuell bin ich vollkommen unerfahren und bestimmt kein normaler Charakter. Da sie ihn angesprochen haben. Ich habe keine Ahnung was mich hier erwartet. Ich erwarte den gleichen Respekt, mir und meinem Michael gegenüber, wie es die Damen und Herren, die hier bezahlen wahrscheinlich auch erfahren. An sonsten erwarte ich voller Ungeduld was Michael mit dieser Zeremonie gemeint hat und was sie geplant haben." Karin gab sich resolut. "Nun wir haben gehofft, dass wir uns auch mit ihnen über ihr Unternehmen unterhalten können, aber das akzeptieren wir vollkommen. Dann lege ich Ihnen nun die notwendigen Papiere vor und lasse sie alleine um die Vorbereitungen der Zeremonie zu überwachen. Ich werde dann in ca. 20 Minuten wieder kommen um die unterzeichneten Verträge in Empfang zu nehmen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten." Der Mann der sich nicht vorgestellt hatte, ging und ließ beide alleine. Michael und Karin lasen sich die Verträge durch und Karin staunte, was alles möglich war, wenn sie eine vollwertige Mitgliedschaft hätten. Vieles sagte ihr nichts aber es klang sehr erregend, jedenfalls schweiften ihre Gedanken ab und sie stellte sich ihre eigene Wahrheit zu den Punkten vor. Als der Mann wiederkam, stellte er glücklich fest, dass beide unterschrieben hatten. er zog Karins Karte durch ein Lesegerät, schaltete den Monitor seines PC ein und als er sah, dass die Summe akzeptiert wurde, lächelte er höflich. "Sie werden merken, dass wir uns hier nicht mit Namen anreden. Keiner außer mir, kennt die Gäste mit Namen. Auch untereinander halten wir uns damit bedeckt. Die Dame, da sie ja anscheinend nicht wissen was auf Sie zukommt, werde ich jetzt im groben erklären um was es geht ohne Details zu nennen. Zunächst werden Sie von unseren bediensteten Damen in einen Waschraum geführt. Dort werden Sie Gewaschen und bekommen eine Tunika. Dann werden Sie in einen Raum geführt, in dem Sie von den Frauen sexuell verwöhnt werden. Der Herr wird ebenfalls gereinigt und dann kommt es zum Akt. Dieser Raum ist zwar abgetrennt, jedoch übertragen Kameras die Aktionen und die anwesenden Gäste können alles im großen Saal verfolgen. Wenn ihr Hymnen durchstoßen ist, wird eine Frau mit einem Tuch, während Sie miteinander schlafen, ihre Blutung abtupfen. Dieses Tuch wird eingeschweißt und kommt in unsere Sammlung. Wir würden uns freuen Sie nach dem Akt in unsrer Mitte begrüßen zu können und hoffen, ihnen den Club dann etwas näher bringen zu können. Sind sie im Groben damit einverstanden?" Der Mann blickte Karin an. Diese lächelte und meinte schnippisch wenn auch ein oder zwei Männer dabei sind, die mich verwöhnen wäre es für mich angenehmer und ich würde mich freuen, wenn ich während andere miteinander neben mir Sex haben entjungfert werde. Und das wird auf jeden Fall nur von Michael gemacht. Einen anderen würde ich für den Anfang nicht dulden." Selbstverständlich lachte der Mann, drückte einen Knopf und Karin wurde von vier nackten Frauen abgeführt. Auch Michael wurde abgeholt. Karin brauchte nichts mehr machen, außer gehen und über sich ergehen lassen. die Frauen Duschten Karin und cremten sie ein. ihre Nassen Haare wurden nur kurz mit einem Handtuch abgerubbelt und dann gekämmt. dann ging die Tür auf und zwei Nackte Männer betraten den Raum, als Karin in ein Tuch gewickelt wurde. Die beiden Männer waren extrem groß gebaut, die großen Glieder standen steif von ihnen ab. Dann nahmen die beiden Männer Karin auf die Unterarme und trugen sie wie eine Königin in den nächsten Raum. Dort saß Michael schon in einem Sessel. Dann hörten sie eine Stimme. Ich darf Vorstellen eine neue Dame und einen neuen Herrn. Sie sind beide noch nicht ganz schlüssig ihrer eigenen erotischen Neigung gegenüber und wir erwarten unsere besondere Zeremonie. Ich verspreche ihnen auf jeden Fall ein sehr erotisches Vergnügen." Die Stimme hörte auf und Karin wurde langsam wieder ausgezogen. Die Frauen schafften es mit zärtlichen Berührungen, die Scham von Karin erst gar nicht aufkommen zu lassen, denn die fordernden Streicheleinheiten elektrisierten Karin. Sie wurde hemmungslos verwöhnt und spürte zarte Bisse und Küsse, Ihre Brüste wurden gestreichelt und Finger verteilten ihre Erregung im Schambereich. Als Karin schon ordentlich in Fahrt war, wurde sie sanft auf das Bett gezogen und die Frauen machten sich nun über Karin her. Immer wieder stoppten die Zärtlichkeiten, bevor Karin ihren Höhepunkt erreichen konnte. Als Karins Unterbrechungen immer schneller kamen, machte sich eine junge Frau über Michael her. Unverhohlen streichelte sie ihn groß und gekonnt blies sie ihn hart. Zwei der Frauen, die sich um Karin gekümmert hatten ließen von Karin ab, und kümmerten sich dann um die Männer, die neben dem, Bett stehen geblieben waren. Als Karin dann in der Mitte zwischen den beiden Frauen lag, lagen rechts und links dann daneben jeweils ein Pärchen, das es wild und heftig miteinander trieb. Dann wurde Michael zu Karin begleitet und Karins Kitzler wurde von einer Frau heftig gestreichelt. Kurz bevor Karin kam, stieß Michael in Karin hinein. Ein kurzer Schmerz, den Karin heftiger erwartet hatte, unterbrach ihren Weg zum Orgasmus, aber als Michael langsam immer tiefer in sie eindrang und die Frau, die sich um Karins Kitzler kümmerte nicht aufhörte sie heftig zu streicheln, kam Karin schnell wieder in ihre erotischen Gefühls Welt zurück. Nur ein paar wenige Stöße von Michael später, kam Karin heftig. Sie schrie ihre Erregung heraus und zitterte am ganzen Körper. Die heftigen Kontraktionen von Karin ließ Michael auch kommen und er ergoss sich tief in ihr. Eine der Damen hatte ein weißes Tuch und wischte um Karins Scheide herum. Ein bisschen Blut war zu sehen, als sie es hochhielt. Dann verschwanden alle und ließen Karin und Michael alleine. Ein langer inniger Kuss zog sich über Minuten hin. "Vielen Dank Michael es war echt sehr schön und es hat mich sehr angemacht. Ich bin total in Dich verliebt und wünsche mir, noch viele tolle Orgasmen mit Dir." Hauchte Karin außer Atem. "Ich hoffe es war auch in deinem Sinne. Aber ich will weitergehen. Ich liebe Dich Karin. Ich will sehr gerne mit dir die Welt der Erotik erleben und das Leben mit dir Teilen. Dein Wunsch ist mein Befehl." Karin traten Freudentränen in die Augen. Nicht nur dass er ihre Gefühle erwiderte, er dachte auch nicht nur an Sex. In dieser Situation auch an das Leben zu denken imponierte ihr sehr. "Ich liebe dich auch und Karin küsste nun Michael. Erst jetzt zog er sich aus Karin zurück. Plötzlich stütze sich Karin ab, drückte Michael auf das Bett zurück und beugte sich mit ihrem Mund über seinen schlaffen, klein gewordenen Liebesspender. Vorsichtig küsste sie die, mit dem Sekret beider überzogenen, Eichel und leckte dann vorsichtig darüber. Dann sog sie die ganze Länge in ihren Mund und lutschte alles ab. Als sie sich dann zu einem Kuss über Michaels Gesicht beugte, verteilte sie bei einem Zungenkuss den Geschmack beider Intimzonen. Dieses Erregte beide so, dass sie direkt wieder heftig begonnen sich zu streicheln. Den Kuss unterbrachen sie nicht. Auch als Michael erneut in Karin eindrang. Nur ein kurzes Zucken von Karin und sanft trieben sie sich gegenseitig zu einem erneuten Höhepunkt von Karin. Wieder Waren die Kontraktionen im Unterleib von Karin so heftig, dass auch Michael kam. Sie ließen nicht voneinander ab. Der Kuss hatte sich bis dahin fortgesetzt. Selbst das Stöhnen ging im Rachen des anderen unter. Geschafft lagen nun beide da und genossen mit ein paar Streicheleinheiten den anderen. " Na toll ich habe Hunger, meinst Du wir bekommen hier was zum Essen?" Fragte Karin plötzlich. Michael lachte. "Na klar die Küche hier ist hervorragend, lass uns Duschen gehen." Nein! kam es von Karin. Ich will das wir nach ein ander riechen. Keine Ahnung wer uns so alles zugeschaut hat aber jetzt etwas vertuschen macht keinen Sinn. Außerdem finde ich unseren Geruch sehr erotisch und du schmeckst mir. Klamotten an und Essen. Bitte." Michael Lächelte. "Na gut". und beide trafen sich vor dem Raum wieder. Ein Mann in einem Anzug erwartete sie. "Darf ich Sie in den Hauptsaal begleiten? Man erwartet Sie bereits." Sagte dieser und Karin und Michael folgten dem Mann. Als sie in einem großen Raum ankamen, wurde es still. Die Gespräche, die als Gemurmel zu hören waren verstummten. Karin und Michael wurde ein Platz zugewiesen und ein Kellner kam zu ihnen. Dieser nahm die Bestellung auf. Ein Mann in einem Anzug stellte sich vor die Sitzgruppe und räusperte sich, da Karin und Michael miteinander beschäftigt waren. Erschrocken drehten sie sich um und schauten den Herrn an. "Darf ich mich zu ihnen setzen?" fragte dieser und beide wiesen ihn an ruhig näher zu kommen. "Nun erst einmal vielen Dank für das Ereignis. Dass Sie es mit uns geteilt haben, macht uns alle sehr glücklich. Unter anderen Umständen würde ich mich vorstellen aber sie kennen ja unsere Regeln. Ich bin hier der, naja sagen wir mal, gewählte Chef. Sie sind uns hier herzlich willkommen. Ich wurde gebeten, wenn Sie es wollen, Sie in unsere gesamte Welt eintauchen zu lassen. Wir denken, dass sie mit einer begleiteten Tour durch unser Gebäude besser hier zurechtkommen würden. Wir warten natürlich gerne bis Sie sich gestärkt haben und sehen Sie bitte den heutigen Abend als Einladung. So eine schöne Situation gibt es hier selten und wir würden uns gerne erkenntlich zeigen." Karin nickte "Sehr gerne wir können es kaum erwarten zu wissen was wir hier so alles erleben dürfen. Dürfen wir einfach zu ihnen an den Tisch kommen, sobald wir fertig sind?" Fragte Michael. Der Mann nickte. "Sehr gerne dann bis später." und er verschwand. Karin aß eine ordentliche Portion, da sie noch nicht wirklich viel gegessen hatte. Als sie fertig waren unterhielten sie sich angeregt über alle möglichen erotischen Spielarten, und gingen an den Tisch zu dem Herrn der sie eingeladen hatte. Wie auch er zuvor, blieben sie stehen, bevor er nickte und die beiden zu sich an den Tisch bat. "Sehr schön. sie sind begehrt. ich habe alle Hände voll zu tun Angebote abzuwehren, lächelte der Mann. "Was sind das für Angebote?" Wollte Karin neugierig wissen. Der Mann war überrascht. "Nun ich Denke das ich sie also in Zukunft weiter leite aber sie sollten nun den Club kennen lernen. Bitte stellen Sie Fragen. Nichts liegt uns ferner als Unwissenheit zu hinterlassen und sie dadurch eventuell abzuschrecken. Bitte seien Sie sich gewiss, dass alles was sie hier sehen werden, freiwillig und mit außerordentlicher Zustimmung der einzelnen Personen geschieht. Bitte halten Sie sich dezent im Hintergrund und stören sie die handelnden Aktöre nicht. Es ist ihnen zwar nicht verboten zu fragen ob sie mitmachen dürfen aber ich habe hier ein großes Programm. Also stellen Sie bitte Fragen, wenn etwas unklar ist aber es gibt eben viel zu sehen." Der Mann stand auf. "Bitte folgen Sie mir." Bat er Karin und Michael und beide gingen hinter dem Mann her. Nur zu ihrer Information. alles wird aufgezeichnet. wir behalten uns vor, die Aufzeichnungen drei Monate aufzuheben. Dann werden alle gelöscht oder ihnen zur Verfügung gestellt, wenn Sie es wünschen. Das machen wir zu unserer Sicherheit. Leider kam es vor, dass eine Situation unklar war und so können wir alle Schuld nachweisen oder abwehren. Ich werde ihnen nun zuerst die Spielwiese zeigen." Zusammen ging es im Fahrstuhl nach oben. Ein Großer Raum war voll mit allen möglichen Situationen. Überall hörte man stöhnen denn hier und da sah man Frauen und Männer, die miteinander schliefen. Hier darf jeder jeden anfassen. Allerdings sind intime Berührungen nur nach Absprache erlaubt. Ein Blick mit den Augen reicht vollkommen. Im Moment können wir hier neutral rumlaufen und werden nicht belästigt. Wenn Sie allerdings demnächst hier sind, werden sie mitten in die Situation kommen. Karin fasste Michaels Hand und man merkte direkt was sie erregte und was nicht. Als ein Mann gerade kam und seinen Saft verspritze, fragte Karin den Mann, "Darf ich den mal probieren?" der Mann nickte, hielt die Frau die den Mann gerade mit der Hand zum Abspritzen gebracht hatte zurück und fragte sie etwas leise flüsternd. Diese Nickte und der Mann machte mit einer Handbewegung Karin klar, dass sie ihren Wunsch sich erfüllen konnte. mit dem Zeigefinger wischte Karin über die Eichel, und nahm sein Sperma auf. dann nahm sie ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte ihn ab. Lächelnd zeigte sie an das es weitergehen kann und bedankte sich bei der Frau. Diese lächelte lüstern zurück und die Tour ging einmal durch den runden Raum weiter. Wieder am Fahrstuhl angekommen wurde der Blick ernst. Sie werden nun alles sehen, was ihnen eigentlich verwehrt worden wäre. Und ich will nochmal darauf hinweisen, dass alles nach Absprache und Einwilligung der entsprechenden Personen passiert." Sagte der Mann und gemeinsam ging es nun nach unten. Als sie ankamen, standen sie am Ende eines Gewölbekellers. Hier war es schon wesentlich lauter. Schreie, Klatschen und Erregung klangen hier lautstark durch den Gang. Am ersten Raum angekommen lag eine Frau, auf einer Bank. viele Männer drum herum peitschten sie aus, währen ein Mann ihr seinen Mittelgroßen Penis in den Mund rammte. Sie schrie bei jedem Schlag und ihr Rücken war über und über mit roten Striemen und Blut. Karin sah erschrocken zu und blickte gebannt auf die sehr jung aussehende Dame. Der Mann ging weiter. Hier war ein Mann festgebunden. dieser wimmerte und mehrere Frauen kümmerten sich um sein bestes Stück. "Ihm wurde verboten zu kommen. Deswegen jammert er so. " Erklärte der Mann und schon sahen sie in den nächsten Raum. Dort war eine Frau an ein Andreaskreuz gefesselt und wurde von einem in Henkerskostüm gespickt mit Klammern und klemmen. Als der Henker merkte das sie beobachtet wurden, flüsterte er mit dem Herrn der die beiden führte. Dieser drehte sich zu Michael um. "Es wäre erwünscht, wenn Sie wollen, die Dame von ihren Klemmen befreien. Allerdings muss ich sie warnen das wird sehr schmerzhaft für die Dame denn mehrere Klemmen werden kleine Hautfetzen mitreißen. Die Dame wünscht es ausdrücklich das Sie, der Herr die Prozedur durchführen." Michael blickte den Mann fragend an. "Nun sehen sie die Fäden, die an ihr herunterhängen? Die sind alle mit den Klammern verbunden. Mit einem Ruck reißen Sie an den Fäden und somit die Klemmen und Klammern ab. Das muss aber wirklich schnell gehen und ohne Rücksicht auf Verluste. „Michael nickte das er verstanden hat und blickte Karin an. "Mach nur wenn sie es so will habe ich nichts dagegen." Kam ihre kurze Antwort. Michael ging hinter dem Henker her, der noch ein paar Klemmen an der Frau befestigte. Michael Flüsterte mit dem Henker und dieser nickte. Michael trat an die Frau heran, streichelte über eine freie Stelle ihrer Brust. Diese Stöhnte erregt auf. „Wollen Sie das wirklich, dass ich Ihnen die Klemmen vom Körper reiße? fragte Michael die gefesselte. und diese nickte. Michael nahm eine Klemme an der Brustwarze und drückte diese zusammen. Ich will in ganzen Sätzen hören, dass sie wollen das ich sie von den Klemmen befreie." sagte er fordernd. Die Frau jammerte laut auf und stöhnte so dass jeder sie hören konnte. „Bitte Herr befreien sie meinen nutzlosen Sklavinnen Körper von den Klemmen. Reißen Sie mir die Dinger bitte vom Leib.“ Michael trat zwei Schritte von der Frau weg, spannte die Fäden, die Frau schloss die Augen und Michael riss mit einer großen Bewegung an den Fäden. Unter heftigen Schmerzschreien lösten sich die Klammern. Nur noch eine Handvoll blieb hängen, was Michael mit einer zweiten Bewegung auch erledigte. Die Frau schrie und kleine Rinnsale Blut liefen ihren Körper entlang. Der Henker nahm dem versteinerten Michael die Leinen aus der Hand, bedankte sich und kümmerte sich um die Frau. Es dauerte noch ein paar Sekunden bis Michael sich bewegen konnte. Doch der Mann hatte Karin in den Raum geschoben und beide standen nun hinter Michael. Der Henker kümmerte sich rührend um die Frau und holte sie vom Kreuz. Er legte sie auf eine Liege und dort entspannte die wimmernde Frau. "Vielen Dank" sagte die Frau und verfiel in eine Art Trance. Der Mann führte Michael und Karin aus dem Raum weiter. Karin war sichtlich geschockt aber beide redeten kein Wort. Im nächsten Raum standen ein paar Männer um eine Frau herum die sie in alle Öffnungen heftig nahmen. diese schrie vor Schmerz jedoch interessierte es keinen der Herren. Diese machten einfach weiter. So wurden viele Räume mit den verschiedensten Situationen vorgestellt und es wurde alles erklärt was sie sahen. Am Ende angekommen waren Karin und Michael absolut überfordert. Zu viele Eindrücke hatten sie bekommen. Der Mann stellte sich vor die beiden. So das war es mit meiner Führung. Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und Ihr dezentes Verhalten. Ich hatte recht mit meiner Einschätzung aber die Probezeit läuft. Sollten Sie Anleitungen brauchen oder Hilfe zu den einzelnen Themen, bieten wir Lehrgänge und Ausbilder für die entsprechenden Sparten. Ich hoffe ich habe sie nicht überfordert, lassen Sie uns doch bitte an meinen Tisch gehen, meine Sklavin wartet bestimmt schon." Die kleine Gruppe ging zurück in den Großen Raum doch Michael und Karin wollten erst einmal miteinander reden und gingen an ihren Tisch. Versicherten aber, später noch zu ihm zu kommen. Michael und Karin verarbeiteten bei einem Glas Wein die Eindrücke. Beide hatten die gleichen Ansichten zu den einzelnen Räumen, bzw. Situationen die sie gesehen hatten. Sie bestellten noch ein Glas Wein und gingen zu dem Herrn zurück. Dieser erwartete sie schon. Nach ein paar Regeln, in diesem Saal sind alle sexuellen Handlungen verboten usw. wurde er sehr privat. "Nun da ich ihre Reaktionen gesehen habe würde ich mich natürlich freuen, wenn Sie noch einmal hierherkommen würden." Fing er an doch dann gesellten sich fünf weitere Personen vor die Sitzgruppe. Der Mann schaute grimmig und fragte schließlich Michael und Karin ob sie was gegen Gesellschaft hätten. Beide verneinten und der Mann winkte die Gruppe von Männern und Frauen herbei. Einer der Männer sagte freundlich "Einen schönen Abend, vielen Dank dass wir ihre Show genießen durften. Und wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns unterhalten würden." Karin und Michael versuchten freundlich zu sein und nickten höflich. Karin wurde es immer unangenehmer, dass jeder anscheinend die Aktion gesehen hatte, aber dann riss sie sich zusammen und erinnerte sich dazu ja gesagt zu haben. "Nun wir sind immer begeistert, wenn neue Gesichter auftauchen, vor allem, wenn es sich um so angenehme handelt. Wir hätten uns gerne über ihre weitere Zukunft hier unterhalten denn wer Sie sind ist uns allen klar. Das würde zu unseren Kreisen sehr gut passen." Karin unterbrach. "Entschuldigen Sie bitte. aber ich hatte klar gemacht, dass ich hier privat bin. Ich dulde keine Gespräche über meine Firma. Diese bleibt aus meinem Privatleben heraus und ich erkenne auch keine Notwendigkeit, in diesem Kreis Kunden zu gewinnen. Rufen Sie mich in meiner Firma an, wenn sie Interesse haben und da können wir das auf professioneller Ebene klären. Ich würde Sie bitten mich nun auch nicht weiter darauf anzusprechen, denn ich habe das als Bedingung für meinen Eintritt hier in den Club gestellt. Mir wurde versichert, dass es auch so ist. Also Halten Sie sich bitte daran sonst sehe ich mich gezwungen zu gehen." Der Mann schaute betroffen. Der Gastgeber des Tisches sagte mit fester Stimme" Wir hatten das geklärt und ich muss der Dame recht geben. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch und wir wollen dem natürlich sehr gerne nachkommen. Auch wenn die Herrschaften auf Probe hier sind, haben sie dieselben Rechte und müssen genau so respektiert werden. Ich hatte es Ihnen gesagt und muss Ihnen leider eine förmliche Verwarnung geben." Die neu dazu gekommene Gruppe blickte entsetzt in die Augen des Gastgebers. Sie verabschiedeten sich und gingen. Karin saß verunsichert da. "Ich wollte das aber nicht, dass die jetzt Probleme bekommen. ich denke ich habe es geklärt." Der Gastgeber unterbrach. "Ja das haben Sie aber wir haben hier harte Richtlinien. Die Herrschaften wurden über ihre Besonderheiten informiert und haben dagegen gehandelt. Dass ist eben einen Tadel wert und anders wären wir zu schwach hätten wir das stillschweigend hingenommen." Der Mann erklärte noch ein paar Dinge, dann wurde eine sehr junge Frau zu ihm geführt. Diese war in einem Seidenmantel gehüllt und hatte in etwa Karins Alter. "Darf ich Ihnen meine Tochter vorstellen?" sie macht gerade hier eine Ausbildung und sucht im Prinzip noch ihren Partner. Auf eigenen Wunsch wird sie zu einer Sexsklavin ausgebildet." Nun erkannte Karin die junge Frau. Es war die, die von den vielen Männern benutzt wurde. Karin blickte ihr in die Augen und man sah, dass sie noch nicht in der Welt angekommen war. "Ich habe da eine Bitte." sagte der Mann etwas verlegen. "Ich suche nach einer geeigneten Familie, die meine Tochter aufnehmen kann, während ich meine Arbeitsreise mache. diese Dauert vier Wochen und ich würde mir wünschen, wenn Sie sie beaufsichtigen würden. Alle entstehenden Kosten übernehme ich natürlich und sie hat ein normales Alltagsleben. Abends wird sie in einen Apparat gespannt und morgens wieder herausgeholt. Der Rest des Tages ist eigentlich ganz normal. Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Tochter bei Ihnen ein Praktikum machen würde und Sie sie beaufsichtigen könnten. Naja und abends eben den Apparat einschalten. Karin blickte die junge Frau an, drehte sich zu Michael um lächelte und meinte. Sag mal Michael was denkst Du kommst Du mit zwei Frauen zurecht?" Verschmitzt lächelte Karin Michael an. "Es ist dein Haus, deine Firma, ich werde mich nicht wagen mich da einzumischen. Klar komme ich mit zwei Frauen zurecht aber letzt endlich entscheidest Du." Michael traute der Sache nicht. Der Mann bemerkte es. Sie ist eine Sexsklavin. zwar noch in der Ausbildung aber in der zweiten von drei Stufen. Ihre Geschlechtsteile dürfen jederzeit von allem und jedem benutzt werden. naja solange diese Personen keine Krankheiten haben. Sie dürften beide nach Belieben über sie verfügen. Karin blickte der jungen Frau ins Gesicht. "Also erstens wann soll es losgehen? Und zweitens warum ich? Hier sind genügend, die sich besser auskennen?" Ohne den Blick von der jungen Frau zu lösen stellte Karin die Frage in den Raum. Sie wollte erstens bei einer Antwort Ihres Vaters genau wissen wie die reagiert und hätte sie geantwortet, wie es eigentlich richtig gewesen wäre hätte sie Ja gesagt. "Nun in zwei Wochen müsste Ich aufbrechen. Ich würde sie dann an dem Abend vorher bei Ihnen absetzten und naja ich mache keinen Hel daraus. Es ist ein Test von Ihnen. Wir wollen Sie besser kennen lernen." Der Mann spürte, dass Karin misstrauisch war. " Die Frau die bis jetzt noch nichts gesagt hatte, verzog keine Miene. "Ok es geht schon jetzt los! sie kommt gleich mit, sie bringen Ihre Sachen morgen vorbei, Allerdings berechne ich ihnen 300€ Pro Tag. Das Geld kommt auf ein Treuhandkonto, das ich verwalte bis die junge Dame 25 Jahre alt ist. Ich erwarte allerdings, dass sie alle Papiere bekommt, die sie zum Reisen benötigt. Ich plane einen Urlaub und nehme sie eventuell mit. " die junge Frau blickte Karin entsetzt aber mit strahlenden Augen an. Der Mann schien sich sehr unsicher und zögerte mit der Antwort. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit. "Nun gut, das können wir so machen." War die knappe Antwort von dem Herrn. " Wir würden dann fahren, bitte organisieren Sie doch den Service" Sagte Karin in einem eigenartig herrischen Ton. Der Mann Nickte und als ein Kellner kam um Karin und Michael die Augenbinden zu geben, wies Karin diese zurück. Der Mann Stutzte nickte dem Kellner und stand mit Michael, Karin und seiner Tochter auf um zum Ausgang zu gehen. Die Limousine fuhr vor und Karin stieg mit Michael und der jungen Frau ein. Der Fahrer war zwar verwundert doch er brachte die Drei nach Hause. Karin hatte der Jungen Dame angezeigt, dass sie nichts sagen sollte und sprach mit einem Augenzwinkern zu Michael nur über belanglose Dinge. Die junge Dame und Michael verstanden und so kuschelte sich Karin an Michael und genoss zum ersten Mal ihr Dasein als Frau. Im Haus angekommen, wies sie die junge Frau an sich auszuziehen. Dies tat sie und Karin musterte sie. "Kannst dich wieder anziehen. Also erstens wie heißt Du? zweitens was soll der ganze Unsinn? Bist Du wirklich die Tochter? und vor allem was muss ich mir darunter vorstellen was deine Sexsklavin Nummer sein soll?" „Also erstens ich bin Anna. zweitens ich habe keine Ahnung. drittens ja leider und das mit der Sexsklavin ist der Mist meines Vaters. Klar habe ich Spaß am Sex nur leider fahre ich auf Frauen eher ab als auf Männer und mein Vater denkt, dass ich "umgepolt" werden kann, wenn er mich von Männern missbrauchen lässt. Nun er hatte mich mit meiner besten Freundin erwischt, als wir uns gestreichelt hatten und ich mag ja auch Jungs aber so lerne ich sie nur hassen. Ich nehme mal an, dass er mich nicht verwanzt hat. Denn ich trage nichts an oder in mir außer einem kleinen Chip, der mir zu Hause alle Türen öffnet und mit der meine Fickmaschine Funktioniert. Ich denke er will einfach das ich bei einem normalen, frisch verliebten Paar, meine Zeit verbringe umso zu sehen wie toll Männer sind. " Die Antwort überraschte alle. Karin ging auf die immer noch nackte junge frau zu und Küsste sie auf den Mund. "Hm es kribbelt zwar nicht wie bei Michael aber hat Spaß gemacht." sagte Karin mit einem verschmitzten Lächeln. Anna ging auf Michael zu, Küsste ihn und meinte dann genau so schnippisch "Och bei mir kribbelst bei Euch beiden." „Komm zieh dir was an. wir gehen nach oben da kannst Du dich bei mir bedienen." sagte Karin und zog Anna hinter sich her nach oben. Michael ging ins Wohnzimmer und bemerkte das Heinrich das alles wohl beobachtet hatte. Dieser Tat nun so, als ob er von Nichts wusste. Räusperns stellte sich Heinrich in die Tür "Habe ich recht gehört? Wir haben Besuch?" Wollte er von Michael wissen. "Nun Heinrich ich glaube ja aber fragen Sie mich bitte nicht was das für sie bedeutet. Bitte bringen sie mich in den Raum in den die Weine gelagert werden, ich brauche jetzt einen Schluck von irgendeinem Fusel." Herr Martens, sie kennen meine Aufgabe. Ich bringe Ihnen gleich eine Flasche Wein." sagte er und verschwand. Formvollendet kam Heinrich mit einem Tablett wieder auf dem er eine Flasche Weißwein hatte. Dieser war bereits entkorkt und ein schöner Weißwein Kelch stand ebenfalls auf dem Tablett. ein silberner Flaschenkühler hielt die Flasche. diese hatte schon deutlich Staub angesetzt. "Ich hoffe das ist nichts teures ich bin kein Weinkenner sagte Michael, als Heinrich ihm einen Probierschluck eingoss. "Nun mit den Preisen kenne ich mich nicht mehr aus. dennoch ist dies ein edler Tropfen. Seit dem Tot des Herrn Kuhnt, haben wir keine Weintrinker mehr im Haus und es wäre schade, wenn diese guten Tropfen einfach nur Essig werden würden." er konnte ein leises Grinsen nicht verbergen. Michael Probierte und merkte gleich das es mit den Supermarktweinen nichts gemeinsam hatte. "Whow Ok ich merke gleich das dieser Wein besser ist als alles was ich bis jetzt getrunken habe vielen Dank. und Glauben sie mir ich werde irgendwann heraus finden wo alles steht." Antwortete Michael mit dem gleichen Lächeln. Heinrich antwortete "Sehr wohl Herr Martens. Das Wissen um den Ort unserer Speisen und Getränke ist kein Geheimnis und entbindet mich dennoch nicht von meinen Pflichten." Ein süffisantes Lächeln huschte über Heinrichs Gesicht. "Nun dann setzten Sie Sich doch bitte zu mir, holen sich vorher ein Glas und wir genießen gemeinsam den Wein?" Michael was bewusst bittend. "Herr Martens, so gerne ich auch mit Ihnen diese Wein genießen würde. ich habe bereits meine Abendtabletten genommen und diese vertragen sich nicht mit Alkohol. aber ich werde zu gegebener Zeit gerne auf ein entsprechendes Angebot eingehen. "Michael lächelte und nahm einen Schluck aus dem Glas, das Heinrich gefüllt hatte. Karin und Anna kamen lachend die Treppe runter. "Heinrich?!" Karin war überrascht. es ist gut das Si da sind wir haben einen Gast für ein paar Monate das ist Anna. Anna das ist Heinrich eine der zwei guten Seelen des Hauses. "Heinrich bitte steh für uns nicht mehr so Spät auf. Wir schaffen das auch mal ohne Dich." Karin gab Heinrich einen Kuss auf seine Wange. "Frau Kuhnt sie wissen doch um meine Pflichten. da sind ein paar Gebrechen meiner Seitz nur hinderlich. Ich werde solange es mir möglich ist meine Pflichten erledigen." "Gut Heinrich aber sie dürfen sich jetzt zurück ziehen und damit meine ich nicht das sie sich auf den Stuhl setzten und warten bis hier alles wieder ruhig ist, sondern dass sie direkt ins Bett gehen. Es ist meine Pflicht auch auf Ihr Wohl zu achten." Sagte Karin mit einer festen Stimme und Heinrich verbeugte sich "Dann wünsche ich den Herrschaften eine Gute Nacht, ich werde wohl noch etwas lesen." Und nun verschwand Heinrich. "So Michael ich werde Dir wohl einen Keuscheitskäfig verpassen müssen. das kleine Luder ist ganz schön hintertrieben." Lachte Karin und warf sich neben Michael Aufs Sofa. Michael verschluckte sich an dem Wein den er gerade angesetzt hatte. "Karin ich fasse Anna bestimmt nicht an. Ich Liebe Dich! Da können Hundert Annas stehen Du bist für mich die einzige. Karin zwinkerte Anna zu und diese verstand. Anna ging mit verführerischen Schritten auf Michael zu, ihre Hüften schmiegten sich hin und her wie bei einer Katze, setzte sich auf Michaels Schoß und drückte ihm einen Kuss auf. Michael stand mit Anna auf, hob sie etwas von sich weg " Nein! Anna lass dass ich meine das ernst! Wenn Du es brauchst nimm dir irgendeinen anderen Mann. Ich habe die Liebe meines Lebens getroffen, und es geschafft sie zu halten. Das setze ich nicht für ein ,zugegeben, sehr schönes, geiles, kleines Luder aufs Spiel!" Karin Stellte sich neben Michael küsste ihn und hauchte ein danke in sein Ohr. dann ging sie hinter Anna, umarmte sie und griff ihr an die Brüste. "Michael, wir werden uns beide um Anna kümmern. Glaube mir sie fühlt sich wirklich toll an. Wir haben es geklärt miteinander. Wir beide dürfen sexuell mit ihr machen was wir wollen. Du gehörst mir und ich gehöre Dir. Daran wird sich nichts ändern aber ein besseres Geschenk hätte Annas Vater nicht machen können. Nimm sie so oft und solange Du willst. Ich verspreche, dass jeder Orgasmus den sie mir verschafft, doppelt von mir an Dir vergolten wird. wenn Du dich darauf einlässt, dann erwarte ich das auch von Dir." Michael stellte sich hinter Karin, griff ihr ebenfalls an die Brüste und sagte. "Ich gebe Dir für jeden Orgasmus den sie mir verpasst 10 aber die würdest Du eh von mir bekommen also brauche ich ihre Orgasmen nicht. Außerdem steht sie ja nicht so auf Männer also genieße es mit ihr". Karin drehte sich um, um ihn zu umarmen. Sie gab ihm einen innigen Kuss. "Jetzt mal ohne Mist Michael. Ich liebe Dich auch und nichts würde das ändern. Sex ist für mich nicht wichtig. Das gehört zum Leben. die Beziehung mit dir ist mir wichtig. ich werde mich an ihr vergehen und genau so darfst Du das auch. Sehe es als erste Prüfung für uns beide. " Ich brauche keine Prüfung zu wissen was ich für Dich empfinde. Ich brauche kein Sexmonster um mich von dem was ich begehre abgelenkt zu werden. Ich würde jetzt gerne nach oben gehen, dich mit nehmen, dich Umarmen und mit Dir gemeinsam einschlafen. Morgen früh würde ich mir wünschen das wir beide gemeinsam so aufwachen. das ist unsere erste Nacht und die will ich mit Dir alleine Genießen. Anna bitte habe Verständnis dafür." Michael löste sich aus der Umarmung und ging nach oben. Er zog sich seinen Anzug aus, und ging nur mit einer Unterhose bekleidet ins Bett. Es dauerte nur wenige Momente, da trat Karin zu ihm in Schlafzimmer. "Weiß Du ich war gerade etwas enttäuscht aber du hast vollkommen recht. Da hat wohl meine Lust aus mir gesprochen. Lass uns bitte die Nacht genießen." Sagte Karin und ließ ihr Kleid fallen. Nackt wie sie war glitt sie zu Michael, der auf dem Rücken lag und schmiegte sich an seine Seite. Nach einem langen gute Nacht Kuss, legte Karin ihren Kopf auf Michaels Brust und schief Seelig ein. Michael hatte noch mit sich zu kämpfen. Erstens gingen ihm tausend Gedanken durch den Kopf und zweitens erregte ihn dieser tolle, nackte Körper neben ihm. Doch schließlich konnte auch er einschlafen.
Ein sanftes "Guten morgen mein Liebling" weckte Michael sanft hatte er einen Kuss empfangen der ihn wach küsste. "Guten Morgen meine wilde Fee kam es aus Michael, der die Mähne von Karin sah und schmunzelte. "Ich habe sehr gut geschlafen aber es ist fast zwölf Uhr mittags und wir sollten uns so langsam mal um den Tag kümmern" Sagte Karin sanft. Michael umschlang Karin förmlich. Er küsste sie als ob es kein Morgen geben würde, und zog Karin fest an sich. Sein erigierter Penis flutschte dabei zwischen Karins Beine. Erstaunt merkte er, dass sie deutlich erregt war. "Whow“ Kam nur von Michael und drückte vorsichtig seine Eichel gegen Karins Kitzler. Karin stöhnte auf, und drückte Michaels Erregung fest an sich. Dabei glitt er nur ein kleines Stück in sie ein. Karin erzitterte. ein kleiner Schmerz zeugte von dem gestrigen Abend. Michael legte sich nun über Karin, die langsam ihre Schenkel öffnete. Dabei glitt er immer tiefer in Karin. "Wir sollten uns fertig machen" Keuchte Karin doch man spürte, dass sie mehr wollte. Michael nahm Karin auf seine Hüfte, stand mit ihr auf, ging ins Bad und stellte sich mit ihr unter die Dusche. dabei bewegte er Seine Hüfte so, dass er immer wieder aus ihr herausglitt und erneut in sie eindrang. Als das Wasser über die erhitzten Körper floss, waren sie schon mitten drin im Liebesakt. Heftig stöhnend und küssend ließen sie Duschgel über sich laufen und verrieben es beim Akt. Karins Orgasmus kündigte sich heftig an. Die erbebte und ein gurgeln war zu hören. Heftige Kontraktionen im Becken zeugten davon wie intensiv gerade Karins Wellen durch sie hindurch schossen und Michael kam kurz danach die immer noch heftig im Unterleib Zitternde Karin nehmend. Karin umarmte Michael fest und kleine Tränen kullerten neben den Wassertropfen ihre Wange herunter. Lange küssten sie sich nach ihren Höhepunkten und schließlich ließ Michael Karin auf den Boden. Sie seiften sich erneut ein, wuschen sich gegenseitig die Seife von den Körpern und Küssten sich immer wieder. Als sie sich gegenseitig abrubbelten, sah man zwei sehr glückliche und verliebte Gesichter. In schlabbrigen Hosen und weiten T-Shirts ging es ins Esszimmer, in dem Anna schon breit grinsend wartete. Karin trocknete sich noch die Haare. "Man merkt das ihr frisch verliebt seid. Selbst deine Charlotte war es peinlich" sagte Anna lachend, die gerade einen Orangensaft trank. Erschrocken blickte Karin zu Charlotte die ein charmantes Lächeln aufgelegt hatte. "So der Herr ich merke, dass ich endlich nicht mehr alleine mit Heinrich für Karins Wohlempfinden zuständig bin. Das macht mich sehr glücklich." Sagte Charlotte zu Michael, der einen roten Kopf bekam. "Nun Entschuldigung aber ich denke das wird sich nicht vermeiden lassen." Sagte er und versuchte die Situation aufzumuntern. Als sie Saßen, kam Heinrich und setzte sich an seinen Tisch. Charlotte stellte ihm einen Kaffee hin und die Tageszeitung. "Heinrich, komm bitte zu mir und setz Dich ich muss mit dir reden." Sagte Karin. Heinrich stand emotionslos auf und setzte sich gegenüber von Karin. "Sie wünschen?" "Heinrich, es fällt mir schwer das zu sagen, da ich dich kenne aber ich muss endlich diesen Schritt gehen. ...
Heinrich ich werde dich aus den Diensten entlassen und Dich in Deinen Ruhestand schicken. Ich will das du deinen Nachfolger ausbildest und aussuchst. Du selber wirst hier im Haus bleiben so lange dDu willst. ich will dich weiterhin um mich herumhaben und Dir einen schönen Lebensabend bieten. Du bist nun weit über 70 und hast mehr als nur deine Dienste getan. Dein Gehalt wird weiterlaufen, deine Wohnung behältst du kostenfrei. ich will, dass du das Leben genießt. Das ist kein Rausschmiss du bist mir sehr wichtig und deswegen, weil ich merke das es dir immer schwerer fällt habe ich mich dazu entschlossen." Heinrich machte ein betrübtes Gesicht. "Wenn Frau Kuhnt es so will" antwortete er offensichtlich betrübt. "Nein! ich wünschte Du wärest 30 Jahre alt und fit wie ein Turnschuh. Aber Du musst selber zugeben, dass dein langes Leben nur wenig Erholung, Zerstreuung und Spaß hatte. Ich will dir ein würdevolles Leben bieten und das kann ich nur, wenn ich weiß das es dir gut geht. und das soll es dir hier ohne Verpflichtungen anderen gegenüber. Ich hoffe du verstehst mich und bist mir nicht böse." Heinrich räusperte sich. "Ganz im Gegenteil Frau Kuhnt. ich habe vollstes Verständnis. Ich gehöre zum alten Eisen und wollte es mir selber nicht eingestehen. Sie haben vollkommen Recht und ich freue mich über ihr Angebot wenn auch mein Stolz mir was anderes sagt. Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Angebot und werde mich umgehend um meinen Ersatz kümmern." "Heinrich ich mag dich sehr und dass soll jetzt keinen Bruch geben zwischen uns. Ich will wirklich nur dein bestes." Sehr wohl Frau Kuhnt machen Sie sich keine Gedanken. Mein Herz freut sich nur mein Stolz muss poliert werden. " Heinrich stand auf und verschwand im Büro. "So Anna nun zu uns dreien. Ich bin frisch verliebt. Karin ist die Traumfrau und ich kann mich nur glücklich schätzen, dass ich eine Chance bekommen habe ihr zu Beweisen das ich es wert bin, dass sie ihre Gefühle für mich gibt. Du bist eine extrem sexy junge Frau und glaube mir, gäbe es nicht Karin, würde ich mir alle Finger nach dir lecken. Wenn wir irgendwas zusammen machen wird Karin immer dabei sein. Ich will und werde nichts hinter ihrem Rücken machen. Das ist noch keine Zusage und sehe es mir nach, wenn ich mich am Anfang zurückhalte." Karin lachte verliebt. "Michael mein Schatz. wenn ich nicht wüsste wie sehr du mich magst, würde ich es dir nicht anbieten. Ich habe da viele Hintergedanken dabei und Anna kann sich wirklich benutzt fühlen. Ich habe gestern gemerkt das mich die Frauen sehr angemacht haben und ich will mit Anna eben auch diese Erfahrungen machen. Des Weiteren erregt mich der Gedanke, dass du es mit anderen treibst und dabei an mich denkst. Ich will zusehen, dass wir noch einen Spielgefährten bekommen und freue mich auf wilde Nächte. Das ist nur Erotik, Sex, Lust. Ich will aber nur mit dir meine Gefühle austauschen, mein Herz gehört nur dir, auch wenn mich drei Männer gleichzeitig nehmen denke ich nur daran wie du dich anfühlen würdest. Anna hat mir versichert, dass Sie kein Problem damit hat die Verhältnisse hier an zu erkennen. Da ich aber ihre Neigungen nachkommen will wirst du wohl oder übel dich mit ihr auch Vergnügen müssen. Versprich mir nur eines, dass Du mir weiterhin so die Zuneigung gibst wie ich sie spüren Durfte und dann kann sie Dir meinet wegen 24/7 ein Lutschen." "Öhm Leute ihr redet über mich als ob ich nicht da wäre. Hallo ich bin da und kann euch hören. Michael Du bist sexy und das Du was kannst habe ich schon gesehen und vorhin gehört. Ich will nichts außer Sex. Ich habe alles was ich brauche. Karin allerdings ist extrem sexy und kann mir sehr gefährlich werden. Die Frau ist echt heiß und ich kann Dich verstehen. Ich bin Sex besessen das gebe ich zu und mein Vater weiß gar nicht wie falsch er liegt. ich genieße es jedes Mal, wenn ich so hart rangenommen werde. Aber ich sehne mich eben nach der zarten Haut einer Frau und da ich meinen Körper kenne, weiß ich eben wie ich Frauen befriedigen kann. Mach dir keine Sorgen. Ich werde, sobald ich merke das es Euch nicht gut tut reagieren." Karin und Michael lächelten sich an. "So und nun verrate mir bitte was diese ominöse Maschine ist." Sagte Karin an Anna gewendet. "Ach das ist im Prinzip eine Maschine, die mich die ganze Zeit mit Dildos penetriert. solange ich schlafe werde ich "befriedigt". Anna tat so als ob es ganz normal wäre. "Bitte was? schlafen während Du da unten? Karin war baff. "Naja die ersten Nächte konnte ich nicht schlafen nur irgendwann kann man das abschalten und ich kann das ganz gut. diese Massage ist sogar mittlerweile ganz angenehm." Und wenn wir das einfach nicht mehr machen?" Wollte Michael wissen. "Oh ganz einfach. Da ist ein Mobiltelefon integriert. wenn meine Hände da nicht gefangen sind, meldet das das Gerät und dann folgt das gewaltsame einsperren durch die Helfer meines Vaters. Die werden mit Sicherheit kommen und mich dann gewaltsam einsperren." Die Gleichgültigkeit in Annas Stimme erschreckte beide. "OK also wir werden das nicht mitmachen! ich suche eine Möglichkeit den Kasten zu überlisten und da habe ich schon eine Idee. Die ID Chips in deinen Händen kann man simulieren und ich weiß auch schon wen ich frage. wenn dich hier einer nimmt dann bin ich das oder ein anderer Mann den Du dir ausgesucht hast und nicht irgendein Apparat." Michael stand auf und fing an zu telefonieren. Ein kleiner Transporter hielt vor Karins Haus und drei Männer stiegen aus. Heinrich hatte nach einem Klingeln die Tür geöffnet und Karin übernahm die Herren. Diese Bauten in einem Zimmer den riesigen Apparat von Anna zusammen und gaben Karin den Lieferschein zum Unterschreiben. Als sie den Schein unterschrieben zurückgegeben hatte, zog einer einen Brief aus der Tasche und gab diesen ebenfalls Karin. Diese las den Brief durch und war verärgert. Annas Vater wies Anna an, da sie die Nacht nicht in dem Apparat gesteckt hatte, sechs Stunden darin zu verbringen und die Monteure müssten sich davon überzeugen, dass Anna auch darin war. Anna ließ es über sich ergehen, zog sich aus, legte sich breitbeinig in die Maschine und steckte ihre Hände in einen Kasten. Sofort hörte man es klicken und es schien das ihre Hände gefangen waren. Fast Geräuschlos setzte sich die Maschine in gang. Eine Klappe wurde geschlossen und Anna lag nun zur Hälfte in der Maschine. dann sah man nur wie Annas kleine Brüste anfingen zu wackeln und sie fing an zu grinsen. "Glaube mir es wäre angenehmer gewesen, wenn ich vorher Michael hätte in mir spüren dürfen. So bin ich erregt, weil ich die heißeste Frau beim Orgasmus gehört habe, und ich die ganze Zeit nur an das eine Gedacht habe. Nun werde ich hier lieblos, maschinell irgendwie massiert." Das Lächeln auf Annas Gesicht sprach Bände. Michael war die ganze Zeit nicht zu sehen. Es klingelte erneut und Karin war schon richtig genervt. Michael beruhigte sie. "Das sind meine Jungs die schauen sich das Ding einmal an." Anna erschrak. Du willst mich doch so nicht anderen präsentieren?" Sagte sie mit zittriger Stimme. „Mark, Steffen und Jens sind drei sehr gut aussehende und intelligente Jungs. Wenn es dir nichts ausmacht kannst du ja den Jungs ein Blasen." Sagte Michael lachend und holte seine Kumpel ab. "So das ist das Gerät. sagte Michael und die drei Jungs mussten lachen. Jens fragte. "Sag mal welches von den beiden meinst Du?" und alle fingen an zu lachen. "Hallo auch wenn es nicht so aussieht ich bin eine ganze Frau, lebendig und vor allem wach. Wie wäre es, wenn ihr Euch mal vorstellt und vor allem mir erklärt was ihr vorhabt. hier sind viele Sicherheitsmechanismen drin die ich nicht mal alle kenne also erstens Vorsicht und zweitens Respekt." Anna schien sichtlich genervt aber bei jedem Stoß der Maschine musste sie ausatmen und deswegen klang das ganze sehr komisch. Mark trat an Anna heran, legte den Bademantel, der auf einem Stuhl hing über Annas Brust und meinte" „Entschuldige bitte. Wir sind alles kleine Jungs. nackte Frauen sehen wir nur auf unseren PCs. Da darfst Du es uns nicht böse nehmen, wenn wir das ganze etwas genießen." „Ich verspreche Euch, wenn Ihr die Maschine überlistet dann werdet ihr genießen. denn dann brauche ich Ersatz. strengt euch an." Die drei machten sich an der Maschine zugange. Laptops und Scanner wurden benutzt und es dauerte eine ganze Stunde bis Steffen aufzählte. „Die RFID Chips starten das Ganze. Ein Herzmonitor, keine Ahnung wo, überprüft den Herzschlag. die Maschine richtet sich nach diesem Herzschlag und steuert mal schnell mal langsam an damit wohl eine gleichbleibende Erregung erreicht wird. Da sind ein paar Mechanismen die ich nur so verstehen kann das Anna Schmerzen zugefügt werden. Die große Klappe kann quetschen, die Hände könnten sogar gebrochen werden und naja der Dildo in der Scheide scheint extrem aufpumpbar zu sein. Das Telefon ist kein Problem zieht man es ab kann die Maschine melden was sie will. Ich klemme mich, wenn die Maschine fertig ist, dazwischen und dann kann ich beim nächsten Mal alle Informationen auslesen die ich brauche. Das ist für mich der einzige Weg." Mark gab auch noch seine Informationen dazu "Nunja das mit dem Telefon ist ein Weg. der Herzmonitor hängt am Analdildo. Den kann man einfach verarschen. Die RFID Chips sind allerdings heftig. Da scheinen mehrere Codes drin zu sein und eine kleine Routine. Da müsste ich längere Zeit auslesen und sehen was da so alles übertragen wird." Jens schmunzelte. Nun ich habe eine bessere Idee. Das Telefon meldet ja nur, wenn die Maschine eine Meldung gibt, an sonsten meldet es einen Status OK. Das ist wirklich einfach. IP habe ich schon und das Paket wird gerade analysiert. Eine App die das ganze simuliert ist schnell geschrieben. Der PC da drinnen speichert die Daten in Textdateien in Reinschrift, nichts einfacher als das, in einer Stunde bist DU raus und ich speichere einfach selbst erstellte Protokolle. Ich nehme einfach die schon vorhandenen und erzeuge die zukünftigen." Schon gingen alle drei ans Werk. Fleißig wurden Dateien generiert und die Times Stamps und alles andere verräterische angepasst. Nach 30 Minuten hatten sie für ein halbes Jahr die Dateien generiert. Jens hatte das Programm auf dem Telefon analysiert und in einer Datenpause aktivierte er sein Programm. Da niemand wusste wie die Maschine bei Stromausfall reagiert, ließen sie Anna alleine und gingen ins Wohnzimmer. Nun hatte Michael Zeit Karin seine Freunde vorzustellen und wie sie alle zusammengehörten. Manch eine Geschichte wurde erzählt und alle waren recht fröhlich. Mittagessen wurde zusammen eingenommen und der Pool im Garten wurde dankend dann in Beschlag genommen. Michael hatte ein paar Badehosen eingepackt und so konnten sie alle plantschen gehen. Es wurde später Nachmittag und plötzlich stand eine total fertig aussehende, nackte Anna am Pool Rand. So Jungs einer nach dem Anderen. Nach diesen Plastik Pimmeln brauche ich jetzt lebendiges. Sie glitt ins Wasser und erst als Anna sich Jens näherte, begriff er was nun folgen sollte. Panisch schaute er Anna an, als sie beherzt in seine Badehose griff. Anna merkte sofort was passiert war. Der warme Saft umschlang ihre Finger. Anna lächelte, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte, „Ok der nächste, Mal sehen wer mich als erster nehmen darf. Mark und Steffen wurden genauso getestet und letztendlich ging es ihnen nicht viel besser als Jens. Kaum waren sie in Anna eingedrungen, kamen sie. "Jungs da habe ich einiges mit Euch zu tun. Ihr werdet durch mein Programm laufen und dann schafft ihr es wie Michael seine Karin befriedigen kann mich zu befriedigen." Jeder einen Tag und das im Wechsel. In ein paar Wochen seid ihr dann soweit mich zu überfordern und ich zähle auf euch, dass ihr fleißig übt und es mir dann so richtig besorgen könnt." Michael und Karin lachten doch die armen Tech Freaks schauten betroffen ins Wasser. Hey Jungs macht euch nichts draus ich habe eben Erfahrung ihr nicht, wo ist das Problem, wenn ich es mit Euch Teile? Naja solange Karin nichts dagegen hat." Karin sah sich gezwungen zu entscheiden. Ok Jungs Anna hat es so gewollt und ich würde es gut finden, wenn diejenigen die uns helfen auch greifbar sind. Jens macht den Anfang, dann Mark und dann Steffen. Wie ihr den Rest regelt ist Euer Ding. Es wurde so langsam Dunkel und es ging ins Haus. Beim hinein gehen zog Anna Karin zur Seite und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Karin lächelte, flüsterte zurück und als die Gruppe in der Eingangshalle war, fragte Karin Michael, ob er Anna helfen könnte, sie hätte ein Problem und das müsse er angehen. Michael sah Karin verwirrt an, ging dann aber der nackten Anna hinterher nach oben. Karin und die Jungs planten Pizza zu bestellen und Karin bestellte für Michael und Anna mit. Heinrich und Charlotte wurden informiert und diese freuten sich auch darauf nichts mehr kochen zu müssen und bestellten ebenfalls mit. Als Michael vor Annas Zimmer angekommen war, zog sie ihn weiter in Richtung des Schlafzimmers von Michael und Karin. Als beide im Zimmer waren, schloss Anna die Tür. "Hey Michael. Es tut mir leid, wenn Ich dich so überfalle. Du hast Karin gehört sie hat nichts dagegen. Ich brauche einen Mann in mir. Die Jungs sind niedlich aber befriedigen konnten die mich eben nicht. Bitte schlafe mit mir." Annas Stimme war schwach bettelnd. Michael grinste breit. "Ganz ehrlich? Anna? ich hasse diese extremen fi**k Nummern. rein, Maschine an, ist absolut nicht mein Fall. ich mag es sanft erotisch intensiv und ich bin mir nicht sicher, ob Du das genießen kannst." Anna lächelte verlegen. „Naja nur weil du gestern gesehen hast, wie mich diese Pisser genommen haben, heißt es nicht das ich darauf stehe." Michael stand verlegen da. einer Seitz machte ihn Anna wirklich an. Sie hatte zwar relativ kleine Brüste, aber die waren sehr fest. Auch ihr Po war schön klein und knackig. Ihre Figur war relativ normal, nur manchmal sah man unter dem kleinen Bäuchlein die Muskeln spielen. Ihre Beine waren schlank. Das mittelblonde, Schulterlange Haar schmeichelte irrem eher kantigen Gesicht. Anna merkte seine Unsicherheit und ging auf Michael zu. Dieser schnappte Anna, als sie kurz vor ihm stand, hob sie auf seine Hüfte und setzte sich mit ihr aufs Bett. Da er auch nur eine Badehose trug, fühlten sich beide sofort. Ihre Brüste drückten sich an seinen Hals und er stöhnte auf. Dann nahm er Annas Kopf zwischen Seine Hände und gab ihr einen sehr kurzen aber sanften Kuss. "Anna es tut mir leid. vor drei Tagen noch hätte ich dich jetzt heftig genommen. Nur kann ich ehrlich nicht wegen Karin. Ich liebe sie von ganzem Herzen und das was wir hier machen fühlt sich für mich falsch an. Wie Du merkst sagt mein Körper etwas anderes aber ich kann es einfach nicht." Anna war zwar enttäuscht aber ließ sich nichts davon anmerken. "Plötzlich hörten beide die Stimme von Karin. Diese war leise in das Zimmer gekommen." Eigentlich wollte ich spannen und mich an Euch beiden erregen aber was ist los?" wollte sie wissen. "Michael hat mir einen der schönsten Körbe gegeben, die ich jemals bekommen habe. Du kannst echt stolz auf ihn sein. Er lehnt es ab, und das mit Recht." Macht euch keine Gedanken, die Maschine muss ja nicht unbedingt überlistet werden und ich will hier niemanden zwingen." Sagte Anna sichtlich enttäuscht. Sie wollte aufstehen doch Karin drückte sie wieder auf Michael zurück. dann zog Karin Michaels Kopf zu sich und küsste ihn. Michael wenn Du mich liebst, dann nimmst Du sie jetzt, küsse sie lecke sie, streichele sie nimm sie. Karin griff nach Michaels Hand die auf Annas Hüfte gelegen hatte. Dann fuhr sie damit an Annas Seite hoch bis auf die Höhe von Annas Brüsten. Mit der anderen Hand, glitt Karin in Annas Schritt und streichelte Michaels harten Penis durch die Badehose. gleichzeitig streifte Karin dabei Annas Schamlippen. Michael erzitterte und küsste Karin. Annan nahm ihre Hände hoch und griff nach Karins Kopf. Vorsichtig zog Anna Karin zu sich und küsste sie. Wären Karin mit Michaels Hand, Annas Brust streichelte zog Karin, Michaels Genital aus seinem dünnen Gefängnis und streichelte dieses auf und ab. Dabei stieß seine Eichel gegen Annas Schamlippen, mit dem Knie gab Karin, Anna einen Ruck und dadurch drang Michael ein kleines Stück in Anna ein. Karin ließ beide los und zog Michael die Badehose aus. dann kniete sie sich hinter Michael. "Und wie fühlt sie sich an?" fragte sie hauchend, leise. "Sehr schön. Zwar nicht so eng wie Du aber extrem erregt. Michael drehte sich mit seinem Kopf zu Karin und küsste sie. Karin streichelte dabei Annas Brüste. Diese umarmte Michael und mit einer kleinen Hüftbewegung, ließ sie Michael tiefer in sich eintauchen. Beide Stöhnten auf. Michael war nun ganz in Anna eingetaucht und lehnte sich zurück. Dabei dirigierte er Karin so über sich, dass ihr Schoß genau über seinem Mund war. Michael öffnete eine Schleife an Karins Höschen und schon war sie unten rum nackt. mit einem Kissen legte Michael sich nun so, dass er Karin mit der Zunge befriedigen konnte. Ihre Erregung war deutlich zu sehen und dieser betörende Duft ließ ihn noch härter werden. Ohne Umschweife leckte Michael über Karins Schamlippe, die sich gerade ihr Bikinioberteil auszog und zitternd unterbrach. Anna hatte damit angefangen sich langsam mit Ihrer Hüfte zu bewegen. So steigerten sich alle drei gegenseitig bis Karin zuerst ihren Höhepunkt erreicht hatte. Michael hörte aber nicht auf. Er machte weiter und so kam Karin ein zweites Mal als Anna kam. Beide Frauen hatten sich geküsst und so erstickten sie ihre lustvollen Stöhner gegenseitig. Nun ergriff Anna die Initiative. Sie bat Karin Platz zu machen, legte sich in der 69 Position auf Michael und sog dessen Penis tief in ihren Mund. Als dieser komplett in Annas Mund verschwunden war, deutete Michael an das er gleichkommen würde, doch Anna umgriff Michaels Hoden und machte die Bewegungen mit dem Kopf, die ihm den Atem raubten. Karin hatte sich neben Michael gelegt und beobachtete ihn. Als er kam, ergoss er sich in Annas Rachen und Karin Küsste ihn. Schmatzend, ließ Anna von Michael ab. "Miam Miam guter Jahrgang. etwas herb im Abgang aber ein blumiges Aroma." Meinte Anna. Erschöpft nahmen Die beiden Frauen Michael in die Mitte. Und lachten über Annas Witz. "So Michael ich will das Du in Zukunft ohne mich das tust. Es hat mich so erregt, dass ich es gerne wieder machen will. und jetzt will ich, dass Anna sich mit einem intensiven Kuss zuerst bei mir und dann Bei Michael bedankt." Anna lehnte sich über Michael und Küsste Karin. Als Karin dann von ihr abließ küsste Anna Michael halb auf ihm liegend. Die Pizza war gerade erst gekommen als die drei im Wohnzimmer auftauchten. Genüsslich speisten alle und bald nach dem Essen brachen Steffen und Mark auf. Nach einer Dusche vielen Michael und Karin ins Bett. Sie hatten nur noch Energie zum Kuscheln und schliefen schnell ein.
Als Michael wach wurde war er alleine. Karin war bereits für aufgestanden und hatte ihre Runden gedreht. Dann hatte sie geduscht und nach einer Tasse Kaffee war sie ins Büro gefahren. Michael Duschte und als er sich leger angezogen hatte, ging er ins Esszimmer. Heinrich begrüßte ihn und Charlotte goss, direkt nachdem er saß Kaffee ein. "Darf ich kurz stören Herr Martens?" Wollte Heinrich wissen. Michael unterbrach seinen Schluck und nickte auffordernd. "Frau Kuhnt bittet Sie, in die Firma zu kommen. Allerdings wären vorher noch ein paar Fragen meiner Seitz, damit wir Ihre Gepflogenheiten kennen lernen." Heinrich unterbrach, da Michael seinen Zeigefinger hob. "Heinrich ich richte mich hier voll und ganz nach dem Haushalt hier und passe mich komplett an. Wie ich bereits gesagt habe will ich keine Schwierigkeiten machen." "Nun es geht um Ihre Kleidung. Wir reinigen hier selber. Bitte werfen Sie ihre getragene Kleidung in den Badezimmern in die Körbe. Ihr Fahrzeug parken Sie bitte hinter dem Haus in der Garage. Eine Schlüsselschale dort ist vorhanden. Ich habe mir erlaubt in Ihr Fahrzeug eine Fernbedienung für das Garagentor zu legen. Frau Kuhnt bittet Sie auch sich hier her umzumelden. Bitte teilen Sie mir Ihre Verträge mit, wir kümmern uns dann um die Ummeldung, bzw. Abmeldung. Wenn Sie Medikamente benötigen, bitten wir Sie eine Liste zusammen zu stellen, damit wir diese vorrätig haben." „Heinrich. ich werde alles umsetzen aber ich brauche keine Medikamente. Außer ab und zu mal eine Kopfschmerztablette. Bitte nehmen Sie sich heraus, auch gegebenen Falls gegen mich zu handeln, wenn ich etwas falsch mache." Heinrich nickte höflich. "Noch eine Sache. Bitte richten Sie Frau Kuhnt aus, dass mein Ersatz sich heute Abend vorstellen wird." "Sehr gerne werde ich machen." Michael meldete sich um und fuhr dann in Karins Firma. Er stellte seinen Wagen auf einen freien Parkplatz weit weg vom Gebäude und ging zum Eingang des Büro Gebäudes. Am Empfang stellte er sich vor. Die Dame kannte er noch von seinem Bewerbungsgespräch. Als sie seinen Namen hörte wurde sie sichtlich nervös. "Oh Herr Martens entschuldigen Sie bitte. Aber sie sind noch nicht bekannt hier. Bitte folgen Sie mir." Die Frau führte Michael in ein Büro und stellte ihn dort vor. Als sein Name bekannt wurde, herrschte auf einmal emsige Beschäftigung. Ein Bild wurde von Michael gemacht und kurze Zeit später bekam er eine Karte mit seinem Foto. Die Empfangsdame erklärte kurz, dass für Ihn alles frei geschaltet wurde und er nun zu Frau Kuhnt gehen könne. Verlegen blieb Michael am Empfang stehen. "Können sie mir bitte sagen wie ich in Karins Büro komme?" Die Empfangsdame lächelte höflich und erklärte ihm den Weg. Als er vor der Tür stand, auf der groß Karin Kuhnt stand kloppte er an. da er nichts hörte, blieb er einfach stehen. Er klopfte nochmal und dann hörte er Schritte von Stöckelschuhen hinter der Tür. Dann öffnete Eine Frau mittleren Alters die Tür. Sie blaffte Michael an, dass die Tür offen sei und nicht jedem die Tür öffnen würde. "Entschuldigen Sie bitte Ich bin gewohnt, dass man dann Herein sagt, wenn es die Situation ergibt oder ein Moment bitte." Die Frau blickte Michael entsetzt an. Erst jetzt hatte sie sein Namensschild gesehen. Entschuldigen Sie bitte Herr Martens sie haben natürlich recht. Hier gilt anklopfen, Tür öffnen, kurz die Situation erfassen und dann eintreten, wenn man merkt das man nicht stört. Sie dürfen hier aber auch ohne Klopfen hereinkommen. Frau Kuhnt ist gerade im Haus unterwegs, bitte nehmen Sie in ihrem Büro Platz. Darf ich ihnen etwas zu trinken bringen?" Michael Lächelte. Nun ich würde mich besser fühlen, wenn ich in der Kantine warten könnte. würden Sie bitte Karin ausrichten das sie mich da finden kann?"
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.
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RE: Omega
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Datum:02.04.18 22:36 IP: gespeichert
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Hallo Maragon,
erst mal herzlich willkommen.
Dem meisten, was du in deinem Eingangspost geschrieben hast, kann ich nur zustimmen.
Einzig bei der Intimrasur gehe ich nicht ganz konform mit deiner Meinung. Ich habe eben nur ungerne Haare zwischen den Zähnen.
Als ich auf der Startseite gleich vier Einträge gesehen habe die von dir stammen, dachte ich zuerst daß wieder einmal jemand mit kurzen Teilen die Startseite fluten will. Doch mit der Länge deines zweiten Teiles hast du mich eines Besseren belehrt.
Insgesamt finde ich deine ersten beiden Teile sind ein sehr gelungener Anfang.
Aber bitte bau in eine Geschichte wesentlich mehr Absätze ein, bevor du sie weiter postest. Denn ohne diese wird gerade ein solche langer Teil einfach unlesbar.
HeMaDo
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RE: Omega
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Datum:02.04.18 22:41 IP: gespeichert
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Hallo und vielen Dank.
Es ist eine lange Geschichte, die ich in einem Vormat vorliegen habe, dessen Formartierungen gelöscht wurden. Ich versuche das bei den nöchsten posts zu ändern.
Bezüglich deiner Vorlieben. Denke Dir einfach die entsprechenden Passagen in deinen Vorlieben
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Stamm-Gast
Nordhessen
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RE: Omega
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Datum:02.04.18 22:48 IP: gespeichert
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Zitat |
Es ist eine lange Geschichte, die ich in einem Vormat vorliegen habe, dessen Formartierungen gelöscht wurden. Ich versuche das bei den nöchsten posts zu ändern.
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So etwas ist ärgerlich. Aber noch ärgerlicher ist es, wenn eine Geschichte, wegen so einer Kleinigkeit, die man recht schnell ausbessern kann, nur ungern gelesen wird.
Zitat |
Bezüglich deiner Vorlieben. Denke Dir einfach die entsprechenden Passagen in deinen Vorlieben
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Ich denke, das ist nicht nötig. Über solche Kleinigkeiten sehe ich gerne hinweg, wenn die Geschichte sonst meinem Geschmack entspricht.
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Omega
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Datum:03.04.18 16:03 IP: gespeichert
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Auch ich möchte mal meinen Senf hinzugeben,
Ich finde es toll das du auch die Gefühle mit beachtest, das du auch darauf achtest und den Protagonisten.
Einiges ist nichts für mich anderes schon, aber das haben Geschichten so an sich, für jeden ist was dabei, und was ich nicht mag das LEse ich und gut ist, ich finde den Anfang super, auch die Gefühlslagen die du so wunderbar Beschrieben hast sind super.
Schreib weiter ich finde es toll.
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
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RE: Omega
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Datum:03.04.18 18:28 IP: gespeichert
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Hallo Maragon,
ich finde den Beginn der Geschichte spannend - bin aber nur bis Mitte des 2. Teils gekommen.
Das Lesen ohne Absätze ist wirklich mühsam, was ja schon angesprochen wurde.
Morgen werde ich mich (wahrscheinlich) durch den Rest kämpfen.
jonnyf
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RE: Omega
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Datum:03.04.18 22:57 IP: gespeichert
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So ich kämpfe noch ein bischen mit meinen Plattformen aber hoffe, dass das nächste Kapiter leserlicher wird.
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Erfahrener
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RE: Omega
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Datum:03.04.18 22:58 IP: gespeichert
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Kapitel 4
Der neue Chef
Die Sekretärin war etwas verwundert. "Ja klar sage ich ihr Bescheid. Michael Kannte den Weg und er wollte testen, wie viele schon von Ihm wussten. In der Kantine wollte er sich einen Kaffee und ein kleines Stück Kuchen holen. Doch die bedienstete hinter der Theke schien auch schon seinen Namen zu kennen. Sie wurde nervös und so musste Michael erst Überzeugungsarbeit leisten sein Essen und seinen Kaffee auch zu bezahlen. Er wollte sich sein Tablett schnappen und an einen freien Tisch gehen doch die Dame nahm sein Tablett und brachte es an einen einzelnen Tisch. Automatisch gingen alle Blicke auf ihn denn man führte Ihn an den Tisch der Chefin. Michael verdrehte die Augen, denn selbst der Personalchef grüßte ihn förmlich.
Michael war amüsiert und dennoch war es ihm äußerst unangenehm. Er hatte gerade seinen ersten Bissen herunter gebracht da kam Karin durch die Tür. Zielsicher ging sie, als ob sie es wusste, auf Michael zu. Sie strahlte Michael schon von der Tür aus an. Sie überrumpelte ihn und zog ihn vom Stuhl. Dann Stellte sie sich mit Michael in die Mitte vom Raum und mit lauter Stimme sagte sie" Entschuldigen Sie bitte. ...sie wartete einen Moment... Ich möchte Ihnen allen meinen Freund Michael Martens vorstellen. Er wird in ein paar Wochen hier in der Firma anfangen und ich hoffe, dass Sie ihn alle so herzlich empfangen wie sie mich empfangen." Ein Raunen ging durch den Raum und Michael stand sichtlich eingeschüchtert da. Karin flüsterte ihm etwas zu und Michael räusperte sich erst einmal. "Guten Tag die Damen und Herren. Ich freue mich schon sehr auf eine Zusammenarbeit und bitte behandeln sie mich als ganz normalen Kollegen." Ein paar anwesende lachten leise und es wurde verhalten geklatscht. Demonstrativ gab Karin Michael einen Kuss und beide gingen an den Tisch auf dem Michaels Kaffee stand.
"Mann was machst Du mit mir. ich habe gehofft, dass ich hier eine kleine Nummer bin. Jetzt muss ich hier den Freund der Chefin spielen. Wie soll ich da als kleines Licht in der Finanzabteilung arbeiten können?" Michael war offensichtlich verärgert, überspielte es aber mit einem aufgesetzten Lächeln. "Papperlapapp. Du bist mein Freund, und somit gehörst Du zur Firmenleitung. Meinst Du etwa ich werde dich hinter den ganzen Papieren einstauben lassen?" Karin lächelte vielsagend. "Was hast Du gemacht?" wollte Michael wissen doch Karin gab sich geheimnisvoll. "Können wir das bitte gleich in meinem Büro besprechen?" Wollte sie die Situation entschärfen doch da kam schon der Produktionsleiter, zusammen mit dem Personalchef. Karin wollte sie mit Blicken weg schicken doch diese erkannten ihre Geste nicht. "Entschuldigung Herr Martens dürfen wir sie stören?" fragte der Personalchef Michael, doch Karin ging dazwischen. "Nein im Moment bitte noch nicht dafür wird später Zeit bleiben." Sagte sie energisch. "Lass uns bitte gehen ich muss mit Dir sprechen." Sagte sie mit einem flehenden Blick und Michael stand auf, nahm sein Tablett und ging mit Karin zum Ausgang.
Als die beiden in Karins Büro ankamen, ließ sich Karin in den Sessel fallen. Sie atmete schwer aus. "Also Michael Es tut mir leid, aber es lief mir alles aus dem Ruder. Ich wollte eigentlich nur eine Zugangsberechtigung geben und da Du hier alles machen darfst gab es nicht viele Möglichkeiten. Ich habe dich als zweiten Mann der Finanzabteilung einsetzen müssen. Unser Abteilungsleiter verlässt uns in ein paar Monaten und so wirst Du ihn ersetzen. So jetzt ist es raus." Michael war schockiert. "Was soll ich? das überschreitet alles was ich kann. Dem bin ich nicht gewachsen.! Das musst Du ändern! Bitte." Michael flehte Karin an. "Nun ich habe mit allen beteiligten gesprochen. Da gibt es mehrere Sachen die ich beachten muss. das erste ist, dass wir nicht wirklich einen Nachfolger haben. Das nächste ist, dass Du die nötige Handwerkskunst mitbringst. Die Grundlagen kennst Du alle. Die Feinheiten werden Dir näher gebracht. Du wirst nicht ins kalte Wasser geschmissen. Also entspanne Dich. Alle haben mir versprochen Dich zu unterstützen und wir werden gemeinsam das Schiff schon schaukeln. Außerdem kann der Lover der Chefin nicht irgendein Typ in irgendeinem Büro sein. Dein Vertrag wird entsprechend gerade vorbereitet und ich hoffe das wir das ohne großen Streit hinbekommen. Ich liebe Dich und ich hoffe, dass Du mir vertraust, wenn ich dir das zutraue."
Michael stand auf, und blickte aus dem Fenster. "Was soll ich dazu sagen? ich hätte mir vor ein paar Tagen nicht zu träumen gewagt, meine Muse als Freundin bezeichnen zu dürfen. Dann überredet sie mich in einer sehr gemeinen aber liebevollen Art, mit einer anderen zu spielen. Alleine so eine Frau hätte ich nicht mal angesprochen vor ein paar Tagen. Dann nimmst Du mir meine Wohnung damit ich in einer Villa mit Bediensteten leben darf. Warum sollte mich es nun wundern, dass Du mir einen Spitzenjob in der Spitzenfirma gibst? Karin ich liebe Dich, das weißt Du aber das geht alles sau schnell und ich weiß echt nicht wie ich damit klarkommen kann. Ich kann nur sagen, dass ich versuche es zu schaffen aber ich habe Angst davor Dich zu enttäuschen. Mein Traum würde platzen. Mein Leben wäre ruiniert. Wie soll ich dem allem gerecht werden? Ich habe noch nie Personalverantwortung gehabt. Noch nie eine so elfenhafte, göttliche und schöne Freundin. Außer Ja sagen gäbe es jetzt keine vernünftige Antwort. Verspreche mir nur eines. Bitte sei mir ehrlich gegenüber. Ich will, dass es keine Zweifel zwischen uns gibt." Michael setzte sich in den Sessel am Fenster und schaute nach draußen.
Karin stand auf, und ging zu ihm. Sie stellte sich neben ihn und streichelte ihm durchs Haar. "Michael. seit Du mich geküsst hast, hast du Dich für mich entschieden. Ich muss leider manchmal Entscheidungen treffen, die andere ungerne tragen. Ich glaube aber, dass die Last die ich dir aufbürde, ertragbar ist. Ich verspreche dir immer ehrlich gegenüber zu sein nur manchmal muss ich eben vorpreschen. Es tut mir ehrlich leid aber ich hoffe, nein ich weiß, du wirst es schaffen."
Michael blickte Karin an und umarmte sie an der Hüfte. Dann stand Michael auf und küsste Karin. Als er seine Augen wieder aufgemacht hatte fing er an zu lachen. Er sah sein Auto. Eine alte Kiste, die einzeln ganz hinten in der Reihe stand. Nicht ein Auto war schäbiger als seins. Karin schaute Michael verwundert an, doch er zeigte nur mit seinem Finger auf sein Auto. Dann musste Karin auch lachen. "Ja, schon komisch. Der zukünftige Finanzabteilungsleiter parkt mit seiner Klapperkiste in der letzten Reihe und umarmt gerade seine Chefin." Beide Lachten und dann küssten sie sich erneut.
Es klopfte an die Tür und die Sekretärin kam herein. "Oh Entschuldigung, ich gehe wieder, ich glaube daran muss ich mich noch gewöhnen, aber es freut mich für Sie frau Kuhnt." Sagte sie etwas erschrocken. "Nein schon gut sie dürfen immer stören. Außerdem stören sie nicht." Sagte Karin sanft lächelnd. "Das habe ich schon raus gefunden das ist das ich darf alles Lächeln. Machen Sie sich nichts daraus ich bin auch darauf reingefallen." Sagte Michael und sorgte bei allen beteiligten für einen Lacher.
Herr Martens, Sie werden in der neuen Abteilung gebraucht nur weiß ich nicht, wie wir das alles regeln sollen." Michael trat auf die Sekretärin zu. "Als erstes keine Panik. Offiziell bin ich im Urlaub. dann als nächstes machen Sie sich keine Gedanken, ich werde mit kommen und als letztes, hat sich das Karin selber zu, zu schreiben, wenn wir uns jetzt trennen müssen." Michael zwinkerte Karin zu und diese lächelte verliebt. Er war schon fast aus der Tür dann viel ihm Heinrich ein. Er drehte sich im Rahmen um. "Ach so meine Liebe. Heinrich hat mich gebeten dir zu sagen, dass sein Nachfolger sich heute vorstellen würde." Karin nickte und warf ihm einen Kuss zu.
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Für Michael ging es nun in die Höhle des Löwen. Nach einer Firmenführung, ging es zum Personalchef, dort unterschrieb er seinen neuen Arbeitsvertrag, dann ging es weiter zum Abteilungsleiter der Finanzen und dann sofort in ein Abteilungsleiter Meeting. Es wurde schon Abend, als ihm sein neues Büro gezeigt wurde, das leer war. Er sollte sich seine Möbel, und die restliche Einrichtung in diversen Katalogen aussuchen und als er sich verabschiedete dämmerte es bereits. Ein Blick in Karins Büro zeigte ihm das Karin schon gegangen war und er fuhr nach Hause.
Er musste schmunzeln denn das war es nun für ihn ab jetzt.
Michael stellte das Auto in die Garage und dort musste er lachen. Drei Hochwertige Autos und seine Schrottkiste parkten da nun. Er ging durch den Hintereingang und kam Im Wohnzimmer an. Charlotte sah ihn als erstes sie lächelte höflich. "Und wie sieht es aus?" wollte Michael wissen und Charlotte schaute verlegen. "Ich hätte nie gedacht, dass es noch solche Männer gibt. Der ist von der alten Schule aber sehr jung. und was für ein Mann." Charlotte schwärmte und Michael lächelte in sich hinein. "Charlotte. ich weiß, dass ich nur sagen muss, wenn ich was will. Aber ich habe abends mein Ritual und mir wäre es unangenehm, wenn Karin das übernehmen würde. Ich erstelle eine kleine Liste von Dingen die ich gerne hätte und würde die gerne von Ihnen organisieren lassen. Jedoch bitte auf meine Rechnung." Charlotte lächelte. "Frau Kuhnt hat bereits gesagt, dass sie sowas sagen würden. sie hat mir verboten, ihr Konto zu belasten. Bitte geben Sie mir diese Liste und ich organisiere es." Michael lachte und nickte. Er schrieb ein paar Dinge auf ein Blatt und gab es Charlotte. Diese knickste und informierte Michael, dass sie es morgen organisieren würde.
Michael ging weiter ins Wohnzimmer. Dort lag Anna nur leicht bekleidet mit einer Hot Pants und einem knappen Top auf der Couch und las ein Buch. Als Michael zu Anna ins Wohnzimmer ging, öffnete sich die Büro Tür und Karin kam mit Heinrich und einem ähnlich gekleideten Herrn wie Heinrich, heraus. Karin lächelte glücklich und Heinrich zeigte auch ein ganz leises Lächeln nur der andere Mann war sehr zurückhaltend. "Hallo mein Schatz." Karin rannte auf Michael zu, und umarmte ihn stürmisch und küsste ihn. "Michael das ist Georg. Er wird Heinrich bei dessen Aufgaben unterstützen und in einem halben Jahr wird er dann Heinrich ablösen." Michael ging auf Georg zu und begrüßte ihn mit Handschlag. "Herzlich Willkommen Georg. Ich bin Michael Martens. Karin und ich sind erst seit kurzem leihrt. Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich für Sie." "Haben sie Dank" kam nur kurz von dem sehr steif wirkendem Georg. "Nun dann würde ich jetzt Georg das Haus zeigen und das neue Zimmer für ihn vorbereiten." Sagte Heinrich und die beiden Bediensteten verließen die Eingangshalle.
"Na wie war dein erster Urlaubstag?" Wollte Karin breit grinsend wissen. Michael musste lachen. "Nun ein Strand mit Sand und Meer wäre mir zwar lieber gewesen, vor allem wenn man dann den heimischen Schönheiten hinterher blicken kann, wenn sie einem ein Cocktail gebracht haben aber ich denke es war auch ohne Entspannung ganz aufregend, neu und vor allem arbeitsreich mit einem Kleinen Hauch von Stress. Die Firmenchefin hat immer ein paar Überraschungen parat." Ein breites Grinsen war auf Michaels Gesicht zu sehen. "Oh jäh mein Schatz dann gebe ich Dir einen Tipp zur Entspannung. Treib es mit der Sexsklavin, dann vergehe Dich an deiner Freundin und dann solltest Du der Firmenchef Finn zeigen wer der Mann im Haus ist." Anna lachte laut auf und auch Karin konnte sich kaum auf ihren Beinen halten. "Warum sollte ich die Damen für meine Qual noch belohnen? ich fahre mit meiner Schrottkarre zum nächsten Puff und treibe es da mit dem Türsteher." Nun musste auch er losprusten und Sie gingen ins Wohnzimmer und ließen sich neben Anna auf das Sofa plumpsen. "Wo ist dein Lehrling?" Wollte Michael von Anna wissen. "Den habe ich kaputt gemacht. Der sitzt beim Urologen und pflegt seine Wunden."
"Karin ich habe eine Idee. Dafür müssten wir allerdings ein bisschen viel Einkaufen fahren. ich habe allerdings keine Ahnung wo ich das alles her bekomme." Karin schaute Michael fragend an. "Nun ich habe dir gesagt das ich auf SM stehe. Ich will Knebel, Seile, Manschetten, Kerzen, Wachs und alles was man braucht um freche Chefinnen Popos zu röten oder Mitarbeiter Genitalien zu quälen." Anna Lachte laut auf. Mann Ihr seid doch im Club! Euch steht der Shop, der hier in der Nähe ist zur Verfügung. die haben von lächerlich bis extrem Autsch alles." "Auch Klamotten?" wollte Michael wissen. "Aber hallo die haben alles." bestätigte Anna. "Wie wäre es?" Michaels Blick zu Karin ließ sie erregen. "Ja klar lass uns fahren und einfach mal durchstöbern." sagte sie zwar etwas unsicher dennoch konnte man die Neugier in ihrer Aussage merken.
wGemeinsam fuhren sie an die Adresse, die Anna den beiden angab und nach einer kurzen Fahrt standen sie vor einem großen Lagerhaus. Anna lächelte als sie die fragenden Gesichter von Karin und Michael sah. Anna klingelte und ein Mann in Security Kleidung öffnete. "Omega" Kam von Anna und der Mann nickte. Anna durfte den Laden betreten. Allerdings versperrte er Karin und Michael den Weg. "Ach klar natürlich er kann Euch noch nicht kennen. Meine Schuld." Das sind ein neuer Herr und eine neue Herrin. Bitte fragen Sie nach wir warten. der Mann nickte nur und verschwand. nach einer gefühlten Ewigkeit kam er heraus, Lächelte mechanisch und hielt die Tür auf. kurz beredeten sich die drei und Michael ging los. Anna hatte ihm eine Richtung gezeigt. Anna und Karin wollten die Klamotten durchgehen und so trennten sie sich. Michaels
Vorstellungen wurden übertroffen. Eine junge Dame beriet ihn und informierte ihn über Vor und Nachteile der Gerätschaften, die ihn interessierten als ob sie ihn berät beim Schuhe kauf. Anscheinend hatte sie zu vielem schon persönliche Erfahrungen gemacht und so fühlte er sich gut beraten. Er suchte zwei Einkaufswagen voller erotischer Spielsachen aus und hatte schon Angst das Karin und Anna auf ihn warten würden. Doch da hatte er sich geirrt. Karin war noch mitten drin und trug gerade ein Lederkleid. Beraten von Anna und einer weiteren Verkäuferin dauerte es noch einige Zeit bis sie wieder nach Hause fahren konnten. Einige Klamotten wurden nach Karins Figur noch geändert und würden in den nächsten Tagen geliefert. Auch so war der Kofferraum gut gefüllt.
Als Michael am Aufzug hielt musste Karin schmunzeln denn sie wusste was Michael wollte, aber Heinrich niemals zulassen würde. Michael bemerkte, dass die Türen sich nicht öffnen ließen doch da kam Georg schon mit einem Schlüssel in der Hand um die Ecke. zum Glück waren die meisten Sachen neutral eingepackt aber hier und da zeigte eine Verpackung eine kleine Lücke und verriet was sich darin befand. Georg verzog keine Miene und räumte alles brav auf den Wagen. Er bestand darauf, dass die Herrschaften ruhig ins Haus gehen könnten er würde auch den Wagen in die Garage bringen. Voller Vorfreude begegneten sie Mark der schon auf die Gruppe wartete. Es gab ein kurzes kaltes Abendessen und so gingen sie alle bald ins Bett.
Am nächsten Morgen weckte Karin Michael. sie war schon laufen gegangen und frisch geduscht. Beim Frühstückstisch trafen beide sich wieder und berieten über die Tagespläne. Beide fuhren mit ihren eigenen Autos in die Firma und Michael, der sehr früh dran war, stellte seinen Wagen auf dem gleichen Parkplatz ab, den er gestern schon belegt hatte. Lächelnd ging es ins Gebäude und ein Kuss teilte zunächst ihre Wege.
Als Michael in sein zukünftiges Büro kam, standen schon ein paar neue verpackte Möbel darin. Michael ging erst einmal in die IT Abteilung und wollte einen Laptop holen. Damit könnte er zumindest seine Mails lesen. Bei seiner Sekretärin setzte er sich in die kleine Sitzgruppe und surfte erst einmal durch das Firmennetz. Am Abend war sein Büro fast fertig und als Karin kam es um zu mustern, runzelte sie die Stirn. Etwas karg findest Du nicht?" Wollte sie wissen. "Funktionell mit viel Platz und es ist alles da was ich brauche. Ich will kein Tam Tam." Antwortete er und Karin lächelte. Langsam öffnete sie ihre Bluse ein kleines Stück. "Nein Frau Kuhnt. für dieses Meeting wurde ich offiziell nicht eingeladen. Das müssen wir auf später verschieben ich habe da noch einiges aufzuholen." Michael wollte tatsächlich noch einige Unterlagen, die er nicht nachvollziehen konnte, durchgehen. Karin Lächelte. "Hey Du hast Urlaub und sollst hier nur die Firma kennen lernen. Arbeiten kannst Du dann immer noch. Wir sind hier familiär gestrickt und ich hätte gerne, dass Du alle genauso kennst wie ich. Alle haben was zu sagen und ein neuer bekommt mehr Informationen als ein alter Hase. Geh in die Konstruktion und lass dir Zeigen was hier produziert wird. Geh in das Marketing um zu sehen was wir alles herstellen. Geh in die Produktion und schau dir unsere Mitarbeiter und Prozesse an. Ja auch die Materialwirtschaft ist interessant. Je mehr du kennen lernst umso besser kannst du dich vorbereiten. Den Papierkrieg schaffen die auch ohne dich. Sanft Küsste Karin Michaels Stirn, der vor ihr im Sessel saß. Michael lächelte und stand auf. Er schaltete seinen PC und Laptop aus und beschloss das nun für beide Feierabend war.
Im Haus angekommen, schickte Michael Karin zum Duschen und auch Anna bat er zu duschen. Er selber ging auch unter die Dusche. Als er fertig war, nahm er Anna mit in Karins Schlafzimmer.
Karin wartete bereits ungeduldig. Karin wollte was sagen doch Michael hatte schon einen Knebel geholt. Er hielt diesen Karin vor den Mund und sie verstand, öffnete den Mund und nahm den Ball in den Mund. Als Michael die Riemen geschlossen hatte machte er das gleiche mit Anna. Dann schob er die Frauen vorsichtig an die Bettkante und ließ die beiden sich komplett ausziehen und setzen. Nun holte Michael Manschetten und legte diese um die Hand und Fußgelenke der beiden. Er zeigte immer wortlos was er machen wollte und beide hatten genug Zeit zu entscheiden ob sie sich darauf einlassen. Vorfreude war in Annas Augen zu sehen, wobei Karin doch etwas skeptisch dreinblickte. Er prüfte den sicheren Sitz, fragte ob die Manschetten eng aber nicht zu eng anliegen und beide sich wohl fühlten. beide nickten.
"Keine Angst Ihr beiden. aber da Karin mich vergewaltigt hat mit Anna zu schlafen, werde ich euch jetzt zeigen was meine Antwort ist." Er lächelte fies und ließ beide aufstehen. Nun klinkte er mit Karabinerhaken die Hände hinter die Rücken. Dann nahm er ein Seil doppelt und schlang es um beide Hüften. Schoß an Schoß, schmiegten sie sich nun eng aneinander und beiden Frauen gefiel es anscheinend. Dann zog er ein Seil durch die Fußmanschetten so, dass beide sicher stehen konnten aber definitiv nicht mehr laufen. Beide waren auf der Stelle vor dem Bett gefangen. Michael ging weg und holte einen Gegenstand und versteckte ihn hinter seinem Rücken. Gebannt verfolgten beide Frauen was er da geholt hatte. Anna stöhnte erregt als sie es erkannte und ihre Augen wurden größer. Anna wippte leicht vor Aufregung. Karin erkannte aber zunächst nicht was es war. Als Michael Anna den Knebel herausholte, um den neuen zu platzieren, erkannte Karin erst was es war, als der Doppelknebel an Anna fixiert war. Als auch Karins Knebel entfernt war, zitterte Karin. Sie wusste nicht was auf sie zukommen würde doch ihre Lust trieb sie voran. Vorsichtig und langsam nahm sie den zweiten Ball in den Mund und zaghaft berührten sich Annas und Karins Lippen. Auch an Karin wurde der Knebel fixiert. Nun stöhnten beide Frauen auf vor Erregung.
Als Michael dann noch unterhalb der Arme mit einem doppelt gelegten Seil die beiden Oberkörper aneinanderband, berührten sich Karins und Annas Brüste. Sanft streichelte Michael die beiden Rücken. Er fragte ob es beiden gut geht und er bekam zwei verliebte Blicke. "So ich habe lange nachgedacht aber ich habe mich entschlossen, da ihr es so freiwillig mitgemacht habt, dass es für Euch keinen Ausweg gibt bevor ich fertig mit Euch bin." Seine Stimme war fest und er versicherte sich, dass beide es verstanden hatten.
Nun nahm Michael Augenbinden und zog sie den Frauen über. Der Inhalt einer Flasche Öl wurde nun auf den beiden Körpern verteilt und leicht einmassiert. Hinter Karin stehend begann Michael, Karins Brüste zu streicheln und leicht zu massieren. Dadurch wurden natürlich auch Annas Brüste stimuliert. "Ich habe mich gefragt, wie ich mich bedanken darf, so zwei wundervolle Wesen erlebt haben zu dürfen. Ich denke, dass Ich eine sehr nette Art Danke schön zu sagen, gewählt habe." Dabei war Michael um die beiden herumgelaufen und stand nun hinter Anna. Fest strich Michael über Annas Rücken, den PO Ansatz und glitt mit der Hand durch die PO Spalte. Er berührte er Annas Schamlippen und fuhr weiter zu Karin. Als Seine Hand Karins Rücken erreicht hatte, drückte er seinen Arm leicht nach oben und Spürte beide warmen und erregten Pforten auf seinem Arm.
Mit leichten Bewegungen streichelte er Beide an ihren intimsten Stellen und das erregte beide extrem. Heftig atmend, rieben die Brüste aneinander, was durch das Öl eher ein glitschen war und ihre Unterleiber bewegten sich zunächst unrhythmisch gegeneinander, doch dann fanden sie einen Rhythmus und im Einklang genossen sie Michaels Arm. Dieses Spiel trieb er so weit, bis beide fölligst erregt kurz vor den Orgasmen standen. Dann lies Michael von den beiden ab. frustriertes Stöhnen kam von Beiden.
Ein lautes Klatschen hörte sich fast wie eine Explosion an. Anna zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Schmerz war es nicht. Vielmehr war es ein Streicheln doch das unerwartete, was auf ihren Po biss, schoss durch ihren ganzen Körper. Ein erneutes Klatschen ließ nun Karin einen kleinen überraschten Schrei entlocken. Michael streichelte über die Stellen, die er getroffen hatte mit seinen Händen um den eigentlich nicht vorhandenen Schmerz weg zu streicheln. Dabei schmiegte er sich an die beiden an.
"Ich habe das noch nie gemacht. ich habe noch keine Erfahrung wie hart ich zuschlagen kann. Aber darüber reden wir nachher." Beide Frauen blickten ihn erregt und voller Wollust an. Der Körper von Michael, den sie spüren durften, sein angenehmes Streicheln war sehr erregend.
Nun nahm Michael einen Kugelkopfvibrator und hielt diesen direkt an Annas Kitzler. Diese heftige Vibration ließ ihr einen Spitzen schrei entlocken. Als Anna immer mehr in Ekstase getrieben wurde, schlug Michael mit der anderen Hand und der Peitsche immer wieder über Annas Rücken. Diese Kurzen Schmerze trieben ihre Lust umso mehr an. Die Schläge unterbrachen ihren Zustand der Erregung nur. Als sie kam erzitterte der ganze Körper. Mit den Schlägen hörte Michael auf doch der Vibrator, den er etwas schneller drehte, blieb an Annas Kitzler. Heftig stöhnend machte sie zunächst Abwehr Bewegungen und wollte die Vibration los werden doch schnell zog eine zweite und dritte Welle durch Anna. Bei der vierten Welle schrie sie und als die Welle acht vorbei war, bekam Anna weiche Knie. Heftig stöhnend Hing Anna an Karin, die natürlich sehr erregt, zwangsweise Küssend, die Brüste reibend, die Orgasmen mitbekommen hatte. Nunn machte er das gleiche mit Karin.
Doch hier trieb er es bewusst zu weit. Als die letzte Welle, die Karin mitbekam, sie durchfloss, setzte ihr Verstand aus. Michael hatte das erwartet und hielt Karin fest. Er schubste beide auf das Bett und entfesselte beide wieder. Als die nackten Leiber auf dem Bett frei lagen, war Karin immer noch weggetreten. Wirres Zeug kam aus ihrem Mund und das Zittern hörte in ihrem Unterleib nicht auf. Er Küsste Anna zärtlich die ebenfalls erschöpft war dann küsste er Karin, stand auf und ging duschen. Als er fertig war, betrachtete er erst Annas Rücken und sah nur eine Leichte Rötung keine Striemen kein Blut. Sanft streichelte er Annas Rücken und fragte ob alles in Ordnung sei. Anna lachte auf "Hey ich bin weitaus mehr gewohnt. Karin lag fertig auf dem Rücken. Sanft zog er Karin an den Armen hoch und betrachtete Ihren Rücken. Anna blickte mit hin und auch hier waren nur leichte Rötungen zu sehen. Als Karin wieder lag, küsste er Karin und diese versuchte zu lächeln. Alles klar wollte Michael wissen und Karin nickte nur ganz leicht. "Du kennst es?" fragte Anna und lächelte fies. Michael nickte. "Willst Du?" fragte er und Anna nickte heftig. Mit einer Geste gab Michael, Karin frei und schon vergrub Anna ihren Kopf in Karins Schoß. Eigentlich dauerte es nicht lange doch der Zustand von Karin ließ ihr keine Wahl. Karin driftete sofort wieder in den Orgasmus Himmel ab. Nachdem Karin ein viertes Mal gekommen war, zog Michael Anna leicht an der Schulter." Das reicht das ist das erste Mal. Genießt bitte noch einen Moment und geht dann Duschen. Ich bin unten Im Wohnzimmer und warte auf Euch."
Es dauerte fast eine Stunde bis Beide herunter kamen. Mit zittrigen Beinen kam Karin, geführt von Anna die Treppe herunter. Sie ließen sich rechts und links neben Michael auf dem Sofa nieder und kuschelten sich an ihn. "Mann was für ein Gefühl was hast Du mit mir gemacht? wollte Karin wissen." "Dein Holder Lover hat dich geschickt." Kam es frech von Anna. Michael lachte und gab Anna einen Klaps auf den Po. "wenn Du schon ich bist, dann darfst du auch erklären, aber bitte so dass man es auch versteht." Sagte Michael und Anna fing an zu erklären. Anna war fertig und Michael stellte die Frage die ihm schon lange auf der Zunge brannte. "Karin und Anna bin ich vorhin zu weit gegangen? War das so ok?" Anna musste laut loslachen. "Hey Michael mach dir keine Gedanken für mich war es sehr erregend und ich sage Dir jetzt auf den Kopf zu, dass ich noch nie etwas so erotisches erlebt habe, aber deine Dom Fähigkeiten sind nur sehr nah am Anfang. Ich bin wesentlich härteres gewohnt, wenn Du die Peitsche ansprichst. Ich liebe es, wenn mein Rücken tagelang gezeichnet ist von Striemen also bei mir haste da ein gutes Übungsobjekt. Aber ganz ehrlich die Idee war echt klasse." Anna gab Michael einen kleinen Kuss auf die Wange. " "Ich muss Anna recht geben aber ich will das mit den Striemen bitte übersichtlich gestalten. Der Rest war einfach suchtmachend." Karin reckte ihren Kopf doch es gelang ihr noch nicht zu Michael zu kommen. Dieser kam Karin entgegen und Küsste sie.
"Darf ich ehrlich sein?" Fragte Michael Karin lächelnd. "Dir hat es gefallen und Du willst dabei sein, wenn Anna und ich uns vernaschen?" Anna kicherte doch Michael schaute Karin erschrocken an. Ein leises Nicken war seine Antwort. "Erst einmal wirst Du von mir ein Danke schön bekommen, das heißt, sobald mein Unterleib wieder normale Eigenschaften angenommen hat und dann werde ich, sofern Anna es auch will, es mit ihr alleine treiben. Wenn ich dann sicher bin das es dich halbwegs erregt, dann darfst du gerne zuschauen. Karin nahm Michaels Arm und legte ihn über ihre Brüste und deckte sich mit ihm zu.
"Heinrich?" Kam es von Karin. Es dauerte einen Moment doch Georg erschien. Ach Georg entschuldige, Das war jetzt nicht böse gemeint. Seit meiner Kindheit habe ich mich an Heinrich gewöhnt. Bitte entschuldige. Ich hätte gerne drei Muntermacher. Gehe zu Charlotte die weiß was ich meine." "Sehr wohl" bestätigte Georg und ging. Ein paar Minuten Später kam Georg zurück. Grau grünliche Milchige Substanz waberte abstoßend in drei großen Gläsern. Karin richtete sich auf, nahm ein Glas vom Tablett und zwang Michael und Anna auch ein Glas zu nehmen. "Es riecht nach Kloake, Schmeckt nach Bärenkruste und ist zäh wie Honig, aber es hilft runter damit!". Nach der Ansage hatten Anna und Michael noch weniger Lust das zu trinken, doch Karin zog alles in einem Zug weg und blickte die beiden die angewidert zugeschaut hatten an. Michael nahm einen tiefen Atemzug und Trank. Anna tat es ihm gleich. Es schmeckte widerlich aber es ging gerade so runter. "Hey das ist widerlich aber es hilft. In nur ein paar Stunden könnten wir einen Marathon mitlaufen. "Die drei stellten die Gläser zurück und Georg wollte gerade gehen. Doch Karin hielt ihn zurück. "So und nun bitte den Geschmack." Georg blieb mit einem fragenden Blick stehen. "Ein Glas Whiskey und dieses Mal bitte das Fass." Georg verstand nun und ging mit den getrunkenen Gläsern.
"Ehrlich Karin. Ich lasse mir lieber von neun 80Jährigen in den Mund spritzen als das Zeug nochmal zu trinken." Was soll das sein? Karin erklärte das sie es jeden Morgen nach dem Joggen trinkt und die Wirkung wäre bald spürbar. In der Tat gab es Anna nach kurzer Zeit ein fitteres Gefühl und Michael wurde auch wacher. Als Georg aber mit dem Whiskey kam, war der Geschmack sehr willkommen. Dann klingelte es und Steffen kam. Anna stand auf, drehte sich nochmal zu Karin und sagte schnippisch. "Ich glaube es wäre besser für ihn, wenn ich das Zeug nicht getrunken hätte." Und ging mit Steffen auf ihr Zimmer. Zärtlich küssend und streichelnd lagen Michael und Karin da bevor sie ins Bett gingen.
Am Nächsten Tag ging Michael gleich in die Konstruktionsabteilung. Nach ein paar Willkommensgrüßen wurde er bald in die neuen Projekte eingewiesen und Michael staunte, was hier tatsächlich alles hergestellt wurde. Ehrliche Freundlichkeit und ein eher familiäres Verhältnis war hier anscheinend alltäglich. Ein paar Mitarbeiter aus der Produktion kamen immer wieder in die Konstruktion und schienen hier gleichwertig behandelt zu werden. So machte sich Michael einen Überblick über die aktuellen Projekte und fuhr bereits am frühen Nachmittag nach Hause holte aber die nicht wirklich nachvollziehbaren Unterlagen aus seinem Büro. Als Karin etwas erstaunt nach Hause kam sah man Michael an, dass er wohl wirklich auf ein Problem gestoßen war. Karin stand bereits mehrere Minuten in der Tür bevor er sie registrierte.
"Oh hallo Karin Entschuldigung aber ich komme hier einfach nicht weiter, da stimmt was vorne und hinten nicht, aber ich verstehe nicht genau was." Sagte Michael mit einer verwirrten Mine allerdings in die Unterlagen blickend. Karin wollte im ersten Moment zwar was dagegen sagen, dass er so intensiv arbeitete aber dann entschied sie ein Auge darauf zu werfen. Wenn er so intensiv arbeitete dann musste da was dran sein. Auf den ersten Blick konnte sie aber nichts Besonderes entdecken. "Was ist daran nicht richtig da stimmt doch alles?" Wollte Karin genauer wissen. Michael breitete ein paar Papiere aus und zeigte, dass da immer wieder der gleiche Punkt auftauchte, der so aber nicht sein konnte. Er verwies auf die Angaben der Konstruktionsabteilung. Da erkannte Karin auch, dass was nicht richtig ist. Karin lud sich mehrere Unterlagen runter und schnell wurde klar, dass da wohl jemand wirklich Mist gebaut hatte. Auch die Leiterin aus der Buchhaltung, die extra zu Karin nach Hause kam konnte das nicht erklären. Es wurde ein langer Abend. Immer klarer wurde, wer da was gemacht hatte und dass das der Firma einen sehr hohen Verlust beigebracht hatte. Stolz über die Entdeckung ließ Karin aus einem Sterne Restaurant noch ein Abendessen liefern und man entschied, das am nächsten Tag in der Firma genau unter die Lupe zu nehmen und alle möglicher weise betroffenen Projekte einer Revision zu unterziehen. Erschöpft aber mächtig stolz auf Michael aßen beide zu Abend. Ein Schlachtplan für die Angelegenheit wurde ausgearbeitet um das Ganze zu klären.
Als Michael am Nächsten Tag in die Firma kam, wollte er unbedingt die Produktion anschauen. Ihm war nicht klar wie all diese Theoretiker Menschen gefunden haben, die deren Pläne nachvollziehen können. Innerlich war er davon erstaunt denn für ihn wurde klar, dass die Produktionsmitarbeiter nicht nur die Pläne verstehen mussten, sondern auch umsetzen. Das schien für ihn eine schwerere Aufgabe zu sein als die Pläne zu erstellen. Als er in die Produktion kam, wurde er zuerst anscheinend verwechselt. Einer der Mitarbeiter beschwerte sich darüber, dass er seinen Arbeitsanzug nicht anhatte und wollte ihn in die Umkleide schicken. als Michael dann aber auf sein Namenschild tippte verließ alles Blut den Kopf des Werkstattmeisters. Nur Michaels Lächeln schien die Kreislauffunktionen am Leben zu halten. Viele Entschuldigungen folgten und nach einem Beruhigungs Kaffee schien der Kreislauf des Werkstattmeisters wieder seine Funktion aufgenommen zu haben. Er konnte sogar schon wieder lächeln. Dann wurde Michael klargemacht, dass aus Sicherheitsgründen die Produktion nur in Sicherheitsschuhen betreten werden darf. Als Michael aus dem Lager mit den vorgeschriebenen Schuhen wiederkam, begann für ihn eine sehr interessante Führung.
Er durfte an den Geräten mitarbeiten, setze sich neben die Produktionsmitarbeiter und ließ sich erklären, wie sie von den Zeichnungen zu dem fertigen Produkt kamen und stellte fest, dass die nicht nur das herstellen konnten was sie da in den Zeichnungen vor sich hatten, sondern konnten die ganzen Pläne erklären. Die Begriffen nicht nur was da entwickelt worden war, sie hatten sogar angemessene Einwände. Er verstand diese zwar nicht wirklich aber es klang schlüssig. Seine interessierte Art kam bei allen Mitarbeitern sehr gut an denn er wirkte ehrlich interessiert.
Am Nachmittag konnte er sogar teilweise mitreden. Seine naiven Fragen schienen gut anzukommen. Er zeigte offen, dass er sich nicht auskannte, dennoch war er nicht überheblich, sondern ehrlich interessiert und selbst persönliche Fragen wurden von den Mitarbeitern beantwortet. Als er sich verabschiedet hatte, war er nachdenklich geworden. Natürlich verstand er, dass die Entwicklungsabteilung durchaus eine anerkennende Leistung erbrachte. Aber die Mitarbeiter der Produktion schienen dem Wissen in nichts nachzustehen. Außerdem viel ihm eine gravierende Lücke auf. Die Produktion hatte keine Ansprechpartner, wenn es um Änderungen in den Plänen ging. Die Produktion setzte alles um auch wenn es anscheinend bessere Wege geben würde. Als er in seinem Büro ankam, öffnete er die Gehaltslisten und erschrak. Er beschloss mit Karin darüber zu reden und setzte ein Meeting mit dem Personalchef, der Produktionsleitung, dem amtierenden Finanzabteilungsleiter und Karin an.
Er hatte gerade auf senden gedrückt, da kam ein Marketing Mitarbeiter herein und bat um ein Gespräch. "Entschuldigen Sie Herr Martens, ich weiß gar nicht ob ich hier überhaupt richtig bin. aber ich habe was auf der Seele und das muss ich loswerden. Sie haben sich in der kurzen Zeit einen sehr guten Ruf als Zuhörer aufgebaut und deswegen hoffe ich, bei ihnen richtig zu sein." Begann er. Michael sagte, dass er grundsätzlich jedem zuhören möchte und auch Zeit hätte, selbst wenn es nicht sein Bereich wäre. "Nun wir haben seit Jahren ein schleichendes Problem. Wir verkaufen auf Teufel komm raus. Bis jetzt hatten wir immer eine positive Resonanz bei unseren Kunden, doch ich merke, dass es immer mehr Reklamationen und auch teilweise echte Probleme gibt." erklärte der Mitarbeiter. "Nun bei Problemen und erst Recht bei Kunden habe ich immer ein offenes Ohr. was ist denn genau los?" Wollte Michael nun genau wissen. Der Mitarbeiter erzählte von dem immer größer werdenden Druck der Konkurrenz. Sie waren zwar in breiten Sparten der Marktführer, doch immer mehr kleinere Unternehmen, schienen sehr gute Arbeit abzuliefern und hier und da sind Projekte aufgrund mangelnder Qualität an die Konkurrenz gegangen. Michael beschloss mit dem Mitarbeiter und der Qualitätsabteilung ein Gespräch zu führen und sagte das dem Mitarbeiter. Als Aufgabe sollte dieser eine Liste von schief gelaufenen Projekten, Beschwerden usw. erstellen.
Als am frühen Nachmittag Karin zu ihm kam, zeigte er sich voll und ganz von seiner Arbeitsanalytischen Seite und Karin erkannte, dass Michael nicht nur ihr gut tat. Sie hörte sich alle seine Bedenken an und als er fertig war, küsste sie ihn. "Schatz ich glaube ich habe eine Bessere Aufgabe für Dich als hier nur als Abteilungsleiter zu versauern. Innerhalb von Tagen scheinst Du viele Probleme zu erkennen, die keiner zuvor erkannt hat. und außerdem habe ich von Allen nur positives von Dir gehört. Die haben Dich alle echt akzeptiert und viele haben Respekt vor Dir. Vorhin war der Werkstattmeister da und hat mir von heute Vormittag erzählt. Schatz du hast da einen riesen Eindruck hinterlassen. Ich will dich hier mir gleichstellen. bzw. Dich als Chef für alle Fälle machen. Dein Scharfsinn erfasst sofort was falsch läuft und das ist Gold wert. was hälst Du davon CEO zu werden? Ich brauche dich auf diesem Platz.". Michael erschrak. "CEO? Wow?" Waren seine einzigen Worte die er raus brachte. Er nickte und Karins Lächeln ging von zufrieden in verliebt über. "Na dann auf in Dein neues Büro Chef." Lächelte sie und Michael blickte Karin erstaunt an.
"Lass mich raten, Du hast bereits alles in die Wege geleitet, und damit ich es nicht merke fragst Du mich nur noch Pro forma oder?" Michaels Blick sprach Bände. Auf einer Seite Verzweiflung, auf der anderen Seite Stolz, und dann noch die Verliebtheit. "Ok, Tuche." sagte Karin verlegen nur. "Hey sehe es positiv, nun muss ich alle Veränderungen mit Dir besprechen" versuchte Karin Michaels grimmige Miene aufzuheitern. Doch der Lachte nur, Verkündete laut, Feierabend, und beide gingen aus dem Büro. Zu Hause angekommen, verbrachten sie noch ein paar Minuten im Büro, und genossen dann auf der Terrasse, den schönen Nachmittag.
Nach dem Abendessen beschlossen beide in den Whirlpool zu gehen. Anfänglich ging es sehr Züchtig zu. Jens, Anna Michael und Karin genossen Wein. Schauten sich dabei ein Musikkonzert an und schmusten, doch dann wollte Anna mehr und so verführte sie Gerade Jens, als es an der Haustür klingelte. Karin schaute Michael an, doch der zuckte auch nur Ahnungslos mit den Schultern. Georg kam kurz darauf in den Spa Bereich und berichtete, dass ein Herr, der seinen Namen nicht preisgeben wollte, ziemlich aufdringlich warten würde. Anna erschrak. "Das ist mein Vater" sagte sie. Karin lächelte verschmitzt. "Bringen sie Ihn herein" sagte Karin und Georg ging um den Gesuch zu Holen.
Als der Mann in den Raum kam, trieben es die vier miteinander. Er wollte gerade losprusten, als er die Meute sah. Georg verzog sich sofort und so stand Annas Vater verwirrt da. "Hey Steve komm rein und nimm dir die Kleine vor, das hier ist meine aber die kleine Drecksau ist echt gut." Sagte Michael laut in den Raum, Karin stöhnte dabei obszön. "Waag Michael fi**k mich Du geile Drecksau. Du machst mich so geil." Anna brüllte Mann Du bist ja fast besser als die fi***er die mein Vater organisiert, ein Naturtalent, mann Du nimmst mich aber gut, das fühlt sich geeeiiiiiiilllll an." Als Michael Annas Vater, alias fiktiver Freund nicht ins Wasser kam, tat Michael so, als ob er Annas Vater erst jetzt gesehen hätte. "Oh tut mir leid der Herr guten Abend was können wir für Sie tun?" Fragte er beiläufig ohne sich mit Karin stören zu lassen. "Guten Abend die Herrschaften also ich. ... er stotterte ... ich bin gekommen, da Die Geräte meiner Tochter nicht richtig arbeiten. "Ja schon klar das die nichts zu arbeiten haben. Ihre kleine Ficktochter vernascht einen nach dem anderen meiner Freunde, was soll sie denn da noch von der Maschine gevögelt werden? Der Arzt hat eine extra Tube Gleitmittel dagelassen. Ihre Tochter ist quasi im Dauereinsatz. Machen sie doch einfach mit. Ich denke Anna wird sie noch irgendwie dazwischenschieben können." "Nein Nein das wird nicht nötig sein entschuldigen Sie die Störung, wenn das so läuft dann hole ich die Maschine wieder ab ich wünsche ihnen einen schönen Abend noch." Sagte Annas Vater und verließ den Raum.
Erst als sie sicher sein konnten das Annas Vater weg war, lachten sie alle laut los. "Hey Du Arasch, du hast doch nicht wirklich meinen Vater aufgefordert mich zu fi**en?!" Wollte Anna trotz Lachanfall Wissen. "Na klar Doch hat doch geklappt. Wer sich wirklich um seine Tochter sorgt der würde sowas nie machen und wenn er es gemacht hätte, hätte ich ihm schon das passende gesagt. Und so bist Du offiziell die Maschine losgeworden." Es dauerte lange bis sie sich beruhigt hatten. Erschöpft lagen sie am Becken Rand denn keiner wollte das was sie angefangen hatten nicht unterbrechen.
Michael beobachtete Karins Brüste, die durch die Blasen im Wasser unregelmäßig angestoßen wurden und die Brustwarzen so schön wackeln ließen. Er konnte nicht anders als mit dem Mund nach einer zu schnappen, diese sanft zwischen die Zähne zu nehmen und zu sagen "Habe ich Dich!" Karin musste lachen und drückte Michael an sich.
Da kam Anna hinter Michael und schmiegte sich an ihn. Jens kam zu Karin, hielt aber Abstand. Michael spürte Annas schönen Körper an sich und ihre festen Brüste drückten sich angenehm in seinen Rücken. "Unser Jens ist ein kleiner Schisser. Also mache ich das jetzt. Karin du gefällst ihm sehr gut und ich glaube, er würde gerne mal sein neu erworbenes Können an dir ausprobieren, was haltet ihr beiden davon?" Anna lächelte Karin an. "Nun mein Michael du hattest ja schon dein Vergnügen mit einer anderen, nun würde ich mir das gerne mal anschauen, was Anna ihm bei gebracht hat." Karins Stimme war leise und ein kleines bisschen Scham war dabei. "Wie könnte ich die Wünsche meiner Freundin abschlagen? Sagte Michael, gab Karin einen Kuss und in einer flüssigen Bewegung zog er Anna zwischen Sich und Karin.
Von Hinten umarmte er Anna. Sein erregter Liebesspender glitt dabei an Annas Poloch vorbei und blieb mit der Eichel an Annas Kitzler liegen. Dabei griff er um Annas Hüfte und nahm ihre Brust in seine Hand. "Kann mir einer sagen warum sich das bei Michael immer so geil anfühlt. Mann Du haust mich emotional immer wieder um." Sagte Anna. Sie fing an, Michaels Eichel zu streicheln mal sanft mal fester mit den Fingerkuppen und auch mal mit ihren Nägeln. Michael und Anna schauten Karin und Jens zu, die sich etwas unsicher miteinander Beschäftigten. "Karin ich bin hier bestens versorgt. Wo bleibt dein Mut?" Durch Anna angestachelt zog Karin Jens zu sich und küsste ihn. Dabei drang Jens in sie ein. Anna hatte schon gute Vorarbeit geleistet, doch Karins sanfte Berührungen ließen ihn noch mehr Blut in seinem eh schon erregten Penis pumpen. Karin war Sinnlichkeit pur und Anna das erotische, sexy Pendant dazu. Anna erkannte, dass Jens gleichkommen würde und kniff ihm gekonnt in die Peniswurzel. "Hey Wenn Du schon mit dem Schönsten, weiblichen Wesen schlafen willst was Du kennst, dann achte wenigstens darauf das sie vor Dir kommt." Sagte Anna und Jens bedankte sich. Das war genau das was er gebraucht hatte.
Die zaghaften Bewegungen erregten Karin und sie kam einem Höhepunkt immer näher, doch es war kein Vergleich mit der Intensität die sie Spürte, wenn Michael mit Ihr schlief. Irgendwann hielt es Michael nicht mehr aus. Die ständige Erregung durch Annas Kitzler und deren Finger trieben ihn zum Wahnsinn. Er zog sich zurück mit seinem Becken und buchsierte seine harte Erregung an den erst besten Widerstand den er in Annas Schambereich spürte. Dass er dabei an Annas Eingang zur Scheide vorbei geflutscht war hatte er nicht gemerkt. erst als er merkte das der Widerstand höher war als er es gewohnt war merkte er, dass er grade in das Poloch eindrang. Anna merkte, dass Michael sich zurückziehen wollte. "Hey da bist Du richtig bittet mach weiter." Sagte sie leise. "Ich habe noch nie" sagte Michael doch Anna bewegte ihr Becken und so drang seine Eichel fest umschlossen vom Schließmuskel in Anna ein.
Als Michael dann merkte, dass es einfacher war als er gedacht hatte, drang er immer tiefer in Anna ein. Vorsichtig und ganz langsam fing er mit sanften Stoßbewegungen an. Anna führte Michaels Hand an ihren Kitzler und zeigte ihm das er sie da gleichzeitig streicheln sollte. Karin merkte, dass Michael und Anna es ebenfalls miteinander machten und konnte sich nun besser fallen lassen. Es war nicht die Eifersucht, sondern das schlechte Gefühl Lust zu empfinden, und es nicht der andere eigentliche Partner war, der diese Lust erzeugte. Michaels stöhnen war wie eine unausgesprochene Aufforderung sich fallen zu lassen. Jens war wirklich unbeholfen aber er schaffte es tatsächlich Karin den kleinen Tot zu bringen.
Karin lächelte aber nicht aus dem Gefühl heraus, sondern weil sie merkte, wie er kommen wollte und nicht wusste wohin. "Hey Jens lass es da ab, wo Du immer es ablassen willst." hauchte sie. Doch als Jens sich aus ihr zurückzog, und dann seinen wippenden Penis vor ihre Nase hielt, hatte sie damit nicht gerechnet. Doch sie fing an Jens bestes Stück in ihrem Mund aufzunehmen. Das führte dazu, dass Jens immer unruhiger wurde. Er wusste wieder nicht ob er einfach in Karins Mund sich ergießen sollte. "Jens, Karin trinkt gerne Eiweis lass es raus" sagte Anna, die wieder einmal die Situation erkannt hatte und fast im gleichen Moment kam Jens. Er grunzte laut dabei und Karin spritze dessen Saft aus dem Mund. Jens hatte so einen hohen Druck, dass er Karin überraschte. Anna zog Karin zu sich heran und küsste sie bevor sie den Saft schlucken konnte.
Anna wollte eigentlich Karin nicht das alles gönnen, doch als sie Karins Lippen berührte, fühlte es sich so an wie ein Blitz, der sie getroffen hatte und sie kam heftig. Anders als sonst. Es war komisch und zeitweise sah es wie ein Anfall aus. Anna schrie ihren Orgasmus raus und Michael hielt sie fest. Wild grunzend stand Anna auf, nur um danach mit dem Kopf ins Wasser zu fahren und Michaels Penis in den Mund zu nehmen. Damit Anna Luft bekam, hob Michael sein Becken aus dem Wasser. Wie wild Bewegte Anna ihren Kopf und hatte Michael bis zum Anschlag in sich eingesaugt. Als Michael kam, ergoss er sich in Annas Rachen. Der Letze tropfen war verspeist und Anna zog sich zurück.
"Fuuuuuuuuuk" brüllte sie "Mann warum? scheiße wie geil. Da vögelt mich die halbe Welt in den Arsch und ich bin dabei nie gekommen. Nun vögelt mich einer in den Himmel und dieser scheiß Kerl ist vergeben." Jens, Michael und Karin blickten sich fragend an. Anna stand auf, lächelte und fragte "Alles klar?" Anna legte sich zu Jens. "Das wollen wir von Dir wissen. Du bist ja eben böse abgegangen. und Michael Du hast?" fragte Karin, doch Michael zuckte verlegen nur der Schulter. "Sorry ihr drei. Ich hasse Analsex eigentlich. Aber als Michael an der falschen Tür geklopft hatte wollte ich es auf einmal. Und dann bin ich auch noch gekommen. Das hat mich eben wild gemacht. Ich habe mir eigentlich geschworen, dass ich den Kerl, der mir einen Analen Orgasmus verpasst, heiraten werde. Aber das geht nun leider nicht." Die drei anderen mussten lachen. Anna klang wie ein kleines Mädchen. Dann stimmte Anna mit ein. Als sie sich abgeduscht hatten vielen sie kuschelnd in die Federn.
Am nächsten Tag planten Karin und Michael gemeinsam ein Büro. Es sollte großzügig sein, beide sollten sich sehen können und trennbar für vertrauliche Gespräche sein. Ein kleines abgeschlossenes, und schalldichtes Räumchen für maximal fünf Personen haben, in dem man kleinere Besprechungen abhalten konnte und einen direkten Zugang zu dem Besprechungsraum haben, der für Alle Besprechungen mit mehreren Mitarbeitern benutzt werden konnte.Die Sekretärinnen sollten in einem Vorraum, der besser konzipiert war, auch Platz finden.
Die Ernennung zum CEO wurde fast beiläufig im internen Netz verbreitet. Doch die positive Resonanz, die Michael bekam erschlug ihn fast. Ein Büro, das mit den Umbauten beauftragt wurde, kam sogar schon direkt, eine Stunde nach dem Anruf, und die gemeinsamen Pläne und Wünsche wurden aufgenommen. Dann verschwand der Designer und eigentlich wäre Michaels angesetzte Besprechung losgegangen.
Der Alarm, der Michael daran erinnerte, kam zur richtigen Zeit. Er hätte es beinahe vergessen. Da keiner was mitbekommen sollte außer den eingeladenen Personen, beschloss Michael, das ganze in Karins Haus zu verschieben. Diese hatte keinen Einwand und so versammelten sich alle in Karins Büro. Es war noch genügend Zeit für Charlotte ein paar Häppchen vorzubereiten und so schien es eine sehr gemütliche Atmosphäre zu werden in der Sitzgruppe, in der zwanglos geredet werden Konnte.
Der Personalchef, der Produktionsleiter und der Abteilungsleiter der Finanzabteilung fühlten sich sehr wohl und so schaffte Michael genau die Voraussetzung, die er brauchte. "Also ich habe mir erst seit ein paar Tagen die Firma anschauen können und ich verstehe nicht alles. Das kann ich auch nicht. aber ich Erkenne, wenn es Probleme gibt. und ich sehe da wirklich ein Problem. Viele der Produktionsmitarbeiter verstehen nicht nur ihr Handwerk sehr gut, sie hinterfragen die Pläne der Konstruktion positiv und konstruktiv. Somit haben sie das gleiche Wissen wie die Konstrukteure. Ihre Bezahlung ist aber im Gegensatz dazu unterirdisch schlecht. Was mich aber am meisten stört ist, dass es zwar immer Rückmeldungen über den Status seitens der Produktion gibt, Kritiken aber nicht in die Konstruktion gelangen. Wir müssen also eine Instanz schaffen, die das Wissen hat, die Pläne zu verstehen, die Seite der Produktion zu kennen und alle Kritikpunkte, seitens der Produktion mit der Konstruktion zu klären und umzusetzen. Und mir ist es ganz wichtig, dass die Gehälter angepasst werden. Dieses Gefälle ist für mein Empfinden schon fast sittenwidrig." Michael blickte in betroffene Gesichter.
"Warum bekomme ich darüber keine Information? ich bin davon ausgegangen, dass der Produktionschef sich um eine Schnittstelle zur Konstruktion kümmert." Sagte Karin entsetzt. "Nun die gibt es ja auch sagte der Produktionsleiter. Diese Schnittstelle hat nur keinerlei Berechtigungen der Konstruktion auf die Finger zu hauen. Das wurde damals bei einer Abteilungsleiter Besprechung beschlossen, dass keinerlei Änderungen in die Projekte seitens der Produktion einfließen, da das auf das gesamte Projekt und alle Beteiligten Auswirkungen haben würde." versuchte der Personalchef sich zu rechtfertigen. "Und da sind sie nicht auf die Idee gekommen, mich zu involvieren?" Karin schüttelte den Kopf. "
Naja also das mit den Gehältern ist eine Sache. Wir zahlen schon mehr als alle anderen Unternehmen. Die Leute haben im Vergleich ein sehr gutes Gehalt." Der Personalchef schien den Grund für Michaels Kritik nicht zu verstehen. "Gut ich mache es anders. Entweder bekommen die Konstrukteure weniger oder die Produktionsmitarbeiter mehr. Ich denke da an maximal 10% Unterschied. Das ist nicht nur fair, sondern gerechtfertigt und längst nötig." Michael blickte den Personalchef durchdringend an.
"Also erstens werden wir morgen die Befähigungen der Revision ändern, und zweitens berechnen wir morgen was es bedeutet finanziell, wenn wir Michaels Vorschlag annehmen würden. Können alle damit leben?" Die Männer nickten alle. Nur der Abteilungsleiter der Finanzen blieb ruhig. er hatte die ganze Zeit noch nichts gesagt. "Das haben wir schon alles durchgerechnet. Es würden insgesamt 30% Mehr kosten zu den einzelnen Projekten hinzukommen und das würde eben unseren Gewinn um fast ein Drittel schmälern. Das hatte ich damals abgelehnt." Außerdem kämen da noch ein paar andere Dinge hinzu die ich ebenfalls abgelehnt hatte denn wir würden mehr als 50% unseres Gewinns einbüßen."
Karin war entsetzt. "Wissen sie das mir der Gewinn vollkommen egal ist!? Ich habe Rücklagen, die die Firma fünf Jahre ohne Gewinn weiterführen lassen, ohne dass ich finanziell in Bedrängnis kommen würde. Das Vermögen meiner Familie ist ein vielfaches höher als das Rücklagen Konto. Ich hatte mich doch eindeutig mit Ihnen schon einmal verständigt, dass die soziale Komponente meiner Firma höher steht als Gewinne! Verdammt sie hatten mir damals bekräftigt, dass Sie es verstanden haben und in Zukunft nach meinen Richtlinien handeln würden. Ich habe Ihnen vertraut und anscheinend hatte keiner den Arsch in der Hose mir Bescheid zu sagen. Das wird Konsequenzen haben!" Karin war außer sich. An den Personalchef gewendet fuhr sie fort. "Sie werden sich mit Hochdruck um einen Ersatz für unseren Finanzchef kümmern. Ich erwarte, dass in spätestens in einem Monat die Ablösung Funktioniert. Bitte handeln sie eine verträgliche Beurlaubung bis zum Anfang seiner Rente aus. Ich habe somit Beschlossen, die Befugnisse des Finanzleiters zu entziehen." An den Finanzchef gewendet, "Bitte halten Sie sich bereit, eine Übergabe an ihren Nachfolger schnell und unverzüglich durchzuziehen. Bis dahin beurlaube ich Sie. Das halbe Jahr finanziere ich gerne jemanden der nicht mehr für mich arbeitet. Eine Kündigung werde ich Ihnen nicht antun. Ich kenne Ihre Familie und das würde sie sehr belasten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub und vor allem einen guten Start in Ihre Rente." Der ehemalige Finanzchef nickte stumm, stand auf und verließ den Raum. Er hatte sich nur kurz verabschiedet.
Sprachlos saß Karin auf der Couch und ärgerte sich über sich selbst. Michael stand auf, und kam zu Karin. Er küsste sie und wendete sich an die beiden verbliebenden. "Also sie kennen Ihre Aufgaben. Ich erwarte in einer Woche Ihre Vorlagen zu den Änderungen." die beiden, wesentlich älteren Männer nickten und Karin beendete die Runde. Als die beiden alleine waren, zog sich Karin um und ging joggen. Beim Joggen, konnte sie sich freimachen und über alles wesentlich besser nachdenken.
In der Zwischenzeit war der Vater von Anna wieder unangekündigt vorbeigekommen und als Karin verschwitz am Wohnzimmer vorbeikam, hörte sie Michaels verärgerte Stimme. "Was fällt ihnen ein? Sie können hier nicht immer ungefragt auftauchen. Wir sind hier nicht ihre Bediensteten. Mir ist es scheiß egal wer sie sind oder was sie sind. Wenn sie keine Umgangsformen kennen, dann sind Sie mir vollkommen egal. Was Sie wollen interessiert mich herzlich wenig. Anna ist eine extrem nette, interessante und tolle Persönlichkeit. Sie haben nur ihr scheiß Ansehen im Kopf. Wenn sie auch nur etwas Kompetenz besitzen würden, dann hätten Sie mit Ihrer Tochter mal geredet bevor sie sie vergewaltigen, körperlich andere Gewalt zukommen lassen und was weiß ich noch alles veranstalten um Ihr Bild einer Tochter durchzusetzen. Ihre Drohungen mir gegenüber können Sie auch lassen. Denn eines sage ich ihnen. wenn Sie mit mir normal reden und ich es als richtig erachte was Sie sagen, akzeptiere ich es. Wenn mich es aber anwidert, ihre Art auch nur zu ertragen, und Sie mir dann auch noch drohen, lernen sie mich kennen. Ich kann mit Sicherheit das zurückgeben, was Sie hier versuchen mir hier aufzudrücken. Sie können mich nicht erpressen. Auf meine Vergangenheit bin ich auch nicht besonders stolz. Aber ich habe mir nie was zu Schulden kommen lassen. Und mich erpressen zu wollen, dass meine damalige Freundin mich angezeigt hatte wegen Körperverletzung, die Sie damals angewiesen haben, ist unterste Schublade. Mich würde nicht wundern, wenn die Anwälte von Sabine damals von Ihnen gekauft waren." Karin erschrak doch Michael sah sie. "Karin komm bitte her." bat Michael sie. Er hatte sie schon beim Hereinkommen bemerkt.
"Dieser Hund hier will mich mit alten Geschichten erpressen. Ich hatte Dir ja gesagt das ich schon mal im Club war. Ich hatte damals eine Freundin, Sabine. Die war schon längere Zeit im Club. Die Herren wollten mich damals haben, da meine Familie großen internationalen Einfluss hatte. Dann tauchten Bilder von Sabine auf, auf denen ich mit einer Peitsche stand. Das hatten wir damals auch so gemacht aber das Bild war nur gestellt wir wollten unsere Phantasie anregen. Das war das was Sabine gesagt hatte. Als dann ihre Anzeige kam und die Erpressung von dem Penner hier, wurde mir alles klar. Es war ein abgekartetes Spiel um an meine Familie heran zu kommen. Zum Glück hatten mir meine Eltern vertraut und konnten die Sache abwenden. Nun kommt der doch hier her und will mich unter Druck setzten denn sonst würde er Dir sagen das ich ein Vergewaltiger bin. Ich muss hier raus denn sonst vergesse ich mich."
Michael wollte gehen doch ein sanfter Kuss von Karin hielt ihn zurück. "Warte." kam nur von Karin. Dann ging sie zu Annas Vater. Nun erkannte sie, dass dieser mit den Händen auf den Rücken und die Füße aneinander mit den Plüschummantelten Handschellen gefesselt war, die Michael gekauft hatte. Einen Knebel hatte Michael ihm auch verpasst. Karin lächelte als sie den Anblick sah. "Ich denke es wird Zeit für eine Abreibung mein Schatz. Wären ich meine Toilette erledige hole doch bitte mal Anna" Bat Karin mit einem fröhlichen trällern in der Stimme. Annas Vater ruckelte und zog an den Handschellen und Michael holte Anna wie Karin es gewünscht hatte. Sie hatte ihm zugezwinkert.
Als Anna und Michael ankamen, kam Karin auch wieder in den Raum. sie war nackt und war auf Toilette gewesen. Sie stütze sich auf den Schoß von Annas Vater und umarmte ihn. "Weißt Du mein kleiner. Wir Frauen können ganz schön gemein sein. Hast du Schisser wirklich gedacht, ich pinkel Dich an? Nein sowas mache ich nicht. ich finde es viel geiler, wenn Ich dich geil machen kann. Spürst Du wie erregt ich bin?" Karin räkelte sich verführerisch und schmiegte all ihre intimen Reize an dem armen Vater, der sich nicht wehren konnte. "Pass mal auf. ich mache Dir folgenden Vorschlag. Du lässt deine Tochter in Ruhe. das ist eine sehr schöne und tolle Frau. Und vor allem rate ich Dir mich in Ruhe zu lassen." Der Stöhner der ihr entfuhr war echt, da es sie wirklich erregte mit ihrem Opfer zu spielen und sein Geschlecht hatte tatsächlich eine Erregung. Sie rieb etwas intensiver ihre Scham an dessen Unterleib. "Ich kann richtig böse werden, wenn man mich oder meinen Freund ärgert und du mein kleiner Scheißer hast mich geärgert. was soll ich nun mit Dir machen? Mich an Dir befriedigen? Dich töten? ein bisschen schlagen? Oder einfach nur benutzen? Ahn ich weiß es nicht. Hmm das erregt mich. Ich kann deine Angst riechen. Das macht mich so an. Dann stand Karin auf und zog am Knebel. "Also ich weiß was wir jetzt alle machen. Du wirst deine Tochter in Ruhe ihre sexuellen Neigungen ausleben lassen. Du wirst ihr eine Wohnung kaufen und sie da leben lassen wie sie es will und vor allem mit wem sie es will. Du wirst mich in Ruhe lassen und auch meinen Schatz Michael. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt. und noch was. Wenn du kleines Arschloch dich nochmal wagst mir oder meinem Schatz zu drohen war es das Letze was Du Pisser gemacht hast. Meinst Du etwa ich weiß nicht wer Du bist? Oder die Herrschaften im Club? Das habe ich längst herausgefunden. Nur für die Zukunft. Wir machen weiter wie bisher, lassen uns gegenseitig in Ruhe und ich lege meine Pläne, den Club, bzw. die Herren und Damen privat fertig zu machen auf Eis. Ich habe alle nötigen Schritte eingeleitet, um Euch zu übernehmen. Wenn ihr nicht spurt dann führe ich es aus. Lasst ihr uns mitspielen zu meinen Bedingungen, dann lasse ich Euch alle in Ruhe."
Karin ging ins Büro, holte einen Zettel und legte diesen auf den Schoß des Vaters. Die dunkle Stelle auf seiner Hose verriet, dass Karin ganz schön erregt war in vielerlei Hinsicht. Der Vater erkannte Namen auf dem Zettel, Geldbeträge und Firmennamen. Er wurde bleich. "Wie Du siehst sind das alle Namen, die in Eurem Club verkehren und ihn unterstützen. Die Gesamtsumme zahle ich aus der Portokasse. Haben wir nun also einen Deal?" Wollte Karinwissen. Sie fixierte Annas Vater und dieser nickte. Dann gab Karin Michael ein Zeichen und Michael holte den Knebel aus dem Mund von Annas Vater.
"Entschuldigt bitte mein Verhalten. Ich werde doch auch nur gezwungen dazu. Naja das mit und im Club eben. Das mit meiner Tochter stimmt ich liebe sie aber ich will keine Schwiegertochter ich will einen Schwiegersohn! Das mit dem Club geht für mich in Ordnung aber wir brauchen etwas um die Herrschaften, die über mir sitzen zufrieden zu stellen. Ich kann nicht mit leeren Händen zu denen kommen." sagte er fast flehend.
Karin lächelte Anna an, die eingeschüchtert neben Michael stand. Karin hielt ihr auffordernd die Hand hin und Anna folgte und ging zu ihr. Erstmals hatte Anna einen Blickkontakt mit ihrem Vater. Karin drehte Anna zu ihrem Vater, stellte sich hinter sie und schmiegte sich an sie. Dabei ließ sie ihre Hände über Annas Körper streichen. "Und was soll das Sein was ihre so mächtigen Menschen haben wollen? Was wollen die?" 30% Ihrer Aktien sollen auf dem freien Markt verfügbar werden. Sie wollen ein gewisses Mitsprache Recht in ihrem Unternehmen haben." Karin lachte laut los. "Ok die können sie haben." Karin konnte sich kaum einkriegen. Michael Ich werde folgendes machen. Bevor ich bekannt gebe, dass ich 35% meiner Aktien auf den Markt bringe, wirst Du mit verschiedenen Konten das Vorkaufsrecht auf die Aktien sichern. Alles dazu Nötige leite ich in die Wege. Als CEO wirst du sowieso einen Teil meiner Firma bekommen. warum also nicht so?" Michael nickte. "So und sie sagen, dass sie Erfolg hatten und die Aktien wären nächste Woche verfügbar. Sie werden denen aber nichts von meinen Plänen erzählen. 3% der Aktien werden die Bekommen sodass es aussieht als ob die einfach nur Pech gehabt hätten. Diese 3% sind schon viel zu viel macht aber in meinem Unternehmen nichts kaputt. Sollten Sie die Pläne verraten, wissen Sie ja was ich mit der Liste machen werde."
Annas Vater, der nur wiederwillig zusage weil Karin die Brüste seiner Tochter knetete stimmte zu. "Ja ich habe alles verstanden. ich werde ihnen nicht mehr rein funken. Das verspreche ich ihnen, aber bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Es tut mir weh zu sehen das sie sie so begrabschen." Michael lachte, ging zu Anna, schubste diese so, dass sie sich mit ihren Händen auf den Knie ihres Vaters abstützen musste. Nun war Annas Gesicht genau vor dem Gesicht ihres Vaters. Michael zog nur die Hosen runter und drang mit einem Ruck in Anna ein. "Wenn Sie sich um ihre Tochter gekümmert hätten wüssten sie, dass sie gerade glücklich dabei ist. Sie steht durchaus auf Männer und ich kann ihnen verraten, dass sie es gerade genießt. Sie müssen sich nur damit abfinden, dass es auch Frauen in ihrem Sexualleben geben wird." Michael stöhnte heftig und Anna konnte nicht anders und blickte ihrem Vater tief in dessen Augen. Er erkannte, dass Michael recht hatte. sie genoss es wirklich. Tränen kullerten über seine Wange, da er erkannte, dass er wirklich als Vater versagt hatte. Jedoch fand er es extrem demütigend, dass er seiner Tochter in die Augen schauen musste, während sie heftig genommen wurde. Als sie kam, wollte der Vater seinen Blick abwenden doch sie hielt seinen Kopf fest. "Schau mir in die Augen, wenn ich komme. Nur so wirst du sehen was wirklich in mir los ist." sagte sie weinerlich aber kam heftig kurz darauf und ihre Knie gaben nach. Sie klammerte sich an die Beine ihres Vaters und fing an bitterlich zu weinen. Auch ihr Vater heulte los und Michael hatte erbahmen. Michael löste die Handschellen und Annas Vater umarmte direkt seine Tochter. Der Vater zog sie hoch und hielt sie fest. Heulend entschuldigte er sich und Anna fing an zu erzählen und ihn mit ihren Gefühlen zu konfrontieren. Karin zog Michael aus dem Wohnzimmer und schloss die Tür. "Die haben sich jetzt viel zu sagen. Lass uns zu Abend essen. Wir sind ja in der Nähe es kann nichts passieren. Sagte sie liebevoll zu Michael und beide gingen Abendessen.
"Entschuldige bitte, dass ich Anna einfach vor dir so genommen habe aber das war glaube ich, dass einzig richtige." Michael wollte weiter reden doch Karin unterbrach ihn mit einem Intensiven Kuss. "Du hast alles richtig gemacht und ehrlich fand ich das erregend zu sehen. Ich wünschte du würdest dich so für mich einsetzen, wenn es soweit ist. Für die Zukunft bitte ich dich einfach zu tun mit Anna was du willst. ich werde Dir schon sagen, wenn mir etwas nicht gefällt. Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dir böse bin."
Es verging einige Zeit da öffnete sich die Wohnzimmertür. Vater und Tochter kamen gemeinsam ins Esszimmer. Anna strahlte glücklich und der Vater machte ein sehr nachdenkliches Gesicht. "Frau Kuhnt ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Sie hatten vollkommen Recht. Kann Anna bei Ihnen bleiben? Ich organisiere ihr ein Haus hier in der Nähe, das war ihr Wunsch. Ihr Studium wird sie nächstes Semester wiederaufnehmen und ich hoffe, dass Ihr Einfluss auf Anna und mich, weiterhin so positive Auswirkungen hat." Karin lächelte und Anna blickte verspielt böse Michael an." Wenn Du mich noch einmal vor meinem Vater hemmungslos nimmst dann." Anna hob ihre Faust und hielt diese spielerisch Michael unter die Nase, "Dann hat keiner ein Problem, denn dann werde ich dich bestimmt heiraten!" Alle mussten Lachen und Anna konnte auch nicht anders als ihre gespielte Wut weg zu lachen. "So dann würde ich mich verabschieden und würde mich freuen, wenn wir sie am Wochenende im Club begrüßen dürfen." Sagte Annas Vater und ging Richtung Tür. "Mal sehen wie wir uns entscheiden. Anna Kann natürlich so lange es notwendig ist hier bleiben einen schönen Abend noch." Sagte Karin dem aus der Tür verschwindenden hinterher, der von Draußen noch rief "Ok dann bis dann".
"Mal echt Michael was hat dich geritten, mich vor meinem Vater zu nehmen? ich meine das Resultat war sehr positiv aber mal ehrlich musstest du mich so heftig nehmen?" "Anna so heftig war es gar nicht. Ganz im Gegenteil es sah sehr zärtlich aus was mein Schatz gemacht hatte. Ich glaube da haben deine Gefühle mit dir gespielt." Sagte Karin verwundert. "Und mit Dir rede ich auch noch! in 20Minuten nach einer Dusche in meinem Zimmer" Sagte Anna zu Karin und ging nach oben. Karin lachte und meinte, "Tja Schatz dann musste wohl nun nen Fernsehabend machen, ich habe zu tun" Michael lächelte, "Viel Spaß mein Schatz und lass nichts übrig ich will in Ruhe nachher Schlafen." kam von Michael und Karin ging duschen.
Als Karin vor Annas Tür stand und klopfte machte keiner auf. Sie hörte auch niemanden was sagen, also klopfte sie nochmal und öffnete die Tür einen Spalt um die Lage im Raum erkennen zu können. Anna lag auf ihrem Bett und lächelte Karin an. Karin legte sich seitlich zu ihr aufs Bett. "So und Du bist heute reif. Ich habe schon Lust auf dich seit ich dich auf der Leinwand gesehen habe. Entspanne dich und lass dich fallen ich werde mich kümmern." Sagte Anna entschlossen. "Nein! Kam es von Karin. "Ich will es anders haben. Ich will dich erkunden, spüren, küssen, fühlen, schmecken und alles was die Erotik mir zu bieten hat. Ich würde dich gerne genießen und verführen. Bitte lass mich dich erkunden und sehen was mich so an Frauen fasziniert. Du bist meine erste Frau und das würde ich gerne ausnutzen." Anna lächelte, rückte näher an Karin heran und kuschelte sich an sie. "Dann bitte. meine Lust, Erregung, und mein Körper gehören voll und ganz dir." hauchte Anna.
Karin, die auf der Seite lag, und eng an Anna, fing an zärtlich Annas Gesicht zu streicheln. Vorsichtig küsste sie Annas Stirn, Augen, Wange und das Kinn. Währenddessen streichelte sie Anna über deren Wange. sanft legte Karin ihre Hand auf Annas Wange, beugte sich mit ihrem Mund über den Mund Annas und ein sanfter Kuss Schlug mit Blitzen und Donner in beide Körper ein. Aus dem sanften Kuss wurde Leidenschaft und kurz darauf tanzten Ihre Zungen eng umschlossen miteinander. Karin fuhr mit einer Hand an Annas Hals herunter, um ganz an den Armen entlang zu fahren. Als Karin umgedreht hatte, und an der Schulter ankam, nahm sie nur ihren Zeigefinger und fuhr in der Mitte auf dem Schlüsselbein an Annas Brüsten vorbei. Unterhalb der Brust bog sie ab und fuhr mit dem Finger sanft an den unteren Brustansatz und fuhr dann die Kontur der Brust entlang. Einmal im Kreis und an der Ausgangsposition angekommen, legte Karin ihre ganze Hand auf Annas Brust und umfasste zärtlich diese. Dabei Drückte sie Annas Brustwarzen mitsamt dem Vorhof nach oben. Karin küsste rund um die Brustwarze herum bevor sie den süßen kleinen rosafarbenen Nippel sanft küsste. Anna atmete tief aus dabei. dann umschlungen Karins Lippen die so schön schmal waren aber weiche Linien hatten, die fest und steil emporstehende, auf mehr wartende, Brustwarze. Als Karin sanft mit der Zunge über die Knospe strich und anfing daran leicht zu saugen, stöhnte Anna auf. Karin erhöhte leicht den Druck auf Annas Brust und spürte mit dem Daumen die darin verborgenen erotischen Punkte. Annas Brust sah gequetscht aus doch es war genau der richtige Druck, den Anna sehr erregte. Karin massierte weiter und gab Anna einen Innigen Kuss auf den Mund den Anna gerne erwiderte. Jetzt stemmte sich Karin etwas hoch um über Anna zu kommen. Zunächst hatte sie sich leicht an Anna angelehnt. sanft hatten sich die Körper dabei berührt. Nun fuhr Karin mit ihrem Kopf tiefer. Ihre Brüste berührten dabei Annas Körper und streichelten diesen sanft. Karins Brustwarzen standen dabei ab und wie zwei Finger kitzelten diese Anna leicht. Karin küsste zunächst Annas Kinn, dann den Hals. Auf der Höhe der Brüste angekommen, legte sie ihren Kopf kurz dazwischen ab, Karin drückte beide Brüste etwas zusammen und Küsste diese intensiv. Karin fuhr weiter mit ihrem Kopf an den Rippenbögen entlang, um dann zärtlich Annas Bauchnabel zu erreichen. mit der Zunge umfuhr Karin den Bauchnabel um diesen dann liebevoll zu küssen. Dabei hatte sie Ihre Brüste auf Annas Scham abgelegt und mit leichtem druck bewegte Karin ihren Oberkörper. Das sanfte Fleisch von Karins Brust erregte Anna sehr. Anna stöhnte und wand sich ein wenig unter Karins Zärtlichkeiten. Nach ein paar Momenten, zog Karin ihre Hände nach und vorsichtig begann sie mit sanften Küssen, vom Bauchnabel abwärts Anna zu verwöhnen. Ihre Hände streichelten dabei Annas seitlichen Bauch und den Po. Karin hörte genau an dem Venushügel auf. Anna war bereits so erregt und voller Vorfreude, dass sie schnurrend stöhnte und ab und zu jauchzte.
Karin rutschte, als der erste Kuss auf Annas Venushügel einen Sturm an Reizen durch Anna fegen ließ, mit einem Ruck zu den Füßen. Annas verzweifeltes grunzen zeigte das Karins Plan funktioniert hatte. Doch Karin wollte noch ein kleines bisschen mehr. Die Füße wurden geküsst und langsam streichelnd, und küssend fuhr Karin die Beine im Wechsel nach oben. oberhalb der Knie angekommen spreizte Karin Annas Beine ab und nun lag das Goldene Dreieck Annas, vollkommen offen da. Annas Schamlippen waren geschwollen, mit diesen gespreizten Schenkeln, öffneten sich die Schamlippen leicht und Annas Perle lugte ein wenig hervor. Karin fuhr fort, Anna zu erregen, wobei diese schon lange ein Höchstmaß an Erregung hatte. Sie brauchte endlich Erlösung doch Karin dachte nicht daran Anna zu entlasten. Sie war stehts bedacht Annas Intime Stellen nicht bewusst zu berühren. Ganz langsam Küsste Karin an der Stelle weiter, an der sie unterbrochen hatten um die Beine zu spreizen. Kurz bevor Karin Annas Übergang von den Beinen zu den Schamlippen berührte, machte sie weiter mit dem Anderen Bein. Ein enttäuschtes Aaah kam wieder von Anna. "Du machst mich Wild" Hauchte Anna hinterher. Karins süffisantes lächeln konnte Anna nicht sehen. Nun war es soweit. Eigentlich war es genau das, wovor Karin etwas Angst hatte. In den Übergängen von den Beinen zu der Scham spielte Karin mit der Zunge mit leichtem druck entlang. Ihre Hände hatte sie oberhalb der Scham auf Annas Bauch gelegt. Am Venushügel angekommen, küsste Karin intensiv jeden Millimeter und stoppte am Scheideneingang. Annas Erregung war schon lange zu riechen. Doch Karin nahm den Geruch nun auf. Wie ein Tier analysierte Karin den Geruch. Sie war dabei so weit entfernt, mit ihrer Nase, dass Anna den Luftzug beim Einatmen spürte. Anna musste sich zusammen reißen vor Erregung sie wollte endlich die Erlösung. Das bekam sie nun auch endlich. Karins erster Kuss auf die Schamlippen, ließen Anna sich stöhnend windend kurz aufrichten, um dann zurück zu fallen. Karins Zungenspitze drückte sich zwischen Annas Schamlippen um zwischen Kitzler und Scheideneingang Anna zu massieren. Karins Zunge Glitt tiefer und nun schmeckte sie zu ersten Mal eine Frau. Für Karin überraschend schmeckte es ihr sehr gut. und es erregte sie sogar. Karin glitt mit Ihrer Zunge zu Annas Perle und drang mit einem Finger in Annas pulsierend heiße Lustgrotte ein. Ein Lautes Haaaaaaaahahah der Entspannung und die Vorfreude auf die pure Lust, ließen Anna sich winden. Karin leckte weiter und weiter, Ihr Finger vollführte in Anna die wildesten Bewegungen und so erreichte Anna einen sehr gefühlvollen Orgasmus, der von Ihrem Kitzler ausging. Doch dieses erlösende Gefühl ließ sie nach Wilden Gesten und Winden in die Kissen zurückfallen. Karin kam Lächelnd wieder nach oben. Anna Riss sie förmlich am Kopf und küsste sie. "Waag Mann Danke, der war echt einer der Top 10" keuchte Anna. Fest umschlungen küssten sie sich und nun war Karin dran. Anna Brachte Karin auf gleiche Weise zum Höhepunkt und nach einem langen Akt miteinander, schliefen beide aneinander Kuschelnd ein.
Als Michael morgens Karin wecken wollte, konnte er nicht anders. Er holte schnell sein Mobiltelefon, und machte ein Bild. Das Sanfte Licht der Sonne, die sich durch den dicken Vorhang drücken wollte zeichnete ein wunderschönes Bild der beiden aneinander geschmiegten Frauen. Kein Fotograph hätte diese Situation stellen können. Ein paar Fotos später, brachte er das Telefon wieder weg und sanft weckte er Karin. er wollte Anna schlafen lassen doch Karins Ruckhaftes Erwachen störte auch Anna. "Wenn Du hier bist um Meine Freundin abzuholen vergiss es wir machen bald weiter und nun lass uns Schlafen." Kam es von Anna. Michael lächelte, stemmte sich etwas hoch um Annas Wange küssen zu können und sagte." Nun meine Freundin hat heute noch was vor, und ich nehme sie einfach mit." Karin lachte leise" Nun Anna es tut mir leid aber ich folge meinem Freund." Anna grummelte gespielt und musste selber lachen. Ein Paar Küsse unter den dreien später, standen Michael und Karin auf, duschten, zogen sich an und fuhren nach einem kurzen Frühstück in die Firma. Es lag noch immer Sinnlichkeit in der Luft und Karin wollte sich mitteilen, wie sie den Abend empfunden hatte. Endlich kannte sie ihre Gefühle zu Männern und zu Frauen. sie war glücklich erkannt zu haben, dass es eindeutig die Männer bzw. Michael ist, zu dem sie sich hingezogen fühlte, doch Michael bat, das Gespräch auf den Nachmittag zu verschieben. Er wollte das in einer privateren Umgebung klären und nicht während der Autofahrt.
Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass Karin in seiner alten Karre mit saß. als er auf seinem Parkplatz ankam musste er Lachen. Karin hatte ein Schild mit CEO anbringen lassen. Dankend küsste er Karin und lachte. Gemeinsam Arm in Arm gingen beide zum Verwaltungsgebäude doch Michael wollte nochmal in die Produktion. Als er dort ankam, stand ein eigener Spint für ihn da. Kittel, Arbeitshose, Arbeitsschuhe, Helm und Handschuhe lagen da. Eigentlich hatte er seine Arbeit schuhe in einen Freien Spind gelegt doch mit einem breiten Grinsen kam der Werkstattmeister zu ihm und gab ihm ein Schloss mit Schlüsseln. "Unseren neuen Praktikanten können wir doch nicht einfach ohne Klamotten rum laufen lassen. Scherzte der Meister. Michael lachte, Zog sich um und nun sah er, dass Sein Name und CEO auf die Brust gestickt waren. Eine Tasche mit durchsichtigem Latex war für seine Karte auf der anderen Brust.
So ging er nun in Arbeitskluft durch die Produktion und sorgte alleine durch seine Aufmachung für Aufsehen. Michael wollte sich heute die Werkzeuge anschauen und ob man hier noch etwas verbessern müsste. In vielen Kleinen Gesprächen, fand er so einiges heraus. Bei den CNC Fräs und Drehmaschinen, wurde er gerade zufällig Zeuge, wie eine der Maschinen den Geist aufgab. Wild Schimpfend meckerte der Mitarbeiter vor sich hin und der Werkstattmeister war offensichtlich verärgert. Michael erfuhr, dass die Maschinen schon so beansprucht wurden, dass diese nur noch mit hohen Kosten reparierbar wären und nun wäre schon die zweite Maschine so kaputt, dass nichts mehr bei der geht. Nun müsse die letzte der verbleibenden drei Maschinen alles übernehmen und es ist eine Frage der Zeit wann die auch noch ihren Geist aufgibt. Michael zitierte den Produktionsleiter zu sich und schnell war geklärt das eine Ursache für den Zustand mangelnde Investitionsbereitschaft war. Eilig telefonierte Michael mit Herstellern von neuen Maschinen und diese sagten ihm zu, dass sie zwei Maschinen innerhalb einer Woche liefern könnten und zwei weitere ein paar Wochen später. Die Produktionsmitarbeiter staunten nicht schlecht als Michael das alles vor Ort abgeklärt hatte. Nicht nur dass es neue Maschinen gab, deren Funktionen und Qualität waren um einiges besser. Die Reparaturfirma der alten Geräte war auch schon informiert worden und die versprachen so schnell wie möglich vorbei zu kommen. Die alten Maschinen werden bitte gelagert, ich habe damit noch was Spezielles vor, war Michaels Anweisung als er sich zum Mittag Umzog. Den Produktionsleiter bestellte er nach dem Mittag zu sich.
Karin erzählte ihm, dass am späten Nachmittag die ersten Konzepte für das gemeinsame Büro vorgelegt werden sollten und Michael geriet nun unter Zeitdruck. Als der Produktionsleiter direkt nach dem Essen mit ihm in Michaels Büro ging, stellte Michael diesem sein neues Konzept vor. Der war begeistert. All diese Pläne hatte dieser bereits schon beantragt aber nie gewilligt bekommen. Der Produktionsleiter sollte eine Zusammenstellung der Kosten und eine Bestellung vorbereiten. Überglücklich zog der Produktionsleiter ab und Michael ging in das Büro von Karin.
Hier war der Innenarchitekt gerade dabei die ersten Pläne zu präsentieren. schnell hatten sich Karin und Michael auf ein Konzept geeinigt und der Architekt wurde beauftragt die Änderungen durchführen zu lassen. Er versprach sich umgehend darum zu kümmern. Als der Architekt weg war, informierte Michael Karin über seine Pläne und diese nickte nur zustimmend. Immer deutlicher wurde, dass in vielen Abteilungen Probleme auftauchen würden, die mit der Sparwut von der Finanzleitung zu tun hatten.
Das Gespräch mit der Qualitätssicherung und dem Mitarbeiter der Marketingabteilung stand an und Karin wollte dabei sein. Zunächst schüchtern Erzählte der Marketingmitarbeiter von den Problemen doch als er spürte, dass alle interessiert zuhörten, wurde er lockerer und brachte alle seine Bedenken zu Protokoll. Stumm saßen Karin und Michael da. Das fassungslose Gesicht des Qualitätsmitarbeiters sprach Bände. Der Chef der Qualitätssicherung versprach bis Mitte der nächsten Woche einen Notfallplan aufzustellen und mit gemischten Gefühlen verließen Karin und Michael die Firma ins Wochenende.
Freudig wurden Die beiden von Anna begrüßt doch als sie die Stimmung bei den Beiden erkannte hielt sie sich zurück. Anna war zumindest erleichtert da es anscheinend um Probleme in der Firma ging.
Lange saßen Karin und Michael im Wohnzimmer und diskutierten, als plötzlich eine vollbepackte Anna ins Zimmer kam. Chipstüten, Cola, Pizza und Einkaufstaschen hingen an ihr dran. "Alles für einen Frust auf die Arbeit Abend, bereit zum Vertilgen!" verkündete Anna und Michael und Karin mussten ihr helfen. Als alles bereitstand, kramte Anna in einer Tüte und hielt Michael eine Boxer Short hin Aus und anziehen! Kam der Befehl von Anna, die sofort weiter in der Tüte kramte und Karin einen angenehmen Body hinhielt und ihre Worte zu Karin wiederholte. Sie selber zog sich nackt aus. Anna legte einen Film in den DVD Player ein und schaltete den Fernseher ein. Im Schneidersitz setzte sie sich auf das Sofa, legte ein Kissen über ihren Schoß, stellte eine Flasche Cola bereit und wünschte einen guten Appetit. Erst jetzt mussten Karin und Michael lachen.
Beim Umziehen legte Michael sein Mobiltelefon griffbereit und beide machten es Anna nach. Georg hatte das ganze beobachtet und war bemüht Ordnung zu halten doch er gab schnell auf. Die drei genossen die Pizza und den Film, lachten und veranstalteten mit den Knabbereien eine riesige Sauerei. Michael räusperte sich nach dem Film und gab zu was er heute Morgen gemacht hatte. Er zeigte die Bilder den beiden und alle waren begeistert. Karin errötete sogar, da sie das ganze erregte. "Ich kenne einen Maler, der ist super klasse. darf ich das Bild haben? ich will ihn fragen ob er das auf Leinwand bringen kann." Fragte Anna. Beide nickten "Hey Anna lasse bitte zwei anfertigen. Eines Für Dich und eines für mich." Bat Karin. Michael sendete die Fotos zu Annas Mobiltelefon und verträumt sah sie sich die Bilder an.
Es war schon spät doch Annas Augen wurden größer. Wisst ihr was? Ich habe echt Lust einen Club zu besuchen. bitte macht euch mit fertig ich würde da gerne jetzt hinfahren. Karin, die eigentlich gerade die Bettschwere erreicht hatte maulte etwas. Doch Annas überschwängliche Energie überzeugte die beiden, die eigentlich nicht fürs feiern aufgelegt waren knapp und so ging es nach einer kleinen Dusche und in Engen Klamotten in den Club den Anna vorgeschlagen hatte. Auf die Frage wo es hingehen würde, antwortete Anna nur "Es wird eine Lektion für Michael" Kryptisch, und es konnte damit keiner was anfangen.
Vor einem Haus, aus dem laute Musik herauskam, stand ein imposanter Mann. Er begrüßte Anna freundschaftlich und Herzlich. "Mein Bruder" Kam es voller Freude von Anna. Michael und Karin stellten sich vor. Als Klaus, der Bruder von Anna, hörte mit wem er es zu tun hatte, wurde dieser Koloss von Mann, seine riesigen Muskelpakete waren durch den Anzug gut zu erkennen, herzlich und gab zum Ausdruck wie sehr er sich freut die Menschen kennen zu lernen, die deren Vater so in die Schranken gewiesen hatten. Er drückte Karin und Michael ein Armband in die Hand. "Ich lade Euch ein. Die Menschen die meinen Vater beherrschen können, sind immer sehr gerne meine Gäste. Und du Anna haste mal wieder Lust? Bianka ist da heute." Verschmitzt lächelnd nickte Anna.
Als sie dann in das Haus kamen, standen sie in einer Umkleide. Eine ältere Frau reichte Karin und Michael eine Tunika, die sie auch gleich anlegten. Anna zog sich Splitter nackt aus, bekam Fußfesseln verpasst und einen Halsring. Die Kette, die an dem Ring hing, wurde Michael in die Hand gedrückt. Dann Stopfte die Frau Anna zwei Kugeln in je eine Öffnung und gab Karin und Michael je eine Fernbedienung in die Hand. Ein Latexhöschen, das durchsichtig war wurde um Annas Hüfte geklappt mit Druckknöpfen. Verwunderte Blicke wurden von Karin und Michael ausgetauscht und die Frau fragte ob sie denn nicht wüssten wo sie seien. Anna ging dazwischen und meinte es wäre eine Überraschung. Eine donnernde Ohrfeige war die Antwort der Frau und Michael wollte schon losgehen doch Anna hielt ihn zurück. Die Frau drehte sich um und meinte eiskalt: Sklavinnen haben ihre Fresse zu halten" drehte sich um und ging voraus. Verwirrt gingen Michael und Karin hinter der Frau her und Anna wich Michael nicht von der Seite.
Als sie in den Aufenthaltsraum kamen wurde ihnen klar was hier gespielt wurde. Im Römischen Stil war der Innenraum einer römischen Villa nachgebildet, verkleidete Römer und Römerinnen standen mit Sklavinnen und Sklaven da und ergötzen sich an kleinen perfiden Spielchen der Sklaven. Die Frau fragte Michael ob Bianka heute sich mit der Sklavin beschäftigen solle. Michael blickte zu Anna die ihn mit strahlenden Augen ansah. "Ja bitte!" War seine Antwort und die drei wurden an einen Tisch geführt. Sofort bekamen sie Obst und Wein gereicht von Bediensteten der Villa und Anna setzte sich auf den Boden. "Darfst Du antworten, wenn ich dich was Frage?" Wollte Karin wissen und Anna beantwortete voll in ihrer Rolle "Wenn die Herrschaft mit einer Sklavin spricht hat diese ehrlich zu antworten." Doch weiter kamen sie nicht. Ein Riese mit mächtigen Muskeln kam auf den Tisch zu.
Er war verschmiert, hatte eine Maske auf und trug nur einen Lederschurz. Ledersandalen, zierten seine Füße. Man konnte echt den Eindruck gewinnen, einen Henker von vor 2000 Jahren zu begegnen."Ihre Sklavin schien wohl ihre Aufgaben nicht richtig gemacht zu haben. Ich hole sie ab damit sie ihre Strafe bekommt." Kam es mit einer sehr tiefen Stimme von dem Hühnen. Michael übergab wortlos die Leine. Doch doch war nicht nötig. Mit einer Hand umfasste er Annas Hals, hob sie hoch und legte sie über seine Schulter. Vollkommen erstaunt, sahen Karin und Michael zu. Anna konnte nur noch lächeln und hatte sehr glasige Augen. Als der Henker wegging, warf Anna den beiden noch einen Kuss zu und ergab sich dann in ihre Rolle. Sie fuchtelte und wedelte mit den Armen und Beinen. Dann schlug sie mit den Fäusten auf den Rücken des Henkers. Der hatte genug, warf sie zu Boden und donnerte mit seiner riesigen Pranke Anna ins Gesicht. Die Ohrfeige machte sie kurz benommen und so wurde sie wieder gepackt und mitten Im Raum auf den Boden geschmissen.
Sklaven befestigten Manschetten um Annas Handgelenke und zwei Seile kamen von der Decke herunter. Anna wurde an die Seile geknotet und eine Metallstange sorgte dafür, dass ihre Arme nicht zusammengingen. Anna konnte gerade so den Boden mit den Zehenspitzen berühren, als eine Frau, um die 40 in einem Lederriemen Kostüm neben Anna trat. Die Frau war eindeutig beim Chirurgen gewesen. Riesige, pralle Brüste hingen vor Ihr. Einer der Sklaven gab der Frau eine Peitsche, die ohne Vorbereitung erst einmal 10 Schläge auf Anna prasseln ließ. diese Wand sich und die Striemen wurden sehr schnell sichtbar. "Sklaven schaut genau hin. Diese Sklavin ist Schläge gewohnt. Man könnte fast meinen ihr würde es Spaß machen. Ein Rostock, der die Peitsche ablöste, schlug quer über Annas Brüste ein. Diese Schrie auf. Die Frau griff Anna zwischen die Beine, rubbelte unsanft dazwischen rum, nahm die Hand an ihre Nase und meinte weiter "Und ob es ihr gefällt." Schlag um Schlag prasselte auf Anna ein und ihr Blick fixierte Karin und Michael. Der lächelte nur, und legte die Fernbedienung demonstrativauf den Tisch. Annas Blick dabei war herrlich. Entsetzen und Wollust. Sie sehnte sich nach den angenehmen Gefühlen, die den Schmerz der Züchtigung weitaus angenehmer machten, anderer Seits musste sie den Schmerz umso deutlicher spüren. Doch anscheinend hatte Karin nachsehen und Anna glück. Karin hatte die Fernbedienung zu ihrer Lustgrotte und das Vibrieren ließ sie ermutigt lächeln. So wurde Anna bis kurz vor die Besinnungslosigkeit mit Schlägen aller Art geprügelt.
Michael ließ es sich nicht nehmen, den Schlaffen Körper zu holen und neben die Sitzbank auf den Boden zu legen. Erst jetzt schaltete er das Ei in Annas Darm ein. Karins Fernbedienung nahm er auch und legte beide auf den Tisch. Anna durfte nun ständige Vibrationen erleiden, die ihr noch den ein oder anderen Orgasmus verpasst hatten. Da sie erschöpft war, konnte man das nicht mehr so genau sehen. Bianka, die Frau die Anna gezüchtigt hatte, kam an den Tisch und fragte freundlich ob sie sich setzen dürfte. Michael und Karin luden sie ein. Bianka gab Anna eine Tube, doch da Anna keine Anstalten machte aufzustehen, blickte sie auf die Fernbedienungen, die blinkend anzeigten, was Anna bewegte. Bianka schaltete die Fernbedienungen aus und Anna ging mit sehr wackligen Beinen davon. Die drei verbliebenen unterhielten sich eine Weile. Bianka erzählte, dass sie die Frau von Annas Bruder wäre und dass Anna des Öfteren schon da war. Auch ein kleines bisschen was sie wie gemacht hatte und warum. Als Anna wiederkam, ging es ihr schon etwas besser. Sie war versorgt worden und sah schrecklich aus. Striemen zierten ihren Körper, die sich dunkelrot abzeichneten. Ein bisschen Blut war zu sehen.
"Man Bianka warum hast Du dich denn so zurückgehalten?" fragte Anna vorwurfsvoll doch als sie die entsetzten Gesichter von Michael und Karin sah, auf die sie von Bianka mit einem Blick hingewiesen wurde war es ihr klar. "Das war heute echt angenehm. Bianka hat sich echt zurück gehalten" Sagte Anna "Was? das sieht man doch noch Tagelang? da läuft Blut das nenne ich nicht zurückhalten." sagte Karin entsetzt. Anna lächelte "Michael nun weißt Du was ich vor ein paar Tagen gemeint habe. Ich vertrage wesentlich mehr aber das solltest Du mit Karin definitiv nicht machen!" Karin blickte Michael an, dann Bianka. "Du Bianka, ich will auch eine solche Erfahrung machen. ich habe aber noch nie." Weiter kam sie nicht, Bianka unterbrach sie. "Vergiss es kleines. Hier nicht! wir können uns gerne privat treffen und das bevorzuge ich beim ersten Mal auch. Zumal ich deinen Mann wohl als Lehrling bekomme." Michael Lächelte nein wir werden beide lernen und beide ertragen." Nun war Bianka überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet. "Wie wäre es, wenn du nächstes Wochenende mit deinem Mann zu uns kommst? Ich lade dich gerne für ein, zwei Tage ein." Kam es von Karin. Bianka lächelte und stimmte zu.
"Ihr beiden seit schon echt grass. Die Nummer mit meinem Schwiegervater war heftig und ich hätte nie geglaubt das ihr beiden switcht. Ich habe Euch eher in die Dom Ecke geschoben. Annas Erklärungen waren da etwas schwammig. Gerne kommen wir. wir hatten es schon vor wollten aber mit der Tür nicht ins Haus fallen." Ein interessantes Gespräch begann und es wurde schon wieder hell als die drei nach Hause fuhren.
Der nächste morgen wurde von den dringend notwendigen Änderungen dominiert. Selbst am Samstag beschäftigte Karin und Michael die Firma. Viele Maßnahmen wurden beschlossen und so war es schon wieder Nacht geworden, bevor sie das Büro verließen. Georg brachte eine Zwischenspeise und fragte nach dem Abendbrot. Als das auch verspeist war, bemerkten sie jetzt erst, dass Anna gar nicht da war. Georg hatte auch nur die Information, dass Anna am Morgen das Haus verlassen hatte. Ein Anruf führte zu nichts das Telefon war abgeschaltet. Karin rief Annas Vater an und der meinte nur lachend, dass Anna bald kommen würde. In der Tat kam Anna eine halbe Stunde Später zu Karins Haus. Anna erzählte, dass Ihr Vater ein Haus gegenüber gefunden hatte und sie die Räume geplant hatte. Das Telefon lag wohl leer in Annas Zimmer.
Es war schon spät und so verschwand Anna zu einem Ihrer Lehrlinge, die jeweils abends gekommen waren um morgens geschafft von der Nacht wieder nach Hause zu fahren. Doch Steffen war nicht gekommen. Karin und Michael hatten es sich in der Sauna gemütlich gemacht und so kam Anna auch dazu. Als drei Saunagänge vorbei waren ging es trotz der erotischen Stimmung ins Bett. Michael fragte Karin ob sie was dagegen hätte, wenn Anna mit dabei wäre, er wolle zwei Frauen die Nacht genießen. Karin lächelte und sagte, dass sie es gerne so hätte. die fragenden Blicke in Richtung Anna erzeugten ein strahlendes Lächeln und ein "Na klar doch." Michael in die Mitte und wir beide prügeln uns um seine Gunst" kam es wie gewohnt frech von Anna und schon lagen alle im Bett.
Der Sonntag lief außer kit einem sehr schönen Start mit gemeinsamen Duschen wie der Samstag ab. Michael und Karin verschwanden im Büro und kamen bis zum frühen Nachmittag nicht heraus. Zufrieden lächelnd kamen beide heraus und die Pläne für eine Sanierung schienen Formen angenommen zu haben. Ein spätes Mittagessen wurde eingenommen und Michael fragte ob Karin Lust am Segeln hätte.
Karins Augen zeigten Freude als auch tiefe Trauer. Sie sagte, dass sie ein kleines Segelschiff hätte, mit dem Sie und ihr Vater immer wieder mal gesegelt waren und dass sie sehr schöne Erinnerungen daran habe. Michael fragte wo das Schiff wäre und ob sie es mit ihm wagen würde ein paar neue Erinnerungen zu bekommen. Karins Lächeln verriet das ihr der Gedanke gefiel, doch sie musste zugeben, dass sie keinen Segelschein hatte. Da lächelte Michael und meinte er hätte aber einen. Gemeinsam fuhren beide an den Binnensee, an dem das Schiff lag. Es sollte der Zustand begutachtetwerden, doch es war hervorragend gewartet. Es stand unter einer Plane auf einem Trailer und war gut eingedeckt. Eine große Persenning war darüber gespannt und so schien es in einem tadellosen Zustand. Michael mietete für eine Stunde ein kleines Schiff und so genossen beide die Ruhe. Karin kuschelte sich eng an ihren Kapitän und beide genossen das dahingleiten. Als sie wieder zu Hause waren verständigten sich beide darauf, dass schnell zu wiederholen. Auch der Abend war gemütlich, Anna hatte wieder Besuch und bei Fernsehen, Getränken und Knabberkram klang der Sonntag gemütlich aus.
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Erfahrener
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RE: Omega
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Datum:05.04.18 16:51 IP: gespeichert
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Vielen Dank HeMaDo und RicoSubVonLadyS,
Ihr habt natürlich recht. Ich habe mittlerweile einen Weg gefunden, meine Formatierung hier her zu übertragen.
Ich hoffe Kapitel 4 entspricht eher einem lesefreundlichen Artikel.
Dies ist eine der ersten Geschichten, die ich geschrieben habe. Ich hoffe, dass trotz der recht unleserlichen Form, der Inhalt freude macht.
Ich hätte gerne meinen Post überarbeitet doch dazu fehlen mir die Rechte.
Mir ist klar, dass ich nie alle Sparten abdecke und manchne Vorlieben schließen sich auch aus. Trotzdem hoffe ich dass inhaltlich angesprochen habe.
Ich würde mir aber mehr Kritik zum Inhalt wünschen. Man kann ja sehen, wie oft die Seite aufgerufen wurde.
Daher bitte ich alle, auch Kritik los zu werden, auch wenn sie mir micht schmeichelt. Auf Wünsche zu den Vrläufen, kann ich nur sehr schwer eingehen, da die Geschichten schon fertig vorliegen.
Bitte traut Euch mir mehr Resonanz zu geben.
Gruß Maragon.
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Freak
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RE: Omega
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Datum:05.04.18 20:09 IP: gespeichert
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Hallo Maragon,
ich freue mich, dass wieder eine Geschichte erscheint welche überraschende Handlungen / Wendungen beinhaltet.
Mich spricht sie an da bis jetzt u.a. keine unrealistischen Fakten wie z.B. Monster-Modifikationen der Darsteller vorkommen.
Mit der Formatierung ist es jetzt gut zu lesen.
Das ist jetzt nur meine Meinung: es müssen die Teile nicht hintereinander weg eingestellt werden, wenige Tage Abstand sind für mich angenehmer und die Länge der Teile sind schon recht lang. Wie du sicherlich gesehen hast, begnügen sich die meisten Writer mit kürzeren Texten.
Inhaltlich konnte ich bis jetzt keine unlogischen Abläufe und auch kaum Rechtschreibfehler feststellen (jedenfalls keine, welche großartig stören).
Darum - ich freue mich auf den Fortgang der Geschichte.
jonnyf
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Erfahrener
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RE: Omega
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Datum:06.04.18 23:13 IP: gespeichert
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Kapitel 5 Urlaub
Der Montagmorgen hatte es in sich. In einer Rede vor der gesamten Firma verkündeten sie harte Umbrüche, die seit langem notwendig waren. Positionen wurden neu besetzt, Ziele wurden deutlich gemacht und vor allem voran eine neue Abteilung ins Leben gerufen. Diese würde die internen Prozesse überprüfen, und direkt an die Firmenleitung melden. Außerdem wurden ein paar Unregelmäßigkeiten angesprochen, die personelle Konsequenzen haben würden, wenn die Betroffenen Personen sich nicht von selbst melden würden. Als die Versammlung beendet war, wurden die vorbereiteten E-Mails losgeschickt.
Es bedeutete für die nächsten Tage sehr viel Arbeit. Doch die Resonanz, die die beiden bekamen war sehr positiv. Da die Produktionsmitarbeiter ab sofort fast das doppelte verdienen würden, waren die am meisten motiviert und viele Danksagungen und andere Vorschläge kamen genau daher. Der Rest der Firma wurde natürlich auch verändert und so wurde die Firma ihrem Ruf wieder gerecht. Am Ende der Woche waren endlose Gespräche vorbei. Donnerstags hatte Michael alle Informationen zum Umbau bekommen und am Freitag beschlossen Karin und Michael die Umbauzeit in einem Urlaub zu verbringen.
Da der Umbau schon eine Woche später beginnen sollte, saßen Karin und Michael vor Urlaubskatalogen und träumten sich in die entsprechenden Umgebungen. Die Erotik hatte bis zu dem Abend geruht. Zu viel Arbeit und Gedanken verdrängten die Lust. Auch der Termin mit Bianka war verschoben worden. Anna kam dazu und sie meinte, dass sie eine Tolle Insel kennen würde. Der Club würde diese Insel betreiben und es gäbe genau ein Haus, drei bedienstete und viele Möglichkeiten zur Entspannung. Einen Anruf später war klar, dass diese Insel frei wäre und nach einer schnellen Absprache wurde die Insel für drei Wochen gebucht. Anna wurde nicht gefragt und einfach mit gebucht.
So langsam beruhigten sich die Gemüter und die Änderungen zeigten die ersten kleineren Erfolge. Fröhliche Gesichter, wo einer der Beiden auftauchte. Selbst die Kunden bemerkten die positiven Veränderungen und immer mehr Aufträge kamen wieder herein. Rundum, die drohende Niederlage wurde frühzeitig abgewendet und mit wenigen Investitionen flutschte es wieder. Karin war etwas neidisch denn Michael hatte eine tolle Gabe, Probleme zu erkennen und schnelle effiziente Lösungen zu erarbeiten. Doch das band ihn mehr an Karin als er ahnte. Es kam der Freitag der Abreise. Georg, Charlotte und Heinrich hatten zwar auch Urlaub, blieben jedoch im Haus und kümmerten sich um das nötigste. Die Taschen waren übersichtlich. Badesachen und nur eine Garnitur zum Essen gehen oder erkunden anderer Orte waren schnell eingepackt. Je näher es Richtung Insel ging, um so aufgeregter wurden Anna und Karin. Der Zwischenstopp, der einen Tag Dauerte, verbrachten sie im Hotel.
Sehr früh ging es zuerst mit einem kleinen Flugzeug weiter und dann mit einem Boot. Sie waren an einem kleinen Landungssteg abgesetzt worden, an dem ein winziges Boot lag. Der Mann in dem Boot packte zwar das Gepäck ein doch die Drei nahm er nicht mit und fuhr einfach davon. Leider konnten sie sich nicht verständigen da der erste bootsführer weg war und der neue keine der gelernten Sprachen beherrschte. Es schien aber OK zu sein das schienen sie begriffen zu haben. Allein gelassen standen sie planlos rum. Doch da kam ein kleiner runlicher Mann keuchend auf sie zu. Für diesen schien es Rennen zu sein, doch es war mehr ein stolpern. Als ob er sich an dem Menschen leeren Steg und der einsamen Umgebung bemerkkbar machen müsste rief er und winkte. Sie verkniffen sich ein Lachen und kamen dem Armen Kerl, der bei der kräftigen Morgensonne in einem hellen Anzug unterwegs war, entgegen.
Völlig außer Atem keuchte der kleine dicke Mann und zeigte mit Gesten dass sie sich gedulden sollten. Sie gaben ihm die Zeit und er fing keuchend an zu erklären, dass der Bootsführer richtig war und sie sich keine Gedanken machen sollten. Es Läuft alles drunter und drüber. Der Mann stellte sich als Hotelchef vor und führte die drei zum Hauptgebäude, in dem er sie an die Bar führte. er bat um einen kleinen Moment Geduld und lud zu einem Coktail ein.
Diesen genüsslich schlürfend, merkten sie schnell das Klima. es war drückend heiß wenn der Wind nicht wehte. DEr Hotelchef kam wieder und nun begrüßte er die drei und erklärte ihnen was das alles zu bedeuten hatte. Immer wieder entschuldigte er sich. Nachdem er die Inseln, die Vorschriften und die Abläufe erklärt hatte, machte er noch ein Paar Hinweise zu den Bediensteten und wie sie verpflegt werden würden. Schließlich gestand er, dass er im Moment ratlos war. Die Bootsführer waren bis auf einen Krank. Dieser war weg gefahren mit einem Kunden, der davon ausging das er den Bootsführer den ganzen Tag hätte. So bat er die drei bis zum Nachmittag auf der Hauptinsel zu verbringen, dann würden sie zu ihrer Insel gebracht.
"Haben Sie denn andere Boote?" War die frage von Michael, die der Hotelchef bejate. " Nun ich habe alles was man braucht um Schiffe zu fahren", Er holte seinen Sportbootführerschein heraus. "Damit darf ich hier herum shippern. Wie wäre es wenn wir uns ein Boot ausleihen, selber zur Insel fahren, und sie holen sich das Boot einfach wieder ab." Der Hotelchef war verlegen und wollte nur ungerne auf das Angebot eingehen. doch bevor er die drei auf kosten des Hotels verpflegen würde, sagte er Ja und begleitete die drei zu dem Steg an dem die Personentransport Boote Lagen. Michael war baff. hier lagen acht Speed boote. Der Hotelchef ließ sich Michaels Fühereschein zeigen und übergab Michael dann ein Boot. nach einem Check gab Michael Karin und Anna ein Zeichen dass sie einsteigen konnten. Wie ein kleines Kind, das ein neues Spielzeug hatte grinste Michael. Als Michael die Leinen losgemacht hatte, Kuppelte er den Antrieb ein. Er machte es sehr vorsichtig doch ein deutliches rucken ging durch das Boot. Der Mann war zufrieden und ganz vorsichtig schob Michael den Hebel nach vorne. Das vorher gluckernde Geräusch der Motoren wurde zu einem Grummeln, Wasser schoss aus dem Heck und mit einem heftigen Ruck schoss das Boot nach vorne. "WoW was für ein Geschoss" sagte Michael hocherfreut und der Mann lachte nur höflich. Man merkte dessen Zweifel an. Das Boot nahm schnell Fahrt auf und die Wellen klatschten heftig gegen den Rumpf. Michael gab Anna und Karin Schwimmwesten und bat sie sich anzuschnallen. Als die beiden Frauen sicher waren, schob Michael den Schubregler langsam weiter nach vorne und drehte zur Kompassrichtung der Insel. Der Hotellcheff hatte Michael eine Seekarte gegeben und da hatte er die Insel Markiert. Auf diesen KArten wird grundsätlich mit bleistift gearbeitet doch der Hoteldirektor hatte die Karte nun mit einem Kugelschreiber bekritzelt. Michael überprüfte noch schnell das GPS und schon schoss das Boot mit einem Brüllen davon. Karin merkte das Michael viel Freude hatte. Seine Haare flatterten im Fahrtwind. Da die Sitzplätze von den Frauen windgeschützt waren, hörten sie das Brüllen der Motoren. Karin sah, dass der Schubhebel unterhalb der Hälfte stand und das stolze Gesicht von Michael zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Immer wieder spritze Gischt in den Passagierraum aber die Tropfen waren schnell verdunstet.
Nach ein paar Minuten war die Fahrt vorbei und Michael zog den Regler wieder runter. Das gurgeln war wieder zu hören. Michael nahm ein Seil am Bug, sprang vom Boot auf den Steg und nahm das Seil von Achtern von Karin entgegen, dass sie ihm zuwarf. als das Boot sicher festgemacht war, stellte Michael die Motoren ab.
Die Bediensteten kamen und stellten sich vor. Diese waren etwas verwirrt da sie den Skipper erwartet hatten. Michael klärte sie auf, und gemeinsam ging es zu dem Haus. Es war eine idyllische Insel. Fast rund, mit einem weißen Korallen Sand, einr kleinen Erhöhung und darauf standen Palmen. Ein schmaler Rasenstreifen und dann kam Buschwerk, das einen kleinen Sichtschutz bot. In der Mitte erhob sich ein zweistöckiges Haus, mit Garten und drei Anbauten. Ein Whirlpool war auf der Veranda zu sehen. Das Haus war im Erdgeschoss fast ohne Wände gebaut so wehte trotz hoher Temperaturen ständig ein sanfter Wind und Kühlte die Räume runter. Die wenigen Wände boten genug Schutz, damit es nicht zugig war. Der untere Bereich war Aufenthalts und Wohnraum zusammen. Oben die Zimmer waren klimatisiert und so konnten sie ruhig schlafen gehen oder es sich in den Liegen auf der Veranda gemütlich machen. Insgesamt war das ganze tropisch ausgestattet. Bambus Möbel waren sehr gemütlich gestaltet. Langsam alles betrachtend ging es durch das Haus. Die Taschen waren bereits auf die Zimmer Verteilt worden.
Als die drei sich umgezogen hatten, kamen sie vergnügt die Treppe runter. Sie bekamen Cocktails und wurden nun offiziell auf der Insel begrüßt. Frisches Obst gab es im Überfluss und auf der Veranda erklärten die bediensteten alle Möglichkeiten und Angebote die es hier gab. Es kam eine Frage, mit der die drei nicht gerechnet hatten. "Wie wünschen Sie uns?" die drei blickten sich fragend an und Karin fragte was sie meinen würden. Eine der Frauen erklärte, dass die Gäste bestimmen dürften, wie die Bediensteten zu arbeiten hätten. Auch Gefälligkeiten der erotischen Art wären durchaus im Angebot. Karin lachte und Michael übernahm das Gespräch. "Also mir wäre es am liebsten, wenn sie sich so kleiden würden wie sie es gerne haben und sie sich wohl fühlen. Die angesprochenen Gefälligkeiten sind sehr nett und ich würde es sehr gerne in Anspruch nehmen aber ich habe meine Freundin hier und Anna, mir reichen zwei Frauen. Auch wenn sie untereinander Interesse haben leben sie es aus. ich habe nichts dagegen."
Karin schmiegte sich an Michael. "Mein Freund ist zu bescheiden. Bitte verzeihen Sie es ihm. Aber wenn diese erotischen Abendheuer passieren, dann bitte aus der Lust heraus das auch zu tun und nicht, weil sie dazu gezwungen werden." Die drei Bediensteten schauten sich verwirrt an, und zogen sich komplett aus. Nahtlose Bräune war bei allen drei zu sehen. Sie schienen zwar aus verschiedenen Ländern zu kommen doch ihre Hautfärbung verriet, dass sie schon länger hier waren. "Wir arbeiten immer nackt, solange es nicht unsere Arbeit notwendig macht wie zum Beispiel in der Küche. Wir sind es gewohnt immer nackt zu sein.
Anna wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. die beiden Frauen waren schlank und deren langen Haare waren sehr gepflegt. Wunderschöne Brüste und sehr weiche Hüften. Der Mann war extrem gut gebaut. Er schien Bodybuilding zu machen. Nicht übermäßig viel aber dennoch gut definiert. Im Gegensatz zu den Gerüchten dieser Sportler, war seine Körpermitte auch sehr gut bestückt.
Karin und Michael bemerkten was in Anna vor sich ging und schmunzelten. "Was unsere Freundin Anna aber vorhat, können wir ihnen nicht versprechen. Sollte sie es aber zu wild treiben sagen sie uns bitte bescheid, wir sorgen dann für Abkühlung." Michael bekam die Sätze nur unter Lachen heraus. Gespielt böse schlug Anna gegen Michaels Arm.
"Ich glaube ich spreche für alle, wenn ich sage das wir uns sehr gerne auf Sie einlassen werden." sagte der Mann.
Sie stellten sich nun alle vor. Die beiden Frauen hießen Joa Lee und Marie. Der Mann hieß Frank. als die beiden Frauen das essen vorbereiteten, schlenderten Michael und Karin Hand in Hand am Strand entlang, während Anna genoss, dass Frank ihr den Körper mit Sonnenmilch einrieb. Immer wieder blieben Karin und Michael stehen und küssten sich oder setzten sich in den Sand und beobachteten das Meer. Als dann die Triangel das Essen ankündigte, sahen Michael und Karin, wie Anna sich gerade mit Frank vergnügte. "Sag mal kaum hier und schon musst du deine Situation ausnutzen?" fragte Karin sichtlich genervt. "Hey Karin dafür kann ich nichts. Der war auf einmal in mir" Sagte Anna unterbrochen von den sanften Stößen. "Auf Kinder dafür habt ihr nach dem Essen auch noch Zeit. Auf gehst zum Essen." sagte Karin.
Am Esstisch langten alle kräftig zu. Das Reisgericht schmeckte hervorragend und der Wein dazu brachte schnell die Kreisläufe in Schwung. Völlig gesättigt bedankte sich Michael für das gute Essen und die beiden Frauen bedankten sich höflich für das Kompliment.
"Sagen sie bitte, sie sind aber nicht von dem Club oder?" wollte Joa Lee wissen. "Doch sind wir, aber egal was sie von denen mitbekommen haben. wir sind etwas anders. Unsere erotischen Vorstellungen weichen etwas von denen anderer Mitglieder ab. Wir sind ganz normale Menschen, die sich ab und zu trauen, etwas mehr zu machen als nur das eine." sagte Michael. "Naja, bis jetzt haben wir hier schon einiges ertragen müssen. Und da sind Schläge harmlos. Wir sind es gewohnt benutzt zu werden und dass unsere Persönlichkeiten vollkommen irrelevant sind. Unsere Ausbildung hatte drei Jahre gedauert bevor wir hierherkamen. Wir sind in viele Spielarten von hart bis sanft und sogar brutal ausgebildet. Sie wollen davon gar nichts in Anspruch nehmen?" Michael und ich sind im Bereich SM Anfänger. Anna hingegen ist da wohl schon etwas erfahrener. Was wir bräuchten wäre ein sanfter Einblick in den Bereich. Wenn Ihr wollt, dann könnt ihr uns dabei unterstützen und ich würde mich freuen, wenn ihr beiden Mädels es schaffen würdet, Michaels Scheu andere Frauen anzufassen, austreiben könntet. Aber ich habe kein Interesse daran andere Menschen nach meinen Wünschen zu quälen. Naja ich meine Brutal. Ab und zu wünschte ich mir Michaels Hintern mit einer Gärte zu schlagen während er mich würgend nimmt. Ich sagte ja wir sind keine normale Club Mitglieder." Karin schaute dabei Michael verliebt an. "Ok reden wir Tacheles. Wir wollen beide dominiert werden und wollen beide dominieren. Klar reizt uns der Lustschmerz aber eben nicht extrem. Wenn Ihr Lust habt uns darin zu unterstützen, mal als Übungsobjekt aber auch als Lehrer zur Verfügung zu stehen, würden wir uns darüber sehr freuen. Aber es kommt von Euch aus, bzw. wenn ihr was nicht machen wollt dann sagt es und das ist vollkommen ok. "Wie gesagt ihr seid nicht unsere Sklaven. Ihr habt eigene Wünsche, eigenen Willen und hoffentlich macht ihr das nicht nur mechanisch, sondern es sollte schon authentisch sein. Das wichtigste ist mir aber, dass wir uns hier alle persönlich anreden das SIE können wir lassen."
"Uns ist es verboten sie persönlich anzusprechen" warf Marie ein. "Und wer will es hier herausfinden?" Wollte Michael wissen. "Naja solange keiner der Mitarbeiter des Ressorts da sind können wir das schon machen." Joa Lee hatte kurz darüber nachgedacht. "Gut dann haben wir das geklärt." Sagte Michael.
Karin stand auf, zog Michael und Anna mit und stellte sich mitten in den Raum. Fragende Blicke wischte sie mit einem Lächeln weg. "So dann machen wir jetzt mal folgendes, Ihr geht nach der Reihe an uns vorbei und küsst die Person, mit der ihr kein Problem habt, wenn wir Lust auf Euch haben." Marie trat an Michael heran, und verschämt küsste sie ihn, dann ging sie weiter und küsste Anna schon etwas intensiver. Als Marie bei Karin ankam traute sie sich nicht und blickte nach unten. Karin hob sanft ihr Kinn an und blickte ihr in die Augen. "Das ist doch kein Problem. Ich danke Dir für deine Ehrlichkeit." Sagte sie. Marie schüttelte den Kopf und wurde rot. Frank lachte. "Marie traut sich nur nicht Dich zu küssen. Sie steht eher auf Frauen und ist total in Dich verliebt." Karin flüsterte. "Stimmt das?" Marie nickte stumm, "Dann küss mich, wenn Du mich willst" Marie riss sich zusammen, und gab Karin einen schnellen sehr kurzen Kuss um dann schnell weg zu gehen. Joa Lee machte es Marie nach. Ihre Küsse waren aber wesentlich intensiver. Dann Stand Frank vor Michael und zu aller Verwunderung küsste er ihn und Michael ließ es sogar zu. Anna übergang er und Karin Spürte seine Lippen. Anna war etwas stinkig und als Frank wegging, sah man Anna ihre Enttäuschung an. Doch plötzlich drehte Frank sich um, hob Anna hoch und küsste sie Wild. Sie bekam kaum noch Luft doch als er sich lösen wollte, zog sie ihn mit sich. Schnell machten sie da weiter wo sie vor dem Essen aufgehört hatten.
"Naja jetzt wisst ihr wen ihr nehmen dürft aber wir wissen nicht wen wir anfassen dürfen." Maries Blick bei Ihrer Aussage ging dabei verschämt zu boden. Frank soll sich geküsst fühlen sagte Karin so laut, dass er es mitbekommen musste und die beiden Mädels bekamen ebenfalls einen Kuss. "Der hier bekommt gerade mehr als einen Kuss und Mädels euch vernasche ich danach. Beide nacheinander." Kam es von Anna, die dazwischen quietschen musste da Frank sehr tief in sie eintauchte. Nur Michael war sich mal wieder nicht schlüssig. Frank nichts für ungut aber meine Bi Erfahrungen halten sich in Grenzen. Frank hob seine Hand das er verstanden hatte. Joa Lee und Marie schauten ihn fragend an. Michael ging auf beide zu. "Ihr beiden seid wunderschöne Frauen. wenn ich Euch sehe kann ich nur daran denken, mit euch zu verschmelzen. Ich würde euch sehr gerne küssen aber ich habe meine Karin, ich liebe sie und sie reicht mir vollkommen." Er gab beiden einen Kuss auf die Wange. "Oh Mann muss ich hier das gleiche machen wie bei Anna? Küss sie endlich ich will mich ja auch mit Frank vergnügen, wirds bald oder muss ich dich Fesseln bevor Du das machst was dein durchaus fleißiger Freund will?" Fragte Karin ungeduldig. Michael hob den Zeigefinger in Richtung Karin und gab beiden einen sanften Kuss auf den Mund.
So und nun nimm beide mit nach oben ich werde mich um Frank kümmern, wenn er mit Anna fertig ist." kam Karins Anweisung und die beiden Mädels hakten Michael unter. Michael sah noch wie Karin Frank streichelte während dieser Anna stieß als die weichen Körper ihn sanft entführten. Michael wurde auf sein Bett gelegt und die beiden weichen Körper legten sich zu ihm kuschelnd und zärtlich, ohne aufdringlich zu werden lagen sie bei ihm. "So und nun erkläre mir mal genauer was Du kennen lernen willst." Sagte Marie sanft. "Wo soll ich anfangen? am liebsten habe ich den normalen Sex. Aber ich würde auch gerne erfahren wie weit ich mit Schmerzen gehen kann ohne zu verletzen. Ich will es an mir spüren und ich will meine Partnerin es spüren lassen. Da will ich so viel wie möglich ausprobieren und kennen lernen. Ich habe nur keine Ahnung wie ich mit Peitschen oder Klemmen umgehen muss oder wie weit ich das treiben kann. Mir hatte mal eine Frau versehentlich ihr Knie in meine Weichteile gerammt und das hatte mich angemacht. ich weiß nicht wie das alles heißt ich weiß nur, dass ich durch Schmerzen erregt werde. Meine Angst ist aber Verletzungen herbei zu rufen." Joa lee nahm ihren Zeigefinger und Daumen, legte beide Finger um die Hoden von Michael und drückte sanft zu. Nun standen die Kugeln etwas ab. mit der anderen Hand Umfasste sie sein Anhängsel und streichelte sanft darüber. Sie glitt mit ihrem Kopf zu seinem halb erregierten Penis und saugte die Eichel ein. Mit der Zunge fuhr sie über die Eichel und der Erfolg dauerte nicht lange. Als seine Erregung prall von ihm abstand, drückte Joa Lee sanft zu. Seine Kugeln drückten sich gegen einander und er hatte einen leichten Schmerz. Seine Erregung schoss aber in die Höhe. Angst und Schmerz aber auch große Lust empfand er. Joa Lee leckte intensiver und je Genussvoller sie seinen Penis oral befriedigte, umso fester drückte sie die Bälle gegeneinander. " Jäh genau das ist Ahhhhh" stöhnte Michael. Joa Lee ließ los, glitt wieder nach oben und lächelte. Ich werde Dir zeigen was du so alles ertragen kannst. Karin wird dann dabei sein und lernen wenn Ihr das wollt. Michael war vollkommen überrascht und nickte nur.
Joa lee kniete sich hin, zog Marie ebenfalls auf die Knie, streichelte kurz deren Brüste und nahm dann Maries Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Knubbel wurden geküsst und geknetet. Dann drückte Joa Lee wohl fester zusammen. Marie schossen Schmerzen durch ihre Brustwarzen. Joa Lee drehte sie und zog daran. Die Brüste wurden länger gezogen doch Marie genoss es. Marie warf ihren Kopf genussvoll nach hinten und stöhnte auf. Ganz automatisch fing Michael an, die beiden Frauen zu streicheln. Zuerst an den Pos und dann an den Rücken. Joa Lees Spiel wurde immer intensiver und Marie wand sich unter den Schmerzen und unter der Lust. "Streichel sie ruhig mal zwischen den Beinen." Sagte Joa Lee und Michael gehorchte. Er glitt sanft zwischen Maries Schamlippen und war fasziniert. Marie war höchst erregt. ihre Erregung hatte sich schon über ihre Schamlippen hinaus verbreitet. Als Michael Zärtlich wurde, intensivierte Joa Lee ihre Folter und biss nun ab und Zu in die prallen Warzen. Michael erkannte das Spiel zwischen Erregung und Schmerz. Je sanfter er wurde, umso härter konnte Joa Lee mit Marie Spielen. Nun wurde Michael neugierig. Er kniete sich ebenfalls vor Marie und Joa Lee überließ ihm die Tortur. Schnell hatte er raus, wie er Kneifen, beißen drehen oder ziehen musste. Joa Lee war eine sehr gute Lehrerin und zeigte ihm wie weit er gehen konnte. dann hörte er lächelnd auf, gab Marie einen Kuss auf die Wange und grinste Joa Lee an. Diese verstand erst was er wollte, als er an ihren Brustwarzen spielte. Joa Lee nahm ihre Hände hinter den Kopf und Michael zeigte das er sehr gut gelernt hatte. Marie gab nur einmal kurz die Anweisung fester zu drehen. Auch Joa Lee genoss das Spiel. Plötzlich warfen beide Frauen Michael auf den Rücken. Marie kniete sich über ihn und ohne weiteres Tam Tam ließ sie ihn in sich gleiten.
Joa Lee stand auf, holte aus dem Spielzeugschrank eine Peitsche und stellte sich hinter Marie. Zunächst langsam dann immer intensiver ritt Marie auf Michael. Dann hörte man eine Peitsche durch die Luft surren und klatschte laut auf Maries PO. diese ließ einen spitzen Schmerzschrei los und als ob nun eine Maschine gestartet wurde, ritt sie immer wilder auf Michael. Begleitet von Schlägen auf den Po konnte Michael es noch kaum aushalten. Kurz bevor er kam durchzuckte ihn ein wilder Schmerz. Joa Lee hatte seinen Hoden getroffen. Er schrie laut auf doch Marie brachte ihn schnell wieder zur Ekstase. Das Spiel wiederholte sich, bis Marie heftig kam. Joa Lee ließ die Peitsche fallen, drückte Marie nach vorne und stülpte ihren Mund über Michaels pulsierenden Penis. "ich komme gleich" Rief er doch Marie, die noch immer Nachwellen spürte legte ihm ihren Zeigefinger auf den Mund, lächelte ihn an und als er heftig kam, küsste sie ihn liebevoll. Michael kam so intensiv, dass Joa Lee Mühe hatte alles in ihrem Mund aufzunehmen. Als Michael erschöpft in die Federn sank, kam Joa Lee zu Marie und gab ihr einen Kuss. Sie teilten sich Michaels Sperma gerecht mit den Küssen auf und schluckten dann gemeinsam seinen Saft runter. Michael hörte das Schlucken eindeutig.
Als die beiden Frauen neben ihm lagen, streichelte Michael Maries Po. Er erschrak und richtete sich auf. Deutlich hatte Marie Spuren auf dem Po die sogar teilweise leicht bluteten. Er geriet gerade in Panik doch Joa Lee beruhigte ihn. "Keine Angst das hält sie aus. Es zwiebelt morgen zwar etwas aber das ist OK. Marie wischte sich über den Po, zuckte kurz zusammen, und lächelte Michael an "Rächst du mich morgen bei ihr?" War das einzige was sie fragte in einem zuckersüßen Ton. Michaels Grinsen wurde breit. "Nö Morgen ist deine Muschi dran" kam es nur kurz und alle sanken lachend aufs Bett. Joa Lee hatte noch eine Salbe geholt, die Michael sanft auf Maries Po verrieb.
"So jetzt will ich mal sehen was meine Holde so macht." Oder wie es ihr gemacht wird war die schnippische Aussage von Joa Lee. Leise ging Michael zur Treppe und die wilden Geräusche von unten waren trotz Meer gut zu hören. Karin lag auf dem Rücken. Annas Scham über ihrem Kopf und frank stieß hart und heftig zu. Karin zitterte und ihr Schreien das nur von ihrem Atmen unterbrochen wurde, brüllte sie tief in Anna hinein. Dann kam auch Frank. Michael hatte das Gefühl jeden einzelnen Schuss zu erkennen. Karin zuckte unregelmäßig dabei. Karin ließ ihre Hände sinken und lag nur noch erschöpft auf dem Boden. Anna und Frank legten sich dazu. Karin zitterte noch eine ganze Weile. Michael ging in die Küche und suchte was zu trinken. Marie hatte ihn begleitet und Joa Lee sich zu Anna, Karin und Frank gesellt. Marie presste schnell ein Paar Früchte aus und mit sechs gläsern ging es zu den anderen. Mittlerweile saßen und lagen sie auf dem Sofa und freuten sich über die Stärkung und Erfrischung.
"Frank du bist echt der Hammer aber ehrlich ist mir das zu viel. Diesen Urlaub und dann war es das mit solchen Apparaten." Karin kam langsam zu sich. Erst jetzt hatte ihr Gehirn die Rückansicht von Marie verarbeitet. Erschrocken sah sie Marie an. War das Michael?" Karin deutete auf Maries Po. Marie lächelte Nein leider nicht aber das kann ja noch werden. Dafür hat er meine Nippel sehr schön gequält." Karin sah unweigerlich auf Maries Brüste und tatsächlich. Die Brustwarzen waren etwas roter als der Vorhof. Karin schaute Michael fragend an. dieser stand auf, kniete sich vor sie und drückte kurz ihre zarten Warzen zusammen. Karin zuckte zusammen doch ihre weit aufgerissenen Augen verrieten das da wohl Gefallen war. Michael grinste und gab ihr einen Kuss.
"Dein kleiner Hengst musste aber auch gut einstecken. ich glaube fast nicht das er Anfänger ist." Sagte Joa Lee. Anna sprang auf. "Alle die noch einen Orgasmus brauchen mir nach" Anna hüpfte kurz auf einer Stelle herum und rannte zum Rasen und warf sich mitten rein. "Ok ich brauche Handschellen, Pfäle zum in den Boden verankern und alles um dieses Weib mal ruhig zu stellen. Sagte Michael etwas genervt. Die drei Bediensteten schauten sich an und nickten sich zu. "Haltet sie etwas hin" kam von Frank und die drei liefen aus dem Raum. Michael war zu Anna gegangen und legte sich direkt auf sie und drang ohne Vorspiel in sie ein. "Aber hallo machst Du das immer so, nackte Frauen die sich sonnen wollen zu besteigen?" Fragte Anna belustigt fand aber klasse das Michael sie einfach so genommen hatte. Anna schloss die Augen und genoss Michael.
Als sie Aber schritte hörte war es zu spät. Handschellen klickten an Armen und Beinen und schon waren Stangen mit Ösen in den Rasen getrieben. Nun lag das menschliche X auf dem Rasen und zappelte. Wütend, das Michael aufgehört hatte meckerte sie rum. Joa Lee hatte genug und Pflanzte Anna einen Ballknebel ein. Böse Blicke schossen aus Annas Augen doch es half nichts. Ein Vibrator wurde ihr eingeführt und auf kleine Stufe gestellt. "In ein, zwei Stunden kommen wir wieder. Vielleicht biste dann ja Durch" Sagte Karin lachend und alle gingen aus dem Blickfeld von Anna. Doch sie blieben auf der Terrasse und verfolgten das Schauspiel. Anfänglich wehrte sich Anna heftig gegen die Fesseln dann überwog die Erregung, dann kam Frustration, da so kein Orgasmus zustande kommen würde. Marie ging zwischendrin hin um Anna mit sonnenmilch einzuölen und legte ihr einen Hut auf das Gesicht. Wütend hatte Anna den dann Abgeschüttelt und Marie sagte nur lapidar "Na dann eben nicht!" Das Anna Grillhähnchen schmorte in der Hitze. sie hätte schwören können das es mehrere Stunden waren.Tatsächlich war es eine halbe Stunde.
Als Anna erlöst wurde, konnte sie nicht mehr. Michael Trug sie zur Veranda wo Frank schon begierig wartete. Michael setzte Anna auf Franks Schoß. Ihr heißer verschwitzter Körper zeigte keinen Widerstand. Doch als ob Sie eine Spritze bekam wurde sie wach und ließ den herrlichen Frank Ritt über sich ergehen. erst als Anna kurz vor der Ohnmacht war, hörte er auf und Michael brachte Anna in den Whirlpool wo sie bei einem kühlen Saft Mix wieder zur Besinnung kam. "WoW und das war der erste Tag der noch nicht vorbei ist" Keuchte sie.
"Nun ich habe mit Marie gesprochen eine Sache machen wir heute noch. ich will die Peitsche endlich spüren." Karin wurde nervös. Sie hielt einen Ring vor Michael. "Ich werde gefesselt und Du wirst die hälfte Aller Schläge ausführen. Du bekommst diesen Ring und wenn es nicht fest genug war dann bekommst du einen Elektroschock. Frank wird ihn dir verpassen, Joa Lee wird auf mich aufpassen und Marie wird die Schläge zusammen mit dir ausführen." Karins Hände zitterten. Michael umgriff ihre Hände "Du musst das nicht machen!" Sagte er leise. Doch Karin schaute ihn an. "Doch! ich muss. jedes Mal, wenn ich sehe das eine Frau gepeitscht wird, wünsche ich mir an ihrer Stelle zu sein. Ich will endlich diesen viel gelobten Lustschmerz spüren! Ich habe Angst davor es stimmt, aber versprich mir, dass Du nicht aufhören wirst." Karin schaute ihn flehend an. "Und wenn ich das so nicht machen will?" wollte Michael fordern wissen. "Dann werde ich irgendwann bereuen, dass ich es heute nicht gemacht habe und immer unglücklicher werden denn ich will es wirklich." Michael schossen Tränen in die Augen. "Wie kann ich die Frau die Ich liebe misshandeln und ihr danach in die Augen schauen?" indem Du mich liebst. Karin streifte den Ring um Michaels Penis und Hoden und ging dann mit Joa Lee weg. Frank stand auf und wendete sich an Michael "Auch wenn Du ihr schmerzen zufügst zeigst du damit wie sehr Du sie liebst. Ich habe am wenigsten davon denn ich muss dir Schmerzen bereiten und glaube mir ich werde es tun. Und ein Tipp, es ist bestimmt nicht weniger als der Schmerz den Karin erleidet." Damit ging auch Frank. Wie ein begossener Pudel stand Michael nun vor dem Sprudelbad. "Michael, Du wusstest das es irgendwann passieren wird. Ich werde das ganze beaufsichtigen und eingreifen, wenn ich merke das es zu extrem für das erste Mal wird. Ich kenne mich da bestens aus. Lass sie deine Stimme hören, und beschäftige sie. Lass sie zählen und übernehme du das Kommando. Marie darf es nicht bekommen. Du stehst in ihrer Phantasie im Mittelpunkt also musst du es auch machen." Michaels blick wurde dunkel. "Wie wäre es, wenn du mir sagst wie ich sie davon abringen kann anstatt mich mehr unter Druck zu setzen?" Anna lächelte ihn an. Denke einfach nur daran, Karin liebt dich, sie liefert sich dir aus. sie gibt die Kontrolle ab die du übernehmen sollst. Zeig ihr, dass sie dir Vertrauen kann. Dass du ihr das gibst was sie Braucht. einen Starken Mann, der Ihr Schmerzen zufügen kann, sie aber über alles liebt. Ich weiß, dass du tief im innersten das auch willst und dich nicht traust. Geh jetzt dahin, übernehme die Session und je fester du zuschlägst umso mehr wird sie dich Lieben."
Michael zitterte als er sich umdrehte. Anna stand auf und tapste in einem Abstand hinter Michael her. Karins Anblick überwältigte ihn. Die glänzenden Augen als sie ihn sah, dieser wunderschöne Körper, den er bald verletzen würde, das flehen in Karins Augen. Stark ging er auf Karin zu und zögerte nicht. er schlug ihr eine Ohrfeige mitten auf die eine Wange und dann direkt auf die andere Wange. Karins Kopf flog dabei zur Seite. Da Karin an Armen und Beinen gefesselt war, konnte sie sich nicht wehren und erschrak bitterlich. Angst stieg in ihre Augen. Michaels Blick wurde hart. "Das war dafür, dass du mich schon wieder zu etwas gezwungen hast." Verkündete er laut und küsste dann Sanft Karin auf den Mund. "Und das ist, weil ich Dich über alles liebe. Michael zog sich zurück doch Karin wollte ihn in dem Moment noch mehr. Marie hatte sich schon aufgestellt und wollte ihn anleiten. " Wenn jemand dieses wundervolle Wesen außer mir berührt werde ich ihn eigenhändig verprügeln." Sagte Michael und Marie erschrak. Sie zog sich zurück. So mein Schatz. das ist es also. OK. Hier meine Regeln. kein Erbamen, kein Save Word. kein Eingreifen. Ich gebe an was gemacht wird und Du meine liebe Karin wirst mir nach jeden schlag einen Grund nennen warum Du mich liebst. Ganze Sätze, wenn ich bitten darf. Karin schaute ihn verklärt an. Er nahm die Peitsche, stellte sich hinter Karin. und ließ die Peitsche durch die Luft surren.
"Fünf damit zum Aufwärmen!" Kaum hatte er ausgesprochen schlug die Peitsche auf Karins Schulter ein. Ein lauter schrei von Karin die sofort los wimmerte "Weil Du mir zeigst wie sehr Du mich liebst" Stöhnte sie heraus. Kaum hatte sie ausgesprochen hatte Michael sie ein kleines Stückchen unterhalb der Schulterblätter getroffen. "Weil ich von Anfang an mit dir ein Eis essen wollte" Kam von Karin. Nun schlug die Peitsche auf Karins Po ein "Weil mir nicht nur mein Verstand sagt das Du der richtige Bist" eine erste Träne kullerte aus Karins Auge. Anna schüttelte den Kopf und Michael nickte nur. Sie solle merken was sie ihm antut. Die Schläge auf ihre Oberschenkel hatte er in einer Doppelbewegung ausgeführt. "Das waren zwei also will ich zwei Gründe haben. "Weil du mich so akzeptierst wie ich bin und bei dir das Leben so leichtfällt." Wimmerte Karin. Nun nahm Michael den Rohrstock. Ebenfalls Fünf Verkündete er und Anna wurde blass. Würde er so weitermachen, würde er tatsächlich Karin verletzen. Der erste Schlag ging auf Karins Bauch "Weil ich weiß, dass Du mir weniger zutraust als ich vertrage." Anna entspannte sich etwas der letzte Schlag war nicht so heftig. Bis dahin waren alle Schläge im nach hinein gut sichtbar geworden. Auch der auf dem Bauch bildete sich gut aus. Michael ging auf Karin zu und packte ihr an ihre Seite. Hart streichelte er Sie um dann wieder einen Schritt zur Seite zu gehen und genau den Brustansatz zu treffen. Karin schrie auf. Den Schmerz konnte sie nicht dämpfen. Es brannte sofort und Anna wollte einschreiten. "Weil wir Freunde haben die Dich genau so lieben." Weinte Karin und Michael hielt Anna zurück. Der Nächste Schlag ging voll über Karins Brüste und beide Brustwarzen. "Weil ich es liebe von Dir geküsst zu werden." Presste Karin heraus, nachdem sie wieder ihren Schmerz ungehindert rausschrie. Der letzte Schlag mit dem Rohrstock ging auf die Vorderseiten der Schenkel. "Weil du so schön mit den Augenwimpern zuckst, wenn Du Auto fährst. und deinen Löffel bei der Suppe abschlürfst" bei diesem Schlag ging es Karin besser. "Holt sie runter, legt sie auf den Rücken und spreizt ihre Beine und gut festhalten!" War Michaels Anweisung die die drei befolgten. Dann Hatte Michael eine Peitsche in der Hand, die kleine Lederriemen hatte, an der kleine Dornen befestigt waren. Er kniete sich zwischen Karins Beine. "Patsch!" der erste Schlag. fast im 90 Grad Winkel zu den vorherigen Striemen bildete sich nun einer Quer über Karins linker Brust aus, das Brennen ließ Karin sich aufbäumen und der Schmerz des Schlages war auch nicht zu verachten. "Weil ich den Schönsten Orgasmus mit dir hatte." weinte Karin. der nächste Schlag ging auf Karins rechte Brust und die Reaktionen waren die gleichen, Weil Du mich so akzeptierst wie ich bin" Karin konnte nur noch leise reden. Nun kam das Finale. Die Letzen drei Schläge zog er sehr schnell hintereinander durch, so kam Karins Reaktion erst auf den zweiten Schlag. Die Schamlippen zuckten und das Bild war perfekt. Er hatte genau den Übergang zur Scham und mitten zwischen die Schamlippen getroffen. "Karin schrie und schrie. Michael sank zusammen und die drei machten Karin los. "Nimm sie in deine Arme und halte sie fest." Sagte Anna mit fester Stimme und Michael tat es. Wimmernd lag Karin in seinen Armen. Sie war durchgeschwitzt zitterte und weinte. Doch sie schmiegte sich sanft an ihn.
"Ich liebe Dich" Hauchte sie und schloss die Augen. "Anna bitte helfe mir sie Duschen und ihre Wunden verarzten." Sagte Michael und leise weinte er mit. Anna ging voraus und Michael trug Karin zum Whirlpool und tauchte sie sanft ein. Anna nahm einen Schwamm und wusch Karin sanft ab. als Karin sauber war und sich halbwegs stabilisiert hatte, hob Michael Karin aus dem Wasser und trug sie nach oben ins Bett. Auf einem großen Handtuch wurde Karin eingecremt und Anna verließ danach den Raum. Michael hielt Karin im Arm und beide schauten sich lange an. Karin wollte einen sanften Kuss und als Michael den Ihr gab, schlief sie glücklich lächelnd ein. Michael wartete noch ein paar Minuten und verließ dann das Schlafzimmer und ging nach unten. Im Wohnbereich angekommen, nahm er irgendeine Flasche mit hochprozentigem, und ging an den Strand. Anna versuchte zu ihm zu kommen doch er schickte jeden wieder weg. der Tag war anstrengend und so schlief Michael, mächtig betrunken ein. Er wachte auf, als Karin ihn auf dem Sofa weckte. Er stand einfach nur auf, ging wieder an die Bar, holte sich die Nächste Flasche und ging an die gleiche Stelle um sich zu betrinken. Er sagte kein Wort, er stand einfach auf und ging an eine andere Stelle, wenn jemand zu ihm kam. Er torkelte mächtig als seine Flasche leer war zum Haus zurück. Er torkelte die Treppe rauf, und viel im Bad in die Badewanne. Dann ließ er Wasser ein und sang nach irgendeinem imaginären Lied Krumm und schief. dann war er wohl wieder eingeschlafen. Karin reichte es. sie ging nach oben, drehte das Wasser ab und weckte Michael. Als dieser benommen aufstehen wollte, drückte Karin ihn an den Haaren unter Wasser. Michael Prustete und Karin schaute ihn liebevoll an. "Hast Du genug oder soll ich weitermachen?" Michael Lallte irgendetwas unverständliches doch sein Zustand war definitiv nicht so weit antworten zu können. Mit gemeinsamen Kräften Packten sie Michael ins Bett, knebelten und fesselten ihn auf Wunsch von Karin.
Ein paar Stunden später hörte man wie Michael in seinen Knebel rief. Karin lächelte, stand auf und ging zu ihm hoch. Als Michael Karin sah drehte er den Kopf zur Seite. Der Anblick von Karin war für ihn nicht zu ertragen. Er war es der sie so verunstaltet hatte. "Hey Schatz, was ist los?" Karin merkte Michaels zustand. Sie kniete sich neben ihn nahm seinen Kopf in ihre Hände und drückte den Kopf herum. Michael heulte bitterlich. Karin nahm ihn den Knebel aus dem Mund und Michael wendete sich wieder ab. "Schau mich bitte an Michael ich will mit Dir reden! Das was Du hier machst verstehe ich nicht." Karin war sanft liebevoll doch Michael wollte nichts sagen. "Als Karin enttäuscht aufstehen wollte, zuckte Michael zusammen. "Bitte geh nicht bitte verzeih mir." Heulte er. Karin verstand nicht was er damit sagen wollte. "Also ich bleibe gerne da, dann rede bitte auch mit mir. Warum soll ich Dir verzeihen? da gibt es nichts absolut nichts was ich verzeihen müsste. Ich liebe dich und Anna hat mir bestätigt das es zwar sehr heftig war aber nicht zu extrem, gut meine Tittchen werden mir noch ein paar Tage sauer sein und mein Po meldet sich auch, aber das wollte ich so und das war schön. sehr schön!
"Nein war es nicht! Ich habe dich verletzt, ich habe dich Geschlagen, ich habe dir Gewalt angetan. das ist nicht zu verzeihen. Ich habe mir geschworen nie wieder eine Frau zu schlagen. Monate lang hatte ich immer wieder die selbe Scheiße. ein Reicher Wichser kriegt keinen hoch und will seine Frau deswegen auspeitschen lassen. Knecht Michael ist zu diensten. Soll ich ihr die Haut in ganzem runterschlagen oder reichen vier Wochen Infekte?" Ich wollte es nie wieder machen und du hast mich gezwungen es dir anzutun. Meinst du ich weiß nicht was als nächstes passiert? Du willst immer mehr und mehr und ich kann das einfach nicht mehr. Ich will es nicht. Und wenn du mir ein ganzes Kraftwerk meine Eier weg braten lässt. Ich werde dich nichtmehr schlagen. das heißt, wenn Du überhaupt noch bei mir bleibst." Michael drehte sich wieder weg. "Was hast Du da gerade erzählt? Du hast?" "Ja verdammt nochmal ich habe bei Omega die Mädels verdroschen. Teilweise konnten die Wochenlang nicht sitzen, weil sich da immer wieder was entzündet hatte. Meinst Du nicht ich habe gesehen wie es Dir gefallen hat? Klar habe ich das! Das ist das was mich erschreckt und was ich nicht will!" Karin legte sich sanft sehr nah an ihn ran. "Also mein großer das heißt ich habe da einen Professionellen Schläger, der Phantastisch mit der Peitsche umgehen kann, der mir gestern Abend das schmerzvollste verpasst hat was ich jäh ertragen musste, und ja es hat mich angemacht. und nun willst du das nicht mehr?" "Ja so ur plötzlich will ich keine Frau mehr schlagen." Protestierte Michael und die Situation ließ Karin lachen. Nun ich will das gestern nicht als schlagen bezeichnen." Michael Unterbrach " Nein tu das nicht! spiele die Situation nicht herunter. Lass dich auspeitschen von wem auch immer das ist mir vollkommen Egal, erstens will ich nicht wissen wer, zweitens sollte ich nicht wissen wer. Ich spiele mit dir sehr gerne und ich liebe Dich wie noch nie ein Mann zuvor eine Frau geliebt hat aber wenn du das von mir verlangst bin ich weg." Das saß. Vor allem wie Michael den letzten Satz betont hatte ließ es Karin kalte Schauer über den Rücken laufen. "Und das bei uns im Schlafzimmer? War das ok für Dich?" Karin wurde ganz kleinlaut. Solange ich Dich nicht verletze dabei ist das alles nur ein Spiel. Sobald ich einen Striemen sehe ist es vorbei." "Ok ich gebe zu das es sehr extrem war und so schnell brauche ich es nicht wieder aber so ein zwei Mal im Jahr würde ich das schon ertragen wollen. können wir da eine Lösung finden zusammen?" Solange ich nichts von den Dingen mit bekomme ist alles OK dann musst Du eben mit Anna in den Urlaub fahren für eine Woche, was ich dann auch mache. Du kannst dich gerne von ihr verprügeln lassen und ich habe mit ihr sex. " Karins Augen leuchteten na dann ist ja alles klar." Karin wollte gerade Michael küssen denn er zeigte endlich wieder ein Lächeln doch dann kam Anna.
"Nichts ist klar! habe ich das richtig verstanden, dass Du der Henker Mike warst? oder bist?" Anna blickte Michael fest und tief in die Augen. Michael nickte" Ja der war ich." bestätigte Michael betreten. "Verdammt das ist Grass." War sichtlich überschat. "Bitte erzähle nichts davon, ich will es Karin nach und nach selber sagen. Nicht alles auf einmal!" flehte Michael. "Ok Ich sage nur eines Du musst mir irgendwann erklären wie ein solch krankes Arschloch zu so einem super Typen wie Du es jetzt bist geworden ist. Das passt nicht zusammen." Annas Gefühle schienen sie zu verwirren. "Damals gab es einen Belgier, der hatte meine Schwester entführt. Er hatte mir gedroht ihr alles Mögliche anzutun, wenn ich das für ihn nicht machen würde. Doch ich musste bald erkennen das er sein Wort nicht gehalten hatte. Er hat sie vergewaltigt, verprügelt und wie ein faules Stück Vieh, tot in die Jauchegrube geworfen. Dann habe ich meine Wut an diesen Tussen ausgelassen, ich habe mir immer sein Gesicht vorgestellt, wenn ich eine Frau verprügelt habe. Ich war nie der Schläger der aus Lust andere verprügelt hatte. Ich wurde am Anfang dazu gezwungen. Dann tat ich es aus Frust." Michael wimmerte verlegen. Du meinst den Belgier?" Anna war entsetzt. "JA. bestätigte Michael. Hattest du?" Anna wurde von Michael unterbrochen. "Nein mit seinem Tot hatte ich nichts zu tun. Er hatte sich mit den falschen Leuten angelegt. Als ich frei war, habe ich Omega dann verlassen." Anna kam auf Michael zu und küsste ihn. "Ich verzeihe Dir" sagte sie und ging weg. "Ok dann lass uns bitte was essen gehen ich habe Kohldampf. sagte Michael und Karin machte Wortlos die Fesseln auf.
Tu mir bitte einen Gefallen. zieh Dir bitte bis übermorgen ein Shirt an. ich will das nicht sehen müssen ok?" Michaels flehenden Blick konnte Karin nicht wiederstehen und zog sich ein shirt an.
Unten angekommen herrschte noch betretene Stille. Michael schaufelte einiges in sich hinein. Er war wirklich Hungrig gewesen. Dann blickte er Karin an, und zog sie runter zum Strand. Dort redeten sie viele Stunden und Michael hatte einiges zu erzählen. Manchmal stritten sie, dann gingen sie wieder Hand in Hand, dann küssten sie sich und das Spiel begann von vorne. Den Bediensteten war bewusst worden, dass Michael kein unbeschriebenes Blatt war, was Auspeitschungen betraf. Doch dessen Reaktion war ihnen äußerst suspekt, Anna klärte sie auf und so waren sie vergnügt bis Michael und Karin ins Haus kamen. Es war schon lange dunkel geworden. Karin und Michael kicherten vergnügt und stoppten als sie die erstaunten Gesichter sahen.
"Michael und Karin wie siehts nun aus. Abreise oder noch mehr Spanking?" Anna freches Mundwerk hallte noch nach, als Michael und Karin sich verliebt anschauten und beide ihre rechten Hände hochhielten. Blumen und Gestrüpp, eben das was sie gefunden hatten, zierte deren Ringfinger. Anna hielt es nicht mehr auf ihrem Sitz. Hüpfend kam sie auf Karin zu, quietschte und fuchtelte mit ihren Armen, aie umfasste Karin und zwang sie mit auf der Stelle im Kreis zu hüpfen. Karin ließ sich von Anna anstecken. Joa lee und Marie hatten es begriffen nur Frank der nicht sah was Michael und Karin gemacht hatten, stand auf dem Schlauch. Joa Lee und Marie atmeten tief durch. "Und wie nennt ihr Euch nun? Frau Martens oder Herr Kuhnt?" "Weder noch! Michael ist auf seine Familie nicht besonders stolz, und Kuhnt war der Familienname meines Vaters. Ich habe vorgeschlagen, dass wir den Familiennamen meines Großvaters annehmen. er hatte die Firma meiner Mutter vererbt und war sehr unglücklich gewesen, dass es wohl keine Speierlings mehr geben würde. Michael hat sofort ohne zu überlegen zu gesagt und so nehme ich den Familiennamen meiner Mutter an und Michael dann meinen. "Gut ok aber habt ihr alles geklärt? Lasst euch doch bitte nicht alles aus der Nase ziehen." "Naja ich muss ehrlich sagen das ich extrem geschockt bin über das was da gelaufen ist. Mir ist auch klar das Michael nicht ganz unschuldig ist. Sein Verhalten hat mir aber gezeigt, dass ich sehr gut auf ihn aufpassen muss in schweren Zeiten denn man muss echt Angs haben das er sich selber etwas antut." was das Spanking angeht haben wir auch eine Lösung gefunden. Ich musste ihm versprechen das ich ihm für jeden Schlag den ich haben will er in der Woche darauf einen Orgasmus bekommt." Anna lachte laut los "Na ob das was bringt? wollte Anna anzweifeln doch Karin lächelte verschmitzt, drehte sich rum uns sagte "och heute hatts ganz gut geklappt." dabei hob sie ihr Shirt und alle sahen drei neue Striemen. und ein breit Grinsenden Michael. "18 Orgasmen in drei Tagen na dann viel Spaß" sagte Anna etwas sarkastisch. "Och die drei haben mir sehr gut geschmeckt. und für den Rest Bist Du ja auch noch da und evtl. helfen mir ja Marie und Joa Lee auch dabei." sagte Karin die sich wieder umgedreht hatte und ausgezogen hatte.
Marie sah ihre Chance sie stellte sich vor Michael und ging vor ihm auf die Knie. sie legte ihre Hand auf ihre Oberschenkel. Drückte die Brust heraus und senkte ihren Kopf. Als Michael es erkannt hatte war es zu spät. "Bitte steh auf. dass was Du da gerade machst schickt sich nicht. Wenn Du denkst das ich Master Mike bin dann täuscht Du dich. Der war ich mal und damit habe ich nichts mehr am Hut." Michael war es sichtlich unangenehm. "Darf die Sklavin Ihnen eine Frage stellen Herr?" "Marie steh auf, stell dich hin, schau mir in die Augen und sag was Du willst aber höre bitte mit der Scheiße auf!" Michael war ungehalten doch Marie folgte aufs Wort. "Ich weiß nicht ob Du mich noch kennst. Ich wurde zur Sklavin erzogen bei Omega. ich bin die Tochter eines Meisters. Bei meiner Einführung hattest Du damals mich zur Sklavin ausgepeitscht. Ich war 18 Jahre damals. Das war in meinem Leben das schönste und erotischste, was ich erleben durfte. ich danke Dir vielmals dafür. Viele von den Frauen die Du eventuell Opfer nennst fühlen wie ich. Wir sind Dir nicht böse ganz im Gegenteil Du beherrscht die Peitsche wie kein anderer. Ich wollte dir nur sagen das ich in Omega nur eine Frau kenne, die sich über dich beschwert hat. Alle andere danken Dir und sind überglücklich mit deinen Behandlungen gewesen."
Michael trieb es die Tränen in die Augen. bist du meine Kleine Marianne Kleeberg? echt? Wahnsinn. Stimmt das was Du sagst?" Marie nickte. Ja ich bin die Marianne. Michael brach nun in Tränen aus, er viel vor Marie auf die Knie, umarmte Sie an den Beinen. "Kannst Du mir verzeihen, ich habe Deinen Rücken Wochen lang im Kopf gehabt. dass viele Blut deine Schreie, ich kann mich an alles erinnern." Marie ging in die Knie, blickte Karin an, hob Michaels Kinn und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Nein Michael da gibt es nichts zu verzeihen. ich habe es damals sehr genossen und wenn Du gewusst hättest was ich damals gedacht habe wäre der Abend wahrscheinlich anders verlaufen." Du hast vor Wut genschnaubt und mich böse angeblickt das weiß ich noch. " "Nein bestimmt nicht ich war geil wie Sau und war verschlossen selbst wenn ich dich angefallen hätte wärest du nicht in mich hineingekommen. Ich wollte Dich ich war extrem erregt. Steh auf, lass Dir danken und dann verschwinde zu Deiner verlobten, bevor ich mich an meine Gefühle damals erinnern kann und dich wirklich anfalle." Michael war verwirrt. "Hey Marie ich halte es nur für fair, wenn Du dir meinen Verlobten schnappst und ihm zeigst was Du damals wolltest. " Karin blickte dabei Michael verliebt an. "Wäre es Zuviel verlangt, die zweite Nacht mit meiner Ex Freundin einfach mal ein ruhe zu verbringen?" Alle lLachten und so verabschiedeten sich Michael und Karin. und gingen nach oben mit ein paar Früchten. "Anna wurde hibbelig.
Hey jetzt lasst mich nicht hängen. die beiden brauchen dringend Verlobungsringe. Egal wie morgen früh müssen hier Verkäufer stehen und wenn ich selber fliegen muss." Als Karin und Michael am nächsten Morgen nach einer sehr kuscheligen Nacht aufwachten, hörten sie Stimmengewirr. Als sie die Tür öffneten, war alles schlagartig ruhig. Anna kam ihnen entgegen. "Mädels wir haben Besuch zumindest Badesachen würde ich euch empfehlen." Anna hatte eine Hotpants und ein enges Top an. "Was ist hier los?" wollte Karin wissen." "Och süße, du darfst ruhig alles essen nur wissen leider nicht. Zieh dir was an!" Kam es von Anna und diese verschwand nach draußen. Als Michael und Karin nun die Treppe runter kamen trauten sie ihren Augen nicht. Vitrinen mit Ringen waren in einem Halbkreis aufgestellt und hinter jeder Vitrine stand ein Page. "Verlobte brauchen Verlobungsringe et voila hier sind welche. sucht euch welche heraus das ist mein Geschenk für Euch von Mir. ein kleines Dankeschön für alles was ihr mir bis jetzt alles Gute getan habt." Anna standen Tränen der Freude in den Augen und Karin schloss sich ihr um den Hals fallend dankend an. Michael und Karin probierten viele Ringe aus bis sie bei einem Paar angekommen waren was ihnen auf Anhieb gefiel die Ringe wurden ausprobiert. Sie passten fast. der Page ging mit den Ringen zu einem Mann der eine provisorische Werkbank und Werkzeuge hatte. Dieser machte sich an die Arbeit und die Ringe waren innerhalb von 20 Minuten fertig.
Nach einer Anprobe Machte es Michael richtig feierlich." Liebe Frau Kuhnt, geerbte Frau Speierling ich habe mich in sie unsagbar verliebt. Ich frage dich nun ein zweites Mal vor Zeugen willst Du meine Frau werden? Möchtest Du mich Heiraten?" Dabei war er auf die Knie vor Karin gegangen und hielt ihre Hand. Tränen des Glücks liefen wohl zum zweiten Mal über Karins Wangen "Ja mein Michael ich will." Michael stand auf, und schob Karin ihren Ring an den Finger. Karin nahm aus seiner Hand seinen Ring und schob ihn an dessen Finger. Ein Kuss besiegelte die Aussagen und keiner der Anwesenden war nicht gerührt von der Situation der sie beiwohnen durften. Dann bedankten sich Karin und Michael bei den Pagen und dem Goldschmied und drückten Anna als Dankeschön. Anna hielt eine kleine Tüte hoch. Darin waren die alten ringe, die sich in ihre Bestandteile in der Nacht aufgelöst hatten, eingeschweißt. Erneut küssten sie Anna und zu dritt heulten sie in sich hinein. Die Pagen verabschiedeten sich und nun kam der Hotellchef der sie am ersten Tag begrüßt hat auch dazu. "Meine Herrschaften es ist für mir immer wieder ein schönes Vergnügen, wenn sich zwei liebende in unseren Wänden das Eheversprechen geben und es scheint hier wohl ein besonders anfälliger Ort dafür zu sein. Trotzdem freuen wir uns über jedes Glück was hier zusammen findet. Natürlich lassen wir uns gerne das was kosten und ich habe Champagner organisiert. Bitte betrachten Sie es als Geschenk des Hauses. Frank, Joa Lee und Marie kamen in Sklavenketten und Tabletts in den Raum und hatten Champagner dabei. Mit einem Knicks reichten sie die Gläser herum bis alle etwas hatten. Dann verzogen sie sich doch das Zwinkern von Karin hatten sie mitbekommen. Der Hotelchef hob das Glas und die drei stimmten mit ein. Bald hatte sich der Hotelchef verabschiedet und endlich waren die sechs Alleine. Schnell waren die Ketten abgelegt und Anna hatte den Sekt geholt. in einer Kuscheligen runde feierten sie weiter.
Da Michael und Karin noch kein Frühstück hatten merkten sie den Alkohol deutlich. Da es Mittagszeit war, machten Joa Lee und Marie Mittagessen. Anna half sehr gut mit doch Karin kam gar nicht zurecht. der Alkohol machte ihr zu schaffen und sie hatte noch nie ein Händchen für das Kochen. Sie war froh Charlotte zu haben. Nach dem zweiten Schnitt in den Finger, setzte Anna Karin an den Salat. den konnte sie Gefahrlos putzen. Beim essen fragte Michael "Du Marie. bist Du hier glücklich?" Marie schluckte. "Ja und nein." Anfangs war ich tot unglücklich. Mein Vater war die rechte Hand vom Belgier. Omega wusste mit mir nichts anzufangen und hat mich hier her verfrachtet. die Ausbildung hatte ich ja schon. Ich wurde schon als Kind gezwungen die Gäste zu bedinen. Ich hasste es hier weiter machen zu müssen. Doch jetzt, da ich ein paar Jahre hier bin und ich zum Glück nicht immer nur solche Penner wie meinen Vater bedienen muss, gefällt es mir. wer möchte nicht auf einer einsamen Insel wohnen und sexuell voll verwöhnt werden. Ja manchmal verfluche ich den Job aber wer macht es nicht?" Bist du Marie oder Marianne? bohrte Michael nach. Bis ich hier weg geschickt werde bin ich Marie. aber ich hoffe, dass ich eines Tages wieder nach Hause kann und dann will ich ein neues Leben starten als Marianne. Meinen Familien Namen will ich ablegen. Ich habe zwar keine Ahnung wie das alles dann ablaufen soll aber irgendwie werde ich es schaffen. stell Dir vor, Dir würde diese Insel gehören. Keine Sklavin mehr nur noch diese Insel. frei von allem. wie würde das gefallen?" Marie machte große Augen. "Ein Traum der nie wahr wird." Maries blick verdunkelte sich. "Stimmt nicht ganz. ich kenne den Besitzer dieser Inseln sehr gut. das weiß nur keiner wer es ist. und Dieser Besitzer wird dir nun diese Insel mit dem Haus schenken. Unter einer Bedingung." Alle blickten Michael entsetzt an. "Erklärung kommt gleich. Meine Bedingung wäre, dass Du dich mit Joa Lee und Frank hier um die Insel und das Haus kümmerst. Wenn Karin oder ich, oder wir beide, Anna und ihr zukünftiger Urlaub hier machen wollen, dann hätten wir gerne hier eine Unterkunft. Kost und Logie frei und der Rest gehört Dir."
Maries Augen wurden immer größer. "Nun zu meiner Erklärung. Als die damals den Belgier beseitigt haben, hatte er mir aus Angst das sie ihm was weg nehmen ein paar Dinge überschrieben. Dazu gehören auch alle diese Inseln hier mit dem Hotel. Da aber schon damals keiner wusste wem das hier gehört, habe ich, da mir ja alles gehört offiziell und mit Papieren, weitergeleitet. Es wäre mir ein Herzenswunsch, wenn Ich Dir das hier schenken würde und Du hier bis zu deinem Lebensende Wohnen kannst. und wehe wenn wir kommen und ich muss dich tadeln." Michael Grinste süffisant. Alle waren still. Michael holte noch eine Flasche Sekt. öffnete sie, schenkte sechs Gläser ein und hielt Marie eine entgegen. "Aber ich habe doch kein Geld das hier zu unterhalten." Wir finden da eine Möglichkeit." bekräftigte Michael. Zaghaft nahm Marie das Glas in die Hand. Nun gut dann habe ich auch eine Bedingung. Ich darf dir jeder Zeit als Sklavin gegenübertreten und ich wünsche Harte Bestrafungen für alles was hier nicht gut läuft. Und wenn nichts zu finden ist dann sind es mindestens 10 Schläge pro Monat, den ich keine Mehr bekommen habe." Michael schluckte. Er nahm sein Glas und stieß mit Marie an. Alle stimmten mit ein.
"Ich habe Lust dem Kahn da draußen mal die Sporen zu geben. will jemand mit?" fragte Michael um die Stimmung zu ändern. Mach dir keine Gedanken Marie. sobald wir in Deutschland sind, ändern wir deinen Namen, ich überschreibe Dir offiziell die Insel und dann kannst Du hier wieder her. die ganzen finanziellen Sachen klären wir dann Ok?" "Also ich wäre dabei" kam es von Karin und Frank wollte sich ebenfalls anschließen. Joa Lee, Marie und Anna wollten dableiben. So gingen die drei auf das Speed Boot und genossen die stille See. Michael ließ es krachen. er drehte voll auf und die Motoren dröhnten im Heck. Nur große Wenden waren möglich da die Geschwindigkeit sehr hoch war. Irgendwann hatten die drei genug, tankten an der Hauptinsel wieder auf und fuhren zurück.
Auf der Insel angekommen, lagen drei Grazien, in drei an den Strand gebrachten Sonnenliegen, Cocktail in der Hand und eine ganz helle, Frau lag in der Mitte. "Boa ist das anstrengend hier. die neue Chefin hat beschlossen, dass immer mindestens ein Mann hier ist, was bringt uns das, wenn keiner da ist. Seit froh das ihr das dosen Geklapper nicht mitbekommen habt aber einer von euch beiden Lustspendern wird jetzt gleich meine Puderdose Pudern!" Michael und Karin schauten Frank an. "Ein Mann muss eben tun was ein Mann tun Muss!" sagte dieser und schnappte sich Anna. "Und wir drei gehen nach oben ich habe da so eine Idee und hätte euch beide gerne dabei." Karin schaute die beiden fragend an. Im Haus angekommen schob Karin die beiden nach oben ins Schlafzimmer und Michael genoss die Stille, abgesehen von dem störendem Lärm der von Anna aus ging. Er hatte es sich gerade gemütlich gemacht und herzhaft in eine Melone gebissen, als Karin ihn zu sich rief. " So mein Freund. ich habe mir sagen lassen, dass Du nicht artig warst. dafür habe ich zwei Frauen organisiert die Dir zeigen was sich gehört. " Karin schien das ganze geplant zu haben. Joa Lee, deren asiatischer Touch Michael immer wieder aufs Neue faszinierte und Marie kamen in Lederoutfits aus dem Bad. Da du mir die Lust auf meine Scheide genommen hast, die mich bei jedem Schritt an diese Wunderschöne Nacht erinnert, werde ich dir für den gleichen Zeitraum den Spaß an deinem Schwänzchen nehmen. Michael wollte etwas sagen doch schon zog Joa leer ihm einen mit der Gärte über. "Du hälst die Klappe, wenn dir Herrin mit Dir Redet sagte Marie. Michael wurde auf das Bett gelegt und auf dem Rücken verschnürt. Lederbänder Schnürten einzeln seine Hoden ab und wurden über eine Stange am Bett gezogen. unten angekommen, hängten Marie und Joa Lee kleine Gewichte an die Lederriemen und so wurden seine Bälle von ihm gestreckt und gezogen. Joa Lee setzte sich mit ihrem Po auf Michaels Gesicht. Sie nahm ihm damit die Möglichkeit zu atmen. Sie fand schnell einen Rhythmus um ihm immer wieder das Atmen zu blockieren. das weiche Leder, das durch Michaels Speichel und die immer zunehmende Erregung von Joa Lee immer mehr durchtränkte, schmiegte sich immer mehr um Michaels Mund und Nase. Marie hatte inzwischen damit begonnen, Dillatoren an ihm zu testen. als sie den dicksten, der noch möglich war herausfand, ließ sie ihn nach ein paar auf und ab Bewegungen einfach stecken. Dann holte Marie einen Aufpumpbaren Dildo und platzierte ihn unter großem Protest in Michaels Enddarm. Genussvoll pumpte sie so lange, bis Michael wegen den Schmerzen Joa Lee nur mit seinem Kopf anhob. Da Michaels Erregung abgeflacht war, kümmerte sich Marie darum als nächstes. Joa Lee war kurz von Michael gegangen um sich die Lederhose auszuziehen. Mit nackter Scham und Po setzte sie sich allerdings gleich wieder an die gleiche Stelle zurück. Joa Lee forderte nun Michael auf zu lecken doch als er es an ihrem Kitzler tat sagte sie falsche Seite. Nimm das andere Ende. Win leichter Schlag auf Michaels Kronjuwelen, die mittlerweile dunkler geworden waren, überzeugten ihn das auch auszuführen. Immer wieder küsste, Kniff, biss, streichelte und quetschte Marie die Genitalien. Selbst ihre Fingernägel gruben sich in das empfindliche Fleisch. der Wechsel zwischen Lust und Schmerz erregten Michael extrem. Fann schnippte Marie auch noch mit dem Zeigefinger an Michaels Separat abgebundene Bälle. Nach einer geraumen Zeit holte Marie eine kleine Tube und schmierte deren Inhalt auf Michaels prallen Freudenspender. Sie selber hatte Handschuhe übergezogen. Die Brennende Salbe tat ihre Wirkung und Michael schrie seinen Schmerz heraus. Dieser verhallte aber dumpf in Joa Lees Po. Mit auf und ab Bewegungen rieb Marie nun Michaels Schaft auf und ab und den Dillator bewegte sie rein und raus. Michael riss an seinen Fesseln doch diese hielten ihn ohne Mühe da wo er gefesselt war. kurz bevor er kam, zog Marie den Dillator aus dem Penis, zog sich neue Handschuhe an und watete kurz. Der feurige Schmerz erledigte Michaels Erektion und Marie schmierte eine neutralisierende Salbe unsanft auf. Dann Wurden Michaels Bälle wieder frei gegeben und bevor sich die Erektion erholen konnte, hatte Joa Lee schon einen Käfig um Michaels Genitalien befestigt. Michaels beste Stücke waren nun in Metall gefangen und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Marie kniete sich hinter Michael und legte seinen Kopf hoch. So konnte er bequem Joa Lee dabei zuschauen was sie nun machte. Ihm war nicht klar ob er das überhaupt sehen wollte. Joa Lee entließ die Luft aus dem Analdildo und bohrte einen Finger Tief in Michaels Anus. Ihre Plastikhandschuhe machten dabei ein knartschendes Geräusch und Michael merkte, wie Joa Lee seine Prostata reizte. Sein Sperma floss in Intervallen aus ihm heraus doch ohne Höhepunkt. Joa Lee trieb es so lange, bis nur noch ein kleines bisschen aus Michael herausfloss.
Schweiß gebadet lag Michael da. Marie und Joa Lee lösten seine Fesseln und verabschiedeten sich bei Karin mit einem Knicks. Karin hatte die ganze Zeit zu gesehen und hatte viel gelernt. Es war eine Absprach, die sie am Anfang mit den Beiden Mädels getroffen hatte. Karin kuschelte sich an den jetzt doch sehr intensiv riechenden Michael. "War das ok für dich?" Fragte sie, doch sein glückliches Lächeln verriet ihr das es anscheinend ok war. Ich rieche Joa Lee, deinen Saft, deinen Schweiß die Salben und es macht mich an. Nur leider werden wir beide kein Vergnügen haben. Du bleibst so lange verschlossen, wie ich brauche um zu heilen. plus einen Tag. Und nun auf zum Duschen du stinkst" Karin lächelte zwar aber ihr kam es wirklich unangenehm vor. Nach der Dusche fand Michael ein frisch gezogenes Bett vor aber niemand war zu sehen. also beschloss er nach unten zu gehen. Unten angekommen, saß frank auf dem Sofa breitbeinig und Joa Lee kniete vor ihm. Trotz der riesigen Größe hatte Joa Lee Franks Schaft ganz in ihrem Mund aufgenommen. Karin kniete daneben und Anna lag fertig auf einer liege. Marie erklärte Karin etwas und frank hatte sich genüsslich nach hinten gelegt. "WoW das ist heftig" entfuhr es Michael doch Karin drückte ihn zu Anna auf die Veranda. Verdammt Karin warum schickst du mir einen Kastraten raus, wenn ich hier meine Orgasmen feiern will?" Brüllte Anna nach drinnen. Selbst Joa Lee musste lachen und verschluckte sich kräftig. Schwer atmend musste sie erst einmal ihren Mund wieder freimachen. Hey Schnecke, wenn ich das nächste Mal eine Anakonda verschlucke dann lass diese blöden Witze. Prustete Joa Lee nach außen" Selber schuld, wenn Du ihn an deiner Milz spielen lässt " brüllte Anna lachend zurück. Dieses sorgte dazu das alle lachen mussten. Es dauerte etwas bis sich die Lage beruhigt hatte. Dass Karin gezeigt bekam wie man einen solchen Riesen aufnehmen musste ohne sich zu übergeben dauerte es eine Weile doch sie schaffte es tatsächlich, dass Frank bis zum Anschlag in ihren Mund glitt. Sie holte erneut Luft und ließ Frank wieder komplett in Sie gleiten. Doch auch der beste hat mal ein Ende, Frank hielt ihren Kopf fest und ergoss sich tief in Ihrer Speiseröhre. Das war Zuviel des Guten und als Frank sie wieder frei gab musste sich Karin übergeben. Karin kam geschafft wieder und Marie erklärte ihr das es am Anfang normal wäre und sie mit etwas Übung auch das überstehen würde. Es war nun Zeit zum Schlafen gehen doch Michael und Anna waren bereits Arm in Arm eng umschlungen eingeschlafen. Karin beschloss die beiden liegen zu lassen und so ging ein weiterer Tag zu Ende.
Die ersten Strahlen der Sonne weckten Michael doch Anna war schon wach. Anna lächelte Michael an" Guten Morgen mein Schatz" sagte sie leise und küsste ihn. Bevor er richtig wach war und reagieren konnte. "Hey was soll das heißen?" wollte Michael wissen. "Naja Männer die mich in den Arm nehmen, wir beide dabei einschlafen und gemeinsam wach werden nenne ich allgemein mein Schatz. Zum anderen ist es doch wirklich kein Geheimnis, dass ich eifersüchtig auf Karin bin. Nun verfalle nicht gleich in Panik nur weil ich Dir endlich gesagt habe wie ich für dich empfinde. Wie du gemerkt hast, komme ich vollkommen damit klar, dass Du Karin gehörst und dass sie einen größeren Platz in deinem Herzen hat. Ich habe es ihr vorgestern gestanden, das heißt ich habe es ihr gesagt und sie meinte ob ich denke, dass sie dumm sei und noch nichts gemerkt hat. Ich habe ihr nur gesagt was ich Dir gesagt habe. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir genau so weitermachen wie bis jetzt und wenn dann mal jemand in mein Leben tritt wird er das akzeptieren müssen."
Michael war erschlagen. so schnell musste er noch nie wach werden. Michael zog Anna an sich heran und zum ersten Mal Küsste er sie mit einem liebevollen Gefühl. "Also Anna. ich habe es Dir schon oft genug gesagt. Gäbe es nicht Karin, würde ich an Dir hängen wie eine Klette. Aber ich kann und will Deine Liebe nicht erwidern, dieser Kuss eben sollte Dir zeigen das ich auch Gefühle für dich habe. Karin ist und bleibt die einzige Frau die ich wirklich begehre. Tu mir bitte nur den Gefallen und bleibe so wie vor deinem Geständnis. wenn es ok ist für Dich und Karin will ich an unseren Spielen, die ich sehr genieße nichts ändern." Anna lächelte. und schmiegte sich sanft an Michael.
"Karin will daran nichts ändern. sie liebt den Michael über alles und die freche Anna ist mehr als nur eine gute Freundin. Ja die Karin liebt Anna auch wie eine Geliebte und ist überglücklich, dass die Geliebte und ihr Liebster sich auch so gut verstehen." Karin hatte das ganze angehört und war die Treppe heruntergeschlichen um beide zu wecken. eigentlich wollte sie joggen gehen doch sie legte sich hinter Michael. "Schatz ich liebe Dich." sagte Michael an Karin. Die meinte nur Dito. Anna lächelte frech und antwortete ebenfalls Dito. dann sagten Karin und Michael fast gleichzeitig Dito. Sie mussten alle drei lachen und wilde Küsse wurden ausgetauscht. "So Kinder ihr beiden räumt bitte den Saustall auf und die Mama geht solange es noch kühl ist Joggen." Damit verschwand Karin, die sich eine Langstrecke vorgenommen hatte.
Hey Anna was meinst Du. Wie viele Männer würde Karin gleichzeitig bei sich haben wollen?" Michael wollte Karin einen Gefallen tun. "Naja also so genau hat sie es mir noch nie gesagt aber gehe davon aus, dass sie mindestens fünf Männer braucht. Drei die sie bearbeiten und zwei die sich erholen." Michael wurde nachdenklich. "Meinst Du wir könnten ihr damit einen Gefallen tun?" Anna lachte. Und ob. sie liegt mir ständig damit in den Ohren. Wir hatten nur bis jetzt keine Zeit das zu planen. " Lust mit zu planen?" Michaels Grinsen wurde breit. Nach Absprache mit den drei Bediensteten organisierten Anna und Michael nach Penislänge und Umfang fünf Männer und bestellten diese für den Abend. Karin sollte davon nichts mitbekommen und so stimmte Michael auch die anderen ein.
Karin kam schweißgebadet und vollkommen fertig in der breit grinsenden Runde an. "Was ist los?" wollte Karin wissen doch Michaels Ausreden das sie eine so sexy Figur macht, so verschwitzt wie sie ist, glaubte er selber nicht, Karin winkte ab und duschte sich. dann glitt sie in den Whirlpool und genoss die Entspannung. Michael brachte ihr frische Säfte und ein Müsli, mit dem er sie fütterte. Sie lag auf dem Bauch im Wasser und hatte ihren Kopf auf die Hände, die sich am Rand fest hielten gelegt. So bekam sie liebevoll Löffel für Löffel. Ein liebevoller Kuss beendete das Frühstück im Wasser und endlich wollte Karin auch was für ihre Bräune tun. Michael bitte keine weiteren Störungen ich werde heute ein Sonnenbad nehmen. Bitte informiere das restliche Personal auch darüber. Ich erwarte meinen Fruchtsalat um 13 Uhr und immer ein volles Glas Saft." Sagte Karin Mit einem gespielten englischen Akzent. "Sehr wohl Ma Damme ich werde mich umgehend um einen Störungsfreien Tag kümmern. Darf ich My Lady darauf hinweisen, dass es sehr empfehlenswert wäre etwas gegen die intensive Sonneneinstrahlung zu unternehmen?" fragte Michael zurück der sich Heinrich als Vorbild nahm. anke Michael das wäre alles" Karin machte eine wischende Handbewegung doch die sah Michael nicht mehr. Karin bekam mit wie die fünf lachten denn sie konnte sich nur zu gut vorstellen wie Michael die Situation nachstellte.
Michael kam mehrmals um Karin die bestellten Säfte wortlos hin zu stellen und auch der Obstsalat war hervorragend. Außerdem ölte Michael immer wieder Karin ein und legte ab und zu ein Handtuch, das er vorher im Kühlschrank hatte als Sonnen Schutz auf Karin. Sie hatte also die Aufgabe, ausgiebig zu trinken, sich alle halbe Stunde zu drehen und mittags den Obstsalat zu essen. Sie war echt froh einen Tag voll und ganz auszuspannen. Da ständig ein frischer Wind wehte, der durch die Palmen und Sträucher gut abgefangen wurde, war das Meeres Rauschen aber deutlich zu hören. Die Fünf anderen ließen es sich nicht viel schlechter gehen. Lesend, am PC arbeitend ab und zu einen frischen Saft trinkend verging der Tag sehr langweilig aber dennoch willkommen so wie er war. Joa Lee und Marie hatten einen leichten Fisch/Reis Salat angerichtet. Doch dieser war sehr schmackhaft. Dann bat Michael Karin mal mit zu kommen er wollte ihr etwas zeigen. Im Schlafzimmer, hatte er die Handschellen schnell angelegt, küsste Karin liebevoll und wünschte ihr eine Gute Nacht. Karin protestierte aber bevor er ihr den Knebel anziehen wollte sagte sie das sie ruhig sei. Er stülpte ihr Kopfhörer über und mit einer Augenbinde nahm er ihr die Sicht. So lag sie nun da und ärgerte sich das er so resolut war. In Wirklichkeit, wollte er sie bis zuletzt überraschen. Sie Sollte nichts von dem Ankommen der Jungs mitbekommen. er instruierte die Jungs nochmal. Er erinnerte an die Kondome und ließ die Jungs in Karins Zimmer eintreten. Karin zuckte zusammen als die erste Hand, Michael, sie berührte. er streichelte sie sanft über ihren Bauch. Dann nahm er seine Hand hoch und der erste der Männer übernahm. So merkte Karin, die immer erregter wurde nicht, dass es mehrere Männer waren, die sie streichelten. Nur manche Bewegungen verwirrten sie. Erst als sich alle abgelöst hatten hörten sie komplett auf Karin zu streicheln. Ein paar Sekunden Später hatte Karin alle zehn Hände auf sich. der Schock ging tief durch sie Durch als ihr die Augenmaske und der Kopfhörer abgenommen, wurden, erkannte sie Michaels strahlendes Lächeln. er Küsste sie sanft auf ihren Mund "Genieße es mein Schatz das Ist heute deine Nacht." er lächelte die vollkommen überfahrene Karin an und verließ den Raum. Während Karin bis zur Unendlichkeit befriedigt wurde, zeigte Michael Marie den Schriftverkehr den er mit dem Notaren, und dem Hotellenchef den Tag über geführt hatte. Sie war begeistert. sie glaubte ja nicht wirklich an diesen Traum doch Michael hatte es wirklich ernst gemeint. Er bat stillschweigen an alle anderen wegen der Mailadresse. Nur Karin dürfte diese erfahren. Michael hatte auch geklärt was mit Mariannes Familien Besitz passiert war. es war eines der Häuser die ihm überschrieben worden waren. Er einigte sich mit Marie darüber das er es ihr ebenfalls überschreiben würde und die Mieteinnahmen aus dem Objekt ebenfalls. Allerdings erst wenn beide beim Notaren waren und sie ihren neuen Namen angenommen hatte. Selbst die Kündigung der Bediensteten zum nächst möglichen Termin war schon fertig und musste nur noch abgeschickt werden. Alle drei stimmten zu und er kündigte allen dreien. Sie waren frei. Sie konnten nun tun und lassen was sie wollten. Joa Lee und Frank wollten auf der Insel bleiben und Michael berechnete schnell was eine Instandhaltung und Unterhaltung der Insel kostete, überwies das doppelte auf ein Treuhandkonto und gab Marie den Zugriff darauf. "Das reicht für drei Leben von jedem von uns." War Maries Antwort. Michael wies darauf hin, dass es Frank und Joa Lee nun frei stehen würde zu gehen wohin sie wollten. Es wäre nett, wenn sie ein kleines Startkapital dann von Dir bekommen würden. War Michaels Aussage dazu. Außerdem könnten sie ja ein Hotel im Hotel aufmachen und so etwas Geld dazu verdienen. Die Zeit verging und die Jungs kamen auf einmal die Treppe herunter. "Vielen Dank das war seit langem der tollste Job sagte einer der Fünf und als jeder eine Flasche Wasser hatte, ging Michael nach oben.
Das Ding was da so Whiskey im Bett hing war mehr als nur fertig, Sanft hob Michael Karin aus dem Bett, ´trug sie in die Wanne und mit einem Schwamm reinigte er zärtlich die durchgeschwitzte Karin. Die ganze Zeit Brabbelte sie unverständliches Zeug. Marie und Joa Lee brachten ihr eine Flasche Wasser und einen Saft. Joa Lee meinte das sie da mehrere Vitamintabletten mit Mineralstoffen verarbeitet hätte und das Karin alles austrinken solle. Auch mindestens eine halbe Flasche Wasser und eine Windel würde auf dem frisch bezogenen Bett bereitliegen. Selbst als Michael ihr die Windel anzog konnte Karin sich nicht gescheit äußern. Er legte sich zu ihr, zog die dünne decke über sich und Karin und als er das Licht aus gemacht hatte wurde Karin auch still. schlagartig verfiel sie in einen tiefen Schlaf.
Michael wurde durch leises fluchen geweckt. Karin war wach geworden. "Scheiße, wenn ich den Scheiß LKW finde der über mich hinweg gerollt ist. Mist was habe ich da an. Kacke das ist ja Mist, wie konnte sowas passieren. Verdammt tut mir meine Muschi weh. Scheiße!". Karin fluchte in einer Tour und Michael genoss es da er sich im Schlaf auf die Seite gedreht hatte und Karin noch nicht gemerkt hatte das er wach war. "Die haben mich gelähmt ich kann meine Beine, Aua Mist mein Arsch. Boa habe ich einen scheiß Geschmack im Mund. Mann bin ich geil." Michael konnte nicht mehr er musste laut loslachen. "Guten Morgen mein Schatz ich sehe es geht dir Blendend." Blendend?!?! Ich habe mir in die Hose geschissen, laufe aus wie ein Leck geschlagenes Fass, meine Beine zucken nur noch unkontrolliert. Meine Rosette brennt wie Feuer aber Ja mir geht es sehr gut.
Vor der Tür war ein Lachen zu hören. "Blöde Kuh komm rein damit ich dir den Kopf abreißen kann. " Rief Karin lachend aus dem Zimmer. Anna kam lachend herein. "Ok ich lege dir die Finger an meinen Hals und drücke dann zu, damit Du mich erwürgen kannst. Guten Morgen meine Süße." Anna konnte sich kaum halten vor Lachen. Michael war schon aufgestanden und hatte ein Bad eingelassen. Dann hob er Karin aus dem Bett und hielt sie im Stehen fest. Anna zog ihr die Windel aus und reinigte sie grob. Dann ging es in die Wanne. Joa Lee kam mit einem ihrer Spezial Säfte und ein paar Tuben mit Creme. Als Karin sauber war, holte Michael sie aus der Wanne und Joa Lee erklärte was mit ihr gestern passiert ist. Sie würde jetzt an diversen Stellen, diverse Cremes auftragen und heute Mittag wäre alles wieder in Ordnung. Karin fluchte bei allem was Joa Lee machte. Dennoch hatte sie ein zufriedenes Lächeln. Michael blieb noch bei ihr bis sie wieder vorsichtig aufstehen konnte. Er hatte sie auch auf Toilette gebracht, nur das gefiel ihr gar nicht. Doch sie musste es hin nehmen da sie selber nicht in der Lage war auch nur in die Nähe zu kommen. Als sie endlich auf den Beinen stand wurde sie merklich ruhiger. "Vielen Dank für die Nacht. Auch wenn es sich nicht so anhört aber ich hatte unverschämt viel Spaß. Blöd ist nur, dass Anna mal wieder mit allem recht hatte. Langsam ging es nach unten und Karin hielt sich die Hand in ihren Schritt beim Laufen.
"Ja ja so schnell ändert sich die junge verwöhnte, englische Göre in eine inkontinente alte Frau die sich die Muschi halten muss damit sie nicht ausläuft. " Diese hämischen Worte Konnten nur von der sich vor Schadenfreude übersprudelnde Anna kommen. "Ach halt die klappe du bist doch nur neidisch, dass Du nicht an meiner Stelle warst." Lachend krümmte sich Karin die vor Schmerzen kaum stehen konnte. Joa Lee widerholte die Behandlung vom Vormittag und Karin wurde auf das Sofa verfrachtet. "Anna kommst Du mal bitte her?" Karin hatte ihren Wortfall komplett geändert. Anna stand auf, und ging zu Karin. diese richtet sich auf und gab ihr einen Kuss. Vielen Dank für den Abend. und halte mich das nächste Mal nicht so lange zurück das macht süchtig." Anna küsste Karin zurück und schwieg.
Erst am frühen Abend konnte Karin einigermaßen frei laufen und schaffte es alleine auf die Toilette. es dauerte einige Zeit bis sie fertig war. "Oh Mann brennt das. selbst das kühle Wasser tut weh. Wann geht das wieder weg? Fragte sie als sie wieder in den Raum kam. Morgen Früh ist das schlimmste vorbei, wenn ich dich jetzt und kurz vor dem Schlafen gehen einreibe. Sagte Joa Lee. Karin ließ auch diese Behandlung über sich ergehen. " was macht Marie eigentlich alleine in der Küche. Ich habe sie noch nicht einmal gesehen heute wollte Karin wissen. nun sie bereitet ein Essen vor für uns heute. Nur leider hatte der Einkäufer es zu wörtlich genommen mit dem Frischen waren. Das Huhn war noch lebendig und sie musste es erst einmal rupfen bevor wir es essen können. Dann irgendwas mit Vorbereitung. Ich kenne es nicht was sie kocht aber es riecht schon ganz gut." War Joa Lees Antwort.
Wollt Ihr uns von euch erzählen oder sollen wir eure Vergangenheit ruhen lassen?" Michael war wirklich interessiert nur wollte er niemanden zwingen. Frank übernahm. "Also Du kannst davon ausgehen das niemand hier freiwillig ist. Alle wurden mehr oder weniger entführt, Gehirngewaschen und hier als Sexsklaven für die Omega Typen angeboten. Alle Jobs die wir hier haben sind mehr oder weniger auf unsere Wünsche zugeschnitten. Wir müssen alle Abstriche machen. Viele hier machen ihren Job gerne. Ich hatte niemanden mehr in Österreich. Meine Eltern waren tot, eine andere Familie Hatte ich nicht mehr. der Mann, der meinen Vater als Hausmeister beschäftigt hatte, nahm mich auf, doch als seine Firma nicht mehr so gut ging hat er mich hier her verkauft. Seitdem bin ich hier der Hausmeister auf der Insel und muss ab und zu die Gäste bedienen. "
"Naja bei mir war es anders. Meinem Vater gehörte eine kleine Fabrik in einer abgelegenen Region in Japan. Die Firma wurde zu groß und sie zwangen meinen Vater in den Tot. Vor meinen Augen musste er sich umbringen, damit er das Leben meiner Mutter und zwei Schwestern verschont. Ich war bereits verkauft und als Mein Vater tot aufschlug hatten mich diese Männer entführt und Jahre lang missbraucht. Ich lernte mit dem neuen Leben um zu gehen und mittlerweile habe ich sogar wieder Spaß daran. Vor allem als Ihr aufgetaucht seid habe ich meinen Glauben an die Menschheit wiedergefunden. Ich habe kein zu Hause mehr. Als sie mich weg gebracht haben, hatten sie meine Mutter und Schwestern auch getötet. Ich bin eine Ausgestoßene Waise und werde nie wieder zurückkehren können. Hier ist mein zu Hause und wenn Marie Chan es genehmigt werde ich ihre Untertanin. Michael war geschockt.
"Lasst mich raten andere auf andren Inseln haben die gleichen Schicksale?" wollte Karin wissen. "Na klar doch!" Kam es von Frank. Oh Mann das war mir nicht bewusst es hieß die ganze Zeit Angestellte. ich hätte nie gedacht, dass es alles Sklaven sein können." Michael wurde ruhiger und verkrampfte innerlich. "Schatz Du weißt ich mische mich nicht in deine Angelegenheiten. aber ich sehe mich gezwungen zu handeln. Hast du mehr Objekte, die Solche Schicksale beherbergen können?" Karin wurde sehr ernst. Michael dachte nach. "Nein. es sind größten Teils private Häuser, die ich über eine Firma, die nichts mit Omega zu tun hat, privat vermiete. Es wäre höchstens Zufall, wenn da einer von Omega wohnen würde aber das kann man mir nicht anhängen. Ich weiß worauf Du hinaus willst. Zwei Objekte sind allerdings kritisch mit diesem hier sind es drei. Ich habe längst beschlossen das ganze hier für Omega zu schließen. Ich muss den Laden vollkommen neu aufbauen und zusehen, dass alle, die hier Schicksale haben auch nicht vorher verschwinden. Da muss ich mir noch einen Plan einfallen lassen. So viele unbekannte Fürsten gibt es nicht mehr und vor allem nur sehr wenige, die Omega nicht bekannt sind. Dass muss ich anders lösen. Die Beiden anderen Betriebe machen mir allerdings Angst. Das sind riesige Anlagen, die beide an Omega vermietet sind. Wer weiß was die da machen." Nun Michael egal wie. werde es los. Du kannst nicht alleine gegen die angehen. versuche doch einfach die Anlagen an Omega zu verkaufen. Am besten übereignen. Du bist nicht auf Geld angewiesen und ich glaube du kannst darauf verzichten. Ich muss auch an unsere Firma denken! bitte vergiss das nicht. Wenn ein bisschen davon raus kommt sind wir geliefert." nun es ist leider nicht ganz so einfach denen zu schreiben, hey Leute ich will mich absetzen und mit Euch nichts mehr am Hut haben. Hier habt ihr den Mist seht zu wie ihr damit klarkommt." So geht es leider nicht. Aber ich lasse mir was einfallen. bitte setze mich diesbezüglich nicht unter Druck. Und so nebenbei bringen mir die Anlagen im Jahr ca. 18 Millionen Dollar pro Anlage. Das Hotel hier ist im Prinzip selbsttragend. die Gäste sind alles Omega Typen, die hier über die Versorgung den Laden bezahlen. die Hotelkosten decken meistens nicht einmal die Flüge ab. Aber dann kostet eben mal ein Abendessen tausend Euro." Karin war platt. Das waren schon Hausnummern.
"Ok ich schieße mal ins Blaue, Du bist Baron von Klawitz, dir gehören hier die Hotelanlagen und in Ägypten eine Fabrikanlage. und Bei London ebenfalls." Frank erzeugte bei Michael ein schockiertes Gesicht. Michael nickte. "Ganz einfach. London wird gerade aufgelöst. Die würden die Anlage lieber heute als morgen loswerden. Die warten nur auf einen Kündigungsgrund. In Ägypten ist es das einfachste der Welt. das Firmengelände ist über einer Ausgrabungsstätte. Wenn Dort ein öffentlicher sensationeller Fund gemacht wird, dann können die da nichts mehr geheim halten. Ich weiß von einem Mitarbeiter, dass eine Expedition gescheitert war, weil die kein Geld mehr hatten. Wenn Geld keine Rolle Spielt. Den Jungs einfach ein bisschen was geben und schon ist der Laden zu und der Herr Baron hat keine Mieter mehr. Michael Lachte. schnell war das Archäologen Team ausgemacht und die bekamen eine Spende, sachgebunden, für die Grabungen. Und das Objekt bekam in London eine Mieterhöhung. Bei der Hotelanlage war es schon schwieriger. wie Wäre es, wenn der Baron stirbt? Karin mischte sich ein. "er könnte dann alles vererben und die Erben, internationale Investoren, die nicht genannt werden wollen, schließen die Anlage von heute auf morgen. Alle Bediensteten müssten sofort raus und dummer weise stürzt ein Flugzeug ab. Die Mitarbeiter wären gerettet und das Hotel kann Stück für Stück verkauft werden." Und wie regeln wir das wir auch ein Stück vom Kuchen abbekommen? Ich würde nämlich sehr gerne dieses Hotel weiter hin sowie es ist behalten." Michael war erstaunt über so viel kriminelle Energie von Karin. "Lass das meine Sorge sein. Mein Vater hatte einen sehr netten Freund, den ich hier nicht weiter nennen will. Flugzeugabstürze, Erbschaften und alles was dazu gehört sind sein Spezial Gebiet. Am Ende Kannst Du ganz öffentlich den Laden übernehmen."
Nun Karin da gibt es leider ein kleines Problem" Frank trickste etwas rum. In der Verwaltung sitzen mindestens vier Menschen, die nie wiederauftauchen dürfen. Wenn die erzählen, dass der Absturz ein Fake war, dann gute Nacht." "Frank ich sage sowas nicht gerne wirklich nicht. Aber bei einem Flugzeugabsturz muss es Leichen geben. Dann sind es eben vier." Dieser Satz schlug ein wie eine Bombe. Alle Anwesenden waren still. zum ersten Mal meldete sich Anna. Hey Leute mal ehrlich. Wie oft habt ihr Euch gewünscht die Jungs um die Ecke zu bringen. Schaut euch Joa Lee an ich an ihrer Stelle würde sogar vorher mit Genuss dem Dicken seinen Pimmel abbeißen." Hey Anna nichts für ungut. Ja das ist ein Omega aber meine Tradition verbietet es Rache an unbeteiligten zu nehmen. Das ist bestimmt kein Engel aber ich habe gegen diese Personen nichts. Die befolgen nur ihre Befehle. Das sind auch nur kleine Lichter die sogar nur sehr selten uns schlecht behandelt haben. Nein einen Tot der vier kommt für mich nicht in Frage. Ich kenne aber ein Kloster. Da könnten sie hingebracht werden. Da kommen die niemals weg und haben bis zu ihrem Ende ein recht komfortables Leben. Der Plan ohne die Toten kling für mich gut." Joa Lee war sehr ernst. "Nun gut wir müssen ja auch nicht alle Details kennen. Die Geretteten werden wohl auch das ein oder andere Problem erzeugen. Aber das sind Feinheiten um die wir uns nach dem Urlaub kümmern können. Ich halte es sogar für besser, wenn ihr drei eine geraume Zeit mit zu uns nach Deutschland kommt. Die Insel wird bestimmt überwacht und eine verlassene Insel fällt weniger auf als eine Bewohnte. Wenn das Hotel in Michaels Hand ist, dann könnt ihr ohne weiteres wieder hier her. " Karins Vorschlag klang gut. "Und wo sollen wir in Deutschland hin?" Joa Lee war verunsichert. "Ich habe ein Haus. eine Villa. Da wohne ich alleine. Wenn Frank ab und zu den Rasen mäht Marie und Du das ein oder andere Fastfood durch was gutes zu Essen ersetzt, bin ich erstens nicht alleine und zweitens hätten wir viel Spaß zu sechst. Ich brauche nur ein Gartentor installieren und schon bin ich bei Michael und Karin." Annas Augen funkelten. "Anna ich wäre geehrt bei dir in deine Dienste aufgenommen zu werden." Joa Lee machte eine Tiefe Verbeugung vor Anna. "Ähm Joa Lee du machst mich verlegen. Ich kenne deine Bräuche nicht. Deswegen sage ich nur herzlich Willkommen und denke Dir bitte deinen Teil der jetzt fehlt." Anna blickte verlegen zu Joa Lee und machte eine Geste das sie sie umarmen wolle." Anna Chan bitte stehen Sie auf und stellen sich mir gegenüber. Ich habe vor ihnen zu knieen und Sie müssen mir die Hand auflegen und sagen, dass es ihnen eine Freude wäre, wenn ich bei Ihnen arbeite." Anna stand auf und Joa Lee kniete sich vor Anna. Anna legte ihre Hand auf Joa Lees Kopf. "Joa Lee. Es wäre mir nicht nur eine Große Freude, sondern auch eine große Ehre, die Tochter eines erfolgreichen Geschäftsmannes beherbergen zu dürfen. Bitte sei mein Gast in meinem Haus, bis alle Bösen Geister vertrieben sind und Harmonie in dein Leben einkehren kann." Joa Lee verbeugte sich wortlos und stand auf. "Jetzt komm her in meine Arme und mache es auf meine Art." Anna lachte und Joa Lee folgte. "Weißt Du Anna. dafür, dass Du keine Japanerin bist und keine Ahnung von unseren Traditionen hast, hast Du eben sehr ehrbare und weise Worte gesprochen. Ich glaube zwar, dass Du davon vieles aus vielen Filmen, Anderen Kulturen und vor allem aus Hentais hast aber es war wundervoll und dafür danke ich Dir herzlich." Knuddelnd lagen sich die Beiden in den Armen und verdrückten ein paar kleine Tränen der Freude.
"Hey gekuschelt wird nach dem Essen, ran an den Tisch ich bin fertig." Marie kam aus der Küche und es hätte diese Worte nicht gebraucht alle hatten einen riesen Kohldampf. Marie tischte auf und Michaels Augen wurden immer größer. Hühner Frikassee Mann das habe ich lange nicht mehr gegessen. er schaufelte sich eine Riesen Portion auf den Teller und Marie lächelte verlegen. "Boa schmeckt das gut" Michael Schaufelte sich das Essen rein. Angesteckt von Michael aßen die anderen auch kräftig mit. "Marie Du bist ein Schatz. Weißt du wie lange ich das schon nicht mehr hatte. Das ist sehr nahe an dem Rezept meiner Oma und ich würde sagen das es fast besser ist. Gott habe sie Seelig ich darf es nicht sagen, aber es ist besser!" Michael war pappsatt. Zwei komplette Portionen hatte er fertig. "Nun bei meiner Oma gab es immer Vanilleeis mit Rumtopf Obst aber ich habe kein Rumtopf hier. Deswegen müsst ihr Euch mit Kompott zufriedengeben." Marie stand auf und brachte den Nachtisch. auch hier hauten alle richtig rein. Gemeinsam, räumten alle ab und schnell war die Küche auf Vordermann.
"Ich habe eine Idee. für Morgen. Ca eine Stunde Bootsfahrt liegt eine kleine Insel. Die ist wunderschön und es lebt eine alte Frau da. die versorgt sich selbst. Wir würden ihr eine Freude machen, wenn wir ein paar Kleinigkeiten mitbringen könnten. Dann verbringen wir dort an einer traumhaft schönen stelle den Nachmittag und fahren dann wieder hier her. Wie wäre das?" Joa Lees Augen leuchteten. "Dir bedeutet die frau etwas." Karins Verstand arbeitete Scharf. "Ja Karin das ist eine sehr liebe alte Frau. ich finde sie sehr nett und, " Und sie ist Deine Großmutter?" Karin traf ins Schwarze. Joa Lee wurde traurig. "Ja sie ist es. und ich war schon seit Wochen nicht mehr bei ihr. Sie ist so alt und schwach und ich habe Angst, dass ich sie nicht mehr sehen werde." Joa Lee. wenn Du ein paar Tage dahin willst, dann bringe ich dich dahin. Wir würden auch einen großen Vorrat mitnehmen. und nicht nur ein paar Kleinigkeiten." Michaels Blick wurde ernst. "Nein Michael. es geht mir wirklich nur um einen Besuch. Beim letzten Mal hatte sie mich nicht mehr erkannt. Dann hat sie mich ständig mit meiner Mutter verwechselt. Ich will nur Lebe Wohl sagen und dann gehen. Mit stolz auf meine Großmutter die eine großartige Frau war." Es hatten alle einen Kloss im Bauch. doch Joa Lee merkte die Stimmung. "Nein bitte nicht. Nicht so! Sie liebt das Leben und freut sich über jeden Menschen. Ich weiß, dass es zu Ende geht aber bitte lasst uns in Freude an sie denken und nicht in Trauer." "Kein Problem wir fahren auf die Insel." Michaels Entschluss zog zwar allen den Hals etwas enger aber keiner wollte ihr das ausschlagen. mit gemischten Gefühlen gingen alle ins Bett und Karin bekam ihre Letze Schmierung. Allerdings fühlte sie sich schon viel besser und bedankte sich bei Joa Lee.
Am nächsten Tag ging es früh los. Frank hatte ein wenig Werkzeug eingepackt und ein paar Vorräte mit an Bord genommen. Joa Lee hatte einen Kimono angezogen. und so sah sie perfekt aus. Als sie auf der Insel ankamen, saß tatsächlich eine alte Frau vor einer Hütte und erkannte Joa Lee. Sie rief eindeutig ihren Namen und Joa Lee freute sich. Die alte Frau erzählte viel und kümmerte sich rührend um ihre Enkelin. Michael und Frank machten sich ans Werk und reparierten notdürftig ein paar Dinge. Anna und Karin reinigten die Wasserrinne, die schon fast kein Wasser mehr lieferte. Und dann als Joa Lees Oma sah was alles für sie mit gebracht wurde bedankte sie sich sehr freundlich bei allen. Auch die Reparaturen waren für sie sehr schön und kleine Freudentränen flossen über die faltigen Wangen. Joa Lee übersetzte in beide Richtungen. Dann wurde die alte Dame ernst. Sie legte Joa Lee eine Hand auf den Kopf, verbeugte sich vor Anna und ging ins Haus. Als die Tür geschlossen war, verbeugte sich Joa Lee und ging Richtung Strand. "Entschuldigt bitte lasst uns wieder zur Insel fahren. Ich hoffe ich kann eines Tages wieder hierherkommen und ihr die Letze Ehre erweisen. Keiner sprach ein Wort und Joa Lee verschwand sofort in ihrem Zimmer als sie wieder auf die Insel kamen.
Joa Lee hatte sich wieder ausgezogen und stellte sich in die Mitte des Sofas auf dem sich alle niedergelassen hatten. Entschuldigt bitte meine Stimmung. Meine Großmutter bedankt sich sehr für Eure Gesten. Sie ist schwer krank und hatte nur noch auf mich gewartet. Ich habe ihr erzählt das jetzt alles gut wird und darüber hat sie sich sehr gefreut. Anna sie dankt Dir sehr, dass Du mich aufnimmst. "Bitte verzeiht mir das ich so eine schlechte Gespielin bin aber es war das letzte Mal das wir uns gesehen haben. Sie ist nun tot. das Wissen das es mir gut gehen wird war das schönste Geschenk das ich ihr machen konnte. Sie hatte ein schönes und langes Leben mit viel Leid. Ihr habt ihre Letzen Momente verschönt und dafür stehe ich in Euerer Schuld. Ich denke in Ehre an sie und meine Verwandten. bitte macht das auch. Der Tot ist nicht das Ende, er ist der Anfang eines neuen Daseins." Komm bitte her Joa Lee. Karin öffnete die Arme und stand auf. Joa Lee folgte und ließ sich umarmen. Lass uns bitte heute alleine. Gehe auf dein Zimmer und denke an sie." "Nein! ich werde meine Großmutter Feiern und ich bitte Euch dieses auch zu tun. Joa Lee ging weg und kam mit ein paar Flaschen Alkohol wieder und goss jedem etwas ein. "Lasst uns auf meine Großmutter trinken und nicht vergessen, dass wir heute leben. nach ein paar Gläsern änderte sich sogar die Stimmung ein wenig und es wurde dann noch ein halbwegs geselliger Abend. Als Michael und Karin ins Bett gingen, fragte Anna, ob sie mit bei den Beiden schlafen dürfe. Sie brauche jetzt jemanden der ihr Geborgenheit gäbe. Michael und Karin hatten nichts dagegen und so schliefen alle drei Kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen wurden die drei von Joa Lee geweckt, naja eigentlich Michael. Joa Leer war von oben bis unten eingeölt und wand sich verführerisch auf ihm. schnell war er mit eingeölt und Joa Lee vollbrachte Heiße Bewegungen auf ihm. Als Frank ins Zimmer kam, glitt Joa Lee auf Karin und machte da weiter wo sie bei Michael aufgehört hatte. Frank ging gleich auf Anna zu und verführte sie. Michael Lag nun in der Mitte und musste mit ansehen, wie neben ihm die Stimmung extrem angeheizt wurde. Dann stand Marie in der Tür. Ohne Umschweife legte sie sich auf Karin, da Joa Lee Platz gemacht hatte und einfach auf Michael gerutscht war. Frank hatte nun Anna so weit erregt, dass er in sie eindringen konnte. Karin stöhnt kurz danach auf, da Marie sie heftig verführte. Michael kam nicht weg, Anna und Karin lagen auf seinen Armen. Anna erfuhr nun einen wilden Kampf denn Frank stieß immer fester und immer tiefer in sie rein. Karin hingegen wurde von Marie nach aller Regel der Kunst vernascht. und Joa Lee versäumte nicht Michael anzuheizen. Anna kam zuerst und dann Karin. Anna wurde kurz von Frank geküsst, Karin kurz von Marie nur Joa Lee verschlang Michael regelrecht bei ihrem Kuss. Sie rieb sich ihre Perle an Michaels Käfig. Natürlich spürte er das sanfte Fleisch der Schamlippen aber es reichte nicht zu einem Orgasmus, sondern für gar keinen Platz mehr in dem Metall. Als auch Joa Lee kam verschwand sie genau so schnell wie sie gekommen ware. Nun pressten sich noch Karin und Anna an ihn und küssten sich leidenschaftlich. Dann standen auch die beiden auf und ließen Michael ungeachtet zurück.
Ihm war klar welches Spiel getrieben wurde. Doch er genoss es auf eine komische Art und Weise. Nach Außen gab er aber den Morgenmuffel. Als dann Anna und Karin dann auch noch über die eben erfahrenen Orgasmen redeten wollte er laut los rufen das es bitte jeden Morgen in seinem Leben so abgehen würde doch er klatschte auf Annas und Karins Po und grummelte was missmutiges, Unverständliches. "Ist doch nicht mein Problem, wenn du dich einpacken lässt. Das musst Du mit deiner ex Freundin klären." Typisch Anna dachte sich Michael, doch Karin packte noch einen drauf. Aber die Exfreundin hat gesehen das die aktuelle Freundin viel Spaß hatte. Wenigstens konnte sie einen Mann in sich fühlen." trällerte Karin. "Aber die ex ist auch nicht schlecht abgegangen nur die geliebte von deinem Exfreund tut mir leid. Musste sich da an dem Metall reiben hoffentlich hat sie sich nicht verletzt. Michael musste den Raum verlassen. aber nicht, weil er sich ärgerte wie die beiden dachten, sondern weil er lachen musste. Die beiden gaben sich richtig mühe. Er wollte das Ganze nicht zum platzen bringen er wollte die gesamte Show.
Natürlich neckten sich Anna und Karin beim herunter kommen zum Frühstück und wie konnte es anders sein als das Marie auf Frank ritt. Zum Glück ging Michael hinter den beiden denn er konnte sich ein grunzen von dem Lachen nicht verkneifen. Klar hätte er jetzt sehr gerne mit gespielt aber er war schon einmal Monate in diesem Käfig eingeschlossen. Selbst die sich selbst befriedigende Joa Lee, die erregt Marie zuschaute war voll bei der Sache dabei. Anna fragte sogar ob sie den Eiweis Shake haben dürfte. Michael war im Himmel er verfluchte zwar seine Situation aber nicht wegen dem Käfig, sondern weil er böse Miene zum Bösen Spiel machen musste. Es ging die ganze Zeit so weiter bis er nicht mehr konnte. Karin musste gerade den Würge Reitz unterbinden und da lachte er laut los, bitte aufhören ihr macht mich wahnsinnig ihr seid echt klasse. Die Show ist einmalig ich danke Euch von ganzen Herzen, dass ihr mich ärgern wollt aber ihr macht einfach Zuviel Bitte macht weiter ich will euch nicht unterbrechen. Michael ging lachend, sich den Bauch haltend, auf die Veranda.
Der verdutze Blick von Karin, die vergaß, dass sie nicht mehr atmen konnte und mit großen Augen Michael hinterher sah war klasse. Plötzlich musste sie atmen, dann kam der Würge Reitz wieder und Anna musste Karin sogar helfen. Michael krümmte sich vor Lachen. Er kriegte sich nicht mehr ein und heulte sogar. Prustend und keuchend kam Karin zu Michael. Er zog sie zur Seite und ging mit ihr ein paar Meter weg. Dann hörte Mann wie Karin laut anfing zu lachen. Beide kamen außer Atem vor Lachen zurück und Karin stoppte das Ganze. Leute Hört auf oder macht weiter, wenn ihr wollt aber es ist nicht das erste Mal das er da drin steckt ärgern können wir ihn so nicht und ich habe auch kein bock zu verrecken, wenn ich ausgelacht werde von meinem Freund, wenn ich gerade einen anderen Prügel schlucke." Nun prusteten alle los. Es dauerte eine ganze Weile, da sie sich immer wieder gegenseitig ansteckten. Völlig außer Atem und mit roten, tränenunterlaufenden Augen keuchten bald alle. Michael erzählte von der Zeit in der er verschlossen war. Da musste er in einer Sklavinen Zelle mit übernachten und die mussten sich jeden Abend gegenseitig verwöhnen. Wieder kam ein schallendes lachen von allen. 10 Sklavinnen die sich gegenseitig befriedigen, konnten sie bei Weitem nicht überbieten. Völlig erledigt hingen sie da wo sie gerade saßen.
Dann stand Joa Lee auf, setze sich auf Michaels Schoß und seine Augen wurden größer. Immer wieder flüsterte sie ihm etwas ins Ohr doch sie blieb ihm soweit fern, dass er nichts Intimes von ihr berühren konnte. Offensichtlich erregte es ihn sehr was sie sagte doch er machte keine Anstalten aufzustehen. Er ergab sich voll und ganz dieser zarten Person, die ihm was zuflüsterte. Seine Hände hielten sich an der Stuhlplatte fest und seine Beine standen fest auf den Boden doch er zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Michael kam plötzlich ohne einen Muchs von sich zu geben. Dann stand Joa Lee auf, flüsterte Marie was ins Ohr und das Spiel begann von neuem Auch Marie flüsterte ihm immer wieder was ins Ohr und auch hier bewegte er sich nicht weg von dem Stuhl. und wieder kam er. nur mit der Macht der Sprache. Karin und Anna waren begeistert. Das hatten sie auch so noch nie gesehen. Als Marie aufstand, löste sich seine Anspannung aber er sagte kein Wort. Fassungslos blickten Anna und Karin Joa Lee an, die einfach nur lapidar antwortete bis zu seinem Aufschluss wird er still sein. Und es war so. er lief zwar wieder umher, sagte aber keinen Ton. Er antwortete nicht einmal auf Fragen. So verging die Zeit und Michael verbrachte die Zeit am Computer. Als das nun sehnlichst erwartete Geräusch auftauchte. Ein Hubschrauber flog die Insel an, und warf ein Päckchen auf den Rasen. Darin befand sich der Schlüssel zum Keuscheitskäfig. doch Karin schloss ihn nicht auf. Nach dem Abendbrot ging er frustriert ins Bett.
Am nächsten Morgen begrüßte Michael zum ersten Mal seine volle Pracht die ungehindert sich in die Höhe strecken konnte. Bzw. Karin entgegen. Sie hatte es geschafft, ihm den Käfig auszuziehen und ihn zu erregen. Erst als ihre Lippen seine Eichel um schmiegten wurde er Wach. So wurde er blasend in den Tag geholt. Karin hatte einiges dazu gelernt. Ohne Probleme ergoss sich Michael tief in ihrem Rachen. Guten Morgen Mein Schatz ich hoffe dir hat dein Wecker gefallen." Sagte Karin. Michael strahlte er konnte sein Glück kaum fassen. Guten Morgen wünschte er zurück und küsste Karin intensiv. Dabei schmeckte er sich selber. Karin wollte gerade aufstehen, da schnappte er sie und wärend sich sein Unterleib erholte, ließ er Karin nicht in Ruhe. Küsse und intensives Streicheln heizten sie noch mehr an als sie eh schon war. Wieder bereit, drang er ganz langsam in sie hinein und er genoss in vollen Zügen jeden Millimeter der engen Röhre die ihn erwartungsvoll empfing. Anstatt Karin heftig zu nehmen. machte er genauso schnell, dass Jede Bewegung Schauer über ihren Rücken liefen ließ. Sie wand sich, stöhnte erwartungsvoll und verzweifelt da jedes Rein raus ihre Lust mehr und mehr steigerte. Das verzweifelt klingende Stöhnen und die Lustvollen Windungen Karins, sowie Ihr Blick waren Phantastisch. immer öfter Erreichte er einen Punkt den sie Atemlos machte. Als sie das Gefühl hatte, wahnsinnig zu werden zerriss es förmlich Karin. Urschrei mäßig entlud sich ihre Lust. Zwischen Atemlosen Phasen und phantastischen Gefühlen Rieb er weiter in ihr und hielt ihr Lustlevel. Dieses heftige Gefühl, dass er Welle um Welle anstieß, das stocken ihres Atems machte sie wild und bewegungsunfähig zugleich. Minutenlang hielt er Karin auf dem Level bis auch er sich heftig in ihr entlud. Karins Nerven spielten verrückt und so lag sie steif und Bewegungslos da. Zittern, das aus Ihrer Hüfte Kam, löste eine Atemlosigkeit aus die sie nur schwer gegen atmen konnte. Dann löste sich ihre Blockade und sie sank in die Kissen zurück. Michael hatte sich neben sie gelegt und fest in den Arm genommen. Wieder zu Atem gekommen überrollten Karin die Emotionen und es sah so aus als ob Karin einen Weg suchte in Michael zu kriechen. Küssend wand sie sich eng an ihm, wollte ihn überall spüren. Endlich aus der Erregung heraus, legte sie sich mit ihrem Rücken an seinen Bauch. "Halt mich" hauchte sie und als er sie eng umschlungen umarmte, drehte sie sich ein Stück als ob sie sich mit ihm zudecken wollte, zog seinen Arm über ihre Brüste und küsste seine Hand. "Weißt Du, dass ich Dich unendlich Liebe? Ich habe die Unendlichkeit eben gesehen, Du hast sie mir gezeigt und ich will nur mit Dir dahin." Karin Lächelte und antwortete "Die Unendlichkeit ist genau so schön wie die Fülle der Gefühle die du mir Gibst." "Danke Michael, dass es Dich gibt und das wir uns gefunden haben. und danke, dass Du mir gezeigt hast, wie sehr meine Eltern sich geliebt haben und dass ich das mit Dir empfinden darf." So kuschelten sie noch eine Weile. Sie machten ihre Morgentoilette und gingen die Treppe runter um zu Frühstücken.
Karin saß auf seinem Schoß und gegenseitig schoben sie sich verliebt Häppchen in den Mund, forderten Küsse indem sie die Häppchen zurückzogen und nach dem Kuss die happen als Belohnung dem Partner in den Mund zu stecken. da blieb es nicht aus, dass Karins Brüste bekleckert wurden. Michael Leckte dann das ab, was klebrig Süß dahin getropft war. dabei rieben sich ihre Geschlechter aneinander. Anna kam irgendwann auf sie zu. "Sagt mal wenn ihr weiter so frühstückt seid ihr erst zum Abend fertig." Karin lies Michael in sich gleiten der gerade wieder einen Tropfen Marmelade ableckte und dabei sehr nahe an ihrer rechten Brustwarze entlang leckte. "Anna komm her und küss Mich" hauchte Karin und Anna kam dem sehr gerne nach. In einem Innigen Kuss vereinigten sich die beiden Mädels. Dann stand Karin auf, schob mit einem Arm den Tisch frei und legte Anna auf den Tisch. Karin nahm das Marmeladenglas und ließ ein paar Tropfen auf Annas Bauch tropfen. Michael leckte sofort die Stelle sauber. Dann nahm Karin wieder einen Löffel, tropfte auf jede Brust ein bisschen von dem Süßen Aufstrich und ließ auf Annas Scham ebenfalls etwas Tropfen. Karin leckte Annas Brüste ab und Michael leckte Annas Venushügel ab. Michael stand auf, zog Karin auf seine linke Hüfte und sie umschlang ihn mit ihren Beinen, Anna zog er vom Tisch und hob sie mit dem rechten Arm auf die rechte Hüfte.
So ging er mit den Beiden zu der großen Sofalandschaft, legte Anna auf den Rücken, und dirigierte Karin über Anna. die beiden Frauen küssten sich sofort und fingen an ihre zarten Körper aneinander zu reiben. Michael legte sich neben die beiden und liebkoste sie mit Küssen und streicheln. Die Brüste, die sich gegenseitig drückten fing er an im Wechsel zu küssen. Als die beiden anfingen ihre Scham aneinander zu drücken stand er auf, legte seine Männlichkeit auf Annas Venushügel. Nun massierten sich die beiden Frauen mit seiner Männlichkeit und der Anblick dieser weit gespreizten Goldener Dreiecke erregten ihn zusätzlich, abwechselnd stieß er nun in beide eng aneinander reibenden Leibeshöhlen und die beiden Küssten sich und rieben ihre Brüste aneinander. Das Langsame Liebesspiel der drei war über die gesamte Insel zu hören und als alle Drei den erlösenden Orgasmus erreichten, schienen die klänge nicht zu verstummen. Vollkommen erledigt Lagen Michael und Karin da und Anna nahm Michael zwischen sich und Karin. immer noch sanft streichelnd lagen die drei da.
Marie kam nach einer Weile, stellte sich vor Michael und fragte" Dürfen wir mitmachen?" Michael richtete sich auf und hielt ihr die Hand hin. Diese Schob ihn zurück auf das Sofa, und verführte ihn. Frank kümmerte sich währenddessen um Karin und Joa Lee nahm sich Anna vor. Nach kurzer Zeit steigerten sich die drei Paare und vereinigten sich in einem gesamten Liebesspiel. Immer wieder ertönte ein Orgasmus und so hatte jeder von jedem etwas. Völlig erschöpft ging Joa Lee in die Küche und brachte drei Kannen von selbst gemachten Säften und Gläser auf einem Wagen zu der geschafften Meute. Fast gierig tranken alle. "Mann Joa Lee deine Säfte machen echt süchtig." sagte Anna das kühle Nass genießend und sich nachschenkend.
"Wenn ich ehrlich bin,bin ich süchtig nach dem Saft von Michael" Antwortete sie gedankenverloren. Doch bevor sie registrierte was sie gesagt hatte lachte Karin laut los. "Da sind wir schon zwei." sagte sie doch Anna warf ein "Nein drei". automatisch ging der Blick der Frauen auf Marie nur die zuckte mit den Achseln. So richtig konnte ich Frank noch nicht schmecken. Der schießt sein Zeug mir immer direkt in den Magen." Frank war im ersten Augenblick etwas verschämt doch musste sich den Lachen der anderen mit anschließen. Doch Marie begab sich zwischen seine Beine. "Lass dein Ding aus einem Hals sonst beiß ich ihn dir ab. wie soll ich vergleichen, wenn Du direkt in meine Blase Spritzt?!" Kam ihre Anweisung und Frank legte sich zurück und betrachtete das Schauspiel rund um sein Gemächt. Marie wusste genau was sie machen musste und nachdem sie ihn schmecken konnte, spülte sie den Geschmack mit einem Schluck Saft weg und begab sich zwischen Michaels Beine. Karin, die ein Bein über Michaels Hatte, wurde von Marie unsanft darunter geschubst. "Mach mal Platz sonst kann ich Deinem Mann nicht gescheit ein Blasen" Kam es von Ihr und schön glänzten Michaels Augen. Kurze Zeit später stellte sie fest. Also Michaels schmeckt wirklich besser, da macht es nichts, wenn frank es an meiner Zunge vorbeischmuggelt ich liebe es, wenn er mich dabei fast erstickt." Ein tosendes Lachen begann.
"Mädels ich weiß nicht aber ich habe noch nicht wirklich einen Wunsch zum Essen gehabt aber ich bekomme Gerade Lust auf ein Saftiges Steak. Dazu Kartoffeln, Pilze und Kräuterbutter." Joa Lee machst Du bitte diese Kräuter Soße?" fragte Frank mit leuchtenden Augen. Joa Lee wusste das die Frank besonders gut schmeckte und lächelte, Michael wir müssten auf die Hauptinsel fahren und ein paar Sachen organisieren. wäre das ok?" Michael nickte und Frank wand sich an die drei anderen. Könnt ihr bitte euch um den Grill kümmern? einfach nur das Rost reinigen und kohle dazu legen?" Marie nickte. So wurde das Boot klargemacht und Joa Lee verschwand in der Küche. Als Die beiden Seeratten wiederkamen. waren sie schwer bepackt. Frank feuerte den Grill an. es wurde ein sehr gemütlicher Abend. Der Grill wurde anch dem Essen zu einem Lagerfeuer umfunktioniert und so genossen alle und gingen in sich.
Joa Lee hatte vor kurzem eine neue Runde Saft gebracht. Sie erklärte gerade, was da so alles drin war, als Karin in sich zusammen viel. Als ob Joa Lee darauf gewartet hatte, fing sie Karin auf. Anna kicherte. Joa Lee klasse es geht los?" fragte sie doch, in dem Moment viel auch Anna um. Michael war geschockt. Er wollte sich um Karin kümmern doch Frank beruhigte ihn. "Michael, keine Panik. Anna hatte alles geplant. Nur dass auch sie schläft ist neu für sie aber das bekommt sie gerade nicht mit." Michael blickte erstaunt in die Runde. Marie klärte ihn auf. "Anna und Karin haben sich vor ein paar Tagen unterhalten über Pircings. Was sie gerne hätten, wie sie es wollten uns so weiter. Karin wollte es aber nicht ohne dich entscheiden und Anna würde es nur machen wenn Karin es machen würde. Nun schlafen beide und wir könnten sie von oben bis unten zupflastern wenn wir wollten. Es liegt also an Dir, welche Piercings in Frage kommen und welche nicht." Michaels Verwirrung wurde noch größer. Piercings? Hatte Karin ihn nicht ausdrüklich verboten etwas zu tun was ihren Körper verändert? Sowas gehörte eindeutig dazu. Er teilte seine Zweifel mit doch Joa Lee sagte ihm das Karin ausdrücklich es wolle, jedoch solle er entscheiden welche. Ihr wäre es egal nur wüsste er was sie will und was nicht.
Gedankenverloren stappste Michael hinter Frank her, der Karin auf das Sofa legte. Michael setzte sich neben sie und streichelte den Kopf. So bekam er nicht mit, dass Anna auf einen Tisch gelegt wurde und Joa lee alle möglichen Utensilien daneben gelegt hatte. "Hey Michael was ist? können wir anfangen?" Joa Lee weckte ihn aus seinen Gedanken. "Wie was?" Michael brauchte eine Zeit, bis er verstand was Joa Lee wollte. Sie hatte eine Auswahl an Ringen, die sie ihm präsentierte. Gebannnt sah Michael zu und hörte sich an was Joa Lee zu jedem Einzelnen Ring sagte und wo sie die alle unterbringen könnte. Joa Lee verwirrte ihn aber mehr als das er wirklich verstand was das alles zu bedeuten hatte. "Michael wo würdest Du Piercings an Anna vornehmen?" Joa Lee änderte ihre Taktik. "Naja nirgens. ich kann doch nicht einfach Anna irgendwas antun ohne dass sie es weiß! Eben so wenig tue ich das Karin an!" Es brauchte Frank, Marie und Joa Lee gemeinsam um Michael zu überzeugen das es deren Wunsch war, sie aber die Überraschung jetzt einfach so machten. Michael betrachtete sich nun Anna und überlegte, was ihr gefallen würde. Er legte ein paar Ringe an ein paar unterschiedliche Stellen und änderte Ringe und Positionen. Eigentlich wollte er Zeit gewinnen aber als Marie sah, was er gerade ausgesucht hatte, sagte sie,"Michael genau so würde ich es machen. Das sieht echt klasse aus und Anna wird es gefallen." Joa Lee nickte zustimmend und Franks leuchtenden Augen brauchte man nicht zu erklären. "Nun Leute ich will da an vieles denken. Diese Permanenten Teile will ich auf keinen Fall. Die sollen alle getauscht werden können. Als nächstes will ich, das es so dezent ist wie möglich, aber bei Bedarf eben auch sehr frech vorzeigbar. Was ich auch nicht will ist dass die Teile so schwer sind, dass irgendwann Langlöcher entstehen oder die Körperteile dadurch langgezogen." Joa Lee schaute ihn an. "Ok Michael ich lege die, die du ausgeszucht hast zur Seite. Lass uns die mal vormerken. Ich werde Dir nun Zeigen, was maximal möglich wäre, um deine Bedingungen zu erfüllen." Schnell hatte sie die Piercings ausgetauscht und Michaels Auswahl zur Seite gelegt. Michael betrachtete das ganze. "Joa Lee sei mir nicht böse. Ich akzeptiere deinen fachlichen Rat vollkommen. Aber das was ich da sehe passt in keinen Slip, der mehrere Stunden getragen werden muss in einem Büro und welcher BH soll diese wuchtigen Ringe verbergen? Es gibt Gespräche, da will man dem Gegenüber nicht sowas präsentieren." Michael ging nochmal über die Auswahl und entschloss sich bei allen zu einem Mittelding zwischen seiner und Joa Lees Auswahl. "Sag mal. warum diskutieren wir hier eigentlich? kommen nicht anfangs Stecker rein, die danach gegen alle möglichen Teile ausgetauscht werden können?" Michael kam es komisch vor. Joa Lee lächelte verwegen. "Ja du hast recht. aber die beiden haben sich was besonderes gewünscht. Die Ringe schweiße ich hier zusammen. Die kommen erst raus wenn man die Ringe Zerstört." Michael war entsetzt. "Was meinst Du mit zerstören? verletzt man da nicht dabei etwas?" Joa Lee beruhigte Michael denn sie merkte das er in eine ganz falsche Richtung dachte. " Nein Michael eine kleine Zange und die Ringe sind raus. Annas Kitzler Wunsch ist da dann doch etwas anders. Michael war zunächst beruhigt doch dann schaute er Joa Lee fragend an. "Nun bei Annas Kitzler werden wir einen Ring einzetzen, der mit der Haut verwächst. der ist dann zwar ein bischen beweglich aber fest mit ihr verbunden. Wenn dann könnte man den nur operativ entfernen und das würde ihr Häutchen teilen." Nee das werde ich nicht entscheiden. Das mache ich nicht! Wenn dann einen Ring den man wechseln kann aber nicht So!" Michael schüttelte den Kopf. "Michael das ist Annas Ausdrücklicher Wunsch! Sie will es so haben! Das werde ich auch so machen!" "Du Joa Lee ich habe da eine Idee kann man an ihr rechts und links Ringe anbringen und die dann mit einem Schloss absichern? Einen kleinen Keuschheits verschluss?" Michaels Blick wurde etwas düster dabei. "Nun Michael ich denke, dass sich die kleinen Schamlippen dafür eignen. Nur kann ich nicht versprechen, dass die sich nicht etwas in der länge dabei ziehen werden. Die Ringe werden immer etwas die Äußren bei ihr spreitzen und ein schloss würde es definitiv lang ziehen." Michaels Grinsen wurde breiter. "Ok das bekommt sie oben drauf!" Sein entschluss stand fest und die Ringe wurden ebenfalls schnell ausgewählt.
Nun machte Joa lee ernst. Sie hielt die zukünftigen Ringe an die ungefähren Positionen, schob diese etwas hin und her, betrachtete sich das ganze von weitem, dückte Annas Brust ein wenig damit hin und her und meinte dann dass sie es da machen würde. Michael hatte es schon beobachtet und gab sein Ok. Joa Lee striff ein Paar Handschuhe über, desinfizierte die linke Brustwarze, legte die Ringe in ein Desinfektionsbad, legte eine Nadel und ein Pflaster zurecht, und legte einen Apparat neben Anna. mit dem Handschuh drehte und zwirbelte Joa Lee die Brustwarze, desinfizierte nochmal und holte dann ein Päckchen, in dem eine Krumme Nadel war. Joa Lee holte die sterile Nadel aus ihrer Verpackung und machte sich an Anna zu schaffen. Eine Zange, die eindeutig zu einem Arztbesteck gehörte klemmte Annas Brustwarze ein. Zwei kleine runde öffnungen an der Seite, ließen Joa Lees gebogene Nadel genug platz um durch die eingeklemmte Brustwarze zu stechen. Mit einem kleinen Ruck durchdrang die Nadel das sensible Fleisch und Joa Lee drückte die Nadel komplett durch. Nur noch wenige Millimeter blickte das Ende der Nadel aus Annas Brustwarze. Joa Lee öffnete die Klammer und fädelte ein Ende des Piercing Rings in eine Öffnung der Nadel. Auf der einen Seite Zog Joa Lee die Nadel und auf der anderen Seite drückte sie den Ring durch die Brustwarze. Als die Nadel frei war, drehte Joa Lee die öffnung des Ringes nach oben. die beiden Enden drückte sie zusammen und es sah schon fast fertig aus. Joa Lee ließ nun die gleiche Prozedur an der Rechten Brustwarze folgen und nach wenigen Minuten war sie fertig und Anna zierten zwei goldene Ringe, die etwas größer als ihre Brustwarzen waren. Nun kam der Apparat zum Einsatz. Es brummte kurz, dann zischte es und die Ringe waren natlos zusammen geschweißt. Ein neues paar Handschuhe, Desinfektionsmittel und eine Salbe später, trohnten zwei hautfarbene Pflaster an den Stellen.
Der Bauchnabel wurde im prinzip im Vorbeiflug erledigt. So zierte ein Pflaster auch nach wenigen MInuten Annas Bauchnabel. Nun legte Joa Lee alles für die Schamlippen piercings parat. Alle zusammen hatten eine Stelle ausgesucht, an der die beiden Ringe eingesetzt werden sollten. Mit größter Sorgfalt ging Joa Lee auch hier vor. Das Prinzip an den Brustwarzen wurde hier wiederholt und Joa Lee schien nun wie ein Uhrwerk zu funktionieren. Sehr schnell waren nun auch Annas innere Schamlippen gepierced.
Jetzt war der komplizierteste Ring an der Reihe. Joa Lee desinfizierte großflächig Annas Venushügel, rasierte ein paar stoppeln ab, reinigte und desinfizierte nochmal und legte Annas Kitzler mit Klebestreifen frei. Zwei Klammern wurden an dem kleinen Hautläppchen befestigt und diese zogen ihn straff. Joa Lee holte nun ein Miniskalpel und schnitt in den Zwischenraum der beiden Klammern. Es war zwar nur ein kleiner Schnitt, keine zwei Millimeter lang aber es kam direkt blut geflossen. Joa Lee legte eine sterile Kompresse auf und holte den Sterilen Ring aus seiner Verpackung. sie wechselte nochmals die Handschuhe und desinfizierte nochmal den Ring. Als Joa Lee nun die Kompresse zur seite legte, floss zwar das glut immer noch aber Joa Lee fedelte schnell den Ring ein und ein kleines, kaum hörbares "Klick" verschloss den Ring. Nun tupfte Joa Lee eine geraume Zeit das immer wieder nachsickernde Blut weg, bis es aufgehört hatte zu fließen. Die Klammern hatte sie bereits gelöst und nach und nach wurden die Pflaster, die Annas Scham im Zaum hielten gelöst. Ein letztes mal wischte Joa Lee sanft über die Wunde, schmierte etwas creme darauf und klebte ein Pflaster darüber.
Joa Lee atmete tief aus. sie hatte sich sehr angestrengt und brauchte eine Pause. Frank nahm Anna vom Tisch und brachte sie nach oben in Michaels und Karins Bett. Marie ging mit und kontrollierte ihre Vitalfunktionen. "Das machst Du echt sehr gut Joa Lee. Respekt" würdigte Michael. Joa Lee lachte ihn an und hielt die Zitternde hand zwischen beide. "Jetzt darf ich zittern" grinste sie. Joa Lee ging etwas herum, setzte sich ein paar Minuten in einen Sessel auf die Veranda und trank einen ihrer Säfte. Als sie zurück kam, lag Karin schon auf dem Tisch. Man sah Michael deutlich an, dass er mit sich kämpfte. Joa Lee beruhigte ihn. "Du musst nicht dabei sein. Suche die Ringe aus und dann kannst Du gehen" Wollte sie ihn beruhigen. Michael blickte Joa Lee tief in die Augen. "Wenn ihr mich verarscht habt und die beiden das nicht wollten ist was los!" Michael drehte sich zu den Ringen und suchte sehr feine und kleine Ringe aus. Joa Lee wagte nichts zu sagen denn sie fand seine Auswahl etwas zu dezent, doch Sie verstand seine Beweggründe. "Du Joa Lee ich weiß aber wenn du recht hast, kann sie ja immer noch größere Ringe da rein machen. für den Anfang wird das reichen." Michael hatte ihren Gesichtsausdruck richtig gedeutet.
Joa Lee machte sich wieder ans werk und es dauerte auch nicht lange, da war Karin verarztet. Sie wurde ebenfalls nach oben gebracht und Marie kümmerte sich um sie genau wie um Anna. Joa Lee wollte schon weg packen doch Michael hielt sie auf. "Nicht so schnell Herrin der Nadeln und Säfte. Ich werde es nur einmal sagen und du wirst schnell handeln bevor ich den Schwanz einklemme. Einen Prinz Adam Ring für mich!" Joa Lee war überrascht. Sie ging in die Küche und holte einen Spezial drink wie ihn Anna und Karin bekommen hatten. Joa lee lächelte Michael an, der schon einen Ring in der Hand hielt. Joa Lee nickte und Michael trank.
Anna und Karin waren bereits wach. Marie hatte die ganze Nacht bei ihnen gesessen und über sie gewacht. Marie wurde ins Bett geschickt und nun warteten Anna und Karin auf Michaels Erwachen. "Guten Morgen du Opfer" hauchte Karin sinnlich zärtlich in sein Ohr als Michael die Augen öffnete. Zwei strahlende Gesichter blickten ihn an und der Guten Morgen Kuss der drei viel ziemlich vorsichtig aus. "Die haben uns da ganz schön rein gelegt aber das war es wert. Marie hat uns von Joa Lees Plan berichtet und wir sind beide begeistert. Vielen Dank dass Du mit gemacht hast und vor allem, auch einen hast." Karin flötete fast die Sätze raus. Liebe, Zuneigung, Dank und vor Allem Freude war zu hören. "Ihr wolltet es wirklich?" Michael war sich noch immer unsicher. "Nun wir hätten nicht gedacht das es so schnell gehen würde aber ja wir wollten es eigentlich in Angriff nehmen wenn wir wieder zu Hause sind." Annas Ton glich sich Karin an. "Anna du weißt das mit dem speziellen RIng?" Michael wollte alle Zweifel beseitigen. "Ja das wusste ich. Den wollte ich schon immer haben, habe mich aber nie getraut." Michael sank noch tiefer und ausatmend ins Bett. "Was hat Dich denn geritten es uns gleich zu tun?" Wollte Karin wissen und Michael griff vorsichtig nach unten. Er stutze. spürte er doch zwei Stellen, die ihn etwas unangenehm vor kamen. Joa Lee unterbrach das ganze. Guten Morgen ihr drei. Es ist ein herrlicher Tag. Michael so neben bei haben Marie und ich beschlossen dir eine kleine Überraschung zu schenken. Keine Panik bei nicht gefallen einfach deine Frau fragen." Nun merkte Michael deutlich was Joa Lee gemeint hatte. zwischen Penis und Hoden befand sich ein Pflaster. Erschrocken blickte Michael Joa Lee an. "Nun das was du nun mit Anna Machen kannst, können die beiden nun auch mit Dir machen." War Joa Lees lächelnde Antwort auf die nicht gestellte Frage.
Vorsichtig gingen alle gemeinsam zum Frühstücken. Anna und Karin strahlten nur Michael wusste noch nicht was er von dem halten sollte. Hatte er doch blitzschnell entschieden. Karins Gesicht und Annas wollüstige Blicke, schienen ihm aber zu sagen das es richtig war. "Sagt mal wie lange dürfen wir nun keinen Sex haben?" Michael durchbrach die heitere Stimmung. "Naja kommt immer darauf an. Bei Karin wenn sie sehr vorsichtig ist würde es jetzt schon noch gehen. Anna und Du sollten definitiv damit mindestens drei Wochen warten. Besser wären vier Wochen." Joa Lees Ausführung ließ allen einen Kloß im Hals entstehen. "Nun das kennen wir doch schon oder? Metall im Schritt für alle!" Karin ließ sich ihre Enttäuschung nicht anmerken. "Hey Urlaub genießen kann man auch ohne Sex! und stellt Euch einfach vor, wenn wir in fünf Wochen uns gegenseitig aufschließen." Je mehr Karin darüber nachddachte, um so mehr geviel ihr diese Möglichkeit." Karin schloss sich den Beiden an obwohl Joa Lee was anderes gesagt hatte. "Ach wisst ihr, so eine Zwangspause kann auch mal ganz gut sein. Seit zwei Jahren verging nicht ein Tag, in dem nicht in mir irgendetwas drin war. Nun muss ich mich ablenken aber seit euch gewiss. Wer danach nicht weit und schnell genug weg ist, mit dem lege ich mich ersteinmal ein paar Tage an!" "Ja Ja unsere Anna sagte Michael und tätschelte auf Annas Kopf.
Sie überlegten sich direkt Keuschheitsgürtel anpassen zu lassen doch als sie merkten dass dieses ganz schlecht für die natlose Bräune wäre, wurden sie dann doch nur angepasst. So vergingen die Tage und jeder erzählte etwas von sich. Bald hatten alle sechs Freundschaft geschlossen und unternahmen Ausflüge zu einzelnen Inseln, die nicht zu dem Hotel gehörten und schauten sich ein paar Sehenswürdigkeiten an. Joa Lee hatte erzählt wie es dazu kam, dass Ihre Großmutter auf der Insel lebte. Ein Gast hatte ihr dabei geholfen. Der hatte anscheinend Beziehungen zu den Behörden, die diese Insel nicht nutzen und verwildern ließen. So konnte Joa Lee ab und zu sie besuchen. Es kam bald der Tag der Abreise. Michael hatte jemanden organisiert, der die drei abholt, wenn sie Die Insel verlassen hatten. Und so feierten sie am Vorabend nicht den Abschied, sondern ein baldiges wiedersehen. Joa Lee, Marie und Frank sollten Papiere bekommen und unbemerkt in Karins Haus gebracht werden. Den Rest wollte man dann regeln. Karin schien über den Freund ihres Vaters ein paar Kontakte zu haben, die wohl dort weiter helfen konnten. So kam es auch. Mittags wurden Michael, Karin und Anna abgeholt. Der Hoteldirektor persönlich, fuhr sie zur Hauptinsel und setzte sie in das Flugzeug. Während dessen hatten die drei verbliebenen ihre Habseligkeiten gepackt und waren abgeholt worden. Natürlich war das aufgefallen und Omega hatte den Flug nach Europa verzögert. Doch da sie nichts finden konnten, ging der Flug dann ganz normal los.
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Wicki |
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Es lebe das Leben
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RE: Omega
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Datum:07.04.18 09:29 IP: gespeichert
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Ein richtiger Roman.
Angenehm zu lesen und hin und wieder überraschend.
Eine Fantasie vom besseren Leben.
Gefällt mir. 😀
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Omega
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Datum:07.04.18 13:30 IP: gespeichert
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Ja das finde ich auch, eine Spannende Geschickte, mit Intrigen, Erotischen Höhepunkten und tiefen Stürzen, dazu die Gefühle die Achterbahn Fahren, und immer wieder sehr überraschende Wendungen und einige Geheimnisse die immer wieder gelüftet werden. Die Elemente einer Krimi Geschichte, mit einem Thriller gemischt und dazu noch das Erotische. Es ist ehct toll und Spannend zu gleich, ich warte schon auf den nächsten Teil. Die Legen sich mit Omega an, was ja schon fast Mafiöse und Kriminelle Energien besitzt, und mir scheint das diese Organisation doch sehr mächtig ist um so gespannter bin ich wie es weiter geht. Wird Omega fallen oder nicht??
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Omega
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Datum:08.04.18 06:42 IP: gespeichert
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Vielen Dank.
Das ist genau meine Absicht gewesen. Nicht nur Erotik zu erzählen sondern auch eine Geschichte dazu. Wenn es gefällt freue ich mich um so mehr.
Ich werde zu den Wendungen oder zu Ereignissen nichts sagen. Omega hat bis jetzt eine Rolle gespielt und diese Geschichte hat nicht um sonst diesen Titel. Ich verspreche aber, dass es noch interessant wird mit Omega. Die Geschichte ist erst am Anfang.
Auch wenn noch nicht viele was dazu geschrieben haben. Hoffe ich das ihr weiter dabei bleibt. Ich formatiere gerade meine Geschichten um. Es kann also etwas dauern biss das Kapitel 6 online kommt.
Gruß Maragon
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Stormanimal |
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Stamm-Gast
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RE: Omega
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Datum:11.04.18 17:01 IP: gespeichert
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Danke fürs einstellen und lesen lassen.
Bisher ist dieses eine der Geschichten die mir gefällt.
Ich mag keine Geschichten für Einhandleser. Viel schlüssige Handlung um die Erotik drumherum empfinde ich als notwendig um eine Geschichte lesenswert zu machen.
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Erfahrener
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RE: Omega
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Datum:12.04.18 04:56 IP: gespeichert
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Kapitel 6 Neuanfang
Anna hatte mit ihrem neuen Haus zu tun. sie war tatzächlich direkt nebenan eingezogen. Anna richtete sich ein, kam aber abends zu Michael und Karin um Gesellschaft zu haben. Sechs Tage nach dem eintreffen der drei klingelte es Abends an der Haustür. Georg hatte wie gewohnt geöffnet kam aber verwirrt mit einem Umschlag in das Wohnzimmer, in dem Karin, Anna und Michael waren. Georg überreichte den Umschlag, nachdem er meldete das nur dieser vor der Tür war. Karin öffnete und las den darin liegenden Brief. Je länger sie las, um so breiter wurde ihr Grinsen. Wir sollen Omega erklären, ob wir was mit dem Verschwinden der drei zu tun haben. Es schien wohl einen Brand gegeben zu haben, bei dem DNA von unseren Drei gefunden wurde. Da aber nichts verwertbares mehr gefunden wurde, sollten wir nur angeben, wann wir sie das letzte mal gesehen haben." Zitierte Karin den Brief. Anna und Michael Schluckten. "Die Drei?" weiter kam Anna nicht denn ihr blieb der satz im Hals hängen. "Ja sind elendlich bei einem Schiffsbrand ums Leben gekommen, die Ärmsten. Klaus Weiderl, Sakura Jong und Brigitte Mohns werden bald hier ganz gesund und munter eintreffen. Macht Euch keine Sorgen" lachte Karin. "Ich will nicht wissen wie du das gemacht hast Schatz, aber ich hoffe es geht ihnen wirklich gut." Michael blickte etwas säuerlich. "Was meint ihr denn wie wir sie da weg bekommen und die hier ein neues Leben anfangen können? Neue Namen, neue Papiere für den Übergang. Wenn Du alles mit der Insel geklärt hast, und die Drei zurück wollen ist das doch kein Problem."
Ein Paar Tage später kam Georg irritiert in das Wohnzimmer. "Frau Kuhnt. Das Telefon hatte geklingelt, ich bin ran gegangen wie immer, doch es meldete sich niemand. Als ich auflegen wollte, hörte ich eine Stimme sagen, "Hotelgäste angekommen." Dann wurde aufgelegt." Karin sprang auf. "Vielen Dank Georg. Bitte halte Dich bereit. wir werden ein bisschen durch die gegend fahren und wenn wir wieder kommen, sollte der Fahrstuhl offen sein. Bitte kümmere dich darum dass du das was dann kommt in Empfang nimmst und in den Keller bringst." Karins Anweisungen Quittierte Georg mit einem "Sehr wohl". doch Anna und Michael blickten Karin verdutzt an. Diese grinste breit, zog beide zu dem Transporter in der Garage und fuhr los. Als sie eine Weile gefahren waren, hielt Karin an einem Fastfood Restaurant. Die drei gingen hinein und aßen etwas. Karin schien einen Plan zu verfolgen und Michael und Anna vermieden es Karin darauf anzussprechen. Nachdem sie gegessen hatten, stiegen sie wieder in den Transporter ein und fuhren zurück zu Karins Haus. Karin hatte den Transporter in der Garage geparkt und ging wieder zum Haus zurück. Wieder im Wohnzimmer sah sie in fragende Gesichter. "Habt noch ein kleines bisschen Geduld" sagte Karin nur kurz. Georg kam und meldete, Er habe das Gepäck verstaut. Karin sprang auf und winkte den beiden völlig verwirrten zu, dass sie mit kommen sollten.
Im Keller, neben dem Spa Bereich, an dem Die bediensteten Wohnungen angrenzten, stand Karin nun vor der Lagertür. Karin öffnete die Tür und schon standen die drei vor sechs Taschen. Karin musterte kurz die Taschen und meinte, Also ihr drei ihr könnt nun raus kommen und willkommen in meinem Haus." Wie von Geister Hand öffneten sich drei Taschen und Joa Lee, Marie und Frank schälten sich heraus. Karin zog alle sofort in die Bediensteten Wohnung und da gab es ersteinmal eine Runde Willkommen. Jeder umarmte jeden und alle gaben sich einen Kuss. Also ihr solltet erst einmal untergetaucht bleiben. Nur mein Personal und Peter, Euer Retter und wir wissen wer ihr seit und wo. Danke, dass ihr Euer Blut gegeben habt, es war notwendig, um Omega los zu werden. Bleibt einfach ein paar Tage hier im Haus, lasst Euch oben nur nachts sehen und alles ist geklärt. Eure Papiere bekommt ihr bald. Neue Namen, neue Leben, und hoffentlich neues Glück." Karin sprühte über vor Stolz und Glück, alle munter wieder zu sehen. Tränen der Freude flossen und die Drei erzählten wie sie zu Karin gekommen waren. Marie war am meisten angeschlagen. "Es wirkte alles so echt. Als der Brand ausbrach, dachte ich schon es wäre alles vorbei. Mann Karin die haben echt ernst gemacht. Erst als ich vorhin deine Stimme gehört habe, habe ich mich getraut mich wieder zu bewegen. Ich habe wohl viel geschlafen." Marie zitterte noch doch die Gesichter von Anna, Karin und Michael beruhigten sie. Sie erzählten sich noch ein bisschen was und als es dunkel wurde, ging Karin mit der Meute nach oben. Sie zeigte die Räume, die ersteinmal Tabu waren, da sie von der Straße einsehbar waren. Obwohl Georg abends alle Läden schloss, sollten sie sich vor dem Einschalten der Lichter nochmal davon vergewissern, dass die Läden zu waren.
Charlotte hatte ein sehr großzügiges Abendessen vorbereitet und man sah den drei Flüchtlingen an, das sie Hunger hatten. Doch sie fühlten sich zunehmens unwohl. Heinrich, Georg und Charlotte waren ihnen nicht geheuer. "Karin. nun mal ehrlich. wir waren bis jetzt immer Sklaven. wir haben uns um die Herrschaften gekümmert, die auf der Insel waren. Wir haben gekocht, geputzt, uns um das leibliche Wohl der Gäste gekümmert und ihnen die Gefallenn getan, die von uns erwünscht waren. Ihr habt uns da raus geholt. Nun sehe ich, dass hier auch Sklaven sind." Marie traute sich ihre Gedanken zu offenbaren. Heinrich räusperte sich. "Ma Damme das können Sie so nicht vergleichen. Georg, Charlotte und meine Wenigkeit sind mit nichten Sklaven! Wir haben uns in den Dienst des Vaters von Karin gestellt und uns um alle Belange gekümmert, die Ihm das Leben einfacher machten. Unsereins ist es gewohnt und wir sind ausgebildet, den Herrschaften zu dienen. Als Herr Kuhnt verstarb hat uns seine Tochter Karin, dankeswerter Weise übernommen. Unsere Berufung zu dienen ist nicht mit Sklaverei zu vergleichen! der Unterschied zwischen Ihnen und uns ist, das es unsere Berufung ist, den Damen und Herren zu dienen. Unschickliche Sachen würden wir nicht zulassen und wir wissen, wenn wir uns in Diensten Stellen, dass dieses auch nie verlangt werden würde. Nun da ich abgelöst wurde, da ich anscheinend ein entsprechendes Alter erreicht habe, hätte ich jede Möglichkeit zu gehen wohin ich wollte. Diese Möglichkeit hätte ich auch in all den Jahren vorher gehabt. Wie sie sehen sind wir keine Sklaven." "Gut dann habe ich eine Frage. Warum bedienen Sie uns?" Wir sind keine wichtigen Menschen. Kein Adel oder haben viel Geld. Wir sind wahrscheinlich weniger wie sie!" Georg lächelte. "Nun Madamme. Sie sind eine persönliche Freundin von Frau Kuhnt. Das verpflichtet uns, Ihnen den gleichen Respekt und die Behandlung entgegen kommen zu lassen wie Frau Kuhnt selber. Es ist keine Frage von Stellung oder Ansehen. Es ist eine Frage des Respekts. Frau Kuhnt scheint Sie zu respektieren also ist es nicht nur unsere Pflicht sondern unsere Berufung, Ihnen mindestens genau so viel entgegen zu bringen." "Dann darf ich nicht mehr Kochen, oder sauber machen oder was auch immer hier notwendig wird? Karin mischte sich ein. "Joa Lee. wenn Du willst, kannst du gerne Kochen. Charlotte ist froh um jede helfende Hand. Wenn Du sauber machen willst, kann es dir keiner verbieten. Der unterschied ist, Du musst es nicht mehr kannst es aber. Das ich in der Küche nicht mithelfe ist keine Frage von wollen, sondern von Können. Ich glaube Charlotte ist froh wenn ich da draußen bleibe. Auch ich habe schon Lappen in die Hände genommen und geputzt. Wenn Du kochen willst mache es, wenn du putzen willst, mache es, aber du kannst Dich genau so hier hin setzen und planen was du in Zukunft machen willst. Dir steht alles offen. Du kannst Schulen besuchen, studieren, arbeiten gehen oder einen Mann fürs Leben finden und glücklich werden. Genießt die nächsten Tage, sie werden wohl noch turbulent." Charlotte musste etwas kichern. Nur zu gut hatte sie den letzten Versuch von Karin in Erinnerung, der mit einem Notarzt und einer Notfall OP geendet hatte. Karin hatte sich beim schälen von einer Gurke das Messer in die Hand gerammt. Fast schon wie gewohnt standen alle auf und räumten den Tisch leer. Charlotte wusste im ersten Moment nicht was sie machen sollte doch sie genoss die Rolle, sagen zu können wo alles hin geräumt werden sollte. Im Wohnzimmer setzen sich alle zusammen und es wurde noch ein langer Abend. Möglichkeiten wurden abgewägt, was alles für die Zukunft der drei Ankömmlinge möglich wäre. Völlig erledigt vielen alle in die Betten. Anna verschwand wieder alleine in ihr Haus.
Guten Morgen Anna. Frank hatte sich zu ihr aufs Bett gelegt und sanft geweckt.
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Es waren ein paar Tage vergangen und da Anna alleine wohnte, waren die drei bei ihr eingezogen. Joa Lee und Marie wollten unbedingt Anna zur Seite stehen denn ihnen war die Situation, bedient zu werden, noch nicht ganz geheuer. Frank hatte in Annas Haus ein paar Aufgaben übernommen und so bildeten sie eine lustige vierer WG. Da Karin und Michael tagsüber in der Firma beschäftigt waren, und Anna auf den Anfang des nächsten Semesters wartete, war das so die beste Lösung. Karin und Michael hatten Rechenschaft bei Omega abgelegt und erfahren, dass es wohl nichts mehr zu befürchten gab. Karin hatte auch das OK von Peter bekommen und so bewegten sich die drei mit neuen Papieren frei herum.
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"Guten Morgen Hengst ist es heute endlich soweit?" Frank schmunzelte. jeden Morgen fragte Anna das gleiche doch heute war der Tag. Anna hatte eine Überraschung für Michael un Karin vorbereitet und wartete voller Ungeduld auf den Start.
"Du Michael," sagte Karin quer durch das neue Büro. Michael drehte sich zu Karin um und blickte durch die offene Tür. "Ja mein Schatz". Antwortete er. "Anna hat mir eben eine Mail geschrieben. Sie hat nur irgendwelche Zahlen geschickt." Karin blickte Michael fragend an. Michael stand auf und ging zu Karin in das andere Büro. Er erkannte sofort das die Zahlen GPS Koordinaten waren. Dann knlingelte Michaels Mobiltelefon. Er hatte eine Nachricht bekommen. Michael las die Nachricht und schmunzelte. "Vier Metallhosen und sechs Schlüssel warten!" Michael gab Karin die Nachricht zu lesen. "Dieses kleine Miststück" lachte Karin.
Joa Lee, Marie und Frank hatten sich ebenfalls verschlossen denn alle hatten beschlossen das ganze zusammen durchzustehen. Karin hatte aber auch schon was geplant gehabt und musste nun alles abbestellen. Michael hatte die Koordinaten in ein Programm eingegeben und war erstaunt. "Du Schatz das liegt mitten in den Alpen. Das ist mindestens eine sechs Stunden Fahrt." Sagte er verwundert. Karin schüttelte den Kopf. "Nun dann sollten wir Feierabend machen, Waffen organisieren und die Junge Dame als Bergziege über das Horn Jagen!" Karin war zwar etwas zornig aber innerlich musste sie lachen. Michael und Karin machten Feierabend, sagten Georg bescheid und fuhren, so wie sie waren los.
Sie machten gemütlich drei mal Rast und als sie in die Berge kamen, genossen sie sogar die Fahrt und hielten teilweise den Verkehr auf. Zu imposant waren die Pässe und Straßen um alles einfach an sich vorbei fliegen zu lassen. Michael steuerte genau den Punkt an, der von Anna angegeben war. Es war eine kleine Straße von dem eigentlichen Weg abgegangen doch nun standen sie direkt am Abgrund und kamen nicht weiter. Michael überprüfte mehrfach die Position doch alle Überprüfungen ergaben genau diesen Platz. Karin schrieb Anna eine Nachricht. Von der kam nur ein weiterer Koordinaten Punkt. Michael gab diesen in das Navi ein doch mit dem Auto kamen sie da nicht hin. Sie waren schnell an einem Bauernhof angekommen doch zu dem Punkt wäre es noch ein Stück gewesen. Als Karin und Michael sich verdutzt anschauten, kam aus dem Bauernhaus eine junge Dame.
"Grützi" kam es von ihr fröhlich. Karin und Michael erfuhen, dass sie ihr Auto abstellen sollten und der jungen Dame folgen sollten. Dieses taten sie und bepackt mit Rucksäcken, die die Dame ihnen gegeben hatte, ging es nun zu Fuß weiter. Die Dame hatte den typischen Dialekt und so amüsierten sich Michael und Karin über manche Ausdrücke, die sie zwar nicht kanten aber dennoch im Zusammenhang einen Sinn ergaben. Die Dame war sehr redselig. So erzählte sie was im Ort vor sich ging, was ihr Vater gerade machte und vieles, was völlig belanglos war. Das half aber, denn Michael und Karin hatten definitif das falsche Schuhwerk an um in den Bergen wandern zu gehen. "Ziehen sie doch die Schuhe aus wenn die so stören." Kam von der jungen dame keck. Karin hatte Sportslipper an doch Michael Leder Schuhe. Er zog diese aus und ging in Strümpfen weiter. Die junge dame die sich als Rosalie vorgestellt hatte sah Michael zu und sagte dann. "Nun wenn ich es mir recht überlege ist es wohl besser, wenn sie hier in Ihrem Gefängniss weiter laufen. Den Rest brauchen Sie nicht mehr. Mit den Worten zog sie sich selber nackt aus. Michael blickte Karin an, diese lachte nur, zuckte mit den Achseln und tat es Rosalie gleich. Michael schloss sich an und so ging es ein Stück, nackt, durch die Natur. Die Klamotten hatten sie in die Rucksäcke gepackt. Sie sahen dann auch irgendwann eine Hütte. Ein paar Meter oberhalb des Weges. Vor dem Haus stand Annas Auto und ihr Metallenes Ungetüm blitzte in der Sonne. Michael und Karin schüttelten grinsend ihre Köpfe und so angetrieben war das Haus sehr schnell erreicht. Wunderschön gelegen, war das im unteren Bereich aus Fachwerk und oben vollkommen aus Holz an den Berg gebaut. Balkone zierten den oberen Bereich. Herrlich lag das Haus an einer Schlucht. Eine kleine Wiese davor lud zu spielen und entspannen ein, ein Kleiner Bach rauschte sanft etwas weiter unten und der frische Wind war angenehm.
"Du kleines Miststück. Du quälst mich hier her und ihr fahrt gechillt hier hin." Michael war sichtlich angestrengt. Für Karin hatte es keine Anstrengung dargestellt, spielte aber mit. "Wenn ich demnächst morgens meine Runde drehe, dann ziehe ich dich hinterher!" Anna Lachte. "Hey ich bin nicht außer Puste. Ich mache gerne mit, wenn Du es schaffst deinen Mann mit zu nehmen.!" Trotz gespielter Wut umarmten sie sich herzlich. Anna erklärte, wie sie darauf gekommen war hier her zu kommen. Rosalie vermietete diese Hütte an Swinger Paare und spielte manchmal mit. "Naja Rosalie swingen ist hier zu viel gesagt. Es hatte mit Anna, Karin und mir angefangen, und Frank Marie und Joa Lee kamen dazu." Rosalie lächelte. "Ich habe schon gesehen dass hier eindeutig zu viele Frauen da sind, aber die scheinen gut gelaunt zu sein und da kann ich mir nur in etwa vorstellen was ihr beiden so alles könnt. Zusammen ging es ins Haus und wie konnte es anders sein? Marie und Joa Lee waren dabei ein Essen vorzubereiten und Frank wuselte herum.
Ein wunderschöner großer Raum war im Erdgeschoss. Die Schlafzimmer lagen im oberen Bereich. Nach einem Abendbrot, das alle schon erwarteten, hatte es Joa Lee selbst hier geschafft wieder was äußerst schmackhaftes zu kochen. Auch ihre Säfte fehlten nicht. Die Stimmung war ausgelassen gut und Rosalie staunte immer wieder, wie selbstverständlich Zärtlichkeiten unter allen ausgetauscht wurden. Im Inneren waren sie alle wieder auf der Insel.
"Sag mal Karin sind die echt?" Rosalie hatte schon die ganze Zeit Karins Brüste fixiert. Sie hatte mit staunen beobachtet, wie diese herrlichen Kugeln prall und fest sich kaum bewegend vor Karin wackelten. Karin lächelte. "Wie wäre es, wenn du nachschaust?" kam es von Michael trocken. Rosalie schaute Karin an doch Anna nahm Rosalies Hand und legte sie auf eine von Karins Brüsten. "Wir sind hier unter uns. wenn du auf etwas Lust hast, dann nimm es Dir!" Stachelte Anna an. Erstaunt doch neugierig strich Rosalie darüber. Sie drückte, schob und massierte Karins Brust. "Whow da kann man echt neidisch werden." kam es von Rosalie, die anscheinend überrascht war, nichts künstliches gefunden zu haben. Karin lächelte etwas verlegen. "Naja bis auf die Ringe ist alles Echt." Karin war es etwas unangenehm. Rosalies Berührungen erregten sie in der Tat. Der erste intime Kontakt, seit Wochen, hatte eben seine Wirkung. Rosalie schob ihren Kopf an Karins Brust und gab den aufgestelllten kleinen Gnubbeln einen kurzen Kuss. Fast wie beiläufig meinte Frank, "Rosalie du stehst Karin in nichts zurück. Du kannst Dich durchaus zeigen lassen." Rosalie hatte es Frank angetan. Sie hatte grüne Augen und eine normale Figur. Eher etwas mehr als zu wenig aber alles so, dass es seine Wirkung nicht verfehlte. Die Lockigen Haare umspielten ein eher rundliches Gesicht.
Als alles abgeräumt war, legte Rosalie noch etwas Brennholz nach. Der Kleine Ofen verbreitete eine herrliche Wärme, die es sehr angenehm machte, unbekleidet im Raum herum zu laufen.
Es klopfte an der Tür. Es schien dass alle bescheid wussten außer Karin und Michael. Eine Frau und vier Männer kamen in die Hütte. Sie wurden herzlich von den anwesenden begrüßt. Vor allem schien Rosalie sich zu freuen. Es schien das sie zu drei von den Jungs ein engeres Verhältniss hatte. Nachdem Rosalie sie alle vorgestellt hatte, waren Michael und Karin erstaunt. Einer der Männer war ihr Mann, und zwei der anderen ihre Lustknechte. Die Andere Frau war mit dem Anderen Mann verheiratet. Unsere Männer durften uns nur in der Hochzeitsnacht nehmen. Seit dem haben sie nicht mehr mit uns schlafen dürfen. Allerdings dürfen unsere Männer andere Frauen benutzen. Unsere beiden Jungs tauschen wir wochenweise untereinander aus. Die dürfen uns so oft es geht vor den Augen unserer Männer befriedigen, wie die oder wir es wollen. An die beiden Ehegatten gewendet, "Karin und Anna sind für Euch Tabu!" Karin stand auf, und stellte sich vor die Beiden Männer. Dann schlang sie sich um Rosalies Hals und gab ihr einen innigen Kuss. "Wenn du denkst dass Du meinen Mann nehmen darfst hast Du dich getäuscht!" Ich habe vor alles zu nehmen, was hier in der Hütte ist! Dazu gehören alle deine Jungs und Du. Mir sind eure Spiele egal. Das hier sind unsere Spiele und da gelten unsere Regeln. Wenn er dich nicht nehmen darf ist mir das Egal. Das entscheidest Du doch alle anderen Hier unterliegen unseren Bedürfnissen. Mein Unterleib gehört mir und ich entscheide wer sich damit vergnügen darf. Steht er nicht auf dem Speiseplan, stehst Du es auch nicht!"
Michael schmunzelte. Rosalie stand ersteinmal wortlos da. "Du kennst das nicht?" fragte Rosalie vorsichtig. "Na klar kenne ich diese Cuckold Nummer. Diese ist hier nichtig solange ihr mit uns spielen wollt. Bei uns gilt jeder mit jedem, solange Sympatie da ist. Unsere Jungs zieren sich noch etwas miteinander aber das wird von allen respektiert. Wer hier mit wem entscheiden nur die beiden, drei, vier, fünf oder sechs, die miteinander spielen. Hier sind wir zwölf also entweder dieser Raum platzt vor unseren glücklichen Schreien, mit oder ohne euch." Anna, die das Wochenende geplant hatte, schluckte schwer.
Rosalie ging zu ihrem Mann und Küsste ihn. "Du hast Karin gehört. Anscheinend haben wir hier nichts zu sagen. Ich will das hier aber erleben. wärest Du bereit Dich trotzdem an unsere Abmachung zu halten?" "Ich habe die Freie Auswahl. Hier ist eine Frau schöner als die andere. Warum sollte ich da ausgerechnet dich haben wollen?" Ihr Mann schien ihr eine Antwort gegeben zu haben, die ihr nicht schmeckte. "Naja ich sehe das ganze mal als missglücktes Kompliment also OK". Auch die andere Frau nickte. Rosalie war nun etwas angefressen doch Karin interessierte es nicht. Die hatte damit klar zu kommen.
"So Anna nun erzähl uns allen mal, wie Du dir vorgestellt hast, uns aus unseren Gefängnisssen heraus zu holen." Karin wurde zunehmend ungeduldig. Anna lachte. "Es geht ja eigentlich darum dass wir alle verheilen mussten. Das steht auch hier im Vordergrund. Sobald einer von uns drei Getackerten aufgeschlossen ist, wird Joa Lee alle Stellen kontrollieren. Erst wenn sie das OK gegeben hat, wird es weiter gehen. Anna stand auf und holte vier Manschetten aus festem Leder. Anna zog Karin in die Mitte des Raumes und befestigte Seile an Ösen, die im Raum verteilt befestigt waren. Die Seile legte sie in die Mitte. Ein runder Teppich zeigte den Platz an, auf dem sich Karin stellen sollte. Die Manschetten befestigte Anna nun an Karin und spannte sie mitten im Raum an die Seile. Mit weiten Armen und Beinen stand Karin nun gefesselt da. Anna gab Karin einen innigen Kuss und setzte sich zu den anderen auf das Sofa. Rosalie und die andere Frau gingen zu Karin und nach ein paar Streicheleinheiten, schlossen sie den Gürtel auf. die Männer waren auch an Karin heran getreten und nahmen ihr den Gürtel ab. Joa Lee stand auf und trat an Karin heran. Diese zog an den Ringen, drehte sie im Fleisch hin und her, betrachtete die verheilten Wunden und nickte.
Nun nam Rosalie eine Augenmaske und streifte sie Karin über. Ein sanfter Kuss sollte sie dabei beruhigen. Die Wirkung aufkommende Panik zu unterdrücken war aber absolut nicht notwendig. Es war die Lust die Karin zittern ließ. Rosalie und die andere Frau begannen vorgewärmtes Öl mit einer Sprühflasche auf Karin zu sprühen und die Männer verteilten es. Schon bald glänzte Karin und ihre Piercings leuchteten hell im Schein des Feuers. Ihre Muskeln waren nun durch das Öl besser zu sehen und wieder einmal war Karins Anblick, Sinnlichkeit pur. Die Hände, die sie fest aber sanft streichelten und das Öl auf ihr vertteilten erregten nicht nur Karin. Alle die diesen Anblick sahen, genossen dieses schöne Schauspiel, zartes aber festes Fleisch, dass durch starke Finger gleitet. Karins Erregung wurde voran getrieben. Immer weiter konnte sie sich fallen lassen. Immer Tiefer gingen ihre Gefühle doch es fehlte was. Hände waren auf ihrer gesamten Haut doch die erlösenden Gefühle ausgefüllt zu werden, zu spüren, wie etwas in sie eindrang um sich sanft herum zu schmiegen. Die Spannung zu fühlen, die Erzeugt wurde wenn etwas in sie eindrang, das fehlte. Karin wurde immer erregter doch auf eine gemeine Art, unterbrachen die Hände die Stimulation in ihren Intimzonen, bevor sie sich fallen lassen konnte. Karin stöhnte und lechtste nach der Erlösung, dem was sie seit Wochen nicht gespührt hatte. Ihre Gedanken wurden immer wilder. Dann fanden die Hände ihre Spielzeuge, die sie nun immer bei sich hatte. Sanft wurden die Ringe gedreht, ihre Brust und Brustwarzen lang gezogen, der Kitzler nur mit dem Ring stimuliert. kleine Gewichte spürte sie. Nichts, was unangenehm war, dennoch meldeten Ihre beringten Stellen, die so schön Ihre empfindlichsten Stellen zierten, einen permanenten Zug. Das umspielen der Brüste, das zudrücken dieser und das wieder locker lassen, spürte Karin mehrfach. Dann nahm Rosalie Karin die Augenbinde wieder ab. Es war zwar nicht hell doch Karin blinzelte erst einmal. Ihr verklärter Blick zeigte Rosalie dass sie alles richtig gemacht hatten.
Karin wurde befreit, nur um an der Wand mit gestreckten Armen wieder gefangen genommen zu werden. Karin erkannte nun, dass man ihr Ketten an die Intimringe gehängt hatte, die alle miteinander verbunden waren. Rosalie nahm einen kleinen Vibrator und befestigte diesen, in Höhe Karins Scham an den Ketten. Ihr Kitzler und ihre Brustwarzen wurden duch das Gewicht sanft gezogen und als Rosalie den Vibrator einschaltete, überbrachten die Ketten die Vibrationen an Karins Intimzonen. Die Hände nach oben gefesselt, die Füße parallel auf dem Boden stehend, war Karin nun wehrlos dem Ganzen ausgesetzt.
Nun war Anna dran. Sie wurde genau so behandelt wie Karin. Doch hier kam eine Peitsche zum Einsatz die etwas schmerzhaft auf Annas intimen Schmuck, mit kleinen Schlägen geführt wurden. Auch sie wurde neben Karin gehängt. Rei um wurde einer nach dem Anderen aufgeschlossen und abgefertigt. Joa Lee und Marie bekamen klemmen an ihre Intimstellen, die dann mit Ketten verbunden wurden. So hingen nun die sechs im Raum. Die Vibratoren taten ihre Dienste jedoch nicht so gut dass einer hätte kommen können. Nun begossen sich die sechs anderen mit Öl, als sie nackt waren und ein wilder Haufen voller Stöhnen, Gliedern, Armen Brüsten und Intimzonen begann. Man konnte nicht erkennen wo einer aufhörte und der andere begann.
Unsere sechs mussten zusehen, wie Brüste geküsst, Männer eingesogen und Frauen ausgefüllt wurden. Im Raum breitete sich ein Duft aus Öl und Erregung aus. Meist waren diejenigen, die gerade kamen nich auszumachen, entweder unter anderen begraben oder weil alle irgendwie erregt stöhnten. Eine ganze Weile ging das so, als Rosalie plötzlich aufstand und die Seile mit einem Mechanismus öffnete Ketten und Vibratoren wurden ebenfalls entfernt. Irgendwie tummelten sich schlagartig mehr in diesem Lustvollen Haufen. die Gangart wurde etwas härter, denn ab und zu Klatschte auch mal eine Hand auf irgendetwas.
Irgendwann lag jeder erschöpft neben der Meute. Nach und nach ließen sie sich einfach daneben nieder und waren völlig fertig. Ab und zu tauchte jemand nach ein paar Minuten wieder in das Lustspiel ein doch es wurde zunehmend ruhiger und zum Schluss lagen alle fertig auf dem Boden. Joa Lee raffte sich auf und holte eine Runde ihrer Muntermacher. Dadurch gestärkt rafften sich alle auf die drei Sofas und eng aneinander liegend, streichelnd klang der Abend aus. Sie tranken Wein, erzählten von ihren Gefühlen.
Anna war immer noch sehr schlaff. sie hatte sich extrem verausgabt. wenn ein Mann gerade frei wurde, nahm sie diesen gleich. Die Manschetten hatte sie nicht abgemacht sie war einfach nicht dazu gekommen. Michael stand auf und blickte Anna mit festem Blick an. "Haltet sie fest bis wir fertig sind!" Kam seine Anweisung und alle hielten Anna irgendwie fest. Michael streichelte sie, wieder und immer wieder kam sie. Er machte keine Pause, ununterbrochen massierte, streichelte Michael Annas Kitzler, drang in sie ein. Diese permanente Erregung, dieser eine, nicht enden Wollende Orgasmus, ließen ihre Synapsen ausschalten. Ohnmächtig fiel sie auf das Sofa. Michael unterbrach doch als sie wieder zu sich kam penetrierte er Anna weiter. Schreiend, sich windend, alle Kontrolle über sich verlierend schwegte Anna in einer anderen Welt. Mehrfach verlor sie das Bewußtsein doch Michael kannte kein Erbahmen.
Endlich ließ er total erschöft von Ihr ab. die anderen lösten ihre Griffe und Anna lag zuckend da. sie sabberte und brabbelte irgendetwas vor sich hin. Frank wollte sie gerade nach oben bringen, da kniete sich Karin zwischen Annas Beine. Es reichte ein sanfter Kuss und das leichte Einsaugen Annas Kitzlers und schon bäumte sich Anna in ihrem Nächsten Orgasmus auf. Lächelnd ließ sie Frank, Anna weg bringen. Die Besucher zogen sich an und gingen. Die sechs waren wieder alleine und so genossen sie sich gegenseitig und schliefen teils in den Betten teils auf den Sofas ein.
Michael hatte beschlossen Kaffee zu kochen als er aufgewacht war. Es schliefen noch alle anderen tief und fest. Er schaltete die Maschine ein und wollte frische Brötchen holen fahren. Er Zog sich also leise an und ging vor die Tür. Fast stolperte er über den Korb der vor der Tür stand. "Guten Appetit" konnte er auf dem Briefumschlag lesen, der vor seiner Nase auftauchte. Er nahm den Korb mit den Frischen Brötchen und dem Brot, nahm die Milchkanne die daneben stand und deckte den Tisch. Neugierig schenkte er aus der Kanne MIlch in eine kleinere und probierte die Milch. Diese war frisch, nicht behandelt und noch ganz leicht warm. Genussvoll schloss Michael die Augen und trank echte Milch. Er konzentriete sich auf das Schmecken und so gab jeder neue Schluck ihm einen neuen Genuss. Er hatte die Augen geschlossen deswegen merkte er auch nicht dass Karin aufgewacht war und sich neben ihn gestellt hatte. Sie hatte ihn beobachtet, schmiegte sich an Michael und gab ihm einen guten Morgen Kuss. Michael hatte zwar kurz zusammen gezuckt doch Karin erkannte er sofort ohne die Augen auf zu machen. Lächelnd Küsste er zurück. Sprachlos standen beide an die Theke gelehnt da und genossen die Milch. Sie blickten dabei nach draußen.
Plötzlich sprang Anna in deren Gesichtsfeld. "Hey ihr beiden lieben, wie geht es euch?" fragte sie die glücklichen Gesichter. "Ich habe meine Liebe im Arm, die zufälliger Weise die schönste und intelligenteste Frau der Welt ist, genieße frische Milch und den nackten Körper neben mir. " Michaels schwärmerischer Ton ließ Karin ihn verliebt anschauen die nur zustimmend nickte. Nach und nach wurden die drei anderen auch wach und so war der Frühstückstisch schnell umlagert.
Es war ein bizarres Bild. Zerzauste Haare, getrocknete Körperflüssigkeiten und die hungrige Meute. Sie genossen alle bis fast zum Mittagessen, da kam Frank zurück, der immer mal wieder aufgestanden war. " So das Wasser ist warm und der Pool fertig." War seine Aussage. Verwirrte Blicke von Karin und Michael ließen die anderen Schmunzeln. Marie stand auf und zog beide mit sich, es ging durch das Badezimmer und eine Tür, die Michael und Karin als Schrank Tür abgetan hatten. Doch dahinter war in den Fels gehauen eine kleine Grotte, mit einem Felsenpool.
Das Wasser dampfte vor sich hin und genussvoll ließen sich alle hinein gleiten. Das Wasser war heiß und so schwitzten alle auch im Wasser. als Karin heraus glitt um sich einen Kaffee zu holen, sah Michael zum erszten mal etwas zwischen Karins Beinen baumeln. Michael hatte es nicht genau gesehen und beachtete es nicht mehr, da es wohl irgendein Lichtreflex war. Joa Lee hatte sich an Anna gelehnt und Marie machte zärtliche Küss Spiele mit Frank. So blieb ihm nichts übrig als auf Karin zu warten. Diese kam und glitt direkt auf Michaels Schoß. Dieser erschrak. irgendwas Hartes hatte ihn eben berührt. Er griff sich zwischen die Beine und bemerkte etwas zwischen Karins Schamlippen. Langsam tastete er sich vor und bemerkte es. Erschrocken blickte Michael Karin an, die ihm eine Kette um den Hals hing an dem Ein Schlüssel befestigt war. Karin küsste ihn "Na das haste aber echt schnell bemerkt, dass ich auch die Piercings habe die ihr bei mir vergessen habt." Karins Stimme war weich dennoch klang etwas verschmitztes mit. Die anderen mussten Lachen doch Michael schaute immer noch verwundert aus der ausgezogenen Wäsche. " Wann hast Du?" fing Michael an. "Nun direkt an dem Tag als ich Annas Piercings da gesehen habe. Ich wollte unbedingt die gleichen aber ist dir das echt nicht aufgefallen?" Karin war etwas entsetzt. "Nein wann denn? Ich habe es vermieden Dich zu genau anzusehen. und du hast ja immer einen Keuschheitsgürtel getragen bis gestern." Karin lächelte Michael an. "Und wie gefällt es Dir?" hauchte Karin Michael ins Ohr. Michael lächelte Karin düster an und zog Anna zu sich. Doch auch sie war verschlossen. Süffissant lächelnd, hing sie ebenfalls Michael eine Kette um den Hals. "und das ist meiner." Gab sie mit einem Kuss Michael zu verstehen. nun hatten die Vier Michael da wo sie ihn haben wollten. Es ging alles blitzschnell. Joa Lee hatte ein weiteres Schloss, und dieses fedelte sie durch Michaels Prinz Albert Ring und dem zwischen Penis und Hoden. Marie hängte Karin und Anna auch eine Kette mit einem Schlüssel um. "Das ist für uns gedacht aber nicht dieses Wochenende." Anna nahm ihren Schlüssel und schloss alle auf. "wir wollen Spaß haben und da ist das nur etwas hinderlich unt tut bei missachtung nur unnötig weh. Wo wir dabei sind Joa Lee wenn du willst wir wären so weit. Joa Lee nickte und ging.
"Also ihr kennt doch Joa Lees Soßen. Sie hat mir verraten, dass es ein Wunsch von ihr ist, eine Spezielle soße auf ihren Körper zu verteilen. Man kann die nicht essen und die ist extrem scharf. es fördert die Durchblutung. Wir werden sie fest schnallen und einen Knebel einsetzen. Dann ziehen wir Handschuhe an und das ist sehr wichtig für uns! Nichts darf unsere Haut berühren! Joa Lee ist es gewohnt deswegen verträgt sie es. Wir schmieren sie ein und zwar innen und Außen! Über den Kopf hat sie eine Maske gezogen. Es darf nichts in ihr Gesicht kommen. Wie gesagt sie hat es öftersch schon gemacht. Diese Soße ist aber das maximum was ein Mensch ertragen kann. Mehr würde die Haut verärtzen. SIe wird so eingeschmiert bleiben alle zehn Minuten werden wir sie anal und vaginal einschmieren. Das geht eine Stunde lang. Sie wird extreme Schmerzen haben. Ich habe die Soße probiert in mir und ich hätte heulen können. das hat tierisch weh getan! wir haben eine Paste, die das ganze neutralisiert. nach einer weiteren Stunde, werden wir sie damit einstreichen. dann mit Wasser abspülen. Vorsicht! Selbst das Zeug ist noch bissig!. Dann wird sie eingeseift und abgeschrubbt. Innen wird sie sich selber reinigen, das Zeug bleibt erstmal drin." Das hatte Wirkung. Marie die das schon kannte war nicht begeistert. Frank hatte es noch nicht mit erlebt, aber die Erzählungen reichten ihm. Auch Frank schien nicht besonders glücklich darüber. Michael und Karin waren entsetzt. Sie wussten gar nicht was auf sie zu kommen würde. "Achso sollte jemand dabei Lust auf Joa Lee bekommen darf er gerne in sie Eindringen. Dass da ein Kondom Pflicht ist brauche ich nicht zu sagen. Kein Hautkontakt!" Anna schien sehr ernst zu sein. Doch Anna hatte extremen Respekt davor. Auch sie wurde schon mit brennenden Dingen gefoltert aber das was Joa Lee vor hatte würde sie keines Falls aushalten.
Joa Lee hatte sich bereits auf den boden Gelegt. Ihre Manschetten hatte sie ebenfalls schon an und eine dicke Latexmatte auf dem Boden gelegt. Seile lagen schon bereit sie zu fesseln und mehrere Pakete mit Einweghandschuhen lagen bereit. Schüsseln mit intensiv riechender, cremiger Substanz waren neben ihr aufgestellt. Sie legte sich gerade hin und schloss die Augen. Marie und Frank machten sich gleich daran die Handschuhe anszuziehen und die Schüsseln mit den Pinseln umzurühren. Anna hatte Joa Lee sehr fest zwischen die Seile gespannt und die Maske über gestreift. Die Haare lagen in einer Latexhülle. Nicht einmal die Augen sah man. Die Maske war ganz über dem Gesicht. Joa Lee gab ein kurzes brummen von sich und schon fing Marie an, die Creme mit einem Pinsel zu verteilen. Nach dem ersten Strich mit dem Pinsel sah man sofort die Wirkung. Richtig rot reagierte die Haut. Vorsichtig kamen die anderen dazu und so wurde Joa Lee eingepinselt. Nur das schwere Atmen zeugte davon dass sie gerade sehr viel durchmachte. Anna nahm ein Rohr, das einen Trichter hatte. Sie setzte es an Joa Lees Anus an und presste es durch. Sie goss etwas von der Soße in den Trichter und penetriete Joa Lee mit dem Rohr anal. Sofort nachdem Anna es heraus gezogen hatte, steckte sie es in Joa Lees Lustgrotte und wiederholte die Prozedur. Ein kräftiges Zittern durchfloss Joa Lee, sie unterdrückte das Schreien doch sie wurde sehr stark gefordert. Alle rutschten etwas zurück denn Joa Lee hätte die Schalen anstoßen können. Marie blies Luft über Joa Lees Brüste. Aber es schien den gegenteiligen Effekt zu haben. Joa lee schrie auf und ein hämisches Grinsen machte sich in Maries Gesicht breit. "Hey sie will es heftig, dann bekommt sie alles was sie braucht." Waren ihre hämischen worte und holte eine weiche Flaschenbürste. Diese Tunkte sie in die scharfe Soße und dann in Joa Lees Vagina. Nicht ohne die Klekse, die sich drum herum gebildet hatten zu verreiben. Die Bürste schob sie mehrfach rein und raus und mit frischer soße wiederholte sie es im Darm. Als die Bürste in der Schale lag, spreitze Marie vorsichtig Joa Lees Schamlippen, um den Kitzler frei zu legen. Hier blies sie erneut darüber um direkt danach einen Pinsel mit Soße darauf zu verteilen. Joa Lee schrie, sie konnte sich nicht zurück halten. Reih um Wiederholten sie die Prozedur mit der Bürste in regelmäßigen Abständen. Dann ließen sie Joa Lee in Ruhe. diese hatte immer wieder Unterbrechungen bei den Schreien und als sie nicht mehr neu eingestrichen wurde, kam sie etwas zur Ruhe. Zwar nur langsam aber immer mehr.
Nach etwas mehr als einer Stunde, Neutraliesierte Anna Joa Lees Soßen gebeutelten Körper. Allerdings ließ es sich Marie nicht nehmen, nochmal den intimbereich frisch zu behandeln. Das brachte ihr böse Blicke von Joa Lee ein. Ein permanentes Zittern in Joa Lees Unterleib war dir Antwort ihres Körpers darauf. Anna hatte sie ordentlich eingecremt und es schien zu wirken. Alle wuschen Joa Lee in der Dusche ab. Sie wurde mehrfach eingeseift und abgespült. Selbst das schien noch höllisch zu brennen. Als Joa Lee in die Wanne steigen wollte, um Ihren Körper zu entspannen und sich im Intim Bereicht zu waschen, kam Frank zu ihr. "Ich glaube, du brauchst da noch was" sagte er grinsend mit einem Kondom über seinem Penis. Joa Lee lächelte ihn bittersüß an. Sie schaute Michael an aber dieser schüttelte den Kopf. Man sah es der armen Joa Lee an, dass es alles andere als erregend war. Ihm gefiel diese Passivität nicht und so brach er ab und Joa Lee konnte endlich baden gehen. Ohne was zu sagen, ging Joa Lee an der Gruppe vorbei um in ein Schlafzimmer zu verschwinden. Marie winkte ab. Anna und Marie standen auf um Mittagessen zu kochen als es an der Tür Klopfte.
Rosalie war gekommen um nach dem Rechten zu schauen. sie war etwas enttäuscht denn sie hatte gehofft in eine erotische Situation zu platzen. Sie sah die beiden Köchinnen und Karin, die umständlich mit einem Kartoffelmesser sich an Kartoffelnschälen versuchte. Rosalie sah ihre Bemühungen und setzte sich neben Karin und schälte mit. Mit viel Ruhe zeigte Rosalie Karin was sie falsch machte und tatzächlich kamen zum Schluss ansehliche Kartoffeln heraus. Rosalie hatte frische Kräuter und Fleisch mitgebracht. Sowie einen Wagen voller Getränke und Obst. Das Essen war fast fertig.
Als die fertig aussehnde aber sehr fröhlich wirkende Joa Lee die Treppe wieder runter kam. "Na Kleines alles in Ordnung bei Dir?" Anna fragte aus echtem Interesse. "Nun ich kenne es ja aber die Soße ist wirklich krass. ich habe es nicht geschafft zu meditieren und das will was heißen. Die nächsten Tage werde ich wohl beim Sex Gleitmittel brauchen doch das kenne ich ja." Rosalie blickte fragend in die Runde. "Was habt ihr gemacht?" Wollte sie wissen. Joa Lee erklärte ihr es und bereitete dabei Säfte vor. Michael und Frank hatten das Bier entdeckt und gossen sich ersteinmal ein Weißbier ein. Rosalie schaute Frank mit einer träumerischen Miene zu wie er trank. Jedoch was sein Bestes Stück in ihrem Fokus. Sie war noch angezogen als einzige. "Also Rosalie, wenn Du hier mit machen willst gilt unsere Kleiderordnung. dann schnapp Dir Frank und genieße sein Teil. der kann damit sogar umgehen!" Anna war gewohnt frech. Rosalie blickte fragend in die Runde doch es schien keiner was dagegen zu haben. So zog sie sich also aus.
Der frisch gedeckte Tisch wartete. und Marie war froh dass Joa Lee nicht dazwischen gefunkt hatte. Sie wollte eben einen typischen Braten haben ohne asiatischen Touch. "Nicht böse sein ich brauche es heute Scharf" lächelte Joa Lee, Marie an und strich ihr über den Kopf. Joa Lee kam mit einer kleinen Flasche wieder, steckte einen kleinen Teil einer Gabelzacke in das Fläschchen und vermengte dann die Kartoffeln und die Soße. Die Gabellegte sie direkt in die Spüle und holte sich eine neue. Marie hatte die Augen verdreht und Rosalie alles mit fragenden Blicken verfolgt. "Ich würde das jetzt nicht mehr essen, es sei denn dir ist es egal dass dir die Hölle neben diesem Feuer in deinem Rachen, Mund und Magen wie ein zugefrorener See vor kommt." Marie wollte Rosalie eigentlich warnen doch das machte sie nur neugieriger. Joa Lee nahm einen kleinen Klecks Kartoffeln mit Soße und hielt ihn Rosalie hin die freudig probierte. Zunächst passierte nichts doch dann sprang sie auf, schrie und schüttete unmengen Wasser in sich rein. Sie heulte und bekam einen bösen Schluck auf.
Joa Lee kannte das schon, sie ging an den Kühlschrank und goss Rosalie einen Becher Milch ein. erst als dieser Rosalies Brand unter Kontrolle gebracht hatte, konnte sie sich unter Tränen setzen. "Boooaa was ist das für ein Höllenzeug?" entfurh es Rosalie, die gegen den Schluckauf kämpfte. "Das ist ihre sanfte ich bring dich nicht ganz um die Ecke Soße. Dann kommt die du bist gleich hin Soße und Stufe drei hat keine Bezeichnung. Mit Stufe 7 hat sie heute ihre Fangopackung bekommen." Frank sagte es als ob es das normalste der Welt wäre. Rosalie, die nur ganz langsam wieder ohne Schmerzen einatmen konnte machte große Augen. "Jetzt mal ehrlich das ist echt unmenschlich scharf. Joa Lee das bist du doch gewohnt oder?" Rosalie war zwischen Fassungslos und Neugier gefangen. "Ja klar ich esse seit Jahren scharf. Kräuterkunde habe ich damals von meiner Mutter bei gebracht bekommen und weiß jedes Kraut das ich kenne einzusetzen. Es hat alles seine Bestimmung. Selbst in meinen Säften verarbeite ich das ein oder andere Kraut. Das Wissen um die Natur und ihrer Wirkstoffe ist ein hohes Gut und das bewahre ich. Ich habe mehrere Rezepte und Ordner voll mit allen möglichen Kram um alles mögliche zu behandeln. Medikamente braucht niemand wenn man weiß wie die Natur helfen kann. Jedenfalls für das meiste." Karin war neugierig geworden und merkte sich das sie Joa Lee deswegen nochmal ansprechen wollte.
"Rosalie, wieviele Menschen sind hier in den Bergen unterwegs? kann man hier laufen gehen ohne jemanden zu treffen oder müssen wir angezogen sein?" Karin hatte was besonderes vor wollte aber natürlich nicht andere mit sieben nackten Menschen erschrecken. "Nun wenn ihr ins Tal geht dann solltet Ihr angezogen sein. wenn ihr allerdings hoch zum Horn weiter geht, dann sieht euch keiner. Hier sind keine Touristen unterwegs und die meisten Wiesen sind in der Hand meiner Familie. Wenn wir jemanden sehen dann kenne ich den." Rosalie versuchte so sich mit einzumischen. "Ok dann lasst uns einen Spaziergang machen und den Nachtisch verspreche ich dann oben auf dem Berg." Karins Augen strahlten. Sie stand auf und holte die Wanderschuhe, die Anna eingepackt hatte und die anderen machten teils wiederwillig, teils freudig mit.
So fanden sich alle gemeinsam wenig später auf einer kleinen Wanderung wieder. Es lohnte sich. Der Ausblick war phantastisch und oben auf dem Berg angekommen, ließen sie sich nieder und tranken erst einmal was. Karin stand auf, zog Michael hoch und hüpfte an ihm hoch um sich an seinem Oberkörper fest zu halten. Automatisch hielt Michael Karin fest. "Schatz nimm mich bitte hier und jetzt." hauchte sie in sein Ohr. Küssend gab sie ihm keine Chanze und kurze Zeit später, konnte Karin sich auf Michaels Erregung nieder lassen. Mit geöffneten Augen genoss Karin die Situation. Hoch oben auf einem Berg, über viele Täler und andere Berge hinweg blicken zu können, die Klare Luft und Die Wolken, lösten in ihr ungeahnte Gefühle aus. Angeheitzt von den beiden hatte Frank das Problem, sich gegen vier Frauen wehren zu müssen. Michael und Karin waren in ihrer eigenen Welt. Erst als beide genmeinsam zum Orgasmus kamen und noch eine weile geknutscht, nahmen sie ihre Umgebung wieder wahr.
Anna saß etwas abseits und blickte nachdenklich über die Berge. Michael bemerkte das was nicht mit ihr stimmte und setzte sich zu ihr. Er nahm sie in den Arm. Hey mein kleiner Satansbraten was ist los?" wollte er sanft wissen. Karin hatte die Stimmung gemerkt und sich neben Anna gesetzt. "Schatz sie hat gerade gemerkt das es ihr gefallen hat was wir beide miteinander haben. Sie wünscht sich das Du sie auch nimmst, hat aber angst davor was zu sagen. Vorallem vor ihren Gefühlen. Sie kocht gerade über vor Lust und traut sich nicht." "Blöde Kuh!" Kam es mit einem kleinen Lachen von Anna." Darf ich denn keine Geheimnisse haben. Ja ich habe es eben beobachtet und ihr seit wunerschön und ja ich würde gerne Michael auf die gleiche Art genießen. Das steht mir aber nicht zu und nun schluss jetzt damit. Lasst mich wenigstens davon träumen Michael genießen zu dürfen." Karin blickte Michael unbemerkt an. sie schloss sanft ihre Augen und eine kleine Träne kullerte ihre Wange herunter. Karin stand auf und kniete sich vor Anna. "Hey Anna ich weiß nicht wie Michael das sieht. Steh auf und zeig ihm wass Du willst. ich schenke Dir ihn für die Augenblicke der Gefühle. Ich habe Dich sehr lieb. Michael hingegen liebe ich. Ich will Euch beide glücklich machen, auch wenn es heißt das es mir weh tun wird. Ich gönne dir von ganzen Herzen das Gefühl der Liebe auch wenn es nur für diesen Moment ist. Schenke meinem Verlobten all deine Gefühle. Zeige ihm was du für ihn empfindest. Je mehr ihr Euch liebt, um so glücklicher bin ich, das Du mein Geschenk genießen kannst. Ich werde voller Stolz dabei sein und ein Paar genießen, dass sich liebt." Karin stand auf und zog an Annas und Michaels Händen. "Halte dich mit deinen Gefühlen nicht zurück. Sie wird es auch nicht machen." Waren karins Worte zu Michael und dem folgte ein Kuss. "Karin das hatten wir schon!" Erotik und Sinnlichkeit Ja, Liebe Nein!" Michaels Gegenwehr wärte nicht lange. Anna war an ihm hoch gesprungen und küsste ihn leidenschaftlich. Karin hatte noch kurz hinter Michael gestanden und gesagt "Mach endlich, liebe sie!" Und dann ein paar Schritte entfernt sich auf einem Stein nieder gelassen um die beiden zu beobachten. Es war ein herrliches Bild. Die beiden bildeten eine Einheit. Sie hatten nicht nur Sex, sie liebten sich. Die Gefüle wurden bei jeder Bewegung sichtbar und es entstand ein sehr inniges Bild. Je mehr Karin spürte um so glücklicher wurde sie. Als Anna dann kam, strömten Tränen aus ihr heraus. sie heulte und hielt sich an Michael fest. Dann Küsste sie ihn. "Danke mein Schatz das ich deine Liebe spüren durfte" hauchte sie und glitt an Michael runter. dann ging Anna zu karin und küsste sie genau so innig. "Danke für den Moment den Du mir geschenkt hast." sagte Anna und ging ein Stück den Weg hinunter.
Michael und Karin standen nun alleine auf der Bergspitze. Die Anderen hatten die Situation bemerkt und waren frühzeitig schon langsam Richtung Hütte gegangen. Karin und Michael hatten viel zu bereden und so kamen sie erst viel später in die Hütte zurück. Das Abendessen stand gerade auf dem Tisch als beide vergnügt rein kamen. Anna viel Karin um den Hals. Und dann Michael und dann wieder Karin. Ständig ging es im Wechsel hin und her. Marie und Joa Lee riefen zum Abendessen und alle setzten sich.
Frank und Rosalie fehlten. Michaels fragender Blick wurde von Joa Lee beantwortet." Nun da Rosalie anscheinend noch nie so ein Teil in sich hatte, testet es sie nun in verschiedenen lagen aus. Mal sehen wann sie kaputt ist und ob Frank überhaupt gekommen ist." lachend nahmen alle Platz und genossen das deftige Abendbrot. Zwischen drin wurden sie von Rosalies Kreischen unterbrochen aber das störte sie nicht wirklich. Irgendwann kam Frank die Treppe herunter und setzte sich als ob es das normalste wäre mit an den Tisch und schmierte sich ein Brot. "Biste gekommen?" Wollte Marie nebenbei wissen. Doch das Kopfschütteln von Frank war Antwort genug.
Sie waren schon fertig mit Essen da zog sich Rosalie kriechend aus einem der Schlafzimmer. Eine Hand fest im Schritt, die andere Hand stützend auf dem Geländer taumelte sie an den Esstisch. "Na Rosalie er war wohl doch zu groß? Soll ich Dir ne Salbe geben oder doch lieber Eis?" Joa Lee konnte sich einen sarkastischen unterton nicht verkneifen. "Ich glaube der hat mich zerissen. Ich stehe hinten und vorne offen wie ein Scheunen Tor, und es brennt wie Feuer. Ich habe das Gefühl das ich innere Quetschungen an meiner Gebärmutter habe, wenn er nicht sogar den Muttermund mitbenutzt hat. Wenn Du genug Salbe hast den halben Meter Tunnel in mir einzucremen, vergiss nicht mit einem Hammer dagegen zu schlagen damit ich was merke!" Rosalie klang extrem gequält. "Nanu so Große Worte von einer die ihren Mann nicht ran lässt obwohl ihr Mann dem Lover von eben nicht viel nachsteht? das schlimmste ist, das Du total fertig bist und Frank nichteinmal zum Abschuss kam." Anna lachte dabei. Rosalies gequältes Lächeln wurde auch nicht besser als Joa Lee eine ordentliche Portion in den geschundenen Löchern verteilte.
Alle räumten mit ab und spülten dann ließen sie sich auf das Sofa nieder und Frank erklärte Rosalie, dass er mehrere Jahre ausgebildet wurde, und bei sowas nicht kommen kann. "Wenn eine Frau wissen will wie sich das anfühlt schalte ich die Emotionen aus. Dann brauche ich nur die Resonanz dass es ihr gefällt. Das geht dann wie eine Maschine." "Du kannst nicht kommen?" war Rosalies verwirtte Frage. Karin lachte, stand auf und zeigte, was sie gelernt hatte. Sie befriedigte Frank oral und als er kam, ließ Karin es aus ihrem Mund laufen. Genussvoll leckte sie alles auf. "Wie du siehst kann er kommen aber nur wenn er will. Du musst ihm eben zeigen, das es um ihn und nicht nur um Dich geht."
"Frank trinke den Saft, Bier schmeckt einfach zu herb." Karin setzte sich wieder. "Ihr seit alle grass. Ein paar, dass extremer ist, als es ihm bewußt ist, die Beste freundin eine permanent erregte und versaute Göre und drei eiskalte erotische Engel." Marie blickte Michael an. "Du Michael weißt Du noch was Du mir versprochen hast?" Michael blickte Marie kopfschüttelnd an. "Ich habe Lust auf Schmerzen." sagte Marie leise. "Dann frage ob Karin was dagegen hat, hole die Peitschen, lasse dich fesseln und dann geht es los!" Sagte Michael noch nicht von sich überzeugt und hoffte das Karin was dagegen sagte. "Ich habe tiefe Liebe erfahren dürfen. Ich durfte bei dieser Erfahrung dabei sein. Nun will ich pure Lust sehen, wenn Du dir das zutraust" sagte Karin nur.
Marie rannte förmlich nach oben und kam mit Peitschen und fertig mit Manschetten wieder. Frank und Joa Lee befestigten Spreitzstangen und schnell hing Marie an den Seilen. Michael atmete tief durch, und ging auf Marie zu. "Ich gehe davon aus, dass Du das alles kennst. Ich halte mich nicht zurück. Du wirst die volle Härte Spüren. Der den du jetzt gleich siehst den wollte ich nie wieder zeigen. Das bin ich nicht! Aber ich weiß dass Du es willst. Es gelten die Omega Regeln. Deine Schreie sind mir Scheiß egal. keine Gnade! Einhundert insgesamt. Jeden einzelnen wirst Du mit zählen. Wirst Du ohnmächtig mache ich weiter. Bei einhundert wirst Du los gebunden." Michael klang verändert. Seine Stimme war tief geworden, ruhig und kalt."Bitte Herr nehmt euch nicht zurück. Die Sklavin Marie verdient das alles sie bittet um eine Harte Strafe und vor allem keine Gnade." Ihre Stimme war fest, fast flehend.
Da schlang sich schon der erste schlag um den schmalen Körper. Die Peitsche traf zwar den Rücken, wickelte sich aber nach vorne um den Bauch und traf seitlich am Bauchnabel. Von Marie war ein kräftiges "1" zu hören. dann war Stille. erneut pfiff die Peitsche durch die Luft, Marie zuckte beim Aufschlag nicht ein bisschen. "Zwei" sagte sie deutlich und schon rannen kleine Bluttropfen aus dem Strimen der nun neu dazu kam. Das Ende der Peitsche hatte den Schamansatz von Marie getroffen. Anna und Joa Lee, die daneben standen zum anzeigen, staunten über die Präzision. Michael verteilte Striemen um Strimen um den zarten Körper. Nicht nur das lange Material sondern auch die Peitschenspitze traf perfide genau die Stelle, die er haben wollte. Nach 30 Schlägen hatte er ein Herz auf Maries Bauch gezaubert. Winzige Bluttropfen rannen in Herzform den Körper herunter. es war völlige Stille im Raum man hörte die Peitsche und Maries zählen. selbst bei der 30 klang sie kein bisschen unsicher. Michael wechselte die Peitsche. Ein großer Büschel an Lederriemen klatschte nun laut auf Maries Rücken ein. Jeder Schlag presste die Luft aus ihrer Lunge. die Strimen, die bereits vorhanden waren, färbten sich dunkler. Bei 55 nahm er den Rohrstock. Das ziel war nun Maries Po. Dicht an dicht setzte Michael einen Schlag nach dem Anderen und Marie zälte fleißig mit. 75 hörte man Marie rufen, der der Rohrstock doch sehr zugesetzt hatte. Eine Gärte verzierte nun Maries Schenkel. 99 Kam von Marie. Sie wimmerte schon seit der 90. Michael verschwand kurz und kam mit einem dünnen Kabel wieder. Er ließ es in der Luft surren und Marie schien immer mehr Panik zu bekommen. Dann kam der Schrei. Sie schrie die einhundert heraus und sackte zusammen. Ihr körper sträubte sich schon lange gegen die Behandlung alles an ihr zitterte und nun hatte der einzige intime Schlag ihre Brüste erwischt. Genau von Brustwarze zu Brustwarze war die Haut leicht gerissen und bildete einen kleinen Blutvorhang.
Michael ließ das kabel fallen und sank auf dem Boden vor Marie. Sie hatte ihre Ohnmacht überwunden und Anna schnell ein Foto gemacht. Joa Lee und Anna befreiten Marie und hoben sie auf Michaels Schoß. Marie störte Michaels schlaffe Männlichkeit nicht. Gekonnt machte sie ihn so hart dass er in sie eindringen konnte. was dann begann kann man kaum beschreiben. Die kleine zierliche Frau, die eben noch extreme Schmerzen ausgehalten hatte, ritt Auf michael und stöhnte ihre Lust heraus. Das war es, pure Lust, Keine Leidenschaft nur Befriedigung. Marie ritt sich in Extase und schrie mit einem lautem "Danke" ihren Orgasmus heraus, bevor sie erschöpft nach hinten sank um nach Luft zu schnappen. Anna und Joa lee hoben Marie hoch und legten sie auf das Sofa. dort hatten sie schon ein Großes Handtuch ausgebreitet. Marie hatte sich auf alle viere gestützt und so wurde sie auf ihrer Rückseite versorgt. Als sie dann auf ihrer Vorderseite auch versorgt war, nahm Michael sie vorsichtig in seine Arme.
Sie Lehte an ihn. Als sie seine Nähe spürte und seine Umarmung kam sie erneut. Zunächst war Michael erschrocken doch Anna zeigte ihm OK an und das er sie weiterhin fest halten solle. Marie fing an zu weinen doch die liebevolle Umarmung gab ihr halt. Erst nach einer ganzen Weile konnte sie wieder was sagen. Ein danke und ein langer Kuss, waren das was sie noch wollte. Sie zeigte Karin an, das sie jetzt Michael nehmen sollte. Dieses tat sie auch und Marie wurde von Joa Lee, Frank und Anna ins Bett gebracht. "Mann was für ein Künstler." brach Frank die Stille. Joa Lee nickte erfürchtig. "Was ist daran Kunst?" fragte Michael erlich erstaunt. Anna zeigte ihm das Foto. "Das hier! Zugegeben die Leinwand musste dafür sehr viel ertragen aber ich kenne nicht einen der so etwas schafft!" Michael betrachtete nun das Foto. Er erschrak innerlich. Er hatte Marie ein weinendes Herz auf den Oberkörper gemalt. Die Striemen drum herum sahen wie Flammen aus und die Beine zierten eine Schnürung. "Glaubt ihr mir das das nicht bewußt kam? das war nicht meine Absicht!" Sagte er schon fast weinend denn ihm wurde klar das die Leinwand Marie war und die Pinselstriche von extremen Schmerzen gemalt.
"Wie war der Sex mit ihr?" Anna merkte das sie schnell was andres einwerfen musste. "Interessant. Zuerst war es eben wie immer mit anderen Frauen. Recht gefühlskalt. dann prickelte da was und irgendwie hat sie mich angeheizt. Dann kam sie bevor ich mich in ihr verlieren konnte." Michael sinnierte über die Erfahrung.
Rosalie war total erschlagen. Sie hatte gedacht sie würde eine extreme Beziehung führen doch was in dieser Gruppe alles zu Tage kam, überstieg ihr Fassungsvermögen. "Du sag mal Michael Du hast aber eben nicht zum ersten mal eine Frau ausgepeitscht oder?" Karin und Anna verdrehten die Augen, Frank und Joa Lee mussten los lachen. "Rosalie! wenn Du jemanden triffst, der auf anhieb so genau platzierend seine Peitsche beherrscht lügt er dich an wenn er sagt das es das erste mal war. Michael war ein Ausführendes Organ und damit werden wir es dabei belassen. Es belastet ihn zu sehr." Joa Lee war resolut und Rosalie begriff da nicht weiter zu forschen.
Rosalie verabschiedete sich und ging. Frank hatte die ganze Zeit eng neben Karin gelegen und diese hatte Michael im Arm. Doch irgendwann konnte Karin sich nicht mehr zurück halten. Sie griff an Franks Po und zog ihn zu sich. Michael rutschte dabei von ihr und sie lag auf der Seite. Sie blickten sich an. Michael sah genau was passierte. Karins Augen wurden größer und dann durchzuckte es sie. Als Frank von hinten in sie eindrang, sah michael jeden Millimeter in Karins Augen. Sie hatte Panik, Wollust, Ablehnung und Verlangen fast gleichzeitig im Gesicht stehen. Frank schien behutsam immer tiefer in Karin vorzustoßen. Immer wieder kam Karin an eine Grenze des erträglichen doch Frank hatte genug Spürsinn das zu bemerken und den Druck zu veringern. Nach einer endlosen Zeit stoppte er. Anna und Joa Lee schauten zu. "Sag bloß du hörst auf bevor Du an meinem Zäpfchen angekommen bist. Mach weiter!" kam es von Karin doch Frank lachte. Nun dann bin ich eindeutig zu klein gebaut. Ich bin ganz in dir!" Karin ließ ihre Hüfte kreisen. "Schatz komm bitte dazu." Karin hauchte diese Bitte. Frank hob Karin auf sich und zog ihre Beine auseinander. Deutlich sah man nur noch seine Hoden, die sich nach vorne drückten. Michael stand auf und nahm Karins freies Loch. Michael spürte eindeutig das es viel enger als sonst war. Die dünne Haut zwischen den Beiden Hölen ließen sich beide Männer gegenseitig spüren. Frank merkte wie Michael in Karin vordrang. Karin wurde immer mehr ausgefüllt. Es war eine unglaublich schöne Enge erreicht. Es Drückte in ihr, es zog und ungewohnte Gefühle strömten durch ihren Unterleib. Sie hatte bei der Orgie immer nur einen zugelassen doch jetzt war es was anderes. Windend und stöhnend keuchte Karin, die von Michael genommen wurde und Frank, seine Hüfte bewegend sie zu ungeahnte Höhen pushte.
Karin kam. Nein sie platze Herein. Das Feuerwerk nahm sie gleich mit. Die Explosionen waren förmlich zu spüren. Michael zeigte Frank an schnell zum Ende zu kommen oder aufzuhören. Er wollte Karin nicht zu viel zumuten da er merkte, dass sie bald abdriften würde. Frank grinste und fing an. Schnell war auch er gekommen und so trug Michael Karin nach oben. Er gab Anna ein zeichen dass sie mit kommen könnte und so gingen sie zu dritt den Abend beenden. Marie, Joa Lee und Frank taten das gleiche.
Anna war als erste wach und weckte Michael. Beide hatten sich verabredet morgens zu backen. Schon im Urlaub hatten sie darüber gesprochen und Michael wollte zusammen mit Anna einen Rosinenzopf Backen. Sie waren wirklich leise doch als der Zopf nach dem Gehen im Backofen landete, zog ein angenehmer Duft durch das Haus. Schnell waren die anderen da und neugierig schauten sie in die Küche. Hier fanden sie ein Katastrophengebiet vor. Mehl, Zucker Eier und was sonst noch so benutzt wurde, war in der Küche verteilt. Anna sah wie ein Mehlmännchen aus. "Ich schwöre es ist genau so gewesen wie ihr denkt" Bekräftigte Anna, die nach hinten gebeugt Michael Marmelade von der Brust lecken ließ. Karin war schon in Sportklamotten doch weit kam sie nicht. Anna hatte einen Knödel aus irgendetwas geformt und ihr hinterher geschmissen, als Karin gerade aufbrechen wollte. Nun begann ein Cat fight vom feinsten, der damit endete das zwei keuchende Weiber mit zerzausten Haaren kichernd übereinander lagen und mit den Zutaten überzogen waren.
Der Backofen klingelte, als Der Tisch gedeckt war. Herrlich duftend stand der Zopf auf dem Tisch. Joa Lee kannte das gar nicht und war ersteinmal vorsichtig, doch als die frische Butter auf dem Hefeteig verlaufen war, konnte sie nicht genug davon bekommen. Nach dem Frühstück kümmerte sich Michael um die Küche und die anderen räumten auf und wischten durch. Zwischenzeitlich hatte Michael das Auto geholt und Rosalie mit gebracht.
Es wurden Mailadressen ausgetauscht und dann ging es richtung Heimat. Der Künstler war mit Karins und Annas Bildern fertig und diese sollten noch begutachtet werden. Auf der Fahrt unterhielten sich alle über die Freisprechanlagen und machten viele Pausen. Seswegen wurde es schon fast Abend als sie bei dem Künstler ankamen.
In dem Atilier angekommen, präsentierte der Künstler ein paar seiner aktuellen Gemälde und Michael war beeindruckt. Es wirkte alles sehr reel und man hatte das Gefühl die Welt des Bildes betreten zu können. Zwei große Bilder waren nebeneinander auf einer Staffelei aufgestellt und mit einem Tuch abgedeckt. Der Künstler machte es spannend doch als er die Tücher abnahm verschlug es allen die Sprache. Michael kannte ja die Fotos doch das was der Künstler da vollbracht hatte war der Wahnsinn. Michael fühlte die Situation wieder, als Anna und Karin das erste mal zusammen geschlafen hatten. Die Bilder strahlten eine unbeschreibliche Wärme aus, vorallem gaben sie allen die damals vorhandenen Gefühle. Sie waren alle begeistert.
Anna machte es spannend sie lächelte den Künstler an und der holte ein weiteres Bild. "Karin und Michael. Ich habe etwas mit meiner Kamera experimentiert. Als ihr abends am strand ward hatte ich ein Foto gemacht." Der Künstler hatte sein Zeichen und entfernte nun bei dem Bild ebenfalls das Tuch davor. Hier strahlte die untergehende Sonne über das Wasser und Karin stand mit Michael am Strand. Sie waren kurz davor sich zu küsssen. Es war, als betrachteten sich Karin und Michael von der Veranda des Hauses selber. Sie waren alle sehr ergriffen. Hier hatte der Künstler sich selber übertroffen. Karin holte ihr Scheckheft aus der Tasche und schrieb eine Zahl darauf. Anna wiegelte ab. Der wäre schon bezahlt worden doch das ließ Karin nicht gelten. sie ging auf den Mann zu und küsste ihn. "Vielen Dank. wir werden in Zukunft mehr miteinander zu tun bekommen. Stellen sie ein paar Bilder zusammen, ich werde eine Ausstellung veranstalten. Bitte nehmen sie das Geld, erstens ist es mir das Wert und zweitens sollten sie bitte mit ihrem Können weiter machen. Der künstler nahm den Scheck entgegen und wollte gerade los reden doch da gab Karin ihm einen weiteren Kuss auf die Wange. "Das ist eine Anzahlung ich werde die Werke schätzen lassen und ihnen die restliche Summe dann überweisen." Damit gingen sie. Karin hatte noch gesagt dass sie die Bilder abholen lassen würde.
Als sie zu Hause ankamen, verstauten erst einmal alle das Gepäck und trafen sich dann zum entspannen in Karins Pool. "Sag mal Anna was hast du dem Künstler bezahlt?" wollte Karin wissen. " Du eigentlich nicht viel der wollte nur 300 haben." "Pro stück?" "Nein gesamt". "Du willst mir sagen dass Du 300 Euro ausgegeben hast?" Karin war entsetzt. Anna wollte wissen wieso. "Nun meine bescheidene Summe von 20.000Euro ist da wohl etwas angemessener und ich habe tief geschätzt. Ich werde ein paar kaufen und bei uns in der Firma ausstellen. Der Mann braucht Hilfe." Es entbrannte eine Diskussion über Werte, aber in einem waren sie sich einig, dass die Bilder einfach wahnsinnig schön waren.
Der Arbeitstag war für karin und Michael eher Alltag. Mails beantworten und Entscheidungen kontrollieren. Michael fuhr aber schon kurz vor dem Mittag weg. Erst am späten Abend kam Michael nach Hause. Es waren alle im Wohnzimmer anwesend und betrachteten die Bilder, die geliefert worden waren. Michael stellte die Tafel aus Karins Büro ins Wohnzimmer, startete seinen Laptop und verband diesen mit dem Fernseher.
"So Ich habe seit Monaten eine Idee. Marie, Joa Lee und Frank habe ich mit eingefügt das ist aber nur für den Fall, dass ihr es auch wollt.
Ich habe ein Unternehmen gegründet. Dieses Unternehmen wird Karins Firma als Sub Unternehmen unterstützen. Finanziell habe ich alles getrennt. Ich kann nun nicht zwei Unternehmen leiten deswegen werde ich eine angehende Studentin als Firmenchefin einsetzen. des Weiteren werde ich einen starken Mann brauchen, der Am Anfang sich um alles kümmert. Da ich weiß das hier eine junge Frau anwesend ist, die sehr Wortgewand, wunderschön und asiatisch ist, diese hatte übrigens auch ein Studium angefangen, wäre es mir eine Ehre diese Frau in meiner Marketing Abteilung einsetzen zu können. Nun das beste was ich erfahren habe. Es gibt hier unter uns eine frau, die nur noch ein Semester braucht um Lehrerin zu werden. Wenn die beiden Damen das Studim fertig machen wollen, werde ich dieses Bezahlen. Der Mann sollte aber auch die Schulbank drücken, denn als Produktionsleiter sollte man leider auch etwas Wissen haben. Dieses werde ich auch unterstützen. Jetzt werdet ihr Euch fragen was das ganze denn sein soll. Nun Die Firma Speierling muss in einem gewissen Tonus Werkzeug ausmustern. Dieses Werkzeug ist nicht wirklich schlecht. Es reicht in meinem Unternehmen, das zu fertigen, was Speierling entlastet. Ich will Jugendliche von der Straße holen. Kidds ohne Ausbildung, weder schulisch noch in einem Beruf, können ohne zwang arbeiten. wir werden Ausbildungsstellen anbieten und junge Menschen ausbilden. Besonders gute können wir auch fest anstellen. Warum sollte mein schatz dem Plan zustimmen? Gute frage. Erstens werden wir Werkzeuge übernehmen, die teurer im Müll getrennt werden müssten. Kleinteile die wir produzieren, die von Karins Produktion angefertigt werden müssen. Dieses nimmt Zeit in Anspruch, die wir so besser zur Verfügung haben. Ich habe auch diverse Kunden, die ebenfalls die Kleinteilproduktion auslagern wollen. Kindergarten und Schule werden bei uns auch angeboten. Erstens gibt es viele junge Mütter, die dann so sich weiter bilden können, und zweitens können wir so auch Firmenangehörigen von Karin dieses anbieten. So das war mein Projekt und nun bitte ich Joa Lee, Marie und Frank darum mir zu sagen ob sie es machen wollten oder nicht. Anna wird nicht gefragt und Karin erst recht nicht. Allerdings gebe ich Euch natürlich Zeit um euch endgültig zu entscheiden."
Es wurde still. Karin stand der Mund offen. "Michael, ich habe mich die ganze Zeit gefragt wie ich es Dir sagen soll. Ich will weder Das Haus meiner Eltern noch die Insel. ich hatte gehofft, hier in Deutschland wieder Fuß zu fassen. Mein Studium zu beenden war ein Traum. Ich kann nur Ja sagen." Marie lächelte verlegen glücklich. "Obwohl ich erst recht nicht zu sagen habe. OK" Karin lächelte, trotzdem gingen ihr tausende Dinge durch den Kopf. "Hey Inhaber dann darf ich mich Deine Chefin nennen und wie blöd wäre ich, das nicht anzunehmen? Klaro Studium und Arbeit ist kein Problem." Annas unbekümmerter Frohsinn war einfach umwerfend. "Bin dabei ich bringe den Laden in Schwung". Frank hielt sich kurz. "Womit hätte ich das verdient? eine ehrlose Japanerin in deinem Unternehmen? Ohne Familie ohne Zukunft. Wenn ich was von meinenm Studium hier verwenden kann bin ich dabei. Joa Lee hielt sich wie immer zurück.
Karin wurde verlegen. "Du Joa Lee also das mit deiner Familie stimmt nicht. Du hast immer noch Deine Großmutter!" Joa Lee blickte sie erschrocken an. "Joa Lee ich muss mich bei Dir entschuldigen. Ich wollte es nicht glauben, dass es das Ende deiner Großmutter sein sollte. Ich habe sie her bringen lassen. Zugegeben hat sie sich gewehrt doch die Ärzte hatten schnell ihre Probleme beseitigt. Sie ist zwar alt aber gesund. Sie wird gerade im Krankenhaus aufgepebbelt und in ein paar Tagen wäre sie hier. Ich wollte dich damit überraschen aber ich halte es nicht mehr aus, ich musste es Dir einfach sagen. Joa Lee traten Tränen in die Augen. Karin nahm sie in den Arm. Joa Lee ließ ihren Emotionen freien lauf. Es dauerte eine Weile, bis sie sich beruhigte. "Kann ich zu ihr?" fragte Joa Lee leise. Karin lächelte. Natürlich kannst Du sie besuchen. Sie sollte nur ein paar Tage im Krankenhaus bleiben, damit die Ärtze einen gesamten Check machen können." Es hielt keinen mehr. Schnell saßen alle im Transporter von Karin und es ging zur Klinik.
Zunächst ließen sie Joa Lee alleine in das Zimmer gehen sie sollte Zeit alleine mit ihrer Oma haben. So dauerte es auch eine Zeit, bis Joa Lee heraus kam um die anderen zu holen. Sie kamen zu einer alten Frau die sehr glücklich lächelte. Sie sagte etwas und Joa Lee wollte übersetzten doch da Sprach Michael, Joa Lees Oma auf japanisch an. Überrascht sahen alle zu Michael, wie er sich mit der Großmutter unterhielt. Joa Lee stand verschämt daneben. Mit einer Handgeste zeigte er in die Runde und die Großmutter richtete sich auf. "Karin" sagte Michael langsam und die Großmutter wiederholte Karins Namen und hielt die Hand einladend hin. Karin verstand und ergriff die Hand der Großmutter. Diese richtete ein paar worte und Joa Lee übersetzte. "Karin meine Großmutter dankt dir von ganzem Herzen und lässt dir ausrichten, das unsere Familie tief in der Schuld deiner Familie steht." Karin machte aus verlegenheit einen Knicks. "Ich weiß nichts von euren Verbeugungen, flüsterte sie zu Joa Lee, die schmunzeln musste. Joa Lee übersetzte und Michael und die Großmutter mussten lachen. Die Großmutter nickte Karin zu und gab ihre Hand frei. Michael sagte noch ein paar Worte und dann schob er alle bis auf Joa Lee aus dem Zimmer, nachdem er sich vor dem Bett verbeugte.
"Wie was?" Karin war verwirrt. "Du kannst?" Michael unterbrach lächelnd. "Ja ich kann aber lass uns doch bitte auf Joa Lee warten die wird es auch wissen wollen." Joa Lee kam aus dem Zimmer und hatte ein sehr glückliches Lächeln im Gesicht. Gespielt böse schlug sie gegen Michaels Unterarm. "Du überrascht einen immer wieder. Woher kannst Du unseren Dialekt und das sogar fast perfekt?" Michael lächelte. "Nun als Kind war ich in Japan. Meine Eltern hatten mich da unter gebracht. Ich musste da bis zu meinem 12ten Lebensjahr verbringen. Da habe ich es gelernt. Als wir auf der Insel waren, wäre es unhöflich gewesen, mich in eure Gespräche einzumischen. Ich war aber erstaunt, dass ich die mir so vertrauten Worte gehört habe." Die Gruppe musste lachen.
Auf dem Weg zum Auto verviel Joa Lee in ihre Sprache und quetschte Michael aus, der ihr auf deutsch antwortete. So bekamen alle zumindest seine Antworten mit. Beim Auststeigen aus dem Auto gab Joa Lee Michael einen Kuss, sagte was auf Japanisch und verschwand. Michael Lachte. Gemeinsam ohne Joa Lee ging es in Karins Wohnzimmer. Hier wurde Michaels Angebot zu seinen Jobangeboten beredet und logisher Weise die Eindrücke von Joa Lees Oma verarbeitet. Georg kam in das Wohnzimmer. "Entschuldigen Sie, wir haben Besuch. Ich kann die Frau nicht verstehen aber sie scheint Asiatin zu sein." Michael lachte erneut und nahm alle mit zur Eingangstür. Joa Lee stand da. Sie hatte sich komplett in eine traditionelle Tracht eingewickelt und geschminkt. Ein großer Koffer stand vor Ihr. Michael nahm den Koffer, und machte Joa Lee eine Geste, herein zu kommen. Dieses tat sie. Die Kleidung zwang sie zu kleinen Schritten, nicht zuletzt auch die Schuhe, die an europäischen Füßen zu Verdruss führen würden. Michael stellte den Koffer ab, zog den Tisch zur Seite und machte Platz auf dem Boden. Joa Lee öffnete den Koffer. Sie holte einen Hocker heraus und legte zwei kissen vor den Hocker. Michael bat Georg heißes Wasser zu holen und Charlotte und Heinrich. Michael legte weitere Kissen etwas weiter weg vom Tisch auf den Boden und ließ die anderen sich darauf setzten. Georg, Heinrich und Charlotte kamen mit dem heißen Wasser und die sollten sich ebenfalls dazu setzen.
Joa Lee startete eine Zeremonie. Sie sagte was auf Japanisch und Michael übersetzte. Es war eine Begrüßungszeremonie, bei der auf eine Bestimmte art Tee getrunken wird. Damit würden Gäste der Familie begrüßt. Joa Lee würde sich geehrt fühlen, wenn sie alle mit machen würden und es als Europäischen Dank ansehen sollen, das sie ihr und Ihrer Familie geholfen haben.
Für Europäische Augen waren die Gesten von Joa Lee übertrieben, wie sie den Tee zubereitete. Doch es folgte alles strengen Regeln und nach einer Weile faszienierten die anderen die Gesten da sie immer wieder exakt gleich ausgeführt wurden. Tee mit heißem Wasser auffüllen, aufschäumen und den Gast drei mal trinken lassen. Wobei Joa Lee immer wieder die Tasse nahm, abwischte und wieder neu zureichte. Es kam jeder dran. Georg, Heinrich und Charlotte schien es etwas unangenehm zu sein, doch da Karin Joa Lee mit Respekt behandelte, ließen sie sich auch darauf ein. Als alle durch waren, stand Joa Lee auf, verbeugte sich tief und verließ mit ihrem Koffer den Raum als sie alles eingepackt hatte.
Als Joa Lee abgeschminkt aber noch im Kimono wieder kam, war das Wohnzimmer wieder her gerichtet. "Also wenn ich jetzt irgendetwas japanisches gekauft habe dann bin ich dir echt böse." Platzte Anna raus. "Nein hast DU nicht du hast nur gerade eine Japanische Frau gekauft, die Du nach belieben durchnehmen kannst" War Joa Lees Antwort. Anna reagierte sofort. Sie Zog Joa lee zu sich doch schnell verzweifelte sie. "Verdammt was hast Du denn da an? Wie kommt man da rein? Wer denkt sich soetwas aus? Wie soll man da nen Quickie hinlegen können?" Joa Lee lachte. "Nun es schickt sich eigentlich nicht für eine Japanerin das so zu präsentieren doch ich mache mal eine Ausnahme." Sie stand auf und zog sich langsam aus. Knoten für Knoten wurde geöffnet und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Joa Lee nakt war.
Der nunmehr kurze Abend wurde von Erklärungen Der Zeremonie und der Japanischen Kultur geprägt.
Karin war früh wach. Sie wollte etwas mehr zeit zum Joggen verbringen , kam aber etwas früher wieder, da sie ihr normales Pensum erreicht hatte und doch nicht weiter machen wollte. Sie ging ins Sschlafzimmer und wollte Michael wecken, doch der war nicht da. Sie ging zum Frühstücksraum, da kam ihr Michael durchgeschwitzt entgegen. Michael erschrak als er sie sah. "Was hast Du gemacht? wo warst Du? wollte Karin wissen. "Wenn ich dich jetzt bitte das ganze zu ignorieren und mich einfach nicht zu beachten wirst Du es nicht tun oder?" fragte Michael zurück dem es offensichtlich unangenehm war. "Ja allerdings und Lügen kannst Du sowieso nicht, also was hast Du gemacht?" Karin schien echt ungemütlich zu werden. "Naja Schatz. wir wollen doch Heiraten. Ich will da auf jeden Fall eine bessere Figur machen. Seit dem Urlaub bin ich immer wenn Du joggen warst, im Keller auf dem Laufband. Bis jetzt konnnte ich es geheim halten und das sollte eigentlich so bleiben." Michael war verschämt. Auf Karin zeigte sich der Stolz." Mein Schatz. Ich danke Dir. Ich entschuldige mich dafür, dass dein Plan nicht funktioniert hat." zusammen gingen beide Duschen und erfuhren, dass beide sie Hochzeit planten. Michael und Karin hatten unabhängig von einander schon diverse Pläne. Gut gelaund beschlossen sie ab Jetzt gemeinsam zu planen. Doch ein Geheimniss hatte Michael. Er hatte Karins Freundin angerufen, nachdem er ihre Nummer aus Karins Telefon kopiert hatte. DIe beiden hatten ein interessantes Gespräch und beide hatten einen Plan geschlossen. Das war das einzige, was Michael unabhängig von Karin plante. Karin hatte einen Traum. Ihr Kleid sollte das Kleid der Sissi werden. Karin verschlang gerade zu die Filme. Dazu musste sie sich allerdings wieder an Korsagen gewöhnen, was sie ja schon kannte. Jedoch war es in den Zeiträumen ein enger Zeitplan. Es vergingen ein paar Tage, in denen kleine Zärtlichkeiten ausgetauscht worden waren aber nichts aufregendes. Dann kam der Freitag, an dem Karin wieder in die Eisdiele fahren wollte. Dieses mal kam Michael mit. Mit Freude hatten die Besitzer und Mama Maria mit bekommen, das Karin und Michael zusammen waren und luden an dem Tag beide ein.
"Schatz ich habe noch einen Termin. ich möchte dass Du mit kommst." waren Karins Worte, als sie sich gerade verabschiedet hatten. Es ging in eine kleine Seitenstraße vor ein Geschäft, das die besten Tage hinter sich hatte. Karin öffnete die Tür und ging herein. Michael fand sich in einer Näherei wieder. Karin wurde freundlich begrüßt und nachdem Karin bar bezahlt hatte, bekam Michael so viele Pakete in die Hand gedrückt, dass er sich einen Sackkarren ausleihen musste.
Wieder zu Hause angekommen, warteten alle Mädels bereits ungeduldig. Sie standen in Catsuits da. Karin verteilte die Pakete und ging nach oben um sich ebenfalls umzuziehen. Karin hatte genau so einen Catsuit an als sie wieder kam. Michael war immer noch nicht eingeweit worden, als Karin ihren Karton öffnete. Dann erkannte Michael was es war. Charlotte war ebenfalls dazu gekommen und musterte das neue Teil. Eine Korsage aus festem und dicken Stoff. Charlotte musterte das teil kritisch und machte sich damit an Karin zu schaffen. Michael wurde zum zusehen verdonnert, was ihm nicht besonders schwer viel. Konnte er doch genießen, wie vier Frauen mit schönen Figuren, zu Frauen mit noch weiblicheren Kurven wurden. Die Korsagen waren alle tief geschnitten und fingen an der Scham an und gingen bis über die Brüste. Die verschnürten Figuren machten so einen wesentlich grazileren Eindruck. sie standen gerader, die Brüste wurden nach oben gedrückt und die Taillien schmaler. Man erkannte sofort welche der Vier schon eine solche Korsage getragen hatte. Nur Joa Lee schien atem Probleme zu haben und bei ihr schien auch die Taillie nicht so ganz zusammen gegangen zu sein. Charlotte betrachtete ihr Werk kritisch und beschloss sich erst einmal um Joa Lee zu kümmern. Sie musste hochhackige Schuhe anziehen und ihre Arme wurden auf den Rücken gezogen. Danach schien es ihr tatzächlich besser zu gehen.
Karin hatte die Gelegenheit benutzt und Michael über das tragen von Korsagen eingeweit. Warum das alles mit Joa Lee gemacht wurde und warum es besser für sie war. Charlotte stellte nun Karin und Anna nebeneinander. "Herr Martens, es wäre mir sehr lieb, wenn sie mir zusehen und lernen. Vier Frauen zu verschnüren ist sehr anstrengend. Bitte lernen Sie und helfen mir." Michael stand auf und versuchte es Charlotte an Anna gleich zu tun. Charlotte hatte ihm gezeigt wie man die Korsagen erst einmal schnürt damit sie so halten. Jetzt würde der Feinschliff kommen. Marie, Joa Lee und Anna würden da aber nicht ganz so restriktiv geschnürt werden wie Karin. Charlotte sprach immer nur von einem bestimmten Ziel, erwähnte aber nicht das kleid, so akzeptierte Michael Charlottes Aussagen. Michael hatte nach Anleitung, Anna nun zum dritten mal enger geschnürt. immer von unten nach oben zog er die Schnüre fester an, bis das Ziel zwei Finger zwischen den Enden der Korsage erreicht war. Charlotte versteckte die überflüssigen Schnüre und Marie kam dran. wären Michael Marie schnürte, machte sich Charlotte immer noch an Karin zu schaffen. Karin war ruhig. Seit dem Anfang der festen Korsage hatte sie kein wort mehr gesagt. Auch Marie war fertig und Michael hatte nun auch die Schnüre versteckt, da schien Karin fertig zu sein denn Charlotte hatte aufgehört. Marie hatte sich gesetzt und nun stand Joa Lee vor ihm. Sie machte einen komischen Eindruck. Aber Michael fing einfach an wie er es bei Anna und Marie gelernt hatte. Charlotte hatte sich ein Glas Wasser gegönnt und hatte es nicht gesehen. Als Charlotte sich gerade umdrehte, passierte es. Joa Lee sackte zusammen. Michael konnte sie gerade so auffangen. Charlotte meckerte mit Michael wusste aber das es ihr Verschulden war. Dadurch das Michael locker gelassen hatte, war die Schnürung auch wieder auf die Ausgangsposition zurück gegangen und Joa Lee bekam wieder genug Luft. "Herr Martens entschuldigen sie Bitte das war eben die Aufregung und mein Fehler. Wir müssen bei Joa Lee gemeinsam arbeiten. Sie hat noch nie eine Korsage getragen und kann es noch nicht so eng vertragen. Das ist zu gefährlich. Ich stelle mich vor Joa Lee und sie hält meine Hände fest und ich beobachte sie. Herr Martens, sie schnüren bitte vorsichtig enger." Michael hatte sich dennoch schuldig gefühlt. Keine der Mädels hatte bisher etwas gesagt. Joa Lee wurde nun genau so verschnürt wie Charlotte es gesagt hatte. Als auch Joa Lee fertig war, sollte Michael die Korsage an Karin ganz schließen. Es gelang ihm auch und nun verstand er warum. Es war eine imennse Kraftaufwendung notwendig um Karin so eng zu schnüren.
Nach der Schnür Aktion standen vier graziel wirkende Frauen im Wohnzimmer und untehielten sich leise. Michael glaubte wesentliche Unterschiede zu sehen. Joa Lee war schmaler gebaut als Karin doch jetzt war Karins Taillie wesentlich schmaler. Es hatte sogar den Anschein das sich bei Joa Lee nicht viel getan hatte. Marie und Anna dagegen schienen ein Mittelmaß zu haben. es war ein ungewohntes Bild. vier frauen in hautengen Anzügen, mit Korsagen, tippelten auf Hochhackigen Schuhen umher. auch das Abendbrot war besonders.
Michael gefiel die verwandlung von Marie und Anna. nur bei Karin war es ihm eigentlich zuviel. Er sprach offen darüber da er nicht wusste was das alles zu bedeuten hatte. Charlotte gab ihm eine ausführlicher Erklärung, was Korsagen bewirken, wie sich die Atmung ändert, die Wirkung auf Organe und die Wirbelsäule, sowie die gesamte Haltung. Das es die berümte Wespentaillie Machte, war ihm schon klar. Trotzdem dass Marie und Anna schon eine Korsage getragen hatten, sollte Michael die beiden und Joa Lee nach dem Essen wieder heraus holen. Er hatte gelernt, dass Menschen die nur selten oder noch gar keine Korsage hatten, am Anfang langsam anfangen Müssten. Karin würde die Nacht darin verbleiben. Joa Lee war froh, dass sie das Ding ausziehen konnte als erste und verschwand mit Karin kurz, als Charlotte Marie und Anna befreite. Joa Lee kam geknickt wieder. Ein fragender Blick von Michael zu Karin wurde auf später vertröstet.
Ich muss ehrlich sagen dass ich so langsam Respekt vor euch Europäern bekommen habe. die Japanischen Trachten sind nicht weniger restriktiv aber Eure Korsagen sind schon echt hohes Nivau. Michael hatte Bilder gemacht, nachdem er gefragt hatte und zeigte diese nun auf Absprache herum. Joa Lee war beschämt. "Karin sag mal wie oft hast du sowas schon getragen?" wollte sie etwas neidisch wissen. "Joa Lee eigentlich habe ich als Kind und Jugendliche sowas fast jeden Tag getragen. Seit der Übernahme der Firma mache ich es nur noch jeden Sonntag. Seit ich Michael habe eigentlich gar nicht mehr." Joa Lee nickte anerkennend. Charlotte hatte Joa Lees Gedanken erraten. Joa Lee mach Dir keine Gedanken. Dein Ziel wirst Du erreichen. Ab sofort jetzt jeden Tag die Korsage anziehen und eure Ziele sind greifbar nahe. "Und ich werde die zweite Korsage auch wirklich tragen können?" Joa Lee schien nicht daran zu glauben. "Charlotte nahm Joa Lees Korsagen, legte sie übereinander und verglich sie. "Naja ich denke schon, aber ganz zu war ja eh nicht das Ziel. Wenn du die zweite so zu bekommst wie die erste heute, dann hast Du das Ziel denke ich sehr gut erreicht." Charlotte wirkte zuversichtlich. "Jetzt mal ehrlich Mädels! Ihr redet die ganze Zeit von Ziele. Was sind das für welche.?" Michael konnte es nicht mehr übergehen. "Schatz bitte akzeptiere diese Aussage, du wirst das Ziel erkennen, wenn Du es siehst." Michael sah Karins Augen, die ihn wieder einwickeln wollten. "Schatz ich akzeptiere es wenn Du aber weiterhin so verführerisch lächeslt dann verschwinde ich mit Dir nach Oben!." Lächelte er Karin an. Karin lächelte etwas erschrocken beließ es aber dabei. Auch Michael hakte nun nicht weiter nach. Marie und Joa Lee verschwanden sie waren Müde geworden. Und Anna blieb noch bei Karin und Michael. Frank hatte ein Gartentor Installiert und so war es nun einfach zwischen den beiden Häusern hin und her zu gehen. Die drei verbliebenen kuschelten noch etwas, tranken einen Wein und zur Überraschung war Heinrich der Einladung Michaels gefolgt und hatte mit getrunken.
Die Körper schmiegten sich an Michael an und er genoss die sanften Körper. Das glatte Material verbarg alles und nichts. Sein eher unbewusstes streicheln war für ihn sehr angenehm. Michael war überrascht von sich selber. Hatte er doch schon oft diese sinnlichen Körper gestreichelt doch dieser Stoff, dehnbar, glatt, glänzend faszinierte ihn. Als es ihm auffiehl, regte es sich in seiner Hose. Vorallem Karins Brüste hatten es ihm angetan. Waren sie ohne BH schon prall, wurden sie jetzt gedrückt nach oben in dem Stoff noch fester. Oder war es der integriete BH?. Bevor er sich versah, wurde es im Schritt eng. Er versuchte es zu verbergen und rutschte herum um so sein bestes Stück besser in seiner Hose zu verteilen. Lag Anna doch gefährlich nahe mit Ihrem Kopf auf seinen Beinen. Er konnte nichts dafür es über wältigte ihn einfach seine Lust. Er atmete tief ein. Es war zu spät. Anna hatte es gemerkt. Sie hatte ihren Kopf direkt auf seinen Schoß gelegt und mit ganz kleinen Bewegungen massierte sie sein bestes Stück mit ihrer Wange. Karin, die auch die Berührungen von Michael nicht kalt gelassen hatten, sah was Anna machte und Michaels geschlossene Augen, brauchten keinen Genie um zu wissen was los war. "Was machst Du mit unserer Gespielin? " sagte Karin sanft hauchend in Michaels Ohr. Michael lächelte vergnügt. "Nun sie liegt auf meinem Michael und verführt mich." Wollte er sich heraus reden. "Aha und was macht deine Hand auf ihrer Brust?" Karin hatte ihn erwischt. Ihm war es wirklich nicht bewußt gewesen wo er Anna gestreichelt hatte. "Oh das merke ich jetzt auch. Naja ich hatte meine Hand auf ihrer Hüfte und dann ist sie wohl dahin abgerutscht." Anna nahm Michaels Hand sanft und drückte sie haltend fester an sich. "Und ehrlich fühlt sich das wunderschön an Michael ist so sanft und zärtlich" sagte Anna genussvoll. "Dieser Stoff ist schuld ihr seit darin so glatt und warm, verborgen und dennoch zu erkennen." Längst war bei Anna nicht nur die Piercings zu sehen. Ihre kleine Brustwarze presste sich neugierig gegen den Stoff. "Anna ich würde gerne die Korsage noch tragen. Deswegen will ich es momentan nicht an mir ausprobieren. Hast Du was dagegen Ersatz zu spielen?" Anna blickte Karin fragend an, was durch die Stellung mehr Druck auf Michaels Errektion zur Folge hatte. "Was hast Du vor Karin?" fragte sie mit leuchtenden Augen. Nun ich will wissen, ob es sich genau so anfühlt, wenn man rasiert und eingeölt ist. Darf Michael dich überall rasieren und dann einölen?" Karin war etwas verlegen. Schließlich ging es um den Körper von Anna. "Was meinst du Michael hast du Lust meine Haare zu entfernen?" Anna gab ihm durch die Hose einen Kuss in seinen Schritt bevor sie ihn fragte. "Oh ja würde ich gerne ausprobieren." Anna stand auf, und zog ihren Anzug aus. "Wartet einen Moment, ich will da noch was holen ich komme gleich wieder."
Bevor beide was sagen konnten, rannte Anna nackt durchs Haus und den Garten. Ein paar Minuten später kam sie voll bepackt wieder.
"Wenn dann will ich auch wissen wie es sich in meinem Latexanzug anfühlt wenn man sich schon die Arbeit macht." Gemeinsam gingen sie in den Spa Bereich. Hier stellten sich Michael und Anna unter die Dusche. Der Rasierschaum wurde Stück für Stück aufgetragen und das rasieren war Bestandteil eines sehr sanften Liebesspiels. Es dauerte eine Weile, doch Anna war nun vom Hals abwärts bis zu den Füßen rasiert. Alleine beim auftragen der Creme, stellte Michael den Unterschied fest. Anna hatte keine wirklich sichtbare Körperbehaarung. feine blonde Härchen waren es die Anna hatte, doch jetzt war sie glatt und die Creme erzielte ihre Wirkung. Das Wasser war aus und Karin kam dazu. Vier Hände verwöhnten die komplett rasierte Anna. Diese wand sich nach kurzer zeit heftig unter den Berührungen. Nicht nur Michael und Karin merkten den unterschied, war es doch ihr Körper, der die nun viel intensiver wirkenden Berührungen genießen konnte. Sie brachen Karin zuliebe ab, trockneten sich ab und gingen wieder nach oben. Selbst ohne frisch aufgetragener Cremes oder Ölen fühlte sich Anna fast so an wie Karin. Das erneute Kuscheln hatte sich Michael gewünscht. "Schatz ich geh nach oben. Nur weil ich im Moment nicht will heisst es nicht das ich es euch nich gönne. Seit nett ineinander!" Karin ging und ließ den überraschten Michael und Anna alleine zurück. Trozdem genoss Michael noch eine Zeit den Körper und das glatte Gefühl von Anna.
"Hey ich will den Anzug ausprobieren, machst Du mit?" Anna strahlte Michael mit großen Augen an. "Nur damit ich dich dann wieder ausziehe?" Michael lächelte dennoch wollüstig, denn die Vorstellung Anna in dem Latex zu sehen erregte ihn. "Nein ich will darauf die Korsage anziehen. Als ich darin gesteckt habe, kam mir die Idee und es wäre echt schön, wenn du mir dabei helfen würdest ." Michael nickte und Anna holte alles herbei. Den Latexanzug breitete sie aus und legte ihn auf den Boden. Ein großes Handtuch hatte sie vorher darunter ausgebreitet. Anna hielt Michael eine Flasche mit einem Öl hin, welches er nun auf ihren schenkeln verrieb. Anna hatte die Beine des Anzugs zusammengerollt und stieg vorsichtig hinein. Man konnte sehen wie der Anzug sich eng an Annas Fesseln schmiegte. Wurde sie dadurch auch etwas zusammen gedrückt. Die Anzugbeine glitten sanft ihre Beine hoch. "Oh ja da merkt man eindeutig einen Unterschied, wenn alle Haare weg sind. Zum einen gleitet der Anzug viel besser und zum Anderen fühlt sich das noch intensiver an." Anna lächelte glücklich. Der Rest des Anzuges war auch kein Problem und so konnte Michael den Reißverschluss auf dem Rücken schließen. Der Anzug alleine brachte Anna in eine gewisse Form. Lag das Gummi ja auch etwas gespannt, eng an Annas Haut an. Dunkel Blau schien Annas Haut am Körper zu sein. Natürlich sah man Anna nun angezogen aber wie bei dem anderen Catsuit brauchte man keine Phantasie um Anna darunter zu erkennen. Michael stellte sich hinter Anna und streichelte sie. Immer wieder blieb er an dem Gummi hängen. Anna gab ihm die Flasche Öl, und als er damit Anna streichelte, kam ihm es so vor als ob Michael, Annas Haut streichelte.
Anna holte dann die Korsage heraus und legte diese sich um. Michael tat was er zuvor gelernt hatte und schnürte Anna ein. Er kam an die Stelle mit den zwei Fingern und stoppte. "Michael schnüre sie zusammen ich erkläre Dir was ich vor habe. nur vertrau mir und schließe sie wie bei Karin vorhin." Anna hatte geflüstert. "Bist Du dir Sicher? ich kenne mich nicht aus!" Michael wollte die Verantwortung dafür nicht übernehmen. "Ja bin ich und sei leise!" War Annas Antwort. Michael tat was Anna sagte und schnürte sie komplett zu. Die Überschüssigen Bänder verwebte er in der Korsage. Als er ein paar Schritte weg gegangen war konnte er Anna betrachten. Ihr eh schon knackiger po schien kurz vorm platzen. Straff wurde er in seiner Latexhülle zusammen gepresst. Ihre schlanken Beine waren wie gemalt und ließen einen freien Blick von hinten nach vorne zu. Die Korsage formte ihre Taillie extrem aus und Ihre Schultern wirkten nun kantig und bildeten eine Linie. Ihre dunkelblonden Haare gaben dem ganzen einen herrlichen Kontrast. Anna drehte sich langsam um und so konnte er das Profil auch bewundern. ein kleines Hohlkreuz schien sich ausgebildet zu haben und der Po zeichnete zu den Beinen eine sanfte Runde Kurve. Ihre brüste waren sehr weit nach oben geschoben und schienen Torpedos zu sein. Als Anna nun von vorne sichtbar war, verschlug es Michael die Sprache. Das Sonnengebräunte Gesicht mit den klaren Linien spielte mit dem Weiß der Korsage und dem Blau des Anzugs. "Anna darf ich Fotos machen? Das muss man einfach festhalten." Michaels Begeisterung schwang in seiner Stimme mit. "Ja bitte mach so viele Bilder wie Du willst nur zeige sie Karin nicht vor unserem gemeinsamen Ziel!" Michael machte die Bilder und hatte extra seine Kamera geholt. "Lass uns bitte noch etwas kuscheln ich will dir noch was sagen."
Beide gingen auf das Sofa und Anna kuschelte sich wie vorher an Michael heran. "Michael ich trage eigentlich seit meiner Pubertät Korsagen. In der Letzten Zeit ist das etwas eingeschlafen, da ich niemanden habe, der mir dabei hilft. Ich bin weiter als Karin. Sie hat schon einiges an Erfahrung doch das was ihr ziel ist, hast Du gerade an mir gemacht. Es ist die engere Korsage und ich könnte noch engere anziehen. Ich habe mit den Schneider Gesprochen und die haben mit mir Markierungen vereinbart an denen ich die Korsagen erkenne. Ich habe die gleiche hier schon bei mir liegen und das ist dann mein Ziel. Zum Glück konnte ich Charlotte überrreden mit zu machen. Die hat sofort gesehen das bei mir das was andres ist. Bitte sage Karin nichts davon das ist so eine Ehrensache. Ich will nicht angeben und Karin ist so stolz. Lass es unser Geheimniss bleiben bitte." "Ja ok wie Du willst. Da ich von dem eh keine Ahnung habe und sowieso nicht alles wissen darf, spiele ich auch gerne da mit." Anna erkannte, das Michael noch ein Paar Wissenslücken bezüglich Korsagen hatte und sie klärte ihn darüber auf.
"Das heisst also, wenn Karin es übertreibt, kann es folgen für Ihre gesamte Gesundheit haben. Das mit der Haltung habe ich verstanden und nun auch warum diese Monohandschuhe und die hochhackigen Schuhe." Sei mir aber bitte nicht böse ich finde dieses extrem zusammen schnüren nicht wirkich schön. Eine Frau im Club hatte das mal so. da konnte ich mit meinen Händen komplett um die Hüfte fassen. Das ist nichts für mich und ich hoffe das strebt ihr auch nicht an!" Fasste Michael zusammen. Anna lächelte ihn sanft an. "Da kann ich Dich beruhigen, obwohl ich mir bei Marie nicht sicher bin. Karin und ich haben andere Ziele. Joa Lee macht nur mit. Ihr Ziel ist die Korsage, die sie vorhin anhatte, zu zubekommen. Mein langfristiges Ziel ist es eine Nummer schmaler als das und das ist auch Karins Ziel. Bei Marie müssen wir aufpassen. Die scheint tatzächlich in dieses Extrem abrutschen zu wollen aber da hast Du zunächst einmal Charlotte, dann Karin und dann mich. Wir passen da schon auf. Michaels Grinsen wurde diabolisch. Er wollte nur kurz auf Toilette gehen doch er kam mit ein paar normalen Vorhängeschlössern wieder. "Was hast Du vor? Anna schaute Michael erschrocken an. "Nun wenn ich das richtig mitbekommen habe, hälst du es in er Korsage etwas länger aus oder, sagen wir mal so ca 10 Stunden? Anna Nickte. "Gut dann habe ich Lust mit Dir zu spielen wenn du mit machst." forderte Michael Anna auf sich zu entscheiden. Lüstern blickte Anna Michael an und nickte. Michael löste die Korsage wieder auf die zwei Zentimeter Abstand, und hing ein Schloss zwischen die Ösen, an denen die Fäden zum Schnüren hingen. Anna war in ihrer Korsage gefangen. Genau in der Mitte hatte das Schloss zugeschnappt. Diese Erkenntniss erregte Anna, die tief einatmen musste. Dann holte Michael einen Ballknebel aus seiner Tasche, den er Anna vor den Mund hielt. Anna überlegte nicht sie ließ es zu und machte den Mund auf. Kurz darauf störte ein weiterer Klick Annas Gefühlswelt. Hatte sie die Augen geschlossen um zu genießen, riss sie diese wieder auf. Auch der Ballknebel war vercshlossen Nun machte Michael sich an Annas schritt zu schaffen. Er zog den Reißverschluss in Annas Schritt etwas hoch, ließ sanft seine Finger durch Annas feuchte Spalte fahren und verschloss mit dem Schloss an den Pericings Annas Möglichkeit der Befriedigung. Als Michael den Reißverschluss zuzog erkannte er, dass eine Öse in der Nähe des Verschlusses war. ein kurzes Probieren und es klickte nochmal ein Schloss. Anna war überrascht doch mittlerweile sehr erregt. "Beim nächtsten mal werde ich Dir ein Ei verpassen das ich fernsteuern kann." Hauchte Michael Anna zu, die immer heftiger atmete. Michael hatte auf gut Glück am Hals, dem anderen Ende des Anzugreißverschlusses nachgeschaut und auch dort eine Öse gefunden. Auch hier klickte es. Michael zerris Annas Erregung. Er stellte sie gerade auf die Beine, schubste sie leicht richtung Ausgang, gab ihr einen Klaps auf den Po und Ging aus dem Zimmer. "Gute Nacht und erregende Träume. In 10 Stunden will ich geweckt werden. Du Bringst Joa Lee, Marie und Frank mit. Ich hoffe, es wird dir gefallen was ich vor habe." Michael ging einfach und er hörte wie die Gartentür sich schloss.
Genau 10 Stunden später kam Anna mit den drei rüber. Michael und Karin waren schon wach und Michael hatte Karin schon eingeweit. Anna schickte er hoch ins Schlafzimmer und beredete seinen Plan mit den anderen. Michael holte einen Latexbezug für das Bett und legte Anna darauf, die er an allen vier Ecken des Bettes fixierte. Vorher ging er mit ihr auf Toilette denn das schien Anna ein dringendes Bedürfniss zu sein. Dabei hatte er die Korsage auch mit ausgezogen. Als Anna nun da so lag, legte sich Joa Lee auf Anna. Mit einer Spritze verteilte Michael Öl über die beiden Körper und Joa Lee erregte sich an der gefangenen Anna. Marie und Karin streichelten Joa Lee, Dabei wurde Karin von Frank und Marie von Michael intim geküsst und gestreichelt. Joa Lee genoss in vollen zügen Annas Hilflosigkeit und befriedigte sich an ihr. So ging es mit Marie und Karin auch. Die drei Frauen waren befriedigt und schon standen alle auf. Sie frühstückten und kamen erst danach wieder zu Anna, die sichtlich böse war. Michael kniete sich an Annas Kopf und Frank zwischen Annas Beine. Joa Lee gllitt auf Michael und Karin auf Frank. so lag Anna in der Mitte zwischen zwei Paren die zärtlich miteinander schliefen. Marie kniete sich dann über Annas Brust und ließ ihre Scham von den beiden knackigen Bergen, die in dem Latex gefangen waren massieren. Als wieder alle befriedigt waren gingen sie wieder. Anna protestierte aber der Knebel hielt ihren Protest zurück. Nach einer Stunde kamen alle wieder in das Schlafzimmer und knieten sich neben Anna auf das Bett. Anna wurde von allen gestreichelt und nun konnte sie zum ersten mal genießen. War sie nun Mittelpunkt der Zärtlichkeiten. Ihr gelang aber kein Orgasmus. Dafür war es einfach nicht genug. Lange verbrachte sie in diesem Status, bis sie das erste klick hörte. Michael hatte den Reißverschluss an der Scham geöffnet und nun hätte ihr Lustpunkt ungehindert Signale senden können. Doch es geschah nichts. Sie wurde einfach da nicht gestreichelt. Dann klickte es ein weiteres mal und das Schloss im Nacken gab den Reißverschluss nun frei. Den Reißverschluss zog Michael umständlich komplett auf, da Anna auf dem Rücken lag. Anna brummelte in ihren Knebel und die anderen genossen ihr Spiel. Anna wurde dann frei gegeben. Arme und Beine konnte sie nun frei bewegen und sie riss sich den Anzug von ihrem Körper. Deutlich konnte man Anna nun riechen. der Schweiß und ihre Lustsäfte, die sich in dem Anzug angestaut hatten, gaben ihr Aroma frei. Ihr Blick war wild flehend. Sie griff nach Michael, zog an Karins Arm doch Michael beruhigte sie, legte seinen Kopf zwischen Ihre Beine und erwartungsvoll schmiss sich Anna nun auf ihren Rücken. Sie konnte und wollte nicht mehr warten. Doch sie musste es. Sie spürte nur Michaels Atem an ihrem Hügel und den Schamlippen, sie fing gerade an wieder in den Knebel zu brummeln, da küsste Michael Annas Piercing. Anna ließ in den Knebel einen Seufzer der Entspannung los doch das war es schon. Michael glitt zu Annas Kopf.
Also ich würde gerne mit Dir spielen. Ich würde Dich gerne unten verschlossen halten. Natürlich ohne Knebel. Du bekommst das was Du heute erfahren hast jeden Freitag und nächste Woche gönnen wir Dir einen Orgasmus. Allerdings bleibst Du verschlossen. Wir Machen das so lange, bis Du deine ersten Scheine im Studium hast. Erst nach dem ersten Schein wirst Du wieder aufgeschlossen und darfst dann einen Orgasmus in Dir erfahren. Danach schließen wir Dich wieder ein. Das geht bis zum Ende Deines Studiums. Jeder bestandene Schein ist ein unverschlossener Orgasmus für Dich. Wenn Du allerdings zwischen drinn jemanden kennen lernst, der eventuell Mr. Anna werden könnte, wird er von uns aufgeklärt und kann mit spielen. er wird dann bestimmen ob du das Ende deines Studiums dann so erreichst oder ob er dich unverschlossen will. Wir fügen uns dann seinen Wünschen. Das gilt nicht für One night stands, die sich die andern Mädels zu gemüte führen werden. Bist du damit einverstanden?"
Alle waren Baff. das hatte Michael ihnen nicht so erklärt. Entsetzt blickte Anna Michael an und man merkte ihren Inneren Kampf. Er ließ sie zappeln dann fuhr er fort. "Du kannst das jeder Zeit abbrechen. Es ist freiwillig von Dir!. EIn Wort das du aufgeschlossen werden willst und es passiert." Karin gab Michael einen innigen Kuss. Anna grübelte immer noch. "Du bekommst deinen Knebel erst heraus, wenn Du zugestimmt oder abgelehnt hast." Kaum merklich nickte Anna. "Heist das Du willst mit machen?" Michael wollte es genau wissen. Heftig nickte Anna. "Nun da es alle gesehen haben," Michael blickte in die Runde,"hole ich dir den Knebel raus." Dieses tat Michael auch sofort.
"Eines sage ich dir Michael, wenn mein Studium vorbei ist, und ich noch niemanden habe der mir wichtiger ist, werde ich dich eine Woche lang entführen und den Notärtzen erst wenn ich gehe deine Adresse geben." Anna blickte wütend aber auch voller Lust dabei zu Michael.
"Du kannst jeder Zeit abbrechen!" Das weißt Du!" Michael wollte sicher gehen dass Anna es verstanden hatte. "Du Blödmann! Du hast mich heraus gefordert, meinst du ich breche dann ab? "Ok dann machen wir folgendes Anna um das ganze noch interessanter zu machen. " Hast du das Studium mit einer 2 oder 3 Bestanden, werde ich zwei Wochen mit dir in den Urlaub fahren alleine. Hast Du eine 1 oder 2+ fährt Michael mit Dir alleine in einen Urlaub. Im Urlaub gibt es keine Tabus!" Karin warf das mal so eben mit ein und überraschte Michael und Anna. "Achso hab ich ja vergessen. wenn es den Mr. Anna geben wird, dann sind es vier Wochen mit ihm." Karin schob das belustigt hinterher. "Wenn wir dann vier Wochen zu viert daraus machen könnten schlage ich sofort ein!" War Annas freche Antwort.
Es vergingen nun ein paar Wochen. Anna, Marie und Joa Lee studierten und Frank, der Michael beim Aufbau der neuen Firma unterstützen sollte, hatte mit dem Aufbau sehr viel zu tun. Michael bekam sogar von ein paar Politikern Besuch, die als Vertreter der Ministerien die Schule, den Kindergarten und die Ausbildungsstätte offiziell machten. Die Hochzeit wurde in den Weihnachstferien geplant. Da alle um die Feiertage zeit hätten. So vergingen die Tage und die ersten erfolge konnten gefeiert werden. Natürlich im Stil der sechs und man hatte Anna für diese Feiern eine Art Sonderurlaub gegeben.
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