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  RE: Omega Datum:12.04.18 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Weiterhin eine
interessante Geschichte.
Es würde das Lesen deutlich erleichtern wenn noch mehr Absätze vorhanden wären.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Maragon
Erfahrener

Rüsselsheim


Zu allem bereit und für vieles zu gebrauchen

Beiträge: 25

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User ist offline
  RE: Omega Datum:28.04.18 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 Die Hochzeit

So kam der Tag der Hochzeit immer näher. Die Einladungen waren verschickt und Karin immer nervöser. Sie freute sich unendlich auf die Feiern und so steckte sie auch alle anderen an. Michael hatte ein paar Pfunde abgenommen und sein Anzug für das Standesamt stand ihm sehr gut. Karins Namensänderung sollte bei den Feiern mit passieren. Es war geplant, dass es bei der standesamtlichen Hochzeit nur eine kleine Feier geben würde . Die große Feier sollte nach der kirchlichen Trauung passieren. Doch es sollte anders kommen. Es war geplant, dass zuerst Michael in das Amt kam und Karin, wie in der Kirche.

Eine riesige Menschenmasse tummelte sich vor dem Standesamt. Sogar die Presse schien daran interesse zu haben. Nur langsam kam Michaels Auto voran und ein übereifriger Polizist wollte ihn weg scheuchen. Er hätte hier nichts zu suchen. Die Ordnungshüter waren genau so überrascht und mit der Situation vollkommen überfordert. Als Michael seinen Namen sagte und das er einen Termin auf dem Amt hätte, änderte der Polizist schlagartig seinen Kurs und aus dem Hüter des Gesetzes wurde ein Dirigent, der die Menschenmassen vor dem Auto weg scheuchte. Karin steckte im Auto direkt dahinter, was so nicht geplant war. Endlich kam Michael auf dem Parkplatz an und ging zur kleinen Treppe. Sofort wurde er umringt von Reportern, die ihn irgendwelche belanglosen Dinge fragten. Ihm wurde es zuviel. Oben am Absatz der Treppe drehte er sich rum. "Vielen dank liebe Anwesende, das ihr alle gekommen seit. Es überwältigt mich, Sie und euch hier alle zu sehen. Ich feue mich natürlich darüber, dass ihr alle da seit. Dieses ist jedoch nur der standesamtliche Hochzeitstermin, der anders geplant war. Eigentlich wollte ich meine Karin hier oben in Empfang nehmen und dann gemeinsam mit ihr das Amt betreten. Nun steckt sie auf dem Parkplatz fest. Bitte liebe Freunde, Besucher und Gäste macht Platz, dass ich heute hier nicht alleine Heiraten muss." Die Menge applaudierte und wie von Geisterhand, öffnete sich eine Reihe, die Karin ohne weiteres hätte durchgehen können, wenn die Reporter sich nicht dazwischen gedrängelt hätten. "Anscheinend, haben unsere Freunde mehr Anstand als die Presse. Ihr bekommt noch genügend Photos und wenn ihr unbedingt Interviews haben wollt dann macht Termine. Wenn ihr aber nicht sofort meine Karin hier her kommen lasst ohne dass sie bedrängt wird, frage ich meine Freunde, ob sie die Presse nicht etwas kuschelnd in die Arme nehmen können um so Platz für Karin zu machen. Die ersten Unmutsbekundungen aus der Menge wurden gerufen. Anscheinend wollten die Pressevertreter Zärtlichkeiten von verärgerten Passanten nicht haben und machten schnell Karin Platz.
Heinrich führte Karin und neben Michael waren Anna und Frank getreten. Marie und Joa Lee hatten Karin begleitet. Endlich kam Karin neben Michael an. Sie war wunderschön. Zwar hatte sie sich das pompöse Kleid für die Kirche aufgehoben doch das weiße Kleid, das bestickt und cremefarben war schmeichelte Ihr. Die Korsage darunter, brachte eine atemberaubene Karin zustande. Glücklich lächelnd schritt sie die Treppe hoch und gab Michael einen sanften Kuss. Die Menge tobte und jubelte dabei. Die beiden erkannten viele Gesichter in der Menge aber hauptsächlich waren es Angestellte der Firma. Beide winkten und gingen in das Amt.

"Mann was machen wir jetzt ich will die nicht einfach alle so gehen lassen!" Karin war gerührt. "Ok Frank egal was es kostet. Organisiere ein Catering Unternehmen und lasse den Firmenparkplatz räumen. Gehe da raus und sage der Meute, dass wir eine Stunde nach dem Amt wir zu einem kleinen Umtrunk einladen. Die Gaststätte bitte um zwei Stunden verschieben. Mach hin ich zähle auf Dich. "Frank der eigentlich der Trauzeuge sein sollte, kümmerte sich sofort darum. "Joa Lee kannst du bitte Franks Part des Trauzeugen übernehmen?" Joa Lee blickte Karin an und nickte. So ging es in den Raum und der amtliche Akt wurde durchgeführt. Aus Karin Kuhnt wurde Karin Speierling und aus Michael Martens wurde Michael Speierling. Amtlich bestätigt unterzeichnet, beglaubigt und beschlossen. Oder was auch immer der richtige Ausdruck von Amtswegen is für eine Ehe, deren Liebe kein Gesetzt einschränken könnte.

Wieder in der Eingangshalle angekommen standen da einige Personen. Frank sah wüst aus. Er stand neben zwei Menschen. Einem Polizisten und dem Bürgermeister. Beide redeten auf ihn ein. "Mann gut dass ihr kommt. Endlich. Also die Presse ist echt grass. Aber ich habe es mit Hilfe hin bekommen, das in diesem Moment drei Caterer unterwegs zu Speierling sind. Die bauen gerade auf. Die Polizei bittet euch aber darum, ein bisschen zu warten. Die jungs hier in der Stadt haben notfallmäßig Alarm gegeben und nun wird der Platz geräumt. Die werden alle zur Firma geleitet. Der Bürgermeister hat sogar Busse organisiert. Wenn Ihr raus kommt, wird nur noch die Presse anwesend sein. Das sind aber echt schräge Vögel. Die lassen sich nichts sagen. Ich habe gefühlt eine Millionen Klicks gehört als ich raus kam bevor die mitbekommen haben das nur ich es bin. Einfach Augen zu und durch. Michael lass bitte dein Auto stehen. Ich habe Karins Auto direkt an der Treppe geparkt. Einfach runter gehen und rein ins Auto der Rest wird von der Polizei im Schach gehalten." Karin kam auf Frank zu und küsste ihm augenzwinkernd auf die Wange. "Vielen Dank Frank du hast uns sehr geholfen. Der Bürgermeister und der Polizeicheff wurden ebenfalls eingeladen, nachdem auch die beiden Ihre Glückwünsche los wurden. Dann kam ein Polizist durch den Eingang und meldete, das es los gehen könne.
Frank hatte nicht übertrieben. Die Tür ging auf und Blitzlichter erhellten fast durchgehend den Eingangsbereich. Karin sah von einer öffentlichen Rundfunkanstalt eine Reporterin, die sich etwas zurück nahm. Karin zeigte Michael das er mit ihr reden solle und Michael zog die Frau etwas zu sich, um ihr ins Ohr zu flüstern, dass es bald in Karins Firma eine Presserklärung geben würde. Diese nickte zustimmend und verzog sich mit ihrem Team. Karin und Michael lächellten noch freundlich, beantworteten keine Fragen und stiegen in Karins Auto ein, in dem Frank schon wartete. Die anderen sollten von der Polizei und dem Bürgermeister mit genommen werden. Vorsichtig fuhr Frank an und es ging unplanmäßig in die Firma. In der Tat waren hier die Caterer dabei, Buden aufzubauen und ein Mikrofon an der Treppe zu dem Bürogebäude stand noch einsam, wartend da rum.
Zum Glück lief es hier gesitteter ab. Karin und Michael konnten ungehindert auf die Treppe und ans Mikrofon. Sie bedankten sich und entschuldigten sich da sie nicht mit so vielen Menschen gerechnet hatten. Eigentlich wollten sie im kleinen Kreis feiern und verwiesen auf die kirchliche Hochzeit. Jedoch würde man nun mit der Presse zuerst reden und dann sollten die Caterer soweit sein und alles aufgebaut haben. Als der Wagen des öffentlichen Senders vor dem Gelände hielt, sagten Karin und Michael dem Wachdienst bescheid dass sie zuerst mit denen reden wollen. Die restlichen Reporter sollten in den Großen Saal geführt werden.

Karin und Michael standen am Fenster ihres Büros, als die Reporterin rein kam. "Einen schönen guten tag trällerte Sie." Sie wurde von einem Kameramann verfolgt und einem der ein Mikrofon an einer Stange trug. Machen Sie bitte ersteinmal alles aus wir wollen den Ablauf besprechen. Wir haben kein Interesse an der Klatschpresse und möchten Ihnen im Prinzip exklusiv ein Interview anbieten, allerdings nicht heute und nicht jetzt. Bitte morgen Abend bei uns zu Hause." Das Team schaltete alles aus und Michael und Karin unterhielten sich mit der Reporterin. Aktuelle Fragen wurden beantwortet und schnell stand fest, dass es um Karin ein paar wilde Gerüchte gab. Natürlich wurde Michaels Schwester auch angesprochen, eben alles was öffentlich in falsche Hälse geraten konnte, kam auch genau dahin. Karin und Michael klärten die Reporterin auf, und es ging zu den anderen Pressemenschen in den Großen Saal.
"Meine Damen und Herren, sie scheinen ja alle sehr gut informiert worden zu sein von Menschen mit Halbwissen und Unwahrheiten. Heute haben wir, Frau Karin Speierling geborene Kuhnt und Herr Speierling geborener Martens, geheiratet. Wir beide sind sehr glücklich miteinander und haben uns, wie sie sehen von den vergangenen Namen verabschiedet um gemeinsam ein neues Leben anzufangen. Spekulationen unterstützen wir nicht. Wir haben uns ein Team ausgesucht, dem wir ein exklusives Interview versprochen haben und geben werden. Alle Gerüchte, die sie in Umlauf bringen, und sei es nur die falsche Farbe meiner Strumpfhose, wird von uns juristisch verfolgt werden. Wir haben kein Interesse an einem öffentlichen Leben. Wir sind nur zwei normale Menschen, die diese Firma führen und das war es. Eltern, Geschwister, Großeltern bleiben aus Ihren Artikeln heraus. Sie dürfen Bilder machen bekommen aber keine Interviews. Das ist der Start in ein neues Leben und den werden wir uns nicht von Ihnen sabotieren lassen. Sie verlassen nun nach diesem Gespräch das Gelände, damit wir uns um unsere Gäste kümmern können. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit." So schnell wie Karin das verkündet hatte, waren auch beide verschwunden und der Werkschutz machte deutlich den Saal leeren zu wollen.

Freudig wurden Karin und Michael von der Menge auf dem Parkplatz begrüßt und unzählige Gesichter beglückwünschten sie. Karin war erschlagen von den vielen Menschen. Sie bekam zum ersten mal direkt mit, was ihre Art für Auswirkungen hatte. Viele Mitarbeiter schienen sie wirklich sehr gern zu haben und bedankten sich für alles Mögliche, was Karin in ihren "Vergnügen" ihnen alles zu kommen gelassen hatte. Auch Omega war anwesend und gratulierte. Natürlich war die Familie Alfonso anwesend, der Karin noch schnell eine Einladung für die Hochzeit in der Kirche gab. Auch Kunden bekundeten den beiden Glückwünsche und gaben dem frischen Wind der in der Firma anscheinend wehte freudig zum Ausdruck. Michael und Karin stellten sich ans Mikro. Michael begann" Liebe Freunde und Gäste. Ihr seit hier herzlich eingeladen um noch zu Feiern. Karin und ich müssen euch aber nun verlassen. Wir haben einen Termin den wir einhalten wollen. Bedient Euch solange was da ist und vielen Dank." Karin ergänzte: "Ich bin überwältigt von den vielen Menschen. Ihr habt mir einen sehr glücklichen Tag bereitet. Ich hätte nie damit gerechnet, dass Ihr alle mitfeiern wollt. Ich entschuldige mich dafür und werde nach den Flitterwochen, nochmal einen Empfang geben. Nun werden wir gemütlich essen fahren und ich hoffe ihr habt Verständniss dafür, dass wir euch nun alleine lassen." Die Menge Applaudierte und so ging es zu dem Restaurant. Der ein oder andere Paparazzi folgte zwar aber die Pressemeute hatte sich im Großen und Ganzen verzogen.

Im Restaurant saßen schon Frank, Anna, Joa Lee und Marie mit Georg, Heinrich und Charlotte an einem Tisch, als die beiden eintrafen. Natürlich ließ der Wirt es sich nich nehmen die beiden zu beglückwünschen und bat sie an den reservierten Tisch. Michael und Karin hatten eine Überraschung. Anstatt ein Essen zu servieren, hatten sie alle nach ihren Lieblingsessen gefragt. Diese hatten sie nun bestellt und die Küche hatte eine hervorragende Leistung vollbracht. Extra für Joa Lee wurde ein japanischer Koch, inklusive aller Zutaten eingeflogen. Nur Heinrichs Buchstabensuppe schlug da aus dem Rahmen. Doch Karin hatte sich daran erinnert, dass er gerne Roulladen isst, und hatte diese dazu bestellt.
Während der Feier kam ein Mann an den Tisch. Karin hatte ihn sofort erkannt. Es war der beste Freund ihres Vaters. Er hatte sich mit Michael abgesprochen. Freudig wurde er von Karin stürmisch begrüßt. Karin redete viel mit Peter und war so abgelenkt, dass sie das Pärchen, das ebenfalls irgendwann reinkam, nicht beachtete. Das Pärchen hatte sich an einen Tisch der in der war Nähe gesetzt. Als die beiden anfingen sich zu unterhalten, hörte Karin auch nicht hin. Es wurde schon spät und so standen sie alle auf und wollten zu Karins Haus fahren, da rempelte die Frau Karin an und entschuldigte sich auf englisch bei ihr. Karin erschrak. Sie hatte die stimme registriert und erkannt doch die Frau hatte sich wieder umgedreht. Karin ging zu der Frau und berührte sie an der Schulter. "Ähm Sorry" Fing Karin an und Maike fing an laut zu lachen. "Hey Karin es ist wirklich schön wenn meine Beste freundin mich erkennt, aber dass du so lange auf dem Schlauch gestanden hast nehme ich Dir übel!" Karin fing weinend vor Glück an Maike zu umarmen. Michael wurde es sogar etwas peinlich und kümmerte sich um Maikes Mann. "Also Du bist der Glückliche, der den Jackpot geknackt hat gegen den einem die Jackpots in Las Vegas wie Taschengelder vorkommen." Sagte er und begrüße mit englischen Akzent Michael.Sie schüttelten sich die Hände und warteten auf ihre Frauen. Peter verabschiedete sich.

Karin musste nach draußen gedrückt werden um dann ins Auto mit Maike gesetzt zu werden. Die beiden waren überglücklich sich zu sehen und so trafen alle wieder in Karins Wohnzimmer zusammen, wo natürlich ein Umtrunk auf sie wartete. Georg und Heinrich hatten aber erst damit zu tun, die Blumen und Karten, die Besucher einfach, weil keiner da war, auf die Treppe gelegt hatten, notdürftig zur Seite zu räumen. Der Anblick der Treppe erschlug Karin erneut und wieder rollten Tränen ihre Wange runter. Georg Heinrich und Charlotte kümmerten sich um den Eingang während Karin im Wohnzimmer allen einschenkte." So Maike und jetzt sage mir bitte, warum du mich belogen hast, als ich dich gebeten habe her zu kommen!" Sie ahnte schon was da kommen würde und fixierte Michael, er schmunzelte, mit Ihrem Blick. Nun dein Mann und ich haben einen Plan ausgearbeitet. Ich war schon heute Mittag im Amt dabei. Wir sind heute Morgen angekommen. Dein Schatz wollte dich eben überraschen und ich habe mitgespielt." Maike lächelte die ganze Zeit. "Aber ehrlich diesen Kerl hätte ich auch geehelicht. Der ist glaube ich genau das was du in deinem Leben brauchst. Wir haben mehrere Stunden miteinander telefoniert. Wenn mein Reagan so viel mit mir reden würde wäre ich noch glücklicher." Karin stellte Anna, Frank, Joa Lee und Marie vor und erzählte wie sie alle kennen gelernt hatten.

"Michael, meine Frau hat mir erzählt dass deine Frau doch recht zurückhaltend ist. Habt ihr schon Nachwuchs geplant?" Reagan wollte eigentlich etwas provozieren doch Anna schüttete sich vor Lachen aus. "Also wenn hier jemand Karin zurückhaltend nennt, bei der selbst der Teufel rote Ohren bekommt, dann hast du eindeutig die Falschen Informationen. Hier treibt es jeder mit jedem und wir haben nicht nur Sex! Ich vermute ihr könnt noch was von uns lernen!" Lachend lag Anna auf dem Sofa und musste vor lachen weinen. Frank, Marie und Joa Lee lachten ebenfalls. Dann trat Reagan neben Maike, holte ein Halsband heraus und legte es Maike an. Diese änderte sofort ihr Verhalten und stellte sich neben ihren Mann und senkte den Blick.

"Uhh nice eine Sklavin. Also wisst ihr wovon wir reden das ist schon mal gut. Einzelhaltung? Keusch? Rudelschlampe oder einfach nur anfängliche Spielerei?" Anna hatte aufgehört zu lachen und fixierte Reagan. "Naja sie ist meine Sklavin. Sie gehört mir, wenn ich ihr das Halsband anlege und dann macht sie genau das was ich sage." Stammelte Reagan. Karin ging zu Maike und löste das Halsband. "Reagan das brauchst Du hier nicht. Du kannst dich hier an allem bedienen was dir zusagt, solange du denjenigen auch zusagst. Ich wünsche solche Sachen hier nicht. Ich würde ebenfalls alles tun, was Michael sagen würde. Alles! Dafür brauche ich kein Halsband, dafür brauche ich nur seine Liebe. Das gleiche kann hier jeder mit jedem machen. Wenn Joa lee beschließt dass Marie mich nehmen soll dann machen wir es. Wenn Anna lust auf zwei Männer hat, dann nimmt sie beide. Hier fragt niemand nach Besitz denn der ist hier vollkommen irrelevant. Ich lade euch ein mitzuspielen wenn ihr wollt. Dann hat Maike aber exakt die gleichen Rechte wie wir alle. Es wird hier zusammen gespielt und jeder respektiert den anderen und dessen Vorlieben. Frank würde gerne mal mit Michael doch so lange Michael nicht will passiert da auch nichts. Ich habe auch ehrlich kein Interesse mich über Maike her zu machen. Aber jedem anderen steht es frei. Du interessierst mich schon, also könntest du wenn du wolltest und Maike es zulässt mich nachher schnappen und mit mir im Schlafzimmer schöne Übungen abhalten. haben wir einen Deal?" Karin hielt Reagan ihre Hand hin. "Nun wir spielen nur zu zweit. Aber mich würde das schon interessieren was ihr hier so alles anstellt. Wir sind dabei!" Kam von Reagan. Michael lächelte und ging auf Maike zu. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte sie:" So und was sagst du dazu?" Maike wollte sich zu ihrem Mann umdrehen doch Michael hielt sie zurück. "Was ihr miteinander in eurem zu Hause habt, geht nur euch was an. Hier seit ihr in unserem Haus und da zählt das was Du willst erst recht!" Maike umarmte Michael." Ich würde sehr gerne eure Art zu spielen mit machen." hauchte sie.

Karin lächelte. "Aufstellung!" befahl sie und alle wussten was nun kommt. Die sechs stellten sich nebeneinander und Karin erklärte: "Ihr beiden geht jetzt an uns vorbei. Jeder, mit dem ihr euch auf erotische Spielarten einlassen wollt, den küsst ihr auf den Mund. Den den ihr dabei ausschließt den übergeht ihr einfach. Ihr dürft jeden küssen auch wenn ihr der Person nicht gefallt!" Karin stellte Maike an den Anfang und dann sich selbst ans Ende der Schlange. Maike küsste alle nacheinander bei Karin blieb sie stehen. "Wenn du mit mir willst küsse mich!" Kam Karins Anweisung. "Du hast.." Fing Maike an doch Karin unterbrach. Entweder hast du Lust auf mich und zeigst mir es oder du hast keine Lust und zeigst mir das eben so!" Maike trat an Karin heran und gab ihr einen intensiven Kuss, der Karin nicht kalt ließ. Reagan machte es sich einfach. Er küsste schnell alle durch und ließ Michael und Frank aus. So und nun sind wir dran." befahl Karin und die beiden stellten sich nebeneinander. Alle küssten die beiden bis Karin an der Reihe war. Sie küsste Reagan und stand vor Maike. "Ich werde dich jetzt küssen denn es stimmt das ich Lust auf dich habe, aber bitte lasse mir Zeit mich daran zu gewöhnen." Und schon küsste sie Maike. Wieder erwarten Küsste Michael beide und ging danach zu Frank. Michael küsste ihn! Sie schauten alle verwundert aus der Wäsche. "Frank wenn du mir deine Zunge in meinen Mund rammst, dann hast Du ein Problem lass es uns vorsichtig angehen!" War Michaels Aussage dazu.

Maike und Reagan erklärten ihre Beziehung und alle hörten gebannt zu. Sie hatten wirklich eine Beziehung, in der Sie sehr oft seine Sklavin ist. Leider konnten sie es nicht komplett ausleben, da beide berufstätig sind und die Gesellschaft Erotik in der Öffentlichkeit nicht toleriert. Lang unterhielten sie sich und freuten sich dass sich die beiden wieder sehen konnten. Irgendwann stand Anna auf und verschwand mit den dreien. Auch Karin machte bald feierabend und so schliefen alle Glücklich ein.

Charlotte hatte Michael geweckt, bevor Karin aufbrechen konnte. Er hatte Frühstück auf einem Tablett nach oben gebracht und neben Karin auf das Bett gelegt. "Guten Morgen Frau Speierling." Hauchte er in Karins Ohr. Diese lächelte glücklich und räkelte sich "Guten Morgen Herr Speierling" kam es verliebt von Karin zurück. Ein Inniger Kuss besiegelte den ersten Morgen als Ehepaar. Michael wartete bis Karin saß und servierte ihr das Frühstück. "Ich wollte..." fing sie an. Michael unterbrach. "Deinem Mann den Gefallen tun, und das Frühstück genießen und ihm aus Dankbarkeit in den Morgen Kuscheln. " ergänzte er. Karin lächelte ihn verliebt an und genoss das Essen und den Kaffee.

Es klopfte an der Schlafzimmer Tür. Michael war etwas missmutig doch Karin lächelte. "Ich wollte dir sagen, dass Maike und ich immer zusammen Frühstücken, wenn wir uns besuchen aber ich finde bestimmt nachher einen Platz für dich". Hauchte Karin Michael zu, als sie die Tür öffnete. Reagan stand davor. "Maike lässt ausrichten, dass sie auf dich wartet und ich soll mich mit Michael so lange unterhalten." Karin lächelte, und ging in Maikes Schlafzimmer. Charlotte hatte da süffissant grinsend schon das Frühstück vorbereitet. Die beiden blieben im Bett bis zum Mittag und Michael und Reagan unterhielten sich über einige Unterschiede zwischen den USA und Deutschland. In den Seidenschlafanzügen, in denen beide Frauen geschlafen hatten, kamen sie ins Wohnzimmer. Ungewaschen und zerzaust machten beide eine Lustige Figur. Maike war schon deutlich rundlicher als Karin. Üppig wogen ihre Brüste und die Hüfte hin und her. Jedoch wirkte es nicht fett sondern eben etwas fülliger. Das war neben Karin auch unfair. Dieses sehr schmale Persönchen, wirkte fast mager dagegen. In der Tat hatten ihre sportlichen Aktivitäten zu diesem eher mager wirkenden Anblick geführt. "Schatz mal ehrlich. Als ich dich kennen gelernt hatte warst du schon schlank aber das ist mir etwas zu wenig was Du hier zeigst!" Michael machte sich ehrlich Gedanken über ihre Erscheinung. "Schatz du hast recht dass ich abgenommen habe. Das war auch mein Ziel und ich habe es erreicht. Es kommt bald wieder was drauf. Aber ich muss es die nächsten Tage noch so halten." Karin versuchte zu beruhigen. "Ich kann nur nochmal sagen dass du den Jackpot hast Michael. " Reagans Augen vielen Ihm bald aus dem Kopf.

Karin und Michael hatten sich an die ganzen Karten gewagt. Auch kleinere Geschenke waren dabei. Das Blumenmeer zierte das Wohnzimmer. Ein wundervoller frischer Geruch zog durch das Haus. Karin und Michael hatten echt zu tun. Sie trennten die Karten nach dem woher sie die Personen kannten. Michael hatte eine Liste der Mitarbeiter ausgedruckt und nur wenige hatten keine Karte gesendet. Diese waren selber im Urlaub oder auf Geschäftsreise. Glücklich kuschelten Michael und Karin miteinander, da kam ein verschämter Blick von Maike zu Michael. Karin hatte diesen bemerkt. "Michael, kannst du bitte Maike den Spa Bereich zeigen den hat sie noch nicht gesehen. Sie badet ja gerne und da kannst du ihr ja alles zeigen." Michael dachte sich nichts dabei und forderte Maike auf, mit zu kommen. Reagan machte Anstalten mit zu gehen doch Karin gab ihm zu verstehen sitzen zu bleiben. Im Spa Bereich zeigte Michael Maike alle Möglichkeiten, doch sie schien abwesend. Sie hörte zwar zu, aber schien mit sich beschäftigt zu sein. "Michael ich kenne das alles schon, ich weiß was Karin will. Ich glaube sie wollte mir die Möglichkeit geben, mit Dir alleine zu sein." Nun verstand Michael was mit ihm gespielt wurde und musste lachen. "Und willst du? fragte er provokativ. "Naja also eigentlich frage ich mich warum ich noch nicht vor verzücken schreie, aber ich habe Bedenken. Das ist bis jetzt in unserer Beziehung noch nicht vor gekommen. Er hatte immer andere während ich nur ihn ab und zu haben durfte. Reagan meinte ich wäre nicht gut und das verunsichert mich." Michael setzte sich zu Maike, die auf einer Liege Platz genommen hatte. "Also ich kann das nachvollziehen und das ist bestimmt nicht nett gewesen von ihm. Neben Karin wirken eben viele hässlich. Mann erkennt eben erst die Schönheit anderer wenn dieses wunderbare Wesen nicht daneben steht. Du bist echt nett und als ich dich geküsst habe, wollte ich mich auf Abendheuer mit dir einlassen. Du hast durchaus deine Vorzüge." "Was stellst Du dir denn unter Abendheuer vor? dass ich dich jetzt hier vernasche?" Maike war etwas abweisend. "Nun wie wäre es, wenn du mir zeigst das du nicht nur reden willst, sondern was du spüren möchtest, wie du mich haben willst und wie intensiv wir jetzt spielen sollen. " Michael versuchte es ersteinmal diskret. "Würdest du mich verführen?" Maike wurde verlegen. "Ist es das warum du die Sklaven nummer durchziehst? weil du erobert werden willst?" Michael traf ins schwarze. "Ok wir machen folgendes. Ich schmeiße den Whirlpool an und setze mich darein. Du kommmst ebenfalls dazu und wir kuscheln einfach ein bisschen und sehen was daraus wird.

In dem Moment kam Karin in den Raum. "So diesen Penner habe ich vor die Tür gesetzt. Was ein Idiot. Schlägt mir voll ins Gesicht weil ich nicht sofort seinen Pimmelzwerg komplett eingesaugt habe. Maike du bleibst hier! Ihr lasst Euch scheiden. Der Idiot tut dir nicht gut!" Maike fing an zu heulen. Reagan war um das Haus herum gelaufen und hatte laustark gebrüllt und wummerte nun mit den Fäusten gegen die Spa Tür von außen. Michael sprang auf und Riss Reagan in das Zimmer. Dieser landete bäuchlinks auf dem Boden. Michael trat auf den am Boden liegenden ein und Frank der das gehört hatte, da er gerade im Garten war, kam direkt durch die Tür gestürmt. Frank wollte Michael weg ziehen, doch Michael schnappte Reagan am Kragen und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. Dann ließ er von Reagan ab und ging zu Karin. Er betrachtete ihre deutlich gerötete Wange und nahm sie in den Arm. Frank hatte den benommenen Reagan aufgerichtet doch als dieser zur Besinnung kam wollte er los stürmen. Ein kleiner fester Griff von Frank ließ ihn in die Knie gehen. Da hörten alle die Sirene eines Polizeiwagens. Reagan wurde sofort kleinlaut und blieb sitzen. Karin erklärte kurz die Lage und die Polizisten führten Reagan ab. Maike war die ganze Zeit regungslos sitzen geblieben. Sie weinte leise.
Mit einem Kühlkissen saß Karin im Wohnzimmer, Michael hatte auch eines an der Hand und schweigend saßen sie da. Dann plazte es aus Maike heraus. Sie erzählte von Reagans Eskapaden und den Prügeleien. Je mehr sie erzählte um so schlechter ging es den drei. Anna, Marie und Joa Lee kamen hinzu, sie wurden kurz über das geschehene informiert und kümmerten sich mit um Maike. "Also Maike wir werden dir helfen, das steht außer Frage. Mein Zuhause ist dein zu Hause. Du kanst hier wohnen und neu anfangen. Wir werden das mit Reagan klären. Eure Scheidung ist schneller durch als er zurück fliegen kann. Fühle dich hier wie zu Hause und erlebe wahre Beziehungen." Karin war wieder ganz in Ihrer Rolle. "Karin du verstehst das nicht. Ich mag es wenn ich hart angefasst werde. Nur Reagan hat es in den alltäglichen Bereich ausgedehnt. Ja es macht mir Spaß als Sklavin zu dienen, mich meinem Partner zur Verfügung zu stellen und er mich zu Sachen zwingt die ich nicht will. Aber er hat die Kontrolle verloren. Ja ich will Gewalt spüren. Das brauche ich aber ich brauche auch Liebe und die hat er mir schon lange nicht mehr gegeben. Ich hatte bis jetzt niemanden der mir geholfen hat. Ich hatte niemanden zum Reden. Er geht mit mir immer in einen Club. Da hat er mich im Gegensatz zu den Anderen noch harmlos behandelt. Aber das ist nicht meine Welt! Entschuldigt bitte, dass ich Eure Hochzeit so störe ich bleibe sehr gerne hier. Bitte ignoriert mich bis Ihr wieder kommt. In ein paar Tagen heiratet ihr in der Kirche. Dann fahrt ihr weg. Ich wäre glücklich wenn ich hier bleiben darf." Maike schien schon wieder etwas Fassung zu gewinnen.

Marie kümmerte sich rührend um Maike. Die eigentlich beruhigenden Berührungen waren nicht intim gedacht. Aus der Trauer heraus, wolllte Maike Marie auf die Wange küssen, doch es trafen sich ihre Lippen. Eher ein Versehen als gewollt. Es entwickelte sich ein sehr sensibles Liebesspiel zwischen den beiden. Joa Lee hatte eine der Wundersalben geholt und Karin damit verarztet. Maike und Marie ließen sich immer weiter gehen und verzogen sich in den Spa Bereich. Innig liebten sie sich mit unzähligen sanften Berührungen. Nach Orgasmen wurde weiter gekuschelt und daraus entstand immer wieder ein neues Liebesspiel.

Das Spiel ohne Regeln, das Spiel, dass Gefühle wie Orchester die Strophen der Lust spielen lässt. Das älteste Spiel, das das Leben hervor gebracht hatte. Die Zeit scheint in diesem Spiel äußerst flexiebel. Momente der sinnlichen Küsse, scheinen endlos lange, Höhepunkte, verschmelzen mit den Wellen des Meeres, was einen immer wieder kalt umspült wenn man sich am Strand der Lust, dem Partner hin gibt. Die Sonne der Begierde scheint hell in diesen Momenten und erstrahlt das Gefühl der Extase. Die Empfindungen werden ausgeschlatet und das Zenrtum der Gedanken wird verlagert, um die Sinne zu schärfen. Intime Zonen werden übersensibel und das Verlangen nach mehr immens. Das einzige Ziel in diesen Momenten ist es , das Empfinden zurück geben zu können. Gemeinsamkeit und doch eines zu sein ist das schönste was man so erreichen kann.

Endlich kamen sie weit nach dem Mittag, erschöpft dennoch sehr lebendig, befriedigt und doch nach mehr verlangend nach oben. "Maike, Reagan ist abgeschoben, Anwalt kommt mit Scheidungspapieren, Unternehmen für deine Habseligkeiten ist informiert und das Gästezimmer ist vorbereitet. Urlaub ist gebucht und alles paletti, bleibe hier, vergiss den Penner und werde glücklich." Waren Karins Willkommensgrüße. "Sei aber vorsichtig das sind alles hinterlistige Biester. Die nutzen jede Gelegenheit, dich an deinen erotischen Fantasien zu packen. Michael der Mistkerl hat mich verschlossen und ich friste hier ein Dasein als geile Jungfer, während die es vergnügt miteinander treiben." Dieser typische Annaspruch war im Moment total fehl am Platz. Maike erschrak und Karin erklärte schnell warum Anna das gesagt hatte. Maike verstand so nach und nach.

"So so du hast meine Karin vor mir verführt. Ich war schon in sie verschossen, da kannte sie mich nicht. Nun warst du also ihre erste und jammerst rum?" Maike lachte. Anna nahm sie in die Arme. "Verzeih meinem losen Mundwerk nichts und sei frech zu mir. Karin schmeckt echt gut und wenn die kommt schießt sie immer ein Kleines stück Dank hinterher. Sie wird dir auch nicht widerstehen können. Ist nur eine Frage der Zeit." Anna machte es eben auf ihre Art wieder gut. Es klingelte und Georg kam kurz danach in das Wohnzimmer. "Anna es ist für Sie!" verkündete er und Anna lief zur Tür. "Bis später" rief sie noch und war verschwunden. "Georg wer war das an der Tür?" Wollte Karin wissen. "Entschuldigen sie Frau Speierling, ich kenne den Herrn nicht und er hat sich nicht vorgestellt." Karin riss die Augen auf, rannte zur Tür doch Anna war schon weg. "Geht sie uns nun fremd" fragte Michael belustigt Karin. "Ich hoffe doch!" Schmunzelte Karin ihre Antwort zurück. Die fragenden Blicke von Marie, Joa Lee und Frank verrieten auch nichts.

"Oh mann da müssen wir aber abdecken. So kannst du nicht vor den Altar treten." Maike hatte Karins blauen Fleck auf der Wange unterhalb ihres Auges gesehen. "Ach das bekomme ich hin." trällerte Joa Lee und verschwand. Sie machten Pläne für die weiteren Tage da kam Joa Lee freudig wieder.
Michael setzte sich an seinen Computer und fing an zu Arbeiten, Marie und Joa Lee lasen sich ein paar Unterlagen für das Studium durch und Frank startete den Aufbau des Netzwerkes, das in Annas und Karins Haus installiert werden sollte. Die Mädels hatten wieder ihre Korsagen angezogen, und Karin kam mit ihrem vollem Korsagen Paket. Karin war fast bewegungsunfähig was duch die strenge Gesichtsmaske auch nicht besser wurde. Ganz im Gegenteil, nahm es ihr auch noch die Möglichkeit zu reden. Für den Abend standen noch ein paar Gespräche an, da Karin und Michael bald weg sein würden, mussten sie eben diese Termine noch vorher wahr nehmen. Michael war so vertieft, dass er nichts mehr mitbekommen hatte, so war er überrascht als die anderen schon fertig angezogen im Büro standen. "Schatz du solltest dich so langsam fertig machen wir wollen los!" Michael lehnte sich zurück und betrachtete die Gruppe. Abendkleider schmückten jede Frau und er wusste nicht wo er zuerst hin sehen sollte. "Wo ist Anna?" Wollte Michael wissen. "Die kommt in das Lokal direkt." War Karins Aussage. Michael war nicht begeistert, ging es doch auch um ihre Vorstellung als Chefin. Karins Wange schien sehr gut geschminkt worden zu sein und so war Michael beruhigt, dass es so glimpflich aus gegangen war.
Gemeinsam ging es in den gemieteten Raum. Michael und Karin wollten bewußt das ganze als kleine Feier anbieten, die trockenen Gespräche sollten dadurch etwas aufgefrischt werden. Als die Gruppe eintraf, wuselte Anna herum und gab Anweisungen zu den Dekorationen. Es war anscheinend ganz und gar nicht nach ihrem Geschmack. "Wann stellst Du ihn vor?" Karin hatte Anna zur Seite gezogen. "Du das ist ein super netter Kerl. Wenn ich den einfach zu uns bringe, sehe ich den nie wieder!" Annas Blick verriet aber was mit ihr los war. "So so, mir den Po versolen und bei deinem neuen die Züchtige spielen." Karin war amüsiert. Beließ es aber vorerst dabei. In einem Moment der unachtsamkeit von Anna, nahm Karin Annas Telefon und suchte nach dem Mann. Sie war schnell fündig geworden und notierte sich die Nummer in ihrem Mobiltelefon. In einem Moment, als Michael mit den Gästen sprach rief sie den Mann an.

Die Gespräche verliefen wie sie geplant waren sehr gut und die letzten Vorbereitungen vor der Hochzeit waren abgeschlossen. Zufrieden ging es zurück. Da es schon spät war, gingen sie gleich getrennte Wege. Michael war erstaunt. Saß doch im Wohnzimmer ein Junger Mann der eingeschüchtert sich an einem Glas Cola fest hielt. "Hallo du musst der Bastian sein. Ich bin die Karin und das ist Michael." Sagte Karin fröhlich auf den jungen Mann zu gehend. "Sie sind die Karin, die Freundin von Anna?" der junge Mann wirkte extrem unsicher. "Ja wir sind Karin und Michael Speierling und die Freunde von Anna." Karins Lächeln war überwältigend. "Nun Bastian, wir sind hier alle etwas im Stress. Michael und ich heiraten übermorgen kirchlich aber wenn es um meine Freunde geht, habe ich immer Zeit. Anna scheint ja für dich etwas zu empfinden und ich hoffe du auch für sie. Sie hat aber Angst, dir so einiges zu sagen, was dich zugegebener Maßen, abschrecken könnte." Karin erzählte Bastian, wie sie Anna kennen gelernt hatten. Was sie bis jetzt erlebt haben und welche Spiele sie miteinander spielen. Karin war echt zu Höchs Form aufgelaufen. "Habe ich das richtig verstanden ihr seit eine Gruppe von sechs Personen, die viele erotische Spiele miteinander treiben, aber dennoch klare Linien in euren Bezihungen habt? Und das jeder Zeit und immmer aber auch nie?" Die Verwirrung war Bastian ins Gesicht geschrieben.

"Also erstens hat Karin Maike vergessen, die ein neues Mitglied mit besonderem Status ist. Aber stelle dir folgendes vor. Anna, du,Karin und ich sitzen abends hier und schauen fern. Wir sitzen hier üblicher weise nackt oder mit sehr wenig an und Du bekommst Lust mit Karin zu schlafen. Dann kannst du aufstehen und sie verführen. Anna und ich schauen zu, spielen selbst miteinander oder treiben euch beide an. Wobei ich mir auch vorstellen kann, das Anna Lust auf mich bekommt, Karin keine Lust hat und du einfach zusehen wirst, wenn Anna nur mich haben will. Stelle dir die komischten Möglichkeiten vor, die sind bei uns eben normal." Michael erzeugte in Bastian eine Fülle von Gedanken, die wirr in ihm Kurzschlüsse und Verwirrung, Wohlgefühl und Vorfreude auslösten. "Also nur dass ich das richtig verstehe. Wenn ihr euch untereinander sympatisch findet, könnt ihr miteinander alles und nichts machen. Sexuelle Wünsche sind bald nicht nur ein Traum und ab und zu bekomme ich den Po verhaun, wenn ich Lust darauf habe. Ihr seit finanziell abgesichert und .... wo muss ich unterschreiben?" Michael Lachte, stellte sich vor Bastian und wurde ernst. "Keine sinnlose und stumpfe Gewalt. keine Eifersucht. Kein Hüh oder hott. Volle Akzeptanz unserer Regeln!" Erschrocken blickte Bastian Michael an und nickte eingeschüchtert. "Dann mal herzlich willkommen. Bitte komm so früh wie möglich morgen zu uns oder besser übernachte hier. Maike meine beste Freundin hat viel durch gemacht deswegen lassen wir ihr ersteinmal Zeit. Betrachte sie einfach als unantasbaren Besuch bis auf weiteres. Ich habe vor, Anna morgen zu überraschen und du solltest da dringend was wissen." Karin erzählte ihm von Annas Piercings, wie es dazu kam und warum sie jetzt verschlossen ist. Und er die Macht über ihr Schloss bekommen würde. Sie aber definitiv einen Ansporn braucht und es klasse wäre, wenn er sich auf das Spiel einlassen würde. Da Bastian damit nichts anfangen konnte, zog Karin einfach ihr Höschen runter und zeigte ihm an ihr, wie es bei Anna aussieht. Die Verlegenheit hatte in dem Moment Bastians Namen. Ein hochroter Kopf und seine Bewegungsunfähigkeit sprachen Bände. Michael musste lachen. "Bastian du wirst jetzt gleich einen Kuss bekommen, dann wirst du von Karin verschlungen und morgen früh erst wieder frei gelassen." Karin blickte Michael fragend an und sah dann Bastians Gesicht. "Also Entschuldigung die Einführungskusssequenz machen wir morgen. Ich wollte dich nicht erschrecken. Wie dumm von mir." verschämt zog Karin ihr Höschen wieder hoch. "Ok ich glaube daran muss ich mich gewöhnen, dass ich es ab sofort mit Valkyrien zu tun habe. Mann sowas habe ich noch nicht erlebt! Du musst dich für gar nichts entschuldigen. Du bist wunderschön und extrem verlockend. Wir haben bei uns Studenten schon so einige Spielchen gemacht die ich schon sehr aufregend fand aber was ihr hier macht ist extrem. Toll, interessant, erschreckend und sehr Geil." Bastian erklärte, dass er sich an Annas Verschluss vorerst halten will. Die Aussicht dafür die freie Auswahl zu haben, die er von sich aus nicht in Anspruch nehmen wollte, war zu schön um wahr zu sein. Sie erzählten sich noch ein bisschen über Ihr leben und er berichtete über sein Leben und die Familie. Der nächste Tag würde anstrengend werden. Die Kleider würden abgeholt, Das Haus vorbereitet und vieles mehr.
Anna, Frank, Marie, Joa Lee und Maike saßen bereits am Frühstückstisch. Da kamen Michael und Karin herein. Dahinter trottete ein Junger Mann der sich gerade noch seine Uhr umlegte und ebenfalls einen guten Morgen wünschte. Schlagartig war Anna stock steif. Große Augen, verfolgten Bastians Weg, der zu ihr führte und ihr "einen schönen guten Morgen mein Schatz wünschte." Ein Kuss danach und ein strahlendes Gesicht, neben dem dessen Hand mit ihrem Schlüssel aufgetaucht war fragte er, nachdem sie ihm wieder ins Gesicht sah, "Ich hoffe Du hast nichts dagegen. Michael und Karin haben mir den gegeben." Anna war sprachlos. "Wie konntet, Ja, Nein! was? verdammt....." stotterte sie. Karin lächelte. " Süße du kennst mich doch! Wenn es ein Problem gibt, dann lösen wir es schneller als es aufgetaucht war. Bastian kennt nun alles und wird, sofern du jetzt nicht umkippst oder was dagegen hast, bei uns mit spielen. Da du ja anscheinend deine Sprache verloren hast," Karin ging auf Bastian zu, küsste ihn auf die Wange und sagte:" Guten Morgen mein Schatz ich freue mich riesig dich zu sehen!" Lachend setzte sie sich neben Michael zum Essen. " Och mann ihr seit echt blöd! Da kann ich gar nicht mein schlechtes Gewissen bei behalten. Verdammt. Ja klar Bastian freue ich mich tierisch darüber dich zu sehen aber diese kleine Mistkröte da drüben schafft es immer wieder mich zu überraschen und mein Leben zum positiven zu ändern. Ich hasse sie so sehr, dass wenn ich nicht verschlossen wäre, ich mir das Miststück jetzt schnappen würde und oben fleißig das Bett heiß laufen lassen würde mit ihr."

Es wurde Gefrühstückt und Frank verschwand mit Michael. "Das ist heute ein Mädelstag, den dürfen wir nicht stören. Vorallem wollen wir das nicht. wir Männer werden jetzt Männersachen Machen und die Mädels werden ihr Mädels Ding duchziehen." Kündigte Michael an und schon waren die drei Männer auf Tour. "Wie gackernde Hühner wurden die Frauen zurück gelassen und Georg, der als einziger Mann im Haus verblieb tat Michael Leid. Heinrich war schon vor gefahren und wartete bereits. Michael hatte das Schiff von Karins Vater seeklar machen lassen und wollte so den Tag auf einem Binnensee verbringen. Michaels Check von den Reparaturen und den Neuerungen war schnell erledigt. Heinrich hatte in seiner Manier und seinem Anzug vor dem Schiff gewartet. Doch Michael hatte ihn zum Segelzubehör Laden geschickt dass er sich Freizeit Kleidung kaufen sollte. So würde er ihn nicht mit an Deck nehmen. Nach einer kurzen fahrt unter Motor, hisste Michael die Segel, wobei ihm Frank und Bastian halfen. Heinrich hatte das Ruder übernehmen sollen. Dieser war vollkommen überfordert doch er wusste nicht, dass er im Moment, da der Antrieb nicht da war, eh nichts machen konnte. Zum Glück wehte ein konstanter Wind der nicht zu stark war. So kam das Segelboot schön langsam fahrend stabil auf Kurs. Michael erklärte beim Fahren etwas vom Segeln und sie unterhielten sich über vieles. Am Abend fuhren sie zurück in den Hafen und Michael schloss das Boot ordnungsgemäß ab.

So gemütlich wie bei den Männern war es bei den Frauen nicht. Als zunächst die Schneiderinnen mit den Kleidern kamen kam Hektik mit Umziehen auf. Georg hatte alle Hände voll zu tun, Dinge herbei zu schaffen oder die Caterer zu dirigieren. Natürlich waren noch änderungen Notwendig so mussten die Kleider mehrfach an und ausgezogen werden. Charlotte half bei den Schneiderarbeiten und es gab ein Gerangel zwischen ihr und der Schneidermeisterin, da Charlotte andere Stiche wollte als diese. Blumen hatte Karin während der Anproben dirigiert. Die Musikanlage wurde aufgebaut und getestet, Päckchen und Briefe kamen und so war der Tag im Haus sehr hektisch.

So prallte total entspannt auf absolut fertig. Karin hatte ein breites Grinsen und das sagte Michael alles. Die Männer setzten sich auf den Boden vor die Frauen und massierten deren Füße, nachdem die Schneiderinnen nach einer Anprobe und ins gesamt fünf Minuten Arbeit, den Männern ihre Anzüge verpasst hatten. "Es wird Zeit dass die Typen auch Kleider anziehen. dann dauerts bei denen auch länger." Quälte sich Marie zu sagen. Bastian sagte, "Ja dann dauerts eben 20 Minuten." Maike schien besser gelaunt zu sein. zum einen waren ihre Papiere unterschrieben und sie nun geschieden, und zum Anderen hatte sie die Freundschaft mit bekommen, die unter den Anderen herrschte. Bastian wollte sich gerade zu Anna setzten da forderte Karin ihn auf sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Karin zog ihr Kussritual durch und Bastian bekam zum ersten Mal mit was diese Gemeinschaft im erotischen Sinn zu bedeuten hatte. Es waren nicht nur zarte und vorsichtige Küsse. Die Frauen hatten sich richtig ins Zeug gelegt. Er hatte genau Annas Mimik verfolgt doch es war keine Eifersucht zu sehen. Dann setzte er sich und auf einmals stellte sich Anna vor ihm.
"Lieber Bastian, wie du weißt liegt es an dir, wann ich verschlossen bin. Ich will daran nichts ändern. Es bekommt mir gut dass ich nicht so einfach kann wie ich will. Du darfst mich voll und ganz nach deinen Wünschen benutzen. Nur bitte verschließe mich danach wieder. Es ist gemein was ich jetzt von dir verlange aber ich würde mir wünschen, dass du mit den anderen Spielst bevor du es mit mir machst. Ich habe mich an die Regelung gewöhnt und es ist richtig so. Natürlich ist es deine Entscheidung aber es wäre mein Wunsch." Bastian war verstört. er musste sich daran gewöhnen, das das hier wohl etwas anders läuft. "Du Anna. das ist das erste mal in meinem Leben, dass ich in einer Beziehung nicht um erotik betteln muss. Das extremste was ich bis jetzt in Sachen Sex erlebt habe, war in der Mensa ein Blowjob hinter der Geschirrrückgabe und die Frau kennst Du! Das alles hier erschlägt mich. Ich komme mir vor wie ein Lehrling der gerade in eine neue Firma kommt und nicht weiß was er machen soll. Ich bin in dich total verknallt und wenn ich das richtig mit bekommen habe dürfte ich hier diese mehr als nur verführerische Reihe nacheinander vernaschen und mir anschließend von Michael den Po verdreschen lassen, weil ich mit seiner geliebten geschlafen habe und es seiner Frau nicht richtig besorgt habe, während Frank Joa Lee von hinten nimmt und Maike mit Marie sich vergnügt. Nicht nur das mich diese unendlichen Möglichkeiten reizen, ich befürchte das diese wahr werden. Das Schlimmste ist das ich es auch wollen würde. Ich kenne das mit Beziehung bis jetzt so, dass Mann und Frau miteinander und nur sehr selten da was anderes dazu kommt. Ich kann euch weder sagen ob das bei mir funktioniert noch ob ihr das wirklich so alles zulassen wollt. Ich beschränke mich am Anfang nur auf dich. Ich weiß nicht ob ich das mit der Eifersucht hin bekomme. Und den Rest auch nicht. Ich habe gerade das Gefühl ein A380 zu sein der gegen 7 Eurofighter im Luftkampf kämpfen muss. Können wir uns damit begnügen dabei zu sein und mich ersteinmal lernen zu lassen? Ich belasse es dabei, wie es Michael und Karin gesagt haben. Ich will eure Spiele weder kaputt machen noch irgendwie einschränken. Da ich neu bin passe ich mich Euch an." Alle kicherten etwas."

"Nun Bastian du hast zum Glück keine Karenzzeit. Hier gilt, dabei sein oder raus. Michael und ich sind bald alleine unterwegs, für drei Wochen und da fehlt ein Mann. Frank kann sich nicht um alle verrückten Weiber kümmern, da wirst du wohl oder übel einspringen müssen. Werfe all deine Bedenken über bord. Schnapp Dir Anna, schließe sie auf und nimm sie dir, während du Joa Lee auf ihre Brust setzt und küsst, während Marie dich von hinten streichelt. Ist Anna gekommen vernasche mich und so geht es weiter bis wir Frauen im Schritt glühen." Karins Aussage traf Bastian hart, er hatte ähnliche Gedanken gehabt und sich erfolgreich dagegen gewehrt. "Warum lasst ihr mich eigentlich außen vor?" Maike war etwas gekränkt. "Wir lassen dich nicht außen vor! wir nehmen nur Rücksicht auf dich und deine Gefühle. Du kannst jeder Zeit mit machen wenn Du willst." Karin war überrascht das Maike anscheinend sich ausgeschlossen gefühlt hatte. "Bastian, ich bin genau so neu hier wie Du. Aber ich habe meine Karin noch nie so glücklich gesehen, wie in den letzten Tagen. Ich glaube das hier scheint wirklich gut zu laufen."

"Also ok ich äh." fing Bastian stotternd an. "Ich würde schon gerne komplett dazu gehören aber von dem vielen Gerede über Sex bin ich wirklich erregt. Anna fasziniert mich eben richtig. Ich habe mich total in sie verschossen. Bei mir war das mit dem Sex immer erst nach Wochen in einer Beziehung. Dennoch würde ich jetzt gerne mit ihr alleine mich in ein Schlafzimmer verziehen und mit Ihr eine zärtliche Nacht verbringen. Alleine!" Aber ich will Euer Spiel mit ihr nicht unterbrechen. Und ich würde mir sau komisch vor kommen, wenn ich jetzt auf Joa Lee los gehen würde, sie küssen und fragen ob ich mit ihr schlafen dürfte. Das wäre in meinen Augen nicht richtig, denn Anna würde das erste mal gehören und das nächste mal und irgendwann so nach dem hundersten mal würde ich mich trauen Joa lee auch nur anzusehen. Anna lächelte Joa Lee unbemerkt von Bastian an und diese lächelte zurück, stand auf und ließ ihr Kleid fallen. Vor Bastian ging sie auf ihre Knie und sie griff sanft in seine Körpermitte, um diese zu streicheln. "Also Bastian. Erstens brauchst Du nicht fragen ob du mit mir schlafen darfst, zweitens wirst du meine Reaktionen merken, wenn du mich küsst. Drittens brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir fühlen uns untereinander angezogen, respektieren aber Beziehungen. Anna hat mir eben eindeutig gezeigt, dass ich deinen Wunsch mit mir zu schlafen nachkommen kann. Ich habe also ihre Erlaubniss dich jetzt zu verführen. Das werde ich auch machen! Es sei denn du zeigst mir dass ich aufhören soll dann tue ich es." Joa Lee ließ ihm keine Wahl, war er doch schon extrem hart geworden. In der Tat gefiel ihm Joa Lee sehr und ihr Streicheln an seinem besten Stück machte es nicht besser. " Anna hat doch eben nichts gesagt!" Wollte er sich wehren. "Bastian. Blicke können immer etwas sagen. Worte sind manchmal überflüssig. Ich habe sie angelächelt, dass hieß das ich nichts dagegen habe, wenn Joa Lee das macht, was du gesagt hast. Es lag an ihr das auch umzusetzen. Da sie das tat ist alles in Ordnung. Lass dich darauf ein und meine Lust wirst du in Zukunft noch oft genug zu spüren bekommen.

Maike stand auf. Ok ich weiß es auch nicht ob das so läuft. Ich gehe in den Whirlpool. Michael und Frank ich würde mich freuen wenn Ihr mit kommt. Alle anderen sind auch eingeladen natürlich." Maike ging weg und verschwand in den Spa Bereich. Frank stand dierekt auf und Marie folgte ihm. Karin und Michael vershwanden mit dem Hinweis auf den frühen Termin zur Ankleide im Schlafzimmer. Anna ging auch mit einem Klaps auf den Po von Joa Lee ins Sprudelbad. Nun waren Basti und Joa Lee alleine. Basti zog Joa Lee hoch zu sich und bat sie sich neben ihn zu setzen. Bastian suchte nach Worten "Also Bastian. Ich gefalle Dir und du hast Lust meinen Körper zu berühren. Aber es scheint da noch mehr zu sein als nur pure Lust. Deine Küsse verrraten dass ich dir sehr gefalle. Ich kann dich beruhigen du gefällst mir genau so gut wenn nicht sogar besser. Wären wir nicht hier wäre ich extrem eifersüchtig auf Anna. Schau dir Anna selber an. Sie liebt Karin und vergöttert Michael. Wir wissen es alle. Genau so wie wir alle wissen das wir uns beide auch sehr gut gefallen. Ich werde deine Liebe zu Anna nie anzweifeln. Sie wird deine Liebe zu Ihr auch nicht anzweifeln. Und beides werde ich nicht in Frage stellen. Mir reicht es, wenn du mir auf zärtliche Art und weise deine Zuneigung zu mir zeigst und ich sie dir zeigen darf. Lass uns miteinander vergnügen und mit den anderen im Pool spielen.

Der Morgen war chaotisch. die Männer machten sich in Annas Haus zurecht, während Die Mädels sich in Karins Haus umzogen. Obwohl sie erst gestern alles anprobiert hatten, lief jetzt alles drunter und drüber. Schuhe wurden verwechselt, Kleider angezogen ohne das die Strupfhosen angezogen waren, sie aber gerade geschminkt wurden und vieles andere. Nur Karin war die Ruhe in Person. Bilder ihres Vaters und Ihrer Mutter standen vor ihr, die sie betrachtete währen sie Geschminkt wurde. Joa Lees Creme hatte wunder gewirkt. Die Schwellung und die Färbung war fast komplett weg nur schmerzte es noch ein wenig. Sie ließ alles mit sich machen, war sie auch im Moment nicht wirklich in der Lage zu entscheiden. Ja vor den Gesetz waren sie bereits ein Paar. Doch das Kirchliche war für Karin das was zählte, auch wenn sie nicht besonders religiös war. Der Termin mit der Reporterin war besser gelaufen als sie gedacht hatte. Viele Gerüchte konnte sie aufklären und durch ihre aufgeschlossene Art hatte sie die Reporterin im Griff gehabt. Es waren ein paar Anfragen zu Interviews gewesen, die sie als Chefin darstellen sollten doch das hatte sie auf die Zeit nach den Flitterwochen verschoben.

Dann kam das Ok von dem Organisator. Er wurde für diesen Tag beauftragt, sich um die Abläufe zu kümmern. Da er als Profi schon viele Promi Hochzeiten geplant hatte, war es für ihn ein Leichtes, so eine kleine Stadtpommeranze die sich wichtig nimmt, zumindest hatte er das gedacht. Kaum war die Limosiene vor gefahren, donnerte draußen Helles blitzen durch die Eingangshalle. "Aha ich sehe sie haben alles im Griff." kam es zischend böse von Karin. "Nun ich konnte". Fing der Profi an. "Komm kleiner verzieh dich. Jetzt zeigt dir Mama wie das gemacht wird." Maike fing an zu organisieren. Es ging durch den Garten in Annas Haus, dort mit einem Taxi zu einem Ort an dem Maike den Chauffeur hin geordtert hatte. Die Menschenmenge der Reporter sah dass niemand in das Auto eingestiegen war und enttäuscht zur Kirche gefahren, um da wenigstens die sensationellen Bilder zu bekommen. Doch da wurden sie eines Besseren belehrt. Die Hochzeitsordner hatten mit Hilfe der Polizei abgesperrt. Der Pfarrer hatte Michael vor der Tür begrüßt und mit ihm ein paar Worte gewechselt. Dann waren sie rein gegangen und warteten auf die Braut. Draußen wurde es laut. Michaels Engel wurde stürmisch begrüßt und er lächelte. War er es, der dieses Wesen heiraten durfte. In den Klatschzeitungen hatte er hin und wieder Karin und sich gesehen und irgendwelche Geschichten dazu, die vollkommen nichtssagend waren. Seit der amtlichen Hochzeit war Karin aber eben aufgefallen. Eine wunderschöne junge Frau, die ein erfolgreiches Unternehmen leitete und dann auch noch Michael, der zusammen mit ihr sich sehr um sozieale Projekte kümmerte, ist eben geeignet um Geschichten drum Herum zu schreiben (Anmerkung des Autors, deswegen mache ich es auch, Augenzwinker). Dieser Engel wurde von vier elfenhaften Wesen begleitet. Charlotte, Heinrich und Georg standen in der ersten Reihe. Neben dem Platz von Karin waren Fotos von Karins Eltern aufgestellt. Die Orgel spielte eine leise verspielte Melodie. Langsam schritt karin voran. Sie sog die Blicke der Menschen auf, die sie sah. Sie lächelte jedem den sie erkannte höflich zu und zeigte so ihre Dankbarkeit. Sogar der Bürgermeister war gekommen und mit anderen wichtigen Menschen in der zweiten Reihe. Als Karin ihren Platz erreicht hatte, drehten sich alle auf dem Absatz in richtung Gemeinde. Ein Stuhl wurde gebracht und eine Japanische Laute. Joa Lee setzte sich darauf, wärend alle anderen auf der Empore standen. Joa Lee ließ ein sehr schönes japanisches Lied erklingen. Sie sang und spielte die Laute. Joa Lees Großmutter, die mit in der ersten Reihe saß schien sichtlich zufriedenzu sein mit dem Vortrag ihrer Enkelin. Sanft klang die Hohe stimme durch den Saal und alles hörte gebannt zu obwohl sie nicht wussten was das überhaupt für ein Lied war.
Karin sah umwerfend aus. Viele hatten das Kleid schon erkannt, doch nur diese, die die Filme kannten oder sich damit auskannten. Karin strahlte und manche hatten das Gefühl einen Schein um sie herum zu sehen. Der Pfarrer bedankte sich für diese schönen exotischen Klänge, die den Dank ausdrücken solllen und begann mit seiner Predigt. Braut und Bräutigam saßen mit ihren Trauzeugen auf dem Altar, während der Pfarrer seine Predigten von sich gab. Dann kam der Moment, in dem das Eheversprechen kam. Michael lüftete den Schleier. Ein Raunen ging durch die Kirche . Die Ringe wurden getauscht und schimmerten, durch den Saal. Die Zärtlichkeit und Liebe, die in dem Moment zu spüren war, raubte jedem den Atem. Michael hatte aber noch was organisiert. Eine zarte Goldkette, hängte er um Ihre Hüfte. Der weiße bestickte Stoff und ihre schmale Taillie wirkten nochmal besonders mit diesem Schmuck. Als der Kuss kam, spürte der Ganze Saal die Liebe, die die beiden für sich empfanden. Diese zarte Person, wunderschön und verführerisch, zog jeden in den Bann. Auch Michael machte eine gute Figur. Manch eine Frau wünschte sich in diesem Moment neben ihm stehen zu dürfen. Die Ausmarschmusik erklang und Michael führte Karin stolz nach draußen unter den Klängen der Kirchenglocken.

Hatten sie auf dem Weg schon die ein oder andere Hand geschüttelt, wurden sie nun erschlagen. Karin konnte sich wie eine Prinzessin vorkommen. Die Menschen jubelten dem Paar zu und als sie sich auf der Treppe küssten, war die Menge nicht mehr zu halten. Karin und Michael waren erschlagen von der vielen Zustimmung. Georg fuhr in der Limosine vor, die ebenfalls dekoriert war. Beide zerschnitten ein Band, bevor sie einsteigen konnten und fuhren langsam davon. Karin kuschelte sich eng an Michael an. "Und wie gefalle ich Dir? das war das uminöse Ziel. Dieses Kleid tragen zu können. Es ist dem Original aus dem Film nachgemacht." Michael war leicht verschämt wusste er nicht von was Karin redete aber seine Antwort war ehrlich. "Schatz du siehst hinreißend aus. Du bist wunderschön und das Kleid kann nicht mehr als nur deine Schönheit zu unterstreichen. Sich küssend ging es zu Karins Zu Hause, das auch schon lange Michaels geworden war. Sie kamen an und hier warteten schon einige Gäste, die nicht in die Kirche mehr gepasst hatten. Dezent hielten sie sich aber vor dem Grundstück auf und riefen den beiden zu als sie ausstiegen. Michael führte seine Frau die Treppe Hoch und beide drehten sich nochmal um. Sie winkten den Menschen zu und Michael hob Karin auf seine Arme. Küssend übertrat Michael die Schwelle des Hauses und Charlotte schloss die Tür. Nun begann die eigentliche Feier.

Die Familie Alfonzo war komplett vertreten und Karin wurde sehr herzlich von Ihnen empfangen. Als nach und nach die Gäste eintrafen, wurde die Feier ausgelassen fröhlich. Michael hatte Anna zur Seite gezogen und nach Karins Kleid gefragt. Erst jetzt erkannte er, was Karin auf sich genommen hatte. Stolz umarmte er seine Frau. "Wenn wir nicht die vielen Gäste hätten, würde ich dich jetzt anknabbern wollen." Flüsterte er in Karins Ohr. "Wenn du mein Höschen wärst, würdest Du jetzt ertrinken." Warf sie lächelnd zurück. Es stimmte. So richtig innig waren sie schon länger nicht gewesen, so entschuldigte sich Michael mit Karin einen Moment und verschwand mit ihr. Im Schlafzimmer angekommen lachte Karin. Schatz. Du musst mich aus diesem Kleid raus schneiden. Es ist zugenäht. Michael setzte sie auf die Kante und vergrub sich unter ihrem Rock. Er brauchte ihre Empfindung er sehnte sich nach ihrem Geschmack. Und so schlang er gierig nach ihrer Erregung. Karin merkte seine pure Lust. Die lust nach ihr und sie ergab sich den Gefühlen. Es schnürte ihr den Hals zu, sie konnte nicht frei atmen und als der Orgasmus sie überrollte, bekam sie keine Luft mehr. Der Ohnmach nahe, überrannte sie Welle um Welle und er hörte nicht auf. Erst als sie auf das Bett viel, merkte er ihren Zustand und hörte auf. Sie kam wieder zu sich und küsste ihn. Sie schmekte sich selbst und ihn. "Nimm Mich!" war ihre flüsternde Aufforderung. Sie fingerte wild an seiner Hose. Sie wollte ihn Spüren. "Mach weiter bis du kommst. Ignoriere Mich. Nimm mich einfach weiter." Karins Zustand erregte Michael und er machte es so. Sie kam immer wieder und er fühlte ihre Ohnmacht und das erwachen und dann kam auch er. Er viel hart in die Kissen und keuchte. So wild hatte er sie noch nie genommen. Sie wachte wieder auf und kuschelte sich an ihn. Nachdem sie sich beruhigt hatten richteten sie sich kurz und gingen wieder nach unten. "Nicht das hier keiner etwas mitbekommen hätte." fauchte Anna die beiden an. Karin musste lachen. "Hey das wir uns lieben ist kein Geheimniss sagte sie, dennoch wurde sie ein bisschen rot dabei. Hätten sie die Tür geschlossen hätten sie aber und die verlegenen Gäaste nichts mit bekommen. Für alle war es lustig und verschämend zugleich, doch Karin entschuldigte sich in aller Öffentlichkeit, dass sie mitbekommen haben das sie sich lieben würden und beim nächsten mal einfach hochkommen sollen und mit machen. So war es raus und es konnte fröhlich weiter gehen. Michael und Karin mussten sich dann gegen 20 Uhr verabschieden. Sie flogen mit dem letzten Flieger von Frankfurt und so wurde Karin vorsichtig aus dem Kleid gepellt und die Korsage wurde eine Nummer größer gewählt. In eleganten Klamotten wurden sie zum Flughafen gebracht und schon ging der Flieger los in Richtung Karibik.

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Maragon
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  RE: Omega Datum:03.05.18 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 Flitterwochen
Sie hatten eine Kabine gemietet mit Bett und so verbrachten sie ihre Hochzeitsnacht hoch über den Wolken. Zuerst sahen sie das dunkle Deutschland von oben. Als sie wieder aufwachten, waren sie bereits im Landeanflug von Miami. Kurz in dem kleinen Bad frisch gemacht, sahen sie eine verschämt drein blickende Stewardess. Karin gab ihr einen Kuss und meinte sie solle beim Rückflug einfach mit rein kommen und mit machen. Ihre charmante Art haute die arme Stewardess aus den Socken. Diese brachte nun kein vernünftiges Wort mehr heraus. Sie servierte wortlos, nur das nötigste sagend, das Frühstück. Der Flieger landete sanft und Die beiden frisch vermälten holten ihr Gepäck und gingen zu dem Privatflughafen. Dort bestiegen sie einen Privatjet, der sie nach Martinique brachte. Dort wurden sie bereits erwartet. Der Jachtcharterer holte sie vom Flughafen ab und bald standen sie in der Mittagshitze am Kay und bekamen ihr Boot zugewiesen.

Michael überprüfte sorgfältig die Ausrüstung und Verpflegung. Nachdem ein paar Mängel protokolliert waren, brachte Michael gekonnt das Katamaran aus dem Hafen und setzte Kurs auf die Insel, die abends erreicht werden sollte. Verliebt und dick mit Sonnencreme eingeschmiert saßen sie am Heck und genossen die Freiheit. Karin hatte ihre Kochkünste auf vordermann gebracht. Die Kaffee Maschine war ihr zwar noch suspekt, sie brachte aber einen passablen Kaffee zustande, abgesehen davon dass man ihn hätte schneiden können. Stolz schwankte sie die Wellen ausgleichend aus der Kombüse und reichte Michael einen Becher. "Schwarz mit Zucker" verkündete sie stolz. Michael trank einen Schluck und hatte sehr viel zu tun, sich nichts anmerken zu lassen. Erst als Karin trank und merkte was los war, ging Michael wortlos in die Kabine und kochte neuen Kaffee. Karin, die gar nicht segeln konnte, aber erkannte das was nicht stimmte, rief aufgeregt nach unten doch Michael lächelte in sich hinein und brachte genießbaren Kaffee nach oben. "Schatz ich habe in den Wind gedreht. Da flattert das Segel und wir kommen nicht voran. Alles Gut" beruhigte er sie. So ging es den Tag lang weiter. Sie kuschelten und ließen ihre Seelen baumeln. Es war drückend heiß und die Lust auf mehr kam nich auf. Zumal Karin immer noch trotz Bikini eine Korsage trug. Endlich kamen sie in dem anvisierten Hafen an. Michael ankerte und mit dem Dinki ging es zur Insel. Dort wartete ein Buggy, der sie in die gemietete Hütte brachte.

Endlich hatten sie ein vernünftiges Essen und schlugen kräftig zu. Karin hatte sich ein Kleid über gestreift und Michael stand in Shorts und T-Shirt vor Ihr. Sie beschlossen die Insel unsicher zu machen und kamen nach einer kurzen Taxi Fahrt auch in der Stadt der Insel an. Sie genossen die kleinen Kneipen und die Weine. Als sie genug hatten, fuhren sie zurück zu der Hütte. Kaum war die Tür zu, drückte Karin Michael aufs Bett. Mit Tüchern fesselte sie Michael an alle vier Pfosten und legte einen heißen Strip hin. Endlich viel auch die Korsage und so konnte Michael Karin komplett betrachten. "Schatz ganz ehrlich, aber das mit dem Korsagen Krempel hat jetzt ein Ende!" Schlank kann ich das nicht mehr nennen, du bist mager geworden und schiebe das jetzt bitte nicht auf die Korsage!" Bitte nimm wieder zu. Ja du hast spitzenmäßig in Sissis Kleid ausgesehen, aber wenn das der Preis ist, dann will ich es nicht mehr an dir sehen. Du gefällst mir besser, wenn ich was in der Hand habe!" Michael versuchte es so sanft wie möglich. Karin lächelte. "Schatz. dieses Kleid war mein Traum. Ich wollte es tragen. Ja ich werde wieder zunehmen doch werde ich wieder Korsagen tragen. Erstens weil ich nicht von heute auf Morgen damit aufhören kann, aus medizinischen Gründen und zweitens, weil ich zwei Nummern größer nun öfterst tragen möchte. Da muss ich zwangsläufig wieder zunehmen, damit es mir nicht von meinen Knochen rutscht. Mir ist es klar dass ich extrem abgenommen habe und ich merke es auch körperlich. Ich habe es übertrieben das weiß ich. Du musst mich nur gut füttern und nach dem Urlaub habe ich wieder normales Gewicht. Michael war nicht wirklich bereit zu dem was Karin vor hatte und so machte sie ihn wieder los und sie kuschelten sich in den Schlaf. Karin hatte ihre Korsage wieder angezogen.

Am nächsten Morgen bekamen sie Frühstück gebracht und Michael bestand darauf, dass Karin eine zweite Portion verdrücken musste. Sie saßen glücklich auf einer Bank und blickten über die Bucht, in der das Katamaran hin und her dümpelte. Michael zeigte auf den Horizont und zeigte das nächste Ziel. Die Insel war zu erkennen und gemeinsam schlenderten sie den Berg runter und gingen wieder an Bord. Ihr Koffer war schon her gebracht worden. So stach Michael wieder in See und nahm Kurs auf die nächste Insel. Sie erzälten sich einiges was sie vor hatten, Ihre Pläne und Karin kam mit einer frage, die Michael so nicht erwartet hatte. "Was hälst Du davon Papa zu werden?" Das ist der Satz, der alle Männer ersteinmal panisch reagieren lässt doch Michael versuchte ruhig zu bleiben. "Nun ich würde sehr gerne Vater werden, wenn du die Mutter bist. Können wir uns aber damit noch etwas Zeit lassen oder fragst du weil es bald soweit ist?" Karin lachte "Nein es ist noch nichts da was dir Grübchen wachsen lassen könnte. Außerdem würde ich im Moment ein Kind durch das Tragen der Korsagen gefährden. Nein ich will es in ein bis zwei Jahren. Aber darüber sollten Menschen, die geheiratet haben, doch auch reden." "Achso wie der Umzug von meiner Wohnung zu dir, den CEO Posten oder die freie Wahl keinen Sex mit einer guten Freundin zu haben?" Michael konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Erstens ist es deine Geliebte, Deine Freundin! Zweitens waren wir nicht verheiratet zu dem Zeitpunkt und drittens wirst du als Vater da auch mit reden müssen!" Karin spielte ihre Wut. Die Schmollippe konnte das strahlende Gesicht nicht verbergen. "Schatz, Meine Liebe, Mein Weg, mein Leben. Ich wäre glücklich wenn du uns eine kleine Tochter schenken würdest. Dann einen Sohn und dann noch eine Tochter. Ja ich will dich als Mutter meiner Kinder sehen. Aber wenn wir ein Kind machen, will ich es bewußt. Ich möchte mit dir schlafen, in dem Wissen, das wir ein Kind zeugen und nicht irgendwelche Spiele spielen. Außerdem würde es mir gefallen, wenn Du dann nur mit mir schläfst bis es soweit ist. Eine Mischung aus mir, Frank und anderen würde mir nicht wirklich gefallen." Karin lächelte und schmiegte sich eng an ihn. Wortlos küsste sie ihn zur Bestätigung das es auch ihr Wunsch ist.

Michael hatte auch die Fock gesetzt, um Schneller voran zu kommen doch jetzt hatte er alle Hände voll zu tun. Er musste trimmen und Kurs halten. Das war schon ein etwas anderes Segeln jetzt. Der Wind stand perfekt zur nächsten Insel. Trotz der Breite, merkte man die Krängung des Schiffes und die Fahrt durch das Wasser wurde durch die zwei Rümpfe eindrucksvoll in die Wellen geschrieben. Beide genossen das Segeln. Karin hatte immer wieder was zu trinken aus dem Kühlschrank geholt und versuchte sich zu erinnern wie das genau mit dem Kaffee nochmal ging. Nach dem zweiten Versuch hatte sie es raus und brachte stolz Michael einen Becher. Schmunzelnd probierte er vorsichtig doch es schmeckte. Stolz nahm er seine Karin in den Arm und ließ sie steuern. Er erklärte ihr, worauf sie achten musste. Es war gar nicht so einfach. Den Kompass im Blick zu halten, den Klüver um die Windrichtung zu bestimmen und dann noch keine großen Schlenker zu fahren. Vorallem musste das Segel immer satt den Wind fangen. Sanft griff Michael ab und zu mal ein doch sie machte ihre Sache gut. Als Michael in den Wind drehte, und den Motor anwarf, um die Segel einzuholen, machte Karin ihre Sache sehr gut. Michael legte an einem Steg an um sich und Karin einzuklarieren. Als er wieder kam, war Karin der Mittelpunkt von ein paar Halbstarken, die auf sie einredeten. Karin spielte mit ihnen und präsentierte was sie begehrten. Doch als Michael wieder an Bord kam, verschwanden die Jungs. "Du gönnst mir auch gar nichts." Lachte Karin. "Hey die wollten bestimmt etwas anderes als Du dachtest. Die wollen dir nur Ramsch anbieten und fanden es klasse dass die ein so schönes Opfer hatten." Michael brachte das Boot an eine Boje im Hafen und mit dem Dinki ging es wieder an Land. Sie genossen die kleine Stadt und die Freundlichkeit, die ihnen entgegen gebracht wurde. Manche aufdringliche, die Ihnen nur etwas andrehen wollten, hatten sie schnell in ihre Schranken gewiesen. So verbrachten sie den Tag bis zum Abend an Land und aßen zu Abend eine riesige Portion Fisch . Es ging zum Schlafen wieder auf das Schiff und zum ersten mal ließen sich die beiden sanft in den Schlaf schaukeln.

Am dritten Tag hatten sie ihr erstes Etappenziel erreicht. Mitten zwischen zwei Inseln lag Michaels Überraschung in 3 Meter tiefe im Wasser. Michael hatte zwei Taucherausrüstungen mit genommen. Nur Karin konnte mit den Taschen nichts anfangen. Es lag bereits ein Boot fest gemacht an einer Boje. Ankern war hier verboten. Michael machte gekonnt sein Boot fest und holte die Ausrüstung. Karin machte große Augen als sie die Taucherausrüstung erkannte. "Was wird das jetzt?" Fragte sie erstaunt. "Schatz ich habe bei jeder Reportage gesehen wie sehr deine Augen bei Unterwasseraufnahmen geglänzt haben. Vertraue mir und du wirst es in einer Stunde selber erleben." Karin bekam etwas Angst doch Michael beruhigte sie. Er zeigte ihr die Ausrüstung und wie sie funktioniert. Dann erklärte er Karin wie sie den Druckausgleich machen konnte und die Bedienung der Elemente. Als sie dann angezogen war, kamen auf dem anderen Boot die Besitzer wieder an Bord. Sie hatten die Tauchflagge gehisst und holten sie wieder ein. Freundlich winkten sie sich entgegen. Dann wurde es ernst für Karin. Michael hatte alles im Griff und seine konsequente Art beruhigte Karin. Schnell hatte sie das Atmen raus und schon ging es unter Wasser. Michaels Hand an Ihrer Hüfte beruhigte sie und schnell lernte sie unter Wasser zu atmen. Michael hatte zur Beruhigung ein kurzes Seil an sie gebunden. Als sie dann Augen für die Umgebung bekam war es um Karin geschehen. Sie entdeckte immer neues und wusste schon gar nicht mehr wo sie überall hin sehen sollte. Das Wrack, das hier extra versenkt worden war, bot neuen Lebensraum und der wurde fleißig genutzt. Sie waren kurz in einem Fischschwarm mit geschwommen als Michael das Signal zum Auftauchen gab.

Karin weinte. Sie war so beeindruckt, dass sie die Emotionen übermannte. Michael machte gerade das nötigste um sie in den Arm zu nehmen und zu stabilisieren. "Danke mein Schatz dass Du mir das gezeigt hast. Es ist so wunderschön da unten. Die Fische, die Korallen, alles da unten. Diese Welt ist so schön. Viel schöner als hier oben. Ruhig und friedlich." Karin schwärmte noch vor sich hin, da hatte Michael die Flaschen an der Befüllstation und alles andere verstaut. Die Nachbarn kamen in einem Beiboot zu Karins und Michaels Katamaran gefahren und hielten diskret Abstand. Michael erkannte was sie wollten und winkte sie heran. An Achtern erwartete er die Beiden. Michael bat sie höflich an Bord. Die beiden stellten sich als US Staatsbürger vor und sagten ihre Namen. Es waren ein Mann und seine Frau. Diese erkannte Karins Zustand. "Das ist ihr erstes mal? Fragte sie und Michael nickte. "Hey Sweety willkommen bei denen die den Himmel gefunden haben, als sie unter Wasser gegangen sind." Die beiden waren Profitaucher und machten Unterwasseraufnahmen, mit denen sie ihr Geld verdienten. Als sie erfuhren dass Michael und Karin in den Flitterwochen waren, holten sie schnell was zum Feiern von Ihrem Schiff. Karin war froh mit anderen über diese Erfahrung reden zu können, vorallem mit Menschen, die diese Welt als ihr zu Hause ansahen. Der Abend wurde gemütlich. Michael hatte ein schnelles Essen für alle zubereitet und der Abend wurde lang. Michael achtete peinlich genau darauf dass Karin nicht zu viel Alkohol trank. Er hatte am frühen Morgen etwas besonderes vor. Als er beiläufig fragte ob die beiden anderen am nächsten Morgen tauchen würden, sagte der Mann nur das sie das schon heute Morgen gemacht hätten und für Menschen in den Flitterwochen gerne sich zurück nehmen würden. Michael lächelte verlegen.

Der nächste Morgen kam. Karin wollte nicht aus dem Bett. "Schatz ich will dir was ganz besonderes Zeigen dafür müssen wir jetzt aufstehen und nochmal tauchen." Das war Ansporn genug. Schnell war sie an Deck und kramte ihren Taucheranzug hervor. "Schatz, für das was wir machen werden brauchen wir keinen Taucheranzug hauchte er in ihr Ohr. Karin erschrak. "Da unten? Unter Wasser?" rief sie. Michael nickte und zog ihr die Flasche auf den Rücken, hing ihr die Gewichte an und zog ihren Bikini aus. So schnell war Karin noch nicht im Wasser. "Schatz hier oben ist weniger los als da unten aber wenn du so begierig bist dich zu zeigen ist das auch ok." Michael lachte. Karins erschrockenen Blick fing er schnell mit einer Kamera ein. Doch dann kam er zu Karin ins Wasser. Er befestigte eine Leine an seiner Hüfte und an ihrer. Dann ging es unter Wasser die Ankerboje entlang. Am Grund angekommen, stellte er sich mit Karin hin. Sie blickte sich um und spürte dann, wie er sanft ihre Brüste streichelte. Sie brauchte einen Moment sich fallen zu lassen doch schnell ließ sie sich auf das schwerelose Spiel ein. Es war zwar etwas unangenehm, da das Salzwasser gegen Karins natürliche Schmierung arbeitete, doch Michael war behutsam genug und schnell konnte sie das Spiel genießen. Die Anstrengung verbrauchte viel Luft so konnten sie ihren Höhepunkt nicht lange genießen und mussten schnell auftauchen. Wieder an Deck Kamen Karins Emotionen erneut und Michael hielt sie erneut. Die Amerikaner hatten abgelegt und fuhren vorsichtig ans Heck. Sie wolllten dringend ihre E-Mail Adresse haben. Michael gab sie ihnen und die Amerikaner fuhren dankend davon. Karin erzählte noch Stunden danach von Ihren Empfindungen und wie sie sich gefühlt hatte. Das es wahnsinnig schön war und sie das auf jeden Fall wieder erleben wollte. Sie war total begeistert und bedankte sich immer wieder bei Michael, dass er ihr es gezeigt hatte. Sie beschloss ebenfalls tauchen zu lernen und dann würde sie im Garten einen Pool bauen, der 10 Meter hoch ist damit sie jeden Abend da miteinander shlafen könnten. So beschloss Michael, Karin im Arm zu halten und ihr seine Nähe zu geben. Der Motor tuckerte vor sich hin und so erreichten sie die nächste Insel.

Hier wurde feudal gefuttert. Karin war kaum zu stoppen. Das Angebot war viel zu verlockend. Früchte, Gemüse und Fisch gab es im Überfluss und sie haute mächtig rein auf dem Markt. Selbst im Restaurant aß sie eine große Portion. Mampfend stellte sie fest dass Seeluft wohl hungrig macht. Zum ersten mal sah Michael einen Ansatz von Bauch als sie zurück auf das Boot gingen. Als sie gemütlich im Bett lagen konnte Karin zum ersten mal verarbeiten was ihr den Morgen versüßt hatte. Ich habe die Fische gesehn die um uns herum waren. Den Druck des Wassers habe ich auch an meinem ganzen Körper gespürt und dann kam deine Hand. Im ersten Moment wollte ich es nicht doch als du mich umarmt hast, und ich gespürt habe wie erregt du warst konnte ich mich darauf ein lassen. Dann habe ich die Augen geschlossen und alles gefühlt. Unten, oben, hell Dunkel, manchmal sind Fische vorbei geschwommen und ich habe Dich in mir genossen. Das war viel intensiver, viel Tiefer in meinem Herzen als sonst. Schwerelos und erregt dich spüren zu dürfen war einfach überwältigend. Danke mein Schatz das ist definitiv einer der emotionellsten Orgasmen die ich erleben durfte." Küssend und streichelnd schliefen sie ein.

Der Hafen war verkehrreich. Hupen und emsiges Treiben, ließen sie in einem Hotel Frühstücken und schnell den Ort verlassen. Der Weg heute, führte an einem aktiven Vulkan vorbei. Sie erlebten das tiefe Grummeln die Rauchwolken und kleinere Ausbrüche, die Steine und kleine rote Punkte ausspuckten. Es war ein Traum, Karin konnte sich komplett fallen lassen, während Michael mal schnell mal langsam das Schiff voran trieb. "Du hast mir nicht zuviel versprochen mein Schatz, bis jetzt war jeder Tag unserer Ehe ein Höhepunkt und schöner als der andere. Michael lächelte und steuerte Karins Punkt an. Beide hatten sich für die drei Wochen mehrere Punkte aussuchen dürfen. Während Karin sich auf die Informationen aus dem Internet berufen musste, kannte Michael die Gegend sehr gut. Er hatte seinen Schein hier gemacht und kannte ein paar schöne Orte. Das Wrack zum Tauchen war damals ein Tipp von seinem Tauchlehrer. Karins Insel kam in Sicht. Barbuda dessen höchster Punkt nur ein paar Meter über dem Meeresspiegel liegt war bis auf ein Hotel im Süden einsam. Michael kam der Insel etwas nahe fand aber keinen Hinweis ob er hier ankern dürfe. Er entschied sich etwas weiter weg zu ankern und mit dem Dinki an den Strand zu fahren. Es war abend geworden, als die Beiden den herrlich weißen Strand erreichten. Sie hatten aus Treibgut ein kleines Lagerfeuer gemacht, und wollten eigentlich im Hotel versuchen etwas zu essen zu bekommen. Doch das Personal war mehr als unfreunlich und so gingen sie wieder zu ihrem Beiboot.

Nachdem Das Feuer runter gebrannt war, machte Michael ein kleines Abendessen. Karin hatte immer wieder nur einen Bikini an. Nach dem Essen wollte sie nochmal zum Strand und fragte ob er was dagegen hätte einfach im Sand zu übernachten. So kam es. Allerdings ließ Karin alle Bekleidung weg. Sie wollte den Sand überall spüren und damit von Michael überall gestreichelt werden. So legten sie sich nebeneinander und streichelnd schliefen sie ein. ein ziemlich verärgerter Angestellter, der die beiden nackten fand, weckte sie. Er war wütend und fuchtelte mit den Armen. Karin und Michael waren zuerst erschrocken, doch die wilden Schreie wurden schriller und sie fingen an zu lachen. Karin ging auf den armen Mann zu, gab ihm ein Kuss auf die Wange und ging provokativ zum Boot, in dem Michael wartete. Endlich hatte der Kerl aufgehört und beide fuhren lachend zurück zum Schiff.

Nachmittags schaute Michael immer wieder nach oben und studierte die Karten genau. Auch im Internet las er nochmal nach. Und dann passierte es. Ein Jumbo donnerte nur wenige Meter über ihren Köpfen hinweg. Karin war total verängstigt und Michael hatte einfach Glück. Er war an die äußerste Grenze gefahren an die er sich heran wagen durfte. Vom Wasser aus sah Karin einen Flughafen auf dem der Jet landete. Menschen waren am Strand und genossen es, den Flugzeugen dort so nahe zu kommen. Die Passagiermaschinen, die durchaus groß waren, mussten vor dem Start Vollgas geben um die recht kurze strecke zum Starten nutzen zu können. Dieses nutzten die Gäste am strand um in den Abgasstrahlen sich am Zaun des Flughafen festhaltend surfen zu können. Manche konnten sich auch nicht halten und kullerten über eine schmale Straße auf den Strand und manchmal dann auch ins Wasser. Michael und Karin genossen es ein paar mal und fuhren dann in den Hafen.

Michael hatte genug mit dem Anlegen zu tun. Er konnte sich nicht auf die Menschen konzentrieren. Manchmal waren Touristen in den Häfen um den privaten Booten zu zu schauen. Enge Häfen und ein Katamaran, dass man nicht überblicken kann erfordert eben vollsteAufmerksamkeit. Er sprang an das Ufer und prallte gegen einen Mann. "Matrose gib mal her ich mach das." Hörte er einen Mann sagen. Auf Deutsch! Es war Frank. Michael war gestolpert und hatte das Seil verloren doch Frank hatte blitz schnell reagiert und es fest gehalten. Lachend machte er es fest. Nun erkannte Michael Joa Lee, Marie, Anna und auch Meike. Bastian fehlte. Michael machte die Achterleine fest und umarmte die anwesenden. Karin war unter Deck gewesen, sie kochte gerade Kaffee. "Mensch was eine Freude was macht ihr hier? Woher wusstet ihr? Fehlt da nicht jemand? kommt an bord und Schuhe aus. " Michael war überglücklich seine Freunde zu sehen. "Nun Bastian regelt das noch mit dem Charterer. die haben euch verfolgt mit dem GPS und ihr habt uns ganz schön an der Nase herum geführt doch euer Kurs war klar, als ihr heute Morgen in Barbuda los seit. Wir waren auf Antigua und konnten mit einem Flugzeug hier her kommen. Ich glaube sogar dass wir Euch gesehen haben. Wart ihr am Flughafen?" Frank hatte kurz erklärt. Karin kam stolz wie Oskar an Deck. Als sie die Gruppe sah, schmiss sie kurzer hand die Tassen ins Wasser und stürzte an Land. Michael musste sie zurück halten. So lange ich uns hier nicht angemeldet habe darf keiner von Bord!" Michael ging schnell zum Hafenmeister und kam mit den Papieren wieder. Auch Bastian war in der Zwischenzeit dazu gekommen. Michael hatte eine Runde Sekt ausgeschenkt und die Freunde sich achtern in die Sitzgruppe gesetzt.

Joa Lee stand auf. "Also ihr beiden wir haben lange diskutiert, ob wir Euch folgen oder nicht. Wir wollen ein paar Tage mit euch mit Segeln und dann nach einer Woche euch wieder verlassen, wir haben Euch vermisst. Wir hoffen das Ihr euch freut und das auchwollt. Wenn nicht haben wir ein Hotel, in das wir hier gehen können und dann fahren wir eben so nach Hause." "Habt ihr was an der Waffel? Ihr seit jetzt hier und nun bleibt ihr hier. Es ist wahnsinnig schön und wenn Ihr hier seid, dann macht es bestimmt noch mehr Spaß" Karin war echt erfreut. Michael schloss sich an und ergänzte, dass sie auch gerne komplett da bleiben könnten. Doch dann runzelte Michael die Stirn. "Wir haben nicht soviel Platz. Es sind zwei Mann zuviel." Bastian lachte "Ja da hast Du recht. Michael schaute Bastian fragend an. "Naja nicht nur du darfst hier Schiffchen Fahren. Als Neffe eines Charterers ist man da etwas vorprogrammiert. Auch ich darf was fahren. Nun mein Onkel hat hier sein Privatschiffchen liegen. Das können wir so lange nutzen wie wir wollen. Habt ihr Lust? Michael nickte und schon machte sich die Gruppe auf. Michael dachte es würde hier im Hafen liegen doch Bastian bestellte ein Taxi. Dann ging es um den Flughafen herum und in einen Exklusiven Club.

Riesige Jachten lagen hier und an einem langen Steg angekommen, blieb Bastian vor einer Jacht stehen. Nun Michael was denkst Du? passen wir hier alle drauf? Er drehte sich rum und zeigte auf die 30m Motorjacht, die drei Stockwerke hoch war. Michael lachte" Du willst mich verarschen. Hier stehen mehrere Millionen. 20, 30, Millionen. Wer will uns dieses Traumschiff vermieten?" "Also das Schiff hat 75 Millionen gekostet als es in Auftrag gegeben wurde und der Onkel des Kerls mit dem du redest läd euch sehr gerne ein, den Rest eures Urlaubs darauf zu verbringen. Skipper ist vorhanden, jedoch habe ich kein Personal übrig. Deswegen liegt es hier." Ein Mann war ein Paar Treppen herunter gekommen und begrüßte mit diesen Worten die Gruppe. Sie stellten sich vor und der Onkel von Bastian lud sie ein an Bord zu gehen. Es war ein Traum. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit mit dem Onkel, der dann einfach aufstand und eine gute Fahrt wünschte. Sprachlose Gesichter blickten sich an. Der Skipper kam und stellte sich vor. dann fragte er ob er in den Hafen fahren solle damit sie das Gepäck umlagern können. Die Gegenfrage, ob Michael oder Bastian dieses Schiff fahren dürfen verneinte der Skipper. "Bastian nichts für ungut. Das ist nicht das was ich will. Klar es ist ein Traum aber ich will segeln, von A nach B kommen ohne die Tankstellen leer zu saugen. Ja klar das habe ich mir schon immer gewünscht aber es ist nicht das was ich will. Entschuldige bitte, lass uns einfach ein Schiff suchen, das zu uns passt. Das hier ist einfach nicht meines entschuldige bitte." Bastian war geknickt. "Bastian. bitte nicht böse sein. wir könnten uns sowas zwar leisten und mit Sicherheit auch mieten aber wir wollen einen schönen gemütlichen Urlaub genießen. Michael hat recht. Lass uns ein kleineres suchen." Karin setzte ihr überzeugungslächeln auf.

In den Moment kam der Onkel wieder. Fraau Kuhnt bzw. Speierling. unsere Großväter kannten sich sehr gut. Ihre Familie war schon immer bescheiden aber ich verstehe sie vollkommen. Unten im Hafen steht noch ein Zweimaster, den könnt ihr gerne haben und bitte nehmt ihn. Ich habe es chon geklärt und komme mit zum Hafen. auch dem Hafenmeister gebe ich bescheid. Aber ihr müsst mir versprechen, dass wir im Frühling in Monakko zusammen ein paar Tage verbringen. Da möchte ich euch einladen. Achso Karin, Peter hätte es so lieber gehabt." Bastians Onkel war allen suspekt doch als Karin den namen Peter gehört hatte, umarmte sie den Onkel und meinte. "Das ist eben nicht unser Traum wir haben wundervolle Tage auf dem Schiff gehabt. das hier ist keine Frage wesentlich komfortabler, aber wir würden eben ein paar Sachen damit nicht machen können. Und sage Peter er soll die Klappe halten es ist unser Urlaub." Karin lächelte und gab dem Onkel einen Kuss auf die Wange. Der Onkel gab dem Skipper ein Zeichen und der schmiss das Boot an. Richtige Dieselmotoren erzeugten in Generatoren Strom die zwei Wellen antrieben. Trotzdem dauerte es fast 20 Minuten bevor das Schiff ablegen konnte. Es ging in den Hafen. Als sie anlegten, kamen Menschenmassen an den Steg. diese Schiffsklasse war hier sehr selten und wurde staunend betrachtet. "Das ist der Grund warum ich das hier nicht haben will. man kommt hier an und man ist sofort im Blickpunkt. Ein Normales kleines Schiff ist nicht so auffällig." Michael blieb bodenständig was dem Onkel imponierte. Sie wurden an ein wirklich schönes Schiff geführt. Es war nicht wirklich kürzer, doch wesentzlich Schlanker und nicht so hoch. Wie versprochen eine Ketch. Michael war begeistert und nach einem Rundgang war es beschlossen. Auch die anderen fühlten sich hier wesentlich freier und so wurde das Katamaran dem Charterer zurück gegeben und dem Hafenmeister die Änderungen mitgeteilt. Bei dem obligatorischen Lokalbesuch für das Abendessen, gingen sie an Bord. Das Gepäck war schon verfrachtet und auch die Lebensmittel umgeräumt. "So was sagt der Skipper? Ankern oder Hafen? Michael fragte Bastian lachend. "Hey ich bin nicht der Skipper das bist du! Du hast einklariert also wirst du auch ausklarieren. und damit gehöre ich zur Manschaft!" somit klärten also beide ihre Positionen und langsam fuhren sie ein paar Meilen vor die Küste, um zu Ankern.
***
"Verdammt Schubert, diese Göhre geht mir extrem, auf den Sack! Wir wollen Ihre Firma, ihren Einfluss! Die verarscht dich in einer Tour. Mir ist es Egal dass deine Tochter mit in Gefahr ist. Ich bin im kleinen Rat von Omega Europa. Deine Tochter ist uns egal! Gestern war dieser Peter da. Er hat alles da gelassen. Fingerabdrücke, DNA, alles. Der war nicht geschminkt, hatte keine OP's der ist bei mir ins Büro gelaufen und hat mich unter Druck gesetzt. De Fakto existiert dieser Mann nicht. Ich soll dieses Flittchen in Ruhe lassen hat der mir gesagt. Wir müssen handeln! Wenn Du das mit dieser Karin nicht in den Griff bekommst, fahren wir große Geschütze auf. Die hat uns voll verarscht mit den Aktien. Ihr Michael hat die sich alle unter den Nagel gerissen. Warscheinlich ist das sogar der Baron.
Sie klaut unsere Sklaven, die hier wieder auftauchen. Wir haben keinen Einfluss auf sie oder ihre Kunden. Das wirst Du ändern!
Herrmann was soll ich machen. Dieses Luder hat mir eine Liste gegeben von allen deutschen Omega. Namen, Vermögen und so weiter. Die hat mir tagesaktuell bis auf 10€ mein Vermögen vorgelegt. Ich weiß nicht wer sie ist und dieser Peter Typ war auch hier! Die sind vor einer Woche bei uns aufgelaufen. Du willst nicht wissen was der hier alles veranstaltet hat. Scheiss auf diese Karin wir müssen uns um diese Peter kümmern! das ist eine Gefahr!"
Schubert wir sind da dran. Wir wissen nicht wer oder was er ist. Setzten wir die kleine unter Druck, haben wir auch den Peter Typen. Das nächste Mal kommt der nicht einfach wieder weg.
Und was soll ich jetzt machen Herrmann? Die Kleine ist unangreifbar. Presse hat sie unter Kontrolle. Nicht ein Artikel den wir der Regenbogen Presse gegeben haben, ist erschienen. Die Videos hier aus dem Club wurden alle missachtet. Da ist nichts an die Öffentlichkeit gelangt. Das mit den aktien habt ihr vergeigt. Ich hatte Euch gesagt was sie vor hat. Die Bediensteten sind absolut Loyal. Die lassen nichts zu.
Autounfall, Brand, lass dir was einfallen, wir müssen endlich die Massenproduktion in den Griff bekommen. Das geht nicht, wenn der Hersteller Nummer 1 nicht in unserer Hand ist. Biete ihr Posten, lasse sie zusammen schlagen egal bringe sie zu uns! Wenn Omega sich darum kümmert, verlieren wir den Markt das geht dann an uns vorbei! Schubert du wirst dir was einfallen lassen müssen. In ein paar Monaten sind die Gespräche in Berlin, da müssen wir stabil diesen Zweig im Griff haben. Wir können keine Gesetze anstoßen wenn wir den Bereich nicht kontrollieren.
Herrmann verließ das Büro und Schubert blieb alleine zurück. Wie sollte er an Karin kommen ohne seine Tochter zu gefährden?
***

Vor Anker machten Michael, Frank und Bastian sich mit dem Schiff vertraut. Karin war mit den Mädels alleine und erzählte von ihren Erfahrungen. Gebannt hörten Marie, Joa Lee, Anna und Maike zu.

"Michael, kennst Du Peter? hat Karin dir von ihm erzählt? Bastian hatte gerade die Instrumente an der Ruderanlage überprüft und eingestellt. Nun erschien auf einem Monitor die Seekarte und ein Punkt, der Ihre Position darstellte. "Nicht viel. es muss wohl jemand sein, der mit Karins Vater befreundet war. Ich glaube ich will gar nicht wissen was der so alles kann oder ist." Michael war nachdenklich geworden. "Egal was Du mir erzählst. Wenn ich merke dass du mit Anna zusammen gekommen bist nur um an Karin und mich ran zu kommen hast Du echt einen Fehler gemacht. Ich schmeiße Dich über Bord und gebe dir keine Schwimmflügel!" Bastian lachte. Nein "Michael ich hatte Anna kennen gelernt und war sofort hin und weg. Glaube mir dass ich Anna liebe und definitiv nicht wegen irgendetwas anderem außer ihr mit ihr zusammen bin." Michael atmete auf. "Soll ich dabei bleiben oder ist es besser wenn ich gehe?" Frank war offensichtlich nervös. "Also was Peter zu sagen hat gilt für uns alle. Frank du bist unweigerlich mit dabei. Wärest Du nicht passend, wärest Du nicht da." Bastian machte mit seinem Tonfall klar, dass da noch mehr kommen würde.
"Karins Vater und ihr bester Freund hatten damals eine Organisation ins Leben gerufen. Es ging damals um Einfluss bei Behörden und in der großen Politik. Sie haben schnell international Menschen gefunden, die sich zusammen geschlossen haben. Es gibt Mächte, die als Verschwörungstheorien gelten. Das ist Omegas können. Die haben vieles im Griff. Politik, Presse und Geld. Das ist alter Adel und einflussreiche Familien, die im internationalen Markt die Fäden ziehen. Die können machen was sie wollen. Da sterben Menschen, Dörfer verschwinden, Unfälle passieren und die Wirtschaft, die seriös versucht da mit zu kommen, wird mit dumpingpreisen niedrig gehalten. Die beiden hatten das erkannt. Sie haben ebenfalls sehr schnell Einfluss gehabt. Wenn Karin wüsste was ihr alles gehört, würden wir nur mit Jachten rum fahren, wie die, die meinem Onkel gehört. Zum Glück können wir mittlerweile auch mindestens genau so viel wie zum Beispiel Omega. Da gibt es aber mehr! Omega ist im Prinzip nur eine Kleine Organisation, die zu wesentlich größeren gehört. Wir arbeiten seit Jahren gegen diese sehr einflussreichen Typen und gewinnen immer mehr dazu. Dass der Baron nun auch in unsere Hände gefallen ist, ist natürlich prima."
Michael musste das erst einmal sacken lassen. "Ich sagte ja, ich weiß nicht ob ich das überhaupt will. Ich bin in keine Hände gefallen, ich gehöre einzig und alleine Karin und mir selber. Ich habe ehrlich keine Lust, mich irgendwelchen Organisationen zuzuschreiben, die von sich behaupten eine bessere Welt zu erschaffen. Ich will mein Leben leben und in Ruhe gelassen werden." Michael klang sehr überzeugend.
Bastian spielte ein Band ab. Zwei Männer unterhielten sich. Der eine war Annas Vater. Michael nahm die Orhstöpsel raus und schaute Bastian entsetzt an. "Du weißt was das heißt das war alles echt. Die meinen das wirklich so. Peter überwacht Omega nun schon seit geraumer Zeit. und keine Angst Peter ist hier und beschützt uns. Es wird hier keinem was passieren. Die brauchen Karin. Peter will nichts verändern. Peter will erhalten und bewahren. Der Belgier wurde damals aus dem Weg geräumt. Es gab viele Stimmen den umzubringen und ehrlich hätte er es auch verdient. Auf dessen Konto ging so manch eine Existenz. Aber der wird in irgendeinem Institut gefangen gehalten bis er eines normalen Todes stirbt. Michael. Ich hoffe Du erkennst jetzt, dass es Zeit wird für Karin und Dich ihren Vater kennen zu lernen, bzw sein eigentliches Vermächniss. Wir sind nicht kriminell, arbeiten international und vorallem steht der Mensch im Vordergrund. Peter will heute an Bord kommen und euch beide zum Reden abholen. Wir bleiben hier bis ihr wieder da seit. Ich verspreche euch, wenn ihr alles erfahrt und das werdet ihr, werdet ihr erkennen was Peter macht. Habe also keine Angst. Ihr werdet nicht verschwinden oder getötet. Ganz im Gegenteil, Peter soll Euer Gesicht bekommen. Ihr sollt nach außen hin Peter werden."
In diesem Moment, tauchte ein kleines Boot auf und ging längseits. Der Freund von Karins Vater war darin und kam an bord. Bastian nickte ihm zu und der Freund fragte, ob Karin und Michael mitkommen würden. Karin wusste noch von gar nichts und freute sich mit ihm den Abend zu verbringen. Michaels düsterer Blick wurde von Karin nicht bemerkt.
Karin und Michael saßen in dem Saal und waren erschlagen von den Informationen die sie bekommen hatten. Das Gespräch von Annas Vater wurde beiden nochmal vorgespielt. Sie hatten nun die Organisation Peter erklärt bekommen und Karin wurde ihr Vermögen offen gelegt. Sie wurden bewußt alleine gelassen, damit sie über die Angebote, die sie bekommen hatten zu reden. Doch jetzt waren sie sprachlos. "Was sagst du dazu?" fragte Karin mit leiser und zittriger Stimme. "Du Schatz ich komme mir gerade vor wie in einem schlechten Film. Gut und Böse verschwimmt gerade vor mir. Ich kenne Omega besser als die es glauben zu wissen. Na klar sind die böse aber ist Peter gut? Originale Pässe, andere Idenditäten, Internaionale Aktivitäten, Das ist zu viel für mich im Moment als das ich dazu nur eines zu sagen habe. Ich bin kein James Bond im auftrag der Gerechtigkeit, der politische Grenzen nicht kennt und als Superheld mit seinem Röntgenblick den Bösen den Po verhaut. Klar die Macht die man hier bekommt ist der wahnsinn, doch wer kontrolliert uns? Wer sagt das es richtig ist was wir sagen? Nein das will ich nicht das ist mir zuviel. Ich will deine und meine Firma, das reicht mir vollkommen. Wenn ich dich dann noch an meiner Seite habe bin ich der glücklichste Mann der Welt." Naja aber Omega scheint doch recht übel zu sein. Hast du gehört was der gesagt hat? Die bedrohen uns!" Karin war vollkommen verunsichert. Peter kam wieder. "Und ihr beiden was sagt ihr?" wollte er fröhlich wissen. "Also ich werde alles tun um Karin zu beschützen. Sie ist die Liebe meines Lebens das steht alles außer Frage. Ich werde aber kein Agent werden, der nachts um Häuser schleicht um irgendwas zu machen. Am liebsten habe ich meine Ruhe und lebe mein Leben, das mich nicht wegen aber zum Glück mit Karin voll und ganz fordert. Ich habe kein interesse international zu agieren um kranken typen das Handwerk zu legen. ich will mit solchen Sachen, ob richtig oder nicht nichts zu tun haben. Wenn ihr Omega zu fall bringt Ok, ein paar scheiß Kerle weniger, aber mich daran aktiv zu beteiligen? Nein ohne Mich!" Michael hatte sich bereits entschieden. "Peter ich hätte damit kein Problem, wenn wir ein bisschen mehr Gerechtigkeit und weniger Gier in der Welt verteilen könnten. Ich liebe es zu helfen. Aber ich schließe mich meinem Schatz an. Wir sind keine Agenten die irgendwelche Aufgaben erledigen." Peter unterbrach. "Das hat niemand von Euch verlangt. Die operativen Geschäfte sind weit unter dem, was wir von Euch wollen. Ihr sollt der Kopf werden. Entscheidungen überprüfen und Verbesserungen einfließen lassen. Ich werde älter und ich brauche Nachfolger ihr seit Ideal. Eure Ansichten sind genau das, was wir vertreten. Ihr passt besser als ihr denkt. Ihr seit sicher, wir haben überall Vögelchen, die uns helfen. Wie es aussieht wissen die nicht einmal wer wir sind. Ihr werdet weiterhin euer Leben leben nur eben ab und zu Entscheidungen mittreffen oder zumindest überprüfen."
Peter ließ das ganze wirken. "Und wenn die doch von Euch wissen und das nur eine Falle ist? Die können diese Vögel schon bemerkt haben. Das Gespräch kann auch gestellt sein. Woher wollen wir das genau wissen? Vor allem weiß ich immer noch nicht was wir gegen Annas Vater unternehmen." Michael wollte an alles denken. "Michael ich gebe Dir Recht. Es hätte natürlich sein können aber ich kann dir versichern, dass sie nicht wissen was wir wissen. Wir kennen diese ganzen Zirkel Typen. Seit Wochen wissen wir alles über sie. Familien und Firmen werden abgehört. Das was wir erfahren haben ist zu autentisch als das es falsch sein könnte." Lange sprachen sie noch über das was sich Peter wünschte, wie er und Karins Vater das ganze gegründet hat und Peter gab Karin den Zugriff auf ihre Konten. Auch für Michael war vom Vater ein Konto angelegt worden was als "Ehegatte meiner Tochter" deklariert war. Peter brachte sie persönlich zurück und so hatten Michael und Karin Zeit noch ein paar Fragen zu klären. Sie hatten zwar zugestimmt, wollten sich aber noch mehr ansehen bevor sie beschließen wollten einzusteigen.
Anna lag völlig fertig in der Sitzgruppe am Heck. "Schaut mich nicht so belämmert an. Bastian hat mich für den Urlaub aufgeschlossen. Der liegt schon lange unter Deck. Frank wird gerade versorgt und Michael, in 5 Minuten in meiner Kabine!" Karin lachte und legte sich direkt auf sie drauf. Erst einmal wirst Du mich befriedigen. Da ich nur noch eine erotische Phantasie habe, wirst Du sie mir auch noch erfüllen. Wenn Du dann noch kannst, wirst du Michael meinen Dank ausdrücken. Dann darfst Du mit ihm machen wass du willst." Michael ging unter Deck. Ihm war im Moment nicht nach Sex. In dem Wohnraum saß Maike und las. "Ihr seit schon ein extremer Haufen. Joa Lee und Marie hatten sich direkt verzogen und ich habe sie seit dem nicht mehr gesehen. Anna hat beide Männer kaputt gemacht und ich vergnüge mich mit einem Buch. Obwohl ich keinen Partner habe, fühle ich mich geborgen und geliebt." Michael blickte sie sanft an. "Und warum bist du hier in Klamotten? Du machst nicht bei uns mit?" Michael war sanft und wollte sie nicht unter druck setzen. "Oh ich würde sehr gerne aber ich habe echt ein schlechtes Gewissen. Ich habe das nicht verdient. Ich habe gelernt und lasse euch in Ruhe. Ich kann Karin nicht in die Augen blicken, wenn ich dich hier anfassen würde. Anna genau so wenig, wenn ich Bastian benutzen würde. Frank passt einfach nicht. Sein Teil war zwar mal ganz schön aber ich stehe eher auf die handlicheren, die man ohne Schmerzen überall Spüren kann." Maike war verlegen. "Steh auf!" kam es von Michael. Maike schaute ihn verwirrt an. "Ich nehme kein Halsband, ich gebe keine Schmerzen steh auf!" Michael wurde richtig fordernd. Zarghaft tat Maike was er sagte. "So und nun zieh dich aus!" Maike war verunsichert, sie wehrte sich innerlich doch sie sah Michaels Gesicht. Automatisch viel sie in ihre Rolle und ließ das Sommerkleid und den Bikini auf den Boden fallen. "Streichel dich!" Maike funktionierte automatisch. Nach einer Weile schien sie sich doch zu erregen und stöhnte, wärend sie Michael untertänig anblickte. "Du spürst dich! Du hast Dich Erregt. Das ist schön und gefällt mir. Wünscht du dir das dich jetzt ein anderer Berührt?" Michael war wieder sanft geworden. Maike nickte nach dem Sie stöhnte. "Stellst Du dir vor das ich es bin der deine Brüste streichelt und Deinen Kitzler fordert?" Maike nickte wieder. "Dann zeige mir, was du willst. nimm meine Hand und lass mich spüren wo du gestreichelt werden willst. Nimm mich so wie du Lust hast. Küss mich und brüll mir deine Lust ins Ohr wenn du kommst. Wenn Du jetzt willst kannst du mich hier und jetzt vernaschen. Ich werde dich nehmen und ich werde dich mit nach oben zu Karin nehmen. Dann Küsst du sie während ich in dir bin. Zeige uns, das Du unser Spielzeug sein willst. Zeige deinen Spielzeugen wann du Lust hast. Nimm was du willst. Nimm was du brauchst. Mach das was dein Körper verlangt." Maike weinte, streichelte sich aber weiter. Michael stand auf und stellte sich neben Maike. Er nahm seine Hand und legte sie auf Maikes Schulter. Maike stöhnte auf und weinte etwas intensiver. "Hast du was dagegen wenn ich meine Hand auf deine Brust lege?" Maike nickte. "Will deine Lust das ich deine Brust streichele?" Maike nickte. Sanft und zärtlich glitt Michael zu Maikes Brust. Er umfasste sie. Erregt dich das?" Michael wurde nun fordernder. Maike hatte aufgehört zu weinen und nickte. Wenn ich jetzt vor dir auf die Knie gehe und dich zum Orgasmus bringe wäre das was du willst?" Maike nickte. Michael zog sich aus und befahl. "Blase mir ihn hart!" Maike reagierte sofort und kümmerte sich um Michaels Mitte. Als er erregt war, zog er Maike auf seinen Schoß und drang in sie ein. Michael hatte nicht gemerkt, das er Zuschauer hatte. Karin und Anna hatten sich an den Abgang gestellt und Marie stand mit Joa Lee im Flur. Maike zitterte vor Erregung doch sie weinte. Karin kam runter, und Küsste Maike, während Michael mit ihr schlief. "Maike. Du siehst ich habe da überhaupt nichts dagegen. Ich wünsche dir, dass du ihn genießen kannst. Er ist unwahrscheinlich gut. Genieße seine Orgasmen das sind ganz besondere. Mache meinen Michael glücklich. zeige ihm wie erregt Du bist und das es Dir gefällt." Karin stellte sich hinter Michael und griff nach seinen Hoden. Fest packte Karin die Empfindlichen Kugeln. Und du mein schatz wirst es meiner besten Freundin jetzt besorgen. wenn ich irgendwann höre, das sie heute abend nicht befriedigt wurde, wirst du lernen was es heisst wenn ich dir Sage was es bedeutet meine Freunde zu befriedigen." Der Mann meiner besten freundin treibt mich gerade in einen erotischen Wahnsinn. Er nimmt mich gerade neben ihr. Ich liebe meine Beste Freundin deswegen kann ich ihren Mann nicht lieben. Ich darf es nicht. das ist nicht richtig wenn ich jetzt hier mit ihm schlafe." Maike musste bei jeden Stoß ausatmen, weswegen das ganze ziemlich komisch klang. "Es ist nicht richtig, wenn ich meiner besten Freundin meinen Mann vorenthalte. Das ist Sex! keine Liebe. Lerne zu genießen was Sex ist. Nimm Michael wann immer du willst und er dir zur Verfügung steht. Küsse ihn Liebe ihn. Zeige ihm was dir gefällt, was du brauchst. ich würde auch ohne zu zögern mit deinem Mann schlafen wenn er mir zur Verfügung steht. So jetzt werde ich Anna fisten und ich will nur noch brüllen deines Orgasmus hören und kein Gejammer." Karin ging wieder nach oben und zog Anna an ihrer Brustwarze mit. Es dauerte nicht lange da kam Maike in einem gewaltigen Orgasmus. Maike hatte keine Chanze. Joa Lee und Marie nahmen sie direkt danach mit in ihre Kabine. Michael ging in seine Kabine.

Michael war früh aufgewacht und hatte den Anker gelichtet. Er hatte ein Ziel. Die Seegel waren schnell gesetzt und so hatte das Schiff schon eine gute Fahrt durchs Wasser, als er die ersten Köpfe sah. Anna war die erste. verschwand aber gleich wieder. Sie kochte Kaffee. Bastian war mit ihr aufgestanden und er prüfte ersteinmal den Wind und ging zu Michael um auf der Karte den gesetzten Kurs zu sehen. Barbados? War seine Frage und Michael nickte. "Alles klar bei dir?" Bastian machte sich sorgen. Michael war sehr wortkarg heute Morgen. Dann schaute Maike aus der Luke und wurde von Anna gedrängelt denn sie hatte vier Becher mit Kaffee in der Hand. Maike küsste Michael. "Vielen dank für gestern Abend. Es war wunderschön und ich habe nur selten einen so intensiven Orgasmus erlebt." Michael erwiederte den Kuss, lächelte und Antwortete Bastian." Du es ist alles OK. Wir haben heute eine lange Fahrt vor uns. Es wird wohl Nacht werden wenn wir ankommen wenn wir überhaupt bei der Flaute die Insel vor Morgen Erreichen. Ich habe nur seit gestern Abend ein paar viele Gedanken, die sich um unsere Zukunft drehen. Lasst euch durch mich heute nicht abschreken ich brauche nur etwas Zeit mir klar zu werden, wie ich mit der neuen Situation klar kommen kann. Damit meine ich nicht Euch. Ich freue mich riesig dass ihr hier seit." Michael lächelte und bedankte sich bei Anna für den Kaffee. Joa Lee und Marie kamen an Deck. "Ah da sind unsere zwei ja wieder." Sagte Bastian freudig. "Nun Bastian du wirst wohl an uns kein Vergnügen haben. Wir haben gegenseitig gewetttet und verloren. so werden wir wohl noch heute mit uns beschäftigt sein. Morgen muss Anna sich dann eben einen anderen suchen, denn da werde ich dich in Beschlag nehmen." Joa Lee grinste frech und wurde von Marie weiter an den Bug gezogen, auf dem sie sich gegenseitig verwöhnten. Maike hatte sich neben Michael gesetzt und sich an ihn gelehnt. Sie beobachtete seine Aktivitäten, das Boot zu steuern. Nun kam eine wilde Karin. Ihre Haare sahen aus wie nach einem Sturm. Als Maike sie sah, fühlte sie sich ertappt und setzte sich aufrecht neben Michael. Hast du Maike schon befriedigt heute?" Waren Karins erste Worte. "Ja genau! Guten Morgen mein Schatz und nein deine Freundin hat sich nur an mich gelehnt und sich nun erwischt gefühlt. Du hast sie vertrieben also mach was!" Karin lachte. "Maike du hast meinen Mann gehört. Morgens schmeckt er immer gut also hau rein. Wenn ich noch was übrig habe, hast du was falsch gemacht." Karin war zu Maike gegangen und streichelte ihre Haare, während sie Michael einen Guten Morgen Kuss gegeben hatte. Was macht Frank? Fragte Michael. Karin zuckte die Schultern und fragte Marie und Joa Lee. Dann ging Karin unter Deck und kam wieder zum Steuerstand zurück. "Der sieht irgendwie komisch aus. Ihm geht es nicht gut." Michael blickte Bastian an und der übernahm. Michael half Frank in seine Badehose, und legte ihm eine Schwimmweste an. So wurde er in die Sitzecke gebracht. Seekrank sah er nicht wirklich gut aus. Sie hatten alle einen Kaffee in der Hand doch Michael hatte für Frank einen schwarzen Tee mit Rum. Als der Wind auffrishte, stellte Michael die Seegel besser zum Wind und setzte zusätzlich die Fock. Das Schiff bekam eine Ordentliche Krängung. Frank ging es richtig übel. Ihn hatte die Seekrankheit voll erwischt. Sie waren nun auf dem langen Weg und Frank musste sich damit abfinden. Joa Lee hatte wie gewohnt ihm einen Saft gegeben. Darauf hin ging es ihm deutlich besser, traute sich aber nicht wirklich etwas zu machen. Er hielt sich fest und man merkte, dass er eindeutig kein Seefahrer werden würde. Karin hatte sich an Michael geschmiegt und Maike hatte sich über Karins Schoß gelegt. Michael steuerte das Boot und Anna ließ ihren Bastian nicht in Ruhe.

Immer wieder holte jemand Früchte und reichte ein paar Schnitten herum. Zum Abend hin flaute der Wind ab und so wurde die Fahrt ruhiger. Als es dunkel war, nahm Maike, Joa Lee und Marie mit unter deck und bereitete ein feudales Abendessen vor. Ein großer Topf Nudeln und ein eben so großer Topf mit Sauce. Der Sitzplatz um das Ruder herum wurde her gerichtet und so glitten sie auch durch die Nacht. Frank hatte sich gut erholt. Es war etwas kühler geworden und der Wellengang war auch nicht mehr so extrem. Auf einmal brach eine Welle über den Bug und das Essen auf dem Tisch wurde umher geschüttelt. Michael war ans Ruder gehechtet und blickte erstaunt auf das Wasser. Die Sterne zeigten, das es keine Wolken gab doch der Seegang wurde zunehmend heftiger. Das Wetterradar zeigte klares Wetter an. "Michael wir sind jetzt im Atlantik angekommen. Es scheint dass wir etwas abgedriftet sind und aus dem Wellenschatten von Barbados heraus gefahren sind." Bastian schien locker zu sein. Michael überprüfte immer wieder die Position und die Seekarten. Doch diese zeigten an, dass ihre Position vollkommen richtig war. Da es Michael trotzdem nicht geheuer war, holte er die Segel ein und fuhr unter Motor weiter. Als Bastian ebenfalls die Instrumente überprüft hatte blickte er auch nur schulterzuckend auf die See. Über Sattelit holte Michael sich die Großwetter lage auf seinen PC und sah eine große Unwetter front östlich von Barbados. Das war die Erklärung. Bastian funkte seinen Onkel an. Dieser erklärte dass sie ruhig nach Barbados weiter fahren können. Doch da sollten sie das Unwetter abwarten und erst danach zurück fahren. Die Windgeschwindigkeiten wurden abgeglichen und so langsam kam die Unwetterfront auch auf das Wetter Radar. Es wurde zunehmend unruhiger. Der Wind wehte nun eindeutig kräftiger und es war auch kühl geworden. Die Wellen wurden kräftiger und Michael bat alle erstens alles unter deck zu verstauen und dann mit Schwimmwesten wieder zu kommen an Deck. Bastian übernahm kurz das Ruder und Michael kam mit seiner Schwimmweste kurz darauf zurück. "Leute das ist eine Sicherheitsmaßnahme. Das hier ist fast gar nichts. Das ist ein ruhiger Tag in der Ostsee. Ich will nur auf nummer Sicher gehen. Wir werden wohl die Ausläufer eines Sturms mit bekommen, der ist aber noch weit weg." Kaum hatte er das Gesagt, meldete sich die Küstenwache über Funk. Michael musste seinen Kurs und sein Ziel angeben. Dann bekam er das OK und er solle direkt Barbados ansteuern. Man sah schon den ein oder anderen eingeschüchterten Blick doch Bastians Lächeln und Michaels kühle Reaktionen beruhigten alle anderen etwas. Maike lachte. "Nun ich kann viel Mist über Reagan sagen doch eines habe ich mit bekommen. Wir waren zu 30% auf Schiffen unterwegs. Viele davon waren wesentlich kleiner als das hier. Ich werde meinen Spaß haben und vorne mich am Bug anleinen. Es ist ein mega Gefühl wenn du da vorne meter hoch aus dem Wasser gehoben wirst um dann kurz darauf, knietief im Wasser zu stehen." Maike stand auf, leinte sich am Bug an die Reling an und genoss die See, den Wind und das Wasser, das durch den Bug geteilt über das Deck spritzte. Langsam sah man die Lichtglocke, die um jede Insel nachts scheint und der Hafen kam auch bald in den Blick. Das Schiff hatten sie gereinigt. Michael machte einen Anlegeplatz aus und machte das Boot fest. nachdem Michael alle Pässe durch die Kontrolle gebracht hatte, vertaute er das Boot richtig. Zwei Leinen vorne und hinten hielten das Schiff fest an seinem Platz. Die Schiffe drum herum waren voller Menschen und so fanden sie schnell Anschluss. Auch der Zweimaster machte Eindruck, denn die waren da nur sehr selten zu sehen, jedenfalls im Charterbetrieb und so wurden sie als was besserres angesehn. Sogar eine Männergruppe aus Deutschland war dabei. Sie tranken und waren fröhlich und feierten bis der Morgen anbrach. Sie waren alle leicht angetrunken in die Betten gefallen.

Es regnete. Hier waren die Regenschauer immer ein Spektakel. Es war immer Sonnenschein, dann kam eine dunkle Wolke, die sinnflutartige Regenschauer mitbrachte, doch bevor man auskühlte, hörte der Regen auf und die Sonne schien sofort wieder mit voller Kraft. Doch heute Morgen war es anders. Der Wind Pfiff durch die Wanten der Boote im Hafen, Leinen und taue schlugen kräftig gegen Masten und es war deutlich kälter geworden. Die Ausläufer des Sturms hatten Barbados erreicht. Sie gingen nicht an Deck und hatten das Frühstück in der Kajüte angerichtet. Da Michael aber verantwortlich war, war er doch raus gegangen und hatte alles festgezogen und verstaut, was weg fliegen konnte. Als er wieder kam, war er pitsch nass. Michael überprüfte von Innen die Instrumente und das Wetter Radar schien kaputt zu sein. Barbados war ein einziger Roter Fleck. "Nun ich denke, es wird Sinn machen, wenn wir uns ein Hotel suchen. Ich habe keine Lust hier unter deck zwei Tage zu verbringen." Michaels Vorschlag wurde einstimmig angenommen und so fanden sie auch noch ein Hotel, das sie alle aufnehmen konnten. Hier konnten sie gemütlich den Sturm vorbei ziehen lassen und gepflegt regelmäßige Mahlzeiten zu sich nehmen. Frank war es sehr recht. Am zweiten Tag hatte das schlechte Wetter aufgehört und sie unternahmen Ausflüge und ließen Land und Leute auf sich wirken. Abends ging es in den Club und bei Reaggy verloren sie sich in der karibischen Atmosphäre. Am dritten Tag fuhren sie wieder zu den kleinen Antillen richtung Westen und hatten nun ungünstigen Wind.

Der Motor grummelte schon eine Weile. Da Michael keinen Zeitdruck hatte, lief die Maschine unter kleiner Fahrt. Bastian war es anscheinend zu langsam und fragte ob er übernehmen dürfe, er wolle mals sehen was das Schiff leisten konnte. Michael lachte und tat ihm den Gefallen. Vorne am Bug war der Lieblingsplatz von Joa Lee und Marie. Nun bekamen sie Besuch von Karin und Michael. Die Gischt war unangenehm und schön zugleich. hatte man sich gewöhnt daran, fühlte es sich wie kleine Ameisen an und prickelte auf den nackten Körpern. Der Ritt über die Wellen ließ das Schiff angenehm schaukeln und so verbrachten alle den Tag sehr faul.

Die Insel die Michael ansteuerte war sehr klein und bewachsen. Michael ankerte ein sehr gutes Stück weg von der Insel , machte das Beiboot klar und fuhr alle auf die Insel. Hier war genau eine Hütte. Diese Insel hatte Michael gebucht allerdings nur für zwei. Nun versuchte er die Vermieter zu erreichen, um bekannt zu geben das es mehr waren. Doch man hatte sie von der Nachbarinsel schon beobachtet und der Vermieter kam in einem Versorgungsboot und hatte die Lage erkannt. Michael sprach einiges ab und so wurden sie mit mehr Nahrung versorgt. "Tja leute es war eigentlich nur für Karin und mich gedacht. Der Komfort ist natürlich jetzt nicht mehr ganz so großzügig aber verpflegung ist kein Problem." Verkündete er. Kaum war der Vermieter weg, verzogen sich ein paar Pärchen. In Räume oder einfach nur den Strand. Das Boot war zwar groß, bot aber nur begrenzten Platz. so genossen Maike und Anna den Strand mit Bastian, Frank hatte mit Karin ein Bett in der Hütte in Beschlag genommen und Joa Lee und Marie vergnügten sich mit Michael auf der Veranda auf den Liegen. Michael genoss das Spiel der zwei. Er hatte sie gebeten miteinander zu spielen und ihn in die Mitte zu nehmen. Er wollte die erregten Körper an sich spüren während die sich liebkosten. Doch die beiden hatten schon genug von einander gehabt und so wurde er schnell mit eingebunden in das zärtliche Spiel. Immer wieder ölten sie sich ein und so wurde das Liebesspiel auch für außenstehende sanft erotisch.

Karin hatte Bastian mit genommen und so stand sie mit Frank und Bastian neben den Drei sich windenden Körpern. Karin flüsterte mit den Beiden Frauen und so machten sie ihr Platz. Karin legte sich auf Michael und Küsste ihn. Ohne Vorspiel rutschte sie auf seinen Schoß und ließ ihn in sich eindringen, während sie sich küssten. Bastian wartete bis Karin lag und drang von hinten in Karin ein. Michael spürte Bastian wie er den Platz im Unterleib seiner Frau verengte. Bastian übernahm die Bewegungen und so genoss Karin zwei errigierte Männer in sich, die sich gegenseitig und vor allem sie massierten. Karin löste den Kuss und nahm den wartenden Frank in ihren Mund auf. Frank und Karin hatten sich abgesprochen und so drang Frank tief in ihren Schlund. Sie bekam keine Luft mehr doch Frank hielt sie am Kopf fest. Bastian nahm Ihre Arme, mit denen sie fuchtelte und hielt diese auf dem Rücken fest. Endlich gab Frank ihr etwas Luft, indem er sich zurück zog und sie konnte einatmen. Doch Bastian unterbrach ihr atmen immer wieder und Michael hatte auch einen Weg gefunden aus der Hüfte heraus zu stoßen. So wurde Karin immer wieder die Luft genommen und heftig von den Drei genommen. Als Karin kam, wurde es heftig für sie. Immer wieder krampfte sie zusammen und zitterte heftig. Dem ersticken nahe, presste sie den Rest luft aus ihren Lungen an Frank vorbei und der ganze Körper zuckte in unregelmäßigen Wellen.

Anna und Maike halfen Karin und Marie ersetzte Karin. Auch sie bekam drei Männer zu spüren. Nach Marie war Joa Lee dran und danach kam Anna. Nun kam es zu Maike. Sie stand gar nicht auf Analverkehr und so tief konnte sie noch keinen Mann in ihren Mund aufnehmen. Sie kniete sich vor die drei, breitete die Arme aus und forterte die Männer auf, ihren Saft über sie zu spritzen. sie schloss die Augen und öffnete den Mund. So machten sich es die Männer selber und ergossen sich über Maikes Gesicht, Haaren und Oberkörper. Maike schleckte die kostbaren Flüssigkeiten genüsslich ab. Die Männer wollten verschwinden doch Maike überraschte sie. "Wenn Ihr jetzt müsst, bitte benutzt meinen Körper. Da Frank anstalten gemacht hatte auf die Toilette gehen zu wollen, hielt sie ihn auf und schloss ihren Mund um seine Eichel. Frank ließ es laufen und Maike versuchte so viel wie möglich aufzunehmen. Bastian pinkelte währenddessen über Maikes Schulter. Michael zierte sich doch Anna zog ihn mit und stellte sich ebenfalls breitbeinig über Maikes Kopf. Anna ließ es laufen und so waren Maikes Haare und Gesicht auch bald nass. Michael Pinkelte aus etwas Entfernung in Maikes Gesicht, die Ihren Mund aufriss und schluckte. Lächelnd bedankte sich Maike und ging an den Strand um sich zu sonnen. Karin ging ihr hinterher. Sie kannte es noch nicht und wollte mit Maike darüber reden.
"Schatz!" rief Anna, die in die Küche gegangen war. Bastian ging hinterher "Nicht Du mein Lover ich meine meinen Schatz Michael." sagte sie frech, Bastian kam aus der Hütte gelaufen und meinte zu dem breit grinsenden Michael," Dein Typ wird verlangt." Michael stand auf und ging zu Anna. Sie hatte angefangen zu kochen und wollte dass Michael mit machte. Joa Lee und Marie kümmerten sich gerade um Bastian und Frank, als Michael den Grill anfeuerte. Anna hatte drei Salate gemacht und gemeinsam hatten sie Kartoffeln aufgeschnitten, mit Kräutern bestreut und in Folie gewickelt. Ein Lagerfeuer knisterte leise vor sich hin, als das Abendessen um die Feuerstelle herum aufgebaut war. Joa Lee hatte irgendwann genug und bereitete Säfte vor. Gemeinsam genossen sie, frisch gebadet im Meer das Essen.

"Sag mal Michael kann man am Masten eine Person hoch ziehen?" Wollte Maike wissen. "Nun für die Wartung gibt es einen Sitzgurt, ja man könnte es warum?" Bestätigte Michael. "Nun ich habe echt mal wieder lust an meinen Brüsten aufgehängt zu werden." sagte Maike trocken. Joa Lees Augen leuchteten auf. "Passen da auch zwei dran?" hakte Joa Lee nach." Michael überlegte kurz "Ja das Ding ist für 200Kg zugelassen." "Oh wie fein." Joa Lee freute sich. "Maike, Marie kann das mit dem Abbinden hervorragend. Extrem schmerzhaft aber richtig gut. ich wollte schon immer mal zusammen mit einer anderen Frau an den Brüsten aufgehängt werden hast Du lust?" Maikes Augen wurden strahlend. "Du meinst Marie bindet unsere Brüste ab, dann zusammen und an einem Seil werden wir hoch gezogen? hört sich interessant an und vorallem dass ich dabei andere Brüste mit meinen berühren werde, wann fangen wir an?" Nun Abbinden kann ich euch sofort kam es von Marie. "Aber das mit dem Masten machen wir, wenn wir wieder auf dem Wasser sind. Hier gibt es zu viele Zuschauer." Sagte Michael und deutete auf die Nachbarinsel. Marie ging weg und holte Seile. Frank kannte die Prozedur und lockerte Joa Lees Schulter. Zunächst wurden die Arme auf den Rücken zusammen gebunden, wodurch beide ihre Brüste nach vorne streckten. Zuerst nahm Marie sich Joa Lee vor. Stück für Stück wurden Joa Lees Brüste in die Länge gepresst. ca 10 Windungenliefen immer enger an ihrer Brust zusammen und vorne bildete sich prall eine Kugel. Die Brustwarzen wurden heraus gepresst und standen steil ab. Nun wickelte Marie über kreuz die Beiden Brüste immer Enger zusammen, bis sie sich gegenseitig pressten. Maike schaute dem Schauspiel zu und wurde immer nervöser. Joa Lee hatte schon ganz schön zu kämpfen. Die Wicklungen pressten, die offenen Kugeln schmerzten und die Haut an der Seite zog schmerzhaft. Es sah aus als ob ihre Brust gleich platzen würde. Nun war Maike dran. Sie bekam die gleiche Verpackung und kurze Zeit später standen zwei Frauen mit verklärten Blicken und sich die Brüste präsentierend gegenüber. Bewusst pressten sie sich ihre Oberweiten gegeneinander.
Karin kam und streichelte mit. Sie schien fasziniert davon zu sein. Immer wieder drückte sie zu, umschloss eine Brust mit ihrer Hand oder küsste sie. Auch Maikes Brustwarzen biss sie leicht. Anna schaute dem ganzen missmutig zu. Sie kannte es aber es ging wegen Ihrer Brüste nicht. Sie waren einfach zu klein um abgebunden zu werden. Anna stand auf und ging etwas beleidigt zum Strand. Karin sah es und folgte ihr. Marie betrachtete unterdessen ihr Werk. Sie war mit sich zufrieden, stelllte dennoch ein paar Änderungen fest, die sie beim Nächsten mal ändern würde. Joa Lee und Maike wurden wieder befreit und vielen sich danach in die Arme. Marie wurde zu Anna und Karin gerufen, während Joa Lee und Maike die Massagen von den Jungs genossen.
"Hey Marie wir haben gleich zwei Sachen. Erstens Anna. Meinst du du könntest sie auch abbinden? sie meint es würde wegen ihrer Brust nicht gehen." Marie betrachtete daraufhin Annas Brüste genau. Sie drückte und zog. "Nun es geht bedingt. Wenn wir dir mit einer Vakuumpumpe die Brust ein bisschen länger ziehen, könnte ich mit einem Seil vorsichtig drum herum wickeln. Das sieht zwar dann nicht so gut aus wie bei den anderen aber du hättest die Wirkung. Es wird aber wahrscheinlich richtig schmerzhaft und vorallem mache es auf keinen Fall zu oft. Aufhängen geht auf keinen Fall dafür ist die Fläche die ich einwickeln kann zu klein. Man kann ja dann dich etwas quälen wenn du willst." Marie war bestimmt und zuversichtlich. Annas Augen leuchteten auf. "Naja alle haben mir immer gesagt das da gar nichts geht. und ich will es zumindest einmal erlebt haben. Wo und wann?" "Nun ich brauche aus dem Sexshop eine Vakkumpumpe und definitiv dünne Seile. Das sollten wir machen, wenn wir wieder in Deutschlamd sind. Aber Karin was war die zweite Frage?" "Nun Anna hat mir gesagt das ich es nicht machen soll. Das Gewebe könnte geschädigt werden und meine Brüste dabei ausleiern. Stimmt das?" Karin blickte Marie erwartungsvoll an. "Ich werde mich weigern es bei dir zu machen. Ja es stimmt. Die Haut wird jedes mal sehr gedehnt. Es kann sogar zu kleinen Rissen kommen. Das ist alles nichts wildes aber dadurch kann das Brustgewebe eben geschädigt werden und ja die Brust wird dabei schlaffer. Jedenfalls wenn man es extrem macht. damit Du aber das Gefühl dafür bekommst, kann ich DIr die Brüste locker abbinden. sie würden dann eben auch so aussehen aber eben nicht extrem. Bei Joa Lee und Maike kann man das machen, erstens kennen sie es und zweitens haben sie nicht so wunderschöne Freundinnen wie Du." "Gut Anna. wenn wir in Deutschland sind, gehst du mit Marie alles organisieren. Ich will dabei eine Korsage anhaben das würde mich sehr reizen. Diese hier geht über die Brust da geht das nicht. Ist das ein Deal?" Anna strahlte Karin an. "Ja klar natürlich. Ich freue mich riesig darauf. Michael kam und setzte sich dazu. Allerdings setzte er sich hinter Anna und nahm sie in die Arme. "Hey Schatz Du hast deine Frau! nimm die!" fuhr Anna Michael gespielt an. "und wenn der Mann von Karin die Liebhaberin von selbigen jetzt gerne in den Arm nimmt um mit seiner Freundin zu kuscheln? Was dann?" Fragte Michael belustigt zurück. "Dann nimmt der Freud dessen Liebhaberin eben die Exfreundin dessen." Bastian war dazu gekommen und umarmte Karin demonstrativ. Anna und Karin blinzelten sich zu und lösten sich aus der Umarmung. "Nun die Beste Freundin von Seiner Exverlobten hatte heute noch keinen Höhepunkt. Wie wäre es dieser einen Besuch abzustatten und sie aus dem erotischen Liebesspiel ihrer Liebhaberin zu Reißen und sie in den Himmel zu schicken?" Fragte Karin lächelnd. "Ach wollen die beiden alleine sein?" kam es lachend von Michael und ging mit Bastian zu Maike. Zärtlich streichelten sich Anna und Karin und genossen den Sand und das Wasser was sie immer wieder in Wellen halb umspülte. Maike dagegen wurde unter Protest von Joa Lee entführt und in der Hütte mal wild mal zärtlich von Michael und Bastian in den Himmel geschickt.
Sie wachten alle irgendwo auf, da wo sie gerade eingeschlafen waren. Es kam ein Boot und servierte das Frühstück. Die Kellner fühlten sich sichtlich unwohl. Alle blieben nackt und als dann noch Joa Lee einem zeigte, das sie sich wünschte das er bleiben und mit ihr spielen sollte, packten die schnell ein und verschwanden nach dem Frühstück. "Hey Schnecke Du hast wohl etwas Charme verloren wenn der so vor dir flüchtet." bohrte Anna nach. Ein lauter Klatsher auf Annas Po war die Antwort." Schatz mach was!" sagte Anna protestierend. Bastian lachte Michael an der nur meinte dass es nich sein Problem sei. "Ach quatsch ich meine doch Bastian!" wollte Anna protestieren. Dieser stellte sich vor Joa Lee küsste sie und meinte. "Also gestern war Michael noch Dein Schatz. Und unfreundliche Biester werden von mir keine Unterstützung bekommen. Sinnlich, schöne Frauen allerdings schon." Joa Lee grinste frech und küsste Bastian zurück. "Na warte du Mistkerl rief Anna gespielt böse und rannte auf Bastian zu. Es entwickelte sich eine Hetzjagt, bei der keiner mehr am Schluss nachvollziehen konnte, wer hier wen jagt. Völlig erschöpft vielen Bastian und Annna Arm in Arm in den Sand und welzten sich da spielend. Mal erotisch mal sich ärgernd schliefen sie miteinander.

Maike und Frank waren seit dem Frühstück an den Strand gegangen und unterhielten sich lange. Es wurde immer enger zwischen den Beiden, bis sie sich umarmend Küssten. Karin hatte es immmer wieder beobachtet und freute sich. Bei dem Kuss schubste Karin Michael zufrieden lächelnd an, der nun das auch registriert hatte. Maikes strahlendes Lächeln und Franks verliebter Blick sagte alles als sie zum Mittagessen wieder kamen. "Hier den Superdildo schnappen und uns entziehen ist aber nicht. Ihr bleibt schön da. Wen ich geküsst habe, der entkommt mir nicht mehr!" Anna hatte die Hände auf den Tisch gelegt. Ihr ging es nicht gut, deswegen klang es härter als es gemeint war. Ihr anfängliches Grinsen zeigte aber dass sie es nicht so gemeint hatte. Maike stutzte trotzdem. "Hey Anna meinst du etwa ich würde mich von einer Frau gefangen nehmen lassen und es mir damit verbauen, das süßeste Miststück missbrauchen zu dürfen, das zwischen Sonne und Pluto wandelt?" Frank strahlte immer noch glücklich und hatte anschließend Maike geküsst.

Das Schiff legte gerade an und Joa Lees Schwarm kam mit einem Lächeln. Als das Mittagessen angerichtet war, verzog sich Joa Lee mit ihm. Keine fünf Minuten später kam Joa Lee mit einem enttäuschten Gesicht wieder. Der arme Kellner kam mit halb herausgezogenem Hemd, offener Hose und zerzausten Haaren wieder. Er hatte einen total verklärten Blick. Da sein Kollege mit ihm nichts mehr anfangen konnte, setzte er sich direkt in das Boot und als alles abgeräumt war, fuhren sie einfach ohne was zu sagen davon. "Starker, großer, brauner Mann, mit Riesem Teil ohne Funktion." war Joa Lees Antwort, auf die Frage die keiner gestellt hatte. "Wenn die uns auch noch nen kaputten Kellner in Rechnung stellen, nehmen wir den mit und Du wirst ihn zu einem guten Liebhaber ausbilden" Schertzte Karin. "Macht keinen Sinn. Das geht nicht und wird nie gehen" Antwortete Joa Lee. Unnötig zu erzählen das dieser Mann nie wieder kam.

Es hieß fein machen. Am Abend wr auf der Nachbarinsel ein Reaggy Konzert. Vorher sollte noch die Insel erkundet werden, da es dort einen schönen Wasserfall geben sollte. Sie wurden abgeholt und irgendwie wühlten sie sich alle komisch an. Seit Tagen das erste mal wieder mit Klamotten war ungewohnt. Sie waren froh, ihre Sachen ausziehen zu können als es unter den Wasserfall ging. Naja Wasserfall war etwas übertrieben. Aber es stimmte schon irgendwie. ein kleines Rinnsal hatte hier eine Höhe von fast zwei Metern im Freien Fall. So amüsierten sie sich, das Michael wohl nicht ganz richtig gelegen hatte, dennoch war das kühle Nass willkommen. Als es dämmerte, waren sie bereits in der Hafen stadt angekommen und Aßen zu Abend. dann ging es auf den Hügel. Riesige Boxen und eine enorme Lautstärke verkündete eine Riesige Party. Sie waren noch viel zu früh, deswegen tantze ein kleiner Junge vor der Boxenanlage einsam zu Bob Marleys Musik. sie hatten lange die Musik aus der Konserve gehört, bis sich der Platz gefüllt hatte. Doch als die erste Band auftrat, konnten sie alles um sich herum vergessen. Es wurde ein sehr schöner Abend und bald merkten alle Frauen, dass Karibische Männer sehr interessiert waren. Joa Lee machte einen zweiten Versuch. Ein einheimischer, in abgeschnittener Jeanshose, Dunkel Braun, versprach von seinem Aussehen mehr, als Joa Lee zum Schluss haben konnte. Enttäuscht kam sie wieder und war nun dem Gespött der anderen ausgesetzt. Joa Lee hatte aber ihre zweite Niederlage gut weg gesteckt und konnte bald wieder ausgelassen mit feiern. Es war sehr lange gegangen und die ersten Strahlen erhellten den Horizont, als sie an der Insel wieder ankamen.
Das Frühstück hatten die meisten verschlafen. Deswegen war das Mittagessen herzlich willkommen. Zuerst dachte Joa Lee bei dem Neuen, sie solle es nochmal versuchen, doch eine dritte Pleite wollte sie sich nicht geben. Sie blieb mit Marie, Maike, Anna und Karin einfach am Strand liegen zum Sonnen. Als sie dann zum Essen gingen, wurde Joa Lee von dem neuen Kellner mit Blicken fixiert. Generft sprach sie ihn an. "Also Jungs. lasst es doch einfach sein. Lüstern schauen und dann nach zwei Minuten kommen, darauf stehe ich nicht! Wenn ich Sex haben will, dann muss ein Mann mehr entwickeln als Speichel, große Augen und mehr als ein Versprechen in der Hose haben." Der Mann Lachte. "Nun eine Jungfrau verführen und jemand der genug Ganja für drei drin hat, und dann Höchstleistungen erwarten." Lachte der aufdringliche Kellner. "Ok pass mal auf Großer. Wir gehen jetzt da in die Hütte. Du wirst es mir besorgen. Wenn Ich nicht komme, werde ich in ganz Japan erzählen dass ihr Jungs richtig niedlich seit und echt gut ausseht aber Eure Dinger schneller zusammen fallen wie der Dunst über einer Tasse Tee." Joa Lee hatte ihn an seiner Hose gepackt, bevor er was sagen konnte und schon waren sie in der Hütte verschwunden. Man hörte, dass Joa Lee nichts zu beklagen hatte. Sie kam sogar zwischendurch und fragte ob noch wer Kondome hatte. Die anderen amüsierten sich mächtig. Wetteten sie doch wer den nächsten Höhepunkt hatte oder ob Joa Lee nachher noch laufen könnte. Der andere war mit dem Abendessen wieder gekommen und die beiden waren noch zusammen. Irgendwann, hörten die beiden auf und nach dem Abendessen verschwanden beide Kellner. "Na Asian Sex Monster. Es schien ja geklappt zu haben." Anna hatte Bastian mal los gelassen. "Der hätte selbst sich befriedigen können Anna. Größer und dicker als Frank und der konnte damit gut umgehen!" Sagte Joa Lee mit einem süffissanten Lächeln. Der Abend klang bei Coctails und Lagerfeuer aus.
Am nähsten Tag ging es wieder auf das Schiff. Das Beiboot wurde am Heck an den Kran gehängt und der Anker gelichtet. So langsam ging es an die südlichste Insel um dann nach Haiti zu segeln, was der nordwestlichte Teil der Karibik war. Da sollte dann die Reise auch zu Ende gehen.
Michael hatte schnell alles überprüft und der Wind stand super. Er hisste alles, was das Schiff an Segelfläche zu bieten hatte. Und schon ging es Frank wieder schlecht. Erst Joa Lees magischer Saft half ihm auf die Füße. Jedenfalls soweit dass er sich an Maike festhalten konnte. Es machte herrlich viel Spaß dem Schiff bei seiner Bestimmung zu zusehen. Es gesellten sich sogar ein paar Tümmler um den Bug und schienen Spaß mit dem Schiff zu haben. Sie genossen die vier Tümmler, die mit ihnen schwammen. Bilder wurden gemacht und freudig dem Schauspiel unter Wasser zugesehen. Der Tag war sehr lange. Erst als es Dunkel war, kamen sie in dem Hafen an. Als Michael alles geklärt hatte, ging es an Land und zu einem der Restaurants. Michael wollte erst nocheinmal auftanken und frisches Wasser holen, da die nächsten Tage auf dem Wasser verbracht würden. Dies war das erste mal, dass sie im Urlaub unfreundliche Menschen trafen. So bezahlten sie, als Michael gerade fertig war. SIe hatten nur Getränke gehabt und so machten sie sich zum nächsten Lokal auf. Dort trafen sie auf eine Gruppe, aus Deutschland. Sie hatten ebenfalls ein Schiff gemietet und so erzählten sie sich was sie bis jetzt gesehen hatten und wohin sie wollten. Tipps wurden ausgetauscht und es wurde ein fröhlicher Abend.
Michael hatte zu tief ins Glas geschaut und so übernahm Bastian die ersten Stunden. Es waren zwei einhalb Tage Fahrt zu ihrem Ziel. So würden sie sich eh abwechseln müssen. Joa Lee hatte Michael gegen Mittag einen Saft gemacht und schon konnte er wenige Zeit später übernehmen. Es war alles ruhig an Deck. Die Frauen sonnten sich und die Männer unterhielten sich über verschiedene Dinge. Erst als es Abend wurde, wurden sie aktiver. Die Sonne hatte sie alle irgendwie schlaff herum hängen lassen. Der Plan mit der Brustbondage wurde auf Eis gelegt. Das Schiff schlingerte zu sehr und die Gefahr einer Verletzung war zu groß. Man verständigte sich darauf das ganze in Deutschland nachzuholen. Allerdings bekam Karin einen kleinen Einblick. Marie hatte ihre Brust abgebunden, doch es wurde schnell wieder abgebrochen. Die eh schon prallen Brüste wurden zu sehr gepresst. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, sanft mit Klemmen, kleinen Bissen und Fingernägeln sich quälen zu lassen.
Erst am nächsten Tag wurde es wieder interessant. Frank war wie immer grün im Gesicht und hielt sich an der Reling fest. Dann blickte er nach hinten. Bastian hatte eine Angel ins Wasser geworfen und einige Zeit hinter dem Boot her ziehen lassen. Dann sah Frank den Fisch. Michael nahm Fahrt weg und Frank und Bastian kämpften den Fisch einzuholen. Doch kurz bevor der Fisch in den Köcher aufgenommen werden konnte, Riss die Angelschnur und der Fisch war verloren. Etwas frustriert ging es nun normal wieder weiter. Frank hatte gemerkt, dass Ablenkung hilft. So ließ er sich ein paar Knoten zeigen und übte diese. Er fühlte sich schnell besser. Nun kamen Frank Flausen in den Kopf. Er kombinierte Bondage mit Seemannsknoten und als Übungsobjekt war Maike dran. Immer wieder wurde sie in scheinbar unmögliche Positionen fixiert. Als Anna interessiert zuschaute, wurde sie kurzer Hand mit verpackt. So lagen auf einmal immer mehr Pakete vor dem Steuerrad. Mal lagen sie einzeln da, mal zusammen gebunden. So verging die Zeit, da Bastian auch das ein oder andere Photo machte. Frank wurde immer kreativer und zum Schluss hatte er eine Hülle aus Seilen zwischen den Masten aufgehägt, in die er die Mädels einwebte. Sinnliche aber auch komische Photos wurden gemacht.

In diesem Moment war Anna gerade gefangen. Ihre Pobacken drückten gerade gegen zwei Rauten, die von den Seilen gebildet waren. Sie war an den Armen, außen an dem Geflecht fixiert. Ihre Brüste drückten sich ebenfalls nach Außen. Bastian löste Frank ab. Bastian hatte dünne Lederbänder und befestigte diese an den Seilen der Bondage. Sanft schob er die Seile in Position und legte so Annas Piercings frei. Bastian fedelte die Lederbänder, durch die Piercings und um die Seile herum. Es entstand eine Art Spinnennetz um Annas Intimzonen. Hatte Anna vorher noch etwas Bewegungsfreiheit, hielten ihre Ösen sie fest in dem Geflecht. Bastian begann ein sehr langsames Liebesspiel. Die freien Hautstellen wurden geküsst gestreichelt und liebkost. Anfänglich genoss Anna die Berührungen. Mit der Zeit jedoch, begannen die Seile zu drücken. Die gespannten Piercings fingen auch an weh zu tun. Ihre Erregung aber zwang sie sich zu bewegen. Es war ein irres Spiel. Anna sehnte sich nach mehr, nach intensiveren Berührungen doch jeh mehr sie genoss um so mehr bewegte sie sich, was mehr schmerzen zur Folge hatte. Dieses brachte ihr Erregungslevel wieder runter und so schwebte Anna zwischen Erregung und Schmerz. Diese Folter zog sich sehr lange hin und Anna wurde wahnsinnig. Sie bettelte und flehte doch Bastian machte einfach nur weiter. Zuerst meckerte Anna, dann schrie sie und dann flehte sie. Nun traten Tränen in ihre Augen doch noch immer hatte Bastian kein erbahmen. schon fingen die ersten Zuschauer Mitleid Zukundungen an, doch auch das ließ Bastian kalt. Die Schmerzen hatten nun Anna komplett im Griff. Die großen Schamlippen wurden von zwei Seilen fest zusammen gedrückt, während der Kitzler langgezogen extrem überreitzt, am Ring hing. Die Seile drückten in das empfindliche Fleisch, da das gesamte Körpergewicht genau darauf lag. Ihre Brüste waren die ganze Zeit über nach oben gezogen an den Brustwarzen Piercings. Selbst mit Öl schmerzte jede kleine Berührung. Anna weinte nun ununterbrochen und endlich ließ Bastian sie frei. Nach und nach löste er alle Verschnürungen und als er Anna endlich befreit hatte, nahm er sie in den arm und setzte sie auf seinen Schoß. Die Wut sprühte anfänglich aus Anna doch nun war es Erschrecken da sein Harter Liebesspender an Ihrer Tür klopfte. Sie war schon lange nicht mehr erregt doch der Schmerz beim Eindringen war nichts gegen die pochenden Stellen, an denen die Ringe Saßen. Ein Ruck ging durch ihren Körper, als sich seine Eichel den Weg in sie bahnte und mit einem Rutsch ein kleines Stück in sie rutschte. Die Lust hatte einen harmonischen Einklang mit den Schmerzen gefunden und so wurde ihr Verlangen nach mehr immens groß. Bastian ließ Anna gewähren, denn nur sie wusste was noch erträglich für sie war und was nicht. Er wollte erleben, wie Anna unter permanenten Schmerzen kommen konnte. Sie tat alles dafür. Jede Bewegung erinnerte sie an ihre schmerzenden Punkte. Lehtnte sie sich nach vorne, drückte die Brust und der Kitzler Ring schmerzhaft. Lehnte sie sich zurück oder blieb gerade, drückte Bastians Männlichkeit schmerzhaft gegen ihre Schamlippen. So wippte sie hin und her, und steigerte Ihre Lust, wodurch die Schmerzen erträglich wurden. Anna war schweiß gebadet und ihr Höhepunkt kündigte sich an. Verdrehte Augen, zittern in der Körper Mitte und lange die Luft anhaltend, brach der Vulkan aus. Sie war absolut leise. Nur das Atmen hörte man doch es schien die Ruhe vor dem Sturm zu sein. Ihre Bewegungen waren eingefrohren und der Atem ging unregelmäßig als Bastian die Kontrolle übernahm. In die Welle hinein fing er an wie ein Uhrwerk in Anna einzutauchen und sich wieder zurück zu ziehen. Nun kam er der Schrei. nur unterbrochen von den Wellen, die sie durchzogen brüllte sie ihn raus. Erschöpft viel sie in seine Arme und er hörte auf. So saßen beide noch ineinander eine Weile da. Bastian fing alle Emotionen auf die aus Anna sprudelten. Zorn, Ärger, Lust, Vergnügen, Trauer und Erregung war alles dabei und schien zu wechseln.

Endlich hatte Anna sich nach einer ganzen Zeit beruhigt und ein langer Kuss folgte. Es schmerzte der ganze Körper. Krämpfe und die Seile hatten ihn all zu sehr gebeutelt als dass sie nun aufstehen konnte. Bastian trug sie in die Sitzgruppe, wo sie ihn wieder fest hielt und mit Ihm kuschelte. Die anderen hatten voller Staunen zugeschaut doch es dauerte eine ganze Zeit bis Anna wieder ansprechbar war. Joa Lee hatte schon Ihre Wunderwaffen raus geholt. Anna wusste erst nicht was sie machen sollte. Schmerzen ertragen durch Joa Lee oder Schmerzen ertragen durch nichts tun. Joa Lee war extrem vorsichtig. Doch sie konnte machen was sie wollte, Anna verzog ihr Gesicht. Doch das kühlende half fast sofort und nach ein paar Minuten war die leicht betäubende Wirkung aktiv. "Mann ich hoffe, dass ich bald wieder Normale Brüste habe. Es fühlt sich an, als ob meine Gnubbelchen nicht mehr zu mir gehören. Wer also plötzlich Schmerzen in seinen Brustwarzen hat, an Stellen wo sie nicht sein können, bitte bescheid sagen es sind meine." Anna war kaum zu hören."

Also da Anna anscheinend wie der frech sein kann geht es ihr gut. Alle die Lust haben nehmt sie Euch vor." Karins Aufruf hatte das Gegenteil der Wirkung. Plötztlich wurde sie geschnappt und von allen benutzt. Annas hämisches Lächeln verbarg aber auch etwas Frust. konnte sie nicht mitmachen, da ihr Körper den Dienst versagte. War es bei Anna die sanfte Erregung die sie sehr weit getriben hatte, wurde bei Karin das ganze ins Gegenteil geändert. Alles was sie berührte, forderte sie. Intensiv und ohne Rücksicht wurde sie von allen fest gehalten und berührt. Mit allem was zur Verfügung stand. Frank und Bastian nahmen sie und die Frauen streichelten und küssten sie. Es kam was kommen musste. Joa Lee war neben Karin getreten und behandelte Karin wie Anna zuvor. "Schnecke wenn ich lachen könnte, würde ich heulen vor Lachen." presste Anna heraus. "Wenn ich wieder registriere wer ich bin, zeige ich jeden und alles an, was nicht ich ist." konterte Karin. "Hey Karin ich habe nichts gemacht. Ich habe nur da gelegen und war so agil wie Du." Anna konte gerade so schmunzeln. "Siehste und das ist eine bösartige Unterstellung und wird nicht unter einer Million Orgasmen bestraft." Karin wurde wacher. "Wenn Du auch nur einen noch hast, können wir dich zusammen mit Joa Lees ertsen Versuch auf der Insel zusammen einsperren und ihr hättet in 10 Jahren noch keine Kinder." So kabbelten sich die beiden noch eine Weile. Michael hatte genug. Er holte zwei Knebel und verpasste sie Anna und Karin. Wer jedoch gemeint hat, das Ganze sei damit unterbrochen, hatte sich geirrt. Mit dem Knebel im Mund redeten sie einfach weiter. Man verstand zwar kein Wort doch anscheinend die beiden schon.

Michael war erstaunt. Der gute Wind hatte sie gut voran gebracht. Bald würden sie am Horizont die Insel sehen können. Endlich landeten sie im Hafen. Nun kam der ungewisse Teil. Michael hatte für ein paar Tage einen Bungalow gemietet, jedoch hatte er keinen erreicht und ob diese Anzahl von Personen untergebracht werden könnte war ungewiss. Das Schiff wurde übergeben und gemeinsam ging es mit gemieteten Autos zu dem Feriendorf. Es war etwas ganz besonderes, doch das würden die anderen bald erfahren. Auch Karin wusste nur, dass sie ein Haus gemietet hatten. An der Rezeption war man wenig begeistert. Zwei zusätzliche Häuser mussten irgendwie frei gemacht werden. Die Hotellcheffin war aber zuversichtlich und so warteten sie im Eingangsbereich. Es war wie in einem Freibad Aufgebaut. Von außen war nichts zu sehen, da es von mehreren Hecken umringt war. Der Eingangsbereich schien einem Ticketschalter nachempfunden zu sein. So standen oder saßen sie auf und neben ihrem Gepäck, bis die angestrengte Hotelchefin wieder kam. "Nun wir haben da leider nur eine Möglichkeit. Wie haben ein Haus mit 16 Betten. Das steht über den Zeitraum zur Verfügung. Allerdings kostet es auch wesentlich mehr als die drei kleinen Häuser. Das ist das einzige, das ich ihnen anbieten kann." Karin lächelte. Sie zog ihre Karte raus und meinte das sie das dann nehmen würden. Die Chefin nickte und schon ging es in den abgeschlossenen Bereich.

Bereits am Anfang wurden sie von einem Paar überrascht, das es ganz offen auf der Bank miteinander trieb. Das Gepäck hinter sich her ziehend, folgten sie einer Bediensteten, die sie zu dem Haus brachte. Das erste was der Gruppe aufgefallen war, waren Schalen gefüllt mit Kondomen, die überall standen. Fragend blickten sie Michael an. Dieser hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Kaum war die Tür geschlossen, ließ die Bedienstete alle Hüllen fallen. "Sie sind zum ersten mal hier?" fragte sie in die Runde. "Also keiner außer mir weiß wo wir hier sind. sie haben alle keine Ahnung. könnten sie bitte meine Freunde aufklären?" Fragte Michael zurück. Die Bedienstete erschrak. "Sie haben wirklich alle keine Ahnung?" fragte sie entsetzt. "Ja haben sie alle nicht aber bitte erklären sie es und haben sie keine Bedenken, ich weiß was ich uns zumuten kann und was nicht." Michaels Grinsen hatte er bis jetzt nicht abgelegt. Die Frau räusperte sich. Es schien ihr sichtlich unangenehm mitteilen zu müssen was das hier für eine Anlage war. "Nun, also, sie sind hier in einer Anlage, in der jeder mit jedem schlafen kann. Die Zustimmung zum gegenseitigen Sex geschieht, bei sich fremden Personen, durch das hochhalten eines Kondomes. Nimmt der andere es entgegen wird da wo man sich befindet miteinander geschlafen. Jegliche sexuelle Aktionen müssen frei für jeden sichtbar sein. Nur verheirateten ist es gestattet, das abgeschlossene Zimmer zu benutzen. Grundsätzlich stehen alle Türen, bis auf die Bädertüren offen. Persönliche Privategegenstände werden in den Schlafzimmern verstaut und diese dürfen auch abgeschlossen sein. Auch das Personal steht zur Verfügung nach dem gleichen Auswahlprinzip." Sie blickte ängstlich in die Runde. Hatte sie doch vermutet, das Michael es gegen den Willen der Anderen gemacht hatte. "Ok Zuckerschnecke. was mache ich, wenn ich Lust auf eine Frau habe? Anna zog sich ebenfalls aus und stellte sich vor die Bedienstete. "Das Prinzip ist das gleiche." Antwortete die Frau. Annas grinsen wurde breit. sie ging zu einer Kondomschüssel, nahm sie und stellte sie vor die bedienstete. "Sehe es als Aufwärmübung." kam frech von Anna. Die arme wusste nicht mehr wie sie reagieren sollte und blickte ängstlich in die Runde. "Machen sie sich keine Gedanken. In unserer Gruppe ist das verteilen von Zärtlichkeiten gang und gebe. Bei uns gibt es keine Tabus. Und das dürfen sie wörtlich nehmen." Michael sah, dass er endlich die Frau erlösen musste. Diese ging zu Anna, sichtlich froh dass es nicht so kam sie sie es befürchtet hatte, gab Anna einen Kuss auf die Wange und sagte," Nun ich bedaure, aber ich mag ausschließlich Männer. Wäre ich ein Mann würde ich nicht nein sagen." "Dann frage ich dich jedes mal wenn wir uns sehen mal sehen wann wir dich von dem Gegenteil überzeugen können." "Ich muss leider schon wieder verneinen. ein abgewiesenes Kondom heisst nein!" ein erneutes fragen ist nicht gestattet. Außerdem ist der Essensbereich eine neutrale Zone. Auch jemanden ins Schlafzimmer unaufgefordert zu folgen ist nicht gestattet." Wenn Sie keine weiteren Fragen haben, verteile ich jetzt Bändchen, die sie ab sofort tragen müssen. Diese gelten hier als Zahlungsmittel. Da sie das komplett Paket gebucht haben steht ihnen alles kostenlos zur Verfügung bis auf alkoholischer Getränke." sie bekamen alle ein nettes Lederarmband und die Bedienstete verschwand.
Es war ruhig. "Nun ich war mir nicht sicher was für uns ein Urlaub ist. Ein Kloster oder das hier. Da ich die armen Menschen in den Klöstern nicht erschrecken wollte, dachte ich mir das hier wäre eine nette Idee." Michael blickte fragend in die Runde. Er sah überall leuchtende Augen und so schien die stumme Zustimmung gegeben worden zu sein. Nackt erkundeten sie das Gelände. Die meisten hier waren Pärchen. Es gab zwar allein stehende Frauen doch keine allein stehende Männer. Es war wirklich so wie es beschrieben wurde. Sie sahen, wie das Kondom mehrfach angeboten wurde. Teilweise sahen sie auch Ablehnungen doch meistens Zustimmungen. Als erste der Gruppe traf es Marie. Sie sah es schon auf sich zu kommen. "Also ich lehne es im Moment ab. Biete es mir bitte nachher nochmal an, wenn wir essen waren." Sagte sie bevor er das Kondom ihr hin halten konnte. Freudig nickte der Mann. Marie grinste breit. Sie fühlte sich immer etwas in der Gruppe benachteiligt. Glaubte sie doch das sie nicht soviel zu bieten hatte wie die anderen Mädels. Dieses Angebot kam aber zur rechten Zeit und war Balsam auf ihrer Seele. Beim Essen bedankten sich alle bei Michael. Es war hier wunderschön und die Regeln passten vollkommen zu der Gruppe. Das Essen war klasse. Ein Buffet war aufgebaut und bot von kalt bis warm alles mögliche an. Die Obst Theke hatte es Joa Lee besonders angetan. Freude Strahlend kam sie aus der Küche wieder. Diese toten Säfte gefielen ihr nicht und sie hatte darum gebeten die Saftpresse benutzen zu dürfen. Freude strahlen kam sie mit einem Kellner wieder, der sieben Gläser dabei hatte. Sie lachten alle und genossen Joa Lees neuen Mix. "Kokosmilch vertreibt böse Geister" sagte Joa Lee die anscheinend davon genügend verwendet hatte. Gesättigt erkundeten sie die Anlage weiter. Immer wieder Liebten sich Paare, anscheinend da wo sie sich getroffen hatten. Da der Essensbereich etwas abseits war, wurde man beim Essen dabei nicht gestört.

Joa Lee hörte vertraute Klänge. Ein Japanisches Pärchen saß in der Nähe des strandes, an dem sie sich nieder gelassen hatten. Joa Lee stand auf und ging zu ihnen. Sie stellte sich höflich vor und bald waren sie tief in ein Gespräch versunken. Michael verstand was Joa Lee sagte und übersezte Teile, die wichtig waren, der Gruppe. Dieses Paar wusste zwar worauf sie sich einlassen würden, sie schienen aber nicht ganz damit zurecht zu kommen. Joa Lees Bemühungen brachten sie auch nicht weiter. Michael sah sich gezwungen zu handeln. Auch er ging zu dem Paar und unterhielt sich mit ihnen. Michael erklärte ihnen die Zusammensetzung der Gruppe, und was sie alles miteinander machen würden. Er ließ aber den SM Teil weg. Dan standen beide auf, der Japaner ging zu Marie und die Japanerin ging zu Frank. Michael blickte alle flehend an und sie verstanden. Als der Japaner sich tief vor Marie verbeugte, ging Michael dazwischen. Michael machte dem Japaner klar, dass sie die gepflogenheiten des Verbeugens nicht kannte. Er solle nur das Kondom hin halten um Peinlichkeiten zu umgehen. Der Japaner nickte und hielt Marie einfach nur das verpackte Kondom hin. Sie lächelte ihn höflich an und nahm das Kondom entgegen. Die Japanerin war komplizierter. Es lag nicht in ihrer Natur offen um Sex mit einem Fremden zu bitten. So blieb sie neben Frank stehen und hielt in ihrer Faust das Kondom verborgen. Nach viel zureden von Joa Lee brachte die Japanerin ein leises Lächeln heraus und hielt Frank das Kondom hin. Frank nahm es entgegen nur er machte sich Gedanken, wie er das mit diesem Zierlichen ding anfangen sollte. Sie war sehr klein und extrem zierlich. Joa Lee flüsterte. "Frank einfach mit sehr viel Gefühl nur sie ist wichtig, Bitte" Marie kam mit der Situation auch nicht ganz klar. der Japaner machte irgendein Schauspiel und blickte sie immer wieder fragend an. Dann hatte sie genug. Sie übernahm die Kontrolle und schon lief es sogar ganz gut für Marie und den Japaner zu laufen. Die Japanerin hatte es da schwerer. Da waren ihre Augen größer als das was sie vertragen konnte. Frank konnte machen was er wollte. Sobald seine Eichel das erste Hinderniss überwunden hatte, grummelte sie weinerlich. "Joa Lee komm bitte und sag mir was die hat. Noch zärtlicher kann ich nicht!" rief er verzweifelt. Joa Lee musste sich ein Kichern verkneifen. Sie flüsterte Frank was in sein Ohr und ging wieder. "Frank hatte verstanden und reagierte auch dieses weinerliche nicht mehr. Der Japaner war bereits fertig, da ging es bei Frank in die Zweite Runde. Irgendwie hatte sie ihm klar gemacht, das er auch kommen und so lange weiter machen solle. Die Japanerin war sichtlich beeindruckt von Frank und als das Paar sich verbeugt hatte und sich entfernt, sah man ihren Gesten an, das es wohl um Frank ging. Sie mussten alle Lachen. So sah also Völkerverständigung in einem Swingerhotel aus.

Auch hier zeigte sich, warum Karin es so schwer hatte, sie war der Mittelpunkt aller Gespräche doch keiner Traute sich. Doch da nun diese Gruppe sich nach außen hin offen zeigte, kamen zwei Frauen auf Karin zu und gemeinsam hielten beide Ihr ein Kondom hin. Bastian war schon länger mit Anna im Infight und Frank und Maike kuschelten. Joa Lee, Marie und Michael hatten auch angefangen sich zärtlichkeiten auszutauschen. Es wurde schnell klar das es ein lesbisches Pärchen aus Berlin war. Sie waren überrascht, dass Karin so selbstverständlich mit ihnen umging, denn sie hatte Michael als ihren Mann vorgestellt, der sie anscheinen heute nicht wollte. Angelockt von dem Liebesspiel, kamen immer mehr. Selbst die Bedienstete, die Anna abgelehnt hatte, spielte mit Anna und Bastian mit.

Beim Frühstück saßen die beiden Frauen, die mit Karin Anfangs gespielt hatten am Nebentisch. Die eine hatte wohl geweint und die andere stand kurz davor. Karin bat sie an den Tisch zu kommen. "Hallo ihr beiden. Ich hoffe eure Stimmung hat nichts mit gestern Abend zu tun?" Fragte Karin die strohblonde. "Nein das hat es nicht. Morgen müssen wir wieder nach Hause fahren und das wird kein Vergnügen." Sagte die angesprochene. "Naja ein Urlaub geht leider mal immer wieder zu Ende." wollte Michael sich einmischen. "Nein das ist es nicht. Uns wird die Realität einholen und unsere Zukunft ist ungewiss. Der Urlaub ist wohl das letzte, was wir gemeinsam zusammen genießen werden." Die rothaarige, konnte sich nun nicht zurück halten und Tränen strömten aus ihr heraus. Karins Feingefühl schlug Alarm. "Ok dann erzählt doch mal." Die Blonde, die ihre Freundin im Arm hielt fing an zu erzählen. "Ich war Angestellte in einer Bank. Sie war Erzieherin in einem Kindergarten. Wir kennen uns schon lange. Bei der Bank ist einiges schief gelaufen und die haben mir da was angehängt. Dann wurden wir zu allem Überfluss auch noch zusammen gesehen, wie wir uns liebevoll geküsst haben. Daraufhin hat man ihr gekündigt, da man homosexuelle nicht als Erziehrin dulden würde. Wir haben alles verloren und als nun dieser Penner von Bankdirektor mich unter Druck gesetzt hat, haben wir alles was wir hatten zu Geld gemacht, um uns unsere letzten gemeinsamen Tage so schön wie möglich zu machen." Schlagartig wurde es still. "Ok das hört sich extrem an. Wollt ihr uns mehr erzählen, vielleicht können wir helfen." Karin versuchte die beiden zu beruhigen. Die rothaarige hatte auffgehört zu weinen. "Komm lass es raus wir haben eh nichts mehr zu verlieren." Sagte sie zu ihrer Freundin. "Nun gut. Ich habe in einer Bank gearbeitet. Ich war für Kreditvergaben zuständig. Ich war zwar nicht mit den Kunden im Kontakt, musste aber den ganzen Papierkrieg da erledigen. Immer wieder fielen mir Unstimmigkeiten auf. Anfangs hatte ich das alles geregelt, doch dann kam mein Chef eines Tages in mein Büro und unterstellte mir, ich hätte betrogen. Er legte mir Dinge vor, die ich wirklich nicht gemacht habe. Ich habe versucht mich zu verteidigen, doch seine Beweise waren eben, trotz dem das sie falsch waren, sehr schlüssig und haben mich sehr belastet. Der wollte keine Anzeige machen. Ich bin mir sicher das ich es ihm nachweisen kann dass er da was gefälscht hatte. Der hat mich erpresst dass ich so ein scheiß Sex Spielzeug werden sollte und hatte mich entführt. Da konnte ich fliehen und wir haben schnell alles verkauft und haben uns hier das gegönnt. Morgen ist unser Geld alle und wir müssen zurück. Ich werde mich dem stellen denn Bea kann irgendwo ein neues Leben anfangen und ich werde versuchen unter zu tauchen."

Karin war baff. "Ok das erste ist, ihr bleibt hier! Das zweite ist Namen und Adresse von diesem Bankfuzzi. Und das dritte willkommen in unserer Gemeinschaft, zumindest so lange bis wir alles geklärt haben." Karin lächelte wie immer, denn sie wusste das dieses Lächeln das 100% Ja Lächeln ist, wenn der andere zustimmen sollte. "Warum solltet ihr uns helfen wollen?" "Zwei Menschen, die sich lieben unterstützen wir. Vorallem, wenn es wirklich so ist, wie du es gesagt hast, können wir bestimmt da was dran ändern. Wir mögen auch keine Menschen, die andere unterdrücken. Willkommen bei uns erzählt alles genauer und wir werden einen Ausweg finden." Michael gab sich wie immer, als Geschäftsmann, dem man nicht wiedersprechen kann. Karin bat um einen Moment und holte die Hotelchefin. "Diese beiden Damen werden ab sofort bei uns im Haus mit übernachten. Alle Kosten übernehme ich. Bitte überweisen Sie das Geld, was sie von den beiden erhalten haben zurück und belasten dafür mein Konto. Bitte versäumen sie nicht auch eine entsprechende Bearbeitungsgebür." Karin blickte dabei die Hotelchefin an, die nickte und sagte dass sie sich sofort darum kümmern werde. Die beiden Mädels waren sprachlos. Karin stellte die Gruppe nun vor und wartete auf eine Reaktion von den Beiden. Sie stellten sich ebenfalls vor. Bea, die rothaarige, hieß Beatrix. Die blonde war Sylvia.

"Das haben wir nicht verdient. wir können das nicht zurück zahlen!" Sylvia zitterte mit ihrer Stimme. "Nun ihr beiden. Ihr habt hier Menschen vor Euch, die bereits im Kopf Eure Zukunft geplant haben. "Zurückzahlen werdet ihr das hier irgendwann können. Es wird keiner entführt und ihr werdet weiterhin ganz normal arbeiten gehen können. Ich brauche dringend in meiner Finanzabteilung Menschen, denen ich vertrauen kann und die nicht nur stur vor sich hin arbeiten, sondern auch Fehler erkennen und diese sich trauen weiter zu geben. Mein Mann kann warscheinlich eine gute Erzieherin gebrauchen. So wie ihr seht können wir Euch helfen, wenn ihr es wollt und zulasst." den beiden stand der Mund offen.

Bastian kam zurück. Er war gegangen als er von Sylvia deren Geschichte gehört hatte. "Peter sagt ja und die Überprüfung läuft. Papiere sind auf dem Weg, Flug wird gebucht." War seine knappe Aussage. Das verwirrten die Beiden noch mehr. Karin lächelte. "Naja das grüne Licht hatte ich bereits gegeben und Ok danke Bastian, ich freue mich." Außer Michael, Karin und Bastian konnte keiner was mit den Informationen anfangen. Sylvia und Bea wussten noch nicht genau was sie davon halten sollten. Bedankten sich aber immer wieder und das lächeln kam zarghaft zurück.

"So ihr beiden. Nun wird es Zeit, euch unsere Gemeinschaft vor zu stellen." Karin zog alle ins Haus. Sylvia und Bea setzten sich auf einen Sessel gemeinsam und die anderen setzten sich außen rum. "Also wir haben hier zwei offizielle und ein frisch verliebtes Paar. Anna ist mit Bastian zusammen, und Michael und ich haben geheiratet. Das sind unsere Flitterwochen. Frank und Maike sind sich hier näher gekommen und Joa Lee und Marie werden wohl noch ihren passenden Deckel finden. Hier hat jeder was mit jedem. Wir brauchen keine Kondome um zu zeigen was wir wollen. Hier wird über alles geredet. Wünsche werden geäußert und erfüllt. Normaler Weise haben alle hier die gleichen Rechte, doch da ihr beiden ja bereits in einer Beziehung seit und offensichtlich ist, dass ihr nicht auf Jungs steht müssen wir das anscheinend anders machen." Karin wollte gerade los legen, da unterbrach sie Bea. "Du Karin, wir lieben uns beide. Das stimmt. Aber wir hassen das Gummizeug. Ja wir haben manchmal Strapons aber es ist immer wieder schön, wenn man da auch einen Puls drin spürt. Wir haben beide vorher heterosexuelle Beziehungen gehabt und ohne Männer würde es nicht funktionieren. Allerdings ist es schwirig, einen Mann nur einmal für sowas zu bekommen. Wenn man mehrfach mit nem Kerl schläft will der immer mehr als nur Sex." Karin musste lachen. "Nun gut ihr beiden wir haben ein Ritual." Karin beschrieb es doch Sylvia und Bea winkten ab. "Wenn es nur um das eine geht, könnt ihr Euch alle willkommen fühlen, solange unsere Beziehung nicht in Frage gestellt wird." Sylvia stimmte Bea mit einem Kuss zu.

Joa Lee blickte in die Runde. "Nun ihr beiden ich denke ihr könnt euch auch von uns allen geküsst fühlen. Aber eines solltet ihr noch wissen. Bei uns ist nicht nur Sex. Wir spielen auch wesentlich härter miteinander. Hier gilt jeder wie er es mag. Von soft bis hart ist auch alles dabei. Ich habe echt Lust auf euch beide." Es kam kein Wiederspruch. "So ganz alltäglich scheint ihr wirklich nicht zu sein. Wir haben das direkt gesehen. Aber gibt es keine Eifersucht?" Bea schien immer lockerer zu werden. "Oh doch die gibt es. und etwas wundervolleres habe ich noch nie empfunden. Als Michael Anna auf dem Berg genommen hat und sie beide ihre Zuneigung untereinander ausgetauscht hatten, habe ich mich sehr glücklich gefühlt. Die beiden, die ich liebe, zu sehen wie sehr sie sich lieben. Es war anfänglich Ärger und Neid aber ich habe schnell die Empfindungen beider gespürt und es hat mich enorm erregt." Karin schwärmte von der Bergerfahrung.

Sie machten sich auf zum Strand sie unterhielten sich über vieles was sie bis jetzt alles zusammen gemacht hatten und Bea und Sylvia fühlten sich zunehmens wohl, waren aber dennoch vorsichtig. Sie konnten an das ganze noch nicht ganz glauben. Sie genossen die Tage und tobten sich aus. Die ersten Kontakte zwischen Sylvia, Bea und den Jungs waren auch schon vorhanden.

Es kam der Tag der Abreise. Karin steckte den beiden neue Papiere zu. Überrascht schauten sie sich die Ausweise an und dann Karin. "Keine Angst das ist alles echt und ihr solltet euch für die Reise an die Namen gewöhnen. Die gelten, bis wir das mit euch geklärt haben. Ihr werdet bei mir wohnen." Karin blickte in fassungslose Gesichter. Reisepässe und Personalausweise schienen wirklich echt zu sein. So hatten sie auf dem Rückflug auch keine Probleme. Es lief alles glatt und Karins Haus haute beide aus den Socken. Zum ersten mal erkannten sie, dass Karin nicht bluffte. Staunend betraten sie, geleitet von Georg die Eingangshalle. "Georg bitte bereite ein weiteres Zimmer vor wir haben die nächsten Wochen zwei Gäste. Beatrix und Sylvia werden uns beehren." War karins Anweisung die Georg mit einem "Sehr wohl Frau Speierling" quittierte. Staunend sahen sie sich schüchtern um. Als Charlotte die Gruppe begrüßte, hielten sie sich sogar schon fast ängstlich an den Händen. Charlotte hatte ihr Dienstmagt Kostüm an und wirkte sehr befremdlich. "Ok wir haben nicht gewusst wer Du bist Karin. Müssen wir dich mit Hoheit ansprechen? Sylvia fand nur schwer Worte. Karin lachte. "Nein wir sind hier weder Adel noch irgendetwas besseres. Meine Eltern hatten eben in gewissen Kreisen ihre Freunde, und das zwang sie eben auch Bedienstete einzustellen. Da ich es gewohnt war, hatte ich Heinrich und Charlotte übernommen. Georg hat Heinrich abgelöst und ist nun der gute Geist des Hauses. wenn Ihr Fragen oder Wünsche habt, dann sagt es einem von den drei sie werden sich dann darum kümmern. Heinrich ist aber zu nichts verpflichtet, er ist in Rente. Er wohnt aber weiterhin hier. Das Gepäck wurde verstaut und Anna ging mit ihrer Gruppe in ihr Haus. Michael und Karin verabschiedeten sich, da sie noch dringend was erledigen mussten. So konnten Bea und Sylvia, Charlotte und Georg besser kennen lernen und die neue Umgebung.

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Maragon
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  RE: Omega Datum:06.05.18 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9 Nach den Flitterwochen

Karin und Michael fuhren zu dem Treffpunkt von Peter. In Peters büro angekommen setzzten sie sich in die gemütlichen Sessel. Peter fing an "Zuerst einmal wegen Sylvia und Bea. Wir haben Sylvia überprüft. Sie sagt die Wahrheit. Dieser Chef ist echt übel. Es scheinen in den letzten fünf Jahren drei Frauen verschwunden zu sein in desen Umfeld. Er selber gehört auch zu Omega. Der regelt für viele die finanziellen Sachen. Unsere Anwälte sind ihm bereits auf den Fersen und setzen ihn unter Druck. Es war nicht leicht aber alles was Sylvia gesagt hatte stimmt. Der erstellt imaginäre Kunden und wäscht so Geld von Omega. Alle deutschen Meister von Omega sind bei dem Kunden. Beatrix hatte nur Pech. Bei Bea können wir nichts machen. Sylvia dagegen wird, wenn sie es will, unsere Belastungszeugin gegen den Direktor. Selbst wenn sie es nicht machen will, können wir gegen den Direktor vor gehen. Wir haben alle Informationen die wir brauchen um dem ins Handwerk zu pfuschen." Peter machte ein glückliches Gesicht. Doch dann wurde Peter ernst.

"Nun zu euch beiden. Karin, wir werden nicht rum herum kommen. Wir müssen endlich die Strukturen kennen lernen. Wir brauchen mehr Informationen über Veranstaltungen und alles was Omega betrifft. Das Beste wäre, wenn Ihr beiden euch in beide Seiten einfügt. Dom und Sub wir brauchen von den Machern bis zu den Niedrigsten Informationen. Bitte schleimt euch bei denen ein. Geht auf deren Angebote ein und seht was sie so alles ihren nahen Personen zumuten und wie die Methoden der Unterdrückung sind. Die Grenze zwischen Erotik und Ausnutzung ist fließend und nur schwer zu erkennen. Um Omega zu knacken bedarf es viel Erfahrung und Wissen. Dieses Wissen bekommt man nur, wenn man lange beobachtet. Ich bitte Euch! Ich flehe Euch an. Macht euch untereinander aus, wer den Dom spielt. Der andere spielt den Sub. Spioniert alles aus. Nehmt alles an Informationen, die ihr sammeln könnt. Es ist geplant diese Organisation im europäischen Raum zu zerschlagen. Wir müssen jetzt wirklich vorsichtig aufdrehen."

Karin und Michael waren zunächst sprachlos. Sie fühlten sich gerade wie in einem schlechten Film. Sie Stimmten zu, nahmen Sylvias und Beas neue Unterlagen mit und gingen. Wortlos fuhren sie nach Hause.

Im Wohnzimmer saßen Bea und Sylvia und fühlten sich absolut unwohl. "Karin wir wissen nicht was wir machen und sagen sollen. Es ist alles zu viel. Das können wir nicht zurück geben was ihr alles für uns macht. Das sind üble Menschen und nun mussten wir feststellen, dass ihr auch nicht ohne seit. Original gefälschte Pässe, eine Villa und was sonst noch so alles. Wir sind einfach nur zwei kleine Frauen, die versuchen in der Welt zurecht zu kommen. Wir wissen es nicht was hier so alles gespielt wird. Wir merken nur, dass wir immer tiefer in Dinge reingezogen werden, die uns absolut nichts angehen. Lasst uns einfach gehen, wir schlagen uns schon irgendwie durch." Die Angst sprach aus Bea.

"Bea und Sylvia. Ihr seit frei und könnt gehen wohin auch immer ihr wollt. Wir halten euch nicht fest. Aber bitte hört euch an was wir zu sagen haben und dann könnt ihr immer noch entscheiden." Michael war bestimmend. "Haben wir wirklich eine Wahl?" Sylvia kullerten schon ein paar Tränen über ihre Wange. "Ja die habt ihr!" Karin war sanft. Mit einer Geste bat sie die beiden sich wieder zu setzen. "Wenn Ihr jetzt geht können wir euch nicht mehr helfen. Dann seit ihr auf euch alleine gestellt. Aber lasst mich bitte erklären was hier los ist. Es gibt eine Organisation namens Omega. Diese Typen manipulieren alles was ihnen in die Finger kommt. Was auch immer die anstreben, die sind gefährlich. Wir wissen selber nicht was die so alles können. Sylvia du warst wegen deinem Aussehen von Anfang an im Fokus von Omega. Die entführen Menschen um sie zu Lustsklaven zu verändern und für ihre Zwecke einzusetzen. Die Persönlichkeit spielt da keine Rolle mehr. Ihr werdet einfach nur zu willigem Fleisch umprogrammiert. Karin und Ich haben aber etwas anderes in der Hinterhand. Ich kann mir vorstellen, dass es euch komisch vorkommen muss und glaubt mir, mir ist es auch komisch dabei. Fakt ist, wenn ihr bleibt und euch hier aufhaltet in der nächsten Zeit, kann und wird euch nichts passieren. Mir wäre es am liebsten, wenn Ihr euch dafür entscheidet. In ein zwei Jahren lachen wir dann gemeinsam über diese Zeit. Das verspreche ich euch. Ihr habt nichts zu befürchten, es sei denn ihr versucht auf eigene Faust euch durchs Leben zu schlagen. Hier bieten wir euch ein zu Hause, bald eine geregelte Arbeit und einen Freundeskreis der zugegebener Maßen etwas speziell ist. Hier verspreche ich euch eine positive Zukunft. Da draußen kann ich euch nur viel Glück wünschen." Die Ansprache von Michael hat gesessen.

"Und woher wissen wir, das ihr nicht genau so schlimm seit wie Omega?" Bea hakte nach. "Nun wenn ihr unsere Spiele als Bedrohung seht, dann wollen wir euch vernichten. Wenn ihr diese aber als angenehm empfindet, dann lasst euch fallen und wir sorgen für einen langen schönen Flug ohne harte Landung. Achso und was ihr uns geben könnt ist euer Dank in Form von Zustimmung und uns begleiten auf unseren erotischen Wegen. Ab und zu ein kleines Danke und ich stehe auf knuddeln." Karin lächelte schelmisch bei ihren Worten. Aber wir können euch doch nicht zur Last fallen." Sylvias letzter Versuch ihre Zweifel weg zu wischen. "Wenn es bedeutet das Michael euch in die Betten tragen darf nimmt er gerne diese Last in kauf. Finanziell fallt ihr bei mir nicht einmal auf. Und wenn ich ab und zu von euch vernascht werde, dann habe ich mit euch keine Last sondern den Spass den ich mir wünsche."

Nun mussten alle etwas Lachen. Bea stellte sich vor Michael. "Wenn wir nächstes Jahr noch genau so lachen können, dann verspreche ich dir einen Monat lang zu deiner Verfügung zu stehen." Michael lachte. "Nun ich bestehe darauf, dass ihr beide mir zur Verfügung steht. Gemeinsam für eine Nacht. Was ich dann mache wird absolut meine Sache sein und ich verspreche euch dass ihr es nicht bereuen werdet."

Michael nutze die Gelegenheit in Karins Ohr zu flüstern ohne das die beiden etwas mit bekamen. "Essen Gehen, Oper und Wellnes Tempel sind dann angesagt." Karin kicherte und das bekamen die beiden die sich kurz gestritten hatten mit. "Da ich Michael kenne hat er mich nicht belogen und wir werden vorher einen Plan erarbeiten um ihn zu übrerraschen. Schaut nicht so betröppelt drein. Bleibt ihr nun oder wollt ihr uns verlassen?" Karin legte ihr "Bitte Bitte" Gesicht auf. "Wer uns so zuckersüß anlächelt, dem schlagen wir nichts aus. Nur bitte seit ehrlich zu uns. Wenn wir euch zur Last fallen, dann sagt es. Wir bleiben." Sylvia und Bea hatten zwar noch Zweifel, doch sie ließen sich auf diese verlockende Alternative ein.

"Georg Räusperte sich als er am Wohnzimmer ankam. Karin forderte ihn auf zu reden. "Nun Frau Speierling. Während Ihrer Abwesenheit hat uns Annas Vater des öfteren besucht. Er hatte sich immer wieder vertrösten lassen, obwohl wir ihm jedes mal das Datum Ihrer Rückkehr sagten. Er lässt ausrichten dass er dringend mit ihnen reden wolle. Er hat eine Telefonnummer hinterlassen als er heute Morgen da war. Er bittet dringend um ein Gespräch." Karin schaute Michael etwas ängstlich an doch der nahm den Zettel, zückte sein Telefon und wählte die Nummer. Bevor das Gespräch begonnen hatte, bat er die anwesenden entweder raus zu gehen oder vollkommen Still zu bleiben. Michael stellte auf Lautsprecher so konnten alle zuhören.

"Guten abend." hörten sie Annas Vater sagen. "Guten Abend erwiederte Michael. "Ist Ihre Frau Anwesend? kann sie zu hören?" Wollte Annas Vater wissen. Michael verneinte. "Ok ich habe eine Bitte. Ich weiß dass ich sie jetzt damit überfalle aber es ist sehr dringend. Auf der Rückseite der Telefonnummer stehen Koordinaten ich erwarte sie da in einer Stunde." Der Vater von Anna legte auf. Michael nahm den Zettel und drehte ihn und er sah tatzächlich GPS Koordinaten. Diese waren in dem Emblem Versteckt. Michael befahl, dass Karin Peter informieren sollte und dass sie da bleiben sollte. Diese protestierte, aber gab dann klein bei. So fuhr Michael mit aktiven Telefon zu dem Treffpunkt. Das Auto hatte einen GPS Sender, so konnte Karin das Auto verfolgen.

"Sehr schön dass sie gekommen sind und entschuldigen Sie bitte die Störung. Es ist wirklich wichtig was ich ihnen zu sagen habe und deswegen bitte ich Sie mit zu kommen. Lassen Sie alles hier, wir gehen ein Stück." Annas Vater zeigte über die Felder. Da Annas Vater, Michael wirklich nicht gefährlich werden konnte, und er so keine Gefahr sah, ging er los und Annas Vater folgte neben ihm.

"Herr Speierling, Michael! Ich habe Angst. Deswegen rede ich nun mit ihnen. Wir haben ein Problem bei Omega und speziell Sie und Ihre Frau. Omega will unbedingt die Firma Ihrer Frau beeinflussen. Die setzten mich mit vielem unter Druck. Die zwingen mich, sogar, wenn nötig, gegen meine Tochter vor zu gehen. Was meinen Sie, was wir alles versucht haben, ihnen zu schaden. Sie hatten bis jetzt immer Glück, dass nichts passiert ist. Nun hat die oberste Führung mir gedroht, dass sie ihre Frau und Sie aus dem Weg schaffen, wenn es mir nicht gelingt, mehr Einfluss bei Ihnen zu bekommen. Sie sehen, ich spiele mit offenen Karten. Ich will nicht dass Anna in deren Schusslinie kommt. Bitte wir müssen einen Weg finden, dass die endlich Ruhe geben." Die Angst war Annas Vater ins Gesicht geschrieben. "Achso wir wissen dass Sie von diesem Peter unterstützt werden. Das war offensichtlich, als unsere Sklaven bei ihnen aufgetaucht waren. Brechen Sie den Kontakt zu denen ab. Omega ist extrem nervös und da sind die sehr gefährlich. Wenn die glauben, dass ich sie unterstüze bin ich weg. Das gilt dann auch für Anna."

"Schubert. Mal ganz ruhig! Ich glaube dir, dass du ehrlich um deine Tochter besorgt bist. Was dieses Peter zu bedeuten hat, weiß ich selber nicht. Ich kenne keinen Peter ehrlich nicht. Karin hatte das mit den drei organisiert und seit dem hat sie wahrscheinlich zu dem FOIP keinen Kontakt mehr gehabt. Ich werde jetzt, da Karin meine Sklavin ist, mehr in der Firma zu sagen haben. Wir haben eine TPE gegründet im Urlaub. Ich werde mich darum kümmern, dass Omega zumindest eine Tür, in Form von Aufträgen, in die Firma bekommt. Alles Weitere werden wir sehen." Annas Vater strahlte nun. War es einfacher gelaufen als er sich das gedacht hatte? "Was ist diese FOIP?" fragte er nach. "Ach keine Ahnung, der Kerl der die drei abgegeben hatte, hatte darüber geredet." Wiegelte Michael ab. "Du kannst mir einen Gefallen tun. Ich brauche Informationen, wie ich meine Sklavin halten kann und was mir so alles zur Verfügung steht. Kannst du mir dabei helfen?" Michael legte den nächsten Köder aus. "Ja na klar darauf hat sich Omega doch spezialisiert. Ich kann ihnen gerne bei Besuchen im Club Informationen zu kommen lassen." Plapperte Annas Vater drauf los. Die beiden beredeten noch etwas wie Michael und Karin öfters in den Club kommen könnten und wie Michael Gespräche aufnehmen könnte mit den Herren und Damen im Club. Michael war endlich auf dem Weg nach Hause. Das Telefon hatte alles übertragen. Gut gemacht. Sehr gut, hörte Michael Peter über die Freisprecheinrichtung sagen. Dass das so einfach Läuft, hätte ich nicht gedacht. "


Karin empfang Michael mit einem gespielt bösen Gesicht. "Na mein Herr, was hat eure Hoheit vorgesehn für eure Sklavin?" Fragte sie zum entsetzen von Bea und Sylvia. Die hatten es sich gemütlich gemacht und beschlossen am nächsten Tag einkaufen zu gehen. Karin hatte aber anscheinend alles mit angehört. "Nun als erstes lasse ich Bea meine Sklavin vernaschen. Dann ist Sylvia dran. Wenn meine Ehesklavin dann zu mir kommt, peitsche ich sie ersteinmal aus und nehme sie dann wenn sie bewußtlos ist." Erstaunlicher Weise verzog Michael dabei keine Miene. "Du das ist ein hervorragender Vorschlag den wir direkt in die Tat umsetzten. Nur ohne Bea, Sylvia und die Peitschen. Das mit der Ohnmacht bitte nach dem Sex!" Karin hatte versucht genau so ernst zu bleiben doch das Grinsen am Ende verriet sie. "Was haltet ihr davon nun in die Betten zu gehen. Morgen ist viel zu tun und ein Langer Tag." Michael hatte Karin die Hand hin gehalten und alle standen auf. Doch als Bea und Sylvia nach dem Verabschieden und Gute Nacht sagen direkt in Karins und Michaels Schlafzimmer aufgetaucht waren, wurde es noch eine sehr anstrengende Nacht für Michael.
Sylvia und Bea hatten sich mit Handschellen hinter ihren rücken und zarter Reitzwäsche vor das Bett gestellt. Sonnengebräunte Körper und die Helle Bettwäsche bildeten einen herrlichen Kontrast. Sylvia war ganz in dunklem Blau gekleidet und Bea in Rot. Karin stand wieder aus dem Bett auf und stellte je eine vor eine Kante ihres Bettes. Sie schloss die Handschellen von Bea auf, und kettete Sylvias Füße damit zusammen. Einen langen Zungenkuss später, war Karin nackt. sie zog sich selbst währenddessen dabei aus. Michael setzte sich im Bett auf und genoss das nun kommende. Karin stellte sich hinter Bea. Beas Arme zog sie dabei nach Hinten und so waren Beas Hände in Karins Schritt gefangen. Karin umfasste Beas Hüfte von hinten und glitt dann langsam mit ihren Händen an den Seiten nach oben. Sanft umfasste Karin Beas Brüste, die nach vorne gepresst heraus stachen. Das genüssliche Atmen und das schließen von Beas Augen, zeigten ihre Erregung an. Fingernägel und Fingerspitzen, sowie die flache Hand verwöhnten das runde pralle Fleisch. Der feste Stoff von Beas BH transalierte ihre Brustwarze, die Ebenfalls umspielt wurde. Geschickt öffnete Karin den BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Sanfte Küsse ind Beas Nacken und am Hals und das intensiver werden der Streicheleinheiten von Beas Brüsten, ließen den Körper von Bea erbeben. Auch Karin stöhnte, da Bea sie direkt zwischen den Beinen Streichelte. Michael machte das Spiel extrem an, er zog sich ebenfalls aus und machte es sich selber. Ganz langsam. Dann umgriff Karin Bea mit einem Arm, biss leicht in ihr Ohrläppchen und schob eine Hand in Richtung Höschen. Karin spielte mit dem Saum des Höschens und machte Bea dabei wild. Endlich drang Karin nach einer gefühlten Ewigkeit in das Höschen von Bea ein. Ein Seufzer entfurh es Bea, als sie endlich ihre kurzen Schamhaare berührte. Karin fühlte Beas Erregung als sie tiefer glitt. Karins Zeigefinger spaltete die Schamlippen um den erregten Kitzler zu streicheln. Bea stöhnte erregt auf und Sylvia betrachtete wechselns die beiden sich liebenden und Michael, wie er sich selber streichelte. Karin forderte nun einen Orgasmus von Bea. Noch im Höschen verpackt, wurde Bea im stehen von Karin dazu getrieben. Bea konnte sich kaum auf den Beinen halten. Als Bea kam, zog Karin Bea das Höschen aus und schubste sie aufs Bett. Bea wurde von Michael in den Arm genommen und nun streichelten sich die beiden selber kuschelnd, Karin und Sylvia zuschauend. Karin hatte Sylvia die Fesseln abgenommen und auch komplett ausgezogen. Karin kniete vor Sylvia und küsste und leckte dort das intime Dreieck. Sylvia streichelte und knetete sich selber ihre Brüste, während Karin sie zu ihrem Höhepunkt leckte. Jedesmal wenn Sylvia kam, ejakulierte sie heftig und so war Karins Gesicht und Haare von Sylvias Ejakulat bedeckt, als Sylvia ebenfalls zu Michael aufs Bett gestoßen wurde. Karin Kniete sich an das Ende vom Bett und verschloss sich selbst mit den Handschellen. Die Füße aneinander und die Handschellen damit verbunden. Somit zwang sie sich selber den drei beim Spielen zuzuschauen. Sylvia küsste Bea. Sie beugten sich über Michael, den sie in die Mitte nahmen. Gegenseitig streichelten sich die beiden, mit Michael kuschelnd. Michael umarmte beide, die ab und zu mal seine Körpermitte mit einbezogen. Michael genoss die vier Brüste, die sich an ihn schmiegten und die Erregung der beiden. Als Bea kam, küsste sie Michael innig. Das gleiche machte Sylvia. als beide gekommen waren, standen sie auf und befreiten Karin, die sie auf Michael setzten. Michael drang dabei von Sylvia begleitet, in Karins Hintertürchen ein. Bea kniete sich mit ihrer Scham über Michaels Gesicht und Sylvia kniete sich vor Karin. Michael war nun unter drei Frauen gefangen, die sich untereinander streichelten. Karin stand dabei im Mittelpunkt. Karin wurde gestreichelt, geküsst und geleckt. Sanft stieß Michael dabei immer wieder zu. Küsse unter den Frauen und deren Erregungen, verströmten ein sehr sinnliches Spiel der Erotik. Das Verschmelzen der sinnlichen Körper, die leichten Schweiß gebildet hatten, das Stöhnen und Gurgeln, trieben Karin zu mehreren Höhepunkten. Erschöpft sank Karin neben Michael und Sylvia nahm Michael in sich auf. Bea blieb an ihrer Stelle. Michael konnte unwahrscheinlich gut lecken und Bea war auch schon wiederholt gekommen. Sylvia genoss den Ritt. Michael fand einen Rhythmus, der ihr sehr gut tat. Ihre verlobte küssend, wurde sie schnell zu dem wartenden Orgasmus getrieben. Nicht zu spät, Michael wäre beinahe auch gekommen. Doch er wollte es sich für Karin aufheben. Als Bea Michael in Beschlag nahm, brauchte es auch nicht mehr viel. Sie kam schnell und legte sich ebenfalls zu den anderen beiden.
"Schatz bist Du gekommen?" Fragte Karin und Michael grinste breit. "Nein ich wollte das Spiel nicht unterbrechen" Sagte Michael stolz. Karin wollte Michael mit dem Mund befriedigen, da sie wusste, wie sehr er es mochte, wenn sie sich mit seinem Sperma nach dem Abspritzen einrieb. Bea hielt sie aber mit einem bittenden Blick zurück. Karin küsste Bea und gab den Weg frei. "Michael ich habe noch nie erlebt wie ein Mann in meinem Mund gekommen ist. Ich kann auch das mit dem Blasen nicht besonders gut. Darf ich?" Bea blickte Michael an. "Mach was Du willst, ich werde mich zurück lehnen und genießen. Ich sage es, bevor ich komme." Hauchte Michael. Bea beugte sich über Michaels bestes Stück. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge über die pralle Eichel. Die Zunge erforschte die gesamte Spitze von Michaels Glied. Dann nahm sie ihn in sich auf. Stück für Stück verschwand Michaels pralles Teil in Beas Mund. Bis der natürliche Reitz kam. Sie zeigte an, dass alles ok war und sie es extra machte. immer wieder ging sie an diese Grenze, bis Michael auf einmal viel tiefer im Mund verschwand. Es ging alles von Bea aus, Michael bewegte sich nicht. Dieses Gefühl lies aber seinen Orgasmus ankündigen und er hauchte, dass er gleich kommen würde. Bea drückte ihren Kopf noch fester in Michaels Schoß und so kam er in Beas Rachen. Sie würgte zwar aber genoss jeden heißen Fleck, der in sie gepumpt wurde. Bea brauchte Luft und so zog sie sich zurück und ließ Michael frei. Mitgenommen aber glücklich lächelnd sank Bea wieder zurück. "Ok Sylvia du hast Recht. es ist wiederlich und ekelhaft. Aber wenn er kommt ist alles vergessen." Michael gab Bea einen Kuss. Bea und Sylvia nahmen Michael in die Mitte und Karin legte sich auf Michael. Als die Große Bettdecke die vier warm umschlang war es um sie geschehen und sie schliefen alle kuschelnd ein.

Sehr gut gelaunt aber noch fertig saß Michael am Esstisch. Er hatte seine Runde schon gedreht aber Karin und die beiden anderen Schlafen lassen. "Herr Kuhnt darf ich Sie um ein Gespräch bitten?" fragte Charlotte. Michael hatte gerade den Mund voll und machte eine Geste dass sie sich gegenüber setzten sollte.

"Herr Speierling. Seit sie aufgetaucht sind, hat sich vieles zum guten geändert. Ich war als Kindermädchen bei Karin angestellt, um ihr die alte Schule bei zu bringen. Korsagen, Knebel, Stiefel, restriktive Kleidung und so weiter. Das ist in der letzten Zeit zu kurz gekommen. Ich würde sehr gerne wissen, was ihre Absichten in dieser Beziehung sind. Karin wollte es ihnen überlassen, ob wir damit weiter machen oder nicht." Charlotte wirktte sehr nervös.

"Charlotte, ich bin der letzte, der dieses nicht unterstützen würde. Ich weiß es tut ihr gut und ich weiß auch, dass Karin es sehr gerne öfters machen will. Können Sie mir einen Plan erstellen, der mit Karin zu vereinbaren wäre? Ich will aber eines Anmerken. Die Figur, die Karin hatte als wir uns kennen gelernt haben, war wunderschön. Jetzt da sie diese Korsage wegen dem Kleid anhatte, hatte sie zu sehr abgenommen. Wenn sie es auf ein Maß beschränken, dass ihre alte Figur wieder bringt, gibt es von mir ein absolutes Ja. Das ist das einzige was ich fordere, wenn Karin das weiterhin machen will. Achso noch eines. Sie wird nicht dauerhaft in eine Korsage gesteckt. So dass sie darauf angewiesen ist, weil ihr die Muskeln verkümmern, die Organe sich verschieben oder ähnliches ist von meiner Seite aus verboten. Lieber eine Nummer Größer wählen, und dafür mal ein Rückenfreies Kleid anziehen zu können als permanent diese Rüstungen mit sich rum schleppen zu müssen." Michael ließ keinen Raum nach unten.

"Herr Speierling, ich finde Ihre Pläne sehr vernünftig. Sie haben vollkommen Recht. Karin hatte Untergewicht und das war auch wirklich nicht mehr schön ohne das Traumkleid anzusehen. Da gebe ich ihnen vollkommen Recht. Auch dass sie die Korsagen nicht als Dauerlösung anstreben, heiße ich sehr willkommen. Ich arbeite gerne einen Plan aus. Können wir uns dann über ihr Verhalten unterhalten, wenn Karin verschnürt wird?" Michael blickte Charlotte fragend an. "Nun wenn Sie eventuell Karin öfters knebeln würden, wäre das für die Sache sehr dienlich und da gibt es noch mehr. Aber da brauchen wir wirklich Zeit, das will ich ihnen in Ruhe erklären." Michael nickte. Da Charlotte Karin die Treppe herunter kommen hörte, stand sie auf und machte das Frühstück für Karin fertig. Karin hatte Bea und Sylvia im Schlepptau.

"Guten Morgen mein Schatz trällerte sie und war erstaunt, Michael fertig gekleidet zu sehen. Nach dem Guten Morgen verschlingen Kuss, saßen sie gemeinsam da und aßen. "Für einen Mann gibt es nichts schlimmeres, als mit drei Frauen schoppen zu gehen. Ich habe mir ein Computerzimmer eingerichtet und da komme ich erst wieder raus, wenn ihr wieder da seit." Michael wollte sich darauf nicht ein lassen. "Nix da du lässt drei schwache Frauen nicht alleine in der Stadt mit so vielen Gefahren herum laufen. Wir könnten entführt werden oder sogar von fremden Männern angesprochen werden."

Michael schmunzelte, zog 20Euro aus seinem Portemonais heraus und hielt sie Karin hin. "Das Geld sollen sie nehmen um euch vorher einen Kaffee auszugeben. Das Restgeld ist für Gioanni." "Bitte Schatz ich würde mich echt freuen wenn Du mit kommen würdest." Karin wurde ernst. "Nun ich werde mir deswegen bestimmt nich deinen ewigen Zorn auf mich ziehen. Wenn Du unmbedingt willst dann komme ich mit." Michael ergab sich eher als das er wirklich mit wollte.

Karin lächelte, denn sie wusste, dass das das kleinere Übel war. Der Alptraum jedes Mannes geschah. Michael musste anprobierte Teile einne Nummer größer oder kleiner besorgen und so war er mehr am laufen als er wollte. "Legen sie das nicht alles auf einen Haufen wenn sie etwas anprobieren und es passt nicht bringen sie es weg! Wir haben hier genug zu tun und sind bestimmt nicht dafür da, Kundinnen, die stundenlang Klamotten ausprobieren, nur ein oder zwei Teile kaufen, den Mist dann auch noch weg zu räumen." Eine Verkäuferin, die Michael schon eine Weile beobachtet hatte, deutete auf den Haufen, der gekauft werden sollte. "Ok Sie tolle Verkäuferin des Jahrhunderts. Glaube mir es lag dasWort mit F, o, t z und e auf den Lippen. Ich habe absolut keine Lust dieses hier zu machen. Da sich aber darin Frau Karin Speierling befindet, die nicht nur meine Frau ist sondern meine Göttin, mache ich es. Wenn dann auch noch sowas tolles fleißiges wie du dazu kommst, dann platzt mir der Kragen. Hättest du nicht nur deine scheiß künstlichen Nägel gefeilt sondern deinen Job gemacht, dann wäre dir aufgefallen das dieser Haufen gekauft werden sollte. Wir wollen für zwei Frauen eine Grundausstattung kaufen und meine Frau das was ihr gefällt. Da dieser Laden sich anscheinend keine höfliche Verkäufer leisten kann oder Großeinkäufe die das Jahresgehalt einer Verkäuferin nahe kommt, haben will, werde ich jetzt meine Frauen schnappen und dieses scheiß Etablisement verlassen! Mädels anziehenund raus hier!" Michael war wirklich zornig. Nicht nur, dass die Ladeninhaberin das alles mit bekommen hatte, sie war im Keller gewesen, nein Kunden und Kundinnen im Laden applaudierten. "Mädels anziehen und raus hier!" sagte er sehr bestimmend und wiederholend zu den Frauen in der Umkleide. Die Ladenbesitzerin kam und versuchte zu beruhigen. Nur mit Karins Hilfe und dem Hinweis, dass das dann von Vorne anfangen würde, ließ Michael, der immer noch auf 180 war, sich umstimmen. Karin hatte nun die Belastungsgrenze von Michael erkannt. Schnell musste sie ihm einen Lichtblick geben. "Schatz? Sag mal brauchst du noch was für deinen PC Raum?" Sie wollte ihn aufmuntern und dazu bewegen vielleicht sich noch was zu gönnen. "Wo für denn? Da darf ich ja eh nicht rein!" kam es trotzig von Michael. "Wenn du weiterhin so brummelst dann zeige ich dir die nächsten zwei Wochen wo du nicht rein darfst!" Nun war Karin etwas verärgert. Wollte sie ihm doch einen Gefallen tun und in die Männertraumwelt Elektronikmarkt fahren. Es wurde ruhig.

Michael war gegangen. Bea, die gerade eine Hose raus hielt, sie war gewohnt das Michael diese entgegen nahm, schaute irritiert das die Hose nicht entgegen genommen wurde. Michael hatte sich einen Döner geholt und einen Stuhl. Nun saß er demonstrativ vor den Umkleiden und aß. Sylvia hatte alles und übernahm das holen und weg bringen. Das Unheil nahte. Die Verkäuferin kam wieder. Michael blickte sie mit vollem Mund an. "Entschuldigen sie. Aber in diesem Geschäft ist er Verzehr von Speisen nicht erlaubt. Ich wollte Sie nur darauf hin weisen. " Fapfch if bi dnnn ma Draufen die schmeifft mi auff" Sagte Michael grinsend mit vollem Mund und ging vor die Tür. Als Michael draußen war stand die Verkäuferin wie ein begossener Pudel da und musste das ersteinmal verdauen. Karin hatte sich schon fertig angezogen und sah die immer noch verwirrt drein blickende Frau. "Hey ich müsste dir jetzt böse sein dass du meinem Mann eine Entschuldigung gegeben hast, hier raus zu müssen. Aber das hast du gut gemacht. Bitte sei so gut und fange schon mal an den Stapel da in der Kasse einzuscannen. Wir sind gleich fertig und das wird ja eine Weile dauern." Karin war deutlich sanft in ihrer Aussprache gewesen. Die Chefin kam und schloss eine eigene Kasse auf und half der Verkäuferin beim zusammenrechnen und verpacken. Die paar Teile, die noch dazu kamen waren schnell mit berechnet und Karin hielt die Karte hin. "Wir haben einen Transporter. Wir könnten ihnen das liefern, wenn es hier in der Stadt ist." Sagte die Chefin und Karin freute sich. "Vielen Dank das wäre nett" Antwortete Karin. "Es wird nur unser Hausmeister sein, der das liefert also erwarten sie bitte nicht zu viel Höflichkeit." Warnte die Chefin vor. Karin nickte und ging mit Bea und Sylvia nach draußen.

Michael stand da und unterhielt sich mit einem Mann. "Hey Schatz, was ist mit den Sachen?" Fragte Michael als er Karin sah. "Die werden geliefert und einen schönen guten Tag, mein Name ist Karin Speierling und das sind Bea und Sylvia." Stellte sich Karin dem Mann vor. Grinsend antwortete er. "Einen schönen guten Tag Frau Speierling. Ich bin Johannes, Michaels Cousin." Michael hatte gemerkt das es eigentlich seine Aufgabe war die Vorstellung zu übernehmen und lächelte verschämt Karin an. "Ui hallo, Michael hat mir noch nichts von einem Cousin erzählt, also herzlich willkommen, in der Familie." Grinste Karin. "Naja wir haben auch nur sehr selten miteinander zu tun. Unsere Familie ist nichts was man vorzeigen könnte. Wir lassen uns meistens in Ruhe. Aber da ich im Moment meinen Kopf frei bekommen muss und eh nichts besseres zu tun habe, habe ich mir gedacht Michael einfach mal zu belästigen." Johannes lächelte. "Ach Johannes du weißt das du mich nicht belästigst. Ja ich hätte schon mal anrufen können aber in der Letzten Zeit war an Familie nicht zu denken. Es gab zu viel zu tun." Außerdem hattes du meine Einladung zur Hochzeit abgesagt, wie du dich vielleicht erinnern kannst." Michael lächelte. "Naja du weißt schon das ich gerade mit meiner Frau die Scheidung hinter mir habe und so ein Anlass nicht wirklich meinem Gemüt gut tat." Karin unterbrach. "Johannes. ich gebe dir meine Karte da ist die Adresse drauf, bitte komm doch heute abend vorbei wenn Du zeit hast. Ich möchte dich kennen lernen und ich hoffe das wir dir auch näher bringen können wie wir leben." Mal wieder blinzelten Karins Augen in dem Blick, bei dem man ihr nichts abschlagen konnte. Johannes lächelte und meinte das er gegen 20Uhr kommen könnte. Sie verabschiedeten sich und Karin zerrte Michael in ein Geschäft.

"Du hast es dir eigentlich nicht verdient. Aber ich will es ja auch. Lass uns hier bitte ein paar neue Sachen einkaufen. Ich will Musikanlagen in meinen Zimmern haben und einen schönen neuen Fernseher. Hast Du Lust?" Karin schmiegte sich liebevoll an Michael. Michael grinste eh schon als sie den Laden betreten hatten. Liebevoll küsste er Karin und entschuldigte sich für sein Verhalten. Nun, da er frei gelassen war, hatte man ihm schnell einen Verkäufer an die Seite gestellt. Fünf Fernseher, Acht Musikanlagen und ein paar Computersachen später verließ Michael den Laden mit einem breiten Grinsen. Karin lächelte ebenfalls. Karin blieb stehen. Ach da fällt mir auf, habt ihr beiden eigentlich keine Wünsche hier? Mobiltelefone oder Laptops? oder Irgendetwas?" Bea blickte verschämt auf den Boden. "Karin wir haben vorhin die Summe in dem Laden gesehen. Wir haben ein schlechtes Gewissen, da können wir nicht auch noch so teure Sachen oben drauf setzten. Das können wir dir niemals zurück geben." Karin lächelte und nahm Beas Kopf sanft zwischen ihre Hände. "Ihr habt mir einen wundervollen Abend geschenkt. Wenn ihr wollt nehmt die Klamotten als Dank dafür. Da Michael auch nicht zu kurz kam wird es ihm ein Vergnügen sein, sich ebenfalls dafür zu bedanken. Und nein seht es nicht als Bezahlung sondern als Dank!" Sylvia blickte verschämt auf den Boden und schüttelte den Kopf. "Papalapapp". Kam es von Karin und schon drehten sie um und das notwendige für die beiden wurde geholt. Dabei erhielten sie nebenbei auch die Information, dass sie Konten haben und diese durchaus gedeckt um die Telefonrechnungen zu begleichen. Erstaunt nahmen sie die Karten entgegen und wurden still. Es ging nach einem Kaffee in der Eisdiele nach Hause, wo Georg in der Eingangshalle mit den gelieferten Einkäufen hantierte. Bea und Sylvia brachten die Tüten weg und Michael machte sich daran, den Wohnzimmer Fernseher aufzubauen. Es galt auch eine Stereo Anlage mit anzuschließen und so war er beschäftigt. Den alten Fernseher trug er in das Büro.

Als es Klingelte, ließ Georg Johannes rein. Dieser hatte sich schon mit einem Lauten gebrüll angekündigt. Sein Motorrad machte sich schon von Weitem bemerkbar. Sylvia staunte nicht schlecht. Dieser Kerl war vorher in unscheinbaren Klamotten unterwegs. Nun hatte er eine Lederhose an, lange Stiefel und ein enges T-Shirt. Nach dem Abnehmen des Helmes wuschelte er seine schulterlangen Haare zurecht. Anna kam mit den Anderen auch gerade durch die Gartentür ins Haus. Sie wurden alle untereinander vorgestellt und Michael ließ es sich nicht nehmen die Live DVD von Phill Collins einzulegen und mit der Lautstärke etwas zu übertreiben. Es war ein Irres Gefühl. Die vier Stereo Lautsprecher, brachten brachial die Klänge heraus und das riesige Bild des Fernsehers ließ einem das Gefühl zu, direkt in der ersten Reihe zu sitzen. Zufrieden beendete Michael die Vorführung und ließ die Musik leise im Hintergrund laufen.

"Mein softy Cousin" lachte Johannes. "Ja ist klar, Mötörhead, Metallica und Manowar hören aber nun mitwippen, bei den Song den du vor Jahren als Schmuselied abgetan hast." Lächelte Michael Johannes an. Johannes war aber eigentlich abgelenkt. "Mann Michael hier kommt man sich echt klein vor. Eine Frau ist schöner als die andere, diese Villa und dann auch noch Personal. Wahnsinn, Kompliment da würde ich sofort unterschreiben, wenn ich einen Vertrag vorgelegt bekommen würde. "Eigentlich dachte Joa Lee vor sich hin doch den Satz "Ich würde dir noch was ganz anderes als Verträge vorlegen." Hatte sie so laut gesagt, dass Karin es gehört hatte. Sie sah Joa Lees Blick. "Nun Johannes. Verträge brauchst du hier nicht unterschreiben um das hier zu erleben. Anna, Du wirst Johannes alles erklären. Michael und ich haben leider noch einen Termin und müssen bald weg. Johannes lass dir alles erklären, bitte entschuldige uns und du kannst gerne bei uns übernachten. Ich würde mich freuen, wenn wir morgen noch was von dir haben." Michael blickte Karin erstaunt an. "Der Club wartet wir sollten da endlich los legen. " War Karins Antwort.

Die Limosine war gekommen. Karin hatte ein Kleid angezogen und Michael einen Anzug. Im Auto zog Michael Karin aus und legte ihr ein Halsband an. Der Wagen machte einen heftigen Schlenker und es war klar, dass der Fahrer nur Augen für Karin hatte die belustigt grinste. Michaels bösen Blick brachte sie aber schnell wieder runter und sie spielte wieder ihre Rolle. Michael klopfte an die Scheibe, die sich sofort öffnete. "Blicken Sie auf die Straße und nicht auf meine Sklavin, wenn Sie fahren!" Kam seine Anweisung und der Chauffeur sagte demütig "Jawohl der Herr entschuldigen Sie bitte". Die Scheibe wurde wieder hoch gefahren. Jetzt grinste Michael. Er hatte vollstes Verständniss für den Fahrer. Karin machte mit dem Ring um den Hals, einer Engels Figur und ihrem strahlenden Äußeren einen herrlichen Eindruck. Da sie ihre Scham enthaart hatte, konnte man alles wunderbar erkennen. Karin strengte sich zwar an, die Beine geschlossen zu halten, doch das Wackeln im Auto ließ es ihr schwer fallen.

Sie kamen endlich im Club an. Karin ließ sich voll in ihre Rolle fallen. Sie hatten Zeichen ausgemacht, wenn es Karin zu viel wurde. Bereits am Eingang wurden sie begrüßt. Eine Frau kam mit ihrer Sklavin zufällig vorbei. Karin hatte nichts getan, weswegen die Dame erboßt war, sie zog sehr schnell Karin die Peitsche über und brüllte sie an" Knicks gefälligst, wenn eine Dame vor dir steht. "Wenn Du noch einmal meine Sklavin anfasst, werde ich dich prügeln. Da dir der Name Master Mike wahrscheinlich ein Begriff ist, weißt du was dir blüht. Verzieh dich und lass dich nicht mehr in meinen Augen sehen." Pfiff Michael spitz durch die Zähne. "Lass das gejammer oder du bekommst gleich zehn davon" Herrschte er Karin an, die erschrocken folgte. Die Dame hatte keine halben Sachen gemacht. Der Strimen an Karin war jetzt schon deutlich zu sehen.

Sie gingen in die große Halle und da passierte das nächste. Ein Herr griff Karin an die Brüste. "fi**k deine eigene Sklavin und lass deine dreckigen Flossen von meiner Sklavin" Herrschte Michael den Herrn an. Dieser reagierte sofort und verzog sich entschuldigend. Sie saßen endlich am Tisch. Karin nahm die Demutshaltung auf ihren Knien ein und so konnte er beruhigt bestellen. Der Sekretär kam und bat sich dazu setzten zu dürfen. "Einen schönen guten Abend, Ich freue mich sehr zu sehen dass Sie ihre Rollen nun verteilt haben. Wenn ich anmerken darf haben sie hier die Königin der Sklaven. Nun sehen sie, Sklaven haben keine Rechte. Sie sind frei für jeden und ich muss sie darauf hin weisen, das Ihr Verhalten unangemessen war." Michael platzte ihm dazwischen. "Wenn hier jemand über mein Eigentum bestimmt binn ich das! Ich entscheide wer, wo, wann und was mit meiner Sklavin macht. Ich entscheide das ist mein Eigentum! Wenn ihnen das nicht passt gehen wir und kommen nie wieder. Ich verspreche aber eines. Noch ein Vorfall und wir gehen wieder!" Der Sekretär nickte. "Nun gut beruhigen Sie sich bitte. Ich werde es vermerken dass kein Fremdkontakt gewünscht ist. Ich werde dieses sofort an alle Damen und Herren weiter geben es sollte kein Problem sein." Michaels Mimik wurde düster "Sklavin blas ihm einen!" Karin machte das Zeichen für Nein. "Wirds bald?" schoss er direkt hinterher. Karin reagierte. "Nein das ist nicht notwendig hier ist sexueller Kontakt nicht erwünscht! Lassen Sie es bitte." Kam von dem Sekretär, dem die Hose gerade zu eng wurde. Karin hatte sich zwischen seine Beine geschoben und sich an dem Reisverschluss zu schaffen gemacht. "Hast du nicht gehört der Herr wünscht es nicht. Auf dein Platz!" Herrschte Michael Karin an. Der Sekretär bedankte sich und verabschiedete sich. "Verdeckt sagte Michael "Vertrau mir ich kenne mich aus. Das ist hier ein absolutes Tabu. Der hätte es nicht zugelassen, der fliegt sonst hier raus." Karin machte das Zeichen für OK. Die Bestellung kam und Michael bestellte ein Wasser und einen frisch gepressten Orangensaft. Speisen würde er später. Die bestellten Getränke kamen und Michael und Karin entspannten.

Es sollte der unangenehmste Teil für Karin kommen. Sie hatten es geklärt. Es gab einen Strafbock, auf dem Sklaven benutzt wurden. Allerdings dürfen nur Sklaven die gefesselte Person benutzen und keine Herren. Als die Getränke leer waren, wurden sie kurz vom Sekretär informiert, dass alle bescheid wüssten und Michael Fragte mit dem zeichen Bereit? Karin antwortete "Nein" und kurz drauf "OK". Michael schmunzelte. Anna hatte ganz genau erklärt was da passiert. Karin hatte mit einer Mischung aus Angst und Lust zugehört. Ihre Antwort war dass sie fest an Michael glaubt.

Es ging nach oben. Über dem Saal war der Raum mit der Spielwiese, Die Kuppel des Großen Saales war hier in der mitte des Raumes und bildete die Dekoration und Lichtquelle. Michael ging auf den Bock zu, dieser war erwartungsgemäß frei. Michael fesselte Karin auf den Bock. Sie hing nun mit dem Bauch darüber und an deseesn Beine war Karin mit Armen und Beinen gefesselt. "Ich liebe Dich" hauchte Karin als Michael ihre Arme fesselte. "Ich hoffe nachher auch noch, nicht das Dir ein Sklave so gefällt das du mit ihm durchbrennst." Antwortete Michael lächelnd, verborgen durch Karins Haare. Es war ausgemacht, das Karin drei mal Ja sagt wenn es los gehen kann. Sie zeigte es zarghaft an.

Es hatte schon in dem Raum Bewegung gegeben. Die Damen und Herren registrierten sofort wenn der Bock benutzt werden konnte. War es doch die höchste Erniedrigung nur von Sklaven und Sklavinnen benutzt zu werden. Keine Dame oder ein Herr würde danach Karin haben wollen. Michael trat ein paar Schritte zurück und gab Karin damit frei. Eine Dame flüsterte Michael ins Ohr. "Was meinen Sie warum sie da liegt. Ja klar will ich das oder sehe ich irgendwie aus als ob ich nicht Herr meiner Sinne wäre?" Darauf hin begann für Karin die Folter.

Naja Michael dachte es. Karin konnte extrem gut spielen. Sie heulte die ganze Zeit und Michael musste sie sogar knebeln da sie so vor Schmerzen schrie. Ganz im Gegenteil! Die Schmerzen waren Lust und die Tränen Erregung. Karin hatte das auf der Stelle weinen zu können als Kind oft geübt. Hatte sie so immer ihren Vater herum bekommen, obwohl er wusste das sie simuliert. Karin wurde genommen und musste selber austeilen. Sanft wurde sie sogar ausgepeitscht. Der Sklave hatte die Anordnung Karin zur Not bewußtlos zu schlagen doch dieser weigerte sich und haute nur mittelmäßig zu. Karins Lust wurde dadurch gesteigert und Michael ließ es zu. Erst als der Herr des Sklaven selber hauen wollte, nachdem er seinen Sklaven dafür bestraft hatte, reichte ein böser Blick von Michael und der Herr ging wieder zurück.

"Ich brauche für meine Sklavin mehr Sperma! lasst sie in Euren säften baden!" Verkündete Michael. Karin musste nicht drei mal ja sagen. Michael hatte sich Karins Gesicht gemerkt als Maike das abbekam. Karin wollte es definitiv. Fast eine Stunde musste Karin leiden. Der Glanz in ihren Augen verriet das sie bestimmt nicht gelitten hatte. Die Ärtzin kontrollierte auf Michaels Anweisung Karin und gab ihr OK. Michael band Karin ab und ging mit ihr wieder runter. Im Fahrstuhl flüsterte Karin Kurz "Ich werde mich dafür mit allen unseren Girls bedanken" das demütige Gesicht Lächelte dabei kurz.

Wieder am Tisch kniete Karin wieder neben Michael, sie bestellten sich was zu Essen. Hier holte Michael zu einem neuen Tiefschlag aus. Er gab Karin das Steak und er selber nahm die Nudeln. Der Kellner musste Löffel und Gabel nachordern und Michael fragte frech ob sie keinen tiefen Teller hätten. Wieder kam der Sekretär. "Entschuldigen sie bitte aber Ihre Sklavin hat Messer und Gabel" versuchte er zu petzen. Michael blickte nach unten zu Karin, die sich gerade genüsslich ein stück Fleisch abgeschnitten und mit der Gabel in den Mund gesteckt hatte. Michael sagte verwundert "Ja hat sie". "Ja aber Sklavinnen und Sklaven bekommen kein Besteck!" versuchte der Sekretär weiter. "Können sie mir erklären wie sie dann das Steak essen soll?" Fragte Michael zurück. "Nun eigentlich bekommen Sklaven etwas in Schüsseln und müssen mit dem Mund essen." Michael wich zurück. "Ach deswegen hier die Schüssel? hat Ihre Küche dann einen Fehler gemacht?". Der Sekretär war verwirrt. "Äh Nein, ja eventuell. Es ist eben nicht üblich das Sklaven hier Steak essen. Wie wäre es wenn Sie Portionen klein schneiden und ihre Sklavin wird dann die Stücke essen können ohne Besteck." Also ich sehe da keinen Grund für. Ich habe eine Sklavin aber das ist ein Mensch. Wenn ich einen Hund hätte haben wollen, wäre ich ins Tierheim gegangen. Meine Sklavin wird hier kultiviert an ihrem Platz essen. Keine Angst sie kann mit Messer und Gabel umgehen und sie ist Stubenrein." Der Sekretär verabschiedete sich frustriert. Karin hatte Michael ins Bein gekniffen, genau wie er es gesagt hatte war es gekommen. Sie hatte wirklich arge Probleme ihr Gesicht zu wahren. Beim Pudding als Nachtisch aber, nahm Michael den Löffel aus ihrer Hand.

Die beiden wurden genau beobachtet. Sie spürten förmlich die Blicke. Der Sekretär kam wieder. "Entschuldigung, warum darf ihre Sklavin nun keinen Löffel benutzen?" wollte er Wissen. "Also bitte. Darf man hier mal in Ruhe essen? Aber damit Sie es wissen. Ich habe vor meine Sklavin einer Natursektdusche zu unterziehen. Damit man sieht das es auch was bringt, will ich Pudding in ihrer Fresse. Aber danke das sie mir nun den Appetit und die Lust darauf vermiest haben. Nur für die Zukunft. Muss ich jeden Schritt den ich hier mache von Ihnen Genehmigen lassen? Oder lassen Sie mich nun in Ruhe diesen Abend genießen?" Der Sekretär entschuldigte sich wieder und ging.

Nachdem die bestellten Getränke gebracht wurden, kamen zwei Herren an den Tisch und baten sich setzten zu dürfen. "Einen guten Abend. Sie bringen die Jungs hier ganz schön auf Trab. Ersteinmal willkommen und wir hoffen, dass Sie trotzdem einen schönen abend hatten bis jetzt." Sagte einer. "Naja wenn die Störungen von diesem impertinenten Sekretär nicht wären, hätte ich es ja richtig genießen können. Nun hat meine Sklavin eine dreckige Fresse und stinkt nach Sperma und was weiß ich noch." Die Dusche sollte eine Überraschung sein nun muss ich das leider verschieben." Dem anderen Herr lief bald der Sabber aus dem Mund. Karin schien so wie sie war voll seine Gefühle zu treffen. "Nun das ist sehr bedauerlich. Aber könnten Sie sich vorstellen, sich mit uns Etwas zu unterhalten? Wir haben da ein paar Fragen und wir wissen, dass ihre Sklavin diese Gespräche nicht wünscht." Sagte der offensichtlich erregte Mann. "Klar doch die hat nichts mehr zu melden. Ich bin CEO und kann selber entscheiden, was gibts denn?" Michael gab sich offen. Die Herren baten Michael Karin mit zu deren Sklaven in einen Käfig zu sperren und mit in den Bar Bereich zu kommen. Er wies karin an sich in den Käfig einzuschließen, sie stand auf, ging zu dem Käfig, entriegelte, trat hinein und verriegelte den Käfig wieder.

In der Bar wurden Ihm ein paar Angebote gemacht, die sich sogar interessant anhörten. Würde er so tatzächlich mit in den amerikanischen Markt mit einsteigen können. Man einigte sich darauf die Details bei Gesprächen in den Firmen genauer zu besprechen und es ging zurück in den Saal. Michael blickte zuerst zu Karin, die ihm das OK gab. Es war schon klasse. Diese bewegungen mit den Augen vielen kaum auf. auch das Finger Kreuzen konnte man nur sehen wenn man genau hin schauete und die Logik erkannte. Nun kam der Teil den sich Karin gewünscht hatte. Zuvor ging es aber in die Waschanlage mit Karin. Im Keller war eine Waschstraße aufgebaut, wie für Autos. Nur hier wurden eben Menschen gewaschen. Karin wurde in ein Gestell gespannt und Duschköpfe wurden ihr vorne und hinten eingeführt. Das Gestell setzte sich in Bewegung und Karin wurde gewaschen. Bürtsten rotierten, Wasserdüsen spülten und andere Düsen versprühten Schaum. So war Karin mit einer Rundumwäsche inklusive Unterbodenwäsche am Ende angekommen und wurde trocken gerubbelt. Einer der Sklaven, der Karins Brüste trocken rieb, tat dieses sehr gewissenhaft und ließ mit Sicherheit nicht aus versehen seinen Finger über Karins Brustwarze streichen. Karin lächelte ihn an und er formte das Wort Danke mit den Lippen. Karin nickte und gab ihm einen Luftkuss, den man nicht wirklich sehen konnte. Voller Vorfreude, zu wissen was kommt ging nun Karin Michael hinterher.

Die Dame, die da stand unterhielt sich kurz mit Michael und nahm dann Karin. Karin wurde mit dem Rücken auf eine Bank gelegt und an Armen und Beinen fixiert. Die Dame nahm eine Creme und schon merkte Karin die wärmende Wirkung. Sie hatte extrem mit Joa Lee geübt und so war es nur ein kleines bisschen unangenehm. Die Salbe erzielte ihre Wirkung und die sonnengebräunte Haut wurde richtig rot. Es war ein interessanter Kontrast. Als nächstes begann die Dame auf Karin ein Wachsgemälde auß lauter bunten Punkten entstehen zu lassen, wobei die Intimen Stellen besonders dicht mit wachs überzogen wurden. Die Salbe mit der wärmenden Wirkung und die heißen Wachstropfen machten Karin wild. Sie genoss es das nachbrennen der Salbe zu spüren. Als Karin vollkommen überzogen war mit Wachs, verließ die Dame den Raum. Michael fingerte etwas in dem abkühlenden Wachs herum und zog dann das Wachs von Karin ab. Sie hatte sich komplett enthaart und das war hier wirklich von Vorteil. Zu Hause hätt sie heulen können als Marie das Wachs entfernte und sie noch überall ihre winzigen Härchen hatte. Endlich war Karin von dem Wachs befreit und die Dame kam um sie einzuölen. Michael wollte sie aber nochmal waschen lassen. Er war sich nicht sicher. Entweder sollte es Duschen heißen oder sie wollte Pommes. Ihre Augen hatte sie wegen der Erregung nicht mehr unter Kontrolle. Jedenfalls Lallte sie ganz schön. Als Karin sich erholt hatte, beschlossen beide zu gehen.

"Guten Morgen süße guten Morgen Mein Schatz." Anna weckte Michael und Karin. Da es sehr früh wurde war es schon fast Mittag. Anna hatte sich einfach auf beide auf der Seite Schlafende drauf gelegt. Beim Frühstück wurde der weitere Tag geklärt. Bea und Sylvia hatten das alles immer noch nicht verarbeitet. Sie saßen immernoch in ihren alten Klamotten da.

"Frank wie weit ist der Kindergarten hast du da neuere Informationen?" Michael wollte Bea etwas mehr Halt geben. "Naja der Kindergarten ist fertig wir warten nur noch auf zwei Ämter. Aber wir brauchen immernoch zwei Erzieher. " Frank war am grübeln. Ach hätte ich beinahe vergessen. Wir brauchen dringend noch Spielzeug. Das mit den Spenden war eine gute Idee aber das hatte das Amt abgelehnt. Wir brauchen da noch jemanden, der die Räume ausstattet." Michael lächelte. "Bea komm mal mit." sagte er bestimmend zu Bea. Beide verschwanden im Büro. Als sie wieder kamen strahlte Bea und hatte einen Ordner in der Hand. Michael hatte das schon länger beschlossen nun hatte er es amtlich gemacht.

"So mein Schatz. Wir können bald heiraten, ich habe einen Job." verkündete Bea stolz grinsend. Sie lachten alle in sich hinein. Sie kannten das alle schon. Karin gab Michael einen Kuss und nahm Sylvia mit ins Büro. Sylvia war immer noch platt. Hatte sie doch von Karin einen Arbeitsvertrag bekommen, der sie durchaus forderte. "Das schaffst du schon ich glaube an dich. Lass dich von deinen Kollegen leiten." sagte Karin und setzte sich. Sylvia hatte den Job bekommen für den sich Michael beworben hatte, und noch kein Nachfolger da war. Der andere Kollege hatte in der Probezeit gekündigt.

"So ihr beiden wollt auch heiraten?" fragte Anna, Sylvia nickte. Ok dann machen wir nen flotten dreier!" kam es von Anna. Michael und Karin schauten sie fragend an. "Naja gestern als ihr es euch gut gehen lassen habt, hat Bastian um meine Hand angehalten. Dann wurde Frank unruhig und hat Maike einen Antrag gemacht. Wir haben dann beschlossen zusammen zu feiern. Wenn Bea und Sylvia mit machen wollen, um so besser." "Whow das ist aber Klasse. ich freue mich für Euch alle. und herzlichen Glückwunsch. Anna und Bastian nachher in unser Büro bitte und Michael auch. Wir müssen etwas besprechen." Karin klang wichtig.

"Wo ist eigentlich mein Cousin?" wollte Michael wissen. "Das lezte mal habe ich ihn gehört als Joa Lee geschrien hat." lächelte Anna verschmitzt. Michael lachte "naja der und seine Frauen". "Naja es sah aber anders aus, als Joa Lee ihn genschnappt hatte sah das nicht nach was kurzem aus." Sagte Maike süffissant lächelnd. Michael und Karin grinsten zufrieden. "Anna wir würden uns gerne bei der Hochzeit anschließen wenn Ihr uns wirklich dabei haben wollt." Bea und Sylvia kamen wieder da sie sich kurz bereden wollten. "Aber wie machen wir das mit dem wohnen? Wir können euch doch nicht hier so lange belästigen bis wir eine Wohnung gefunden haben." "Doch werdet ihr!" bestimmte Michael, der Bea damit überrannte.

Johannes kam mit Joa Lee im Schlepptau. "Ihr müsst mir dringend über eure Gemeinschaft berichten. Dieses wunderbare asiatische Mädchen hat mir ein bisschen was davon berichtet. Wie konntest du mir dieses wunderschöne Elfenwesen nur vorenthalten.?" Fragte Johannes mit einem verliebten Blick. Joa Lee schmiegte sich die ganze Zeit an ihn. "Nun können wir das nachher bereden? Michael und ich müssen dringend mit Anna und Bastian reden." Karin schien nervös zu sein. Die vier gingen in das Büro.

"Anna wir müssen dir dringend was sagen. Es geht um Dich und uns drei. Es ist extrem Ernst." Karin versuchte sanft zu wirken doch ihre Aufregung verriet sie. "Macht euch keinen Kopf. Ihr seit von einer anderen Organisation und tretet bald Omega in den Arsch. Mein Vater ist ebnfalls ein Ziel und ihr macht euch Sorgen um mich. Das braucht ihr nicht!" Ich stehe mehr als nur hinter Euch. Mein Erzeuger wird von mir nichts erfahren. Wir haben uns zwar ausgesprochen, doch das was er mir angetan hatte, wird er nie wieder gut machen können. Ich bin auch im festen Glauben, dass meine Mutter sich wegen ihm umgebracht hatte. Das kann ich nicht beweisen aber wenn man sieht wie er mit anderen umgeht, weiß ich es. Ich würde sehr gerne helfen aber ich will mich zurück halten. Ich bitte Euch auch um nichts. Seht nur bitte zu, dass Ihr euch nicht in Gefahr bringt. Omega ist sau gefährlich." Anna überrumpelte Karin mit der Aussage. "Anna woher weißt Du?" fragte Michael erstaunt. "Leute ich bin zwar dauerlustig aber nicht dumm. Wie sonst hättet ihr neue Papiere für die bekommen können? Wie sonst wären die Drei hier her gekommen?" Ich will nichts davon wissen. Lasst mich aus dem Spiel. Sagt mir nur wenn ich den Kopf einziehen muss." Karin schüttelte den Kopf. "Nein Anna so einfach ist es leider nicht. Glaube mir, wir sind nicht bösartig. Aber bestimmt auch nicht harmlos. Ich will dir ein Konto geben. Damit wirst du dir irgendwo eine Wohnung kaufen. Diese wirst du aufsuchen, sobald du von mir aufgefordert wirst zu verschwinden. Ich will zu hundert Prozent sicher gehen dass dir nichts passiert. Sage uns nicht wo du was kaufst. Es ist auch im Moment nichts was dich gefährden würde doch ich will sicher sein das du davon kommst, im Notfall." Karin überreichte Anna einen Umschlag. "Ach ihrs. ich habe keine Ängste. dieses Notfall Dingens habe ich schon. Aber ihr kommt dann einfach mit!. Lasst die sie sich ruhig die Köpfe einschlagen." Anna grinste einfach wie immer. "Naja das dauert eh noch bis da was passiert aber versprich mir dass Du auch ohne uns untertauchst!" Karin blickte ihr tief in die Augen und Anna nickte.

Als sie zurück kamen, war Maike gerade im Mittelpunkt. Frank hatte sie hoch gehoben und die sich an ihn geschmiegt wärend Johannes von hinten in sie eingedrungen war. "Ok ich sehe Johannes bekommt gerade bei gebracht was wir hier so alles machen." sagte Anna lachend und Stürmte auf Johannes zu, dem sie einen dicken Schmatzer gab. "Joa Lee du musst mir diesen Saft den Johannes bekommen hat auch geben. Dich eine Nacht verwöhnen und dann auch noch weiter machen, ja der Saft scheint zu wirken." lachte Michael. "Michael. meine Säfte sind gut aber sie bewirken keine Wunder. Dein Cousin hat noch keinen meiner Säfte bekommen. Den bekommt er, wenn er Marie, Anna und Karin durch hat, damit ich meinen Spaß heute Abend mit ihm noch habe." Das dicke grinsen auf ihrem Gesicht sprach Bände.

Sie hatten fertig gefrühstückt und genossen den frühen Tag am Pool. Michael erinnerte sich an den gestrigen Einkauf und verschwand in seinem Computerzimmer. Nach Kurzer Zeit war Musik zu hören. Er hatte wohl eine der Anlagen aufgebaut. Selbst durch die geschlossenen Türen hörte man "Die Schöne Donau". Anerkennend nickten die Männer, während die Mädels die Augen verdrehten. Michael kam und baute auch eine Anlage am Pool auf. "Lass diesen Strauss aber hier weg bitte." Bat Johannes. Michael grinste und als die Anlage aufgebaut war, hallte Schlager Musik durch den Spa Bereich. Karin reichte es und legte sanften Rock ein.

"Also Michael, ich glaube ihr habt alle was dagegen, wenn ich Joa Lee entführe. Aber wie kann ich dazu gehören und vor allem wie sollte das laufen? Du weißt ich arbeite in Frankfurt das ist ne halbe stunde Fahrt." Karin übernahm "Also Johannes erstens, wissen wir gar nicht ob wir dich aufnehmen. Zweitens wirst du voll und ganz unsere Regeln akzeptieren müssen. Und naja wie wäre es, wenn Ihr beiden gegenüber einziehen würdet. Das Haus gehört mir und ihr seit dann in der Nähe. Ich werde nur die Familie umziehen die da wohnt und dann könnt ihr da rein. Somit wären wir alle noch zusammen." Anna hatte einen Einwand. "Also nichts für ungut Karin. Mein Anbau steht komplett leer. Richtet euch den ein wie ihr wollt und dann seit ihr noch näher und niemand muss umziehen außer Johannes. Johannes lachte. Und wer entscheidet nun was? fragte er in die Runde. Joa Lee löste sich, nachdem sie auch mit bekommen hatte um was es ging. Sie war benommen und wirkte abwesend. Sie bekam nur Johannes Bewegungen mit, alles andere hatte sie ausgeblendet. "Wir werden bei Anna wohnen und gerne mit euch Teilen" Sagte sie nur kurz und verviel wieder in ihren Traum.

Bea und Sylvia stritten. Bea war nicht einverstanden mit Sylvia. Es ging um banale Dinge. Karin und Anna trennten die beiden auf deren Art. Zungenküsse unterbrachen den Streit. Marie war nur kurz im Pool gewesen und dann in die Sauna gegangen. Sie hatte sich abgesetzt. Michael ging zu ihr, als sie wieder auf der Liege lag, nachdem sie sich abgeduscht hatte. "Hey was ist los Marie?" Fragte er sanft. Sie schien aber nicht in Redelaune zu sein. Sie drehte sich von ihm weg. "Hallo Marie bitte. Was ist los? Hab ich dir was getan?" Michael wurde ein klein bisschen fordernd. "Als ob du das nicht wüsstest. Es war schon immer so. Die dumme Marie will keiner haben. Schau dir Karin an. Die sieht super aus die kann zehn Männer haben. Es sind alle schöner als ich . Ich hab nen dicken Arsch und eine Gnubbel Nase." Marie schluchste ein bischen. "Was soll denn der Unsinn? Du bist eine wunderschöne Frau. Vorallem warum dumm?" Michael verstand Marie wirklich nicht. Ja sie hatte nicht die perfekte Figur aber sie war schlank hatte annehmbare Brüste und das Gesicht war auch eher schön elegant als unansehlich. "Ach tu nicht so wenn ich so schön wäre wie du sagst warum nimmst du dann Karin und nicht mich?" Marie redete sich in Rage.

Es klatschte auf Maries Po und Michael schimpfte los. Er zerrte Marie nach oben wo sie sich anziehen sollte. Er tat es eben falls und fuhr mit Marie in die Stadt. Sobald sie was sagte, unterbrach er sie. Es ging in den Modeladen. Dort befahl Michael Marie sich zu setzten. Er holte ein paar Sachen, die sie anprobieren sollte. Zum Schluss sollte sie alles was passte anziehen. Eine Strumpfhose, die ihre Hautfarbe hatte, aber einen sehr glänzenden Effekt hatte, darauf eine sehr kurze Stoffhose. Diese war im Safari Look geschnitten aber komplett in zatem Orange gehalten. Darunter hatte sie einen String Tanga bekommen. Ein hell blauer Spitzen BH hob ihre Brüste an und darauf kam eine weiße Bluse. Die Verkäuferin, die Michael kannte, sagte nichts als er ihr nur die abgerissenen Zettel hinhielt. Sie zog sich noch schnell die Schuhe an und schon zog er sie zum Schuhgeschäft. Elegante, nicht all zu hohe Schuhe mit Riemchen bekam sie dort verpasst, die sie natürlich auch an behalten sollte. die alten Klamotten ließ er einfach liegen. So zog er sie zum Frisuer. Er beredete kruz mit diesem was er sich vorstellte und schon waren ihre langen Haare in einem Haupt und zwei nebenzöpfen geflochten. Seitlich hingen vorne je zwei Strähnen am Gesicht. Als die Frisur fertig war, hatte er von nebenan die Kosmetikerin geholt. Diese schminkte Marie dezent. Als sie fertig war, betrachtete er sein Kunstwerk. Marie fühlte sich unwohl. Nicht weil es ihr nicht gefiel was Michael mit ihr machen lassen hatte, zum einen hasste sie Tangas und zum anderen wusste sie nicht was jetzt kommt.

Auf dem Weg in die Eisdiele, kaufte er schnell noch ein bisschen Schmuck, kleine dünne Kettchen, Ohrringe und Armbänder und eine Handtasche. So platzierte er sie bei Alfonso an den Äußersten Tisch, den Gioanni extra dazu stellte. Michael kaufte schnell in der Buchhandlung gegenüber ein Buch und gab es ihr. So setzte er sich unauffällig unter die Menschen und filmte die Reaktionen der Männer, die vorbei gingen. Marie sollte das Buch lesen und einfach nur Kaffee trinken. Sie wurde ruhiger und nach kurzer Zeit genoss sie es sogar. Sie merkte von Michaels Filmerei nichts. Nach dem dritten Kaffee ging er zu ihr. Er zeigte all die Kurzfilme, die Männer zeigten, die an der Eisdiele vorbei gegangen waren und Marie durch die Scheibe beobachteten. Manch einer vergaß wo er war und rempelte irgendeinen anderen an. "So sieht also hässlich aus?" Fragte Michael provozierend. "Das waren alles Geschäftsmänner die gestiert haben also keine gaffende Kinder. Und da du das Buch gelesen hast, kannst Du mir bestimmt eine Zusammenfassung geben, was du gelesen hast." Michael war wieder sanft geworden. Marie blickte Michael an. "Naja und wer sagt mir dass die nicht auf meinen Gnubbel im Gesicht gestiert haben?" Marie gab Michael eine Antwort, die ihm nicht gefiel. Er sah wieder einen Mann, der Marie anschaute. Michael stürmte aus dem Caffee und holte den Mann rein. Marie stellte er in die Mitte des Raumes und den Mann bat er, alles was ihm an Marie gefällt mit dem Finger zu zeigen. Es waren Po und Nase dabei, nachdem er zuerst auf die Brust gezeigt hatte. Michael bedankte sich und schon machte er das gleiche mit dem nächsten. Fünf Männer hatte er so gefragt und alle zeigten nicht nur Interesse, sondern auch, das das was Marie als Problemzone erachtete keines Falls so war. Dann musste Michael schmunzeln. Draußen ging zum wiederholten male ein Mann auf der anderen Straßenseite vorbei. Dieser schien tazächlich Maries Anblick zu genießen. Michael reagierte schnell und holte den Mann unter einem Vorwand in die Eisdiele. Unverholen setzte er sich mit dem Mann neben Marie. Ihr Blick verriet Michael, dass das Visuelle stimmte. Michael stellte ein paar Fragen und als es dem Mann zu komisch wurde, wollte dieser gehen. "Warte. Ich bin Michael Speierling und das ist meine Bekannte Marie. Ich habe einen Test gemacht, da sie eine Lektion gebraucht hatte. Ich bitte dich mir zu verzeihen. Ich will mich dafür erkenntlich zeigen dass du das mit gemacht hast und ich kann nachvollziehen, das es dir komisch vor kam. Bitte nimm meine Entschuldigung an und die Einladung heute Abend bei uns zu Essen." "Naja also Marie ist echt süß, aber was soll das ganze? Ich habe leider keine Zeit heute, ich bin leide runterwegs, aber Morgen könnte ich." Sagte der Mann. Marie schaltete sich ein. "Also es wäre echt super, wenn du morgen kommen würdest. Michael ist zwar ein Blödmann aber ein guter." Sie redeten noch ein paar Worte und der Mann verabschiedete sich.

Als Michael und Marie alleine waren schlug Marie fest auf Michaels Oberarm. "Du bist ein Arsch aber man kann dich nur lieb haben." Sagte Marie lächelnd. Zusammen aßen sie noch ein Stück Kuchen und fuhren wieder nach Hause. "Marie erhlich ich würde dich gerne hier und jetzt vernaschen. Das was du an hast ist voll mein Ding." entfuhr es Michael während der Fahrt. Zuerst dachte Marie Michael mache weiter mit seiner Tour, doch sie sah seine leuchtenden Augen und musste festsstellen, dass er es wirklich ernst meinte. Sie musste lächeln, machte seinen Hosenstall auf und wollte sich über sein bestes Stück beugen. Doch Michael hielt sie zurück. "Nein bitte nicht ich will dich noch bei uns präsentieren. Mal sehen was die Anderen sagen." Zu Hause angekommen, lagen alle im Whirlpool. Maries Auftritt war balsam auf ihrer Seele. Sie hatte wirklich nur Zuspruch und es fühlte sich gut an. "Morgen haben wir Besuch ich bitte alle pünktlich um 19:30Uhr hier zu sein. Marie bekommt dann einen Gast. Mädels, ihr zieht Eure Latexanzüge an, darüber Strumpfhosen, Röcke und Blusen. Jungs macht was ihr wollt." Michael gab diese Anweisung, nachdem er seinen Plan erklärt hatte. Wir werden ihm einen Abend verpassen, den er nicht vergessen wird. Joa Lee war richtig glücklich. Sie wusste das Marie immer mal wieder mit sich selbst haderte doch wenn es so einfach wäre würde es richtig toll sein.

"Schatz? sag mal ist das dein Geschmack?" Karin blickte Marie an, die sich langsam wieder ausgezogen hatte. "Naja ich fand es hat ihr gestanden und viele andere Männer auch. Er zeigte als Beweis die Anzahl der Videos die er gedreht hatte. Karins Augen funkelten. "Mädels alle mir nach!" Sagte Karin und verschwand mit allen Mädels. Die Jungs drehten die Musik auf und genehmigten sich ein paar Drinks. Es war eine Stunde vergangen, da kamen sieben Frauen in aufregenden Abendkleidern, Frisuren und Make Up in die Eingangshalle. Jede war verführerischer als die andere. Es war ein phantastisches Bild. "So wollen wir?" Fragte Karin, an die Männer gewendet, die definitiv nicht passend gekleidet waren. "Gebt uns allen 20 Minuten sagte Michael und die Männer verschwanden um sich umzuziehen.

Gemeinsam mit drei Autos ging es nach Frankfurt. Sie genossen Restaurants, die Oper und zum Schluss noch einen Club. Überall wo sie auftauchten sorgten sie für Furrore und sogar ein paar Paparazzi wurden auf die Gruppe aufmerksam. Die erhofften Skandalfotos blieben aus. die Fotos zeigten lediglich eine Gruppe in aufregender Abendgarderobe.

Der Letzte Tag, sie hatten ausgiebig relaxed und morgen würden sie alle wieder anfangen zu arbeiten. Johannes würde zu Anna ziehen und wie besprochen im Garten den Anbau nutzen.

Marie war aufgeregt. Der Mann war zwar interessant aber sie wusste von ihm gar nichts. Er sah zwar gut aus, aber da waren ein haufen Fragen. Wie würde er reagieren, gefiel sie ihm? Doch das würde sich alles bald heraus stellen. Er würde ins kalte Wasser geschmissen werden. Karin orderte ein Abendessen mit vier Gängen, Charlotte musste sich nur noch um das Servieren und warm halten kümmern. Marie hatte darum gebeten es nicht zu auffällig zu machen, und so wählte Karin aus trotz die Abendgarderobe von gestern Abend. Da alle mit machten hatte Marie auch keine Chanze. Und schon klingelte es. Georg machte die Tür auf und der Mann, der schon in der Einfahrt nicht wusste ob er richtig wäre, war nun vollkommen verunsichert. Hatte er doch nur Uhrzeit und eine Adresse bekommen und Jeans Hose und T-Shirt würden reichen. Genau so stand er auch da. "Einen schönen guten Abend der Herr, die Herrschaften erwarten Sie bereits". Sagte Georg übertrieben höflich. Der Mann hatte einen kleinen Strauß dabei, nun sah er die Blumen in der EIngangshalle. Charlottes Handschrift. Der Mann versuchte den Strauß los zu werden, könne er damit keinen Preis gewinnen, wenn das was hier als Deko herum steht, sein kleines Dingelchen in der Hand, ganz schön alt aussehen lässt. Doch Georg fixierte ihn und er ließ es. So stolperte er eher in die Eingangshalle. Da der Mann keine Jacke an hatte, bat Georg: "Würden Sie mir bitte Folgen, die Herrschaften halten sich im Wohnzimmer auf." Der Mann witterte eine Chanze seine Blumen los zu werden, doch Charlotte sah ihn wie er den Strauß schnell auf einer Fensterbank ablegte. "Frau Speierling, Ihr Gast!" Verkündete Georg und gab den Weg zum Wohnzimmer frei. Was der Mann nun sah, ließ ihn erstarren. Die sehr hochwertige Einrichtung, die Gruppe der Menschen in Abendgarderobe und er, in Jeans und Turnschuhen, wo er doch zu einem Date eingeladen worden war. Ganz unverbindlich. "Oh Hallo Ich bin Karin Speierling und das ist mein Mann Michael. Sie kennen sich ja bereits." Karin hielt dem Mann, dem man wirklich ansah das er sich absolut unwohl fühlte, die Hand entgegen. Auch Michael stellte sich vor ihm. "Ja, äh guten Abend, Ich bin Holger Pitsch und ich glaube da habe ich wohl was falsch verstanden. Bitte entschuldigen sie meine Aufmachung, Ihr Mann meinte es wäre ganz zwanglos." Vorsichtig shüttelte er erst Karins dann Michaels Hand. "Ja da haben Sie recht, wir haben ganz zwanglos die Klamotten hier angezogen." Karin zwinkerte Marie zu die auch dazu kam. "Hallo Ich bin Marie wir haben uns ja gestern kennen gelernt. Danke das du gekommen bist. Karin ist manches mal zu spontan. Bitte entschuldige aber wir hatten ja nicht die Nummern ausgetauscht und so konnte ich dir nicht bescheid sagen." Marie versuchte mit einem Lächeln Holger zu beruhigen. "Nun ich kann sie hier doch so nicht belästigen ich gehe lieber." Sagte Holger. "Nein bestimmt nicht!" Du bist jetzt hier und was man anhat ist vollkommen egal! Nackt sehen wir alle gleich aus. Lasst uns doch Essen gehen." Sagte Karin und ging vor. Das Esszimmer war leer. Charlotte war nicht da. Georg wunderte sich und ging in die Küche. "Charlotte kommt gleich bitte nehmen Sie schon einmal Platz" Sagte Georg als er wieder kam mit einem Lächeln im Gesicht. Charlotte kam tatzächlich wenig später in den Raum, mit einem gigantischen Strauß. "Entschuldigen Sie bitte, ich habe nicht auf Anhieb die richtige Vase gefunden, hier ist ihr Strauß." Charlotte gab Holger die Blumen mit Vase in die Hand. Dieser staunte nicht schlecht. Aus seinem kümmerlichen Ding war ein Kunstwerk geworden. Verlegen blickte er Charlotte an, die ihm nur zu zwinkerte, dann gab Holger die Blumen Marie, die sich riesig darüber freute.

Charlotte richtete nun das Essen an und Georg kümmerte sich um die Getränke. Sie stellten sich alle vor und nun war es an Holger zu erzählen. "Naja ich habe ein Studium in Atom Physik und arbeite nun an einem Forschungsinstitut. Ich habe mich mit der Erbschaft meiner Eltern bis jetzt durchs Leben schlagen können und bin nun auf der Suche nach einer geeigneten Wohnung gewesen. Da haben wir uns gestern getroffen." Erfurchtsvolle Blicke trafen ihn. "Nun ich bin es nicht gewohnt in der gehobenen Gesellschaft zu sein. Ich kenne ihre Gepflogenheiten nicht und ich hoffe, dass ich nichts falsch mache." Georg schmunzelte. "Ach wir sind nichts besseres nur weil wir Kohle haben. Im Grunde machen wir nichts anderes als alle anderen auch." Wiegelte Karin ab, die wirklich positiv beeindruckt war. Diese Physiker stellte sie sich anders vor. "Nun ich habe, wenn ich an Physiker denke, ein Bild von einem dicken Mann, mit krausem Haar und einem Irren Blick vor mir. Bei dir sehe ich aber das genaue Gegenteil." Karin sagte offen was sie dachte. Holger lächelte. "Naja es stimmt ja auch. Die meisten Kollegen sind da wohl etwas eher dem Bild zutreffend. Ich habe mich mit Moddeln über Wasser gehalten. Aber zum Glück verdiene ich jetzt gut und muss das nicht mehr." Die anwesenden Frauen bekamen einen schwärmerischen Blick, sie malten sich aus wie das wohl ohne Klamotten aussehen würde. "Nun Holger du bist hier in etwas herein gekommen, was dich entweder schnell weg rennen lässt, oder Dir ein permanentes Grinsen ins Gesicht zaubert. Aber dazu kommen wir später noch." Kündigte Karin an. Holger blickte fragend in die Runde doch er sah nur grinsende Gesichter. Mittlerweile fühlte er sich auch wohl denn die schienen alle sehr nett zu sein. So ging das Essen zu Ende und sie gingen ins Wohnzimmer.

Hatte Holger das ganze wieder vergessen das er als einziger normal gekleidet war, erinnerten die Schritte der Frauen in den Stöckelschuhen und den Abendkleidern schnell wieder an seine Aufmachung. Doch irgendetwas war anders. Die Paare, die vorher zusammen saßen, waren jetzt anders gemischt. Irritiert setzte sich Holger auf den Platz, der ihm zugewiesen wurde. Johannes küsste gerade Karin innig. "Entschuldigt bitte aber waren die Paare eben nicht noch anders verteilt? Michael ist doch der Mann von Karin." Sagte er sichtlich irritiert. "Nun wir haben eine Gemeinschaft hier. Natürlich haben wir feste Paare, aber wir spielen auch gerne mit anderen. Wer gerade Lust auf jemanden hat, nimmt ihn sich wenn sich die Situation ergibt." Marie klärte Holger auf. "Ok also was mache ich hier?" Fragte Holger erstaunt. "Nun wir hoffen alle, dass Marie dir gefällt. Sie ist die einzige, die keinen festen Partner hat. Gestern habe ich einfach die Sache in die Hand genommen. Marie scheint dir ja zu gefallen. Ich habe gesehen wie du immer wieder verstohlen an dem Eiskaffee vorbei gegangen bist. Da Marie auch nicht gerade desinteressiert war, hoffen wir nun alle, das wir recht behalten und Ihr beiden euch findet." Michael nippte ab und zu an seinem Whiskey und blickte Holger tief in die Augen. Erschrocken saß Holger da. Er fühlte sich ertappt. "Ja, also.." stotterte Holger. "Ähm ja Marie gefällt mir wirklich sehr gut. Ich habe selten so verführerische Augen gesehn, wobei sie heute abend eher schüchtern wirkt." Die Gruppe musste lachen. Ja fremden gegenüber war Marie wirkich etwas schüchtern, wenn sie aber frei gelassen wurde, musste man echt manchmal Angst bekommen.

Anna wurde ungeduldig. "Hey Leute macht hin. Morgen bin ich wieder verschlossen und bis dahin will ich noch etwas genießen. Holger! was du vorhin gehört hast stimmt. Jeder macht es hier mit Jedem. Und wir haben nicht nur Sex, wir prügeln uns, fesseln uns, fügen uns Schmerz und Leid zu, um die intensivsten Orgasmen zu erleben. Herzlich willkommen, wenn ich mit Basti fertig bin, kommst du dran. Schnapp dir Marie, bevor ich dich aussauge!" Anna zog Bastian an sich und küsste ihn wild. Dabei riss sie förmlich ihre Kleider von sich. Höschen und Strumpfhose zerriss sie, genau so heftig riss sie Bastians Hemd auf. Erschrocken saß Holger da. Marie hatte sich neben ihn gesetzt und vorsichtig seine Hand gehalten. Schnell war die Gruppe dabei Zärtlichkeiten auszutauschen, intim zu berühren und wilde Dinge zu machen. Maike hatte noch strimen, Da Frank sich nicht zurück halten konnte nach dem Abend gestern.

"Wie gefällt dir das?" fragte Marie vorsichtig. "Was soll ich dazu sagen? wie wäre es, wenn wir uns ersteinmal etwas besser kennen lernen, ein paar mal ausgehen und sehen ob wir zueinander passen?" Fragte Holger zarghaft. Marie lächelte. "Nun oder du küsst mich, ziehst mich aus und verführst mich." Holger muste heftig ausatmen. Diese wunderschöne Frau bot ihm etwas an, was er noch nie hatte. Keine Frau wollte ihn küssen bisher. Sex hatte er noch nie. Holger lächelte verlegen, und schob seinen Kopf seitlich an Maries Kopf vorbei und flüsterte ihr ins Ohr. Marie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und konnte sich nicht zurück halten. Sie gab ihm einen Kuss und musste los lachen. "Du bleibst hier sitzen Holger, Karin komm mal mit bitte und Michael pass auf dass er nicht verschwindet. " Sagte Marie laut in den Raum, nachdem sie alle fragend angeschaut haben. Marie und Karin unterhielten sich kurz und dann kam Karin zurück. Jungs tut uns leid, der erotische Teil für heute Abend ist für euch beendet. Mädels mir nach. Holger, aufstehen und mit kommen. Wir haben ein ganz besonderes Ereigniss und wenn Ihr wissen wollt was los ist, fragt nach dem ersten Sex von mir mit Michael. Wir verschwinden nach oben. Wartet nicht auf uns wir müssen uns um Holger kümmern." Michael verstand und klopfte Holger auf die Schulter. "Viel Spass konnte er ihm noch wünschen, da wurde Holger schon von allen Frauen entführt. Der arme Kerl wusste nicht wie ihm geschah. Hände und Körper der nackten Frauen schoben ihn voran in Karins Schlafzimmer. Erst als Michael Karins Schlafzimmer Tür hörte, klärte er die anderen auf. Alle lachten und schalteten den Fernseher an. Sie suchten sich eine Action Serie aus und machten es sich gemütlich.
Holger wurde in den Ankleidesessel gesetzt. Marie war bereits nackt. "So Holger das wird dein Abend. Da es spontan ist, hoffen wir es wird Dir gefallen." Holger unterbrach Karin. "Also ja hmm, gut also. Es ist ja echt toll was ich hier sehe aber ich bin doch wegen Marie hier und das will ich auch nicht ändern. Ihr seit echt wahnsinnig schön und sexy aber ich kann doch nicht wenn ich Marie haben will hier mit euch und so". Anna lachte "Was hast du bei jeder mit jedem nicht verstanden? DU hast die einmalige chanze von vielen Nackten Frauen verführt zu werden. dann wartet dieser Engel auch noch darauf, dir deinen Schönsten Abend zu versüßen. Keine Angst Marie wird nicht böse sein nur weil wir dich verführen, küssen, lecken und dich in unsere Leiber aufnehmen. Je mehr sie sieht um so mehr wird sie dich begehren." "Ja aber dann gehe ich fremd bevor ich eine Beziehung habe!" Sagte Holger der sich mit dieser Aussage selber verwirrte. Die Mädels lachten. "Ja wenn du das so sehen willst kannst du es gerne tun. Bedenke aber, das wie keine normale Gemeinschaft sind. hier gibt es kein fremd gehen, nur das ausleben von Lust. Und glaube mir, mit der Zeit wirst du dich nicht mehr fremd fühlen." Karin streichelte ihm dabei durchs Haar. "Hey Holger lass es geschehen, wir wissen alle was wir hier machen. Meinst du ich hätte nicht gewusst was passiert wenn ich es Karin sage? Genieße deine Zeit und komm als Mann zu mir!" Marie hatte sich aufs Bett Gelegt, wo sie beobachtete wie Holger ausgezogen wurde.

Bea und Sylvia nahmen sich seinem Oberkörper vor und Maike, Anna und Karin seinen Unterkörper. Joa Lee kniete hinter Marie und streichelte diese zärtlich. Als Holgers Unterhose viel, sah er in viele erschrockene Gesichter. "Was ist denn das?" Fragte Karin, die sein wippendes Teil direkt vor Augen hatte. Anna kam herum und bekam leuchtende augen. Marie und Joa Lee war die Kinnlade herunter gefallen. "Was ein riesen Ding sag mal ist der echt?" Anna griff ohne Verzögerung direkt an dieses Prachtgerät. Holger war es unangenehm. Sein großer Penis war immer der Grund gewesen, warum die Frauen sich immer verabschiedet hatten. "Mann wennich mir den in den Mund schiebe, kann ich den Bestimmt an meiner Muschi auch noch spüren". Sagte Anna und veschluckte soweit es bei ihr ging Holgers halb erregten Liebesspender. Der wusste gar nicht wie ihm geschah. hatte er doch mit den Gleichen Reaktionen gerechnet wie immer nun spürte er aber, wie Anna ihn Immer tiefer aufsaugte. Als sie endlich an seiner Peniswurzel mit den Lippen anstieß, machte nicht nur sie große Augen. Anna musste ihn wieder raus gleiten lassen. "Was für ein Pracht Ding. Nicht ganz an der Muschi aber bestimmt kurz vorm Magen."

Karin konnte nicht wiederstehen. Sie drückte Holger in den Sessel. "Wer soll die erste sein?" fragte sie verführerisch. "Marie war seine Antwort. Marie erhob sich und ging breit grinsend auf Holger zu. "Das ist nicht nur eine lange nacht für dich heute" hauchte sie in sein ohr und glitt auf Seinen schoß. Die anderen hielten ihn da wo er hin musste und so tauchte er ohne Probleme in Marie ein, die immer genussvoller grunste. Marie blieb hängen. Es ging nicht weiter. Marie war voll ausgefüllt und es wurde schon leicht schmerzhaft. "Verzeih mir das ich sich nicht ganz aufnehmen kann. Ich gehe morgen zum Arzt und der holt alles raus was im weg ist. Verdammt ich will alles von dir". Holger war nicht mehr auf dieser Welt. Anna Leckte seine Hoden, Marie füllte er aus. Joa Lee küsste ihn. Karin presste ihre Brüste von hinten an seinen Kopf und Bea und Sylvia ließen sich von ihm intim streicheln. Maike hatte einen Dildo genommen und spielte an Maries Anus damit. Als Maike in Marie damit eindrang erbebte Marie. "Wie fühlst Du dich?" Fragte Karin von oben. "Da fragst Du noch?" kam seine Antwort. Marie war nun bereit. Es hatte sich alles so gelegt, dass sie reiten konnte. Das hatte sie aber auch so noch nie erlebt. er war so dick, dass ihre Scheide mühe hatte drum herum zu kommen. Sie spürte ein heftiges dehnen und Maikes zusätzlicher Druck im Darm brachte sie innerhalb von wenigen Minuten zum explodieren.

"Marie klammerte sich fest an Holger" Maike nimm mir das ding aus dem Arsch. Holger du nimmmst mich jetzt auf denm Bett bis du kommst. keine Rücksicht einfach weiter machen, Mädels sorry ihr bekommt heute nur meine Reste". Holger gelang es mit Marie aufzustehen und sich mit ihr auf das Bett zu legen. Er war kurz davor gewesen zu kommen und wusste nicht wie lange er noch durch halten würde. Die Lust von Marie und ihre Erregung, waren zum glück so hoch, dass sie fast wieder gleich kam. Nun entlus sich hauch Holger mit einer beachtlichen Menge an Sperma. Nachdem Marie wieder ruhig atmen konnte, traten ihr Tränen in die Augen. "Bitte sage mir, dass du für immer da drin bleibst. wir gehen so morgen auf das Standesamt und übermorgen in die Kirche. So will ich mit Dir begraben werden. Bitte sage mir das das nicht das einzige Mal war dass ich dich erfahren und spüren durfte. Ich verstehe wahrscheinlich nicht einmal zu einem Prozent was Du machst. Ich hoffe das Du mit einem Dummchen wie mir glücklich werden kannst." Holger unterbrach sie mit einem Kuss. "Ich würde auch nie wieder raus wollen aber das wirkt eben etwas komisch, wenn ich dich so morgen mit zur Arbeit nehme. Das mit dem Standesamt kommt mir etwas zu früh aber ich schließe nichts aus. Nur weil Du nicht verstehst was ich mache heisst es nicht das du dumm bist. Du studierst und das bedeutet, dass du zumindest die Grundlagen kennst. Was für ein depp wäre ich, wenn ich das erotischte Wunder nach Marelin Monroe nicht haben wollte. Ich mache mir nur Gedanken, um die anderen. Ich weiß nicht damit um zu gehen. Ich traue mich nicht dahin zu schauen aber ehrlich würde ich mir wünschen dass ich es nicht sehen muss." Holger zog sich aus Marie heraus, während er sprach.

Er drehte sich rum und blickte in die Runde der anderen Frauen. "Also Mädels versteht es nicht falsch. Jede von euch ist heiß. Das ich das hier erleben darf ist der Himmel. Aber ich möchte Euch bitten, das ihr euch anzieht. ich kann mich so nicht auf Marie konzentrieren." Marie war ebenfalls aufgestanden und schob Holger zu den Mädels. Sie nahm seine hand und legte sie auf Annas Brust. Sie küssten ihn auf seine Schulter und stellte sich dann hinter Anna. "Hier darf jeder jeden anfassen, sobald beiderseitig das OK gegeben ist. Ja es wird eine Bezihung geben, aber die Erotik gehört uns allen." Maries Aussprache war sanft.

Holger schüttelte den Kopf. "Nein! das kann ich nicht. Versteht mich nicht falsch das ist eine extrem geniale Vorstellung. Wenn Ich aber sehe das meine Freundin von anderen berührt wird, dann raste ich aus. Daran werde und will ich mich nicht gewöhnen, auch wenn das hier der Himmel ist. Meine Beziehung, meine Sexualität und der einzige Weg in einer Beziehung mit mir. Ich danke Euch für diesen extrem schönen Abend aber ich gehöre hier nicht her." Holger zog sich an. "Holger bitte warte und übereile es nicht. Eifersucht kann schön sein. Sie tut weh und sie steht mit Sicherheit gegen unsere Lebensart. Aber du kannst es lernen, das es schön ist, deine Liebe zu sehen, wie andere sie lieben. Du wirst genießen, dass es mehr als nur eine Person gibt, die dir Befriedigung gibt." Karin versuchte es. Holger schüttelte wieder den Kopf. "Ich bin mir sicher, dass 99,9% aller Männer mich für absolut bescheuert halten wenn ich jetzt gehe. Aber das ist mir Egal. Ich will mich auf sowas nicht einlassen. Marie ist eine supersüße und tolle Frau. Ich bin ihr sehr dankbar, für diesen wunderschönen Moment, den ihr mir, alle aber vorallem Sie mir gegeben hat. Ich habe es sehr genossen aber das wird nichts mit mir. Entschuldigt bitte aber ich möchte jetzt gehen." Holger war angezogen und ließ die Frauen sprachlos zurück. Marie stiegen die Tränen in die Augen und rannte aus dem Haus in ihr Zimmer. Tot unglücklich weinte sie sich in den Schlaf. Alle Versuche von Anna, und Joa Lee halfen nichts. Es dauerte Tage, bis sie sich normalisierte. Meist ging sie studieren und dann sofort in ihr Zimmer. Da kam sie dann nur zum Essen heraus. Alle Versuche zu reden blockierte sie . Die sehr arbeitsreiche Woche spannte alle ein. Nach den Flitterwochen war einiges liegen geblieben. Da Marie sich normal verhielt außer dass sie sich verschloss, wurde sie ersteimal in Ruhe gelassen.

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Maragon
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  RE: Omega Datum:06.05.18 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser.
Leider bekomme ich keine Rückmeldungen.

Ich sehe zwar, dass diese Geschichte angesehen wird, und ich kann versprechen, dass ich diese Seite nicht 4000mal aufgerufen habe.


Ich bitte Euch ich brauche keinen Applaus! ich will nicht nur hören wie toll es ist. ABER ich brauche Zustimmungen oder Kritiken zu dem Text. Ich würde gerne wissen ob dieses gefällt oder nicht. Wenn ihr mir nicht in die Kommentare schreiben wollt, dann schreibt mir doch über die Plattform eine Mail.

Ich weiß nicht ob ich überhaupt meine restlichen Teile rein stellen soll. ich habe noch über 40 Kapitel zu dieser Geschichte. Diese hier rein zu stellen, wenn es nicht gefällt wäre für mich sinnlos.

Nur weil die Geschichte abgeschlossen ist, heißt es nicht dass sie fest steht. Anregungen nehme ich gerne entgegen.

Gruß
Euer Maragon

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AlfvM
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  RE: Omega Datum:06.05.18 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,
ich kann nur sagen mir gefällt deine Geschichte, aber ich habe kann nicht jede Geschichte die ich lese immer kommentieren, auch lese ich manchmal einige Kapitel zusammen und kommentiere dann. Bitte hör nicht gleich auf manchmal dauerte es ein bischen bis die Geschichte oft gelesen wird. Manchmal dauert es auch bis eine Geschichte auffällt. Nur nicht gleich aufgeben. Vielen Dank für deine Mühen.
Lg Alf
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Chrissi1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Omega Datum:06.05.18 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,
ich bin auch einer der eher selten Kommentare schreibt. Sei daher bitte nicht böse, wenn ich nicht jedes Kapitel kommentiere.
Deine Geschichte gefällt mir so gut, dass sie in meiner persönlichen TOP10 Liste ziemlich weit oben steht.
Mir gefällt es wie du den Spannungsbogen der Geschichte ziemlich weit oben hältst. Die Erotik kommt dabei auch nicht zu kurz.
Kurzum, mach weiter wie bisher und ich hoffe doch sehr das wir die anderen 31 Kapitel auch noch zu lesen bekommen.
Viele herzliche Grüße
Chrissi

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Omega Datum:06.05.18 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,

ich habe deine Geschichte nicht gelesen, weil ich mich selbst mit zwei Geschichten befasse. Leider ist es hier so, dass es manchmal kaum Rückmeldungen gibt. Das kann verschiedene Ursachen haben.
Erstens der Thread in dem du veröffentlichst, zweitens bist du in der schreibenden Zunft hier noch unbekannt und dann kommt die Konsumgewohnheit vieler Leser hier.Kommentare kommen relativ selten, was nichts mit der Qualität deiner Geschichte zu tun hat, sondern auch damit, dass sich auf dem Board viele Gäste tummeln, die gar nicht kommentieren können.
Darüber wurde schon viel diskutiert und es wird sich kaum etwas ändern.
Es ist deine persönliche Entscheidung, ob du sie fortsetzt oder nicht und ich persönlich hatte auch das Empfinden,das ich hier total falsch liege in meinen Geschichten und im KGF.

Noch bin ich hier und wünsche mir trotzdem, dass du durchhälst in dieser "sauren Gurkenzeit", ohne Kommentar.

Viele Grüße

:::Katrin

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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jonnyf
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  RE: Omega Datum:08.05.18 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich lese auch einige Stories und schreibe nicht immer einen Kommentar.

Das hat nichts damit zu tun, dass es mir einen Kommentar nicht wert ist.

Würde ich selbst schreiben, was ich euch nicht antun will, wären für mich die Klickzahlen eine Bestätigung.

Zu Beginn sind natürlich Hinweise nützlich, welche die Storie vlt. besser machen oder technische Infos geben.

Macht weiter!

Viele Grüße
jonnyf
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Maragon
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  RE: Omega Datum:12.05.18 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10 Mission Maries Prinz
Es war Freitag. Karin verabschiedete sich von Michael und fuhr zu Anna. Sie wusste, dass Marie schon zu Hause sein müsste. Es war auch so. Wie in den letzten Tagen, klopfte Karin an Maries Tür. Wie gewohnt kam keine Antwort aus ihrem Zimmer. Karin drückte die Klinke runter und die Tür öffnete sich. Marie saß auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und Metallica brüllte in Maries Ohren. Marie beachtete Karin nicht. Die hatte verheulte Augen und blätterte in ihren Studienunterlagen. Karin entschied sich, die Anlage langsam herunter zu drehen. Marie erschrak doch als sie Karin sah, heulte sie los. "Bitte lass mich in Ruhe. Ich verdiene euch nicht. ich verdiene nichts! Es geschiet mir ganz recht dass mich keiner mag. Bitte geh Karin. Ich werde morgen weg fahren. Ich habe mir ein paar Sachen organisiert und ich zahle das Geld zurück. ich ziehe aus und ich werde euch nicht mehr belästigen." Wimmernd legte sich Marie von Karin weg, die sich langsam auf ihre Bettkante setzte. "Also als erstes wenn du wirklich gehen willst halte ich dich nicht auf. Du bist frei und bist erwachsen. Wenn du aber wegen Holger gehen willst, werde ich dich hier anketten und dir eigenhändig den Müll aus deiner Birne schlagen!" Trotz der harten Worte war Karins Stimme sanft. "Außerdem wenn ich nochmal höre, dass du was nicht verdient hast dann muss ich leider mit diesem Müll anfangen!" Marie heulte. "Du hast doch gesehen wie er reagiert hat auf mich. Ich habe ihn erschreckt, er findet mich abstoßend. Warum nur konnte ich denken, dass so ein toller Mann mich mögen würde? Der war so toll. Nicht wegen dem riesen Teil. Ich habe extrem tiefe Gefühle dabei gehabt. Es hat gepasst. Aber wie soll ich dummes Stück nur einen Mann gerecht werden, der wesentlich intelligenter ist als ich?" Karin lächelte sanft und gab Marie einen symbolischen Klaps auf den Hintern.

"Marie! Wir haben eine Gemeinschaft, die nicht alltäglich ist. Holger war ehrlich. Das rechne ich ihm hoch an. Michael war am Anfang auch ablehnend, aber nicht so stark wie Holger. Wir müssen es eben akzeptieren, wenn andere nicht damit klar kommen. Wie lange hat das mit Holger gedauert? 10 Minuten? Wenn wir uns mehr Zeit lassen, mit der Suche, dann wirds auch was. Wir werden zusammen deinen Marieich finden. Dein Deckel ist da draußen und wir werden ihn finden. A pro pos finden. Ich werde dich finden, egal wohin du abhaust. Ich hole dich immer wieder hier her zurück. Ich liebe alle von unserer Gruppe und ich werde es nicht zulassen, dass du gehst, weil du denkst das du es nicht wert wärest. Auf ausziehen, ab in die Dusche, anziehen und mit kommen. Ich werde mit dir jetzt etwas teilen, was ich nur mit einem bis jetzt geteilt habe." Karin wurde etwas fordernder. "Karin lass mich bitte. Was soll das bringen?" Karin unterbrach sie. "Wie willst du hier jemanden finden? Die Männer sind da draußen und da musst du hin. Also keine Widerrede wir futtern jetzt einen Becher Frust Eis, dann das Frusttiramisu und dazu Mama Marias wunderbaren Frust Kakao.

Wiederwillig ließ sich Marie von Karin aus dem bett werfen. Auch die Dusche war nicht besonders willkommen. In dem Eiskaffee war Marie eine nicht besonders gute Gesellschaft. jedoch wurde sie etwas redseeliger. Der Kakao war wirklich erste Klasse. Warhscheinlich war er auch der Auslöser für ihre bessere Laune. "Hast Du noch lust auf shopping?" Fragte Karin, die zufrieden mit bekommen hatte, dass Marie endlich etwas aufgetaut war. Der Plan auszuziehen schien auch ersteinmal auf Eis gelegt. Marie brauchte noch ein paar Sachen zum Studieren und brauchte auch dringend einen Laptop. Also zog Karin, Marie quer durch die Stadt. Sie unterhielten sich und lästerten über ein paar Menschen, die ihnen entgegen kamen.

Plötzlich wurde es dunkel für Marie.

Karin hatte es auch nur aus den Augenwinkeln gesehen. Ein Kurier Fahrer war gegen einen Mann mit voller Geschwindigkeit gefahren und dieser stieß mit Marie mit seinem Kopf zusammen und beide vielen bewußtlos zu Boden. Karin war erschrocken und alarmierte den Rettungswagen. Es kamen soger drei Rettungswagen und ein Notarzt. Wenn Karin Speirling anruft, wird eben nichts dem Zufall überlassen. Karin war mit Marie ins Krankenhaus gefahren, die vom Notarzt ruhig gehalten wurde. Auch der Mann wurde eingeliefert.

Während Karin in der Notaufnahme wartete, kamen zwei Polizisten und befragten sie. Immerhin waren zwei schwer Verletzte nach einem Unfall eingeliefert worden. Karin erzählte das bisschen was sie mit bekommen hatte und saß wieder alleine in der Notaufnahme. Ihr wurde ein Kaffee gebracht und so informierte sie Michael und Anna über das was passiert war. "Frau Speierling. Ich darf ihnen eigentlich keine Informationen geben, da Sie mit der Verletzten nicht verwandt sind. Sie wird gerade notoperiert. Sie hat einen Schädelbruch und ein Jochbeinbruch. Wenn sie aus dem OP wieder heraus kommt, informiere ich Sie." Der Oberarzt war extra in die Klinik gerufen worden und klärte Karin nun auf. "Was ist mit dem Mann? Der sah auch übel aus." Frau Speierling. Ich darf ihnen wirklich keine Auskunft geben. Wir haben seine Frau informiert, die sich auf dem Weg hier her befindet. Ich bitte Sie sich mit ihr auseinander zu setzen. Gehen Sie davon aus, dass er ähnliche Verletzungen hat. Machen Sie sich keine Sorgen. Das bekommen wir wieder in den Griff. In ein Paar Wochen wird nur noch wenig zu sehen sein." "Herr Doktor. Bitte lassen Sie dem Herrn ebenfalls eine excellente Behandlung zukommen. Die Kosten übernehme ich. Marie hat keine Verwandschaft. Sie wohnt bei meiner Freundin und gehört zu meinem persönlichen Freundeskreis. Sagen Sie mir alles was sie wissen, von mir erfährt niemand, dass sie was gesagt haben! Wird sie wieder? was sind die Folgen?" Karin war wie immer sehr fordernd wenn sie etwas wollte. "Frau Speierling. Die Brüche an sich sind nichts wildes. das bekommen wir einfach wieder hin. Jedoch hat Marie eine Schwellung im Gehirn. Was das für Folgen hat, kann ich ihnen noch nicht sagen. Das kann von leichtem Ziehen bis zur Amnesie alles sein. Wir haben zwei Spezialisten als Berater für Ihre Freundin, sie ist in den besten Händen." Der Arzt versuchte sie zu beruhigen. "Und der andere Mann? hat der auch die Spezialisten?" Der Arzt schüttelte den Kopf, stand auf und ging. "Darum kümmere ich mich jetzt." Sagte er noch im gehen.

Die Gruppe traf nach und nach ein. Karin erzählte immer wieder was passiert war. Auch die Frau des Mannes traf ein und blieb bei der Gruppe. Es dauerte noch ein paar Stunden, als der Chefarzt wieder kam. "So die beiden liegen jetzt auf der intensivstation. Die Brüche sind kein Problem aber es werden wohl ein paar Schwellungen in den Gesichtern zu sehen sein. Sie werden noch bis morgen schlafen. Was die Auswirkungen bei den Gehirnen betrifft, hat es Marie wohl schlimmer getroffen. Die Schwellung hatte es wirklich in sich." Diese Worte waren wirklich nicht aufmunternd. Karin blieb die Nacht im Krankenhaus und konnte sich komplett verhüllt neben Marie setzten und ihre Hand halten. Die Frau des Mannes war lange noch da geblieben aber nach Hause gefahren. Irgendwann war Karin eingeschlafen.

"Kaum merklich streichelnd wurde Karin geweckt. Schläuche kitzelten ihr Gesicht. Als Marie merkte, das Karin wach wurde sagte sie, "Guten Morgen Karin Schatz. Wenn Du mir das nächste mal den Müll raus prügeln willst dann bitte nich mehr so hart." Marie war schon von einer Schwester kruz informiert worden. "Guten Morgen Marie wie fühlst du dich? " Karin flüsterte. "Ich habe keine Ahnung was passiert ist. Ich weiß das wir zusammen Kaffee getrunken haben und nun liege ich hier." Also Marie als erstes ich werde dir alles sagen was los ist aber tu mir einen Gefallen. Beruhige dich es wird alles wieder gut auch wenn du das jetzt so nicht fühlst." Karin erzählte Marie was passiert war und welche Verletzungen sie hatte. Dass sie auf der Intensiv Station zur Überwachung liegt und sich nun ausruhen sollte. Karin würde sich um alles kümmern. Der Arzt kam in das Zimmer. Frau Speierling bitte lassen Sie ihre Freundin mal in ruhe. Wir werden sie verlegen heute abend. Bis dahin muss sie sich unbedingt ausruhen. Wir werden ihr jetzt was zum Schlafen geben und Sie können gerne nach Hause gehen und später auf die Station kommen. " Herr Doktor das ist meine Feundin. Sie darf alles erfahren und sagen sie ihr bitte alles was mich betrifft. "Marie hauchte diese Worte doch der Inhalt einer Spritze, die der Arzt in einen Tropf spritzte, wirkte schnell. Karin küsste sanft Maries Hand und ging aus dem Raum. Michael war im öffentlichen Bereich und wartete auf seine Frau. Er gab ihr die Autoschlüssel und Karin fuhr nach Hause.

Der Mann hatte mehr Probleme. Sein Gedächniss war mehr mitgenommen worden. In den Wochen, in denen er und Marie im Krankenhaus blieben, kam aber auch das wieder und so wurden sie gut gepflegt vom Personal und Maries Gruppe. Joa Lee hatte sie gerade besucht und war auf dem Weg nach Hause. Da hörte sie zwei Krankenschwestern, wie die sich über Marie beschwerten. Die Tür vom Schwesternzimmer stand offen und so konnte Joa Lee sehr interesante Informationen einholen. Ihr erstes Ziel war Karin. Diese war hoch erfreut über das was Joa Lee heraus gefunden hatte. So kam der Tag, an dem Marie auch wieder nach Hause kam. Ihre Haare waren abgeschnitten worden bei der OP und nun kratzten die Stoppeln unter Maries Kopfbandage die sie zur Sicherheit tragen musste. Da Marie vorerst keine Anstrengungen machen durfte, hielten sich alle zurück. Marie hatte fast zu ihrer alten Stärke zurück gefunden und das wollte niemand verschlimmern.

Man hatte mit Omega mehrere Abschlüsse machen können, die der Firma Speierling sogar was einbrachten. Bis jetzt war Michaels und Karins Spiel bei Omega positiv.

Der Kurier hatte Marie und das andere Opfer besucht, direkt nachdem, sie auf die normale Station gekommen waren. Er war ehrlich betrübt und es tat ihm aufrichtig leid. Er würde sich voll verantworten für den Unfall.

Der Mann mit dem Marie zusammen gestoßen war, besuchte ab und zu Marie, da er auch krank geschrieben war.

Marie war zur letzten Untersuchung im Krankenhaus gewesen. Man hatte ihrenm Kopf nochmal durchleuchtet und sie hatte nun das OK bekommen, das alles sehr gut verheilt war. Sie rief Karin an, und beide verabredeten sich um in das Eiskaffee zu gehen. Karin machte Feierabend und so saßen beide wieder am Ausgangspunkt. Für das was die Gruppe vor hatte war es sogar von Vorteil. So war Marie aus den Füßen und die Party für heute abend konnte störungsfrei vorbereitet werden. Marie hatte lustige Mützen auf um ihre noch sehr kurzen Haare zu verstecken. Karin kaufte mit Marie noch den Laptop, den sie wegen dem Unfall nicht mehr kaufen konnten und fuhr dann in ein Wellness Hotel. Karin hatte eine Anwendung bestellt für sich und Marie. Diese wollte zwar ihren Neuen Laptop ausprobieren, doch als sie mit der Maske im Gesicht da lag, und starke Hände ihre Gliedmaße massierten, war alles vergessen und sie genoss.

Sie fuhren nach einem ausgiebigen Erholprogramm nach Hause. Dort warteten schon alle. Marie wurde geschnappt und ausgezogen. Dann an ein Andreas Kreuz gefesselt, das sie im Esszimmer aufgestellt hatten. Marie hatte immer noch keine Ahnung, was hier getrieben wurde doch sie ließ es gerne über sich ergehen, bedeutete es doch das sie im Mittelpunkt stehen würde. Sie hatte einen Knebel im Mund und Ohrenschützer auf. Sehen konnte sie noch aber Hören und Sprechen war fast unmöglich. Die Gruppe setzte sich ins Wohnzimmer und sie wurde als lebendige Statue einfach hängen lassen. Ihren Unmut grummelte sie in ihren Knebel, doch sie fand keine Beachtung.

Dann kam Georg mit Besuch. Marie erkannte nur einen Mann. Karin stand auf und setzte Marie eine Brille auf. Nun wurde es ihr unmöglich gemacht scharf zu sehen. Sie erkannte nur noch schemenhaft, was im Raum vor sich ging. Der Mann wurde entkleidet und die Frauen schienen Spaß zu haben mit ihm. Die Männer schauten einfach nur zu. Ab und zu hörte Marie das lustvolle treiben doch es war alles undeutlich und verstehen konnte sie gar nichts. Sie wurde Merklich unruhiger. Sie wollte endlich wissen was los ist. Irgendwann kam Joa Lee zu ihr und schob ihr ein Vibratoer Ei tief in ihre Höle. So musste sie ausharren und wurde zusätzlich erregt. Unerbittlich spielten die Männer anscheinend mit Maries Lust.

Dann ging jemand auf sie zu. sie sah nur das sich was auf sie zu bewegte. Sie wurde geküsst. Es schien der Mann zu sein, der vorhin rein kam. Es fühlte sich schön an. Er legte leidenschaft in den Kuss und so spürte sie, das er sie durchaus begehrte. Den Kuss erwiedernd, wurde das Ei in ihr nun auf die höchste Stufe gestellt und sie musste den Orgasmus passieren lassen. Sie kam als er sie sanft küsste. Er streichelte sie sanft. Dabei ließ er alle Intimzonen aus. Er erkundete ihren Körper, sanft fordernd spürte sie seine Finger, seine Hände, seine Zärtlichkeit. Er hatte den Kuss noch nicht unterbrochen und so steigerte er ihre Lust noch mehr zu bekommen.

Dann verschwand er. Er hörte einfach auf und verließ den Raum. Obwolh sie nichts erkannte, sah sie ihm sehnsüchtig hinterher. Joa Lee entfernte das Ei und der Mann betrat den Raum wieder. Marie spürte, wie ihre Brüste mit kaltem Metall zusammen gedrückt wurden. Sie zuckte etwas doch als dieses Metall auch ihren Rücken und ihre Schulter berührte, erkannte sie, das ihr ein Keuscheits BH angezogen wurde. Sie wehrte sich etwas denn es schien der Mann zu sein. Als der BH angelegt war, küsste er Marie erneut. Als nächstes spürte sie, wie er ihr ein Metallhöschen verpasste. Nun stand sie da, gefesselt, wehrlos, gefangen in ihrem eigenen Körper. Ein sehr zärtlicher Kuss, sanft und fast gehaucht war das Letzte, was Marie von dem Mann mit bekam. Er verließ das Haus. Ihr wurden die Brille und die Ohrenschützer abgenommen und sie wurde von dem Kreuz befreit. Sen Knebel ließen sie alle drin. "Hmmmpf sagte sie in die Runde, doch sie lachten nur.

"So meine Marie. das was du gerade erlebt hast, ist ein Mann der sich richtig in dich verliebt hat. Du kennst ihn und du magst ihn. Er wird morgen wieder kommen und du wirst genau so wieder verpackt. Was er dann mit dir macht, ist allein seine Sache. Du kannst sagen, dass du sofort abbrechen willst nur dann siehst du ihn nie wieder. Er wird jetzt eine Woche lang jeden Abend kommen und du wirst jeden Abend so wieder gefesselt. Wir sagen dir nichts über ihn. Du musst erraten wer es ist. Wie du es heraus findest ,ist dein Problem. Sobald du erraten hast wer es ist, rufen wir ihn an und er wird kommen. Nur soviel. Er weiß wer wir sind, er akzeptiert unsere Gemeinschaft und wir Mädels werden mit ihm viel Spass haben, bis du erräts wer es ist. Du darfst am Tag nur einmal einen Namen sagen. Überlege also genau wer es sein könnte. Wir haben ihn ausgiebig befragt und getestet und er passt wirklich zu uns. Jetzt liegt es an dir, heraus zu finden ob du zu ihm passt." Karin lächelte Marie an, die eine Mischung aus Zorn und Wollust, Karin fragend anschaute.

"Willst du heute schon einen Namen sagen?" Fragte Michael und Marie nickte. Sie war sich sicher wer es war. Dachte sie jeden Falls. Michael nahm ihr den Knebel aus dem Mund und Marie sagte einen Namen eines Kommolitonen. "Leider falsch liebe Marie" war Michaels Antwort, der ihr wieder den Knebel verpasste. Dieses Mal schloss er mit einem Vorhängeschloss den Knebel ab. Unmut war in Marie zu spüren denn die Laute, die sie in den Knebel brummelte, klangen verärgert. Joa lee nahm Marie sanft in ihre Arme. "Marie sei uns nicht böse. Aber wir wollen dich ein bisschen ärgern. Das du uns verlassen wolltest, fanden wir alle nicht schön. Wir hoffen, dass du den Spass mit machst denn so bleibst du uns erhalten. Glaube mir, er ist ein toller Typ und wenn du irgendwann eine Schuldige suchst bin ich das. Den Plan mit ihm haben wir gemeinsam erarbeitet. Aus Respekt vor dir, verzichten wir auf unsere Spiele, bis du erraten hast, wer er ist. Wir haben am nächsten Wochenende eine Hütte gemietet und du kennst uns. Du wirst dabei mit ihm nicht zu kurz kommen. Sehe es als Spiel an und nicht als Ärgern." Joa Lee gab Marie einen Kuss auf die Wange. Marie hob ihre Hand und griff nach Joa Lee. Spielerisch legte Marie ihre Hand an Joa lees Hals, lächelte und deutete einen Kuss mit ihrem Finger auf Joa Lees Mund an. Die Gruppe entschied sich einen Film anzusehen und sie genossen einen gemütlichen Abend mit Knabbereien und Joa Lees Säften.

So vergingen ein paar Tage. Jeden Abend kam der Mann vorbei und gab Marie ein paar Zärtlichkeiten. Sie wurde jedes mal auf die gleiche Art gefesselt und verpackt. Die Namen die sie erriet, waren alle falsch gewesen. Beim Mittagessen am vierten Tag hob sie ihre Hand und ihr wurde der Knebel entfernt. "Ich weiß wirklich nicht wie er heißt aber kann es sein das es dieser Junge Arzt ist, der mich im Krankenhaus behandelt hat?" Sie sah in Gesichter, die sie gleichgültig anschauten. Als der Knebel ihr wieder angelegt wurde war sie enttäuscht. Nimand sonst den sie kannte, hätte es noch sein können.

So wurde es Nachmittag und Marie wurde wieder gefesselt. Doch die Brille und die Kopfhörer blieben weg. SIe hörte es Klingeln und Georg machte die Tür auf. "Hey Liebes tu mir den Gefallen. Schließe Deine Augen bis er dich küsst. Bitte." Karin blickte Marie verliebt in die Augen und Marie gehorchte. Sie hörte Schritte, die auf sie zu kamen. "Hallo Marie. Ich bin ennttäuscht von dir das du mich jetzt erst erraten hast. Aber wir haben es dir auch nicht einfach gemacht. Dennoch musst du mir erklären, wieviele Männer du noch kennst." Der Mann war sanft und freundlich dabei geblieben. Dann Spürte Marie seine Lippen. Ihr Herz schlug höher. Sie hatte recht. War es wirklich der Artzt? sie wollte es nicht glauben doch ihr fehlte der Mut, die Augen zu öffnen. Sie hatte seine Stimme erkannt er war es, aber der Kuss der Erkenntniss raubte ihr den Atem. Zum ersten mal drückte er sich an Marie. Sie spürte seinen Körper und seine Wärme. Ihr Herz schien ihr aus der Brust zu springen und Tränen der Freude kullerten über ihre Wangen.

Er befreite sie und sie viel ihm um den Hals. Sie hatte die Augen noch immer geschlossen. Nun küsste sie ihn wieder und öffnete dabei die Augen. Sie wollte endlich den letzten Zweifel los werden. "Wenn du mich nochmal kurz los lässt, befreie ich dich von deiner Keuschheit." Sagte er sanft. " Ich gehöre dir, du entscheidest wann ich verschlosssen bin und wann nicht. Was du entscheides machen wir und wenn ich für immer hier drin stecken muss." War Maries gehauchte Antwort doch sie sah zu, wie er die Schlösser an ihr öffnete. "

Achso ich habe gehört dass du meinen Namen nicht kennst. Dann stelle ich mich mal vor. Ich bin Ben Hartmann." Marie lächelte. "Wie du heißt ist mir egal. Was du mit mir machst und willst ist mir viel wichtiger." sagte Marie und gab Ben einen innigen Kuss. Sie raubte ihm den Atem. Und sie drückte ihn zu Boden. Marie riss sein Hemd auf und sah den gestählten Körper. Muskeln wo man hin blickte. "Whow nicht so schnell" sagte Ben. " Halt die Klappe und nimm mich! Ich habe Wochen ohne Sex verleben müssen. Ich will ihn jetzt und hier und mit dir." Antwortete Marie unf öffnete geschickt dessen Hose. Ein beherzter Griff und Maries Augen wurden größer. Ben stand Holger in nichts nach. So war seine Gegenwehr nutzlos. Marie nahm ihn sich. Sie ritt auf ihm. Sie holte alles nach was sie verpast hatte. Seine Arme hielt sie auf den Boden gedrückt und bewegte ihre Hüften geschickt. Küssend, ihre Brüste auf Seinen Brustmuskeln reibend, ritt sie sich in ihre eigene Welt. Sie erlebte sich selbst und Ben. Alles andere war vergessen. Als sie kam, erbebte der Boden. Sie hörte nicht auf, Ihre Wellen schossen gegen ihre Bewegungen. Unaufhörlich kam sie immer und immer wieder, bis auch er explodierte.

Sie hatte das Gefühl auf einer Abschussrampe zu sitzen. Sie spürte jedes Zucken. Jeder warm, feuchte Impuls in ihrem tiefsten Inneren, gab ihr Glücksgefühle. Sie musste aufhören. Sie konnte nicht mehr und so sackte sie zusammen und er hielt sie auf seinem Bauch liegend fest. Marie weinte. Aber sie machte dabei ein glückliches Gesicht. Ben wollte sich aus ihr heraus ziehen doch sie hielt ihn gekonnt mit ihren Muskeln im Unterleib fest. "Nix da. Du hast drei Minuten dich zu erholen. Dann gehts weiter. Frank komm her und nimm mich von Hinten!"

In Maries Gesichtsausdruck lag ein Funken Wahnsinn. Ihre Kreisenden Bewegungen gaben Ben keine Chanze. Er konnte spüren, wie er wieder größer wurde. Er Merkte, wie sich ihre Haut um ihn Spannte. Sie drückte sich fest gegen sein Becken. Sie genoss den Schmerz, ihn so tief in sich zu spüren. Als Marie wieder im Spiel war, kam Frank dazu. Sie wusste, dass es schmerzen würde. Sie wollte es so. Frank durfte noch nie Marie von hinten nehmen. Duch dieses schmerzende Gefühl, dass ihre Anus bis zum zerreißen gespannt wurde, während sie Bens Glied in sich spürte, dass Ihre Lusthöle so schön ausfüllte und sich schmerzhaft gegen ihren Muttermund drückte ließ sie in eine andere Welt eintauchen.

Erst als Ben und Frank gekommen waren, ließen sie von Marie ab, die schon lange nicht mehr Kontrolle über sich hatte. Sie kam wieder zu sich, als sie in seinen festen Armen auf dem Sofa saß. "Hey ihr lieben ich danke euch allen. Dass sich mein Doc für mich interessiert, hätte ich nie gedacht. Aber wie habt ihr das denn nun wieder angestellt?. Joa lee grinste. "Als ich dich besucht hatte, hast du mir von deinem Doc erzählt. Ich habe dein funkeln in den Augen gesehen und mir war es klar was du willst. Als ich gegangen bin, habe ich zwei Schwestern gehört wie sie sich über diese dumme Schlampe ärgerten. Ich habe festgestellt, dass die beiden sich über Ben und Dich unterhalten haben. Er schien in deiner Gegenwart sein Verhalten zu ändern und das haben die beiden mit bekommen. Die waren sowas von eifersüchtig, da habe ich echt teilweise Angst bekommen. Dann habe ich Beschlossen diesen Hengst, wie ihn die Beiden bezeichnet haben, kennen zu lernen und ihn wegen dir auzufragen. Hätte er nein gesagt, hättest Du davon nie erfahren. Was meinst du wie doof er geschaut hat, als ich ihm sagte das er dir gefällt. Noch dümmer hat er aus der Wäsche geschaut, als er von unserer Gruppe erfahren hat. Wie wir Mädels reagiert haben, kannst du dir vorstellen aber ich hoffe du bist mir nicht böse."

"Maries lächeln bedurfte keine Worte. "So du verdrehst also armen Krankenschwestern den Kopf? Ich bin extrem eifersüchtig!" Bring sie das nächte mal mit dann können wir nen Vierer Machen." Sagte Marie lächelnd. "Hey wenn es nur um Sex gehen würde, dann könnte ich mich durch alle Abteilungen schlafen. Irgendwann hatte eine Schwester sich in der Tür geirrt und ist in die Männerdusche gestapselt. Da hatte ich mich gerade frisch gemacht. Ihre Augen sprachen Bände und seit dem kann ich mich da nicht mehr bewegen, ohne dass mir eine Schwester an den Po greift oder noch eindeutigere Angebote macht." Marie lächelte. "Aber eifersüchtig in Eurer gruppe? Das kann nicht gut gehen." Warf Ben nachdenklich ein. Marie drehte sich zu ihm "Hey das hier ist was anderes. Hier verpflichte ich dich sogar alles zu benutzen, was nicht schnell genug weg rennt. Ich habe in alle hier absolutes Vertrauen doch irgendeine Frau zu sehen, die sich an dich ran schmeißt, da werde ich böse!" Ein Kuss von Ben unterbrach Maries redeflut. Karin mischte sich ein. "Nun da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Wir haben ihn schon alle probieren dürfen. Er passt zu uns und so ein kleines bisschen pervers ist er auch." Karins Grinsen bedurfte keiner weiteren Worte.

Ben streichelte Maries Kopf. "Ben lass das bitte. Ich habe echt Probleme damit so kurze Haare zu haben. Ich fühle mich nicht wohl damit. wenn ich den Arsch, der mir das angetan hat erwische, trägt er ebenfalls Glatze!" Ben lachte. Er stand auf, flüsterte Michael was ins Ohr und Michael musste auch lachen. Michael stand auf und verschwand um kurz darauf mit einem Langhaarschneider zurück zu kommen. Diesen Gab er Ben. Ben hielt Marie das Gerät hin. "Bitte Du darfst dich gerne revangieren." Marie, die sich wieder an ben gekuschelt hatte, blickte ihn erschroken an. "Was du warst das?" Presste sie zischend heraus. Ben nickte. "Ich musste es tun. wir mussten an deinen Schädel. Da sind Haare in Wunden definitiv schlecht. Also Wenn dann kannst Du dich gerne bei mir auslassen. Ich habe schon vielen die Haare entfernt es wird Zeit, dass ich dafür büßen muss." Marie blickte ihn an und schüttelte den Kopf. "Nein das mache ich nicht. Wenn Du das warst OK dann akzeptiere ich es aber bitte lass das mit meinen Haaren, bis ich mich wieder blicken lassen kann." "Du brauchst dich nicht zu schämen bei mir. Die wachsen wieder und ich weiß sehr gut warum sie im Moment sehr kurz sind. Ich liebe es Haare zu streicheln. Ich habe Deine Haare aufgehoben. Sie liegen bei mir zu Hause. ich wollte daraus eine Perücke machen lassen aber das war mir zu teuer. " Karin blickte Ben an. "Bringe sie doch bitte mit. Wenn Marie will, machen wir ihr dann die Perücke." Marie fing an zu strahlen. "Du Karin das ist echt unverschämt was die dafür verlangen." Ben wurde von Karin unterbrochen. "Ben hier spielt Geld keine Rolle! Wenn Du die Haare noch hast, dann her damit und wir lassen Marie eine Perücke machen." Ben nickte. Marie war wirklich etwas eigen mit ihren Haaren. Sie hatte die längsten von allen gehabt. Sie reichten bis kurz vor dem Po. Unmengen an pflege Produkten verbrauchte sie um Ihre Haare zu pflegen. Ben stimmte zu und versprach die Haare morgen vorbei zu bringen. Es war noch ein sehr gemütlicher Abend und alle genossen, das der Plan funktioniert hatte.

Es war ein typischer Alltag. Michael und Karin gingen nach dem Frühstücken gemeinsam joggen, danach duschten sie und Frühstückten. In der Firma angekommen, gingen beide in ihre Büros und arbeiteten. Michael hatte mit seiner Firma alle Hände voll zu tun. Der Aufbau und die Termine zwangen ihn, Speierling etwas zu vernachlässigen. Gerade die Schule und der Kindergarten machten Probleme. Behörden machten Vorschriften, die sein Vorhaben ins wanken brachten. Das Projekt Schule wurde auf Eis gelegt. Er wollte keine Privatschule machen, in der alle Schulklassen vertreten waren. So wurde das Projekt in eine betreute Hausaufgaben Unterkunft geändert. Allein Erziehende könnten so Ihre Kinder besuchen und die würden neben einem Mittagessen auch Hausaufgaben machen können. Drei Nachhilfelehrer wurden dafür eingestellt. Schließlich würden viele Sachgebiete abgedeckt werden müssen. Das mit dem Kindergarten war auch so eine Sache. Er wollte es eigentlich nicht öffentlich machen aber da schoben ihm die Behörden einen Riegel vor. Da aber in der Umgebung nicht so viele wohnen wäre die Anzahl der Anmeldungen überschaubar. Die Arbeitsräume waren schnell eingerichtet. Handwerk, Bürotätigkeiten und Reinigung konnten hier erlernt werden. Berufe durfte er nicht ausbilden aber wenn das Projekt laufen würde, und die Firma genug Profit machen würde, würde man da auch nacharbeiten können. Frank arbeitete hart. Schnell und zuverlässig baute er alles Auf, was Firmen nicht machen würden.

Michael bearbeitete gerade E-mails, als der Hausalarm ertönte. Irritiert schaute er aus dem Fenster. Dann holte er sein Telefon und rief den Wachdienst an. Karin war zu ihm gekommen und so stellte er auf Lautsprecher. "Hallo Michael Speirling hier. Was ist passiert?" Fragte er in den Hörer. "Hallo Herr Speierling wir haben hier einen bösen Unfall. Ich empfehle ihnen im Büro zu bleiben. Die Rettungskräfte sind bereits informiert." Sagte der Leiter des Wachschutzes. Das Telefonat war beendet. Michael schaute Karin an und sagte das sie da bleiben sollte. Dann ging er zum Wachschutz. Bereits im Treppenhaus hörte er mehrere Sirenen. Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr waren an der Produktionshalle in Stellung gegangen und emsig am Arbeiten. Michael ging zuer Produktionshalle, da kam Ihm ein blasser Produktionsleiter entgegen.

"Herr Speierling gehen sie da nicht rein! es hat einen bösen Unfall gegeben und es sieht echt nicht gut aus." Der Produktionsleiter stellte sich Michael in den Weg. Es kamen Mitarbeiter durch die Tore, die alle sehr mitgenommen aussahen. Bleich und schweigend, manche weinend. Michael packte sich und ging trotz Warnung in die Halle, an den Rettungskräften vorbei an die Stelle, an der Feuerwehrmänner dabei waren zu arbeiten. Ein Polizist wollte ihn aufhalten doch Michael wurde durchgelassen und jetzt erkannte er was passiert war. Ein Gerüst, das zum Aufbau von Maschinen genutzt wurde, war umgestürzt und hatte den Mitarbeiter auf dem Gerüst und einen der unten drunter stand begraben. Die Feuerwehr war gerade beschäftigt, die beiden Mitarbeiter zu retten. Es bot sich Michael ein schreckliches Bild. Blut, offene Wunden und das hektische Arbeiten der Ärzte und der Feuerwehrmänner schlugen ihm auf den Magen.

Er erkannte die beiden Verletzten und er bekam einen Kloß im Hals. "Herr Speierling?" Wurde Michael aus seinen Gedanken gerissen. "Ja bitte" antwortete Michael dem Mann der auf ihn zu kam. "Guten Tag mein Name ist Konrad. Ich bin Kommissar und habe die Ermittlungen übernommen." Michael begrüßte ihn. "Ich brauche so schnell wie möglich Informationen was hier passiert ist. Zeugen und vor allem Unterlagen zu diesem Gerüst da." Michael nickte und rief den Werkstattmeister und den Produktionsleiter an auch den Endfertigungs Leiter. Die verletzten waren abtransportiert und nun begann die Untersuchung der Unfallstelle. "Herr Speierling. Das Gerüst haben wir seit zwei Jahren. Das Gerüst davor hatten wir über 15 Jahre. Da ist nie was passiert. Wir haben sogar jedes Jahr den TÜV kommen lassen dafür. Es ist mir ein Rätsel, wie das passieren konnte. Bei unseren Tests, die das Gerüst extrem belasten, haben wir es nicht einmal Ansatzweise zum Kippen bekommen." Der Werkstattleiter war ratlos. Zusammen im Besprechungsraum erörterten sie zusammen mit dem Kommissaren, was passsiert war, und was passiert sein konnte.

Michael übergab alle Unterlagen dem Kommissaren. "Ich will bis ins Detail wissen, was passiert ist. Ob jemand Fehler gemacht hat oder wir etwas versäumt haben. Umfassende Untersuchungen werde ich finanzieren. Ich will wissen wieso!" Michael beschwörte seine Mitarbeiter. Der Kommissar hatte alles was er brauchte. Karin kam unter Tränen dazu. "Nun ist es leider sicher. Mark, der gerade unten an der Machine das Bedienmodul angebaut hatte, ist tot. Sie konnten nichts mehr für ihn tun. Phillip, der oben gearbeitet hatte, wird wohl einen Arm verlieren. Ich habe Spezialärzte kommen lassen nur die winken ab." Es trat betroffene Stille ein. Michael nahm Karin in den Arm. Weiß Marks Frau schon bescheid?" fragte Michael leise und Karin schüttelte den Kopf. "Das ist unsere Aufgabe. Die Polizei wird die darüber informieren!" Sagte der Kommissar fast unbeteiligt. Dennoch war er überrascht, das Karin den verunfallten kannte. "Das ist unsere Firma. Unsere Verantwortung. Ich lasse nicht zu, mich aus der Verantwortung ziehen gelassen zu werden. Ich werde es ihr sagen. Außerdem werden wir nun einiges zu klären haben mit ihr und ich muss ihr zeigen, dass wie sie nicht alleine lassen." Michael hatte den Kommissaren fixiert und dieser schluckte. "Naja wenn Sie es unbedingt machen wollen, ich reiße mich nicht darum." Sagte der Kommissar, der nun verstand, das Michael und Karin ihre Betroffenheit nicht nur spielten.

Der Kommissar bekam Besuch. Ein Polizist kam herein. "Herr Kommissar wir haben alles gesichert. Ich denke es war mutwillig. Wir haben das Gerüst, bzw die Bruchstelle gesichert die wird gerade ins Labor gefahren." Michael schluckte. Ich will absolut alles darüber wissen! Bitte halten sie uns auf dem Laufenden!" Michael beschloss zu Marks Frau zu fahen und Karin wollte ins Krankenhaus fahren. Der Kommissar machte noch ein paar Floskeln, die Michael abnickte. Marks Frau war schon informiert worden. Sie blickte Michael mit Tränen in den Augen an. Ihre Tochter hatte sie an sich gedrückt und stand unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, in der Tür. Michael wurde herein gelassen und machte Ihr und sich einen Kaffee. In der Küche hatte er Bea angerufen und diese kam um sich um die Kleine zu kümmern.

"Glauben sie mir. Ich werde dafür sorgen, heraus zu finden was passiert ist. Auch wenn es nicht trösten kann. Wenn sie irgendwelche Probleme bekommen, dann sagen Sie uns bitte sofort bescheid. Die Firma Speierling wird sich um alles finanzielle kümmern. Ich kann nur sagen, wie erschrocken ich bin über das was passiert ist. Ich werde dafür sorgen das alles aufgeklärt wird. Karin und ich sind auch um sie besorgt und wir lassen Sie nicht alleine." "Herr Speierling, ich glaube ihnen. Mark hat immer wieder betont, wie gerne er bei ihnen gearbeitet hat und ihnen vollkommen vertraut hat. Ich danke Ihnen aber wir haben was auf die Kante gelegt, das reicht für den Anfang." Die Frau schien sich etwas zu fangen. Bea war mit der Tochter in ihr Zimmer gegangen. "Nein, das ist meine Firma. Egal wer Schuld hat. Sie werden nicht irgendetwas von Ihren Reserven anrühren. Alles akute wird von uns übernommen und da wir für solche Fälle vor gesorgt haben, werden wir auch für ihren weiterren Weg finanziell da sein. Rufen sie an, egal wofür, wir werden für sie da sein. Bea ist Erzieherin, sie kann auch gerne ab und zu auf ihre Tochter aufpassen." Michael bedauerte aber er wollte dringend ins Krankenhaus. Er verabschiedete sich und Marks Frau suchte Halt. Als er gehen wollte, umarmte sie ihn. "Vielen Dank Herr Speierling." Michael bedauerte es aber er verabschiedete sich. Bea sollte noch da bleiben und Marks Frau etwas helfen. Michael würde sie danach abholen. Im Krankenhaus, saß Karin still da. Phillips Familie saß vor dem Zimmer. Karin schüttelte den Kopf als sie Michael sah. Michael stutzte. "Auch für Phillip kam alles zu spät" das war das einzige, was Karin heraus brachte. Michael sank zusammen und fuhr mit Karin nach Hause.

Michaels Ergeiz war geweckt. Er wollte es nicht einfach auf sich beruhen lassen. Er telefonierte ein Paar Leute zusammen und traf sich mit denen in der Firma. Die Unfallstelle war frei gegeben worden. Putzfrauen hatten das gröbste bereits beseitigt. Michael schickte alle nach Hause und ließ sein Expertenteam das ganze untersuchen. Der Hersteller, TÜV und Material Forscher untersuchten nun das Gestell. Kopfschüttelnd kam der Hersteller. "Also Herr Speirling, da ist was oberfaul. Der Tüv hat vor vier Wochen das Gestänge überprüft. Da war noch alles in Ordnung. ich kann ihnen nur sagen, dass ich es mir wirklich nicht erklären kann. Wir haben eben berechnet, das ein LKW da oben aufgehängt werden kann ohne das das Material ermüdet. Wir können nur die hinteren Bruchstellen heraus trennen und untersuchen lassen. Ich würde gerne das Gestell mit nehmen, und an baugleichen Tests machen. Wir haben den Verkauf gesperrt und alle, die so ein Gestell gekauft haben darüber informiert, das es vorerst nicht mehr genutzt werden darf." Michael nickte zufrieden. "Ich will dass Sie baugleiche Gestelle verbiegen, bis genau das hier heraus kommt. Ich zahle ihnen 10 Gestelle und die Überprüfung des Labors übernehme ich auch. Bitte seien sie offen mit den Ergebnissen. Das darf sich nicht wiederholen und ich werde hinter ihnen stehen. Ich glaube an Manipulation! Bitte untersuchen sie zweigleisig. Belastungs Tests und Manipulationstests." Michael gab sich resolut. Der Hersteller nickte und verließ den Ort.

"So Jungs sagt mir ehrlich was ihr denkt. Ich will keine fundierte Fakten, ich will Spekulationen wie das passiert sein kann, damit wir alles nach und nach ausschließen können." Michael hatte Studienkollegen, die er noch gut kannte gebeten das zu untersuchen. "Michael ganz ehrlich? da ist keine Spekulation! Das Gestell ist massiv. Das es von alleine zusammen gebrochen ist, irgendwo hängen geblieben oder sonst irgendein unglücklicher Unfall, schließe ich aus. Auch wenn die wichtigen Elemente von der Polizei gesichert wurden. Das war Manipulation!" wenn ich mir die Bögen ansehe, sind die auf der Vorderseite fast gerade, das bedeutet, dass dort die Teile einfach nach gegeben haben. Die hinteren sind dann Aufgrund des Moments verbogen. Michael da stimmt was nicht! Ich bezweifle, dass Ihr hier die Kraft aufwenden könnt, das verbiegen zu können." Michael war zufrieden. Seine Ahnung stimmte. Bedrückt fuhr er nach Hause.

Die Nachrichten waren voll mit den Meldungen. Die Spekulationen über grobe Sicherheitsmängel in der Firma ließ Michael erzürnen. Er rannte zum Telefon. "Hier ist Michael Speierling ich willl ihren Chef sprechen, den Intendanten natürlich!" nach einer kurzen Pause redete er weiter. "Ja mir egal! was ich eben erfahren musste aus ihren Nachrichten ist schlichtweg falsch. Bei uns gibt es keine groben Sicherheitsmängel. Ich erwarte unverzüglich eine Richtigstellung! Ja jetzt während der Nachrichten! Schieben sie ihm ein, das die groben Sicherheitsprobleme eine falsch Meldung waren oder ich werde alle Hebel in Bewegung setzten, dass sie in diesem Fall mist erzählt haben!" Eine Richtigstellung kam nicht. Ganz im Gegenteil. Reporter forcierten sogar noch diesen Verdacht, indem sie Menschen befragten, die angeblich bei Speierling arbeiten würden. Diese erzählten irgend einen Schwachsinn das es nur eine Frage der Zeit war, dass etwas passieren musste und so weiter. Michael blies zum Angriff. Er rief eine Presseargentur an, und verkündete dort eine Pressekonferenz. Karin bat ihn runter zu kommen. Jeh mer er sich jetzt ärgere um so mehr würden die da jetzt nachhaken. Michael nickte und sagte das er genau das wolle.

Karin stand mit Michael vor der Pressemeute. Wiederliche Reporter waren extrem indiskret und der Saal brauchte eine ganze Weile, bis es ruhig wurde. "Ich gebe ihnen genau eine Stunde ab jetzt. Wenn es ruhig ist, und eine Minute keiner was gesagt hat, keine Fotoapparate klicken und wir hier vernünftig reden Können, dann werden wir auch was sagen und anschließend vernünftige Fragen zu dem Unfall auch beantworten. Abgehetzt kam der Anwalt von Karin mit dazu und ein Polizeisprecher setzte sich ebenfalls zu Karin und Michael. Die Ansage von Michael zeigte Wirkung. Es wurde stiller. Als aber immer noch Stimmen zu hören waren und Michael zurück gelehnt entspannt an seinem Wasserglas nippte, fauchten sich die Presseleute untereinander an.

"Stimmt es, dass Sie kranke Fetischnummern schieben?" Hörte Michael einen Reporter rufen, der die fünf Sekunden Stille ausgenutzt hatte. Michael legte seinen kleinen Finger auf seinen Mund und schüttelte den Kopf. Dann ließ er seinen Zeigefinger in der Luft kreisen mit der "Du du du", Geste. Ein Lachen ging durch den Saal. Doch es schien tatzächlich eine Minute danach ruhig zu sein. Michael Stand auf.

"Als erstes möchte ich mich mal negativ über die Presse äußern. Wir haben heute auf tragische Art zwei Mitarbeiter verloren bei einem Unfall. Dass sie dann indiskrete Fragen über unser Sexualleben stellen, halte ich nicht nur für pietätlos, sondern verwerflicher als irgendwelche Praktiken selber. Kommen sie am Freitag Abend zu uns und dann können sie selber urteilen ob wir pervers sind. Nun zur Sache.

Bedauerlicher Weise ist ein Gestell mit einem Mitarbeiter umgefallen. Dieses Erschlug einen anderen Mitarbeiter. Der Mitarbeiter auf dem Gestell erlag ebenfalls seinen schweren Verletzungen. Ich habe bereits mit den Angehörigen gesprochen und mein tiefstes Beileid ausgedrückt. Abgesehen von der Polizei, habe ich private Ermittlungen eingeleitet. Mir ist es wichtig, dass die Ursache für diesen schrecklichen Unfall lückenlos aufgeklärt wird. Sollte Speierling dafür verantwortlich sein, dann tragen wir logischer Weise die Konsequenzen. Wir werden uns nicht aus der Verantwortung ziehen. Wir werden den Hinterbliebenen weit über das was sich gehört und vorgeschrieben ist, Hilfe zukommen lassen, sofern sie es auch annehmen.

Nun zu ihrer Berichterstattung. In dem gebürenpflichtigen Fernsehen wurde von gravierenden Sicherheitsmängeln gesprochen. Das weise ich entschieden zurück. Wer das weiterhin behauptet ohne Fakten zu nennen, also genau die Sicherheitslücken, werden wir verklagen auf Verleumdung. Nicht nur die Sender. Ich werde jeden einzelnen Reporter aus dem Verkehr ziehen, der Menschen interviewt und Behauptungen aufstellt, wenn ich davon nichts weiß. Wir sind, und das kann die Polizei bestätigen, sehr an einer Aufklärung interessiert und arbeiten mit dem Hersteller daran, die Ursache zu erforschen. Das war es nun von meiner Seite."

Der Polizeisprecher stand auf und erzählte was passiert war und bestätigte, dass es keines Falls ein Sicherheitsmangel gegeben hatte. Ganz im Gegnteil würde die Firma Speierling einen sehr sicheren Eindruck machen. Das zeigen schon alleine die vielen Hinweistafeln und Sicherheitsmaßnahmen. Selbst die Erstversrogung der Verletzten war vorbildlich und zeugte von Fachkenntnissen, die nicht alltäglich sind. Dann las er noch ein paar Fakten ab zu den verletzungenm die zu den Toden geführt haben.

Dann Stand Marks frau in der Tür. Man sah ihre Verzweiflung an. "Wissen sie eigentlich was sie hier machen? Mein Mann ist gestorben und sie machen die Firma Speierling schlecht. Mein Mann hat sehr gerne hier gearbeitet. Er hat sich immer darüber beklagt, dass Vorschriften hier viel zu ernst genommen werden. Ich vertraue Herrn und Frau Speierling vollkommen. Hören sie auf so eine Scheiße zu erzählen. Das macht alle nur wütend und meinen Mann nicht mehr lebendig." Sie kreischte die letzten Sätze heraus und rannte davon. Karin stand auf und rannte ihr hinterher. Betroffen von Marks Frau sagte Michael leise, Nun beantworte ich ihre Fragen.

"Wie sieht es nun aus? Sind sie pervers? fragte der gleiche Reporter von vorhin. Michael stand auf und schubste dabei den Stuhl nach hinten, sodaß dieser umfiel. "Ich weiß nicht was Sie für ein Mensch sind. Es ist mir auch egal!. Ich erteile ihnen hiermit Hausverbot!. Hier und auf unserem Privatgrundstück sind sie nicht erwünscht. Lassen Sie mir Ihren Namen da, Ich werde jöchst persönlich mit ihrem Vorgesetzten reden!" Michael zeigte mit seinem Arm an, das dier gehen sollte.

Herr Speierling. "Sie bestreiten also eine Schuld an dem Unfall?" War die nächste Frage, die gestellt wurde als der andere Reporter den Raum verließ. "Ich bestreite gar nichts! In diesem Fall muss geklärt werden was passiert ist. Sobald die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen hat, werden wir in Absprache mit unsrem Experten Team eine Erklärung abgeben. Bis dahin gebe ich nichts zu oder streite etwas ab. Im Moment eine Aussage zu treffen ist mit Sicherheit das Falsche. Ich warte die ergebnisse ab und bilde mir dann meine Meinung. Ich werde aber hinter den Ermittlungen zu 100% stehen."

"Was sagen sie zu dem Vorwurf, dass verschiedene Sicherheitsmaßnahmen hier missachtet werden.?" War die nächste Frage. "Nichts! Wir lassen unsere Firma regelmäßig vom TÜV untersuchen und nehmen Regelungen und Vorschriften sehr ernst. Wir gehen über das notwendige hinaus und halten unsere Mitarbeiter an, alles was sie an Sicherheitsproblemen erkennen uns direkt weiter zu melden. Ich weiß nicht was sie ansprechen. Aber wenn Sie von Sicherheitsmängeln reden, dann sagen sie mir bitte konkret was ich zu was zu sagen habe." Naja Sicherheitsmängel eben!" Michael Lachte und machte auf französisch und englisch die gleiche Aussage. "Haben sie es jetzt verstanden oder haben Sie Wortbrechreitz und kotzen irgendwelche Worte zusammenhangslos heraus?" Michael wurde richtig provokativ. "Was meinen sie konkret? Haben Sie einen defekten Feuermelder gesehen? Nicht komplette erste Hilfe Kästen? Abgefahrene Reifen an Gabelstaplern oder abgelaufene Sicherheitsschuhe? Wenn Sie da etwas gesehen haben, sagen Sie es mir bitte. Ich werde dem beteiligten Mitarbeiter außer einer schriftlichen Abmahnung, auch noch aufzwingen, den Mangel persönlich zu beheben und die Überprüfung in Rechnung stellen. "Naja Sicherheitsmängel eben ich weiß nicht was sie an dem Wort nicht verstehen!" Der Reporter wurde frech.

Michael holte sein Mobiltelefon und wählte die 112. Sein Mobiltelefon Lautsprecher hallte das Gespräch in den Raum. "Notruf 112 Was ist die Art des Notrufes, Was kann ich für sie tun? " "Michael Speierling hier. bitte schicken sie einen Notarzt zu meiner Pressekonferenz, ich glaube einem Reporter scheint es nicht gut zu gehen. Ich glaube dem fehlt da was." "Ah Herr Speierling ist der Reporter ansprechbar? Nein! Ist er hin gefallen? Nein! Was hat er denn? Nun der stellt immer wieder die gleiche Frage. Ich kann nur vermuten. Entweder ist der geistig verwirrt oder steht unter Drogen. Vielleicht hat er auch Medikamente genommen ich weiß es nicht. Deswegen rufe ich doch an. Der verhält sich komisch und ich will ihm medizinische Hilfe zukommen lassen." "Ok alles klar ich alarmiere den Notarzt. In ihrer Firma? Ja! Ok ist auf dem Weg." Michael legte auf. "Sie spinnen doch vollkommen!" Sagte der betroffene Reporter.

Nein sie scheinen mir verwirrt und dawill ich sicher gehen das sie medizinisch in Ordnung sind. Der Reporter wollte gehen doch Michael wies sein Sicherheitspersonal an, ihn zum Medizinraum zu führen und dafür zu sorgen, dass der Notartz sich um ihn kümmert. "So haben sie noch irgendwelche Fragen?"

"Also Konkrete Sicherheitsprobleme? Gut die Können sie haben!" Ein Reporter zählte aus der jungen Vergangenheit angebliche Probleme auf. Michael grinste breit. "Wie geht es eigentlich ihrem Alkoholabhängigen Vater? Ihr Bruder ist ja vor zwei Wochen verhaftet worden wegen Mordes und das hat Ihre Mutter nicht verkraftet und Suizid begangen." Michael schaute dem perplexen Reporter in die Augen. "Ich habe keinen alkoholabhängigen Vater! Und der Rest stimmt auch nicht!" Gut dann haben wir wohl beide die gleiche Informantenquelle" sagte Michael lachend. "Also bestreiten sie die Vorkommnisse?" Fragte ein anderer. "Nein ich bestreite hier nichts! Ich lehne es ab, auf Anschuldigungen zu antworten, die jeglicher Grundlage außer Phantasie entbehren. Ich weise alle Punkte von mir und glauben Sie mir, wenn ich diese Liste in der Presse finde, werde ich zu jeder einzelnen Anschuldigung eine Verleumdungsklage einreichen. Ich stelle für jeden Punkt fünf millionen Euro Bereit, die Wahreit zu berichten. Nicht Meine Wahrheit. Die richtige!" Nichts davon ist wahr! Gar nichts!" Dann überlegte er kurz und bat um einen Moment. Zu einigen Punkten hatte es Belege geben müssen. Alles was er dazu fand, kopierte er und legte einen kleinen Stapel aus. Da habe ich zu diversen Vorwürfen, Akten ausgegraben und diese Kopiert. Sie können sich das als Stellungnahme mit nehmen. So und nun lassen Sie mich bitte das hier beenden und ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.

"Trotzdem haben wir immer noch keine Antwort auf ihre perversen Spiele." Michael wurde düster. "Das sie pietätlos sind ist ihnen bewusst!? Was pervers und was nicht Pervers ist, liegt in den Augen derer die zuschauen. Da wir keinen Sex in der Öffentlichkeit haben, kann auch keiner zuschauen. Somit entscheidet meine Frau und ich was pervers ist. Da wir uns beide bester Gesundheit erfreuen, können sie sich unsere Spiele vorstellen. Bitte haben Sie Verständniss, dass ich unsere erotischen Künste hier nicht breit treten will und werde. Wir machen nichts, was nicht auch in vielen Schlafzimmern auch gemacht wird. Ja wir beide sind kreativ und natürlich frisch verheiratet. Wer von sich behauptet, dass er in seiner Hochzeitsnacht nur in der Missionarsstellung sich vereinigt hat, hat entweder schon eine lange Beziehung hinter sich oder leider nur wenig Phantasie. Das muss genügen und ich verbitte mir in Zukunft, unsere Vorlieben breit zu treten." Michael ging.

Karin hatte Marks Frau in ihr Büro gebracht. Kaffee und Kekse halfen gerade beim reden. "Vielen Dank dass du dich für uns so eingesetzt hast. Ich kann dich verstehen und es tut mir sehr leid, dass du das alles ertragen musst. Bitte mache folgendes. Packe deine Sachen, schnappe deine Tochter und komm zu uns. Ich will Dich nicht alleine lassen und bei uns bist du Sicher vor der Meute." Michael hatte sich vor Marks Frau gesetzt. "Herr Speier...." Bitte sage Michael!" unterbrach er. "Michael, ich Danke dir aber wir können... "Karin unterbrach. Doch ihr könnt und dein Sonnenschein wird sich bei uns sehr wohl fühlen." Die Frau nickte und sie fuhren die Tochter abholen und dann zu Karin und Michael.

Georg und Charlotte hatten ein opulentes Mal aufgefahren. Mia die Tochter haute richtig rein. Margot, die Frau von Mark hielt sich bedekt und aß nur sehr wenig. "Entschuldigen Sie bitte. Es schmeckt sehr gut nur ich habe absolut keinen Appetit." Bea achtete auf die fünf Jährige, die durchaus mit bekam das irgendetwas passiert war. Bea erklärte ihr dass im Moment es sehr schwer ist für ihre Mama und damit Mia nicht alleine ist, wäre sie nun da und würde mit ihr spielen. Das genügte und Bea fuhr all ihr Wissen und Können auf, Mia zu beschäftigen.

Immer wieder kam in den Medien dieser schreckliche Unfall. Michael schaltete den Fernseher aus, da das was er eigentlich erreichen wollte, nicht funktioniert hatte. Alle sprachen nun von unnötig vielen Vorkommnissen Aufgrund von eklatanten Sicherheitsverstößen. Michael wurde klar, dass nun wirklich viel Arbeit auf sie zu kommen würde. Der Anwalt wurde eingeschaltet und Peter auch. Alle falsch Meldungen wurden notiert und Anzeigen, gingen die nächsten Tage serienweise raus. Die Firma lief auf Sparflamme und alle hatten bezahlten Sonderurlaub für zwei wochen. Nur die Kunden wurden wie gewohnt betreut. Termine wurden nach hinten geschoben.

Dann kam ein paar Tage nach dem Unfall der Kommissar zu Karin und Michael. Im Büro holte er ein paar Unterlagen heraus und er legte offen, was ermittelt wurde. Was ihre Anzeigen betrifft, macht es wirklich Spaß die Beschwerden der Presseargenturen aufzunehmen. Sie haben aber vollkommen Recht und ich kenne die Ermittlungen. Es scheint wirklich jemanden zu geben, der Falschmeldungen unter das Volk säht. Nun aber zu dem Unfall. Es war keiner! Wir haben eindeutig nachgewiesen, dass die vorderen Stangen manipuliert wurden. Interessanter Weise, von Innen. Da hat es jemand wirklich darauf angelegt. Die Ergebnisse haben sie hier als Kopie in den Unterlagen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags. Sie werden logischer Weise auch befragt werden. Halten sie sich also bitte zur Verfügung. Wir können ausschließen, das es gegen einen der Toten ging. Der Zufall spielt hier eine zu große Rolle. Es geht also gegen Speierling." Michael dachte nach. Er zählte einz und einz zusammen. Meschanisch nickte er und der Komissar merkte, das Michael angestrengt nachdachte.

"Herr Speierling sie sehen so aus als ob sie mir was zu sagen hätten." "Herr Kommisar. Mein Mann und ich haben mit Sicherheit einiges zu verbergen. Aber wir werden ihnen nicht alles sagen. Zum einen weil wir uns schützen müssen und zum andren bräuchten wir stichhaltige Beweise. Es gibt eine Gruppierung, denen ist Speierling ein Dorn im Auge. Uns zu schaden ist mit Sicherheit deren Vorteil. Wir kennen diese Menschen und wir wissen wer uns da schädigen wollte. Die Hetztkampangne wegen den Sicherheitsproblemen ist eine Phars. Das stimmt bei weitem nicht. Mehr Sicherheit gibt es nicht als bei uns. Die Seitenhiebe mit den sexuellen Neigungen waren Seitenhiebe wir haben die verstanden. Ich könnte jetzt so einiges sagen aber das verkneife ich mir. Herr Kommissar. Ich vertraue ihnen. Sie machen Ihre Arbeit sehr gut und das bringt uns weiter. Die beiden Familien sind auch abgesichert. Dass Speierling jetzt in Bedrängniss kommt halten wir schon durch. Das was hinter den Kulissen nun ablaufen wird, wird sie weiterhin beschäftigen. Das verspreche ich ihnen. Bleiben Sie bitte ihrer Linie treu. Auch wenn wir gerade sehr ausgeglichen ausssehen, kochen wir gerade und uns dürfte man jetzt nicht falsch kommen. Ich sage gleich ein Wort. Wenn sie es kennen, ist es gut dann reden wir darüber. Wenn nicht dann empfehle ich Ihnen dringend, da nicht weiter zu forschen."

Karin machte eine Pause und sagte "Omega". Der Kommissar schluckte. Den Schrecken in seinen Augen konnten beide deutlich erkennen. "Sie haben mit Omega zu tun?" Der Kommissar fragte ganz leise. "Ja haben wir. Aber nicht so wie sie denken! Seien sie uns bitte nicht böse aber wir sagen dazu nicht mehr. Wir wollen sie nicht in Gefahr bringen. Halten Sie es im Hinterkopf und wir kommen bestimmt auf Sie zurück. In diesem Moment werden Daten, Fakten und Beweise gesammelt. Ich hoffe, wenn es los geht, stehen sie genau so neutral da wie jetzt." Michael fixierte den Kommisssar mit einem festen Blick. "Also da bin ich raus. Mit denen lege ich mich nicht an! Omega sind Mörder, Vergewaltiger, Menschenhändler und Folterer. Die verstoßen gegen Gesetze und keiner kann was machen. Ich hatte einen Vergewaltigungsfall, der eindeutig denen zugewiesen werden konnte. Von höchster Stelle habe ich die Anweisung bekommen, den Fall ruhen zu lassen. Die sind sehr mächtig und damit will ich nichts mehr zu tun haben. Klären sie das unter sich. Diese perversen Wichser können mich mal. Viel bedauerlicher finde ich, dass Sie damit zu tun haben. Egal wie. Ich werde weiterhin den Fall bearbeiten und wahrscheinlich ergebnisslos zu den Akten legen."

Der Kommissar stand auf doch dann kam Peter. Georg hatte ihn herein gebracht. "Einen schönen guten Tag. Herr Kommissar bitte setzten sie sich." Sagte Peter kurz und der Kommissar folgte wiederwillig. "Karin, Michael, wir haben beschlossen, den Kommissar mit einzubeziehen. Wir wissen nun was passiert ist und nur weil wir keine Beweise haben heißt es nicht das wir nicht wissen das es Omega war." Peter informierte über alles was Peter betraf, Karin und Michaels Rolle dabei und was die Pläne von Omega waren. Je mehr Peter sagte um so ruhiger wurde der Kommisssar.

"Also ich fasse mal zusammen. Herr und Frau Speierling sind aus sexuellen Interessen bei Omega gelandet. Sind aber die Köpfe einer international agierenden Organisation, ohne Gesetzliche Legitimation, die einer Kriminellen Organisation, ebenfalls international arbeitend, allerdings mit extrem illegalen Ambitionen, das Handwerk legen will? Der Kommissar lachte laut los. "Ok leute das habt ihr echt gut gemacht. Wo ist die Kamera?" Karin blickte den lachenden fest an. "Keine Kamera alles echt und Wirklichkeit". Ihr Blick bei den Worten war sehr ernst. Der Kommissar hörte auf zu lachen. "Nee da bin ich echt raus. Das übersteigt bei weitem meine Kompetenzen. Was soll ich denn da jetzt machen?" "Nichts! ermitteln sie ganz normal weiter und versuchen sie heraus zu finden wie manipuliert wurde. Wenn sie den Verdacht haben das wir darin involviert sind dann ermitteln sie gegen uns. Es wäre echt schön, wenn wir jemanden bei der Polizei als Ansprechpartner hätten. Karin und Ich sammeln gerade sehr viele Informationen und können diese ihnen gerne zur Verfügung stellen. Wenn wir aktiv werden, dann bekommen sie hundert prozentigen Einblick über das was wir gemacht haben. Ich habe nur gerade Lust mit jemanden zu reden." Michael schien extrem sauer zu sein. Karin nickte, der Kommissar verabschiedete sich und Peter verschwand auch. Michael schaute sich die Unterlagen, die der Kommissar da gelassen hatte durch. Von Innen wurden die Rohre des Gestells geschwächt. Viele winzige Löcher in der Innenseite, ließen das Gestell einbrechen.

Peter und der Kommissar waren gegangen. Michael holte sein Telefon aus der Tasche und rief Annas Vater an. "Hallo Michael" sagte dieser freundlich. "Halt die Fresse. Ich kann es euch nicht beweisen. Du weißt was ich meine! Ich gebe dir ein Versprechen. Sollte ich jemals heraus finden wer es war, werde ich diese Person höchst persönlich mir vornehmen. Das werden nicht nur schmerzen und einfach wird der Tot auch nicht! Ich frage dich nur einmal und da erwarte ich eine Ehrliche Aussage! Erstens, Hat Omega damit zu tun? Zweitens, warst du es? Drittens wer war es?" Michaels düstere und langsame Stimme ließ keinen Zweifel an dessen Absicht. "Zu erstens Ja, zweitens nein, drittens werde ich nicht beantworten!" war die Aussage von Annas Vater und beendete das Telefonat.

Es musste bald wieder gearbeitet werden. Speierling öffnete bald wieder und gedrückt ging die Arbeit weiter. Den beiden Familien wurde je ein Konto eingerichtet und war denen übergeben worden. Sie hatten zwar ihre Väter und Männer verloren, waren aber sehr gut abgesichert. Vier Millionen Euro hatten beide Familien bekommen. Während Phillips Familie sehr gut zurecht kam, schien die Frau von Mark in ein sehr tiefes Loch zu fallen. Bea hatte mit Mia sehr viel zu tun, denn Ihre Mutter schloss sich immer mehr und mehr ein. Sie wohnten weiterhin in Karins Haus. Da nun ein Kind anwesend war, verschoben sich die Spiele zu Annas Haus. Aber wegen den Ereignissen, war das fast zum Erliegen gekommen. Selbst die Besuche von Karin und Michael im Club von Omega war meist nur ein Abendessen. Zu spielen waren sie nicht aufgelegt.

Immer wieder kam Karin der Moment mit Mark in den Sinn, als sie Mia eine notwendige Operation bezahlt hatte und Karin ihm die Überweisung und die Kostenübernahme in und für die Klinik gegeben hatte. Er war damals aufgesprungen und hatte Karin einen dicken Knutscher auf den Mund gegeben während seine Frau daneben stand. Mark entzschuldigte sich sofort doch Karin hatte zuerst seiner Frau auf die Wange geküsst dann ihm. "Ich tue was ich kann und dein Dank ist meine Belohnung" Hatte sie damals gesagt als sie das Haus dann verlassen hatte. Das Glück in seinen Augen und Ihre stillen Tränen kamen Karin immer wieder ins Gedächniss.

Dann kam ein Abend im Club, der die Wende ergeben sollte. Michael hatte Karin gerade wieder gewaschen und beide waren zum Abendessen an den Tisch zurück gekehrt, als ein Mann sich an den Tisch setzte. Er hatte nicht gefragt, er war einfach dazu gekommen und hatte sich gesetzt.

Michael drückte auf den Knopf des Obers "Entschuldigen Sie was soll das? hier gilt das man an den Tisch gebeten wird und nicht einfach so an den Tisch kommt. Ich habe den Ober gerufen der wird ihnen erklären was sie zu befolgen haben!" Michael war wirklich empört. "Nun sie können rufen wen sie wollen. Ich bin kein Freund von langen Worten. Sehen Sie das mit Ihrer Firma als eine Warnung. Wir dulden Sie nur. Sie werden keines Falls ein vollwertiges Mitglied werden." Michael unterbrach ihn. "So so sie sind also die Mayestät, die sich heraus nimmt, über die Leben meiner Mitarbeiter zu richten. Nun sage ich ihnen etwas Hoheit. Da sie eben zugegeben haben die beiden Morde begonnen zu haben, habe ich meinen Schuldigen. Fahren sie weit weg. Sehr weit! Ich gebe ihnen genau eine Minute dann sind sie weg. Werde ich sie erwischen und das werde ich, werde ich sie umbringen. Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen! Sie sind ein Toter Mann und da sie wissen das ich keine hohlen Drohungen mache sollten sie Sich schon mal damit anfreunden zu verwesen. Die Minute läuft ab jetzt!" Die letzten Worte hatte Michael gebrüllt. Michael stellte sich auf Ärger ein doch der Mann verschwand nur ohne was zu sagen. Ein breites Grinsen hatte der auf seinem Gesicht. Michael stand auf und wollte gerade gehen, da hielt ihn Annas Vater zurück. "Herr Speierling das war keine gute Idee. Sie sollten so schnell wie möglich unter tauchen. Wer er ist, daf ich ihnen nicht sagen doch da haben sie sich mit dem Falschen angelegt." "Halt die Fresse Lakai! ich habe die Schnautze voll. Hier wird jetzt scharf geschossen. Geh in Deckung und verschwinde. Gehe in eine Hütte in Alaska und bleibe dort bis das hier vorbei ist. Im Gegensatz zu Omega werde ich dich finden und dir bescheid sagen wenns vorbei ist. Wenn ich mit dem Großmeister fertig bin, und er nach dem Singen dich belastet hat, ist selbst das nächste Sonnensystem für dich zu nahe. Ach und übrigenz schöne Grüße vom Belgier." Annas Vater ließen sie entsetzt zurück. Sie wurden nach Hause gebracht und dort wartete Peter schon.

"Michael da hast du zu früh geschossen. Zum Glück macht er nichts. Er ist nur nach hause gefahren." "Wo ist das?" unterbrach Michael, Peter. "Sage ich dir nicht. Ich will das du da nicht hinfährst und alles gefährdest. es war zwar blöd was du gemacht hast, jedoch nicht falsch. Wir haben heraus gefunden, wie sie sich untereinander verständigen und deren Alarmsystem kennen gelernt. Ihr werdet ersteinmal nicht mehr dahin fahren. Wir haben nun sehr viel gelernt und beobachten können. Haltet die Füße still." Beide nickten.

Es vergingen die Tage. Marks Frau fing sich wieder und die Ermittlungen wurden eingestellt. Die Auswirkungen für die Firma waren extrem. Zunächst schlossen sie die laufenden Aufträge ab aber neue Aufträge kamen nur sehr schlecht und sehr wenig rein. Durch die Presse wollte niemand was zu tun haben mit einem Unternehmen, das seine Mitarbeiter gefährdet und anscheinend die Inhaber auch pervers seien. Die Mitarbeiter wurden nun auch unruhig. Sahen sie doch das kaum noch Aufträge rein kamen. Sie fürrchteten alle um Ihre Arbeitsplätze. Karin konnte alle beruhigen. In einer Rede an die Mitarbeiter wurden sie über die Rücklagen aufgeklärt.

Immer wieder kamen die Prozesse gegen die Verleumdungen. Die Zeugen wurden schnell entlarft und da keine konkreten Anschuldigungen auf den Tisch kamen mussten Gegenanzeigen gedruckt werden.

Es kam der Tag, an dem ein Internet Portal um ein Interview anfragte. Dieses Portal schien Arbeitgeber zu überprüfen und Probleme aufzudecken. Michael und Karin lächelten sich an als sie die Anfrage lasen. Die freien Reporter wurden eingeladen. Die Reporter hatten damit nicht gerechnet. Waren sie doch für undercover Aktionen bekannt. Sie ließen sich darauf ein, Arbeitsverträge zu unterschreiben und so die Schwachstellen aufzudecken. Es war ein Team von mehreren Berufsgruppen.

Michael hatte auch den TÜV eingeladen. Die Firma wurde Stück für Stück gezeigt und in jeder Abteilung konnte jeweils einer sich als Sicherheistbeauftragten vorstellen. Das Team war sehr positiv überrascht und auch Arbeitsverträge ohne persönliche Daten durften sie mit nehmen. Das Team wollte gerade gehen, da sahen sie bei der Sekretärin einen Blumentopf vor einem Feuermelder. Es wurden Aufnahmen davon gemacht und das Team versprach ihren Bericht vorher Michael und Karin zukommen zu lassen.

Dieser Bericht begann natürlich mit der gefährlichen Situation und Karins Versprechen, dass Die Blumen natürlich einen Fensterplatz bekommen und die Mitarbeiterin, die das zu verantworten hatte, schwer bestraft würde. Man sah in einer Sekundeneinblendung eine Domina, mit einer Peitsche in ihrer Hand und einer Frau die davor lag. Die Aufnahmen, die eigentlich davor gemacht wurden, zeigten Karin und Michael als ganz normales Paar. Da Karin sehr luftig angezogen war wurde auch ihr Rücken gezeigt. Auch die angeblich perversen Spiele wurden beiläufig in Frage gestellt. Rundum. Es war die Ausnahme auf dem Portal. Sie wurden als sehr vorbildliche Firma gepriesen, deren Chefs weder pervers waren noch ihre Mitarbeiter gefährden würden.

Dieser Bericht hatte viele Vorteile. Erstens wurde das Portal schnell mit Klicks berühmt und zweitens wurde der Mytos des Gefährdungsunternehmens so entkräftigt. Nebenbei konnten die beiden, Karin diese wunderschöne Elfe und Michael der Gentleman, als Perverslinge entlastet werden.

Beide bekamen Anfragen zu Interviews in Talk Shows wo sie als vorzeige Paar eingeladen wurden. Diese Shows gab beiden Aufwind und dass so nun wieder mehr Aufträge rein kamen, zeugte davon das es richtig war. Karin wurde auch des öfteren in reine Gesprächsrunden eingeladen, da sie so unwirklich wirkte. Wunderschön, intelligent und erfolgreich konnte sie zu Vielen Themen was sagen und stellte ihr Modell der Firma vor.

Bea und Sylvia hatten sich sehr gut eingelebt und waren ausgezogen. Maike und Frank holten sich ein Haus schräg gegenüber, in dem Auch Marie und Ben eingezogen waren. Joa Lee, und Johannes, wohnten Bei Anna und Bastian mit Joa Lees Oma.

Margott kam herunter. "Karin? darf ich mit dir reden?" Fragte sie als sie Karin im Wohnzimmer anfand. Karin nickte und bat mit der Hand um einen Moment und sie las noch schnell die Mail zu ende, die sie gerade angefangen hatte zu lesen. "Karin es war wirklich nicht meine Absicht. Ehrlich nicht. Mia und ich haben verstecken gespielt. Da eure Schlafzimmertür offen stand, bin ich rein gegangen um Mia zu suchen. Sie hatte sich bei euch im Schrank versteckt. "Karin blickte auf. "Ja und?" fragte sie gelassen. "Naja ich habe eure Spielzeuge und das alles gesehen. Karin fing an zu lächeln. "Bitte nicht erschrecken aber ja wir sind alle total pervers. Gruppensex, Partnertausch, Körperverletzungen und einiges anderes ist unser Vergnügen aber ich bitte dich, das nicht breit zu treten." Margott lächelte. "Nein keine Angst das ist es nicht." Margott wurde rot. "

"Mark und ich haben ein Dom/Sub Verhältnis gehabt, bevor Mia auf die Welt kam. Dann haben wir es sein lassen weil wir auf Mia Rücksicht genommen haben. Ich ziehe in ein paar Tagen um, in eine kleine Wohnung hier in der Nähe. Ich wollte fragen ob ihr eventuell ab und zu erlauben würdet wenn ich mit machen darf." Karin lächelte. Du im Moment ist tote Hose was Sex betrifft. aber ich lade dich gerne ein, wenn wir wieder Aktionen Planen." Margott lächelte zufrieden.

Heute abend war die erste Ausstellung von dem Künstler. Gemeinsam standen sie angezogen in Karins Wohnzimmer . Der Künstler strahlte. Seine Bilder waren alle gerahmt und aufgehängt worden. Das Interesse war immens. Schon im Vorfeld hatte er sich einen Namen gemacht. Die Bilder, die Karin in der Eingangshalle ihrer Firma ausgestellt hatte, waren alle sehr schnell verkauft worden und die Nachfrage stieg. Sogar die Presse war mit den entsperchenden Sparten vorhanden. Kunstkritiker und High Society war anwesend. Alles in allem war es ein schöner abend. Bis Michael den Künstler bat, Karins neues Bild zu holen. Der Künstler hatte versprochen, dass er es mit bringt. Michael wollte Karin damit überraschen. Der Künstler hatte es falsch verstanden. Er stellte das Bild abgedeckt auf eine Stafette. Kaum stand es da, war es umringt und er beantwortete die Fragen dazu. Michael schüttelte den Kopf und zeigte dem Künstler, dass er es nicht präsentieren sollte. Kannte er doch das Motiv. Der Künstler redete sich um Kopf und Kragen und selbst Karin war neugierig. Sie übersah Michaels Kopfschütteln doch schließlich willigte der Künstler ein.

Das Licht wurde gedämpft und theatralisch stand der Künstler neben dem Bild. Vorsichtig zog er die Decke weg, die das Bild bedeckte. Der Raum hielt den Atem an. Das Bild zeigte eine unterwasser Landschaft, und zwei Menschen, die sich unterwasser liebten. Die beiden Amerikaner in der Karibik hatten die beiden ins Wasser gehen sehen und waren mit ihrer Fotoausrüstung auf Distanz geblieben. Das Foto, das Karin und Michael beim Liebesspiel zeigte, gab Michael dem Künstler. Dieser machte daraus nun dieses Bild. Im Raum war es still geworden. Nur die leise Musik die den Abend im Hintergrund lief, schien jetzt zu laut.

Michael und Karin waren eindeutig zu erkennen. Es war als tauche man mit. Die Fische und Korallen schienen zu leben. Die beiden Liebenden zeigten eine Eleganz, die das Liebesspiel meist nicht hat. Es war wunderschön, lebendig und ausdrucksstark. Tosender Applaus entstand und Jubelschreie hallten in dem Raum wieder. Karin und Michael sowie der Künstler wurden gefeiert. Zeigten sie ihre Liebe die sie verband auf dem Bild. Karins sanfter Kuss auf Michaels Wange als Danke schön wurde ebenfalls bejubelt. "Ick biete eine Millionen Dollar" Sagte eine tiefe männliche Stimme im amerikanischen Dialekt. "Es tut mir leid mein Herr. Dieses Bild ist nich zu erwerben. Es ist ein Geschenk an meine Frau" Sagte Michael höflich. "What about zeh Millionen Dollar? kam das weitere Angebot. Karin lächelte. "Nun Mister. Es tut mir leid, wenn wir sie so faszinieren. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Geben sie eine Fotografie dem Künstler, geben sie ihm das Geld und er macht daraus diese herrlichen Bilder. Dieses hier ist nicht für alle Augen bestimmt. Es gilt nur uns beiden und da wird es auch bleiben. Sie können gerne Fotos machen, was ja schon passiert ist, aber das Bild gehört unseren Seelen. Der Künstler hat sich mit seiner Seele geopfert um unser beiden darzustellen. Seien Sie uns nicht böse aber da bleiben wir etwas eigen." Karin war wie immer sanftmütig doch mit Ihren Augen spielte sie so, das alle es akzeptierten.

Karin gab dem Künstler einen Kuss auf die Wange. "Vielen Dank. Sie haben mir einen der schönsten Momente in meinem Leben wieder gegeben. Es fühlt sich so an, dass ich es jeder Zeit wieder empfinden darf wenn ich mir das Bild ansehe. Das ist ein Meisterwerk." Der Künstler war etwas überfordert. Er war kein Mann der Worte. Lebte er doch alleine und war meist mit malen beschäftigt. "Habe ich gerne gemacht und wenn ich ehrlich bin sind sie mein Lieblingsmotiv. Die Bilder mit ihnen lassen mich in Welten abtauchen, in denen ich mich frei fühle." Ein Reporter rief dazwischen. "Gibt es noch mehr Bilder von Ihnen und Ihrem Mann?" Karin schmunzelte. Ja die gibt es aber die werden sie nicht sehen. Das ist meine private Pornosammlung und sie würden auch nicht wollen das ihre eigene veröffentlicht wird." Der Künstler wies auf ein Bild. das war dem Bild von Michael und Karin sehr ähnlich. Die Personen waren ausgetauscht worden doch es wirkte genau wie das andere. "Stellen sie sich einfach die Herrschaften auf diesem Bild vor. Das Original zeigt die beiden."

Schon war die Aufmerksamkeit bei dem anderen Bild und so konnte Karin sich bei Michael bedanken. Er erzählte ihr das die beiden ihm das Foto geschickt haben und sich bedankt hatten für den schönen Abend. Ich habe vorhin ihnen eine Mail mit dem Gemälde geschickt und beide sind begeistert. Ich habe sie eingeladen her zu kommen, damit sie es sich betrachten können." Karin stand an Michael gelehnt und umarmte ihn. "Mein Mann, Mein Liebling, Mein Gott. Ich liebe dich Michael mehr als du dir vorstellen kannst."

Anna trat neben sie. "Verdammt ihr beiden. Das Bild mit dir und mir ist schon der Hammer aber das ist echt wahnsinnig schön." Anna lehnte sich an Karin. Voller stolz sah Michael auf das Bild. "Entschuldigen sie bitte aber ick musste es probiere. Es ist eines der schönsten Bilder, die Ick gesehen habe." Der Amerikaner stellte sich neben die Gruppe. "Kein Problem mein Name ist Karin Speierling und das ist mein Mann Michael." Stellte sich Karin und Michael vor. "Ich bin Andrew Hawkins, Kunstsammler und Kunstliebhaber. Ick freue mir das ick nicht nur ein Kunstwerk betrachten kann sondern auch ain wunderschönes Gemälde." Der Amerikaner ging auf Karin zu und er deutete einen Handkuss an. Karin war tatzächlich etwas rot geworden. Sie unterhielten sich etwas mit dem Amerikaner und fuhren dann langsam nach Hause. Das Gemälde würde bald geliefert werden. Im Bett lagen Karin und Michael noch lange verliebt miteinander redend und schliefen dann glücklich ein.

Michael stand auf. Es war Samstag. Margott würde heute umziehen doch das erklärte nicht das Stimmen Gewirr, was Michael weckte. In Boxershorts ging er runter und erschrak. Er hatte nur einen dünnen Morgenmantel über geworfen doch nun schämte er sich. Eine große Gruppe von Menschen befand sich im Eingangsbereich. Kameras und Kamerascheinwerfer drehten automatisch zu ihm. Er hechtete zurück und rannte nach oben. Fragen die ihm zugerufen wurden, beantwortete er nicht. Da er nicht wusste, was los war, zog er einfach ein Hemd und eine Jeanshose an. Hausschuhe ohne Strümpfe zierten seine Füße. Als er wieder raus kam, versuchte Karin gerade die Meute zu bezwingen. Alles redete miteinander und das schaukelte sich hoch. "Ruuuuuuuhheeeeeee!" brüllte Michael in den Raum. Schlagartig war es still. Er schlenderte die Treppe herunter und zog Karin ins Büro.

"Was ist denn hier los?" fragte Michael verwundert. "Der Künstler!" War Karins Antwort. Michael schüttelte fragend den Kopf. "Nun der hat ja gestern gesagt das wir mehr Bilder von uns haben. Das Bild "Unter Wasser", hat die Gazetten erschlagen. Der wird absolut gefeiert und nun wollen die alle unsere Bilder sehen. Ich kann die nicht raus schmeißen. Da hängt sein Ruf dran." Michael lachte. Er ging raus in die Halle. Sofort stand er wieder im Licht. "Die Damen und Herren. Ich mache es kurz. Die Bilder werden sie nicht sehen! Ich werde Aufnahmen machen und auf die Kunstseite unserer Firma stellen. Dort können sie dann das Ganze betrachten. Nun bitte ich sie alle zu gehen und raus hier. Ich hatte noch kein Kaffee, Keinen Kuss und vorallem noch keinen ruhigen Morgen. Als Teil eines Kunstwerkes brauche ich das jetzt." Die Reporter zogen unverrichteter Dinge ab.

Margott kam und verabschiedete sich. "Vielen Dank ihr beiden. Ihr habt mir sehr geholfen und Mia will euch auch was sagen." Margott lächelte Mia an. "Du Papa Michael und Mama Karin ich danke euch sehr viel. Ich habe Euch sehr lieb und Papa fehlt mir, aber ihr beiden seit jetzt auch Mama und Papa und ich bin auch Eure Tochter. " Karin verlor die Fassung. Die Kleine konnte nichts dafür. Sie freute sich sehr. Weinend umarmte Karin Mia auf ihren Knien. Mia streichelte durch Karins Haare. "Mama Karin bitte nicht weinen ich war doch nicht böse." Michael kamen auch die Tränen. Er hob die kleine auf seinen arm. "Hey Mia, Karin ist nicht traurig. Sie freut sich weil Du so lieb warst. Ich bin auch sehr Traurig, das dein Papa nicht mehr wieder kommt. Aber wenn du deinen Papa vermisst, dann kannst du gerne hier her kommen und wir machen dann was zusammen. Ist das OK?" Mia lächelte. "Mein Michael Papa" sagte sie und umarmte glücklich Michael. Margott hatte auch Tränen in den Augen und Charlotte heulte wie eine Sirene. Sie war schnell in die Küche gelaufen doch auch von dort hörte man sie sehr gut. " Na komm mein Engel. Lass uns in unser neues zu Hause fahren und sehen ob es dir da gefällt. wollen wir?" Margott hatte Mia in Empfang genommen und beide gingen langsam zum Ausgang. Mia drehte sich nochmal um und winkte.

"Was eine Süße und wenn Papa Michael sich nicht um seine Tochter Mia richtig kümmert, wird Mama Karin, Papa Michael in den Arsch treten." Sagte Karin schniefend dennoch lächelnd. Überwältigt von dieser Kleinen Maus aßen sie gemeinsam. Charlotte kam mit roten Augen zurück und bediente. Georg wurde gerufen. "Sag mal Georg wie kamen die alle ins Haus?" Nun ich habe die Tür aufgemacht als es geklingelt hatte und schon wurde ich zur Seite gedrängt. Die sind einfach auf mich zu gekommen." Michael lächelte " Nun Georg dann hast du hoffentich gelernt, dass Du nicht auf machst, wenn so eine Meute vor der Tür steht." Georg verstand den Tadel. Er senkte seinen Kopf und entschuldigte sich. "Georg jeder macht mal Fehler ist nicht so schlimm aber da müssen wir wirklich etwas böse auf dich sein." Karin sagte es möglichst sanft. "Ja Ma Damme ich habe einen Fehler gemacht und Sie damit gefährdet. Ich bin untröstlich." "Nein ist schon gut wir werden uns da was überlegen, dass du es in solchen Fällen einfacher hast." Michael war wieder normal und Georg erkannte, das es gut war. Sie frühstückten und gingen in den Garten. Der frühe Sommer meldete sich mit Sonnenschein und sehr gutem Wetter.

Nebenan hörte man Anna, die Bastian anfeuerte. Neugierig lugten Michael und Karin durch das Gartentor. Bastian steckte gerade auf dem Rasen mit Stöcken und leinen ein Areal ab. Anna gab von oben Anweisungen, wie weiter rechts. Nach hinten. Größer und so weiter. Man merkte Bastian an, dass er es nicht genoss. Augenrollend veränderte er nach Annas Anweisungen. Bald verlor er die Geduld und Anna fluchte lauthals. Dann rief ein Nachbar über die Hecken. "Es ist Wochenende und hier ist bald Ruhe!" "Ach halt die Klappe" Rief Anna und warf ihr Glas mit Wasser in Richtung Nachbar, wobei sie sich das Wasser überschüttete. "Bist du dir wirklich sicher Bastian dass wir heute Abend im Pool schwimmen werden?" Anna war gereitzt. "Hey Miststück. Komm zu uns rüber und beauftrage eine Firma. Schwimmen kannst du bei uns." Rief Karin lachend über das kleine Tor. "Der werte Herr Bastian wollte einen Pool bauen, nun macht er es! Wir haben alles dieser Handwerks Legasteniker muss es nir noch schaffen, den Platz zu finden, an dem Ich das ding haben will." Anna hatte die Arme in die Hüfte gestemmt. Lautes lachen kam von der Wiese neben Annas Haus. Frank und die anderen waren gekommen und hatten sich das Schauspiel mit angeschaut.

Die Männer setzten sich zusammen und berieten sich. Die Ladies wurden in Karins Schwimmbad gesteckt. Baumaschinen rollten an und schnell war ein Bagger dabei Mengen an Erde auszuheben. Zusätzlich angeforderte Handwerker halfen mit. Am Abend war der Pool ausgehoben und das Fundament gegossen. Verschwitzt und dreckig kamen die Jungs ins Haus. Die Damen hatten einen total stressigen Tag gehabt. Sie mussten tatzächlich aufstehen um auf Toilette zu gehen oder ins Schwimmbad. "Und jetzt habt ihr so einen Krach gemacht. können wir nun endlich bei Anna schwimmen gehen? Fragte Maike. "Nö erst in so zwei Wochen. Ein Tauchbecken das 10 Meter tief wird, eine Schwimmbereich und eine Zärtlichkeitsbereich dauert etwas." Anna schaute erschroken. "Bittre was?!" Michael antwortete. Nun da anscheinend alle Damen das Bild nachstelllen wollen, brauchen wir ein Tauchbecken. Das wird 10 Meter tief werden. Da ihr beiden ja auch Spaß haben wollt, muss es auch einen flachen Bereich haben. Für die Erregung wird ein Whirlpoolbereich sorgen. Wenn ihr jetzt rüber geht seit bitte vorsichtig und fallt nicht in die Grube. Anna bekam große Augen. Ihr wollt mir also sagen, dass ihr eine 10 Meter tiefe Grube in meinen Garten gegraben habt? " Anna war entsetzt. Bastian grinste breit "Joa" War seine zufriedene Antwort. Frank holte einen Plan hervor. Er hatte das ganze skizziert. Anna überflog das ganze. Karin holte alle auf den Boden der Tatsachen zurück." Ihr wisst schon Jungs das man sowas beantragen muss und das sowas genehmigt werden muss!?" Die Jungs schauten sich betroffen an. Dann lachten sie. "Jo kommt wird erledigt." War Michaels ignorante Aussage.

Die Augen der Frauen blieben aber die ganze Zeit auf Ben gerichtet. Handwerklich war er wenig geschickt doch er wusste sich in Szene zu setzten. Kurze Hose mit Hosenträgern, Oberkörper frei, glänzten seine Muskelpakete mit Schweiß und Dreck überzogen. Er hatte die Schubkarren geschoben. Für alles andere hatte er kein Geschick. Die Beule in Annas Auto musste er auch noch beichten. Er konnte zwar wenig, aber sah immer gut dabei aus.

Michael hatte sich gefragt wie ein solcher Bewegungslegasteniker, komplizierte Operationen hin bekommen kann. Anscheinend war das Menschen aufschnippeln und Handwerkliches Können grundsätzlich zwei verschiedene paar Schuhe. Beobachtete man Ben beim Essen, zerlegte er sein Fleisch dagegen sehr geschickt. Frank hatte die Blicke der Frauen aufgefangen und klopfte Ben auf die Schulter." Na Ben, hättest doch besser dich um die Frauen gekümmert als deren Karren zu schrotten." Frank hatte sich etwas geärgert, da Maike beim Küssen die Augen nicht von Ben lassen konnte. Marie fragte erschroken "Was hast Du gemacht?" Sie hatte erst seit ein paar Tagen ein neues Auto und hatte die beiläufige Aussage von Frank mit erschrecken aufgenommen. Ben kratze sich verlegen und mit einem verlegenen Lächeln am Kopf. "Naja ich wollte auch mal den Bagger fahren nur irgendwie war Annas Auto im Weg. Woher soll ich wissen das Kofferräume zu weich sind für Bagger Schaufeln?"

Anna bekam große Augen. Sie sprang auf und rannte nach draußen. Ihr war es egal dass sie nur ein Bikini Höschen anhatte. Fassungslos kam sie wieder. "Sag mal?!" was soll denn der Scheiß? Mal echt, mit dem Auto komme ich nirgens mehr hin!" Das hast du voll erwischt!" Ben war sehr verlegen "Ja weiß ich. Das neue hab ich schon bestellt und kommt bald. Ich habe den komplett neu bestellt. Sorry!" "Ja ist klar und wie komme ich nun zur Uni?" Bastian beruhigte sie. "Ich bringe dich hin und hole dich ab bis der da ist." Ben ging dazwischen. "Nein du kannst meinen haben in der Zeit. Ich muss eh noch meine Katze zulassen. Dann habe ich einen Grund. "

Die Jungs blickten Ben fragend an. "Michael fragte "Was für eine Katze?" "Naja ich habe mir einen Traum erfüllt im Winter. Da habe ich mir einen kleinen Zweisitzer geholt. den kann man aber nur bei gutem Wetter fahren. Erstens wird man nass und zweitens bekommt man die Kraft nur im Trockenen auf die Straße. Das ist eine Chevrolet Corvette aus den siebzigern mit einem modernen Formel einz Motörchen drin. Die Karre ist der Hammer. Ein Amerikaner hatte die Karosse und den rest als Bausatz. Den habe ich zusammen gebaut und das wartet eben auf Zulassung und gutes Wetter." Johannes warf fragend ein. "Sag mal Michael hast du noch dein Erbstück?" Michael grinste breit "Ja und Du?" Johannes nickte. Ben schaute Johannes fragend an. Der grinste. Nun ich habe einen Plymmoth und Michael eine Chevrolet Corvette als Original aus den sechzigern. Das ist eine der ersten Corvettes die gebaut wurden." Bens Augen leuchteten. "Geldsäcke" sagte Frank neidisch. "Wisst ihr, da steht man vor diesen geilen Karren und will sofort einsteigen. Wenn ich so ein Teil hätte, das würde ich mehr pflegen als meine Frau. Ihr lasst sowas irgendwo in irgendwelchen Garagen vergammeln." Frank lächelte zwar doch man konnte ihm seinen Neid ansehen. Maike, die ihn zu sich gezogen hatte flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sofort fing er an zu strahlen. "Jungs wenn ihr schon solche prol Kisten habt. wie wäre es, wenn ihr uns dann mal damit durch die Gegend bringt? Nächste Woche ist das Wetter mist aber dann scheint es besser zu werden. Schafft ihr das? Habt ihr Lust?" Sie waren alle sofort begeistert und es war beschlossen. Die Mädels wollten sich dann dem Kleidungsstil des entsprechenden Autos anpassen.

Es war der Tag gekommen. Sie waren schon alle aufgeregt vor Vorfreude. Die Mädels waren Freitag Abends einkaufen und hatten sich im Stil ihrer Herrenautos Klamotten gekauft. Die Männer hatten unter den Wochen viel Zeit in ihre Autos investiert. Sie wurden repariert und zugelassen. Karins Hof wurde als Treffpunkt ausgemacht, so stand also auch als erstes Michaels Auto da. Das herrliche Rot leuchtete auf hochglanz poliert. Die weißen Ledersitze brachten einen sehr schönen Kontrast hervor. Chrom Blitzte Überall. Das Auto schien direkt vom Band gelaufen zu sein. Ein wunderschöner Anblick. Da alles Original war, konnte er mit dem Motor zwar nicht gegen PS Monster ankommen, aber das machte die Optik wett. Als nächstes brachte Johannes seinen Plymmoth in die Einfahrt. Dieses riesen Schiff in einem zarten Rosa und schwarzen Leder Sitzzen war definitiv nicht mehr Original. Die Riesigen Chromfelgen und die Immense Musikanlage machte neben dem durstigen Gurgeln durchaus Eindruck. Dann kam Ben. Man hörte ihn schon von weitem. Der Motor klang eher nach einem hohen Piepen als nach Kraftvollem gegurgel. Es hörte sich an als ob er mit einem Motorrad kam. Sehr schnell drehte der Motor hoch und genau so schnell hörte das Geräusch auf. Als dann der Wagen in die Einfahrt kam, passte das Geräusch absolut nicht zu dem Auto. Die Karosse war ebenfalls in einem Top Zustand. Sie betrachteten ihre Autos und tauschten Daten aus, als ein Brüllen die Siedlung erschütterte. Sie blickten sich alle an. Als ein originaler Ford Mustang sich in die Aufffahrt brüllte. Allerdings waren die Lufteinlässe in der Motorhaube nicht zu übersehen. Auch die Reifen schienen speziell zu sein. Die Karosserie war gepflegt aber mit den anderen nicht vergleichbar, in gutem Zustand. Bastian grinste Breit zwischen Lufteinlass und Autodach die Jungs an. Ein kleines wippen der Untertassen großen Lufteinlässe und der immense Lärm des V8 Motors ließ die Leiber der davor stehenden erbeben. Erstaunt und anerkennend war nun der Ford im Mittelpunkt. Frank und Maike fehlten noch. Die Mädels machten den Autos wirklich Konkurrenz. Petty Coats wippten auf und ab und die frechen Haare bildeten insgesamt das Bild einer Clique, die aus den 60ger Jahren stammte. Fast Geräuschlos Rollte ein Rolls Roys heran. Formvollendet fuhr Frank in einem schwarzen Anzug mit Mütze, den Wagen vor die anwesenden Autos. Frank stieg aus und öffnete seiner englischen Laydie die im Font saß die Tür. Die Hand reichend, schälte sich aus dem sehr üppigen Auto ein noch üppigeres Kleid aus Thüll heraus. Das breite Grinsen von Frank war unbezahlbar. Er hatte Höchstleistungen vollbracht. Der Silvershadow glänzte und funkelte. Er schien eben erst Lackiert worden zu sein.

So begrüßten sich alle und Georg, Charlotte und Heinrich staunten über die anwesende Menge. Heinrich wollte Fotografien machen denn das musste fest gehalten werden. So machten sie ein paar Aufnahmen, als ein Polizei Auto sich in die Reihe einreihhte.

Ein extrem komisches Bild. Die beiden Polizisten machten ernste Mienen. Der Nachbar hatte sich beschwehrt und die Polizei gerufen, da illegale Rennen veranstaltet würden. So zumindest seine Aussage. Als sie den Haufen an Sonderzulassungen und Zusatzeintragungen sahen wurden sie bleich. Bens Auto machte die meisten Probleme. Waren die übrigen Autos alle mehr oder weniger von der Stange, war das die Hochleistung eines Autoingenieurs gewesen. Der Fahrzeugschein hatte sehr viele Zusatzeinträge. Auch die Sonderzulassungen von Bastian stellten die Polizisten vor ungeahnte Aufgaben. Schnell waren mehrere Polizeiautos nachgeordert worden.

Jeder Wagen, wurde von zwei Polizisten untersucht und schnell war es eine technische Diskussion geworden. Es dauerte etwas bis die Polizei abrückte. Nur Bastians Blinker schien nicht ganz zu stimmen doch er durfte das Auto weiter fahren. Die Polizisten staunten zwar und machten bewundernde Bemerkungen doch es war ihnen anzusehen, dass sie sich nicht glücklich fühlten dabei. Die Kolonne setzte sich in Bewegung.

Sie fuhren am Rhein entlang und dann ging es nach Heidelberg. Überall wo sie auftauchten, sorgten sie für Aufsehen. Sogar ein kleiner Auffahrunfall auf der Gegenfahrbahn in der Stadt war vorhanden. Immer wieder fuhren Polizeiwagen vor. Gerade Bastians brüllendes Muskle Car, das mit seinem Motor nur mit aufwendigen Modifikationen auf der Straße in Deutschland zulässig war, war immer wieder im Fokus. Als sie ihre Rute angegeben hatten, ließ die Polizei nach der vierten Kontrolle die fünf Autos passieren. Sie schienen über Funk alles weiter gegebn zu haben. Auch die Mädels wurden begafft. Ihre autentischen Kleider Waren den Autos in nichts nachstehend. Eine Gruppe Motorrad Fahrer hatte sich den Autos angeschlossen.

Custom Bikes vom feinsten. Von denen erfuhren sie, dass auf dem Hockenheim Ring Beschleunigungs Rennen gemacht würden an diesem Wochenende. Bastian und Ben wollten unbedingt dahin. Wenn es möglich war, wollten sie sogar gegeneinander fahren. Der Veranstalter schob die Beiden dazwischen. Waren es echte Rennen, bei denen Professionelle um Punkte Fuhren, standen nun die beiden Bolliden nebeneinander. DIe Zuschauermenge war außer rand und Band. Begeisterungsstürme erklangen, als die beiden nebeneinander standen. Der Ansager gab die hastig durchgegebenen Daten an. Dann wurde es ernst. Reifen aufwärmen, Motoren Brüllen, Ampeln wurden geschaltet und das Motordrom schien einem Erdbeben stand halten zu müssen. Kaum drehten die Motoren auf, Jubelten die Zuschauer, die den bösen Big Block selbst aus der Entfernung spürten. Das Rennen nahmen beide nicht wirklich ernst doch der Eifer ließ beide ihre Autos am Anfang quälen. Auf der Mitte der Strecke merkte Ben, dass Bastian keine Chanze hatte.und lupfte das Gas. Beide kamen fast gleichzeitig durchs Ziel. Als beide zurück waren, lachte Bastian, Ben an. "Ich glaube da brauche ich nen zweiten Big Block um dir hinterher zu kommen." Ben wollte eigentlich sagen das er sich verschaltet hatte aber diese Sportlichkeit nahm er gerne an. Sie wurden eingeladen und so standen alle autos umringt von Professionellen rennfahrern und Mechanikern mit geöffneten Motorhauben da und anerkennende Blicke trafen die Gruppe, die vom Veranstalter bei Würstchen und Bier vom Grill Rede und Antwort standen.

Nur Maike passte nicht ins Bild mit Ihrem Frank. Der Chauffeur und die Lady standen neben den Pin Up Girls in nichts nach, die von Ihren Männern in Jeans und viel Gel in den Haaren gehalten wurden. Selbst der Auslaufende Rolls war kein Problem. gleich vier Techniker Teams kümmerten sich um das Leck. Nun hatte auch der Rolls Renntechnik verbaut. Der Kühlerschlauch war eindfach zu alt. Glücklich und gut gelaunt kamen sie spät abends wieder. Die Autos wurden vor der Garage hinter dem Haus geparkt. "Na Frank das ist zwar kein prol Auto aber wie fährt sich der Rolls?" wollte Michael wissen. Nun das ist eine andere Welt. Bis der auf Touren kommt, vergeht eine Ewigkeit. Dennoch hat der durchaus Kraft und wenn er mal rollt, dann kommt der auch aus den Puschen. "Wo habt ihr den her?" Wollte Ben wissen. Maike, die froh war aus dem Kleid gekommen zu sein und nun im Body da stand, antwortete. "Ach vor langer zeit war meine Familie eine "von". Als ich Reagan geheiratet hatte hab ich das verloren. Doch der Rolls ist schon lange im Familienbesitz und das einzige was ich geerbt habe. Was Frank daraus gemacht hat ist echt der Hammer. Die Reifen waren platt und kaputt, der Lack hatte dicke Rostflecken und die Polster waren kaputt. Selbst der Motor lief nicht." Anerkennende Blicke trafen Frank. "Ach nen Lappen hier und ne Kanne Öl da und schon lief die Karre wieder." antwortete Frank lachend.

"Mal ehlich Mädels ich hab mist gebaut. Bastian hatte gemeint die Karre würde schön vibrieren, dann hab ich gesagt cool dann nehme ich die Liebeskugeln mit. Ich war kaum im Auto da bin ich gekommen. Ich habe Bastian gebeten, mich wieder aufzuschließen damit ich mir die Teile raus nehmen konnte. Pustekuchen. Ich hab die noch immer drin. Bastian aufschließen sonst reiße ich mir die Pieicings raus!" Anna hatte sich breitbeinig vor Bastian gestellt, der sich im Sessel nieder gelassen hatte. Er grinste breit. "Nur wenn du mindestens vier Männer vernascht, bevor ich dran gehe!" Sagte Bastian lachend. Bastian schob seine Hände unter den kurzen Rock und zog das Höschen runter. Dann fingerte er an Annas Schloss, was sie mit verzerrtem Gesicht kommentierte. Das Klick des Schlosses war zu hören und die Liebeskugeln zog sie sofort heraus.

Der erste, der ihr in die Finger kam war Ben. Frank zitierte sie auch zu sich. Sie holte nur die Männlichkeiten heraus und ließ sich von Ben und Frank hoch heben. Die beiden Liebespender gaben ihr Halt. Es schien gar kein Problem zu sein für sie diese beiden in sich aufzunehmen. Doch es war genau das was sie erregte. Der Schmerz so weit gedehnt zu werden. Die dünne Haut zwischen den Beiden Männern in sich zu fühlen, wie sie in zwei Richtungen gezogen wurdeDas Poloch, das unvorbereitet wehement sich mit schmerz gewehrt hat und die Gebärmutter, die zusammen gedrückt wurde. Frank griff auch noch fest an ihre Brüste und quetschte sie mit festem Griff. Das Gefühl machte keine Ankündigung sie kam plötzlich und sehr heftig. "Macht weiter bis ihr kommt." sagte sie zitternd und die beiden folgten. Wie oft sie kam konnte keiner mehr sagen doch triefend aus beiden Löchern wiederholte sie das ganze mit Michael und Johannes. Dann war Bastian dran. Sie war ein Monster geworden, das einfach nur eines Wollte. Ihren mann spüren. Er sollte leiden. Sie wollte ihn leer machen. Er sollte für die Dauererregung leiden und das tat er in der Tat.

Als er kam hörte sie nicht auf. Sie klammerte ihn fest und machte weiter. Er jammerte und wimmerte doch das hörte irgendwann auf und er konnte weiter machen. Doch auch beim dritten Mal als er sich in ihr ergoss hörte sie nicht auf. Sie trieb ihn immer wieder an doch beim vierten mal, flehte er das sie aufhören solle. Sie stand auf und sog den schlaffen Bastian in ihren Mund ein. Er wimmerte doch sie biss hart, zu. Erst, als er erneut in ihrem Mund kam, ließ sie von ihm ab. Das Sexmonster war verschwunden, als ob die Medizin sie besänftigt hätte. bastian lag schmerzverzerrt auf dem Boden und krümmte sich. Annna nahm das Schloss und verschloss sich wieder . "Kümmer dich um deinen Mann!" kam es von Joa Lee die soetwas überhaupt nicht mochte. Anna griff Bastian in die Haare und zog Ihn zu Joa Lee. "Schatz vielen Dank für die Arbeit die ich an dir hatte. Hat sogar Spaß gemacht. Hör auf zu jammern hier sind mehr, die du beglücken können müsstest also mache es wie dein Auto, Zeig Stil!" Selbst Joa Lee musste lächeln. Der Schalk packte sie und setzte sich sanft neben Bastian und küsste ihn. "Wir hatten dich gewarnt aber ehrlich würde ich gerne weiter machen, wo deine Freundin aufgehört hat. Dein spitzer Schrei ist so sexy. Voller Lust und dennoch schmerzlich." Bastian schaute Joa Lee mit bösen Augen an. Dann schob er seinen Kopf unter ihren Rock und zog einfach nur das Höschen zur Seite. Bald war die Überraschung in Lust verwandelt und Joa Lee stöhnte sanft. "Sag ich doch das der nicht kaputt ist in zehn Minuten wirst du ihn in dir haben" sagte Anna höhnisch. Nun passierte etwas, womit in dieser Runde keiner gerechnet hatte, bzw was noch nicht vorgekommen war.

Karin war gegangen und hatte sich umgezogen. Sie genoss die weiten klamotten. Der Tag mit dem Kleid und der eingeschränkten Freiheit, sich permanent darum zu kümmern, das teure Kleid nicht zu beschmutzen, war das T-Shirt und die abgeschnittene Jogging Hose ein wahrer Kontrast. Michael und Karin hielten sich sehr zurück. Als Marie karin etwas fragte sagte sie "Nein"! Marie blickte Karin erschrocken an. Karin lächelte und flüsterte Marie etwas ins Ohr. Marie blickte sie an.

"Seit wann?" wollte Marie wissen "Seit drei Tagen" Antwortete Karin. Marie umarmte Karin stürmisch. Und Karin deutete an leise zu sein. "Leute, Karin und Michael haben Eucht etwas zu sagen." Töhnte Marie durch den Raum. Die Paare, die gerade bei zärtlichen Spielen waren, hörten auf und blickten Marie an. Ab sofort steht Karin in unserer Gruppe für mindestens..." Karin unterbrach.

"Ok Leute. Michael und ich haben beschlossen, eine kleine Karin oder einen kleinen Michael zu machen. Ich habe das Stäbchen nicht erneuert und nun sind wir kräftig dabei dafür zu sorgen, dass wir so bald wie möglich hier einen kleinen Schreihals haben. Da wir aber sicher stellen wollen das es unser beider Nachwuchs ist und nicht ein Kind quer durch unsere Gruppe, falle ich ersteinmal aus. Ich hoffe, das ihr es akzeptiert." Frank schlug zu überschwenglich auf Michaels Schulter, es schmerzte durchaus. " Hey Mann dann seit ihr noch hier? Nehmt die Dose Vasiline mit und lasst es krachen!" Sagte er dem zusammzuckenden Michael. Karin lächelte verschämt.

"Naja ist nicht mehr nötig. Die Vorarbeit haben wir." Karin war leise und sagte es mit gesenktem Blick. Die Gruppe johlte. Freudig tanzten und hüpften die Mädels um Karin und Michael wurden die Hände geschüttelt. "Wenn das Meine Tante und mein Onkel erfährt rasten die aus!" Sagte Johannes freudig. Michaels böser Blick half aber nichts. "Michael?" Karins blick sagte alles. "Ja Schatz ich habe noch sporadisch Kontakt zu meinen Eltern. Wenn Johannes sich nicht verplappert hat, wissen die nicht einmal von meiner Hochzeit. Michael blickte nach unten und verschwand.

Alle waren ruhig. Johannes schaute betroffen auf den Boden. "Sorry Karin ich bin ein Plappermaul das sollte ich nicht sagen. Aber irgendwann hättest du sowieso von meiner Verwandtschaft erfahren. Michaels Vater hatte ihn nach der Sache mit seiner Schwester raus geschmissen. Nur ich habe noch Kontakt zu ihm. Michael hatte aber ein sehr gutes Verhältniss zu seiner Mutter und meiner Mutter. Die beiden sind Zwillingsschwestern und wir waren die einzigen, die die beiden unterscheiden konnten. Ich versuche seit Monaten Michael dazu zu überreden mit seiner Mutter wieder Kontakt aufzunehmen. Er will es aber nur wenn sein Vater sich entschuldigt und das wird nie passieren. Ich habe Seine Mutter über alles informiert. Sein Studium, seine Anstellung und seine Frau. Sie ist überglücklich uns sehr stolz. Wenn sie jetzt von dem Nachwuchs erfährt dann würde sie sich riesig freuen. Michael Lehnt es aber aus Stolz ab. Ich respektiere das und ich hoffe, das du das auch machst. Die anfängliche Freude war verflogen. Betretene Stille überzog den Raum. Das dunklerwerden der Sonne, vor die sich eine Wolke geschoben hatte, untermalte die Stimmung. Michael kam mit einem Kristallglas wieder. "Na Schatz wann kann ich mit deiner Überraschung rechnen?" Fragte er sichtlich betrübt. "Du kennst mich zu gut. Ich habe nie gefragt. Auch als wir geheiratet haben, habe ich mir es verkniffen. Ich weiß es nicht aber du kannst dir sicher sein, das ich zumindest mir ein eigenes Bild machen werde. Mit oder ohne dich." Michael nickte und nippte an seinem Glas. "Muttsch habe ich immer geliebt. Nur meinem Vater habe ich nie verziehen und das werde ich auch nicht. Dass ich auch gelitten habe, das hat ihn nicht interessiert. Der faselt immer nur was von Verantwortung und Ehre. Mir ist es egal was mit dem passiert. Der interessiert sich nicht für die Wahrheit. Der kennt nur sich selbst und sein Ansehen. Mach was du denkst. Ich will es nicht dass du da irgendwas machst aber ich kann es dir nicht verbieten. Lass mich nur aus dem Spiel raus bitte. Ich will keine Treffen. Ich habe eine Frau die ich liebe und bald ein Kind mit ihr. Das reicht mir vollkommen. Unsere Freunde Liebe ich ebenfalls. Ich habe mehr als ich brauche." Michael ging in den Keller. Karin saß da. Stumm schwieg sie in sich hinein. Auf der einen Seite wollte sie Michael absolut respektieren doch das es die Eltern noch gibt, und diese eventuell sogar sich um ihn sorgen, das ließ sie traurig werden. "Johannes meinst du du kannst ein Treffen mit mir, deiner und seiner Mutter arrangieren?" Karin blickte unsicher. "Johannes nickte nur und reichte Karin sein Telefon. Die Nummern Hatte er unter Zwiling Mama und Zwilling Mama2 gespeichert. Karin küsste ihn als Dank auf die Wange.

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Slickibk
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Man kann keine Probleme mit dem Denken lösen, dass sie kreiert hat (Einstein)

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  RE: Omega Datum:13.05.18 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,

habe nach langer Zeit meinen User wieder aktiviert.

Bitte mach weiter mit Deiner Geschichte, derzeit gehört sie zum Besten was ich jemals gelesen habe.

Vor allem die Thrillergeschichte mit den beiden Geheimorganisationen finde ich sehr spannend. Ebenso aber auch wie die Charaktere Ihre Gefühle zulassen und beschreiben.

Danke sehr!
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AlfvM
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  RE: Omega Datum:13.05.18 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,
vielen Dank dafür dass du dich entschlossen hast deine Geschichte fortzusetzen. Ich hatte bis jetzt nur wenig Zeit. Ich bin gespannt wie sich die Geschichte entwickelt. Kann Karin ihr Firma behalten ? Welchen Einfluß nehmen die Organisationen ? Die Spannung wächst.
LG Alf
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Maragon
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  RE: Omega Datum:15.05.18 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 Michaels Familie
Es gingen die Tage ins Land. Karin hatte lange überlegt anzurufen und sie entschloss sich zuerst mit Michaels Tante zu treffen. "Es kam der Tag. Sie saß schon im Auto. den Termin beim Frisuer hatte sie abgesagt und vorgeschoben. Der Motor war ausgestellt und sie harderte mit sich. Da Klopfte es gegen die Seitenscheibe. Karin sah Johannes weg fahren und eine Frau strahlte sie lächelnd an. Karin hatte keine Chanze sie machte eine Geste und nahm noch schnell ihre Handtasche. Dann stieg sie aus.

"Joa Lee ist ja schon eine Süße, aber da kann jede Mutter neidisch werden. Hallo Ich bin Melanie Martens. Die Tante deines Mannes und du musst seine Frau Karin sein." Freundlich hielt Frau Martens Karin die Hand hin. Karin wusste nicht warum doch sie nahm sie nicht. "Hallo Ich bin Karin Speierling und absolut unsicher ob es richtig ist was ich hier mache, Ich wünsche ihnen einen guten Tag." Die Frau nahm Karin in die Arme und zog sie lachend mit sich. "Also erstens bin ich nicht die Frau von dem Miesepeter und zweitens nur die Tante deines Gatten. Und wenn du nicht Melanie sagst, werde ich böse." Melanie hatte einfach ein einehmendes Wesen. Sie setzten sich in dem Kaffee in den Garten. "War das eben Johannes?" fragte Karin noch schüchtern. "Ja das war mein Sohnemann ich soll dir sagen dass er dich grüßen lässt." Karin nickte und setzte sich.

"So du bist also dieses legendäre Mädchen, was meinem Schwager Kopfzerbrechen macht. " Sagte Melanie amüsiert. "Wieso was mache ich falsch?" Karin kam aus ihrer zurückhaltenden Stimmung nicht heraus. "Naja es ist nicht was du machst sondern wer und was du bist. Auf dich kann jede Mutter mit einer Tochter neidisch werden und mein Sohn hat nicht übertrieben und erstmal herzlichen Glückwunsch zum Kind. Ich drücke dir die Daumen dass alles glatt geht."

Melanie orderte den Ober an den Tisch. Karin bestellte einen Kaffee und ein Stück Obstkuchen. Als dieser verschwand ging Karin auf Toilette. Das war ihre übliche Art in Lokalen, die sie nicht kannte bekannt zu geben, dass sie alle Rechnungen übernehmen würde. Der Ober lachte. "Das machen Sie bitte mit frau Martens klar. Die Dame hat mir das gleiche gesagt". Karin musste selber lächeln.

Wieder am Tisch fuhr Melanie fort. "Vergiss es Schöne, das ist mein Lokal. Hier bezahle nur ich die Rechnungen mit meinen Gästen." Die beiden mussten lachen. "Nun ich brauche glaube ich nicht sagen, was ich hier mache und warum. Die Frage ist ist es richtig." Karin kam auf dem Punkt. "Also ich würde mich freuen, wenn du unsere Familie aufmischt. Gerade dieser Dispot hat einen Dämpfer verdient. Dass sein Sohn nun Chef einer Firma ist, mit einer der schönsten Frauen der Welt an seiner Seite und so positive Kritik bekommt, das lässt ihn Nachts schlecht schlafen. Miriam, meine Schwester hat es aber nicht verdient. Als der Sonnenschein umgebracht wurde, war sie fast daran zerbrochen. Als dann der Depp seinen Sohn dann noch dafür verantwortlich gemacht hatte, stand sie kurz vorm Suizid. Sie wünscht sich nichts sehnlicheres, als ihren Sohn in ihre Arme zu nehmen. Ein Enkelchen würde sie vollkommen glücklich machen. Wenn Du eine Großmutter, die ihre Liebe zu sehr zeigt haben willst, dann triffst Du dich mit Michaels Eltern."

Melanies Offenheit riss Karin mit. "Naja Michael ist aber sehr unglücklich. Er hat mir es nicht verboten Kontakt aufzunehmen doch eindeutig gesagt das er keinen Kontakt haben will. Er liebt seine Mutter über alles das sieht man, doch er macht sich wegen damals noch extreme Vorwürfe und er hat es selber nicht verkraftet. Dass sein Vater ihn deswegen ablehnt tut weh zu sehen. Ich will nichts über das Knie brechen und ich akzeptiere vollkommen wenn die sich nicht sehen wollen." Karin wurde unterbrochen. "Kindchen!" wenn du das einfach so hin nehmen würdest, würdest du deinem Ruf nicht gerecht werden. Ich halte es nur für richtig, wenn du es schaffst diese beiden Hornochsen zusammen zu bringen. Aber ehrlich? Zieh dich zurück ersteinmal. Mache nichts was dein Kind gefährdet. Das sollte das wichtigste sein ersteinmal für dich. Bringe ein gesundes Mädchen oder einen lebendigen Jungen auf die Welt und dann kümmere dich um die bucklige Verwandtschaft."

Karin lächelte. "Da mache ich mir keine Sorgen. Ich würde gerne erstmal seine Mutter kennen lernen und mit ihr Reden. Ich will ihr Zeigen, dass sie sehr stolz sein kann auf ihren Sohn und das ich alles tue, das es ihm gut geht. Ich weiß ich hätte mich bei der Hochzeit schon darum kümmern müssen aber ich wollte Michael nicht ärgern. Ich wollte mich entschuldigen und hoffe das sie nicht zu böse ist." Karin war leise geworden. Melanie lächelte. "Herzchen dir ist keiner böse. Außer Michaels Vater der dich seinem Sohn nicht gönnt. Wir haben es alle mit Freude gesehen und wir konnten ja auch dabei sein. Wir waren in der Kirche, vor dem Standesamt und bei diversen öffentlichen Terminen dabei. Auch wenn Michael nichts gemnerkt hat, seine Mutter, Tante und sein Onkel stehen hinter ihm. Manfred sein Vater hat sogar bei dieser wunderschönen Prinzessin vor dem Altar ein Tränchen verdrücken müssen. Mach dir keine Gedanken. Du wirst uns alle erobern, bzw. hast es schon. Das schwierigste sind die beiden Kampfhähne."

Eine zweite Frau kam an den Tisch. Sie legte Karin eine Hand auf die Schulter. Karin erschrak und drehte sich herum. Als sie ins Gesicht der Frau sah, erschrak sie erneut. "Sie sind Michaels Mutter?" Karin war verblüfft und die Frau nickte und setzte sich zu ihrer Zwillingsschwester. "Der Wahnsinn. Johannes hat untertrieben. Sie sehen sich beide wirklich sehr ähnlich. " Hallo Karin ich bin Melanie. Die Tante von Michael. Entschuldige bitte unser Spiel. Das machen wir seit Jahren, du hast dich bereits die ganze Zeit mit Miriam unterhalten." Karin war baff. "Da muss ich ein ernstes Wort mit Johannes reden" Karin lachte.

"Ich wollte unbedingt die Frau kennen lernen, die meinen Sohn glücklich macht und ich bin ehrlich begeistert. Du bist viel schöner als ich das erkennen konnte aus der Entfernung und ich freue mich über dich. Ich wollte dir auch ein dickes Danke sagen dass du meinen Sohn so glücklich machst." Miriams Augen wurden glasig. "Nein ich muss ihnen danken. Michael ist ein toller Mann. Er ist das Beste nach meinen Eltern was mir passiert ist. Ich liebe ihn sehr und ich freue mich über jede Sekunde mit ihm." Miriam und Melanie blickten die verliebt drein blickende Karin herzlich an.

"Was können wir jetzt machen?" fragte Melanie. "Ich nehme seine Mutter mit, um ihn mit seiner Tante zu konfrontieren. Johannes duldet er ja auch. Dann kann seine Mutter ihn mal wieder sehen und mit ihm reden." Karins Vorschlag ließ sie lächeln. "Vergiss es wir können alle täuschen nur unsere Söhne nicht. Michael würde sofort heraus finden das ich es bin. Wir wissen selber nicht wie die beiden es schaffen. Aber sie schaffen es." Karins Tante zerschlag den Vorschlag .

"Jetzt aber ersteinmal wie geht es dir und dem Kind. Ist da alles in Ordnung?" Miriam fragte sichtlich besorgt. Karin lächelte. "Michael schleift mich jeden dritten Tag zum Arzt. Ja es geht dem Kind und der Mutter gut. Manchmal etwas schwummrig morgens, aber ich habe mir sagen lassen, das es normal ist." Die Zwillingsschwestern nickten wissend. Charlotte ist schon ganz aufgeregt. Sie wuselt den ganzen Tag umher und schaut ob alles Kindgerecht ist. Georg kann ein Lied davon singen. Kaum stellt er eine Vase mit Blumen auf, pfeift ihn Charlotte wieder zurück. Ecken und Kanten wurden entfernt und das Kinderzimmer soweit vorbereitet. Selbst Heinrich ist nervös. Dabei sind es noch mindestens 4 Monate. Joa Lee füllt mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Säften ab und Michael trägt mich auf Händen seit dem er Papa wird. Ich habe manchmal das Gefühl dass ich was besonderes bin." Karin lächelte verschämt.

Miriam blickte Karin streng an. "Du bist etwas besonderes! Du bist ein Menhsch, eine Frau und nun eine werdende Mutter. Alle Sorge in Ihrer Nähe sollte ihr gehören." Melanie nickte zustimmend. "Ok ich setze mich über die Wünsche meines Mannes hinweg. Lasst uns zahlen und dann gehen wir einkaufen. Ihr bekommt das Gleiche zum anziehen. Dann will ich sehen ob ihr wirklich erkannt werdet. Dann werden wir zu uns fahren und ihr könnt euch dann mit euren Söhnen unterhalten. Ich will es nicht akzeptieren, dass ihr aus meinem Leben hraus gehalten werdet. Ich beschließe einfach dass ihr jetzt mit kommt." Karin hatte ihre Souverenität wieder gefunden.

Die beiden Schwestern blickten sich nickend an. Ein breites Grinsen entstand auf ihren Gesichtern. "Karin wir werden selber einkaufen. Kannst aber gerne mit kommen. Wird wohl etwas exklusiver werden. Wir wissen wie wir es unseren Söhnen schwer machen können." Karin lächelte und winkte den Ober herbei. Sie zog ihre Karte aus dem Portemonaie und hielt sie dem Ober hin. Dieser machte eine abwehrende Geste. "Habe keine Ahnung wer von den beiden Damen meine Chefin ist. Aber eine von denen hat bereits die Rechnungen beglichen." Karin lächelte.

Als sie aufstand, stellte sich Miriam neben sie. "Ja man sieht schon ein kleines bisschen Mama." sagte sie stolz und zuckte mit ihrer Hand weg, die sie automatisch richtung Karins Bauch geführt hatte. Karin sah es und nahm die Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sanft drückte sie sie auf ihren Bauch und hielt sie fest. Eine Träne kullerte Miriams Wange herunter. Sie formte das Wort "Danke" mit ihren Lippen und genoss es den Bauch spüren zu dürfen.

Nachdem sie in der Stadt waren und Klamotten gekauft hatten, führte Karin sie durch den Aufzug in ihr schlafzimmer am Eingang vorbei. Charlotte wurde gebeten den beiden zu helfen. Michael war im Büro und unterzeichnete gerade die letzten Anträge für die neue Firma.

Da kam Karin rein. Ihr Blick sagte alles. Michael wusste sofort was los war. " Wo sind sie? Im Wohnzimmer?" Er bemühte sich ruhig zu bleiben doch sein Zittern in der Stimme verrriet ihr seine Wut. "Schatz es ist nicht so wie du denkst!" versuchte Karin zu beschwichtigen. "Du das ist eben deine negative Seite. Ich hatte dir gesagt dass ich es nicht will. Du musst aber deinen Kopf durchsetzen. Verzeihe mir. Es sind Deine Gäste und ich bin weg. Warte nicht auf mich ich mach einen Drauf." Michael stand auf doch dann ertönte eine Stimme. "Michael mal ehrlich? Willst du deiner Tante auch das antun was du deiner Mutter angetan hast?" Michael entwich ein Lächeln. "Hey Muttsch komm rein ich habe ja eh nichts zu sagen!" Seine Mutter uns seine Tante betraten den Raum. Michael begrüßte die eine mit Hallo Tante Melanie und dann Seine Mutter mit einem Kuss auf die Wange." Beide Frauen sahen gleich aus. Beide hatten die gleichen Kleider an und keine hatte was gesagt.

"Sag mal Neffe wie machst du und dein Cousin das? Wir können machen was wir wollen ihr erkennt uns immer." Michael lächelte. "Wer ein Kind unterm Herzen getragen hat, kann es nicht verwirren. Es wird immer wissen wer seine Mutter ist.

" Wir sind extra wegen dir gekommen und wollen mit dir reden. Deine Frau hat es bereits getan." Seine Tante wurde ernst. "Hey was meine Frau macht dafür kann ich nichts. Sie hat euch eingeladen. Sie will mit euch feiern, OK! Lasst mich da bitte raus. Ich habe keine Lust, dass mich der Alte anruft und wieder zur Sau macht das ich irgendein scheiß Protokoll verletzt habe, in seine Privatsphäre eingegriffen oder sonst einen Scheiß. Es hat einen Grund warum ich mich fern halte. Karin akzeptiert ihn nicht, OK, nur bevor das eskaliert gehe ich mal lieber raus und schaue welche Kneipe ich unsicher mache." Michael versuchte sich an Seiner Tante vorbei zu quetschen.

"Immer noch der Stress Säufer?" Sie hielt ihn sanft auf. Karin nickte. "Sohnemann es bringt doch nichts. Weder deine Tante noch ich sind die Bösen und deine Frau hat das am wenigsten verdient das du hier den Idioten spielst. Komm runter und lass uns reden. Du hast mir viel zu erzählen und deinen Vater bekomme ich in den Griff. Lass uns setzen und erzählen ich habe dich vermisst!" Miriam nahm ihren Sohn fest in ihre Arme. Melanie nahm Karin und zog sie Richtung Wohnzimmer. Charlotte hatte dort Kaffee bereit gestellt. Michael und seine Mutter setzten sich in den Garten und erzählten. Sie lachten, stritten schimpften und zankten doch es war ein schönes Bild mit Mutter und Sohn.

"Du Karin ich interessiere mich für Kunst. Ihr habt doch von euch das Unterwasser Bild. Darf ich das mal sehen?" Melanie schaute Karin erwartungsvoll an. Karin errötete. Dann lächelte sie schelmisch und ging in das Büro. Dort zeigte sie zuerst das Bild am Strand. Es war immer wieder ein Ereigniss sich dieses Bild anzusehen. Die Veranda wirkte dem Betrachter als Beobachtungsplattform. Die beiden Libenden am Strand, verdammt sich nie zu küssen, dennoch in der Seele vereinigt, strahlten eine Einigkeit aus. Die Kunst dieses darzustellen machte dieses Bild so besonders. Michaels Tante betrachtete sich das Bild eine ganze Zeit. Wortlos schien sie zu berichten, wie sie das Bild sah. Ihre Augen erzählten alles dazu. Dann ging es in Schlafzimmer. dort Hing Karin und Anna. Die Details, die im Internet unschaft gemacht wurden, waren fasszinierend. Das Licht, dass duch das Fenster auf die nackten Körper viel, schien lebendig zu sein. Es wirkte als ob beide atmen würden. Auch hier blieb Melanie sprachlos stehen. ehrfürchtig strich sie über den Rahmen. Dann ging es weiter in das Esszimmer. Hier trohnte das Bild in der Mitte der Wand über einem Strauß Blumen und einem Biedermeyer Schränkchen. Selbst die Schuppen der Fische waren zu erkennen und es schien, das man nachfühlen konnte, was Karin bei der Berührung ihrer Brust von Michael empfand. Melanie war sichtlich begeistert. "Was für ein Künstler und ehrlich ohne Euch beide wären die Bilder nur halb so gut."

Melanie sinnierte über die Techniken des Künstlers und die Methoden der Pinselführung als Michael mit seiner Mutter rein kamen. Michael ging zu Karin und Küsste sie. Miriam sah angefressen aus. Ihre Schwester erkannte sofort die Stimmung der Schwester. "Ihr habt mit Manfred geredet?" Miriam nickte. "Also ihr beiden könnt auch ohne diesen Stoffel glücklich sein. Ihr braucht ihn nicht." Es wurde still.

In diese Stille platze Joa Lee. "Hallo Frau Melanie" Kam es wie gewohnt devot von ihr. Sie hatte die Stimmung mit bekommen. Melanie fing an zu strahlen. "Was hab ich ein Glück. Meinem Mann würde ich was erzählen, wenn er meinen Sohn so behandeln würde. Hallo Joa Lee ich freue mich dich zu sehen, wo hast du meinen Ableger gelassen?" Joa Lee lächelte japanisch höflich. "Johannes kommt gleich nach. Der konnte sich von seinem PC nicht los reißen." Melanie lachte. "Einfach den Stecker raus ziehen, dann gibts zwar Ärger aber wir bekommen was wir wollen. A pro pos. Wann ist es denn bei euch so weit?" Melanie umarmte Joa Lee herzlich. Joa Lee wurde rot. "Nun Frau Melanie ich will in Ehre ein Kind gebähren. Es gehört sich nicht als unverheiratete Frau ein Kind zu bekommen. Die Hochzeit wird dieses mal groß. Nächstes Jahr werden wir mit vier Pärchen Heiraten. Anna und Bastian. Marie und Ben, Maike und Frank und Johannes und ich. Bea und Sylvia wollen es sich noch überlegen.

Dann darf ich über einen Nachwuchs nachdenken." Wie immer war Joa Lee in einer befremdlichen Höflichkeit, die einem Europäer nicht ganz erklärbar war. Melanie lächelte. Ich würde dich auch achten wenn es nicht so wäre, hast du über deinen Saftladen mal nachgedacht?" Karin wurde hellhörig. Sie wollte Joa Lee das schon die ganze Zeit sagen aber ihr fehlte ein Konzept. "Saftladen?" Fragte sie nach. Melanie nickte. "Ja Ihre Säfte sind der Wahnsinn. Ich hatte ihr ein Angebot gemacht. Sie hat mir nur noch nicht geantwortet.

"Melanie blickte Joa Lee an. "Frau Melanie, es ist was besonderes Ich will das nicht zu groß werden lassen. Ich mag es Menschen sich besser mit den Säften fühlen zu lassen aber ich befürchte, das es zu schnell in die Unwirksamkeit abrutscht. Ich will das nicht groß machen und die Rezepte bleiben bei mir. Die bekommt niemand. Ich habe keine Idee, wie man diese Frische, die man braucht, so dem Kunden weiter zu geben. Im Prinzip braucht man Portionen, die man sofort verbrauchen kann. Dann braucht man Menschen, die die Personen lesen können. Ein Mensch zeigt seine Gefühle. Ich glaube, das ist zuviel Aufwand. Diejenigen in der Stadt brauchen andere Dinge als die auf dem Land. Ja ich mag es Menschen mit meinem Wissen zu helfen aber ich glaube, das es eben nicht für jeden was ist. Für mich bin ich zufrieden, meinen engen Menschen helfen zu können."

"Also Joa Lee ich fasse zusammen. Es muss frisch sein, ohne Stoffe die es haltbar machen. Am besten vor dem Kunden zubereitet. Gekühlt hält sich so ein Saft ca. drei Tage. Wenn die Portionen klein genug sind, kann sie jeder verzehren. Es geht also um Portionen, Verteilung und Frische?" Karin analysierte wie immer Messer scharf. Joa Lee nickte.

OK Joa Lee ich mache dir einen Vorschlag. Wir testen das in meiner Firma. Das ist ein kleiner Kreis von verschiedenen Menschen, die verschieden arbeiten. Wir beauftragen ein kleines Unternehmen, mit drei Säften. Einen für die Konzentration, einen für körperliche Arbeit und einen zum Munter machen für den Feierabend. Das lassen wir abfüllen in ganz kleine Flaschen, die im Prinzip nur kleine Portionen sind. Mal sehen wie das mit der Herstellung, den Früchten und Kräutern läuft. Wenn die damit klar kommen und es sich ergibt, das es ankommt und erfolgreich wirkt, dann lassen wir uns was einfallen. Wäre das ok für dich?" In Karin reifte ein Plan.

"Naja ich müsste dann ja an die drei Rezepte weiter geben." Joa Lee gefiel der Gedanke nicht. "Ja das sind drei die du opfern musst. Lass das ein oder andere noch wirksamere Kraut weg. wenn es dann zur richtigen Produktion kommt, dann wirst du es im Bereich Firmengeheimniss weiterhin behalten können. Nur ein zwei wenige kennen dann alle Rezepte. Das wäre möglich und machbar. Da alles natürlich frisch ist, sehe ich da auch keine Probleme. Was hälst du davon? Achso und Melanie kann sie ihren Gästen als Abschiedstrunk anbieten am Nachmittag. Erst ein mal auf Kosten des Hauses, dann als Portionen verpackt zum mitnehmen und dem Hinweis das es frisch getrunken werden muss." Melanie und Joa Lee mussten ersteinmal nachdenken. Schließlich nickte Joa Lee und Melanie war begeistert.

Die Ablenkung tat gut. Michael und Miriam hatten sich beruhigt. "Muttsch du kannst gerne jeder Zeit mich besuchen kommen. Aber ich befürchte der Alte wird sich quer stellen. Ich habe dir alles erzählt, du kennst die Wahrheit und meine Schuld dabei. Von Omega weißt du auch ich will aber nicht dass ihr beide deswegen Streit bekommt. Das wäre das Letzte, dass ihr deswegen euch auch noch trennt." Michael kam wieder auf das Thema zurück. "Michael, mein Sohn. Es hat weh getan, meine Tochter nie wieder sehen zu können. Nachdem sie in die Drogenszene abgerutscht war, hatten dein Vater und ich sie schon verloren. Es ist eine traurige Wahrheit. Da haben wir beide versagt. Dass man dich da mit rein gezogen hatte tut mir sehr leid. Ich glaube dir das du alles gegeben hast. Wie auch immer es macht sie nicht mehr lebendig. Wir müssen das was wir haben schätzen und lieben. Wir lieben dich noch nur dein Vater ist zu dumm das zu verstehen. Ich werde es mir nicht nehmen lassen, solange deine Frau es zulässt, meine Enkel zu sehen und du musst mir versprechen, dass es nicht bei einem Kind bleibt. Deine Frau ist das schönste und wertvollste, was du hast. halte sie fest und liebe sie. Mache alles und mehr für sie das es ihr gut geht. Behüte und beschütze sie, wie du es in der Kirche versprochen hast. Deine Aufgabe als Papa erfülle mit Stolz. Lass dich von deinen Gefühlen leiten und vergiss es niemals. Es braucht deine Liebe. Je mehr Liebe du es ihm gibst um so besser wird dein Kind." Miriam hielt ihren Sohn im Arm und eine träne kullerte ihre Wange herunter. "

Meine Schwiegermama kann ihren Enkel jeder Zeit besuchen. Wenn der Schwiegerpapa es auch will natürlich auch er." Karin kniete sich neben Miriam. Diese streichelte Karins Haare und sagte unter Freudentränen leise "Danke." "Na ich hoffe mal, dass die bucklige Verwandschaft auch eingeladen wird." Sagte Melanie lächelnd. Karins stummer Blick und das leise Nicken bedurfte keiner weiterren Worte.

Joa Lee war in die Küche gegangen und hatte Säfte gemacht. Karin bekam wie immer eine Spezialmischung. In den Letzten Wochen, zwang Joa Lee, Karin förmlich dazu, ihre Säfte zu trinken.

"Sagt mal, wenn ich mich bei meinem Enkel einmischen darf, welche Farbe vom Strampler soll ich kaufen?" Miriam lächelte wieder. Man sah ihr an, dass sie voll und ganz in der Rolle der Großmutter aufgehen wollte. Karin lächelte Michael an. Sie streichelte sich über ihren Bauch und sagte dann mit einem Lächeln. "Ich würde mich nicht auf Kravatten sondern eher auf Ballerinas festlegen." Michael hatte diese Information noch nicht. Er wartete brennend darauf, diese zu bekommen. Bis jetzt war es undeutlich gewesen, Füße oder anderes vor dem Erkennungsmerkmal . Michael sprang freudig auf. Er hob Karin mit einem Ruck hoch und drehte sich mit ihr vor Freude auf der Stelle, Karin fest im Arm haltend. "Bleibt es bei dem Namen" fragte er fröhlich und Karin nickte. "Wenn du es auch willst dann ja." war ihre gehauchte Antwort. Michael hielt Karin auf seinen Armen und drehte sich zu seiner Mutter und Seiner Tante. "Darf ich?" Fragte Michael und Karin nickte. "Ich trage hier auf meinen Armen meine Frau Karin, und meine Tochter Rosalia, Jeanette." Miriam horchte auf. "Jeanette war ihr Zweitname. "Rosalia ist deine Mutter?" Fragte Miriam, die Karins Familien Geschichte nicht kannte. Karin nickte. Michael hatte sie in ihren Sessel zurück gesetzt. "Ja aber nicht wie bei dir der Zweitname. Rosalia war ihr Rufnahme. Mein Vater hatte sie immer Rose genannt. Mal englisch und mal deutsch ausgesprochen, je nachdem wie er sich gefühlt hatte." Miriam nickte und strahlte glücklich.

"Naja ich wollte sie Maike, Marie, Joa Lee, Anna, Karin nennen aber meine Frau hatte da was dagegen. Michael wand sich zu Joa Lee, die sich räusperte. "Nein Michael. Gebe deinem King keinen Namen einer ausgestoßenen. Das wäre nicht gut!" kam es von Joa Lee. Michael wurde zornig und grummelte ein paar japanische Sätze heraus, die Joa Lee missmutig beantwortete. Niemand hatte was verstanden außer den beiden. Miriam lächelte. "Michael! ich sehe du hast was gelernt bei deiner gast Familie. Lass Joa Lee bitte in Ruhe. Sie ist sehr traditionell wie man sieht." Michaels Mutter hatte es wieder geschafft. Trotz der langen Trennung, hatte sie ihm in Griff. Doch Michael hatte einen Plan den er durchziehen würde. Er hatte sich mit der Großmutter lange unterhalten, die zu einem japanischen Club Kontakt aufgenommen hatte. Die trafen sich zwei mal im Monat um ihre Traditionen zu pflegen. Michael führte seine Mutter und seine Tante nocheinmal durchs Haus und dann verabschiedeten sich die beiden.

Seine Mutter schwohr ihn nochmal ein sich um seine Frau und sein Kind zu kümmern und schon waren sie gefahren. Karin erwartete ein paar böse Worte von Michael doch der verzog sich mit einem dicken Schmazter. "Ich liebe dich mein Schatz. Nur dein Dickkopf ärgert mich manchmal. Leider liebe ich ihn auch." Waren seine letzten Worte und er verschwand im Keller in seinem Spiele Raum. Karin hatte mit mehr gerechnet und ließ ihn ziehen. Sie wusste das er in zwei Stunden, mit einem freien Kopf, wieder da sein würde.

Es verging die Zeit bis zum Termin der Geburt. Es war wie jeden Morgen, Karin war aufgestanden um sich fertig zu machen. Sie nahm Morgens jetzt immer ein Bad und war froh dass Michael nach der Dusche ihr aus der Wanne half. Das Bäuchlein war riesig geworden. Karin hatte es aufgegeben, Hosen und Oberteile tragen zu wollen. Sie trug nur noch weite Kleider. Da Michael morgens in seiner neuen Firma war und er erst nach dem Mittag zu Speierling fuhr, brachte Georg Karin in ihre Firma. Mails Lesen und Anfragen beantworten wollte sie sich nicht nehmen lassen. Doch direkt vor der Firma passierte es. "Georg, bring mich ins Krankenhaus, ich glaube es geht los." Sagte sie leise mit verklärtem Blick. Selbst der kühle Georg war nun aufgeregt. Mit Mühe lenkte er den Wagen durch den dichten Verkehr. Die Klinik lag ein paar gute Minuten entfernt. So musste Karin ihn zügeln, da er auf der Landstraße das Gaspedal in den Motorraum zu drücken versuchte. Es war schon alles abgesprochen und so wurde Karin direkt von ein paar Krankenschwestern aus dem Wagen geholt, mit Hilfe ein paar Pfleger.

Georg arbeitete seine Liste ab. Den Wagen brachte er zur Reinigung, fuhr mit dem Taxi zu Karins Haus, nahm einen anderen Wagen und brachte Karin die vorgepackten Taschen. Dabei informierte er Michael und seine Mutter. Als letztes wurde Anna angerufen und die Hebamme, die schon von der Klinik informiert worden war.

Michael hatte versprechen müssen, dass er mit dem Taxi kommt. Bei einem falschen Alarm, war er drei mal geblitzt worden und musste nun um seinen Führerschein bangen. Natürlich pfiff er den Taxifahrer an schneller zu fahren. Doch der wusste um was es geht und verwickelte Michael in ein Gespräch um ihn abzulenken. Michael rief Anna an "Jo Michael ich hoffe du sitz im Taxi!" War ihre knappe Antwort, bevor sie auflegte.

Karin lag in einem Zimmer, ein Arzt und eine Schwester kümmerten sich um sie. Die gelassene Stimmung drang nicht zu Michael durch. Er schien Monster bekämpfen zu müssen. Erst Karins Hand holte ihn wieder in die Realität. Charlotte, die natürlich mit gekommen war, schaffte Michael ein Stück auf die Seite. "Die Ärtzte können das besser als sie. Behindern sie sie nicht und alles wird gut." Da kam die Erzieherin wieder raus. Sie war auch schon bei der Geburt von Karin dabei und nun dürfte sie die Rolle der Erzieherin bei der Tochter übernehmen.

Die Hebamme traf ein und dann ging alles ziemlich schnell. Karin wurde in den Kreissaal gebracht und Michael umgezogen. Die anderen warteten vor dem Kreissaal, als ein lachender Arzt zusätzlich rein ging. Ein benommener Michael wurde kurz darauf auf einer Liege heraus gefahren begleitet von dem breit grinsenden Arzt. Sie mussten sich alle ein Lachen verkneifen doch dieses herrliche Geräusch, das durch die Türen klang, das Begrüßen neuen Lebens, das Erwachen einer Existenz, ließ ihnen Glückliche tränen in die Augen treten. Eine stolze Mama mit einem Bündel im Arm auf ihrer Brust wurde auf der Liege heraus gefahren. Man sah Karin deutlich diesen Kampf der Geburt an. Im letzten Moment hatten Die Ärtzte erkannt dass sie operieren mussten. Die noch halb benommene Karin mit den vielen Schläuchen konnte aber das neue Glück nicht verbergen. Die Gruppe ging in einem Abstand hinter Karin her.

Lautstak verkündete Rosalia ihre Anwesenheit. Doch auf der Hälfte des Weges beruhigte sie sich, geborgen bei ihrer Mutter. Die Gruppe wartete vor dem Zimmer und Michael wurde von zwei Schwestern begleitet in den Raum gebracht. Karin wurde zur Ruhe gebettet und Michael kam mit seiner Tochter auf dem Arm aus dem Zimmer. Er hatte es sich nicht nehmen lassen und wolllte sie nicht alleine lassen. Rosalia schlief. Nur das kleine schrumpelige Gesicht war zu sehen, als er es stolz wie Oskar, seinen Freunden präsentierte.

"Mein Sohn ich bin stolz auf dich" hörte er auf einmal die Stimme seines Vaters. Dieser hatte ihm sanft aber bestimmend die Hand auf die Schulter gelegt. Seine Mutter war an ihre Enkelin heran getreten und streichelte ihrer Enkelin mit einem Finger über die Stirn, den Flaum weg wischend. Die Hebamme nahm die Tochter ab und brachte sie auf die Säuglingsstation. Es war still und keiner sagte etwas. Michael blieb auch still. Hier wollte er nicht. Nicht in diesem Moment. Es war sein Moment. Er verließ die Hebamme und seine Tochter und ging zu Karin. Diese Schlief und er entschied sich, sich auf einen Stuhl neben sie zu setzen und ihre Hand zu halten. Besorgt sah er die Zugänge, die gelegt worden waren und die zwar schlafende aber dennoch fertig aussehende Karin an. Es wurde Nachmittag. DIe beruhigungstablette hatte Michael einschlafen lassen. Sanfte Baby Töne weckten ihn. Sein Kopf auf der Matratze neben Karin liegend, die Ihre Tochter im Arm hatte.

"Hey kleine Maus. Schau mal dein Papa ist aufgewacht. Sage ihm guten Morgen." Sagte Karin sanft zu Rosalia. Michael gab Karin einen sanften Kuss. Ihre Farbe war wieder zurück gekehrt und wie sollte es anders sein, stand ein Saft auf dem Nachttisch. Michael blickte seine Tochter an und Karin reichte sie ihm. Diese erkannte die Bewegung und wurde unruhiger. Doch als sie Michaels Umarmung spürte, wurde sie wieder ruhiger. Karin setzte sich auf. "Schatz, deine Mutter und dein Vater waren vorhin hier. Ich habe sie zu uns geschickt." Michael nickte nur. Er wollte keines Falls hier einen Streit vom Zaun brechen. Er war sich sicher, dass Karin nichts damit zu tun hatte, das sein Vater mit kam. Wenn, dann war es die Mutter oder seine Tante gewesen. Stolz trug er das Bündel zum Fenster. Sie erkannte den Lichtwechsel und riss die Augen auf. Karin betrachtete das Bild Michael mit Tochter. Sie war glücklich.

Die Hebamme betrat das Zimmer. So der Vater hat es also auch überlebt. Das freut mich für die Kleine." Etwas Sarkasmus klang mit und Karin musste lachen. "Ja der Herr Papa hat lange durchgehalten. Bis er das Blut gesehen hat. Michael drehte sich in den Raum. "Nein es war nicht das Blut. Ich sah wie sie deinen Bauch aufgeschnitten hatten. Die Hektik die entstanden war, das war zuviel."

Die Hebamme nickte wissend. "Ja so ein Kaiserschnitt kann verstörend sein, aber in der Situation leider notwendig. Die Hebamme nahm Rosalia aus Michaels Armen und wickelte sie aus. Mit einem Lappen reinigte sie die Kleine und wickelte sie neu. Sie ging hervorragend mit der kleinen um. Dann war es Zeit. Sie wurde zum ersten Stillen gelegt. Karin entblößte sich und die Hebamme legte Rosalia an ihre Brust. Mit wenigen Griffen hatte sie Karin gezeigt wie sie die kleine Halten musste, die sofort anfing ihre erste Portion Hunger zu stillen. Michael hatte versteckt ein Foto gemacht. Die Kleine schmatzte und Karin ließ diese unangenehme Prozedur über sich ergehen.

"Ja es zieht ein wenig. aber das ist das beste, was sie für ihr Kind machen können." Karin nickte zustimmend. Für Ihr Kind würde sie alles machen. Es wurde Abend und Michael aus der klinik gebeten. Er könne ja am nächsten Tag wieder kommen. Dann viel ihm auf, dass er den Taxifaher nicht bezahlt hatte. Er griff nach seinem Telefon und wählte die Nummer. Der Fahrer lachte und versprach sofort vorbei zu kommen und ihn nach Hause zu fahren.

Doch er hielt unterwegs an einer Kneipe. Michael schaute ihn verwirrt an. Der Fahrer lächelte. Sie sind nicht der einzige Vater auf der Welt. Ich habe das schon öfters als Fahrer und privat erlebt. Sie brauchen jetzt ein Bier!" Verkündete er und zog Michael in die Kneipe. Dort wurde er freudig begrüßt und an der Bar fragte ihn die Bedienung. "Geburtshilfe?" Der Taxifahrer nickte lächelnd. Die Baarfrau rief "Hey Leute herhören einmal eine Geburtshilfe!" Und machte sich daran ein großes Glas aus dem Hahn mit Bier zu füllen.

Gröhlen und klatschen war von den anderen Gästen zu hören und die Baarfrau lächelte Michael an. "Geht aufs Haus. Isses nen Sohn, wird er sich hier das erste mal besaufen, ist es ne Tochter, halte sie aus diesem Schuppen fern!" Michael bedankte sich höflich und tatzächlich tat es ihm sehr gut, dieses Bier zu trinken. Ein paar Gäste erkannte er, es waren Mitarbeiter, die natürlich ihn sofort erkannt hatten. Alle gratulierten ihm. Als das Bier leer war, bedankte er sich und legte zwei hundert Euro auf den Tresen. "Eine Runde für die Gäste und ich komme morgen wieder zum nächsten Bier. Leider für ihren Laden ist es eine Tochter aber ich bin mir sicher, dass sie mit dem Papa hier mal auftauchen wird." Versprach Michael und verließ endgültig nach Hause fahrend das Lokal.

Zu Hause wartete eine neugierige Meute. Sie hatten etwas gefeiert auch wenn die Gastgeber nicht da waren. Michaels Vater war umringt von seinen Freunden. Als sich beide Blicke trafen, wollte Michael ausweichen. "Sohn bleib bitte hier. Wir haben beide vieles falsch gemacht. Du kennst deine Mutter. Wenn ich jetzt nicht auf dich zu gehe, wird sie mich verlassen. Deine Tante und deine Mutter haben es mir mehr als deutlich gemacht. Ich habe deine Angaben überprüfen lassen und sie stimmen. Ich bitte nicht um Verzeihung. Das kann ich nicht mehr gut machen. ich zwinge dir auch keinen Neuanfang auf. Ich will dich nur bitten, dass du mich zu meinem Enkel lässt." Michael traten Tränen in die Augen.

"Nein so einfach werde ich es nicht machen!" Ich wurde Jahre lang von dir als Aussetziger behandelt. Meine Schuld ist mir klar und glaube mir, ich würde es rückgängig machen, wenn es ginge. Das ist mein neues Leben. Ich liebe meine Frau und nun auch mein Kind. Ich lasse nicht zu, dass du hier so weiter wütest wie bisher. Ich will keine Versprechen. Die wirst du nicht halten. Ich lasse es zu dass du deine Enkelin sehen kannst. Das will und kann ich dir nicht verbieten. Glaube mir aber, dass ich ein Auge darauf haben werde wie du dich benimmst. Mein Leben, Meine Familie. Keine Diskussionen über richtig oder falsch. Vorwürfe werde ich sofort ahnden mit Rausschmiss. Hier gibt es nur Liebe und Geborgenheit. Wir alle sind eine Einheit. Wenn du dich zurück hälst darfst du dabei sein. Wenn nicht fliegst du raus."

Man sah Michaels Vater an, dass er gegen sich ankämpfen musste. "Die Sache von Damals ist noch nicht verziehen. Ich habe aber eine Verantwortung, meinem Kind gegenüber und vorallem dessen Nachwuchs. Ich habe mich geärgert, als du unseren Namen abgelegt hast. Allerdings ist deine Frau, dieses wundervolle Wesen, keine schlechte Partie. Ganz im Gegenteil! Akzeptiere ich das was damals gelaufen ist? Nie! Will ich mich meiner Verantwortung stellen? Ja!" Es herrschte Ruhe.

Heinrich war der stolzeste von allen. Er schwankte zwischen ausgelassener Freude und tiefen Emtionen. Michaels Tante kümmerte sich rührend um das Personal, das selbstverständlich in die kleine Feier eingeladen war. "Sag mal hast du was getrunken?" Michaels Mutter hatte das Bier gerochen. Michael erzählte die Geschichte. Zum ersten mal seit langer Zeit ging Michael alleine ins Bett.

Als er morgens in Karins Firma kam, musste er sich ersteinmal den Glückwünschen stellen. Karins Büro sah aus wie ein Blumenmeer. Die Sekretärin schickte ihn zu seiner Frau. Sie stellte fest das es ein paar Tage ohne sie laufen könnte. Mit einen Riesen Teddy und einem kleinen Kästchen vom Juvellier in der Hand, kam er ins Krankenhaus. Das Bild von Karins Büro setzte sich hier fort. Unmengen von Blumen mit Karten, Selbsgebasteltem und zwei Besucher waren in dem Zimmer.

Michael lächelte seine Karin an, die Rosalia in ihren Armen hielt. Die stolze Mama sah sehr gut erholt aus. Joa Lee schien schon da gewesen zu sein. Ein Saft stand frisch angemacht auf dem Nachttisch. Einen Kuss später und den Riesenteddy seiner Frau schenkend, bekam er seine Kleine auf den Arm. Diese schien mit der Situation nicht zufrieden zu sein. Mamas Nähe war weg und nun war sie wo anders. Das kleine Kästchen holte er aus der Tasche und holte ein kleines Kettchen heraus. Dieses legte er unter Protest seiner Tochter an. Eine weitere Kette gab er karin um ihr Handgelenk. "Meine beiden Süßen bekommen mein Herz geschenkt." Winzige Herzen bildeten die Kettenglieder. Karin strahlte Michael an. Der Arzt meinte dass im Nachhinein die OP gut verlaufen war und wegen Karins sehr gutem körperlichen Zustand keine Probleme zu erwarten wären. Der kleine Sonnenschein wurde auch schon untersucht und für gesund befunden.

"So So Schatz, wenn ich mal nich da bin, hast du nichts besseres zu tun, als in die nächste Kneipe zu fahren und dich sinnlos zu besaufen." Karin lächelte. Sie hatte von einem Mitarbeiter, der in der Kneipe war, erfahren, das Michael gestern dort war um das Kind zu feiern." "Du der Taxifahrer hat da einfach gehalten und mich dazu gezwungen aber ich habs gern gemacht." Michael lächelte. Vorsichtig legte er die kleine Quengeltante neben ihre Mutter, und legte sich vorsichtig dazu. Beide genossen ihren Nachwuchs. "

Was meinst du bekommen wir einen Laufstall in unser Büro?" Fragte Michael und Karin lachte. "Nein das wird nicht passieren. Charlotte wird auf sie aufpassen. Aber ich denke ich werde mal die nächste Zeit faul sein. Es gibt Telefone und unsere Kleine wird ihre Eltern haben wollen. Mama wird das erste Jahr immer zur Verfügung stehen, dann ist der Papa dran."

"Nö!" unterbrach Michael Karin. "Du mein Schatz bleibst zu Hause bis die kleine drei Jahre alt ist. Papa geht arbeiten und Mama wird jeden zweiten Tag in die Firma kommen für zwei Stunden. Rosalia wird Mama begleiten und wir werden zeigen, wie schön eine Familie ist." Michael schmunzelte. "Sehr wohl der Herr Papa wie Sie wünschen" War die spitzbübische Antwort von Karin.

Karin sollte noch zu einer Untersuchung und die Schwester kam um die Kleine zu holen. Diese war gerade eingeschlafen. Michael wollte so lange in dem Zimmer bleiben und auf sein Töchterchen aufpassen. So durfte der Papa die kleine behalten.

Charlotte fand eine neugierige kleine Dame mit großen Kulleraugen neben einem glücklich lächelnden Papa vor, der mit seinen schnarch Geräuschen den Raum erfüllte. Ein Kinderwagen und unzählige Klamotten für die Kleine wurden verstaut. Sie schien den ganzen Kleiderschrank mit gebracht zu haben. Für karin gab es Leggins , T-Shirt und Hausschuhe. Die Geräusche die Charlotte machte , lenkten Rosalia ab doch irgendwann schien die kleine ihre Sirene testen zu wollen.

Zumindest bei Michael hatte sie Erfolg. sie hatte nicht einmal richtig los protestiert, da war Michael wieder wach. Alles trösten half nichts. Hunger blieb Hunger! Dafür musste die Ganze station bescheid wissen! Dieses kleine Mündel schrie ihre Wut über die fehlende Nahrungszufur heraus.

Eine Schwester, die aufmerksam geworden war, kam ins Zimmer um nachzusehen. Sie sah einen Vater, der vergeblich versuchte sein Kind zu Beschäftigen um es abzulenken. Charlotte blickte interessiert zu. Michael legte sein Kind auf den Wickeltisch. Er hatte es noch nie gemacht. Diese Arbeit war Charlottes Aufgaben Bereich. Er wickelte sein Töchterchen aus und betrachtete sich die Schritte die er gemacht hatte genau. Dann nahm er nach tiefen einatmen die alte Windel ab. Er fühlte sich sicher, denn Charlotte würde es nicht zulassen, das er Fehler macht. Mit Erstaunen war die Windel leer. Also entsorgte er die alte, und betrachtete sich die Batterie von Flaschen und Behältern auf dem Tisch. "Waschen, trocknen anziehen." rief er sich ins Gedächniss. Seine Bemühungen wurden durch seine still gewordene Tochter kommentiert. Stolz wie Oskar schaute er seine Tochter an, die nun frisch gewickelt vor ihm lag. "Herr Speierling, das sollten Sie nochmal üben." Charlotte bemühte sich das ganze neutral zu sagen und trat an Rosalia heran, die die Prozedur nochmal über sich ergehen ließ.

Charlottes Erläuterungen, die Michael anleiteten brachten nun das gewünschte Ergebnis. Endlich kam die Mama. Ohne Rollstuhl. Sie sah was gerade vor sich ging, denn Michael hatte gerade den letzten Klebestreifen zu gemacht. Sie wollte in den Park gehen und in der Kaffeeteria einen Kaffee trinken. Joa Lee versorgte sie zwar mit Säften aber sie wollte sich dazu ein Stück Kuchen gönnen. Nachdem Rosalia gestillt war, wurde sie von Charlotte eingepackt und so schob Michael seine Karin im Rollstuhl, die Rosalia auf dem Arm hatte, durch die Gänge. In der kleinen Kaffeteria, saßen Schwestern und andere stolze Eltern. Natürlich kannten sie alle die vier die grade herein kamen. Doch da sie sich ganz normal verhielten, legten die meisten die Scheu ab und so entwickelten sich Gespräche, die nach dem Mittagessen wieder aufgenommen wurden. Nach und nach trafen auch ihre Freunde ein. Michael fuhr erst spät abends nach Hause.

So verging die Zeit im Krankenhaus sehr schnell und bald konnten sie es verlassen. Rosalia war gesund und munter, und Karin hatte sich wie erwartet schnell erholt.

Rosalia war ein genügsames Kind. Nachts ließ sie Karin und Michael recht lange schlafen und die Proteste waren eher süß als nerfig. Michael und Karin wechselten sich ab, sodaß sie immer mal wieder durch schlafen konnten.

Karin hatte Heinrich sehr glücklich gemacht. Als sie Rosalia ihm vorstellte, sagte Karin das das ihr Opa wäre, wenn er sie annehmen würde. Genau das wurde er auch. Er nahm diese Ehre sehr gerne an. Heinrich war wie ausgewechselt. Seine Gebrechen, schienen ihn nicht mehr zu kümmern. Wenn die beiden Eltern schmusend eingeschlafen waren holte er das Kind und setzte es in den Kinderwagen. Zunächst den Garten erkundend, dann die Nachbarschaft, kümmerte er sich um das Kind.

Auch Charlotte entlastete er damit. Georg kam mit dem ganzen nicht ganz so gut zurecht. Er schien mit kleinen Kindern nichts anfangen zu können. Er war zwar sehr bemüht doch man sah ihm an, wenn er mal die kleine auf seinen Arm gedrückt bekam, dass er sich absolut unsicher war, was er machen sollte. Erst als Charlotte ihm den Umgang mit dem Nachwuchs zeigte, schien er sich etwas besser damit abzufinden. Untersuchungen an Tochter und Mama brachten Beruhigung und so blühte das Haus auf.

EInes Abends überraschte Michael die Gruppe. Gemeinsam gingen sie in ein Haus in der Straße. Allen war aufgefallen, das diese schon lange leer stehende Haus renoviert wurde. niemand ahnte aber, das Michael dahinter stand. Von der Straße oder den umliegenden Grundstücken war das Grundstück nicht mehr einsehbar. Hohe Hecken und das etwas abseits liegende Grundstück boten Privatssphäre. Die Eeingangshalle war vollkommen umgebaut worden. eine Doppeltür war in einen kurzem Eingang verbaut. Danach trennten sich Räume rechts und links ab. in diesen Räumen konnte man sich umziehen und dann direkt in drei Badebereiche gehen. Eine Herren und eine Damen Dusche war vorhanden. Zusätzlich dazu noch eine Gemeinschaftsdusche. Danach ging es in einen Barbereich. Hier gab es alles was das Herz begehrte. Eine dahinter liegende kleine Küche konnte für kleine Gerichte benutzt werden. dem Barbereich angeschlossen, gab es einen Ruheraum. Hier luden Sofas und Sessel ein, gemütlich miteinander zu reden. Von dort aus, kam man in einen Spa Bereich. Ein großer und zwei kleine Whirlpools sowie ein großes Schwimmbecken luden zum entspannen im Wasser ein. Eine Sauna für 10 Personen war ebenfalls vorhanden. Der Raum war an das Haus angebaut worden und die ehemals offenen Seiten waren aus Glas. Ein kleiner Pool im Garten mit einem kleinen Sandstrand lud in einem exotischen Ambiente ein. Im Obergeschoss waren mehrere Zimmer. Doppelbetten und ein Zimmer das aus einem Bett bestand waren sehr gemütlich und einladend gestaltet. Der Keller hatte es in sich. Mehrere Räume waren für diverse SM Spiele ausgebaut worden.

Michael hatte einen privaten Pärchenclub gebaut.

Staunend betrachtetetn alle das Haus. Selbst Annas Alte Maschine fand Platz. Michael hatte ihnen alles gezeigt und blieb an der Bar, während die anderen das Haus erkundeten. Er hatte Cocktails vorbereitet und sanfte Musik aufgelegt. Als alle im Barbereich zusammen kamen bekam er viel Zuspruch. sie waren alle begeistert. Viel Liebe zum Detail hatte Michael bewiesen.

"Also Michael Respekt das was Du hier geschaffen hast ist der Hammer. Es gibt hier nichts was man nicht machen kann. Fast zu schade es nur für uns zu haben." Bastian schien sich schon in Gedanken hier mit anderen zu vergnügen. "Naja es ist geplant hier ein Pärchenclub auf zu machen. Allerdings wird der nur Freitags geöffnet sein. Es sind da noch Unstimmigkeiten mit den Behörden aber ich habe ein Paar gefunden, das im Anbau wohnen wird. Die werden dann den Laden schmeißen. Die machen dann hier sauber und kümmern sich um die Instandhaltung. dafür wohnen sie kostenfrei und sind dannhier angestellt. Da ich im Moment noch nicht aufmachen darf, haben die ein sehr entspanntes Leben".

Michael stellte entspannt seinen Plan vor. "Und das hast Du nur für uns gebaut?" Karin war erstaunt. Sie hatte keine Ahnung wann er das alles gemacht hatte. "Naja eigentlich nur für uns. Ich habe die beiden bei mir in der Firma kennen gelernt. Sie hatte einen Kurzen Rock an und ein Strimen war zu sehen. Als ich sie darauf angesprochen habe, haben ihre Augen geleuchtet und sie hat mir ihre Geschichte erzählt. Sie und ihr Freund wohnten noch bei Ihren Eltern und haben gerade Ihr Abitur gemacht. Sie wollen studieren gehen. Nur konnten sie nicht das machen was sie gerne wollten und waren darauf angewiesen, dass deren Eltern mal nicht da waren." Karin unterbrach. "Und wo sind die beiden?" "Die sind wahrscheinlich im Anbau." kam Michaels Antwort. Die gemeinsame, wortlose Aufforderung aller ließ ihn schmunzeln.

Er ging weg und kam kurz darauf mit zwei schüchternen Menschen wieder. Sie war sportlich aber mit etwas mehr dran. Er war groß und schlank. "So ihr beiden. Es geht nun los. Hier sind Julian und Jenny." Michael schob beide in Richtung der Gruppe. Sie wurden herzlich empfangen und bald fühlten sie sich wohl. Die Gruppe hatte sie mit Freude aufgenommen und die ersten erotischen Gespräche kamen auf.

"So Jenny jetzt kannst du gleich sehen wie es bei uns läuft." Michael nahm ihre Hand und zog sie zu Karin. "Schatz ich habe dir was zu beichten. Diese junge Dame war extrem frech. Beim Aufbau hat sie mich verführt und ich bin darauf eingegangen. Sie hat arge Probleme damit also zeige ihr bitte Schatz, wie böse du werden kannst." Michael schmunzelte Karin an. Die Gruppe erkannte es sofort das es nur Spaß war. Aber Karin wollte Jenny erschrecken.

"Was fällt die ein du kleines Miststück? Das ist mein Mann! Der wird nicht einfach verführt!" Karin machte eine Pause um das gesagte sich setzen zu lassen. Jennys Augen wurden größer und sie blickte ängslich in Karins Gesicht. Karin fuhr dann lachend fort "Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht und er hat sich gut um dich gekümmert." Dann gab Karin Jenny einen Kuss und ging auf Julian zu. Diesen Umarmte sie und meinte: "Herzlich willkommen." Karin zog an seinem T-Shirt und zog den gut zwei Köpfe größeren Mann zu sich runter um ihn einen Kuss zu geben. Alle erkannten das Ritual und schlossen sich Karin an. Die beiden verwirrten, die sich wieder gefunden hatten und sich ihre Hände hielten, wurden über das Ritual informiert und erst da konmnten sie sich wieder entspannen. Sie erwiederten darauf hin auch alle Küsse und so ging es gemeinsam in die Sitzecken.

Dann fragte Jenny. "Sagt mal für wen ist eigentlich das Studio? Das ist heute fertig geworden." Michael hielt ihr seinen Zeigefinger auf den Mund. "Das ist eine Überraschung. Da es jetzt endlich fertig ist, Joa Lee ich will dir was zeigen komm mal bitte mit und ihr anderen könnt gerne folgen." Joa Lee blickte Michael verwirrt an, ging aber Michael hinterher. Die anderen folgten. Es ging in die ehemalige Garage. Michael hatte hier ein Piercing und Tatoostudio eingerichtet. Joa Lee das ist dein Reich. Ich habe gesehen wie gerne du das machst und wie gut. Das neueste vom neuesten ist alles da. Du musst nur noch Ja sagen und du kannst morgen anfangen. Joa Lee bestaunte die Räume. Michael hatte nicht untertrieben. Es war alles da. Sehr glücklich besah sie sich die Gerätschaften an, probierte alles mögliche aus und legte Michael auf die Tätovier Liege. Er sollte sich unten rum frei machen. "Was hast du vor?" Michael war sich nicht sicher ob er alles über sich ergehen lassen sollte. Joa Lee grinste und flüsterte Karin etwas ins Ohr. Diese nickte und legte sich ebenfalls unten ohne neben Michael.

"Fang an!" war Karins Aufforderung." Hey ich will wissen was ihr euch da so ausgemacht habt. das ist mein Körper!" Michaels Protest wurde durch einen Kuss von Karin unterbrochen. "Halt die Klappe, sei ein Mann und stehe das für mich durch. Ich werde es auch für dich durchstehen." Joa Lee hatte bereits alles vorbereitet und sich über Michaels Schritt gebeugt. Dann fing sie an. Sie verhinderten das Michael sehen konnte was Joa Lee da gemacht hatte und auch bei Karin durfte er nicht zu schauen. Nach 20 Minuten war alles vorbei. Dann endlich durfte Michael vor dem Spiegel sehen was Joa Lee gemacht hatte. Beide zierten japanische Schriftzeichen. Michael hatte Karin auf Japanisch in den Schritt tätoviert bekommen. Sehr klein und jede Unterhose würde das verbergen. Karin hatte Michael im Schritt stehen.

"Also gefällt dir das Studio?" Michael war sich noch immer unsicher, da Joa Lee nie ihre Freude so richtig zeigte. "Gefallen ist kein Ausdruck. Du bist ein Schatz Michael. Sowas habe ich mir schon immer gewünscht." Glücklich gingen alle wieder ins Haus. Gemeinsam zogen sie sich in den Umkleiden aus, duschten und genossen den Pool Bereich.

Michael erklärte welche Probleme es noch gab und was er sich so vorstellte. Karin hielt sich die ganze Zeit verliebt an Michael fest. Michael hatte schon lange eine Telefonanlage für alle installiert. Alle konnten sich jeder Zeit untereinander anrufen. Auch hier war die Anlage installiert worden.

Maike wurde unruhig. Sie unterhielt sich mit Marie. Dann verschwanden beide im Keller. Neugierig wurden sie von den anderen verfolgt und schauten zu, wie Marie nach allen Regeln der Kunst Maikes Brüste abband. Die Arme auf den Rücken gefesselt, eine Spreitzstange an den Beinen an Manschetten fest gemacht, ließ sie Maries Prozedur über sich ergehen. Bald standen die überaus streng abgebundenen Brüste waagerecht von Maikes Oberkörper ab. Die Brustwarzen pressten sich heraus. Die Haut glänzte durch die extrem gestraffte Haut der Brüste. jede kleine Berührung, ließ Maike einen Schauer durch den Körper fahren. Der hohe Druck und das schon unangenehme Ziehen der Haut an ihren Seiten, der Schmerz, wenn Marie die Brust in ihrer Hand drückte erregten Maike sehr.

Ein elektrischer Flaschenzug wurde vorbereitet und kurz darauf war marie bereit, Maike hoch zu ziehen. Marie prüfte nochmals die Seile und dann ging es los. Fast geräuschlos zog sich das Seil an. Maike blieb ersteinmal stehen. Die Brüste, die eh schon weit oben hingen, wurden noch weiter nach oben gezogen. Maike merkte nun, dass ihr Gewicht langsam auf ihre Brüste verlagert wurde. Schmerzen, Erregung und Lust entfuhren ihr in Form von undefinierbaren Lauten. Dann hoben sich ihre Füße vom Boden ab. Ihr ganzes Gewicht hing nun an ihren zwei Brüsten.

Nur zehn Zentimeter über dem Boden fing Marie nun an, Maike zu behandeln. Marie fingerte an Maikes Intimzonen, die das sehr genoss. Frank ging auf Maike zu. Er hob ihre Beine an und stellte sich so vor die Hüfte. Dann drang er in Maike ein. Das Liebesspiel zog Rhytmisch an ihren Brüsten und sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Frank interessierte es nicht. Er nahm seine Freundin weiter. Auch er wollte kommen. Marie löste während dem Spiel die Spreitzstange. Als Frank endlich kam, hob er Maike an ihrer Hüfte nach oben und entlastete so ihre Brüste. Marie ließ den Flaschenzug nun nach unten fahren und löste den Knoten des Seiles von der Brustschnürung.

Jenny wollte es genau wissen. Noch in den Armen franks, streichelte und knetete sie Maikes Brüste, die schon leicht dunkler geworden waren. "Whow das fühlt sich echt interessant an." Maike wurde erlöst und deutlich waren die Spuren der Schnürung zu sehen. Joa Lee war kurz zu Hause gewesen und hatte ein paar ihrer Tuben geholt. Sie schmierte Maikes Brüste ein und diese fühlte sich sofort besser. Sie war nach ihrem ersten Orgasmus in eine eigene Welt entrückt und kam nun langsam wieder.

"Marie das machst Du jetzt bei mir." Jenny war nervös und man sah ihr, ihre Neugier an. Marie schüttelte den Kopf. "Nein das mache ich bei dir nicht! Erstens hast du noch ein sehr festes Bindegewebe und das will ich nicht kaputt machen. Und dann wüsste ich nicht, wie ich deine Freundinnen einpacken sollte." Jenny hatte riesige Brüste. Allerdings waren sie sehr fest und selbst an der Unterseite hingen sie nicht durch. "Ich wüsste nicht wo ich da anfangen sollte. Die sind so fest, da hält kein Seil!"

Jenny lächelte und verschwand kurz. Sie kam mit zwei Brustvakuum Schalen wieder . Diese legte sie an ihre Brüste und saugte los. Die Brüste sogen sich in die Schalen ein und Maike hatte nun den Ansatz der ihr fehlte. Marie nickte und begann Jennys Brüste, die fest in die Schalen gesaugt wurden abzubinden. Jenny merkte schnell, dass ihre Schmerzerfahrung noch nich so weit ausgeprägt war. Sie jammerte schnell und dabei war Marie nicht einmal dabei die Brüste über Kreuz zusammen zu binden. Jenny wollte das ganze abbrechen doch Julian sagte, dass sie es nun aushalten müsse. Julian flüsterte Marie etwas ins Ohr. Marie nickte und machte einfach weiter. Jenny jammerte bitterlich doch die Anweisung akzeptierte sie. Marie machte nun sehr vorsichtig weiter und als Resultat pressten sich Jennys Brüste noch praller von ihr weg.

Julian hatte einen Nadelhandschuh geholt und streichelte nun so seine Freundin. Man sah ihr an, dass sie es nur teilweise genoss doch für Julian machte sie alles. Erst als Julian in Jenny eindrang, löste er die Schnürung. Frei gelassen ergab sie sich der Lust und genoss das Liebesspiel von Julian.

Es wurde noch ein sehr sinnlicher Abend. Kleine Kritiken zu Verbesserung wurden geäußert und vieles ausprobiert. Michael kam dabei nicht zu kurz. Der Dank über das Liebesnest wurde ihm von allen Anwesenden sehr nett gezeigt. Michael hatte noch eine Überraschung. Er holte Armbanduhren heraus. "Diese Uhren haben spezielle Funktionen. Zum einen sind es Schlüssel für unsere Häuser, zum anderen können wir uns untereinander Nachrichten damit schicken in die Gruppe. Hier im Haus können wir so angeben wenn was fehlt. Nachdem Jenny und Julian sich verabschiedet hatten gingen auch alle wieder nach Hause.

Die Tage vergingen und es kehrte ein normales Leben zurück. Das Spielzimmerhaus, nutzten alle regelmäßig. Rosalia wurde immer ein kleines bisschen größer und stellte das Leben von Karin auf den Kopf. Die kleine war der Sonnenschein und ihr wurde von ihren Eltern, und den Pflegeltern und gerade vom Pflegeopa jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.

Mittlerweile waren Michael und Karin stadtbekannt. Es war sehr angenehm, wenn man einkaufen ging und dort alle freundlich grüßten. Selbst die Presse blieb anständig und die Artikel, die erschienen, zeigten Michael und Karin durchaus positiv. Die Firma hatte sich erholt. Dieser schreckliche Unfall schien vergessen. Michaels Kleinteilfirma lief sehr gut an. Trotz aller Hürden, gab es hier eine Zufluchtsstätte für diejenigen, die als jugendliche Probleme in der Schule hatten. Diese ungezwungene Art zu Arbeiten half vielen in ein geregeltes Leben. Es waren Kontakte zu umligenden Firmen geknüpft worden und so wurden mit Empfehlungen sogar schon die ersten weiter vermittelt. Der Kindergarten kam sehr gut an. Viele Eltern von Karins Firma ließen ihre Kleinen dort. Es entwickelte sich schnell zu einem der Top Adressen, da hier von Säuglingen bishin zu Jugendlichen, ein sicherer Plazt angeboten werden konnte.

Frank hatte Maike unterstützt Ihr Hobby als Näherin brachte ihr nebenbei ein bischen was ein. zunächst hatte sie nur für die Gruppe hin und wieder was genäht und kam schnell zu Latex. Dieses Material hatte für sie einen eigenen Reitz und so brachten die Mädels Ideen ein und sie setzte es um. Sylvia und Bea kamen auch immer wieder zu dem Spielhaus. Sie hatten zwar ihr eigenes Leben aufgebaut, doch den Reizen der Gruppe konnten sie sich nicht entziehen. Jenny und Julian machten ihre Aufgabe sehr gut. Die freien Abende, an denen das Haus für Publikum geöffnet war, liefen auch sehr gut an. Die ersten Kontakte wurden nach anfänglichen Überwindungen auch gut angenommen.

Joa Lee bekam richtig zu tun. Tatoos und Piercings waren sehr gefragt und sie brauchte nicht einmal Werbung zu machen. Sie hatte alle Hände voll zu tun. Anna und Joa Lee waren fertig mit ihrem Studium. Vor ein paar Tagen hatten sie ihre Abschlüsse gemacht. Joa Lee brauchte noch ein Semester. Peter wurde ein fester Bestandteil. Gab es viele Entscheidungen, Opfern von Omega zu helfen. Michaeels und Karins Nachforschungen hatten vieles ans Tageslicht gebracht. Der Plan war, die Strukturen von oben herab zu zerschlagen und die Negativen Elemente zu entfernen. Zumindest in Europa sollte es solche Typen nicht mehr geben. Schon kleine jugendliche Mädchen wurden Famielien entführt unter dem Deckmantel von Schulden. Diese wurden in Schulen gesteckt wo sie Gehirngewaschen wurden und zu willigen Sklavinnen ausgebildet wurden. Junge Frauen wurden Männern zugeschustert, die dann die wiederlichsten Operationen über sich ergehen lassen mussten, bis der "Besitzer" keinen Spaß mehr daran hatte und dann weiter verkauft wurden oder einfach verschwanden.

Dann die politische Schiene. Politiker wurden erpresst, wenn sie nicht mit Komfort überzeugt werden konnten. So spannte sich ein Netzwerk von Sadisten, die ihren Willen durchsetzten. Annas Vater machte da keine Ausnahme. Zwar war er nicht ganz so extrem machtversessen, dennoch waren seine Eingriffe in politische Entscheidungen sehr weitreichend und alles andere als sozial verträglich. Anna wurde informiert. Sie war zu Peter gebracht worden und man hatte ihr reinen Wein eingeschenkt. Sie war entsetzt was Omega alles machte. Sie hatte nur einen kleinen Teil kennen gelernt und so waren die Ausführungen zwar ein Schock doch es brauchte keine Beweise. Sie konnte es alles nachvollziehen und gab sogar noch ein paar Informationen.

Rosalia weckte ihren Vater. Sie schlief abends bei ihren Eltern in der Mitte. Leicht quängelnd, dass sie keine AUfmerksamkeit bekam, zog sie an seinen Haaren. "Guten Morgen meine Kleine" Hauchte er als er seine Augen aufschlug. Rosalia lächelte über ihren Erfolg, und man sah genau wer ihre Mutter war. Karin hatte es ihr vererbt. Er spielte mit ihr. Sie griff nach seinem Finger und fand es klasse das sich das freche Ding bewegte. Die Kleine jauchtste und war glücklich. Da schlug Karin ihre Augen auf. Sie betrachtete Michael, wie er mit der Tochter spielte. Sanft beugte sich Karin zu Michael und begrüßte ihn mit einem Kuss.

"Das ist mein Lieblingswecker" sagte Michael schmunzelnd zu Karin leise. "Ich hätte es wissen müssen, dass ich mir so Konkurrenz ins Bett hole" Antwortete Karin lächelnd, Rosalia eine Sträne aus dem Gesicht streichend. "Tja ich freue mich auch dass ich was viel schöneres bekommen habe, als das was ich geheiratet habe. Aber der morgentliche Kuss meiner Frau ist immer der schönste Wecker den man bekommen kann." Michaels breites Grinsen brachte ihm einen weiteren Kuss ein.

Karin hatte seit der Geburt ihrer Tochter fast nichts von ihrem Aussehen verloren. Die Brüste waren etwas fülliger geworden. Karin stillte und das ließ sie sich nicht nehmen. Die Ärtzte, die die Kleine viel zu oft sahen, bestätigten sie. Rosalia war kerngesund. Sollten etwas schlaffere Brüste das Resultat sein, wäre es ihr vollkommen egal. Karin nahm Ihre Tochter an die Brust, die sehr genussvoll es sich schmecken ließ.

Gespannt beobachtete Michael die Prozedur. Das Wunder des Lebens, die Liebe seines Lebens und die wundervolle Situation, genoss er. Michael stand auf, streichelte seiner kleinen über den Rücken und küsste Karin. Dann zog er sich seinen Sportanzug an und ging joggen. Als er wieder kam und sich geduscht hatte, wartete bereits Karin auf ihn. Nun übernahm er die frisch gewickelte Tochter und sah diesem wundervollen Hintern hinterher, der die Einfahrt herunter joggte.

Heinrich war bereits wach. Rosalia saß auf Michaels Schoß, als er Frühstückte. Michael sah Heinrichs Gesichtsausdruck und musste schmunzeln. "Na meine kleine Tochter, da blickt dich gerade der Opa an. Ich glaube der will dich haben. willst Du zu ihm?" Rosalia verstand natürlich nichts aber der tatterige Typ war klasse. Heinrich bedankte sich und nahm Rosalia auf den Arm. "Herr Speierling ich danke ihnen. Sie glauben nicht was es mir bedeutet, von Ihnen so behandelt zu werden. Dieser Sonnenschein erhellt mein Herz und das Sie es zulassen und mich sogar noch in die Familie integrieren ist für mich das schönste, was ich mir vorstellen konnte." Heinrich saß mit der Kleinen auf dem Schoß auf seinem Stammplatz. "Heinrich hast du schon wieder die Tochter der Herrschaften in Beschlag genommen?" Charlotte war voll in die Erzieherinnen Rolle wieder eingestiegen.

Rosalia wurde vom Ziehopa trotzdem wärmstens umsorgt. Hatte die böse Tante Charlotte der kleinen etwas verboten, bekam sie es beim Opa bestimmt. Noch war sie zu klein dieses auszunutzen aber diese Tage würden bestimmt kommen.

Charlotte legte Michael einen Plan vor. "Herr Speierling, wie besprochen habe ich hier einen Plan ausgearbeitet, wie wir Karin wieder in die ursprüngliche Ausbildung wieder bekommen. Michael las die Stückliste durch. Fast nichts was da stand kannte er. Er fotografierte die Listen ab und ging ins Büro.

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Maragon
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  RE: Omega Datum:15.05.18 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 Michaels Familie
Es gingen die Tage ins Land. Karin hatte lange überlegt anzurufen und sie entschloss sich zuerst mit Michaels Tante zu treffen. "Es kam der Tag. Sie saß schon im Auto. den Termin beim Frisuer hatte sie abgesagt und vorgeschoben. Der Motor war ausgestellt und sie harderte mit sich. Da Klopfte es gegen die Seitenscheibe. Karin sah Johannes weg fahren und eine Frau strahlte sie lächelnd an. Karin hatte keine Chanze sie machte eine Geste und nahm noch schnell ihre Handtasche. Dann stieg sie aus.

"Joa Lee ist ja schon eine Süße, aber da kann jede Mutter neidisch werden. Hallo Ich bin Melanie Martens. Die Tante deines Mannes und du musst seine Frau Karin sein." Freundlich hielt Frau Martens Karin die Hand hin. Karin wusste nicht warum doch sie nahm sie nicht. "Hallo Ich bin Karin Speierling und absolut unsicher ob es richtig ist was ich hier mache, Ich wünsche ihnen einen guten Tag." Die Frau nahm Karin in die Arme und zog sie lachend mit sich. "Also erstens bin ich nicht die Frau von dem Miesepeter und zweitens nur die Tante deines Gatten. Und wenn du nicht Melanie sagst, werde ich böse." Melanie hatte einfach ein einehmendes Wesen. Sie setzten sich in dem Kaffee in den Garten. "War das eben Johannes?" fragte Karin noch schüchtern. "Ja das war mein Sohnemann ich soll dir sagen dass er dich grüßen lässt." Karin nickte und setzte sich.

"So du bist also dieses legendäre Mädchen, was meinem Schwager Kopfzerbrechen macht. " Sagte Melanie amüsiert. "Wieso was mache ich falsch?" Karin kam aus ihrer zurückhaltenden Stimmung nicht heraus. "Naja es ist nicht was du machst sondern wer und was du bist. Auf dich kann jede Mutter mit einer Tochter neidisch werden und mein Sohn hat nicht übertrieben und erstmal herzlichen Glückwunsch zum Kind. Ich drücke dir die Daumen dass alles glatt geht."

Melanie orderte den Ober an den Tisch. Karin bestellte einen Kaffee und ein Stück Obstkuchen. Als dieser verschwand ging Karin auf Toilette. Das war ihre übliche Art in Lokalen, die sie nicht kannte bekannt zu geben, dass sie alle Rechnungen übernehmen würde. Der Ober lachte. "Das machen Sie bitte mit frau Martens klar. Die Dame hat mir das gleiche gesagt". Karin musste selber lächeln.

Wieder am Tisch fuhr Melanie fort. "Vergiss es Schöne, das ist mein Lokal. Hier bezahle nur ich die Rechnungen mit meinen Gästen." Die beiden mussten lachen. "Nun ich brauche glaube ich nicht sagen, was ich hier mache und warum. Die Frage ist ist es richtig." Karin kam auf dem Punkt. "Also ich würde mich freuen, wenn du unsere Familie aufmischt. Gerade dieser Dispot hat einen Dämpfer verdient. Dass sein Sohn nun Chef einer Firma ist, mit einer der schönsten Frauen der Welt an seiner Seite und so positive Kritik bekommt, das lässt ihn Nachts schlecht schlafen. Miriam, meine Schwester hat es aber nicht verdient. Als der Sonnenschein umgebracht wurde, war sie fast daran zerbrochen. Als dann der Depp seinen Sohn dann noch dafür verantwortlich gemacht hatte, stand sie kurz vorm Suizid. Sie wünscht sich nichts sehnlicheres, als ihren Sohn in ihre Arme zu nehmen. Ein Enkelchen würde sie vollkommen glücklich machen. Wenn Du eine Großmutter, die ihre Liebe zu sehr zeigt haben willst, dann triffst Du dich mit Michaels Eltern."

Melanies Offenheit riss Karin mit. "Naja Michael ist aber sehr unglücklich. Er hat mir es nicht verboten Kontakt aufzunehmen doch eindeutig gesagt das er keinen Kontakt haben will. Er liebt seine Mutter über alles das sieht man, doch er macht sich wegen damals noch extreme Vorwürfe und er hat es selber nicht verkraftet. Dass sein Vater ihn deswegen ablehnt tut weh zu sehen. Ich will nichts über das Knie brechen und ich akzeptiere vollkommen wenn die sich nicht sehen wollen." Karin wurde unterbrochen. "Kindchen!" wenn du das einfach so hin nehmen würdest, würdest du deinem Ruf nicht gerecht werden. Ich halte es nur für richtig, wenn du es schaffst diese beiden Hornochsen zusammen zu bringen. Aber ehrlich? Zieh dich zurück ersteinmal. Mache nichts was dein Kind gefährdet. Das sollte das wichtigste sein ersteinmal für dich. Bringe ein gesundes Mädchen oder einen lebendigen Jungen auf die Welt und dann kümmere dich um die bucklige Verwandtschaft."

Karin lächelte. "Da mache ich mir keine Sorgen. Ich würde gerne erstmal seine Mutter kennen lernen und mit ihr Reden. Ich will ihr Zeigen, dass sie sehr stolz sein kann auf ihren Sohn und das ich alles tue, das es ihm gut geht. Ich weiß ich hätte mich bei der Hochzeit schon darum kümmern müssen aber ich wollte Michael nicht ärgern. Ich wollte mich entschuldigen und hoffe das sie nicht zu böse ist." Karin war leise geworden. Melanie lächelte. "Herzchen dir ist keiner böse. Außer Michaels Vater der dich seinem Sohn nicht gönnt. Wir haben es alle mit Freude gesehen und wir konnten ja auch dabei sein. Wir waren in der Kirche, vor dem Standesamt und bei diversen öffentlichen Terminen dabei. Auch wenn Michael nichts gemnerkt hat, seine Mutter, Tante und sein Onkel stehen hinter ihm. Manfred sein Vater hat sogar bei dieser wunderschönen Prinzessin vor dem Altar ein Tränchen verdrücken müssen. Mach dir keine Gedanken. Du wirst uns alle erobern, bzw. hast es schon. Das schwierigste sind die beiden Kampfhähne."

Eine zweite Frau kam an den Tisch. Sie legte Karin eine Hand auf die Schulter. Karin erschrak und drehte sich herum. Als sie ins Gesicht der Frau sah, erschrak sie erneut. "Sie sind Michaels Mutter?" Karin war verblüfft und die Frau nickte und setzte sich zu ihrer Zwillingsschwester. "Der Wahnsinn. Johannes hat untertrieben. Sie sehen sich beide wirklich sehr ähnlich. " Hallo Karin ich bin Melanie. Die Tante von Michael. Entschuldige bitte unser Spiel. Das machen wir seit Jahren, du hast dich bereits die ganze Zeit mit Miriam unterhalten." Karin war baff. "Da muss ich ein ernstes Wort mit Johannes reden" Karin lachte.

"Ich wollte unbedingt die Frau kennen lernen, die meinen Sohn glücklich macht und ich bin ehrlich begeistert. Du bist viel schöner als ich das erkennen konnte aus der Entfernung und ich freue mich über dich. Ich wollte dir auch ein dickes Danke sagen dass du meinen Sohn so glücklich machst." Miriams Augen wurden glasig. "Nein ich muss ihnen danken. Michael ist ein toller Mann. Er ist das Beste nach meinen Eltern was mir passiert ist. Ich liebe ihn sehr und ich freue mich über jede Sekunde mit ihm." Miriam und Melanie blickten die verliebt drein blickende Karin herzlich an.

"Was können wir jetzt machen?" fragte Melanie. "Ich nehme seine Mutter mit, um ihn mit seiner Tante zu konfrontieren. Johannes duldet er ja auch. Dann kann seine Mutter ihn mal wieder sehen und mit ihm reden." Karins Vorschlag ließ sie lächeln. "Vergiss es wir können alle täuschen nur unsere Söhne nicht. Michael würde sofort heraus finden das ich es bin. Wir wissen selber nicht wie die beiden es schaffen. Aber sie schaffen es." Karins Tante zerschlag den Vorschlag .

"Jetzt aber ersteinmal wie geht es dir und dem Kind. Ist da alles in Ordnung?" Miriam fragte sichtlich besorgt. Karin lächelte. "Michael schleift mich jeden dritten Tag zum Arzt. Ja es geht dem Kind und der Mutter gut. Manchmal etwas schwummrig morgens, aber ich habe mir sagen lassen, das es normal ist." Die Zwillingsschwestern nickten wissend. Charlotte ist schon ganz aufgeregt. Sie wuselt den ganzen Tag umher und schaut ob alles Kindgerecht ist. Georg kann ein Lied davon singen. Kaum stellt er eine Vase mit Blumen auf, pfeift ihn Charlotte wieder zurück. Ecken und Kanten wurden entfernt und das Kinderzimmer soweit vorbereitet. Selbst Heinrich ist nervös. Dabei sind es noch mindestens 4 Monate. Joa Lee füllt mich die ganze Zeit mit irgendwelchen Säften ab und Michael trägt mich auf Händen seit dem er Papa wird. Ich habe manchmal das Gefühl dass ich was besonderes bin." Karin lächelte verschämt.

Miriam blickte Karin streng an. "Du bist etwas besonderes! Du bist ein Menhsch, eine Frau und nun eine werdende Mutter. Alle Sorge in Ihrer Nähe sollte ihr gehören." Melanie nickte zustimmend. "Ok ich setze mich über die Wünsche meines Mannes hinweg. Lasst uns zahlen und dann gehen wir einkaufen. Ihr bekommt das Gleiche zum anziehen. Dann will ich sehen ob ihr wirklich erkannt werdet. Dann werden wir zu uns fahren und ihr könnt euch dann mit euren Söhnen unterhalten. Ich will es nicht akzeptieren, dass ihr aus meinem Leben hraus gehalten werdet. Ich beschließe einfach dass ihr jetzt mit kommt." Karin hatte ihre Souverenität wieder gefunden.

Die beiden Schwestern blickten sich nickend an. Ein breites Grinsen entstand auf ihren Gesichtern. "Karin wir werden selber einkaufen. Kannst aber gerne mit kommen. Wird wohl etwas exklusiver werden. Wir wissen wie wir es unseren Söhnen schwer machen können." Karin lächelte und winkte den Ober herbei. Sie zog ihre Karte aus dem Portemonaie und hielt sie dem Ober hin. Dieser machte eine abwehrende Geste. "Habe keine Ahnung wer von den beiden Damen meine Chefin ist. Aber eine von denen hat bereits die Rechnungen beglichen." Karin lächelte.

Als sie aufstand, stellte sich Miriam neben sie. "Ja man sieht schon ein kleines bisschen Mama." sagte sie stolz und zuckte mit ihrer Hand weg, die sie automatisch richtung Karins Bauch geführt hatte. Karin sah es und nahm die Hand und legte sie auf ihren Bauch. Sanft drückte sie sie auf ihren Bauch und hielt sie fest. Eine Träne kullerte Miriams Wange herunter. Sie formte das Wort "Danke" mit ihren Lippen und genoss es den Bauch spüren zu dürfen.

Nachdem sie in der Stadt waren und Klamotten gekauft hatten, führte Karin sie durch den Aufzug in ihr schlafzimmer am Eingang vorbei. Charlotte wurde gebeten den beiden zu helfen. Michael war im Büro und unterzeichnete gerade die letzten Anträge für die neue Firma.

Da kam Karin rein. Ihr Blick sagte alles. Michael wusste sofort was los war. " Wo sind sie? Im Wohnzimmer?" Er bemühte sich ruhig zu bleiben doch sein Zittern in der Stimme verrriet ihr seine Wut. "Schatz es ist nicht so wie du denkst!" versuchte Karin zu beschwichtigen. "Du das ist eben deine negative Seite. Ich hatte dir gesagt dass ich es nicht will. Du musst aber deinen Kopf durchsetzen. Verzeihe mir. Es sind Deine Gäste und ich bin weg. Warte nicht auf mich ich mach einen Drauf." Michael stand auf doch dann ertönte eine Stimme. "Michael mal ehrlich? Willst du deiner Tante auch das antun was du deiner Mutter angetan hast?" Michael entwich ein Lächeln. "Hey Muttsch komm rein ich habe ja eh nichts zu sagen!" Seine Mutter uns seine Tante betraten den Raum. Michael begrüßte die eine mit Hallo Tante Melanie und dann Seine Mutter mit einem Kuss auf die Wange." Beide Frauen sahen gleich aus. Beide hatten die gleichen Kleider an und keine hatte was gesagt.

"Sag mal Neffe wie machst du und dein Cousin das? Wir können machen was wir wollen ihr erkennt uns immer." Michael lächelte. "Wer ein Kind unterm Herzen getragen hat, kann es nicht verwirren. Es wird immer wissen wer seine Mutter ist.

" Wir sind extra wegen dir gekommen und wollen mit dir reden. Deine Frau hat es bereits getan." Seine Tante wurde ernst. "Hey was meine Frau macht dafür kann ich nichts. Sie hat euch eingeladen. Sie will mit euch feiern, OK! Lasst mich da bitte raus. Ich habe keine Lust, dass mich der Alte anruft und wieder zur Sau macht das ich irgendein scheiß Protokoll verletzt habe, in seine Privatsphäre eingegriffen oder sonst einen Scheiß. Es hat einen Grund warum ich mich fern halte. Karin akzeptiert ihn nicht, OK, nur bevor das eskaliert gehe ich mal lieber raus und schaue welche Kneipe ich unsicher mache." Michael versuchte sich an Seiner Tante vorbei zu quetschen.

"Immer noch der Stress Säufer?" Sie hielt ihn sanft auf. Karin nickte. "Sohnemann es bringt doch nichts. Weder deine Tante noch ich sind die Bösen und deine Frau hat das am wenigsten verdient das du hier den Idioten spielst. Komm runter und lass uns reden. Du hast mir viel zu erzählen und deinen Vater bekomme ich in den Griff. Lass uns setzen und erzählen ich habe dich vermisst!" Miriam nahm ihren Sohn fest in ihre Arme. Melanie nahm Karin und zog sie Richtung Wohnzimmer. Charlotte hatte dort Kaffee bereit gestellt. Michael und seine Mutter setzten sich in den Garten und erzählten. Sie lachten, stritten schimpften und zankten doch es war ein schönes Bild mit Mutter und Sohn.

"Du Karin ich interessiere mich für Kunst. Ihr habt doch von euch das Unterwasser Bild. Darf ich das mal sehen?" Melanie schaute Karin erwartungsvoll an. Karin errötete. Dann lächelte sie schelmisch und ging in das Büro. Dort zeigte sie zuerst das Bild am Strand. Es war immer wieder ein Ereigniss sich dieses Bild anzusehen. Die Veranda wirkte dem Betrachter als Beobachtungsplattform. Die beiden Libenden am Strand, verdammt sich nie zu küssen, dennoch in der Seele vereinigt, strahlten eine Einigkeit aus. Die Kunst dieses darzustellen machte dieses Bild so besonders. Michaels Tante betrachtete sich das Bild eine ganze Zeit. Wortlos schien sie zu berichten, wie sie das Bild sah. Ihre Augen erzählten alles dazu. Dann ging es in Schlafzimmer. dort Hing Karin und Anna. Die Details, die im Internet unschaft gemacht wurden, waren fasszinierend. Das Licht, dass duch das Fenster auf die nackten Körper viel, schien lebendig zu sein. Es wirkte als ob beide atmen würden. Auch hier blieb Melanie sprachlos stehen. ehrfürchtig strich sie über den Rahmen. Dann ging es weiter in das Esszimmer. Hier trohnte das Bild in der Mitte der Wand über einem Strauß Blumen und einem Biedermeyer Schränkchen. Selbst die Schuppen der Fische waren zu erkennen und es schien, das man nachfühlen konnte, was Karin bei der Berührung ihrer Brust von Michael empfand. Melanie war sichtlich begeistert. "Was für ein Künstler und ehrlich ohne Euch beide wären die Bilder nur halb so gut."

Melanie sinnierte über die Techniken des Künstlers und die Methoden der Pinselführung als Michael mit seiner Mutter rein kamen. Michael ging zu Karin und Küsste sie. Miriam sah angefressen aus. Ihre Schwester erkannte sofort die Stimmung der Schwester. "Ihr habt mit Manfred geredet?" Miriam nickte. "Also ihr beiden könnt auch ohne diesen Stoffel glücklich sein. Ihr braucht ihn nicht." Es wurde still.

In diese Stille platze Joa Lee. "Hallo Frau Melanie" Kam es wie gewohnt devot von ihr. Sie hatte die Stimmung mit bekommen. Melanie fing an zu strahlen. "Was hab ich ein Glück. Meinem Mann würde ich was erzählen, wenn er meinen Sohn so behandeln würde. Hallo Joa Lee ich freue mich dich zu sehen, wo hast du meinen Ableger gelassen?" Joa Lee lächelte japanisch höflich. "Johannes kommt gleich nach. Der konnte sich von seinem PC nicht los reißen." Melanie lachte. "Einfach den Stecker raus ziehen, dann gibts zwar Ärger aber wir bekommen was wir wollen. A pro pos. Wann ist es denn bei euch so weit?" Melanie umarmte Joa Lee herzlich. Joa Lee wurde rot. "Nun Frau Melanie ich will in Ehre ein Kind gebähren. Es gehört sich nicht als unverheiratete Frau ein Kind zu bekommen. Die Hochzeit wird dieses mal groß. Nächstes Jahr werden wir mit vier Pärchen Heiraten. Anna und Bastian. Marie und Ben, Maike und Frank und Johannes und ich. Bea und Sylvia wollen es sich noch überlegen.

Dann darf ich über einen Nachwuchs nachdenken." Wie immer war Joa Lee in einer befremdlichen Höflichkeit, die einem Europäer nicht ganz erklärbar war. Melanie lächelte. Ich würde dich auch achten wenn es nicht so wäre, hast du über deinen Saftladen mal nachgedacht?" Karin wurde hellhörig. Sie wollte Joa Lee das schon die ganze Zeit sagen aber ihr fehlte ein Konzept. "Saftladen?" Fragte sie nach. Melanie nickte. "Ja Ihre Säfte sind der Wahnsinn. Ich hatte ihr ein Angebot gemacht. Sie hat mir nur noch nicht geantwortet.

"Melanie blickte Joa Lee an. "Frau Melanie, es ist was besonderes Ich will das nicht zu groß werden lassen. Ich mag es Menschen sich besser mit den Säften fühlen zu lassen aber ich befürchte, das es zu schnell in die Unwirksamkeit abrutscht. Ich will das nicht groß machen und die Rezepte bleiben bei mir. Die bekommt niemand. Ich habe keine Idee, wie man diese Frische, die man braucht, so dem Kunden weiter zu geben. Im Prinzip braucht man Portionen, die man sofort verbrauchen kann. Dann braucht man Menschen, die die Personen lesen können. Ein Mensch zeigt seine Gefühle. Ich glaube, das ist zuviel Aufwand. Diejenigen in der Stadt brauchen andere Dinge als die auf dem Land. Ja ich mag es Menschen mit meinem Wissen zu helfen aber ich glaube, das es eben nicht für jeden was ist. Für mich bin ich zufrieden, meinen engen Menschen helfen zu können."

"Also Joa Lee ich fasse zusammen. Es muss frisch sein, ohne Stoffe die es haltbar machen. Am besten vor dem Kunden zubereitet. Gekühlt hält sich so ein Saft ca. drei Tage. Wenn die Portionen klein genug sind, kann sie jeder verzehren. Es geht also um Portionen, Verteilung und Frische?" Karin analysierte wie immer Messer scharf. Joa Lee nickte.

OK Joa Lee ich mache dir einen Vorschlag. Wir testen das in meiner Firma. Das ist ein kleiner Kreis von verschiedenen Menschen, die verschieden arbeiten. Wir beauftragen ein kleines Unternehmen, mit drei Säften. Einen für die Konzentration, einen für körperliche Arbeit und einen zum Munter machen für den Feierabend. Das lassen wir abfüllen in ganz kleine Flaschen, die im Prinzip nur kleine Portionen sind. Mal sehen wie das mit der Herstellung, den Früchten und Kräutern läuft. Wenn die damit klar kommen und es sich ergibt, das es ankommt und erfolgreich wirkt, dann lassen wir uns was einfallen. Wäre das ok für dich?" In Karin reifte ein Plan.

"Naja ich müsste dann ja an die drei Rezepte weiter geben." Joa Lee gefiel der Gedanke nicht. "Ja das sind drei die du opfern musst. Lass das ein oder andere noch wirksamere Kraut weg. wenn es dann zur richtigen Produktion kommt, dann wirst du es im Bereich Firmengeheimniss weiterhin behalten können. Nur ein zwei wenige kennen dann alle Rezepte. Das wäre möglich und machbar. Da alles natürlich frisch ist, sehe ich da auch keine Probleme. Was hälst du davon? Achso und Melanie kann sie ihren Gästen als Abschiedstrunk anbieten am Nachmittag. Erst ein mal auf Kosten des Hauses, dann als Portionen verpackt zum mitnehmen und dem Hinweis das es frisch getrunken werden muss." Melanie und Joa Lee mussten ersteinmal nachdenken. Schließlich nickte Joa Lee und Melanie war begeistert.

Die Ablenkung tat gut. Michael und Miriam hatten sich beruhigt. "Muttsch du kannst gerne jeder Zeit mich besuchen kommen. Aber ich befürchte der Alte wird sich quer stellen. Ich habe dir alles erzählt, du kennst die Wahrheit und meine Schuld dabei. Von Omega weißt du auch ich will aber nicht dass ihr beide deswegen Streit bekommt. Das wäre das Letzte, dass ihr deswegen euch auch noch trennt." Michael kam wieder auf das Thema zurück. "Michael, mein Sohn. Es hat weh getan, meine Tochter nie wieder sehen zu können. Nachdem sie in die Drogenszene abgerutscht war, hatten dein Vater und ich sie schon verloren. Es ist eine traurige Wahrheit. Da haben wir beide versagt. Dass man dich da mit rein gezogen hatte tut mir sehr leid. Ich glaube dir das du alles gegeben hast. Wie auch immer es macht sie nicht mehr lebendig. Wir müssen das was wir haben schätzen und lieben. Wir lieben dich noch nur dein Vater ist zu dumm das zu verstehen. Ich werde es mir nicht nehmen lassen, solange deine Frau es zulässt, meine Enkel zu sehen und du musst mir versprechen, dass es nicht bei einem Kind bleibt. Deine Frau ist das schönste und wertvollste, was du hast. halte sie fest und liebe sie. Mache alles und mehr für sie das es ihr gut geht. Behüte und beschütze sie, wie du es in der Kirche versprochen hast. Deine Aufgabe als Papa erfülle mit Stolz. Lass dich von deinen Gefühlen leiten und vergiss es niemals. Es braucht deine Liebe. Je mehr Liebe du es ihm gibst um so besser wird dein Kind." Miriam hielt ihren Sohn im Arm und eine träne kullerte ihre Wange herunter. "

Meine Schwiegermama kann ihren Enkel jeder Zeit besuchen. Wenn der Schwiegerpapa es auch will natürlich auch er." Karin kniete sich neben Miriam. Diese streichelte Karins Haare und sagte unter Freudentränen leise "Danke." "Na ich hoffe mal, dass die bucklige Verwandschaft auch eingeladen wird." Sagte Melanie lächelnd. Karins stummer Blick und das leise Nicken bedurfte keiner weiterren Worte.

Joa Lee war in die Küche gegangen und hatte Säfte gemacht. Karin bekam wie immer eine Spezialmischung. In den Letzten Wochen, zwang Joa Lee, Karin förmlich dazu, ihre Säfte zu trinken.

"Sagt mal, wenn ich mich bei meinem Enkel einmischen darf, welche Farbe vom Strampler soll ich kaufen?" Miriam lächelte wieder. Man sah ihr an, dass sie voll und ganz in der Rolle der Großmutter aufgehen wollte. Karin lächelte Michael an. Sie streichelte sich über ihren Bauch und sagte dann mit einem Lächeln. "Ich würde mich nicht auf Kravatten sondern eher auf Ballerinas festlegen." Michael hatte diese Information noch nicht. Er wartete brennend darauf, diese zu bekommen. Bis jetzt war es undeutlich gewesen, Füße oder anderes vor dem Erkennungsmerkmal . Michael sprang freudig auf. Er hob Karin mit einem Ruck hoch und drehte sich mit ihr vor Freude auf der Stelle, Karin fest im Arm haltend. "Bleibt es bei dem Namen" fragte er fröhlich und Karin nickte. "Wenn du es auch willst dann ja." war ihre gehauchte Antwort. Michael hielt Karin auf seinen Armen und drehte sich zu seiner Mutter und Seiner Tante. "Darf ich?" Fragte Michael und Karin nickte. "Ich trage hier auf meinen Armen meine Frau Karin, und meine Tochter Rosalia, Jeanette." Miriam horchte auf. "Jeanette war ihr Zweitname. "Rosalia ist deine Mutter?" Fragte Miriam, die Karins Familien Geschichte nicht kannte. Karin nickte. Michael hatte sie in ihren Sessel zurück gesetzt. "Ja aber nicht wie bei dir der Zweitname. Rosalia war ihr Rufnahme. Mein Vater hatte sie immer Rose genannt. Mal englisch und mal deutsch ausgesprochen, je nachdem wie er sich gefühlt hatte." Miriam nickte und strahlte glücklich.

"Naja ich wollte sie Maike, Marie, Joa Lee, Anna, Karin nennen aber meine Frau hatte da was dagegen. Michael wand sich zu Joa Lee, die sich räusperte. "Nein Michael. Gebe deinem King keinen Namen einer ausgestoßenen. Das wäre nicht gut!" kam es von Joa Lee. Michael wurde zornig und grummelte ein paar japanische Sätze heraus, die Joa Lee missmutig beantwortete. Niemand hatte was verstanden außer den beiden. Miriam lächelte. "Michael! ich sehe du hast was gelernt bei deiner gast Familie. Lass Joa Lee bitte in Ruhe. Sie ist sehr traditionell wie man sieht." Michaels Mutter hatte es wieder geschafft. Trotz der langen Trennung, hatte sie ihm in Griff. Doch Michael hatte einen Plan den er durchziehen würde. Er hatte sich mit der Großmutter lange unterhalten, die zu einem japanischen Club Kontakt aufgenommen hatte. Die trafen sich zwei mal im Monat um ihre Traditionen zu pflegen. Michael führte seine Mutter und seine Tante nocheinmal durchs Haus und dann verabschiedeten sich die beiden.

Seine Mutter schwohr ihn nochmal ein sich um seine Frau und sein Kind zu kümmern und schon waren sie gefahren. Karin erwartete ein paar böse Worte von Michael doch der verzog sich mit einem dicken Schmazter. "Ich liebe dich mein Schatz. Nur dein Dickkopf ärgert mich manchmal. Leider liebe ich ihn auch." Waren seine letzten Worte und er verschwand im Keller in seinem Spiele Raum. Karin hatte mit mehr gerechnet und ließ ihn ziehen. Sie wusste das er in zwei Stunden, mit einem freien Kopf, wieder da sein würde.

Es verging die Zeit bis zum Termin der Geburt. Es war wie jeden Morgen, Karin war aufgestanden um sich fertig zu machen. Sie nahm Morgens jetzt immer ein Bad und war froh dass Michael nach der Dusche ihr aus der Wanne half. Das Bäuchlein war riesig geworden. Karin hatte es aufgegeben, Hosen und Oberteile tragen zu wollen. Sie trug nur noch weite Kleider. Da Michael morgens in seiner neuen Firma war und er erst nach dem Mittag zu Speierling fuhr, brachte Georg Karin in ihre Firma. Mails Lesen und Anfragen beantworten wollte sie sich nicht nehmen lassen. Doch direkt vor der Firma passierte es. "Georg, bring mich ins Krankenhaus, ich glaube es geht los." Sagte sie leise mit verklärtem Blick. Selbst der kühle Georg war nun aufgeregt. Mit Mühe lenkte er den Wagen durch den dichten Verkehr. Die Klinik lag ein paar gute Minuten entfernt. So musste Karin ihn zügeln, da er auf der Landstraße das Gaspedal in den Motorraum zu drücken versuchte. Es war schon alles abgesprochen und so wurde Karin direkt von ein paar Krankenschwestern aus dem Wagen geholt, mit Hilfe ein paar Pfleger.

Georg arbeitete seine Liste ab. Den Wagen brachte er zur Reinigung, fuhr mit dem Taxi zu Karins Haus, nahm einen anderen Wagen und brachte Karin die vorgepackten Taschen. Dabei informierte er Michael und seine Mutter. Als letztes wurde Anna angerufen und die Hebamme, die schon von der Klinik informiert worden war.

Michael hatte versprechen müssen, dass er mit dem Taxi kommt. Bei einem falschen Alarm, war er drei mal geblitzt worden und musste nun um seinen Führerschein bangen. Natürlich pfiff er den Taxifahrer an schneller zu fahren. Doch der wusste um was es geht und verwickelte Michael in ein Gespräch um ihn abzulenken. Michael rief Anna an "Jo Michael ich hoffe du sitz im Taxi!" War ihre knappe Antwort, bevor sie auflegte.

Karin lag in einem Zimmer, ein Arzt und eine Schwester kümmerten sich um sie. Die gelassene Stimmung drang nicht zu Michael durch. Er schien Monster bekämpfen zu müssen. Erst Karins Hand holte ihn wieder in die Realität. Charlotte, die natürlich mit gekommen war, schaffte Michael ein Stück auf die Seite. "Die Ärtzte können das besser als sie. Behindern sie sie nicht und alles wird gut." Da kam die Erzieherin wieder raus. Sie war auch schon bei der Geburt von Karin dabei und nun dürfte sie die Rolle der Erzieherin bei der Tochter übernehmen.

Die Hebamme traf ein und dann ging alles ziemlich schnell. Karin wurde in den Kreissaal gebracht und Michael umgezogen. Die anderen warteten vor dem Kreissaal, als ein lachender Arzt zusätzlich rein ging. Ein benommener Michael wurde kurz darauf auf einer Liege heraus gefahren begleitet von dem breit grinsenden Arzt. Sie mussten sich alle ein Lachen verkneifen doch dieses herrliche Geräusch, das durch die Türen klang, das Begrüßen neuen Lebens, das Erwachen einer Existenz, ließ ihnen Glückliche tränen in die Augen treten. Eine stolze Mama mit einem Bündel im Arm auf ihrer Brust wurde auf der Liege heraus gefahren. Man sah Karin deutlich diesen Kampf der Geburt an. Im letzten Moment hatten Die Ärtzte erkannt dass sie operieren mussten. Die noch halb benommene Karin mit den vielen Schläuchen konnte aber das neue Glück nicht verbergen. Die Gruppe ging in einem Abstand hinter Karin her.

Lautstak verkündete Rosalia ihre Anwesenheit. Doch auf der Hälfte des Weges beruhigte sie sich, geborgen bei ihrer Mutter. Die Gruppe wartete vor dem Zimmer und Michael wurde von zwei Schwestern begleitet in den Raum gebracht. Karin wurde zur Ruhe gebettet und Michael kam mit seiner Tochter auf dem Arm aus dem Zimmer. Er hatte es sich nicht nehmen lassen und wolllte sie nicht alleine lassen. Rosalia schlief. Nur das kleine schrumpelige Gesicht war zu sehen, als er es stolz wie Oskar, seinen Freunden präsentierte.

"Mein Sohn ich bin stolz auf dich" hörte er auf einmal die Stimme seines Vaters. Dieser hatte ihm sanft aber bestimmend die Hand auf die Schulter gelegt. Seine Mutter war an ihre Enkelin heran getreten und streichelte ihrer Enkelin mit einem Finger über die Stirn, den Flaum weg wischend. Die Hebamme nahm die Tochter ab und brachte sie auf die Säuglingsstation. Es war still und keiner sagte etwas. Michael blieb auch still. Hier wollte er nicht. Nicht in diesem Moment. Es war sein Moment. Er verließ die Hebamme und seine Tochter und ging zu Karin. Diese Schlief und er entschied sich, sich auf einen Stuhl neben sie zu setzen und ihre Hand zu halten. Besorgt sah er die Zugänge, die gelegt worden waren und die zwar schlafende aber dennoch fertig aussehende Karin an. Es wurde Nachmittag. DIe beruhigungstablette hatte Michael einschlafen lassen. Sanfte Baby Töne weckten ihn. Sein Kopf auf der Matratze neben Karin liegend, die Ihre Tochter im Arm hatte.

"Hey kleine Maus. Schau mal dein Papa ist aufgewacht. Sage ihm guten Morgen." Sagte Karin sanft zu Rosalia. Michael gab Karin einen sanften Kuss. Ihre Farbe war wieder zurück gekehrt und wie sollte es anders sein, stand ein Saft auf dem Nachttisch. Michael blickte seine Tochter an und Karin reichte sie ihm. Diese erkannte die Bewegung und wurde unruhiger. Doch als sie Michaels Umarmung spürte, wurde sie wieder ruhiger. Karin setzte sich auf. "Schatz, deine Mutter und dein Vater waren vorhin hier. Ich habe sie zu uns geschickt." Michael nickte nur. Er wollte keines Falls hier einen Streit vom Zaun brechen. Er war sich sicher, dass Karin nichts damit zu tun hatte, das sein Vater mit kam. Wenn, dann war es die Mutter oder seine Tante gewesen. Stolz trug er das Bündel zum Fenster. Sie erkannte den Lichtwechsel und riss die Augen auf. Karin betrachtete das Bild Michael mit Tochter. Sie war glücklich.

Die Hebamme betrat das Zimmer. So der Vater hat es also auch überlebt. Das freut mich für die Kleine." Etwas Sarkasmus klang mit und Karin musste lachen. "Ja der Herr Papa hat lange durchgehalten. Bis er das Blut gesehen hat. Michael drehte sich in den Raum. "Nein es war nicht das Blut. Ich sah wie sie deinen Bauch aufgeschnitten hatten. Die Hektik die entstanden war, das war zuviel."

Die Hebamme nickte wissend. "Ja so ein Kaiserschnitt kann verstörend sein, aber in der Situation leider notwendig. Die Hebamme nahm Rosalia aus Michaels Armen und wickelte sie aus. Mit einem Lappen reinigte sie die Kleine und wickelte sie neu. Sie ging hervorragend mit der kleinen um. Dann war es Zeit. Sie wurde zum ersten Stillen gelegt. Karin entblößte sich und die Hebamme legte Rosalia an ihre Brust. Mit wenigen Griffen hatte sie Karin gezeigt wie sie die kleine Halten musste, die sofort anfing ihre erste Portion Hunger zu stillen. Michael hatte versteckt ein Foto gemacht. Die Kleine schmatzte und Karin ließ diese unangenehme Prozedur über sich ergehen.

"Ja es zieht ein wenig. aber das ist das beste, was sie für ihr Kind machen können." Karin nickte zustimmend. Für Ihr Kind würde sie alles machen. Es wurde Abend und Michael aus der klinik gebeten. Er könne ja am nächsten Tag wieder kommen. Dann viel ihm auf, dass er den Taxifaher nicht bezahlt hatte. Er griff nach seinem Telefon und wählte die Nummer. Der Fahrer lachte und versprach sofort vorbei zu kommen und ihn nach Hause zu fahren.

Doch er hielt unterwegs an einer Kneipe. Michael schaute ihn verwirrt an. Der Fahrer lächelte. Sie sind nicht der einzige Vater auf der Welt. Ich habe das schon öfters als Fahrer und privat erlebt. Sie brauchen jetzt ein Bier!" Verkündete er und zog Michael in die Kneipe. Dort wurde er freudig begrüßt und an der Bar fragte ihn die Bedienung. "Geburtshilfe?" Der Taxifahrer nickte lächelnd. Die Baarfrau rief "Hey Leute herhören einmal eine Geburtshilfe!" Und machte sich daran ein großes Glas aus dem Hahn mit Bier zu füllen.

Gröhlen und klatschen war von den anderen Gästen zu hören und die Baarfrau lächelte Michael an. "Geht aufs Haus. Isses nen Sohn, wird er sich hier das erste mal besaufen, ist es ne Tochter, halte sie aus diesem Schuppen fern!" Michael bedankte sich höflich und tatzächlich tat es ihm sehr gut, dieses Bier zu trinken. Ein paar Gäste erkannte er, es waren Mitarbeiter, die natürlich ihn sofort erkannt hatten. Alle gratulierten ihm. Als das Bier leer war, bedankte er sich und legte zwei hundert Euro auf den Tresen. "Eine Runde für die Gäste und ich komme morgen wieder zum nächsten Bier. Leider für ihren Laden ist es eine Tochter aber ich bin mir sicher, dass sie mit dem Papa hier mal auftauchen wird." Versprach Michael und verließ endgültig nach Hause fahrend das Lokal.

Zu Hause wartete eine neugierige Meute. Sie hatten etwas gefeiert auch wenn die Gastgeber nicht da waren. Michaels Vater war umringt von seinen Freunden. Als sich beide Blicke trafen, wollte Michael ausweichen. "Sohn bleib bitte hier. Wir haben beide vieles falsch gemacht. Du kennst deine Mutter. Wenn ich jetzt nicht auf dich zu gehe, wird sie mich verlassen. Deine Tante und deine Mutter haben es mir mehr als deutlich gemacht. Ich habe deine Angaben überprüfen lassen und sie stimmen. Ich bitte nicht um Verzeihung. Das kann ich nicht mehr gut machen. ich zwinge dir auch keinen Neuanfang auf. Ich will dich nur bitten, dass du mich zu meinem Enkel lässt." Michael traten Tränen in die Augen.

"Nein so einfach werde ich es nicht machen!" Ich wurde Jahre lang von dir als Aussetziger behandelt. Meine Schuld ist mir klar und glaube mir, ich würde es rückgängig machen, wenn es ginge. Das ist mein neues Leben. Ich liebe meine Frau und nun auch mein Kind. Ich lasse nicht zu, dass du hier so weiter wütest wie bisher. Ich will keine Versprechen. Die wirst du nicht halten. Ich lasse es zu dass du deine Enkelin sehen kannst. Das will und kann ich dir nicht verbieten. Glaube mir aber, dass ich ein Auge darauf haben werde wie du dich benimmst. Mein Leben, Meine Familie. Keine Diskussionen über richtig oder falsch. Vorwürfe werde ich sofort ahnden mit Rausschmiss. Hier gibt es nur Liebe und Geborgenheit. Wir alle sind eine Einheit. Wenn du dich zurück hälst darfst du dabei sein. Wenn nicht fliegst du raus."

Man sah Michaels Vater an, dass er gegen sich ankämpfen musste. "Die Sache von Damals ist noch nicht verziehen. Ich habe aber eine Verantwortung, meinem Kind gegenüber und vorallem dessen Nachwuchs. Ich habe mich geärgert, als du unseren Namen abgelegt hast. Allerdings ist deine Frau, dieses wundervolle Wesen, keine schlechte Partie. Ganz im Gegenteil! Akzeptiere ich das was damals gelaufen ist? Nie! Will ich mich meiner Verantwortung stellen? Ja!" Es herrschte Ruhe.

Heinrich war der stolzeste von allen. Er schwankte zwischen ausgelassener Freude und tiefen Emtionen. Michaels Tante kümmerte sich rührend um das Personal, das selbstverständlich in die kleine Feier eingeladen war. "Sag mal hast du was getrunken?" Michaels Mutter hatte das Bier gerochen. Michael erzählte die Geschichte. Zum ersten mal seit langer Zeit ging Michael alleine ins Bett.

Als er morgens in Karins Firma kam, musste er sich ersteinmal den Glückwünschen stellen. Karins Büro sah aus wie ein Blumenmeer. Die Sekretärin schickte ihn zu seiner Frau. Sie stellte fest das es ein paar Tage ohne sie laufen könnte. Mit einen Riesen Teddy und einem kleinen Kästchen vom Juvellier in der Hand, kam er ins Krankenhaus. Das Bild von Karins Büro setzte sich hier fort. Unmengen von Blumen mit Karten, Selbsgebasteltem und zwei Besucher waren in dem Zimmer.

Michael lächelte seine Karin an, die Rosalia in ihren Armen hielt. Die stolze Mama sah sehr gut erholt aus. Joa Lee schien schon da gewesen zu sein. Ein Saft stand frisch angemacht auf dem Nachttisch. Einen Kuss später und den Riesenteddy seiner Frau schenkend, bekam er seine Kleine auf den Arm. Diese schien mit der Situation nicht zufrieden zu sein. Mamas Nähe war weg und nun war sie wo anders. Das kleine Kästchen holte er aus der Tasche und holte ein kleines Kettchen heraus. Dieses legte er unter Protest seiner Tochter an. Eine weitere Kette gab er karin um ihr Handgelenk. "Meine beiden Süßen bekommen mein Herz geschenkt." Winzige Herzen bildeten die Kettenglieder. Karin strahlte Michael an. Der Arzt meinte dass im Nachhinein die OP gut verlaufen war und wegen Karins sehr gutem körperlichen Zustand keine Probleme zu erwarten wären. Der kleine Sonnenschein wurde auch schon untersucht und für gesund befunden.

"So So Schatz, wenn ich mal nich da bin, hast du nichts besseres zu tun, als in die nächste Kneipe zu fahren und dich sinnlos zu besaufen." Karin lächelte. Sie hatte von einem Mitarbeiter, der in der Kneipe war, erfahren, das Michael gestern dort war um das Kind zu feiern." "Du der Taxifahrer hat da einfach gehalten und mich dazu gezwungen aber ich habs gern gemacht." Michael lächelte. Vorsichtig legte er die kleine Quengeltante neben ihre Mutter, und legte sich vorsichtig dazu. Beide genossen ihren Nachwuchs. "

Was meinst du bekommen wir einen Laufstall in unser Büro?" Fragte Michael und Karin lachte. "Nein das wird nicht passieren. Charlotte wird auf sie aufpassen. Aber ich denke ich werde mal die nächste Zeit faul sein. Es gibt Telefone und unsere Kleine wird ihre Eltern haben wollen. Mama wird das erste Jahr immer zur Verfügung stehen, dann ist der Papa dran."

"Nö!" unterbrach Michael Karin. "Du mein Schatz bleibst zu Hause bis die kleine drei Jahre alt ist. Papa geht arbeiten und Mama wird jeden zweiten Tag in die Firma kommen für zwei Stunden. Rosalia wird Mama begleiten und wir werden zeigen, wie schön eine Familie ist." Michael schmunzelte. "Sehr wohl der Herr Papa wie Sie wünschen" War die spitzbübische Antwort von Karin.

Karin sollte noch zu einer Untersuchung und die Schwester kam um die Kleine zu holen. Diese war gerade eingeschlafen. Michael wollte so lange in dem Zimmer bleiben und auf sein Töchterchen aufpassen. So durfte der Papa die kleine behalten.

Charlotte fand eine neugierige kleine Dame mit großen Kulleraugen neben einem glücklich lächelnden Papa vor, der mit seinen schnarch Geräuschen den Raum erfüllte. Ein Kinderwagen und unzählige Klamotten für die Kleine wurden verstaut. Sie schien den ganzen Kleiderschrank mit gebracht zu haben. Für karin gab es Leggins , T-Shirt und Hausschuhe. Die Geräusche die Charlotte machte , lenkten Rosalia ab doch irgendwann schien die kleine ihre Sirene testen zu wollen.

Zumindest bei Michael hatte sie Erfolg. sie hatte nicht einmal richtig los protestiert, da war Michael wieder wach. Alles trösten half nichts. Hunger blieb Hunger! Dafür musste die Ganze station bescheid wissen! Dieses kleine Mündel schrie ihre Wut über die fehlende Nahrungszufur heraus.

Eine Schwester, die aufmerksam geworden war, kam ins Zimmer um nachzusehen. Sie sah einen Vater, der vergeblich versuchte sein Kind zu Beschäftigen um es abzulenken. Charlotte blickte interessiert zu. Michael legte sein Kind auf den Wickeltisch. Er hatte es noch nie gemacht. Diese Arbeit war Charlottes Aufgaben Bereich. Er wickelte sein Töchterchen aus und betrachtete sich die Schritte die er gemacht hatte genau. Dann nahm er nach tiefen einatmen die alte Windel ab. Er fühlte sich sicher, denn Charlotte würde es nicht zulassen, das er Fehler macht. Mit Erstaunen war die Windel leer. Also entsorgte er die alte, und betrachtete sich die Batterie von Flaschen und Behältern auf dem Tisch. "Waschen, trocknen anziehen." rief er sich ins Gedächniss. Seine Bemühungen wurden durch seine still gewordene Tochter kommentiert. Stolz wie Oskar schaute er seine Tochter an, die nun frisch gewickelt vor ihm lag. "Herr Speierling, das sollten Sie nochmal üben." Charlotte bemühte sich das ganze neutral zu sagen und trat an Rosalia heran, die die Prozedur nochmal über sich ergehen ließ.

Charlottes Erläuterungen, die Michael anleiteten brachten nun das gewünschte Ergebnis. Endlich kam die Mama. Ohne Rollstuhl. Sie sah was gerade vor sich ging, denn Michael hatte gerade den letzten Klebestreifen zu gemacht. Sie wollte in den Park gehen und in der Kaffeeteria einen Kaffee trinken. Joa Lee versorgte sie zwar mit Säften aber sie wollte sich dazu ein Stück Kuchen gönnen. Nachdem Rosalia gestillt war, wurde sie von Charlotte eingepackt und so schob Michael seine Karin im Rollstuhl, die Rosalia auf dem Arm hatte, durch die Gänge. In der kleinen Kaffeteria, saßen Schwestern und andere stolze Eltern. Natürlich kannten sie alle die vier die grade herein kamen. Doch da sie sich ganz normal verhielten, legten die meisten die Scheu ab und so entwickelten sich Gespräche, die nach dem Mittagessen wieder aufgenommen wurden. Nach und nach trafen auch ihre Freunde ein. Michael fuhr erst spät abends nach Hause.

So verging die Zeit im Krankenhaus sehr schnell und bald konnten sie es verlassen. Rosalia war gesund und munter, und Karin hatte sich wie erwartet schnell erholt.

Rosalia war ein genügsames Kind. Nachts ließ sie Karin und Michael recht lange schlafen und die Proteste waren eher süß als nerfig. Michael und Karin wechselten sich ab, sodaß sie immer mal wieder durch schlafen konnten.

Karin hatte Heinrich sehr glücklich gemacht. Als sie Rosalia ihm vorstellte, sagte Karin das das ihr Opa wäre, wenn er sie annehmen würde. Genau das wurde er auch. Er nahm diese Ehre sehr gerne an. Heinrich war wie ausgewechselt. Seine Gebrechen, schienen ihn nicht mehr zu kümmern. Wenn die beiden Eltern schmusend eingeschlafen waren holte er das Kind und setzte es in den Kinderwagen. Zunächst den Garten erkundend, dann die Nachbarschaft, kümmerte er sich um das Kind.

Auch Charlotte entlastete er damit. Georg kam mit dem ganzen nicht ganz so gut zurecht. Er schien mit kleinen Kindern nichts anfangen zu können. Er war zwar sehr bemüht doch man sah ihm an, wenn er mal die kleine auf seinen Arm gedrückt bekam, dass er sich absolut unsicher war, was er machen sollte. Erst als Charlotte ihm den Umgang mit dem Nachwuchs zeigte, schien er sich etwas besser damit abzufinden. Untersuchungen an Tochter und Mama brachten Beruhigung und so blühte das Haus auf.

EInes Abends überraschte Michael die Gruppe. Gemeinsam gingen sie in ein Haus in der Straße. Allen war aufgefallen, das diese schon lange leer stehende Haus renoviert wurde. niemand ahnte aber, das Michael dahinter stand. Von der Straße oder den umliegenden Grundstücken war das Grundstück nicht mehr einsehbar. Hohe Hecken und das etwas abseits liegende Grundstück boten Privatssphäre. Die Eeingangshalle war vollkommen umgebaut worden. eine Doppeltür war in einen kurzem Eingang verbaut. Danach trennten sich Räume rechts und links ab. in diesen Räumen konnte man sich umziehen und dann direkt in drei Badebereiche gehen. Eine Herren und eine Damen Dusche war vorhanden. Zusätzlich dazu noch eine Gemeinschaftsdusche. Danach ging es in einen Barbereich. Hier gab es alles was das Herz begehrte. Eine dahinter liegende kleine Küche konnte für kleine Gerichte benutzt werden. dem Barbereich angeschlossen, gab es einen Ruheraum. Hier luden Sofas und Sessel ein, gemütlich miteinander zu reden. Von dort aus, kam man in einen Spa Bereich. Ein großer und zwei kleine Whirlpools sowie ein großes Schwimmbecken luden zum entspannen im Wasser ein. Eine Sauna für 10 Personen war ebenfalls vorhanden. Der Raum war an das Haus angebaut worden und die ehemals offenen Seiten waren aus Glas. Ein kleiner Pool im Garten mit einem kleinen Sandstrand lud in einem exotischen Ambiente ein. Im Obergeschoss waren mehrere Zimmer. Doppelbetten und ein Zimmer das aus einem Bett bestand waren sehr gemütlich und einladend gestaltet. Der Keller hatte es in sich. Mehrere Räume waren für diverse SM Spiele ausgebaut worden.

Michael hatte einen privaten Pärchenclub gebaut.

Staunend betrachtetetn alle das Haus. Selbst Annas Alte Maschine fand Platz. Michael hatte ihnen alles gezeigt und blieb an der Bar, während die anderen das Haus erkundeten. Er hatte Cocktails vorbereitet und sanfte Musik aufgelegt. Als alle im Barbereich zusammen kamen bekam er viel Zuspruch. sie waren alle begeistert. Viel Liebe zum Detail hatte Michael bewiesen.

"Also Michael Respekt das was Du hier geschaffen hast ist der Hammer. Es gibt hier nichts was man nicht machen kann. Fast zu schade es nur für uns zu haben." Bastian schien sich schon in Gedanken hier mit anderen zu vergnügen. "Naja es ist geplant hier ein Pärchenclub auf zu machen. Allerdings wird der nur Freitags geöffnet sein. Es sind da noch Unstimmigkeiten mit den Behörden aber ich habe ein Paar gefunden, das im Anbau wohnen wird. Die werden dann den Laden schmeißen. Die machen dann hier sauber und kümmern sich um die Instandhaltung. dafür wohnen sie kostenfrei und sind dannhier angestellt. Da ich im Moment noch nicht aufmachen darf, haben die ein sehr entspanntes Leben".

Michael stellte entspannt seinen Plan vor. "Und das hast Du nur für uns gebaut?" Karin war erstaunt. Sie hatte keine Ahnung wann er das alles gemacht hatte. "Naja eigentlich nur für uns. Ich habe die beiden bei mir in der Firma kennen gelernt. Sie hatte einen Kurzen Rock an und ein Strimen war zu sehen. Als ich sie darauf angesprochen habe, haben ihre Augen geleuchtet und sie hat mir ihre Geschichte erzählt. Sie und ihr Freund wohnten noch bei Ihren Eltern und haben gerade Ihr Abitur gemacht. Sie wollen studieren gehen. Nur konnten sie nicht das machen was sie gerne wollten und waren darauf angewiesen, dass deren Eltern mal nicht da waren." Karin unterbrach. "Und wo sind die beiden?" "Die sind wahrscheinlich im Anbau." kam Michaels Antwort. Die gemeinsame, wortlose Aufforderung aller ließ ihn schmunzeln.

Er ging weg und kam kurz darauf mit zwei schüchternen Menschen wieder. Sie war sportlich aber mit etwas mehr dran. Er war groß und schlank. "So ihr beiden. Es geht nun los. Hier sind Julian und Jenny." Michael schob beide in Richtung der Gruppe. Sie wurden herzlich empfangen und bald fühlten sie sich wohl. Die Gruppe hatte sie mit Freude aufgenommen und die ersten erotischen Gespräche kamen auf.

"So Jenny jetzt kannst du gleich sehen wie es bei uns läuft." Michael nahm ihre Hand und zog sie zu Karin. "Schatz ich habe dir was zu beichten. Diese junge Dame war extrem frech. Beim Aufbau hat sie mich verführt und ich bin darauf eingegangen. Sie hat arge Probleme damit also zeige ihr bitte Schatz, wie böse du werden kannst." Michael schmunzelte Karin an. Die Gruppe erkannte es sofort das es nur Spaß war. Aber Karin wollte Jenny erschrecken.

"Was fällt die ein du kleines Miststück? Das ist mein Mann! Der wird nicht einfach verführt!" Karin machte eine Pause um das gesagte sich setzen zu lassen. Jennys Augen wurden größer und sie blickte ängslich in Karins Gesicht. Karin fuhr dann lachend fort "Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht und er hat sich gut um dich gekümmert." Dann gab Karin Jenny einen Kuss und ging auf Julian zu. Diesen Umarmte sie und meinte: "Herzlich willkommen." Karin zog an seinem T-Shirt und zog den gut zwei Köpfe größeren Mann zu sich runter um ihn einen Kuss zu geben. Alle erkannten das Ritual und schlossen sich Karin an. Die beiden verwirrten, die sich wieder gefunden hatten und sich ihre Hände hielten, wurden über das Ritual informiert und erst da konmnten sie sich wieder entspannen. Sie erwiederten darauf hin auch alle Küsse und so ging es gemeinsam in die Sitzecken.

Dann fragte Jenny. "Sagt mal für wen ist eigentlich das Studio? Das ist heute fertig geworden." Michael hielt ihr seinen Zeigefinger auf den Mund. "Das ist eine Überraschung. Da es jetzt endlich fertig ist, Joa Lee ich will dir was zeigen komm mal bitte mit und ihr anderen könnt gerne folgen." Joa Lee blickte Michael verwirrt an, ging aber Michael hinterher. Die anderen folgten. Es ging in die ehemalige Garage. Michael hatte hier ein Piercing und Tatoostudio eingerichtet. Joa Lee das ist dein Reich. Ich habe gesehen wie gerne du das machst und wie gut. Das neueste vom neuesten ist alles da. Du musst nur noch Ja sagen und du kannst morgen anfangen. Joa Lee bestaunte die Räume. Michael hatte nicht untertrieben. Es war alles da. Sehr glücklich besah sie sich die Gerätschaften an, probierte alles mögliche aus und legte Michael auf die Tätovier Liege. Er sollte sich unten rum frei machen. "Was hast du vor?" Michael war sich nicht sicher ob er alles über sich ergehen lassen sollte. Joa Lee grinste und flüsterte Karin etwas ins Ohr. Diese nickte und legte sich ebenfalls unten ohne neben Michael.

"Fang an!" war Karins Aufforderung." Hey ich will wissen was ihr euch da so ausgemacht habt. das ist mein Körper!" Michaels Protest wurde durch einen Kuss von Karin unterbrochen. "Halt die Klappe, sei ein Mann und stehe das für mich durch. Ich werde es auch für dich durchstehen." Joa Lee hatte bereits alles vorbereitet und sich über Michaels Schritt gebeugt. Dann fing sie an. Sie verhinderten das Michael sehen konnte was Joa Lee da gemacht hatte und auch bei Karin durfte er nicht zu schauen. Nach 20 Minuten war alles vorbei. Dann endlich durfte Michael vor dem Spiegel sehen was Joa Lee gemacht hatte. Beide zierten japanische Schriftzeichen. Michael hatte Karin auf Japanisch in den Schritt tätoviert bekommen. Sehr klein und jede Unterhose würde das verbergen. Karin hatte Michael im Schritt stehen.

"Also gefällt dir das Studio?" Michael war sich noch immer unsicher, da Joa Lee nie ihre Freude so richtig zeigte. "Gefallen ist kein Ausdruck. Du bist ein Schatz Michael. Sowas habe ich mir schon immer gewünscht." Glücklich gingen alle wieder ins Haus. Gemeinsam zogen sie sich in den Umkleiden aus, duschten und genossen den Pool Bereich.

Michael erklärte welche Probleme es noch gab und was er sich so vorstellte. Karin hielt sich die ganze Zeit verliebt an Michael fest. Michael hatte schon lange eine Telefonanlage für alle installiert. Alle konnten sich jeder Zeit untereinander anrufen. Auch hier war die Anlage installiert worden.

Maike wurde unruhig. Sie unterhielt sich mit Marie. Dann verschwanden beide im Keller. Neugierig wurden sie von den anderen verfolgt und schauten zu, wie Marie nach allen Regeln der Kunst Maikes Brüste abband. Die Arme auf den Rücken gefesselt, eine Spreitzstange an den Beinen an Manschetten fest gemacht, ließ sie Maries Prozedur über sich ergehen. Bald standen die überaus streng abgebundenen Brüste waagerecht von Maikes Oberkörper ab. Die Brustwarzen pressten sich heraus. Die Haut glänzte durch die extrem gestraffte Haut der Brüste. jede kleine Berührung, ließ Maike einen Schauer durch den Körper fahren. Der hohe Druck und das schon unangenehme Ziehen der Haut an ihren Seiten, der Schmerz, wenn Marie die Brust in ihrer Hand drückte erregten Maike sehr.

Ein elektrischer Flaschenzug wurde vorbereitet und kurz darauf war marie bereit, Maike hoch zu ziehen. Marie prüfte nochmals die Seile und dann ging es los. Fast geräuschlos zog sich das Seil an. Maike blieb ersteinmal stehen. Die Brüste, die eh schon weit oben hingen, wurden noch weiter nach oben gezogen. Maike merkte nun, dass ihr Gewicht langsam auf ihre Brüste verlagert wurde. Schmerzen, Erregung und Lust entfuhren ihr in Form von undefinierbaren Lauten. Dann hoben sich ihre Füße vom Boden ab. Ihr ganzes Gewicht hing nun an ihren zwei Brüsten.

Nur zehn Zentimeter über dem Boden fing Marie nun an, Maike zu behandeln. Marie fingerte an Maikes Intimzonen, die das sehr genoss. Frank ging auf Maike zu. Er hob ihre Beine an und stellte sich so vor die Hüfte. Dann drang er in Maike ein. Das Liebesspiel zog Rhytmisch an ihren Brüsten und sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Frank interessierte es nicht. Er nahm seine Freundin weiter. Auch er wollte kommen. Marie löste während dem Spiel die Spreitzstange. Als Frank endlich kam, hob er Maike an ihrer Hüfte nach oben und entlastete so ihre Brüste. Marie ließ den Flaschenzug nun nach unten fahren und löste den Knoten des Seiles von der Brustschnürung.

Jenny wollte es genau wissen. Noch in den Armen franks, streichelte und knetete sie Maikes Brüste, die schon leicht dunkler geworden waren. "Whow das fühlt sich echt interessant an." Maike wurde erlöst und deutlich waren die Spuren der Schnürung zu sehen. Joa Lee war kurz zu Hause gewesen und hatte ein paar ihrer Tuben geholt. Sie schmierte Maikes Brüste ein und diese fühlte sich sofort besser. Sie war nach ihrem ersten Orgasmus in eine eigene Welt entrückt und kam nun langsam wieder.

"Marie das machst Du jetzt bei mir." Jenny war nervös und man sah ihr, ihre Neugier an. Marie schüttelte den Kopf. "Nein das mache ich bei dir nicht! Erstens hast du noch ein sehr festes Bindegewebe und das will ich nicht kaputt machen. Und dann wüsste ich nicht, wie ich deine Freundinnen einpacken sollte." Jenny hatte riesige Brüste. Allerdings waren sie sehr fest und selbst an der Unterseite hingen sie nicht durch. "Ich wüsste nicht wo ich da anfangen sollte. Die sind so fest, da hält kein Seil!"

Jenny lächelte und verschwand kurz. Sie kam mit zwei Brustvakuum Schalen wieder . Diese legte sie an ihre Brüste und saugte los. Die Brüste sogen sich in die Schalen ein und Maike hatte nun den Ansatz der ihr fehlte. Marie nickte und begann Jennys Brüste, die fest in die Schalen gesaugt wurden abzubinden. Jenny merkte schnell, dass ihre Schmerzerfahrung noch nich so weit ausgeprägt war. Sie jammerte schnell und dabei war Marie nicht einmal dabei die Brüste über Kreuz zusammen zu binden. Jenny wollte das ganze abbrechen doch Julian sagte, dass sie es nun aushalten müsse. Julian flüsterte Marie etwas ins Ohr. Marie nickte und machte einfach weiter. Jenny jammerte bitterlich doch die Anweisung akzeptierte sie. Marie machte nun sehr vorsichtig weiter und als Resultat pressten sich Jennys Brüste noch praller von ihr weg.

Julian hatte einen Nadelhandschuh geholt und streichelte nun so seine Freundin. Man sah ihr an, dass sie es nur teilweise genoss doch für Julian machte sie alles. Erst als Julian in Jenny eindrang, löste er die Schnürung. Frei gelassen ergab sie sich der Lust und genoss das Liebesspiel von Julian.

Es wurde noch ein sehr sinnlicher Abend. Kleine Kritiken zu Verbesserung wurden geäußert und vieles ausprobiert. Michael kam dabei nicht zu kurz. Der Dank über das Liebesnest wurde ihm von allen Anwesenden sehr nett gezeigt. Michael hatte noch eine Überraschung. Er holte Armbanduhren heraus. "Diese Uhren haben spezielle Funktionen. Zum einen sind es Schlüssel für unsere Häuser, zum anderen können wir uns untereinander Nachrichten damit schicken in die Gruppe. Hier im Haus können wir so angeben wenn was fehlt. Nachdem Jenny und Julian sich verabschiedet hatten gingen auch alle wieder nach Hause.

Die Tage vergingen und es kehrte ein normales Leben zurück. Das Spielzimmerhaus, nutzten alle regelmäßig. Rosalia wurde immer ein kleines bisschen größer und stellte das Leben von Karin auf den Kopf. Die kleine war der Sonnenschein und ihr wurde von ihren Eltern, und den Pflegeltern und gerade vom Pflegeopa jeder Wunsch von den Lippen abgelesen.

Mittlerweile waren Michael und Karin stadtbekannt. Es war sehr angenehm, wenn man einkaufen ging und dort alle freundlich grüßten. Selbst die Presse blieb anständig und die Artikel, die erschienen, zeigten Michael und Karin durchaus positiv. Die Firma hatte sich erholt. Dieser schreckliche Unfall schien vergessen. Michaels Kleinteilfirma lief sehr gut an. Trotz aller Hürden, gab es hier eine Zufluchtsstätte für diejenigen, die als jugendliche Probleme in der Schule hatten. Diese ungezwungene Art zu Arbeiten half vielen in ein geregeltes Leben. Es waren Kontakte zu umligenden Firmen geknüpft worden und so wurden mit Empfehlungen sogar schon die ersten weiter vermittelt. Der Kindergarten kam sehr gut an. Viele Eltern von Karins Firma ließen ihre Kleinen dort. Es entwickelte sich schnell zu einem der Top Adressen, da hier von Säuglingen bishin zu Jugendlichen, ein sicherer Plazt angeboten werden konnte.

Frank hatte Maike unterstützt Ihr Hobby als Näherin brachte ihr nebenbei ein bischen was ein. zunächst hatte sie nur für die Gruppe hin und wieder was genäht und kam schnell zu Latex. Dieses Material hatte für sie einen eigenen Reitz und so brachten die Mädels Ideen ein und sie setzte es um. Sylvia und Bea kamen auch immer wieder zu dem Spielhaus. Sie hatten zwar ihr eigenes Leben aufgebaut, doch den Reizen der Gruppe konnten sie sich nicht entziehen. Jenny und Julian machten ihre Aufgabe sehr gut. Die freien Abende, an denen das Haus für Publikum geöffnet war, liefen auch sehr gut an. Die ersten Kontakte wurden nach anfänglichen Überwindungen auch gut angenommen.

Joa Lee bekam richtig zu tun. Tatoos und Piercings waren sehr gefragt und sie brauchte nicht einmal Werbung zu machen. Sie hatte alle Hände voll zu tun. Anna und Joa Lee waren fertig mit ihrem Studium. Vor ein paar Tagen hatten sie ihre Abschlüsse gemacht. Joa Lee brauchte noch ein Semester. Peter wurde ein fester Bestandteil. Gab es viele Entscheidungen, Opfern von Omega zu helfen. Michaeels und Karins Nachforschungen hatten vieles ans Tageslicht gebracht. Der Plan war, die Strukturen von oben herab zu zerschlagen und die Negativen Elemente zu entfernen. Zumindest in Europa sollte es solche Typen nicht mehr geben. Schon kleine jugendliche Mädchen wurden Famielien entführt unter dem Deckmantel von Schulden. Diese wurden in Schulen gesteckt wo sie Gehirngewaschen wurden und zu willigen Sklavinnen ausgebildet wurden. Junge Frauen wurden Männern zugeschustert, die dann die wiederlichsten Operationen über sich ergehen lassen mussten, bis der "Besitzer" keinen Spaß mehr daran hatte und dann weiter verkauft wurden oder einfach verschwanden.

Dann die politische Schiene. Politiker wurden erpresst, wenn sie nicht mit Komfort überzeugt werden konnten. So spannte sich ein Netzwerk von Sadisten, die ihren Willen durchsetzten. Annas Vater machte da keine Ausnahme. Zwar war er nicht ganz so extrem machtversessen, dennoch waren seine Eingriffe in politische Entscheidungen sehr weitreichend und alles andere als sozial verträglich. Anna wurde informiert. Sie war zu Peter gebracht worden und man hatte ihr reinen Wein eingeschenkt. Sie war entsetzt was Omega alles machte. Sie hatte nur einen kleinen Teil kennen gelernt und so waren die Ausführungen zwar ein Schock doch es brauchte keine Beweise. Sie konnte es alles nachvollziehen und gab sogar noch ein paar Informationen.

Rosalia weckte ihren Vater. Sie schlief abends bei ihren Eltern in der Mitte. Leicht quängelnd, dass sie keine AUfmerksamkeit bekam, zog sie an seinen Haaren. "Guten Morgen meine Kleine" Hauchte er als er seine Augen aufschlug. Rosalia lächelte über ihren Erfolg, und man sah genau wer ihre Mutter war. Karin hatte es ihr vererbt. Er spielte mit ihr. Sie griff nach seinem Finger und fand es klasse das sich das freche Ding bewegte. Die Kleine jauchtste und war glücklich. Da schlug Karin ihre Augen auf. Sie betrachtete Michael, wie er mit der Tochter spielte. Sanft beugte sich Karin zu Michael und begrüßte ihn mit einem Kuss.

"Das ist mein Lieblingswecker" sagte Michael schmunzelnd zu Karin leise. "Ich hätte es wissen müssen, dass ich mir so Konkurrenz ins Bett hole" Antwortete Karin lächelnd, Rosalia eine Sträne aus dem Gesicht streichend. "Tja ich freue mich auch dass ich was viel schöneres bekommen habe, als das was ich geheiratet habe. Aber der morgentliche Kuss meiner Frau ist immer der schönste Wecker den man bekommen kann." Michaels breites Grinsen brachte ihm einen weiteren Kuss ein.

Karin hatte seit der Geburt ihrer Tochter fast nichts von ihrem Aussehen verloren. Die Brüste waren etwas fülliger geworden. Karin stillte und das ließ sie sich nicht nehmen. Die Ärtzte, die die Kleine viel zu oft sahen, bestätigten sie. Rosalia war kerngesund. Sollten etwas schlaffere Brüste das Resultat sein, wäre es ihr vollkommen egal. Karin nahm Ihre Tochter an die Brust, die sehr genussvoll es sich schmecken ließ.

Gespannt beobachtete Michael die Prozedur. Das Wunder des Lebens, die Liebe seines Lebens und die wundervolle Situation, genoss er. Michael stand auf, streichelte seiner kleinen über den Rücken und küsste Karin. Dann zog er sich seinen Sportanzug an und ging joggen. Als er wieder kam und sich geduscht hatte, wartete bereits Karin auf ihn. Nun übernahm er die frisch gewickelte Tochter und sah diesem wundervollen Hintern hinterher, der die Einfahrt herunter joggte.

Heinrich war bereits wach. Rosalia saß auf Michaels Schoß, als er Frühstückte. Michael sah Heinrichs Gesichtsausdruck und musste schmunzeln. "Na meine kleine Tochter, da blickt dich gerade der Opa an. Ich glaube der will dich haben. willst Du zu ihm?" Rosalia verstand natürlich nichts aber der tatterige Typ war klasse. Heinrich bedankte sich und nahm Rosalia auf den Arm. "Herr Speierling ich danke ihnen. Sie glauben nicht was es mir bedeutet, von Ihnen so behandelt zu werden. Dieser Sonnenschein erhellt mein Herz und das Sie es zulassen und mich sogar noch in die Familie integrieren ist für mich das schönste, was ich mir vorstellen konnte." Heinrich saß mit der Kleinen auf dem Schoß auf seinem Stammplatz. "Heinrich hast du schon wieder die Tochter der Herrschaften in Beschlag genommen?" Charlotte war voll in die Erzieherinnen Rolle wieder eingestiegen.

Rosalia wurde vom Ziehopa trotzdem wärmstens umsorgt. Hatte die böse Tante Charlotte der kleinen etwas verboten, bekam sie es beim Opa bestimmt. Noch war sie zu klein dieses auszunutzen aber diese Tage würden bestimmt kommen.

Charlotte legte Michael einen Plan vor. "Herr Speierling, wie besprochen habe ich hier einen Plan ausgearbeitet, wie wir Karin wieder in die ursprüngliche Ausbildung wieder bekommen. Michael las die Stückliste durch. Fast nichts was da stand kannte er. Er fotografierte die Listen ab und ging ins Büro.

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AlfvM
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  RE: Omega Datum:15.05.18 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,
vielen Dank für die Fortsetzung. Ich brauch einige Zeit das Kapitel zu lesen. Das Kapitel 11 ist zweimal eingestellt.
Lg Alf
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  RE: Omega Datum:15.05.18 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Feine Geschichte, es findet sich zwar der eine oder andere Rechtschreibfehler. Das Lesevergnügen wird dadurch aber nicht eingeschränkt.
Zudem schreibe ich auch alles andere als Fehlerfrei.
Danke fürs Einstellen.
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Slickibk
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  RE: Omega Datum:16.05.18 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,

Danke fürs weitermachen - aber wie gehts nun weiter? Ich glaube nicht das Omega Michael und Karin lange Zeit lässt ihr Glück zu genießen, oder habe ich hoffentlich unrecht?

Bitte lass Dir nicht zu lange Zeit den nächsten Teil einzustellen, denn sonst könnte leicht der Verdacht aufkommen, dass Du ebenfalls von Omega bist und uns quälen willst 😇
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Slickibk
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Man kann keine Probleme mit dem Denken lösen, dass sie kreiert hat (Einstein)

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  RE: Omega Datum:16.05.18 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,

Danke fürs weitermachen - aber wie gehts nun weiter? Ich glaube nicht das Omega Michael und Karin lange Zeit lässt ihr Glück zu genießen, oder habe ich hoffentlich unrecht?

Bitte lass Dir nicht zu lange Zeit den nächsten Teil einzustellen, denn sonst könnte leicht der Verdacht aufkommen, dass Du ebenfalls von Omega bist und uns quälen willst 😇
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AlfvM
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  RE: Omega Datum:18.05.18 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maragon,
es geht spannend weiter. Lass uns nicht so lange warten. Vielen Dank für deine Mühen.
Lg Alf
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Maragon
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  RE: Omega Datum:22.05.18 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
Vielen dank für eure Kritik. Zunächst einmal eine Entschuldigung. Meine Internetverbindung ist im Moment ein Mobiltelefon mit GSM Anbindung. Leider muss ich zur Zeit auf alles auf diesem erledigen. Deswegen ist mir das Kapitel 11 zwei mal hier herein gerutscht. Ich hoffe die letzten Artikel waren leserlicher aufgrund ihrer Absätze. Wegen den Rechtschreibfehlern muss ich ebenfalls um entschuldigung bitten. Mit GSM funktionieren leider keinerlei Korrekturen. Sich selber kontrollieren macht nur begrenzt Sinn.

Ich freue mich, dass Ihr mit der Geschichte mit geht und Prognosen für den Fortgang mitteilt. Ich habe, wie am Anfang versprochen, versucht eine schlüssige Geschichte zu erstellen. Nichts kommt so einfach in dieser Geschichte und gehen wird es sowieso nicht.

Aber wozu gibt es die Kapitel bis zum Show down zwischen Peter und Omega? Genau. Die Spannung hoch halten, neue Spiele der Gruppe mit zu erleben und dem ein oder anderen Charakter sein eigenes Bild aufzudrücken. Leider kann ich weder bearbeiten noch löschen, weswegen wohl das Kapiten 11 einfach doppelt vorhanden sein wird, wenn sich nicht ein Admin erbahmt und diesen doppelten Eintrag löscht.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß beim Lesen.
Vielen Dank und Gruß
Maragon

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