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  Der Betatester (von Imposible)
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I'am Imposible
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  Der Betatester (von Imposible) Datum:31.12.22 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Danke für eure Beiträge. Viele sind es zwar nicht aber wenn ich die Zugriffszahlen sehe, gibt es wohl doch einige Leser. 6500 Zugriffe seit Heilig Abend ist ja so schlecht nicht. Danke an alle.

Ja, Modex. Momentan geht es Schlag auf Schlag. Mittlerweile komme ich aber immer näher an das Ende der vorbereiteten Teile und da ich ab Montag wieder arbeiten muß, werde ich auch nicht mehr so schnell auffüllen können. Aber es wird sicher noch viele Teile geben.

Sich bei Peter zu erkundigen was noch kommt wird nichts bringen. Es werden ja alles Neuentwicklungen sein. In einer der nächsten Folgen wird es dann auch einen Zeitsprung zum Beginn des Vertrages geben, wo es dann ein weiteres sehr gemeines Einbauteil in den neuen Gürtel geben wird.

Weiter geht es.

Teil 9: Veränderungen zuhause.


Als alles eingerichtet war, wurde ich gerufen und mir wurde jetzt auf dem Tisch in meinem bisherigen Hobbyzimmer der Plug entfernt. Ich durfte auf die Toilette, was mittlerweile recht gut ging. Wieder zurück in meinem Hobbyraum(ich sollte besser Folterzimmer sagen, das trifft es besser) wurden mir meine Hände mit den Handschellen verschlossen und ich musste mich wieder auf den Tisch legen. Meine Frau brachte die kleine Schachtel und gab die EFM meiner Schwiegermutter. Auch sie schaffte es auf Anhieb die EFM in dem Bajonettverschluss zu befestigen. Und nur kurz danach startete der Penis darin das Grundstellungsprogramm. Nach 5 Minuten in denen ich öfters dachte, der Penis zerreißt meinen Schließmuskel, saß er dann endlich in der Grundstellung. Meine Frau machte den Vorschlag, 10 Minuten nur kurze Hübe im Schließmuskel, dann 10 Minuten das Rotationsprogramm und dann 10 Minuten die ganz langen Hübe laufen zu lassen. Die letzten 15 Minuten wäre es sicher schön für mich wieder an der Prostata gereizt zu werden und dabei auszulaufen.

Waren wir schon bei 45 Minuten angekommen? Peter sagte doch, anfangs würden 30 Minuten reichen. Immer mehr wurde mir bewusst daß es darum geht mich zu quälen. Mich weich zu kochen. Mich gefügig zu machen. Dagegen Tun konnte ich eh nichts.

Die beiden Foltermeisterinen machten sich doch echt einen Spaß daraus mich zu quälen. Und eine Qual war es dann auch. Als ich vor Schmerzen zu jammern begann, meinte meine Schwiegermutter, daß ich doch sehr empfindlich wäre. Und daß sie mein Gejammer nicht mehr hören konnte. Sie wird sich darum kümmern ob die Firma etwas hat mit dem man mir das Maul stopfen könne und sie nicht immer gestört wird.

Die kurzen Hübe in meinem Schließmuskel waren anfangs sehr schmerzhatz. Zum Glück gewöhnt man sich wohl an alles. So waren sie zumindest erträglich. Irgendwann fuhr der Penis dann komplett in meinen Hintern ein und begann zu rotieren. Die Rotation war zwar nicht sehr schmerzhaft, aber vom Gefühl her sehr fordernd. Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Aber da eben gleichzeitig eine sehr große Fläche meines Darmes bearbeitet wird, war es irgendwie doch heftig anstrengend. Die langen Hübe waren dann wieder schmerzhafter, ansonsten aber einfacher zu ertragen. Wenn man das überhaupt so sagen kann.

Am Ende folgte dann wie angekündigt das abmelken. Mir wurde, warum auch immer, wieder schlecht dabei. Ein total unangenehmes Gefühl zog durch die ganze Bauchgegend. Mir war nach wenigen Minuten extrem übel und ich befürchtete mich jede Sekunde übergeben zu müssen. Hätte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch fast nichts gegessen, wäre das sicher passiert.

Irgendwann spürte ich dann wieder den Harndrang und hoffte, daß es bald vorbei sein wird. Wie lange dann eine Viertel Stunde sein kann habe ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewusst. Ich bin über mehrere Minuten ausgelaufen. Das einzige, das ich davon gemerkt habe, war eben daß etwas durch meine Harnröhre floss und schlimmer, daß es mir dabei hundeelend ging. Wie sehr ich mich in diesem Moment gedemütigt fühlte, kann sich wohl niemand vorstellen. Das Produkt meiner Männlichkeit tropfte einfach so aus meinem Keuschheitsgürtel auf den Boden. Völlig deprimiert dachte ich an den Nachwuchs, den wir uns vor nichtmal 3 Wochen noch wünschten. Jetzt tropften meine Träume auf den Boden.

Daß man in solchen Momenten jeglichen Spaß an einem Samenerguss verliert, sollte klar sein. Nach der endlos langen viertel Stunde wurde die EFM entfernt, ich durfte nochmal zur Toilette um mich zu reinigen und bekam dann meinen Plug. Mir war völlig egal wie herum. Auch wenn ich es gekonnt hätte, wäre ich ganz sicher nicht auf die Idee gekommen mich auch nur im geringsten zu stimulieren damit. Ich hatte einfach nur genug. Als ich dann wieder vom Tisch aufstehen durfte, versagten fast meine Beine. Ich war endlos schwach von dem ganzen Tag. Es war zwar erst knapp 19 Uhr. Meine (soll ich etwa schon Herrin sagen?) schickte mich sofort zum Bett. Was ich ihr natürlich nicht sagte, ist die Tatsache, daß ich eigentlich genau das wollte und vor allem brauchte. Zumindest diese Nacht war es mir völlig egal, mich wie Harry Potter unter seiner Treppe zu fühlen.

Da meine Frau jetzt wieder im Haus war, dachte ich mir, daß zumindest das Thema Klingeln und das schikanöse warten bis jemand aufmacht der Vergangenheit angehören würde. Ich hoffte morgen da es Sonntag war, etwas ausschlafen zu können.

Die entsprechende Anweisung die mir das alles versaute, kam prompt. Morgen früh um 6 Uhr wirst du aufstehen und uns ein schönes Frühstück bereiten. Im Gefrierschrank sind Brötchen zum aufbacken. Damit wir wissen, daß du aufgestanden bist, wirst du mir um Punkt 6 Uhr ein WhatsApp schicken. 7 Uhr wirst du mich und meine Mutter wecken. Danach legst du dich auf den freien Teil des Frühstückstisches und wartest auf uns. Wehe wir sehen dich im Haus umhergeistern.

Mir rutschte die Antwort wirklich völlig unbewusst heraus.

Ja Herrin….

Ich war schockiert über mich selber als ich das realisierte. Aber eigentlich, wenn ich meine Lage objektiv sah, war es ja genau so. Ich war ihr Sklave der von ihr seine Anweisungen und Strafen bekam. Lob oder gar Dank hatte ich bisher noch nie bekommen. Und mittlerweile war mir wohl unterbewusst klar, daß das auch nicht passieren würde. Ich war definitiv nichts anderes als ihr Sklave.

Sie reagierte prompt. Schön, daß du es erkannt hast, bevor ich es eh die nächsten Tage offiziell eingeführt hätte. Ab Sofort redest du mich nur noch als Herrin Siglinde und meine Mutter als Herrin Cornelia an. Wir werden dich ab sofort nur noch als Sklave anreden. Da du unser einziger Sklave bist, wird dein Name nicht mehr benötigt.

Übrigens, wirst du nachts ab sofort Nachtwindeln und Gummihose tragen. An der Tür zu deiner Kammer werde ich demnächst ein Gitter und ein Zeitschloss anbringen lassen. Ich mag es nicht wenn du nachts durch das Haus geisterst und uns womöglich weckst.

Am Montag wirst du dir also die nötigen Dinge besorgen und natürlich jede Nacht tragen. Wenn erstmal das Gitter installiert ist, wirst du nicht mehr zur Toilette können und die Nachtwindel zumindest für deinen Urin brauchen und sicher auch nutzen. Heute und nächste Nacht sollte deine normale Windel noch reichen.

Und jetzt ab in deine Kammer. Ich will dich heute nicht mehr im Haus sehen.

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I'am Imposible
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  Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gestartet.

Ich werde natürlich gleich mit einem neuen Teil starten.

Teil 10: Weitere Veränderungen zuhause


Ich ging wie befohlen zu Bett. An schlafen war allerdings nicht zu denken. Erstens gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Zweitens tat mir mein Hintern noch sehr weh. Und drittens war es in der Kammer stickig warm. Eigentlich sogar heiß.

Geschah das jetzt wirklich alles? Das konnte eigentlich nur ein Traum sein. Kein Mensch konnte so pervers sein wie meine Frau und meine Schwiegermutter. Oder doch? Es war alles zu real um ein Traum zu sein.

Nach einer extrem langen Nacht klingelte der Wecker meines Handys. Wieder schoss mir meine Lage durch den Kopf. Die Lampe, die kleinen Kiste und die nicht bezogene Matratze mit einem kleinen Kissen und einer alten kratzigen Wolldecke waren die einzigen Dinge, die sich in der Kammer befanden. Oder passte Kerker besser? Wenn erst das Gitter eingebaut war, dann war es mein Kerker.

Ich stand völlig gerädert auf, schrieb pünktlich um 6 Uhr die geforderte Nachricht und machte mich an die Arbeit. Nach einer halben Stunde stand ein Frühstück mit heißem Kaffee in der Thermoskanne auf dem Tisch. Um 7 Uhr weckte ich meine Herrinen. Ich legte mich dann mit entblößtem Hintern an das freie Ende des Frühstückstisches und wartete auf meine Herrinen. Diese erschienen eine Stunde später und waren erst mal zufrieden. Während sie ihr Frühstück genossen, wurde mir die Lage langsam unbequem weil so einige Stellen an meinem Körper begannen weh zu tun. So ausgiebig und lange kann kein Mensch frühstücken dachte ich. Meine Herrin stand irgendwann auf und entfernte den Plug. Ich durfte auf Toilette und erschien mit dem gereinigten Plug wieder am Frühstückstisch, wo ich mich sofort wieder auf den Bauch legen musste. Herrin Cornela hatte schon die EFM vorbereitet und installierte sie an meinen Keuschheitsgürtel. Meine Herrin startete die Grundeinstellung und die beiden machten unbeeindruckt mit ihrem Frühstück weiter. Als der Penis an der Grundeinstellung angekommen war, musste ich allerdings erst mal eine neue Kanne Kaffee kochen und zurück an den Tisch bringen. Breitbeinig mit der EFM machte ich mich also an die Arbeit. Mehr als 5 cm Penis in meinem Hintern machten sich eindeutig bemerkbar. Als ich gerade die Kaffeemaschinen einschaltet, startete meine Herrin das Programm, meinen Schließmuskel zu bearbeiten. Da ich natürlich nicht darauf vorbereitet war, durchfuhr mich ein heftiger Scherz, der mich in die Knie zwang.

Endlich war der Kaffee durchgelaufen und ich konnte die Kanne an den Tisch bringen. Mittlerweile war ich wohl gut gedehnt, wodurch ich auch einigermaßen aufrecht gehen konnte, während mich die EFM bearbeitete. Nachdem die Kanne auf dem Tisch stand, wollte ich mich wieder bäuchlinks auf den Tisch legen, musste aber so stehen bleiben, daß mir meine Herrinen in die Augen sehen konnten solange ich durchgefickt wurde. Herein Cornelia nahm das Handy meiner Herrin und startete das Programm mit dem längsten Hub. Wieder Zwang mich das Ergebnis in die Knie. Dadurch wurde es aber noch schlimmer und ich beeilt mich wieder aufzustehen. Nach 2 Minuten hatte ich Tränen in den Augen und Schweißperlen auf der Stirn.

Jetzt heult der kleine Hosenscheisser auch noch., war der Kommentar von Herrin Cornelia. Wo er doch von uns genau das bekommt, was er will und was ihm gefällt. Sollten das etwa Freudentränen sein? Dann werde ich ihm doch gerne den Gefallen tun und ihn noch etwas mehr erfreuen. In diesem Moment drehte sie die Hubfrequenz der EFM um etwa das doppelte nach oben. Wieder grunzte ich wie ein Schwein. Schreien wollte ich nicht. Diese Freude wollte ich ihr nicht gönnen. Ihr Kommentar war nur: Jetzt schau, daß scheint ihm wohl sehr zu gefallen.

Das Programm mit der Rotation wurde nicht ausgeführt. Dafür sollte ich den Rest der Zeit, also etwa 20 Minuten gemolken werden. Mir war jetzt schon schlecht.

Stell dich auf den Fliesenboden. Ich will deine Sauerei nicht auf dem Teppich. Nachdem ich meinen Platz gewechselt hatte, wurde das Programm gestartet. Nach etwa 2 Minuten war mir wieder speiübel. Nach 3 Minuten machte sich wieder die Mischung aus Sperma und Prostataflüssigkkeit auf den Weg. Etwa 10 Minuten spürte ich immer wieder daß etwas durch meine Harnröhre floss. Es tropfte eine recht große Menge davon auf die Fliesen. Danach fühlte ich mich völlig leer. Und das war ich wohl auch. In der Folge wurde es mir nur noch schlechter.

Zum Glück war die Zeit zu Ende und Herrin Cornelia stoppte das Programm. Sie und meine Herrin hatten sich wohl mit der Beschreibung der Software beschäftigt. Auf einmal fuhr der Penis wieder in sehr tief in meinen Hintern und blieb vollständig ausgefahren in mir stehen.

Als erstes musste ich meine Sauerei vom Boden lecken, dann den Frühstückstisch abräumen und von Hand spülen. Herrin Cornelia betonte, dass es immer gut sei zu dehnen. Damit ich gut trainiert wäre und meine Aufgaben als Tester besser erledigen zu können.

Erst jetzt wurde mir befohlen, mich auf den Tisch zu legen, um die EFM zu entfernen und meinen Plug wieder zu bekommen. Dann durfte ich duschen, die EFM penibel reinigen und danach natürlich Windel und Strumpfhose anziehen. Von meiner Herrin erhielt ich zusätzlich noch einen ebenfalls hautfarben Body aus ihren Beständen, den ich dann anziehen sollte, was ich natürlich gezwungenermaßen tat. Das ist ab jetzt das, was du zuhause tragen wirst. Anders wollen wir dich nie wieder sehen.

Nie wieder? Wieder stand eine Aussage im Raum, die eigentliche eine Erklärung benötigt hätte. Zu fragen traute ich mich nicht. Also zog ich den Body an. Ich musste bescheuert aussehen. Als ich mich auf dem Weg zu meine Folterkammer machte wo ich die EFM hin bringen sollte, konnte ich mich im Flur im Spiegel betrachten. Ich sah wirklich bescheuert aus. Ganz in hautfarbenen Stoff eingehüllt und der Keuschheitsgürtel und die Windel zeichneten sich deutlich ab. Meine geliebten Birkenstockschlappen passten überhaupt nicht dazu. Das war mir mittlerweile aber alles relativ egal. Ich konnte ja nichts dagegen machen.

Meine Herrin hatte mich angewiesen, meinen ursprünglichen Hobbyraum komplett auszuräumen. Von meinen Auto und Flugzeugmodellen wollte sie keines mehr sehen. Ich solle im Keller die alten Umzugskartons holen, alles verpacken und auf die Bühne schaffen. Nach 3 Stunden verabschiedete ich mich traurig von meinen Modellen. Im Raum stand noch ein Stuhl, ein Tisch und an den Wänden waren viele Regalbretter angebracht die jetzt völlig leer waren. Wieder mal war ich extrem deprimiert. Alles was mir zuhause die letzten Jahre Spaß, Freude, Ablenkung und Ruhe verschaffte war weg.

Meine Frau kontrollierte meine Arbeit. Erstens hatte ich ihrer Meinung nach nicht sauber genug geputzt und zweitens sollte der Tisch noch raus. Sie eröffnete mir, daß sie sich bei der Firma nachgefragt hatte, wo man den Gynäkologenstuhl bekommen könnte, in den ich am Samstag gefesselt war. Die Firma hatte die Adresse und meine Frau hatte gestern als wir nachhause kamen gleich einen solchen Stuhl bestellt. Die Dame in der Firma hielt das übrigens für sehr sinnvoll. So hätte sie immer besten Zugriff auf meinen Keuschheitsgürtel um diverse Anbau und Einbauteile anzubringen. Auch diverse Tests der Teile waren so viel einfacher möglich.

Einerseits freute mich das. Der Stuhl war wesentlich bequemer als die harten Tischplatten auf die ich mich momentan noch legen musste. Andererseits war meine Herrin mit dem Stuhl wesentlich besser in der Lage mich während diverser Behandlungen und auch Strafen unter Kontrolle zu haben.

Wie gemein der Stuhl durch seine vielen Verstellmöglichkeiten war, wurde mir erst später bewusst als ich sie am eigenen Leib spüren musste.

Ich räumte also den Tisch auch noch weg und putzen nochmal aufmerksam den Raum durch.


Gruß Imposible
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nochmal

Es würde mich übrigens freuen, wenn ich zumindest ein wenig mehr Rückmeldung bekommen würde. Was hat euch besonders gefallen? Wo soll ich mich noch etwas mehr aufhalten? Was kommt nicht so an? Was braucht nicht so viel Platz in der Geschichte. Oder auch was geht gar nicht?

Die Geschichte schreibe ich ja nicht nur für mich, sondern hauptsächlich für die Leser.

Natürlich nehme ich auch gerne die eine oder andere Anregung auf. Vielleicht gibt es ja Dinge die ich noch gar nicht auf dem Schirm habe, die aber super in die Geschichte passen würden. Was passt, lasse ich dann sehr gerne einfließen.

Als Ankündigung: In den nächsten Folgen wird das Gurtsystem das mit S beginnt und mit x aufhört in die Geschichte einfließen. Danach wird etwas Normalität einfließen, was dann zum Sprung zum Vertraghsbeginn und zu seinem eigenen Keuschheitsgürtel führen wird. Da wird es dann mit einem ersten permanenten Einbauteil sehr spannend werden.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,

danke für Deine Geschichte, bisher geht es ja rasant los. Ich bin gespannt wo die Reise noch hingeht und ob seine Frau, nachdem der erste Ärger verraucht ist, wieder etwas sanfter mit ihrem Gatten umspringen wird.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Frohes neues Jahr 🍀
Danke für die Geschichte, sie ist wirklich fesselnd! Obwohl ich eigentlich mehr auf Geschichten mit Latex fixiert bin. Aber wer weiß, vielleicht kommt da ja noch was? 🙈
Mach weiter so, ich bin sehr gespannt!
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure Anmerkungen. Freut mich, daß euch die Geschichte gefällt.

Latex: Genau das ist es was ich geschrieben habe. Ich habe nicht alles auf dem Schirm. Aber mir wird ganz sicher etwas einfallen, das in die Geschichte passend einzubauen. Steht jetzt auf der Wunschliste.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Rückmeldung? Klar, gerne: Ist genau nach meinem Geschmack und Fetischen. WÜrde liebend gerne mit dem Hauptakteur, äh Delinquenten tauschen
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Latexbrummbär
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank Impossible 🤗
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.01.23 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Nachdem gestern und auch heute sehr gut an der Geschichte gearbeitet habe und es morgen knapp wird einen Teil zu posten, will ich es jetzt tun,

Zusätzlich ist mir heute Mittag eine Wendung eingefallen, die vieles für mich einfacher macht, der Geschichte aber nochmal zusätzlich Schub gibt. Die Überraschung wird dann nach etwa 4 weiteren Folgen passieren. Ich gehe davon aus, daß sie euch sehr gefallen wird.

Weiter geht’s.

Teil 11: Die Kammer nimmt Form an.


Als das Geschehen war, eröffnete mir meine Frau, ein Metallbett für mich bestellt zu haben. In ihrer Broschüre stand, daß es für einige Tests nötig war, daß der Sklave sich nicht bewegen kann. Am besten sollte er regungslos im Bett liegen. Bei der Anwendung der Funktionen der Teile, könne es zu starken Muskelkontraktionen kommen. Ein frei beweglicher Sklave, laufe dabei Gefahr sich dabei ziemlich zu verletzen. Das Bett sei nicht kostenlos im Betatest enthalten, ein medizinisches Gurtsystem um die Tester sicher am Bett zu fixieren allerdings schon. Ich hatte gefragt ob wir das schon bekommen können. Da der Vertrag noch nicht läuft, würde eine Miete von 75€ fällig, die ich doch sicher gerne übernehmen würde.

Das Bett von Amazon und auch das Gurtsystem sollten morgen schon geliefert werden. Dadurch bräuchte ich dann nicht mehr mit der Matratze direkt auf dem Boden schlafen. Und vor allem sei ich konsequent fixiert auch ab morgen schon sicher in meiner Kammer untergebracht. Nur blöd, daß sie oder ihre Mutter dann morgens vor mir aufstehen mussten um mich zu befreien. Aber auch da wird es sicher eine Lösung geben. Sie frage sich, wann ich denn endlich merken würde, daß sie es wirklich nur gut mit mir meint und nur mein bestes will.

Ich merkte, wie mich meine Herrin von oben bis unten musterte. Wenn ich dich so sehe, muß ich sagen, du gefällst mir so doch viel besser als in deinen normalen Klamotten. Besonders dein Windelhintern ist wirklich niedlich. Nur deine alten Birkenstock. Die hasse ich seit ich dich kenne. Und vor allem passen sie überhaupt nicht zu dir. Ich werde mir etwas überlegen. Du wirst bald etwas schönes bekommen, was auch dir gefallen wird.

Auch wenn ich mittlerweile mit allem rechnete. Daß sie mittlerweile meine Gedanken lesen konnte wollte ich dann doch nicht glauben. Aber vermutlich war ihr einfach nur aufgefallen, daß die Birkenstock echt bescheuert aussehen in Kombination mit dem neuen Outfit. Trotzdem nahm ich mir vor, meine Gedanken so gut es ging zu unterdrücken. Mir weniger Gedanken über das alles zu machen, machte mich sicher weniger schnell wahnsinnig.

Freust du dich schon auf heute Abend? Meine Mutter und ich wollen den neuen James Bond schauen. Da wir da keine Zeit für dich haben, werden wir dich kurz vorher mit deiner EFM ausstatten und du darfst dann in der Ecke stehend den neuen Film hören und wirst dabei heute mal nur tief gefickt. Eine Stunde wirst du schon aushalten. Dann muss eine von uns beiden wegen dem vielen Aperol Spritz sicher das erste mal zur Toilette. Weil wir da den Film dann eh unterbrechen müssen, wirst du danach in deiner Ecke leider auf den dicken Penis verzichten müssen. Und dann sogar leider auf deinen Plug. Wir haben ja keine Zeit dir deine Wünsche zu erfüllen. Deine Windel wirst Du aber zu deiner Freude bekommen. Nach einer Stunde mit dem dicken Penis wird das auch nötig sein.

Und jetzt gehst du erst mal in dein Testerzimmer und bringst die Regalböden nach meinem Plan an. Sie drückte mir einen Plan in die Hand und verschwand zu Herrin Cornelia ins Wohnzimmer.

Ich ging wie befohlen in das Testerzimmer und begann zu arbeiten. Mein Kopf arbeitete auf Hochtouren.

Wie weit will mich diese Person eigentlich noch quälen dachte ich nur. Das kann doch alles nicht wahr sein. Was hatte ich so schlimmes getan um das verdient zu haben…. Andere Paare streiten 2 Wochen, reden über das Thema, beide haben etwas gelernt und danach leben sie wieder ein normales Leben miteinander. Aber das was meine Herrin (scheiße, sie ist meine Frau) mit mir veranstaltet ist völlig daneben. Vermutlich sogar hochgradig kriminell. Sollte ich das Thema vielleicht von dieser Seite angehen? Ihr klar zu machen, daß es ein Verbrechen ist, das sie gerade begeht?
Dazu musste ich mich allerdings als völligen Schlappschwanz outen, weil ich das nicht selber schaffe. Daß meine Frau mich im Griff hat. Daß ich mich von meiner Schwiegermutter verprügeln und demütigen lasse? Irgendwie war das auch keine Option das bis zur Polizei oder gar zu einem Gericht zu tragen.

Trotzdem brauche ich Hilfe. Nur woher? Keiner weiß es und vermutlich würden die meisten nichts davon wissen wollen. Meine früheren Freunde hatte ich meiner Frau zuliebe verlassen, weil wir vor 5 Jahren, schon vor der Hochzeit, 800 Kilometer von meinem Heimatort entfernt, dieses Haus gekauft hatten. Mit meinem Erbe von meinen Eltern.

Jetzt hatte ich gar nichts mehr. Kein Geld, bald kein Haus mehr, keine wirkliche Familie(ich hatte mich unendlich auf Nachwuchs gefreut) , keine Freunde, keine Frau mehr, die nun zur Hexe wurde.

Was hatte ich? Über 4 Jahre ein Sklavendasein mit übelsten Behandlungen durch den Vertrag und 2 Herrinen die mich mit größter Freude quälen, missbrauchte und demütigen. Ich war erledigt. Ich war ein Ding mit dem man tun und lassen konnte was man wollte. Ob in der komischen Firma oder auch hier. Mir fiel der Begriff „Rechtloser“ ein, den ich in irgend einem Film mal gehört hatte. Mir wurde schlecht.

Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und berichtete daß ich fertig wäre. Meine Herrin händigte mir die Ladestation der EFM aus und trug mir auf, daß ich jetzt selber dafür verantwortlich sein werde, daß sie immer vollgeladen ist, wenn ich sie brauche. Ich solle die Ladestation im Testzimmer an eine Steckdose anschließen und die EFM einsetzen. Falls die EFM oder auch andere Teile mal wegen meiner Naachlässigkeit nicht geladen sein, wäre ihre erste Idee jetzt auf Anhieb, daß mit 30 Hieben mit der Rute auszugleichen.

Da mir das zwar nicht angemessen schien, sie sich aber sicher daran halten würd, beschloss ich niemals das laden zu vergessen. Andererseits: Was hatte ich in meinem Leben nicht schon alles vergessen. Ich würde die 30 Schläge sicher mal ertragen müssen. Vermutlich nicht nur einmal.

In meinem Kopf gingen wieder Gedanken umher. War mein übles, oft gleichgültiges Vergessen von Wünschen und bitten meiner Frau nicht immer wieder und sogar hauptsächlich das Problem in unserer Beziehung? Definitiv war es das. Hätte sich meine Frau immer auf mich verlassen können, hätte sie mir vielleicht nicht hinterher telefoniert. Dunkel erinnerte ich mich daran, daß ich an meinem Schicksalstag Bratöl mitbringen sollte. Das hatte sie mir am Morgen gesagt. Wäre ich jemals zuverlässig gewesen, dann hätte sie mich nicht ertappt. Zumindest mich dazu zu bringen zuverlässig zu werden (wenn auch jetzt mit Gewalt) machte ja Sinn. Aber so??

Wieder stand ich im Wohnzimmer, weil ich meine Auftrag erfüllt hatte. Sie sah definitiv, daß ich sehr nachdenklich war. Sie meinte daß es schade wäre, daß die Stahlgitter für meine Kammer und auch die Fixiergurte noch nicht da wären. Dann hätte sie mich jetzt in meine Kammer gesperrt und im Bett fixiert, damit ich die 3 Stunden bis 20 Uhr die Gedanken in aller Ruhe zu Ende denken kann, die mich gerade offensichtlich beschäftigen.

Verschwinde in deine Kammer. Das Licht bleibt aus, die Türe ist zu. Denke nach. Ich will wissen zu welchem Ergebnis du gekommen bist und was du tun willst, um dich zu verbessern.
Mann… Sie konnte meine Gedanken lesen. Oder war ich nur so einfach durchschaubar?
Ich ging in meine Kammer und tat was sie verlangte.

3 Stunden später, genau um 20 Uhr stand ich mit geladenen EFM in der Hand in der Türe.
Meine Herrin lächelte sogar freundlich und zufrieden. Ich hatte mir 1000 Dinge die ich ihr sagen wollte zurechtgelegt. Sie zeigte aber sofort auf den Tisch, auf den ich mich legen sollte. Der Plug wurde entfernt, der Toilettengang war schnell erledigt. Wieder legte ich mich auf den Tisch. Schnell war auch die EFM angeschlossen. In der Ecke lag schon eine Plastikfolie auf die ich mich stellen sollte und nur kurze Zeit später wurde die Grundstellungsroutine gestartet. Als die nach 5 Minuten erledigt war und ich breitbeinige in der Ecke stand kam von meiner Herrin die Antwort auf meine Frage, die ich noch mal gestellt hatte.

Du hast dir sicher viel überlegt was du mir erzählen willst. 2 Dinge dazu solltest du wissen. Erstens werde ich deine Erziehung nicht lockern. Im Gegenteil. Es wird noch sehr viel schwieriger für dich werden. Und zweitens will ich deine Überlegungen der letzten 3 Stunden nicht jetzt hören sondern erst morgen Abend nach deinem Arbeitstag, bevor du die EFM genießen darfst. Über alle Dinge, die einen im Kopf beschäftigen sollte man immer erst mindestens eine Nacht schlafen.

Und nun hat du 2 Möglichkeiten. Entweder du stellst dich mit dem Blick in die Ecke hin und wirst eine Stunde tief, mit einer Frequenz von 3 Stöße pro Minute durchgefickt. Du wirst den Film nur hören. Oder du darfst den sicher spannenden Film sehen, musst aber die ganzen 2 Stunden plus unsere Pinkelpause die EFM ertragen. Dabei wird sie ebenfalls mit 3 Stößen pro Minute in dir arbeiten.

Entscheide dich. 5 Sekunden Zeit ab jetzt.

Gruß Imposible

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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:02.01.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Es hat jetzt doch noch gereicht für eine Folge.

Und es geht auch schon los.

Teil 12: Zusammenbruch und unerwartete Zwangspause.


Da ich im Moment noch in das Zimmer blickte, drehte ich mich um und schaute in die Ecke. Ohne etwas zu sagen, war die Frage beantwortet. 2 Stunden plus Pause hätte ich ganz sicher nicht ausgehalten. Ich war mir noch nicht mal sicher ob ich die Stunde schaffen würde.

Bevor der Penis begann mich zu fi**en bekam ich die Anweisung, keinen Ton von mir zu geben und auch wenn die EFM aufhört genau da stehen zu bleiben. Sie und ihre Mutter hätten nicht die geringste Lust während des Filmes gestört zu werden.

Im selben Moment als der Film los ging, startete auch der Penis der EFM in mich einzudringen.

Die ersten Stöß waren wieder höllisch. Zum Glück hatte meine Frau die Geschwindigkeit recht niedrig eingestellt und so hatte mein Anus doch etwas Zeit, sich an die Dehnung die tief in mir stattfand zu gewöhnen. 3 Stöße pro Minute rechnete ich auf die Stunde um. 180 mal rein, 180 mal wieder raus. Um mich abzulenken rechnete ich weiter. 2 mal 180, dabei jeweils ein Weg von 20 cm. Das waren wenn ich mich nicht verrechnet hatte 72 Meter, die sich der Penis bewegte. Ich rechnete weiter. 180 mal 5,5 cm. Ich kam auf 9,9 Meter die mein Darm gedehnt wurde und sich dann auch wieder 9,9 Meter zurück entspannte. Irgendwann wurde das was passierte fast normal. Ich spürte kaum Mehr Schmerz weil ich wohl schon so weit gedehnt war, daß ich den Pfahl der sich immer wieder in mich bohrte gewohnt war. Ich schätzte, daß ich jetzt schon etwa 15 Minuten in der Ecke stand. Ich rechnete wieder. Nach einer viertel Stunde mussten also ein viertel der Stöße geschafft sein. Ich kam zum Ergebnis, noch 135 Stöße aushalten zu müssen. Ich begann jetzt die Stöße zu zählen.

Was dann geschah, als ich etwa eine halbe Stunde geschafft hatte, konnte ich nicht wirklich begreifen. Und es machte mich völlig fertig. Ich dachte an Peter. Nur kurze Zeit danach war ich kaum mehr in der Lage überhaupt noch etwas zu denken. Mein verschlossener Freund begann sich extrem gegen sein Gefängnis zu stemmen. Wenn nicht gleich mein Keuschheitsgürtel explodiert, wird mein Penis zerquetscht. Mein Kopf spielte verrückt und meine Geilheit war an einem Level, den ich definitiv nicht mehr aushalten konnte. Ich meinte zu platzen. Ich dachte ich werde gleich in allerhöchste Geilheit einfach umfallen und sterben. Vielleicht wollte ich ja auch genau das. In diesem Moment tot umzufallen würde mich vor allem erlösen. Vor allem davor, ertragen zu müssen, was mir dieser Peter prophezeit hatte. Daß ich sehr schnell an einem Punkt wäre, wo ich genau das will. Sklave sein. Von meiner Herrin gequält, mißbraucht und keusch gehalten zu werden. Niemals würde ich das bei klarem Verstand wollen.

Ich begann heftig zu stöhnen. Ich krümmte mich. Ich konnte nichts und noch nichtmal mein Gehirn mehr kontrollieren. Die Reaktion meiner Peinigerinnen war, daß sie mich anschreien, ich solle ruhig sein, sie wollen den Film in Ruhe sehen. Sie machten einfach lauter. Nur kurz danach knicken meine Beine ein und ich lag wimmernd am Boden.

Nein, mir tat nichts weh. Nein, ich fühlte mich noch nicht mal gequält. Ich wimmerte vor Geilheit und fand mehr und mehr gefalllen daran. Ich war wahnsinnig geworden. Ich hatte keinen Gedanken, kein einziges Gefühl und schon gar nicht mehr meinen Verstand im Griff.

Irgendwann hörte der Penis auf. Ich lag auf dem Boxen und war so erledigt, daß ich nicht in der Lage war aufzustehen. Meine Herrin gab mir aber nur 5 Minuten. Danach sollte ich den Rest des Filmes wieder stehend in der Ecke verbringen. Wir sind doch hier nicht in einem Kindergarten und schon gar nicht hat in einem Wunschkonzert. Obwohl es mir fast unmöglich war, stand ich rechtzeitig in der Ecke.

Ich war abgeschaltet. Ich war nicht in der Lage zu denken. Ich hörte weder den Film noch was meine Peinigerinnen redeten. Ich hatte kein Zeitgefühl. Sogar meine Geilheit war völlig verschwunden. Ich schwebte in meiner Ecke und fühlte mich wie in einem riesigen Wattebausch in den nicht das geringste eindringen konnte und genauso nichts nach draußen gelangte. Warum ich mich in diesem Moment einfach nur wohl, unendlich geborgen und glücklich fühlte, wusste ich nicht hat. Es war mir aber auch völlig egal.

Ein Schlag mit dem Paddel brachte mich zurück in die Realität. Ich musste die Ecke aufräumen, mich auf den Tisch legen um die EFM gegen meinen Plug zu tauschen, und die EFM reinigen.
Dann wurde ich ohne weitere Kommentare in meine Harry Potter Kammer geschickt. Kaum war ich aus dem Wohnzimmer heraus hörte ich meine Herrin sagen, daß ich doch sicher noch wüsste, was passiert, wenn morgen Früh die EFM nicht geladen wäre. Wie in Trance trottete ich zurück nahm die EFM, trug sie in mein Folterzimmer und stellte sie in die Ladestation. Danach fiel ich in mein Bett und schlief bis um 6 Uhr als mich mein Wecker weckte. Ich muß das Frühstück machen, fuhr es mir durch den Kopf.

Ich stand auf. Ich fühlte mich wie tot. Alles tat mir weh. All die Gemeinheiten die mich malträtierten. Die alte Matratze, auf der ich zwar schlafen konnte weil ich völlig am Ende war, und auch mein Psychischer Zustand brachten mich in einen Zustand den ich so sicher nicht mehr lange überstehen konnte. Ich stand definitiv vor einem körperlichen und auch psychischen Zusammenbruch.

Wie in Trance machte ich mich auf den Weg in die Küche. Aus reinem Instinkt und vielleicht auch aus einem Selbsterhaltungstrieb heraus nahm ich im vorbei gehen die EFM aus ihrem Ladegerät und machte mich auf den Weg in einen neuen schrecklichen Tag.

Das Frühstück war an diesem Tag nicht so schnell hergerichtet, wie am Tag zuvor. Jede Bewegung war einfach nur anstrengend. Um kurz vor 7 Uhr war es aber geschafft. Ich weckte vorsichtig meine Herrinen und legte mich dann auf den freien Teil des Frühstückstisches.

Ein heftiger Schlag weckte mich. Ich musste eingeschlafen sein. Meine Herrinen waren ansonsten aber zufrieden, lobten mich sogar dafür, daß meine EFM voll geladen neben mir stand. Meine Schwiegermutter hatte natürlich wieder einen Kommentar parat.

Kannst es wohl gar nicht erwarten, gefickt zu werden. Gefällt dir wohl mittlerweile so sehr daß du ja fast schon darum bettelst. Und schon hatte sie das Teil in der Hand. Nur kurz danach war die EFM auch wieder an mir angebracht. Wollen wir doch mal sehen, wie du dich über das Teil freust ohne zuvor einen Stuhlgang gehabt zu haben. Wird sicher eng in deiner Lustgrotte.

Meine Herrin gab ihr das Handy. Als meine Schwiegermutter das Programm startete, schaute sie allerdings etwas ungläubig auf das Display. Sie las meiner Herrin eine Meldung vor, die das Programm anzeigte:

Achtung: Nach Auswertung der Daten, die von der EFM 2.25 an unseren Server übermittelt wurden, konnte gestern Abend zwischen 20 Uhr und 21 Uhr eine erhebliche Überlastung Des Testers festgestellt werden. Alle Vitaldaten des Testers waren über längere Zeiträume weit über den erlaubten Werten. Vor allem Puls und Sauerstoffsättigung waren in kritischen Bereichen. Aber auch diverse andere Werte waren überhöht und alles in allem in einem für den Tester schon sehr bedenklichen Bereich. Die Auswertung der Bewegungsdaten des EFM 2.25 ergaben eine für den Tester zu hohe Anwendungsdauer.

Um den Tester nicht gesundheitlich zu gefährden, wird die Funktion des EFM 2.25 für 3 Tage blockiert. Wie schon im Beratungsgespräch und auch in der Produktbroschüre erwähnt t, sollte in den ersten 3 Wochen die tägliche Testzeit nicht wesentlich über 30 Minuten betragen.

Die Geundheit und auch die körperliche Unversehrtheit unserer Betatester liegt uns sehr am Herzen. Wir bitten Sie deshalb die von uns in tausenden Testreihen ermittelten Werte und die damit verbundenen Grenzen zu beachten.

Mit freundliche Grüßen,

Ihr K&AE Team


Gruß, Imposible
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  Danke Datum:02.01.23 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Ich möchte mich recht herzlich für 10.000 Lesungen seit Heilig Abend bedanken. Das möchte ich mit noch vielen spannenden Folgen tun und hoffe, Ihr bleibt meiner Geschichte noch eine Weile, vielleicht sogar bis zum Ende, treu.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:03.01.23 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Und weiter gehts. So langsam muß ich jetzt wieder anfangen zu schreiben. Sonst gerät die Geschichte noch ins Stocken,

Teil 13: Der Kerker

Meiner Herrin und auch meiner Schwiegermutter stand das Erstaunen im Gesicht. Meine Schwiegermutter meinte, daß zwar erwähnt wurde, daß Daten übertragen würden, die auch ausgewertet werden, sie hatte aber nicht damit gerechnet, in der Anwendung überwacht zu werden. Meine Frau erwähnte, es wäre allerdings sinnvoll. Den Sklaven zu überlasten und sogar zu verletzen sei ja nicht Sinn der Sache. Und die haben sicher sehr viel Erfahrung damit. Von dem her sei es vielleicht sogar ganz gut zu erfahren wann und womit man zu weit ging. Im Moment passe das zwar nicht in den Plan aber wenn der Sklave für Tage oder gar Wochen ausfällt wäre auch nichts gewonnen.

Na da hattest du aber Glück. Wir hätten es dir heute morgen so richtig gegeben. Jetzt müssen wir uns deinetwegen was neues überlegen.

Irgend etwas in mir triumphierte. Auch wenn ich es nicht geschafft hatte eine Schlacht gewonnen zu haben, hatten die beiden eine verloren. Ein unglaublich gutes Gefühl flammte in mir auf. Auch wenn es keine wirkliche Chance gegen meinen schlechten Zustand hatte, freute ich mich. Leider nicht lange.

Meine Herrin hatte schon die Rute in der Hand und diese pfiff auch kurz danach durch die Luft und traf meinen Hintern mit voller Wucht. Ich wurde jetzt bestraft für etwas, was die beiden verursacht hatten. Ich begann instinktiv zu zählen und bedankte mich. Ein zweites und ein drittes mal zeichnete die Rute eine Strieme auf meinen Hintern. Beim vierten Mal hatte meine Frau wohl schlecht gezielt und traf wohl das Metall meines Keuchheitsgürtels. Die Rute brach in der Mitte auseinander. Vor Wut warf sie das zerbrochene Teil durch den Raum. Auch wenn ich den 4. Hieb kaum spürte, sagte ich laut und deutlich „4. DANKE Herrin Siglinde“

Sie kochte.

Mach dich fertig für die Arbeit. Ich wollte aufstehen, klappte aber in mir zusammen. Ich war zu schwach. Da lag ich nun auf dem Boden wie ein Häufchen Elend. Wie ein Häufchen Elend? Ich war nichts anderes als ein Häufchen Elend. Meine Frau merkte ebenfalls, wie schlecht es mir ging. So kannst du unmöglich zur Arbeit. Ich rufe deinen Chef an daß du heute und morgen nicht kommst.

Jetzt kannst du noch die Reste von unserem Frühstück essen und die nicht leeren Tassen Kaffee trinken. Mir ist der Appetit vergangen. Dann räumt du ab und danach darfst du in deine Kammer verschwinden und dich erholen. Und gib Gas damit.

Ich hatte zwar wenig Hunger, tat aber was mir angewiesen wurde. Angenagte Brötchen, mittlerweile kalter Kaffee von meiner Frau und der mit Zucker und Milch ungenießbar gemachte Kaffee meiner Schwiegermutter würden mich zumindest etwas zu Kräften bringen. Nachdem ich alles erledigt hatte, bat ich meine Frau noch auf die Toilette zu dürfen. Verschwinde, war das einzige was ich zu hören bekam.

Ich lag also in meiner kleinen Kammer und die Gedanken kreisten in meinem Kopf. Erstens natürlich über das, daß meine Herrinen eine Schlappe einstecken mussten. Andererseits natürlich trotzdem über meine Zukunft und das was ich alles noch ertragen musste. Als ich überlegte, was mich wohl im Betatest alles erwarten würde gingen mir viele Dinge wie eben Plugs oder neue Fickmaschinen durch den Kopf. Ich konnte mir nicht im geringsten vorstellen, was sich meiner Meinung nach kranke Menschen noch alles einfallen lassen würden um andere zu quälen. Dabei merkte ich aber schnell daß sich meine Geilheit wieder völlig unkontrolliert nach oben schraubte. Warum war das so? Anfangs konnte ich mir darüber noch parallel Gedanken machen. Das war aber bald nicht mehr möglich und meine Geilheit verselbstständigte sich völlig. Mein Penis drückte sich in die Röhre die eigentlich platzen musste. So extrem es mein Penis auch versuchte, groß zu werden, das Metall war stärker. Total frustriert gab ich auf mich gegen das was passierte zu wehren. Ich hörte auf, mir Gedanken darüber zu machen, was mich die nächsten 4 Jahre quälen wurde. Ich wollte es einfach auf mich zukommen lassen und wurde immer geiler. Wie pervers war ich schon geworden. Ich war wohl wirklich auf dem besten Weg, den mir Peter vorhergesagt hatte…

Nach knapp 4 Stunden wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich war klatschnass geschwitzt und als ich aufstehen musste, merkte ich auch daß ich immer noch völlig geändert war. Meine Schwiegermutter befahl mir, meine Kammer auszuräumen. Komplett. Und zwar schnell.

Was war das jetzt wieder? Es dauerte nicht lange und ich wusste es. Das Gitter an die Türe sollte gleich geliefert und eingebaut werden. Dazu musste das Zimmer leer und ich im Keller verschwunden sein. Mein Anblick so wie ich gerade war, konnte man ja keinem Handwerker zutrauen. Nach 15 Minuten war alles erledigt. Auf dem Weg in den Keller begegnete ich meiner Herrin und bat sie, mich auf die Toilette zu lassen. Wieder hörte ich nur das ich in den Keller verschwinden solle. Wenn ich heute schon nicht gefickt werden könnte, sollte ich wenigstens anderweitig meine fo***e spüren. Sie war wohl extrem sauer über die verlorene Schlacht.

Meine Schwiegermutter verfolgte mich in den Keller und ich musste in den Raum wo die Heizöltanks standen. Dieser hatte kein Licht, kein Fenster und konnte mit einer Stahltüre verschlossen werden. Eine Sitzgelegenheit war nicht vorhanden. Der Raum war zusätzlich so eng, daß es schwierig war mich zu setzen. Es blieb mir nicht viel anderes übrig als an die Stahltüre gelehnt im Stehen zu warten bis ich wieder befreit wurde.

Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit öffnete sich die Tür und ich durfte raus aus dem Raum. Im Flur stand ein großer Karton und darauf die Firmenbezeichnung K&AE. Was war jetzt das schon wieder…. Die Kiste sollte ich in das Folterzimmer bringen und dort nach der beiliegenden Beschreibung die Teile an dem Stahlbett das scheinbar auch vorhin geliefert wurde anbringen. Das sollte ich übrigens erst aufbauen. Der Inhalt in dem Karton waren wohl die Fixiergurte, die meine Frau ja schon angekündigt hatte. Ich bekam jetzt wirklich so langsam heftig Angst. Immer mehr wurde klar, daß ich keine Sekunde meines Lebens mehr selber für mich entscheiden konnte.

Ich trug also den Karton nach oben, baute das Stahlbett auf, legte meine alte Matratze darauf und begann den Karton auszupacken. Als erstes sah ich eine Liste, der gelieferten Teile.

1 Beingurt
1 Beinzusatzgurt
1 Zusätzlicher Beingurt für die Knie
1 Zusätzlicher Zusatzgurt für die Knie
1 Oberschenkelfixierung
1 Zusatzgurt für die Oberschenkel
1 Bauchgurt mit Schrittgurt
1 Handhalterung
1 Oberarmhalterung
1 Brustgurt
1 Schulterhalterung
2 Scchulterzusatzgurte
1 Kopfhalterung
4 Verlängerungsgurte
1 Paar Fäustlinge
1 Paar Knöchelversteifungen
Alle erforderlichen Magnetschlösser plus 4 Ersatzschlösser
2 Magnetschlüssel.

Ich konnte für den Moment nichts mit diesen ganzen Bezeichnungen anfangen.
Laut der Beschreibung sollte ich nun einige Punkte im Stehen vermessen. Dazu lag ein Maßand bei. Vom Boden bis kurz über die Knöchel, bis zu den Knie, den Oberschenkeln… Mir wurde klar, daß ich gerade die Punkte vermessen musste, wo die Gurte dann angebracht wurden. So wurde mir schnell klar, daß ich von Kopf bis Fuß an das Bett fixiert werden sollte. Die Anmerkung die Vermessung sorgfältig auszuführen hatte ich beachtet und so sollte alles passen. Wieder bewegte sich mein kleiner eingesperrt Freund heftig in seinem Gefängnis.

Ich begann also die ganzen Gurte die zum Glück nummeriert waren genau nach den Maßen die ich gerade gemessen hatte, an das Bett anzubringen. Dabei hatte ich immer wieder die Gittertüre meiner Kammer im Blick. Ich war kurz davor eingekerkert und zusätzlich an mein Bett gefesselt zu werden. Wieder bewegte sich etwas in meinem Schritt. Ich war völlig am Arsch und mein blödes Teil zwischen meinen Beinen freute sich darüber.

Als ich mein Werk sah, war ich erschrocken, wie viele Gurte sich nun an meinem Bett befanden. Wenn ich erst erstmal darin lag, war vermutlich nicht mal die geringste Bewegung mehr möglich. Ich traute mich gar nicht meiner Herrin zu sagen, daß ich fertig war. Es half aber nichts. Ich musste wohl.

Meine Herrin und meine Schwiegermutter saßen am Tisch und tranken Kaffee. Bist du endlich fertig? Wir warten nicht gerne so lange. Das solltest du wissen. Beide standen auf, befahlen mir noch ihren Kaffee leer zu trinken und die Kuchenreste in mir zu entsorgen. Dann gingen sie mit mir in mein Folterzimmer. Weil das mit den Gurten bestückte Bett noch nicht in der Kammer stand waren sie sofort wieder ungehalten. Ich musste das also noch erledigen. Während ich das sperrige Bett durch die enge Tür buxierte schaute ich mir das Gitter genauer an. Es waren 5 senkrechte, etwa 2 cm dicke Eisenstangen, die mit einer auf halber Höhe angebrachten Queerleiste verstärkt, in einem massiven Eisenrahmen standen. Die Tür war in einem Türrahmen aus Stahl angebracht, der von außen auf die Türöffnung geschraubt war. Die alte Türe war noch innen am Türrahmen angebracht und noch Funktionsfähig. Das ganze und auch die verwendeten Schaniere war extrem Massiv und es gab sicher keine Möglichkeit aus meiner Kammer zu kommen, wenn ich nicht herausgelassen wurde. Das Bett musste ich mittig im Raum aufstellen. Links und rechts blieb so etwa 70cm platz. Meine Herrin meinte, das müsste reichen.

Für die Kiste für die Lampe und den Wecker blieb so kein Platz mehr. Wozu auch. Wenn ich erst mit dem ganzen Gurtzeug gefesselt werde, hatte ich ja nichtmal mehr die Möglichkeit meine Hände zu benutzen. Ich war dann zu völliger Hilfslosigkeit verdammt.

Anmerkung: Ja, ich weiß, daß man niemanden in einem Gurtsystem fixieren darf ohne ihn eigentlich dauernd zu beaufsichtigen. Und ich weiß auch daß man sich nicht ohne triftigen Grund krankmeldet. Deswegen der Hinweis, daß es sich bei allem was ich geschrieben habe und auch bei allem was ich noch schreiben werde, nur um Kopfkino handelt und niemals real passiert ist oder passieren wird.

Wie ich es vermutet hatte befahl mir meine Herrin, mich auf das Bett zu legen. Ich hätte ja heute nichts mehr zu tun, weil sie und ihre Mutter heute ausgehen würden. Und mit mir sei ja heute auch nichts mehr anzufangen.

Als sie und ihre Schwiegermutter begannen war mir klar was jetzt passieren würde. Ich würde wohl vorerst in dem Bett geparkt. Auf die Frage ob ich vorher auf die Toilette dürfe, weil ich so langsam starke Schmerzen bekomme, erhielt ich nur die Antwort später. In 4 Stunden werden wir nochmal nach dir schauen. Nach einigen kleineren Verständnisproblemen was die Fixierung anging, hatten sie es dann doch im Griff. Da ich mich genau an die Anweisungen aus der Gebrauchsanleitung gehalten hatte, lag ich nun völlig regungslos auf dem Bett und die Gurte passten perfekt. Die beiden schauten sich ihr Werk nochmal an und fanden es wohl sehr sehr gut was sie sahen.

Sie verließen nun den Raum. Die innere Türe wurde mit dem Schlüssel verschlossen. Dann hörte ich wie die schwere Stahltüre geschlossen wurde und wie auch diese abgeschlossen wurde. Dann wurde es dunkel. Das Licht das bisher brannte wurde von außen ausgemacht. Ich bekam Panik. Bewegungslos fixiert und zusätzlich hinter 2 Türen verschlossen. Wenn die nicht mehr kommen, findet man mich hier vielleicht erst in Wochen oder Monaten. Ich bekam höllische Angst. Ich begann zu rufen. Nichts. Ich begann zu schreien. Nichts. Ich glaubte gleich durchzudrehen. So hilflos war ich in meinem Leben noch nie.

Ich musste mich unglaublich zusammenreißen um mich zu beruhigen. 4 Stunden hatten sie gesagt. In 4 Stunden würde ich vielleicht auch den höllischen Druck in meinem Darm los werden. Das hoffte ich zumindest. Sie würden kommen. Ich wusste es. Die wollten mich doch zumindest die nächsten 4 Jahre Quälen und mich nicht jetzt schon umbringen. Und wenn ihnen etwas passiert? Was war dann.

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.01.23 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Und weiter geht es. Das Bettchen ist gerichtet und er darf es genießen.

Im nächsten Teil wird es zumindest die Wendung die ich angesprochen habe geben. Was daraus entstehen wird dann ab dem übernächsten Teil. Ich glaube ihr dürft sehr gespannt sein.

Teil 14: Regungslose Fixierung


An schlafen war nicht zu denken. Es war höllisch warm, die Gurte fingen an zu nerven, mich juckte es durch das schwitzen am ganzen Körper, an kratzen war aber nicht zu denken. Mein Kopf war so reglos fixiert, ich dachte er steckt in einem Schraubstock eingespannt. Meine Arme konnte ich gerade mal 5 mm bewegen. Meine Hände und Finger waren in den Fäustlingen zur völligen Bewegungslosigkeit verurteilt. Aufrichten war völlig unmöglich und auch die Beine waren bis auf ebenfalls höchstens 5 mm bewegungslos. Die komischen Schienen an meinen Füßen verhinderten sogar, daß ich meine Zehen bewegen konnte.

Ich lag noch nie bewegungslos mehr als 3 Minuten auf dem Rücken. Normalerweise schlafe ich auf der Seite und wälze mich die ganze Nacht von einer auf die andere. Und jetzt sollte ich ganze Nächte und noch länger bewegungslos gefesselt sein? Das würde niemals funktionieren dachte ich. Aber schnell war mir klar, daß es nicht darum ging ob es funktionierte oder nicht. Es würde passieren. Nichts konnte mich davor bewahren.

Meine Gedanken rasten in einer Geschwindigkeit durch meinen Kopf, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Aber ich merkte wie sie immer langsamer wurden. Bis sie fast still standen. Und irgendwie standen sie dann auch komplett still. Meine Aussichtslose Lage war mir sehr bewusst. Aber genau das. Mich nicht bewegen zu können. Mich im völlig dunklen zu befinden. Nicht weg zu können. All diese Dinge beruhigten mich auch. Ich musste mich der Situation ergeben. Und es klappte auch. Ich lag jetzt nur da. Ich wollte mich nicht bewegen. Ich dachte nichts mehr. Ich brauchte nichts zu tun. Wurde nicht gequält. Stand nicht unter Druck. Das ganze breitete einen Nebel über mir aus der alles schluckte. Ich war einfach nur ruhig, zufrieden und für den Moment völlig glücklich.

Leider hielt das nicht lange. Mein Darm war am platzen. So fühlte es sich zumindest an. So blieb mir dann doch nichts anderes als endlos lange auf meine Herrinen zu warten, die mich dann hoffentlich zur Toilette lassen würden.

Als das Licht an ging lag ich mit Schweißperlen auf der Stirn und schwer atmend in meiner Kammer.
Auf die Frage was los sei, konnte ich kaum antworten. Ich muss auf die Toilette. Ich kann nicht mehr.
Na wenn es nur das ist, dann ist ja alles ok.

Die beiden befreiten mich aus meiner Fesselung. Dann wurde mir mein Plug entfernt und ich durfte auf die Toilette. Obwohl ich versuchte dicht zu bleiben, verlor ich bis dahin schon eine ordentliche Menge Stuhlgang. Auf der Toilette angekommen. Fühlte ich mich wie im Himmel. Mir tat zwar immer noch der Darm weh, aber der riesige Druck war weg. Ich war meiner Herrin noch nie so dankbar als in diesem Moment. Und das sagte ich ihr auch. Nur Millisekunden danach wurde mir aber klar was da gerade passierte. Meine Herrin quälte mich bis weit über das vorstellbare hinaus. Und nur weil sie kurz damit aufhört bin ich ihr überschwänglich Dankbar? Ich war so abhängig von ihr daß ich ihr dafür dankbar war. Dankbar sein musste, traf es vielleicht besser. Diese Schlacht hatte wieder sie ganz eindeutig gewonnen.

Meine beiden Herrinnen gaben mir genau 30 Minuten, meine Sauerei wegzuräumen, zu duschen, mich wieder anzuziehen, etwas zu essen und zu trinken und meinen Plug wieder in Empfang zu nehmen. Das war zwar sportlich, aber ich schaffte es.

Dann musste ich mich wieder auf das Bett legen und wurde fixiert. Ich hörte wie es an der Tür klingelte. Ach das Taxi ist schon da. Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Die innere Türe und die Stahltüre wurden verschlossen und das Licht ausgeschaltet. Da lag ich wieder. Jetzt ohne die Panik und die fressende Angst und auch ohne den mich fast zerreißenden Druck im Darm. Was würde passieren?

Lange dauerte nicht und mein Kopfkino begann wieder zu rattern. Natürlich wieder mit etwas Angst. Aber viel mehr darüber, daß es immer wieder dazu kam, daß es mir wohl im Unterbewusstsein langsam zu gefallen schien, was passierte. Wie lange würde es noch dauern bis es nach außen brach. Bisher zumindest war es so, daß ich das alles hasste. Meine Frau verachtete, dafür was sie mit mir tat. Meine Schwiegermutter mit ihrer gemeinen hinterhältigen Art würde ich am liebsten lebenslang einsperren lassen. Das was die beiden taten war ein Verbrechen. Ich hasste, Dinge tun zu müssen die nicht normal waren. Strumpfhosen und Windeln waren da nur die Spitze des Eisberges. Der Keuschheitsgürtel, der Plug und natürlich vor allem die scheiß Fickmaschine trieben mich in den Wahnsinn. Immer öfter sah ich die Packung Schlaftabletten, die noch immer in der Küche lag. Sie war fast voll und sollte sicher reichen.

Nein, so weit wollte ich nicht gehen. Auch wenn es durch meine Gedanken schwirrte. Ich musste definitiv irgendwie versuchen aus der Sache raus zu kommen. Ich sollte beim nächsten Besuch in der Firma versuchen an Peter ran zu kommen. Ihn soweit zu kriegen, mir vielleicht zu helfen. Mit rechtliche Tips zu geben. Er wusste ja sicher irgendwelche Lösungen.

Ich war einigermaßen zufrieden mit meinen Überlegungen und mein Gehirn fuhr wieder etwas zufriedener seine Aktivitäten zurück. Langsam aber immer mehr versank ich wieder in dem mich angenehm umschließenden Nebel, der mich in eine wohlige Geborgenheit fallen ließ. Wie lange ich so lag, weiß ich nicht. Schlafen konnte ich nicht. Lag es daran, daß ich eigentlich Seitenschläfer bin? Eigentlich war ich völlig gerädert und auch müde. Ich weiß es nicht. Eigentlich war es auch egal. Ich fühlte mich auch so einigermaßen wohl. Geborgener als in den ganzen letzten Wochen in der sich meine Welt um 180 Grad drehte. Vielleicht finde ich ja in den Fesseln, die meine Frau als Strafe für mich sah, meinen Ruhepol und die nötige Entspannung zum ansonsten extremen und schmerzhaften Alltag. In meiner Kammer war ich einfach nur ich. Ich mit meinen Gedanken. Ich fühlte mich wohl.

Ich war schlagartig wieder hellwach. Ich hatte etwas gefunden, meine Peinigerinen in die Irre zu führen. Ich brauchte sie nur irgendwie davon zu überzeugen, daß es für mich das allerschlimmste auf Erden wäre, doppelt verschlossen in meiner dunklen Kammer bewegungslos an das Bett gefesselt zu sein und sehr sehr lange auf Befreiung zu warten. Je besser ich das schaffte um so größer war meine Chance so viel wie möglich Ruhe von den beiden zu haben. Ob es erstrebenswert war so wie im Moment die Zeit zu verbringen? Nein, sicher nicht in jedem Fall. Für mich in meiner Situation aber schon. Und was wäre, wenn ich es nicht mehr aushalten würde? Wenn ich es nicht mehr schaffte? Ich musste ja nur sagen, daß ich mich warum auch immer auf mein Kuschelbettchen freuen würde. Dann ging es sicher nicht lange und sie würden mir das was mir scheinbar gefällt, schnell verwehren. So schlau wie die beiden zusammen, war ich schon lange. Da war ich mir sicher.

Ich verfiel völlig in eine wohligen und entspannten Zustand. Ich glaube, ich hatte sogar teilweise geschlafen. Zumindest war es ein erholsames Dösen. Ich brauchte keinerlei Energie in meiner Lage. Nichtmal das Gehirn stand unter Dauerfeuer. Jedes Mal wenn ich einen bewussten Moment hatte, fühlte ich mich besser und sogar ausgeschlafen. So sehr wie in den letzten beiden Wochen nie.

Zwar wurde mir das Gurtsystem in dem ich lag langsam etwas unangenehm, aber unangenehm ist um Welten besser als die reine Qual und schmerzen zu spüren. Es war also sehr gut auszuhalten.

Irgendwann wurde ich schlagartig aus meiner Zuckerwatte gerissen. Meine Herrin stand vor mir und befreite mich. Solange sie das tat, fiel mir die Strategie ein, die ich mir ausgedacht hatte. Ich schrie laut, versuchte mich aus den noch angelegten Fesseln zu befreien. Mit aller Gewalt. Ich tobte. Ich halte das nicht aus. Ich werde wahnsinnig. Ich habe Schmerzen am ganzen Körper. Ich kann meine Beine nicht bewegen…

Der etwas erstaunte Blick meiner Herrin war mir zumindest aufgefallen. Sie schien sich zu beeilen, mich da raus zu holen. Trotzdem war ihre Meinung, daß ich mich trotzdem daran gewöhnen müsse. Ich würde jede Nacht darin verbringen. Und natürlich für Strafen auch mal viel länger.

Als ich aus dem Bett konnte, nachdem alle Gurte gelöst waren, spielte ich ihr vor, daß meine Beine nicht funktionierten. Ich ließ mich einfach vor ihr zusammensacken. Ich tat so als wollte ich wieder aufstehen, spielte ihr aber vor völlig kraftlos zu sein. Sie half mir auf, wozu ich mir allerdings sehr viel Zeit gelassen habe. Und aus einem Instinkt heraus begann ich meine Blase zu entleeren. Im Keuschheitsgürtel zu pinkeln war ich ja gewohnt. Und insgeheimhoffte ich, daß die dünne Windel auslaufen würde. So war es dann auch. Zum ersten mal in meinem Leben freute ich mich, in die Hose (Naja Strumpfhose) zu pinkeln. Und so wurde erst meine Montur und dann auch noch meine Herrin und der Boden meiner Kammer nass. Daß ich dafür sicher eine Strafe bekommen würde, war mir klar. Aber die gelungene Finte war mir das wert. Und wenn ich es richtig sah, war sie sehr gelungen.

Scheint doch nicht ganz so einfach zu sein, meinte meine Herrin. Dir wird aber trotzdem nichts anderes übrig bleiben als damit klar zu kommen. Ich kann dir nur sagen, wenn du erst das angekündigte Einbauteil bekommen hast, wirst du erst merken was wirklich Sache ist und wozu die Gurte im Ernstfall in der Lage sind.

Ein innerliches Grinsen ging durch meine Gedanken. Ich hatte wieder eine Schlacht gewonnen. Auch wenn sie es nicht wusste und hoffentlich auch niemals merken wird. Die Ansage mit dem Einbauteil machte mir allerdings schon ziemliche Sorgen.

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  Der Betatester (von Imposible) Datum:05.01.23 07:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Und weiter gehts. In dieser Folge wird sich wie angekündigt alles grundlegend ändern. Ob besser oder schlechter für den Sklaven werdet ihr dann vermutlich erst am Samstag erfahren.

Vor allem würde ich mich doch sehr über mehr Kommentare und Anregungen freuen. Manchmal komme ich mir schon so vor, die Geschichte nur für mich zu schreiben.

Dann leg ich mal los und beende Kapitel 1 mit der neuen Folge.

Folge 15: Grundlegende Veränderung

Als meine Herrin der Meinung war, daß ich mich genug erholt hatte, musste ich erst ein Frühstück richten. In einer halben Stunde sollte ich fertig sein. Dann sollte ich meine Kammer vom Urin reinigen. Meine nassen Klamotten sollte ich dann sofort von Hand waschen. Und erst danach sollte ich meinen Toilettengang erhalten. Da ich heute ja noch krankgemeldet sei, würde sie mich danach wieder in die Gurte stecken. Sie und meine Schwiegermutter müssten ja, da ich zu blöd war, das zu tun, die Nachtwindeln und die Gummihose besorgen. Ein einziges würde sie das für mich tun. Danach wirst du das für alle Ewigkeit selber tun.

Ich spielte, mich in die Küche zu quälen und richtete das Frühstück für die beiden. Als das erledigt war, putzte ich meine Kammer, wusch meine Kleidung, und erschien danach bei meinen Herrinnen. Ich legte mich freiwillig über den Tisch.

Was ich dann am Tisch lehnen sah, gefiel mir überhaupt nicht. Da stand eine neue, dünnere und so wie sie aussah stabilere Route an den Stuhl gelehnt. Mir wurde der Plug entfernt und ich durfte zur Toilette. Hatte ich schon erwähnt, daß ich den Plug natürlich immer selber zu reinigen hatte? So tauchte ich natürlich nach meinem Stuhlgang brav mit dem gereinigten Plug bei meinen Herrinnen.

Wieder ging mir etwas durch den Kopf. Auch wenn es für mich etwas unangenehmer war, so hoffte ich mit dieser List die Rute verhindern zu können. Ich kniete mich vor meine Herrin und hielt ihr den Plug hin, der im Moment so aufgebaut war, daß der sehr angenehme dünne Teil in meinem Schließmuskel lag. Zumindest die meiste Zeit und vor allem bei Nacht.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich möchte Sie bitten mich für mein Vergehen, Sie und ihre wunderbare Bekleidung verschmutzt zu haben zu bestrafen. Ich möchte Sie bitten, den Plug so umzubauen, daß der dicke Teil in meinem Schließmuskel mich daran erinnert ein sehr großes Vergehen an meiner Herrin begangen zu haben. Die Strafe will ich demütig auf mich nehmen und ich werde durch die Dehnung meines Schließmuskels jede Sekunde daran denken so etwas meiner geliebten Herrin nie wieder zuzumuten.

Das Erstaunen in ihrem Gesicht war größer als alles was ich erwartet hatte. Wieder hatte ich sie wohl überzeugt, daß es etwas gab, das mich sehr quälte. Was sie natürlich nicht wusste, durch den Penis der EFM war ich schon so gut gedehnt, daß mir der dicke Teil des Plugs zwar noch unangenehm aber nur noch minimal schmerzhaft war.

Auch meiner Schwiegermutter war das Erstaunen anzusehen. Eigentlich noch mehr als meiner Frau.

Meine Frau nahm den Plug und baute ihn um. Ich legte mich unaufgefordert auf den Tisch und sie pfählte mich wieder. Ein gespieltes stöhnen das ihr zeigen sollte, daß mir schon das Einführen Schmerzen bereitete, veranlasste sie sogar etwas vorsichtiger als jemals seit ich den Plug bekam, mit mir umzugehen.

Sklave. Ich bin überrascht über deinen Sinneswandel. So gut wie heute morgen hast du dich noch nie benommen. Das hat die die geplante Strafe von 10 Schlägen mit der neuen Rute mal vorerst erspart. Deine augenscheinlich wirklich ernst gemeinte Reue und dein Willen dafür leiden zu müssen finde ich lobenswert. Und warum sollte ich das nicht wohlwollend in den heutigen Tag mit einfließen lassen.

Ich bedankte mich hundert mal bei meiner Herrin, wie gnädig sie doch zu mir sei. Schnell unterbrach sie mich allerdings und erwähnte, daß das keine Gewohnheit werden wird. Das große Vergehen das ich begangen hatte sei nicht so einfach zu tilgen. Das würde ich in den mehr als 4 kommenden Jahren noch sehr hart zu spüren bekommen.

Zumindest ließ sie sich bei kleineren Vergehen erweichen nicht immer gleich mit der vollen Härte zu bestrafen. Zumindest hatte ich wieder eine kleine Schlacht gewonnen.

Eine neue Tagwindel, eine neue Strumpfhose und auch einen Body (von dem sie wie sie sagte, mittlerweile auch 10 Stück für mich bestellt hatte) lagen bereit und ich zog das alles ohne zu meckern an. Danach durfte ich wieder alle Reste vom Frühstückstisch in mir entsorgen, was gar nicht so einfach war. Die beiden spielten wohl damit um mich zu demütigen. Angebissene Brötchen mit etwas Marmelade und zusätzlich Essig. Rührkuchen mit Bismarkhering. Hart gekochtes, halb gegessenes Ei mit extrem salzigen Sardellenstücken. Und am schlimmsten einerseits extrem verzuckerter Kaffee mit Milch und andererseits gesalzener Kaffee…. Ich war stellenweise kurz davor mich zu übergeben.

Natürlich bekam ich von meiner Schwiegermutter einen gehässigen Satz an den Kopf geworfen.

So ist das eben. Gesunde Dinge schmecken eben nicht immer. Aber trotzdem siehst du daß wir es doch richtig gut mit dir meinen. In deinem Frühstück ist alles was du für einen harten Tag brauchst.

Als ich fertig war mit dem Frühstück sollte ich wieder in die Kammer. Etwas breitbeinig (gespielt) folgte ich den beiden, die mich sofort wieder fixieren wollten. Ich jammerte und bettelte das nicht zu tun. Ich halte das nicht aus. Meine Herrin wies ihre Mutter an, schnell in die Küche zu gehen und die Rute zu holen. Wie wenn ich mich extrem vor der Fixierung fürchten würde ergab ich mich der Situation und ließ mich wieder fixieren. Jetzt, beim zweiten mal klappte das nicht nur schneller, sondern auch noch einschränkender. Da lag ich wieder mit einem innerlichen Grinsen. Als die beiden Menschenquälerinen die Kammer verließen, bettelte ich nochmal mich bitte bitte nicht alleine zu lassen. Das überlebe ich nicht. Meine Herrin zögerte kurz. Hatte ich sie mit meinem Verhalten heute morgen an einem wunden Punkt getroffen?

Meine Schwiegermutter zog sie aber am Arm aus meiner Kammer und meinte, daß das Taxi gleich da sein müsste. Sie schloß die innere Tür, drehte den Schlüssel und kurz danach hörte ich wie sich die Stahltüre schloss und auch verschlossen wurde. Ich konnte mich fast nicht zurückhalten laut los zu lachen. Ich war aber vorsichtig und wollte auf keinen Fall einen Fehler machen. Wer weiß wie boshaft meine Schwiegermutter noch war. Deswegen schrie ich noch ein paar mal um Hilfe. Als ich nichts mehr hörte, war mein einziges Ziel nur noch in meine Zuckerwatte einzutauchen, was mir mit den Erfolgen die ich heute Morgen schon zu verzeichnen hatte sehr leicht fiel und auch schon nach wenigen Minuten passiert war.

Weswegen ich mich in meinen Fesseln so wohl fühlte, kann ich nicht sagen. War es wirklich nur, weil ich dadurch zumindest zeitweise aus den Fängen der beiden Verbrecherinen entfliehen konnte? Oder war da noch etwas anderes? Diese Überlegung musste ich mir machen. War doch nur kurz nachdem ich wieder fixiert war, mein kleiner Freund in seiner Röhre schon wieder an der Arbeit daraus ausbrechen zu wollen. Das gelang ihm zwar nicht, seine Bemühungen wanderten dann aber sehr schnell in meinen Kopf und verursachten eine ziemlich starke Geilheit die mich zwar auch, aber zumindest nicht schmerzhaft quälte. Das ganze war dann auch zumindest so beeinflussbar, daß es ganz gut erträglich war. Ich musste mich nur irgendwie ablenken. Oder eben versuchen wieder in meine Zuckerwatte zu kommen. Wie sich das entwickeln würde, wusste ich nicht. Wenn die geilheit irgendwann Dauerzustand war und es mir nicht mehr gelang mich abzulenken, dann war das regungslos im dunkeln gefesselt zu sein auch nicht mehr wirklich angenehm. Zumindest nahm ich das an. Erfahrung hatte ich keine, war mir aber sicher, diese machen zu müssen.

Wie ein Blitz schoss es mir in den Kopf. Meditation war die Lösung. Ich musste lernen zu meditieren.

Wieder wurde ich eher grob aus meiner Zuckerwatte herausgerissen. Meine Schwiegermutter hatte mir mit der Flachen Hand hart auf den Oberschenkel geschlagen. So erschrocken wie ich war, fiel es mir nicht schwer, panisch und völlig orientierungslos zu reagieren. Wieder schrie ich wie in Panik. Ich will hier raus. Ich halte das nicht aus. Ich werde verrückt. Mir tut alles weh.

Meine Schwiegermutter ließ sich zwar weniger beeinflussen als meine Frau aber doch machte sie mich zügig los. Wieder spielte ich völlige Erschöpfung und bat darum, noch 5 Minuten auf der Bettkante sitzen bleiben zu dürfen, bevor ich aufstehen musste. Die Bitte wurde mir zu meiner Überraschung gewährt.

Unten im Wohnzimmer angekommen, saß meine Frau auf dem Sofa. Auf dem Tisch stand eine riesige Packung Windeln und daneben lag eine rosa Gummihose. Die beiden taten so, wie wenn sie mir das gerne schenken würden. Einem Hosenscheißer und einem Hosenpisser müsse man ja irgendwie helfen. Ich sollte die Dinge jetzt in mein Folterzimmer (woher wussten sie, daß mein Name für das Zimmer in Gedanken genau dieser war?) und danach sofort wieder hier zu erscheinen.

Strategieänderung: Da mir die Geschichte so wie sie bisher läuft zu verworren und zu anfällig für Zeitliche Fehler wird, werde ich eine vermutlich eher unrealistische Änderung der Gesamtsituation auf den Weg bringen die mir allerdings ermöglicht den Faden der Geschichte etwas gerade zu ziehen, mir aber auch wesentlich einfacher macht das eine oder andere spontaner einzubauen.


Als ich wieder da war, durfte ich mich sogar setzen und meine Frau eröffnete mir, daß ich doch sicher wisse, daß sie und ihre Mutter schon lange Lotto spielten. Beim Einkaufen gingen sie wohl auch an der Lottoannahmestelle vorbei und legten den Schein den sie bisher durch den ganzen Stress mit mir nicht kontrolliert hatten dort vor. Das Ergebnis beim Eurojackpot war, daß sie gewonnen hatten. 5 Richtige mit beiden Zusatzzahlen. Die Quote des Jackpots sei sehr erfreulich. 48 Millionen. Also 24 Millionen für sie und 24 Millionen für ihre Mutter. Meine Schwiegermutter brachte eine Flasche Sekt und 2 Gläser und schenkte sie für sich und meine Frau ein. Ich schaute wie ich schon erwartet hatte natürlich in die Röhre.

Meine Frau meinte, daß das alles ändern würde. Sehr sehr positiv für sie, wie es für mich werden würde lag in meiner Hand. Eigentlich gab es nur 2 Möglichkeiten. Entweder beendete ich alles, sie und ihre Schwiegermutter würden das Haus verlassen und sich ein wunderschönes Leben machen. Sie würden dann den Betatestervertrag kündigen was mich definitiv in den Ruin stürzen würde, aus dem ich (dafür würde sie sorgen) nie wieder raus kommen würde.

Möglichkeit 2, wäre für mich zwar die nächten 4 Jahre schwierig, Strafe müsste ja schließlich sein, aber danach könnte ich rehabilitiert an ihrem Wohlstand teilhaben und zumindest die Einschränkungen und Unannehmlichkeiten die mir durch den Betatestervertrag auferlagen beenden. Klar wäre aber auch nach den 4 Jahren, wer in unserer Beziehung die sogenannten Hosen an hat.

Ich hätte genau 2 Stunden Zeit. Würde ich mich gegen sie entscheiden, hätte ich morgen wieder auf den Weg zur Arbeit zu machen. Sollte ich mich für sie entscheiden, würde sie noch heute meinen Arbeitsvertrag kündigen und ich könnte mich auf sie verlassen, versorgt zu sein. Das Kündigungsschreiben werde sie in den 2 Stunden, die ich stehend in der Ecke verbringen sollte, vorbereiten. Ich bräuchte dann nur noch unterschreiben.

Ich stellte mich also in die Ecke. Mein Entschluss war klar. Ich wollte raus hier. Auch wenn alles was ich mir in meinem Leben erarbeitet hatte in 2 Stunden nichts mehr wert sein würde. Es war mir egal. Ich war so wütend auf meine Frau. Noch war sie das. Meine Herrin sollte sie nie wieder sein. Geschissen auf 24 Millionen Euro. Meine Freiheit war mir mehr wert.

Gruß Imposible


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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester. Was denkt ihr wie es weiter geht? Datum:05.01.23 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Wie gesagt. Es wird vermutlich erst am Samstag weiter gehen. Wie wärs, wenn ihr jetzt einfach mal spekulieren würdet was ihr denkt, wie es weiter gehen wird. Würde mich sehr freuen verschiedene Wege zu hören. Die nächsten 4 - 5 Teile sind zwar schon geschrieben, das ist ja aber trotzdem kein Grund nicht die eine oder andere gute Idee einfließen zu lassen. Vielleicht habt ihr ja Lust etwas zu schreiben. Wäre klasse.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:06.01.23 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,
eine wirklich überragende Geschichte, deren neuen Teile ich tagtäglich regelrecht verschlinge. Bitte weiter so!

Ich habe schon so einen Verdacht, was das neue Einbauteil an seinem Gürtel angeht. Ich fürchte, Jens wird dessen Funktionen gar nicht "reizend" finden


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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:07.01.23 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Weiter gehts. Heute zwar sehr hart, aber wie gesagt. Es ist eine Geschichte.

Kapitel 2, Teil 1: Es wird ernst.

Da stand ich nun. Die Aussicht frei zu sein war in meinen Gehirn gebrannt. Aber immer mehr meldete sich mein Gehirn zwischen meinen Beinen in seiner Röhre. Immer mehr wurde mein richtiges Gehirn von meinem gemeinen Gehirn zwischen meinen Beinen in die Enge getrieben. Immer mehr wurde mir bewusst, daß es mir zwar nicht um die 24 Millionen und noch weniger um meine Frau ging. Die hatte mich jetzt schon genug gequält und gedemütigt. Es ging um etwas ganz anderes. Mir fuhren die Worte von Peter wie eine Granate in meinen Kopf. Alles was ich für richtig, wichtig und vor allem für logisch fand fuhr mit einer höllischen Geschwindigkeit aus meinem Kopf, war weg und irgendwie auch nicht mehr zurück zu holen. Es war unwiederbringlich verloren. Ich war der, den mir dieser Peter in dem Spiegel den er mir vor hielt gezeigt hazze. Kein anderer. Ich war für alle Ewigkeit von meiner Frau abhängig und hatte im Moment nicht das geringste dagegen zu stellen.

Meine Herrin und ihre Mutter saßen am Tisch und schlürften genüsslich an ihrem Sekt. Ich drehte mich um, ging zum Tisch und kniete mich vor meine Herrin. Ich tat das wie in Trance. Ich konnte obwohl irgendetwas in mir versuchte mich zu bremsen nicht anders.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Ich möchte für immer Ihr Diener und Sklave sein. Ich werde alles tun, um ihnen zu gefallen. Ihnen gutes tun mit allen meinen Möglichkeiten und darüber hinaus. Ich werde nie ihre Macht über mich anzweifeln und werde sie niemals wieder enttäuschen. Ich möchte der beste Sklave für sie sein, den sie sich je gewünscht haben. Für den Rest meines kläglichen Lebens.

Als ich das gesagt hatte merkte ich erst was ich da gerade getan hatte. Mein Gehirn begriff es kaum. Mein anderes, mittlerweile stärkeres Gehirn war sehr glücklich und meldete sich so stark wie nie in seiner Röhre. Ich war Sklave und wollte es bedingungslos für meine Herrin sein. Nein. Das wollte ich nicht. Oder doch? Ich war fertig mit den Nerven.

Na also. Unterschreibe die Kündigung für deine Firma. Die verschicke ich nachher. Deinem Chef werde ich schon erklären, warum sie fristlos und ab sofort gilt. Jetzt kommst du für 2 Stunden in dein Bettchen und ich werde einen Sklavenvertrag für dich aufsetzen. Und überleg es dir nicht anders. Es wird dir nur sehr sehr weh tun. Ich habe eine Zeugin, was du mir gerade geschworen hast.

Wieder lag ich völlig fixiert in meinem Kerker. Jetzt hatte sich aber auf einen Schlag alles verändert. Ich weiß nicht warum ich das getan hatte. Das würde ich ganz sicher nie begreifen, es aber ewig bereuen. Meine Herrin und ihre Mutter hatten mich noch strammer fixiert. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Eigentlich hätte ich in die Zuckerwatte versinken müssen. Das gelang mir aber nicht. Wie auch. Einerseits gingen mir die schlimmsten Gedanken durch den Kopf und andererseits schaffte ich es nicht, die Fixierung schön oder beruhigend zu finden. Im Moment hasste ich sie. Ich wollte unbedingt heraus. Was hatte ich da getan. Ich konnte es nicht glauben.

Mir lief es heiß und Kalt den Rücken runter. Ich begann heftig zu schwitzen. Schweiß lief in meine Augen und brannte wie Pfeffer. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte die Schlaftabletten die immer noch in der Küche lagen. Ich wollte nicht mehr leben. Leider wurde mir bewusst, daß ich da einfach nicht mehr heraus kommen würde. Das ganze war endgültig. Und ich war selbst schuld. Ich hatte also noch nicht mal das Recht mich einfach mit den Schlaftabletten davon zu schleichen.

Es war zwar das brutalste was es auf der Welt gab, was da auf mich wartete, aber war ich ein Mann oder nicht? War ich ein Feigling oder wollte ich mich der Realität stellen? Die Gedanken daran, stark sein zu wollen beruhigten mich etwas. Wobei mir aber auch klar wurde, daß ich genau genommen kein Mann mehr war. Meine Männlichkeit war verschlossen wer weiß wie lang unbrauchbar gemacht. Ich war versklavt und hatte keinen eigenen Willen zu haben sondern nur noch bedingungslos zu gehorchen. Ich hatte Qualen zu erleiden und mich sogar dafür zu bedanken.

Nein, ein Mann war ich nicht mehr. Eigentlich nur noch ein hilfloses, Willenloses und völlig abhängiges etwas. Und jetzt fing sogar mein bescheuertes Teil in meinem Keuschheitsgürtel an, blöd zu machen. Es dauerte nicht lange und alle meine Bedenken und Ängste waren wieder von meiner Geilheit überdeckt. Das konnte und durfte doch nicht wahr sein. Zumindest rutschte ich wenigstens ein Stück weit in die Zuckerwatte.

Irgendwann waren die 2 Stunden vorbei und ich hörte wie die Türen aufgeschlossen wurden. Meine Herrin kam herein und hatte einen Block dabei. Als erstes erklärte sie mir, daß sie meinen Job per Mail und auch telefonisch gekündigt hatte. Für deinen Chef hattest du einen Herzinfarkt und bist jetzt in einer Klinik in deiner alten Heimat. Er wird also nicht auf die Idee kommen dich zu besuchen. Da so etwas nie wieder passieren darf, habe ich zu ihm gesagt, daß wir es uns leisten könnten daß du nicht mehr arbeiten brauchst. Genau genommen stimmt das auch. Wir wollen ja keinen weiteren Herzinfarkt riskieren. Es tat ihm zwar sehr leid dich zu verlieren aber er hat zugestimmt, daß du nach deinem Krankenhausaufenthalt und der Reha nicht mehr erscheinen brauchst. Das ist also geregelt.

Und jetzt das wichtigere. Ich habe ein paar Stichpunkte notiert, an die du dich als Sklave gewöhnen und auch halten musst. Das ganze werde ich noch ausarbeiten und du wirst es natürlich dann auch unterschreiben. Hör also jetzt schon mal gut zu.

1. Der Sklave geht in das Eigentum seiner Herrin über und hat keinerlei Rechte mehr. Er verliert jegliche Entscheidungsrechte über seinen Körper, seinen Aufenthaltsort und die Art seines Aufenthaltes bei seiner Herrin.

2. Der Sklave hat alle Entscheidungen sich selbst betreffend, die seine Herrin trifft widerstandslos und umgehend zu befolgen und einzuhalten.

3. Der Sklave wird während der Dauer des Betatestervertrages bei der Firma K&AE alle Auflagen dieses Vertrages erfüllen. Die Herrin überwacht dieses und greift korrigierend oder Fordernd ein, und hilft beim nutzen von Teilen, um den Vertrag einzuhalten.

4. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven durch Kleidung jeglicher Art nach ihrem Willen umzuformen.

5. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven durch Schönheitschirurgische Eingriffe nach ihren Wünschen umformen zu lassen.

6. Wenn es als erforderlich gesehen wird, kann der Sklave durch hormonelle Behandlungen in seinem Verhalten und auch Wesen verändert werden.

7. Die Herrin ist berechtigt den Sklaven bei Missachtung des Vertrages, schlechtem Verhalten oder schlechter Arbeitsleistung zu bestrafen bzw. zu züchtigen oder auf unbestimmte Zeit zu arrestieren.

8. Der Sklave hat jeglichen sexuellen Wünschen seiner Herrin umgehend nachzugehen und ist zur sexuellen Befriedigung seiner Herrin zu jeder Zeit verpflichtet.

9. Der Sklave hat keine Sexuellen Befriedigungen mehr. Er wird von seiner Herrin keusch gehalten. Eventuelle Belohnungen werden von der Herrin für sehr gute Leistungen nach Lust und Laune gewährt. Es besteht aber grundsätzlich kein Recht darauf.

10. Der Sklave hat, wenn es seine Herrin anordnet, auch anderen Herrinnen und Herren Sexuell zu Diensten zu sein. Insbesondere Herrin Cornelia ist er ebenso wie seiner Herrin sexuell verpflichtet.

11. Der Sklave ist verpflichtet alle Arbeiten im Haus zu erledigen und hat Freizeit nur, wenn es seine Herrin erlaubt.

12. Der Sklave wird das Haus nicht mehr verlassen. Um das zu garantieren, wird ein schwerer Halsring an ihm angebracht, über den er am verlassen des Hauses mittels einer Kette gehindert werden kann.

13. Elektronische Geräte, insbesondere solche, die soziale Medien nutzen können, Chats oder Telefonanrufe tätigen können, sind dem Sklaven verboten. Kontakt zur Außenwelt ist strengstens untersagt.

14. Jegliches Meckern oder Jammern wird mit verschärfung der Aktion, die beim Sklaven dazu geführt hat bestraft.

15. Nächte und Zeiten in denen der Sklave nicht benötigt wird verbringt er vorzugsweise fixiert in seiner Kammer.

16. Der Sklave stellt seinen kompletten Lebensinhalt zur völligen Zufriedenheit seiner Herrin zur Verfügung.


So mein lieber Sklave. Ich denke du hast verstanden auf was es hinaus laufen wird. Was genau alles passieren wird, ist allerdings mir noch unklar. Der Vertrag soll nur alles was möglich wäre, ermöglichen. Das ganze wird von mir noch ins Reine geschrieben und eventuell noch etwas modifiziert. Das was hier geschrieben steht, ist allerdings durch die Unterschrift die du jetzt unter diese Punkte setzt, schon verbindlich.

Sie machte mir einen Arm los und nahm mir den Fausthandschuh ab, drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand und hielt mir den Block so hin, damit ich unterschreiben konnte.

Ich entgegnete, daß ich ihr Sklave sein will, aber in dem geschriebenen einige Punkte wären, die ich so nicht akzeptieren könne. Sie nahm den Block weg, machte meinen Arm wieder fest und verließ mit den Worten den Raum: Lass dir Zeit. Es ist eine schwerwiegende Entscheidung, die du zu treffen hast. Die kann dir niemand abnehmen. Ich werde ab jetzt alle 5 Stunden bei dir vorbei kommen und dich fragen wie du dich entschieden hast. Ich will dich da überhaupt nicht beeinflussen.

Die Tür ging zu, wurde verschlossen, Die Gittertüre fiel schwer in ihren Rahmen und wurde auch verschlossen. Und dann ging das Licht aus.

Mir war sofort klar was da gerade passierte. Ich konnte dem Vertrag so aber trotzdem nicht zustimmen. Schönheitsoperationen… das was sie für mich für schön findet? Nein. Das ging so einfach nicht. Ebenso die Hormonbehandlungen. Soll ich etwa Möpse bekommen? Oder soll ich irgendwann denken wie eine Frau? Will sie mich impotent machen? Nach den 4 Jahren die sie mir zur Rehabilitation auferlegt hatte, wollte ich zumindest wieder ICH sein. Nichts anderes.

Und dann daß ich wildfremden Menschen sexuell zur Verfügung stehen soll? Ohne selber etwas davon zu haben. Warum sollte ich das tun? Warum verlangte sie das von mir? Sie war mal meine Frau, die ich liebte und die mich (so sicher bin ich mir da gerade gar nicht mehr) auch liebte. Aber mit das schlimmste war: Ich sollte auch ihrer Mutter sexuell zu Diensten sein. Das war für meine Verhältnisse eine alte, schrumplige Frau. Wenn ich nur daran dachte, ekelte ich mich schon. Hatte es die alte Schlampe so nötig??

Nein, so, geht das nicht.

Aber wie schon erwähnt, wusste ich trotzdem, wie es laufen wird. In 5 Stunden hatte ich Durst. In 5 Stunden musste ich auf Toilette. In 5 Stunden drehte ich in den Gurten durch. In der jetzigen Situation empfand ich sie überhaupt nicht mehr als angenehm und als Ruhepol. Alles andere war der Fall. Sie ließen mich nicht los. Sie zwangen mich 5 Stunden zu warten bis meine Herrin wieder kam. Und sie hielten mich dann wieder 5 Stunden gefangen weil ich das nicht unterschreiben kann. Ich hätte dann noch mehr Durst und ich werde fast platzen, weil ich auf die Toilette muss. Und ich war vermutlich dann schon kurz vor dem verrückt werden.

Wenn ich noch lebe, werde ich immer noch nicht unterschreiben. Auch ich habe Grenzen. Und sie wird mich wieder 5 Stunden warten lassen. Mich quälen. Ob ich wollte oder nicht. Mir war bewusst, daß ich an einem bestimmten Punkt alles unterschreiben werde. Und das wusste auch sie.

Ich wollte mich aber am kleinsten Grashalm festhalten. Vielleicht bewegte sie mein Starker Wille sie vielleicht etwas nachzugeben. Einen kleinen Schritt auf mich zuzugehen. Ein kleines bisschen Gnade walten zu lassen. Oder vielleicht sogar ein bisschen Mitleid mit mir zu bekommen. Einen allerletzten Versuch mich gegen die allerschlimmsten Dinge aufzulehnen wollte ich wagen.

Ich verlor völlig das Zeitgefühl. Mit tat alles weh. Ich war nicht mehr in der Lage, einen sinnvollen Gedanken zu fassen. Es drehte sich nur noch um das reine Überleben. Natürlich war es noch lange nicht so weit. Aber es fühlte sich jetzt schon so an. Die Zeit verging einfach nicht. Immer wieder dachte ich daß ich etwas gehört hatte. Aber das Licht ging nicht an und die Türen blieben verschlossen. Mein Darm meldete sich. Meine Windel wurde nass, weil ich meinen Urin nicht mehr halten konnte. Tausende mal hoffte ich sie würde kommen. Tausendmal wurde ich enttäuscht.

Dann war es endlich soweit. Aber eigentlich wusste ich, daß es nicht zu Ende war. Ich würde nicht unterschreiben. Die Tür ging auf und meine Herrin kam herein. Ich lag nur da und sagte nichts. Allerdings sagte sie auch nichts. Sie machte meinen Arm frei, gab mir wieder den Kugelschreiber in die Hand und hielt mir den Vertrag hin. Ich legte den Kugelschreiber auf meiner Brust ab und meinen Arm zurück an den Platz wo ihn meine Herrin einfach wieder fixieren konnte. Ein klares Zeichen, das sie sofort verstand. Auch sie blieb hart. Schnell war mein Arm wieder bewegungslos gefesselt, die Türen verschlossen und das Licht wieder aus.

Alles was ich bisher als schlimm empfand, wurde noch sehr viel schlimmer. Wirklich jeder Muskel tat weh. Meine Muskeln anzuspannen um wenigstens so etwas wie Bewegung zu simulieren konnte ich nicht mehr. Dadurch daß ich lange nichts getrunken und hefig geschwitzt hatte, bekam ich völlig ohne Ankündigung Krämpfe in den verschiedensten Muskeln. Mein Darm war so prall voll, daß auch da Krämpfe entstanden. Meine Muskeln begannen wild zu Zucken, was wieder zu Krämpfen führte. Ich schrie wie am Spieß. Ich wusste nicht wie lange das noch dauern würde. Und ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten könnte. Ich war am Ende.

Irgendwann ging das Licht an und die Türen wurden geöffnet. Ich lag in meinem eigenen SchweIß und in meinem Urin. Mein Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt. Als das Gesicht meiner Herrin vor mir erschien, schrie ich laut:


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:08.01.23 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Weiter gehts. Nach dem letzten, doch sehr harten Teil folgen jetzt erst mal Teile, in denen Sich Herrin und Sklave nru krnnrn larnen. Besonders der Sklave hat dazu natürlich so einiges beizutragen,

Kapitel 2 Teil 2. Der Sklavenvertrag

ICH WERDE ALLES UNTERSCHREIBEN, WAS SIE FÜR RICHTIG UND GUT FÜR MICH HALTEN.

Meine Herrin machte meinen Arm frei und ich leistete die Unterschrift die zumindest für den Moment mein Leben zu retten schien.

Kaum war das Geschehen tauchte sofort meine Schwiegermutter auf und half meiner Herrin mich so schnell wie möglich aus den Gurten zu befreien. Sie setzten mich auf die Bettkante, wozu ich selber sicher nicht in der Lage gewesen wäre und versorgten mich erst mal mit Literweise isotonischen Getränken und Traubenzucker. Langsam ließen die Krämpfe in den Muskeln nach.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Darf ich Sie bitten mir meinen Plug zu entfernen und mich auf die Toilette zu bringen? Ich glaube, es alleine nicht zu schaffen.

Wenn ich ihren Blick richtig beurteilen konnte, stellte ich etwas wie ein schlechtes Gewissen fest. Ich glaube ihr war klar, in diesem Moment einen großen Schritt zu weit gegangen zu sein.

Nachdem ich auf der Toilette war, sollte ich unter die Dusche und mich ausgiebig reinigen und erholen. Danach sollte ich mir eine Nachtwindel und die Gummihose anlegen damit ich nicht noch mehr verschmutze.

Danach wurde mir angewiesen ausgiebige zu essen und zu trinken und mich dann in das Bett meiner Schwiegermütter zu legen (sie würde die Nacht im Doppelbett neben meiner Herrin schlafen). Am nächsten Morgen um 9 Uhr sollte ich beim Frühstück erscheinen, das ich ausnahmsweise nicht zu machen hätte.

Meine Herrin versicherte mir, mit mir über den Sklavenvertrag und vor allem über die Punkte zu reden, denen ich nicht zustimmen konnte und mich deswegen selber in so große Gefahr gebracht hatte. Meine Konsequenz sei bewundernswert. Wenn ich den hoffentlich morgen entstehenden finalen Sklavenvertrag genauso konsequent erfüllen würde, wie ich diese Punkte abgelehnt hatte, stände einer vermutlich auch für mich zwar schwierigen aber auch sehr erfüllenden Zeit nichts mehr im Wege.

Mein Hunger hielt sich in Grenzen. In meinem Bauch und vor allem in meinem Darm tat immer noch alles weh. Durst hatte ich allerdings endlos. Meine Herrin betonte, daß ich mich diese Nacht frei im Haus bewegen dürfe und der Kühlschrank natürlich immer für mich offen stand, Fall es mir an etwas fehle.

Ich ging völlig gerädert aber auch völlig erstaunt in das Zimmer meiner Schwiegermutter. Ich setzte mich auf die Bettkante und war zumindest etwas glücklich. Meine Herrin zeigte Mitgefühl und Gnade. Nie hatte ich wirklich damit gerechnet. Oder? War mir nicht gerade das in der schlimmsten Zeit die ich je erleben musste durch den Kopf gegangen?

Ich legte mich hin. Auf dem Nachttisch stand ein Wecker. Ich konnte sehen wie die Zeit verging. Schon alleine diese Kleinigkeit gab mir eine unglaublich tiefe Ruhe. In meinem Kerker war ich über viele Stunden zeitlos. Noch gar nicht lange her, war das gut. Solange ich mich in der Zuckerwatte befand war mir die Zeit egal. Ich hatte keinen Bedarf auf Zeit. Ich fühlte mich wohl. Die letzten Stunden waren anders. Ich wartete. Ich wartete endlos. Die Zeit war nicht mehr da. Und sie verging auch nicht. Sie quälte mich zu allen anderen Dingen die geschahen noch zusätzlich. Sie vervielfachte die ganzen Qualen.

Ich schaute zufrieden auf die Leuchtziffern des Weckers und schlief ein.

Zum Glück hatte ich den Wecker am Abend noch auf 8 Uhr gestellt. Ich wollte unter keinen Umständen zu spät zu meinem wichtigen Termin erscheinen. Nicht zu früh und auch nicht zu spät. Nur Pünktlich um meine Herrin wohlwollend zu stimmen.

Sie saß alleine am Tisch. Sie erklärte, daß das ein Thema wäre das wir unter uns abklären sollten. Sie habe ihre Mutter zwar gerne dabei, wenn es um meine Erziehung oder Strafen ginge, weil sie da wohl das bessere Händchen hätte und das ganze eben auch weniger emotional als sie sehe, aber hier müsste sie jetzt wirklich nicht dabei sein.

Meine Herrin legte den jetzt ausgedruckten Vertrag auf den Tisch und versicherte mir, ich könne frei reden. Was sie zulassen oder auf was sie eingehen werde, aber vor allem was sie durchsetzen werde, sei ihre Sache. Trotzdem wolle sie auch mich und meine Probleme hören und bei berechtigten Einwänden auch darauf eingehen.

Wieder verlas sie die einzelnen Punkte, die sie von der Formulierung zum Teil etwas angepasst hatte. Der Sinn war allerdings der selbe.

Zu Punkt 1 bis 4 stimmte ich zu.

Bei Punkt 5 und Punkt 6 brachte ich meine Einwände. Sie hatte mir zugesagt mich in 4 Jahren rehabilitieren zu können. Dazu stand sie auch weiterhin. Meine Bedenken bei Schönheitsoperationen und auch bei den Hormonen waren eben bleibende Veränderungen, die mir unter Umständen nie wieder erlauben würden, in ein normales Leben zurückzukehren.

Sie nahm meine Bedenken auf einem zweiten Blatt auf und fuhr fort.

Mit den Punkten 7 bis 9 konnte ich wieder leben.

Punkt 10 lehnte ich in allen Punkten ab. Weder konnte ich fremden Herren und Herrinnen sexuell zu Diensten sein, noch ihrer Mutter.

Auch das wurde notiert.

Punkt 11 war auch meiner Meinung nach angemessen für einen Sklaven. Er erledigt die Hausarbeit und die Herrin genießt, sich bedienen zu lassen.

Punkt 12, der Halsring und die Kette, waren meiner Meinung nach hart. Nie das Haus zu verlassen. Unter Umständen angekettet zu werden wie ein räudiger Hund war mir wesentlich zu streng.

Alle anderen Punkte konnte ich wieder Akzeptieren.

Nun sollte es um die Verhandlung der von mir erwähnten Punkte gehen.

Wenn sie es richtig sehe, sind es 4 Punkte, die mich bedrücken/stöhnen. Sie gehe ein Stück auf mich zu, aber auch ich müsse ein Stück auf sie zugehen. Das musste ich ihr natürlich recht geben. Wobei ich bemerkte, daß ja eigentlich alle Punkte im Vertrag von Ihr waren und ich ja schon mehr als 10 Punkten zugestimmt hatte.

Sie fragte mich, mit welchen 2 Punkten ich die größten Probleme hätte. Diese Antwort war natürlich nicht schwierig und ich nannte Punkt 5 und 6. Operationen und Hormone. Sie meinte zwar, daß manch eine Operation durchaus gut wäre. Auch an mir könnte es Vorteile haben, aber sie war bereit, beide Punkte zu streichen.

Wie wenn sie ganz genau wusste, was in mir vor geht, sagte sie mir zu mir noch genau einen halben Punkt zuzugestehen. Sie wusste zu 100% was kommen würde und wenn ich in ihr Gesicht sah, war es ihr auch selber recht.

Sehr verehrter Herrin Siglinde. Ich will nicht der Sexsklave ihrer Mutter sein. Ich bitte Sie inständig mich von dieser Pflicht zu befreien. Ich würde mir auch wünschen keinen fremden Menschen sexuell zur Verfügung stehen zu müssen, aber wenn Sie so gnädig wären, Ihre Schwiegermutter aus meinen Pflichten zu streichen werde ich mich allem anderen fügen.

Sie hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Ich werde meine Mutter aus deinen sexuellen Pflichten nehmen. Dafür werde ich sie unter Punkt 16 aufnehmen. Punkt 16 würde dann entsprechend lauten:

Der Sklave stellt seinen kompletten Lebensinhalt zur völligen Zufriedenheit seiner Herrin Siglinde sowie Ihrer Mutter Herrin Cornelia zur Verfügung.

Wenn du damit einverstanden bist, werde ich die Änderungen am PC übernehmen, den Vertrag ausdrucken und du wirst ihn hoffentlich mit der nötigen Motivation aber auch Erfurcht unterzeichnen.

Dein Bett ist wieder trocken. Du bekommst jetzt deinen Plug und dann ziehst du dir eine Windel und die Gummihose an und ich werde dich 2 Stunden fixieren. Da du jetzt wesentlich entspannter als gestern bist, solltest du dich in der Fixierung wieder wesentlich besser fühlen. Wehe du meckerst. Du kennst Punkt 14 deines Vertrages. Danach lasse ich dich vielleicht wieder raus und du darfst mir berichten wie es war. Betrachte das als Test und wenn nötig als eine Gewöhnung an die Fixierung nach deinem Trauma.

Ich danke Ihnen, sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich werde mein bestes geben.

Ich hatte höllisch Angst, traute mich aber natürlich nicht zu meckern. Und so lag ich wieder in meinen Fesseln. Keine 2 Minuten später waren wieder beide Türen verschlossen und das Licht ging aus. Ich merkte wie sofort eine extreme Panik in mir hoch stieg. Mir wurde schlecht. Mein Kopf begann die übelsten Bilder von dem, was ich am Tag zuvor erlebt hatte wieder nach oben zu holen.

Nicht laut schreien… Nicht meckern. Runter kommen…. Runter kommen. Mir kann nichts passieren. Alles ist gut. Beruhige dich….. Ganz langsam kam mein Puls, der wie ein Hammer in meinem Kopf schlug wieder in einen besseren Bereich. Meine panische Atmung wurde ruhiger. Ich beruhigte mich wirklich. Ich hatte es zumindest wieder ein Wenig im Griff. Ich vermisste die Uhr aus dem Schlafzimmer meiner Schwiegermutter. Ich merkte wie ich wieder in der Lage war überhaupt an solche Dinge zu denken. Ich war in der Lage daran zu denken, daß ich ein echt gutes Gespräch mit meiner Herrin hatte. Daß ich ein paar Dinge abwenden konnte. Daß sie etwas Gnade gezeigt hat.

Ich konnte mich endlich wieder etwas entspannen. Ich dachte an meine Zuckerwatte. Ich war nicht weit davon entfernt. Es gelang mir zwar nicht, in die Zuckerwatte abzusinken. Aber ich hatte sie schon wieder vor mir. Ich war zufrieden. Erstaunlich schnell waren die 2 Stunden um. Meine Herrin kam, und befreite mich. Noch auf der Bettkante überreichte sie mir den fertigen Vertrag, den ich ohne ihn nochmal zu lesen oder zu kontrollieren unterschrieb. Nach dem Gespräch, das wir geführt hatten, vertraute ich ihr vollkommen.

Sie erwähnte, die Klausel für die Beendigung des Vertrages hinzugefügt zu haben.
Der Vertrag endet genau mit dem Ende des bestehenden Betatestervertrages. Er muß Fristgerecht einen Monat vor Ablauf vom Sklaven schriftlich gekündigt werden. Erfolgt keine schriftliche Kündigung, verlängert sich der Vertrag um ein weiteres Jahr.

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:08.01.23 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Ich war heute wieder fleißig am schreiben und so geht noch ein Teil. Der Sklave lernt seine Aufgaben im Haushalt kennen.

Seit Tagen keine Rückmeldungen mehr? Gefällt euch die Geschichte nicht mehr?

Kapitel 2, Teil 3: Das bisschen Haushalt macht sich von allein. (Wer kennt es nicht, das Kultlied


Das mit der Kündigungsklausel war mir mittlerweile sehr recht, weil ich mir mittlerweile nicht mehr so ganz sicher war, genau wie dieser Peter erwähnt hatte, nach dem Ablauf des Betatestervertrages meinen Sklavenvertrag auflösen zu wollen. So konnte ich mir zumindest diese Option offen halten, ohne mich in 4 Jahren unglücklich zu fühlen, wenn ich den Sklavenstatus verlieren würde.

Auf die Frage, wie es mir mit der Fixierung ginge, antwortete ich ehrlich, daß ich Probleme hatte, diese aber schon sehr gut in den Griff bekommen hätte. Ich hätte nicht mehr viel Angst vor der kommenden Nacht in der Fixierung.

Dann ist ja gut. Dann können wir ja durchstarten. In der Waschküche liegt ein großer Berg Wäsche. Darunter auch deine Sauerei von gestern. Ich zeige dir einmal die wichtigsten Dinge, die zu tun und zu beachten sind. Du tust gut daran, dir bei allem was ich dir sage oder erkläre, Notizen zu machen, damit du es nächstes mal selber kannst. Ich dulde keine Fehler.

Komischerweise war ich hoch motiviert mit meinen Aufgaben anfangen zu können. Vielleicht riss mich das etwas aus meinem bisher doch hauptsächlich schmerzhaften Alltag.

Als ich gerade die Waschmaschine füllte klingelte das Telefon. Es war wohl meine Schwiegermutter. Sie verkündete meiner Herrin, daß sie wohl ausziehen wolle. Jetzt mit 24 Millionen Euro in der Tasche, wolle sie ihren schon lange gehegten Traum verwirklichen und ihren Lebensabend in Spanien verbringen. Mit 55 sei das ja mit einem Puffer von 24 Millionen durchaus möglich. Sie wolle nur noch etwa einen Monat hier sein um das eine oder andere zu regeln.

Innerlich jubelte ich. Ich war begeistert von der Nachricht. Zeigen wollte ich das natürlich nicht.

Mit der Ansage, daß ich mich gar nicht zu freuen brauche, weil das an meiner Lage überhaupt nichts ändern würde, riss mich meine Herrin aus meiner Freude. Gewissenhaft arbeitete ich weiter.

Meine Herrin erwähnte, daß sie einen detaillierten Stundenplan für mich erstellen wird, in dem alle meine Aufgaben festgehalten waren. Zum Beispiel einmal die Woche die Wäsche waschen. Morgens die Betten zu machen, Frühstück, Mittagessen Abendessen vorbereiten, das ganze Haus durchputzen… Eben wie es eine gewissenhafte Hausfrau für einen guten und treuen Ehemann gerne tut. Zusätzlich natürlich meine täglichen Betatesteraufgaben, meine sexuellen Pflichten meiner Herrin gegenüber, meine Ruhezeiten die ich in im Kerker zu verbringen hatte und auch die Zeit, in der ich meine Strafen empfangen soll, würden darin festgelegt. Ihr würden sicher sehr viele Dinge einfallen um mir jeweils den Tag sehr abwechslungsreich zu gestalten.

Als die Waschmaschine lief sollte ich die Zeit nutzen, den Keller im Keller zu beginnen, aufzuräumen und auszumisten. Da wurde seit Jahren nur Zeug reingestellt und nie etwas entsorgt. Wenn ich mir das anschaute, war ich da sicher 2 Tage beschäftigt. Meine Herrin war der Meinung daß ich das selber könne, und ging mit der Anmerkung, daß sie in 2 Stunden Spaghetti Carbonara zum Mittagessen haben will. Die Zutaten seien da. Falls ich nicht weiß wie das geht, sollte ich im Kochbuch schauen. Im Schrank neben dem Dunstabzug könnte ich mehrere finden. Zuvor hatte ich noch die Waschmaschine zu entleeren und den Trockner zu füllen.

Da die Waschmaschine neben dem Keller lief hörte ich zumindest wann sie fertig war. Für das Kochen (da ich ja keine Ahnung hatte) kalkulierte ich 45 Minuten. Obwohl Spaghetti Carbonara jetzt nichts besonderes war, hatte ich doch nicht die geringste Ahnung.

Zum Glück war im Untegeschoss eine Uhr. Bei Dingen, die man noch nie getan hat, verliert man schnell jedes Gefühl für die Zeit. Ich schaffte es aber die Wäsche in den Trockner zu bekommen und war knapp 40 Minuten bevor meine Herrin essen wollte in der Küche.

Natürlich schaffte ich es nicht das Essen pünktlich auf den Tisch zu bekommen. Zumindest schien es meiner Herrin zu schmecken. Sie speiste gemütlich. Ich musste mich daneben stellen, ihr immer wieder etwas Rotwein einschenken, ihr nachschöpfen und darauf zu achten daß für sie alles perfekt war. Sie ließ einmal ihre Gabel unter den Tisch fallen. Mir war aber zum Glück sofort klar daß das sicher eine Falle war. Ich holte sofort eine neue und hob erst dann die Gabel vom Boden auf. Hätte ich ihr die vom Boden gegeben, wäre ich wohl auf ihre Falle hereingefallen.

Nachdem sie fertig war, sollte ich mich mit blankem Hintern auf den Tisch legen. Daß ich eine Strafe für das verspätete Mittagessen bekommen werde, sollte mir ja hoffentlich klar sein. 9 Minuten waren es. Sie hielte es für angemessen, für jede Minute 2 Schläge mit dem Paddel pro Pobacke zu bekommen. Wiedersprechen wäre sicher Contraproduktiv gewesen, und hätte mir nicht weniger, sondern sicher mehr Schläge eingebracht.

Sehr verehrte Herrin. Ich habe die Strafe verdient und halte die von Ihnen vorgesehene Anzahl von Hieben mit dem Paddel für angemessen und werde sie gerne ertragen.

Schon stand sie hinter mir und der erste Schlag knallte auch schon auf meine linke Arschbacke. Nach 5 Schlägen wechselte sie die Seite. Jeden Schlag zählte ich laut und deutlich mit und bedankte mich auch für jeden Schlag. Schnell glühte mein Hintern und die Schläge wurden immer schmerzhafter. Das zählen und das bedanken kam deswegen mehr und mehr gequält über meine Lippen. Nachdem jeweils 18 Schläge die meinen Hintern tafen, und diesen vermutlich wieder tiefrot eingefärbt hatten, durfte ich wieder aufstehen, meine Windel und die Strumpfhose wieder hochziehen und natürlich den Body wieder im Schritt zuknöpfen.

Nun durfte ich mich setzen, was mir allerdings schwer fiel. Meckern oder jammern durfte ich ja aber nicht und durfte die Reste aus ihrem Teller aufessen. Auch ein unangetasteter Rest der Spaghetti war noch da, den ich essen durfte. Ich muß sagen, sie waren mir echt gelungen.

Solange ich am essen war, unterbreitete mir meine Herrin, daß sie die Broschüre zu den Fixiergurten studiert hatte. Ein Problem sei die Bewegungslosigkeit und dadurch eventuell entstehende Schmerzen in den Beinen. Im schlimmsten Fall könne es zu Thrombosen in den Beinen kommen. Vorbeugend sollten Trombosestrümpfe getragen werden wenn man länger fixiert wäre. Die kannte ich aus dem Krankenhaus als mir der Blinddarm entfernt wurde. Sie meinte, daß ihr die weißen Strümpfe überhaupt nicht gefallen würden.

Im Internet könne man allerdings Strumpfhosen mit hoher Kompressionsklasse bestellen. Und ob ich nun eine hautfarbene Strumpfhose oder eine hautfarbene Kompressionsstrumpfhose trage mache ja rein optisch kaum einen Unterschied. Sie gab mir eine Größenntabelle die sie aus dem Internet heruntergeladen hatte. Ich musste mich also schon wieder vermessen. Als alle Maße genommen hatte, bestellte meine Herrin 3 dieser Kompressionsstrumpfhosen die schon am nächsten Tag geliefert werden sollten.

Nun durfte ich den Tisch abräumen. Und danach sollte ich spülen. Die Spühlmachine war allerdings tabu. Ich sollte in Zukunft alles von Hand spülen. Dazu gehörte auch, daß sie niemals schmutziges Geschirr oder Besteck in der Küche sehen wollte. Sie hätte vorgesehen, daß ich jede Stunde einmal durch das ganze Haus zu gehen hatte und dabei alles aufzuräumen hatte. Geschirr oder Besteck, das sie stehen lassen hatte, Ihre Klamotten, die sie irgendwo fallen lassen hatte, ihre Schuhe die sie irgendwo im Weg liegen gelassen hatte, Hand und Badetücher die sie gebraucht hatte, Zahnbürste, Zahnpasta, Schminkzeug…. Ich hatte einfach alles aufzuräumen.

Ach ja, Dazu wirste du bald ein schönes Zofenkleidchen mit allerlei Zubehör bekommen. Was hältst du eigentlich von Latex? Wenn ich ihre Frage recht interpretierte, erwartete sie keine Antwort. Ihr Entschluss stand ja eh schon fest. Das hieß dann wohl, daß ich den Haushalt in einem Zofenkleid aus Latex erledigen sollte. Beim Zubehör meinte sie bestimmt Strümpfe und Handschuhe. Nie meckern kam mir wieder in den Kopf. So erwiderte ich, daß ich mich darauf freuen würde.

Da war jetzt mein Problem mit dem vielen Geld. Sie hatte die Möglichkeit zusätzlich zu den Dingen die ich von der Firma bekommen werde, noch sehr viele andere Dinge für mein Sklavendasein zu kaufen, ohne sich finanziell Gedanken machen zu müssen. Einerseits graute mir davor, gleichzeitig spürte ich aber wieder Bewegung in meinem Keuschheitsgürtel.

Wenn es immer ein Konflikt in mir werden wird, mit dem was mit mir passiert, würde es mir nie gelingen zumindest einigermaßen durch die nächsten 4 Jahre zu kommen. Ich musste mir eine Strategie überlegen, wie ich den Konflikt zwischen meinem Gehirn und dem Teil in meinem Keuschheitsgürtel angehen oder sogar besser noch lösen könnte.

Eigentlich war es mir schon klar. Mein Gehirn würde immer und immer wieder verlieren. Zumal sich meine Geilheit ja bei fast allem was mir meine Herrin antut oder auch nur ankündigt hatte, ja richtig entschieden hatte, weil ich es eh nicht verhindern kann oder bisher nicht konnte. Wieso dann nicht gleich versuchen meinem eigentlich klügeren Gehirn beizubringen, auf meine geilheit zu hören. Das würde mir mit Sicherheit viele Qualen schon von Anfang an ersparen. Etwas was man akzeptiert und man dadurch vielleicht sogar mag ist wesentlich einfacher zu ertragen als wenn man es hasst und es ablehnt ohne es erst mal zu probieren.

Meine Herrin wollte mir nun meinen regelmäßigen Rundgang zeigen. Erstens galt natürlich die Regel, daß nichts von mir im Haus herumliegen darf. Nicht das kleinste Staubkorn. Alles werde in wenigen Tagen seinen Platz haben und wenn es nicht in mir oder an mir angebracht ist, hatte es an genau dem von ihr festgelegten Platz in den Regalen in der Folterkammer zu sein. Dabei hätte ich darauf zu achten, wie sie die Dinge beim ersten Mal an ihrem Platz abgelegt bzw. aufgestellt hatte. Abweichungen davon dulde sie nicht und sie würde das sofort bestrafen.

Dann ging es los. Ich hatte alle Zimmer im Untergeschoss in einer bestimmten Reihenfolge zu begehen. Alles was nicht so war, wie es meine Herrin wünschte (das würde ich schnell lernen) hätte ich aufzuräumen, fein säuberlich anzuordnen, aufzustellen und bei Bedarf zu entsorgen.

Speisereste hätte ich übrigens grundsätzlich in mir selber zu entsorgen. Übrige Getränke von ihr und meiner Schwiegermutter zu trinken. Alkoholische Getränke waren mir tabu. Diese hatte ich in die Küche in den Kühlschrank zu bringen. Dann ging es in das Untergeschoss und ich durfte lernen, wie der Keller, der Vorratsraum und die Waschküche auszusehen hat.

Schmutz oder Staub hatte ich sofort zu putzen, sodaß es gar nicht dazu kommen könnte, daß sie es sehen könnte. Schuhe hatten immer blitzblank geputzt sein. In der Garage hatte ebenfalls alles in Zukunft einen festen Platz. Alle Fahrzeuge wie Fahrrad, Roller und eben auch das Auto hatten immer sauber zu sein.

Wenn ich das jede Stunde tun sollte, blieb mir überhaupt keine Zeit mehr etwas anderes zu tun.
So fragte ich demütig meine Herrin, wie ich es da schaffen sollte, sie zu verwöhnen, meine Dinge aus dem Vertrag zu testen oder zu kochen, oder auch nur die Wäsche zu waschen.

Sie hatte natürlich auch daran gedacht und das wäre eh der nächste Punkt gewesen den sie mir erklären wollte. Alle Anweisungen von ihr unterbrechen natürlich diesen Ablauf. Sobald eine Anweisung von Ihr aber erledigt oder abgearbeitet sei oder die Betatesterpflichten erfüllt wären, hatte ich wieder Nahtlos in den Rundgang zu starten. Genau da wo ich aufgehört hatte. So sei sichergestellt, daß ich nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Mir wurde wirklich die kleinste Kleinigkeit gezeigt, die ich erledigen sollte. Nach Staubkörnern zu suchen. Jeden Wasserfleck im Bad zu entfernen oder in der Waschküche sogar gebrauchte Wäsche fein säuberlich zusammenzulegen und zu stapeln bevor ich sie einmal in der Woche zu waschen hatte.

Wenn ich das ganze nicht als Schikane sah (wobei es das natürlich war) sondern aus dem Blickwinkel meiner Herrin, dann wollte sie mir damit definitiv meine Unzuverlässigkeit, meine heftige Unordnung und auch meine Abneigung gegen geregelte Abläufe, die ich bis vor kurzem hatte austreiben. Ich sollte mir vornehmen mich zu bessern. Nicht es tun zu müssen. Sondern es zu wollen. Wenn sich das ganze erst einmal im Gehirn festgesetzt hätte, dann würde es vielleicht sogar Spaß machen in einem wunderbar ordentlichen und blitzsauberen Haus zu wohnen.

Ich wollte es versuchen. Es würde sicher anstrengend werden und mit Sicherheit sehr viele Hiebe mit dem Paddel kosten. Genau genommen hatte ich das aber mal wieder fast komplett selber in der Hand. Strafen zu verhindern hieß nur aufmerksam und folgsam zu sein.

So kam es dann nach der 3. Runde auch wie es kommen musste. Ich hatte wohl eine Feinstrumpfhose von ihr in ihrem Schlafzimmer am Boden übersehen. Allerdings war ich mir sicher alles aufgeräumt zu haben. Und so kam es dann auch daß ich bevor ich das Abendessen für meine Herrin und Herrin Cornelia zubereiten musste, jeweils 15 Schläge auf jede Arschbacke zählen musste. Beim abräumen des Tisches, durfte ich wieder die Reste essen. Das Wasser das sie zum Rotwein tranken, durfte ich auch trinken. Den Rotwein tranken sie natürlich zu Ende. Ich verschwand in der Küche um aufzuräumen und zu spülen.

Zur Strafe musste ich noch einen zusätzlichen Rundgang durch das ganze Haus machen. Natürlich schaute ich noch aufmerksamer wie zuvor. Der Rundgang war nach etwa 30 Minuten beendet. Ich durfte noch die Gläser und die jetzt leere Weinflasche abräumen, die Flecken vom Tisch wischen und die Gläser spülen.

Du hast Feierabend. Herrin Cornelia die erst kurz vor dem Abendessen gekommen war, wollte sich in Ruhe mit meiner Herrin unterhalten. Und deswegen sollte ich schon um 19 Uhr ins Bett und somit fixiert werden. Ich rechnete schnell. 11 Stunden war schon heftig viel. Aber was sollte ich machen.

Es dauerte also nicht lange und die beiden waren damit beschäftigt mich an das Bett zu fixieren. Zuvor musste ich mir natürlich eine Nachtwindel und die Gummihose anziehen. Die Strumpfhose und der Body hielten alles sicher am Platz.

Herrin Cornelia war wie immer stark damit beschäftigt mich besonders abwertend zu behandeln. Hoffen wir doch mal, daß der Hosenpisser nicht schon wieder das Bett nass macht. Und die dicke Nachtwindel würde einen wunderschönen Babyarsch in die Strumpfhose zaubern.

Und als ich dann komplett fixierte war: Vergiss nicht morgen Früh wenn du runter gehst deine Fickmachine die du doch so magst mitzunehmen. Morgen darfst du sie wieder genießen. Du freust dich doch sicher schon sehr darauf.

Die Türen wurden abgeschlossen und das Licht ging aus. Wie würde es mir gehen. Ich hatte das Gefühl das Trauma einigermaßen gut überstanden zu haben, war mir aber keineswegs sicher. Mir blieb nur zu warten was meine beiden doch so unterschiedlichen Denkzentralen mit mir treiben würden.

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:08.01.23 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine der besten Geschichten seit Langem. Ich hoffe, es wird noch viele Teile und Wendungen geben. Bitte mache weiter

LG unisys
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