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  Der Betatester (von Imposible)
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:08.01.23 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Unisys

Vielen Dank.

Da kommen schon noch recht viele Folgen. Der eigentliche Betatest hat ja noch nichtmal begonnen.

Gruß Imposible
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Latexbrummbär
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:08.01.23 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir immer besser! Zu seinem Glück bleibt die Schwiegermutter ja bald fern. Wie wird es sich weiter entwickeln? Wird er noch zum cuckold wenn man die vorherigen Pläne aus seinem Vertrag bedenkt?
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:09.01.23 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexbrummbär

Danke für deinen Beitrag. Vorerst geht es mal vor allem darum die 4 Jahre zu überstehen. Das wird hart genug. Das wichtigste ist dabei sich bei seiner Frau zu rehabilitieren. Aber: Wer weiß, was noch alles passiert.

Gruß Imposible
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:09.01.23 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Und weiter gehts

Mit der Aussicht, daß seine Schwiegermutter auszieht, kommt Elan in ihm auf und er beginnt zu "funktionieren"

Kapitel 2, Teil 4: Ihm wird der Spiegenl vorgehalten.

In meinem Kopf war die Hölle los. Das war heute ein harter Tag. Es hatte sich so viel verändert. Ich war jetzt sogar über einen Vertrag der Sklave meiner Frau. Eigentlich auch der meiner Schwiegermutter. Aber die verschwand ja bald aus meinem Leben. Wenigstens musste ich mir die Boshaftigkeiten von ihr dann nicht mehr antun lassen. Nur meiner Frau und Herrin zu dienen war anders. Sie war zwar sehr konsequent aber eher geradlinig und weniger gemein. Und vor allem war sie nicht so unberechenbar. Ich glaube zumindest das meiste einigermaßen gut aushalten zu können. Ich war mir sicher auch sie hatte etwas gelernt als ich völlig am Ende war. Sie kam auf mich zu. Sie war zumindest zu Kompromissen bereit. An einen Vertrag war ich eh gebunden. An den mit K&AE. Klar hatte mich meine Herrin auch in diesen getrieben. Aber sie würde das was ich da tun musste sicher etwas vorsichtiger und bedachter angehen, als es meine Schwiegermutter tat. Und wenn ich ehrlich zu mir sein wollte, dann brauchte ich sie sogar, um den Vertrag zu erfüllen. Alleine war das gar nicht möglich. Wenn ich es schaffte mich an die Strategie zu halten, ohne Vorbehalte und wenn möglich ohne große Angst in die Zukunft zu schauen, dann überstand ich das.

Keine Angst zu haben… ich hatte im Moment Angst vor der langen Nacht. Ich hatte Angst vor der EFM die ich morgen wieder zu spüren bekommen würde. Und der Ankündigung des neuen Einbauteiles konnte ich definitiv auch nicht Angstfrei entgegensehen.

Ich muss gelassener werden.

Natürlich begann es während der ganzen Gedanken die ich mir machte, wieder in meinem Keuschheitsgürtel zu arbeiten. Mein Gehirn zwischen den Beinen schien das ganze wesentlich entspannter zu sehen und schaffte es sogar mich zu beruhigen. Ich begann die Geilheit sogar zu genießen. Wie lange lag ich schon fixiert? Wie lange musste ich noch warten? Es war mir egal.

Ich glitt wieder ab in meine Zuckerwatte, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich hatte keine Gedanken mehr. Ich wusste noch nicht mal ob ich schlafe oder noch wach war. Zwischendurch tauchte ich manchmal aus der Zuckerwatte auf. Aber nur weil mich meine Geilheit und mein Penis in der Röhre ärgerten. Wie lange ich dabei jeweils aus meiner Zuckerwatte aufgetaucht war, wusste ich nicht und es war mir auch egal.

Um 6 Uhr weckte mich meine Schwiegermutter und machte mich los. Sie schien sauer zu sein. Da hast du meine Tochter ja ziemlich über den Tisch gezogen bei deinem Sklavenvertrag. Zumindest solange ich hier bin, wirst du das aber sicher bereuen. Ich stand auf, nahm die EFM und ging in die Küche um das Frühstück zu machen. Das ging mir mittlerweile sehr einfach von der Hand. Im Kühlschrank stand eine Flasche Orangensaft und es waren auch Eier da. Ich schenkte also für meine beiden Herrinen jeweils ein Glas Orangensaft ein und stellte es auf den Frühstückstisch. Als sich im Haus etwas regte und ich mir sicher war, daß die beiden jetzt demnächst kommen würden, kochte ich für jede meine Herrinen ein Ei. Das hatte ich zum Glück gut getimt. Im Moment als die beiden erschienen trug ich die heißen, weichgekochten Eier auf den Tisch. Als sie saßen, schenkte ich jeder eine Tasse Kaffee ein. Ich stellte mich neben den Tisch und beobachtete die beiden Herrinen genau um ihnen alle Wünsche von den Augen abzulesen.

Meine Herrin war erstaunt und äußerte das auch positiv. Sie sei sehr erfreut über meine Aufmerksamkeit und meine Ideen, sie zu verwöhnen. Meine Herrin Cornelia hatte natürlich wieder einen gemeinen Spruch auf Lager. Das würde ich ja nur tun um mich einzuschleimen.

Nein, das tat ich definitiv nicht um mich einzuschleimen. Ich tat es weil es meine Pflicht war meine beiden Herrinen zu verwöhnen. Ich war unendlich froh, daß Herrin Cornelia demnächst hoffentlich für immer verschwinden würde.

Als die erste Tasse Kaffee leer war, durfte ich die Strumpfhose und den Body ausziehen. Die Nachtwindel war noch trocken, ich musste aber mittlerweile definitiv Pinkeln. Stuhlgang war mittlerweile auch ziemlich nötig. Meine Schwiegermutter Entfernte meinen Plug und wollte die EFM an meinen Keuschheitsgürtel montieren. Meine Herrin schickte mich aber erst auf die Toilette. Das Gesicht meiner Schwiegermutter sprach Bände. Meine Herrin meinte, daß ich die EFM zwar testen müsse, die EFM alleine aber sicher schon ausreichend Schmerzhaft wäre. Und es war auch klar, daß noch sehr viel unangenehmere und schmerzhaftere Dinge zum Einsatz kommen würden, aber im Moment sollte man sich einfach an die Anweisungen der Firma und des Benutzerhandbuches der EFM halten. Und dazu gehört nunmal auch ein entleerter Darm. Der Blick den mir meine Herrin zuwarf war wunderbar. Ich ging also zur Toilette und beeilte mich sogar damit. Nun durfte meine Schwiegermutter den Plug anbringen.

Die Steuerung übernahm dann aber wieder meine Herrin. Schon machte sich der Penis langsam auf den Weg in meinen Schließmuskel. Da sich mein Schließmuskel in den letzten Tagen ohne die EFM wohl etwas erholt hatte, tat das entsprechend mehr weh. In manchen Momenten sogar sehr. Ich verkniff mir aber jedes Stöhnen und an Meckern wollte ich gar nicht denken. Als der Penis meinen Schließmuskel gedehnt hatte, sollte ich mich in die Ecke stellen. Meine Herrin ließ meinem Schließmuskel noch etwas Zeit sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann startete sie das Programm bei dem der Penis nur meinen Schließmuskel bearbeitet. Anfangs 3, nach etwa 5 Minuten 10 Hübe pro Minute. Nach 10 Minuten wechselte sie in den Modus bei dem ich tief gefickt wurde. Die Hubzahl ließ sie auf 10 stehen. Das war dann doch schon recht hart und mir standen die Schweißperlen auf der Stirn. Die letzten 10 Minuten widmete sie dann meiner Prostata. Sie hatte wohl die Bedienungsanleitung der EFM sehr genau durchgelesen. Sie erwähnte kurz, eine Option gefunden zu haben, bei der sich die Eichel des Penis etwas abknicken lässt und somit der Penis die Prostata noch besser treffen und mich dadurch noch effektiver abmelken könne.

Ich merkte sofort die Veränderung. Die EFM bearbeitete nun nur noch einen kurzen Bereich in meinem Hintern. Und das so extrem wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte. Nach wenigen Sekunden passierte das, was sonst 2 bis 3 Minuten dauerte. In meinem ganzen Bauchraum dehnte sich wieder das extreme Unwohlsein aus. Mir wurde wieder etwas übel. Warum das passierte wusste ich natürlich nicht. Ich wollte aber meine Herrin fragen ob im Handbuch so etwas erwähnt wäre.
Ich kam kaum dazu den Satz zu Ende zu denken dann spürte ich schon wie etwas durch meine Harnröhre floss. Und nicht lange danach tropfte wieder die Mischung aus Sperma und Prostataflüssigkeit auf den Boden. Ich hatte wohl in den letzten Tagen ziemlich Sperma produziert.
Die Menge, die ich auf dem Boden sah, war beachtlich.

Nachdem die 30 Minuten um waren, spürte ich wie sich die Eichel des Penis wieder in seine normale Lage bewegte, und der Penis aus mir herausgezogen wurde. Kaum war das passiert stieg eine geilheit in mir auf, die kaum auszuhalten war. Und die Röhre in meinem Keuschheitsgürtel musste doch irgendwann platzen…. Mittlerweile waren meine Herrinen fertig mit dem Frühstück. Ich bekam meinen Plug wieder eingesetzt und musste die EFM reinigen und an ihren Platz zu bringen. Dann musste ich die Stelle an der mein Sperma auf den Boden tropfte erst sauber lecken und dann mit einem nassen Lappen putzen.

Ich hatte natürlich wieder die Reste des Frühstücks zu mir zu nehmen. Herrin Cornelia machte es mir natürlich wieder sehr sehr schwer. Sie hatte nicht nur ihr Brötchen angebissen oder irgendwelche unmöglichen Dinge kombiniert, dieses Mal hatte sie das Brötchen schon in ihrem Mund vorgekaut und den dadurch entstandenen Brei wieder ausgespuckt.

Du kennst die Regel, sagte sie. Was blieb mir also übrig. Ich entsorgte also erst ihren Teller in mir, trank dann ihren Kaffeerest in dem alle möglichen Dinge schwammen. Ich war wirklich kurz davor mich zu übergeben. Danach entsorgte ich die Reste meiner Herrin, die wesentlich besser aussahen. Sie hatte bei ihrer letzten Tasse Kaffee, die voll und noch warm war, keinen Zucker zugegeben. Sie wusste, daß ich den Kaffee am liebsten schwarz und völlig ohne Zucker mag. Und ein halbes Brötchen mit Erdbeermarmelade das nicht angebissen war habe ich regelrecht genossen. Bedankt habe ich mich allerdings bei beiden. Hätte ich das nicht getan, ging ich davon aus, das Paddel zu spüren. Ich räumte den Tisch ab, spühlte ab und verräumte alles fein säuberlich.

Dann hatte ich mich auf den ersten Rundgang zu machen. In den Schlafzimmern meiner Herrinnen machte ich als erstes die Betten. Natürlich lagen im ganzen Bereich den meine Herrinnen nutzten irgendwelche gebrauchten Klamotten herum, die ich auf meiner Runde aufsammelte. Schuhe lagen kreuz und quer herum. Die Straßenschuhe stellte ich in den Flur, Hausschuhe, fein säuberlich an ihren Platz. Das Badezimmer war völlig versifft. Das brauchte eine intensive Reinigung. Noch nichtmal ihre Zahnbürsten stellten sie zurück in ihre Becher. Und den Deckel auf die Zahnpasta zu zu schrauben war wohl auch zu schwierig.

Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Genau das was ich gerade tat, verlangte ich von meiner Frau seit ich mit ihr zusammen wohnte. Genau das was die beiden Herrinnen jetzt taten tat ich genauso. Alles was ich nicht brauchte ließ ich einfach fallen. Alles was ich irgendwo aus einem Schrank holte, räumte ich nicht wieder zurück und ließ es stehen. Irgendwie hatte ich bei der offenen Zahnpasta so etwas wie eine Erleuchtung. 365 Tage im Jahr hielt ich es morgens und auch Abends nicht für nötig die Tube wieder zu verschließen. An 356 Tagen im Jahr tat das meine Herrin für mich, ohne sich zu beklagen.

Wieder hatte ich nicht nur eine Lektion gelernt, sondern vor allem wieder mal einen Spiegel vorgehalten bekommen.

Ich wischte das Bad erst komplett nass durch und trocknete es dann komplett mit einem Handtuch um Wasserflecken zu vermeiden. In dem Moment als ich das Handtuch wieder an seinen Platz hängen wollte, wurde mir klar daß auch das nicht geht. Ich brachte beide Handtücher zu der Gebrauchten Wäsche und hängte 2 neue auf. Mein Gott. Wie egal waren mir früher die einfachsten Dinge. Als mein Rundgang im Wohnbereich erledigt war, putzte und polierte ich die Straßenschuhe, die meine Herrinnen am Vortag getragen hatten. Dann brachte ich die schmutzige Wäsche in die Waschküche und stapelte sie gewissenhaft in einen Wäschekorb. Im Keller waren dann nur Kleinigkeiten zu tun. So machte ich mich auf den Weg ins Obergeschoss. Auch da gab es nicht viel zu tun.

Ich räumte meine Kammer auf, zog das Laken unter den Gurten einigermaßen glatt und sortierte die Gurte fein säuberlich. Das Folterzimmer sah sehr gut aus.

Ich machte mich auf den Weg zu meiner Herrin um die getane Arbeit rückzumelden. Sie hatte sich im Wohnbereich schon alles angeschaut als ich oben war, und sie war sehr zufrieden. Einen Punkt hatte sie allerdings zu bemängeln. Ich war zu langsam. Wenn ich das nicht schneller erledigen würde, dann hätte ich keine Zeit mehr für den Rest meiner Arbeiten. Den ersten Rundgang am Tag wo es galt die Betten zu machen, das Bad und die Toilette zu putzen veranschlagte sie mit 45 Minuten. Alle anderen am Tag mit maximal 10 Minuten. Für den Moment sollte die heutige Verspätung noch Folgenlos für mich bleiben. Ab morgen wird jede Minute die ich zu lange brauche mit einem Paddelschlag auf jede Arschbacke bestraft. Und jetzt gehst du duschen. Dein Geruch ist mittlerweile nicht mehr zu ertragen.

Erst vor einer halben Stunde hatte ich das Bad blitzblank sauber gemacht. Und ich war mir sicher, daß sie auch erwartete, daß es nachdem ich geduscht hatte, wieder blitzsauber war. Aber hat mich das jemals interessiert, das frisch geputzte Bad wieder zu versauen? Nein, hatte es nicht.

Ich war mir sicher, über solche Dinge mit meiner Herrin reden zu dürfen. Es ging ja nicht um mich, sondern um meine Arbeit. Nachdem ich geduscht hatte, und das Bad nochmal geputzt hatte, sprach ich meine Herrin darauf an.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Dürfte ich Sie bitten, in Zukunft das Bad und die Dusche benutzen zu dürfen bevor ich meinen ersten Rundgang starte? Das würde eine zweite Reinigung des Bades unnötig machen und ich hätte mehr Zeit meine Herrinen zu verwöhnen.

Hat dich das jemals interessiert? Nein hat es nicht. Aber ich sehe du lernst zumindest schnell. Wie willst du mich verwöhnen wenn ich dir das erlaube?

Ich musste kurz überlegen. Ich würde ihnen dafür jeden Abend wenn Ihnen wieder ihre Beine von den Straßenschuhen weh tun, ihre Beine Massieren. Das hatten ich am Anfang unserer Beziehung oft getan und ich wusste, daß sie es sehr genossen hat.

Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich das immer genossen. Aber du hast dich in den Jahren die wir zusammen sind immer mehr negativ entwickelt. Ich sehe aber, daß du nicht alles vergessen hast, was unsere Beziehung zumindest am Anfang ausgemacht hat. Deswegen möchte ich die deinen Wunsch genehmigen. Und um beim Verwöhnprogramm zu bleiben: Komm mit.

Sie ging ins Schlafzimmer und Zog sich nackt aus. Sie sah immer noch wunderbar aus. Und im Gegensatz zu mir, hatte sie schon immer auf ihr Aussehen geachtet. Mein Keuschheitsgürtel wurde innerhalb von Sekunden viel zu eng. Mein Kopf wurde wahnsinnig. Meine Geilheit die extrem aufflammte obwohl ich sie ja im Moment beiweitem nicht das erste mal nackt sah war an einem neuen Rekordwert.

Sie legte sich auf das Bett und meinte ich soll sie liebevoll zum Orgasmus treiben. Irgendwie war ich etwas verwirrt. Wie sollte ich das in meinem Keuschheitsgürtel tun. Schnell war mir aber klar was sie meinte. Natürlich mit meiner Zunge. Ich hatte das noch nie getan und ich wusste auch nicht wirklich wie ich das anstellen musste. Trotzdem trieb mich meine Geilheit dazu anzufangen. Ich kniete mich vor das Bett und bewegte meinen Kopf zwischen ihre Beine und meinen Mund genau vor ihre Lustspalte.

Gruß Imposible

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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:09.01.23 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Dann will ich doch heute nochmal eine Folge auf den Weg schicken. Damit die Geschichte endlich mal in den Betatestervertrag kommt. So ein langes Vorspiel gibt es wohl selten.

Kapitel 2 Folge 5: Männer sind Schweine

Ich roch meine Herrin, wie ich sie noch nie gerochen hatte. Und ich schmeckte sie. Ich drohte zu platzen vor geilheit. Zumindest war es nicht so wie ich erst befürchtete, mich davor eventuell zu ekeln. Genau das Gegenteil war der Fall. Ich war wild darauf es zu tun.

Ich begann natürlich viel zu stürmisch. Meine Herrin bremste mich aber aus und gab mir sogar einige Tips, wie ich es besser zu machen hätte. Woher wusste sie das? Hatte sie mich etwa auch schon betrogen? Ich verdrängte den Gedanken völlig und strengte mich an, all das, was sie mir sagte so gut wie möglich umzusetzen. Es dauerte eine Weile, aber irgendwann begann sie zu stöhnen.

Irgendwann merkte ich wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Nun roch und schmeckte ich zum ersten mal ihren Lustsaft. Das machte mich nochmal sehr viel geiler. Ich war in Extase. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr denken. Ich hatte nur einen einzigen Gedanken. Meine Herrin zu verwöhnen und ihr einen wunderbaren Orgasmus zu schenken. Ein bisschen wollte ich sie dann aber doch quälen. Ich ließ etwas nach mit meiner Zunge ihre Lustspalte zu bearbeiten. Ich merkte wie sie sich wieder etwas von dem sich ankündigenden Orgasmus entfernte.

Ich begann wieder die Intensität zu steigern. Wieder und wieder schaukelte ich sie in ihrer Geilheit bis kurz vor den Höhepunkt. Bei sie irgendwann mit einem Orgasmus explodierte, wie ich ihn bei ihr niemals erlebt hatte. Sie lag noch eine Weile auf ihrem Bett und ich kniete noch immer zwischen ihren Beinen. Meine Geilheit verabschiedete so schnell wie sie gekommen war, weil ich feststellen musste, daß mir das ganze zwar Spaß gemacht hatte, ich aber völlig unbefriedigt zurückgelassen wurde, während meine Frau einen Orgasmus hatte und so wie sie jetzt aussah sehr glücklich war.

Ich war völlig frustriert. Aber ich wusste, daß das für die nächsten 4 Jahre wohl mein Schiksal war.

Meine Frau setzte sich auf die Bettkante. Ich blieb mit meinem unbefriedigten Blick vor ihr knien. Sie erklärte mir, daß es nötig war, mir zu zeigen, wie es ist, unbefriedigt aus einem wie ihr Männer zu sagen pflegt „fi**k“ heraus zu gehen. Ihr Männer meint, wenn ihr eure Befriedigung habt, sei alles gut. Und das schlimmste daran ist, daß ihr meint wir Frauen wären ebenfalls befriedigt. In 99% aller „Ficks“ sind wir Frauen aber noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Das was ihr in eurer eingeschränkten Wahrnehmung noch mitbekommt, ist ein euch von uns Frauen vorgespielter Orgasmus. Wenn ich alle Orgasmen die du mir beschert hast zusammenzähle reichen sicher die Finger an meinen beiden Händen. Du hast mir gerade den besten Orgasmus verschafft, den ich jemals von dir hatte. Ich erwarte von dir, daß du das in den nächsten 4 Jahren immer wieder tust. Ich weiß, daß es noch besser geht. Du wirst es sicher schnell schaffen mich noch viel mehr zu verwöhnen. Dein kleiner Schwanz, der es bis auf die wenigen male nie geschafft hat mich zum Orgasmus zu bringen, wird bei deiner Pflicht mich zu verwöhnen nicht ein einziges Mal mitwirken dürfen. Das solltest du jetzt schon wissen. Sollte es einen Grund geben dich mit einer Erleichterung zu belohnen wirst du das selber erledigen müssen.

Ich war natürlich noch viel mehr frustriert. Daß Frauen Orgasmen spielen, war mir klar, mir aber im entsprechenden Moment als ich ab ging aber auch relativ egal. Ich hatte ja meinen Spaß. Daß meinen Penis aber ihrer Meinung nach zu klein und damit wohl auch unbrauchbar für sie war, sagte sie mir jetzt zum ersten mal. Wenn ich über meinen Seitensprung nachdachte, war ich mir allerdings auch nicht mehr sicher ob ich die Frau zum Orgasmus brachte oder ob sie mir diesen auch nur vorspielte.

Meine Frustration stieg ins unendliche. Und das schlimmste daran war meine Enttäuschung über mich selber. Ich war nicht nur ein bisschen Egoistisch. Ich war jeden Tag zu jeder Minute extrem egoistisch gewesen. Mir kam der Song der Toten Hosen in den Sinn. „Männer sind Schweine“ Sie hatten zu 100% recht.

In mir brachen Welten zusammen. Und ich brach völlig zusammen. Ich heulte hemmungslos, immer noch vor meiner Frau kniend, wie ein kleines Kind. Ich war nur noch ein Häufchen Elend.

Warum heulst du. Weil du begriffen hast, daß du 4 Jahre keinen Orgasmus haben wirst?

Nein verehrte Herrin Siglinde. Ich heule, weil ich begriffen habe wie egoistisch ich in den letzten Jahren war und daß ich wirklich nur ein Schwein war. Ich verspreche ihnen, in den kommenden 4 Jahren alles an mir und alles in mir zu ändern. Ich bitte Sie mir alles was was schlecht an mir ist, auszutreiben und mir beizubringen was nötig ist, Sie nie wieder zu enttäuschen. Dafür verzichte ich auch auf Orgasmen. Ich habe es nicht anders verdient. Ich schäme mich so sehr.

Unter Schluchzen fiel es mir schwer diesen Satz an meine Herrin zu richten. Er kam aber aus vollem Herzen.

Du machst dich jetzt auf deinen zweiten Rundgang und erscheinst danach wieder hier. Ich werde auf dich warten und werde mir gleich nochmal einen so schönen Orgasmus gönnen. Also beeile dich. Du willst ja nicht, daß ich dir nach meinem Orgasmus gleich den Hintern versohlen muß. Da du noch nicht viel Routine mit deinen Rundgängen hast, gönne ich dir diesesmal noch 20 Minuten

Ich machte mich also auf meine zweite Runde. Ich war mir sicher, daß Herrin Cornelia mitbekommen hatte, was los war. Und sie wusste, daß es ja vertraglich geregelt war, daß sie das, womit ich gerade meine Herrin verwöhnt hatte, von mir nicht bekommen würde. Sie hatte ihr Schlafzimmer verwüstet. Das Bett konnte ich nun nochmal machen. Die ganzen Klamotten die sie auf dem Boden verteilt hatte, brachte ich schnell in die Waschküche. Das Bad war wieder total versaut. Auch das musste ich fast komplett putzen. Und die vielen versteckten Schikanen hatte ich sicher nur zum Teil bemerkt. Ich wusste daß mir die Zeit nicht reichen würde, wenn ich alles erledigen wollte. Ich entschloss mich meine Herrin nicht warten zu lassen.

Pünktlich erschien ich in ihrem Schlafzimmer. Sie war wohl sehr zufrieden mit ihrem Orgasmus den sie von mir bekommen hatte. Sie hatte sogar an der Stelle an der ich mich wieder vor das Bett und somit vor ihre Lustgrotte knien sollte ein Kissen gelegt. Sie meinte, daß ich es zumindest etwas bequemer haben sollte, wenn ich schon keinen Orgasmus haben würde.

Bevor ich mich vor sie kniete, gestand ich ihr, gerade vorhin in einer Zwickmühle gesteckt zu haben. Ich hatte sehr viel zu tun um die Dinge der Herrin Cornelia aufzuräumen und ich war nicht ganz fertig geworden. Ich hätte mich aber dazu entschieden daß es besser wäre, sie zu verwöhnen als meine andere Pflicht, die Wohnung sauber zu halten, zu erfüllen.

Meine Herrin grinste und gab mir zu verstehen, daß ich mir deswegen keine Gedanken zu machen brauche. Ich hätte mich richtig entschieden. Das Thema werde sie später mit ihrer Mutter besprechen. Ihre Mutter hatte zwar vertragliche Rechte, die gingen aber niemals über ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hinaus.

Ich war sehr sehr erleichtert und freute mich endlos, meine Herrin gleich wieder verwöhnen zu dürfen.

Mit den wenigen Erfahrungen die ich von vorhin hatte, versuchte ich es noch besser zu machen. Ich begann viel langsamer und war auch sehr viel vorsichtiger wohin ich meine Zunge bewegte. Manchmal reichten die kürzesten Berührungen um meiner Herrin ein Zucken zu entlocken. Das waren dann also die empfindlichen Punkte ihrer Lustgrotte. Oje. Ich wusste gar nicht was das für Dinge waren, die sie erregten. Das hatte mich nie wirklich interessiert. Ich war wirklich endlos egoistisch. Diesesmal versuchte ich meine eigene Geilheit im Zaum zu halten was mir, auch ganz gut gelang, weil ich mich nur noch auf meine Herrin und jede noch so kleine Regung bei ihr konzentrierte.

Ich merkte, wie sie langsamer als beim letzten Mal geil wurde. Aber sie wurde geil. Und genau das wollte ich. Nicht schnell, sondern intensiv. Nicht explodieren wie ein Vulkan. Sondern vielleicht bewusster. Vielleicht nicht nur einen riesigen Orgasmus sondern einige kleine. Ich hatte mal etwas von multiplen Orgasmen gehört und daß nur Frauen das erleben könnten. Ich wollte es versuchen.
Wie lange ich schon zwischen ihren Beinen war, konnte ich nicht sagen. Ich war hoch konzentriert. Irgendwann begann sie zu stöhnen irgendwann wurde sie wieder nass zwischen den Beinen. Irgendwann begann ihr Körper zu zucken und ihr Stöhnen wurde lauter. Sofort hörte ich auf.

Ich merkte daß sie definitiv an einem Orgasmus war. Nur war dieser wesentlich leichter als der von vorhin. Als sie mit einem tiefen Stöhnen wohl über den ersten Orgasmus hinaus war, begann ich wieder ihre Lustgrotte zu bearbeiten. Noch vorsichtiger und noch aufmerksamer für jede Regung von ihr. Und wieder bahnte sich ein Orgasmus an der auch ausbrach. Wieder hörte ich sofort auf und wieder wand sie sich auf ihrem Bett. Wieder nicht extrem aber es machte ihr sichtlich sehr viel Spaß. Und vor allem hatte ich sie nie so Lüstern gesehen.

Wieder und wieder trieb ich sie in die Orgasmen, die sie zwar nicht explodieren, aber immer feuchter werden ließen. Wie oft weiß ich nicht. 8 mal? 10 mal oder sogar öfters. Sie war völlig nassgeschwitzt und ihre geilheit wohl an der obersten Grenze. Beim nächsten Mal begann ich wieder vorsichtig. Doch sie schob ihre Lustgrotte näher zu mir, was für mich wohl bedeuten sollte, daß sie jetzt explodieren wollte.

Ich legte also los, genau die Punkte die ich als ihre empfindlichsten herausgefunden hatte intensiv zu bearbeiten. Keine Minute später explodierte sie so extrem, daß ich fast befürchtete daß es zu viel gewesen sein könnte. Sie wurde von ganzen Schwällen von Zuckungen in ihrem ganzen Körper über mindestens eine Minute lang durchgeschüttelt. Sie schrie den Orgasmus regelrecht aus sich heraus. Nachdem die ganze Lava die sie in heftigen Explosionen ausspuckte (irgendwie kann ich den Moment nur so beschreiben) zu Ende ging blieb sie regungslos mindestens 5 Minuten liegen. Ich blieb an meinen, Platz und genoss es wie sich ihr Gesicht immer mehr veränderte. Da war Zufriedenheit wie ich sie noch nie in ihrem Gesicht gesehen hatte. Noch nichtmal vor dem Traualtar.

Ich war unglaublich glücklich. Und zumindest in diesem Moment war ich mir zu mehr als 100% sicher genau das zu wollen, was ich gestern noch wiederwillig und nur durch meinen Schwanz gesteuert getan und unterschrieben hatte. Das schien jetzt auch in mein realistisch denkendes Gehirn vorzudringen. Ich war im Moment unglaublich glücklich meiner Herrin etwas schenken zu können, was ich über viele Jahre durch meinen Egoismus nicht getan hatte.

Als sie in der Lage war, sich auf die Bettkante zu setzen, sah sie natürlich meinen zufriedenen und unendlich glücklichen Blick. Sie lobte mich fast schon überschwänglich und versprach mir eine Belohnung. Sie zog sich an und ich sollte mitkommen ins Wohnzimmer. Ich sollte mich auf das Sofa setzen. Sie holte ihre Schwiegermutter, die sich mir gegenüber in einen Sessel setzen sollte.

Und dann begann meine Herrin zu ihrer Mutter zu reden.

Gruß Imposible


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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:10.01.23 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Und weiter gehts.

Kapitel 2 Folge 6: Nicht nur Peitsche. Manchmal auch Zuckerwatte.


Ich habe dich am Anfang sehr gerne mit in die Erziehung meines jetzt überzeugten und sehr aufmerksamen Sklaven mit einbezogen. Ich glaube das war auch richtig so. Ich hatte ja keine Erfahrung. Zusammen haben wir die schwierige Aufgabe sicher gut gelöst. Du mit deiner Härte und auch durch deine Gemeinheiten die du meinem Sklaven immer wieder zukommen hast lassen. Ich bin mir sicher, daß du damit sehr viel erreicht hast. Mein Sklave hat dadurch einige grundlegende Dinge gelernt. Besonders über seinen Stand in diesem Haus.

Nun bin ich aber mittlerweile so weit, die Erziehung meines Sklaven im Griff zu haben. Er hat sehr viel gelernt. Vor allem daß meine Wünsche und Bedürfnisse für ihn an erster Stelle zu stehen haben, ohne selber etwas dafür zu erwarten. Er hat in den letzten Tagen sehr sehr viel gelitten. Wir sind über Grenzen hinweggegangen um ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Manchmal sind wir wesentlich zu weit gegangen. Anlass, das zum ersten Mal zu bemerken war die Warnung und die damit verbundene Sperrung der EFM über 3 Tage. Das zweite war, ihn mit unglaubliche viel Druck dazu bringen zu wollen, den Vertrag zu unterschreiben. Dafür möchte ich mich hiermit bei dir entschuldigen. Sie blickte mir tief in die Augen. An dieser Stelle sind wir wesentlich zu weit gegangen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Ich habe ihnen schon lange vergeben. Nur so, konnten Sie mich überzeugen den Vertrag zu unterschreiben. Hätten Sie das nicht mit dieser Härte durchgezogen, wäre ich im Moment sicher nicht so glücklich wie ich es im Moment bin. Ich muß ihnen dankbar sein.

Der Blick ihrer Schwiegermutter sprach wieder Bände.

Meine Herrin fuhr fort, wieder mit dem Blick auf ihre Mutter gerichtet.
Da du uns eh in absehbarer Zeit verlassen willst und ich vermehrt feststelle, daß du meinem Sklaven unendlich gemeine Schikanen antust, ich denke im Moment daran, daß Du mit Absicht dein Schlafzimmer und das Bad verwüstet hast, aber wissen musstest daß meine Aufgaben ebenfalls auch seiner Liste standen, hast du ihn bewusst in einen für ihn sicher schwierigen Gewissenskonflikt getrieben.

Innerlichlich triumphierte ich. Ich konnte mir aber verkneifen das zu zeigen. Nur meine Herrin die mich ja wesentlich besser kannte, bemerkte das deutlich. Ein kurzes wunderbares Lächeln in ihrem Gesicht zeigte mir das deutlich.

Er hat sich allerdings vorbildlich verhalten und hat seine Prioritäten richtig gesetzt und sich zuerst um meine Bedürfnisse gekümmert. Für das was ich erleben durfte möchte ich meinen Sklaven hier nochmal ausdrücklich sehr loben. Es war fantastisch.

Und jetzt kam ein Seitenhieb auf meine Schwiegermutter, der sie fast explodieren ließ.

Schade, daß du das nicht erleben kannst. Aus diesem Teil des Vertrages wurdest du ja leider entfernt.

Wie geht es weiter. Solange du in diesem, genau gesagt in seinem Haus bist, wird er dich wie eine Herrin behandeln. Er wird dir hinterher räumen und er wird dir das Leben sehr einfach und auch schön machen. Er wird dich verwöhnen. Er wird alles tun was du verlangst. Außer das was mir heute den schönsten Orgasmus beschert hat, den ich je hatte. Aber lass es ihn zu schikanieren. Lass es ihn in Gewissenskonflikte zu bringen bei denen er sich zwischen seinen Pflichten dir gegenüber und mir entscheiden muß. Und unterlasse es bitte, ihn dafür bestrafen zu wollen für Dinge die er zwar für mich tut, für dich aber nicht. Nichts anderes war das vorhin.

Meine Schwiegermutter was sichtlich extrem sauer. Das bemerkte auch ich deutlich. Sie strahlte fast schon Hass mir gegenüber aus. Meine Herrin beschloss sich mit ihr nochmal persönlich zu unterhalten. Da im Moment nichts anstand und meine Schwiegermutter die Schikanen die sie für mich vorbereitet hatte gefälligst selber aufräumen sollte, wäre es angebracht in meine Kammer zu gehen und dort fixiert über die Dinge nachzudenken, die mir augenscheinlich heute auch sehr gefallen hatten.

Sie hatte recht. Mir hatten einige Dinge heute sehr gefallen. Besser als vieles was ich in den letzten 8 Jahren erlebt hatte. So lag ich wieder in meinen Fesseln in meiner dunklen Kammer und war unglaublich aufgewühlt aber auch unglaublich glücklich. Mein Ehrgeiz alles richtig zu machen hatte mir heute einige Dinge beschert, die zum Vorteil für mich waren. Ich hatte schnell begriffen, daß das der Schlüssel zu meiner Herrin war. Vielleicht auch zu ihrem Herzen.

Das gute das ich heute schon erleben und auch tun durfte führte sehr schnell zu einer tiefen Zufriedenheit in mir. So schnell wie heute war ich noch nie in die Zuckerwatte gefallen. Wie lange ich mich darin befand, bis ich hörte, daß die schwere Stahltüre geöffnet wurde, wusste ich nicht. Meine Herrin betrat den Raum und teilte mir mit, daß sie noch in die Stadt müsse um einige für mich bestellte Dinge abzuholen. Und natürlich mussten ja die Speisekammer aufgefüllt werden. Da ich demnächst das Haus eh nicht mehr verlassen könnte, müsste sie das eben selber tun. Sie würde aber schauen, was da online möglich wäre. Es könne also durchaus etwas länger dauern. Meine Schwiegermutter wäre zwar im Haus um ihre Dinge zu packen, sie hätte aber die Schlüssel zu den beiden verschlossenen Türen bei sich. Ich könnte mir also sicher sein, keinen Besuch von ihr zu bekommen. Die Türen seien jetzt quasi nicht da um mich einzusperren, sondern um mich zu schützen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde

Darf ich sie bitten sich ein paar Minuten auf meine Bettkante zu setzen? Sie setzte sich.

Ich erzählte ihr daß ich die Fixierung und auch die verschlossenen Türen schon fast von Anfang an als Schutz betrachtete. Daß ich mittlerweile unglaublich gut alles was mir passierte ausblenden könnte wenn ich fixiert und weggeschlossen in meiner Kammer lag. Ich erzählte ihr auch von meinem Gefühl, in die Zuckerwatte zu fallen. Daß ich es mittlerweile liebte nur mich zu haben und vor allem nur mich ganz intensiv zu spüren. Ich erzählte ihr von dem Ruhepol den ich gefunden hatte. Ich erzählte ihr, ihr vorgeschwindelt zu haben, daß ich die allergrößten Probleme in der Fixierung hätte.

Und ich erzählte ihr von meiner höllischen Angst. Sogar vor meiner Todesangst und sogar die Gedanken, in der Fixierung zu sterben zu wollen, als sie mich zwang die Unterschrift unter den Vertrag zu setzen. Ich erzählte ihr von der Angst die ich hatte, nachdem ich in der Fixierung sogar damit gerechnet hatte zu sterben und der damit verbundenen Panik, jemals wieder in meiner Kammer fixiert zu werden. Wegen den Schmerzen und den tiefschwarzen Gedanken die ich hatte. Ich befürchtete, nie wieder ein gutes Verhältnis zu der Fixierung zu finden. Und daß ich es vor allem nur durch sie nun doch geschafft hatte meine Angst zu überwinden. Ich entschuldigte mich ausdrücklich sie hinters Licht führen zu wollen. Und daß ich das nie wieder tun werde.

Sie schaute mich genau so an wie es meine Mutter oft tat als ich als Kind Angst vor den Geistern unter meinem Bett hatte.

Sie versprach mir, mir niemals meinen Ruhepol zu nehmen. Und wenn es mir helfen würde, dann würde sie mir versprechen die verschlossenen Türen als Schutz für mich zu akzeptieren und diese Regel niemals zu brechen. Wenn ich in meiner Kammer wäre hätte ich die ganze Nacht für mich und meine Gedanken und alle Zeit der Welt mich in meiner Zuckerwatte wohl zuführen. Natürlich gilt es den Vertrag mit K&AE einzuhalten. Und dabei hatte ich auch das zu ertragen was das neue Einbauteil tat und vermutlich bis zum Vertragsende noch viel mehr. Sie werde mir eine Klingel besorgen, die ich auch fixiert betätigen könnte. Die Firma hatte sowas wohl im Angebot. Ob sie das jetzt vor Beginn des offiziellen Vertrages bezahlen müsse, wäre ja im Moment wirklich kein Problem mehr.

Und sie meinte, daß es ihr mittlerweile sehr sehr wichtig wurde mit mir zu reden. Mein Verhalten und vor allem meine echte Ehrlichkeit hat ihr bewusst gemacht daß es manchmal sehr wichtig sei, auch als Herrin die Gefühle des Sklaven zu kennen. Sie werde also einmal die Woche einen Termin einplanen, an dem wir reden. Frei von der Leber, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Sie hatte immer noch den Blick meiner Mutter im Gesicht. Ich wusste ich könnte dem vertrauen was sie gerade sagte. Sie verabschiedete sich um in die Stadt zu gehen. Ich hörte, wie sie die Türen verschloss und das Licht ging aus. Und noch mehr und vor allem viel schneller hörte mein Kopf auf, sich mit irgendwelchen Gedanken zu beschäftigen. Nur mein Penis machte sich im Keuschheitsgürtel bemerkbar. Weniger und auch nur kürzer als sonst. Ich fühlte mich durch das was passiert war nicht aufgegeilt sondern einfach nur unglaublich wohl und endlos glücklich.

Nach gefühlt wenigen Minuten tauchte ich so schnell wie nie in meine Zuckwerwatte ein. Jetzt war es definitiv Erdbeerzuckerwatte. Ich wusste nicht ob nur ich das Gefühl hatte, oder ob auch andere so intensive Gefühle erleben durften. So völlig entspannt und nur glücklich zu sein. So wie ich in Bereiche abzusinken, die sich für mich eben wie Erdbeerzuckerwatte anfühlten.

Meine Herrin hatte heute durch mich den schönsten Orgasmus ihres Lebens erlebt, und auch für mich war das einer der schönsten Momente die ich jemals erlebt hatte. Vielleicht sogar der schönste. Und das ohne selber eine Befriedigung erlebt zu haben. Niemals hätte ich das geglaubt daß das möglich wäre. Heute bekam ich den Beweis dafür.

Keine Ahnung wie lange ich in der Zuckerwatte schwebte. Irgendwann weckte mich meine Herrin. Wecken ist falsch. Ich hatte nicht geschlafen. Sie hob mich vorsichtig aus der Zuckerwatte und machte mich los. Erst da erfuhr ich daß ich 6 Stunden in meiner Kammer verbrachte.

Ich sollte mich kurz frisch machen, meine Strumpfhose, meinen Body in die Wäsche bringen und meine Windel entsorgen und dann ins Wohnzimmer kommen. Sie hätte eine Überraschung für mich.

Als erstes zeigte sie mir die 3 Kompressionsstrumpfhosen die von Amazon geliefert wurden.
Dann begann sie eine große Tüte auszuräumen. Als erstes kamen schwarze Strümpfe zum Vorschein die oben eine weiße Rüsche hatten. Danach ein Paar schwarze Handschuhe. Es folgte ein Hüfthalter ebenfalls in schwarz mit jeweils 3 angebrachten Strapsen. Als nächstes zauberte sie ein schwarzes, mit weißen Rüschen verziertes Kleidchen aus der Tüte. Erst jetzt sah ich daß alle diese Dinge aus Gummi waren. Es folgte ein breites schwarzes Halsband das sehr starr und stabil aussah. Dann kam eine Schwarze Maske und danach ein Häubchen aus weißen Rüschen. Das sollte wohl mein Zofenoutfit sein, das sie angekündigt hatte. Aus einem weiteren Karton holte dann noch sehr hochhackige schwarze Stiefel.

In dem Moment erschien meine Schwiegermutter aus ihrem Zimmer. Sie hatte einen Koffer und eine Reisetache in den Händen. Sie machte wohl wahr und zog aus. Und das sogar früher als angekündigt. xMeine Stimmung, die durch die ganzen neuen Kleidungsstücke etwas gedrückter war, hellte sich schagartig auf als sie die Haustüre hinter sich geschlossen hatte.

Meine Herrin kam zurück und ohne die Situation zu erwähnen erklärte sie mir, daß ich diese Dinge ab sofort den Tag über zur Arbeit und auch wenn ich sie verwöhnen würde zu tragen hatte. Ich konnte ihr diesen Wunsch natürlich nicht ausschlagen. Vermutlich konnte und wollte ich ihr den Rest meines Lebens keine Wünsche mehr ausschlagen.

Sie half mir in der doch für mich neuen Situation in die ganzen Gummidinge zu kommen. Gummi war zwar noch nie mein Thema, aber jetzt war ich neugierig. Genau in der Reihenfolge in der sie die Teile ausgepackt hatte sollte ich sie anziehen. Einfach war das nicht, weil das Material trotz des Puders den ich auf die Haut bekam, sehr schlecht rutschte. Meine Herrin meinte, daß sich das nach einigen Tagen geben würde, wenn ich nicht so aufgeregt wäre und weniger schwitzen würde. Nach etwa 20 Minuten war ich komplett in den Gummiklamotten bekleidet und durfte mich im Spiegel betrachten. Was ich sah gefiel mir schon. Nur daß ich das war, behagte mir noch nicht so ganz. Zumal sich mittlerweile überall der Schweiß sammelte.

Nun bekam ich noch die sehr hohen Schuhe an die Beine. Die meine Herrin mit einem kleinen Schlösschen sicherte. Jetzt läufst du erst mal 15 Minuten im Wohnzimmer herum und ich werde aufpassen daß du nicht über deine eigenen Beine stolperst. Solange ich wirklich ungeschickt versuchte, einigermaßen normal in den Schuhen zu gehen gab sie mir immer wieder Tips. Nach der viertel Stunde sah es zwar noch nicht schön aus was ich da veranstaltete, aber ich bewegte mich immer sicherer.


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:10.01.23 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Der Betatestervertrag kommt schneller als erwartet in Sichtweite. Der Termin für fen neuen Keuchheitsgürtel und das erste sehr gemeine Einbauteil steht fest.

Kapitel 2 Folge 7: Die Ruhe vor dem Sturm


Meine Herrin schickte mich also auf meinen Ordnungsrundgang durch das Haus. Aber erst mal nur dieses Stockwerk. Die Treppe traute sie mir in den Schuhen noch nicht zu.

Absichtlich fing ich im Schlafzimmer meiner Schwiegermutter an. Erstaunlicherweise war es blitzblank aufgeräumt. Das Bett war abgezogen und die gebrauchte Bettwäsche lag ordentlich darauf. Von ihr war kein einziges Teil mehr zu sehen. Dann schaute ich in das Schlafzimmer meiner Herrin. Da war es allerdings nicht ganz so sauber. Das störte mich aber nicht im geringsten. Ich räumte alles aufmerksam auf. Ihre Straßenschuhe waren etwas schmutzig und lagen genau so wie ich meine Schuhe immer entsorgt hatte im ganzen Raum verteilt. Diese nahm ich in die Küche und putzte sie penibel bis sie fein ledern glänzten. Ich stellte sie sehr ordentlich in die Diele an ihren Platz und machte mich über die Küche her.

Als ich damit fertig war stand meine Herrin in der Tür. Sie hatte mich vermutlich schon eine Weile beobachtet. Sie wies mir an, wenn ich das Bad und das Wohnzimmer fertig hätten eine Flasche Rotwein meiner Wahl aus dem Vorratsraum zu holen und mit 2 Gläsern wieder ins Wohnzimmer zu kommen. Mit den hohen Absätzen war ich zwar langsam, da ich aber keine Zeit gesagt bekam, wann ich zu erscheinen hatte, ging ich davon aus, daß gewissenhaft und penibel die Wohnung aufzuräumen im Moment das wichtigere wäre. Sie sagte ja auch „wenn du fertig bist“

Als ich fertig war schaute ich mir die Weine an. Ich wählte aber keinen trockenen herben Wein, den ich am besten mochte, sondern den lieblichen von dem ich wusste, daß ihn meine Herrin besonders mochte. Diesen Wein hatte ich bisher abgelehnt und für mich dann einfach eine Flache meiner bevorzugten Weine aufgemacht. Das wollte ich heute nicht. Es wäre egoistisch von mir. Als ich das dachte merkte ich wieder wie sich sogar mein Unterbewusstsein änderte. Ich musste sogar selber zugeben ins Positive.

Ich griff die Flasche Wein, entkorkte sie, holte 2 passende Gläser und ging ins Wohnzimmer. Meine Herrin wartete schon auf mich, sagte aber nichts, obwohl ich etwas länger gebraucht hatte. Ich stellte den Wein und die Gläser ab, wartete aber auf eine Anweisung. Setze dich bitte neben mich.

Ich war stolz, scheinbar alles richtig gemacht zu haben. Ich setzte mich neben sie. Ich goss ihr etwas Wein ein und wartete bis sie das ok gab, das Glas zu füllen. Mein Glas ließ ich noch leer. Sie erlaubte mir, mir auch ein Glas einzuschenken und stieß danach mit mir an.

Mit der Zofen Gummimaske zu trinken war gar nicht so einfach und natürlich auch sehr ungewohnt. Umschloss das Gummi doch auch einen Teil meiner Lippen. Ich stellte aber schnell fest daß es doch ganz gut ging.

Was sie wollte, war mir nicht klar. Aber daß sie etwas vor hatte oder mir etwas entscheidendes sagen wollte, wusste ich. Ich hatte im Moment sogar etwas Angst davor.

So, mein Sklave. In den letzten Wochen hat sich sehr viel getan. Du hast einen Vertrag der dich in den nächsten 4 Jahren sehr sehr beschäftigen wird. Du wirst sicher Dinge tun und ertragen müssen, die du dir in deinen übelsten Träumen vor 4 Wochen noch nichtmal vorstellen konntest. Mir geht es ähnlich. Auch mir war nicht bewusst was auf dich aber auch auf mich alles zukommen wird. Ich habe mir mittlerweile das ganze Betatesterprogramm durchgelesen und weiß in etwa, was noch alles kommt. Ich werde dir die Details nicht verraten. Das darf ich durch den Vertrag, den ich zusätzlich bei der Firma abgeschlossen habe, damit dein Vertrag überhaupt zustande kommen konnte, auch nicht. Ich bin zur Verschwiegenheit verpflichtet, damit du dich nur auf die aktuellen Tests konzentrieren kannst.

Du darfst mir aber glauben, daß ich mir sicher bin, daß du das überstehen wirst. Und ich werde dir verspreche, daß es niemals wieder zu einer solchen Überlastung wie vor einigen Tagen kommen wird. Ich werde dir bei der Erfüllung dieses Vertrages unterstützend beistehen und ein Auge auf dich haben. Ein gewisses Vetorecht ist in meinem Vertrag mit der Firma festgeschrieben.

Dann zu dir. Du hast auch mit mir einen Vertrag abgeschlossen. Wieder stieß sie mit mir an und wir tranken einen Schluck Wein.. Nach der langen Zeit in der ich keinen Tropfen Alkohol hatte, schmeckte der liebliche Wein hervorragend.

Deine Pflichten kennst du. Rechte hast du in deinem Vertrag mit mir nicht. Du kannst dir durch gutes Benehmen und gute Arbeit aber Privilegien erarbeiten. Seit 2 Tagen bin ich mir sehr sicher, daß du anfängst das zu verinnerlichen. In wenigen Wochen wird es für dich nichts mehr anderes geben als gute Arbeit in allen Bereichen abzuliefern. Daß du es kannst hast du bewiesen. Du musst also gar nichts neues tun. Was du noch nicht kannst wirst du lernen. Was du jetzt noch nicht gut kannst wirst du solange übern bis du es perfekt kannst. Sollte der starke Antrieb es zu lernen nicht von dir kommen, werde ich das merken und die Rute wird dich dann sicher daran erinnern was du zu tun hast um perfekt zu werden.

Wir trinken also auf die Zukunft. Darauf daß du dein bestes oder besser dein allerbestes gibst, die Verträge perfekt zu erfüllen, aber auch darauf, daß du weißt daß ich dich ständig an deinen Leistungen was beide Verträge betrifft messen werde. Ich werde dich gerecht behandeln. Ich kann wie Zuckerwatte sein, ich kann aber auch die Hölle für dich sein. Und ich werde die Hölle sein, solltest du nicht funktionieren.

Wenn du mir hier und jetzt bestätigst, das alles verstanden zu haben und dein Lebensinhalt die nächsten 4 Jahre nur noch darin besteht dein allerbestes zu geben und dich zu 100% an die Verträge zu halten werden wir diese Flasche Wein zusammen auf die Zukunft trinken. Ansonsten machst du dich sofort auf den Weg in die Waschküche um die Wäsche zu waschen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Bitte erlauben sie mir, diese Flasche Wein mit ihnen auf unsere Zukunft zu trinken. Ich verspreche alles und noch mehr zu geben um sie zufrieden und glücklich zu machen.
Darf ich ihnen während sie den Wein genießen ihre Füße mit einer Massage verwöhnen.

Meine Herrin hatte ein lächeln auf dem Gesicht. Kein schadenfrohes oder eines das mir zeigen sollte daß sie gewonnen hatte. Sondern ein freundliches, gar gnädiges.

Ich sehe, du beginnst dich an Dinge zu erinnern, die du gesagt hast. Jahre lang hast du deine Versprechen regelmäßig vergessen. Natürlich darfst du meine Füße verwöhnen. Der Einkauf war anstrengend.

Ich gab mein allerbestestes und freute mich über das unendlich entspannte Gesicht meiner Herrin.

Solange ich sie verwöhnte, schaute sie sich die Post an, die ich auf meinem letzten Rundgang mit hohen Absätzen aus dem Briefkasten geholt hatte und öffnete die Umschläge. Ich hörte sie fluchen. Nur wieder Rechnungen. Aber was solls. Mittlerweile sind das Peanuts.

Beim dritten Umschlag stand kein Absender. Als sie ihn öffnete, sprach sie mich sofort an. Von der Firma. Mal sehen was die wollen.

Der erste Punkt war, daß es nicht möglich sei, daß ich die EFM mit dem Fragebogen bewerten könne. Das sei zwar schade aber EDV technisch nicht anders möglich, da alle Ergebnisse natürlich personalisiert abglegt werden mussten, ich aber noch nicht in der Betatesterdatenbank angelegt war.

Beim zweiten Punkt ließ sich meine Frau etwas Zeit bis sie mir mitteilte, was sie las.

Mit großer Freude können wir ihnen mitteilen, daß der persönliche Keuschheitsgürtel für ihren Tester schon jetzt fertiggestellt werden konnte. Ab sofort könnte dieser abgeholt werden. Ein persönliches Erscheinen des Testers wäre aber nötig, da die Passform nochmal kontrolliert werden müsse. Zudem kann Ihnen die Funktion des ersten Einbauteiles, des ES&EDD 1.0 erläutert werden kann und auch um ihnen die Gefahren zu verdeutlichen. Meine Herrin begann zu grinsen und fragte mich ob ich mir unter ES&EDD etwas vorstellen konnte. Das konnte ich natürlich nicht.

Elektro Schock und Extrem Dehnungs Dildo war die ausgeschriebene Erklärung de Kürzels.

Ich war etwas schöckiert und stockte mit der Massage. Nach weniger als 2 Sekunden setzte ich diese aber fort. Meine Herrin lobte mich, wie gefasst ich diese Ankündigung auffasste und wie schnell ich wieder zurück zu meiner Pflicht fand. Meine Entwicklung sei wirklich lobenswert.

Damit du auch noch weißt, was der ES&EDD tut, hier noch die Kurzbeschreibung. Die Hauptfunktion des ES&EDD ist in erster Linie Erregung und Geilheit des Testers zu erkennen und zu verhindern. Es ist keinesfalls nötig, daß der Tester körperliche Reaktionen auf seine Geilheit im Kopf entwickelt. Geilheit, je höher je besser im Kopf ist wünschenswert da sie den Tester auf Linie hält. Damit er perfekt funktioniert. Daß sich dabei seine Geschlechtsteile melden ist nicht nötig und wird von vielen Herrinen auch nicht akzeptiert. Sensoren im Dildo, im Keuschheitsgürtel und vor allem in der Röhre ermitteln laufend die Anzeichen einer körperlichen Erregung. Vor allem natürlich die einer entstehenden Erektion. Durch sehr starke Stromschläge die in der Röhre und vor allem vom Dildo abgegeben werden, wird der Tester schon nach 3 bis 4 Wochen so konditioniert sein, daß es in den allermeisten Fällen zu keiner körperlichen Erregung und schon zu gar keiner Erektion kommt. Die Geilheit im Kopf wird dadurch im Moment der Stromschläge zwar etwas reduziert, das lässt sich nicht verhindern, steigt aber kurz danach heftig an.

Um sicherzustellen, daß sich der Tester während den härtesten Stromschlägen nicht selbst an Gegenständen in der Nähe verletzt, weil es zu extremen Muskelkontraktionen im ganzen Körper kommen kann, werden diese nur im fixierten Zustand freigeschaltet. Die Sensoren im Keuschheitsgürtel geben die särksten Stromstöße erst frei, wenn die Fixierung am Handy bestätigt und gleichzeitig 2 Minuten keine Bewegung des Testers registriert wurde. Bei Bewegung werden die Stromstöße sofort auf einen immer noch hohen, aber ungefährlichen Level zurückgesetzt.

Die zweite Funktion der Extremen Dehnung ist neu im ElektroSchockdildo, wie er bisher bezeichnet wurde, ist die Dehnung des Schließmuskels um Herinnen/Herren, die das wollen ungefährliches Fisting zu ermöglichen. Im Grundzustand hat der Dildo auf der ganzen Länge von 16 cm die gleiche Dicke von 4 cm. Wird die Funktion aktiviert, wird der Schließmuskel Schritt für Schritt jede Woche um 4 mm mehr weiter gedehnt, bis die maximale Dehnung von 8 cm erreicht ist. Wenn eine Dehnungsstufe einmal erreicht ist, bleibt sie die ganze folgende Woche bestehen. Zum entfernen des Dildos wird mithilfe des Programmes auf dem Handy die Dicke wieder auf 4 cm reduziert, nach dem wieder einsetzen aber sofort wieder auf die zuvor erreichte Stärke erhöht.

Sensoren errechnen allerdings jederzeit die Gesundheit und Vitalität des Testers und verhindern automatisch eine Überlastung.

So wird eine starke aber ungefährliche Vordehnung der Schließmuskels für z.B Fisting erreicht.

Die EFM 2.5 kann trotzdem weiter eingesetzt werden. Genau genommen wird das von unserer Entwicklungsabteilung sogar empfohlen. Die Vorteile, besonders des Abmelkens und der dadurch permanent hohen Geilheit im Kopfwird sehr gerne genutzt.

Oje, meinte meine Herrin. Jetzt weißt du was dir blüht. Und auch mir wurde klar, daß die Angst die ich vor dem neuen Einbauteil hatte nicht unbegründet war.

Da du nicht mehr in deiner Firma arbeiten musst und ich dadurch, daß du die ganze Hausarbeit erledigst, auch Zeit habe, würde ich vorschlagen unseren Besuch in der Firma gleich übermorgen zu erledigen. Es hinaus zu schieben bringt nichts. Du musst da eh durch.

Ich stimmte zu. Zwar sehr wiederwillig aber das zeigte ich meiner Herrin nicht. Ich bin mir aber sicher, daß sie das in meinen etwas verängstigten Blicken sofort erkannte. Aber sie hatte recht. Hinauszögern brachte wirklich nichts.

Je mehr ich darüber nachdachte um so mehr Angst bekam ich. Irgendwann stand mir der Angstschweiß auf der Stirn. Und da ich in meiner Gummiuniform eh sehr stark schwitzte spürte ich wie ich langsam dehydrierte.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Dürfte ich sie bitten Wasser trinkende dürfen? Ich merke wie ich wieder dehydriere und befürchte wieder Krämpfe zu bekommen. Im schlimmsten Fall heute Nacht wenn ich fixieret bin.

Meine Herrin schaute mich fast wütend an. Wer hat dir denn diese Flausen in den Kopf gesetzt. Meine Mutter etwa? Daß du fragen müsstest wenn du etwas trinken oder essen willst. Natürlich hast in Zukunft nur alle meine Reste zu entsorgen. Aber kein Mensch hat dir verboten zusätzlich etwas zu trinken oder etwas zu essen. Oder willst du etwas anderes behaupten? Dir ist nur Alkohol verboten, außer ich erlaube es wie jetzt gerade.

Daß das für immer klar ist. Du kannst essen und trinken wann und wieviel du willst. Und das wirst du ab sofort in ausreichender Menge tun. Das ist eine Anweisung an die du dich strikt zu halten hast.

Kein Mensch wollte jemals daß du durch solche Aktionen dauerhaft Schaden nimmst. Naja. Im Nachhinein bin ich mir bei meiner Mutter gar nicht so sicher. Und das steht auch im Vertrag der Firma. Alles was du testen und ertragen wirst, wird niemals zu bleibenden Schäden führen. Es kann höchstens zu kurzfristigen Einschränkungen kommen. Wenn dein Arsch in ein paar Wochen auf 8 Zentimeter gedehnt ist wird es vermutlich schon eine Weile dauern bis du wieder völlig dicht sein wirst. Aber es wird nichts bleiben. Jetzt hol dir eine Flasche Wasser und trinke.

Irgendwie war sie sauer. Als ich ein Glas Wasser getrunken hatte, verlangte sie von mir die ganze 0,7 Liter Flasche leer zu trinken. Wenn man am dehydrieren ist brauchte es wesentlich mehr als nur ein Glas wasser. Und geh nochmal in die Küche und hole aus dem Schränkchen neben der Tür den Traubenzucker und die Mineraltabletten. Und bring gleich auch noch die Multivitamintabletten mit. Mit Gemüse und Salat hattest du es ja noch nie so. Jetzt hattest du die letzte Zeit gar nichts mit Vitaminen.

Ab jetzt verlange ich von dir sehr gesund zu kochen und auch sehr gesund zu essen. Zu jedem Abendessen erwarte ich Gemüse und auch Salat. Obst wird den ganzen Tag von dir auf dem Küchentisch bereitgestellt und ich werde auch darauf achten daß du das Angebot fleißig nutzt.

Ich gehe davon aus, daß du beide Verträge für die nächsten 4 Jahre erfüllen wirst. Und ich werde mich auch daran halten. Und du weißt daß ich dir das Angebot gemacht habe daß du dich nach 4 Jahren rehabilitiert haben kannst. Daraus mache ich jetzt ein Versprechen. Wie unsere Ehe danach weiter gehen wird ist völlig offen. Das werden wir dann auf Augenhöhe besprechen wenn die 4 Jahre vorbei sind. Aber du glaubst ja nicht daß ich in 4 Jahren einen völlig kranken und unterernährten Mann haben will. Daß das nicht passiert, dafür werde ich wenn nötig auch mit Härte sorgen.

Haben wir uns verstanden?

Ja Herrin Siglinde. Ich habe es verstanden. Ich ging in die Küche und holte die mir aufgetragenen Dinge, nahm von allem die doppelte Tagesdosis, da mir im Moment sicher alles Mögliche fehlte. Meine Herrin schaute wieder freundlich und sagte in einem etwas ironischen Befehlston, daß sie jetzt erwarte, daß wir die Flasche Wein jetzt gut gelaunt und ohne Probleme zu wälzen trinken sollten. Wenn wir das schafften uns gut zu unterhalten sei sogar eine Zweite Flasche möglich.

Schließlich gab es ja noch etwas zu feiern. Ich schaute sie fragend an.
Naja, du bist meine Schwiegermutter los. Und mir ist es auch nicht unrecht sie aus dem Haus zu haben. Das Problem war ja nicht nur daß sie sich wie ein Keil zwischen uns trieb, sondern sie wollte auch mich erziehen. Das was sie als Kind bei mir nicht schaffte, versuchte sie jetzt solange sie da war wieder.

Jetzt konnte ich seit langem das erste mal wieder herzhaft lachen. Und wir lachten zusammen.
Für diese Frau würde ich alles ertragen. Jetzt erst wusste ich was ich an ihr habe. Und ich wollte sie niemals verlieren. Wie hatte ich mich doch verändert….


Gruß Imposible

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Latexbrummbär
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:11.01.23 01:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für eine Wendung! Da geht es ja gerade richtig zur Sache. Gut das die Schwiegermutter raus ist, die führte nur böses im Schilde. Mit dem Latex: Sehr geil und demütigend zugleich! Gefällt mir riesig!
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:11.01.23 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen

Weiter gehts.

Der letzte Tag, bevor es in die Firma geht.

@ Latexbrummbär: Danke für deinen Kommentar. Ich hatte ja angekündigt Vorschläge gerne einzubauer. Und so will ich das auch weiter tun. Natürlich passt nicht alles. Aber vieles wie jetzt Vorschläge zu Anbau und Einbauteilen, zur Fixierung, seinen Pflichten.... kann und werde ich gerne einbauen.

Teilt mir bitte eure Iddeen aber per PM mit. Soll ja für die anderen eine Überraschung sein.

Kapitel 2 Folge 8: Schwanzgesteuert

Ich musste die zweite Flasche Rotwein holen und aufmachen. Meine Herrin machte mir aber klar, daß so etwas die nächsten 4 Jahre fast sicher nicht mehr passieren würde und wir ab Übermorgen sobald der Betatestervertrag startet gleichzeitig sehr intensiv an meiner Erziehung arbeiten würden. Und dazu gehöre vieles, aber sicher nicht gemeinsam Wein zu trinken. Und damit es mir nicht zu wohl würde, würde sie nach dem der Wein leer wäre, mein Strafbuch beginnen, in das sie in Zukunft alle meine Fehler und Vergehen eintragen wird. Diese werden jeden Abend bevor ich ins Bett gehe verlesen und die Strafe bestimmt.

Da es bisher dieses Buch nicht gäbe, aber trotzdem noch einige Vergehen im Raum standen wollte sie das Strafregister heute bevor ich zu Bett musste auf Null setzen. Damit ich nicht zu übermütig würde, obwohl es mir heute gut ging, (eigentlich sogar zu gut) würde ich um das Konto auf Null zu setzen heute 25 Schläge mit dem Paddel genießen dürfen Natürlich auf jede Arschbacke. Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, meine Herrin stellte damit aber nur das geregelten Herrin/Sklavenverhältnis klar in den Vordergrund.

Also genieße noch den Wein. Jetzt ist es 18.45 Uhr. Um 19.30 Uhr wirst du mit bloßem Hintern auf dem Tisch liegen und deine Strafe bekommen. Deine Zofenuniform wirst du zuvor ausziehen, mit klarem Wasser ausspülen und sie über die Badewanne zum trocknen hängen, damit sie morgen wieder für deinen Dienst verfügbar ist. Nach dem ich deinen Hintern verwöhnt habe, darfst du auf die Toilette. Wenn du deinen Plug wieder hast, ziehst du eine Nachtwindel, die Gummihose, eine der neuen Kompressionsstrumpfhose und deinen Body an. Für deine Gesundheit trinkst du dann noch eine Flasche Wasser und meldest dich damit ich dich in deine Zuckerwatte schicken kann.

Noch lange mit dem Wein zu verbringen war schon zeitlich nicht möglich. Ich trank nur noch das aktuell eingeschenkte Glas leer und machte mich an die Arbeit. Schon alleine die Zofenuniform auszuziehen brauchte über 15 Minuten, da ich das alleine tun musste. Ich wollte vor allem nichts kaputt machen und wusste natürlich auch noch nicht was das Gummi aushielt. Dann wusch ich die Teile mit klarem Wasser und hängte sie sorgfältig über die Badewanne. So langsam trocknete auch meine verschwitzte Haut. Wie gerne hätte ich geduscht. Das wurde mir aber nicht angewiesen und somit war es mir auch nicht erlaubt. Ich ging quasi nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel in die Küche und aß noch schnell etwas Brot und ein wenig Wurst. Pfui Teufel, was war das? Auf der Packung las ich Tofuwrst… Ich holte mir dann noch eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den Tisch auf den ich mich gleich legen sollte.

Pünktlich um 19.30 lag ich auf dem Tisch. Nur kurz später erschien meine Herrin im Raum. Sie zeigte mir das Paddel. Es war ein neues. Nicht wie das alte das vollflächig aus Leder bestand. Nein, es war eines, das ein ausgestanztes Herzchen in der Fläche hatte, die mich gleich treffen würde. Damit zeichne ich dir heute wunderschöne Herzen auf den Hintern. Von ihr hatte ich diesen Spruch nicht erwartet. Viel eher von meiner Schwiegermutter. Aber es kommt nicht darauf an was gesagt wird sondern wer es sagt. Und ihr konnte ich das nicht übel nehmen.

Und schon knallte der erste Hieb auf eine meiner Arschbacken. Was ich sofort merkte war, daß das neue Paddel schmerzhafter war. Somit wusste ich daß ich noch einiges auszuhalten hatte. Ich zählte brav mit und bedankte mich für jeden Hieb. Schon nach 10 Schlägen auf jeder Seite glühte mein Hintern. Nach 20 Schlägen wollte ich vor Schmerz laut losschreien. Aber das wollte sie ja nicht hören. Also blieb ich den Umständen entsprechend still und biss auf die Zähne. Zu zählen war mir mittlerweile fast unmöglich. Die letzten 5 Schläge fühlten sich eher so an als würde ich jeweils ein Brandzeichen mit glühendem Metall bekommen.

Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Ich musste mich dann umdrehen und meine Herrin verpasste mir noch einen sehr harten Schlag auf den rechten Oberschenkel. Die getroffene Fläche wurde schnell rot. Aber eine Stelle war frei von Röte. Langsam wurde das Herzchen sichtbar.

Sieht doch schön aus. Oder meinst du nicht auch? Nur damit du siehst was ich für schöne Dinge auf deinen Hintern gezeichnet habe. Angestrengt bedankte ich mich für die Strafe. Jetzt trinkst du deine Flasche Wasser leer und dann ab in dein Folterzimmer. Und zieh dich schnell an, ich will meinen Film nicht verpassen. Und kleiner Hinweis. Benutze zum anziehen der Strumpfhose die Gummihandschuhe die daneben liegen. Dann geht es besser.

Ich beeilte mich also. Ich windelte mich, zog die rosa Gummihose über die Windel. Die Windel bearbeitete meine geschundene Haut sehr heftig. Letzte Nacht war sie noch weich und angenehm. Das konnte ich heute wirklich nicht sagen. Was dann aber gar nicht so einfach war, war die Kompressionsstrumpfhose anzuziehen. Das Teil war extrem eng und vor allem fast nicht dehnbar. So eng, daß ich sie noch nicht mal über die Knöchel brachte. Ziehen war unmöglich. Ich hätte sie sicher kaputt gemacht. Mit den Handschuhen konnte ich aber den dicken Stoff auf der Haut schieben. So schaffte ich es, wieder völlig nass geschwitzt, die Strumpfhose anzuziehen. Der Body war dann nur noch einfaches Beiwerk.

Ich ging wieder ins Wohnzimmer und teilte meiner Herrin mit, daß ich fertig sei. Gut 15 Minuten blieben noch bis der Film begann. Das sollte reichen und meine Herrin beschwerte sich auch nicht daß ich zu langsam war. Kurz danach lag ich wieder fixiert auf meinem Bett in der Dunkelheit hinter verschlossenen Türen. 20.15 Uhr bis 6 Uhr. 9 Stunden und 45 Minuten. Das sollte eine angenehme Nacht werden dachte ich.

Es dauerte aber nicht lange und die Windel und auch die Strumpfhose und der Body heizten meinem Hintern heftig ein. Mir kam es so vor als läge glühende Grillkohle in meiner Windel. Ja. Ich hatte einen wunderschönen Tag. Jetzt war ich aber wieder in der Realität. Und daraus würde ich so schnell nicht mehr heraus kommen. An schlafen oder an meine Erdbeerzuckerwatte war zumindest solange bis sich mein Hintern etwas beruhigt hatte nicht zu denken.

Zusätzlich bemerkte ich immer mehr wie extrem eng die Strumpfhose war. Meine eh schon gefesselten Beine fühlten sich so noch wesentlich mehr an als seien sie in einem Schraubstock eingespannt. Und zusätzlich war die Strumpfhose auch noch sehr viel wärmer als die andere. Das alles wurde immer lästiger. Ich verfiel zwar nicht in Panik, fühlte mich aber in der Fixierung auch nicht mehr wirklich wohl.

Gefühlt Stunden später die wie in Zeitlupe an mir vorbei zogen hatten sich die Schmerzen an meinem Hintern gebessert und endlich fiel in in meine Zuckerwatte. Die Erdbeere war allerdings nicht mehr vorhanden. Schon komisch auf was man für Vergleiche zurückgreift, wenn etwas nicht mehr wirklich zu beschreiben ist. Zuckerwatte. Eigentlich völlig daneben. Für mich traf es aber genau die Situation.

Zu meinem Erstaunen wurde ich erst um 7 Uhr aus meiner Zuckerwatte geholt und von meinen Fesseln befreit. Schnell bemerkte ich das nasse Gefühl in meiner Windel. Ich hatte sie definitiv nass gemacht. Einerseits zeigte mir das, daß ich genug getrunken hatte um nicht zu dehydrieren, andererseits war mir das natürlich höchst peinlich. Sicher war aber, daß ich nie wieder dehydriert im S-Fix liegen wollte. Deshalb nahm ich die nasse Windel einfach hin. Meine Herrin bemerkte das natürlich als ich mich ausziehen musste um den Plug für den Stuhlgang zu entfernen. Der Kommentar war allerdings pragmatisch. Ist wohl die richtige Entscheidung Nachtwindeln zu benutzen. Die andere wäre sicher schon lange ausgelaufen. Da hatte sie definitiv recht. Und so wollte ich es dann auch für die Zukunft genauso sehen. Pragmatisch.

Nach dem sie die erste Tasse Kaffe getrunken hatte, wurde mir wieder die EFM an meinen Keuschheitsgürtel angebracht. Natürlich war sie geladen und stand bereit. Wieder fuhr sie langsam in meinen Schließmuskel ein. Wieder wurde das halbstündige Programm abgespult. Aber mit dem Unterschied, daß ich nicht abgemolken wurde. Sie wolle mich jetzt erst mal einen Monat nicht mehr abmelken. Sie begründete das damit, daß in der Beschreibung stand, daß längeres nicht abmelken zu sich schnell steigernden Geilheit führen würde. Der Kippunkt sei dann etwa nach 4 bis 5 Wochen. Danach wäre es sinnvol wieder einmal abzumelken um die Spermaproduktion wieder anzukurbeln.. Und da dir ab morgen die körperliche Geilheit und vor allem deine dir im Keuschheitsgürtel sicher auch lästigen Erektionen abgewöhnt werden soll, werden wir jetzt beginnen deine Geilheit in die Höhe zu jagen. Sonst haben die Sensoren deines neuen Freundes ja nichts zu tun. Und das wollen wir ja nicht. Stimmt’s?

Meine Schwiegermutter war zwar nicht mehr da. Aber jetzt fing meine Herrin an mich mit gemeinen Bemerkungen zu bearbeiten. Ich sagte lieber mal gar nichts zu dem Thema.

Als die EFM ihren Dienst getan hatte und ich den Plug wieder eingesetzt bekommen hatte, mußte ich meine Zofenuniform anziehen.

Der Tag verlief dann ruhig. Mir wurden noch sehr viele Dinge gezeigt, die ich lernen musste. Bügeln, Wäsche richtig und vor allem perfekt zusammen zu legen. Ihre Blusen und T-Shirts mussten genau auf ein DIN A4 Blatt passen. Ihre Hosen mussten eine Perfekte Bügelfalte haben. Ihre Feinstrumpfhosen hatte ich auf die minimalsten Beschädigungen zu prüfen und sie dann akkurat so zusammenzulegen wie es meiner Herrin am besten gefiel. Mir wurde gezeigt, wie ich richtig Schuhe zu putzen hatte. Mir wurde gezeigt wo sich Staub und Schmutz absetzt und wie ich welchen Schmutz zu entfernen hatte. Die Ecken in der Küche in denen sich beim Kochen Fett sammelt. Wie man die Fugen von Fliesen sauber macht….. Eine Million Dinge die ich in Zukunft zu tun hatte. Aber auch eine Million Dinge, die mir Strafen einbringen würden, würde ich sie nicht extrem gewissenhaft erledigen.

Mir war klar, daß ich das alles gar nicht zu 100% schaffen konnte. Wenn meine Herrin suchte, würde sie immer etwas finden was ihr nicht passt. Ich musste also in den Bereichen in denen ich sie verwöhnen konnte besonders gut sein. Vielleicht suchte sie dann nicht so pingelig nach Dingen, womit sie mich bestrafen konnte.

Mittags wollte sie nur einen Salat. Diesen hatte ich mit ihrer Hilfe (sie mag ihn mit einem besonderen Essig, besonderen Kräutern und etwas Sahne und das Rezept stand nicht in einem Kochbuch) zuzubereiten. Und ich sollte wie auch bei den anderen Dingen sehr gut aufpassen damit ich es danach kann. Natürlich machte ich mir Notizen. Ich musste einen riesigen Berg von dem Salat machen. Sie hatte ja angekündigt daß ich mich ab jetzt gesund ernähren müsse. Sie aß also eine eher kleine Portion an die ich etwas Schinken schneiden musste. Ich hatte eine riesige Schüssel ohne Schinken zu essen. Meine extreme Fleischsucht, wie sie es nannte, sei somit beendet. Sie bräuchte es nicht wirklich und für mich sei es jetzt vorbei.

Am Abend musste ich eine Gemüselasagne für sie machen. Wieder hatte ich keine Ahnung wie das geht, fand aber ein Rezept, das machbar schien und zumindest auf den Bildern lecker aussah. Ich schaffte es dann auch die Lasagne in der vorgegebenen Zeit zu machen. Meine Herrin genoss sie und sie lobte mich sogar. Als sie fertig war und ich beginnen durfte die Reste zu essen, war ich allerdings keineswegs so begeistert. Ich hatte Lasagne nie ohne Hackfleich gegessen. Die, die jetzt vor mir stand schmeckte meiner Meinung nach nur langweilig. Eigentlich sogar scheußlich.

Meine Herrin sah natürlich daß ich nicht besonders daran interessiert war die Lasagne aufzuessen. Sie hielt mir natürlich gleich eine Standpauke. Es ginge beiweitem nicht darum was mir schmeckt oder auch nicht. Es ginge rein darum, mich zu ernähren. Und wie sie ja schon gesagt hatte, ab jetzt nur noch gesund. Sie will nie wieder eine Regung von mir sehen, in der ich meinen Unmut über das was auf dem Tisch steht zeigen würde. Egal ob es mir schmeckte oder eben auch nicht. Ab sofort kein Meckern, kein Murren und auch kein blödes Gesicht. Verstanden? Ein Blick in die Ecke, in der die Rute wie zur Warnung stand, betonte, wie ernst sie es meinte.

Ich aß also die Reste auf, und verzog keine Mine mehr. Danach war wieder Spülen angesagt und danach natürlich wieder ein Rundgang durch das Haus. Da sie mich den ganzen Tag mit allen möglichen Dingen beschäftigt hatte, war das der erste an dem Tag. Entsprechend schlimm sah es aus. Natürlich habe ich die vorgegebenen 45 Minuten um 11 Minuten überzogen. Meine Herrin meinte aber, daß sie die Strafe erst morgen Früh ausführen wolle. 22 Schläge auf jede Arschbacke hatte ich mir eingehandelt. Warum erst morgen, erklärte sie mir sofort. Es ist doch bestimmt schön für dich, wenn du morgen deinen eigenen Keuschheitsgürtel bekommst, dem Mitarbeiter der Firma zu zeigen, was für schöne Herzen ich auf deinen Hintern gezeichnet habe.

Sagte das jetzt im Moment wirklich meine Herrin? Oder stand da meine Schwiegermutter. Ich konnte es nicht glauben zu welchen Gemeinheiten sie mittlerweile ebenfalls in der Lage war.

Vielleicht hatte ich ja noch zumindest die Chance, indem ich sie solange ich noch nicht in meine Kammer sollte besonders verwöhnen würde, sie milde zu stimmen.

Sehr verehrte Herrin: Ich würde mich sehr freuen sie, bevor Sie sich bei einem schönen Film erholen, noch verwöhnen zu dürfen. Ich würde mich heute mit den Erfahrungen die ich schon gesammelt habe, besonders anstrengen, Ihnen den schönsten Orgasmus zu schenken, den Sie Je hatten.

Die Antwort war eindeutig. Weißt du was: Das Problem von euch Männern ist eure Schwanzgesteuerte Geilheit. Die habt ihr wohl immer. Und euer genetisch angelegtes Ziel ist definitiv euch unter allen Umständen fortzupflanzen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort und egal mit welchem weiblichen Wesen.

Wir Frauen brauchen das nicht zu jeder Zeit. Wie du schon in der Natur siehst, bestimmen dort die Weibchen wen und auch wann sie wollen. Wenn sie eben dazu bereit sind. Aber sofort entscheiden definitivnicht mehr deine Triebe. Also vergiss es. Ich will die nächsten Tage nur meine Ruhe. Und wie hat meine Mutter immer gesagt. Der will sich doch nur einschleimen. Wie recht sie zumindest in diesem Moment hätte.

Wenn ich dich brauche, wirst du es erfahren. Und du wirst mich verwöhnen ob du willst oder nicht. Weil ich es in dem Moment will.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich fühle mich ertappt. Ich wollte versuchen, sie gnädig zu stimmen um vielleicht die Anzahl der Schläge, die ich morgen empfangen darf vielleicht etwas reduzieren zu können. Bei 22 Schlägen mit dem neuen Paddel werde ich höllische Schmerzen haben. Ich verspreche Ihnen aber, nie wieder solche Gedanken zu haben, sie beeinflussen zu wollen.

Du meinst also 22 Schläge wären zu viel? Was hältst du dann von 25?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich habe begriffen einen Fehler gemacht zu haben und nehme die Strafe dankend an. Daß ich jetzt da stand wie ein begossener Pudel, quittierte sie mit einem schadenfrohen Grinsen.

Da ich Heute keine Verwendung mehr für dich habe wirst du dich jetzt Bettfertig machen. Wenn du fertig bist, trinkst du noch 2 Flaschen Wasser und dann werde ich dich in dein Bettchen bringen.

Ich verschwand in meine Folterkammer und zog meine Gummiklamotten aus. Ich stank extrem nach Gummi und Schweiß. Duschen war aber nicht befohlen worden und so zog ich mich um. Nachtwindel, Gummihose, Kompressionsstrumpfhose und den Body. Ich schnappte meine Gummiwäsche, wusch sie mit klarem Wasser aus und hängte sie über die Badewanne. Dann putzte ich das Bad noch einnmal und meldete mich bei meiner Herrin.

Natürlich musste alles was ich gerade angezogen hatte wieder bis zu den Knie herunterlassen, damit der Plug entfernt werden konnte und ich dann zur Toilette konnte. Auch diese putzte ich danach sehr gewissenhaft. Ich hatte mir schon genug Schläge eingehandelt. Meine Herrin hatte in der Zwischenzeit wieder den Plug so umgebaut, daß die dicke Stelle in meinem Schließmuskel lag.

Betrachte es als Training für morgen. Der neue Plug hat keine dünne Stelle. Im Gegenteil.

Als der Plug wieder am Keuschheitsgürtel angebracht und der Rest auch an seinem Platz war, schaute ich nochmal kurz auf die Küchenuhr. 18.30 Uhr. Das wird eine lange Nacht dachte ich.

Kurze Zeit später lag ich wieder in meiner Kammer. Mir ging viel durch den Kopf. Nicht daß ich jetzt panisch war. Ich hatte zwar Angst vor dem kommenden Tag und vor allem vor dem neuen Plug. Aber das war es nicht. Ich begann wieder (obwohl ich es meiner Herrin versprochen hatte es nie wieder zu tun) mir Gedanken darüber zu machen, wie ich mir Vorteile verschaffen könnte.

Nach etwa einer Stunde gab ich den Gedanken aber auf. Sie würde es immer merken. Da war ich mir sicher. Und je länger ich ihr Sklave war, um so schneller würde sie jeden Gedanken vermutlich aus meinen Augen lesen können, bevor ich ihn auch nur dachte. Zwar könnte ich sie vielleicht das eine oder andere mal beeinflussen. Meistens hätte ich aber sicher dafür zu büßen. Wieder hatte ich eine Erkenntnis, die mich noch rechtloser und hilfloser machte, aber ich hatte erkannt, daß es doch das beste wäre, einfach nur zu 100% ehrlich, zu 100% gewissenhaft und vor allem zu 100% meine aufgetragenen Arbeiten und Pflichten aus meinen Verträgen zu erfüllen.

Irgendwie kehrte Zufriedenheit ein. Warum auch immer. Zusätzlich zeigte mir die Reaktion in meinem Keuschheitsgürtel, daß ich wohl das richtige tat. Irgendwie bestätigte sich immer mehr daß es richtig war, was mein Gehirn zwischen meinen Beinen entschieden hatte. Bisher hatte es mich noch nie in Schwierigkeiten gebracht. Im Gegenteil brachte mich mein Kopf immer wieder in Schwierigkeiten.

Nun bekam auch der Satz in der Beschreibung des neuen Dildos seine Berechtigung. Geile Sklaven funktionieren besser…..

Ziemlich zufrieden, fast glücklich schlief ich jetzt das aller erste mal fixiert ein. Zumindest kam es mir bisher noch nie so vor wie wenn ich wirklich eingeschlafen wäre. Ich war immer nur in meiner Zuckerwatte und zumindest meistens halb wach.


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:11.01.23 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Vielen Dank für jetzt schon 20.000 Lesungen.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.01.23 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Und da kommt auch schon die nächste Folge. Nun bin ich fast am Ende der vorbereiteten Folgen. Die Abstände werden also vermutlich etwas größer.

Kapitel 3, Folge 1: Wieder in der Firma

Die Nacht war extrem schnell vorbei. Ich hatte also gut geschlafen. Heute wurde ich wieder um 6 Uhr geweckt. Solange meine Herrin duschte musste ich das Fühstück richten. Solange sie frühstückte, durfte ich erst auf die Toilette und danach ausgiebig duschen. Sie roch wohl meinen Gestank den ich verbreitete auch ziemlich deutlich. Als ich die Windel auszog und mein Dildo entfernt wurde, war meine Windel wieder nass. Ich hatte sie wohl unbewusst nass gemacht. Gut, daß ich die Windel an hatte. Ich konnte es also auch ganz einfach pragmatisch sehen.

Nachdem ich geduscht und meinen Dildo gereinigt war, wurde er mir wieder eingesetzt. Dann folgte meine Strafe, die ich durch meine egoistische Handlung gestern Abend noch erhöht hatte.

25 Schläge waren die Hölle weil meine Herrin härter als je zuvor zuschlug. Und zusätzlich war mein Hintern vermutlich noch rot von den Schlägen von vorgestern. Ich wusste schon nach 15 Schlägen nicht mehr wie ich es bis zum Ende aushalten sollte. Irgendwann schaltete mein Verstand aus und die Schläge prasselten zwar auf mich herein, ich zählte auch immer noch, registrierte aber sonst nicht mehr wirklich viel. Das war jetzt wohl eine der körpereigenen Abwehrreaktionen, wie ich sie in einem Buch über den 2. Weltkrieg mal gelesen hatte. Irgendwie muß der Körper (oder war es der Geist) wohl in der Lage sein, Dinge auszublenden. Und trotzdem noch mit dem nötigsten zu funktionieren. Deswegen zählte ich wohl auch weiter und bedankte mich für jeden Schlag.

Ich war am Ende. Und das vor diesem Tag bei der Firma…. Ich war wieder komplett nass geschwitzt und konnte mich im ersten Moment kaum auf den Beinen halten. Nur langsam merkte ich wie mein Körper die Abwehrreaktion (ich wusste nicht ob es das war, vermutete es aber) wieder auflöste und wie Energie in meine Muskeln und auch in meinen Geist gepumpt wurde. Dumm nur, daß jetzt mein Hintern, der wohl so etwas wie abgeschaltet war extrem zu glühen begann. Gekrümmt mit heftigen Schmerzen versuchte ich die Windel und die Kompressionsstrumpfhose wieder hoch zu ziehen. Schaffte es aber noch nicht alleine. Schnell war alles wieder nass geschwitzt. Meine Herrin begann sich um mich zu kümmern.

Sie war sichtlich aufgewühlt. Sie hatte wohl gemerkt, daß es für mich definitiv zu viel war. Geht es? Fragte Sie. Ich antwortete nur: Nein, ich glaube nicht.

Sie ging zum Telefon und rief in der Firma an. Wir kommen auf jeden Fall 2 Stunden später. Das ging wohl in Ordnung. Sie kam wieder zu mir, half mir mich auszuziehen, schickte mich nochmal unter die Dusche, sie half mir sogar dabei. Dann holte sie aus der Hausappotheke eine Wundsalbe und schmierte mir damit dick meinen Hintern ein. Bei jeder Berührung hätte ich laut schreien können.

Erst eine halbe Stunde später hörte das brennen etwas auf und nach einer weiteren halben Stunde war ich wieder einigermaßen in der Lage mich auf den Hintern zu setzen.

Meine Herrin schmierte mir meinen Hintern nochmal ein und half mir in die Windel. Die Kompressionsstrumpfhose und den Body sollte ich ausnahmsweise weg lassen. Ich durfte sogar eine Jeans und ein T-Shirt anziehen. Ich sollte jetzt noch die Reste des Frühstücks in mir entsorgen, genügend trinken und dann eine Kühltasche mit vielen Getränken und Obst herrichten. Das Geschirr vom Frühstück sollte ich nur in die Küche bringen. Zu spülen war jetzt wohl keine Zeit mehr.

Es ging los. Natürlich fuhr meine Frau. Ich dachte etwas schelmisch, daß es natürlich Zeit war, jetzt schon zu fahren, wenn sie das Auto fährt. Ich hätte noch eine viertel Stunde gehabt. Kurz danach schämte ich mich aber schon wieder, das nur gedacht zu haben. Mein Hintern brannte zwar noch recht stark, vor 1 1/2 Stunden hatte ich allerdings noch nicht mal damit gerechnet mich heute überhaupt in das Auto setzen zu können.

Mit jedem Meter den wir uns der Firma nährten wurde mein Gefühl von Übelkeit in meinem Bauch mehr. Ich hatte heftige Angst. Obwohl es ja wirklich schlimm erst in einigen Wochen werden sollte, wenn der Plug sich der maximalen Dehnung nährte. Ich konnte mich damit zwar etwas beruhigen, das komische Gefühl im Bauch blieb aber.

Ich war so in meine Gedanken versunken, daß ich erst merkte, daß wir da waren, als mich meine Herrin sagte: Jetzt wird es wohl ernst. Hinter dieser Tür beginnt sofort dein Vertrag gültig zu werden. Mir wurde wieder schlecht.

Die Tür öffnete sich und wir wurden von der freundlichen Dame hereingelassen. Ich wurde gleich in die Werkstatt geschleust, meine Herrin sollte noch kurz ins Büro kommen.
Wie ich später erfuhr, wurde sie befragt ob ich bereit wäre, den Vertrag zu erfüllen. Natürlich waren auch wieder Dinge dabei, die ich nicht wissen durfte. Meine Herrin konnte das zu 100% bestätigen und erzählte auch von meinem Sklavenvertrag, den ich mittlerweile ohne größere Probleme gewissenhaft erfüllen würde.

In der Werkstatt angekommen, mußte ich mich wieder auf das Gestell legen und meinen Hintern präsentieren. Das sieht ja cool aus meinte Peter. So viele Herzchen habe ich ja noch nie gesehen. Du musst wirklich eine sehr liebevolle Frau haben. Ich sagte nur „Ja, allerdings“ Sein Grinsen sah ich zwar nicht aber ich spürte es. Das klingt komisch, es war aber so.

Mir wurde der Plug entnommen. Danach wurde ich wieder mit den Riemen auf das Gestell fixiert. Dann wurde mir der Keuschheitsgürtel entfernt. Mann fühlte sich das gut an.

Das was jetzt kommt, wird etwas weh tun. Er sprühte meinen ganzen Unterleib mit einem Desinfektionsspray ein. Als ich nicht den geringsten Ton von mir gab obwohl es vor allem an meinem geschundenen Hintern höllisch weh tat, meinte er: Na da hält einer ja ganz schön was aus. Ich dachte daß dein Hintern jetzt im Moment brennen sollte als ob du auf einer Herdplatte sitzen würdest. Wieder hielt ich mich knapp. „Das tut er. Und noch viel schlimmer“. Er war wohl etwas erstaunt.

Dann verließ er kurz den Raum und holte eine große Kiste. Was sich darin befinden würde war klar. Mein eigener Keuschheitsgürtel, den ich die nächsten 4 Jahre zu tragen hatte.

Nochmal verließ er den Raum und kam mit meiner Herrin zurück. Ich hörte, wie er zu ihr sagte, daß ich wohl schon ganz gut mit Züchtigungen in Berührung gekommen war und Schmerz erstaunlich gut ertragen würde.

Er holte den neuen Keuschheitsgürtel aus der Schachtel und begann einige Dinge zu erklären.. Als erstes sei im Keuschheitsgürtel ein starker Lithium Ionen Akku verbaut. Aus diesem Grund würde er an einzelnen Stellen etwas dicker auftragen. Neben dem Schloss auf der Vorderseite sei unter einer Klappe ein USB Stecker eingebaut über den der Akku geladen werden und Daten übertragen werden könnten. Mit dem zentralen Schluss, würde auch die Klappe darüber verschlossen um zu verhindern, daß der Stecker des Kabels entfernt werden könne oder auch von alleine heraus falle. Bevorzugt sollte die Ladung nachts in der Fixierung erfolgen, da auch Nachts der größte Stromverbrauch auftreten würde

Von diesem Akku würden ab sofort alle Einbauteile mit Strom versorgt. Anbauteile hätten aber weiterhin einen eigenen Akku verbaut. Am Neuen Keuschheitsgürtel war zusätzlich links und rechts ein D-Ring verbaut. Die Röhre sei etwas enger im Durchmesser als bei meinem Leihgürtel. Diese sei etwas zu weit gewesen. Ebenfalls sei die neue etwas kürzer. Für die einwandfreie Funktion der Sensoren sei es aber nötig daß alles perfekt passe.

Er klappte den neuen Keuschheitsgürtel auf und legte ihn mir an. Mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen wehrte sich zwar, rutschte aber nach etwas Kältespray und Gleitgel ohne weiteren Widerstand in sein neues Gefängnis. Sofort spürte ich, daß es extrem viel enger war als bei meinem alten Keuschheitsgürtel. Etwas enger und etwas kürzer sagte er eigentlich. Das waren Welten. Auch der Keuschheitsgürtel war dann wesentlich enger. Oder vielleicht war das auch nur, weil er genau passte. Das war mir egal. Aber die Röhre war übel eng.

Nun aber zum ES&EDD 1.0. Der erste Punkt der sich zum Erlebnisdildo geändert hat ist einfach, daß es die Stange durch den Po nicht mehr braucht. Der Plug wird einfach wie ein Anbauteile in dem Bajonettverschluss gedreht. Er rastet an der richtigen Stelle ein und kann nicht ohne den entsprechenden Schlüssel wieder entfernt werden. Ist er angebracht wird er auch über den Bajonettverschluss mit Energie versorgt. Wie schon der Erlebnisplug wird auch der ES&EDD 1.0 nur für den Stuhlgang entfernt. Die Reinigung muß aber etwas gewissenhafter erfolgen, weil die elektrischen Kontakte jeweils mit Alkohol gereinigt werden müssen. Das ist zumindest von der Herrin zu überwachen oder sogar besser selber zu tun.

Er zeigte mir und meiner Herrin die Kontakte und setzte dann den ES&EDD 1.0 ein. Der Durchmesser war nicht besonders schlimm. Eigentlich flutschte er problemlos in meinen Hintern. Die Länge war allerdings schon sehr gewöhnungsbedürftig. Allerdings im Moment noch schmerzfrei. Er machte mich los und wir sollten ihm in das Labor folgen.

Im Labor befand sich ein Bett, mit diversen Fixiergurten, auf das ich mich legen sollte. Schnell war ich fixiert. Ich sollte wohl Stromschläge bekommen. Mir standen vor Angst die Schweißperlen auf der Stirn. Bewegungslos lag ich mal wieder auf einem Bett. Er öffnete die kleine Frontklappe an meinem Keuschheitsgürtel und schloss ein USB Kabel an. Das benötige er jetzt um die ganzen Sensoren zu kalibrieren. Er öffnete ein Programm auf dem PC und meinte, daß ich jetzt 3 Stromschläge erhalten würde. Das würde meine körperliche Geilheit auf Null setzen. In der Regel ginge das schnell.

Der erste Stromschlag traf mich zwar nicht unerwartet aber mit einer Härte, mit der ich nie gerechnet hatte. Alle Muskeln in meinem Körper verkrampften sich kurz. Wäre ich nicht fixiert gewesen, hätte ich vermutlich mit Armen und Beinen wild um mich geschlagen. Der zweite Stromschlag kam prompt nicht mal 2 Sekunden hinterher. Dieser war noch härter und ich dachte ich halte es nicht aus. Und ein Dritter im selben Abstand setzte noch einmal einen drauf. Schon alleine durch die Muskelzuckungen, wenn es auch nur 3 Schläge waren, taten mir alle Muskeln weh.

Sieht gut aus. Die Sensoren können keine körperliche Erregung mehr registrieren. Dieser Wert wird als Normalzustand im ES&EDD 1.0 gespeichert. Nun geht es darum, festzustellen wann sich eine körperliche Erregung ankündigt. Diesen Wert ermittelt das Programm am PC jetzt selber und speichert auch diesen Wert. Das kann einige Minuten dauern und erfordert eventuell mehrere Anläufe. Und versprochen, es tut nicht weh.

Was ich jetzt schon merkte: Die Stromstöße waren kurz und schmerzhaft. Besonders im Hintern und vor allem in der Röhre. Die Schmerzen die sie im ganzen Körper verursachten waren aber sehr kurz. Die 3 Stromschläge vor nicht mal 3 Minuten waren nicht mehr zu spüren. Das beruhigte mich wohl. Aber wohl zu sehr. Ein Stromschlag durchfuhr mich. Peter schaute auf den Monitor. Er meinte, daß sich mein Penis um etwa 1,5 mm verlängert hatte. Vermutlich hätte ich das selber noch nichtmal gemerkt. Aber das sei das erste Anzeichen einer körperlichen Erregung. Über die Sensoren in der Röhre sei das auf dem Bildschirm deutlich zusehen. Im Moment sei mein Lustzentrum durch den Stromschlag wieder auf Null und mein Penis wieder fast auf Grundstellung, es würde aber sicher nicht lange dauern, bis er sich wieder ausdehnen wolle. Dem war auch so. Nach weiteren 2 Minuten durchfuhr mich wieder ein Stromschlag. Peter meinte, daß er die erlaubte Dehnung etwas reduziert hatte. Nun sei der Reaktionspunkt auf einen Millimeter gestellt. Das habe ihm übrigens das Programm auch so vorgeschlagen.

Zu den Stromschlägen und deren Stärke: Momentan sei diese für die fixierte Zeit auf etwa 50% eingestellt. Für Zeiten in Bewegung ebenfalls. Wobei dieser Wert für die Zeiten in Bewegung mindestens 4 – 5 Wochen so bleiben solle. Erstens wäre es zu gefährlich ihn zu schnell zu erhöhen und zweitens wäre es ja im bewegten Zustand eh wesentlich seltener daß es zu Überschreitungen des Oberen Levels kommen würde.

Für die Stromschläge im Bett gab es keinen Grund, sie nicht auf 100% zu setzen. Sie seinen keine wirkliche Gefahr, aber sehr wirkungsvoll. Da zwar eine hohe Spannung anliege aber fast kein Strom fließe sei es unmöglich, daß Schäden irgendeiner Art entstehen könnten.

Er würde mir vorschlagen, den Level jetzt auf 100 % zu setzen und einfach mal abzuwarten was mein Lustzentrum macht. Ob ich einverstanden sei? Bevor ich auch nur antworten konnte, kam eine Antwort meiner Herrin. Ja, er ist einverstanden. Peter bremste sie aber aus. Hier im Haus gibt es die Regel, daß der Tester sein Einverständnis zu schmerzhaften Dingen selber zu geben hat. Sie verstehen, daß wir uns absichern wollen.

Ich gab also mein Einverständnis.

Er schaltete das Programm wieder scharf, verpasste mir erst einen Resetschlag und schaltete dann die Stromschläge auf 100%

Ich lag da und hatte Angst. Große Angst. Mir stand der Angstschweiß auf der Stirn. 4 Minuten und 12 Sekunden verhinderte meine Angst daß sich mein Penis regte. Mich durchfuhr ein Stromschlag der mich gefühlt 20 cm über mein Bett katapultierte. Kein einziger Muskel in meinem Körper zuckte nicht. Besonders im Bereich der Röhre und auch in meinem Hintern war es besonders schlimm. Die dort entstandenen Schmerzen waren höllisch aber kurz. Nach höchstens 10 Sekunden war fast nichts mehr zu spüren. Das nächste mal traute sich mein Penis erst nach knapp 6 Minuten sich zu regen. Wieder knallte ein extremer Stromstoß durch meinen Körper. Wieder war er nach 10 Sekunden nicht mehr zu spüren.

Peter sprach mich an. Ich glaube du hast jetzt schon gemerkt warum es geht. Die Stromschläge sind völlig ungefährlich. Und schon in ein oder 2 Tagen wirst du sie zwar immer noch heftig spüren, aber es werden weniger. Weil sich dein Lustzentrum nicht mehr traut eine körperliche Erregung anzustoßen. Ich denke du kannst schnell damit leben.

Eine Option lässt sich noch einstellen. Wenn sich deine körperliche Erregung aufbaut, besteht die Möglichkeit dich mit einem leichten Strom, der ein kribbeln verursacht, sozusagen vorwarnen zu lassen. Damit du dich nicht so erschreckst wenn der Stromschlag kommt.

Ich fragte ob ich das ein oder 2 mal testen könnte. Natürlich war das möglich. Er aktivierte also die Option und schaltete die Sensoren wieder, nachdem er mir den Reststromstoß verpasst hatte, scharf.

Erstaunlich, wie schnell eine sich anbahnende körperliche Erregung in sich zusammenfällt.
Es dauerte wieder etwa 6 Minuten bis mich ein leichtes Kribbeln warnte. 2 Sekunden später schüttelte mich der Stromschlag wieder durch. Wobei sich das nur so anfühlte. Ich war ja straff fixiert.

Ich bat meine Herrin, die Vorwarnfunktion aktivieren zu dürfen.

Dazu wollte dass Peter auch noch etwas sagen. Wenn meine Geilheit bzw. mein Lustzentrum entsprechend konditioniert seien, war es möglich, wenn die Funktion jetzt schon genutzt wurde, daß schon das kribbeln reichen würde um eine körperliche Erregung sofort zu verhindern. Viele Herrinen würden das nutzen, so wie er jetzt gerade den Reset-Stromstoß nutze um eine eventuell vorhandene Erektion zurückzudrängen. Natürlich ist es trotzdem immer so, daß bei einer entstehenden körperlichen Erregung erst das kribbeln und danach auf jeden Fall der Stromstoß folgt.

Meine Herrin stimmte zu und Peter stellte also die Software so ein. Meiner Herrin installierte er noch die neue Steuersoftware auf das Handy. Die verbaute Elektronik im Keuschheitsgürtel konnte dann gespeicherte Daten an das Handy senden, die dann zur Erstellung detaillierter Statistiken und Grafiken genutzt werden. Zum Beispiel, wie oft die Stromschläge während einer fixierten Nacht, über den Tag oder sogar über Wochen und Monaten angewendet werden mussten. So werden Erfolge relativ schnell grafisch sichtbar. Erste Erfolge normalerweise schon in den ersten Tagen, vollständige Unterbindung von Erektionen meist in 10 – 12 Wochen.

Dann wollen wir uns mal um die neue Funktion des ES&EDD 1.0 anschauen.


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:12.01.23 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal sehr gelungen! Vielen Dank dafür!
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:13.01.23 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen

Und da geht es auch schon weiter. Jetzt geht es um seinen Schließmuskel der inˋs fast unendliche gedehnt werden soll.

Kapitel 3 Teil 2: Da kommt Freude auf am Hintern...

Er hatte ein Muster zur Hand und schloss dieses über das USB Kabel an einem PC an. Damit meine Herrin und ich genau sehen konnten, was passiert stellte er das Teil auf den Tisch. Am äußeren Teil, der wohl in meinem Schließmuskel liegen würde, war die Oberfläche eine andere. Der Teil der tief in mir verschwinden sollte war aus Metall. Der andere Teil eher aus irgend einem Kunststoff. Peter erklärte, daß es sich dabei um eine Kautschuk / Metallmischung handle. Elektrisch hatte das Material die selben Eigenschaften wie Metall, mechanisch allerdings war es so dehnbar wie eben der Kautschuk.

Im Inneren seien Manschetten angebracht, die es ermöglichten, den Durchmesser zu verstellen. Er hatte zur Erklärung so etwas wie eine Rohrschelle dabei, die über eine Schraube verengt, oder auch ausgedehnt werden kann. Das Prinzip in dem Plug sei ähnlich. Nur natürlich sehr viel komplexer und auf 100% Sicherheit ausgelegt. Im Ruhezustand sah man nichts. Wenn er aber aktiviert wurde, sah man wie sich der Durchmesser verändert. Er gab erst mal 4 mm im Durchmesser zu. Das war noch kaum zu sehen. Schritt für Schritt erhöhte er den Durchmesser auf die erwähnten 80 Millimeter. Ich bekam Schweißperlen auf die Stirn. Das musste die Hölle sein dachte ich.

Peter meinte, als er mir meine Angst ansah, daß es nicht so schlimm wäre, wie es aussieht. Der Schließmuskel war durchaus in der Lage, das auszuhalten. Erstens werde nur sehr langsam erhöht, die schnellste Zeit wären 10 Wochen. Da die Sensorik aber misst ob das geht, dauerte es bei den meisten Testern 2 – 3 Wochen länger, um Schäden zu 100% zu vermeiden.

Das ganze hatte den Sinn, manchen Herrinen oder auch Herren oder auch Homosexuellen Paaren zu ermöglichen, den Schließmuskel sicher auf den gewünschten Durchmesser zu bringen. Vielleicht sagt ihnen das Wort Fisting etwas. Da geht es genau genommen um sehr weite Dehnung. Der Plug schafft es übrigens bis auf 11 cm. Das ist aber im Betatest nicht vorgesehen. Außer natürlich der Tester und die Aufsichtsperson wollen das.

Die Software auf dem Handy läßt in diesem Bereich keine Eingriffe zu. Es ist nur möglich, den Durchmesser auf 40 mm zurückzufahren, damit dem Tester der Plug für Toilettengänge entfernt werden kann. Nach dem Wiedereinsetzen, liest der Plug die momentan aktuellen Werte über die Kontakte im Keuschheitsgürtel aus und erhöht den Durchmesser wieder um 4 mm pro Minute, bis der vorher aktuelle Wert wieder erreicht wird.

Einige Werte können mit dem Handy ausgelesen werden. Erstens natürlich der aktuelle Durchmesser. Zweitens, die Zeit in Tagen, Stunden und Minuten, bis die nächste Erhöhung des Durchmessers ansteht. Der dritte Wert ist sozusagen der Vitalitätswert des Schließmuskels. Dieser wird laufend über die an den Sensoren gemessenen Werten ermittelt und in einer Skala von 0% bis 100% angezeigt.

Das besondere daran: Sollte der Wert unter 50% liegen, wird der Dorchmesser des Plugs sofort auf 40 mm reduziert. Zwischen 50% und 85% wird der Durchmesser auch wenn der Termin erreicht ist, nicht verändert und erst wenn der Wert über 85% liegt um 4 mm erhöht. Deswegen auch die Anmerkung, daß es meist länger als 10 Wochen dauert bis der Maximalwert von 80 mm erreicht ist. Für ausreichend Sicherheit ist also gesorgt.

Da der Tester je nachdem, wie der Erlebnisplug aufgebaut war schon eine gewisse Vordehnung hat und auch die EFM 2.5 dazu beigetragen hat, sollten die 40 mm überhaupt kein Thema sein.

Er zeigte meiner Herrin wo sie die Werte am Handy sehen kann. Er war nicht erstaunt und meinte am Anfang grundsätzlich hohe Werte gesehen zu haben. Meiner war auf 95%. Das sei sehr gut aber es gäbe Tester, die schon länger Sklave waren die auch locker bei 60 mm noch einen Wert von 100% hatten.

Um eine kleine Ahnung zu bekommen wo die Werte bei Ihrem Sklaven liegen (Woher wusste der das jetzt? Ich hatte nicht das geringste Wort darüber verloren) werden wir jetzt den Durchmesser erhöhen und die Werte beobachten. Dann werde ich die Automatik starten und der Plug wird auf 40 Millimetern starten. Nach 24 Stunden wird dann die erste Verdickung erfolgen. Das hat den Grund, daß die Vitalitätswerte nur zu 100% stimmen können, wenn der Plug mindestens 24 Stunden an seinem Platz war. Toilettenpausen gehen natürlich immer.

Er entfernte das USB Kabel vom Muster auf dem Tisch und schloss es wieder an meinem Stecker am Keuschheitsgürtel an. Dann spürte ich die erste Verdickung. Es dauerte eine Weile, dann spürte ich die zweite. Und nicht lange danach die dritte. 52 mm. Fast an der EFM. Da es schneller ging als bei der EFM spürte ich etwas Schmerzen. 56 mm. Deutlich spürte ich ein schmerzhaftes reißen. 60 mm. Das war meiner Meinung nach sehr hart an meiner Grenze. Eigentlich schon darüber.

Einmal sollte noch gehen meinte Peter. 64 mm. Ich lag mit schmerzverzerrtem Gesicht in meinem Stuhl. Ich wollte nicht schreien. Konnte es aber nicht verhindern. Das war zu viel. In wenigen Sekunden wurde die dicke des Plugs wieder auf 40 mm reduziert.

Peter meinte, daß wir mit 64 mm definitiv an der Grenze angekommen waren.

Auf seinem Bildschirm durfte ich eine Tabelle sehen.

40 mm 95%
44 mm 95%
48 mm 86%
52 mm 72%
56 mm 58%
60 mm 51%
64 mm 36%

Er meinte, das seine keine schlechten Werte. Da die Dehnung ja jeweils mindestens eine Woche bleiben würde, hätte der Schließmuskel immer genug Zeit um sich zu dehnen. Er habe schon schlechtere Werte gesehen und auch da wurde das Ziel erreicht. Er gehe davon aus, daß wenn die 64 mm regulär erreicht würden, der Anfangswert locker bei 75%, vermutlich sogar 80% liegen würde. Also schon so hoch, daß es dann nur am ersten Tag relativ unangenehm wäre.

Auch wenn ich mir über die Dehnung sicher noch große Sorgen machen würde, sei es mit Sicherheit weniger schlimm als ich dachte.

Jetzt sollte ich noch eine Unterschrift von Ihnen beiden haben, die den Empfang der beiden Dinge bestätigt. Ich werde auf dem Formular auch meine Unterschrift leisten, daß ich ihnen alle Funktionen erklärt habe, alle Teile kallibriert und getestet habe.

Meine Herrin unterschrieb. Ich natürlich auch. Meine Angst war aber immer noch da. Und Peter leistete auch seine Unterschrift. Dann sollte Meine Herrin ins Büro der Dame und Peter wollte mich fertig machen.

Als meine Herrin aus dem Raum war, fragte ich ihn warum er wisse, daß sie jetzt meine Herrin und ich ihr Sklave wäre. Naja. Er hätte ja Augen. Und er hatte da ja schon sehr viel Erfahrung. Mit solch einem Feuerroten Hintern, wenn die Dame über den Kopf des Testers entscheiden will wie vorhin, wie du dich benimmst…. und noch viele kleine Anzeichen sprechen eine deutliche Sprache. Ich sagte ihm, daß ich natürlich einen Sklavenvertrag unterschrieben hatte. Der laufe so lange wie der Betatestervertrag. Er grinste. Das glaubst du wenn ich dich so sehe, doch selber nicht. Ich bin mir sicher, daß du auch danach ihr Sklave sein willst. Du hängst ja jetzt schon viel zu tief drin.

Ich erzählte natürlich von der Kündigungsklausel nach 4 Jahren. Na dann sei ja alles klar. Wieder grinste er.

Er machte mich von dem Bock los, ich durfte mich wieder anziehen und er begleitete mich in das Büro. Meine Herrin war mit der Dame auch fertig und so verabschiedeten wir uns.

Im Auto war meine Herrin erst sehr still. Dann begann sie zu reden. Sie meinte, daß der Testplug auf 80 mm gedehnt war schon sehr furchteinflößend aussah. Aber da müsste ich jetzt eben durch.

Dann erzählte sie, daß in 8 Wochen ein Betatester - Treffen angeboten wurde. Wo sich Betatester untereinander austauschen könnten. Wo dann auch bekannt gegeben würde, was das nächste Teil wäre. Da ja alle Betatester seien, hätten bis auf eine oder 2 Wochen versetzt alle das gleiche neue Teil zu testen. Du bist im Moment noch etwas zeitverschoben. Die anderen bekommen den ES&EDD 1.0 erst in 2 Wochen. Dann hast du den anderen ja schon mal etwas voraus.

Übrigens habe ich dir einen wunderschönen Halsreif bestellt. Ich wollte dich bei der Firma aber nicht noch mehr verunsichern. Zuhause erinnerst du mich sofort, deinen Halsumfang zu messen. Das werde ich dann gleich an die Firma schicken. Der Halsreif wird dein eindeutiges und sichtbares Sklavenzeichen sein das du bald sehr stolz tragen wirst. Und zusätzlich wird der Fesselstuhl den ich ja schon länger beauftragt habe vermutlich morgen geliefert. Das heißt, daß deine Folterkammer endlich ihrem Zweck zugeführt wird. Alles was bisher auf dem Frühstückstisch passiert ist, wird in Zukunft auf dem Fesselstuhl passieren.

Aber reden wir zuhause darüber. Ich muß mich auf das fahren konzentrieren.

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:13.01.23 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessante Fortsetzung. Bin gespannt, wie es weiter geht. Zwischendurch dachte ich, dass es für mich als Leser zu hart wird (extremer Vertrag), aber jetzt, wo der Vertrag abgemildert ist, freue ich mich wieder auf jede Folge.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:13.01.23 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,Mac99

Freut mich sehr. Vielen Dank für deinen Beitrag,

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:14.01.23 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen.

Nun statzrz der erste Betatest voll durch.

Kapitel 3 Teil 3: Sklave unter Strom

Ich war die ganze Zeit still. Nicht nur weil der neue Plug viel länger war und mir bald tief in meinem Hintern Schmerzen bereitete. Ich war einfach nicht wirklich in der Lage. Das war eigentlich wieder alles zu viel.

Keine 10 Minuten später als ich mich etwas beruhigt hatte, begann es in meinem Unterleib zu kribbeln. Und 2 Sekunden später knallte ein Stromschlag durch meinen Körper der mich vermutlich umgehauen hätte, wäre ich nicht im Autositz gesessen. Keine 5 Minuten später passierte es wieder. Erst das kribbeln und dann wieder ein heftiger Stromstoß. Bei diesem Schlag zuckte mein linker Arm so stark in richtung meiner Herrin, daß ich sie fast im Gesicht getroffen hatte. Das war ihr jetzt doch zu gefährlich.

An der nächsten möglichen Stelle hielt sie an und ich mußte auf die Rückbank umziehen. Das war definitiv besser so. Auf dem restlichen Heimweg, passierte es noch 5 mal, daß sich wohl mein Penis in der Röhre bewegte. Komisch nur, daß ich nicht einmal spürte, daß sich da was zu bewegen begann. Die Sensoren waren wohl ziemlich empfindlich eingestellt. Gesteigerte Geilheit wie es in der beschreibung stand und wie es Peter auch erwähnte konnte ich zum Glück nicht feststellen. Das hätte ja sicher zu noch wesentlich mehr Stromstößen geführt. Viel eher führte das zumindest im Moment zu gesteigertem Frust. Und trotzdem dauerte es nicht lange, bis ich jeweils den nächsten Stromschlag kassierte.

Zuhause angekommen, war ich sogar wütend auf mich selber. Weil ich es nicht schaffte, meine Gefühle und geilheit soweit im Griff zu haben, daß sich in meiner Röhre nichts bewegte. Meine Frau meinte, ich soll mein Zofenkleidchen anziehen, dann wurde mein Hals vermessen und dann solle ich in die Küche gehen und spülen. Vielleicht lenkt dich das ab.

Als kurz danach durch einen Stromschlag ein Teller mit voller Wucht gegen die Kühlschranktür donnerte und auf dem Boden zerbrach, brach auch ich nervlich zusammen. Ich saß am Boden und heulte alles aus mir heraus. Meine Herrin hatte das natürlich mitbekommen. Sie kam in die Küche, war aber nicht wütend. Im Gegenteil. Sie setzte sich neben mich auf den Boden und versuchte mich zu trösten. Sie fragte mich ob ich ihr sagen wolle, was gerade in mir vor ging.

Schluchzend erklärte ich ihr, daß ich so sehr von mir enttäuscht wäre. Ich wusste bisher ja selber nicht wie oft meine Triebe in mir loslegten. So höllisch oft wie sie es taten, hatte ich nicht gewusst. Und sogar jetzt mit den Stromschlägen deren Sinn ja verstand, war ich ein völlig triebgesteuertes Arschloch.

Sie tröstete mich wirklich. Richtig. Ich sei zumindest einmal ein riesiges Arschloch gewesen. Und richtig. Meine Triebe seien schlimm. Und dafür müsse ich jetzt eben leiden. Um das alles in den Griff zu bekommen. Aber ganz so schlimm wäre ich bis auf den einen !?! Ausrutscher ja nicht wirklich.

Sie gab mir die Anweisung mich fertig für die Kammer zu machen. Vielleicht bringt es was, wenn ich die starken Stromschläge eine Zeit lang ertragen musste, um durch die Angst davor vielleicht besser vor meinen Trieben geschützt zu sein. Ich wollte die starken Stromschläge nicht. Und ich wollte schon gar nicht damit in meiner Kammer liegen. Würde das mein gutes Verhältnis zu der Fixierung jetzt endgültig zerstören?

Trotzdem klang es logisch was sie sagte. Wenn es wirklich so war, wie Peter sagte, daß erste Erfolge schon recht schnell eintreten würden, dann wäre es vielleicht besonders gut, die starken Stromschläge einzusetzen. Ich musste jetzt noch nichtmal fertig abspülen und auch nicht die Scherben wegräumen sondern mich gleich fertig zu machen.

Ich schaffte es gerade so in mein Folterzimmer zu kommen. Als ich meine Zofenuniform auszog knallte wieder ein Stromschlag durch den Körper. Vorsichtshalber setzte ich mich auf den Boden um den Rest auszuziehen und eine neue Windel, die Kompressionsstrumpfhose und den Body anzuziehen. Als ich fertig war, rief ich meine Herrin, die mich an das Bett fixierte.

Ich habe da noch eine Überraschung für dich. Sie hatte ein kleines Gerät in der Hand.
Das ist der Schalter der mich verständigen soll, sollte es dir sehr sehr schlecht gehen in deiner Fixierung. Dazu werden wir ein Wort vereinbaren, das du zu benutzen hast, wenn es dir wirklich sehr schlecht geht. Solltest du es misbrauchen, du weißt wo die Rute steht.

Das Wort solltest du auch wissen, wenn es dir sehr schlecht geht. Also überlege es dir gut. Das Gerät lernt über eine kleine Logik das Wort wenn du es ein paar mal sprichst und speichert das. Falls du es dann irgendwann nutzen solltest, werde ich sofort am Handy benachrichtigt.

Ich überlegte kurz und nannte ihr das Wort.

„Bitte“

Mehr sollte es gar nicht sein. Die Bedeutung die es für mich hatte war einfach „Bitte Herrin Siglinde, helfen Sie mir“ Und auch das sagte ich ihr. Ich musste jetzt das Wort etwa 20 mal sprechen. Meine Herrin bewegte sich dabei durch meine Kammer. Das Gerät blinkte rot und eine andere LED leuchtete kurz grün, wenn das Wort erkannt wurde. Dann mußte ich das Wort noch ein paar mal sagen, wie wenn es mir nicht gut ginge. Auch musste ich das Wort noch öfters schreien. Irgendwann leuchtete die grüne LED durchgängig. Das Gerät war wohl programmiert.

Nun wollte meine Herrin das ganze auch testen. Etwa 10 mal funktionierte es tadellos und ihr Handy begann zu klingeln. Zusätzlich erhielt sie eine Textnachricht. Scheint zu passen meinte sie. Nun klebte sie eine Halterung an die Decke genau über mein Gesicht, in sie das Gerät einsetzen konnte. Und steckte es hinein.

Das Gerät macht erstmal überhaupt nichts. Keine LED leuchtete. Ich sollte ja nicht in meiner Zuckerwatte abgelenkt werden. Sobald ich aber das Wort nannte und das Gerät es erkannt hatte, leuchtet eine rote LED die mir sagen sollte, daß der Alarm an ihr Handy gesendet war. Wenn danach die grüne LED leuchtet, bedeutete das, daß sie den Alarm am Handy bestätigt hatte und auf dem Weg war. Wenn sie hier sei und alles wieder ok, musste sie das Gerät wieder scharf schalten und alle LED’s waren wieder aus.

Wenn mir auffalle, daß das Gerät schnell mit beiden LEDˋs blinken würde, hieß das, daß der Akku noch eine Woche halten würden. Diese Meldung bekäme sie zwar auch auf ihr Handy. Aber da auch sie mal etwas vergessen würde, hätte ich die Pflicht, sie darauf aufmerksam zu machen. In der Küche hätten immer genügend geladene Akkus zu sein um tauschen zu können. Auch ich hatte die Aufgabe immer sicherzustellen daß genügend vorrätig wären.

Sie ging Richtung Türe, und wies mich an, in etwa 2 Minuten einen Alarm auszulösen und den Vorgang sehr genau zu verfolgen. Rote LED, danach grüne LED. Danach sollten die LED´s wieder aus gehen. Das bedeute dann daß der Alarm raus ging, bestätigt und zurückgesetzt wurde.

Danach hatte ich eine Minute zu warten und wieder einen Alarm auslösen. Falls beim ersten etwas schief gegangen wäre, würde sie vermutlich den zweiten nicht erhalten und sie würde wieder kommen. Sollte alles klar sein, würde sie den Alarm wieder zurücksetzen. Dann hätte ich Zeit die Zuckerwatte zu genießen.

Mann, konnte die mittlerweile gemein sein. Sie wusste genau, daß das niemals funktionieren würde. Alle paar Minuten würde ich wohl fast meine Fixierung zerreißen. Wie sollte ich da in die Zuckerwatte fallen.

Die Türen waren verschlossen, das Licht aus und das Gerät nicht mehr zu sehen. Als ich schätzte daß 2 Minuten um seien, löste ich einen Alarm aus. Es passierte alles, wie es sollte. Erst ging die rote LED an, nicht lange danach die grüne. Kurz danach waren beide wieder aus. Etwa eine Minute später löste ich wieder einen Alarm aus, um zu bestätigen, daß alles geklappt hatte. Wieder rot, wieder grün und wieder gingen beide aus.

Perfekt dachte ich. Das beruhigte mich sehr. So etwas wie ich schon erleben musste, würde wohl nie wieder passieren. Wobei mir klar war, nicht leichtfertig damit umzugehen.

Für den Moment war alles sehr gut. Ich wusste aber, daß das nicht so bleiben würde. Und ich wusste auch nicht wie lange mich meine Herrin erstmal hier lassen wollte. So dauerte es auch nicht lange, bis es das erste mal kribbelte. Ich verkrampfte mich sofort so extrem, als hätte mich der Stromschlag schon getroffen. So sehr hatte ich Angst davor. Und dann kam er. Ich dachte, es zerreißt meine Muskeln und gleichzeitig meine Gurte. Ich wollte es nicht glauben, daß das jetzt unter Umständen mehrere Stunden immer wieder passieren würde.

Ich versuchte mich abzulenken. Ich war mal mit meiner Herrin in Norwegen mit dem Wohnmobil. Daran dachte ich fast schon angestrengt. Ich hatte super schöne Erinnerungen und war sogar wieder entspannt. Aber wohl genau das entspannt sein löste schnell wieder ein kribbeln aus. Vor Angst verkrampfte ich wieder und schon durchfuhr mich der nächste Schlag. Wieder dachte ich, irgendwas an mir würde jetzt einfach kaputt gehen.

Entspannen war wohl nicht die Lösung. Also versuchte ich mich anders abzulenken. Schafe zählen oder einfach nur zählen. Das ging zwar eine weile gut. Irgendwann war ich in sowas wie einem Zählnebel und nicht mehr wirklich darauf konzentriert. Und wieder kam das Kribbeln. Und wieder knallte ein Stromschlag durch meinen Körper.

Was ich dabei festgestellt hatte: Ich hatte irgendwie resigniert, nicht meinen Körper schon vor dem Stromschlag nicht komplett verkrampft. Der Stromschlag war dadurch nicht ganz so schlimm. Nur ein Wenig. Aber er war besser zu ertragen. Und die Schmerzen klangen wesentlich schneller ab. Ein weiterer Stromschlag bei dem ich versuchte zuvor entspannt zu bleiben war ebenfalls besser zu ertragen. Zwar immer noch höllisch brutal aber ein klein wenig besser.

Ich versuchte also mich nicht mehr dagegen zu wehren. Je schneller ich mich daran gewöhnte und vor allem je schneller die Konditionierung wirkte, um so schneller würde meine Lage besser. Und so lag ich einfach nur da und wartete. Irgendwann wartete ich sogar am äußeren Rand der Zuckerwatte auf den nächsten Stromschlag. Tief eintauchen war nicht möglich. Vielleicht auch ganz gut, daß es nicht gelang. Ich weiß nicht ob es gut gewesen wäre, jedesmal aus der tiefen Entspannung wieder auf Vollgas gerissen zu werden.

Ich hatte gemerkt, je mehr ich mich dagegen wehrte um so schlimmer war es für mich. Und ich konnte mir auch vorstellen, wenn ich mich dagegen wehren würde, sich zu viel in meinem Kopf abspielt und deswegen die Wirkung gar nicht da ankommen würde, wo sie eigentlich wirken sollte. In meinem scheiß Lustzentrum das die körperlichen Reaktionen und vor allem die Erektionen auslöste. Ich wollte also versuchen, die Stromstöße nicht in meinem Gehirn ankommen zu lassen und ihnen vielleicht dadurch den Weg an die richtige Stelle zuzulassen.

Ich musste noch viele Stromstöße ertragen, bis irgewndwann meine Herrin wieder erschien.

Druß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:14.01.23 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Habe die Geschichte gerade entdeckt. Ich bin wirklich gespannt wie es dem armen Kerl noch ergehen wird.
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:14.01.23 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jung-Sklave

Schön, daß du meine Geschichte entdeckt hast und daß sie dir gefällt. Ja, er wird noch sehr viel erleben bis der Betatestervertrag erfüllt ist. Und natürlich auch mit dem Vertrag den er mit seiner Herrin abgeschlossen hat, wird er noch sehr viel Spaß haben. Die entdeckt nämlich so langsam ihre gemeine Seite.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:14.01.23 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Für die „Weicheier“ unter uns wäre es natürlich schön, wenn es nicht zu gemein werden würde; jetzt wo die Beziehung mit seiner Frau gerade wieder auflebt. Liebe ist ein tiefes Band der Verbundenheit,

Aber wie immer lasse ich mich gerne überraschen….

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:14.01.23 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Mischung aus etwas härteren "technischen" Elementen und der weicheren Schilderung des Gefühlslebens. Und wenn mir 25 Hiebe zu viel sind, denke ich mir 20 weg. Anders als der arme Protagonist - der muß sie erdulden
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