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  Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.07.24 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... bin ich mir der Meditationsszene ziemlich zufrieden, so wie sie jetzt ist, und werde mich daher lieber darauf konzentrieren, weiterzuschreiben.
Auf jeden Fall. Das war keine Anregung für eine erneute Überarbeitung. Es ist deine Geschichte. Du schreibst gut. Insofern, nimm dir aus den Anregungen was du gebrauchen kannst und mach bitte einfach dein Ding weiter.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:15.07.24 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es Dir schreiben, wenn etwas gelöscht würde.
Und wenn es nicht jugendkonform wäre, würde ich Dich vorher anschreiben!




Zitat

Lisa und Marko standen auf und ließen Linus zurück. Er war völlig verstört von den vielen Demütigungen. Was ihn zusätzlich verunsicherte, wenn auch nicht so stark wie die Demütigungen, war das Gefühl, dass Lisa ihn allein gelassen hatte: sie hatte mit ihm nicht über den Tag reflektiert, hatte ihm nicht angewiesen, wo er zu schlafen hatte, und hatte ihn nicht daran erinnert, sein Bekenntnis aufzusagen.


Ich denke, es ist für die Beziehung kontraproduktiv, noch ist die Zeit zu gering, dass Linus von seiner Herrin abhängig ist.

Ohne Zuwendung wird es auseinanderbrechen ...

Cuckolding im eigentlichen Sinne ist es auch nicht, dafür müsste er vorher mit ihr geschlafen haben.
Er war "nur" ihr bester Freund und anscheinend devot.

Ihr_joe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 15.07.24 um 15:34 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:10.09.24 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es weiter. Eine tolle Geschichte!!!!
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Hasenzwerg
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:13.09.24 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ekpyrosis

Dankeschön das du die Geschichte fortsetzt hast, und wieder so viele neue Herausforderung die auf Linus zugekommen sind.

Die neu hinzu gekommen weiblichen Charaktere ,bieten ja nun ein sehr großes Potenzial ,ihn aus der Reseve zu locken.

Und nun schaut er sogar der Therapeutin Franziska auf die Füße .

Diese schaffen es sofort bei ihm ,mit ihren rot lackierten Fußnägeln ,Sehnsüchte seiner neu entdeckten Leidenschaft für Füße hervorzurufen.

Dazu der in Aussicht gestellte Kuss von Franziska .

Mit allem wirkt Linus trotzdem sehr überfordert ,und nicht wirklich so glücklich.

Bin sehr gespannt zu erfahren,wie die Geschichte mit Lisa und ihrem Linus weiter gehen wird ,und ob es ihm gelingen kann , dass er sich immer mehr zu ihren Sklave entwickeln möchte.


Liebe Grüße verschlossner Hasenzwerg











[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 13.09.24 um 15:26 geändert
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:16.09.24 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ekpyrosis,

danke für deinen Hinweis per PM.

Gerne möchte ich auf die Fußmeditation in Kapitel 11 eingehen und dir zudem das gewünschte Feedback zu deiner Geschichte geben.

Die geführte Fußmeditation finde ich absolut stimmig und sehr gelungen. Sie passt diesmal besonders gut. Mir ist inzwischen klar geworden, woran ich mich bei der ersten Beschreibung deiner Fußmeditation gestört habe: Eigentlich handelt es sich nicht um eine Fußmeditation, sondern um eine Hypnosesitzung. Durch Lisas Einleitung und ihre Anweisungen wird dies nun deutlich.

Eine geführte Meditation dient in der Regel der Achtsamkeit, Entspannung oder Selbstreflexion. Sie soll den Geist beruhigen, die Selbstwahrnehmung stärken und emotionale oder mentale Klarheit schaffen. Der Teilnehmer wird von einer Stimme durch verschiedene mentale Übungen oder Visualisierungen geführt, und durch wiederholte Affirmationen wie „Ich bin ruhig und entspannt“ oder „Ich bin genug“ werden Überzeugungen verstärkt. Sie dient dazu, Denk- und Verhaltensmuster zu verankern.

Hypnose hingegen wird oft verwendet, um das Unterbewusstsein direkt zu beeinflussen und Verhaltensänderungen oder -effekte zu bewirken. Sie kann helfen, Gewohnheiten zu ändern, Angst zu reduzieren oder emotionale Blockaden zu lösen. Der Hypnotiseur versetzt den Teilnehmer in einen tiefen Entspannungszustand, in dem das Bewusstsein teilweise zurücktritt und das Unterbewusstsein zugänglicher wird. Dabei werden Suggestionen gegeben, die darauf abzielen, Verhaltens- oder Denkmuster zu verändern (z. B. „Du wirst das Rauchen aufgeben“ oder „Du fühlst dich sicher und gelassen“).

Beide Techniken fördern Entspannung und Konzentration. Während Hypnose direkter auf das Unterbewusstsein abzielt und oft therapeutische Ziele hat, zielt die geführte Meditation mehr auf Achtsamkeit und bewusste Entspannung ab.

Da Lisas und Soleils Absichten diesmal klar definiert und angesprochen werden, wird deutlich, was gemeint ist. Es ist auch verständlich, denn letztlich sind ja die Übergänge von einer Meditation zu einer Hypnose manchmal fließend.

Übrigens sei mir der Hinweis gestattet, dass das Thema Fußfetischismus weiter verbreitet ist, als man allgemein denkt. Ein Bekannter von mir war gerade in Bad Brückenau in einer Klinik und berichtete mir, dass dieser Ort, den ich bislang nicht kannte, das Liebesnest von Lola Montez und Ludwig den Ersten gewesen ist. In einer Broschüre wäre gestanden, dass Ludwig I gerne die Füße von Lola küsste. Freud hatte sich ja mit dem Fußfetisch auseinandergesetzt und versucht zu erklären, warum solche Vorlieben entstehen könnten. Bei Warhol gibt es einige Hinweis, dass er sich zu Frauenfüßen hingezogen fühlte. Auch Elvis Presley sagt man das nach. Natürlich darf man bei solchen Aufzählungen nie Salvator Dali vergessen. Dieser surrealistische Maler hatte ja einige exzentrische Vorlieben und dazu gehörte die Faszination der Füße seiner Gala. Ferner natürlich der Großmeister Johann Wolfgang von Goethe, dem man in Bezug auf seine Affäre mit der jungen Frederike Brion einen Fußfetischismus unterstellt, da er seine Faszination für Füße in einigen Briefen erwähnt.

Die Krönungszeremonie in diesem Kapitel finde ich übrigens absolut großartig. Sie gefällt mir ausgesprochen gut. Meiner Meinung nach hättest du diesem Ereignis viel mehr Platz einräumen können – mindestens ein ganzes Kapitel. So hätte sich die Krönung Lisas durch das Aufsetzen des Diadems für eine stärkere Ausarbeitung angeboten. Sie gibt Lisa ein starkes Gefühl der Bestätigung und des persönlichen Selbstwertes und verleiht ihr eine gewisse Legitimität über Linus. Sie markiert den Beginn eines neuen Kapitels mit Erwartungen und Verantwortungen und ist ein Moment der Freude, Erleichterung und des Triumphes. Für Linus bedeutet dies die Stärkung seiner Identität und die Festigung des Zusammenhalts mit Lisa. Es manifestiert Kontinuität, Stabilität, Hoffnung und Erwartungen in eine neue Ära, da sie als seine Königin nun als Erneuerung und Verbesserung seiner selbst angesehen wird. Diese Beziehung beinhaltet eine starke emotionale Bindung zwischen Herrscherin und Untergebenem, zwischen Lisa und Linus, der du noch mehr Raum hättest geben können.

Absolut großartig finde ich die Einführung der Psychotherapeutin. Das gibt so viele Möglichkeiten und Gedankenanregungen. Wahnsinn.

Schreibtechnisch hast du die den erzwungenen, angeleiteten Fellatio wirklich toll umgesetzt. Besser geht es nicht. Du hast ihm quasi zwei Kapitel gegeben. Ein angemessener Raum für diese Handlung. Mir gefällt der Teil sehr gut.

Ich bin gespannt, was Du mit Deinem Bezug auf Nietzsche vorhast. Nietzsches Begriff der Sklaven- und Herrenmoral beschreibt ja die beiden gegensätzlichen Moralsysteme der Starken und der Schwachen. Die Herrenmoral ist die Moral der Starken, Mächtigen und Kreativen, die alles für gut befinden, was dem eigenen Machtwillen dient. Es geht darum, mutig, tapfer und fähig zu sein, sich über andere zu erheben. Die Sklavenmoral hingegen ist die Reaktion der Schwachen und Unterdrückten. Sie verdammt den Stolz und die Stärke der Herrschenden und rechtfertigt die eigene Ohnmacht, indem sie entgegengesetzte Tugenden wie Mitleid und Demut propagiert. Nietzsche sieht in der Sklavenmoral einen Ausdruck des Ressentiments, mit dem die Schwachen ihre eigene Unterlegenheit moralisch zu rechtfertigen versuchen. Das lässt sich im Arbeitsleben gut beobachten, etwa beim Treffen an der Kaffeemaschine, wenn über „die da oben“ gelästert und gleichzeitig betont wird, dass man selbst viel besser sei - einfach weil man nicht so ist wie sie.


Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht, wohin sich Linus entwickeln wird.


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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:08.11.24 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag ekpyrosis,

habe erst heute Deine Geschichte entdeckt ... die ist toll ... diese langsame, subtile Art wie Linus immer mehr versklavt wird und abhängig wird ... toll ich freue mich auf die nächsten Teile.

LG
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Hasenzwerg
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:08.11.24 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ekpyrosis

Eine gelungene Fortsetzung .

Man kann beobachten wie Linus damit beginnt ,sich jetzt ganz gut in seiner Rolle als Sklave zurechtzufinden.

Sein Handeln wirkt schon etwas sicherer.

Die sehr ungezogene Cocktail- Attacke von Soleil und die folgende Modenschau, hat er gut gemeistert und ertragen .

Die Situation unter dem Tisch,zu Füßen seiner Herrin ,könnte er auch durchaus als Belohnung wahrgenommen haben,wie seine Errektion verraten hatte.

Aber seine Glücksgefühle sollten nicht lange anhalten ,dass Video holte ihn wieder rasch in die Realität des Sklavendaseins zurück.

Alles in allem ,hat Lisa immer öfter einen Grund sehr stolz ,auf ihren Sklaven Linus zu sein .



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 08.11.24 um 15:02 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:08.11.24 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu, eine tolle Fortsetzung der Geschichte! Lass uns nicht allzu lange warten bis es weitergeht.
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Hasenzwerg
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:20.11.24 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ekpyrosis

Danke für deine neuen Teile der Geschichte ,von Lisa und Linus.

Du solltest die Geschichte so fortsetzen, wie es für dich am angenehmsten ist, die Teile zu strukturieren.

Die Eckpfeiler der Handlung sind gut beschrieben .

Ich denke wir als Leser können es sehr gut verstehen ,wenn du Ereignis bezogene Kapitel für die Fortsetzung der Geschichte in Erwägung ziehst.(schon wegen der langen Zeitspanne)

Zur Geschichte

Linus ist auf einen guten Weg ,ein Leben als Sklave zu akzeptieren.


Lisa muss ihm das stabile Umfeld bieten , dass mit Aufgaben und Ritualen ,oder Strafen und Belohnungen ,ja ihn immer wieder auffangen einhergeht .

Das wird Linus die nötige Sicherheit geben die er braucht ,um sich letztendlich auch in der Dreier-Beziehung geborgen zu fühlen.

Wenn sie dabei nachsichtiger wird,könnte das bei Linus vielleicht zu mehr Unsicherheit führen.

Irgendwie bahnt es sich an,dass Franziska eine sehr wichtige Rolle in Linus sein Leben spielen könnte.

Die von Lisa gestattete Belohnung von Linus ,
mit sogar dem aushängen des Schlüssels an seine Therapeutin ,um ihn mit dem küssen ihrer Füße zu belohnen,zeugt von einem großen Vertrauensvorschuss an beide.

Na und die Hochzeitspläne von Lisa und Marko ,werden vielleicht auch noch für genügend Aufregung bei Linus sorgen.

Bin schon sehr gespannt wie alle Beteiligten ,diese Situationen meistern werden.



Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 20.11.24 um 12:35 geändert
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:22.11.24 03:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde ja deine Sequenz mit der Therapeutin Franziska großartig. Du lieferst hier ein Bilderbuchbeispiel kognitiver Umdeutung, das richtig klasse ist. Ein wunderschönes Beispiel von Gaslighting. Das erinnert mich an „Achtsam morden“ von Karsten Dusse! Du stellst es überzeugend dar, wie durch das Aufzeigen einer anderen Perspektive Franziska Linus dazu bringt, negative Ereignisse in einem neuen Licht zu sehen.

Um aufzuzeigen wie erfolgreich Lisa agiert, bringst du dann Anna ins Spiel und sie konfrontiert Linus mit seiner eigenen Erbärmlichkeit. Auch dies führt nicht dazu, dass er rebelliert, die Wahrnehmung seiner Realität infrage stellt. Schon eine tolle Leistung.

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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:22.11.24 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wozu mich deine Meinung noch interessieren würde, wenn du möchtest, wäre die Überarbeitung der Krönungszeremonie. Die ist jetzt länger als viele ganze Kapitel, und die Atmosphäre ist noch mal deutlich dichter geworden. Mich würde gerade deine Meinung hier interessieren, weil du ja derjenige warst, der angeregt hast, dass ich das ausbaue.

Die Überarbeitung ist dir gut gelungen. Ich hätte die Krönungszeremonie jedoch einfach wiederholt. Meistens haben wir ja doch keine Lust, noch mal zurückblätternd, etwas nachzulesen. Zwar sind Krönungen einzigartig und repräsentieren den Beginn einer neuen Ära. Insofern gibt es keine Wiederholungen. Aber es gibt ja Erneuerungszeremonien, Jubiläumsfeiern und symbolische Wiederholungen. Insofern hätte ich mir hier gewünscht, dass du dir die schriftstellerische Freiheit nimmst und einen Grund für eine Wiederholung kreierst. Aber ja, ich hab sie nachgelesen, auch wenn es dir noch nicht gelungen ist ein Gänsehauteffekt hervor zu zaubern, ist sich doch bedeutsamer geworden.

Deine Fußwärmeszene ist klasse. Ebenfalls gefällt mir ausgesprochen gut, wie sie ihn zu routinierten, wiederholenden sinnlosen Arbeiten. zwingt. Einfach, weil sie es kann. Ich finde das sehr realistisch, denn ich glaube Frauen mögen das. Wenn einen Sklaven, dann nicht für sexuelle Handlungen, sondern für diese wiederholenden, langweiligen Hausarbeiten, sagte mir mal eine Frau. Da gibt es halt eine durchaus verbreitete Frustration über die Belastung durch Haushaltstätigkeiten, die als eintönig, zeitaufwendig und wenig erfüllend wahrgenommen werden. Solche Tätigkeiten umfassen typischerweise putzen, waschen, kochen, aufräumen, Müllentsorgung, Organisation wie Einkäufe, Vorräte, Reparaturen und Wartungen. Diese Tätigkeiten sind belastend, da sie aufgrund ihres zyklischen Charakters immer wieder erledigt werden müssen, ohne dass ein dauerhafter Erfolg sichtbar wird. Letztendlich ist es eine unsichtbare Arbeit, für die es selten Anerkennung oder Dankbarkeit gibt und die wenig kreative oder geistige Herausforderung bietet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 22.11.24 um 08:17 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:24.11.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:24.11.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:24.11.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:28.11.24 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast mit der Bedeutung des ersten Kusses gespielt. Das ist dir hervorragend gelungen.

Die Bedeutung des ersten Kusses ist eine Mischung aus psychologischer Realität und romantischer Überhöhung.

Er kann ein wichtiger Moment sein, wenn er signalisiert, dass die körperliche und emotionale Chemie stimmt und Oxytocin ausgeschüttet wird.

Auf der anderen Seite wird er einfach romantisch überhöht, zum magischen Moment stilisiert und als Ausdruck echter Gefühle romantisiert, als Beginn einer großen Liebesgeschichte. Was bekanntlich nicht stimmt, denn Beziehungen leben oft von vielen kleinen, unspektakulären Momenten.

Also das mit dem Test der körperlichen und emotionalen Chemie hat sich zwischen Detlef und Linus jetzt nicht ereignet. Auch fehlte der romantisierende Moment der Bestätigung der Gefühle. Das eröffnet jetzt Raum für weitere Begebenheiten zwischen Linus und Lisa. Das ist raffiniert gut gemacht und gut beschrieben.

Ehrlich gesagt war der erste Kurs für mich immer weniger ein Schlüsselerlebnis als ein Moment unter vielen.


Nachtrag: Dein Beispiel mit Detlef kenne ich in abgewandelter Form aus dem echten Leben. Eine Frau hat sowas ähnliches tatsächlich mit ihrem Gimp als Geburtstagsgeschenk gemacht. Sie hat ihm eine ältere (abgetakelte) osteuropäische Prostituierte besorgt, deren Spezialität es war, sich die dritten Zähne zum Fellatio herauszunehmen. Sie war bei der Aktion dabei und hat ihren Gimp entsprechend angefeuert. Wegen Erektionsproblemen blieb es wohl nur bei der Knutscherei. Ich dachte mir damals nur, irgendwie ist das doch eine klassische, irgendwo zwischen Verachtung und Sadismus anzusiedelnde, weibliche Idee.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 29.11.24 um 09:38 geändert
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  RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung Datum:04.01.25 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich war das in der Tat auch ein sehr intensiver Teil. Ich konnte richtig mitleiden und habe den demütigen Teil und das innere zerbrechen regelrecht mit gespürt. Ich wundere mich allerdings, dass die Herren nicht noch auf die Idee gekommen ist nicht nur das Küssen, sondern auch das lecken Des Sch****zes des neuen Liebhaber anzuordnen. In dem Fall ein geiler Teil. Und gerne würde ich mich über weitere Teile freuen. Bisher gefällt mir alles sehr gut. Ein richtig tolles Kopfkino. Vielen vielen Dank.
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