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  Der Mann der Friseuse
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  Der Mann der Friseuse Datum:03.07.05 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal schlenderte ich durch die Straßen meines Viertels. Ich lebte gerne hier. Es war ein netter Stadtteil, in dem ich wohnte.
Freitag, die beste Zeit der Woche. Zwei entspannende Tage vor mir, bis mich am Montag die Maloche wieder einholen konnte. Ach ja Arbeit. Ich war Sachbearbeiter in einer großen Bundesbehörde, verdiente zwar ordentlich, aber drehte eben tagtäglich an meinem Rad – wie ich es gerne bezeichnete – ich kam mir dabei wohl über den Dingen schwebend vor.
Ich genoss die Frühlingsluft und sog sie in mich hinein. Mit einem lauten Hatschi musste ich prompt dafür bezahlen, denn ich war Allergiker und hatte Heuschnupfen.
Na da bin ich schon bei meinem Thema angelangt. Meine Schwächen.
Ich bin einfach nicht durchsetzungsfähig und so den Strömungen meiner Umwelt ausgeliefert. Woher das kam ? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich meine Kindheit. Meine Mutter, bei der ich alleine aufwuchs, weil uns mein Vater verlassen hatte. Meine Mutter umsorgte mich zwar liebevoll, aber doch ein wenig zuviel, liebte mich heiß und innig. Sie erdrückte mich geradezu, jedenfalls im Nachhinein gesehen. In meiner Kindheit und meiner Jugend verstand ich dies jedoch noch nicht. Sie beherrschte mich mit ihrer Fürsorglichkeit und lähmte mich zugleich.

Als ich als Teenager begann, mich mit einem Mädchen zu treffen, beschwerte sie sich bitterlich bei mir. „Ein liederliches Bürschchen habe ich mir da heran gezogen. Das ist also der Dank, dass ich dich in die Welt gesetzt habe. Kaum sechzehn und schon giert der Junge nach jedem Flittchen, das ihm zulächelt.“
Peinlich fing sie dann an zu weinen, dass es mir das Herz zerbrach. Ich blieb deswegen meistens lieber zu hause, um mir ihr Geschimpfe und Geheule zu ersparen. Das Ergebnis dieser Umstände war, dass das Mamasöhnchen ein Einzelgänger wurde. Während meine Klassenkameraden – so muss ich sie bezeichnen, denn wirkliche Freunde hatte ich nicht – mit ihren Freundinnen ausgingen und so manches trieben, wie ich mir ausmalte, lag ich in meinem Bett und beschäftigte mich mit mir selbst.

Eines Morgens als ich gerade zur Schule wollte, kam meine Mutter aus meinem Kinderzimmer und hielt mir mein Bettlaken hin, welches die Spuren meiner nächtlichen Aktivitäten aufwies. Mit einer Ohrfeige im Gesicht hörte ich ihr Gezeter: „Was für ein Schweinejunge du doch bist, ab jetzt werde ich jeden Abend kontrollieren, ob du auch deine Arme über der Bettdecke hast.“ Sie hatte mich mal wieder genau da, wo sie mich haben sollte. Ganz unten.

Der Tag meiner Befreiung kam. Nach meinem Abitur, dass ich so lala hinter mich gebracht hatte, wurde ich eingezogen. Die Bundeswehr passte zu mir. Befehl und Gehorsam war ich gewohnt und ein Deckel fand einen Topf. Ich hätte mich gerne als Zeitsoldat verpflichtet, aber das Machogehhabe und dieser widerliche zotenhaltige männliche Umgangston waren mir zutiefst zuwider. Meine Kameraden merkten dies irgendwie und nannten mich „das Püppchen der Kompanie“. Darüber musste ich mich eigentlich nicht wundern, denn ich war mit meinen 1,60 m und meiner zierlichen Statur, wirklich ein Winzling im Vergleich zu so manch einem Hünen in meiner Einheit. Ich bemerkte wohl, dass so manch einer meiner Kameraden mit gierigen Blicken auf mich starrte. Aber ich verstand es, mich von ihnen fern zu halten und mich ihnen zu entziehen.

Nach meiner Bundeswehrzeit absolvierte ich ein Fachhochschulstudium und trat in den Staatsdienst ein.
Bei Frauen konnte ich nicht landen, denn ich war furchtbar schüchtern. Aber Frauen waren alles, was mich in meinen Gedanken und Sehnsüchten beschäftigte. Ihnen nahe zu sein und ihre Aura zu spüren, machte mich glücklich. Ich liebe die Frauen. Weil ich aber einen gehörigen Respekt vor ihnen hatte und so zaghaft auf sie zuging, wundert es niemanden, dass ich mit meinen dreißig Jahren noch Jungfrau bin.

So in meinen Gedanken verfallen, flanierte ich weiter durch mein Viertel.
In einem Gemüseladen kaufte ich für das Wochenende ein, denn ich war Vegetarier. Tomaten, Zucchini, Zwiebeln, eine Aubergine. Knoblauch und Ingwer durften nicht fehlen, den Rest hatte ich zu hause. Am liebsten kochte ich in meinem Wok und war derweil ein recht passabler Koch geworden. Ich nahm mir noch zwei Flaschen Weißwein, denn das gehörte einfach zu einem guten Essen.
Um die Ecke und die Straße weiter. Der Biergarten eines griechischen Gasthauses lud mich zum Verweilen ein. Es war zwar noch früher Nachmittag, aber warum nicht. Ohnehin hatte ich Hunger und warum sollte ich nicht etwas essen. Der Garten war sehr schön und ich nahm an einem Tisch unter einem schattigen Baum Platz. Ich bestellte ein Glas Retsinawein und eine Hirtensalat. Zufrieden sah ich mich um. Der Bäcker und der Dönergrill. Aber was war das. In dem lange leerstehendem Laden dazwischen prangte über der Tür: „Isis – Haarmanufaktur“.
Interessiert betrachtete ich das neue Geschäft. Es war in einem einstöckigen Haus mit einer Fensterfront zur Straße. Der Friseurladen war relativ klein und verfügte nur über drei Stühle, so viel konnte ich jedenfalls erkennen. Drinnen war es halb fertig, so schien es mir jedenfalls.
Ich genoss mein Essen und durch den Wein beschwipst, entschied ich das neue Geschäft in meiner Nachbarschaft zu erkunden. Nachdem ich gezahlt hatte ging ich über die Straße.

Ich klopfte an der Tür. Nichts rührte sich. Ich klopfte noch einmal. Wieder keine Antwort. Ich drückte gegen die Tür. Sie war offen. Zögernd begann ich sie zu öffnen. Ich trat ein. „Hallo, ist da jemand,“ rief ich leise.
Ich wollte schon wieder heraus gehen, als eine Frau wütend herein kam. „Was ist denn jetzt schon wieder. Sind sie der Klempner, der endlich die Installationen vornehmen soll. Ich habe sie vor drei Stunden gerufen, anscheinend sind sie ein wenig faul,“ meinte sie fauchend und mit einer bedrohlichen Miene.

Wie schön sie doch war. Sie hatte katzenhafte dunkle Augen. Lange dunkle Haare, die ihr zauberhaftes Gesicht umspielten. Sie hatte sich sehr verführerisch geschminkt. Ihre Lippen waren blutro und sie hatte eine rote Korsage an, die ihr Dekolletee sehr betonte.
Der schwarze Minirock schmeichelte ihren ausladenden Hüften. Die Netzstrümpfe über ihren endlos langen Beine taten ein Übriges, um mich völlig aus der Fassung zu bringen. Ihre irren Plateaupumps machten den Rest. Sie war ohne diese sowieso 20 Zentimeter größer als ich, aber mit ihren Pumps überragte sie mich um noch einmal mindestens zehn Zentimeter.

Ich wurde ziemlich nervös und begann zu stottern. „ich wollte, ich.... ich ... ich, ich wollte doch nur... ich wo..., wo... wollte. „Was“, sagte sie wütend und nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände, die lange rote Nägel hatten. Sie hielt mich fest und ich stotterte, „einen ...einen“, ein kurzer Klaps von ihr. „Einen Haarschnitt“ stammelte ich.


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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:04.07.05 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


und war das die sogenannte "erste liebe, auf dem ersten blick" ?

super beginn, mach weiter so.




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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:06.07.05 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Sie lachte herzerfrischend. „Und ich dachte, sie wären ein fauler Handwerker, diese Brüder habe ich wirklich satt. Ich bitte um Verzeihung“ meinte sie spielerisch und machte einen angedeuteten Knicks. „Der Kunde ist König. Vor allem der erste in meinem neuen Salon. Nehmen sie Platz, ich komme gleich.“ Mit einem Hüftschwung ging sie hinaus.

Ich setzte mich auf den Frisierstuhl und betrachtete den Laden. Er war sehr geschmackvoll gehalten. Ein wenig überladen, aber ich mochte ihn. Er hatte irgendwie eine schwülwarme Atmosphäre. Die Wände waren in einem satten Rot gestrichen. Terrakottafliesen gaben dem Raum einen mediterranen Touch. Die drei Frisierstühle waren ein wenig überdimensioniert. Mir war es in diesem Zusammenhang natürlich peinlich, dass bei meiner Größe die Beine frei in der Luft baumelten. „Ein wenig wie früher“ dachte ich.
In meiner Kindheit und Jugend ging ich nicht gern zum Friseur. Immer war meine Mutter dabei und gab dem Friseur genaue Vorgaben, wie er mir die Haare zu schneiden hatte. Dabei war es damals gar nicht nötig, denn stets wollte sie es „so kurz wie möglich“ haben. Ich hatte mich zu dieser Zeit daran gewöhnt.
Aber nach meiner Bundeswehrzeit ließ ich mir so eine richtige Matte wachsen. Ich hatte jetzt schulterlange braune Haare, die ich einfach zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Sicher meine Kollegen frotzelten und die Frauen fanden es ersichtlich auch nicht gerade anziehend.

Wieder zurück kommend aus meinen Gedanken betrachtete ich weiter den Salon. Vor den Stühlen waren große, antike Spiegel angebracht. Wenn man hinein blickte, konnte man sehr gut beobachten, was um einen herum so geschah.
Warm, gerade zu heiß war es hier. Ich schwitzte. „Das auch noch“ dachte ich „dir scheint wirklich nichts erspart zu bleiben, um dich zu blamieren.“ Auf einmal teilte sich der Vorhang zu dem Nebenraum und sie kam wieder herein. Ihre Highheels hatte sie abgelegt und bequeme Turnschuhe angezogen. Sie trug eine grüne Kittelschürze, die ihre Figur mehr als betonte und ihr Dekolletee war weit ausgeschnitten.
Ich konnte nicht anders als darauf und ihre sinnlichen Lippen zu starren.

„Heiß hier drin, nicht wahr. Ich mag es so. Aber sie schwitzen ja. Weil ich nicht meinen ersten Kunden vergraulen will, werde ich gleich die Tür öffnen.“ Meinte sie ein wenig spitz. Ihre Andeutung aufnehmend, sagte ich schnell: „Das ist doch nicht notwendig. Es liegt einfach an mir, ich schwitze eben sehr schnell. Ich ... ich kann ja mein Hemd ausziehen.“ „Das ist aber nett, junger Mann, wie schön, dass sie Rücksicht nehmen, das mag ich an Männern.“ Erwiderte sie. Also zog ich mein Hemd aus, faltete es zusammen, wie es mich meine Mutter gelehrt hatte und legte es beiseite. Die schöne Friseuse ging um mich herum, nahm einen Plastikumhang von der Wand und warf ihn über mich. Sie streichelte ihn glatt und ich meinte fast, dass sie mit ihren Händen über meinen Schritt fuhr, was mir allerdings peinlich war, da die ganze Situation mich sehr erregte. Ich bildete mir ein auch ein leises kehliges Gurren von ihr zu hören. Aber da schien mal wieder meine Phantasie mit mir durch zu gehen.

Nachdem sie damit fertig war, schnürte sie den Umhang um meinen Hals zu, denn ich sollte ja nicht mit lästigen Härchen auf meinem Körper belästigt werden, wie sie bemerkte. Ein wenig zu fest, meiner Meinung nach, da ich derweil ganz leicht röchelte und anfing rot anzulaufen. Auf meine Frage, ob es denn so streng zugebunden sein müsse, antwortete sie nur, das habe schon seine Richtigkeit und ich solle nicht so zimperlich sein. Etwas verblüfft ob ihrer Bestimmtheit, ließ ich es damit bewenden und schwieg.
„So was darf es denn sein der Herr ? fragte sie.

Da ich völlig von der Situation gefangen war und ich mir auch vorher keine Gedanken über meinen Haarschnitt gemacht hatte, meinte ich unsicher, „das überlass ich ganz ihnen?“
„So macht die Arbeit Spaß“ entgegnete sie freudig „wenn nur alle Kunden so einsichtig wären und akzeptierten, dass ich am besten weiß, welche Frisur zu ihnen passt.“
Sie klappte den Stuhl ein wenig nach hinten und platzierte meinen Kopf über einem Waschbecken. Das Wasser floss körperwarm über meine Haare und sie massierte das Shampoo zwar kräftig, aber für mich sehr entspannend ein. Sie ließ sich Zeit.

Nachdem sie gespült hatte, rubbelte sie meine Haare sanft mit einem Handtuch ab. Mit der Schere begann sie ihr Werk. Ich beobachtete sie fasziniert. Meine wunderschöne Friseuse verstand ihr Handwerk. Ein wenig kürzen, damit die Länge etwas abnahm. Hier und da eine Spitze und vorne einen Pony. Mein Gesicht wurde nun von meinen Haaren umspielt. Nach dem Föhnen betrachtete sie mich von allen Seiten und war sichtlich zufrieden.
Als ich mich im Spiegel sah, war ich doch ein wenig erschrocken. Meine neue Frisur gab mir eine androgyne, wenn nicht sogar weibliche Erscheinung. Wollte ich das ?

Meine Unsicherheit scheinbar bemerkend, nahm sie meinen Kopf zwischen ihr warmen Hände und kratzte mit ihren langen roten Fingernägeln ganz leicht meine Schläfen.
Meine Anspannung sank allmählich. Jetzt genoss ich es, fühlte mich fast schwerelos.
„Gefällt dir, was ich gemacht habe ?“ fragte sie selbstsicher. „Ja sehr“ sagte ich leise.
Beim Zahlen sah sie ein wenig angekratzt auf meine ungepflegten Hände. „Das gefällt Frauen aber gar nicht, wenn du mit deinen Händen eigentlich zeigst, dass du ein Schwein bist. Komm morgen nach sechs Uhr in meinen Salon und ich werde mich weiter bemühen, dich etwas schöner zu machen.“

Verschämt schaute ich mich an und musste ihr recht geben. Ich war wirklich ungepflegt und hatte nie wirklich Wert auf mein Äußeres gelegt. Ich beschloss, das sollte sich ändern.
„Ich komme gerne“ und schaute ihr in die Augen; nur kurz. Ich verließ das Geschäft und ging nach Hause.

Ich hatte mich verliebt.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:06.07.05 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


welche verschönerung läßt sich die frisösin für ihn einfallen ?
wird sie seine liebe erwidern ?




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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:07.07.05 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für deine Präsenz Herrin Nadine.

Ich werde auf jeden Fall weiter schreiben.


Samuel
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SlaveDragon
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im Carrara Concept Belt ;-)




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:07.07.05 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


wahrscheinlich bekommt er ne Maniküre und gleich dazu lackierte Fingernägel
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:08.07.05 22:21 IP: gespeichert Moderator melden



Als ich nach hause kam, war ich ganz durcheinander. Ich betrachtete mich in einem Spiegel und dachte: „Nein, ich will nicht, dass diese anbetungswürdige Frau denkt, ich sei ein Schwein.“ Also ließ ich Wasser in die Wanne und nahm ein Schaumbad. Die gesamte Zeit ging mir Isis nicht mehr aus dem Kopf, ich musste ständig an sie denken. Als ich endlich zu Bett ging, war es nicht anders. Ich nahm meinen Schwanz in meine Hand und ihr Bild vor meinem geistigen Auge erleichterte ich mich.

Der Samstag bestand für mich nur in einem, in der Sehnsucht nach Isis und dem permanenten Blick auf die Uhr, mit dem Wunsch die Stunden schnell vergehen zu lassen, bis ich sie wiedersehen konnte. Aber es war noch viel zu früh.
Mittags bereitete ich mir eines meiner Lieblingsessen zu. Ein Gemüseragout aus Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Auberginen, Zucchini und Chilischoten. Knoblauch und Ingwer durften nicht fehlen. Nachdem ich das Gemüse scharf im Wok angebraten hatte, stellte ich die Hitze ein wenig herunter, löschte das ganze mit ein wenig Weißwein ab und gab Kokosmilch für die Soße dazu. Als das Gemüse bissfest gar war, streute ich frischen Koriander und Basilikum darüber. Der Patnareis war inzwischen auch fertig, so dass alles für mein Festmahl bereit war.

Ich hatte meinen Esstisch mit Blumen und Kerzen schön dekoriert. Aber als ich das Gericht auftrug, saß zwar der Hunger mit am Tisch, aber der Appetit hatte seinen Stuhl leer gelassen. Meine Verliebtheit in Isis saß mir wie ein Kloß in meiner Kehle. Widerwillig schaufelte ich mir ein paar Bissen in meinem Mund, um meinen schlimmsten Hunger zu stillen. Ich war schnell fertig und stellte den Rest des Essens in den Kühlschrank.

Ein Uhr. Hatte sich denn die Zeit gegen mich verschworen, wollte sie gar nicht vergehen? Meine Nervosität stieg von Stunde zu Stunde und von Minute zu Minute. Um fünf Uhr hielt ich es nicht mehr aus und setzte mich in Bewegung. Es waren zwar nur ca. 400 Meter zu Isis Salon, aber warum sollte ich mir im Viertel nicht die Beine vertreten und so auch meine Nerven beruhigen. Als ich nach kurzer Zeit an Isis Salon vorbei ging, stellte ich erschrocken fest, dass er bereits geschlossen war. Hatte sie denn meinen Termin vergessen ?

Ich ging erst einmal weiter und beschloss um sechs Uhr wieder zu kommen. Ich marschierte schneller um mich zu beruhigen. Meine Umgebung nahm ich nur wenig wahr, vollständig von der Hoffnung beseelt, dass sie mich doch nicht vergessen hatte.
Irgendwann sah ich auf meine Armbanduhr und erstarrte vor Schreck. Es war bereits kurz nach sechs Uhr. Panik.

Ich begann zu rennen, immer schneller und schneller. Völlig verausgabt und außer Atem erreichte ich schließlich ,Isis Haarmanufaktur’. Schnell noch einen Blick zur Uhr, „oh Gott sechs nach sechs.“

Der Laden ist dunkel. Mit zitternden Händen drückte ich auf die Klingel. Es läutet. Ich warte.
Nichts geschieht, das Geschäft bleibt dunkel. Ich bete, dass sie da ist und mir öffnet. Der Laden bleibt immer noch dunkel. „Bitte, bitte, bitte“ hallt es in meinem Kopf.

Das Licht geht an und ich höre das Klappern von Stöckelschuhen. Die Tür wird aufgerissen und sie steht weit über mir, da der Saloneingang über drei Steintreppen zu erreichen ist. Ich wage kaum meinen Blick zu erheben, aber endlich traue ich mich in ihr schönes Gesicht zu sehen.

Erkennbar war sie ziemlich sauer und angefressen. „Was denkst du eigentlich, wer du bist. Ich bin so freundlich und gebe dir hässlichem Entlein die Gelegenheit es zu verschönern und was macht es, ... zu spät kommen. Ich bin außer mir, das kann ich dir verraten. Ich glaube nicht das du IRGENDETWAS zu deiner Entschuldigung vorbringen kannst.“ Den letzten Satz schrie sie lauthals heraus, so dass die wenigen Passanten auf der Straße uns interessiert beobachteten.
„Vorhin war Alles dunkel und ich dachte, sie seien nicht hier.“ Abrupt wurde meine Rede von zwei saftigen Ohrfeigen unterbrochen. In meinen Ohren hörte ich ein Rauschen. Dumpf drang ihre Stimme nur noch zu mir. „Was für eine jämmerliche Entschuldigung. Das war es dann also. Du hättest mir gefallen. Aber so ein rücksichtsloses Verhalten widert mich an. Geh, verschwinde.“

Tränen traten aus meinen Augen. Was sollte ich in meiner Verzweiflung tun ? Wie konnte ich die Situation retten ?
Intuitiv ging ich auf die Knie und küsste ihre roten Pumps. Für die Beobachter auf der Straße musste diese Szene seltsam und bizarr gewirkt haben. Mir war das in diesem Moment jedoch egal, ich wollte nur das mir Isis verzeiht.

„Warum nicht gleich so“ meinte sie spöttisch „kriech sofort in den Salon und verhalte dich still.“ Ich robbte über die Treppe und verharrte kniend in der Mitte des Salons. Isis verriegelte die Eingangstür und ließ die Rollladen herunter. „Zieh dich aus und setze dich auf den Stuhl in der Mitte und kein Wort, sonst schicke ich dich sofort heim.“ Sie verließ den Raum.

Was sollte ich tun ? Fliehen konnte ich nicht, da die Tür versperrt war. Aber das wollte ich gar nicht. Endlich war ich bei ihr und das war schließlich genau, was ich mir in den vergangenen Stunden herbeiwünschte. Also legte ich den mitgebrachten Blumenstrauß beiseite, zog mich splitternackt aus und setzte mich auf den mittleren Stuhl. Es war immer noch dunkel, denn Isis hatte, nachdem sie die Rollladen herunter gelassen hatte, kein Licht gemacht.

Jetzt hörte ich sie kommen. Isis stand hinter mir und zog mir ein etwas über mein Gesicht. Schnell erriet ich, dass es ihr Höschen sein musste, da mir ihr süßer, eindringlicher Geruch in die Nase stieg. Begierig sog ich ihn ein. Sogleich verband sie mir die Augen mit einem dunklen Tuch. Ich versuchte zu entspannen und mich ganz auf ihr Spiel ein zu lassen. Isis hantierte an dem Frisierstuhl und senkte ihn nach hinten ab. Ich lag nun auf dem Rücken, meine Beine im jetzt liegendem Sitz angewinkelt. Sie fesselte meine Hände hinter dem Stuhl und fixierte auch meine Beine. Ich lag nun breitbeinig auf dem Sessel gerade so wie auf einem gynäkologischen Stuhl einer Frauenärztin. Isis entfernte die Sitzfläche des Stuhls. Mein Geschlecht und mein Hintern lagen nun frei.
Sie ging um mich herum und entfernte das Tuch um meine Augen. Strahlendes Licht blendete mich. Nur langsam gewöhnte ich mich an die Helligkeit. Ich sollte offenbar genau sehen was sie mit mir anstellen wollte.

Ich wagte kein Wort zu sprechen. Sicherlich, sie hatte es mir verboten, aber ich war auch sprachlos aufgrund des mich sehr erregenden Geschehens.
Isis drehte den Wasserhahn der Waschbeckens auf.
Nachdem es voll gelaufen war, fing sie an, meinen ganzen Körper mit einem nassen Waschlappen zu befeuchten. Dies ging alles andere als spurlos an mir vorbei. Ihr Duft in meiner Nase und ihre Zärtlichkeiten machte mich unendlich geil. Fix nahm sie einen großen Rasierpinsel und verteilte überall Rasierschaum. Nur meine Kopfhaare sparte sie aus.
Das scharfe Rasiermesser in ihren Händen fuhr über meinen Körper wie ein Rasenmäher durch den Vorgarten. Gekonnt und geschickt hatte sie nach einer Weile jedes Härchen unterhalb meiner Nase entfernt. Danach cremte sie mich ein und ein wohliges Feuer breitete sich auf meiner Haut aus.

Zufrieden sagte sie ein wenig heißer: „Mein nacktes Äffchen, so gefällst du mir. Sei aber nicht so unverschämt mit mir zu sprechen. Du hast mich beleidigt und deswegen wirst du still ertragen, was ich mit dir noch anstelle.“

Sie kam wieder mit einer kleinen Schachtel und legte sie auf meinem Bauch. Isis öffnete die Schachtel und holte einige Plastikteile heraus. Sie nahm einen Ring und versuchte ihn über meinen Schwanz und meine Eier zu stülpen. Vergeblich. Sie ging fliehenden Schrittes hinaus, kam aber sogleich wieder und legte mir eiskalte Gelpacks um mein Geschlecht. In Windeseile schrumpfte es zu einem Winzling.

„Na also, geht doch.“ Sie legte mir den Plastikcockring um meine Peniswurzel und stülpte eine enge durchsichtige Kunststoffröhre über meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit spürte ich wie etwas einrastete und dann hörte ich ein Klicken. Sie band mich los.
„Fertig ist die keusche Maus. Steh auf, zieh dich an und verschwinde. Den Schlüssel für deine Keuschheitsvorrichtung behalte ich. Du kannst ihn dir jederzeit wiederholen. Aber wenn dir etwas an mir liegt, dann lass es lieber und ertrage mein Geschenk, sonst ist es aus zwischen uns.
Du darfst mich, wenn du brav bist, am Mittwoch Abend um 22.00 Uhr anrufen. Hier hast du meine Telefonnummer. Und jetzt hau sofort ab.“

Ohne etwas zu erwidern, nahm ich meine Kleider, zog mich hastig an und verließ verwirrt den Salon. Kopflos rannte ich nach Hause.

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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:09.07.05 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er sich bestimmt was anderes vorgestellt.
wie wird er den kg ertragen ?

wie geht es jetzt weiter ?




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:10.07.05 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Dort angekommen betrachtete ich mich nackt vor dem Spiegel. Meine Männlichkeit war in Hartplastik gefangen und durch ein Schloss gesichert. Obwohl das Ganze ein wenig seltsam aussah, stimulierte mich dies einengende Gefühl. Hinzu kam der kräftige Umgriff der Cockringes.
Schnell drehte ich den Spiegel weg, um mich nicht weiter zu erregen, denn ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ich noch steifer würde. Also ging ich erst einmal in das Badezimmer.
Das Ding müsste doch abgehen. Ich ließ ein wenig Körperöl darüber; gerade an den Ansätzen der Apparatur. Jedes Ziehen und Rütteln war jedoch vergeblich. Im Gegenteil, durch meine Bemühungen und mein Hantieren an der Keuschheitsvorrichtung wurde ich erregter, was einen ständig steigenden Druck in der Röhre zur Folge hatte.

Frustriert hörte ich auf. Dann müssen eben größere Geschütze her. Aus dem Abstellraum holte ich meinen Werkzeugkasten und entnahm die große Beißzange. Nachdem ich sie vorsichtig an dem Sicherungssplint angesetzt hatte und gerade mit Gewalt zugreifen wollte, durchfuhr es mich wie der Blitz, was würde Isis dazu sagen ?
Sie wäre sicher alles andere als erfreut, wenn ich ihr Eigentum zerstörte. Auf der anderen Seite fand ich den Gedanken, nicht jederzeit Zugriff auf mein bestes Stück zu haben, um mir so, immer wenn ich es wollte, Vergnügen zu bereiten, mehr als unangenehm.
Als ich an die von mir geliebte Isis dachte, war die Sache jedenfalls bis zu unserem Wiedersehen entschieden. Ich wollte versuchen, ihren vermutlichen Willen zu gehorchen und bis dahin keusch bleiben.
Ich legte die Zange zurück und stellte das Werkzeug in den Abstellraum.

Meine erste „verschlossene“ Nacht war nicht einfach. Behutsam legte ich mich hin. Zu ungewohnt war das „Ding“, wie ich es für mich bezeichnete, zwischen meinen Beinen.
Ich bin kein richtiger Rückenschläfer. Stets bevor ich einschlafen konnte, drehte ich mich gerne abwechselnd auf die Seitenlagen und auch auf dem Bauch. Dies war jetzt aber ein Problem, da jede Bewegung an dem Ding und dadurch auch an meinem Ding zerrte und zog. Das Resultat war, das meine Behausung immer enger und kleiner wurde, so dass der „Bewohner“ nach kurzer Zeit an seine Grenzen stieß.

Überhaupt fühlte sich jetzt alles nur noch eng und beklemmend an. Kein Wunder, solche Empfindungen waren für mich schließlich gänzlich neu. Ich sollte unbedingt an Etwas völlig neutrales denken. Isis kam dabei selbstverständlich überhaupt nicht in Frage.
Also begann ich Schafe zu zählen, denn diese Spezies war jedenfalls vor mir absolut sicher.

Auch eine Herde von Schafen konnte mich jedoch nicht davor bewahren, dass ich früh morgens mit einer „Morgenlatte“ aufwachte, so dachte ich es jedenfalls. Tatsächlich war es ein augenscheinlich wilder Ausbruchsversuch meines treusten Gefährten. Trotz seiner Vehemenz, war das Unternehmen natürlich von vorne herein aussichtslos. Gerade zu lächerlich sah der kleine Mann aus, als er sich gegen sein unbarmherziges und übermächtiges Gefängnis zu wehren versuchte.
Armer Tor. Kein gutes Zureden meinerseits half, ihn zu beruhigen. Erst unter der kalten Dusche streckte er seine Waffen und ergab sich vorerst seinem Schicksal.

Der Sonntag verlief im wesentlichen unspektakulär. Bis auf kleinere Aufstände war die Lage im Gefängnis ruhig.
Ich selbst vertrödelte den Tag und versuchte so wenig wie möglich an Isis zu denken, was mir allerdings nicht leicht viel.
Nur schwer konnte ich mich an den Fremdkörper zwischen meinen Beinen gewöhnen. Immerhin unterstütze er die häusliche Hygiene, indem er mich zwang, im Sitzen zu pinkeln.

In der Nacht zum Montag hatte ich ein wenig Schmerzen im Unterleib. Das Ding war anscheinend ein wenig verrückt. Am liebsten hätte ich Isis angerufen und sie um den Schlüssel angebettelt, aber etwas hielt mich davon ab.
Erst als ich es sehr behutsam und vorsichtig justierte, wurde es besser.

Morgens suchte ich mir die weiteste Hose aus, die ich besaß. Auf jeden Fall sollte das Ding verhüllt werden, um mir dumme Fragen zu ersparen.
Doch umsonst. Zwar war mir die „Verhüllungsaktion“ dank meiner weiten Cordhose einigermaßen gelungen. Die Kollegen lachte sich aber schon wegen meiner neuen Frisur schlapp und nannte mich von nun an „Fräulein“, was ich als sehr beschämend empfand.

Am Dienstag war es noch viel schlimmer.
Ich teilte das Bürozimmer und meinen Schreibtisch mit meiner Kollegin Heike.
Heike war eine schöne blonde Frau, die nur wenig älter war als ich. Sie war eine stets sehr elegant gekleidete Dame, die, obwohl sie wohl in etwa meine Körpergröße hatte, mich ein wenig überragte, denn sie hatte einen ausgeprägten Faible für sehr hochhackige Schuhe. Schnippisch nannte sie mich deswegen auch immer ihren „Kleinen“.
Mir machte das nichts aus, denn ich hatte sie richtig gerne. Manchmal meinte ich sogar, in sie verliebt zu sein. Da sie jedoch immer vergeben war, machte ich in meiner Schüchternheit keinen Versuch sie zu umwerben. Auf jeden Fall war sie die „Chefin“ in unserem gemeinsamen Büro.

Gestern hatte sie frei genommen und nachdem sie immer ein wenig später zur Arbeit kam, wartete ich auf ihr Erscheinen. Als endlich die Tür aufging und Heike, wieder mal sehr elegant gekleidet, herein kam, hoffte ich inbrünstig, dass nicht auch sie sich über mich lustig machen würde.
Vergebens. Lauthals fing sie zu lachen an und sagte: „Was ist denn mit dir passiert, mein Kleiner ? Oder sollte ich lieber meine Kleine sagen, eine schöne Frisur.“
Sie setzte sich aufreizend auf meinen Schreibtisch und schlug ihre schönen Beine übereinander. Wie immer das Kommando übernehmend strich sie durch mein Haar und streichelte meine Wangen. So lasziv war sie noch nie mit mir umgegangen. Trotz ihres Grinsens, schien sie die Situation zu erregen.

„Wenn du schon wie eine Frau dein Haar trägst, solltest du aber auch so angezogen sein und sexy Kleider tragen, dieser Schlabberlook steht dir nämlich gar nicht. Ich kann dir gerne dabei helfen und ein niedliches Püppchen aus dir machen. Ich und mein Freund hätten dann sicher viel Spaß mit dir.“
Verstört sah ich sie an. Das war doch kein Spiel mehr von ihr, sie meinte das anscheinend ernst. Ohne auf mich und meine Verwirrung zu achten, schob sie einen Fuß zwischen meine Beine und drückte sie auseinander.
„Na wie wär’s ?“ meinte sie und setzte ihren Pumps auf mein Geschlecht. Als sie den harten Gegenstand zwischen meinen Beinen wahr nahm, rief sie voller Überraschung:
„Was ist denn das“.
Heike rutschte schnell vom Schreibtisch herunter und öffnete flink meine Hose. Mit offenen Augen und offenem Mund starrte sie das an, was sie sah.


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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:10.07.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


ist sie vor schreck in ohnmacht gefallen ??

was hat sie zum kg gesagt ??
hat sie ihn einem hochpeinlichen verhör unterzogen ?




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:14.07.05 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Voller Scham hielt ich es nicht mehr aus, sprang aus dem Stuhl und rannte aus dem Zimmer. Das laute, helle Lachen von Heike verklang erst als ich in den Fahrstuhl trat. Ich ordnete meine Kleidung und begab mich in das Personalbüro. Von dem imaginären Tod meiner Mutter erzählend beantragte ich meinen gesamten Jahresurlaub. Ich muss wohl wirklich wie ein Häufchen Elend ausgesehen haben. Denn ohne sonst gewohntem Widerspruch unterschrieb die Personalsachbearbeiterin mein Urlaubsgesuch. So schnell wie möglich floh ich aus der Behörde.

Was für eine Demütigung. Ich war mir sicher, nicht mehr zurück kehren zu können. Zu groß war die Erniedrigung, die ich erfahren hatte. Meine ganze Hoffnung setzte ich jetzt auf Isis. Sie würde mich bestimmt verstehen. Oder etwa nicht ?!
Ich war voller Zweifel und Sorgen. Wo konnte ich denn noch hin. Freunde ? Nein ich hatte nur wenige und die, wie vor allem Heike, hatten sich über mich lustig gemacht. Ich konnte es ihnen eigentlich nicht Übel nehmen. Denn ich war wirklich zum Lachen. Mich selbst bemitleidend schlief ich ein.

Endlich Mittwoch.
Die Keuschheitsvorrichtung tat ihren Job. Jede Erektion wurde im Keim erstickt. Richtig eingeschüchtert war mein Kleiner inzwischen und schlief die meiste Zeit des Tages. Auch mein Kopf wurde klarer. Ich musste nicht immer an meinen Hauptmann denken, sondern degradierte ihn zumindest ins zweite Glied. Sicher war die Keuschheitsschelle unbequem und bereitete mir so manche Pein. Ich nahm jedoch mein Schicksal an und beschloss, in die Stadt zu gehen, um meinen spontanen Urlaub zu genießen und die Zeit bis zum Abend zu überbrücken..
In der U-Bahn setzte ich mich auf einen Sitzplatz. Gegenüber eine Frau so um die 40. Sie war keine Schönheit, aber ich spürte in mir eine Sehnsucht nach dem Weiblichen. Ich sah sie an und schüchtern schenkte sie mir ein Lächeln. Spontan nahm ich ihr Hand, küsste sie und stieg ohne ein Wort zu sagen an der nächsten Station aus.
Ich schlenderte durch die Fußgängerzone. Als ich meine müden Füße spürte, setzte ich mich in ein Straßencafe und bestellte einen Rotwein. In der Nachmittagssonne erfreute ich meines Lebens. Schlückchen für Schlückchen besserte sich meine Laune. Das eine oder andere Glas bestellte ich noch und ließ es mir gut gehen. Ich wünschte weinselig Heike einen guten Tag und versuchte das Vorgefallene zu vergessen.
Der jungen Bedienung sagte ich beim Zahlen, dass ich mich unsterblich in sie verliebt hätte und gab ihr ein mehr als reichliches Trinkgeld. Kichernd und mit absichtlich wackelndem Hintern ging sie von dannen.
Der Weingeist hatte meine Sinne benebelt. Ein wenig torkelnd begab ich mich zur U-Bahn. Zu hause angekommen warf ich mich ins Bett und schlief meinen Rausch aus.

Ich wachte auf und war trotz meiner Eskapade ziemlich klar. Der Wecker zeigte acht Uhr. Noch zwei Stunden. Was sollte ich ihr denn nur sagen. Ich war ratlos. Wenn sie mich zurückweisen würde, was wäre ich dann ? Ein Häufchen Elend ! Selbst wenn sie mich aufsperren sollte, wie würde es für mich weiter gehen. In der Arbeit zerrissen sich sicher alle schon ihr Schandmaul. Dafür würde Heike schon gesorgt haben. Dieses Miststück.

Also entschied ich das Beste aus der Situation zu machen. Ich ließ mir ein Bad ein. Das warme Wasser war entspannend und tat mir gut. Nach dem Abtrocknen entfernte ich mit einem Einmalrasierer den nachgewachsenen Haarflaum und rieb ich mich sanft beinahe zärtlich mit einer neu erstandenen Körperlotion ein, was mich zwar erregte, aber Dank meines Keuschheitsgefängnisses nur den Hauch einer Erektion bescherte.
Obwohl ich diesen perfiden Apparat anfangs verabscheute, erinnerte mich er mehr und mehr an Isis. Sie hatte ihn mir umgelegt, also war auch ein Teil von ihr bei mir. Und besonders gefiel mir der Gedanke, dass ich ihr so auf eine seltsame Art und Weise gehörte. Denn wie selbständig ist ein Mann, wenn eine fremde Person und noch dazu so ein schönes Weib wie Isis über seine Lust und Begierde gebietet.

So sinnierend verging die Zeit, es war bereits kurz vor 22 Uhr. Pünktlich ergriff ich den Hörer des Telefons und wählte die Nummer, welche mir Isis übergeben hatte. Ich ließ es bestimmt fünfzehn Mal klingeln, aber weder sie noch ein Anrufbeantworter nahmen das Gespräch an. Ich legte auf und war den Tränen nahe. War sie wirklich so gemein, nicht ans Telefon zu gehen oder, schlimmer noch, hatte sie mich etwa vergessen. Verzweifelt wählte ich die Nummer wieder und wieder, aber nichts.

Erst nachdem, was weiß ich bei wievieltem Mal, hörte ich ihre Stimme. „Hallo.“
„Guten Abend Isis...“. Schon unterbrach sie mich. „Ach du bist es. Das fängt ja gut an mit uns beiden. Einen schönen Kavalier hab ich mir da eingefangen. Lässt mich hier am Telefon eine Viertelstunde warten und ist auch noch so unverschämt sich nicht auf der Stelle zu entschuldigen.“ „Aber Isis, ich...“ „Was aber“ fauchte sie ins Telefon.
„Ich habe doch seit zehn Uhr ständig bei dir angerufen, aber niemand hat abgenommen,“ sagte ich mit einem empörten Unterton.
„Wenn du meinst, das ist tatsächlich so gewesen und du mir so ein Verhalten zutraust, dann will ich von dir nichts mehr wissen, also ?
Panik stieg in mir auf, nur alles bloß das nicht, dachte ich. Kleinlaut meinte ich: „Liebe Isis, ich bitte dich aufrichtig um Entschuldigung und bitte verzeih mir meinen haltlosen Vorwurf. Ich war wahrscheinlich zu ungeschickt deine Nummer richtig zu wählen. Wie dumm von mir. Ich bitte noch einmal um Verzeihung.“
„Also gut“ entgegnete sie „ich will deine Ausrede diesmal noch durchgehen lassen, ein zweites Mal jedoch nicht, denn du sollst wissen, dass der Weg zu meinem Herzen nur über absolute Ehrlichkeit führt. Aber jetzt erzähle, wie es dir in den letzten Tagen ergangen ist und ob du an mich gedacht hast.“
Mit aller Ausführlichkeit begann ich meinen Bericht. Wie ich zuerst so unglücklich mit ihrem Geschenk war und mit aller Gewalt versuchte, es los zu werden. Das Eingeschlossensein und die Gefühle, die ich dabei hatte. Meine Erniedrigung bei der letzten Begegnung mit Heike und meine Verzweiflung meine Zukunft betreffend. Dass ich laufend an sie denken musste.

Nach einer langen Pause sagte ich schließlich: „Ich liebe dich.“

Lange hatte sie schweigend zu gehört. Als ich nur noch aufgewühlt in den Telefonhörer schluchzte, sagte sie: „Sei ruhig und höre auf dein Herz. Wenn du in mir deine Herrin zu finden geglaubt hast. Dann komm sofort zu mir. Ich gebe dir nur fünf Minuten. Zieh dir einen Mantel an und komm so schnell wie du kannst zu mir.“

Schleunigst sprang ich auf, ging an den Kleiderschrank und nahm meinen Friesennerz heraus.
Schon stürmte ich durch das Treppenhaus. Draußen tobte ein Unwetter mit Blitz und Donner. Der Regen prasselte wie Maschinengewehrfeuer auf den Asphalt der Straße. Gerade wie es in mir aussah, voller stürmischer Gefühle für Isis. Ich war nackt unter dem Regenumhang.

Barfuss rannte ich zu ihr.


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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:14.07.05 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er eine fiese herrin gefunden.
bin gespannt wie sie ihn jetzt quälen wird.




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:14.07.05 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal außer Atem und pitschnass erreichte ich die Haarmanufaktur und klingelte sogleich.
Diesmal ließ sie mich nicht warten.
Sie öffnete die Tür und blickte mich unnahbar an. Sie sah in ihrem Kittel wie immer fantastisch aus. „Glotz nicht so blöd. Und jetzt öffne deinen Mantel und zeig dich mir. Ohne Zögern gehorchte ich und verharrte vor ihr, nackt und mit offenem Gewand. Akribisch begutachtete sie meinen Körper und stellte zufrieden fest, dass ich mit meiner Körperhygiene Fortschritte gemacht hätte. Am genausten untersuchte sie aber den Keuschheitskäfig. Mit ihrer rechten Hand umgriff sie fest meine Hoden und drehte mein Geschlecht von der einen auf die andere Seite. Dabei war sie nicht gerade zimperlich, so dass die Untersuchung durchaus schmerzhaft für mich war. Ich unterstand mir aber jede Regung, denn ich wollte sie nicht wieder verärgern.

Zufrieden stellte sie den unversehrten Zustand des Keuschheitskäfigs fest und schloss hinter mir die Tür. Aus einer Schublade holte sie eine dünne circa 50 cm lange Kette und befestigte sie mit einem Karabinerhäckchen am Schloss meines Schwanzkäfigs.

„So mein Fräulein oder soll ich dich Püppchen nennen, dann komm mal mit.“ Mit sanften Ruck an der Kette zog sie mich hinter sich her. Warum hatte ich Isis nur gestanden, mit welch beschämenden Ausdrücken ich im Büro verspottet worden bin. Aber ihr verruchtes Spiel aus ihrer Dominanz faszinierte mich mehr und mehr.

Sie durchschritt mit mir den Salon und hinter einem Vorhang stiegen wir gleich neben dem WC für die Kundschaft eine schmale Treppe hinauf in den ersten Stock. Isis öffnete eine Tür und wir betraten eine Wohnung die augenscheinlich zum Geschäft gehörte. Sie war einfach eingerichtet und hatte neben einem kleinen Bad und einer Küche noch einen Wohnraum sowie ein Schlafzimmer. Isis ging mit mir zielstrebig ins Bad. Ihrer Aufforderung folgend stieg ich in die Badewanne. Nachdem ich ja klitschnass geworden war bibberte ich vor Kälte.
Isis regulierte das Wasser angenehm warm, nicht zu heiß, und brauste mich ab. Darauf seifte sie meinen Leib mit einem süßen Grinsen sanft ein und sprudelte mich wiederum ab. Ihre Zärtlichkeiten ließen mich vor Sehnsucht vergehen. Am liebsten hätte ich ihre Liebkosungen erwidert und ihren Körper mit Küssen überhäuft, aber schon schlüpfte sie aus dem Badezimmer und ließ mich schmachtend vorerst zurück.

Als sie zurückkehrte hielt sie Handschellen in ihren Händen. Enttäuscht sah ich sie an.
„Schau nicht so wie ein Trauerkloß. Das ist leider nötig, weil ich nicht weiß, wie du reagieren wirst, wenn ich ihn dir abnehme.“

Mit den Handschellen befestigte sie nun meine Hände an den Armaturen der Dusche. Isis holte den Schlüssel hervor und befreite meine geknechtete Männlichkeit. Sobald meinem Freundchen seine Lage bewusst wurde, richtete er sich zu seiner vollen Größe auf, als wollte er zeigen, dass er noch lange nicht bezwungen wäre. „Wie niedlich“ kicherte Isis.
Sie zog sich ein Paar Gummihandschuhe über und seifte meinen gesamten Unterleib ein. Ich wand mich dabei vor Erregung und verstand jetzt nur zu gut, warum sie mich gefesselt hatte. Mit meinem Schwanz beschäftigte sie sich nur solange wie für die Reinigung gerade nötig, so dass ich, jedenfalls, wie ich meinte, noch nicht meine verdiente Erleichterung erhielt. Vielmehr musste ich mich umdrehen und vornüberbeugen und Isis so meinen Hintern präsentieren. Mit einer ordentlichen Portion Duschgel drang sie mit dem Finger in mich ein.

„Was für ein kleines dreckiges Fötzchen du doch hast. Du solltest es besser sauber halten, denn so schmutzig wie es jetzt noch ist, will keiner mit ihm spielen.“ Ich fing an zu stöhnen, denn auch dieser Teil meines Körpers war noch jungfräulich.
„Ahh, das scheint meinem kleinen Schwanzmädchen ja zu gefallen, aber jetzt ist es genug, richte dich auf, damit ich dich abduschen kann.“

Wohlwissend der „beruhigenden“ Wirkung des Abgusses spritze sie mich mit kaltem Wasser ab, so dass es für ihre geschickten Hände, trotz meiner sinnlosen Gegenwehr, ein Leichtes war, mich wieder zu verschließen. Frustriert hing ich in meinen Ketten. Isis ging augenscheinlich erfreut über meine Enttäuschung aus dem Badezimmer.

Es musste schon nach Mitternacht sein. Auf einmal betrat ein Traum von einer Frau das Badezimmer. Isis hatte sich bettfertig gemacht und trug ein sündhaftes Negligee aus weißer Seide. Sie küsste mich leidenschaftlich und befreite mich von meinen Fesseln. „Schlimm wieder verschlossen zu sein“ fragte sie fast mitfühlend. Auf mein stummes Nicken sagte sie „na dann lass uns zu Bett gehen, mal sehen, ob ich die trösten kann.

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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:14.07.05 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


so so so

wie hat sie denn ihn dann vertröstet ??

ich glaube vom trost hat sie mehr spaß als er.




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:18.07.05 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Geschwind folgte ich in das Schlafzimmer und legte mich neben Isis ins Bett.
Ich wagte es nicht, sie anzurühren, da ich fühlte, dass sie es mir bedeuten würde, wenn ich aktiv werden sollte.
Mit ihren langen Fingernägeln strich sie sanft über meinen Körper. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Ihre Zunge umspielte meine Lippen und leckten sie. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und leidenschaftlich küssten wir uns. Unsere Zungen umspielten einander. Ihre Hand glitt an mir herunter und zeigte mir mit bestimmten Druck, meine Beine zu spreizen. Sie hielt mir einen Finger hin, den ich voller Eifer leckte und lutschte. Ich wusste, was sie mit ihm machen würde.

Also hob ich mein Gesäß leicht an. Meiner Bitte folgend drang sie in mich ein. Voller Wollust liebkoste ich ihre Brüste. Ihre Nippel standen nun weit ab und waren hart. Als sie ihren Finger zurückzog, wollte ich fast protestieren, aber ich hatte nicht mit ihrem Einfallsreichtum gerechnet.
Als „Ersatz“ drückte sie mir einen Buttplug in meinen Anus, der offenbar so geformt war, dass er nicht so ohne Weiteres heraus rutschen konnte.

Sie war jetzt sehr geil und legte sich auf den Rücken. Isis hob die Bettdecke an. Ich verstand sofort und krabbelte geschwind darunter, kauerte mich hin und leckte ihre Muschi.
Da ich bei derlei Diensten noch völlig unerfahren war, hatten meine Bemühungen zunächst wenig Erfolg. Erst als Isis mit ihrer Ferse gegen den Buttplug rhythmisch drückte, setzte ich mein Zungenspiel intensiver fort. Gerade noch merkte ich, wie Isis sich verspannte und schon hatten sich ihre Beine wie eine Schraubstock um meinen Kopf geschlossen.
Obwohl ich zwischen ihren Schenkeln kaum etwas hören konnte, merkte ich wohl, dass sie einen Orgasmus hatte.

Sie ließ mich jedoch nicht frei. Bestimmt zehn Minuten verbrachte ich in Isis Pranger. Dabei kraulte sie mein Haar. Obwohl ich nur schwer Luft bekam, wurde ich völlig ruhig. Ich fühlte mich daheim.
Erst der steigende Druck zwischen ihren Schenkeln erinnerte mich an meine eigentliche Aufgabe, die ersichtlich noch nicht erledigt war. Ich versuchte mein Bestes, aber Isis war in diesen Dingen offenbar sehr anspruchsvoll. Erst als meine Zunge fast nicht mehr konnte und sich wie Blei anfühlte, kam sie erneut.
Nach einer neuen Ruhepause hauchte sie: „Bleib so wie du bist. Du sollst auch nicht leben wie ein Hund.“
Isis nahm die Decke weg und setzte sich hinter mich auf das Bett. Ein leises Surren verriet mir, was nun folgen sollte.
Der Vibrator war weit größer als der mir gerade heraus genommene Plug. Ohne Mühe drückte Isis den Apparat in mich hinein. Immer fordernder bewegte sie ihn in mir und war anscheinend bemüht mich zu weiten. Erst als ich es kaum mehr aushalten konnte, hörte sie auf.

Völlig erschöpft streckte ich mich aus und versuchte mich zu entspannen. Während der ganzen Zeit litt ich sehr unter dem Keuschheitskäfig. Ich war so hart wie der Käfig gerade noch zuließ. Bedrückend und ein wenig schmerzhaft zeigte er mir meine Grenzen auf.

Isis umschlang mich und knabberte an meinem Ohr. „Gefällt dir unser Spiel“ fragte sie süß. „Ja sehr“ erwiderte ich.
Entkräftet schlief ich ein.


„Wach auf du Faulpelz“ rüttelte mich Isis wach „mach mir einen Kaffee“. Gerade als ich mich anschickte in die Küche zu gehen, meinte sie entrüstet: „Du kannst doch nicht wie eine daher gelaufene Schlampe nackt durch die Wohnung rennen, zieh dir gefälligst etwas an.“
Fragend sah ich sie zu ihr, denn immerhin war ich gestern nur mit einem Regenmantel bekleidet zu ihr geeilt.
„Im Kleiderschrank hängen ein paar neue Sachen für dich. Ich glaube, sie werden dir passen und ihren Zweck erfüllen.“

Ich öffnete den Schrank und nahm mit Erstaunen zur Kenntnis, dass es sich ausschließlich um Damenbekleidung handelte. Da war eine klassische Uniform für Dienstmädchen, eine Haushaltsschürze und eine altmodischer Nylonkittel, wie ihn die Friseusen in meiner Kindheit noch getragen hatten. Weiter befanden sich im Schrank Nylonstrumpfhosen, ein paar Damenslips sowie ein Paar Pantoletten mit mittleren Absatz und ein Paar schwarze hochhackige Pumps mit Riemen für die Fesseln. Mit einem apodiktischen „Wird’s bald“ unterbrach Isis die Besichtigung des Schranks. Schnell zog ich mir ein Neglige über und stakte unter Isis amüsierten Gekicher in die Küche.

Sowie ich mit einer Tasse frisch gebrühten Kaffee ins Schlafzimmer zurückkehrte, bedeutete sie mir, mich neben sie zu setzen. Isis nippte an der Tasse und streichelte mit der anderen Hand die Innenseiten meiner Oberschenkel. „So, ich werde jetzt duschen und mich für den Salon zurecht machen. Du wirst heute Vormittag hier klar Schiff machen und für heute Mittag etwas zu essen kochen. Ich werde den Salon nachmittags schließen, damit wir in aller Ruhe besprechen können, wie und ob es mit uns weiter, hast du mich verstanden?“
„Ja ich glaube schon.“ Antwortete ich geistesabwesend, denn ihr letzter Satz und vor allem das „ob“ beunruhigte mich.

Plötzlich holte mich ein brennender Schmerz ins Hier und Da zurück. Isis hatte mir den Rest ihres Kaffees ins Gesicht geschüttet und gleich eine Ohrfeige hinterher geschickt. „Wie heißt das, ich glaub ich höre nicht richtig“ sagte sie ärgerlich.
„Verzeihung, ja Herrin“ beeilte ich mich.

Immer noch angesäuert glitt sie aus dem Bett und verschwand mit einem Türknallen im Bad. Meine schmerzende Wange reibend nahm ich mir vor, sorgfältiger zu werden, denn Isis war, wie ich schmerzhaft feststellen musste, mit einem unberechenbaren südländischen Temperament ausgestattet. Da sie bei ihrem Wutanfall mit dem Kaffee nicht nur mich, sondern auch das Bett erwischt hatte, zog ich die Bettwäsche ab und begann es mit einer Garnitur, die ich in einer Schublade gefunden hatte, neu zu beziehen.

Isis sah, als sie aus dem Bad kam, fantastisch aus. Ihr Friseurkleid saß perfekt und unterstrich ihren weiblichen Körper, die rot geschminkten Lippen fingen meinen Blick ein.
Ich musste sie einfach anstarren. Isis richtete sich noch ein wenig die Haare und meinte lächelnd, „na, da schaut einer aber verliebt.“ Sie kam auf mich zu und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. „Bis heute Mittag, zieh dir gefälligst etwas Sauberes an und mache deine Arbeit ordentlich.“ Sprach es und ging hinab in den Frisiersalon.
Zuckerbrot und Peitsche.


Ich ging zum Kleiderschrank, ließ meinen schmutzige Morgenrock zu Boden und sah hinein. Ich griff mir ein paar Sachen die mir passend erschienen.

In dem weißen Spitzenhöschen musste ich wirklich lächerlich aussehen.
Aber schnell an die Arbeit. Eine Strumpfhose an und dann schlüpfte ich einen eng geschnittenen Arbeitskittel. Sobald ich ihn zugeknöpft hatte, stellte ich fest, dass meine Oberkörper nicht im geringsten in der Lage war, das Teil auszufüllen.
Sicher hatte Isis auch an das gedacht. Schon wurde ich fündig. Ich öffnete meine Schürze und legte mir einen BH mit Silikonbrüsten um. Die Körbchen waren genau meiner Statur angepasst. Sicher, so eine schöne Büste wie Isis würde ich nicht haben, aber nachdem ich mein Schürzenkleid wieder hoch geschlossen hatte, fühlte ich mich großartig.

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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:18.07.05 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


wird er sich von ihr zur tv ausbilden lassen ?
die wohnung wird er mal putzen. wird seine herrin damit zufrieden sein ?
was wird sie am nachmittag mit ihm besprechen ?




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:19.07.05 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,

Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.

- Was wir am Nachmittag besprochen werden?

- Wird er ihre Zofe oder lässt sie ihn noch ein wenig zappeln, da er noch nicht alles zur Zufriedenheit seiner Herrin erledigt und schick ihn deshalb noch mal Heim, bis er reumütig angekrochen kommt und um seine Bestrafung bettelt? (Sorry, in mir steckt momentan ein "kleiner Sadist")

Gruß heart

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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:22.07.05 18:04 IP: gespeichert Moderator melden



Neugierig sah ich mir die schwarzen Pumps mit den Fesselriemen an.
„Wie die sich wohl anfühlen ? “ dachte ich. Es war nicht gerade so, dass ich auf Frauenkleider abfuhr. Aber es war doch ein verwirrend prickelndes Gefühl. Eine neue Erfahrung eben und das ist nie schlecht, noch dazu, wenn Isis darauf stand und ich so einen Weg finden konnte, ihr zu gefallen.

Ich betrachtete noch einmal die schönen Pumps und schon schlüpfte ich voller Neugier in sie hinein. Ich legte die Riemen um meine Fesseln und befestigte sie.

Was für ein Tor ich doch war. Zu spät erkannte ich, dass ich sie offenbar in kleinen, kaum als solche erkennbaren, Schlösschen hatte einrasten lassen. Ohne Isis Hilfe war ich nicht in der Lage die Schuhe auszuziehen, da jeder meiner Versuche sich mich ihrer zu entledigen scheiterte.

Ich hatte aber meinen Arbeitsauftrag nicht vergessen.
Das Gehen auf den hochhackigen Pumps hinderte mich aber zunächst an der Erfüllung meiner Aufgaben. Nur unsicher und mich an der Wand entlang tastend konnte ich mich vorwärts bewegen. Ich musste deswegen relativ viel Zeit des Vormittags dazu verwenden, das Gehen zu üben, damit ich erst in der Verfassung war, meine Hausarbeiten zu machen. Deswegen zog ich es zunächst vor, auf den Knien rutschend die Böden nass zu wischen. Ich kam eigentlich ganz gut voran und war mit Enthusiasmus bei der Arbeit, als ich mit Erschrecken feststellte, dass ich mir mehrere Laufmaschen in meine Strumpfhose gezogen hatte und sie auch auf meinen Knien bereits zu aufgewetzt hatte, dass sich Löcher gebildet hatten.
Was sollte ich nur tun ?

Geschwind schritt ich jedoch mit der Säuberung der Wohnung voran, obwohl ich zugeben muss, dass ich dabei vielleicht ein wenig schludrig war und die eine oder andere Ecke ignorierte und sie schmutzig zurück ließ. Einerlei, ich hatte einfach zu wenig Zeit. Übereilt begab ich mich in das Bad und sah, welche Sauerei hier Isis – bestimmt absichtlich – angerichtet hatte. Überall war Wasser von der Dusche. Behänd legte ich den Raum mit einem großen Wischlappen trocken.

Ich glich äußerlich immer mehr einer abgehalfterten und überforderten Putzfrau. Meine Haare waren zerzaust, die Strümpfe zerrissen und immer noch konnte ich mehr schlecht als recht auf den Pumps gehen.

Meine Güte das Essen ! Ich sah auf die Uhr, 11.30, was sollte ich nur tun. So schnell ich konnte, eilte ich in die Küche. Den Herd an, ein paar Eier hinein geschlagen und eilig die Reinigung der Wohnung fortsetzen.
Ich musste nur noch den Flur saugen – so dachte ich jedenfalls. Also den Staubsauger aus der Abstellkammer und an die Arbeit. Das Ding machte wirklich einen Höllenlärm, so dass ich gar nicht bemerkte, dass Isis aus dem Salon in die Wohnung gekommen war.

Enttäuscht sah sie mich in an und schüttelte den Kopf.
„Nein, mein Lieber, so wird das nichts. Es scheint, du bist ungeeignet, um in meine Dienste zu treten. Wie siehst du nur aus.“ Und sich in der Wohnung umblickend „nichts, aber auch gar nichts hast du zu meiner Zufriedenheit erledigt. Ich habe so gehofft, in dir eine brauchbare Hilfe gefunden zu haben.“

Inzwischen hatte sich der Geruch von Verbranntem in der Wohnung ausgebreitet. Isis rannte in die Küche, stellte den Herd ab und nahm die kokelnde Pfanne bei Seite. Ich war ihr gefolgt und sah wie ein begossener Pudel zu Boden.

Scheinbar gefasst, stellte sie sich vor mir auf und meinte: „Du bist ein hoffnungsloser Fall. Wolltest du mein Haus anzünden und uns in das Verderben stürzen, du Luder.“ Jetzt trat ihr die Zornesröte ins Gesicht und ohne Vorwarnung versetzte sie mir eine Ohrfeige, die mich kleinen und schwächlichen Mann sofort auf die Bretter schickte. Sich über mich beugend sagte sie kalt: „Verschwinde, geh mir aus den Augen oder ich schlage dich windelweich.“

Ich spürte nur noch Verzweiflung. Ich hatte mich in Isis verliebt und wollte unbedingt bei ihr bleiben. Was konnte ich nur sagen, um sie und vor allem mich zu beruhigen. Aber mir fielen nur Stereotypen ein, wie „bitte Herrin, verzeiht mir...“ etc. Dies wollte ich aber nicht sagen, denn ich war mir sicher, dass sie mich sogleich rausgeschmissen hätte.

Also verließ ich mich ganz auf mein Gefühl. Isis zu verlassen und sie nicht mehr wieder zu sehen. Dieser Gedanke schnürte mir die Kehle ein, es war gerade so, als dass mir die Luft zum Leben abgedrückt würde. Nein, zu gehen, lieber würde ich sterben.

In eine tiefe Schwärze fallend, wusste meine Seele nicht anderes also hemmungslos zu heulen. Ich kauerte mich zusammen und Weinkrämpfe schüttelten mich. Ich habe heute keine Erinnerung mehr welche Gedanken mir durch den Kopf gingen. Ich weiß auch nicht, wie lange ich so da lag, aber ich kann mich noch genau an ihre erste Berührung erinnern.
Sanft, ja liebevoll streichelte sie meinen Kopf und brachte mit einer Bürste meine Haare in Ordnung. Was sie zu mir sagte, ich kann es nicht sagen. Aber der Farbton ihrer Stimme war warm und fürsorglich. Allmählich beruhigte ich mich und atmete flacher.
Isis hatte meinen Kopf auf ihren Schoß gelegt. Langsam verstand ich ihre Worte:
„Beruhige dich doch. Wohl sehe ich, dass du bei mir bleiben willst. Aber du müsstest noch so viel lernen. Weil du mir gefällst und ich dich mag, werde ich dir eine letzte Chance geben. Aber. Aber, du musst dich mir völlig und ohne Vorbehalt unterwerfen.“
Sie hielt inne und sah mir tief in meine Augen. Ich verstand und nickte.

„Es ist nicht damit getan, dass du mich Herrin nennst und hier rumhampelst wie ein Affe. Gehorsam, Fleiß, Aufopferung und Liebe für deine Herrin Isis erwarte ich von dir. Willigst du ein, dann sei dir sicher, dass ich das nicht nur erwarte, sondern auch von dir einfordern werde. Wenn du nicht tust, was ich sage, oder auch sonst mir missfällst, werde ich dich nach meinem Gutdünken bestrafen. Willst du das ?“
Wieder nickte ich.

„Nicht so schnell mein Lieber. Du wirst jetzt erfahren was Strafe bedeutet. Sei dir sicher, dass das nur eine Ahnung ist, was dir blüht, wenn du dich unter meine Herrschaft begeben solltest. Knie dich hin mit entblößtem Po und erwarte deine Züchtigung.“

Ich gehorchte.
Sie schlug sehr hart mit der Gerte zu. Nach den ersten Schlägen war ich noch gefasst. Aber immer fester und beißender malträtierte sie meinen Arsch. Ich gab jedoch keinen Ton von mir.

Sie hörte auf und sagte: „Jetzt weiß ich, dass du mir gehörst.“



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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:23.07.05 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


hat es isis jetzt geschafft ihn in endgültig zu versklaven ??
wird er jetzt ihr willenlos und demütig dienen und immer sein bestes geben, sie zufirieden zustellen ?




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  Re: Der Mann der Friseuse Datum:24.07.05 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Fortsetzung, würde mal sagen sein Wille ist endgültig gebrochen und es beginnt die Lernphase, um aus ihm eine Gute Zofe zu machen.
Bin mal gespannt was Isis sich alles einfallen lässt, damit sich ein schneller Lernerfolg einstellt.

Gruß heart
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