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  Die Verwandlung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


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  Re: Die Verwandlung Datum:24.10.04 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


starker beginn
bin gespannt was du noch so weiterspinnst





dominante grüße von
Herrin Nadine

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bigernie
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  Die Verwandlung Datum:27.10.04 19:39 IP: gespeichert Moderator melden



Diesmal gibt es keine Geschichte in Berichtsform, sondern eine Fortsetzungsgeschichte: Viel Spaß

Die Verwandlung

Als er nach Hause kam nahm er sich wie jeden Abend eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und lies sich von Lisa das Essen bringen. Beim Fernsehen gebückt über den Wohnzimmertisch aß er kommentarlos, mit starrem Blick auf den Fernseher sein wieder aufgewärmtes Mittagessen. Lisa 36 und sehr hübsch kam in das Wohnzimmer setzte sich zu ihrem Mann: „ Wie war dein Tag?“ Früher hatte sie diese Floskel mit dem Wort „Schatz „ verziert, doch nach den Vorkommnissen der letzten Zeit……      „ Scheiße!“ kam es zurück. Stefan war zwei Jahre älter als seine Frau hat einen leichten Bauchansatz. Das vormittags blütenweiße Hemd war durchgeschwitzt und die Ärmel waren aufgekrempelt. Die Krawatte hatte er abgelegt und die oberen beiden Knöpfe waren geöffnet. „Ich habe den Auftrag wieder nicht gekriegt. Mein Chef, der macht mich fertig.“ Lisa guckte ihn ohne Ausdruck an. „ Ich habe angerufen. Wir haben morgen um 17:00 Uhr einen Termin. Stefan guckte sie an als hätte sie ihn mit einer Nadel gestochen. „ Schon?“ er guckte sie mit bleichem Gesicht an. „Das ging aber schnell.“ Ihr blick wurde hart: „ Stefan! Wir, oder vor allem du wirst etwas tun müssen um unsere Beziehung zu retten.“ Stefan winkte ab „ Ist ja schon gut Schatz, ich komme ja mit.“„Die Sache, wer hier dein Schatz ist wird sich wohl noch rausstellen.“ Entgegnete sie barsch.
Es wurde ein schweigsamer Fernsehabend – Lisa ging kurz nach 10 ins Bett und Stefan schlief auf der Couch im Wohnzimmer.


Stefan war in den letzten drei Monaten schon zwei Mal die Hand gegenüber Lisa ausgerutscht. Beim ersten Mal war es „nur“ eine Backpfeife gewesen. Beim zweiten Mal hatte er schon zwei oder dreimal zugeschlagen und gestern….
Lisa hat die Gabe alles was sie nicht begriff so lange zu hinterfragen bis sie es begriff. Gerade wenn man etwas getan hat was man eigentlich nicht sollte konnte das sehr nervig sein. Und dann ist da noch der Druck durch die Firma und der Druck durch die privaten Schulden. Ein Notar hatte mal gesagt, dass wenn sie sich scheiden lassen würden, die Wahrscheinlichkeit gar nicht klein wäre, dass er Teile im Elend landen würden.
Ja er hatte in den letzten Monaten mehr getrunken als er sollte. Der Druck war einfach so groß. Und dann war da ja noch gestern Abend……

1. die Lüge
In seiner Stammkneipe nur zwei Straßen weiter gab es nicht viele Frauen. Wenn welche kamen, kamen sie meist in Begleitung. Außer Lore, sie war bekannt dafür dass sie sich je nach Lust und Laune ein ausgeprägtes Anlehnungsbedürfnis entwickelte. Lore braute dann einen Mann. Und sie war nicht wählerisch. Und gestern Abend war Stefan dran. Er hatte schon gut getankt und fand es nett einmal wieder zu flirten. Als Lore ihm nach einer Weile den Hosenschlitz öffnete und ihre Hand darin verschwinden lies wehrte er sich nicht.
Küssend verschlungen verschwanden Stefan und Lore in die dunkelste Ecke der Kneipe, wo nur die Garderobe, ein kleiner Tisch mit Zeitschriften und der Zigarettenautomat stehen. Er fasste ihr unter den Rock und zog ihr den Schlüpfer herunter, nahezu gleichzeitig hatte sie ihm die Hose geöffnet. Er setzte sie auf den Tisch mit den Zeitschriften. Sie lehnte sich nach hinten und spreizte die Beine um ihn zu empfangen. Ein klimpern von Münzen in den Zigarettenautomaten ließ ihn aufhorchen. Eine dunkle Gestalt, vom Schattenspiel  her eine Frau sagte mit ziemlich arroganter Stimme: „ Na habt ihr Spaß? Lisa wird sich freuen das wenigstens einer Spaß hat.“ Die Person drehte sich um und verließ das Lokal. Stefan brauchte einen Augenblick – wer zu Teufel? – und dann ging ihm ein Licht auf. Das war Edith Neumann aus dem Friseurladen an der Ecke. Lisa ging da schon zwanzig Jahre hin und war mit ihr gut befreundet. Die Alte ist die schlimmste Quatsche der Stadt. Stefan hatte in seinen Gedanken gar nicht bemerkt dass Lore alles gab um das erlöschende Feuer an seinem Sch~~z wieder neu zu entfachen. Die Schmatzgeräusche und den Kopf zwischen seinen Beinen hätte er vor nur drei Minuten noch genossen. Er hörte sich selbst in der Ferne sagen „ Lore es tut mir Leid!“ Er stieß Lore zur Seite und zog sich die Hose hoch. Dann verließ er fluchtartig die Kneipe um zu Hause schlimmstes zu verhindern. Was sollte er Lisa sagen? Er würde sagen, dass er das gar nicht war. Über Handy rief er Dieter seinen besten Freund an. Dieter würde ihm bestätigen, dass er heute Abend mit ihm einen kleinen Zug durch die Stadtkneipen gemacht hatte. Als Dieter die Geschichte seines Freunds gehört hatte konnte er sich ein „ Du weißt, dass du ein Idiot bist Stefan?!“ –nicht verkneifen. Aber er versprach die nötige Deckung zu geben.

Mit glasigen Augen sah Lisa ihn an als er das Haus betrat. „ Du Schwein!“ schrie sie ihn an. „ Was…?“ er  gab sich ahnungslos. „  Tu nicht so Edith Neumann hat dich  gesehen!“ „Aha. Hab ich nicht zurückgegrüßt? Ich habe sie heute nicht gesehen.“ „ Sie hat DICH mit einer Schlampe in der Eckkneipe vögeln sehn!“ „Deine Frisörin hat aber Fantasie.“ „ Streit es nicht ab!“ Lisa platze fast.  Stefan schrie zurück „ Ach ja? Wie soll den das gehen, dass ich hier gesehen werde aber zeitgleich mit Dieter in der Stadt unterwegs war?“ Lisa stutzte: „ Und wie bist du die 14Kilometer jetzt nach Hause gekommen?“ „ Mit dem Taxi mein Schatz, mit dem Taxi!“ Stefan tat wütend. So langsam müsste sie es doch fressen. „ Dann zeig mir die Quittung“ forderte Lisa. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet, konterte aber sofort. „ Das war eine Schwarzfahrt, da gibt es keine Quittungen. Aber man bezahlt nur 15 statt 35 Euro. Und außerdem: Frag Dieter. Wer weiß, was deine Quatschtante aus dem Frisörladen gesehen hat. Die hat sie doch nicht mehr alle…“ Stefan kam in Rage und zeterte ganze 5 Minuten ohne Luft zu holen über diese blöde Frisöse – wie doof sie sei und schizophren dazu, das sie ihre eigenen Sehnsüchte auf Ihn projizierte, aber selber keinen Bock abkriegen würde etc…Endlich war Ruhe.  Lisa wirkte verwirrt und guckte ihn mit traurigen Augen an: „ Du würdest doch so etwas nie machen?“ ihre Stimme war unsicher und viel sanfter „ Nie!“ gab Stefan zurück. Sie viel weinend in seine Arme „….und ich dachte schon wirklich….“
„Quatsch“ sagte er. Sie blieben eine Weile eng umschlungen stehen. Lisa beruhigte sich „Geschafft“ war Stefans Gedanke.


2. Ursache und Wirkung
Als das Telefon klingelte guckte Lisa ihrem Mann in die Augen „ich geh schon“ sagte sie leise und gab ihm beim gehen noch einen Kuss auf die Nase. Sie hob den Hörer ab „ Ja bitte“ sagte Sie. „ Ja Hallo hier ist Heinz aus der Eckkneipe. Sind Sie die Frau von Stefan?“ „ Ja“ antwortete Lisa, und eine unbehagliche Ahnung überfiel sie. „ Stefan ist vorhin wie von der Tarantel gestochen einfach abgehauen ohne die Zeche zu bezahlen. Ich weiß nicht was passiert ist, aber können sie ihm ausrichten, dass er bitte morgen vorbeikommt und klar Schiff macht?“ Lisa liefen Tränen über das Gesicht „ Ja- ich werde es ausrichten.“ Bekam sie gerade noch raus und legte auf. Mit einem lauten „ Du Schwein!“ ging sie auf ihn los, sie war verletzt, gedemütigt und stocksauer. Stefan hatte keine Argumente mehr, alles was er zu entgegnen versuchte –Versehen-, -nichts passiert-, -tut ihm leid-, -nur das eine mal- wurden nicht erhört. Lisa war in Fahrt und Stefan fühlte sich in die Ecke gedrängt – in seinem Kopf ging nur herum „ das muss aufhöhren! das muss aufhöhren! das muss aufhöhren!“
Es ging ganz schnell – patsch- patsch- Lisa Schrie. Dann schluchzte Lisa nur noch. Als er bemerkte was er da getan hat wollte er sie in den Arm nehmen „Lisa…es ich wollte dich nicht…“ „ Geh weg, geh weg!“ schrie Lisa hysterisch. Sie lief ins Schlafzimmer und schloss die Tür zu. Stefan saß mit seinem schlechten Gewissen allein auf der Wohnzimmercouch. Seine Gedanken kreisten.
Nach einer Weile hörte das Schluchzen aus dem Schlafzimmer auf und Stefan hörte, dass Lisa telefonierte. Stefan bemerkte wenig später den konsumierten Alkohol und schlief auf der Couch ein.

„ Stefan! Stefan!“ – Stefan hörte Lisas Stimme durch einen tiefen Nebelschleier. Vollkommen schlaftrunken erblickte er Lisa. „Ja?“ „ Stefan, - wir müssen reden.“ Ein Blick auf die Zimmeruhr verriet ihm 3:22. „ Jetzt?“ Lisas Ton wurde schärfer „Ja, jetzt!“ „ OK, OK“ sagte Stefan und begab sich in eine sitzende Position.
„ Stefan, liebst Du mich noch?“ „ ÄH,- Ja zum Teufel, warum?“
Lisa: „ Es geht darum, ob es sich lohnt um diese Beziehung zu kämpfen.“
„ OK!“ Stefan nickt immer noch etwas schlaftrunken.
Lisa: „ Ich habe mit Biggi telefoniert“
Stefan: „Wer ist Biggi?“
Lisa: „ Eine ehemalige Arbeitskollegin, die vor 3 Jahren in eine andere Stadt gezogen ist. Sie hatte diesen notorischen Fremdgeher als Mann.“
Stefan: „ Ja und?“
Lisa: „ Die sind wieder zusammen und glücklich.“
Stefan: „ Und der Schürzenjäger ist gezähmt?“
Lisa: „ Sie waren bei einer Fr Dr. Stollmann, einer Psychiaterin, die sich auf schwierige Ehebeziehungen spezialisiert hat. Und ich werde diese Ärztin morgen anrufen.“
Stefan: „ Muss das wirklich sein?“
Lisa: „ Sag mal weißt Du eigentlich was heute Abend hier abgelaufen ist? Meinst Du, dass ich mir das noch einmal gefallen lasse?“ Ihr Ton war wütend
„OK;OK!“ Stefan lenkte ein.
Lisa: „ Bitte zeig mir, dass Du bereit bist um mich zu kämpfen.“
Stefan – jetzt ganz wach: „ Lisa es tut mir wirklich leid, ich werde gucken, dass es wieder in Ordnung kommt.“


2. Hilfe….!
4 Stunden sind vergangen seid Lisa und Stefan die Räume von Frau Dr. Stollmann betreten hatten. Ein Fragebogen jagte den Anderen und jeder hatte zwischenzeitlich zwei Einzelgespräche mit Frau Stollmann. Draußen ist es schon dunkel und es geht auf halb zehn.
Stefan hat die Befragung mächtig zugesetzt. Von der Kindheit, Jugend, sexuelle vorlieben, Partnerschaft, soziales Verhalten – alles ist gefragt, getestet und sicher auch bewertet worden.
„ Bitte kommen Sie in mein Zimmer“ sagt die Psychiaterin.
Im Gegensatz zu den bisher eher schlichten Befragungsräumen –grelles Neonlicht, ein Tisch, ein Stuhl – war der Raum den sie jetzt betraten ein Prunkstück. dunkles Holz, viele hohe mit Fachliteratur gefüllte Bücherregale und einer englischen Sitzgarnitur – einem Dreisitzen und einem Sessel. Frau Doktor wies mit der Hand dem Paar zu dem Dreisitzer, der so riesig war, das man sich verloren vorkam. Die Ärztin setzte sich in den Sessel und guckte Lisa an:
„Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein Alphamännchen mit all seinen Begleiterscheinungen.“
Dann wendet sich Frau Dr. Stollmann an Stefan: „ Sie sagen, dass sie ihre Frau lieben?“
„Ja“ Stefan antwortete unsicher. „Sie haben Ihre Frau geschlagen und betrogen und wollen, dass es nie wieder passiert?“ Stefan runzelte die Stirn – Worauf will die Alte raus? – Die Ärztin guckte Stefan tief in die Augen: „ Sie sind Dominant männlich und wirken zerstörerisch auf ihre Umwelt. Das abzuschalten bedarf einiger Einsicht, da es für Sie weitreichende Konsequenzen hat. Ganz einfach ausgedrückt, wir müssen den aggressiven Teil in Ihnen zerstören und aus dem was dann übrig ist die verständnisvolle, liebenswerte und in Ihrer Rolle durchaus selbstbewusste Person herausarbeiten, die in Ihnen steckt. Das Dominante oder auch männliche in Ihnen wird gestützt durch das aus ihrer Erziehung geprägte Rollenbild von Mann und Frau. Bitte küssen sie jetzt ihre Frau.“
Stefan ist verwirrt, tut aber wie ihm geheißen. Lisa lächelt ihn an und nickt um ihm Mut zu machen.
Die Ärztin fragt noch einmal: „ Sie wollen für Ihre Frau Lisa eine Veränderung durchmachen, auch wenn es Ihnen schwer fällt, damit sie einer gemeinsamen und glücklichen Zukunft entgegensehen können?“
„Ja!“ sagt Stefan noch einmal.
„ Dann werde ich Ihnen sagen wie sie Zukunft gestalten können, bis Ihre Kur bewilligt ist.“
„ Kur ?“ Stefan wird immer unsicherer.
Die Ärztin beginnt in den Akten zu wühlen: „ Hören sie mir gut zu, damit sie begreifen was ich Ihnen sage. - Jeder Mann hat nicht nur die männliche, sondern auch eine weibliche Seite. Damit Ihre Härte, Ihre Gewalttätigkeit, Ihr Unverständnis, ihre sexuelle Unbeherrschtheit in den Griff kommen müssen wir Ihre weibliche Seite finden und sie soweit herausholen, bis Ihre Frau damit zufrieden leben kann.“ Stefan schluckt. „ Was haben Sie mit mir vor?“ Die Ärztin lächelt:
„ Gucken Sie bitte noch mal in die Augen Ihrer schönen Frau. Können Sie sich vorstellen, dass ihre Lisa sich einen zärtlichen, netten, verständnisvollen Mann wünscht, der ihr die Wünsche von den Augen abließt?“ Stefan wollte antworten, kam aber nicht mehr dazu „ Ich habe hier einen Standartvertrag, der Ihre Frau über alle Geschicke in Ihrem Leben bestimmen lässt: Geld, Kleidung, Körper. Ihre Frau hat das Recht Ihr Leben so auszurichten, dass sie glücklich wird. Ich werde sie im Auge behalten, dass sie mir darunter keinen Schaden erleiden, da der männliche Stolz manchmal etwas leiden wird. Aber vielleicht entdecken sie ja auch neues, das alles dann wieder ausgleicht. Um die Kur bei der Krankenkasse genehmigen zu lassen brauche ich ca. 14 Tage, was aber kein Hinderungsgrund sein soll, dass sie mit einigen Grundlagen schon einmal beginnen können.“ Die Ärztin drückt Stefan den Stift in die Hand. Stefan hat das alles nicht richtig verstanden, aber er unterschreibt.
Lisa küsst ihn und lächelt „ weibliche Seite herauskehren“ geht es ihm durch den Kopf.
„ Was soll ich denn jetzt konkret machen?“ fragt Stefan. Die Ärztin guckt Lisa an. Ihre Frau hat einen Stufenplan von mir bekommen. Punkt eins für sie ist – gehorchen sie ihrer Frau, egal was sie von ihnen verlangt. Damit ihnen das leichter fällt ist es nötig ihren Sexualtrieb zu steuern. Die Ärztin greift neben ihren Sessel und hat eine kleine Schachtel in der Hand. – Das ist ein Keuschheitsverschluss für Männer, den wird Lisa ihnen zu Hause anlegen.“ Stefan traute seinen Augen nicht – ein „Nee ne´.“ tönte er durch den Raum und er wollte aufstehen. „ Stefan!“ Lisa guckte ihn flehend an „ bitte!“ „ Ich will so etwas nicht!“ Stefan wirkte verunsichert und wütend zu gleich.
„ ich bitte dich Stefan“ sagte Lisa, „ nicht weil du den Vertrag unterschrieben hast, zeig mir, dass du mich liebst, gib einfach nach.“ Fr. Dr. Stollmann: „ Nach der Kur wird es Ihnen leichter fallen,
aber bis dahin müssen Sie über Ihren Schatten springen. Zeigen Sie, dass sie ihre Frau lieben. Bevor ich es vergesse. Es zielt alles darauf ab, dass auch sie erfüllt und glücklich sind. Wie schon erwähnt: Ihre männliche Seite wird anfangs etwas leiden. Doch wenn sie sich in ihre neue Situation eingefunden haben, werden auch sie sehr glücklich sein.“ „ Ja aber ich…“ weiter kam Stefan nicht.
„ Ja genau ICH, das ist ihr Eheproblem. Ich und dann lange gar nichts!“ fuhr ihm die Ärztin über den Mund. Stefan gab nach „ Also schön“ sagte er resigniert, „aber das war’s dann, oder?“
„ Nein“ sagte die Ärztin. Sie werden morgen früh mit ihrer Frau Dessous einkaufen gehen. Ihre Frau wird Ihnen helfen das zu finden was sie gerne an ihr sehen würden.“ Das fand Stefan toll, ein lächeln huschte über sein Gesicht. Mit Lisa Unterwäsche kaufen ist ein tolles Therapiekonzept. Fr Dr. Stollmann sah an seiner Reaktion, dass er nicht ganz genau verstanden hatte was sie meinte. Sie fuhr fort: „ Nehmen sie sich Zeit, denn es ist beim ersten mal nicht ganz einfach Frauendessous für einen Mann einzukaufen.“ Stefan blieb die Luft weg. „Ich soll was...?“ „ Jetzt geht das schon wieder los“ sagte die Ärztin mit nach oben verdrehten Augen. „ Hallo junger Mann, ist eigentlich irgendetwas was hier gesagt wurde zu ihnen durchgedrungen?“ Stefan: „ Ja schon, aber das geht jetzt zu weit.“ Fr. Dr. Stollmann: „Ihre Frau könnte den einfachen weg gehen und sich scheiden lassen, sie gibt ihnen eine letzte Chance. Ich helfe ihnen dabei. Ihre letzte Chance kostet mir Zeit und der Allgemeinheit Geld. Sie wissen, dass es ihnen sehr schlecht gehen wird wenn es zu einer Trennung kommt. Zudem könnten sie nach den Vorkommnissen der letzten Zeit mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Wir müssen ihre weichen, weiblichen Anteile unterstützen und die entsprechende Kleidung ist teil des Therapieplans.“ Die Ärztin schrie fast. „ Wir können ja mal schauen“ Stefan wurde wieder kleinlauter, aber mit der Hoffnung: Morgen ist ein neuer Tag und die alte Hexe ist ja nicht dabei und mit Lisa würde er schon fertig. „Bitte Stefan, hab vertrauen zu mir“ sagte Lisa. „ Ich werde dir etwas aussuchen, was keiner deiner Kollegen bei der Arbeit bemerkt. Natürlich werde ich dir nach den Vorgaben sehr weibliche Unterwäsche kaufen, aber das ist doch Sinn der Sache.“ Lisa küsste ihren Mann: „ Versprich mir, dass du wirklich das machst, was ich dir sage und ich verspreche dir, dass ich dich unterstütze wo ich nur kann.“ Stefan zögerte kurz und gab erneut nach. „Ok,Ok, wenn es denn unbedingt sein muss.“ Die Ärztin die ihm schräg gegenüber saß nickte aufs heftigste.

(Diese Nachricht wurde am 27.10.04 um 19:39 von bigernie geändert.)
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:28.10.04 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
danke für das Mut machen, mir geht da eine herliche Eskalation im Kopf herum..
bigernie

weiter gehts:


3.Ausklang
Zu Hause angekommen nahm sich Stefan erst einmal eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Nach der Tortour musste er erst einmal entspannen. Lisa hingegen war sehr rührig und lief hin und her und verschwand nach einer weile dann im Schlafzimmer.
Als Stefan schließlich ca. eine Stunde später in das Schlafzimmer ging um sich auszuziehen war da noch Licht an. Normalerweise ging Lisa vor ihm schlafen und wenn er kam war alles dunkel. Diesmal war das Schlafzimmer noch hell erleuchtet. Und seine Frau lag im Bett mit einem Buch und begrüßte ihn mit einem sanften „ Hallo Schatz.“ Nachdem Stefan sich ausgezogen hatte klappte er die Bettdecke zurück um sich seinen Schlafanzug zu greifen. An der üblichen Stelle lag er nicht. Er ging zum Schlafzimmerschrank um sich einen neuen herauszuholen, auch da war keiner. „ Wo sind meine Schlafanzüge?“ fragte er mit irritiertem Blick zu seiner Frau. „ Komm so ins Bett Schatz“ seine Frau klopfte mit der flachen Hand sanft auf seine Matratze. Das lies er sich nicht zweimal sagen und hüpfte mit zwei Sätzen in seine Betthälfte. Lisa drehte sich zu ihm herum gab ihm einen Kuss auf die Nase und sagte verschmitzt lächeln: Na dann wollen wir mal.“ In Ihrer rechten Hand hielt sie den Keuschheitsverschluss. „ Lisa, hör mir mal zu. Du wirst doch nicht wirklich das Ding an mir anbringen?“ „Bitte diskutier nicht schon wieder“ Lisa guckte genervt:
„ Du hast gehört was Frau Doktor gesagt hat: Einfach einmal Vertrauen schenken und Anweisungen folgen. Oder willst du mich lieber irgendwo hinschlagen?“ „ Ach was“ sagte Stefan. Lisa: „ Ich mache es auch ganz sanft, komm leg dich auf den Rücken. Stefan gehorchte und legte sich flach auf den Rücken. Lisa klappte die Bettdecke weg und Stefan sah zu seinem Erstaunen, dass sie auch nicht an hatte. Lisa legte den metallisch blinkenden Keuschheitsverschluss auf das Bett und hatte wie von Zauberhand ein schwarzes Seidentuch in der Hand.
„ Darf ich dir die Augen verbinden?“ fragte sie. Den hätte es, wenn er nicht schon läge umgehauen, „ was ist das heute nur für ein Tag?“ ging es ihm durch den Kopf. „ Wenn´s denn sein muss.“ Sie sah toll aus. Nackig nur mit dem schwarzen Tuch in den Händen. Sie setzte sich auf seinen Bauch. Weit nach vorne gebeugt band ihm das Tuch um seine Augen. Er konnte zwar nichts mehr sehen, aber er bemerkte, wie die Nippel ihrer Brüste ihn manchmal leicht im Gesicht berührten. Stefan wollte den Oberkörper heben, um mit Mund und Zunge den Brüsten nachzugehen, bemerkte aber auf einmal Lisas Zeigefinger auf seinem Mund. Mit einem leisen gehauchten „pss, jetzt nicht“ drückte Sie ihn wieder zurück in das Kopfkissen. Dann bemerkte Stefan das Lisa sich herumdrehte. Er hob die Hände und berührte ihren Rücken. „ Stefan nimm die Hände weg!“ sie sprach zwar immer noch leise, aber der Ton war deutlich strenger. Stefan nahm die Hände weg. Er bemerkte, dass sich Lisa mit sanften Bewegungen an seinem Gemächt zu schaffen machte. Es war aber nicht wie sonst, sondern irgendetwas Kühles, Matschiges wurde dort verbreitet. „ Ich Creme dich nur ein“ sagte Lisa schließlich. Als sie nach einer weile damit aufhörte, vernahm er ein metallisches Geräusch. Jetzt spürte er Lisas Hände an seinen Hoden. Durch irgendetwas kaltes, enges wurde erst der eine, dann der andere gezwängt. Einmal hörte er Lisa stöhnen und bemerkte auch, dass es an einer Stelle Kraft gegen das bis hierher eingesetzte Fingerspitzengefühl eintauschte. Auch Stefan stöhnte kurz. „ Alles OK ?“ fragte Lisa. „ Das schlimmste ist überstanden“ Sie ergriff sein Glied und zog es durch die selbe Stelle, wo vorher seine Hoden hindurch gesteckt wurden. Stefan dachte nur „da kann doch gar kein Platz mehr sein, aber die Enge fühlte sich irgendwie gut an. Er bemerkte, wie sein kleiner Mann sich zu größerem entfalten wollte. Gleichzeitig hörte er ein metallisches reiben und danach ein „Klick“. Im darauf folgenden Moment breitete sich an seinem Unterleib ein gewaltiger, sehr erregender Druck aus, den er nicht einordnen konnte und bei dem er nicht sagen konnte ob es schön oder unangenehm war. „ Das war es schon Schatz“ Lisas Stimme klang heiter. Jetzt bemerkte er, dass Lisa ihm etwas über die Füße zog – „eine Unterhose“ war sein Gedanke und Lisa ging von ihm hinunter und zog es hoch „ ja eine Unterhose dachte er, damit man die Peinlichkeit an seiner Männlichkeit nicht sehn musste, das ist auch besser so“ ging es ihm durch den Kopf. „ Darf ich das Tuch jetzt abnehmen?“ fragte er. „ Einen Augenblick.“ Man es zurück. Jetzt nahm sie seine Arme und steckte sie in zwei Ärmel und zog ihm etwas Sweatshirtähnliches über den Kopf.
Lisa stand aus dem Bett auf, stellte sich ans Fußende des Bettes und betrachtete ihr Werk. Irgendwie erheiterte sie der Anblick ihres so taffen Mannes. Ein rosa Damenschlüpfer mit Spitze und einer dicken Beule durch die Keuschheitsschelle und oben herum ein kurzes rosa Damennachthemd mit einem dicken Bärchen auf dem Bauch. Sie musste sich beherrschen um nicht laut loszulachen. Nachdem Lisa dreimal tief Luft geholt hatte sagte sie ihm, dass er das Tuch abnehmen könne.

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  Re: Die Verwandlung Datum:28.10.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt bekommt der einen kg, und damen nachtwäsche angezogen, bevor er seine frau f****n kann,
mit was willst du ihn jetzt quälen




dominante grüße von
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träumerin
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  Re: Die Verwandlung Datum:28.10.04 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie,

herzlichen Glückwunsch zum Beginn einer schönen Story. Ich hoffe sehr, dass es in diesem Stil weitergeht. Der Anfang lässt einiges erahnen und erhoffen...

Liebe Grüsse
die Träumerin
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ramonamaus2003
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gummiclaudi  
  Re: Die Verwandlung Datum:28.10.04 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hallo

sehr interessanter anfang - bin gespannt.

könnte mir so einiges mit dem armen vorstellen...

lass mich überraschen

gruss mona
Ein nettes Hallo an Alle
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:29.10.04 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Blumen. -bigernie





weiter geht´s:

4. der Weg zum Morgen
Gegen 5:20 Uhr war Stefan wach. Er hatte nur drei, maximal vier Stunden Schlaf bekommen.
Nachdem er sich die Augenbinde entfernt hatte, dachte er in einem verrückten Traum zu sein.
Seine Frau hatte ihm Sachen angezogen…. Man hatte er sich geschämt. Und diese Ding um sein
Gemächt. Es zog und zwickte, drückte und schrinnte. Zum Kotzen! - Aber er würde es ihr nie sagen, aber die Sache mit den verbundenen Augen, nicht zu wissen was passiert, hatte ihn angemacht.
Lisa hatte ihn gebeten alles so zu lassen wie sie es hergerichtet hatte und er entsprach ihrem Wunsch. Sein kleiner Mann fühle sich von der Situation scheinbar gereizt. Alles drückte, erst sehr reizvoll, dann zum weglaufen. Oh dieses Scheißding. Aber Lisa zuliebe würde er es versuchen.
Lisa hatte sich ziemlich schnell schlafen gelegt. Kaum hörte er ihr gleichmäßiges atmen, spürte er das Bier, was er kurz vorher getrunken hatte. „ Nein, nicht auch noch das!“ Er wanderte im Bärchennachthemd zur Toilette. Auf dem weg zum stillen Ort hielt er sich wegen des ungewohnten Gewichtes sein Genital fest. Vor der Toilette zog er sich den rosa Schlüpfer herunter und lies laufen. Der Urin brach sich an den Gitterstäben des Keuschheitsverschlusses und versprühte sich in alle Himmelsrichtungen. Nur ein beherztes „anhalten“, trotz des großen Blasendruckes und ein Griff zum Toilettenpapier um den am Bein entlanglaufenden Urin noch vor erreichen des Schlüpfers aufzufangen, rettete die Lage ein bisschen. Es dauerte gute zwanzig Minuten, bis er sich und die Toilettenumbebung wieder in Ordnung gebracht hatte. Dann setzte er sich um sein abgebrochenes Geschäft zu vollenden - Stefan fluchte innerlich „ soll das jetzt immer so sein? Wie erkläre ich das meinen Freunden wenn wir mal rausgehen? Das muss ich noch mit Lisa klären. Nein so geht das nicht!“ ging es ihm durch den Kopf
Er legte sich wieder in, konnte aber wegen des Metallteiles zwischen seinen Beinen nicht schlafen. Er griff immer wieder hin, aber er spürte nur Metall. Schließlich war die Müdigkeit stärker. Er schlief ein.
„ Man tut das Weh!“ schoss es ihm beim wach werden durch den Kopf. An der Stelle, wo der enge Ring hinten um seinen Hodensack ging schmerzte es gewaltig. „ Erst einmal in eine andere Position bringen“ ging es ihm durch den Kopf. Um Lisa nicht zu wecken schlich er ins Badezimmer. Haare hatten sich zwischen Ring und Haut eingeklemmt. „Wozu hat man auch Haare zwischen Sack und Arsch?“ er nahm seinen alten Rasierer aus dm Badezimmerschrank und rasierte sich an dieser ziemlich unzugänglichen Stelle. – Dann Cremte er sich alles gut ein und ging wieder ins Bett.
Und jetzt kurz vor halb fünf hatte er seid zwanzig Minuten eine Erektion die brutal von seinem Verschluss an ihrer Entfaltung gehindert wurde. Er stand auf und ging in die Küche.
„ Das halte ich nicht lange durch.“ Stefan stellt die Kaffeemaschine an. Dann schleicht er nach einmal hoch ins Schlafzimmer um seine Jeans und sein Hemd vom Vortag zu holen, sich leise anzuziehen. Seine Hoffnung war, dass durch den derben und engen Jeansstoff das Metallgestell Stütze bekommt. Das geschah zum glück auch und Stefan trank sich gemütlich einen Kaffe und fasste einen Entschluss: „ Wenn ich Lisa mit einem Frühstück am Bett verwöhne, dann habe ich sicher gute Karten, dass wir noch einmal über das Ganze reden können und dass sie mir das Ding wieder abmacht und das der Hokuspokus aufhört.“ Gesagt- getan. Jacke an Tür auf raus, ab zum Becker. Nur kurz in der Bäckerei denkt er über seinen Verschluss nach, aber die Leute behandeln ihn normal, somit scheit so schnell keiner auf eine so schräge Sache zu kommen. „ ein Euro zweiundneunzig , junger Mann.“ Sagt die Bäckersfrau und Stefan greift an seine rechte Gesäßtasche, wo immer sein Portemonnaie steckt. Sie ist leer. Stefan guckt hektisch. Er legt sie Brötchentüte auf die Theke und sagt „ Tut mir leid, aber ich glaube ich mein Geld zu Hause liegen gelassen“ „ Macht nichts junger Mann, sagt die Bäckereiverkäuferin, sie kaufen doch öfter bei mir ein, dann bezahlen sie es beim nächsten mal.“ Stefan ist erleichtert, nimmt die Brötchentüte, bedankt sich und geht.

Lisa hört ein leises Geräusch sieht ein leicht flackerndes Licht. Sie reibt sich die Augen und vor ihr steht Stefan mit einem silbernen Tablett. Auf ihm leuchten zwei Kerzen, und es ist ein perfekt zusammen gestelltes Frühstückstablett. Kaffee, Orangensaft, Brötchen, Aufschnitt, Käse, Marmelade. Lisa setzt sich ins Bett „ Oh Toll!“ ruft sie entzückt. Frau Doktor hat mir gesagt, dass du mich in Zukunft öfter positiv überraschen wirst, aber dass es so schnell geht. Maus, wenn das alles so toll wird, lass ich deinen kleinen Mann nie wieder aus seinem Gefängnis.“ Sie gibt dem völlig perplexen Stefan einen Kuss. Stefan bemerkt, dass ihn die gelungene Überraschung mit Stolz erfüllt, er runzelt über sich selber die Stirn „ Ich bin Stolz jemanden zu bedienen?“

„ Ich freue mich heute schon aufs Einkaufen. Das wird sicher spaßig“ hört er Lisa sagen. Jetzt ist seine Chance: „Lisa hör mal, ich möchte das nicht, ich komme mir…“ Mit hartem und unfreundlichem Ton, der aber zum Ende des Satzes ganz weich wird sagt sie nur. „ Sei ruhig! Du hast in nicht einmal einem vollständigen Satz zweimal das Wörtchen ich gebraucht. ( jetzt ganz weich ) hat es dir eigentlich Freude gemacht mir dieses Frühstück zu machen, oder wolltet du nur etwas von mir?“ Stefan wurde rot, da er merkte dass sie es gesehen hatte sagte er: „ eigentlich beides.“ „ Klar, ich verstehe dich“ sagte Lisa, „ so ein Ding braucht eine Eingewöhnung“ aber das kleine Männchen ist jetzt gut behütet. Frau Doktor Stollmann hat gesagt, dass es absolut legitim wäre, dein Gehänge als mein Eigentum zu betrachten. Die Vorstellung finde ich gut. Schatz glaube mir, nur wertvolle Dinge schließt man gut weg. Ich finde es so lieb was du heute Morgen getan hast, Stefan, das Einkaufen werde ich alleine übernehmen, einverstanden?“ „Ich möchte aber mitkommen.“ sagte Stefan ganz schnell „ dann verlier ich ja jeglichen Einfluss über die Situation.“
schoss es ihm durch den Kopf, von dem er jetzt schon um halb neun Uhr morgens nicht mehr wusste wo er ihm stand.

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  Re: Die Verwandlung Datum:01.11.04 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


5.Wahrheiten beim Frühstück
„ Wo ist nur mein Geld?“ Stefan hat eine halbe Stunde sein Portemonnaie gesucht. Lisa hörte die Frage und kam zu ihm. „ Stefan, bitte setz dich mal dort in den Sessel“ sie sagte das mit einer Stimme, die ihm nichts Gutes verhieß. Es hörte sich an als müsste Sie Stefan etwas beichten. Er setzte sich. „ Stefan du hast gestern den Vertrag nicht richtig gelesen, oder?“ „ Es ging alles so schnell.“ Sagte Stefan. „OK“ Lisa holte tief Luft „ Stefan, der Vertrag enthielt viele Klauseln die mich primär begünstigen. Es Teil des Therapiekonzeptes, dass du dich mit vielen Alltagssachen nicht belasten sollst, mir vertrauen sollst. Dazu gehören alle Geldangelegenheiten.“ Stefan bekam große Augen „ Was?“ „Frau Doktor hat mit einer Durchschrift des Vertrages die Vollmacht deine Geschäftsfähigkeit bis auf weiteres auszusetzen. Stefan, es ist kein Problem, wenn du Geld brauchst frag mich einfach. Du erinnerst dich, einfach mal vertrauen?“ Ach so, dass gilt auch für deinen Führerschein. Deine Fahrerlaubnis bekommt nur Gültigkeit, wenn ein Zettel mit einer von mir hinterlegten und unterschriebenen Route sich darin befindet.“ Spätestens jetzt war Stefan froh, dass er saß. Stefan wurde schwindelig „ ich bin ja gar nicht mehr Herr meiner selbst.“ stammelte er. „ Ach Schatz, ich wusste, dass es dich treffen würde, aber so schlimm ist es nicht. Ich tue alles für dich, wenn es unserm Ziel nicht entgegensteht.“ Lisa nimmt ihren fast weinenden Mann in den Arm. „ Wir bekommen das hin!“ – Stefan nickt. So hatte er sich das alles nicht vorgestellt.

„ Hast du eigentlich schon gefrühstückt?“ fragt Lisa ihren Mann. Der schüttelt nur den Kopf. „Na dann geh dich mal für unseren Stadtbummel umziehen, die Sachen habe ich dir schon herausgelegt. In der Zeit mache ich dir dein Frühstück. Stefan, der sich schon vor 3 Stunden angezogen hatte, Jeans und Hemd vom Vortag, ging wortlos ins Schlafzimmer. Ort lagen auf seinem Bett ein Spitzenunterhemdchen und ein frischer rosa Spitzenschlüpfer. Daneben ein schwarzer Nadelstreifenanzug, Hemd und Krawatte. „Na ja wenigstens ist es wirklich dezent und nach außen her sehr männlich.“ Er zog die Sachen an. Und ging in die Küche um zu frühstücken. Lisa hatte ihm eine Schüssel mit Müsli hingestellt. Er hasste Müsli. Daneben dampfte ein Getränk in der Tasse, welches aber komische Gerüche von sich gab. „ Toll siehst du aus!“ Lisa war sichtlich entzückt „ Na dann mal guten Appetit.“ „ Lisa das mag ich nicht.“ Gab Stefan zurück. „ Ich möchte auch ein Brötchen mit Wurst und Käse und… was zum Teufel ist dieses stinkende Zeug hier in der Tasse?“ „ Es ist Brennnesseltee Schatz. Hast du mal in den Spiegel geguckt? Du siehst aus wie ein Schwamm. Deine bisherige Lebensführung hat dich soweit gebracht. Da ich jetzt die Verantwortung für dich habe, wirst du dich nahrungstechnisch etwas umstellen dürfen. Alles wird sehr gesund und kallorienreduziert sein. Stefan schwieg. Ja er hatte einen kleinen Bauch und auch sicher zehn Kilo zuviel. Er begann stochernd das Müsli zu probieren. Es war gar nicht so schlecht nur der Tee – puh ist der scheußlich. „ an den Geschmack wirst du dich gewöhnen, bitte trink ihn aus.“ Sie legte ihm ein zuckerfreies Pfefferminzbonbon auf den Tisch. „ Für nachher“ sagte sie. Stefan wartete eine Weile, bis der Tee nur noch lau war und schüttete ihn in einem Zug herunter- Pfui Spinne- und schob sofort das Pfefferminzbonbon hinterher – ja besser. „ Was hat das eigentlich mit der Kur auf sich? Und was ist in der Zeit mit meiner Arbeit?“ er guckte Lisa besorgt an. „ Wie lange wird das alles dauern?“ Lisa setzte sich zu ihrem Mann „ Du hättest ja heute auch arbeiten müssen,“ fing sie an „aber du hast einen Krankenschein. Ja und in der Kur wird die Lebensführung auf uns beide abgestimmt. Ob du danach wieder arbeiten gehst, das entscheide ich.“ „ Wir brauchen doch das Geld“ sagte Stefan. „ Ja, wir brauchen Geld, aber vielleicht kann ich es ja auch verdienen, oder wir beide, ich weiß noch nicht. Frau Doktor hat mich an eine Frauenförderungsinitiative verwiesen und diese soll Frauen lukrative Jobs vermitteln. Da müssen wir einmal abwarten.“ Lisa hat seid zehn Jahren nicht mehr gearbeitet. Das konnte ja nur ein Stümperjob mit einem Stümpergehalt werden dachte Stefan. Lisa schaute auf die Uhr „ Lass uns los“ sagte sie. Stefan verließ mit einem flauen Gefühl im Magen das Haus. „ Fahr du“ sagte Lisa und gab ihm den Autoschlüssel. „ Ich stelle es mir befreiend vor, wenn man nichts mehr mit sich herumschleppen muss.“ Sie zwinkerte Stefan zu. Stefan kam sich nackt vor: Keine Brieftasche, keine Schlüssel, keine Geldbörse, nur die Armbanduhr war ihm geblieben – ja und dieses Ding was in seiner Hose drückte.

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  Re: Die Verwandlung Datum:01.11.04 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


aber jetzt bin gespannt was für eine kur das sein soll,
in was wird er verwandelt??






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  Re: Die Verwandlung Datum:01.11.04 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


6. Marlies
„ Bitte bieg hier ein, bitte jetzt da vorne rechts“ Stefan schaute Lisa an. Es war alles, nur nicht der direkte Weg zur Innenstadt. „ Wohin fahren wir?“ fragte er. „ Wir holen nur jemanden ab. Frau Dr. Stollmann hat mir die Adresse von einem Pärchen gegeben, die schon viel weiter sind als wir. Ich habe gestern mit Marlies Braune telefoniert und sie werden uns zum Einkaufen begleiten.
In einer netten Vorstadtseitenstraße hielten sie vor einer Doppelhaushälfte, die Lisa mit einem
„ Hier muss es sein, halt bitte an“ angekündigt hatte. Stefan wollte auch aussteigen, doch Lisa sagte nur „ bitte bleib sitzen“ und stieg aus. Stefan sah, wie sie an der Eingangstür klingelte, es wurde ihr aufgemacht. Ein Mann im perfekten Anzug verbeugte sich grazil, nahm Lisas Hand und geleitete sie in s Haus hinein. Nach nur drei Minuten kamen der Mann vorweg, Lisa und wahrscheinlich Marlies in einigen Metern Entfernung angeregt plaudernd hinterher.
Der Mann ging auf Stefan zu, öffnete dann aber die hintere Tür und blieb stehen. „ Bitte sehr“ er nickte Marlies mit freundlichem lächeln an. Nachdem Marlies platz genommen hatte ging er um das Auto herum und öffnete elegant und Formvollendet die andere Hecktür des Autos. Mit einer leichten Verbeugung vor Lisa hielt er die Tür so lange bis Lisa saß. Dann schloss er sie und ging um das Auto herum um auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen. Stefan begrüßte seinen Beifahrer mit einem „Hallo“. Sein Beifahrer guckte ihn etwas freundlich an und nickte dann aber nur leicht lächelnd, aber ohne einen Ton zu sagen. „ Wie der Butler aus dem Haus am Eatonplace“ dachte Stefan. Marlies nahm Stefans irritierten Blicke war und wandte sich an Lisa. „ Ihr seid aber wirklich noch am Anfang. ( zu Stefan nebenbei ) Na dann mal in die Stadt –( wieder Lisa zugewandt ) das wird ein schöner Vormittag. Hast du gesehen, wie verwundert er über Herberts Verhalten war. Das man als Dame bevorzugt behandelt wird ist seid unserer Therapie normal. Herbert macht nichts lieber als mich zu verwöhnen. Er spricht nur wenn ich es ihm erlaube. Er ist liebenswürdig und perfekt. Und das ist ihr Schläger?“ Lisa: „ Ja, aber er hat versprochen sich zubessern.“ Marlies: „ Es ist euch klar, das alle alten Verhaltensweisen über Bord schmeißen müsst, auch du?“ fragte Marlies rhetorisch um sich selber die Antwort zu geben „das ist ein langer Weg für beide, da alles anders wird. Aber die haben schon andere Problemchen gelöst.“ Stefan sagte nichts. Er kannte Marlies schon ganze drei Minuten und konnte sie nicht leiden. Auch Lisa fand Marlies anstrengend, hatte sich aber noch kein abschließendes Urteil erlaubt. Im Rückspiegel konnte Stefan beobachten, wie Marlies seiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Lisa wurde auf einmal irgendwie nervös. „ Nein sagte sie laut, Frau Dr. Stollmann hat gesagt es soll alles ganz behutsam gehen.“ Marlies schien es nicht recht zu sein, dass Lisa es so laut gesagt hatte. „Papperlapapp“ erwiderte Marlies, „ wir werden öfter von Frau Dr. Stollmann eingesetzt um neue Paaren bei den ersten Schritten zu begleiten. Lisa glaube mir bis jetzt habe ich immer diesen Weg empfohlen und es hat immer gut geklappt. Es stimmt schon, dass Frau Dr. mir schon mal gesagt hat,, dass ich manchmal etwas sehr forsch bin, aber die betroffenen Paare waren am Ende in jeder Hinsicht schneller. Und was man hinter sich hat, das hat man schon geschafft. Nicht war Stefan?“ Stefan wusste gar nicht recht worum es geht. Er versuchte sich auf den Verkehr zu konzentrieren und nicht an die folgenden Stunden zu denken. Lisa hingegen wirkte verunsichert „Meinst du wirklich?“ fragte sie Marlies. „ Ja, andere laufen mit ihren vor Peinlichkeit in den Boden versinkenden Männern auch durch richtige Dessousabteilungen von Kaufhäusern, ich habe da eine All-Inclusive- Adresse, bei der alles in kleiner Runde abläuft und alle zusätzlichen Spezialitäten auch sofort mit gemacht werden.“ „ Ist das nicht wirklich ein bisschen schnell?“ fragt Lisa. „ Lass mich nur machen“ erwiderte Marlies, tippte in einer fließenden Bewegung Stefan auf die Schulter: „ Da vorne rechts ab“ und begann ihn zu dirigieren, bis vor einem Institut für Modeberatung in der Innenstadt hielten. „ Wir müssen in die erste Etage“ sagte Marlies.
Als sie die erste Etage betraten kam ihnen eine Frau mitte Dreißig entgegen. Sie hatte blonde lange Haare, ein modisches Kostüm an, der Blusenkragen war pfiffig über dem Kragen des Jacketts geschlagen und dazu trug sie die entsprechenden Pumps. Sie war leicht geschminkt und Stefan dachte nur „ Perfekt“. Kaum hatte er dieses Wort zu Ende gedacht, da drückte und zerrte es in seiner Hose, dass er sich dachte, „ manchmal müsste man einfach blind sein.“ Marlies redete kurz mit der Dame, Stefan hielt sich im Hintergrund. Dann kam diese atemberaubende Frau auf ihn zu – Stefans Herz schien stehen zu bleiben. Ihm war klar, dass er heute die Hauptperson sein würde, aber jetzt wurde ihm bewusst, dass es wirklich losging.

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  Re: Die Verwandlung Datum:01.11.04 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


geht jetzt die kur los
fängt sie mit einer modeberatung an
sehen wir das andere paar wieder





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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:02.11.04 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


7.Viel mehr als nur Einkaufen
„ Ich bin Michelle“ sagte die atemberaubende Dame. „ Und sie sind?“ „ Stefan“ Michelle begrüßte noch Lisa und abschließend Marlies Mann „Na dann folgen Sie mir bitte“ Der ganze Tross setzte sich in Bewegung über einen langen Flur. Dann betraten sie einen Raum in dem eine Beigefarbene Liege stand, man sie vom Zahnarzt her kenn, nur dass die Instrumente rechts und links fehlten.
Der Raum war selber sehr klein, aber die hintere Wand bestand nur aus einer riesigen Schiebetür.
Stefan wurde gebeten zu bleiben und der Rest der Gruppe wurde durch die Schiebetür geleitet, welche aber nur einen Spalt breit geöffnet wurde so dass Stefan nicht erblicken konnte was da sich dahinter befand. Er sah nur, dass sich die Gesichter der Frauen beim betreten des Raumes aufhellten. „ Nein, dass hätte ich nicht gedacht – Das ist ja phantastisch“ war von Lisa zu hören und als wäre es das natürlichste von der Welt – ein „hab ich doch gesagt“ von Marlies.
Nachdem sich die Schiebetür geschlossen hatte kam Michelle auf Stefan zu. „Ich muss sie nun bitten sich zu entkleiden. Das Handtuch dort ist dazu da sich unten herum ein wenig zu bedecken, wenn sie sich auf die Liege gelegt haben.“ Sie verließ daraufhin den Raum. Jetzt war Stefan alleine. Ausziehen! Am liebsten würde er weglaufen. Er saß noch eine Weile und fasste sich dann ein Herz. Und lag eine halbe Minute später, nur mit seinem Keuschheitsverschluss bekleidet auf der Liege.
Der Raum war warm und die Liege beheizt. Die Wärme ging Stefan durch und durch Stefan fühlte sich gar nicht so unwohl. Dann ging die Tür auf und Michelle kam wieder hinein. „Stefan, bitte nehmen sie diese Kapsel hier. Eine Frau Dr. Stollmann hat gerade angerufen und gesagt, dass sie die einnehmen sollen.“ Michelle reichte ihm ein Glas Wasser. Stefan schluckte die Pille runter.
„ Dann werde ich ihnen noch die Augenverbinden.“ Michelle legte Stefan ein weißes Seidentuch um die Augen.“ Stefan hörte dann etwas klappern und Leute mit Gegenständen schienen den Raum zu betreten. Michelles Stimme sagte zu ihm „ Wir werden dir jetzt die Beine rasieren.“ Wer wir sind und das jetzt die Beine rasiert werden sollen war Stefan schon egal. Er merkte auch, dass ihn ein Gefühl von Schläfrigkeit überfiel. Er lies es geschehen und schlief ein.“
Es waren zwei piekse die Stefan wieder weckten. Die Ohrläppchen brannten auf einmal. Er wollte sich aufrichten, aber zwei starke Hände hielten ihn zurück. Beruhigend hörte er zwei Stimmen – die eine war die von Lisa, die andere von Michelle: „ Stefan, ruhig, ist schon vorbei. Bleib liegen. Er bekam die Augen nicht auf, obwohl er das Tuch von vorhin scheinbar nicht mehr um den Kopf hatte. Marlies Stimme sagte dann: „ Stefan, du hast zwei Pflaster auf den Augen, bitte nicht erschrecken wenn ich sie entferne, dann kannst du auch sofort wieder sehen.“ Es ziepte zweimal unangenehm an den Augenliedern, dann blickte er in das gleißende Licht der Zimmerbeleuchtung. Ein Schatten beugte sich über ihn „ Hallo Schatz“ Stefan fühlte sich etwas gerädert und Lisas Gesicht zu sehen und ihre Stimme zu hören tat ihm gut. „ Hallo, hilf mir mich hinzusetzen“ sagte Stefan. Lisa half ihm sich auf die Kante der Liege zu setzen. Die Schiebetür zu dem Nachbarraum stand weit auf. Stefan sah von der Liege aus, auf der er nun saß, in den Raum. Der Raum war riesig. Mehrere Hundert Quadratmeter mit Kleiderständern, Schuhregalen Schmuck, Assesoires. Stefan versuchte zu Sinnen zu kommen. Was war das bloß für eine komische Tablette gewesen? Er sah an sich herunter sah, dass er eine schwarze Nadelstreifen Anzughose mit anhatte, die vorher noch nicht da war. Komisch war der weite Schlag der Hose. Er blickt ein wenig mehr nach links, da an der linken Hand etwas ungewohnt war. Er traute seinen Augen nicht als er einen großen goldfarbenen Klunker an seinem Mittelfinger entdeckte. Er öffnete die Hand um sich dieses Riesending näher anzugucken, da wäre er beinahe hinten über gefallen. Er hatte lange, in leuchtendem Rot lackierte Fingernägel. Ihm schwante übles. „ Ich brauche einen Spiegel“ sagte er und hüpfte von der Liege.
Er verlor sofort das Gleichgewicht. Lisa und Marlies fingen ihn auf. Unter dem weiten Hosenschlag hatten sich 10cm hohe Pumps verborgen. Stefan tapste staksig wie ein Storch im Salat zu einem Spiegel. Er stand da und konnte es nicht begreifen, dass dieses Wesen, was ihn dort anguckte, -er-, Stefan sein sollte. Er hätte selber auf eine Geschäftsfrau getippt. Gelockte weinrote Haare - eine Perücke – goldene Ohrstecker – die passenden goldenen Kettchen um Hals und Handgelenk. Dazu ein auffälliges Make up. Stefan stand wie angewurzelt. – entsetzt – Dieses Spiegelbild folgte all seinen Bewegungen, aber er weigerte sich zu glauben was er sah. Er hatte Tränen in den Augen. In Stefan stieg Wut auf. „ Nein…“ kam es ziemlich laut und agressiv über seine Lippen.

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  Re: Die Verwandlung Datum:08.11.04 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hey bigernie,

ich bin von deiner Geschichte begeistert und freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.

mfg
Sarah
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:09.11.04 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


8. Pizza & Fersengeld
„ Ihr seid ja alle bekloppt!“ schrie Stefan. Er hörte Marlies und Lisa auf ihn einreden. Aber für ihn stand fest: Er will hier raus. Er fing an zu laufen, stolperte sofort mit den hohen Schuhen. Mit einem Fluch riss er sich im weiterlaufen die Schuhe von den Füßen. „ Geht Weg, ich muss hier raus“ Stefan bahnte sich den mit den Ellenbogen Weg an der Rezeption vorbei durch das Treppenhaus. Er lief  wie er noch nie in seinem Leben gelaufen ist. Er lies Marlies und Mann, Lisa und das irritiert guckende Publikum der Agentur verdutzt zurück. Keiner konnte ihm folgen, auch wenn Lisa es versuchte. Als sie die Tür des Institutes für Modeberatung erreichte, hörte sie schon eine Etage unter sich die Haustür ins Schloss fallen. Lisa lief schnell zum Fenster und erblickte ihren Mann, der ohne Rücksicht auf Verluste Hals über Kopf in der Fußgängerzone verschwand. Umgefallene  Passanten säumten seinen Weg. Stefan war weg.
Lisa war Stocksauer. Sie ging auf Marlies los. „ Du Dumme Kuh. Und ich habe mich von dir überreden lassen. Ich Hornochse.“ Marlies war ganz niedergeschlagen – kleinlaut sagte sie „ Wir müssen Frau Dr. Stollberg anrufen.“ Marlies nahm ihr Handy aus der Tasche und rief im Speicher die Nummer der Ärztin auf.  Lisa hörte Marlies ins Telefon sagen: „ Frau Dr. Stollberg? Ja hier ist Marlies,- es ist was schief gegangen.“

Als Antonio aus seiner Pizzeria guckte glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Da saß eine Frau in einem tollen Businesskostüm ohne Schuhe auf dem Bürgersteig an eine Laterne gelehnt. Antonio fasste sich ein Herz. Er ging hinaus auf die Straße  „ eine Handtasche hat sie auch nicht, sie wird überfallen worden sein- Hoffentlich sind die Verbrecher weg, sonst krieg ich wohl möglich auch noch einen drüber“ waren seine Gedanken als er der Dame zur Hilfe eilte.
Stefan war vollkommen außer Atem er bekam gar keine Luft mehr. – Was sollte ich jetzt machen?
Wo sollte ich hin? Und wie sehe ich nur aus! In was für eine Scheiße war er da nur hineingeraten?

Frau Doktor Stollberg hatte mit Marlies ganz schön niedergemacht. Die Dumme Kuh hatte einen  Mann sofort in ein frauenähnliches Wesen verwandeln wollen, ohne Vorankündigung und das gegen Ihre Anordnung. Ja, Marlies berief sich auf die Erfahrung mit vier anderen Paaren. Aber da hatten die Männer schon von Haus aus einen devoten Einschlag. Als Frau Dr. Stollberg Stefan getestet hatte, wusste sie, dass er eine harte Nuss werden würde und dass nur Zeit, Geduld und kleine Schritte dazu führen könnte,  bei diesem Mann die weichen, weiblichen Seiten aufzudecken.
Man kann nicht einem Löwen einfach die Nägel lackieren und die Mähne stutzen und hoffen, dass er dann zum Schaff wird.
So eine Situation Hatte sie noch nie. „ Marlies, nie wieder werde ich sie um Hilfe bitten und jetzt geben sie mir mal Lisa“ beendete sie ihre Schimpftirade. Lisa nahm das Handy „ Lisa wo kann ihr Mann jetzt sein?“ Lisa: „ Keine Ahnung?“ Fr. Dr. Stollmann: „ Was ist mit Familie oder Freuden?“
Lisa: „ Seine Mutter lebt 600 Kilometer weit weg und sein Vater ist schon tot. Und Freunde,- ja er hat zwei Kollegen, mit denen er regelmäßig Badminton spielen geht. Aber ich denke, dass er sich denen so nicht zeigen wird, da er sonst auf der Arbeit unten durch ist.“ „ Lisa, wenn ihnen doch was einfällt, dann rufen sie mich an, auch  um drei  Uhr in der Nacht. Um den Prozess fortzusetzen muss ich sehen, dass Stefan die Einsicht zurückgewinnt etwas für sich und seine Liebe zu Ihnen zu tun.“ Lisa: „ Ich werde sie anrufen wenn mir etwas einfällt..“

Stefan zuckte zusammen als ihn jemand von der Seite ansprach. „ Ganz ruhig, ich tu ihnen nichts hörte er in leicht italienischem Akzent. Hat man sie überfallen?“ Stefan begriff nicht ganz und rang weiter nach Luft. „Überfallen?“ hauchte er im schweren atmen. „ Ja so ähnlich, meine Frau hat mir alles weggenommen.“ Erst jetzt bemerkte Stefan den vollkommen orientierungslosen Blick des Italieners. „ Ihre Frau?“ frage Antonio erstaunt zurück. „Ups“ dachte Stefan und guckte an sich herunter. Und seine Stimme. Er müsste sich bemühen anders zu reden. „ Frau?“ fragte er unschuldig zurück. „Mein Mann hat mir alles genommen.“  „ Soll ich die Polizei rufen?“ fragte Antonio. „ Nein sagte Stefan, aber wenn ich einmal telefonieren könnte.“ Antonio zeigte der Dame das Telefon. Stefan wählte die eine Nummer, auf die er sich verlassen konnte.


8.Dieter
… betrat gerade seine Wohnung, als er schon das Telefon läuten hörte. Dieter hatte gerade seine Schicht im Logistikzentrum einer großen Supermarktkette hinter sich gebracht. Er konnte es eigentlich partout nicht leiden, wenn sofort nach der Schicht irgendetwas war. Erst einmal was Essen, dann einen Kaffee trinken und dann war er wieder für die Welt zu sprechen. Dieter war Junggeselle und hatte sein Leben ganz auf sich eingerichtet. Frauen sind kein großes Thema. Seine Kumpel aus der Kneipe und für Stadionbesuche seines Liebligsvereins, die sind wichtig. Wenn sich mal was für eine Nacht ergab, na schön. Aber die meisten wollen ja sofort heiraten. Und dann gab es immer Stress. Dementsprechend gibt es bei Dieter nur klare Verhältnisse, oder den Weg in eine kommerzielle Beischlafanstalt.
Entsprechend war der Ton, den Dieter in den Telefonhörer hineinjagte: „JA?!“ „ Dieter?“
„Stefan?“ „Ja ich sitze ganz schön in der Scheiße:“ Dieter horchte auf. Er hatte Stefan bei einem Heimsieg auf der Tribüne des Stadions kennen gelernt. Es war Seelenverwandtschaft. Sie sind danach furchtbar versackt. Das ist nun vier Jahre her. Mindestens dreimal in der Woche haben sie sich seid dem gesehen. „Was ist los?“ „ Ich habe keine Geld, keine.. Eigentlich habe ich gar nichts und meine Frau ist mit so einem verrückten Psychoteam hinter mir her. Kannst du mich abholen?“
„Klar wo bist du denn jetzt?“ „In Antonios Pizzeria in der Südstraße“ „Bin gleich da.“

Als Stefans Auto vor der Pizzeria hielt fiel Stefan ein Stein vom Herzen. Er rannte hinaus, winkte Antonio noch mal dankend zu, riss die Autotür auf und ließ sich erleichtert in den Sitz fallen.
„ Hallo SIE!“ Dieter wollte diese fremde Frau gerade aus dem Auto schmeißen, als er hinter der Schminke bekannte Gesichtszüge entdeckte. „ Stefan?“ „ Ja, lass und abhauen und frag nicht, ich erzähl dir alles unterwegs.“
Dieter hatte richtig schön gelästert – Schon Karneval? Auf dem weg zumTuntenball? Ob er ihn um Flughafen fahren soll, da in ihrer Stadt heute der C-S-D nicht stattfinden würde. Wie du aussiehst... Stefan lies es über sich ergehen. Er hätte ähnlich reagiert. Als Dieter sich die Lachtränen aus den Augen wischte fing er an zu erzählen. Dieter war nach den ersten Sätzen schon nicht mehr nach lachen zu Mute. „ Klar kannst du erst mal bei mir unterkommen.“ Sagte er schließlich. So etwas hab ich ja noch nie gehört. Weiß deine Alte wo ich wohne?“ „ Nein“ erwiderte Stefan „ die kennt auch nur deinen Vornamen.“ „ Ich möchte da trotzdem auf nun mal Sicher gehen“ Stefan guckte Dieter verängstigt an. „ Ich hab´ da eine Idee.“ Dieter merkte wie verunsichert der sonst so taffe Freund war. Er hielt seine Witztirade von gerade mittlerweile auch für vollkommen unangemessen. Sie waren vier Jahre lang durch Dick und Dünn gegangen. Und hier war ein Freund der Hilfe benötigt. Er sollte sie bekommen.

(Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 20:52 von bigernie geändert.)
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:10.11.04 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube es könnte verwirrend sein, dass ich zum letzten Teil noch ein Kapitel hinzugefügt habe. Bitte drauf achten

Gruß bigernie


9.Der Gast
Fr. Dr. Stollmann kam mit Lisa aus der Eckkneipe. Vor einer halben Stunde war Lisa ein Licht aufgegangen, dass ihr Mann hin und wieder mit diesem Dieter unterwegs war. Sie hatte ihn nur zweimal gesehen, als er Stefan auf dem Weg ins Stadion abholte. Frau Dr. Stollmann konnte dem Wirt schnell begreiflich machen, dass es sich um einen medizinischen Notfall handelt. Der Wirt hatte Dieters Adresse bereitwillig herausgegeben.
Als sie nun zwei Straßen weiter vor dem Haus standen in dem Dieter wohnte, konnten sie schon sehen, dass dort kein Licht brennt und scheinbar niemand zu Hause ist. Erst gegen 20 Uhr fuhr ein Auto vor. Dieter stieg aus und sah die beiden Frauen im Hauseingang stehen. Er wollte die Damen ignorieren und einfach an ihnen vorbeigehen. „ Dieter“ es war die Stimme von Stefans Frau. „ Sie müssen mir helfen“  Dieter spielte den ahnungslosen: „ Wobei?“ Die etwas ältere Frau wurde sofort sehr bestimmt. „ Sie sind uns als einzige Möglichkeit eingefallen, wo Lisas Mann hätte unterkommen können.“ „ Hier ist er nicht“ Dieter wollte schon durch die Eingangstür des Mehrfamilienhauses verschwinden. Frau Dr. Stollmann platzte der Kragen „ Sie haben eine Person, die sich permanent Aufsicht benötigt versteckt. Ihr Freund Stefan ist höchstrichterlich nicht geschäftsfähig. Prinzipiell hat er den Status eines sechsjährigen. Er ist aber ein Mann, der mit Gewalt in der Ehe seine Macht vertreten hat. Wenn ihm oder einer dritten Person etwas zustößt, dann werden sie die Verantwortung übernehmen müssen.“ Dieter zögerte einen Augenblick, dann stieg in ihm die Wut hoch: „ Was haben sie aus dem armen Kerl gemacht. Das ist ja menschenunwürdig.“ Fr Dr. Stollmann etwas leiser, aber nicht weniger bestimmt. „ Ist es je nach Anwendung nicht. Aber ich will zugeben, dass ich mich auf andere Leute verlassen habe und das was sie gesehen und ich nur gehört habe keinesfalls der Situation entsprach. Ihr Freund ist verunsichert. Ihn hat das heutige abrupte Geschehen aus der Bahn geworfen. Mich hätte es wahrscheinlich auch aus der Bahn geworfen. Wir müssen da etwas korrigieren. Aber dazu müssen sie uns sagen wo Stefan ist. Wir wollen ihm nicht schaden. Meine Aufgabe ist es schwierige Eheverhältnisse ins Lot zu rücken. Ich bitte sie zu verstehen, dass bei einer verfahrenen Situation Veränderungen unumgänglich sind, aber es ist verbockt worden. Wir müssen die Situation wieder ins Lot bringen.“ „ Bitte“ mischte sich Lisa ein „ ich bin auch auf jemanden hereingefallen.“ Dieter mustert die beiden von oben bis unten. „ Die Sache mit dem Frauenkram war ein Irrtum?“ „ Es ist zu weit gegangen worden“ sagte die Ärztin. Dieter zog die Stirn angestrengt denkend kraus. „ OK“ sagte er schließlich „ aber ich komme mit. Und wenn Stefan nicht freiwillig mit euch mitgeht und ihr irgendwas versucht, dann könnt ihr mich kennen lernen.“

Stefan stand vor dem Spiegel im Gästezimmer von Dieters Mutter. Sie wohnte in einem kleinen Fünfzigerjahre Häuschen am Stadtrand mit viel Garten. Es roch alles nach vergangener Zeit in seinem kleinen Zimmer. Die Tapete stammt sicher noch aus den Siebzigern. Das Bett und Schrank waren aus massiver dunkler Eiche und ein Antiquitätenhändler hätte sicher ein kleines Vermögen für die alten Schätzchen gezahlt. Dieter hatte ihn an seiner Mutter vorbeigeschmuggelt. „Der Freund würde sich so sehr schämen, da er bei der Schicht in ein stinkendes Düngemittel gefallen wäre. Er käme nachher, wenn er sich von oben bis unten gewaschen hätte herunter. Seine Frau hat ihn rausgeschmissen, er kann nicht mehr nach Hause.“  Erst als Dieter seine Mama in die Küche verfrachtet hatte, holte er Stefan aus dem Auto. Dann zeigte er Stefan noch, den alten Eichenschrank, der immer noch gefüllt war mit den Anziehsachen seines Vaters. „ Besser als Nix“ sagte Dieter „ Ich geh noch kurz zu Mama und verschwinde dann. Bis morgen.“ „ Tschüs „ hatte Stefan noch gesagt und sich einfach nur erschöpft aufs Bett gesetzt dann gelegt und schlief dann ein.  

Eine Stunde später wachte er immer noch in Frauensachen gekleidet auf.  „ Die Sachen müssen runter“ waren Stefans erste träge Gedanken. Eine Minute später Stefan hatte den Blazer und Bluse abgelegt. Er entledigte sich des BHs mit Kustbrusteinlagen. Er stand jetzt vor dem Spiegel sah sich mit schwarzem Strapsgürtel und schwarzen Strümpfen. Sein Oberkörper, normalerweise stark behaart, war auch rasiert. „ Die sind verrückt“ waren seine Gedanken. Aber zuerst muss ich meinen Kopf wieder herrichten. Er ging ans Waschbecken, löste mit einiger Mühe die Perücke vom Kopf  und rubbelte so lange mit Seife durch das Gesicht, bis es zwar krebsrot, aber von Schminke befreit war.
Er trocknete sich gerade das Gesicht ab als es klopfte. „ Jetzt nicht.“ rief er noch, als die Tür schon aufging. „ Lisa!“ kam es aus seinem Mund. Lisa betrat den Raum.

(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 12:29 von bigernie geändert.)
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  Re: Die Verwandlung Datum:10.11.04 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie !

Eine gute, sehr realitätsnah geschilderte Geschichte.
Kommen sich Lisa und Stefan nun wieder näher ?
Oder wird sein Vertrauen von Marlies mißbraucht, in dem sie Ihm einen Hormoncoktail verabreicht ?
Lassen wir uns überraschen.

Viele Grüße SteveN



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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:10.11.04 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN wir werden sehen....? Aber soviel vorweg er ist erst am Anfang und Fr Dr. und Lisa haben großes vor
sils bald und viel Spass bigernie

10.Heimkehr
„ Hallo Schatz.“ Lisas Stimme klang unsicher. „ Wie kommst du….? Wer ist noch dabei?“ „ Auf jeden fall nicht Marlies. Frau Dr. Stollmann hat Marlies ganz schön zusammengefaltet, weil sie das mit dir veranstaltet hat. Ich wusste auch nicht was sie vor hatte, bitte glaub mir.“  „ Lisa hier ist Endstation! Ich will eure Sache nicht mehr mitmachen.“ „ Da haben sie leider nicht so viel Auswahl“ Frau Dr. Stollmann betrat den Raum. „ Glauben sie mir bitte, dass ich durch die Tablette versucht habe die Situation zu retten. Marlies rief mich ganz stolz an und verriet mir was sie eingestielt hatte. Ich wäre beinahe verrückt geworden, da es alles nicht meinen Anweisungen entsprach. Dass meine Therapiekonzepte nicht maßlos sind kann ich wirklich belegen. Michelle, Hubert, bitte könnt ihr kommen!?“ Die Ärztin verlies den Raum und Marlies Mann Hubert und die wunderschöne Michelle aus der Modeagentur betraten das Zimmer. „ Hallo Stefan“ sagte sie. „Hallo“ kam auch von dem sonst so stummen Hubert. Marlies begann:
„ Also vor 6 Jahren hatte ich in meiner Beziehung, die war damals acht Jahre alt nur noch Stress. Ich habe mich mit meiner Partnerin überhaupt nicht mehr verstanden. Ich hatte keine Achtung mehr vor ihr. Frau Dr. Stollmann, hat entdeckt, dass ich zwar ein Mann bin, aber meine weibliche Seite viel stärker war, ich sie durch übertriebene Härte aber verleugnete. Ich konnte es nicht glauben und meine Partnerin auch nicht. Nach langer und behutsamer Therapie  konnten wir es beide akzeptieren. Ich bin heute nur noch an einer Stelle Mann. Meine Frau hatte wirkliche Probleme mit der Situation, aber auch sie ist so begleitet worden, dass wir heute glücklicher sind, als wir je waren.“
Stefan konnte es nicht fassen. Michelle lupfte den Rock an ihrem Kostüm und er sah, dass Michelle einen Keuschheitsgürtel trug. Es war nicht  zu erkennen ob sie ein Männchen oder ein Weibchen ist.
Hubert ergriff die Initiative: „ Ich habe Marlies belogen und betrogen wo es nur ging. Ach bei mir hat Frau Dr. die weibliche Seite herausgeholt und danach hat sie mir aber meine männliche Identität zurückgegeben, da es besser für unsere Beziehung ist. Nur die Unterwäsche und der Keuschheitsgürtel sind Pflicht, damit ich nie vergesse, dass Marlies mein ein du alles ist. Glauben sie mir, Fr Stollberg wird den für Ihre Beziehung besten Weg finden.“

Lisa hatte sich zu Stefan gesetzt. „ Stefan, es war viel zu radikal, aber es war keine Absicht. Komm zieh dich an und lass uns gehen. Du gehörst nicht Marlies, sondern mir.“ Stefan war nicht richtig überzeugt, eher überredet. „ Hast du mir Sachen mitgebracht?“ „ Nein“  Lisa war zu sehr in Eile gewesen „kannst du nicht bis zu Hause…?“  Stefan fasste sich ein Herz. Wäre die Situation nicht so prekär gewesen, dann hätte Lisa sie zum schießen komisch gefunden. Ihr Stefan in Straps vor ihr. Sein kleiner Bauch hing über dem Strapsgürtel. Stefan begann sich anzuziehen. Erst die Hose dann die Bluse. Er zog an der Bluse, die auf einmal nicht mehr gut passte. „ Es fehlt Volumen“ sagte Lisa grinsend und hielt ihm den BH mit den Gummibrüsten hin. Er guckte in den Spiegel. Es sah nicht nach Ihm und nicht nach Ihr aus. „ So will ich nicht auf die Straße“ kam aus seinem Mund. Er schnappte sich den BH und Lisa half ihm die Perücke wieder ordentlich aufzusetzen. Frau Dr. Stollberg hatte gemerkt, dass die Lage im Griff war und komplimentiert alle Personen aus dem Haus. Lisa bat Stefan ihn leicht schminken zu dürfen. Stefan willigte ein. Als er jetzt vor den Spiegel trat und seine Frau ihm einen Kuss gab, erfüllte ihn sein Anblick mit Stolz. Sollte er es wirklich wagen? „ Deine Schuhe“ Stefan war froh überhaupt irgendwelche Schuhe zu bekommen, da seine Strümpfe an den Zehnen und an der Ferse vollkommen durchgelaufen waren. Er sog die Pumps an und ging gestützt von Lisa Richtung Ausgang.

Dieter stand mit seiner Mutter im unteren Flur. Die alte Dame konnte den Abtrieb der gerade aus dem ersten Stock ablief irgendwie nicht einordnen. „ Wo ist denn dein Freund?“ Hubert kam die Treppe herunter. „ Ist er das?“ hörte er die alte Frau fragen. Hubert hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Im Vorbeigehen raunte er Dieter zu „ Sag lieber ja.“ Und fügte mit einer perfekten Verbeugung Dieters Mama ein „und ihnen gnädige Frau, herzlichen Dank für alles und noch einen schönen Abend. Bitte verzeihen sie uns die Unannehmlichkeiten.“  Dieters Mama war gerührt – „Was hat ihr Sohn doch für nette Freunde.“ Warum dann aber auch noch zwei Frauen, die eine von der anderen gestützt die Treppe herunterkamen konnte sie wieder nicht richtig einordnen. „ Was haben den die Frauen da oben gemacht?“ Dieter viel keine Antwort ein und schwieg. Als Stefan auf seiner Höhe war fragte er laut und deutlich „Wirklich alles Klar?“ Stefan nickte „ich denke schon. Danke noch mal.“ Dieters Mutter war jetzt noch verdatterter. Diese Frau hat eine Männerstimme. „Dieter wer war das?“ fragte sie. Dieter sagte nur „ Tut mir leid, ich konnte nicht ahnen, dass es so ausartet. Ich verspreche dir so was passiert nie wieder. Komm lass uns etwas zu Abend essen.“
Dieter schloss die Haustür.

11.Nachwehen
Die Rückseite an Stefans Hoden war mächtig am schrinnen. Er hatte es den ganzen Tag durch die Aufregung verdrängt. Aber jetzt schmerzte es. Als er es Lisa sagte, kam sie sofort. „ Schatz, ich möchte zwar, dein Sexualleben steuern, aber ich werde auch ganz doll darauf aufpassen, dass dir nichts geschieht. Also wenn dir irgendetwas körperliche Probleme bereitet, dann musst du mir sofort bescheid sagen. Ich habe im Gegenzug zu der Einschränkung die ich dir verpasse, auch die Pflicht dich vor Schädigungen zu bewahren. Zieh dich aus. Setz dich auf die Bettkante. Leg dich mit dem Rücken auf das Bett und lass die Beine aus dem Bett auf dem Boden stehen, ich komme gleich.“ Es tat so weh, dass er sich das Ding am liebsten abgeschnitten hätte. Lisa kam schnell, mit einer Tube in der Hand. Sie ging zwischen seine Beine, was seine Neugierde erweckte. „ Bleib bloß liegen“ sagte Lisa streng. Dann merkte er, wie sie das schwere Ding, welches an seinen Gonaden hing langsam hochhob. Dadurch rieb es noch ein bisschen mehr an der Rückseite des Hodensackes. Stefan biss die Zähne zusammen. Dann merkte er, wie etwas Kaltes verteilt wurde und das ziehen und schrinnen allmählich weniger wurde. Nach einer Weile sagte Lisa „ Es ist rot und wir müssen es im Auge behalten. Die Salbe lege ich ins Badezimmer zu deinen Sachen. Jedes Mal wenn du pinkeln gehst reibst du dich damit ein. Ich werde es morgens und abends im Auge behalten. Und morgen zur Arbeit nimmst du die Salbe mit. Hier zieh heute Nacht dieses Miederhöschen an, es drückt vielleicht ein wenig, aber dafür nimmt es etwas vom Gewicht deiner Keuschheitsvorrichtung. Stefan bekam diese Hose kaum an, man war die eng. Er sog sein Bärchennachthemd vom Vortag an. „ Du musst dich abschminken, sonst versaust du die ganze Bettwäsche.“ Hörte er Lisa aus dem Badezimmer rufen. Stefan ging auch ins Badezimmer. Er setzte sich auf die Toilette um zu pinkeln. Die Erfahrung aus der Vornacht war ihm noch präsent.
Danach zeigte ihm Lisa mit welchen Hilfsmitteln das Abschminken vor sich geht. Stefan setzte die Perücke ab. „ Ich soll morgen arbeiten gehen?“ „ Ja“ Lisa schaute ihn verblüfft an. Außer der Unterwäsche ändert sich bis zu Kur nichts. Wie versprochen, Marlies hat etwas inszeniert, was absolut übertrieben war.“  Jetzt erst wieder bemerkte Stefan, dass ihm die Ohrläppchen brannten. Ein Blick in den Spiegel bestätigte noch mal was schon gewusste. „ Die Ohrringe, ich kann doch nicht…?“ Lisa nahm ihn an die Hand, guck mal hier. Eine Schwarze Jeans mit einem sehr breiten verzierten Gürtel und ein Hemd mit bestickten Ornamenten. Die Jeans hätte er ja vielleicht noch angezogen, aber das Hemd? „ Lisa bitte nicht.“ „  Es passt zu den Ohrringen. Du siehst aus wie jemand, der einen Imagewechsel vollzieht. Und in gewisser Hinsicht ist das ja auch so. Und guck dir mal Sportler oder Popstars an, die haben alle Klunker in den Ohren.“ „ Ich habe manchmal auch direkten Kundenkontakt. Und mein Chef, der wir ausflippen.“ „ Sag einfach du hättest das schon lange gewollt und wenn die Löcher verheilt sind trägst du auf der Arbeit nur noch Pflaster wie die Sportler.“ Lisa war bester Dinge und Stefan fühlte sich nicht verstanden. Lisa kam zu Stefan: „ Ja heute ist was in die Hose gegangen und du weist, dass war nicht meine Schuld. Und es gilt auch weiterhin, gehorchen und vertrauen. Die Kleidung für das Büro und die Ohrringe sind keine Dikussionsgrundlage.“ Lisa machte das Licht im Schlafzimmer aus. Stefan wusste gar nicht wie er sich fühlte. Der Schlüpfer drückte wie verrückt, die Ohrläppchen brannten und er wusste nicht, wie er sich hinlegen sollte.

(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 23:10 von bigernie geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Verwandlung Datum:10.11.04 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


mußt halb frau halb mann ins büro gehen,
bis zur kur, wird er in der kur vollends zur frau umgewandelt
kannst ihn ja als gummipuppe verwandeln




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Die Verwandlung Datum:11.11.04 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BigErnie !

Armer Stefan !
Hat er sich doch überreden lassen.
Das größte Problem in der Firma wird seine tiefe Stimme sein ..............
Mal sehen was in der "Kur" alles auf ihn zukommt.
Etwa was sich Herrin_Nadine ausgedacht hat?
Ein Gummisklave ?

Viele Grüße SteveN


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