Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Das Studium
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Fuddel19
Einsteiger





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Studium Datum:20.01.03 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


In der Hoffnung, dass Du das hier irgendwann wieder einmal liest, Chastity Slave: MACH DOCH BITTE MIT DEINER STORY WEITER!!! Ich bin bestimmt nicht der einzige hier, der gierig auf eine Fortsetzung wartet, oder?
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chastity-slave Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  Das Studium Datum:11.06.05 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die lange Pause!!

Da ich jetzt wirklich eine ewige Zeit nicht mehrs mehr von mir hören hab lassen, kommt jetzt endlich doch noch mal eine Fortsetzung von meiner Story.

Da ich in dieser Story nicht mehr so ganz drinnen bin und auch schon einige Ideen für andere Geschichten habe, werde ich hier noch ein paar Teile schreiben, aber dann versuchen zu einem Ende zu kommen.

Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem noch und wünsche viel Spaß beim lesen.

Chastity-Slave
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chastity-slave Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  Das Studium - Teil 12 Datum:11.06.05 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


„So, jetzt hör mir genau zu, Kleiner. Das, was deinen Schwanz da umschließt ist eine Keuschheitsschelle. Die wirst du ab sofort immer tragen, damit du nicht wieder auf dumme Ideen kommst und an dir selbst herumspielst. In den nächsten Tagen werde ich sie dir noch öfters abnehmen um zu kontrollieren, dass auch keine Druckstellen oder sonstige Probleme entstehen. Sollte das gut gehen, wovon ich ausgehe, dann wirst du diese Schelle dauerhaft tragen. Einmal in der Woche werde ich dich daraus befreien um alles zu kontrollieren und dich gründlich zu reinigen. Hierzu wirst du ans Bett gefesselt werden und ich verbinde dir die Augen, denn du hast ab sofort kein Recht mehr, deinen Schwanz zu sehen, geschweige denn zu berühren. Dann werde ich deinen Schwanz betäuben und dich wie gerade eben abmelken und du wirst deinen eigenen Saft zu trinken bekommen. Anschließend werde ich dich wie gesagt säubern und wieder verschließen. Bis zur nächsten Woche. Auf diese Weise wirst du noch besser lernen, mir zu gehorchen. Denn wenn du ein artiger Sklave bist, werde ich dir einmal im Monat einen Orgasmus verschaffen, den du so schnell sicher nicht mehr vergessen wirst. Aber das liegt bei dir selbst.

Diese Keuschheitsschelle ist auch nur eine vorübergehende Lösung solltest du dich dafür entscheiden, fest bei mir einzuziehen, wofür du ja noch eineinhalb Monate Bedenkzeit hast, dann wird dir ein richtiger Keuschheitsgürtel angepasst werden. Doch erstens ist der mir zu teuer, solange ich noch nicht sicher sein kann, dass du bleibst und außerdem dauert die Anfertigung viel zu lange, als dass ich dich bis dahin unverschlossen lassen könnte. Man sieht ja, was dabei rauskommt. Wenn du also bei mir bleibst, dann werden wir kurz nach deiner Entscheidung zum Hersteller dieses Gürtels fahren und dich vermessen lassen. Dann dauert es aber leider noch einige Wochen, bis du dein neues Höschen wirklich bekommst, aber dafür wird es dann auch richtig gut sitzen und keine Notlösung mehr sein, wie das hier. Der Gürtel wird dich komplett umschließen, so dass du dich in dem gesamten Bereich nicht mehr berühren kannst und auch absolut nichts mehr siehst. Was die Reinigung angeht, handhaben wir es dann genauso, wie jetzt mit diesem Teil. Du kannst wie jetzt auch ganz normal damit duschen und einmal in der Woche werde ich den Gürtel entfernen, alles kontrollieren, deinen Saft herauslassen, damit er nicht alt wird und das stinken anfängt und dich dann wieder verschließen. Alles verstanden?“

Ich muss einen entsetzlichen Gesichtsausdruck gehabt haben, total verschreckt. Total paralysiert nickte ich nur mit dem Kopf, denn das „Ja“ das ich herausbringen wollte ist in meinem Hals verstummt. „Gut, dann kann ich dich ja wieder losmachen.“ Meine Hände wurden also vom Bettgestell losgebunden und ich setzte mich erst einmal auf und betrachtete meinen Schambereich. Ich konnte es nicht glauben. Völlig nackt mit Ausnahme dieses komischen Plastikteils, das nun zwischen meinen Beinen hing. Langsam fühlte ich den glattrasierten Bereich um meinen Schwanz ab und nahm schließlich die Keuschheitsschelle in die Hand. „Das ist doch mal wieder der beste Beweis“ kam es sofort von meiner Herrin, „10 Sekunden frei und schon sind die Hände wieder am Schwanz. Aber jetzt darfst du. Jetzt brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen, dass du ohne mich Spaß hast.“ Mit einem Lachen verließ sie den Raum und ließ mich allein. „Wenn du damit fertig bist, dich anzustarren, zieh deine Unterwäsche und die Schuhe an und komm rüber ins Wohnzimmer“ rief sie mir noch hinterher. Doch es dauerte noch eine Weile, bis ich alles genau „untersucht“ hatte. Ich versuchte irgendwie an meinen Schwanz heranzukommen, doch ich wusste nicht wie. Ich konnte zwar mit der Röhre spielen, aber mein Schwanz lag unberührbar darin. Ich versuchte auch, ob ich dieses Teil irgendwie herunterziehen konnte, aber auch das klappte nicht. War wahrscheinlich auch besser so, denn ich möchte nicht wissen, was das für einen Ärger gegeben hätte, aber soweit hab ich in diesem Moment nicht gedacht. Keine Chance. Meine Männlichkeit war gefangen.

Nach ein paar Gedenkminuten, in denen ich mir Horrorvisionen über meine Zukunft ausgedacht hatte, holte ich meine Nylonstrümpfe, die Strapse, den Slip und die Pumps und zog mich langsam an. Normalerweise erregte es mich schon ungemein, wenn ich die Sachen anzog, doch diesmal: Nichts. Ich fragte mich, wieso ich das eigentlich alles mitmache. Dann überlegte ich mir, ob ich das Ganze vielleicht doch beenden sollte und nicht bei ihr einziehe. Aber mir war jetzt bereits klar, dass ich hier einziehen würde, auch wenn ich es zu dieser Zeit noch niemals zugegeben hätte. Hatte sie meinen Willen schon derart gebrochen und mich unter Kontrolle? Oder liebte ich sie wirklich?
Ich liebte sie, gar kein Zweifel. Ich hatte mich schon vor unserem Sex in sie verliebt, aber jetzt ist es noch viel stärker. Ich möchte auf jeden Fall bei ihr bleiben und hoffe, dass sie genauso empfindet. Ich möchte weiterhin ihr Sklave sein und ihr dienen, ihr jeden Wunsch erfüllen und mich ihr unterwerfen.

Mit diesen Gedanken ging ich langsam ins Wohnzimmer. Mittlerweile konnte ich in meinen hohen Schuhen schon recht gut laufen, ich sollte nur noch etwas den damenhaften Hüftschwung üben, hieß es. Als ich im Wohnzimmer ankam, stand dort schon erwartungsvoll Simones Mutter. „Komm kleine Dame, zieh doch mal den Slip runter“. Etwas beschämt tat ich, was mir befohlen wurde und ihre Mutter bekam richtig ein Leuchten in den Augen. „Das gefällt mir. Kleines Töchterchen, ich muss sagen, du hast wirklich die besten Ideen.“ Sie deutete mir, ich solle zu ihr kommen und sie fühlte mit ihrer Hand alles genau ab. Zum Schluss umfasste sie noch fest meine Eier und meinte ich dürfe mich jetzt wieder anziehen. „Ich geh jetzt wieder und lass euch zwei Damen alleine.“ Langsam regte sich wieder etwas zwischen meinen Beinen. Das Betäubungsspray ließ nach und ich spürte, wie mein Schwanz versuchte, sich zu strecken. Doch er konnte nicht. Er wurde von der Röhre aufgehalten, was ein recht unangenehmes und auch etwas schmerzhaftes Gefühl war. Ganz leicht bewegte sich etwas unter meinem Slip und Simone meinte „Aha, er ist wieder aufgewacht. Nur wird ihm das nicht viel bringen. Komm, leg dich zu mir auf die Couch“. Ich legte mich zwischen Simones Beine, so wie sie es wollte. Eigentlich war es noch ein recht ruhiger Abend vor dem Fernseher, sieht man mal davon ab, dass sie mich immer wieder zwischen den Beinen gestreichelt und meinen Schwanz so kaum eine Erlösung gegönnt hat.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Studium Datum:12.06.05 02:48 IP: gespeichert Moderator melden


super geschichte.

ach jetzt ist das beste stück gefangen. wie wird es jetzt weitergehen
kommt er mit der keuschheit zurecht ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Das Studium Datum:12.06.05 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chastity-slave !

Toll, hatte gar nicht geglaubt, daß es eine Fortsetzung geben würde. Hatte schon gedacht, es wäre eine weiter Story-Leiche.

Aber wirklich Klasse geschrieben ! ! ! !

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SKLTeddy
Einsteiger



Leben und leben lassen

Beiträge: 21

Geschlecht:
User ist offline
SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Das Studium Datum:12.06.05 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastity - Slave,

durch Deine Fortsetzung bin ich jetzt auf Deine tolle Geschichte aufmerksam geworden. Wirklich eine schöne, erotische Idee und Du sehr phantasievoll beschreibst. Nur weiter so, bin sehr gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Gruß Teddy
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SKLTeddy
Einsteiger



Leben und leben lassen

Beiträge: 21

Geschlecht:
User ist offline
SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Das Studium Datum:12.06.05 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chastity - Slave,

durch Deine Fortsetzung bin ich jetzt auf Deine tolle Geschichte aufmerksam geworden. Wirklich eine schöne, erotische Idee und Du sehr phantasievoll beschreibst. Nur weiter so, bin sehr gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Gruß Teddy
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chastity-slave Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  Das Studium - Teil 13 Datum:17.06.05 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Der Samstagmorgen begann wie immer. Na ja, fast. Denn die Morgenerektion wurde böse im Keim erstickt und ich fühlte mich im Schambereich etwas nackter als sonst. Aber der Rest war gleich. Ich wurde zuerst einmal von meinen Handschellen befreit, die ich mittlerweile nachts immer zu tragen hatte. Als ich dann das Frühstück vorbereitet hatte kam Simone herüber und ich durfte mich sogar zu ihr an den Tisch setzen und mit ihr frühstücken. Wir haben uns richtig Zeit gelassen. So um die zwei Stunden und haben viel miteinander geredet. Über Gott und die Welt, aber auch über meine Keuschheitsschelle und meine Zukunft. Sie hat mich gefragt, ob ich denn schon wisse, ob ich nun bei ihr bleiben wolle, oder nicht. Ich hab mich zwar gehütet, eine direkte Antwort zu geben, aber sie dürfte dennoch bemerkt haben, wie ich zu diesem Thema stehe. Allein schon deswegen, weil sie mich so hinterhältig angegrinst hat. Aber offiziell hab ich noch etwas Bedenkzeit benötigt.

Jetzt wollte meine Herrin dann erst mal in die Stadt fahren, da sie noch ein paar Sachen für diesen Abend benötigt hat, wo sie ein paar Freundinnen zu sich eingeladen hat. Als ich dann meinte, dass ich ja dann mal wieder alleine weggehen könnte, wenn sie etwas mit ihren Freundinnen macht, kam von ihr nur ein kurzes Lächeln und sie meinte „das glaube ich kaum“. Aber nun ging’s erst mal in die Stadt, wo ich mit musste, da sie keine Lust zum schleppen hatte. Ich bin ja normalerweise der Typ, der recht schnell und zielstrebig einkauft, was aber gemeinsam mit einer Frau nicht möglich ist. Ich hatte das Gefühl, dass wir in jedes Geschäft in der Innenstadt zweimal rein gegangen sind. Nachdem wir also in so ziemlich jedes Modegeschäft reingeschaut haben, musste ich doch mal fragen, ob sie für heute Abend mit ihren Freundinnen unbedingt was Neues zum Anziehen brauche. „Nein, das nicht, das kommt schon noch. Aber man muss es ja ausnutzen, wenn man schon mal hier ist“ bekam ich als Antwort und war auch nicht wirklich schlauer als vorher. Erst als wir dann noch in einem Feinkostladen ein paar Sachen gekauft haben und Simone auch noch ein spezielles Kochbuch für kleine aber feine Häppchen gekauft hat, wusste ich, was mein Job heute Abend war. Erst als sie dann meinte, dass sie noch eine Kleinigkeit brauche und sie zielstrebig auf den Sexshop zuging, während ich draußen warten sollte, wurde es mir wieder etwas mulmig. Sie kam mit einer recht großen Plastiktüte wieder raus, die sie aber leider lieber selber tragen wollte. Immerhin war nach 4 Stunden nun wenigstens Ende mit Einkaufen.

Zuhause angekommen „durfte“ ich mir erst einmal das neue Kochbuch schnappen und mich auf die Couch setzen. Da ich mich jetzt erst mal auf das Buch konzentrieren sollte, damit ich das heute Abend auch gut hinbekomme, wurde ich diesmal auch nicht gefesselt. Nachdem ich dann nach einer guten Stunde alles Wesentliche ausführlich gelesen hatte, sagte ich Simone, dass ich fertig sei, worauf sie meinte, ich solle dann doch mal in die Dusche gehen. Es war mittlerweile fast 18 Uhr und um 19 Uhr kämen ihre Gäste. Nach ungefähr einer halben Stunde war ich dann fertig und mein Aufgabenbereich wurde in die Küche verlagert. Simone hat mir das Kochbuch offen hingelegt und genau gesagt, was ich zu kochen hatte. Damit ich nicht durch andere Sachen und vor allem nicht durch ihre Gäste abgelenkt werde, bekam ich erst mal eine kurze Kette zwischen die Füße und ein Halsband mit Verbindungskette zu einem Haken an der Wand. Somit konnte ich mich nur noch in der Küche bewegen.

Ziemlich genau um 19 Uhr klingelte es an der Tür und ich hörte einige kichernde Frauenstimmen. Kurz darauf klingelte es noch mal. Einige Zeit später, so gegen 19.45 Uhr kam Simone dann in die Küche und fragte, wie weit ich sei, denn ihre Gäste seien jetzt alle da und hätten Hunger. Ich antwortete ihr, dass ich so gut wie fertig war. „Gut“ meinte sie, „dann kannst du ja jetzt den Tisch decken.“ Sie entfernte mir die Kette vom Halsband und verlängerte die Kette zwischen meinen Beinen etwas, so dass ich größere Schritte machen konnte. Als sie dann die Küche wieder verlassen wollte, fragte ich, was das solle, ich sei schließlich völlig nackt. Doch die einzige Antwort die ich bekam war „Ja“. Sie hatte sich nicht mal zu mir umgedreht.

Ich holte also die Teller aus dem Küchenschrank und ging hinüber ins Wohnzimmer, wo Simone mit ihren Gästen war. Sobald ich reinkam hörte man von jeder der vier weiblichen Gäste entweder ein „Aaaahhhh“, „Oooohhhh“ oder „Hhhmmmm“. Natürlich war ich sofort das Gesprächsthema Nummer eins. Aber welche Frau würde es nicht interessieren, wenn plötzlich ein junger Mann vor ihr stehen würde, der gefesselt war und dabei Dessous trug. Ich durfte nämlich mit rotem Spitzen-BH, Strapse mit Nylonstrümpfen und den abgeschlossenen High-Heels servieren. Ich versuchte so gut es ging die Frauen zu ignorieren und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich ging also noch ein paar Mal hin und her und holte noch Besteck und Gläser.

Als der Tisch fertig gedeckt war fragte Simone, wie weit das Essen sei und ich meinte, es brauch noch ca. 5 Minuten. „Dann komm mal noch rüber zu uns. Meine Freundinnen möchten dich mal aus der Nähe sehen.“ Tja, was sollte ich dagegen tun. Es war mir furchtbar peinlich und so ging ich mit einem hochroten Kopf zu den Frauen rüber, die aus dem Kichern gar nicht mehr herauskamen. Ich musste mich mehrfach vor ihnen herumdrehen und wurde von oben bis unten nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Händen begutachtet. Besonders natürlich das Gefängnis meines kleinen Freundes. Irgendwann meinte ich, dass das Essen mittlerweile fertig sei und Simone sagte „Gut, lasst uns erst mal Essen. Für den Rest haben wir später noch genügend Zeit.“

Die Frauen setzten sich also an den Tisch und ich ging wieder in die Küche und holte das Essen. Als ich alle Damen etwas zum essen und trinken gereicht hatte, zitierte mich Simone zu sich und fesselte meine Hände mit Handschellen vor den Körper. „Zum Wein nachschenken brachst du nicht so viel Bewegungsfreiheit. So und jetzt stell dich dort drüben ins Eck und warte, bis eine von uns noch etwas möchte.“ Ich tat also, was mir befohlen wurde um wartete. Ab und zu durfte ich dann etwas Wein nachschenken, ansonsten wartete ich. Während des gesamten Essens war ich DAS Gesprächsthema. Ihre Freundinnen fragen Simone, wie man es denn schaffe, einen Mann so zu beherrschen. Sie wollten alles ganz genau wissen. Wie sie es schaffte, mich zu fesseln, wieso ich ihr so gut gehorche und auch, wie unsere Beziehung läuft. Natürlich kam auch das Gespräch auf den Sex und Simone meinte, dass es schon Sex gäbe, aber sie eben bestimme, wann und wie.

Nachdem sie sich für das Essen richtig Zeit gelassen hatten, gingen sie wieder hinüber zur Couch und setzten sich hin, während ich den Tisch abzuräumen hatte. Es gefiel allen sichtlich gut, wie ich die Hausarbeiten erledigte.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Studium Datum:17.06.05 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


hat die herrin dann das geheimis des einkaufs im sexshob am abend dann gelüftet ??





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Samuel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Nürnberg


tranquillo

Beiträge: 160

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Studium Datum:20.06.05 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich feine Geschichte.
Bitte weiter so.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
gummimaus
Fachmann





Beiträge: 76

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Studium Datum:20.06.05 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story!!!
Weiter so!
Ich hätte nichts dagegen auch so beherscht zu werden.
Freue mich auf fortsetzung!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Domatrix Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Carpe Noctem

Beiträge: 15

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Studium Datum:27.06.05 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


AAAAAAAAAAHHHHHHHHHH! Du kannst doch nicht an so einer spannenden Stelle aufhören!!!!

Ich freue mich übrigens sehr, dass diese Geschichte weitergeht und hoffe dass die Mädels ihn noch ordentlich leiden lassen und ihn weiter in Frauenklamotten demütigen!

Gruß

Domatrix
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chastity-slave Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  Das Studium - Teil 14 Datum:10.07.05 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Als dann auch dieser Teil meiner Arbeit erledigt war, deutete Simone mir, ich solle mit ihr in die Küche kommen. Ich wusste nicht, was sie mit mir vorhatte, aber irgendetwas stand heute ja noch aus, da sie das, was sie heute gekauft hatte, bisher noch nicht eingesetzt hatte. Simone ging zu einem Schrank und holte die Tüte heraus, mit der sie heute auch aus dem Sexshop kam. Sie holte eine schwarze, flache Schachtel heraus, aus der sie ein rechteckiges Tablett auspackte. Im Großen und Ganzen sah es wie ein normales, silbernes Tablett zum servieren aus, nur dass daran zwei Stangen mit Klemmen am Ende angebracht waren. Als ich mir noch so meine Gedanken darüber gemacht habe, kam Simone mit dem Tablett in der Hand auf mich zu und hielt es mir in Bauchhöhe vor den Körper. „Halt das so!“ wurde ich angewiesen. Mit meinen gefesselten Händen war das zwar etwas kompliziert, aber ich gehorchte und hielt das Tablett, während sie die beiden Klemmen fest mit meinen Brustwarzen verbunden hat. Sie drehte dabei die Klemmen so lange immer fester zu, bis sie an meinen Gesicht ganz genau erkennen konnte, dass die Schmerzen ausreichen. Nachdem das Tablett nun auf diese Weise an mir befestigt war, sollte ich es wieder loslassen. Ich hatte meinen Hände noch nicht richtig weggenommen, da spürte ich schon, wie das Tablett an meinen Brustwarzen zog. Ich wollte es sofort wieder abstützen, um den Schmerz zu verringern, doch Simone ergriff meine Hände und ihr Blick zeige mir zweifelsfrei, dass ich das besser lassen sollte. „Keine Sorge, du wirst dich schon daran gewöhnen!“ erklärte sie mir, öffnete meine Handschellen und verschloss sie wieder hinter meinem Rücken. Somit war das Problem, dass ich das Tablett abstützen konnte gelöst. Leider zu meinem Nachteil.

Sie betrachtete kurz ihr Werk und drückte mit ihren Fingern vorsichtig auf das Tablett um zu prüfen, ob es auch gut hielt. Dann schob sie mich vor sich her ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Boden vor die Couch der Damen zu knien hatte. „Hier, ich hab euch ein Tablett zum abstellen der Gläser mitgebracht.“ Die Frauen schauten etwas ungläubig, aber nachdem Simone ihr Glas darauf abgestellt hatte, traute sich eine nach der anderen. Meinen etwas schmerzhaften Blick, wenn wieder ein volles Weinglas auf meinem Tablett abgestellt wurde, kommentierte Simone nur mit einem „keine Sorge, der hält das schon aus. Der hat schon ganz andere Sachen ausgehalten.“ Das schien ihren Freundinnen voll und ganz zu genügen, denn sie hatten keinerlei Probleme mehr damit, ihr Glas zu nehmen, etwas zu trinken und es anschließend wieder auf „mir“ abzustellen.

Welches Gesprächsthema auch jetzt im Mittelpunkt steht, kann man sich ja denken. Ich. Ihre Freundinnen wollten alles ganz genau wissen und so erzählte Simone ihnen, wie wir uns kennen gelernt hatten und auch, wie sie mich bestraft, wenn ich mal wieder ungezogen war. Genau dieses Thema, das der Bestrafung, kam immer wieder auf. Es ließ den Frauen einfach keine Ruhe, dass Simone mich auspeitschte, wenn ich machte, was mir nicht erlaubt war. Bereits zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich heute noch bestraft werden würde. Egal ob ich einen Fehler machte, oder nicht. Und so kam es dann auch. Nach ungefähr einer Stunde zu diesem Thema stand Simone auf und ging ins Schlafzimmer, um mit einer Reitgerte zurückzukommen. Die Gläser wurden von meinem Tablett entfernt und die Handschellen geöffnet, damit ich mich auf alle Viere begeben konnte um so meinen Hintern gut zu präsentieren. Es dauerte nicht lange, dann spürte ich den ersten Schlag auf meinem Gesäß. Er war zum Glück noch recht leicht, doch je mehr Schläge es wurden, desto stärker wurden sie auch. Zu allem Überfluss, reichte Simone dann auch noch die Peitsche herum, so dass alle mal ausprobieren konnten, wie es ist einen Mann zu erziehen. Wenigstens fingen ihr Freundinnen immer sehr vorsichtig an, um mir nicht weh zu tun, wie es eine von ihnen mal ausdrückte. Doch jede von ihnen lernte sehr schnell, dass es auch fester ging und dass es ihr als Frau auch gleich viel besser gefiel, etwas fester hinzulangen. Als eine von ihnen dann auch noch meinte, es gefiele ihr so gut, dass sie ihren Mann nun auch erziehen müsse, bekam ich irgendwo ein schlechtes Gewissen. Musste wegen mir jetzt auch noch ein anderer Mann dran glauben? Aber genau genommen, konnte ich ja auch nichts dafür. Was hätte ich schon dagegen tun können?

Nach dieser „Erziehungsmaßnahme“, wie Simone es nannte, durfte ich wieder als Tablett dienen. Zu meinem Glück ging der Abend dann recht bald zu Ende und ihre Freundinnen verabschiedeten sich, nicht aber, ohne gleich wieder ein neues Treffen auszumachen. In zwei Wochen wollten sie wieder vorbeikommen. Als ich nun wieder mit Simone alleine war, wurde ich erst einmal von meinem Tablett befreit. Simone öffnete die Klemmen und das Blut schoss unter starken Schmerzen zurück in meine Brustwarzen. Verstärkt wurde dieser Schmerz auch noch dadurch, dass Simone meine Brustwarzen streichelte und knetete, da sie meinte, endlich spüre ich dort auch mal was.

Da es mittlerweile schon recht spät war, gingen wir ziemlich bald ins Bett, wo ich zuerst mal wieder an Händen und Füßen gefesselt wurde. Nachdem mir auch noch die Augen verbunden wurden, öffnete Simone das Gefängnis meines besten Freundes um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung war. Da sie keine Probleme feststellen konnte, wurde ich wieder verschlossen und meine Fesselung wurde so abgeändert, dass nur noch meine Hände mit Handschellen vor meinem Körper fixiert waren. Nach einer intensiven Behandlung von Simones Muschi durch meine Zunge wurde dann Nachruhe verordnet und wir schliefen beide gut ein.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Studium Datum:10.07.05 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


na dann gute nacht.
wie ging es dann weiter ?
wurde er nochmals überrascht ??
wurde die kollektiton von "möbelstücken" weiter ergänzt ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Das Studium Datum:12.07.05 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chastity-slave !

Nun hat er voller Ehrfurcht den Tablett-Halter gespielt. Mal sehen was Simone noch alles in Petto hat.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Domatrix Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Carpe Noctem

Beiträge: 15

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Studium Datum:14.07.05 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


WOW! eine echt klasse Idee mit dem Tablett. Das ist für mich die Top Geschichte hier! Will auf jeden Fall wissen, ob die Mädels ihn noch weiter in Frauenkleidern demütigen.
Echt starke Arbeit!

Gruß

Domatrix
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Samuel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Nürnberg


tranquillo

Beiträge: 160

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Studium Datum:30.07.05 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Feine Geschichte,

mach bitte weiter.

Samuel
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chastity-slave Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

Beiträge: 36

Geschlecht:
User ist offline
  Das Studium - Teil 15 Datum:07.09.05 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten Wochen verliefen wieder ohne besondere Vorkommnisse. Ich hatte meiner Herrin zu dienen und wurde für meine Vergehen bestraft. Einmal kam es z.B. vor, dass ich am Abend etwas zu viel getrunken hatte und so am nächsten Morgen recht müde war und somit keine Lust hatte, das Frühstück herzurichten, wie es mir befohlen wurde. Ich meinte, dass ich zu müde sei und noch etwas schlafen wolle. Meinen Schlaf hab ich dann zwar bekommen, aber es war trotzdem ein Fehler, denn nach dem Aufstehen musste ich den gesamten Tag im Stehpranger verbringen, wo ich zu allem Überfluss auch noch die High-Heels tragen musste. Als ich dann nach einiger Zeit begann mich zu entschuldigen und Simone zu schwören, dass ich so etwas nie wieder machen werde, war ihre einzige Reaktion, dass sie mir einen Knebel verpasst hat. Kurz bevor sie mich dann nach 8 Stunden aus diesem Höllending befreit hatte, bekam ich noch etliche Hiebe mit der Reitgerte, so dass mir nicht nur mein Körper im Allgemeinen wehtat, sondern mein Hintern noch im Besonderen. Ansonsten hab ich meiner Herrin aber immer so gut wie möglich gehorcht und meine Bestrafungen hielten sich in Grenzen.

Einige Wochen später war nun also der Tag der Entscheidung gekommen. Da meine Entscheidung in Bezug auf die weitere Beziehung zu Simone ja schon länger fest stand, hab ich an diesem Tag überhaupt nicht daran gedacht. Bei Simone war es jedoch ganz anders. Sie stand an diesem Tag ausnahmsweise mal vor mir auf und hatte das Frühstück bereits fertig, als ich aufgewacht bin. Sie brachte mir das Frühstück ans Bett und ich fragte erst mal total verwundert, was denn heute los sei, dass sie mir das Frühstück bringt, denn ich hätte doch überhaupt nicht Geburtstag. „Nein, Geburtstag hast du nicht, aber trotzdem ist heute ein besonderer Tag für uns beide. Denn heute musst du dich entscheiden, ob du weiterhin bei mir bleiben möchtest, oder ob du lieber wieder in deine eigene Wohnung zurückgehst.“ Als sie mir dies sagte, befreite sie mich von meinen Handschellen und wir genossen erst einmal unser Frühstück.

Nach dem wirklich ausgiebigen und langen Frühstück räumte Simone das Tablett wieder ab und setzte sich anschließend direkt vor mich aufs Bett. „Na, jetzt will ich aber wissen, wie du dich entschieden hast.“ Da ich nicht genau wusste, was ich in dieser Situation genau sagen sollte, hab ich mich entschlossen es einfach direkt zu formulieren und meinte „Na ja, da ich dich über alles liebe, habe ich mich entschlossen, dir weiterhin als Sklave zu dienen.“ Simone begann schlagartig bis über beide Ohren zu strahlen und fiel mir sofort um den Hals, drückte und küsste mich. Sie meinte, dass sie überglücklich sei und dass ich zur Feier des Tages noch einmal einen Tag in Freiheit verbringen dürfe. Meinen letzten Tag in Freiheit, wie sie noch hinzufügte. Bei diesem Ausdruck wurde es mir wieder etwas seltsam im Magen, aber da ich mich die letzten beiden Monaten in meiner Rolle wirklich wohl gefühlt hatte, verging dieses Gefühl recht schnell wieder. Zumal sie mich auch noch aus meiner Keuschheitsschelle befreite und wir gigantischen Sex miteinander hatten. Der Tag verlief dann wirklich völlig anders als gewohnt. Simone hat mich bei allem gefragt, ob mir das recht sei und hat mich regelrecht bedient. So fragte sie mich, was ich denn zum Essen wolle und ob ich Lust hätte, später noch spazieren zu gehen. Und sie meinte, ob ich nicht Lust hätte am Abend noch alleine mit Freunden wegzugehen. Ich müsse nur Punkt 12 Uhr Mitternacht zu Hause sein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und verabredete mich sofort für 20 Uhr mit ein paar Freunden. Am Nachmittag ging ich dann mit Simone spazieren und als wir wieder zurück in der Wohnung waren, meinte sie, sie hätte noch eine Bitte an mich und legte mir einen Vertrag vor. Sie sagte, es sei ein Sklavenvertrag und sie bitte mich ihn zu unterschreiben um unsere Beziehung zu besiegeln. Ich meinte zu ihr, dass dieser Vertrag wohl kaum rechtskräftig wäre, da es vor dem Gesetz eindeutig gegen die guten Sitten verstoßen würde. Aber sie meinte nur, das wisse sie schon, aber sie wollte, dass ich mich noch einmal ganz bewusst dazu bekenne, ihr Sklave zu sein. Ich willigte ein, sagte jedoch, dass ich mir den Vertrag erst genau durchlesen werde, bevor ich unterschreibe, da ich schon zu viele Geschichten im Internet gelesen habe, in denen der Mann aufgrund seines übermäßigen Geschlechtstriebes immer übers Ohr gehauen wurde. Ich fügte gleich mal hinzu, dass ich ihr zwar vertraue und ja eigentlich auch wissen, was ich unterschreibe, dass ich ihn aber trotzdem lesen wolle. Sie war damit voll und ganz einverstanden und so begann ich den zweieinhalbseitigen Vertrag genau zu studieren. Die wohl wichtigsten Teile waren wohl:

Der Sklave gibt das Recht auf Selbstbestimmung auf und übergibt alle seine Rechte an seine Herrin.

Der Sklave hat jedem Befehl der Herrin bedingungslos zu gehorchen und wird für jede Zuwiderhandlung bestraft.

Die Art, Stärke und Dauer der Bestrafungen liegt ausschließlich im Ermessen der Herrin und der Sklave hat kein Recht hiergegen zu protestieren.

Der Sklave hat zum Zeichen seines Sklavendaseins ab sofort in der Wohnung immer ein abschließbares Edelstahlhalsband zu tragen, zu dem nur die Herrin einen Schlüssel besitzt.

Dieser Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr und verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn er nicht mindestens 8 Wochen vor Ablauf von der Herrin gekündigt wird.




Es waren natürlich noch einige Bestimmungen mehr, aber das war nun mal das wichtigste. Ich habe den Vertrag nun also gelesen und dann unterschrieben. Da es mittlerweile schon recht spät war, bin ich anschließend in die Dusche gegangen und hab mich dann auf den Weg gemacht um mich mit meinen Freunden zu treffen.

Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder zu Hause und Simone meinte, ich solle schon mal ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen. Kurz darauf kam sie auch zu mir ins Schlafzimmer und meinte „So mein Lieber, jetzt wird es dann ernst, denn jetzt ist es gleich Mitternacht und ab dann hast du nichts mehr zu sagen.“ „Ich weiß Herrin, aber ich freue mich schon darauf dir dienen zu dürfen.“ Sie küsste mich noch einmal und ging dann zum Schrank und holte dann ein Edelstahlhalsband heraus. Sie sagte, ich sollte mich umdrehen und legte es mir von hinten um. Es wurde mit einem deutlich hörbaren KLICK verschlossen und in diesem Moment durchfuhr mich ein seltsames Gefühl. Es war eine Mischung aus Erregung und Angst. Simone bemerkte es zwar aber meinte nur „Passt es?“ „Ja, Herrin. Es ist zwar ziemlich eng, aber es passt. Vielen Dank Herrin.“ Anschließend ging Simone noch einmal zu Schrank und kam mit einem wesentlich kleineren Metallring zurück. Sie öffnete ihn und legte ihn mir um mein rechts Fußgelenk. Auch hier wieder ein Klick und er war verschlossen. Ich konnte es mir nicht nehmen und musste das Ding erst einmal genau anschauen. Da ich keinerlei Öffnungen finden konnte, frage ich, wie sich das Ding denn wieder öffnen lasse. „Gar nicht.“ Der Schock war mir ins Gesicht geschrieben, denn Simone meinte „Hast du ein Problem, Sklave?“ Da sie dies in einem sehr scharfen Ton fragte, war mir schon klar, dass es sicher keinen Sinn hatte zu protestieren und so verneinte ich und bedankte mich für dieses Schmuckstück.

Nun wurde mir noch mein Glied betäubt, damit Simone mir wieder die Keuschheitsschelle anlegen konnte und ich sollte mich fürs Bett fertig machen. Nachdem ich aus dem Badezimmer zurück war, wurden mir wieder Handschellen angelegt und Simone wünschte mir eine gute Nacht, drehte sich um und schlief kurz darauf ein. Daran war bei mir noch lange nicht zu denken, denn mir gingen viel zu viele Gedanken durch Kopf und ich fragte mich, ob ich wirklich das Richtige getan habe.

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Studium Datum:07.09.05 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


das muß er selber wissen.
das wird die zukunft weisen, ob es die richtige entscheidung war.
wird jetzt für ihn das leben als sklave härter werden

waren das jetzt dauerhafte fuß- und halsringe ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Das Studium Datum:08.09.05 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chastity-slave !

Ob er das Richtige getan hat, wird sich noch erweisen. Wenn Simone ganz behutsam ihn zum Sklaven erzieht, wird er es sogar gerne machen. Aber geht sie zu forsch ran besteht die Möglichkeit, daß er sich unwohl fühlt und weg will.
Es ist eigentlich immer die richtige Mischung von Zuckerbrot und Peitsche.

Viele Grüße SteveN


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 [2] 3 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.