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chastity-slave Volljährigkeit geprüft
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Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

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  Das Studium - Teil 16 Datum:23.09.05 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


In den nächsten Wochen habe ich mich dann um die Auflösung meiner Wohnung gekümmert. Da ich „nebenbei“ auch noch studieren und meiner Herrin dienen musste, war ich auch ganz froh, von Simone und ihren Eltern bei der Wohnungsauflösung unterstütz zu werden. Sie taten das sichtlich gerne, denn Sie waren allesamt froh über meine Entscheidung. Während dieser Wochen hatte ich immer wieder überlegt, ob ich das Richtige getan hatte. Aber als dann alles erledigt war und ich meine Wohnung endgültig los war, wusste ich, dass ich mich richtig entschieden hatte.

Kurz nachdem ich mich für ein Leben als Sklave entschieden hatte, sind wir zum Hersteller meines künftigen Keuschheitsgürtels gefahren und haben ihn anpassen lassen. Simone ließ gleich noch ein paar D-Ringe anbringen, damit der Gürtel auch noch ein paar andere nützliche Funktionen erfüllen konnte. Das waren ihre Worte. In den nächsten Wochen wartete ich mit einer Mischung aus erregter Spannung und einem unguten Gefühl im Magen, bis das Paket ankam. Da an diesem Tag nur ich zu Hause war und somit das Paket angenommen hatte, war die Versuchung sehr groß schon einmal einen Blick hinein zu werfen. Aber ich konnte mich beherrschen. Ich möchte auch lieber gar nicht darüber nachdenken, was passiert wäre, hätte ich das nicht geschafft. Wenige Stunden später kam Simone mit ihren Eltern wieder nach Hause. Eigentlich waren sie zwar nicht zusammen unterwegs, aber sie sind zufällig gleichzeitig nach Hause gekommen. Die Nachricht, dass das Paket angekommen ist, machte auch sofort die Runde und so wurde die Öffnung des Paketes zum Familienereignis. Simone nahm den glänzenden Keuschheitsgürtel aus dem Karton und begutachtete ihn von allen Seiten. Ich stand zu diesem Zeitpunkt fast nackt – nur mit der Keuschheitsschelle bekleidet – mitten im Wohnzimmer. Auch wenn ich dem KG gegenüber gemischte Gefühle hatte, so merkte ich doch, wie sich in meinem Penisgefängnis etwas rührte. Das blieb natürlich auch den beiden Damen nicht verborgen. „Du scheinst dich ja schon richtig drauf zu freuen. Na dann darfst du ihn gleich anprobieren“. Ich wurde ins Schlafzimmer beordert, wo mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt wurden. Anschließend wurde mein Käfig, der nun ausgedient hatte, abgenommen. Mein halbsteifer Penis kam Simone natürlich sofort entgegen, was aber nicht wirklich half, da er zuerst mit etwas Eis abgeschreckt wurde. Damit war es um die Steifheit sehr schnell geschehen. Mein Geschlechtsbereich sowie meine Hüften, auf denen der KG aufliegen sollte, wurden gut eingecremt und kurz darauf hörte ich wieder diese wohl bekannte KLICK eines Schlosses. Der KG passte erschreckend gut, was Simone auch sichtlich gut gefiel. Sie zerrte mich sofort aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer und präsentierte mich ihren Eltern. Ihr Vater konnte mir nur einen mitleidigen Blick zuwerfen, ihre Mutter hingegen applaudierte.

Die nächsten Wochen waren vor allem durch die Gewöhnung an den KG geprägt. Ganz am Anfang hatte ich ihn nur wenige Stunden zu tragen, aber innerhalb von 6 Wochen wurde die Tragezeit kontinuierlich auf 1 ganze Woche gesteigert. Dabei war es auch völlig egal, ob ich in der Uni oder zu Hause war. Mein bestes Stück war immer gut geschützt. Dennoch erwischte ich mich selbst immer wieder dabei, dass ich den KG zwischen meinen Beinen gestreichelt habe. Einmal hat mich Simone auch dabei erwischt, mich aber nur angegrinst.

Als der Keuschheitsgürtel dann endlich dauerhaft von mir getragen werden konnte, war ich ihr endgültig ausgeliefert. Nicht nur, weil sie die einzige war, die einen Schlüssel hatte um mich aufzusperren und zu reinigen, sondern vor allem deswegen, weil ich nur noch zu ganz besonderen Anlässen einen Orgasmus haben durfte. Und das führte nun mal dazu, dass meine Erregung überhaupt nicht mehr nachließ und ich mich ihr noch leidenschaftlicher hingab.

Nach zwei Jahren, in denen ich meiner Herrin jederzeit so gut wie möglich gedient habe, kam dann ein weiterer entscheidender Moment in meinem Leben. Simone verkündete mir, dass wir heiraten werden. Nein, ich wurde nicht gefragt, sondern es wurde mir einfach nur mitgeteilt. Aber auch wenn sie gefragt hätte, wäre meine Antwort „Ja“ gewesen. Sie sah mir tief in die Augen, als sie es mir sagte und konnte darin meine Freude sehen. Sie küsste mich und in dieser Nacht war einer dieser seltenen Momente, in denen ich aufgesperrt wurde und mir ein Orgasmus erlaubt war.

Nach weiteren 2 Jahren hatte ich dann auch mein Studium erfolgreich bestanden. Da ich mittlerweile meiner Frau und Herrin völlig ergeben war, fragte ich sie, ob sie möchte, dass ich mir einen Job suche, oder nicht. Sie schaute mich eine Zeit lang an und meinte „wenn du schon so fragst: Ich denke du bist mit deinen Pflichten als Sklave genug beschäftigt. Eine zusätzliche Arbeit wird nicht nötig sein. Somit verließ ich das Haus nur noch, wenn ich einkaufen ging bzw. wenn wir uns gemeinsam mit unseren Freunden trafen. Nach einem halben Jahr musste aber auch Simone feststellen, dass ich damit nicht so ganz zufrieden war. Ich war zwar liebend gern ihr Sklave, aber so ganz ohne regelmäßigen Kontakt zu anderen Menschen ging es dann doch nicht. Somit wurde mir erlaubt einen Teilzeitjob anzunehmen, der jedoch meine Aufgaben zu Hause nicht beeinträchtigte.

Dies ist jetzt der aktuelle Stand. Ich gehe 3 mal die Woche für einen halben Tag arbeiten und diene ihr sonst als Sklave sowohl im Haushalt, als auch im Bett. Ich muss sagen, dass ich mich so richtig wohl fühle. Ich habe eine Herrin, die mittlerweile sehr genau weiß, was sie von mir verlangen kann und was nicht, aber mit meiner Arbeit doch noch ein klein wenig Freiheit. Ich kann nur hoffen, dass ich ihr für den Rest unseres Lebens dienen darf und bin gespannt, was die Zukunft noch bringt.
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chastity-slave Volljährigkeit geprüft
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Seine Wertsachen sollte man in einem Safe aufbewahren. Aber wieso machen das so wenige Frauen?

Beiträge: 36

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  Das Studium Datum:23.09.05 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


So, das wars nun mit dieser Geschichte.

Ich hoffe, sie hat vielen Leuten gefallen. Da ich wie gesagt vor sehr langer Zeit mit dieser Geschichte angefangen habe, wollte ich sie nun zu einem Ende bringen, um neue Ideen in neuen Stories weiterspinnen zu können.

Ich bin mir sicher, ihr werdet wieder von mir hören bzw. lesen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Studium Datum:23.09.05 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


zum schluß bist du sehr schön biografisch geworden. es hat halt das salz in der suppe gefehlt. die sessions und die behandlungen. du hast dir wenigstens die mühe gemacht die geschichte zu beenden. danke. aber du kannst immer noch abändern wenn du wieder die ideen und den faden hast.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.09.05 um 21:02 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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