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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Warten
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Datum:09.06.05 21:55 IP: gespeichert
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danke für die info.
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Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Re: Warten
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Datum:09.06.05 22:13 IP: gespeichert
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Freut mich wenn sich über meine Geschichte ´ausgetauscht´ wird, zumindest kenn ich jetzt mit Yaguar namentlich eine weitere Person, die mitliest.
Hatte eigentlich vor, das mit dem Gesckenk noch etwas rauszuzögern, falls noch Vorschläge kommen sollten. Hätte ich aber noch länger gewartet, bekäm das Geschenk im Kontext einen zu großen Stellenwert, den es aber eigentlich nicht ganz verdient hat.
Tom wird denke ich Hanna noch so viel schenken, wobei das erste Geschenk ernst gemeint auch schon ziemlich viel ist.
Zumindest läßt sich durch so ein Geschenk - richtig benutzt - so einiges bewegen, das Forum ist ja voll davon und Hanna nicht grad die Dümmste..
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Domatrix |
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Carpe Noctem
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Re: Warten
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Datum:11.06.05 11:29 IP: gespeichert
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Hi Kas-Tan
ein echt schöner Spannungsaufbau, den du bis jetzt gemacht hast.....freue mich schon richtig darauf, wenn es zu den Höhenpunkten (oder auch nicht der Geschichte kommt
Gruß
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Re: Warten
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Datum:11.06.05 12:04 IP: gespeichert
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Teil 7
Hannas Augen waren mittlerweile tiefer gewandert, zudem spürte ich dort jetzt auch ihren rechten Fuß.
Eine kleine Berührung für sie, aber ich konnte mich kaum an ihrem Platz halten.
„Wenn du das nicht mal irgendwann bereuen wirst..“ sagte sie mehr zu sich als zu mir, es schien ihr aber zu gefallen.
Sieh zog den Fuß zurück und wurde in der Stimme geschäftsmäßiger.
„So Tom, ich bitte um ein wenig Konzentration. Ich bekomm jetzt langsam nämlich Lust, ein wenig intimer mit dir zu werden.“
Ein wenig ist gut, ich hatte in meinem bisherigen Leben wenige intimere Momente.
„Damit du dir aber das dann auch ´verdient´ hast, gibt es noch ein paar Aufgagen für dich. Und ich werde vorher eine Kleinigkeit essen und mich noch etwas ausruhen.“
Sie machte eine kurze Pause, wartete auf ein bestätigendes Nicken, dass ich ihr folgen konnte.
„Es bringt mir nämlich nichts, wenn du mich nur gut befriedigen kannst, ich schätze daneben nämlich auch haushälterische Fähigkeiten. Kannst Du gut putzen Tom?“
„Ich mache es zwar nicht gerne, aber ich denke das übliche Programm ist kein Problem für mich.“
„Nummer eins, ich habe dich nicht gefragt ob du es gerne machst oder nicht und zweitens sollte das doch auch keine Rolle spielen, oder?“ sagte sie trotzdem noch mit einem Lächeln.
„Nein, du hast Recht Hanna.“
Und ich meinte es ernst, auch wenn es mir noch ungewohnt vorkam. Ich ärgerte mich wirklich über diese von mir so belanglos dahergesagte Phrase, die aber etwas für Hanna keineswegs Belangloses beinhaltete.
„OK, mein Lieber, da vorne ist die Küche, und da das Bad. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn ich euch Männern bei so einer Arbeit jeden Schritt erklären muss oder ich nachher noch Mängel feststelle. Also versuche selbständig und gründlich zu arbeiten, alles was Du brauchen solltest findest du unter der Spüle. Ach ja, vorher hätte ich noch gerne ein Käsebrot und ein paar Weintrauben.“
Also ging ich in die Küche.
„Schönen Hintern hast Du!“ rief Hanna mir noch hinterher…
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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Re: Warten
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Datum:11.06.05 12:45 IP: gespeichert
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jetzt soll er zofe sein. bin gespannt ob die herrin zufrieden mit seiner putzleistung in der küche ist.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Warten
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Datum:11.06.05 20:33 IP: gespeichert
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Teil 8
Nach zwei Stunden Arbeit war ich mit mir mehr als zufrieden. Nicht das Hannas Küche und Bad äußerst dreckig gewesen wären, aber ich wollte meine Sache perfekt machen. Ich wollte Hanna gefallen, wie wichtig ihr das wäre hatte sie ja auch herausgestellt. Und die Anspielung auf das ´Hinterher´ spielte natürlich auch mit.
Hanna schien sich in der Zeit kaum für mich zu interessieren. Als ich ihr etwas zu essen brachte würdigte sie mich noch nicht mal eines Blickes. Der einzige Kontakt, den wir während meinem Putzdienst hatten sah so aus, dass sie mich kurz herrief um ihr etwas zu trinken zu holen.
Meine Bedürfnisse bezüglich der Nahrungsaufnahme schien Hanna übrigens so ziemlich vergessen zu haben. Zumindest dachte ich das zuerst.
Mittlerweile habe ich gelernt, dass eben nur ihre Lust und ihre Bedürfnisse zählen, klar, verhungern lassen würde sie mich nie, aber so schnell verhungert man ja auch nicht.
Ich glaube, sie wollte mir einfach nur mehr bewusst machen, wo ich stand.
Und so eben stand ich vor ihr, denn ich war fertig und hatte alle Putzsachen wieder an seinen Platz geräumt.
„Ich sehe, du bist anscheinend fertig?“
„Ja, ich denke schon.“
„OK, Tom, wie ich sehe ist im Moment auch genug Blut im Kopf, das ich dir eine weitere Regel erkläre kann.“
Natürlich war meine Erektion durch die gar nicht mehr so anregende Tätigkeit von eben verschwunden, aber jetzt wieder, so vor ihr zu stehen, es dauerte wirklich nicht lang.
Es ist von der Natur eigentlich ziemlich ungerecht, wie leicht Männer auf ihren Eregbarkeitszustand hin überprüft werden können, und Hanna tat das sichtlich gerne mit kleinen Kommentaren, die mich immer rot werden ließen.
Auch heute habe ich mich noch nicht daran gewöhnt, so verdammt gläsern in meinen Gefühlen und Empfindungen ihr gegenüber zu sein.
„Wenn du dich in meiner Wohnung noch häufiger aufhalten möchtest, würde ich es ziemlich störend finden, wenn du immer so vor mir herumhampelst wenn du nichts zu tun hast.“
Hanna erklärt mir bei jeder Neuerung anfangs immer genau, warum sie diese einführt. Dabei fasziniert mich diese Selbstverständlichkeit in ihrer Stimme, die die einzelnen Entscheidungen, und mögen sie nach außen noch so komisch klingen, völlig plausibel erscheinen lassen.
So auch diese.
„Deswegen bitte ich dich in der ersten Zeit, solltest du nichts zu tun haben und ich dich nicht rufe, dort hinten dich in die Ecke zu hocken.“
Dabei zeigte sie in die kleine Ecke zum Flur hin.
„Ach ja, Gesicht natürlich zur Wand, ich mag es auch nicht ständig von dir angestiert zu werden, OK?“
„Ja“
Ich verstand nicht gleich, aber als Hanna mich noch mal kurz eindringlich anschaute ging ich in ´meine´ Ecke.
Hanna kontrollierte derweil meine Arbeit, und da sie anscheinend nicht allzu viel auszusetzen hatte – wie gesagt, ich hatte mir wirklich Mühe gegeben – kam sie mit einem an diesem Tag schon von ihr erwähntem Gegenstand wieder.
Da ich ja zur Wand schaute, entstand diese Gedankenkette erst durch ihr „OK Tom, Hände auf den Rücken“ und dem Gefühl von kaltem Stahl um meine Handgelenke und ob diese auch in Gänze stimmen würde, keine Ahnung…
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Warten
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Datum:11.06.05 21:17 IP: gespeichert
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bekommt er jetzt eine "belohnung" oder ist eckestehen angesagt ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Re: Warten
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Datum:11.06.05 21:21 IP: gespeichert
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Die einzige die darauf wohl eine Antwort geben kann ist Hanna, aber wir erfahren es denke ich morgen..
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Re: Warten
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Datum:12.06.05 14:02 IP: gespeichert
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Teil 9
Hanna drückte mich nun mit dem Rücken auf dem Boden und warf sich sofort über mich.
Ein Raubtier hockte über der erjagten Beute und genoss den kurzen Augenblick, bevor der tödliche Biss in die Kehle kommt. Zumindest kam es mir so vor.
Erregung und Ängstlichkeit aufgrund des ausgeliefert seins und nicht ausweichen Könnens vermischte sich miteinander.
Auf den Handschellen zu liegen war etwas unbequem, aber da ich von dem ganzen Drumherum so vereinnahmt war merkte ich es kaum.
Und dann, trotz längerem intensiven Augenkontakt – ich hätte ihrem Blick kaum noch standgehalten so überwältigend war er – küsste sie mich. Es war mit der schönste Kuss den ich je in meinem Leben haben durfte.
Und wir beide genossen ihn.
Es war ein Kuss voller Liebe und Zärtlichkeit, den man in dieser Situation eigentlich nicht erwartet hätte, aber er wahr wundervoll.
Hanna ließ sich unendlich viel Zeit, neckte mich, zog ihren Kopf kurz zurück, wartete ab, kam dann wieder forsch nach vorne, unsere Lippen trafen sich, dann unsere Zungen.
Es gibt Momente, die möchte man festhalten, aber gleichzeitig möchte man auch mehr.
Meine gefesselten Hände wurden mir wieder bewusst. Ich wollte Hanna berühren, um alles in der Welt wollte ich sie berühren.
Hanna bemerkte mein winden und setzte sich auf.
Ich lieg unter ihr, keine Möglichkeit aufzustehen, mich zu drehen oder meine Hände zu benutzen, sie kann mich von oben betrachten und mein Körper liegt ungeschützt in ihren freien Händen.
„Verstehst du jetzt die Handschellen?“
„Mehr als deutlich.“
„Weißt du, ich mag diese Situationen, sie erregen mich. Ich liebe es dir genau das zu verweigern, was du doch so aufs sehnlichste begehrst. Oder soll ich lieber sagen, er?“
Dabei streichelte sie mir sanft über mein erigiertes Glied. Ich stand vor Geilheit fast neben mir,
„Und deshalb mach ich damit mal weiter“
Hanna ließ von meinem Schwanz ab und zog ihr T-Shirt aus.
Ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein, so ´nackt´ hatte ich Hanna noch nicht gesehen. Ihre Schönheit war –ist heute natürlich immer noch – überwältigend. Auch wenn Geschmäcker verschieden sind bin ich mir sicher, ein Großteil der Männerwelt würde mir das bestätigen.
„Dann genieß den Anblick, den mehr wirst du nicht von mir sehen dürfen.“
Sie schaut mich an und wartete eine Reaktion ab, anscheinend hatte ich nicht richtig verstanden.
„Ich meine nicht nur heute, sondern generell.“
Ganz langsam verstand ich.
„Sehe es als eines von einigen Regeln, um unser spezielles Verhältnis zu einander zu untermauern. Während du während unserer Zweisamkeit selten allzu viel anhaben wirst, verbiete ich dir, mich ganz nackt zu sehen. Du wirst immer davon träumen, aber es müssen ja nicht immer alle Träume in Erfüllung gehen.“
„Aber..“
Obwohl sie mir keine Frage gestellt hatte ging sie darauf ein, es schien Hanna zu amüsieren.
„Weißt du, ich hatte diese Idee bei deinem Vorgänger, allerdings war es da schon zu spät und ich ärgerte mich dadurch über mich selbst, bei dir habe ich nun mal die Chance von vorn anzufangen. Ich will einfach mal wissen, wie das so ist, vielleicht gefällt es mir ja bald auch nicht mehr. Machst du mit?“
Hanna fing wieder mit dem Streicheln an.
„Ja, ich mache mit.“
„Sehr schön, ach ja und anfassen darfst du mich nur wenn ich es dir sage, klar?“
„Wie denn jetzt auch?“
„Bild dir ja nicht ein ich tu dir immer den Gefallen und hole Handschellen raus. Klar mag ich wehrlos gefesselte Männer auf meinem Boden, aber solltest du mein Partner werden, erwarte ich von dir soviel Selbstbeherrschung, dass wir auch mal darauf verzichten können.“
„Könnte schwer werden denke ich.“
„Du wirst es lernen müssen Tom, ich weiß wie armselig eure guten Vorsätze flöten gehen, wenn die Standfestigkeit nach unten wandert, aber wir arbeiten daran mein Kleiner, OK?
„Alles klar Chef.“
„Und jetzt halt den Mund und küss mich, du redest mir wieder zu viel…“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Warten
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Datum:12.06.05 17:42 IP: gespeichert
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die belohnung hat ihm gefallen.
schade daß ihm in der zukunft dieser augenschmaus verborgen bleibt.
wird er es lernen sich zu beherrschen ??
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Re: Warten
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Datum:13.06.05 20:25 IP: gespeichert
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Teil 10
Hanna stand auf und zog mich mit nach oben, als wir standen umarmte sie mich und ihr Küssen wurde heftiger.
Ich hatte Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, allein wegen der heftigen Umarmung aber dann flüsterte mir Hanna etwas ins Ohr.
„Du machst mich grad richtig geil Tom, ich will gleich einen schönen Orgasmus haben.“
Ich war nicht in der Lage auch nur irgendwie zu reagieren, aber das musste ich auch nicht.
„Bleib mal stehen“ und Hanna war weg
Sie kam kurze Zeit später mit einem schwarzen Tuch zurück und verband mir die Augen.
Sie zog an meinem Hinterkopf den Knoten fast schon unangenehm fest, aber es war ihr wichtig, dass die Augenbinde sich nachher nicht durch möglichen Kontakt lösen konnte, das wurde mir in einigen Minuten klarer.
Aber vorher ließ sie mich noch mal alleine stehen um mir weitere ´Einweisungen´ zu geben.
Ich weiß bis heute nicht ob sie diese tröpfchenweise Zuführung von Regeln bewusst macht oder ihr alles wirklich erst in diesem Moment einfällt. Aber meiner Meinung nach führt auch dies zu dem ständigen Prickeln, von dem unsere Beziehung auch heute noch geprägt ist.
„Wir werden für meinen Orgasmus gleich ins Schlafzimmer begeben, dieser Raum ist ohne meine Erlaubnis für dich absolutes tabu. Verstanden?“
Ihr Tonfall war mehr als deutlich.
„Wer weiß, vielleicht wirst du ihn auch nie zu Gesicht bekommen.“
Bei diesen Gedanken musste sie lachen, was ich aber kaum bemerkte, denn meine ganze Konzentration war auf etwas ganz anderes gerichtet.
Auch wenn es kaum zu hören war, ich bildete mir ein gehört zu haben, wie eine Hose abgestreift und auf den Boden geschmissen wird.
Kurze Zeit später bekam ich Gewissheit.
Hanna umarmte mich und ich spürte ihre Nacktheit.
Wenn ich könnte, dann hätte ich.
Aber ich konnte nicht, ich konnte nur den Kuss erwidern.
Dann schob Hanna mich vorsichtig an meinem letzten verbliebenen Kleidungsstück vor sich her, stoppte kurz um eine Tür zu öffnen und stellte mich nach ein paar Schritten wieder ab…
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Herrin_nadine |
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Re: Warten
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Datum:13.06.05 20:52 IP: gespeichert
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war es die schlafzimmertür ?
wir werden es erfahren. mensch machst du es spannend.
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Re: Warten
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Datum:14.06.05 21:18 IP: gespeichert
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Teil 11
Kurze Zeit später spürte ich, wie sich etwas um meinen Hals legte. Dann zog mich Hanna daran nach hinten, bis ich mit dem Rücken an einer Wand zu stehen kam.
Dort angekommen dauerte es nur wenige Sekunden und Hanna ließ von mir ab.
Ich stand nun fast völlig bewegungsunfähig in ihrem Schlafzimmer, die Hände auf dem Rücken gebunden und durch ständigen Zug am Hals in aufrechter Haltung an der Wand fixiert.
Wie hatte sich Hanna denn jetzt das mit dem Sex vorgestellt?
Entweder konnte sie Gedankenlesen oder ich war einfach nur zu leicht für sie auszurechnen.
„Sag bloß, du hast gedacht du würdest mich jetzt fi**en?“
Ihre stimme klang leicht abfällig, aber auch ein wenig amüsiert.
„Äh, hattest du nicht…“
„Besser zuhören Tom!“
Kurze Pause, in der ich aber nichts sagte.
„Ich habe gesagt, ich werde einen schönen Orgasmus haben, und glaub mir das werde ich.“
Ihre Stimme klang ziemlich erregt, ich konnte aber nicht einschätzen ob dies gespielt oder echt war.
Ich war ziemlich verstört, vergas erneut mein Redeverbot, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.
„Und ich?“
Hanna störte es aber nicht sie lachte kurz auf.
„Schon vergessen Tommi, es geht hier nur und ausschließlich um mich, und ich möchte es gerade eben so.“
Dabei konnte ich das ´so´ nur erahnen, auf jeden fall war ich nicht wesentlich beteiligt.
„Glaubst du wirklich, ich bin eine Frau, die das Männchen direkt beim ersten date an sich ran lässt?“ sagte Hanna mit gespielt eingeschnappten Tonfall.
„Aber…“
„Wer weiß, vielleicht wirst du ja doch noch heute mal ein wenig mitmachen dürfen, aber jetzt steh einfach da und sei leise…“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Warten
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Datum:14.06.05 21:26 IP: gespeichert
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ach der arme. aller hoffnungen beraubt einen orgasmus zu haben.
wie wird sich die herrin ihren orgasmus gönnen ?
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Re: Warten
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Datum:17.06.05 20:34 IP: gespeichert
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Teil 12
Hanna stand danach irgendwann auf und verließ kurz den Raum. Als sie wiederkam führte sie mich aus ihrem Schlafzimmer heraus und befreite mich ziemlich schnell von Halsband, Augenbinde und Handschellen. Sie selbst war wieder angezogen und schaltete für mich recht plötzlich auf ein relativ „normales Verhältnis“ um. Ich selbst konnte ihr dabei nur schwer folgen und begriff ziemlich langsam.
„Hier habe ich schon deine Jeans und ein Hemd rausgelegt, zieh dich schnell an, ich würde gerne mit dir was trinken gehen.“
Hanna musste den Satz zweimal sagen bis ich loslegte, so verdattert war ich. Sobald wir aber aus der Tür raus wahren, kamen mir die Geschehnisse innerhalb Hannas Wohnung so unwirklich vor, als wäre alles nur ein Traum gewesen.
Wir redeten dann über Gott und die Welt und hatten neben diesem ´anderen Sex´ noch viele weitere Gemeinsamkeiten, wie wir feststellten.
Zwischen den Zeilen aber, knisterte es gewaltig. Da ich keine Erleichterung von ihr erhalten hatte, war ich von den Stunden davor noch sehr erregt. Zudem sah Hanna natürlich immer noch betörend aus und spielte mit ihren Reizen, neckte mich hier und da und ließ auch mal die ein oder andere Andeutung fallen.
Trotzdem war es für mich dann wieder sehr überraschend, als sie ohne jeden Zusammenhang mit dem Vorherigen ein neues Thema begann.
„Sag mal Tom, wie wichtig ist dir eigentlich dein Orgasmus beim Sex?“ Hanna schaute mich wieder mal sehr intensiv an, ein wenig herausfordernd, aber echt interessiert.
„Naja, schön ist es schon, ich glaube aber Deiner währe mir immer wichtiger.“
Alles was ich in diesem Gespräch sagte war wahr, ich hatte auch keine Probleme mit Hanna jetzt offen über so ein Thema zu reden, was vor nur wenigen Stunden ganz anders gewesen wäre.
Aber ich glaube heute, Hanna hat in diesen ersten zweisamen Stunden ziemlich viele Hemmschwellen meinerseits direkt eingerissen, ohne Kompromisse. Und es fühlt sich gut an, einem Menschen alles anvertrauen zu können, wie ich es mittlerweile bei ihr mache.
„Warum?“
Meine Antwort schien ihr zu gefallen, sie guckte aber noch relativ skeptisch.
„Mir ist es wichtig, dich zu befriedigen. Oder andersrum, wenn ich gekommen sein sollte, aber du kamst nicht zum Höhepunkt, würde es mir irgendwie schlecht gehen glaube ich.“
Hanna strahlte mich an und hob ihr Glas.
„Dann passen wir noch besser zusammen, als ich schon gedacht habe. Ich hoffe nur, du siehst das nicht mal anders.“
Ich strahlte zurück und stieß mit ihr an, wurde aber von ihren weiteren Äußerungen ein wenig heruntergeholt von meinem Stimmungshoch, wenngleich es mich irgendwie anmachte. Vielleicht willigte ich auch deswegen so bereitwillig ein.
Auf jeden Fall ist mir die Tragweite der damaligen Entscheidung erst später bewusst geworden, wenngleich ich sie auch jetzt noch vollkommen akzeptiere und einsehe, aber eine harte Umstellung musste ich schon hinnehmen.
„Weil nämlich Tom, ich sehe die Sache so:“ wobei sie nun zu einem längerem Monolog ausholte, der sich mir aber trotzdem aufgrund des Themas sehr gut einprägte.
„Ich mag Sex, sogar sehr. Aber ich mag ihn besonders, wenn ich ganz genau weiß, dass er in erster Linie nur mir zugute kommt, für mich ist, sich alles auf mich konzentriert.“
Hanna stoppte immer kurz und vergewisserte sich meiner Aufmerksamkeit.
„Wenn ich mit dir Sex haben sollte, brauchen wir daher deinen Schwanz eher nicht. Du merkst zu viel, wirst eventuell abgelenkt von deiner eigenen Geilheit und eigentlich sollte es ja um mich gehen, um meine Lust. Da stimmst du mir doch zu?“
Ich nickte.
Sehr schön, ein Schwanz ist zudem auch ziemlich leicht und ziemlich gut zu ersetzen, gibt es in tausend Farben, Formen und Größen wenn ich dann mal Lust an penetrativem Sex haben sollte. Anders ist es bei deinen Händen oder deiner Zunge, so etwas kann schwer ersetzt werden und da kämst du dann ins Spiel, dafür bräuchte ich dich dann in erster Linie.“
Sie schaute mich wieder an, ich brachte nur ein „Aha“ heraus.
„Das heißt konkret für dich, solltest du dich auf mich einlassen wollen, muss dir klar sein, dass ich beim Sex gut auf deinen Schwanz verzichten kann und werde, Die größte Erfüllung wird dann für dich also sein, mich mit deinen Händen zu verwöhnen oder oral zu befriedigen. Könntest du dir das vorstellen, Tom?“
Hannas Blick in diesem Moment natürlich sagte ich ja. Diesmal hob ich das Glas und sagte gespielt theatralisch: „Es wäre die größte Erfüllung für ich, sie, Hanna, mit meinen Händen zu verwöhnen oder oral zu befriedigen!“
„Dann trink aus, wir gehen wieder zu mir..“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Warten
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Datum:17.06.05 23:46 IP: gespeichert
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tom das war deine entscheidung.
hast du das nachfolgende dann genoßen ?
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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Mach weiter so ...
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Datum:18.06.05 11:34 IP: gespeichert
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Also die Geschichte ist wirklich sehr schön, weil du die Spannung sehr gut aufbaust und uns immer wieder schön warten lässt. Ich hoffe auf noch ganz viele Teile.
Ganz viele liebe Grüße Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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Re: Warten
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Datum:18.06.05 14:42 IP: gespeichert
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Danke für die Rückmeldung Tanja und Grüße zurück, hoffe selbst auf noch viele weitere Teile, würde sich zumindest anbieten wenn man das erste Jahr voll kriegen möchte, wer weiß wann Hanna nach Hause kommt. Und dann kanns ja auch in der Gegenwart weiter gehen ...
Ist halt immer eine Sache der Zeit und der Motivation, wir werden sehen. Zuerst ich und dann ihr
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Story-Writer
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Re: Warten
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Datum:19.06.05 23:25 IP: gespeichert
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Teil 13
Das war, vor allem im Nachhinein gesehen, ein verdammt guter Schachzug von Hanna, wann immer ich darauf zur Sprache kam - und es gab wirklich einige Situationen, wo ich richtig bettelte und der Verzweiflung nahe war – sagte sie nur so etwas wie:
„Du hast auf diese Konditionen eingewilligt Tom, Ich habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt Süßer, du weißt das mich das so, und zwar genau so, richtig geil macht, also komm mal wieder runter.“
Doch in der jetzigen Situation bettelte ich nicht, sondern genoss in vollen Zügen, auch wenn es nicht um mich ging. Oder gerade deswegen?
In den nächsten Stunden durfte ich mit meinen Händen den mir in diesem Jahr so wohl vertraut gewordenen und wundervollen Körper von Hanna entdecken.
Meine Augen waren natürlich wieder verbunden, was meine Wahrnehmung aber nur noch mehr intensivierte.
Hanna war vollkommen nackt, ich selbst sollte meine Kleidung anbehalten.
„Damit du weißt, um welchen Körper es hier gerade geht und dein kleiner Freund sich nicht einmischen kann.“ wie Hanna mir sagte.
So außergewöhnlich anregend, wie die Situation für mich war, so selbstverständlich nahm Hanna meine Dienste entgegen.
Sagte sie nichts, musste ich wohl gerade alles richtig machen, denn ansonsten dirigierte und lenkte sie mich in meinen Bemühungen.
„Ich habe noch mehr Körperstellen die gestreichelt werden wollen Tom, dass ist nicht so eintönig wie bei euch.“
„Ein bisschen weiter oben Tom, ja, so ist gut.“
„Denk dran, du hast zwei Hände.“
„Ja, genau so.“
„Und weiter, nur nicht aufhören.“
Das alles sagte sie immer ein wenig amüsiert bis provozierend, ich nahm es aber dankend an, ich wollte meine Sache gut machen.
Und als ich ihr danach beim Abendessen – ich hatte natürlich kochen dürfe während sie sich nach den ´Anstrengungen´ ein wenig ausruhte – tief in die Augen sah, wusste ich, ich hatte meine Sache gut gemacht.
„Und, dicke Eier Tom?!“
Hanna grinste mich rotzfrech an.
„Also ich habe eben einen richtig geilen Orgasmus gehabt… ach ja stimmt, dass war ja heute schon der zweite..“
„Ich fand es eben auch sehr schön Hanna, auch wenn ich heute noch nicht gekommen bin.“
Ich dachte das würde Hanna gefallen, zumal es mehr als ernst gemeint war.
„Wann meinst du denn, wirst du, wie du so schön sagst, ´kommen´?“
Sie blickte mich herausfordernd an, ich nahm mir vor, jetzt nicht in irgendeine verbale Falle hineinzutappen und mir meine Worte gut zu überlegen.
„Du entscheidest Hanna, ich habe es dir geschenkt.“
Sie hatte es nicht vergessen wie ich erst dachte, sondern ich merkte, dass sie den Ernst des Geschenkes mir nicht ganz abnahm, was ich anfänglich sehr unfair fand.
„Und du meinst, du hast wirklich eine so gute Selbstbeherrschung?!“
„Denke schon.“ Dachte ich das wirklich?
„Stell dich mal neben mich und zieh dich aus.“
Eigentlich nicht nötig zu erwähnen, dass mein Glied steil nach oben stand. Hannas Blick, der ganze Tag, unser Gespräch, meine Geilheit.
Trotzdem war es mir nun wieder peinlich, nackt vor ihr zu stehen. So nah, so begutachtet.
Und plötzlich griff sie mit ihrer rechten Hand relativ feste zu. Ich schien förmlich zu explodieren, so intensiv war das Gefühl, die erste Berührung von Hanna dieser Art, sie aber schien wieder ganz ungerührt davon und erklärte sachlich:
„Also wenn ich jetzt ein wenig mit dir spiele“, und dabei bewegte sie ihre Hand auf und ab „und dir verbiete abzuspritzen, dann schaffst du das?!“
Die Lektion saß, ich hatte verstanden und guckte leicht betröppelt. Da ihr dies anscheinend als Antwort reichte, hörte sie mit einem sarkastischem „Männer..“ wieder auf.
Ich musste mit mir kämpfen, ruhig stehen bleiben zu können, ich wollte dass sie weitermachte, um alles in der Welt.
„Du denkst gerade an deinen Orgasmus und dein Vergnügen Tom, war das nicht anders abgesprochen?“
Ich ärgerte mich, ich ärgerte mich über mich selbst und die Autonomie meines Schwanzes, über die so leicht zu durchschauenden Gedanken und die Einfachheit, wie ich und meine Geschlechtsgenossen von Hanna auszurechnen waren.
Ich wollte ihr etwas beweisen, ich wollte ihr zeigen, dass ich anders war und sie sich auf mich verlassen kann.
„Ich meinte damit, ich kann selbst die Finger von mir lassen, wenn du das willst.“
Das schien ihr zu gefallen, zumindest sprang sie sofort darauf an. „So, meinst du das?!“
Da war sie wieder, ihre provozierende Ungläubigkeit.
„Na dann räum mal schnell ab und mach den Abwasch, ich bereit eine Kleinigkeit vor und warte hier auf dich.“
Ich erledigte also meine Aufgaben, dies aber sehr mechanisch, da ich mir nebenbei den Kopf zermarterte was jetzt wohl kam. Als ich dann das Wohnzimmer betrat, saß Hanna auf ihrem Sessel. Ich stellte mich davor, der Platz, an dem ich zu beginn des Tages schon stand.
Irgendetwas hatte Hanna in den Händen, ich konnte aber nicht genau erkennen, was es war, denn Hanna deutete mir direkt mit einer kurzen Geste an, mich umzudrehen.
So stand ich nun in erregender Erwartung, nervös wie schon häufiger heute.
Hanna stand nun auf, sie war dicht hinter mir, als sie mir etwas um die Hüfte legte…
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Herrin_nadine |
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Re: Warten
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Datum:20.06.05 00:15 IP: gespeichert
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Zitat: "Hanna stand nun auf, sie war dicht hinter mir, als sie mir etwas um die Hüfte legte… "
ich denke es wird ein kg sein, die überraschung. wie wird er darauf reagieren ??
(Diese Nachricht wurde am 20.06.05 um 00:15 von Herrin_nadine geändert.)
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