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  Die Schlampe
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  Re: Die Schlampe Datum:23.04.04 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela,

wenn der Wandel Miriams von der Perversenhasserin zur Domina in diesem Tempo weitergeht, ja dann .......
und
wenn Andreas bald erkennt, dass er nun die Chance hat, all seine Träume real ausleben zu können, ja dann .......

steht dem Glück doch eigentlich nichts mehr im Wege.

Wäre nicht ein baldiger Umzug in ein kleines abseits gelegenes Häuschen für beide erstrebenswert?

Tolle Geschichte, bitte weiter so

Schönen Gruß
Sarah
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:26.04.04 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ergebnis des letzten Wochenendes ...
(Zeitlich nicht ganz passend bei dem Wetter!)

Weihnachtsfeier

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wieder früh, damit ich das Bad benutzen und wieder frei geben konnte, bevor Miriam es benötigte. Heute gab es ja keine Notwendigkeit mit zwei verschiedenen Autos zu fahren und so benutzten wir nur meines.
Tatsächlich war alle Gereiztheit wegen der Geschichte am Mittwoch bei Miriam verflogen. Sie war vollkommen entspannt und gelöst und anscheinend mit sich selbst und der Welt vollkommen im Reinen und zufrieden. Sie hatte sogar gute Laune, was sich daran zeigte, dass sie ständig versuchte mich aufzuziehen. Leider war ich ein sehr anfälliges Opfer für ihre Neckereien, denn ich konnte oft nicht auseinander halten, wann sie es ernst meinte und wann nicht.
Unsere Ankunft in der Firma stellte Miriam betont harmonisch zur Schau. Der Weg zum Tor ging nur mit mehreren Küsschen und so weiter. Auch während des Tages war Miriam immer besonders vertraut und besonders liebenswürdig, wenn wir zusammentrafen.
Jürgen hatte das natürlich bemerkt und ihm war vor allem die Differenz zu gestern aufgefallen, also sprach er mich darauf an. Ich erzählte ihm was von Missverständnis und kurzzeitiger Missstimmung. Er nahm das alles sehr zweifelnd auf, aber ihm war klar, dass er aus mir nicht mehr herausbringen würde.
Miriam hatte festgelegt, dass wir spätestens um halb vier, lieber um drei Uhr wieder verschwinden sollten. Ich sah zu, dass ich meine Arbeit entsprechend verteilt bekam und um halb drei hatte ich effektiv nichts mehr auf dem Schreibtisch, was in diesem Jahr noch zu erledigen gewesen wäre. Ich sagte Miriam Bescheid und sie ordnete an, dass ich also um drei Uhr zu ihr kommen und sie abholen sollte, damit wir zeitig nach Hause kämen.
Wir verabschiedeten uns noch kurz von den Kollegen und waren um kurz nach drei auf dem Weg zu Miriam. Die ersten Kollegen würden bestimmt um kurz nach vier Uhr einlaufen. Also blieb uns nicht mehr so viel Zeit um den Rest vorzubereiten.
Bevor die ersten eintrafen, mahnte Miriam mich noch mal, dass ich ihr helfen sollte und dass ich natürlich auch ihren Anweisungen Folge leisten soll. Ich sagte ihr, dass dies ja nun selbstverständlich sei. Miriam war damit noch nicht zufrieden. Sie machte noch einmal klar, dass sie das mit den Anweisungen und den Handreichungen sehr ernst meinte.
"Und du kannst dich drauf verlassen, wenn du nicht auf kleine Hinweise reagierst, dann werden meine Aufforderungen massiver werden. Und ich werde keine Rücksicht darauf nehmen, was die Kollegen davon mitbekommen. Wenn du dann wie ein kleiner Pantoffelheld dastehst, wirst du damit leben müssen. Und wenn das nicht reicht, dann weisst du ja, was dich sonst noch erwartet. Zur Not gehen wir ins Schlafzimmer und du bekommst deine Schläge, während die Kollegen im Nebenraum sitzen. Ich glaube nicht, dass du das willst."
Ich sah betreten zu Boden und sagte nichts dazu.
"Hey, ich rede mit dir!", sagte Miriam mit deutlich erhobener Stimme zu mir.
"Ja! Ich habe es gehört. Ich weiss ja, dass du mich vor allen blamieren kannst und das du bestimmt einen riesigen Spass daran hättest!"
"Hältst du mich für so gemein?"
"Ja."
"Für diese Unverschämtheit sollte ich dir gleich wieder eine Tracht Prügel geben! Leider ist die Zeit zu knapp. Aber hiermit verspreche ich dir hoch und heilig, wenn du dir die geringste Kleinigkeit zu schulden kommen lässt bekommst du nachher eine Strafe, zur Not im Schlafzimmer."
"Das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
"Oh doch, das ist mein Ernst."
Ich sah wieder zu Boden.
Gott sei Dank wurde dieses unerfreuliche Gespräch gerade an dieser Stelle von der Türklingel unterbrochen. Die ersten Gäste kamen an.
Etwa eine Stunde später war dann die Bude endgültig voll. Miriam hatte die Leute an der Türe in Empfang genommen und ins Wohnzimmer geleitet. Sie hatte gefragt, was die einzelnen gerne trinken würden und mich dann jeweils losgeschickt um es aus der Küche zu holen oder es einzugiessen. Ich kam mir schon ein bisschen wie die Zofe vor, aber ohne die Uniform war es glücklicherweise nicht so augenfällig. Jürgen war einer der letzten Ankömmlinge gewesen. Eigentlich hatte er gar nicht kommen wollen, hatte sich dann aber kurzfristig umentschieden. Ich nahm an, dass der Grund für diese neue Entscheidung mein Zusammenkommen mit Miriam war und seine Neugier mehr zu erfahren. So konnte er zumindest einmal Miriams privates Umfeld sehen und vielleicht etwas mehr in Erfahrung bringen.
Nachdem sich alle zusammen gefunden hatten bildeten sich im Wohnzimmer und in der Küche nach und nach kleinere Grüppchen, die private Gespräche führten. Ich hatte noch eine Weile damit zu tun, alle Leute mit Getränken zu versorgen, aber schliesslich waren alle versorgt. Miriam hatte anscheinend auch keine Aufgaben für mich, jedenfalls sagte sie nichts, und so nahm ich mir auch die Freiheit mich mal irgendwo dazu zu gesellen und mit den Kollegen zu quatschen. Nach einiger Zeit veränderten sich die Grüppchen und wie es immer so ist, fanden sich schliesslich wieder die Leute zusammen, die auch sonst immer zusammen sitzen. Ich sass dabei natürlich mit Jürgen und ein paar anderen Kollegen zusammen und wir diskutierten über Gott und die Welt. Miriam war irgendwann in der Küche gelandet und stand zwischen einigen Kollegen unter den auch unsere Sekretärin Martina war. Die Leute wussten mittlerweile alle, wo die Getränke waren und niemand benötigte eigentlich irgendeine Unterstützung um sich zu bedienen. Wir waren gerade ganz in ein Gespräch vertieft.
Plötzlich tauchte Miriam ganz hektisch im Wohnzimmer auf und rief nach mir. Ich nahm sie zunächst gar nicht zur Kenntnis, weil ich sie tatsächlich nicht gehört oder gesehen hatte, denn der allgemeine Lärmpegel war schon recht hoch. Schliesslich hatte Miriam mich aber zwischen den ganzen Leuten entdeckt und stand vor mir.
"Hey, ich suche dich schon die ganze Zeit. Wo warst denn du?"
"Na hier.", antwortete ich ein bisschen flapsig.
"Das sehe ich. Ich dachte, wir hätten ausgemacht, dass du dafür sorgst, dass alle etwas zu trinken haben."
"Ja, und? Ich habe doch allen was gegeben und ihnen gezeigt, wo der Nachschub steht."
"Na prima! Und damit ist dann alles erledigt? Du machst es dir aber verdammt einfach."
Langsam fing das Gespräch an, extrem peinlich zu werden. Die Kollegen, die um mich herum sassen, blickten unauffällig zur Seite und machten betretene Gesichter.
"Was gibt es denn?"
"Na, die Cola ist alle. Wir haben noch welche im Keller, aber die muss natürlich jemand heraufholen."
"Na gut, dann werde ich wohl mal gehen müssen.", versuchte ich durch diese betont lässige Antwort ein wenig Brisanz aus der Situation zu nehmen, aber Miriam hatte sich schon ein wenig in Rage geredet.
"Ich finde, du nimmst das schon ein bisschen locker. Schliesslich sind das unsere Gäste und wir haben vereinbart, dass wir uns die Arbeit teilen! Komm doch mal gerade mit!"
"Wenn du meinst."
Ich stand auf und zuckte mit den Achseln um den zurückbleibenden Kollegen zu signalisieren, dass ich auch keine Ahnung hatte, was in Miriam gefahren war. Miriam ging voran ins Schlafzimmer und schloss hinter mir die Türe.
"Ich habe dich gewarnt. Du hast es ja nicht anders gewollt. Ich habe wirklich nicht viel von dir verlangt, nur ein bisschen Hilfe und Aufmerksamkeit als Gastgeber. Nicht nur, dass du kein bisschen aufgepasst hast! Nein, du hast ausserdem die unendliche Frechheit mich wie den letzten Idioten da stehen zu lassen. Das lasse ich mir nicht gefallen. Und genau wie ich es dir angedroht habe, werde ich dich jetzt dafür bestrafen. Und ich rate dir, keinen Aufstand zu machen, sonst sorge ich dafür, dass alle hier mitkriegen, was los ist."
"Aber Miriam ..."
"Nein, kein Aber Miriam . Ich rate dir im Guten jetzt ganz kooperativ zu sein. Runter mit der Hose und dann beugst du dich übers Bett."
"Miriam ..."
"Wird es bald?"
Miriam hatte inzwischen die Gerte in die Hand genommen und zog sie mir über den Hintern.
"Ja, ja, hör auf. Ich mache es ja schon."
Ich öffnete meine Hose und liess sie herunter. Nun stand ich in meinem Damenslip vor Miriam. Wenn jetzt jemand zufällig die Türe öffnete!
"Los, weiter, die Unterhose auch."
Was blieb mir übrig. Ich zog mir auch das Höschen herunter und stand jetzt mit nacktem Hintern da.
"Bück dich."
Ich nahm die Haltung ein, die Miriam von mir erwartete. Ich musste auch nicht lange warten, bis mich der erste Schlag traf. Viel schlimmer als das Gefühl auf meinem Hinterteil traf mich aber das Geräusch, dass der Schlag verursachte. Ich war der festen Meinung, dass es so laut war, dass es jeder in der Wohnung gehört haben musste. Miriam schien das nicht zu beeindrucken. Sie liess einen Schlag nach dem anderen auf mein Hinterteil klatschen und sie schlug durchaus nicht zimperlich zu. Ich musste mich extrem zusammenreissen um nicht aufzuschreien. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Schläge sie wirklich gemacht hatte, denn ich war mit den Gedanken vollkommen wo anders. Schliesslich hielt Miriam inne.
"Das genügt wohl erst mal.", sagte sie laut.
Ich war immer noch vollkommen entsetzt, dass sie das wirklich getan hatte und blieb einfach stehen.
"Na, vorwärts, oder willst du noch ein paar haben? Zieh dich wieder an sonst sucht uns gleich noch jemand. Oder soll ich die Kollegen gerade mal zusammen holen?"
Ich zog schnell mein Höschen und meine Hose hoch und zog mich wieder richtig an. Die Schmerzen auf meinem Po spürte ich eigentlich gar nicht, obwohl Miriam gewiss nicht zimperlich gewesen war. Ich hatte nur das Gefühl, alle draussen in der Wohnung müssten mitbekommen haben, was sich hier drinnen abgespielt hatte. Miriam hatte die Gerte wieder beiseite gelegt. Sie wartete gerade ab, dass ich wieder angezogen war, bevor sie die Türe öffnete und auf den Flur trat. Ich folget ihr. Ausgerechnet Jürgen kam gerade aus dem Bad. Er sah mich an. In genau diesem Moment lief ich knallrot an. Jürgens Gesicht spiegelte dabei pures Erstaunen wieder. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte nichts mitbekommen und wenn er nichts mitbekommen hatte, hatte sicher auch kein anderer etwas bemerkt. Allerdings würde Jürgen meine Reaktion sicher wieder den wildesten Spekulationen veranlassen. Miriam liess aber nicht zu, dass es ei Gespräch gab.
"Hier, hast du den Schlüssel. Jetzt kannst du in den Keller gehen und den Kasten Cola raufholen. Nimm den leeren gleich mit."
Ich nahm diese Chance erleichtert an und ging an Jürgen vorbei in die Küche, griff mir den leeren Kasten und verschwand im Treppenhaus.
Als ich zurück kam aus dem Keller stand Miriam mit Jürgen noch im Flur. Anscheinend hatte Jürgen gerade diese Gelegenheit genutzt um Miriam in ein Gespräch zu vermitteln. Ich tat einfach so, als ginge mich das nichts an und trug den Kasten in die Küche. Ich versuchte krampfhaft etwas von dem Gespräch aufzufangen, während ich die beiden passierte, aber es gab nur ein paar vollkommen unverfängliche Wortfetzen zu hören.
Ich blieb noch ein wenig in der Küche und redete mit ein paar Leuten, die dort herumstanden. Dabei sagte ich allen Bescheid, dass es wieder Cola gäbe, damit Miriam sehen konnte, dass ich mich kümmere. Als ich wieder in den Flur trat waren Miriam und Jürgen gegangen. Im Wohnzimmer angekommen entdeckte ich Jürgen auf seinem alten Platz. Wo Miriam gerade abgeblieben war, konnte ich nicht feststellen. Möglicherweise war sie zur Toilette gegangen.
Ich nahm auch meinen alten Sitzplatz wieder ein und versuchte in die Unterhaltung zurückzugelangen, die natürlich während meiner Abwesenheit fortgesetzt worden war. Mittlerweile hatte das Thema gewechselt. Niemand sah mich irgendwie besonders an oder fragte etwas und so konnte ich wohl davon ausgehen, dass das Intermezzo in Miriams Schlafzimmer unbemerkt geblieben war.
In der Folgezeit achtete ich auch verstärkt darauf, ob ich entdecken konnte, dass irgendjemandem etwas fehlt und einige Male stand ich auf und sah auch nach, ob die Versorgung mit Nachschub funktionierte. Eigentlich musste ich nicht mehr eingreifen, aber da ich sowieso einige Male durch die Wohnung lief bot ich einigen Leuten an ihre Gläser gleich mit aufzufüllen. Miriam bemerkte dies das eine oder andere Mal und nickte mir wohlwollend zu, so als wollte sie sagen: Warum nicht gleich so?
Die ersten Gäste gingen so gegen sieben Uhr schon wieder und ab acht Uhr wurde es schon langsam leerer.
Ich bemerkte, dass Jürgen wohl eine Gelegenheit suchte mit mir alleine zu sprechen, aber die ergab sich glücklicherweise nicht und ich tat auch alles dafür um dies zu verhindern. Ich dachte mir, dass ein wenig Abstand und Zeit zum Überlegen für mich besser wären, um mich auf eine mögliche Konfrontation besser vorbereiten zu können.
Gegen neun Uhr musste Jürgen gehen, denn er war zusammen mit einem Kollegen im Auto gekommen und dieser Kollege wollte jetzt fort. Jürgen verabschiedete sich zusammen mit dem anderen Kollegen überall. Zu mir sagte er zweideutig: "Wir sehen uns ja Montag!", jedenfalls glaubte ich eine gewisse Zweideutigkeit herauszuhören.
Etwa um halb zehn wandten sich dann auch die letzten zum gehen. Ich war ganz froh, dass jetzt die Leute doch so relativ früh gingen, denn wir würden ja hier noch aufräumen müssen. So waren um 20 Minuten vor zehn Miriam und ich wieder alleine. Wir gingen durch die Wohnung und sahen uns die Bescherung an. Es würde reichlich zu tun geben um alles wieder herzurichten.
Miriam ging ins Wohnzimmer und ich folgte ihr. Sie setzte sich in eine Ecke, wo es nicht ganz so chaotisch aussah und ruhte einen Augenblick aus.
"Eigentlich hast du ja noch was gut zu machen, oder?"
"Was denn?"
"Na, die Geschichte von vorhin ist mit den paar Schlägen eigentlich nicht abgegolten. Ich habe wegen der Situation ja Gnade vor Recht ergehen lassen, damit hier niemand etwas bemerkt."
"Ich fand es schlimm genug!"
"Tja, aber du bist nicht derjenige, der das beurteilen kann. Das steht nur mir zu!"
Wieder begann Miriam ihre Macht auszuspielen und sie gezielt dazu zu nutzen mich zu quälen und zu demütigen. Ich schwieg dazu, denn jedes weitere Wort wäre eh falsch gewesen und hätte im Zweifel die Sache nur schlimmer gemacht.
"Also, ich bin der Meinung, dass du noch etwas offen hast. Als Ausgleich dafür könntest du zum Beispiel anbieten, die Aufräumarbeiten hier alleine zu machen. Ich bin nämlich echt müde und hätte nicht übel Lust schon mal ins Bett zu gehen."
"Willst du mich mit dem ganzen Mist hier alleine lassen?"
"Nein, wenn du darauf bestehst, dass ich dir helfe, mache ich das natürlich. Allerdings muss ich mir dann natürlich überlegen, wie ich dich für den ausstehenden Teil bestrafe."
Ich wog die Möglichkeiten kurz gegeneinander ab.
"Also gut, ja, ich mache es schon.", sagte ich.
"Du bist wirklich ein Schatz!", antwortete Miriam, wobei mir klar war, dass sie das nur ironisch meinen konnte. "Dann kann ich mich ja schon mal langsam zurückziehen. Aber mach nicht zu viel Lärm, ich will schliesslich schlafen."
Miriam kam zu mir und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss, wie sie sich ausdückte, und zig sich dann erst ins Badezimmer und dann in ihr Schlafzimmer zurück.
Ich blieb noch einen Moment sitzen und begann dann die Wohnung wieder in einen vernünftigen Zustand zu bringen. Zunächst sammelte ich das ganze Geschirr zusammen und belud damit die Spülmaschine. Ein Waschgang würde allerdings dazu nicht ausreichen, denn ich konnte unmöglich alles unterbringen. Dann ging ich wieder alles ab und versuchte schon einmal die groben Verschmutzungen zu beseitigen, zu wischen und so weiter. Es hätte sicher sehr geholfen, wenn ich den Staubsauger hätte nutzen können, aber das verbot sich natürlich wegen des Lärms, den ich damit verursachen würde. Alles in allem war ich die nächsten eineinhalb Stunden beschäftigt die Wohnung wieder grob aufzuräumen. Als ich so weit fertig war, war auch die erste Spülmaschine fertig und ich räumte das Geschirr aus und gleich den Rest ein, der beim ersten Mal nicht mehr gepasst hatte. Danach wollte ich langsam zum Ende kommen. Für heute reichte es mir. Ich liess die Maschine alleine weiterlaufen und machte mich fertig fürs Bett.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Schlampe Datum:26.04.04 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Da hat er ja die Weihnachtsfeier überstanden. Ob es für Ihn besser wird, das ist hier die Frage.

Gruß SteveN


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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Noch schnell ein Stückchen vor m Wochenende ...

Start ins Wochenende

Ich schlief tief und fest nach dem anstrengenden Tag und ich schlief für meine Verhältnisse auch aussergewöhnlich lange. Erst nach acht Uhr wurde ich wach. Als ich auf den Wecker sah, dachte ich mir, dass ich mich besser beeilen sollte. Ich stand also unverzüglich auf, aber Miriam war noch nicht wach. Ich ging schnell ins Bad und duschte. Dann zog ich mich wieder an. Miriams Anweisungen gemäss sollte ich ja Samstags die Hausarbeit machen und dazu wollte sie, dass ich die Zofenuniform trage. Ich leistete ihren Anweisungen Folge und zog mir passende schwarze Unteräsche an und dazu das Kleidchen mit Schürze und Häubchen.
Ich war noch nicht lange fertig und hatte kaum den Kaffee angeschaltet, als Miriam sich zum ersten Mal regte. Kurz darauf stand sie im Bademantel in der Küchentüre und sagte mir:
"Das ist gut, dass du schon so weit bist. Ich brauche jetzt dringend einen Kaffee. Ist der schon fertig?"
"Noch nicht ganz! Ich bringe dir einen, wenn er fertig ist."
"Das ist lieb. Aber warte nicht, bis das ganze Frühstück fertig ist. Den Kaffee brauche ich sofort."
"Ja, mach ich."
Miriam schlurfte wieder ins Schlafzimmer zurück und ich folgte ihr ein paar Minuten später, als der Kaffee durchgelaufen war. Der üblichen Zeremonie folgend klopfte ich an ihrer Türe und wartete auf ihre Erlaubnis einzutreten. Ich stellte ihr die Kaffeetasse auf das Nachtischchen. Dann ging ich zurück in die Küche um das Frühstück zuzubreiten.
Das Frühstück lief auch nach dem gleichen Schema ab, wie es sich schon am letzten Wochenende eingespielt hatte.
Nach dem Frühstück war dann Miriams Hausarbeitszeit. Ich hatte ja gestern abend schon die groben Überreste der Feier beseitigt. Heute sollten dann auch die ganzen anderen Reste bearbeitet werden. Miriam nahm sich hauptsächlich die Küche vor und liess mich die Arbeit in Diele und Wohnzimmer machen. Ab und an kam sie herüber und hatte hier und da etwas zu bemängeln und liess mich bestimmte Dinge wiederholen. Dann ging es ans Badezimmer. Das Badezimmer hatte Miriam zuvor selber gereinigt, aber dieses Mal sollte ich das machen. Damit auch alles nach ihren Wünschen und zu ihrer Zufriedenheit erledigt wird, wollte sie zumindest bei diesem ersten Mal daneben stehen und ihre Anweisungen geben.
Mit einiger Sicherheit war ein Badezimmer schon seit langer Zeit nicht mehr so gründlich gereinigt worden. Miriam war immer auf Augenhöhe mit mir und liess kein Eckchen und kein Stückchen unbearbeitet. Sie hatte sehr genaue Vorstellungen, wie jeder einzelne Arbeitsgang zu machen sei und sie liess mich das genau so machen, wie es ihren Vorstellungen entsprach. Wenn irgendetwas nicht so war, wie sie es gerne mochte, dann liess sie mich das Ganze auch wiederholen, zur Not auch mehr als ein Mal. Auf diese Weise hielten wir uns bestimmt zwei Stunden im Badezimmer auf, wobei ich die meiste Zeit auf den Knien herumrutschen musste bis Miriam zufrieden war.
"So, nun weisst du ja, wie es geht und kannst es in der kommenden Woche bestimmt selbstständig so machen, oder?"
"Ja, ja!", antwortete ich. Ich war ziemlich geschafft, denn die Arbeit vorher war schon anstrengend gewesen und die zwei Stunden Badezimmer putzen waren noch erheblich anstrengender.
"Nimm das nicht so locker!", sagte Miriam. "Ich garantiere dir, dass ich das genau kontrollieren werde und wenn mir etwas nicht gefällt, dann machst du es so lange noch mal, bis es in Ordnung ist. Und wenn ich nicht zufrieden bin mit welcher Einstellung du an die Sache heran gehst, dann muss ich halt geeignete Mittel finden, deine Einstellung zu verändern. Das könnte sehr leicht dazu führen, dass du vielleicht auch mal nicht mehr auf deinem Hintern sitzen kannst, wenn du weiter so schwierig bist wie jetzt, oder aber, dass du die nächsten paar Wochen nicht mehr aus dem Verschluss heraus kommst."
"Was willst du mir denn noch alles aufdrücken?"
"Oh, das wird sich finden! Ich glaube nicht, dass du bisher überfordert bist. Ein wenig Arbeit hat noch niemandem geschadet."
"Soll ich dir demnächst nicht auch noch den Hintern abwischen, wenn du auf der Toilette warst?", fragte ich provokant, weil Miriams Art und Weise wieder den Zorn in mir hoch trieb.
"Ach, weisst du,", sagte sie sehr herablassend, "vielleicht probiere ich ja mal eines Tages aus, was da so in deinen Daten stand. Da gab es doch wohl auch Dominas, die sich von ihren Sklaven den Hintern sauberlecken lassen, nachdem sie ihr Geschäft verrichtet haben. Wie würde dir denn das gefallen?"
"Das ist doch nicht dein Ernst?"
"Och, weisst du, seit ich mich mit diesen ganzen perversen SM-Spielchen beschäftige, auf die du mich gebracht hast, habe ich immer mehr den Eindruck, es kann doch gar nichts besseres für eine Frau geben als eine Domina zu werden. Normale Frauen werden von ihren Männern nicht respektiert, sie werden ausgenutzt, sie werden missbraucht für Hausarbeit, Putzdienste, und so weiter, sie werden beim Sex vielleicht noch befriedigt, wenn sie Glück haben, aber auch nur dann, wenn der Mann zufällig auch seinen Spass hatte. Einer Domina geht es doch da viel besser. Sie hat alles im Griff. Die Männer tun alles um sie zufrieden zu stellen. Sie reissen sich den Arsch auf. Sie arbeiten für sie. Sie zahlen ihr womöglich sogar noch Geld dafür, dass sie sie erniedrigt, quält und zum arbeiten zwingt. Und sie muss nicht einmal Sex mit einem solchen Würmchen haben, es sei denn, es macht ihr gerade Spass. So gesehen hat es eine Domina doch tausend Mal besser als jede normale Frau."
"Aber eine richtige Domina zu sein bedeutet auch die Verantwortung für den Sklaven zu übernehmen.", warf ich ein.
"Das mag sein, aber die Verantwortung ist doch leicht zu tragen. Ich will ja schliesslich nichts unmenschliches. Na ja, vielleicht sehe ich es auch en wenig einfacher, denn ich habe es mit dir ja leichter. Ich kann dir jederzeit drohen, wenn du nicht tust, was ich will. Eine andere Domina muss ihren Sklaven erst einmal so hörig machen, dass er freiwillig und bereitwillig alles tut, was man von ihm verlangt. Also bist du doch sehr gut für mich zum Üben! Und wenn ich genug gelernt habe, kann ich vielleicht auch mit anderen Männern besser umgehen. Ich hatte schliesslich in der Vergangenheit, als ich mit den Männern noch wie eine normale Frau umgegangen bin, kein Glück. Es kann also nur besser werden, oder?"
"Du machst es dir verdammt einfach!"
"Mag sein, aber warum soll ich es nicht auch einmal einfach haben im Leben? Ich war einfach jetzt mal dran! Ich habe zwar nicht das grosse Los in der Lotterie gewonnen, aber vielleicht etwas, was dem schon ein wenig nahe kommt."
"Und ich bin der Verlierer?"
"Tja, das tut mir leid für dich, aber so ist das. Wo es Sieger gibt, gibt es immer auch Verlierer! Nimm dir das nicht zu sehr zu Herzen. Wenn du ganz brav bist, werde ich dich auch gut behandeln. Ich habe ja schliesslich nichts gegen dich. Ich hasse dich nicht, weil du ein Mann bist, oder so. Ich habe noch nicht einmal das Bedürfnis an dir zu rächen, was mir andere Männer womöglich angetan haben. Ich fand bis vor ein paar Tagen deine perversen Neigungen ziemlich merkwürdig und vielleicht sogar widerlich, aber je länger ich mich damit beschäftige und sehe, welche Vorteile sie mir bringen, desto weniger stören sie mich. Vielleicht bin ich ja ebenso pervers und habe es nur bisher nicht gewusst."
"Und der ganze Sinneswandel hat in den 8 Tagen stattgefunden?"
"Ja, tatsächlich. Eher sogar in den vergangenen 5 Tagen. Ich habe vorher nie an so etwas gedacht! Vielleicht wäre einiges anders gekommen, wenn ich früher schon mit so etwas in Kontakt gekommen wäre, aber so habe ich halt einige Nachholbedarf. Und, wie du siehst, ich lerne schnell!"
"Ja, das merke ich."
"Ich denke, wir haben jetzt genug darüber geschwätzt. Ich habe irgendwie heute keinen Hunger, also können wir das Mittagessen auch ausfallen lassen. Was machen wir denn heute abend? Ich habe irgendwie noch keine Zeit gehabt, mir Gedanken darüber zu machen! Grosse Lust auf eine besondere Veranstaltung habe ich ja nicht. Wie wäre es denn mit Kino?"
"Fragst du mich das?"
"Ja, wen denn sonst?"
"Ich dachte, als grosse Domina triffst du all deine Entscheidungen selber!"
"Hey, werd nicht frech! Sei doch froh, dass ich dich überhaupt um deine Meinung frage!", sagte Miriam halb im Scherz. "Also?"
"Mir ist alles recht, wenn ich mich nur ein wenig ausruhen darf und meine Ruhe habe."
"Dann gehen wir ins Kino. Ich werde mich mal an den Rechner setzen und nachschauen, was es wo gibt. Du kannst j in der Zwischenzeit schon mal alles vorbereiten, damit du dich duschen kannst. Ausserdem ist ja auch Samstag und deine Reinigung steht an. Das machen wir dann in einem Aufwasch.", kicherte Miriam. "Du kannst schon mal alles bereit legen, was gebraucht wird. Ich komme gleich wieder."
Blieb mir eine Wahl? Natürlich nicht! So ging ich also in die Kammer und wollte die Handschellen holen, aber der Schrank war verschlossen. Also konnte ich nicht tun, was Miriam verlangte. Ich suchte also nur etwas zum anziehen heraus und trug das schon mal rüber ins Bad und ging dann zu Miriam um ihr zu melden, dass ich ihren Auftrag nicht ausführen konnte. Miriam kam mit und öffnete den Schrank mit einem Schlüssel von einem Bund, den sie in der Tasche herumtrug. An diesem Bund waren auch die Schlüssel für die Handschellen selber und ich war mir auch sicher, dass dort der Schlüssel für den Keuschheitsverschluss festgemacht war. Diesen Schlüsselbund musste ich also kurzzeitig mal in die Hand bekommen um nachsehen zu können, welche Schlüsselnummer denn das Vorhängeschloss von meinem Käfig hatte. Das würde sicher nicht einfach werden, denn Miriam trennte sich sicher nicht leichtfertig davon.
"Ich habe einen netten Film gefunden, der in der Stadt im Multiplexkino läuft. Der fängt im 20:30 Uhr an. Da haben wir noch gemütlich Zeit etwas vorher essen zu gehen und dann in aller Ruhe ins Kino zu kommen.", sagte Miriam, während sie gleich mit mir zusammen ins Badezimmer ging.
"Du weist ja Bescheid. Zieh dich schon mal aus."
Ja, ich wusste Bescheid. Mittlerweile machte es mir auch nicht mehr wirklich etwas aus. Ich wusste genau, dass ich mich gegen Miriam derzeit sowieso nicht wehren konnte, also ergab ich mich mehr oder weniger widerstandlos in mein Schicksal. Ich stand wenige Minuten später nackt bis auf den Verschluss vor ihr. Sie liess mich wieder in die Badewanne steigen nachdem ich dieses Mal den ocker schon passend neben der Wanne aufstellen musste, auf den sie steigen wollte. Als ich bereit stand fesselte Miriam wieder meine Handgelenke mit den Handschellen an der Stange der Dusche über meinem Kopf und ich war ihr ausgeliefert. Wie beim ersten Mal öffnete sie das Schloss und nahm mir den Verschluss ab.
Die mittlerweile sieben Tage, die seit dem ersten Anlegen des Verschlusses vergangen waren, zeigten ihre Wirkung. Kaum das mein Penis aus dem Käfig befreit war, begann er auch schon sich mit Blut zu füllen. Wahrscheinlich war auch der Umstand, dass ich mich vor Miriam nicht mehr so schämte, mit entscheidend, dass diese Reaktion sofort erfolgte. Miriam hatte meinen Penis ja bisher nicht einmal berührt, geschweige denn irgend etwas aufreizendes mit ihm angestellt.
"Hey, was ist denn das? Wie soll ich dich denn sauber machen, wenn du jetzt schon einen Steifen kriegst?", fragte mich Miriam.
Jetzt wurde ich doch wieder verlegen. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte.
"Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich dich so sehr anmache.", grinste Miriam.
Ich sah zu Boden.
"Ok, dann wollen wir mal. Machen wir es kurz und schmerzlos."
Miriam nahm die Dusche zur Hand und drehte das Wasser auf. Sie hielt die Hand in den Strahl und mischte warmes und kaltes Wasser bis es ihr angenehm erschien. Dann richtete die den Strahl auf meinen Penis. Der warme Wasserstrahl tat ein übriges. Mein Penis schwoll noch ein wenig mehr an. Wie beim letzten Mal spülte Miriam meine Geschlechtsteile ordentlich ab, bevor sie das Duschgel zur Hand nahm und die Brause zur Seite legte. Sie gab eine gute Portion Gel in ihre Hand und griff zu. Mein Penis reagierte unmittelbar und schwoll noch stärker an. Während Miriam den ganzen Bereich zwischen meinen Beinen gründlich einseifte wuchs mein Penis immer weiter bis er hart und prall von meinem Unterleib abstand.
"Hey, so haben wir aber nicht gewettet. Du bist heute doch noch gar nicht dran."; sagte Miriam zu mir.
Sehr vorsichtig fuhr sie mit ihrer Reinigung fort um meine Erektion nicht noch weiter zu verstärken. Schliesslich wollte sie aber wieder die Penisspitze erreichen und musste dafür die Vorhaut zurückziehen. Ich hatte das Gefühl, mir würde es jeden Augenblick kommen als Miriam meinen Penis nur so in er Hand hielt und als sie dann auch noch mit der anderen Hand die Eichel berührte um sie zu waschen begann der Penis sofort zu zucken. Miriam beeilte sich die Sache zu beenden und zog sofort die Hände wieder zurück. Mein Penis war vollkommen steif und hart und er zuckte. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn sie jetzt nur ein kleines wenig weiter gemacht hätte und mir erlaubt hätte zu kommen, aber ich wollte ihr meine Schwäche in dieser Hinsicht nicht eingestehen und versuchte mit allen Kräften ruhig zu bleiben und meine Erregung zurückzuhalten. Natürlich straften meine körperlichen Reaktionen meine Bemühungen Lügen. Miriam wartete noch ein kleines Weilchen bevor sie den Wasserstrahl der Brause wieder auf den Penis richtete. Der warme Wasserstrahl hatte aber die gleiche Wirkung wie zuvor und massierte das Glied weiter und erhöhte meine Erregung wieder. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich wandt mich in den Fesseln, verdrehte die Augen und musste unwillkürlich aufstöhnen. Dadurch bekam Miriam mit, wie es um mich stand und dass sie mich unweigerlich zum Orgasmus treiben würde, wenn sie weiter machte. Kurz entschlossen griff sie zum Hebel der Mischbatterie und dreht das warme Wasser ab. Es dauerte einen Augenblick, dann kam nur noch kaltes Wasser aus der Leitung. Um diese Jahreszeit war das Wasser wirklich eiskalt, was da aus der Brause kam. Ich schrie unvermittelt auf.
"Was soll ich denn machen?", fragte Miriam. "Ich kann dir doch nicht erlauben hier einfach abzuspritzen. Dann wäre doch der ganze Sinn von dem Ding in Frage gestellt!"
Der eiskalte Wasserstrahl hatte inzwischen ein übriges getan. Mein Penis fing langsam an zusammenzuschrumpeln und sich zusammenzuziehen. Von meinem Gefühlshoch kurz vor dem möglichen Orgasmus fiel ich in das tiefe Loch der unerfüllten Begierde. Ich war zutiefst getroffen und deprimiert. Miriam hielt den Strahl fest auf den Penis gerichtet bis es kaum noch etwas zu treffen gab.
"Dann sollte ich mich wohl beeilen mit dem wieder verschliessen. Nicht, dass wir jetzt noch ein Malheur erzeugen."
Miriam nahm schnell den Verschluss und schloss den Ring. Das Öl hatte sie schon bereitgestellt und träufelte ein wenig davon auf mein Glied. In aller Eile schob sie den Käfig über meinen Penis. Ich spürte schon wieder, wie er versuchte sich auszudehnen, aber da war es schon zu spät. Der Käfig sass wieder an Ort und Stelle und Miriam zog das Schloss durch die Öffnung und drückte es zu. Ganz zärtlich nahm sie den verschlossenen Penis dann in die Hand und streichelte ihn. Sofort versuchte er wieder steif zu werden, aber er konnte sich nur gegen den Käfig drücken.
"Oh, du Armer,", redete Miriam zu meinem Penis gewandt. "die Menschen sind ja so gemein zu dir. Da möchtest du so gerne kommen und sie erlauben es dir nicht. Aber schau mal, mein Kleiner, wenn Andreas ganz lieb und brav ist, dann darfst morgen vielleicht spritzen. Das würde dir doch Spass machen, oder?"
Miriam liess mich los und stieg auf den Hocker um mir die Handschellen zu lösen. Nachdem die abgenommen waren steckte sie den Schlüsselbund sofort wieder in die Tasche. Mir blieb also überhaupt keine Zeit irgendwie nach der Schlüsselnummer zu sehen. Auf diese weise würde ich also vermutlich niemals herausfinden, welche Nummer es war und damit auch keine Chance haben einen Nachschlüssel zu besorgen.
"So, jetzt kannst du dich zu Ende waschen und dich danach anziehen. Wenn du fertig bist muss ich mich auch noch zurecht machen. Also beeil dich ein bisschen!", forderte sie mich auf und liess mich alleine im Badezimmer.
Verdammt war ich fertig. Bis auf den einen Abend zu Hause war mir durch die viele Ablenkung nicht so klar gewesen, wie erregend meine Situation auf mich wirkte. Da war natürlich einerseits die Tatsache, dass ich nun schon seit 8 Tagen keinen Orgasmus gehabt hatte. Eine solch lange Zeit hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr keusch verbracht. Zum anderen aber musste ich auch zugestehen, dass mich die Situation doch erregte, Miriam so ausgeliefert zu sein, vor allem, wenn sie mich so berührte. Vielleicht hatte ich doch nicht den Weg in die Hölle sondern den in den Himmel gefunden, als ich Miriam in die Hände gefallen war? Was konnte ich tun um dies herauszufinden? Spontan fiel mir vor allem ein, dass ich die Aufmerksamkeiten, die ich Miriam gegenüber ja zu zeigen hatte, bisher nur sehr widerwillig und geschäftsmässig erfüllt hatte. Mit den Gefühlen, die sich in den letzten Minuten entwickelt hatten, wäre es wohl angemessener diese Zuneigung auch wirklich zu zeigen, zärtlich zu sein und nicht nur ihren Befehlen zu folgen. Womöglich würde das sogar dazu führe, dass Miriam mir vertraute und dass eventuell mehr aus uns werden konnte als eine Zwangs- und Vernunftpartnerschaft. An eine solche Möglichkeit hatte ich bisher noch gar nicht gedacht, weil die Umstände, wie diese Verbindung zustande gekommen war, diese Idee in so weite Ferne gerückt hatten. Jetzt, wo ich darüber nachdachte, erschien mir das gar nicht mehr so abwegig. Miriam war alleine und einsam gewesen und die Erpressung war ein fast verzweifelter Schritt gewesen, endlich doch einen festen Partner abzubekommen. Und ich, auf der anderen Seite, war ja auch schon so lange auf der Suche nach einem Partner gewesen, der mit Dominanz und Unterwerfung und ein wenig SM etwas anfangen konnte. Miriam hatte ja anscheinend nach ihrem ersten Widerwillen und Abscheu langsam ein wenig Gefallen an der Sache gefunden und wenn ich durch mustergültiges Verhalten und Zuneigung ihre dominante Seite noch ein wenig stärken könnte, wäre sie vielleicht gar nicht so weit von dem Ideal entfernt, das ich mir einmal erträumt hatte. Nun gut, sie war kein Mann und behandelte mich auch nicht wirklich als Frau, aber mit ersterem könnte ich mich sicher engagieren und mit letzterem könnte ich ja versuchen ihr ein wenig Entgegenkommen abzuringen.
Plötzlich verfiel ich sogar in eine Art Euphorie. Ja, das musste es sein. Das Schicksal hatte es gut mit mir gemeint als es mich mit Miriam zusammengeführt hatte und als Gegenleistung musste ich einfach dafür sorgen, dass es Miriam gut ging, sie lieb und zärtlich behandeln und dann würde bestimmt alles gut werden.
So war ich allerbester Dinge als ich fertig gewaschen und angezogen aus dem Bad kam. Miriam fiel diese Veränderung natürlich sofort auf.
"Hey, was ist denn los? Hast du es irgendwie geschafft, dir doch noch einen runterzuholen?"
Sie kam gleich auf mich zu und wollte schon kontrollieren, ob sie vielleicht den Verschluss nicht richtig verschlossen hatte.
"Nein, es ist alles ok. Du musst nicht nachsehen. Ich bin genauso verschlossen, wie du es gewollt hattest. Mach dir keine Sorgen."
"Was ist denn dann los. Vorhin warst du noch so frustiert, als ich dich wieder verschlossen habe."
"Ich weiss nicht. Irgendwie geht es mir gerade gut."
"Na dann will ich das auch nichts tun um das zu ändern. Ich gehe jetzt mal ins Bad."
"Ja, tu das nur. Ich warte auf dich."
Miriam ging zunächst ins Schlafzimmer und holte sich ein paar Kleidungsstücke bevor sie im Bad verschwand.

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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Nun scheint Andreas die Vorherrschaft von Miriam zu akzeptieren.
Aber für den Kinobesuch hat Miriam wohl noch ein paar Peinlichkeiten parat ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hat er also endlich seine Rolle akzeptiert? Oder ist das nur temporär? Denn irgendwie will er ja doch noch an die Schlüsselnummer kommen.
Die Rolle wäre zwar nicht die meine, aber die Geschichte ist trotzdem gut, bzw besser geworden, denn am Anfang hat sie mir nicht gefallen.
Schreib bitte weiter, bin gespannt wie sich die liebe Miriam noch entwickelt *gg*
cu
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hat er also endlich seine Rolle akzeptiert? Oder ist das nur temporär? Denn irgendwie will er ja doch noch an die Schlüsselnummer kommen.
Die Rolle wäre zwar nicht die meine, aber die Geschichte ist trotzdem gut, bzw besser geworden, denn am Anfang hat sie mir nicht gefallen.
Schreib bitte weiter, bin gespannt wie sich die liebe Miriam noch entwickelt *gg*
cu
Tom


Hallo Tom,

schön, dass dir die Geschichte mittlerweile besser gefällt. Was hat deine Meinung geändert?
Ich schreibe schon weiter und ich hoffe, ich habe noch die eine oder andere Wendung in der Hinterhand, die dir hoffentlich auch gefallen.
Die beiden Figuren sind noch lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten.

Liebe Grüsse!

Angela
(Diese Nachricht wurde am 30.04.04 um 13:27 von Angela geändert.)
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 13:30 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Angela !

Nun scheint Andreas die Vorherrschaft von Miriam zu akzeptieren.
Aber für den Kinobesuch hat Miriam wohl noch ein paar Peinlichkeiten parat ?

Viele Grüße SteveN




Hallo SteveN,

tja, ich glaube, er hat sich ein bisschen verknallt und die Geschichte driftet mal ein bisschen in romantisches Fahrwasser. Aber da sollte sie nicht bleiben, oder?

Liebe Güsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:30.04.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Warum es mir vorher nicht gefallen hat? Nun, ich kann mit weiblicher Kleidung nichts anfangen, das ist das eine, und für mich ist mein Fetisch oder auch SM irgendwo ein Spiel mit meinem Partner und das was die liebe Miriam da treibt ist halt schon Erpressung. Da ich mich nicht erpressen lasse *gg* hat mir das nicht gefallen.
Wenn ich hier eine Geschichte lese, dann versuche ich mich hinein zu versetzen und das ist mir bei dir nicht gelungen, auch jetzt noch nicht, aber man hat sich reingelesen und, ja weiss auch nicht, finde ich die Erpressung nicht mehr so schlimm. *gg*

Schreib einfach weiter *gg* macht auf jeden Fall inzwischen Spass zu lesen!

cu

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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Und nach dem Wochenende geht es weiter mit dem Wochenende ...

Wo die Liebe hinfällt

Nach einer ganzen Weile tauchte sie dann endlich wieder aus ihrer Versenkung im Badezimmer auf. Ihr Anblick war überaus erfreulich, was vielleicht nicht nur an der Tatsache an sich lag, dass sie sich wie zum letzten Ausgehen besonders ausgiebig geschminkt hatte und auch etwas weniger legere Sahen zum Anziehen herausgesucht hatte. Vielleicht lag es auch ein bisschen an der sich ändernden Sicht der Dinge, die sich durch meine neuesten Erkenntnisse und Gefühle gebildet hatte. Trotzdem musste ich sicher zugeben, dass sie heute abend so attraktiv aussah wie nie zuvor. Sie hatte hohe braune Stiefel angezogen mit einem spitzen Absatz, die vorne sehr spitz zuliefen, eine hautenge Jeanshose, die ihre Schenkel und ihren runden Po sehr stark betonten und eine weisse, sehr knappe Bluse mit sehr tiefem Ausschnitt, die über ihren vollen Brüsten recht stramm sass und keine Raum für irgendwelche Phantasien zuliess. Unter der Bluse zeichnete sich ein knapper BH ab, ebenso wie unter der Hose die Ränder eines knappen Slips zu erahnen waren. Dazu hatte sie sich leicht, aber doch deutlich sichtbar geschminkt mit einem dunklen Lidschatten in blau und silber, starkem schwarzem Lidstrich und Lidschatten, einem Hauch Rouge und einem kräftigen hellroten Lippenstift. Der Anblick war wirklich sehr beeindruckend. So hergerichtet hätte sie sicherlich überall Aufsehen erregt, selbst meines, denn ich stand zwar nicht unbedingt auf Frauen, war aber durchaus an hübschen und gutaussehenden Frauen interessiert.
Miriam bemerkte sicher meinen Blick, denn ich hatte sie bestimmt mehrere Sekunden lang unverwandt angestarrt.
"Na, gefalle ich dir?", fragte sie mich.
"Ja, sicher. Du siehst toll aus.", antwortete ich und meinte es auch genau so.
"Eigentlich mache ich das ja nicht für dich, aber man will doch schliesslich gut aussehen, wenn man schon mal ausgeht."
"Oh ja, das tust du ganz sicher.", sagte ich ein wenig verlegen.
"Danke, das ist aber nett von dir.", sagte Miriam ein wenig ironisch als wolle sie damit ausdrücken, dass sie glaubte, ich wolle nur ein wenig gutes Wetter machen, weil ich so erregt war und endlich meine Befriedigung erlangen wollte.
"Nein, nein!", warf ich schnell ein. "Das ist ganz ehrlich gemeint! Ich finde, du siehst toll aus."
"Danke!", sagte Miriam, dieses Mal in einem sehr viel überzeugenderen Ton. "Aber ist ist vielleicht ein bisschen kühl nur so mit der Bluse alleine."
Mit diesen Worten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und kam kurz darauf zurück mit einer Strickjacke, die sie übergezogen hatte.
"So, jetzt bin ich so weit. Ich habe aber ehrlich keine Lust mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Du hast doch sicher nichts dagegen mit dem Auto zu fahren, oder? Es ist doch nicht so schlimm, wenn du dann nichts trinken kannst, nicht wahr?"
Was sollte ich zu dieser Aufforderung schon sagen?
"Nein, das ist schon in Ordnung. Ich fahre.", sagte ich.
"Prima, dann können wir ja schon los."
Miriam nahm ihren Mantel und ich half ihr hinein. Zusammen verliessen wir die Wohnung .
Unterwegs zum Kino überlegte Miriam, wo wir wohl essen könnten. Es war noch reichlich Zeit, so dass wir keine besondere Eile haben mussten. Miriam erzählte, dass es gleich im Kino eine Bar gäbe, wo man auch ein paar Kleinigkeiten wie Burger, Salate und Nudelgerichte bekommen konnte. Ich hatte keinen Grund etwas dagegen zu sagen, also stimmte ich zu. Ich konnte das Auto gleich im Parkhaus am Kino abstellen und musste nicht noch einmal fahren und Parkplatz suchen, also hatte dies auch für mich einen Vorteil.
Wir gingen zur Kinokasse und kauften schon mal die Karten und setzten uns dann ganz gemütlich in die Bar, bestellten unser Essen und die Getränke und genossen Speis und Trank. Ich sass Miriam gegenüber und musste durchaus eingestehen, dass mir der Anblick meines Gegenübers gut gefiel. Auch einigen anderen Gästen in der Bar war Miriams Erscheinung durchaus aufgefallen. Mehrfach konnte ich die abschätzenden oder auch mehr verstohlenen Blicke der Männer sehen, die an unserem Tisch vorbei gingen oder in unserer Nähe sassen. Miriam musste es auch bemerken, aber sie ging ohne weiteres darüber hinweg. Vermutlich war sie es gewohnt, dass man sie ansah, wenn sie sich herausgeputzt hatte. In der Firma dagegen geschah dies wohl eher selten, aber wie schon gesagt, waren Miriams Aussehen und Auftreten beim Ausgehen und in einer anderen Umgebung irgendwie nicht miteinander zu vergleichen. Ich hatte jedenfalls ein sehr gutes Gefühl hier mit ihr zu sitzen und unter anderen Umständen hätte es mir bestimmt sehr gut gefallen mit ihr auszugehen. Tja, enn ich das alles vorher gewusst hätte. Auch Miriams Verhalten war in dieser privaten Atmosphäre gänzlich anders als sonst. Sicher, sie schwätzte immer noch ziemlich viel, aber es war wesentlich moderater als ich es von der Firma gewohnt war und ausserdem viel gehaltvoller, hatte ich das Gefühl. War das nun eine objektive Feststellung oder hatte ich tatsächlich schon Gefühle für sie entwickelt, die meine Wahrnehmungen beeinträchtigten? Obwohl, eigentlich war das ja auch einerlei!
Wir assen und tranken und redeten sehr vertraut miteinander, allerdings ohne besonderen Tiefgang, nur so über Gott und die Welt halt. Ich musste mir mein Bierchen leider verkneifen, da ich ja noch fahren musste, aber das war nicht so schlimm, denn es gab ein Alkoholfreies als Ersatz. Schliesslich war es langsam Zeit ins Kino zu gehen, denn der Film würde bald anfangen. Bisher hatte ich die Annäherungen und Berührungen, die Miriam von mir verlangte, immer noch widerwillig oder bestenfalls pflichtbewusst ausgeführt, aber unter diesen geänderten Voraussetzungen war es mir eher eine grosse Freude diesen auferlegten Pflichten nachzukommen. Ich legte Miriam den Arm um die Taille nachdem wir vom Tisch aufgestanden waren und führte sie so aus der Bar hinaus in Richtung Kinosaal. ch zog sie dabei vielleicht ein wenig mehr und enger an mich als ich das bisher getan hatte. Sie drehte mir kurz ihr Gesicht zu und blickte mich an. Ich begegnete ihrem Blick sehr offen und vielleicht ein bisschen mehr als freundlich. Sie sah mir in die Augen und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann wandte sie den Blick wieder nach vorne und kuschelte sich so richtig an mich. Ganz eng umschlungen passierten wir die Kartenkontrolle und suchten unsere Sitzplätze. Nachdem wir uns gesetzt hatte legte ich meinen Arm wieder um ihre Schultern und zog sie an mich. Praktischerweise hatten wir in unserer Sitzreihe Doppelsitze, wo immer zwei Plätze nicht durch eine Armlehne getrennt waren, die also optimal zum kuscheln geeignet waren. Miriam liess es geschehen. Nur kurz darauf wurde es dunkel und die Werbung begann. Ich nahm allen Mut zusammen und beugte mich zu Miriam. Sie bemerkte meine Annäherung und drehte ich zu mir um. Ich suchte mit meinem Mund den ihren und als sich unsere Lippen berührten presste ich meine fest auf ihre und schob meine Zunge in ihren Mund. Miriam gab sofort nach, öffnete ihren Mund und erwiderte meinen Kuss. Ich liess mich einfach in sie sinken und küsste sie heftig und leidenschaftlich. Miriam stand mir in nichts nach und gab mir alles zurück. Die zärtlichen Berührungen steigerten meine Erregung und mein Penis versuchte wieder einmal sich zu versteifen, scheiterte aber natürlich wie sonst auch an seinem Gefängnis. Es war sehr unangenehm, denn das leicht geschwollene Glied füllte den Käfig ganz aus und presste sich gegen die Öffnungen. Wer weiss, was passiert wäre, wenn ich den Verschluss nicht getragen hätte nach dieser recht langen Enthaltsamkeit? Vielleicht hätte ich gleich hier einen Erguss gehabt ohne jegliche weitere Berührung. Ich löste mich vorsichtig von Miriams Lippen und zog mich wieder zurück auf meinen Teil des Sitzes.
Miriam sah mich von der Seite an und ein wissendes Lächeln spielte um ihren Mund. Ich hatte natürlich auch nicht darauf geachtet meine aufkeimenden Gefühle geheim zu halten, im Gegenteil, denn ich versprach mir ja eher einen Nutzen davon, dass Miriam wusste, wie es um mich steht.
Mit einem eindringlichen Blick ihrer blauen Augen forderte sie mich auf den Kuss zu wiederholen und ich wollte mich ganz gewiss nicht lange bitten lassen und beugte mich wieder zu ihr. Unsere Münder trafen sich und versanken wieder ineinander.
Es gab eine kurze Störung als die Werbefilme vorbei waren und das Licht für den obligatorischen Eisverkauf angeschaltet wurde, aber die Pause war glücklicherweise nicht allzu lang. Von dem darauf folgenden Film haben wir dann eigentlich nichts mehr mitbekommen. Ich konnte nicht einmal mehr sagen, wie er hiess. Zwischen den einzelnen Küssen gab es natürlich auch mal kurze Phasen des Atemholens oder des Ausruhens, aber alles in allem hatten wir die Zeit mit aufeinandergepressten Mündern verbracht. Ich kam mir ungefähr vor wie damals, bei den allerersten Verabredungen mit einem Mädchen, als man nur zu diesem Zweck ins Kino gegangen war, eben weil es dort so schön dunkel war und weil dies einer der wenigen Plätze war, wo man ungestört erste Erfahrungen machen konnte. Ich hätte aber nie gedacht, dass mir dies in meinem reifen Alter noch einmal so gehen könnte.
Als der Film zu Ende war erhoben wir uns widerwillig von unseren Plätzen und verliessen das Kino eng umschlungen.
"Wollen wir nach Hause fahren oder gehen wir noch irgendwo hin?", fragte Miriam.
Ich dachte kurz nach. Irgendwie hatte ich Angst, dass eine Rückkehr nach Hause dem Zauber des Abends ein jähes Ende setzen würde, denn ich wusste ja nicht, ob Miriam weiterhin auf einer Einhaltung ihrer Regeln bestehen würde oder ob sich für sie durch die Ereignisse des Abends nicht auch etwas verändert hatte.
"Lass uns doch noch irgendwo etwas trinken gehen.", schlug ich vor.
"Wie wäre es mit der kleinen Bar, wo wir letzte Woche waren?"
"Das ist wirklich eine prima Idee!", freute ich mich.
"Gut, worauf warten wir dann noch?"
Wir gingen zum Parkhaus, lösten das Auto aus und fuhren zu zurück. Ich fand einen günstigen Parkplatz in der Nähe und stellte das Auto ab.
In der Bar war es erheblich voller als letzte Woche und der einzige freie Tisch lag mitten im Raum und bot kein bisschen Privatsphäre. Da uns aber keine andere Wahl blieb setzen wir uns dort hin. Ich zog allerdings meinen Stuhl ganz nah an Miriams heran, so dass wir fast nebeneinander sassen.
Die Bedienung, wenn ich mich recht erinnerte die selbe wie in der vergangenen Woche, kam und fragte nach unseren Wünschen. Miriam hatte die Karte studiert und bestellt sich selber einen Pina Collada und meinte, ich sollte doch einen alkoholfreien Fruchtcocktail nehmen, da ich ja noch führen müsse. So, wie sie dasd sagte, liess ihr Vorschlag nicht viel Widerspruch zu, also stimmte ich zu. Etwas später bekamen wir unsere Getränke. Mein Cocktail war schon ok, obwohl es mir lieber gewesen wäre, jetzt etwas alkoholischeres zu bekommen um die Spannung ein wenig abzubauen, in der ich mich befand.
Die Atmosphäre in der Bar war leider nicht annähernd so inspirierend wie die im Kinosaal und so kühlte sich unsere gerade begonnene Romanze wieder ein wenig ab. Wir hielten zwar weiter zärtlich Händchen und tauschten auch einige Küsse aus, aber es war wirklich nicht das gleiche. Ausserdem sassen wir dort wirklich wie auf dem Präsentierteller und jeder Austausch von Zärtlichkeiten zwischen uns wurde von aufmerksamen Augen verfolgt. Es war nicht etwa so, dass ich mich dessen geschämt hätte, was ich da tat, aber es gab mir keinen besonderen Kick es in der Öffentlichkeit vorzuführen.
Auch Miriam empfand natürlich diese geänderte Stimmung und schlug bald vor nach dem einen Drink nach Hause zu fahren. Ich stimmte erfreut zu. Zwar war mir nicht klar, was mich zu Hause erwarten würde, aber es konnte eigentlich auch nicht schlechter werden.
So zahlten wir dann, nachdem wir ausgetrunken hatten und verliessen die Bar doch ziemlich bald nach unserer Ankunft wieder.
Die Fahrt nach Hause war kurz und ereignislos und schon bald sassen wir im Wohnzimmer auf der Couch. Miriam schickte mich in die Küche um einen Flasche Wein zu öffnen und als ich zurückkehrte hatte sie schon zwei Gläser bereitgestellt. Wir setzten uns nebeneinander, aber die Stimmung vom Kino war irgendwie verflogen. Trotzdem nahm ich Miriam in den Arm, was sie sich auch ohne weiteres gefallen liess. Sie lehnte sich an mich und wir sassen eine ganze Weile da und sagten beide kein Wort. Zwischendrin nahmen wir mal unsere Gläser und tranken einen kurzen Schluck.
Ich dachte darüber nach, ob es sinnvoll wäre die Angelegenheit voranzutreiben. Sollte ich Miriam erzählen, wie bedauerlich ich es fände, dass wir erst auf diese Art zusammengefunden hätten und wie schade es doch sei, dass unsere beginnende Liebe von so vielen Vorfällen belastet wäre. Würde sie mir glauben, dass ich es ehrlich meinte oder würde sie glauben, dass ich nur einen Weg suchte um meinem Keuschheitsverschluss und eventuell ihrer Macht zu entfliehen indem ich ihr etwas vorspielte und so versuchte sie zu erweichen. Ich kannte Miriam bei weitem nicht gut genug um mir ein Urteil darüber zu erlauben. Ich kam aber zu dem Ergebnis, dass es wohl vernünftig wäre von meiner Seite aus nichts zu überstürzen, aber natürlich auch keine Gelegenheit vorübergehen zu lassen, wenn Miriam mir eine solche anbieten sollte.
Miriam rutschte noch ein wenig näher zu mir heran und schliesslich sass ich ganz in der Ecke der Couch an die Arm- und Rückenlehne gelehnt und Miriam hatte sich an meine Brust gelehnt und ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Meine Hand hatte zunächst auf ihrer Taille gelegen doch ich hatte ganz vorsichtig angefangen sie zu streicheln. Da sie es zuliess hatte ich meine Hand immer weiter kreisen lassen. Selbst als ich ihre Brust berührte hatte sie nichts dagegen einzuwenden gehabt und so ermuntert hatte ich meine Hand ganz unter ihre Brust geschoben und streichelte sie zärtlich. Miriam nahm dies sehr wohlwollend auf und schnurrte fast wie ein kleines Kätzchen.
Es war inzwischen spät geworden, doch irgendwie wollte keiner von uns, dass diese Situation zu Ende ging.
"Komm, wir müssen langsam mal ins Bett.", sagte Miriam ohne dir richtige Überzeugung.
"Ja, wenn du meinst."
"Es wird einfach Zeit."
Miriam raffte sich auf und setzte sich wieder normal auf die Couch.
"Geh doch schon mal ins Bad und mach dich fertig.", sagte sie zu mir.
Sehr widerwillig löste ich mich von ihr, umarmte sie aber vorher noch einmal und gab ihr einen langen Kuss. Dann stand ich auf und ging ins Bad.

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 07:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Warum es mir vorher nicht gefallen hat? Nun, ich kann mit weiblicher Kleidung nichts anfangen, das ist das eine, und für mich ist mein Fetisch oder auch SM irgendwo ein Spiel mit meinem Partner und das was die liebe Miriam da treibt ist halt schon Erpressung. Da ich mich nicht erpressen lasse *gg* hat mir das nicht gefallen.
Wenn ich hier eine Geschichte lese, dann versuche ich mich hinein zu versetzen und das ist mir bei dir nicht gelungen, auch jetzt noch nicht, aber man hat sich reingelesen und, ja weiss auch nicht, finde ich die Erpressung nicht mehr so schlimm. *gg*

Schreib einfach weiter *gg* macht auf jeden Fall inzwischen Spass zu lesen!

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Hallo Tom,

es ist doch nur eine Geschichte und da finde ich es nicht so schlimm, dass sie nicht genau das ist, was ich in der Realität erleben möchte. Im Gegenteil! Hier kann man doch seine geheimen Träume und Ängste mal durchspielen.

Liebe Grüsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Der Kinobesuch war ja ein richtiger Erfolg, da sind sie sich richtig nah gekommen. Nur hinterher klappte es nicht mehr so richtig.
Was wird jetzt im Bett passieren .....

Mich überrascht und erfreut Dein neues Logo !

Viele Grüße SteveN


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  Re: Die Schlampe Datum:03.05.04 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Angela: Schlimm? Nein, aber ich versuche mich halt immer ein wenig in die Geschichte hinein zu versetzen und das gelingt halt manchmal nicht.

Aber jetzt wird es schon fast romantisch, sollte es am Ende noch zu einer richtigen Liebesheirat kommen? *gg*

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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


also dann, mein kleiner Beitrag zum Wochenende.
Viel Spass ...

Die erste Nacht

Ich machte mich also bettfein und zog dazu das Baby Doll Nachthemdchen an, dass mir Miriam zurechtgelegt hatte. Als ich aus dem bad kam, sass Miriam noch im Wohnzimmer.
"Ich geh auch ins Bad. Warte mal hier, bis ich fertig bin und geh noch nicht zu Bett.", sagte sie.
Sie verschwand in ihrem Schlafzimmer, kam mit Nachthemd und Bademantel zurück und ging dann ins Bad. Eine ganze Weile lang bleib sie dort, dennm sie musste sich ja abschminken und so weiter. Als sie zurückkehrte ins Wohnzimmer hatte sie das Nachthemd und den Bademantel angezogen und war bereit zu Bett zu gehen.
Ich hatte erwartet, dass sie sich noch mit einem Gute-Nacht-Kuss oder etwas ähnlichem verabschieden wollte, bevor sie mich ins Bett schickte, aber sie überraschte mich.
"Ich habe es mir überlegt. Wenn du mir versprichst, dass du dich ganz besonders gut benimmst, nicht zudringlich wirst und auch sonst ganz lieb bist, dann darfst du heute Nacht beim mir im Bett schlafen."
Ich sah sie ganz ungläubig an.
Miriam blickte ein wenig schelmisch zurück.
"Ich weiss ja, dass du mich nicht ungewollt schwängern kannst.", sagte sie und deutete mit dem Finger auf die kleine Beule im Höschen des Baby Dolls unter der der Verschluss sich abzeichnete.
"Das ist aber sehr gemein."
"Das finde ich nicht. Und schau mal, morgen wirst du ja auch dann endlich erlöst. Da kann es ja nichts schaden, wenn wir heute schon einmal eine entsprechende Atmosphäre schaffen, oder?"
"Wenn du das sagst!"
Ich wusste nicht so genau, was ich jetzt davon halten sollte. Miriams Angebot oder besser ihr Wunsch kam so vollkommen unerwartet und überraschend. Natürlich war ich sehr erfreut, dass sie sich tatsächlich vorstellen konnte mit mir das Bett zu teilen. Das würde sie sicher nicht tun, wenn sie die Absicht hätte, einfach nur so neben mir zu liegen und zu schlafen. Das hätte sie einfacher haben können. Aber gleichzeitig sagte sie mir unmissverständlich, dass sie nicht die Absicht hatte, diese Sache mit mir gemeinsam zu geniessen, denn sie liess ja keinen Zweifel daran, dass sie nicht die Absicht hatte, mich von dem Verschluss zwischen meinen Beinen zu befreien. Was sollte das bedeuten? Na ja, sicher war es nicht nötig, gleich miteinander zu schlafen, wenn man das erste Mal eine Nacht zusammen verbringt, aber andererseits, warum sollte man einen Nacht miteinander verbringen, wenn man nichts voneinander wollte?
Diese Gedanken wurden aber fast verdrängt von einem ganz anderen Gefühl. Ja, ich hatte mich tatsächlich ein bisschen in Miriam verliebt. Vielleicht auch mehr als ein bisschen? Ich hätte mir das vor unserem ersten Treffen am letzten Freitag nie vorstellen können, denn Miriam war fast genau das Bild dessen gewesen, was ich bei einer Frau nicht leiden konnte, noch dazu wo ich eigentlich sowieso eher auf Männer stand. Dann war da das Treffen bei dem Miriam mich ja zum Teil in eine Falle gelockt hatte und mich jetzt so ziemlich komplett unter ihre Kontrolle gebracht hatte, mich erpresste, mich keusch eingeschlossen hatte, mich gequält, gedemütigt und sogar geschlagen hatte. All diese Vorfälle hätten doch meine Abneigung noch viel weiter steigern müssen und das hatten sie ja in der Tat auch getan. Und dann, ganz plötzlich, fast wie aus heiterem Himmel war das Ganze umgeschlagen.
Ich hatte begonnen Miriams Aussehen und Anblick zu mögen. Sie war mir begehenswert erschienen. Ich hatte Dinge gefunden, die ich an ihr mochte.
Konnte das einfach ein Resultat dessen sein, dass ich jetzt seit 8 Tagen gezwungen wurde ohne eine einzige sexuelle Befriedigung durchzustehen? War es einfach der Druck des Spermas, dass unbedingt heraus wollte und dem es mittlerweile vollkommen egal war, wer dafür verantwortlich war? Mir war das alles nicht klar. Aber ich hatte eine Hoffnung ganz klar vor Augen: ich würde morgen endlich aus dem Verschluss herauskommen und einen Orgasmus erleben dürfen. Und eine zweite Hoffnung war ein wenig wager, aber sie erschien mir irgendwie doch greifbar: anscheinend hatte Miriam ihren Abscheu vor meinen Perversionen überwunden und schien sich mir anzunähern. Vielleicht gab es sogar eine Möglichkeit, dass Miriam einige meiner sogenannten Perversionen mit mir teilte und wir eine feste Beziehung aufbauen konnten, in denen wir beide diese Dinge ausleben konnten. Zumindest hatte es in meiner Vergangenheit keine Frau gegeben, die so viel über meine Neigungen wusste wie Miriam und dennoch mit mir zusammen war und erst recht keine Frau, die schon jetzt so weitreichend sich auf meine Neigungen eingelassen hatte indem sie mich Kleider tragen liess, mich keusch hielt, mich züchtigte. Zu Beginn hatte ich das ja alles negativ gesehen, denn es war aufgezwungen gewesen und ich hatte mich dagegen aufgelehnt. Jetzt begann ich langsam zu erkennen, welche Möglichkeiten darin liegen mochten, dass dies kein kurzes Spiel war, sondern möglicherweise in einer festen Beziehung endete.
Und, wie gesagt, ich war mehr und mehr dabei Miriam gute Saiten abzugewinnen.
"Ja, ich sage es. Wenn du jetzt ein grosser starker Mann fürs Bett wärest, wäre das natürlich noch viel besser, aber dann wärest du ja gar nicht hier. Weisst du, du siehst schon ein wenig lächerlich aus in deinem Baby Doll." Miriam grinste mich an und sah an mir herab.
Ich senkte den Blick und schämte mich. Sicher, Miriam hatte mich ja selber dazu aufgefordert die Sachen anzuziehen, aber es waren ja schliesslich meine eigenen Sachen und ich hätte es auch freiwillig getan, wenn auch vermutlich nicht vor ihr.
"Na, komm schon, sei mal nicht gleich geknickt. Es gibt da doch auch andere Dinge als grosse starke Männer fürs Bett."
Miriam nahm mich bei der Hand und zog mich mit in ihr Schlafzimmer.
Ihr Bett hatte ich ja bereits kennengelernt, wenn auch nur als Unterlage um von Miriam den Po versohlt zu bekommen. Es war ein normales Doppelbett von der üblichen Breite und bot so zwei Menschen reichlich Platz um eine gemeinsame Nacht zu verbringen. Miriam brachte mich bis zu einen Seite des Bettes und liess mich dort stehen. Sie selbst ging um das Bett herum. Ich wartete einfach dort ab, denn ich wollte nichts falsches tun. Miriam stieg auf ihrer Seite hinein und sagte:
"Na, komm schon. Worauf wartest du denn?"
Ich schlug die Decke zur Seite und stieg ebenfalls ins Bett. Miriam hatte sich inzwischen hingelegt und es sich schon etwas gemütlich gemacht. Ich legte mich in meinen Teil des Betts und versuchte mich auch einzurichten.
"Hey, was tust du denn da? Vorhin im Kino warst du doch auch nicht so zurückhaltend! Was meinst du, warum ich dich in mein Bett geholt habe? Nun komm schon her."
Natürlich war es das, was ich erwartet und erhofft hatte, aber ich konnte es immer noch kaum glauben. So schnell war ich also in Miriams Bett gelandet.
Aus den dunklen Tiefen meines Geistes stiegen noch einmal ganz kurz ein paar unangenehme Gedanken auf. Ich hörte die Kollegen reden, die Miriam nachsagten, dass sie eine Schlampe sei, leicht zu haben und schnell im Bett. Es stimmte also doch, was sie so sagten. Ich drängte diese Gedanken beiseite, denn dafür war jetzt wirklich nicht der richtige Ort und nicht die richtige Zeit.
Statt dessen rutschte ich im Bett näher an Miriam heran bis ich schliesslich gleich neben ihr lag. Sie hob ihre Decke an und bedeutete mir so, dass ich mit darunter kommen sollte. Ich liess mich nicht lange bitten und rutschte unter ihre Bettdecke. Ich suchte ihre Nähe und kuschelte mich vorsichtig aber doch bestimmt an sie. Zwischen meinen Beinen konnte ich sofort wieder die Erregung spüren, die diese Situation herbeiführte, aber der arme Penis konnte wieder nur gegen die Wände seines Käfigs drücken ohne richtig hart zu werden oder eine Chance auf mehr zu haben. Dennoch genoss ich es sehr hier zu liegen. Mir war auch irgendwie klar, dass Miriam mehr erwartete als dass ich einfach nur hier lag. Ich schob einen Arm unter ihrem Hals durch und legte den anderen um ihre Schulter und zig sie dichter zu mir. Dann suchte ich mit den Lippen ihren Mund und als ich ihn gefunden hatte presste ich meine Lippen feste darauf und gab Miriam einen heftigen langen und tiefen Kuss. Wie schon im Kino erwiderte sie meine Berührungen ebenso heftig. Der Kuss dauerte sehr lange und nach einer kurzen Unterbrechung zum Luft holen ging er fast unmittelbar in den nächsten über. In diesem Augenblick übernahm ich irgendwie die Führung und Miriam liess sich einfach darauf ein. Ich küsste sie immer wieder und wieder. Gleichzeitig begann ich mit der einen Hand ihren Kopf zu streicheln und die andere begann zunächst zaghaft ihren Körper zu erforschen. Ich streichelte über ihren Rücken, ihre Taille, ihren Po und gelangte schliesslich mit meiner Hand wieder bei ihren Brüsten an. Die Brüste waren jetzt nackt unter dem dünnen Nachthemd und nicht mehr von dem festen BH gehalten wie vorhin noch auf der Couch. Sie waren schon recht gross, aber sie waren auch ohne ihren Halter ziemlich fest. Ich mochte ja lieber kleine feste Brüste mit harten spitzen Warzen und fand grosse Brüste eigentlich eher abstossend, aber Miriams waren noch in dem Spielraum, der mir noch nicht unangenehm war. Ich nahm das fest und doch weiche Fleisch in die Hand und drückte und streichelte sie. Der dünne Stoff des Nachthemds behinderte mich dabei nicht. Ich erreichte die Brustwarze ihrer linken Brust. Sie war gross und hatte grosse Vorhöfe und war auch schon ein wenig steif. Ich spielte mit ihr und konnte spüren wie sie sich mehr aufrichtete. Ich liess meine Hand weiter wandern zu Miriams anderer Brust und streichelte auch diese.
Als Antwort auf meine Zärtlichkeiten verstärkte Miriam die Intensität ihres Kusses. Sie war erregt und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich streichelte ihre Brüste noch weiter, mal die eine, dann wieder die andere und bemühte mich Miriams Erregung weiter zu steigern. Immer wieder wurde mir zwischendurch schmerzlich bewusst, dass mir selber jeglicher Spass an der Sache verboten war, denn mein armer Penis in seinem Käfig war inzwischen so stark angewachsen, dass er beständig gegen die Wände drückte und überhaupt nicht mehr abschwellen wollte. Meine eigene Erregung war also auch an einem Punkt angekommen, wo ich wirklich alles für eine Erleichterung getan hätte. Vielleicht konnte ich Miriam ja gnädig stimmen.
Ich streichelte weiter und liess meine Hand ein wenig abwärts von ihren Brüsten nach unten gleiten. Ich strich ihr über den Bauch und weiter nach unten bis ich schliesslich meine Hand auf ihrem Schamhügel liegen hatte. Miriam hatte ihre Beine geschlossen und so kam ich dort nicht weiter. Ich zögerte auch kurz, weil mir nicht klar war, ob die geschlossenen Schenkel bedeuten sollten "Bis hier hin und nicht weiter!". Miriam nahm mir aber dann die Bedenken, indem sie zum ersten Mal auch anders meine Bemühungen erwiderte ausser beim küssen. Sie hatte eine Hand auf meine Hand gelegt und strich sanft darüber. Dann griff sie fester zu und führte meine Hand nach unten zu ihren Schenkeln. Sie strich sich mit meiner Hand darüber und immer weiter hinunter bis die Hände den Saum ihres Nachthemd erreicht hatten. Dann führte sie meine Hand wieder nach oben und nahm dabei den Saum des Nachthemds mit und schob ihn immer weiter hoch. Schliesslich erreichten unsere Hände wieder ihren Schamhügel. Miriam drückte meine Hand fest auf den Busch ihrer Schamhaare und nahm dann ihre Hand fort. Ich streichelte vorsichtig durch die Härchen. Miriam stemmte sich kurz mit ihren Armen hoch und veränderte leicht ihre Position im Bett. Dann öffnete sie ihre Schenkel ein wenig und erlaubte mir dadurch mit der Hand weiter dazwischen zu greifen. Ich konnte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen ertasten. Und so versuchte ich weiter zwischen ihre Schenkel zu dringen und Miriam gab Stückchen um Stückchen nach und öffnete ihre Beine immer ein wenig mehr. Nun konnte ich ihre ganze Spalte erreichen und liess sanft meine Fingerspitzen darüber gleiten. Miriam drehte ihren Kopf beiseite und hinderte mich so daran, sie weiter zu küssen. Sie schnappte nach Luft. Die anhaltenden Küsse und die Erregung hatten ihr den Atem geraubt. Ich hörte aber nicht auf sie zu streicheln. Vorsichtig wurde ich zudringlicher mit meinen Fingern. Ganz sanft und nur ein ganz wenig teilte ich ihre Schamlippen und drang mit meinem Mittelfinger ganz leicht dazwischen und rieb weiter über Miriams Spalte. Ich konnte an der Fingerspitze die erste Feuchtigkeit spüren. Vorsichtig verstärkte ich den Druck des Fingers und drang so ein klein wenig weiter in Miriam ein. Ich zog die Hand etwas nach oben um nach ihrem Kitzler zu suchen. Mit kleinen Bewegungen erforschte ich das obere Ende ihrer Spalte bis ich die Stelle fand, die etwas härter und vorgewölbt war. Dort liess ich meinen Mittelfinger und intensivierte meine Bewegungen. Ich streichelte langsam um die Stelle, umkreiste sie förmlich und liess meine Fingerspitze immer wieder einmal darüber gleiten. Mittlerweile war mein Finger an der Spitze feucht und ein wenig klebrig. Miriam hielt ihren Kopf immer noch abgewandt, aber sie warf ihn manchmal hin und her. Immer wieder kam ein leises Stöhnen aus ihren Lippen. Ich schob den Daumen und dem Ringfinger nun ebenfalls zwischen Miriams Schamlippen und drückte sie damit auseinander um mehr Platz für das Spiel meines Mittelfingers zu bekommen. Mehrmals nahm ich ihn vom Kitzler fort und drang ein ganz kleines Stück in Miriams Spalte ein. Dort war es feucht und heiss. Mit der befeuchteten Fingerspitze fuhr ich fort Miriams Kitzler zu reizen. Das kleine Knöpfchen war schon hart und fest. Miriams Atem wurde schneller. Sie drehte mir ihr Gesicht wieder zu. Ich sah ihr in die Augen. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum Höhepunkt kam. Ich wollte es jetzt forcieren. Ich zog Miriam fester an mich heran und drückte erneut meinen Mund auf den ihren. Ich küsse sie wild und feste und liess es auch nicht zu, dass sie sich wieder zurückziehen wollte. Gleichzeitig erhöhte ich die Geschwindigkeit mit der ich ihren Kitzler stimulierte. Miriams Erregung steigerte sich immer mehr. Ihre Spalte war mittlerweile richtig feucht. Sie stöhnte und wandt sich. Es war bald so weit. Ich spürte, wie sich ihr Körper leicht verkrampfte. Ich nahm meinen Finger von ihrem Kitzler und stattdessen stiess ich ihn tief in ihre Spalte. Immer wieder stiess ich mit dem Finger zu und versuchte gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler weiter zu stimulieren. Ich beschleunigte meine Stösse immer weiter und Miriam nahm diesen Rhythmus an und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie stöhnte jetzt lauter, wurde unruhiger und warf sich hin und her. Ich musste meine ganze Kraft aufbringen um sie in ihrer Lage zu halten und auch ihren Mund nicht aus dem Kuss zu entlassen. Dann war es so weit. Mit einigen besonders kräftigen Stössen des Fingers war Miriam an ihrem Orgasmus angekommen. Alles an ihr verkrampfte sich und sie drückte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Ein Schrei kam aus ihrem Mund und wurde von meinem Mund aufgenommen und gedämpft. Miriam warf mehrfach ihr Becken nach oben und ich drückte meine Hand und den Finger mit aller Kraft dagegen. Miriam stöhnte in mich hinein. Dann löste sich langsam ihre Verkrampfung und sie wurde ruhiger. Langsam liess sie sich in die Kissen zurücksinken. Ich gab ihr kurz Zeit Luft zu holen und streichelte mit der Hand ganz sanft über ihre Spalte. Miriam lag einige Zeit ganz ruhig und atmete tief. Dann schob sie ihre Hand wieder über meine und drückte sie fest auf ihre Spalte. Sie war ganz feucht und ich konnte die klebrige Flüssigkeit auf meiner Hand spüren. Dann nahm Miriam meine Hand in ihre und führte sie von ihrer Scham fort. Ich konnte es kaum fassen, aber sie führte meine Hand nach oben zu meinem Gesicht und legte sie mir über den Mund und unter die Nase und schob sie ein wenig hin und zurück, so dass die Feuchtigkeit von ihrer Spate in meinem Gesicht verteilt wurde. Ich nahm es hin und liess sie gewähren. Miriam war mittlerweile wieder vollkommen Herr ihrer Sinne. Sie hatte sich zu mir umgedreht und sah mich an.
"Leck es ab!", sagte sie.
Ich überlegte keine Sekunde und öffnete den Mund und nahm meine Finger hinein um sie abzulecken. Miriam liess meine Hand los. Etwas später spürte ich, wie sie damit an meinen Bauch griff. Sie zog dort das Nachthemd zur Seite und drang von oben durch den Bund in das Höschen des Baby Dolls ein. Sie nahm meinen eingeschlossenen Penis in die Hand und streichelte darüber. Die bloss liegenden Hautstellen gaben den Kontakt mit ihrer warmen Hand weiter und übermittelteten diese Reize. Ich hatte fast das Gefühl, mein Penis wäre in der Lage das Gefängnis aus Plastik zu sprengen, aber das Hindernis war einfach viel zu stabil und sicher als das mir das gelingen konnte. Miriam konnte wohl erahnen, wie es um mich bestellt war. Sie zog das Nachthemd mit der anderen Hand ein wenig beiseite und das Höschen herunter so dass mein verschlossener Penis sichtbar wurde. Der Kafig des Verschlusses war vollkommen ausgefüllt und das Fleisch drückte sich von innen an das durchsichtige Plastik. Miriam beobachtete dies ganz genau. Mit der Hand, die vorher den Penis gehalten hatte, griff sie etwas tiefer um meine Hoden und hielt mich so fest. Ein leises Lächeln spielte um ihren Mund. Während dieser ganzen Zeit hatte ich meine Finger abgeleckt und Miriams Geschmack und Geruch in mich aufgenommen.
"Es ist genug.", sagte sie nun.
Sie nahm die Hand von meinem Geschlechtsteil und zog das Höschen und das Nachthemd wieder in die richtige Position. Ich nahm die Finger aus dem Mund und sah sie an. Mein Gesichtsausdruck muss wohl die ganze Sehnsucht nach Erlösung wiedergespiegelt haben, denn Miriams Lächeln verstärkte sich.
"Ist es sehr schlimm, mein Kleiner? Du möchtest wohl sehr gerne auch kommen, nicht wahr?"
Ich nickte und schluckte. Sollte es tatsächlich wahr werden? Doch ich wurde sofort enttäuscht.
"Dazu ist jetzt nicht die richtige Zeit. Es tut mir leid, aber in dieser Hinsicht muss ich wohl konsequent bleiben. Morgen Vormittag wirst du dich erleichtern dürfen."
Sie grinste mich an. Es war gemein. Ich wurde wütend. Ich hätte sie umbringen, erwürgen können!
"Aber eines habe ich jetzt schon gelernt. Wenn man euch Männern die Chance nimmt, schnell mal eben zum spitzen zu kommen, könnt ihr ja richtig zärtlich und bemüht sein und eine Frau tatsächlich zum Orgasmus bringen. Das hast du gut gemacht. Ich habe schon mit Männern geschlafen, die das mit ihrem Schwanz nicht geschafft haben, was du gerade mit deinem Finger gemacht hast."
Welch ein Hohn! Das war so unfair. Ich hatte mich so bemüht ihr etwas Gutes zu tun und das war der Dank. Nun, sicher waren nicht alle meine Gedanken dabei selbstlos geblieben, aber hatte ich nicht wenigstens eine kleine Belohnung verdient? Miriam machte jedenfalls keine Anstalten mir irgendwie entgegen zu kommen.
"Komm jetzt, es ist spät und ich möchte schlafen. Gib mir noch eine Gute-Nacht-Kuss und dann darfst du auch schlafen."
Ich musste mich sehr beherrschen um nicht laut loszuschreien, aber es blieb mir nichts anders übrig als meine Wut zu unterdrücken. Ich nahm mich zusammen und beugte mich zu ihr um ihr einen Kuss zu geben. Aufgrund der aktuellen Gefühle fiel dieser alles andere als leidenschaftlich aus.
"Na, komm, das kannst du aber besser.", sagte Miriam.
Mir war klar, dass sie mich nicht ohne einen Kuss entlassen würde, der ihr angemessen erschien. Also nahm ich mich noch mehr zusammen und küsset sie so leidenschaftlich, wie mir das im Widerstreit der Gefühle möglich war.
"Siehst du, es geht doch.", sagte Miriam nachdem sie den Kuss nach einigen Minuten beendet hatte. "Wenn du morgen wach wirst, kannst du ja schon mal aufstehen. Du weisst ja, was du zu tun hast. Aber stör mich ja nicht und mach mich nicht wach, denn ich glaube, ich muss mich noch ein bisschen länger ausruhen. Schlaf gut!"
Mit diesen Worte rutschte Miriam auf ihre Seite des Bettes, wickelte sich in ihre Decke und nach ihren gleichmässigen Atemzügen zu urteilen schlief sie fast sofort ein. Ich hingegen lag wach neben ihr im Bett. Ich war ihr so nah und konnte dennoch nichts von ihr bekommen. Nicht einmal mir selber konnte ich helfen wegen des unsäglichen Dings zwischen meinen Beinen. Wie konnte ich nur jemals gedacht haben, dass es eine erregende und geile Erfahrung sein könnte einen Keuschheitsgurt tragen zu müssen. Das Gegenteil war der Fall. Es war frustrierend und erniedrigend. Ich lag noch lange Zeit wach im Bett und konnte einfach nicht einschlafen.

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 08:25 IP: gespeichert Moderator melden



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@Angela: Schlimm? Nein, aber ich versuche mich halt immer ein wenig in die Geschichte hinein zu versetzen und das gelingt halt manchmal nicht.

Aber jetzt wird es schon fast romantisch, sollte es am Ende noch zu einer richtigen Liebesheirat kommen? *gg*

cu
Tom


Hi Tom,

ich hoffe, es wird dir nicht zu romantisch, aber die bösen wendungen kommen immer, wenn man es am wenigsten erwartet.
Eine Heirat ist nicht ausgeschlossen, aber wird es Liebe sein? Wer weiss ...

Liebe Grüsse!

Angela
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 08:28 IP: gespeichert Moderator melden



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Hallo Angela !

Der Kinobesuch war ja ein richtiger Erfolg, da sind sie sich richtig nah gekommen. Nur hinterher klappte es nicht mehr so richtig.
Was wird jetzt im Bett passieren .....

Mich überrascht und erfreut Dein neues Logo !

Viele Grüße SteveN



Hi SteveN,

ich gehe auch immer wieder gerne ins Kino, vor allem wenn mich der ilm eigentlich nicht interessiert ...

Ich hoffe, was da im Bett passiert ist nach deinem Geschmack.

Das neue Logo ist eigentlich nur das Titelbild von meiner Webseite, dass ich ein bisschen nachbearbeitet und verkleinert habe. Ich bin noch nicht so ganz zufrieden, weil es noch ein bisschen zerfleddert aussieht.

Liebe Grüsse!

Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:07.05.04 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela !

Du hast eine super Stimmung erzeugt. Er ist kurz vor seinen kühnsten Träumen aber doch Meilenweit davon entfernt. Was hat sie sich für den nächsten Morgen ausgedacht ?.....

Viele Grüße SteveN



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lovinghub
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  Re: Die Schlampe Datum:08.05.04 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Angela,

einfach fantastisch, wie real du diese knisternde stimmung von Begierde, Erotik, beglückender Frustration und Unterwerfung erzeugst!

Kann s kaum erwarten, die nächste Folge zu lesen!

weiter so!
Keuscher Gruss, Lovinghub

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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 10:00 IP: gespeichert Moderator melden



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Hallo Angela !

Du hast eine super Stimmung erzeugt. Er ist kurz vor seinen kühnsten Träumen aber doch Meilenweit davon entfernt. Was hat sie sich für den nächsten Morgen ausgedacht ?.....

Viele Grüße SteveN




Hallo SteveN,

huete kannst du erfahren, was am nächsten Morgen geschieht. Ich hoffe, ich konnte die Stimmung halten.

Liebe Grüsse!

Angela
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Angela
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  Re: Die Schlampe Datum:11.05.04 10:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo Angela,

einfach fantastisch, wie real du diese knisternde stimmung von Begierde, Erotik, beglückender Frustration und Unterwerfung erzeugst!

Kann s kaum erwarten, die nächste Folge zu lesen!

weiter so!
Keuscher Gruss, Lovinghub


Hallo Lovinghub,

danke dir für deine sehr positiven Worte. Ihr spornt mich an weiter zu schreiben und neue Erlebnisse für unsere beiden Helden auszudenken.

Liebe Grüsse!

Angela
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