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reddog |
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Re: Metamorphose
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Datum:08.07.03 18:50 IP: gespeichert
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Hallo, Seamaster! Beachtlich nicht nur dein Tempo, sondern auch die Story! Deine Sorge, die Geschichte würde keiner lesen, entspricht ja durchaus der Wahrheit! Sie wird nicht gelesen, sie wird verschlungen! Du machst allen anderen Schreiberlingen den Rang streitig und lässt sie vor Neid erblassen! (Wie gut, dass ich naturblass bin!) Du bringst wirklich tolle, ausgefallene Ideen! Und das in einem ausgezeichnet zu lesendem Stil! Es ist ein Genuss deinen Gedankengängen zu folgen!
(Ach, da ist noch etwas, was mich so ganz am Rande interessiert: Ist es ehrenrührig in Bayern zu wohnen? Oder warum musst du betonen, dass du dort zugereist bist? Oder vermisst du dort nur die maritime Tradition?) Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Story-Writer
Is this the real life - is this just fantasy...?
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Re: Metamorphose
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Datum:09.07.03 12:07 IP: gespeichert
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@ biblioreader Na dann will ich mal nicht so sein und bringe ausnahmsweise heute 2 Teile...!
@reddog ... und ich fand meine Geschichten lange Zeit nicht gut genug, um sie anderen "zuzumuten"...! Aber ich habe noch einige gute Ideen für weitere Stories und werde diesem Forum damit treu bleiben - aber sicher nicht, um die Kollegen damit zu "verstrahlen", sondern zu erfreuen...!
ps: Bayern...! - es ist ganz ok hier und die Leute sind auch wirklich nett, aber jeder "hört" sofort, dass du ein "Ausländer" bist...! Und umgekehrt werden Süddeutsche im Norden doch oft zu unrecht belächelt, nur weil sie so einen "lustigen" Akzent haben...! Ich leide sicher nicht unter mangelndem Selbstbewusstsein, aber ich wollte dann irgendwie doch nicht dass bei euch die Vorstellung entsteht, hier sitze jemand mit der Lederhose hinterm PC...! (Obwohl die Dinger wirklich "nützlich" sein können...! Klar, und die Nähe zum Meer fehlt mir auch, aber dafür habe ich hier ein kleines "Trostboot" am See...!
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fanlycra |
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Re: Metamorphose
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Datum:09.07.03 13:37 IP: gespeichert
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Mach weiter so. Meine Neugierde frißt mich auf und ich kann kaum das tägliche update erwarten. Viele Grüße
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Re: Metamorphose
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Datum:10.07.03 11:53 IP: gespeichert
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ich weiss, ich wiederhole mich: aber nicht nur elena findet "sie" rattenscharf, nein, ich finde die ganze geschichte rattenscharf. ich wünsche dir und mir sehr, dass dir nie die ideen ausgehen mögen.
ein küsschen von deiner träumerin
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fanlycra |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Metamorphose
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Datum:10.07.03 14:57 IP: gespeichert
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Man du verstehst es den Spannungsbogen zu halten. Weiter so! Viele Grüße Fanlycra
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Story-Writer
Is this the real life - is this just fantasy...?
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Re: Metamorphose
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Datum:10.07.03 15:29 IP: gespeichert
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Träumerin + fanlycra!
Morgen werdet ihr in Gedanken selbst auf der Bühne stehen...!
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Story-Writer
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Metamorphose 2
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Datum:15.07.03 10:10 IP: gespeichert
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2
Die folgenden Monate waren für alle Beteiligten nicht einfach. Daniela hatte an dem Morgen danach vor unserer Tür gestanden, aber ich hatte nicht aufgemacht. Natürlich stellte sie mich an der Arbeit, aber sie machte keine Szene, sondern versuchte Haltung zu bewahren. Sie sagte mir wie enttäuscht sie von mir sei, dass sie alles für mich getan hätte und auch ohne zu zögern ihren Mann verlassen. Aber sie akzeptiere meine Entscheidung und würde mich nur noch darum bitten, jetzt kein verkrampftes Verhältnis zu ihr aufzubauen, schließlich müssten wir ja auch noch zusammen arbeiten.
Elena wusste, dass wir noch Kontakt hatten und es fiel ihr schwer damit umzugehen, der Vertrauensbruch war einfach zu groß gewesen. Und Daniela hatte jeden Tag einen neuen, immer sehr plausiblen Grund bei mir anzurufen oder vorbeizuschauen. Wir schliefen zwar nicht mehr miteinander, aber gerade dadurch erhöhte sich die sexuelle Spannung zwischen uns beiden immer mehr.
Eines Abends brannten dann meine Sicherungen durch. Ich stieg in mein Auto und fuhr wie ferngesteuert auf die Autobahn. Daniela war ca. 250 km entfernt auf einer Tagung und ich beschloss, sie im Hotel zu besuchen. Sie hatte sich die Tage davor sehr rar gemacht und ich wusste nicht wie sie auf meinen Überfall reagieren würde. Als ich dort ankam rief ich sie auf dem Handy an und sagte ihr, dass ich vor der Tür stehen würde. „Na dann komm doch hoch, Zimmer 717!“, sagte sie und legte auf. Mein Handy schaltete ich ab, Elena würde vor Wut rasen, aber ich handelte wie in Trance. Die Nacht war dann nicht so besonders, ich war ziemlich angespannt und in meiner Vorstellung war alles irgendwie besser gewesen. Am nächsten Morgen fuhr ich direkt zur Arbeit und meine Mailbox löschte ich, ohne die Nachrichten abzuhören.
Als ich am Abend nach Hause kam war alles ruhig. Meine Tochter war vor ein paar Tagen nach Südamerika geflogen, wollte im Rahmen des Austauschprogramms ihren Abschluss machen, und danach vielleicht auch dort studieren. Von Elena war nichts zu sehen. Ich ging ins Bad und dort sah es ziemlich wild aus, die Schränkchen offen und hastig durchwühlt. Auf den Spiegel hatte sie mit Lippenstift geschrieben: „Das wirst du noch bedauern du mieses Schwein!“ Ich ging ins Schlafzimmer und sah, dass ihr kleiner Koffer fehlte. Die Schranktüren standen offen und ihr Handy lag auf dem Bett. Am nächsten Morgen dachte ich einen Moment lang daran bei der Sprachenschule anzurufen, wo sie halbtags arbeitete, ließ es dann aber doch sein... Von Daniela hielt ich mich fern.
Am Sonntagvormittag kam Elena wieder – nach 3 Tagen. Sie begrüßte mich fröhlich als ob nichts geschehen wäre und ich konnte keinerlei versteckte Aggressivität bei ihr erkennen. Ich verhielt mich trotzdem sehr zurückhaltend, aber von ihrer Seite schien alles normal zu sein. Nach dem Essen sagte sie, dass sie sehr müde sei und ob wir uns nicht ein bisschen hinlegen wollten. Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie nach oben und ich trottete hinterher.
„Interessiert dich eigentlich nicht wo ich war?“ Wir lagen nackt im Bett und die Nachmittagssonne schien freundlich durch die Schlitze der heruntergelassenen Jalousien.
„Ähh, ja, wo warst du denn?“
„Auf Mallorca“ – sie sah mich triumphierend an – „und ich habe ES getan!“
„Was getan?“, fragte ich naiv.
„Mit einem anderen Mann geschlafen!“
Ich bekam keine Luft mehr und mein Herz begann zu rasen. Ich hatte immer versucht es mir vorzustellen, nachdem ich immer noch zwischen beiden Frauen umhertaumelte musste es ja irgendwann passieren. Aber ich hätte mir niemals träumen lassen dass es sich SO anfühlt! Ich sprang auf und rannte ins Bad. Ich musste mich übergeben und wurde von Krämpfen geschüttelt. Meine Elena! Mit einem Anderen! Nach einer Weile ging ich zurück.
„Und, wie war es so?“ Ich versuchte cool zu bleiben aber sie kannte mich besser.
„Warum bist du jetzt so geschockt, hast du gedacht ich lasse mir alles von dir gefallen? Eigentlich wollte ich nur weg von hier und in Ruhe nachdenken, aber der Zufall wollte es so, dass ich im Flugzeug genau neben diesem sehr attraktiven Typen saß. Am Kofferband gab er mir dann noch seine Handynummer, aber ich fuhr erst in „unser“ kleines Hotel. Nachdem mir dort 2 Tage lang die Decke auf den Kopf gefallen war, habe ich ihn gestern Nachmittag angerufen, und bin dann in sein Hotel gefahren!“
Ich sah sie an und konnte es immer noch nicht glauben. Undeutliche Bilder von meiner Elena in den Armen eines Anderen tauchten auf. „Los, jetzt erzähl doch mal!“
„Soll ich wirklich? Es war nur Sex, sonst nichts! Ich wollte einfach wissen, ob das bei Frauen auch geht, ohne Liebe und so!“
„Na komm, schließlich habe ich dir auch alles erzählt!“
„Ok, wenn du es wirklich willst…!“
Dann erzählte sie mir alles – von den ersten Küssen am Strand, dem vorsichtigen Herantasten, dem schüchternen Start im Hotel und der schnellen hemmungslosen Entwicklung danach. Er sei ziemlich groß gewesen und durchtrainiert. Sie habe ihn mit den Zähnen ausgezogen und dann seinen Schwanz – der deutlich größer war als meiner - professionell mit Mund und Zunge verwöhnt. Auch seine Eier und sein Loch habe sie ihm abgeleckt und dabei vor Aufregung schon den ersten Orgasmus bekommen. Dann habe sie gespürt wie auch er kurz davor war und ihm sofort wieder den Schwanz gesaugt bis er abgespritzt hatte – große Mengen, die sie gerade noch so schaffte runter zu schlucken…
Ich war entsetzt, spürte aber gleichzeitig eine bisher unbekannte Erregung. War ich pervers? Ich hing an ihren Lippen und konnte es nicht erwarten, den Rest zu hören.
Sie erzählte, dass sie dann kurz im Bad gewesen sei und dass sein Schwanz bei ihrer Rückkehr schon wieder hoch aufgerichtet stand. Ich wurde etwas neidisch, weil normalerweise war ich beim ersten Mal schon ziemlich befriedigt, vor dem zweiten Mal brauchte ich dann aber eine längere Pause und dreimal war die absolute Ausnahme...
Er habe sie dann ganz ausgezogen und sehr gut geleckt. Nachdem er sich ein Kondom übergestreift hatte, habe er sie mühelos vom Bett aufgehoben, und im Stehen „aufgespießt“. Dann hätten sie es noch mal unter der Dusche gemacht und auf dem Balkon und zum Schluss noch mal im Bett, in verschiedensten Stellungen. Sie hätten dann aufhören müssen weil sie zum Flieger musste, ansonsten...
„Das war ja dann wohl der beste fi**k deines Lebens, oder...?“ Ich musste provozieren.
„Das kann man so nicht sagen, es war halt anders..! Es war vor allem die Situation, ich war so geil und es hatte sich einiges aufgestaut. Das war eine einmalige Sache und ich denke eine Wiederholung würde längst nicht mehr so gut. Du hast mir bisher immer gereicht und das wird auch so bleiben!“
„Wann war heute Morgen dein letztes Mal?“
„So kurz vor 6, wieso?“
„Jetzt ist es 15 Uhr, also erst 9 Stunden später, dann hast du gleich einen direkten Vergleich...!“
Ich schob mich zwischen ihre Beine und drang sofort in Elena ein, sie war vom Erzählen auch schon sehr feucht geworden. Nach kurzer Zeit entluden wir uns beide gleichzeitig in einem phantastischen Höhepunkt und schliefen eng ineinander verschlungen ein.
In den folgenden Tagen hatte ich immer noch dieses Bild im Kopf – Elena und ein anderer Mann – aber es hatte nichts Bedrohliches mehr. Der Gedanke meine Frau dabei zu beobachten, wie sie es mit einem anderen Mann trieb, machte mich ungeheuer scharf. Ich überlegte ob ich sie direkt fragen sollte, was sie von einem „Dreier“ hielt, aber eigentlich war das nicht das, was ich wirklich wollte. Ich wollte erst mal zuschauen, nur so als stiller Zuschauer und nicht als Akteur. Meiner inneren Stimme folgend richtete ich eine neue Email - Adresse ein und gab im Internet auf einer einschlägigen Seite folgende Anzeige auf:
Sehr attraktive Brünette Anfang 30 sucht einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen und gut gebauten Mann, der sie vor den Augen ihres passiven Ehemannes hemmungslos verwöhnt. Nur Bildzuschriften von Nichtrauchern werden beantwortet!
Die Flut der Emails war enorm und ebbte am 3. Tag allmählich ab. Allerdings war auch sehr viel „Ausschuss“ dabei, so dass die Zahl der interessanten Kandidaten sich am Schluss auf ca. 5 reduzierte. Ich hatte eine ziemlich genaue Vorstellung von ihrem „Idealtyp“ und die Vorauswahl danach getroffen. Außerdem bevorzugte ich Männer die in der Nähe wohnten, um eventuelle Treffen einfacher arrangieren zu können.
Ich schrieb zunächst 3 von ihnen an und fügte auch ein ziemlich geiles Bild von Elena hinzu. Darauf kniete sie breitbeinig in einer heißen Lederkorsage auf dem Bett und streckte ihren süßen Hintern und ihre glatt rasierte Muschi in die Kamera, ihr Gesicht war nicht zu sehen. Die überzeugendste Antwort kam von Robert. Sein Schreibstil ließ ein gutes Niveau erkennen und auf den Bildern sah er ziemlich gut aus. Außerdem wohnte er in unserer Stadt. Er fragte sofort erfreut nach einem konkreten Kennenlerntermin und ich musste Elena nun so langsam einweihen, denn die Mails hatte ich ja in ihrem Namen geschrieben…
Am selben Abend sagte ich ihr, dass ich ihr etwas im Internet zeigen wolle. Sie folgte mir ins Arbeitszimmer. „Na, das wird wahrscheinlich wieder was Schweinisches sein, du bist doch die ganze Zeit schon so geil! Übrigens, was macht eigentlich deine Freundin...?“
Treffer…! Ich hatte fast gar nicht mehr an Daniela gedacht, seit Elena wieder da war. Wir waren so heiß wie frisch Verliebte und außerdem hatte Daniela gleich nach dem Wochenende von Elenas Rückkehr spontan einen 2-wöchigen Last-Minute-Urlaub für sich und ihren Mann gebucht - sie war wohl ziemlich sauer.
„Die ist noch ´ne Woche im Urlaub, glaube ich!“
„Tu nicht so, du weißt es doch genau!“, sagte sie schmunzelnd „und wir fahren dann nächste Woche weg, ich habe nämlich auch gebucht!“
„Ich weiß gar nicht ob ich wegfahren kann!“
„Aber ich, ich habe mit deinem Chef gesprochen und ihm gesagt, dass ich dich mit einer Geburtstagsreise überraschen will, es ist alles geregelt!“
Ich war von dieser Information nicht unangenehm überrascht, dadurch würde die nächste Begegnung mit Daniela sich noch weiter hinauszögern. Der PC war mittlerweile hochgefahren, ich ging ins Internet und meldete mich bei der neuen Email – Adresse an. Ich spürte Elenas kritischen Blick, aber sie sagte nichts. Dann machte ich die letzte Mail von Robert auf. Sie erfasste die Situation sofort.
„Ich habe doch gemerkt wie angestachelt du warst, das ist es also…!“ Elena war überrascht, aber nicht beleidigt.
„Warum denkst du eigentlich dass ich das tun sollte? Ich brauche niemand anderen als dich!“ Ihr durchdringender Blick macht mich nervös.
„Ich würde es einfach gern sehen damit ich es besser verarbeiten kann. Wir hatten doch nie Geheimnisse!“ Mir fiel einfach nichts Besseres ein.
„Doch, du schon! Zeig mir mal die Anzeige die du aufgegeben hast!“
Sie überflog die Anzeige. „Wie kannst du dir das wünschen, liebst du mich denn nicht mehr?“
Nun musste ich aber eine passende und überzeugende Antwort geben…! „Doch, genauso wie früher! Aber es ist einiges passiert und ich denke wir können jetzt beide Sex von Liebe unterscheiden. Warum nicht einfach mal was Neues probieren…?“
Elena saß eine Weile still da und grübelte ein wenig.
„Ok, wir können uns den – wie heißt er noch? – Robert ja mal unverbindlich anschauen. Danach sehen wir weiter!“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von seamaster am 31.12.06 um 15:31 geändert
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Is this the real life - is this just fantasy...?
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Metamorphose 3
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Datum:15.07.03 10:15 IP: gespeichert
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Okay "Reddog", da du mein erster "bekennender" Fan bist, lege ich noch ein "nettes" Kapitel für das Wochenende nach..! (Für die anderen natürlich auch
3
Ich arrangierte ein Treffen in einem Biergarten. Schon von weitem erkannten wir ihn, er sah aber noch besser aus als auf den Bildern. Nach etwa einer halben Stunde allgemeinem Geplänkel näherten wir uns so langsam dem Thema Sex. Wir sprachen über bisherige Erfahrungen, Vorlieben, Tabus und ich sah Elena an, dass sie ihn zu mögen schien. Robert betonte noch mal dass er keinesfalls Bi sei und wir versicherten ihm, dass ich mich zunächst passiv verhalten würde und später je nach Verlauf des Treffens auch mitmachen würde, Mittelpunkt sei aber ganz klar Elena.
Bei der Verabschiedung verabredeten wir, dass wir dieses Gespräch noch mal wirken lassen und uns dann am nächsten Tag per Email melden würden. Auf dem Heimweg sagte mir Elena unaufgefordert, dass sie es sich mit Robert durchaus vorstellen könne und meine Phantasie begann gleich Bilder zu entwickeln…! Als ich ihm am nächsten Morgen eine entsprechende Email schreiben wollte, fand ich seine „Zusage“ bereits im Posteingang. Per Email stimmten wir gleich einen konkreten Termin für die Zeit nach unserem Urlaub ab.
Die zwei Wochen Urlaub waren sehr schön und sehr wichtig für unsere Beziehung. Wir sprachen überhaupt nicht von Dingen die Zuhause betrafen und verbrachten die Zeit mit Sonnen, Baden, Segeln, gutem Essen und viel Sex. Braungebrannt kehrten wir an einem Freitagabend zurück. Schon am nächsten Tag sollte das erste „richtige“ Treffen mit Robert sein. Elena hatte noch vor dem Urlaub ein Zimmer in einem anonymen 4-Sterne-Hotel reserviert.
„Wie fangen wir da morgen Abend eigentlich an, willst du dich einfach so in den Sessel setzen?“ Ich hatte mir darüber überhaupt noch keine Gedanken gemacht. Ich überlegte.
„Wie wär’s wenn ich gefesselt wäre und eventuell auch maskiert, dann könnte ich euch beobachten aber ihr könntet mich eher „vergessen“...“
„Mmh, ist für den Anfang vielleicht keine schlechte Idee, aber dann müsstest du morgen Vormittag noch eine Maske kaufen!“
Wir waren sehr müde und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen war ich schon um 10 Uhr in einem großen Erotikladen. Die Auswahl war ziemlich gut, schließlich entschied ich mich für eine Sklavenhaube aus weichem Leder. Sie hatte hinten eine Verschnürung und bedeckte den gesamten Kopf bis zum Hals. Vorn gab es lediglich Öffnungen für die Augen und den Mund und an der Stelle für die Nase waren 2 kleine Ösen aus Metall.
Den ganzen Nachmittag über war ich ziemlich kribbelig und war froh, als wir endlich unser „Spielzeug“ zusammen packten und zum Hotel fuhren. Wir parkten in der Tiefgarage und ich wartete im Auto, während Elena den Schlüssel holte. Dann fuhren wir gemeinsam bis in die 5. Etage zu unserem Zimmer. Wir hatten noch viel Zeit und Elena wollte sich erst noch duschen und rasieren. Bei den schwierigen „Stellen“ half ich ihr wie immer. Danach legte sie ein perfektes, leicht nuttiges Make-Up auf und zog eine weiße Korsage mit weißen Strümpfen an. Dazu trug sie knallrote hochhackige Lederstiefel und eine kurze rote Lederjacke.
„Jetzt bist du dran, wir müssen uns ein bisschen beeilen! Los, zieh dich aus!“
„Wieso ausziehen...?“
„Ja dachtest du sitzt dort in Jeans und T-Shirt mit einer Maske und wir liefern hier allein die Show? Nein, das muss schon alles etwas stilvoller sein. Ich gebe dir mal deine Sachen!“
Ich zog mich aus und ging ins Bad um die Haube vor dem Spiegel anzuziehen. Fremde Augen blickten mich an, ich erkannte mich selbst nicht wieder. Als ich wieder raus kam hatte Elena schon etwas für mich bereitgelegt. Es war ihr Halsband und die passenden Hand- und Fußfesseln sowie ein Hodengeschirr, alles aus Leder. Ich zog alles allein an soweit ich konnte.
Elena kam dann zu mir und befestigte meine Hände hinter dem Rücken an den Handfesseln und verband dann die Handfesseln mit dem breiten Gurt des Halsbandes, der an meinem Rücken herunterhing. Danach zog sie eine stabile, etwa 1,5 Meter lange Stahlkette aus der Tasche, legte ein Ende um meinen Hals und klickte ein kleines Vorhängeschloss dran. Das andere Ende befestigte sie genauso an dem Heizungsrohr. So hockte ich jetzt in der Ecke des Raumes, mit einem zum Platzen steifen Schwanz und ca. 2 Meter vom Bett entfernt – für mich unerreichbar!
Seit ich aus dem Bad gekommen war, hatte Elena nicht mehr mit mir gesprochen. Sie stand jetzt auf und ging zum Schreibtisch. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und tippte etwas ein, wahrscheinlich eine SMS mit der Zimmernummer, denn nach nur 5 Minuten klopfte es an der Tür. Mein Atem stand still! Sie öffnete und Robert kam herein.
Er betrachtete sie interessiert und fing sofort an sie zu befingern, erst vorsichtig aber dann immer zielstrebiger. Ich konnte sehen, dass er einen ziemlichen Steifen in der Hose hatte. Elena hatte es auch bemerkt und sagte: „Na dann wollen wir den Kleinen mal aus seinem Gefängnis befreien...!“ Sie ging in die Hocke und öffnete Roberts Hose. Dann steckte sie eine Hand hinein und holte seinen Schwanz behutsam raus…
Er wurde draußen noch steifer und sie begann, ihn mit ihrer langen Zunge wie ein Eis abzuschlecken... Ich wurde unglaublich geil, aber konnte mich nicht berühren. Die Situation machte mich noch mehr an, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte vorher noch eine gewisse Befürchtung vielleicht eifersüchtig zu reagieren, aber diese Bedenken waren jetzt im wahrsten Sinne des Wortes wie „weggeblasen“. Es war so aufregend Elena zu beobachten und zu sehen was sie mit Robert machte, dass ich mir fast einbildete, es selbst zu spüren!
Die beiden beachteten mich überhaupt nicht, nur ab und zu fing ich einen Blick von Elena auf, der mir eine Gänsehaut versetzte. Ich spürte ihre Macht und sie genoss augenscheinlich die dominante Rolle sehr. Das waren für uns beide bis dahin völlig unbekannte Gefühle gewesen…
Gerade als Elena Robert ganz ausgezogen hatte und ich mit einer gewissen Befriedigung feststellte, dass sein Schwanz auch nicht größer war als meiner, bekam ich einen Hustenanfall. Ich hatte mich an meiner eigenen Spucke verschluckt, die sich vor lauter Geilheit stärker bildete als sonst. Ich konnte nicht mehr aufhören zu husten und das lenkte die beiden sehr ab.
„Na komm, dann machen wir dich mal los!“, sagte Elena und kam mit den Schlüsseln zu mir rüber. Während ich weiterhustete löste sie die Kette und die Lederfesseln und ich öffnete dann die Verschnürung der Haube. Ich ging ins Bad, trank einen Schluck Wasser und atmete tief durch. Jetzt ging es mir wieder besser! Als ich raus kam waren Elena und Robert immer noch bei der Pause. Wir tranken alle drei einen Schluck Wein und schauten uns an.
Schließlich übernahm Elena die Initiative, indem sie uns beide bei den Schwänzen packte und aufs Bett zog. Sie lutschte und saugte uns abwechselnd, bis beide Schwänze wieder prächtig standen. Dann setzte sie sich auf mich drauf und gab Robert ein Signal sich ein Kondom überzustreifen. Sie neigte sich sehr weit nach vorn und griff mit beiden Armen nach hinten, um ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Robert hatte verstanden.
Während ich Elena weiter mit sanften Bewegungen fickte, verteilte Robert etwas Gleitcreme auf ihrem Poloch und seinem Schwanz. Ich spürte an meinen Beinen wie er sich näherte und eine gute Position suchte. Auf Elenas Gesicht konnte ich ablesen was gerade geschah. Sie gab auch kleine Anweisungen: höher, ja, vorsichtig, langsam, so ist es gut, nicht so schnell. Langsam arbeitete sich Robert vor.
Plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meinem Schwanz, nur durch die dünnen Hautwände Elenas getrennt. Sie gab den Rhythmus vor und wir schwitzten uns konzentriert einem gewaltigen gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Als Elena schrie dass sie jetzt käme, spürte ich kurz danach wie sich Robert versteifte und ich pumpte fast gleichzeitig meinen Saft in sie hinein. Das war unser erstes Sandwich!
Wir ruhten uns ein wenig aus und nach einer Weile fingen Robert und ich fast automatisch wieder an Elena zu streicheln und uns an ihr zu reiben. Wir probierten dann noch einige 3er-Kombinationen aus, die man auch in den Pornofilmen immer sieht und jeder von uns kam noch 1-2 Mal zu seinem Orgasmus.
Sicherheitshalber begann Elena damit, eine verträgliche Pille zu nehmen, für den Fall dass mal ein Kondom abrutschen sollte. Wir trafen uns dann in den folgenden Monaten so alle 4 Wochen mit Robert und es wurde von Mal zu Mal besser. Aber das erregende Gefühl, das ich beim allerersten Mal hatte als ich angekettet war, wurde nie mehr übertroffen.
Die Abstände in denen ich Daniela sah wurden immer länger. Ich hatte auch ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen und suchte nach einem definitiven Ausweg aus dieser Situation. Glücklicherweise bekam ich im Herbst ein sehr interessantes Stellenangebot aus Hamburg, das ich aber erst annehmen konnte, nachdem mein damaliger Arbeitgeber bereit war, mich vorzeitig aus dem Vertrag zu entlassen.
Als ich Daniela von der neuen Stelle erzählte, fing sie an zu weinen. Sie sagte, dass sie immer noch gehofft hatte, dass ich doch noch zu ihr finden würde… Aber Anfang Dezember eröffnete sie mir stolz, dass sie schwanger sei. Ich war überrascht wie schnell sie sich umorientiert hatte, denn von mir konnte das Kind nicht sein, das wussten wir beide. Ich hatte mich einige Jahre nach der Geburt meiner Tochter sterilisieren lassen, da Elena Probleme mit allen Arten von Verhütungsmitteln hatte und wir ohnehin kein weiteres Kind wollten. Also von ihrem Mann!
Mein Arbeitsbeginn sollte im Januar sein und Elena und ich suchten uns im alten Jahr noch schnell eine kleine Wohnung in Hamburg mit Platz für uns zwei. Den großen Umzug über 400km wollten wir erst nach Ablauf der Probezeit machen, aber allein nach Hamburg wollte sie mich aus verständlichen Gründen auch nicht gehen lassen…
Zwischen den Jahren waren wir dann noch mal in unserer „alten“ Stadt um ein paar Dinge zu erledigen. Ich hatte gerade meine Arbeitspapiere abgeholt und sollte Elena abholen, um mit ihr in das Zentrum zu fahren. Ich parkte kurz in der zweiten Reihe und Elena stieg hinten ein, angeblich weil vorn eine große Pfütze war. Sie lotste mich zu einem Parkhaus, das ich nicht kannte und ließ mich bis zur untersten Parkebene fahren. Dort wies sie mich an, vorwärts in einer Nische zu parken, in der nur ein Fahrzeug Platz hatte.
Ich stellte den Motor ab und fragte: „ Und jetzt?“ Elena sagte dass dies ein Spiel sei und gab mir ein paar Handschellen nach vorn. Ich sollte sie so anlegen, dass die kleine Kette oben durch den Lenkradkranz hindurch ging und ich tat es in freudiger Erwartung…! Nun konnte ich mich weder abschnallen noch sonst irgendwie viel bewegen. Elena beugte sich nach vorn und zog den Autoschlüssel ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie für den frühen Nachmittag relativ stark geschminkt war. Ich beobachtete sie über den Rückspiegel.
Sie schlug den Mantel auf und darunter trug sie nur ihre weiße Lieblingskorsage und weiße Strümpfe mit Strapsen. Sie begann sich langsam zu streicheln und hielt die ganze Zeit über den Spiegel Blickkontakt zu mir. Ich sah wie ihre glatt rasierte Muschi langsam anfing zu glänzen. Plötzlich ging die hintere Tür auf und Robert setzte sich neben Elena auf die Rückbank.
Er schaute ihr einen Moment lang zu, dann zog er seine Hose runter und ich sah, wie sich sein Schwanz sich zügig aufrichtete. Er zog sofort ein Kondom über und rückte in die Mitte der Sitzbank. Elena hatte sich inzwischen an der Seite auf die Rückbank gekniet und schwang nun ein Bein über die Beine von Robert, so als ob sie auf ein Pferd steigen würde. Sie griff mit ihrer Hand nach unten und führte den Schwanz zu ihrem nassen Lustkanal. Dann ließ sie sich in einem Rutsch auf Robert runter sinken, der dabei leicht aufstöhnte.
Im Rückspiegel sah ich nur noch ihren Rücken und ihren hüpfenden Arsch, Roberts Schwanz war in der Dunkelheit ihrer heißen Spalte verschwunden, aber die klatschenden Geräusche waren eindeutig...! Ich sagte kein Wort und spürte, dass die beiden gleich zum Höhepunkt kommen würden. Mein Schwanz drängte sich schmerzhaft von innen gegen meine Hose. Jetzt stöhnten die beiden auf dem Rücksitz laut auf…
Nach einer kurzen Verschnaufpause kletterte Elena von Robert runter und er zog seine Hose wieder hoch. Sie stiegen aus und Robert wartete hinter dem Wagen. Elena machte nun die Beifahrertür auf und kniete sich auf den Sitz. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Die Spitze tippte gleich hoch bis an den unteren Rand des Lenkrades. Sie wichste ihn einen kurzen Moment und gab mir dann einen flüchtigen Kuss.
„Bis später, mein Süßer!“, sagte sie, stieg aus, schloss die Tür und verriegelte das Fahrzeug. Dann stellte sie sich ein paar Meter hinter dem Wagen mit dem Rücken zu mir auf und hob ihren Mantel hoch bis über den Arsch. Ich sah im Rückspiegel Roberts Hände darauf, der sie fest packte und an sich zog. Nach einem langen Kuss gingen die beiden lachend zum Ausgang, ohne sich noch mal umzudrehen…
Mein Schwanz zuckte vor Erregung. Leider waren meine Hände zu weit oben, ich konnte es mir noch nicht einmal selbst machen…! Erst nach 4 Stunden kam sie wieder – allein! Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und öffnete meine Handschellen. Ich packte meinen Schwanz wieder ein.
„Was war das denn?“, wollte ich wissen.
„Ein Abschiedsgeschenk für Robert – und DICH!“ Sie lächelte mich an. Verdammt, diese Frau kannte mich besser als jede andere!
„Was jetzt?“, fragte ich erwartungsvoll
„Fahr nach Hause, mein Kleiner, für dich ist noch genug übrig...!“
Auf dem Weg nach Hause redeten wir nicht. Als jedoch die Eingangstür ins Schloss fiel, stürzte ich mich auf sie und drückte sie auf die Knie. Dann stülpte ich ihr von hinten den Mantel über den Kopf und drang mit einem Stoß in sie ein. Ich brauchte keine Minute um das erste Mal abzuspritzen… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:15 von seamaster geändert.)
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Metamorphose 4
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Datum:15.07.03 10:15 IP: gespeichert
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4
Meine neue Arbeit in Hamburg fing sehr gut an und auch Elena fand gleich einen Aushilfsjob in einem Übersetzungsbüro. Nach ca. 4 Wochen vermissten wir beide aber ein klein wenig die „Abwechslung“...! Ich schaltete dieselbe Anzeige noch mal, diesmal für den Raum Hamburg. Die Zahl der Zuschriften war bestimmt 3 Mal so hoch wie beim ersten Mal, allerdings auch die der Spinner. Nach der ersten Auslese zeigte ich Elena die interessanteren Kandidaten. Bei dem dritten stutzte sie:
„Du, den kenne ich!“
„Wie willst du hier jemanden kennen, wir sind doch erst ein paar Wochen hier!“
„Der war bei uns im Übersetzungsbüro mit Grundstücksangeboten von den Kanaren! Ich fand ihn sehr sympathisch und er sieht umwerfend aus – so eine Mischung aus Hugh Grant und Pierce Brosnan. Hätte nie gedacht dass der auf so was steht...!“
„Wollen wir ihn uns mal anschauen?“, fragte ich sehr interessiert.
„Ich weiß nicht, er spricht mich erotisch schon an, aber ich möchte nicht dass du eifersüchtig wirst!“
„Keine Angst Schatzi, es geht doch nur ums fi**en!“
„Sprich nicht immer so ordinär…! Ok, warum nicht ihn, die Anderen finde ich sowieso nicht so berauschend!“
„Da du ihn schon kennst, könntest du doch das Vorgespräch allein führen. Ich fände es total geil, überrascht zu werden und er würde mich dann gleich nur mit Maske kennen lernen…!“
„Aha, du willst also wieder mit der Anschnallnummer beginnen! Naja, warum nicht – hoffentlich bekommst du nicht wieder einen Hustenanfall, diesmal würde ich dich aber nicht befreien…!“
Wir scherzten noch eine Weile herum und Elena sagte, dass sie ihn unauffällig aber direkt darauf ansprechen würde, wenn er seine Übersetzungen abholen käme. Ich war einverstanden. Zwei Tage später rief sie mich am Nachmittag im Büro an:
„Er war da..!“
„Und, hast du was gesagt?“
„Na klar, sonst würde ich doch jetzt nicht anrufen!“
„Wie hat er reagiert?“
„Irgendwie weniger überrascht als ich dachte! Er sagte, dass man solche Dinge besser außerhalb des Büros besprechen sollte und hat mich gleich zum Mittagessen eingeladen!“
„Wie heißt er überhaupt?“
„Alexander. Er scheint eine Menge Geld zu haben, Immobilien und so. Wahrscheinlich alles geerbt, denn der ist noch ein bisschen jünger als ich. Jetzt will er sich eine Villa auf La Gomera bauen. Aber egal, darum geht es uns ja gar nicht. Er hat sehr interessante Vorstellungen und wir sind uns einig geworden. Am nächsten Samstag ist das erste Treffen!“
„Wow, das ging ja schnell! Aber warum warten, du hast Recht… Ok Schatz, ich muss jetzt noch was tun!“
Wir verabschiedeten uns und ich spürte, wie ich bereits vor Aufregung glühte. Am Samstag würde ich endlich wieder ein Sklave sein. Nicht so mit Schlägen wie in den meisten SM-Filmen oder mit diesem dämlichen „Ja, Herrin – nein Herrin Gequatsche“, sondern einfach nur so zur Passivität verdammt. Ich würde mit Elena noch mal sprechen müssen, damit sie die dominante Rolle auch wirklich ernst nahm…
Am Samstagnachmittag fuhren wir zu dem Hotel, das uns Alexander genannt hatte. Schon auf dem Weg spielte Elena ihre Rolle als Herrin überzeugend und saß hinten im Auto während ich sie chauffierte. Wir sprachen nicht und es war verabredet, dass ich auch während des Treffens nichts sagen sollte. Elena hatte den Schlüssel schon am Vormittag geholt, so dass wir von der Tiefgarage gleich nach oben fahren konnten.
Das „Zimmer“ war eine Suite von mindestens 60 m². Elena schwebte durch den Raum und warf ihre Tasche auf das Bett. Ich hatte sie schon am Abend vorher perfekt rasiert und sie trug ihr Outfit bereits unter dem Mantel. Es war ein offenes Lederbustier aus dem ihre süßen Brüste vorn herausschauten. Dazu trug sie einen Strapshalter aus Leder, Netzstrümpfe und 13 cm hohe schwarze Riemchensandalen von Armani.
Ihre Nagel hatte sie knallrot lackiert und malte sich gerade die Lippen in derselben Farbe nach. Die Augen waren sehr dunkel geschminkt und die Wimpern sahen superlang aus. So stellte ich mir eine Edelprostituierte vor!
„Was stehst du da rum, hast du nichts zu tun?“, fauchte sie mich an. Ich zog meine Sachen aus und räumte sie ordentlich in einen Schrank.
„Was soll ich anziehen?“
„Dasselbe wie beim ersten Treffen mit Robert, das wolltest du doch. Bevor du dir das Schwanz- und Eiergeschirr anlegst zieh aber bitte vorher noch ein Kondom an, wir wollen doch nicht, dass hier etwas auf den Boden tropft...“ Sie war wirklich gut!
Ich fing das Kondom, das sie mir zuwarf aus der Luft und machte mich fertig. Zum Schluss befestigte sie meine Hände wieder in den Lederhandfesseln auf dem Rücken und machte die Kette an Hals und Heizung fest. Den Schlüssel warf sie achtlos in die Ecke. Leider stand das Bett in dem großen Raum weiter weg, ich konnte aber trotzdem ganz gut sehen. Ich kniete erwartungsvoll auf der Lackdecke, die ich vorher vor der Heizung ausgebreitet hatte.
Elena hatte schon ihr Handy in der Hand, als ihr noch etwas einzufallen schien. Aus ihrer Tasche nahm sie eine kleine Flasche und kam damit rüber zu mir. Elena öffnete die Flasche und rieb mich vollständig mit duftendem Öl ein. Danach wusch sie sich die Hände und schickte Alexander die „Bereit “- SMS.
Nach 10 Minuten öffnete sich die Tür, er hatte einen zweiten Schlüssel! Er war sehr groß, fast 2 Meter. Sie hatte Recht, er sah wirklich ein bisschen wie James Bond aus, vor allem mit den vollen Haaren. Meine hatten sich leider schon ab dem 25. Lebensjahr so langsam verabschiedet. Elena stand in der Mitte des Raumes und wartete. Langsam ging Alexander zu ihr rüber, stellte sich vor sie und schaute auf sie herab. Dann drehte er sie wie eine Schaufensterpuppe und betrachtete und betastete sie von allen Seiten.
„Zieh mich aus!“, sagte er bestimmt. Er hatte eine tiefe Stimme und eine ungeheuer autoritäre Ausstrahlung. Wenn das jetzt ein Spinner war, der seine Partner nach dem Sex umbringt, würde ich nun nicht mehr viel für uns tun können… Ich bekam ein leicht beklemmendes Gefühl. Langsam öffnete Elena die Knöpfe seines Hemdes und zog es ihm vorsichtig aus. Er war braungebrannt, unbehaart, schlank und sehr muskulös. In der gleichen Geschwindigkeit zog sie ihm auch Schuhe und Socken aus.
Jetzt öffnete sie die Gürtelschnalle, den Knopf und zog in Zeitlupe den Reißverschluss runter. Die Hose rutschte etwas nach unten und ich sah, dass er keinen Slip trug. Als Elena die Hose losließ, fiel sie bis auf den Boden und er stieg nach hinten aus der Hose aus. Jetzt konnte ich ihn deutlich sehen, denn bisher war er von Elena halb verdeckt gewesen. Ich schluckte. Dieser Typ hatte die größten Eier die ich jemals gesehen hatte, jedes fast so groß wie ein Tennisball! Auch der Schwanz war enorm, aber noch nicht voll entfaltet.
So mussten die Männer in erotischen Frauenphantasien aussehen! Dagegen kam ich mir nun ziemlich mickrig vor, nicht nur wegen meines „Normalschwanzes“ im Format 15 x 4. Bei unserer Hochzeit hatte ich noch recht knackig ausgesehen, aber jetzt mit 35 hatte ich bei 1,76 Körpergröße mit 85 kg eindeutig zu viel Speck auf den Hüften. Alexander drehte den Kopf in meine Richtung und sah mich direkt an. Er bewegte sich auf mich zu und mein Herz raste vor Aufregung!
Nun stand er bereits so dicht vor mir, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht schaukelte. Ich sah wie er sich langsam füllte und nahm einen unbekannten, aber erregenden Geruch wahr. Alexander nahm seinen wachsenden Schwanz in seine rechte Hand und drückte ihn leicht gegen meine Lippen. „Los, blas ihn mir steif!“
Ich gehorchte ohne zu zögern und öffnete meinen Mund soweit ich konnte. Ich spürte wie sich die Spitze langsam in meinen Mund hinein schob und ihn ausfüllte. Ich saugte vorsichtig an der prallen glatten Eichel und merkte wie sehr es mich erregte. War ich jetzt auch noch schwul geworden? Bisher war ich doch immer total auf Frauen fixiert gewesen.
Einen Augenblick lang versuchte ich mit vorzustellen wie es wäre einen Mann zu küssen und der Gedanke schreckte mich ab. Ok, dann war ich wohl höchstens bi. Ich hatte die Augen geschlossen und fühlte wie sich meine Kiefer immer mehr spannten. Plötzlich kündigte sich ein Krampf an. Ich zog schnell den Kopf zurück und klappte mit den Kiefern. Ich hörte sein tiefes kehliges Lachen, das war ihm sicher nicht zum ersten Mal passiert.
Ich öffnete langsam die Augen. Sein Schwanz war riesig! Er stand leicht nach oben gerichtet und war so groß wie eine Dose Rasierschaum. Er war ganz gerade und rund, nicht so „platt gedrückt“ wie die meisten. Die Länge war im Verhältnis nicht so extrem, ich schätzte ihn auf etwa 20 cm. Aber die Dicke – unglaublich! Mindestens 7 cm an der Wurzel und er verjüngte sich nur unwesentlich zum Ende des Schaftes hin.
Die Eichel war etwas länglich und bildete einen harmonischen Abschluss. Sie saß auf dem Schaft wie eine Raketenspitze, ragte aber nicht über den Rand hervor. Er war verstümmelt und absolut glatt rasiert. Mein Kopf glühte und meine Lippen waren trocken, ich war so erregt wie noch nie und wartete gespannt, auf das was jetzt kommen würde.
Alexander drehte sich um, ging zu seiner Hose und holte ein Kondom heraus. Elena stand immer noch in der Mitte des Raumes und massierte ihre angeschwollene tropfnasse Muschi mit der ganzen Hand. Interessiert beobachtete sie Alexander dabei wie er versuchte, das Kondom über seinen gewaltigen Schwanz zu streifen. Es war sicher ein XXXL-Kondom, aber trotzdem flutschte es noch zwei Mal ab, bis er es geschafft hatte.
Alexander ging auf Elena zu, nahm ihre Arme und legte sie sich um den Hals, während er sich zu ihr nach unten beugte. Dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen langen Zungenkuss, den sie erst zögernd, aber dann immer williger erwiderte. Noch während er sie küsste griff er mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und drückte sie leicht auseinander. Ihre Lippen lösten sich voneinander und er schob seine Arme durch ihre geöffneten Beine hindurch und packte mit beiden Händen fest ihre Arschbacken.
Mit einer Leichtigkeit die mich verblüffte hob er Elena hoch, bis die glänzende Öffnung ihrer Muschi genau über seinem unverändert steifen Superschwanz schwebte. Sie spreizte die Beine ganz weit und er dirigierte die Spitze in die Öffnung. Ich konnte mir nicht vorstellen wie dieses Ding in meine kleine Elena reinpassen sollte. Aber Alexander hatte viel Erfahrung und ging sehr behutsam vor. Nur mit der Spitze und ganz sanften Bewegungen weitete er ihre heiße Spalte bis auf den Durchmesser des Schaftes. Dann schob er sich bei jedem Stoß millimeterweise tiefer hinein.
Ich hörte an ihren lustvollen Geräuschen dass sie es als äußerst lustvoll empfand und von ihrem ersten Höhepunkt nicht mehr allzu weit entfernt war. Jetzt hielt Alexander still und Elena drückte ihr Becken immer tiefer auf diesen dicken Pfahl, bis er schließlich völlig in ihr verschwand. Als sie spürte, dass sie ihn bis zum Anschlag aufgenommen hatte verstärkte sie ihre Fickbewegungen und explodierte kurze Zeit später in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Dabei schrie sie ihre Lust so laut heraus wie noch niemals zuvor.
An Alexanders Gesicht konnte ich erkennen, dass auch er jetzt einen heftigen Orgasmus hatte, den er mit einem tiefen Stöhnen begleitete. Elenas Kopf sank erschöpft, aber anscheinend glücklich an Alexanders schweißnasse Brust. Sie steckte immer noch wie aufgespießt auf seinem Schwanz, der dadurch einen Teil der süßen Last übernahm.
Alexander ging rüber zum Bett und legte sie vorsichtig ab, ohne sich von ihr zu lösen. Erst dann zog er bedächtig seinen Schwanz aus ihrer dunkelrot glänzenden Muschi. Er hatte kaum an Stehvermögen verloren. Das Kondom war zur Hälfte nach unten gerutscht und in dem herunterhängenden Teil baumelte eine beachtliche Menge Saft. Während er das Kondom vorsichtig abstreifte kam er wieder auf mich zu.
Ohne Kommentar hielt er die Öffnung an meinen Mund und das andere Ende hoch, so dass der Inhalt langsam in meinen Hals strömte. Ich schluckte brav alles herunter, auch den Rest, den er mit Daumen und Zeigefinger noch herausstreifte wie aus einer fast leeren Zahnpastatube. Den Geschmack empfand ich nicht als unangenehm, aber die schleimige Konsistenz war schon gewöhnungsbedürftig.
„Leck ihn sauber!“, befahl er mir und ich schleckte auch seinen Schwanz von den Eiern bis zur Spitze, so wie ein Hund einen Knochen ableckt…! Dabei wuchs er wieder zu seiner stattlichen Größe heran. Elena hatte sich inzwischen im Bett aufgesetzt und uns lächelnd zugesehen. Zwischen ihren Fingern spielte sie mit „unserem“ kleinen Schlüsselbund. Als wir beide in ihre Richtung schauten warf sie Alexander den Schlüssel zu und sagte mit cooler Stimme: „Bring ihn weg...!“
Alexander öffnete das kleine Vorhängeschloss, mit dem ich an der Heizung festgemacht war, nahm das Ende der Kette und ging los in Richtung Bad. Ich sah verwundert rüber zu Elena, doch die hatte sich bereits auf den Bauch gedreht und schaukelte ihre High Heels in der Luft. Der Ruck in der Kette ließ mir keine Zeit mehr groß nachzudenken. Alexander zog mich halb hinter sich her und ich rutschte ihm so gut ich konnte auf den Knien nach.
Im Bad packte er mich kurzerhand wie ein Paket und hob mich in die enge Badewanne. Er setzte mich wieder auf den Knien ab und machte die Kette mit dem Schloss recht kurz an den Armaturen fest. Ich konnte mich kaum bewegen. Seine Schritte entfernten sich in Richtung Schlafzimmer. Ich blickte an mir herunter, mein Schwanz war immer noch ganz steif vor Erregung, trotz oder wahrscheinlich sogar wegen der besonderen Situation. In dem Reservoir meines Kondoms entdeckte ich ein paar Tröpfchen meines Saftes.
Von draußen hörte ich jetzt Geräusche. Ich drehte meinen Kopf so weit ich konnte und sah, dass die Tür nur angelehnt war. Die Geräusche wurden lauter, es waren eindeutig Ficklaute…! Ich versuchte mir vorzustellen, was dort gerade passierte und meine Phantasien erregten mich sehr. Ein paar Mal glaubte ich einen Orgasmus von Elena herauszuhören. Ich verhielt mich absolut still.
Nach etwa 2 Stunden kamen sie beide ins Bad. Sie gingen zielstrebig um die Badewanne herum und stellten sich an der Seite vor mich, wo ich hinschaute. Sie grinsten beide und es war offensichtlich, dass sie etwas vorhatten. Alexander stellte sich hinter Elena, fasste unter ihre Schenkel und hob sie hoch vor seine Brust. Sie spreizte die Beine und unter ihrer Muschi schaute der halbsteife Schwanz von Alexander hervor.
Er hält sie so, wie man ein kleines Kind zum Pipimachen abhält, dachte ich noch und im selben Moment sprudelte es schon aus ihr heraus und ihr Natursekt bespritzte mich von oben bis unten. Dabei bekam der unter ihr hängende Schwanz von Alexander auch ein paar Tropfen ab und die animierten ihn scheinbar dazu, es ihr gleich zu tun. Noch bevor Elena ihre Dusche beendet hatte traf mich Alexanders heißer Strahl mitten ins Gesicht und sein Champagner lief ebenfalls an mir herunter.
Alexander stellte Elena wieder auf ihre Füße und sie schnappte sich ein Handtuch, um die paar Spritzer, die sie abbekommen hatte, wegzuwischen. Dabei stand sie etwas breitbeinig und ging leicht in der Hocke. Mit den hohen Schuhen und den Netzstrümpfen sah sie absolut geil aus. Andere „Kleidungsstücke“ trug sie nicht mehr…
Sie gab das Handtuch an Alexander weiter und ging wieder raus, ohne sich noch einmal nach mir umzublicken. Ich hatte eigentlich erwartet jetzt befreit zu werden, aber andererseits war ich derjenige gewesen der sie ermahnt hatte, konsequent bis zum Ende durchzuspielen. Ich konnte mich jetzt also nicht beklagen, außerdem gefiel mir das Spiel noch immer.
Als Alexander das Bad verließ löschte er das Licht und schloss die schwere Tür. Ich saß nun vollgepinkelt und in völliger Dunkelheit in der Badewanne. Ich versuchte den Wasserhahn zu erreichen, aber mit den auf den Rücken geschnallten Händen war das ein aussichtsloses Unterfangen. Ich fand mich allmählich mit meiner Situation ab in der Hoffnung, dass es nicht mehr allzu lange dauern könnte. Von draußen drangen keine Geräusche mehr durch bis ins Bad.
Nachdem ich eine etwas bequemere Sitzposition gefunden hatte, schlief ich vor Erschöpfung ein. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so in der Badewanne gesessen hatte, auf jeden Fall schmerzten meine Gelenke sehr, als ich durch das plötzliche helle Licht und das geräuschvolle Türöffnen von Elena unsanft geweckt wurde. Sie stand vor mir wie ich sie zuletzt gesehen hatte, breitbeinig und die Hände in die Hüften gestützt wie ein Cowboy. Meine Sinne kehrten schnell zurück und meine Lust ebenso. Jetzt würde ich dran sein, dachte ich und kleiner Schwanz fing zügig an zu wachsen.
„Na du geile bepisste Sau, was machen wir denn jetzt mit dir...?“, sagte sie in einem arroganten Tonfall. Sie spielte anscheinend immer noch ihre Rolle! Als Elena sich zu mir runterbeugte dachte ich, sie würde mich jetzt losmachen. Aber sie fing einfach nur an meinen Schwanz durch das Kondom hindurch zu wichsen.
„Nun spritz schon ab, ich bin müde!“, sagte sie überzeugend gelangweilt. Ich versuchte es zurückzuhalten, SO wollte ich nicht kommen, aber die aufgestaute Lust der letzten Stunden fand schnell ihre Erlösung. Nach wenigen Augenblicken schoss mein Saft aus mir heraus und wurde sanft von dem Kondom aufgefangen. Zufrieden sah Elena mich an, gab mir lächelnd einen Kuss und öffnete meine Lederfesseln. Dann gab sie mir den Schlüssel, damit ich mich abketten konnte.
Sie wartete nicht auf mich, sondern ging gleich wieder aus dem Bad. Ich befreite mich von dem Rest meiner Fesselung und der Haube und streckte mich zunächst einen Moment in alle Richtungen. Danach stellte ich die Wassertemperatur relativ heiß ein und spülte erst mal alle „Spielsachen“ ab, bevor ich mich selbst abduschte. Nachdem ich mich und alles andere abgetrocknet hatte, ging ich ins Schlafzimmer. Von Alexander war nichts mehr zu sehen. Elena lag im Bett und ich sah schon von weitem, dass sie tief und fest schlief. Ich kuschelte mich zärtlich an sie, atmete ihren Duft ein und schlief augenblicklich ein. (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:15 von seamaster geändert.)
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5
Am nächsten Morgen frühstückten wir noch im Hotel und fuhren dann nach Hause. Elena sah mich im Auto von der Seite an.
„Wie hat es dir gestern Abend gefallen, war es das, was du wolltest...?“
„Ja, ich fand es wahnsinnig geil, auch wenn ihr mich ein bisschen lange allein gelassen habt…! Aber du hast doch nicht nur mir einen Gefallen getan, dir hat es doch auch Spaß gemacht?“
„Klar, das war mal was anderes, richtig aufregend!“, sagte sie mit einem breiten Lächeln.
„Wie kamst du mit seinem Schwanz zurecht, war er dir nicht zu lang…?“
„Ich fand ihn gar nicht so lang, nur an die Dicke musste ich mich erst mal gewöhnen, aber dann...! Wie fandest du es denn einen Schwanz zu lecken?“
„Auch echt geil, hätte ich nie gedacht! Hat Alexander denn noch was gesagt?“
„Ihm hat es auch super gefallen und er hofft, dass wir uns bald noch mal treffen. Am Dienstag kommt er übrigens wieder zu mir ins Büro, er scheint jetzt ein geeignetes Grundstück gefunden zu haben!“
Am Nachmittag fuhren wir in ein Möbelhaus und schauten uns noch ein paar Sachen an. Bisher sah es in unserer kleinen Wohnung aus wie in einem Studentenwohnheim. Elena suchte sich eine ganze Menge Kleinmöbel aus dem Selbstbauprogramm aus und den restlichen Tag und den ganzen Sonntag über waren wir damit beschäftigt, die Sachen zu montieren und aufzustellen.
Am Montag hatte ich eine sehr lange Besprechung und kam erst sehr spät nach Hause... Den ganzen Dienstag über war ich dann ziemlich geil, denn seit dem Abwichsen von Elena am Samstag hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Als wir ins Bett gingen startete ich meine Offensive…
„Tut mir leid mein Schatz, aber ich habe heute Mittag meine Tage bekommen!“ Mist! Ich fühlte jetzt das dicke Paket in ihrem Slip. „Möchtest du, dass ich dir einen blase?“, fragte Elena mitleidig.
„Du weißt doch dass es mir keinen Spaß macht, wenn du nichts davon hast. Ich bin auch gar nicht SO geil, die paar Tage kann ich auch noch warten!“
„Du bist der Beste! Übrigens war Alexander heute da. Er hat mir einen Gutschein für eine Beautyfarm geschenkt. Allerdings müsste ich schon am Freitag dort hin und ich wäre eine Woche weg…!“
„Was ist mit deiner Arbeit?“
„Das habe ich sicherheitshalber schon abgeklärt. Aber ich fahre nicht wenn du nicht willst…!“
„Nein, natürlich kannst du fahren. Ich habe sowieso wahnsinnig viel zu tun, gerade jetzt am Anfang. Meint Alexander denn dass du es nötig hättest…?“
„Quatsch, aber auch Gutes kann man doch noch verbessern! Und der Nutznießer wärst in erster Linie du!“
Am Freitag flog sie mit der 6.50 Uhr Maschine nach Zürich. Alexander hatte alles arrangiert und wollte nicht, dass uns irgendwelche Kosten entstehen... Ich schaute im Internet nach. Dieses Institut war mit das Teuerste, was man in Europa überhaupt finden konnte. Elena rief mich jeden Abend an. Sie war total begeistert und sagte ich würde umfallen, wenn ich sie dann sähe, aber Details verriet sie mir nicht. Sie blieb allerdings nicht nur eine Woche, sondern bis Sonntagabend weg, die Behandlungen hatten einfach länger gedauert.
Ich holte sie in freudiger Erwartung am Flughafen ab. Sie sah phantastisch aus. Ihr Gesicht war makellos rein und die Haut wirkte wie die einer 20-jährigen. Ihre Lippen waren noch leicht geschwollen. Sie las meine Gedanken:
„Das geht noch weg, das kommt von den Permanentkonturen. Den Lidstrich haben sie auch gemacht!“
Ich hatte davon gehört. Das war so etwas wie eine Tätowierung.
„Und das hat 9 Tage gedauert?“, fragte ich ein wenig misstrauisch.
„Nein, du Dummerchen, warte erst mal ab, bis du den Rest gesehen hast!“, sagte sie geheimnisvoll.
Zuhause angekommen konnte ich es dann kaum erwarten, den Rest zu sehen. Elena machte sich einen Spaß daraus mich hinzuhalten. Als sie aber merkte dass ich etwas ärgerlich wurde, begann sie sich langsam auszuziehen. Ich setzte mich auf die Bettkante und sah ihr zu. Sie stand etwas im Halbschatten und war nach wenigen Momenten nackt. Ich konnte nichts Besonderes entdecken. Sie sah meinen fragenden Blick und kam nun so nah, dass ich sie berühren konnte. Ich fühlte über ihre Haut.
OK, sie war irgendwie glatter als sonst und dann bemerkte ich es - sie war perfekt enthaart! Nicht nur gut rasiert, was bei dunkelhaarigen Frauen oft der täglichen Nacharbeit bedarf, sondern absolut glatt! Ich benutzte den Reflektor meiner Nachttischlampe wie einen Scheinwerfer und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Nichts zu sehen, nicht ein einziges Härchen oder eine Stoppel. Nur fast unsichtbare Pünktchen.
„Wie haben die das denn gemacht?“ Mein technisches Interesse war geweckt.
„Das ist ein neuartiges Verfahren, eine Mischung aus Laser, Strom und Chemie. Man muss jedes einzelne Haar mehrfach behandeln, aber dann ist die Erfolgsquote über 95%. Wenn überhaupt, muss ich frühestens in einem halben Jahr zur Nachbehandlung!“
„Wahnsinn, bei deinen vielen Haaren!“ Ich betrachtete sie jetzt noch genauer. Sie hatte nur noch ihre lange Kopfbehaarung und perfekte Augenbrauen... Alle anderen Härchen waren verschwunden – an Achseln, Brustwarzen, Armen, Beinen, Muschi, Poloch – einfach überall!
„Die haben zu viert fast Tag- und Nacht gearbeitet, deshalb konnte ich auch nicht so oft anrufen!“ Ich stand auf, nahm Elena in den Arm und streichelte zärtlich über ihren glatten haarlosen Körper. Sie suchte meine Lippen mit ihrem Mund und während wir uns küssten meldete sich mein vernachlässigter Schwanz. Sie registrierte es mit einem Schmunzeln und half mir beim Ausziehen.
Wir ließen uns viel Zeit mit dem Vorspiel und ich brachte sie mit meinen Fingern 2 Mal zum Orgasmus. Als ich mich sanft zwischen ihre Beine schob, um jetzt auch zum wohlverdienten Höhepunkt zu kommen, stoppte sie mich.
„Bitte nimm ausnahmsweise ein Kondom, ich habe glaube ich eine kleine Infektion bekommen!“
„Klar mein Liebling, kein Problem!“ Ich zog schnell ein Kondom über und drang gierig in sie ein. Ich hatte einen super Orgasmus. Zufrieden schliefen wir beide ein.
Am Mittwoch rief Elena mich im Büro an. „Hallo Schatzi, störe ich dich gerade?“
„Nein, ich bin allein. Was gibt’s denn?“
„Alexander hat sich gemeldet. Er kommt nachher im Büro vorbei und wollte mich danach zum Essen einladen. Ich soll ihm erzählen wie es auf der Beautyfarm war, die Frau eines Freundes interessiert sich auch dafür!“
„Gut, ich habe hier eh noch länger zu tun. Wir sehen uns dann heute Abend, OK?“
„Ja mein Süßer – te quiero mucho!“
Bis 23 Uhr war sie noch nicht nach Hause gekommen. Ich wollte eigentlich auf sie warten, schlief aber dann vor dem Fernseher ein. Elena weckte mich.
„Wie spät ist es, wo warst du denn so lange?“
„Es ist kurz vor 3. Tut mir leid dass es so spät geworden ist!“ Ich sah ihr genau in die Augen.
„Hast du mit ihm geschlafen?“ „Ja…! Bitte sei nicht sauer, es hat sich so ergeben. Nach dem Essen wollte er dann auch gern sehen wie es so aussieht und wir sind dann zu ihm nach Hause gefahren. Ich hatte ein bisschen viel getrunken und als ich dann nackt vor ihm stand…“
Sie sprach nicht weiter. Ich horchte in mich hinein und versuchte meine Gefühle zu ergründen. Eigentlich war ja nichts passiert, was ich nicht schon selbst mit eigenen Augen gesehen hatte. Trotzdem empfand ich es irgendwie als Vertrauensbruch, aber es tat längst nicht mehr so weh wie beim ersten Mal.
„Ist schon OK! Das nächste Mal sag mir aber bitte vorher Bescheid!“ Ich lachte verlegen.
Die nächsten paar Wochen verliefen unspektakulär. Wir hatten uns schon ganz gut eingelebt und unser Sexleben zu zweit war so genauso gut wie früher. Nur bei den Kondomen waren wir geblieben. Elena hatte mich darum gebeten sie weiter zu verwenden, auch nachdem ihre Infektion vorüber war, sie fand es einfach hygienischer. Mir machte es nicht allzu viel aus, aber komisch war es schon: Wir nahmen Kondome, sie nahm die Pille und ich war außerdem noch sterilisiert!
Ab und zu erzählte mir Elena von Alexanders Plänen, die wohl immer konkretere Züge annahmen. Da er nicht arbeitete und nur von seinem Vermögen lebte, konnte er sich voll und ganz seinem Villenprojekt widmen. Sie sagte, dass er jetzt sehr oft nach La Gomera fliegen würde, um sich vor Ort abzustimmen. Bisher gäbe es aber nur das Grundstück und Entwürfe, der Bau hätte nicht begonnen. Wenn Alexander aber wieder mehr Zeit hätte, würde er sich aber gern wieder mit uns treffen wollen… Ich war gar nicht mehr so sicher, ob ich das überhaupt wollte.
An einem Tag so gegen Ende März bekam ich gegen Mittag wahnsinnige Kopfschmerzen. Ich nahm 2 Aspirin, aber es wurde nicht besser. Ich beschloss, mich nicht länger im Büro zu quälen und nach Hause zu fahren. Als ich die Wohnungstür öffnete wunderte ich mich, dass Geräusche aus dem Bad kamen. Elena stand in der Mitte des Raumes und föhnte sich die Haare, sie stand mit dem Rücken zur Tür und hatte mich noch nicht gehört.
Sie trug schwarze halterlose Strümpfe und hochhackige elegante Pumps. Ihr Körper glitzerte ein wenig, vermutlich hatte sie einen speziellen Körperpuder benutzt. Das elegante Kleid, das sie anziehen wollte, lag schon auf der Waschmaschine bereit. Elena konnte mich nicht gehört haben, aber plötzlich drehte sie sich um. Ein selbstbewusstes Lächeln lag auf ihrem Gesicht während sie den Föhn abstellte.
„Was ist hier los? Die Aufmachung ist doch sicher nicht für mich!“
„Nein, das ist für Alexander!“ Es schien ihr überhaupt nicht peinlich zu sein. Ich bekam Panik.
„Es ist nicht so wie du jetzt vielleicht denkst! Ich liebe dich immer noch sehr. Aber – ich weiß nicht wie ich es am besten sagen soll ohne dich zu verletzen – der Sex mit Alexander ist unglaublich. Ich bin süchtig danach. Ich habe es versucht, aber ich schaffe es nicht darauf zu verzichten!“ Ich war geschockt!
„Wie lange geht das schon?“, fragte ich kraftlos.
„Seit er mich das erste Mal zum Essen eingeladen hatte...“
„Aber wann habt ihr euch denn getroffen, ich habe gar nichts gemerkt!“
„Meistens vormittags, so ungefähr 2 Mal die Woche!“ „Aber deine Arbeit..?“ Ich war wie gelähmt.
„Da habe ich dann gleich aufgehört, ich hatte keine Zeit mehr dafür. Außerdem brauchte Alexander meine volle Unterstützung für sein Bauprojekt!“
Elena erzählte mir diese unglaublichen Dinge völlig emotionslos, so als wäre das eine ganz normale Entwicklung. Mir fehlte aber noch EINE Erklärung…! „Was ist denn nun das besondere DARAN?“
„Quäl dich doch nicht selbst! Du bist ein ganz toller Liebhaber, wirklich! Es liegt eher an mir!“
„Diese Antwort reicht mir nicht – ich will es jetzt wissen!“
„Ok, …mmh, …ähh - … es ist sein Schwanz. Er berührt mich innen – irgendwie überall! Ich habe dadurch unbeschreibliche Gefühle, die ich vorher niemals hatte...!“ Das war es also! Und ich war selbst daran schuld, dieses Spiel hatte ich gestartet.
„Bleibst du jetzt hier? Mir geht es nicht so gut!“, fragte ich flehend. In meiner Verwirrung fiel mir ein Artikel ein, den ich mal gelesen hatte. Angeblich war die Penisgröße nur für 5% aller Frauen von Bedeutung. Sie gehörte wohl dazu… Klar, wir hatten meistens guten Sex und sie bekam auch immer einen Orgasmus. Aber dazu musste ich ausgiebig ihren Kitzler bis kurz vor dem Höhepunkt lecken. Und auch wenn ich sie von hinten fickte oder sie auf mir ritt, stimulierte sie sich zusätzlich selbst mit ihrer Hand. Das schien bei Alexander nicht mehr nötig zu sein… Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
„Es tut mir leid, ich MUSS jetzt gehen. Aber vielleicht kannst du mitkommen…!“ Sie wirkte nervös wie eine Stute, die ihren Hengst erwartet. Ohne meine Antwort abzuwarten, holte sie ihr Handy aus der Handtasche, ging ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich sollte wohl nicht hören was sie sprach. Nach 3 Minuten kam sie wieder raus.
„Gut, du kannst mitkommen wenn du willst, das musst du selbst entscheiden! In jedem Fall werde ich später nach Hause kommen – schlafen tue ich nur bei dir!“ Sie zog ihr Kleid über und ich überlegte. Was konnte ich jetzt noch retten?
„Ok, Ich komme mit! Brauche ich irgendwas…?“, sagte ich hektisch.
„Nein, so ist es in Ordnung. Komm, wir müssen uns beeilen…!“ (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:17 von seamaster geändert.)
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Metamorphose 6
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Seine Villa war ein Riesenklotz mit über 600 m² Wohnfläche. Ich parkte das Auto auf dem Kiesweg vor der Eingangstreppe und folgte Elena nach oben. Als sie den Klingelknopf drückte, hatte ich ein ganz mulmiges Gefühl... Alexander öffnete die Tür in einem bunten seidenen Morgenmantel und begrüßte Elena mit einem Kuss. Dann hielt er mir die Hand hin und sagte: „Schön, dass wir uns mal persönlich kennen lernen!“
Stimmt, er hatte mein Gesicht bisher ja noch gar nicht gesehen. Er schien seiner Sache sehr sicher zu sein, von Verlegenheit keine Spur. Wir folgten ihm ins Haus und dann nach oben ins Schlafzimmer. Es war ein riesiger Palast, so schwülstig dekoriert wie ein Sultanszelt. Ungeniert zog er seinen Morgenmantel aus und drehte sich zu Elena. Sie zögerte nur einen kurzen Moment, sah mich an und zeigte auf den Sessel, der in der Ecke am Kopfende des übergroßen Bettes stand. Ich nickte einmal kurz und setzte mich dort hin.
Elena war jetzt schon bei Alexander angekommen, er hatte den Reißverschluss des Kleides bereits geöffnet und zog es ihr schon aus. Sie ging in die Knie und fing an, seine Schwanzspitze zu lutschen. Sein Schwanz wurde sichtbar steifer und stand schon nach wenigen Augenblicken so, wie ich es bereits selbst erlebt hatte. Ich beobachtete die beiden fassungslos, und doch erregte mich die Situation irgendwie.
Alexander hob sie wie eine Feder hoch und legte sie aufs Bett. Dann begann er sie überall zu streicheln und zu küssen, er massierte ihre Brüste und ihre perfekte Muschi, aber er leckte sie nicht. Wie auf ein geheimes Zeichen hin legte er sich plötzlich auf den Rücken. In dieser Position sah sein Schwanz noch mächtiger aus...
Elena wusste genau was sie zu tun hatte. Sie nahm eine kleine Dose von dem Board über dem Bett und öffnete sie. Darin befand sich eine Art Creme, die sie zunächst auf Alexanders wartenden Schwanz und danach auf ihre Muschi großzügig auftrug. Elena stellte die Dose zurück und kniete sich dann breitbeinig genau über Alexanders Schwanz, der dabei schon ihre Schamlippen berührte. Sie packte den Schwanz routiniert mit ihrer Hand und strich mit der Spitze ein paar Mal durch ihre feuchte glitschige Spalte.
Ich war nicht mehr wirklich überrascht darüber, dass Alexander kein Kondom benutzte, denn mir war längst klar, warum ICH in den letzten Wochen immer eines zu nehmen hatte… Mit einem kleinen Ruck steckte Elena jetzt die dicke Eichel in ihren feuchten Eingang und ließ sich dann Zentimeterweise auf seinem Schwanz hinunter gleiten. Dabei stöhnte sie lustvoll auf und warf den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Sie hatten ja jetzt schon einige Übung und deshalb dauerte die Dehnphase nicht mehr so lange wie beim ersten Mal.
Gleich nachdem Elena den Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, begann sie ihn zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Ich sah seinen dicken Kolben rein und raus gleiten, ihre Schamlippen waren vor Spannung weiß und schienen bis zum zerreißen gespannt. Sie kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Elena zitterte ein wenig, dann entspannte sich ihr Körper. Sie öffnete die Augen und sah mich an, ihr Blick suchte Verständnis. Ich lächelte ihr zu, ich liebte sie trotzdem zu sehr um ihr böse sein zu können.
Elena machte dankbar einen Kussmund in meine Richtung. Noch immer steckte sie auf Alexanders Schwanz. Alexander begann jetzt langsam sein Becken zu bewegen und Elena folgte ihm im entgegen gesetzten Rhythmus. Sein Schwanz war schon wieder einsatzbereit und nach ein paar Stößen mehr drehte er Elena auf die Seite und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Dabei kam ein gewaltiger Schwall seines Saftes hinterher und ich sah, dass ihr Muskel immer noch weit geöffnet war.
Alexander brachte Elena mit ein paar schnellen Handgriffen in die Hundestellung und war sofort hinter ihr. Mit nur 4 Stößen rammte er seinen Pfahl bis zum Anschlag in sie hinein. Ich dachte, sie müsste jetzt vor Schmerzen schreien, aber es bereitete ihr nur pure Lust. Alexander fickte sie ziemlich hart und schnell und nach nur wenigen Augenblicken kamen sie beide zu ihrem zweiten Orgasmus.
Elena hatte ihr Gesicht im Kopfkissen vergraben, von ihr hörte ich nur gedämpftes Stöhnen. Auch Alexander gab tiefe Grunzlaute von sich und als er abspritzte, schaute er mir überlegen ins Gesicht. Kurz danach zog er seinen fetten Schlauch aus ihrer randvoll abgefüllten Muschi und ging aus dem Zimmer. Elena verharrte noch einen Moment in dieser Stellung, dann drehte sie sich und ließ sich auf den Rücken plumpsen. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und die Knie angezogen.
Ihre Muschi öffnete und zog sich zusammen wie eine kleine Pumpe und ein beachtlicher Strom weißen Saftes lief hinunter bis in ihre Arschspalte. Sie hob den Kopf und schaute in meine Richtung. „Komm her und leck mich..!“, sagte sie leise, aber bestimmt und ich folgte ihrem Befehl. Ich wusste, dass meine Zunge die vielleicht letzte Waffe war, die ich im Kampf um sie noch einsetzen konnte und so leckte und saugte ich sie nach allen Regeln der Kunst. Souverän verschaffte ich ihr den 3. Orgasmus dieses Tages.
Alexander kam nicht mehr wieder, Elena zog sich einfach an und wir fuhren nach Hause. Es war zwar noch früh am Abend, aber ich ging sofort ins Bett. Elena zog sich ebenfalls aus und legte sich zu mir, ohne vorher geduscht zu haben. Sie kuschelte sich an meinen Rücken und tastete sich mir der Hand vor bis zu meinem kleinen Schwanz.
Ich war immer noch sehr erregt und er wurde sofort steif. Elena krabbelte unter die Decke und lutschte ihn mir solange, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Im Gegensatz zu früher schluckte sie alles runter und leckte den Rest auch noch sauber wie ein kleines Kätzchen. Ich nahm sie in den Arm und vergrub mein Gesicht in ihren duftenden Haaren. So schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Abend nach Hause kam wartete sie schon mit einem meiner Lieblingsessen auf mich. Sie hatte den Tisch wunderschön dekoriert und der Rotwein lüftete bereits in den teuren Gläsern.
„Haben wir etwas zu feiern…?“, fragte ich freundlich und bemühte mich dabei so locker wie möglich zu wirken.
„Alexander und ich hätten einen Vorschlag für dich!“ Ich war sehr gespannt.
„Na dann erzähl mal...!“
„Also… – du hast es ja gestern selbst mitbekommen und glaub mir, das ist für mich auch eine sehr schwierige Situation, aber ich will mich nicht zwischen dem Mann den ich liebe und dem Mann, der mich sexuell so extrem befriedigt, entscheiden müssen!“
„Aber ich habe doch gar keine Forderungen gestellt!“
„Nein, aber Alexander würde mich auch gern bei sich haben...! Wir haben jetzt folgende Idee gehabt – ist nur so ein Vorschlag – aber wenn du nicht willst, dann bleibt alles wie es jetzt ist!“ Interessant, wie war es denn jetzt?, dachte ich.
„Als pass auf, wir könnten doch alle zusammen in Alexanders Haus wohnen... Das Ding ist doch riesig groß und unsere Wohnung ist doch sowieso nur eine Übergangslösung. Außerdem braucht er mich jetzt laufend für das Bauprojekt. Was denkst du?“ Erwartungsvoll blickte Elena mich an. Ich hatte doch gar keine Alternative, wenn ich sie nicht ganz verlieren wollte… „Klar, lass es uns einfach versuchen!“, sagte ich betont fröhlich.
Elena war wirklich erleichtert dass ich zugestimmt hatte, es lag ihr wohl doch noch sehr viel daran, mit mir zusammen zu bleiben. Um gleich Fakten zu schaffen beauftragte sie schon am nächsten Tag ein Umzugsunternehmen damit, unsere wenigen brauchbaren Sachen rüber in Alexanders Haus zu bringen. Wir bezogen dort die kleine Einliegerwohnung mit separatem Eingang und Zugang zum Haupthaus.
Die Wohnung verfügte über ein großzügiges Bad, eine komplett eingerichtete Küche, Wohn- und Schlafzimmer. Alexander hatte sie mal für seinen Erbonkel vorgesehen gehabt, aber der war noch während der Bauzeit verstorben. Schon ab dem übernächsten Tag wohnten wir dann zu dritt in Alexanders Haus. Elena kaufte noch eine ganze Reihe von Einrichtungsgegenständen – alles Designersachen – und nach nur einer Woche war alles so gut wie fertig.
Meine anfänglichen Bedenken wurden schnell zerstreut, das Zusammenleben klappte viel besser, als ich es erwartet hatte. Ohne dass wir uns abgestimmt hätten entwickelte sich ganz von allein eine Art Verhaltenskodex. Ich fuhr jeden Morgen so gegen 8 Uhr von Alexanders Haus zur Arbeit und kam immer erst kurz vor 19 Uhr zurück. Während dieser Zeit rief Elena mich niemals an und dies galt umgekehrt auch für mich. Wenn ich dann nach Hause kam, wartete sie meist schon mit dem Essen auf mich, auf jeden Fall war sie immer da…
Oft unternahmen wir dann noch etwas am Abend, oder schauten einfach nur fern. Sie schlief immer bei mir - nackt, genau so wie früher. Aber der Sex war anders geworden. Ich brauchte keine Kondome mehr, denn ich wollte Elena auch gar nicht mehr mit meinem kleinen Schwanz „belästigen“. Wir befriedigten uns gegenseitig mit dem Mund oder den Händen und das war auch sehr schön. Nur einmal bemerkte ich kleine Spuren von Alexanders Saft, ansonsten war sie immer schon sauber, wenn sie mit mir zusammen war.
Das war die ungeschriebene Regelung für Wochentags, denn da hatten die beiden ja tagsüber genug Zeit für sich. Am Samstag frühstückten wir meist zu dritt und ich ging dann einkaufen, Elena hatte die lange Liste immer schon am Freitag fertig. Mittags kochten wir dann alle zusammen und am Nachmittag oder Abend unternahm sie dann entweder mit Alexander oder mit mir etwas, aber niemals gemeinsam mit uns beiden…! Diese Nachmittagsregelung galt dann immer abwechselnd auch für den Sonntag. Am Sonntagvormittag ging sie nach dem Frühstück mit mir dann nach oben zu Alexander und kochte danach für uns drei.
Elena trieb jetzt auch sehr viel Sport und achtete auf ihre Ernährung. Alexander hatte einen komplett eingerichteten Fitnessraum im Haus und sie hatte bereits 5 Kg abgenommen. Nicht dass sie vorher zu dick gewesen wäre, ganz im Gegenteil, ihre kleinen Pölsterchen standen ihr sehr gut. Aber jetzt sah sie noch besser aus und wirkte deutlich jünger. Ab und zu musste sie Alexander nun auch nach La Gomera begleiten, sie waren aber dann immer nur zwei Tage weg.
Der Bau der Villa hatte Ende März begonnen und machte gute Fortschritte. Als Fertigstellungstermin war Mitte September vorgesehen, eine kurze Zeit für ein Projekt dieser Größenordnung. Aber Alexander schien über ein unbegrenztes Vermögen zu verfügen und so wurde dort Tag und Nacht gearbeitet. Er hatte im Übrigen auch einschließlich des Umzuges zu ihm bisher alles für uns bezahlt. Für Elena hatte er ein „Haushaltskonto“ eingerichtet, über das sie unbegrenzt verfügen konnte.
Sie machte davon auch täglich Gebrauch und hatte in kürzester Zeit ihre gesamte Garderobe ausgetauscht. Alexander beobachtete diese Entwicklung wohlwollend, sie sah in den teuren Kleidern und Schuhen aber auch wirklich umwerfend aus. Darüber hinaus beschenkte er sie mit wenigen erlesenen und sündhaft teuren Schmuckstücken. Ich hatte Bedenken, ob dieser ganze Luxus sie nicht vielleicht auch charakterlich verändern würde, aber Elena war einfach nur glücklich, und ich war es, wenn sie es war! Als ich einen Abend nach Hause kam - es muss so Mitte Mai gewesen sein - stand ein knallroter Porsche Boxter offen vor unserem Haus, das Kennzeichen enthielt ihre Initialen. An diesem Abend erwartete sie mich nicht wie üblich in unserer Wohnung, sondern war anscheinend oben bei Alexander. Das Telefon klingelte – intern!
„Hallo Liebling, kommst du mal rauf in die Küche, wir müssten was gemeinsam besprechen!“
„Ja, ich ziehe mich nur noch schnell um!“, sagte ich und ging kurz danach nach oben. Alexander und Elena bereiteten ein umfangreiches Abendessen vor.
„Ich habe mir gedacht wir essen heute mal alle gemeinsam, dann können wir uns dabei auch gleich unterhalten!“
Ich setzte mich an die Theke und goss mir ein Glas Rotwein ein. „Was gibt es denn so Wichtiges?“, fragte ich unbekümmert.
„Es ist eigentlich etwas sehr Schönes, etwas von dem wir beide immer geträumt haben...!“
„Na jetzt bin ich aber gespannt!“ Elena stellte sich neben Alexander.
„Was würdest du sagen wenn wir alle nach La Gomera ziehen würden und dort so leben wie hier…?“
Beide sahen mich prüfend an. Ich versuchte mir diese Situation vorzustellen und dachte gleichzeitig über mögliche Alternativen nach. Ich war mir sicher, dass Elena mich noch liebte, aber nicht sicher wie sie sich entscheiden würde, wenn ich nein sagte. Eine verzwickte Geschichte. Würde Alexander dann hier bleiben wenn sie auch hier bliebe? Vielleicht.. Sicher würde er nicht allein gehen, er kannte das Land und die Sprache nicht, außerdem wollte er SIE! Aber würde sie überhaupt wegen mir hier bleiben wollen? Das Leben, das sie jetzt führte, konnte ich ihr nicht bieten. Und der Sex..? Ich wollte nichts riskieren.
„Was mache ich denn dann mit meiner Arbeit?“ Elenas Gesicht erhellte sich.
„Dafür haben wir schon eine Lösung! Du bist doch noch in der Probezeit und kannst bis Ende Mai zum 30. Juni kündigen. Dann wärst du ab Juli frei!“
„Aber was mache ich denn DANN…?“
„Warte doch mal, ich bin ja noch nicht fertig! Wir haben doch schon mal davon gesprochen an einem der nächsten Wochenenden mal gemeinsam zu segeln... Letzten Samstag waren wir in Travemünde und haben uns mal umgeschaut, wegen der Chartermöglichkeiten und so. Und da haben wir dann ein tolles Boot gefunden...!“
Ich verstand noch nicht worauf sie hinaus wollte. Natürlich war ich immer gern gesegelt und hatte auch die erforderlichen Führerscheine. Leider begleitete mich Elena nie gern auf Törns, da ihr das offene Meer immer unheimlich war, und so war ich meist nur mit Arbeitskollegen unterwegs gewesen. Im letzten Jahr war ich dann gar nicht zum Segeln gekommen und jetzt hatte die Saison gerade erst begonnen… „Ich verstehe nicht…!“
„Naja, Alexander meinte, immer chartern ist doch lästig und für La Gomera könnte er es dann auch gut gebrauchen – wir haben es einfach gekauft! Natürlich hätte ich es dir gern schon vorher erzählt, aber es sollte doch eine Überraschung sein. Du müsstest es natürlich noch genau überprüfen. Es ist erst 2 Jahre alt und ziemlich gut ausgestattet. Aber wenn noch was fehlen sollte – du kannst alles kaufen was du willst!“
„Und ich soll das Boot dann überführen...?“
„Genau Schatzi, jetzt hast du’s kapiert! Und Alexander würde dir ab Juli dein bisheriges Gehalt plus Erhöhung für deinen neuen Job als Skipper zahlen, natürlich mit Anmeldung in Deutschland, Sozialversicherung und alles. Hinterher in La Gomera könntest du Törns anbieten und von Zeit zu Zeit Geschäftsfreunde von Alexander durch die Gegend schippern. Es wäre also eine Fulltime – Beschäftigung, so was hast du dir doch immer gewünscht...!?“
Ich war sprachlos. In Gedanken sah ich mich am Steuer einer Jacht, allein, mitten auf dem Meer – ein Traum! Verdammt, die beiden wussten genau womit sie mich kriegen konnten! Aber warum eigentlich nicht? Teilen musste ich Elena hier doch auch schon und dann zusätzlich so ein verlockendes Angebot…
„Abgemacht, gleich morgen werde ich kündigen!“, sagte ich ehrlich erfreut.
„Super Schatzi, du wirst sehen, es wird noch besser als hier werden...!“
Alexander schien sich ebenfalls zu freuen. Er hatte aber keinen Ton dazu gesagt… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:19 von seamaster geändert.)
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Mein Arbeitgeber war nicht sehr erbaut über meine plötzliche Kündigung, denn ich hatte dort bereits gute Arbeit geleistet. Nachdem ich ihm aber sagte, dass ich überraschend ein Traum - Angebot aus dem Ausland erhalten hatte, das ich einfach nicht ablehnen konnte, zeigte er sogar ein gewisses Verständnis. Nach Abzug des Resturlaubes wurde mein letzter Arbeitstag dann der 10. Juni.
Ich war in der Zwischenzeit bereits mehrmals am „Boot“ gewesen. Es war eine traumhafte Segelyacht – eine Beneteau 57 – in dunkelblau mit echter Teakbeplankung. Die Yacht war über 17 Meter lang und 5 Meter breit. Der Erstbesitzer hatte sie mit allem nur erdenklichen Zubehör ausgestattet, vor allem die elektronischen Navigationsgeräte waren auf dem allerneusten Stand. Auch der Motor – ein Volvo Penta – war von der Leistung her sehr großzügig bemessen und verhalf der Yacht auch bei reinem Motorbetrieb zu hervorragenden Fahrleistungen.
Alexander war 2-3 Mal mit mir zu Testfahrten unter Segel und Motor unterwegs gewesen und obwohl er relativ wenig Ahnung hatte, schien die Yacht ihn mehr und mehr zu begeistern. Elena war nicht mitgekommen, ihr Misstrauen gegenüber dem Meer war einfach zu groß. Alexander wollte mir nicht sagen was er für das „Boot“ bezahlt hatte, er sagte ich solle mir einfach keine Gedanken machen.
Noch vor der Überführung beauftragte einen Bootsbauer damit, die Yacht für den Einhandbetrieb umzurüsten. Der Kostenvoranschlag dafür war immens gewesen, doch auch das war für Alexander kein Problem. Die Yacht sollte nun noch zusätzlich mit elektrischen Winschen und Rolleinrichtungen für alle Segel ausgestattet werden, alles vom Cockpit aus zu steuern. Für den Notbetrieb würde natürlich weiterhin auch alles manuell bedient werden können.
Obwohl ich die Yacht dann theoretisch hätte allein segeln können, hatte ich gleich nach meiner Kündigung in einer Fachzeitschrift Mitsegler auf der Basis „Hand gegen Koje“ gesucht und die Crew mittlerweile zusammengestellt. Es waren 3 Studenten, die alle gute Segelerfahrung hatten und die Gelegenheit nutzen wollten, in den Semesterferien fast gratis einen längeren Törn mitzumachen.
Wir wollten Anfang August starten und vor Beginn der ersten Herbststürme – also spätestens bis Ende September - in La Gomera ankommen. Normalerweise konnte man die Strecke auch in 4 Wochen schaffen, aber dafür hätte man grundsätzlich auch nachts durchsegeln müssen und wir wollten lieber sicher und stressfrei fahren.
Die Umbauarbeiten an der Yacht waren pünktlich fertig geworden und ich fieberte dem Auslaufen entgegen. Für die letzten 4 Wochen hatte ich mir ein Zimmer in Travemünde genommen, da laufend noch Abstimmungen mit dem Bootsbauer erforderlich waren und ich auch sonst noch viel zu erledigen hatte. Elena und Alexander waren bereits Ende Juni nach La Gomera gezogen, um die Feinarbeiten an der Villa vor Ort zu beaufsichtigen und zu koordinieren.
Vorher hatte sie noch unsere alte Wohnung aufgelöst und sich um den ganzen Papierkram gekümmert, der mit einem Umzug ins Ausland verbunden ist. Alexanders Villa in Hamburg sollte aber unsere „Basis“ für Besuche in Deutschland bleiben. Elena rief mich fast jeden Tag an und sagte mir oft, wie sehr sie mich vermisse. Sie erzählte begeistert von den Baufortschritten der Villa, die ich leider noch nicht kannte. Manchmal fragte sie spaßeshalber auch nach ihrem Porsche, den sie mir seit ihrer Abreise überlassen hatte.
Unsere Tochter hatten wir bereits über unsere Pläne informiert, natürlich ohne Alexander zu erwähnen und sie freute sich für uns. Sie erzählte uns, dass sie sich mit einem Jungen aus gutem Haus verlobt hätte und sehr glücklich sei. Ich war nicht ganz so glücklich darüber, dass unsere Tochter sich schon so früh binden wollte, aber für Südamerika war das nicht ungewöhnlich und es war schließlich ihre Welt geworden.
Am 4. August ging es dann endlich los! Wir setzten die Segel, kaum dass wir den Hafen verlassen hatten und stellten die Maschine ab. Jetzt genossen wir gemeinsam dieses erste Gefühl der Stille, nur begleitet von den natürlichen Wind- und Wassergeräuschen der „Elena“. Unser Anspruch war möglichst viel zu segeln und nur in besonderen Fällen die Maschine zu benutzen.
Wir erreichten Kiel am selben Abend und das Ende des Nord-Ostsee-Kanals am Abend des 2. Tages. Am Morgen öffneten sich für uns die Schleusentore zur Nordsee und wir wählten einen Kurs entlang der Küste, möglichst abseits von den Routen der großen Frachter. Jeden Abend liefen wir einen Hafen an und arbeiteten uns so über Holland, Belgien und Frankreich bis zur Bretagne vor.
Aufgrund des starken Gegenwindes auf dem ersten Teil der Strecke verbrauchten wir bis zum Ende des Ärmelkanals viel Zeit, weil wir meist kreuzen mussten und grundsätzlich übernachteten. Nun waren wir nach 2 Wochen gut in Brest angekommen und die langen Etappen über den offenen Atlantik standen uns bevor. Die Yacht wurde noch mal einem gründlichen Check unterzogen und wir gingen bei der Proviantbeschaffung auf Nummer sicher.
Leider mussten wir dann noch weitere 3 Tage im Hafen bleiben, um den Durchzug einer Schlechtwetterfront abzuwarten, aber dann nahmen wir direkten Kurs auf La Coruña, quer durch die Biskaya. Der Wind war günstig und wir segelten Tag und Nacht. Nach den folgenden Stopps in Porto und Lissabon stand uns mit dem nächsten Ziel Madeira wieder eine sehr lange Strecke über offenes Meer bevor, die wir aber problemlos meisterten. Dort ruhten wir uns dann 3 Tage aus, bevor wir zu unserer letzten gemeinsame Etappe nach Teneriffa starteten.
Am Nachmittag des 4. Tages seit der Abfahrt aus Madeira kamen wir im Hafen von Santa Cruz de Tenerife an. Insgesamt waren wir nun fast 6 Wochen unterwegs gewesen, aber die Stimmung an Bord war immer noch so gut wie am Anfang. Alle hatten wir trotz der guten Verpflegung deutlich abgenommen, aber gleichzeitig auch etwas an Muskelmasse zugelegt.
Jedes Mitglied meiner kleinen Crew freute sich aber nun doch darauf, nach Hause fahren zu können und seine Freundin wieder zu sehen. Ich hatte Elena nun schon seit fast 3 Monaten nicht mehr gesehen und in den letzten Wochen aufgrund fehlender oder sehr schlechter Handyverbindungen auch nicht mehr so oft gesprochen. Meine Gefühlslage schwankte zwischen Freude und Unsicherheit.
Ich konnte kaum glauben, dass ich sie nun bald wieder sehen würde. Das letzte Mal hatte ich sie von Madeira aus angerufen und da klang sie sehr erfreut. Wir waren aber schneller in Teneriffa angekommen als ich erwartet hatte. Deshalb wollte ich meine Jungs heute Abend noch zu einem üppigen Abschiedsessen in einem teuren Restaurant einladen und morgen früh würden sie dann zurück fliegen. Das letzte Stück von Teneriffa nach La Gomera würde ich dann allein segeln. Ich beschloss, Elena vorher nicht mehr anzurufen.
Die Fahrt nach La Gomera war vergleichsweise ein Katzensprung, trotzdem kam ich erst spät in der Nacht an. Mit meiner Ausrüstung war das Alleinfahren kein Problem gewesen, aber das Anlegen in dem schlecht beleuchteten Hafen von San Sebastian wollte ich mir vereinfachen. Ich suchte einfach die Tankstelle und machte dort fest. Danach schlief ich sofort ein.
Am nächsten Morgen weckte mich ein meckernder Tankwart, den ich aber schnell mit ein paar Tausend Peseten zu meinem „Freund“ machte. Er rief für mich beim Hafenmeister an, um nach meiner Box zu fragen, aber Alexander hatte sie nicht reserviert wie vereinbart...! Ich bekam aber trotzdem noch einen guten anderen Platz und „parkte“ die Yacht dort ein. Nachdem ich die Formalitäten im Hafenbüro abgeschlossen hatte, mietete ich mir gleich einen Kleinwagen, in den ich die noch brauchbaren Vorräte, meine Kleidung und sämtliche Wertsachen einlud. Dann schloss ich die Yacht ab und machte mich auf den Weg.
Ich wusste die ungefähre Adresse, es war in der Nähe des Valle Gran Rey. Nach etwa 20 Kilometern frage ich in einem kleinen Ort nach der Villa und dort wusste man sogar Bescheid. Der Besitzer der kleinen Bar beschrieb mir umständlich einen Weg in die Berge und ich machte mir entsprechende Notizen. Nach rund 15 Minuten Fahrt fand ich die versteckte, steile Zufahrt zum Grundstück. Nach 200 Metern erreichte ich ein Hochplateau und sah zum ersten Mal das Haus.
Es war ein freistehender Traum aus Glas, Holz, Edelstahl und Natursteinen und bildete einen imposanten, aber nicht störenden Kontrast zur Umgebung. Die Villa war am Hang gebaut und so konnte ich über das Dach hinweg bis ins Tal und weiter bis zum Meer blicken. Jetzt stand ich aber zunächst vor einem riesigen schmiedeeisernen Tor, ungefähr noch 50 Meter vom Haus entfernt.
Ich stieg aus um zu klingeln und das Tor öffnete sich automatisch, ohne dass sich jemand über die Gegensprechanlage gemeldet hatte. Nur das rote Licht der Überwachungskamera war angegangen! Ich stieg wieder in den Wagen und parkte vor dem Haus. Als ich zur Eingangstür ging erfasste mich ein Schwindelgefühl. Elenas Schritte näherten sich bereits, es war der unverwechselbare Klang von hochhackigen Schuhen auf Steinboden, der SO nur von ihr erzeugt werden konnte…
Die Tür öffnete sich und da stand sie, in einem luftigen weißen Sommerkleid und hohen Pantoletten. Unter dem Kleid schien sie weiter nichts zu tragen, aber das war noch das Wenigste was mich irritierte. Ihr Gesicht war irgendwie verändert! Wir standen einen Moment bewegungslos da und schauten uns an. Dann machte sie einen Schritt nach vorn und gab mir einen flüchtigen Kuss.
„Komm doch erst mal rein, du stehst ja da wie angewurzelt…!“ Sie drehte sich um und ich folgte ihr durch den langen Flur, der direkt zur Terrasse führte. Von dort ging eine geschwungene Treppe nach unten über weitere Terrassen bis in den Garten, wo sich ein imposanter Pool und ein kleiner Pavillon befanden. Auf dem Weg nach unten bekam ich einen ersten Eindruck von der Anlage. Man hatte einen phantastischen Blick bis ins Tal und der Bucht von La Careta.
Der Garten war sehr großzügig angelegt, und das Ende war von hier noch nicht zu sehen! Im Moment hatte ich aber keinen Blick für die landschaftlichen Schönheiten, sondern folgte den magischen Bewegungen von Elenas Hintern, der sich leicht unter dem umschmeichelnden Kleid abzeichnete. Sie ging direkt auf Alexander zu, der nackt auf einer Liege am Pool lag.
„Schau mal wen ich mitgebracht habe, ist das nicht eine Überraschung...? Warum hast du denn nicht vorher angerufen?“
Alexander schaute mich über den Rand der Sonnenbrille hinweg an. „Hi Kumpel, wie war die Fahrt?“, fragte er, bevor er sich wieder seiner Zeitschrift widmete, ohne noch mal aufzuschauen. Ich überlegte immer noch, was Elena mit ihrem Gesicht gemacht hatte, als sie das Kleid über den Kopf zog und über einen Stuhl neben ihrer Liege warf. Mir stockte fast der Atem, es war nicht nur das Gesicht, auch ihr Körper - sie war so schön wie eine Göttin!
„Was möchtest du trinken, vielleicht einen Mojito? Ich hab’ frische Minze!“ Ich nickte, unfähig etwas zu sagen und beobachtete sie auf dem kurzen Weg zu dem kleinen Pavillon. Meine Gedanken rotierten. Ich versuchte mich zu beruhigen und betrachtete sie genau. Klar, die Nase! Schon als Mädchen hatte sie ihre klassische spanische Nase als zu groß empfunden und mich immer wieder gefragt, ob ich sie mit einer kleineren Nase nicht noch schöner finden würde, was ich immer verneinte. Jetzt musste ich gestehen, dass das Ergebnis perfekt gelungen war. Die Nase war harmonisch angepasst worden, ohne ihr ausdrucksstarkes Gesicht zu verändern.
Aber das war nicht alles... Elenas Brüste waren deutlich größer als vorher und wohlgeformt, wirkten aber absolut natürlich und passten ideal zu Figur und Körpergröße. Auch die Taille war irgendwie schlanker und betonte dadurch noch besser ihren süßen Hintern, der sich anscheinend nicht verändert hatte. Die Oberschenkel waren auch schlanker, was aber vielleicht auch auf das regelmäßige Training zurückzuführen war. Jetzt drehte sie sich um und kam mit dem Drink auf mich zu. Ihr flacher Bauch war makellos und ich hatte schon gar nicht mehr an ihre glatte weiche Muschi darunter gedacht…
Ihr goldbrauner Körper schimmerte seidig im Sonnenlicht und sie war alles andere als ein verhungertes Supermodel oder eine Sexbombe Marke Pamela Anderson. Elena wirkte so unschuldig und rein wie eine wohl proportionierte Barbie-Puppe und ich blieb bei meinem ersten Eindruck: Sie war zu einer Göttin geworden! Mechanisch nahm ich ihr meinen Drink aus der Hand und sie legte sich auf die Liege neben Alexander. Neben ihr stand noch eine dritte freie Liege, so als ob sie auf mich gewartet hätten. Ich zog mich aus und legte mich schnell hin.
„Du siehst auch gut aus!“, sagte sie, so als ob ich meine Gedanken vorhin ausgesprochen hätte. Wie sollte ich das Gespräch am besten anfangen? Ich betrachtete sie jetzt von Nahem. Es waren absolut keine Narben zu sehen – im Gegenteil, ihre Haut wirkte überall jung und straff. Auch die kleinen Äderchen an den Beinen waren völlig verschwunden.
„Du fragst dich sicher, wie das alles gemacht wurde, oder? Ich kenne doch dein Interesse für die „Technik“…!“ Sie lachte.
„Ja, wenn du es mir erzählen möchtest…?“
„Ich war in der Schweiz noch bevor wir hier her gekommen sind, da wo ich auch schon zur ersten Behandlung war. Das mit der Nase war ja schon immer mein Wunsch wie du weißt. Ist gut geworden, oder?“ Ich war etwas überrascht. Das musste doch schon länger geplant gewesen sein und sie hatte es mir nicht vorher erzählt!
„Tja, und das andere war so eine Kombination...!“
„Ich dachte du wolltest dir niemals die Brüste vergrößern lassen?“, fragte ich dazwischen.
„Nein, das ist so nicht richtig. Ich habe immer gesagt, dass ich mir niemals „künstliche“ Brüste machen lassen würde, aber das hier ist was anderes. Die sind aus MEINEM Gewebe gemacht, das an Bauch und Oberschenkel entfernt wurde. Irgendwie ein ganz neues Verfahren, bei dem dann natürliche Kissen hergestellt werden, die man unter dem Brustmuskel einbringt und die dann damit verwachsen. Das hält dann für immer und baut sich auch nicht wieder ab!“ Ich schaute jetzt genau auf ihre Brüste und musste mich konzentrieren, um keine Erektion zu bekommen. Sie waren unglaublich schön.
„Und deine Taille..?“
„Ach, das war am unangenehmsten, aber erst hinterher natürlich. Das unterste Rippenpaar ist einfach entfernt worden!“ Ich hatte davon gehört. Irgendwie passte das nicht zu Elena. Sie war doch früher immer so ängstlich beim Arzt gewesen oder auch schon, wenn nur ihr Finger ein bisschen blutete. Aber das hier hatte sie anscheinend ganz cool in Kauf genommen.
„Man sieht überhaupt keine Narben!“, sagte ich trocken.
„Das waren alles Mikronähte und die Schnitte sind an unauffälligen Stellen erfolgt. Der Rest ist dann durch die Laserbehandlung unsichtbar gemacht worden…!“ Wir wechselten dann das Thema und sprachen über relativ belanglose Dinge. Aber meine Augen konnte ich nicht mehr von ihr lassen… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:20 von seamaster geändert.)
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Datum:15.07.03 10:21 IP: gespeichert
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Gegen Mittag hatte Elena schnell nur einen Salat und ein paar Snacks zubereitet, da es am Abend ein „richtiges“ Essen geben sollte. Ich erzählte ausführlich von dem Törn und danach berichteten Elena und Alexander von den ganzen kleinen Pannen beim Bau der Villa. Schließlich seien sie aber doch froh gewesen, dass alles noch vor der Zeit fertig geworden sei. Jetzt wohnten sie erst knapp eine Woche in der Villa, die sie mir dann am Abend genauestens zeigen wollten.
Ich fragte Elena wie sie mit dem großen Anwesen fertig werden wollte. Sie hatte eine ganz klare Vorstellung: Kein Hauspersonal, die Wäsche komplett wegbringen oder abholen lassen, aber selbst Einkaufen und Kochen. Für die Hausreinigung sollte an zwei Nachmittagen in der Woche jemand kommen – dann, wenn sie selbst abwesend seien und für den Pool und Garten gab es bereits automatisierte Systeme bis hin zum Rasenmähroboter. Den Rest würde man dann schon sehen…
Ich hörte ihnen aufmerksam zu und beobachtete sie dabei. Während der ganzen langen Unterhaltung hatte ich irgendwie das Gefühl, als einzelner Besucher mit einem „Paar“ zu sprechen. Sie ergänzten gegenseitig ihre Aussagen wie ein „altes Ehepaar“ und ich kam mir ein bisschen ausgeschlossen vor. Ich war gespannt auf den weiteren Verlauf des Tages…
Am späten Nachmittag forderte mich Elena auf, schon mal mit ihr ins Haus zu gehen, sie wollte mir einige Dinge zeigen. Auf der kurzen Führung durchs Haus fragte ich sie, wo WIR schlafen würden, aber sie wich der Antwort aus. Ich sollte erst mal duschen und mich umziehen und im Gästezimmer würde ich neue saubere Sommersachen finden. Ich ging nachdenklich ins Bad und Elena runter in die Küche…
Das Esszimmer befand sich direkt gegenüber der Küche und die lange Glasplatte des Le Corbusier-Tisches war bereits eingedeckt. Zwei Gedecke standen sich an einem Ende gegenüber, daneben zur Mitte des Tisches hin befand sich ein weiteres. Elena und Alexander waren noch in der Küche beschäftigt. Ich öffnete schon mal den Wein und sah mich ein bisschen um. Der Raum war sehr dezent dekoriert und alles wirkte erlesen und teuer, genau wie der Rest des Hauses. Das war eindeutig Elenas Handschrift!
Sie kamen mit dem ersten Gang herein, Alexander trug zwei Teller und Elena einen. Sie stellten die Teller ab und setzten sich ohne zu zögern auf die sich gegenüberliegenden Plätze. Ich war nun nicht mehr besonders überrascht, ging zurück zum Tisch und setzte mich auf den freien Platz neben Alexander. Es war ein merkwürdiges Gefühl Elena nur von der „Seitenlinie“ zu sehen. Sie hatte ein tief dekolletiertes schwarzes Samtkleid und dazu passende, sehr hohe Lederschuhe mit Fesselriemchen an. Kleopatra konnte nicht schöner gewesen sein!
Alexander und ich saßen nun beide Elena gegenüber und bewunderten sie. Wie war wohl der Eindruck aus ihrer Perspektive…? Während des Essens verteilte Elena ihre Aufmerksamkeit relativ gerecht. Ich fühlte mich dadurch etwas besser. Als ich aber vom Händewaschen zurückkehrte sah ich durch den Türspalt, wie sie ihre Hand auf Alexanders gelegt hatte und sie hastig wegnahm, als ich die Tür ganz öffnete. Ich spürte eine unsichtbare Faust in meinem Magen, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen.
Elena tippte nervös mit den Fingern auf der Tischplatte herum. Ich setzte mich, sah auf ihre Hand und jetzt bemerkte ich ihn: Ein Platinring mit einem linsengroßen Diamanten! Ich schaute nun auf Alexanders Hände und mein Verdacht bestätigte sich. Er trug einen Ring in demselben Design, nur ohne Stein! Ich spürte Elenas Blick und schaute ihr ins Gesicht. Sie wich mir aus, schaute zu Alexander und der dann zu mir. Jetzt wussten sie, dass ich es wusste! Elena gab Alexander ein Zeichen mit den Augen und er verschwand augenblicklich nach oben. Wir waren allein.
„Liebst du ihn...?“, fragte ich ohne Umschweife. Elena blickte stumm auf den Tisch. Dann stand sie auf und stellte sich hinter mich. Sie massierte meinen Kopf mit ihren geschickten Händen. Ich schoss die Augen.
„Ich glaube ja...! Aber auch du bedeutest mir noch wahnsinnig viel und ich möchte dich unbedingt in meiner Nähe behalten. Allerdings können wir nicht mehr „zusammen“ sein – du weißt was ich meine...!“
„Hat er es dir verboten?“, fragte ich trotzig.
„Nein, das ist es nicht. Aber ich habe mich sexuell total auf ihn eingestellt und kann mir im Moment nichts anderes daneben vorstellen, auch dich nicht..! Ich hoffe du kannst das irgendwie verstehen...!“
„Ich werde wohl sehr lange brauchen um DAS zu verstehen, wenn überhaupt! Was soll ich denn jetzt machen, ich liebe dich doch so sehr...!“, sagte ich verzweifelt.
„Sei nicht traurig mein kleiner Liebling, es wird sich alles einspielen. Komm wir gehen erst mal schlafen, morgen sehen wir weiter!“ Sie war sehr ruhig. Elena ging zur Tür und ich hinterher. Vor dem Gästezimmer blieb sie stehen.
„Hier findest du alles was du brauchst...!“ Sie nahm meine Hand und küsste sie. Dabei fiel ihr Blick auf meinen Ehering. Sie zog ihn ab und hielt ihn fest in ihrer kleinen Faust. „Ich lege ihn zu meinem, dann ist der nicht mehr so allein…!“
Elena versuchte zu lächeln und ging zu dem gegenüberliegenden Raum. Sie öffnete lautlos die Tür und schlüpfte hinein. Die Tür schoss sich leise und ich ging nach unten, um etwas Wirksames zu trinken zu suchen. Ich fand eine fast volle Flasche Wodka und trank sie in einem Zug aus. Die Wirkung kam sehr schnell und ich schlief noch im Sessel ein. Mitten in der Nacht erwachte ich. Ich ging nach oben und hörte ein leises Stöhnen. Es kam aus ihrem Schlafzimmer.
Die Neugier war stärker als mein verletzter Stolz und ich versuchte, etwas durch das Schlüsselloch zu erkennen, aber es war nichts zu sehen. Leise drückte ich die Klinke herunter und schob meine Hand ganz leicht nach vorn. Die Tür war nicht verschlossen! Ich öffnete einen kleinen Spalt und sah Elena. Sie saß auf Alexanders Gesicht und ließ sich ihre wunderschöne Muschi lecken. Meine letzte Hoffnung schwand dahin…! Ich machte die Tür zu und ging geknickt rüber in das Gästezimmer.
In den nächsten Wochen änderte sich die Situation nicht. Elena und Alexander waren beide sehr nett, wir aßen immer zusammen und es gab viele interessante Gespräche. Aber als Frau blieb sie für mich tabu und sie küsste mich noch nicht einmal zur Begrüßung. Da ich jetzt Bescheid wusste, zeigten die beiden ihre Verliebtheit auch in meiner Anwesenheit. Elena dachte vielleicht, dass ich mich dadurch besser an die neue Situation gewöhnen könnte, aber es versetzte mir jedes Mal einen Stich.
Beim Sex waren sie diskreter, sie taten es nicht in meiner Anwesenheit, sondern warteten meist bis zum Abend. Ich beobachtete sie dabei oft heimlich und wichste dann danach in meinem Gästezimmer. Einmal glaubte ich, dass Elena mich bemerkt hatte, aber sie sprach mich nicht darauf an. Ich war auch häufiger auf der Yacht, die ich jetzt in den Hafen von La Careta gebracht hatte, weil der Weg dorthin viel kürzer war. Dadurch hatten sie dann auch tagsüber ihre Gelegenheiten. Manchmal wurde ich fast verrückt bei dem Gedanken, meine Traumfrau nicht mehr berühren zu dürfen. Und Alexander hatte sie jeden Tag…!
Beide waren sie unersättlich, eine dunkle Anziehungskraft hatte sie in ihren Bann gezogen, sie LEBTEN für den Sex miteinander. Und auch das emotionale Band zwischen ihnen wurde täglich stärker. An der Einweihungsfeier der Villa durfte ich nicht teilnehmen, da Elena befürchtete, ich könne mich nicht zusammen reißen. Es wurden die Villennachbarn aus der Umgebung, der Architekt, der spanische Bauleiter und Freunde von Alexander aus Deutschland eingeladen.
Ich beobachtete die Gesellschaft im Garten von meinem Fenster des Gästezimmers aus. Die Frauen waren alle prächtig rausgeputzt, aber neben Elena verblassten sie alle. Und Elena bildete mit Alexander zusammen ein leuchtendes Paar und ihre Blicke suchten sich immer wieder über die Köpfe der Gäste hinweg. Wahrscheinlich gingen alle automatisch davon aus dass SIE miteinander verheiratet seien. Ich war fast am Ende…
Anfang November musste Alexander geschäftlich nach Deutschland. Ich hatte ein Gespräch zwischen den beiden belauscht und wusste dass er Bedenken hatte, Elena mit mir allein zu lassen. Ich verspürte eine gewisse Genugtuung dabei, dass er mich wenigstens noch als potentiellen Konkurrenten sah. Elena konnte aber seine Bedenken zerstreuen und Alexander reiste ab. Zwei Tage ging alles gut, schließlich wollte ich Elena auch zu nichts zwingen.
Am Nachmittag des dritten Tages lag sie am Pool und sonnte sich, wie immer nackt! Ich kam wie zufällig vorbei und sagte ihr, dass ihr Rücken etwas trocken aussähe. Sie bat mich daraufhin, ihr doch das Sonnenöl aus dem Haus zu holen, was ich auch tat. Ich bemerkte, wie Elena bei meiner Rückkehr etwas mit sich „kämpfte“ und machte deshalb ein möglichst unschuldiges Gesicht. Schließlich bat sie mich aber doch, ihr den Rücken einzureiben. Darauf hatte ich gewartet!
Ich ließ das Öl in meine Hand laufen, um es vorzuwärmen und verteilte es dann mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken. Dann begann ich Elena zu massieren und ich spürte, wie sie sich entspannte. Ich hatte nur Shorts an und nichts darunter, und mein Schwanz pochte heftig von innen gegen den Stoff. Ich nahm noch etwas mehr Öl und massierte sie mit einer Hand weiter, während ich mit der anderen unauffällig meine Shorts abstreifte.
Mein Schwanz schnellte in die Höhe. Ich massierte sie jetzt tiefer und berührte dabei wie zufällig ihren Po. Etwas Öl lief in ihre verlockende Spalte. Mit der noch öligen Hand rieb ich meinen Schwanz ein und setzte mich dann schnell hinten auf ihre Schenkel. Noch bevor sie realisierte was los war, hatte ich meine Schwanzspitze schon am Eingang ihres engen Hintereingangs und versuchte schnell einzudringen. Jetzt erst fing sie an zu zappeln und zu strampeln und kniff die Arschbacken ganz fest zusammen.
Sie brüllte: „Hey was soll das, bist du verrückt geworden…?“ und wollte mich abwerfen, aber ich versuchte es weiter. Meine Schwanzspitze hatte sich den Weg schon erkämpft, als ich plötzlich einen Schatten über mir bemerkte. Im selben Moment traf mich ein schwerer Schlag am Kopf und ich flog im hohen Bogen auf den Boden. Dabei schlug ich genau auf dem Rand des Pools auf und wurde augenblicklich bewusstlos… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:21 von seamaster geändert.)
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Ich wachte in meinem Zimmer wieder auf. Ich lag nackt im Bett und war mit einer dünnen Decke zugedeckt. Noch mit geschlossenen Augen betastete ich meinen schmerzenden Kopf. An der linken Stirn hatte ich ein großes Pflaster und die gesamte rechte Kopfhälfte war geschwollen. „Ah, da ist er wieder...!“, hörte ich Alexander sagen. „Elena, komm bitte mal rüber!“ Ich öffnete langsam die Augen, es war schon dunkel geworden. Alexander saß in dem kleinen Sessel am Fenster, Elena kam gerade herein und blieb mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen. Sie schaute mich sehr wütend an. „Ich hatte schon so eine Ahnung, deshalb bin ich auch früher wieder gekommen – gerade noch rechtzeitig...!“, sagte Alexander in einem gereizten Tonfall. „Findest du es eigentlich in Ordnung meine Frau derart zu belästigen, nachdem wir dich so freundlich aufgenommen haben...?“
Ich glaubte mich verhört zu haben und setzte mich auf, um Alexander besser sehen zu können. Nein, es war kein zynischer Scherz gewesen, sein Gesichtsausdruck verriet, dass er diese Worte wirklich ernst gemeint hatte! Ich schaute nun zu Elena, aber sie schien von dieser Aussage nicht im Mindesten überrascht zu sein. Trotz der Ermahnungen von Alexander noch ruhig liegen zu bleiben, stand ich auf und ging in mein kleines Bad. Das Maß war jetzt voll, ich konnte die beiden nicht mehr ertragen!
Ich schloss die Tür ab und setzte mich auf den Toilettendeckel. Nach einer Weile klopfte es noch einmal leise an die Tür, doch darauf reagierte ich nicht. Ich wartete noch eine weitere Stunde bevor ich die Tür wieder öffnete. Im Gästezimmer war niemand mehr und die Tür zum Flur war geschlossen. Mir war immer noch schwindelig und das Stehen bereitete mir Mühe. Ich wollte aber nur noch weg und begann trotzdem, mich gleich anzuziehen.
Über die Jeans und das T-Shirt zog ich noch einen meiner Segelpullover und schlüpfte in meine ausgetretenen Mokassins. Ich betrachtete kurz den Schrankinhalt und stopfte schließlich ziemlich wahllos so viele Sachen in meinen Seesack wie hineinpassten. Es war mir eigentlich egal was ich jetzt mitnahm, außerdem hatte ich auch noch einiges an Bord. Aus dem Bad holte ich noch ein paar Toilettenartikel und zog dann meine Lederjacke an.
Ein plötzlicher Schreck durchfuhr mich – was wenn sie meine Wertsachen weggenommen hätten…? Ich kontrollierte hastig den Inhalt meiner Brieftasche, es war alles da. Auch alle Schlüssel: Boot, Villa – nichts fehlte! Ich warf meinen Seesack über die Schulter und ging zur Tür. Leise drückte ich die Klinke hinunter, die Tür war nicht abgeschlossen! Ich glaubte aber, leise Stimmen aus dem Schlafzimmer zu hören.
Geräuschlos verließ ich die Villa und ging durch den Vorgarten zum Garagenhaus. Dezent summend öffnete sich das elektrische Tor auf den Befehl der Fernbedienung hin. Jetzt hatte ich die freie Auswahl, alle Schlüssel steckten in den Fahrzeugen! Ich entschied mich aber dann doch für Elenas offenen Jeep, den ich auch sonst immer benutzte und warf meinen Seesack auf den Rücksitz. Noch in der Garage drückte ich den Fernbedienungsknopf für das Eingangstor und startete gleichzeitig den Wagen.
Zügig fuhr ich auf das Tor zu und erreichte es genau in dem Augenblick, in dem es sich soweit geöffnet hatte, dass der Wagen genau hindurchpasste. Für die Fahrt zum Hafen brauchte ich nur knapp 10 Minuten. Ich stellte ihn beim Büro des Hafenmeisters ab und warf den Schlüssel in den Briefkasten, das hatte ich schon häufiger so gemacht. Das Boot hatte ich innerhalb von weiteren 10 Minuten startklar und begleitet von dem kraftvollen Tuckern des Diesels verließ ich unbemerkt den kleinen Hafen.
Ich überlegte, wohin ich jetzt fahren sollte und entschied mich für La Palma. Da der Wind etwas ungünstig stand, fuhr ich zunächst noch eine Weile unter Motor und setzte nach etwa 1 Stunde die Segel... Ich berechnete den Kurs und stellte die automatischen Systeme darauf ein. Meine schlechte Verfassung und die angenehmen gleichmäßigen Bewegungen der Yacht sorgten dafür, dass ich im Cockpit in einen tiefen Schlaf fiel…
Am Morgen wachte ich erschreckt auf, aber die Yacht hielt immer noch exakt den eingestellten Kurs. Ich blickte mich um, La Gomera war nicht mehr zu sehen, aber vor mir zeichnete sich La Palma bereits deutlich am Horizont ab. Ich erreichte die Südspitze der Insel am Nachmittag und segelte noch eine ganze Weile die Westküste entlang. Schließlich fand ich eine versteckte und halbwegs geschützte Bucht, in der sich ein kleines Restaurant befand.
Ich ankerte neben einer anderen, kleineren Yacht und legte mich wieder schlafen. Erst am nächsten Morgen wachte ich auf, und nun fühlte ich mich auch schon deutlich besser. Der Blick in den Spiegel war aber immer noch erschreckend! Mein linkes Auge hatte ein beachtliches „Veilchen“ entwickelt und unter dem Pflaster befand sich eine geklammerte Platzwunde. Wer hatte mich wohl versorgt...? Die Schwellung auf der Seite, wo ich den Schlag bekommen hatte, war aber deutlich abgeklungen, nur mein Ohr fühlte sich noch etwas heiß an.
Jetzt verspürte ich einen riesigen Hunger, aber auf meine Konserven hatte ich überhaupt keine Lust. Ich ging an Deck. Die Yacht neben mir war verschwunden, dafür waren jetzt 2 fette Motorboote gekommen. Eine hübsche Blondine auf einem der Boote bemerkte mich und winkte mir zu. Ich grüßte ebenso zurück und machte das Dingi klar, nach 5 Minuten hatte ich es im Wasser. Mit etwas Geld bewaffnet startete ich den kleinen Außenborder und machte mich auf den Weg zum Strand. Es gab dort einen kleinen Steg an dem ich festmachte. Dann ging ich die paar Schritte zum Restaurant.
Nur ein einziges Auto stand davor und es trug deutliche Spuren von der häufigen Benutzung unbefestigter Wege. Ich betrat das Restaurant, aber außer dem Wirt hinter der Theke war niemand dort. Er grüßte mich freundlich und wir kamen ins Gespräch. Während er mir ein kräftiges Frühstück zubereitete fragte er mich, ob ich von der Segelyacht kommen würde. Ich bejahte seine Frage und erzählte ihm, dass ich auf Testfahrt sei und auf dem Weg hierher unglücklich den Niedergang hinuntergestürzt wäre.
Er holte daraufhin aus dem Hinterzimmer eine staubige Dose mit Salbe, die nach seinen blumigen Ausführungen wundersame Heilkräfte haben sollte. Er gab sie mir feierlich und ich musste ihm noch versprechen, sie auch wirklich zu benutzen. Den ganzen Tag über blieb ich auf der Terrasse des Restaurants sitzen und beobachtete die wenigen Gäste. Erst als eine Gruppe von etwa 25 lauten Mountainbikern den steilen und steinigen Weg hinunter kam verabschiedete ich mich, und ging wieder zurück auf die Yacht. Ich hatte mein Handy immer noch ausgeschaltet und verspürte auch jetzt noch keine Lust es zu benutzen. Ich wog es in der Hand, folgte aber nicht dem kurzen Impuls es über Bord zu schmeißen, vielleicht würde ich es noch brauchen…
Die Salbe half tatsächlich und ich blieb noch 4 Tage dort, bevor ich nach Santa Cruz weitersegelte. Kaum hatte ich im Yachthafen fest gemacht, kam auch schon der Hafenmeister und überreichte mir einen Briefumschlag. Er sagte, dass die Nachricht wohl sehr wichtig sei, da er den Brief unbedingt persönlich überbringen sollte und sah mich erwartungsvoll an. Ich erkannte Elenas Handschrift und zerriss den Umschlag vor seinen Augen ungeöffnet in viele kleine Schnipsel. Verständnislos zuckte er mit den Schultern und wackelte davon.
Ich rechnete damit, dass Alexander vielleicht sogar einen Bootsdiebstahl angezeigt haben könnte, aber die Polizei tauchte nicht auf. Um sicher zu gehen ging ich an Land, ergänzte meinen Proviant und zahlte den Betrag mit Kreditkarte um zu sehen, ob sie eventuell gesperrt war. Aber sie wurde akzeptiert und auch am Geldautomat gab es keine Probleme. Ich fuhr dann noch weiter nach Teneriffa und Gran Canaria und überall waren Nachrichten für mich hinterlegt.
In Gran Canaria sammelten sich bereits die Boote für die „ARC“, die große gemeinsame Atlantiküberfahrt von hunderten privater Yachten in die Karibik. Ich überlegte ernsthaft ob ich nicht mitfahren sollte, aber allein war das nicht zu schaffen und eine Crew würde ich jetzt nicht mehr zusammen bekommen. Schließlich fuhr ich nach zwei Wochen Abwesenheit wieder zurück nach La Gomera, legte aber im Hafen von San Sebastian an.
Natürlich gab es dort auch einen Briefumschlag für mich und der Hafenmeister glaubte mich gut genug zu kennen, um fragen zu dürfen was denn los sei. Ich gab ihm freundlich zu verstehen, dass dies eine sehr private Angelegenheit sei und er wechselte sofort das Thema. Am Abend sah ich vom Boot aus Elenas Wagen auf der anderen Seite des Hafens stehen, aber sie selbst war nicht zu sehen…
Am nächsten Morgen weckte mich der Duft von frischem Kaffee, begleitet von leisen Geräuschen. Ich öffnete die Tür meiner Kabine und sah eine braungebrannte, nur leicht bekleidete, schlanke und sehr hübsche Brünette. Ich schätzte sie so auf 25. Sie lächelte mich freundlich an und sagte: „Hola, soy Carmen…!“ Ich brauchte keine Fragen zu stellen, es war klar, dass Elena sie geschickt hatte. Also tat ich so, als sei es das Normalste der Welt, dass sie jetzt hier war und sie spielte das Spiel mit.
Ich fragte sie auf Spanisch was es denn zum Frühstück geben würde und sie zählte mir all die vielen Dinge auf, die sie eingekauft hatte. Durch meine lockere Art verlor sie sehr schnell ihre anfängliche Nervosität und wir unterhielten uns gut. Sie machte einen intelligenten Eindruck und ich begann schnell sie zu mögen. Mittags aßen wir in einem kleinen Restaurant am Hafen und danach fuhren wir mit dem Boot raus. Sie schien das Meer zu lieben und ich sah ihr an, wie wohl sie sich fühlte. Ich ankerte nach etwa 45 Minuten in einer kleinen Bucht. Nachdem ich mich vergewissert hatte dass der Anker hielt ging ich nach unten.
Carmen lag bereits nackt in meiner geräumigen Kabine, ich zog mich einfach aus und legte mich zu ihr. Mir wurde auf einmal schlagartig bewusst, dass ich seit 5 Monaten mit keiner Frau mehr zusammen gewesen war und es weitere 4 Monate her war, dass ich zum letzten Mal „richtig“ mit Elena geschlafen hatte. Carmen spürte meine plötzliche Unsicherheit und ging sehr behutsam vor. Sie drehte mich auf den Rücken und verwöhnte mich mit ihrer geschickten Zunge, was mich bei halb geschlossenen Augen zunehmend entspannte.
Sie war sehr erfahren und steigerte meine Erregung mehrmals bis kurz vor den „Punkt“, bevor sie sich auf mich draufsetzte. Wir hatten nicht über „Schutz“ gesprochen und für sie schien es auch kein Thema zu sein. Und mir war es nicht nur egal, im Gegenteil, ich konnte es kaum erwarten die zarte Innenseite ihrer Schamlippen direkt mit meinem Schwanz zu berühren. Carmen führte meine Schwanzspitze zu ihrem feuchten, heißen Eingang und drückte ihren Hintern sanft nach unten. Langsam glitt mein Schwanz in dem engen Futteral nach oben und es fühlte sich phantastisch an, fast so wie bei meinem allerersten Mal. Ich kam schon nach nur wenigen Stößen und Carmen ließ mich alles in sie hineinspritzen. Beim zweiten Mal konnte ich meine Erregung besser kontrollieren und so kam auch sie auf ihre Kosten.
Am Abend fuhren wir wieder zurück und ich hatte ein schlechtes Gewissen, so als ob ich Elena betrogen hätte. Trotzdem fragte ich Carmen, ob sie am nächsten Tag wieder kommen würde und sie sagte freudig ja. Nach ein paar Tagen fing sie an persönliche Fragen zu stellen und sich richtig für mich zu interessieren. Sie blieb über Nacht und der nächste Tag war wieder sehr schön, wir lachten viel und hatten eine Menge Spaß. Am Abend musste sie nach Hause, wollte aber gleich am nächsten Morgen wieder kommen…
Das neue Mädchen hieß Luisa. Ich war ziemlich traurig, als sie anstelle von Carmen an Bord kam, die ich nie mehr wieder sah. Elena hatte uns wohl beobachtet und die Entwicklung mit Carmen als zu kritisch eingeschätzt. Nach Luisa kamen noch einige andere junge Frauen und keine blieb je länger als eine Woche. Elena tauschte sie unregelmäßig und ohne Vorankündigung aus. Kurz vor Weihnachten kam sie dann selbst… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:22 von seamaster geändert.)
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Elena musste wohl schon eine ganze Weile darauf gewartet haben dass ich aufwachte und mich an Deck blicken ließ. Es war noch sehr früh am Morgen und sie saß leicht fröstelnd auf dem kleinen Podest, von dem aus die Gangway zum Boot führte. Sie hatte die Haare hinten zusammengesteckt und war wie immer perfekt geschminkt. Ihr enger Jeansanzug mit Pelzbesatz bildete einen interessanten Kontrast zu den eher konservativen hohen Pumps.
Elena hatte in meine Richtung geschaut seit sie die ersten Geräusche auf der Treppe gehört hatte und so konnte ich sie jetzt schwerlich „übersehen“. Ich ging zu meinem Ende der Gangway und blieb stehen, die Hände in die Hüften gestützt. Elena stand auf und stellte unsicher einen Fuß auf die Gangway.
„Mit diesen Schuhen lasse ich dich nicht aufs Boot!“, sagte ich barsch und rechnete mit einer zickigen Antwort. Aber wider Erwarten gehorchte sie brav und zog sofort die Schuhe aus. Elena schaukelte die Schuhe nun lässig an den Fingern ihrer linken Hand und ich wartete darauf, dass sie ins Wasser fallen würden. Barfuss stand sie jetzt auf ihrer Seite der Gangway und ihre hübschen braunen Füße schauten unter der Jeans hervor. Wir schauten uns schweigend an und ich sah, dass es in ihrem hübschen Köpfchen kräftig arbeitete. Ich würde bestimmt nicht den Anfang machen...! Plötzlich entspannte sich ihr Blick und Elena salutierte lächelnd mit der rechten Hand wie ein Soldat.
„Bitte um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen, Sir…!“, sagte sie in einem betont zackigen Ton und ich musste augenblicklich lachen. Sie lachte ebenfalls. „Das ist hier nicht die „Enterprise“…!“, sagte ich immer noch schmunzelnd. „Na gut, dann gib mir die Hand und komm rüber!“ Elena setzte langsam einen Fuß vor den anderen und balancierte übertrieben vorsichtig auf meine Seite. Dann ließ sie meine Hand los und setzte sich auf eine Sitzbank im Cockpit. Ich setzte mich ebenfalls, genau ihr gegenüber. Wir schauten uns prüfend an. Ich brach das Schweigen zuerst. „Ich mache uns jetzt erst mal einen Kaffee! Du wirst dich hier sicher nicht so gut zurechtfinden wie die anderen...!“ Elena überhörte meine kleine, scherzhafte Spitze.
„Das ist eine gute Idee, mir ist ein noch wenig kalt...!“ Ich ging nach unten und sie folgte mir. Sie beobachtete alle meine Bewegungen sehr aufmerksam, so als würde sie mich studieren. Ich gab ihr den fertigen Becher. „Hier, mit zwei Löffeln Zucker und viel Milch! So trinkst du ihn doch noch, oder…? Warum bist du hier?“ Aufschlag…!
„Du hast nicht auf meine Nachrichten geantwortet!“, sagte sie ruhig.
„Warum hätte ich das tun sollen...?“, sagte ich etwas beleidigt. „Dann wüsstest du, dass ich dich sehr vermisst habe. Das Leben da oben ist nicht dasselbe ohne dich. Mir Fehlen unsere Gespräche, die gemeinsamen Essen, einfach alles...!“
„Das ist nicht ALLES und deshalb bin ich gegangen!“ Elena senkte ihren Blick. „Ja, du hast Recht und ich habe viel nachgedacht...!“ Sie war lammfromm... „Vielleicht könnte es wieder wie früher werden...?“
„Das kommt darauf an welches FRÜHER du meinst. Für mich käme wenn überhaupt nur ein früher VOR Alexander in Frage, aber das ist ja wohl ausgeschlossen…!“ Sie lächelte sanft. Mist, jetzt hatte mich verraten! Wie konnte ich ihr mein Interesse nur so deutlich zeigen…?
„Ich brauche diesen ganzen Luxus nicht so, wie du vielleicht denkst. Uns ging es ja früher auch nicht schlecht, du hast sehr gut verdient und wir konnten uns sehr viel leisten!“
„Da war aber auch noch etwas Anderes…!“ Ich sah sie provozierend an. „Auch darüber habe ich nachgedacht...!“ Sie stockte. „Ich möchte ganz ehrlich sein… Ich bin immer noch süchtig danach, ich kann einfach nichts dagegen tun. Aber es gäbe vielleicht trotzdem eine Möglichkeit für uns...!“
„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich in die Villa zurückkehre, damit du wieder beides haben kannst!“, fuhr ich dazwischen „Nein, das ist es nicht...! Es gäbe – mmh – die Möglichkeit einer Operation...!“ Voller Erwartung sah sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick verbrannte mich bis in mein tiefstes Inneres.
„So ein Quatsch kommt für mich überhaupt nicht in Frage!“ Ich schüttelte energisch den Kopf. Elena stand auf und legte ihre warme Hand auf meine Brust.
„Komm wir frühstücken erst mal was, ich habe alles im Auto. Hast du ein paar andere Schuhe für mich?“ Natürlich hatte ich alles für sie da, denn ich hatte immer gehofft, dass sie mich irgendwann einmal an Bord besuchen würde. Ich holte ihr ein paar blaue Segelschuhe aus Leinen. Elena zog sie im Cockpit an und hüpfte jetzt schon deutlich sicherer auf den Steg. Nach ein paar Minuten war sie wieder da. „Die Sonne wärmt jetzt schon richtig, meinst du wir können nachher mal raus fahren...?“ Sie schien es wirklich zu wollen. „Klar, wenn du willst. Hast du denn soviel Zeit...?“
„Alexander denkt ich bin mit der Fähre rüber nach Teneriffa zum Shoppen…!“ Ich konnte meine Überraschung nicht verbergen und Elena schenkte mir einen verschwörerischen Blick…
Nach dem Frühstück segelten wir los und Elena schien ihre Bedenken vor dem Meer verloren zu haben. Ich steuerte eine etwas entferntere Bucht an, in der ich noch mit keiner anderen Frau gewesen war und ankerte. Inzwischen hatte die Sonne schon eine enorme Wärme entwickelt. „Geht es dir gut…?“, fragte ich. Sie hatte begonnen sich auszuziehen. „Ja, ich habe keine Angst mehr...!“ Ein viel sagender Blick traf mich. Wir hatten nicht mehr viel gesprochen und einfach nur die Fahrt genossen. Jetzt stand Elena nackt vor mir und ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Die Frauen, mit denen ich in den letzten Wochen zusammen war, reichten bei weitem nicht an sie heran! Elena wusste aber, dass ich nichts gegen ihren Willen tun würde.
„Du darfst mich anfassen…!“, sagte sie leise und ich berührte sie mit zitternden Händen. Ich fuhr die zauberhaften Konturen ihres Körpers nach und konnte nicht genug davon bekommen, ihre perfekten Brüste zu streicheln. Aber auch ihre Arme, Beine, Hintern alles fühlte sich so an, wie ich es bisher nur in meinen Träumen erleben durfte. Ich drückte mein Gesicht in ihren glatten Schoß und atmete ihren süßen Duft ein. Elena schob jetzt ihre Hand zwischen meine Zunge und ihre Muschi. „Wir dürfen nicht zu weit gehen...!“, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Dann zog sie mir meine Shorts aus und verwöhnte mich besser als jede andere mit ihrer flinken Zunge. Als Elena spürte, dass es mir kam, zog sie meinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund und wichste ihn kräftig weiter. Mein Saft spritzte in hohem Bogen über das Deck! Elena stand unmittelbar danach auf, nahm einfach ihr Handtuch und ging aufs Vorschiff, um sich zu sonnen.
Ich blieb noch einen Moment still sitzen. Dann wischte ich die Spuren mit einer Serviette weg und betrachtete Elena wie ein wertvolles Gemälde. Nach etwa einer Stunde tauchten ein paar unfreundliche Wolken am Himmel auf und ich sagte Elena, dass es besser sei, jetzt zurück zu fahren. Während ich die Yacht startklar machte, kam sie zurück ins Cockpit und zog sich an. Auf der Rückfahrt sprachen wir nicht. Als Elena sich im Hafen von mir verabschiedete sagte sie:
„Denk bitte noch mal über das nach, was ich dir heute Morgen erzählt habe...!“ Ich hatte mich schon längst entschieden... (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:22 von seamaster geändert.)
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Noch am selben Abend ging ich in das einzige Internet-Café in San Sebastian. Auf der Yacht hatte ich zwar auch Internetanschluss, aber die mobile Datenübertragung dauerte mir meist zu lange. Ich gab als Begriff „Penisvergrößerung“ in die Suchmaschine ein. Nervös vergewisserte ich mich, dass mir niemand über die Schulter schaute, aber ich war unbeobachtet. Es gab eine ganze Reihe von unseriösen Angeboten. Ich konnte mir nicht vorstellen wie irgendjemand glauben konnte, mit Salben oder einer speziellen Massagetechnik seinen Schwanz vergrößern zu können. Und andere Dinge wie Pumpen oder Streckgeräte sahen einfach nur schmerzhaft und bizarr aus.
Einige Treffer bezogen sich aber auch auf richtige Kliniken und echte Operationsverfahren. Auch die Schweizer Klinik von Elena war dabei und ich klickte den Link an. Mit Hilfe von einigen schematischen Zeichnungen wurde das Verfahren beschrieben: Etwa 3-4 cm mehr Länge konnten dadurch erzielt werden, dass der Penis an der Stelle wo er sozusagen im Bauch steckt, gelöst und insgesamt weiter raus gezogen würde. Danach natürlich wieder „befestigt“.
Etwas komplizierter war es ihn „dicker“ zu machen. Dafür mussten einige etwa 1 cm dicke, längere Streifen aus der Unterhaut des Hinterns entnommen werden, dies würde aber angeblich so gut wie unsichtbar gemacht werden können. Mit diesen Streifen „polsterte“ man den Penis dann irgendwie auf. Das klang alles ziemlich abenteuerlich, aber die Vorher- / Nachher- Bilder konnten sich sehen lassen...! Und ich wusste, welch perfekte Arbeit dieses Institut bei Elena geleistet hatte!
Anhand der abgebildeten Tabelle rechnete ich nach. Mit einer solchen Operation würde ich so auf eine Größe von 19 x 6 kommen. Das war zwar noch nicht ganz Alexanders Format, aber ich hoffte, es würde reichen…! Ich wartete 3 Tage bevor ich Elena eine SMS schickte. Sie rief mich sofort an.
„Du hast es dir also überlegt...?“
„Ja, ich mache es – nur für dich...“ Sie antwortete erst nach einer kleinen Pause. „Das bedeutet mir sehr viel...! Also gut, ich werde alles arrangieren und denke, dass wir schon zwischen den Jahren los fliegen können!“
„Oh, du willst mitkommen...? Wird denn da überhaupt operiert...?“, fragte ich überrascht. Und was willst du Alexander sagen wo du hinfährst…?“
„Das lass mal meine Sorge sein, mir wird schon was einfallen...!“
Wir flogen tatsächlich noch vor Sylvester los. Ich stellte keine Fragen und war furchtbar aufgeregt, aber auch sehr glücklich, weil Elena bei mir war. Über Madrid ging es nach Frankfurt. Dort warteten wir dann auf die Maschine nach Bangkok. Ich wunderte mich, denn ich hatte eigentlich gedacht, wir würden nach Zürich weiterfahren. Elena beruhigte mich aber und sagte, dass man gerade in Asien besonders auf solche Operationen spezialisiert sei.
Das leuchtete mir ein, denn es war ja allgemein bekannt, dass die Männer in Asien im Durchschnitt kleinere Schwänze hatten. Jetzt verstand ich auch warum um diese Jahreszeit überhaupt jemand für uns Zeit hatte. In Thailand bedeutete unsere Jahreswende nicht sehr viel, sie hatten ihren eigenen Kalender. Außerdem vermutete ich, dass die Operation dort günstiger sein würde. Zu Elena sagte ich davon aber nichts, ich wollte sie nicht beleidigen.
Der Flug war unerträglich lang und wir fuhren vom Flughafen direkt zur Klinik. Meine anfänglichen Bedenken verflogen sofort. Diese Klinik machte einen sehr seriösen Eindruck. Alles war supermodern eingerichtet und die Zimmer erinnerten eher an kleine Suiten aus 5-Sterne-Hotels. Ich fühlte mich hier gut aufgehoben. Elena und ich richteten uns zunächst in meinem First – Class - „Krankenzimmer“ so gut es ging häuslich ein. Ihr Bett stand gleich im Nebenraum und ich war glücklich, so viel mit ihr zusammen sein zu dürfen.
Wir ruhten uns zunächst aus und ließen uns am Abend in ein hervorragendes Restaurant fahren. Am nächsten Morgen begannen dann die Voruntersuchungen. Ich schaute mich interessiert um. Die Behandlungsräume verfügten über neueste Computertechnik und die Ärzte machten einen äußerst professionellen Eindruck. Von allen Flüssigkeiten, die ein Mann so hat, wurden mir kleinere und größere Mengen abgezapft. Dann wurde ich noch überall vermessen und gewogen. Elena war wenn möglich immer bei mir.
Zum Schluss gab es noch ein Gespräch mit dem leitenden Arzt des OP-Teams. Sein Englisch war allerdings sehr schlecht und irgendwann gaben wir dann beide auf. Er gab mir noch einige Formulare in Thailändisch und Englisch, die ich blind unterschrieb. Er geleitete uns noch bis zur Tür und schüttelte uns beiden die Hand. Die Operation sollte schon am nächsten Nachmittag beginnen, somit fiel das Abendessen aus…
Am Morgen begannen bereits die Vorbereitungen. Ich wurde fast am ganzen Körper rasiert und bekam bereits das „Hemdchen“ angezogen, sowie einige Kanülen gesetzt. Das ebenfalls verabreichte Abführmittel verfehlte seine Wirkung nicht und gegen Mittag bekam ich dann auch noch einen Einlauf. Elena und ich warteten nun gespannt darauf, dass ich endlich abgeholt würde.
Gegen 15 Uhr war es dann soweit und Elena begleitete mich bis vor den OP. Dabei hielt sie die ganze Zeit meine Hand. Bevor ich in den OP geschoben wurde küsste sie mich zärtlich und wünschte mir viel Glück. Sie schaute mir nach, bis sich die schwere Schiebetür hinter mir geschlossen hatte... Im OP dauerte es noch eine Weile, bis ich an die ganzen Geräte angeschlossen war. Dann endlich versetzte mich der Anästhesist in die Narkose und um mich wurde es dunkel.
Ich hatte einen langen Traum, aus dem ich mehrmals glaubte zu erwachen. Dann sah ich Elena an meiner Seite sitzen... Der Traum ging vorbei. Beim Aufwachen versuchte ich mich daran zu erinnern, aber es war alles weg. Ich öffnete die Augen und sah Elena, die mich besorgt ansah.
„Mein kleiner Liebling, kannst du mich hören...?“
„Ja, klar – wieso...?“ Sie begann zu weinen. „Du bist noch auf der Intensivstation, schon seit 10 Tagen…! Die Operation ist gut verlaufen, aber danach hast du plötzlich hohes Fieber bekommen und wir waren alle sehr besorgt!“ Ich sah mich um so gut es ging und bemerkte die vielen kleinen Schläuche, an die ich angeschlossen war. Ich hatte keine Schmerzen, nur Durst.
„Kann ich etwas zu trinken haben?“, fragte ich mit schwerer Zunge. Sie schmerzte ein bisschen…
„Ich werde fragen!“, sagte Elena, sprang auf und lief aus dem Raum. Ich versuchte mich auf die Stelle zwischen meinen Beinen zu konzentrieren, aber ich spürte nichts. Bestimmt ist alles noch ruhig gestellt, dachte ich. Sie kam zurück.
„Wie lange muss ich jetzt noch hier bleiben?“
„Ich denke noch so zwei Wochen, dann können wir wieder nach Hause!“ Sie biss sich auf die Unterlippe, so als ob sie sich versprochen hätte. „Ich meine natürlich erst mal weg von hier...!“, korrigierte sie sich lachend.
Ein paar Tage später wurden die meisten Schläuche entfernt und wir konnten in unser „normales“ Zimmer umziehen. Am Ende der 4. Woche hatte immer noch einen Katheter, der jetzt gleich gezogen werden würde. Dann sollte auch der Verband endgültig entfernt werden und ich könnte „IHN“ zum ersten Mal sehen. Elena hatte mir erklärt, dass ich bisher laufend noch ein Mittel gegen die Schwellung bekommen hatte. Das klang logisch, schließlich durfte ich wegen der Nähte noch keine Erektion bekommen. Warum allerdings mein Körper von der Brust bis zum Bauch fest eingewickelt war, hatte sie mir nicht sagen können.
Jetzt war es soweit – ich war wahnsinnig aufgeregt! Der Arzt und seine Helfer begannen mich auszupacken. Sie setzten mich zunächst auf und wickelten langsam den Verband am Oberkörper auf. Darunter war ich total schlank! Elena sagte, dies sei eine zusätzliche Überraschung, meinen von mir ungeliebten „Rettungsring“ hätten sie gleich mit weggemacht. Ich betrachtete meinen flachen Bauch wohlwollend. Das fing ja super an. Meine Brust sah allerdings noch etwas zu fett aus, ich würde wohl jetzt auch mehr trainieren müssen…! Nun wurde ich auf den Rücken gelegt und der „untere“ Verband wurde entfernt. Ich hielt den Atem an.
Das Rausziehen des Katheters erzeugte kurz ein pieksendes Gefühl. Einer der Assistenten säuberte mich danach noch mit einer sterilen Flüssigkeit, dann waren sie fertig. Der Arzt nickte Elena zu und verließ mit seinem Team den Raum. Elena stand am Fußende und sah gebannt zwischen meine Beine. Sie sah irgendwie irritiert aus. Ich bekam Angst. „Gib mir bitte einen Spiegel…!“, sagte ich unsicher. Elena holte einen kleinen Spiegel aus ihrer Handtasche und gab ihn mir. Ich hielt den Spiegel mit ausgestrecktem Arm über meinen Schoß und drehte ihn so lange, bis der Winkel stimmte. Dann blieb mein Herz fast stehen…
Das Letzte was ich noch sah, bevor ich vor Schreck bewusstlos wurde, war nichts – ABSOLUT NICHTS !!! (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:23 von seamaster geändert.)
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Datum:15.07.03 10:24 IP: gespeichert
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Ich wachte erst in der Nacht wieder auf. Ich hob den Kopf und sah durch die offene Verbindungstür, dass Elena schlief. Meine Gedanken rasten ergebnislos durch meinen Kopf. Ich schöpfte plötzlich Hoffnung: Bestimmt hatte ich das alles nur geträumt. Ich schob meinen rechten Arm unter die Decke und legte meine Hand auf den Bauch. Der Speck war wirklich weg! Langsam tastete ich mich mit der Hand weiter nach unten. Jetzt müsste ich gleich an DIE Stelle kommen! Ich war kurz davor zu zerspringen. NICHTS!
Es war kein Traum gewesen, es war wahr! Erschreckt zog ich meine Hand weg. Dann atmete ich tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Nochmals näherte ich mich der Stelle mit dem Finger und umkreiste sie. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein Nabel, nur größer. In der Mitte befand sich eine kleine sensible Erhebung, ich zuckte, als mein Finger sie berührte. Ich tastete weiter nach unten. Die Eier waren auch weg!
Alles war ganz glatt, bis zu meinem Poloch. Mein Finger wanderte jetzt wieder zurück zum zweiten „Nabel“... Irgendwie war mir das Gefühl bekannt vorgekommen, aber meine verwirrten Nerven konnten den Impuls nicht gleich zuordnen. Plötzlich traf mich die Erkenntnis wie ein heißer Strahl: Das war meine Schwanzspitze! Es machte alles keinen Sinn. War es ein Unfall gewesen, den Elena mir schonend verheimlicht hatte solange es ging? Ihr Verhalten würde dazu passen...
Meine Blase meldete sich und ich verspürte den unwiderstehlichen Drang auf die Toilette zu müssen. Zum Glück waren die Schläuche schon alle weg. Also gut! Ich setzte mich erst auf die Bettkante und stand dann vorsichtig auf. Meine Beine waren sehr wackelig und dünn, ich war schon lange nicht mehr gelaufen. Langsam tastete ich mich im Dunkeln an der Wand entlang zum Bad. Ich war zwar schwach, aber nichts tat mir weh! Endlich erreichte ich die Toilette und setzte mich erschöpft hin. Dabei wurde mir plötzlich bewusst, dass dies ab jetzt die einzige Stellung dafür sein würde!
Ich zögerte es heraus, den Muskel zu lösen, aber dann traute ich mich doch... Die Flüssigkeit fand den Weg nach draußen und ergoss sich plätschernd in die Toilette. Ein seltsames Gefühl! Eine Weile blieb ich noch still sitzen, dann erst schaltete ich das Licht ein. Das grelle Licht schmerzte und meine Augen gewöhnten sich nur unwillig daran. Nachdem ich aufgehört hatte zu blinzeln, schaute ich in den großen Spiegel auf der Rückseite der Badezimmertür, direkt mir gegenüber.
Im Sitzen war nicht viel zu sehen. Ich bemerkte, wie dünn ich geworden war. Und meine Brüste waren leicht angeschwollen. Ich berührte eine meiner Brustwarzen und rollte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie schienen größer geworden zu sein. Trotz des immer noch tief sitzenden Schocks war ich jetzt neugierig geworden und wollte „es“ mir nun anschauen. Ganz langsam stand ich auf…
Der Spiegel ging über die gesamte Fläche der Tür. Ein fremdes Wesen blickte mich traurig an. Meine Augen wurden magisch von der betreffenden Stelle angezogen. Ich ging noch einen kleinen Schritt näher an den Spiegel heran, um besser sehen zu können. Der „Nabel“ befand sich an der Stelle, wo früher mein Schwanz gewesen war. Er hatte ungefähr die Größe eines kleinen Esslöffels und die sanft geschwungenen Ränder erinnerten mich an die zarten äußeren Schamlippen junger Mädchen.
In der Mitte befand sich etwas, von den „Lippen“ eingefasst wie ein großer Rubin, das aussah wie die Hälfte einer kleinen Erdbeere. Es war meine Schwanzspitze! Die Öffnung zeigte aber jetzt fast senkrecht nach unten und die Eichel lag flach mit ihrem ursprünglichen Rand in der Vertiefung des neuen „Nabels“ auf. Sie schmiegte sich so an, dass nur eine ganz leichte Erhöhung zu sehen war, wenn ich von oben an meinem Bauch hinunter sah. Die beiden Seiten des „Nabels“ gingen an der Unterseite harmonisch in zwei Hautfältchen über, die in der Verlängerung zu meiner Arschspalte wurden – wie bei einer Frau!
Mir wurde plötzlich speiübel und ich musste mich mehrfach übergeben. Völlig geschafft zog ich mich an der Toilette hoch und schaffte es gerade noch mir den Mund auszuspülen. Dann schleppte ich mich langsam zurück zum Bett. Ich bemerkte Elena erst, als ich mich wieder hinlegen wollte. Sie saß fast unsichtbar in dem kleinen Sessel in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes.
„Hast du „es“ dir angesehen...?“, fragte sie mit leiser Stimme.
„Ja..! Was ist passiert...?“
„Es ist nicht so einfach das zu erklären...! Du musst mir glauben, dass ich alles versucht habe, um eine andere Lösung hinzubekommen, aber es war nicht möglich...!“
„Du hast GEWUSST welche Operation sie mit mir machen würden...?“ Ich war entsetzt und konnte nicht glauben was ich da hörte. Sie begann zu weinen. „Alexander hat es verlangt...!“ Sie schluchzte heftig. „Nach der versuchten Vergewaltigung ist er ausgerastet. Er wollte dich „verschwinden“ lassen…! Ich war sehr verzweifelt und wollte dein Leben retten...!“
„Und dann hast du dir DAS ausgedacht...?“ Ich wurde laut. „Ihr seid beide krank! Wie kannst du denken, dass ich SO weiter leben möchte…?“ Der dienst habende Arzt öffnete die Tür. Er hatte bereits eine Spritze in der Hand. Ich ließ die Injektion widerspruchslos über mich ergehen, meine Kräfte waren am Ende.
Am nächsten Morgen hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Elena und ich frühstückten gemeinsam am Tisch. Ich eröffnete als Erster.
„Ich möchte versuchen es zu verstehen...!“ Elena blickte mich hoffnungsvoll an. „War ALLES gelogen...?“
„Nein, ich habe dich wirklich wahnsinnig vermisst und wollte dich wieder bei mir haben...“ „Die Falle war wirklich perfekt!“ Ich rang mir ein verkrampftes Lächeln ab. „Es war nicht alles so geplant. Ich sollte nur mit dir reden…!“
„Du erwartest aber jetzt nicht von mir, dass ich mich auch noch dafür bedanke, dass ich ein letztes Mal abspritzen durfte, bevor du mich kastrieren ließest!“ Ich spürte wieder, wie die Wut in mir hoch kochte. Elena legte ihre Hand auf meine, um mich zu besänftigen. Es funktionierte!
„Ich fühle mich ganz schrecklich schuldig und ich werde es wieder gutmachen so gut es geht...!“ Ich sah direkt in ihre großen braunen Augen und glaubte ihr. Ihr Handy klingelte, es war Alexander! Elena ging in ihr Zimmer und sprach so leise mit ihm, dass ich es nicht verstehen konnte. Sie kam zurück. „Wie hat er es eigentlich so lange ohne dich ausgehalten…?“, fragte ich frech. Elena zögerte und senkte den Blick. „Ist er etwa HIER...?“ Sie nickte fast unmerklich. Ich lehnte mich zurück und seufzte tief. Es war einfach hoffnungslos.
Am übernächsten Tag wurde ich entlassen. Für die Nachuntersuchung würde ich aber in etwa zwei Monaten noch einmal wieder kommen müssen, sagte der Arzt. Jetzt sei erst Mal alles soweit in „Ordnung“, ich müsse nur regelmäßig meine Medikamente einnehmen. Ich verabschiedete mich brav von ihm, ihn traf keine Schuld. ICH hatte alles unterschrieben und keine weiteren Fragen gestellt. Er war nach der Vorinformation von Elena davon ausgegangen, dass ich ihr transsexueller Bruder sei, der jetzt diese besondere Operation haben wollte…
Am Abend trafen wir Alexander am Flughafen. Entgegen meiner Erwartung behandelte er mich respektvoll und freundlich. Meine Aggressivität war außerdem durch die Einnahme eines leichten Beruhigungsmittels auch gedämpft. Ich hatte nebenbei erfahren, dass Alexander uns „sicherheitshalber“ nachgereist und am Tag meiner Operation angekommen war.
In meiner Vorstellung erschienen Bilder wie auf einem geteilten Monitor: Auf der einen Seite sah ich, wie Alexander gerade seinen dicken Schwanz in Elenas nasse Muschi schob, während auf der anderen Seite im selben Moment mein Schwanz abgeschnitten wurde! Ich schüttelte mich. Wenn ich irgendwie darüber hinweg kommen wollte, dann musste ich alles aufarbeiten, davon war ich überzeugt. Im Flugzeug saßen wir erster Klasse, Elena neben mir und Alexander auf der anderen Seite des Ganges. Nach dem Abendessen sprach ich sie an. „Wie ist das genau gemacht worden...?“ Ich hatte mich seit dem ersten Mal im Bad nicht mehr genauer angeschaut und versucht „es“ zu ignorieren. Aber jetzt war ich bereit es zu erfahren. „Möchtest du das wirklich wissen…?“ Elena klang besorgt. „Das schuldest du mir, ich kann sonst nicht damit fertig werden...!“
Elena begann zögerlich damit, die Operation mit ihren Worten zu beschreiben: Zunächst waren die Hoden und alle inneren männlichen Geschlechtsorgane entfernt worden. Dann war die Haut meines Penis geöffnet und die beiden seitlichen Schwellkörper vorsichtig entfernt worden. Der untere kleine Schwellkörper, in dessen Mitte die Harnröhre verläuft, und der sich am Ende zur Eichel verdickt, war dann soweit zurückgezogen worden, bis die Spitze ihre jetzige Position erreichte.
Diese war dann in der nach vorn gekippten Lage fixiert worden und der hintere Teil mit der Harnröhre und dem restlichen Schwellkörper wurden oberhalb des Enddarms verlegt. Danach sei alles wieder mikrochirurgisch vernäht worden, dabei wurde die überschüssige Haut entfernt und teilweise für die Modellierung des „Nabels“ benutzt. Ich hörte ihr aufmerksam und interessiert zu, so als ob sie einen wissenschaftlichen Bericht erzählte, der mich aber nicht betraf. „Dann ist ja mit mir eine ganz neue Art geschaffen worden...!“ Ich versuchte verkrampft zu scherzen. „Wie wird es jetzt weitergehen...?“
„Dein Körper produziert keine Sexualhormone mehr. Deshalb ist gleich nach der Operation damit begonnen worden, deinen Hormonhaushalt mit Östrogen zu stabilisieren und aufzubauen...!“ Ich schaute automatisch runter auf meine sprießenden Brüste. Sie fuhr fort. „Du wirst dadurch feminine Züge annehmen, aber das wir dir helfen, deinen Körper so zu akzeptieren wie er jetzt ist. Und wir werden dir auch helfen. Du kommst natürlich wieder zurück in die Villa und wir werden dort gemeinsam glücklich sein…!“ Ich hatte erst mal genug. Ich sah rüber zu Alexander und er nickte mir aufmunternd zu… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:24 von seamaster geändert.)
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Zurück in La Gomera gab es eine kleine Überraschung. Gleich nach meinem „Abgang“ im November hatte Alexander drei Welpen gekauft, es waren pechschwarze Doggen. Ich fragte Elena wie sie damit klar käme, denn eigentlich hatte sie immer Angst vor großen Hunden gehabt. Sie antwortete, dass sie sich schon daran gewöhnt habe und es gar nicht so schwer sei, wenn man sie von klein auf kenne. Jetzt mit 4 ½ Monaten hatten die Hunde schon eine beachtliche Größe, aber sie gewöhnten sich schnell auch an mich.
Ich bezog erst mal wieder mein Gästezimmer. In den folgenden Wochen päppelte mich Elena mit einer fettarmen, aber proteinhaltigen Diät wieder auf und überwachte streng mein Trainingsprogramm. Ich war sehr schlank und geschmeidig geworden und mein Körper entsprach von Tag zu Tag mehr dem von knabenhaften Frauen. Ich hatte mich an die neue Situation schneller gewöhnt als ich gedacht hatte und schon fast so etwas wie ein neues Selbstbewusstsein entwickelt.
Meine Brüste waren deutlich gewachsen und spitz wie die von jungen Mädchen zu Beginn der Pubertät. Die Brustwarzen hatten schon eine für Frauen normale Größe erreicht und saßen keck auf den hütchenförmig erhabenen Warzenhöfen. Von meiner Körperbehaarung war nicht mehr allzu viel übrig, die dunklen Härchen waren einfach ausgefallen und nicht wieder gekommen. Nur in meinem neuen Intimbereich und unter den Achseln wuchsen sie noch etwas, aber die Farbe war heller, fast honigblond. Auch mein Bart wurde sehr weich, wuchs kaum noch und bekam ebenfalls diese Farbe. Die größte Überraschung war, dass auch auf den schon blanken Stellen auf meinem Kopf plötzlich kräftig Haare zu sprießen begannen, blond und weich, wie vor meinem 14. Lebensjahr! Irgendwie begann ich mich schön zu finden...!
Meinen „Nabel“ hatte ich inzwischen natürlich auch schon besser kennen gelernt. Die kleine Eichel saß wie ein Kitzler in seiner kleinen Vertiefung und reagierte ebenso sensibel auf Berührungen. Nachdem sich die Nerven wieder beruhigt hatten, war nach und nach das Gefühl zurückgekommen. Wenn ich meinen Finger anfeuchtete und meine kleine „Erdbeere“ sanft massierte, dann schwoll sie leicht an und es kitzelte sehr schön. Sie wurde zwar nicht so groß wie früher meine Schwanzspitze, aber es war trotzdem ein gutes Gefühl und ich hoffte, irgendwann auch wieder eine Art Orgasmus bekommen zu können.
Elena hatte mich seit der Rückkehr oft in meinem Zimmer besucht und wir haben dann gekuschelt und uns ganz viel unterhalten. Sie zeigte mir jetzt ihre Liebe wieder ganz offen und erleichterte mir damit die Umstellung erheblich. In der letzten Zeit hatten wir auch begonnen uns zu küssen und uns gegenseitig zu streicheln und zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass ich meine Zunge viel weiter raus strecken konnte als früher. Elena hatte mir dann lachend erklärt, dass sie nicht ganz uneigennützig mein zu kurzes Zungenbändchen hatte verlängern lassen…
Ich erinnerte mich daraufhin an das komische Gefühl nach dem ersten Aufwachen. Alexander wusste von unseren Spielen und hatte nichts dagegen. Mir ging es jetzt eigentlich wieder gut, nur Elena fehlte mir nachts, wenn ich allein im Bett lag…! Seit meiner Rückkehr nach La Gomera hatte mich sonst noch niemand gesehen. Da ich so auch nicht mehr zur Yacht gehen wollte, gab ich Alexander meine Zustimmung zum Verkauf. Dem Hafenmeister, der sich nach mir erkundigte, erklärte er, dass ich nach einem längeren Deutschlandaufenthalt nun doch nicht mehr zurückkommen wollte. Die Yacht ging dann sehr schnell weg, ein reicher Engländer aus Gran Canaria hatte sie spontan gekauft.
Mitte März war der Zeitpunkt der Nachuntersuchung in Thailand schon recht nah gerückt. An einem sehr warmen Nachmittag besprach Elena mit mir die Reise, die ich allein machen sollte, und ich spürte das da noch etwas Anderes war…
„Komm, wir sind doch jetzt beste Freundinnen...!“, scherzte ich. Sie lachte laut auf. „Da hast du gerade etwas Richtiges gesagt. Meine Gefühle für dich sind sogar noch stärker geworden, aber ich liebe dich jetzt als Frau und nicht mehr als Mann...!“
„Ja, passt ja auch besser!“ Meine Laune war immer noch hervorragend. „Wir sind aber noch verheiratet...!“ Elena sah mir direkt in die Augen. Stimmt, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht!
„Was stellst du dir denn vor...?“, fragte ich vorsichtig.
„Die Scheidung! Es wäre doch nur eine Formsache, an unserem Verhältnis würde das überhaupt nichts ändern…!“
Ich dachte kurz darüber nach, aber die „Ehe“ bedeutete mir in der jetzigen Situation nun wirklich nicht mehr so viel.
„Ok, du kannst die Papiere vorbereiten lassen...!“, sagt ich cool.
Elena war wie immer wieder sehr schnell und hatte gleich für Anfang April einen Termin in unserer alten Heimatstadt bekommen. Ich vermutete, dass sie mit den Vorbereitungen schon vor längerem gestartet hatte, aber eigentlich war es mir egal. Wir hatten einen gemeinsamen Anwalt und ich hatte angegeben, mich schon im Januar vorigen Jahres, also zeitgleich mit dem Umzug nach Hamburg, von ihr getrennt zu haben. Elena hatte sich ihrerseits gar nicht erst in Hamburg angemeldet und so waren die Voraussetzungen für eine reibungslose Scheidung erfüllt und plausibel.
Darüber hinaus hatten wir die Vermögensangelegenheiten auf dem Papier schon klar geregelt, natürlich gab es in unserem Fall auch keine strittigen Punkte! Wir flogen über Madrid nach Frankfurt und fuhren von dort mit dem Auto weiter. Ich hatte mich trotz weiter Kleidung so männlich wie möglich gestylt und war bemüht, meine jetzt auch höhere Stimme tiefer klingen zu lassen. Der Scheidungstermin dauerte keine 15 Minuten und wir verließen danach das Gerichtsgebäude Hand in Hand. Bei dem anschließenden Essen hatte Elena dann noch eine Überraschung für mich… (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:26 von seamaster geändert.)
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Datum:15.07.03 10:27 IP: gespeichert
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„Du fliegst nicht gleich nach Bangkok, sondern wirst erst mein Schönheitsinstitut in der Schweiz besuchen. Ich habe mir gedacht es würde dich freuen, auch diese lästigen Härchen überall weg zu bekommen...!“ Jetzt wartete sie auf meine Reaktion. Ich konnte meine Freude kaum beherrschen. „Das ist ja super...! – Danke Elena, ich weiß gar nicht was ich sagen soll...!“ Mir schossen die Freudentränen in die Augen und Elena kam um den Tisch herum und umarmte mich. Die anderen Gäste im Restaurant guckten sehr irritiert. Noch am selben Abend kamen wir in dem Institut an. Leider musste Elena am nächsten Morgen schon zurück fahren, versprach aber, mich wieder abzuholen und pünktlich zur Maschine nach Bangkok zu bringen.
Ich bekam fast die gleiche Behandlung wie Elena. Alle überflüssigen Härchen wurden entfernt. Anfangs schauten einige der Ärzte und Schwestern zwar seltsam, als sie mich nackt sahen, aber ich hatte keine Scheu mehr. Ich gab mich sehr selbstbewusst und niemand stellte mir Fragen darüber. Neben der Spezialenthaarung für Bart und Körper bekam auch ich ein „Permanent Make-Up“ mit tätowiertem Lidstrich und Lippenkonturen. Vorher waren meine schmalen Lippen auch noch etwas „aufgepolstert“ worden, aber es wirkte immer noch sehr natürlich.
Dann wurde meine Nase verkleinert. Ich hatte mir eine hübsche kleine Frauennase ausgesucht von der ich glaubte, dass sie besonders gut zu meinem neuen Äußeren passen würde. Leider klebte im Moment noch ein lästiger Verband darüber und sie war ziemlich angeschwollen. Aber das Ergebnis danach war überwältigend. Trotz der noch kleinen Restschwellungen erblickte ich im Spiegel schon das Gesicht einer hübschen blonden Frau. Ich konnte es kaum erwarten, dass Elena mich so sah! Sie kam nach 10 Tagen um mich abzuholen und geriet völlig aus dem Häuschen.
„Das ist ja der Wahnsinn, du siehst wahnsinnig scharf aus, ich fasse es nicht! Wir müssen dir unbedingt ein paar passende Klamotten besorgen, als Mann kannst du jetzt nicht mehr rumlaufen…!“ Sie hatte Recht! Ich war jetzt schon sehr verändert und hatte nicht mehr allzu viel von einem Mann. Meine Brüste wuchsen kontinuierlich und ohne Büstenhalter würde es bald nicht mehr gehen...! Auf dem Weg nach Frankfurt machten wir einen Stopp in Zürich und gingen shoppen.
Früher war das Einkaufen immer eine schreckliche Vorstellung für mich gewesen, aber jetzt machte es mir richtig Spaß. Damit ich nicht gleich im ersten Geschäft auffiel, hatte mir Elena vorher ein paar ihrer Sachen gegeben, die mir auch passten. Mit meiner Jeans und ihrem Oberteil sah ich jetzt richtig gut aus. Wir gerieten in einen regelrechten Kaufrausch. Unsere gute Stimmung strahlte sogar auf die sonst eher trockenen Schweizer ab und auf der Straße drehten sich einige Männer nach uns um.
Ich trug nun einen Lederminirock und eine passende Jacke über einem kuscheligen Rollkragenpullover. Die hohen Stiefeletten und die halterlosen schwarzen Strümpfe betonten die schöne Form meiner schlanken Beine. Und mit Hilfe des Push-Up BH’s brachte ich meine kleinen spitzen, etwas nach außen stehenden Brüste richtig in Form und der passende Slip rieb angenehm über meine erregte „Erdbeere“.
„Nach wem von uns beiden drehen die sich eigentlich um?“, fragte Elena lachend. „Da muss ich ja fast neidisch werden...!“
„Du musst dir glaube ich keine Gedanken machen!“, sagte ich jetzt ernst... Ich war jetzt stehen geblieben. „Denn ich bin gar keine richtige Frau...!“ Elena schaute mich besorgt an. „Wie fühlst du dich dann...?“ Und da sah ich ihn…!
„Wie ein Schmetterling!“, sagte ich voller Überzeugung und blickte dem flatternden Farbklecks hinterher. „Schmetterlinge sind aber bunt...!“, sagte Elena...! Ich dachte, sie hätte ihn auch gesehen, aber Elena schaute gebannt an mir vorbei in ein Schaufenster. Ich drehte mich um – Ein Tattoo – und Piercingstudio! „Würde dir so etwas denn gefallen...?“, fragte sie interessiert. Ich betrachtete die Motive im Schaufenster. Totenköpfe, Flügel, chinesische Schriftzeichen.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich mit einer Tätowierung aussah. In meinen Gedanken wechselten die Bilder auf meinem Körper. Schließlich verfestigte sich eine bestimmte Vorstellung: Ich war mit Ausnahme von Füßen und Händen bis zum Hals tätowiert, aber farbenfroh und phantasievoll! Die Idee gefiel mir immer besser, je länger ich darüber nachdachte. Damit könnte ich meine Einzigartigkeit noch besser hervorheben – ich würde mich in einen Schmetterling verwandeln…!
Ich hatte vielleicht 5 Minuten vor mich hin geträumt und Elena hatte mich nicht gestört. Sie wiederholte ihre Frage. Ich erzählte ihr von meinen Gedanken und ihr fiel ein, dass dies doch gerade in Asien eine hoch anerkannte Kunstform sei. Ich erinnerte mich nun auch an Fotos von japanischen Meistern und Modellen, bei denen diese Art der Körperverzierung ein wichtiger Teil ihrer Philosophie geworden war. Wir gingen weiter und wandten uns einer anderen Kunstform zu, dem weiblichen Einkauf! Bald waren wir wieder in Hochform, aber die Gedanken an die Tätowierung kehrten laufend zu mir zurück.
Wir übernachteten in Frankfurt direkt am Flughafen und hatten eine wilde Nacht. Ich leckte und massierte Elena mindestens 5 Mal zum Orgasmus und hatte umgekehrt auch das Gefühl, zumindest ein Mal ganz nah davor gewesen zu sein. Am nächsten Mittag ging die Maschine. Für den Rückflug hatte ich ein offenes Ticket, denn wir wussten nicht, wie lange es diesmal dauern würde. Bei der Passkontrolle gab es zunächst noch Scherereien.
Wir hatten beide nicht daran gedacht, dass ich jetzt dieser Person auf dem Passbild kaum noch ähnlich sah. Nur mit Mühe konnte ich die Beamten davon überzeugen, dass ich mal ein Mann gewesen war und musste dafür eine lange Geschichte erzählen. Trotz ihrer mitleidigen Blicke sah ich ihnen an, dass sie mich nur allzu gern nackt gesehen hätten. Schließlich fanden wir eine Lösung. Ich musste wieder zurück und ein Passbild machen lassen. Leider war Elena schon weg, sie hatte von all dem nichts mit bekommen! Mit dem Passbild ging ich zum Büro des Bundesgrenzschutzes und bekam dort ein Dokument ausgestellt, dass ich zusammen mit meinem Pass für 6 Wochen übergangsweise als Ausweis nutzen durfte.
Neben dem unangenehmen Gefühl des Spießrutenlaufens, denn die Polizisten waren bereits von ihren Kollegen informiert worden, musste ich mir noch 100 Mal die Ermahnungen der Beamten anhören, ja nicht die Beantragung des neuen Passes zu vergessen! Dabei machte ich aber auch noch eine andere Erfahrung: Obwohl die Männer WUSSTEN, dass ich keine „richtige“ Frau war, konnten sie sich meiner erotischen Ausstrahlung nicht entziehen...! Glücklicherweise waren wir früh genug am Flughafen gewesen, so dass ich jetzt nicht unter Zeitdruck kam. Der zweite Versuch an der Passkontrolle verlief dann reibungslos und ich stieg kurz danach in die Maschine nach Bangkok ein (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:27 von seamaster geändert.)
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Datum:15.07.03 10:28 IP:
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Der Arzt in der Klinik konnte fast nicht glauben, dass ich es war. Erst als ich dann nackt vor ihm stand, erkannte er seine „Arbeit“. Die Untersuchungen gingen dann viel schneller, als ich gedacht hatte. Am ersten Tag musste ich wieder Blut und Urin abgeben und wurde von den Ärzten eingehend untersucht – mit Ultraschall und allem was dazu gehört. Sie zeigten sich hoch erfreut über Aussehen und Funktion meiner „Erdbeere“ und überprüfen genauestens die fast unsichtbaren Narben.
Aber alles war glatt, mit perfekten Übergängen, so dass die eventuell vorgesehene Nachbehandlung mit Laser nicht erforderlich war. Am nächsten Tag wartete ich dann schon nur noch auf die Laborergebnisse. Es war alles bestens, nur die Hormonanalyse hatte ergeben, dass die Dosis noch deutlich erhöht werden musste. Zur Einstellung war aber eine klinische Betreuung notwendig. Die erste Injektion bekam ich sofort.
Ich erinnerte mich wieder intensiv an das Tätowierungsthema und beschloss innerlich erregt, den notwendigen Klinikaufenthalt damit zu kombinieren. Nach einigen Erklärungsversuchen hatte der Arzt endlich verstanden was ich wollte, und schon am Nachmittag kam ein kleiner älterer Mann mit einer großen Mappe in mein Zimmer. Ich konnte nicht schätzen wie alt er war, aber er sprach ein wenig Englisch und so fragte ich ihn einfach. Er antwortete mir, dass er 55 Jahre alt sei und seit seinem 15. Lebensjahr nichts anderes gemacht hätte als zu tätowieren. Dann öffnete er seine Mappe und zeigte mir seine Arbeiten. Er war ein echter Künstler!
Die Mappe enthielt Fotos, Zeichnungen und Skizzen und es war genau das, was ich mir vorgestellt hatte! Ich erklärte ihm, dass ich meinen ganzen Körper von ihm verzieren lassen wollte. Er bat mich aufzustehen und mich auszuziehen. Dann betrachtete er mich von allen Seiten, dabei zeigte er sich von meinem „dritten“ Geschlecht keinesfalls beeindruckt, sondern wollte gerade diese Stelle zum Zentrum seiner Arbeit machen - von dieser „Orchidee“ ausgehend sollte ein Zaubergarten mit bunten Vögeln und Schmetterlingen entstehen! Zum Schluss nahm er noch umständlich alle Maße von mir: Arme, Beine, Rücken, Brust, Bauch, Hintern – Längen, Breiten und Umfänge. Dann verabschiedete er sich und versprach, so schnell wie möglich wieder zu kommen…
Die neue Hormonbehandlung belastete meinen Kreislauf doch sehr spürbar, aber die Ärzte hatten alles unter Kontrolle. Ich fühlte jetzt ein deutlich stärkeres Spannungsgefühl in den Brüsten und fast glaubte ich, sie wachsen zu sehen. Insgesamt war mein Befinden aber sehr gut. Nach drei Tagen war der Meister wieder da. Er hatte einige Papierrollen dabei, die er auseinander rollte und hochhielt. Es waren seine Entwürfe zu meiner neuen Vorder- und Hinteransicht.
Die Detailpläne holte er aus seiner Mappe. Der Mann hatte das Konzept unglaublich gut umgesetzt! Wir beschäftigten uns etwa 2 Stunden mit kleineren Änderungen, dann war alles besprochen. Nur auf die Dauer war ich nicht vorbereitet gewesen, er würde mindestens 2 Wochen brauchen...! Ich war trotzdem einverstanden. Als Elena am Telefon davon hörte, war sie ein wenig traurig und wollte mich besuchen kommen. Ich sagte ihr, dass das nicht nötig sei und ich sie erst „fertig“ überraschen wollte.
Gleich am nächsten Morgen kam er gemeinsam mit seinem Assistenten und baute im Nebenzimmer seinen Arbeitsplatz auf. Der Arzt hatte mir empfohlen während der ganzen Zeit ein leichtes Mittel anzuwenden, das die Sensibilität der Haut reduzieren sollte. Ich war einverstanden. Trotz des Mittels und der modernen Geräte tat es dennoch ziemlich weh, aber ich ertrug es tapfer. Der Meister und sein Assistent arbeiteten von früh bis spät und machten kaum Pausen. Erst nachdem die gesamten Umrisse aller Motive mit schwarzer Farbe vorgezeichnet waren, ruhten sie sich einen Tag aus.
Ich betrachtete mich gefällig im Spiegel: Von meinem Hals bis zu den Fußgelenken überzog mich ein feines Netz. Man konnte schon ganz deutlich erkennen, wie es werden würde. Nach der Pause kam dann die Farbgebung und meine Vorstellungen wurden bei weitem übertroffen! Quadratzentimeterweise arbeiteten sie sich vor und ich konnte die Fertigstellung nicht mehr abwarten! Endlich waren sie fertig, nach nur 16 Tagen! Ich drehte mich immer und immer wieder vor dem Spiegel und betrachtete verliebt meinen Körper. Pflanzen rankten sich um meine Arme und Beine und vereinigten sich auf Brust und Rücken zu einer Symphonie von Blüten, bunten Schmetterlingen und kleinen Vögeln. Und im Zentrum des Paradieses wuchs eine wunderschöne Orchidee, mit einem dunkelroten Blütenstempel…
Nur einmal war ich kurz erschreckt, als der Meister meine Brust tätowierte! Ich war sehr bemüht den Schmerz auszublenden, und beobachtete deshalb konzentriert seine Arbeit in der Nähe des Warzenhofes. Plötzlich sah ich, wie ein kleiner trüber Tropfen Flüssigkeit aus meiner Brustwarze hervorquoll und erschrak sehr. Wir unterbrachen die Arbeit und riefen den Arzt. Dieser zeigte sich jedoch keineswegs beunruhigt und erklärte mir, dass auch bei Männern funktionsfähige Drüsen angelegt seien, die unter Umständen auch Milch produzieren könnten. In meinem Fall sei die Produktion wahrscheinlich durch eine Kombination aus den veränderten Hormonen und den Vibrationen des Tätowiergerätes angeregt worden. Und falls ich wolle, könne man diesen Vorgang aktiv unterstützen…
Aufgeregt und schlaflos verbrachte ich diese Nacht und hatte bis zum Morgen eine Entscheidung getroffen: Ich wollte es versuchen und Elena damit überraschen! Der Arzt besorgte daraufhin eine kleine elektrische Pumpe und schloss sie probeweise an. Das Gefühl war anfangs sehr unangenehm, aber nachdem wir die Saugleistung richtig eingestellt hatten gewöhnte ich mich daran. Am nächsten Tagen kamen schon aus beiden Brüsten ein paar Milliliter der trüben Flüssigkeit.
Zur Unterstützung gab mir der Arzt noch ein natürliches milchförderndes Präparat und am Schluss meines Aufenthaltes in Bangkok „produzierte“ ich schon 50 ml! Meine Brüste waren nun praller und hatten eine richtige Form bekommen. Die Behandlung war nun abgeschlossen und ich checkte aus der Klinik aus. Die Bezahlung des Meisters wurde ebenfalls über die Klinik abgewickelt und ich bat darum, den Betrag großzügig nach oben aufzurunden, denn ich war sehr zufrieden. Jetzt würde ich mich Elena endlich präsentieren können…! (Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:28 von seamaster geändert.)
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