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seamaster
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  Metamorphose 16 Datum:15.07.03 10:28 IP: Moderator melden


16

Elena wollte mich wie vereinbart in Frankfurt abholen und ich platzte fast vor Glück sie gleich zu sehen! Ich war natürlich superchic angezogen, und in dieser Kleidung war von meinem Kunstwerk nichts zu bemerken. Elena entdeckte mich schon bevor ich sie sah, sie stürmte wild auf mich zu und küsste und drückte mich.

„Ich hab dich so, so, so schrecklich vermisst...! Hey meine Süße, sind das DEINE Titten...? Die sind ja bald größer als meine…!“

„Lass dich überraschen...!“, sagte ich geheimnisvoll und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Einige der vorbeigehenden Passanten schüttelten mit dem Kopf. Elena ergriff die Initiative.
„Komm, lass uns hier mal verschwinden...! Ich kann es kaum erwarten dich zu SEHEN...!“

Wir fuhren mit dem Auto in ein nahe gelegenes Luxushotel und nahmen uns eine Suite mit Whirlpool. Elena saß schon in der Wanne und ich drehte die Musik etwas lauter. Sie nippte an ihrem Champagnerglas und prostete mir zu. Ich nahm ebenfalls einen kleinen Schluck und begann dann mit einem Striptease a la „9 ½ Wochen“. Sie war begeistert und grölte so laut, dass ich befürchtete, jemand könne sich beschweren.

„Du siehst A F - F E N - G E I L aus!“ Elena zog die drei Silben ins Unendliche. „Los, komm zu mir in die Wanne, ich will dich jetzt haben...!“ Sie schaute mich gierig an.

„Ich sollte eigentlich noch nicht baden, der Schorf ist an einigen Stellen noch nicht ganz abgefallen...!“, sagte ich wie ein kleines Mädchen.

„Ach was.. - Scheiß drauf!“ Elena hatte sehr schnell 3 Gläser gekippt und wurde vulgär, wie immer wenn sie zu viel Champagner oder Weißwein trank. Ich stieg zu ihr in die Wanne. Sie begann, sich mein Design genau anzusehen und fuhr die Bilder mit den Fingern nach. Ihre Berührung verschaffte mir eine wohlige Gänsehaut... Dabei verhärteten sich auch meine Brustwarzen.

„Hast du geile Nippel...! Darf ich mal dran lutschen...?“ Darauf hatte ich gewartet…! Ihre Lippen näherten sich und sie saugte die linke Brustwarze zärtlich ein. Ich konnte spüren wie sofort die Milch nach vorn strömte. Sie schrie los.

„Hey, was ist das denn...? Wahnsinn…! Wie haben die denn das gemacht…? Alexander wird austicken wenn er das sieht!
„Wieso Alexander…?“ Ich war ein bisschen beunruhigt.

„Na du schläfst ab jetzt mit uns zusammen in einem Bett, wir drei werden jetzt alles gemeinsam machen!“ Elena zwinkerte mir verschwörerisch zu. „Und einen neuen Namen brauchst du auch…!“ Sie brauchte nicht lange. „Ich hab’s, wir werden dich „Milka“ nennen! Wie findest du das…?“

„Ich weiß nicht, warum denn gerade MILKA...?“ Ich machte ein zweifelndes Gesicht.

„Doch, ich finde den Namen super – Du gibst Milch wie eine Kuh und außerdem bist du die zarteste Versuchung die es gibt...!“ Ich zuckte mit den Schultern, aber für Elena war die Diskussion damit abgeschlossen. Erst hatte ich noch gedacht, der Alkohol wäre daran schuld, aber auch ab dem nächsten Morgen nannte sie mich weiterhin konsequent „Milka“. Auch sonst verwendete sie beim Reden in Bezug auf mich nur noch die weiblichen Formen und Endungen. Für sie war ich eindeutig ein feminines Wesen geworden!

Beim Einchecken für den Rückflug sah ich, dass sie mich unter einem anderen Namen und als „MRS“ gebucht hatte. Da es bei Flügen innerhalb der EU meist keine Passkontrollen gab, gelangten wir glücklicherweise ohne Probleme in die Maschine.

„Warum hast du das gemacht...?“, fragte ich sie empört, nachdem wir gestartet waren.

„Meine Süße, du weißt doch wie sich die Spanier immer anstellen, oder wolltest du wieder eine umfassende Erklärung abliefern…? Darauf hatte ich natürlich auch keine Lust und sagte deshalb nichts weiter zu dem Thema, von Madrid weiter nach Teneriffa fehlte uns ohnehin nur noch ein Inlandsflug. In Santa Cruz erwischten wir gerade noch die 19 Uhr – Fähre. Erst sehr spät kamen wir in La Gomera an und Alexander erwartete uns bereits ungeduldig am Hafen. Er hatte schon ein paar Mal auf dem Handy angerufen und nervte uns beide ein wenig.

Ich sah ihn schon beim Verlassen des Schiffes. Elena blieb extra zurück, um ihn noch ein wenig mehr auf die Folter zu spannen. Er hüpfte aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. Ich ging direkt auf ihn zu, er sah mich zwar kurz an, aber erkannte mich nicht! Über meinen Kopf hinweg suchten seine Augen nach Elena und mir. Ich blieb direkt vor ihm stehen und schaute nach oben.

„Hallo Großer, suchst du vielleicht mich...?“ Alexander blickte ungläubig auf mich herab.

„Mensch Milka, du siehst ja Spitze aus!“ Er hob mich hoch und wirbelte mich in der Luft herum wie eine Puppe. „Na dich werde ich mir gleich heute Abend mal genauer ansehen…!“ Er leckte sich die Lippen.

„Vielleicht hast auch Lust mich zu begrüßen…?“ sagte Elena etwas schnippisch. Sie hatte sich unbemerkt neben uns gestellt und schenkte mir einen leicht giftigen Blick. Oh, da werde ich jetzt vorsichtig sein müssen, dachte ich mir. Auf keinen Fall wollte ich, dass Elena auch nur im Entferntesten eifersüchtig würde. Dieser Gedanke war mir bisher noch gar nicht gekommen, schließlich musste ich mich erst an das Leben als „Sexobjekt“ gewöhnen…! Aber jetzt hing Elena an Alexanders Hals und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, den er heftig erwiderte. Die kleine Unstimmigkeit war schon vergessen…

(Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:28 von seamaster geändert.)
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seamaster
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  Metamorphose 17 + 18 Datum:15.07.03 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


17

Zu Hause angekommen begrüßten die Doggen das Auto freudig bellend. Es war jetzt Anfang Mai, sie waren praktisch ausgewachsen und damit riesig. Auf das Grundstück würde sich jetzt bestimmt kein Unbefugter mehr wagen! Ich stieg als Letzte aus und würde kurz angeknurrt, bevor mein Geruch ihnen verriet wer ich war. Trotzdem blieben sie ein wenig misstrauisch, sicherlich spürten sie die Veränderungen…! Wir aßen relativ schnell zu Abend und gingen dann gleich nach oben. Alexander ging in das Schlafzimmer und Elena folgte ihm. Ich stand etwas unsicher im Flur. Elena drehte sich in der Tür um und half mir.

„Wir duschen hier zu zweit und du kannst ja im Gästezimmer duschen. Komm dann bitte gleich rüber, es ist schon ziemlich spät...!“ Dann verschwand sie. Ich duschte ziemlich hastig und rubbelte meine Haare trocken. Ich hatte meine jetzt wieder kräftigen Haare noch in Thailand auf Fingerlänge kürzen und blonde Strähnchen machen lassen. Das war eine gute Basis für sportliche Gel-Frisuren! Jetzt war ich eigentlich fertig, aber wie sollte ich rüber gehen...? Ganz nackt wäre vielleicht zu provokativ und mir fiel die kurze Szene vom Hafen ein. Ich entschied mich für den langen Frotteebademantel, den wir aus dem Hotel in Frankfurt mitgenommen hatten. Barfuss schlich ich rüber zu ihrem Schlafzimmer und klopfte.

„Komm doch einfach rein, wir warten schon auf dich!“, rief Elena. Ich öffnete zaghaft die Tür. Elena und Alexander saßen halb zugedeckt in dem riesigen Bett und lehnten mit ihren Rücken an dem hohen, lederbezogenen Kopfteil. Ich ging hinein und stellte mich neben das Bett, an Elenas Seite. In diesem Moment wurde mir erst bewusst, dass mich Alexander SO noch nie gesehen hatte. Ich hatte es ganz vergessen, weil mich schon etliche Leute nackt gesehen hatten und ich eigentlich auch nicht schüchtern war. Aber in den zwei Monaten nach dem ersten Klinikaufenthalt, hatte mich hier nur Elena gesehen...!

„Jetzt zieh doch den albernen Mantel aus und zeig dich mal!“ Elena wurde ein kleines bisschen ärgerlich. Also gut! Ich lockerte den Gürtel und ließ den Bademantel zunächst über meine Schultern nach unten rutschen, bis unterhalb der Brüste. So drehte ich mich einmal um die eigene Achse wie ein Model. „Sieht sie nicht irrsinnig aufregend aus?“ Elena war jetzt wieder voll da und stieß Alexander ihren Ellenbogen in die Rippen. Er starrte mich nur mit großen Augen an!

„Sind die Brüste wirklich echt…? Unglaublich...! Und die Farben. .!“ Er war hin und weg.

„Komm zeig uns den Rest…!“ Elena leckte sich die Lippen. Ich ließ den Bademantel auf meine Füße runterplumpsen und blieb still stehen. Alexander fixierte meine Erdbeere. Seine Blicke machten mich nervös. Nicht einfach nur so nervös, sondern irgendwie kribbelig. Ich reagierte SEXUELL auf ihn und das war ein ganz neues Gefühl! Bisher war ich immer nur auf Frauen fixiert gewesen und in der letzten Zeit ausschließlich auf Elena. Nur dunkel konnte ich mich daran erinnern, dass mich auch der Anblick von Männern manchmal erregt hatte. Aber das war jetzt etwas Anderes, ich sehnte mich nach seiner Berührung und seinen Küssen! Meine Nippel richteten sich auf…

„Nun guck dir dieses geile Kätzchen an...!“ Elena war begeistert. „Komm Kleine, jetzt wollen wir dich auch mal anfassen!“ Ich kletterte auf Elenas Seite ins Bett, aber sie packte mich gleich und rollte sich mit mir eine halbe Drehung herum. Nun lag ich zwischen den Beiden! Elena nahm meine linke Brust in ihre Hand und prüfte sie wie Obst auf dem Markt. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen harten Nippel und begann zu saugen.

Ich schloss die Augen und spürte wie sich auch Alexander der anderen Brust näherte. Er umkreiste den Nippel zunächst sanft mit seiner Zunge und saugte dann ebenfalls vorsichtig. Die beiden wurden immer gieriger, aber es tat überhaupt nicht weh, ich war endlos glücklich! So oft hatte ich die beiden heimlich beobachtet und jetzt würde ich ein Teil von ihnen werden…! Alexander und Elena saugten mich leer auf bis auf den letzten Tropfen.

„Die Milchpumpe kannst du in die Mülltonne schmeißen, das werden wir jetzt nur noch so machen!“ Elena versuchte bei diesen Worten ein ernstes Gesicht zu machen, aber musste dann doch loslachen. Dann kletterte sie über mich hinweg und kniete sich verkehrt herum über Alexanders Gesicht. Sein mächtiger Schwanz stand bereits hoch aufgerichtet direkt vor ihr.

„Mmh, habe ich noch einen Hunger...!“ Elena leckte sich die Lippen und begann dann Alexanders Schwanz genüsslich abzuschlecken. Er war zu dick, um ihn in den Mund nehmen zu können, deshalb lutschte und saugte sie an ihm wie an einem Knochen. Sie sah auffordernd zu mir rüber. Ich legte mich zwischen Alexanders Beine und begann zunächst seine großen Eier abzulecken. Dann bewegte ich mich mit der Zunge langsam nach oben und bearbeitete die Unterseite des Schaftes.

Elenas Gesicht war direkt vor mir und ein paar Mal beschnäbelten wir uns wie zufällig, wenn sich unsere Zungen auf Alexanders Schwanz begegneten. An seinem Stöhnen hörte ich, dass er knapp davor war zu kommen. In dem Moment wo er abspritzte schob sich Elena schnell die Spitze soweit es ging in den Mund und schluckte was sie konnte. Aber die Menge war so gewaltig, dass es ihr in Strömen aus den Mundwinkeln herauslief und auf Alexanders Bauch tropfte. Sofort war ich zur Stelle und leckte alles sauber…

Elena schenkte mir ein breites Grinsen und bot ihr ihren Mund zum Küssen an. Während sie mir einen langen Zungenkuss gab, und dabei auch noch eine Menge von Alexanders Saft in meinen Mund schob, fühlte ich das bevorstehende „Naturereignis“. Es kam Elena ganz tief von innen, aber sie sprang sofort von Alexanders meisterlicher Zunge hinunter und wirbelte herum, noch bevor das Nachbeben abgeklungen war. Schnell grätschte sie sich über Alexanders pulsierenden Speer und brachte sich genau in Position, seine Spitze berührte dabei schon die leicht geöffneten, feucht glänzenden Lippen ihrer glühenden Muschi.

„Steck ihn mir rein – schnell...!“ Elena hatte bei diesen Worten den Kopf leicht nach hinten gedreht, sie meinte mich! Ich betrachtete erregt, was ich direkt vor meinen Augen hatte, so nah wie noch nie: Elenas phantastischer Arsch und darunter ihre entzückende Muschi, bereit den stoßbereiten mächtigen Kolben von Alexander zu empfangen! Ich packte den Schwanz mit einer Hand und bewegte ihn ein wenig vor und zurück, während Elena ihr Becken etwas nach unten drückte.

Wie von selbst flutschte die Spitze in die enge glitschige Spalte und Elena ließ sich in einem Rutsch hinunter gleiten, bis ihr geiler Arsch von Alexanders Schenkeln und seinen Eiern abgefedert wurde. Das Ganze hatte sie mit einem kehligen Stöhnen begleitet, jetzt verharrte sie regungslos in dieser Stellung. Ihre Hand tastete nach hinten und ergriff mein Handgelenk. Elena zog mich nach vorn und ich kniete nun genau neben ihr, unsere Hüften berührten sich leicht. Alexander sah mich an und streckte seinen Arm nach mir aus.

Mit seiner kräftigen Hand fuhr er in meinen Nacken und zog mich zu sich runter, bis sich unsere Lippen berührten. Ich leckte von außen darüber wie ein Kätzchen und schmeckte den süßen Saft von Elena. Jetzt drängte seine Zunge zwischen meine Lippen und ich öffnete den Mund, um sie herein zu lassen. Sie fühlte sich rau und groß an, ganz anders als die von Frauen und er küsste sehr wild und stürmisch. Aber es gefiel mir gut – mein erster Zungenkuss mit einem Mann!

Ich spürte Elenas Hände auf meinen Schultern, und sie zog mich wieder nach oben. Mit sanftem Druck dirigierte sie mich in die Position, die sie am Anfang gehabt hatte und meine Erdbeere schwebte jetzt direkt über Alexanders Mund! Er fing augenblicklich an mich zu lecken und zu saugen, und seine forschere Gangart erregte mich viel stärker als die bisher sanften Liebkosungen Elenas. Ich war mit ihr auf Augenhöhe und sie nahm meinen Kopf in beide Hände, um mich zu küssen. Ich massierte ihre Brüste und sie begann ebenfalls, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich fühlte, wie alles um meine Erdbeere herum zu glühen begann. So nah war ich seit meiner Umwandlung noch nie an die Erlösung herangekommen.

Plötzlich war es soweit! Ich zuckte zusammen, wie bei einem Stromstoß und die heiße Welle breitete sich unaufhaltsam aus. Irgendwie war es Alexander gelungen, an seiner Nase vorbei noch einen seiner langen Finger in meinen Arsch zu stecken und er hatte dabei genau den richtigen Punkt erwischt! Langsam entspannte ich mich und streichelte Elena und Alexander, die sich jetzt heftig ihrem zweiten Höhepunkt entgegen fickten. Dann sanken wir alle drei erschöpft in die Kissen zurück. Ich lag wieder in der Mitte und Elena gab mir einen zärtlichen Kuss.

„War es schön…?“

„Ja, unglaublich schön! Ich habe schon so lange darauf gewartet...!“

„Und ich habe den „H“-Punkt gefunden!“, ergänzte Alexander mit stolzer Stimme.

„Den finden wir bestimmt noch mal wieder, wir wissen ja jetzt wo er sich versteckt hat...!“ Elena grinste breit. Dann gähnte sie geräuschvoll. „Kommt, Milka und Alexander - lasst uns schlafen, das war ein langer Tag!“


18

Elena und Alexander kuschelten sich an mich und schliefen schnell ein. Ich lag noch lange wach und in meinem Kopf lief die Zusammenfassung der letzten Jahre wie ein Film ab: Vor drei Jahren hatte das Verhältnis mit Daniela begonnen. Die Bilder von ihr waren schon verblasst, ich konnte mir ihr Gesicht nicht mehr richtig vorstellen...

Ein Jahr später war ich dann „erwischt“ worden und kurz danach begannen unsere Treffen mit Robert. Vergangenes Jahr um diese Zeit wohnten wir schon in Alexanders Villa in Hamburg. Und jetzt..? Jetzt war ich im Paradies! Ein bunter Schmetterling, umgeben von einer wunderschönen Göttin und ihrem prachtvollen Herkules, der mir immer sympathischer wurde. Mein Glücksgefühl hüllte mich ein wie eine weiche Wolke und sanft flog ich einem erholsamen, tiefen Schlaf entgegen…


Die folgenden Monate wurden die besten meines Lebens. Bald durfte ich mich wieder sonnen, und meine gleichmäßige rehbraune Farbe bildete den idealen Hintergrund für meine farbenprächtigen Verzierungen. Ich verspürte überhaupt kein Bedürfnis, mein Paradies zu verlassen und lief nach kurzer Zeit nur noch nackt herum. Außer uns dreien war ja sonst niemand da, und der Lieferservice kam nur bis vorn zum Haus und niemals in den Garten. Die Hunde liebten mich, denn ich war immer für sie da und sie betrachteten mich als eine von ihnen. Allerdings versuchten sie oft mich zu lecken und ihre rauen Zungen waren auch nicht wirklich unangenehm. Aber ich schob sie dann doch immer gleich weg, manchmal knurrten sie dann ärgerlich...

Der Sex mit Elena und Alexander wurde immer besser. Wir hatten herausgefunden, dass ich IMMER einen Orgasmus bekommen konnte, wenn mein Arsch von innen stimuliert wurde. Ich vermutete, dass dabei irgendwie der nach innen verlegte Rest meines Penis berührt wurde, aber Hauptsache es funktionierte! Elena hatte sich eine Reihe von Dildos und Analstöpseln besorgt und wir experimentierten spielerisch damit herum. Nach und nach wurde mein enger Eingang auch weicher und dehnbarer und ich lernte den Schließmuskel bewusst zu steuern. Schließlich gelang es mir sogar, mein Loch zu öffnen und zu schließen wie einen Mund! An einem Abend lieferten wir uns wieder zu dritt eine sehr heiße Schlacht im Bett und ich wartete jetzt darauf, an der Reihe zu sein. Ich erfasste Elenas lüsternen Blick.

„Glaubst du, du schaffst ihn...?“ Ihre Augen verengten sich bei der Frage zu kleinen Schlitzen. Alexander horchte auf. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Ich hatte schon oft daran gedacht es zu versuchen und darauf gewartet, dass Elena es endlich vorschlägt. Ich nickte stumm und kniete mich hin. Dann beugte ich mich nach unten bis mein Kopf das Kissen berührte, und stützte mich mit den Armen ab. Ich hatte fast aufgehört zu atmen und wartete ab wie ein Lämmchen.

Ich spürte wie Elenas kleine sanfte Hand mich rund um mein Loch mit einem kühlen Gleitmittel einschmierte. Sie presste die Tube auch in die Öffnung und drückte etwas davon hinein. Es entstand eine kleine Pause und ich vermutete, dass sie jetzt Alexanders dicken Prachtschwanz einrieb. Aber nur kurze Zeit später fühlte ich die heiße Spitze bereits an meiner Pforte. Elena streichelte mich, um mich zu entspannen und ich lockerte bewusst meinen Eingang. Der Druck wurde stärker und ein Teil der Spitze glitt langsam in mich hinein, dann stoppte er.

Alexander war sehr geschickt und wartete, bis mein Muskel sich entsprechend gedehnt hatte, erst dann schob er sich weiter nach vorn. Es war ein geiles Gefühl, so prall ausgefüllt zu sein und ich war jetzt schon kurz vor dem Höhepunkt. Elena schaute interessiert zu und kommentierte die einzelnen Phasen: „Jetzt ist die Spitze schon drin, die größte Dicke hast du geschafft, noch eine handbreit und du hast ihn ganz aufgenommen…!“ Sie klang wie eine Sportreporterin, aber es heizte mich trotzdem zusätzlich an.

Nun begann Alexander mich ganz sanft zu stoßen und es tat gar nicht weh. Dabei spürte ich, wie er immer tiefer in mich eindrang, bis sein muskulöser Bauch meine Arschbacken berührte. Er wurde schneller und Elena rieb mit einer Hand heftig an meiner Erdbeere und mit der anderen ihre vor Geilheit geschwollene Muschi. Jetzt wurde Alexanders Schwanz noch härter, gleich würde er mir seine volle Ladung verpassen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Während ich tief in mir fühlte, wie Alexander seinen heißen Saft stoßweise in mich hinein pumpte, bekam ich gleichzeitig einen Orgasmus wie einen Vulkanausbruch! Alexander zog sich langsam aus mir zurück und Elena stürzte sich auf seinen Schwanz um ihn gierig abzulecken. Jetzt rubbelte auch sie sich wild zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Wir hatten es geschafft!

Selbstverständlich gab es auch Tage, an denen wir keinen Sex hatten, aber sie waren ziemlich selten. Alles machten wir zu dritt und Elena und ich waren jetzt wirklich die allerbesten Freundinnen geworden. Und mit einem Stolz, als ob es ihre eigenen wären, verfolgte Elena die Entwicklung meiner Brüste. Am Ende des Sommers waren sie auf B-Cup Format herangewachsen und schienen ihre endgültige Größe erreicht zu haben. Aber die Milchproduktion hatte enorm zugenommen!

Ich pumpte mit einer kräftigen elektrischen Pumpe so 4-5 Mal am Tag ab, und die Tagesmenge lag bei knapp über einem Liter! Diese Mengen „schluckten“ Elena und Alexander natürlich nicht mehr, aber Elena tat es leid die Milch einfach wegzuschütten. Also gab sie sie den Hunden, und die waren ganz wild darauf! Auch die Form und Größe meiner Brustwarzen hatten sich durch das regelmäßige starke Saugen verändert. Sie waren fast fingerdick und ungefähr 2 Zentimeter lang geworden. Zusammen mit den aufgewölbten Warzenhöfen sahen sie ein bisschen aus wie die Nuckel einer Babyflasche…

Inzwischen hatte Elena unsere Tochter auch darüber informiert, dass wir geschieden waren. Sie war sehr bestürzt gewesen und wollte wissen, wie es dazu gekommen sei. Ich hatte vorher schon mit Elena eine Notlüge abgestimmt, die sie ihr dann erzählte: Ich hätte hier eine andere Frau kennen gelernt und sei dann mit ihr nach Deutschland zurückgegangen. Sie – Elena – habe dann nach einiger Zeit einen netten Mann – Alexander – getroffen und wohne jetzt auch bei ihm.

Diese Geschichte war sehr plausibel und sie wurde Elena von unserer Tochter auch abgenommen. Der erwartete Nebeneffekt war, dass sie nun auch nichts mehr mit ihrem Vater zu tun haben wollte. Ich war zunächst sehr traurig, dass ich nun nicht mehr direkt mit meiner Tochter sprechen konnte, aber Elena informierte mich immer bis ins Detail und oft hörte ich bei ihren Telefonaten auch mit.

Seit einiger Zeit diskutierten wir zu dritt auch schon ganz offen darüber, ob es nicht sinnvoll sei, dass Elena und Alexander heirateten. Erstens gingen alle ihre Freunde und Bekannten ohnehin davon aus, dass sie es schon seien und zweitens hatte Alexander überhaupt keine Verwandten mehr. Falls ihm also etwas zustoßen sollte, wären Elena und ich völlig ohne finanzielle Absicherung. Schließlich heirateten sie unauffällig auf dem Standesamt von Santa Cruz de Tenerife.

Sie konnten es nun zwar niemandem erzählen, aber Elena wollte irgendwie doch ein großes Fest bei uns zu Hause. Nicht dass sie sich gelangweilt hätte, sie jettete öfters für 1-2 Tage zum Shoppen aufs Festland nach Spanien oder Italien, oder besuchte einfach alte Freundinnen. Aber dieses Fest wollte sie sich nicht nehmen lassen!

Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir es als „Sommerabschlussfest“ deklarieren würden und all die Leute eingeladen werden sollten, die auch zu einer Hochzeitsfeier gekommen wären. Ihre Familie oder alte gemeinsame Freunde wollte sie aber nicht einladen, denn ich sollte bei dem Fest dabei sein! Ich war zwar sicher, dass mich ohnehin niemand mehr erkennen würde, aber so war es natürlich sicherer.

(Diese Nachricht wurde am 15.07.03 um 10:29 von seamaster geändert.)
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seamaster
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  Metamorphose 19 - 24 Datum:16.07.03 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


19

Der Termin für das Fest wurde für Anfang Oktober festgesetzt. Es gab nur sehr wenige Absagen, zumal Alexander auch die gesamten Reise- und Unterbringungskosten für alle übernahm. Ich wurde immer aufgeregter je näher der Termin rückte und überlegte gemeinsam mit den beiden, wie man mich am besten „ins Spiel“ bringen könne. Elena war es dann, die die zündende Idee hatte:

„Leute ich hab’s, wir lassen Milka aus der Torte springen wie ein Revuegirl...!“ Alexander und ich sahen uns verständnislos an.

„Ach, ihr kapiert aber auch überhaupt nichts…! Also: Wir haben doch schon eine Band engagiert. Was spricht denn dagegen auch noch einen Showstar für eine besondere Einlage auftreten zu lassen? Dafür brauchen wir auch nicht bis zum späten Abend zu warten, denn es sind ja keine Kinder da – nur Erwachsene! Und nach dem Auftritt gehört sie selbstverständlich zu den Gästen und sorgt so weiterhin für erotische Verwirrung...!“

Elena strahlte von einem Ohr bis zum anderen. Jetzt hatten es sogar Alexander und ich verstanden und wir fanden die Idee ebenfalls super. Und so machten wir es dann auch! Ein paar Tage vor dem Fest zog ich zum ersten Mal nach Monaten wieder Kleidung an. Es war ein ganz fremdes Gefühl und ich bildete mir wirklich ein, meine Haut würde brennen. Zum Glück war aber Elena bei mir, um mir zu sagen, dass ich spinnen würde…!

Da die Sachen, die wir in Zürich gekauft hatten, für hier zu „winterlich“ waren, hatte sie mir einen scharfen Hosenanzug aus lila Leinen schneidern lassen. Mir gefiel die Farbe anfangs nicht so, aber Elena fand das superwitzig – wegen der „Lila Kuh von Milka“! Aber schon als ich nur die Hose an hatte, sah diese Farbe auf meiner sonnengebräunten Haut sehr stark aus. Ich drehte mich vor dem Spiegel und ich gefiel mir sehr gut. Auf beiden Seiten der eng anliegenden Hose befanden sich dort, wo sonst die Nähte sind, durchgehende, leichtgängige Reißverschlüsse bis hoch zum Bund.

Ich beugte mich tief nach unten, nahm beide Verschlüsse jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie in einem Rutsch hoch, während ich mich aufrichtete. Oben machte es dann zweimal „klick“ und die Hose war komplett geöffnet. Mit einer Hand fasste ich die Hose dann vorn am Bund und zog sie lasziv zwischen meinen langen Beinen durch. Der Test hatte super funktioniert und Elena war begeistert! Sie fand, dass das unheimlich professionell ausgesehen habe und wenn ich das so beim Fest vorführte, dann könne gar nichts mehr schief gehen. Dann probierte ich noch das Oberteil des Anzugs, eine kurze Bolerojacke mit tiefem V-Ausschnitt. Sie passte wie angegossen!

Für mich war damit alles klar, aber Elena wollte unbedingt noch mal alles zusammen sehen. Ich zickte noch ein bisschen herum, während ich meine halterlosen Strümpfe überstreifte, aber Elena gab mir einfach einen Klaps auf den Hintern und wir mussten dann beide lachen. Nach meinem schwarzen Spitzen - BH und passendem Stringtanga, die ich schon öfters im Bett getragen hatte, kam dann wieder der Milka-Hosenanzug drüber. Jetzt fehlten nur noch meine 13cm Stilettos, die bisher ebenfalls noch nie das Schlafzimmer verlassen hatten. Ich sah wirklich „rattenscharf“ aus, wie Elena sich ausdrückte!

Da viele Gäste bereits im Laufe des Vortages anreisen wollten, packte ich schon an diesem Morgen meine Sachen und fuhr mit einem von Alexander angemieteten Wagen ins Hotel. Dort verbrachte ich den Rest des Tages damit, meine Show ein bisschen zu üben und mein Aussehen zu optimieren. Die Haare hatte mir Elena schon gemacht und so blieben eigentlich nur noch die Nägel übrig. Um in das ganze Lila ein bisschen mehr Farbe zu bringen, hatte ich mich für blutroten Nagellack und den dazu passenden Lippenstift von Chanel entschieden. Meine langen Nägel hatte ich immer sehr gepflegt und brauchte jetzt nur noch die neue Farbe auftragen, nachdem ich das perlmuttweiß entfernt hatte. Auch von meinen Zehen leuchtete mir bald dieselbe Farbe entgegen.

Am Abend bekam ich Hunger und überlegte mir, meine Wirkung zu testen. Ich legte ein perfektes Make-Up auf, wählte sehr dunklen Lidschatten und benutzte ein Mascara, das meine Wimpern ultralang aussehen ließ. Und mit dem roten Lippenstift kam mein Schmollmund erst richtig zur Geltung! Ich verliebte mich zum 1000sten Mal in mein Spiegelbild und beschloss, mich zukünftig auch zu Hause öfters zu stylen! Dann zog ich allerdings andere schicke Sachen an, die nichts von meiner Tätowierung zeigten, und ging nach unten in den Speisesaal.

Beim Betreten zog ich alle Blicke auf mich und einen Moment lang war es mucksmäuschenstill. Der Maitre führte mich zu einem Tisch für eine Person und ich spürte die ganze Zeit über, wie ich von allen interessiert, neidisch oder bewundernd angeschaut wurde – je nachdem… Ich wusste, dass die meisten der hier Anwesenden morgen auch auf der Party sein würden, aber sie wussten es nicht von mir! Nach dem Essen schwebte ich - zufrieden mit meinem Auftritt - wieder nach oben und ging ins Bett.

Heute war es endlich soweit! Das Fest sollte so ab 11 Uhr locker mit einem Brunch beginnen, aber es waren keine Reden oder sonstige formale Dinge vorgesehen, so dass nicht alle zur selben Zeit kommen mussten. Elena und Alexander hatten mich für etwa 14 Uhr bestellt und ich trippelte schon ab 13 Uhr fertig gestylt und nervös in meinem Hotelzimmer herum. Schließlich fuhr ich einfach los, dann würde ich halt etwas früher ankommen…!

Auf unserem kleinen Plateau waren ziemlich viele Fahrzeuge geparkt und ich fand nur mit Mühe noch einen Platz. Fast wäre ich in Gedanken auf das Grundstück gefahren, aber das hätte mich eventuell verraten - im letzten Moment fiel es mir noch ein! Die Hunde waren nicht da, Alexander hatte sie in ihren Zwinger am Ende des Gartens gebracht, sie wären sonst bei den vielen Menschen auch verrückt geworden. Dafür gab es jetzt einen Türsteher in einer konservativen Uniform, der meine Einladung kontrollierte und mich eindringlich musterte. „Vale!“, sagte er und machte Platz, damit ich das Grundstück betreten konnte.

Ich ging gleich um das Haus herum und runter in den Garten. Überall standen Bistrotische und riesige weiße Sonnenschirme herum. An der Seite befand sich das Büffet und die Bar, und als Bühne für die Band hatte man die unterste Terrasse benutzt, sie lag etwa 1 ½ Meter höher als der Garten. Ich sah mich um und schätzte, dass fast alle Gäste schon eingetroffen sein mussten und erkannte auch einige aus dem Speisesaal wieder. Umgekehrt war auch ich wieder erkannt worden und registrierte zufrieden, wie einige Paare anfingen über mich zu tuscheln. Ich begrüßte zunächst Elena und Alexander sehr zurückhaltend, ungefähr so, als ob wir uns nur flüchtig kennen würden. Wir sprachen nur Spanisch, da ich vermeiden wollte, mich auf Small-Talk mit den Gästen einlassen zu müssen. So stand ich einfach nur verträumt im Garten herum, mit einem Glas Champagner in der Hand, und wartete auf meinen Auftritt…


20

Das Signal von Elena kam ziemlich genau um 15 Uhr. Die Sonne schien leicht von vorn auf die Bühne und würde mich in das richtige Licht setzen! Langsam stieg ich die Treppen vom Garten hoch zur Terrasse. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mich einige Gäste dabei schon beobachteten. Ich wartete den gerade gespielten Song ab und sprach kurz mit dem Bandleader. Der wusste bereits Bescheid, kündigte mich als „Milka“ an, und stimmte nach ein paar Sekunden „You can leave your hat on“ von Joe Cocker an, meinen bewährten Strip-Song aus „9 ½ Wochen“.

Ich ging zum Rand der Terrasse und fing an zu tanzen. Alle sahen mir jetzt zu! Meine Nervosität war wie weggeblasen. Langsam öffnete ich die beiden Knöpfe meiner Jacke und spielte ein bisschen herum, bevor ich sie in einer eleganten Drehung auszog und ins Publikum warf. Einige der Männer bekamen den Mund schon jetzt nicht mehr zu! Ich bemerkte, dass meine Verzierung eine besondere Überraschung für viele war und beschloss, davon gleich mehr zu zeigen. Nach ein paar weiteren Takten öffnete ich die Hose so wie geprobt und warf sie in hohem Bogen davon.

Nun stand ich nur noch in knapper schwarzer Reizwäsche und abenteuerlich hohen Schuhen vor den Gästen, die spontan einen Zwischenapplaus gaben. Ich verneigte mich kurz und tat so, als ob ich die Bühne nun verlassen wollte. Dadurch kam dann richtig Stimmung in das Publikum, besonders die Männer, aber auch einige Frauen vergaßen nun jegliche Zurückhaltung und brüllten aus vollem Hals nach einer Zugabe. „Gnädig“ ging ich wieder in die Mitte der Bühne zurück und setzte mich auf die Kante, so wie Marlene Dietrich in „Der blaue Engel“.

Ich winkte mir einen gut aussehenden, direkt an der Bühne stehenden Herrn heran, und ließ mir dann von meinem bereitwilligen neuen „Assistenten“ langsam dabei helfen, die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Seine Frau kochte vor Wut, er würde später sicher noch Einiges zu hören bekommen...! Elena und Alexander standen in der Mitte und waren mehr als zufrieden. Sie zeigten mir kurz ihre Fäuste mit den nach oben gerichteten Daumen und brüllten dann „AUS – ZIE – HEN“ im Chor mit den Anderen. Lasziv stand ich wieder auf und öffnete langsam den Verschluss meines BH auf dem Rücken. Ich tanzte noch ein paar Schritte und bedeckte damit meine Brüste, dann feuerte ich ihn ebenso wie die anderen Sachen ins Publikum.

Meine Nippel standen vor Erregung hoch aufgerichtet und jetzt wurde es etwas ruhiger, denn alle warteten nun gespannt auf den Tanga. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Publikum und streckte ihnen breitbeinig meinen Hintern entgegen, während ich gleichzeitig den Tanga runter zog. Ich wusste, dass ich aus diesem Blickwinkel noch wie eine Frau aussah, wenn man nicht ganz genau hinschaute. Geschickt zog ich den Tanga aus, hielt ihn mir vor die Erdbeere und drehte ich mich um. Mit dem letzten Ton warf ich jetzt den Tanga weg, und stellte mich direkt an den Rand der Bühne, damit mich auch wirklich alle sehen konnten.

Augenblicklich ging ein Raunen durch die Menge, so etwas hatten sie noch nie gesehen! Ich blieb noch einen Moment so stehen und nahm dann Posen ein wie ein Aktmodell. Einige der hinteren Gäste kamen nun ungeniert nach vorn, um mich genauer betrachten zu können. Ich lächelte freundlich und fühlte mich großartig! Die Band begann wieder zu spielen und die Gäste verteilten sich langsam in Grüppchen über den Garten, wobei die meisten immer noch in meine Richtung schauten. Ich ging die Treppe wieder hinunter, nahm mir ein weiteres Glas Champagner und blieb zur Verwunderung der Gäste nackt mitten unter ihnen.

Aufreizend ging ich nun von Gruppe zu Gruppe und schmiegte mich frech an die Gäste. Einige der Männer und Frauen ließ ich sogar meine Brüste anfassen und eine der Damen berührte sogar ganz schnell und zaghaft meine „Erdbeere“. Ich konnte an den Gesichtern aller Gäste ablesen, dass sie sich fragten, wie wohl der Sex mit mir sein würde und ich liebte es! Als ich bei Elena und Alexander vorbeikam, packte er mich kurzerhand und wir lieferten eine ziemlich gewagte Show, aber alles nur angedeutet und er war dabei natürlich angezogen. Ich schaute danach schuldbewusst zu Elena, weil ich mich hatte mitreißen lassen, aber sie schien keineswegs verärgert zu sein…


21

Ich hatte mich getäuscht! Auch den Rest des Abends ließ Elena sich nichts anmerken und ich verschwand dann irgendwann unauffällig im Haus und ging in mein Zimmer. Elena stieß meine Tür so heftig auf, dass sie herumflog und laut gegen die Wand krachte. Vor Wut schäumend stürmte sie hinein.

„Du Flittchen, wir sprechen uns morgen…!“ Sie brüllte sehr laut. Dann stampfte sie rüber in ihr Schlafzimmer und ließ die Tür hinter sich ins Schloss krachen. Ich war irritiert. OK, die Nummer vor den Gästen war vielleicht etwas zu dick aufgetragen gewesen, aber es war doch nur Spaß! Ich schloss die Zimmertür leise und dachte, dass es wohl besser sei, heute Nacht hier zu schlafen. Nach 10 Minuten hörte ich Alexander die Treppe hochkommen, er hatte glücklicherweise nichts mitbekommen. Morgen würde ich in aller Ruhe mit Elena reden und sie hoffentlich schnell beruhigen! Ich brauchte trotzdem sehr lange um einzuschlafen…

Nach dem Frühstück wollte Alexander gleich zum Hotel fahren und noch einige Gäste verabschieden. Elena hatte sich bisher unauffällig verhalten und Alexander merkte nichts. Aber ich spürte genau dass sie nur darauf lauerte, endlich mit mir allein zu sein. Alexander verabschiedete sich mit Küsschen von uns beiden. Elena begleitete ihn bis an die Eingangstür und schaute ihm hinterher, bis er aus dem Tor gefahren war. Dann kam sie zurück in die Küche und sah mich scharf an.

„Wir müssen uns mal ernsthaft unterhalten…!“ Elena fiel es sichtbar schwer sich zu beherrschen. „Ich gucke mir das jetzt schon eine ganze Weile mit an und ich werde nicht ruhig dabei zusehen, wie du mir Alexander ausspannst...!“ Ich fiel aus allen Wolken. Wie konnte sie das nur von mir denken? Wir hatten doch bisher immer offen über alles geredet und es gab keine Geheimnisse! Sie war meine Freundin und ich liebte sie! Elena sprach weiter und ich wollte sie nicht unterbrechen.

„Es ist nicht nur wegen gestern Abend, das war nur der berühmte Tropfen! Ich denke auch, dass du es nicht extra machst, aber der Effekt ist der gleiche! Sag mir nicht, dass du noch nicht bemerkt hast, wie er dich mir in letzter Zeit vorzieht! Er küsst dich zuerst, er kuschelt sich im Bett mehr an dich, du bekommst ihn beim Sex mehr ab und dann diese ganzen Blicke und das Betatschen und Geknuddel wann immer er an dir vorbeigeht, du bist ja praktischerweise auch immer nackt! Und vor allem – er redet fast nur noch mit dir! Bla, bla, bla – Milka hier und Milka da…!

Sie sah mich herausfordernd an. Wie konnte mir nur entgangen sein, dass sie so eifersüchtig auf mich war? Was sie gesagt hatte war völlig übertrieben, aber sie empfand es im Moment so – es war IHRE Wahrheit! Ich durfte jetzt nichts Verkehrtes sagen…!

„Elena, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und ich würde niemals bewusst etwas tun dass dich verletzt! Natürlich habe ich gemerkt, dass Alexander gern mit mir herumalbert und das gefällt mir auch. Aber ich mache mich nicht an ihn ran, das musst du mir glauben! Und Alexander hat sich bestimmt auch noch nie etwas dabei gedacht. Unsere Hauptperson bist doch du! Was können wir jetzt tun damit du siehst, dass deine Befürchtungen völlig unbegründet sind...?“ Elena hatte mir die ganze Zeit über direkt in die Augen geschaut und ich war ihrem Blick nicht ausgewichen. Ihre Züge entspannten sich jetzt etwas...

„Gut, vielleicht habe ich etwas überreagiert. Ich glaube dir was du gesagt hast, aber bei Alexander bin ich mir nicht so sicher…! Du weißt doch, wie Männer so sind…!“ Über Elenas Gesicht huschte der Anflug eines Lächelns. „Ich werde ihn auf jeden Fall im Auge behalten und du solltest ihn vielleicht nicht noch unnötig provozieren. Und es geht mir nicht um den Sex, aber er ist MEIN Mann und das wird er auch bleiben, klar?“ Ich nickte brav. „OK, und ich habe mir überlegt, dass du jetzt erst mal wieder im Gästezimmer schläfst, bis ich wieder ein gutes Gefühl habe...! Das verstehst du doch...? Ich meine natürlich nur SCHLAFEN, alles andere bleibt so…!“

Elena zwinkerte mir jetzt zu und ich zwinkerte zurück. Damit hatte sie mir einen ordentlichen Schlag in den Magen verpasst, aber ich ließ mir nichts anmerken. Gerade die Nähe beim Schlafen war mir immer so wichtig gewesen, vor allem die Nähe zu ihr und das wusste sie auch! Aber das war jetzt so eine Art Test und ich musste ihn unbedingt bestehen. Elena wechselte dann gleich das Thema, für sie war die Angelegenheit damit erst mal geklärt. Wir unterhielten uns dann noch lange über die Party und tranken dabei schon am Morgen relativ viel von dem Champagner, der übrig geblieben war... Bald lachten wir wieder und alberten herum, alles schien wieder in Ordnung zu sein.

Die nächsten Wochen verliefen ganz harmonisch und ohne besondere Vorkommnisse. Bis auf die neue Schlafordnung war eigentlich alles beim alten geblieben. Ich wusste nicht, was Elena Alexander als Grund dafür angegeben hatte, aber anscheinend hatte er es vorbehaltlos akzeptiert. Mit mir sprach er jedenfalls nicht darüber und verhielt sich fast so wie vorher auch. Aber eben nur fast, denn etwas zurückhaltender war er mir gegenüber schon geworden und gleichzeitig aber deutlich aufmerksamer gegenüber Elena. Vor allem bei den Gesprächen während unserer ausgedehnten gemeinsamen Essen bekam sie von ihm jetzt deutlich mehr „Redezeit“. Es wirkte aber in keinster Weise verkrampft und Elena honorierte unsere Bemühungen nach und nach durch eine etwas großzügigere Handhabung der Schlafordnung.

Der Sex mit den beiden war weiterhin so hemmungslos gut wie vorher schon und jetzt durfte ich danach ab und zu auch wieder bei ihnen schlafen, manchmal sogar in der Mitte! Meistens aber schickte mich Elena mit einem „Hopp Milka, es wird Zeit...!“ leider wieder in mein Zimmer zurück. Und sie holte mich auch nicht jedes Mal, wenn sie mit Alexander Sex hatte. Oft hörte ich die beiden allein in ihrem Schlafzimmer und ich verkroch mich dann leidend in mein einsames Bett… Aber ich wollte Elena nicht enttäuschen und ertrug ihre Prüfungen tapfer. Ich war froh, dass sie nicht von mir verlangt hatte, wieder Kleidung zu tragen. So flatterte ich weiter durch Haus und Garten wie ein Schmetterling und war auch so noch sehr glücklich…

Zwei oder drei Tage vor Sylvester rief Elena mich von der Terrasse aus. Ich tollte gerade mit den Hunden durch den Garten und konnte sie kaum wieder beruhigen. Schließlich ließen sie mich gehen und ich ging zu Elena ins Haus.

„Was gibt’s denn...?“, fragte ich sie in der Küche.

„Geh doch mal nach oben in dein Zimmer, dort wartet eine Überraschung auf dich…!“


22

Elena machte ein sehr geheimnisvolles Gesicht und zog eine Augenbraue nach oben. Ich war nun sehr gespannt, was mich da oben erwartete, und stürmte aufgeregt in mein Zimmer. Mitten im Raum blieb ich wie angewurzelt stehen. Daniela saß in dem kleinen Sessel am Fenster und blickte in den Garten. Erst nach einer ganzen Weile drehte sie ihren Kopf in meine Richtung. Stumme Tränen liefen über ihr Gesicht.

„Was hat sie dir bloß angetan...?“ Daniela stand langsam auf und kam auf mich zu. Etwa einen Meter vor mir blieb sie stehen, und betrachtete mich genauestens von oben bis unten. Ich war immer noch unfähig etwas zu tun oder zu sagen, so überrascht war ich von ihrem Erscheinen.

„Du kannst doch noch sprechen…?“ Sie schaute mich verzweifelt an.

„Natürlich, was denkst du denn!“ Daniela entspannte sich jetzt etwas.

„Deine Stimme ist ganz anders, überhaupt alles, ich erkenne nur noch deine Augen...! Sag mir bitte was geschehen ist...!“

„Ich bin jetzt ein Schmetterling!“ Diese Worte sagte ich voller Überzeugung. Daniela musste unweigerlich lachen.

„Na wenigstens bist du immer noch so verrückt wie früher!“ Sie tupfte sich ihre Tränen mit dem Taschentuch ab, das sie verkrampft in ihrer Hand hielt.

„Wie hast du mich denn gefunden?“ Mein Gehirn hatte seine Arbeit wieder aufgenommen.

„Du hattest die letzten beiden Jahre nicht mehr auf meine Geburtstags - SMS reagiert und ich habe mir schon Gedanken gemacht. Niemand wusste wo du warst und dann kam dein Hilferuf vor Weihnachten...!“

„Was für ein Hilferuf…?“

„Ist doch egal, jetzt weiß ich, dass SIE es war, die mir die SMS von deinem Handy aus geschickt hat. Jedenfalls klang es nach dir und überzeugend genug, dass ich mir echte Sorgen gemacht habe. Ich habe dir dann noch mehrere Nachrichten geschickt, aber keine Antwort mehr bekommen. Naja – Ich hatte deine Adresse und nun bin ich hier!“

„Bist du noch mit deinem Mann zusammen...?“

„Nein, sonst hätte ich nicht so schnell kommen können – wenn überhaupt...!“

„Was ist schief gelaufen...?“

„Ach, wir haben es wirklich versucht, aber es ging einfach nicht mehr. Auch das Kind konnte unsere Ehe nicht retten, wir haben uns dann aber ganz freundschaftlich getrennt!“

„Das Kind..! Was ist es eigentlich geworden...?“

„Ein Junge! Er ist wirklich ganz süß. Im Moment ist er bei meinen Eltern!“ Es entstand eine kleine Pause, aber durch das Gespräch war Daniela schon lockerer geworden. Wahrscheinlich lag es daran, dass wir fast ohne Anlaufschwierigkeiten gleich wieder zu unserer vertrauten Kommunikation gefunden hatten, so als ob wir uns erst gestern noch gesehen hätten. Jetzt schaute sie mich wieder an, aber anders als beim ersten Mal – irgendwie neugieriger…

„Ich habe so etwas noch nie gesehen…!“

„Es war MEINE Entscheidung! Natürlich passiert das nicht alles auf einmal, sondern es ist ein phasenweiser Entwicklungsprozess. Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes jetzt sehr wohl in meiner Haut!“ Vielleicht hatte ich nicht ganz die Wahrheit gesagt, aber es klang sehr selbstbewusst und Daniela stellte keine weiteren Fragen. Sie kam nun noch einen Schritt näher.

„Darf ich dich mal anfassen…?“ Ihre blauen Augen fixierten fasziniert meine Brüste.

„Klar, nur zu…!“ Daniela fuhr mit ihren kühlen Händen zunächst über meine Arme und Schultern, ging um mich herum und streichelte meinen Rücken. Dann stellte sie sich ganz dicht vor mich.

„Deine Haut fühlt sich super an, ganz weich und darunter hast du tolle Muskeln bekommen. Und du hast ganz schön viel abgenommen...!“ Jetzt starrte sie wieder gebannt auf meine Brüste.

„Du darfst sie ruhig anfassen...!“ Daniela leckte unbewusst über ihre Lippen. Dann griff sie meine Brüste mit beiden Händen und knetete sie ganz sanft. Aus meiner linken Brust löste sich ein Tropfen Milch, der dann wie eine kleine Perle hinunterrollte.

„Du hast ja MILCH…!“ Sie riss die Augen weit auf.

„Ja, die sind wirklich echt!“, sagte ich nicht ohne einen gewissen Stolz. Daniela drehte sich um und ging zurück zum Sessel. Sie blickte aus dem Fenster in den Garten und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Zügig, aber ohne Hast legte sie ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, und legte sich dann auf mein Bett. Ich hatte sie dabei erstaunt beobachtet.

„Was tust du…?“

„Ich schätze das, weswegen SIE mich unter anderem herbestellt hat. Komm zu mir, ich möchte dich jetzt gern spüren! Das letzte Mal ist sehr lange her, da war ich schon schwanger, weißt du noch…?“ Ich erinnerte mich. Eigentlich hatte Daniela mich nur zu einem letzten „Abschiedsessen“ eingeladen, denn ich war schon längst wieder „offiziell“ mit Elena zusammen. Aber unter ihrem Kostüm war sie nackt gewesen und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie keine große Mühe gehabt, mich doch noch einmal zu verführen…

Ich ging rüber zu meinem Bett und legte mich neben sie. Die Schwangerschaft schien auf ihrem Körper keine Spuren hinterlassen zu haben. OK, die Brüste wirkten vielleicht nicht mehr ganz so fest, aber sie war immer noch sehr attraktiv. Trotzdem vermisste ich die erotische Anziehungskraft von früher, wahrscheinlich war ich schon zu sehr auf Elena und Alexander eingestellt.

Unsere Lippen näherten sich einander und wir küssten uns. Dann arbeitete ich mich über ihre Brüste langsam nach unten vor bis zu ihrer Muschi. Sie duftete gut und ihr Nektar schmeckte süßlich, aber für mich war es irgendwie fremdartig. Trotzdem leckte ich sie bis kurz vor ihren Orgasmus, den sie stoppte, indem sie meinen Kopf wieder nach oben zog. Nachdem sie ihren eigenen Saft von meinen Lippen geleckt hatte, drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich verkehrt herum über mein Gesicht.

Ich leckte und saugte weiter an ihrer Muschi und auch Daniela hatte keine Hemmungen, meine „Erdbeere“ mit ihrem Mund zu verwöhnen. Leider wusste sie nicht, dass ich für meinen Orgasmus zusätzlich die Stimulation von innen brauchte, aber auch sie konnte oder wollte die Erlösung nicht finden. Etwas frustriert kuschelten wir uns dann einfach unter der Decke zusammen. Sie machte den Anfang…

„Es war trotzdem ein schönes Gefühl für mich, aber es wird eine einmalige Erfahrung bleiben...! Du bist nicht mehr die Person, die ich mal geliebt habe. Es ist nicht nur das Äußerliche, sondern vor allem deine Persönlichkeit, ich „finde“ dich nicht mehr! Und dein Duft, deine Bewegungen, die Art wie du küsst – ich hatte das Gefühl mit einer Frau zusammen zu sein…!“

Daniela wartete nicht auf eine Antwort. Sie stand auf und zog sich ebenso schnell wieder an, wie sie sich ausgezogen hatte. Ich lag im Bett und sah ihr schweigend dabei zu. Als sie fertig war beugte sich nach unten und küsste mich auf die Wangen.
„Leb wohl, wir werden uns nicht wieder sehen… Und pass auf dich auf...!“
Dann ging sie zur Tür, öffnete sie, und schlüpfte nach draußen auf den Flur, ohne sich noch mal umzublicken. Ich überprüfte meine Gefühle. Nein, ich war kein bisschen traurig…!


23

Als Elena mein Zimmer betrat, hatte sie den Ledergürtel schon aus ihrer Jeans herausgezogen und schlug ohne Vorwarnung damit auf mich ein – wie eine Besessene…! Ich hielt die Arme schützend vor mein Gesicht, aber ich war zu überrascht um mich zu wehren. Sie traf mich immer härter, aber plötzlich stoppten die Schläge. Ich blinzelte vorsichtig durch meine Finger – Alexander war herein gekommen und hielt sie von hinten fest. Elena schrie und tobte und er konnte sie kaum bändigen.

„Du verlogene Schlange, du hinterhältige Hexe, du wirst mich nie mehr belügen oder betrügen, dafür werde ich sorgen…! Ich habe alles mit angehört! Wie konntest du mit ihr fi**en als sie schon schwanger war…? Diese Frau hat keinen Anstand, das wusste ich von Anfang an, aber du…? Du hattest mir GESCHWOREN, dass du mich NIE MEHR belügen würdest...! Ich bin so enttäuscht… Ich hatte dir wieder vertraut, aber das ist jetzt endgültig vorbei…!“

Elena war in Alexanders Armen zusammengesunken und weinte bitterlich. Alexander sah mich hilflos an. Ich senkte meinen Blick und schämte mich zu Tode. Ich konnte Elena gut verstehen. Die „Verfehlung“ war zwar schon eine ganze Weile her, aber sie hatte es eben erst erfahren und war jetzt zu recht verletzt…! Alexander hob Elena hoch und trug sie wie ein Baby auf seinen Armen aus dem Zimmer.

Ich hoffte so sehr, dass sie sich wieder beruhigen und meine Entschuldigung annehmen würde… Am nächsten Morgen fuhren sie weg, ohne dass ich einen von beiden noch mal gesehen oder gesprochen hätte, und ließen mich 4 Tage allein mit den Hunden. Genau am Nachmittag des 1. Januar kam sie zurück, allein, und baute sich in der Küche vor mir auf.

„Es gibt neue Regeln…!“ Ihre Stimme klang hart und emotionslos. „Du wirst uns ab jetzt nicht mehr im Schlafzimmer besuchen! Die Mahlzeiten werden wir weiterhin gemeinsam einnehmen, aber an Gesprächen wirst du nur teilnehmen, wenn du etwas gefragt wirst. Ansonsten hast du deine verlogene Klappe zu halten – ist das KLAR…?“

Ich nickte fast unmerklich und mit gesenktem Blick. Elena drehte sich auf dem Absatz um und verschwand wieder aus dem Haus. Erst am Abend kam sie mit Alexander zurück. Beim Abendessen fühlte ich mich äußerst unwohl und vermied jeglichen Blickkontakt. Elena und Alexander unterhielten sich angeregt miteinander und nur einmal fragte mich Alexander etwas wegen der Hunde, was ich kurz und sachlich beantwortete. Bald gingen wir nach oben in unsere Zimmer und ich hörte die beiden kurz danach wieder in „Aktion“…

So ging es ein paar Wochen lang, in denen Elena und Alexander jeweils abwechselnd immer mal für 2-3 Tage verreist waren. Über ihre Aktivitäten außerhalb der Villa erfuhr ich fast gar nichts mehr. Und in der Villa durfte ich ihr Schlafzimmer auch nicht mehr besuchen. Aber Elena hatte schon kurze Zeit nach Einführung der neuen Regeln begonnen mich zu besuchen, wenn Alexander verreist war. Sie kam dann meist schon nackt in mein Zimmer, und ich musste sie dann ausgiebig lecken solange SIE wollte...! Ich hoffte dabei seit dem bewussten Abend immer auf ein wenig Gnade, aber sie blieb hart wie Stein…

Ich wurde immer verzweifelter, weil ich überhaupt keine Aussicht auf eine Änderung meiner Situation sah. Auch Alexander hatte sich konsequent ihren Regeln unterworfen und begegnete mir sehr kühl. Ich merkte jetzt, wie sehr ich auch ihn vermisste… An einem Tag kam ich vom Garten in die Küche und er stand nackt an der Theke, mit dem Rücken zu mir. Ich wusste, dass Elena nicht zu Hause war und konnte dem Drang nicht widerstehen, ihn einfach nur zu umarmen – weiter wollte ich nichts!

Ich schmiegte mich von hinten an ihn, schlang meine Arme um seinen starken Körper und lehnte meinen Kopf an seinen Rücken. Das tat so gut und ich genoss es mit geschlossenen Augen…

„Na du kleine Schlampe, da bin ich wohl leider etwas zu früh nach Hause gekommen…!“

Diese Worte drangen in meinen Kopf wie ein Messer! Entsetzt fuhr ich herum und sah Elena im Türrahmen stehen – und ihr eisiges Lächeln ließ mein Blut vor Angst gefrieren…

24

Diesmal wurde ich von Elena regelrecht ausgepeitscht und Alexander tat nichts um sie davon abzubringen, er ging einfach weg und ließ mich mit ihr allein. Wir waren direkt von der Küche in den Garten gegangen und hielten unter einem kleinen Baum.

„Bleib hier stehen, und wage es nicht dich vom Fleck zu rühren…!“ Elena ging zurück ins Haus und kam nach 5 Minuten zurück. Sie gab mir wortlos ein Paar Handschellen und deutete mit den Augen auf den Ast über mir. Mit zitternden Händen schloss ich die Handschelle erst um die eine Hand, legte die Kette über den Ast und machte die dann andere Hand fest.

Es hatte kaum „klick“ gemacht, da traf mich schon der erste Schlag! Elena hatte eine schwere Peitsche mit kurzen breiten Riemen in ihrer Hand und holte schon wieder aus. Ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz. Nichts passierte.

„Ich muss dir vorher noch etwas sagen - für den Fall, dass du mich nachher nicht mehr richtig verstehst…! Ihre Stimme klang kalt und hasserfüllt. „Heute Abend wollte ich die Regeln eigentlich schon wieder etwas lockern, deshalb war ich auch früher zurückgekommen. Aber du missbrauchst mein Vertrauen weiterhin schamlos, und versuchst dich wie eine läufige Hündin an meinen Mann ranzumachen. Und deshalb werden wir dich ab jetzt auch als solche behandeln und zwar bis ich erkenne, dass du eine andere Behandlung auch wirklich VERDIENST! Im Klartext heißt das: Du hast absolutes Redeverbot und wirst ab sofort auch allein essen – bis auf weiteres! Und das ist deine letzte Chance, denn meine Geduld mit dir ist schon mehr als erschöpft. Dass ich noch so „nett“ zu dir bin hast du nur Alexander zu verdanken…!“

Das waren ihre letzten richtigen Worte an mich. Danach prasselte ein Schlag nach dem anderen auf meinen Rücken bis ich bewusstlos wurde… Erst am Morgen wurde ich unsanft geweckt. Ich hatte starke Schmerzen und mein Kopf brauchte einen Moment, um die Situation zu erfassen. Es waren die Hunde! Einer leckte mich nur zwischen den Beinen, aber der andere hatte seine Pfoten auf meine Schultern gelegt und versuchte mich von hinten zu bespringen…!

Ich wollte ihn abschütteln, aber er knurrte mich an und fletschte die Zähne bedrohlich nahe an meinem Gesicht. Plötzlich löste sich sein Gewicht von mir und auch die anderen beiden Hunde liefen mit ihm davon. Ich hörte Schritte von hinten, aber ich konnte mich nicht drehen. Es war Alexander! Er öffnete die Handschellen und ich sackte erschöpft auf den Boden. Ich spürte meine Arme nicht mehr und meine Handgelenke waren wund gescheuert.

Alexander hob mich auf und trug mich in Richtung Haus. Ich sah Elena auf der Terrasse stehen, wie lange hatte sie wohl schon zugeschaut…? Sie drehte sich um und ging ins Haus. Als wir eintraten war sie nicht mehr zu sehen. Alexander trug mich bis in mein Zimmer und legte mich ins Bett, auf den Bauch! Dann verließ er den Raum und machte die Tür leise zu. Ich schloss die Augen und dämmerte vor mich hin.

Erst am Nachmittag wachte ich wieder auf. Ganz langsam setzte ich mich auf, die Schmerzen waren sehr stark! Ich ging vorsichtig ins Bad und besah mich im Spiegel. Mein Rücken war sehr geschwollen und voller roter und blutunterlaufener Striemen, aber es war zum Glück nichts aufgeplatzt. Ich stellte mich unter die Dusche und versuchte meine Schmerzen mit kaltem Wasser zu lindern. Ich blieb fast 10 Minuten unter der eiskalten Dusche stehen und es schien wirklich ein bisschen zu helfen.

Die Druckstellen an den Handgelenken waren auch schon deutlich zurückgegangen und die Haut hatte nicht so sehr gelitten, wie ich am Anfang gedacht hatte. Ich ging zur Zimmertür und öffnete sie einen Spalt. Alles war ruhig, ich war anscheinend allein. Ich ging nach unten. In der Küche stand mein Essen, Elena hatte mir einen Teller vorbereitet, den ich nur noch in die Mikrowelle schieben musste. An den noch nicht abgespülten Pfannen und Töpfen sah ich, dass sie dasselbe gegessen hatten. Plötzlich ging die Eingangstür…

„Ich hole uns nur noch eine Flasche Wasser…!“ Elena kam direkt in die Küche und ich befürchtete das Schlimmste! Aber sie ignorierte mich einfach, ging zum Kühlschrank, nahm das Wasser und verließ den Raum. So blieb es dann auch die nächsten Wochen, in denen ich mich körperlich wieder voll erholte. Ich ging den beiden jetzt weitestgehend aus dem Weg und sie sprachen auch gar nicht mit mir. Die Ausnahme waren kurze Befehle in einer Art Hundesprache, vor allem von Elena.

Ich war etwas größer als sie und sie ertrug es nicht mehr, wenn ich sie von oben ansah. So rief sie „Platz, Milka!“, sobald sie in denselben Raum kam, und ich warf mich sofort auf den Boden. Mit ihrer Art mich zu behandeln war sie so konsequent und überzeugend geworden, dass ich bald selbst glaubte, ein Hund zu sein. Mein Verhältnis zu unseren „lieben kleinen Doggen“ war seit dem Zwischenfall übrigens nicht mehr dasselbe. Irgendwie hatte ich erwartet, dass sie so eine Art schlechtes Gewissen haben würden, aber im Gegenteil, sie wurden immer frecher.

In meinem Zimmer besuchte mich natürlich auch niemand mehr. Ich schlief immer allein! Nur einmal kam Elena mitten in der Nacht zu mir, sie war ziemlich angetrunken und hatte anscheinend gerade mit Alexander geschlafen. Sie setzte sich breitbeinig in den Sessel und der frische Saft Alexanders floss runter bis in ihre Arschspalte.

„Hopp Milka, komm zu Frauchen…!“ Elena schlug mit der flachen Hand zwei Mal kurz auf ihren Schenkel und ich krabbelte zu ihr rüber, bis ich genau zwischen ihren Beinen kniete. Sie schob ihre Muschi vor bis über die Sitzkante und zog mein Gesicht mit beiden Händen zwischen ihre cremigen Schamlippen. Ich begann vorsichtig sie zu schlecken. „Fein meine Gute, so ist’s brav…!“ Wusste sie noch wer oder was ich war…?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von seamaster am 31.12.06 um 15:39 geändert
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  Re: Metamorphose Datum:16.07.03 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


ach seamster,
da leide ich direkt mit, wenn du jetzt von der milka schreibst. so eine behandlung hat sich doch nicht verdient..

aber du bleibst deinem schreibstil treu, und das finde ich toll.... hoffentlich geht es mit der armen milka bald wieder bergauf.

küsschen von deiner träumerin
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seamaster
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  Metamorphose 25 Datum:17.07.03 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


25

Anfang Mai geschah dann etwas Neues! Elena war verreist und Alexander kam in mein Zimmer. Ich war hin- und her gerissen. Einerseits war ich glücklich ihn zu sehen, andererseits hatte ich wahnsinnige Angst vor Elena. Was sollte ich tun? Ich hatte doch Redeverbot und wegschicken durfte ich ihn auch nicht...! Was wenn es eine Falle war und Elena käme gleich herein…? Meine Gedanken rasten umher und mein Herz klopfte wie wild.

Er stand immer noch mitten im Raum und sah mich an. Dann kam er auf mich zu, setzte sich auf meine Bettkante und streichelte über meinen Kopf und meinen Rücken. Ich schloss die Augen und die sanften Berührungen erzeugten wohlige kleine Blitze auf meiner vernachlässigten Haut. Ich fasste meinen ganzen Mut, drehte mich zu ihm um und sah ihn an. Er lächelte und hielt sich den Zeigefinger senkrecht vor den geschlossenen Kussmund. Dabei schaute er mit den Augen in Richtung Decke.

Natürlich! Elena hatte hier irgendwo ein Mikrofon eingebaut, damit waren Daniela und ich ja auch abgehört worden und das hatte die Lawine ausgelöst… Er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm ins Schlafzimmer. Mein Magen rotierte, aber was sollte ich schon tun, es Elena erzählen…? Sie würde mir sowieso nicht glauben! Alexander küsste mich jetzt lang und zärtlich und ich schmolz dahin. Dann würde ich vielleicht morgen schon dafür bezahlen müssen, aber heute Nacht gehörte er mir – mir ganz allein…!

Es blieb nicht bei diesem einen Mal und ich lernte, mit der permanenten Angst umzugehen. Ich fieberte nun immer schon ungeduldig der nächsten Abwesenheit von Elena entgegen, kaum dass ein Treffen gerade beendet war und lebte nur noch für diese gestohlenen Momente des Glücks. Alexander und ich hatten seit Beginn unserer „Affäre“ noch nicht ein einziges Wort gesprochen, aber wir verstanden uns auch so. Wenn Elena länger weg war, dann durfte ich sogar bei ihm schlafen! Ich fühlte mich dann in seinen starken Armen ganz sicher und kuschelte mich so dicht an ihn, wie es überhaupt nur ging. Es ging mir wieder gut!

Einen Abend hatte er mich anscheinend vergessen und ich machte mich zu ihm auf den Weg. Ich schlich an seine Bettseite und schaute ihn verliebt an. Er war eingeschlafen! Ganz langsam zog ich die Decke weg und legte seinen prächtigen Luststengel frei. Dann beugte ich mich über ihn und begann ihn zärtlich mit meiner Zunge zu bearbeiten. Alexander war noch nicht aufgewacht, aber sein Schwanz hob sich schon langsam in die Höhe. Jetzt kniete ich mich aufs Bett und ließ den halbweichen Schlauch in meinen Mund schlüpfen.

Er wurde jetzt deutlich härter, aber ich hatte inzwischen gelernt, meinen Mund seiner vollen Dicke anzupassen. Plötzlich hörte ich ein seltsam rasselndes Geräusch. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus der es kam, und Alexanders Schwanz flutschte vor Schreck aus meinem Mund. Es war Elena! Sie stand in der Tür ihres Badezimmers und schwenkte lässig eine etwa 40 Zentimeter lange Kette. Wahrscheinlich war sie schon die ganze Zeit über dort gewesen und hatte mich beobachtet…

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  Re: Metamorphose Datum:17.07.03 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kerl; was wird nur mit ihm passieren?
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  Re: Metamorphose Datum:17.07.03 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


oh nein....
was ist die elena nur für ein miststück geworden. da läuft es mir doch kalt den rücken herunter. hoffentlich übersteht die arme milka das.
und ausserdem....schliesslich hat alexander sie verführt. wenn, dann sollte er mal bestraft werden!

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seamaster
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  Metamorphose 26 Datum:18.07.03 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


26

Niemals in meinem Leben hatte ich eine größere Angst gehabt als jetzt! Ich fühlte, dass jetzt endgültig alles aus war…! Elenas restliche Gefühle für mich waren schon seit dem letzten Vorfall erloschen. Aber ihre Eifersucht war umso grenzenloser und deshalb fürchtete ich jetzt ihre wahrscheinlich gnadenlose Bestrafung…! Sie wirkte absolut ruhig als sie auf mich zukam. Alexander hatte überhaupt nichts bemerkt, sein Schwanz war wieder leicht erschlafft und er schlief einfach weiter. Elena sah mich nur kurz an, dann gab sie mir mit ihrer Hand ein Zeichen ihr zu folgen.

Ich kletterte vom Bett herunter und ging mit gesenktem Kopf dicht hinter ihr her. Wir verließen das Haus durch den Vordereingang und gingen rüber zu den Garagen. Es war eine klare Nacht, und der helle Mondschein tauchte unsere kleine Prozession in ein geheimnisvolles Licht. Einer der Hunde freute sich über die Abwechslung und begleitete uns Schwanz wedelnd auf unserem Weg. Einen kurzen Moment dachte ich daran einfach wegzulaufen, andererseits fühlte ich mich aber auch schuldig und wollte Elena durch die bedingungslose Annahme ihrer Strafe etwas besänftigen.

Erst dachte ich wir würden ein Auto nehmen und irgendwohin fahren. Aber sie ging überraschenderweise rechts an dem Gebäude vorbei, dessen Rückseite bis an den Rand der engen Schlucht heranreichte, die das gesamte Grundstück an der linken Seite begrenzte... Eigentlich konnte es dort nicht weitergehen, doch Elena quetschte sich zwischen der Seitenwand und der dichten Hecke hindurch und ich folgte ihr.

Wir kamen an eine kleine Treppe, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Sie führte etwa 40 Stufen nach unten auf den Grund der Schlucht, die hier begann und steil abfallend nach etwa 200 Metern rechtwinklig in das Tal mündete. Elena ging sicher und zielstrebig die Schlucht bergab und drehte sich nicht ein einziges Mal nach mir um. Nach etwa der Hälfte der Strecke hielt sie sich ganz rechts, hier begann ein schmaler Pfad, der sich waagerecht die fast senkrechte Wand entlang schlängelte. Je weiter wir nun gingen desto größer wurde der Abstand zum Grund der Schlucht, die weiter steil bergab führte - es war nicht ungefährlich!

Wir hatten nun fast die Stelle erreicht, die unterhalb der äußersten linken Ecke unseres Grundstücks liegen musste. Elena blieb stehen und ich sah mich um. Der Pfad, den wir gegangen waren, bog wenige Schritte vor uns scharf nach rechts um die Ecke... Von dort wo ich stand konnte man bereits das Tal hinunterblicken und in der Ferne sah ich das Meer glitzern.

Ich schaute vorsichtig nach unten und dann nach oben, wir befanden uns genau in der Mitte der fast 50 Meter hohen Wand! Aber was wollte sie hier mit mir, mich vielleicht herunter stoßen…? Elena hatte sich jetzt zu mir umgedreht und zeigte mit ihrer Hand nach unten. Ich sah in die angedeutete Richtung und bemerkte erst jetzt einen engen, niedrigen Tunnel in der Wand. Ungläubig sah ich sie an, aber sie nickte zustimmend – sie wollte, dass ich dort hinein kroch!

Ich ging auf die Knie und schaute in den Tunnel. Er war etwa 2 Meter lang und von der anderen Seite war ein mattes Licht zu sehen. Ich krabbelte mit einem sehr unguten Gefühl in den engen Gang, durch den ich gerade so hindurch passte. Der Boden war erstaunlich glatt, aber von der Decke hingen viele merkwürdige dünne Fäden hinunter, die mich leicht kitzelten. Kaum war ich auf der anderen Seite angekommen, hörte ich ein metallisches Klicken. Ich sah mich um. Elena stand auf der anderen Seite einer Gitterwand und klopfte mit der kleinen Kette an einen der Metallstäbe.

Als sie merkte, dass ich sie gesehen hatte, winkte sie mich zu sich heran. Weiterhin krabbelnd bewegte ich mich auf sie zu, und kniete mich auf meiner Seite des Gitters direkt vor ihr hin. Elena streckte beide Arme durch das Gitter und legte die Kette um meinen Hals. Erst jetzt konnte ich einen kurzen Blick darauf erhaschen, sie erinnerte mich an die kräftigen Gliederarmbänder von sportlichen Herrenuhren. Etwas rastete hörbar ein und die Kette saß nun genau passend um meinen Hals. Elena stand auf, warf mir noch einen kurzen ausdruckslosen Blick zu, und verließ das kleine Plateau vor dem Gitter in Richtung Pfad. Nach wenigen Sekunden verhallten ihre Schritte und es wurde gespenstisch still.

Ich drehte mich um und versuchte etwas innerhalb des Raumes zu erkennen, aber bis hier reichte das Mondlicht nicht. Und mir war plötzlich kalt geworden! Jetzt im Winter lagen die Nachttemperaturen zwar auch nur selten unter 15°, aber ich war nackt und ein leichter kühler Wind vom Meer zog durch den Raum. Ich tastete mit den Händen umher und erfühlte eine Art Matratze. Auf der Matratze erhoffte ich auch eine Decke zu finden, aber dort lag nur ein großer kratziger Jutesack, so wie er auch für den Transport von Holz oder Kartoffeln verwendet wird.

Ich rollte mich ganz eng auf der harten Matratze zusammen und bedeckte mich mit dem Sack so gut es ging. Jetzt erst begann ich meine Gedanken wieder aufzunehmen, davor war ich von der Angst vor Elenas Strafe wie gelähmt gewesen. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber mit so etwas nicht. Wenigstens hatte sie mich diesmal nicht geschlagen, aber dafür würde ich sicher einige Zeit hier verbringen müssen! Morgen bei Tageslicht würde ich mir meine neue „Unterkunft“ genauer anschauen, vielleicht sah dann alles schon viel besser aus! Mit diesen etwas tröstenden Gedanken brachte ich mich langsam in den Schlaf…

Am nächsten Morgen wurde ich durch einen schreienden Vogel geweckt. Ich streckte zunächst meine steifen und etwas unterkühlten Glieder, dann sah ich mich um. Der „Raum“ war eine Art Naturhöhle, etwa 3 mal 4 Meter groß. An der einen Längsseite befand sich das Gitter, es ging über die gesamte Breite und Höhe. Die etwa 2 Zentimeter dicken Stäbe des Gitters hatten zueinander einen Abstand von ungefähr 15 Zentimetern und gingen vom Boden bis zur Decke. Diese war aber vorn am Gitter schon so niedrig, dass ich mich nicht ganz aufrecht hinstellen konnte, und fiel zur hinteren Wand hin stetig bis auf eine Höhe von weniger als einem Meter ab. Ich umfasste zwei der Gitterstäbe mit beiden Händen und ließ mich entmutigt in die Hocke sinken. Das alles sah nicht nach einer kurzen Übergangslösung aus!

Ich fragte mich jetzt, ob dieser „Raum“ schon gleichzeitig mit der Villa geplant und gebaut worden war, aber dieser Gedanke war für mich unvorstellbar. Elena konnte diese Entwicklung doch gar nicht vorausgesehen haben…? Obwohl… - wirklich glücklich waren wir eigentlich erst nach meiner Verwandlung geworden, mein erster Empfang hier war doch sehr kühl gewesen… Ich dachte noch eine Weile darüber nach und kam dann zu dem Schluss, dass die Höhle von Anfang an eingeplant gewesen sein musste, aber wahrscheinlich nur so als „Sicherheit“…! Ich hatte vor einiger Zeit einmal den Schlüssel von Alexanders Schreibtisch gefunden und ein wenig in seinen vertraulichen Papieren „gestöbert“, als ich allein zu Hause war. Im Schreibtisch fand ich auch die Detailpläne der Villa, aber ich konnte mich nicht an den kleinsten Hinweis auf eine „Höhle“ erinnern. Also wusste Alexander selbst wohl auch nichts davon – sondern nur Elena…

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träumerin
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  Re: Metamorphose Datum:18.07.03 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


ach seamaster,

was muss die arme milka alles erdulden. gibt es für sie nicht wenigstens ein kleines licht am horizont?

aber egal, wie deine geschichten weitergehen. ich bin eindeutig süchtig danach....

auch hier ein küsschen für dich
die träumerin
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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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pxdde  
  Re: Metamorphose Datum:18.07.03 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Dass du einfach immer noch mehr gute Ideen hast, und die Story immer spannender wird...
Einfach super, wie du schreibst. Sehr tolle story!
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Metamorphose Datum:18.07.03 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo träumerin und fallen_soul,

bald werdet ihr erfahren, ob es noch Hoffnung gibt...

ps: So lasse ich die Geschichte doch nicht zu Ende gehen - wenn überhaupt...
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Westerwaelder
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  Re: Metamorphose Datum:20.07.03 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


einfach phantastisch.
danke dir.
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Metamorphose 27 Datum:21.07.03 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


27

Während ich in meinen Gedanken versunken war, hatte ich den wunderschönen Ausblick noch gar nicht bemerkt, obwohl mein Blick den Horizont fixiert hatte. Ich konnte über das ganze grüne Tal mit all seinen Terrassen bis runter zum Hafen schauen. Dahinter lag das Meer, ein dunkelblaues Band, das mit dem hellblauen Band des Himmels darüber verschmolz. In der Nähe gab es praktisch keine Gebäude, und von dem nächsten Haus weit unterhalb im Tal sah ich nur das schimmernd rote Ziegeldach. Ich drehte mich um…

Der Fußboden war aus Holz – dicke gehobelte Eichenplanken! Links von mir befand sich eine ungleichmäßige, felsige Seitenwand der Höhle. In den Boden eingelassen war etwas, das aussah wie ein Transportband einer Supermarktkasse, nur etwas breiter. Mein Blick wanderte nun nach rechts über die Matratze hinweg zur anderen Wand. Diese war im hinteren, niedrigen Teil auch natürlichen Ursprungs, und genau in der Ecke war die Tunnelöffnung. Rechts daneben war die Wand teilweise gemauert, bis hin zum Gitter. Außerdem waren irgendwelche metallischen Dinge im Boden und an der Wand, die ich nicht zuordnen konnte. Da ich wegen der niedrigen Decke nicht aufstehen konnte, krabbelte ich dorthin, um mir das von nahem ansehen zu können.

Dort wo die Wand am Gitter endete war in der Ecke, mit einem halben Meter Abstand zu beiden Seiten, eine Metallschale im Boden eingelassen. Diese war relativ flach und etwas größer als ein Suppenteller. In der Mitte war ein Loch, mit einem Durchmesser von etwa 10 Zentimetern. Ich blickte in das Loch und sah ein schräg nach unten verlaufendes Rohr, ebenfalls aus Metall. Etwas Licht erhellte das Rohr im unteren Bereich, aber die andere Öffnung sah ich nicht. Der Richtung des Rohres nach zu urteilen musste es unterhalb des kleinen Plateaus aus der Wand kommen. Es war offensichtlich ein Abflussrohr!

Ich krabbelte weiter bis zur Mitte der Wand, dort gab es ebenfalls zwei im Boden eingelassene Schalen, aber ohne Loch. Die Schalen befanden sich relativ dicht an der Wand, auf jede führte knapp über dem Boden ein kurzes, glänzendes Rohr zu, genau bis zum Rand. Neben der rechten Schale schaute mit einigem Abstand so etwas wie eine Taste aus dem Boden. Ich drückte kurz mit der Handfläche darauf, und etwas Wasser strömte in die Schale. Ich spürte nun meinen Durst und wollte trinken. Aber die Schale war zu flach, um Wasser daraus mit der Hand zu schöpfen, und es war nicht möglich den Mund vor das Rohr zu halten und gleichzeitig die Taste zu erreichen. Nach einigen Versuchen noch eine andere Lösung zu finden, gab ich schließlich auf und schleckte das Wasser aus der Schale wie ein Hund.

Nachdem ich meinen Durst halbwegs gelöscht hatte, untersuchte ich die zweite Schale genauer. Das Rohr war etwas dicker, aber es gab keine zweite Taste! Dafür hatte sie in der Mitte einen kleinen Abfluss. Seltsam! Vielleicht gab es noch Schalter beim Tunnel? Ich näherte mich kriechend dem Eingang und sah, dass der Boden mit glatten Metallplatten bedeckt war. Die „Fäden“, die ich gestern Abend bemerkt hatte, waren dünne Stahlseile mit kleinen Kugeln am Ende, die knapp über dem Metallboden leicht im Wind schaukelten. Ich steckte den Arm aus, um eine von ihnen zu berühren…

Der Stromstoß war gewaltig! Ich wurde in die Höhle zurückgeschleudert, so sehr verkrampften meine Muskeln! Schwer atmend erholte ich mich langsam, auf dem Rücken liegend wie eine umgedrehte Schildkröte. Nach einer Weile hob ich den Kopf und schaute mich noch mal um. Nein, ich hatte alles gesehen, mehr gab es nicht…! Doch, oben links in der Ecke war eine kleine Kamera hinter stabilem Glas und daneben ein winziges Gitter, wahrscheinlich für das Mikrophon. Warum überwachte sie mich, was konnte ich hier schon anrichten…?

Geräusche kamen jetzt aus der Wand wie von einer Espressomaschine oder einem Mixer. Oder irgendwie beidem. Ich bewegte mich interessiert dorthin und wartete ab. Nach circa 30 Sekunden füllte sich die linke Schale zur Hälfte mit einem lauwarmen, undefinierbaren Brei. Ich steckte einen Finger in den Brei und lutschte meinen Finger ab. Der Brei schmeckte irgendwie nach gar nichts, aber auch nicht wirklich schlecht.

Ich wollte meine Finger als Löffel benutzen, aber noch bevor ich die Schale erreichte wurde der ganze Brei plötzlich abgesaugt und aus dem Rohr kam Wasser zum Nachspülen. Ich wartete noch eine ganze Weile, aber nichts passierte. Irgendetwas hatte ich falsch gemacht. Ich setzte mich dicht ans Gitter und überlegte. Die Sonne schien jetzt herein und wärmte mich angenehm. Der Richtung nach müsste mein „Balkon“ fast genau nach Westen gehen. Ich würde den Sonnenuntergang sehen können…

Am Nachmittag setzte sich das Transportband automatisch in Bewegung. Nach einem kurzen Moment glaubte ich, auch den Sinn verstanden zu haben. Ich krabbelte entgegen der Laufrichtung darauf und bewegte mich dann mit derselben Geschwindigkeit, so dass ich scheinbar auf der Stelle stehen blieb. Das war es, ein Laufband! Allerdings konnte ich darauf nur krabbeln, denn die Deckenhöhe darüber lag nur wenig über einem Meter! Trotzdem war es eine willkommene Abwechslung, die leider nach etwa 30 Minuten wieder stoppte.

Am Abend kam zum zweiten Mal das Maschinengeräusch. Vorsichtig näherte ich mich dem Brei, ich hatte jetzt großen Hunger bekommen. Ich hatte mir schon vorher überlegt was ich anders machen würde. Ich näherte mich dem Brei jetzt direkt mit meinen Lippen und schleckte ihn genauso auf wie das Wasser. Es funktionierte! Elena wollte also nicht, dass ich meine Hände benutzte, sozusagen als zusätzliche Strafe! Ich würde versuchen sie nicht zu enttäuschen!

Nach einigen Wochen hatte ich mich an den Rhythmus gewöhnt. Es war nicht besonders kompliziert: Zweimal am Tag Brei, immer denselben, und dazwischen eine halbe Stunde Laufband. Es durfte nicht gesprochen oder gesungen werden und die Benutzung der Hände war ebenfalls tabu. Ein Verstoß gegen diese Regeln hatte immer das Ausbleiben der nächsten Mahlzeit zur Folge, das hatte ich schon gelernt! Und auch wofür das Abflussrohr in der Ecke war…!

Anfangs dachte ich noch, dass die Mahlzeiten jeweils von Elena ausgelöst wurden, aber der Rhythmus war absolut regelmäßig, also lief alles automatisch. Ich rechnete aus, dass für die ganze Jahresmenge meines Futters nur ein relativ kleiner Tank erforderlich wäre und das machte mir Angst. Sie konnten also monatelang wegfahren und mich allein lassen! Damit war dann theoretisch auch keine lückenlose Videoüberwachung mehr möglich, aber ich ging kein Risiko mehr ein und hielt mich streng an die Regeln.

Elena hatte ich noch nicht wieder gesehen, aber die Hunde leisteten mir Gesellschaft. Sie kamen nach etwa 4 Tagen zum ersten Mal und freuten sich sehr über ihren „Fund“. Nachts schliefen wir meist alle zusammen auf der Matratze und ich war dankbar für ihre Wärme und Nähe. Sie konnten die Höhle ungehindert durch den Tunnel betreten und verlassen, ihnen passierte nichts. Ich vermutete, dass mein Metallhalsband den Strom im Tunnel aktivierte. Und als ich es einmal mit den Händen befühlte, hatte mir dies das Ausbleiben von drei Mahlzeiten eingebrockt…

Ich war schon längst nicht mehr so abweisend zu den Hunden wie draußen, denn sie waren jetzt meine Familie. Außerdem sahen mich die drei Rüden als schwächstes Mitglied im Rudel an und verhielten sich entsprechend. Wahrscheinlich tat ihnen Elena auch etwas ins Futter, das ihren sexuellen Appetit steigerte und dafür hatten sie jetzt mich! Ich hatte nicht lange gebraucht um darauf zu kommen, dass Elena die Beschimpfung „Läufige Hündin“ jetzt tatsächlich an mir exerzierte…

Jeder der Hunde kam im Schnitt zwei Mal pro Tag vorbei, um mich zu bespringen. Wenn ich mich dann nicht sofort in die richtige Position begab, spürte ich zur Warnung ihre kräftigen Zähne in meinem Nacken. Aber ich war ja eigentlich immer bereitwillig und auch froh darüber, sonst war mir nicht mehr viel Abwechslung geblieben…! Sie fühlten sich auch recht gut an: nicht zu lang, nicht zu dick und schön spitz, so dass das Eindringen kein Problem war. Leider kamen sie immer sehr schnell und ich hatte es noch nicht geschafft mich ihrem Rhythmus anzupassen und so selbst zum Orgasmus zu kommen. Danach leckten sie mich dann immer ausgiebig ab...

Nachdem ich meinen anfänglichen Ekel überwunden hatte, war das einerseits ein sehr schönes Gefühl, und andererseits diente es auch der Hygiene, denn ich konnte mich ja nicht mehr waschen! Und natürlich waren sie verrückt nach der Milch. Ich hatte erst Bedenken, dass sie mich mit ihren scharfen Zähnen verletzen könnten, aber sie nuckelten ganz behutsam und zärtlich, sobald ich mich dafür auf die Seite rollte. Die Milchmenge war durch das ständige Säugen noch mehr geworden und meine Brüste waren dadurch entsprechend angeschwollen. Eine der Doggen hatte ich auch schon soweit gebracht, sich von mir bis zum Abspritzen lutschen zu lassen. Nachdem ich es endlich das erste Mal geschafft hatte, genoss ich den salzigen Geschmack als willkommene Abwechslung zu meinem immer gleichen Brei…

Aus Wochen wurden Monate und ich war auf dem besten Weg, wirklich ein Tier zu werden. Denn einer der wesentlichen Unterschiede ging mir immer mehr verloren: Die Sprache…! Anfangs hatte ich es noch mit Gedächnistraining versucht, zum Beispiel den Kalender im Kopf weiterzuführen, zu Rechnen oder in Gedanken mit mir selbst zu sprechen. Aber nach und nach begann ich Worte ganz zu vergessen, vor allem weil das aktive Sprechen fehlte.

Wenn ich jetzt über etwas nachdachte, dann sah ich nur noch Bilder, aber ich hörte keine Worte mehr! Und auch in meinen Träumen fehlten die Gespräche schon lange. Ich hatte das Gefühl mein Gehirn würde sich langsam auflösen…! Von der Villa oder dem Garten war absolut nichts zu hören. Nur ein einziges Mal waren kleine Musikfetzen an mein Ohr gedrungen, wahrscheinlich hatten sie eine Party gefeiert…

Ich dachte sehr oft an Elena, aber meine Erinnerung an ihr Gesicht verblasste immer mehr. Jetzt gerade hatte ich die Augen geschlossen und versuchte ihr Bild in meinen Gedanken aufzubauen. Ich hatte es mit viel Geduld geschafft, bei einem von ihnen den schnellen Rhythmus zu verlangsamen, und spürte, dass ich es heute schaffen würde – meinen ersten Orgasmus seit ich hier war…!

Die lange Zunge hing runter bis zu meinem Nacken und die Welle erfasste mich genau in dem Moment, als der heiße Saft tief in mir zu sprudeln begann... Die tief stehende Sonne schien angenehm auf meinen schweißnassen Körper und ich warf meine langen Haare befriedigt in den Nacken. Ein Schatten verdunkelte mein Gesicht. Ich öffnete langsam die Augen und da stand sie, genau in der Sonne. Ich konnte sie nicht richtig erkennen, nur ihre Umrisse aber sie war es, ich erkannte ihren Duft!

Elena war nackt und sie sagte nichts, schaute nur auf mich herab. Dann ging sie in die Hocke und schob drei Finger tief in ihre Muschi. Mit einer löffelnden Bewegung holte sie sie wieder heraus und streckte ihre Hand mit den Fingerspitzen nach oben durch die Stäbe. Ich krabbelte nach vorn und schleckte genüsslich ihre feuchte, glitschige Hand ab - sie war gerade frisch besamt worden…! Nach einer Weile zog Elena ihre Hand wieder zurück und stand auf. Sie drehte sich zur Seite und blieb einen Moment im Profil stehen. Ich sah deutlich die Wölbung ihres Bauches unterhalb der Brüste und versuchte mich zu erinnern – vielleicht 5. Monat...? Sie ging weg ohne sich noch mal umzudrehen und ich spürte einen tiefen Schmerz! Ihr Baby würde im Frühjahr geboren werden - Elena wäre dann 38…?


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träumerin
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  Re: Metamorphose Datum:21.07.03 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


ach seamaster,

auch diese geschichte wird immer trauriger...bist du etwa auch in einer depressiven phase?

wird es der armen milka bald besser gehen?

bekommt elena die ihr zustehende strafe?

fragen über fragen...

von deiner träumerin
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  "Traurige" Metamorphose Datum:21.07.03 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe träumerin,

ich selbst bin im Moment eigentlich in einer ziemlich euphorischen Phase, aber beim Schreiben geht es mir dann wahrscheinlich so wie dir beim Lesen...

Morgen kommt dann der letzte Teil und die Metamorphose ist damit eigentlich abgeschlossen, aber - mal sehen wie die Reaktionen auf den Schluss ausfallen, das Internet ist ja ein interaktives Medium...

Bis morgen,
dein seamaster

(Diese Nachricht wurde am 21.07.03 um 11:04 von seamaster geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Metamorphose Datum:21.07.03 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster

Was wirst Du noch alles mit Milka anstellen ?
Wird Sie sich nun in einen Schmetterling verwandeln ? Oder geht es doch in eine andere Richtung ? Im Moment denke ich das Hündchen steht im Vordergrund.

Viele Grüße SteveN
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azubi43
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  Re: Metamorphose Datum:22.07.03 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster!

Herzlichen Dank für diese sehr erregende und mir die Zeit verkürzende Geschichte. Ich hoffe sehr das dies nicht deine Letzte war. Es wäre sehr schade.
Auf den Schluss bin ich sehr gespannt - aber vielleicht geht es ja irgendwie weiter.

Deine, durch diese herrliche Geschichte, gut gelaunte

Nicole Ebner
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seamaster
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  Metamorphose 28 Datum:22.07.03 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


28

Inzwischen habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Die Jahreszeiten wechseln fast unmerklich auf den Kanaren und ich vegetiere vor mich hin. Elena ist nie mehr wieder gekommen und auch die Hunde waren irgendwann verschwunden…! Das Laufband ist schon seit längerer Zeit kaputt und auch das Kontrolllämpchen der Videokamera. Seit einigen Tagen bekomme ich auch kein Futter mehr…! Das Wasser ist gleichzeitig immer weniger geworden und seit vorgestern ist die Leitung trocken…! Ich habe großen Durst und presse sogar meine Brüste, aber sie geben schon lange keine Milch mehr...

Als die Hunde nicht mehr kamen, hatte ich versucht die Schmerzen auszuhalten, aber am 3. Tag habe ich mich dann selbst gemolken. Sehr ungeschickt und auch nicht alles, gerade nur so viel, um den Druck abzubauen. Ich MUSSTE die Hände dafür benutzen, aber ich bekam keine Strafe. Nach etwa 4 Wochen war es dann vorbei, die Milch war fast weg und die Brüste wurden wieder etwas kleiner. Kurze Zeit danach bekam ich eine Art Grippe, ich hatte sehr hohes Fieber, und es ging mir über eine Woche lang wirklich sehr schlecht... Aber niemand kam um mir zu helfen…! Seitdem bin ich sicher, dass mich niemand mehr beobachtet, trotzdem bin ich bei meinen „Gewohnheiten“ geblieben…

Ich ziehe an dem Halsband und suche den Verschluss, aber ohne Erfolg! Was ist mit dem Tunnel? Seit dem Stromstoß hatte ich immer respektvoll Abstand gehalten, aber jetzt muss ich etwas riskieren, bevor ich noch schwächer werde. Ich setze mich vor den Tunnel und strecke ein Bein aus. Ängstlich und verkrampft nähert sich mein Fuß der ersten Kugel, nur noch wenige Millimeter…! NICHTS – der Strom ist weg!!! Ich denke bis jetzt nicht wirklich, nur die Instinkte treiben mich an. Mein Gehirn meldet sich nun verschwommen: „Die anderen Geräte funktionieren auch nicht…!“ Ich drehe mich um und krabbele schnell durch den engen Gang…

Ich bin draußen…! Die Sonne steht hoch und brennt ungewohnt heiß auf meine Haut, um diese Zeit spüre ich sie sonst noch nicht. Immer noch bin ich auf Knien, draußen auf dem schmalen Pfad. Er ist schmal und mir wird schwindelig, ich schaffe es nicht aufzustehen…! Mühsam krabbele ich den Pfad entlang, dicht an die Wand gepresst. Nach einer Ewigkeit erreiche ich die Abzweigung und lehne mich erschöpft an einen Felsen im Schatten. Ich schlafe ein. Jetzt wache ich wieder auf, die Sonne ist ein Stück gewandert.

Vorsichtig ziehe ich mich an dem Felsen hoch und stehe – unsicher – das erste Mal nach langer Zeit. Mein Rücken schmerzt und möchte sich wieder krümmen, aber ich halte durch! Nach einer Weile taste ich mich mit wackeligen Beinen die kleine Schlucht hinauf und finde die Treppe. Auf allen vieren schleppe ich mich nach oben. Ein plätscherndes Geräusch empfängt mich. Die Bewässerung ist eingeschaltet! Gierig krieche ich unter die Hecke und drücke meinen Mund auf eine Öffnung im Schlauch und sauge. Es ist herrlich und ich trinke mit Unterbrechungen, bis ich das Gewicht des Wassers deutlich in meinem Bauch spüre.

Mit dem Wasser sind auch die Lebensgeister zurückgekehrt. Ich bin direkt neben der Garage und schiebe mich ein wenig aus der Deckung, um das Haus zu sehen. Irgendwie bin ich überrascht! In meiner Vorstellung war die Villa leer und verlassen und ich hatte geglaubt, dass sie mich einfach „vergessen“ hätten. Aber alles sah noch genau so aus wie ich es in Erinnerung hatte. Stimmen dringen leise an mein Ohr! Ich robbe im Schutz der Büsche runter in Richtung Garten. Die Stimmen werden lauter, sie kommen von der Küchenterrasse. Gleich werde ich etwas sehen können…

ELENA!!! Sie spricht mit einem kleinen Jungen der aussieht wie Alexander. Er trägt die für Spanien noch typische Schuluniform. Alexander kommt aus dem Haus und der Junge läuft auf ihn zu. Jetzt gehen alle drei zurück ins Haus, die Tür bleibt offen… Von der Einfahrt her höre ich ein nagelndes Motorgeräusch, wie von einem Diesel. Dann ist alles still! Ich bleibe noch ein paar Minuten in der Deckung und warte. Sie sind wahrscheinlich zusammen weggefahren!

Ich gehe vorsichtig rüber zum Haus und schleiche die Treppe zur Küchenterrasse hoch. In der Küche ist es angenehm kühl. Auf der Theke steht ein Korb mit Brot und auf dem Herd eine Pfanne mit Reis und geschnetzeltem Fleisch. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und fange an zu essen – erst langsam, aber dann schlinge ich alles gierig in mich hinein. Meine Kiefer schmerzen, sie sind das Kauen nicht mehr gewöhnt, aber es schmeckt unglaublich gut…! Ich trinke Wasser aus der Leitung, hier funktioniert es…!

Ich fühle mich nun schon deutlich besser und gehe langsam nach oben. Die Tür zu meinem Zimmer steht offen. Alles sieht anders aus – Bilder, Spielzeug, Stofftiere – es ist das Zimmer von dem Jungen. Ich gehe zurück auf den Flur und höre ein Geräusch aus IHREM Schlafzimmer…! Sind sie noch da…? Dann war das vorhin nur der Schulbus…! Ich lausche an der Tür und höre sie stöhnen. Der Nachmittagsfick! Wie kann hier oben alles weitergehen wie immer und ich wäre bald unbemerkt und von allen vergessen in meiner Höhle verrottet…? Meine Strafe habe ich geduldig ertragen, aber den Tod hatte ich sicher nicht verdient!

Ich öffne die Tür und sehe durch den Spalt. Meine Augen sind schlechter geworden, aber aus dieser Entfernung sieht Elena unverändert gut aus. Wie alt mochte sie jetzt sein – 44, 45…? Sie reitet wild auf Alexanders feucht glänzendem Prachtschwanz und lässt sich mühelos von der Spitze bis zum Anschlag hinunter gleiten. Ihre immer noch strammen Brüste hüpfen im Rhythmus auf und ab und ihre langen Fingernägel krallen sich in Alexanders Brust.

Jetzt dreht Elena leicht den Kopf und schaut genau in meine Richtung. Kann sie mich sehen…? Ohne das Tempo zu verlangsamen fickt sie weiter – einem baldigen Orgasmus entgegen! Ich öffne die Tür ein ganzes Stück weiter, jetzt MUSS sie mich sehen…! Sie schaut noch einen Moment lang lächelnd in meine Richtung und wirft dann mit einem unterdrückten Schrei den Kopf nach hinten. Noch vor Erregung zitternd wartet sie das Abklingen der Welle ab. Sie beachtet mich nun nicht mehr und Alexander hat mich überhaupt nicht bemerkt. Ich schließe die Tür.

Ich gehe meinen Weg zurück, an den Garagen entlang, die Treppen hinunter und folge dem Pfad zu meiner Höhle. An der Tunnelöffnung gehe ich vorbei und biege nach wenigen Schritten um die Ecke. Jetzt bin ich vor dem Gitter, auf dem kleinen Plateau! Endlich kann ich mich wieder hinsetzen, das Laufen hat mich sehr angestrengt. Von hier draußen werde ich meinen geliebten Sonnenuntergang noch besser sehen können…! Nach ein paar Stunden ist die Sonne untergegangen und niemand ist gekommen. Ich gehe den Pfad zurück und biege an der Abzweigung nach rechts ab, in Richtung Tal. Es ist schon ziemlich dunkel, trotzdem halte ich mich fern von den wenigen Häusern. Der Weg hinunter zum Meer kommt mir unendlich weit vor, ich muss viele Pausen machen.

Ich habe fast die ganze Nacht gebraucht, aber jetzt bin ich am Stand angekommen. Der schwarze Sand sieht nun noch dunkler aus. Das Meer ist ruhig und kleine Wellen plätschern friedlich vor meinen Füßen. Langsam gehe ich in das kalte Wasser, das ich so lange nicht mehr gespürt habe. Jetzt schwimmen meine Brüste und das kalte Gefühl ist verschwunden. Ich beginne mich zu waschen, den festgefressenen Schmutz von meinem zierlichen Körper zu reiben.

Mehrmals wiederhole ich die gesamte Prozedur bis ich das Gefühl habe, wieder sauber zu sein. Nur meine langen Haare bleiben stumpf und filzig, die Wassertropfen perlen einfach daran ab. Trotzdem fühle ich mich besser, viel besser…! Ich beginne zu schwimmen, immer weiter hinaus aufs Meer. Die Zeiten des Schmetterlings sind endgültig vorbei…! Aber ich bin immer noch leicht – so leicht wie ein Fisch. Ja, ich werde mich vielleicht in einen Fisch verwandeln! Aber jetzt erst mal schlafen, ich bin so müde geworden…! Ganz langsam tauche ich unter und genieße die Stille des Ozeans mit geschlossenen Augen…

ENDE (..?)

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Pobärchen
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  Re: Metamorphose Datum:22.07.03 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi seamaster,

ich möchte Dir auch zu Deiner starken Geschichte gratulieren. Deine Ausdauer und Beharrlichkeit verdient wirklich Anerkennung. Vor allem da Du parallel auch noch eine weiter Geschichte schriebst, die ich aber nicht las. Gleichwohl, ich werde die Fortsetzungen vermissen. Obgleich Du ein gutes Ende gefunden hast.

Einige Anmerkungen seien jedoch geboten.

Die Geschlechtsumwandlung unter Vortäuschung einer Penisvergrößerung ist zwar eine schlüssige Handlung, jedoch die fehlende Reaktion von Milka ist nicht luzide. Keine Wut, keine Enttäuschung, sondern sofortige Akzeptanz der neuen Rolle.

Ferner ist nicht nachvollziehbar, wieso Milka sich nicht wehrte. Wieso geht sie mit in den Hundezwinger, warum flieht sie nicht, rächt sich, schlägt um sich. Wieso diese Ergebenheit in die mit ihr vorgenommenen Handlungen. Als nun denaturierte Hündin wäre sie ja nicht einmal schuldfähig, wenn sie tiertypisch einen Menschen anfällt und diesem an die Kehle geht.

Und letztendlich, wieso hielt sich Alexander so im Hintergrung, warum ließ er Elena so viel freie Hand. Warum grifft er nicht ggfls lustvoll, ggfls. korrigierend ein.

Gruß
Pb
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träumerin
Gast



  Re: Metamorphose Datum:22.07.03 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


ach seamaster,
nun muss ich bei deiner geschichte auch noch heulen. natürlich kann ich den weg von milka ins wasser verstehen. was hat sie denn noch? sie hat alles verloren, was sie einst liebte.

mich ärgert, dass alexander so ein schlappschwanz ist, der elena hündisch ergeben scheint (nettes wortspiel, da bin ich doch mal stolz auf mich).

und zweitens ärgert es mich, dass elena um ihre wohlverdiente strafe herumkommt. sie darf weiter in ihrer "heilen, geilen" welt leben.

und milka? eigentlich war sie doch gar nicht so ein looser. aber du hast schon gut beschrieben, wie sie zu einem gemacht wurde.

ich danke dir für diese spannende geschichte.
und hoffe natürlich bald neues von dir zu lesen. oder vielleicht doch eine fortsetzung? vielleicht wird milka von einem boot aufgenommen und dann.....

aber ich überlasse natürlich dir, wie du weiter verfährst.

ein herzhaftes küsschen für dich
deine träumerin

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