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  Das Tal der Amazonen
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:10.10.03 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster
Und ich dachte schon das du beim Segeln abgesoffen bist.*Grins*
Die Geschichte fängt suuper an.Mache weiter so,freue mich schon auf das nächste Teil
Viele Grüße und Mast und Schotbruch... na hoffentlich nicht.
Michael


(Diese Nachricht wurde am 10.10.03 um 17:58 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:10.10.03 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamaster,
super, dass du dir wieder eine neue Geschichte ausgedacht hast.
Wie man lesen kann, ist dir der Urlaub gut bekommen.
Bist du beim Segeln auf Amazonen(bzw. Piraten) gestoßen? Oder hast du vielleicht eine dabei gehabt??
Auf jeden Fall hat dein Urlaub deinen literarischen Ergüssen nicht geschadet. Hab schon befürchtet, du wärst die erste Zeit danach schreibfaul.
Bin auf die Story gespannt!
Grüße&&Janus
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träumerin




  Re: Das Tal der Amazonen Datum:10.10.03 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


hurra!!!!
mein seamaster ist zurück. und scheint eine menge neuer ideen mitgebracht zu haben. das ist ja wohl ein megastarker anfang, mein kapitän....

ich hoffe, dass du, jetzt ausgeruht von deinem urlaub, wieder täglich berichtest. das ist doch nicht zuviel verlangt, oder das kommt davon, weil du uns so verwöhnt hast!

heisse küsse für dich
deine träumerin

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seamaster
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  Das Tal der Amazonen 1 Datum:10.10.03 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Leute,
kaum ist man mal für 2-3 Jahre auf Reise, fehlen gleich alle 1. Kapitel meiner Geschichten Deshalb erfolgt jetzt hier die "Reparatur":

1

Es sollte eigentlich ein ganz normaler Routineflug über eines der bisher noch völlig unerschlossenen Regenwaldgebiete werden. Schon am Vortag war ich im Basiscamp der Brasilian Timber Corporation angekommen und hatte mir einen Überblick über die dort gelagerten Bestände verschafft, aber dabei nichts Ungewöhnliches bemerkt. Anscheinend schien der weltweite Druck auf die Tropenholz exportierenden Länder wirklich schon etwas bewegt zu haben und dazu hatten sicher auch solche von den Handelsgesellschaften eingesetzten Inspektoren wie ich beigetragen.

Im Gegensatz zu früher wurden nun nicht mehr riesige Flächen komplett abgeholzt, um an die wenigen Edelholzstämme heranzukommen, sondern es wurden Schneisen in den Wald hineingetrieben, von denen aus kleinere Nebenschneisen abgingen. So kam man nun gezielter an die interessanten Hölzer heran, aber der Aufwand war bei diesem schonenderen Verfahren natürlich ungleich höher und damit auch teurer.

Deshalb kam es gelegentlich noch zu Übertretungen der „freiwillig“ eingehaltenen Abbauregeln, aber durch regelmäßige und unangemeldete Kontrollen bei den Holzgesellschaften wurden diese Fälle immer seltener. Ich machte diesen Job nun schon seit Beendigung meiner Ausbildung zum Diplom – Forstwirt und lebte in der Saison monatelang fernab von Städten aus dem Rucksack. Die Camps konnten im Regelfall nur mit kleinen Flugzeugen erreicht werden, wobei die Anreise auch immer schon genutzt wurde, um das Muster der Schneisen aus der Luft zu überprüfen.

Der „Hüpfer“ zum nächsten Camp stand nun an und an diesem Morgen checkte mein Pilot die Maschine sehr gründlich, denn das nächste Ziel lag etwa eintausendvierhundert Kilometer entfernt und dazwischen befanden sich die unzugänglichsten Waldgebiete auf der ganzen Welt. Um diese brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, denn aufgrund der schwierigen Geländebeschaffenheit lohnte sich ein Holzabbau hier nicht – Sümpfe und zerklüftete Felsformationen wechselten sich hier ab!

Unsere einmotorige „Skyhawk“ war nun startklar, nachdem wir sie bis zum Rand aufgetankt hatten. Ich freute mich schon auf den Moment, wenn wir jetzt gleich wieder von der holprigen Behelfspiste abheben würden und nur noch begleitet von dem gleichmäßigen Brummen des Motors über dieses endlose grüne Meer hinweg gleiten könnten. Nach einem kurzen Anlauf hoben wir schon von der Piste ab und drehten noch eine Abschiedsrunde über das Camp, bevor wir den neuen Kurs einschlugen.

Ich lehnte mich entspannt zurück und legte eine sanfte Jazz – CD in unseren „privaten“ Bordplayer ein. Die angenehmen Klänge fanden nun den Weg über den Kopfhörer zu meinen Ohren und sie passten perfekt zu dem dichten grünen Teppich, über den wir in niedriger Höhe hinweg flogen. Paulo drehte sich zu mir um und lächelte mir zu – beide liebten wir diese besonderen „Himmels“ – Konzerte.

Nach ungefähr vier Stunden – wir befanden uns etwa in der Mitte der Strecke – spürte ich eine auffällige Vibration. Ich nahm den Kopfhörer ab und lauschte dem Motorengeräusch. Paulo hatte es ebenfalls gemerkt und überprüfte hektisch die wenigen Anzeigeinstrumente, aber anscheinend konnte er nichts finden. Plötzlich hörten wir ein krachendes Geräusch und kurz danach spritzte viel Öl auf die Cockpitscheibe.

Paulo bediente wie wild alle möglichen Hebel und Knöpfe, doch der Motor stotterte und ging kurz danach aus! Im Gleitflug verloren wir deutlich an Höhe, die Sicht nach vorn war nun gleich null und die ersten Baumwipfel befanden sich schon fast neben uns! Als die ersten Äste den Bauch der Maschine streiften zog Paulo die Nase ein wenig nach oben und ich wartete verkrampft auf den Aufprall. Jetzt wurde die Maschine brutal abgebremst und herumgerissen. Eine unglaubliche Kraft schleuderte mich zur Seite, dann wurde alles dunkel…

Langsam öffnete ich die Augen – ich hatte überlebt! Blutüberströmt und mit ziemlicher Schräglage hing ich in meinem Gurt. Die Cockpitscheiben waren zerbrochen und Paulo saß mit offenen Augen und verdrehtem Kopf auf seinem Sitz – er war tot! Die rechte Seitentür war weg und ich schaute fast senkrecht in die Tiefe. Ungefähr fünfzig Meter unter mir sah ich einen reißenden Fluss am Grund einer Felsschlucht. Sofort erfasste ich die Situation und wagte kaum noch zu atmen – unsere Maschine hing gerade noch quer über der Kante!

Allein schon die Bewegung meiner Arme ließ die Maschine schaukeln, an ein Abschnallen war nicht zu denken! Außerdem schmerzte mein Bein sehr stark, wahrscheinlich hätte ich auch unter besseren Umständen Probleme gehabt, aus dem Wrack herauszukommen! So eine verdammte Ironie des Schicksals – warum überlebe ich diesen beschissenen Absturz, um dann meine Todesart wählen zu können: Still sitzen und verbluten oder bewegen und in den Abgrund stürzen?

Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben, es musste doch noch eine andere Möglichkeit geben? Doch so sehr ich auch darüber nachdachte und dabei immer verzweifelter wurde, ich hatte scheinbar keine Chance… Eine Bewegung weckte mich, ich musste wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein! Gaben jetzt etwa die mich noch über dem Abgrund haltenden Äste und Zweige nach? Nein, die Bewegung ging in die andere Richtung, irgendwie wurde die Maschine in die Waagerechte gekippt!

Was auch immer das war, ich musste jetzt schnell reagieren und irgendwie herauskommen. Der Gurt ließ sich jetzt ohne Druck leicht öffnen und unter großen Schmerzen zog ich nun mein linkes blutiges Bein unter dem Vordersitz hervor. Mit letzter Kraft öffnete ich die noch vorhandene Tür auf der linken Seite und robbte auf den abrasierten Tragflächenstummel hinaus, von dem aus ich mich einfach auf den sicheren Boden plumpsen ließ, dann wurde es wieder dunkel…

Eine Berührung im Gesicht weckte mich und ich öffnete langsam die Augen. Eine junge Frau war über mich gebeugt und schaute mich forschend an. Sie hatte zwar die bronzefarbene Haut und die glänzenden schwarzen Haare, aber nicht die typische Gesichtsform der hiesigen Indianerstämme, sondern sie mutete fast etwas europäisch an. Ich wollte mich aufrichten, aber sie hielt mich mit sanftem Druck auf die Schultern am Boden.

Sie schien mir nun etwas sagen zu wollen, denn sie wiederholte dieselbe Wortfolge mehrere Male, aber ich konnte mit ihrer Sprache nichts anfangen. Ein Geräusch von der Seite ließ mich kurz in diese Richtung schauen und sah nun noch weitere Frauen, die angespitzte Holzspieße bedrohlich auf mich gerichtet hatten. Sie waren alle völlig nackt und ohne Schambehaarung und ihre festen mittelgroßen Brüste wurden von ganz dunklen Knospen gekrönt.

Ich blickte nun irritiert wieder zu der Frau, die neben mir kniete. Sie tastete mit ihren kleinen Händen vorsichtig meinen Kopf ab und kontrollierte meine Wunden, die sie anscheinend schon versorgt hatte. Mein linkes Bein war hochgelegt und mit großen Blättern umwickelt, die Schmerzen spürte ich kaum noch. Doch so langsam wurde mir die Situation bewusst in der ich mich befand – ich lag verletzt und völlig nackt auf einer gepolsterten Matte in einer Hütte und war von schönen und fremdartigen nackten Frauen umgeben.

Trotz meiner misslichen Lage begannen diese Gedanken mich zu erregen, denn ich war schon seit vielen Wochen mit keiner Frau mehr zusammen gewesen. Ich spürte, wie das Blut in meine Lenden strömte und je mehr ich die Erektion vermeiden wollte, umso sicherer baute sie sich auf. Die umstehenden Frauen wurden bei diesem Anblick sehr aufgeregt und stießen erschreckte Laute aus. Trotzdem kamen sie jetzt vorsichtig näher und bestaunten mich nun aus der Nähe.

Die Reaktion überraschte mich etwas, ich war zwar gut gebaut, aber ich konnte auch nicht so furchtbar weit von der Größe ihrer Männer entfernt sein! Die Frau neben mir schaute zunächst in die Runde und berührte dann ganz behutsam meinen hoch aufgerichteten Schwanz mit den Fingerspitzen. Er reagierte mit kleinen Zuckungen auf den Kontakt und schwoll noch ein wenig mehr an. Ein zufriedener Gesichtsausdruck stellte sich nun auf dem Gesicht der Frau ein und sie schenkte mir einen viel sagenden Blick mit ihren bernsteinfarbenen Augen.

Zwischen den Frauen entstand jetzt eine lautstarke Diskussion, die immer heftiger wurde. „Meine“ Frau beteiligte sich zunächst nicht daran, doch nach einem wütenden Ausruf von ihr wurden alle anderen augenblicklich still, sie schien wohl so etwas wie eine Anführerin zu sein. Jetzt sprach sie etwas mit leiser Stimme und die anderen Frauen verließen widerstrebend die Hütte, wobei zwei der Lanzenträgerinnen sich draußen vor dem Eingang postierten.

Die Anführerin erhob sich jetzt und ging einen Schritt zurück, ihr Blick war immer noch auf mein bestes Stück gerichtet. „Yajaira“, sagte sie und zeigte dabei mit beiden Händen auf sich. Das war sicher ihr Name! Mit einem fragenden Lächeln sah sie mich nun erwartungsvoll an. „David“, sagte ich und legte dabei die Hand auf meine Brust. „David“, wiederholte sie erstaunlich klar und nickte dabei. Dann ging sie zielstrebig zum Ausgang und verließ die Hütte ohne sich umzusehen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von seamaster am 31.12.06 um 15:42 geändert
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:11.10.03 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hip hip hu``a!Seamaster is back! Ich hoffe du hast deinen Urlaub genossen und hast einen Haufen neue Ideen im Gepäck!! Den Anfang hast du ja schon gemacht! *freu*
Grüße aus München
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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seamaster
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  Das Tal der Amazonen 2 Datum:14.10.03 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


2

Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich einen merkwürdigen Druck. Es war nicht nur der Drang zur Toilette zu gehen – nein, da war noch etwas Anderes! Ich tastete mit meiner Hand nach meinem Schwanz und fühlte dort etwas Hartes. Erschreckt setzte ich mich auf, um der Sache auf den Grund zu gehen doch ich konnte gleich wieder aufatmen – sie hatten ihn nur in Bambusrohr gesteckt, das gerade groß genug war, um ihn in softem Zustand aufzunehmen.

Das Rohr war unten offen und mit dünnen Lederriemen an meinem Hodensack und um meine Hüfte herum befestigt. Ich hätte es sicher leicht entfernen können, aber einige der umstehenden bewaffneten Frauen schienen anscheinend nur darauf zu warten, dass ich das tat. Ich lächelte sie an, aber ich erntete trotzdem nur misstrauische Blicke. Gab es hier eigentlich keine Männer? Die würden mich doch sicher mehr Verständnis für mich haben!

Mit entsprechenden Zeichen, Geräuschen und einer angestrengten Mimik vermittelte ich den Frauen, dass ich nun dringend mal wohin müsste und bei denjenigen die mich verstanden, lockerte sich sogar der strenge Gesichtsausdruck. Yajaira gab ein Zeichen und zwei der Frauen halfen mir beim Aufstehen. Gleich hinter der Hütte befand sich ein Bach und an einer Stelle gab es so etwas wie ein Plumpsklo mit einer primitiven Haltestange.

Eine der Frauen machte mir vor, wie ich mich darauf zu setzen hätte und ich versuchte dann vorsichtig, eine ähnliche Position einzunehmen. Allerdings war ich deutlich größer und schwerer als diese Frauen und meine Verletzungen machten mir zu schaffen, so dass es bei mir nicht ganz so schnell ging. Schließlich war ich bereit und wartete darauf, dass sie sich umdrehten, aber sie machten überhaupt keine Anstalten dazu.

Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, dass ich ganz allein sei, denn noch nie hatte mir jemand „dabei“ zugesehen! Trotzdem dauerte es dann noch eine ganze Weile bis ich mich überwinden konnte. Mühsam stellte ich mich wieder hin und bekam von den Frauen große weiche Blätter gereicht, deren Zweck mir sofort klar war. Nach deren Benutzung warf ich sie ebenfalls in den Bach und ließ mir wieder in die Hütte zurück helfen.

Bevor ich hinein ging, ließ ich meinen Blick noch einmal umherschweifen, aber außer ein paar weiteren, sehr einfachen Hütten gab es nichts zu sehen. Und gerade das beunruhigte mich, nicht ein einziger Hinweis auf Kontakte zur Zivilisation! Auch die einfachsten Stämme, denen ich bisher begegnet war verfügten über Gegenstände aus Metall, Glas oder Plastik, an die sie über einen abenteuerlichen Tauschhandel herankamen. Doch hier war alles absolut unberührt – wie in der Steinzeit!

Und es konnte auch hier nicht nur Frauen gleichen Alters geben, wo waren die Männer, Kinder und die Älteren? Aus einiger Entfernung hörte ich ein Geräusch, war das etwa Kindergeschrei gewesen? Eine der Frauen stieß mich mit ihrer Lanze an und bedeutete mir mit dem Kopf, dass ich nun wieder in die Hütte gehen sollte. Ich folgte ihrem Befehl freiwillig, denn mein kleiner Ausflug hatte mich ziemlich geschwächt, und ich war froh, mich wieder hinlegen zu können.

In den folgenden Tagen erholte ich mich gut, denn die Frauen päppelten mich mit Früchten und allen möglichen undefinierbaren Speisen auf. Alles wurde mir auf großen Blättern gereicht, denn es gab bis auf die kokosnussartigen ausgehöhlten Früchte keinerlei Gefäße. Und das angespannte Verhältnis zwischen mir und den Frauen lockerte sich allmählich auf, auch wenn es noch nicht als freundschaftlich bezeichnet werden konnte.

Meine Wunden verheilten sehr schnell, dazu hatte sicherlich auch der Pflanzenbrei beigetragen, den die Frauen unter den Verband aus weichen Blättern und Naturfasern gepackt hatten. Und nach etwa zwei Wochen entfernten sie dann auch die Dornen, mit denen die große Beinwunde zusammen geheftet worden war. Jetzt war ich eigentlich schon wieder so fit, dass ich hätte laufen können, aber ich durfte die Hütte nur verlassen, um zum Bach zu gehen.

„David!“ Yajaira stand im Eingang und winkte mir zu, anscheinend sollte ich ihr folgen. Zügig erhob ich mich und ging zwischen den mürrischen Wächterinnen hindurch auf Yajaira zu. Ich stand zwar unter dem Einfluss der erzwungenen Enthaltsamkeit, aber diese Frau war auch unter objektiven Maßstäben einfach nur als traumhaft schön zu bezeichnen! Ihre Größe schätzte ich so auf einssechzig, denn sie stand nun genau vor mir und streichelte über meinen Bart.

Der Druck in dem Bambusrohr erhöhte sich augenblicklich und ich hatte das Gefühl, dass es bald platzen würde. Yajaira sah nach unten und lächelte, sicherlich fasste sie meine Reaktion als eine Art Kompliment auf. Dann öffnete sie ihre kleine Faust vor meinen Augen und ein dünner scharfer Stein kam zum Vorschein. Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte, aber sie hatte sich bereits umgedreht und ging in Richtung Bach.

Ich folgte ihr und wurde wie üblich von zwei Wächterinnen verfolgt, aber Yajaira drehte sich zu ihnen um und zischte sie an. Äußerst unwillig und unter Protest zogen sie sich zurück und ließen uns allein. Wir waren jetzt am Bach angekommen und Yajaira wies auf eine Stelle, die wie ein steinerner Sitz unmittelbar am Wasser aussah. Ich setzte mich hin und Yajaira kniete sich vor mich. Sie feuchtete meinen Bart gründlich ein und schabte dann vorsichtig mit der scharfen Kante des Steines daran herum.

Es dauerte eine ganze Weile, aber dann schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Ich fühlte über mein Gesicht und war überrascht – für eine „Steinrasur“ gar nicht so schlecht! Erfreut zog ich Yajaira an mich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie zuckte zurück, als ob sie einen Schlag bekommen hätte und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Gleich würde sie los schreien und die anderen rufen, dachte ich, der Kuss war sicher ein Fehler gewesen...

Aber Yajaira schaute sich nur besorgt um, ob uns jemand beobachtet hatte, dann nahm sie meine Hand und wir sprangen auf die andere Seite des Baches und verschwanden im dichten Gebüsch. Nach ein paar Minuten erreichten wir eine kleine Lichtung und Yajaira zog mich runter auf den weichen Boden. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Verschnürung meines Bambusrohres und zog es vorsichtig herunter. Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe und entfaltete sich zu seiner vollen Größe.

Ich nahm Yajaira in den Arm und küsste sie ganz zärtlich. Den Mund hielt sie fest geschlossen, vermutlich kannte sie noch keine Zungenküsse, aber schließlich gab sie meiner drängenden Zunge nach und ließ sie zwischen ihren vollen Lippen hindurch hinein schlüpfen. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihre herrlichen Brüste und tastete mich dann langsam zu ihrem glatten Schoß vor.

Überraschend bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und ließ sich von mir ihre verlockende Muschi massieren, die bereits jetzt schon sehr feucht war. Ohne meine Lippen von ihren zu lösen drehte ich sie auf den Rücken und schob mich sanft zwischen ihre Schenkel. Mit großen Augen sah sie mich an, während ich mit der Hand meine pralle Spitze in ihre glitschige Lustspalte einführte.

Ich zögerte ein wenig, doch Yajaira schob sich mir lüstern mit dem Becken entgegen, sie war bereit mich zu empfangen. Mit ganz sanften Bewegungen tauchte ich meinen Zauberstab bei jedem Stoß etwas tiefer in ihre süße Muschi hinein, bis sie mich ganz aufgenommen hatte. Yajaira begann zu weinen, doch es waren Glückstränen, die da über ihre Wangen herunter kullerten.

Ganz fest zog sie mich an sich und gab mit ihrem Becken einen schnelleren Rhythmus vor. Yajaira presste einige unverständliche Worte heraus, aus denen ich ganz deutlich ihre zunehmende Geilheit heraushören konnte und ich spürte, wie sie kurz davor war zu kommen. Auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten und schleuderte meine gewaltige Ladung im selben Moment in sie hinein, als ich ihre scharfen Fingernägel in meinem Rücken spürte.

Ein paar Minuten lang verharrten wir reglos in dieser Position und atmeten beide schwer. Behutsam zog ich mich zurück und rollte mich neben Yajaira auf den Rücken. Das Sonnenlicht wurde angenehm durch das dichte grüne Blätterdach gedämpft. Yajaira richtete sich auf und schaute zwischen ihre Beine. Mit dem Finger nahm sie einen Tropfen meines herausströmenden Saftes auf und kostete ihn.

Ein breites Grinsen zog sich nun von Mundwinkel zu Mundwinkel und sie kuschelte sich an meine behaarte Brust. Ohne mich anzusehen begann sie zu sprechen und in meinen Ohren klang es wie Musik. Was auch immer sie mir da erzählte, es schien ungeheuer wichtig für sie zu sein. Ich streichelte ihre glänzenden Haare, die ein wenig wie nach Minze dufteten und wünschte mir in diesem Augenblick nichts mehr, als dass ich sie verstehen könnte…

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träumerin




  Re: Das Tal der Amazonen Datum:14.10.03 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein seamaster!
da ist deine romantische ader aber voll durchgeschlagen, hm aber diese fortsetzung ist wunderschön und anregend. ich bin wirklich gespannt, wie es mit deinem abenteurer weitergeht...
liebe grüsse und ein heisses küsschen
deine verträumte träumerin

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seamaster
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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:15.10.03 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Meine liebste träumerin
Warum mit dem Happy-end bis zum Schluss warten...? Aber du kannst dir ja sicher denken, dass es nicht ganz so "kuschelig" bleiben wird...
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seamaster
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  Das Tal der Amazonen 3 Datum:16.10.03 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


3

Bevor wir den Rückweg antraten, sollte ich mich wieder in dem Röhrchen verpacken, aber ich bekam ihn einfach nicht klein genug und Yajairas Bemühungen mir zu helfen, hatten eher den gegenteiligen Erfolg! Lächelnd resignierte sie und nahm das Röhrchen einfach in die Hand. Einerseits war ich froh, dass ich jetzt „frei“ war, aber andererseits wusste ich, dass wir ganz sicher Ärger bekommen würden…

Er ließ auch nicht lange auf sich warten, denn eine Gruppe von etwa zehn Frauen erwartete uns schon an meiner Hütte. Ein Blick von ihnen auf meine unverhüllte Männlichkeit und die glänzenden kleinen Tropfen, die stetig die Innenseite von Yajairas Schenkeln herunter liefen, erforderten auch keine weiteren Erklärungen mehr! Sofort begann eine lautstarke Diskussion, begleitet von einem kleinen Handgemenge.

Zwei der Frauen hatten meine Arme ergriffen und wollten mich wegzerren, aber Yajaira war wie eine Löwin dazwischen gegangen und hatte sich schützend vor mich gestellt. Mir war klar, dass sie ihren Status als Anführerin aufs Stärkste strapazierte, indem sie in Bezug auf mich Sonderrechte in Anspruch nehmen wollte. Die aggressive Stimmung eskalierte immer mehr, aber Yajaira war nicht bereit nachzugeben – ich musste etwas tun!

Ich nahm Yajaira das Röhrchen aus der Hand und ging in meine Hütte. Während ich es mir überstreifte und festband hörte ich kaum noch laute Stimmen von draußen und als ich wieder heraustrat, war es einen Augenblick lang völlig still. Meine Aktion schien schon ein Schritt in die richtige Richtung gewesen zu sein, aber die Wortführerin der Gegenseite war noch nicht ganz zufrieden. Sie hielt Yajaira einen Lederriemen entgegen, den diese nun niedergeschlagen annahm.

Mit gesenktem Blick kam sie auf mich zu und stellte sich hinter mich. Ganz zärtlich zog sie meine Arme auf den Rücken und fesselte meine Hände, was ich mir widerstandslos gefallen ließ. Unter allgemeinem Gemurmel löste sich die Gruppe nun auf, nur eine der Frauen blieb noch bei uns – Aitana! Sie vergewisserte sich zunächst, ob die anderen Frauen schon außer Hörweite waren und warf mir einen giftigen Blick zu, bevor sie sich an Yajaira wandte.

Aitana sprach sehr leise aber es waren keine freundlichen Worte, das konnte ich deutlich erkennen! Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich nach kurzer Zeit um und stampfte davon. Yajaira sah mich traurig an und atmete tief durch, dann nahm sie meinen Arm und führte mich in Richtung der anderen Hütten. Ich stellte fest, dass sie verschiedene Größen hatten und offensichtlich nicht alle nur Wohnzwecken dienten.

Wir betraten die größte der Hütten, sie besaß eine kreisrunde Dachöffnung, durch die ausreichend Licht in das Innere gelang. Rund um den sich am Boden abzeichnenden Lichtkegel waren in gleichmäßigen Abständen halbierte ausgehöhlte Früchte zu einem fast vollständigen Kreis von etwa drei Metern Durchmesser angeordnet. Durch kurze Bambusstücke, die wie Markierungen an verschiedenen Stellen zwischen den „Schalen“ lagen, war der Kreis in Segmente aufgeteilt.

Direkt neben jeder Schale lagen unterschiedlichste Objekte – Holzstücke, Steine, Knochen, die aber alle irgendwie „künstlerisch“ bearbeitet waren. Yajaira ging auf ein Segment zu und zeigte auf einen hellen Stein mit glitzernden Einschlüssen und danach auf sich. Zwei Objekte daneben lag ein knorriges Wurzelstück, das an einen Krebs erinnerte. „Aitana“, sagte Yajaira und wies mit dem Finger darauf.

Interessiert trat ich näher und begann zu zählen. Außer dem ersten und dem letzten Segment enthielten die anderen jeweils genau dreizehn Objekte und Schalen – insgesamt waren es etwa siebzig! Die Zahl 13 - hatte das etwa mit den Monden zu tun? Aber der Kreis schien kein Kalender zu sein, sondern eine Art Verzeichnis! Und wenn Yajaira und Aitana hier vertreten waren, dann stand wahrscheinlich jedes Objekt für ein Stammesmitglied. Doch wo waren all die anderen…?

Erst jetzt bemerkte ich, dass es noch eine zweite Anordnung gab. In einer Ecke der Hütte befand sich im Schatten noch ein weiterer kleiner Kreis nur aus Objekten, ohne Schalen. Aber auch dieser Kreis war nicht ganz geschlossen und bot noch Platz für etwa vier bis fünf weitere Objekte. Ich ging zurück zu dem großen Kreis und sah, dass sich in vielen Schalen jeweils ein kleiner weißer Stein befand und in einigen auch zusätzlich noch ein schwarzer.

Yajaira registrierte mein Interesse an den Steinen und ging zielstrebig in eine andere Ecke der Hütte. Von dort brachte sie „Reservesteine“ mit – einen schwarzen und einen weißen. Mit ihren Händen formte sie nun einen gewaltigen Bauch in der Luft – den Bauch einer Schwangeren! Dann hielt sie den weißen Stein in die Höhe und zeigte auf ihre Muschi, bei dem schwarzen Stein deutete ihre Hand auf mein Röhrchen.

Ich glaubte zu verstehen, die Farbe der Steine stand anscheinend für das Geschlecht von Kindern! Neugierig beugte ich mich über die Schale von Yajaira, aber sie enthielt noch keinen Stein. Aber auch wenn ich jetzt schon ein paar Hinweise auf dieses System bekommen hatte war ich noch weit davon entfernt, es zu verstehen. Welche Bedeutung hatte beispielsweise der kleine Kreis und warum machten sie sich überhaupt die Mühe mit der „Registrierung“?

Yajaira schien meine nachdenklichen Gedanken aufzufangen und führte mich aus der Hütte heraus. Wir gingen einen Pfad zwischen den anderen Hütten hindurch, in denen die Frauen wohnten, die ich bereits kennen gelernt hatte. Ich versuchte mich zu erinnern, waren es wirklich genau dreizehn? Nach wenigen Schritten gab das Dickicht den Blick auf eine größere Lichtung frei, auf der sich mir ein belebtes Bild bot.

Um eine zentrale Feuerstelle herum waren etwa fünfzehn Hütten angeordnet und überall sah ich Frauen und Mädchen, die einzeln oder in Gruppen herumsaßen und mit verschiedenen Dingen beschäftigt waren. Einige, insbesondere die Kinder, gingen oder liefen auch einfach nur herum. Ein paar der Dorfbewohner hatten uns nun schon erblickt und wiesen die anderen aufgeregt darauf hin. Nach wenigen Augenblicken wurde es gespenstisch still und alle schauten in unsere Richtung.

Yajaira ging unbeeindruckt mit mir bis zur Feuerstelle und wartete. Ohne dass sie etwas sagen musste kamen alle Anwesenden näher und stellen sich in einem respektvollen Abstand von uns im Halbkreis auf. Manche Frauen trugen kleinere Kinder auf dem Arm und einige der größeren Kinder versteckten sich ängstlich hinter den Frauen, lugten aber trotzdem noch neugierig hinter ihnen hervor.

Von den Frauen, die ich bereits kannte waren außer Yajaira nur noch zwei weitere da. Alle Altersgruppen waren vertreten – vom neugeborenen Baby bis zur Greisin – aber kein einziger Mann! Ich versuchte ihre Anzahl abzuschätzen, und kam zu dem Ergebnis, dass sie unter Einbeziehung der fehlenden Frauen ziemlich genau der Menge der Schalen in der Hütte entsprach. Meine Vermutung war also richtig, jede Schale stand für eine Person!

Aber warum gab es hier keine Männer? Oder sollte der große Kreis etwa nur für die Frauen und der kleine für die Männer stehen? Aber auch dann müssten sie ja irgendwo sein… Ich erinnerte mich an Berichte über Eingeborenenstämme, bei denen ausschließlich die Frauen das Sagen hatten und die Männer nur eine sehr untergeordnete Rolle spielten. Und anscheinend war ich von einem solchen Stamm gerettet worden – von Amazonen!

Immer noch schauten mich alle schweigend an und auch ich ließ jetzt meinen Blick genauer von Frau zu Frau schweifen. Bei den Frauen war es nicht so deutlich zu erkennen, aber bei den Mädchen schon, es schien kaum gleichaltrige zu geben! Alle sahen sich irgendwie ähnlich und doch war es wie bei einer Zeitrafferaufnahme, es gab immer eine Frau, die noch ein bisschen älter aussah als eine andere.

Sollte das etwa der Hintergrund des Schalensystems sein, die Kontrolle, dass jedes Lebensjahr nur ein Mal besetzt war? Aufgrund der primitiven Lebensumstände dieser Frauen konnte ich mir kaum vorstellen, dass sie zu solch komplexen Überlegungen in der Lage waren, aber vielleicht würde sich diese These ja noch bestätigen. Und die Frage nach den Männern war immer noch offen, denn auch bei einer „Geburtenkontrolle“ vermehrte man sich sicher nicht durch Zellteilung!

Eines der Kinder drängte sich nun zwischen den Frauen hindurch um besser sehen zu können. Ich hatte es zunächst nur im Augenwinkel wahrgenommen, aber schon dabei hatte mich unbewusst etwas gestört. Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung des Kindes und betrachtete es genauer. Der Schock traf mich umso heftiger, weil ich völlig unvorbereitet war und nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen – es war ein Junge und er hatte keinen Penis!

Nachdem ich meinen ersten Schreck überwunden hatte atmete ich tief durch und schaute ihn mir unauffällig noch mal an. Er sah ansonsten ganz normal aus und hatte auch Hoden, aber anstelle des Penis konnte ich nur eine kleine Vertiefung erkennen, die aussah wie ein zweiter Nabel. Ich war verwirrt, konnte die Evolution so eine besondere Rasse hervorgebracht haben, oder halfen die Frauen hier ein wenig nach? Ich musste unbedingt auch die übrigen „Männer“ sehen!

Yajaira gab jetzt endlich so etwas wie eine kurze Erklärung ab und schickte die Frauen und Mädchen wieder weg. Nachdem sich die Versammlung nur sehr zögerlich aufgelöst hatte gingen wir den Pfad weiter und kamen nach ein paar Minuten an eine weitere Lichtung mit nur drei Hütten. Neben einer kleinen Feuerstelle gab es hier einen Felsbrocken, der in Form und Größe an ein steinernes Bett erinnerte.

Wir warteten einen Moment und ohne dass Yajaira sie rufen musste, kamen sieben Männer aus den beiden größeren Hütten. Ich war jetzt nicht mehr so überrascht wie bei dem Jungen, aber der Anblick von mehreren penislosen erwachsenen Männern wirkte ungleich schockierender auf mich! Es sah bei allen gleich aus und es waren keine Narben zu erkennen, so als wären sie schon in dieser Form zur Welt gekommen.

Misstrauisch und vielleicht auch neidisch - zumindest bildete ich mir das ein - betrachteten sie unverhohlen mein Röhrchen und ich war in diesem Moment fast froh, dass ich nicht ganz nackt vor ihnen stand. Aber die gefesselten Hände beunruhigten mich etwas, denn bei einem eventuellen Angriff würde ich mich so nur schwer verteidigen können. Yajaira hielt auch vor den Männern wieder ihre kleine Rede, dann traten wir den Rückweg an.

Wir gingen durch das Dorf ohne anzuhalten und an den Hütten der jüngeren Frauen vorbei zu „meiner“ Hütte. Ich hatte damit gerechnet, dass wieder Wächterinnen da sein würden, aber es war niemand zu sehen. Umso besser, denn ich hatte bereits beschlossen, mich diese Nacht von den Frauen zu „verabschieden“. Denn auch wenn Yajaira mich beschützte konnte ich nicht sicher sein, dass die Anderen mich nicht auch noch „verschönern“ wollten…

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:16.10.03 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Seamen,
wird ja richtig spannend. Bin neugierig darauf, ob unserem Held die Flucht gelingt. Wahrscheinlich ja nicht oder?
Grüße&&Janus
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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:16.10.03 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus
Warum Flucht? Was kann sich ein Mann mehr wünschen*Lach*
@ Seamaster, großes Lob
Viele Grüße
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit

Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
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träumerin




  Re: Das Tal der Amazonen Datum:16.10.03 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


nee, seamaster....lass ihn nicht flüchten!
wir wollen doch sicher alle wissen, was es denn mit diesen "penislosen" männern auf sich hat.
auf jeden fall ist deine story sehr spannend, mein süsser! also bitte, weiter so!! schade, dass ich so wenig zeit habe, um die storys richtig zu geniessen.. aber auch das wird sich hoffentlich bald wieder ändern!
liebe grüsse, ein heisses küsschen
deine träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:17.10.03 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es ja ziemlich geheimnisvoll dieses Mal! Bin auch gespannt was es mit den Männern auf sich hat!
Grüße aus München
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:17.10.03 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen ihr Lieben

Leider komme ich im Moment arbeitstechnisch bedingt nicht so richtig zum Schreiben, aber den 4. Teil schaffe ich nachher vielleicht noch...
So und jetzt "flüchte" ich erst einmal wieder in die nächste *30-Sekunden-Gähn* Besprechung
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seamaster
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  Das Tal der Amazonen 4 Datum:17.10.03 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


4

Yajaira hatte mich schweren Herzens mit einem sehnsüchtigen Blick verabschiedet und in der Hütte allein gelassen. Kurz bevor es dunkel wurde bekam ich von zwei anderen Frauen noch etwas zu Essen vorbei gebracht, aber auch sie waren schnell wieder verschwunden. Angestrengt lauschte ich noch stundenlang in die Nacht hinein, nachdem schon längst alles still war und schlich mich dann irgendwann lautlos aus der Hütte.

Ich ging runter zum Bach, denn dies war die einzige Richtung, bei der ich mich von allen Hütten entfernte. Im Wasser kniete ich mich hin und weichte meine gefesselten Hände solange ein, bis sich der Lederriemen problemlos dehnen und abstreifen ließ. Das Röhrchen behielt ich aber noch an, denn in dem Dickicht bot es doch einen gewissen Schutz vor Verletzungen.

Da in allen Urwaldlehrbüchern steht, dass man sich in unbekanntem Gebiet am besten entlang von Wasserläufen stromabwärts bewegen sollte, machte ich mich in dieser Richtung auf den Weg. Aber ich kam kaum voran, denn im Bach schmerzte mich der teilweise steinige Untergrund und am Ufer war der Bewuchs fast undurchdringlich. Außerdem sah ich so gut wie nichts, das Mondlicht drang nur sehr spärlich durch das dichte Blätterdach der Bäume.

Trotzdem brachte ich irgendwie einen Sicherheitsabstand zwischen mich und das Dorf und fand auch eine feinsandige Stelle am Ufer, an der ich mich bis zum Morgen ausruhen wollte. Eigentlich wollte ich nicht schlafen, sondern mich nur ein bisschen hinlegen, aber die Erschöpfung ließ mich schnell in einen erholsamen Schlaf hinüber gleiten. Und so wachte ich erst wieder auf, als die Sonne schon relativ hoch am Himmel stand.

Unmittelbar über mir sah ich Früchte hängen, die mir die Frauen auch schon gebracht hatten und so stillte ich damit erst einmal meinen Hunger. Nach dem „Frühstück“ suchte ich mir einen Weg durch den Wald, bei dem ich den Bach immer noch im Auge hatte, aber deutlich besser vorankam. Nach einigen Stunden hörte ich ein leises Rauschen, das mit jedem Schritt immer lauter wurde, bis es schließlich zu einem tosenden Donnern angeschwollen war.

Ich hatte eine breite und tiefe Schlucht mit senkrecht abfallenden Wänden erreicht, an deren Grund sich ein reißender Fluss mit einer unheimlich hohen Strömungsgeschwindigkeit befand. Das war sicher die Schlucht, an deren Kante unser Flugzeug gerade noch so hängen geblieben war! Hier war erstmal Endstation, denn ohne entsprechende Ausrüstung würde diese Schlucht nicht zu überqueren sein.

Rechts von mir ergoss sich mein friedlicher Bach als kleiner Wasserfall in den darunter liegenden Strom. In dieser Richtung sah es irgendwie viel versprechender aus und so überquerte ich den Bach, um mir einen Weg entlang der Schlucht zu suchen. Doch schon nach der ersten Biegung sah ich in einiger Entfernung eine Felswand, die immer höher aufstieg, je mehr ich mich näherte.

Schließlich hatte ich sie erreicht, sie war so glatt und steil wie die Mauer eines Stausees! Links von mir befand sich nun der Anfang der Schlucht, die von dieser gigantischen Wand begrenzt wurde und von deren Oberkante sich der Fluss in einem atemberaubenden Wasserfall in die Schlucht stürzte. Aber auch hier war sie zu breit, um sie ohne Hilfsmittel überqueren zu können. Etwas Frust machte sich in mir breit, der sich durch dieses einmalige Naturschauspiel nur sehr wenig lockerte. Eigentlich hatte ich die Absturzstelle finden wollen, aber den ganzen Weg jetzt wieder zurückzulaufen, hatte ich auch keine Lust.

Ich entschloss mich, die „Wand“ entlang zu gehen, vielleicht gab es ja irgendwo eine Stelle an der man sie überwinden konnte. Bis zur Dunkelheit lief ich nun an dieser Felswand entlang und an keiner Stelle fand ich eine Möglichkeit nach oben zu klettern. Leider änderte sich dieser Zustand auch in den nächsten zwölf Tagen nicht, in denen ich mich an dieser verdammten Wand entlang kämpfte, nur unterbrochen durch Schlaf- und Esspausen.

Aufgrund der sich täglich leicht verändernden Bahn der Sonne ahnte ich, dass ich in einem weiten Rechtsbogen gelaufen sein musste doch die ärgerliche Gewissheit kam, als ich wieder das stetig lauter werdende Rauschen des Flusses hörte. Ich erreichte bald das andere Ende der Schlucht, die an dieser Stelle ebenfalls unüberwindlich breit war. Die hohe glatte Felswand auf meiner linken Seite lief auch hier durchgehend weiter bis auf die andere Seite und der schäumende Fluss verschwand unten in einem dunklen Tunnel.

In Gedanken zeichnete ich nun eine Karte von diesem Tal. Es musste in etwa die Form eines Hufeisens haben und ich hatte die ganze Innenseite erfolglos abgelaufen! Und die Öffnung des „Hufeisens“ war durch diese mörderische Schlucht begrenzt. Ich saß also in der Falle, einer Falle mit ungefähr fünfzehn bis zwanzig Kilometern Durchmesser. Ab Morgen früh würde ich zwar noch die Schlucht bis zu meinem Bach entlang laufen, aber ich erwartete nun nicht mehr wirklich, einen Weg nach draußen zu finden…

Ich legte mich einfach dort auf den Boden wo ich war und versuchte zu schlafen. Außer unzähligen Moskitos hatte ich nur wenige harmlose Tiere gesehen und irgendwie war es mir auch fast egal, denn ich konnte mich noch nicht entscheiden worüber ich mir eigentlich mehr Gedanken machen sollte – über die möglichen Gefahren des Urwaldes oder über die, die eventuell von den Amazonen ausgingen.

Ein Bild von Yajaira tauchte vor meinem inneren Auge auf und erfüllte mich mit angenehmen Gedanken. Ob es vielleicht möglich wäre, sich gemeinsam mit ihr einen Platz in der Gemeinschaft zu erkämpfen? Ich dachte noch mal über das Schalensystem nach und plötzlich wurde es mir klar. Natürlich, der Lebensraum hier war begrenzt und bot nur Nahrung für eine bestimmte Anzahl von Menschen!

Wahrscheinlich durfte jede von ihnen jeweils nur eine Tochter bekommen, nur so könnte die Anzahl der Frauen immer gleich bleiben! In den Schalen hatten aber manchmal auch zwei weiße Steine gelegen, wahrscheinlich waren das Ausnahmen bei Todesfällen. Und die schwarzen Steine standen für die Männer, von denen man dann ja logischerweise nicht so viele brauchte.

Und um den Trieb zu kontrollieren… - nein, das wollte ich einfach nicht glauben! Aber ich hatte es ja selbst gesehen, doch wie wurden sie dann schwanger? Und was machten sie mit den männlichen Babys, die sie nicht brauchten, schließlich kamen nicht automatisch nur Mädchen zur Welt? Oder konnten sie froh sein, wenn überhaupt genügend Jungen die Prozedur überstanden, denn das Fehlen von Narben ließ auf eine sehr frühe „Operation“ schließen…

Ich bekam eine Gänsehaut bei der Vorstellung und brauchte sehr lange, bis ich schließlich in einen unruhigen Schlaf fiel. Noch vor Sonnenaufgang weckte mich der Schrei eines Vogels in der Nähe und ich streckte meine etwas steifen Glieder, dann machte ich mich desillusioniert auf den Weg. Der Untergrund am Rand der Schlucht war felsig und die Vegetation dort nicht so üppig, so dass ich gut vorankam.

Am späten Nachmittag erreichte ich die Absturzstelle, aber bis auf ein paar Scherben und Lacksplitter war davon kaum noch etwas zu erkennen. Ich legte mich auf den Bauch und spähte senkrecht nach unten in die Schlucht, doch vom Flugzeugwrack war nichts mehr zu sehen. Die starke Strömung und der Druck des Wassers hatten es sicher in kürzester Zeit atomisiert!

Es war nun schon sehr dunkel geworden und ich suchte mir deshalb einen Schlafplatz gleich in der Nähe. Die Erschöpfung aufgrund der heutigen langen und anstrengenden Etappe sorgte dafür, dass ich deutlich leichter und schneller in einen tiefen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen wachte ich mit dem Gedanken auf, ob ich nicht besser wieder zu den Frauen zurückgehen sollte, doch diese Entscheidung brauchte ich gar nicht mehr zu treffen.

Beim Öffnen meiner Augen blickte ich in die furchtlosen Gesichter von mehreren der jungen Frauen, die still und geduldig auf mein Erwachen gewartet hatten. Sie waren alle bewaffnet und ich vermutete, dass die Jagd und der Schutz der Gemeinschaft die Hauptaufgabe dieser Altersgruppe war. Leider befand sich Yajaira nicht unter den „Jägerinnen“ und das beunruhigte mich ein wenig, vor allem, weil Aitana hier die „Truppführerin“ war!

Langsam erhob ich mich und blieb still stehen. Von hinten näherte sich eine der Frauen und wollte meine Hände gleich wieder auf dem Rücken fesseln, doch mit einigen eindeutigen Zeichen konnte ich den Frauen klar machen, dass ich zunächst noch etwas zu erledigen hatte… Zwei der Frauen begleiteten mich auf dem kurzen Weg zum nächsten Baum und verfolgten die Vorstellung mit großem Interesse, danach kam dann allerdings die unvermeidbare Fesselung.

Die ersten Frauen setzten sich in Bewegung und ich folgte ihnen, ohne dazu extra aufgefordert werden zu müssen. Da wir uns auf einem anscheinend häufiger benutzten Pfad befanden, kamen wir zügig voran und erreichten die Hütten der Männer schon nach wenigen Stunden. Aitana rief sie heraus und schickte sie gemeinsam mit den meisten der Frauen weg. Nach wenigen Augenblicken befand ich mich allein mit Aitana und zweien ihrer Freundinnen und ein äußerst beklommenes Gefühl machte sich in mir breit.

Dieses Gefühl verwandelte sich dann sehr schnell in Panik, nachdem mich die drei Frauen zu dem Felsbrocken geführt hatten und ich mich rücklings darauf legen musste, nachdem sie meine Handfesseln gelöst hatten. Aber zu keinem Zeitpunkt hatte ich eine reelle Chance zur Flucht und während ich noch darüber nachdachte, waren meine Arme und Beine bereits wieder fest fixiert und ich lag auf der Steinplatte wie auf einer Schlachtbank.

Ich hatte nicht gedacht, dass sie noch steigerungsfähig sein könnte, doch meine Angst brachte mich an den Rand der Bewusstlosigkeit, als Aitana mein Röhrchen entfernte und meinen Schwanz interessiert begutachtete und befühlte. Ich sah, wie ihr eine der beiden anderen Frauen etwas gegeben hatte, doch ich konnte nicht erkennen was es war und wollte es auch nicht mehr. Völlig verkrampft, mit geschlossenen Augen und rasendem Herzen erwartete ich nun Aitanas nächste Aktion…

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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:17.10.03 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Master,

ohh...ohh...

Perversling...jetzt aufzuhören! So!
Grüße&&Janus
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träumerin




  Re: Das Tal der Amazonen Datum:17.10.03 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


DA SAG ICH JETZT GAR NICHTS ZU; AUSSER: JABO HAT RECHT!!!!

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seamaster
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  Re: Das Tal der Amazonen Datum:18.10.03 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste träumerin und JaBo !
Ich habe alles gepostet, was ich bis zu diesem Zeitpunkt geschrieben hatte... Aber am Montag geht es dann höchstwahrscheinlich weiter, ich habe schon ein paar "nette" Ideen im Kopf
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seamaster
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  Das Tal der Amazonen 5 Datum:21.10.03 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


5

Aber meine schlimmsten Befürchtungen schienen nicht einzutreten – oder zumindest nicht gleich! Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen, aber die sanften Streicheleinheiten der drei Frauen hatten meine Verkrampfung allmählich gelöst. Und Aitana massierte meinen Schwanz und meine Eier so gefühlvoll mit einer anscheinend durchblutungsfördernden „Salbe“, dass die aufsteigende Erregung meine Angst zunächst verdrängte.

Erst als sie ihr Ziel erreicht hatte und die angenehmen Berührungen stoppten, kehrte die Angst einen Moment lang zurück. Doch noch bevor sich diese auf meine steinharte Erektion auswirken konnte, fühlte ich etwas Vertrautes, nämlich wie eine Frau sich über mir in die Reiterstellung brachte! Langsam öffnete ich die Augen und blickte in Aitanas erwartungsvoll strahlendes Gesicht.

Ihre feuchtglänzende Muschi befand sich schon genau oberhalb meiner prallen dunkelroten Eichel. Ganz behutsam senkte sie ihren Hintern nun soweit ab, bis ihre Muschi einen leichten Druck auf meine Spitze ausübte. Eine der „Assistentinnen“ packte jetzt von hinten zwischen Aitanas Beinen hindurch meinen Schaft und führte ihn bis zum Eingang von Aitanas glitschiger Lustspalte, in die der Anfang meines Schwanzes erstaunlich problemlos hinein flutschte.

Aitanas Gesichtsausdruck war genauso bezaubernd wie der von Yajaira, als sie das erste Mal in ihrem Leben einen Mann in sich spürte. Aber auch sie war anscheinend keine richtige Jungfrau mehr und konnte so dieses neue Gefühl von Anfang an genießen. Vorsichtig nahm sie mich mit jeder Bewegung immer tiefer in sich auf, bis sie es ganz geschafft hatte. Dann wurde ihr Rhythmus immer schneller und ich konnte fasziniert erleben, wie sie sich ihrem nahen Orgasmus gierig entgegen warf.

Und obwohl dies hier eigentlich so eine Art Vergewaltigung war, törnte mich die Situation so sehr an, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Auch die beiden Frauen sahen uns nicht nur einfach so zu, sondern streichelten Aitanas Brüste und kneteten zärtlich meine Eier, während sie sich mit der jeweils freien Hand ihre süßen nackten Muschis rieben. Jetzt war Aitana soweit und schrie ihre animalische Lust aus sich heraus.

Das war auch für mich das Signal zur Erlösung und mit jedem weiteren Stoß Aitanas pumpte ich nun befreiend eine Ladung meines heißen Saftes in ihre samtige enge Muschi. Aitana war im wahrsten Sinne des Wortes „fertig“ und ließ sich erschöpft auf mich sinken. Ihre schweißnassen Haare dufteten nach exotischen Kräutern und ihre festen Brüste drängten sich aufregend an meinen Körper.

Erst nach einigen stillen Minuten der Erholung krabbelte Aitana glücklich von mir herunter und schaute mich lächelnd an. Eine Sekunde lang befürchtete ich, dass diesem „Gnadenakt“ nun doch noch eine rituelle Entmannung folgen würde, aber die Frauen tauschten lediglich die Plätze. Eine andere, nicht minder hübsche bemühte sich nun, meinen Lustspender wieder auf Format zu bringen, was ihr, wenn auch etwas langsamer als beim ersten Mal, schließlich erfolgreich gelang.

Doch bevor sie ihre Position einnehmen konnte, hörte ich eine scharfe Stimme – Yajaira! Bis auf Aitana, die einen triumphierenden Gesichtsausdruck hatte, schauten die beiden anderen Frauen erschreckt in Yajairas Richtung und zogen sich sofort zurück. Jetzt standen sich die beiden Frauen herausfordernd gegenüber und schauten sich schweigend an. Yajaira registrierte verärgert den „erfüllten“ Zustand von Aitana und auch meine immer noch sichtbare „Einsatzbereitschaft“.

Wortlos ging sie in die Hocke und ich fühlte, wie meine Fesseln gelöst wurden. Nachdem sie mich vollständig befreit hatte setzte ich mich auf, aber ich vermied es Yajaira in die Augen zu schauen. „David“, sagte sie leise und ging los ohne sich umzusehen. Ein kurzer Seitenblick auf die vor Wut bebende Aitana sagte mir, dass ihr Triumph anscheinend doch nicht so ausgefallen war, wie sie sich das vielleicht vorgestellt hatte.

Auch zu ihr nahm ich keinen Blickkontakt mehr auf und folgte Yajaira nachdenklich auf ihrem Weg ins „Dorf“. Am Ende der kleinen Lichtung drehte ich mich kurz nach Aitana um, aber sie stand immer noch unbeweglich an derselben Stelle. Aber warum wunderte ich mich eigentlich darüber, dass die Verhaltensweisen dieser Frauen sich gar nicht so sehr von denen „zivilisierter“ Frauen unterschieden?

Auch hier gab es Liebe, Hass, Eifersucht und Lust und ich hatte neue, bisher unterdrückte Emotionen bei ihnen freigesetzt. Jetzt war ihr bewährtes System durcheinander geraten und das vielleicht nachhaltig, zumindest aber solange ich hier blieb! Ich musste also irgendwie von hier wegkommen – aber wie? Die Einzige, die mir vielleicht dabei helfen könnte, war Yajaira, aber würde sie mich gehen lassen?

Ich trottete brav hinter ihr her und hatte meine Augen fest auf ihren süßen Hintern geheftet. Wir durchquerten das Dorf und gingen weiter bis zu den Hütten der Jägerinnen. Yajaira betrat eine der Hütten und kam nach wenigen Minuten mit einigen Sachen wieder hinaus. Sie streckte mir die zusammengerollte Matte entgegen, ich sollte ihr beim Tragen helfen. Mir war klar was sie vorhatte, sie wollte in meine Hütte ziehen!

Auch ohne Worte verstand sie meinen zweifelnden Blick, aber ihre Entschlossenheit war unerschütterlich. Stolz und erhobenen Hauptes ging sie die wenigen Schritte bis zu meiner Hütte vor mir her und „richtete“ sich sofort ein. Trotz des Ärgers, der uns jetzt sicher bevorstand, machte sie einen äußerst zufriedenen Eindruck dabei und warf mir einige verliebte Blicke zu.

Selbst mit vernünftigen Worten in ihrer Sprache hätte ich hier nichts ausrichten können! OK, sie musste wissen was sie tat und ich würde ihr dabei helfen so gut ich konnte. Es würde mir nicht schwer fallen, denn seit unserem ersten Kontakt fühlte ich mich magisch von ihr angezogen, daran hatte auch der „erzwungene“ Sex mit Aitana nichts geändert! Und jetzt stand uns unsere erste gemeinsame Nacht bevor…

In den folgenden Tagen blieb der von mir erwartete „Krieg“ zwischen den Frauen aus. Die meisten der älteren Frauen akzeptierten Yajaira ohnehin bedingungslos als ihre Anführerin und bei den Jägerinnen gab es nur eine kleine Gruppe um Aitana, die es wagte sie zu „kritisieren“. Trotzdem lag eine allgemeine Spannung in der Luft, denn die gewohnte Gleichberechtigung der Frauen war durch Yajairas Verhalten nicht mehr gegeben.

Aber das schien sie alles nicht zu kümmern, denn sie war unersättlich geworden und so liebten wir uns, so oft ich überhaupt konnte. In den Pausen zeigte sie mir ihre Welt und lachte lauthals wenn ich versuchte, die Namen der Tiere und Pflanzen in ihrer Sprache zu wiederholen. Ich konnte mich jetzt auch frei, dass heißt ohne Fesseln und Röhrchen bewegen, aber Yajaira war dabei immer bei mir, niemals ließ sie mich allein.

Wir besuchten auch noch ein paar Mal die Hütte mit den Schalen und meine Theorien über das System bestätigten sich immer mehr. Anscheinend durfte nur immer eine ausgewählte Frau aus der Gruppe der Jägerinnen schwanger werden, die dann in die nächste Gruppe aufstieg, dafür rückte eines der jüngeren Mädchen nach. Und der Kreis „wanderte“, für die Neugeborenen wurde eine Schale an den Anfang des offenen Kreises gestellt und bei Todesfällen rückten alle Schalen entsprechend auf.

So kannte jede der Frauen ihre Position in der Ordnung und auch das Alter ließ sich in etwa ermitteln, da es innerhalb von 13 Monden, also eines Jahres, im Normalfall auch nur eine Schwangerschaft und damit eine neue Schale geben durfte - Yajaira hatte die Nummer 24! Mir war allerdings nicht ganz klar, warum gerade sie als eine der Jüngeren die Anführerin war aber ich vermutete, dass es vielleicht mit entsprechenden Jagderfolgen zusammenhing.

Und auch das System mit den Männern war für mich noch sehr undurchsichtig. Irgendwie mussten sie zwar auch ihren „Beitrag“ leisten, aber ich konnte mir nicht vorstellen wie, und auch nicht, dass es nur einmal im Jahr ausschließlich zum Zweck der Befruchtung stattfinden sollte. Indem ich abwechselnd auf den großen und den kleinen Kreis zeigte und ein unverständliches Gesicht machte, versuchte ich Yajaira dies mitzuteilen und sie schien zu verstehen.

Sie gab mir ein Zeichen ihr zu folgen und wir gingen direkt zu den Hütten der Männer. Offensichtlich waren wir genau zur richtigen Zeit gekommen, denn aus einer der Hütten hörten wir eindeutige, lustvolle Geräusche. Yajaira betrat die Hütte ohne zu zögern und ich folgte ihr. Es war relativ dunkel und meine Augen brauchten einen Augenblick, um sich an das schwache Licht zu gewöhnen, doch dann konnte ich alles genau erkennen!

Eine der jüngeren Frauen lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und genoss lautstark die Zungenkünste eines vor ihr knienden Mannes. Hinter dem Mann saß eine etwas ältere Frau, die ihren rechten Zeigefinger ganz in seinen Hintern gesteckt hatte. Sie schien ihn damit von innen gezielt zu bearbeiten, während sie mit ihrer linken Hand sehr routiniert seine Eier massierte. Und neben dem Mann kniete noch eine der Jägerinnen, die die geheimnisvolle Öffnung stimulierte.

Alle vier waren sehr in ihr lustvolles Treiben vertieft und ließen sich durch uns nicht stören. An den Stöhngeräuschen des Mannes war zu erkennen, dass er bald eine Art Höhepunkt erreicht haben würde und ich ging in die Hocke, um besser sehen zu können. Die Jägerin rubbelte nun noch wilder über die Öffnung und hielt in der anderen Hand eine Schale bereit. Plötzlich kam der erste Spritzer weißen Saftes aus der Öffnung und landete genau in der Schale, so wie auch die weiteren kräftigen Spritzer danach.

Nach einer kurzen Erholungszeit löste sich die kleine Gruppe auf und verschwand fröhlich aus der Hütte, die kleine Schale hatten sie auf Anweisung von Yajaira stehengelassen. Sie hob die Schale vom Boden auf und außerdem noch ein Holzröhrchen, das daneben lag. Es war ein etwa 20 cm langes und besonders glattes und relativ dünnes Bambusrohr, das Yajaira in die Schale tauchte und dann daran saugte wie an einem Strohhalm.

Aber sie trank den Saft des Mannes nicht, sondern zeigte mit ihrer Hand auf ihren Schoß und pustete dann gut sichtbar den Saft in hohem Bogen aus dem Röhrchen. Ich nickte, das Befruchtungsverfahren hatte ich nun verstanden. Und anscheinend traf man sich nicht nur zu diesem Zweck, sondern auch einfach „nur mal so“ - zur Entspannung für beide Seiten! Wahrscheinlich gab es diese Ordnung schon seit Jahrhunderten und Yajaira hatte sich nun einfach darüber hinweg gesetzt!

Wie würden wohl die anderen Frauen reagieren, wenn sie jetzt schwanger würde? Und war sie überhaupt schon an der Reihe? Auch wenn es seit ihrem „Einzug“ keine weiteren Zwischenfälle mehr gegeben hatte, auf die Dauer würde sie damit nicht durchkommen! Doch Yajaira strahlte mich an, als ob es nur uns und sonst niemanden auf der Welt gäbe. Sie umarmte mich und gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss, bevor sie mich mit sanfter Gewalt runter auf die Liebesmatte zog…

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träumerin




  Re: Das Tal der Amazonen Datum:21.10.03 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


wow....mein seamaster!
du weisst doch, dass ich zur zeit gaaaaanz viel arbeiten muss. und nu bin ich rollig und kann mich auf meine arbeit nicht mehr konzentrieren. ich glaube, du musst ein entschuldigsschreiben für meinen chef aufsetzen....
was für eine geile, tolle, phantasievolle geschichte...da verzeih ich dir sogar, dass ich nicht jeden tag etwas davon zu lesen bekomme!

liebe grüsse, ein kuscheliges küsschen (was immer das auch sein mag)
deine träumerin (rollig wie schon lange nicht mehr)

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