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  Das dunkle Vermächtnis meines 'Vaters
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RobinHood Volljährigkeit geprüft
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Rächer der Unterdrückten Sklaven

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Klaus_Meister2000  
  Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:07.01.06 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


So nun möchte ich auch mal eine Geschichte dazu Schreiben. Die Geschichte ist reine Fantasie, hat sich niemals so zugetregen. Die Personen und Namen sind ebenfalls erfunden, und irgend welche mit Personen oder anderen Geschichten wären reiner Zufall

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters
Bis zu meinen 17 Lebensjahr hatte ich eine Unbeschwerde Jugend, und wie man so sagt ein schönes Leben. Das sollte sich ändern als. mein Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
Da eröffnete mir meine Stiefmutter, „ Da du ja nur noch 2 Monate hast, bis deine Schule fertig ist, wirst du anschließend eine Ausbildung bei meiner Schwester machen. Dort kannst du dann alles Lernen was du brauchst um die Firma deines Vaters später zu übernehmen.“
Mein Vater hatte eine Schuhfabrik, auch mit einigen Auslands Niederlassungen, in der auch meine Stiefmutter mitarbeitete. „ Da ich erstmal für 3-4 Monate mich um die Auslands Niederlassungen kümmern muss, wirst du auch bei ihr wohnen“, eröffnete mir meine Stiefmutter weiter.
Das gefiel mir nun gar nicht, denn ich kannte meine Stieftante kaum. Ich hatte sie in den ganzen Jahren wenn es hoch kommt vielleicht 10-mal gesehen obwohl sie nur 20 km entfernt wohnte. Aber ich wusste dass sie auch einen riesigen Mode und Bekleidungskonzern leitete. Diesen hatten sie und meine Stiefmutter von ihren Eltern geerbt.
Aber nun gut dachte ich mir, da musst du nun durch, so schlimm kann es schon nicht werden, denn so grundverschieden können ja die beiden Schwestern nicht sein. Wenn sie nur halb so wäre wie meine Stiefmutter, wäre es schon ok. Das einzige Haar dabei in der Suppe, waren die beiden Kinder von meiner Tante. Sussy die Tochter sie war so um die 26 Jahre alt, ist so richtig eine Zicke bei der immer alle anderen nach ihrer Pfeife tanzen müssen. Nun gut ich hatte sie bestimmt schon 6 Jahre nicht mehr gesehen, denn sie war etliche Jahre im Ausland zur Ausbildung, obwohl sie schon seit einen Jahr zurück ist. Aber sie arbeitete jetzt auch in der Firma meiner Tante.
Noch viel schlimmer aber fand ich Peter 16 Jahre alt ihren Bruder, er ist so ein Weichei er machte immer alles was seine Schwester oder Mutter sagt, und Erzählte ihnen immer alles da durch bekam ich schon einmal großen Krach zu Hause.
Dann als es soweit war, holte meine Tante mich ab, als erstes hieß es gleich von ihr „ Mensch Andy was willst du bloß mit soviel Gepäck, wir werden dich sowieso neu einkleiden. Und zum Friseur musst du auch, denn so kannst du nicht in der Firma arbeiten, denn Schließlich sind wir ein Modehaus.“
Was soll ich zum Friseur, nein das mach ich bestimmt nicht, ich lasse mir doch nicht meine langen Haare abschneiden, erwiderte ich. „ Ach die brauchen ja nicht ab, aber eine anständige Frisur bekommen sie, und so fang man an das kann ich auf den Tod nicht ausstehen das man mir wieder Spricht. Nimm dir lieber ein Beispiel an deinen Vater, der hat meiner Schwester Maria auch immer gehorcht. Und von meinen verstorbenen Mann deinen Onkel mal ganz abgesehen. Na ja die ersten 6 Wochen wird dich Sussy sowieso bei uns zu Hause in deine arbeit einweisen.“

Das konnte ja heiter werden dachte ich mir, vor allen sagte sie es auch in einen recht Herrischen Ton, der mich lieber erstmal ruhig sein ließ. Nur das was sie sagte machte mich doch etwas Nachdenklich, jetzt wo Sie es sagt stimmte es sogar, mein Vater machte immer alles was meine Mutter sagte oder wollte, ich dachte früher immer na ja er Liebt sie nun halt mal. Ich fand es auch besser nichts mehr zu sagen, weil ja auch die Fahrerin meiner Tante nicht alles mitbekommen musste.
Als wir dann bei ihr angekommen waren, sagte meine Tante „ So Abendbrot haben wir ja schon bei dir zu Hause gegessen, es ist auch schon recht spät meine Hausdame Frau Hansen wird dir dein Zimmer zeigen, dort wirst du alles finden wie Zahnbürste und so weiter, dein Gepäck wird dir dann morgen auf dein Zimmer gebracht. Ich wünsch dir noch eine angenehme Nacht hier in deinen neuen Zuhause.“
Schon rauschte meine Tante ab, eh ich was sagen konnte und ließ mich mit Frau Hansen einfach stehen.
„ So komm mit Andy, so heißt du ja wie ich schon weiß „ sage Frau Hansen. „ Ich bringe dich auf dein Zimmer“ als ich ihr so folgte konnte ich sie mir auch ein bisschen näher betrachten, sie war eine Frau so um die 45-50 Jahre alt, hatte eine sehr schöne Figur und eine sehr ansehnliche Oberweite. Ich wusste dass sie schon Jahre bei meiner Tante ist, früher als Kindermädchen für Sussy und Peter, und heute eben aus Hausdame. Sie war an für sich eine nette Person, wenn da nicht ihr strenger Blick wäre der keinen Widerspruch duldete. Ich wusste von früheren Besuchen, das wenn Sie was sagte kuschte auch Sussy und Peter schon früher immer.
Sie zeigte mir mein Zimmer das ein eigenes Bad hatte, und sagte „ So auf den Tisch steht noch eine Cola für dich zu Trinken, und nun wünsche ich dir eine gute Nacht und träum was schönes „ und schon war sie wieder verschwunden.
Da ich nun doch schon recht müde war, entschloss ich mich erst ins Bad zu gehen und dann gleich ins Bett zu gehen. Doch bevor ich ins Bett ging trank ich noch die Cola, denn ich hatte doch recht großen Durst von dem Salzigen essen was wir noch Zuhause bei meiner Mutter gegessen hatten.
Als ich wieder aufwachte, konnte ich nichts sehen, irgendetwas lag um meine Augen, ich wollte es wegnehmen, aber ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen genauso wenig wie meine Beine.
Was ist hier los dachte, träum ich, aber nein wenn ich versuchte meine Arme oder Beine zu bewegen merkte ich ja meine Muskeln die auch leicht schon schmerzten.

Wenn euch die Geschichte gefällt gibt es noch weitere Teile.
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
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O-TV-Zofe
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:07.01.06 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RobinHood

Klingt für den Anfang schon sehr gut und läst auf eine lange und sehr interessante Fortsetzung schliesen , bitte unbedingt weiterschreiben )


Mit lieben und devoten Grüßen

O-TV-Zofe
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:07.01.06 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt sie.

bin gespannt wie es weitergeht.

das ist eine riesenüberraschung so auf zuwachen ??

komisch.




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Maskenpit
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:07.01.06 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,Rächer der Unterdrückten!
Der Anfang der Geschichte gefällt mir sehr gut
und ich bin gespannt,wie sich alles weiterentwickelt.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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RobinHood Volljährigkeit geprüft
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Rächer der Unterdrückten Sklaven

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Klaus_Meister2000  
  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.01.06 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2
Was war nur geschehen, das kann doch nur ein Traum sein dachte ich mir noch. Da hörte ich wie die Tür aufging und jemand ins Zimmer kam. „ Na mein kleiner hast du gut geschlafen, und was schönes Geträumt „ hörte ich meine Tante sagen die ich an ihrer Stimme erkannte.
Als ich gerade losbrüllen wollte was das denn hier solle, bekam ich auch schon irgendetwas in den Mund gestopft und es wurde irgendwie aufgepumpt und füllte meinen Mund auf.
Ich hörte wieder die Tür auf und zugehen und es näherte sich noch eine Person, doch ich wusste nicht wer es war weil sie nichts sagte. „ So mein kleiner“ sagte meine Tante“ du wunderst dich sicher wieso du gefesselt und jetzt auch geknebelt bist „ und lachte dabei. „ Deine Mutter hat mir erzählt was du für ein kleines Schweinchen du bist, das sich immer jede Nacht einen abwichsen tut, das ist ab sofort vorbei, bei mir gibt es so was nicht dafür werden wir in Zukunft für sorgen. Frau Hansen wird dir nun dein kleines Schwänzchen so einpacken das du da nicht mehr dran rumspielen kannst.“
Ah jetzt wusste ich auch wer die zweite Person im Zimmer ist. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, was ich da so eben gehört hatte.
Plötzlich wurde die Decke weg gezogen, „ Schau mal Hanna“ hörte ich Frau Hansen zu meiner Tante sagen „ Der kleine Freud sich schon darauf, er wedelt schon mit seinen Schwänzchen“.
Man war mir das Peinlich, denn ich hatte schon einen Steifen aber auch weil ich dringend mal Wasserlassen musste. „ Ja Ute sieht ganz so aus, da musst du wohl mit ein bisschen mit Eis vorarbeiten sonst passt er ja gar nicht in sein schönes Antiwichshöschen rein“ sagte meine Tante, und beide lachten sich bald halb Tod dabei. Dann hörte ich meine Tante telefonieren mit irgendjemand, dass sie Eiswürfel hoch bringen sollte. Mensch wer soll mich denn noch so sehen in dieser Peinlichen Situation.
Kurzen Augenblick ging wieder die Tür auf und jemand kam ins Zimmer, „ Hier ist das Eis“ hörte ich eine Weibliche Stimme sagen. „ Ach sieht der jetzt niedlich aus, so schon glatt wie ein Kinderpo“, hörte ich wieder die Stimme. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jetzt wusste ich auch woher ich die Stimme kannte, es ist die Chauffeurin meiner Tante, eine ca. 30 Jährige Frau mit einer super Figur, man kann schon sagen eine Traumfrau, das war ja nun noch Peinlicher, was soll denn noch alles passieren.
Schon spürte ich wie die Eiswürfel auf meinen Penis gelegt wurden, und in kürzester Zeit spürte ich nichts mehr daran. Da wurde mir auch schon irgendetwas über den Schwanz geschoben, was dann hinter den Eier befestigt wurde, zum Schluss hörte ich noch ein klicken. „ So nun ist er sicher eingepackt, und kann nicht mehr daran spielen“ hörte ich Frau Hansen sagen.
„So Ute nun mach ihn los, damit er seine Antiwichshose anbekommen kann, und wir Frühstücken können. Wenn Frau Hansen dich jetzt los macht, dann bilde dir nur nicht ein hier verrückt zu spielen, das würdest du bitter bereuen.“
Von wegen ich bereuen dachte ich, das werdet ihr gleich bereuen ich Schlage euch die ganze Bude zusammen. Zuerst wurden meine Beine losgemacht, dann kamen die Arme dran. So nun war ich endlich wieder frei, aber erst musste wieder leben in die Muskeln kommen.
„Mach ihn auch noch die Augenklappen ab Ute, damit er sich dann auch mal ansehen kann wie schön sein Schmuck für sein Schwänzchen aussieht.“ sagte meine Tante.
Endlich die klappen waren weg, und als ich mich an das licht gewöhnt hatte stand ich auf, schaute an mir runter, und konnte es nicht fassen. Mein Schwanz steckte in einer engen geknickten Röhre. Das schlimmste war aber ich hatte keinerlei Haare mehr da unten, jetzt verstand ich auch die aussage von glatt wie ein Kinderpo verstehen. Wann ist das geschehen dachte, nun kam in mir die Wut hoch, schon war ich auf den Weg mich auf meine Tante zu stürzen, aber ich kam nicht weit. Plötzlich bekam ich einen Schlag in den Magen, so dass ich in die Knie ging. Bevor ich begriff was geschehen war, waren meine Hände hinter dem Rücken in Handschellen gefesselt und Schmerzhaft nach oben gezogen worden.
„So ich habe dir doch gesagt du sollst hier nicht verrückt spielen“ sagte meine Tante, in einen ernsten und Eiskalten ton. So einen Ton hatte ich bei meiner Tante noch nicht gehört, und mir lief es Eiskalt den Rücken runter.
„Ich habe dir gesagt, dass du das bereuen würdest. Luise hohl mal den Rohstock aus dem Schrank. Das was jetzt kommt mein kleiner hast du dir selbst zu zuschreiben.“
Schon wurde ich von Frau Hansen an den armen hoch gerissen und mit dem Oberkörper aufs Bett gezogen. Kaum das ich so da lag, mit raus gestreckten Hintern, bekam ich auch schon einen Schlag auf diesen. Ein höllischer Schmerz entfachte sich in meinen Hintern das ich kaum Luft bekam. Schon folgte der nächste, und es ging weiter unbarmherzig ein Schlag auf den anderen Schlag. Nach dem 8-10 Schlag kamen mir die Tränen und irgendwann weinte ich nur noch. Nach einer Ewigkeit so erschien es mir jedenfalls erholte ich mich wieder, ich hatte gar nicht mitbekommen wie die Schläge aufgehört hatten.
„Ute halte ihn weiter fest, und Luise gib mir mal die Strafhose aus dem Schrank.“
Einen Augenblick später spürte ich wie mir eine art Gürtel um den Bauch gelegt wurde etwas durch die Beine gezogen wurde und um die Oberschenkel befestigt wurde.
„So Ute lass ihn mal wieder Aufstehen.“ Da wurde ich auch schon unsanft auf die Beine von Frau Hansen gestellt. Man hat diese Frau für eine Kraft dachte ich noch, als auch schon meine Tante ganz dicht vor meinem Gesicht stand.
„So kleiner nun weißt du was dir nur im Ansatz blüht, wenn du das noch mal probieren solltest. Nur noch zu deiner Info, Frau Hansen war bis vor 10 Jahren noch Deutsche Meisterin in Tekwando, und seit ein paar Jahren auch unsere Trainerin. Also du hättest zu keiner Zeit auch nur eine Chance dich gegen eine von uns Aufzulehnen. Beim nächsten mal kommst du nicht so klimpflich weg.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RobinHood am 08.01.06 um 13:49 geändert
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.01.06 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie die Geschichte weitergeht
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blancbec
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.01.06 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Super RobinHood, mach weiter... Diesen Bud muss erzogen werden.

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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.01.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


die strafhose würde mich interessieren. was für unannehmlichkeiten hat sie ?

hab es mir schon halb gedacht, er wird jetzt zum sklaven erzogen ?




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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.01.06 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja... aber noch mehr interessiert mich die "Antiwichshose". Tönt gut, nur darunter kann ich mir nichts vorstellen. Doch zuerst kommt nun die Strafhose... Um mehr zu erfahren, muss ich wohl warten, bis du deine Strafe abgesessen hast. Wie ich es verstehe, ist die Antiwichshose der Normalzustand, also wenn du nicht gerade bestraft wirst.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 13.04.15 um 07:49 geändert
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Klaus_Meister2000  
  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:09.01.06 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

„So nun kommt lasst uns Frühstücken gehen“ sagte meine Tante. Frau Hansen zog mich zum Schrank, dort konnte ich mich im Spiegel sehen. Was ich dort sah konnte wohl nicht wahr sein, auf dem Kopf hatte ich eine Ledermaske die mein ganzen Kopf umspannte, nur die Augen waren zu sehen und hinten schauten meine Haare aus der Maske wie ein Zopf bei einer Frau. Als Abschluss zum Hals hatte die Maske ein Halsband mit etlichen Ringen dran und hinten war dieses scheinbar mit einen Schloss verschlossen. Sonst hatte ich nur noch die Strafhose wie sie sie nannten an, um den Bauch war sie gearbeitet wie ein Gürtel ebenfalls hinten mit einen Schloss gesichert, vorne ging ein Lederlendenschurz über meinen Penis der mit 2 Riemen um die Oberschenkel verbunden schien. Mein hintern schaute hinten blank heraus. Und als ich meinen hintern sah, spürte ich auch wieder die Schmerzen dort, er war mit roten Striemen übersät.
Frau Hansen holte aus dem Schrank eine kurze Kette, diese hakte sie hinten in das Halsband und an die Handschellen so dass meine Hände und Arme nach oben gezogen wurden. „So damit man auch an deinen hintern ran kommt wenn du nicht spurst“ sagte sie. Um die Fußgelenke legte sie Lederbänder mit einer kurzen Kette dazwischen, und zum Schluss hing sie noch vorne am Halsband eine art Hundeleine ein.
Plötzlich bekam ich einen Schlag mit der Hand auf meinen hintern, ich hatte gar nicht mitbekommen das Luise von hinten an mich ran getreten war, und mir einen Schlag verpasst hatte. „Sieht er nicht süß aus unser kleiner, besonders in seiner Strafhose mit seinen blanken hintern. Da muss er schön Aufpassen, das er nicht alleine mit Petra in einen Zimmer ist. Denn wenn man so Aufreizend rum läuft wir ja jede schwach,“ sagte Luise, und lachte dabei. Wenn ich nicht die Ledermaske aufgehabt hätte, hätte man sicher meinen roten Kopf Meilen weit sehen können, so schämte ich mich vor dieser wunder schönen Frau bloß gestellt dar zu stehen.
Wie ich so vor dem Schrank stand, konnte ich auch noch einen blick aus dem Fenster erhaschen, dort sah ich wie gerade zwei Frauen auf den Hof angeritten kamen. Die eine Frau war Sussy meine Cousine, die andere jüngere kannte ich nicht.
Aber ich hatte keine Zeit mehr darüber Nachzudenken, denn Frau Hansen trat vor mich, und löste scheinbar meinen Knebel. Endlich dachte ich, jetzt kann ich den Weibern meine Meinung sagen. Da kam Luise auch schon wieder mit so einen komischen ding auf mich zu, „ Komm mach deinen Mund auf, wir wollen dein jammern doch nicht hören“ sagte sie und grinste mich dabei an. Nee dachte ich, so ein ding verpasst ihr mir nicht noch mal, und presste die Lippen fest zusammen.
„Schau mal Ute der will nicht“ sagte Luise und lachte wieder so hämisch dabei. „Ach das haben wir gleich Luise“, und schon hielt mit Frau Hansen die Nase zu. Das konnte ja nicht lange gut gehen, und als ich nach Luft durch den Mund schnappen wollte, wurde mir dieses komische ding reingeschoben im Mund. Es sah aus fast wie ein Penis, nur viel kürzer so4-5 cm lang mit einem 30cm langen Schlauch dran. Er wurde wieder an die Maske angeschnallt und Frau Hansen ließ wieder meine Nase los.
Schon schnappte sich Frau Hansen die Hundeleine vorne, und zog damit meinen Oberkörper nach unten und sagte, „Los Luise gib ihn noch mal den Rohrstock, weil er seinen Mund nicht gleich freiwillig aufgemacht hat“.
Schon spürte ich den ersten Schlag, und der zog noch schlimmer durch als vorhin von meiner Tante. Es folgten noch 11 weitere Schläge, so dass ein dutzend voll war, nur nach dem 6 Schlag liefen mir schon wieder die Tränen.
Danach zog mich Frau Hansen wieder an der leine hoch, “Schau mal Luise wie der kleine sich gefreut hat über deine liebe Zuwendung, er vergießt ja richtig Freudentränen“ .
„ Ja wenn ihn das so gut gefällt, kann er das öfters bekommen“ und beide mussten laut lachen dabei wie sie es so sagten.
Schon liefen die beiden aber los, um meiner Tante die ja schon gegangen war zu folgen. Mich zog Frau Hansen einfach an der leine hinter sich her. Ich musste höllisch Aufpassen, das ich nicht ins Stolpern kam, denn mit der kurzen Kette zwischen den Fußgelenken konnte ich kaum mithalten.
So wurde ich ins Esszimmer gezogen, dort standen schon Tante Hanna, Sussy und diese jüngere Frau die ich schon von Fenster aus gesehen hatte.
Sussy kam auf mich zu und sagte „Ach schau an der freche Andy, artig war er auch schon wieder nicht, er hat ja schon die Strafhose an, und sein hintern hat ja schon mit dem Stock Bekanntschaft gemacht. Schau mal Petra seinen schönen Arsch wie rot der ist“ Da kam auch diese Petra auf uns zu und sagte „ Ach was für einen schönen roten Knackarsch er doch hat“, und kniff mich im hintern. „ Na ich seht schon, wir werden noch viel Spaß haben mit dir“ sagte sie als sie vor mir stand, und zwinkerte mir zu dabei.
So Kinder nun kommt aber Frühstücken sagte meine Tante.
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:09.01.06 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


aha das ist die strafhose. geschickt das ding.


ihre kinder, meint die tante auch ihn damit.
bekommt er einen spezialplatz ?





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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:09.01.06 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Robin Hood
Guter Start dieser Geschichte.

Der arme Kerl.So viele Weiber die über ihn herfallen.hmm
Wo bleibt den sein Befreier?

Gruss Siro
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Klaus_Meister2000  
  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:10.01.06 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Frau Hansen führte mich zum Tisch, wo ich am Kopfende mich setzen musste. Mir wurden aber die Fesseln und auch der Knebel nicht abgenommen. Wie sollte ich denn so Frühstücken, sind die denn alle verrückt.
Als ich kaum gesessen habe, ging die Tür auf, und die Köchin von meiner Tante kam ins Zimmer. Sie brachte eine Schüssel mit, die sie vor mir auf den Tisch stellte, und ging wieder ohne ein Wort zu sagen. Nun hat mich auch noch die alte Köchin so gesehen, sie war schon eine Frau von 60 Jahren, die soviel ich wusste seit Jahren schon hier im Hause arbeitete. Ich wusste ja das hier im Hause nur Frauen lebten, bis auf Peter mein Vetter. Wo war der denn überhaupt, das fehlte mir noch das der mich so sieht, vor allen weil ich ihn früher schon gerne immer Aufgezogen und geärgert habe, das er doch ein Weichei sei und kein Mann, wie er sich von seiner Schwester und Mutter behandeln ließ. Es war noch ein platz frei am Tisch, oh man der kann ja noch kommen dachte ich gerade, da kam die Köchin wieder rein mit Kaffeekannen und setzte sich dann aber auf den freien Platz.
Bevor ich aber weiter darüber Nachdenken konnte, nahm Frau Hansen meine Hundeleine und den Schlauch der aus meinen Knebel rausschaute, zog mich mit der leine zur Schüssel runter, steckte den Schlauch in die Schüssel und verband die leine unterhalb des Tisches, so das ich nicht mehr meinen Kopf zurück ziehen konnte. „So mein kleiner, nun schlürf deine Milchsuppe, wir wissen ja dass du sie früher nie mochtest, und sie nie gegessen hast. Aber bei uns wirst du sie voll kommen auf essen, du kommst erst wieder los wenn die Schüssel leer ist. Und denk dran was ich mit dir vorhin gemacht habe wie du deinen Mund nicht aufmachen wolltest, das können wir hier gerne wieder holen.“
Also was blieb mir übrig, ich fing an die ekelige Suppe zu schlürfen, ich hatte keine Lust mehr wieder Bekanntschaft mit dem Rohrstock zu machen, vor allen hätte das auch mein hintern nicht mehr ausgehalten.
Als wir fertig waren mit dem Frühstück, eröffnete mir meine Tante „So nun wird Sussy dich übernehmen, und dich in deine Arbeit und Aufgaben einweisen, und denk dran wenn du nicht richtig aufpasst oder nicht gehorsam bist, kommt der Stock wieder zum Einsatz.“
Frau Hansen machte die leine los, entferne den Schlauch aus dem Knebel, und Sussy nahm die leine und zog mich hinter sich her. Wir kamen in einen Raum der als Büro eingerichtet war.
Hier wurden auch meine Fesseln von Sussy hinter meinen Rücken aufgeschlossen sowie die Handschellen abgenommen. Ich musste mich an den kleineren Schreibtisch setzen, und Sussy erklärte mir ein so genanntes Diktiergerät. „So nun setz dir die höhrer auf, und dann Schreibst du alles hier im Computer auf was du hörst. Hier ist ein Brief als Vorlage, damit du siehst wie die Briefe auszusehen haben. Und denk daran wenn du sie nicht ordentlich Schreibst, und nicht bis Mittag fertig bist kannst du dir deiner Strafe sicher sein.“
Ich hielt es erstmal für besser für mich und meinen hintern, alles zu machen was mir gesagt wurde. Sussy setzte sich an den anderen Schreibtisch und arbeitete irgendetwas, oder war auch öfters am telefonieren.
So hatte ich Zeit neben der Arbeit über mich und meine Situation nach zudenken, ich hielt es fürs erste ratsam alles zu tun was die Weiber von mir verlangen würden. Irgendwann würden sie mich dann mal nicht mehr fesseln und ich hätte dann nicht mehr diese Peinliche so genannte Strafhose an. Dann könnte ich abhauen und die könnten dann sehen wie sie klar kommen, und ja auch mit einer Angst vor einer Anzeige meiner Seitz rechnen.
Sussy war gerade am telefonieren, da kam diese Petra ins Zimmer. Als sieh sah das Sussy am telefonieren war, kam sie zu mir rüber. Sie sagte zu mir als sie ganz dicht bei mir war, „ Na Andy, hat dir deine Milchsuppe vorhin geschmeckt so durch dein Knebel gesaugt. Ist fast so als wenn man einen Schwanz bläst und er spritzt dir in den Mund.“ Mir wurde ganz schlecht bei dem Gedanken daran. „Na warte man heute Nachmittag ab, da gehört dein Arsch mir.“ und sie konnte sich vor lachen nicht wieder einkriegen, und kniff mir dabei in den hintern.
Danach ging sie zu Sussy rüber, die gerade aufgehört hatte zu telefonieren, besprach was mit ihr was ich aber nicht verstehen konnte, und verschwand wieder.
Gewisse Zeit später kam Sussy zu mir rüber, und kontrollierte meine arbeit die ich bisher gemacht hatte. Sie muss wohl damit zufrieden gewesen sein, denn sie sagte „Das sieht ja schon ganz ordentlich aus, da sieht man doch mal wieder wenn man für die richtige Mutivation sorgt können die Kerle ja doch mal was anständiges vollbringen. So ich werde dir jetzt den Knebel raus nehmen, und ich rate dir nur deinen Mund auf zu machen wenn du gefragt wirst.“ Sie nahm mir den Knebel raus, und ging wieder an ihre arbeit. Ich hielt es auch für besser meinen Mund zu halten vorerst. So nach einer Stunde wagte ich doch Sussy anzusprechen, Du Sussy wo ist eigentlich Peter. Irgendwie war ich doch neugierig, was aus ihm geworden ist, denn ich hatte ihn schon seit dem Vorfall an seinen 10 Geburtstag nicht mehr gesehen. Damals hat er von mir richtig Prügel bezogen, weil er mich bei seiner Mutter und meiner verpetzt hatte. Er kam nicht mehr bei uns zu Besuch mit wenn meine Tante kam, und ich fuhr auch nicht mehr mit wenn meine Eltern zu meiner Tante fuhren.
Sie kam zu mir rüber und sagte „Na den wirst du noch früh genug sehen, der freut sich schon riesig auf dich, vor allen weil er ja noch eine alte Rechnung mit dir offen hat. So und nun mach mal deinen Mund wieder auf für deinen Knebel.“ Was hatte ich denn nun wieder falsch gemacht. „Wenn du wissen willst was du falsch gemacht hast“ sagte sie, wärent ich lieber meinen Mund öffnete um einer Strafe zu entgehen und sie wieder den Knebel rein steckte. „Wenn du was fragen willst, dann heißt das in Zukunft für dich Herrin darf ich ihnen eine frage stellen, und dann wartest du bis es dir erlaubt wird.“

Was sollte ich, dachte ich mir, ist die verrückt.

Fortsetzung folgt.
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:10.01.06 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


die weiber führen ein ganz strenges regiment.
wird der vetter genauso behandelt wie er ??




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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:11.01.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Kurz vor Mittag kam Frau Hansen rein, sie hatte eine kurze Kette mit zwei Lederbänder dran in der Hand. „So nun wollen wir den kleinen wieder zum Mittagessen vorbereiten“, sagte sie. „Ja Ute mach ihn schon mal fertig, ich kontrolliere noch seine Arbeit dabei.“ sagte Sussy und kam auch zu mir rüber. „So kleiner mach mal wieder deine Arme nach hinten“, sagte Frau Hansen. Was blieb mir anderes übrig als die Arme nach hinten zu legen, denn ich wollte nicht noch weitere Strafen bekommen und zurzeit hätte ich wohl auch keine Chance mich gegen die beiden zu wehren.
Frau Hansen legte mir die Lederbänder um die Handgelenke und ich musste auch wieder die Arme so weit wie möglich zum Hals hoch nehmen wo wieder die kurze Kette ans Halsband eingehakt wurde, die dann mit der Kette der Handfesseln verbunden wurde.
„Wie ich sehe bist du ja nicht fertig geworden“ sagte Sussy, „Ich habe dir ja versprochen das das wieder eine Strafe nach sich ziehen wird, Ute halt ihn mal so Fest das er gerade steht“. Frau Hansen schnappte mich von hinten am Halsband, zog mich nach hinten damit. Sussy holte irgendetwas aus ihren Schreibtisch und kam auf mich wieder zu. „So Andy da dein hintern heute schon genug bekommen hat, werden wir dich jetzt halt als Strafe etwas verschönern mit etwas Schmuck für deine Brustwarzen“. Sie hatte so komische Klemmen mit einer Kugel dran aus Metal in der Hand. Diese Klemmen klemmte sie mir einfach über die Brustwarzen und diese wurden auch noch von der Kugel dann in die Länge gezogen. Beim aufsetzen dieser Klemmen, Zug sich ein der maßen großer Schmerz durch die Brustwarzen das mir sofort die tränen in die Augen schossen. Anschl. gingen wir dann zum Mittagessen, das wieder in dieser ekeligen Milchsuppe bestand, was ich wieder mit dem Schlauch im Knebel aufsaugen musste. Dabei zwinkerte mir diese Petra zu, und ich musste daran denken was sie mir heute Morgen im Büro sagte von wegen Schwanz und abspritzen, dabei kam mir fast die Suppe wieder hoch.
Wenn ich dachte die Klammern auf den Brustwarzen, schmerzten so das ich es bald nicht mehr aushalten könnte, da wusste ich noch nicht wie sie erst schmerzten als sie mir nach dem Essen wieder abgenommen wurden. Ich hatte das Gefühl als wenn jemand mit den Lötkolben sie mir verbrannte. Aber ich bekam kaum Zeit darüber nach zu denken, denn Sussy zog mich an der leine wieder ins Arbeitszimmer.
Nun wurden wieder die Fesseln abgenommen, und ich musste mit der Arbeit vom Vormittag weiter machen.
Nach 2 Stunden kam Frau Hansen wieder, Fesselte mich wieder und ich wurde von ihr in den Keller geführt. Dort brachte sie mich in einen Raum in den mir doch das kalte Grausen bekam, dort hingen Peitschen herum und stand ein Strafbock und noch vieles mehr.
Sie nahm mir die Fußfesseln ab, und ich musste mich auf den Strafbock legen, wo sie auch gleich die Fußgelenke in Ledermanschetten wieder festmacht die am Bock befestigt waren. So verfuhr sie auch mit den Armen die sie mir nach vorne aber dann Festband, so dass ich ausgestreckt mit hoch gerichteten hintern dalag. Dann machte sie wieder die Augenklappen vor und sagte, „So da deine Tante. Sussy und ich jetzt in die Stadt fahren müssen, bist du hier gut aufgehoben und kannst keine Dummheiten machen.“
Schon hörte ich die Tür und dann lag ich hier verzurt und alleine. Sind die verrückt, mich hier einfach abzulegen wie so ein altes Möbelstück. So nach einer viertel Stunde so etwa hörte ich wieder die Tür gehen, und wenig später hörte ich die Stimme von dieser Petra „ Na Andy, du liegst hier ja gerade richtig für mich, jetzt wo wir alleine sind passt das ja. Nun kann ich ja meine alte Rechnung mit dir Begleichen.“ Wie dachte ich, und langsam kam Panik in mir auf, das war doch die Stimme von dieser Petra, und mit ihr hatte ich doch keine alte Rechnung offen. Da nahm man mir die Augenklappen ab und ich sah jetzt auch dass es die Petra war.
„Ja da schaust du dumm aus der Wäsche was, du hast mich die ganze Zeit nicht erkannt was. Na das kommt wenn man sich hier 6 Jahre nicht sehen lässt, aber jetzt haben wir ja viel Zeit dazu um uns jetzt wieder richtig kennen zulernen, früher war ich der Peter und jetzt eben die Petra,“ und sie fing laut an zu lachen verschwand dann aus meinen Blickfeld. Das konnte nicht sein, die verarscht mich dachte ich, so wie die aussah mit ihren Busen, den man gut sehen konnte, weil ihr Top ihn nur halb bedeckte.
Da tauchte sie aber schon wieder in meinen Blickfeld auf, und hielt mir so eine art Paddel aus Leder vor die Augen und sagte,“ So damit werde ich deinen Arsch erstmal richtig anwärmen“. Da war sie auch schon wieder verschwunden. Plötzlich gab es einen Knall und auf meinen hintern brannte es höllisch. Es kam ein Schlag nach den anderen, ich weiß nicht wie viel ich bekommen hatte, mir liefen die Tränen nur so aus den Augen, das kniete sie plötzlich vor meinen Augen und sah mir tief in diese. „Na du weinst ja jetzt schon, nur bei der Aufwärmrunde. Dann warte man ab wenn es gleich so richtig los geht mit der Peitsche.“ Und sie fing wieder an zu lachen, „ Ja Ja du wirst schon sehen mein ist die Rache, freu dich schon drauf gleich geht es weiter, und wenn ich mit dir fertig bin, weißt du nicht mehr ob du Männchen oder Weibchen bist.“ Sie lachte wieder und ging dabei aus den Raum.

Fortsetzung folgt.
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fesselfreund
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:11.01.06 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


wie die Rache wohl aussehen wird
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:11.01.06 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme. mir ahnt schlimmes was auf ihn zu kommt.
mit dem habe ich nicht gerechnet daß petra der peter ist. ich dachte eher dass peter als haussklave gehalten wird.
wird das jetzt sein schicksal werden ?
oder wird er jetzt als frau umgewandelt




dominante grüße von
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Klaus_Meister2000  
  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:14.01.06 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, doch dann ging die Tür wieder auf und Petra kniete wieder vor meinen Gesicht, “Na wieder beruhigt, dann können wir ja weiter machen oder`?“ sagte sie zu mir. „Aber stimmt ja du kannst ja nicht reden“, und da nahm sie mir den Knebel raus. Ich schrie sofort los, Mach mich sofort los hier, und was soll diese Verarsche du wärest der Peter“. „ Ach er glaubt es immer noch nicht was, nah dann schau mal her,“ und sie hob ihren Lederrock hoch, und holte aus ihren Slip einen steifen Schwanz raus. Nun bekam ich aber doch große Augen, und konnte vor staunen nichts mehr sagen.

„Na da staunst du was, bekommst ja gar nicht mehr den Mund zu, willst ihn wohl gleich im Mund haben“, und sie lachte sich halb schlapp. Nein nie werde ich so was im Mund nehmen, ich bin doch nicht schwul, sagte ich.

„Das werden wir ja noch sehen, schau mal diese schöne Hundepeitsche, die zieht schön durch, und macht auch schöne Striemen, die bekommst du jetzt so lange über gezogen, bis du mich bittest meinen Schwanz
blasen zu dürfen“.

Seit ihr hier alle verrückt, so was werde ich nie sagen, geschweige machen.

„ Wir werden ja sehen, und schreien kannst du so viel wie du willst, hier hört dich so wieso keiner“ sagte Sie und war aus meinen Blickfeld verschwunden.

Als der erste Schlag einschlug, dachte ich mich hätte man in zwei hälften durchgeschnitten, so schmerzte es alles, ich konnte auch einen Schrei und Schmerzgestöhne nicht unter drücken. Bevor ich überhaupt richtig Luft holen konnte folgte schon der zweite Schlag. Nach dem dritten oder vierten Schlag liefen mir schon wieder die tränen, das war die Hölle dachte ich.
Ich weiß nicht nach dem wie vielen Schlag es mehr war, da hörte ich mich selbst wie im Traum betteln“ Bitte bitte las mich deinen Schwanz blasen“.

„Na wenn du so schön bettelst, dann sollst du ihn auch haben, aber saug richtig dran, und wehe du tust mir weh dabei, das würdest du bitter bereuen“, sagte sie und steckte mir bevor ich noch was sagen konnte ihren Schwanz in meinen Mund.
Ich hätte mich fast dabei Übergeben so ekelig war das, aber ich überwand mich dabei, denn ich wollte um Gottes willen nicht wieder diese Peitsche spüren.
Das ging so eine ganze weile so, der Schwanz wurde immer größer und fing auch schon leicht an zu zucken, ich dachte schon die spritzt mir gleich in den Mund, da zog sie den Schwanz wieder raus und schaute mir wieder in die Augen.

„Man das kannst du ja super das blasen, du bist ja ein Naturtalent oder du bist doch schwul und hast viel Übung darin“. Bevor ich was sagen konnte hielt sie mir den Mund zu. „ Dann willst du ja auch sicher von mir gefickt werden“ sagte sich und lachte sich wieder halb weg dabei.

Als sie die Hand von meinen Mund wegnahm, schrie ich sie wieder an, „ Ich bin nicht schwul und sie solle mich endlich los machen.

„Na dann wollen wir die mal wieder überreden meine Peitsche und ich“, sagte sie und verschwand wieder aus meinen Blickfeld.

Dieses mal traf mich der erste Schlag nicht wieder auf den hintern, sondern auf den hinteren teil der Oberschenkel, da waren die Schmerzen von vorhin auf den hintern im vergleich nur harmloses gestreichelt. Ich schrie schon beim ersten Schlag wie am spieß, und die tränen liefen auch gleich. Sie ließ sich aber dieses Mal mehr Zeit bis der nächste Schlag kam, und sagte“ Na du weißt ja, worum du mich bitten musst, wenn es Aufhören soll.“

Irgendwann hatte sie mich soweit, das ich nur noch jammern darum bettelte das sie mich Fickt.

Plötzlich wurde mir irgendetwas Kaltes auf den hintern geschmiert, auch zwischen meinen Hinterbacken und in meinen After. Die kühle tat erstmal gut, dann steckte sie aber auch einen Finger rein und schmierte mich auch von innen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, so weit hat mich noch niemand erniedrigt, erst das ich bettelte ihr einen zu blasen und jetzt auch noch das sie mich fi**en solle.

Sie zog den Finger wieder raus, und plötzlich drückte mir was dickes Warmes gegen den Schließmuskel und wurde mit einmal tief rein gesteckt. Es schmerzte ziemlich, aber es blieb erstmal stecken und rührte sich nicht mehr. Dann als ich mich an den ersten Schmerz gewöhnt hatte, zog sie es wieder raus und rein. Oh man nein das darf nicht sein dachte ich mir, die fickt dich ja wirklich.

Plötzlich hörte ich die Tür wie sie Aufgestoßen wurde, und die stimme von meiner Tante. „ Was ist den hier los, seit ihr verrückt geworden?“

Fortsetzung folgt.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:14.01.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


werden jetzt beide bestraft

beide gleich oder "peter" schlimmer bestraft




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 14.01.06 um 19:30 geändert


dominante grüße von
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:09.04.06 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Robin,

Wir haben lange nichts mehr gehört...
Ich warte sehnsüchtig darauf zu erfahren, wie es weiter geht...

Liebe Grüsse,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 20.08.06 um 17:47 geändert
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