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junger_Diener_NRW |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:25.06.06 21:41 IP: gespeichert
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Von der Geschichte würde ich auch gern mehr hören ist wirklich gelungen. gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters
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Datum:20.11.10 22:01 IP: gespeichert
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Diese Story hat RobinHood bis hier hin veröffentlicht. Weil mir das Thema gefiel habe ich diese Story zu einem Ende verholfen.
Habe mich an den Autor direkt gewandt und die Erlaubnis erhalten, seiner Story meinen Teil folgen zulassen.
Nun hoffe ich es wird der Allgemeinheit gefallen. Der alte Leser [© EGO ].
Zu beginn dieses Storyteils möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen, dieser Storyteil wird in wechselnder Sichtweise dargestellt einmal aus der Sicht des Protagonisten und einmal aus der Sicht eines Beobachters. Dadurch können auch Situationen dargestellt werden, die der Protagonist nicht selber erblicken kann. Ich hoffe dadurch diesen Storyteil gut lesbar gemacht zu haben.
Der alte Leser
Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006Teil 06
Sie kam an den Strafbock und ich hörte wie Petra einige Backpfeifen bekam. „Los verschwinde in dein Zimmer und freu dich auf mein Erscheinen. Wenn du mit Andy was austragen willst so geschieht das auf andere Weise, so wird Andy jetzt überlegen wie er dich wieder strafen kann und er kann glaub es mir, vielleicht nicht sofort aber etwas später. Kusch dich.“
Die Tante machte mich von dem Bock los: „Diese Art von Spielchen finden hier nicht statt, aber andere das kannst du an den Gerätschaften im Raum sehen.“
Sie ging ans Telefon und bestellte Ute in den Keller mit den nötigen Bändern, sie sagte. „Du gehst mit Frau Hansen in dein Zimmer und in dein Bad, sie reinigt dich dort gründlich.“ Frau Hansen trat ein,
„Mach ihn gut sauber Petra war an ihm dran, wasch ihm vor allem die Haare die Friseuse kommt gleich damit wir eine vernünftige Frisur auf den Kopf bekommen.“
„Hanna soll ich ihn denn auch schon stopfen?“
„Ja, du kannst mit der kleinsten Größe beginnen, er läuft danach mit der mittleren Größe rum.“
„Andy nun lernst du einen Knicks zu machen, denn wenn dir einer einen Auftrag erteilt sagst du ¨Ich habe verstanden Herrin¨, und bestätigst es mit einem Knicks. Vergisst du das oder ist der Knicks nicht gut, wird es dafür sofort Backpfeifen geben. Also wenn du dich davor schützen willst mach was du gesagt bekommst und zwar schnell und freudig. Erlaube dir keine Frechheiten oder Nachlässigkeiten, alles wird Zeitnah bestraft.“
Ich musste jetzt vor den beiden einen Knicks machen, und weil er nicht richtig war, musste ich ihn immer wiederholen. Ich kam mir richtig albern vor. Es wollte einfach nicht klappen und ich bekam mal wieder meinen Hintern verstriemt. Dann zeigte mir Frau Hansen den richtigen Knicks.
„Die Hände an die Seite und so tun als ob du dir deine Hose angreifst. Den linken Fuß einen Fußbreit vorstellen, dann ein wenig in die Knie gehen, den Hintern ein wenig nach hinten strecken, den Oberkörper gerade halten und jetzt kurz noch etwas tiefer in die Knie. Der Kopf ist gesenkt und deine Augen blicken dabei auf die Erde.“
Diese ganze Knickserei wurde dann noch zehnmal geübt.
Tante Hanna:
„Und was sagst du nun zu mir mit Knicks?“
Ich nahm die Haltung ein machte den blöden Knicks und sagte,
„Ja Herrin ich habe verstanden.“
„Na, geht doch. Wenn du deinen Hintern schonen willst vergiss es nicht. Du mußt bei allen Frauen im Haus und draussen auch immer diesen Knicks machen. Wenn du reden darfst antwortest du wie ich es dir soeben gelehrt habe, sonst reicht als Bestätigung ein Knicks. Aber das lernst du noch.“
Schnell machte ich einen Knicks denn ich wollte mir nicht schon wieder den Hintern versohlen lassen.
Ich wurde von Frau Hansen mit einer Führleine versehen, meine Hände bekam ich auf dem Rücken zusammengeschlossen. Frau Hansen zog kurz an der Leine, dann ging es nach oben. Im Zimmer angekommen hantierte Frau Hansen an der Strafhose rum dann an meinem Schniedel, nachdem alles frei war: „So Madämchen dann wollen wir mal, ab ins Bad.“
Hier wurde ich gründlichst gereinigt. Vorallendingen an meinem Anus es gab Einläufe dreimal. Mit gefülltem Bauch tat mir mein Gedärms weh und es stank gewaltig bei der Endleerung.
„Da kannst du mal sehen wie dreckig du innen bist, du wirst ab sofort jeden Tag einmal so gereinigt.“ Als Abschluß benutzte sie eine große Spritze, vielleicht heißt das Ding auch anders, egal, es war eine Menge Zeug drin.
„Wenn du das nicht selber halten kannst bekommst du einen Stopfen rein“, so stand ich in der Wanne und versuchte den Hintern zuzukneifen. Mir wurde die Zeit lang bis sie mir endlich erlaubte den Darm zu leeren. Ich musste mich nach vorne beugen und den Hintern hochstrecken. Sie hatte eine Dose in der Hand und schmierte mir mein Löchlein mit dem Inhalt ein, als nächstes drückte sie mir irgend was da hinein. Es musste eine Kerbe haben denn es blieb da hängen trotz drücken. Ich durfte immer noch nicht die Wanne verlassen.
- Bei uns zu Hause machten wir mit dem Hintern nicht so ein Theater, der wurde gewaschen und fertig war es. -
Es lief und tropfte immer noch was aus meinem Po. Frau Hansen hatte einen Stopfen in der Hand welcher, so hoffte ich, nicht in meinem Po landen sollte, aber falsch gehofft der eine kam raus und der andere versuchte seinen Platz in meinen Löchlein zufinden. Sie ging damit aber ganz langsam und vorsichtig zu werke. Trotzdem tat es weh. Aber dann muß das Ding doch drin sein denn es wurde in der Pospalte größer. Sie schien das Teil in mir aufzupumpen, es breitete sich in meinen Darm aus und drückte mir gewaltig den gesamten Po auseinander. Endlich durfte ich, nach gründlicher Wäsche, wieder aus der Wanne. Ich wurde erst abgetrocknet, dann mit einer süßlichriechenden Creme eingeschmiert und in den Körper einmassiert. Ich wusste nicht wie lange wir in dem Bad waren, aber nun gingen wir doch in das Zimmer zurück. Mein Schniedel wurde zuerst verpackt, er hing friedlich zwischen meinen Beinen. Dann bekam ich die Strafhose wieder an. Mein Hintern war wieder freizugänglich.
„Willst du deine Strafhose verdecken wenn du gleich zur Friseuse gehst oder willst du dich so vor ihr zeigen?“ Ich knickste,
„Bitte verdecken wenn ich darf.“
Frau Hansen holte ein Paar Halterlose Nylonstrümpfe legte sie bereit, dann noch einen BH und ein Kleid. Ich sah sie entgeistert an,
„Was soll das denn? Das zieh ich nicht an. In meinem Koffer sind meine Sachen und die will ich anziehen.“
Patsch und noch mal hatte ich eine Backpfeife sitzen dann noch eine.
„Du hältst deinen Mund und tust was dir gesagt wird, wenn du reden darfst wird es dir gesagt sonst läufst du hier mit einem Knebel rum. Willst du das? Jetzt sprich. Vergiss ja das knicksen nicht.“
Erst meinen Knicks dann sagte ich:
„Bitte keinen Knebel.“ Und noch einen Knicks hinterher.
„Fein gemacht, du lernst ja schnell. Los jetzt zieh die Strümpfe vorsichtig an, für jede Laufmasche bekommst du 10 Schläge mit dem Stock auf das Gesäß. Kann ich dir die Fesseln abnehmen ohne das du dich wehrst?“
Wieder Knicks,
„Ich bin jetzt lieb“, und Knicks.
„Der Satz muß lauten. ¨Ich bin jetzt lieb Herrin oder Herrin ich bin nun Lieb¨. Hast du verstanden? Wenn deine Tante hier wäre würdest du schon wieder den Hintern vollbekommen. Hast du verstanden? Nun?“
Ich wieder den blöden Knicks gemacht und wiederholte,
„Herrin ich bin ab jetzt lieb.“ Und wieder Knicks.
Dann half sie mir beim anziehen der Strümpfe, sie zeigte mir wie so etwas ging und der Strumpf auch gerade am Bein war, er hatte nämlich eine Naht. Als nächstes legte sie mir den BH um und verschloß ihn hinten im Rücken, war richtig stramm. Aus dem Schrank holte sie noch als BH-Einlagen zwei Silikon- Titten mittlerer Größe, standen dann frech in der Gegend. Zum Schluß wurde das Kleid übergestreift und im Rücken verschlossen. Schluß dachte ich, aber nun kamen noch ein Paar Damenschuhe an meine Füße mit einem kleinem Absatz und wurden an den Fesseln mit Riemchen verschlossen. Ein Irrenhaus, dachte ich mir.
Wieder wurden meine Hände auf dem Rücken verschlossen und wir gingen (Sie zog ja kräftig) nach unten. Mein Hinterteil schwenkte ich nach rechts und nach links, wegen dem Stöpsel in meinem Po. Hatte das Gefühl beim verdrehen des Po’s täte das Teil nicht so weh, dahinten drin.
Vor der Tür zu meiner Tante ihrem Zimmer musste ich warten. Dann anklopfen, nachdem ¨Herein¨ öffnete ich die Tür trat ein, machte einen Knicks und sagte:
„Herrin darf ich sprechen?“ wieder Knicks. (Hatte mir Herrin Hansen vorher gesagt.)
„Ja, es ist dir gewährt.“
Erst Knicks dann:
„Ich melde mich bei dir weil ich fertig bin“, Knicks.
„Tritt näher, dreh dich langsam rum. Gut sieht das aus. Deine Haare werden gleich gerichtet und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Geh mal bis zur Tür und komm dann wieder auf mich zu. - Ja wackelst ja schon ganz schön mit dem Po.
Hast du Herrin Hansen Probleme gemacht oder warst du folgsam?“ Knicks
„Herrin ich war lieb.“ Knicks. ¨So ein Quatsch, wie bescheuert sehe ich aus, wenn mich meine Freunde sehen lachen die sich kaputt, dann immer diese Knickserei, bescheuert¨.
„Die Herrin Luise bringt dich gleich zu der Friseuse, ich hoffe du bist da auch lieb und läßt alles mit dir machen. Sonst hast du ein größeres Problem. Stell dich neben die Tür und warte. Senke deinen Blick zur Erde und halte den Kopf auch leicht gebeugt.“
Knicks, dann ging ich zur Tür und stellte mich daneben und wartete was kommen sollte.
Nach einer ganzen Zeit klopfte es an der Tür und nach dem ¨Herein¨ durch die Tante, trat Luise ein.
„Ist das Madämchen schon abholbereit?“
„Ja, bleib dabei falls Hilfe notwendig ist.“
„Madämchen da wollen wir mal.“ Sie nahm meine Führleine und zog mich aus dem Zimmer. Da kam von meiner Tante der Ruf
„Komm sofort zurück, bleib an der Tür stehen. Wie verläßt du einen Raum in dem eine Dame ist? Na? Wie?“
Ich machte einen Knicks und sagte:
„Ich bitte mich entfernen zu dürfen, Herrin.“ Knicks.
„Ja, so ist es richtig. Alles was du weist und nicht richtig machst gibt Strafpunkte und diese werden abends im Keller ausgezahlt, am selben Tag. Jetzt geh.“ Ich knickste.
Die Herrin Luise ( so denke ich schon, blöd, aber nicht schmerzhaft ) führte mich eine ganze Weile durchs Haus bis wir im Seitenflügel einen Raum betraten. Ein Friseurstuhl hatte hier seinen Platz. Ich musste mich auf diesen setzen und wurde auch sogleich mit den Beinen angeschnallt. Dann wurden meine Handfesseln gelöst und auch meine Arme wurden an dem Stuhl angeschnallt. Nun noch mein Halsreif und ich war gesichert.
So blieb ich sitzen und wartete, in meinem Po der Stöpsel drückte gewaltig rein und ich sass unruhig auf dem Stuhl. Da nahm Herrin Luise noch einen Gurt und fixierte meinen Unterleib an den Sitz. Ich saß schmerzhaft still.
Eine Dame betrat den Raum und unterhielt sich mit Herrin Luise. Als sie dann an dem Stuhl trat nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und betrachtete sich mein Gesicht von allen Seiten. Zog an den Ohrläppchen. Holte einen Kamm aus ihrer Kitteltasche und sortierte die Haare. Sie kämmte mir dann Haare in das Gesicht und schnitt diese kurz über den Augenbrauen gerade ab, von links nach rechts. Andere Haare am Gesicht zur Schulter, gingen gerade bis Schulterhöhe runter, dann ging es um den Kopf herum. Sie schaute sich das noch mal an. Dann begann sie die Haare nach hinten zu kämmen und faste sie dort alle zusammen. Holte ein Haargummi und machte mir einen Pferdeschwanz. Als Krönung erhielt ich eine rosafarbene Schleife eingebunden. Dann ließ sie es so und begann den Sessel zurückzukippen. Ich bekam auf die Augen Pads gelegt, darüber eine Paste geschmiert zum Schluß wurden die Augen verklebt. Jetzt wurde an meinen Brauen rum gearbeitet was auch immer es war, es piekste und ziepte.
Die Friseuse hantierte an meinen Ohrläppchen dort bekam, ich irgendwas angebracht. Viermal piekste es dort.
„So jetzt hast du sicher Durst hier trink mal etwas zwischendurch.“
Man hielt mir ein Glas an den Mund und ließ mich trinken. Kurze Zeit später wurde ich schläfrig. Dann weiß ich nichts mehr. ...
... Als ich wach wurde lag ich angeschnallt im Bett. Nicht das der Stöpsel immer noch in meinem Po war und weh tat, nein mein Gesicht brannte, an den Wangen, am Hals brannte es. Die Augenlider taten weh. Wenn ich ehrlich sein sollte tat mir alles weh. Dann entdeckte ich noch eine neue Stelle die sich unangenehm anfühlte, meine Taille.
Was machen die Verrückten hier mit mir. Ich bekam einen Drang mein kleines Geschäft zu erledigen und konnte nicht vom Fleck. Da wollte ich rufen. Sollte ich das, dann gab es wahrscheinlich wieder Haue. Aber es wurde immer dringender, ich machte den Mund auf und holte tief Luft dann brüllte ich, kam aber kein Ton aus meinem Mund. Panik befiel mich. Ich probierte es noch einige Mal, aber der Erfolg blieb aus. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun. Mein Drang war nicht mehr so wichtig, aber wo war meine Stimme geblieben?
Dann lief es auf einmal aus mir einfach so raus, war nicht zu bremsen. Ich lag in einer Pfütze. Die Herrin Hanna betrat mein Zimmer
„Na Madämchen bist du wieder wach? Schön. Die Herrin Hansen macht dich gleich fertig. Du bleibst noch im Bett“
Ich machte den Mund auf und tat als wenn ich etwas sagen wollte, kam ja nichts raus.
„A; Fräulein Andy hat erkannt daß aus ihrem Mund nichts mehr rauskommt. Ja Madämchen das dauert auch noch ein bischen bis das wieder geht. Hältst einfach die Klappe dann geht das schon.“ Sie drehte sich um und verließ das Zimmer.
Kurze Zeit später kam Herrin Hansen rein.
„Na, Fräuleinchen wieder wach?“
Sie löste erst die Hände um sie sofort wieder zusammen zuschließen. Dann dasselbe mit den Füßen. Ein weglaufen war so für mich nicht drin. Im Badezimmer wieder die ganzen Prozeduren mit diversen Einläufen. Nach dem duschen und abtrocknen wurde ich wieder eingecremt. Beim Zähneputzen sah ich mein schmerzendes Gesicht das erste mal im Spiegel. Ich hatte dünne Augenbrauenbögen dunkel gefärbt. In den Ohrläppchen hatte ich vier Ohrstecker mit kleinem Stein. Um meinen Mund war eine Lippenkontur angebracht. Um meine Augen hatte ich einen Lidstrich. Meine leichten Bartstoppeln waren weg. Mein ganzes Gesicht fremdete mich, sah auch mehr wie ein Frauengesicht aus. Was sollte das?
„So nun Hast du dein neues Gesicht lange genug angesehen. Arme hoch wir legen nun dein Korsett an, deine Taille ist noch viel zu stark. Als junges Mädchen muß du darauf achten immer schön geschnürt zu sein.“
Mein Schniedel hing friedlich zwischen meinen Beinen und regte sich kein bischen. Die Verpackung war nicht mehr dran. Wieder bekam ich zuerst den BH an. Musste ich allein zumachen, bekam aber Hilfe, es wurde mir gezeigt. Dann waren sie wieder da die Knuddel. Es kamen dann die Strümpfe mit Naht, diese musste ganz gerade sein. Die Herrin reichte mir einen Spitzenslip. Als letztes untendrunter bekam ich noch ein Hemdchen. Darüber einen Rock Knielang, für oben erhielt ich eine Bluse. (blöde knöpferei von links nach rechts.) Um die Taille gab es einen breiten Gürtel. Ganz zum Schluß musste ich mir einen Tropfen süßliches Parfum hinter meine Ohren tun. Sie stellte ein Paar Damenschuhe vor mich mit einem Absatz, ich schätze ca. 6cm, wieder wurden sie an meine Fußfesseln geschlossen.
„Wir gehen“, sagte Herrin Hansen und zog an meiner Führleine.
Kurz vor der Esszimmertür hielt sie mich zurück,
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 14:53 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 07 . .
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Datum:22.11.10 10:46 IP: gespeichert
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Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006Teil 07
„Wenn du das Esszimmer betrittst bleibst du stehen, faßt dein Röckchen an und machst einen schönen längeren Knicks. Verstanden?“ Ich Knickste kurz, dann durfte ich in das Esszimmer treten. Noch in der Tür blieb ich stehen und machte meinen Knicks. Da klatschten die am Tisch Sitzenden. Ich wurde an meinen Platz geführt und wurde mit meiner Führkette an dem Tisch festgeschlossen. Vor mir war noch kein Brettchen oder Teller, auch keine Tasse. Die Köchin kam wieder mit der Schüssel an und stellte sie vor mir ab. Ein Esslöffel wurde mir in die Hand gegeben. Bevor ich aber zu essen beginnen durfte wurde mir ein großer Kleckerlatz vor gebunden. Als ich nach Petra schaute hatte diese ein Babymützchen auf dem Kopf und einen Strampelanzug an. Auch sie hatte einen Latz vorgebunden und wurde von Sussy gefüttert. Es stand noch eine Nuckelflasche vor ihr. Ein leichtes Lächeln ging durch mein Gesicht. Tante Hanna faltete die Hände und es wurde ein Gebet gesprochen. Dann durften wir essen.
¨I, bah, schon wieder Griessuppe mit dicken Rosinen drin¨, aber weil ich meinen Hintern heil behalten wollte aß ich ohne murren meine Schüssel leer. Nach dem Essen musste ich den Tisch mit abdecken und das Geschirr in die Küche tragen. Ich war gerade fertig da stand Sussy neben mir:
„Du kommst mit mir.“ Ich machte meinen Knicks und folgte an der Führleine in ihr Büro.
„Du kennst schon was du zu tun hast, da machst du weiter. Nun?“
Hier Knickste ich erst dann setzte ich mich hin. Bei der Arbeit gab ich mir Mühe um nicht wieder mit dem Stock Bekanntschaft zu machen. Beim Schreiben mit der Tastatur störten mich meine Pinkfarbenen Fingernägel, sie ragten fast einen Zentimeter über die Fingerkuppe raus (blöd). Sussy kam an meinen Arbeitsplatz und teilte mir mit,
„Wenn du dir einen Fingernagel beschädigst kostet dich das 10 Rutenhiebe. Bemüh dich zu arbeiten ohne Schaden an den Nägeln. Heute darfst du zum einarbeiten langsamer arbeiten, dafür aber genau ohne Fehler.“ Da beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf den Mund, dazu streichelte sie mir über den Kopf.
„Du bist ein richtig hübsches Mädchen geworden, benimm dich auch danach. Mach immer kleine Schritte dann bekommst du auch keine Fessel an deine Füße. Mach immer deinen Knicks, lieber einmal zuviel als einmal vergessen.“ Da bekam ich noch einen Kuss dabei schob sie mir die Zunge in den Mund und spielte mit meiner Zunge. Ich bekam einen roten Kopf, meinte ich. Als sie zurück ging sagte sie zu mir,
„Du mußt auch mit deiner Zunge in meinen Mund gehen und mit meiner Zunge spielen. Probier mal.“ Und schon hatte ich ihre Zunge in meinen Mund ich spielte nun in meinem Mund mit ihrer Zunge und als sie ihre Zunge zurück zog eilte ich mit meiner gleich hinterher. Und dann spielten wir in ihrem Mund, es gefiel mir richtig gut und mein Blut geriet in Wallung. Eigentlich hätte sich mein kleiner Andy aufrichten sollen aber er ruhte sich in meinem Spitzenhöschen aus, man kann sagen, er lümmelte sich drin rum. Dann gab Sussy mich frei,
„Wir üben das noch öfters, gefällt mir schon ganz gut. Mama hat erlaubt das du bei mir schlafen darfst, willst du das?“ Ich nickte mit dem Kopf.
„Gut ab heute Abend. Aber nur wenn du deine Sache hier bei mir gut machst.“ Was am Abend kam, da hätte ich besser nein gesagt, aber alles der Reihe nach.
Ich machte nicht solche Fehler die man nicht schnell wieder verbessern konnte, Sussy war bis Mittag zufrieden und sie nahm meine Leine und zog mit mir in das Esszimmer. An der Tür blieb ich kurz stehen und machte meinen Knicks. Dann wurde mir zuerst der Kleckerlatz umgebunden, es gab für mich Griesbrei. Nach dem Gebet wurde gegessen. An meinem Platz stand ein großes Glas mit Wasser (??) drin. Musste ich nach dem Brei trinken. War gut denn ich hatte Durst bekommen. Tisch abdecken und Geschirr raustragen, dann wieder mit Sussy ins Büro. Nach einer kurzen Weile gab es wieder Kussunterricht, dabei musste ich meine Zunge immer tiefer in ihren Mund stecken und sie saugte sie auch kräftig ein. Die Zunge tat mir dann weh von der ganzen Küsserei. Aber Sussy bekam nicht genug davon. Deshalb ging es noch eine ganze Weile weiter.
Es klopfte an der Tür und die Köchin brachte Tee für Sussy, für mich gab es eine Nuckelfläschchen mit Kakao. Wenn ich nicht gewusst hätte in einem Irrenhaus zu sein, hätte ich das Fläschchen aus dem Fenster geschmissen. Aber so, nahm ich das Fläschchen und wollte es gerade in den Mund stecken.
„Halt“, rief Sussy, „noch nicht trinken, warte.“ Sie kam zu mir rüber ich musste aufstehen sie setzte sich auf meinen Stuhl und nahm mich auf ihren Schoß, legte meinen Kopf auf ihre linke Armbeuge, dann steckte sie mir das Fläschchen in den Mund und ließ es mich nuckeln. Weil das Loch im Sauger klein war musste ich sehr stark daran saugen. Ich kam mir wie ein Baby vor. Konnte aber nichts dazu sagen weil sie mir ja meine Stimme geklaut hatten.
Dann ging die Schreiberei weiter, ging immer besser mit den Fingernägeln und auch mit der Tastatur. Ich traf die richtigen Tasten nun doch besser. Mein Rücken tat mir von der ungewohnten Sitzerei schon weh, als Sussy sagte:
„So mein Schnuckelchen nun ist hier Ende, wir gehen ins Esszimmer zum Abendessen. Ist bei uns immer so früh. Komm.“
Wieder folgte ich ihr an der Führleine. An der Esszimmertür machte ich meinen Knicks und begab mich an meinen Platz. Zu Abend erhielt ich wieder eine wohlschmeckende Griessuppe..... . Und vor mir stand die gefüllte Nuckelflasche. Petra grinste mich frech an als sie das sah. Den Latz das festmachen und das Beten erwähne ich nicht dies war eben Bestandteil dieser Tätigkeit. Nur meine Nuckelflasche nahm Sussy an sich. Tisch abräumen stand ja noch an und danach trafen wir uns im Wohnzimmer wieder. In der einen Ecke war ein Babysitz hängend an einem großem Haken in der Decke und in diesem sass Petra. Tun konnte sie nichts sie hatte über ihre Hände Kugeln festgebunden. So sass sie nur da drin und nuckelte an einem Babysauger. Über ihre Augen hatte man ihr eine Schlafmaske gezogen. Sussy schaute nach Petra nur kurz ob alles in Ordnung war dann ergriff sie meine Führleine und zog mit mir ab.
In ihrem Zimmer angekommen. Wunderte ich mich doch in einer Ecke ihres riesen Zimmers stand ein Laufstall größeren Ausmaßes.
„So da sind wir und da ist dein Aufenthaltsraum wenn du Feierabend hast, es ist alles für deine Beschäftigung da.“ Sie zog mir das Kleid aus und das Hemdchen dann holte sie aus dem Nebenraum einen Strampelanzug so einen wie auch Petra ihn trug, in diesen steckte sie mich rein ( alles Irre hier ), sie öffnete den Stall und steckte mich zu den ganzen Püppchen und anderen Babyspielzeug. Bevor sie das Gitter wieder schloß musste ich ihr noch einen Zungenkuss geben. Dann war ich drin und mir war langweilig. Sussy saß auf der Couch und las in einem Buch.
Alle in diesem Haus scheinen verrückt zu sein, ich muß hier weg und das möglichst schnell. Weil ich nur in dem Laufstall still sass ohne was zu tun, stand Sussy auf und trat an mich heran,
„He, fang an zu spielen ist ja genug da. mach deinen Mund auf.“ Sie steckte mir einen Sauger hinein.
„Fang an zu nuckeln und spuck ihn nicht aus, daß würde dein Hintern nicht aushalten. Glaub es mir.“
Weil ich nicht sprechen konnte musste ich mir alles gefallen lassen. Ich nahm mir eine Puppe in den Arm und spielte aus Langweile mit dem Teil. Dann entdeckte ich ein Quietschentchen und drückte da mehrmals drauf. Sussy schaute zu mir, ließ mich aber machen. ich zog die Puppe aus und dann wieder an. Gab ihr einen Kuss oder spielte Püppchen füttern. Ich war so vertieft in das Spiel das ich nicht merkte wie mich Sussy beobachtete. Um 20:00h wurde ich raus geholt, Sussy holte die Puppe raus und drückte sie mir in den Arm. Wir gingen, ich an der Führkette in mein Badezimmer. Hier war Herrin Hansen schon und wartete auf mich, sie lächelte als sie mich im Strampler sah mit Puppe unter den Arm. Die abendliche Prozedur lief ab, der Stöpsel kam raus und die Einläufe rein. Hier durfte ich mich auch vorne entleeren. Ich wurde abgetrocknet und wieder mit der süßlichen Creme eingeschmiert. Dann nahm mir Herrin Hansen den Nuckel aus dem Mund und ich durfte mir die Zähne putzen. Kaum war ich damit fertig war der Nuckel wieder drin. Ich tippte Herrin Hansen an den Arm und zeigte auf den Halsreif und deutete ihr an mir denselben abzunehmen,
„Nein der Reif bleibt immer dran, hat Petra auch, solltest du dich mal selbständig machen haben wir dich in ein paar Minuten, denn du kannst dieses Gelände nicht verlassen. Also vergiss es. Wenn du dich aber zur Frau umgestalten lässt, darfst du ohne Reif hier rumlaufen. Ich habe dir schon zuviel gesagt, verrat mich nicht, ich hab dich lieb als wärst du mein eigen Kind. Aber Psst.... . Mach alles was man dir sagt denk nicht drüber nach und wenn es noch so widersinnig ist, einfach tun, denn im Endeffekt mußt du es doch tun, nur dann eben mit Strafe. Jetzt komm mit.“
Sie zog an der Leine über den Arm den Strampler und das Korsett so gelangten wir zu Sussy. Diese saß immer noch auf der Couch und war in ihr Buch vertieft.
„A, da ist ja mein Püppchen komm mal zu Mami“, sie zog den Nuckel raus und schob mir die Zunge in den Mund, sie wühlte nun aber kräftig mit ihrer Zunge in meinem Mund herum. Es war schon ganz schön heftig, aber trotzdem schön. Dann verlangte sie meine Zunge in ihrem Mund wieder saugte sie wie toll an meiner Zunge.
„So meine Liebe Ende, jetzt kommt mein Püppchen in ihr Korsett und da bleib mein Mädchen auch drin, damit wirst du ab jetzt auch gebadet.“
Ich wurde in dieses unbequeme Teil gepackt. Im Rücken wurden Verschlüsse eingehakt und dann umgelegt, es wurde enger in dem Teil. Nachdem sie oben angekommen war begann sie mit einem Schraubendreher die Taille enger zustellen. An diesem Gummikorsett konnte man den Umfang mittels Schraubendreher auf ein Minimalmaß drehen. Es zwickte mir gewaltig um den Bauch. Meine Suppe meldete sich wieder, sie wollte raus. Stark übertrieben, aber so fühlte ich mich. Ich wurde auf die Couch gelegt und sie zog mir eine Windel an, darüber kam eine rosafarbene Gummihose, ein einfaches Hemdchen wurde mir oben angezogen darüber bekam ich wieder den Strampler. Dieser hatte Handschuh am Ende der Ärmel diese waren steif und meine Finger waren ausser Betrieb. Mit meiner Puppe im Arm gingen wir in ihr Schlafzimmer. Und da stand es, ein Babygitterbett in Erwachsenengröße ein Schlafsack lag offen in dem Bett. In diesen wurde ich gepackt. Der Reißverschluss war dann zu und ich gefangen. Ich schaute Sussy nur mit fragenden Augen an.
„Ja, nun bist du da wo ich dich sofort haben wollte, aber Mama wollte es erst nicht. Hätte Petra dich nicht so attackiert wärst du in deinem Zimmer geblieben. Du wirst von unten an die Aufgabe ¨Frau¨ hin erzogen. Denn am Ende wirst du eine Frau sein, wie Petra oder noch ein Stück weiter mal sehen.“ Sie kam noch mit einem Fläschen mit Tee zu mir und ließ es mich leer nuckeln. Dann kam der Sauger wieder in den Mund. Die (meine) Puppe hatte sie mir oben in den Schlafsack gesteckt sie stieß mit den Haaren an mein Kinn. Sie verließ den Raum, das Licht ging aus. Müde war ich nicht, aber aufstehen konnte ich auch nicht, also versuchte ich die Puppe aus dem Schlafsack zu bekommen um damit zu spielen. Nach mehreren Versuchen mit beiden eingepackten Händen gelang es mir dann doch und ich begann mit der Puppe zu spielen, so gut es ging. Als ich dann müde wurde legte ich mir die Puppe an mein Gesicht und hielt sie mit der Hand fest, ich fühlte mich so richtig zufrieden.
Am Morgen wurde ich von Sussy geweckt sie strich mir über meine Wange und über meinen Kopf,
„Püppchen jetzt stehst du auf und deine Mami guckt nach ob du deine Windel benutzt hast.“ Dann wurde ich aus dem Schlafsack entlassen und ich musste mich auf Sussy ihr Bett legen der Strampler kam runter ich bekam die Gummihose ausgezogen und sie schaute in die Windel sie war nass da machte sie sie wieder zu und führte mich in mein Badezimmer. Hier wartete Herrin Hansen schon auf mich. Und packte mich nun aus dann stellte sie mich in die Wanne und reinigte mich komplett. Alles wie gehabt, Stopfen raus, ..... nur anders war diesmal das Korsett blieb am Leib, Sussy mit den Schraubendreher und drehte an der Schraube. Der in meinen Hintern versenkte Stopfen war wieder an seinem Platz, schien leicht gewachsen zu sein, fühlte sich so an. Dann wurde ich allerdings wieder wie ein Baby angezogen zum Schluß in den Strampler, so wurde ich von Sussy nun in das Esszimmer geführt Petra sah es mit leuchtenden Augen, ich auch im Strampler, den Nuckel im Mund. ich wurde knallrot im Gesicht und schämte mich mit meiner Puppe im Arm.
Am Tisch stand ein Babyhochstuhl aber zu meiner Größe passend. Was haben diese Irren hier im Haus alles vorrätig? Fragte ich mich. Ich wurde in diesen Stuhl gesetzt und festgeschnallt, Mami Sussy nahm neben mir Platz. Dann kam heute statt Suppe Babybrei welchen Sussy an mich verfütterte, danach gab es noch das Fläschchen. Mir wurde mit dem Lätzchen der Mund abgeputzt und ich saß nur noch am Tisch mit meiner Puppe im Arm. Heimlich drückte ich sie fest an mich. Petra wurde von Herrin Luise versorgt und danach weggeführt. Sussy nahm mich mit ins Büro, da stand aufeinmal ein Laufstall, so einer wie meiner oben im Wohnzimmer von Sussy. Sussy öffnete ihn ließ mich rein und verschloß ihn hinter mir. Die Spielsachen waren die gleichen wie oben nur war hier auch noch eine Puppe so konnte ich mit zwei Puppen spielen. Weil es ja sonst nichts gab und die Langeweile mich plagte begann ich mit den Puppen zu spielen. Puppe ausziehen alle Puppenkleider dann diese der anderen wieder anziehen. Unterwäsche tauschen, damit spielte ich intensiv, daß ich nicht bemerkte wie Sussy mich beobachtete. Ich nuckelte an dem Sauger ohne unterlass kam mir gar nicht in den Sinn es wäre verkehrt. Zu dem Zeitpunkt bekam ich gar nicht mit wie ich mich veränderte.
Nachdem Mittagsbrei und dem Fläschchen, wurde ich in mein Gitterbett oben zum schlafen weggelegt. Ich schlief tatsächlich ein und wurde wieder von Sussy geweckt. Bekam einen anderen Strampler an und wir gingen in das Esszimmer, alle saßen schon am Tisch ich wieder in den Hochstuhl mit meiner Puppe im Arm. Nach dem Abendbrot wurde ich ins Wohnzimmer geführt. Petra saß wieder in dem Schaukelsitz, sie kam mit ihren Beinen nicht auf die Erde. Ich durfte auf der Erde krabbeln. Natürlich krabbelte ich zu Petra und stupste sie an in ihrem Stuhl, aber nur sanft und sah ihr beim schaukeln zu. Auch Petra musste einen Sauger im Mund haben, sie nuckelte aber nicht daran. Da setzte ich mich zu ihr und spielte mit meiner Puppe. Dabei vergas ich mich restlos, ich hielt mir die Puppe lieb an die Wange und gab ihr Küsschen, wiegte sie im Arm und zog sie aus und danach wieder an. Dann krabbelte ich zur Mami Sussy und setzte mich direkt an ihr Bein und begann wieder das Puppenspiel.
„So Püppchen du gehst jetzt rauf ins Bettchen, geh mit Tante Hansen rauf und laß dich fertig machen. Mami kommt gleich noch rauf und gibt dir einen ¨Gute Nacht Kuss¨.“ Ich stand auf nahm meine Führleine in die Hand und hielt sie Herrin Hansen hin. Ich folgte ihr. In meinem Zimmer zog sie mich aus und steckte mich wieder nach der komplett Reinigung innen und aussen. Mein kleiner Freund wollte auch nicht wieder erwachen genauso wenig wie meine Stimme. Hin und wieder probierte ich sie aus. Von da an vergingen die Tage alle gleichmäßig und ich wurde immer mehr ein Kleinkind.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 14:55 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:22.11.10 13:23 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
danke daß du dich den storyleichen hier annimmst. es warten noch sehr viele hier auf die vollendung.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 08 . .
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Datum:25.11.10 08:43 IP: gespeichert
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Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006Teil 08
Petra schlich nun wieder normal angezogen häufig um meinen Laufstall herum, Sussy war mal eben raus da kam Petra rein.
„Na du Hosenscheißer und Schlappschwanz fühlst du dich wohl? Soll ich dir mal Freude machen?“ in diesem Moment kam Mami Sussy rein,
„Verschwinde aber ein bischen plötzlich du hast hier bei Püppchen nichts zu suchen sollte ich dich noch mal in ihrer Nähe sehen sage ich Mama bescheid dann bist du diesmal aber schlimmer dran wie das erstemal. Raus hier!!“, und Petra trollte sich. Dann fand ich nach ein paar Tagen oben im Laufstall eine neue Puppe eine Babypuppe, groß und schwer wie ein Original Baby von der Größe wie auch vom Gewicht daneben lagen Windeln Gummihosen Strampler Mützchen und Unterwäsche. Ich begann mit dieser Puppe zu spielen sie bekam ein Fläschchen oder den Nuckel in den Mund das ging alles mit dieser Puppe. Windel um und Schutzhose an, Strampler drüber, ich wiegte sie im Arm. Mami Sussy beobachtete mich beim spielen und man konnte ein freudiges leuchten in ihren Augen sehen.
Das Leben ging in der selben Form für mich immer weiter ich verlor mich immer mehr und war bald nur noch in meiner Puppenwelt gefangen.
Meine Tante kam eines Tages zu Mami Sussy ins Zimmer ich wurde aus dem Laufstall geholt und Herrin Hanna nahm mir den Nuckel aus dem Mund.
„Hör mir zu du Strops, du wirst dich wie ein Mann anziehen lassen und gehst mit deiner Mami zum Amt, wenn man dich was fragt sagst du einfach ¨JA¨ und dann darfst du wieder mit deinen Puppen spielen. Wenn du es alles richtig gemacht hast bekommst du auch einen neuen Nuckel sogar etwas größer. Bis dahin darfst du nicht nuckeln. So jetzt sag mal ¨JA¨.“
Ich formte mit meinen Lippen das Wort aber es kam nichts raus.
„Und nun? Was machen wir nun?“
„Du kannst doch schreiben? Andy?“
Sussy stand auf und holte einen Block mit Kugelschreiber nun musste ich das Wort ¨JA¨ auf das Blatt schreiben, ging ganz gut man konnte es Lesen. Dann musste ich noch eine Unterschrift machen: ¨Andy Reuter¨ . Waren sie auch mit zufrieden, dann musste ich die Unterschrift noch ergänzen, also
¨Andy Reuter geborener Führbring¨ ... .
Als ich das auch hinbekam steckte mir Mami Sussy ihre Zunge in den Mund, gab mir einen Kuss und streichelte mir die Wange „Liebes“, sagte sie.
Am nächsten Morgen wurde ich bis auf das Korsett ausgezogen und wie üblich gereinigt diesmal blieb der Stopfen aus meinem Hintern ich bekam eine Windel um und eine Gummihose drüber dann wurde ich ganz normal als Mann angezogen. Die Haare wurden in eine Herrenfrisur gekämmt, sah aber immer noch mehr nach Frau als nach Mann aus, schon wegen dem Liedstrich und der Lippenkontur.
Wir frühstückten und danach wurde ich in ein Auto gesetzt und wir fuhren in die Stadt, vor dem Rathaus hielten wir an. Petra war auch dabei sie grinste die ganze Zeit über das ganze Gesicht. War mir egal sollte mich nur in Ruhe lassen. Wir mussten auf irgend etwas warten. Dann konnten wir in ein Büro und hier standen dann schon die ganzen Leute von uns aus dem Haus. Ich musste mich neben Mami Sussy setzen und hörte zu, dann wurde ich gefragt ob ich Mami Sussy heiraten wolle, ich wollte sprechen kam aber nichts raus, dann legte mir Mami Sussy einen Block vor der Beamter fragte mich noch mal, da nickte ich und schrieb ¨JA¨ auf den Block. Sussy wurde nun das selbe auch gefragt und sie sagte laut und deutlich
„JA.“
Dann musste ich noch meinen Namen schreiben und den Zusatz geborener Führbring. Da standen wir alle auf und Mami Sussy gab mir einen langen Zungenkuss, konnten wir ja beide.
Wir gingen wieder zu den Autos und setzten uns in Bewegung, in einem Restaurant außerhalb der Stadt feierten dann die ganzen Leute ein Fest. Es gefiel mir auch. Ich ging zu Herrin Hanna und wollte nun meinen Nuckel wieder haben, hatte sie aber nicht dabei, ich zog erstmal ein ¨Pennecken¨, und ging zu meiner Mami Sussy und deutete ihr an das ich einen Nuckel wollte. Aber sie hatte auch keinen dabei. Da setzte ich mich in eine Ecke und steckte mir den Daumen in den Mund. Sussy kam zu mir und nahm mir den Daumen raus. Sie flüsterte mir ins Ohr,
„Wenn du weiter lieb bist und dich neben mich setzt dann bekommst du heute Abend für deine Babypuppe einen richtigen Sportwagen und du darfst damit im Park spazieren fahren.“
Also setzte ich mich erstmal neben sie und wartete was nun geschehen würde. Irgend einer hielt eine Rede und ein anderer Antwortete darauf. Dann gab es Sekt zu trinken und ich bekam ein Glas Wasser. Ich war aber schon ganz schön nass zwischen den Beinen und es müffelte auch aus meiner Hose, da nahm mich Herrin Hansen mit in die Toilette, legte mich auf die Erde reinigte mich und zog mir eine saubere Windel an. Die Gummihose drüber und ich war wieder Stubenrein. Sie setzte mich neben Mami Sussy. Sie sah so schön aus, in ihrem weißem Kleid und den Schleier in ihrem Haar, ich hatte sie sehr lieb. Dann gab es was zu essen ich bekam auch einen Teller und konnte mir was drauf tun, tat ich aber nicht wartete das Mami mich fütterte. Dies deutete ich auch an aber sie meinte,
„Morgen wieder heute bis du groß und bedienst dich selber, bitte Püppchen sei so lieb und mach Mami die Freude.“
Ich nahm mir Kartoffeln und etwas Soße, dann knetete ich mir die Kartoffeln in die Soße und aß den Brei mit dem Teelöffel. Als dann alle sich Nachtisch nahmen hole ich mir auch ein wenig vom Vanillepudding. Ich war Papp satt. Dann legte ich meinen Kopf an die Rückenlehne meines Stuhles und schlief ein. Mami machte mich wach und flüsterte mir ins Ohr wir würden nun heimlich nachhause fahren. Ich sollte schon mal an die Tür gehen und warten. Ich stand auf und ging zur Tür und stellte mich draussen vor die Tür. Als dann Mami kam nahm sie mich an ihre Hand und wir gingen zum Auto und fuhren nachhause. Hier zog sie mich bis auf die Gummihose und die Windelhose aus, sie legte mich in ihr Bett und wir küssten uns mit intensiven Zungenküssen. Ich stand nochmals auf holte meine Babypuppe und legte mich mit dieser zu Mami ins Bett. Hier schlief ich schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Herrin Hansen geweckt und an der Führleine in mein Zimmer geführt.
„Na, du Ehemann wie fühlst du dich denn, bald hast du eine lebendige Puppe zum spielen, die auch richtig AA ins Höschen macht wie du, wenn du keinen Stopfen drin hast.“
Meine Kleidung wurde von nun an, nicht mehr Babyhaft gehalten sonder ich wurde ein kleines Mädchen aber meine Pampers hatte ich immer noch und die Gummihose auch. Aber ich lief nun mit Kleidchen rum. Durfte mich nicht schmutzig machen, musste auch am Tisch selber essen.
Im Büro von Sussy ging ich immer freiwillig in den Laufstall und spielte mit meinen Puppen. Wenn mich Petra sah grinste sie mich immer frech an, oder sie machte mit den Finger fitfit. Der Stöpsel kam aus meinem Hintern und ich war undicht, meine Hose war nun immer voll wenn ich ausgepackt wurde. Ich sollte mir Mühe geben und den Po zukneifen das ist leichter gesagt als getan. Tante Hanna sah mich immer besorgt an. Mein Schniedel war immer noch kaputt und meine Stimme immer noch nicht wieder zurück gekommen. Den Nuckel wollte ich nicht abgeben und meine Puppen auch nicht. Ich liebte sie alle. Morgens wenn ich fertig war packte ich mir meine Babypuppe in den Sportwagen und fuhr damit im Park spazieren zum Frühstück ging ich nicht. Erst zum Mittag ging ich wieder in das Esszimmer mit Knicks an der Tür. Ich aß immer nur sehr wenig, schon wegen der Korsage es passte nicht viel rein. Abendessen ließ ich auch ausfallen. Hatte keinen Hunger. Darüber nahm ich stetig ab.
Meine Mami Sussy war erst immer speiübel, dann bekam sie einen dicken Bauch und sie wurde mit der Zeit behäbiger. Ich schlief wieder in meinem Gitterbett dann war ich Tags über immer so schlapp und wollte gar nicht aufstehen. Tante Hanna packte mich ins Auto und fuhr mit mir zum Arzt. Der Untersuchte mich intensiv. Er stellte eine starke Unterernährung fest, die er sich aber nicht erklären konnte. Mir wurden Vitamine verschrieben und man sollte mir mehrmals am Tag kleine Portionen geben bis ich wieder zu Kräften gekommen sei.
Dann stand eines Tages meine Stiefmutter vor mir und ich versteckte mich bei Mami Sussy in ihren Schoß, weil ich Angst vor ihr hatte.
„Andy was ist los komm mal her.“ Ich schüttelte meinen Kopf und verkroch mich noch mehr bei Sussy. Da griff meine Stiefmutter meinen Halsreif und zog mich zu sich hin.
„Los antworte geschwind ich will von dir hören was los ist.“
Nun stand ich vor ihr und bekam ja keinen Ton raus ich schlotterte nur und duckte meinen Kopf weg.
„Du stinkst übrigens, was ist los?“
Sie ließ mich stehen und ging zu Sussy, „Warum antwortet er nicht? Warum stinkt er und warum verkriecht er sich?“
„Da mußt du mit Mama sprechen die kann dir alles erklären.“
„Komm Püppchen wir gehen dich eben saubermachen. Du müffelst.“
Ich gab ihr meine Führleine in die Hand und verließ mit ihr das Zimmer.
Nachdem ich wieder neu gewindelt war nahm mich Mami Sussy an die Hand und wir gingen zusammen runter, vor der Tür von Herrin Hanna sagte Mami,
„Du klopfst an und nach dem Herein machst du deinen Knicks, so du Racker jetzt los.“ Sprachs und verschwand. Ich schaute ihr noch hinterher wie sie mit ihrem dickem Bauch den Gang zur Küche hin watschelte.
Nun klopfte ich an die Tür, die Tante rief ¨Herein¨, ich öffnete die Tür machte meinen Knicks und wollte eintreten, da sah ich meine Stiefmutter sitzen ich erschrak mich gewaltig, drehte mich rum und rannte los. Wohin wusste ich nicht nur weg. Ich floh in den Park kam aber nicht weit mein Halsreif sagte mir wo ich meine Grenze hatte, dort blieb ich liegen, meine Flucht war zu ende.
Herrin Hansen kam raus und half mir wieder auf die Beine sie führte mich dann zu meiner Tante. Kaum war ich im Raum da rannte ich auf die Tante zu und versteckte mich hinter ihr. Von dort schaute ich ängstlich ab und an zu meiner Stiefmutter. Zu ihr hin wollte ich auf gar keinen Fall, die Angst vor ihr war nur diffus in mir, warum so eine Sperre in mir war weis ich auch nicht. Da stand sie auf und nahm mich in ihren Arm und drückte mich lieb an ihre Brust, daß erstemal in meinen Leben. Sie hielt mich in ihren Armen und wiegte mich hin und her. Zum allererstenmal in meinem Leben empfing ich Liebe von ihr oder eher Mitgefühl.
„Tante Hanna hat mir gesagt das du deine Stimme verloren hast und sie hier alle darauf warten das du sie wieder erlangst. Alles was sie mir erzählt hat erschreckt mich im nachhinein, was mir gefällt das du schon ein liebes Mädchen geworden bist. Du darfst weiter bei ihr bleiben wenn du willst, aber auch mit mir nachhause kommen.“
Da meldete sich Mami Sussy:
„Andy bleibt bei mir er ist schliesslich mit mir verheiratet, er wird der Vater meines Kindes. Und dann dessen Mutter. Ich habe schließlich keine Zeit, um mich mit unseren Nachwuchs aufzuhalten, das wird ihre Aufgabe sein.“
Ich stand nur so da und hörte zu, der Worte Sinn erfasste ich nicht sondern nur die Klangfarbe und deren Ausstrahlung. Positiv oder negativ.
„Was ist hier eigentlich los?“ polterte meine Stiefmutter los, dabei sah sie ihre Schwester böse an.
„Wieso soll mein Andy der Vater des Kindes sein im Bauch seiner angeblichen Ehefrau? Hier stimmt doch etwas nicht.“
Herrin Hanna winkte mich zu sich, sie griff in die Schreibtischschublade holte einen Nuckel raus und gab ihn mir. Ich strahlte sie an und steckte ihn mir in den Mund, war geradezu glücklich mit dem Stöpsel.
Meine Stiefmutter wurde immer wütender, ihr solltet sie mal erleben, man lief dann besser weg, dies wollte ich auch. Aber Mami Sussy fing mich noch eben ein. Sie nahm mich in ihre Arme und gab mir einen lieben kleinen Zungenkuss. Ich hielt mich an ihr fest als wollte ich sie nie wiederhergeben.
Herrin Hanna machte mit der Hand eine Bewegung das wir beide den Raum verlassen sollten. Mami nahm meine Führkette und wir verließen den Raum. Durch das lange tragen des Postöpsels hatte ich einen aufreizenden Gang, mein Hinterteil vollführte eine Kreisbewegung, sah sexy aus wie mir Mami immer sagte. Wir gingen in mein Zimmer hier zog mich Mami Sussy aus, bis auf die Korsage, Gummihose und die Windel. Darüber zog sie mir eine Spitzengarnitur Unterwäsche und Strapsstrümpfe, ein Minikleid in Rosa an, mit Gürtel. Meine höchsten Pumps, 8cm, auch in rosa, bekam ich an die Füße. Sie kämmte meine Haare nochmals, band eine rosa Schleife um den Pferdeschwanz. Rechts und links vom Gesicht fiel eine Korkenzieherlocke auf meine Brust. So ausstaffiert gingen wir wieder zur Tante und meiner Mutter. (Stiefmutter)
Mami schob mich vor sich ins Zimmer, ich blieb stehen und machte meinen Knicks. Dann ging ich zu Herrin Hanna und stellte mich neben sie. Über das Gesicht von meiner Stiefmutter ging ein lächeln. Sie sagte:
„Kommst du mal bitte zu mir?“
Das erstemal, daß ich von ihr ein ¨Bitte¨ hörte, vorsichtig ging ich auf sie zu, blieb aber in genügend großem Fluchtabstand stehen, sah sie von da aus an.
„Du bist aber ein hübsches Mädchen geworden. Bist du denn auch so lieb, wie du aussiehst? Dann komm mal näher zu mir.“
Ich schaute zu Mami Sussy, diese nickte unmerklich mit dem Kopf, da näherte ich mich meiner Stiefmutter.
♦ wird fortgesetzt ♦
♥♦♦♥
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 14:59 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:25.11.10 13:34 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
auf die fortsetzung freue ich mich jetzt schon, weil ich an den fortschritten sehr interessiert bin.
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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drachenwind |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:25.11.10 13:43 IP: gespeichert
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Ich verstehe eines nicht, erst machen sie bei ihm alles kaputt
und funktionsunfähig und dann soll er plötzlich wieder dicht
werden?
Eine Frage stellt ich mir noch dazu, kann ein gesunder Mensch
soweit geistig degenerieren, das er garnicht mehr durchsieht?
Das währe eine unheilbare Krankheit wie BSE oder so..... Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:25.11.10 14:06 IP: gespeichert
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Hi Zusammen,
erst meinen Dank für die Anmerkungen.
Möglich ist das schon, nur stimmen in dieser Darstellung die Zeitrelevanzen nicht.
Aber er soll ja auf einen bestimmten Punkt gebracht werden wo er der Vater des Babys
von Susi sein soll. Im übrigen sollte ¨Andy¨ wie Petra eine Halbfrau werden, schon von der
Tante Hanna aus, nun wirkten aber zwei Personen unterschiedlich auf Andy ein, das Ergebnis
man sieht es.
Aber die Story scheint ja noch weiter zu gehen. ...
Mfg der alte Leser Horst
P.s. für DW drücke ich vier Daumen. d.O.
♦♥♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:00 geändert Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Teil 09 . .
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Datum:28.11.10 08:04 IP: gespeichert
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Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006Teil 09
„Wenn du nicht mit mir kommen willst bleibst du bei deiner Ehefrau, dein Zimmer bei mir laß ich unverändert, damit du ein zweites zuhause hast. Oder wenn du mich mal besuchen kommst, kannst du darin schlafen. Wenn dann dein Nachwuchs da ist, möchte ich ihn auch mal in unserem Haus begrüßen können. Kommst du mich dann mal besuchen?“, wieder schaute ich auf Mami Sussy, wieder nickte sie unmerklich. Ich machte einen Knicks vor meiner Stiefmutter und nickte mit dem Kopf. Dann huschte ich schnell zu Mami und schmiegte mich an.
„Tja liebe Schwester, ganze Arbeit geleistet, nun habe ich keinen Sohn mehr und den Rest hast du auch vereinnahmt und an dich gebunden. Eigentlich kam ich zu dir um Andy abzuholen, nun ist mein Haus leer und ich einsamer als vorher. Ich war wenn ich mich zurück erinnere nie eine so liebende Mutter für Andy, deshalb muß ich mir die Vorwürfe selber machen den Jungen nicht liebevoller behandelt zu haben. Ihr habt ihm etwas gegeben was er bei mir vermisste, erkenne ich im nachhinein, ich habe das Spiel verloren. Auf einmal weis ich was Traurigkeit ist, habe ich früher nie gekannt. Wenn ich jetzt von hier gehe vermisse ich jetzt schon eueren hübschen Fratz, meinen Sohn. Hätte früher nie gedacht, er war mir in der ersten Zeit meiner Ehe mehr als lästig, da hätte ich aber die Bindung zu ihm aufbauen sollen. Wenn man es dann erkennt ist es zu spät. - Andy bitte komm noch mal zu mir ich möchte noch mal deinen Duft und deine Wärme mitnehmen und fragen ob ich denn öfters mal zu Besuch kommen soll? Möchtest du das?“
Wieder blickte ich zu Mami wieder nickte sie. Ich machte einen Knicks vor meiner Stiefmutter und nickte mit dem Kopf. Da nahm sie mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Der erste Kuss in diesem Leben von meiner Stiefmutter.
Dann ging ich zur Mami und fragte sie durch Gestik ob ich nach oben gehen dürfte.
„Ja mein Schatz wenn du möchtest, willst was holen?“ ich trat zurück machte einen Knicks und nickte. Ich holte meine Babypuppe von oben und packte auch noch meine beiden Lieblinge in den Wagen. Ich klopfte an die Tür der Tante, nach dem ¨Herein¨ öffnete ich die Tür machte meinen Knicks und zog meinen Puppenwagen hinter mir her. Schob ihn vor meine Stiefmutter und zeigte auf die Babypuppe. Meine beiden Lieblinge nahm ich in den Arm und drückte sie lieb an mich. Dabei schaute ich meiner Stiefmutter ins Gesicht, ob sie wohl verstand was ich damit sagen wollte. Als Baby nicht beachtet als hübsches Mädchen gedrückt. Wie konnte ich ihr da glauben mich richtig Liebzuhaben. Ich setzte mich auf die Erde, nuckelte und spielte mit meinen Puppen, darüber vergaß ich die anderen.
Herrin Hanna lud ihre Schwester zum bleiben auf, zumal es ja gleich Essen gab. Ich stand auf, ging zu Mami zeigte auf mein Höschen und zog meine Nase kraus. Herrin Hanna rief Herrin Hansen und diese nahm meine Führleine, wir gingen rauf ins Badezimmer. Ich wurde untenrum gesäubert und frischgewindelt die Gummihose hoch gezogen und der Spitzenslip. Herrin Hansen gab mir einen Klaps auf den Po. Als ich enteilen wollte hielt sie mich an der Führleine fest.
„Komm mal her du Püppchen, schau mal in den Spiegel, sieht deine Frisur ordentlich aus? Nein, so gehst du nicht wieder runter, mach die Schleife auf, kämm die Haare kurz aus und setzt den Haargummi neu ein, dann bindest du dir die Schleife neu. Deine Mami will das du lernst immer ordentlich auszusehen. Eben wie deine Puppen auch, da machst du es doch auch allein. Fang an.“
Ich machte mit Mühe die Schleife auf, dann nahm ich mit viel geziepe den Haargummi raus ( Ich riss mehr ), ließ alles los, schüttelte mein Haar nach hinten aus. Nahm den Kamm und kämmte mir das Haar aus, sammelte hinten meine Haare von oben, dann noch mit dem Kamm die von unten als nun alle in der Hand waren schlang ich das Haargummi drum einmal, zweimal, dreimal, dann ließ ich es flutschen und schob es noch ein wenig Richtung Kopf. Darauf schlang ich die Schleife mehrmals um den Pferdeschwanz und knotete sie fest. Jetzt machte ich die Schleife und zog sie ordentlich auseinander. Sah ganz gut aus meinte ich.
„Naja, kann so bleiben aber das nächstemal wird es noch ein paar mal geübt.“
Sie führte mich ins Wohnzimmer war nur für Tante Hanna, der Stiefmutter, Mami Sussy, Petra und mich gedeckt.
Für mich stand ein Teller mit Babybrei bereit. Ein Latz lag neben meinem Platz. Mami legte ihn mir um, ich saß an meinem Platz und Mami daneben. sie drückte mir den Löffel in die Hand, ich sollte alleine essen. Ich sah ihr in die Augen, da schüttelte sie den Kopf und zeigte auf das Besteck. Nach dem beten wurde gegessen, ich zog den Löffel durch den Brei, aber aß ihn nicht.
„Wenn du jetzt nicht sofort isst nehme ich dir deine Lieblinge weg und sie bekommen Stubenarrest, bitte fang nun an. Du mußt das aufessen, alles, wie lange du am Tisch sitzt ist mir egal. Ich bleibe neben dir sitzen bis der Teller leer ist. Nun?“
Ich führte einen Löffel an meinen Mund. kaute auf dem Brei herum schob ihn im Mund hin und her, schluckte ihn aber nicht runter. Petra saß heute neben mir, kam sonst nicht vor,
„Ich füttere sie“, bot er sich an und wollte mir den Löffel aus der Hand nehmen, da rutschte ich von meinem Stuhl und stellte mich hinter meine Mami.
„Petra leg den Löffel wieder hin sie isst allein, laß sie in Ruhe, du weißt genau das sie deine Nähe nicht mag. Warum sitzt du eigentlich neben ihr, willst du sie ärgern. Bleib nun da sitzen aber laß sie in Ruhe sonst isst du in der Küche allein. Alles klar?“
Petra nickte nur und knurrte was vor sich hin. Mami Sussy zeigte auf den Stuhl ich setzte mich wieder. Sie drückte mir wieder den Löffel in die Hand.
„Denk an deine beiden, wenn du nicht sofort vernünftig isst, bekommt der Nuckel auch Stubenarrest“, damit nahm sie mir die Kette vom Hals und steckte meinen geliebten Nuckel in ihre Tasche. Da fing ich an richtig zu essen. Als die anderen bei ihrem Nachtisch waren, nuckelte ich mein Fläschen leer. Dann hielt ich meine Hand hin Mami gab mir meinen Nuckel zurück und ich steckte ihn schnell in den Mund.
Herrin Hansen kam holte mich zum Mittagsschlaf ab, sie nahm mir den Latz ab, legte ihn auf den Tisch neben Mami und zog mit mir nach oben. Sie zog mich ganz aus setzte mich auf die Toilette und stand wartend daneben. Ich ließ das Wasser laufen und ein bischen AA kam auch. Sie wollte mich vom WC nehmen ich schüttelte den Kopf da wartete sie noch etwas und ich brachte noch mehr ins WC. Dann nickte ich und wurde vom WC genommen. Der Hintern wurde feucht mit dem Lappen gereinigt. Wie ich trocken war nahm mich Herrin Ute in den Arm drückte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Das hast du aber fein gemacht da wird sich Mami aber freuen. Soll ich dir eine Windel anziehen?“
Ich nickte, besser ist besser. Dann war ich Bettfein und wurde in mein Gitterbett gelegt. Neben mir lagen meine beiden, ich schlief. Irgendjemand kam hoch nahm meine beiden weg und legte das Baby neben mich. Als ich wieder aufgenommen wurde schaute ich nach meinen beiden, konnte sie aber nirgends sehen. Also schleppte ich mit dem schweren Baby rum. An der Hand von Herrin Hansen ging ich zu Tante Hanna. Wie immer anklopfen und Knicks machen, dann ging ich zur Couch, meine Stiefmutter saß neben Tante Hanna. Ich schaute suchend im Raum rum Mami war nicht da.
„Komm mal her du wirst nun anders angezogen wir fahren ins Krankenhaus Sussy ist vor der Niederkunft, du sollst doch auch dabei sein, weil deine Mami das so will.“ Herrin Hansen nahm mich mit nach oben und zog mich neu an.
„Na willst du es ohne Windel probieren?“ Ich schüttelte wieder meinen Kopf. Ich war dann in dem Kleidchen hatte hinten eine große Schleife auf dem Rücken, meine Pumps hatte ich wieder an den Füssen und so gingen wir runter. Tante Hanna, meine Stiefmutter und Petra standen unten schon fertig und warteten auf mich. Hanna nahm meine rechte Hand und die Stiefmutter nahm meine linke Hand, so gingen wir zum Auto. Luise stand an der Tür und half in den Wagen, ich saß neben der Stiefmutter an der Tür. Petra an der anderen Seite. Wir kamen nach der Fahrt bei Mami an. Sie lag im Bett mit ihrem dickem Bauch. Ich hatte meinen Nuckel im Mund und die Babypuppe im Arm, war sehr schwer. Da meinte die Stiefmutter:
„Du bist doch jetzt ein großes Mädchen da brauchst du doch keinen Nuckel mehr“, und wollte mir den Nuckel aus dem Mund nehmen. Ich ließ mich schnell fallen und krabbelte aus ihrer Nähe. Blieb auf der Erde sitzen und hielt die Babypuppe im Arm, dabei schaute ich scheu zu der Stiefmutter. Tante Hanna zog mich hoch und sagte zu mir:
„Mami möchte das du den Nuckel in deine Tasche steckst solange du sie besuchst. Gibst du ihn vielleicht auch mir zum verwahren?“
Ich machte einen Knicks und nickte. Da bekam ich auch einen Kuss von Tante Hanna. Wir warteten, die Wehen ließen sich Zeit und weil nicht abzusehen war wann es weiterging wollten sie doch noch mal nachhause. Das gefiel mir nicht ich ging an Mami ihr Bett und hielt mich an ihrem Arm fest, ich wollte hier bleiben. Damit das klar war setzte ich mich vor ihr Bett und hielt mich an ihrer Hand fest. Tante Hanna beugte sich zu mir runter und flüsterte in mein Ohr:
„Möchtest du bei Sussy bleiben?“ Ich stand auf und machte einen Knicks und nickte.
„Dann schicke ich dir gleich Ute die kann dich versorgen und wenn du willst nachhause bringen. Pass gut auf deine Mami auf damit sie auch gut behandelt wird.“ Ich bekam einen Kuss von ihr und die anderen verließen das Zimmer.
„Willst du wirklich Andy hier lassen? Wenn das nur gut geht“, fragte meine Stiefmutter.
„Geht schon gut, ist ein prima Mädchen. Nur mit dem Essen haben wir sorgen, sie isst zu wenig, aber sonst null Problemo.“
Ich saß also vor Mami ihrem Bett und freute mich sie ganz alleine für mich zu haben. Spielte mit der Puppe und wartete einfach. Nach ca. einer Stunde war Herrin Hansen da und kraulte mich im Nacken. Ich legte meinen Kopf zurück und strahlte sie an.
„Möchtest du noch bleiben?“ Ich nickte nur. Sie setzte sich ans Bett.
Die Schwester kam ans Bett und sah mich auf der Erde sitzen. Sie maß bei Mami den Blutdruck und fragte wie groß die Wehenabstände wären, da setzte gerade eine neue Wehe ein. Da drückte ich ihre Hand damit sie weiß ich warte bei ihr. Jetzt bückte sich die Schwester runter und fragte mich, „Wie heißt du denn ?“ ich sah sie nur groß an und blieb sonst wie ich war. Frau Hansen sagte für mich „Andy, sie kann nicht sprechen. Ist zur Zeit stumm.“
„O, wie schade für sie“, und streichelte mir über den Kopf.
Dann drückte mich ein Geschäft ich stand auf und zeigte auf mein Höschen und tat so als wenn ich mich hinhocken wollte und zog an ihrer Hand.
„Bist du denn noch sauber?“ Ich nickte wieder. Da nahm sie meine Hand und wir gingen zum Klo, Ute packte mich aus und setzte mich aufs WC. Kurze Zeit später plätscherte es hinter mir und ein anderer Duft war in der Kabine. Da ging über ihr Gesicht ein strahlen und sie drückte mich an ihr großes Herz. Den Po putzte ich mir selber ab und Ute verpackte mich wieder. Als wir neben Mami saßen erzählte Ute der Mami das ich jetzt schon das zweitemal auf der Toilette mein Geschäft erledigt hätte. Da streckte Mami mir ihre Arme entgegen und sie drückte mich an sich und gab mir einen lieben Kuss, sie flüsterte mir ins Ohr:
„Das ist mein schönstes Geschenk was du mir machen konntest jetzt muß nur noch unser Racker aus mir sein und alles kann gut werden. Geh bitte mit Herrin Hansen nachhause und komm bitte morgen wieder deine Mami gibt sich große Mühe das alles bald vorbei ist. Tschöö mein Schatz.“
Da war schon wieder so eine Wehe und sie biß sich auf die Unterlippe. Herrin Hansen nahm mich an die Hand, legte mir meine Babypuppe auf den Arm und verließ mit mir das Krankenhaus.
Bei uns war immer noch meine Stiefmutter, es wunderte mich doch, sonst war sie nie wo anders als zuhause. War mir aber egal.
Wir erhielten am Morgen den Anruf Sussy ist im Kreissaal, hoffentlich muß sie nicht zu sehr leiden. Am Nachmittag waren wir wieder da alle ausser Petra. Die lag in ihrem Zimmer vorm Fernseher. Wir gingen in den Wartebereich und die beiden Schwestern unterhielten sich, ich saß mit meiner Babypuppe in einem Sessel und meinen Nuckel hatte Tante Hanna in der Tasche. Weil sie immer alles hielt was sie versprach, vertraute ich ihr. Dann musste ich zur Toilette ich wollte gerade los marschieren.
„Halt Püppchen wo willst du hin?“ ich zeigte auf meinen Po und huckte mich hin.
„A, du willst auf die Toilette, kannst du das denn schon alleine? Oder soll ich mit gehen?“ Ich hob meine Schultern hoch und machte noch einen Knicks.
„Möchtest du allein gehen?“ Ich machte noch einen Knicks und nickte. Dann drehte ich mich um und verließ das Zimmer. auf der Toilette konnte ich mich gut alleine versorgen und war dann bald wieder im Warteraum.
„Hat alles gut geklappt, ist deine Windel noch trocken mein Mädchen?“
Wieder einen Knicks und genickt.
„Hast du beides erledigt oder nur gepullert? Also beides?“
Knicks und nicken. Da schnappte sie mich und drückte mich ganz fest an sich.
„Da freue ich mich aber drüber. Dann können wir ja für dich Kleider und neue Unterwäsche kaufen gehen, jetzt müßte nur noch deine Stimme wieder gehen und du wärst ein wunderschönes Mädchen, das wäre schön.“
Meine Stiefmutter saß dabei und schaute nur zu, sie konnte nicht verstehen das man sich über die Benutzung der Toilette so freuen konnte. Sie sprach dann mit ihrer Schwester darüber, ich saß auf der Erde und spielte mit der Babypuppe, ich zog sie aus und hielt sie ab, putzte sie vorne und hinten sauber, legte sie auf die Windel und packte sie wieder sorgfältig ein. Dann streichelte ich ihre Wange und drückte sie an mein Herz, danach ließ ich sie auf meinem Arm schlafen. Dabei hatte sie ihren Nuckel im Mund, neidisch schaute ich auf den Nuckel von der Babypuppe.
„Bei der Erziehung von Andy sind Fehler gemacht worden ihr kreisrunder Gang wurde durch das tragen eines Dauer-Dildos erreicht. Aber die Folge war nach Entnahme dieses Teils war Püppchen nicht mehr dicht, dies ist normal bei richtiger Anwendung nach einer Woche erledigt. Aber durch die falsche Anwendung des Dildos war sie Monatelang nicht in der Lage ihre Ausscheidungen zusteuern. Nun ist es ihr von ganz alleine gelungen den Drang zuspüren und sich zu melden. Nun weist du warum wir uns alle für und mit ihr freuen.“
„Es sieht doch ziemlich blöd aus wenn sie da auf der Erde sitzt und mit einer Puppe spielt, als junger Erwachsener. Und auch das Kinderbett in welchen sie schläft, ich würde es einfach weg tun dann muß sie doch im normalem Bett schlafen.“
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:01 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 10 . .
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Datum:01.12.10 08:35 IP: gespeichert
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Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006 Teil 10
„Wenn du so vorgehst dann verschreckst du die junge neue Seele im Körper von Püppchen, und dadurch findet sie sich nicht so leicht in ihr neues Leben. Sie wächst nun zum kleinem Mädchen heran und danach zum Schulmädchen immer mehr verläßt sie das Stadium des Kleinkindes und ist dann nur ein Mädchen. Die Puppen begleiten die Mädchen doch fast bis zur Frau, dann über nimmt das eigene Baby diese Funktion. Du siehst wenn man alles langsam macht ist der Erfolg garantiert. Püppchen wird durch ihr lebendes Baby von jetzt auf gleich einen großen Schritt zur Frau machen. An dieser Stelle überholt sie sogar Petra. Ihr Spiel mit dieser Babypuppe ist die Vorbereitung der liebenden Mutter ihrem Kind gegenüber.“
Meine Stiefmutter sah mich aufeinmal so anders an, ihre Augen waren aufeinmal so weich, war neu an ihr, hoffentlich bedeutet es etwas Gutes.
Jetzt waren wir schon über zwei Stunden hier und es war noch kein Ende abzusehen. Tante Hanna ging raus, sie erkundigte sich nach den Fortschritten und erhielt die Auskunft es könnte noch eine ganze Weile dauern. Sie kam zurück und wollte noch mal gehen, aber ich nicht, mir gefiel es hier schließlich war meine Mami hier und litt da konnte ich doch nicht einfach weggehen. Als sie mich an die Hand nahm und das Zimmer verlassen wollte ließ ich mich einfach auf die Erde fallen und schüttelte meinen Kopf, und zeigte auf den Sessel. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände:
„Püppchen möchtest du bleiben.“
Da stand ich auf machte meinen Knicks und nickte.
„Wenn du abgeholt werden willst laß anrufen ich schicke dir Luise, bitte versorg dich gut, hier hast du 20.- € wenn du Durst oder Hunger hast, kannst du dir in der Cafeteria was kaufen.“ Dann gab sie mir mitten auf den Mund einen Kuss und wartete auf ihre Schwester. Diese kam nun zu mir legte einen Arm um mich und drückte mich doch tatsächlich an ihre Brust, was erlebe ich hier noch alles und nur erfreuliches. Ich gab ihr freiwillig einen Kuss auf die Wange, daß war genug. Und setzte mich wieder hin, lief dann aber hinter Tante Hanna her, zeigte auf den Nuckel von der Babypuppe und dann auf meinen Mund. Da holte sie den Stöpsel aus ihrer Handtasche und legte ihn mir um den Hals, ich machte nur einen Knicks.
Nun war ich allein im Warteraum setzte mich mit dem Baby auf einen Sessel und nuckelte mit ihr um die Wette. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen eine Schwester schaute herein, ließ mich aber schlafen, streichelte mir die Wange und ging wieder raus. Es war schon dunkel draussen aber Mami musste immer noch Leiden. Ich bekam Durst aber die Cafeteria hatte schon geschlossen. Ich ging auf die Toilette und stillte hier meinen Durst. Dann wartete ich mit Baby weiter auf Mami. Ich döste hin und wieder mal weg. Aber ich wollte nicht nachhause. Die Tür ging auf eine Schwester kam zu mir und sagte mir das Baby ist da ich dürfte gleich zu Sussy, sie wäre aber noch ganz müde, deshalb müsste ich ganz leise sein. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ein Zimmer dort setzte ich mich auf den Stuhl und wartete auf Mami. Ein Bett wurde rein gefahren und da lag sie meine liebe Mami Sussy. Als das Bett nun stand wurde mir das Baby gezeigt mit Krebsrotem Gesichtchen und ganz kleinen Händchen, mir liefen die Tränen vor Freude die Wangen hinunter. Man gab mir das kleine Bündel auf den Arm ich war tief in mir glücklich. Ich ging an Sussys Bett und gab ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. sie schlug ihre Augen auf,
„Püppchen nun hast du deine lebende Babypuppe. Ich liebe dich von ganzen Herzen weil du solange hier gewartet hast. Meine liebe Kleine.“ Dann drehte sie den Kopf und schlief ein. Immer noch hielt ich das Baby auf meinem Arm, eine Schwester kam nahm mich an die Schulter und führte mich zur Säuglingsstation. Ich durfte den Winzling die ganze Zeit tragen. Dann musste ich es aber abgeben, ich machte meinen Knicks, und wurde wieder in Mami ihr Zimmer gebracht. Hier setzte ich mich auf den Stuhl und wartete weiter, die Babypuppe hielt ich dicht an mir. Ich döste einige Male weg. Am frühen morgen stand Tante Hanna mit der Stiefmutter im Zimmer sie hatten das Baby schon gesehen. Es wurde auch gerade im fahrbaren Babybettchen ins Zimmer geschoben. Als es leise knütterte wurde Mami wach und streckte ihre Arme aus, um ihr Baby zu erhalten. Die Tante holte es raus und gab es ihr. Das Baby riskierte hin und wieder einen Blick mit einem Auge. Mami machte ihre rechte Brust frei und legte unser Baby an, es trank schmatzend seine erste Milch. Ich setzte mich auf die Erde schob mein Kleid hoch bis ich an meine Brust kam dort legte ich die Babypuppe an und ließ sie auch trinken. Die beiden Schwestern waren richtig selig. Über die glückliche Geburt und den gesunden Erdenbürger. Ein Sohn war neu in den Familien Clan eingetreten. Tante Hanna drehte sich um:
„Komm mal her du kleines Mütterchen, hast du dir gestern noch was zu trinken gekauft?“ Ich machte einen Knicks und schüttelte meinen Kopf.
„Das geht aber nicht komm sofort mit, wir werden oben in der Cafeteria Frühstücken.“
Als wir nun auf dem Flur waren zog ich Tante Hanna zur Toilette und zeigte auf den Wasserkran und dann auf meinen Mund.
„I Ba; sowas trinkt man doch nicht, an so einem Ort.“
Ich knickste und zog meine Achseln hoch. War mir es sowas von egal. Dann trat ich in die Toilettenkabine und erledigte mein Morgengeschäft, mein Höschen war immer noch trocken. Da ließ ich die Windel einfach ab und warf sie draussen in den Eimer. Vor der Tür warteten meine beiden, Tante Hanna nahm mich an die Hand und wir näherten uns dem Frühstück. Ein halbes Brötchen mit Konfitüre machte ich mir und trank eine Tasse Kakao dazu. Dann erzählte mir mein Korsett der Platz wäre verbraucht. So wartete ich das wir wieder zu Mami könnten. Als ich dann wieder nicht mit nachhause wollte sagte Mami Sussy zu mir,
„Du gehst bitte mit, du müffelst nicht wie sonst, sonder nicht mehr Körperfrisch, sei bitte lieb und versorge deine Babypuppe gut bis unser Sohn bei uns ist und du ihn versorgen darfst. Ute soll dich mal richtig untertauchen und dir Parfum an den Körper tun wie es sich für junge Mütter gehört. Komm noch einen Kuss und dann begleitest du die Zwei nachhause.“ Wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss. Dabei schauten uns die beiden zu, war mir egal.
Selig ließ ich mich zum Auto führen. Meine Stiefmutter saß neben mir und setzte sich dicht an mich geschmiegt, ausweichen verunmöglicht durch die Autotür. Sie streichelte mich mehrmals über die Wange.
„Jetzt habe ich gemerkt was ich verloren habe, nachdem ich es gefunden hab. Nicht der Erfolg im Betrieb ist das wichtigste, der Umgang untereinander ist es. Dabei sollte die Liebe im Vordergrund stehen. Nun muß ich sagen dich habe ich erst gefunden seit ich gesehen habe wie du von Tante Hanna ihrer Familie aufgenommen wirst. Ich würde mich sehr freuen wenn ich auch ein wenig von der Liebe von dir erhalten könnte. Dies muß nicht sofort sein, du kannst dir Zeit dabei lassen. Nur ganz ablehnen solltest du mich nicht. Gib mir eine Chance dich zu erobern. Früher hätte ich nicht gedacht mal deine Nähe so zu brauchen, aber in mir ist jetzt ein Gefühl erwacht, von dem ich nicht wusste, es in mir zu haben.“
Ich staunte nicht schlecht einen solchen Roman von ihr zu hören, soviel hatte sie früher nicht zu mir gesagt. Muß sicher krank sein, werde versuchen mich ihr etwas zu öffnen. Wird schwer sein, das negative Gefühl zu unterdrücken. Vielleicht meint sie es auch ehrlich, wäre schon schön, dann hätte ich endlich eine Mutter. Ich blickte ihr in die Augen um die Wahrheit darin zu sehen, sahen leicht feucht aus, sie schien innerlich sehr aufgewühlt zu sein. Ich nahm meine Hand und streichelte ihre Hand. Damit sie erkennen konnte nicht umsonst mit mir geredet zu haben. Dann geschah es, eine Träne lief ihre Wange herunter, mit meiner Hand fing ich sie auf und rieb zaghaft über ihre Wange. Das Signal von mir kam an, sie drehte sich vor mich und sah mir in die Augen, ihre strahlten ein wenig.
Wir standen mit dem Wagen vor dem Haus, Tante Hanna machte bei mir auf und half mir beim aussteigen. Die Stiefmutter kam um den Wagen herum, ich gab ihr meine Führkette in die Hand, an welcher sie mich ins Haus führte. Herrin Hansen stand in der Eingangshalle und nahm meine Führkette in Empfang. Nach ein paar Schritten drehte ich mich um und winkte meiner (Stief-)Mutter mit der Hand, ein lächeln ging über ihr Gesicht.
Im Badezimmer wurde ich komplett ausgezogen, ich tippte Herrin Ute an die Schulter und zeigte auf das WC, ich setzte mich drauf und erledigte mein Bedürfnis. Nach der Reinigung wurde ich in die schon volle Wanne gesteckt. Geradezu liebevoll wurde ich gebadet. Hinterher mit einer Duftcreme eingeschmiert. Anziehen durfte ich mich selber, BH mit Einlagen, Strapsgürtel, Nylons mit Naht, Spitzen -Höschen, und –Hemdchen. Herrin Ute hatte ein Quittegelbes Minikleid raus gehangen, ging grade mal über den Po. Da standen neue Pumps 10cm Absatz mit Fesselriemchen, in gelb, (blöde Farbe für Schuhe). Dann machte Herrin Ute sich über meine Haare her und ich hatte wieder die zwei Spirallocken am Ausschnitt und hinten einen Pferdeschwanz mit Gelber Schleife. Wie ich mich im Spiegel sah, gefiel mir mein Aussehen ganz gut, nur wollte ich noch einen Gürtel haben. Dies zeigte ich Herrin Ute durch Gestik und sie suchte mir einen heraus. Ich dachte ich sei fertig, aber nein noch nicht, meine Fingernägel wurden mir in pink lackiert. Auf die Lippen eben diese Farbe. Dann schminkte sie mir noch Liedschatten aber nur ganz zart. Ich war fertig, dachte ich da fing sie an mir Schmuck anzulegen, Armreifen dünne, mehrere an jedes Handgelenk eine Kette um den Hals (Was für ein Quatsch ich trug doch schon den Dauerschmuck mit Führleine, fand ich nicht gut), mit einem Rubin Herz dran hing im Dekollete. Um mein Fußgelenk bekam ich noch ein Goldkettchen. In die Ohren wurden zur Halskette passend, noch zwei Gehänge mit Rubinherzen befestigt. Mit dem Parfumzerstäuber wurde ich hinter den Ohren bestäubt und mein Dekolletee erhielt auch was ab. Endlich fertig gingen wir nach unten. An der Wohnzimmertür klopfte ich an, nach dem ¨Herein¨ öffnete ich die Tür und machte meinen Knicks. Meine (Stief-)Mutter und ihre Schwester saßen auf der Couch und blickten mich an, über beide Gesichter ging ein lächeln. Ich trat etwas auf sie zu und drehte mich einmal um mich selbst.
„Ein schönes Püppchen bist du, richtig lieb siehst du aus“, sagte Herrin Hanna.
„Ja stimmt“, sagte meine (Stief-)MUTTER (?) dazu.
Sie war immer noch da, ich wusste nicht, ihre Schwester hatte sie eingeladen so lang zu bleiben wie sie wolle.
„Na, mein Mädchen, komm mal zu mir“, sagte Herrin Hanna, Ich trippelte zu ihr, sie griff mir an meinen Halsreif und entfernte die Führleine, dafür kam eine Goldkette an den Reif. Sie lies das Ende in mein BH-Körbchen verschwinden.
„Du fährst jetzt mit deiner Mutter in die Stadt in mein Konfektionsgeschäft und wirst vernünftig eingekleidet. Mittagessen werdet ihr in der Kantine einnehmen, Madämchen es wird richtig gegessen, du hast im Moment kein Korsett an also diese Ausrede kannst du heute nicht gebrauchen, wir wollen doch kein Knochengerippe hier haben und Sussy soll sich auch an deinem Anblick erfreuen, das willst du doch, bitte gib dir Mühe. Geh nur mit und am Spätnachmittag darfst du noch deine Mami besuchen. Zufrieden?“
Ich strahlte sie an machte einen Knicks und nickte mit den Kopf. Luise kam ins Zimmer und meldete der Wagen wäre vorgefahren. Mutter wollte mich an die Hand nehmen aber ich holte die Führkette raus und drückte sie ihr in die Hand. An der Tür machte ich meinen Knicks, dann verließen wir das Haus. In der Stadt gingen wir zuerst in ein Sanitätshaus hier musste ich mich oben frei machen. Als der BH weg war musste ich mich auf eine Liege legen und meine Brust wurde mit Alkohol gereinigt (roch so), dann wurden mir zwei mittelgroße Silikontitten auf die Brust geklebt. Ein BH kam darüber und wurde vorne stramm gezogen, die Brustprothesen wurden kräftig auf die Brust gedrückt. Nach einer viertel Stunde wurde der BH wieder abgenommen und ich durfte aufstehen, da zogen diese Teile ganz schön an meiner Haut. Mir wurde wieder mein BH umgelegt und hinten strammer eingestellt. Die Titten standen jetzt viel mehr von mir ab. Auch die BH-Träger zogen mehr an den Schultern.
So ausstaffiert gingen wir zu Fuß in die Fußgängerzone, wir schlenderten an den Schaufenstern entlang. Als wir an Tante Hanna ihren Laden waren gingen wir rein. Es war ein exklusiver Laden für Damenbekleidung von Obendrüber bis Untendrunter, sogar Schuhe gab es hier. Ich sah schon das wird dauern und ich kam immer später zu meiner Mami ins Krankenhaus, hatte ich doch so eine Sehnsucht nach ihr. Eine Dame empfing uns sie begrüßt meine Mutter sehr freundlich und wandte sich dann an mich.
„Sie müssen die Andy sein, sie sind uns schon angemeldet und wir haben schon ein ganze Menge zum anprobieren hinten vorbereitet, gehen wir.“
Also folgten wir der Dame. Dann musste ich mich entkleiden und bis auf die Unterwäsche und musste Kleidchen, Kleider, Röcke und Blusen anprobieren. Als sie mit einem Kostüm kam wollte ich dieses nicht probieren es gefiel mir nicht so holte sie ein anderes aber auch hier schüttelte ich meinen Kopf.
„Möchten sie denn mal selber schauen?“ ich nickte und ging dann in meiner Unterwäsche mit in den Laden. Die anderen Verkäuferinnen schauten mich an machte mir nichts aus an dem Ständer mit Kostümen suchte ich mir zwei heraus und ging wieder zum anprobieren.
„Sie sind aber ganz schön selbstbewusst“, sagte die Dame welche uns bediente. Dann zog ich dieses Kostüm an und betrachtete mich im Spiegel, drehte mich um und betrachtete mich wie ich von hinten aussah. Gefiel mir und ich nickte. Meine Mutter sah nur zu und nickte hin und wieder ermunternd zu der Anprobe. Dann war dieser Teil der Anprobe vorbei und nun mussten wir noch Unterwäsche aussuchen hier war meine Mutter aktiver, einige Teile musste ich probieren, dazu nahm mich meine Mutter mit in die Kabine. Ich hätte mich auch vor den Leuten ausgezogen, wollte sie aber nicht, dann waren diese Sets ausgesucht in allen Regenbogenfarben. Ich zog mich wieder an.
Da stand die erste Dame wieder neben uns, sie bat uns in die Kantine, es wäre angerichtet. Also setzten wir uns in der Kantine an den Tisch und aßen zu Mittag. Ich hielt mich aber zurück weil ich ja sonst auch nicht soviel aß. Da knurrte meine Mutter, ich zeigte auf den Nachtisch, aber nahm sonst nichts anderes mehr. Als meine Mutter dann fertig war und der Nachtisch dran war stand ich auf, machte einen Knicks vor ihr zeigte auf mein Höschen und ging zur Toilette. An den Tisch wieder angekommen musste ich den Nachtisch noch essen. Wir besuchten noch die Schuhabteilung die erste Dame bediente uns wieder ich stöckelte in Schuhen mit abenteuerlichen Absätzen im Laden rum. Sandaletten, Ballerinas, Pumps, die schlimmsten waren aus Stahl mit Mörderabsätzen. Konnte ich aber mit ganz kleinen Schritten drin laufen. Meine Begleitung staunte. Ich weis nicht mehr wieviel Paare ich probiert hatte aber es waren sehr viele. Auch hier waren alle möglichen Farben dabei. Dann endlich wollten wir gehen, da entdeckte meine Mutter noch Schals und Tücher sie hielt mir immer wieder welche an den Hals oder legte sie mir um, auch hier entstand ein ansehnlicher Haufen. Ich trippelte schon nervös auf der Stelle, da holte ich die Führkette aus meinem BH und gab sie meiner Begleitung in die Hand. So verließen wir den Laden. Wir gingen zum Auto, Luise wartete auf uns und hielt die Türen auf. Wir fuhren endlich zum Krankenhaus. Das ich nicht vorstürmte lag an meinen Schuhen darin konnte ich nur mit kleinen Schritten stöckeln. Endlich konnte ich meiner geliebten Mami einen langen Kuss geben, ich war so richtig glücklich bei ihr zu sein. Der kleine Neubürger lag in seinem Bett und schlief, Mami zog mich zu sich und schnupperte an mir rum dann meinte sie,
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:02 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:01.12.10 11:54 IP: gespeichert
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Was meint den seine Mami?
Brich doch bitte nicht immer mitten im Satz ab.
Ich bin gespannt, wohin du diese Geschichte führst. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:01.12.10 12:23 IP: gespeichert
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Hi Drachenwind,
Ja was mag sie wohl sagen, zu ihrem dressiertem Püppchen. Musste selber nachschauen damit ich es wieder wusste.
Ja, das hält die Spannung ein wenig hoch.
Kann im Moment wieder meinen Kopf besser gebrauchen und an den, leider zu vielen halbfertigen, Storys schreiben.
Es ist ein ganzes Dutzend .
LG der alte Leser Horst
♦01.12.10♦
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:01.12.10 13:43 IP: gespeichert
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hallo alter leser,
bin mal wieder schwer begeistert. hoffentlich hast du noch mehr dem geilen lesestoff.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 11 . .
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Datum:04.12.10 08:56 IP: gespeichert
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Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006 Teil 11
„Nee mein Püppchen so sollst du nicht riechen da muß dir Mami noch was anderes kaufen dieser Duft gefällt mir nicht an dir. Du darfst beim nächsten Besuch ein anderes Parfum an dir vorführen. Wer hat es denn dran gemacht? Herrin Ute?“
Da machte ich meinen Knicks und nickte mit dem Kopf. Ich saß schon eine ganze Weile am Bett da kam Tante Hanna rein Petra war auch dabei. Sie machte keinen glücklichen Eindruck, Herrin Hanna herrschte sie an,
„Sag vernünftig Guten Tag und dann stellst du dich da oben hin und ich will von dir nichts aber auch gar nichts hören. Hast du mich verstanden?“
Petra knickste und sagte:
„Ja Herrin.“
Au weia, was hat sie denn wieder blödes angestellt? Tante Hanna sehe ich selten so böse, das letzte Mal wo sie Petra mit mir erwischte. Da stand ich auf und ließ die Tante sitzen. Verließ einfach das Zimmer und ging zur Toilette. Ich war so froh von den Windeln weg zu sein. Wie ich wieder ins Zimmer trat lag das kleine Männlein an Mami ihrer Brust und nuckelte hörbar seine Milch. Ich beneidete ihn schon an dieser Milchbar bedient zu werden. Ich konnte kein Auge von diesem fanzierenden Vorgang lassen, ich leckte mir sogar die Lippen.... .
Dann kam wieder das Problem für, mich Mami zu verlassen. Wollte ich per tou nicht, aber Mami sagte,
„Püppchen du gehst fein mit, hier isst du wieder nichts und trinken tust du auch nichts, sei lieb und tu mir den Gefallen. Du darfst ja morgen schon früher kommen.“ Sie zog mich zu sich runter und gab mir einen langen Zungenkuss welchen ich erwiderte. Petra guckte blöd zu. Auf dem Rückweg saß Petra neben mir, sie ließ mich in Ruhe machte gar nichts keine blöde Bemerkung oder sonst was.
Wir fuhren nachhause dort rief mich Tante Hanna in ihr Zimmer beim betreten machte ich meinen Knicks und trat zu ihr.
„Hör zu Püppchen, deine Mami will das ich dir den Halsreif abnehme, du brauchst ihn ja auch nicht mehr denn weglaufen willst du doch nicht mehr, oder?“
Knicks und Kopf schütteln. Aber eigentlich wollte ich ihn behalten. Er störte mich schon lange nicht mehr. Sie holte irgend etwas kleines und führte es in den einen, vielleicht Schlitz ein und auf der einen Seite ging der Reif ein Stückchen auf, dasselbe auf der anderen Seite und der Reif war ab.
„So nun sehen die Halsketten und Kettchen schöner bei dir aus.“
Da war ich plötzlich nackt am Hals meinte ich. Aber als ich in den Spiegel sah fand ich die Halskette dann doch schöner, ohne meinen Halsreif.
Am Abendbrottisch hatte Petra plötzlich auch so einen Halsreif um wie ich vorher, sie sah mich ziemlich böse an, ich weis nicht warum.
Tante Hanna sagte wir würden gleich zusammen in die Stadt fahren müßten aufs Amt. In Mami Sussys Zimmer saß ich im Laufstall und spielte mit meinen Puppen, besonders mit der Babypuppe. Als plötzlich unten gegongt wurde. Ich ließ alles stehen und liegen und rannte runter. Tante Hanna war schon angezogen und hielt mir einen Blazer hin in welchen ich schlüpfte. Mit dem Auto fuhren wir zum Rathaus. Wir gingen zur Meldestelle zogen eine Marke und setzten uns zum warten hin. Als wir dran waren sagte Tante Hanna wir wollten die Geburt eines männlichen Kindes melden.
„Name der Gebärenden?“
„Sussy Reuter.“
„Name des Vaters?“
„Andy Reuter geb. Führbring“
„Wann kommt der Vater?“
„Er sitzt doch vor ihnen.“
„Wo denn, ich seh keinen.“ Tante Hanna deutete auf mich.
„Das ist ein Mädchen, wo ist der Mann.“
„Nein noch ist er männlich, aber nicht mehr lange.“
„Wer kann bestätigen das dieses Fräulein ein Mann ist?“
„Na, ich. Seine Mutter, und alle Angestellten in meinem Haushalt.“
„Mir reicht die Mutter, kommen sie nochmals wieder. Aber den Namen des Säuglings können sie ja schon nennen, dann ergänze ich die Angaben vom Krankenhaus.“
„Er ist männlich und heißt Tobias Reuter.“
„Frau Reuter meine Tochter arbeitet in einem Betrieb bei ihnen, darum will ich ihnen die Angaben glauben, aber für ihren Schwiegersohn müssen sie einen neuen Personalausweis machen lassen. Glaubt ihnen doch keiner ¨männlich¨, wenn man dieses Persönchen sieht.“ Es war erledigt, was die so geredet haben habe ich nicht verstanden habe nicht zugehört nur hinterher musste ich unterschreiben. ¨Andy Reuter geb. Führbring¨.
Die Woche verging und ich durfte mit Herrin Luise Mami Sussy abholen. Wie das neue Männlein hieß weis ich nun, Tobias. Mami Sussy stand im Zimmer und wartete auf uns neben ihr auf dem Stuhl stand Baby Tobias in einer Babytragetasche. War mir zu schwer. Luise trug dann die Tasche mit Baby Tobias. Zu Hause war ein richtiger Auflauf um das Baby. es machte seinen Unmut laut Luft, so viele Leute um ihn und diese Fingertipperei. Dann sagte Mami Sussy:
„Püppchen nimm unser Baby raus und schau nach ob es versorgt werden muß?“
Ich machte die Bewegung Daumen in den Mund die Finger zur Faust und den kleinen Finger abgestreckt, sah aus als wenn ich aus einer Flasche trinken würde. Dabei blickte ich Mami an.
„Nein mein Schatz er ist noch nicht dran, schau in das Höschen und mach es rein wenn es nötig ist.“
Ich setzte mich mit dem Baby auf einen Stuhl hob es an meine Nase und roch an seinem Po, dann zog ich ihm den Strampler aus und schob meinen kleinen Finger in sein Höschen, es war aber noch sehr trocken. Ich verpackte Baby wieder in seinen Strampler. Und legte es wieder in die Tasche.
„Nein, nein, halte Baby Tobias auf den Arm wie du auch deine Babypuppe immer gehalten hast, vom Gewicht ist Tobias etwas leichter wie deine Babypuppe. Hopp auf den Arm. Wo du bist, ist auch das Baby, laß dir nicht einfallen irgendwo zu sein ohne Baby. Wenn Baby müde ist und schlafen soll wirst du neben ihm liegen und mit dem Baby wieder aufstehen. Wir werden es üben bis das wunderbar klappt. Du Babymutter.“
An dieser Stelle grinste Petra wieder frech, aber keiner sah es. Da stand ich nun mit dem Baby auf dem Arm und ging zu jedem der es sehen wollte. Baby schlief.
„So genug geh mit Tobias rauf leg ihn auf dein Bett und zieh dich aus, dann legst du dich zu Tobias und schläfst mit ihm bis er wach wird oder dich einer holt.“
Welche Aussicht für mich, ich war das zweite Baby im Haus denn ein anderes Leben konnte ich von nun an nicht mehr führen, wenn alles so lief wie Mami mir befohlen hat. Mami wird schon dafür sorgen. Jetzt fehlte mir meine Stimme doch, was könnte ich tun um wieder sprechen zukönnen? Ich wollte aus dem Zimmer an der offenen Tür machte ich kurz einen Knicks und ging rauf. In meinem Bett lag schon meine Babypuppe, Tobias legte ich vorsichtig daneben. und zog mich selber aus. Ich musste aber noch zur Toilette. Da nahm ich mir ein Kopfkissen von Mami ihrem Bett und marschierte mit Baby im Arm und Kissen unter dem Arm zum Badezimmer, Kissen auf die Erde und Baby drauf gelegt, dann machte ich mich frei und setzte mich auf die Schüssel, nach der Erledigung, reinigte ich mich, nahm meinen Tobias wieder in den Arm und hob das Kissen auf, wir landeten im Bett. Ich war hellwach musste aber liegen bleiben ungerecht, fand ich. Nahm mir meine Babypuppe und spielte damit. Die Tür ging auf Mami schaute herein. Sagen tat sie nichts nur mit den Finger ein Neinzeichen geben, sie flüsterte
„Warte Mami gibt dir was dann kannst du gut schlafen.“
Sie verließ das Zimmer kam mit dem Schnuller an der Halskette wieder. Legte mir die Kette um und den Nuckel in den Mund. Ich hielt meine Puppe jetzt nur noch fest, streckte mich und döste vor mich hin, dann muß ich fest eingeschlafen sein, denn wach wurde ich weil Baby knütterte.
Eine Nasenkontrolle sagte säubern. Im Badezimmer von Mami stand ein Wickeltisch und die nötigen Utensilien. Schnell hatte ich Tobias wieder sauber. Ich hielt ihm meinen Finger an den Mund, er fing an zu saugen und knütterte weil nichts kam. Ich ging zu Mami und zeigte er möchte trinken.
„Dann mach ihm mal die Milchbar auf und leg ihn mir an.“
Also öffnete ich ihre Bluse, hakte den Still-BH vorne auf, legte Männlein an, stellte mich daneben und wartete. Die ganze Verwandtschaft stellte sich dazu, ich wollte platzmachen, aber Mami hielt mich fest,
„Du bleibst hier stehen. Babymutter“
Also war ich an die Stelle gebannt. Aus dem Augenwinkel sah ich Tante Hanna ein Auge zu meiner Mutter kniepen. Babysklavin, war ab nun mein Fulltimejob, ich ahnte schlimmes.
Meine ganzen schönen Kleider konnte ich vergessen, genauso wie die Schuhe und und ... . Warum soll das so sein? Ich weiß noch zu Anfang hier, Sussy war stark dominant sie bestimmte alles was mich betraf, sie hielt immer zu Petra. Dann eines Tages fing sie an unmerklich zu mir lieb zu sein.
Wenn ich so die Zeit bedenke. Seit ich bei ihr im Laufstall war und diese neue Babypuppe auftauchte, von da an war unser Verhältnis schön und gefiel mir auch. Ich begann sie lieb zuhaben. Es wurde dann bei mir immer mehr, meine innere Bindung an und zu ihr wurde immer stärker. Nun konnte ich nicht mehr von ihr los, mir war es egal was sie mit mir tat, ich akzeptierte es, ich liebte sie.
Baby war satt und Mami reichte es mir. Ich legte mir eine Stoffwindel auf die Schulter und Baby mit dem Köpfchen darauf zum Bäuerchen machen. Es schlief auf der Schulter ein. Weglegen durfte ich es nicht sondern musste es auf meinen Arm betten.
Bin gespannt wann ich mit Tobi eine gemeinsame Kette bekomme? (Eine gedankliche Entgleisung.) Es ist vielleicht gut das ich nicht mehr reden kann und gar nicht gut, wenn es wieder geht?!!!
Plötzlich hieß es, Baby fein machen, wir würden in die Stadt fahren. Baby bekam von mir von meiner Babypuppe in ein rosa Kleidchen an, sah niedlich drin aus. Dann ging ich runter. Nun hatte ich bei Ute anzutreten, sie badete mich. Baby lag auf einem Kopfkissen in der Nähe. Ute machte mich Stadtfein wie sie sagte. Ich kam in das Kostüm und bekam meine höchsten Pumps an. Sie richtete meine Haare und meinte die müßten nochmals zum Friseur.
Ich wurde mit Schmuck verziert, einen Ohrstecker oben, ein Gehänge unten mit Medaillons aber klein. Halskette passend dazu, kurz. An der Treppe nach unten stand eine Tasche mit Babysachen, mußte Babymutter auch noch schleppen? Tat ich aber nicht war so schon schwer bei den hohen Absätzen. Baby sollte ja nicht gefährdet werden. Wir landeten in einen Laden eines Babyausstatter ein Kinderwagen wurde gekauft mit allem drum und dran. Zum ausprobieren zog ich mir die Pumps aus und schaute ob die Schiebestange tief, dann mit Pumps hoch genug ging. Ein Korb für die Babytasche sollte auch dran sein und ein Sonnenschirm. In diesen Wagen durfte ich Tobi legen und wir gingen weiter spazieren dachte ich. Plötzlich waren wir im Krankenhaus. Naja, vielleicht wegen Mami, sie stand an der Anmeldung und wartete was geschah. Eine Schwester kam und wir folgten ihr. In der Privatstation gingen wir in ein Zimmer und da war ich plötzlich ein aufgenommener Patient. Der Kinderwagen wurde an die eine Seite vom Bett hingestellt, ich schaute Mami fragend an.
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:04 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:04.12.10 13:16 IP: gespeichert
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hallo alterleser,
kommt jetzt die finale änderrung für ihn? wie lange wird der krankenhausaufenthalt gehen?
danke fürs schreiben und freue mich schon wenn es weitergeht.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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AlterLeser |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:04.12.10 22:35 IP: gespeichert
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Hi Herrin Nadine,
ja, aber mit einigen Hindernissen, so hatten sich die Akteure das nicht gedacht.
Aber die nächste Folge wird es verraten.
LG der alte Leser Horst
♦♦ Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:05.12.10 00:34 IP: gespeichert
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Hoffentlich bald, bin auch neugierig.
Werd er wieder reden können? Eigentlich
könnte Petra seine Zofe werden oder hast
du dir was anderes einfallen lassen. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 12 . .
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Datum:08.12.10 08:35 IP: gespeichert
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Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006Teil 12
„Zieh dich bitte aus“, sie öffnete die Babytasche, waren meine Sachen drin und holte ein Nachthemd heraus. Ich raste aufs Klo hatte es nötig. Als ich wieder ans Bett trat war Mami dabei die Tasche in den Schrank zu sortieren. Sie drückte mir Tobi in den Arm und so saß ich auf der Bettkante, was sollte ich auch anderes tun im Nachthemd. Mami legte mir eine Unterarmtasche in den Nachtischrank gut greifbar.
„So Püppchen du wirst als erstes durchgecheckt, dann wird bei dir einiges verändert, danach kannst du dann als Tobi seine Mama auftreten.“
Was bedeutet das? War mir egal Mami wollte es und ich ließ es geschehen, wird schon wissen was sie will.
Ute kam ins Zimmer und brachte meine Babypuppe mit und noch eine Tasche. Die wurde von ihr noch in den Schrank geräumt. Schien hier länger zu dauern. Über mein Fußende vom Bett lag ein Neglige, vor dem Bett standen ein Paar Pantoletten mit 8cm Absatz. Jetzt kam der Hammer ich musste mich aufs Bett legen und bekam Fußtrainer angezogen was immer das sein sollte. Die Dinger wurden mir von einer Schwester angelegt, waren wie Strickstrümpfe aber vorne ziemlich steif, von der Ferse ging so ein steifes Teil bis, na die halbe Wade, vorne war es auch nicht bequem nämlich steif wie hinten und auch gleich hoch. Füße rein und dann wurden die Dinger mit Elastikbinden an das Bein befestigt. Wozu weiß ich nicht. Ich musste mich hinlegen. Tobi machte sich bemerkbar, wie sollte ich denn jetzt an den Jungen kommen? Mami gab ihn mir ich kontrollierte sein Höschen und dann seinen Hunger, zeigte auf seinen Mund und gab Tobi Mami wieder zurück. Meine Füße waren leicht gestreckt in diesen Strümpfen, dann kamen noch Kabel dran, sehr komfortabel, Strümpfe mit Stromanschluß. Sollte bald eines schlechteren belehrt werden.
Mami saß auf dem Stuhl und gab Tobi die Brust. Die Schwester schaltete das Gerät für die Strümpfe ein und nun wurde mein Fuß gestreckt bis zu einem Punkt schaltete ab und blieb so, nach ca. einer halben Minute ließ es wieder los und ging ein Stück zurück gab aber nicht die ganze Spannung frei. Dann nach wieder einer ca. halben Minute spannte es wieder. So ging es fort. Mami hatte mir Tobi ins Bett gelegt und war mit den anderen einfach gegangen. An meinem Bett stand die Babytasche wieder, wenn ich Baby auf die andere Seite zur Puppe legte konnte ich an die Tasche und sie öffnen. Waren wirklich Babys Sachen drin, wie schön für mich. In einer Ecke standen drei gefüllte Fläschen, mit Zettel dran.
** Mußt du an deinem Körper warm halten, wenn Baby Hunger hat musst du sie ihm geben. Ute bringt dir Morgenfrüh Nachschub, ist Muttermilch von mir. Kuss deine Mami. **
Ich war baff, konnte wegen den blöden Strümpfen das Bett nicht verlassen und musste aber Tobi rund um die Uhr versorgen. Was sollte ich denn überhaupt hier? Hätte doch auch zuhause die Dinger an die Füße ziehen können.
Ich hatte Tobi im Arm da kam die Schwester rein gab mir eine kleine Tablette mit Wasser. Hätte sie gerne gefragt wofür sie war, aber leider...., oder Gottseidank?. Es war schon gut Baby Tobi schlief die meiste Zeit und so konnte ich meinen Gedanken nachhängen. Fand dann schnell heraus, brachte nichts, geriet in einen Kreis und nicht wieder raus, ließ es besser.
So Hautnah und solange hatte ich Tobi noch nie bei mir. Für den Stuhlgang musste ich klingeln und mir helfen lassen. In der Schublade von Nachtschrank fand ich meinen Nuckel mit Kette legte sie mir um und tat den Stöpsel in den Mund. Ich döste hin und wieder ein. Tobias meldete sich ziemlich regelmäßig und wollte sein Fläschchen war ja bereit hatte es zwischen meine Oberschenkel warm gehalten. Hatte eine Stoffwindel über den Nuckel gemacht und dann die ganze Flasche damit eingepackt. Bei Baby seinem großen Geschäft konnte ich nur Feuchtetücher benutzen war mir für mein Baby nicht sauber genug aber ging nicht anders, dafür schmierte ich den kleinen Po und alles andere da unten mit viel Creme ein. Gut gewindelt kam es dann wieder in seinen Strampler. Was mir auffiel in einem Krankenhaus kommt doch jeden Tag eine Visite warum bei mir nicht meine Füße wurden permanent behandelt. Jede Stunde wurden die Füße bis in ganz normale Stellung gefahren und nach einer geraumen Zeit wieder in Strecklage gebracht. Die Nacht kam und die Schwester mit wieder einer Tablette, ich sah sie fragend an. Verstand sie nicht und sagte gute Nacht.
Ich war allein, naja, Tobi war noch da. Ich schlief in dieser Nacht nicht so gut war allemal wach und schlief ein. Es fiel mir auf das ich großen Durst hatte, deshalb klingelte ich, eine Schwester kam und blickte irritiert auf die Insassen des Zimmers. Auf die Frage was ich wünsche, zeigte ich ihr meinen Mund und deutete an etwas zu trinken, verstand sie nicht,
„Wenn sie nicht vernünftig mit mir reden gibt es nichts bei mir, verstanden?“
Ich zog meine Schultern hoch und gab es auf mit dieser Schwester meinen Wunsch nochmals vorzutragen.
„Wenn sie hier bloß Blödsinn machen wollen, sie halten mich von meiner Arbeit ab“, weg war sie.
Mein Durst wurde größer da begann ich diese Strümpfe abzuwickeln und dann aus zu ziehen. Verlies mein Bett leise und ging auf die Toilette, dort trank ich Wasser aus dem Kran. Ich kam gerade aus der Toilette als diese blöde Schwester wieder rein kam, sie holte gerade tief Luft, da hielt ich meinen Finger vor den Mund und drohte mit den Finger. Da schaute sie mich erschrocken an war aber ruhig ich trat auf sie zu drehte sie um und schob sie nachdrücklich aus dem Zimmer. Legte mich wieder in mein ziemlich volles Bett. Kurze Zeit später war die doofe Schwester mit einem Pfleger da, dieser wollte auch lauter werden. Ich machte den Finger auf den Mund und zeigte auf Tobias. Da wurden seine Augen groß und schüttelte seinen Kopf. Ging wieder raus.
Ich an den Schrank und zog mich an, packte Tobi in den Kinderwagen und setzte seine Tasche oben drauf und verließ mein Zimmer fuhr zum Aufzug und fuhr bis Erdgeschoss. Dort gab es Sessel im Eingangsbereich. Auf einen setzte ich mich und tat mir ein Fläschchen unter den Arm um es zu wärmen hier wartete ich auf den Morgen. Als Luise kam wunderte sie sich mich hier vorzufinden, war mir egal, ich stand auf und ging auf den Ausgang zu. Luise wollte mich wieder in mein Zimmer bringen ich schüttelte meinen Kopf und verließ die Klinik, wartete auf Luise. Als sie kam und mich nochmals versuchte in die Klinik zu bringen, stöckelte ich mit meinen Kinderwagen die Treppe vorsichtig runter und marschierte Richtung Stadtmitte. Da wurde Luise aber nervös und lief hinter mir her, war mir egal ich wollte zur Polizei und mich nachhause bringen lassen.
„Wo willst du denn hin? Deine Mami wird böse sein, wenn du die Klinik selber verläßt.“ Ich schüttelte meinen Kopf und wollte weitergehen.
„Komm mit zum Auto wir fahren nachhause, dann soll deine Mami das regeln.“ Da fing auch noch mein Tobias an zu weinen ich stöckelte zur nächsten Bank setzte mich darauf und packte mein Männlein aus er hatte sich beschmutzt. Er wurde von mir gereinigt und dann mit dem Fläschchen versorgt. Nach dem Bäuerchen legte ich ihn wieder in seinen Kinderwagen und wollte weiter gehen, da hielt aber Luise neben mir, wir luden den Wagen und die Tasche ein, ich setzte mich in den Font schnallte mich an, wir fuhren nachhause. Da war die Aufregung schon ganz schön groß und Mami wollte mich ausschimpfen, ich hielt ihr meinen Finger auf den Mund und machte die Geste als ob ich schreiben würde. Sie holte einen Block und Kugelschreiber, ich setzte mich mit Tobi im Arm an den Tisch und schrieb was in der Klinik geschehen war, mit der Schwester und dann mit dem Pfleger danach und das ich mich weigern würde dort wieder hinzugehen. Da schüttelte Mami ihren Kopf,
„Habe ich ganz vergessen dir Wasser hinzustellen und du hast den ganzen Tag nichts getrunken? Aber ich hoffe wenigstens was gegessen?“
Ich schüttelte meinen Kopf, gab ja nichts.
„Seltsame Klinik und ich war sehr zufrieden. Du lagst doch auf der Privatstation da kann man doch nicht so mit den Leuten umgehen. Ich fahre dahin und kläre das was dort geschehen ist.“
Ich zog meine Schultern hoch.
Sie fuhr dann in das Krankenhaus und verlangte in der Verwaltung den Verantwortlichen für die Privatstation. Ein Doktor irgendwie kam und fragte worum es gehe denn er hätte keine Zeit eine Patientin wäre verloren gegangen und man wäre sehr besorgt wo sie geblieben sei. Da holte Mami aber tief Luft, „Spinnen sie in diesem Haus eigentlich alle, mein Mann liegt, oder besser lag auf ihrer Station nun ist er wieder zu Hause, weil er nicht bei ihnen versorgt wurde. Als er sich durch klingeln gemeldet hatte kam die Nachtschwester und beschimpfte ihn weil er seine Wünsche nicht äußerte, er zeigte durch Gestik das er trinken wollte, ihre Schwester machte sich nicht die Mühe die Gesten zu deuten sonder verließ das Zimmer. Dann schimpfte sie noch, daß sie sie von der Arbeit abhalten würde. Der oder besser die Patientin befreite sich von den Fußtrainer und ging in die Toilette um dort ihren Durst zu stillen, finden sie das in Ordnung? Ich nicht, sie ist auch nicht mit Essen versorgt worden, ist das in Ordnung? Ich glaube sie sollten ihr Krankenhaus schließen. Als Krönung kam noch hinzu das sich die Schwester einen Pfleger als Verstärkung holte. Mein Mann kann nicht sprechen er ist stumm, dies ist hier alles gemeldet worden. Die Tagschwester schien es zu wissen denn sie hat meinem Schatz bei der Notdurft geholfen. Danach war hier nichts mehr in Ordnung und daß auf der Privatstation, schlimm.“
Der Arzt guckte aber blöd,
„Das kann gar nicht sein, so etwas gibt es nicht bei uns.“
„Gut gehen wir rauf und schauen uns das an.“
Als sie in das Zimmer traten lag da im gemachtem Bett die Babypuppe, der Nachtschrank war leer keine Flasche kein Glas nichts.
„Na, das gibt es nicht, war ihre Aussage wo sind Glas und Flasche? Oder steht hier irgendwo Patient ist stumm? Nichts. Ich ziehe den Behandlungsvertrag zurück und wende mich an eine andere Klinik. Die Sachen von meinem Püppchen laß ich abholen, empfehlen werde ich ihr Haus niemand. Adieu.“
Der Doktor stand bedröppelt da. Mami kam wieder nachhause und war noch aufgebracht als sie das Haus betrat. Sie trat an mich heran und nahm mich in den Arm, wir gaben uns sehr lange Zungenküsse, dabei lief mir eine Gänsehaut den Rücken hinab. Selig lag ich in ihrem Arm.
Mein kleiner Andy schlief weiter, hatte es auch nicht anders erwartet. In den nächsten Tagen telefonierte Sussy mit verschiedenen Kliniken, wusste ich, wie ich bei ihr im Laufstall saß mit Tobi im Arm. Sie schickte einige Zeit später eine Mail an eine Klinik und vereinbarte die Konditionen für meinen Aufenthalt. Als ich mit Tobi nach oben ging begegnete ich Petra unterwegs, sie grinste mich hämisch an, wenn ich doch nur sprechen könnte dann würde ich sie zur Rede stellen, sie trug immer noch den Halsreif. Da strahlte ich sie richtig herzlich an, ihre Gesichtszüge entgleisten ihr. Dachte mir, werde ihr von nun an immer mit besonderer Freundlichkeit begegnen. Vielleicht ändert sich was bei ihr.
Eine Woche später wurde ich so puppig angezogen wie es nur ging in Quittegelb von oben bis unten, auch meine Pumps waren gelb. Hatte keinen Pferdschwanz sondern zwei Zöpfe mit Schleifen, natürlich gelb. Tobi lag noch auf dem Kissen und quengelte leise vor sich hin, als ich ihn aufnahm lächelte er ein wenig, glaube ich. Ute meinte es auch.
Wieder war alles im Auto und die Fahrt ging weiß der Geier wohin. Ich schlief mit Tobi auf dem Arm ein, am Ziel angekommen rüttelte mich Mami wach. Ich trug Tobi auf dem Arm Luise lud das Gepäck aus, ein Angestellter hatte einen Handwagen und lud dort alles drauf. Die Klinik war sehr weitläufig mit Bungalows und Hallen in einem sehr großen Park. Gefiel mir sofort. Ich wurde eingecheckt und dann kam ich auf mein Zimmer, war groß und war mit einem Babybett ausgestattet. Das Bett hätte ich nicht gebraucht denn Tobi schlief sowieso nur bei mir. Na konnte ich meine Babypuppe reinlegen. Warum ich immer noch an diesem Teil hing weis ich nicht, hatte ich doch jetzt eine lebende Puppe zum spielen.
Die zuständige Schwester klopfte an und kam dann ins Zimmer und stellte sich vor. Mami sprach mit ihr und teilte ihr mit das ich stumm sei und deshalb nicht antworten könne, sie solle auf meine Gestik achten man könnte meistens alles auf diese Art deuten. Die Schwester betrachtete mich immer wieder sie gab mir die Hand ich machte meinen Knicks vor ihr, ein aufleuchten ging durch ihre Augen. Als sie meine Hand losließ streichelte sie mir über die Wange. Ich legte Tobi auf das Bett und zog mich um. Mein Nachthemd ging mir bis auf die Füße. Mein Tobi hatte es gut er hatte immer nur Strampler an. Der Koffer von Tobi war sehr groß. Mami sagte mir es würde noch ein Schrank geliefert werden und Sachen für Tobi. Leider wäre ja die Strecke sehr weit und deshalb könnte nicht jeden Moment einer kommen und mir irgendwas bringen. Sie gab mir noch 20,-€ falls ich mal in die Cafeteria wollte oder sonst eine Kleinigkeit kaufen wolle.
Die Schwester kam wieder ins Zimmer und schob einen Wagen vor sich her, es lagen wieder diese doofen Strümpfe und Elastikbinden mit einem Steuergerät darauf. Ich stupste Mami am Arm, zeigte auf den ganzen Mist und sah sie fragend an.
„Püppchen Mami will das du bequem Schuhe mit hohen Absätzen tragen kannst, das sieht schick aus und du sollst diese Schuhe von morgens bis abends tragen. Wenn deine Sehnen gedehnt sind kannst du diese Schuhe tragen ohne schmerzende Füße zubekommen. Du bist dann, wenn Tobi größer ist und laufen kann, eine richtig schicke Mama. Die vornehm durch die Gegend stöckelt.“
An dieser Stelle verdrehte ich die Augen warum sollte ich den schick sein, schön war doch auch genug. Musste ich ertragen konnte mich nicht dagegen wehren. Ich war ja sprachlos. Mami sprach nochmals mit der Schwester das immer genügend Getränke am Bett stehen sollten, es ist auch darauf zu achten das ihr Püppchen genug essen würde, denn da gebe es schon mal Probleme. Na nun lag ich im Bett und die Schwester zog mir die Fußtrainer an dann kamen wieder die Kabel dran, als das Gerät dann eingeschaltet wurde begann wieder die Belastung der Sehnen und Gelenke, ein wenig schmerzhafter.
Ich lag im Bett und Tobi wurde munter. Ich zeigte auf Tobi und dann auf die Tasche danach auf den Stuhl vor dem Bett. Mami stellte mir die Tasche dahin gab mir noch einen Kuss und verlies mich. Nachdem Füttern des mit Körperwärme erwärmte Gläschen, machte ich ihn noch rein und legte ihn dann neben mich, streckte mich auch daneben. Die Schwester kam noch mehrmals ins Zimmer und besah uns beide wie wir da im Bett lagen. Am nächsten Morgen kam der Stationsarzt und untersuchte mich er fragte mich,
„Was soll denn mit dem Kind hier geschehen?“
Da sah ich ihn nur an und zog meine Schultern hoch, als die Schwester rein kam fragte er was das ganze hier solle wie er denn eine Behandlung durchführen solle wenn die Patientin immer ein Baby zu versorgen hätte.
Sie wusste es auch nicht. War mir egal sollten sie doch klären wie das geht. Als der Arzt dann lauter und böser sprach, weiß nicht warum. Deckte ich das Bett auf und begann mir die Strümpfe auszuziehen. Die Schwester sagte zwar,
„Nicht tun“, aber ich machte weiter, der Arzt schaute böse zu, war mir egal. Ich zog mir mein Nachthemd aus und nahm mir eine frische Garnitur aus dem Schrank und zog mich an dann nahm ich Tobi auf den Arm und verließ das Zimmer und ein bischen später die Klinik. Ich marschierte Richtung Stadt hatte mir die 20,-€ mitgenommen.
An einer Bushaltestelle las ich die Ziele der Busse und bestieg den dritten Bus, der fuhr zum Rathaus. Am Rathaus angekommen stieg ich aus und suchte eine Polizeistation. Ein Schild wies den Weg. Ich betrat die Wache und wartete.
Ein Beamter wandte sich an mich was ich für Wünsche hätte. Ich machte mit der Hand als wenn ich schreiben wollte und er verstand es gab mir Papier und einen Schreiber ich teilte ihm mit das ich die Klinik verlassen hätte und er bitte für mich nachhause anrufen solle damit jemand käme und dem Arzt sagen solle das er mich nicht so anbrüllen solle denn ich könnte doch sowieso nicht antworten. Als der Beamte dann erfuhr, von wieviel hunderte von Kilometern ich weg kam, sagte er ich solle mich dahin setzen sie würden mal ein paar freundliche Worte mit diesem Herrn reden, man könne danach immer noch zuhause anrufen.
Also wartete ich. Tobi meldete sich und wollte was zu essen haben, hatte ich leider nicht mitgenommen, also musste es schneller gehen weil ich Tobi versorgen musste. Ich ging nochmals zu dem Beamten und schrieb ihm mein Problem auf.
Da nahm er mich einfach an die Hand und führte mich zum Streifenwagen, damit fuhren wir zum Krankenhaus. Wir betraten das Gebäude, ich übernahm die Führung, in meinen Zimmer versorgte ich Tobi erstmal und der Polizeibeamte war auf den Flur gegangen. Die Tür wurde abrupt aufgerissen und der fürchterliche Arzt kam zu mir und wollte mich wieder anbrüllen ich legte Tobi auf das Bett und hielt mir die Ohren zu, Tobi lag daneben und brüllte ich drehte dem Arzt den Rücken zu, da kam der Polizist in mein Zimmer und verbat dem Arzt mich weiter zu beschimpfen, ich könne ihm ja sowieso nicht antworten da ich stumm sei. Im übrigen wäre das verhalten einem Patienten gegenüber nicht angemessen wenn er sich nicht sofort eines andren Tones bemühen würde, gebe es eine Anzeige wegen Körperverletzung. Die Tür ging nochmals auf und ein gesetzter Herr betrat das Zimmer und sagte dem Arzt er möge sofort das Zimmer verlassen und auf ihn warten, er wolle mit ihm noch ein paar freundliche Worte wechseln. Dann trat er an mich heran und sagte mit ruhiger Stimme.
„Mein Fräulein sie können ruhig wieder ins Bett ihnen wird so etwas hier nicht mehr passieren.“
Da sprach der Polizist mit den Klinikchef, denn das war jener Herr, ich wäre nicht schwerhörig sondern stumm und könnte mich aus diesem Grund nicht verbal verteidigen, man sollte doch darauf Rücksicht nehmen. Man würde von nun an ein oder zweimal hier vorbeischauen ob jetzt die Behandlung im richtigen Ton vorgenommen würde. Er trat an mein Bett, auf welchen ich mit Tobi sass, und sagte:
„Mein Fräulein wir schauen ab und zu bei ihnen vorbei und sehen nach dem Rechten, ich wünsche ihnen nun einen angenehmen Aufenthalt in der Klinik“, gab mir die Hand und verließ das Zimmer mit dem Klinikleiter.
Es dauerte nicht lange da kam Luise ins Zimmer sie schaute mich an weil ich nicht im Bett lag. Machte ihr die schreibende Geste sie holte einen kleinen Block und einen Schreiber aus der Tasche. Ich schrieb ihr auf, Mami solle ein Bungalow mieten in Park und mir Ute schicken welche bei mir bleiben sollte, damit Tobi versorgt wird wenn ich behandelt werde. Solange ich alleine wäre ging es gut aber wenn ich schon nicht aus dem Bett könnte wäre die Versorgung des Jungen sehr schwierig. Am schlechtesten wäre die Idee Tobi wegzuholen. Luise las den Text, sie fragte nach,
„Hat es den wieder Stress wegen Tobi gegeben?“
Ich schrieb,
* Ja ich war bei der Polizei und habe mir dort Hilfe geholt. Die Polizei kommt nun jeden Tag nach mir schauen ob ich in der Klinik richtig behandelt werde. *
♦ wird fortgesetzt ♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.12.10 um 12:33 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:08.12.10 10:51 IP: gespeichert
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Du bist richtig gemein, mitten im Satz einfach abzubrechen.
Was mit seinen Füßen geschehen soll ist nun klar aber die
Tabletten? Soll er den Kleinen bald stillen können?
Bin auf deine Ideen neugierig! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters
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Datum:08.12.10 12:35 IP: gespeichert
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Hi Drachenwind,
Schau mal nach habe für dich noch etwas nachgeliefert.
Allles Gute auch beim lesen.
LG der alte Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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