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  Das dunkle Vermächtnis meines 'Vaters
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.12.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

da hat man pech mit der behandlung in den kliniken. wird es jetzt besser sein wo die polizei ein auge drauf hat?

freue mich wenn es weitergeht und wir erfahren für was die tabetten sind.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 13 . . Datum:11.12.10 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 13

„Da bist du ja schon ganz schön aktiv gewesen und wenn du zur Polizei gegangen bist dann muß es ja ganz schön schlimm gewesen sein. Ich telefoniere erstmal mit der Mami und bespreche was hier geschieht vorher lade ich den Wagen nicht aus. Bis gleich mein Mädchen.“

Dann war ich wieder allein und trank mir ein Glas Wasser, da Püppchen keine Uhr haben weiß ich auch nicht wie spät es ist, wann es hier Essen gibt weiß ich auch nicht. Hunger hatte ich schon, wollte aber solange warten bis Luise wieder da ist, dann kann ich in die Cafeteria gehen und eine Kleinigkeit essen natürlich mit Tobi. Ich wartete.

Die Schwester betrat den Raum, sie wunderte sich warum ich nicht wieder im Bett liegen würde, ich versuchte ihr verstehen zugeben, daß ich warten würde, auf meinen Besuch. Ich nahm einen Block aus der Nachttischschublade und schreibe ihr auf,
¨ich warte, es wird telefoniert, danach entschieden. Sie können dem Doktor sagen, er wäre ein sehr unhöflicher Mensch¨. Sie schaut mich an, sagt aber nichts. Sie verlies mein Zimmer.

Luise kam zurück, sie teilte mir mit das ich umziehe, in einen Bungalow. Ute würde gebracht und würde bleiben. Damit diese Behandlung endlich beendet würde.

Was dann noch alles geschah, war so wie zu Hause. Mit Ute klappte es gut und ich wurde operiert. Ich hatte eine Muschi zwischen den Beinen und schob ein paar Brüste vor mir her, aus körpereigenen Fettgewebe. Die Taille war um einige Größen verringert. Meine Füße steckten in High-Heels mit 12 cm Absatz. Waren, so meinte ich übertrieben. Mami wollte es, also trug ich die Dinger, konnte ganz gut drin laufen, ob das nun gesund für meine Füße ist, weiß ich nicht. ...

Wieder zu Hause war ich die Tobi- Mama, er begann zu krabbelten aber immer in meiner Nähe. Er brabbelte und machte viel Spuke, deshalb trug er auch immer ein Lätzchen.
Hin und wieder ließ ich mich zu meiner Mutter fahren, wo ich auch schon mal ein paar Tage blieb. Sie war dann immer aus dem Häuschen, es gefiel ihr mit dem Kleinen so gut.

Manchmal ritt ich auch, aber Ute musste dann dabei sein um Tobias zu halten.

Ich hatte nicht nur einen neuen Personalausweis, lautete auf: Andy Reuter geborene Führbring Geschlecht: weiblich, nein ich hatte auch alleine einen Sohn.
Sussy kümmerte sich überhaupt nicht um ihn, kam mir schon mal komisch vor.
In der Familie Reuter war ich ein ganz normales Familienmitglied und hatte eben einen Sohn. Bei Festen im Haus wurde ich als Andy vorgestellt mit ihrem Sohn Tobias. Sussy tauchte nirgends mehr in Zusammenhang mit unserem Sohn auf. Komisch das ganze. Dann eines Tages war es passiert ich bekam mit wie Sussy mit einem Mann schäkerte und sich auch mit ihm innig küsste. Da begann ich zu weinen ging mit meinem Tobi in mein Zimmer und kam diesen Abend nicht wieder raus. Dieser Mann war dann immer öfters im Haus man konnte ihm kaum ausweichen, Sussy ging ganz normal mit ihrem Liebhaber um, als wenn wir gar nicht verheiratet wären. Begriff ich nicht, morgens am Frühstückstisch saß ich mit roten Augen am Tisch, Sussy war strahlender Laune. Ich lies mich wieder zu meiner Mutter fahren ging mit Tobi in mein Zimmer, schaltete meinen Computer an und verfasste einen Brief an Sussy.

Die Anrede hielt ich kühl, war viel zu sauer über ihr verhalten. Also begann ich so:

Sussy, (liebe kann ich im Moment nicht sagen)
ich beobachte seit einiger Zeit, daß dich dein Sohn überhaupt nicht mehr interessiert, für Tobi ist das schon sehr traurig.
Wer bist du? (geworden oder warst du immer so??)
Angeblich bin ich mit dir verheiratet, du hältst dir einen Liebhaber, öffentlich, wie passt das zusammen?
Leider kann ich dich nicht zur Rede stellen, weil mir immer noch meine Sprache fehlt. Warum wohl
Dies ist für Tobi auch nicht gut und du solltest den Part übernehmen ihm die Sprache beizubringen.
An dieser Stelle will ich dir sagen daß ich dich immer noch liebe und an deiner Liebschaft leide. Ich hoffe du sagst nicht, es würde dich nicht interessieren. Wenn das wirklich so wäre muß ich annehmen, alles war nur vorgespielt und du wolltest nur ein Spielzeug, es wird nicht mehr gebraucht, da wirft man es einfach weg.
Weiß dein Bruder Peter mehr als ich, da er mich immer so hämisch angrinst?
Du siehst, ich quäle mich mit sehr vielen Fragen herum und leide an den Umständen. Kann nun eigentlich nur noch hoffen, das Tobi nicht dabei auf der Strecke bleibt. Alles was ich noch auf dem Herzen habe kann ich nicht niederschreiben.
Das letzte was ich noch frage: warum hast du mich zur Frau gemacht, ohne mich zu fragen? Wolltest du einen Grund haben mich beiseite schieben zukönnen? Erkläre mir all diese Dinge die mich so stark belasten.
Andy.


Ich drucke dieses Schreiben zweimal aus, steckte es in Umschläge und schrieb ihre Adresse auf einen, klebte ihn zu und steckte beide Briefe ein. Am nächsten Tag ging ich mit Tobi auf dem Arm in ihr Büro, da sah sie mich schon so komisch an, als wenn sie dieser Besuch stören würde. War mir egal, holte den Brief aus meiner Umhängetasche und reichte ihn Sussy. Sie blickte irritiert auf den Brief in ihrer Hand. Ich stand wartend in ihrer Nähe, es ging, so entfand ich es, eine Kälte von ihr aus. Da lief mir eine Gänsehaut den Rücken runter als wenn ich frieren würde, - seltsam.
Sie las den Brief einmal setzte ab und las ihn noch mal.

„Ja meine Liebe das ist komplizierter als du dir denken kannst, mein sexuelles Bedürfnis kannst du nun nicht mehr befriedigen, also suche ich mir Partner aus welche dies können. Da mußt du mit leben. Wie du schreibst glaubst du ich habe mit dir gespielt. Nein, nicht gespielt, sondern bewußt habe ich dich in diese Situation gebracht. Ich brauchte doch einen Vater für Tobias, du warst da, also bist du es geworden. Damit du auch nach dieser Erkenntnis nicht einfach wegläufst wurdest du Frau. Gleichzeitig mit der Absicht eine Scheidung herbei führen zukönnen. Alles zu meinem Nutzen. Alle noch offenen Fragen kannst du dir nun selber beantworten. Geh nun wieder und belästige mich nicht noch mal. Ist ein guter Rat.“


Mir liefen die Tränen still aber heftig die Wangen herunter ich zitterte am ganzen Körper Tobi musste ich ablegen weil ich Angst hatte Ohnmächtig zu werden. Sussy dachte ich wollte ihn auf Dauer ablegen, stand auf und drückte ihn mir wieder in den Arm.

„Los raus hier und nimm ja dein Balg mit, ich kann damit nichts anfangen gehört ja dir, geh. Laß mich in Zukunft mit deinem Gewäsch in Ruhe, sonst vergesse ich mich. Du Trottel. Mein Bruder hat recht wenn er dich hämisch auslacht, wer so blöd ist, sich sowas gefallen läßt wie du, der kann nur doof sein. Das letzte Mal verschwinde du Dooffrau.“


Schob mich zur Tür und dann raus. Ich ging noch ein paar Meter und fiel dann einfach um, Tobi heulte los, bekam ich nichts von mit. Im nachhinein war Tobi nichts passiert er hatte sich nur erschreckt. Ich wurde in meinem Zimmer wach auf dem Bett liegend. Tobi lag neben mir meine Tränen liefen immer noch. In meinem ganzem Leben habe ich eine solche Brutalität noch nicht kennen gelernt. Und ein wenig liebte ich dieses Ungeheuer immer noch. Meine Tante kam in mein Zimmer,

„Was war los kamst du von Sussy? War sie böse zu dir?“
ich nickte beide Male. Dann holte ich den zweiten Brief aus meiner Tasche und gab ihn ihr. Sie las den Brief.

„Das läuft hier in meinem Haus alles ab und ich erfahre nichts davon“. Sie ging ans Telefon und rief Sussy in mein Zimmer. ...

„Was hast du Andy geantwortet? Sprich die Wahrheit es hat für dich auch für Petra gewaltige Konsequenzen. Los antworte was hast du in deinem Spatzenhirn erdacht?“

Sussy wollte sich setzen,
„Untersteh dich, dich hinzusetzen du miese Kröte, wenn du nicht sofort sprichst wirst du solange in den Pranger gesteckt bis Du mir vor Andy die Wahrheit gesagt hast. Petra kommt auch dahin denn wenn er von deinen Machenschaften und so sieht es aus, was wusste und nichts gesagt hat ist er auch dran, mein Haus wird gesäubert.“

Sie bestellte noch Luise und Ute hoch, Ute sollte noch Petra mitbringen. Dann trat sie vor ihre Tochter und holte aus und gab ihr eine gewaltige Ohrpfeife und eine zweite hinterher. Ich war ganz erschrocken was hier vor mir geschah. Ich hatte solche Angst vor Sussy gehabt und jetzt war ich nicht mehr allein.

Als Ute mit Petra im Zimmer waren grinste er mich wieder frech an, da hatte er aber nicht mit Tante Hanna gerechnet er bekam genauso wie Sussy zwei gewaltige Backpfeifen. Sie heulte los.

„Halt sofort den Mund und bleib da stehen du menschlicher Drecksack was weist du was Sussy mit Andy gemacht hat?

„Nichts weiß ich.“

„Nichts und warum lachst du sie dann so frech aus wenn du sie siehst?“

„Habe ich nicht, bestimmt nicht.“

„Du strafst mich lügen wo ich dein Gesicht gesehen habe als du Andy erblicktes? Ute nimm dieses Luder mit es kommt in den Keller ans Andreaskreuz, Luise führe Sussy zum Pranger. Beide erhalten Knebel und gut aufpumpen damit sie ihn auch spüren, schafft sie mir aus den Augen meine Kinder die Ungeheuer.“

„Andy es tut mir für dich leid so etwas in meinem Haus erleben zu müssen. Ich überwache schon lange Beide, da ich sowas erwartet habe, aber so fies wie Sussy mit dir gesprochen hat und ihre ganze Berechnung offen zugegeben hat ist für mich als Mutter erschreckend. Ich wunderte mich schon das Sussy dich so liebevoll versorgte und auch sich um dich gekümmert hat, da dachte ich sie wäre jetzt endlich eine mitfühlende Seele und habe sie machen lassen weil ja alles, von mir aus, in die richtige Richtung ging. Das Tobias nicht von dir war wußten wir alle und ich war froh das der kleine Bursche eine so liebe und aufopfernde Mama in dir gefunden hat, dafür danke ich dir und bitte dich an dieser Stelle bleib bitte in meinem Haus und laß bitte an Tobi nicht deinen Frust aus, du bist die einzige Gute Seele welche den Tobi liebt.

Beide werden bestraft sie werden sich wundern und du wirst über Sussy die Macht bekommen und wehe ihr sie kuscht nicht, dann wird ihr etwas widerfahren wovon sie nicht mal träumen kann.“
Tante Hanna nahm mich in ihren starken Arm drückte mich an ihre Brust und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Sie verlies mein Zimmer, Ute kam herein und entkleidete mich, sah mich dabei traurig an bevor wir ins Badezimmer gingen nahm sie mich auch in den Arm und gab mir auf jedes Auge einen Kuss. Ich stand da und ließ meine Arme hängen konnte mich zu keiner Regung entschließen, es schmerzte mich in der Seele, hatte ich nicht gedacht daß so etwas möglich wäre. Innerlich war ich niedergeschlagen. Ich kam in die Wanne und wurde gepflegt dann wurde mein Haar geöffnet und ausgekämmt. Mit offenen Haar im Nachthemd kam ich ins Bett. Ich hielt Tobias an mein Herz und gab ihm einen Kuss. Dann nahm ihn Ute und machte auch ihn Bettfein, sie legte ihn mir wieder in den Arm, ich sah sie dankbar an. Kurze Zeit später schlief ich ein. ...

Die Sonne stach mir ins Auge ich wurde wach. Tobias war nicht neben mir, haben sie mir den Jungen weggenommen waren meine ersten Gedanken. Meine Tränen liefen mir die Wange runter, dann hörte ich im Badezimmer Geräusche ich sprang aus dem Bett und rannte ins Bad, dort stand Ute und machte ihn fertig. Ich trat an Ute und lehnte mich an sie, meine Freudentränen liefen mir die Wangen runter. Glücklich schaute ich auf dieses liebe Wesen, da gab ich Ute einen Kuss, Danke konnte ich leider nicht sagen aber ich rieb meinen Leib an ihrem. Da streichelte sie meine Wange. Wir beide mochten uns und das war schön.

♦ wird fortgesetzt ♦

♣♦♣

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:06 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:11.12.10 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

wird jetzt alles wieder gut? kann man ihm/ihr die sprache wiedergeben?

warte gespannt wie es weitergeht und vielen dank fürs schreiben.


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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 14 . . Datum:14.12.10 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 14

„Sussy und Peter sind garstige Geschöpfe. Sie erhalten ihre gerechte Strafe dafür steht Hanna schon dahinter. Einfach wird es für beide nicht.“
Ich wollte keine Rache, nur wollte ich nicht wie der letzte Dreck behandelt werden. Ich war angezogen und hatte Tobi auf dem Arm, so gingen wir zusammen mit Ute zum Frühstück. An der Tür machte ich meinen Knicks und ging dann an meinen Platz. Sussy und Petra saßen schon am Tisch. Petra schaute mich wütend an, ich strahlte ihn freundlich an. Versorgte Tobi und dann aß ich selber. Sussy hatte einen Reif um ihren Hals und war mit einer Kette an dem Tisch angekettet. Dasselbe konnte ich bei Peter auch sehen. Nachdem Essen wurden beiden die Hände auf den Rücken gebunden. Dann mussten sie aufstehen ihre Hintern waren gewaltig malträtiert. Sie wurden von Ute und Luise weg geführt. Tante Hanna sagte zu mir,
„Komm mit mir in mein Zimmer wir müssen reden.“
Ich folgte ihr.

„Setz dich bequem es dauert. Ich habe erst Sussy befragt was sie dir alles gesagt hat, dies kam aber gar nicht so raus wie sie es gesagt und gemeint hat deshalb habe ich es aus ihr rausgeprügelt, es hat lange gedauert bis ich alles wusste. Kann nun verstehen warum du umgekippt bist. War ja sowas von berechnend gemein und nur wegen ihrer Geilheit, doch dann habe ich Petra schmerzhaft befragt und du wirst es nicht glauben, dieser Strolch hat mit Sussy immer kleine Dosen von den Mittel in irgend ein Getränk geträufelt, welche du dann getrunken hast. Deshalb ist bis heute deine Stimme noch weg. Sollte ja nur für ca. vier Wochen sein bist du dich an die neuen Umstände gewöhnt hattest. Diese Tat war Körperverletzung an dir, ich hoffe jetzt für dich das du nach einiger Zeit deine Stimme wieder findest. Ich bete dafür. Wir beide sind nun eine Gemeinschaft. Du darfst, wenn du möchtest, Hanna zu mir sagen, wenn, das Sprechen wieder gehen sollte. Auf dein Zimmer erhältst du einen Laptop mit dazu gehörigen Drucker dann kannst du dich mitteilen, gleichzeitig deine Geschichte aufschreiben wie du sie erlebt hast. Ich habe ein große Bitte an dich, versorge Tobias weiter so liebevoll und aufmerksam, er kann für seine Mutter nichts.“ Da stand ich auf machte einen Knicks und nickte kräftig. Tante Hanna nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Augen und den Mund, drückte mir die Hand dabei.

„Danke mein Mädchen. –

Du sollst die Arbeit von Sussy übernehmen. Eine Kraft aus der Verwaltung wird von nun an jeden Tag ein paar Stunden hierher kommen und dich in die Arbeit einweisen. Wenn du etwas nicht weißt und diese Dame nicht mehr hier ist kommst du zu mir, ich kann dir an vielen Stellen helfen. Stör dich nicht an Sussy wenn du sie hier irgendwo siehst, sie wird nun andere Arbeiten kennen lernen. Bei deiner Tätigkeit steht Tobias natürlich immer an erster Stelle notfalls bleib Arbeit liegen.
Ein heikles Thema ist noch deine Ehe mit Sussy, von mir aus kann sie bestehen bleiben, aber wenn du willst, nur dann, kannst du sie lösen lassen. Denk mal darüber nach und wir sprechen später noch darüber.“

Ich durfte mich erheben und den Raum verlassen. Ich holte mir Tobi seinen Wagen, legte ihn rein und schob ab in den Park, wir machten einen langen Ausflug mit Pausen auf diversen Bänken. Hier überlegte ich mir was ich alles gehört hatte, vieles war ungeheuerlich, gemein und hinterhältig. Wie kann man sich nur so verhalten. Auch wenn ich Peter mal verhauen habe, so was tut man nicht. Menschlich war ich aber von meiner Frau am stärksten enttäuscht. Eine solche Niedertracht hatte ich mir, bei ihr, nicht denken können.

Von wem nun Tobias war, wusste keiner, war für den Jungen egal, werde ihn beschützen und immer für ihn da sein. Sein immer häufigeres Lächeln und Lachen entschädigte mich für alles was Sussy mir angetan hat. Solange wie ich mit Tobi jetzt schon durch die Gegend lief konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen ohne den Kleinen irgendwo zu sein. ...

Zwei Tage weiter am Frühstückstisch saßen zwei Neue, dachte ich erkannte dann Sussy und Petra, beide mit kahl geschorenen Kopf Sussy hatte noch Tränen in den Augen. Sie hatte doch immer so schöne Haare gehabt nun sah sie grauslich aus, struppig, die Haare schienen mit einer Schere einfach so grob abgeschnitten worden zu sein. Wieder so ein verhasster Blick von Petra.

„Petra du gehst für diesen Blick auf Andy zwei Tage ins Loch, Andy hat dir nichts getan, aber du ihr.“, so Tante Hanna.

Mit Tobi im Wagen wollte ich wieder in den Park ging am Haus lang und schob den Kleinen vor mir her. An einer Kellertreppe sah ich jemand die Treppe reinigen, als wir vorbei gingen erkannte ich Sussy, ihr Kleid sah aus wie ein Kartoffelsack mit oben drei Löchern drin. Ihre Pobacken schauten unten raus sie hatte die Strafhose unten an. Wie sie mich sah bekam sie einen abweisenden Gesichtsausdruck. Ich blieb stehen nahm Tobi aus dem Wagen und hielt ihn auf dem Arm, er sollte sich seine Mutter ruhig ansehen. Sussy hatte die Arbeit unterbrochen, da stand Ute hinter ihr und zog ihr mit der Reitgerte tüchtig über den Hintern, erschreckt zuckte sie zusammen. Sie hob ihre Hand und drohte mir mit ihrer Faust. Jetzt setzte aber ein Schlaghagel auf ihren Po ein, sie wandt sich hin und her, dann kniete sie sich auf die Treppe. Sie schrie vor Schmerzen. Damit Tobi es nicht länger sah, drehte ich mich um und schob den Wagen ein Stück weiter fort, dort erst setzte ich ihn wieder in den Wagen. Der Spaziergang ging weiter. Ziemlich aufgewühlt von dem gesehenen, überlegte ich mir das diese Maßnahmen nur wieder neuen Hass bei den beiden erzeugte. Bei Sussy war er allerdings schon vorher da, ist jetzt eher größer geworden.

Hatte seit neuem ein Handy in meiner Handtasche, es klingelte, oder besser dudelte, Tobi lachte als es ertönte. Ich drückte auf Empfang und klopfte mit dem Zeigefinger auf das Gerät, dann hielt ich es mir ans Ohr. Es war Tante Hanna,

„Andy kommst du bitte ins Haus die Dame aus der Verwaltung wartet auf dich.“
Wieder klopfte ich auf das Gehäuse und stellte das Handy ab. Wir gingen ins Haus, Sussy war immer noch mit der Wurzelbürste an der Treppe und Ute stand hinter ihr. Wir, Tobi und ich gingen einfach an ihnen vorbei.

Im Büro war Tante Hanna mit der Dame und sie besprachen wie was gelehrt werden sollte. Ich setzte Tobi in den Laufstall, machte vor der Dame einen Knicks und hörte zu. Auf dem Computer von Sussy kamen Unterlagen von der Verwaltung hier an und wurden hier bearbeitet dabei mussten auch Entscheidungen getroffen werden damit die Betriebsführung die Interessen der Eigner in bestimmter Weise berücksichtigten. War noch sehr nebulös. Dann verließ Tante Hanna das Büro und ließ uns allein. Ich hörte ihren Ausführungen zu und schaute welche Angelegenheiten hier bearbeitet wurden.

Es dauerte und Tobi wurde unruhig, ich stand auf machte einen Knicks und wies auf den Kleinen. Holte ihn raus und reinigte ihn im kleinem Bad. Frisch gewindelt und sauber hatte ich ihn nun auf dem Arm, er schaute die Dame an, knütterte dann jedoch, da nahm ich meinen Rock hoch und holte ein Fläschchen welches ich zwischen den Oberschenkel trug, hervor und versorgte ihn. Nach der Mahlzeit behielt ich ihn auf dem Arm und lauschte wieder den Ausführungen der Dame. Nickte hin und wieder oder zog nur die Schultern hoch. Dann verabschiedete sie sich und ich war mit Tobi und noch Arbeit allein. Ich schrieb an einem Brief, welchen ich nach Fertigstellung ausdruckte und mit zu Tante Hanna nahm, um zu sehen ob ich verstanden hatte um was es bei dieser Angelegenheit ging. Es war richtig bearbeitet. Ich ging wieder in das Büro und durchstöberte den Computer, von Sussy, kam an einen Ordner der sich nur mit Passwort öffnen lies. Ich fuhr den Computer runter und startete ihn wieder auf der DOS-Ebene ging in das Verzeichnis und kopierte die gesamten Schriftstücke in einen neuen Ordner. Dafür hatte ich eine kleine Routine geschrieben. War ja nicht nett, aber bei Sussy ihren Benehmen mir gegenüber, doch angebracht.

Als ich nun den Computer wieder neu startete konnte ich an die Daten von dem geschützten Ordner. Ich las hier verschiedene Schriftstücke. Auch Briefe mit dem Datum als ich die Babypuppe bekam. Dann stellte ich das Datum auf zehn Monate vor ihrer Niederkunft, hier tauchten Namen von Herren auf, ich ging dem Datum nach oben durch diese Schriften. In einem Schreiben ca. sieben Monate vor der Niederkunft teilte sie einem Herrn mit, es habe einen Unfall gegeben bei dem Verkehr, sie wäre schwanger. Wie er sich nun die weitere Zukunft vorstellen würde. Na es gab danach keine Kontakte mehr. Hatte doch der Herr seine Freude gehabt, sollte Sussy doch sehen wie sie damit fertig wurde. Dann kamen Schreiben an Ärzte und Kliniken über Schwangerschaftsabbrüche aber alle verwiesen sie auf die nötigen Indikationen von der Beratungsstelle, welche unbedingt vorliegen müssten, andernfalls könnte kein Abbruch erfolgen. Hier war ich ungefähr am Datum an welchen ich die Babypuppe erhielt. Verschiedene Schreiben an jenen Liebhaber der sie geschwängert haben musste, blieben unbeantwortet.

Ich verlies mit Tobi das Büro und ging zu Tante Hanna machte meinen Knicks und zeigte ihr einen Zettel auf welchen ich sie bat mir ins Büro von Sussy zufolgen. Dann saßen wir drei, Tobi auf dem Schoß, vor Sussy ihrem Computer und ich zeigte ihr die Schreiben welche ich gefunden hatte.

„Wie kommst du denn an diese Daten, ist ja wunderbar, endlich kann ich erfahren was hier so alles abgelaufen ist. Werde auch herausfinden wer sich unter der Mail-Adresse verbirgt. Danke meine Kleine. Kannst du mir diese Daten an meinen Computer senden dann kann ich mich intensiver damit beschäftigen. Mal sehen wo ich überall belogen wurde.“

Ich kopierte den Ordner ins Intranet und Tante Hanna konnte sie sich runter laden. Ich nahm Tobi auf und ging zu Tante Hanna ins Büro mit Knicks dort schrieb ich ihr auf diesen Ordner nach dem Kopieren mit leeren Seiten voll zu stellen und dann zu löschen. Denn sonst könnte die ganze Firma diese Daten lesen. Ich durfte es für sie erledigen und schrieb auf ob sie auch vom Peter die Daten haben wollte. Sie war begeistert auch hier zu erfahren was ihr Sohn so alles verbrochen hatte besonders wollte sie wissen wo er das Medikament her hatte mit welchem sie meine Stimme verstummen ließen.

Bei Peter machte ich die gleiche Methode und erhielt die gewünschten Daten. Diese erhielt wieder Tante Hanna. Ich habe ihr hierbei auch geholfen. Damit keiner irgendwelche Daten fand.

Mein Leben war nun mit Tobias und den neuen Aufgaben sehr ausgefüllt, mir reichte die Zeit nicht für meinen kleinen Liebling, ich schrieb eine Info auf den Laptop und druckte sie aus an gab sie Tante Hanna. seltsamerweise war sie heute richtig lustig. Den Grund erfuhr ich, Petra und vorallendingen Sussy steckten seit heute in einem Keuschheitsgürtel und waren nun nicht mehr in der Lage andere in sich zulassen oder in andere einzudringen. Als ich es erfuhr gab ich Tante Hanna einen Kuss, ab jetzt musste mir meine Frau treu sein, welch schöne Aussicht. Am Abendbrottisch sah Petra und selbst Sussy doch ein wenig traurig aus. Ich ließ es mir nicht anmerken etwas davon zu wissen. Mit ihren gestutzten Haaren sahen sie schon Erbarmungswürdig aus. Schlafen taten sie im Keller jeweils alleine in einer kleinen Zelle auf einer Holzpritsche. Ich war nun zwei Jahre hier, Sussy saß seit gut drei Monaten im Keller und es war noch nicht abzusehen das sie zurück könnte. Meine Stimme war immer noch nicht wieder da. Ein wenig litt ich nun doch, hätte ich mich gerne mit Tante Hanna und Ute unterhalten. Na wartete ich weiter.

Es war mitten im Sommer es war heiß das man sich kaum bewegen wollte denn sofort brach einen der Schweiß aus. Tobi war ein wenig munterer aber auch nicht wie sonst er krabbelte wie ein Gewitter und war kurz vor dem laufen. Mein Augenstern war auf der Wiese hinterm Haus er spielte mit einem Ball. Als er an ihn stieß, ich schaute gerade zu Sussy sie musste das Unkraut jäten, rollte dieser Ball zum Teich runter und Sohnemann krabbelte hinterher. Ich sprang auf um ihn noch zu erwischen aber es wurde knapp. Da holte ich tief Luft und wollte laut rufen, da kam zwar nur ein Gequieke raus, es reichte aber aus, Tobi anzuhalten. Dann war ich bei meinem Jungen und nahm ihn dankbar in den Arm. Ich probierte es noch mal es kam wieder ein gequiekter Ton raus, Tobi schaute seine Mama erstaunt an. Mir liefen die Tränen die Wange runter.

Ich lief mit Tobi auf dem Arm in das Esszimmer Ute und Tante Hanna saßen am Tisch und ich quiekte nochmals und sie sahen mich erstaunt an. Von nun an übte ich wieder geformte Töne aus meinem Mund kommen zu lassen. Dies war aber sehr schwer weil ich Töne nur mit immensen Luftdruck hin bekam leise Töne ging nicht, noch nicht. Tante Hanna lud mich am nächsten Tag ins Auto ein und wir, Tante, Tobi und ich fuhren zu einen Arzt welcher meine Stimmbänder untersuchen sollte. Das Ergebnis war ich musste versuchen so laut wie möglich zu schreien damit sich vielleicht die Stimmbänder wieder weiter lösen konnten sie wären, so der Doktor, verklebt an den Wänden des Kehlkopfes, was immer das heißen soll. Schreien konnte ich im Park ohne jemand zu stören wenn denn was raus kommt. Er verschrieb noch ein Medikament, welches dies auch noch unterstützen würde.

Wieder zuhause kam mein Goldstück in den Wagen und ich fuhr in den Park. Ziemlich weit von Haus weg ließ ich Tobi auf dem Rasen krabbeln und ich selber versuchte zu brüllen, es kam jedesmal ein Ton raus aber immer sehr hoch. Tobias blieb auf einer Stelle sitzen und bestaunte seine Mama, er lachte über das Gesicht wenn wieder ein gequiekter Ton aus meinem Mund kam. Ich probierte mit weniger Druck Töne zu machen, waren aber kaum wahrnehmbar. Also weiter laut schreien, mir tat nach kurzer Zeit mein Kehlkopf weh und ich hörte damit auf. Werde morgen weitermachen.

Wie ich mit Tobi auf dem Arm ins Haus trat, kniete am Eingang Petra, ich wollte einen Bogen um sie machen da kam sie aber hinter mir mehr und ergriff meinen Saum vom Rock. Ich wurde panisch, nur weg aus der Nähe dieser Person. Sie weinte laut,
„Bitte lauf nicht weg, ich möchte mich bei dir entschuldigen, für die ganzen Gemeinheiten welche ich dir zugefügt habe. Bitte verzeih mir.“
Ich war widerstrebend stehen geblieben, trauen tat ich ihr nicht, wer weiß schon was ich von ihr zu erwarten habe. Gutes erwartete ich nicht. Tante Hanna kam zu mir, sie nahm mich in den Arm und meinte:
„Trau ihr mal was gutes zu, sie kann es ja ernst meinen, wenn du ihr verzeihst kann sie ein paar Erleichterungen bekommen. Lange genug hat sie ja gebraucht um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Streichel ihr über ihren struppigen Kopf damit ich weiß du verzeihst ihr.“
Ich gab Tobi an die Tante und trat vorsichtig an sie heran, aber auch nicht zu nahe, beugte mich vor und berührte ihren Kopf. Doch dann streichelte ich ihr richtig darüber, weil ich merkte wie sie darunter zitterte. Allerdings trat ich danach schnell zurück.
„Danke Andy“, war alles was sie sagen konnte.
Ich nahm mir meinen Tobias und stellte mich ein gutes Stück weit von Petra auf. Tante Hanna half ihr auf und gab sie an Ute welche sie mitnahm. Hinterher erfuhr ich es ging ins Bad, sie durfte sich reinigen.

In der nächsten Zeit schaute ich wenn ich das Haus betrat immer vorsichtig um die Ecke mit genügend Abstand zur Flucht. Seit der Begegnung mit Petra war meine Angst vor ihr nicht kleiner geworden. Tobi ließ ich in der Nähe des Hauses nicht mehr selber rum laufen. Er brabbelte jetzt schon so schön ich hatte meine helle Freude an ihm.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.04.16 um 21:38 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:14.12.10 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

die stimme scheint jetzt wieder zukommen. wie lange wird es jetzt gehen bis sie wieder sprechen kann?

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 15 . . Datum:21.12.10 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 15

Jeden Morgen war die Dame aus der Verwaltung da und beobachtete wie ich mit den an mich gestellten Aufgaben um ging. Die Tante und auch diese Dame gewannen den Eindruck ich könnte jetzt schon an Sitzungen des Verwaltungsrates teilnehmen um die Zusammenhänge zu begreifen welche man zur Führung einer so großen Firmengruppe benötigt. Also musste ich mit Tobi in diese Sitzungen. Mir wäre es lieber gewesen wenn Sussy oder Petra diese Aufgabe übernommen hätte, weil ihnen ja diese Firmen als Erbe zustanden und ich nicht im trüben fischen wollte. Dies teilte ich Tante Hanna schriftlich mit.

„Nein, du hast durch die Hochzeit mit Sussy, ein achtel Anteil an unserer Firmengruppe. Bei euch die Hälfte. Also geh in die Sitzungen ohne schlechtes Gewissen, es ist auch für Tobi und deine Ehefrau. Wenn sie dies nicht gewollt hat, hätte sie nicht mit dir so übel spielen müssen.“

War mit Tobi in meinem Zimmer als es klopfte und einige Zeit später die Tür langsam geöffnet wurde, Tobi verharrte in seiner Bewegung und schaute nur auf die Gestalt welche zur Tür herein kam. Ich bekam die Panik, schnappte mir Tobi, rannte ins Badezimmer und schloss von innen ab. Ich zitterte am ganzen Körper ging ans Fenster und schaute ob ich von hier entfliehen konnte. War leider zu hoch und ohne Tobi wäre ich sowieso nicht geflohen, dem Liebling durfte nichts dabei passieren. Ich stand am Fenster und brüllte so laut ich konnte um Hilfe war zwar nicht zu verstehen aber war schon viel lauter und auch nicht mehr ganz so hoch. Luise sah mich am Fenster, ich winkte ihr und machte ihr Zeichen zu mir rauf zu kommen. Gottseidank verstand sie mich und war nach kurze Zeit in meinem Zimmer. Sie schickte Sussy raus und klopfte an die Tür ich öffnete, aber ganz vorsichtig. Als ich keine Gefahr mehr sah trat ich richtig ins Zimmer ich zitterte am ganzem Leib und war in den tiefsten Gründen aufgewühlt. Luise hielt mich erst mal lieb, damit ich mich beruhigte. Wie konnte Sussy hier im Haus rumlaufen wo sie doch sonst immer weggesperrt war. Die Panik in mir konnte ich nicht unterdrücken deshalb schrieb ich Luise auf sie möge mich zu meiner Mutter fahren. Luise verließ mein Zimmer und sprach mit Sussy, als sie mich dann holte war sie nicht mehr da, diesen Tag verbrachte ich in meinem alten Zimmer. Tobi war auf Entdeckung, er räumte alles was er erreichen konnte aus. Mein Zimmer glich einem Schlachtfeld. Ich ließ Tobi spielen und hatte mich mit einem Buch auf die Couch gesetzt und war in der Lektüre vertieft. Es klopfte an meine Tür, ich schnappte mir Tobi und ging rückwärts an die Tür, ich öffnete die Tür einen Spalt und trat sofort wieder zurück. Langsam kam ein junger Mann in mein Zimmer.

„Entschuldigen sie bitte ich suche Andy, sind sie die Freundin von ihm?“
Ich schüttelte den Kopf mit Nachdruck.
„Können sie mir sagen wo ich Andy finde, man hatte mir vorne gesagt er wäre in seinem Zimmer.“
Da nickte ich mit dem Kopf und deutete auf mich.
„Und wo ist er nun?“
Ich wies wieder mit dem Finger auf mich.
„Ach sie heißen auch Andy?!“
Ich nickte und schüttelte dann den Kopf.
„Können sie mir das nicht mündlich erklären?“
Wieder schüttelte ich den Kopf und deutete auf meinen Mund und zog die Achseln hoch. Tobi sah zu dem Herrn hin und dann wieder zu mir, er kluckste und lachte. Ich setzte mich hin und schrieb auf meinen Block: Wer sind sie, wollen sie sich nicht erstmal vorstellen? Andy bin ich und das ist mein Sohn. Diesen Text reichte ich ihm.
„Entschuldigen sie vielmals meine Unhöflichkeit. Mein Name ist Thomas ich war mit Andy in der selben Klasse. Weil ich hier vorbei kam dachte ich, ich könnte mich noch mal bei ihm zeigen. Wo ist er denn?“
Da ging ein lächeln über mein Gesicht, Tommy, hätte ich nie erkannt ein stattlicher junger Mann. Ich setzte Tobi auf die Erde und trat auf ihn zu, dann gab ich ihm die Hand. Ich deutete nochmals auf mich.
„Nein ich meine den Freund von mir und nicht seine Freundin.“
Ich nahm wieder den Block und schrieb darauf:
¨ich bin dein ehemaliger Freund nun allerdings weiblich, den männlichen Andy gibt es schon lange nicht mehr¨. Er las den Text und schüttelte seinen Kopf, Tobi war aufgestanden und reckte seine Arme hoch, ich nahm ihn auf den Arm. Von da aus betrachtete er den Fremden der nicht wieder ging. Ich ging an Tommy vorbei zog kurz an seinem Arm und verlies mein Zimmer. Wir gingen in die Küche ich trat an die Köchin und zeigte auf Tommy. Malte in die Luft ein Fragezeichen und deutete auf mich, danach auf Tommy. Die Köchin erklärte nun Tommy wer ich sei und das ich nur selten zu Besuch hier wäre weil ich jetzt woanders wohnen würde. Dann stand meine Mutter in der Küche,
„Wer sind sie und was tun sie hier in unserer Küche?“
„Mein Name ist Thomas und ich war ein Freund ihres Sohnes, den wollte ich besuchen.“
„Da marschieren sie hier einfach rein, ohne jemand zu fragen?“
„Ja, ich habe schon an der offenen Tür lange gewartet, es kam keiner und weil ich Andy sein Zimmer kannte bin ich dahin gegangen, traf aber nur diese Dame dort an, sie will mir einreden sie sei mein Freund. Was ist hier eigentlich los?“
„Ja Andy ist das schon, der frühere Freund, aber er ist nicht mehr männlich, er ist eine sie. Sie heißt Andy. War das so schwer?“
„Kann ich immer noch nicht begreifen warum ist er nicht mehr männlich?“
„Diese Frage steht ihnen nicht zu, daß ist Andy seine Privatsache und geht niemand etwas an. Wer sind sie nun endlich?“
„Mein Name ist Thomas wie schon vorher gesagt, ich war ein Freund ihres Sohnes.“
„Aha der freche Tommy!“
„Ja genau der, aber nicht mehr frech.“
„Andy hat ihre Stimme verloren und kann nur mit Gestik oder schriftlich mit der Umwelt in Kontakt treten. Wenn sie sich nun mit ihr unterhalten wollen so erzählen sie ihr alles denn hören kann sie sehr gut. Aber bitte nicht hier in der Küche, kommen sie mit ins Wohnzimmer.“
Tobi setzte ich auf die Erde er war aber sogleich wieder hoch und ging zu meiner Mutter: „Oma du lieb.“, dann kam er zu mir und stellte sich vor mich: „Mama da liebe Mama“, er stellte sich anschmiegend an mein Bein. Ich wartete, Thomas war nun sprachlos.
Tommy besann sich dann,
„Warum ist er denn eine Frau?“
Mutter. „Weil seine Frau es so wollte.“
„Aber warum kann sie nicht mehr sprechen?“
„Wir wissen es nicht, warten aber darauf das es wieder geht.“

Jetzt war Tobi nicht mehr zu halten er nahm meine Hand und zog mich Richtung Tür. Ich drehte mich an der Tür noch mal um machte einen Knicks und verließ das Haus Richtung Garten. Tobi rannte immer wieder vor, wartete dann auf mich und freute sich wenn ich ran war, wieder vor zu rennen. Dies Spiel dauerte eine Weile. Als er einen Schmetterling auf einer Blume sah und zeigte er mit seinen kleinen Fingerchen darauf blickte sich zu mir um als er wieder schaute war der Schmetterling nicht mehr da, „O“, kam es aus seinem Mund. ich versuchte Schmetterling zu sagen kam nicht heraus. Da brüllte ich voller Wut „Scheiße.“ Man konnte wirklich eiße hören. Tobi sah mich erstaunt an. Ich versuchte es noch einmal und brüllte „Scheiße“ es kam ein „eiße“ dabei heraus. Ich schnappte mir Tobi und drehte mich um mich selber. Variierte nun an der Lautstärke rief nun aber nur ¨ein¨ man konnte es hören, war zwar ziemlich hoch aber mit etwas druck war dann ein ¨EIN¨ zu hören. Mir liefen die Tränen die Wange herunter. Ein kleiner Anfang. Ich versuchte andere Worte bei manchen verstand ich nichts aber es gab Worte da konnte man ahnen das es Worte waren. Ich ließ Tobi wieder runter, denn er wollte noch rumtollen. Wir spielten sowas wie fangen dabei tat ich als wenn ich ihn nicht nach kam. Er hatte eine Freude und Jauchzte auch das eine über das andere mal. Mit den Lippen formte ich immer Worte. Hin und wieder brüllte ich auch schon mal das erfreute den kleinen Racker. Dann rief ich Tobi, er hörte und kam zu mir. Da war ich glücklich, mein Söhnchen hatte mich verstanden.
Wir gingen wieder ins Haus, als er die Oma sah rief er: „Mama ruft.“ Wo her kann der Kleine denn schon so viele Worte. Wo ich sie ihm doch nicht vorsagen konnte. Mutter schaute mich fragend an. Ich probierte es noch einmal und Tobi kam wieder zu mir. War ja mehr ein quieken aber man konnte es doch verstehen. Hier drin konnte ich bei geringerer Lautstärke auch einige Töne und Worte sprechen, oder besser quieken. Ich probierte „Mutter.“ War auch zu ahnen. Da nahm mich meine Mutter in den Arm und ihr liefen die Freudentränen die Wange herunter. Ich rief etwas lauter, „Tobi wir gehen ins Esszimmer zum Abendessen.“ Er lief los ins Esszimmer. Es klappte schon ein wenig. Ich freute mich innerlich, war ich doch dabei mich aus dieser Fessel zu befreien. Und die ersten Zentimeter hatte ich heut gemacht.

Mutter erzählte das Tommy noch mal reinschauen wollte. Mein Interesse an Tommy war gering. Mein kleiner Kreis bei Tante Hanna im Haus und bei meiner Mutter reichte aus, hinzu kam noch die Kontakte welche sich durch die Tätigkeit im Betrieb ergaben. Am liebsten wäre ich noch am Abend nachhause gefahren, aber Tobi sollte seine Ordnung haben und wurde deshalb ins Bett gepackt. Ich musste zwar dann auch ins Bett, konnte aber wenn er schlief wieder aufstehen oder anderes tun, Lesen. Am nächsten Morgen ließ ich mich abholen und kehrte ins Haus der Tante zurück.
Mein erster Versuch bestand im, „Guten Morgen“, sagen. Es Quiekte zwar noch aber man konnte ahnen was es bedeuten konnte. Tobi echote, „Morgen“, er verstand mich scheinbar gut. Ich rief ihm zu: „wir gehen in das Esszimmer.“ Er rannte los und wartete an der Esszimmertür. Am Tisch saß Petra und Sussy. Ich ging auf Petra zu und gab ihr die Hand und sagte so gut es Ging: „Guten Morgen Petra.“
Sie schaute mich irritiert an, aber lächelte doch ein wenig. Dann trat ich an Sussy heran beugte mich vor und gab ihr einen Kuss, dabei quiekte ich, „Dir auch einen guten Morgen.“ Sie sah mich groß an und verstand nicht was passierte, aber ein frohes lächeln ging durch ihr Gesicht. Tobi zog an meinen Kleid ich sollte doch endlich kommen er hatte Hunger.
Er saß dann auf meinem Schoß und ich versorgte ihn mit Liebe, dabei strahlte der Wonneproppen alle an, auch Sussy.
Nach Tisch rief mich Tante Hanna zu sich und fragte warum ich Sussy geküsst hätte, ob ich ihr vergeben hätte ich sage quiekend „Ja“, nickte gleichzeitig mit den Kopf.

„Dann darf sie wieder in ihr Zimmer, wird von mir aber streng überwacht, sollte sie sich dir gegenüber unfreundlich benehmen, wird sie sofort wieder in ihrer Zelle landen.“

Dazu nickte ich. Da es Vormittag war musste ich ins Büro und einige Stunden arbeiten, fast alle Dinge konnte ich erledigen. Bei zwei hatte ich eine Ausarbeitung fertig aber wollte die Tante nochmals darüber sehen lassen. Ich verlies das Büro mit Tobias. Sussy kam soeben aus dem Keller sie trug noch ihr Sackkleid. Sie kam dann auf mich zu und gab mir die Hand,
„Ich danke dir“, waren ihre einfachen Worte. Nun hob sie ihre Hand und streichelte Tobi über seine Wange, Tobi schaute mich dabei an und verzog keine Miene, ließ es aber gewähren. Hoffentlich ist ihre Einsicht von Dauer, ging es mir durch den Kopf.

Sussy bezog wieder ihr Zimmer, all die Teile die mal für mich aufgestellt waren hatte ich entsorgen lassen. Die Tante Hanna hatte mich in Sussy ihr Zimmer befohlen. Ich betrat das Zimmer mit Tobias an der Hand wartete an der Tür, warum wurde ich gerufen. Sussy stand im BH und einer Stahlhose, kleidete sie gut, kein Scherz.

„So Andy jetzt sieh dir deine Frau genau an. für das Höschen gibt es einen Schlüssel, den sollst du nun an dich nehmen und ihre Schüsselherrin sein. Über den Halsring behalte ich die Gewalt.“
Damit reichte sie mir den Schlüssel. Er befand sich an einem Silberkettchen, dieses legte ich mir um den Hals. Der Schlüssel ruhte in meinem Dekolletee. Tobias stand ruhig dabei und sah aufmerksam zu. Es war eine seltsame Stimmung im Raum. Ich versuchte eine Frage:
„Kann ich gehen?“ Es quiekte ganz schön. Tobi schien es verstanden zu haben, er ging zur Tür.
Tante Hanna sagte: „Ja mein Mädchen, wenn du willst.“

Was die Tante noch alles mit Sussy besprach weis ich nicht, hoffe nur vor ihr sicher zu sein. Den Schlüssel werde ich an Tante Hanna wieder zurück geben, soll sie in den Tresor legen dann kann Sussy mit ihrem Bruder mich nicht des Schlüssels berauben, falls sie es gemeinsam versuchen sollten. Man weiß ja nie, wenn man so heiß, wie Sussy ist. Ihre Nippel standen schon steil in ihrem BH, konnte man von aussen sehen.

Aus den wenigen Schmuck, den ich besaß suchte ich mir eine ähnliche Silberkette gleicher Länge mit Rubin Herz, legte sie an und die andere legte ich zur Seite, für nachher. Tobi verweilte sich mit Puppen und spielte damit, waren meine Alten, die Babypuppe ließ er links liegen. Zum Kaffeetrinken nahm ich dann den Schlüssel mit runter zur Tante, einen kleinen Zettel hatte ich dazu geschrieben mit der Begründung.

Sie griff mich in den Nacken zog mich zu sich und gab mir einen Kuss,
„Ja mein Liebling“, öffnete den Tresor und legte den Schlüssel hinein.
Sie griff mir in den Ausschnitt und zog das Kettchen heraus, schüttelte dann den Kopf. Das Kettchen wurde gelöst und Tante Hanna zog das Rubinherz ab steckte ein kleines silbernes Kreuz auf die Kette und legte sie mir wieder um.
„Für dein Rubinherz bekommst du ein neues Kettchen, darauf sollst du nicht verzichten müssen.“ Tobi hatte sich eine von den Puppen mitgenommen, saß auf die Erde und spielte damit. Wir beide sahen ihm zu.
„Du liebe Mutter, du, sorg bitte weiter so liebevoll für dein Kind. Jedesmal geht mir das Herz auf wenn ich dir zuschaue wie du mit Tobi umgehst.“
Ich nickte nur und gab ihr die Hand.

In der Esszimmer waren schon alle um den Tisch versammelt. Dann tranken wir Kaffee es gab noch ein Teilchen dazu. Tobi klebte und ich leckte seine Zuckerschnute ab, dann seine nicht ganz sauberen Hände, er lachte sich über seine Mama kaputt. Wir gingen in den Park, Sussy schloß sich uns an, war mir nicht recht, traute ihr nicht. Tobi lief vor und ich kam langsam nach. Eigentlich wollte ich hier schreien wurde aber durch Sussys Anwesendheit davon abgehalten. Da wir uns nichts zu sagen hatten, gingen wir nur stumm neben einander her. ( Blöder Spaziergang, fühlte mich in Sussys Gegenwart total unwohl. )

Was wollte sie? Warum ging sie mit? Ich beschleunigte meinen Gang um dichter an Tobias zu kommen. Sussy beschleunigte auch, plötzlich gab sie einen Schrei von sich und sank auf die Erde, sie hatte ihre Grenze erreicht, der Halsreif hatte zugeschlagen. Da stand Petra auch auf einmal da, gut das ich schon außerhalb der Grenze war, welche Petra auch nicht überschreiten konnte. Nachdem ich Tobi erreicht hatte nahm ich den Jungen in den Arm und entfernte mich immer weiter vom Haus. Von vorn kam mir eine unbekannte männliche Person entgegen. Als sie auf gleicher Höhe mit mir war, grüßte sie und ging an mir vorbei, sie muß sich aber direkt hinter mir gewendet haben, denn sie schlug mir mit voller Wucht auf den Kopf Tobi fing an zu schreien und ich lag flach, bekam nichts mehr mit. als ich wieder zur Besinnung kam war mein Halskettchen zerrissen und lag auf dem Weg, Tobi saß auf der Erde neben mir. Also war die ganze Aktion geplant, Sussy und auch Petra gefährdeten mich, sie bedrohten mein Leben permanent, was sollte ich nur tun? Von der Stelle an welcher Sussy niederging hörte ich Geräusche ich traute mich aber nicht dahin. Ich wartete, Ute tauchte auf einmal auf, mein Gott war ich vielleicht froh. Ich hatte Tobi angefasst und ging auf sie zu.

Im Haus erfuhr ich von Tante Hanna daß sie diverse Telefonate seit Freilassung
von Petra und Sussy abgehört und von diesem Komplott erfuhr, ich war die ganze Zeit beschützt, Sussy und ihr Bruder wurden von Ute, per Knopfdruck niedergestreckt. Der Liebhaber wurde von den beiden Luise und Ute überwältigt,
er bekam die Hände auf den Rücken gebunden und wurde mit Petra und Sussy
zum Haus geführt, Sussy erhielt als erste zwei gewaltige Ohrfeigen. Danach die
Petra. Der Liebhaber guckte doof aus der Wäsche, hatte wohl nicht damit gerechnet. Mein schönes Kreuz war weg, nur die zerrissene Kette war mir geblieben. Das Kleid von mir sah schlimm aus und auf dem Kopf hatte ich eine große Beule. Ich wusste gar nicht das Tante Hanna solche Schimpfworte kannte. Ute und Luise führten beide in den Keller und sperrten die beiden weg.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:07 geändert
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:21.12.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


wie lange wird man sie im keller schmoren lassen? was hat man vor?

ist das jetzt spannend. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 16 . . Datum:24.12.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
danke für die Kommentierende Begleitung, ich wünsche Dir zu den Festtagen alles Gute und
besonders Gesundheit. Der Rutsch ( zur Zeit ja wörtlich zu nehmen ), folgt später.
MfG der alte Leser Horst

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 16

Der Liebhaber stand an der Eingangstür, er musste warten, ich wusste nicht worauf. Erfuhr es aber kurze Zeit später als ein Polizeiauto auf den Hof fuhr. Zwei Beamte stiegen aus und wir gingen ins Haus. Im Wohnzimmer wurde der Mann nach seinen Personalien gefragt, dann was er in dem privaten Park zu suchen hätte. Er gab vor sich mit seiner Freundin Sussy hier treffen zu wollen. Ich wurde gefragt ob ich mich selber niedergeschlagen hätte, ich lächelte zu der Frage und schüttelte den Kopf. Zeigte aber auf die gut fühlbare Beule. Ich beschrieb auf einem Block den Vorgang bei der Begegnung mit dem Herrn. ... ...

Er wollte dies nicht zugeben, er wäre wohl durch Zufall in diese Sache verwickelt worden. Ute verließ das Wohnzimmer und kam mit einem Camcorder zurück, schloß ihn an den Fernseher an und startete das Programm es wurde noch zurückgespult, dann konnte man sehen wie dieser Überfall, so nannte es hinterher die Polizei, abgelaufen war. Ich bewunderte die Tante was sie in der kurzen Zeit alles bewegt hatte um mich zu schützen. Die Tante erstattete in meinen Namen Anzeige gegen diesen mir Unbekannten. Er wurde mitgenommen, ich merkte die Tante hatte Angst das man Sussy auch mitnehmen würde.

Ich schrieb ihr, denn mein quieken reichte nicht aus, der Aufenthalt in ihrem Haus wäre sehr gefährlich. Die Tante verstrubbelte mein Haar.
„Bleib hier, hier kann ich dich beschützen, wenn du mein Haus verläßt sind da nicht mehr die Leute welche dich immer, lieb im Auge haben. Die Luise und Ute würden sich, für dich und Tobi, die Hände abhaken lassen bevor sie dich nicht schützten. Ich gehöre auch dazu. Weiß gar nicht wie ich an zwei so Monster- Kinder gekommen bin. Durch dein hier sein beschämst du sie doch und ich hoffe sie oder wenigstens einer von beiden wird geläutert aus dem Sumpf steigen. Wenn du mich verläßt stehe ich vor einem Scherbenhaufen, auf den ich mich dann direkt mit drauflegen kann, mein Leben ist restlos Sinnlos geworden. Bitte laß mich nicht allein.“

Ich nahm meine Tante in den Arm und gab ihr einen Kuss, ich quiekte,
„Ich bleibe bei dir. Ich liebe dich auch.“
Meine Stimme konnte jetzt schon sehr hohe aber verständliche Worte produzieren. Tobi horchte jedesmal auf wenn seine Mama quiekte, spielte dann aber weiter, als wenn er verstehen würde was nicht für ihn war.

> Ab dieser Stelle werde ich größere Schritte im Text machen damit wir das Ziel erreichen. <

Von Sussy oder Petra hörte und sah ich nichts mehr, waren wie vom Erdboden verschluckt, ich ging auch nicht in den Keller.
Tobi sprang inzwischen schon auf dem Gelände rum allerdings war ich immer in seiner Nähe, wenn ich in die Firma musste um an Sitzungen teilzunehmen war er entweder dabei oder bei seiner Oma. Ute oder Luise waren auch liebe Menschen zu den Tobi ging und blieb. Meine Mutter kam wenigstens einmal in der Woche zu Besuch, ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr bekommen. Allerdings nervte sie mich in der letzten Zeit mit der Leitung des väterlichen Betriebes und ihres eigenen auch, sie beklagte sich das ich im Betrieb ihrer Schwester schon richtig mitwirkte aber sie immer noch alle Arbeit allein zumachen habe. Was sollte ich nun tun, in der Mitte mich teilen ging nicht, Tobi durfte ich auch nicht zuviel Zeit stehlen. In den Kindergarten wollte Tante Hanna ihn nicht lassen, sie engagierte eine neue Nurse, wir, Tante Hanna und ich gemeinsam suchten sie aus, es gab sehr viele Bewerbungen und dauerte entsprechend lang.
Tobi fand die Neue auch annehmbar er blieb auch eine kurze Zeit bei ihr, wollte dann aber zu Mama. Wird sich schon noch regeln, hoffe ich. ...

Es gab einen Prozess in welchen ich als Zeuge auftreten musste, der Verehrer von Sussy stand vor Gericht. Ich hatte Tobi dabei, wo sollte das Kerlchen auch hin, alle waren im Gerichtssaal oder saßen davor als Zeugen. Der Anwalt von jenen Lebenskünstler wollte immer noch neue Zeugen hören auch Sussy welche ja die Anstifterin war. Die Tante wurde bleich, aber sie konnte es nicht verhindern. Sussy wurde in die Badewanne gesteckt und dann angekleidet. Sie erhielt einen Dildo in ihr Geheimkabinett, dann wurde sie in Begleitung von Ute zur Stadt gefahren. Sie sah bleich aus, es ging von ihr eine richtige Kälte aus. Eine solche wie ich gespürt hatte, als ich ihr den Kuss gab, damit ihr Martyrium zu Ende wäre. Sie zitterte am ganzen Körper als sie berichten sollte warum der Herr Soundso die anwesende Andy Reuter geborene Führbring, also ihr Mann, so zu misshandeln und überfallen zulassen.

Es wurde peinlich, auf Antrag des Staatsanwalt wurde der Saal geräumt, nur die zum Haushalt gehörenden durften verbleiben. Unter Tränen berichtete sie; in einem Keuschheitsgürtel zu stecken aus welchem sie nur mit dem Schlüssel befreit werden könne. Den Schlüssel aber bei Andy am Halskettchen hing, an welchen sie nicht gelangte, da war sie auf die Idee verfallen dies durch ihren Lover tun zulassen. Er hätte ja dann auch den größten Nutzen davon gehabt.
Der Richter wunderte sich, dieser Andy sei ja eine Frau, wieso sie sie denn dann geheiratet hätte, um dann hinterher diese Andy mit einem anderen zu betrügen, so könnte man es doch wohl sagen.
Tante Hanna kochte und spuckte Gift und Galle,

„Sag ja die ganze Wahrheit wann du Andy wie geheiratet hast. Sonst tu ich das dann klingt es nicht so freundlich wie du es jetzt darstellen willst, du Flittchen.“
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt, sie war sonst immer sehr zurück-haltend und besonnen.

Der Richter fragte nun nach wie es richtig gewesen wäre?
„Ich war schwanger mein Cousin war bei uns im Haus um dort ausgebildet zu werden. Weil ich keinen Vater hatte, habe ich mich an Andy ran gemacht und ihn glauben lassen mein Liebster zu sein, er hat es auch geglaubt nach einiger Zeit habe ich ihn still geheiratet. Nach der Hochzeit habe ich ihn dann zur Frau machen lassen mit seiner Zustimmung, weil ich ihn so am liebsten hätte. Dann gebar ich das Kind und übergab es sofort an Andy meiner Lesbe. Sie nahm ihn auch an ohne wenn und aber.

So war ich wieder frei, mein Körper verlangte nach einem Mann und dann lernte ich den Herrn Soundso kennen und hatte wunderbaren Sex. Dem Andy war vorher schon die Stimme durch Medikamente genommen worden welches allerdings nur normal für vier Wochen hielt. Mein Bruder hatte jedoch Nachschub besorgt und Andy immer wenn es ging einige Tropfen davon in seine Getränke gegeben. Naja bei diesem Komplott hat mich und meinen Bruder meine Mutter erwischt. Sie sperrte uns in den Keller bis, ja bis mein Mann uns verziehen hatte.

Bevor ich in den Keller kam habe ich Andy nur durch meine Nähe immer so in Angst versetzt, daß ich schon aus diesem Grund in den Keller verbannt wurde. Ich erhielt zwecks Treue den KG. Ich erhielt dann durch Wohlverhalten wieder Zugang in die Nähe meines Mannes aber die Furcht von ihm oder ihr war immer noch so groß das er sogar das Haus verließ natürlich mit dem Jungen. Dann kam er eines Tages wieder zurück, wir saßen am Tisch, er trat an mich heran, ich merkte an ihrem Angstschweiß wie schwer es ihr fiel sich mir zu nähern, sie gab mir einen Kuss und verzieh mir. Damit kam ich wieder aus dem Keller. In meinem Zimmer übergab meine Mutter den Schlüssel zu meiner Treue an Andy diese trug den Schlüssel zu meinem Glück um ihren Hals. Von dem Moment an überlegte ich mit meinem Bruder wie ich meine Freiheit erlangen konnte. Wir mein Bruder und ich schmiedeten einen Plan, darin war auch die Angst von Andy vor mir mit eingebaut. Als sie an dem besagten Tag nun mit ihrem Sohn in den Park wollte, schloss ich mich ihr einfach an.“

„Wieso ihr Sohn, er wurde doch von ihnen geboren. Also ihr eigener Sohn.“

„Ja Andy war ja die Mutter von dem Kleinen und mich interessierte er gar nicht Hauptsache ich bin frei. Mein Bruder war im Hintergrund um notfalls einzugreifen wenn ich nicht erreichte was ich wollte. Dann geschah etwas unvorhersehbares wir waren mit unseren Halsreifen am Ende der möglichen Strecke der Freiheit angekommen und wurden von diesen Halsreifen daran gehindert weiter zugehen. Andy war ihrem Sohn nachgegangen denn sie hatte scheinbar Angst ich könnte ihm was antun. Ich erreichte sie aber nicht mehr. Jetzt kam mein Freund auf den Plan er sollte nun den Schlüssel gewaltsam von ihr nehmen, ich wollte frei sein.“

Tobi rief, „Böse ganz böse“, ich hielt ihm den Mund zu und quiekte, „er solle lieb sein und weiter zuhören.“

Der Richter sah zur Tribüne und sagte warum ich nicht vernünftig mit dem Kind sprechen würde. Tante Hanna sagte für mich. Das sind ihre ersten wenigen Worte welche sie spricht, es geht nach jahrelanger Stummheit nicht wieder richtig, wir freuen schon über das wenige.“ Dann fuhr Sussy weiter fort,

„Er kam zu mir und gab mir ein kleines Kreuz welches an dem Kettchen gehangen hatte, aber kein Schlüssel, sie muß ihn schon vorher ausgetauscht haben. Dann kamen unsrer Hausangestellten und nahmen uns drei fest. Mein Bruder und ich wanderten wieder in den Keller in welchen wir immer noch sitzen. Wie lange es diesmal sein wird weiß ich nicht. Kommt vielleicht wieder auf Andy an. ich kann daß nicht sagen.“

Der Staatsanwalt platzte: „Sie Scheusal und ich glaube alles haben sie uns nicht erzählt oder einfach Details weggelassen. Gegen sie werde ich auch noch Anklage erheben.“

Der Richter: „Herr Staatsanwalt, ich verstehe ihr Erregung aber sie nütz an dieser Stelle nicht, die Darstellung hat aber ein Charakterbild der Anstifterin gezeichnet, welches wichtig war um diese Tat beurteilen zu könne. Der Angeklagte hat im Auftrag der Zeugin gehandelt, was die Tat nicht besser macht aber damit bestätigt.“
Tante Hanna wurde immer unruhiger ich wusste nicht warum, sie hatte Angst das man Sussy hier behielt.

Der Herr wurde auf Bewährung verurteilt wo gegen der Staatsanwalt Widerspruch einlegte, denn das Opfer wäre ja dabei schließlich verletzt worden und die Tat ist hinterrücks ausgeführt worden, niedrige Beweggründe legen auf jeden Fall vor.
Nach der Verhandlung teilte der Staatsanwalt Tante Hanna mit, er würde eine Anklage gegen die Hauptschuldige einleiten. Ich stand dabei und quiekte,
„Wenn ich aber keine Anzeige erstatte dann können sie kein Verfahren einleiten.“
„O doch mein Fräulein kann ich das, nur es ist dann nicht mehr so einfach, aber gehen geht es noch.“ Ich quiekte weiter,
„Den jungen Mann können sie auch laufen lassen wenn er mir verspricht nicht mehr in meine Nähe und dem Kind zu kommen und uns von nun an in Ruhe läßt.“

Der Staatsanwalt,
„Es tut in den Ohren weh wenn sie sprechen, aber da ich sie verstehe nehme ich ihre Einwände an, ich ziehe die Revision zurück.“
Ich noch mal,

„Dann lassen sie die Anklage gegen meine Frau auch fallen, wir regeln, wie sie gehört haben, diese Sache im Hause selber. Wenn ich sie darum bitte, würden sie dann so verfahren?“ Der Staatsanwalt,

„Ich kann so handeln oder nicht ich bedenke mich. Und ich dachte sie wären froh wenn sie eine Zeit Ruhe und keine Angst haben müßten.“
Tante Hanna über nahm den Part, war gut so denn mir taten die Stimmbänder nun doch ganz schön weh. Sussy stand dabei und blickte nur auf den Boden. Tobi hielt Abstand von Sussy ein kluger Junge.

„Sie sind eine Seltsame Familie, aber ich beachte bei meinen Bedenken ihre Einwände, Aufwiedersehen.“
Tante Hanna nahm mich in den Arm und gab mir öffentlich einen Kuss auf den Mund. Sussy schaute verlegen.
Wieder zu Hause verschwand Sussy aus meinem Gesichtskreis, im Keller war sie gut aufgehoben.

Zum Abschluß dieses Teils.
Der Täter erschien eines Tages und entschuldigte sich bei mir. Die Blumen nahm ich nicht an, aber seine Entschuldigung, er fragte ob er Sussy sprechen könne?

„Ja, wenn wir sie dafür vorbereiten können und sie sich dem Regeln unterwerfen.“ Diese Frage an ihn beantwortete er mit,

„Ja.“

Er bekam die Hände auf den Rücken mit Handschellen verbunden. Dann erhielt er eine Augenbinde und wurde durch das ganze Gebäude rauf und runter geführt, ganz zum schluß in den Keller. Die Klappe von der Zelle wurde geöffnet und Sussy sah wer vor ihrer Zelle Stand.

„Du Versager, was willst du denn hier. Ich stecke immer noch in dem blöden Gurt und du läufst frei herum, Scheiße das.“ Er wollte ihr etwas sagen da kreischte sie los:

„Halt bloß den Mund und verschwinde, ich will nichts mehr von dir hören und sehen. Ute mach die Klappe zu.“ Der junge Mann war ganz perplex, was da gerade geschehen war hatte er nicht erwartet. Nach wieder einen sehr verwirrenden Weg waren sie wieder am Ausgang. Da nur noch Ute da war sagte er zu ihr:

„Der Staatsanwalt hatte recht ein menschliches Scheusal und ich hätte sie beinahe geheiratet, Gottseidank ist es nicht geschehen. Diese Andy tut mir leid, sie hat sich für sie eingesetzt und wird nie von dieser Person Dank erhalten. Schade sie ist eine so liebe Person und ich habe ihr, wegen der da, wehgetan. Eine sehr gute Lehre für mich.“

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.07.13 um 18:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:24.12.10 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


menschen können so grausam und undankbar sein. das schreit ja förmlich nach rache. wird sie auch erfolgen?


ich wünsche auch dir ein besinnliches und friedliches weihnachtsfest.


dominante grüße von
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 17 . . Datum:27.12.10 08:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
nun werden verschiedene Fragen beantwortet.
Hoffe weiterhin auf begleitende Anmerkungen.
Ein gutes neues Jahr wünscht dir
der alte Leser Horst

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 17

Bei einem Besuch bei meiner Mutter fragte ich schriftlich,

¨Ob es ihr etwas bringen würde wenn ich an der einen oder anderen Sitzung in den Betrieb teilnehmen würde? Ich erhielte eine Ahnung nach welchen Prinzipien dieser geführt würde und welche Philosophie angewandt wird.¨
Da leuchteten ihre Augen, konnte ich all diese Dinge richtig tun??

Meine Mutter packte mich mit Tobi in ihr Auto und fuhr in die Hauptverwaltung des väterlichem Betriebes, der Schuhfabrik. Wir betraten das Gebäude und Mutter führte mich in die Chefetage, hier wurden mir verschiedene Herren vorgestellt. Alle diese Herren gehörten zum Führungsstab. Ich machte bei der Begrüßung immer einen Knicks und reichte die Hand. Meine Mutter erklärte das ich zur Zeit noch stumm wäre aber die Hoffnung bestehen würde meine Stimme wieder zu finden. Tobi war erst auf der Erde ganz friedlich, doch dann wollte er auf den Arm. Wir wurden in den Sitzungssaal geführt, nach dem alle Anwesenden Platz genommen hatten, stellte mich meine Mutter vor als den ordentlichen Rechtsnachfolger meines Vaters. Das ich in Zukunft an den Hauptsitzungen teilnehmen würde, um bei der Arbeit einen Einblick zu erlangen. Ich würde, vielleicht wissen es schon einige Herren, bereits in dem Mode und Bekleidungskonzern im Aufsichtsrat mitarbeiten. Hier klopften die Herren auf den Tisch. Tobi hatte sich auf meinen Schoß niedergelassen und hörte richtig zu. Er wurde etwas unruhig und flüsterte in mein Ohr:

„Tobi muß Pipi.“ Ich stand auf machte einen Knicks und verlies mit Tobi den Saal. Nach seinem Geschäftchen setzten wir uns wieder zu den Herrschaften. Es wurde ein Teewagen rein gefahren und Tassen verteilt, ein extra großer Becher stand auch auf dem Wagen, war Kakao drin für Tobi. Als die Herren nichts mehr vortrugen rutschte Tobi von meinem Schoß und ging an den Teewagen er versuchte diesen zu schieben oder zu drücken, als der Wagen sich bewegte rief er,
„Mama er rollt“, und war stolz wie Oskar. Die kurze Sitzung war dann nach dem Kaffee zu ende. Und wir gingen mit dem obersten Direktor in dessen Büro. Ich setzte Tobi auf die Erde und die Mutter brachte noch einige Aspekte welche mit meiner Einarbeitung zu beachten wären. Dieses Gespräch dauerte Tobi dann zu lang und er zog an meiner Hand und zeigte auf die Tür und rief immer wieder „Raus hier.“ Ich erhob mich machte meinem Knicks und ging mit Tobi an der Hand aus dem Büro. Wir gingen vor dem Gebäude hin und her warteten auf Mutter. Dann traten wir auf das Betriebsgelände und schauten Arbeitern bei der Arbeit zu, es wurde ein LKW abgeladen. Tobi war fasziniert und stand ruhig neben mir, dabei brabbelte er in einem fort. Ich wollte ihm etwas ins Ohr flüstern, vergaß schon mal, ich konnte ja nicht, „So mein kleines Söhnchen wir gehen nun wieder zu Oma“, er schaute mich erstaunt an und nahm meine Hand, wir gingen rein. hatte er mich verstanden? Wir setzten uns ins Foyer und warteten auf Mutter.

Hier flüsterte ich ihm eine Geschichte ins Ohr, er saß ruhig da und hörte zu. Hin und wieder, wiederholte er einzelne Worte welche ich ihm gesagt hatte und er hatte sie verstanden. Vielleicht war ich ja schon weiter als ich selber wusste darum sprach ich jetzt normal laut, es kamen Wörter aus meinem Mund welche man verstehen konnte in normaler Lautstärke. Der Bann war gebrochen. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter. Tobi machte die Bemerkung,
„Oooh, Mama weint.“
Dafür strahlten aber die Augen von mir. Tobi verschmierte mir die Tränen auf der Wange mit seinen nichtsauberen Händchen. Ich nahm den Jungen in den Arm und küsste ihn ab überall wo ich ihn erwischte.
Mutter trat zu uns und lächelte selig über dieses Idyll, ich sagte in normalen Ton zu Mutter: „Ich kann jetzt wieder sprechen ohne zu Quieken.“ Mutter fiel mir um den Hals und gab mir auch überall wo sie mich erwischte Küsse. Die Angestellten schauten schon komisch, war uns aber vollkommen egal.

> Eine neue Phase meines Lebens begann. <

Ich wollte natürlich nach Hause zu Tante Hanna und lud Mutter ein mitzukommen. Wir fuhren auf den Hof und ich ließ Tobi raus. Aus dem Haus kam Ute und schaute wer gekommen ist, sie rief Tobi zu sich, der rannte auch sofort dahin und rief schon von weiten,

„Mama spricht, ja tu sie.“
Ute schaute mich an ich winkte ihr zu und als ich bei ihr war sagte ich,

„Guten Tag meine liebe Ute, nun bin ich wieder da, wo ich war, als ich dies Haus betrat.“ Ute wunderte sich, freute sich aber für mich. Tobi war ins Haus gelaufen und teilte allen die es hören und nicht hören wollten, laut mit, daß seine Mama sprechen könnte. Als Hanna dies hörte kam sie mit schnellen Schritten auf mich zu:

„Stimmt das mein Mädchen? es wäre zu schön.“

„Ja es ist so schön und ich danke Gott diese Strafe von mir genommen zuhaben.“
Wir saßen dann im Wohnzimmer bei Kaffee und Limo für Tobi zusammen und freuten uns über mein neues Glück. An nächsten Tag nach der Arbeit ging ich ohne Tobi in den Keller, ich öffnete die Klappe an Petras Zelle, stellte mich davor und sprach ihn an:

„Petra wenn ich dich daraus lasse und dich mit nach oben nehme benimmst du dich mir gegenüber normal oder muß ich dich hier lassen? Ich bringe dich aber hinterher wieder hier runter. Ich möchte nach dem ich es kann mit dir reden. Antworte jetzt, bitte.“

„Ja ich bin nicht mehr der falsche Fuffziger und würde mich freuen wenn wir beide uns unterhalten.“ Also machte ich die Tür auf und ließ ihn raus, Ute kam uns entgegen sie sah mich erstaunt an.

„Ich gehe mit Petra in mein Zimmer ich möchte mich mit ihm unterhalten. Er geht aber danach wieder hier runter. Hat er so versprochen.“
In meinem Zimmer setzten wir uns in die Sessel gegenüber.

„Warum hast du mir das angetan. Ich habe dich als Junge verdroschen, dir deine Petzerei nie übelgenommen obwohl es für mich danach auch schmerzhaft war? Ist dein Groll so groß gewesen all diese Dinge gegen mich zu tun?“

„Es machte mir Spass, wusste ich doch was dir hier geschah und wollte natürlich noch Rache nehmen, aber dies hat sich, auch durch Sussy angestachelt, verselbstständigt. Ich verlor die Kontrolle und das Maß über diese Dinge, Leider! Ich muß jetzt sagen, ich würde es nun nicht wieder tun. Wenn du mir verzeihen könntest wäre ich dir sehr dankbar. Meine Strafe erkenne ich an und habe sie verdient.“

„Warum ich diese Unterhaltung mit dir führe hat den Grund, das deine Ma nicht ganz ohne Kinder da steht, sie braucht Hilfe. Wenn du wieder ihr Sohn wärst würdest du ihr eine Sorge von den Schultern nehmen, dann solltest du dich in den Betrieb einbringen, denn du sollst ihn ja später mal leiten und deine Mutter damit entlasten. Ich sage dir diese Dinge das du dir in der Einsamkeit der Zelle Gedanken machst. Wo du dich hier als Sohn wieder einbringen kannst. Ich hoffe ich habe dir nun nicht zuviel gesagt und du tust es als Unsinn ab, es würde mir sehr wehtun wenn ich noch einmal feststellen muß das du als Mensch nicht mehr zu gebrauchen bist, sondern nur noch als Scheusal. Dieser letzte Spruch stammt nicht von mir sondern von Sussy ihrem Galan. Willst du mir noch etwas sagen was ich deiner Ma sagen soll?“

„Ja, ich bereue ehrlich mich in der Weise vergangen zu haben. Ich werde mich nun bemühen ein anderer Mensch zu werden.
Dir Andy danke ich das du mich nicht einfach verdammst, obwohl du dies könntest. Vielleicht werden wir ja jetzt noch Freunde.“ Ich reichte ihm die Hand und führte ihn wieder in seine Zelle. Bei Sussy ging ich vorbei ohne an sie zu denken. (Ist leicht übertrieben)

Am Abendbrottisch saß Petra und Sussy schon am Tisch, wir beteten und wünschten uns guten Appetit. Petra schaute mich und Tobi freundlich an, ich war erleichtert. Tante Hanna wusste schon von Ute das ich mir Petra aus der Zelle geholt hätte und wir miteinander gesprochen hatten, sagte aber nichts.

Ich flüsterte Tobi nach dem Essen ins Ohr er solle Petra mal die Hand geben, er sah mich mit großen Augen an, dann rutsche er vom Schoß und trat neben Petra und reichte ihm die Hand dabei schaute er ihr in die Augen. Er blieb dann neben ihr stehen und rief:

„Mama kommst du mit Tobi“, wo hatte er denn den ganzen Satz her, ich freute mich über ihn am laufend Band. Sussy saß griesgrämig am Tisch und wunderte sich das ich wieder reden konnte. Sie rutschte mit ihren Einschluß auf den Stuhl hin und her, schien zu drücken, Tobi hielt von ihr einen gehörigen Abstand, kluger Junge.

Wir, Tante Hanna, Tobi und ich setzten uns im Wohnzimmer zusammen und ich berichtete über den Verlauf des Gespräches mit Petra. Tobi hocke auf der Erde und spielte mit einer seinen Puppen. Als Quintessenz sollte Petra aus der Haft entlassen werden auf Bewährung aber dauerhaft mit dem Halsring, vorher sollte noch sein Zimmer gefilzt werden damit wir keine Überraschung erleben. Es geschah so, daß er nicht merken sollte was geschehen war.
Tante Hanna ließ am anderen Tag Petra zu sich bringen und fragte sie ob sie noch irgendwo von dem Teufelszeug hätte mit welcher sie mir die Stimme geklaut hätten. Er versicherte das kein Mittel mehr da wäre wenn dann bei Sussy aber er wüßte nicht wo sie es versteckt hätte. Tante Hanna teilte ihm mit das morgenfrüh seine Bewährungszeit beginnen würde. Er danke ihr in dem er ihr die Hand küsste. Tante Hanna sah ihm in die Augen, sie sahen nun doch ganz anders aus als beim erstenmal, sie waren offen und Wärme kam aus ihnen.

Sussy bekam ein Schlafmittel in ihr Getränk und wurde schlafend aus ihrer Zelle geholt. In einem Badezimmer unten wurde sie total entkleidet, der KG entfernt. Bevor ihre Behandlung begann erhielt sie eine Spritze in die Armvene für dauerhaften Schlaf. Erst kam sie in die Wanne und wurde total enthaart, dieser Vorgang wurde zweimal wiederholt, dann wurde sie auch noch zweimal abgespült um danach richtig mit Duft gebadet zu werden. Nach dem Bad kam sie wieder in den KG. Sie erhielt eine Injektion in Kehlkopfhöhe, damit war ihr die Stimme genommen. Sie konnte ab sofort keine Frechheiten über irgendwelche Leute ausschütten. Gleichzeitig wurde sie aller Wimpern, Brauen und der Kopfhaare beraubt, sah ungewohnt aus. Dann wurde sie in ihre Zelle verfrachtet, erhielt ein Gegenmittel und erwachte kurze Zeit später. Wir ließen ihr Zeit sich wieder zurecht zu finden. ...

Für mich ging die Arbeit weiter es wurde ohne das ich es merkte immer mehr, von meinem Söhnchen bekam ich immer weniger mit, als ich eines morgens gerade wieder an meine Arbeit wollte sagte Tobi:

„Mama, Tobi ist ganz traurig hat keine Mama mehr, immer ist sie nicht bei ihrem Tobi, bleib bei Tobi, bitte“, wer hatte ihm diesen langen Text nur vorgesagt. Ich nahm ihn in meine Arme und herzte und küsste ihn, nahm ihn an die Hand und ging mit ihm zu Hanna.
Dort wunderte sich Hanna das ich noch nicht an der Arbeit bin, jetzt sagte Tobi.

„Mama bei Tobi bleiben, sonst Tobi traurig, immer ohne Mama.“
Hanna nahm ihren Augenstern auf den Arm und gab ihm mehrere Küsse,

„Ja du Süßer hast recht deine Mama arbeitet zuviel und hat darum für dich keine Zeit, aber du darfst mit ihr ins Büro wenn du dort schön spielst und Mama ihre Arbeit machen kann, willst du das?“

„Mit Puppa spielen, bei Mama.“ Ich nahm seinen Puppenwagen mit ins Büro dort spielte er ruhig vor sich hin. Er holte sich den Pipo aus der Ecke setzte sich selber drauf und erledigte sein Geschäftchen. Stellte den Topf wieder weg, zog sich seine Sachen wieder an. es klappte ganz gut er störte nicht und ich konnte doch meine Arbeit tun. Hanna war mit dieser Lösung zufrieden. Nach einer Woche Freiheit für Petra, sogenannter Urlaub, musste sie mit mir ins Büro. Um sich in die Materie einzuarbeiten. Sie spielte auch schon mal mit Tobi, aber da hielt ich ihn kurz mit. Er konnte jetzt schon Briefe von Band fast Fehlerfrei in den PC bringen. Dann erhielt er verschiedene einfache Vorgänge welche er ausarbeiten sollte und sie mir vorlegen musste. Die Zusammenarbeit mit Petra gefiel mir von Tag zu Tag besser, dies sagte ich auch Hanna. Er wunderte sich was ich schon alles zu entscheiden hatte und konnte. Tobi dachte sich immer neue Spielarten mit seinen Puppen aus. Weil ich mich über Petra heute Morgen sehr gefreut hatte sprach ich mit Hanna ob er mit in die Stadt fahren dürfe in einen Spielwarenladen. Ich wollte für Tobi etwas kaufen. Er sollte es sich aber selber aussuchen.

„Ja kann geschehen, aber Luise geht mit, sie hat dann auch die Fernbedienung für Petras Halsband und steht zu deinem Schutz neben dir.“

So kam es das wir, Petra, Tobi und ich mit Luise in die Stadt fuhren. In einem Spielwarenladen schlenderte ich mit Tobi an der Hand durch die einzelnen Abteilungen. Er ging an allem nur vorbei, lebhaft wurde er dann in der Puppenabteilung. Er suchte lange in den Puppen herum und hatte für sich eine wirklich hübsche Puppe gefunden. Er suchte weiter und fand noch viele Kleidchen für seine lieben. Ich suchte ihm noch die nötige Unterwäsche dazu und wir, kauften auch noch einen Größeren Puppenwagen wo man gut zwei Puppen reinlegen konnte. Nun schob Tobias stolz seinen Puppenwagen vor sich her, wie ein richtiges Puppenmütterchen.

Von dem Laden gingen wir noch in Tante ihr Modehaus in der Kinderabteilung suchte ich für Tobias einige hübsche verspielte Kleidchen aus. Er hatte als Anziehpuppe eine richtige Freude daran. Für unten drunter bekam er noch einige Garnituren Unterwäsche, in verschiedenen Farben.

„Andy willst du dein Söhnchen in ein Mädchen verwandeln, oder kaufst du schon für Karneval ein?“ fragte mich Petra.

„Ja ich weis es noch nicht genau aber Tobi soll schon in den Kleidchen rum laufen mal sehen wie er sich darin fühlt.“

„Dann wird er so wie ich“, meinte Petra,

„Aber anzustreben ist es nicht man ist weder Fisch noch Fleisch, ich würde ihn voll zum Mann erziehen, denn wir müssen ja auch mal einen starken Mann in die Firmenführung bekommen. Nicht nur so halbe Männer oder Umgebaute, von eigenen Nachwuchs können wir nur träumen.“ Ich sah mir Petra an, kam da ihre Sehnsucht heraus wieder ein richtiger Mann zu sein? Konnte er ja noch, wenn sein Busen weg war, sein Penis funktionierte noch, hatte ich in meinem Anus feststellen müßen. Von Luise bekamen wir wenig mit, aber sie folgte uns wie ein Schatten. Nach den Einkäufen gingen wir alle in ein Cafe und erholten uns bei Kaffee und Kuchen. Tobi auf meinen Schoß mit seiner neuen Puppe im Arm. Er trank lieb seinen Kakao und biss zweimal an den Kuchen dann schüttelte er den Kopf,

„Schmeckt mir nicht“, rutsche vom Schoß und spielte auf der Erde und im Puppenwagen. Luise drängte auf Heimfahrt, es gab eine Zeitvorgabe für Petra, deshalb machten wir uns auf den Weg. Im Font saßen wir alle zusammen und Petra streichelte hin und wieder über Tobi seinen Kopf, er hielt dann kurz still und spielte dann weiter.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:09 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:27.12.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


rache ist süß.
wie wird sissy mit dieser situation klarkommen?

danke für deine lieben worte alterleser.




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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 18 . . Datum:31.12.10 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 18

„Es muß für dich ein schönes Gefühl sein einen lieben kleinen Sohn zu haben. Und du bist ihm eine gute Mutter, hätte ich nicht geschafft bei der Ehefrau, vorallendingen bei den Beleidigungen, als sie sich dir gegenüber geoutet hat. Da hätte ich ihr das Kind vor die Füße gelegt und wäre gegangen.“

„Aber dann hätte der kleine Liebling es ja ausbaden müssen und wäre um seine schöne Jugend herumgekommen. Bitte sage Tobi niemals was zwischen mir und Sussy vorgefallen ist. Denn durch dieses Wissen wird für ihn ja nichts besser, er hat eine Mama und das reicht. Wenn er später mal alt genug ist und Fragen in diese Richtung stellt muß man sehen ob man sie ehrlich beantworten kann.... .
Für dich war dieser Tag nun nicht so schön weil du ja nur mitgehen konntest aber du warst wenigstens mal wieder aus dem Haus.“

„Ich bin dir für diese Möglichkeit dankbar, hat es mir doch sehr gefallen wie du mit Tobias umgehst, behalte ihn so lieb, egal was noch von Sussy kommt.“
Hier wurde ich Nachdenklich, wusste sie noch was? War vielleicht Tobi gefährdet? Hoffentlich sagt sie früh genug Bescheid, dann kann man sie, die Petra, auch wieder in die Freiheit entlassen.

Am Abend Tobi schlief schon, setzte ich mich zu Hanna und erzählte ihr was ich für Vermutungen hatte und Tobi durch Sussy gefährdet sah und Petra weiß bescheid, das etwas von Sussy geplant ist.

„Erstmal hat sie wie du keine Stimme mehr, ihre KG-Ausrüstung wird ergänzt, durch einen BH, damit sie sich an dieser Stelle nicht mehr berühren kann. Dann werde ich ihr vorübergehend durch eine Maske das Gehör und die Sicht nehmen. Sie soll so ohne äußere Reize leben. Vielleicht beginnt sie zu überlegen. Ferner wird sie an Schlafentzug leiden, durch ihren Halsring wird sie sobald sie einschläft wieder geweckt. Vielleicht gelingt es mir so, ihr von ihrer Überheblichkeit ein Stück zu nehmen.“ ........


Meine Arbeit wurde immer mehr und die Zeit welche ich für Tobias übrig behielt war wenig genug. Er stürzte sich, sobald er mich sah, auf mich und verließ mich auch keinen Moment. Manchmal musste ich ihn mit auf die Toilette nehmen, dann setzte ich ihn gleichzeitig auf den Topf so war er beschäftigt. Ich saß in meinem Zimmer und Tobi spielte auf der Erde. Dann faßte ich einen Entschluß. Ich holte aus dem Schrank die Kleidchen und Dessous, Tobi kam direkt zu mir und zog an seiner Kleidung. Er bekam dann ein niedliches Rüschenkleidchen in einem zarten blau. Seine Unterwäsche war ebenfalls mit Spitze und Rüschen in blau. Dann machte ich ihm eine Frisur, er hatte ja hellblonde Haare, mit zwei Schwänzchen rechts und links vom Kopf. Über die Haargummis band ich ihm noch hellblaue Schleifen. An den Füßen trug er Söckchen mit Spitzenabschluss. Seine Schuhe hatte einen kleinen Absatz, auch in hellblau. Er fand sich schön in seinem Aufzug, drehte sich vor dem Spiegel und schaute sich lange an. Er nahm sich seine Puppe in den Arm und sagte:

„Ich bin Mama, schöne Mama.“ So ließ ich ihn im Zimmer spielen. Er setzte sich wie er es bei mir gesehen hatte und behielt sein Kleidchen ohne Knautschfalten. Hanna rief mich zu sich, da nahm ich Tobi an die Hand und ging runter. Wie Hanna Tobi so erblickte ging ein lächeln über ihr Gesicht.

„Tobi schön“, sagte er zu Hanna. Er setzte sich auf die Erde und spielte mit der Puppe. Ich sprach mit Hanna über meine Arbeit im Hause und die mir fehlende Zeit für Tobi. Dann wollte ich eine Reise machen mit Tobi bevor er in die Schule kam. Dazu wollte ich meinen Führerschein machen. Hanna war nicht erfreut über meine Mitteilung, über eine Reise.

„Andy dann stehe ich wieder vor allem ganz allein. Du solltest in diesem Jahr noch die Führung in dem Textilbereich komplett übernehmen. Dein Wissen und deine Fähigkeiten sind soweit das du dies Tun kannst. Dann solltest du Petra auch noch weiter Ausbilden, damit sie in die Lage kommt den Rest unseres Unternehmens zu leiten, aber dazu braucht sie noch ¨wenigstens¨ anderthalb Jahre. Ich selber würde dann mit Rat und hin und wieder mit Tat zur Verfügung stehen.“ Hier holte sie erstmal tief Luft, diese Breitseite hatte ich nicht erwartet. Konnte sie aber verstehen.

„Hanna deine Eröffnung ehrt mich, daß du mir dies alles schon zutraust, hast du bei deinen Überlegungen denn auch an meine Mutter gedacht, hier wartet noch mehr Arbeit auf mich und für meinen kleinen Jungen bleibt dann gar nichts mehr übrig von mir.“ Tobi musste zugehört haben und muß auch einen Teil verstanden haben denn er stand auf und kam zu mir und schmiegte sich an mich. „Tobi will Mama haben, viel“, sagte er. Hanna sah auf ihn und streichelte seinen Kopf.

Was soll ich denn nur machen eine Lösung schwamm immer einige Meter vor mir her und ich erreichte sie nicht.
„Hanna, Petra machte mir gegenüber die Äußerung das sie wieder Mann sein wolle, indirekt, vielleicht sprichst du mal vorsichtig mit ihr darüber, gehen täte es ja noch und Nachwuchs braucht das Haus ja auch noch.

Ich bin ja eine taube Nuß und kann nur meinen Jungen befähigen hier ein würdiger Nachfolger zu werden. Früher konnte ich nicht verstehen das viele Erben alles verkauften, jetzt sieht dies für mich ganz anders aus. Meine ganzen Schulkollegen studieren noch und ich bin von der Schule gleich in die Verantwortung gefallen. Hier will ich mich nicht beklagen und du hast mir ja bei allem geholfen, aber trotzdem habe ich da eine Stelle welche ruft ich will auch noch bedient werden. All diese Dinge sind natürlich mit Tobi zu planen. Hier fehlt noch Sussy in den Überlegungen. Ich überlege ob es etwas für uns bringen würde wenn ich mit ihr auch mal reden würde, bevor sie restlos in die Mangel genommen wird. Dann kann sie sich in ihrer stillen Zeit darüber Gedanken machen.“

„Andy, da genau sind meine Sorgen, jetzt stapelst du auch noch einen Haufen dazu, ich habe Verständnis dafür, denn auch ich würde mich gerne aus all diesen Problemen auskoppeln. Geh in Urlaub, ja aber nicht so lang, ich brauche dich hier, dringend. Sussy sollte eigentlich den Part spielen, welcher dich belastet. Bitte halte noch durch ich überlege mit meiner Schwester wie wir dies Problem lösen können. Eine Fusion wäre da vielleicht eine Lösung. Aber so weit bin ich noch nicht und deshalb sollst du die Fahne hoch halten und mir den Freiraum geben welchen ich zur Resozialisierung für Sussy brauche. Nimm Tobi überall mit hin und laß ihn einfach in deiner Nähe sein, unterbrich deine Arbeit und gib den Jungen Zeit. Muß einfach gehen. Mit Sussy kannst du reden, wird aber von Ute gefesselt bei dir angeliefert. Sie wird merken wie es ist ohne eigene Stimme nur zuhören zukönnen. Danach werden wir weitersehen. Wann willst du mit ihr reden? Am besten heute Abend wenn Tobi im Bett ist.
Mit Petra rede ich nicht, wenn sie zu feige ist selber mit mir zu reden, soll sie bleiben wie sie ist.“

„Ob ich die Besprechung an der Klappe oder bei mir oben führe, weiß ich noch nicht.“

„Mach mal mein Mädchen, du wirst schon das Rechte treffen.“

Tobi war im Bett und ich wollte runter zu Sussy als mir Petra über den Weg lief. Sie schaute mich an und meinte,

„Ob ich nicht auch mal mit Sussy reden wolle.“

„Ja, bin gerade auf den Weg zu ihr.“ Im Keller traf ich Luise, sie öffnete die Klappe und Sussy drehte den Kopf Richtung Klappe. Besonders Gut sah sie nicht aus. Aber zur Schönheitsschau war ich nicht hier.

„Sussy“, begann ich meine Ansprache:

„Ich möchte mich mit dir Unterhalten, wie du dich mit mir Unterhalten hast. Vielleicht findest du in deiner Kammer die Muße über meine Worte nach zu denken. Deine Mutter ist der Arbeit müde und sie möchte gerne ins zweite Glied treten, du sollst ihr dabei helfen. Denn du hast schon die Kenntnisse welche Petra erst noch erwerben muß. Meine Mutter such verzweifelt einen Nachfolger in der Firmenleitung. Ich kann leider nicht beide Positionen bekleiden oder aber nicht gut. Deshalb wollte ich dich sprechen. Ist es dir möglich dich soweit zurückzunehmen das man dich einen normalen Menschen und nicht ein Scheusal bezeichnen muß? Du brauchst nicht zu nicken oder den Kopf zu schütteln du sollst in dich hineinhören ob da irgendwo noch ein kleines Stück Mensch vorhanden ist!!? Wenn ich dir bei der Findung dieses wenigen, behilflich sein kann würde ich es tun. Allerdings nur wenn ich vor dir sicher bin.

Du hast auch einen Preis dafür zu zahlen. Tobias, er soll mir ganz gehören und du als seine Gebärende trittst alle Rechte an den Jungen an mich ab, solltest du dies jedoch nicht wollen, werde ich das Gericht bemühen. Du weist ja noch, der Staatsanwalt ist immer noch heiß auf dich. Dies soll meine Ansprache an dich gewesen sein, nun kannst du dir alles durch den Kopf gehen lassen, eins sollst du noch erfahren, wie das letzte Mal kommst du nicht wieder aus dieser Sache raus. Bis ich wieder vertrauen zu dir fasse mußt du mir schon einiges beweisen. Aber gib die Hoffnung nicht auf, hinter jeder Dunkelheit ist auch ein Sonnenstrahl.“
Damit verließ ich sie und Luise schloß ihre Klappe. Wie ich bei dem Gespräch gemerkt habe, fiel ihr die fehlende Stimme sehr schwer, nur da sitzen und zuhören war früher nicht denkbar bei ihr, nun musste sie.

Tante Hanna tat alles was sie gesagt hatte und ließ von Sussy nicht ab, Sussy war schon ganz schön fertig wie mir Hanna erzählte und das schlimmste für sie war es, keine Stimme zu haben. Die Behandlung zeigte Wirkung, Sussy war auf einmal inkontinent musste in Windeln gepackt werden. Tante Hanna ließ sie die nächste Zeit etwas länger schlafen, es wurde wieder besser mit der Inkontinenz.
Dann an einem Morgen wir saßen schon am Tisch, wurde Sussy rein geführt. Mit eingefallenen Wangen und roten tiefliegenden Augen. Ein Häufchen Elend. Ich wurde von dem Anblick angegriffen, sie tat mir leid. War dieses Gefühl richtig? Tobi machte auf jedenfall einen Bogen um die Dame. Sie starrte auf den Tisch vor sich und nahm sonst nur ihr Mahl ein. Sollte mal noch weiter gehen, ohne Hoffnung auf Erlösung. Ich hoffe für sie, es alleine zu schaffen. War so schön mit ihr als sie noch lieb zu mir war. Meine Liebe zu ihr konnte ich nicht abschalten. Sie war noch leise da.

Von Petra kam nichts. Er war zwar bemüht sein Versprechen zu halten aber ich hatte den Eindruck er entglitt uns. Und zog sich aus der Verantwortung heraus. Seine Leistung war auch zurück gegangen, unmerklich aber stetig.
Am nächsten Sonntag machte ich Tobi so schön es ging und ließ uns zur Kirche fahren. Ich musste zu allem einen Abstand finden um dann vielleicht eine Lösung zuerkennen. Tobi war während des Gottesdienstes ruhig und schmiegte sich in meine Arme, ein schönes Gefühl. Ich hörte der Predigt zu und erfuhr das man immer wieder vergeben sollte egal wie oft man damit rein fiel, fand ich sehr sehr schwer. Kam ins grübeln aber zu keiner Erkenntnis. Der Sonntag hinterlies eine sehr nachdenkliche Andy.

Von der Kirche war der Weg zwar lang aber auch nicht zu lang, deshalb nahm ich Tobias an die Hand und wir gingen zu Fuß nach Hause. Unterwegs entdeckten wir so viele neue Dinge für Tobi und sein Mündchen blieb keinen Moment stehen mit allen Sprach er und zu allem sprach er. So gelangten wir zu Hause an. Tante Hanna verlangte mich dringend zu sprechen. In ihren Zimmer saß sie auf dem Sofa und erwartete mich, sie sah besorgt aus.

„Setz dich bitte es dauert. Sussy ist ernsthaft krank und muß in ein Krankenhaus. Ich will sie etwas aufpäppeln und mich intensiv um sie kümmern. Übernimm bitte alle Geschäfte und leite hier die Betriebe. Vor allen dingen pass mir auf Tobi auf er scheint in irgend einer Gefahr zuschweben wenn Sussy weg ist können Ute und Luise sich stärker um ihn kümmern.“ Mir gab es ein Stich durchs Herz als ich Hanna so reden hörte. Tobi spielte mit seiner Puppe auf der Erde. Da ging mir ein Licht auf, die Gefahr war Petra und nicht Sussy, dies teilte ich Hanna mit.

„Ja kann stimmen mir gefallen schon seit einer Zeit ihre Augen nicht mehr. Sie sind wieder so als du sie das erstemal rausließest.“

„Tante Hanna bitte bleib bei Tobi und ich werde Petra auf den Zahn fühlen. Vielleicht gelingt es.“

Ich gab meinen Jungen eine Kuss und verließ das Zimmer Petra war nicht in ihrem Zimmer ich ging in den Keller und da stand er vor der Klappe von Sussy. Ich blieb stehen und versuchte etwas zu hören, es war ein Fragespiel und die Antwort schien durch nicken oder sonst wie gegeben zu werden. ich trat leise zu den Beiden und stand dann plötzlich vor ihnen. Petra erschrak sehr stark. Sussy hatte ihre Ohren frei und konnte alles hören. So lief das also.

„Na, doch falscher Fuffziger. Und auch gleich noch ein, wie hattest du gesagt, menschliches Schwein. Hätte ich nicht gedacht. Warum tust du das? Ist dir nichts, überhaupt nichts mehr Wert, haben dich die menschlichen Werte nun ganz verlassen? Petra du siehst mich hier als einen hintergangenen Menschen stehen. Ich bin sehr enttäuscht. Warum tust du das? Antworte!“

„Ich halte den Druck nicht aus, diese hohe Belastung und das ist erst der Anfang meiner Ausbildung. Weiß nicht wie du das aushalten kannst und mußt auch noch für Tobi dasein. Ich kann nicht mehr.“

„Bin ich so weit weg von dir und für dich nicht zu erreichen, bin ich kein Wort Wert wenn du so Probleme hast? Hier unten ist nicht gut sprechen, wir können uns heute Abend nach dem Abendbrot, bei Hanna treffen. Denn die muß es auch wissen. Mach die Klappe zu und geh nach oben.“

„Sie will mit dir sprechen.“

„Kann schon sein aber ich nicht mit ihr, vielleicht später mal. Muß sie halt warten, hat ja noch soviel Zeit. Geh du jetzt augenblicklich rauf.“ Petra nahm plötzlich eine Angriffshaltung an und wollte sich auf mich stürzen. Ich trat jedoch einen Schritt zur Seite und Petra schoß mit ihrem Kopf voraus an die Wand. Ich rief nach Ute sie kam auch kurz darauf und überblickte die Situation. Sie steckte Petra gleich wieder in seine Zelle. Ich öffnete die Klappe zu Sussy ihrer Zelle:

„Ja Pech gehabt, du machst deiner Mutter Sorgen, du wärest krank und bist doch nur Hinterlistig. Willst du eigentlich als alte Jungfer da wieder raus kommen oder ist noch Hoffnung auf frühere Erkenntnis? Mein Gott Sussy geh doch in dich und erkenne, so kannst du nicht in die Gesellschaft entlassen werden, ob krank oder gesund. Deine Mutter braucht dich, Petra schafft es nicht ihre Leistungen nehmen stetig ab und du sitzt hier unten und bist zu nichts zu gebrauchen. Willst du das? Ich war in der Kirche und habe zu Gott gebetet, dir Erkenntnis zu senden.
War es nicht auch für dich schön, als du so lieb zu mir warst? Oder war es wirklich alles nur Verlogenheit? Ich bin so traurig, und darf es nicht sein, weil so viele liebe Menschen mich brauchen. Ich bin zwar nur eine halbe Frau aber ein ganzer Mensch. Wenn du deine Stimme wieder hast komme ich wieder. Laß mir deine Mutter in Ruhe, sie kann für deine Fehler nichts.“

Ich ging sofort zu Hanna und berichtete was ich mit Petra erlebt hatte und das sie wieder einsitzen würde. Ich erlebte wie Hanna innerlich zusammenbrach. Sie begann haltlos zu weinen. Ich nahm sie zwar in den Arm und drückte sie an mich, aber da wo es ihr weh tat, kam ich nicht hin.

Nun fragte ich sie ob ich sie allein lassen könnte, weil ich Tobi ins Bett bringen wollte. Dann komme ich noch mal runter. Die Kinderfrau war umsonst Tobi jammerte nur nach seiner Mama, er konnte von jener Dame leider nicht beruhigt werden. Sie war mir nicht nützlich. Nachdem Tobi schlief ging ich wieder runter. Hanna saß noch wie ich sie verlassen hatte.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:10 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:31.12.10 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


das leben geht weiter und deine geschichte wird immer spannender.
danke fürs schreiben und freue auf die neue fortsetzung im neuen jahr.


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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 19 . . Datum:04.01.11 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 19

„Hanna ich werde dir die Zeit geben um dich von diesem Niederschlag zu erholen, fahre weg oder zu meiner Mutter, schaff eine Distanz zu allen Dingen welche hier deine Kraft verbrauchen. Vielleicht fahrt ihr für eine Woche gemeinsam an die See oder in die Berge. Solange halte ich hier die Fahne hoch. Wir können versuchen das ihr Tobi mitnehmt, er fordert euch dann Kraft ab, aber es ist ein erfreuliche Krafteinsatz. Überleg es dir ich meine vielleicht bekommst du ja neue Ideen. Sussy ist nicht körperlich krank sondern Hinterlist. Sie bleibt für die Zeit deiner Reise unter Verschluß. Morgenfrüh weißt du sicher was du willst.“
„Wenn du mir die Zeit geben könntest dann hast du mir sehr geholfen.“ Hier nahm mich Hanna in den Arm und gab mir einige Küsse.

(Fehlte mir schon, die liebevolle Zuwendung, welche ich von Sussy kannte)
Mein Gott nur nicht denken es muß eine Lösung geben.

Ich ging nicht so wie sonst ins Bett, es war auf einmal ein Loch neben mir, musste ich aufpassen nicht hinein zu fallen. Eine Woche ohne meinen Jungen stellte ich mir jetzt schon ganz furchtbar vor.
Am nächsten morgen am Frühstückstisch saßen beide wieder da in Sussys Gesicht konnte ich keine Regung sehen, Petra schaute nur nach unten und Hanna hatte rote Augen. Die Stimmung war bedrückend. Dann kam noch ein Telefonat aus dem Betrieb, ich sagte Hanna ich würde eben gehen. Tobi nahm ich mit. Es war eine Lappalie, der Anruf war unnötig. Ich ging zurück, nahm alles was Tobi trinken und essen sollte und brachte es in die Küche schüttete alles in den Müll und in den Ausguss. Dann setzte ich mich wieder an den Tisch und ergriff das Wort:

„Sussy und auch Petra ihr werdet euer Essen in den Zellen einnehmen nicht mehr hier am Tisch. Wenn ich den Eindruck bekomme ihr hab begriffen worum es geht, wird eine Lockerung erfolgen. Aber so lange werdet ihr eure Zellen nicht mehr verlassen. Es lautet ab jetzt Einzelhaft auf Dauer. Petra zieht um, ihr werdet räumlich getrennt. Dann könnt ihr eure Köpfe aufräumen. Mit vor gelogener Einsicht läuft nichts mehr auch nicht auf Probe, Petra weiß was ich meine.“

Ich nahm Tobi an die Hand und ging mit ihn raus, wir spazierten im Park und ich wollte mich sammeln. Tobi war munter und fand überall etwas zum entdecken. War meine Vermutung richtig, sollte der Anruf eine Ablenkung sein?
Ich versuchte die Gedanken wegzuschieben. Es klappte nicht. Da ich den Namen der Anruferin hatte werde ich diese Angelegenheit bis zum Ende untersuchen. Kam zu all der Arbeit noch diese Sache dazu. Wird eine schwere Woche wenn beide weg sind. Ich setzte mich auf eine Bank, Tobi kam zu mir und krabbelte auf meinen Schoß. Er hielt mich lieb mit seinen kleinen Armen und gab mir auch einen nassen Kuss auf den Mund, er schien die Stimmung von mir zu fühlen.
Im Haus erwartete mich Hanna bereits, wir gingen ins Wohnzimmer.
„Was war am Telefon welche Information hast du erhalten wenn du danach Tobi sein Essen entsorgst?“
„Es gab keine Information, oder eine solche, das es hell ist wenn die Sonne scheint. Dies erschien mir als Ablenkung, von irgend jemand oder irgend etwas, werde es genau klären. Habe den Namen der Person. Deshalb will ich auch nicht das beide mit am Tisch essen. ich habe den Verdacht das bei Sussy und auch bei Petra in der Zelle ein Handy ist. Beide werden umziehen. Und bei ihrem Unzug gründlich gefilzt. Wäre nie auf solch eine Idee gekommen, wenn nicht dieser Nonsensanruf erfolgt wäre. Ich werde sehen, du siehst ich werde dich auch in diesen Dingen würdig vertreten.“

Tobi saß auf der Erde und spielte mit seiner Puppe, hörte hin und wieder auf und schien zuzuhören. Was mache ich mit den Jungen? Dann besprach ich etwas leiser über Tobi seine Reise mit ihnen. Da kam aber schon eine Reaktion von ihm

„Tobi bleibt bei seiner Mama und hilft ihr, wenn sie traurig ist, ich fahre nicht weg, nicht ohne Mama.“ Da stand es festgeschrieben und ich glaube ihn zu zwingen hätte dem Jungen geschadet. Ich sah Hanna nur an und nickte ein Ja. Tobi bleibt bei mir wird eben als mein Schatten überall sein. Hanna hatte Mutter schon bescheid gegeben das sie sich freuen würde wenn sie beide mal eine Woche so richtig entspannen würden. War mir recht, um so früher waren sie wieder da. Sie wollten auf die Inseln nach Norderney. Mutter wollte selber fahren. Mutter war am Abreisetag mit ihrem Wagen in den Hof gefahren und es entstand eine große Verabschiedung, mit den üblichen Ermahnungen. Tobi stand dabei und hielt meinen Rock krampfhaft fest, war noch nicht mal dazu bereit seinen Platz zu verlassen als er sich von seinen Omas verabschieden sollte. Ich ging an den Wagen damit er doch wenigstens einen Kuss von beiden erhalten konnte. Dann ging die Reise für meine lieben Mütter in den wohlverdienten Urlaub.

Kaum war der Wagen weg schon sprang mein Junge fröhlich auf dem Hof herum und hatte auch seine Sprache wieder gefunden. Mit Ute und Luise setzte ich mich ins Wohnzimmer und sprach mit ihnen über meine Befürchtungen. Es gab gute Vorschläge welche ich in die bewährten und guten Hände legte. Der Tag hätte so schön weiter gehen können wenn da nicht das Telefon gewesen wäre. Meine Anwesenheit wurde in der väterlichen Schuhfabrik gewünscht. Tobi sah schmutzig aus und musste umgezogen werden, dies übernahm Ute. Selber musste ich mich nun auch erst Umziehen. Luise fuhr mich ins Werk. Tobi saß ganz Herr in seinem Kindersitz und hatte sich selber angeschnallt. In meinem Büro, Tobi hatte sich seinen Puppenwagen mit genommen und verteilte seine Lieben auf die Sessel. Der Generalbevollmächtigte sass mit mir am Schreibtisch und trug mir das Problem mit.

„Hat meine Mutter in dieser Angelegenheit schon eine Order erteilt?“, war meine Frage.

„Ja, aber wir und auch ich glauben die Entscheidung ist für das Unternehmen zu teuer. Denn es liegt ein weit besseres Angebot vor.“

„Wie hoch ist die Differenz zwischen den Angeboten?“

„ca. 30% und das Geschäft sollten wir mitnehmen.“

„Wie lange beziehen wir bei dem zu teueren Lieferanten?“

„Schon immer. Er war mit ihrem Herrn Vater befreundet.“

„Wird unsere Firma durch den Verlust dieser 30% die Gehälter oder in sonstige finanzielle Engpässe geraten?“

„Natürlich nicht, wir sind ein solventes Unternehmen.“

„Damit haben sie sich ihre Frage selbst beantwortet, wir beziehen bei unserem alten Lieferanten und machen mit einem neuen keine Experimente.“

Ich hatte mir die Daten über den Lieferanten ins Display geholt und stellte fest wir wurden immer mit Ware beliefert welche unseren Qualitätsanforderungen entsprachen. Keine Reklamationen, in all den Jahren.

Der Herr Generalbevollmächtigte (blödes Wort) war nicht zufrieden über meine Entscheidung. War mir egal es blieb dabei. Er verließ mein Büro und ich telefonierte mit dem Freund meines Vaters. Nach den Höflichkeitsfloskeln stellte ich ihm die Frage warum hier ein anderer Lieferant diese Charge Leder so viel billiger anbieten könne?

„Ja, es gibt auf dem Markt eine unbrauchbare Charge, die ein Konkurrent erworben hat und nun krampfhaft versucht, diese minderwertige Ware wieder los zuwerden. Er hätte aber bis jetzt für diese noch keinen Abnehmer gefunden. Warum fragen sie nach, unser Auftrag wurde doch schon mit ihrer Mutter vereinbart?“

„Ja, mein Generaldirektor meinte wir würden ein gutes Geschäft verlieren. Aber ich habe ihm die Order erteilt es bleib wie es ist. Wir haben bis jetzt vertrauensvoll miteinander Handel betrieben und so sollte es bleiben.“
Nach der Verabschiedung verließ ich das Büro und ließ mich vom Fahrdienst wieder nach Hause fahren. Von Tobi habe ich während der gesamten Zeit nichts gemerkt außer daß er mal kurz raus war und dann wieder weiterspielte. Er hatte seine Feuerprobe bestanden und konnte zu allen Besprechungen mit genommen werden. Ich war sehr froh.

Zu Hause bestellte ich mir die Nurse und fragte sie ob sie mit ihrer Arbeit zufrieden wäre?
„Ja, wenn ich auch mal ein Kind zum verwahren und unterrichten hätte wäre es besser. Tobi ist nicht glücklich wenn er seine Mama nicht in der Nähe wüßte. So eine Affinität zur Mutter ist mir noch nicht vorgekommen.“
„Sind sie hier richtig ausgelastet?“
„Nein wie sollte ich, wo es doch quasi kein Kind gibt um welches ich mich kümmern kann.“

„Es gibt für sie zwei Alternativen, erstens Sie bewerben sich um eine andere neue Stelle, oder zweitens sie übernehmen hier im Haus noch andere Aufgaben. Sie können sich dies bis morgen überlegen und dann sprechen wir weiter.“
„Da brauche ich nicht zu überlegen, wenn sie für mich hier eine Aufgabe haben bin ich bereit diese zu übernehmen, dann bin ich doch in der Nähe des Jungen und es gelingt mir ihn an mich zugewöhnen. An welche Aufgaben haben sie gedacht?“

„Ich benötige in der Verwaltung des Konzern hier im Haus eine Kraft, welche mir die Kleinigkeiten, wie Briefe aufnehmen oder Telefonate annehmen, also Schreib und Verwaltungstätigkeiten. Wenn sie es probieren wollen, würden sie mich entlasten und gleichzeitig sind sie in der Nähe von Tobi.“
„Ja, mache ich gern, wann beginne ich?“
„Sofort kommen sie bitte mit.“

Hoffentlich hatte ich eine fähige Person und eine Entlastung. Tobi hatte auf dem Boden spielend an dem Gespräch teilgenommen. Er schob seinen Puppenwagen vor sich her Richtung Büro. Den Laufstall hatte ich entfernen lassen. Und Tobi eine Freifläche geschaffen, mit Stühlchen und Tischchen. Einen kleinen Puppenkleiderschrank und ein Puppengitterbett. Hier spielte er ruhig ohne zu stören. Hin und wieder schnappte ich mir den Jungen und drückte ihn an mein Herz, dann drückte er mit seinen kleinen Fingern meine Brüste ein, gefiel uns beiden. Er verlies jetzt schon mal mit seinen Puppenwagen das Büro, besuchte die Küche oder ging mal eine kurze Zeit in den Park.

Wir hatten am Haus im Park einige Spielgeräte aufbauen lassen hier konnte er sich verweilen. Dieser Platz konnte von der Küche eingesehen werden. Er war noch nicht lange weg, da stand er wieder an meinem Stuhl und verlangte meine Begleitung. Ich nahm die Nurse mit. Tobi beachtete sie nicht, war eine Fremde für ihn. Tobi führte uns zu einem Gebüsch in der Nähe seines Spielplatzes, eine Metalldose lag dort und wartete darauf gefunden zu werden. Sie war noch zu. Hier schickte ich die Nurse wieder ins Büro damit das Telefon besetzt war.
„Da Mama, da Blinkding, ist das ein Geschenk für Tobi?“
„Nein mein Junge wir lassen es mal da und spielen Polizei. Tatütata.“ Ich nahm ihn hoch, er war ganz schön schwer mein Kleiner. Vom Handy aus rief ich die Polizei um Hilfe. Tobi spielte solange auf den Klettergerüst und der Schaukel, er ließ seine Puppa auf seinen Schoß an dem Vergnügen teilhaben. Es dauerte schon eine Weile, dann standen zwei Polizeibeamte neben mir. Ich deutete auf diese ominöse Dose und erklärte warum ich meinte das es sich hier um einen Anschlag auf Tobias handeln könnte. Der eine Beamte bestellte einen Kripobeamten und dieser, er kam verhältnismäßig schnell, untersuchte die Dose und sicherte Spuren. Dann erst wurde dies Teil geöffnet. Es war ein Knuddeltier drin. Die gesamte Dose wurde verschlossen mitgenommen zur Untersuchung.
Dem Kripobeamten teilte ich noch den Nonsensanruf, den ich vor ein paar Tagen bekommen habe. Er notierte sich den Namen der Person und verließ uns dann wieder.
Zu Tobi sagte ich, „Du darfst niemals einen solchen Fund aufzuheben, auch nicht, wenn ein solches Teil nicht in einer Dose ist.“ Er nickte nur ernsthaft.

Im Keller fand inzwischen der Umzug statt, beide wurden in den Spielkeller geführt dort kam Petra in den Pranger und Sussy ans Andreaskreuz. In Petras Mund kam ein Knebel. Nun wurden beide Zellen gründlich durchsucht, es verblieb nichts in der Zelle, aber ein Handy oder etwas ähnliches wurde nicht entdeckt. Ute verständigte mich davon, ich kam ins grübeln. Dann musste die Hilfe hier aus dem Haus kommen.
Mir fiel das Telefonat ein, deshalb ging ich ins Büro und suchte auf meiner Schreibtischunterlage nach einem Gekritzel von mir. Ich hatte mir nicht nur den Namen sondern auch die Telefonnummer aufgeschrieben. Diesen Eintrag fand ich und zog damit zu Ute und Luise, wir unterbrachen die Maßnahme hier unten kurz. Und gingen rauf. Die Nurse hätte im Moment im Büro sein müssen war sie aber nicht, deshalb schickte ich Luise schleichend in den Keller. Es gab dann Unruhe unten und Luise brachte uns die Nurse gefesselt ins Wohnzimmer. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter. Nun hatte ich ein doppeltes Problem. Keine Hilfe und eine Spionin im Haus. Wir besprachen uns kurz und leise, Tobi war immer in meiner Nähe. Er folgte mir wie ein Schatten. Ute und Luise machten unten weiter. Ich setzte mich und wollte nun wissen warum sie Sussy als Spionin diente und wie lange sie es schon tat?

„Ich hatte hier von Anfang an keine richtige Arbeit, weil Tobias ja immer nur hinter seiner Mama herrannte. Deshalb hatte ich mich mit Sussy angefreundet. Sie hat mir dann als sie mal in Freiheit war ihr ganzes Leid geklagt und ich konnte sehen wie ungerecht sie behandelt wurde, darum habe ich ihr meine Hilfe angeboten wenn sie mal etwas außer der Reihe haben wollte.“ Tobi hatte aufgehört zu spielen, er hörte zu.

Meine Frage:
„Und wie fand die Kommunikation statt seit sie Stumm ist?“
„Ich habe einen Block mitgenommen und Sussy schrieb mir dann auf was sie haben wollte oder was ich tun sollte.“
„Wurde die Dose im Park auch durch sie platziert?“
„Nein das machte eine Freundin aus der Firma, ich habe ihr nur mitgeteilt Plan 3 ist angelaufen.“

„Das sie sich mit mir oder der Tante aussprachen, auf diese Idee sind sie nicht gekommen. Daß sie damit meinen Sohn gefährdet haben war ihnen vollkommen egal. Und da wundern sie sich, daß er sie innerlich ablehnt.“
„Tobias sollte ja nichts passieren, sie wollte nur zeigen trotz allem war sie in der Lage Sie und ihre Mutter zu strafen oder sie konnte ihnen einen Schaden zufügen.“
„Diese Tat ist ein Vertrauensbruch, wie soll ich sie denn hier weiter beschäftigen hat ihnen Sussy dafür auch eine Lösung gesagt?“
„Nein, um Gotteswillen darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Wenn ich hier die Stelle verliere, kann ich mich direkt aufhängen. Denn ein gutes Zeugnis werden sie mir wohl nicht stellen können.“
„Genau und damit habe ich mein Problem. Glauben sie wir sind hier die Leute- Schinder die unsere Verwandten einsperren nur weil es uns gefällt. Der Staatsanwalt würde liebend gerne Sussy haben, aber sie sitzt hier im Familien-Knast. Glauben sie wir würden dies alles nur aus reiner Willkür tun?“
„So wie Sussy es mir gesagt hat muß es so sein, die blanke Willkür. Darüber war ich ja so schockiert und versprach ihr zu helfen.“
„Aber wir die wir ihre Arbeitgeber sind, wir waren ihnen nicht glaubwürdig genug?“

„Doch aber ich war so davon überzeugt, einer ungerecht behandelten Seele zu helfen, wäre mir nie in den Sinn gekommen sie würde lügen. Sie hat ein so liebes und reines Gesicht.“
„Habe ich auch geglaubt und habe mir alles von ihr gefallen lassen, sie nahm sich einen Liebhaber, obwohl sie mit mir verheiratet ist.“
„Das glaub ich nicht sie sind doch die Mama von Tobias.“
„Ja das bin ich, geboren wurde Tobias aber von Sussy,“ .........

...... „Um nun wieder zum Thema zurück zukommen, wen haben sie angerufen? Sagen sie es mir nicht wird die Kripo es untersuchen, denn dort liegt eine Anzeige von mir vor. Sie sehen sie stecken schon Knöcheltief im Morast“

„Aber ich wollte doch nur helfen.“

„Ja, aber wen? Ihrem Dienstherrn auf keinen Fall.!!“ Es entstand eine, wie soll ich sie bezeichnen, bedrückende Pause. Soviel Naivität auf einem Haufen!

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.11.11 um 21:15 geändert
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:04.01.11 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


da kann man nicht mehr seiner angestellten vertrauen. was macht sie jetzt mit ihr? wird sie an die kette gelegt oder übernimmt die sache jetzt die staatsanwaltschaft und kripo?

das wird jetzt spannend jetzt.

danke fürs schreiben.


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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 20 . . Datum:08.01.11 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 20

Aber halt, habe ich mich nicht genauso täuschen lassen und war Sussy ins Garn gegangen, sogar mit ihr verheiratet. Ich habe mich freiwillig benutzen lassen, meine Verliebtheit hatte mich doch auch blind werden lassen. Sogar Tante Hanna war arglos !!!

Diese Angestellte hatte nichts zutun, hat ihre Zeit rumgebracht, dabei hat ihr Sussy geholfen, wenn Sussy was will ist die lieb bis zum geht nicht mehr, eben berechnend. Es war also auch mein Fehler mich nicht um sie gekümmert zu haben. Ich wusste ja das sie keinen Tobi zu verwahren hatte, da hätte ich mich drum kümmern müßen, es fiel wieder auf mich zurück. Damit war es immer noch eine Untreue, aber nicht mehr so von eigenem Antrieb, sondern durch Gelegenheit. Meine Frage an sie:

„Wie stellen sie sich die Wiedergutmachung vor?“

„Ich weiß es nicht. Ich bin innerlich zerrissen. Meine Gefühle sind immer noch auf der Seite von Sussy. Ich kann mir nicht vorstellen ohne eigenen Orgasmus zu leben. Immer in einem solchen Gürtel zustecken und nicht zu können wenn man will. schrecklich.“

„Das Leben besteht aber doch nicht nur aus Orgasmen. Da ist doch noch die Verantwortung, welche vor dem sexuellen Vergnügen steht. Sussy ihre Aufgabe wäre es gewesen hier ihren Platz auszufüllen, zum Wohle für die Familie und den Beschäftigten in den verschiedenen Werken.“

„Für mich gibt es kein Leben ohne Orgasmus. Es ist doch das schönste Gefühl was wir Menschen haben.“

„Können sie sich vorstellen noch nie Orgasmen gehabt zuhaben, denn ihnen wurden diese aus Eigennutz geraubt?“

„Wie soll das denn geschehen. Wie bei Sussy mit Keuschheitsgürtel?“

„Nein wegoperiert, auf Wunsch eines über alles geliebten Menschen!“

„So was gibt es doch nicht, da habe ich doch immer noch das letzte Wort.“

„Tja meine Dame, da haben sie Sussy erwischt, so tat sie es mit mir, nach unserer Eheschließung.“ Pause.

„Bin ich weniger Mensch? Habe ich weniger Gefühl für andere Menschen? Bin ich widerborstig anderen gegen über? Sussy hat mich niederschlagen lassen, nur um an den Schlüssel ihrer Lust zukommen. Sie spielte mit meiner Angst vor ihr, und der Sorge, meinem Sohn könnte etwas durch sie passieren. Dabei haben sie ihr geholfen. Was soll ich nur mit ihnen tun? Einsperren wäre das einfachste, wäre aber illegal, es sei denn sie würden sich selber wegsperren lassen, durch Vertrag mit Einwilligung. Was machen wir nun mit ihnen?“

„Das weiß ich nicht. Ich fühle mich nicht schuldig.“

„Das ist schlecht, und schlimm, dann mein Fräulein gibt es für mich nur die Entlassung. Wollen sie das?“

„Nein, ich habe mich hier eingelebt und fühle mich hier wohl. Wenn nur meine eigentliche Aufgabe von mir gefordert würde. Kindergärtnerin bin ich, oder vielleicht ich darf ihnen bei anderen Dingen helfen.“

„Damit habe ich aber ein großes Problem. Wie loyal sind sie? Wenn sie noch nicht mal dann ein Gespräch suchen wenn sie jemand benutzt. Ich gebe ihnen die Möglichkeit über sich nach zu denken, sie unterschreiben mir einen Zusatzvertrag in welchen sie mir eine körperliche Strafe für und an ihnen zugestehen.“

„Eine körperliche Strafe, wie verprügeln? Oder anderes? Das möchte ich nicht.“

„Gut für sie ist ab sofort ihr Arbeitsverhältnis gekündigt. Denken sie nicht dieser Schritt fiele mir leicht. ... ...
Gehen sie auf ihr Zimmer und verlassen sie es nicht, bis ich es ihnen wieder gestatte. Sie haben Stubenarrest.
Sie sollten mich entlasten, weil wir meine Tante und meine Mutter auf Sussy verzichten müßen. Petra ist wieder zum, ihre eigene Bezeichnung, menschlichen Schwein geworden. Also auch ausgefallen und da kommen sie nun auch noch als Problem dazu. Gehen sie, besinnen sie sich, vielleicht finden sie doch einen Fehler bei sich.“

Sie verließ mich und begab sich in ihr Zimmer, jetzt konnte ich nur hoffen sie findet bei sich einen Fehler.

Petra bekam eine neue Bekleidung rosa Spitzenunterwäsche und darüber einen orangefarbenen Overall. So wurde er in seine neue Zelle gesperrt. Bei Sussy war es etwas schwieriger sie bekam ihre Hände in Fesseln und wurde unter der Dusche gereinigt dann erhielt sie die gleiche Ausstattung wie Petra und wanderte wieder in ihre alte Zelle. Die Versorgung wurde organisiert und so war erst mal alles auf den gewünschten Weg.

Am Abend besprach ich mich mit Ute und Luise über unsere Nurse was hier das wirkungsvollste Mittel sei um diese Angelegenheit zu einem normalen Ende zuführen. Aber es kam ganz anderes als wir uns gedacht hatten.
Am nächsten Morgen stand die Polizei mit zwei Wagen im Hof und verlangten die Nurse zusprechen. Ute führte sie zu ihr und kam wieder runter. Nach einiger Zeit kam dieser Beamte wieder die Treppe runter und die Nurse war bei ihm.

„Wo ist Frau Sussy Reuter? Diese wird gegen ihren Willen hier festgehalten und wir wollen mit ihr sprechen.“ Ute ging in den Keller und holte Sussy hoch. Diese sah die Polizei und die Nurse, da stürzte sie sich auf die Nurse und schlug ihr voll ins Gesicht, zu einem zweiten Schlag kam es nicht, weil der Beamte ihre Hand abfing und sie nach unten drückte. Dafür gestikulierte sie und drohte der Nurse und tippte sich mehrmals an die Stirn. Da holte ich einen Block und einen Kugelschreiber und reichte diesen Sussy. Sie schrieb, mit erbostem Gesicht auf,

¨Was sie sich denn dabei gedacht hätte dies hätte sie ihr nicht gesagt in dieser Form Hilfe zuholen¨. Dann schrieb sie eine zweite Notiz an die Beamten und teilte ihnen mit ¨hier gäbe es nichts für sie zutun denn sie sei mit ihrer Zustimmung eingesperrt und bedürfe keinerlei Hilfe durch die Polizei¨. Die Beamten schauten komisch was in unserem Haus für Zustände herrschten. Dann wurde die Nurse gefragt ob sie denn auch eingesperrt worden wäre? Da stotterte sie rum und bekam keinen richtigen Satz zusammen, sie war noch so stark schockiert über Sussy ihre Attacke auf sie und weinte heftig.

„Meine Herren“, sagte ich zu den Beamten: „wie sie sehen, sitzt meine Frau vollkommen freiwillig bei uns in Haft und bedarf ihrer Hilfe nicht. Die Angestellte ist mit dieser Situation überfordert gewesen und hat falsche Schlüsse gezogen. Deshalb danke ich ihnen für ihr Erscheinen und meine sie könnten nun wieder anderen Tätigkeiten nachgehen.“

„So ganz überzeugt bin ich nicht. Wir haben noch einen Haftbefehl auf Abruf liegen gegen ihre Frau. Wir könnten sie jetzt einfach mitnehmen, wenn sie es wünschen würden.“

„Danke nein, meine Frau bleibt hier. Wir brauchen sie hier sobald sie wieder sie selbst ist. Dies meine Herren können sie nicht feststellen, bei ihnen geht dies alles nach festgelegten Zeitplan und sie können nicht erkennen, daß der richtige Zeitpunkt schon viel früher oder das andere erst später ist. Danke für ihr erscheinen denn sie helfen uns auch dabei mit ihrer Zuverlässigkeit rechnen zukönnen.“ Tobi hielt seine Puppe im Arm und staunte über soviel Leben bei uns er stand dicht an mich gedrängt und schaute ruhig zu. Die Beamten gingen kopfschüttelnd zu ihren Fahrzeugen und diskutierten noch angeregt untereinander. Dann verließen sie den Hof.

„Na Sussy willst du mir noch etwas sagen, oder möchtest du direkt wieder in den Keller?“, sie schüttelte mit dem Kopf.

„Wie jetzt in den Keller dann jetzt nicken.“
Sie schüttelte mit ihren Kopf.

„Also nicht wieder in den Keller, gut gehen wir ins Wohnzimmer.“ Da wandte ich mich an die Nurse:

„Und sie verschwinden nach oben und verlassen ihren Raum nicht eher, bis ich ihnen dies erlaube, sie können ja schon mal Bewerbungen schreiben, denn nach dieser Aktion von ihnen können sie nicht mehr hier bleiben. Gehen sie!!“

Tobi an meiner Hand, nahm ich auch Ute mit ins Wohnzimmer, damit ich mit Sussy nicht allein war. Wir setzten uns um den Tisch und ich wartete was nun vom Sussy kam. Sie deutete an Durst zuhaben. Also bestellte Ute in der Küche ein Glas Wasser. Sussy teilte mir schriftlich mit sie hielte es nicht mehr aus und sie möchte wenn es ginge wieder ihre Arbeit aufnehmen.

„Der Ansatz ist gut aber wie soll ich uns schützen vor deiner Hinterlist? Schau mir mal in meine Augen.“ Sussy kam der Aufforderung nach. Ihre Augen waren unstet und sie konnte auch nicht offen in meinem Blick verharren.

„Sussy solange du in deinem Kopf noch nicht aufgeräumt hast, bleibt es ein Wunsch. Ich hätte dich nicht nur gern im Büro ich hätte dich auch gerne in meinem Bett, aber deine Augen sprechen eine andere Sprache. Dir möchte ich versichern, wenn ich von deiner Loyalität überzeugt bin bist du keinen Tag länger unten als du mußt. Leider leide ich auch, bei mir ist ein Loch neben mir, aber ich fülle es nicht mit Hinterlist. Also mußt du noch ein Stück warten, denn wenn ich dich freilasse übernehme ich auch für dich die Verantwortung. Geh mit dir ins Gericht, prüfe bitte ob du Fehler und Hinterhältigkeiten finden kannst. Hin und wieder komme ich zu dir und werde schauen ob dein Kopf und deine Seele wieder ehrlich sind. Bedenke auch was du aus meinem Vertrauen, zu dir, gemacht hast.“

Hier verdrehte Sussy ihre Augen.
Ich stand auf und gab Sussy einen Zungenkuß sie schlang ihren Arm um meinen Hals und drückte ihren ganzen Körper eng an mich unser Kuß fiel ziemlich lang aus. Dann lösten wir uns von einander.

„Leider mußt du nun wieder runter aber hin und wieder werde ich diesen Test bei dir durchführen es war gut wie immer, du sollst mich mit in deine Zelle nehmen, bitte beginne in deinem Kopf aufzuräumen, ich vermisse dich.“ Damit gab ich Ute ein Zeichen und sie brachte Sussy widerstandslos in ihre Einsamkeit.

Tobi hatte alles mit angesehen und staunte über seine Mama. Wir, Tobi und ich gingen ins Büro und ich arbeitete das nötigste weg. Heute kamen Gottseidank nicht so viele Anrufe. - Noch immer war ich ohne Hilfe, dazu hatte ich noch die Nurse als Problem in ihrem Zimmer. -

Wir nahmen unsere Mittagsmahl im Esszimmer ein, die Nurse hatte ich auch an die Tafel gebeten. Sie hatte verheulte Augen. Leid tat sie mir schon, aber ein solcher Vertrauensbruch durfte ich nicht einfach geschehen lassen. Nach der Mahlzeit bat ich sie zu einem Spaziergang in den Park. Mit Tobias an der Hand liefen wir langsam in den Park. Tobi war immer weit voraus und wusste auch immer auf seine Entdeckungen hinzuweisen. Nach einiger Zeit, weil sie nichts sagte begann ich eine Unterhaltung. Hierbei fragte ich sie nach ihren persönlichen Umständen.

Sie berichtete mir
¨wie sie nach der Schule mit dem Studium begann um Pädagogin zu werden, hier erkannte sie das arbeiten mit den Kindern im Kindergarten oder Tageseinrichtungen lag ihr besser. Deshalb war sie ja auch so erfreut hier ihren ersten Job zu erhalten. Malte sie sich schon aus wie sie den kleinen Tobias, neben sich größer werden und wachsen sah. Wie groß war dann ihre Enttäuschung, als sie feststellen musste, von dem Jungen restlos ignoriert zu werden. Sie hätte dann begonnen zu warten, aber die Freude war vergangen. Sie wurde nun mit der Stimme leiser, denn sie teilte mir mit, die Schuld nicht bei sich zu suchen sondern bei mir, weil ich den Jungen zu sehr an mich gebunden hätte. In dieser Zeit war sie auf Sussy gestoßen und hatte sich bald richtig mit ihr angefreundet. Hierüber war sie so richtig froh. Als dann Sussy wieder eingesperrt war fehlte sie ihr gewaltig, war es doch die einzige Person zu welcher sie Vertrauen hatte. Sie lauerte dann in der Nähe von ihrer Zelle, wenn die Luft rein war, haben sie sich unterhalten, Sussy mit schreiben. Mit der Zeit erledigte sie für Sussy immer Wünsche und aus diesem Verhältnis heraus sei was dann kam, entstanden. Wie es zu der Bestrafung von Sussy kam hatte sie nicht mit bekommen. Sie konnte auch nicht begreifen, wie man einen unschuldigen Menschen so quälen konnte.¨
Soweit das erste Geständnis der Nurse. Wir gingen nun eine Zeit lang schweigend neben einander her. Ich fragte sie ob sie denn nun den Eindruck gewonnen hätte hier würden Folterknechte am Werke sein?

¨Nein, nicht mehr, nach Sussy ihrer letzten Aktion wäre sie ins grübeln gekommen, ob da nicht doch was falsch gelaufen wäre. Sie wäre so traurig wie noch nie in ihrem Leben, ob ich es nicht doch noch mal mit ihr versuchen wollte.¨

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.13 um 15:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters Datum:08.01.11 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

wird die nurse eine letzte chance bekommen. ist sie jetzt mit den zusatzbedingungen einverstanden?

ich würde sie hochkant rauswerfen. das andere problem muß auch erst gelöst werden.

danke fürs schreiben.




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  RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 21 . . Datum:11.01.11 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 21

„Wir können es versuchen, aber ich erwarte wenn sie etwas tun möchten, setzen sie mich oder die Tante von ihren Tun in Kenntnis. Bei noch einer Verfehlung bewirkt dies die direkte fristlose Kündigung. Ich bitte sie dringend geben sie sich Mühe. Ich möchte sie nicht zerstören denn ein Mensch wird bei mir hochgehalten, wenn er denn einer bleibt und ist. Was halten sie nun von meiner Ansprache?“
„Ich Danke ihnen zuerst herzlich, nehmen sie doch einen Stein von meiner Seele. Den mir zugedachten Dienst werde ich freudig ausführen.“
„Sie können ja hin und wieder nach Feierabend mit dem Fahrrad in die Stadt fahren und sich dort umsehen. Vielleicht sogar vergnügen.“
Tobi tauchte neben mir auf und hielt sich an meinem Rock fest, hin und wieder schaute er die Nurse fragend an. Ihm war es nicht geheuer seine Mama nicht allein zu haben.

An diesem Abend rief mich Mutter an, sie wusste vieles zu berichten, Gottseidank nur positives. Die Rückfrage wie es hier lief beantwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß. Wollte ich sie nicht mit dem kleinlichen Hick Hack belasten, sie sollten sich beide richtig erholen, alles was hier so gelaufen war hatte Zeit für später.

Der nächste Morgen, am Frühstückstisch saß Sussy und die Nurse am Tisch. Tobi schaute interessiert auf die neue Besetzung, es fehlte im Moment nur noch Petra, aber diese wollte ich nicht am Tisch haben. Nach dem Essen verließen wieder alle dem Raum, Sussy machte einen langen Arm und erwischte mich an meiner Bluse, sie hielt mich fest und trat an mich heran, dann gab sie mir einen langen und intensiven Kuss. Dann ging sie so schien es mir fröhlich wieder in den Keller.

Die Nurse begleitete mich ins Büro und nahm die Tätigkeit auf soweit sie konnte. Sie gab sich wirklich Mühe und ich war froh ein wenig Hilfe zu bekommen. Die Arbeit forderte immer mehr von mir und ich merkte wie ich Tobi diese Zeit klauen musste. Ich wartete jetzt schon voll Ungeduld auf die Rückkehr von Ma und Hanna.
Im Haus war jetzt der Tisch immer wie am Morgen besetzt. Die Atmosphäre wurde immer besser. Ich wartete auf die Stimme von Sussy, wollte ich mich doch mal wieder mit ihr unterhalten. Sie fehlte mir ganz gewaltig. Aus dem Betrieb Mütterlicherseits kamen Anfragen zu den verschiedensten Dingen. Weil ich aber nicht noch mehr erledigen konnte beschloss ich Sussy wieder an ihren Arbeitsplatz zu setzen. Sie sollte dort aber festgekettet werden. um ein verlassen des Raumes zu verhindern. Auch konnte sie nur Dinge tun bei welcher ihre Stimme nicht von Nöten war. Diesen Gedanken besprach ich mit Ute und Luise und deren Möglichkeit, Sussy dort zu fixieren. Sie versprachen mir sich Gedanken darüber zu machen. Mit Tobi ließ ich mich zum mütterlichen Betrieb fahren. Dort konnten die meisten Dinge durch Auswahl von verschiedenen Möglichkeiten erledigt werden, unter die Entscheidung der ich zugestimmt hatte setzte ich mein Kürzel. Es blieben noch zwei Sachen über welche ich mich erst noch informieren musste, dies konnte ich auch von zu Hause machen. Tobi, darüber wunderte ich mich immer wieder saß bei allen Verhandlungen still dabei und störte nicht er wusste seine Mama hatte es im Moment nicht so gut. Abends nahm ich mir den Jungen mit ins Bett, so konnte ich mich an etwas kuscheln und schlief Nachts viel ruhiger. Auch dies half mir die Belastung besser zu verkraften. Sussy im Büro und die Nurse dazu wurde richtig was geschafft. Die Nurse nahm die Telefonate an und Sussy schrieb ihr Antworten und Fragen auf, es dauerte zwar etwas länger aber so wurde die Arbeit erledigt. Ich gab Sussy zwischen durch einen Kuss um ihre Moral aufrecht zu halten.

Der Urlaub näherte sich seinem Ende am Sonntag sollten unsere Beiden zurück kommen. Ich freute mich gewaltig darauf. Zum Empfang sollte auch Sussy anwesend sein. Sie sollte merken sie war wichtig und nicht einfach abgestellt. Auch spielte ich mit dem Gedanken Sussy mit in mein Bett zunehmen, sollte ein Versuch sein. Am Samstag durfte sich Sussy in ihre Wanne legen und Körperpflege betreiben. Ihren Verschluß öffnete ich ihr, so konnte sie sich gründlich waschen. Ich blieb allerdings im Bad, bis Sussy wieder raus war und sich unten rum gereinigt hatte. Da griff ich ihr in ihre Spalte und streichelte sie dort zärtlich an allen ihren erogenen Flecken ihres Geschlechts, kannte ich ja von früher. Dann begann ich ihre Klitoris zu stimulieren und gönnte ihr einen Orgasmus. Sie nahm mich in ihren Arm und küsste mich ab, es war ihr danke für diese Freude.

In dem Badewasser musste sie ihren KG richtig reinigen danach abtrocknen. Dann schloß sich der KG wieder für die nächste Zeit. Die Friseuse war im Haus und machte Sussy die Haare, sie kürzte die Spitzen und brachte ihr Strähnchen an. Sie sah wieder richtig sexy aus, so richtig zum verlieben, die Nurse durfte auch die Dienste in Anspruch nehmen. So sah sie auch wieder richtig gepflegt aus. über dem ganzem Haus lag eine erwartungsvolle Stimmung. Selbst Tobi bekam es mit.

Am Sonntag nach dem Mittagessen war es dann soweit, Sussy hatte sich ein leichtes weißes Kleid angezogen und sah richtig unschuldig aus. ihre Begrüßung zwischen uns war nun immer von Küssen begleitet. Tobi war plötzlich zwischen uns und versuchte Sussy wegzudrücken, war ja schließlich seine Mama und da hatte sie nichts dran zu tun.

Der Wagen fuhr vor und das gesamte Volk des Hauses, außer Petra stand zum Empfang bereit. Tante Hanna hatte Tränen in ihren Augen und schloß ihre Sussy in die Arme, sehr lange, sie war bis in ihrer tiefsten Seele berührt. Meine Mutter schloß Tobi und mich gleichzeitig in ihren Arm und gab mir mehrere Küsse. Dann stand Tante Hanna vor mir und sah mich von oben bis unten an,

„Sag wie hast du das denn geschafft. Eine solche Freude vor mir zu verheimlichen, danke mein Mädchen ich bin glücklich, danke.“ Dann war Tobi die Hauptperson er wurde abgeknuddelt und in den Arm genommen, es war ein schöner Anblick und Empfang. Die ganze Mannschaft begrüßte unsere beiden. Auch die Nurse war dabei, nicht nur körperlich sie fühlte sich mitgenommen und dazugehörig. Man konnte ihr ansehen sie war innerlich froh. An dieser Stelle bekam ich nachträglich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, sie abseits liegen gelassen zu haben, umso mehr seit ich für sie eine nützliche Beschäftigung gefunden hatte. Das Team Sussy und die Nurse war für mich wertvoll. Im Wohnzimmer war für Kaffee und Kuchen aufgedeckt, es war eine lustige Gesellschaft auch kamen hin und wieder Wortbeiträge von der Nurse. Na es sah so aus als wenn hier alles normal lief. Zwar erst seit kurzen aber ein Anfang war es schon. Ich besprach mit Ute und Luise, daß Sussy heute Nacht zur Probe bei mir nächtigen sollte. Sie sahen sich und dann mich an, Ute streichelte mir über die Wange.
„Du bist scheinbar nicht zu bremsen, aber es ist richtig, man muß es probieren sonst verpasst man eine Gelegenheit. Bei Sussy sieht es zur Zeit positiv aus wir werden sie aber weiter beobachten.“ Dann gab sie mir einen Kuss auf meinen Mund. Tobi meinte,

„Die Mama küsst ja nur noch, aber nicht ihren Tobi, der wird ganz traurig. Bitte Mama vergiss mich nicht, wenn du glücklich bist.“ Da schnappte ich mir meinen Jungen und holte die fehlenden Küsse nach. Er hielt sich um meinen Hals fest und wollte auch nicht mehr von meinem Schoß runter. Er hatte es sich verdient war er doch immer lieb während den Verhandlungen.
Die Nurse versuchte nun es auch noch ob Tobi von ihr ein Küsschen annahm. Er hielt still und ließ es gewähren. Ich flüsterte Tobi ins Ohr sich doch mal auf Sussy ihren Schoß zu setzen. Da schüttelte er seinen Kopf nein dies wollte er doch nicht. Na man kann nicht alles haben.
Nach dem Kaffeetrinken ging ich mit Sussy und Tobi in den Park. Wir nahmen den Jungen zwischen uns, so bekam Sussy seine Wärme auch mit. Doch dann wollte Tobi vorrennen und wir konnten uns unterhalten. Ich teilte Sussy mit das sie heute nacht, ohne Gürtel bei mir im Bett schlafen würde. Ihre Augen erhielten ein starken Glanz. Dann blieb ich stehen stellte mich vor Sussy sah ihr in die Augen und sagte zu ihr:

„Sussy bitte sei zu uns in allem ehrlich, wir lieben dich alle, nur eben keine Hinterhältigkeiten. Bitte laß uns an deinen Gefühlen teilhaben damit wir dich besser verstehen. Wenn dein sexueller Druck zu groß wird lass uns gemeinsam versuchen ihn zu beherrschen. Bitte sei besonders deiner Mutter gegenüber ehrlich denn sie war daß letzte Mal restlos zusammengebrochen. Wenn du wieder sprechen kannst, wird auch für dich selber alles wieder schöner. Mein langer Vortrag soll mit einem Lob enden, du und die Nurse seit ein gutes Team. Ich hoffe du selber empfindest es auch so, wenn im väterlichem Betrieb meine Mutter wieder mitwirkt werde ich mehr Zeit haben um in unserem Werk mitzuarbeiten.“ Diesen Vortrag beendete ich mit einem langen Zungenkuss. Tobi stand neben mir und zog an meinem Rock, er wollte auch beachtet werden. Recht hatte er. Ich hob ihn hoch und gab ihm einige liebe Küsschen und drückte ihn fest an mich. Er war doch schon fast zu schwer für mich, aber eine liebe Last. ...

Tobi war im Bett und wir, Sussy und ich, hatten uns ausgiebig ausgesprochen dann hieß es auch für uns ins Bett zugehen. Sussy zog ich erotisch aus und sie verschwand in der Wanne, ohne KG. Dann im Bett war sie schon ganz schön auf Touren. Ich begann sie innig zu küssen, dann ging es über ihren Busen tiefer bis zum Bauchnabel und wieder zurück. Sie war schon sehr unruhig und räkelte sich mir entgegen. Der Weg abwärts ging nun etwas schneller zumal sie meine Haare gegriffen hatte und mich nach unten drückte, so gelangte ich schneller an ihr Heiligtum als ich es erst selber wollte.

Hier schob sie meinen Kopf auf die Stellen welche es am nötigsten hatten. Auf der Klitoris verblieb ich und leckte sie zärtlich und dann wieder mit Nachdruck hin und wieder stieß ich in ihre Grotte sie drückte ihr Gesäß hoch meiner Zunge entgegen. Dann warf sie sich nach rechts und links und hatte einen langen und gewaltigen Orgasmus. Sie ließ von mir ab als ich sie sauber geleckt hatte.

Ich liebte sie immer noch, heiß und innig. Nach einer kleinen Pause wiederholte ich meine Tätigkeiten noch mal, mit einem Orgasmus für sie. Nach dem vierten Orgasmus drehte sie sich grunzend von mir weg und schlief direkt ein. Ich besuchte nun das Badezimmer und machte mich sauber. Nun kam für mich die Belohnung ich konnte mich an sie ankuscheln und bald selig einschlafen.

Am morgen war Tobi, ein Frühaufsteher, in mein Bett gekrabbelt und machte mich wach, wollte er doch seine Mama für sich haben und sah auf Sussy mit scheelen Augen. Weil ich ihm den Finger auf den Mund legte war er ruhig. Dafür nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn ab, ich war innerlich glücklich. Stand dann mit ihm auf, Ute kam und machte erst Tobi und dann mich fertig. Wir gingen schon runter ins Esszimmer, Sussy ließen wir noch schlafen. Sie tauchte am Endes des Frühstücks am Tisch auf und begrüßte mich mit einem innigen langen Kuss. Da sah ich ihr in die Augen und es war ein Versprechen von ihr in ihnen. Da liefen mir die Tränen die Wangen herunter. Ich drückte sie noch mal so richtig an mich.

> Hier soll die Zeit nicht stehen bleiben, <

Petra saß immer noch im Keller, mit Sussy lebte ich in einer Lesbenehe und Tobi mochte dann nach einer Gewöhnungsphase seine leibliche Mutter auch. Dazu war Sussy Tobi auch sehr stark entgegen gekommen. Sie liebte ihn nun, endlich! Selbst das Thema Nurse war auf zweierlei Weise gelöst sie arbeitete fleißig und später sogar kompetent im Betrieb, zu Tobi hatte sie ein kameradschaftliches Verhältnis aufbauen können, trotzdem wenn ich in der Nähe war hing er mir am Rockzipfel oder war in meiner Nähe.
Da sich im Hause Reuter und Führbring diese gute Stimmung eingestellt hat, ist an dieser Stelle das Wort

Ende angesagt.


♦ ♥ ♦


Gruß der alte Leser Horst
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