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  Andrea´s Metamorphose
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:14.08.06 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommt die wandlung vom mann zur frau.

wird sie nur durch kleidung stattfinden?

werden auch noch op´s folgen?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:14.08.06 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die Operationen, sehr verehrte Herrin Nadine ,werden folgen aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Erst muß sie zur Frauenärztin aber alles zu seiner Zeit.
lg. jojo
jojo
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:14.08.06 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hermaphrodit !

Nun sind sie nicht nach Hause gefahren,
sondern sind in einem Schuhladen gelandet.
Es werden wohl Trainingsschuhe besorgt.
Für den Anfang mit 5 oder 6 cm Absatz.
Dann steigert man sich.

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:15.08.06 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ernst des Lebens hat begonnen.Das Schlimme ist,daß er nicht teilhaben kann an seiner Verwand-
lung,weil dies die dunklen Kontaktlinsen verhindern.
Er hat sich gezwungenermaßen total ausgeliefert
und weiß nicht,ob er sich der Lächerlichkeit preis-
gibt.Es wird noch spannend,denn seine Herrin hat
genaue Vorstellungen von seiner Verwandlung.
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:16.08.06 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Bild
Es roch nach Leder eben wie in einem Schuhgeschäft. Eine eifrige Verkäuferin wollte helfen aber meine Herrin meinte das wir uns erstmal „umsehen“. Da stand ich nun in Fesseln, Rock und Cape auf Pumps in einem Geschäft völlig hilflos. Wenn meine Gebieterin mich hier einfach stehen lassen würde oh weh waren meine Gedanken.
„Wir brauchen Hausschuhe ,Stiefeletten für den Winter, und ein Paar elegante Pumps“ hörte ich Herrin Katharina sagen ich wusste nicht ob zu mir oder zum Personal. Ich musste mich setzen. „Probier diese mal“ hörte ich „Sie sehen ja ich muß ein wenig helfen“
Die Verkäuferin sah eine blinde Frau die Hilfe brauchte warum sie ihre Hände nicht benutzen konnte war ihr völlig unklar. „Geh mal ein Paar Schritte geradeaus, da ist alles frei“. Diese Pumps waren mörderisch hoch mindestens 12 cm. So was war ich nicht gewöhnt und dann noch blind in diesem verflixt engen Rock. Ich gab mir Mühe aber schon beim dritten Schritt strauchelte ich. Oh nein nicht das! Ich zerrte an den Handketten aber sie hielten meine Hände unbarmherzig fest. Instinktiv wollte ich einen großen Ausfallschritt machen aber das ging natürlich mit dem engen Rock auch nicht. Starke Hände fingen mich auf. „Hoppla“ hörte ich eine kräftige Stimme „ welch ein Glück hier helfen zu können“ Meine Herrin muß ganz in der Nähe gewesen sein. „Das ist aber sehr aufmerkam von ihnen vielen Dank“ und zu mir „ na meine Liebe das müssen wir aber noch üben“.
Mein Herz raste. Lag ich da eben wirklich gefesselt für kurze Zeit in den Armen eines fremden Mannes? Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Hatte er wirklich geglaubt einer attraktiven aber blinden Frau zu helfen?
„Nicht schlecht meine Liebe so baggert man Männer an, fast wäre ich ein bisschen eifersüchtig geworden“. Wir mussten ein wenig lächeln so konnte man es natürlich auch sehen. Die Anprobe der Pantoletten und Stiefel ging weniger aufregend vor sich und dann standen wir wieder auf der Strasse und der kühle Abendwind umspielte meine bestrumpften Beine. Harte Männer, ging es mir durch den Kopf ,werden dieses Gefühl nie erfahren wie schade für sie.
Komm wir haben uns eine Belohnung verdient. Wir stiegen wieder ins Auto ich damenhaft wie geübt, Gott sei Dank auf den flacheren Pumps. Die Fahrt dauerte etwas. Meine Handfesseln begannen zu drücken in den Schultern wurde der Schmerz immer deutlicher aber ich wagte nicht etwas zu sagen. Ich war damit beschäftigt die Knie zusammenzuhalten wie es sich gehört. Eine tolle Leistung was Frauen so alles tun um elegant zu sein ging es durch meinen Kopf. „Man lässt die Knie nicht in den Rocksaum fallen sondern hält sie zusammen“ hatte meine Herrin gemahnt. Und so achtete ich darauf ohne es zu sehen das der Rocksaum meine Knie nur umspielte.
Wir waren angekommen. Sie half mir wieder aus dem Auto und legte mir den Schaal um, es war wieder kalt geworden. Sie führte mich durch eine Tür und blieb kurz stehen.
„Ah guten Abend die Damen, einen Tisch für zwei“?
„Bitte etwas im Hintergrund“ hörte ich Herrin Katharina antworten „ bringen sie bitte zwei Chianti wir gehen uns etwas frisch machen“.
Sie führte mich eine Treppe hinunter wohl zu den Toiletten. Sie öffnete das Cape etwas nahm den Schal zurück und sagte zu mir: „ Halt still ich will mal nach deinen Augen sehen“. Sie öffnete die Lieder etwas und hatte unglaublich geschickt die schwarzen Kontaktlinsen entfernt. Ich blinzelte in das helle Licht und konnte nur langsam wieder alles erkennen. Sie hielt ihre Hand untermein Kinn und ordnete an das ich mich umdrehen sollte.
Was ich sah war unglaublich. Eine elegante Dame in den Vierzigern mit einer tollen Figur, schlank in der Hüfte, gekleidet in ein graues Tweedköstüm mit sehr engem Rock. Um die Schultern ein schwarzes Poncho mit Fuchspelzpasse. Eine dunkelblonde Lockenfrisur schulterlang und geschmackvoll geschminkt. Diese elegante Frau machte die gleichen Bewegungen wie ich aber das konnte unmöglich ich sein.
Ich wurde von Emotionen überwältigt das war zu schön um wahr zu sein mein Traum aus Jugendtagen stand vor mir ich fing an vor Glück zu weinen. „Herrin Katharina darf ich sprechen“? „ Du darfst“ war die Antwort.
„Ich finde nicht recht Worte, ich weiß nicht wie ich dir danken soll das ist so schön, ich will auf immer deine dankbare Zofe sein du hast mein tiefstes Vertrauen zu allem was du mit mir tun willst.“
Sie nahm mich in die Arme und sah mich mit Augen an aus der pure Liebe strahlten. Zu gern hätte ich die Umarmung erwidert aber die Fesseln an meinen Händen hatte sie mir ja noch nicht erlassen. So versanken wir in einem tiefen langen Kuß.
„Wo wir schon hier sind gehen wir gleich mal zum Klo, komm mit ich helfe dir. Wir gingen, fast ja schon zu recht, in die Behindertenkabine. Sie nahm mir das Cape von den Schultern und ich hoffte darauf das endlich meine Handketten fallen würden. Aber sie machte immer noch keine Anstalten mich zu befreien. Würde ich am Ende oben im Lokal in der Öffentlichkeit gefesselt essen müssen? Sie half mir den Rock auszuziehen und als ob nicht alles schon genug wäre war er war tatsächlich am Bund mit einem kleinen Schloß gesichert. Es griff in zwei D Ringe die seitlich am Reißverschluß befestigt waren unmöglich ohne Schlüssel ihn auszuziehen. Zu den Knien liefen die Säume noch etwas schlanker zu so, das ein hochziehen zum Gang auf das WC auch nicht möglich war. Sie zog ihn mir herunter, mithelfen konnte ich hilflos gefesselt ja nicht viel da sah ich warum mir dieser Rock nur so kleine Schritte erlaubte. Da wo sonst der Gehschlitz war sah ich einen Metallreißverschluß dessen Zipper am unteren Ende mit einem Schloß an einem kleinen Ring angeschlossen war. Es gab auf halber Höhe noch einen Ring. Wenn sie gewollt hätte könnte sie mir etwas größere Schritte erlauben, wenn. Von außen wurde das Ganze verdeckt und man konnte ähnlich einer verdeckten Knopfleiste nichts sehen. Selbst mit freien Händen hätte ich nicht ohne zu fragen auf das WC gehen können. Ich muß doch ziemlich blöd geschaut haben denn Sie erklärte: „zu Hause haben wir noch zwei weitere Fesselröcke ich habe sie mir mal anfertigen lassen falls ich eine Zofe zur Erziehung haben sollte. Sie sind in 38 aber da kommst du auch noch hin. Sie sind sehr hilfreich bei der Feminisierung da brauche ich dir nicht immer die Knie zusammenschließen“.
Zu ersten Mal saß ich zum pinkeln auf einem WC. Mein doch schon wieder recht steifes Glied musste immer noch gegen das Korsett kämpfen. Ich musste mich etwas vorbeugen dann würde es gehen. Es lief und im gleichen Moment fragte ich mich warum ich jahrelang das WC vollgespritzt hatte. Sie zog den Rock wieder hoch und verschloß ihn aufs Neue. Wieder dieses geile Gefühl um die Beine eingeschlossen in einen Damenrock hilflos gefesselt in der Macht einer wunderbaren Herrin. Sie nahm mein Cape über den Arm und schob mich zum Waschbechen. Jetzt aus der Kabine heraus hätte jede zufällig hereinkommende Frau meine Fesseln sehen können. Heute morgen wäre das mein Alptraum gewesen aber jetzt, es begann mich zu stimmulieren. Die Umwandlung der Seele zur gehorsamen Zofe nahm seinen Lauf. Sie stellte mir das Wasser am Becken an und ich wusch ungelenk meine aneinandergeketteten Hände. „So nun noch abtrocknen dann können wir essen“.
Der Warmlufttrockner war in ca. 150 cm Höhe montiert. Sie griff in die Verbindungskette und zog meine Hände hoch. Gott sei Dank waren wir allein. So stand ich weit nach vorn übergebeugt mit Aussicht auf den Saum des Fesselrocks der meine Knie fest umspannte. Angepflockt zum besteigen ging es mir durch den Kopf. Ich ahnte noch nicht das ich so gefesselt später noch viele Strafstunden erdulden werden würde.
Sie legte mir das Cape über die Schultern und wir gingen die Treppe hinauf.


So, das war`s bis hier erstmal. Ich mach mal ein bisschen Urlaub und wir lesen uns dann wieder Mitte September. Tschüs Jojo
jojo
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:16.08.06 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


da hast du uns noch vor deinem urlaub eine schöne fortsetzung gezaubert.

die umwandlung zur frau geht weiter.
wie wird sie ihrer zofe das gehen in schuhen mit hohen absätzen beibringen?


ich wünsche dir noch einen schönen urlaub und komm mit vielen ideen und voller kraft zurück.




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Herrin Nadine

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Maskenpit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:16.08.06 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe schon selbst erfahren,wie kompliziert die
Wandlung vom Mann zur Frau ist.Man muß sich bei den Handlungen unheimlich konzentrieren,damit man
eine einigermaßen vertretbare Figur abgibt.
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:29.08.06 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maskenpit,
Ich denke die meisten Crossdresser dürften im realen Leben eine etwas unglückliche Figur abgeben.
Ich finde für uns ist es wichtig wie es sich anfühlt.
L.G. jojo
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:29.08.06 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gerade noch vor dem großen Regen nach Hause gekommen . Nun also, gut erholt und völlig pleite, geht’s weiter mit Andrea

Erste Strafnacht
Sie legte mir das Cape über die Schultern und wir gingen die Treppe hinauf. Bei jeder Stufe musste ich auf die Zehenspitzen wippen mehr Raum ließ mir dieser teuflische Rock nicht. Im Lokal war in einer Niesche ein Tisch für uns gedeckt von der Garderobe noch ca 10 Schritte entfernt jedenfalls meine Schritte. Dort an der Garderobe nahm sie mir unvermittelt das Cape ab und hängte auch ihren Mantel auf. Jetzt stand ich schutzlos im Raum. Jeder der wollte und zufällig hinsah konnte die schweren Handschellen erkennen. Mein erster Reflex war schnell loszutippeln in die Niesche aber ich hielt mich zurück. Ich wollte Würde beweisen, ich trug ihre Fesseln mit Stolz, meine Herrin würde entscheiden was richtig war. Wir gelernt ging ich langsam immer einen Fuß leicht vor den anderen setzend zum Tisch. Sie erkannte mein Bemühen und deckte zur Belohnung die Sicht auf meinen Rücken mit ihrem wundervollen Körper etwas ab .
In der Niesche musste ich erst mal einen Weg finden zu sitzen. Die Fesseln drückten im Rücken. Am besten ging es wenn ich auf der Stuhlkante saß. Das Korsett zwang mich in eine fast schon arrogant aufrechte Position. Der Kellner brachte den Wein mit einem etwas schiefen lächeln er musste was bemerkt haben. Auch egal dachte ich mir ich will ihn ja nicht heiraten.
Sie stieß mit dem vor mir stehenden Glas an und gab mir dann wie einem Kleinkind auch etwas. „Während des Essens darfst du reden“ sagte sie. Ich war glücklich ihr sagen zu können was ich fühlte wie gern ich für sie litt. Ich wollte es zu meiner einzigen Aufgabe machen sie glücklich zu sehen.
„Meine Zofe Andera du hast noch viel zu lernen ,nicht alles kann ich dir selbst beibringen da werde ich Hilfe brauchen aber wenn du willig bist schaffst du das“. War ihre Antwort.
Das Essen ein Salat kam und wieder fütterte sie mich Häppchen für Häppchen. Unter normalen Umständen war es ein Appetitanreger aber so streng korsettiert konnte ich nicht einmal alles schaffen. Immer wieder einmal musste ich den Sitz der Fesseln korrigieren. Der Zug auf die Schultern war groß aber ich wollte den Schmerz für sie ertragen. Die Zeit verlief im Flug. „Ich geh noch mal zum Klo, vorhin war ich zu sehr mit dir beschäftigt. Laß dich nicht verführen“.
„Waaaaas,“ schrie mein innerstes ich hier allein völlig hilflos. Sie ging und ich versuchte mich zur Ruhe zu zwingen. Etwas zwickte an meinem Skrotum es hatte sich am Korsett verklemmt. Es half nichts ich musste kurz aufstehen und etwas unternehmen. Hoffentlich meint keiner ich wollte eine Rede halten. Ungelenk stand ich vorsichtig auf rollte etwas mit dem Becken und versuchte mit den gefesselten Händen nach vorn zu kommen. Die Kette war zu kurz und der Rock lag zu stramm über meinem Sch***z um viel auszurichten. Ich hob die Beine etwas an und der Schmerz war Gott sei Dank weg.. Wieder im Sitzen sah ich mich vorsichtig um aber keiner stierte herüber.
„ Ist der Platz noch frei“ hörte ich wenig später eine männliche Stimme. Das Herz sank mir in die nicht vorhandene Hose. Ich schluckte und antwortete so hoch ich konnte: „nein leider nicht ich warte auf meine Freundin. Er bedauerte und zog weiter. Erst viel später sollte ich erfahren das meine Herrin Katharina einen Bekannten getroffen und zu mir geschickt hatte.
„Kommst du bitte ich habe schon bezahlt“, hörte ich sie von der Garderobe rufen. Eine schöne Frau ruf in einem Lokal ihre Freundin das musste die Wartenden interessieren. Was sollte ich tun ich konnte meine Herrin ja nicht warten lassen also auf und mit würdevollen Schritten wieder so langsam wie es mein Fesselrock zuließ zu ihr. Jetzt mussten es einige Gäste es mitbekommen haben. Da geht eine knackige Mittvierzigerin in einem knallengen Kostüm die Hände auf den Rücken gekettet. Ob wohl einige der Herren jetzt am liebsten sofort ihre Begleitung ins Schlafzimmer gelockt hätten??
Wir kamen zu Hause an es war spät geworden. Sie öffnete das das Schloß an meinem Rock ich musste mich in der Diele hinknien und dann endlich löste sie meine Fesseln. Dankbar sah ich sie an. Zieh dich aus dann werden wir das Korsett noch nachziehen für die nächsten Tage behälst du es an. Ich will dich so schnell wie möglich in 38 sehen. Nackt bis auf dieses Ungetüm von Korsett wartete ich im Knien in meiner Kammer. Mitten im Raum hing an einer stabilen Öse eine Kette in den Raum. Ich musste wieder auf einen Hocker steigen die Handgelenke in sehr dicke Ledermanschetten geschlossen. Um den Hals hatte sie mir schon wieder mein Halseisen gelegt. Die Hände an die Kette geschlossen entfernte sie den Hocker und ich hing hilflos vor ihr. Sie zog die Schüre noch dreimal nach und ich konnte nur noch sehr flach atmen. Dieses Korsett zwängte mich mit aller Gewalt in eine Traumfigur.
„Eigentlich könnte wir nun schlafen gehen aber du musstest ja unbedingt ungefragt zweimal plappern du dummes Ding“. Ich musste mir wieder ein traumhaftes Satinnachthemd überziehen diesmal in dunkelgrün mit Spagettiträgern. Dann befahl sie mich auf das Bett ich musste mich in die Mitte knien. Aus einem Schrank holte sie eine lange Stange an deren Ende je eine Schelle geschmiedet war. Sie legte sie mir an die Fußgelenke und kniete nun mit etwa einen Meter gespreizten Beinen. Aber es ging noch weiter: An mein Halseisen schloß sie eine Kette die sie zur Mitte der Spreizstange zog. Es fehlten gut 20 Zentimeter um sie ohne Spannung an die Spreizstange zu schließen. Kraftvoll zerrte meine Herrin an der Kette und ich musste dem Zug folgen und kniete mit weit gespreizten Beinen nach hinten gebogen auf dem Bett. „Empfange deine Strafe Zofe und erinnere dich daran“, war ihre Mahnung.
Über mir befestigte sie ein kleines Eisstück. Dann wurden meine Hände auch noch an das Halseisen kurzgeschlossen .Vor mir auf dem Bett lag noch ein kleiner schwarzer Sack dessen Zweck mit unklar war. „Schau dir das Eisstück über dir an. Zu gegebener Zeit wird daraus an einem Faden ein Schlüssel vor dein Gesicht fallen. Damit kannst du die Kette zwischen Hals und Beinen entfernen und dich hinlegen. Leider wirst du nicht sehen können wann es soweit ist“.
Ungläubig sah ich sie an. Was für eine Frau woher nahm sie diese Ideen mich zu foltern? Sie stellte sich vor mich und zog ihren gerade fallenden grauen Flanellrock hoch. Zum ersten Mal sah ich ihre Grotte. Sie hatte den ganzen Tage keinen Slip getragen. „Und nun gib mir mein Betthupferl“ befahl sie. Ich hatte zu lecken. Um meinen Sch***z war das Korsett noch enger geworden und er wollte hoch und kämpfte schmerzhaft geil gegen das Korsett an. Ich leckte, steckte meine Zunge in sie soweit ich konnte ,spielte mit ihrer Klit. Immer wieder zog sie sich etwas zurück und ich musste versuchen ihr zu folgen. Ich würgte mich selbst die Fesselung war zu streng zu raffiniert aber ich wollte sie doch nicht enttäuschen und wer weiß vielleicht würde sie mich ja doch kurz melken. Kurz darauf kam Sie, zuckte wild in Ihrem Orgasmus und stützte sich an meinen Schultern ab. „Brave Leckzofe nun kann ich ruhig schlafen“.
Damit zog sie mir die schwarze Kapuze über den Kopf. Sie bestand aus dicker schwarzer Schurwolle. Sie ließ Luft durch aber behinderte doch beim freien Atmen. Es wurde warm ich glühte unter meiner Strafhaube. Ich war wieder bewegungslos gefesselt, nach hinten gebeugt und hatte zu erdulden was meine Herrin für mich ersonnen hatte. Nach einiger Zeit fiel ein Wassertropfen auf meinen verpackten Kopf ich spürte es ganz deutlich. Mein Gott ein Tropfen musste nicht schon eine halbe Stunde vergangen sein Ich verlor jedes Zeitgefühl, versuchte mich in Trance zu atmen aber die Fesselung war zu streng immer wieder musste ich versuchen meine Lage etwas zu ändern. Ich ließ den Tag nochmals vorbeiziehen, dieses irre erste Gefühl in dem Fesselrock den ersten kühlen Luftzug an den Beinen zu spüren. Die Lustfolter bei Herrin Viona und dann mein Bild im Spiegel in diesem wunderbaren Cape. Ich wollte all das hier ertragen für meine Herrin sie hatte recht ich hatte mich nicht immer gebührlich verhalten. Tropfen um Tropfen fiel auf mein Gesicht. Die Spreizstange gab nicht einen Millimeter nach und die Kette zum Hals glaubte ich würde immer kürzer. In den Lenden ließ der Druck nicht nach ich wollte spritzen einen Orgasmus aber der blieb mir zu Recht verwehrt. Dann nach einer Ewigkeit tippte etwas an mein verschlossenes Gesicht. DER SCHLÜSSEL! Ungelenk und steif griff ich ihn. Das Schloß zur Kette war am Halsreifen befestigt und ich konnte es öffnen. Langsam richtete ich mich etwas auf. Alle Glieder waren verspannt. Dann noch der Versuch mich hinzulegen. Zuerst legte ich mich auf meine Ellenbogen und drehte meine gespreizten Beine zum Bettende. Ungelenk konnte ich dann mit dem Oberkörper zum Kissen robben. Es ging unendlich Mühsam mit den kurzgeschlossenen Händen. Als ich endlich lag schwitzte ich aus allen Poren mein Kopf glühte unter der Kapuze wie gern hätte ich sie abgenommen aber verschlossen wie sie war hatte ich sie zu ertragen. Ich befühlte mein Gesicht. Es lag ein weiches Material aus dicker Schurwolle darüber schön anzufassen aber leider atemeinschränkend. Ich ertastete das Satin des Nachthemdes und ertrug den unglaublichen Druck des Korsetts und dämmerte weg.
Hatte ich überhaupt geschlafen? Es war alles noch still meine Blase meldete sich. Mit weit gespreizten Beinen fiel es sehr schwer den Drang zurückzuhalten. Ich versuchte die Knie zu schließen aber der Stahl ließ keine unerlaubte Bewegung zu. Ich hörte Schritte Sie musste aufgewacht sein nur mal zum Klo oder wollte meine Herrin aufstehen. Inder Küche klapperte Geschirr. Ich wollte sie demütig empfangen aber wie? Zuerst robbte ich zur Bettkante ohne Hände ein Akt für sich. Dann schob ich die mit der Spreizstange gefesselten Beine aus dem Bett und richtete mich Mühsam über die Ellenbogen auf. Die kurzen Ketten der Handfesseln behinderten mich enorm. Trotzdem gelang es mir auf die Bettkante zu kommen. Ich sank auf die Knie senkte meinen Kopf und erwartete meine Herrin. Die Kapuze ließ die Geräusche nur sehr gedämpft zu mir dringen. Was wenn sie wieder zu Bett geht und ich hier noch stundenlang knien muß?
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:29.08.06 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


war dein uraub schön und erholsam.


auf jeden fall hast du neue ideen gesammelt.



ja das ist die große frage? geht sie ins bett oder bleibt sie auf?

darf er rechtzeitig noch auf die toilette?


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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:29.08.06 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Was man doch für eine Frau so alles auf sich
nimmt,in der Hoffnung,daß auch eigene Wünsche
in Erfüllung gehen.Vorher muß man fast durch die
Hölle gehen.Man läßt Dinge mit sich tun,die man
nicht für möglich gehalten hat.
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:05.09.06 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Danke der Nachfrage sehr verehrte Herrin Nadine,
Ich bin im Urlaub mühsam am Tag 50 km vorwärts gekommen,mal war mir schlecht dann wieder kalt. Mit anderen Worten ich war segeln und meine masochistische Ader wurde reichlich bedient.
Liebe grüße Jojo
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:05.09.06 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Korsettiert

„Brave Zofe“ lobte meine Herrin „ich sehe das du dir Mühe gibst, wir kommen voran“. Zuerst nahm sie die Spreizstange von meinen Beinen. Danach schloß sie die Kapuze auf, dann die Fesseln vom Halsreif und dann nahm sie sogar noch die Handfesseln ab. „Dein Korsett bleibt zu wir werden nur etwas sprühen können ich möchte nachher versuchen noch etwas nachzuschnüren. Wage nicht im Bad an dir herumzuspielen. Die Tür bleibt auf“ mahnte sie mich. Ich wusch mich so gut es ging unterhalb der Knie kam ich nicht hin und machte ein Fußbad. Sehr ungewohnt war das abschminken das sie mir noch erklärte. Auch ohne Schminke war mein Gesicht weicher geworden besonders durch die schmal und elegant gezupften Augenbrauen. Ich bürstete die Perücke und legte sie auf dem Styroporkopf ab. Als ich fertig war ging ich auf meinen neuen Hauspantoletten zurück und war unsicher wie es nun weitergehen sollte. Ich bat um Sprecherlaubnis und fragte. „du bleibst wie du bist, ich möchte dich so sehen ich werde nur die Strapsbänder an das Korsett haken und du wirst Strümpfe tragen. Geh schon mal in deine Kammer“. Ich wurde wieder mit Handfesseln und Ketten gestreckt aufgehängt und sie schürte mich nach. Kaum zu glauben das noch mehr zu ertragen war. Sie hatte ein Maßband und nahm das Taillenmaß. „Nicht schlecht meine Liebe noch ein cm dann hast du die 38“. Sie zog mir wieder Seidenstrümpfe an den Beinen hoch und hakte sie in die Strapsbänder ein. Meine Pantoletten tauschte sie gegen die 12 cm High Heels von gestern unter dem Hinweis das ich ja üben musste.
Dann fing sie an mich wieder zu stimmulieren. Sie massierte meinen Schwanz, streichelte ihn. Ich wurde geiler und geiler. Sie trat hinter mich streichelte mich überall und so auf dem Höhepunkt meiner Lust zerrte sie das Korsett noch einmal zu. Es war nun vollständig geschlossen. „Na endlich können wir es sichern“ freute sie sich. Durch viele Metallösen rechts und links der Schnürung die jetzt überlappten wurde ein flexibler Metallstab geschoben. Er war nach oben verdickt damit er nicht durch die Ösen viel. Unten war eine kleine Bohrung durch die meine Herrin ein Schloß führte und einrastete. Keine Chance mehr es zu öffnen.
Wir saßen beim Frühstück ich extrem geschnürt schaffte nur einen Kaffee und etwas Toast. Meine angeklebten Brüste zogen erheblich an meiner Haut und auf meinen Heels war ich unsicher zur Küche geschwankt . 12 cm waren damals eine wahnsinnige Höhe für mich. Ohne Perücke und Schminke fühlte ich mich irgendwie nackt.
„Ich glaube du wirst am meisten mit deiner Geilheit zu kämpfen haben. Ich möchte das du gleich nach dem Frühstück an den PC gehst und herausfindest wie ich dich am besten verschließen kann. In deiner Kammer findest du Fesseln die ich dir anlegen werde. Ab jetzt wirst du im Haus immer gefesselt sein so wie ich es für nötig halte.“
Wir gingen in die Kammer dabei musste ich gleich Laufübungen machen. Immer einen Fuß ganz leicht vor den anderen nicht zu viel nicht so große Schritte. Damals bekam ich zu ersten Mal die „Tagesfesseln“ angeschlossen. Eine Hals-Hand -Fußfesselkombi komplett aus Stahl die Hände mit 20 cm und die Füße mit 30 cm Abstand aneinandergekettet. Die Hände ruhten vor meinem Bauchnabel und ich konnte gerade so aufrecht stehen. Die Schellen waren innen mit Filz ausgekleidet und konnten tagelang getragen werden. Ich konnte damit langsam gehen und später sehr beschwerlich einige Hausarbeiten machen. Ich setzte mich an den Pc und fing an zu recherchieren. Die Ketten klirrten und klimperten bei jeder Bewegung und ich wurde schon beim lesen der Beschreibungen immer geiler. Was für ein Paradox. Ich las hier wie meine Herrin meinen Schwanz am besten wegsperren konnte und genau das macht mich scharf. Nach drei Stunden bestellte sie mich ins Wohnzimmer. „Berichte Zofe“ war ihre knappe Anweisung. Ich erklärte ihr das es etwas unsichere Schellen aus Stahl bzw Kunststoff gibt, die das Glied in einem Rohr gefangen halten und sofort zu haben sind oder ausbruchssichere Vollkeuschheitsgürtel die genau angepasst werden und deren Herstellung etwas dauert. Sie war zufrieden und gab mir noch den Auftrag herauszufinden wo es heute am Sonntag eine KH-Schelle zu kaufen gibt. „Morgen geht die Arbeit wieder los, jeder auf seine Weise. Da habe ich keine Lust den ganzen Tag auf dich aufzupassen.“ Was sie damit meinte sollte ich später noch erfahren.
Gefesselt in meinen Ketten klimperte ich langsam wieder an den PC, immer auf den korrekten Gang achtend. Ich musste ganz vorn auf dem Stuhl sitzen. Nur so schürte das Korsett nicht so stark ein. Ich fand einen Shop in der nächsten Stadt ca. 200 km von uns der täglich geöffnet hatte. Chains and Leather meine ich war der Name. Meine Herrin war hocherfreut und bestellte mich in meine Zofenkammer. Mich traf der Schlag. Sie hatte mir ein rotes Lodenköstüm im Trachtenstil mit engem Rock und kurzem Blazer herausgelegt dazu eine weiße Trachtenbluse. Der Blazer war tailliert und mit zwei Hornknöpfen zu verschließen. Der Rock wadenlang und gerade geschnitten. Ich ahnte schon was mit dem Gehschlitz war. Zuerst ging es ins Bad zum Schminken. Ich hatte in Ketten zuzusehen da ich es später allein machen sollte. Dann in meiner Kammer nahm sie mir die Fesseln ab. Sie ließ mich allein. Zuerst die Bluse dann den Rock. Zu meiner Überraschung war der Schlitz nicht verschließbar. Weicher Loden hüllte meine Beine ein. Durch die Länge bis in die Mitte der Waden war das Gefühl an den Beinen noch intensiver. Jetzt noch den Blazer. Alles saß perfekt im Spiegel sah ich wieder eine elegante Frau in einem schlichten aber edlen Loden -Trachtenkostüm. Ich kniete mich auf den Boden und wartete. Nach kurzer Zeit erschien meine Herrin standesgemäß in einem dunkelblauen Lederköstüm. Es bestand aus einem Minirock und einer etwas längeren Jacke die den Rock einige Zentimeter freigab. Darunter trug sie ein hellblaues Topp.
„Sehr gut Zofe“ lobte sie „Steh auf und komm in die Diele.“ Zum Glück musste ich nur die flachen Pumps tragen. Ich würde also, unpassender geht es nicht, im roten Lodenkostüm auftauchen um in einen Keuschheitsgürtel geschlossen zu werden. Mit meiner Herrin die passenderweise in einem Lederköstüm genau richtig angezogen war.
Aber noch hatte sie einiges für mich ersonnen. „Bleib hier stehen wir sind noch nicht fertig“ ordnete sie an. Um meine Taille legte sie eine kräftige Kette die sie verschloß. Vor meinem Bauch hing nun ein ca. 10 cm langer Kettenrest. Ich hatte die Hände vorzustrecken und bekam wieder die schweren Handschellen diesmal vorn angelegt. Dann schloß sie noch die Handfesseln an die kurze Kette. Ich konnte die Hände noch gerade vor dem Bauch kreisen lassen. „Heb den Rock etwas an“. Sie blickte mich herausfordernd an. Kleine Strafe gefällig wegen Ungehorsam lag in ihrem Blick? Ich mühte mich ab etwas von dem weichen Lodenstoff zu erhaschen. Ich hob mein Knie etwas an soweit es der enge Rock zuließ. Unsicher stand ich auf den ungewohnten Pumps und zog den Saum mühevoll ein Stück höher. „Na also schön festhalten“ war ihr Kommentar. Ich stand mit leicht hochgezogenem Rock vor ihr und wusste nicht wozu. Sie zauberte aus einer Kommode etwas, das Aussah wie ein doppeltes Hundehalsband. Da legte sie je einen der Lederriemen um meine Unterschenkel genau unterhalb der Knie. Sie zog die Schalle zu und sicherte sie mit einem kleinen Schloß. Meine Knie waren nun mit einer knapp 10 cm langen Kette zwischen den Gurten kurzgeschlossen. „Mach mal ein Paar Schritte“. Ich ging in der Diele auf und ab und achtete sehr darauf, elegant einen Fuß vor den anderen zu setzen. Schon sehr früh sperrte die Kette meinen Schritt auf damenhafte Länge. Die Kette klimperte bei jeder Bewegung leise vor sich hin. „Sehr gut“ meinte sie, so soll es sein, eleganter Schritt und nicht in den Rock eingeruckt“. Der Saum umspielte bei jedem Schritt locker meine Beine. „Noch ist es ja einigermaßen warm. Ich werde dein langes Lodencape mitnehmen falls es kühl wird, nun komm“. Sie selbst nahm ihren kurzen weißen Swingermantel mit und öffnete die Tür. Natürlich, ich sollte mit gefesselten Händen für jedermann sichtbar zum Auto maschieren. Es waren zwar nur etwa 30m zum Carport auf ihrem Grundstück ,aber immerhin hätte jederzeit jemand kommen können. Außerdem war das Grundstück von der Straße an einigen Stellen einzusehen. Kopf hoch dachte ich mir dann mit Anstand. Vorsichtig ging ich die 3 Stufen zum Weg herunter meine Handketten erlaubten mir ja kein Festhalten am Handlauf. Bei jeder Stufe sperrte die Kette zwischen meinen Beinen ein wenig. An der Beifahrerseite wartete ich bis sie öffnete. In diese Auftritte gefesselt als Frau in der Öffentlichkeit mischte sich immer mehr ein Gefühl des Prickelns zwischen Angst und Erregung. Ich setzte mich und drehte wie gelernt die Beine herein. Die gut zwei Stunden Fahrzeit genoss ich einfach nur mein Leben als Frau. Gefesselt, hilflos musste ich immer wieder mit den Händen den wenigen Spielraum nutzen um über den weichen roten Lodenstoff des Kostüms zu streicheln. Ich schielte aus den Augenwinkeln zu meiner Herrin die mich beobachtet hatte. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
Es war später Nachmittag geworden als wir einen Parkplatz in der Nähe des SM Ladens erreichten. Von hier waren es ca. 5 Minuten zu Fuß. „Oh bitte nicht“ dachte ich mir „ nicht in der Stadt sichtbar in Ketten gelegt“. Es war kalt geworden. Wir stiegen aus und sie legte mir das Cape um die Schultern. Um den Hals schlang sie mir den roten Schaal. Die Knöpfe blieben auf und wir gingen los. Ich fragte mich gar nicht mehr ob mich jemand als Mann erkannte, ich war damit beschäftigt mich bei jedem Luftzug so zu drehen das das Cape nicht zu weit aufging. Nicht immer gelang es mit. Da doch noch einiges an Menschen unterwegs war hatte ich keine Ahnung wer mein Geheimnis entdeckt hatte.
Wenig später betraten wir den Laden oder besser gesagt den SM Tempel. Er war im Stil eines mittelalterlichen Burgverlieses dekoriert und erstreckte sich über drei Etagen mit dem Keller. Eine Verkäuferin im Dominastil gekleidet bot Hilfe an. „Wir suchen Keuschheit für meine Zofe, er ist noch zu unbeherrscht“ hörte ich meine Herrin sagen. Damit war alles gesagt. Die Lady verstand sofort. „Zofe ich habe mit deiner Herrin zu reden bleib hier stehen und warte“ bekam ich als Anordnung. Ich sah mich verstohlen etwas um. Es gab Abteilungen für Stahl Leder und Gummi. Fetischkleidung Heels und medizinisches Zubehör. Zum Keller führte ein Schild
Folter und Anproben.
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:06.09.06 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es ernst für ihn.

wie wird der kauf des kg laufen.

wird er dabei angekettet wie ein großes X?

wird seine herrin die gelegenheit ergreifen und ein paar spielzeuge gleich miteinkaufen?


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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.09.06 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Verschlossen.

Unter meinem Rock wurde es enger und enger. Wie sollte ich es später verschlossen bloß aushalten können? Einige Frauen und Männer verloren sich in dem großen Geschäft. Wie nicht anders zu erwarten stand ich im Lodencape und Kostüm wie ein Wesen von einem anderen Stern unter ihnen. Immer wieder wurde ich mehr oder weniger offen bestaunt.
„ Komm mit in den Keller, für dich bin ich Lady Claudia“ sprach mich die Verkäuferin von eben an. „Ich habe sehr viel mit deiner Herrin zu besprechen da brauchst du hier nicht ´rumstehen“. Ich folgte mühsam in den Keller. Eine unbekannte Treppe im engen Rock auf Pumps und gefesselt war schon eine echte Herausforderung. Zu meiner Überraschung öffnete sie in einem Vorraum meine Fesseln. Ich mußte mich ausziehen und bekam sogar ein Lob für meinen korsettierten Körper. In der Hand hielt sie schon eine Lederkopfhaube. „geh durch die Tür weiter“ befahl sie. Mich traf der Schlag. Eine Folterkammer riesigen Ausmaßes eröffnete sich mir. Im Dämmerlicht sah ich an den Außenwänden Käfige in denen man entweder nur knien oder stehen konnte. In sechs von ihnen waren Frauen und Männer gesperrt alle mit einer Kopfmaske verschlossen. „Der ist für dich“ drohte sie mir an. An der Außenwand war eine kleine Mauernische in der man so eben knien konnte mit Stroh ausgelegt. In der Höhe ca 70cm. Verschlossen wurde das Verließ mit einer sehr stabilen Gittertür. „Die Hände auf den Rücken, ja genau so, den Kopf runter so, und fertig. Ich stand da die Hände in stabilen Handschellen gekettet, schwarz vor Augen durch die stramm sitzende Ledermaske, wieder einmal. „Auf die Knie und rein da“ hörte ich Lady Claudia befehlen. Mit den gefesselten Händen war das nicht einfach. Ich mühte mich ab hineinzukommen, stieß immer wieder an den engen Wänden an. Barsch drückte sie die Gittertür ins Schloß. Verdammt war das eng. Ich musste alle Gelenke stärker beugen als das massiv geschnürte Korsett es zulassen wollte. Ich schnaufte und schwitzte und fand nach einiger Zeit eine gerade so brauchbare Stellung. Den Kopf tief gesenkt das Becken hochgedrückt, fast so als wäre ich bereit von hinten genommen zu werden. Es wurde still. Wie lange würde ich es hier wohl aushalten müssen. Meine Gebieterin würde sich sicher Zeit lassen. In der Stille vernahm ich mit der Zeit leises stöhnen. Von allen Seiten war Kettengerassel zu hören. Direkt neben mir musste eine Sklavin offenbar immer wieder bis kurz vor dem Höhepunkt stimuliert werden. Sie stöhnte immer lauter bis sie dann einen gequälten Laut von sich gab. Ich fühlte mit mir es war ja noch nicht lange her da war ich in der gleichen Lage der Lustfolter. Mein Sch***z wurde immer härter aber herankommen war natürlich nicht möglich. Selbst wenn hätte ich ja nicht gewusst ob meine Herrin an meinem Käfig stand. Die Zeit quälte sich voran. Immer wieder versuchte ich meine Lage etwas zu ändern aber die Ketten der Käfig und das Korsett ließen kaum Spielraum. „Siehst du Katharina habe ich ja gesagt hier ist sie gut aufgehoben. Jetzt zeige ich dir was ich meine“. Ich musste aus dem Käfig kriechen und stand mühevoll mit Hilfe auf. Sie führten mich weiter im Raum und nahmen mir die Handfesseln ab. Instinktiv griff ich an die Maske und wusste im gleichen Moment das meine Herrin das gesehen hatte und ich dafür bezahlen würde. Wieder wurde ich an den Handgelenken an Ketten und Manschetten aufgehängt, die Beine weit gespreizt, ein lebendes X in der Tiefe dieses Kellers. Keine Ahnung wer mich so sah, Immerhin war dies ein Geschäft.
„Siehst du das Korsett ist zu lang, so kannst du die Schelle nicht befestigen. Für einen Voll- Kg geht das erst recht nicht. Wenn wir schnell sind können wir das neue Korsett sofort ganz schließen“. Eine der Damen öffnete den Verschluß und der Druck ließ nach. Sie nahmen mir das Korsett ab und sofort legten sie ein neues um meine Taille. Augenblicklich nahm der Zug wieder zu und nach wenigen Minuten war alles wie vorher. Nur die Länge schien kürzer zu sein. „Hier kannst du es verschließen und dann noch mal bei weiteren 5cm.“ Erklärte Lady Claudia, „schau so geht das hier unten“. An meinen Lenden wurde es eiskalt, ich fühlte Hände an meinem besten Stück. Dann hörte ich das Ratschen einer Handschelle und um meinen S**k wurde es sehr eng. Etwas schweres, fremdes hing an meiner besten Stelle. Sie zogen mehrfach daran es war bombenfest und die Ladys schienen zufrieden. Dann nahmen sie noch Maße vermutlich für den Voll-. KG und ließen mich anschließend herunter.
„Meinst du wir sollten es ihr mal anziehen?“ war die rhetorische Frage meiner Herrin. „Aber ja unbedingt“ antwortete Lady Claudia. Sie öffneten meine Fesseln und führten meine Hände in etwas aus Samt, vermutlich die Ärmel eines Kleides. Der Reißverschluss wurde geschlossen und ich hörte wieder das leise kurze Klicken eines Schlosses. „Nun die Pumps, heb mal die Beine“ befahl Herrin Katharina. So gut es ging immerhin trug ich ja noch die Schenkelfesseln half ich mit. Kurz darauf stand ich auf atemberaubenden Schuhen um das Gleichgewicht kämpfend. Das waren die höchsten die ich je anhatte. Zum gehen sicher nur wenig geeignet durch die mindestens 16 cm Bleistiftabsätze.
„Ob es ihr gefällt? Wir zeigen es ihr mal“. Sie nestelten an meiner Haube und zogen sie mir vom Kopf. Ich blinzelte ich das Licht und sah im Spiegel etwas unglaubliches. Eine Frau mit Traumfigur und leicht derangierter Frisur stand dort in einem schlanken Etuikleid aus royalblauem Samt. Die Füße in ultrahohe Pumps gezwungen und an den Fesseln verschlossen. Aber das unglaublichste : die Brüste waren offen sichtbar. Sie wurden durch das Korsett mit Büstenhebe zur Schau gestellt. Niemand konnte erkennen das sie unecht waren. Eingerahmt wurden sie durch den Samtstoff des Kleides der oberhalb der Ti**en in einem hohen Stehkragen endete. So wurden die Übergänge gut kaschiert. Ein wenig unterhalb des Bauchnabels war ein silbernes Rohr zu sehen das nach unten gebogen war. Es war an einer Schelle befestigt die, unschwer zu erkennen, meinen S**k verschloß. Da stand ich gekleidet in ein Traumkleid aus Samt zur Schau gestellt für jeden der sehen wollte .Ich war überwältigt und hätte mich in mein eigenes Spiegelbild verlieben können. Ein Hermaphrodit ein Wesen zwischen Mann und Frau so wollte meine Herrin mich sehen und so wollte ich sein. Ich geilte mich an meinem eigenen Bild auf. Mein Sch***z kämpfte mit der engen Röhre und presste gegen den Stahl völlig sinnlos. „ Schau in diesen Schlitz kannst du noch den Zahnriegel stecken und nach belieben verschließen. Oben bildete die Handschelle einen Schlitz durch den Lady Claudia ein längliches Metallblech von ca 5mm Stärke schob. Zu meinem Sch***z zeigten Zähne, die Gott sei dank, nicht allzu scharf waren. Der Druck auf meine Schw***wurzel erhöhte sich nochmals. Dann schloß sie das Blech an die Schelle mit einem kleinen Vorhangschloß. „So wird er seinen Sch***z nicht mehr herausbekommen und wenn doch dann bestimmt nicht mehr hinein und du kannst ihn feuern“ . Ungläubig sah ich auf mein bestes Stück. Durch soliden Stahl vor mir verschlossen hatte ich meine Befriedigung abgegeben. Wie sollte ich das durchhalten?
„ Und nun der Test“ meine Lady Claudia „komm mit“. Unsicher stelzte ich auf den Heels hinterher. Mit ladylikem Gang hatte das nichts gemeinsam. Wir gingen in einen Kinosaal. In einem Sessel wurde ich mit einer Kette und einer Halsschelle angeschlossen. „Wenn du es schaffst darfst du kommen nur dies eine Mal ist es dir erlaubt“ Damit entfernten sich die Ladys.
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.09.06 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hermaphrodit,

deine Story ist einfach nur Geil. Leider kann soetwas nur ein Traum bleiben. Aber wahrlich ein Geiler Traum, den ich liebend gerne auch erleben möchte (wenn es nur ginge). Mache weiter solch geile Zeilen. Wir danken es dir.

Gruß euer Fesselopfer
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.09.06 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


ach wie gemein. jetzt muß das arme würstchen einen knallharten porno angucken.

schmerzen und enge in der schelle sind vorprogrammiert?

was haben die damen noch vor mit ihm?


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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:15.09.06 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fesselopfer,
Zumindest diese Träume haben wir, auch wenn sonst alles verborgen bleibt. Ich hoffe neidvoll für alle die hier im Forum tolle Erlebnisse beschreiben das sie auch wirklich genauso dabeiwaren. Laß uns nun die nächste Episode träumen:

l.G. Hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:15.09.06 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vor mir auf der Leinwand liefen die heißesten SM Pornos. Junge Mädchen Transen und Zofen waren angekettet in Kerkern wurden gepeitscht , gepfählt und von vorn und hinten genommen. Sie waren geknebelt oder mussten schlucken mit und ohne Mundspreizer. Meine Geilheit stieg ins Unendliche. Ich wollte spritzen und ich durfte ja auch. Ich knetete meine Hoden die ja erreichbar waren ich riß wie verrückt an dem KG, massierte meine Leisten. Ich versuchte durch wichsen mit der ganzen Schelle etwas zu erreichen alles zwecklos. ICH WOLLTE SPRITZEN. In meiner Verzweiflung sah ich mir den KG genauer an. Vielleicht konnte ich meinen Schwanz nach hinten herausziehen. Genau das verhinderte das zuletzt eingeführte Zahnblech. Ich tat mir selbst weh egal ich wollte einen Orgasmus, aber nichts war zu machen. Verzweifelt wälzte ich mich in meinem Sessel hin und her, Zerrte an der Kette ich war fertig, sprach mit mir selbst „ bitte laß mich einmal kommen,bitte,bitte“. Wie verrückt rieb ich an dem Stahl während auf der Videowand eine Zofe kopfüber hängend unter Peitschenschlägen an einem Sch***z saugte.
„Scheint zu funktionieren“ hörte ich die Stimme meiner Herrin aus der Ferne und kam langsam zurück. Ich sah sie aus einer anderen Welt unendlich blöde an. „Komm wir wollen los“. Damit öffnete sie mir die Halsschelle und ich stand völlig frustriert auf.
Sie öffnete mir die Schlösser an den Pumps. „Dafür musst du wohl doch noch etwas üben, aber das bekommen wir schon noch hin“ Ich durfte mir die Heels ausziehen und nahm die flacheren entgegen auf denen ich gekommen war. Was für eine Wohltat wieder sicher zu stehen. Dann legte sie einen Lederriemen unter den Steg zwischen Absatz und Ballen, kreuzte ihn über dem Spann und verschloß ihn an der Ferse. So konnte sie mir jeden beliebigen Schuh, für jeden aufmerksamen Beobachter sichtbar, an die Füße schließen. Sie hatte offenbar einiges in diesem Geschäft gefunden. Das Kleid blieb verschlossen offenbar sollte ich es anbehalten. „Leg deine Hände auf den Rücken“ ordnete sie an. Ich ahnte was kommen würde. Mit den schweren Handschellen wurden meine Hände wieder zusammengeschlossen und diesmal eben auf dem Rücken. „Und nun zeig was du kannst, schreite die Treppe hoch“ Ich gab mir alle Mühe. Mit jedem Schritt kam ich dichter an den hellen großen Hauptverkaufsraum. Die Schrittkette sperrte ein bisschen. Der Saum des Samtkleides schob sich bei jedem Schritt etwas hoch und spielte mit meinen Knien.. Die ersten Kunden schauten herüber, und als ich ganz oben war wurde ich ganz offen von Allen gemustert. Sie sahen eine Zofe mit einer tollen Figur in einem Brust und Schamfreien Samtkleid, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Nur wenige behielten den Mund zu.
Meine Herrin legte mir wieder das Lodencape um die Schultern. Anstalten es zu schließen machte sie nicht. Ich sah sie mit großen Augen an verkniff mir aber jegliches Wort. „Nimm deine Pumps und komm“. Mühsam nahm ich ,mit meinen gefesselten Händen, behindert durch das Cape, die Tüte auf und trat aus dem Geschäft. Wieder spürte ich die Abendkälte an meinen Beinen. Sie breitete sich unter dem Rockteil unter dem Cape aus. Besonders intensiv fühlte ich meinen Sch***z in seinem Kerker. Wir gingen zum Auto. Ohne Hilfe der Hände war es erheblich schwieriger das Cape am aufschlagen zu hindern. Jeder Schritt gab ein ganz klein wenig den Blick auf poliertes Edelstahl an meinem Sch***z frei. Mühsam schaffte ich die Tüte in den Kofferraum zu legen. Die Fülle des Capes die Fesseln und die Angst es von den Schultern rutschen zu lassen behinderten sehr. Im Kofferraum lagen Tüten und Kartons aus dem SM Tempel. Meine Herrin hatte offenbar einiges gefunden. „Ich habe noch Lust ein paar Schritte zu gehen , komm“. Sie spielte perfekt mit meiner Angst und Erregung. Was gab es schöneres als im Samtkleid und Cape mit meiner Herrin spazieren zu gehen. Gefesselt und ausgestellt wurde es aber zum Spießrutenlauf. „Ab morgen wirst du den Dienst einer Zofe aufnehmen. Du bist für den Haushalt zuständig, wirst waschen kochen und putzen. Und alles so wie ich es möchte. In Fesseln je nach meinem Geschmack.“
Ich dachte an meine Arbeit und machte mir Sorgen. So einfach wegbleiben konnte ich auch nicht. „Herrin darf ich sprechen?“ Sie erlaubte es und Sie hatte an alles gedacht. Ich würde ihr einen Antrag auf unbezahlten Urlaub mitgeben zunächst für ein Jahr. Da die Firma Personal abbaute war das ein Selbstläufer. Und sie als Leiterin der Pesonalabteilung würde alles glatt laufen lassen. Ich begab mich vollständig in ihre Abhängigkeit und ich wollte das.
Wie saßen auf einer Stadtparkbank, es wurde langsam dunkel. Es gelang mir nicht das Cape so zu schließen das es alles verhüllte. Es teilte sich so, das mein Stahl KG deutlich sichtbar aus meinem Samtkleid herausschaute. Die Hände auf dem Rücken gekettet war es unmöglich etwas zu unternehmen. Meine Herrin wollte mich so sehen und ich hatte zu gehorchen. Die Kühle des Abends legte sich auf das Metall, ein unglaublich geiles Gefühl. Mein Sch***z presste schon wieder gegen sein Gefängnis. Sie nahm den Kerker in die Hand und massierte leicht meine Hoden. Ich hörte die Engel singen. Es war Schmerz und Lust zugleich. Die Zähne des Sicherungsblechs bissen in mein Fleisch zugleich wurde ich unglaublich geil. „Oh bitte Herrin befreie mich gib es mir lass mich kommen“ schrien meine Gedanken.
„Ich möchte dich mehr zur Frau machen, mit Hormonen und kosmetischen OP´s. Ich möchte in eine echte Brust greifen, Haare frisieren und weiche unbehaarte Haut fühlen. Nur auf deinen Sch***z mag ich nicht verzichten. Diese Veränderungen werden nicht rückgängig zu machen sein und sind nicht ohne Risiko. Du darfst ganz offen sprechen. Bist du dazu bereit?“
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:15.09.06 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


wird er das mit sich machen lassen?

umoperiert zu einer frau? läßt das sein männliches ego zu?

schwere entscheidung würde ich sagen. aus liebe hat mancher vieles mitgemacht.


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