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  Andrea´s Metamorphose
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.11.06 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt gilt es für ihn weibliche kleidung einzukaufen um eine auswahl anbieten zu können.

geht es noch in sm-laden um manche lustbringer einzukaufen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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verena
Sklave/KG-Träger



Alles ist unmöglich

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:12.11.06 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lemaphrodit Einfach grosse Klasse!
Zitat
Uniformiert

Das war mein Traum. Ja genau so wollte ich leben an ihrer Seite als ihre Zofe. So perfekt wie möglich als Frau gestaltet mit einem Schwanz der nur zu ihrer Lust da war. Genau das sagte ich ihr. Sie nahm meinem Kopf in ihre Hände ich schaute in warme entschlossene und liebende Augen.


Ers mal ein ganz grosses Lob für Deine ganz feinen und interessanten Berichte.
So einiges was Du schreibst schwebt mir schon lange vor ,als Realität zu meinem Wunsch als Sklave,mit meiner Süssen als Femdom.
Besonders interessant finde ich in Deinen Berichten die Feminisierung die Du beschreibst.
Berichte bitte mal einwenig mehr darüber.
Du musst wissen,das ich auch unter Hormoneinnahme stehe.
Das Thema interessiert mich besonders sehr.
Es sind für mich immer wieder Lehrstunden.
Ja und man lernt auch immer wieder neues dazu.

Mach bitte bald weiter mit Deinen ganz feinen Berichten,ich freue mich schon sehr darauf!

Liebe Grüsse Verena
Wer nicht,der nicht
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PetraLove
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Das Leben geniessen

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:12.11.06 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr sehr schöne Geschichte Und so super geschrieben das man sich total reinversetzen kann. Ich würde sofort tauschen mit ihr.
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:13.11.06 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben,

Vielen Dank für eure netten Antworten. Die Geschichte von Andrea wäre mein Wunsch an die gute Fee von der wir, glaube ich, alle schon geträumt haben. Wenn, dann würde ich mich so verwandeln wollen/müssen.
Aber, meine liebe Verena, es ist doch nur Kopfkino. Ich habe keine Ahnung von Hormontherapie. Berichte sollten meiner Ansicht aus der Realität kommen und die kann ich nicht bieten.
Tauschen liebe Petra möchte ich auch gern aber am meisten begehrt man wohl was man nicht haben kann.
Zur Zeit wird Andrea zur OP vorbereitet, daher verehrte Herrin Nadine muß der SM Shop noch warten. Ich denke zum Wochenende kommt der nächste Teil. Es geht da noch einmal hoch her im Hause von Lady Katharina
Bis dann Hermaphrodit
jojo
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verena
Sklave/KG-Träger



Alles ist unmöglich

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:13.11.06 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hermaphrodit!

Deine Berichte sind wie echt geschrieben,ganz grosse klasse.
Ja und glaube mir,deine Vorstellungen gibts aber änlich in der Realität.
Glaubst Du nicht,das oft Träume wahr werden können?
Ich habe vergangen mal in einem anderem Forum in echt gelesen.
besonders was die feminisierung auch mit Hormonen angeht.
Eine Herrin,die eine Frauenarztpraxis betreibt.

Ja nicht alles ist nur ein Traum,man muss nur einwenig daran glauben!

Liebe Grüsse Verena

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von verena am 19.11.06 um 20:28 geändert
Wer nicht,der nicht
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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:15.11.06 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut Superklasse geschrieben.. Wenn ich denn einen hätte würde ich meinen Hut vor deiner Phantasie ziehen.
Großes Lob und mach bald weiter
Gruß Mirador
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:18.11.06 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank nochmal für eure netten Beiträge. es geht weiter auf Andrea`s Weg zur Lustzofe

Teil 16 Dienendes Lustobjekt

„Laß uns mal zu Rebecca gehen, vielleicht finden wir ja da etwas Schönes. Mit mulmigem Gefühl betrat ich wieder das Kaufhaus. Von den beiden Detektiven war nichts zu sehen. Meine Herrin durchstreifte die Ständer und auch von mir wich die Unruhe. Auch ich schaute hier und da und genoß es als „Frau“ in der Damenabteilung zu sein. Leider konnte ich wegen der Fesselung ja nichts anfassen. Trotzdem fand ich einige Kleider, Röcke und kuschelige Pullis. Besonders angetan hatte es mir ein cremefarbenes gerade geschnittenes Markenkostüm.
„Schon was gefunden“ frotzelte meine Herrin. „Es sind so viele wunderschöne Sachen zu sehen, aber am liebsten wäre es mir du würdest mir etwas aussuchen, meine Gebieterin,“ antwortete ich halblaut. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam mit einem kurzen schwarzen Samtkleid über dem Arm wieder und dirigierte mich in die Umkleide. In der Enge der Kabine nahm sie mir das Cape ab .“ Hmmm“ machte sie als sie meinen steil abstehenden Sch***z sah. Sie nahm ihn in die Hand und drückte und massierte ihn. „Oh bitte nicht schon wieder, ich schloß die Augen , das halte ich nicht mehr aus“.
„So kommen wir nicht weiter, warte hier ich komme wieder“. Sie ließ mich stehen so wie ich war im blauen Samtkleid mit ausgestellten Brüsten und Sch***z. Jede die meinte die Kabine sei leer hätte sich hineinverirren können. Ich stellte mich mit dem Rücken ganz nah an den Vorhang damit meine Beine sichtbar waren. So würde man zwar meine gefesselten Hände sehen aber der Rest war immerhin verdeckt. Ich schwitzte Blut und Wasser, hoffentlich geht das gut. Der Vorhang wurde aufgerissen, vor Schreck wäre ich fast kollabiert und augenblicklich fiel mein bester Freund in sich zusammen. „Siehst du was ich meine“ erklärte meine Herrin der mitgekommen Rebecca. „Das kriegen wir hin, kein Problem“ hörte ich Rebeccas Stimme. Ich musste in einem einfachen Baumwollslip steigen, darüber kamen zwei knallenge viel zu kleine Miederslips. Mein Sch***z wurde gnadenlos nach unten gepresst keine Chance sich zu erheben. Der Rockteil des Samtkleides wurde heruntergezogen, und ich war vorn flach wie eine Flunder. „Na also geht doch, jetzt kann sie was probieren,“ vernahm ich Rebeccas zufriedene Stimme, „Wir sehen uns dann so gegen acht bei dir“
Wir sollten Besuch bekommen? Ich ahnte schon, das ich dabei auch eine Rolle zu spielen hatte. Meine Herrin öffnete die Handfesseln, etwas womit ich schon gar nicht mehr gerechnet hatte. Sie schloß mir das Kleid auf und half beim ausziehen. Dann musste ich das schwarze Samtkleid probieren. Es war von schlichter Eleganz. Etwa 3 cm breite Träger rund ausgeschnittenes Dekoltee, gerade geschnitten ging es bis kurz über die Knie. „Laß mal sehen“ kommandierte sie und zog mich vor einen großen Spiegel im Verkaufsraum. Ich sah eine attraktive schlanke Mittvierzigerin bereit für den kleinen Abendauftritt, umwerfend, mein Sch***z rebellierte gegen die Enge. Sie brachte noch ein schwarzes Bolerojäckchen und ich war perfekt gedressed zum Ausgehen. „Du hast eine Stunde probier an was immer du möchtest, aber wehe du spielst an dir herum,“ mahnte sie mich.
Es war wie im Schlaraffenland. Ich probierte was das Zeug hielt, Kleider, Kostüme, Röcke einfach alles was mir in die Hände fiel. Zwischendurch kam sie mit einem Wollswinger den ich anziehen sollte, etwa Mitte Oberschenkellang, weich fallend mit Schalkragen und stoffbezogenen Knöpfen in einem Aprikotton. Er passte wie angegossen und war herrlich zu tragen. Sie nahm den Mantel wieder mit und ließ mich weiter allein stöbern. Was für ein herrliches Gefühl unter all den Frauen zu stöbern, niemand nahm von mir Notiz, zumindest bekam ich nichts mit.
„Kommst du mal mit meine Liebe“. Meine Herrin rief mich in die Umkleide. „Es wird Zeit das wir weiterkommen“. Ich musste wieder das blaue Samtkleid anziehen, die engen Mieder- hosen ausziehen. Das Kleid verschloß sie, dann sollte ich den Swingermantel überziehen.
„Keine Fesseln?“ hoffte ich. „Steck mal die Hände in die Taschen“. Ich staunte nicht schlecht. Das Innenleben war entfernt worden. „Hochheben“ zischte sie und schon hatte ich wieder die schweren Schellen an den Handgelenken nur diesmal vorn. Aus Ihrer Tasche kramte sie noch ein schmales Halseisen mit Kette und legte es mir an. Die Kette zog sie unter dem Mantel durch und schloß meine Hände daran.
„Komm wir zahlen noch das schwarze Kleid und zwei Pullis und dann geht’s weiter“. Ich war völlig konstaniert. Ich war wieder gefesselt, konnte meinen Sch***z erreichen aber was sollte ich mit dieser Freiheit anfangen?
Wir saßen in der Strassenbahn auf dem Heimweg. Ich konnte ihn erreichen und erlag dem Reiz. Ich streichelte und rieb mich selbst ganz, langsam ganz vorsichtig und wurde immer geiler. Aber ich durfte ja nicht, ein Erguß konnte ihr ja nicht verborgen bleiben. Oh wie gemein ich konnte alles erreichen und doch nichts tun. Ich hätte schreien können vor Frust, da war ja verschlossen sein noch einfacher.
Zuhause angekommen, es war früher Nachmittag, schloß sie mich wieder in meine Tagesfesseln. Ich hatte für Kaffee zu sorgen da klingelte es. Ein Paketdienst gab ein Päckchen ab. „Oh wie schön“ freute sie sich, und ich ahnte, das ich ihre Freude nicht teilen würde.
„Wir bekommen heute abend Gäste, du wirst als Zofe und Bedienung da sein und alles tun was von dir verlangt wird. Hast du verstanden?“ „Ja meine Gebieterin ich habe verstanden, ich werde dich nicht enttäuschen. Darf ich fragen wer kommt“? „Das darfst du, aber das geht ich nichts an,“ gab sie zur Antwort.
Es wurde Abend ich duschte mit ihrer Hilfe denn die Hände waren mir an ein Halseisen gekettet. Sie schien meinem Willen zur Keuschheit nicht zu trauen und ich denke sie hatte Recht. In meiner Kammer hing ein neues Zofenkleid. Völlig anders als das Erste hatte dieses einen weiten Rockteil. Es war aus schwarzem Satin gemacht, hatte an Rocksaum , Halsausschnitt und den kurzen Puffärmeln weiße Spitzen. Vorn schmückte es eine kleine rüschenverzierte Schürze. Außerdem gehörte ein Spitzenhäubchen dazu. Ich musste es unter ihrer Aufsicht anziehen mich drehen und bewegen. Dann schloß sie mir die 12 cm Heels an die Füße, es würde ein langer Abend für sie werden. Das Kleid fühlte sich toll an. Der Satin spielte mit meinen Beinen und mein immer noch unverschlossener Sch***z stand wie eine Eins. „ Komm mal her“ befahl sie und griff unter mein Kleid. Sie fing an mich zu stimmulieren. Ich schloß die Augen „Oh Gott einmal nur bitte nur einmal“ raste es in meinem Kopf.
„Das geht ja ganz gut, Hände auf den Rücken“ . Schon hatte ich wieder Fesseln an den Gelenken. Die Kette war etwas länger ca. 30cm aber an meinen Sch***z würde ich trotzdem nicht kommen. Ich bekam noch meine Schrittkette und sie riet mir ein bisschen aufzuräumen das würde üben denn ich würde erstmal so gefesselt bleiben. Ich räumte hier und da eine Zeitschrift weg. Mit den Händen auf dem Rücken war es besonders schwer ich musste jedes Mal „knicksen“ um an etwas heranzukommen was meiner Herrin besonders gefiel. Gegen 19:00h verpasste sie mir noch den aufblasbaren Knebel. Dann legte sie mir um meinen Sa** eine einzelne Handschelle mit einer etwa 50 cm langen Kette stramm an. Zwischen meinen Beinen baumelte eine lose Kette. Ich würde also im Zofenkleid mit den Händen auf den Rücken gekettet, sabbernd vor ihren Gästen stehen.
Wenn es klingelt machst du auf, zur Begüßung machst du einen Knicks und dann wartest du mit gesenktem Kopf. Mein Herz polterte in meiner Brust auch das noch da klingelte es. „Nun mach schon, laß meine Gäste nicht warten, hopp. Mit zitternden Beinen öffnete ich, was mit der Fessel schon recht mühevoll war, knickste und sah auf den Boden. Es war Rebecca. „Oh wie hübsch“ lobte sie „gutes Personal ist schwer zu finden“. Sie trug ein kurzes schwarzes Spagettiträgerkleid, schwarze Pumps, und darüber ein weißes Fransenponcho.
Wenig später kam noch Viona mit viel Lob über Katharinas neue Zofe. „Hol mal die Gläser und die Weinkaraffe“ ordnete meine Herrin an. Mühsam platzierte ich alles auf dem flachen Wohnzimmertisch und schenkte ein. Immer wieder musste ich an der Kette zerren um nichts zu verschütten. Ich stellte die Gläser einzeln vor die Damen die meine Mühsal aufmerksam beobachteten. Meine Herrin griff mir beim servieren unter das Kleid und massierte ein wenig meinen Sch***z. Jetzt viel zu eng durch die umschlossene Schelle schmerzte meine Geilheit schon wieder stark und meine Herrin rieb mich auf die Spitze. „Sie ist schon ganz brauchbar aber noch sehr am Anfang. Bedient euch doch“, meinte sie wobei unklar blieb ob sie mich oder den Wein meinte. Wenn nichts zu tun war hatte ich auf einem Kissen am Tisch zu knien und zu warten. Die Stimmung stieg, immer wieder musste ich nachschenken und nach und nach wollten auch die anderen beiden Frauen wissen was da unter meinem Rock war. Herrin Viona hob als erste meinen Rock und staunte nicht schlecht. Sie betastete und knetete meine Geilheit, in meinem Kopf tobte ein Tornado, dann wurde ich an der Führungskette weitergereicht an Madame Rebecca. Ich folgte dem Zug wie eine Kuh im Stall, was für eine Erniedrigung. Sie ließen sich nur ganz wenig einschenken und bei jeder Runde stimmulierten sie mich etwas. Ich wurde dauergeil gehalten immer wieder ein bisschen mehr aber nie genug. Die Damen hatten ihren Spaß.
„Liebe Freundinnen“ begann meine Herrin „Ihr habt das große Glück dabei zu sein wenn ich meine Zofe endgültig verschließe. Heute ist der Vollkeuschheitsgürtel gekommen aus dem sie nie wieder ohne meine Erlaubnis herauskommen wird.“
Sie holte eine Spreizstange und den KG. Mitten im Raum wurde ich mit gespreizten Beinen ausgestellt und die Schelle wurde entfernt. Mein Kleid wurde hochgehoben und ich musste es mit meinen jetzt nach vorn gefesselten Händen zusammenhalten. Zuerst bekam ich den etwa drei cm breiten Edelstahlreif um meine Taille. Er war gepolstert und stützte sich auf meinen Hüftknochen ab. Mit Mühe konnte meine Herrin den Verschluß vorn einrasten. Dann kam das erste Schrittblech. Es war seitlich betrachtet ein U. Es wurde hinten am Rücken eingehängt, der Po hatte eine verschließbare Öffnung . Der vordere Teil sah aus wie ein großes einfaches Schlüsselloch. Durch ein rundes Loch wurde mein Gehänge gezogen, dann durch das Höherziehen des Bleches gelangte es in den engeren Teil und konnte durch nichts mehr zurückgezogen werden. Dieses Grundblech wurde auch am Leibreif befestigt. So mit dem Grund KG war ich jederzeit benutzbar wenn meine Herrin es wollte. Es sah aus wie ein Damen KG nur eben mit Öffnung aus dem mein bestes Stück schaute „Und nun der Einschluß“, triumphierte meine Herrin. Mit zwei Eispacks brachte sie mich auf Minimalmaß. Genau in der Mitte des Schrittes wurde die Verschlussvorrichtung eingehängt. Sie war einer halbierten Birne nicht ganz unähnlich „dachte ich“. Dieser Verschluß wurde auch am Leibreif eingehängt und das ganze dann mit zwei passgenauen glatt anliegenden Schlössern verriegelt. Sch***z und Hoden waren jetzt unerreichbar in weichem Silikonpolster unter erbarmungslosem Stahl verschlossen. Unten herum ähnelte ich jetzt einer dieser geschlechtslosen Schaufensterpuppen.
Es war teuflisch eng aber nichts zwickte, eine Meisterleistung des Handwerks wie ich zugeben musste. „So werden wir nicht mehr viel von ihr haben“ protestierten die Damen.
„abwarten meine Lieben , es gibt ne´ Menge Zubehör“, antwortete meine Herrin. Die Spreizstange wurde abgenommen und ich bekam meine Arbeitsfesseln angelegt. So, mit nach vorn geketteten Händen war das Dienen etwas leichter. Dafür musste ich jetzt mehr beim gehen aufpassen in den 12cm Heels und Fußketten. Die Stimmung stieg, ich brachte Sekt und schenkte nach. Natürlich wollte jede der Damen mal nachfühlen. Verdammt war das eng in dem KG. Der Druck in den Leisten war enorm. Sie knobelten mit Verschärfung. Drei Einsen oder Sechsen bedeuteten ein Kleidungsstück ablegen. Ich hatte nicht viel zu tun und kniete in meinen Fesseln am Tisch, Kopf gesenkt auf meinem Kissen. Nach einiger Zeit sah ich aus den Augenwinkeln drei wunderbare Frauen in schönsten Dessous, meine Geilheit presste in den Stahl- KG und ich konnte nichts machen.
Es wurde spät. „Mädels ich bereite schon mal das Bett vor, macht euch frisch wenn ihr mögt“ hörte ich meine Herrin. Sie winkte mir zu , ich folgte ins Schlafzimmer. Dort befreite sie mich von meinen Fesseln, ich sollte mich auf das Bett legen. Auf dem Rücken liegend schloß sie meine Fußgelenke weit gespreizt an die Bettpfosten. Eine Hand wurde mir über dem Kopf geschlossen die andere blieb merkwürdigerweise frei. Die beiden Frauen schauten neugierig ins Schlafzimmer, beide nur noch in Straps und Strümpfen. „Wirklich schade, das wir an das Beste nicht herankommen“ bedauerte Rebecca. „Nun wart es doch ab“ konterte meine Gebieterin. „es fängt doch erst an“
jojo
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:19.11.06 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


das wird ein heißer abend werden.

es wird orgasmen geben am laufenden band. ich denke das werden nur die damen erleben dürfen.

die arme zofe wird leer ausgehen? oder ?


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PetraLove
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:19.11.06 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist hart so verschlossen und man kann nichts dagegen machen bin gespannt wie es weiter geht.
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verena
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:19.11.06 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
das wird ein heißer abend werden.

es wird orgasmen geben am laufenden band. ich denke das werden nur die damen erleben dürfen.


@Herrin_nadine

Ja ich erlebe sowieso keine richtigen Orgasmen mehr,dank meiner Hormone.
Übrigens sei es all den Damen sehr gegönnt!


@hermaphrodit

Man wieder mal ganz grosse Klasse Deine Geschichte und vergiss bitte nicht weiter zu schreiben.
Bin auch schon mal wieder riesig gespannt wies weiter geht.

Liebe Grüsse Verena
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:21.11.06 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ein paar Tage k- geschrieben und habe mich daher mit Andrea befasst daher hier ein kleiner Zwischenhappen

Teil 17 Erfüllung oder Wahnsinn

Meine Herrin entfernte das Verschlussblech. „Sollte ich wirklich?“ Ich wagte es kaum zu hoffen. Aber schon kam sie wieder mit dem teuflischen Betäubungsgel und schmierte ihn ein.
Dann zauberte sie ein weiteres Zubehörteil des KG hervor. Es sah aus wie ein Dildo mit Eiern, war innen hohl und weich gepolstert. Außen an der Edelstahlröhre war mit weichem Latex ein erigierter Penis nachgebildet. Sie schob meinen harten Sch***z in die Röhre und schloß ihn am KG an. Ich trug sozusagen ein Stahlkondom mit weicher Außenhaut. Meine Herrin rieb an dem Dildo und ich spürte gar nichts. Dann wurde mein Knebel entfernt, meine Herrin deutete mir an: „kein Wort“. Er wurde ersetzt durch einen Penisknebel mit Außendildo. Jetzt verstand ich, für jede der Damen war gesorgt. Zwei Dildos und meine freie Hand und für mich würde nichts bleiben. Oh wie unendlich gemein.
Im Bett ging es weiter, alle natürlich mit deutlich lesbischer Veranlagung, brachten sich in Hochstimmung. Immer wieder steichelte eine Hand meinen Körper, massierte meine Leisten, das permanente Stöhnen brachte mich um den Verstand. Ich war so geil, so unendlich geil, „nehmt mir das Ding ab“ schrie es in mir, „sofort, jetzt gleich“. Ich hatte still zu bleiben, war
die Zofe, die Sklavin, ich hatte nichts zu erwarten, oh Gott hatte ich mich übernommen? , konnte ich das aushalten? Meine Geilheit wurde zur Qual, der Druck im Kg aber genauso im Kopf war unmenschlich, ich konnte nicht mehr. Meine Herrin stieg auf mein Gesicht, sie streichelte über mein Gesicht. Fühlte sie das ich vor dem Ende war? Ich sah von unten auf ihren wohlgeformten Busen, war für eine Perspektive. Lady Rebecca bestieg meinen verschlossenen Sch***z. Ich fühlte irgendeine weit entfernte Bewegung, viel zu wenig um mir die ersehnte Erfüllung zu gewähren. Langsam fast rituell bewegten sich die Damen auf mir. Sie wollten den Genuß nicht zu früh zu Ende bringen. Meine Hand wurde an die Spalte von Lady Viona geführt. Langsam, vorsichtig spielte ich mit ihrer Knospe. „Du hast nichts zu fordern, du hast zu dienen nichts weiter du bist die Sklavin“, redete ich mir immer wieder ein.
Auf mir nahm die Ekstase immer mehr zu. Sie wälzten sich auf meinem Körper, wanden sich und stöhnten immer lauter ich spürte ich stand am Abgrund des Wahnsinns. Zuerst zuckte und stöhnte Viona, von meinen Fingern immer weiter getrieben, zum Orgasmus. Dann schrie sich Rebecca ihre Lust heraus, sie stöhnte wälzte sich auf mir in Ekstase. Als letzte kam meine Herrin. Ich hörte noch ihre spitzen Schreie dann wurde es dunkel um mich.
Tief in der Nacht kam ich zu mir. Die Spreizstange war entfernt und Hände und Füße waren nur locker eher symbolisch zusammengeschlossen. Meine Herrin sah mich an, auf einen Arm gestützt betrachtete sie meinen Körper. Wärme und Liebe lagen in ihrem Blick, ich fühlte mich so geborgen. Sie fing an meinen Körper zu liebkosen. „nicht schon wieder, bitte nicht“, lagen in meinem traurig lüsternen Blick. Doch sie machte weiter, machte mich scharf, wieder presste es in meinem KG. Und da geschah es. Sie entfernte den Dildo. Mein Sch***z stand kerzengerade ab, sollte es wirklich…?
Langsam ganz langsam senkte sie sich auf mich ab. Er drang in ihre Lustgrotte ein. Nicht bewegen , bloß nicht bewegen „ mahnte ich mich. Vorsichtig wie in Zeitlupe begann sie mich zu reiten. Diese minimalen Bewegungen brachten mich zur Raserei. Nicht aufhören, bitte- bitte nicht aufhören erflehten meine Gedanken. Sie führte meine gefesselten Hände zu ihrer Brust. Ich begann sie, mit klirrenden Ketten an den Händen, zu streicheln und massieren, ganz vorsichtig. Sonst lag ich still wie ein Stein. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Atmen intensiver, sie rollte ihr Becken auf mir vor und zurück. Da war es um mich geschehen. In ihren Schreien explodierte ich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Immer neune Wellen überzogen mich und ich blieb diesmal wach. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Was hatte ich bisher für einen Orgasmus gehalten? Ich lag in einer Art Trance, ich schwebte, ich nahm meinen Körper kaum noch wahr.
Mit einem Lächeln legte sie mir den Verschluß wieder an. Klein und entspannt wie er war ging das sehr einfach. Wer weiß wann ich ihn wieder sehen würde.
Die Zeit verging und ich ging immer mehr in meiner Rolle als Zofe, Dienerin und Sklavin auf. Ich verbrachte meine Zeit in Ketten bei Hausarbeit im engen oder weiten Zofenkleid. Die Nächte angekettet unter meiner Kapuze mit und ohne Straffesselung. Einmal in der Woche war Aufschluß und Reinigung. Die Hände an das Halseisen gefesselt und mit Kapuze durfte ich baden. Haare waschen musste ich dann nach dem wegsperren über der Wanne. In der Woche gab es abends ein kurzes öffnen des Frontschildes und waschen. Ich natürlich gefesselt und mit Kapuze. Ich hatte meinen Sch***z sch seit Wochen nicht mehr gesehen. Meine Herrin hatte die absolute Hoheit über meine Geilheit. Zweimal im Monat gab es die Prozedur des melkens. Samenerguss durch Prostatastimmulierung ohne Orgasmus. Dazu wurde ich im Keller mit stark gespreizte Beinen fixiert, die Hände im Rücken gefesselt und straff zur Decke gespannt. Völlig hilflos hing ich so und musste diese entwürdigende Tortur über mich ergehen lassen. Wenn irgend möglich bat meine Herrin eine Ihrer Freundinnen die Prozedur zu übernehmen. Ich musste mich dann mit ausführlichen Leckdiensten bedanken. Mein letzter Orgasmus war Wochen her in der Nacht mit den Freundinnen meiner Herrin und meine Herrin dachte gar nicht daran mir zu sagen wann ich wieder hoffen durfte.
Sonderbarerweise half mir die Einnahme der Hormone etwas. Ich war etwas weniger triebgesteuert mein Körper wurde immer weiblicher mein Busen wuchs und seit einer Woche musste ich die künstlichen Brüste nicht mehr tragen. Ich bekam die festen kleinen Brüste eines jungen Mädchens und musste meine Ti**en wo immer es ging offen tragen. Dafür presste es in meinem Kg nicht mehr ganz so stark. Ich konnte es geniessen die Kleider zu tragen mich zu streicheln ohne gleich vor Geilheit wahnsinnig zu werden. Alles aber half nicht mehr wenn meine Herrin mich reizte. Immer wieder brachte sie mich vor Lust an den Rand der Tränen und ließ mich immer unerfüllt stehen. Und immer wieder hoffte ich das es so überraschend kommen würde wie in jener letzten wollüstigen Nacht.
In den Geschäften der Umgebung kannten mich inzwischen die Angestellten. Die etwas sonderbare Frau die immer etwas ungeschickt einkaufte, immer in einem Cape verhüllt war und nie an die Waren oben im Regal herankam. Meine Herrin kaufte in kleinen Geschäften mit Lieferservice so, das ich nichts mitschleppen musste. Ich genoß diese Ausflüge im freien, trug immer mindestens Handfesseln, meist Schenkelketten oder einen Fesselrock und mindestens 12 cm Heels natürlich verschlossen.
Und nun sitze ich hier und schreibe und schreibe. Die Ketten klirren, in meinem Schritt zwickt und kneift es da ich die Schelle tragen muß. Der Voll KG muß geändert werden da meine Figur immer femininer wird. Jeden Moment muß meine Herrin kommen und ich gehe im Flur auf die Knie und erwarte sie in Demutstellung.
Die Schlüssel klappern, sie kommt. Ich senke den Kopf. Sie fasst mit einem Finger unter mein Kinn, ich darf den Kopf heben. Meine Herrin steht über mir in ihrem wunderbaren roten Kostüm. Sie streicht über meine Brüste die natürlich offen präsentiert werden umrahmt vom weißen Rüschenrand des Zofenkleidausschnitts. Sie gibt mir einen Kuß auf die Stirn.
„Na kleine Zofe, warst du fleissig?“ War ihre erste Frage. „Ja Herrin ich habe alles aufgeschrieben wie du befohlen hast.“ Gab ich zur Antwort.
„Morgen am Sonnabend werden wir einem kleinen Ausflug machen. Mit der Hormontherapie kommen wir nicht recht weiter. Ich kenne in Tschechien ein gutes Institut für plastische Chirurgie, Ute hat es mir empfohlen
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:21.11.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


wird er jetzt einen großen silikonbusen bekommen? oder wird er zum eunuchen gemacht und bekommt ein weiteres loch da unten?

mal sehen was du beim nächsten mal auf dem hut zauberst.


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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:21.11.06 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
oder wird er zum eunuchen gemacht und bekommt ein weiteres

@Herrin_Nadin
Ja der Gedanke Eunuche ist klasse,aber viel lieber möchte ich mal mit einen live Kontakt haben.

@hermaphrotid

Grosse Klasse wieder mal.
Wünsche Dir eine baldige Genesung!Warte auf Deine Vortsetzung.

Liebe Grüsse Verena
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:24.11.06 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben , nun also zum großen Finale. Schauen wir mal wie es ausgeht

Teil 18 Die Metamorphose

Dort wirst du vorgestellt und wenn alles ok ist bleibst du 14 Tage da und dann hast du Brüste die auch was hergeben. Zu Weihnachten hast du sie dann in voller Pracht. Dort werden dann auch gleich die Piercings angebracht. Das alles geht nur wenn du aus freien Stücken einwilligst und auch unterschreibst. Die Klinik ist na sagen wir mal etwas ungewöhnlich aber du wirst schon sehen.“
„Ja Herrin genau das möchte ich, ich freue mir das ich mich weiterentwickeln darf“, gab ich zur Antwort.
Frisch gebadet, rasiert und wieder im angepassten Voll KG sitze ich am nächsten Tag neben meiner Herrin im Auto um zum Institut von Dr Pavel was weiß ich zu fahren. Ich ganz Dame im mintgrünen boucle Kostüm, mit schmalem knielangen Rock, die kurze schmale Jacke mit Zipper zu schließen und kleinen Goldzierkettchen an den aufgesetzten Taschen. Darüber trage ich meinen Swingermantel. Es ist kühl Ende November. Unter dem Mantel hat sie mir eine Hals Handfesselkombi aus Edelstahl angelegt. Da ja die Innentaschen entfernt wurden bin ich unsichtbar gefesselt. An die Füße sind mir die 12 cm Heels geschlossen. Inzwischen kann ich ganz gut auf ihnen gehen. Meine Herrin strebt noch mehr an. Zu Hause übe ich auf 16cm, allerdings muß ich nach kurzer Zeit kriechen. Genau das richtige für eine Zofe meint meine Herrin.
Wir kommen gegen Mittag bei der Klinik an. Ein großer Park, ein kleines Schloss, sehr feudal. Im Untersuchungszimmer begrüßt uns ein Oberarzt, erklärt die OP, und ich willige ein. Dann sofort bin ich wieder Sklavin und Zofe. Eine Schwester holt mich ab. „Ihre Zofe ist für die Sonderabteilung vorgesehen?“ „Ja“ erwidert meine Herrin, „für ca. 14 Tage ohne Einschränkungen in der Behandlung. Es ist alles abgesprochen.“ Ich bekomme noch einen kurzen Kuß und die Ermahnung „benimm dich“, dann muß ich in den Fahrstuhl folgen. Wir fahren ins 2. UG in einen Raum ähnlich einer Umkleidekabine. Ich bekomme die Ketten abgenommen und muß mich ausziehen bis auf Korsett, und Strümpfe. Dann fesselt „meine Schwester“ die Hände in einen Monohandschuh, legt mir Fußschellen aus Stahl an mit 30cm Kette und versorgt mich mit einem stramm aufgepumpten Knebel. An meine Füße schließt sie mir atemberaubende 14 cm Heels. „Los komm in mein Reich“, sagt sie, „ich bin Schwester Deborah für dich aber Lady Deborah,“ und öffnet die 2. Tür. Ich trete hindurch und glaube es fast nicht. Ein Verlies wie auf einer mittelalterlichen Burg. Ein langer Gang mit Natursteinen belegt, die Wände mit roten Ziegeln gemauert, ungefähr alle 5m eine schwere Eichentür mit einer kleinen Gitteröffnung. Leises Stöhnen und wimmern liegt in der Luft.
„Warte hier ich hab noch was zu erledigen“. Ich stehe da und kann meine Neugier nicht im Zaum halten. Durch das Gitter sehe ich in die erste Zelle. Eine Zofe kniet vor der Wand, im Mund einen gewaltigen Dildo. Sie muß offensichtlich blasen üben. Immer wieder wird ihr etwas in den Mund gespritzt, dem Gesicht nach nichts was richtig lecker ist. Die Hände sind ihr erbarmungslos streng im Rücken an das Halseisen gefesselt. Die Finger berühren fast die Schulterblätter. An den Füßen eine Spreizstange, kniet sie auf einem nicht besonders bequemen Dreikantholz. Die Kette zur Wand ist keine 15cm lang. Um die Brust trägt sie einen Verband dorthin laufen auch 2 Kabel. Immer wenn sie beim Blasen nachlässt stöhnt sie laut auf und verkrampft sich. Offensichtlich wird sie mit Reizstrom gefoltert.
In der gegenüberliegenden Zelle steht eine Zofe in der Mitte angekettet. Die Hände in gleicher Weise streng auf den Rücken geschlossen balanciert sie auf Ballet Boots. Sie ist an ihren Brüsten an die Zellendecke gefesselt. Eine straff gespannte Kette führt von der Decke direkt zu den beringten Warzen. Solche Ti**en habe ich noch nie gesehen. Groß wie Fußbälle ein Wunder plastischer Chiurgie. Sie leidet stöhnt leise vor sich hin. In den Leisten trägt sie einen Verband.
„Na neugierig geworden? Komm jetzt ich hab noch was anderes zu tun. Nach wenigen Metern schiebt sie mich in eine leere Zelle. Ich muß mich in die Mitte stellen vorn überbeugen und werde am Monohandschuh an eine von der Decke hängende Kette geschlossen.
Hier stehe ich mir nun die Beine in den Bauch, In der Zelle ist nicht viel zu sehen. Nackte Steine, Liege mit Latexdecke, ein Edelstahl WC und jede Menge Haken und Ösen. Eine Mauernische 80x80 cm und 100cm hoch verschlossen mit einer Gittertür vor die zusätzlich noch eine Verdunkelungstür gebracht werden kann. Ich habe schon eine Vorahnung das auch hier einiges auf mich zukommt. Ich versuche es mir etwas zu erleichtern indem ich mich abwechselnd mehr an die Arme hänge als zu stehen, dennoch bleibt es eine Qual. Die Zellentür wird geöffnet und meine Hände von der Kette befreit. “Komm mit wir haben noch Vorbereitungen zu erledigen“ befiehlt sie. Sie legt mir eine Augenbinde an, es wird dunkel. Meine Fußfesseln klirrten auf dem Steinboden. Unsicher gehe ich auf den hohen Heels auf dem groben Steinboden. Der Knebel sitzt noch immer felsenfest am Platz und ich hatte mich schon reichlich vollgesabbert. Hilflos die Hände im Monohandschuh auf dem Rücken gefesselt muß ich es geschehen lassen. Ich werde in einen Raum geführt. Hier müssen mehrere Zofen sein ich höre leises Stöhnen. Ich muß die Beine spreizen so gut es geht und mich etwas vorbeugen. Ich fühle eine Hand an meinem Po und werde mit Gleitmittel versorgt. Sofort bahnt sich ein Plug, nicht gerade kleiner Größe, in mich. Ich darf mich aufrichten aber irgendwie bin ich an meinem Platz fixiert. Die Augenbinde wird abgenommen und da sehe ich die Erklärung. Zu dritt stehen wir in einem leeren weißen Raum und in jedem von uns verschwindet ein chromglänzender Stab zwischen den Beinen. Wir sind gepfählt, hilflos aufgespießt, unmöglich sich von hier wegzubewegen. Die Stangen wird noch etwas ausgezogen und ich sitze fest, unmöglich auch nur einen Schritt zu gehen. Ein Stachelring wird an der Stange hochgezogen und fixiert. Um einen Metallring sind ca 10 cm lange Stacheln angeordnet gerade so lang das ich bei maximaler Spreizung der gefesselten Beine mich nicht selbst steche. Hier stehen wir nun, alle in KG´s geschlossen, gefesselt und geknebelt und warten auf das was kommen wird.
„ Die Untersuchungen werden noch etwas dauern aber ihr werdet keine Langeweile haben.“
Ein leichtes kribbeln immer stärker werdend macht sich in meinem Po breit. Oh wie gemein auch noch Reizstrom. Der Dildo fängt an leichte Bewegungen zu machen. Den beiden anderen Zofen geht es genauso. Unruhig bewegen sie sich auf ihrem Pfahl die Augen weit geöffnet.
Ein Beamer wirft ein SM Video an die Wand. Hexen werden in einem Folterkeller gequält. Sie werden gepeitscht, gebrannt, gestreckt und brutal genommen. Ich werde geiler und geiler. Zum ersten Mal spüre ich, seit ich hier bin, die Enge des KG. Ich bewege mich auf meinem Pfahl und stimmuliere mich damit noch zusätzlich aber natürlich völlig sinnlos. Mit jeder Bewegung bahnt sich einer der Stahlspitzen seinen Weg in das weiche Fleisch meiner Schenkel so, daß ich mich selbst peinige. Wir alle stöhnen und leiden leise vor uns hin und die Stunden vergehen. Wieder diese höllische Lustfolter, die Qual der Sinne niemand schlägt mich und dennoch leide ich für meine Herrin.
Nach einer kleinen Ewigkeit werden wir von den Stäben genommen und in den nächsten Raum geführt. Klinik, keine Spur von Verließ, ein EKG, das anzeichnen der Schnitte, Blutentnahme, nur die Fesseln erinnern mich an meine Rolle. Zurück in meiner Zelle bekomme ich wieder den Monohandschuh an, der für die Vorbereitungen abgenommen wurde. Zum Abendessen gibt es eine Brühe die ich ohne Hände, sie stecken ja noch im Monohandschuh, aus einem Hundenapf vom Boden schlürfen muß. Unter Aufsicht, entwürdigender kann es nicht sein. Das Gesicht verschmiert, bekleckert sehe ich hilfesuchend meine ´Schwester´ an. Ich ernte nur hämisches Grinsen und Spott. „na das müssen wir aber noch üben,“ meint sie und setzt noch einen drauf, „ jetzt komm mit zum Highlight des Abends dem Einlauf.“
Mit wird Angst und Bange. Wieder folge ich durch das Kellergewölbe immer noch auf den mörderischen 14 cm Heels. Im Vorberreitungsraum bekomme ich eine Spreizstange von mindestens 120 cm an meine Fußgelenke geschlossen. Die schon jetzt schmerzenden Gelenke werden noch mehr gepeinigt durch die unnatürliche Stellung. Von der Mitte der Stange spannt sich eine knapp ein Meter lange Kette zu einem Halseisen. Die Hände bleiben im Monohandschuh. Ich stehe weit vornübergebeugt und präsentiere mein hinteres Loch. Mein Anus wird eingeschmiert wahrscheinlich mit Vaseline und nun habe ich zu warten. Fast eine halbe Stunde werde ich so entwürdigend ausgestellt. Alle Sehnen Muskeln und Bänder schmerzen aber die Fesseln sind erbarmungslos und erlauben mir nur winzige Lageänderungen.
Wortlos betritt Lady Deborah den Raum. Groteskerweise kann ich alles durch meine eigenen Beine kopfüber beobachten. Sie nimmt sich ein Darmrohr und schiebt es mir forsch und sicher in den Po. Dann pumpt sie den Sicherungsball in meinem Inneren auf. Ich glaube sie hat den Ehrgeiz ihn auf Tennisballgröße zu bringen. Drängend und drückend macht er sich in mir bemerkbar, nicht unbedingt schmerzhaft aber ich habe den Eindruck sofort zum Klo zu müssen. Sie löst die Verbindungskette von der Stange zum Hals. „Warte hier ich muß mich noch um die zwei Anderen kümmern“. Allein in dem Raum versuchte ich mit den Händen im Monohandschuh den Schlauch zu erreichen. Ich bin einfach neugierig wie fest er sitzt. Nach vielen mühsamen Versuchen bekomme ich ihn zu fassen und ziehe. Wie angewachsen unmöglich zu entfernen denke ich ohne Hilfsmittel nicht loszuwerden. „kannst du deine Pfoten nicht davon lassen,“ herrscht sie mich an, „na warte dafür bekommst du eine Strafe extra.“
Mit gespreizten Beinen muß ich mich in den nächsten Raum quälen. Dort hängen kopfüber die beiden Zofen aus der Vorbereitung. Die Köpfe in Lederhauben mit nur kleinen Öffnungen zum Atmen an Mund und Nase. Die Darmrohre sind mit Schläuchen an Behälter angeschlossen. „Hinlegen,“ kommandierte sie. Auch ich bekomme eine Lederhaube und liege in völliger Finsternis. In der Haube sucht sich ein Penisförmiger Knebel den Weg in meinen Mund und wird auch noch stramm aufgepunpt. An die Spreizstange wird eine Kette geschlossen und jemand macht sich am KG zu schaffen. Dann summt ein Motor und ich werde in die Höhe gezogen. Je höher es geht desto mörderischer wird der Zug an meinem Sa**. Das also ist die Strafe. Ich kann nicht einfach nur hängen sondern muß mein Gewicht selbst halten. Immer wieder ermüden meine Beine immer wieder zieht es brutal an meinem Gehänge und nichts passiert. Dann höre ich mühsam unterdrücktes Stöhnen und auch ich fühle wie etwas in mich strömt. Schon bald unangenehm wird es schnell schmerzhaft. Wie Bauchschmerz bei Magen Darm Grippe. Es wird unerträglich ich winde mich zerre dabei immer mehr an der Schw***fessel. Ich stöhne. Aüfhören will ich schreien aber mehr als ein tiefes brummen lässt der Knebel nicht zu. Endlich, endlich ist Schluß. Genau genommen wird es nicht mehr aber der Druck und die Schmerwellen bleiben. Von Fern höre Lady Deborahs Stimme: „So nun genießt ein wenig eure Füllung wenn ich euch nicht vergesse laß ich euch später runter.“
Stöhnen und unterdrückte Schmerzschreie um mich herum. Es ist teuflisch wir winden uns, haben den absuluten Drang uns zu entleeren und hängen hier kopfüber ohne Klarheit wann das Martyrium endet. Minute um Minute quälen wir uns weiter, Krämpfe und Schmerzwellen begleiten uns. Unter der Maske in der Dunkelhheit gibt es nur eins bitte laß mich runter, laß mich zum Klo. Nach einer Ewigkeit summt ein Motor. Ich werde Heruntergelassen, die Spreizstange gegen Ketten ersetzt und die Haube abgenommen. Noch immer drückt und rumort es in meinem Bauch ich will es nur loswerden, aber da das Darmrohr noch liegt kann ich nichts tun. In meiner Verzweiflung fange ich an zu sprechen. „Lady Deborah bitte ich“---
„Sssscht, bist du wahnsinnig dumme Zofe unerlaubt zu sprechen.“ Trotzdem sehe ich in ihren Augen so was wie Mitgefühl. Ahnt sie das ich am Ende bin? „Komm jetzt in die Zelle und wenn du keine weiteren Ansprachen hälst darfst du dann zum Klo“.
Ich folge gefesselt mit einem Rohr im Po den Kellerflur. Kann man mehr erniedrigt werden als so gehen zu müssen? Scham, Schmerz und Hoffnung auf Erleichterung begleiten mich. Endlich in der Zelle entfernt sie das Rohr und ich explodiere förmlich. Die Nacht vor der Op verbringe ich bewegungslos auf meiner Liege die sich als Vakuumbett outet. Nur durch ein Atemrohr bekomme ich Luft. Völlig regungslos gehalten falle ich durch die Vorbereitungspille in einen tiefen Schlaf. Morgen werde ich Brüste haben! geht die Op gut? werde ich wieder aufwachen, sind meine letzten Gedanken. Durch die Vorbereitungspillen nehme ich die Fahrt zum Op nur verschwommen wahr. An meinem Handgelenk piekst es, ein grüner Kittel spricht aus der Ferne: „gleich werden sie schlafen“. Und es wird dunkel um mich.
Ein Licht hell und warm zieht mich an. Weich und verlockend strahlt es aus der Ferne. Ich schwebe ihm entgegen. Aus weiter Ferne höre ich Geräusche. Hektik, Rufe „noch mal mit 300 Watt“ ruft jemand ganz weit weg. Wie durch einen Nebel sehe ich Menschen um meinen Körper kämpfen. Mir ist das sonderbar gleichgültig ich möchte weiter diesem wohligen hellen Licht entgegen immer weiter und weiter,und ich sehe unter mir meinen eigenen Körper.

Bis zur nächsten Geschichte alles Gute von Hermaphrodit
jojo
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:24.11.06 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
danke für deine Geile Geschichte. Aber das Ende ist kein Ende. Bitte lass die Story nicht so enden und führe sie weiter. Lass "sie" ne Gummizofe, ne Sch***zschluckende Zofe, ne zwei oder gar dreilochstute werden. Aber so ein Ende hat die Geschichte nicht verdient.

Überlege es dir. Für uns ALLE.


BITTE

Mit fesselnden Grüßen und in 12cm Highheelsstiefel

Euer Fesselopfer
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:24.11.06 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


leider hat deine geschichte ein anderes ende gefunden. ich hätte mir gewünscht sie hätte die op überstanden und hätte jetzt wunderschöne große titten.
und jetzt geht die ausbildung zur zofin richtig los.

danke für die geschichte. ich kann es kaum erwarten die nächste zu lesen, aber dann bitte nicht so ein trauriges ende.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MIrador
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:24.11.06 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


.. Das ist hoffentlich nicht dein Ernst?
Los, zurück an die Tastatur und weitergeschrieben, oder ich schicke dir eine Vire
die dich, ich weis noch nicht wie, an den PC fesseln wird.

Nee wirklich. Die Story ist zu gut um sie jetzt schon aufzugeben.
Nimm dir ein Beispiel an mir.
Lach...
GRuß MIrador
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:27.11.06 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure nette Anerkennung.
Ich wäre in Versuchung mein lieber Mirador für dieses Virus meinen Virenscanner abzuschalten. Aber im Ernst mir fällt zu Andrea im Moment nicht so recht was ein (die Diva ist müde). Aber sollten die Gedanken wieder sprudeln mal sehen. Vor Andrea hatte ich „Hörig in Frauenkleidern“ zu Papier gebracht. Ich finde die Geschichte nicht ganz so doll aber um sie einfach nur zu löschen auch zu schade. Daher werde ich sie hier doch mal veröffentlichen. Fängt langsam an und steigert sich dann etwas.

Bis bald also Hermaphrodit
jojo
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MIrador
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:27.11.06 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


na immerhin etwas.
das mit der Müdigkeit kann ich verstehen.
zuweilen quäle ich mich auch durch meine Story. Aber was tut man nicht alles für sein begeistertes Publikum...
Gruß
MIrador aus MV
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