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  Besuch im Baby-Hotel
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Jagang
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Jagang

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:24.09.06 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Um mich auch weiter als Stammleser auszuweisen, gebe ich auch direkt einen Kommentar dazu...

Zuerst war ich davon überzeugt, dass du den ehemaligen Text einfach kopiert hast- aber dem war ja nicht so, meinen Dank dafür, so hat auch diese Fortsetzung Spaß gemacht.
Und nun geht es bald ins Baby-Hotel, jppieh!
Aber wieso 150 € für Nicht-Maturbieren...?
Vielleicht wäre es doch günstiger gewesen, wenn man Silke einmal pro Tag zugelassen hätte, ihren Säugling zum Orgasmus zu bringen, mehr Spaß am Arbeitsplatz, weniger Bezahlung vonnöten?

Bin sehr gespannt wie es weitergeht, auch alleine deswegen, weil dieser Teil mir schon teilweise gut bekannt war.
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Plueschbaby
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plueschbabycd  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:24.09.06 01:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, finden Teil supper und denke das ich auch mehr müsste.
Ich denke ich weiß wofür 150 € sind und dass gibt nett Überraschung.
Andreas
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:24.09.06 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Ich kann mich nicht mehr an den Betrag für einen Abrieb von Silke erinnern, aber einmal pro Tag (also das Ganze mal sieben) war Faktoren teurer als diese 150 Euro. Darum habe ich es dann nicht mehr weiter hinterfragt! Das mit den Reinigungskosten macht doch sowieso Sinn, oder?

Liebe Grüße,

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:09 geändert
keuschinchen
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plueschbabycd  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:25.09.06 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
so weit ich das verstanden habe, hast du ja wohl vergessen das nein wieder in ja brinngen Frage ob sich selber darf. Dann würde wohl das greifen http://www.boutique-bizarre.de/keuschheitsguertel-p-148.html
und die aufsiche das nicht Passiert
Andreas
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:28.09.06 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Keuschinchen ...

echt gut deine neue Geschichte. Wirklich! Und auch soooo gemein!!!!!!!!!!!!! War wohl nicht so schlau:

Falls Baby keinen Orgasmus haben darf, ist bei (a) "Nein" anzukreuzen und bei (b) "0x"

Das Kreuz erst bei nein und dann leider 0x eingegeben .. was da wohl noch 150,- fällig sind .... hihi

LG
Tanja
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keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:29.09.06 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sehe schon, meine verehrten Leser sind schlauer, als ich es beim Ausfüllen des Fragebogens war... Konnte wohl nicht mehr ganz klar denken... Klarer Fall, ich brauche eine Mutti, wer auch immer, die sich um mich kümmert...

Liebe Grüße,
keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel – 4. Teil Datum:30.09.06 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 4. Teil

Nun druckte ich auch die beiden Anlagen aus, die ich unterschreiben sollte.

Das erste Dokument nannte sich Hausordnung. Es handelte sich um Betragensregeln. Im Wesentlichen ging es um keine Gewalt, sexuelle Nötigung, etc. gegenüber der Mammis, der anderen Babys und des sonstigen Personals. Vandalismus und Wutausbrüche würden ebenfalls geahndet. Solches Verhalten würde nicht toleriert werden und würde dazu führen, dass der Kunde das Hotel zu verlassen habe. Kein Problem für mich! Solche Regeln sind sogar sehr zu begrüßen.

Interessanter dagegen war die Babyordnung. Die Regeln, die aufgestellt wurden sollten ein möglichst babyhaftes Verhalten garantieren. So stand etwa:

- Das Baby darf während des Aufenthaltes keine Toilette benutzen.
- Das Baby darf nicht sprechen.
- Das Baby muss immer einen Schnuller im Mund haben. Ausnahmen sind nur unter Aufsicht und Anweisung vom Mammi gestattet (z.B. Zähneputzen, Essen, etc.)
- Das Baby darf sich nur krabbelnd fortbewegen.
- Das Baby darf nicht aufrecht stehen.
- Das Baby wird gefüttert und darf sich nicht selbst das Essen zuführen.
- Das Baby darf sich nicht selbst kleiden.
- Das Baby darf sich selbst weder Kleider noch Windeln ausziehen.
- Das Baby hat den Anweisungen von der Mutti Folge zu leisten. In bestimmten Situationen hat Baby zu kooperieren; dies vor dem Hintergrund, dass man vom Mammi nicht erwarten kann, dass sie Baby beispielsweise auf den Wickeltisch hebt.
- Das Baby darf sich nicht alleine (ohne Mutti) entfernen.

Das waren, glaube ich, die wichtigsten Punkte.

Fortsetzung folgt...

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Jagang
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:02.10.06 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar nur eine kurze Fortsetzung, aber wenigstens ein Beweis dafür, dass du noch weiterschreibst.
Die Regeln und Ordnungen waren zu erwarten, aber ein paar Dinge wie, dass es nicht sprechen und immer einen Schnuller im Mund haben wird fand ich dann doch gut und interessant, der Urlaub nimmt weiter mehr Gestalt an.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jagang am 02.10.06 um 16:37 geändert
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:03.10.06 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne, fantasiereiche Geschichte. Da ich eh nicht wirklich gut Skifahren kann (obwohl ich bis jetzt überall heil angekommen bin, "runter kommen sie immer"), würde meine Entscheidung eindeutig für das Hotel ausfallen.
Freue mich schon auf die Fortsetzungen.

LG
franzi71
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keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel - 5. Teil Datum:07.10.06 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 5. Teil

Als ich am nächsten Tag wieder meine Mailbox kontrollierte, fand ich eine neue Nachricht vom Baby-Hotel vor. Es war ein ganz netter Brief, in dem man sich für die Buchung and Anzahlung bedankte. Man freue sich auf meinen Besuch und die Vorbereitungen seien schon angelaufen.

Dazu gab es erste Anweisungen. Ich habe mich um 11 Uhr einzufinden, unter Angabe der genauen Adresse. Was ich mitzubringen habe. Es wurde erwartet, dass ich meine Sachen nur einen kleinen oder mittelgroßen Koffer verstaue. Darin sollen hygienische Sachen eingepackt werden wie Zahnbürste, Zahnpasta, allenfalls ein paar Kosmetika. Sonst dürften nur Babysachen drin sein: Spielwaren, ein Malbuch und Kleider für Baby.

Unter keinen Umständen dürfe man ein Mobiltelefon mitnehmen. Dasselbe galt für Erwachsenenkleider zum Wechseln (z.B. für die Heimreise). Auch wenn das Baby-Hotel eine große Auswahl an Kleidchen zur Verfügung stellen konnte, sogar eine hauseigene Schneiderei hatte, so wurde bevorzugt, dass Baby seine Lieblingskleider gleich selbst mitnehme. Dasselbe galt für Spielsachen.

Nun fing das lange Warten an, denn das Hotel war so gut ausgebucht, dass es gut zwei Monate ging, bis Silke endlich für mich Zeit hatte.

Fortsetzung folgt...

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  Besuch im Baby-Hotel - 6. Teil Datum:07.10.06 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 6. Teil

Ich entschloss mich, diese Zeit gut zu nutzen. Ich besuchte viele Internetseiten für Adult Babys. Dort kaufte ich auch einiges zusammen.

So habe ich mir ein ganz nettes rosafarbenes Kleidchen gekauft. Einige Kleider aus Plastik habe ich mir ebenfalls erstanden. Auch hier alles in rosa, denn ich war ja ein Babymädchen. Mein Favorit hier war das Plastikballettkleidchen. Weiter dazu kamen eine Babybluse mit Reißverschluss hinten und ein dazu passendes Röckchen. Ebenfalls begeistern konnte ich mich für einen einteiligen Plastikpyjama, mit Reißverschluss hinten, der gemäß den Angaben vom Verkäufer "noisy" war, also bei jeder Bewegung ein unüberhörbares raschelndes Geräusch von sich gab. Jeder der in meiner Nähe war, würde so mitbekommen, dass ich in Plastik stecke. Ganz weiche Plastikhöschen, mit Babymotiven drauf, besaß ich schon einige, also diesbezüglich kein weiterer Bedarf.

Das Wort "Kosmetika", das ich im Email vorfand hat auch noch etwas meine Fantasie beflügelt. Zunächst konnte ich mir nicht vorstellen, was damit gemeint ist. Doch dann habe ich mir überlegt, was ich in dieser Beziehung an Frauen besonders mag. Ich kaufte mir also ein zwei Fläschchen mit Nagellack. Die eine Farbe war knallrot; die andere eine rot das eher ins bräunliche überging. Weiter habe ich mir noch Wimperntusche besorgt.

Viel Zeit widmete ich auch den Spielsachen. Ich habe alle Warenhäuser abgeklappert, um für mich das optimale zu finden.

Schon seit Jahren habe ich an Flohmärkten und in Trödelhallen alle hochhackigen Barbieschuhe zusammengekauft, die ich finden konnte. Unterdessen hatte ich eine ansehnliche Sammlung von über 70 Paaren, in allen Farben und den verschiedensten Designs. Nun kaufte ich mir gleich zwei Barbiepuppen, eine brünette, die andere ein Rotkopf, die mich zum Baby-Hotel begleiten sollten. Kleider für diese habe ich mir auch sorgfältig ausgesucht. Möglichst sexy sollten diese Puppen gekleidet werden.

Weiter habe ich mir eine Puppe besorgt, die ich wie ein Baby selbst in den Arm nehmen konnte. Diese 25 cm große Puppe soll nun meine ständige Begleiterin werden. Schon jetzt ging ich nicht mehr ohne sie ins Bett, und so sollte es auch im Baby-Hotel sein. Im Pack waren gleich fünf verschiedene Kleidchen für sie mit dabei.

Und schließlich hatte ich eine recht umfangreiche Sammlung von Schlumpffiguren. Über die Jahre habe ich jede Schlumpfine (keine doppelt) aufgekauft, die ich finden konnte. Somit hatte ich in etwa gleich viele männliche wie weibliche Schlümpfe. Diese wollte ich auch mitnehmen.

Als Malbuch habe ich mir eines über Mode ausgesucht. Es hatte die Geschichte der Kleider über die Jahrhunderte zu Thema.

Trotz der eher längeren Lieferfristen für die bestellten Kleider, war ich doch etwa drei Wochen vor dem effektiven Reisetermin bereit.

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keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel – 7. Teil Datum:13.10.06 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 7. Teil

Freitag

Es war Freitagnachmittag. Ich bin von der Arbeit früher nach Hause gekommen, denn nun begann mein dreiwöchiger Urlaub. Am nächsten Tag wurde ich im Baby-Hotel erwartet. Also Zeit zum Packen. Ich legte alles auf das Bett, das mitgehen sollte. Ich stellte fest, dass ich einen nicht besonders großen Koffer brauchte, was auch im Sinne vom Baby-Hotel war. Auch war ich froh, dass ich alles mitnehmen konnte, was ich wollte.

Auf dem Bett lagen somit die Stoffkleidchen, alle meine Plastikkleidchen, Kosmetika, hygienische Artikel und die Spielsachen. Von all diesen Dingen habe ich schon berichtet. Dazu kam nun mein ganz besonderes Täschchen, das ich ebenfalls mitnehmen wollte.


Bild meiner Tasche, die ich ebenfalls eingepackt habe!

In diese Tasche packte ich den Nagellack und die Wimperntusche. Auch versorgte ich die Barbiekleider darin und die Barbieschuhe. Diese Schuhe hatte ich zuvor in ein Plastiksäckchen gesteckt, damit sie nicht wild herumflogen. Die Kleidchen meiner mittlerweile treuen Begleiterin (wenigsten wenn ich zu Hause war), folgten ebenfalls. Weiter verstaute ich einen Erwachsenenschnuller an einem Kettchen darin.

So, bereit! Nun kam alles in den Koffer, außer meiner Puppe, die ja mit mir ins Bett kam.

Wie so oft während der letzten Wochen, war ich auch diese Nacht sexuell aufgereizt. Meine Gedanken spielten die verschiedensten Szenen mit mir durch und ich erleichterte mich oft und immer wieder. Jedes Mal, wenn ich wieder aufwachte, hatte ich gleich wieder einen Steifen, den ich zu befriedigen wusste.

Samstag

Endlich, um fünf Uhr früh, läutete der Wecker. Ich fühle mich unausgeruht, denn geschlafen hatte ich nicht viel. Nach der Morgentoilette und einem kurzen Frühstück machte ich mich auf zum Bahnhof. Direkte Verbindung an meinen Bestimmungsort gab es keine, denn das Baby-Hotel befand sich etwas außerhalb einer Kleinstadt. Ich musste also zweimal umsteigen. Am Ankunftsort nahm ich ein Taxi, das mich nur in die Nähe des Hotels brachte. Einerseits war ich etwas zu früh dran und andererseits war mir unbekannt, wie viel der Taxifahrer über das Baby-Hotel Bescheid wusste. Seinem Verhalten an schien er dieses spezielle Hotel aber nicht zu kennen.

Die letzte Strecke legte ich als zu Fuß zurück. Beim entsprechenden Haus angekommen klingelte ich, und durch eine Gegensprechanlage wurde ich aufgefordert einzutreten, wobei eine Entriegelung elektronisch betätigt wurde. Im Treppenhaus sollte ich geradeaus gehen. Dort würde gleich eine weitere Tür für mich geöffnet. Durch diese trat ich auch durch. Von einem hübschen Fräulein wurde die Tür hinter mir geschlossen und mit einem Schlüssel verschlossen. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:13.10.06 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Uih !
Jetzt wird es aber wirklich für das Adult Baby sehr interessant.
Die Türe ist zu und er geht jetzt seiner neuen Mami entgegen.
Bekommt er einen Begrüßungs-Drink ? (Mit nem kleinen Schlafmittel?)
Er wacht dann als kleines Baby wieder auf ....
Schön gewickelt und in seinen liebsten Strampler verpackt ?

Viele Grüße SteveN
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keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel – 8. Teil Datum:20.10.06 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 8. Teil

Gleich vor mir war nun die Rezeption, an der eine reifere Dame saß. Sie schien das ganze zu betreiben. Ob sie sich zwischendurch auch als Mammi beschäftigte, wusste ich nicht. "Willkommen!", sagte sie in einer überaus sympathischen, freundlichen Art; nicht übertrieben aber doch in einer herzlichen Art, dass ich wirklich glaubte, dass sie es ernst meint. "Ich heiße Ida und bin die Direktorin hier."

Das Fräulein, das gerade die Türe verschlossen hatte, setzte sich in der Zwischenzeit neben Ida. Sie begrüßte mich mit einen kurzen "Moin!". Ich antwortete mit einem ebenso kurzem "Hallo!"

Nach dem Austauschen von ein paar weiteren Höflichkeiten und etwas Smalltalk über die Reise, etc. sagte die Direktorin für mich ganz unerwartet: "Es tut uns wirklich leid. Mutti Silke ist krank." Sie ließ die Worte auf mich wirken, bevor sie fortfuhr: "Aber ich glaube, wir haben eine Lösung gefunden, die Sie voll befriedigen wird. Eine Aushilfe, Monique, die uns ab und zu unterstützt, hat sich bereit erklärt, sich um Sie zu kümmern. Auch wenn sie nicht voll bei uns angestellt ist, so ist sie eine Mutti aus Überzeugung und hat einige Erfahrung."

Als ich nichts sagte, fuhr sie fort: "Wir haben Ihr Profil aufgrund des Fragebogens studiert und konnten weitgehend und in jeder Hinsicht Ihre Anforderungen abdecken. Auch Monique hat sich Ihre Angaben angesehen und glaubt ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Auch wenn wir überzeugt sind, dass Monique das perfekt Mammi für Sie ist, so gewähren wir Ihnen auf dem Gesamtpaket einen Preisnachlass von 15%."

Das ist etwas Neues. In Deutschland ist mir das noch nie passiert, dass man aufgrund einer solchen Situation eine Wiedergutmachung anbot. Auch wenn ich meiner sorgfältig ausgewählten Silke nachtrauerte, so besänftigte mich doch diese ernst gemeinte Atmosphäre des Bedauerns. Somit nahm ich das Angebot an mit einem kurzen: "Einverstanden!" Die Direktorin fuhr nun fort: "Selbstverständlich können Sie auch ihren Besuch jederzeit abbrechen, und die Kosten minus 15% werden ihnen nur für die bezogenen Dienstleistungen verrechnet." Da ich das als ein äußerst faires Angebot ansah, wiederholte ich meine Einwilligung.

"Nachdem alles klar ist, können wir nun zu Ihrem Besuch übergehen. Zuerst brauche ich die unterschriebene Hausordnung und Babyordnung." Diese händigte ich ihr aus. Sie blickte kurz darauf und legte sie in ein Fächchen. Weiter fragte sie nach meiner Kreditkartennummer, die ich ihr gleich bekannt gab. Dies im Hinblick auf die Rechnungsvorbereitung (und natürlich um meine Zahlungsfähigkeit zu überprüfen).

"Nun möchte ich Ihnen das Personal kurz vorstellen. Hier sehen Sie ein Plakat mit Abbildungen und den entsprechenden Namen, sortiert nach Funktion. Zuoberst, das bin ich. Man hat mir übrigens den Spitznamen ´Urmutter´ gegeben. Falls sie diesen Namen mal hören, wissen Sie, wer gemeint ist."

"Nach mir finden Sie die beiden Assistentinnen Petra und Veronika, die auch als Nachtmütter arbeiten." Ich erkannte nun, dass es sich beim Fräulein neben Urmutter um Petra handelte. Dann folgte die Nurse, die Doreen hieß und für alle medizinischen und halbmedizinischen Belange zuständig war. Schließlich waren die sieben Mammis, nach Alter absteigend, aufgeführt: Emma, Rosa, Gertrud, Olga, Silke, Lúcia und Claudia. "Monique finden Sie nicht auf der Übersicht, da sie nur aushilfsweise bei uns arbeitet", war noch ihr Kommentar.

"Geben Sie jetzt bitte Ihren Koffer ab! Von nun an werden wir uns darum kümmern." Ich händigte ihn Petra aus, die auf mich zukam. Sie nahmen ihn entgegen und verschwand gleich damit.

Urmutter fuhr fort: "Ich erkläre Ihnen jetzt ein paar Dinge, die Sie wissen müssen. Sie können die Behandlung jederzeit abbrechen oder unterbrechen. Wenn Sie ein Problem haben, dann sagen sie das Wort ´Direktion´. Monique, oder wer sich gerade um Sie kümmert, wird mich dann rufen, und wir werden das dann gemeinsam anschauen. Die Idee ist, dass das nur in Notfälle anzuwenden ist. Wir wollen schließlich nicht, dass Sie Diskussionen mit Ihrer Mutter führen. Das würde die ganze Atmosphäre zerstören."

"Zuletzt noch möchte ich Sie bitten, mir Ihre Uhr zu geben, jeglichen Schmuck, den Sie tragen, sowie alles, was Sie in Ihren Taschen bei sich haben. Diese Sachen kommen während Ihres ganzen Aufenthaltes in den Hotel-Safe." Ich händigte ihr also meine Brieftasche, die Hausschlüssel und meine Uhr aus. Schmück trug ich keinen und mein Mobiltelefon habe ich schon gar nicht mitgenommen. Diese Sachen wurden in einen mit meinem Namen angeschriebenen Umschlag gelegt, zugeklebt, versiegelt und in den Safe geschlossen.

Petra kam nun zurück und berichtete: "Monique hat begonnen den Koffer auszupacken." "Danke!", erwiderte Urmutter und erklärte weiter: "Ihre Behandlung hat noch nicht begonnen. Sie dürfen bis auf weiteres noch sprechen und fragen stellen. Sobald aber Petra Sie bei Monique abgibt, gilt unverzüglich die Babyordnung; also kein Sprechen mehr, nur noch auf allen Vieren krabbeln, sowie immer Schnuller im Mund." Auch wenn sie das wie selbstverständlich gesagt hatte, bekam ich doch festes Herzklopfen und errötete leicht.

Petra nahm ein Foto von mir, wie ich vor Urmutter stand. Diese verabschiedete mich mit den Worten: "Dann vertraue ich Sie jetzt Petra an, die sich um die weiteren Vorbereitungen kümmern wird und ich wünsche Ihnen einen angenehmen, unvergesslichen Aufenthalt und viel Spaß."

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:21.10.06 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Das ist der leichte Zwang, den Babys so mögen ....
Silke ist nicht verfügbar, dafür nimmt Monique ihren Platz ein.
Er weiß gar nicht wie Monique sein könnte, er hat ja
auch gar kein Bild. Mit dem Schnuller im Mund kann er gar
nicht Direktion krähen.
Wird sie nun Rücksicht auf seinen Fragebogen nehmen ?
Oder wird sie nun die Therapie nach eigenen Vorstellungen
anwenden....

Viele Grüße Steve
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:21.10.06 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Und die gewisse Portion Ungewissheit sorgt jetzt für die Würze, wunderbar.
Monique, das klingt französisch... und ich nehme mal an, sie wird im gleichen Alter wie Silke sein, ansonsten hätte man sie nicht für ihn ausgesucht. Naja- jedenfalls hoffe ich, dass se im gleichen Alter ist *g*

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:23.10.06 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen,

wirklich Spitze ! Weiter so, bitte.

M.
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  Besuch im Baby-Hotel – 9. Teil Datum:26.10.06 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 9. Teil

Ich hatte keine Ausweise, kein Geld. Meine Fahrkarte hatte ich abgegeben und war nicht einmal mehr im Besitze meiner Wohnungsschlüssel. Mit wurde bewusst, wie ich immer mehr in die Abhängigkeit abrutschte.

Petra deutete an, ich solle ihr folgen. Sie brachte mich zum Lift, und wir fuhren ein Stockwerk höher, dann in einen Raum, in dessen Mitte ein gynäkologischer Stuhl stand. Weiter hatte es ein paar Schränke und Tischchen. Auch ein Klistier stand bereit. Zudem entdeckte ich auch eine Dusche.

Petra gab jetzt eine knappe Anweisung: "Zieh dich aus!" Ich tat wie befohlen, entkleidete mich bis ich nackt vor ihr stand und legte meine Kleider auf ein Schemelchen. Jetzt kann eine weitere Frau rein, die ich unschwer als Doreen, die Krankenschwester, erkannte. Obwohl in ihrer weißen Uniform, war sie extrem sexy gekleidet. Ihr Röckchen war so kurz, dass man die Spitzen der Strapse erkennen konnte. Die Strümpfe waren weiß. Ihr kurzer Kittel war so eng, dass ihre großen Brüste drohten, die Knöpfe wegzusprengen. Auch trug sie keine Dr. Scholl Gesundheitspantoletten, wie sonst von Pflegepersonal getragen, sondern Sandalen mit mindestens 10 cm hohen Absätzen, natürlich ebenfalls weiß. "Tag Petra!", sagte sie und diese erwiderte: "Moin Nörs!"


Die Beine von Nurse

Dann fuhr die Assistentin fort: "Wir werden nun Maß nehmen. Wir müssen schließlich wissen, welche Kleider dir passen." Dann vermassen die beiden Ladies meinen ganzen Körper; von Kopf bis Fuß. Mein Glied stand in voller Erektion stramm und wurde ebenfalls vermessen. Dann spürte ich an meinen Hoden einen kurzen Schmerz, wie ein Stich. Dieser bewirkte, dass meine Erregung in sich zusammenbrach und man vermass mein Zipfelchen nun auch noch in der schlaffen Stellung. "So, das hätten wir!", sagte Petra.

Nun übernahm die Nurse: "Bevor du für deine Mama bereit bist, nehme ich noch die letzten Vorbereitungen, um dich in ein Baby zu verwandeln, vor.", und wies mich an, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Petra nahm noch ein paar Fotos. "Da wir keinen ´Unfall´ riskieren wollen, werde ich dir nun den Darm leeren. Und schon wurde mir das Ende eines Klistierschlauchs in den Anus gesteckt. Nach der ersten Runde wurde die Prozedur wiederholt.

Nun ging es um die Entfernung meiner Haare. Meine Bartstoppeln wurden eingeschäumt und entfernt. Die Nurse gab mir eine viel gründlichere Rasur, als ich mir jeweils selbst gegeben hatte. Dann wurden die Arme und die Beine eingeseift und ebenso gründlich wurden auch jene Haare entfernt. Jetzt nahm die Nurse eine Haarschneidemaschine zur Hand und kürzte die Haare unter den Achseln und im Schambereich bis auf wenige Millimeter. Diese Stellen wurden nun ebenfalls eingeseift und die Haare hautnah entfernt. Es brannte als die nun kahlen Stellen mit Alkohol desinfiziert wurden. Die Assistentin ihrerseits war mit fotografieren recht fleißig und hat sicher an die dreißig Bilder geknipst.

"Nun ab in die Dusche mit dir und wasche dich gründlich!", war der nächste Befehl, dem ich widerstandslos gehorchte. Als ich wieder raus kam, war ich alleine und meine Kleider waren ebenfalls weg.

Und wieder ist meine Abhängigkeit einen Schritt weiter fortgeschritten!

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:12 geändert
keuschinchen
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Jagang
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Jagang

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:27.10.06 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ebenso kurz wie schön, macht direkt wieder Freude auf mehr.

Jetzt kommt der letzte Schritt, die Windelung, die Babykleidung, und natürlich Monique, die neue Mammi. Dann ist die Abhängigkeit vollkommen, und der Eintritt in die Babywelt endlich vollstreckt.
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plo
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:29.10.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
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