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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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Besuch im Baby-Hotel – 19. Teil (Schluss)
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Datum:25.12.06 12:12 IP: gespeichert
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Besuch im Baby-Hotel – 19. Teil
Samstag
Früh am Morgen weckte mich Monique. Zu meiner Überraschung wurden mir aber nicht gleich meine normalen Männerkleider gegeben, sondern ich wurde aufgefordert, mich fürs Stillen auf Bett zu legen. Welch ein Geschenk des Himmels. Dann überlegte ich. Nein, nicht wirklich! Am Samstag vor einer Woche hatte ich, wie ich mich jetzt erinnerte, ein Mal Stillen, Windeln und Fläschchen zu wenig. Jetzt war alles klar. Auch wenn ich das zu Gute hatte, so betrachtete ich es doch als das größte Geschenk, das man mir geben konnte.
Nochmals durfte ich mich um die Muschi von Mammi kümmern und bekam dann das Fläschchen. Nach dem Frühstück erschien Nurse für einen Einlauf. Während ich ermahnt wurde, das Wasser in meinem Darm zu halten, wurden mir die Brustprothesen entfernt und auch der Nagellack. Dann kam, das hatte ich fast vergessen, das dritte Bad mit Mami. Richtig! Pro drei Tage gab es ein Babybad und wenn man gleich für eine volle Woche buchte, gab es einen Badeplausch extra.
Wieder auf dem Wickeltisch wurde mir, zu meinem Erstaunen, das Keuschheitsgerät nicht abgenommen. "Das gehört Dir", sagte Monique dazu. "Dafür sind die 150 Euro vorgesehen, die du für die Orgasmusverhinderung bezahlt hast." Auch wurde mir der Analstöpsel wieder eingeführt. "Den kannst du dann zu Hause selbst rausnehmen", meinte sie weiter. "Dein Darm wurde ja entleert und ich denke, du darfst noch einen Hauch von Baby-Hotel genießen, während deiner Heimfahrt." Dann packte mich mein Mammi definitiv zum letzten Mal in eine Windel und stülpte ein Plastikhöschen darüber. "Damit bei der Heimreise kein Unglück passiert, ist die Windel nötig. Du musst zuerst wieder lernen, deinen Toilettengang zu kontrollieren. Das dürfte einen Tag dauern oder vielleicht auch zwei."
"Schätzchen, es ist jetzt soweit. Veronika holt dich gleich ab, dann kannst du dich wieder ankleiden. Ich werde in der Zwischenzeit deinen Koffer packen. Den Schlüssel zu deinem Glück werde ich in einem Briefumschlag hineinlegen." Dabei nahm sie die beiden Schlüssel zu meinem Keuschheitsgerät zwischen ihren Busen hervor und zeigte sie mir, ohne sie aber von der Kette zu nehmen, an der sie die ganze letzte Woche ununterbrochen hingen. "Beim Auschecken wird Urmutter dir dein Fotoalbum geben und ich werde mich dann nochmals von dir verabschieden."
Dann kam Veronika herein. Sie nahm mir den Schnuller aus dem Mund und reichte ihn Monique. "Den kannst du jetzt auch einpacken", war ihr Kommentar. "Komm Keuschinchen, gehen wir! Du musst auch nicht mehr krabbeln. Gewöhne dich langsam wieder daran normal zu gehen. Das wird ein merkwürdiges Gefühl sein nach einer vollen Woche ohne." Das war keine Übertreibung. Es war wirklich sonderbar. Verstärkend kam noch hinzu, dass meine Füße die beiden letzten Tage ununterbrochen in den Ballettschuhen steckten und sich an diese Position gewöhnt hatten.
Ich wurde in den Raum geführt, wo ich vor einer Woche meine Kleider abgeben musste. Ich fand sie frisch gewaschen und säuberlich gefaltet auf einem Schemelchen. Nachdenklich zog ich mich an. Unterhemd, Hemd, Socken und Jeans. Meine Unterhose fand ich nicht, doch die brauchte ich auch nicht, denn ich hatte ja eine Windel und mein Plastikhöschen an. Nach wenigen Minuten brachte mich Veronika dann zur Rezeption wo Urmutter alles vorbereitet hatte.
Aus dem Safe reichte sie mir den Umschlag mit meinen Sachen, die ich vor einer Woche abgegeben hatte. Das Siegel war noch intakt und ich öffnete das Couvert, legte meine Uhr an und verstaute meine Geldbörse und Schlüssel.
"Ich hoffe, Sie hatten eine gute Zeit", sagte Urmutter. "Wir entschuldigen uns für den Vorfall am Mittwoch. Das hat hoffentlich ihren Aufenthalt nicht zu sehr durcheinander gebracht." Dann präsentierte sie mir die Rechnung, in der alle bezogenen Dienstleistungen aufgeführt waren. Da der Endbetrag nur unwesentlich vom Voranschlag abwich, bezahlte ich, ohne in Detail alles nachzuprüfen. Dazu verwendete ich meine Kreditkarte. "Wir möchten uns ebenfalls nochmals entschuldigen, dass es mit Silke nicht geklappt hat, doch wie ich es beurteile, haben Sie und Monique sich sehr gut verstanden." "Ja", stimmte ich zu.
Das war sonderbar, zum ersten Mal nach einer Woche des Schweigens, wieder ein Wort auszusprechen. Ebenso schien meine Zunge beim Sprechen nicht überall gleich mitzumachen. Vielleicht kennen manche von euch dieses Gefühl. Es ist vergleichbar mit dem, wen man erstmals wieder Deutsch spricht, nachdem man drei Wochen oder so nur Englisch gesprochen hat.
Weiter ging ich auf ihre Aussage ein: "Eigentlich betrachte ich Monique als einen Glücksfall für mich. Ich denke, wenn ich das nächste Mal bei Ihnen meine Ferien verbringe, werde ich darauf bestehen, dass ich wieder zu Monique kann." Erfreut nahm Urmutter meine Worte zur Kenntnis. "Leider ist Monique nicht bei uns angestellt, sondern ist nur eine Aushilfe. Doch wir werden selbstverständlich versuchen, Ihren Wünschen entgegenzukommen."
Dann erschien Veronika und brachte das Fotoalbum. "Es hat hundert schöne Bilder", berichtete sie, und ich war schon jetzt überzeugt, dass es mein schönstes Souvenir an diesen Aufenthalt sein würde. "Ich hole jetzt noch deinen Koffer. Monique hat ihn vor ein paar Minuten fertig gepackt. Sie wartet im Nebenzimmer auf dich und möchte sich nochmals von dir verabschieden." Dann deutete sie auf eine Tür und forderte mich auf, dort hinein zu treten, was ich auch tat. Sie aber griff zum Telefon und bestellte ein Taxi für mich.
Monique stand dort in ihrer vollen Schönheit und sagte: "Komm nur herein Keuschinchen! Ich darf dich doch so nennen? Schließe bitte die Tür!" Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schaute mir in die Augen. Sie streichelte mich und ergriff wieder das Wort: "Ich habe die Zeit mit dir genossen. Es war schlicht wunderbar!" "Ja!", entgegnete ich. "Ich werde viel und oft an dich denken. Ich fühle mich so zu dir hingezogen, ein sonderbares Gefühl, das ich empfinde, wenn ich in deiner Nähe bin, oder nur an dich denke. Noch bevor ich gegangen bin, vermisse ich dich schon."
"Aller Abschied ist schwer", erwiderte sie. "Ich habe eine Nachricht für dich im Umschlag hinterlassen. Du weißt ja, dort wo der Schlüssel zu deinem Glück ist", und sie langte zwischen meine Beine und vergewisserte sich, dass mein Kleiner immer noch sicher verschlossen in seinem Kunststoffgehäuse saß." Dann küsste sie mich zärtlich auf die Wangen. "Du musst jetzt gehen! Dein Koffer ist sicher schon unten und das Taxi wird auch bald kommen." Wir beide gingen zurück zur Rezeption. Dann kam noch Doreen, die Nurse, und verabschiedete sich ebenfalls von mir. Schon klingelte es. Ich winkte Monique, Urmutter, Veronika und Doreen ein letztes Mal zu und verließ schweren Herzens das Hotel.
Als ich dann im Zug saß, öffnete ich das Seitenfach von meinem Koffer in der Suche nach dem Umschlag mit der Nachricht von Monique. Ja, da war er. "Für Keuschinchen" stand da handgeschrieben drauf. Ich wog ihn in meinen Händen und schüttelte etwas. Dann überkam mich einen Moment lang Panik. Da waren gar keine Schlüssel drin. Rasch öffnete ich den Brief und fing an zu lesen.
"Liebes Keuschinchen,
Ich möchte dich wieder sehen. Möchte deine Freundin werden. Ich kann deinen Wunsch nach Keuschheit erfüllen und werde gerne deine Schlüsselträgerin sein. Da ich ungebunden bin, wäre ich auch bereit bei dir einzuziehen. Da ich aber auch gerne gefickt werde, hätten wir einmal in der Woche richtigen Sex. Was denkst du? Bitte ruf mich an oder schicke mir ein SMS!
Bis bald!
Lúcia"
Dann folge noch ihre Mobiltelefonnummer. Lúcia? Ich konnte es nicht glauben und las den Brief nochmals. Ja, wirklich! Welch ein Angebot! Da habe ich mich jahrelang nach einer Beziehung gesehnt, blitzte immer wieder bei den Frauen ab, die das Gefühl hatten, ich sei nicht gut genug für sie und jetzt so ein verlockendes Angebot, das ein normal denkender Mensch nicht ablehnen konnte. Lúcia, warum nicht? Diese Figur, dieses Feuer, diese Leidenschaft. Mit einer solchen Frau an meiner Seite würden meine Kollegen alle vor Neid erblassen. Dabei hatte sie auch eine dominante Ader. Ja, ich würde ihr anrufen. Es gab zwar noch ein paar Sachen zu besprechen, z.B. in welcher Art sie mich erziehen sollte, doch ich dachte, ja. Und ich fing an vor mich herzuträumen.
Dann erinnerte ich mich was Monique gesagt hatte. Richtig, sie sagte etwas von einer Nachricht. Dann suchte ich nach dem zweiten Umschlag, der zweifellos irgendwo im Koffer sein musste. Ich öffnete ihn nun, fand den Brief aber nicht gleich. Dafür hielt ich nun das Fotoalbum in Händen. Ich fing an es durchzublättern. Und es spielte sich mein ganzer Besuch im Baby-Hotel wieder vor meinen Augen ab. Ein Bild von meinem Einchecken, dann wie mir die Schamhaare rasiert wurde, weiter gepudert, gewindelt, dann die Episode in der mir mein Keuschheitsgerät angelegt wurde, der Analzapfen. Es hatte Bilder von Monique in Unterwäsche aber auch angekleidet. Ich sah Nurse in ihrem Gummioutfit und auch Petra. Es hatte Szenen vom Füttern, von Schöppeln, vom Stillen, ja sogar vom Lecken! Auf einem Bild im Aufenthaltsraum konnte ich sogar Lúcia erkennen. Dieses Album war der absolute Wahnsinn und ich bereue keinen Euro, den ich dafür ausgegeben hatte. Dann träumte ich so vor mich hin; hing wehmütig meinen Gedanken nach.
Schliesslich erinnerte ich mich wieder an den Brief von Monique. Bald hatte ich ihn in Händen. Doch auch dieser Brief beinhaltete keine Schlüssel. Hmmm, wahrscheinlich hatte sie diese in meine Korsetttasche gelegt. Ich riss auch diesen Umschlag auf und entnahm ihm den Brief. Ich begann zu lesen:
"Keuschinchen, mein liebes Schätzchen,
Wenn du nach den beiden Schlüsseln suchst, so suchst du sie vergebens. Diese sind immer noch zwischen meinen beiden Busen, wo sie hingehören! Doch ich habe ein Angebot, das ich dir gerne unterbreite.
Ich habe die Zeit mit dir riesig genossen und möchte dich wieder sehen. Nicht nur für einen Tag oder für ein Wochenende, nein, ich möchte dich ganz bei mir aufnehmen. Ich bin finanziell unabhängig und könnte mir das problemlos leisten. Ich würde mich weiter um dich, mein Baby, kümmern. Du würdest alle Altersstufen durchschreiten. Dabei würde ich dich langsam aber sicher in eine sexy Frau verwandeln. Nicht mit Hormonen, denn das würde deine Lust zerstören, sondern durch Keuschhaltung und äußere Feminisierung.
Konkret würde ich dich einem Korsetttraining unterziehen, dich in High Heels, Damenwäsche und sexy Frauenkleider zwingen. Ich habe dich genau beobachtet und bin überzeugt, dass es das ist, was du dir eigentlich am meisten wünschest.
Sollte ich mich irren, ist das kein Problem. Dann schicke mir einfach ein SMS und ich werde dir unverzüglich die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgerät per Express zustellen.
Willst du dir das noch überlegen, hast du noch weitere Fragen oder bist du schon jetzt sicher, dass du das willst. So brauchst du nichts weiter zu unternehmen, als mich am nächsten Freitagabend oder Samstag zu besuchen. Du kannst dann das ganze Wochenende bleiben und wir können die Details besprechen. Schicke mir einfach ein SMS und teile mir mit, wann du bei mir sein kannst.
Mit ganz lieben Grüßen,
Deine Mama Monique"
Dann folgten ihre genaue Anschrift, sowie ihre Telefonnummer.
Unglaublich! Jahrelang war ich Single. Wünschte mir nichts sehnlicher als eine Beziehung. Nicht eine Fetischbeziehung, denn ich war realistisch genug zu wissen, dass die Chance für einen Gewinn im Lotto größer war, als die Frau zu finden, von der ich träumte. Ich war bereit eine ganz normale Beziehung einzugehen; geklappt hatte es aber trotzdem nie. Und jetzt hielt ich gleich zwei Angebote in Händen, die mehr waren, als ich jemals erwarten konnte.
Ich hatte somit die Qual der Wahl. Beide Angebote hatten ihren Reiz. Ich würde bei beiden keusch gehalten. Bei Lúcia oder "L" käme es dann jede Woche mal zu einer feurigen Nacht mit allen sexuellen Freuden. Monique oder "M" dagegen würde mich konsequent keusch halten. Ich wusste nicht, ob ich das wirklich wollte. Ein Leben ohne Orgasmus schien mir doch etwas übertrieben. Andererseits würde sie mich feminisieren. Das hatte sie richtig erkannt, wünschte ich mir eigentlich so sehr. Wie es schien, waren gewisse Dinge verhandelbar. Sie schrieb ja, die Details wären noch zu besprechen.
"L" oder "M"? Für wen habe ich mich wohl entschieden? Die Leserinnen und Leser meiner anderen Fantasien wissen es! Diejenigen, die es nicht wissen, sind herzlich eingeladen, diese nachzulesen. Es handelt sich um folgende Geschichten:
baby mädchen keuschinchen:
"Keuschinchen wird gewindelt", "Keuschinchen wird gestillt", "Keuschinchen erhält Besuch"
keuschinchen wird feminisiert:
"Keuschinchens Feminisierungsprogramm", "Der weibliche Gang", "Keuschinchen darf sich etwas wünschen"
Es würde mich freuen, wenn ihr auch jene Fantasien lesen würdet. Kommentare sind, wie immer, willkommen (auch bei den alten Geschichten)!
Ende! keuschinchen
Switch (Dom und sub)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:25.12.06 15:01 IP: gespeichert
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danke für diese schöne geschichte.
danke für die links. ich habe sie alle gelesen und kann es nur empfehlen mir es nachzumachen. es lohnt sich.
keuschinchen ich würde mich freuen noch mehrere geschichten von dir lesen zu können.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 26.12.06 um 00:05 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:25.12.06 19:01 IP: gespeichert
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Ja, eine schöne geschichte. Ich freue mich auf weitere von dir. Und an alle Fröhliche Weihnachten.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:25.12.06 20:00 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen !
Diese Geschichte, zu Weihnachten beendet, ist sozusagen
die Weihnachtsgans, der Braten und der Karpfen als
gemeinsames Weihnachtsessen wunderbar gelungen.
Diese und die anderen Stories von Dir sind die Krone
unter den Erzählungen. Davon kann man nicht genug
bekommen.
Wie Nadine schon schreibt, poste bitte weiterhin deine
Geschichten hier im Forum.
Weihnachtliche Grüße SteveN
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Sklave/KG-Träger
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:25.12.06 21:24 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen, schöne Story da wüsste man wirklich gern wie weiter geht. Meine müsst mir ja aber anbieten länger mich als Baby zuhalten. Weiß nicht ob wirklich dann über Teeny alter raus wil.
Wünsch dir nachträglich Frohe Weihnachten.
Andrea
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BabyCarsten |
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KG-Träger
59067 Hamm
Beiträge: 97
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:26.12.06 00:22 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen
Meine Faru und ich möchten Dich ganz doll drücken und uns für diese schöne Geschichte bedanken.
Mit lieben Grüßen
BabyCarsten und Frau
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Xerxes |
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Story-Writer
Beiträge: 78
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:26.12.06 13:47 IP: gespeichert
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Wirklich eine schöne Geschichte. Meinen Respekt.
cu. Xerxes
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Sklave/KG-Träger
CZ
Beiträge: 45
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:28.12.06 17:35 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen,
vielen Dank für die wunderbare Geschichte. Schade, dass die am Ende ist, aber wer weisst was da noch kommt.
Die Entscheidung wäre schwer, vielleicht eine Mischung von den zwei Angeboten....
Alles Gute im 2007,
MS
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mskvor am 28.12.06 um 17:36 geändert
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:30.12.06 12:23 IP: gespeichert
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@mskvorZitat | Die Entscheidung wäre schwer, vielleicht eine Mischung von den zwei Angeboten... |
Natürlich hast du Recht! Ich an keuschinchens Stelle würde mir in dieser Beziehung etwas aushandeln. Da keuschinchen mein Alter Ego ist, kannst du davon ausgehen, dass es so geschehen ist. Monique ist eben auch voll Frau! Sie mag zwar dominant veranlagt sein, aber eine Sadistin ist sie nicht. Heute würde ich manche meiner früheren Geschichten wahrscheinlich auch mehr in diesem Sinne schreiben. Zudem glaube ich, dass einige Frauen in diesem Forum doch gerne mal etwas über Sex lesen wollen, statt dauernd diese männlichen Fantasien von permanenter Keuschhaltung!
@alle
Wenn ich Kommentare lese wie (sinngemäß) "Du hast dir in der Zwischenzeit ein Stammleserschaft aufgebaut, die auf weitere Geschichten von dir wartet" oder "Diese und die anderen Stories von Dir sind die Krone unter den Erzählungen", so bin ich ganz überwältigt. Für diese und alle anderen eurer netten Worte möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
Liebe Grüße, keuschinchen
Switch (Dom und sub)
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Fachmann
Meine Frau sagt: in jedem Mann steckt ein kleiner Junge und kleine Jungs machen nun mal in die Hose und ins Bett
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:03.01.07 13:51 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen,
meine Frau und ich haben mit Freude Deine schöne Geschichte gelesen. Und obwohl Keusch sein nichts für uns ist, haben wir dennoch viele Gemeinsamkeiten in Deiner Geschichte gefunden. Ich werde zwar nicht als Baby gehalten ( is nicht mein Ding ) aber ich genieße es von meiner Frau gewindelt zu werden und wenn ich morgens mit nasser Windel wach werde ist es für mich das schönste sie bis zum Orgasmus zu lecken und danach an Ihrem Busen saugend von Ihr durch die Windel verwöhnt zu werden. Seit Deiner Geschichte gehört täglich das stillen und lecken bei uns zum morgendlichen wecken dazu.
DANKE für diese tolle Geschichte.
Gruß
Rico81
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:24.02.07 13:41 IP: gespeichert
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Hallo alle Mutter/Baby Paare und weiteren Leser
Ein bisschen bin ich schon neidisch auf euch, die ihr mehr oder weniger regelmäßig solche Spiele erleben könnt, bei denen beide Partner gleichermaßen diese genießen. Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind doch sehr rudimentär, können sich in keiner Weise mit meinen Fantasien messen und lassen sich zudem an einer Hand abzählen. Umso mehr schwingt da Sehnsucht in meinen Geschichten mit.
Ich habe bei der Abarbeitung meiner Pendenzen nochmals all eure Kommentare durchgesehen. Ich bin ein zweites Mal überwältigt und möchte mich nochmals bei euch allen namentlich bedanken.
@Rico81
Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich, dass meine Geschichte nicht nur Adult Babies (AB) anspricht sondern auch Diaper Lovers (DL). Deine Frau und du habt in eurer unterdessen morgendlichen Routine die andere Reihenfolge gewählt: zuerst Lecken, dann Stillen. Gemäß meinen Erfahrungen ist die Mammi nach dem Säugen so geil, dass ich sie nachher in der einen oder anderen Form befriedigen muss. Daher bekommt in meiner Story keuschinchen zuerst die Brust. Doch vom Standpunkt der Belohnung, macht eure Reihefolge mehr Sinn. Es hängt schlussendlich davon ab, wie es Mammi, die ja alle Entscheidungen für Baby trifft, lieber will!
@mskvor
Ich bin immer wieder erstaunt und von dem her besonders berührt, wenn Frauen etwas mit meinen männlichen Fantasien anfangen können. Danke!
@Xerxes
Wenn ich von einem anderen Story-Writer ein Kompliment bekomme, so ist das für mich etwas Besonderes. Danke!
@BabyCarsten
Für die mehrfachen Komplimente von deiner Mammi und dir, bedanke ich mich recht herzlich! Wenn die Kinder in einem bestimmten Alter sind, schickt sie doch während den Ferien in ein Lager (Herbstlager, Skilager, was auch immer). Wenn du dann eine Woche Urlaub nimmst, könnt ihr das ganze Programm ungestört durchspielen!
@Sasami-chan
Mein liebes Pokémon, für deine mehrfachen Kommentare besten Dank!
@franzi71
Wunderbar! Dass du als nicht-AB und nicht-DL etwas mit meiner Geschichte anfangen kannst. Danke!
@Jagang
Du hast mich von Anfang an in der Geschichte begleitet. Irgendwo habe ich dich dann aber verloren. Ich hoffe, dir geht es gut, und dein Fernbleiben hat keine schwerwiegenden Gründe! Danke für deine Unterstützung und dein Wohlwollen! Du hast mir geholfen!
@SteveN
Lieber Stevie, bei dir freue ich mich besonders, da du als einziger Moderator dich zu meinen Geschichten äußerst. Danke für deine stets freundlichen Worte.
@Plueschbaby
Tja, du bist wie ich, auch jung geblieben! Deine Begleitung bei dieser Geschichte hat mich gefreut. Danke!
@Herrin_nadine
Liebe Nadine, was kann ich noch sagen. Für mich bist du die gute Fee von diesem Forum. Seit Jahren schon ermunterst du neue Autoren. Ohne dich gäbe es nur einen Bruchteil der publizierten Geschichten. Ein ganz besonderes Dankeschön an dich!
@Shampoo
Vielen Dank, dass auch du dich zu Wort gemeldet hast. Deinem Kommentar entnehme ich, dass du deinen Partner auch ab und zu mit DL- und/oder AB-Spielen beglückst.
@plo
Danke, dass du dich auch kurz mal gemeldet hast. Auch Kommentare mit wenigen Worten freuen mich!
@_Tanja_
Meine liebe, liebe Freundin. Ich freue mich immer wieder, wenn ich von dir höre. Danke für deine Unterstützung!
@Blade2007
Du hast mich dazu ermutigt, diese Geschichte doch zu schreiben; vielen Dank! Ich hoffe sie hat dir dann auch gefallen.
Herzliche Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:13 geändert keuschinchen
Switch (Dom und sub)
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 107
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:24.02.07 15:33 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo alle Mutter/Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind doch sehr rudimentär, können sich in keiner Weise mit meinen Fantasien messen und lassen sich zudem an einer Hand abzählen. Umso mehr schwingt da Sehnsucht in meinen Geschichten mit.
@Plueschbaby
Tja, du bist wie ich, auch jung geblieben! Deine Begleitung bei dieser Geschichte hat mich gefreut. Danke!
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Hallo keuschinchen,
du hast wohl recht das wir uns zum Teil gleichen und ich habe nicht mal die Erfahrung die du schon hast. Ich konnte nur machen was wo ich keine hilfe brauchte. Ich habe manchmal auch die Sensucht so das Gefühl habe das mich zerreist.
Andreas
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BabyCarsten |
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KG-Träger
59067 Hamm
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:24.02.07 15:56 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen
Danke für dein lob.
Ich bin froh dass meine frau vieles mitmacht.
Aber meine Kinder in ein Ferienlager schicken ist für uns leider nicht möglich, da ich 2 Problemkinder habe.
Aber auch so machen wir vieles was uns spass macht und zwar meistens abends wenn sie schlafen oder morgens wenn sie in der schule sind.
Windeln trage ich aber auch so immer mal twischen durch.
Liebe gewindelte Grüße
BabyCarsten
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Erfahrener
Ruhrgebiet
L(i)eben und l(i)eben lassen! :o)
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:02.12.07 11:29 IP: gespeichert
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Danke für diese schöne Geschichte!
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Erfahrener
Zürich
Liebe das Leben und die Frauen und ihre Macht
Beiträge: 24
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:10.11.13 21:54 IP: gespeichert
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Diese Geschichte war sehr interessant und sehr fantasievoll. Vielen Dank ! Sklave M
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