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Sklave/KG-Träger
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:03.12.06 15:07 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen, muss noch mal erwähnen das mir der letzten Teil gut gefallen hat. Hätte gern noch genauer gehabe hätte.
Noch was ich bin so jung das fast Egon mein Vater sein können.
Andreas
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:04.12.06 10:18 IP: gespeichert
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Liebe Freunde
Vielen Dank für die positiven Reaktionen und die aufmunternden Worte, die ihr mir in euren letzten Kommentaren gegeben habt. Wie mir scheint, sollte mancher/e von euch sich einmal mit Urmutter in Verbindung setzen, denn ihr habt ausnahmslos gute Ideen, wie das Konzept des Babyhotels verbessert werden könnte.
@SteveN
...und ich habe immer geglaubt, dass du das warst, den ich im Babyhotel gesehen hatte! Wie man sich irren kann!
Herzliche Grüße,
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:12 geändert keuschinchen
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:04.12.06 10:31 IP: gespeichert
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Hallo Keuchinschen !
Vieleicht war ich es ja auch.
Nur war es nicht "Doctor Jekyll" sondern "Mister Hyde".
Muß mich mal auf eine doppelte Persöhnlichkeit untersuchen
lassen .... (grins).
Aber bei dem Babyschwimmen werde ich doch dabeisein ?
Viele Grüße vom (Latexbaby) SteveN
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Story-Writer
Jagang
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:08.12.06 15:50 IP: gespeichert
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Mit persönlicher Widmung, vielen herzlichen Dank für diese Fortsetzung! Ja, verflixt nochmal, das wär zu schön, hilflos in den Händen von Lúcia... *träum*
Wie immer freue ich mich sehr auf die Fortsetzung!
Vielleicht kommt Monique irgendwann auf die Idee ihr Baby mal ein bisschen zu necken, schließlich wird es ja mit dem Bewusstsein dass ein mann zu einem Baby erzoge wird dort gehalten, da würde sich ein bisschen, liebgemeinte Bestrafung mal anbieten.
Aber du wirst bestimmt auch selbst wieder eine tolle Fortsetzung hinlegen! Meine aktuelle Kontaktanzeige
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Freak
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:09.12.06 00:46 IP: gespeichert
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Die Geschichte gefällt mir auch wie den anderen. Und ich stimme Jagang zu ein bisschen necken wäre schön.
Ich freue mich auf die Fortsetzung. Das Prinzessinenkleid hätte ich aber auch gerne etwas genauer beschrieben bekommen. Och bitte bitte.
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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Besuch im Baby-Hotel – 15. Teil
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Datum:09.12.06 18:41 IP: gespeichert
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Besuch im Baby-Hotel – 15. Teil
Montag
Am Morgen fing der Tag mit Stillen und Lecken an. Dann kam Doreen vorbei für ihren Teil der Aufgabe. Heute war sie anders gekleidet. Sie war ganz in Gummi verpackt. Ihre weißen Gummistrümpfe waren an einem weißen Gummihüfthalter aufgehängt. Weiter trug sie eine Bluse die statt Knöpfe vorne, einen Reißverschluss hinten hatte und für jeden ihrer großen Busen war eine eigene Schale vorgesehen. Ihr Minirock war so kurz, dass die Strapse auch im Stehen gut sichtbar waren. Auch diese Kleidungsstücke waren aus weißem, glänzendem Gummi. Auf dem Kopf hatte sie noch ein Krankenschwesterhäubchen an, weiß mit einem roten Kreuz. Ratet mal auch welchem Material!
Während Monique duschte, kümmerte sich Nurse um meine Bartstoppeln und den Einlauf. Dann wurde ich von meinem Mammi, das nur in Unterwäsche und Korsett vor mir stand, nach allen Regeln der Adult-Baby-Kunst gewindelt. Heute wurde mir eine weiße Plastikbluse angezogen und ein langer, rosa Plastikrock. Zum Frühstück gesellten wir uns wieder zu den anderen Gästen und Müttern. Lúcia aber war nicht dabei. Wie es schien, hatte ihr Baby Jagang nur bis Sonntag gebucht. Da war ich mal gespannt, wer als nächster sich von ihr verwöhnen lassen durfte. Ich auf jeden Fall bereute es nicht, dass ich mich für Silke entschieden hatte und so zu Monique gekommen war.
Nach dem Frühstück gab es wieder das obligate Stillen und Lecken, was für uns beide eigentlich fast immer wieder ein Höhepunkt im Tag war. Im Aufenthaltsraum malte ich noch etwas in meinem Büchlein, spielte zwischendurch mit Annette. Nach dem Schöppeln, das dort vor Ort durchgeführt wurde, gab es einen kurzen Müttertausch. Etwa eine halbe Stunde lang spielte jede der Mutter mit einem anderen Baby. Dabei kam Claudia, unser Supermodel, zu mir und wir spielten mit den drei Puppen Annette, Babette und Cosette. Ich muss sagen, die im Babyhotel haben sich wirklich etwas ausgedacht. Wenn das ganze drohte, in Routine zu versinken, wurde für Abwechslung gesorgt. Bravo, Baby-Hotel! Ich vergebe 5 Sterne, nein 10 Sterne!
Dann war Zeit die Windel zu wechseln. Anschließend wurde mir das Mittagessen gefüttert. Und Stillen/Lecken! Windel wechseln und wieder anziehen; dieselbe Bluse, aber dieses Mal war der Rock ein Plastikmini, dass man darunter mein Plastikhöschen sah.
Am Nachmittag im Aufenthaltsraum spielte ich wieder mit den Schlümpfen. Es gab das Fläschchen und zurück im Zimmer war die nächste Runde Stillen und Lecken dran. Wie die Zeit lief. Es war schon wieder Zeit für das Nachtessen. Bei den Malzeiten wurde immer darauf geachtet, dass es sehr saftig war. Der Brei beispielsweise bestand immer aus sehr viel Milch. Dann kam die Nurse vorbei und mir wurde der nächtliche Einlauf verabreicht.
"So, mein kleiner Liebling", sagte nun Monique. "Heute nehmen wir unser erstes gemeinsames Bad." Ich freute mich ganz gewaltig. Während das Badewasser einlief, entkleidete sich Monique vor mir. Ich lag auf dem Wickeltisch und hatte nur meine Keuschheitsschelle an. Mein Glied versuchte sich weiter zu versteifen und eine Erektion zu erlangen. Da ich keine Windel anhatte, die das Gehäuse des KG nach unten hielt, gelang das sogar ein bisschen, wenn auch nicht besonders. Monique die dies sah, bemerkte: "Dieses Gerät ist wirklich nötig, mein Schätzchen. Was du da unten versuchst, ziemt sich wirklich nicht für ein kleines Mädchen und schon gar nicht für ein Babymädchen. Zum Glück darf ich dafür sorgen, dass das wirkungsvoll verhindert wird. Doch nun ist es Zeit für das Bad, komm runter und steige in die Badewanne!"
Ich rutschte nun vom Wickeltisch runter, bis meine Füße den Boden berührten, dann ging ich auf die Badewanne zu. Ups! Ich hatte ganz vergessen, dass ich krabbeln musste und Monique stellte fest: "Das ist schon das zweite Mal, dass du in dieser Art die Babyordnung verletzt hast." Sie fügte dann streng und lakonisch hinzu: "Das werde ich in Zukunft wohl verhindern müssen, dass das gar nicht mehr möglich ist." Da war ich mal gespannt, wie sie mich auf alle Vier zwingen wollte.
Das Bad mit meiner Mammi war herrlich. Wir beide saßen im heißen Wasser. Monique seifte mich auf eine ganz erotische Art ein und wusch mir die Haare. Ich durfte zusehen, wie sie ihren wundervollen Körper ebenfalls wusch, wobei auch das in so einer Art vorgenommen wurde, dass es sehr erotisch wirkte. Sie spielte mit ihren Brüsten bis ihre Nippel sich versteiften und senkrecht aufstanden. Dann spielte sie mit ihren Schlitzchen, bis sie selbst ganz aufgereizt war. "Du kannst schon bald Mama wieder glücklich machen", meinte sie und spülte uns ab. Nurse, die immer noch anwesend war, hat mehrere Fotos von unserem Bad gemacht. Nachdem Monique mich abgetrocknet hatte, wurde ich auf dem Wickeltisch fertig für die Nacht vorbereitet. Doreen führte den Analpfropfen ein und fixierte ihn. Dann war meine Mutti dran mich zu pudern, wickeln und das Plastikhöschen überzuziehen.
Die Nurse verließ uns und Stillen mit anschließendem Lecken war an der Reihe. Nach dem Fläschchen wurde ich, im Bett sicher fixiert und aufgereizt.
Diese Nacht wurde ich durch Wecktherapie nur einmal von der Nachtmutter geweckt. Immer mehr gewöhnte ich mich daran, auch im Schlaf dauernd zu nuckeln.
Dienstag
Der neue Tag fing mit Stillen und Lecken an. Nach Einlauf, Rasieren, Waschen, Windeln kam das Ankleiden an die reihe. Doch Monique nahm kein schönes Mädchenkleidchen hervor. Ich wurde stattdessen in einen Schlafsackanzug gesteckt. "Heute wirst du sicher keinen Schritt gehen", erinnerte sie mich an mein Vergehen von gestern.
Tatsächlich! Um die Beine war es so eng, dass ich nur beide Knie zusammen biegen konnte. Vielleicht konnte ich kriechen wie eine Raupe, aber ich konnte nicht einmal auf allen Vieren krabbeln. Monique verließ schnell das Appartement und kam schon bald mit einem Kinderwagen zurück. Auf diesen wurde ich jetzt geschnallt und es ging zum Frühstück.
Schadenfreudig bemerkten die anderen Mütter, dass ich mich wohl nicht an die Babyordnung gehalten hatte. Ich schämte mich so vor diesen Frauen und bekam ganz heiße Ohren. Fürs Frühstück blieb ich angeschnallt im Kinderwagen.
Ich blieb auch für das Stillen und Lecken in diesem sehr restriktiven Anzug. Und so wurde ich auch in den Aufenthaltsraum gebracht. "Durch dein unartiges Verhalten, müssen wir ein paar Jahre weiter zurück in der Zeit ansetzen", kommentierte Monique. Und so gab sie mir jetzt wieder die Bauklötzchen statt der Schlümpfe oder Annette zum Spielen. Dieser Schlafsackanzug war nicht nur sehr lästig sondern auch sehr unbequem, denn ich konnte mich nicht richtig hinsetzen. Welche wohltuende Abwechslung war da das Fläschchen.
Zurück im Zimmer bekam ich eine neue Windel. Meine Hoffnung, dass ich wieder ein nettes Kleidchen anziehen durfte, zuschlug sich schnell wieder, denn ich kam wieder in diesen engen Mumienanzug. Darin kam es auch zu Stillen und Lecken und nach nochmaligem Windelwechsel wurde ich wieder hineingepackt.
Am Nachmittag ging es mir im Aufenthaltsraum auch nicht besser. Wieder mit den Bauklötzchen spielen, nur unterbrochen durch den Schoppen. Ja, ich war selber Schuld. Ich habe ja explizit gesagt, dass man mich bestrafen darf. Nun wurde ich auch für das Nichteinhalten der Babyordnung bestraft.
Zurück im Zimmer war wieder Stillen und Lecken dran, dann Nachtessen, Einlauf, Windel, Pyjama, nochmals Stillen und Mama glücklich machen, Fläschchen und schließlich ins Bett. Als Monique mich verließ, sagte sie: "Heute Abend habe ich etwas vor und werde somit erst morgen früh wieder kommen. Auch werde ich dich morgen wieder normal kleiden, wobei ich trotzdem sicherstellen werde, dass du nicht mehr gehen wirst, und zwar für die ganze Zeit, die du noch bei uns bist." Zärtlich verabschiedete sie sich nun von mir und ich blieb ganz aufgereizt zurück.
Im Schlaf spürte ich etwas um meinen Mund. Ich war nun halbwach uns spürte, wie an meinem Schnuller gezogen wurde. Dann wurde ich geweckt. "Aufwachen, Baby", ertönte es. "Du hast den Nuckel nicht im Mund. Aufwachen!" Ich öffnete die Augen. "Immer schön saugen, Baby. Auch nachts. Das ist die Regel hier."
Wer war das? Und ich war mir ganz sicher, dass diese Frau mir den Nuckel, an dem ich ordnungsgemäß saugte, aus dem Mund gezogen hatte. Sie sprach mit einem weichen Akzent, leicht nasal. "Doch bevor ich es erraten konnte, sagte sie: "Ich bin Lúcia. Da ich heute keinen Kunden habe, erklärte ich mich bereit, als Nachtmutter zu arbeiten." "Na und", dachte ich, "warum musst du mich deswegen wecken?"
Sie entfernte das Gitter von meinem Bett und schnallte mich los. "Was geht hier vor?", dachte ich. "Komm raus, Keuschinchen!", befahl sie nun. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Erinnerte mich aber an die Babyordnung, dass ich der Mutter zu gehorchen hatte, auch wenn mir das suspekt vorkam.
Sie knipste da Licht an. Was ich sah, war ein wunderbares Bild. Sie musste mein Profil gelesen haben, denn sie hatte sich gemäß meinen Idealvorstellungen aufgemacht. Strapse, Strümpfe, High Heels, Supermini, Oberteil eng anliegend, wobei für ihre Superbrüste wie eigene Schalen angearbeitet waren. Auch hatte sie ihre Fingernägel knall rot angestrichen. Vorher hatte sie keinen Nagellack benutzt.
Sie zeigte auf das Bett von Monique wo ich mich hinlegen sollte. Dann zog sie mir den Pyjama aus und auch das Plastikhöschen und Windel. Ich war ganz nackt und sie betrachtete nun mein eingesperrtes Glied. "Wo ist der Schlüssel?", wollte sie nun wissen. "Ich habe in deinem Fragebogen gelesen, dass du keinen Orgasmus willst, doch ich glaube, dass du nun so geil bist, dass du heute Nacht eine Ausnahme machen willst." Dabei streichelte sie meine Oberschenkel an der Innenseite und wie zur Bestätigung stand mein Glied wegen der versuchten Erektion nun etwas ab. Sie lächelte und wiederholte die Frage: "Wo ist der Schlüssel?"
Mir dagegen ging das sonst gesagte nochmals durch den Kopf. Fragebogen... keinen Orgasmus... und ich erinnerte mich. Jetzt fiel mir alles wie Schuppen von den Augen. Ich hatte den Fragebogen falsch ausgefüllt. Ich hatte seinerzeit als ich die Anzahl Orgasmen durch das Mammi auf Null zurückgestellt hatte, vergessen das andere Kreuz bei der Selbstbefriedigung wieder auf ja zu setzen. Darum hielt man mich mit allen Mitteln keusch! Also keine Strafe, sondern alles gemäß "Kundenwunsch", wie ich es ausgefüllt hatte!
Da ich Lúcia keine Antwort gegeben hatte, suchte sie nun den Schlüssel selbst in den Schubladen und in den sonstigen Sachen von Monique. Natürlich wurde sie nicht fündig und als sie mich wieder ansah, deutete ich mit meinen Händen an, dass meine Mama die Schlüssel bei sich, um ihren Hals, zwischen ihren Brüsten trug.
Lúcia war etwas verärgert und enttäuscht. "Ich finde Babymädchen sehr erotisch. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen hatte, wollte ich dich vernaschen. Ich möchte dich spüren. Ich brauche einen Schwanz und zwar jetzt. Doch da das nicht möglich ist, werden wir uns anders vergnügen", wobei sie mit uns sich selbst meinte. Sie fing an, mich zu liebkosen, zu streicheln, sogar zu küssen. Ich meinerseits wurde auch immer feuriger und erwiderte alles. Ich durfte dann an ihren Brüsten saugen und schließlich befriedigte ich sie oral. Sie war im siebten Himmel, hatte wohl selten oder noch nie eine so geschickte Zunge, die ihr die größten sexuellen Freuden bereitete. Sie war so zufrieden mit meiner Leistung, dass sie sogar den eigentlichen Grund ihres Kommens, nämlich eine Kopulation, vergaß.
Dann verpackte sie mich wieder als Baby, zog mir eine neue Windel an und schnallte mich zurück ans Bett. "Das bleibt unser Geheimnis", ermahnte sie mich. "Sage Monique ja nichts!" Sie reizte mich sexuell weiter auf, bevor sie mich verließ.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:18 geändert keuschinchen
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:09.12.06 19:06 IP: gespeichert
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Jetzt ist ihm wohl klar geworden in Zukunft besser aufzupassen, wie er Formulare ausfüllt.
Eine schöne Geschichte, möchte man, auch ohne diesem Fetisch bis jetzt verfallen zu sein, gleich mit ihm tauschen. Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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Besuch im Baby-Hotel – 16. Teil
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Datum:16.12.06 15:15 IP: gespeichert
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Besuch im Baby-Hotel – 16. Teil
Mittwoch
Am Morgen kam Monique direkt von zu Hause zur "Arbeit". Sie weckte mich ganz zärtlich, schnallte mich los und forderte mich auf, in der gewohnten Manier mich fürs Stillen bereit zu machen. Ich schaute sie mit einem schlechten Gewissen an, und sie schien zu merken, dass etwas nicht stimmte, etwas anders war. "Was ist mit dir los?", fragte sie. "Warum siehst du mich so an?" Ich errötete und auch das bemerkte sie.
Doch vorerst ging es ans Stillen. Als ich sie dann mit der Zunge befriedigen musste, merkte sie definitiv, dass etwas nicht stimmte, denn ich hatte meinen Kopf nicht bei der Sache, leckte mehr mechanisch als auf die Bedürfnisse von meinem Mammi einzugehen.
Als Monique dann eine frische Windel raus nahm, um sie bereitzulegen, stellte sie fest, dass in der Schublade nicht mehr alles so perfekt aufgeschichtet war, wie sie es zurückgelassen hatte. Dann schaute sie in den anderen Schubladen nach. Auch wenn auf den ersten Blick alles in Ordnung aussah, so waren ihre Höschen und BHs doch nicht mehr in der Art dort, wie sie es jeweils zusammenfaltete.
"Was ist geschehen? Wer hat in meinen Sachen herumgewühlt? Das kann nur die Nachtmutter gewesen sein. Du weißt, was los ist." Dann erschien Doreen für das Klistier. Auch heute war sie wieder voll in Gummi gekleidet wie am Vortag. Nur dieses Mal hatte sie jetzt auch solche Pantoletten an, wie Monique sie trug, bis sie jeweils ihre morgendliche Toilette beendet hatte und dann zu Sandalen wechselte. Das Plateau war nicht ganz so hoch wie jenes von meiner Mama; auch hatte sie die weiße Version.
Mulen, resp. Pantoletten von Nurse
Während die Doreen den Einlauf vornahm, fragte Monique: "Nörs, weißt du, wer letzte Nacht die Nachtmutter war?" "Es war Lúcia. Da ihr nächster Kunde erst am Freitag erwartet wird, hat sie sich, zur Überraschung aller, ganz spontan bereit erklärt, anstelle von Petra die Nachtschicht zu übernehmen. Warum?" "Ich glaube sie hat sich an Keuschinchen vergriffen. Sie hat meine Sachen durchsucht. Und schau dir mal die Windel an. Sie ist kaum nass."
Jetzt fragte mich die Nurse ganz streng und schaute mir dabei gerade in die Augen: "Hat dich Lúcia gewechselt?" Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, errötete und nickte scheu. Dann bohrte sie weiter: "Wollte Lúcia mit dir Sex haben, aber sie fand den Schlüssel nicht?" Und wieder nickte ich schuldbewusst. "Was habt ihr dann gemacht, Keuschinchen?" Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schämte mich bodentief. Meine Augen wurden feucht und ich schaute ganz schuldbewusst weg. "Du hast sie befriedigt!", war die Schlussfolgerung von Nurse.
Auch Monique schaute mich scharf an. Unterdessen waren meine Augen nass und meine übrige Körperhaltung war für sie Beweis genug. "Wie konntest du nur! So eine schwere Enttäuschung habe ich noch selten erlebt. Mein eigenes Baby geht zu einer anderen Mutter. Wir hatten es doch so schön zusammen und du hast alles zerstört!" Unglaublich, dass ich als Erwachsener jetzt wie ein kleines Kind tatsächlich vor mich herschluchzte. Die haben mich wirklich schon ziemlich babyfiziert. Ich schlafe mit einem Schnuller im Mund, nässe unterdessen ziemlich unbewusst meine Windeln ein und jetzt sind meine Gefühle so labil, wie bei einem kleinen Kind.
"Wir müssen wieder von vorne anfangen. Das ist die einzige Methode, wie wir wieder Vertrauen ineinander finden können." Während Monique mich wickelte, holte Doreen einen ganz besonderen Strafanzug. Dieser war dem vom Vortag nicht unähnlich, also auch ein Schlafsack mit angearbeiteten Ärmeln. Doch der Unterschied bestand darin, dass die Hände nicht frei waren, sondern vorne in eine Art Fesselhandschuhe überliefen. Diese waren aber so konstruiert, dass es mir unmöglich war meine Finger zu krümmen. "Wie ein Frischgeborenes wirst du nicht mehr in der Lage sein, etwas zu greifen. Du kannst nur noch beide Hände nehmen, oder den Gegenstand zwischen Hand oder Arm und Brust einklemmen!"
Und der Gipfel der Lächerlichkeit war noch, dass um meine Handgelenke und bei den Fingerspitzen Glöckchen, resp. Schellen angenäht waren. Zusätzlich wurde mir ein Babyhäubchen aufgesetzt, an dem ebenfalls Schellen dran waren. Somit klingelte es bei jeder Bewegung. Jeder der das hörte, würde auf meine missliche Lage aufmerksam. Dass ich so eine Demütigung erleben würde, hätte ich mir nicht gedacht.
"So, gehen wir jetzt frühstücken und zeigen unser kleines Keuschinchen den anderen. Sie sollen auch merken, dass unser kleines, unartiges Mädchen bestraft wird." So war es. Ich wurde in den Kinderwagen geschnallt. Selbst wenn ich mich nicht bewegte, ertönten die Schellen verursacht durch die Bewegungen des Wagens. Beim Essen klingelten die Glöckchen an meinem Häubchen jedes Mal wenn ich den Mund öffnete oder schloss und natürlich auch beim Kauen. Die anderen Mütter kamen vorbei, fragten lachend, was denn mit mir sei. Nur eine ließ sich nicht blicken: Lúcia. Doch sie hatte ja Nachtdienst und schlief jetzt wahrscheinlich noch.
Nach dem Frühstück gingen wir aufs Zimmer. Unser Programm wurde fortgesetzt und jetzt war wieder Zeit für Stillen. Beim Lecken gab ich mir dieses Mal besondere Mühe, denn ich hatte doch einiges gut zu machen. Doch ich musste Monique hart getroffen haben, auch wenn ich eigentlich gar nichts dafür konnte. Auf jeden Fall war sie immer noch sauer auf mich. Um mich weiter zur Schau zu stellen, brachte sie mich jetzt so in den Aufenthaltsraum. Annette und mein Täschchen blieben im Zimmer, aber sie gab mir einen Plüschtintenfisch zum Spielen. "Das ist dein Spielzeug für heute", sagte sie. "So wie du jetzt bist, kannst du nicht einmal mit den Bauklötzchen etwas anfangen."
Mein Tintenfischchen
Sie breitete eine Decke am Boden aus, schnallte mich vom Kinderwagen los und ich robbte mich auf die Decke. Eine andere Fortbewegungsart war gar nicht möglich. Sie deute mir an, ich solle auf den Rücken rollen. Dann klemmte sie mir das Tintenfischchen zwischen Arm und Brustkorb und sagte dann: "Spiel jetzt schön, mein keines Baby!"
So eine unbequeme Stellung. Jedes mal wenn ich mich nur ein bisschen bewegte, klingelte es unüberhörbar. Monique konnte sich ein paar entwürdigende Bemerkungen nicht verkneifen, wenn es wieder schellte: "Mein süßes Kindchen braucht etwas Aufmerksamkeit! Mama ist bei dir! Spiel nur schön weiter, mein Schätzchen!", und ähnlich. Auch Claudia und Olga hatten ihren Spaß an meiner misslichen Lage, denn sie machten sich einen Sport daraus mich weiter zu demütigen: "Oh, hat Baby jetzt das Spielzeug verloren! Soll Tante es für Baby aufheben!" Jedes Mal schauten sie sich an und mussten dabei herauslachen, und dann folgte ein weiterer Spruch. Dabei versuchte jede die andere zu übertrumpfen. Das hatte ich noch nie erlebt, dass gleich eine Gruppe mich zu ihrer Belustigung lächerlich machte. Etwas Abwechslung gab es erst, als es Zeit für das Fläschchen war. Dabei wiegte Monique mich hin und her, damit die Glöckchen weiter ertönten.
Endlich war es Zeit für eine neue Windel. Wir zogen uns somit ins Zimmer zurück. Doch meine Hoffnung, dass ich nachher wieder etwas "Normales" anziehen durfte, wurde schnell enttäuscht. Ich war wieder in diesem Glöckchenschlafsack.
Nach dem Mittagessen, das wir auch im Zimmer einnahmen, wurde ich gestillt und befriedigte Monique wieder. Dann wurde die Windel gewechselt und im selben lächerlichen Outfit wurde ich auch am Nachmittag im Aufenthaltstraum präsentiert. Doch dieses Mal gab es eine interessante Entwicklung. Lúcia tauchte auf. Scheinheilig kam sie auf mich zu und fragte: "Oh, was ist denn mit unserem Keuschinchen passiert?" Monique stand unverzüglich auf und ging auf Lúcia zu. Dann kam es zum Eklat! "Was hast du mit Keuschinchen gemacht? Das ist mein Babymädchen! Du bist nur eine billige... eine billige... ein billiges Früchtchen, Lucía!"
Autsch! Auch wenn sie die schlimmste Beleidigung doch nicht aussprach, so saß dieser Hieb tief. Die Angeschuldigte schnappte erstmals nach Luft und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Das einzige was ihr im Moment einfiel war: "Ich heiße Lúcia und nicht Lucía!" "Das ist mir scheißegal wie du heißt", geiferte Monique, die jetzt so richtig in Fahrt kam, und die Situation eskalierte weiter. So eine vulgäre Sprache hätte ich meiner Mutter gar nicht zugetraut, wie sie sich immer liebevoll und zärtlich um mich gekümmert hatte. "Lass die Finger von meinem Baby!" Dann holte Lúcia, die sich wieder etwas gefasst hatte, aus und gab Monique eine Ohrfeige, worauf diese sich auf ihre Gegnerin stürzte und dann landeten beide auf dem Boden und wälzten sich übereinander. "Nein!", dachte ich. Das wäre eine Katastrophe, wenn einer dieser perfekten Fingernägel abbrechen würde. Doch bevor dieses Unglück passieren konnte, schritten die anderen Mütter ein und trennten die beiden Streithennen.
"So beruhigt euch jetzt!", befahl Urmutter, die unterdessen zur Gruppe gestoßen war. "Monique, ich glaube, dein Baby braucht jetzt das Fläschchen und du Lúcia gehst besser auf dein Zimmer!" Meine Mutti beruhigte sich tatsächlich, indem sie mir den Schoppen gab. Auf jeden Fall war sie nicht mehr auf mich sauer, sondern ihre ganze Wut richtete sich nun auf Lúcia.
Wieder oben im Zimmer genoss ich es, an ihren Brüsten zu saugen. Und als ich sie mit meiner Zunge befriedigte, merkte ich, dass sie nicht mehr auf mich böse war. Nach dem Nachtessen wurde ich eher früh für das Bett vorbereitet: Einlauf, Windel, Pyjama, Stillen, Lecken, Fläschchen, Zähne putzen und dann wurde ich sicher mit den S-Fix in meinem Bettchen angeschnallt.
Meine Mama las mir sogar aus einem Märchenbuch vor: Schneewittchen und die sieben Zwerge; natürlich mit der Korsettszene (was denn sonst). "So", sagte sie schließlich, "heute kann ich nicht zu den anderen Müttern in den Aufenthaltsraum. Ich habe noch einen Termin bei Urmutter wegen dem Vorfall von heute Nachmittag. Ich komme so bald als möglich wieder zurück. Sei in der Zwischenzeit ganz brav!" Das war wieder eine dieser überflüssigen Bemerkungen, die mich daran erinnern sollte, dass ich als erwachsener Mann wie ein kleines Baby behandelt wurde. Wie sollte ich schließlich unartig sein, wenn ich mich nicht einmal bewegen konnte? Und mein Glied war ja in Sicherheit und konnte auch nichts Unerlaubtes anstellen.
Nach einer guten halben Stunde kam dann Monique zurück. "Lúcia hat einen Verweis bekommen. Ich wurde lediglich verwarnt", informierte sie mich. "Das geht doch wirklich nicht, dass sie sich von meinem lieben Schätzchen befriedigen lässt." Auf jeden Fall war die Welt für uns beide wieder in Ordnung, und ich war wirklich froh darüber.
Da Lúcia nochmals den Nachtmutterdienst verrichtete, schloss Monique diese Nacht die Türe ab. Egal, wenn ich den Nuckel verlor. Sie wollte Lúcia nicht in meiner Nähe haben. Doch das war auch nicht nötig, denn dies war die erste Nacht, in der ich den Schnuller ununterbrochen im Mund behielt. Ich stellte fest, meine Babyfizierung war schon ziemlich weit fortgeschritten.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 16.12.06 um 17:50 geändert keuschinchen
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BabyCarsten |
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:17.12.06 02:42 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen
Ich finde deine Geschichte klasse. Es ist auch die erste dieser Art die meine Frau mitlesen tut.
Ich selber werde oft von Ihr in Windeln und Strafwindelhose gesteck, was uns beiden spass macht.
Wir warten schon sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung.
Mit lieben Gruß
BabyCarsten
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:20.12.06 22:27 IP: gespeichert
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Hallo Carsten, Franzi und unser niedliches Wasser Pokémon Seeper (alias Sasami-chan)
Vielen Dank für eure netten Kommentare. Ich weiß das immer zu schätzen. Auch wenn ich sehe, dass meine Geschichten gelesen werden (vielleicht nicht soviel wie andere, aber immerhin), so bin ich doch froh, wenn ich Feed-back erhalte.
Was mich aber besonders freut, ist dass mit der Ehefrau von BabyCarsten eine echte Mammi an dieser Story gefallen findet. Einen ganz speziellen Gruß an dich! Ich wünsche euch beiden weiterhin viel Spaß bei Windeln und Babyspielen.
Liebe Grüße, keuschinchen
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Besuch im Baby-Hotel – 17. Teil
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Datum:21.12.06 12:27 IP: gespeichert
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Besuch im Baby-Hotel – 17. Teil
Donnertag
Wie die Zeit läuft! Nun hat der zweitletzte volle Tag begonnen, den ich im Babyhotel verbringen darf. Noch nie hatte ich eine so lange Zeit der sexuellen Abstinenz hinter mir. Volle fünf Tage ohne Orgasmus!
Auch wenn ich ein unstillbares, sexuelles Verlangen hatte, so genoss ich doch die unerfüllte Lust, die ich dauernd empfand. Ich war überzeugt, dass meine Keuschhaltung damit zu tun hatte, dass ich ein permanentes Glücksgefühl empfand, wenn ich nur in der Nähe von Monique war. Noch verstärkt wurde dieses Gefühl, wenn ich sie meinerseits befriedigen durfte, auch wenn ich keine vergleichbare Gegenleistung bekam. Welch eine glückliche Fügung des Schicksals! Aus einem Versehen konnte ich nie gekannte, nicht einmal geahnte Gefühle erleben. Ich liebte unterdessen mein Keuschheitsgerät und war froh, dass eine so wunderbare Frau wie Monique darüber wachte. Eine Berichtigung des Missverständnisses kam für mich nicht mehr in Frage.
Mit diesen Gedanken fing der Tag für mich an, indem ich zuerst von meinem Mammi gestillt wurde und anschließend habe ich sie wieder befriedigt. Dann kam Doreen für ihren Teil der Arbeit vorbei. Sie entfernte meinen Analpfropfen und gab mir mein morgendliches Klistier. Während es in meinem Darm rumorte, rasierte sie meine Bartstoppeln.
Meine Mutti ließ in der Zwischenzeit das Badewasser einlaufen. Dann kam es zu einem gemeinsamen Bad! Wie beim ersten Mal ein wunderschönes Erlebnis. Anschließend auf dem Wickeltisch wurde mir wieder ein Afterzapfen eingeführt und fixiert. Dann puderte mich meine Mama, windelte mich und wie immer dichtete mein Plastikhöschen noch weiter meine Windel ab.
"So", erklärte Mammi, "heute ist Ballett angesagt!", und grinste dabei, wie mir schien leicht schadenfreudig. Was meinte sie damit? Doch schon holte sie mein Ballettkleidchen aus Plastik hervor und zog mir dieses an. "Na und?", dachte ich dabei. Was hat dann dieses Grinsen zu bedeuten? Darin sehe ich doch sicherlich nicht lächerlicher aus als in meinen anderen Kleidern. Im Gegenteil war es viel weniger demütigend als diese Mumienschlafsackanzüge, die ich in den beiden Vortagen tragen musste und ich freute mich, dass ich heute so elegant gekleidet wurde. Dann zog sie mir beigefarbene Kniestrümpfchen an.
Dann kamen meine Fingernägel an die Reihe. Das leuchtende Pink fing an ein paar Stellen an abzublättern. Geschickt entfernte Monique die alte Schicht und trug zweimal eine neue auf, sodass meine Nägel wieder wie in den letzten Tagen extrem auffällig leuchteten.
Was jetzt kam, war aber eine große Überraschung. Aus dem Schrank nahm Monique etwas aus Leder, wobei die Farbe ein pastellenes Pink war. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich es als ein Paar Schuhe. Doch was für Schuhe! Es waren Stiefeletten und zwar Ballettstiefelletten, also Schuhe, bei denen die Füße und die Zehen eine gerade Linie zum Schienbein bildeten. Ich hatte schon solche Schuhe gesehen, doch das Paar, das mir nun angezogen wurde, hatte keine Absätze. Diese waren nicht entfernt worden, sondern die Stiefelletten waren von Anfang an so konstruiert, denn die Sohle unter dem Fuß und dem Fersen war jeweils aus einem unbeschädigten Stück Leder. Weiter war dieses Paar mit Reisverschluss und nicht zum Schnüren.
Die Schafthöhe reichte etwas mehr als 5 cm über die Knöchel und war eng anliegend. Mensch, waren diese Schuhe unbequem! Meine Füße wurden in diese unnatürliche Stellung gezwungen und dort gehalten. Nicht einmal mit Kraft konnte ich die Füße auch nur ein Bisschen in ihre natürliche Position bringen. Was ich erst jetzt sah, war, dass bündig zu oberen Rand des Schaftes 5 cm breite Ledermanschetten angenäht waren. Diese wurde geschlossen und mit je zwei Schlösschen gesichert.
Man hatte wieder an alles gedacht. Diese Manschetten hatten mehrere Funktionen. Einerseits konnte ich die Schuhe aus doppeltem Grunde nicht ausziehen, denn sie waren abgeschlossen und gleichzeitig war der obere Teil des Reißverschlusses sicher unter dieser engen Manschette zugedeckt. Andererseits waren die Manschetten so eng, dass meine Achillessehne nach innen gedrückt wurde, dass mein Fuß zusätzlich in dieser gestreckten Position gehalten blieb. Jetzt verstand ich das vorherige Grinsen von Monique und unnötigerweise fügte sie lachend hinzu: "Ich glaube, ich habe dir nicht zuviel versprochen, als ich dir sagte, dass du nun gezwungen sein wirst auf allen Vieren zu krabbeln. In diesen Stiefelchen gehen, ist unmöglich, außer man ist vielleicht ein professioneller Ballett-Tänzer! Tja, mein liebes keuschinchen, beim ersten Mal habe ich es dir durchgehen lassen, als du die Babyordnung missachtet hast. Beim zweiten Mal dagegen musste ich nun einschreiten. Wir wollen nicht, dass Baby sich verletzt, wenn es umfällt, nur weil Kindchen noch nicht bereit ist zum Gehen! Als Mutter trage ich schließlich auch die Verantwortung für dich und ich allein entscheide, was das Beste für dich ist."
Welch ein Wahnsinn! Mit einer unglaublichen Konsequenz wurde das Babyprogramm durchgezogen. Ich musste alles über mich ergehen lassen und hatte nicht den Hauch einer Chance etwas dagegen zu tun. Doch genau das ist es, das ich am Babydasein mag. Wenn man über mich bestimmt und mir demütigende Sachen aufzwingt, auf die ich selbst nie im Traum gedacht hätte. Meine Mammi dagegen hatte ihre wahre Freude daran, denn sie überhäufte mich mit Komplimenten: "Jetzt siehst du hinreißend aus, mein kleiner Liebling. Genial, wie dein Ballettkleidchen, die Schuhe und deine leuchtende Fingernägel schön zusammenspielen. Lass uns gleich ein paar Fotos nehmen! Ich bin überzeugt, dass du auch heute beim Frühstück wieder die Sensation sein wirst." Und so war es auch. Die anderen Mütter überhäuften mich ebenfalls mit Komplimenten in der demütigenden Art, die mich in ein Gefühl des süßlichen, erregten, emotionalen Schämens brachte, das ich doch so mochte.
Dann wurde Baby wieder gestillt. Mmmmm, ich war unterdessen süchtig nach diesen Brüsten und fing mich an zu fragen, was ich denn ab dem kommenden Wochenende tun sollte, wenn sie nicht mehr in Reichweite sind. "Carpe Diem!", dachte ich mir und leckte meine Mammi in ihr Glück.
Im Aufenthaltsraum gab mir meine Mammi nun wieder Annette zum spielen. Ich war also altersmäßig wieder etwas vorgerückt und nach dem Fläschchen waren die Schlümpfe an der Reihe. Nichtsdestotrotz war ich wieder oder immer noch die Attraktion.
Mein Ballettkleid und Ballettstiefeletten, die meine Füße dauernd streckten, gaben mir ein neues Gefühl von Erotik. Ohne dass ich von jemandem bewusst oder zusätzlich stimuliert wurde, reichte meine ganze Aufmachung aus meinen Kleinen in dauernder Erregung zu halten. Genial wie die Schuhe, das Kleid, die Nägel, die bei jeder Bewegung blitzten, sowie das Plastik, das mich umgab, mich in diesem Fetischtraum gefangen hielten.
Vor dem Mittagessen wurde meine Windel gewechselt, wobei die Schuhe dran blieben. Problemlos ließ sich das Plastikhöschen darüber ziehen, denn meine Füße waren ja ganz gestreckt und Absätze hatten sie auch keine. Nach dem Mittagessen wurde Baby gestillt und Mami befriedigt. Wie die Zeit läuft! Denn es gab wieder eine neue Windel.
"Jetzt wird aus meiner kleinen Ballerina eine Prinzessin", sagte meine Mama, während sie nun das Prinzessinnenkleidchen, das ich schon am Sonntag tragen durfte, aus dem Schrank nahm. "Heute ist Donnertag und da schauen sich die Babys einen Film an. Da wollen wir doch ganz schick aussehen." Nun wurde ich in eine Prinzessin wie aus dem Märchenbuch verwandelt. "Schuhe kann ich dir leider keine anderen geben", erklärte Monique weiter. "Du weißt schon, ich muss sicherstellen, dass du immer schön auf allen Vieren krabbelst."
Das Prinzessinnenkleidchen war rosa und aus glänzendem Stoff, wahrscheinlich Satin, hergestellt. Doch bevor es mir angezogen wurde, kam ein voluminöses Höschen aus demselben Stoff über mein Plastikhöschen mit dem dicken Windelpaket. Dieses hatte fast 20 cm lange, wie aufgeblasene Hosenbeinchen und viele Rüschen, die aufgrund des kurzen Röckchens gut sichtbar sein würden. Der Beinabschluss war weiß, sehr auffällig und wurde mit einem breiten, rosa Satinmäschchen auf der richtigen Höhe an meinen Oberschenkeln festgebunden und war somit eine weitere gut sichtbare Verzierung. Das Kleidchen selbst war ein Einteiler. Oben um Kragen und den kurzen, ebenso voluminösen Puffärmeln waren weitere Rüschen angearbeitet. Der Rock-Teil reiche mir vielleicht 20 Zentimeter über die Knie und war ebenfalls eher aufgebauscht. Auf jeden Fall bewirkten die vielen Falten, dass auch er das Volumen meiner Windel noch weiter betonte. Ein wahrlich schönes Kleidchen, und Monique war genauso bezaubert von meinem Aussehen: "So siehst du phänomenal aus, mein Schätzchen! Ich bin richtig stolz auf Baby und es bereitet mir eine so große Freude, dass ich mich um dich kümmern darf. Doch etwas fehlt noch...", und sie kramte aus einer Schublade ein Krönchen hervor, in der Art, wie wir sie von den Sissy Filmen her kennen, und befestigte mir dieses auf meinem Kopf. Von Prinzessin keuschinchen wurden nun ein paar Fotos für das Album genommen, bevor wir das Zimmer verliessen.
Im Aufenthaltsraum wollten die erstaunten Ausrufe und Komplimente der anderen Mütter kaum ein Ende nehmen und manche Mutter ließ es sich nicht nehmen, mir ein Küsschen auf die Wange zu geben und mich dabei in einer erotischen Art zu berühren. Wie mir schien, war auch mancher der Jungen auf mich neidisch und würde wohl bei seinem nächsten Besuch sich ebenfalls als Mädchen anmelden.
Nun setzten die Mütter ihre Babys jeweils auf eine Decke und saßen dann genau hinter ihren Kindern, wobei sie diese mit den Händen umfassten oder sie sonst irgendwie liebevoll streichelten. Die Assistentin Petra kam herein und legte eine DVD ein. Bevor sie auf die Play-Taste drückte, erklärte sie noch: "Nachdem wir heute ein Babymädchen, eine wahre Prinzessin, als Gast haben, glaube ich, dass niemand etwas dagegen hat, wenn wir einen Barbiefilm zeigen. Es handelt sich um den Zeichentrickfilm Rapunzel, wo ja auch eine Prinzessin vorkommt. Ich wünsche allen Babys und Müttern eine gute Unterhaltung." Unglaublich aber wahr, da mussten sechs erwachsene Männer in der Tat diesen Film ansehen, der für kleine Mädchen bestimmt war. Ich glaube kaum, dass ein Teenagermädchen sich noch für so etwas interessieren würde und sicher ließen sich keine Jungen, egal in welchem Alter, für so etwas begeistern.
Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam dann Petra wieder herein. "Pause!", sagte sie. Ich glaube auch, dass die Babys Hunger haben und das Fläschchen brauchen. Alle Mütter bereiteten nun das Fläschchen für ihre Lieblinge vor. Genüsslich sagten wir nun alle an unseren Schoppen. Nach etwa einer halben Stunde ging die Filmvorführung weiter.
Es schien schon späterer Vormittag zu sein, als ich oben in meinem Zimmer gestillt wurde. Ich war mir unterdessen sicher, dass Monique eine voll veranlagte und dominante Mutter war, denn nicht nur mein Saugen an ihren Busen reizte sie auf, sondern die ganze Situation an sich. Mich wie ein Baby zu behandeln, mir Demütigungen aufzuerlegen und mir jegliche eigene Entscheidung nicht nur abzunehmen sondern vorzuenthalten und stattdessen mir ihre eigenen, meist erniedrigenden Ideen aufzuzwingen, egal ob ich das wollte oder nicht. Sonst konnte ich mir kaum vorstellen, weshalb sie meine Zunge so häufig brauchte.
Nach dem Nachtessen spielte Monique mit mir. Wieder bin ich, gemäß meiner Behandlung, vom Alter her etwas älter geworden, denn heute nahm sie zu ersten Mal meine Barbiepuppen hervor. Dabei klärte sie mich auf, dass die braunhaarige Teresa heißt und die rothaarige sei Kayla. Sie hatte auch zwei eigene Barbiepuppen bei sich und ich dachte, dass es wahrscheinlich gar noch nicht so lange her war, dass sie selbst mit diesen gespielt hatte. Das bereitete richtig Spaß die Puppen zu entkleiden und wieder zu kleiden. Meine Barbieschuhsammlung wurde intensiv genutzt, denn die große Auswahl war phantastisch. Wir waren so in unserem Spiel vertieft, dass wir nicht merkten, wie die Zeit voranschritt.
Auf jeden Fall wurden wir von Doreen gestört, die sagte, dass es Zeit sei, mir meinen Einlauf zu geben und mich fürs Bett vorzubereiten. Doch bevor wir damit anfingen, nahm diese noch ein paar Fotos von Mammi und mir, wie wir so mit den Puppen spielten.
Nach meiner Darmentleerung wurde ich wieder gestöpselt, gepudert und gewindelt. Dann kam das Plastikhöschen darüber, das sicherstellte, dass meine Windel zusätzlich noch angedichtet wurde, was auch nötig war, denn man gab mir immer soviel zu trinken, dass die Windel in der Nacht kaum mehr alles aufnehmen konnte. Dann wurde mir mein Plastikpyjama angezogen und so bereit fürs Bett wurde ich noch gestillt, befriedigte meine Mama und dann vor dem Zähneputzen wurde ich mit fast einem Liter lauwarmer Milch geschöppelt.
Seit dem Morgen trug ich die Ballettschuhe und meine Mutti machte keine Anstalten, mir diese auszuziehen. Auch als ich angeschnallt im Bett lag, waren diese noch an meinen Füßen und würden wohl die ganze Nacht dran bleiben. Monique ging dann in den Aufenthaltsraum, um sich mit den anderen Müttern, wie jeden Abend, zu treffen.
Veronika war wieder Nachtmutter. Lúcia bekam nämlich ihr nächstes Baby, womit die Türe nicht mehr abgeschlossen werden musste. Obwohl ich zweimal in der Nacht aufwachte, ich musste Pipi machen, hatte ich den Schnuller immer noch im Mund. Die Wirkung der Wecktherapie kam also voll zum Tragen, und ich verlor unterdessen in der ganzen Nacht meinen Nuckel nicht mehr.
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:38 geändert keuschinchen
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Herrin_nadine |
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:21.12.06 13:09 IP: gespeichert
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jetzt kommt das finale des aufenhaltes im hotel. ich kann mir vorstellen, daß das a-baby überrascht wird. auf das bin ich jetzt gespannt wie ein flitzebogen.
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Freak
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:21.12.06 21:54 IP: gespeichert
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Danke für dein Kompliment und die beschreibung des Prinzessinenkleides, ich hatte das nu auch gerne an, obwohl ich die Ballettschuhe wohl lieber in weiß oder halt róse angezwungen bekommen würde.
Eine sehr schöne geschichte, schade das sie nach dem Finale, auf das ich natürlich sehnlichst warte, schon vorbei ist.
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BabyCarsten |
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:21.12.06 22:42 IP: gespeichert
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Hallo keuschinchen
Wenn meine Frau und ich keine Kinder hätten, würde sie mich so wie in Deiner Geschichte einkleiden.
Bitte schreibe weiter so tolle fortsetzungen.
mit lieben Windelgrüßen
BabyCarsten
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SteveN |
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:21.12.06 23:09 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen !
Wieder wunderbar geschrieben.
Klar bei jedem von uns würde es kleine Abweichungen
wegen unserer Vorlieben geben ...
Bei mir wäre etwas mehr Latex im Spiel (grins).
Klein Latex-SteveN säße auch dabei, mit Ballon-
Fausthandschuhen und Latex-Baby-Ausstattung.
Und meine zugewiesene Mammi würde sich bestens
um mich kümmern.
Viele Grüße SteveN
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:22.12.06 09:48 IP: gespeichert
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Zitat | Danke für dein Kompliment und die beschreibung des Prinzessinenkleides, ich hatte das nu auch gerne an, obwohl ich die Ballettschuhe wohl lieber in weiß oder halt róse angezwungen bekommen würde. |
Hallo du süßes Wasser-Pokémon
Ich habe den Text geändert. Du hast vollkommen Recht! So gefällt es mir auch besser:Zitat | Was jetzt kam, war aber eine große Überraschung. Aus dem Schrank nahm Monique etwas aus Leder, wobei die Farbe ein pastellenes Pink war. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich es als ein Paar Schuhe. Doch was für Schuhe! Es waren Stiefeletten und zwar Ballettstiefelletten, also Schuhe, bei denen die Füße und die Zehen eine gerade Linie zum Schienbein bildeten. |
Liebe Grüße, keuschinchen
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reddog |
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Story-Writer
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:22.12.06 10:21 IP: gespeichert
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Hallo, Keuschinchen!
Wieder eine schöne Geschichte von Dir.
Nicht unbedingt mein Ding (Feminisierung ja! Baby nein!) Aber wirklich toll beschrieben!
Glückwunsch und danke!
@ SteveN
Wovon träumst Du denn sonst noch? (Klar träumen ist erlaubt.
Liegt nicht direkt neben Porz der Wahn (oder war es das Wahn?)? Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Besuch im Baby-Hotel – 18. Teil
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Datum:23.12.06 17:13 IP: gespeichert
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Besuch im Baby-Hotel – 18. Teil
Freitag
Als erstes am Morgen wurde ich von Mama gestillt. Dann befriedigte ich sie und nachher kann der morgendliche Einlauf von der Nurse dran, während Monique sich duschte. Wie üblich wurde ich dann gewaschen und gewindelt.
"Heute ist unser letzter ganzer gemeinsamer Tag", klärte Monique mich auf. "Daher wird er ganz besonders sein. Ich weiß, dass du einmal, wenn du groß bist, so wie Mama sein willst. Heute bekommst du einen Vorgeschmack davon!" Dann nahm sie einen Eiswürfel und fuhr mit ihm über meine Brustwarzen. Als sich diese versteift und aufgerichtet hatten, nahm Doreen zwei kleine Klammern, die sie nun in meine Nippelchen beißen ließ. Es tat zwar nicht weh, doch ich spürte wie die Klammern bewirkten, dass meine Brustwarzen zu pulsieren begannen.
Dann wurden mir Silikonbrustprothesen von D-Cup Größe aufgeklebt. Die Prothesen hatten einen Hohlraum, denn sie waren eigentlich für Frauen geschaffen, die einem kleinen Busen nachhelfen wollten. Somit wurden die Klammern an meinen Nippeln keinem Druck ausgesetzt. Dann wurde ich in Reizwäsche gekleidet. Ein weißer Büstenhalter hielt nun die Brustprothesen in Stellung. Ein breiter Hüfthalter, ebenfalls weiß, mit sechs Strapsen kam nun über meine Windel und mein Plastikhöschen. Dann wurden mir die Ballettstiefelchen ausgezogen und rote Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt.
Mein leuchtender, pinkfarbener Nagellack wurde entfernt und jetzt kam die knallrote Farbe dran, die mir mein Mami noch am ersten Tage mit der Begründung verweigert hatte, ich sei noch nicht alt genug. Damit man sehen konnte, dass ich Damenwäsche trug, wurden mir fast durchsichtige Plastikkleider angezogen. Zuerst kam ein Body mit kurzen Ärmeln. Dann folgte ein Miniröckchen, das so kurz war, dass die Spitzen der Strapse immer darunter hervorschauten. Das spielte zwar keine Rolle, denn die Strapse und natürlich meine andere Unterwäsche sah man aufgrund des halbtransparenten Plastiks sowieso. Dann wurden mir die Ballettstiefeletten wieder angezogen und abgeschlossen.
Monique nahm nun ein paar Fotos von mir, wie ich so sexy in meinen Windeln und Damenwäsche dasaß. "Wunderbar! Wirklich hinreißend! Du wirst mal eine ganz attraktive Frau werden, wenn du groß bist, das kann ich schon jetzt sehen. Doch gehen wir zum Frühstück. Die Jungen dort werden ihren Augen nicht trauen, wenn ein so schönes Mädchen auftaucht." So war es dann auch und ich glaube mancher der Jungen sah ganz neidisch zu mir rüber. Sah ich Sehnsucht in ihren Augen? Was hätte ich in diesem Moment für ihre Gedanken gegeben!
Die Mütter dagegen, die kein Redeverbot hatten, hielten sich mit ihren Kommentaren nicht zurück. "Wow!", meine Claudia, unser Model. "Da bekomme ich ja richtig Konkurrenz von unserem Nachwuchs! Keuschinchen, du siehst großartig aus! Wirst mal eine richtige Lady werden!" "Ja!", erwiderte Monique. "Eine wahrhafte Schönheit unser Keuschinchen! Aber auch wenn sie etwas größer ist, braucht sie weiterhin eine begleitende Hand. Sie kann im Moment ja nicht gehen, nicht einmal stehen. Das muss gelernt, geübt werden. Der richtige weibliche Gang muss sorgfältig trainiert werden. Welche glückliche Frau, die sich des weiteren Trainings von meinem Liebling annehmen darf! Auch braucht sie eine strenge Überwachung. Wir müssen ja sicherstellen, dass sie sich auch immer richtig benimmt." Und falls nicht allen klar war, was sie damit meinte, langte sie mit ihrer Hand an meinen Schritt und rieb sanft an der Stelle, wo mein Glied verschlossen in seinem Käfig saß und vor Geilheit voll ausfüllte. Diese Geste entlockte den anderen Müttern ein Lächeln, bei manchen sogar ein Lachen und ich lief rot an vor Scham.
Zurück im Zimmer wurde ich wieder gestillt, saugte voll Genuss an diesen wunderbaren Busen. Ich wusste, dass es eines der letzten Male war. Für meine Leckaktion löste Monique dieses Mal ihre Strümpfe ohne sie aber auszuziehen. Lose waren sie jetzt auf knöchelhöhe. Ihre Sandalen mit den 12 cm hohen Absätzen ließ dabei an. Der Grund war, dass sie den weichen Plastik, den ich am Leibe trug, an ihrer nackten Haut spüren wollte.
Anschließend gingen wir wieder in den Aufenthaltsraum, wo die Babys spielten. Da ich jetzt ja ein großes Mädchen war, durfte ich wieder mit meinen Barbies spielen. Wie herrlich das war, wenn ich meine knallroten Fingernägel aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachten konnte, während ich die Puppen entkleidete und wieder anzog.
Unterdessen war ich schon volle sechs Tage ohne Orgasmus und die noch so kleinste Stimulation brachte mich in einen Zustand von großem Verlangen und süßer, unerfüllter Lust. Diese permanenten Aufreizungen von Monique und teilweise den anderen Müttern waren nur eine zusätzliche Stimulation. Meine roten Fingernägel, meine Windel, der Analzapfen in mir, meine Plastikkleidung, ja sogar das Keuschheitsgerät, das jede Erektion wirkungsvoll verhinderte, wären alleine schon genug gewesen, mich in höchste Lust zu versetzen. Manchmal war ich so unendlich geil, dass ich sogar Mühe hatte, Wasser zu lassen. Zu Glück ließ ich es praktisch immer laufen. So konnte ich es problemlos durchstehen, wenn ich mal über längere Zeit vor Geilheit nicht konnte.
Bevor wir aufs Zimmer zum Windelwechsel gingen, spielte meine Mama noch etwas mit mir. Sie nahm wieder ihre eigenen Barbies zur Hand. Unsere Puppen waren alle lesbisch. Monique ließ ihre Barbie sprechen: "Hallo Kayla meine Freundin. Komm zieh mich aus und lecke mich! Wie ich das jetzt brauche." Und die Puppen küssten sich, betratschten sich und befriedigten sich gegenseitig.
Nach dem Mittagessen und Stillen war es dann für Monique wieder soweit, denn sie war schon längst wieder geil. Keine Frage, nicht nur ich wurde aufgereizt, auch sie brachte sich selbst in einen Zustand von Verlangen, das mehrmals am Tage befriedigt werden musste.
Danach war es Zeit für den Windel Wechsel. Der Plastikbody wurde mir nochmals angezogen, wohl damit ich etwas schwitze, doch dieses Mal zog mir Mammi eine weiße Damenbluse an und einen schwarzen Mini aus Lack. Der Nachmittag im Aufenthaltsraum verlief ähnlich wie der Morgen. Die Assistentin Veronika war dabei, fleißig von allen Babys, wie sie so friedlich mit ihren Müttern spielten, Fotos zu nehmen. Monique und ich spielten mit unseren Barbies und zwischendurch bekam ich das Fläschchen. Dann ging es wieder in unser Appartement zum Stillen und Lecken.
Mir schien es, dass die Zeit immer schneller verging. Der Samstag war noch ein langer Tag, auch wenn ich erst um elf Uhr im Hotel erschienen war; ebenso der Sonntag. Dieser Freitag nun verging wie im Fluge. Es war nämlich wieder Zeit zum Nachtessen und anschließend erschien die Nurse Doreen, die half mich fürs Bett vorzubereiten. Einlauf, Stöpsel, Windel.
Doch bevor mir der Pyjama angezogen wurde, entfernte die Nurse noch die Klammern an meinen Brustwarzen. Was für ein Gefühl das was, als plötzlich der Druck dort nicht mehr war, wodurch meine Nippel warm pulsierten. Die Brustprothesen wurden wieder angebracht, ebenso meine Stiefelchen. Der BH wurde gewechselt, denn derjenigen, den ich den ganzen Tag getragen hatte war ziemlich nass von meinem Schweiß. Dann rein in mein Plastikpyjama!
Ich wurde zum letzten Mal gestillt, denn morgen war leider schon der Tag meiner Abreise. Ich genoss noch einmal an diesen wundervollen Busen zu saugen im vollen Bewusstsein, dass das nun für eine wahrscheinlich sehr lange Zeit das letzte Mal gewesen war. Ebenso intensiv leckte ich meine Monique, denn auch das würde ich wohl sehr vermissen, wie sie in voller Ekstase vor sich her stöhnte.
Ein letztes Mal wurde ich in meinem Plastikbett mit dem S-Fix-System fixiert. Auch das würde ich vermissen, so hilflos wie ein Baby der Kontrolle über meine eigenen Bewegungen beraubt zu sein. Monique schien ebenfalls etwas traurig zu sein, so wie sie nachdenklich auf die Matratze saß und mir dieses Mal still das Fläschchen gab. Liebevoll wünschte sie mir gute Nacht und küsste mich ganz zärtlich auf Wangen, Stirn und beide Augen. "Wenn du willst", sagte sie nun, "kann ich dich wecken, wenn ich zu Bett gehe. Dann kannst du mir ein letztes Mal zuschauen, wie ich mich ausziehe und fürs Bett vorbereite." Mit feuchten Augen nickte ich mein Einverständnis. Und so wurde es dann auch gemacht, als sie von ihrem nächtlichen Treff mit den anderen Müttern zurückkam.
Schluss folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 23.12.06 um 17:16 geändert keuschinchen
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:23.12.06 17:39 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen !
Wieder wunderbar beschrieben !
Schade die letzte Nacht naht. Ja träumen ist erlaubt.
Und ich denke das Baby-Keuschinchen träumt schon
von der nächsten Buchung im nächsten Jahr im Baby-Hotel.
Ja und der SteveN träumt auch (gelle).
@ Roter Hund äh Reddog, Der Wahn liegt über uns Allen
und beherrscht Alles. Der Stadtteil Wahn, wo der
Flughafen liegt, gehört zu Köln-Porz. Mein Stadtteil
liegt genau in der Einflugschneise, da wo auch der
große Güterbahnhof Gremberg liegt.
SteveN wünscht allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachstsfest
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RE: Besuch im Baby-Hotel
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Datum:23.12.06 20:26 IP: gespeichert
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war wieder sehr gut beschrieben. ich war beindruckt wie du ihn auf die letzte nacht vorbereitet hast.
die letzte nacht. wird er unruhig schlafen oder genießt er sie nochmals richtig ausgiebig?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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