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  Plötzlich war alles anders
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1




Plötzlich war alles anders

Wir lernten uns vor 20 Jahren kennen, Wir das sind meine Ehefrau Karin, jetzt 44 Jahre alt, 178 cm groß mit langen blonden Jahren und einer unwahrscheinlich schlanken Figur. Mein Name ist Jürgen. Ich bin ebenfalls 44 Jahre alt, 175 cm groß, ebenfalls schlank und habe schwarze Haare.

Als ich meine damalige Freundin kennen lernte, waren alle meine Freunde von ihrem Aussehen begeistert, meinten jedoch übereinstimmend, dass wir nicht zusammen passen. Einige waren der festen Überzeugung, dass der Mann größer sein müsse als die Frau, obwohl Karin nur vier Zentimeter größer war als ich , sie aber meistens Schuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen trug, musste ich meistens zu ihr aufschauen. Andere waren der Meinung, dass menschlich nicht zusammen passen würden, da Karin hin und wieder, auch in Gegenwart meiner Freunde ihre Meinung sagte, was meinen Freunden in der Regel nicht passte, da es dann meistens darum ging, dass wir unsere Skatabende ins Unendliche ausdehnten oder uns am Wochenende zusammen setzten und stundenlang über die Fußballspiele der Bundesliga diskutierten und den Sonntag meistens auf dem Sportplatz verbrachten wenn wir nach einem gewonnen Fußballspiel den Sieg zünftig feierten.

Ich selbst fand Karins Kritik gar nicht so schlimm und hatte Verständnis dafür, dass sie die knapp bemessene Zeit gerne mit mir verbringen wollte und dass sie sich auf dem Fußballplatz und bei unseren Skatabenden als fünftes rad am Wagen fühlte. Einige meiner Freunde waren natürlich auch begeistert von Karin. Diese Freunde gehörten jedoch nicht zu dem Kreis der Fußballfans und Skatspieler. Meine persönliche Meinung ging eher dahin, dass ich die Meinung meiner Freunde, die sich gegen Karin stellten als Eifersucht einordnete und mich teilweise bewusst und unbewusst von meinen Freunden zurück zog.

Da mir die Diskussionen, die immer öfter aufkamen, wenn ich mit meinen Freunden, die gegen Karin eingestellt waren, langsam auf die Nerven gingen und langsam anfingen auch meine Beziehung zu Karin zu beinträchtigen, zog ich mich zuerst aus der Skatrunde zurück. Ich ging nur noch sehr selten zu den Skatabenden und lies auch den einen oder anderen Abend, wenn die Skatrunde sich bei mir treffen wollte, mal ausfallen. Eine Verletzung beim Fußball führte dann dazu, dass ich vier Wochen im Krankenhaus verbringen musste und da ich nachdem ich das Krankenhaus verlassen konnte auch nicht sofort wieder mit dem Fußball anfangen konnte, führten Karin und ich in dieser Zeit eine Beziehung, in der es zu keinerlei Streitereien und Diskussionen kam. Unsere Beziehung verlief sehr harmonisch und Karin hielt sich während ich versuchte wieder richtig auf die Beine zu kommen, in jeder freien Minute bei mir auf. Um den Kontakt zu ihren Freundinnen nicht ganz aufgeben zu müssen, lud sie ab und an auch mal eine Freundin zu mir ein, oder brachte sie einfach mit. Alles in allem gesehen wurde unsere Beziehung so stark, meine Zweifel, dass Karin die Richtige für mich sei, verflogen langsam da ich in dieser Zeit dem Einfluss meiner angeblichen Freunde nicht mehr so stark ausgesetzt war. Karins Freundinnen trugen ihren Teil ebenfalls dazu bei, da im Gegensatz zu meinen Freunden nicht gegen unsere Beziehung sprachen. Manchmal wenn ich mich nicht im gleichen Raum wie die Frauen befand, konnte ich hören wie einige von Karins Freundinnen ihr sagten wir gut wir zusammen passen würden und das Karin froh sein könne mich kennen gelernt zu haben.

Finanziell standen wir beide auf gesichertem Boden. Karin war Chefsekretärin ein einer großen Firma und ich verdiente mein Geld als Außendienstmitarbeiter einer großen Versicherungsgesellschaft. Mein Einkommen war so gut, dass wir Karins Gehalt, was auch sehr gut war, nicht gebraucht hätten um ein sorgenfreies Leben zu führen.

Durch den Unfall war wie bereits beschrieben, mein Kontakt zu meinen Freunden ziemlich eingeschlafen und der Kontakt zu Karins Freundinnen intensiviert worden. Nach meiner Genesung blieben die Freundschaften zu meinen Freunden recht kühl, was nicht zuletzt daran lag, dass ich in den letzten Monaten festgestellt hatte, dass ich mich in Karins Freundeskreis wohler fühlte. So dauerte es nur noch wenige Monate, bis der Kontakt zu meinen alten Freunden ganz eingeschlafen war. Fußball durfte ich nicht mehr spielen da der Arzt es mir verboten hatte, auf die Skatabende mit meinen Freunden hatte ich keine große Lust mehr, so dass ich diese immer öfter ausfallen lies und meine Besuche auf dem Sportplatz um meinen ehemaligen Sportkameraden beim Spiel zuzuschauen wurden auch immer seltener da es mich frustrierte nur zuschauen zu können und nicht selbst spielen zu dürfen. So kam es dann, dass weder bei den Skatabenden noch auf dem Sportplatz anzutreffen war. Entweder waren Karin und ich mit ihren Freundinnen zusammen oder wir unternahmen alleine etwas. Am schönsten waren die Abende und die Wochenenden, an denen wir alleine waren und in meiner Wohnung zusammen sein konnten.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

So dauerte es nur noch wenige Monate bis wir beschlossen uns zu verloben und nach einer kurzen Verlobungszeit den Weg vor den Traualtar anzutreten. Am Tag unserer standesamtlichen Trauung veranstalteten wir einen zünftigen Polterabend, zu dem auch alle meine ehemaligen Freunde eingeladen wurden. Leider kamen zu meinem Leidwesen nur sehr wenige meiner Freunde und die wenigen die gekommen waren, blieben auch nicht sehr lange, so dass wir unseren Polterabend mit unseren Familien, Arbeitskollegen und Karins freunden feierten. Die am nächsten Tag stattfindende Hochzeitsfeier verlief ebenfalls sehr harmonisch, da wir nur in einem sehr kleinen Familienkreis feierten. Sofort nach der Feier machten traten wir unsere Hochzeitsreise an waren froh dem ganzen Trubel entflohen zu sein.

Der Alltag hatte uns jedoch nach unserer Hochzeitsreise sehr schnell wieder eingeholt. Uns blieben nur wenige Tage nach unserer Rückkehr um uns eine größere Wohnung zu suchen, da wie beide wieder in den beruflichen Alltag einsteigen mussten. Karin hatte es hier etwas besser als ich. Sie hatte geregelte Arbeitszeiten, wogegen meine Arbeitszeiten recht ungeregelt waren und ich hin und wieder auch mal sehr spät nach Hause kam. Leider war es uns nicht gelungen in den verbleibenden Tagen nach unserer Hochzeitsreise eine geeignete Wohnung zu finden. Meine freie Zeit war nach der Hochzeitsreise sehr knapp bemessen, da sehr viel Arbeit liegen geblieben war und sich sehr viele Kundentermine, von Kunden die aufgesucht werden wollten, angesammelt hatte. So blieb die Wohnungssuche an Karin hängen. Da zu dieser Zeit freie Wohnungen, in der Größe wie wir es uns vorstellten kaum zu bekommen waren, hatte Karin beschlossen die Suche nach einer Wohnung aufzugeben und sich nach einem Haus für uns umzuschauen. Schnell hatte sie ein Anwesen gefunden was ihren Vorstellungen entsprach. Das Haus hatte jedoch einen Nachteil, es war bereits sehr alt und die letzten Besitzer hatten sich sehr wenige um die Pflege des Anwesens gekümmert. Der Vorteil bestand darin, dass der Kaufpreis entsprechend gering war und so beschlossen wir uns das Schnäppchen nicht entgehen zu lassen. Die Formalitäten waren schnell abgewickelt und die Renovierung des Hauses konnte beginnen. Bei dem Haus handelte es sich um eine alte Villa mit sehr großen und hohen Zimmern. Insgesamt standen uns drei Wohnetagen zur Verfügung die wir als zwei Personenhaushalt gar nicht nutzen konnten. Außerdem verfügte das Haus über einen großen geräumigen Dachboden und einen großen alten Gewölbekeller. Da uns im Erdgeschoss und im Obergeschoss genügend Räume zur Verfügung standen in jeder Etage die sanitären Anlagen vorhanden waren, beschlossen wir die oberste Etage als Wohnetage zu nutzen und das Erdgeschoss als Büroräume zu nutzen. Ich hatte schon lange den Plan ein eigenes Versicherungsbüro zu eröffnen und dann für mehrere Gesellschaften Versicherungen zu verkaufen.

Rund um das Haus befand sich ein sehr großer Garten, in dem sich ein alter Baumbestand befand. Insgesamt hatten wir um das Haus ca. 3000 m² Grundfläche, die ehemals Parkähnlich angelegt waren, sich jedoch jetzt in einem sehr verwilderten Zustand befanden. Da im haus sehr viele Renovierungsarbeiten zu erledigen waren, blieb uns für mehrer Monate nichts anderes übrig als in meiner kleinen Wohnung auf engstem Raum zusammen zu leben. Da ich wie gesagt beruflich sehr angespannt war, leitete und überwachte Karin die Renovierungsarbeiten und auch die Arbeiten die im Garten durchzuführen waren. Ich hatte Karin für alle Arbeiten und Möbel die gekauft werden mussten freie Hand gelassen, da sie eh den besseren Geschmack hatte als ich .
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Endlich, nach Monaten war es endlich so weit. Wir konnten in unser Traumhaus einziehen. Den Umzug unserer Möbel, die wir aus meiner und Karins Wohnung mitnehmen wollten, ließen wir durch ein Umzugsunternehmen durchführen, so dass wir uns ungestört um andere Dinge kümmern konnten. Am ersten Wochenende, in dem wir in unserem neuen Heim wohnten, veranstalteten wir eine Einweihungsparty mit unseren Freunden.

Karin ging weiterhin ihrem Beruf nach. Ich gründete mein eigenes Versicherungsbüro und hatte sehr schnell einige Angestellte für den Außen- und den Innendienst eingestellt. Mein bisheriger Arbeitgeber überlies mir sofort meinen Kundenstamm als Startkapital, so dass unserer unbeschwerten Zukunft nichts im Wege stehen sollte.

Wir waren bereits eineinhalb Jahre verheiratet, Eltern und Schwiegereltern brachten bei ihren Besuchen immer öfter den Wunsch nach einem Enkelkind an. Trotz der Tatsache, dass wir in unserer Freizeit fleißig trainierten um den Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, wir selbst, na ja mehr Karin als ich, wollte auch gerne ein Kind, ging der Kinderwunsch leider nicht in Erfüllung. Wir gingen davon aus, dass dies an der Tatsache lag, dass Karin wie auch ich beruflich immer mehr angespannt wurden und der berufliche Stress immer größer wurde. Daher beschlossen wir, mein Versicherungsbüro lief so gut, dass wir auch ohne Karins Einkommen sein konnten, dass Karin ihre Arbeit aufgab und sich nur noch um Haus und garten kümmern sollte. Ich selbst wollte ebenfalls beruflich etwas kürzer treten und mehr Arbeit an meine Mitarbeiter abgeben. Unser Eheleben verlief nach wie vor noch sehr harmonisch und als Karin ihren Arbeitsplatz aufgegeben hatte, ich in meiner Firma wesentlich kürzer trat blieb und beiden auch ein großes Stück mehr Freizeit und es kehrte wieder mehr Lebensqualität zurück. Wir hatten wieder mehr Zeit uns unseren Freunden und uns selbst zu widmen Trotzdem blieb unser Kinderwunsch unerfüllt. Die ersten trüben Wolken zogen an unserem Ehehimmel auf. Karin wurde immer unzufriedener und ich vergrub mich immer mehr in meine Arbeit.
Nach drei Jahren waren wir noch immer alleine und die Harmonie in unserer Ehe war dahin. Immer öfter kam es zu Streitigkeiten, bei denen es sich in der Regel immer um den unerfüllten Kinderwunsch und mein Arbeitspensum ging.

Letztendlich war es Karin und ihre beste Freundin, die mich an einem Sonntag Abend überraschten. Ich hatte schön öfter mitbekommen, das Karin sich am Telefon bei ihrer besten Freundin darüber beschwerte, dass unser Eheleben nicht mehr so verlaufen würde wie sie es sich vorgestellt hatte und das wir noch immer kein Kind hatten, von Kindern ganz zu schweigen. Ich kam aus meinem Büro in die Wohnung und fand Karin mit ihrer besten Freundin in einem intensiven Gespräch vor. Karins Freundin war dann diejenige die mich zur Seite nahm und ein längeres Gespräch mit mir über unsere Situation, die auch mir mittlerweile nicht mehr passte, führte. Karins Freundin konnte mich und auch Karin dann davon überzeugen, dass wir uns hinsichtlich unseres Kinderwunsches in ärztliche Behandlung begeben sollten. Sie selbst war in einer entsprechenden Praxis angestellt und erklärte sich bereit, dafür zu sorgen, dass wir kurzfristig einen Termin erhielten.

Nach einigen Untersuchungen stand dann sehr schnell fest, dass Karin und ich keine Kinder bekommen würden. In einem Abschlussgespräch, zu dem Karin und ich in die Praxis eingeladen wurden, erklärte der Arzt uns, dass ich zeugungsunfähig sei. Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Ich sollte kein ganzer Mann sein und nicht in der Lage Kinder zu zeugen. Meine Stimmung und mein Selbstwertgefühl sanken auf den Nullpunkt.

Auf dem Weg zurück zu unserem Haus versuchte Karin, die die Aussage des Arztes zwar ebenso getroffen hatte wie mich, mich wieder aufzurichten, was ihr aber nicht gelang. Selbst ihr Spruch, dass man auch ohne Kinder glücklich sein kann und dass sie nicht unbedingt Kinder brauche um mit mir eine glückliche Ehe zu führen konnten mich nicht aufrichten. Zu Hause angekommen verzog ich mich mit einer Flasche Kognak in mein Büro.

Die nächsten Tage, Wochen und Monate fand ein Eheleben zwischen Karin und mir nicht mehr statt. Ich fing an meine eigenen Wege zu gehen. Immer öfter sah man mich wieder auf dem Sportplatz und in den Kneipen. Wenn ich dann nach Hause kam, lag Karin bereits im Bett und schlief, ich brauchte ebenfalls nicht lange um einzuschlafen, da ich reichlich Alkohol zu mir genommen hatte. So zogen die Monate ins Land. Karin und ich lebten zwar noch unter einem Dach, eine Ehe führten wir jedoch nicht mehr. Jeder ging seinen eigenen Weg und ich merkte gar nicht wie Karin sich immer mehr veränderte.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Mittlerweile war Karin aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer mit der Begründung, sie könne meine Alkoholfahne nicht mehr ertragen ausgezogen und schlief im Gästezimmer. Fünf Jahre lebten wir jetzt schon so nebeneinander her. Alle Versuche Karins unser Eheleben wieder in vernünftige Bahnen zu lenken scheiterten an mir. Selbst Karins beste Freundin, mit der ich mich auch sehr gut verstanden hatte, konnte keinen Draht mehr zu mir finden. Insgeheim gab ich ihr die Schuld an unserer Misere. Hätte sie uns damals nicht zum Arzt geschleppt, hätten wir zwar auch heute noch keine Kinder, aber unser Leben wäre sicher in anderen Bahnen verlaufen.

Karin hatte mir mittlerweile mitgeteilt, dass sie noch einen Versuch unternehmen würde, unsere Ehe wieder in vernünftige Bahnen zu bekommen. Wenn dies auch nicht funktionieren und ich weiter uneinsichtig bleiben und meinen eigenen Weg gehen würde, könne ich bleiben wo der Pfeffer wüchse und ich würde sehen was ich dann davon haben würde.

Da ich mich wieder immer mehr in den Außendienst mit eingeschaltet hatte, waren Karins Worte gar nicht bis zu mir vorgedrungen. Ich lebte nach wie vor mein eigenes Leben. Karin war bereits seit einem Jahr in meinem Büro tätig. Sie war für meine Sekretärin, die wegen Schwangerschaft ausgefallen war eingesprungen. So sahen wir uns regelmäßig und kommunizierten auch miteinander, wenn auch fasst ausschließlich in geschäftlicher Hinsicht. Schnell hatte Karin auf Grund ihrer beruflichen Kenntnisse als Chefsekretärin mein ganzen Büro umgekrempelt und die übrigen Mitarbeiter unter ihre Fuchtel gebracht. Mir konnte es nur recht sein, endlich herrschte wieder Ordnung in meinem Laden und das Schönste war, dass ich meine Außendienstaktiviäten weiter intensivieren könnte. Karin schien ihre Position zu gefallen und so kehrte, wie ich glaubte, wieder etwas mehr Ruhe zwischen uns ein.

An einem Freitag bat Karin mich am Abend endlich mal wieder früher zu Hause zu sein. Sie wolle mit mir sprechen. Ich war dann auch bereits um vier Uhr am Nachmittag zu Hause. Karin hatte das Büro bereits geschlossen und die übrigen Mitarbeiter nach Hause geschickt. Wir führten dann eine intensive Unterredung, bzw. Karin hielt mir mal wieder eine Standpauke. Sie erklärte mir, dass sie einen Urlaub gebucht habe und wir doch in dem Urlaub endlich versuchen sollten unsere Probleme zu beheben. Sie wisse sich langsam keinen Rat mehr und alle ihre Versuche wieder ein vernünftiges Miteinander auf die Beine zu stellen verliefen im Sande, da ich offensichtlich kein Interesse mehr an der Ehe habe.

Als Karin ihre Ausführungen beendet hatte, waren bei mir die Rollos herunter gegangen und ich hatte auf Stur geschaltet. Ich teilte Karin kurz und knapp mit, dass sie ja in Urlaub fahren könne, ich keine Lust auf Urlaub hätte und wie sie ja sicher auch wisse, keine Zeit, da der Arbeitsaufwand im Büro immer größer wurde und es sehr schwer war gutes Personal zu finden. Karin erklärte mir dann, dass sie damit gerechnet habe, sie jedoch trotzdem die nächsten vier Wochen in Urlaub fahren würde, der Flug sei bereits gebucht und sie wolle die Zeit nutzen um sich klar zu werden, ob sie die Ehe mit mir, bzw. das was von unserer Ehe übrig geblieben sei, fort zu setzten. Ich selbst können mir dann ja ebenfalls meine Gedanken zu diesem Thema machen. Ihr Flug ginge am Samstagmorgen.

Den Rest des Abends verbrachten wir stumm vor dem Fernseher. Gegen 23.00 Uhr ging ich dann zu Bett, nicht bevor ich meinen üblichen Schlaftrunk, ein Glas guten Kognak zu mir genommen zu haben. Karin hatte mir erklärt, dass sie mit dem Taxi zu Flughafen fahren würde und ich sie nicht zu fahren brauchte, was ich dazu nutzte, aus dem normalerweise einen Glas vier oder fünf Gläser werden zu lassen. Als ich das letzte Glas geleert hatte, vielen mir schon fasst die Augen zu und meine Sine waren stark benebelt.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Es war bereits nach 10 Uhr als ich am Samstag wach wurde. Ich hatte tief und fest geschlafen, aber einen starken Brummschädel. Es war aber nicht nur der Brummschädel, der an diesem Morgen anders war als an den anderen Morgen an denen ich aufwachte und am Abend vorher ein Glas zuviel getrunken hatte. Soviel, dass ich davon einen solchen Brummschädel erhalten konnte, hatte ich ja auch nicht getrunken., Vier oder fünf Gläser Kognak warfen mich nicht so aus der Bahn.

Nachdem ich meine Sinne halbwegs geordnet hatte, stellte ich fest, dass irgendetwas zwischen meinen Beinen nicht stimmte. Ich hatte ein seltsames Gefühl zwischen meinen Beinen. Es fühlte sich an, als würde etwas meinen Penis fest umschließen und als ob meine Hose vollkommen nass sei. Ich schlug die Bettdecke zurück uns da, dass meine Unterhose stark ausgebeult war, obwohl ich nicht wie sonst üblich beim Erwachen die berühmte Morgenlatte hatte. Ein Blick in meine Unterhose zeigte mir, dann, dass mein Penis in ein dickes Paket Zellstoff wie man ihn im Krankenhaus verwendet, eingepackt war. Als ich in das Zellstoffpaket griff, stellte ich fest, dass dies vollkommen durchnässt war. Schnell hatte ich den Zellstoff zur Seite gepackt und schaute nun auf eine glänzende Stählerne Röhre die sich eng um meine Penis schloss. Ich nahm das Teil in die Hand und bog es etwas hoch um mir die Sache genauer zu betrachten. Dabei sah ich dann, dass sich im vorderen Ende des Rohres ein kleines Loch befand aus dem ein ca. 2 bis 3 cm langer rötlicher Schlauch herausragte. Der Schlauch war an seinem Ende nass und es roch stark nach Urin.
Um meine ´Hoden war ein enger Ring geschlossen, der mit dem Rohr, dass sich um meinen Penis schloss verbunden war. Das Ganze war durch ein Schloss, das irgendwie in den oberen Teil der Vorrichtung eingebaut war, verbunden und gesichert. Während ich mir die Sache betrachtete, stellte ich fest, dass es unaufhörlich aus dem Schlauch am Ende des Stahlrohrs heraustropfte.

Was war in der Nacht mit mir geschehen. Ich hatte zwar einen Traum, in dem ich glaubte, dass jemand meinem Penis liebkoste und sich in meiner intimen Region an mir zu schaffen machte, der plötzlich durch einen stechenden Schmerz beendet wurde, aber es konnte doch nicht sein, dass ich durch den Traum am Morgen mit so einem Gerät zwischen den Beinen aufwachte und plötzlich auch noch inkontinent war. Ich packte den nassen Zellstoff wieder vor meinem Penis, zog die Unterhose hoch und machte mich auf den Weg ins Badezimmer, wo ich mir die ganze Sache im Spiegel näher betrachten und einen Weg suchen wollte, wie ich das Teil wieder von meinem Penis bekam. Als ich mich aufrichtete, fand ich einen Brief auf dem Nachttisch neben mir. Ich legte mich zurück ins Bett und begann neugierig den Brief zu lesen.

Lieber Jürgen,,
Da Du meinen letzten Versuch unser Eheleben wieder in Ordnung zu bringen kläglich hast scheitern lassen, habe ich mich entschlossen von nun an andere Wege zu gehen und mir mein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich habe Dir die letzten Jahre meines Lebens geschenkt und bin, nachdem fest stand, dass Du keine Kinder zeugen kannst, von Dir nur noch enttäuscht worden. Es wäre zwar schön gewesen, wenn wir Kinder gehabt hätten, aber es war kein Muss. Wir hätten auch ohne Kinder glücklich und zufrieden leben können. Das habe ich mehrfach versucht Dir zu erklären, worauf Deine Antwort immer wieder war, dass Du kein ganzer Mann bist und ich Dich in Ruhe lassen soll. Sex haben wir schon seit Jahren nicht mehr gehabt und ich bin auch nicht der Meinung, dass Du in den letzten Jahren ohne Sex gelebt hast. Wenn Du künftig Sex haben möchtest, so wird dies ausschließlich nur noch mir sein. Wie Du unschwer sehen kannst, habe ich Deinen Schwanz eingeschlossen. Du brauchst gar nicht zu versuchen das Schloss zu knacken, es lässt sich weder mit einem Dietrich öffnen, noch kannst Du den Kern des Schlosses aufbohren. Ich habe mich, wie bei allen Sachen die ich gekauft habe, kundig gemacht. Das Schloss hat einen so genannten Kernbohrschutz. Wenn Du mit der Bohrmaschine daran arbeitest, wirst Du feststellen müssen, dass es dann später auch nicht mehr mit einem Schlüssel zu öffnen ist und Du wirst den Rest Deines Lebens in dem Keuschheitskäfig verbringen. Mit einer Flexe oder Schweißgerät brauchst Du es auch nicht zu versuchen, Du würdest lediglich Deinen Schwanz verbrennen oder Dich sonst wie verletzten. Damit es keine Probleme bei der Körperhygiene gibt, habe ich Dir heute Nacht durch meine Freundin einen Dauerkatheder legen lassen. So ist gewährleistet, dass die Keuschheitsschelle bis zu meiner Rückkehr aus dem Urlaub schön sauber bleibt. Leider hatte Eva vergessen Windeln für Dich zu kaufen, so dass wir nur den Zellstoff in Deine Unterhose packen konnten, damit das bett nicht nass wird. Damit Du in den nächsten vier Wochen nicht mit nasser Hose herumlaufen musst, würde ich Dir empfehlen entweder Eva anzurufen und Dir passende Windeln und eine Gummihose bringen zu lassen oder selbst in ein Geschäft zu gehen und Dir die Sachen zu besorgen.
Weiterhin teile ich Dir mit, dass ich alle unsere Bankkonten für Dich habe sperren lassen. Die Firma habe ich ebenfalls auf meinen Namen umgemeldet und da Du so vertrauensselig warst und mir alles unterschrieben hast was ich Dir vorgelegt habe, wurde ich zwischenzeitlich dank der Hilfe eines guten Freundes auch als Vormund und Pfleger für Dich bestellt. Deinen Ausweis habe ich in den Tresor geschlossen und die Kombination geändert. Die Ämter habe ich informiert, dass Du ohne mich keine neuen Papiere bekommst. Deinen Führerschein habe ich nach Flensburg zurück geschickt und erklärt dass er nicht mehr benötigt wird. In der Zeit meiner Abwesenheit musst Du die Wege zu Fuß zurücklegen. Damit Du über etwas Geld verfügen kannst, habe ich Dir für vier Wochen meines Urlaubs 100 Euro in die Küche gelegt und die Geschäfte Frau Richter übertragen. Das Außendienst- und Büropersonal ist dahingehend informiert, dass Du nicht mehr weisungsbefugt bist und alle dringenden Fragen mit mir per Handy abzuklären sind. Frau Richter hat als Verantwortliche meine neue Handynummer, die sie Dir jedoch nicht herausgeben darf. Du wirst mich innerhalb der nächsten vier Wochen nicht erreichen.

Wenn ich zurück bin, werde ich Dir noch genauer erklären, wie wir unsere Ehe künftig fortsetzen werden.
Gruß Karin

Als ich diesen Brief gelesen hatte, viel mir zunächst mein Herz in die sprichwörtlich nasse Hose. Was hatte Karin sich da erlaubt. Wie konnte Eva so verrückt sein und ihr dabei auch noch helfen. Ich musste zunächst mal sehen, dass ich das verfluchte Stahlrohr von meinem Penis bekam und eilte ins Badezimmer. Hier musste ich jedoch feststellen, dass ohne Werkzeug keine Aussicht auf Erfolg bestand. Wenigstens der Schlauch musste aus mir heraus, so dass ich nicht permanent auslief. Ich hatte auf dem Weg vom Schlafzimmer ins Badezimmer bereits einen Tropfenspur hinterlassen. Ich konnte aber an dem kurzen Ende des Schlauches so lange ziehen wie ich wollte. Der Schlauch blieb an seiner Stelle und durch das Ziehen verursachte ich mir lediglich Schmerzen, so dass ich einen anderen Weg finden musste.
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
die Story fängt ja sehr vielversprechend an. Ist es Deine eigene "Lebensgeschichte" oder Fiktion?
Bin sehr gespannt wie es weitergeht!?!?
keusche Grüße,
felix247
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang, freue mich auf deine Fortsetzung.
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latex_steven  
  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Das fängt richtig interessant an.
Erst alles Sonnenschein. Dann folgt die Routine des
Ehelebens. Und schließlich stürtzt er ab. Er gibt sich
die Schuld, daß wegen ihm keine Kinder in die Ehe
kommen. (Hätten ja welche adoptieren können)
Nun wird es Ihr zu bunt, sperrt seinen Kleinen in
eine Keuschheitsschelle ein. Und fliegt erstmal in
den Urlaub. Das werden wirklich 4 interessante
Wochen, bis sie wiederkommt.
Aber ich befürchte, daß es dann nicht besser wird.

Viele Grüße SteveN


Ps. Dachte beim ersten lesen des Titel an eine Doublette.
Ramona hatte den Titel "Plötzlich war alles ganz anders"
hier im Forum platziert.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Damit ich die Wohnung nicht weiter mit meinem Urin voll kleckerte legte ich mir schnell eine dicke Lage Toilettenpapier in die Unterhose und ging zurück ins Schlafzimmer um mir eine trockene Unterhose zu holen. Nachdem ich die Unterhose gewechselt hatte, begab ich mich zurück ins Bad und duschte zunächst einmal ausführlich. Nach dem Duschen, was mir sehr gut getan hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an.

Um meine Lebensgeister vollends zu wecken und um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können machte ich mich nun auf den Weg in mein Büro wo ich eine Kaffeemaschine stehen hatte. Hier braute ich mir zunächst einen starken Kaffee und machte mich danach im Internet auf die Suche nach einer Möglichkeit das Stahlrohr von meinem Penis zu bekommen. Schnell hatte ich entsprechende Seiten, bei denen es um KG´s, Keuschhaltung und Unterwerfung des Mannes ging, gefunden. Auch eine Seite des Herstellers meines KG´s fand ich und las mich durch die Seiten. Als ich die Seiten des Herstellers meines KG´s durchgelesen hatte, war mir klar, dass jeder Versuch das Teil von meinem Penis zu bekommen zum scheitern verurteilt war. Die einzigste Lösung das Ding wieder los zu werden, war die, dass ich in Besitz des passenden Schlüssels für das Schloss kam. Eine andere Möglichkeit bestand nicht, davon war ich nun überzeugt. Während ich mich nun so durch alle möglichen Homepages und Foren dieses Thema betreffend gelesen hatte, hatte ich mir meinen Kaffee schmecken lassen, der wie ich nun feststellte seine treibende Wirkung nicht verfehlt hatte. Meine Hose fing an zwischen den Beinen nass zu werden. Die dicke Schicht Toilettenpapier die ich mir in die Unterhose gelegt hatte war schon durchgeweicht und gab die Feuchtigkeit an meine Hose weiter.

Da ich den Schlauch nicht aus meinem Penis bekam ohne den KG los zu werden, den KG aber ohne Schlüssel nicht entfernen konnte, blieb mir nichts anderes übrig als mich trocken zu legen und dann so schnell als möglich in die Stadt zu einem Supermarkt zu fahren um mir ein paar Windeln zu kaufen. Eva, Karins Freundin, die meiner Frau bei dieser Schandtat geholfen hatte wollte ich unter keinen Umständen anrufen um mir jetzt mit Windeln zu helfen. Diese Person wollte ich nach Möglichkeit in meinem Leben gar nicht mehr wieder sehen. Ich lies meinen PC an und legte mir wieder mal provisorisch trocken. Danach ging ich zum Schlüsselbrett um meinen Autoschlüssel zu holen. Hier hing aber lediglich noch ein Haustürschlüssel. Mein Fahrzeugschlüssel war mit allen anderen Schlüsseln die sich an dem Bund befinden hatten verschwunden. Unter dem Schlüsselbrett hing ein kleiner Zettel, auf dem meine Frau vermerkt hatte, dass sie den Fahrzeugschlüssel und alle anderen Schlüssel konfisziert habe und wenn ich in die Stadt oder sonst wo hin wolle den Bus nehmen müsse. Resigniert machte ich mich dann auf den Weg zur Bushaltestelle, während es wahrscheinlich unaufhaltsam aus meinem Penis heraus lief.

Es dauerte fast eine Stunde bis ich mit dem Bus die Stadt erreicht hatte. Zum Glück hielt der Bus direkt neben einem Supermarkt, so dass ich keine weitere Zeit mehr verlor um mir die verhassten Windeln kaufen zu können. Hastig eilte ich in den Markt und musste hier feststellen, dass die zwar Windeln führten, jedoch nicht für Erwachsene sondern nur für Kinder bis zu einem Gewicht von 20 Kilo. Als ich den Supermarkt resigniert verlies und spürte ich den auslaufenden Urin schon wieder an meinem Oberschenkel. Es würde also nicht mehr lange dauern, bis auch meine Hose außen entsprechende Spuren aufwies. Ich beschloss daher so schnell wie möglich eine Gaststätte aufzusuchen um wieder neues Toilettenpapier in meine Hose zu legen, so dass keine verräterischen Spuren nach Außen zu sehen waren. Auf dem Weg zu einem Gasthaus kam ich dann zum Glück an einer Drogerie vorbei. Das schien meine Rettung zu sein. Schnell betrat ich die Drogerie und erkundigte mich bei der Verkäuferin nach Windeln für Erwachsene. Diese erklärte mir, dass es da genau wie bei den Kindern verschiedene Größen gäbe und sie auch für meine Größe die entsprechenden Windel da habe. Ich erklärte schnell, dass die Windeln nicht für mich seien, sondern für einen älteren Nachbarn, der mich gebeten habe ihm einen Gefallen zu tun und ihm die Windeln aus der Stadt mit zu bringen, da er nicht mehr so gut zu Fuß sei. Die Verkäuferin schaute mir daraufhin lachend ins Gesicht und meinte dann, dass mir dann der ältere fußkranke Nachbar dann sicher auch in meine Hose gepinkelt habe und machte sich auf den Weg ins Lager das Paket Windeln zu holen. Ich schaute erschrocken an mir herunter und stellte fest, dass sich an meiner Hose an der entsprechenden Stelle ein großer nasser Fleck abzeichnete. Ich war blamiert bis auf die Knochen. Wie konnte meine Frau mir das nur antun. Da wäre es vielleicht doch besser gewesen Eva anzurufen und diese zu bitten ein Paket Windeln bei uns vorbei zu bringen. Es dauerte dann nicht lange bis die Verkäuferin mit dem Paket Windeln zurück kam. Sie erklärte mir, dass die Suche etwas länger gedauert habe, da sie nach den Windeln in meiner Größe ge4sucht habe, die das größte Fassungsvermögen hätten. Offensichtlich sei mein Problem, da sich der nasse Fleck auf meiner Hose sehr schnell ausbreite doch von größerer Natur, da wären die aufnahmefähigen Windeln doch schon besser.

Die Verkäuferin erkundigte sich dann weiter, ob ich das Problem schon länger hätte, worauf ich, da das Kind nun schon mal in den Brunnen gefallen war und die Verkäuferin wusste, dass die Windeln für mich benötigt wurden, erklärte, dass ich das Problem erst seit heute Morgen hätte. Die freundliche Verkäuferin gab mir dann eine Anschrift eines Urologen, den ich am Montag aufsuchen sollte. Bei diesem Arzt sollte es sich um einen Fachmann auf dem Gebiet handeln, der schon vielen Patienten, die bei ihr Windeln gekauft haben, geholfen hätte. Weiter bot die Verkäuferin mir an, dass ich mich in das Hinterzimmer zurückziehen könne um mir dort eine Windel anzulegen und meine Hose zu trocknen, so dass ich nicht mit einer nassen Hose nach Hause gehen und bei den Passanten Aufsehen erregen würde. Ich nahm das Angebot der Verkäuferin selbstverständlich gerne an und zog mich in das Hinterzimmer zurück.
Hier legte ich meine nassen Hosen ab und legte sie zum Trocknen auf die Heizung. Da ich mir noch nie eine Windel angelegt hatte, kam ich damit zunächst nicht so recht klar. Als es an der Tür klopfte stand ich mir einer vor meine Genitalien drückenden Windel mitten im Raum und wusste nicht wie ich es bewerkstelligen sollte das Ding um meinen Hintern zu bekommen ohne dass es ständig verrutschte und die Windel auch richtig angelegt war. Immerhin hatte ich keine Erfahrung mit dem Anlegen von Windeln. Als ich nicht sofort antwortete hörte ich die Verkäuferin von Außen fragen ob ich klar käme und ob sie reinkommen könnte. Da ich eine Erklärung brauchte, wie ich das Ding richtig anlegen musste, hielt ich mir die Windel vor meine Genitalien und rief herein. Die Verkäuferin schaute nur kurz und stellte dann mit geübtem Blick fest, dass ich die Windel falsch herum versuchte anzulegen. Sie forderte mich auf, ihr die Windel zu geben, so dass sie mir dabei behilflich sein könne. Ich erklärte jedoch, da ich ihr nicht auch noch meine Schande zwischen meinen Beinen zeigen wollte, dass ich zu Hause auch alleine damit klar kommen müsse und sie mir nur sagen möge, wie ich das anzustellen habe. Die freundlichen Verkäuferin zeigte mir nun wie die Windel richtig hingelegt werden musste und erklärte mir dann weiter, dass ich mich dann mit dem Hintern auf die Windel legen solle und diese dann entsprechend fest an den Körper anrücken müsse und danach lediglich noch die Klebeverschlüsse aufeinander drücken muss und die Windel dann sitzt. Weiter teilte sie mir mit, dass es bei der Menge die ich an Urin verlieren würde, besser wäre wenn ich zusätzlich über die Windel eine Gummihose tragen würde, so dass, für den Fall dass die Windel es nicht ganz schaffe die Flüssigkeitsmenge aufzunehmen ein zusätzlicher Schutz durch die Gummihose gegeben sei. Es könne ja auch mal sein, dass ich am Wochenende mal das Haus verlassen wolle und dann keine Gelegenheit habe die Windel zu wechseln. Mir schien der Vorschlag der Verkäuferin als sehr vernünftig und bat sie daher mir für alle Fälle einmal zwei solcher Gummihosen zu bringe.

Es dauerte dann nicht lange bis die Verkäuferin zurück kam und zwei rosafarbene Gummihosen mit Rüschen an den Bunden mitbrachte. Sie erklärte mir hierzu, dass sie nur noch Gummihosen für Frauen da habe und die Gummihosen für Männer neu bestellt werden müssten. Unter der Hose würde es jedoch nicht auffallen, Hauptsache meine Hose blieb trocken und es würde sich kein Urin aus dem Bund drücken. Ich zog mir dann, da mir nichts anderes übrig blieb nach der Windel auch noch die Gummihose über und stellte fest, dass diese an den Bunden sehr eng war. Die Beine der Gummihose reichten mir bis kurz über die Knie. Ich sah wirklich lächerlich in den Gummihosen und meinem dicken Hintern aus. Die Verkäuferin hatte bemerkt dass mein Kopf nun doch knallrot angelaufen war und meinte, ich solle mich nicht anstellen, der Zweck heilige die Mittel.

Während ich nun meine zwischenzeitlich getrocknete Hose überstreifte verlies die Verkäuferin das Hinterzimmer wieder und kam kurz darauf mit einer großen neutralen Plastiktüte zurück in der sie das Paket Windeln , die zweite Gummihose und meine nasse Unterhose verstaut hatte. Wir gingen dann gemeinsam zur Kasse, wo ich von den hundert Euro die meine Frau mir dagelassen hatte schon mal 71,25 Euro los wurde. Da in dem Paket nur 10 Windeln waren, ich aber bis zur Rückkehr meiner Frau wenn ich jeden Tag nur eine Windel verbrauchte aber insgesamt 30 Windeln benötigte fehlten mir bereits jetzt zwanzig Windeln, die ich für das restliche Geld nicht mehr bekam. Ich musste mir also noch eine andere Lösung einfallen lassen um weiterhin nach Außen trocken zu bleiben. Nachdem ich bezahlt hatte machte ich mich wieder auf den Weg zur Bushaltestelle und fuhr mit dem Bus nach Hause.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Als ich dann zu Hause ankam, sah ich Eva bereits vor unserer Tür stehe. Neben sich hatte sie mehrere große Pakete Windeln und zwei weitere Tüten abgestellt. Als sie mich kommen sah grinste sie mich nur an und meinte, na wie ich sehe war unser kleiner Pisser zu feige mich anzurufen und mich zu bitten Windeln vorbei zu bringen. Du hast Dir ja wie ich an Deinem dicken Windelarsch schon sehe, Windeln besorgt. Ich bekam natürlich wieder einen hochroten Kopf und fragte nur bissig, wie sie auf die Idee kommen konnte meiner Frau bei ihrer verrückten Idee zu helfen. Ob es nicht schon ausgereicht hätte meinen Schwanz einzuschließen und mir die Peinlichkeit mit den Windeln zu ersparen. Eva meinte nur, es würde wenn Karin zurückkäme noch peinlicher für mich, Karin habe sie in alle ihre Pläne eingeweiht und ich solle besser nicht so eine große Klappe ihr gegenüber riskieren sonst würde sie dafür sorgen, dass ich in den vier Wochen in denen Karin nach Florida geflogen sei nichts mehr zu lachen hätte. Jetzt solle ich endlich die Tür aufschließen, immerhin habe sie nicht ewig Zeit.

Als ich die Tür aufgeschlossen hatte folgte Eva mir sofort ins Wohnzimmer und übergab mir einen weiteren Brief meiner Frau. Hier war nur kurz und knapp zu lesen, dass ich den Weisungen Evas folgen sollte, da diese die entsprechende medizinische Ausbildung habe, so dass mit dem Katheder alles o.k. bliebe und ich mir keine Entzündung holen würde. Eva forderte mich nun auf, die Hosen herab zu lassen und die Windel zu öffnen, damit sie den Katheder kontrollieren könne. Da ich Angst davor hatte mir eine Entzündung einzufangen lies ich widerwillig die Hosen herunter was Eva mit einem Blick auf die rosa Gummihose mit der Bemerkung: Ach auf Frauenklamotten steht der Kleine, quittierte. Mein kopf wurde, so glaube ich noch roter als er eh schon war. Schnell hatte Eva mir die Windel ausgezogen und begutachtete ihr Werk der vergangen Nacht. Als sie alles für o.k. befunden hatte, öffnete sie ein Paket der Windeln die sie mitgebracht hatte und forderte mich auf, eine dieser Windeln anzuziehen. Das von mir gekaufte Paket Windeln brachte sie kommentarlos in ich Auto. Danach kehrte sie zurück in die Wohnung. Aus den beiden anderen Einkaufstüten förderte sie dann noch weitere Gummi- und Plastikhosen zu Tage und erklärte, dass dies der gesamte Vorrat für die nächste Zeit sei. Die Gummihosen die Eva mitgebracht hatte unterschieden sich im Wesentlichen nicht von denen die ich gekauft hatte. Sie waren an den Bunden ebenfalls mit Rüschen besetzt und waren lediglich in den Farben unterschiedlich. Es waren rote, grüne lilafarbene, goldfarbene und rosafarbene Gummihosen. Auch die Länge der Hosen war beinahe gleich.

Nachdem ich nun die mir von Eva mitgebrachte Windel angezogen hatte und mir dann die von mir gekaufte Gummihose ´über die Windel ziehen wollte, stellte ich fest, dass ich diese nicht mehr über die Windel bekam. Die von Eva mitgebrachten Windeln waren wesentlich dicker als die von mir gekauften Windeln und trugen erheblich dicker auf, so dass es unmöglich war die von mir gekauften Gummihosen über die Windeln zu ziehen, obwohl sich das Gummi am oberen Bund doch um einiges auseinander ziehen lies. Eva bemerkte dies mit einem Schmunzeln im Gesicht und erklärte, dass sie aus diesem Grund auch drei neue Hosen für mich mitgebracht habe, da mir meine normalen Hosen auch nicht mehr passen würden. Nun zog sie aus der zweiten Tüte drei schwarze lange Gummihosen, bei denen, wenn sie nicht so geglänzt hätten sich auch um ganz normale Hosen hätte handeln können. Sie hielt mir eine solche Hose hin und forderte mich auf, in die Hose zu steigen. Ich probierte natürlich zuerst meine Jeans und danach auch noch zwei Anzugshosen an und musste feststellen, dass alle meine Hosen nicht mehr über den dick gewindelten Hintern passten, so dass ich dann resigniert in die von Eva mitgebrachte Hose einstieg. Trotz der Tatsache, dass die Hose im Bund und am Hintern größer war als alle meine Hosen spannte sie sich fest um meinen gewindelten Hintern. Ich gab ein fürchterlich lächerliches Bild in der Hose ab und wusste nicht wie ich es anstellen sollte mich in diesem Aufzug auf der Strass oder im Büro sehen zu lassen. Ich würde ich zum Gespött der Menschheit machen. Genügend Geld um mir in der Stadt ein neues Paket Windeln zu kaufen hatte ich auch nicht mehr. Wen ich von den 29,00 Euro die Busfahrtkarten für Hin- und Rückfahrt abzog blieb für Windeln nicht mehr genügend übrig. Eva verabschiedete sich nun mit einem Klapps auf meinen Hintern und den Worten, „ Ich komme in zwei tagen für die nächste Kontrolle wieder.“

Da es nun bereits später Nachmittag war meldete sich mein Magen. Vor Aufregung hatte ich den ganzen Tag noch nichts gegessen. Ich ging in die Küche zum Kühlschrank um nachzuschauen was ich dort zum Essen vorfand. Zuerst fand ich einen weiteren Zettel von meiner Frau, auf dem stand.: „ Damit Du nicht verhungerst habe ich Dir für jeden Tag eine Mahlzeit vorgekocht. Für die ersten drei tage findest Du das Essen im Kühlschrank, für die restlichen Tage ist es im Gefrierschrank eingefroren. Du musst es nur auftauen und dann in der Mikrowelle warm machen. Brot ist ebenfalls eingefroren, Butter und Marmelade findest Du im Kühlschrank. Was ich Dir im Einzelnen gekocht habe steht auf der Rückseite des Zettels und auf den Dosen, in denen das Essen eingefroren ist.“ Ich drehte den Zettel herum und stellte mit Erschrecken fest, dass Karin keine der Speisen für mich gekocht hatte, die ich gerne esse. Meine Mahlzeiten bestanden ausschließlich aus Griesbrei, Haferflockenbrei und Reisgerichten mit Gemüse. Außerdem stand für jeden Tag eine kleine Konserve mit Obst für mich bereit. Griesbrei und Haferflockenbrei konnte ich für den Tod nicht ausstehen und es ekelte mich bereits bei dem Gedanken dies essen zu müssen. Karin wusste dies. Weiterhin teilte sie mir mit, dass sie in der Nacht noch alle alkoholhaltigen Getränke aus dem Haus entfernt hatte und im Keller zwanzig Kästen Mineralwasser ständen. Für den Fall das dies nicht ausreichen sollte, könne ich Eva bitten mir neues Wasser zu besorgen.

Somit stand schon mal fest, dass ich nicht verdursten konnte. Ich beschloss nun mir ein Reisgericht warm zu machen und setzte mich nach dem Essen wieder an meinen PC um mich hier weiter über KG´s zu informieren. Erst jetzt stellte ich fest, dass die Gummisachen die ich trug einen intensiven Gummigeruch verströmten. Mein gesamtes Büro roch bereits nach Gummi. Wie sollte ich mein Aussehen den Mitarbeitern erklären und wie sollte ich den intensiven Gummigeruch erklären. Vor allen Dingen was sollte ich auf Fragen, warum ich Gummihosen tragen, antworten. Hierzu musste ich bis Montag noch eine Lösung finden.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:04.09.06 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bei der Story handelt es sich um reines Kopfkino. Sie könnte aber in der Realität so geschehen.

Hallo Herrin Nadine.
Nein, an Rache denkt er noch nciht. Er sucht zunächst an Lösungen wie er den KG los werden kann und an Erklärungen, die er seinen Mitarbeitern geben kann.
Gruß WH
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christoph
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:05.09.06 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH
Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen (hören).
Schöne Geschichte finde ich klasse.

Gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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latex_steven  
  RE: Plötzlich war alles anders Datum:05.09.06 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Mann, das ist aber alles superpeinlich für Ihn.
Vieleicht sollte er seine Inkontinenz zugeben und den
Büroleuten damit reinen Wein einschenken.
Nach dem Motto, es ist halt so und es läßt sich auch
nicht ändern. Damit wird er am besten Fahren.

Der erste Schritt zum Gummi ist gemacht.
Ich befürchte, daß er mehr und mehr Gummikleidung
zum Anziehen bekommt. Irgendwann wird er nur noch
Gummi auf der Haut spüren.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:05.09.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Den Rest des Tages stöberte ich im Internet und las auf den verschiedensten Seiten über Keuschhaltung. Windeln und Katheder. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Frau alles dies mit mir vorhatte was ich dort gelesen hatte. Während des Lesens bemerkte ich immer wieder wie mein Penis gegen die Keuschheitsschelle drückte und mich seinen Drang nach Freiheit spüren lies.
Ich war so aufgeregt, dass ich bereits um 19.00 Uhr meinen letzten zwei Schachteln Zigaretten, die ich noch im Büro liegen hatte, aufgeraucht hatte und nun nach Nachschub suchte. Ich konnte jedoch suchen so lange ich wollte, mein Vorrat an Zigaretten war aufgebraucht. Normalerweise holte ich mir immer eine Stange Zigaretten wenn ich den Wagen tankte, so dass ich immer genügend Vorrat im Büro hatte. In den letzten Tagen hatte ich jedoch so viel um die Ohren, dass ich nicht daran gedacht hatte meinen Vorrat aufzufüllen.

Dann musste es eben den Rest des Tages ohne Zigaretten gehen. Draußen war es noch hell und so wollte ich mich nicht auf die Strasse wagen um den nächsten Zigarettenautomaten aufzusuchen. Der hing immerhin gute zwei Kilometer von unserem Haus entfernt und den Weg hätte ich zu Fuß zurücklegen müssen. Bis zur nächsten Tankstelle waren es fast vier Kilometer und das war mir ohne Auto ebenfalls zu weit. Also stöberte ich weiter im Internet herum bis mein PC plötzlich meldete dass eine E-Mail angekommen sei. Ich fragte mich, wer mir am Samstagabend um 19.30 Uhr noch eine E-Mail schickte und holte sie ab. Bei dem Absender handelte es sich um eine „Herrin Karin“. Gut was es mit diesem Ausdruck auf sich hatte, war mir zwischenzeitlich durch das Lesen der einschlägigen Seiten im Internet bewusst geworden. Sicher war ich auf der Seite einer Herrin Karin gelandet und hatte dort unbewusst irgendwelche Spuren hinterlassen, so dass ich jetzt in deren Verteilerschlüssel aufgenommen war und Mails von dort erhielt. Meine Neugierde veranlasste mich die Mail zu öffnen. Da mein PC keine Warnung vor Viren gab, entschloss ich mich dann die Mail zu lesen und die Anlagen zu öffnen. Ich las:

Hallo Sklave Jürgen,
wie ist es Dir am ersten Tag Deines Verschlusses mit gleichzeitiger Inkontinenz ergangen. Ich hoffe Eva war früh genug bei Dir und hat Dir wie versprochen die Windeln und Gummihosen gebracht. Nicht dass Du mir die ganze Wohnung eingesaut hasst. Zwischenzeitlich wirst Du Dich auf den entsprechenden Internetseiten auch darüber schlau gemacht haben, dass es ohne mich kein Entkommen mehr aus Deiner Keuschheit geben wird und das Du mir ab sofort zu 100 % ausgeliefert bist. Wie sich Dein zukünftiges Leben gestalten wird, ist ganz von Deinem zukünftigen mir gegenüber Verhalten abhängig. Ich kann Dir bereits jetzt schon mitteilen, dass sich unser Leben nach meiner Rückkehr aus Florida grundlegend ändern wird.

Nachdem ich die Zeilen bis hier hin gelesen hatte, war mir klar, dass es sich bei dem Absender des Briefes um meine Frau handelte. Die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was hatte sie noch alles mit mir vor. Mein Penis drückte seltsamerweise immer stärker gegen das Stahlrohr und wollte mit aller Macht seine Freiheit, was bei mir immer nur erhebliche Schmerzen verursachte. Ich las dann weiter.

Wenn Du in den Keller gehst wirst Du feststellen, dass hier die hinteren vier Kellerräume, in denen bisher der Wein, Kartoffeln und andere Vorräte und Getränke gelagert waren verschlossen sind. Ich habe dort einige Umbauarbeiten während Deiner Abwesenheit durchführen, neue Türen und Schlösser einbauen lassen, so dass Dir der Zutritt zu diesen Räumen nur noch in meiner Anwesenheit erlaubt ist. Versuche nicht die Türen Gewaltsam zu öffnen, Du würdest Dir da die Türen aus Stahl sind und in meiner Abwesenheit unter Strom stehen nur einen elektrischen Schlag holen. Ich möchte ja nicht dass Du mehr leidest als unbedingt notwendig. Ha Ha Ha .Bei uns zu Hause ist es wenn Du die Mail erhältst ca. 20.00 Uhr. Ich möchte dass Du die Anlagen öffnest und Dir diese noch anschaust. Dann gehst Du ins Bad, machst Dich für die Nacht fertigt und gehst zu Bett. Stelle Deinen Wecker auf 07.00 Uhr und steh dann auf. Ich werde Dir um 08.00 Uhr eine Mail mit Anweisungen für den Sonntag schicken.
Herrin Karin

Während des Lesens hatte sich eine gewaltige Menge Wut in mir angesammelt. Was nahm Karin sich heraus. Hatte Sie sie noch alle. Ich wollte gerade damit beginnen meinem Ärger per E-Mail Luft zu machen als ich feststellte, dass es sich bei dem Absender der Mail um meine eigene E-Mailanschrift handelte. Wie hatte das Biest das wieder hin bekommen. Wenn ich jetzt eine Mail an die Anschrift schickte, würde ich mir nur selbst schreiben, was ja bekanntlich wenig Sinn machte. Ich öffnete die Anhänge und stellte fest, dass in jedem Anhang ein anderes Zimmer unseres Hauses zu sehen war. Auch alle Büroräume waren zu sehen. Was sollte dies, warum hatte Karin Fotos von den Räumen gemacht und mir diese als Anhang geschickt. Bei dem letzten Anhang den ich öffnete, sah ich mich selbst im Büro sitzen und am PC arbeiten. Nein es waren keine Bilder, die Karin gemacht hatte, sie hatte offensichtlich in jedem Raum eine Videocammera einbauen lassen um mich auf diesem Wege zu kontrollieren. Daher auch die Anweisung, dass ich gleich zu Bett gehen sollte.

Ich glaubte Karin hatte sie nicht mehr Alle. Auf diesen Schreck hin brauchte ich eine Zigarette und einen Kognak. Leider hatte Karin den Schnaps vernichtet und die Zigaretten hatte ich aufgeraucht. Ich beschloss mich zu Fuß auf den Weg zu Tanke zu machen um mir Beides zu holen. Die paar Euro die ich noch hatte sollten sinnvoll für meine Zwecke eingesetzt werden.

Als ich auf dem Weg zur Strasse an unserem Geräteschuppen vorbei kam, viel mir das Fahrrad ein, dass ich Karin gekauft hatte als sie für vier Wochen ihren Führerschein wegen einer Geschwindigkeitsübertretung abgeben musste. Ich lief zum Geräteschuppen und fand das Fahrrad in der hintersten Ecke. Schnell hatte ich es hervorgeholt und Luft in die reifen gepumpt. Jetzt konnte ich mich wenigstens mit dem Rad bewegen und war nicht vollkommen unbeweglich wenn ich das Haus verlassen wollte. Ich schwang mich auf den Sattel und stellte fest, dass mein breiter Windelhintern auf dem kleinen Sattel noch größer erschien als er eh schon war. Jetzt viel mir auch die Windel wieder ein. Die musste bestimmt randvoll sein. Ich hatte mich bereits an das feuchte Gefühl am meinem Hintern gewöhnt. Auch an den Oberschenkel an die sich die Gummiunterhose mittlerweile fest angesaugt hatte, hatte ich mich fast gewöhnt. Nur jetzt beim Radfahren wurde ich wieder an sie erinnert, da sie sich noch mehr anspannte und fester auf meine Oberschenkel presste. Durch die schnellen Beinbewegungen umgab mich während der Fahrt ein ständiges Rascheln des Gummis. Die vier Kilometer bis zur Tanke hatte ich schnell zurückgelegt. Hoffentlich sprach mich der Tankwart, der mich bereits seit Jahren kennt nicht auf meinen dicken Hintern und meine Outfit an. Als ich mich der Tanke weiter näherte stellte ich fest, dass eine neue Bedienung im Kassenhaus war. Da die Frau mich nicht kennen konnte, ging ich sorgenfrei ins Kassenhaus und hier gezielt auf die Spirituosen zu, nahm mir auf Grund meiner begrenzten finanziellen Mittel eine die billigste Flasche Weinbrand und zwei große Schachteln der billigsten Zigaretten. Ich war ganz schön auf den Hund gekommen. Früher trank ich den teuersten Weinbrand und rauchte Marlboro und jetzt kaufte ich Billigzigaretten und Fusel. An der Kasse bezahlte ich schnell die Sachen und lies der Kassiererin keine Chance ein Gespräch mit mir anzufangen. Danach machte ich mich auf den Heimweg.

Als ich wieder zu Hause ankam, war es bereits 21.00 Uhr durch. Zum Glück hatte mich weder ein Nachbar noch sonst ein Bekannter auf der Strasse angetroffen. Ich machte er mir dann mit Schnaps und Zigaretten im Wohnzimmer vor dem Fernseher bequem.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:05.09.06 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird keine reine Gummistory werden. Dann hätte ich sie auf die Fetishseite gebracht. So wie ich die Sache bis jetzt im Kopf habe, wird von Allem etwas dabei sein. Lassen wir uns doch mal überrachen, wohin der Weg uns führen wird.
Gruß
155 WH
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:05.09.06 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, mein Lieblingsautor ist wieder da! Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung und weitere Geschichten.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:05.09.06 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Genieser,

ich muss Dich leider enttäuschen. Es wird zwar noch einige Fortsetzungen geben, die Story wird auch zu Ende gebracht, ich kann Dir aber nciht versprechen, dass noch weitere Story´s folgen werden.
Gruß
155WH
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:06.09.06 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Erst als ich gemütlich auf dem Sofa niedergelassen hatte, bemerkte ich, dass meine Windel nur so triefte. Der Kaffee und das Mineralwasser hatten dafür gesorgt, dass ich rund herum nass geworden war. Also begab ich mich nochmals ins Schlafzimmer und zog mich aus. Als ich meine schwarze Gummihose herabgelassen hatte, sah ich bereits durch den rosafarbenen Gummischlüpfer dass die Windel bereits ausgelaufen war. Miene Beine waren bis zu den Hosenbunden nass. Mir strömte ein süßlicher ekliger Geruch entgegen. Also schnell ins Bad und unter der Dusche den Gummischlüpfer ausgezogen und dann die schwere Windel runter. Anschließend nahm ich ein ausgiebiges Duschbad und musste feststellen dass das Abtrocknen gar nicht so einfach war. Je nach dem wie ich mich bewegte, machte ich mich durch meinen ständig tropfenden Penis selbst nass. Endlich hatte ich mich fertig abgetrocknet und legte dann eine Lage Toilettenpapier um meinen eingeschlossenen Penis, so dass ich wenigstens ohne zu tropfen ins Schlafzimmer kam und mir dort zum ersten Mal selbst eine Windel anzulegen. Da mir die Verkäuferin in der Drogerie gezeigt hatte, wie man dies am besten selbst machen kann, ging es mir auch einigermaßen gut von der Hand. Nun noch einen neuen Gummischlüpfer über die Windel und schon war ich fertig. Das haus wollte ich ja heute Abend nicht mehr verlassen. Als ich mich dann zufällig im Spiegel besah, stellte ich fest, dass ich doch ein recht lächerliches Bild abgab. Ich zog daher mein Hemd aus und zog mir ein etwas längeres T-Shirt über. Jetzt war wenigstens der größte Teil meines Windelhinterns verdeckt und es schaute nur noch der blaue Gummischlüpfer mit den Rüschen an meinen Oberschenkel hervor.

Ich machte mich dann ins Wohnzimmer, stellte den Fernseher ein und machte mich über die Flasche Weinbrand her. Als ich das erste Glas getrunken und die erste Zigarette geraucht hatte, sah die Welt schon wieder etwas besser aus. Ich musste jetzt nur in Ruhe überlegen wie ich meinen Penis wieder frei bekam und wie ich wieder an Geld kam. Meine Kreditkarten konnte ich im gesamten Haus nicht finden. Karin hatte mir lediglich die Geldbörse mit den 100 € zurück gelassen, von denen ich jetzt bis auf 7 € alles ausgegeben hatte. Vor zwei Jahren wäre dies kein Problem gewesen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir bei meinen Eltern etwas Geld borgen können bis ich meine Sachen wieder in normale Bahnen gebracht hatte. Leider waren meine Eltern aber vor zwei Jahren in hohem Alter verstorben, so dass ich nun niemand mehr hatte den ich nach Geld fragen konnte. Karins Eltern wollte ich nicht fragen, hier hatte Karin bestimmt schon Bescheid gesagt, dass man mir nichts geben sollte. Außerdem war ich der Meinung, dass Karins Vater zu Hause eh nichts zu sagen hatte und ein Pantoffelheld war. Der traute sich ja nur etwas zu sagen wenn er direkt angesprochen wurde und seine Frau ihn fragte ob er keine Antwort geben wollte.

Langsam machte sich auch wieder ein Hungergefühl in meinem Magen breit. Ich beschloss mir daher die nächste Portion Reis warm zu machen. Vor lauter KG und Windeln und der Suche nach einer Lösung hatte ich meinen Hunger total vergessen. Nach dem Essen genehmigte ich mir noch einige Weinbrand. Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu viel trank, die Flasche musste ja immerhin so lange halten, bis ich wieder zu Geld gekommen war. Wenn alle Stricke reisen würden, musste ich Frau Richter fragen, ob sie mir etwas leihen könne, da meine Frau dummerweise meine Kreditkarten und den Tresorschlüssel mit nach Florida genommen hätte. Nachdem ich die Flasche Weinbrand dann doch mehr als halb geleert hatte, machte ich mich leicht schwankend auf den Weg ins Schlafzimmer. Die notwendige Bettschwere hatte ich nun und im Fernsehen kam auch nichts Vernünftiges mehr.

Als ich dann endlich im Bett lag, überlegte ich noch kurz, ob ich meine Windel nicht noch einmal wechseln müsse, verwarf den Gedanken dann aber wieder, denn was sollte schon großartig im Bett passieren. Der Gummischlüpfer würde bestimmt das Schlimmste verhindern. Ich schlief dann auch sehr schnell tief und fest ein. Während des Schlafes hatte ich dann einen Traum, an den ich mich am Morgen nicht mehr erinnern konnte. Ich brachte nur noch so viel zusammen, dass es mit Karin zusammen hing. Um was sich der Traum jedoch genau drehte konnte ich nicht sagen.

Wie sollte es auch anders sein, als ich am nächsten Morgen aufwachte war meine Windel total voll und es lief schon aus den Rändern der Windel in den Gummischlüpfer. Das Bett war an einer Stelle auch schon in Mitleidenschaft gezogen. Wahrscheinlich hatte der Gummischlüpfer nicht richtig an den Oberschenkel angelegen, so dass dort Urin austreten konnte. Ich beeilte mich dann ins Bad zu kommen und erledigte meine Morgentoilette, die sich durch das Geschäft mit den Windeln doch jetzt erheblich verzögerte. Ich musste unbedingt darauf achten, dass ich am Montag den Wecker früher stellte um dann als erster im Büro zu sein, wenn ich bis dahin keine Lösung für mein Problem gefunden hatte. Anschließend begab ich mich in die Küche, machte mein Frühstück und ging dann erneut in mein Büro um im Internet nochmals nach einer brauchbaren Lösung meines Problems zu suchen. Ich konnte jedoch noch so lange im Internet nach Lösungen suchen, ich fand keine. Daher beschloss ich, in meinem Hobbykeller nach geeignetem Werkzeug zu suchen mit dem ich die Stahlröhre von meinen Penis entfernen konnte. Gerade als ich den PC ausschalten wollte, erhielt ich die Mitteilung, dass eine neue E-Mail für mich eingetroffen sei. Ich öffnete die E-Mail und las als Absender wieder Herrin Karin

Wie ich auf dem Überwachungsvideo gesehen habe hasst Du Dir trotz der Tatsache, dass ich Dir verboten hatte Alkohol zu trinken wieder Schnaps gekauft und zu allem Überfluss auch noch bald die halbe Flasche getrunken. Ich bin nicht bereit dies hinzunehmen und werde ich daher für dieses Vergehen entsprechend hart bestrafen. Manche Leute lernen eben nur durch Strafen. Wie die Strafe ausfallen wird, werde ich Dir nicht mitteilen, das wirst Du innerhalb kürzester Zeit selbst erleben. Ich hatte Dir das Geld zurück gelassen, dass Du Dir Zigaretten kaufen konntest. Für Schnaps war das Geld nicht gedacht. Wenn Du mit dem Geld nicht ausgekommen wärest, hätte Eva Dir weiteres Geld für Zigaretten gegeben. Nun habe ich ihr aber geschrieben, dass sie Dir kein Geld mehr gibt und ihr für die nächste Kontrolle weitere Anweisungen für Dich gegeben.
Herrin Karin

Ich machte mir keine weiteren Gedanken mehr über die E-Mail. Sollte Karin doch schreiben was sie wollte. Ich würde bestimmt bis zur nächsten Kontrolle durch Eva wieder ohne die Stahlröhre und somit auch ohne den Katheder, Windeln und Gummihose sein und mein Leben wieder selbst in die Hand genommen haben. Sofort machte ich mich auf den Weg in den Hobbyraum, hier hatte ich einige Werkzeuge, die mir die Freiheit wieder bescheren sollten. Schnell hatte ich die Gummihosen und die Windel ausgezogen und legte mein bestes Stück auf die Werkbank. Es gab nur zwei Möglichkeiten das verfluchte Ding los zu werden. Entweder konnte ich den Stahlring, der sich um meine Hoden und den Penis schloss zerstören oder ich musste das Schloss knacken. Die Hoden durch den engen Spalt zwischen Stahlröhre und Hodenring hindurch zu bekommen war unmöglich, dazu war der Spalt zu klein und das ganze Geschäft war zu eng am Körper. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick über meine Werkzeuge verschafft hatte, entschloss ich mich den Versuch zu wagen, die Verschlussvorrichtung mit einer Eisensäge komplett von der Stahlröhre und dem Penisring zu trennen. Schnell war die Eisensäge zur Hand genommen und angesetzt. Da ich nur eine Hand frei hatte um sägen zu können, mit der anderen Hand musste ich meinen Penis festhalten, damit ich mit der Säge nicht abrutschte und mich verletzte, brachte die Sache keinen großen Erfolg. Nach kurzer Überlegung kam ich zu dem Entschluss, dass ich eine Lösung suchen musste, die es mir ermöglichte beide Hände zum Arbeiten frei zu haben. Während ich mich so in meinen Hobbykeller umsah und überlegte, fiel mir der auf der Werkbank befestigte Schraubstock ins Auge. Das war die Lösung. Ich musste die Stahlröhre mit einem Penis nur in den Schraubstock einspannen und hatte dann beide Hände zum Arbeiten frei. Der erste Versuch meinen Penis dort einzuspannen misslang. Die Werkbank war zu hoch und ich kam so nicht mit dem Penis zwischen die Backen des Straubstocks. Schnell holte ich mir einen kleinen Schemel aus der Küche, stellte mich darauf und spannte den Penis in den Schraubstock ein. Jetzt hatte ich beide Hände frei und konnte vernünftig arbeiten. Ich musste nur aufpassen, wenn ich die Verschlussvorrichtung so weit von der Röhre und dem Stahlring getrennt hatte, dass ich vorsichtig weiter arbeitet und mich nicht selbst verletzte.

Ich war so in Gedanken, dass ich alles um mich herum vergas und nicht beachtet. Es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein wann ich wieder frei war. Plötzlich hörte ich dann Evas Stimme hinter mir, die sagte: „ Schauen Sie mal Frau Schenk, ihr Schwiegersohn macht uns die Arbeit sehr leicht, er hat sich in gewissem Sinne schon selbst gefesselt. Wir müssen ihm jetzt nur noch die Hände fesseln, dann haben wir frei Bahn.“

Erschrocken drehte ich mich herum und sah Eva und meine Schwiegermutter hinter mir stehen, über deren Gesichter sich ein breites höhnisches Lachen zog. Eh ich mich versah, hatten sie meine Arme gegriffen und mir auf dem Rücken mit schweren Handschellen verschlossen. Meine Schwiegermuter trat neben mich und verabreichte mir ein paar saftige Ohrfeigen, das mein Kopf nur so hin und her flog. Dabei erklärte sie mir lautstark, dass ich ein perverses Schwein sei, dass ihre Tochter in den vergangenen Jahren nur gedemütigt hätte und noch nicht einmal in der Lage sei einen Stammhalter zu Zeugen. Ein jämmerliches perverses Schwein sei ich und ab jetzt würde im Hause ein anderer Wind wehen, dafür würde auch sie sorgen. Sie habe Karin ja schon immer geraten sich nicht von mir auf der Nase herumtanzen zu lassen und hart und scharf durchzugreifen, so wie sie es bei ihrem Mann gemacht habe. Nur dann wenn man sich die Männer erziehen würde, könne man es mit ihnen aushalten.

Sodann löste sie meinen Penis aus dem Schraubstock, griff in meine Handfesseln und zog mich rückwärts aus meinem Hobbykeller in den Kellerflur. Von hier aus ging es dann weiter bis zur letzten Tür auf dem Kellerflur den sie mit einem Schlüssel öffnet. Sie schaltet das Licht ein und zog mich dann zu einem Gyn-Stuhl, der mitten im Raum platziert war.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:06.09.06 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


SUPER!!!! Was kommt als nächstes?
Viele Grüße
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latex_steven  
  RE: Plötzlich war alles anders Datum:06.09.06 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Alle frauen scheinen sich gegen ihn verschworen zu haben.
Und jetzt kommt auch noch die liebe Schwiegermutter.
Sie setzt ihn auf den Gyno-Stuhl. Da steht wohl eine
komplette Untersuchung an...

Viele Grüße SteveN
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