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Gorefiend
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:19.09.06 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schreib weiter schöne story
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:22.09.06 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Karin erklärte mir nun, dass ich mich beeilen sollte, sie habe mit mir zu sprechen. Sie schaute mich noch einen kurzen Augenblick musternd an und verlies das Bad wieder.

Ich versuchte mich zu beeilen und war auch nach wenigen Minuten fertig, zog mich schnell an und begab mich ins Wohnzimmer wo Karin bereits auf mich wartete. Sie stand neben dem Sofa und schaute mich wieder musternd an. Nach kurzer zeit eröffnete sie das Gespräch.

So, nun warst Du einige zeit alleine und wirst sicher auch bemerkt haben, dass das was ich Dir in meinem kurzen Brief hinterlassen habe kein Spaß war. Sicher hast Du bereits festgestellt, dass Deine Kreditkarten nicht mehr zu gebrauchen sind und dass Du ohne mich in Zukunft hilflos sein wirst und Du nun vollkommen auf mich angewiesen bist. Aus diesem Grund empfehle ich Dir, mich künftig nicht zu ärgern und meine Befehle sofort zu befolgen. Auch wenn es Dir noch so schwer fällt. Ansonsten wirst Du hier die Hölle auf Erden haben. Das ich meine Wünsche durchsetze konntest Du bereits durch die Maßnahmen von Mutter schmerzlich spüren und Du kannst mir glauben, dass ich nicht minder handeln werde. Du wirst künftig nur noch oben im Schlafzimmer schlafen wenn ich es ausdrücklich verlange. Ansonsten wirst Du im Keller ein bereits für Dich vorbereitetes Zimmer beziehen, bzw. in diesem Zimmer schlafen. Den tag wirst Du bei mir, bzw. in meiner Nähe verbringen und die Dir übertragenen Aufgaben erledigen. Diese Aufgaben werden natürlich nichts mehr mit Deiner alten Beschäftigung zu tun haben. Du wirst künftig ausschließlich mir und den Damen denen ich Deine Dienste gönne zu dienen haben. Solltest Du Deine Dienste schlampig oder nicht zu meiner Zufriedenheit erledigen, werden entsprechende Strafen folgen. Während Du in der Küche und im Bad warst, habe ich Deine Sachen aus dem Schlafzimmer entfernt und in den Keller gebracht. Außerdem habe ich in den Staaten verschiedene Sachen für Dich eingekauft und ebenfalls schon in den Keller gebracht. Wenn Du morgens aufstehst, findest Du Deine Kleider auf einem Stuhl neben dem Bett. Ich verlange, dass Du mich pünktlich um 07.30 weckst und dann mein Frühstück an meinem Bett abstellst. Was ich frühstücken möchte, schreibe ich Dir abends in der Küche auf. Den weiteren Tagesablauf wirst Du dann schon sehen.

Als Karin ihre Rede beendet hatte, kam natürlich sofort meine Erwiderung. Ich öffnete den Mund und begann: „Karin“ , weiter kam ich nicht. Schon hatte Karin mir eine schallende Ohrfeige verpasst, so dass mein Kopf nur so hin und her geschleudert wurde. Dabei hörte ich sie sagen, dass ich wohl schon vergessen habe was sie mir aufgeschrieben hatte und fragte mich wie die korrekte Anrede lautet. Ich machte einen erneuten Versuch und sagte nach einer Weile: “Herrin Karin, was soll das Alles. Ich habe keine Lust auf ein solches Leben und verlange, dass unser Leben bis auf wenige Änderungen, damit meine ich, dass ich künftig keine Frauengeschichten mehr haben werde und mich wieder mehr Dir widmen werde, in die alten Bahnen gelenkt wird. Ich lasse mich hier weder von Dir noch von Deiner Mutter so behandeln und werde, wenn das hier so weiter geht das Haus verlassen und Euch beide zur Anzeige bringen.

Karin lächelte mich nur müde an und meinte dann: „ Ich glaube Du bist Dir Deiner Lage immer noch nicht bewusst. Erkläre mir doch mal, welche Frau an einem Mann Interesse hat, der sich in die Hose pinkelt und keinen mehr hoch bekommt, einen Sack hat, der ausschaut wie eine kleine Bombe mit einer kurzen Zündschnur daran und einem Typen, dem Brüste wachsen und der Hüften hat, die mache Frau vor Neid erblassen lassen würde. Da kommt ja dann nur eine Lesbe in Frage. Weiterhin würde Dir kein Beamter Glauben schenken. Ich habe Dir bereits gesagt, dass ich als Vormund für Dich bestellt bin und daran wird sich auch nichts ändern. Keine Behörde wird auch nur den geringsten Versuch unternehmen die bisher getroffenen Entscheidung zu Deiner Person rückgängig zu machen oder abzuändern. Dafür habe ich bereits im Vorfeld gesorgt und die Anträge auch entsprechend begründet. Egal wo Du hin gehst, man wird Dich entweder abweisen oder sofort in eine geschlossene Anstalt einweisen. Ich an Deiner Stelle würde mir darüber mal meine Gedanken machen. Wie ich feststellen konnte, warst Du ja bereits im Internet auf den verschiedensten Seiten und hast nach Lösungen gesucht Deine körperlichen Defizite wieder rückgängig machen zu lassen. Sicher hast Du dabei auch festgestellt, dass dies nicht mehr möglich ist. Wenn Du noch weitere Fragen haben solltest, kann ich Dir gerne mal eine Kopie der Anträge und Beschlüsse, die Deine Person betreffen, zum Lesen geben. So und jetzt habe ich keine Lust mehr mit Dir weiter zu diskutieren. Verhalte Dich künftig so, wie ich es von Dir erwarte, dann werden wir ganz toll miteinander auskommen. Nun komm mit in den Keller, ich kann Dich so nicht mehr sehen. Du siehst ja weder nach einem Mann noch nach einer Frau aus. Im Keller werden wir Dir erst mal ein vernünftiges Aussehen und vernünftige, Deiner Person entsprechende Kleidung verpassen. Wenn wir das erledigt haben, sehen wir mal weiter. Vielleicht gehen wir mal ein wenig unter die Leute. Wie ich gesehen habe, hast Du Dich die letzten vier Wochen ja kaum aus dem Haus getraut.“

Danach drehte sie sich um und verschwand in Richtung Keller. Ich stand mit offenem Mund und brennenden Wangen da und versuchte das Gehörte zu v3erarbeiten. Ich konnte es kauf fassen, wie Karin mir gegenüber aufgetreten war. Bestimmend, herrisch und konsequent. So hatte ich Karin während unserer gesamten Ehe nicht erlebt. Einerseits stieß mich ihr Verhalten ab, Andererseits fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Was sollte ich tun? Sollte ich den Versuch wagen und zumindest versuchen wieder Herr der Lage zu werden. Auch wenn ich keine Zukunft mit einer Frau mehr haben würde, so würde ich doch zumindest wieder mein eigener Herr werden. Die letzten Wochen war mir ja nichts anderes übrig geblieben als mehr oder weniger nach der Pfeife von Karin zu tanzen, obwohl sie gar nicht zu Hause war. Jetzt wo sie zurück war, würde die ganze Sache, wie sie ja selbst gesagt hatte noch ausgeprägter werden.

Alle diese Gedanken schossen mir in Windeseile durch den Kopf ohne dass ich zu einem Ergebnis kam als ich Karin schon wieder nach mir rufen hörte. Zögerlich machte ich mich auf den Weg in den Keller. Als ich den Kellerflur erreicht hatte, sah ich dass die Tür von dem Raum geöffnet war, in dem Schwiegermutter die OP an mir durchgeführt hatte. Karin stand vor dem Gyn-Stuhl und forderte mich auf, mich auszuziehen und mich dann auf den Stuhl zu setzen. Zögerlich entledigte ich mich meiner Kleidung und setzte mich auf den Stuhl. Mit flinken Fingern hatte Karin meine Beine in den Beinschalen festgeschnallt und die Schalen weit auseinander gedrückt. Meine Arme fesselte sie rechts und links an den Stuhl und ging dann zurück zwischen meine Beine.
Ein seltsames Gefühl überkam mich, als sie meinen Sack in die hand nahm und anfing ihn zu kneten. Sexuelles Verlangen stieg in mir auf. Karin schien es ebenfalls zu gefallen meinen Sack zu kneten. Sie streichelte meine intimsten Regionen und beobachtete mich dabei. Sehr feinfühlig registrierte sie, dass ich immer geiler wurde und fragte mich dann, wie ich mich fühlte.

Ich kann mir bis heute nicht erklären warum ich ihr dann erzählte, dass ich mich nach ihr sehnte, dass ihr tun mich geil machte und dass ich jetzt gerne mit ihr schlafen würde. Karin hingegen erwiderte nur kalt, dass ich das ja in den letzten Jahren hätte haben können. Anstatt mit ihr zu schlafen sei ich ja lieber Fremd gegangen und hätte sie vernachlässigt. . Jetzt sei es aber mit dem Fremdgehen vorbei und wie sie ja selbst sehen würde hätte Schwiegermutter ganze Arbeit geleistet. Obwohl ich mich nach Sex verzehren würde, bliebe mein Stummelschwänzen still und regungslos liegen. Ich solle mir aber keine Sorgen machen, ich würde noch ausreichend Gelegenheit bekommen Sex mit ihr zu haben, wenn dieser auch anders ausfallen würde, als ich mir vorstellte.

Langsam kam sie um den Stuhl herum und beugte sich über mich. Der Duft des Leders und ihr schweres Parfüm stiegen mir in die Nase und machten mich immer geiler. Langsam nahm Karin meine rechte Brust in die Hand und fing an die Brustwarze zu bearbeiten. Diese waren in den letzten Wochen schon beachtlich gewachsen und wurden jetzt, auf Grund Karins Behandlung noch größer und fester, was Karin ebenfalls mit Wohlwollen registrierte.

Während Karin mich so bearbeitete fuhren meine Gefühle Achterbahn. Was hätte ich jetzt darum gegeben, wenn Karin mich los gemacht und mir ins Schlafzi8mmer gegangen wäre. Wie sollte es bloß weiter gehen. Wollte ich überhaupt noch etwas an meinem Leben ändern? War ich Karin bereits jetzt verfallen?
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:22.09.06 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17,

Karin streichelte und knetete meine Brüste, sie saugte an meinen immer größer werdenden Brustwarzen und brachte mich immer mehr um den Verstand. Was geschah hier, Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie mir, sofern ich tat was sie verlangte trotz meiner Impotenz einen Orgasmus verschaffen würde, den ich nie in meinem Leben vergessen würde. Ich spürte wie sich mein Verlangen ins unermessliche steigerte. Wenn ich nicht auf diesem verfluchten Stuhl angebunden gewesen wäre, ich wäre über meine Frau hergefallen. Ihr Duft, ihr Outfit, die Liebkosungen die sie zukommen lies machten mich verrückt, Als sie mich fragte ob ich mich ihr nun bedingungslos unterwerfen würde, antwortete ich: „Ja Herrin Karin“. Kaum hatte ich die Worte gesagt, wurde mir bewusst was ich gemacht hatte. Ich hatte meine Frau mit Herrin angesprochen. Meine Gedanken flogen nur so durcheinander. Hatte Karin mir eine Gehirnwäsche verpasst, Hatte sie mich unter Hypnose gesetzt. Ich wusste nicht mehr was ich machte. Karin lies von mir ab und ging zu einem an der Wand befindlichen Schrank. Sie kramte einige Zeit in dem Schrank herum und kam dann zurück zu mir. Sie stellte sich zwischen meine Beine und kurz darauf spürte ich wie sie sich an meinem Poloch zu schaffen machte. Sie cremte meine Rosette mit einer kühlen Creme ein und sofort danach spürte ich ihren Finger durch meinen Schließmuskel flutschen. Langsam massierte sie mein Poloch und den Schließmuskel mit ihrem Finger. Zunächst war dies ein sehr erniedrigendes Gefühl für mich, was sich aber langsam aber sicher auch wieder in pure Geilheit verwandelte. Als Karin mit der anderen freien Hand dann auch noch meinen Sack knetete, war es wieder um meinem Verstand geschehen.

Mit großer Enttäuschung stellte ich fest, dass Karin ihren Finger aus meinem Po loch zog und mich dabei fragte, ob sie weiter machen sollte. Ich brachte nur ein: “Ja Herrin“ hervor. Das Karin mir kurz darauf erneut Gleitcreme in und um meine Rosette schmierte merkte ich vor Geilheit gar nicht mehr. Erst als sich der Druck auf meinen Schließmuskel, der nicht von Innen sondern von Außen kam, verstärkte, wurde mir klar, dass Karin versuchte mir etwas wesentlich größeres als ihren Finger in den Hintern zu stecken. Karin forderte mich auf, mich zu entspannen, was ich auch sofort machte. Dann spürte ich, wie etwas großes festes sich seinen Weg in meine Hintertür bahnte. Ich glaubte zu zerreisen und fing an zu stöhnen. Während Karin mit einer Hand den Gegenstand in meinen Hintern drückte, massierte und knetete sie mit der anderen Hand meinen großen Sack und meinte, gleich habe ich es geschafft. Mit einem kurzen stechenden Schmerz verschwand das Teil dann in meinen Hintern. Karin nahm ein Tuch und säuberte damit meinen Hintern. Sie meinte, für die nächsten Stunden würde der Plug, den sie mir gerade in den Hintern gedrückt habe mein Begleiter bleiben und dafür sorgen, dass meine Geilheit auch nicht nachlassen würde, wenn wir uns später außer Haus begeben würden. Sie fing nun an, meine Beine in den Beinschalen von den Riemen zu befreien und löste danach meine Hände seitlich von dem Stuhl. Danach forderte sie mich auf, von dem Stuhl aufzustehen und ihr in mein Zimmer zu folgen, dass sie extra hier im Keller für mich habe einrichten lassen.

Es war ein seltsames Gefühl mit einem gestopften Hintern zu gehen. Außerdem schmerzte mein Hinterteil durch den ungebetenen Besucher doch recht stark und ich konnte mir kaum vorstellen, dass das Teil meine Geilheit steigern sollte. Im Gegenteil meine Geilheit war soweit verflogen, dass ich wieder daran zweifelte, ob das was ich hier mit mir machen lies, richtig war. Ich folgte karin trotzdem in das Zimmer.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:23.09.06 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18,

In dem Zimmer angekommen stand Karin bereits vor einen großen geöffnetem Schrank aus dem ein starker Gummigeruch heraus kam. Das ganze Zimmer war erfüllt von diesem Geruch. Karin forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen, damit sie mir eine Windel anziehen konnte. Beim Anblick meiner Frau kehrte meine Geilheit langsam zurück. Vorsichtig setzte ich mich auf das Bett und lies mich dann auf den Rücken fallen. Als ich mich setzte glaubte ich, dass sich der Plug noch ein ganzes Stück tiefer in mein Poloch bohrte. Karin kam dann schnell mit einer Windel und hatte mir diese dann auch sehr schnell mit flinken Fingern angelegt. Danach musste ich aufstehen und mich mitten im Raum hinstellen. Von der Decke lies Karin zwei Ketten herab, an denen stählerne Schellen befestigt waren, die sie mir um die Handgelenke schloss. Danach zog sie die Ketten wieder so weit hoch, dass ich nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte und meinen Körper enorm recken musste.

Sie ging zum Schrank, kramte eine Weile darin herum und kam dann wieder zu mir zurück. Sie legte etwas kaltes um meinen Körper und beschäftigte sich dann hinter mir, Ich spürte, wie mir der Gegenstand, den Karin mir um den Körper gelegt hatte immer fester um den Körper gepresst wurde und wie sich das Teil fest an meinen Körper anschmiegte. Zunächst merkte ich durch die gestreckte Haltung gar nicht, wie eng Karin das Teil schnürte. Erst als sie die Kette wieder etwas herab lies und ich wieder voll auf meinen Füßen stehen konnte, spürte ich wie eng Karin das Korsett, dass sie mir angelegt hatte, geschnürt hatte. Es war eine schwarze Korsage aus dickem Gummi, die mich zusammen presste und die mir zwischenzeitlich gewachsenen Brüste noch mehr betonte. An der Korsage ware eine Büstenhebe angearbeitet, die meine Brüste noch mehr zur Geltung brachte.

Nun musste ich mich wieder auf das Bett setzen und Karin zog mir eine enge Gummihose an, die sich fest über die Windel spannte. Nun rollte sie schwarze Nylonstrümpfe über meine Beine und befestigte sie an den Strapsen der Korsage. Den Strümpfen folgte eine schwarze Bluse, an der Karin die obersten Knöpfe auf lies, so dass meine Brüste gut zu sehen waren. Anschließend folgte ein schwarzer glänzender Gummirock, der mir sehr kurz erschien. Der Rock reichte nur knapp über den Hintern. Zum Schluss musste ich in schwarze hochhackige Schuhe steigen, die mit Riemchen über den Knöcheln verschlossen wurde. Nun forderte Karin mich auf, mich wieder hin zu stellen und ein paar Schritte auf den Schuhen zu wagen. Zum meinem Erstaunen klappte dies recht gut, wobei Karin der Meinung war, dass wie dies noch trainieren müssten.

Als Karin die Tür des offen stehenden Schrankes schloss, konnte ich mich im Spiegel der Schranktüre betrachten. Ich sah eine fast komplette Frau, die nur durch die fehlenden Haare, die fehlenden Augenbrauen und fehlenden Wimpern etwas unnatürlich aussah. Karin betrachtete mich ebenfalls und meinte, dass das doch schon mal so weit ganz gut aussähe. Sie forderte mich nun auf, mich auf einen Stuhl zu setzen und kam dann mit einer roten Langhaarperücke zurück, die sie mir auf den Kopf setzte. Danach malte sie mir mit einem schwarzen Stift über den Augen Augenbrauen auf und klebte mir künstliche lange Wimpern an. Als sie mich dann betrachtete meinte sie es fehlte jetzt nur noch der Lippenstift und Ohrringe. Die Lippen waren schnell mit einem knallroten Lippenstift nachgezogen, nur Ohrringe konnte sie mir keine anziehen, da ich keine Ohrlöcher hatte.

Nachdem ich erneut einen Blick in den Spiegel geworfen hatte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Karin hatte es geschafft ein weibliches Wesen aus mir zu machen. Da Karin mir keine Ohrringe anziehen konnte, war sie der Meinung, dass etwas Schmuck doch noch von Nöten sei. Sie kramte erneut in dem Schrank herum, kam dann zurück und legte mir etwas um den Hals, dass sie hinten mit einem kleinen Schloss verschloss. Als ich wieder in den Spiegel schaute, sah ich einen ca. fünf Zentimeter breiten silbern glänzenden Stahlreif eng um meinen Hals liegen. An der Vorderseite des Reifes war eine Öse angebracht, durch die ein Ring herab hing.

Zum guten Schluss meinte Karin, dass meine Hände noch nicht in Ordnung seien. Sie ging erneut zu Schrank und holte hier einige Gegenstände. Meine Hände musste ich dann auf einen kleinen Tisch legen und Karin begann damit mir knallrote lange Fingernägel aufzukleben. Als sie damit fertig war, meinte sie, dass dies das ideale Ausgehoutfit sei. Sie forderte mich nun auf, ihr nach Oben in die Wohnung zu folgen. Mittlerweile waren mehr als vier Stunden vergangen und draußen setzte bereits die Dämmerung ein. Karin nahm sich von der Garderobe eine kurze schwarze Lederjacke und hielt für mich einen dünnen cremfarbenen Gummimantel bereit, in den ich einsteigen musste. Dann öffnete sie die Tür und forderte mich auf ihr zu folgen. Wir gingen zur Garagen und stiegen in mein Auto ein. Ich musste auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Karin erklärte mir, dass sie meinen Führerschein an das Kraftfahrtbundesamt zurück geschickt habe und dass damit meine Fahrerlaubnis erloschen sei. Für mein weiteres Leben benötige ich keinen Führerschein mehr. Wenn wir ausgehen würden, würde dies künftig immer in ihrer Gegenwart geschehen und für andere Besorgungen könnte ich ihr Damenrad benutzen.

Karin fuhr dann zielstrebig in die Stadt. Als sie den Wagen auf dem Parkplatz meines ehemaligen Stammlokals abstellte in dem ich mich immer mit meinen Freunden und Bekannten getroffen hatte und mich aufforderte auszusteigen, blieb mir das Herz fast stehen.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:30.09.06 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Karin bemerkte mein Zögern und forderte mich lächelnd auf ihr zu folgen. Sie meinte, dies sei doch früher immer mein Stammlokal gewesen, in das ich so gerne gegangen wäre. Wegen meines Aussehens bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen, mich würde so bestimmt niemand von meinen alten freunden mehr erkennen. Das einzigste was mich verraten könne, wäre meine Stimme und da bräuchte ich ja bloß meinen Mund zu halten, sie würde schon alles was zu sprechen wäre für mich erledigen. Dann schritt sie kerzengerade auf den Eingang zu. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Es war schon ein seltsames Gefühl in der Magengegend, aber irgendwie erregte es mich auf.

Als ich das Lokal betrat stand Karin schon vor einem kleinen Zweiertisch in einer Ecke. Mein Auftritt sowie meine Kleidung erregten natürlich bei den männlichen Stammgästen Aufsehen und einige konnten natürlich, ich hätte es wissen müssen, ihre Bemerkungen nicht sein lassen. Ich schaute weder nach rechts noch nach links und ging zu Karin, die sich mittlerweile an den Tisch gesetzt hatte. Ich zog den Gummimantel aus und legte ihn neben mir über einen Stuhl. Karin meinte nur, dass ich mich richtig verhalten hätte und das doch alles sehr gut klappe. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Kellner zu uns an den Tisch kam. Karin bestellte für sich ein Mineralwasser und für mich ein großes Bier. Danach verlangte sie die Speisekarte. Kurz nachdem der Kellner das Wasser und das Bier gebracht hatte kam er schon zurück und legte und eine Speisekarte vor. Als ich die Karte aufschlagen wollte, erklärte Karin mir, dass sie für mich mit aussuchen würde, da ich ja eh nicht sprechen könne, wenn ich mich nicht verraten wolle. Sie bestellte dann für mich eine große Haxe mit Püree und Sauerkraut und für sich selbst nur einen kleinen Salat. Bis wir unser Essen serviert bekamen forderte Karin mich immer wieder auf mein Glas zu leeren. Ich hatte schon sieben große Bier getrunken als unser Essen endlich auf den Tisch kam. Ich traute meinen Augen nicht. Meine Portion war so groß, dass ich davon hätte zweimal satt werden können. Natürlich bestellte Karin sofort noch ein neues großes Bier für mich. Der Kellner schaute nur ungläubig zu uns und meinte dann, dass ich bestimmt meine Probleme mit der Portion bekommen würde, er habe noch nie eine Frau gesehen, die eine solche Portion geschafft habe und das noch bei einer solchen Menge Bier im Bauch. Da ich einen riesigen Appetit hatte, immerhin hatte es in den letzten vier Wochen nur Brei und Reis gegeben lief mir bereits beim Anblick des Essens das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte noch nicht einmal ein achtel dessen was sich auf dem Teller befand zu mir genommen, als ich merkte, dass ich nichts mehr in mich hinein bekam. Das Korsett, das Karin mir so eng geschnürt hatte, drückte jetzt an allen Ecken und Kanten und verhinderte, dass ich weiter essen konnte. Auch das Bier passte nicht mehr in mich hinein.

Karin forderte mich immer wieder auf weiter zu essen und zu trinken, obwohl sie doch sehen musste, dass ich nichts mehr in mich hinein bekam. Ich legte dann das Besteck zur Seite und flüsterte ihr zu, dass ich nichts mehr essen konnte, ansonsten würde ich mich übergeben müssen. Kurz darauf erschien auch schon der Kellner wieder an unserem Tisch und fragte ob er abräumen könne und ob es geschmeckt habe. Zu mir gewandt meinte er, dass er doch wieder Recht behalten habe, dass eine Frau diese Portion den Teller nicht leer bekäme zumal wenn sie sie vorher solche Mengen Bier zu sich nehmen würde. Karin schaute den Kellner lächelnd an und meinte dann, dass ich diese Portionen normalerweise mühelos schaffen würde, sie habe mir jedoch heute eine Korsage angelegt und dadurch sein das Fassungsvermögen meines Magens etwas reduziert. Ich bekam einen roten Kopf und schaute verlegen vor mich auf den Tisch. Nach dem Essen bestellte Karin für mich noch einen Kognak zum Verdauen, bezahlte dann die Rechnung und wir machten und auf den Weg nach Hause.

Als wir wieder im Auto waren meinte Karin, dass die Generalprobe ja sehr gut verlaufen sei und ich künftig keine Angst mehr haben müsse mich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Mit meiner Stimme würde sich bestimmt auch noch eine Lösung finden. Ich versuchte Karin nochmals umzustimmen und erklärte ihr, dass ich das ganze Theater für völligen Blödsinn hielte und sie das Theater doch jetzt endlich beenden solle. Sie habe mir nun gezeigt dass ich mich in der Vergangenheit falsch verhalten habe und nun müsse es auch einmal wieder gut sein. Karin würde über diese Worte sehr böse und meinte, dass ich nicht unaufgefordert zu sprechen habe. Dafür würde sie mich nach unserer Rückkehr erst einmal ordentlich bestrafen und außerdem habe sie die ganzen Jahre nach meiner Pfeife getanzt und jetzt sei ich halt mal dran. Wenn ich mich ordentlich benehmen würde, könnte es ja sein, dass sie sich nochmals umstimmen liese. Ihre Worte hinsichtlich der Bestrafung weckten natürlich wieder Angstgefühle in mir. Was würde Karin mit mir machen wenn wie wieder zu Hause sind. Aber auf der anderen Seite machte sie mir auch wieder Hoffnung, dass wenn ich mich benehmen würde, der Zustand nur von begrenzter Dauer sein würde.

Zu Hause angekommen forderte Karin mich auf schon mal in den Keller zu gehen und vor dem Raum zu warten, in dem meine Schwiegermutter mich schon mal bestraft hatte. Sie selbst wollte sich nur kurz umziehen. Karins Worte, dass der Zustand nur von begrenzter Dauer sein würde, wenn ich mich benehmen würde, ließen mich ohne murren in den Keller gehen und dort auf Karin warten. Ich musste nicht lange warten bis Karin die Kellertreppe herunter kam. Das Stakatto ihrer Absätze war bereits zu hören bevor sie die Kellertreppe erreicht hatte und löste bei mir ein Gefühl von Angst und Geilheit aus. Als ich sie dann auf der Treppe sah, blieb mir fast der Atem stehen. Sie trug langer schwarze Stiefel und eine schwarze Korsage die ihre Figur noch besser betonte. Ihre Brüste drückten sich aus den Brustschalen und an den Händen trug sie lange bis zu den Oberarmen reichende schwarze Handschuhe. Mit einem lächeln und den Worten: „Dann wollen wir mal“ schloss sie die Tür auf und drückte mich in den Raum.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:09.10.06 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20

Kaum hatte sie mich in den Raum gestoßen, kam auch schon der Befehl mich auszuziehen. Mit weichen Knien und steigender Geilheit folgte ich ihrem Befehl und war wenige Augenblicke nackt wie Gott mich erschaffen hatte. Mit sanfter Gewalt beförderte Karin mich zu dem Bock auf den mich Schwiegermutter schon mal angeschnallt hatte und fixierte mich mit geübten Griffen schnell bewegungslos auf selbigem.

Sie entfernte sich kurz und machte sich an dem Schrank schräg hinter mich zu schaffen. Kurz darauf kam sie wieder zurück, stellte sich vor mich und hielt mir einen Rohrstock vors Gesicht. Mit einem Lächeln auf den Lippen forderte sie mich auf, bevor sie mir den Mund stopfen würde, den Stock zu küssen. Mit gemischten Gefühlen kam ich ihrer Aufforderung nach. Nach einiger zeit, ich hatte den Stock bereits mehrfach auf seiner gesamten Länge abgeküsst, zog Karin den Stock weg und steckte mir einen dicken Knebel in den Mund, der meinen Mund vollkommen ausfüllte. Danach trat sie seitlich neben mich.

Ich musste nicht lange warten, bis der erste Schlag auf meinem Hinterteil eintraf. Gott sei Dank schien Karin nicht die gleiche starke Handschrift wie meine Schwiegermuter zu haben. Die Schläge die sie mir verabreichte waren gut auszuhalten. Ich kann nicht sagen wie viele Schläge ich erhalten hatte als ich Karins Stimme hörte die meinte, dass mein Hinterteil nun genügend aufgewärmt sei und die Bestrafung nun beginnen könne. Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, bis mich dann ein mörderisch harter Schlag traf. Mit der nicht so starken Handschrift wie Schwiegermutter hatte ich mich wohl gründlich getäuscht. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen und wenn ich nicht diesen dicken Knebel getragen hätte, wäre mein Geschrei wohl in der gesamten Stadt zu hören gewesen. Zielsicher traf mich ein Schlag nach dem anderen mit unverminderter Härte. Wie viele Schläge ich erhalten hatte bis mich eine sanfte Ohnmacht dahinraffte kann ich nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass durch die Tränen die mir wie ein Wasserfall aus den Augen quollen die Sicht genommen wurde und dass mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Wie lange die friedvolle Ohnmacht angedauert hat, kann ich ebenfalls nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch, dass ich durch einen unangenehmen Geruch in der Nase wieder zum Leben erweckt wurde. Karin stand vor mir und hielt mir ein Fläschchen Riechsalz unter die Nase und meinte: „ Ich habe gar nicht bemerkt dass Du abgetreten warst. Dann hasst Du ja einen Teil Deiner Strafe gar nicht mitbekommen. Strafe ist dafür da dass man sie auch spürt und wahrhaftig erlebt. Dann müssen wir eben einen Teil wiederholen..“

Mein Hintern brannte nicht nur wie Feuer, ich hatte das Gefühl als wären meine Arschbacken nur noch ein schmerzender Hausen Fleisch. Kaum hatte Karin ihre Worte gesprochen, traf mich auch schon wieder ein mörderischharter Schlag. Ich versuchte mich durch Zählen der Schläge etwas von dem Schmerz, der mich bei jedem Hieb stechend durchfuhr abzulenken, was mir aber nicht richtig gelang. Bei dem vierzigsten Schlag habe ich aufgehört zu zählen, vor Schmerz konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Wie viele Schläge dann noch folgten bis Karin wieder neben mich trat, kann ich nicht mehr sagen.

Genauso schnell wie sie mich auf dem Bock festgeschnallt hatte, wurde ich wieder los gemacht. Erschöpft rutschte ich von dem Bock herunter und lag meiner Frau vor Füßen. Mit den Worten: „Willst Du Dich nicht bei dem Rohrstock und mir für die verdiente Strafe bedanken“, hielt sie mir den Stock vor die Nase und stellte ihren rechten Fuß dicht vor mein Gesicht. Als ich nicht sofort damit anfing den Stock zu küssen, der teilweise eine rötliche Färbung, bei der es sich nur um mein eigenes Blut handeln konnte, traf mich wieder unversehens ein harter Schlag auf den Hintern. Sofort und ohne weitere Verzögerung machte ich mich daran den Stock erneut von Oben bis Unten zu küssen. Als Karin mir den Stock dann wegzog, begann ich damit ihre Stiefel zu küssen, bis sie mir diese dann ebenfalls wegzog. Zum guten Schluss musste ich dass was während der Bestrafungsaktion aus mir herausgelaufen war und sich in einer Pfütze unter dem Strafbock angesammelt hatte noch auflecken. Erst dann konnte ich mich erheben und mich wieder anziehen.

Wenn ich nun glaubte, alles überstanden zu haben, so hatte ich mich gewaltig getäuscht. Kaum hatte ich meine Kleidung wieder angezogen, hakte Karin eine Leine in die Öse an meinem Halsband und führte mich in eine Ecke des Raumes, in dem sich ein kleiner stählerner Käfig befand. Sie öffnete die Tür und schob mich mit den Worten: Damit Du etwas Zeit zum ungestörten nachdenken hast in den kleinen Käfig, in dem ich weder sitzen noch liegen konnte. Der Käfig war so eng und niedrig, dass ich nur in gebeugter Haltung darin Platz fand.

Mit den Worten: „ Für Morgen habe ich einen Termin bei einer Freundin meiner Mutter für Dich vereinbart“, verließ Karin den Raum. Wollte sie mich etwas die ganze Nacht in dem engen Käfig eingesperrt lassen. So würde ich bestimmt kein einziges Augen zu tun können. Mein Hintern schmerzte wie noch nie. Ich wünschte mir gerader zu dass nicht Karin, sondern Schwiegermutter die Bestrafungsaktion durchgeführt hätte. Wie sollte ich bloß in den nächsten Tagen auf meinem Hintern sitzen. Die nächsten Tage würde ich wohl wieder auf dem Bauch liegend verbringen müssen. Schwiegermutter hatte mir wenigstens das Hinterteil mit einer heilenden und kühlenden Salbe versorgt, wozu Karin offensichtlich keine Lust verspürte.

Die Nacht zog sich wie Kaugummi dahin. Bei jedem Versuch meine unbequeme Lage etwas zu verbessern, stieß ich auch mit meinem Hinterteil an die Gitterstäbe des Käfigs an. Der Schmerz der mir dabei durch den Körper schoss war fast so unerträglich wie der Schmerz wenn Karins Schläge auf mein Hinterteil trafen. Langsam merkte ich , dass wenn ich meinen Hintern langsam gegen die Gitterstäbe drückte, wenigsten an den Stellen, an denen die Stäbe mit meinem Hintern Kontakt bekamen etwas Kühlung und damit Linderung an meinem Hintern erfolgte. So verbrachte ich dann den Rest der Nacht damit, meine Arschbacken vorsichtig an den Gitterstäben zu kühlen.

Irgendwann hörte ich dann lautes Getöse aus der über mir liegenden Büroetage. Es musste also schon Morgen sein und die Mitarbeiter mit ihrer Arbeit begonnen haben. Aber was machten sie bloß da oben. Einen solchen Lärm zu verursachen, war total unüblich für unser Geschäft. Immerhin handelte es sich um ein Versicherungsbüro und nicht um einen Herstellungsbetrieb. Es dauerte dann noch eine ganze Weile bis Karin in den Keller kam und mich aus dem Käfig holte.

Sie tauschte dann die Leine gegen eine Kette an meinem Halsband aus und schloss diese an einen in den Boden eingelassenen Stahlring fest. Mit der kette hatte ich nun wenigstens etwas Bewegungsfreiheit. Sie ging zu einem anderen Schrank und holte dort einige Sachen heraus, die sie auf den Strafbock legte. Dann forderte sie mich auf, mich anzuziehen. Sie käme nachher zurück und würde mich zu dem Termin mit der Freundin ihrer Mutter abholen. Als ich mich in Richtung des Strafbocks bewegte, stellte ich schnell fest, dass bis auf die Windel nur Gummisachen auf dem Bock lagen Zum Glück waren es keine Frauen, sondern Männersachen. Ich begann also damit, dass ich mir die Windel anlegte und zog dann die restlichen Sachen an. Ich musste noch eine ganze Weile warten bis Karin wieder in den Keller zu mir kam. Das Getöse und hin und her Geschiebe in der oberen Etage nahm kein Ende. Nach einer ganzen Weile hörte ich auch das Schlagen einer Bohrmaschine und das eines Stemmhammers. Was war bloß da oben los. Hatte Karin Handwerker bestellt und lies sie die Büroräume umbauen. Ich konnte mir keinen Reim auf die Sache machen .

Nach einer für mich endlos langen Zeit kam Karin endlich zurück in den Keller. Sie ging erneut zu einem der Schränke und kam dann zu mir zurück. Sie forderte mich auf den Mund zu öffnen und schob mir dann wieder den dicken Knebel, den ich bei der gestrigen Bestrafungsaktion schon verpasst bekommen hatte in den Mund. Mit schnellen Griffen hatte sie den Knebel in meinem Nacken gesichert und legte mir danach hand und Fußfesseln, die mit einer kurzen Kette verbunden waren an. Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, der in den Staaten bei Gericht vorgeführt wird. Vermutlich stammten diese Fesseln auch aus den Staaten und Karin hatte sie bei ihrem Urlaub von dort mitgebracht. An meinem Halsband wurde wieder eine kurze Leine eingehängt und ich musste dem Zug der Leine folgen. Karin zog mich in Richtung der Kellertür und dann weiter die Kellertreppe nach oben. Als wir oben im Flur angekommen waren, begegnete uns zu allem Überfluss auch noch Frau Richter, die mich mit einem abschätzigen Blick musterte. Ihr ironisches Lächeln verbarg sie dabei nicht. Ich selbst spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Mein Kopf musste rot wie eine Tomate geworden sein. Die gesamte Zeit hatte ich es geschickt verbergen können was seit dem Urlaubsbeginn von Karin mit mir passiert war und jetzt nahm Karin keinerlei Rücksicht darauf, diese unangenehmen Veränderungen vor meinen Angestellten zu verbergen. Sie zog mich ungerührt weiter in Richtung der Garage. Hier öffnet sie den Kofferraumdeckel und rief dann nach Frau Richter.

Wir mussten nicht lange warten bis Frau Richter in der Garage erschien und Karin sie dann aufforderte, ihr zu helfen mich in dem Kofferraum zu verstauen. Durch meine kurzen Ketten war ich nicht in der Lage meine Beine so hoch zu bekommen, dass ich in den Kofferraum kam. Karin packte mich am Oberkörper und ehe ich mich versah hatte Frau Richter meine Beine angehoben und ich war im Kofferraum meines Autos verschwunden. Mit einem festen Schlag wurde der Kofferraumdeckel zugeschlagen und um mich herum war es wieder dunkel. Ich hörte dann noch entfernt Stimmen. Vermutlich unterhielt sich meine Frau noch mit Frau Richter. Was gesprochen wurde konnte ich leider nicht verstehen.

Plötzlich setzte sich das Auto in Bewegung. Wie lange und wohin die Fahrt ging, kann ich nicht sagen. Zuerst versuchte ich noch an hand der Kurven die wir durchfuhren festzustellen, wohin die Fahrt ging, dies war mir aber nur bis zur Autobahn möglich. Ich konnte noch nicht einmal sagen, ob wir in Richtung Süden; Norden, Westen oder Osten auf die Autobahn aufgefahren waren. Das wir uns auf der Autobahn befanden war mir klar. Es gab keine großartigen Kurven mehr und mir kam es vor, als wenn wir permanent geradeaus fahren würden. Das monotone Fahrgeräusch musste mich trotz meines schmerzenden Hinterteils und bestimmt auf Grund der durchwachten Nacht in einen tiefen Schlaf haben fallen lassen.

Als der Kofferraumdeckel aufgerissen wurde, wurde ich auch unsanft aus dem Schlaf geweckt. Noch bevor sich meine Augen an das grelle helle Licht gewöhnen konnten, wurde es auch schon wieder dunkel um mich. Karin hatte mir mit schnellem Griff eine dicke Gummimaske ohne Augenöffnungen über den Kopf gezogen. Kurz darauf merkte ich wie ich aus dem Kofferraum gehoben und wieder abgelegt wurde. Offenbar hatte man mich auf ein fahrbares Gestell gelegt, den ich merkte wie ich dann weiter geschoben wurde. Dies alles, ohne das ein Wort dabei gesprochen wurde. Nach ca. drei Minuten auf dem fahrbaren Gestell und einigem Gerumpel roch ich den unverkennbaren Geruch, den ein Krankenhaus umgibt. Ich hörte wie sich eine automatische Tür hinter uns schloss und wurde noch einige Meter weiter geschoben. Dann machte sie jemand an meinem linken Arm zu schaffen. Kurz darauf spürte ich einen leichten Einstich im Arm und verlor dann auch das Bewuststein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 155WH am 14.10.06 um 16:12 geändert
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:09.10.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
deine Story ist einfach umwerfend. Ob ich gerne tauschen würde kann ich nicht sagen, aber teile davon würde ich gerne mal real erleben.
Mach weiter so, wir können es kaum erwarten zu erfahren was im Krankenhaus geschieht.

Gruß Fesselopfer
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:09.10.06 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21


Wie lange ich bewusstlos war kann ich heute nicht mehr sagen, ich befand mich teilweise in einem Dämmerschlaf, in dem ich die Personen die sich um mich herum bewegen zwar wahrnahm, aber sie weder erkennen noch hören konnte was gesprochen wurde. Ich glaubte auch immer wieder während meiner halb wachen Phasen, dass an mir herum hantiert wurde. Nur erkennen oder wirklich wahrnehmen und spüren konnte ich nichts. Während der Dämmerphasen hatte ich die wildesten Träume. Ich stellte mir vor, wie es in Zukunft sein könnte mit meiner Herrin Karin zu leben. In meinen Träumen war Karin für mich widerspruchslos zur Herrin geworden, wobei ich dies bei klarem Kopf die ganze Zeit abgelehnt hatte. Ich sehnte mich in meinem Träumen regelrecht danach ihren Befehlen folge zu leisten und alles das zumachen, was sie von mir verlangte. In den Träumen provozierte ich absichtlich Strafen herbei, in dem ich ihren Anordnungen zwar folgte, aber dies nur halbherzig oder die Aufgaben die sie mir auftrug nur halbherzig oder unvollständig, bzw. nicht zu ihrer vollkommenen Zufriedenheit erledigte.

Einmal wurden meine Gedanken klarer als sonst. Ich verspürte am gesamten Körper starke Schmerzen. Ich glaubte zwei Frauen in einem weißen Kittel neben meiner Liege, oder lag ich in einem Bett, zu erkennen. Eine der Frauen schien mit der anderen zu schimpfen. Ich hörte wie die eine Frau lautstark erklärte, dass dies nicht wieder vorkommen dürfe, immerhin habe ich noch genug zu erdulden wenn ich vollkommen fit und hergestellt sei. Danach fiel ich wieder in einen tiefen Schlaf.

Als ich erneut aufwachte glaubte ich Karin neben meinem Bett sitzend zu erkennen. Sie sah wie immer in den letzten zwei tagen an denen ich sie gesehen hatte traumhaft aus. Ihr Aussehen hatte sich leicht verändert. Ihre Haare waren streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammen gebunden, ihre Augen und ihr Mund waren stark geschminkt und wurden dadurch noch besser zur Geltung gebracht. Sie trug eine weiße Bluse und eine kurze schwarze Lederjacke. Außerdem hatte sie sich eine Krawatte umgebunden. An den Fingern beider Hände trug sie schwere goldene Ringe. Sobald sie bemerkte, dass ich wach wurde, nahm sie meine Hand und meinte, dass ich bestimmt noch starke Schmerzen haben würde und sie sogleich dafür sorge, dass man mir ein Schmerzmittel verabreichen würde. Sie betätigte dann eine Klingel an meinem Bett worauf kurze zeit später eine Schwester mit einer Spritze kam, die sie in die Infusion drückte, die am rechten Arm in meinem Körper lief. Tatsächlich hatte ich am ganzen Körper noch recht starke Schmerzen und war froh als das Mittel seine Wirkung verbreitete. Da ich auf dem Rücken lag und ansonsten angeschnallt sein musste, ich konnte weder meine Beine noch meine Arme oder meinen Körper bewegen, blieb mir nichts anderes übrig als an die Decke zu schauen. Wenn ich versuchte auf das Fußende des Bettes zu schauen, sah ich lediglich einen großen weißen Berg Bettdecke vor mir auftürmen.

Karin erklärte mir nun, dass sie froh sei, dass ich alles so gut überstanden hätte und dass ich noch eine Woche im Bett bleiben müsse, bis dahin seien dann auch alle körperlichen Schmerzen vorbei. Bis dahin würde ich weiter in einem Heilschlaf gehalten, so dass ich keine weiteren Schmerzen mehr ertragen müsse. Auf meine Frage, warum ich hier i Bett liege und was mit mir passiert sei, teilte sie mir nur mit, dass ich das schon sehen werde wenn die letzte Woche vergangen sei und sie mich wieder bei sich zu Hause hätte. Zu Hause seien ebenfalls einige Veränderungen eingetreten, die ihr in Zukunft das Leben wesentlich erleichtern würden. Immerhin läge ich jetzt bereits sieben Monate bei ihrer Freundin in der Klinik auf einer Privatstation. Jetzt wäre es bald an der zeit, dass die angenehmen Seiten des Lebens für sie wieder eintreten würden, immerhin hätten die Veränderungen zu Hause und an meiner Person einiges an Geld verschlungen. Auf meine Frage welche Veränderungen an meiner Person Geld verschlungen hätten, meinte sie lediglich, dass ich das feststellen werde, wenn sie mich aus der Klinik abholen und ich jetzt keine weiteren Fragen mehr stellen sollte. Dann hielt sie mir ihre schwer beringte hand vor dem Mund und forderte mich auf, mich gebührend von ihr zu verabschieden. Ich musste jeden der schweren Ringe die sie an den Fingern trug einzeln küssen. Erst danach stand sie auf und verlies mit den Worten:“ Bis in acht Tagen“ das Zimmer.

Ich blieb mit einem Gedankenwirrwarr im Kopf zurück. Da ich keine Möglichkeit hatte festzustellen wie spät es war, begann ich die Sekunden zu zählen bis eine Schwester in mein Zimmer kam und wieder etwas in die Infusion Danach schlief ich wieder traumlos ein .

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 155WH am 14.10.06 um 16:13 geändert
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:14.10.06 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Mann, was für eine Geschichte.
Da bin ich ein paar Tage nicht da, so kann ich jetzt deine
super Geschichte am Stück lesen. Nur die Numerierung
der einzelnen Folgen, da bist ein bißchen durcheinander
gekommen. Das letzte Posting war nun schon Teil 22.

Nun liegt er schon seit 7 Monaten im Krankenhaus.
Da müssen aber ganz gravierende Veränderungen an
seinem Körper vorgenommen worden sein.
Bei der Abreise hat er ja Frau Richter gesehen. Was wird
sie für eine Rolle in seinem /ihrem neuen Leben spielen?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:14.10.06 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Der Tag meiner Entlassung musste gekommen sein. Ich wurde nicht mehr in einem Dauerschlaf gehalten. Als ich am Morgen aufwachte schien die Sonne hell in mein Zimmer. Ich musste auch nicht lange warten, bis eine Schwester mein Zimmer betrat und mir mitteilte, dass mir am Vormittag die letzten verbände abgenommen würden und die Wunden wunderbar verheilt seien, so dass man von den vielen OPs die an mir vorgenommen worden seien, nichts mehr zu sehen wäre. Danach verließ sie das Zimmer ohne mich aus meiner Fesselung zu befreien. Ich war nach wie vor noch streng an mein Bett gefesselt und konnte kein einzigstes Körperteil bewegen.

Es mag so ungefähr eine oder zwei Stunden gedauert haben, bis Frau Doktor und eine Schwester mein Zimmer wieder betraten. Mir wurde eine Maske ohne Augenöffnungen aufgesetzt und dann fing man an, an mir herum zu hantieren. Ich spürte wie mir die Fesseln gelöst wurden und die Verbände abgenommen wurde. Plötzlich hörte ich wie die Zimmertür geöffnet wurde. Eine weitere Person musste in das Zimmer gekommen sein. Kurz darauf erkannte ich an der Stimme, dass es meine Frau war. Frau Doktor, die Schwester und meine Frau unterhielten sich über die OPs und deren Erfolg. Aus dem Gespräch konnte ich aber trotzdem nicht heraushören, was alles mit mir angestellt worden war.

Frau Doktor fragte meine Frau dann, ob sie zu Hause eine entsprechende Gelegenheit habe, meine Muskulatur wieder auf Vordermann zu bringen. Immerhin sei diese auf Grund der langen Liegezeit die ich hinter mich gebracht habe sehr geschwächt und müsse nun durch eine Rehamaßnahme wieder auf Vordermann gebracht werden. Ich hörte dann wie meine Frau der Ärztin erklärte, dass sie für die nächsten zwei Monate einen Aufenthalt in einem Heim für körperliche und geistige Erziehung, kurz KGE genannt, für mich gebucht habe. Sie selbst würde in den letzten vierzehn Tagen ebenfalls in dem Heim verweilen und sich über meine Fortschritte ein Bild zu machen. Wenn sie dann noch nicht mit meiner Ausbildung und meinem Können zufrieden sei, könne mein Aufenthalt dort für die notwendige zeit verlängert werden. Frau Doktor meinte dann, dass sie sich ja dann keine Sorgen zu machen brauche und dass meiner Entlassung aus ihren Händen dann nichts mehr im Wege stehen würde.

Ich versuchte, während die drei Frauen sich neben meinem Bett unterhielten meine Arme und Beine zu bewegen und musste feststellen, dass dies kaum möglich war. Ich konnte sowohl meine Arme als auch meine Beine nur unter größter Kraftanstrengung leicht zur Seite und auf und abwärts bewegen. Ich musste während meiner Liegezeit richtig steif geworden sein. Das einzigste Körperteil was ich mühelos bewegen konnte, war mein Kopf. Leider trug ich aber diese verfluchte Maske, so dass ich den Kopf drehen und wenden konnte, ohne etwas sehen zu können.

Nach einiger Zeit wurden die Stimmen der Frauen immer leiser. Ich konnte gar nicht mehr verstehen was gesprochen wurde, bis ich dann Frau Doktor sagen hörte, dass dies kein Problem sei. Eine OP der Lippen sei in weniger als einer Woche vollkommen verheilt, es sei nur schade, dass meine Frau sich nicht bereits bei meiner Einlieferung für diese OP entschlossen habe, denn dann wäre diese Sache ebenfalls lange vergessen. Zu der Transportfrage meiner Person erklärte Frau Doktor dann, dass dies ebenfalls kein Problem sei, sie würde veranlassen, dass ich sofort wenn der Heilungsprozess der nun noch anstehenden OP noch abgeschlossen sei, ich mit einem Krankenwagen ins Institut KGE gebracht würde. Meine Frau müsse dann nur dafür sorgen, dass dann auch ein Zimmer dort für mich frei sei, immerhin würde meine Ankunft dort ja um einige Zeit durch die OP verzögert. Meine Frau erklärte dann, dass sie bis zum Zeitpunkt meiner Entlassung alles notwenige beim Institut KGE erledigt habe und Frau Doktor sich keine weiteren Gedanken machen müsse.

Nun wandte meine Frau das Wort direkt an mich und teilte mir mit, dass sie sich dazu entschlossen habe, eine letzte OP an mir durchführen zu lassen und ich daher noch einige Tage in der Klinik bleiben müsse. Ich solle mir keine Gedanken machen, es sei keine große Sache,. Für die Zeit nach meiner Entlassung habe sie, wie ich ja sicher bereits mitbekommen habe einen Rehaaufenthalt in einem entsprechenden heim für mich gebucht und am Tag meiner Ankunft in dem Heim sei auch sie dort vor Ort um sich davon zu überzeugen, dass ich dort auch gut untergebracht sei und das alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt würde.

Ich hörte nur noch „Sie habe sich entschlossen an mir machen zu lassen und die Worte zu ihrer Zufriedenheit“. Ging es denn gar nicht mehr um mich. Interessierte es denn hier keinen Menschen mehr was ich wollte und wünschte. Langsam ging mir das Theater auf die Nerven. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mir die Maske vom Kopf gerissen, wäre aufgestanden und hätte das Zimmer fluchtartig verlassen. Leider hatte ich hierzu keine Möglichkeit. Denn kaum hatte meine Frau die letzten Worte an mich gerichtet, wurde die Schwester aufgefordert meine Maske mit einem Schloss zu sichern, so dass ich mir diese nicht vom Kopf ziehen oder durch entsprechende Kopfbewegungen vom Kopf streifen konnte. Meine Frau und Frau Doktor verließen dann das Zimmer. Die Schwester sicherte die Maske mit einem Schloss, so dass ich diese nicht ausziehen konnte. Ich spürte wie sich etwas breites, enges um meinen Hals legte und hörte dann wie ein Schloss einschnappte. Die Schwester meinte dann noch zu mir, dass man jetzt auf eine Fesselung verzichten könne, weglaufen könne ich ja nicht und sie würde mir auch dringend davon abraten selbständige Versuche zu unternehmen mein Bett zu verlassen. Wenn ich zur Toilette müsse, sollte ich klingeln, es würde dann jemand kommen, der mich zur Toilette bringen würde.

Was sollte das blöde Gequatsche von zur Toilette müssen. Man hatte mir doch bestimmt eine Windel angezogen, Wenn ich mich recht erinnerte, war ich ja dank meiner Schwiegermutter auf Lebenszeit inkontinent. Ich hörte dann noch wie die Schwester das Zimmer verließ. Nun beschloss ich, wenn ich schon nichts sehen konnte, meinem Körper wenigstens mit den Händen neu zu erforschen. Vielleicht konnte ich ja wenigstens einige Veränderungen von denen immer gesprochen worden war an meinem Körper ertasten. Ich beschloss zunächst mal nach der Windel zu suchen und musste feststellen, dass ich keine Windel mehr an hatte. Meine Hände wanderten nun zwischen meine Beine und zu meiner Überraschung war hier auch alles trocken. Aber was war das? Da wo in den letzten Wochen ein riesiger Hodensack zwischen meinen Beinen seinen Platz eingenommen hatte, war nun gähnende Leere. Auch mein bestes Stück konnte ich nicht mehr ertasten. Dafür befand sich an dieser Stelle, wie meine geübten Finger feststellten eine fleischige feuchte Muschi. Der Schreck schoss mir durch Mark und Bein. Hatte meine Frau es wirklich fertig gebracht mich entmannen zu lassen und mir anstelle meines Freudenspenders dort weibliche Formen und Teile anoperieren zu lassen. Das konnte doch nicht wahr sein. Meine Finger konnten so lange suchend zwischen meinen Beinen hin und her tasten wie sie wollten, es war nichts mehr von meiner männlichen Pracht zu finden. Ich spürte nun wie mir die Tränen aus den Augen rannen.

Ich lies meine Hände nun den Körper wieder nach oben wandern und stellte fest, dass meine Taille doch unnatürlich schlank geworden war. Als meine Hände dann über den Bauch in Richtung meines Oberkörpers wanderten hatten sie in Höhe meiner Brust zwei riesige Hügel zu bezwingen auf deren Spitze sich zwei große steife Kuppen befinden mussten. Als meine Finger diese Kuppen näher ertasteten und an diesen herumspielten, spürte ich wie die Geilheit wieder in meinen Körper zurückkehrte. Auf den riesigen Fleischbergen die sich auf meiner Brust befanden, bzw. wohl meine Brust waren, hatte ich, soweit ich ertasten konnte, große Steife Nippel, die mich bei jeder Berührung sofort geil werden ließen. Während meine Hände weiter auf Entdeckungsreise waren, hörte ich wie die Tür aufgemacht wurde und jemand den Raum betrat. Dann hörte ich die Schwester sagen, ich sollte meine Arme ruhig halten und die Entdeckungsreise meiner Hände einstellen. Ich würde jetzt eine Spritze bekommen und dann noch einmal einschlafen. Kaum hatte sie die Worte gesprochen verspürte ich einen Einstich im meiner linken Armbeuge und merkte kurz darauf wie meine Augen schwer wurden. Ich schlief ein, ohne mir zunächst weitere Gedanken machen zu können.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:14.10.06 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung. Schreib bitte schnell weiter!
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:14.10.06 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Waren es nun Tage oder Wochen gewesen als ich wieder aus meinem Dauerschlaf erweckt wurde. Ich kann es nicht mehr sagen. Kaum war ich wach geworden hörte ich auch schon Frau Doktor und eine Schwester sich neben mir unterhalten. Sehen konnte ich wieder mal nichts, entweder hatte man mir eine Maske aufgezogen oder die Augen verbunden.

Frau Doktor erklärte der Schwester nun, dass der Verband aus meinem Gesicht entfernt werden sollte und mir dann sofort eine dicke Maske die verschlossen und gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert werden sollte aufgezogen werde. Die Maske sollte lediglich Löcher für den Mund und die Nase haben, da man mich danach für die Reise ins Institut KGE fertig machen würde. Meine Frau habe bereits angerufen und sei schon vor Ort. Dann verließ Frau Doktor den Raum und wünschte mir für meinen weiteren Weg alles Gute.

Die Schwester machte sich dann sofort an die Arbeit. Während sie mir die dicke Gummimaske über den Kopf zog, nachdem sie mir die kleine Augenmaske abgenommen hatte hörte ich sie mit sich selbst sprechen. Ich hörte sie sagen: Mensch wird der Augenmachen wenn der sich zum ersten Mal richtig in einem Spiegel sieht. Der wird bestimmt in Ohnmacht fallen wenn er erkennt, dass es nun nichts mehr ist mit Macho spielen, sondern jetzt die Zeit des Dienens für ihn beginnen wird.

Nachdem ich mit der Maske versorgt war, wurde ich auf eine fahrbare Trage gehoben, angeschnallt und zugedeckt. Danach wurde ich aus dem Zimmer geschoben. Irgendwann musste wir einen Fahrstuhl erreicht haben, ich stellte fest, dass wir uns plötzlich sehr schnell abwärts bewegten. Nachdem der Fahrstuhl sich geöffnet hatte hörte ich wieder die Stimme der Frau Doktor, die mir ebenfalls Alles Gute wünschte und dann zu weiteren Personen sprach. Da sie einige Meter von mir weg standen, konnte ich nicht hören was gesprochen wurde.

Kurz darauf wurde die Trage wieder in Bewegung gesetzt und ich offensichtlich mit der Trage in einen Krankenwagen befördert, die Türen verschlossen und schon ging die Fahrt los. Wir waren erst wenige Meter gefahren als eine freundliche Frauenstimme zu mir sprach und mir mitteilte, dass sie während der Fahrt im hinteren Teil des Krankenwagens mitfahren würde und wenn ich etwas benötigen würde, sollte ich mich ruhig melden, sie hätte die Aufgabe dafür zu sorgen, dass es mir an nichts fehlte. Ich bat die Frau dann, mir die Maske abzunehmen, so dass ich etwas sehen könne, worauf sie mir dann erklärte, dass die Maske verschlossen sei und sie keinen Schlüssel für die Maske habe. Außerdem sei es auch besser, wenn ich nicht direkt erkennen würde wohin die Reise ging und bei meiner Ankunft in Institut KGE sei es sowieso besser nicht sofort alles zu sehen. Was sie selbst dort schon gesehen habe, wenn sie Patienten dort zur Umerziehung hin gebracht habe, habe ihr gereicht, obwohl sie von den Erfolgen des Institutes sehr angetan sei. Auf meine Frage ob sie mir etwas mehr von dem Institut erzählen könne, lehnt sie dies mit dem Hinweis ab, dass ich genügend Zeit haben würde das Institut kennen zu lernen. Sie könne mir nur so viel sagen, dass sie einige Frauen kenne, die ihre Männer, aber Männer könne man zu diesen ja nicht mehr sagen wenn sie die Klinik der Frau Doktor verlassen haben, nach dort gebracht hätten und das sie selbst es nie für möglich gehalten habe, dass die ehemaligen Angetrauten der Frauen dort solch eine geistige Wandlung vollzogen hätten. Die körperliche Wandlung alleine würde es ja nicht ausmachen. Sie selbst habe ihren ehemals angetauten in die Klinik von Frau Doktor gebracht und würde ihn, nachdem er nach ihren Wünschen modifiziert worden sei auch ins Institut KGE bringen. Immerhin wolle man sich als Frau ja auch mal etwas gönnen, wenn man jahrelang mit einem Macho verheiratet gewesen sei.

Auf meine Frage, was in dem Institut denn alles gemacht werden, erhielt ich die Antwort, dass ich dies noch früh genug erleben würde. Sie könne nur sagen, dass es auch für mich besser wäre, wenn ich mich sofort fügen und den neuen Gegebenheiten anpassen würde.

Weitere Fragen zu stellen traute ich mich zunächst nicht mehr. Ich hing den Rest der Fahrt meinem Gedanken nach. Was würde mich in dem Institut erwarten. Was sollte ich von den Erzählungen meiner Begleiterin halten. Sie war bestimmt auch so eine Emanze. Während ich so über mich nachdachte, viel es mir wieder siedend heiß ein. Mein Geschlecht war verschwunden. Meine Frau hatte eine Transe aus mir machen lassen. Was wollte sie damit bezwecken. Wie sollte ich an neue Papiere kommen und wie würde mein weiteres Leben aussehen. Unvermittelt liefen mir die Tränen aus den Augen. Was würde meine Familie sagen, wenn sie mich zum ersten mal sehen würde und wie sollte ich meine Veränderung erklären.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als der Wagen einhielt und meine Reisebegleiterin mir sagte, dass wir angekommen seien. Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und ich mit der Trage aus dem Krankenwagen geholt. Ich hörte dann wie sich meine Frau bei der Besatzung des Krankenwagens bedankte und merkte wie ich wieder mit der Trage in Bewegung gesetzt wurde. Das Geräusch was ich als nächstes hörte, lies mich darauf schließen, dass wir eine automatische Tür passierten und dann wurde nach einer weile die Fahrt unterbrochen. Eine Zimmertür wurde aufgeschlossen und ich in den Raum gefahren. Meine Frau erklärte mir nun, dass dies mein Zimmer für die nächste Zeit sein würde. Sie selbst würde sich nachdem sie alles mit der Institutsleitung ausführlich besprochen habe wieder auf den Weg nach Hause machen und erst wieder nach hier kommen, wenn sie ein Signal von der Institutsleitung erhalten würde, in dem sie die Bestätigung erhalten würde, dass meine Ausbildung abgeschlossen sei. Auf meine Frage an meine Frau, warum sie mich so behandeln würde, und warum sie mich habe operieren und zu einer Transe haben machen lassen, erklärte Karin mir, dass ab sofort ein neues Leben für mich beginnen würde. Die Veränderungen habe sie machen lassen, damit sie mich besser kontrollieren könne und noch besser in der Hand habe. Ich solle jetzt endlich meinen Widerstand freiwillig aufgeben, ansonsten würde man hier mit entsprechenden Mittel dafür sorgen. Außerdem würde ich selbst feststellen, dass mein neues Leben viel besser und unkomplizierter verlaufen werde als mein altes Leben. Danach verließ sie den Raum und kurz darauf kamen zwei Personen die sich als meine persönlichen Gehilfinnen für die Zeit meines Aufenthaltes im Institut KGE vorstellten. Sie machten mich dann von der Trage los und setzten mich auf einen Stuhl. Sie erklärtem mir, dass sie die strikte Anweisung hätten, mir die Maske nicht eher abzunehmen, bis ich wieder selbst richtig auf meinen Beinen stehen und laufen könne und man in die zweite Stufe des Trainingsprogrammes einsteigen könnte. Bis dahin würden sie mir beim Essen und allen anderen täglichen Verrichtungen helfen. Während der ersten Trainingsphase würde meine Muskulatur wieder aufgebaut und so lange könne ich in einem Trainingsanzug herumlaufen. Danach würde ich dann meine neue Kleidung erhalten, die meine Frau schon vorbeigebracht habe. Die Frauen zogen mir dann meinem Trainingsanzug an und begannen sofort mit dem Aufbauprogramm für meine Muskeln.

Die erste Trainingsphase war sehr hart. Die Frauen, die sich übrigens mit dem Namen Eva und Beate vorstellten, nahmen keine Rücksicht und jeden Abend an dem sie mich ins Bett brachten war ich hundemüde und hatte Muskelkater. Ich wurde während der ersten Trainingsphase von den Eva und Beate geführt wenn ich zur Toilette musste oder in den Trainingsraum ging. Ich wurde von ihnen gefüttert, angezogen, ausgezogen, kurz um, ich musste nur trainieren, ansonsten wurde mir alles abgenommen.

Das Trainingsprogramm war bereits nach einer Woche beendet. Meine Muskulatur hatte sich schneller wieder aufgebaut als erwartet. Ich konnte bereits wieder ohne fremde Hilfe auf meinen eigenen Beinen stehen.

Ab Montag sollte die Phase zwei beginnen. Dann würde mir auch endlich die verfluchte Maske abgenommen und ich würde mich nach langer Zeit wieder in einem Spiegel sehen können. Nur was würde mich dann erwarten.
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:14.10.06 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Leider muss ich jetzt eine kurze Pause machen.
Ich werde aber spätestens in acht Tagen eine Fortsetzung liefern wenn es erwünscht ist.

Gruß 155 Wh
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:14.10.06 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Nun ist es geschehen.
Er ist als SUPER Sexbombe mit riesigen Melonen aufgewacht.
Wurden seine Stimmbänder auch gekürzt, sodaß er eine
helle hohe Piepsstimme bekommen hat ?
Für den Transport wurde Er/Sie nocheinmal betäubt.
Wie wird sein neues Zuhause aussehen ?

Viele Grüße SteveN


Freue mich schon auf die Folge 25

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 14.10.06 um 19:00 geändert
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:15.10.06 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
deine geile geschichte verlangt eine fortsetzung.

was alles wurde verändert?
nen geiler mund mit prallen lippen?
super titten?
füße die perfekt in highest heels passen ohne das "sie" stürzt?
Wird "sie" auch "ihre" tage haben?
was sagen "ihre" bekannten dazu?
was für eine wespentaile hat "sie" nun?
"muss" "sie" nun immer noch nen korsett tragen oder ist es nicht mehr notwendig?
wird "sie" zu einer perfekten zofe erzogen die JEDEN schwanz in all "ihren" löchern aufnimmt?


Was sagen die anderen zu der story?


mit gefesselten füßen in high heels und perfekt geknebelt grüßt euer fesselopfer
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:19.10.06 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


freu mich schon riesig auf Fortsetzung

ne vermutung was jetzt kommt:

Seine Frau hat ja alle Büroräume entfernen lassen (denk ich mal) und richtet da jetzt da einen raum an wo sein Mann ab sofort seine neue arbeit vollrichtet.

Werendessen wird er da zur Frau erzogen muss lernen wie man sich schminkt, kleidet wie man eine Frau isst, wie man im extrem high heels geht (und ich meine nicht für ein paar Stunden sondern für den rest seines lebens er/sie darf sie nur beim duschen abnehmen sonst NIE)

Dann nachdem er 100%ig zur Frau gemacht wurde bildet seine Frau ihn/sie zur Hure aus. in den neuen Räumen empfängt er/sie Männer um sie zu befriedigen als Hure.

Nur so ne Vermutung
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:19.10.06 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


oder er arbeitet in einem Raum aus "Glas" alle Mitarbeiter können Ihn sehen wie er seiner Herrin zu diensten ist in Ihrem Büro.
evtl. wird er später zur Hure also nach der Arbeitszeit erzogen
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:23.10.06 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24,

Ich hörte wie sich mehrere Personen meinem Zimmer näherten und wurde immer aufgeregter. Es mussten bereits mehrere Stunden sein, die ich wach in meinem Bett gefesselt lag und darauf wartete dass es endlich Morgen wurde. Was würde mich erwarten. Wie würde ich aussehen und wie würde das weitere Training seinen Lauf nehmen.

Die Tür öffnete sich und es mussten den Schritten nach mindestens drei Personen sein, die den Raum betraten. Kaum waren alle Personen in meinem Zimmer spürte ich wie man sich an meinen Fesseln zu schaffen machte. Mit geübten Griffen wurden mir die Fesseln abgenommen und ich konnte mich wieder frei bewegen, zumindest in meinem Bett. Aufzustehen wagte ich mich nicht, denn ich trug noch die Maske die mich nach wie vor noch blind machte.
Nachdem man mir geholfen hatte, mich im Bett aufzusetzen, wurde mir die Maske abgenommen. Sehen konnte ich trotzdem nichts. Das grelle Licht in meinem Zimmer blendete mich so stark, dass ich die Augen sofort wieder schließen musste.

Natürlich hatte man auch daran gedacht und setzte mir sofort einen stark getönte Sonnenbrille auf, so dass ich meine Augen langsam wieder öffnen konnte und sie sich an das Licht gewöhnen könnten.

Auf dem bett sitzend, schaute ich mich zunächst einmal in dem Raum um. Es standen drei sehr attraktive in weiße Kittel gekleidete Frauen neben mir. Außer meinem Bett, einem Nachttischchen und einem Schrank, einem Waschbecken und einer Toilettenschüssel befanden sich keine Gegenstände in dem Zimmer. Da die Suche nach einem Spiegel, in dem mich endlich hätte betrachten können blieb ergebnislos. Mir blieb so nichts anderes übrig als an meinem Körper herabzuschauen, um so wenigstens das zu sehen, was ich ohne Spiegel erkennen konnte.

Nur half mir dies auch nicht wesentlich weiter. Als ich meinen Kopf nach unten nahm und mich betrachten wollte, schaute ich auf zwei riesige Brüste, mit steif abstehenden großen Brustwarzen. Diese riesigen Dinger nahmen mir die Sicht auf alles was sich unter den Brüsten befand. Die Brustwarzen steckten in goldenen Hütchen, die man mir über die Warzen gezogen hatte und damit sie nicht herausrutschen oder die Hütchen abfallen konnten, waren sie mit einem Piercing das quer durch die Brustwarzen gestochen war gesichert. So war von meinen Brustwarzen lediglich die äußerste Spitze, die bestimmt immer noch gut einen Zentimeter aus dem goldenen Hötchen herausschaute zu sehen. Meine Brüste waren so groß, dass man diese wahrscheinlich, zumindest dachte ich so, nur durch die Anfertigung eines speziellen BHs gegen die Gesetze der Schwerkraft sichern konnte.

Die drei Frauen mussten meinem erstaunten Blick auf meine Brüste bemerkt haben und grinsten sich an, während die größere der Drei nun meinte, dass man mich mal ins Ankleidezimmer bringen sollte, damit ich meinen neuen Körper nun endlich mal in voller Pracht in einem Spiegel betrachten könne. Danach sollte m an mich zu Frühstücksraum bringen und mir anschließend das Haus zeigen, damit ich in Zukunft ohne Hilfen zu den einzelnen Trainingsräumen finden würde.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Plötzlich war alles anders Datum:23.10.06 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Nun ist SIE an ihrer neuen Wirkungsstätte aufgewacht.
Gegen das Übergewicht im Brustbereich muß sie sich
gegenstemmen, um nicht vornüber zu fallen.
Alle drei Damen möchten IHR helfen. Erst wird jetzt
einmal gut gegessen. Danach beginnen die Trainingseinheiten.

Viele Grüße SteveN
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Fesselopfer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Plötzlich war alles anders Datum:23.10.06 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super, wie gehts weiter?
Essen wird sicher nicht in großen Mengen mehr möglich sein, da der Magen verkleinert wurde und eine wespentailie operiert wurde sind nur kleine portionen möglich. Die Füße wurden so gestaltet das nur noch das tragen von High heels möglich ist. Der Mund wurde zu einer Mundfotze gemacht (ein würgen bei riesen schwänzen wurde operativ verhindert), nun stehen schwanzspiele in allen löchern nichts mehr im wege.

es grüßt das fesselopfer
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