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TV-Zofe
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  Das Doppelleben Datum:30.01.07 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, hier mal der Anfang einer Story. Sie spiegelt Fantasien wider aber ist teils auch autobiografisch



Das Doppelleben - Prolog

Seit einiger Zeit eignete ich mir durch das Internet spezielle sexuelle Vorlieben an, die mich beim bloßen Gedanken daran schon richtig geil werden ließen. Meistens verschaffte ich mir jedoch Erleichterung und verspürte dann keine Lust mehr auf selbige. Dann hatte ich irgendwie eine Art von Schuldgefühl oder den Gedanken, nicht normal zu sein und dachte, wie blöd das von mir doch alles sei. In der Regel widmete ich mich dann anderen Dingen im Leben, bis das Interesse zurückkam.
Dementsprechend schwer war es für mich gewesen, jemanden zu finden, der ähnliche Interessen hatte, die er mit mir teilte, sprich jemanden zu finden, der sich um meine Erziehung sorgen würde. Entweder ich geriet selbst an Fakes oder ich traute mich nicht, den Kontakt zu intensivieren, so dass es nie zum ersten Treffen gekommen ist. Anzeigen aufgeben war ja ein leichtes, solange man erregt ist, ebenso auf die wenigen Antworten zu reagieren. Aber sobald die Erregung verflog, macht man sich wieder seine Gedanken. So lief es nun schon seit Monaten und ich glaubte, es sei kein Ende in Sicht.

Irgendwann kaufte ich mir dann aus heiterem Himmel einen cb2000, ich war selbst überrascht, dies durchgezogen zu haben und von da an änderte sich dann einiges. Kurz nachdem dieser bei mir zu Hause eintraf, rasierte ich mich auch schon im Schritt und legte ihn mir an. Durch wochenlanges Probieren kam ich dann endlich auf die richtigen Ringe und Distanzstücke und konnte ihn nun auch schon einen ganzen Tag lang tragen, was natürlich noch ausbaufähig war. Durch Selbstdisziplin versuchte ich dann immer möglichst lange keusch zu bleiben, was aber nie wirklich lange geklappt hat. *Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach*, wurde es ja schon in der Bibel geschildert. Somit vergingen einige Wochen damit, den cb2000 anzulegen, abzulegen, zwischenzeitig mit meinem kleinen Freund zu spielen, ihn wieder einzuschließen und irgendwann dann doch zur Erlösung zu kommen.
Dies sollte sich jedoch ändern, wie ich mir sagte und ich beschloss nun ernsthaft nach einer Herrschaft zu suchen, die meinen Schlüssel an sich nahm und mich erzog. Genau wie ich es mir dachte, wurde dies auch sehr schwierig. Gelegentlich meldeten sich zwar einige Personen, für die ich dann kostenpflichtige Webseiten besuchen oder Nummern wählen sollte. Oder der Kontakt wurde einfach abgebrochen, was mir irgendwie bekannt vorkam. Diesen Leuten war ich dann nicht wirklich böse, weil ich ja Ähnliches durchmachte, wie ich mir immer sagte.

Doch dann meldete sich ein Herr, der mir in der zweiten Mail auch gleich ein Treffen vorschlug, was mir dann doch auch wieder etwas zu voreilig war. (Naja, niemandem kann mans recht machen) Somit versuchte ich ihn etwas zu bremsen und schlug vor, sich erstmal übers Internet bzw. dann auch Telefon etwas kennenzulernen, bevor es zum ersten realen Treffen kommen sollte. Er willigte ein und wir verabredeten uns dann für das kommende Wochenende, uns für 21Uhr im Chat zu treffen.

Ich war schon etwa eine halbe Stunde vorher da und wartete mit einem leicht flauen Gefühl in der Magengegend. Pünktlich 21Uhr war er dann auch da, dann noch ein kurzer Moment und er sprach mich an.
Es fing langsam damit an, dass wir einander erzählten, was wir beruflich machen würden. Er erzählte mir, er sei selbstständig und sei somit auch flexibel in seiner Zeiteinteilung, was mich freute, da ich gerade mitten im Studium bin und auch relativ viel Zeit zur Verfügung habe, sofern keine Klausuren oder Labore anstehen würden.
Nachdem wir noch ein bisschen über Privates chatteten, lenkte er das Gespräch auch schon auf das eigentliche Thema hin, womit ich dann ausführlich von Erfahrungen, die bisher noch sehr spärlich waren, Vorlieben, Abneigungen und Tabus berichten sollte.
Das Thema Keuschheit wurde sehr ausführlich breitgetreten. Ich erzählte von meinem cb2000 und meinen bisherigen Erfahrungen mit selbigem. Ich erzählte, dass ich es liebte, den cb zu tragen, besonders wenn es zu einer Erektion kommt und mein Penis seinen Käfig nicht sprengen könne, da dieser doch sehr sehr klein ist. Ebenso berichtete ich von dem Gefühl zwischen den Beinen seit ich ihn tragen darf und und und. Aber ich berichtete auch, dass ich mir in nächster Zeit, sofern ich mir das Geld langsam angespart habe, vor hätte einen Neosteel oder MySteel zu kaufen, da das sicher auch für meine Erziehung von Vorteil sei und ich schon beim Gedanken an einen solch restriktiven Voll-KG sehr erregt bin.

Nachdem wir nun seit etwas mehr als 90 Minuten ununterbrochen chatteten und uns ausführlich austauschten, hielt er mir noch einmal seine Erziehungsziele vor Augen, was er mit mir vor habe. Ziel sollte es sein, dass ich mich in der Öffentlichkeit als Frau, möglichst unerkannt, bewegen sollte. Mit ihm einen Einkaufsbummel tätigen sollte, Schuhe einkaufen, Unterwäsche etc, und mit ihm einen Abend zum Essen ausgehen sollte. Er nannte einen neuen Termin für kommenden Mittwoch und wenn ich das wirklich wollte, sollte ich erscheinen, es würde dann möglicherweise auch schon die ersten kleinen Aufgaben geben, um ihm zu beweisen, dass ich es ehrlich meine. Außerdem sollte ich versuchen bis dahin möglichst keinen Orgasmus zu haben.
Ich erklärte mich bereit zu erscheinen und schob noch hinterher, dass ich ihn bestimmt nicht enttäuschen würde. Ich freute mich auf das nächste Treffen im Chat und die ersten Aufgaben und träumte auch schon vom ersten realen Treffen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV-Zofe am 30.01.07 um 22:07 geändert
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  RE: Das Doppelleben Datum:30.01.07 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


ist das dein erstlingswerk?


falls ja, dann hast du gut begonnen.



schafft er es bis zum mittwoch keusch zu bleiben?

wird das treffen so laufen, wie er sich es vorstellt?


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  RE: Das Doppelleben Datum:30.01.07 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV-Zofe,
das hast du sehr genau und realitätsnah (woran mir immer besonders liegt) beschrieben und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
TV-Zofe Fine
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  RE: Das Doppelleben Datum:31.01.07 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


Also so ganz mein erstes Werk ist es nicht. Hatte vor einiger Zeit einmal versucht zu schreiben, kam da aber nicht wirklich auf einen grünen Zweig. Aber es wird das erste Werk werden, das ich auch zu Ende bringen möchte.
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  RE: Das Doppelleben Datum:31.01.07 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein ganz guter Anfang.Es ist auch so geschrieben,
daß man gern mehr zu dieser Story lesen möchte.
Ich bin deshalb sehr auf die Fortsetzung gespannt.
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  RE: Das Doppelleben Datum:31.01.07 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter !!! Weiter !!!!

Spann uns nicht zu sehr auf die Folter...

Gruß

Michael
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  RE: Das Doppelleben Datum:31.01.07 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das Doppelleben - 001 Die Aufgabenstellung


Am Wochenende, nach dem Chat, machte ich mir Gedanken, wie ich das überhaupt bis Mittwoch überstehen sollte, ohne einen Orgasmus zu haben, denn ich war schon Stolz auf mich, die letzten drei Tage ohne selbigen überlebt zu haben und auf den Höhepunkt am Wochenende freute ich mich schon riesig. Außerdem war ich schon wieder sehr aufgewühlt, aber auch erregt und das machte mir zu schaffen. Somit griff ich, keine 15 Minuten nach dem Chat, zum Schlüssel und schloss den CB erst einmal auf.
Wie gewohnt spielte ich nun ein bisschen mit meinem Penis, brachte ihn zur vollen Größe und trieb mich bis kurz vor den Orgasmus, dies wiederholte ich einige male. Nach etwa einer dreiviertel Stunde Spielereien, fasste ich mir dann doch ein Herz und verschloss den CB, auch wenn es einige Überwindung kostete. Ich dachte eben einige Monate zurück, ich wollte dieses mal keine halben Sachen machen. Der Schlüssel wurde wieder in der Schublade verstaut und ich fuhr den PC herunter, um mich anschließend bettfertig zu machen.
Die Gedanken vom Abend kreisten noch einige Zeit in meinem Kopf umher, weshalb ich, bedingt durch eine Erektion, zuerst keinen Schlaf fand. Irgendwann bin ich aber doch eingeschlafen und konnte mich ersteinmal erholen. (Natürlich nur soweit, bis sich die erste morgendliche Erektion ankündigte)

Nun war der langersehnte Mittwochabend endlich gekommen. Es war nicht mehr viel Zeit bis zum nächsten Onlinetreffen.
Die vergangenen Tage überstand ich eigentlich recht gut, was damit zusammenhing, dass ich den cb2000 fast ununterbrochen trug, ohne mich zwischendurch zu sehr zu reizen. Nur einmal nahm ich ihn ab, als es am Dienstag zum Tanzen ging. Ich wollte nämlich nicht, dass meine Tanzpartnerin mein kleines Geheimnis entdeckt, weil dort gibt es teils recht heikle Positionen, in welchen sie meinen kleinen Tugendwächter erahnen könnte und mir blöde Fragen stellen könnte, was ich da in meiner Hose hätte.
Seit diesem Dienstag hoffte ich darauf, dass ich mit meinem möglicherweise zukünftigen Herren auch für solche Situationen eine für beide Seiten passable Lösung finden würde.
Beim Resümee der vergangenen Tage wollte doch tatsächlich wieder wer aus seinem Gefängnis befreit werden, aber das konnte er vorerst vergessen, da ich nun den PC hochfahren musste, um rechtzeitig im Chat zu sein.

Der Chat begann, wie auch beim letzten mal recht allgemein, wir begrüßten uns und plauderten etwas. Die Stimmung war wieder einmal sehr freundschaftlich. Fast beiläufig fragte er mich, ob ich es bis heute schaffte, keusch zu bleiben. Dies bejahte ich und verfiel in einen kleinen Monolog. Ich erzählte ihm relativ stolz, wie ich es schaffte, nun schon fast eine ganze Woche ohne Orgasmus auszuharren, was er mit einem *Sehr gut* kommentierte. Dies erfreute mich sehr und machte mich noch ein klein bisschen stolzer als ohnehin schon.
Daraufhin schrieb er weiter, dass ich mir nun sicher einen Orgasmus verdienen wollte. Natürlich wollte ich das und auch mein kleiner Freund regte sich. Ich fragte also, was ich dafür tun müsse und er antwortete:

*Du erinnerst dich bestimmt noch daran, dass ich dir im letzten Chat einige kleinere Aufgaben ankündigte?*
*Ja.*
*Also, wenn du es wirklich ernst mit deiner Erziehung meinst, dann wirst du die Aufgaben auch erfüllen.*
*Ich meine es ernst damit*
*Gut und zwar Folgendes: Ich will, dass du dir all deine Haare entfernst. Natürlich bis auf deine Kopfhaare, wie, ist eigentlich egal, rasieren, wachsen, das bleibt dir überlassen! Daraufhin wirst du dir dein erstes Sortiment Damenunterwäsche kaufen, die dir auch passt! Also persönlich einkaufen gehen, nichts im Internet bestellen! Das Sortiment sollte beinhalten: Einen BH, einen Slip, einen Strapsgürtel, ein Paar Strümpfe und ein Paar halterlose Strümpfe. Wenn du magst und dich traust, kannst du dir auch gleich ein Paar High-Heels o.ä. kaufen, wobei der Absatz nicht zu hoch sein sollte, 4cm solltest du nicht übersteigen, gibt vielleicht ein paar Bonuspunkte. Und da Monatsanfang ist, solltest du dir das auch erstmal leisten können.*
*Hmm.*
*Hast du alles verstanden?*
*Ja, schon.*
*Gut. Nun ja, ich möchte einfach sichergehen, dass du es ernst meinst. Ich möchte meine Zeit nicht mit einem Online-Erotiker verschwenden. Ich weiß, dass es einige Überwindung braucht, aber wenn du wirklich zu meiner TV-Sklavin erzogen werden willst, dann wirst du das auch schaffen. Früher oder später müsstest du das sowieso mal machen.*
*Ok.*
*Also, wenn du das geschafft hast, dann will ich, dass du deine neue Unterwäsche anziehst und ein Bild von dir machst, enthaart und in Damenunterwäsche! Des weiteren wirst du die Kassenbons einscannen und mir mit dem Foto zusammen zusenden, damit ich deine Aufgaben kontrollieren kann. Wenn ich mit dir zufrieden bin, erhälst du weitere Instruktionen. Insgesamt hast du dafür eine Woche Zeit, maximal. Es liegt also an dir, was du willst bzw wann du deinen nächsten Orgasmus haben wirst.*
*Ok.*
*Ich werde dir nachher nochmal eine Mail schicken, in der deine Aufgaben aufgelistet sein werden. Soweit alles klar?*
*Ja, alles klar soweit.*
*Gut, dann sehen wir uns spätestens in einer Woche, hoffe ich!*
*Bis denn.*
*Bye!*

Nun, im CB regte sich schon einiges, es war einfach nicht genug Platz sich auszudehnen. Von einigen kleinen Aufgaben redete er am Wochenende, aber irgendwie ging das doch schon ein bisschen zu weit, oder? Und ich meinte auch noch immer Ok, Ok, ja, ja. Aber was konnte ich da auch schon einwenden? Irgendwo ist er ja im Recht, es gibt einfach zuviele Mail-Erotiker, die sich auf Kosten anderer einen runterholen.
Jetzt war ich erst einmal baff, was er da von mir verlangte. Ich musste mir das alles erst durch den Kopf gehen lassen. Eine Woche hatte ich dafür Zeit, aber eine weitere Woche ohne erlaubte Erlösung? Das würde ich nicht durchstehen können, also entweder schnell handeln oder Kontakt abbrechen oder handeln und sich der Keuschheit widersetzen? Fragen über Fragen, diese eiserne Selbstdisziplin war sehr schwer durchzuhalten. Besonders wenn man bedenkt, dass ich vor zwei Monaten noch mindestens drei- bis viermal zum Orgasmus kam und die vergangenen Wochen immerhin noch alle paar Tage.

Eines wusste ich zu diesem Zeitpunkt aber genau, wenn ich ihm eine gehorsame TV-Sklavin sein wollte, dann müsste ich den Schlüssel zu meinem CB endlich abgeben.
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  RE: Das Doppelleben Datum:31.01.07 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommen die ersten zweifel auf. wird er weiter durchhalten. wie peinlich wird es für ihn werden, wenn er in damengeschäften einkaufen muß.

das wird hart werden, nochmals eine woche ohne erleichterung.


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  RE: Das Doppelleben Datum:01.02.07 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Fortsetzung.Ja,so langsam muß er
sich bekennen,in welche Richtung sein Weg in Zu-
kunft gehen soll.Nun ist sein Weg vorgezeichnet
und er braucht nur die Dinge zu verwirklichen,die
von ihm verlangt werden,schließlich will er seine
Vorstellungen realisieren.Es ist mit allerhand Über-
windung verbunden,aber es ist bestimmt nicht um-
sonst.
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  RE: Das Doppelleben Datum:01.02.07 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das Doppelleben - 002 Beginn der Ausführung

Die Nacht überstand ich relativ gut, was vermutlich auch daran lag, dass ich erst gegen drei Uhr einschlafen konnte, weil ich noch solange nachdachte und sowieso irgendwie hellwach war.
Morgens gegen neun Uhr wurde ich dann durch den Druck im CB geweckt. Dann bin ich erstmal zur Toilette gegangen, um mich daraufhin wieder hinzulegen. Schlafen konnte ich irgendwie nicht mehr, drum lag ich noch etwa eine halbe Stunde wach im Bett und wälzte mich hin und her.

Schlafen ging also nicht mehr. Deshalb setzte ich mich nun an den PC, surfte ein bisschen und holte meine Post ab. Da las ich dann auch nochmal die Zusammenfassung meiner Aufgaben und er erwähnte, dass er ein Foto von sich im Anhang habe. Ich öffnete es und konnte einen Herren in einem sportlich geschnittenen Anzug sehen. Sah ganz sympathisch aus. Viel mehr konnte ich im ersten Moment nun auch nicht wirklich drüber nachdenken. Hatte bisher nur Heteroerfahrungen und eigentlich sollte das auch so bleiben. Aber die Erfahrung einer solchen Erziehung wollte ich unbedingt auch real erleben. Vielleicht war da aber doch ein bisschen bi-Neigung? Der Gedanke daran erregte mich zumindest.

Dann surfte ich noch ein bisschen weiter und natürlich las ich auch die neuen Beiträge im kgforum durch und eine gute Fortsetzung einer meiner Lieblingsstorys des Boards. Diese erinnerte mich dann wieder an meine Aufgaben und geil wie ich nun durch das Kopfkino wurde brachte mich mein Weg ins Badezimmer.

Also die erste zu erfüllende Aufgabe war, dass ich mich von meinen Haaren am kompletten Körper befreien sollte, bis auf die Kopfhaare. Gut, dazu brauchte ich nun auch nicht extra etwas einkaufen, da ich mir vor kurzem bei ebay eine Art Haarentfernungsschaum per *sofort kaufen* mit einer sogenannten Verzögerungslotion erstanden hatte. Das Gute war, dass ich sie sogar im Gesicht nutzen konnte, weil sie so hautschonend war.
Das erste mal verwendete ich sie vor etwa drei Wochen im Gesicht und im Schritt. Und ich war auch gut zufrieden damit. Zweieinhalb Wochen hatte ich keine Probleme mehr mit Rasieren. Vor allem im Schritt scheuerte es ordentlich, wenn die Stoppeln nachwuchsen. Das war auch der Hauptbeweggrund, weshalb ich sie mir bestellte.
Also öffnete ich den CB und duschte mich kurz ab, tupfte mich ein bisschen trocken und trug am ganzen Körper den Schaum auf. Ich achtete sehr darauf, dass ich keine Stellen ausließ. Mein Penis stand natürlich wie eine Eins! Irgendwie musste ich nun daran denken, dass ich bestimmt aussah, wie ein Schneemann, weil überall der weiße Schaum war. Dies brachte mich dann zum Schmunzeln und irgendwie vertiefte ich diesen Gedanken und musste doch recht gut lachen.
Nach etwa 4-5min Lachen griff ich nun zum Handtuch und wischte den Schaum größtenteils ab. Ich hatte auch schon viele Haare dabei mitgenommen. Daraufhin dann noch die letzten Reste abduschen, alles nach Gebrauchsanweisung! Dann noch schnell regulär gedutsch mit Haare waschen und allem drum und dran und abtrocknen.
Als ich schön trocken war, griff ich zur Verzögerungslotion und massierte diese gründlich überall ein, wo ich den Schaum genutzt hatte. Etwas problematisch war es dann doch an, ich hoffte doch, alle Stellen des Rückens zu gelangen, aber ich gab mein Bestes. Gut, dass mein Mitbewohner nicht da war, somit konnte ich ohne Probleme nackt, also richtig nackt nun, durch die Wohnung rennen, bis die Lotion eingewirkt war.
Dann setzte ich mich ein bisschen vor den Fernseher, um mich etwas abzulenken und den CB wieder anlegen zu können. So, jetzt konnte ich mich auch endlich betrachten. Von oben herab sah es schon ganz in Ordnung aus, aber was sagte denn der Große Spiegel aufm Flur? Ja, doch, sieht ungewohnt aus, aber macht mich doch an, vor allem, weil der cb2000 nun so schön heraussticht. Und das Gefühl, mit der Hand über die glatte Haut zu gleiten war auch sehr erregend. So wie ich war, posierte ich noch ein paar Minuten vorm Spiegel, ehe ich mich wieder vor den PC setzte.

Also, nun war ich auch gut in der Stimmung in die Stadt zu gehen und auch schon den nächsten Teil der Aufgabenserie zu erfüllen. Wenn nicht jetzt, dann wohl nie, da der Adrenalinspiegel noch erhöht ist.
Somit zog ich mich normal an, schaute noch einmal in den Spiegel und war froh, dass man nichts von meiner Nacktheit erkennen konnte. Naja, wie auch, ich war ja angezogen, aber sicher ist sicher. Noch Schuhe an und ich machte mich auf den Weg.
Ich durchstreifte einige größere Kaufhäuser wie Karstadt, B&H, C&A und ging durch einige Geschäfte, nur für Frauen. Aber irgendwie gelang es mir doch noch nicht, den nächsten Schritt zu wagen. Auch gut, dass mich keine der Verkäuferinnen ansprach, vermutlich weil ich mehr gehetzt als stöbernd durch die Läden eilte.

Ich verschob das alles vorerst auf morgen, da bräuchte ich dann doch noch einen etwas ausgefeilteren Plan für. Nur das Adrenalin reicht also nicht. Aber immerhin hab ich mich schon dagegen entschieden bei C&A oder ähnlichen Geschäften einzukaufen, da dort doch mehr Andrang herrscht als in Fachgeschäften. Außerdem ist die Zielgruppe dort etwas jünger, was mir noch peinlicher wäre.
Nun also schnell nach Hause, im Internet noch etwas informieren, wie das weitergehen könnte und einen kleinen Plan ausarbeiten, damit das alles nicht zu peinlich wird.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV-Zofe am 02.02.07 um 02:32 geändert
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  RE: Das Doppelleben Datum:01.02.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


o je. ein zweiter anlauf wird gebraucht. wann wurde dieser vorgenommen?

ist er mit hochrotem kopf im geschäft gestanden?
das hätte ich gerne gesehen und gehört.


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  RE: Das Doppelleben Datum:02.02.07 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sein doppelleben beginnt, indem er im Kaufhaus persöhnlich Damenwäsche kaufen soll.

Wie wird er das bewerkstellen, wenn sein Adrenalinschub nicht ausreicht? -----
Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Das Doppelleben Datum:02.02.07 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV-Zofe,
vielen Dank für die schöne, wieder sehr realitätsnahe Fortsetzung. Ich kann mich da sehr gut wiederfinden.
Sehr realistisch finde ich auch das Einscannen der Einkaufbons. So kann der Herr auch auf die Entfernung kontrollieren, ob du auch wirklich alles neu in Geschäften (und nicht im Versandhandel) gekauft hast.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
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  RE: Das Doppelleben Datum:03.02.07 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das Doppelleben - 003 Go Shopping

Als ich wieder zu Hause ankam, setzte ich mich vor den PC und überlegte, wie ich das nun möglichst unauffällig anstellen sollte. Im Internet stöberte ich nach Erfahrungen etc. Diese reichten von heimlich bis gewagt, aber es war schon interessant zu wissen, wie andere dies anstellten. Außerdem erfuhr ich noch einige Tipps, was ich beim Kauf beachten sollte und was ich wann tun könnte. Nach einigen Stunden der Informationssuche im Internet beschloss ich mich hinzulegen und noch etwas am Plan zu feilen.

Am nächsten morgen um acht weckte mich dann mein Wecker, mittlerweile acht Tage am Stück ohne Orgasmus, wenn ich richtig mitgezählt hatte. Aber an selbigen dachte ich momentan kaum, eher an die große Hürde, die ich heute zu nehmen hatte. Ich stellte den Wecker extra so früh, weil in irgendeinem Forum jemand meinte, dass dies eine gute Zeit für einen Mann sei, nach Damenwäsche zu stöbern, da zu Geschäftsbeginn noch nicht so viele Frauen am Einkaufen seien.
Also erstmal wollte ich noch einen Happen frühstücken, aber viel bekam ich nicht runter, da ich sowas wie Schmetterlinge im Bauch hatte und zusätzlich einen großen Kloß im Hals. Dann schnell unter die Dusche gehüpft, wieder abgetrocknet, Zähne auch geputzt und mich nach etwas verspieltem Streicheln der glatten Beine auch komplett angezogen.
Nun war ich auch schon fast fertig für meinen Shopping-Vormittag, was fehlte, war der Einkaufszettel, den ich noch vorbereiten wollte, damit ich auch ja nichts vergesse, also schrieb ich auf: BH, Strapsgürtel, Strapsstrümpfe, halterlose Strümpfe, halterlose Netzstrümpfe, Slip, Schuhe. Die halterlosen Netzstrümpfe gehörten zwar nicht zu meiner Aufgabe, aber wenn ich eh schonmal einkaufen war, warum denn nicht?. Bei Frauen war das für mich immer ein Blickfang gewesen, daher kam ich nicht drumherum.
Inzwischen war es auch kurz vor halb zehn, das Geschäft, für welches ich mich entschied, öffnete um zehn. Also langsam losgehen, dann bin ich auch rechtzeitig da, ehe der große Kundenansturm kommt. Nochmal alles gecheckt, Liste dabei, bargeld dabei, angezogen war ich. Alles dabei! Sprich, ich konnte mich auf den Weg, in die Höhle des Löwen, machen.

Der Weg dahin war noch relativ einfach, ich hatte zwar noch immer das dumpfe Gefühl in der Magengegend und den Kloß im Hals, aber weiche Knie hatte ich noch keine.

Endlich angekommen, ich schaute auf mein Handy, wie spät es war und ich lag noch gut in der Zeit, erst kurz nach zehn. Das Kaufhaus, für welches ich mich entschied, war spezialisiert auf Damenmoden, von Unterwäsche über Kleider, Oberbekleidung, Röcke und Schuhe hatten sie so ziemlich alles. Als ich gestern hier war, hatte ich im Erdgeschoss zumindest schon einiges sehen können, zusätzlich studierte ich aber auch die Tafeln, wo drauf stand, was sich in den oberen Geschossen noch alles verbirgt.
Nun also der entscheidende Schritt. Ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete die Tür. Als ich zur Tür Griff, merkte ich, dass meine Hand etwas zitterte. Das geht, so hoffte ich, bestimmt schnell vorüber, wenn ich ersteinmal drin war und am Reden war. Und wenn ich angesprochen werden würde, bestimmt würde ich das, denn dies beinhaltete mein Plan, dann wüsste ich auch wieder, was zu tun sei. Dann hätte ich wieder einen Faden in der Hand, dem ich folgen würde.

Nun war ich also drinnen, ich sah ein paar Frauen, die sich weiter hinten ein paar Blusen anschauten, sonst sah ich niemanden. Es war also wirklich ein guter Tipp morgens einkaufen zu gehen.
Ich schlenderte in Richtung der Schuhe und schaute mich etwas nervös um, dabei versuchte ich aber interessiert zu schauen. Bei den Schuhen angekommen, sah ich mir einige Modelle genauer an, für welche ich mich diesmal auch wirklich interessierte. Ein bisschen vergaß ich doch die Welt um mich herum und merkte nicht, wie sich jemand zu mir gesellte. Dies realisierte ich erst, als diese Person mich ansprach, ob sie mir denn helfen könne.
Etwas erschrocken drehte ich mich um und antwortete mit einem knappen ja, während ich begann in meiner Tasche nach dem Zettel zu wühlen, den ich ihr dann übergab.

*Also ich sollte da einige Dinge besorgen, kenne mich in solchen Geschäften aber noch nicht so wirklich aus.*
Sie las den Einkaufszettel durch, schaute mich an und meinte das sei kein Problem, sie werde mir da schon helfen, dafür sei sie ja da.
Da wir gerade bei den Schuhen standen, schlug ich vor auch gleich damit anzufangen. Ich glaubte, dass sie noch gar nicht wisse, dass das alles für mich sei. Naja, spätestens jetzt würde sie es erfahren.

*Haben Sie sich schon für ein Paar entschieden?*
*Ja, also ich habe da welche in die engere Auswahl genommen. Es kommt halt drauf an, ob Sie diese dann in meiner Größe da haben.* Jetzt war es also raus und vermutlich bekam ich auch einen roten Kopf. Aber ich war doch überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit ich es schaffte, das zu sagen.
*Ach, das ist alles für Sie? Welche Größe haben Sie denn?*
*43.*
*Und welche Paare sollten es denn sein?*

Ich zeigte ihr die fünf Paare, für die ich mich interessierte.

*Haben sie schonmal Schuhe mit Absätzen getragen?*
*Nein, noch nicht.*
*Ok, also diese hier haben wir generell nur bis Größe 40 auf Lager, ich könnte aber nachsehen, ob ich sie in Ihrer Größe bestellen kann. Und da Sie noch keine Erfahrungen mit Absätzen haben, würde ich Ihnen von Sandaletten erst einmal abraten. Aber das ist im Endeffekt ja Ihre Entscheidung.* Also noch war es ja meine Entscheidung, mal sehen, wie es in einem oder zwei Monaten aussehen wird.
*Ok, dann bleiben ja nur noch die beiden Paare.*
*Ich werde mal eben ins Lager gehen und sie zur Anprobe holen, solch große Größen stellen wir in der Regel nicht hier vorne aus, da Frauen meist etwas kleinere Füße haben.*
*Ok.*
*Nehmen Sie doch schonmal Platz.*
*Ok.*

Ich tat wie mir geheißen und setzte mich hin, während ich ihr nachsah bis sie durch eine Tür, die wohl zum Lager führte verschwand. Die Verkäuferin schien ja schon sehr kompetent zu sein, ich war bestimmt auch nicht der erste Mann, den sie so bediente. Zumindest dachte ich es mir, da sie außer einem kleinen Lächeln kaum eine Miene verzog, während sie mit mir sprach. Sowas war ja nun auch nich wirklich alltäglich.
Inzwischen hat sich nun auch eine Kundin zu den Schuhen verirrt, wer weiß, ob wegen der Schuhe oder einfach aus Neugier, was ich hier machen würde. Ich versuchte dies, so gut es ging, zu ignorieren.

Da kam auch schon die Verkäuferin, beladen mit vier Kartons, wieder.

*43 sagten Sie? Ich habe jeweils 43 und 44 mitgebracht. Ich glaube nicht, dass 43 passen wird, Damenschuhe sind in der Regel etwas schmaler geformt. Ziehen Sie doch mal die Schuhe und Socken aus.*

Gesagt, getan. Dann reichte sie mir Strümpfe, die ich zum Anprobieren überziehen sollte. Dazu musste ich aber meine Hose etwas hochkrempeln. Während ich nun so da saß, konnte ich regelrecht die Blicke der Frau oder Frauen um mich auf meiner Haut spüren, mir wurde schon ganz heiß und ich schwitzte auch etwas.

*Ich bin wohl nicht der erste Mann, dem Sie hier etwas helfen müssen?*
*Nein, gelegentlich verirren sich schonmal welche hier her, die dann fachkundige Hilfe benötigen. Wir haben auch einige männliche Stammkunden.* lächelte sie mir entgegen.

Nun nahm sie aus einem der Kartons den ersten Schuh und zog ihn mir an, danach den zweiten. Währenddessen erklärte sie mir, was man beachten muss, wenn man sich Pumps anzieht. Dabei lauschte ich interessiert und versuchte auch alles zu behalten.

*Passt doch wunderbar, ich habe gleich 44 genommen. Machen Sie doch mal ein paar Schritte hier hin und her.*

Sie half mir auf und an ihrer Hand lief ich ein paar mal auf und ab.

*Und sitzen sie bequem?* fragte sie mich lächelnd.
*Naja, ungewohnt aber schmerzhaft drücken oder so tut nichts.*
*Sehr schön. Wollen Sie noch die nächsten anprobieren?*
*Nein, ich werde wohl die nehmen, ich habe mich entschieden. Ich glaube die anderen sind mir im Zehenbereich sowieso zu spitz.*
*In Ordnung.*

Ich setzte mich hin und sie half mir wieder beim Ausziehen bzw, sie zog mir die Schuhe aus und ich danach die Strümpfe.
Es war sehr gut, dass ich den cb2000 trug, denn sonst wäre ich bei dieser Prozedur mit einem deutlich sichbaren Steifen den Gang abgelaufen, so sah man nur eine kleine Erhöhung im Schritt. Aber auch nur, wenn man drauf achtet und auch weiß, dass ich einen CB trug. Ehrlicherweise, war ich wirklich sehr geil, besonders auf die neuen Schuhe. Es war schon ganz anders als immer nur in Gedanken High-Heels tragen zu dürfen, es war viel besser und machte mich auch viel mehr an. Und die Gedanken waren immer schon sehr geil gewesen.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkte, dass meine helfende Hand die überflüssigen Kartons wegbrachte und inzwischen auch schon wieder zurück war.

*Na, in Gedanken? Für die restlichen Sachen müssen wir noch ein Stockwerk höher. Aber erstmal sollten Sie sich die Schuhe wieder anziehen.* lächelte sie.

Völlig aus den Gedanken gerissen bejahte ich dies und zog mir schnell die Schuhe an. Inzwischen war es halb elf geworden und ein bisschen voller war es auch schon, aber es war noch längst nicht *Rush Hour*.
Als ich aufstand, übergab sie mir ein Körbchen, in welchem sich der Schuhkarton und auch schon die Strümpfe befanden.

Als wir in Richtung Rolltreppe gingen, blieb sie dann plötzlich vor einem Regal mit kleinen Fläschchen stehen, vermutlich Nagellack o.Ä. Sie meinte, sie habe da noch ein paar kleine kosmetische Verbesserungen für mich, weil meine Füße doch recht katastrophal aussahen, wie sie sagte. Ich willigte ein und wir gingen zu einem Regal rüber.

*Sofern Sie möchten, empfehle ich Ihnen dieses Fußpflegeset. Komplett ist es günstiger, als würden Sie alles einzeln kaufen, außerdem ist es gerade im Angebot. Ist sogar eine kleine Beschreibung drin, welches Gerät für was zu nutzen ist.*
*In Ordnung, dann nehme ich das.*
Nach einer kurzen Pause fügte ich noch hinzu, dass ich eventuell auch Interesse an lackierten Nägeln hätte. Daraufhin ging sie mit mir wieder rüber zum anderen Regal, wo die kleinen Fläschchen aufgereiht waren. Sie erklärte mir, wie ich Nagellack anwenden muss, damit es auch nach etwas aussieht und was ich vorher machen musste.
Hoffentlich kann ich das alles behalten, dachte ich und wählte dann ein knalliges rot aus und dazu einen durchsichtigen Lack für die letzte Schicht. Außerdem wanderte noch Nagellackentferner ins Körbchen, damit ich die Stellen, wo ich übergemalt hätte auch schnell wieder entfernen könne, des weiteren soll der Nagellack ja auch stetig erneuert werden.

Nun also endlich Richtung Unterwäscheabteilung. Momentan fühlte ich mich auch recht sicher. Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Und es war bei weitem nicht so schlimm, wie ich es mir immer im Kopfkino ausdachte, dass es alles rund um die Uhr, ununterbrochen peinlich sein würde. Natürlich gab es peinliche Momente, es war ja auch nicht *normal* als männliche Gestalt Damenschuhe anzuprobieren. Aber diese peinlichen Momente machten ja auch einen gewissen Reiz aus. Es ist echt schwer diesen zu beschreiben.

Oben angekommen, sagte mir meine Verkäuferin auch gleich, dass sie sich schon ein paar Gedanken gemacht hat, was vielleicht ganz hübsch aussehen könnte, ich sollte doch schon in der Umkleide warten, was mir auch ganz recht war.
Ein schneller Blick um mich herum und als ich mir beinahe sicher war, dass keiner schaute, schlich ich schnell in die Kabine. Diese war recht geräumig, sie war auf jedenfall größer als die bei C&A oder ähnlichen Geschäften, wo ich immer Hemden und T-Shirts anprobierte. Naja, hier wurde ja auch eine andere Zielgruppe angesprochen.
Nach ein paar Minuten des Wartens kam auch schon die Unterwäsche, die ich anprobieren sollte, jeweils immer ein paar verschiedene Größen, damit ich probieren könnte, was passt. Wenn ich fertig sei, sollte ich Bescheid geben, da sie vor der Kabine warten würde.

Schnell entledigte ich mich meiner männlichen Kleidung und probierte den BH an. Bei meiner Ex-Freundin hatte ich aufgepasst, wie sie den anzieht, also hatte ich auch keine großartigen Probleme mit dem Anziehen. Häkchen vorn geschlossen, BH gedreht, in Position gebracht und Träger über die Schultern gestreift. Der erste war mir etwas zu groß, der zweite passte aber wunderbar, die kleinen Körbchen wurden sogar recht gut von meinen Brüsten gefüllt.
Nun der Slip, da passte auch der kleinste, den sie mir mitbrachte. Gut war, dass der Slip meinen Penis inklusive cb2000 recht gut aufnahm. Man sah zwar eine recht große Beule aber bis ich einen neuen Keuschheitsgürtel kaufen würde, müsste das erstmal so gehen. Durch den feinen Stoff konnte man den CB aber relativ gut erkennen.
Beim Strapsgürtel fiel meine Wahl auf die mittlere Größe. Alles in allem fand ich die Auswahl ziemlich gut, die sie für mich getroffen hatte. Alles schön mit Spitze verziert und es sah an mir auch ganz gut aus, fehlten nur noch die Strümpfe dazu. Und ich fand mit meiner schwarzen Brille zusammen, so ein schwarzes Kunststoffmodell mit breiten Bügeln und so, passte das alles harmonisch zusammen.

Jetzt konnte ich sie also hereinbitten. Sie musterte mich kurz, zupfte hier und da noch ein bisschen und meinte, dass es mir ganz gut stehen würde, woraufhin ich etwas errötete, wie ich im Spiegel sehen konnte. Ich sollte aber doch den kleineren Strapsgürtel nehmen, da er fest sitzen msollte, da er ja Strümpfe zu halten habe.
Als sie nochmal am Slip hantierte, konnte ich mich nicht mehr konzentrieren und musste versuchen meinen Penis zur vollen Entfaltung zu bringen, was durch den CB aber unterbunden wurde.

*Ah, da regt sich ja doch etwas.* sagte sie mit einem Lächeln *Darf ich?*
*Äh, ok..*

Sie zog den Slip langsam nach unten.

*Ja, soetwas habe ich mir schon gedacht. cb2000? Heißt das so?*
*Ja.*
*Tja, ein bisschen kenne ich mich da auch aus, obwohl das nichts für mich ist. Die meisten Männer, die hier zum erstenmal Damenwäsche oder Schuhe für sich einkaufen und anprobieren laufen hier dann mit nem Steifen rum. Einige tragen soetwas oder eine stählerne Konstruktion und das sind dann die, die nicht mit voller Männlichkeit rumrennen können oder dürfen.*
*Sonst hätte ich sicher auch einen Steifen gehabt, ja.*

Irgendwie war das Eis nun vollkommen gebrochen und ich fühlte eine Art Vertrautheit. Gut dass ich mich für dieses Geschäft entschieden hatte, besonders das fachkundige Personal fand ich sehr gut. Und es war auch eine angenehme Atmosphäre.

*Sie und ihre Freundin haben sicher viel Spaß miteinander.* lächelte sie.
*Hätten wir sicher, wenn ich eine Freundin hätte.* meinte ich dann mit einem Lächeln.
*Aber..*
*Ja, das werden Sie sicher irgendwann dann erfahren dürfen, wenn ich nochmal einkaufen muss. Denn ich denke, Sie haben nun eine neue Stammkundin gewonnen.*
*Na, ok, Sie haben sich ja schon genug geoutet. Dann ziehen Sie sich mal wieder an.*

Dies tat ich dann auch und verstaute die neue Unterwäsche im Körbchen, während sie die überflüssigen Dinge wieder weghängte.
Als ich die Kabine verließ, ging eine Kabine neben mir der Vorhang auf, ich schaute hin und konnte eine junge Frau sehen, die sich die Hand vor den Mund hielt und nun anfing zu kichern. Vermutlich wird sie alles mitgehört haben. Vermutlich? Ganz bestimmt sogar!
Ich senkte den Kopf und ging eiligen Schrittes zur Verkäuferin, die mich mit meinem hochroten Kopf ansah und dann zurück, wo ich herkam.

*Ja, mit sowas muss man rechnen, aber das gefällt Ihnen doch sicher.*

Lächelnd lotste sie mich nun zu einer freien Kasse, sperrte diese auf und kassierte mich persönlich ab. Das Bargeld reichte aus, also zahlte ich, verabschiedete mich und mit einem freundlichen *Bis zum nächsten mal.* Verließ ich dann eilig das Geschäft.
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  RE: Das Doppelleben Datum:03.02.07 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er aber glück gehabt an solche kompitente verkäuferinnen zu geraten. die haben es sehr professionlell gemacht und ohne hemmungen beraten.

wird seine herrin mit dem einkauf zufrieden sein?


dominante grüße von
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  RE: Das Doppelleben Datum:03.02.07 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wird seine herrin mit dem einkauf zufrieden sein?

Verehrte Herrin Nadine - Es ist ein Herr

Ansonsten kann ich Ihnen nur zustimmen. So eine Verkäuferin zu finden ist fast wie ein sechser im Lotto.
-----

-----
das Zwerglein Grüßt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 03.02.07 um 23:26 geändert
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  RE: Das Doppelleben Datum:04.02.07 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ganz so schwierig dürfte es gar nicht sein, eine verständnisvolle Verkäuferin zu finden. Schließlich ist es deren Job, die Ware zu verkaufen und inzwischen gibt es immer Männer, die Frauenkleidung und -wäsche tragen und die nicht nur im Versandhandel bestellen.
Ich muss allerdings zugeben, dass ies mich sehr große Überwindung kosten würde, wenn ich mir solche Sache "life" kaufen MÜSSTE! Da ich aber keinen Herrn bzw. keine Herrin habe, wird das auch nicht von mir verlangt und ich meine Sachen via Internet bestellen.
Liebe Grüße
TV-Zofe Fine
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  RE: Das Doppelleben Datum:13.03.07 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


So, da bin ich wieder. Die letzten Wochen waren etwas stressig, aber nun kann ich ein bisschen weiter schreiben

Das Doppelleben - 004 Aufgabe erfüllt

Zu Hause angekommen packte ich sofort einmal meine Einkäufe aus und begutachtete diese. In Gedanken malte ich mir aus, wie es sich wohl anfühlen würde diese auf der Haut zu spüren und wie es sein wird, unten drunter damit durch die Stadt zu laufen. Endlich aber musste ich nicht immer nur daran denken, nun konnte ich es auch einfach tun, wenn mir danach war.

Nun aber weiter im Programm, dachte ich mir, schloss die Tür und zog die Gardinen zu, man weiß ja nie, ob man nicht doch irgendwie beobachtet wird. Also zog ich mich komplett aus, so dass ich nur noch mit meinem CB im Raum stand. Schon seit den ersten Gedankenspielen vorhin war der Käfig komplett ausgefüllt, doch nun folgt die Realität. Ich zog mir als erstes den BH an, dieser saß relativ bequem. Irgendwie ein unbeschreibliches Gefühl. Ein kühler Schauer durchzog meine Brüste, welcher in den Nippeln mündete. Diese standen aufrecht. Und es war zwar ein kühler Schauer, der mich durchfuhr, aber dort wo der BH anlag, war es schön warm, so dass ich mich irgendwie geborgen fühlte. Wie gesagt, es ist kaum zu beschreiben, man muss es einfach fühlen und genießen.
Nun folgten Strapsgürtel und -strümpfe. Es war das erste mal in meinem Leben, dass ich diese Strümpfe am Gürtel befestigte und es war dementsprechend auch eine nervenaufreibende Prozedur. Es hat wohl knapp zehn Minuten gedauert, bis ich die Strümpfe an den sechs Haltern befestigen konnte. Aber das würde mir mit der Zeit sicher in Fleisch und Blut übergehen, egal wie ungeschickt ich manchmal mit meinen Händen war. Darüber zog ich dann noch meinen Slip und stieg ich die High-Heels, fertig. Von oben herab begutachtete ich mich dann und befand, dass ich schon recht weiblich aussah, was mich auch immens erregte.

Es sah noch weiblicher aus als damals, als ich einmal zu Fasching in etwas Frauenkleidung auf eine Party ging. Mein Mitbewohner meinte damals schon, dass es sehr cool und feminin aussah. Vor allem war er überrascht, wie gut mein Gesicht zum Outfit passte, weil ich doch eher weiche Gesichtszüge besaß. Mit etwas Schminke hätte man da schon einiges machen können, aber mehr als Lippenstift holte ich mir für diesen einen Abend der Frauwerdung damals nicht. Die Kleidung von damals hatte ich auch nicht mehr, diese war ja auch nur geliehen, aber der Lippenstift war noch in meinem Besitz und diesen suchte ich nun in den Schubladen meines Schreibtischs und fand ihn auch schließlich.

Daraufhin machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, um mir dort erstmal einen Zopf in die Haare zu machen und vorne links und rechts ein paar Strähnchen zur Seite zu kämmen und am Gesicht herunterhängen zu lassen. Mit etwas Haarspray versuchte ich die Frisur so zu fixieren, dass es natürlich aussah aber auch hielt, wie ich es wollte.
Jetzt trug ich den Lippenstift auf, dieser würde wohl gut zum Nagellack passen, den ich mir heute im Kaufhaus erstand, denn der war genauso knallig rot. Nun ja, ich schaute mich noch einmal von allen Seiten genau an und gab dem Spiegel einen Luftkuss, ehe ich lächelnd zum großen Spiegel auf den Flur tippelte. Ich stakste vermutlich noch wie ein Storch, aber ich fühlte mich im moment so sexy, dass mir das vorerst egal war. Naja, es war ja auch das erste mal, dass ich allein in diesen Dingern rumlief. Und 5,5cm Absatz reichten mir auch erstmal, obwohl ich in meinen Träumen immer auf anderen höhen umherlief. Nun, es lässt sich mit der Zeit ja steigern, Rom wurde ja bekanntlich auch nicht an einem Tag erbaut, oder wie das Sprichwort lautete.

Für den großen Spiegel stellte ich mich nun in ein paar Posen und konnte mich gar nicht genug sattsehen an mir und meinem neuen Outfit. Sehr gut an mir gefiel mir meine Brille, zur schwarzen Unterwäsche passte das ja sehr gut, des weiteren stand ich schon immer auf Mädels, die so ein schwarzes Kunststoffmodell trugen, es ist irgendwie ein Blickfang, da konnte ich einfach nicht wegsehen.
Außerdem nahm ich mir vor, von nun an eine Diät zu beginnen, da ich mich als zu dick empfand, was vermutlich sogar stimmte. Einen kleinen Bauch hatte ich schon, nichts großartiges, aber ich musste ihn halt immer einziehen, damit ich zufrieden in den Spiegel schauen konnte. Ja ja, die Leiden einer jungen Frau, ich glaube, ich fühlte mich sehr gut in meiner neuen Rolle und hatte auch keine größeren Probleme mich zu verstellen.
Auch fühlte ich mich gut und sexy in diesen Strapsen, es war ein wundervolles Gefühl beim Gehen, wenn sich die Halter spannten und entspannten und das auf meiner haarlosen Haut, einfach toll.

Nun musste ich mich aber ersteinmal daran machen die geforderten Fotos zu schießen. Ich postierte mich einige male und knippste mich mit dem Selbstauslöser, auch den Kassenbon fotografierte ich ein paar mal, um sicher zu gehen, dass man auch alles darauf erkennen konnte. Jetzt also PC hochfahren, sich für ein oder ein paar Bilder entscheiden und Email schreiben.
Ich entschied mich für zwei Bilder, auf denen ich jeweils gerade stand, gesenkter Blick, aber so dass man das Gesicht noch relativ gut sah, gefaltete Hände vorm Genitalbereich und Beine zusammen, den Bauch natürlich eingezogen. Einmal von vorn und einmal von der rechten Seite. Auf den Bildern sah ich doch sehr schüchtern aus, naja, das war ich ja auch wirklich, zudem war mir etwas unwohl, dass ich mich so einem anderen Menschen zeigen musste.
Dazu kam dann noch ein Bild des Kassenbons, auf welchem man alles gut lesen konnte, was ich mir wann und wo kaufte. Dann noch ein kleiner Text, welchen ich beendete, indem ich schrieb, dass ich den Wunsch verspüre, meinen neuen und auch ersten Herren kennenzulernen und ich nun auch bereit für das erste Treffen sei. Email abgesandt und auf die Antwort warten.
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  RE: Das Doppelleben Datum:17.03.07 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Aufgaben hat er nun erfüllt. Die Einkäufe und die Fotos sind erledigt. Dem Herrn wurde Bericht erstattet, und das Beweißmaterial zugesant. Jetzt will er Ihn aber auch kennenlernen.
Hoffentlich entsprechen seine Vorstellungen, auch der Realität.
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Das Doppelleben Datum:17.03.07 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arme, wird zeit dass er langsam seinen Meister kennenlernt.....hoffentlich ist es das was er schon lange gesucht und erträumt hat.
Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung

liebe Grüße
Hardy14812
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