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  Die gemeine Miriam
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.10.07 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eins muss man dir lassen. du hörst nicht auf. Es geht weiter. Die Wendung mit dem Rollentausch, genial. Eric bleibt unten und wird unten bleiben. So ist es.

Grüße
Ede
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Torquemada Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

46045


Möge die Macht mit und bei euch sein!

Beiträge: 828

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.10.07 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


War jedenfalls n netter Einfall.....

Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.10.07 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


dem schließe ich mich an, mir wären schon längste die Idden ausgegangen
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.10.07 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe es kommt bald eine fortsetzung
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Frank21
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.10.07 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich dem an...
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Fabu Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



Leben und Leben lassen

Beiträge: 8

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.10.07 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


bitte bitte, schreib den nächsten Teil
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Larissa
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.10.07 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


...Bloss nicht!!!!
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torleh Volljährigkeit geprüft
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Deutschland


Lebe Deine Träume

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.10.07 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lieber Prallbeutel, ich hätte nicht gedacht, dass Du die Geschichte noch schlechter machen kannst.
Das ist der absolute Gipfel der Geschmacklosigkeit!!!

Mein Tipp für Dich: Behalt Deine kranken Phantasien für Dich!!!!!


EINSTEIGER LARISSA, WIRD ZEIT DAS DU AUSSTEIGST !!!

Deine Kommentare schreien vor Dummheit zum Himmel.

Hallo Prallbeutel,

super Story, riesen Lob von mir an Dich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 19.10.07 um 21:21 geändert
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.10.07 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...Bloss nicht!!!!


Hallo liebe Larissa mal ne frage wie alt bist du? zehn oder noch jünger. mein gott wie kindisch kann man sich eigendlich benehmen? Prallbeutel schreibt ne Story einige mögen sie nicht andere schon. Das ist doch bei fast allen Geschichten so dass einige sie nicht mögen und andere schon. Meistens sagen die Leute dann einmal ne ist nichts für mich und hauen dann ab. Hast du ne Ahnung wie schwer und Zeitaufwenig das ist eine solch große Menge an Text zu schreiben und du hast dann nicht besseres zu tun, wie bei fast jedem Post einen negativen Kommentar abzugeben. Wie würdest du das finden wenn du eine Geschichte schreiben würdest und nach jedem Post schreibt einer nur negative Kretik, dann würdest du auch die Lust verlieren. Warum schreibe ich das eigendlich? Man merkt ja wie kindisch und uneinsichtlich du dich hier aufführst. Von daher, wenn du ein Problem mit der Story hast:
Hier klicken

Zu guter letzt: Vote für Forenbann Larissa
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 03:59 IP: gespeichert Moderator melden


@ Hansol
@ torleh

Wie kannst du intolerant Larissa als Kindisch bezeichnen, wenn sie sich das Recht herausnimmt, ihre Meinung zu dieser langweiligen, sich ständig leicht abgewandelt im Inhalt wiederholende Geschichte, zu sagen! Anfangs war sie noch lesbar, nun ist sie nur noch langweilig!

Gleiches Recht für alle!

Du sagt es selber, manchen gefällt diese einfältige Geschichte, Andere eben nicht.
Jeder darf seine Meinung äußern, ohne von einem Anderen beschimpft zu werden, nur weil derjenige nicht Deiner Meinung ist.
Also mäßige Dein Ton gegenüber andere Menschen, die eine andere Meinung haben

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 20.10.07 um 04:01 geändert
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


drachenwind ich habe ja auch gesagt jeder hat das recht seine Meinung zu äußern wenn einer sagt die Geschichte finde ich scheiße ist ok zumindest wenn er das einmal sagt. Habe ich selber auch schon einige teile hier haben mir nicht so gut gefallen aber trotzdem sage ich nicht jedesmal, grottenschlwecht, geschmackslos...

Wie würdest du es finden wenn du ne Story schreiben würdest und jedesmal meldet sich einer und muss negative Kommentare aufschreiben dann würdest du auch die lust verlieren.

Wenn ihr die Story nicht mögt es zwingt euch keiner sie zu lesen oder eure nutzlosen Kommentare abzugeben. Wenn ihr in einem Musuem geht und euch gefällt ein Bild nicht müsst ihr dann auch jedem sagen: Das Bild sieht scheiße aus.

Bevor man negative Kritik an anderen Stories schreibt sollte man erstmal selber ein paar schreiben dann weiß man wie schwer das ist
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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30k sw von Hannover


You can please some of the people all of the time, or all of the people some of the time, but you can NEVER please ALL of the people ALL of the time.

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15434598  15434598  HrryTasker  HrryTasker  ha_tasker  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


...ich sehe das ähnlich wie Drachenwind. Jeder darf und soll seine eigene Meinung haben. Und darf sie äußern.
Es macht aber Sinn sich dabei ein wenig zu zügeln und darüber nachzudenken ob die Äußerung der eigenen Meinung angebracht ist.
Mir persönlich gefällt diese Geschichte auch nicht so sehr. Es gibt sicher bessere. Aber die Arbeit eine solch lange Geschichte zu schreiben sollte man schon anerkennen.

Ich schlage vor hier ein paar Postings zu löschen, die Gefahr das die Geschichte in den Hintergrund gerät und die Diskussion aus dem Ruder gerät erscheint mir recht groß.
@Larissa :
Was hältst du davon wenn du deine Kommentare nicht hier in der Geschichte postest sondern "nebenan" in den Diskussionen über Stories ? Dort ist der richtige Platz für deine Kommentare...deine Kritik...und Verbesserungsvorschläge.
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Larissa
Erfahrener





Beiträge: 33

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


1. Lasse ich mir von keinem meine Meinung verbieten.
2. Bin ich etwas älter als 10 oder 12 und den Ball der Infantilität gebe ich gerne wieder an Hansol ab, sofern dieser mit dem Begriff etwas anfangen kann.
3. Würde ein Forenbann nichts bringen, denn ich könnte mich einfach mit eienm neuen Nick anmelden...es lebe das Internet.
4. Werde ich weiter hier zu DIESER Geschichte meine Kommentare schreiben, zu denen ich das gleiche Recht habe wie alle anderen auch.
Es sei denn, die Foren-Admins erlauben nur noch POSITIVE Kritik. Dann werd ich mich natürlich zurückhalten.
5. Warum regt sich keiner über Herrin Nadine auf? Sie kritisiert de facto auch jeden Geschichtenabschnitt!

Aber ich hab das Gefühl, dass Herr Hansol hier mit zweierlei Maß misst.

Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und hoffe, dass Prallbeutel keinen Bock mehr hat, diese schlechte Geschichte weiter zu schreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Larissa am 20.10.07 um 16:18 geändert
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BabyCarsten Volljährigkeit geprüft
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DJ_Rabe@aol.de  DJ_Rabe@aol.de  babycarsten2002  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel

Auch wenn hier einige anderer Meinung sind, finde ich deine Story interessant und würde mich genauso wie andere Leser über die Fortsetzungen freuen.

Mit freundlichem Gruß

BabyCarsten
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 1365

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154420343  154420343  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


ich find die geschichte auch nicht schlecht. fördert das kopfkino in einsamen und eingeschlossenen stunden...
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo prallbeutel,

Deine Geschichte ist sehr gut.
Ich weiß wie mühsam es ist so viel wie Du geschrieben zu haben.
Bitte schreibe weiter.
Die Mehrheit oder besser fast alle Leser Deiner Geschichte finden diese gut.

Viele Grüße
torleh

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 20.10.07 um 18:23 geändert
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buggy82 Volljährigkeit geprüft
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killabug13  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!

Meinen Senf dazu:

Wegen Kritik zu einer Story Leute aus dem Forum bannen?! Gehts noch? Wir sind doch ned in China!

Ich warte hier auf Fortsetzungen, so wie Frauen auf Serienfortsetzungen wie "Sturm der Liebe" - sag mal einer, dass die Fernsehserie kein "Kopfkino" ist...

Lieben Gruß,

buggy
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.07 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
1. Lasse ich mir von keinem meine Meinung verbieten.
2. Bin ich etwas älter als 10 oder 12 und den Ball der Infantilität gebe ich gerne wieder an Hansol ab, sofern dieser mit dem Begriff etwas anfangen kann.
3. Würde ein Forenbann nichts bringen, denn ich könnte mich einfach mit eienm neuen Nick anmelden...es lebe das Internet.
4. Werde ich weiter hier zu DIESER Geschichte meine Kommentare schreiben, zu denen ich das gleiche Recht habe wie alle anderen auch.
Es sei denn, die Foren-Admins erlauben nur noch POSITIVE Kritik. Dann werd ich mich natürlich zurückhalten.
5. Warum regt sich keiner über Herrin Nadine auf? Sie kritisiert de facto auch jeden Geschichtenabschnitt!

Aber ich hab das Gefühl, dass Herr Hansol hier mit zweierlei Maß misst.

Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und hoffe, dass Prallbeutel keinen Bock mehr hat, diese schlechte Geschichte weiter zu schreiben.


1. Von mir aus
2. Du hast nen noch größeren Dickschädel wie ich, das ich diesen Tag noch erlebe
3. Wenn dann wieder einer mit ein paar mageren Postings hier pausenlos rummotzt wissen wir ja wer das ist --> erneut bannen
4. Kritik ist hier überall erlaubt, übermäßiger Spam wie in deinem Falle aber nicht.
6. Erstens motzt sie weniger wie du, ich habe nur ein paar Kritiken von ihr in Erinnerung aber von dir mehrere und zweitens hat sie eine ganz andere Wortwahl wie du. SIe sagt nur das ihr langsam langweilig wird, das sie sich wünscht das Erik mal einen Orgasmus bekommst, im Vergleich dazu du:
´´DAs ist ja der Gipfel der Geschmackslosigkeit, behalte deine kranken Phantasien für dich´´
Herrin Nadin gibt vernünftige Kritik du Spamst hier nur rum.

Ja ich wünsche auch noch allen nen schönen tag und hoffe das dein Internet Streikt und wir dich hier für immer los sind.
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.10.07 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Freunde,

das ist ein Story-Board. Zum Diskutieren haben wir ein eigenes Board. Nutzt das dazu. Persönliche Anfeindungen macht bitte per PM aus. Oder besser noch, versucht ohne auszukommen. Das geht nämlich.

Also möge die Story nun weitergehen, egal was der Geschmack gerade dazu sagt.

Johni

PS: weitere Streiteren in diesem Thread werden kommentarlos gekillt.
Johni

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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.10.07 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG:


Nach einem ausgiebigen Sonnenbad zog sich Miriam an die Poolbar in den Schatten zurück und bestellte einen Cocktail. Kevin und Erik wollten sich zu ihr setzen, aber sie winkte sie genervt weg: „Müsst ihr mir ständig auf der Pelle hocken wie zwei Hündchen?“
Beleidigt schlenderten die Männer durch die große Hotelanlage. Erik trug eine weite Badebermuda, um seinen Keuschheitsgürtel zu kaschieren.
Da er kein Teil aus üblichem Metal hatte, war er am Flughafen nicht aufgefallen. Trotzdem hatte er Blut und Wasser geschwitzt.
Wie peinlich wäre es gewesen, wenn er vor allen Reisenden die Hosen hätte herunterlassen müssen?
In seiner Fantasie hatte er sich die strenge Sicherheitsdame vorgestellt, wie sie ihn abtasten und ihm schließlich die Beinkleider herunterreißen würde. Die Menschenmenge hätte gegrölt und applaudiert. Oh, welche Schande.
Aber glücklicherweise war nichts dergleichen geschehen.
Nur leider war er immer noch keusch und sollte es noch eine Woche bleiben.
Und was war mit Kevin? Der konnte sich jeder Zeit einen von der Stange schrubben! Das war ungerecht!

Die beiden Männer setzten sich an eine Bar und bestellten kühles Bier und prosteten sich zu.
Auf einen schönen Urlaub! „Und baldige Erlösung!“ setzte Erik in Gedanken hinzu.
Nach der Erfrischung kamen sie an einem anderen Pool des Hotels vorbei.
Zahlreiche weiße Liegen waren mit hübschen braungebrannten Frauen belegt, die höchstens einen Bikini trugen. Manche der Sonnenanbeterinnen hatten ihr Oberteil ausgezogen, um eine nahtlose Bräune zu gewährleisten. Leider lagen die meisten von ihnen auf dem Bauch; aber auf zwei junge Frauen – dem Aussehen nach Latinas – hatten Kevin und Erik ein besonderes Auge geworfen, denn sie hatten sich auf den Rücken gelegt und präsentierten ihre wunderschönen Brüste.
Eine der Damen trug eine Sonnenbrille. Sie kreiste mit ihrer linken Hand gedankenverloren um ihre linke Brustwarze. An ihrem Bauchnabel blinkte ein Piercing.
Wie gern würden sich Kevin und Erik nun dazulegen!
Dann hörten sie plötzlich eine süße Frauenstimme hinter ihnen: „Hallo! Would you be so kind… Moment! Seit ihr aus Deuschland?“
Kevin und Erik sahen erst sich und dann die Frau an und nickten. Woher wusste sie das?
Die Frau hatte lange dunkelblonde Haare und trug zu ihrem Bikinioberteil nur ein Seidentuch um die Hüften. Sie lächelte die Männer an. „Das erkenne ich doch auf den ersten Blick… na ja, oder den zweiten. Auf jeden Fall: Könnte mich einer von euch vielleicht eincremen auf dem Rücken? Ich komme da so schlecht ran…“
Erik reagierte als erster: „Klar. Ich heiße Erik. Und du?“
„Marion. Seit ihr gerade erst gekommen? Ihr seit noch so blass?“
Erik: „Ja, erst gestern.“
Marion legte sich auf ihre Liege und zeigte mit einer Hand auf ihren Rücken und mit der anderen reckte sie sich nach einer Sonnenmilchflasche auf dem Boden und streckte sie Erik hin.
„Ist das dein Freund?“
Jetzt schaltete sich Kevin ein: „Ja. Hallo. Ich bin Kevin. Ich kann auch ganz gut eincremen…“
Marion lachte. Erik nahm die Sonnenmilchflasche entgegen, bevor Kevin sie womöglich noch vor ihm erwischte und scheuchte Kevin mit einer lässigen Bewegung weg, wie Miriam es vorhin gemacht hatte. Mit vorgestrecktem Kinn und trotzigem Blick ging Kevin weiter.
Erik ließ von der Sonnenmilch eine Menge auf Marions Rücken fließen und begann dann, die weiße Flüssigkeit zu verteilen und einzumassieren.
„Warte, ich schiebe das Tuch ein bisschen weg…“ sagte sie und drückte es samt Bikinihöschen so weit herab, dass der halbe Po enblößt war.
Erik stöhnte lautlos auf. Er spürte seinen Penis wachsen und gegen das Gitter drücken.
In seiner Fantasie sah die Milch aus wie Sperma.
Er cremte und rieb und strich über die kakaobraune samtene Haut der Frau.
Abrupt meinte sie: „Danke. Das reicht. Ich komm schon klar. Bis dann!“
Erik schraubte die Flasche etwas unsicher zu und stellte sie ab. Dann verabschiedete er sich und drehte sich noch zwei Mal zu ihr um, als er schon ein Stück entfernt war.

Wo war denn nun Kevin? Auf der Suche nach ihm fand er ihn schließlich an einer anderen Theke mit einer Latinaschönheit flirten.
Als die Beiden Erik kommen sahen, flüsterte Kevin der schwarzhaarigen Frau etwas ins Ohr und zeigte auf Erik. Die Latina im weißen Bikini lachte lauthals und winkte freundlich.
Was hatte er ihr erzählt?
Erik sprang erst Mal in einen der Pools und kühlte sich ab.
Mit kräftigen Schwimmbewegungen versuchte er sich von seiner aufgestauten Geilheit abzulenken, aber irgendwie klappte das nur bedingt. Zumindest ließ die Schwellung in seiner Hose wieder nach.
Aber als eine ganze Schar Bikinimädels auftauchte und einige von ihnen ins Wasser sprangen waren Eriks Gedanken wieder bei seinem besten Stück.

Miriam war mittlerweile auch nicht mehr alleine: Miguel und Rico hockten neben ihrer Liege und flirteten heftig mit ihr. Miriam ging darauf ein und erfreute sich an den durchtrainierten jungen Männern.

Kevin holte sich immer mehr Appetit bei der Latina. Arm in Arm schlenderten sie durch die Anlage Richtung Strand. Kevin wollte möglichst nicht Miriam über den Weg laufen. Daher war ihm der Strandspaziergang ganz recht. Aber auch die abgeschiedenen kleinen Buchten und Separees zwischen kleinen Felsen waren genau richtig für ein Schäferstündlichen. Zwar hatte Kevin freiwillig eine mongame Beziehung mit Miriam gewollt, war auf der Suche nach einer führenden Hand gewesen, aber da Miriam ständig andere Männer hatte… Warum sollte er die Gunst der Stunde ohne Keuschheitsschelle nicht nutzen?

Erik suchte das Weite, als die Mädels ihm im Wasser zu nahe kamen. Er ging ins Hotelzimmer und suchte nach Kevin. Auch im anderen Zimmer war er nicht. Erik ließ sich schwerfällig aufs Bett fallen und streckte alle Viere von sich.
130 Tage war er keusch! Die letzte Woche würde noch ewig dauern!
Er schnaufte laut und presste seine Hände auf seinen Keuschheitskäfig.
Vorsichtig streichelte er über seine Hoden: Voll, schwer, zum bersten gefüllt.

Miriam sprang vom Beckenrand in den Pool. Das Wasser fühlte sich herrlich frisch an und kühlte ihren aufgeheizten Körper in Sekundenbruchteilen ab. Es war nicht so kalt, dass sie einen Kälteschock bekam, sondern der Sprung in die Fluten war sehr angenehm.
Rico und Miguel folgten ihr und übertrafen sich gegenseitig mit kunstvollen Sprüngen oder anderen Einlagen, um sie zu beeindrucken.

Kevin und seine Latina waren inzwischen hinter einem großen Felsbrocken angekommen. Sie legten sich auf den weißen Strand und ließen die leichten Wellen über ihre Beine branden.
Sie küssten sich leidenschaftlich während um sie herum das Wasser schäumte und von oben die Sonne brannte. Kevin hielt mit einer Hand eine Brust der braungebrannten Frau, die eine rote Blüte hinter einem Ohr stecken hatte. Mit der anderen Hand griff Kevin an den knackigen Po und fühlte über das nasse weiße knappe Bikinihöschen.
Die Latina lächelte ihn an und umgriff Kevins Nacken und presste ihren warmen Körper an den seinen. Ein großes Blatt einer Palme, die in der Nähe stand, wackelte im leichten Wind und sorgte für bewegte Schatten über den zwei Liebenden.
Kevins Penis stach nach vorne und wollte sich aus der Badehose winden, da half die Latina mit ihren Händen nach und holte den Freudenständer hervor und rieb ihn, so dass Kevin erregt aufstöhnte.

Bald hatten sich die Zwei vereinigt, und die Latina ritt stoßweise auf Kevin und im rauschenden Wasser.
Die salzigen Ströme überfluteten Kevins Beine und Brust. Seinen Kopf hob er an, um nicht von den Wellen überspült zu werden. Seine Hände und Arme waren hilflos unter der Latina eingeklemmt. Die Frau hatte ihre Hände auf Kevins Brust abgestützt und wippte voller Leidenschaft auf Kevin auf und ab und fühlte ein immer stärker werdendes Kribbeln in ihrer Hüfte.
Kevin war ihr ausgeliefert. Er konnte sich selbst kaum bewegen. Geschwindigkeit und Intensität bestimmte die Südländerin.
Kevin schloss genießerisch die Augen und spürte den Orgasmus näher und näher kommen…

Plötzlich stand die Latina auf und kreischte etwas auf spanisch.
Kevin machte die Augen auf und wurde von der Sonne geblendet. Die Latina lag neben ihm und rappelte sich gerade hoch, als Kevin noch eine weitere Person sah: Über ihm starrte eine dunkle Gestalt auf ihn herab. Der Mann war ein großer Latino, kräftig gebaut und wirkte sehr aufgebracht.
Kevin hatte kaum Zeit nachzudenken, aber ein wütender Wortwechsel zwischen der Latina und dem Mann gaben ihm die Chance so schnell er konnte aufzustehen und das Weite zu suchen.
Er lief den Strand entlang, doch schon hörte er die zornige Stimme des Mannes nah hinter ihm.

- Was ist denn los? Hat uns etwa ihr Lover erwischt? Das fehlt mir gerade noch! –

Kevin rannte wie noch nie in seinem Leben – nackt, denn die Badehose schwamm noch in den Fluten, wo die Latina ihnen hinterher blickte und auf spanisch etwas rief, was Kevin nicht verstand.
Bald waren ihre Rufe durch das Meerrauschen nicht mehr zu hören; dafür waren die schweren Schritte und das Brüllen des Mannes noch sehr nah hinter ihm.
Langsam kam Kevin außer Puste. Der Typ hatte offenbar eine gute Kondition. Leider hatte er auch ziemlich viele Muskeln und war fast einen Kopf größer als Kevin.

Erik wollte gerade vom Bett aufstehen und sich etwas zu trinken holen, da hörte er die Zimmertür: Miriam kam herein. Lasziv sah sie ihn an und umkreiste das Bett.
„Ich habe mir was überlegt“, fing sie an und steckte sich einen Finger in den Mund wie ein kleines schüchternes Mädchen.
„Ich habe mal nachgerechnet. Du bist ja schon 130 Tage keusch! Ich finde, du hast dir noch vor Silvester ein bisschen Spaß verdient. Vielleicht sollte ich doch schon jetzt mit dir schlafen?“
Eriks Herz klopfte schneller. Er stotterte nur unverständliches Zeug und war gebannt wie ein Kaninchen vor der Schlange.
Miriam drückte Erik wieder in eine liegende Position und setzte sich rücklings breitbeinig auf seine Brust.
Erik merkte, wie sie seinen Keuschheitsgürtel öffnete.

- Oh, was für ein Gefühl der Freiheit! Jaaaa! –

Miriam angelte nach einer Dose mit Vaseline, die sie auf dem Nachttischchen stehen hatte und öffnete sie. Sie griff mit drei Fingern hinein und trug reichlich der Masse auf Eriks Prügel auf, der längst angeschwollen war.
Die Wichsbewegungen waren einmalig schön.
Sofort war Erik auf 180!
Miriam rieb, streichelte und massierte weiter. Gleichzeitig rieb sie ihre Klitoris an Eriks Hüfte.
Ihre rhythmischen Bewegungen machten Erik weiter an.
Auch Miriam wurde heiß.
Die beiden Körper glänzten vom Schweiß, obwohl Erik an der Decke des Zimmers einen Ventilator sah, der sich drehte und kühle Luft auf sie herabschickte.
Bald schon verkrampfte Erik immer mehr und riss den Mund auf. „Ja, Miri, oh ja! Weiter! Weiter! Weiter!“
Doch Miriams Bewegungen wurden langsamer und langsamer. Sie balancierte Erik am Rand des Orgasmus. Kaum zwei oder drei Sekunden vor dem Höhepunkt hielt sie ihn mit geschickten Berührungen seines pochenden Schwanzes.
Erik ächzte und rief: „Ahhh! Weiter! Bitte! Mehr, schneller, bitte, noch ein bisschen!“
Miriam pausierte, um ihre kleine Hand wieder in die Dose mit Vaseline zu tauchen und Nachschub zu besorgen. Dann cremte sie erneut mit Hingabe Eriks Stab.
Sofort war er wieder kurz vor der Eruption. Aber Miriam wurde wieder langsamer und langsamer…
Fast meinte Miriam, sie würde Erik weinen hören. Er zitterte und bäumte sich unter ihr.
Erik wurde verrückt vor Geilheit. Noch eine Berührung, und er würde den „Point of no return“ erreichen und eine dicke fette Ladung über Miriams Fingerchen abspritzen…

Kevin erreichte das Ende des Strandabschnittes und beschleunigte auf dem gepflasterten Weg nun seine Geschwindigkeit, obwohl seine Lungen brannten und um Sauerstoff flehten.
Er durfte jetzt nicht aufgeben. Bestimmt würde der Typ bald die Verfolgung abbrechen, wenn er erkennen musste, dass Kevin einfach der ausdauerndere Läufer wäre…
Doch noch war der Mann ihm buchstäblich auf den Fersen.
Es gab noch ein weiteres Problem: Wohin sollte Kevin überhaupt laufen? Schließlich war er splitternackt!
Nach etwa 100 Metern bog der Weg ab zu einer Gittertür an einem hohen Zaun.
In Panik bemerkte er gerade noch rechts davon einen Felsen, von dem er vielleicht über die Absperrung springen konnte…
Er musste es wagen!
Noch zehn Meter.
Noch fünf!
Noch zwei!
Jetzt hoch und…
Er spürte hinter sich eine Hand nach ihm greifen.
Nur wenige Millimeter zu kurz hatte der Mann gegriffen und Kevin verfehlt.
Der Flüchtende sprang auf den Felsen und kletterte weiter hoch.
Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sprang über den Zaun…
Mit Panik sah er im Flug den Stacheldraht nur wenige Zentimeter unter sich.
Er würde sich seine edlen Teile abreißen….

Miriam kicherte und drehte sich zu Erik um.
„Na? Bist du scharf?“
„Da fragst du noch?“ beschwerte sich Erik. „Natürlich! Lass mich bitte kommen. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss jeden Moment abspritzen. Ich… Ah, ich kann nicht mehr… Bitte! Ich flehe dich an! Mach weiter!“
Miriam lachte und machte eine einzige Wichsbewegung.
Erik stöhnte laut auf. Jetzt spürte er das Sperma im Schaft hochsteigen, aber in letzter Sekunde verharren. Es kamen einige weitere Lusttropfen aus seiner Eichel.
Jetzt rieb sich Miriam wieder an ihm und drückte den Penis zusammen, wichste ihn aber nicht mehr.
Ihre Lust stieg und stieg und…
„Hmmmmm! Mhm! Ja! Oh, Erik! Ja, das war…. Hmmmm!“

Jetzt wichste sie Erik wieder.
Ihre Bewegungen waren gleichmäßig und kräftig. Ihr Haar flog dabei von einer Seite zur anderen über ihre nackten gebräunten schmalen Schultern.
Erik kam wieder an die Grenze zum Abschuss.
Miriams Hände wurden dieses Mal nicht langsamer, aber ihr Griff verlor an Kraft. Er wurde immer leichter, bis sie Eriks Penis kaum noch berührte.
Wieder stieg Eriks Geilheit ins Unermessliche…
„Miri! Aaaah! Weiter! Bitte! Bitte! Ich…. Nein, ich… Aaaah, bitte mehr!!!!!“
Er zappelte unter ihr hin und her, aber Miriam stoppte ihre Bewegungen und hielt seinen Schaft nun kraftvoll fest.
„Was ist denn? Was hast du denn? Kannst es wohl nicht schnell genug bekommen, was?“
Erik jammerte auf. „Bitte, Miri! Ich halte es nicht mehr aus! Lass mich endlich abspritzen!“
Miriam klopfte einige Male auf seine Hoden. „Na, na, na! Geduld!“
Dann wichste sie wieder.
Erik war sofort wieder kurz vor dem Höhepunkt.
Er ächzte laut auf und bäumte sich mit aller Kraft auf, so dass er fast Miriam heruntergeworfen hätte.
„Weiter!!!!!!!!!!“
Miriam stoppte.
„Nein! Verdammt! Weiter! Bitte!“ flehte und schrie Erik.
Plötzlich explodierte in seinen Hoden Miriams Faust.
„Du wagst es mich anzuschreien?“
Erik stöhnte vor Schmerz auf.
„Bitte! Endschuldige! Es… ich halte es nicht mehr aus! Ich…“
Er hörte Miriams erboste Stimme. „Damit hast du dir deinen heutigen Orgasmus verspielt, mein Freundchen!“
Sie stieg von Erik herab und sah ihm in seine Augen, in denen sich das Entsetzen spiegelte.
„Komm mit unter die kalte Dusche, damit ich deinen Lümmel wieder wegstecken kann. Er hat nichts Besseres verdient! Los! Auf! Auf mit dir! Sofort!!“
Erik jammerte, flehte, schließlich winselte er mit zum Gebet gefalteten Händen, aber Miriam drückte ihn unter die Dusche und drehte eiskaltes Wasser auf.
Ihr sonst so süßes Gesicht war zu einer wütenden Fratze entstellt.
Doch als sie den Keuschheitskäfig holte, huschte ein breites Grinsen über ihren Mund und ihre Augen funkelten belustigt.

Kevin war in einen ausgetrockneten Strauch gefallen. Er hatte den Zaun überwunden und war mit ein paar Schrammen davon gekommen. Der Latino knallte seine Fäuste auf der anderen Seite des Zaunes gegen den Draht und schrie nun auf gebrochenem Englisch: „I´ll castrate ya fucker! You´ve fucked my sister, you bastard!“
Kevin ging ein Licht auf: Der Typ war der große Bruder der dunkelhäutigen Schönheit.
Mit dem Zaun zwischen ihm und sich bekam er wieder Mut und drehte dem Mann eine Nase und zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger.
Der Typ wurde noch wilder und rüttelte wie verrückt an dem Zaun.
Kevin ging den Weg entlang und überlegte, wie er zum Hotel zurückkommen könnte.
Erst jetzt wurde ihm klar, dass seine Nacktheit ein weiteres Problem sein würde.
Nirgends war irgendetwas, um die Blöße zu bedecken. Kein Blatt, kein Stück Pappe und kein Fetzen Stoff.
Er ging den Weg weiter und kam bald darauf auf eine Straße, die zum Hotel zurückführte.

Von weitem hörte er ein Auto kommen. Große Staubwolken stoben zum Himmel. Was sollte er tun? Sich verstecken?
Ging nicht.
Erstens würde ihn das auch nicht weiter bringen.
Zweitens war hier nichts, um sich dahinter zu verstecken. Kein Strauch, kein Baum, kein Fels, keine Düne. Nichts.
Er hielt sich also beschämt die Hände in den Schritt und ergab sich in sein Schicksal.
Es würde peinlich werden, aber der Wagen würde ihn ins Hotel bringen. Es blieb ihm keine Alternative.
Das Auto kam näher: Ein Jeep. Nur der Fahrer war im Fahrzeug.
Der Jeep hielt neben Kevin und jetzt erkannte er den Fahrer: Es war Marion, die deutsche Frau aus dem Hotel, die sich von Erik hatte eincremen lassen.
Doch statt empört oder sogar geschockt zu sein, grinste sie und fragte: „Haben wir unsere Badehose verloren? Oder suchen wir den FKK-Strand?“
Kevin grinste beschämt zurück. „Können sie mich vielleicht ein Stück mitnehmen? Ich habe in der Tat meine Hose bei der starken Strömung im Meer verloren…“
Ob die Frau seine Geschichte glaubte? Vermutlich nicht.
Hauptsache, er kam schnell wieder ins Hotel.
Kevin stieg ein und Marion fuhr los.
„Haben Sie vielleicht ein bisschen was zum anziehen….?“ fragte Kevin.
„Tut mir leid! Damit kann ich nicht dienen“, sagte Marion, obwohl auf dem Rücksitz eine Decke lag.
„Und was ist mit dem da?“ Kevin zeigte auf den Rücksitz.
„Nein, die ist… nein, das geht nicht.“
Kevin sah Marion ungläubig an. Warum wollte sie sie nicht hergeben?
Marions Grinsen wurde immer breiter. Sie genoss offenbar den nackten Kevin neben sich, während sie mit Bleifuß über die Piste heizte.
Schon war die Hotelanlage in Sicht, aber plötzlich bog Marion links einen kleineren Weg ab und brauste mit ungeminderter Geschwindigkeit den staubigen Weg entlang.
„Aber…“ Kevin zeigte zum Hotel. „Ging es nicht da lang?“
Marion grinste noch breiter: „Du willst doch nicht nackt da hin, oder?“
Kevin: „Aber was hat das damit zu tun?“
Marion: „Du kannst dir die Decke verdienen.“
Kevins Unterkiefer fiel herab, als Marion hinter einer Felsenwand parkte und sich zu Kevin rüberbeugte und ihre Hand in seinen Schritt gleiten ließ. Sie umfasste sein Glied, das daraufhin augenblicklich an Größe zunahm. Dann führte Marion Kevins Hand an ihre Brust.
„Willst du denn gar nicht wissen, wie du dir die Decke verdienen kannst?“

„Nein! Nicht wieder! Neeeeiiiiiiiiiiiiin!!!“ schrie Erik.
Miriam massierte das Duschgel auf Eriks Genitalien. Sie hatte das Duschwasser auf lauwarm gestellt und sorgte für eine gewaltige Erektion bei Erik. Sie stand mit ihm unter der Brause und schrubbte und polierte ausführlich seinen Prügel mit Duschgel.
Erst als Erik wieder kurz vor der Explosion stand, nahm sie den Duschkopf in die Hand und brauste seinen Freudenspender und dazu seinen Hodensack mit eiskaltem Wasser ab.
Anschließend wiederholte sie die Duschgelwaschung erneut mit lauwarmem Wasser und brachte Erik wieder bis kurz vor den Orgasmus.
Das Spiel wiederholte sie nun schon das dritte Mal.
Erik hatte zunächst gefleht, sie solle weitermachen. Er wollte, er musste endlich kommen.
Aber inzwischen bettelte er darum, dass sie aufhören möge mit diesem grausamen Spiel.
Mit dieser Folterqual.
Aber Miriam hatte noch nicht genug. Eriks Gejammer machte sie nur noch mehr an. Je mehr Erik litt, desto mehr quälte sie ihn. Sie kicherte und sah ihm direkt in die Augen.
Erik bekam Angst. Dieses süße Gesichtchen. Diese wunderschöne Frau. Diese kleine zierliche perfekt gebaute junge Dame. Wie konnte dieses Geschöpf so sadistisch sein?!
Eriks Qualenschreie hallten durch das Badezimmer wie das Kichern und Lachen Miriams.

Kevins Kopf war zwischen Marions Schenkeln verschwunden. Sein Schwanz war steinhart und tropfte vor Lust, aber der Penis erhielt keine Aufmerksamkeit. Nur seine Zunge arbeitete auf Hochtouren an Marions Lustgrotte.
Nach einigen Minuten kam sie stöhnend zum Höhepunkt und quetschte Kevins Kopf hart zwischen ihre Oberschenkel, so dass Kevin in seinen Ohren sein Blut rauschen hörte.
Dann erschlaffte Marion und sah glücklich und entspannt zum blauen Himmel hoch.
Als sie sich aufsetzte und ihr Bikinihöschen wieder anzog und darüber einen breiten Seidenschal wickelte, sah sie Kevin wie einen begossenen Pudel mit einer mächtigen Latte neben dem Jeep stehen.
Marion bekam einen Lachanfall. Anschließend gab sie dem rotköpfigen Kevin die heiß ersehnte Decke und fuhr ihn ins Hotel zurück.

Endlich hatte auch Miriam genug von ihrem Zeitvertreib und steckte ihr Spielzeug wieder hinter Gitter.
Sie ging zur Poolbar, als sei nichts gewesen.
Erik boxte frustriert mit schmerzenden Hoden auf der Matratze herum und schluchzte: „Du bist so gemein!“
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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