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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.06.16 20:38 IP: gespeichert
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Erik und Olga - Erik und die Türsteherin - Erik und Alicia
Erik stand mit offenem Mund da. Er hatte noch nie eine so dicke Frau gesehen. Er schätzte sie auf 1,65 m Größe, aber ihr Gewicht lag wohl bei deutlich über drei Zentnern. Sie trug rote Strapse, einen BH der Marke XXXL und einen Stringtanga, der irgendwo zwischen den fetten Backen verschwand.
Der junge Mann betete: „Lass das nicht Olga sein!“
Doch die Fettgewalt näherte sich dem Bett und grinste breit. „Zieh dich aus, Süßer.“ Sie gurrte mit starkem russischem Akzent: „Ich mag es, wenn du mich zuerst leckst.“
Sie schubste ihren nun nackten Gast auf die Matratze und kabbelte schwerfällig hinterher.
David hatte ihn offenbar verarscht und diese schwabbelige Walze auf ihn angesetzt. Erik schüttelte abwehrend den Kopf, aber Olga krabbelte über ihn und setzte sich auf Eriks Hüften, die das Gewicht nur ungern trugen. Dann öffnete sie vorne ihren BH, gefühlte Tonnen von Fleisch fielen in die Tiefe wie große Säcke voller Gestein, und dann ließ sich ihr gesamter Torso nach vorne fallen wie eine einstürzende Häuserwand, erstickte den jungen Mann beinahe mit ihren riesigen Brüsten. Erik schnappte nach Luft. Olga hievte sich hoch und drehte sich auf ihm um, schob ihren gigantischen Hintern näher über Eriks Gesicht. Sie gurrte: „Leck mich! Leck mich! Los, ich bin ganz nass...“
Erik folgte ihrer Anweisung, schob den Tanga zur Seite und hörte unter den Fleischmassen, wie Olga vor Wollust stöhnte. Sein Gesicht war bald nass verschmiert von ihrer Lust und rot vor Anstrengung und dem drückenden Gewicht.
Und als Olga dann zu einem Höhepunkt kam, kreischte sie und presste ihren Hintern fest auf das Gesicht des Gastes. Erik glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Im nächsten Augenblick schoss ihm warme Lustnässe der Frau entgegen, dann hob sich Olga wieder und wälzte sich neben ihn, schwer atmend, wie auch Erik tief Luft holte.
Zur gleichen Zeit kam auch David zu seinem Vergnügen, nur, dass es bei ihm ein echter Genuss, eine Ekstase war, die ihm die Blondine Marina bescherte, als er wieder und wieder in ihre enge Spalte mit der Hollywoodrasur gerammt war, während er von hinten ihre Hüfte gepackt hielt. Seine Lust strömte aus seinem Bolzen, grunzend warf er den Kopf in den Nacken und grinste.
Ebenso begeistert war Rekrut Thomas mit seiner exotischen Monique, die es verstand, den jungen Soldaten ins Reich des perfekten Genusses schweben zu lassen.
Und last but not least erlebte der dritte Kamerad ebenfalls höchste Freuden, als die rothaarige Trixie mit ihren noch roteren Lippen seinen Lümmel ins Eldorado lutschte. So einen langanhaltenden und zugleich intensiven Orgasmus hatte Marvin bei seiner Verlobten noch nie gehabt!
Erik lag da wie paralysiert und wischte sich mit den Händen im Gesicht herum. Olga kicherte und schlug ihm auf die Brust: „Na, los! Du bist doch zum fi**en hier, oder?“
Erik erhob sich und stieg auf den Berg neben ihm. Olga machte ihre dicken Schenkel breit, aber Erik musste die Fettschürze anheben, um überhaupt ihre Venus zu finden. In merkwürdig verbogener Stellung versuchte er sich als Missionar und tauchte in die Spalte ein.
Weit kam er nicht, dazu war einfach zuviel Fettmasse im Weg. Aber ein Drittel seines Schafts versenkte er, hob sich vorsichtig, senkte sich wieder, einen Rhythmus findend, besorgte er es der Dicken, die wieder stöhnte, als sei sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Von dem wollüstigen Geschrei betört und beschleunigt, fühlte Erik, wie sich ein Orgasmus Bahn brach. Er stöhnte tief auf und...
... und rutschte heraus, weil Olga sich falsch bewegte und alles wabbelte und wackelte. Erik ächzte frustriert auf, als er seine Milch verschüttete, die in Pfützen auf dem Laken landete.
Olga lachte rau und betitelte ihn als einen kleinen Spritzer.
Xavier erklärte: „Damals war ich noch unerfahren in solchen Sachen. So ein ruinierter Orgasmus... Ich wusste gar nicht, was da mit mir passierte. Ich war entsetzt, weil mein Höhepunkt nur ganz mickrig bis gar nicht zu spüren gewesen war.“
Miriam kicherte. „Wenn das die liebe Olga mal nicht absichtlich gemacht hat, um den naiven Burschen zu ärgern.“
Xavier zuckte mit den Achseln. „Auf jeden Fall fühlte ich mich total komisch. Und Olga tröstete mich nicht. Im Gegenteil. Aber... Das ist unwichtig.“
Miriam war plötzlich aufmerksam. wie elektrisiert: „Unwichtig? Ich will Details! Was ist passiert?“
Xavier seufzte. Also gut, dachte er, dann will ich es mal erzählen.
Erik starrte auf seine Hinterlassenschaften auf dem Laken zwischen den massigen Schenkeln der Frau. Olga wälzte sich seitlich von der Matratze und besah sich die Bescherung. „Du hast mein Bett versaut!“
Noch bevor Erik wusste, wie ihm geschah, kniete Olga auf der Matratze, beugte sich vor und packte den Gast im Genick, drückte ihn mit ihrem schweren Gewicht runter und befahl: „Mach das sauber!“
Eriks Lust klebte ihm bereits im Gesicht, und nun sorgte er mit seiner Zunge noch dafür, dass das Laken wieder rein wurde. Er fühlte sich so erniedrigt von der dicken Frau. Aber alle Gegenwehr war ihm fremd. Er gehorchte einfach, ohne groß darüber nachzudenken.
Olga grinste nur breit und zufrieden. - Erik war froh, als er das Zimmer angezogen verlassen hatte und bei der Rezeption an der Bar auf seine Kameraden warten durfte.
Bald kam Marvin runter, ein kräftiges Grinsen im Gesicht. Mit stolzem Gang und O-Beinen näherte er sich der Theke und setzte sich neben Erik. „Und? Hast du es deinem Girl fett besorgt?“
Erik sah ihn misstrauisch an. Fett? Hatte er damit eine Anspielung gemacht? Oder war das Zufall gewesen? Er murmelte nur ein „Ja“.
Die beiden warteten noch eine Weile, bis David sich dazu gesellte. Er grinste ebenso breit, wie sein Kamerad. „Meine Fresse! Marina ist eine Stute der Extraklasse! Die könnte ich den ganzen Tag bumsen!“
Erik kniff die Augen zusammen: „Was sollte das eigentlich mit Olga?“
David spielte das Unschuldslamm: „Wieso? Olga ist doch geil...“ Doch dann musste er prusten. „Wenn man auf Puddingpanzer steht!“ Er lachte hämisch.
Marvin schaute ihn verwundert an. Der wusste wohl nichts von der wahren Eigenheit des „Geheimtipps“. David schlug Erik jovial auf die Schulter. „Komm schon! Kleiner Scherz unter Kameraden! Nächstes Mal suchen wir dir eine geile Schnitte aus, OK?“
Marvin wechselte das Thema: „Wo bleibt eigentlich Thomas? Der kann sich wohl von seiner Monique gar nicht mehr trennen.“
David gackerte: „Kann ich mir gut vorstellen bei der Black Beauty!“
Marvin schwärmte: „Die macht bestimmt total versaute Sachen mit dem.“
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis der Verschollene auftauchte. Freudestrahlend machte er das Victory-Zeichen und gesellte sich zu seinen Kameraden. Die Männer verabschiedeten sich vor dem Bordell voneinander und wünschten sich ein geiles Wochenende.
Während zwei der Rekruten ihre Verlobten begrüßten und vom anstrengenden Dienst am Vaterland berichteten, erreichte auch Erik seine WG. Conny schlief, wie meistens um diese Zeit. Dann hatte sie immer ein Schild „Nicht stören!“ herausgehängt. Patrick war noch bei der Arbeit. Alicia werkelte in der Küche. Erik ließ seinen Rucksack im Flur fallen und kam herein: „Hi.“
Seine Mitbewohnerin machte sich gerade einen Naturjoghurt mit Erdbeeren und grüßte zurück. „Hi, Erik. Heute später?“
Erik: „Äh, ja, ich musste noch... was erledigen.“
Alicia: „Patrick ist noch nicht da. Ach, ich wollte heute für uns nachher Lasagne machen. Ist das OK?“
Erik nickte: „Ja, gerne.“ Er freute sich, obwohl er schon jetzt wusste, dass er später alleine die Küche aufräumen durfte, wenn das Liebespaar auf dem Sofa kuschelte. Alicia war ja korrekt - sie kochte das Essen -, aber Patrick beschäftigte sich nur mit Eierkraulen.
Xavier unterbrach die Erzählung, weil Miriam gerade genau das bei ihm machte: Eierkraulen. Sie lächelte ihn an und hauchte ihm ins Ohr: „Ich will dich in mir spüren...“
Xavier konnte es kaum verstehen, da das Wasser so laut brodelte. Aber er wusste genau, was die Liebreizende gesagt hatte. Er wendete sich ihr zu und küsste die Angebetete, während Miriam nun seinen Hodensack packte und ein wenig daran zog. Xavier stöhnte auf und liebkoste die Schönheit neben sich im Becken. Er fragte: „Warum schließt du mich nicht einfach auf, damit ich es dir hier besorgen kann?“
Miriam: „Später, Erik. Erst mal...“ Sie angelte neben dem Pool nach einem Gegenstand. „...schnallst du das hier um, OK?“
Xavier guckte auf den Strap-on. „Das ist nicht dein Ernst!“
Miriam nickte: „Doch, ich will sehen, ob du damit umgehen kannst. Oder wäre es dir lieber, wenn ICH ihn umschnalle?“
Xavier entschied sich schlagartig für die erste Variante. Der Dildo war dicker und länger als sein Prügel in ausgefahrenem Zustand. Er band sich das Geschirr um, so dass der Riesenphallus über der Schelle zu stehen kam. Dann sagte er: „Ich dachte, du willst MICH in dir spüren, und nicht ein Stück Silikon.“
Miriam: „Wenn du ihn trägst, ist er ja praktisch ein Teil von dir.“
Xavier: „Aber so fühle ich nichts.“
Miriam hob eine Augenbraue: „Du fühlst nichts, wenn wir Sex haben? Na, vielen Dank auch! Außerdem: Denk nicht immer so egoistisch nur an deinen Genuss! Das hast du früher schon immer gemacht. Du hast dich in keinster Weise geändert! Schäm dich!“ Sie drehte sich um und stützte sich mit den Ellenbogen am Beckenrand auf. „Und jetzt besorge es mir!“
Xavier kniete hinter die Beauty und versenkte vorsichtig den Stab in Miriams Lustgrotte, um dann in einen langsamen Rhythmus überzugehen, der in einem Höhepunkt enden und die Schlüsselherrin hoffentlich endlich veranlassen würde, den Key zu zücken. Miriam stöhnte und ächzte am Beckenrand, hielt ihm den göttlichen Po entgegen, der vom Wasser genässt war, und auf dem die Tropfen perlten und glänzten, und genoss die Stöße, die sie immer näher an den Rand einer Ekstase brachten.
Und schließlich brach ohne Vorwarnung alle Lust aus ihr hervor, Miriam schrie und verkrampfte sich, warf ihr langes, nasses Haar auf den Rücken zurück und stöhnte lauthals auf. Xavier verlangsamte schließlich seine Bewegungen und löste sich dann von ihr.
Zärtlich streichelte er ihren Rücken, küsste sie, während Miriam langsam und entspannt zurück ins Wasser glitt. Nach einigen Momenten griff sie wieder nach Eriks dicken Hoden und kraulte sie. „Sag mal, wo ist eigentlich Ingo?“
Xaviers Murmeln wollten sich vor Schreck in den Unterleib zurückziehen, aber der Griff der kleinen Frau war zu fest. Sie merkte, wie Xavier zögerte. „Was ist? Wo ist Ingo?“
Xavier: „Er hat sich... eine Auszeit genommen...“
Miriam saß kerzengerade im Pool und fragte streng: „Wie bitte?“
Xavier merkte, wie nun auch die andere Hand zupackte und einen Hoden kniff. „WO - IST - MEIN - SKLAVE?“
Xavier grunzte. „Miri, bitte. Ich kann es nicht sagen. Ich habe es ihm versprochen. Er kommt am Aufschlusstag zurück.“
Miriam gab so schnell nicht auf und testete die Belastbarkeit von Xaviers Hoden, aber der Mann blieb standhaft, obwohl er am liebsten wie am Spieß gequietscht hätte.
Miriam schnaubte: „Das ist Meuterei! Und der soll bloß nicht glauben, dass ich ihn dann aufschließe! Der bleibt verschlossen, bis er alt und grau ist!“ Besonders hart ließ Miriam einen Hoden aus ihrem Klammergriff flutschen und stieg aus dem Whirlpool aus. „Und glaube du bloß nicht, dass ich deinen Schlüssel finde, so lange Ingo nicht hier antanzt!“
Kurz darauf erschien sie wieder im Raum und trug bereits ein kurzes Top und einen engen Minirock. Auf dem roten Stoff waren weiße Blumenmuster eingestickt. „Glaubt bloß nicht, dass ihr euch alles erlauben könnt, nur, weil ihr Männer seit! Das lasse ich nicht mit mir machen!“ Sie lief barfuß aus dem Bad.
Xavier tat schon jetzt ihr nächster Gast leid, aber noch mehr tat er sich selbst leid. Warum hatte er ihr keine Widerworte gegeben? Sie war technisch gesehen nur seine Angestellte.
Er stellte sich vor, wie er einen Anruf tätigte, die Biker kommen und Miriam festnehmen, sie in den Kerker bringen ließ, und sie dann so lange an ihrer Knospe kitzelte, bis sie das Schlüsselversteck herausrückte.
Aber irgendwie brachte Xavier es nicht übers Herz. Oder hatte er Angst vor seiner Ex?
Es war nicht die eventuelle physische Überlegenheit - obwohl sie ja Kickboxen gelernt hatte -, sondern vielmehr die psychische Kraft, die Macht, die sie über ihn noch immer hatte. Sie wusste genau, welchen Knopf sie bei ihm drücken musste.
Er seufzte und stieg dann auch aus dem Whirlpool. Er trug immer noch den Strap und starrte auf das Teil hinab. Es war groß und frei und bereit für jede Schandtat. Xavier beneidete in diesem Moment alle Männer dieser Welt, die nicht in einem KG steckten.
Kevin war wahrscheinlich gerade fleißig dabei, seine Eier leerzupumpen.
Oliver, der Drecksack, nagelte vielleicht gerade eine Praktikantin im Baumarkt durch.
Baakir hatte sowieso die Endlosauswahl an Bikini-Girls am Strand und die Hot Pussys noch dazu. Er traute dem Schlawiner sogar zu, dass er sich am Beach ein Mädel ausguckte, und wenn sie einen Freund hatte, diesen durch die Hot Pussys zur Teilnahme bei der Chastity Show überreden ließ, damit der Kerl weggesperrt war, und Baakir freie Bahn hatte. Oder ging da die Fantasie mit Xavier durch?
Er zuckte die Achseln und zog sich an. Er setzte sich in einen Sessel und dachte über die Vergangenheit nach.
Als er mit Alicia in der Küche war, schob sie die Lasagne in den Ofen und wischte sich die Hände an einem Handtuch ab, das sie mit einem Ende in der Gesäßtasche ihrer knackigen Jeans gesteckt hatte. „Die muss jetzt noch 30 Minuten backen. Dann kommt auch Patrick nach Hause.“ Sie drehte sich zu Erik um und kam näher.
Sie hatte so einen seltsamen Blick. Dann meinte sie: „Wir haben also noch eine halbe Stunde.“
Erik war sich nicht sicher, wie sie das meinte. „Wozu?“, fragte er gehemmt.
Alicia klapperte mit den Lidern und berührte seine Brust. „Wozu du willst...“
Erik schluckte und sah schüchtern zur Seite. Machte die mich etwa gerade an?, fragte er sich.
Ja, das war ja wohl eindeutig. Eindeutiger ging es nicht.
Alicia war ein Traum von Mädchen. Wie oft hatte Erik in Gedanken schon Sex mit ihr gehabt, als sie stöhnend und keuchend im Nachbarzimmer mit ihrem Freund vögelte!? Schon waren ihre Hände unter Eriks T-Shirt. Er traute sich immer noch nicht, seine eigenen Arme zu heben und die hübsche und offenbar sehr willige junge Dame zu berühren. Sie zog sich jetzt ihr Top über dem Kopf aus und...
...trug keinen BH. Erik starrte auf die kleinen, knackigen Brüste. Ihm entfleuchte ein Jammerlaut. Alicia zog ihn mit sich zur Küchenanrichte und forderte: „Heb mich hoch. Setz mich auf die Arbeitsplatte. Mach schon!“
Erik folgte dem Wunsch. „Zieh mir die Hose aus!“
Erik gehorchte wieder und knöpfte die Jeans auf und zog sie Alicia samt Slip vom Po und über die schlanken Beine hinab zu den Füßen, warf sie zur Seite und öffnete endlich auch seine Hose. Die geile Frau knöpfte ihm die olivfarbene Feldbluse auf und zerrte seinen Slip ein Stückchen hinab. Eriks Ständer war schon einsatzbereit. Nach dem Reinfall im Bordell hätte er nicht erwartet, so schnell wieder so geil zu sein, aber Alicia brachte ihn einfach auf Touren. Auf Hochtouren.
- Oh wei! Was machen wir hier!? -
Jetzt ragte sein bestes Stück vor ihm in die Luft wie ein Paradesäbel und wollte nur noch eines: Vorwärts marschieren, das Venusland erobern und die Munition seiner Kanone abfeuern.
Wenn jetzt Patrick kam... Aber sie hatten noch Zeit. Zumindest für einen Quickie. Eriks Speerspitze berührte die zarten Venuslippen der Mitbewohnerin. Sie zog ihn regelrecht in sich hinein, klemmte ihn fest und nahm ihn auf, als wolle sie ihn ganz und gar verspeisen. Ihre Unterschenkel verschränkten um seinen Po.
Erik und Alicia stöhnten laut im Duett auf. Dann begann er seine Hüften vor- und zurückzuschieben. Alicia umarmte den Hals des Liebhabers und küsste ihn, maunzte und sah ihn fordernd und betörend zugleich an. Eriks Rhythmus wurde schneller. Und dann...
Xavier seufzte tief und spürte, wie seine bleischweren Hoden unter der Schelle hingen. Ja, gerne hätte er sich an einen fulminanten Höhepunkt erinnert, der ihn in extreme Verzückung katapultierte und ihn mit Wogen aus Glückshormonen flutete wie ein Tsunami... Dicke Milch floss schießend und schubweise aus dem Rohr...
Aber es war anders gekommen. Xavier versuchte, die Erinnerung beiseite zu schieben, sie zu löschen, sie aus seinem Kopf zu verbannen, doch es gelang ihm nicht. Einmal hervorgeholt, breitete sie sich klar und deutlich vor seinem inneren Auge aus: Erik pumpte und spürte einen nahenden Orgasmus. Die Welt schien nur noch aus Alicia und ihm zu bestehen. Es war so wunderbar. Sooo wunderbar...
Doch da hörten sie klackende Geräusche im Türschloss der Wohnung. Die Herzen der zwei Liebenden setzten für eine Sekunde aus. Danach schlugen sie umso heftiger. Alicia schubste Erik weg, nestelte sich in Windeseile in ihre Kleidung, während auch Erik hastig die Hose zuknöpfte und das Shirt überstreifte. Keine Sekunde später öffnete sich die Küchentür, und Patrick stolzierte herein: „Hallo, bin heute früher weggekommen. Hmmmmm, das duftet ja nach meiner Lieblingslasagne.“
Alicia lief ihm in die Arme und küsste ihren Freund. Sie meinte: „Wollte dir eine Freude machen.“ Patrick hob seine Perle an und setzte sie genau auf die Anrichte, wo sie vor wenigen Augenblicken noch gesessen hatte, küsste sie und ließ seine Hände unter ihr Shirt gleiten, um ihre Brüste sanft zu kneten.
Erik sortierte schnell noch seine Männlichkeit in der Jeans. Sein Ständer wollte trotz des Schrecks nicht schrumpfen, sondern pochte wütend unter dem Denimstoff.
Und dann sorgte Alicia mit ihrer Aussage für einen Stich in Eriks Herz: „Süßer, wir haben noch 20 Minuten, bis die Lasagne fertig ist. Ich bin total heiß...“
Patrick ließ sich das nicht zwei Mal sagen und trug die Frau ins Schlafzimmer. Erik sah ihnen perplex nach. Für einen kurzen Moment sah er Alicias Blick auf ihm: eine Mischung aus schlechtem Gewissen, Erleichterung, Geilheit und Spott.
Erik eilte in sein Zimmer und baute den Druck ab, der sich so qualvoll aufgebaut hatte, während er nebenan durch die dünne Wand Alicias spitzen Schreie hörte.
Xavier atmete tief und zitternd durch. Meine Güte, was war das für ein demütigendes Erlebnis gewesen. Er war so geil und kurz vor dem absoluten Glücksmoment gewesen... Und dann kam dieser Arsch früher nach Hause!
Alicia und er sprach nie wieder von diesem Vorfall, als sei er nie geschehen. - Xavier nahm sich vor, Miriam diese Episode vorzuenthalten. Dieses Vergnügen würde sie nicht haben, ihn wegen des missglückten Seitensprungs zu verspotten! Und trotzdem hörte und sah Xavier in Gedanken, wie Miriam ihn dafür auslachte und triumphierend ansah.
Erst am späten Nachmittag sah er Miriam wieder, die aber kein Wort mit ihm sprach und ihn völlig ignorierte. Sogar abends, als sie gemeinsam im Bett lagen, drehte sie sich weg und wollte nichts hören. Sie sagte nur: „Solange du mir nicht sagst, wo Ingo ist, bleiben deine Klöten eben voll. Mal sehen, wie lange deine Loyalität noch anhält!“ Danach holte sie einen Vibrator aus der Schublade und spielte mit dem Toy, bis sie stöhnend ihre Lust befriedigt hatte. Gut gelaunt wünschte sie eine Gute Nacht und löschte das Licht.
Am nächsten Tag wachte Xavier alleine auf. Miriam war bereits aufgestanden. Als der Rotlichtkönig das Laken zur Seite warf, fiel ihm sofort auf, dass über seiner Schelle im rasierten Schambereich etwas anders war. Mit dickem Filzstift stand dort: „Samenstau forever!“
Xavier brummte ärgerlich: „Miriam! Du Aas!“ Im Badezimmer versuchte er, das „Kunstwerk“ mit Seife und Waschlappen zu entfernen, aber die Farbe hielt sich widerspenstig auf der Haut. Was hatte Miriam da wieder für einen Stift verwendet? Schließlich versuchte er es mit Miriams Nagellackentferner und hatte Erfolg. Allerdings brannte das Ergebnis.
Xavier sinnierte: War das nur eine von Miris blöden Juxeinfällen? Oder handelte es sich hier um eine handfeste Drohung? Er seufzte. Irgendwie hatte ihn das alles wieder scharf gemacht. Am liebsten hätte er jetzt unter der Dusche eine schöne Handmassage mit Happy-End genossen. Wenn nur die blöde Schelle nicht wäre... Aber er konnte doch Ingo nicht ins Messer laufen lassen! Er hatte ihm Sicherheit versprochen, und daran würde er sich auch halten.
Miriam war längst nicht mehr auf dem Gelände des Anwesens. Sie hatte eine SMS von Florian erhalten, dass Kerstin die ganze Woche mit einer Freundin einen Wellness-Urlaub in Spanien machte. Mehr hatte er nicht geschrieben, aber da zwischen ihm und Miriam bereits sieben Quickies stattgefunden hatten, seitdem er vor knappen zwei Jahren seine Kerstin geheiratet hatte, war der Sinn der Botschaft eindeutig.
Eine halbe Stunde später trug Florian seine heimliche Leidenschaft ins Haus und setzte sie auf dem Küchentisch ab. Miriams Minirock schob sich nach oben. Sie nestelte an seiner Baumwollhose und liebte ihn temperamentvoll und voller Energie.
Dafür, dass sie sich nicht mehr sehen wollten, war ihr guter Vorsatz mächtig in die Hose gegangen. Der Geist war willig, aber der Körper war schwach...
Nach dem ersten wilden Akt ließen sie sich mehr Zeit für einen zweiten Durchgang. Danach bereitete Florian seinem Besuch eine Tasse Milchkaffee zu. Miriam erzählte betrübt, dass sie Probleme mit Xavier hätte. Florian fragte besorgt: „Tut er dir was an?“
Miriam verneinte, antwortete: „Er ist so verschlossen und erzählt nicht alles von sich. Er hat kein Vertrauen. Und er hat momentan auch keinen Sex mehr mit mir.“ Dann schlug sie Florian keck auf den Hintern: „Aber lass uns lieber das Thema wechseln.“
Florian drehte sich mit seinem halbsteifen Luststab unter den Boxershorts zu ihr um. „Bist du etwa immer noch gierig nach mir?“
Miriam schmunzelte und klimperte mit den Augenlidern: „Was denkst du?“
Florian strich mit seinem Zeigefinger an Miriams Bauch entlang, näherte sich dann einer Brust und kreiste um die Brustwarze, die sich durch den engen Stoff ihres Tops deutlich abzeichnete: „Ich denke, du gibst mir noch ein paar Minuten, und dann werde ich dich ins Schlafzimmer tragen und es dir besser besorgen, als dein Rotlichtkönig oder sonst wer.“
Miriam gurrte: „Das hört sich doch guuut an.“
Als sie mitten im Geschehen waren, und Florian die Femme fatale auf der Seite liegend von hinten nahm, klingelte Miriams Smartphone. Sie griff danach und schaute auf das Display. „Xavier. Er fragt, wo ich bin.“ Mit einer Handbewegung ließ sie ihren Stecher verharren, mit geschwollenem Luststab in ihrer engen Spalte. Sie tippte: „Bin im Massagesalon. Muss noch einige Sachen erledigen. Bis heute Abend. Miri.“ Dann schaltete sie das Telefon aus und warf es ein Stückchen von sich. „Los, mach weiter! Ich will deine Ramme spüren, Flo!“
Dabei benötigte der Seitenspringer garantiert keine weitere Motivation, um diese Sexbombe ein neues Mal zu vernaschen, sondern begann erneut mit den Liebesstößen von hinten, während Miriam, ebenfalls auf der Seite liegend, ein Bein hoch in die Luft abspreizte und den Absatz ihrer Sandale wie einen erhobenen Finger in die Luft bohrte.
Xavier schlug die Zeit mit einem Kriminalroman tot, legte ihn aber nach einigen Seiten wieder weg. Er grübelte über sein Leben nach. Irgendwie war die Welt ungerecht! Wieso trug er schon wieder einen KG? Er befand sich mitten in einem riesigen Anwesen für BDSM mit den besten und geilsten Dominas des Landes, vielleicht europaweit. Und vier Escortladys gehörten zum Portfolio. Und das Trannyworld mit heißen Trannygirls. Und ein Bordell in der City. Und er war der Boss. Xavier schnaubte abfällig. Der Boss! Rotlichtkönig nannten sie ihn. Na, toll! Sein Zepter war hinter Gittern. Schuld an all dem war die gemeine Miriam. Aber er konnte sich einfach nicht freischwimmen von diesem Vamp. Vielleicht wollte er insgeheim auch von ihr dominiert werden. Und dann auch wieder nicht. In seinem Kopf spielten die Gefühle Karussel.
Aber egal, was Miriam von ihm forderte oder ihm androhte, er würde Ingo nicht verraten. Xavier war sich sicher. Doch würde er auch nach mehreren Tagen oder sogar Wochen auch noch so standhaft sein?
Er lief durch die Flure des Madison und begegnete Lady Sakura, die freundlich lächelnd grüßte. Xavier fragte sich, ob die Asiatin ihn auch so nett behandeln würde, wenn sie wüsste, dass er Exsklave Erik war?
Dann kam noch Sklavin Tina vorbei. Sie trug ein Metallstück, das Xavier als riesigen Ballstretcher erkannte. „Was hast du denn damit vor?“
Tina antwortete: „Lady Diana schickt nach mir. Sie möchte den 1,5 kg schweren Hodenstrecker einem Sklaven anlegen, der damit dann joggen gehen darf.“ Sie grinste mit einer gehörigen Portion Sadismus. Xavier verzog schmerzhaft das Gesicht. Autsch, das würde ziehen! Eierziehen und Gewichtheben hatte er selbst zur Genüge absolviert.
Begonnen hatte alles bei der Bundeswehr, als er als 21-Jähriger den Grundwehrdienst geleistet hatte. Xavier erinnerte sich noch sehr gut an das Tauziehen in der Stube.
Besonders, nachdem er Miriam davon erzählt hatte, war nun alles wieder präsent, als wäre es gestern gewesen. - Nur der Monsterballstretcher, den er viele Jahre später im Madison von dieser sadistischen Stammkundin über Tage hinweg tragen musste, war noch brutaler gewesen. „Die Baronin“ hatte sie sich genannt. Was war aus ihr wohl geworden?
Xavier lief weiter bis in den Garten des Anwesens. Das weitläufige Grundstück bot reichlich Natur und war nirgends einsehbar, weil eine hohe Mauer das gesamte Gelände von neugierigen Blicken abschottete. Ein Securitymann kam ihm entgegen. Xavier kannte nicht alle Biker des MC Razorblade mit Namen, aber dieser wurde wohl Turbo genannt. Der Mann grüßte seinen Boss und marschierte die Grenzmauer weiter ab.
Xavier setzte sich auf einen großen Findling und holte sein Smartphone hervor, um bei Ingo anzurufen. Miriams Privatsklave war mit einer Direktdurchwahl sofort im Zimmer des Hotels erreichbar. Im Hintergrund hörte er den Fernseher, in dem offenbar ein Cartoon lief. Er versicherte ihm erneut, dass er dort sicher war, und Miriam nicht erfahren würde, wo er sich aufhielt.
Ingo kam es ein bisschen vor wie in einem Zeugenschutzprogramm. Dabei versteckte er sich nur vor einer Frau, die er durchs Internet kennengelernt hatte, und zu der er freiwillig als Sklave gezogen war.
Als Xavier auflegte, hörte er einige Meter entfernt auf der „Trabrennbahn“ des Anwesens, wie ein Sklave jaulend und jammernd seine Runden lief. Ob das der Arme war, den Diana mit einem Ballstretcher versehen hatte?
Neugierig schlich sich Xavier näher und lugte durchs Gebüsch. Er sah einen Sklaven, der ein Lederharness und Stiefel trug. Seine Hände waren hinter seinem Rücken am Harness festgebunden. Zusätzlich baumelte ein etwa zehn Zentimeter langer, massiver Stahlballstretcher zwischen seinen Beinen.
Diana trieb den Mann mit einer Riemenpeitsche hart an. Das schwere Metallstück zerrte brutal an den Hoden des Sklaven, aber die Domina zeigte keinerlei Mitleid. Sie peitschte ihn vorwärts, schneller und schneller. Der schwere Hodenstrecker baumelte und zuckte und hüpfte unkontrolliert zwischen den Beinen, schlug gegen die Schenkel und wirbelte durch die Luft. Der Sklave zog eine Grimasse nach der anderen und jaulte wie ein Jagdhund, der seine Beute witterte.
Nachdem die Domina eine Runde mitgelaufen war, entschied sie: „Die nächste Runde läufst du allein. Ich zähle bis hundert. Wenn du dann nicht wieder hier bist, bekommst du die Caning-Session deines Lebens!“
Mit Verzweiflung im Gesicht raste der Mann los, gequält grunzend, weil der Stretcher ihm um die Schenkel schlug.
Xavier konnte kaum hinsehen und hielt sich unbewusst die eigenen Bälle unter der Schelle fest. Der Rotlichtkönig zog sich geduckt zurück. Ziellos lief er noch eine Weile durchs Gelände und begab sich dann wieder ins Haupthaus des Manor.
Als Miriam auch am späten Abend noch nicht zurückgekehrt war, rief er sie eneut an. Sie war kurz angebunden und meinte nur: „Ich bin gerade mit einem... einer Freundin beim Italiener. Hab jetzt keine Zeit zum Quatschen. Vielleicht bleib ich heute Nacht bei ihr. Bis dann.“ Sie legte auf, bevor Xavier reagieren konnte.
Tatsächlich hatte er Restaurantgeräusche im Hintergrund gehört. Wollte sich Miriam rar machen, um ihm eines auszuwischen? War sie so angepisst, weil er ihr nicht verraten hatte, wo Ingo war? Xavier zuckte mit den Achseln. Dann war es eben so. Er legte sich alleine schlafen.
Miriam und Florian dagegen endeten garantiert nicht getrennt und alleine im Bett. Nach dem Essen vergnügten sie sich noch in einer Diskothek, und dann ging es im Wohnzimmer bei Florian noch heiß her, bevor sie gemeinsam auf der Matratze noch eine zweite Runde einläuteten.
Miriam flüsterte: „Komm, Baby! Spritz ab! Komm schon! Zeig mir, wie heiß du bist!“ Sie stellte sich vor, wie Erik auf seinem Bett lag und frustriert an der Schelle fummelte. Das machte sie so geil, dass sie wenige Sekunden danach einen gigantischen Orgasmus bekam, gerade rechtzeitig, um mit Florian gemeinsam einen atemberaubenden Höhepunkt der Superlative zu erleben, der ihr fast das Gefühl zu schweben verschaffte.
Florian gab es einen zusätzlichen Kick, zu wissen, dass er dem Rotlichtkönig die Hörner aufsetzte. Und wenn er gewusst hätte, dass Miriam ihrem Partner eine Keuschheitsröhre angelegt hatte, wäre das die Kirsche auf der Sahnetorte gewesen.
Am nächsten Morgen standen sie erst spät auf. Florian hatte Miriam ein opulentes Frühstück ans Bett gebracht. Mit schlechtem Gewissen fiel ihm ein, dass er das für Kerstin schon seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht hatte. Aber spätestens, als die Sexgranate ihre Verführungskünste einsetzte, um den Lustmolch zu wecken, waren diese düsteren Gedanken beiseite geschoben. Das Bettgestell quietschte und knarrte, als sich der Mann zwischen die Schenkel seiner Angebeteten legte und mit den Hüften pumpte.
Doch noch vor dem Gipfelpunkt, drückte Miriam ihren Lover weg und forderte: „Leck mich, Flo!“
Schweren Herzens gehorchte er, obwohl seine Geilheit schier unerträglich war. Aber umso geschickter und ambitionierter ging seine Zunge zu Werke, so dass Miriam bald einen Orgasmus erreichte, den sie gellend kundtat. - Dann endlich durfte sich Florian wieder - eintauchend in die enge, nasse Spalte - seinem hungrigen Bengel widmen, der es kaum noch aushielt und erwarten konnte, endlich sein Verlangen einzufordern und seine Lust zu verschießen wie ein isländischer Geysir.
Florian fiel erschöpft, jedoch überglücklich, neben die Sexbombe und atmete tief und zitternd. Was für ein Tag! So konnte es jeden Morgen anfangen!
- Zumindest bis zum Wochenende noch... Bis Kerstin... Na ja... -
Und dann sagte Miriam etwas Unerwartetes. Sie konnte es einfach nicht für sich behalten. Sie drehte sich keck auf den Bauch und stützte sich auf die Ellenbogen, sah Florian verschmitzt an und pustete sich eine Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht: „Xavier trägt einen KG.“
Florian benötigte mehrere Sekunden, um das Gesagte zu verarbeiten. Der Rotlichtkönig trug eine Keuschheitsvorrichtung? Man sagte ja, dass hinter jedem starken Mann eine noch stärkere Frau stand... Aber sooo stark? War Miriam die heimliche Rotlichtkönigin?
Florian forschte in ihrem Blick, ihren wundervollen honigbraunen Augen. Wollte sie ihn nur necken? Oder war das wirklich die Wahrheit?
Miriam erriet seine Gedanken und meinte: „Du glaubst mir nicht?“
Florian verzog seinen Mund. „Na, das wäre auf jeden Fall... sehr ungewöhnlich. Ich meine... der Rotlichtkönig!“
Miriam fragte amüsiert: „Traust du mir das nicht zu?“
Florian: „Ich traue dir alles zu. Ich meine natürlich... also...“
Miriam fasste ihn am Kinn und forderte: „Halt den Mund und küss mich lieber!“
Xavier war zwar früh aufgestanden, hatte sich aber nach dem Frühstück wieder auf einen Diwan gelegt und träumte vor sich hin. Alicia... Auf sie war er damals als 21-Jähriger richtig scharf gewesen. Leider war sie bereits vergeben, aber einem Seitensprung offensichtlich nicht abgeneigt...
Xavier grummelte: „Und dann musste ihr Stecher früher nach Hause kommen und alles versauen!“ Er seufzte. Die Bundeswehrzeit hatte er noch gut in Erinnerung. Auch, oder gerade weil es nicht immer eine gute Erinnerung war.
Eine Woche nach dem Bordellbesuch mit drei Kameraden, drangsalierten sie ihn erneut, mitzukommen, aber Erik winkte dankend ab. Er hatte von Olga noch mehr als genug für die nächsten hundert Jahre. Da nutzten auch tausend Schwüre von David und den anderen nichts, dass sie ihm dieses Mal ein absolut heißes Gerät garantieren würden.
Nach zig weiteren Versuchen, ihn zu überreden, verspottete David ihn als Feigling, aber auch das brachte keinen Erfolg. Erik blieb hartnäckig. Schließlich meinte David: „OK, aber dann komm doch mit uns mit in die Disse! Wir kennen einen Hammerclub!“
Das konnte sich Erik schon eher vorstellen und verabredete sich mit ihnen vor dem Bordell. Die jungen Herren wollten vor dem Tanztee noch schnell eine Nummer schieben.
Am nächsten Freitagabend war es also soweit. Erik und seine drei Kameraden fuhren vom Bordell zur Diskothek. Sie nahmen alle den Wagen von Thomas. Unterwegs überboten sich die Rekruten mit Beschreibungen ihrer Liebeskünste und den Talenten ihrer Mädels aus dem Puff. David meinte süffisant zu Erik: „Tja, du wolltest ja nicht. Dann musst du eben mit dicken Eiern tanzen gehen.“
Seine beiden Kumpanen gackerten. Aber Erik war es lieber, ein Girl in dem Klub kennenzulernen und vielleicht mal mit nach Hause zu nehmen.
Als sie den Wagen abgestellt hatten und um eine Häuserecke gingen, sahen sie in weiter Entfernung den schrill und bunt beleuchteten Eingang der Diskothek. Eine endlose Schlange aus Partyvolk wartete auf den Einlass. Sie reihten sich notgedrungen ganz hinten ein.
Rund 20 Minuten brauchten das Qartett bis zu der Türsteherin, die sie abtastete und dann den Zugang gewährte. Nachdem David und Thomas schon drin waren, kam Erik an die Reihe. Marvin stand genau hinter ihm. Erik zuckte zusammen, als die Securityfrau ihm herzhaft in den Schritt fasste und nach verbotenen Gegenständen suchte. Dann sah sie ihm in die Augen. „Bist du betrunken? Dann kommst du hier nicht rein.“
Erik betonte, dass er heute noch überhaupt keinen Tropfen Alkohol angerührt hatte. Die Türsteherin schob ihn neben die Reihe und meinte: „Warte da!“ Dann widmete sie sich Marvin, der ohne Probleme durchgewunken wurde.
Als die Frau noch weitere zehn Personen kontrolliert hatte, fragte Erik: „Was ist denn jetzt mit mir?“
Die Türsteherin meinte: „Du hast zu tief ins Glas geguckt, Junge!“
Erik protestierte: „Aber das stimmt überhaupt nicht! Wie kommst du darauf?“
Die Türsteherin erwiderte: „Beweis das Gegenteil!“
Erik stutzte: „Und wie?“
Die Frau nickte zu Absperrgittern, die heute keinen weiteren Zweck erfüllten und in einigem Abstand an einer Mauer etwa 15 Meter entlangführten. „Stell dich an einem Ende drauf und balancier die entlang. Wenn du nüchtern bist, hast du auch Gleichgewichtssinn.“
Erik staunte: Da sollte er sich draufstellen und den schmalen Handlauf entlanggehen? Wie ein Artist im Zirkus?
Er versuchte es, und es war noch schwerer, als er es sich vorgestellt hatte. Sofort fiel er, mit den Armen wedelnd auf der einen Seite hinab. Nach drei missglückten Versuchen, schaute er vorwurfsvoll zu der Frau. Aber die Türsteherin blieb hart: „Wenn du die ganze Länge schaffst, darst du rein. Sonst nicht!“
Erik stieg wieder hoch, beugte sich vor, wedelte mit den Armen, hob ein Bein, ruderte, wackelte... und fiel erneut. Beim fünften Versuch kam er immerhin gute zwei Meter weit. Er gab nicht auf und übte fleißig weiter. Verstohlen sah er zu der Türfrau, die amüsiert wirkte.
Nach einer Weile schaffte Erik etwa die halbe Distanz, aber dann kam er wieder und wieder aus dem Gleichgewicht. Aber er gab nicht auf. Jetzt erst recht!
Es war wohl mindestens eine Dreiviertelstunde vergangen, da erreichte Erik jubelnd das andere Ende. Er eilte zu der Securityfrau und sah sie triumphierend und trotzig an. Die Frau murrte: „OK. Aber du musst dich wieder in die Schlange einreihen. Vordrängeln gibt es bei mir nicht.“
Entsetzt sah Erik die Menschenmassen, die jetzt noch mehr geworden waren. Er lief ans Ende der Reihe.
Dieses Mal dauerte es fast eine halbe Stunde, bis er endlich wieder vor der Türsteherin stand. Sie sah ihn geringschätzig an: „Ach, da ist er ja wieder!“ Sie tastete ihn erneut ab. Verdächtig lange hielt sie sich in seinem Schritt auf und meinte dann noch: „Was hast du denn da drin?“
Erik: „Nichts. Nur meinen Autoschlüssel.“ Er holte ihn aus der Tasche.
Die Frau war aber noch unzufrieden und forderte: „Zieh mal deine Jeans runter.“
Erik sah sie empört an: „Was? Hier?“
Die Frau schmunzelte: „Glaubst du, ich gehe mit dir nach Hause?“
Der junge Mann sah sich gehetzt um und schaute in Dutzende Augenpaare, die auf Einlass warteten. Erik schluckte. Die Türsteherin hatte es wohl ernst gemeint. Sie wartete mit erhobenen Augenbrauen, und schon waren erste ungeduldige Stimmen zu hören, warum es nicht weiterginge.
Erik machte die Hose auf und zog sie vorne ein kleines Stück hinab. Die Frau griff beherzt zu und riss sie ihm komplett bis zu den Füßen runter. Aus der Schlange kamen einige Pfiffe und Frauenstimmen.
Die Wachfrau entschied: „Den Slip auch!“
Als Erik zögerte, drängte sie: „Jetzt! Oder geh aus der Schlange raus.“
Erik schloss die Augen, merkte, wie er knallrot wurde, und zog seine Unterhose runter. Um möglichst wenigen Personen die Gelegenheit auf den Anblick seines entblößten Hintern zu bieten, schob er sich einen halben Meter zurück. Doch der Typ hinter ihm schubste ihn grob nach vorne und rief: „Ey! Bleib mir weg mit deinem Arsch!“
Erik stürzte in die Arme der Türsteherin, die ihn reflexhaft mit einer Verteidigungstechnik zu Boden rang. Kopfschüttelnd zog sie ihn an einem Ohr hoch wie einen kleinen Knirps. Dann zog sie ihm die Jeans noch hoch, bevor er seinen Slip greifen konnte, und machte ihm den Knopf zu. Die Unterhose hing irgendwo unterhalb von Hintern und Männlichkeit. Mit einem saftigen Arschtritt ihrer Militärstiefel wünschte sie ihm viel Spaß.
Erik stolperte hinein und suchte sofort das Männer-WC auf, um seine Hosen zu sortieren.
In der Disko fand er seine drei Kameraden nach einigen Minuten trotz der überfüllten Räumlichkeit wieder. Dafür, dass zwei von ihnen feste Freundinnen hatten, flirteten sie ziemlich ungeniert und ungehemmt mit anderen jungen Damen. Thomas hatte eine Schwarzhaarige im Arm und saß mit ihr an der Theke; David tanzte sehr figurbetont und eng mit einer Blondine mit zwei langen Zöpfen, die ihr fast bis zu dem knackigen Gesäß in ihrer schwarzen Reiterhose reichten. Nur Marvin hielt sich an einer Flasche Bier fest und grinste Erik an. „Und?“, rief er ihm ins Ohr gegen die laute Musik, „hat sie dich doch noch reingelassen?“
Erik grinste humorlos.
- Was eine blöde Frage! Sonst wäre ich ja wohl nicht hier! -
Erik bestellte sich ein Biermischgetränk. Der Abend verlief nicht ganz wie gehofft. Die Mädels, bei denen er einen Flirt versuchte, ließen ihn arrogant abblitzen. Vielleicht lag es an seinen Anmachsprüchen, die er von David gelernt hatte: „Ich habe mein Pferd verloren. Darf ich auf dir weiterreiten?“ Oder: „Hi, ich bin zwar kein Mann für eine Nacht - aber eine Stunde hätte ich Zeit.“ Oder: „Hallihallo. Hast du noch Platz in deiner Wohnung für meinen Ständer?“
Marvin hatte allerdings auch nicht viel mehr Glück. - Als Erik dann endlich mit einer hübschen dunkelblonden Frau, die schon ein wenig beschwipst war, ins Gespräch kam und ihr einen „Tequila Sunrise“ ausgab, schien sie plötzlich viel mehr Interesse an Marvin zu haben. Die beiden unterhielten sich angeregt, und Erik war bald vergessen.
Als er das nächste Mal in deren Richtung schaute, hing die Süße in den Armen des Kameraden und küsste ihn. Erik suchte nach einer anderen Solodame. Aber er kassierte eine Abfuhr nach der anderen. Frustriert entschied er sich für den Heimweg.
Da die anderen noch bleiben wollten, bestellte er sich ein Taxi. Sein altes Auto stand noch am Bordell. Der Taxifahrer grinste schmierig, als sein Fahrgast die Adresse nannte. Aber für Erklärungen war Erik zu müde.
Er fuhr schließlich nach Hause und stöhnte seufzend auf, als er die eindeutigen Geräusche durch die dünne Wand hörte: Alicia und Patrick ließen es wieder mal knallen.
- Sleep well in your Bettgestell... -
Erik schloss sich in seinem Zimmer ein, ließ seine Kleidung auf den Boden fallen und fiel müde ins Bett. Zu seiner Überraschung war sein bestes Stück ganz eindeutig nicht müde. Erik tastete nach der harten Stange. Die würde ihm keine Ruhe lassen, bevor er nicht für eine Entspannung gesorgt hatte. Also wichste er drauflos, mit den Sexlauten von nebenan als Untermalung, stellte sich vor, wie er es mit Alicia trieb, und dann grunzte er mit angespannten Pobacken und durchgedrücktem Rücken wohlig auf, als der Druck endlich aus ihm wich.
Plötzlich wurde ihm klar, dass die Geräusche nebenan verstummt waren. Abrupt klopfte es laut an der Tür. Patrick rief: „Hey, Erik! Hast du dir gerade einen runtergeholt?“ Er lachte dröhnend, und auch Alicias hohes Kichern war zu hören.
Erik zog das Laken bis über den Kopf und spürte die heiße Glut in seinem beschämten Gesicht.
Xavier stand von dem Diwan auf und merkte, wie die Erinnerung seinen Lümmel zum Leben erweckt hatte. Doch die Schelle blieb unnachgiebig und gnadenlos. Wieder fragte er sich, ob er 50 Tage diese Gefangenschaft ertragen würde. - Wenigstens war er nicht alleine. Ingo, Lorenzo und Moritz teilten ungefähr das gleiche Schicksal.
- Also reiß dich zusammen! Miri soll nicht die Genugtuung bekommen, dass ich um Aufschluss bettele. -
Xavier brauchte trotzdem erst mal eine kalte Dusche. Danach fühlte er sich schon etwas besser. Er zog sich eine Laufhose, Shirt und Turnschuhe an. Eine Runde Joggen wäre jetzt genau das Richtige. Das Wetter war schön, und der Sport würde ihn ablenken. Viel Kondition hatte Erik zwar nicht, aber jeder fing mal an. Also machte er sich auf den Weg vom Gelände, grüßte die beiden Securitymänner am Tor und lief locker den Wirtschaftsweg entlang.
Jedoch ging ihm viel schneller die Puste aus, als er vermutet hatte. Xavier ging gefrustet zurück.
- Vielleicht sollte ich im Fitnessstudio mit Geräten anfangen. Ein bisschen Zirkeltraining oder so. -
Er packte eine Tasche und machte sich auf den Weg in die City. Im Gym angekommen, fragte er nach einem Probetraining. Die junge Frau an der Rezeption war sehr freundlich - und gutaussehend. „Du hast Glück. Gerade ist ein Coach frei. Der kann dir alles zeigen.“
Xavier wartete im Trainingsraum auf den Angestellten und musste seinen Schreck verbergen, als er Daniel mit schwungvollem Schritt herannahen sah.
- Toll! Miriams Gelegenheitsstecher! Na, wenigstens kennt er mich nicht. -
Daniel stellte sich vor, Xavier auch. Dann ging der Trainer mit seinem Kunden zum ersten Gerät und erklärte ihm die Handhabung. Es war ein Ergometer, also eine Art Fahrrad. Daniel betonte: „Aufwärmen ist das Allerwichtigste.“ 15 Minuten sollte Xavier strampeln, und das bei ziemlich viel Widerstand, wie er er fand.
- Zu meiner Bundeswehrzeit war ich fitter... -
Beim Grundwehrdienst hatte er nicht nur Märsche mit schwerem Gepäck absolviert, sondern auch diverse Sporteinheiten ganz gut bewältigt. Und jetzt war er schon nach ein paar Minuten auf dem Fahrrad außer Atem.
Als er endlich von Daniel erlöst wurde, brannten seine Oberschenkel wie Feuer. Der Trainer zeigte auf ein anderes Gerät: „Jetzt ruderst du noch eine Viertelstunde. Danach gehen wir zu den Gewichten.“
Er demonstrierte den Bewegungsablauf und kontrollierte, ob Xavier das Gerät richtig einstellte. Dann ließ er ihn wieder allein und widmete sich lieber ein paar attraktiven Mädels in Leggins. Xavier ruderte und ruderte.
- Da kommt man sich vor wie ein Galeerensklave! -
Und das sollte nur das Aufwärmen sein! Als Daniel ihn dann endlich zu den Gewichtsmaschinen führte, war Xavier schon verschwitzt. Es gab Geräte für die Beine, für den Rücken, die Brust, die Arme. Die Namen der Konstruktionen sagten ihm nicht viel. Aber er wusste, dass er morgen einen megamäßigen Muskelkater haben würde - und zwar in jedem Muskel seines Körpers.
Zumindest konnte er sich so von der unbefriedigten Geilheit ablenken. Heute. Doch was war morgen? Übermorgen? In den Tagen danach? 50 Tage hatte er vor sich, wenn Miriam stur blieb.
Als er sich gerade von Daniel verabschiedet hatte, kam ein junges Fräulein herein, die ihm bekannt vorkam. Nach einigen Momenten fiel es ihm ein: Das war Zoe. Die Volleyballkollegin von Daniela arbeitete hauptberuflich als Fitnesstrainerin hier im Gym. Fast gaffend schaute er ihr nach, wie sie in den engen Nylonhosen und dem engen Top zu Daniel ging. Was für ein knackiger Hintern!, schwärmte Xavier. Der stand Miriams göttlichen Rundungen in Nichts nach. Einfach perfekt!
Neidisch beobachtete er, wie Daniel und Zoe sich freundschaftlich umarmten und Küsschen austauschten. Und rutschte da Daniels Hand bei der Umarmung nicht ziemlich tief bis fast auf den geilen Arsch?
Xavier wendete sich ab und ging zur Umkleidekabine. Er hatte frische Sachen dabei und wollte duschen, aber dann fiel ihm glühendheiß ein, dass er eine Schelle trug. Es gab nur eine Gemeinschaftsdusche.
Es war zwar kein einziger Mann anwesend. Das Gym war insgesamt fast leer. Ob es an der Uhrzeit lag oder Zufall war, wusste er nicht. Sollte er es riskieren? Nur schnell mal abduschen, den Schweiß loswerden. Notfalls konnte er ja ein Handtuch in Griffweite ablegen, um die Blöße zu bedecken.
Es waren spannende, oder besser gesagt anspannende Minuten. Xaviers Puls pochte schneller als bei Daniels Fitnessprogramm. - Als er sich abgetrocknet und angezogen hatte, fühlte er sich wieder ruhiger. Er war allein geblieben, keiner hatte den KG gesehen.
An der Rezeptionstheke trank er noch einen Mineraldrink mit Melonenaroma. Da kam Zoe ganz nah an ihm vorbei und beugte sich über die Theke, um sich ein Formular für einen Trainingsplan zu nehmen. Sie duftete nach irgendeiner Frucht.
Xavier kam eine spontane Idee. Er sprach die Fitnessfrau an: „Entschuldige, sag mal, gibst du auch Privatstunden?“
Zoe sah ihn leicht verwirrt an. „Was meinst du damit? Einzeltraining?“
Xavier erläuterte ihr, dass er doch lieber in der Natur war, und so ein Studio, wo ihn alle beobachteten, nichts für ihn wäre. „Aber ich brauche trotzdem Anleitung und natürlich auch einen Motivator.“
Zoe schaute ein wenig merkwürdig. „So was mache ich eigentlich nicht... Aber... Was würdest du denn da die Stunde zahlen wollen?“
Xavier hatte keine Ahnung und bot großzügig: „Hundert?“
Zoe schluckte. Das wäre ein netter Nebenverdienst. Die Fitnessinstrukteurin stimmte zu und schrieb sich Xaviers Telefonnummer auf. Schon morgen Nachmittag könnten sie mit einem leichten Drilltraining beginnen.
Der Rotlichtkönig fuhr nach Hause und freute sich. Er hatte lieber eine hübsche Frau um sich, als diesen Daniel.
Oliver schmierte sich gerade tonnenweise Gel in seine Haare und stand vor dem Spiegel. Er wollte heute Abend ausgehen und ein Girl aufreißen. „Mann, sehe ich wieder geil aus! Ich bin echt der coolste Typ auf der Welt.“ Er sortierte breitbeinig seine Männlichkeit in der Hose und ging dann in den Flur, zog noch ein Jackett über und löste die ersten drei Knöpfe seines Hemdes wieder. Oder noch einen? Nein, Oliver entschied sich dagegen. Obwohl seine rasierte Brust sicherlich gut ankam bei den heißen Mädels in der Disse.
Zehn Minuten später verließ er in einer Wolke aus After Shave das Haus und fuhr zu dem angesagten Klub.
Während Xavier früh ins Bett ging und hoffte, dass er morgen nicht den befürchteten Muskelkater hatte, führten seine Gedanken ihn dann doch noch zu Miriam. Wo sie wohl blieb? Sie wollte ihn auf jeden Fall damit bestrafen, dass sie wegblieb. Vermutlich war sie bei einer Freundin untergekommen. Oder einem Lover, sagte eine fiese Stimme in seinem Bewusstsein.
Er sah Daniel vor sich, wie er mit seinem Adoniskörper über seiner Miriam lag und seinen Trainingsstab tief in die enge Spalte tauchte, sein kleiner Hintern pumpte, die rasierten Eier in Vorfreude schaukelten...
Xavier schüttelte den Kopf. Mit diesen Gedanken könnte er nie einschlafen. Er dachte stattdessen an die süße, junge Zoe, die ihn morgen am Nachmittag besuchen würde. Hoffentlich erschrak sie nicht, wenn sie bei der Adresse ankam. Es war ja nicht zu übersehen, dass es sich um ein Dominastudio handelte.
Xavier schlummerte ein und träumte von einer Hüftübung, die ihm Zoe zeigte, bei der er seine Lenden vor- und zurückschieben sollte. Zoe stand mit ihrem knackigen Gesäß nackt vor ihm und streckte es ihm entgegen. „Weiter vor! Du musst schon weiter vor, sonst kann du mich nicht erreichen.“
Xavier war schweißgebadet, sein harter Ständer stach nach vorne, aber er erreichte die süße Venus nicht, während Zoe dreckig lachte. „HAHAHA! Du wirst niemals deine Eier leerspritzen!“
Xavier wachte nassgeschwitzt auf und stellte fest, dass sein Prügel in der Schelle so hart wie möglich war und schmerzhaft gegen sein Gefängnis drückte.
Währenddessen hatte Oliver tatsächlich Erfolg bei einem Fräulein in beigefarbenen Hotpants und schwarzen, hochhackigen Schnürsandalen. Bald schon lagen sie sich in den Armen und küssten sich.
Was er nicht wusste, war, dass eine andere junge Dame entsetzt und eilig das Etablissement verließ, als sie die Szene gesehen hatte. Sie murmelte angeekelt: „Da muss heute ausgerechnet mein Onkel hier auftauchen!“
Aus Solidarität begleitete ihre Freundin sie aus der Disko, und sie fuhren in einen anderen Klub der Stadt. Unterwegs im Taxi erzählte sie: „Stell dir vor! Heute hat irgend so ein reicher Typ mir hundert Euro für eine Einzelstunde angeboten. Der will wohl alleine trainieren. Ich soll ihn motivieren.“
Daniela: „Cool. Machst du es?“
Zoe: „Sicher! Was denkst du denn? Ich jage ihn ein bisschen durch den Wald und lass ihn Liegestützen und Kniebeugen und so machen. Schnell verdientes Geld!“
Daniela: „Hast du nicht Angst, er könnte etwas anderes im Sinn haben? So alleine in der Natur?“
Zoe: „Ich habe Pfefferspray dabei und kann mich auch so ganz gut wehren.“
Die Damen erreichten den Klub und stiegen aus. Wäre doch gelacht, wenn sie heute Nacht alleine schlafen müssten. Ein paar nette Jungs waren sicherlich zu finden... Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.06.16 17:43 IP: gespeichert
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Also für mich ist jetzt Schluss! Die Story hat einfach Ihren Reiz verloren, da sich ja doch ständig alles wiederholt. Xavier wird wieder zu Erik und das voll und ganz! So macht das weiter lesen absolut keinen Spaß mehr. Es wird endlich Zeit, dass der Spieß umgedreht wird und Erik mal so richtig auf seine Kosten kommt! Und das nicht nur einmal, sondern jetzt mal länger.
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FritztheCat |
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Freak
carpe diem
Beiträge: 136
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.06.16 20:09 IP: gespeichert
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Genau mein Vorschlag, schon seit einigen Fortsetzungen 😩😩😩😩 Cat
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
Beiträge: 249
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.06.16 10:31 IP: gespeichert
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Würde Xavier/Erik zum Erfolg kommen, wäre der Story-Titel falsch.
Es passt nicht wenn Miri nun der Macht von Xavier ausgesetzt wäre.
Ich lese hier nur noch sporadisch und quer.
Auch mir missfällt es, aber es ist halt so. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.06.16 10:11 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hotty am 26.06.19 um 12:52 geändert
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.06.16 23:29 IP: gespeichert
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Danke, Danke, Danke dass ich das nicht nur alleine so sehe
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Sklave/KG-Träger
Nimm was du kriegen kannst, und gib nichts wieder her.
Beiträge: 33
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.06.16 16:00 IP: gespeichert
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Huhu Prallbeutel,
eigentlich wollte ich dir nur eine pn schreiben, aber so langsam denke ich will ich es doch öffentlich posten, damit es doch jeder lesen kann.
Erstmal möchte ich dir danken für diese tolle Geschichte. Seit nun fast 9 Jahren lese ich diese immer still vergnügt, es gab viel zu erleben mit Erik, Miriam und Co.
Ich bin wahnsinnig beeindruckt mit welcher Ausdauer du die Story weiterführst! Ich kann die anderen User nicht wirklich verstehen, denn wie soll sich Erik erheben, wenn es doch in seiner Natur ist zu dienen. Natürlich wünsche ich mir auch das er nach Herzenslust mit den Miezen im Madison "Vögelt" aber wo ist da die spannung?? Jedesmal wenn Miri wieder ihr böses Spiel spielt sitze ich voller Spannung und lese wie es denn nun weitergeht!!
Ebenfalls finde ich es beeindruckend wie facettenreich die Geschichte wird. Immer wieder schaffst du es sie nicht langweilig werden zu lassen. Immer wieder bringst du neue spiele mit Sklaven ein, welche so kreativ erdacht sind das ich sowas auch jedesmal ausprobieren will
Mein Fazit ist das du als Story Whriter meine völlige Anerkennung hast und die Gemeine Miriam zählt für mich zu einer der weitläufigsten Geschichten die ich kenne. Ab und an blättere ich zurück und lese Textpassagen erneut.
Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Kapitel, egal wie Erik sich entscheidet.
viele Grüße
Gaga
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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Erfahrener
Beiträge: 23
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.06.16 18:06 IP: gespeichert
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Lieber Prallbeutel,
Vielen lieben Dank für die schöne Geschichte, so schnell wie du schreibst komm ich mit den lesen kaum nach. Ich muss sagen das mit die Geschichte so wie sie ist sehr gefällt, ich mag Miriam das fiese trickreiche Biest. Auch die Einfälle die du hast sind faszienierend, die Paintballjagd die Hodenschocker im Garten (alles ganz am Anfang der Geschichte) finde ich klasse.
Vielen Dank.
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.06.16 21:49 IP: gespeichert
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Seit neun Jahren gibt es diese Geschichte (08.05.07 21:20). Die Story hat ihre Höhen und Tiefen, aber sie ist gut zu lesen und es ist immer wieder spannend. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
Beiträge: 439
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.06.16 12:15 IP: gespeichert
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Natürlich ist diese Geschichte zu lang und sie wiederholt sich und es geht nicht voran. Die Geschichte nimmt keine Entwicklung und sie macht dadurch irgendwie ärgerlich. Aber es ist jedem freigestellt sie zu lesen und es besteht auch kein entsprechender Zwang. Insofern finde ich, dass die Abstimmung ein völliger Unsinn ist und von den Moderatoren des Forums untersagt werden sollte. Es handelt sich um einen Eingriff in eine Geschichte, der schlicht unangemessen ist.
Darüber hinaus ist der Einsatz von Prallbeutel positiv hervorzuheben und zu loben. Es ist seine Geschichte, er braucht sie für sich, für seine Katharsis und sie hat somit für ihn ihre Bedeutung. Ich finde es gut, dass er die Geschichte teilt.
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.06.16 23:42 IP: gespeichert
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Die Abstimmung ist gelöscht!
Sowas brauchen wir hier nicht, jeder kann sich zu einer Geschichte seine Meinung bilden, für sich beschließen sie zu lesen, oder auch nicht. Aber in einer "Abstimmung" dagegen Stimmung zu machen, geht gar nicht!
Grüße
Billyboy Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.07.16 22:10 IP: gespeichert
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Geht es denn trotzdem noch weiter? Mich würde interessieren, ob die Geschichte noch Ihre Wendung bekommt?
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
Beiträge: 322
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.07.16 20:52 IP: gespeichert
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Bitte Prallbeutel schreib weiter. Laß dich nicht von Meckerern beeinflussen. Oder haben die Mods hier die story gesperrt?
Es gibt viele die sie weiterlesen wollen!
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.07.16 21:20 IP: gespeichert
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Na, da hat sich wohl die Fortsetzung der Story erledigt?
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.07.16 09:09 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hotty am 26.06.19 um 12:53 geändert
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:24.07.16 16:20 IP: gespeichert
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Und ich gehe davon aus das sie weiter geht die story .. weil sie wird ja geliebt von allen hier.. !! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.16 20:27 IP: gespeichert
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Das restliche Kapitel:
Die restlichen Stunden des Tages vertrieben sich Miriam und Florian mit der schönsten Nebensache der Welt. Miriam schien von Mal zu Mal geiler zu werden und intensivere Orgasmen zu bekommen. Florian dachte: „Xavier hat sie wohl ziemlich kurzgehalten.“
In Miriams Köpfchen spielten sich Sexfantasien ab, die von dem eingeschlossenen Erik handelten, wie seine Eier immer dicker und schwerer wurden, während ihr Lover seinen Saft genussvoll vergoss. - Und dann fabulierte sie innerlich von einer männlichen Jungfrau, 18 Jahre alt, die sie in einen KG stecken würde, um ihn für immer keusch zu halten. Der junge Liebespfahl würde niemals ihre oder irgendeine andere Lustspalte spüren, die weichen Schamlippen, den feuchten Tunnel...
Miriam kam zum Höhepunkt und schrie ihn gellend hinaus. Florian grinste breit. Ja, er war ein guter Lover. Das sagte ihm Kerstin viel zu selten. Obwohl er nicht dominant oder gar sadistisch veranlagt war, wurde er geil bei dem Gedanken, dass er die Perle des Rotlichtkönigs pimperte, während der große Amüsierviertel-Boss in einem Keuschheitsgürtel steckte! Florian hätte nicht gedacht, dass ihn die Vorstellung so geil machen würde! Und in Verbindung mit dieser Sexgranate hatte er das Gefühl, wieder und wieder und wieder spritzen zu wollen, zu müssen und vor allem: zu können.
Da hatte er den richtigen Riecher gehabt, parallel zu Kerstin Urlaub zu nehmen. Und bis jetzt war jede Stunde, jede Minute Gold wert! Und so klang der Abend für die beiden äußerst befriedigend aus.
Während Xavier, Lorenzo, Ingo und Moritz in ihren Schellen schmorten, belohnte sich Kevin mit Doggystyle-Gute-Nacht-Action, für die er Sklavin Tina in ihrem Schlafraum besuchte.
Auch Oliver grunzte vor Freude, als seine neue Bekanntschaft aus der Diskothek ihm vom Beifahrersitz seines Wagens den Prügel blies, während er ihr schulterlanges Haar in seiner rechten Faust gepackt hatte und ihren Kopf im Liebestakt führte. Er hatte sich als Modelagentur-Scout ausgegeben, und das Mädel wollte unbedingt in Mailand und Paris Karriere machen. Doch als sie Olivers Lust befriedigt hatte, war sein Interesse an ihr eingeschlafen. Er komplimentierte die junge Frau aus dem Wagen und gab Gas.
Im Bett träumte Oliver von einer Zofe, die er zur Hausarbeit und als Sexsklavin abrichtete. In Strapsen und auf zwölf Zentimeter hohen Absätzen erledigte die gehorsame Zofe alle Aufgaben, die ihr Herr und Meister ihr auftrug. Auf ein Fingerschnippen eilte sie herbei und kniete sich vor ihn, um mit dem Mund den Meisterprügel hervorzuholen und zu blasen. Ein Rohrstock lag immer bereit, um den Zofenpo zu züchtigen, wenn der Gebieter mit einer Aufgabe nicht zufrieden war. Der Name der Dienerin war Pussy. Sie trug gewöhnlich einen Keuschheitsgürtel und wurde von ihrem Besitzer nur aufgeschlossen, wenn er sich mit ihrer Spalte vergnügen wollte. Ein eigener Orgasmus war ihr ohne Erlaubnis strengstens verboten, und Oliver ließ ihn nur sehr selten zu. Sie sollte für SEINE Lust leben, SEINE Befriedigung genießen, SEINEN Saft schmecken und sich daran laben.
Oliver erlebte beinahe einen feuchten Traum, so sehr geilte ihn die Vorstellung von der Zofe auf. Vielleicht würde seine Fantasie ja eines Tages wahr...
Xavier dagegen träumte von seiner Bundeswehrzeit. Er durchlebte erneut das Eierziehen, die Einläufe und einige Erfahrungen mehr. Zusätzlich träumte er noch von fantastischen Dingen, die zwar nie stattgefunden hatten, aber die in seinem Schlaf so real erschienen, als würden sie gerade tatsächlich geschehen: Als Rekrut marschierte er im Stechschritt, wobei die Beine abwechselnd bis in die Horizontale gehoben wurden, wieder und wieder über den Kasernenhof. Als sich mehr und mehr Rekruten am Rand versammelten und ihn auslachten und verspotteten, bemerkte Erik, dass er keine Hosen trug. Eilig wollte er den Platz verlassen, aber ihm wurde schwindelig, und er torkelte nur hin und her. In seinen Lenden stand sein bestes Stück hervor wie ein Karabiner mit aufgepflanztem Bajonett. Dann wurde ihm schwarz vor Augen, und er erwachte in den Armen von Alicia, die ihn zunächst streichelte, sich auf ihn setzte...
Erik stöhnte lustvoll auf, als sie ihn in sich hineingleiten ließ. Im nächsten Moment kam eine Krankenschwester. Es war Conny. Sie zerrte Alicia weg und zog Erik in ein Lazarettzelt, wo er auf einer Liege festgebunden wurde. Er trug zusätzlich eine Zwangsjacke. Überall waren Gurte um seinen Körper und seine Extremitäten gewickelt. Nur sein Schritt war bloßgelegt. Dort legte die Krankenschwester einen dicken, festen Gummiring um Eriks Genitalien. Sie erklärte: „Ich muss das abbinden.“
Schon kam Alicia ins Zelt gelaufen und rief nach ihm. Sie näherte sich der Liege und keuchte. „Oh, Erik! Da bist du ja! Ich will dich spüren! Jetzt! Lass es uns machen!“ Sie kletterte auf den Patienten. Und der Rekrut stöhnte wohlig und kehlig auf, als er die heiße, nasse Venus spürte, und grunzte vor Verlangen. Ungeniert ritt Alicia ihn bis kurz vor die Pforte des Eldorado.
Conny riss sie weg. „Nicht! Der Patient braucht Ruhe! Er darf nie wieder abspritzen! Nie wieder!!“
Xavier wachte schweißnass auf.
Ein Albtraum! Aber eine Schelle trug er trotzdem... Er gönnte seiner Männlichkeit kaltes Wasser am Becken und legte sich wieder hin. Morgen Nachmittag würde er mit der Sporteinheit dank seiner neuen Fitnesstrainerin auf andere Gedanken kommen. Hoffentlich hörten endlich die Träume auf! Xavier hatte Glück und durfte die restliche Nacht ruhig durchschlafen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.16 20:29 IP: gespeichert
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175.
Am nächsten Tag wachte Xavier mal wieder mit einer schmerzhaften Erektion auf, so dass er schnell unter die Dusche sprang. Danach zog er sich in Vorfreude auf seine Sporteinheit mit Zoe schon eine Laufhose und ein T-Shirt an, Turnschuhe, und in diesem Outfit frühstückte er.
Mit Miriam rechnete er vorläufig nicht. Die machte sich rar, war beleidigt oder wollte ihn mit ihrer Abwesenheit bestrafen. Aber Xavier nahm es relativ gelassen hin. Während er ein Müsli löffelte, versuchte er sich an die gestrigen Träume zu erinnern, aber es kamen ihm nur noch einzelne Fetzen ins Bewusstsein. Irgendwas über seine Bundeswehrzeit...
Aber da war nach dem missglückten Seitensprung mit Alicia eigentlich nicht mehr zu erzählen. Es hatte keinen zweiten Versuch mit ihr gegeben. Und auch sonst hatte Erik kein Mädel abschleppen können. Patrick war immer unverschämter geworden und hatte ihn nur noch als „der kleine Solowichser“ tituliert. Erik war froh, als sein Grundwehrdienst beendet war, und er zurück in seine Heimatstadt gezogen war.
Der Kontakt mit Alicia und Patrick war sofort abgebrochen. Auch von Conny hatte er nie wieder etwas gehört.
Jetzt hieß es erst mal: eine Stelle finden. Als frischgebackener Bürokaufmann bewarb er sich bei diversen Firmen und hatte nach wenigen Wochen bereits das Glück, in einem Unternehmen in der Buchhaltung angestellt zu werden. Er war inzwischen 22 Jahre alt geworden, hatte ein kleines Auto, eine Singlewohnung und den Arbeitsvertrag, der allerdings zunächst auf Probe lief.
Nach den schlechten Erfahrungen in der WG, war er froh, nun allein zu wohnen.
Xavier konzentrierte sich wieder auf die Gegenwart: Was ihn wohl bei Zoe erwartete? Leibesübungen, Laufen... Hoffentlich machte er nicht zu schnell schlapp. Sein kürzlicher Joggingversuch hatte ihn ja auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Als er sich noch ein wenig Milch in die Schüssel mit den Cornflakes goss, kam gleichzeitig Florian in Miriam zu einem intensiven Orgasmus in Missionarsstellung. Sofort danach vergrub der Fremdgeher sein Gesicht in die Brüste der Erotikgöttin, leckte sie und saugte sanft an den Nippeln. Auch Miriam kam kreisend zum Höhepunkt. Was gab es Schöneres, als mit Sex den Tag anzufangen!?
Nach einem Frühstück, das Florian seiner Liebhaberin wieder ans Bett brachte - dieses Mal hatte er sogar eine rote Rose aus dem Garten geschnitten -, machte sich Miriam im Bad fertig. Anschließend glaubte Florian schon die Granate erneut vernaschen zu dürfen, doch Miriam verkündete: „Ich muss heute Vormittag in die City. Friseur und so.“ Florian zog eine enttäuschte Schnute.
- Wenigstens habe ich jetzt was, worauf ich mich freuen kann. Ich werde es Miri besorgen, dass die Wände wackeln! -
Die Schönheit machte sich auf den Weg und nahm einen Termin beim Haarstylisten wahr. Danach durfte auch ein Besuch bei der Maniküre nicht fehlen. Und schließlich, wenn sie schon da war, schaute sie in diversen Boutiquen und Schuhgeschäften nach Neuigkeiten, um Xaviers Kreditkarte zum Glühen zu bringen.
Als sie mit mehreren Tüten bewaffnet, zum Auto zurückkehrte, und alles in den Kofferraum stapelte, fiel ihr noch ihr Postfach ein. Seit ewigen Zeiten hatte sie ein Fach gemietet, um nicht bei ihren Adresswechseln ständig alle Leute anschreiben zu müssen. Und es hatte noch einen weiteren Grund. Und der lag als einziger Brief heute in ihrem Fach. Absender war ein Aaron mit einer Adresse einer JVA, etwa 400 Kilometer von hier entfernt.
In Miriams Gesicht erschien ein Grinsen. Der Aaron mal wieder! Sie hatte lange nichts mehr von ihm gehört. Es war ihr kleines Geheimnis. Nicht mal Xavier bzw. Erik wussten von dem Mann, dem sie schon seit über einem Jahr regelmäßig schrieb. Ursprünglich war es nur eine lustige Idee gewesen. Miriam schickte ihrem Brieffreund parfümierte Schreiben und erotische Fotos von sich. Sie stellte sich vor, wie der Strafgefangene mit dem Bild in der Hand in seiner Zelle wichste. Sie hatte ihm Sätze geschrieben wie: „Oh, Aaron, mein Hengst! Ich wünschte so sehr, du wärst hier, du würdest mich in deine starken Arme nehmen. Ich bin so heiß und nass, wenn ich an dich denke!“
Solche Briefe hatte sie Dutzende an ihn verschickt, immer in der Gewissheit, dass der Lebenslängliche ohne Freigang sie niemals in Fleisch und Blut sehen würde. Besuche im Gefängnis hatte sie immer mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt - bis auf ein Mal. Da war sie doch neugierig gewesen, ob Aaron wirklich so einen durchtrainierten Body hatte, wie auf den Fotos, die er ihr geschickt hatte.
Sie hatte sich extra sexy angezogen und durfte mit ihm im Besucherraum ganz alleine sein. Sie hatte ihm nur ein Küsschen auf die Wange sowie eine dezente Umarmung erlaubt. Dann hatte sie all ihre Reize ausgespielt und ihn so heiß gemacht, dass er sich zusammenreißen musste, um nicht wie eine animalische Kreatur über sie herzufallen. Sie hatte ihm fast schon einen Lapdance präsentiert und seine Beule in der Anstaltshose gespürt. Aber rangelassen hatte sie ihn nicht.
Mal sehen, dachte sie, was er wieder schreibt. Sie öffnete den Umschlag und faltete das Blatt auf.
- Wahrscheinlich das Übliche: dass er sooo geil auf mich ist und mich heiraten will. Und ich die schönste Frau der Welt bin... -
Und dann sackte Miriams Kinnlade ab, als sie den Brief las. Sie war wie paralysiert, ihr Herz raste, sie ächzte und lehnte sich in einem Schwächeanfall an eine Mauer.
„Liebste Miriam!
Du glaubst nicht, welche große Überraschung ich für dich habe, meine süße Maus!
Meinem Anwalt ist es gelungen, dass ich sofort einen Hafturlaub bekomme.
Ich muss zwar eine elektronische Fußfessel tragen, aber ich darf von Donnerstag bis Freitag raus!
Was sagst du jetzt, Baby? Ist das obergeil?
Ich kann es nicht erwarten, dich in meine Arme zu schließen,
wovon wir schon so lange Zeit geträumt haben!
Oh, Baby, ich zähle die Sekunden, bis ich dich endlich anfassen kann!
Dich küssen, riechen, schmecken...
Es ist wie in einem wundervollen Traum!
Bitte rufe die beiliegende Handynummer an, damit wir ein Treffen ausmachen können.
Wenn du den Brief in Händen hältst, bin ich wahrscheinlich schon in der Stadt.
Ich verspreche dir, dass ich auch nach sechs Jahren Knast nicht verlernt habe,
wie Mann es einer Frau besorgt!
Tausend Küsse Dein Aaron!!!“
Miriam schluckte und schluckte. Ihre Kehle war völlig ausgetrocknet. Sie ließ das Schreiben sinken. Was sollte sie jetzt machen? Sie hätte nie gedacht, dass der Typ mal das Tageslicht sehen würde! Vielleicht in zehn Jahren... aber... heute? Sollte sie ihn anrufen und vertrösten? Er hatte keine Adresse und nur ihren Vornamen. So würde er sie nie finden, wenn sie nicht gefunden werden wollte.
- Aber warum eigentlich nicht? Aaron hat einen tollen Körperbau und ist sexuell ausgehungert... -
Sie konnte sich ja mit ihm in einem Hotelzimmer treffen. - Miriam rief kurzerhand die Mobilnummer an.
„Aaron?“, war eine erwartungsvolle Stimme zu hören. Dann gab sie sich zu erkennen. Aaron seufzte erleichtert auf: „Ich habe gehofft, dass du dich meldest, aber gewusst habe ich es natürlich nicht. Ich bin so froh, deine Stimme zu hören! Wie geht es dir?“
Miriam: „Gut. Und dir?“
Aaron: „Na, was denkst du? Ich bin zum ersten Mal raus aus dem Scheißknast! Zwar nur bis Morgen, aber wir treffen uns! Weißt du, wie oft ich davon geträumt habe?“
Miriam dachte: „Ja, wahrscheinlich jedes Mal, wenn du deinen Schwanz in deiner kleinen Zelle gewichst hast.“ Sie sagte nur hauchend: „Oh, Baby!“
Er fragte: „Wo können wir uns treffen? Ich bin am Bahnhof.“
Miriam: „OK. Ich hole dich ab.“
Aaron: „Oh, meine Goldperle! Du machst mich zum glücklichsten Mann auf der Welt!“
Miriam überprüfte im Rückspiegel des Wagens ihr Make-up. Alles war perfekt: Der Lidstrich, die Wimperntusche, der Lippenstift und der Konturstrich. Dann sah sie auf ihren Schoß: Nein, der Rock war nicht kurz genug. Gut, dass sie im Kofferraum ein neues, besonders knappes Textil in einer der Tüten liegen hatte. Sie stieg aus und holte das gewagte Stück Stoff hervor. Da hatte sie das richtige Näschen bewiesen, als sie es heute gekauft hatte. Und auch die neuen sündhaft teuren High Heels mit der roten Sohle, die sie fast 15 Zentimeter größer machten, passten wundervoll zu dem neuen Outfit.
In dieser perfekten Staffage gefiel sich Miriam, es war in den neuen Schuhen nur ein wenig schwierig, die Pedale im Auto zu bedienen. Sie schaffte es bis zum Bahnhof, stellte den Wagen auf dem P&R-Platz, und stolzierte zur Bahnhofshalle. Ob sie ihn erkannte? Das letzte Foto war ja schon ein wenig her, und der eine Besuch hinter den schwedischen Gardinen war auch schon lange her.
ER würde SIE sicherlich erkennen, denn sie hatte ihm in der Zeit mehrere eigene Videos geschickt, die dank eines korrupten JVA-Angestellten ihren Adressaten gefunden hatten - wenn auch der Wärter vorher selber vermutlich seine Freude an den Kurzfilmchen gehabt hatte, in denen sie für Aaron strippte, an der Stange tanzte und sich sogar einmal masturbierend auf dem Bett zeigte. Sie hatte wirklich alles getan, um den Knastbruder heiß zu machen. Und genau das war der Zweck ihrer ganzen Brieffeundschaft. Doch nun sollte sie ihn im realen Leben treffen! Miriam war aufgeregt. Und neugierig. Sie sah sich um nach einem alleinstehenden Mann. Überall eilten Reisende hin und her.
- Da! Am Zeitungsstand. Da wartete jemand mit Aarons Figur. War er es? Nein, er begrüßte gerade eine Frau, küsste sie und ging mit ihr weg. -
Vielleicht saß Aaron in dem Café? Miriam wollte schon hinübergehen, da tippte ihr jemand vorsichtig auf die Schulter. Sie drehte sich um und...
...schaute genau in das Gesicht des Gesuchten. Er hatte echt Charme, dachte Miriam. Ein hübsches und männliches Gesicht. Dreitagebart, gepflegter und moderner Haarschnitt - und das konnte sie als gelernte Frisörin beurteilen -, nur die Kleidung war nicht sonderlich modern.
Aber woher sollte er die auch haben? Das Jeanshemd saß eng über dem trainierten Oberkörper, der, wie Miriam wusste, rasiert war.
„Miriam.“ Er sagte lächelnd nur das eine Wort, aber es war mehr eine fröhliche Feststellung als eine Frage. Jetzt lächelte sie auch und grüßte ihn: „Hi, Aaron.“ Sie musste trotz ihrer hohen Absätze auf die Zehen hoch, um dem Mann ein Küsschen auf die kratzige Wange zu geben.
Plötzlich holte Aaron hinter seinem Rücken etwas hervor: eine große, rote Rose. Miriam strahlte wie ein Mädchen, das einen Lolli geschenkt bekam. „Danke, das ist aber süß von dir!“
Sie gingen ein wenig unbeholfen nebeneinander her zum Auto. Miriam lenkte sie direkt zum nächsten Hotel, nur eine Straße weiter. Es war ein Mittelklassehaus, in dem viele Geschäftsreisende nur wenige Tage ein Zimmer buchten, so dass es nicht weiter auffiel, wenn sie als Paar nur für eine Nacht ein Zimmer nahmen.
An der Rezeption ging alles problemlos und schnell. Sie gingen Hand in Hand zum Aufzug, folgten dann dem Flur bis zu ihrer Zimmernummer und schlossen auf. Miriam warf mit einem Fuß elegant die Tür zu und warf sich ihrem Lover an den Hals. Aaron umarmte seine süße Maus und trug sie bis zum Bett.
Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet!?
Miriam lag auf dem Bett und heizte ihn zusätzlich ein, indem sie ihre Beine spreizte und seinen Hals mit den Fußfesseln packte und zu sich zog. Er fiel über sie und eroberte die neckend schauende Schönheit nun Stück für Stück.
Als seine Jeanshose aufgeknöpft war, sprengte seine Erektion beinahe den Stoff der Boxershorts. Sein wildes Ding sprang ploppend hervor und gierte nach dem feuchten, weichen Eingang, den es seit so langer Zeit nicht mehr genießen durfte. Und das hier würde sowieso seine geilste Eroberung werden!
- Jetzt kommt mein Ritt ins Muschiland! -
Xavier sah auf die Uhr. Es war immer noch vormittags. Ob er noch mal zu Ingo ins Hotel fahren sollte? Nachsehen, ob alles in Ordnung war... Sich ablenken, bis die Sporteinheit mit Zoe für weitere Kurzweil sorgen würde.
- Hoffentlich zieht sich Zoe nicht zu sexy an... -
Er wusste, dass die junge Dame eine extrem gut durchtrainierte Figur hatte. In einem schlabberigen Trainingsanzug würde er das nicht so merken...
Er fuhr in die Stadt und steuerte das Hotel an, wo er Ingo untergebracht hatte. Im Hotel marschierte er gleich zu Ingos Zimmer und klopfte. Der junge Mann öffnete und wirkte erleichtert. „Ich dachte schon, Miriam steht vor der Tür.“
Xavier lachte: „Woher soll sie denn wissen, wo du bist? Ich halte dicht! Versprochen!“
Ingo sah furchtsam zu beiden Seiten den Flur entlang, zog seinen Besucher ins Zimmer und schloss die Tür. Xavier hatte beschlossen, reinen Tisch zu machen, und dafür zog er die Hosen runter: sein KG blinkte im Licht des Deckenfluters. Ingo stand da mit offenem Mund. Dann stellte er fest: „Miriam.“
Xavier nickte. „Sie will mich erst in 50 Tagen rauslassen, oder wenn ich ihr verrate, wo du steckst.“
Ingo verbesserte: „Bei mir sind es noch 49. Aber das nur am Rande... Hey, du willst wirklich standhaft bleiben?“
Xavier nickte. „Sie darf nicht immer ihren Willen durchsetzen mit ihrem hübschen Köpfchen.“
Ingo war beeindruckt von so viel Loyalität. „Danke, Mann! Das werde ich dir nie vergessen!“ Insgeheim dachte er: „Oh, Mann! Für Xavier würde ich niemals 50 Tage in einen KG gehen!“
Darauf stieß er erst mal mit ihm an. Nebenan rumste es gegen die Wand. Und wieder. Lautes Gestöhne war zu hören. Die Männer sahen sich schmunzelnd an. Da war wohl eine wilde Orgie im Gange...
Ingo schätzte: „Bestimmt ein Seitensprung. Welches Paar hat sonst Sex im Hotel und ist so laut? Gestern war das Zimmer nebenan nämlich noch nicht belegt.“
Xavier lächelte. „Wahrscheinlich ein Geschäftsmann, der sich hier in der Stadt eine Mietze warmhält.“
Ingo: „Hoffentlich sind die bald fertig. Grenzt ja schon an Ruhestörung. Ich bin hier, damit ich eben keinen solchen Reizen ausgesetzt bin.“
Xavier schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter und stand auf. „Ich muss wieder. Heute Nachmittag mache ich Sport. Bin verabredet. Also...“
Ingo verabschiedete sich mit einem Nicken. „Und wie gesagt: Tausend Dank dafür, dass du mich nicht an Miriam verrätst.“
Xavier winkte jovial ab und verließ das Zimmer. Auf dem Flur waren die liebestollen Geräusche noch lauter zu hören. Xavier schüttelte den Kopf.
- Meine Fresse! Die lassen es richtig krachen! Der arme Ingo! Ich klopf da mal... -
Xavier blieb vor der Nachbartür stehen und klopfte. Niemand reagierte. Er klopfte lauter. Dann noch lauter. Plötzlich riss jemand die Tür auf. Ein großer Typ mit Dreitagebart stand im Rahmen, nur mit einem Bettlaken um die Hüften. „Was ist?“, fauchte er und streckte sein Kinn aggressiv vor.
Xavier hatte nicht gleich so ein streitsüchtiges Verhalten erwartet. Er schlug einen höflichen Ton an: „Entschuldigen Sie die Störung, aber Sie sind ganz gut zu hören. Ich meine... vielleicht wäre es möglich, die Geräuschkulisse ein wenig zu dämpfen. Das wäre sehr freundlich.“
Der Mann packte Xavier am Kragen, drehte ihn zur Seite und drückte ihn an den Türrahmen. „Sperr die Ohren auf, mein Freund! Das geht dich einen Scheißdreck an! Und jetzt verpiss dich, du kleiner Wichser!“
Er ließ Xavier abrupt los. Der Überraschte atmete tief durch und steckte sein Hemd zurück in die Hose: „Wer wird denn gleich handgreiflich werden!?“
Plötzlich kam eine Frauenstimme aus dem Hintergrund: „Was ist denn da los?“
Xavier stutzte. Diese Stimme...
Und dann erschien eine kleine Schönheit um die Ecke, nur mit einem Laken vor ihrem wohl nackten Leib. Miriam machte große Augen. „Erik! Was machst du denn hier?“
Xavier war mindestens genauso erstaunt. „Ja, ich... Das Gleiche könnte ich dich fragen. Ich suche dich natürlich. Du bist ja seit Tagen verschwunden.“
Miriam hatte sich gefangen und meinte hochnäsig: „Ta!“
Aaron sah von einer zur anderen Person hin und her. „Ihr kennt euch?“
Miriam kam näher und drückte Aaron in das Hotelzimmer: „Ich muss mal eben was regeln.“ Der Mann war so verdutzt, dass er sich nicht wehrte oder antwortete. Miriam zog vor ihm die Tür zu.
Dann raunte sie Xavier zu: „Und? Jetzt hast du mich gefunden. Ja, ich schlafe mit einem anderen Mann. Ist das ein Wunder, wenn du mich so schlecht behandelst?“
Xavier öffnete den Mund. Eigentlich wollte er ihr Vorwürfe machen. Der Typ war offensichtlich kein Kunde einer Domina, sondern reines Privatvergnügen. Miriam war zu weit gegangen. „Ich will, dass du mich aus dem KG freilässt!“
Man konnte sehen, wie es in Miriams Köpfchen arbeitete, dann schlug sie vor: „OK. Wir vergessen die Sache, wenn ich dich freilasse. Wir vergnügen uns alle drei. Was hältst du davon? Ich muss nur Aaron fragen, ob er einverstanden ist.“
Xavier lauschte dem Echo: „...vergnügen uns alle drei...“
Miriam wollte einen flotten Dreier? Wenigstens wäre er dann wieder frei. „Also gut.“
Miriam klopfte an der Tür, quetschte sich durch den Spalt, schloss die Tür wieder. Xavier wartete. Ob Miriam den Kerl wohl überzeugen könnte?
Nach einer guten Minute ging die Tür wieder auf. Miriam strahlte ihn an: „Komm rein. Aaron ist einverstanden.“
Xavier wollte sich ereifern. Einverstanden? Der Typ sollte froh sein, dass er ihn nicht zum Teufel schickte!
- Der bumst meine Miri! Und er ist... einverstanden, dass ich dabei bin! Wie großzügig! Dieser Mistkerl! -
Xavier folgte Miriam ins Hotelzimmer. Als sie das Laken senkte, war sie darunter nackt bis auf ihre High Heels. Und auch Aaron stand da, wie von Gott geschaffen. Sein Gemächt war... beeindruckend.
Xavier zog sich aus und zierte sich ein wenig, als er nur noch den Slip trug. Musste Aaron seinen KG sehen? Miriam grinste und zückte einen Schlüssel. Dann zog sie Xavier die Unterhose selbst runter und präsentierte den KG ihrem Lover: „Schau mal! Der Erik trägt eine Keuschheitsschelle. Und ich habe den Key dazu.“
Sie hielt ihn demonstrativ in die Luft.
Aaron kam aus dem Staunen nicht heraus. Miri-Maus hatte einen Kerl in einen Keuschheitsgürtel gesteckt? So etwas kannte er nur von einem Schmuddelheft, das unter der Hand im Knast die Runde gemacht hatte.
Die Schlüsselherrin hielt ihr Versprechen und öffnete den KG. Xavier atmete auf. Welche Wohltat das war! Er griff nach seinem befreiten Stück Fleisch und strich sanft darüber. Ooooh, welche Wohltat!
Miriam stand neben ihm und forderte ihn auf: „Hinknien!“
Xavier wirkte überrascht. Was sollte denn das nun? Aber er gehorchte und kniete an der Seite neben dem Bett. Miriam hatte einen Gürtel, mit dem sie Eriks Beine zusammenschnallte; dann reichte Aaron ihr einen zweiten Gürtel, mit dem sie seine Hände hinter den Rücken band. Xavier war so erstaunt und verwirrt, dass er keinerlei Gegenwehr fähig war.
Zuletzt nahm Miriam eine Schnur oder ein Band - Xavier konnte es hinter seinem Rücken nicht sehen - und verband Hände und Füße. Nun war Xavier in kniender Position so ziemlich fixiert. Sollte das ein bizarres Vorspiel zum Dreier werden?
Miriam kroch zurück auf die Matratze und warf Xavier ihr Top so über den Kopf, dass er nichts mehr sah. Er wartete darauf, dass Miriam sein bestes Stück, das langsam aber sicher immer mehr an Größe zunahm, in die Hand oder noch besser in den Mund nahm...
Aber nichts dergleichen geschah. Xavier lauschte den Geräuschen auf der Matratze. Die beiden vergnügten sich scheinbar mit Küssen und Umarmungen, rieben ihre Leiber aneinander und... Miriam stöhnte fast schrill auf. Dann waren Stoßbewegungen zu hören, Miriams leises wohliges Wimmern, atmende Menschen, sich reibende Haut... Stöhnen und Keuchen wurde lauter...
Xavier atmete mit offenem Mund unter dem Top und konnte sich nur ausmalen, was da geschah, als Miriams gepresste Stimme forderte: „Mehr! Weiter! Uuuh, Ooooouhhh, jaaaaaaaaa, hmmm, hmmmm, hmmmmmmmm. aaaaahhh, Ja, weiter! Tiefer! Jaaaaaaa! Nnnnnnnnn! Mmmmmmmm! Aaron! Uuuuuh! Hmmmmmmmmm!“
Xavier schüttelte den Kopf. Endlich fiel das nach Miriam duftende Textil herab und ermöglichte den freien Blick auf das Bett: Miriam hatte die Augen mit den langen Wimpern voller Lust halb geschlossen. Sie lag ihm zugewand auf der Seite, einen Schenkel weit bis zur Brust hochgezogen, während Aaron von hinten in sie einstieß.
Das temperamentvolle Leibesspiel dauerte etwa zwei Minuten, da entwand sich Miriam ihrem Lover und drückte ihn auf den Rücken, bestieg ihn wie einen Hengst und ließ sich mal nach vorne fallen, um heiße Küsse mit dem „Brieffreund“ auszutauschen, wobei sie seinen Kopf mit beiden Händen festhielt, mal drückte sie ihren Rücken weit durch und stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab, saß aufrecht, ein wenig nach hinten gebeugt und mit dem Kopf im Nacken, während ihre Haarspitzen die Knie des Mannes kitzelten.
Aaron grunzte und stöhnte laut vor Geilheit, erhob sich mit der Kraft seiner Bauchmuskeln in sitzende Stellung, während Miriam ihre Beine um seinen Rumpf wickelte und sein Gesicht zu ihrem Hals zog. Dann umarmten sie sich beide eng und pressten ihre Brüste aneinander. Leidenschaftliche Küsse schmatzten in Xaviers Ohren. Seine Kanone war maximal hart und groß, wippte beim Anblick des Paares in der Luft und zog Lustfäden. In seinen schweren Hoden brodelte es wütend.
Das verstand Miriam also unter einem Dreier!
Zumindest der Beginn ließ auf nichts Gutes hoffen. Dann stöhnte Miriam besonders laut auf und kreischte euphorisch ihre Ekstase heraus. Aaron hielt nichts mehr in seiner Position. Er schleuderte Miriam wie eine Spielpuppe herum auf den Rücken und stützte sich zwischen ihre Schenkel, um tief in sie einzutauchen. Er wollte nur noch spritzen! An nichts anderes konnte er mehr denken.
Aaron pumpte mit seinem männlichen Gesäß, auf dem Miriam ihre High Heels abgelegt hatte, pumpte und pumpte...
Xavier konnte seine Augen einfach nicht von dem liebenden Paar nehmen: die gespreizten Schenkel seiner Miriam, die High Heels auf den pumpenden Hinterbacken...
- Zugegeben ist sein Arsch knackiger als meiner. Und sein Schwanz ist größer als meiner. Aber das gibt ihm doch nicht das Recht, meine Miriam... -
pumpend und pumpend und...
dann kam der Kerl grunzend zu einem Mega-Orgasmus. Zeitgleich begegneten sich die Blicke von Miriam und Xavier: Der eine war triumphierend und auf eine sardonische Weise frohlockend; der andere ließ tiefste Demütigung erkennen, aber sogleich auch eine sexuelle Erregung, wie sie intensiver kaum sein konnte.
Aaron löste sich von seiner Liebhaberin und fiel neben ihr schwer atmend auf die Matratze. Seinen linken Handrücken legte er auf seiner Stirn ab, dann griff er sanft nach Miriams Leib und liebkoste mit den Fingern ihren Bauch und ihre Brust.
Xaviers Blick war wie hypnotisiert. Er starrte die Finger an, wo sie hinglitten, was sie mit der süßen Miriam machten. Dann fiel seine Sicht auf den noch halbsteifen Prügel des Knastbruders.
Miriam streichelte über die trainierten Muskeln des Mannes. Dann schaute sie zu Xavier: „Na, Erik? Wie hat es dir gefallen? Möchtest du auch mal ran?“
Er stieß unwillkürlich Luft aus. Aaron sah spöttisch zu ihm. Dann meinte er zu Miriam: „Steck ihn wieder in die Schelle! Ich will nicht, dass du außer mir noch jemanden fickst!“
Miriam setzte sich auf und rutschte an den Rand des Bettes. Sie packte Xaviers Nacken und drückte ihn zu sich, zwischen ihre gespreizten Beine. „Schau es dir an! Da wirst du nie wieder landen!“
Xavier roch Miriams Duft, aber auch Aarons Lust. Aaron setzte sich ebenfalls auf, mit dem Rücken an das Kopfende des Bettgestells gelehnt und strich Miriam von hinten durch die Haare. „Lass ihn dich doch lecken, wenn er so scharf auf dich ist!“
Miriam sah neckisch über die Schulter zu ihrem Lover. „Meinst du, das gefällt dem kleinen Schweinchen?“
Aaron grinste breit. Miriam befahl: „Los, komm mal näher ran!“
Xavier rutschte auf den Knien mühsam vorwärts. Die enge Fußfessel machte es schwierig, aber nicht unmöglich. Miriam entfernte die Schnur zwischen Händen und Füßen, so dass Xavier sich weiter vorlehnen konnte. Er schleckte Miriams Lustspalte ausführlich und gut, wie es nur sein langjähriges Training als Sklave ermöglichte, perfekt aus, so dass Miriam letztlich sogar zu einem weiteren Orgasmus kam.
Aaron schaute ein wenig eifersüchtig. „Jetzt ist aber Schluss, Süße! Komm lieber mal zu mir!“
Miriam schmunzelte. „Bist du schon wieder geil, mein großer Bad Boy?“
Aaron sprang aus dem Bett und hob Miriam an ihrer Taille heraus und setzte sie zwei Meter weiter auf einen Tisch ab. Er stellte sich zwischen ihren gespreizten Sitz und stieß erneut mit seiner Lustkeule zu. Mal hatte er seine Hände an Miriams Taille, mal an ihren Brüsten, die im Takt der Ramme hüpften wie Götterspeise.
Nach weiteren zehn Minuten jagte der nächste Höhepunkt das frivole Duo in andere Sphären. Xavier hockte noch auf den Knien und hatte über das Bett hinweg alles betrachtet. Erschrocken stellte er fest, dass er dabei seinen Bengel fleißig an der Kante der Matratze gerieben hatte. Wie von einem Stromschlag getroffen, zuckte er zurück und starrte entsetzt auf sein hartes Rohr, das beinahe zu platzen drohte, so, wie die Adern hervorstachen.
Warum hatte er onaniert, wenn seine Miriam gleichzeitig von einem Fremden geknallt wurde? Frustriert aufstöhnend sackte er mit den Oberschenkeln auf seine Unterschenkel. Erst jetzt kamen Miriam und Aaron näher. Der Freigänger grinste breit und ließ sich verschwitzt wieder ins Bett fallen. Dieses Mal verschränkte er die Hände hinter dem Kopf und fragte: „Wie wäre es mit einer Dusche? Und dann habe ich Hunger.“
Miriam lächelte ihn an. „Gerne, aber zuerst muss ich dieses Schweinchen wieder einsperren, sonst spielt er noch mit seinem Zipfel.“
Sie schaute ihn streng an: „Und das habe ich dir doch verboten!“
Aaaron musste ein Prusten unterdrücken und ging schon mal nackt ins Bad. Miriam sah seinen knackigen Hinterbacken nach.
Dann verzog sie missnutig ihr Gesicht, als sie auf Xaviers Geschlecht starrte. „Dein notgeiler Schwanz passt so nicht. Du musst erst unter die kalte Dusche.“ Sie befreite Xavier von dem Fußgürtel. Die Hände hinter seinem Rücken ließ sie noch gebunden. Unsicher stand Xavier auf. „Oh, Miri. Was machst du nur mit mir?“
Sie stieß ihn vorwärts ins Bad. Aaron stand bereits unter der warmen Brause. Er machte für Xavier Platz, und drehte das Wasser auf kalt. Xavier schrie auf und zappelte unter dem eisigen Nass, bebte und zitterte, schlotterte und jammerte.
Als sein Ding endlich klein war, erlöste Miriam ihn und verriegelte den KG. „Denk dran: Ich will wissen, wo mein Ingolein abgeblieben ist. Vorher bleibst du da drin. Und wenn dir die Nüsse platzen!“
Xavier biss die Zähne zusammen und sah tropfnass zu, wie Miriam und Aaron sich unter dem warmen Wasser gegenseitig einseiften, Küsse austauschten und sich streichelten.
Es war inzwischen Mittagszeit, und Miriam und Aaron machten sich fertig, um im Restaurant des Hotels essen zu gehen. Xavier zog sich an und verließ ebenfalls das Zimmer.
Miriam fragte: „Wie hat dir der Dreier gefallen?“
Aaron lachte gehässig. Xavier lief einfach davon, mit rotem Kopf, wie er spürte.
Was war da im Hotelzimmer nur geschehen? Was hatte Miriam ihm angetan? Und warum hatte er es sich alles gefallen lassen?
Verwirrt wollte er schon nach Hause fahren, da fiel ihm Ingo ein. Schnell lief er zurück und hoffte, dass Ingo noch im Zimmer war. Er hatte Glück. Leise und schnell huschte er hinein und berichtete, dass Miriam im Nebenzimmer eingecheckt hatte und nun im Hotelrestaurant aß.
Ingos Puls war bei 180. „Und ich wäre beinahe da gleich essen gegangen!“
Xavier beruhigte ihn: „Sie wird nicht allzu lange im Hotel bleiben, denke ich. Das war nur so ein... Treff.“
Ingo sah ihn fragend an, aber Xavier blieb die Antwort schuldig.
Er fuhr in einen Imbiss, aß eine Kleinigkeit, und machte sich dann auf zurück ins Madison. In knappen zwei Stunden würde Zoe vor der Pforte stehen.
Zur Vorbereitung zog er sich eine Jogginghose und ein T-Shirt an, Turnschuhe und packte ein kleines Handtuch ein. Dann begab er sich schon zum Eingangstor, damit Zoe erst gar nicht (zu) viel von dem Dominastudio sah.
Die beiden Biker am Tor sahen ihn fragend an. Der Boss war aber in letzter Zeit sportlich!
Pünktlich auf die Minute erschien ein kleines Auto und hielt neben Xavier an. Er stieg ein und grüßte Zoe. Die Fitnesstrainerin zeigte nach vorne und fuhr los: „Da hinten ist ein kleiner Waldparkplatz. Von da starten wir unser kleines Programm.“
Zoe trug zwar einen Trainingsanzug, aber er war nicht, wie von Xavier erhofft, schlabberig und unförmig, sondern sehr figurbetont. Pinkfarbend, ab den Schultern und der Taille weiß. Die Hose war pinkfarbend mit einem breiten weißen Streifen. Ihre Turnschuhe waren schwarz. Sie hatte ihr langes Haar streng mit einem pinkfarbenen Gummi hoch am Hinterkopf zusammengebunden. Keck hüpfte das Bündel bei jeder Kopfbewegung.
Sie stellte den Wagen neben einer Parkbank ab. Danach ging sie zum Kofferraum und reichte Xavier vier Manschetten. Er war über das Gewicht überrascht. Zoe erklärte: „Du legst sie an Hand- und Fußgelenke an. Das intensiviert das Training.“
Xavier zog sie an. Sie ließen sich mit breiten Klettverschlüssen sicher fixieren. Er sah Zoe fragend an. Ging es jetzt los? Doch die junge Frau schien auf etwas zu warten.
Eine Minute später erschien ein zweiter Wagen. „Da ist sie ja.“ Zoe winkte. Das Auto parkte neben ihrem. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.08.16 11:25 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung.
Und Aaron wird vom MC eingefangen und von einer Lady im SM-Studio verschlossen. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.08.16 20:48 IP: gespeichert
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hotty am 26.06.19 um 12:54 geändert
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