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  Die gemeine Miriam
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.01.20 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verstehs nicht so ganz... Ist Prallbeutel es satt sich ständig die Kritik anzuhören, und wil jetzt ein Ende setzen? Hätte man Erik nicht dann irgentwie auf immer verschließen können und gut ist? Die aktuelle Entwicklung würde mir persönlich die gemeine Miriam rückwirkend kaputt machen...

Ich hoffe er schreibt jetzt 3 Monate nichts um dann April April zu antworten...

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.01.20 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.01.20 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe lieber Prallbeutel heute abend gibt es eine Fortsetzung!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.01.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Baakir zitterte immer noch. Sein Flieger hatte eine Bruchlandung hingelegt. Was für schreckliche Sekunden! Sie hatten sich wie Stunden in der Hölle angefühlt. Nie im Leben hatte er so viel Angst gehabt. Dank des erfahrenen Piloten und der Feuerwehr, die zuvor auf der Landebahn alles vorbereitet hatte, konnte der Düsenjet landen, ohne dass sich jemand verletzte. Trotzdem war das Flugzeug schräg auf einen Flügel umgekippt. Die Passagiere hatten die Maschine über eine Notrutsche verlassen müssen. Dann waren sie mit einem Bus weggefahren worden. Das Gepäck wurde ihnen nachgeliefert.
Kaum im Hotel angekommen, erhielt Baakir den nächsten Schock: In den Nachrichten wurde davon berichtet, dass die Zwillingsmaschine der australischen Airline abgestürzt war. Hätte er den Flug einige Stunden später genommen, wäre er jetzt nicht hier in diesem Hotel. Jetzt wollte er nur noch etwas aus der Minibar trinken und dann schlafen gehen. Hoffentlich konnte er überhaupt entspannen. Morgen war dann die Fahrt zu Miriam und Erik geplant.

Cora war immer nervöser geworden und rief nach der Badeaufsicht. Doch die gab es an dem Badesee nicht. Einige Leute wurden auf sie aufmerksam. Aber wie sollte man jemanden retten oder finden, der nicht zu sehen war. Wo genau war Manu untergegangen?
Es waren schon so viele Minuten vergangen. Cora wurde klar, dass ihre Partnerin ertrunken sein musste. Sie hielt sich verzweifelt die Hände vors Gesicht und schluchzte, da klopfte ihr jemand von hinten auf die Schulter. Der Tranny blickte auf und sah...
Manuela! „Manu...? Wo... Wo warst du?‟
Manu: „Da hinten ist ein Kiosk. Schau mal! Ich habe dir dein Lieblingseis mitgebracht.‟ Sie reichte ihr eine Packung.
Cora seufzte tief. „Ich habe gedacht, du bist ertrunken! Du warst doch da hinten im See und dann...‟
Manu runzelte die Stirn. „Ich bin ein bisschen getaucht. Erst wollte ich auf den Grund, aber der war zu tief, da bin ich wieder hoch, und dann habe ich versucht unter Wasser eine möglichst lange Strecke vorwärts zu schwimmen.‟
Das Dickgirl umarmte Manu stürmisch und drückte sie. Manu fragte: „Hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht?‟
Cora: „Natürlich! Extrem! Ich habe dich plötzlich nicht mehr gesehen...‟
Manu lächelte. „Ach, du bist süß! Keine Sorge. So schnell wirst du mich nicht los.‟

Leon stand mit Erik und Miriam mittlerweile im Flur des Manson. Leon zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht. Der Alkohol gestern war wohl zu viel gewesen. Ich habe Erik gar nicht bemerkt. Erst, als er mich geschüttelt hat, bin ich aufgewacht. Er hat wohl gedacht, dass ich tot bin.‟ Leon musste kichern.
Erik war sauer: „Du hast mir einen Riesenschrecken eingejagt!‟
Miriam: „Lasst uns gleich mal zu meiner neuen Villa fahren. Ich habe Handwerker bestellt.‟
Außerdem hatte sie Florian und Kerstin eingeladen, sich die neue Bleibe mal anzuschauen.
Erik: „Wieso eigentlich DEINE neue Villa. Gehört die mir nicht auch? Eigentlich sogar ganz? Ist doch mein Geld.‟
Miriam hob den Zeigefinger. Dann zeigte sie damit auf ihn. „Auf dem Papier ist es meine. Du hast dich ja nicht drum gekümmert. Ist doch sowieso egal. Sind doch nur Formalitäten. Ich meine, mein Geld – dein Geld, was soll das? Wir haben doch besprochen, dass ich die Finanzen regele.‟
Darauf wusste Erik nichts zu antworten und blieb stumm.

Kevin lag starr in seiner Badewanne. Langsam wurde das Wasser kalt. Er lag da wie tot und hatte die Augen geschlossen. Dann öffnete er sie und ließ das Wasser ab, stand auf und trocknete sich ab. Er ärgerte sich immer noch, dass ihm der Haartrockner ins Becken gefallen war. Zum Glück war er nicht angeschlossen gewesen, aber das Gerät war vermutlich kaputt.
Als er sich angezogen hatte, überlegte er sich einen sichereren Platz für das Teil bzw. seinen Nachfolger, den es wohl bald geben würde. Er setzte sich vor sein Notebook und surfte im Internet herum, rief seine Mails ab und beschäftigte sich dann mit den Social-Media-Seiten.
Anschließend tippte er die Adresse vom Madison Manor ein. Er wusste auch nicht warum, aber er wollte einfach nur das Neueste erfahren und Fotos der Dominas betrachten. Seit er von Daniela geflüchtet war, hatte sich viel getan. Das Mädel war nun Jungdomina in dem SM-Studio und den Fotos und Texten auf der Homepage nach zu urteilen recht erfolgreich. Irgendwie beschlich sich ihm der Verdacht, dass das Schicksal ihn eines Tages wieder zurück zu Miriam führen würde. Die Exherrin fehlte ihm auf eine unbeschreibliche Weise. Etwas tief in ihm wollte wieder Sklave sein. Ein anderer Teil aber suchte Unabhängigkeit. Was sollte er tun?

Als Lorenzo von dem Lkw getroffen worden war, hatte der Koloss durch seine Vollbremsung fast schon gestanden, so dass der Latino zwar hart touchiert worden war, aber letztlich nur umgestoßen wurde. Einen Moment hatte ihn der Schock bewegungsunfähig gemacht, dann aber konnte er sich aufrappeln.
Der Arzt hatte den Kopf geschüttelt und gemurmelt. „Er ist OK. Vielleicht eine leichte Gehirnerschütterung. Dass müsste man im Hospital klären.‟ Bis auf ein paar blaue Flecke hatte er sonst nichts. Lorenzo wollte nicht ins Krankenhaus und lehnte ab, mitzufahren.
Der Fahrer des Lasters war heilfroh, dass es keine schweren Verletzten gegeben hatte. Auch der Mann aus dem Pkw schien glimpflich davon zu kommen. Er hinkte zwar, aber bald würde sich eine Ambulanz um ihn kümmern.
Als die Policía da war, wurde der Unfall aufgenommen, und die Beteiligten wurden zum Geschehen befragt. Ein Sanitäter kümmerte sich um den Autofahrer.
Inzwischen suchte Lorenzo nach seinem Rucksack, der irgendwo unter dem Laster liegen musste. Plötzlich eine Stimme hinter ihm: „Suchst du was Bestimmtes?‟
Lorenzo verdrehte den Kopf und sah, wie sich die junge Frau tief vorgebeugt hatte und unter die Stoßstange des Wagens blickte, wo Lorenzo sich nach seinem Gepäck reckte. Er zog seinen Rucksack hervor. „Anhalterin?‟
Die Frau nickte. „Ja, ich bin auf dem Weg nach Paris. Ich will dort als Model arbeiten.‟
Lorenzo nickte. Das konnte er sich gut vorstellen.

- Lecker ist sie, und die passende Figur hat sie auch. -

Sie stellten sich gegenseitig vor. Die junge Dame hieß Esmeralda. Ein Polizeibeamter störte die Zweisamkeit und nahm sie zur Seite, um sie zu vernehmen.
Lorenzo fragte den Lkw-Fahrer, ob er ihn nach Sevilla mitnehmen würde. Der Mann bedauerte: „Da komme ich nicht vorbei. Ich fahre praktisch in die andere Richtung. Ich muss nach Frankreich.‟
Lorenzo hatte allerdings die Schnauze voll von der staubigen, einsamen Gegend. Ursprünglich wollte er nach Sevilla, aber kurzum entschloss er sich, zur französischen Grenze mitzufahren. Platz genug war im großen Führerhaus. Und dann hätte er noch eine Zeitlang die nette Begleitung bei sich.
Der Mann war einverstanden, obwohl ihm anzumerken war, dass er mit Esmeralda lieber alleine gewesen wäre.
Später im Wagen stellte sich heraus, dass es für drei Leute doch ein wenig eng war, aber Lorenzo beschwerte sich nicht, dass die Schönheit sich an ihn schmiegen musste. Ein dezentes Parfüm lag in der Luft, und ihre langen schwarzen Haare dufteten ebenfalls.

Daniela und Vera lagen auf der Terrasse wie Tote. Sie hatten versehentlich von Veras KO-Tropfen eingenommen. Wenigstens war es eine spezielle Rezeptur, die nicht gesundheitsschädlich war. Allerdings würden sie für einige Stunden ohnmächtig sein. Als sie langsam mitten in der Nacht wieder erwachten, fühlten sie sich schwach und schwindelig. Langsam kam Vera die Erinnerung, was geschehen sein musste. Zumindest reimte sie es sich zusammen.
Hätte sie das Zeug doch nie in eine Sojasaucenflasche gefüllt! Jetzt hatte sie ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen. Daniela schien noch ein wenig verwirrte zu sein und krabbelte orientierungslos auf allen Vieren auf der Terrasse herum. „Wo bin ich?‟
Es dauerte eine Weile, bis die Frauen wieder klar denken konnten. Vera: „Tut mir leid, aber ich dachte, die obere Klappe in der Küche wäre ein gutes Versteck für meine Proben.‟
Daniela: „Hast du etwa noch mehr so Teufelszeug?‟
Vera: „Nur ein paar Aphrodisiaka und ein Haarwurzelpräparat, dass ich entwickelt habe. Du weißt schon. Habe ich bei Erik angewendet. Ihm wachsen keine Schamhaare mehr.‟
Daniela, die selbst ebenfalls glatt rasiert war, dachte einen Augenblick daran, dieses Mittel zu nehmen, aber dann machte ihr die Vorstellung Angst, dass sie nie wieder eine Behaarung hätte.

Nach dem „Unfall‟ im Fitnessraum der JVA war Oliver in ein Krankenhaus gebracht worden. Doch der Stationsarzt diagnostizierte keine lebensbedrohliche Verletzung. Die Wunde wurde nach einer Röntgenuntersuchung und einer Lokalanästhesie mit Kochsalzlösung gespült und mit Gewebekleber versiegelt. Dann erhielt er noch eine Auffrischung der Tetanusimpfung, da Olivers bereits viele Jahre zurücklag. Eine Drainage war nicht notwendig. Auch sollte Oliver nach einer prophylaktisch überwachten Nacht wieder zurück ins Gefängnis gebracht werden.
Allerdings behauptete er, dass er bedroht worden sei. Darüber musste die Direktorin der Anstalt entscheiden. Vermutlich würde er in einen anderen Flügel oder sogar in ein anderes Gefängnis verlegt. Zu den Hintermännern oder Gründen des Überfalls wollte er sich nicht äußern.
Derweil gingen Gerüchte durch die Zellen, dass der Gefangene das Zeitliche gesegnet hatte. Oliver dagegen fühlte sich eigentlich sehr lebendig. Offenbar war auch sein Bewacher von seiner Lebendigkeit überzeugt, denn sonst hätte er auf die Handschelle verzichtet, die ihn am Krankenbett sicherte.

Am nächsten Tag fuhren Miriam, Erik und Leon wieder zur Villa. Dies würden sie wohl nun jeden Tag tun, denn zahlreiche Handwerker waren dort tätig. Es sollte alles so schnell wie möglich fertig werden. Auch Möbel wurden angeliefert und aufgestellt. Elektriker, Fliesenleger, Sanitärfachleute, Maler, Dachdecker und ein Gärtnereibetrieb waren engagiert worden. Miriam hatte mit ihrem Sexappeal kurzfristig viele der Termine klargemacht. Sonst hätte sie wochen- wenn nicht sogar monatelang darauf warten müssen.

Das Trio saß in der Küche, die bereits vollständig eingerichtet war. Miriam telefonierte mit einer metallverarbeitenden Firma. „Ja, genau, wie ich das schon gemailt habe. Was würde das kosten?‟ Sie hörte zu und meinte dann: „Gut. Dann erwarte ich den Antransport in einer Stunde. Wird direkt alles eingebaut?‟
Leon und Erik sahen sich fragend an. Wovon sprach sie da nur? Das verriet sie nicht. Stattdessen schlug sie vor: „Wenn alles fertig ist, machen wir eine große Einweihungsparty.‟

Kurz bevor die Metallfirma mit einem großen Lkw ankam, sperrte Miriam die beiden Männer in einen kleinen Raum, der nur ein mickriges Fenster zur Rückseite des Hauses hatte. „Das wird eine Überraschung. Das dürft ihr noch nicht sehen.‟
Während die Eingeschlossenen in dem Raum darüber rätselten, was Miriam da ausbrütete, schleppten mehrere Mitarbeiter Gitterelemente, eine Stahltür und diverses Zubehör in die Villa bis in den Keller. Einige Teile konnten montiert, andere mussten geschweißt werden. Die Angestellten hatten ja schon so manches erlebt, aber so einen Auftrag hatten sie noch nie bekommen. Das musste so eine SM-Fetischistin sein, eine Domina oder so. Aber bei so vielen tausend Euro Auftragswert war ihnen das auch egal.
In den folgenden Stunden entstand so in einem abgelegenen Kellerraum eine Haftzelle. Sie konnte lichtdicht mit einer Stahltür verschlossen werden. Die Gitterelemente wurden so vor die hintere Wand fixiert, dass sie eine kleine Zelle in der Zelle ergaben. Dort konnte sich der Insasse kaum bewegen. Doch die Konstruktion war viel ausgefuchster, als auf den ersten Blick ersichtlich.
Sie konnte parallel zur Stahltür über die gesamte Breite der Zelle vor- und zurückgeschoben werden, so dass sich also zwei Zellen bildeten, die sich zu beliebiger Kombination den Platz des Kellers teilten. Von der Seite mit der Tür aus konnte die Gitterwand arretiert werden. Wer also im vorderen Bereich war, konnte entscheiden, wie viel Platz er haben bzw. dem Insassen der hinteren Zelle nehmen wollte.
Momentan war die verschiebbare Wand fast hinten, so dass dort nur ein schmaler Streifen Platz war.

Die Schweißer waren gerade weg, da schloss Miriam den Keller ab, damit die Männer nicht noch auf dumme Gedanken kamen und heimlich nachschauten, was da eingebaut worden war. Dann wollte sie sie befreien, doch es klingelte an der Tür. War das noch ein anderer Handwerker?
Miriam ging gucken und strahlte über das ganze Gesicht. „Baakir! Altes Haus! Da bist du ja! Ich hatte dich schon gestern erwartet.‟
Er berichtete von der Verspätung wegen der Vernehmungen und medizinischen Untersuchungen nach der Bruchlandung. Miriam starrte ihn an. „Krass! Da hast du ja noch Glück im Unglück gehabt. Ich hatte gar keine Nachrichten gehört.‟
Sie lud ihn in die Küche ein und servierte ihm ein kaltes Bier. Baakir fragte nach Erik. Miriam: „Ach, die habe ich ja ganz vergessen. Ich hole sie.‟
Baakir: „Sie?‟
Miriam: „Leon ist auch hier. Er wohnt jetzt bei uns. Hat noch Schulden bei mir.‟ Sie erläuterte, wie sie ihn bei Kathrin aus seinem KG hatte holen lassen.
Baakir: „Er ist also nicht mehr mit Dings zusammen?‟
Miriam verneinte und erzählte ihm, was Leon erzählt hatte. „Und jetzt habe ich eine lustige Idee.‟ Sie waren zwar allein, aber trotzdem flüsterte Miriam ihm etwas ins Ohr.
Baakir lachte. „Bin dabei.‟ Miriam grinste und verschwand.

Sie holte sich zwei Augenbinden aus einem Koffer, in dem noch so allerlei Bondageartikel lagen, und legte sie den erstaunten Männern an. Dann führte sie die Blinden ins Erdgeschoss. Erik dachte, sie würde ihnen nun präsentieren, was auch immer die Handwerker gebaut hatten, aber der Weg führte ja die Kellertreppe hoch.
In der Küche bugsierte sie die Männer nebeneinander. „Ich habe noch eine weitere Überraschung für euch. Wir haben einen Ehrengast.‟ Sie machte eine kurze Pause. Dann setzte sie fort: „Mal sehen, ob ihr ihn ertasten könnt.‟
Als erster durfte Erik vortreten.

- Ob es eine sexy Braut ist? Hm, nein, das würde Miriam nicht zulassen. -

Zu seiner Verwirrung band Miriam ihm die Hände auf den Rücken. „Miri, wie soll ich denn so etwas ertasten?‟
Miriam antwortete nicht sondern ging zu Leon und setzte ihm einen Kopfhörer auf, der an einen MP3-Player angeschlossen war. So konnte er nichts hören, was Erik über die Person verriet. Dann widmete sich Miriam wieder Erik. „Du musst dich hinknien.‟
Er gehorchte irritiert. Miriam bugsierte ihn auf den Knien vorwärts. „Taste mit deinem Mund, deiner Zunge.‟
Erik stieß mit den Lippen gegen etwas...

- Das ist hoffentlich nicht das, was ich glaube! -

Doch in den nächsten Sekunden war es nicht mehr abzustreiten. Er hatte da einen erigierten Lustbolzen vor sich. Und zwar ein ziemliches Monstrum.
Miriam kicherte leise. „Mach schon, Pinky! Zeig mir, wie du ihn bläst. Wenn du ihn zum Stöhnen bringst, kannst du die Stimme erraten.‟
Erik dachte in diesem Moment nur, dass er heute 150 Tage im KG steckte und dringend raus musste. Also musste er Miriam zufriedenstellen. Er leckte am Schaft entlang, nahm ihn zwischen die Lippen, saugte, leckte, kreiste mit seiner Zunge, saugte dann an den Hoden und wieder am Schaft, widmete sich nur der prallen Spitze, dann nahm er den gesamten Prügel tief auf und musste dabei aufpassen, dass er nicht würgte. Er verwöhnte den Riesenmolch nach allen Künsten und hörte auf das tiefe und laute Atmen.

Noch erkannte er die Person nicht. Wer hatte so ein Mordsteil? Angelique? Aber warum sollte die hier sein? Baakir? Der war noch nicht angekommen. Oder? Leatherman? Der saß für die nächsten Jahre im Knast.
Miriam feuerte ihn an: „Los, du kleines Blaseschweinchen! Streng dich an! Mach mir keine Schande.‟
Erik stoppte seine Bemühungen und meinte: „Ich weiß es! Es ist Baakir?‟
In diesem Moment musste der Verwöhnte vor Geilheit stöhnen, und nun war Erik sicher, richtig getippt zu haben.
Miriam befahl: „Mach weiter!‟
Erik gehorchte und besorgte es Baakir, der sein fettes Happy End genoss. Erik schluckte und ächzte vor Erschöpfung.
Miriam: „Sooo. Du darfst deine Augenbinde entfernen.‟ Sie befreite ihn von seinen Handfesseln. Erik stand auf und blinzelte. Da stand Baakir, mit offener Hose und einem inzwischen nur noch halbsteifen Prügel und grinste dreist.

Miriam ging nun zu Leon und führte ihn herbei. Etwas skeptisch fragte sie den Überraschungsgast: „Hast du noch Munition für einen zweiten Schuss?‟
Baakir: „Gib mir ein paar Minuten.‟
Miriam: „Ach, dann lassen wir das.‟ Sie nahm Leon Augenklappe und Kopfhörer ab. Etwas irritiert sah er Baakir an. „Du, hier?‟
Miriam: „Ja, Erik hat es mit verbundenen Augen erraten und damit gewonnen.‟
Erik: „Was gewonnen?‟

- Bitte einen Aufschluss! Ich habe endlich einen Aufschluss gewonnen! Bitte! Bitte! Bitte! -

Miriam kicherte: „Du hast den Titel Blaseschweinchen des Tages gewonnen.‟ Leon und Baakir schmunzelten. Erik wirkte eher beleidigt.
Miriam: „Wir fahren jetzt alle schön lecker essen. Da hat ein neues Restaurant aufgemacht. Das soll mega sein!‟
Da sagten die Männer nicht nein. Über die Vorfreude vergaßen Leon und Erik sogar, dass im Keller irgendetwas Geheimnisvolles verbaut worden war.
Es war ein ausgelassener Abend, an dem Baakir und Leon viel zu erzählen hatten.
Wieder zurück in der Villa waren alle ziemlich müde. Da heute auch die Betten gebracht worden waren, konnten sie schon die erste Nacht hier verbringen. Erik und Miriam ließen sich auf einem pompösen Doppelbett im großen Schlafzimmer nieder, während Baakir und Leon jeweils einen eigenen Raum zur Verfügung hatten.

An diesem Montag hatte auch Daniela im Madison viel zu erzählen. „...ja, und dann lagen wir da auf der Terrasse. Mindestens drei oder vier Stunden.‟
Sakura und Stefanie hatten kopfschüttelnd zugehört. Die Studioleiterin meinte: „Deine Tante hantiert mit ganz schön gefährlichen Stoffen.‟
Daniela winkte beschwichtigend ab. „Ach, was! Das meiste sind nur Aphrodisiaka.‟
Die brauchten sie hier im Manson nicht, denn die Männer, die hierherkamen, waren eh schon geil bis unter die Hutschnur – zum Großteil wegen ihrer erzwungenen Keuschheit.

Daniela und Yoko hatten heute bereits einen Keuschling gemeinsam bearbeitet. Mit einem Masturbator hatte Danny ihn immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, und Yoko hatte sie dann zur Seite gedrückt und den Sklaven ausgelacht und verhöhnt. Letztlich hatten sie ihn ohne Erleichterung wieder verschlossen nach Hause geschickt. Daniela hatte ihm mit auf den Weg gegeben: „Du bittest frühestens in drei Wochen um einen neuen Termin! Vorher will ich dich hier nicht sehen.‟
Nach solchen Sessions war Daniela immer selbst feucht vor Erregung und hätte sich am liebsten mit einem Vibrator vergnügt, aber die Gäste kamen fast nahtlos hintereinander. Zurzeit war im Madison reichlich zu tun. Nur in der Mittagszeit hatte sie kurz Pause, um von ihrem gestrigen Erlebnis bei Vera zu berichten.

Nachmittags wurde sie als Krankenschwester im Latexkostüm im Klinikbereich benötigt. Eine Harnröhrenstromtherapie stand an. Sakura widmete sich derweil um eine Züchtigung mit der langen Bullenpeitsche, die sie meisterlich beherrschte. Stefanie vertiefte sich wie so oft in die Geschäftsunterlagen. Ihr Smartphone klingelte. Die Nummer hatten nur wenige Personen. Sie ging ran und lauschte. Nach dem Gespräch lief sie in ihre privaten Räume und packte éilig einen Koffer.
Weil gerade alle Angestellten mit Gästen beschäftigt waren, konnte sie nur einem der Securitymännern eine Botschaft hinterlassen. Sie musste so schnell es geht zu ihrer Mutter in die Schweiz fliegen. Die lag nach einem Unfall im Sterben und wollte sie unbedingt noch sehen. Der Biker „Turbo‟ versprach, die anderen zu informieren. Stefanie bat den Hauschauffeur, sie zum Flughafen zu bringen.
Unterwegs gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf. Hoffentlich kam sie rechtzeitig.

Kurz bevor sie den Flieger betrat, klingelte ihr Smartphone erneut. Sie fürchtete schon das Schlimmste, aber das Krankenhaus berichtete, dass sich die Gesundheitslage stabilisiert hatte. Ihre Mutter würde zwar nicht mehr lange leben, aber doch zumindest noch einige Wochen oder sogar Monate.
Stefanie fiel ein schwerer Stein vom Herzen. Sie würde bei ihr bleiben und sie pflegen. Die letzte Zeit zusammen sein. Das war das Wichtigste. Sie würde ihren Beruf aufgeben. Sie würde ganz in die Schweiz ziehen und ihren Anteil am Madison Manor verkaufen.

Als die Info bei Sakura und den anderen ankam, waren die Frauen geschockt. Die Asiatin überlegte. Wie sollte das alles funktionieren? Jemand musste das Büro übernehmen. Das musste sie vorerst tun. Damit fielen aber auch Gästetermine weg. Die von Stefanie sowieso, und dann einige von ihr.
Sie rief bei Joan im Trannyworld an und fragte, ob sie ein dominantes Dickgirl ausleihen konnte. Sie dachte da an Angelique. Die hätte bestimmt Bock drauf.
Joan meinte: „Aber 50 Prozent der Einnahmen gehen ans TW.‟
Sakura war einverstanden mit dem Deal. Joan würde einige Jobs von Angelique übernehmen, wenn ein Gast einen dominanten Tranny wünschte. Cora und die anderen Zipfelmädchen würden die devoten Jobs leisten wie gehabt.

Angelique verabschiedete gerade ihren Gast, einen kleinen Mann, der als Geschäftsführer eines Automobilzulieferers reich geworden war. Er war schon oft im TW gewesen und verlangte ausnahmslos Angelique, von der er gezüchtigt und von hinten durchgebürstet wurde.
Joan klärte den Tranny über seinen neuen Aufgabenbereich auf. Angelique war sofort begeistert. Im Madison konnte sie noch dominantere Sessions durchführen. Da freute sie sich schon drauf. Sie liebte ihre sadistische Seite. Im SM-Studio war der Fokus noch deutlich stärker auf Schmerz, Unterwerfung und Erniedrigung. Dort konnte sie sich verwirklichen.
Vielleicht durfte sie dort langfristig arbeiten? Sie hatte schon genaue Vorstellungen von schwarzen Latexteilen, die sie anziehen würde. Und mit den anderen Dominas kam sie sicherlich gut aus: Sakura, Manuela und die Jungdominas Yoko und Daniela. Und dann gab es ja noch die Haussklavin Tina. Ob die 24/7 devot war?

Als Angelique ankam, wurde sie von den Securityleuten begutachtet wie Frischfleisch. Da waren sie allerdings an die Falsche geraten. Als ein Biker ihr zu nahe kam und andeutete, sie begrabschen zu wollen, packte Angelique dem Mann in den Schritt und drückte zu. Drei andere Männer starrten verängstigt hin, wie sich ihr Kollege unter Schmerzen krümmte, doch dann lachten sie ungeniert.
Der Tranny meinte: „So, jetzt habe ich mich vorgestellt. Ich hoffe, ich gefalle euch. Wer mit mir ein Date haben will... nur zu! Ich liebe Ballbusting.‟
Seltsamerweise waren die Wachleute schnell verschwunden und hatten dringende Aufgaben zu erledigen.

Angelique stellte sich ihren neuen Kolleginnen vor. Auch die vier angestellten Edelescortdamen waren anwesend und machten sich mit dem Tranny bekannt. Haussklavin Tina kniete stilecht vor ihr nieder und küsste ihre Stiefel.
Angelique: „Mir gefällt es hier!‟
Sakura lächelte, was sie selten tat. „Herzlich willkommen im Madison, Lady Angelique.‟

Abends berichtete Manuela zu Hause Cora von Angeliques Debüt. Cora: „Schön, dass es ihr bei euch gefällt. Aber jetzt habe ich noch mehr Gäste pro Tag. Es ist heftig mittlerweile. Obwohl meine Stunden im Lucky Hole weniger geworden sind.‟
Joan hatte ein Einsehen gehabt, und die Flatrate nur noch für Stammgäste ermöglicht. Trotzdem gab es endlos viele geile und hungrige Bolzen, die gemolken werden wollten – ein nicht aufhörender Andrang von unendlich vielen Männern.
Manuela streichelte sie. „Ich werde dich aufschließen. Lass es uns langsam angehen und genießen.‟
Cora war hin und weg. Oh, wie hatte sie sich danach gesehnt!
Die beiden machten es sich gemütlich und liebkosten sich, tauschten Küsse aus und brachten sich in Stimmung. Manu befreite Cora aus ihrem KG. Sofort wuchs der kleine Stab zu seiner Maximalgröße. Viel war es nicht, aber Manuela wollte auch nicht penetriert werden. Sie spielte mit ihm und drehte sich dann so, dass Cora ihre Weiblichkeit erreichte, während Manuela, die sonst Männerärsche striemig schlug, ihre Lippen über den kleinen Zapfen stülpte und Cora zu Lustgeräuschen der Ekastase brachte.

Beide kamen sie nach ausgiebiger Behandlung zu kraftvollen Orgasmen und fielen erschöpft aber tief befriedigt nebeneinander auf die Polsterung des großen Sofas. Mit einem Taschentuch wischte Manu Coras Milch weg, die ihr zum Teil zwischen den Brüsten klebte. Nach ein paar zärtlichen Küssen packte die Domina ihre Cora wieder in den Keuschheitsgürtel.

In der Nacht gab es in der nahen JVA einen medizinischen Notfall. Zwei Schließerinnen rannten mit zwei Sanitätern zu einer Zelle, in der ein Mann einen Herzinfarkt erlitten hatte. Er hatte einen Herzstillstand, und die Männer versuchten ihn wiederzubeleben. Sogar ein Defibrillator kam zum Einsatz. Doch nach einer Viertelstunde gaben sie auf. Der Mann war tot.
Die Bediensteten trugen ihn auf einer Trage hinaus und ließen die anderen Insassen geschockt zurück. Niklas, Robin und Sweetie lagen noch lange mit dunklen Gedanken wach. Morgen würde die Direktorin der Anstalt die Kontaktperson des Gefangenen über sein Ableben informieren. Da es keine bekannten Verwandten gab, würde sie einen Freund aus seiner Bikergang anrufen.



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.20 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


gute Fortsetzung und ich hoffe das Kevin auch noch zurück geht dann wäre es doch wie schon und Miri hätte wieder ihre alten sklaven wieder :-D
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.01.20 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.02.20 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


und wann geht es weiter Prallbeutel?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.02.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


187.



Eine Woche war vergangen. Mehrere hundert Biker fuhren mit Trauerflor hinter dem schwarzen Wagen des Bestatters her und bildeten eine gewaltige Kolonne. Leathermans Beerdigung. Beinahe wie ein Staatsbegräbnis wirkte der Tross. Der Sarg wurde am Friedhof von sechs Männern in Leder getragen und feierlich zum Grab gebracht. Der Verstorbene wurde in seiner geliebten und geehrten Lederkutte beerdigt.
Ein endloses Gefolge schritt langsam hinterher und geleitete den ehemaligen Clubpräsidenten wie eine riesige Eskorte an seine letzte Ruhestätte. Auf dem Grabstein war das Zeichen des MC Razorblade eingraviert, Leathermans Namen und Todestag sowie der Spruch „Riding on a razorblade, free like the wind.“

Als Vertretung für das Manor war Sakura anwesend. Sie erwies Leatherman die letzte Ehre und warf eine weiße Rose ins Grab, verharrte dort kurz und ging dann weiter. Die Asiatin trug ihre langen schwarzen Haare streng zu einem Pferdeschwanz gebunden. In ihrem schwarzen Seidenanzug machte sie eine fundamentale Figur. Ihre Augen versteckten sich hinter einer dunklen Sonnenbrille.
Die Bestattungszeremonie sollte sogar einen Platz in der lokalen Zeitung bekommen, denn das Aufgebot der vielen Motorräder war ein Thema in der Stadt.

Der MC Razorblade erlebte stürmische Zeiten, denn es gab mehrere Bewerber für die Präsidentennachfolge. Besonders Achim und Turbo waren interessiert, aber auch ein Rocker namens Sören brachte sich in Stellung. Bald sollte über die Wahl abgestimmt werden.
Die Staatsanwaltschaft ärgerte sich über den Tod von Leatherman. Sie hätte gern noch mehr von den kriminellen Machenschaften herausgefunden. Sie vermutete auch illegale Geschäfte bei den anderen Clubmitgliedern, konnte denen aber nichts nachweisen. Offiziell betrieben sie eine Securityfirma und waren für einen großen SM-Betrieb tätig.

Den ehemaligen Zellengenossen von Leatherman war es relativ egal, ob der lebte oder nicht. Echte Freunde hatte man im Knast eh nicht, und solange Sweetie da war, war doch alles easy, oder wie Niklas sagen würde: vollkorrekt. Robin hatte die gleiche Meinung. Und die Zellenbitch sollte froh sein, dass sie nun nur noch zwei Sahnespender zu bedienen hatte. Allerdings überlegte Niklas bereits, ob es nicht cool wäre, Sweetie auch an andere Interessierte zu vermieten. Damit käme ein bisschen Kohle rein. Oder Gefallen – eine wichtige Währung im Kittchen. Ja, er besprach das neue Geschäftsmodell mit seinem Buddy Robin, der meinte: „Digger! Du hast fette Ideen! Bin voll bei dir. Ist gebongt! Das machen wir so.‟

Baakir und Leon hatten sich mit Erik und Miriam inzwischen in der Villa gut eingelebt. Weitere Handwerksarbeiten waren abgeschlossen worden, so dass es langsam gemütlich und wohnlich wurde. Den Kerker hatte Miriam in der vergangenen Woche nicht genutzt. Stattdessen lebten alle vier Personen gleichberechtigt zusammen – wenn man mal von Eriks KG absah.
Außerdem hatten Miriam und Baakir sich Mitte der letzten Woche unverblümt im Schlafzimmer vergnügt. Miriam hatte vorfreudig auf die schwarze Mamba geblickt und ausgerufen: „Hey! Ist denn heute schon Silvester? Bei der Rakete!‟
Baakir hatte geantwortet: „Die passt doch gut zu der krassen Granate, die mich hier vernascht.‟
Später stöhnten sie um die Wette, und Miriam hatte geschrien: „Baby! Ooouuuh! Das ist Bombe! Weiter! Hör nicht auf!‟
Wenigstens waren Erik höhnische oder spöttische Blicke oder Sprüche erspart geblieben.

Heute Morgen war er erleichtert erwacht, als sich die scheinbare Realität als Traum entpuppt hatte: Er war als pflegebedürftiger Rentner täglich von einem medizinischen Versorgungsdienst besucht worden. Die Angestellte sah Miriam zum Verwechseln ähnlich. Erik konnte sich wegen versteifter Gliedmaßen nur sehr wenig bewegen, daher musste er jeden Tag von der Pflegerin gewaschen werden. Doch diese Frau beschimpfte ihn als Nichtsnutz und war sehr grob. Sie riss ihm die Kleidung runter und hoch. Sie steckte ihm jeden Abend ein Fieberthermometer in den Hintern. Zum Waschen saß Erik auf einem Hocker. Die Pflegerin knallte ihm mit roher Gewalt den Waschlappen über den Leib. Besonders widmete sie sich seinen Hoden, die vor dem Hocker zwischen seinen Beinen herunterhingen. Statt sie vorsichtig zu waschen, zupfte sie heftig daran. Wieder und wieder. Und schließlich auch zum Trocknen mit dem Handtuch. Und das jeden Tag.
Seine Schmerzenslaute und Beschwerden und Bitten schienen sie nur anzufeuern, noch wilder zu ziehen und zu zerren. Er sollte sich nicht anstellen, rief sie und grinste dabei. Erik hatte mittlerweile richtige Angst vor dieser Furie. Sie begrüßte ihn jedes Mal mit einem ironischen lauten „Ein happy Hallo! Wie geht es uns denn heute, hm?‟
Er versuchte, die Schmerzen auszuhalten, wenn sie wieder an seinen Bällen zupfte, als wolle sie Obst pflücken. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem er es nicht mehr ertrug. Dann machte sie noch eine Weile weiter und hörte endlich auf. Sie grinste höhnisch. „Die Eier sind doch eh für nichts mehr gut, du alter Sack!‟ Dann nahm sie manchmal mit ihren Fingern, die in einem Latexhandschuh steckten, seinen Penis und kommentierte: „Deine Rakete kommt wohl nicht mehr in Stellung, was?!‟
An manchen Tagen ließ sie ihn auf dem Hocker mit heruntergelassenen Hosen sitzen. Erik brauchte dann mehr als eine halbe Stunde, bis er angezogen und auf dem Sofa oder im Sessel saß.
Anfangs hatte sie ihm auch etwas zu essen gemacht, aber die Serviceleistung hatte er wieder abbestellt, nachdem er den Verdacht hatte, dass diese Angestellte ihm ein Abführmittel in die Mahlzeiten schmuggelte. Was für ein gemeines Aas!
Eines Tages zeigte sie ihm etwas, das aussah wie eine überdimensionale Kneifzange und grinste. Erst nach ein paar Sekunden verstand er, was sie damit tun wollte und schrie gellend... Da war er aufgewacht.

Miriam sah ihn fragend an. Erik: „Habe geträumt.‟
Miriam wechselte das Thema: „Ich habe noch mal bei Kerstin und Flo angerufen. Die kommen heute Abend vorbei und schauen sich das Haus an.‟ Sie zeigte auf Eriks Lenden. „Dann werde ich ihnen auch deinen hübschen pinkfarbenen KG zeigen.‟
Erik war entsetzt. „Miri! Das ist... todespeinlich!‟
Miriam: „Quatsch! Der ist doch voll süß! ‟
Erik: „Ist er nicht!‟
Miriam: „Laber nicht!‟

Oliver war nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus tatsächlich aus Sicherheitsgründen in ein anderes Gefängnis verlegt worden. Nach einer knappen Woche Einzelhaft wurde er seinen neuen Mithäftlingen vorgestellt: Malek, ein eher zierlicher Südlander mit metrosexueller Ausstrahlung, achtete sehr auf sein Aussehen, besaß zahlreiche Pflegeprodukte und zupfte sich die Augenbrauen. Auch seinen Körper überließ er nicht dem Zufall. Im Gym trainierte er offenbar fleißig und wirkte sehnig und beinahe perfekt modelliert. Oliver vermutete, dass der Typ ein Sixpack besaß.
Der Kerl hatte irgendwie etwas Verschlagenes an sich. Bei ihm musste Oliver besonders vorsichtig sein.
Und sein zweiter Hüttenbewohner hieß Simon und war Deutsch-Franzose. Er trug einen rasierten Soldatenhaarschnitt und hatte an einem Unterarm eine Tätowierung, die wie ein militärisches Symbol aussah. Oliver fand nach zwei Tagen heraus, dass Simon bei der Fremdenlegion gewesen war. Das konnte ja heiter werden! Wenn das mal kein Randalo war, der einem wegen eines schiefen Blickes gleich eine Massage verpasste! Doch bisher sah es so aus, als ob die drei Männer gut miteinander klarkamen.
Am nächsten Tag erhielt er eine niederschmetternde Nachricht von seinem Anwalt: Der Antrag auf Offenen Vollzug war abgelehnt worden. Er konnte ihn frühstens in zwölf Monaten erneut stellen. So wie es aussah, würde er mehrere Jahre absitzen müssen.

- Dämlicher Rechtsverdreher! Wozu habe ich dich, wenn du nichts gebacken kriegst?! -

Wenn ihm wenigstens seine Nichte Danny verzeihen würde. Ja, die Aktion mit Cleo war doof gewesen. Aber... Warum meldete sie sich überhaupt nicht mehr? Da hatte doch garantiert Hexenweib Vera die Finger im Spiel! Er hasste seine Ex. Dieses Biest! Und jetzt nahm sie ihm auch noch seine Nichte weg. Und hatte ihren fetten Arsch in seinem Haus geparkt! Er wurde fast verrückt bei dem Gedanken und schlug mit der Faust auf ein Kissen ein.

Stefanie hatte inzwischen Nägel mit Köpfen gemacht: Sie hatte ihren Anteil des Madison an Sakura verkauft, die nun alleinige Inhaberin des Studios war. Viel Büroarbeit fiel nun für die Asiatin an. Aber die ausgeliehene Angelique machte einen guten Job als Dom-Tranny, so dass sich Sakura guten Gewissens der Buchhaltung und Organisation widmen konnte.
Fleißig übte Angelique bereits mit den diversen Schlaginstrumenten. Yoko zeigte ihr die richtige Technik. Die Jungdomina musste gestehen, dass das Dickgirl Talent besaß, die Peitsche zu schwingen. Bald schon würde sie sich an echten Sklaven austoben dürfen. Doch noch übte sie an Dummys. Die Hose, die sie der Puppe angezogen hatten, war bereits nach ein paar Minuten zerfetzt.
Angelique wurde richtig scharf dabei. Ja, sie wusste es. Sie war die geborene Sadistin. Sie würde im Trannyworld aufhören und unbegrenzt im Madison Manor arbeiten. Als einziger Tranny im Haus würde ihr Terminkalender so gefüllt sein wie der pralle Sack eines Keuschlings.

Manuela und Daniela hatten sie ebenfalls herzlich willkommen geheißen. Am zweiten Tag suchte sie im opulenten Fundus des Madison Manor ein paar Outfits heraus. Einige Stücke müssten noch leicht geändert werden, um wie angegossen zu passen, aber einige sehr sexy Sachen waren schon dabei. Lady Angelique fühlte sich großartig. Sie strich genussvoll über das enge Latexkostüm und sog das Aroma des Materials ein.
Abends fragte sie Sakura, ob es wohl die Möglichkeit gäbe, dass Tina ihm ab und zu einen blasen könnte.
Sakura sah sie emotionslos an. „Wenn du dich dann besser fühlst. Hol dir, was du brauchst.‟
Der Tranny grinste zufrieden. Sehr schön. So ließ es sich arbeiten. Er wollte seine Privilegien gleich auskosten und suchte nach der Haussklavin. Er fand sie auf den Knien, einen Klinikraum schrubben.
Angelique: „Überraschung! Du kannst eine kleine Putzpause machen.‟
Tina sah auf und fragte: „Was ist denn los?‟
Angelique: „Sakura hat gesagt, dass ich bei dir Blowjobs for free bekomme. Mir steht gerade der Sinn danach, und da habe ich mich gefragt, ob ich dein Talent mal erproben sollte.‟
Das Dickgirl packte ihre 19,3 Zentimeter aus, und Tina fielen fast die großen runden Augen aus dem Kopf. Sie hörte die Stimme: „Sag Hallo zu meinem Freund.“
Ein paar Sekunden später stöhnte die Domina wohlig und schaute zur Decke, während sich warme Lippen um das dicke Ende stülpten und saugten.

Lorenzo war mit Esmeralda bis nach Paris getrampt. Dort verabschiedete sich das Nachwuchsmodel, aber nicht bevor der Latino sie in einem Hotel ein letztes Mal verführt hatte.
Als sie losgezogen war, überlegte Lorenzo, ob er wieder Richtung Portugal reisen sollte, aber er entschied sich für eine Rückkehr nach Deutschland. Er überlegte, wo er sich noch sehen lassen konnte. Im Madison nicht, denn da war er abgehauen, obwohl er drei Monate dort hätte dienen müssen.
Miriam und Erik hatten nichts mehr mit dem Manor zu tun, so dass er vielleicht bei ihnen unterkommen konnte. Miriam hatte ihm per SMS die neue Adresse genannt – falls er sie mal besuchen wollte. Dass er wirklich so schnell vor der Tür stehen könnte, hatte sie wohl nicht gedacht.

Einige Tage später erreichte er die deutsche Grenze. Ein paar Stunden danach stand er vor dem großen Anwesen, einer Jugendstilvilla auf einem großen Privatgrundstück.

- Wow! Miri und Erik haben einen exquisiten Geschmack! -

Er betrat das Grundstück und klingelte an der hohen Haustür. Und dann stand plötzlich die Beauty vor ihm. Sie lächelte ihn keck an und sagte: „Da ist ja der Globetrotter. Komm rein. Leon, Baakir und Erik freuen sich bestimmt auch auf dich.‟
Kurz darauf begrüßten sich die Männer. Sie setzten sich alle mit einer Erfrischung ins große Wohnzimmer und erzählten sich ihre neuesten Erlebnisse.
Lorenzo gab mit Esmeralda an und berichtete von dem Unfall in Spanien, als sei er ein heldenhafter Lebensretter gewesen.
Da das Domizil über reichlich Platz verfügte, zeigte Miriam dem Neuankömmling ein Gästezimmer. Leon und Baakir mussten sich ein Zimmer teilen. Ein bisschen neidisch waren sie auf Lorenzo deshalb, versuchten aber dies nicht zu zeigen.

Am Abend erschienen die eingeladenen Kerstin und Florian. Sie staunten über die große Villa mit dem weitläufigen Grundstück. Es war noch ein wenig hell, und Miriam führte sie durch den Garten. Sie freuten sich auch, dass sie mal wieder Erik, Lorenzo, Baakir und Leon wiedersahen.
Hin und wieder warfen sich Miriam und Florian schnelle Blicke zu. Ihre Quickies waren ihr Geheimnis. Wenn Flo die sexy Schönheit so ansah, konnte er nicht verhindern, dass er ein Verlangen verspürte. Fremdgehen war eine Sünde, aber Miriam war so eine verführerische Droge, der man sich nicht entziehen konnte. Florian konnte nur noch an die vergangenen Akte denken. Wie oft hatten sie es getan? Florian erinnerte sich an jedes einzelne Mal, als wäre es gestern gewesen. Acht Mal war er Miriams Reizen erlegen gewesen.
Sie war schuld daran. Nur sie. Wie sollte er sich denn dagegen wehren? Am meisten quälte ihn das schlechte Gewissen, es an seiner Hochzeit gemacht zu haben. Wie hatte er das tun können?
Miriam war wie ein gefährliches Rauschgift. Der Abhängige nahm es, obwohl er genau wusste, was es anrichtete. Und ja, Florian musste sich eingestehen, dass er auch heute die Finger nicht von der Femme fatale lassen könnte, wenn Miri ihm nur den kleinsten Fingerzeig geben würde...

Beinahe sehnte er es herbei. Ein Zeichen. Ein Nicken. Ein Blick. Doch stattdessen kam nun für Erik die gefürchtete Frage von Miriam in die Runde: „Wer will eigentlich mal Eriks neuen KG sehen?‟
Im ersten Moment verebbten die Gespräche und Stille breitete sich aus. Es war so ruhig, man hätte hören können, wie ein Kondom über einen Fleischkolben gerollt wurde. Dann grinste Kerstin, von der die meisten wohl eher Zurückhaltung erwartet hatten, und zeigte auf Erik: „Dann mal los! Die Hosen runter!‟
Der Angesprochene schluckte. Er knöpfte langsam seine Jeans auf. Baakir rieb sich die Hände. „Check it out, baby! Bestimmt machst du eine gute Figur da drin, Erik.‟
Der Begaffte entkleidete sich weiter und grummelte zu Baakir: „Gute Figur! Zieh du dir doch so ein Teil an!‟
Baakir lachte. „Ich doch nicht!‟
Als Erik endlich den Slip lüftete, starrten ihm sechs Augenpaare auf die Lenden. Leon atmete hörbar aus. Er hatte noch gute Erinnerungen an seine eigene Verschlusszeit durch seine Ex.

- Was bin ich froh, dass ich meine Genitalsperre los bin! -

Auch, wenn er jetzt bei Miriam eine Schuld abzutragen hatte. Aber wenn er erst mal einen Job hatte, würde das schnell erledigt sein.
Lorenzo meinte: „Tja, Erik. Du bist und bleibst eben ein Keuschling mit dicken, vollen Klöten.‟ Die Umstehenden lachten.
Lorenzo zuckte mit den Schultern. „Isso!‟
Erik murmelte: „Lorenzo, wieder schlau wie Schlumpf!‟
Miriam schaltete die Musikanlage ein. „Und jetzt... läute ich den gemütlichen Teil des Abends ein. Let´s have fun, Leute!‟
Kerstin und Florian tanzten, Baakir warb um Miriam, die gerne ihr Tanzbein mit ihm schwang. Leon und Lorenzo prosteten sich mit Biermischgetränken zu. Erik hatte sich hingesetzt und ein Kissen auf seinen Schritt gelegt, denn seine Hosen waren von Miriam konfisziert worden. Dort blieb er wie festgewachsen sitzen, damit die Anderen nicht auch noch die übriggebliebenen Spuren seiner Züchtigung sahen.

Im Laufe des Abends kam immer mehr Stimmung auf. Baakir forderte die Mädels auf: „Come on! Shake your booties!‟
Miriam legte einen göttlichen Twerk zum Rhythmus der Musik hin, Kerstin flüchtete sich lieber in Flos Arme und küsste ihn – vielleicht auch, damit ihr Angetrauter nicht zu genau auf die erotischen Pobacken der Beauty starren konnte. Aber von Baakir, Leon und Lorenzo erhielt die Tänzerin euphorischen Applaus, Pfiffe und Zurufe.
Erik bat Miriam später, ihm die Hosen zurückzugeben, aber Miriam sah ihn schmunzelnd an. „Warum denn? Du siehst doch schick aus in deinem pinkfarbenen KG, Pinky!‟ Sie schaute in die Runde. „Ich habe Erik umgetauft. Ich nenne ihn Pinky, weil...‟
Baakir gackerte. „Schon klar.‟ Er riss Erik das Kissen vom Schoß. Schnell legte der Keuschling seine Hände schützend vor seine Scham.
Miriam: „Bist du jetzt plötzlich schüchtern geworden, oder was?‟ Sie schüttelte amüsiert den Kopf und leckte sich über ihre vollen Lippen. „So langsam müsstest du doch an den KG gewöhnt sein. Wie lange bist du nun keusch?‟
Erik ächzte.

- Jetzt geht wieder diese öffentliche Demütigung los. -

„Seit 157 Tagen, wenn du es genau wissen willst. Und jetzt wissen es auch alle anderen.‟ Erik presste die Lippen zusammen.
Leon pfiff durch die Zähne. Lorenzo meinte: „Hu! Das ist... lange.‟
Baakir behauptete vergnügt: „Ach, was! Das kann der ab! Was sind schon 157 Tage? Das sind gerade mal... sechs Monate.‟
Kerstin meldete sich zu Wort: „Hat Erik nicht mal einen Aufschluss verdient?‟
Miriam: „Den hat er ab und zu. Außerdem hat sein Lustmolch vor ungefähr einem Monat noch gespuckt.‟
Erik stellte richtig: „Das war ohne die geringste Befriedigung oder irgendwas. Ich habe absolut null gespürt, weil du es ruiniert hast! Aber so was von!‟ Sein beleidigter Tonfall konnte niemandem entgehen.
Miriam lachte. „Was redest du?! Du hattest deine Chance. Wenn du zu blöd bist, die zu nutzen...‟
Erik: „Du bist gemein!‟
Miriam zog die Augenbrauen hoch. „Ich? Gemein? Wir können ja abstimmen. Leute! Wer ist dafür, dass Erik sofort aufgeschlossen wird?‟ Sie holte eine kleine Halskette hervor, an dem der Key baumelte.
Baakir grunzte. „Ein bisschen kann er noch warten, würde ich sagen.‟
Kerstin: „Hm, ich weiß nicht. Ich finde, Erik hat mal eine Erleichterung verdient.‟ Sie sah unsicher in die Runde. „Oder?‟
Florian wollte nichts Falsches sagen und nickte schulterzuckend.
Leon meldete sich zu Wort: „Erik hat bestimmt schon mächtig Druck auf dem Kessel. Aber ich glaube, er hält es noch etwas aus.‟ Er schaute zu dem Betroffenen. Erik konnte den Blick nicht genau deuten. Auf jeden Fall blitzte Schadenfreude und Häme auf.
Miriam: „Und du Lorenzo? Es steht Unentschieden. Du bist das Zünglein an der Waage.‟
Baakir kicherte. „Und Erik ist das Zünglein an der Vagina...‟
Kerstin runzelte die Stirn. Sie fand den Spruch geschmacklos.
Lorenzo: „Dann .. äh... ich sag mal...‟ Er machte es spannend. „Ich erinnere mich daran, dass Erik mal 205 Tage keusch war. Richtig, Pinky?‟ Erik strafte ihn mit Nichtbeachtung und blickte demonstrativ in eine andere Richtung.
Lorenzo: „Sollen wir nicht mal einen neuen Rekord machen? Wäre doch cool? Nur so zum Spaß.‟
Miriam lächelte. „Du sprichst genau aus, was ich denke, Lorenzo.‟
Erik hatte das Gefühl, jemand würge ihn. Die Luft wurde knapp. Ein schwerer Druck presste seine Lungen zusammen, und seine Hoden zogen sich panisch zurück, oder sie wollten es zumindest, aber der KG verhinderte es. Eriks Worte kamen gegen seinen Willen zittrig und jammernd hervor: „Miri, bitte. Bitte keine weiteren 50 Tage! Das halte ich nicht aus!‟
Kerstin sah mitleidig auf den Keuschling, hielt sich die Hand vor den Mund und blickte dann fragend zu der Schlüsselherrin.
Miriam drehte den kleinen Key in ihrer manikürten Hand hin und her. „Entscheidungen... Hach, ich weiß es nicht. Ich brauche Bedenkzeit. Das ist mir jetzt echt too much. Lasst uns noch was trinken und Spaß haben!‟ Sie steckte den Key wieder unter ihr weißes Shirt, unter dem harte Brustwarzen hervorstachen.

Die Party ging noch eine Weile weiter, und schließlich widmeten sich Kerstin und Flo ganz ihren Körpern. Sie wollten schon nach Hause fahren, um ihrer Lust freie Bahn zu schaffen, aber Miriam zeigte ihnen ein Gästezimmer mit dem dezenten Hinweis, dass sie dort ungestört wären.
Das Paar zog sich daraufhin zurück, während Miriam sich an Baakir heranmachte, der natürlich sofort drauf ansprang. Neidisch schauten Leon und Lorenzo zu, wie die beiden durch eine Tür verschwanden, Erik im Schlepptau.
Lorenzo tippte Leon an und zeigte ihm feixend die verblassenden Spuren auf Eriks Hintern. Dann sah der Latino auf die Uhr: „Die werden jetzt schön einen ballern. Schon nach ein Uhr! Ich gehe in mein Bettchen. Gute Nacht!‟
Müde war er eigentlich noch nicht, aber Miriams Gegenwart hatte ihn so geil gemacht, dass er dringend einem Bedürfnis nachgehen musste.
Leon ging es nicht viel anders. Auch er suchte sein Zimmer auf, das er mit Baakir teilte.

- Solange der Weiberheld es Miriam besorgt, bin ich ungestört... -

Nach der KG-Zeit hatte er eh viel nachzuholen. Er machte es sich halbnackt auf dem Bett bequem, und seine Hand befingerte seine Männlichkeit, die kurz darauf hart und bereit für die gewünschte Schandtat war.

Miriam hatte ihre zwei Männer in den Keller geführt. Baakir sah staunend die Haftzelle. Das war alles aus massivem echtem Stahl. Keine Spielerei aus dem Erotikshop. Miriam schob Erik in den hinteren Teil des Raumes jenseits des verschiebbaren Gitters. Dort blieb ihm nur ein Streifen von 50 Zentimetern. Links und rechts von ihm hatte er dafür mehrere Meter Platz, aber die konnte er auch nicht nutzen, denn Miriam steckte ihn in Handschellen, die sie in Eriks Kopfhöhe am Gitter befestigte.
Als nächstes trieben Baakir und Miriam es in diversen Stellungen vor dem Keuschling, der allem zusehen musste.

Als Baakir lauthals seine Ekstase hinausgestöhnt, und auch Miriam einen Orgasmus genossen hatte, kam sie und befreite Erik von seiner Penisschelle, wichste ihn groß und lächelte ihn an. „Willst du auch kommen?‟
Erik flehte: „Ja, bitte. Miri, bitte!‟ Er bettelte, obwohl er genau wusste, was geschehen würde.
Miriam kicherte und spielte weiter an seinem guten Stück. Sie brachte ihn beinahe zum ersehnten Punkt, ließ ihn dann aber in der Luft hängen. Miriam betrachtete ihn und drehte sich dann langsam weg.

- Hmmm. Hammermäßig! Da fahr ich voll drauf ab! Ohne Erik wäre es nur halb so geil. -

Den seufzenden Sklaven missachtend kümmerte sie sich lieber wieder um die schwarzen 18 Zentimeter, die bereits wieder bereit waren, um eine neue Runde einzuleiten. Die Endorphine rauschten im Keller nur so.
Und auch Kerstin und Flo versanken völlig in einem gemeinsamen Höhepunkt. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen, fanden sie es verwaist auf. Kerstin schrieb einen Zettel und legte ihn auf den Tisch.

„Danke für den schönen Abend!
Liebe Grüße K + F‟

Dann machten sie sich auf den Weg nach Hause. Kerstin hatte keinen Alkohol getrunken, so dass sie fuhr. Florian machte unterwegs die Augen zu und stellte sich vor, was Miriam wohl gerade trieb.
Diese sank gerade erschöpft und befriedigt auf Baakirs breiter Brust zusammen und kuschelte sich eng an ihn, während die schwarze Mamba sie noch ausfüllte.
Der Lover hatte zwei Ladungen abgeschossen, Miriam war sogar vier Mal zum Höhepunkt gekommen und genoss noch die Nachwehen, die so süß durch ihren hübschen Leib kribbelten.

Schließlich zogen sie sich an. Erik erwartete, befreit zu werden, aber die zwei verließen den Raum, ohne ihn zu beachten. Er rief, aber Miriam reagierte nicht. Die Stahltür knallte erbarmungslos zu.
Der Fixierte stand ohne Hosen hinter der Gitterwand, die ihn beinahe an die Mauerwand drückte, die Hände in Kopfhöhe gefesselt. Sein Prügel war zusammengefallen, obwohl er immer wieder ohne sein Zutun Wachsversuche unternahm, nervös zuckte und Fäden der Frustration hingen hinab.
Er konnte nur abwarten. Die Zeit verging und verging nicht. Die Arme wurden schwer.
Endlich, er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, erschien Miriam. Sie kam näher und zog seine Hoden Richtung Boden. „So voll scheinen sie mir noch nicht zu sein...“, sinnierte sie laut.
Erik ächzte auf. Seine Schlüsselherrin befreite ihn von den Handschellen, verschloss ihn wieder in den Männerkäfig und reichte ihm seinen Slip. Dann öffnete sie das Gitter. „Komm, wir gehen ins Bett.‟

Als sie nebeneinander lagen, fragte die Schönheit: „Würdest du mir mal den Rücken und die Füße massieren? Das könnte mir jetzt echt gefallen.‟
Erik erfüllte den Wunsch sofort, obwohl er selbst total verspannt war. Er streichelte und knetete die Beauty sanft und erinnerte sie noch mal daran: „Ich bin echt bald am Ende, Miri. Bitte gönne mir doch einen kleinen Aufschluss. Nur einen.‟
Miriam schnurrte: „Sei nicht traurig. Weißt du, du bist mit deiner Zunge am besten, wenn du längere Zeit verschlossen gewesen bist. Zumindest bilde ich mir das ein.‟
Erik seufzte. „Warum bestrafst du mich so sehr?‟
Miriam: „Aber, aber! Das ist doch keine Strafe! Der KG hilft dir, mir gegenüber immer das Beste zu leisten. Und wir beide wissen, dass ich es wert bin.‟
Es brachte nichts, mit ihr zu diskutieren. Sie sah ihn an und wischte ihm eine Träne weg. „Oh, du bist so süß. Aber jetzt massier weiter und halt die Klappe. Sonst werde ich wieder feucht und fordere deine Zunge. Oder ich schnall mir den dicken Strap-On um und sorge dafür, dass du eine Woche lang nicht laufen kannst. Hahaha!‟

- Ich bin so eine selbstsüchtige Bitch! Aber es fühlt sich so gut an! Je voller Eriks Eier, desto stärker meine Orgasmen! -

Nach einer halben Stunde war Miriam eingeschlummert. Er küsste seine Herrin sanft auf Mund, Nase und Stirn und fiel danach in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Tag frühstückten die Bewohner gemeinsam an einem großen Tisch in der Küche. Es war für alle ungewohnt, wie eine große Familie zusammenzusitzen. Das würde wohl zukünftig zum Alltag dazugehören. Jeder packte bei den Vorbereitungen mit an. Sogar Miriam, die den Kaffee kochte. Baakir war Brötchen und Croissants holen. Ausnahmsweise durfte er dafür mit dem neuen Sportwagen fahren. Lorenzo presste frischen Orangensaft aus, Leon deckte den Tisch. Erik war für den Spüldienst eingeteilt.
Während er die Küche später aufräumte, gingen Miriam und Baakir ins Bad. Erik fragte sich, ob sie gemeinsam duschten und...

- Nein, ich will diese Bilder nicht in meinem Kopf! -

Er versuchte an etwas anderes zu denken, aber es war zu spät: Seine dicken Bälle rumorten unter der Schelle und schickten Nervenreize in sein Gehirn, die ihn fast wahnsinnig machten vor lauter Geilheit. Vielleicht würde Miriam ja doch Gnade vor Recht ergehen lassen?
Unwahrscheinlich... Es war reines Wunschdenken. Wollte sie wirklich die Sache mit dem neuen Rekord durchziehen? Noch fast 50 weitere Tage Keuschheit? So gemein konnte sogar Miri nicht sein!

Am Vormittag bedauerte Miriam: „Schade, dass es schon zu kühl für den Außenpool ist. Im kommenden Frühjahr werden wir ihn einweihen.“
Baakir: „Erik könnte ihn ja jetzt schon für uns ausprobieren.“
Miriam schmunzelte. „Würde zumindest seine Kartoffeln kühlen.“
Erik hatte das Gespräch mitbekommen und erwiderte: „Kein Interesse! Spring du doch rein, Baakir.“
Baakir sagte süffisant: „Ich brauch keine Abkühlung. Im Gegensatz zu dir und deinen heißen Kartoffeln.‟
Lorenzo und Leon lachten. Erik fühlte sich allein. Vier gegen einen. Unfair! Er ging in den weitläufigen Garten des Anwesens und betrachtete das Herbstlaub.

- Wunderschön. Diese Farben. Rot, Grün, Braun, Goldtöne... -

Er hörte Miriams Stimme: „Erik! Komm her, du musst das Laub zusammenfegen. Jeder hat seine Aufgabe.‟
Erik seufzte. Bei 6.000 Quadratmetern war das ein ganztägiges Programm. „Miri, das ist ganz schön viel...‟
Miriam: „Sei still und mach, was ich sage! Oder habe ich dich etwas gefragt? Nein? Dann ab mit dir! Im Schuppen sind genug große Säcke, in die du die Blätter füllen kannst.‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Was wohl die anderen Herren für Pflichten hatten? Er ging zu dem Geräteschuppen und holte sich seine Arbeitsutensilien. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten klappte es dann recht zügig. Erik schuftete wie ein Wilder. So konnte er vielleicht doch schon zum Mittagessen fertig werden und den Rest des Tages chillen.

Es dauerte dann doch noch bis in den frühen Nachmittag, und er hatte auf eine Pause oder Mahlzeit verzichtet, um es hinter sich zu bringen. Endlich räumte er alles weg und ging durch die Terrassentür ins Haus. Dort spielten Baakir, Leon, Lorenzo und Miriam Karten. Das Mittagessen war bereits vorbei. Erik fragte, ob die Reste in der Küche waren.
Miriam: „Oh, wir haben gar nichts mehr übrig. Die Jungs hatten richtig Hunger. Sag mal, hast du das Laub entsorgt?‟ Erik nickte. Miriam stand auf. „Wartet, Jungs. Ich überprüfe das eben. Bin gleich zurück.‟ Sie ging mit Erik in den Garten. Dann zeigte sie auf einige Stellen, wo noch vereinzelt ein Blättchen lag.
Erik stöhnte. „Ja, OK, ich mache die noch weg.‟
Miriam: „Heute Nachmittag gibt es eine tolle Überraschung.‟
Kommentare willkommen!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.02.20 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, aber wird sich für Erik nochmal was ändern? Oder ist und bleibt er einfach der Looser?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.02.20 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ Veronice er bleibt es weil alle anderen tragen ja keinen Kg nur er undd a wäre ich dafür das Bakir, Leon und lorenzo auch einen tragen müssten..
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.02.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kniebeugen, Zapfenstreich und ein Dankeschön

Daniela hatte heute Nachmittag frei und entledigte sich ihres Catsuits aus schwarzem Latex, nachdem sie sich die hohen Stiefel abgestreift hatte; danach stieg sie aus der schwarzen Fischnetzstrumpfhose. Sie ging zu einem Spind in einem Personalraum des Madison und zog sich ihren Sport-BH an, ein rotes T-Shirt mit der weißen Aufschrift „Crazy Girl‟, eine abgewetzte Jeans, weiße Sneaker und eine weiße Jeansjacke.
Sie fuhr nach Hause und trank einen Mineraldrink, dann packte sie ihre Sporttasche und machte sich auf den Weg ins Fitnessstudio. Neben dem Volleyballtraining feilte sie regelmäßig an ihrem eigentlich perfekten Body im Gym. Dort wechselte sie in eine graue Leggins, schwarze Turnschuhe und ein weißes Shirt. Daniela steckte sich die Haare hoch und steuerte den Stepper an.
Eine Stunde Cardiotraining war angesagt. Danach wollte sie noch diverse Übungen für ihren Booty machen. Dazu gehörten auch Kniebeugen. Männerblicke waren ihr dabei garantiert. Hilfe musste sie fast jedes Mal ablehnen. Heute waren glücklicherweise nur wenige Besucher da, die meisten davon Frauen.
Daniela merkte gar nicht, wie ihr doch drei männliche Augenpaare wie hypnotisiert folgten, deren Besitzer ganz vergaßen selbst zu trainieren.
Diese sich wölbenden Pobacken waren so geil anzuschauen. Was hätten die jungen Kerle getan, um sie mal anzufassen?!
Als nächste Übung ging sie auf einer Matte auf alle Viere und hob ein gestrecktes Bein nach hinten hoch. Das wiederholte sie mehrmals und wechselte dann die Seite. Es folgten noch weitere Übungen. Eine sah aus, als ahme sie einen Hunderüden nach, der sein Bein an einem Baum hob; danach waren Ausfallschritte dran.
Schließlich ging sie in die Hocke und hüpfte so vorwärts. Dazu hatte sie ein Gummiband um ihre Schenkel gezogen, um die Intensität zu erhöhen. Ihre Beobachter glotzten wie gebannt auf ihre Pobacken, die sich unter der dünnen Leggins hervorragend abzeichneten und an einen saftigen Apfel erinnerten.
Leider entging den Männern der Anblick, wie Daniela nach dem Workout in der Damendusche ihren sexy Body unter der Brause einseifte und abspritzte. Dafür hätten sie sicherlich so einiges gegeben. Eine halbe Stunde später war die junge Dame schon wieder auf dem Weg nach Hause, um mit ihrer Tante Vera das Abendessen vorzubereiten.

Oliver langweilte sich in seiner Zelle. Heute war der Ausgang für ihn gesperrt. Das hatte er einer übergenauen Schließerin zu verdanken, die ihn dabei erwischt hatte, wie er ein Kaugummi im Gang ausgespuckt hatte.

- Blöde Kuh! -

Die musste wohl mal wieder ordentlich eine Gurke reingesteckt kriegen, dachte er und ärgerte sich darüber, dass seine Mithäftlinge Malek und Simon im Kraftraum Eisen stemmen und später Tischtennis spielen durften.
Er hatte das Bedürfnis sich mehr zu bewegen, als stundenlang von einer Wand zur anderen zu laufen. Also machte er ein paar Kniebeugen, Liegestützen und versuchte sich auch an Klimmzügen am Etagenbett, was aber nicht so recht funktionieren wollte. Dafür tänzelte er auf der Stelle und boxte gegen einen imaginären Gegner.
Später, als er auf seiner Matratze lag, merkte er, wie er auch noch Energie loswerden konnte: Er zog sich die Anstaltshose runter und massierte seine Männlichkeit. Nach einigen Augenblicken wurde sein Ding hart, und Oliver bearbeitete es. Wenigstens diese Art von Vergnügen war ihm geblieben.

In der JVA-Zelle, in der Leatherman gesessen hatte, ärgerten Niklas und Robin ihre Bitch. Sweetie musste Kniebeugen machen. Während Niklas sie zählte und mit Gürtelhieben auf den Allerwertesten motivierte, saß Robin ausgestreckt auf einem Stuhl, die Beine auf den Tisch gelegt, und sah zu.
Einmal mussten sie unterbrechen, als Schließerin Cleo hereinkam, die das Spektakel über den Türspion bei einem Kontrollgang bemerkt hatte. Die Uniformierte meinte streng: „Übertreibt es nicht!‟
Als sie wieder weg war, knallte Niklas mit seinem Gürtel auf das Gesäß der Bitch. „Weiter! Wir sind noch nicht fertig!‟
Cleo ahnte, dass ihre Intervention nichts bringen würde, aber sie konnte sich darum nicht weiter kümmern, sonst hätten die Kolleginnen den ganzen Geburtstagskuchen von Sabine alleine gegessen. Daher eilte sie nun in den Aufenthaltsraum der Angestellten. „Ah! Ihr habt mir noch was übriggelassen.‟ Das Stück schmeckte lecker. Cleo aß mit Genuss und schlürfte einen Kaffee mit Sahne hinterher.

Sweetie keuchte und ächzte und wackelte auf brennenden Schenkeln. Auf und nieder. Immer wieder. Als er trotz wilder Hiebe nicht mehr zu einer weiteren Wiederholung in der Lage war, grinste Robin und meinte: „Niklas, jetzt pack deinen Gürtel mal ein. Dafür pack ich jetzt was aus.‟
Kurz darauf schob er dem auf dem Bauch liegenden Sweetie die Beine auseinander und zielte mit seinem strammen Rammbock ins Schwarze.
Niklas kommentierte: „Spül die Schlampe ordentlich durch! Und dann gehört das Bullseye mir!‟
Als Robin sein Rohr verlegte, stöhnte Sweetie in hohem Tonfall ein: „Oiiih!‟

Miriam hatte eine Überraschung versprochen. Erik fragte sich nur, ob es eine gute oder böse Überraschung war. Bei Miri konnte Mann nie sicher sein.
Sie zeigte auf Leon. „Du kommst als erster mit mir in den Keller.‟ Dann ergänzte sie: „In fünf Minuten folgst du, Lorenzo. Und wieder fünf Minuten später du, Baakir. Als nächstes darfst du runter, Erik. Alles klar?‟
Die Männer nickten. Was führte sie nur im Schilde?

Leon war besonders gespannt. Er war der erste und folgte der Schönheit hinab in das Kellerverließ.
Lorenzo fragte leise: „Was wird das wohl werden?‟
Baakir: „In ein paar Minuten wissen wir es.‟ Sie sahen auf die Wanduhr.
Als die vorgegebene Zeit um war, machte sich Lorenzo auf den Weg, die Treppe hinab.
Baakir meinte kurz darauf: „Jetzt halte ich es bald nicht mehr aus. Noch eine Minute.‟
Erik: „Ich habe keine Ahnung, was das wird.‟
Schließlich lief Baakir los. Als er im Keller ankam sah er Leon und Lorenzo vor der Gitterwand stehen. Nackt. Baakir öffnete verwirrt den Mund.
Miriam: „Zieh dich aus. Wir wollen ein kleines Spiel spielen.‟
Baakir zog die Stirn kraus: „Spiel?‟
Die Hausherrin befahl: „Hier! Das ziehst du an!‟ Sie reichte ihm etwas.
Baakir reagierte eine lange Sekunde nicht. Dann lachte er. „Willst du mich verarschen? Never!‟
Miriam grinste. „Ich erkläre es dir.‟

Wenige Minuten später machte sich auch Erik auf den Weg und erschien im Keller. Verwundert sah er seine Kameraden vor der Gitterwand stehen. Alle nebeneinander. Nackt. Und...
Er musste zwei Mal hinsehen, um es zu glauben: Sie trugen jeder eine Penisschelle.
Miriam: „Zieh dich aus! Ich habe mich dazu entschieden, dass alle Männer hier im Haus einen KG tragen sollten. Aufgrund der Fairness. Und trotzdem geben ich jedem eine Chance, direkt wieder aus der Schelle zu gelangen. Ich nenne es Kniebeugenwettbewerb. Nur der faulste unter euch bleibt verschlossen. Die anderen bleiben für die kommenden 24 Stunden frei.‟
Erik machte große Augen, während er sich seiner Kleidung entledigte. Das war seine Chance!

Als nächstes holte Miriam vier Augenbinden hervor. „Anlegen!‟
Erik: „Blind sollen wir Kniebeugen machen? Aber das wird schwierig. Wegen Gleichgewicht und so...‟
Miriam: „Tja, so ist die Aufgabe. Take it or leave it, Pinky.‟
Er sah zu seinen Kontrahenten. Wie hatte Miri sie so schnell dazu überreden können, sich einschließen zu lassen? Vor allem Baakir!
Aber die Männer gehorchten wie bedingungslose Sklaven und verbanden sich die Augen. Erik tat es ihnen nach. Er rechnete sich eine Chance aus. Baakir war kräftig. Aber war er auch ausdauernd?

- OK, bin auch nicht gerade mit einer super Kondition gesegnet. Aber den schmächtigen Leon und Dünnbein Lorenzo müsste ich plattmachen können. -

Er hörte Miriams Stimme: „Auf mein Kommando werdet ihr beugen. Eure Kniebeugen sollen synchron ausgeführt werden, also genau nach meinem Tempo. Wer zuerst nicht mehr mitkommt, ist der Loser. Habt ihr das kapiert?‟ Alle vier bejahten.
Das Quartett stand nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen und wartete auf den Startschuss.
Nach einer Minute war Miriam zu vernehmen: „Also gut. Es geht los: Eins!‟
Erik ging tief in die Hocke und kam wieder hoch. Eine Sekunde später hörte er: „Zwei!‟

Die ersten 30 Kniebeugen waren leicht. Aber so langsam merkte Erik, wie die Schenkel anfingen zu brennen. Miriam: „31‟. Erik hörte ihre Ermahnung: „Pinky! Tiefer runter, sonst gilt es nicht! Ich warne dich nur dieses eine Mal!‟
Es folgte 32. Erik bemühte sich so weit es ging, in die Hocke zu gehen.
Ab 50 brannten seine Beine. Aber er wusste, dass selbst Leon noch lange nicht am Ende war. Also Zähne zusammenbeißen und weitermachen.

Bei 100 ächzte sich Erik hoch. Es brannte höllisch. Er musste ja nur durchhalten, bis einer aufgab. Er durfte nicht nur nicht der erste sein, der nicht mehr mitkam. Wiederholung für Wiederholung absolvierte er in der Hoffnung, dass bald einer der anderen nicht mehr konnte.
Bei 150 wurde er langsam ängstlich. Lange würde er es nicht mehr schaffen. Er brauchte immer länger, um sich aus der Hocke wieder hochzuarbeiten.
Glücklicherweise schien Miriam ein kleines bisschen langsamer zu zählen. Jetzt war sie schon bei 200.
Erik stöhnte und quälte sich hoch. Es ging nicht mehr. Er biss und biss, aber es ging einfach nicht mehr. Die Beine versagten ihm den Dienst. Er wackelte in aufrechte Position, aber als er für die 201 beugte, kam er nicht mehr hoch und viel auf alle Viere.
Er hörte Miriam: „Pinky! Gehst du wohl in die Hocke! Sonst bist du raus!‟
Er hechelte und verzog das Gesicht schmerzhaft.

- Ich dachte schon, Miri disqualifiziert mich. -

Da hatte er noch mal Glück gehabt.
202. Erik sackte tief hinab und taumelte stöhnend und ächzend nach oben. Er zitterte so stark, dass er kaum stehen konnte. Und die Blindheit machte das Gleichgewicht nicht leichter. Er musste sich kurz hinter sich am Gitter festhalten.
Dann hörte er die gnadenlose Stimme: „203‟.
Erik sackte wieder in die Hocke. Wie sollte er wieder aufstehen? Er grunzte und drückte sich mit letzter Kraft nach oben. Wieso hielten die anderen so lange durch? Warum hatte noch keiner schlappgemacht?
Miriam: „204!‟

Erik glaubte längst bei jeder Wiederholung, dass es die definitiv letzte war, die er schaffen würde, aber die erbärmliche Vorstellung setzte sich noch bis 257 fort. Dann fiel Erik erneut auf alle Viere, und als er wieder in die brennende Hocke wollte, sackte er seitlich weg und lag auf dem Boden. „Scheiße! Ich kann nicht mehr! Ich bin raus!‟
Miriams Stimme war streng und kalt wie Stahl: „Du Loser! Du bist und bleibst ein Versager!‟
Erik nahm sich die Augenbinde ab. Baakir, Leon und Lorenzo hatten sie ebenfalls abgezogen. Sie standen an der Gitterwand und betrachteten den Sklaven auf dem Boden, der nicht mehr aufstehen konnte.

Miriam grinste. „Damit ist es entschieden. Herzlichen Glückwunsch an Baakir, Leon und Lorenzo! Ihr dürft die nächsten 24 Stunden ohne KG bleiben. Genießt es! Ihr habt es euch verdient.‟ Sie sah mit einem abwertenden Blick auf den am Boden liegenden Erik und stieß ihn mit dem Fuß an. „Im Gegensatz zu diesem unnützen Versager! Schäm dich, Pinky! Schäm dich!‟
Erik kämpfte sich auf alle Viere hoch. Er sah zu seinen Mitstreitern. Wieso waren die nicht mal außer Puste? War er wirklich so außer Form? Vor nicht allzu langer Zeit hatte er in Australien ein Lauftraining gemacht. Die anderen machten so gut wie gar keinen Sport.

Die Keyholderin befreite drei Luststäbe und ging nach oben. Baakir grinste breit mit weißen Zähnen. Leon und Lorenzo folgten Miriam. Baakir wollte etwas sagen, aber er verkniff es sich und folgte seinen Mitbewohnern.
Als letzter stieg Erik die Treppe hoch. Jede Stufe verlangte Willenskraft, denn seine Beine waren immer noch wie Pudding. Er zog sich mehr am Geländer hoch, als dass er die Beinmuskeln verwendete. Oben ließ er sich auf einen Sessel fallen und keuchte.
Die anderen hatten sich längst wieder angezogen, als Erik noch nackt war. Endlich fand auch er die Kraft, sich zu bekleiden. Er fühlte sich dabei wie ein Hundertjähriger.
Leon und Lorenzo zockten an der Spielekonsole vor dem großen Flachbildschirm im Wohnzimmer. Baakir und Miriam alberten herum. Erik fragte sich, wie der Schwerenöter noch die Energie aufbrachte. Er selbst war heute für nichts mehr zu gebrauchen, so viel stand fest.

- Ich bin so platt, da könnte Miri sogar mit mir vögeln wollen... -

Kaum hatte er es gedacht, da tat es ihm leid, weil nun sein Prügel mit überraschend viel Kraft gegen die Innenseite des Käfigs drückte. Immerhin ein Teil von hatte offenbar noch Power.

Am nächsten Tag schmerzten Eriks Beine wie verrückt. Es fühlte sich an, als sei er verprügelt worden. Sogar sein Hintern hatte Muskelkater.
Die Nacht hatte er alleine im Doppelbett verbracht, denn Miriam war zu Lorenzo gezogen. Ihre Entscheidungen hinterfragte er nicht mehr. Miriam hatte ihren eigenen Kopf und setzte durch, wozu sie Lust hatte. Das war so sicher wie ein Naturgesetz. Wie der Energieerhaltungssatz aus der Physik. Oder das Ohmsche Gesetz.

Heute frühstückten wieder alle zusammen.
Anschließend schaute Miriam freudestrahlend aus dem Fenster. „Jungs! Schaut euch das tolle Wetter an!‟ Sie brachte die Idee an, eine Fahrradtour zu unternehmen. Erik wies sie darauf hin, dass sie keine Räder hatten, aber Miriam zuckte nur mit den Schultern. „Die gibt es auch im Verleih. Ich kenne einen Laden.‟
Erik stand wegen seinem noch schmerzenden Hintern und der ausgelaugten Beine der Sinn so überhaupt gar nicht nach radeln, aber wie bereits erwähnt: Miriam hatte ihren eigenen Kopf... Naturgesetz usw....

Also standen die fünf Freunde am Vormittag vor dem Geschäft, während zwei Angestellte ein Tandem und ein Tridem herausschoben. Die Männer staunten. Ein Tandem hatte jeder schon gesehen, aber ein Tridem... Erik machte große Augen.

- Was ist das für ein Ungetüm?! -

Warum hatte Miriam nicht fünf normale Fahrräder geliehen? Sie sah die fragenden Blicke ihrer Jungs und meinte: „So macht es doch viel mehr Spaß. Da werden die Leute bestimmt dumm gucken.‟
Sie bestimmte auch gleich, wer wo zu sitzen hatte: Leon und Lorenzo bekamen das Tandem, der Jüngling vorne, der Latino hinten. Auf dem Tridem nahm Erik ganz vorne Platz, dann folgte Miriam vor Baakir.
Nachdem sie eine Kaution hinterlassen hatte, konnten sie ihre Tour beginnen.

Die ersten Meter waren ein wenig wackelig, bis sich jeder an sein Gefährt gewöhnt hatte, dann klappte es aber sehr gut. Auf dem kürzesten Weg verließen sie die Stadt und fuhren ländliche Wirtschaftswege entlang. Miriam hatte keine Lust zu treten, so dass sie ihre Füßchen anzog und hinten an den Sattel von Erik drückte und sich fahren ließ. Bequem lehnte sie sich so weit nach hinten, dass sie auf Baakirs Schoß lag, der dann auch das Treten einstellte.

Nach 20 Kilometern wollte Miriam an einem Grillplatz am Waldrand eine Pause machen. Sie hatten sich einen Picknickkorb mitgenommen, der von Lorenzo und Leon transportiert wurde.
Erik klappte fast zusammen, als er vom Rad stieg. Seine Muskeln brachten ihn noch um! Dieses Tridem war irgendwie falsch eingestellt, überlegte er. Die Pedale waren so was von schwergängig! Das konnte nicht nur an der fehlenden Gangschaltung liegen. Oder kam es ihm nach den ganzen Kniebeugen gestern nur so vor?

Jungdomina Daniela hatte heute Vormittag einen Gast im Madison, der seit beachtlichen 124 Tagen einen KG trug. Den hatte damals noch Stefanie angebracht. Seitdem war er nie aufgeschlossen worden, sondern durfte monatlich eine Prostatamassage im Madison genießen.
Für heute war der lang ersehnte Aufschluss abgemacht. Daniela kitzelte den Mann jedoch mit ihrer Drohung: „Ich werde dich nur befreien, wenn du dafür auch etwas für mich tust.‟
Der schlaksige Keuschling nickte fest entschlossen. 124 Tage war er noch nie eingesperrt gewesen. Schon lange freute er sich auf den heutigen Tag und einen grandiosen Orgasmus!
Daniela lächelte unschuldig wie ein Lamm. Sie trug ein enges Korsett und Reiterhosen, dazu hohe Stiefel, die bis über die Knie reichten. Die Jungdomina führte den Mann in einen Raum des Manor. Dort stand eine Bank, auf der alle 50 Zentimeter ein Dildo angebracht war. Es waren insgesamt sechs Stück, die der Reihe nach immer größer und dicker wurden.
Der Keuschling starrte auf das Möbelstück. Das hatte hoffentlich nichts mit ihm zu tun! Er war zwar die Prostatamassage gewöhnt, aber die wurde mit einem Stab durchgeführt, der an der dicksten Stelle gerade 25 mm Durchmesser hatte. Er hatte ansonsten keine anale Erfahrung.
Doch Daniela zeigte auf genau dieses gefürchtete Möbel und grinste breit. „Zeig mir, wie sehr du deinen KG loswerden willst. Beweise es mir. Zieh dich aus! Los! Jetzt! Und da vorne siehst du Gleitcreme. Die darfst du gerne auf die Zapfen schmieren. Fang vorne bei Nummer Eins an!‟

Der Dildo hatte etwa 2,5 cm Durchmesser wie der gewohnte Massagestab. Der Gast zog sich aus, schmierte Nummer Eins ein und stellte sich breitbeinig darüber. Dann ließ er sich sinken. Er hatte die Hoffnung, dass die Herrin damit zufrieden war. Die anderen Zapfen waren wirklich zu krass! Definitiv viel zu krass!
Mit einem Aufstöhnen ließ er den Stab in sich verschwinden und sah die Domina fragend an. Sie nickte. Der Mann stand auf und machte ein „Uhm!‟, dann betrachtete er den nächsten Dildo. Drei Zentimeter. Er seufzte. „Der ist ein bisschen zu...‟
Daniela giftete ihn an: „Zu was? Vielleicht ist es mir auch noch zu früh, deinen kleinen Wurm aus seinem Käfig zu holen!‟
Ihr Gast stöhnte auf und versuchte sein Glück. Es dauerte, und sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, aber auch Nummer Zwei verschwand in seinem Hintereingang.
Daniela: „Na, geht doch! Noch einer, und du hast die Hälfte geschafft.‟
Der Mann stand langsam und grunzend auf. Das meinte sie doch nicht ernst! Der dritte Dildo hatte schon vier Zentimeter.
Er flehte: „Bitte nicht! Der ist wirklich zu extrem. Ich kann das nicht...‟
Daniela verschränkte ihre Arme. „Du hast es nicht mal versucht, du Versager! Mach es! Los!‟
Er gehorchte zögerlich und grunzte und gab Schmerzenslaute von sich. Er hatte nur einen Teil versenkt. „Es... geht nicht... weiter.‟
Daniela gab süffisant den Tipp: „Pressen! Du musst mehr pressen!‟
Unter einem Schrei schaffte es der Mann, sich hinzusetzen. Er hatte es geschafft!

Jetzt war die Herrin hoffentlich zufrieden. Er murmelte gequält. Wie sollte er wieder aufstehen? Jede Bewegung tat weh. Seine Rosette war bis zum Bersten gespannt.
Daniela war nicht sehr beeindruckt. „Ach du liebe Güte! Mit was für einem Volltrottel muss ich mich hier befassen!? Das sind nur vier Zentimeter! Das ist nichts!‟
Unter einem Schrei stand der Keuschling wieder auf. Er sah angstvoll auf den Fünf-Zentimeter-Kolben, der auch noch länger war als die Vorgänger. Das würde er nicht mal ansatzweise schaffen!
Er stammelte zitternd: „Das... das... das...‟ Er schüttelte den Kopf.
Daniela soufflierte: „Das... kann ich nicht?‟ Sie grinste ihn an, wurde aber gleich darauf wieder streng: „Das hast du vorhin auch schon behauptet. Ab sofort bestimme ich, was du kannst und was nicht! Kapiert? Und den da schaffst du mit deinem süßen Ärschlein!‟ Genüsslich ergänzte sie freudig: „Oder ich helfe dir.‟
Der Gast zitterte jetzt wie Espenlaub und schmierte das Monster dick mit Gleitcreme ein. Er musste es versuchen, auch wenn es völlig hoffnungslos war.

Sein Leib senkte sich und versuchte die abgerundete Spitze aufzunehmen. Doch schon nach wenigen Zentimetern ging nichts mehr.
Daniela schlug vor: „Halte dich an der Bank fest und heb die Füße vom Boden.‟
Der Mann schüttelte panisch den Kopf. Danielas Worte peitschten durch den Raum wie eine Bullengeißel: „Du sollst deine blöden Füße heben!‟
Der Mann gehorchte. Langsam rutschte er durch sein Körpergewicht tiefer und brüllte dabei, als sei er aufgespießt worden, um gegrillt zu werden.
Daniela lachte. Der Keuschling saß nun auf der Sitzfläche der Bank, den Kolben komplett aufgenommen. Sie kam zu ihm. „Gut gemacht! Noch zwei fehlen.‟
Der Gast weinte und schluchzte. „Das ist zu viel! Ich kann das nicht. Mich zerreißt es! Bitte! Bitte Gnade!‟
Daniela tat so, als würde sie angestrengt nachdenken. „Soll ich Gnade walten lassen? Oder nicht? Oder doch? Oder nicht? Ich weiß nicht... Also...‟
Der Mann hockte aufgespießt auf der Bank und konnte sich keinen Millimeter bewegen.
Daniela: „Also gut. Steh auf! Aber schnell! Jetzt!‟
Der Keuschling stand unter einem jämmerlichen Winseln auf. Als der Zapfen sich von ihm verabschiedete, quiekte der Mann komisch. Daniela musste sich ein Lachen verkneifen. Sie zeigte auf seine Kleidung. „Zieh dich an! Ich bin fertig mit dir!‟

Der Gast blickte sie ungläubig an. „Aber...‟
Daniela schrie ihn an: „Hast du was an den Ohren?‟
Er bekleidete sich hastig und sah die Domina fragend an. Die junge Lady sagte: „Du durftest das kleine Zapfenspiel abbrechen. Aber glaube nicht, dass ich dich dafür auch noch aus deiner Schelle befreie!‟
Der Mund des Mannes stand offen. Aber für heute war doch die Öffnung verabredet gewesen. Er sprach es vorsichtig an, aber Daniela zuckte nur mit den Achseln. „Was du mit Lady Stefanie ausgemacht hast, geht mir am Arsch vorbei. Du weißt, was ich von dir will. Komm nächsten Monat wieder, und wir versuchen es erneut.‟
Der Mann winselte würdelos. „Das schaffe ich nie!‟
Daniela kicherte. „Dann bekommst du nie einen Aufschluss. Ganz einfach.‟
Der Mann schluchzte. Die Jungdomina nahm ihn in den Arm und streichelte ihn liebevoll. „Weißt du was? Kauf dir ein paar Dildos zum Üben. In vier Wochen bist du vielleicht schon gut genug für die Zapfenbank.‟
Der Mann wischte sich die Tränen weg und nickte unsicher. Er bedankte sich bei der Herrin und verabschiedete sich höflich.

Daniela blieb mit einem breiten Grinsen zurück. Sie hatte gewusst, dass der Mann die Bank nicht absolvieren konnte. Der fünfte Zapfen hatte sechs Zentimeter Durchmesser, der letzte sogar sieben. Und um sicher zu gehen, dass ihr Keuschling auch keusch blieb, würde sie den Siebener gegen einen Achter tauschen.

- Ich weiß, das ist gemein. Aber es ist auch total witzig. -

Natürlich hätte der Gast auf einen Aufschluss bestehen können, indem er das Safewort sagte, aber es ging in der BDSM-Szene das Gerücht, dass es dafür ein Hausverbot gäbe. Das wollte der Mann wohl nicht riskieren. Er war zu süchtig nach dieser Erziehung. Zu sehr vergötterte er die Ladys im Madison.

Daniela war sehr hart gewesen. Dafür würde sie ihren zweiten Gast heute kommen lassen – nach einer hübschen Züchtigung mit der Lederriemenklatsche, die ihr Yoko gezeigt und aus ihrem Russland-Urlaub mitgebracht hatte. Die knallte so hübsch auf männlichen Ärschen.
Auf dem Flur begegnete sie Lady Manuela. Die Domina fragte: „Na? Hast du den Keuschi nach dem Abspritzen wieder verschlossen? Wie lange soll es denn dieses Mal sein?‟
Daniela erzählte von ihrer Session. Manuela staunte. „Das hat er sich gefallen lassen? Echt schön devot, der Typ. Gefällt mir. Und wie kreativ du bist. Du hast wirklich Talent, meine Süße.‟
Daniela lächelte und hüpfte wie eine Teenagerin den Gang entlang.

Miriam und ihre Männer hatten das Picknick beendet und waren abfahrbereit. Erik fragte: „Miri? Wie weit fahren wir noch?‟
Miriam: „Lass dich überraschen!‟
Erik seufzte. Von Miriams Überraschungen hatte er genug.
Als sie endlich beim Geschäft waren, um die Räder zurückzugeben, war Erik fix und fertig. Er hatte das Gefühl, das schwere Tridem alleine bewegt zu haben. Die Pedal waren sehr schwergängig gewesen.

In ihrem Domizil warf sich Erik erschöpft aufs Sofa. Miriam rief die anderen Männer ins Wohnzimmer. „Die Zeit ist um!‟ Sie winkte mit den Penisschellen.
Leon fragte: „Darf ich eben noch vorher ins Bad? Ich müsste mal.‟
Miriam: „OK, aber beeil dich.‟
Lorenzo: „Ich müsste auch noch...‟
Miriam: „Von wegen! Du wirst als erster verschlossen.‟
Der Latino flüsterte ihr leise zu, damit Erik nichts hörte: „Aber das war gestern doch nur...‟
Miriam: „Ist ja nicht für lange.‟
Lorenzo seufzte. Unwillig zog er die Hosen runter, damit Miriam ihm den KG anlegen konnte.
Baakir zeigte zum Bad. „Darf ich denn...‟
Miriam: „Nein! Komm her!‟
Erik konnte beobachten, wie auch der zweite Mitbewohner verschlossen wurde. Die schwarze Mamba passte so gerade in die Penishülle.
Dann erschien endlich Leon mit einem freudigen Gesicht. Auch ihn packte Miriam ein. Sie steckte die Schlüssel weg und meinte: „So, das wäre erledigt. War doch ein schöner Tag, oder?‟
Die Männer murmelten eine halbherzige Zustimmung.

Abends gönnte sich die Hausherrin Eriks Zunge. Die Vagina der Herrin war heute besonders feucht. Und ihr Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und weckte bestimmt das halbe Haus.
Anschließend zog sie ihren Liebesdiener hoch, gab ihm ein Küsschen, streichelte ihn und strahlte ihn an. „Oh, Erik. Obwohl du bei den Kniebeugen versagt hast, liebe ich dich. Deine Zunge ist einmalig! Und auch sonst bereitest du mir so viel Freude.‟ Sie küsste ihn, dieses Mal leidenschaftlich. Dabei kraulte sie die dicken Hoden.
Schließlich schlummerte sie entspannt ein.

Lorenzo versuchte in seinem Zimmer derweil irgendwie sein bestes Stück zu stimulieren, aber es klappte nicht.
Baakir versuchte erfolglos an etwas anderes zu denken, und Leon hatte kein Bedürfnis. Das Bad hatte ihn gerettet.
Während Leon schon eingeschlafen war, streichelte Baakir gedankenverloren seinen KG. Das hätte er sich vor ein paar Tagen auch nicht träumen lassen: noch mal von Miriam keuschgehalten zu werden. Aber dieses Mal war es anders. Sie würde ihn regelmäßig aufschließen. Das hatte er gestern zur Bedingung gemacht.
Bis Morgen würde er es wohl überstehen. Trotzdem bildete er sich ein, dass seine Hoden schon schwerer und größer geworden waren. So eine schwarze Mamba wie seine gehörte einfach in die Freiheit und nicht in einen Käfig gesperrt! In den Dschungel, wo sie ein paar Mäuschen vernaschen konnte. Ihm kamen Bilder aus der Vergangenheit in den Sinn: wie er es im Whirlpool mit den Hot Pussys trieb. Das waren noch Zeiten!

Nur Erik war auch noch wach. Er stöhnte leise und fasste sich an seine dicken Bälle. Sollte er Miriam dafür danken, dass sein Muskelkater kaum noch zu spüren war? Die Schmerzen in seinen Hoden überstrahlten alles. Er flüsterte tatsächlich ein leises: „Dankeschön.‟ Ob es ironisch gemeint war, wusste er selbst in diesem Augenblick nicht.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.02.20 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe ja das Miriam ihr Wort bricht und alle in den Kgs schmoren lässt

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.20 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


...und Erik kommt dafürendlich frei...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.03.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tafel

Am nächsten Tag saßen die Angestellten des Madison Manor zusammen, um die neue Situation in der Geschäftsführung zu besprechen. Sakura erklärte, warum Stefanie nicht mehr da war, und stellte den anderen Lady Angelique offiziell vor. Der Tranny durfte ein paar Worte zu sich sagen und wurde herzlich begrüßt. Manuela war ein bisschen skeptisch, ob ein Dom-Dickgirl zum Madison passte, aber behielt die Kritik für sich. Sie lebte selbst mit Schwanzmädchen Cora zusammen, aber die war devot. Einen dominanten Tranny wollte sie nicht so recht akzeptieren.

- Was soll´s?! Ist halt ein Kollege. Auch, wenn es eigentlich ein Mann ist. Nicht mehr und nicht weniger. Privat werde ich auf jeden Fall nichts mit Angelique zu tun haben. Cora hat mir so einiges aus dem Nähkästchen erzählt. -

Die Angestellte des Trannyworld hatte unter Angelique gelitten. Das nahm ihm Manuela übel. Sie mochte die kleine Cora, obwohl sie sie selber dominierte. Aber das beruhte auf gegenseitiges Interesse. Die beiden liebten sich.

Daniela und Yoko freuten sich über den männlichen Zugang. Sie waren gespannt, wie sich das entwickelte. Danny konnte es kaum erwarten, dass sie mal mit Lady Angelique gemeinsam eine Session durchführte.
Ganz andere Gefühle hatte Haussklavin Tina. Sie fürchtete den Neuzugang. Als Sadistin bekannt und berüchtigt hatte sich die Lady ja bereits bei ihr vorgestellt und klar gemacht, dass sie jederzeit als Blasesklavin zur Verfügung stehen musste. Angeliques Riesenbalken hatte sie bereits bearbeiten dürfen. Die „Deep Throat‟-Technik war Tina eigentlich vertraut, aber bei fast 20 Zentimetern war das eine echte Herausforderung. Tina hatte zuvor noch nie so ein fettes Teil gesehen. Sie saß ein wenig eingeschüchtert genau neben Angelique in der Runde und konnte sich nur wundern, wie feminin die Neue aussah.

- Krass, dass diese hübsche „Lady‟ unter ihrem Röckchen dieses Monstrum mit sich herumträgt! -

Die vier Eskortdamen waren ebenfalls anwesend. Sie spielten im Tagesgeschäft des SM-Studios keine direkte Rolle, da sie nicht als Dominas angestellt waren. Sie begleiteten Gäste auf Veranstaltungen, in Hotels, Restaurants etc. und blieben auch über Nacht. Die eine oder andere dominante Art gehörte zwar dazu und war von den meisten Kunden erwünscht, aber härterer BDSM gehörte nicht zu ihrem Repertoire. Und die Bordellzimmer im Anwesen waren wieder abgeschafft worden. Sie passten nicht zum Madison.

Bevor die Runde aufgelöst wurde, ehrten die Anwesenden noch die verstorbene Lady Diana mit einer Schweigeminute. Außerdem wünschte Sakura ihrer ehemaligen Kollegin Stefanie alles Gute für die Zukunft. Sie hatte Mailkontakt mit ihr und berichtete, dass sich Steffie um ihre Mutter in der Schweiz kümmerte und sich bereits gut eingelebt hatte. Finanziell war alles geregelt, da sie durch den Verkauf ihrer Studio-Anteile an Sakura ein dickes Geldpolster besaß.

Manuela hatte zunächst Sorge gehabt, dass sich im Madison nun vieles ändern würde, da Sakura alleinige Chefin geworden war, aber es blieb bisher – bis auf die Verstärkung durch Angelique – alles beim Alten.
Die Asiatin löste die Runde auf und wünschte allen einen erfolgreichen und schönen Arbeitstag.
Die vier Eskortgirls machten sich auf den Weg zu ihren Kunden. Sie waren heute ausgebucht.
Auch Manuela hatte gleich einen Gast, dem sie im wahrsten Sinne des Wortes einen fetten Einlauf verpassen würde.

Danielas Terminkalender hatte für den Vormittag keinen Eintrag, aber sie stand bereit für einen möglicherweise unangemeldeten Gast. Es kam ab und zu vor, dass Leute ohne Termin vorbeikamen. Manchmal mussten sie abgewiesen werden, hin und wieder hatten sie Glück, und eine Lady war frei.

Yoko zog sich ihr weißes Latex-Krankenschwester-Outfit an, denn ihr Kunde wartete bereits im Klinikraum. Direkt daneben würde Manu gleich den Einlauf verabreichen. Yoko dagegen bereitete eine Harnröhrenuntersuchung vor. Dazu griff sie nach einem Ledertäschchen voller Utensilien, sogenannter Dilatatoren und einem Fläschchen wasserbasiertem Gleitmittel.
Die Jungdomina hatte so eine Behandlung schon öfter durchgeführt, aber der heutige Gast war schon etwas Besonderes, denn er war der erste, der den dicksten Dehner einführen wollte. Danny grinste. 16 mm! Zwischen „wollen‟ und „machen‟ gab es einen Unterschied. Mal sehen, ob es nur ein Schwätzer und Träumer war, oder ob er den Penisplug wirklich versenkte. An Daniela sollte es nicht scheitern.

Na, ein wenig zum Jammern würde sie ihn schon bekommen. Und was der gute Mann noch nicht wusste: Das Madison verfügte nicht nur über diverse Edelstahlplugs, sondern hatte auch Varianten, durch die Strom geleitet werden konnte. Ob ihm Daniela dies schmackhaft machen konnte?
Manchmal spielten die Dominas unter sich ein kleines Wettspiel: Wessen Gast schrie lauter? Manuela würde sich im Nebenraum anstrengen, und Danny wusste ebenfalls, wie sie ihre Sklaven zum Singen brachte. Bald würde durch die Flure des Madison ein Wettsingen schallen. So konnte der Tag beginnen.

Sakura kümmerte sich um die Geschäftszahlen. Wenn sie ihren Gewinn in diesem Tempo weiter steigerten, war bald eine saftige Gehaltserhöhung für die Ladys angesagt. Das Manor hatte mittlerweile sogar international einen hervorragenden Ruf. Es gab Gäste, die aus Asien oder Amerika anreisten.

Für Lady Angelique gab es am Mittag den ersten Gast aus Kanada, ein Geschäftsmann, der in Europa einen wichtigen Deal unter Dach und Fach gebracht hatte: Für ihn sollte es ein Debüt mit einem echten Luststab werden. Bisher hatte er sich von Dominas von hinten vögeln lassen. Heute besorgte es ihm ein echtes Dickgirl mit einem brutalen Hammer! Ein bisschen Angst hatte er schon. Auf der Website war von knapp 20 Zentimetern die Rede gewesen. Das war doch bestimmt übertrieben? Er wusste nicht, ob er es hoffen sollte oder enttäuscht wäre, wenn die reale Größe kleiner war.
Nervös machte er sich vom Hotel in der City auf den Weg zum Studio. Dem Taxifahrer hatte er nur die Adresse genannt, aber die zuckenden Mundwinkel des Mannes ließen den Verdacht erhärten, dass er wusste, wohin er seinen Kunden brachte. Peinlich berührt schaute der Geschäftsmann rechts aus dem Fenster. Warum tat er sich das an? Tja, weil es so geil war? Er atmete tief durch. Sie bogen auf einen schmalen Weg am Rand von Feldern und Wiesen ein, dann durchfuhren sie einen kleinen Wald und hielten schließlich an einem großen Gittertor.
Ein Mann erschien. Er sah aus wie eine Mischung aus Rocker und Security-Wachmann. Er sprach kurz mit dem Taxifahrer und öffnete dann das Tor. Hinter ihnen ging das Gitter rasselnd wieder zu. Der Kanadier sah aus wie ein Häschen vor der Schlange. Jetzt gab es kein Zurück mehr!
Kurz darauf drehte das Taxi auf einem Kiesplatz vor dem Haupthaus und ließ den Kunden aussteigen, der ein großzügiges Trinkgeld gab. Dann stand er in seinem teuren Businessanzug vor der imposanten Eingangstür des Studios wie ein Häufchen Elend. Nichts von seiner sonst so dominanten und selbstsicheren Art, die er bei Geschäften präsentierte, war geblieben. Hier war er nur ein einfacher Mann, der gleich von einem Tranny in den Arsch ge...

Er kniff die Augen zusammen, um die Bilder aus seinem Kopf zu bekommen. Er hatte Respekt vor der Aktion, die ihn erwartete. Nein, er hatte Angst.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Eine Frau in High Heels, schwarzer enger Hose und einem Blazer, darunter offenbar nur eine Art BH, wenn auch farblich passend zu dem Anthrazit der Jacke, die geschlossen nur einen Teil vom attraktiven Dekolleté verriet, stand vor ihm. Der Ankömmling war mindestens einen Kopf größer. War das die Hausherrin Sakura? Er hatte von ihr im Internet gelesen. Die Meisterin der Peitschen. Die Asiatin sah ihn emotionslos wie eine Puppe an. Ihre schwarzen seidenen langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

- Wow! Was für eine Schönheit! -

In Wirklichkeit sah sie noch attraktiver aus als auf der Homepage. Aber so klein und zierlich... Konnte dieses elfenhafte Wesen Peitschen schwingen und gestandene Männer zum Wimmern bringen?
Jetzt war er schon froh darüber, sich für Lady Angelique entschieden zu haben. Auf Züchtigungen stand er nicht. Obwohl ihn diese erotische Dame durchaus reizen könnte...
Aber die Fotos auf der Website waren ziemlich... beeindruckend gewesen. Sakura hatte ihre Schlagkunst perfektioniert. Keiner der Behandelten würde wohl die nächsten Tage (oder Wochen?) sitzen können. „Welcome! Mr. Taylor? Follow me, please.‟ Sie begrüßte ihn auf Englisch und führte ihn zum Salon des Anwesens. Fast zeitgleich erschien eine größere Frau, die eine geballte Erotik ausstrahlte: Brüste, Po, ausladende Hüften, Taille und eine wilde Mähne. Sie stellte sich als Lady Angelique vor.
Mr. Taylor konnte es kaum glauben. Sie sah so weiblich aus! Das war ein Tranny?
Sie kam auf ihn zu, lächelte und packte ihn an seiner Krawatte, richtete sie, zog sie kräftiger zu und winkte ihm dann, ihr zu folgen. Taylor blickte wie gebannt auf die runden Pobacken unter dem Minirock. Die rasierten Schenkel waren eindeutig von einer Frau. Er war gespannt, was ihn erwartete. Seine Krawatte war nun so eng zugezogen, dass er nur noch schlecht Luft bekam, aber er wagte es nicht, sie wieder zu lockern, sondern trottete der Lady hinterher.

Angelique brachte ihn in einen Raum mit einem Boxspringbett. Es war ähnlich wie ein Hotelzimmer eingerichtet. Die Lady blickte zum Nachttischchen und drehte sich dann zu ihrem Gast um. „Zieh dich aus. Nackt! Ich komme gleich wieder.‟ Sie klackerte auf ihren High Heels aus der Tür.
Taylor lockerte sich die Krawatte und schnappte nach Luft. Angelique lief einige Türen weiter zum Klinikbereich, um Gleitgel zu besorgen. Hinter einem medizinischen Vorhang sah sie die Umrisse einer Person auf einem Gynostuhl. Der Bauch wölbte sich enorm. Leise sprach sie zu sich selbst. „Abgefahren!‟
Manuelas Stimme war neben leisem Gestöhne und Gewimmer zu hören. „Ein letzter halber Liter? OK? Dann erlöse ich dich. Ist das OK?‟
Der Patient antwortete mit unverständlichem Gebrabbel. Wie auch anders? Er trug ja eine Maulsperre.
Angelique griff nach einer großen Flasche mit Gleitgel und kehrte zu ihrem Gast zurück. In Vorfreude auf eine enge Muschi erhob sich ihr Prügel unter dem Minirock, ohne dass sie ihn hätte anfassen müssen.

Nach dem Frühstück war Miriam mit ihrem neuen Sportwagen in die City zum Friseur gefahren. Danach musste sie noch ins Nagelstudio und in einigen Dessousläden stöbern, die Kreditkarten glühen lassen.
Daher waren die Männer den Vormittag allein zu Hause. Jeder hatte von ihr eine Aufgabe erhalten: Bügeln, Bad reinigen, aufräumen, staubsaugen, spülen, Fenster putzen und die Betten neu beziehen. In der großen Villa war selbst für vier Arbeiter genug zu tun, so dass sie erst kurz vor Mittag fertig wurden.
Baakir setzte sich mit einer kalten Cola in einen Sessel und meinte zu Lorenzo: „Eigentlich war das ja anders abgemacht. Ich meine, wieso tragen wir jetzt immer noch die Scheißschellen?‟
Der Latino antwortete: „Miriam hat gesagt, sie lässt uns wieder raus.‟
Baakir: „Fragt sich nur wann! Bin langsam ziemlich spitz da unten. Du nicht?‟
Lorenzo: „Doch, schon. Ich denke, heute Abend hat sie Lust. Dann kommt sie wieder zu mir ins Bett gekrochen.‟
Baakir: „Das kannst du vergessen, Alter! Ich bin dran!‟
Leon kam dazu: „Wer ist dran? Womit?‟
Die Männer schwiegen, und Leon ging in die Küche, wo Erik gerade das Mittagessen vorbereitete. Bald würde Miriam nach Hause kommen. Da musste es fertig sein.
Erik: „Einer muss bald mal einkaufen fahren. Wir haben nicht mehr alles da.‟
Leon murmelte etwas und ging mit einer kleinen Flasche Limonade in den ersten Stock in sein Schlafzimmer, dass er sich mit Baakir teilte. Er zog sich ein Hemd über das T-Shirt, denn heute hatte der kühlere Herbst die Thermometer sinken lassen. Auf dem Rückweg kam er an einer Tür vorbei, die ihm erst jetzt auffiel. Sie war abgeschlossen, aber der Schlüssel steckte. Er öffnete und ging in das Zimmer, weil er dort noch nie gewesen war. Es war komplett leer und irgendwie ohne Funktion.

- Warum teile ich mir mit Baakir ein Zimmer, wenn noch eines frei ist? -

Er wollte schon wieder raus gehen, da sah er die große Tafel an der Wand hängen. Er starrte darauf und öffnete unwillkürlich den Mund. Da war ja wohl...
Was sollte das werden? Er lief aufgeregt runter, um es seinen Mitbewohnern zu erzählen. Die eilten gleich darauf mit ihm hoch und bildeten einen Halbkreis vor der Tafel.
Baakir: „Scheiße! Ich habe dabei ein gaaaanz schlechtes Gefühl, Leute!‟

Bevor Miriam nach Hause fuhr, machte sie einen Kurzbesuch im Fitnesscenter. Vielleicht war ja Trainerin Zoe da, die Volleyballkameradin von Daniela. Und natürlich Trainer Daniel. Der junge Mann war auf der Matratze durchaus zu gebrauchen, wie Miriam sich erinnerte. Sie wollte sich ein paar Komplimente für ihre neue Frisur abholen, aber leider waren weder Zoe noch Daniel anwesend. Die Beauty warf demonstrativ ihr Haar herum und spielte mit einer Strähne, damit wenigstens die männlichen Besucher Stielaugen machen sollten. Das gelang ihr auch, und als ein Schönling im Boxershirt zu ihr herangepirscht kam, um mit ihr zu flirten, sah sie ihn arrogant und hochnäsig an, als würde er der letzte Dreck sein. Dann verließ sie das Gym in einem grazilen Gang, der jeden Mann zum Wahnsinn treiben konnte.

Sie verschwand aus der Tür, ging zum die Ecke, um sich in einer Filiale eines bekannten Kaffeespezialitäten-Cafés einen Latte Macchiato zu holen und kehrte mit dem großen Pappbecher zurück zu ihrem Sportwagen. Im Auto tippte sie die Mobilnummer von Daniel, die sie irgendwann mal abgespeichert hatte. Als Bild im Display erschien zu der Nummer ein kleiner Cartoon-Penis. „Hey, du! Ich bin wieder im Lande. Wollte dich im Gym besuchen, aber du bist ja nicht da.‟
Daniel freute sich von ihr zu hören. Miriam: „Wenn du Bock hast, mich zu treffen, ich bin gerade am Gym. Komm doch eben vorbei.‟ Sie wusste, dass er nicht weit entfernt wohnte.
Daniel: „Ich würde echt gerne! Aber ich kann heute leider nicht. Habe einem Kumpel versprochen, ihm bei Umzug zu helfen. Ich bin gerade auf dem Weg zu ihm.‟
Miriam schnurrte. „Och... Kannst du nicht doch kommen? Es wäre so schön. Kann dein Kumpel sich nicht jemand anderen zum Schleppen klarmachen?‟ Stille.
Dann Daniel: „Mann, ich würde mega gern kommen! Aber... Er wäre total sauer und...‟
Miriam: „Biiiiteeee. Sei doch kein Spielverderber. Du verpasst was! Ich bin nämlich total... heiß... auf dich.‟
Daniel stöhnte ins Handy. „Ah, OK. Ich... Warte... OK. Ich sag ihm einfach, ich habe Rückenschmerzen und komme nicht aus dem Bett hoch.‟
Miriam: „Na, also! Bist du doch noch vernünftig geworden, mein starker Hengst.‟
Daniel drehte den Wagen. Er spürte schon eine Erektion. Ein Date mit Miriam ausschlagen wäre wie das Verzichten auf einen Lotteriegewinn, weil man kein Bock hat, ihn abzuholen.
Miriam: „Weißt du was? Wir treffen uns bei dir. Dann hast du nicht mal gelogen.‟
Daniel: „Hä?‟
Miriam: „Da wirst du nicht mehr aus dem Bett kommen.‟
Daniel: „Oh, ja, ha!‟ Doch die Sexgranate hatte schon aufgelegt.
Sie nippte an ihrem Pappbecher. Sie wählte Baakirs Nummer. „Ich komme nicht zum Mittagessen. Mir ist was dazwischen geraten.‟ Sie trank ihren Kaffee nur halb und warf den Becher dann aus dem Fenster Richtung Abfalleimer, verfehlte ihn aber. Ein junger Mann sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite, um nicht vollgespritzt zu werden. „Hallo!? Geht´s noch?‟ Jetzt merkte er erst, wer da geworfen hatte. Das war ja eine Hammerbraut!
Miriam: „Hi! Würdest du das bitte für mich aufheben? Das wäre nice.‟
Der Bursche überlegte kurz, hob dann aber den Becher auf und steckte ihn in den Müllkorb. Miriam ließ das Fenster hochfahren und gab Gas. Der junge Kerl sah dem Auto hinterher.

- Geiler Schlitten! Die hat bestimmt krass Kohle! -

Als Miriam bei Daniels Wohnung ankam, war er bereits zurückgekehrt und hatte in Windeseile seine Bude ein bisschen aufgeräumt.
Die beiden begrüßten sich in der Tür mit Küsschen und Umarmung. Sie meinte: „Fühlt sich immer noch mega durchtrainiert an, dein Body.‟
Daniel grinste. „Bin ja auch regelmäßig im Gym.‟
Miriam: „Na, ob du auch in anderen Dingen immer noch so fit bist?‟
Daniel: „Anderen Dingen...? Ach, du meinst... Ja, klar. Willst du es ausprobieren?‟
Sie hauchte ihm entgegen, während sie mit ihrer flachen Hand über seine Brust strich und einen Knopf von seinem Hemd öffnete: „Warum bin ich sonst wohl da?‟ Sie leckte sich über die Lippen.
Daniel zog sie zu sich, und dann gab es kein Halten mehr. Sie küssten sich leidenschaftlich und zogen sich gegenseitig aus, erkundeten ihre Körper und kamen taumelnd nur noch bis zur Couch.

Sie liebten sich in diversen Stellungen. Miriams Timing brachte Daniel fast um den Verstand, denn immer, wenn er gerade kurz davor war, zu kommen, wechselte sie die Position. So erreichte sie insgesamt drei Orgasmen, und dann kam auch Daniel laut und kräftig in ihr. Er pumpte wie ein Hochdruckstrahlgerät und grunzte genussvoll auf. So intensiv hatte er noch keinen Höhepunkt mit seinen weiblichen Bekanntschaften gehabt.
Das Paar küsste sich noch eine Weile, Miriam streichelte den mittlerweile nur noch halbsteifen Glücksbringer, dann zogen sie sich wieder an. Daniel bot ihr etwas zu trinken an, und sie unterhielten sich noch. Miriam berichtete von ihrer Zeit in Australien, und dass sie nun ein großes Haus hier in der Stadt hatte. Sie machte auch keinen Hehl daraus, dass vier Männer bei ihr lebten. Aber der junge Fitnesstrainer war nicht sonderlich überrascht, wusste er doch, wie die erotische Lady tickte.
Miriam machte ihm sogar ein Angebot: „Du bist herzlich willkommen. Vielleicht treffen wir uns mal bei mir?‟
Daniel nickte grinsend. Aber ein wenig mulmig war ihm schon zumute. Die vier Männer würden ihn nicht gerade herzlich willkommen heißen...

- Miriam würde es nicht zulassen, dass sie mir etwas antun. -

Daniel lächelte unsicher, Miriam bemerkte seine Zweifel und sagte ihm: „Hey, keine Sorge. Die beißen nicht. Wenn ich es befehle, lecken sie dir deine Eier.‟
Als sie sich verabschiedet hatten, ließ er sich in einen Sessel fallen und seufzte. Was für ein Tag! So geil! Jetzt hatte er nur ein dickes Problem mit seinem Buddy. Hoffentlich hatte der die Sache mit den Rückenschmerzen geschluckt.

Miriam fuhr an der Villa vor und schloss die Haustür auf. Sie sah Erik. „Hol meine Sachen aus dem Auto.‟
Erik sammelte vier Tüten ein und brachte sie ins Schlafzimmer. Er hatte nur einen kurzen Blick hineingeworfen: ein Schuhkarton, Dessous, Blusen, Hosen, Shirts, ein Seidenschal und ein Kästchen von einem Juwelier.
Miriam war im Bad verschwunden und kehrte in Dessous und mit in ein Handtuch gewickelten Haaren zurück. Die Männer erwarteten sie im Wohnzimmer. Die Optik der Superbraut ließ die Penisschellen scheinbar schrumpfen.
Baakir traute sich zuerst: „Sag mal, Miri, wir haben da oben... Also... In dem leeren Zimmer da... Was ist das für eine riesige Tafel an der Wand?‟
Wenn Miriam überrascht war, ließ sie es sich nicht anmerken. Sie lächelte und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Die Tafel? Ihr habt sie also entdeckt.‟ Sie stand auf und winkte ihnen, ihr zu folgen.

Sie gingen in das Zimmer und stellten sich vor der Tafel auf. Miriam: „OK. Das hat nicht viel zu bedeuten. Das ist nur eine Liste eurer Namen.‟
Lorenzo: „Ja, aber die Striche dahinter... Bei Erik sind es 160! Passen ja kaum drauf. Und wir anderen haben jeweils einen Strich. Das hat doch mit der Verschlusszeit zu tun?“
Miriam: „Du bist ja ein Blitzmerker!‟
Baakir verschränkte die Arme vor der Brust. „Aber das heißt doch, dass du vor hast, uns alle längere Zeit keusch zu halten.‟
Miriam: „Nein.‟
Leon: „Doch. Was sonst?‟
Miriam: „Ich habe doch nur festgehalten, wie lange ihr schon verschlossen seit. Über die Zukunft sagt das doch nichts aus.‟
Lorenzo: „Ich weiß nicht... Wenn wir jeden Tag rauskommen, macht die Liste doch keinen Sinn.‟
Miriam: „Jetzt wollen wir hier nicht stundenlang über Nichts diskutieren. Ihr nehmt mich ja ins Kreuzverhör wie eine Schwerverbrecherin! Die Tafel hängt da. Ihr wisst es. Und gut ist.‟
Die Männer wollten protestieren, aber Miriam hob nur streng den Zeigefinger und blickte ihre Mitbewohner mit erhobenen Augenbrauen an. Das reichte, um sie verstummen zu lassen.

Später flüsterte Baakir Lorenzo zu: „Am besten, wir wechseln uns ab.‟
Der Latino fragte: „Was meinst du?‟
Baakir: „Jeder kommt mal zum Schuss. Miriam wird vermutlich jeden Abend einen anderen ins Bett holen, schätze ich.‟
Lorenzo: „Das wäre dann alle vier Tage... Auf Dauer ein bisschen selten.‟
Baakir: „Ja, aber eine andere Möglichkeit sehe ich momentan nicht.‟ Er ergänzte: „Es sei denn, wir wollen nicht mehr in dieser schönen Villa leben. Ich müsste mir einen Job suchen. Du auch. Und Leon genauso.‟
Leon hatte das Gespräch mit gehört und seufzte. „Und ich hatte gedacht, dass ich nach Tina nie wieder in einem KG stecken müsste...‟
Baakir: „Das haben wir wohl alle gedacht.‟
Lorenzo: „Na, dann bin ich mal gespannt, für wen sich Miriam heute Nacht entscheidet.‟
Baakir: „Für mich, ist doch wohl klar! Du warst erst dran. Jetzt komme ich.‟
Leon: „Ne, ne, mein Lieber. Ich bin dran.‟
Baakir: „Du Wichser hast dir doch noch kurz vor dem Einschluss einen runtergeholt.‟
Leon: „So what! Das gilt nicht.‟
Baakir: „Und ob das gilt, Junge! Erik wäre froh, wenn er wenigstens das mal dürfte.‟
Plötzlich hörten sie hinter sich Eriks Stimme: „Wofür wäre ich froh? Worüber redet ihr?‟
Baakir: „Über unsere Abstinenz, die Miriam in ihrer hoheitlichen Genialität einfach mal so beschlossen hat.‟
Lorenzo: „Hey, Erik. Glaubst du, dass sie dich wirklich noch über sechs Wochen keusch hält, damit du einen neuen Langzeitrekord aufstellst?‟
Erik: „Keine Ahnung. Ich habe jeden Abend die Hoffnung, dass sie mich doch aufschließt.‟

Jeder der Männer hoffte darauf. Doch alle wurden enttäuscht. Miriam hatte sich bei Daniel verausgabt und wollte einfach nur schlafen – nachdem Erik ihre Füßchen ausgiebig massiert und geküsst hatte. Sie kuschelte sich an ihn heran und blickte ihm im Halbdunkeln in die Augen. Leise kichernd meinte sie: „Tihihi! Ich kenne dieses Gesicht. Drücken deine vollen Eier?‟ Sie kraulte seine Bälle und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn. „Schlaf schön, Pinky!‟
Leon lag in seinem Bett neben Baakir und konnte nicht einschlafen. Er war sauer. Wofür schuldete er Miriam 1.500 Euro, wenn er sowieso wieder in einem KG steckte?!

- Das ist doch totale Verarschung! -

Vera war am Nachmittag zum Madison gefahren. Sie wollte sich mit Sören treffen. Der Berserker von Mann - ganz in Leder gekleidet, groß, muskulös, dicke Fingerringe aus Silber, Bart und wilde Mähne - hatte es ihr angetan. Der Sex – die Bilder und Gefühle hatten sich in ihr eingebrannt - mit ihm war intensiv und geradezu animalisch gewesen. Er hatte Vera in der vergangenen Zeit auf eine Weise befriedigt, dass sie keinerlei Interesse an Dominanz gezeigt hatte. Bei Sören konnte sie sich fallen lassen.
Umso schlimmer traf es sie, als der blonde Rocker mit Spitznamen Wikinger heute keine Zeit für sie hatte, denn die Diskussionen über einen neuen Präsidenten für den MC Razorblade waren in vollem Gange.
Sie hatte sich extra sexy angezogen und ihr teuerstes Parfüm aufgetragen. Gefrustet fuhr Vera wieder nach Hause und streifte sich einen Jogginganzug über.
So unbefriedigt wie sie war, brach ihre sadistische Neigung durch. Während sie mit ihrem Massagestab masturbierte, stellte sie sich vor, wie sie Männer in Penisschellen einschloss, ihnen den Arsch mit einem Rohrstock ohne Rücksicht auf Verluste versohlte und sie ihre Vagina lecken ließ bis ihre Gesichter verschmiert waren...
Vera kam gewaltig und laut stöhnend. Glücklicherweise war Daniela noch bei der Arbeit und wurde nicht Ohrenzeugin des frivolen Geschehens.

Abends saßen Vera und Daniela beim Essen und unterhielten sich. Dabei kamen sie irgendwie auf Oliver. Daniela: „Vielleicht sollten wir doch noch mal einen Anwalt beauftragen. Er könnte versuchen, Oliver in den Offenen Vollzug zu bringen.‟
Vera schnaubte. „Vergiss es! Das geht gar nicht! Der Arsch soll hinter Gittern schmoren!‟
Daniela: „Er ist immerhin mein Onkel.‟
Vera: „Und ich bin deine Tante. Na, und?‟
Daniela seufzte. Ein bisschen hatte sie ihm seine Intrige verziehen. Und er tat ihr leid. Er saß ja nicht für ein Gewaltverbrechen ein. Er hatte nur ein paar Dokumente gefälscht. Daniela: „Wir hätten genug Geld für einen Anwalt.‟
Vera: „Wir könnten davon auch in Urlaub fliegen. Was hältst du davon, Danny? Damit du den Kopf frei bekommst. Danach können wir immer noch schauen, was geht.‟
Daniela: „Ich bin gerade knappe drei Monate angestellt. Da gibt es doch noch keinen Urlaub.‟
Vera machte nur ein „Hm!‟, dann stand sie auf und stellte ihren Teller in die Spülmaschine. „Ich schaue mir noch die Dating-Show in der Glotze an.‟
Daniela: „Mach das. Ich bin zu müde.‟
Vera wünschte ihrer Nichte eine gute Nacht. Daniela ging ins Bett. Doch bevor sie ins Traumreich sank, fingerte sie sich noch zu einem Höhepunkt. Anschließend schleckte sie sich ihre Finger ab und kuschelte sich in ihr Kissen.

Am nächsten Morgen saß die Fünfer-WG in der Villa wieder harmonisch am Frühstückstisch. Nur Leons Laune war nicht gerade auf Höhenflug. Er hatte nach dem Aufstehen in dem leeren Zimmer nachgeschaut, und tatsächlich hatte Miriam wohl bereits aktualisiert: Bei Erik waren es nun 161 Striche, und bei den anderen jeweils zwei Stück.
Heute war Freitag, da wollte Miriam sicherlich im Club abfeiern, hoffte Baakir. Und danach war sie heiß auf seinen schwarzen Zauberstab...
Lorenzo machte sich ähnliche Hoffnungen. Als Latin-Lover war er sich sicher, die Beauty im Laufe des Abends heiß zu machen. Sie würde ihre Finger nicht mehr von ihm lassen können. Dann würde sein Metallbeutel geöffnet und...
Leon ging anderen Gedanken nach: Wie konnte er möglichst schnell die 1.500 Euro aufbringen? Im Nachhinein war es doch keine so gute Idee gewesen, sich mit Miriam einzulassen. Er suchte das Gespräch mit ihr. „Ich habe da ein paar Stellenanzeigen in der Zeitung gesehen. Werde versuchen, einen Job zu finden.‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Tu das.‟

Während Leon ein paar Telefonate führte und sich später auf den Weg zu einer potentiellen Arbeitsstelle machte, räkelte sich Miriam in einem Sessel und blätterte in einer Modezeitschrift. Lorenzo spielte an der Konsole, Baakir tippte auf einem Smartphone herum und Erik zeichnete ein Bild. Es sollte ein Portrait von Miriam werden. Für einen ersten Versuch gar nicht so schlecht, wie er fand. Miriam sah auf und winkte ihn zu sich. „Zeig mal, was du da hast.‟ Er zögerte.
Miriam: „Zeig her! Trau dich!‟ Sie betrachtete das Werk stirnrunzelnd. „Wer soll das sein?‟
Erik: „Du. Ich weiß, es ist...‟
Miriam: „Das soll ich sein? Ich? Willst du mich verarschen?‟
Erik: „Ich...‟ Miriam zerriss das Blatt in kleine Schnipsel und warf sie in die Luft. „Heb den Kram auf!‟
Der Keuschling gehorchte und klaubte die kleinen Papierschnitzel auf, brachte sie in den Mülleimer in der Küche und kehrte zurück ins Wohnzimmer.
Miriam jammerte: „Mir ist langweiliiiig.‟
Baakir sah vom großen Flachbildschirm auf, den er als Monitor für sein Konsole-Game verwendete, auf und schlug vor: „Wir können doch heute Abend um den Block ziehen.‟
Lorenzo schlug in die gleiche Kerbe: „Ja, lass uns feiern gehen. Es gibt so angesagte Clubs hier in der Gegend.‟
Miriam: „Habe ich vor. Aber es ist erst früher Nachmittag. Wie schlagen wir die Zeit bis heute Abend tot?‟
Baakir schaltete die Konsole ab und sprang auf. „Da fällt mir was ein!‟
Miriam grinste. „Ach, ja?‟ Er kam näher und nahm die Beauty auf die Arme und trug sie nach oben ins Schlafzimmer.

- Hoffentlich habe ich Miris Andeutungen richtig verstanden... -

Doch es bestand kein Zweifel: Die Süße wollte vernascht werden. Als Baakir sich seines Slips entledigt hatte, zeigte er auf den KG. „Den müsstest du jetzt mal aufschließen, sonst kann ich dir keine Freude machen...‟
Miriam kicherte. „Na, wenn du meinst...‟ Sie zückte einen kleinen Key. Aber statt ihn aufzuschließen sagte sie: „Hol mir mal den Lorenzo her.‟
Baakir stutzte. Was sollte der Kerl denn nun hier? Oder dachte Miriam etwa an einen flotten Dreier? Den konnte sie haben!
Drei Minuten später stand der Latino erwartungsvoll neben Baakir vor Miriams Bett. Die Beauty entblätterte sich langsam, Lorenzo machte es ihr gleich. In Dessous lag die Schönheit nun auf dem Bauch und s
chlug vor: „Am besten komme ich in Stimmung, wenn ich massiert und gekrault werde. Also legt mal los.‟ Die Männer machten sich ans Werk. Vier Hände verwöhnten Miriam, während sie schnurrte und genoss. Baakirs Schelle platzte bald, und er hoffte nur, dass Miriam schnell in Stimmung war. Immerhin wurde sie seit einiger Zeit von vier Händen bearbeitet.

- Viele Hände, schnelles Ende. Das scheint bei Miri nicht zu gelten. -

Auch Lorenzo hatte es sich einfacher vorgestellt. Eine halbe Stunde lang waren sie schon damit beschäftigt, Miris Körper zu verhätscheln. Er raunte ihr zu: „Bist du gar nicht neugierig, was in meinem KG auf dich wartet?‟
Miriam schmunzelte. „Das weiß ich doch schon.‟
Endlich holte sie die zwei Schlüsselchen hervor und sperrte die Männer auf. Sofort sprangen wilde Schwengel hervor.
Miriam: „Oh, was sehe ich denn da?‟ Sie zog Baakir zwischen ihre Schenkel und stöhnte, als sie seine Mamba gegen ihre Scham streichen fühlte. „Uuuuh! Oh, ja! Lorenzo – hol Erik rein. Gleiches Recht für alle!‟
Der Latino stöhnte frustriert auf. Er wollte nur noch in die süße Enge eindringen; aber jetzt lief er nackt mit Ständer durchs Haus und rief nach Erik.

Schnell kam er zurück, gefolgt von dem pinkfarbenen KG-Träger. Die beiden Männer ächzten vor Geilheit auf, als sie Baakir und Miriam sahen, wie sie vor ihren Augen wild und entschlossen ihrer Lust nachgingen. Miriam biss die Zähne zusammen und atmete zischend aus. Sie stand kurz vor einem Höhepunkt...
Dann kam sie gewaltig.
Das brachte Baakir bis an seine Grenze, und die dicke Mamba wollte spucken, da entzog sich Miriam und stieß ihn von sich. „Weg! Lass Lorenzo ran. Komm her, Süßer!‟
Baakir keuchte. „Aber ich war fast...‟
Der Latino drückte ihn zur Seite, sagte: „Du hast Miri gehört!‟ und positionierte sich zwischen die Schenkel. Als seine Ramme in die Tiefe vordrang, grunzte er auf, als hätte er die Ekstase bereits erreicht. So geil! So geil! So geil! Lorenzo pumpte und spürte das intensive Kribbeln, dass sich von Sekunde zu Sekunde verstärkte.

Baakir sah dem Treiben entsetzt zu und atmete schwer. Seine Mamba zuckte wie unter Krämpfen.
Auch Erik blickte mit großen Augen neidvoll auf das liebende Paar. Und dann war es schon so weit, dass der Latino seine Sahne verschießen wollte, noch bevor Miriam ihren zweiten Höhepunkt erreichte.
Da drückte sie auch ihn weg und ließ ihn zurück wie einen Fisch auf dem Ufer, der nach Luft schnappte.
Baakir wollte schon seine alte Position einnehmen, da meinte Miriam: „Stop! Erik soll auch seine Freiheit haben.‟
Baakir sah verärgert zu dem Dritten. Der auch noch! Sie schloss das pinkfarbene Käfigteil auf und entließ den Inhalt in seine Freiheit. Auch bei Erik machte sich sogleich eine Erektion bemerkbar. Er genoss die Ausdehnung sichtlich.
Miriam winkte ihn zu sich. „Komm zu mir. Ich will dich.‟ Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Baakir und Lorenzo sahen fast entsetzt zu, wie die Schlüsselherrin es mit dem Keuschling trieb.

Die Verzierungen der Prügel in Australien waren zwar immer noch sichtbar, aber endlich verblassten die Farben auf dem Gesäß.
Durch Lorenzos Vorarbeit war die Beauty so aufgegeilt, dass sie noch vor Erik ihren zweiten Höhepunkt bekam.
Als er fast verebbt war, stieß sie Erik an. „Warte! Bleib in mir! Beweg dich nicht!‟
Erik stöhnte, als er den Vaginalmuskel spürte, der sich ruckartig zusammenzog. Die Liebesgrotte verengte sich immer wieder. Dann bestimmte Miriam: „OK, das reicht. Raus jetzt! Raus!‟
Gequält stöhnte er auf. Er machte fast reflexartig stattdessen zwei oder drei Pumpbewegungen. Fast kam er so... Miriam schrie um Hilfe.
Baakir und Lorenzo zerrten Erik vom Bett. Die kleine Lady schoss mit ihren Augen gifttige Pfeile ab. „Du wagst es... ?!‟
Die Männer hielten Eriks Arme auf dem Rücken und standen hinter ihm. Erik jammerte. „Entschuldige bitte! Es war nicht mit Absicht. Ich wollte nicht... Ich...‟
Die Schlüsselherrin holte aus und traf mit ihrem rechten Füßchen in die Zwölf. Es klatschte laut. Erik grunzte und krümmte sich. „Damit du wieder abkühlst!‟
Es folgte eine Standpauke, die fast kein Ende nehmen wollte. Miriams Temperament ging mit ihr durch, und sie schimpfte wie ein Rohrspatz auf Erik und seine Disziplin- und Respektlosigkeit.
Er konnte sich nur immer wieder entschuldigen und Besserung schwören.
Miriam: „Du verdienst es nicht, abzuspritzen! Sag es!‟
Erik stammelte: „Ich... verdiene es nicht... abzuspritzen.‟
Miriam: „Noch mal!‟
Erik: „Ich verdiene es nicht abzuspritzen.‟
Miriam: „Weiter! Lauter!‟
Erik rief: „Ich verdiene es nicht abzuspritzen. Ich verdiene es nicht abzuspritzen. Ich verdiene es nicht abzuspritzen!‟

Nun standen drei überreizte Männer voller Druck vor der Femme fatale. In ihren Gesichtern konnte sie eine Mischung aus Vorwurf, Verärgerung, Frustration, Schmerz und hilfloser Geilheit sehen. Sie genoss die Situation. Keiner der Männer wagte es, an sich herumzuspielen, um endlich zum Zuge zu kommen. Miriam drehte sich herum und griff zum Nachtischchen. Sie holte etwas hervor und band es sich um: einen Umschnalldildo. Dann winkte sie Erik herbei. „Du hast etwas in mich hineingesteckt; jetzt stecke ich etwas in dich hinein.‟
Erik gehorchte zwar und legte sich bäuchlings aufs Bett, aber schüttelte den Kopf. „Miri! Das... Nein, ich...‟
Miriam drückte die Beine des Mannes auseinander und nahm den Dildo mit einer Hand am Schaft, während sie mit der anderen eine Portion Gleitmittel verteilte. „Du wirst es noch lieben lernen.‟ Sie lachte gehässig. „Und jetzt... anschnallen!‟

Baakir und Lorenzo wurden Zeugen, wie der Silikonstab zwischen die Backen rauschte. Erik verzog schmerzhaft sein Gesicht und drückte es in das Kissen. Miriam legte in flottem Tempo los und schwang ihre Hüften vor und zurück. Die Hände von Baakir und Lorenzo schlichen sich nun doch an ihre Luststäbe. Miriam bemerkte es jedoch kurz darauf und warnte: „Wer von euch beiden Schweinchen als erster spritzt, dem besorge ich es gleich hier und jetzt, wenn ich mit Pinky fertig bin. Und danach darf er zum Strafblasen antreten!‟
Erik wollte protestieren: „Nenn mich bitte nicht immer P...‟ Da rauschte der Dildo brutal bis an den Anschlag in ihn hinein, und Erik grunzte und krallte sich mit beiden Händen ins Kissen.
Miriam kicherte. „Was wolltest du sagen, Pinky?‟
Die beiden anderen Männer hatten augenblicklich ihre Ruten losgelassen. Die aufgestaute Geilheit brachte sie fast um den Verstand, aber einen Kolben wollte niemand von ihnen im Arsch stecken haben. Und auch keine Flöte spielen.

Weitere fünf Minuten später hatte Miriam es dem Hintern ausreichend besorgt. „Sind wir nicht ein süßes Paar?‟ Sie patschte ihm aufs Gesäß.
Als Erik vom Bett aufstand, war seine harte Erektion zu sehen. Aber die unbarmherzige Herrin schickte das geile Trio unter die kalte Dusche – einen nach dem anderen – und verschloss die liebsten Spielzeuge wieder. Es folgten keine Proteste der Männer. Zu sehr waren sie geschockt.
Miriam erklärte: „Wollte euch nur ein bisschen scharf machen für heute Abend im Club. Und ich wollte – das gebe ich ehrlich zu – ein bisschen Fun.‟
Als die aller Hoffnung beraubten Keuschlinge wieder im Wohnzimmer eintrudelten, hatte sich Miriam erneut auf dem Sessel breit gemacht und blätterte in ihrer Zeitschrift, als wäre nichts gewesen.

Kurz darauf erschien Leon. „Leute! Ich habe den Job! Ich kann morgen schon anfangen als Kurierfahrer.‟ Er sah Baakir, Erik und Lorenzo an. „Was ist? Habe ich was verpasst?‟
Baakir warnte ihn: „Halt einfach dein Maul!‟ Leon hob die Augenbrauen.

- Ups! Schlechte Stimmung. -

Miriam war im Gegensatz zu den Männern bester Laune. „Heute Abend machen wir zu Fünft die Clubs unsicher. Wir feiern unsere junge WG. Das wird mega!‟ Dann schlug sie vor: „Davor könnten wir noch ins Kino.‟
Die Männer stimmten zu. Eigentlich konnten sie aber nur noch an ihre Erlösung, ihre Erleichterung denken, die hoffentlich endlich anstand, wenn sie aus den Clubs zurück sein würden. Nur Erik war da weniger optimistisch. Miriam würde ihn noch wochenlang schmoren lassen, bis ein neuer Rekord aufgestellt war. Da hatte sie wirklich Ehrgeiz. Er dachte darüber nach. Warum hasste er sie nicht? Nein, er spürte nur tiefe Zuneigung. Er vergötterte diese kleine Person. Irgendwie crazy.

Einige Stunden später machten sich eine supersexy gestylte Traumfrau mit vier rasiermesserscharfen Typen in ihren Peniskäfigen per Großraumtaxi auf den Weg zum großen „Cinema-Paradise‟, einem Entertainmentzentrum mit diversen Kinos, Bars, Restaurants und Diskotheken.
Nach dem Film, einer Liebeskomödie, flirtete Miriam mit einem Unbekannten an der Theke eines Clubs. Trotz der vierfachen Begleitung schien sie nichts für sie übrig zu haben, sondern eroberte lieber Frischfleisch. Eifersüchtig starrte Baakir zu den Turtelnden. Der Kerl küsste sie auf die Wange und flüsterte ihr dauernd irgendwas ins Ohr. Seine Hände konnte er auch nicht so wirklich bei sich halten. Miriam schien es zu gefallen.
Baakir wurde immer mehr saurer. Am liebsten hätte er den Typen vom Barhocker gepustet. Lorenzo sah seinen Blick und meinte: „Lass sie ruhig. Ist doch gut, wenn sie in Stimmung kommt. Dann gibt es später wenigstens den Aufschluss.‟
Baakir stöhnte. „Das ist hier die Hölle! Die ganzen Weiber! Und meine Schlange wird in diesem Käfig zerquetscht.‟ Er sah auf die Uhr: 1.15 Uhr. Das konnte noch eine lange Nacht werden. Die längsten Stunden seines Lebens.

- Aber dann werde ich das kleine Biest mit einer Sintflut abfüllen bis oben hin! -

Als er wieder zu dem Pärchen sah, war es weg. Er fand die beiden auf der Tanzfläche, langsam zu einer Ballade schunkeln. Und der Schönling hatte seine Hand hinten verdammt tief auf das dünne Kleidchen von Miriam gelegt. Er wünschte diesen Störenfried auf eine einsame Insel am Ende der Welt mit einem Keuschheitsgürtel für den Rest seines Lebens!
Doch leider sah die Realität anders aus. Jetzt wanderte die andere Hand von ihm zu Miriams Brust, während ihre Händchen nach dem Po in der Designerjeans griffen.
Baakir ging ein Schauer durch seinen Schritt. Glühende Eifersucht und Neid blitzten auf. Lorenzo merkte die Emotionen und stieß ihn an. „Hier. Trink noch was.‟
Leon und Erik hatten von Miriams Tanz noch nichts mitbekommen, da sie von zwei hübschen Girls angeflirtet worden waren.

Während die Fünfer-WG in dem Club feierte, war Lady Angelique noch bei der Arbeit. Der Tranny hatte von Sakura einen Spezialauftrag erhalten.
Vor einer Stunde war er zu einem Haus in einem wohlhabenden Viertel der Stadt gefahren. Außentermine stellten die absolute Ausnahme für die Ladys des Madison dar. Der Ehemann bezahlte in diesem Fall gern einen Bonus, denn er wollte unbedingt wieder aus seinem KG, und seine Frau hatte sich geweigert ein SM-Studio zu besuchen.
In diesem Sonderfall trug nämlich auch seine Gattin einen Keuschheitsgürtel. Das Paar hatte wochenlang keinen Sex gehabt. Lady Angelique, elegant und figurbetont gekleidet, sollte eigentlich die Keys mitbringen und die Zwei befreien. Doch gemeinsam mit Sakura hatte Angelique eine besonders perfide Idee entwickelt. Zuerst hatte das Dickgirl den Mann in eine Kammer weggesperrt. Dann hatte er ein Gespräch mit der Frau gehabt. Und als Angelique den Ehemann wieder befreite, lag die Frau auf dem Bett, erlöst von ihrem KG, dafür aber vollgepumpt von der Lady, die höhnisch lachte. „Deine Susi wollte lieber mal einen richtig fetten Schwanz spüren, und nicht deinen kümmerlichen Schlumpf. Du darfst sie aber sauberlecken. Vielleicht bekommst du dann deinen Key beim nächsten Mal von mir.‟

Der Mann war sprachlos und guckte zwischen seiner Susi und Angelique hin und her. Die Gattin lag auf dem Bett und winkte ihren Frank zu sich. Der Keuschling sah schon die weiße Bescherung, die herausquoll. Er stöhnte auf und machte sich an die Arbeit. Angelique schaute grinsend zu.
Einige Minuten später befahl der Tranny: „Jetzt schließ deine Frau wieder zu und gib mir den Key!‟
Frank gehorchte. Die Lady verabschiedete sich. Lächelnd und befriedigt schaute die Frau an die Decke. Der Gatte stöhnte frustriert und kam zu ihr. „Hast du... hast du das gewusst?‟
Susi schnurrte als Antwort und winkte ihn zu sich. „Komm her. Wir kuscheln, Franky-Boy.‟

Lady Angelique fuhr ins Madison, zog sich aus und duschte. Sie sah an sich hinab, sah die runden Brüste, seifte sie ein, schäumte dann ihre Männlichkeit ein und gab einen zufriedenen Laut von sich. Der Job im MM war noch genialer als gedacht. Sie verdiente gut, konnte ihrer sadistischen Neigung nachgehen und hatte auch noch jederzeit den geilsten Sex. Entweder mit Gästen oder mit der Haussklavin. Was wollte Mann mehr?!
Am frühen Morgen fiel sie todmüde aber glücklich in die Federn und gönnte sich ein paar Stunden Schlaf.

Zur gleichen Zeit waren Miriam, Lorenzo, Leon, Baakir und Erik nach Hause gekommen und hofften nun auf den lange ersehnten Aufschluss, aber Miriam schien kein Interesse zu haben.
Baakir machte mehrere Andeutungen, aber die Schöne antwortete: „Morgen ist auch noch ein Tag, du kleines Schweinchen.‟
Später diskutierten Leon und Baakir in ihrem Schlafzimmer noch eine Weile, wie sie Miriam dazu bringen konnten, sie endlich aufzuschließen.
Lorenzo lag alleine in seinem Einzelzimmer und hatte ähnliche Gedanken. Wäre der Unfall in Spanien nicht passiert, wäre er jetzt vermutlich in Portugal oder sogar bis Südamerika gereist. Hätte ein neues Leben angefangen. In Freiheit. Umgarnt von süßen Mädels. Stattdessen lag er hier in einem KG in Miriams Haus. Hatte das Schicksal nicht mal Erbarmen?
Miriam und Erik waren schon eingeschlafen.

Am Samstagmorgen räkelte sich Miriam auf dem Bett. Sie hatte Erik während der Nacht zur Seite gedrängt. Jetzt wachte auch der Keuschling auf.
Miriam: „Gestern war ich zu müde... Aber jetzt...‟ Sie winkte Erik herbei und zeigte auf ihre Weiblichkeit, um seine Leckdienste einzufordern.
Kurz vor ihrem Höhepunkt befahl sie ihm, sich auf den Rücken zu legen. Nun stieg die zierliche Frau breitbeinig über seinen Kopf und senkte sich. Sie beugte sich nach vorne und packte die Hoden des Mannes, knetete sie kräftig und genoss die Zunge unter ihr.
Als sie schließlich kam, krampfte sich ihre Vagina vor Lust zusammen. Miriam rieb ihre Scham durch Eriks Gesicht und genoss das Kribbeln, das durch ihren Body flutete. Dann lächelte sie Erik schelmisch an. „Ich kapier nicht, warum du nicht kommen kannst, wenn ich auf deinem Gesicht sitze und deine Eier knete. Ich komme dabei so intensiv! Vielleicht sollten wir es einfach öfter üben.‟ Sie lachte über Eriks Jammermiene. „Los, aufstehen jetzt! Hast du keinen Hunger? Schmeiß die anderen aus dem Bett und macht Frühstück! Hopp, hopp!‟
Erik zog sich seinen Slip zu seinem T-Shirt an, streifte noch eine Jogginghose drüber und ging zu den Schlafzimmern der Männer, um sie zu wecken.
Miriam reckte sich und seufzte zufrieden. Ein schöner Tagesbeginn! Sie zog sich ein Babydoll aus roter Seide über und ging zu dem Raum mit der Tafel, nahm das Stück Kreide und ergänzte bei jedem Namen einen kleinen Strich. Dann leckte sie sich über die Lippen und war glücklich.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.03.20 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Wendung, aber jetzt sollte Erik mal etwas davon haben...
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.03.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das All-you-can-eat-Buffet ist eröffnet!

An diesem Samstag kamen einige neue Möbel für die Villa. Bald würde das Anwesen perfekt sein, freute sich Miriam. Sie beaufsichtigte die Firma, damit alles genau so aufgestellt wurde, wie von ihr gewünscht.
Leon hatte seinen ersten Arbeitstag als Kurierfahrer. Heute war er nur Beifahrer und lieferte die Pakete aus. Es war trotzdem anstrengend, aber mit jedem Tag würde er mehr Geld zusammengespart haben, um Miriam die Schulden bezahlen zu können.
Lorenzo kümmerte sich derweil um die Wäsche, während Baakir die Terrasse fegte.
Erik war mit einem Lastenfahrrad einkaufen, dass in der Garage gefunden worden war, und arbeitete die lange Liste ab, die Miriam ihm geschrieben hatte.
Die Hausherrin kommandierte die Handwerker herum und hatte ständig irgendwas zu meckern.
Als Lorenzo einen Stapel Wäsche nach oben bringen wollte, kam er an dem Zimmer mit der Tafel vorbei. Einem Gefühl folgend, wollte er sie sich anschauen, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war.

- Komisch. Wieso schließt Miri die ab? Wir wissen doch, was drin ist. -

Am späten Vormittag war die Möbelfirma fertig. Miriam machte sich bereit für einen Besuch im Gym. Sie fragte Lorenzo, ob er Lust hätte, mitzukommen. Der Latino war einverstanden, aber dann zögerte er. Miriam verlangte, dass er Lauf-Tights anziehen sollte.
Lorenzo: „Darunter kann man meinen KG sehen.‟
Miriam: „Quatsch! Zieh ein langes Shirt drüber und gut ist. Komm schon! Trau dich!‟

Schließlich fand er ein langes T-Shirt und begleitete Miriam ins Fitnessstudio. Doch schon bald bedauerte er seine Entscheidung, denn Miriam hatte nur Augen für den Trainer Daniel. Die beiden flirteten die ganze Zeit, und Lorenzo hatte immer mehr das Gefühl, als hätten die beiden schon mehr miteinander gehabt, als es zunächst den Anschein hatte.

Erik kam erschöpft mit dem Großeinkauf an. Seine Oberschenkel schmerzten. Das alte Rad hatte nicht mal eine einfach Gangschaltung.
Baakir spielte lieber an der Konsole als ihm beim Einräumen der Lebensmittel zu helfen.
Anschließend bereitete Erik das Mittagessen zu. Kurz darauf kamen Miriam und Lorenzo zurück und duschten. Alle Fünf aßen Lassagne, die Erik zubereitet hatte.
Später im Wohnzimmer setzte sich der Latino neben Baakir und fragte ihn: „Alter, weißt du, dass die Tür oben zugeschlossen ist? Die Bude mit der Tafel.‟
Baakir: „Und?‟
Lorenzo: „Ich habe mich nur gefragt, warum.‟
Baakir: „Pfff, keine Ahnung, Mann. Ist das wichtig?‟
Lorenzo: „Hm. Eigentlich nicht.‟
Baakir: „Dann mach dir keine Gedanken deswegen und chill mal.‟
Lorenzo: „Ich frag mich nur, wann Miri uns wieder aufschließt.‟
Baakir: „Bestimmt bald.‟
Lorenzo: „Hoffentlich. Ey, drei Tage sind für mich echt Limit. Meine Eier sind dick wie Melonen.‟
Baakir spielte weiter an der Konsole.
Lorenzo: „Merkst du noch nichts?‟
Baakir: „Doch.‟ Mehr war aus ihm nicht herauszuholen, denn er konzentrierte sich auf sein Game und wollte sich wohl nicht unterhalten.
Lorenzo stand auf. Er hatte noch Miriam vor Augen: ihre engen Klamotten, ihre Yoga-Übungen, ihr Butt-Workout. Uuuh! Er musste wirklich langsam aus dem KG raus!

Später sprach er mit Erik und berichtete auch ihm von dem verschlossenen Zimmer.
Erik: „Seltsam. Warum sollte sie es abschließen?‟
Der Latino nickte.
Am Abend kam Leon von der Arbeit. „Miri, ich muss dringend aus der Schelle raus. Die hat den ganzen Tag schon gezwickt.‟
Miriam ging mit ihm ins Bad und untersuchte den Sitz. „Ist alles in Ordnung. Keine Hautreizung, nichts.‟
Leon stöhnte. „Gönnst du mir mal kurz einen kleinen Aufschluss. Dann gehe ich duschen.‟
Miriam kicherte. „Die Schelle ist nicht aus Zucker. Die kannst du mitduschen.‟
Leon: „Du weißt, was ich meine. Es sind drei Tage und...‟
Miriam spielte die Mitleidige. „Och, du Armer. Zahl ganz einfach deine Schulden bei mir. Dann kommst du auch raus.‟
Das traf Leon bis ins Mark. „Miri, das meinst du nicht ernst! Ich kriege meinen Lohn am Ende des Monats. Heute ist erst der Vierte!‟
Miriam hob fatalistisch ihre Schultern. „Dann musst du dich noch ein kleines bisschen gedulden.‟
Leon ächzte. „Fast vier Wochen? Das kannst du mir nicht antun!‟
Miriam grinste. „Klar kann ich das. Siehst du doch.‟ Sie klopfte dem jungen Mann auf die Schulter. „Jetzt mach hier mal nicht so eine Welle. Das schaffst du schon. Denk an Erik! Und die anderen halten es auch aus.‟ Damit ließ sie ihn stehen.

Ein paar Minuten später winkte Lorenzo Leon zu sich und erzählte ihm von dem verschlossenen Raum. Auch Erik bekam es mit. Das Trio schlich nach oben, während Miriam einen Spielfilm streamte.
Leon blinzelte durchs Schlüsselloch. „So kann man die Tafel nicht sehen.‟
Lorenzo hatte eine Idee. Er besorgte einen gebogenen Draht, um die Tür zu öffnen. Nach zahlreichen Versuchen gab er es allerdings auf.
Gegen 22 Uhr schaute Miriam auf ihre Armbanduhr. „Ich mache mich mal fertig. In einer Stunde holt mich Daniel ab.‟
Die Männer sahen sie überrascht an. Miriam zuckte mit den Achseln. „Was ist? Darf ich jetzt nicht mehr ausgehen und Spaß haben? Habe ich euch Rechenschaft abzulegen? Tz!‟

Tatsächlich fuhr der Fitnesstrainer um 23 Uhr vor. Lorenzo brummte neidvoll: „Haste deinen Kommunionsanzug angezogen?‟

- Boah, der Typ hinterlässt hier eine Riesenwolke von seinem billigen After Shave... -

Miriam verabschiedete sich: „Seid schön artig! Ich will keine Klagen hören, wenn ich wiederkomme. Verstanden?‟
Daniel grinste dümmlich. „Schönen Abend, euch!‟ Am liebsten hätten die Männer ihm den Stinkefinger gezeigt, aber das wäre von Miriam vermutlich sanktioniert worden.
Als die Partygänger schon einige Zeit weg waren, meinte Lorenzo: „Hey, wir haben freie Bahn!‟
Baakir schnaufte. „Und? Was haste davon? Willst du Fünf gegen Willi spielen?‟
Der Latino verzog den Mund. „Das geht zwar nicht, aber wir können versuchen, den Schlüssel zu dem Tafelraum zu finden oder das Schloss irgendwie aufzubekommen.‟
Baakir winkte ab. „Dann sucht mal schön. Ich geh zocken. Bin kurz vor Level 13.‟

Die drei anderen Männer machten sich auf die Suche. Erik hatte Skrupel, Miriams Sachen zu durchsuchen; Lorenzo und Leon dagegen kramten überall herum. Leider blieb der Schlüssel verschwunden.
Leon seufzte. „Jetzt müssten wir Kathrin hier haben. Dieses Girl vom Schlüsseldienst. Die hat mich auch aus meiner Schelle rausgeholt. Die hätte die Tür ratzfatz auf.‟
Lorenzo ätzte: „Hätte, hätte, Fahrradkette. Deine Kathrin ist aber nicht hier.‟
Erik stöhnte. „Mist! Hey, Moment mal! Wir müssen ja nicht ins Zimmer kommen, sondern wollen nur wissen, ob sich da drin irgendwas verändert hat.‟
Lorenzo: „Schlauer Junge! Und wie willst das sehen, ohne in den Raum zu gehen?‟
Erik grinste. „Durchs Fenster?‟
Leon: „Wir sind im ersten Stock. Und bei den hohen Decken... Ich habe keine Leiter in der Garage gesehen.‟
Erik: „Hinten im Garten ist eine. Habe ich beim Laubfegen entdeckt.‟
Lorenzo: „Worauf wartest du dann noch? Geh sie holen, Alter!‟

Miriam und Daniel saßen bereits in der Caféteria, die in den Tanzclub integriert war.
Daniel: „Und deine... Männer... tragen echt alle noch Keuschheitsschellen?‟
Miriam: „Sicher. Was denkst du? Meinst du, ich lasse die alleine, dass die in meinem Haus eine Wichsorgie veranstalten?‟
Daniel schmunzelte. „Du hast echt die Hosen an, was?‟
Miriam: „Hattest du Zweifel?‟ Daniel schüttelte den Kopf.
Die Beauty wischte sich eine Harsträhne aus dem gestylten Gesicht. „Die tanzen genau nach meiner Pfeife.‟
Daniel: „Du meinst, ich könnte echt mal mit dir... also... zu dir kommen, wenn die anderen da sind? Und wir...‟
Miriam lächelte verschwörerisch. „Wir? Du willst mich in der Villa bumsen?‟
Daniel war etwas verunsichert. War er zu weit gegangen?
Aber Miriam antwortete: „Baby, wenn ich dich bumsen will, dann mache ich das wann und wo ich will. Und wenn ich meinen Jungs befehle, sie sollen dir die Eier lecken, dann werden sie das tun! Das habe ich dir doch schon erklärt.‟
Daniel hob sein Cocktailglas. „Dann... Auf unser zukünftiges Vergnügen!‟ Sie tranken aus, tanzten eng umschlungen, küssten sich und setzten sich an die Theke eines Bartresen. Der Fitnesstrainer fühlte sich wie der König der Welt. Am liebsten hätte er Miriam hier und sofort genommen. Es wurde immer schwieriger, seine Erektion zu verstecken. Doch Miriam hatte sie längst bemerkt und fasste ihm einige Male wie aus Versehen in den Schritt.
Daniel stöhnte. „Ich kann zwar nicht mehr fahren, aber wir könnten mit dem Taxi zu mir.‟
Miriam gab ihm einen flüchtigen Kuss und hüpfte vom Barhocker. „Ich will noch ein bisschen abhotten.‟
Schon war sie auf der Tanzfläche und bewegte sich so erotisch zu den Rhythmen, dass Daniel kurz die Augen schließen musste.

Eine Stunde später saßen sie auf einem Plüschsofa in einer Nische und kamen sich noch näher.
Daniel fragte schließlich: „Wollen wir langsam? Ich bin so was von scharf auf dich!!‟

- Meine Nüsse platzen gleich! -

Miriam leckte sich über ihre sinnlichen Lippen und griff ihrem Nebenmann in den Schritt. „Ach, ja? Ja, das scheint mir auch so...‟
Daniel bestellte ein Taxi zu seiner Wohnung. Er saß mit Miriam hinten. Leise, damit der Fahrer nicht mithören konnte, sagte er schmunzelnd: „Da wohnen die Typen mit so einer krassen Hammerlady wie dir, und kommen nicht zum Zuge. Das muss die Hölle sein!‟
Miriam: „Ich find es geil. Erik ist mir hörig. Und die anderen Jungs tun ebenfalls, was ich will.‟
Daniel war beeindruckt. Ob das alles so stimmte? Miriam hatte ein paar Drinks intus.
Sie fragte: „Kennst du den Spruch, dass ein Mann tun muss, was er tun muss? Nun ja, das ist so. Und ich sage ihm, was das ist, was er tun muss.‟
Fast hatte er ein bisschen Angst vor dieser Femme fatale. Aber sein Verlangen war stärker. Daniel wollte nur noch loslegen. Sich mit dieser gefährlichen Raubkatze zu vergnügen, das war der absolute Kick! Und dann schlug sie auch noch vor: „Lass uns zu mir fahren. Ich habe nichts zu verbergen. Du wirst es lieben.‟
Daniel war sprachlos. Aber dann nickte er und grinste breit.

- Mega! Die Frau ist einfach galaktisch krass! -

Laut rief sie nach vorne: „Hey, Fahrer! Kleine Planänderung. Wir wollen woanders hin.‟

In der Zwischenzeit hatte Erik die Leiter geholt. Es war mittlerweile stockdunkel draußen, aber am Haus leuchtete glücklicherweise eine Außen-Lampe. Die Männer stellten die Leiter hin. Lorenzo kletterte hoch. Am Fenster drückte er sich fast die Nase am Glas platt, aber er konnte nichts erkennen. „Ich sehe hier gar nichts! Zu dunkel. Hol mal einer eine Taschenlampe.‟
Sie suchten danach, fanden aber keine mobile Lichtquelle, mit der sie durch das Fenster hätten leuchten können.
Erik: „Wir sollten das auf Morgen verschieben.‟
Lorenzo: „Du weißt doch gar nicht, ob Miri zu Hause bleibt. Wir sollten jetzt die Chance nutzen.‟
Leon: „Es gibt Feuerzeuge und Kerzen. Aber das reicht doch nicht.‟
Lorenzo: „Es muss doch irgendwie möglich sein! Wo ist überhaupt Baakir? Der Arsch kümmert sich um gar nichts!‟
Leon: „Ich hab eine Idee! Hol ein Smartphone.‟
Lorenzo: „Oh, Mann! Warum sind wir da nicht direkt drauf gekommen!?‟
Leon besorgte das Handy und schaltete die Taschenlampenfunktion ein, reichte es Lorenzo, und der stieg die letzten Sprossen hoch und leuchtete ins Zimmer.
Leon: „Siehst du was?‟
Der Latino verrenkte sich. „Die Scheißtafel ist zu weit an der Seite. Man kann nix lesen.‟
Erik rief von unten: „Ist denn sonst was verändert in dem Raum?‟
Der Latino anwortete: „Ne, alles wie gestern.‟
Plötzlich war eine Stimme hinter ihnen, die sie fast zu Tode erschreckte: „Was macht ihr hier?‟

Es war Baakir. Lorenzo wäre fast von der Leiter gefallen. „Alter! Was schleichst du hier rum, ey?‟
Baakir fragte amüsiert: „Gegenfrage: Was habt ihr vor? Wollt ihr in euer Haus einbrechen?‟
Lorenzo: „Du weißt doch, dass wir ins Zimmer gucken wollen.‟
Baakir: „Und? Gibt es was zu sehen?‟ Der Latino verneinte.
Baakir: „Nichts?‟
Lorenzo: „Soll ich es dir buchstabieren?‟
Leon: „Lass uns wieder reingehen. Fängt an zu regnen und ist kalt.‟
Lorenzo kletterte runter. „So ein Flop hier. Erik, du kannst die Leiter wieder zurückbringen.‟
Erik: „Das kann Leon machen.‟
Leon: „Wieso ich? Mach doch selbst!‟
Erik: „Ich habe sie schon geholt.‟
Leon: „Ja, dann kannst du die auch wieder wegbringen.‟
Erik: „Du bist der Jüngste. Jetzt mach auch mal was.‟
Leon: „Ey! Was hat das damit zu tun, Alter?‟
Lorenzo: „Erik, jetzt mach schon. Miriam kann jeden Moment nach Hause kommen.‟
Die drei anderen Männer flüchteten ins Trockene. Erik trug die Leiter mit Wut im Bauch hinten in den Garten zurück.

- Bin ich der Laufbursche hier, oder was!? -

Als er zurückkam, erwartete ihn eine große Überraschung: Miriam war da, und mit ihr dieser Daniel. Auch Baakir, Leon und Lorenzo schienen verwirrt und verblüfft zu sein. Sie schaltete Musik an und widmete sich sofort mit einer Umarmung und Küssen ihrem Lover. Leon starrte das Paar an.

- Das ist ja wohl! Ich glaub es nicht! Echt jetzt! Die zieht hier voll vom Leder, aber lässt mich im KG schmoren! -

Auch Lorenzo war entsetzt. Er spürte, wie es in seinem Käfig immer enger wurde. Sein bester Freund versuchte krampfhaft die Schelle aufzubrechen.

- Jetzt bringt die ihre Stecher schon mit nach Hause! Vor unseren Augen! Krass! -

Baakir sah neidisch herüber. Er musste seine Hände gewaltsam an den Seiten halten, um nicht der Versuchung zu widerstehen, sie über seinen Schritt gleiten zu lassen.

- Miri sollte sich lieber wieder meine Mamba schnappen! Der Bubi hat doch nichts zu bieten. -

Erik schluckte und seufzte leise.

- Oh, Miri, was machst du mit mir?! Das kann ich mir nicht ansehen! -

Miriam lächelte ihre Mitbewohner an. „Na, los! Lasst uns noch ein bisschen abfeiern! Leon, Lorenzo! Holt mal was Flüssiges für uns. Rapido!‟ Sie lachte und widmete sich wieder dem Fitnesstrainer.
Ein paar Minuten darauf kamen Lorenzo und Leon mit einem Tablett voller kleiner Flaschen und Gläser zurück.
Miriam sah irritiert hin. „Ey, Leute! Wo ist der Champus? Ich will Champus!‟
Leon lief zurück in die Küche. Eine Flasche stand im Kühlschrank. Er brachte sie Miriam, die sie an Daniel weiterreichte. „Machst du sie mir auf, Baby? Du bist ja sonst auch so geschickt mit deinen Fingern.‟
Daniel grinste. „Sofort.‟ Er wickelte den Draht ab und entfernte die Metallfolie. Dann drehte er vorsichtig am Korken. Miriam flüsterte ihm etwas ins Ohr. Daniel nickte und raunte ihr zu: „Von hier? Ich denke, das wird schwierig.‟
Miriam rief: „Pinky! Komm mal her.‟
Erik gehorchte und wartete darauf, dass Miriam ihm etwas sagte. Stattdessen öffnete Daniel die schräg gehaltene Flasche, und der Deckel schoss wie eine Rakete... genau in Eriks Zwölf.
Der Keuschling japste und hielt sich den Schritt, in dem ein stechender Schmerz explodierte.
Miriam lachte laut auf. „Hoho! Da hat wohl jemand was in seine dicken Klöten abgekriegt. Tut´s weh? Du Armer! Das wollte Daniel sicherlich nicht.‟
Der Lover griente. „Natürlich nicht. Sorry, Mann.‟ Er goss das prickelnde Getränk für Miriam und sich ein.

Baakir und Leon wollten nicht auch noch zum Spielball der beiden werden und verabschiedeten sich für die Nacht. Lorenzo hatte die Hoffnung auf einen heutigen Aufschluss ebenfalls aufgegeben. Morgen war der vierte Tag in Folge in der Schelle! Warum war er nur zu Miriam zurückgekehrt? Er wusste es auch nicht. Es war wie ein Zwang. Sie war wie ein Magnet, der so stark war, dass man sich dagegen nicht wehren konnte.
Erik bekam plötzlich Panik, Er war nun alleine mit dem Liebespärchen. Daher verabschiedete er sich auch schnell und verschwand in Miriams Schlafzimmer. Irgendwann würde sie schon zu ihm kommen.

- Autsch! Meine Eier tun immer noch weh! Dieser blöde Wichser hat voll getroffen! -

Leon und Baakir lagen in ihrem Raum und hatten das Licht bereits ausgeschaltet.
Baakir: „Ganz schön unverschämt von Miri, ihren Stecher mitzubringen! Das ist voll dreist!‟
Leon: „Finde ich auch. Echt schocking! Wir stecken in den Schellen, aber Madame vergnügt sich mit diesem... Pimmelsack!‟
Baakir: „Aber unsere Zeit kommt auch noch. Warte ab.‟
Leon schnaubte. „Du bist gut. Abwarten... Wie lange? Das sind morgen vier Tage! Wie hältst du das aus?‟
Baakir: „Ich heule deswegen doch nicht rum wie eine Pussy.‟

Erik war schon im Halbschlaf, als er plötzlich die Tür aufgehen hörte. Gekicher. Erik öffnete die Augen. Da war doch noch jemand bei ihr...

- Miriam war nicht alleine? Oh, nein! Bitte nicht dieser Kerl! -

Doch seine Befürchtung wurde wahr: Miriam brachte Daniel mit. Erik setzte sich unsicher auf. Er stand auf und meinte: „Dann schlafe ich wohl besser unten auf dem Sofa.‟
Miriam: „Nein, du bleibst schön hier!‟ Erik sah sie entsetzt an. Die Beauty kicherte. „Du bist doch unser Opfer.‟ Sie streichelte über seinen Schritt. „Vielleicht hole ich dich sogar aus deinem Käfig, Pinky.‟ Sie zeigte auf seine Hose. „Ja, los! Zieh dich aus!‟
Miriam wollte ihn erlösen? Als er nackt vor ihr stand, war sie jedoch erst mal wieder mit Daniel beschäftigt, der sich nun mit ihr im Bett tummelte, während er daneben stand wie bestellt und nicht abgeholt.
Die zwei Liebenden zogen sich zwischen ihren Küssen und Umarmungen mehr und mehr aus. Und dann sah Erik die harte Latte des jungen Mannes. Sein eigenes Ding rebellierte in seinem Panzer, doch der widerstand jedem Druck. Seine Hoden rumorten schmerzhaft vor Geilheit. Und gleichzeitig schämte sich Erik, nackt neben dem Bett stehen zu müssen, während seine Miriam sich mit diesem Typen vergnügte. Wie er an ihren Brüsten saugte, zwischen ihren Schenkeln mit seinem steifen Luststab hin und her wischte.
Wie ein Hormonnebel Miriam sich aubäumen ließ, als ihr Lover die Pforte in die Venus fand...
Eine anschwellende Welle der Erregung brachte sie auf direktem Wege zur Ekstase.

Als Daniel ebenfalls den Gipfel erklimmen wollte, stieß sie ihn weg. „Warte, Baby! Warte!‟ Sie winkte Erik herbei. „Leg dich hin. Auf den Rücken, mit dem Kopf hierher zum Bettende.‟
Nun kletterte Miriam über Eriks Kopf und kniete sich hin. Dann stützte sie sich mit den Händen auf seiner Hüfte ab. Sie drehte ihren Kopf nach hinten. „Komm, Baby! Nimm mich! Besorge es mir, Champ!‟
Das ließ sich Daniel nicht zwei Mal sagen und stieß seinen Prügel von hinten in die Beauty, direkt über Eriks Gesicht.

- Oh, wie geil! Oh, wie geil!!! Meine Eier wischen durch Pinkys Fresse! Oooh, und Miriams endgöttlicher Arsch in meinen Händen. Und ich.... uuuuh... ich pump sie voll!!!! Das ist voll porno, Baby! -

Kaum hatte er den Gedanken beendet, war es schon geschehen: Er grunzte und spürte voller Ekstase, wie sich seine Kanone entlud.
Heiß, fett, dick...
Es hörte nicht mehr auf...
Er überflutete die Lustgrotte. Daniel war wie in einem unfassbaren Rausch und genoss den kräftigen Orgasmus, während Pfützen, Flüsse und Fäden der Lust den Weg auf Eriks Gesicht fanden.

Daniel entließ seinen Soldaten in die Freiheit, da senkte sich Miriam auf ihr lebendiges Kissen und wischte mit ihrer Weiblichkeit auf ihm herum. „Ich will auch noch mal!‟
Daniel sprach wie zu sich selbst: „Pinky, dein All-you-can-eat-Buffet ist eröffnet!‟
Miriam musste kurz auflachen, aber dann gab sie sich wieder ganz ihrer Lust hin...

Zwei Minuten später erreichte sie ihren zweiten Höhepunkt. Durch sie rollten Wellen der Ekstase, und sie blieb so lange sitzen, dass Erik schon dachte, ersticken zu müssen. Schwer atmend lag er da und saugte Luft und anderes ein.
Miriam war ins Bad verschwunden, und Daniel starrte auf den Liegenden. Er hatte schon Miriams Aktion sprachlos und gebannt beobachtet. Langsam löste er sich aus der Erstarrung und merkte, dass sein bester Freund noch immer fast waagerecht von ihm abstand.
Als Miriam zurückkehrte, hatte er sich schon halb angezogen. Seine Rute war deutlich durch die Hose zu sehen. Die beiden küssten sich. Erik hörte Miriams Raunen: „Habe ich dir zu viel versprochen?‟
Daniel ächzte überfordert. Im Gegenteil! So etwas hatte er in seinem Leben noch nicht erlebt!
Was – für – ein – verfickter – Kick!
Miriam trug inzwischen ihr halbtransparentes Seidennegligé und ging mit Daniel ins Erdgeschoss, wo sie ein Taxi für ihn bestellte. Daniel war noch wie paralysiert. Schade, dass er das seinen Bros nicht erzählen konnte. Das würde eh keiner glauben. Sie stieg auf ihre Zehen und küsste ihn ein letztes Mal zum Abschied.

Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, hatte Erik sich bereits gewaschen und seinen Slip und ein T-Shirt angezogen. Miriam strahlte ihn an. „Oh, mein Erik! Komm her!‟ Sie umarmte ihn herzlich. „Lass uns schlafen. Es ist ja schon so spät.‟
Miriam kuschelte sich an ihn. Erik hatte anfangs wirklich geglaubt, aufgeschlossen zu werden, aber jetzt seufzte er mit geschlossenen Augen.

- Was bin ich naiv! -

Miriam streichelte ihm plötzlich über den Kopf. „Hast du was?‟
Erik wunderte sich, dass sie etwas bemerkt hatte. Sein Seufzer war fast stumm gewesen. Er sah ihr in die Augen. „Du hattest doch was von Aufschluss gesagt. Da habe ich gedacht...‟
Miriam lächelte ihn verständnisvoll an. „Ach, Erik. Ich habe gesagt, dass ich dich vielleicht – vielleicht – aufschließe, du Dummerchen.‟
Sie suchte nach seinen Hoden und drückte sie. „Ja, so langsam sind sie randvoll. Vielleicht lasse ich dich ja morgen raus.‟
Erik sagte in resignierendem Tonfall: „Ja, vielleicht.‟
Miriam gluckste. „Du lernst schnell, Pinky. Jetzt lass mich schlafen. Ich hatte einen echt anstrengenden Tag.‟ Sie entließ die dicken Hoden aus ihrem Griff, indem sie sie schmerzhaft aus ihren Fingern flutschten ließ. Erik stöhnte auf.

Am Sonntag gab es ein besonders schönes und reichhaltiges Frühstück. Anschließend ging Miriam mit Baakir duschen. Lorenzo räumte ab, Leon spülte und Erik bezog alle Betten neu und lüftete die Räume. Im Schlafzimmer war noch Daniels After Shave zu riechen. Und noch ein anderer männlicher Geruch. Er öffnete das Fenster weit. Gut, dass er ein frisches Bettlaken genommen hatte. Trotzdem... mit Galgenhumor kam ihm ein Spruch in den Sinn, den er mal gehört hatte: Das wichtigste im Leben, sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen...

Als Miriam in ihr Smartphone vertieft war, flüsterte Lorenzo Leon zu: „Wir könnten einen zweiten Versuch wegen oben starten. Es ist hell draußen. Wir brauchen nur die Leiter.‟
Leon: „Wo hat Erik die denn hingelegt?‟
Die beiden Männer gingen zu ihrem Mitbewohner und forderten ihn auf, die Leiter zu holen.
Erik: „Holt euch die selbst.‟
Lorenzo: „Wenn du die nicht holst, sagen wir Miriam, was du gestern gemacht hast und in das Zimmer gucken wolltest.‟
Erik: „Aber das ist gelogen!‟
Lorenzo: „Nur zum Teil.‟
Leon meinte oberschlau: „Und wir sind zu zweit. Baakir bezeugt es vielleicht auch noch. Wem glaubt Miri da wohl?‟
Erik spürte, wie etwas seinen Magen zuschnürte. „Ihr Schweine! Also gut, ich hole sie. Aber einer muss aufpassen, dass Miri nichts mitbekommt. Sonst ist das nicht safe.‟ Er marschierte los.
Da Baakir wieder in sein Game vertieft war, hielt Leon Wache, während Erik und Lorenzo die Leiter aufstellten.
Der Latino kletterte hoch. Erik schaute gespannt nach oben.
Lorenzo: „Die Tafel hängt da noch. Aber ich kann nur sehr schlecht entziffern, was da drauf ist. Die Namen stehen noch, glaube ich. Und bei dir sind auch noch ganz viele Striche.‟
Erik: „Und bei euch anderen?‟
Lorenzo: „Sind jetzt vier.‟
Erik: „Siehst du das oder glaubst du das?‟
Lorenzo: „Das spiegelt hier so ätzend. Man kann es nicht richtig erkennen, aber... Moment.‟ Er verrenkte sich und hielt die Hände als Sonnenschutz ans Fenster. „Ich... Ey! Dieser Hurensohn!‟
Erik: „Was ist?‟
Lorenzo starrte durchs Glas. Dann sah er zu Erik hinunter. „Das... das... dieser Asi!‟
Erik: „Jetzt cool dich mal ab. Was ist los? Ist was mit der Tafel?‟
Lorenzo stieg herunter. „Guck dir selber an, Amigo. Ich bin echt voll angepisst!‟
Erik kletterte die Leiter hoch. Es war wirklich schwierig, durch das Glas etwas auf der Tafel zu entziffern, aber er sah die vielen Striche neben seinem Namen. Dann sah er auch die anderen Namen mit jeweils vier Strichen... Obwohl... Moment!
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.03.20 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


ach ist Bakir bevorzugt worden..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.03.20 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht! Erik muss doch jetzt mal auf der Gewinnerseite sein
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.03.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Erik hat die Wahl...

Er sah noch mal genau hin: Bei Baakir war kein einziger Strich. Er sah noch mal genau hin. Vielleicht blendete es nur... Aber dann war er sicher: Der Mistkerl musste heute noch seine Mamba abgebürstet haben. Aber wie und wann?
Dann fiel es ihm ein: Er war mit Miriam duschen. Hatte sie ihn da etwa gebürstelt?
Lorenzo grummelte. „Ich bin der nächste! Morgen bin ich dran!‟ Er lief ins Haus.
Erik: „Hey! Was ist mit der Leiter?‟

- Ja, ist klar. Ich mal wieder. -

Im Wohnzimmer setzte sich der Latino neben Baakir, der sich auf sein Game konzentrierte und daddelte. „Ich weiß alles, du Wichser!‟
Baakir sah kurz vom Monitor zu ihm rüber. „Was willst du denn, Spacko. Bleib mal cremig.‟
Lorenzo berichtete von seiner Entdeckung. Baakir überspielte seine Überraschung. „Und? So what!‟
Lorenzo sah ihn grimmig an. „Wenn du glaubst, du bist hier der einzige, der mit Miri eine Nummer schieben kann, dann bist du falsch gewickelt. Morgen bin ich dran!‟
Baakir widmete sich weiter seinem Game. „Die Entscheidung trifft Miri wohl allein. Und jetzt mach Abgang und texte mich nicht zu.‟
Lorenzo stand ruckartig auf und lief in sein Zimmer. So langsam lagen die Nerven blank. Vier Tage Abstinenz in Gegenwart von der permanent Erotik versprühenden Miriam. Und Baakir ließ sich unter Brause sein Monsterding einseifen oder lochte es gleich ganz ein. Das war unfair!
Morgen würde er genau aufpassen. Noch Mal gab es diese Duschnummer nicht! Zumindest nicht ohne ihn!

Am Nachmittag zogen sich Miriam und Erik in ihr Schlafzimmer zurück. Lorenzo blieb ganz cool. Da war nicht zu befürchten, dass Erik zum Zug kommen würde. Da war er sicher.
Miriam war von gestern schon wieder richtig scharf und bat Erik auf ihre liebevolle und dezente Art, sie zu lecken. „Komm schon her zwischen meine Beine! Meine Muschi leckt sich nicht von selbst!‟ Etwas freundlicher ergänzte sie: „Wenn du gut bist, schließe ich dich auf. Wird ja langsam Zeit. Runter mit deinen Klamotten!‟
Eriks ausgehungerter Soldat wollte stramm stehen, aber der KG verhinderte dies zuverlässig. Das war seine Chance! Er würde Miriam den Orgasmus ihres Lebens bescheren!

Und so brachte der Zungenexperte seine Angebetete mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, ließ sie auf einer Welle der Lust reiten, und zögerte den Orgasmus heraus, bis die Welle donnernd brach und Miriams Körper mit einer Ekstase flutete, die sie in dieser Intensität nicht mal gestern auf seinem Gesicht gefühlt hatte – geschweige denn mit der schwarzen Mamba unter der Dusche.
Sie schrie und hatte kurz das Gefühl, die Besinnung zu verlieren, aber dann ging die überwältigende Explosion in ein starkes Kribbeln über, das sich in ihrem Body verteilte und sie auf Wolke Sieben schweben ließ.
Erik streichelte sie nun zaghaft an den Schenkeln und bereitete ihr weitere Genüsse mit einer Fußmassage. Er küsste ihre kleinen Zehen und wartete auf Miriams Bewertung. Ein dünner Schweißfilm war auf ihrem Leib. Langsam konnte sie wieder denken und sprechen. „Oh - my - God! Erik, dass war... absolut gigantisch!‟

Er lächelte stolz. Ein paar Minuten gönnte sich die Beauty noch, während Erik sie sanft streichelte und ihren Körper mit zärtlichen Küssen bedeckte. Dann stand sie auf und holte einen kleinen Key hervor. Eriks Puls beschleunigte. Die Schlüsselherrin winkte ihn herbei und packte den pinkfarbenen Kerker, schloss ihn auf, befreite ihn und sah, wie sich der Luststab augenblicklich erhob und ausbreitete. Erik stöhnte, als stehe er kurz vor einem Orgasmus. Es war so schön!
Miriam sah ihn skeptisch an. „Leg dich hin.‟ Sie spielte mit seinen Hoden, ignorierte aber die Fahnenstange, die aufrecht in die Luft ragte und bereits vor Vorfreude wie ein undichter Schlauch leckte. Miriam nahm Gleitgel aus dem Nachttischchen und cremte seine Kanone ein. Erik jammerte vor Lust. Das brachte ihn schon fast bis zur Ziellinie.
Miriam: „Wichs ihn selbst! Aber vorsichtig. Erst spritzen, wenn ich es erlaube!‟
Erik hauchte: „Ja, Miri, danke, Miri!‟

Es dauerte keine 30 Sekunden, da war er schon so weit und sagte Bescheid. Miriam: „Warten!‟
Erik stoppte seine Bewegungen, hielt aber die Hand um den Schaft gewickelt, der zuckte und pulsierte.
Miriam versprach: „Das wird ein meeeeeegaaaaaa Orgasmus!‟ Sie zog sich ihre Kleidung wieder an.
Nach zwei endlosen Minuten befahl sie: „Weitermachen!‟
Erik brauchte dieses Mal sogar noch weniger als 30 Sekunden.
Miriam ließ ihn erneut warten. Dann meinte sie: „Du wirst dich jetzt schön geil halten. Und zwar so, dass du innnerhalb von fünf Sekunden spritzen kannst. Sollte das nicht klappen, wanderst du für zehn Monate in den KG!‟
Erik riss die Augen auf und sah sie entsetzt an, aber gehorchte und bewegte seine Hand etwas langsamer. Er musste nun selbst entscheiden, wann er aufhören und wann er weitermachen musste.

Nach etwa fünf Minuten war er mental und körperlich fix und fertig. Seine Männlichkeit war verkrampft und verwirrt. Sein Körper sendete seinem Gehirn widersprüchliche Signale. Erik war zig Mal bis kurz vor einen Höhepunkt geraten und konnte nur mit extremer Willenskraft verhindern, auf diesem Erregungslevel etwas Verbotenes zu machen.
Endlich rief Miriam, die bisher amüsiert zugesehen hatte: „Stopp! Hände weg!‟
Der Kolben schwang und weinte, pochte und zitterte. Aber auch Erik zuckte vor Geilheit und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Miriam tauchte mit der gefürchteten Eisspraydose auf. Erik winselte. Schon war sein gutes Stück eingeeist. Trotzdem dauerte es eine Weile, bis er an Größe verlor. Doch letztlich gewann die Kälte und besiegte die Erektion, wenn auch in keinster Weise die Geilheit.
Erik wimmerte. „Was machst du denn da?‟
Miriam holte zwei Gegenstände hervor und stellte sie vor, als würde Erik nicht genau wissen, was er da sah. „Ich habe dir jetzt sooo viel Vergnügen geschenkt. Dafür will ich auch etwas zurück. Du darfst dich für eines der beiden Teile entscheiden. 24 Stunden wirst du es tragen.‟
Erik schüttelte panisch den Kopf. „Nein, Miri, bitte nicht!‟

In ihrer linken Hand hielt sie einen extrem kleinen KG mit spitzen Innendornen; in der Rechten trug sie einen Analplug, der so dick war, dass Erik sich nicht vorstellen konnte, wie er den versenken könnte, ohne sich den Arsch aufzureißen.
Miriam lächelte. In ihrem süßen Singsang fragte sie: „Was soll es sein? Was möchte mein Pinky für mich tragen?‟
Erik hechelte. Seine Zähne klapperten sogar, so viel Angst hatte er gerade. Er griff hastig nach seiner alten Schelle und schloss sich ein, warf den Key aufs Bett und hielt sich den Schritt. Den Dornen-KG würde er keine drei Minuten aushalten. Und den Plug bekam er gar nicht erst rein. „Bitte, Miri! Gnade! Bitte Gnade! Ich kann das nicht!‟
Miriam: „Entscheide dich, sonst nehmen wir einfach beides. Dann kannst du mir morgen sagen, was besser war. Hm?‟
Erik: „Nein...‟ Er schüttelte seinen Kopf. Er fiel vor Miriam auf die Knie und klammerte sich an ihr fest. „Bitte, Miri, bitte, bitte, bitte!‟
Doch Miriam löste sich grob. „Also beides!‟
Erik sprang schreiend auf und raste aus dem Raum. Miriam eilte hinterher. Sie rief ihm nach: „Pinky! Hierher!‟

Erik war ins Erdgeschoss gerannt. Baakir und Lorenzo sahen ihn an sich vorbei hetzen. Dann lief er beinah Leon um und war im nächsten Zimmer verschwunden.
Miriam erschien. „Wo ist er hin?‟
Die Männer zeigten die Richtung an. Miriam preschte hinterher. Erik war, nackt wie er war, auf die Terrasse hinaus in den 6.000 Quadratmeter großen Garten geflüchtet. Miriam drehte um und kommandierte ihre Männer herbei. „Jungs! Wir gehen auf die Jagd!‟
Sie holte sich Handschellen. „Pinky ist einfach abgehauen. Ich schwör: So was geht gar nicht!‟

Kurz darauf waren die drei Waidmänner und die Waidfrau bereit, fächerten sich auf und marschierten wie bei einer Treibjagd vorwärts. Lorenzo hatte ein bisschen Mitleid mit Erik, aber dann hörte er Miriam, wie sie versprach: „Wer Pinky fängt, bekommt einen Aufschluss!‟
Leon: „Yeah! Let´s go!‟
Baakir rief: „Den haben wir gleich. Da hinten ist der hohe Zaun mit der Hecke. Da sitzt der in der Falle.‟
Miriam stapfte mit ihren Treibhelfern los. Leon sah in ihrem Gesicht eine merkwürdige Mischung aus Freude, Entschlossenheit und Gnadenlosigkeit. Er meinte, von ihren Lippen ablesen zu können: „Das wirst du büßen!‟

Die Jäger kamen ihrer Beute immer näher und näher, zwangen sie in die Enge... Miriam hatte Erik hinter einem großen Busch verschwinden gesehen. „Dorthin! Einkreisen! Haltet euch bereit!‟
Als die Männer und Miriam gleichzeitig hinter den Busch preschten, um den Flüchtenden zu fangen, sahen sie den Außenzaun und... ein großes Loch darin. Die Beute war hindurchgeschlüpft.
Miriam und ihre Helfer standen am Zaun und sahen Erik, wie er nackt auf der Straße stand und dann orientierungslos hin und her lief.
Miriam rief ihm amüsiert zu: „Komm lieber wieder rein. Sonst sieht dich noch jemand. Willst du das, Pinky?‟
Erik hielt sich den Schritt zu und sah sich nervös in alle Richtungen um. Was sollte er tun? Was hatte er sich nur dabei gedacht, wegzulaufen!?

Langsam begriff er, dass er keine Wahl hatte. Resignation machte sich breit. Erik seufzte und trottete zum Zaunloch, um wieder aufs Grundstück zu steigen.
Miriam lobte ihn. „So ist fein, Pinky!‟ Sie legte ihm die Handschellen auf dem Rücken an und winkte ihre Männer herbei. „Packt ihn und bringt ihn in den Keller!‟
Erik jammerte: „Bitte, Miri! Ich hatte so große Angst! Bitte, es tut mir alles leid!‟
Als Antwort trat sie ihm kräftig in den Hintern. „Vorwärts!‟

Im Kellerverlies sperrte sie ihn in den hinteren Bereich der Zelle und verschob die Gitterwand so, dass ihm nur ein schmaler Streifen Platz blieb. „Ich werde darüber nachdenken, welche Strafe angemessen ist!‟ Dann ließ sie ihn alleine und löschte das Licht.
Lorenzo kam zu Miriam und meinte: „Ich habe ihn zuerst gepackt. Ich habe den Aufschluss verdient, oder?‟
Miriam: „Du? Pinky ist freiwillig zurückgekommen.‟
Lorenzo: „Aber ich habe ihn doch als Erster...‟
Miriam: „Du hast gar nichts!‟
Lorenzo: „Dann will ich aber Morgen unter der Dusche mit dir...‟
Miriam: „Du willst? Weißt du was? Schau dir mal deinen Nahkampfstachel an, und dann schau dir mal Baakirs Mördergurke an! Noch Fragen? Gecheckt, warum ich lieber mit Baakir dusche? Das sind mindestens fünf Zentimeter Unterschied!‟
Gedemütigt und sprachlos schluckte Lorenzo und ging aus dem Raum. Gut, dass die anderen das nicht gehört hatten.

Im Laufe des Sonntags sprach Leon seinen Mitbewohner Baakir an. „Es ist unfair, dass du jeden Morgen dein Ding eingeseift bekommst. Was ist mit mir und Lorenzo?‟
Baakir zuckte mit den Achseln. „Miriam entscheidet das. Da kann ich nichts machen.‟
Miriam rief Leon zu: „Bring unserem Straftäter einen Eimer mit Wasser. Abendessen fällt für ihn aus.‟
Leon machte sich sofort auf den Weg. Abends versammelten sich alle nach dem Essen im Wohnzimmer und sahen fern. Leon fühlte sich komisch. Er musste sich die ganze Zeit vorstellen, wie Erik im Verlies hockte. Die Handschellen trug er immer noch auf dem Rücken. „Miri, braucht Erik eigentlich noch die Handschellen?‟
Miriam sprach wie in Gedanken: „Ja, nein... mach sie ihm ab.‟
Der junge Keuschling lief in den Keller und befreite Erik aus den Fesseln.

Als alle ins Bett gehen wollten, meinte Miriam zu Baakir: „Ich bin heute Nacht ganz alleine. Vielleicht willst du mich wärmen?‟ Stolz nickte er.
Lorenzo und Leon war der Neid ins Gesicht geschrieben. Der Latino atmete scharf aus. Leon öffnete stumm den Mund und zerdrückte in der Hand eine leere Pappschachtel, in der Schokobonbons gewesen waren.
Lorenzo drehte sich in seinem Schlafraum hin und her. Vor seinem inneren Auge hatten Baakir und Miriam wilden Sex.
Leon ging es nicht viel besser, aber er musste sich zwingen zu schlafen, denn morgen war wieder ein anstrengender Arbeitstag für ihn. Erik war vergessen. Viel mehr sorgte er sich darum, wie er so rattig im Lieferwagen sitzen sollte. Wann würde Miriam endlich ein Einsehen haben?

Plötzlich schrillte sein Wecker. Leon rieb sich müde die Augen. Er hatte nicht gut geschlafen. Immer wieder hatten ihn nächtliche Erektionen wachgehalten, die sich gegen die Schelle gestemmt hatten. Er stand auf und ging ins Bad. Dann machte er sich ein karges Frühstück und eilte aus dem Haus. Die Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln waren für ihn morgens ungünstig, so dass er frühzeitig los musste, um pünktlich bei dem Logistikzentrum zu sein.

Für Lorenzo, Baakir und Miriam begann die Woche entspannter. Sie schliefen aus, dann kaufte Lorenzo beim Bäcker ein, während Baakir den Tisch deckte.
Der Latino war geladen. Jetzt hatte Baakir schon wieder die Chance in der Zwischenzeit seine Boa zu versenken. Doch nach dem Frühstück, als Miriam alleine duschen ging, erzählte Baakir glaubhaft, dass er gestern die Schlüsselherrin zwar gefingert hätte, aber selbst keinen Aufschluss erhalten hatte. „Was eine echte Sauerei ist! Weil sie mir erst Hoffnung gemacht hat. Und dann... war plötzlich nix mehr!‟
Lorenzo musste ein zufriedenes Grinsen unterdrücken. Geteiltes Leid war halbes Leid. Wenigstens hatte Baakir wieder seinen ersten Strich auf der Tafel.
Trotzdem durfte der Latino gar nicht daran denken, dass bei ihm und Leon schon fünf Stück gezeichnet waren.

Als Miriam aus der Dusche kam hatte sie ein Tuch um den Body gewickelt und ein weiteres um ihre Haare gebunden. „Bring mal einer Erik ein Brötchen.‟ Schon war sie wieder verschwunden, um sich anzukleiden.
Lorenzo nickte Baakir zu. „Gehst du?‟
Baakir: „Geh du doch! Ich muss schon spülen.‟ Baakir hob abwehrend die Hände. „Und danach muss ich endlich Level 14 schaffen.‟
Lorenzo wurde sauer: „Baakir! Du bringt jetzt das Scheißbrötchen runter!‟
Baakir: „Leck mich! Hast du hier was zu sagen, du Gehirnzwerg?‟
Lorenzo nahm den Mitbewohner plötzlich von hinten in den Schwitzkasten. Die beiden Keuschlinge rangen miteinander und wälzten sich in der Küche über den Boden. Gegenseitig versuchten sie sich in ihre Bälle zu boxen und verdrehten sich die Brustwarzen. Doch dann errang der Latino die Oberhand und setzte sich auf den Kontrahenten. „Du setzt jetzt deinen Arsch in Bewegung und bringt das Brötchen runter!‟ Er klemmte Baakirs Arme unter seinen Knien ein und zwirbelte dessen Brustwarze schmerzhaft.
Baakir: „JAAA!‟
Er durfte aufstehen und Erik sein Frühstück servieren. Baakir war schlecht gelaunt und öffnete die Verliestür, schaltete das Licht ein und ging zu der Gitterwand, warf dem Gefangenen das Brötchen auf den Boden und giftete: „Da!‟
Erik griff danach. „Hat Miriam schon gesagt, was ich für eine Strafe bekomme?‟
Baakir antwortete nicht und ging wieder nach oben.

- Wie konnte der Latinoarsch mich abziehen können? Ich bin doch sonst stärker... -

Der Ärger hatte Lorenzo offenbar ungewöhnliche Kräfte und Mut verliehen. Später versuchte er die Wogen zu glätten, weil er Angst vor Baakirs Rache hatte. „Hey, lass uns wieder Homies sein, OK?‟
Baakir sah ihn kalt an. „Du bist fällig, mein Freund. Pass auf deine Nüsse auf! Die pflück ich mir noch.‟ Dann ging er an die Konsole und lud das Game, um wieder runterzukommen.
Lorenzo war ein wenig unwohl. Da hatte er sich in die Nesseln gesetzt. Was war nur in ihn gefahren? In letzter Zeit konnte er sich nicht beherrschen. Das Temperament ging mit ihm durch. Ob das die aufgestaute Lust war?

Miriam kam in einer dünnen Stoffhose und einer taillierten Bluse ins Zimmer. Ihre Haare trug sie offen. An ihren Füßen trug sie Absatzschuhe mit Ziernieten. „Einer muss mal das Haus saugen. Von oben bis unten.‟
Baakir brummte. „Ich bin gerade mitten im Sidequest. Kann gerade nicht.‟
Lorenzo: „Ich hasse saugen.‟
Miriam: „Geht´s noch? Ihr bettelt ja um Trouble! Von mir aus holt Erik hoch. Aber passt auf ihn auf! Nicht, dass der wieder stiften geht.‟
Lorenzo: „Ja, OK.‟ Er ging in den Keller und befreite Erik für seine Aufgabe.
Miriam betonte: „Pinky, du wirst nackt saugen. Das ganze Haus! Lorenzo passt auf dich auf, damit du dich nicht wieder verläufst.‟
Erik: „Ja. Ist das... das meine Strafe?‟
Miriam prustete los. „Der Witz war gut!‟ Sie sah auf die Uhr. „Ich fahre jetzt in die Stadt. Wenn ich wiederkomme, ist hier alles sauber!‟ Zwei Minuten später war sie weg, und nur ihr Parfüm in der Luft erinnerte an ihre Anwesenheit.

Lorenzo: „Willst du oben oder unten anfangen?‟ Erik holte den Sauger und schleppte ihn nach oben. Als Schatten hatte er den Latino dabei. 400 Quadratmeter Wohnfläche machten schon einiges an Arbeit.
Als er endlich fertig war, diskutierte er mit Lorenzo, ob er wieder ins Verlies zurück musste. „Davon hat Miri nichts gesagt.‟
Lorenzo: „Wenn du nicht freiwillig gehst, bring ich dich mit Baakir runter.‟
In diesem Moment kam die Herrin des Hauses zurück und hörte das Gespräch. „Pinky, bist du fertig mit staubsaugen?‟
Erik bejahte. Miriam: „Dann zurück mit dir ins Verlies.‟
Lorenzo sah ihn triumphierend an. Er begleitete den Gefangenen in seine Zelle.
Erik: „Da freust du dich, du Arsch.‟
Lorenzo: „Wie war das?‟
Erik: „Du Arsch habe ich gesagt!‟
Der Latino knallte mit den Händen gegen die Gitterwand, verließ den Raum und schaltete das Licht aus. Murmelnd schmunzelte er: „Gute Nacht, Pinky.‟ Dumpf durch die dicke Tür hörte er den Häftling brüllen: „Mach das Licht wieder an, du Sack!‟
Lorenzo murmelte: „Lern du erst mal Manieren, Bro.‟

Nach dem Mittagessen ging Miriam in den Keller, ihren Keuschling besuchen. Sie betrachtete ihn durch das Gitter. „Deine Bestrafung steht an.‟
Erik zuckte ängstlich zusammen. Miriam holte hinter ihrem Rücken den monströsen Analplug hervor und grinste. Erik schluchzte und fiel auf die Knie. Er schaute zu Boden und hielt sich die Hände vors Gesicht. Miriam hielt in der anderen Hand eine Tube Gleitgel. Beides legte sie in Eriks Zelle. „Ich gebe dir bis heute Abend Zeit zu üben. Bis dahin solltest du ihn drin haben. OK?‟ Sie drehte sich um und rief: „Viel Erfolg und viel Spaß!‟
Der Gefangene griff mit zittriger Hand nach dem Monsterteil. Er flüsterte: „Die Strafe ist... zu hart... Miri...‟
Die Keyholderin drehte sich um. „Ach, du Dummerchen. Das ist doch nicht die Strafe. Das ist dafür, dass ich dich freundlicherweise gestern aus dem KG herausgelassen hatte.‟
Erik sah sie entsetzt an. „Und was... ist die... Strafe?‟
Miriam kicherte. „Eines nach dem anderen, Pinky. Sei doch nicht so neugierig. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.‟ Damit war sie wieder weg.
Er hatte nun Licht. Aber seine Situation war nicht besser geworden. Er stellte den nach unten immer dicker werdenden Plug auf den Boden, schmierte ihn großzügig ein. Dann setzte er sich drauf und versuchte ihn zu versenken. Beim Versuch blieb es dann. Ein Viertel tief kam er, doch dann war der Dehnungsschmerz so groß, dass er stoppen musste. Nach Luft schnappend und jammernd stieg er ab.

- OK. Eine kleine Pause. Dann versuche ich es wieder. Dieses Mal ein kleines bisschen tiefer... -

Als er den zigsten Versuch unternahm, knallte die Tür plötzlich auf, und Lorenzo und Baakir standen dort und feixten.
Baakir: „Wollten mal sehen, wie weit du bist. Passt er schon in dein Ärschlein?‟
Lorenzo grinste. „Immerhin hast du jetzt Licht, wie ich feststelle.‟
Erik stieg von seinem Foltergerät und schimpfte: „Verschwindet!‟
Baakir: „Hast du dein Brötchen eigentlich schon aufgegessen? Hast du schon wieder Hunger? Schade, dass es für dich nichts gibt. Wir hatten heute Mittag ein leckeres Steak.‟ Er stand da breitbeinig und mit verschränkten Armen. Die Männer lachten und gingen wieder nach oben.
Erik knurrte tatsächlich der Magen. Aber noch mehr spürte er die beschämende Erniedrigung von den Mitbewohnern beobachtet und verspottet worden zu sein.

- Wahrscheinlich fühlen sie sich besser, wenn sie auf einen eindreschen, dem es noch dreckiger geht... -

Er wartete einige Zeit, bis er sicher war, dass sie nicht vor der Tür warteten, und trainierte dann weiter, obwohl seine Rosette mittlerweile brannte wie Feuer. Er übte und übte. Machte Pausen, wenn er einfach vor Schmerz und Erschöpfung nicht mehr konnte. Aber er gab nicht auf. Irgendwann hatte er den halben Silikonkolben drin, aber das würde immer noch nicht reichen. Also machte er weiter und weiter und weiter...
Er hatte keine Ahnung, wie spät es inzwischen war. Aber er musste Miriams Anforderung erfüllen, sonst würde die Strafe nur umso schlimmer ausfallen.

Am Abend kam Leon von der Arbeit und erfuhr von Lorenzo und Baakir, womit sich Erik schon den ganzen Nachmittag beschäftigte. Das wollte Leon mit eigenen Augen sehen und ging mit den beiden anderen nach unten, um zu gaffen.
Erik saß tatsächlich gerade auf dem Plug, zu drei Vierteln in seinem Hintern. So schnell kam er da jetzt nicht runter und blieb einfach sitzen. „Haut ab!‟
Das Trio amüsierte sich nur noch mehr und provozierte ihn. Baakir meinte: „Pinky könnte doch als Strafe mal ein paar Tage im Glory-Hole im Trannyworld arbeiten und Schwänze lutschen. Protein ist gesund, und das kriegt er da literweise!‟
Lorenzo gackerte. „Schlag Miri das doch mal vor.‟
Leon: „Vielleicht kann Pinky das besser als die Godzilla-Ramme da versenken. Der ist ja immer noch nicht ganz drin.‟

- Das sieht aber echt übel aus! Der hat sich den Arsch aufgerissen. Der Arme! -

Baakir gackerte: „Pinky, soll ich helfen? Ich kann mich auf deine Schultern setzen, dann rutscht der Plug rein.“
Gerade in diesem Moment kam Miriam: „Nach oben mit euch. Oder will sich jemand an dem Plug versuchen?‟ In gefühlter Lichtgeschwindigkeit waren die Männer verschwunden.
Erik schluchzte. „Ich habe alles versucht...‟
Miriam öffnete die Gitterwand und streichelte über Eriks Kopf. „Das weiß ich doch. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn der gepasst hätte. Aber zumindest hast du Motivation und Gehorsam bewiesen. Daher wird deine Bestrafung geringer ausfallen.‟
Erik wimmerte vor Erleichterung. Eine unendliche Last fiel von ihm ab. „Danke! Danke, Miri! Ich danke dir so sehr! Ich hatte so große Angst...‟
Miriam: „Schhhhh! Ist ja gut. Du darfst aufstehen.‟
Erik stöhnte und grunzte, als er langsam mit schmerzverzerrtem Gesicht aufstand. Es ging nur in Zeitlupe. Ein hohes „Ooooiiiiihhhh‟ entfuhr seiner Kehle, was Miriam zum Kichern brachte. „Zeig mal dein armes Ärschchen.‟
Miriam betrachtete den Hintereingang und staunte. „Da hast du aber fleißig trainiert.‟
Erik hatte das Gefühl, nur sehr breitbeinig gehen zu können. Miriam merkte es und grinste. „Stell dich vor die Querstange!‟ Sie meinte eine Konstruktion, die sich im vorderen Teilraum der Zelle befand: zwei Pfosten und dazwischen eine Metallstange, die in etwa 80 Zentimetern Höhe quer verlief wie ein Turnreck.
Miriam band Eriks Füße an den Pfosten fest. Er stand jetzt mit gespreizten Beinen vor der Stange. Dann musste er sich tief vorbeugen, und die Herrin fixierte ihn mit Handgelenksbandagen und zwei Seilen an seinen Füßen. Die Querstange drückte gegen seinen Bauch.
Miriam befreite ihn aus seiner Keuschheitsschelle. Erik stöhnte auf. Sofort bildete sich eine Erektion. Sie zupfte an den Hoden und befestigte dort zwei Elektroden. Im Plauderton berichtete sie: „Ich habe heute bei Daniela im Madison ein echt geniales Gerät ausgeliehen. Das hat sie selbst programmiert. Ist das Mädel nicht toll?‟
Erik ächzte. Er zerrte an seinen Fesseln, aber die waren so restriktiv, dass er sich kaum bewegen konnte. Der Gefangene konnte Miriam sehen, wenn er seinen Kopf nach unten hielt und durch seine Beine schaute, aber das machte ihm nur noch mehr Angst.
Sie tippte auf dem Display des Gerätes herum. „So. Straf-Programm läuft. Ich bin jetzt erst mal oben und komme nachher mal nach dir schauen, OK?‟
Erik wimmerte. „Aber... aber... wie stark... wenn ich es nicht aushalte... Hörst du mich hier?‟
Miriam streichelte seinen Hintern und zupfte an seinen Hoden. „Das wirst du schon. Du willst mich doch nicht schon wieder enttäuschen, oder?‟
Erik spürte ein leichtes Kribbeln in seinen Kronjuwelen. „Nein, Miri.‟

Sie verließ den Kellerraum. Erik merkte, wie der Strom stärker anschwoll. Es schmerzte bis tief in die Hoden hinein. Er war kurz davor zu schreien, da ebbte das Signal wieder ab. Doch nur wenige Sekunden später schwoll es wieder an. Erik biss die Zähne zusammen und zischte. „Au! Verdammt! Uuuuh! Meine Eier! Ah!‟
Miriam war nach oben ins Wohnzimmer gegangen und machte es sich auf dem Sofa bei den anderen Männern gemütlich.
Sie schaltete ihr Smartphone ein und tippte eine App an, um durch eine kleine versteckte Kamera das Geschehen im Keller zu beobachten. Eine Audioübertragung war nicht verfügbar, aber die Zuckungen des nackten Arsches und die wackelnden Hoden machten sie scharf. In zehn Minuten würde das Programm eine Pause von fünf Minuten machen. Dann würde Erik denken, er hätte es geschafft. Miriam schmunzelte schon in Vorfreude.

Nachdem sie eine Folge einer Sitcom gesehen hatte, ging sie in den Keller und lauschte an der Tür. Eriks Geräusche waren eindeutig. Diverse Schmerzlaute, hohe, tiefe, langgezogene, abgehackte, Wimmern, Winseln – die ganze Palette. Miriam grinste und leckte sich über die Lippen. Sie kehrte zurück ins Wohnzimmer. Bald hatte er das Programm überstanden.
Doch zuvor kam ein Finale mit besonders hoher Intensität. Das wollte sie live vor Ort miterleben. Daher kam sie pünktlich zum Schlussakt und Höhepunkt zu ihm und streichelte ihm beruhigend die Hinterbacken, während Erik jammerte und unter der Strombehandlung zuckte und zappelte, schrie und bettelte.

Dann war es irgendwann zu Ende. Miriam entfernte die Elektroden und schaltete das Leihgerät aus. Dann widmete sie sich seinem liebsten Stück, das schnell zu alter Größe fand. Miriam wisperte ihm zu: „Du hast 30 Sekunden, um abzuspritzen.‟ Sie wichste ihn in Zeitlupe, und der Keuschling versuchte alles, um zum Orgasmus zu kommen, aber er schaffte es nicht.
Miriam zückte das Eisspray. „Tut mir leid. Die Zeit ist um.‟
Kalt und klein wurde der frustrierte Riemen in die Schelle gezwängt. Miriam befreite Erik und befahl ihn auf die Knie. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.‟
Erik: „Ja, Miri, das habe ich.‟
Miriam: „Du willst wieder neben mir schlafen?‟
Erik: „Oh, ja. Miri. Das würde mich sehr freuen.‟
Doch Miriam hatte etwas anderes vor. „Du wirst diese Nacht noch in der Zelle verbringen. Dieses Mal hast du den gesamten Raum. Ich schiebe die Gitterwand ganz nach hinten.‟ Sie nahm ihn in den Arm und lobte ihn. Sie sagte ihm, wie stolz sie auf ihn war. Dass nun wieder alles gut war. Erik klammerte sich kurz an seine Angebetete und genoss die Berührungen.

Als Miriam weg war, betastete Erik vorsichtig seine Hoden und grunzte auf. Immer wieder war Strom hindurch gejagt worden. Sie schmerzten immer noch. Und dazu kam noch das extreme Blue-Balls-Syndrom. Aber trotz aller Qualen war er froh und erleichtert. Er hatte seine Strafe abgeleistet, und Miriam war nicht mehr böse auf ihn. Das war doch das Wichtigste!

Baakir wartete schon am Schlafzimmer auf Miriam. Die Beauty sah ihn hochnäsig an. „Was willst du hier?‟
Baakir: „Ja, gestern war doch keine Gelegenheit, und da habe ich gedacht...‟
Miriam: „Was hast du gedacht?‟
Baakir: „Dass dich meine Mamba vermisst...‟
Miriam lachte kurz auf. „Kann schon sein, dass sie mich vermisst. Ich sie aber nicht. Hol mir Leon und verschwinde ins Bett.‟
Der Schwarze ächzte überrascht. Miriam verstieß ihn? Und er sollte auch noch Leon holen? Missmutig ging er ins Gemeinschaftszimmer der beiden und sagte dem jungen Mann Bescheid.
Der zeigte sich sehr überrascht, aber auch höchst erfreut. Vielleicht würde Miriam ihn aufschließen? Nach nun fünf Tagen war es auch nötig!
Und die Hausherrin hatte ganz offensichtlich große Lust, die sich beim Spiel mit Erik aufgestaut hatte. Anfangs zeigte sie nur an Leons Zunge Interesse, aber dann holte sie doch das gute Teil hervor. Leon grinste, als er die Freiheit in der Leiste spürte. Ja! Er würde es Miriam so geil besorgen, dass sie nie wieder einen anderen Mann haben wollte.

Eine Stunde später schliefen beide erleichtert und erschöpft mit einem wohligen Gefühl ein. Leon trug zwar wieder den KG, aber er hatte nach fünf Tagen einen irren Orgasmus erlebt, als er seine Miriam auf der Seite liegend von hinten hatte nehmen dürfen.

Am nächsten Tag war Leon extrem müde. Aber er musste früh raus zur Arbeit. Die Schelle störte ihn kaum. Er war so befriedigt, dass sie ihm fast egal war.
Erst zwei Stunden später standen Miriam, Baakir und Lorenzo auf. Miriam schickte den Latino in den Keller, um Erik zu holen. Der Befreite umarmte seine Herrin und dankte ihr für die Freilassung.
Während Baakir zum Bäcker fuhr, machten Lorenzo und Erik das Frühstück. Miriam duschte heute alleine und erlaubte Erik nach dem Essen, seine Kleidung wieder anzuziehen.
Und dann durfte der Ausgehungerte endlich etwas essen. Es war umwerfend köstlich.

Nach dem Mahl wollte Miriam im Bad nach Eriks Hinterseite schauen. Sie sah sich an, was der Riesenplug angerichtet hatte. „Du bist ziemlich wund. Da muss Desinfektionsmittel drauf.‟
Erik: „Brennt das nicht?‟
Miriam: „Nur ein bisschen. Sei kein Jammerlappen!‟
Er nahm sich fest vor, sich zusammenzureißen, aber er schrie dann doch und zappelte herum.
Miriam kicherte. „Halt doch mal still. Nur noch eine Portion. Und die muss ich dann verreiben.‟

Im Wohnzimmer hörten die Männer das Geheul des Mitbewohners.
Baakir: „Da bekommt wohl gerade jemand eine Tinktur oder Salbe auf den Arsch.‟
Lorenzo: „Schon scheiße, dass Miri heute alleine duschen war.‟
Baakir stöhnte: „Jo, Digger. Vorgestern hat die mich voll geprankt. Waren geil in die Kiste gehüpft, und dann hat sie mich rausgeschmissen, als sie ihren Spaß hatte. Ganz großes Kino! Und gestern sollte ich Leon holen...‟
Lorenzo sah ihn an. „Wie jetzt? Ist da etwa was zwischen dem Burschen und Miri gelaufen?‟
Baakir: „Er war die ganze Nacht bei ihr. Vielleicht hat Miri ihn nur aufgegeilt?‟
Lorenzo: „Was anderes gönne ich dem Lauch auf jeden Fall nicht.‟

Miriam hatte Erik inzwischen verarztet und ging in das Zimmer mit der Tafel, um sie zu aktualisieren:

Erik: IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Baakir: II
Leon: I
Lorenzo: IIIIII

Danach schloss sie das Zimmer wieder ab. Am Nachmittag kamen noch einige Handwerker, und die Männer waren mit Haus- und Gartenarbeiten beschäftigt.
Erik lief mit brennender Rückseite herum und versuchte seine Qualen vor den anderen Männern zu verstecken, die eh nur über ihn gespottet hätten.
Als die Firmen weg waren, verausgabte sich Miriam im Gym. Dort flirtete sie eine Weile bei einem Mineraldrink mit Trainer Daniel. Er flüsterte: „Mann, das war echt die Mega-Hammer-Nummer bei dir!‟
Miriam wischte sich durchs Haar. „Können wir ja mal wiederholen...‟ Sie verabschiedete sich mit einem Griff zu seiner Schulter und begann ihr Workout: Stepper, Laufband und dann Bauch-Beine-Po.
Die Blicke der männlichen Gäste waren ihr sicher.

Nachdem sie sich ausgepowert und geduscht hatte, fuhr sie nach Hause und wollte einfach nur noch auf dem Sofa abhängen. Erst nach dem Abendessen hatte sie etwas zu vermelden: „Ich werde heute zweien von euch die Chance auf eine Erleichterung geben.‟
Die vier Männer horchten auf. Wer? Wer? Wer? Wer?
Miriam zeigte mit ihrem Zeigefinger herum und verharrte dann bei Lorenzo.
Der Latino atmete laut aus. „Yeah! Yeah, Mann!‟
Miriams Finger wanderte wieder hin und her. Baakir versuchte sich vor Leon zu stellen, aber der junge Mann drückte ihn wieder zur Seite. So drängelten sie hin und her. Doch dann zeigte Miriam unerwartet auf Erik. „Pinky!‟ Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Du hast es ja schließlich am nötigsten.‟
Baakir: „Aber... warum denn nur zwei?‟
Miriam hielt den Kopf schräg und betrachtete Baakir wie einen debilen Trottel. „Weil ich es sage?‟ Dann widmete sie sich wieder Lorenzo und Erik, den Auserwählten. „Ich war vorhin vorm Essen im Garten und habe da zwei Keys versteckt. Drei Mal dürft ihr raten, was für Keys das waren.‟
Lorenzo flüsterte fast ehrfürchtig: „Meiner und Eriks.‟
Miriam: „Du bist ja so klug!‟ Dann setzte sie hinzu: „Auf mein Kommando dürft ihr losrennen und suchen. Aber ihr habt nur eine Stunde Zeit.‟
Lorenzo: „OK. Eine Stunde.‟
Miriam: „Wenn ihr euren Schlüssel findet, dürft ihr euch aufschließen und eure Eierchen melken. Aber...‟ Sie hob den Zeigefinger. „Das muss alles in dieser Stunde stattfinden. Nach 60 Minuten ist nämlich wieder Einschluss. Alles geschnallt?‟
Die Männer nickten. Ihre Blicke richteten sich schon Richtung Gartentür. Wo konnte Miriam die Keys versteckt haben? Fast überall, war ihnen sofort klar. Auf 6.000 Quadratmetern Rasen, Blumenbeeten, Büschen und Hecken war das eine Nadel im Heuhaufen.
Miriam: „Uuund...los!‟
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.03.20 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, nur Schade dass Erik weiter der Looser bleibt :/
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