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  Die gemeine Miriam
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.06.08 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung der geschichte nur sind mir im letzten Teil 2Fehler aufgefallen.John wurde doch am 27.Tag schon aufgeschlossen hat ilona Ihn danach wieder verschlossen?Jungfrau ist er doch schon vor dem "Besuch" bei Lady Madison nicht mehr gewesen.Das 1.mal hat er doch von Manu was in den Po gekriegt und dann als er zu Hause war von Ilona.
Wird seine Zofenausbildung weitergehen?Bekommt er brüste und muß dann als Schwanzmädchen dienen?
Wie wäre es wenn er das Mittel bekommt das Vera mal Erik verpasst hat?Geil wird er aber steif wird er nicht
Die Jungs haben sich auch zum Teil dumm angestellt da hatten einige die KG Schlüssel aber auf den Gedanken sich Kopien machen zu lassen kommen die nicht.Wen wird Manu denn mitnehmen?Baakir oder Lorenzo?
Schickt Christina wirklich den Schlüssel zu Leon oder hat Vera den übernommen?Die wollten doch eine Jungfrau Keusch halten?
Ich find die geschichte echt klasse geschrieben auch wenn in den Teilen manchmal die Handlung vorhersehbar war.
Trotzdem eine tolle Leistung.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 21.06.08 um 19:20 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.06.08 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

Ilona hat ihren John am 27. Tag nach der Benutzung als Lustknabe selbstverständlich wieder verschlossen, bevor sie eingeschlafen ist.
Ich hätte es im Text zur Klarheit ergänzt, aber leider ist für mich die Editierfunktion (noch) gesperrt.

Zu deiner berechtigten Kritik zur nicht vorhandenen „Johns Jungfräulichkeit“:
Manu hat John in der Gefängniszelle „nur“ vermöbelt, aber den Schlagstock nicht als Phallus eingesetzt.

Den Schlauch bei Lady Madison habe ich großzügig nicht als „Defloration“ gesehen.

Allerdings hast du recht in Bezug auf Ilona, die den gefesselten John mit einem Dildo den Po gestopft hat, als sie „nachgespielt“ hat, was Manu mit ihr zuvor gemacht hatte.
Ich hätte die Stelle anders formulieren sollen: John spricht aus einer Abwehr heraus von Jungfräulichkeit, und Ilona müsste darauf antworten: „Was heißt hier Jungfrau? Hast du unser kleines Spiel vergessen? Dann werde ich dir mal auf die Sprünge helfen!“

Danke für den Tipp,

Grüße
p.

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Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.08 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


Auch an den ersten Tagen der kommenden Woche fuhren Miriam und Manu regelmäßig zusammen in die Stadt auf Männerfang. Werktags war das Angebot zwar begrenzt, aber die Klassefrauen konnten sich dennoch nicht wegen fehlender Offerten beschweren.
Da vergnügten sich die Beiden auch schon mal mitten am Tag mit einem italienischen Kellner in einem Abstellraum, einem hübschen Verkäufer in einer Nische hinter der Ladentheke oder verführten den gut gebauten Masseur zu einem Techtelmechtel auf der Liege.
Und dann war schon Donnerstag, und die beiden Frauen trafen zwei brillant aussehende und sehr charmante Geschäftsmänner in einem Café.
Aus dem unbedeutenden Flirt mit Rudi und Helge entwickelte sich ein abendliches Rendezvous in einer Hotellobby mit Fünf-Gänge-Menü und anschließendem Beisammensein im Hotelzimmer.
Zunächst vergnügten sich die Paare noch in getrennten Räumen; doch dann kamen Manu und Rudi zu den anderen Beiden; und zur Begeisterung der Männer liebkosten sich nun Miriam und Manu.
Die Frauen dachten gar nicht darüber nach, was sie da taten.
Erst später spukten Gedanken durch ihre Köpfe: „Bin ich lesbisch? Oder zumindest bisexuell?“
Rudi und Helge waren noch nicht zum Zuge gekommen und spitz bis unter die Hutschnur.
Die heißen Liebesszenen der Dreamgirls waren fast zu viel für die Zuschauer.
Irgendwann griffen sie einfach ins Geschehen ein und tauschten dabei auch ihre jeweilige Partnerin.
Schon kurz darauf stießen ihre steifen Glieder in Manus und Miriams Vaginas, so dass alle Vier laut und genießerisch um die Wette stöhnten.
Miriam schob das weiße aufgeknöpfte Hemd von Helge – das einzige Kleidungsstück, dass ihr Liebhaber noch am durchtrainierten Body hatte – zur Seite und krallte ihre Nägel in seine schön geformte und haarlose Brust.
Die Sexorgie dauerte noch über eine Stunde an, bis endlich alle Anwesenden befriedigt waren.
Nach einem Drink verabschiedeten sich Manu und Miriam von den beiden Jungmanagern.
Helge war in seine schwarze Anzugshose geschlüpft und hatte den teuren schmalen Ledergürtel geschlossen. Die feinen Muskeln seines Oberkörpers zeichneten sich durch das dünne weiße Hemd, das vorne noch offen stand. Miriam küsste ihn auf die Brust und winkte ihm verführerisch zu.
Manu warf Rudi einen Luftkuss zu und schwang ihr langes Haar zur Seite.
Als die Tür sich geschlossen hatte, grinsten sich die Männer an.
So etwas hatten sie noch nie erlebt – nicht einmal für sehr viel Geld.
Schade, dass sie morgen früh bereits im Flieger nach New York unterwegs waren.

John konnte sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren. Ilona hatte ihm verboten, die Brustkreolen zu entfernen. Und der Keuschheitsgürtel war auch noch dran.
Und das kam so:
Am vergangenen Montag war John in Erwartung eines Aufschlusses freudig nach Hause gekommen.
Ilona hatte ihn mit schlechtem Gewissen begrüßt: „Wir haben ein kleines Problem.“
Um eine lange Diskussion kurz zu machen: Ilona hatte den Schlüssel versaubeutelt.
„Er muss mir bei der Gartenarbeit runter gefallen sein. Eine andere Möglichkeit kann ich ausschließen“, hatte sie beteuert.
John überlegte, wann Ilona im Garten geschuftet haben wollte. Aber egal. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als jeden Abend nach der Arbeit noch bis Sonnenuntergang den Garten abzusuchen – Zentimeter für Zentimeter.
Bisher war sein Erfolg gleich Null.
Auf allen Vieren krabbelte er in den Beeten, auf dem Rasen und im Gebüsch umher.
Und als wenn das noch nicht schlimm genug gewesen wäre, hatte Ilona ihm zwei kleine Glöckchen an die Brustringe gehängt.
„Sehr witzig“, sagte er ironisch.
„Eine gut erzogene Zofe bedankt sich. Für diesen unverschämten Kommentar werde ich auf dir durch den Garten reiten“, sagte sie streng, als habe sich John einer großen Sünde schuldig gemacht.
John wollte erst Widerworte geben, besann sich dann aber und ließ Ilona in den „Sattel“ steigen.
So eine Gemeinheit, dachte John. Erst verschludert sie den Schlüssel, und jetzt erschwert sie mir auch noch die Suche.
Ilona machte ihre Rolle als Reiterin sichtlich Spaß. „Das hätten wir viel früher schon machen sollen“, sagte sie entzückt und voller Elan. „Hüh, mein Pferdchen, oder ich treibe dich mit meinem Stöckchen an.“
„Was ist, wenn die Nachbarn das sehen?“ raunte John ihr zu.
Ilona lachte. „Na, und? Dann beeile dich eben mit suchen.“
Insgeheim wusste sie, dass die Familie heute Abend nicht zu Hause war. Oder war es gestern gewesen? Sie war sich nicht mehr so sicher. Aber das machte es nur noch reizvoller…

In seiner kleinen Singlewohnung lief ein junger Mann wie ein Tiger im Käfig hin und her.
„Ich halte das nicht mehr aus! Meine Eier sind so schwer und voll!“ brüllte er abrupt sein Spiegelbild an.
Leon war nun seit 40 Tagen im KG. Seit 13 Tagen war der blöde Schlüssel aus Neuseeland unterwegs.
Würde er morgen endlich kommen?
In den vergangenen Tagen war er in seiner Mittagspause jedes Mal nach Hause gefahren, um in den Briefkasten zu schauen. Aber außer Reklame und Rechnungen war nie was drin.
Eine Träne rollte ihm über eine Wange.
Christina hatte es zu weit mit ihm getrieben.
In diesem Moment machte es „Pling“ an seinem Rechner, und sofort sprang Leon zum Monitor, um die Mail zu lesen:

„Hallo Schnuckel!
Ich bin´s. Deine Christina.
(Die böse Frau, die dein Schwänzchen weggesperrt hat.)
Bist du schon übergelaufen?
Ich wette, du kannst nur noch an das Eine denken.
Du kleines Schweinchen!
Aber bald müsste der Schlüssel ja ankommen.
Oder hast du ihn schon?
Ich habe dir noch ein paar Abschiedsfotos beigefügt.
Viel Spaß!

Deine süße Chrissi!!!“

Leon hätte die Mail am liebsten wutentbrannt gelöscht, aber er war doch neugierig, was Christina ihm für Bilder geschickt hatte.
Er klickte die erste Datei an und sah Christina auf einem Bett liegen in Dessous.
„Wow“, flüsterte Leon. Die Frau war zwar ein Biest, aber wunderhübsch.
Dann öffnete er das nächste Foto: Christina hatte ihren BH geöffnet und ihre Brüste leicht vor dem Körper zusammen gedrückt und einen Kussmund gemacht.
Leon spürte ein Kribbeln zwischen seinen Beinen. Die visuellen Reize brachten ihn fast alleine zum Abspritzen.
Auf dem dritten Foto war Christina nackt und masturbierte offenbar gerade. Einen Finger hatte sie in ihrer Lustgrotte versenkt, an einem Finger der anderen Hand saugte sie mit dem Mund.
Das vierte Foto ließ durch Leon einen scharfen Eifersuchtsschmerz schießen: Christina gab sich einem jungen Mann hin, der in sie eingedrungen war.
Und das letzte Foto ließ Leon leise aufschluchzen: Es zeigte, wie der Typ auf Christinas flachen braun gebrannten Bauch gespritzt hatte.
Wie gemein konnte Christina nur sein! Ihm solche Fotos zu schicken!
In einem unkontrollierten Moment der Emotionen riss Leon an dem KG, bis seine Hoden schmerzten, dann sank er zusammen.
Morgen! Morgen würde der Schlüssel endlich kommen! Nur noch diese letzte Nacht überstehen. Dann war er frei!!!


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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.06.08 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


95.

Am Donnerstagabend wirkten Manu und Miriam irgendwie verändert – zumindest hatten Erik und Kevin das unterschwellige Gefühl.
Als die Bewohner der Villa sich Gute Nacht gesagt hatten, wunderten sich die Männer nicht wenig: Heute wollten Manu und Miriam alleine gemeinsam in einem Zimmer schlafen.
Die Männer stritten sich also um das andere Bett, in dem maximal drei Personen Platz fanden.
Letztlich machten sich Baakir und Erik dort breit, während Lorenzo im Wohnzimmer auf einem Sofa sein Nachtlager aufschlug, und Kevin verschwand in einem anderen Raum im Erdgeschoss.
Als Erik glaubte, dass Baakir schlief, schlich er sich raus in den Flur und lauschte neugierig an der Schlafzimmertür der Damen.
Das war eindeutiges Luststöhnen!
Plötzlich kam Baakir herbei. „Was machst du da?“
Erik hielt den Zeigefinger an den Mund und winkte den Farbigen leise heran.
Nun hielten Beide jeweils ein Ohr an die Tür und lauschten einem Durcheinander von Stöhnen und leisen Lustlauten, schwerem Atmen, aufgeregtem Flüstern und raschelnden Geräuschen, Gekicher, Geschmatze…
Die Männer wollten ihren Ohren nicht trauen, aber es war offensichtlich: Manu und Miriam hatten Sex!
Miteinander!
Und die Aktiven wurden immer lauter.
Da war es kein Wunder, dass es bald auch Kevin und Lorenzo nach oben trieb.
Die Zwei waren im Erdgeschoss aufeinander getroffen. Beide hatten Geräusche gehört.
Und nun fanden sich alle vier Männer im Flur des ersten Stockes wieder.
Wissbegierig drängelten sie sich vor der Schlafzimmertür und pressten ihre Ohren an das Holz.
Dazu wechselten sie sich ab, denn nur zwei Personen hatten gleichzeitig Platz.
Eigentlich war die Abhörtechnik der Bewohner nicht nötig, denn die Frauen liebten sich nicht gerade leise.
Mit steigender Erregung und Mut zu neuen Techniken und Stellungen mit und ohne das riesige Arsenal von Sexspielzeug entdeckten Manu und Miriam immer höhere Gipfel der Lust.
Durch das Schlüsselloch war leider nichts zu sehen, aber die vier Zuhörer entwickelten schnell bildhafte Fantasien: ein beweglicher Doppeldildo, Liebeskugeln an Ketten, Vibratoren, kleine und große Dildos, Küsse am ganzen Körper, aufgerichtete Brustwarzen auf den perfekten Busen der
Vamps, masturbierende Finger, die die rasierten Muschis stopften, während ein Vibrator oder ein anderer Finger die süße kleine Klitoris befriedigte, die nach mehr und mehr Berührungen lechzte…
Helle Stimmen stöhnten im Kanon und Lustseufzer erschallten durch die Tür.
Dann wurde eine Stimme immer heller und schriller. War es Miriam oder Manu?
Die Männer fieberten mit und erzitterten vor aufgestauter Geilheit.
Jetzt folgte ein greller durchdringender Schrei – der erste Orgasmus.
Kevin, Erik, Baakir und Lorenzo sahen sich an. Die Blicke wechselten zwischen Interesse, Geilheit, Frust und Qual.
Der Schrei wurde leise, hob erneut an, voller Verlangen…
Ein anderer Aufschrei – das war Manu!
Weiteres Ächzen und Stöhnen, genussvolles Ausatmen.
Miriam kicherte.
Die Zaungäste hörten Manu: „Wahnsinn! Das war unglaublich! Lass es uns noch Mal machen!“
Sie war außer Atem.

Lorenzo hielt sich mit seinen Handtellern die Ohren zu und flüsterte: „Ich halte das nicht mehr aus! 14 Tage in diesem KG und keine Erlösung in Sicht!“
Der schwarzhaarige Latino ging zurück zu seiner Schlafstätte. Am liebsten hätte er vor Frustration laut gebrüllt oder gegen die Wand getreten, aber er war gezwungen leise zu bleiben.
Die Anderen bezweifelten, dass ihr Kamerad so bald ein Auge zu machen konnte.
Kevin folgte ihm ins Erdgeschoss. Er hatte ebenfalls genug gehört. Warum sollte er sich das Leben unnötig schwer machen? Nach zehn Tagen Zwangskeuschheit war er spitz genug.
Er versuchte auf andere Gedanken zu kommen – vergebens. Er drehte und wälzte sich im Halbschlaf noch lange hin und her. Sein Penis drückte gewaltig gegen sein Gefängnis, und seine Hoden schmerzten, als würden sie von einer imaginären Faust brutal zusammengedrückt.
Baakir und Erik wurden auch immer geiler, aber irgendwie schafften sie es nicht, sich der Szenerie zu entziehen – es war wie ein Teufelskreis.
Währenddessen liefen die Liebenden wieder zu Höchstform auf. Die Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde und blieb auf einem beträchtlichen Niveau. Die Aphroditen schienen längst kurz vor einem weiteren Orgasmus zu sein, brachten sich aber Minuten lang nicht über den „Point of no Return“.
Dann kamen sie – gewaltig!
Das Männerduo stand im Flur vor der Tür mit offenen Mündern. Sie rieben sich unterbewusst ihren Schritt und machten damit alles nur schlimmer. Am liebsten wären sie ins Zimmer gestürmt wie ein Überfallkommando und hätten die Stuten Manu und Miriam wie Hengste genommen.

Plötzlich wurde die Schlafzimmertür aufgerissen.
„Was macht ihr denn hier?“ wollte Miriams strenge Stimme wissen.
Manu war vom Bett aus zu hören: „Hatte ich recht?“
Miriam wand sich zu ihr um: „Ja. Ich habe hier zwei notgeile Schweinchen erwischt, die ihre Nase in Sachen stecken, die sie nichts angehen.“
Baakir und Erik wurde mulmig.
„Mist“, dachte der Farbige. „Das setzt bestimmt eine Strafe.“
Auch Erik verzichtete in dieser Situation auf unangebrachten Optimismus.
„Na dann mal hereinspaziert, ihr Beiden“, grinste Miriam und lud die Zwei winkend und mit einer leichten Verbeugung sowie einem ironischen Lächeln ein.
Baakir und Erik waren so geschockt, dass sie die Ladys erst jetzt genauer betrachteten: Manu lag auf dem Bett und hatte sich auf einen Ellbogen gestützt. Ihre langen Haare hatte sie zur Seite geworfen. Sie hatte sich nur halb mit einem dünnen weißen Laken bedeckt. Ein langes wunderschönes Bein und eine wundervoll geformte Brust mit steifem Nippel waren zu sehen. Neben ihr lagen diverse Sexspielzeuge auf der Matratze verteilt.
Miriam trug einen Seidenhausmantel, der einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt gewährte.
Bis fast zum Bauchnaben erlaubte ein Schlitz den Augen der Männer vorzudringen; den Rest der nackten Figur hinter der dünnen Seide konnten sie sich gut vorstellen.
Miriams volle Lippen glänzten feucht. Erik starrte auf ihren Mund.

- Oh, wie wunderschön du bist, Miri! Du bist ein Traum! Wenn du nur nicht so grausam zu mir wärst…
Hoffentlich bestrafst du mich nicht, weil ich gelauscht habe. Du warst ja nicht zu überhören. -

Als Erik noch in Gedanken versunken war, fragte Manu: „Was machen wir denn jetzt mit den zwei Bengeln?“
Miriam betrachtete Baakir und Erik von oben bis unten und befahl: „ Ausziehen!“
Die Männer hatten kein gutes Gefühl dabei. Was würde sie erwarten?
Schnell entledigten sie sich der Pyjamas.
„An die Wand. Mit den Rücken zu uns!“ rief Miriam.
Baakir und Erik stellten sich nebeneinander an den gewünschten Platz.
Miriam stieg zu Manu ins Bett. Die beiden Frauen lagen nun eng nebeneinander und sahen an ihren Beinen entlang Richtung Fußende zum Bett. Gute zwei Meter entfernt von der Matratze standen die nackten Körper.
„Hände hinter den Kopf“, ordnete Manu an.
Die Beiden gehorchten sofort.
„Beine spreizen!“ befahl Miriam.
Augenblicklich befolgten die Männer die Anweisung.
Die Frauen sahen sich an, als würden sie überlegen, was sie nun mit den Männern tun sollten.
Manu fiel etwas ein. Sie beugte sich zur Seite und griff in die große Kiste, in der noch weiteres Sexspielzeug aufbewahrt war, und holte eine Ledermanschette mit einer Kette heraus. Damit ging sie zu Baakir und band das Teil um seine dunklen prallen Hoden.
Baakir stöhnte vor Lust auf.
Anschließend befestigte Manu ein 500-Gramm-Gewicht an seinen Juwelen.
Der Farbige grunzte, was Manu ein Kichern entlockte.
Sie stieß das Gewicht an, so dass es wild baumelte.
Dann kletterte sie zurück ins Bett, um die Szenerie von dort zu beobachten.
Nun hörte Erik ein schepperndes Geräusch und Miriams Stimme: „Ist da kein zweites Gewicht mehr in der Größe?“
Erik atmete auf, doch fast im gleichen Moment durchzuckte ihn der Gedanke: „Und wenn Miriam mir dann einfach etwas noch schwereres um die Klöten bindet?“
Er erinnerte sich mit schweißtreibender Angst daran, dass sie vor etwa einem Jahr mit Kevin und ihm eine Art „Hodengewichtheben“ und ein „Hodentauziehen“ veranstaltet hatte.
Kaum breitete sich in ihm die Furcht vor mörderischen Gewichten von mehreren Kilogramm aus, da fühlte er schon kleine zarte Finger an seinen dicken Hoden fummeln.
Zehn Sekunden später hatte auch er eine Ledermanschette umgebunden.
„Ich weiß was“, sagte Manu enthusiastisch.
Die Frauen tuschelten und lachten anschließend darüber laut in den Raum.
Es hörte sich an wie pure Schadenfreude.
Die Männer schluckten schwer. Was würde auf sie zukommen?

Die Suche im Garten, die John mit Ilona auf dem Rücken über sich ergehen lassen musste, war natürlich wieder erfolglos geblieben.
Langsam zweifelte John daran, dass Ilona den Schlüssel zu seinem Keuschheitskäfig wirklich im Garten verloren hatte. Vermutlich log sie ihn an, um ihn hinzuhalten.
34 Tage! Seine geschwollenen Eier brachten ihn bald um. Er hatte fast Lust, Ilona zu schütteln, um ihr entweder das wahre Versteck zu entlocken, oder aber sie für ihre Blödheit, den Schlüssel zu verlieren, zu bestrafen, sie über das Knie zu legen und ihren Po mit der Hand so lange zu verhauen, bis er knallrot war.
Doch stattdessen fand er sich noch in fortgeschrittener nächtlicher Stunde zwischen ihren Schenkeln wieder. Seine Zunge fühlte sich taub an. Er hatte seine Schlüsselherrin zu drei Orgasmen gebracht. Aber sie hatte immer noch nicht genug!
Beide mussten am nächsten Tag arbeiten und hatten nur noch wenige Stunden zu schlafen, aber das war ihr offenbar egal. Heute war ihre Libido unersättlich.
Endlich bäumte sich Ilona stöhnend erneut auf. Sie war zu ihrem vierten Höhepunkt gekommen.
Jetzt drückte sie ihre Zofe unsanft weg und drehte sich zur Seite.
Lustvoll seufzend sagte sie leise: „Schlaf jetzt, Zöfchen. Brav gemacht. Das war sehr entspannend.“
John fühlte sich wie ein Wrack. Sein verkrampftes Glied spuckte fast von alleine Sperma. Die Hoden waren extrem empfindlich geworden. John hatte das Gefühl, dass sie inzwischen das dreifache Gewicht besaßen. Ächzend drehte er sich in Löffelchenstellung, denn Ilona würde es sowieso von ihm erwarten.
Zufrieden gluckste sie leise und fasste hinter sich, betastete Johns Hoden und meinte, halb schon im Schlaf: „Morgen findest du den Schlüssel ganz bestimmt…“

Eine halbe Stunde später in der Villa: Baakir trug noch immer sein Hodengewicht. Hatte es zunächst „nur“ einen leichten Zug erzeugt, wurde es von Minute zu Minute scheinbar schwerer.
Baakir ächzte gequält und bewegte seine Hüfte etwas, aber dadurch begann das Gewicht leicht zu schwingen und zog noch stärker an seinem Sack.
Doch dann hörte er Eriks grunzendes Raunen, hin und wieder auch einen leisen halb unterdrückten Aufschrei. Baakir konnte aus seiner Position nicht erkennen, was die Frauen mit seinem Kompagnon anstellten, aber es war wohl etwas Gemeines.
Und in der Tat: Miri hatte sich auf dem Bett auf alle Viere begeben und genoss die sanften aber tiefen Stöße von Manus Dildo, den sich Manu umgeschnallt hatte. An den Gürtel waren von innen vibrierende Noppen angebracht, die Manus Klitoris kitzelten. So tauchten beide Frauen gleichzeitig in tiefste Lustwelten ein, in ein fieberndes Toben, das sie immer näher an einen überwältigenden Orgasmus brachten.
Miri hatte zuvor Manus Gürtel durch eine Schnur mit Eriks Hodengeschirr verbunden.
Jedes Mal, wenn Manuela nun in Miriam stieß und ihre Hüfte dabei zwangsläufig nach vorne schob, zog sie ruppig am Hodensack des Sklaven.
Dabei hatte Miriam die Länge der Schnur so gewählt, dass sie sich bereits spannte, als Manu noch gar nicht in Miriam eingedrungen war.
Während des Aktes der beiden Liebesgöttinnen rutschte Miriam immer weiter Richtung Kopfende des Bettes, und Eriks Skrotum wurde stärker und stärker in die Länge gezogen.
Wieder war Miriam ein Stückchen ausgewichen, und Manu machte auf Knien ein Schrittchen nach vorne, um wieder tief in Miris Lustgrotte eintauchen zu können, als die Damen einen spitzen Schmerzensschrei von Erik hörten.
Doch die zwei Ladys waren so versunken in ihre nahende Ekstase, dass sie es kaum mitbekamen.
Endlich warf die Hausherrin ihren Kopf in den Nacken, dass ihre Mähne über ihren Rücken klatschte, und auch Manuela spürte, dass sie unmittelbar vor einem großartigen Orgasmus stand.
Nur wenige Sekunden später erlebten die Liebestollen fast gleichzeitig die Krone der Lust und genossen ihren Höhepunkt.
Wenige Augenblicke später drehte sich Miriam zu ihrer Partnerin um und küsste sie.
Die Frauen knieten nun beide auf dem Bett einander zugewandt, umarmten sich, liebkosten sich, streichelten ihre Brüste. Sie waren feucht wie ein warmer Schwamm.
Dann riss Miriam ihre Bettgefährtin herum und warf sie auf den Rücken, um auf sie zu klettern und breitbeinig auf ihr sitzend und weit vorgebeugt weitere leidenschaftliche Küsse einzufordern.
Durch Manus Stellungswechsel zerrte die Schnur brutal an Eriks Kronjuwelen.
Wieder kam aus seinem Mund ein spitzer Aufschrei, doch dieses Mal war die Schnur einfach zu kurz geworden, als dass er seine Position hätte halten können. Er machte daher einen Schritt rückwärts von der Wand weg auf das Bett zu.
Baakirs strenges Ziehen in seinem Schritt wurde zwar immer gemeiner, je mehr Zeit verstrich, aber in diesem Augenblick dachte er nur: „Oh, weih! Was machen die nur mit Erik?!“
„Was machst du da?!“ schimpfte Miriam böse, und Erik drehte seinen Kopf Richtung Bett.
„Was meinst du?“ fragte er vorsichtig.
„Du solltest an der Wand bleiben, du Nichtsnutz! Los! Sofort zurück!“
Erik bewegte sich leicht vorwärts, aber sein Hodensack, der irgendwo zwischen oder schon hinter seinen Oberschenkeln in die Länge gezogen war, war bereits jetzt gespannt wie ein Drahtseil.
„Wird´s bald?!“ drohte Miriam. „Soll ich dir Beine machen?“
Manuela beobachtete amüsiert, wie Erik versuchte die Wand zu erreichen. In kleinsten Schrittchen kämpfte er sich vorwärts, aber hauptsächlich blieb seine Hüfte dabei an Ort und Stelle, so dass er sich zwar vorbeugte, aber trotzdem nicht vorwärts kam.
„Ich schaffe es nicht“, jammerte der Sklave verzweifelt.
Miriam stand auf. „Wetten wohl?“ Ihre Worte klangen wie eine ernste Warnung.
Baakir hörte Eriks Schluchzen.
Dann knallte es laut und scharf direkt neben dem Farbigen auf, und er sah im Augenwinkel, wie Erik hektisch zappelte.
Es zischte fies durch die Luft und peitschte wie ein Schuss. Erik brüllte auf: „Aaaaah! Bitte! Miri, es geht nicht weiter! Die Schnur ist zu kurz!“
Wieder ein Knall!
Wieder ein Schrei.
Erik quälte sich weiter und zog an seinem Hodensack weiter und weiter.
Wieder machte er wenige Zentimeter Boden gut.
Wieder ein Knall!
Wieder ein Schrei.
Jetzt wimmerte Erik vor sich hin und atmete stockend. Krampfhaft versuchte er, wenigstens mit ausgestreckten Armen die Wand zu erreichen. Die Fingerspitzen waren nur zehn Zentimeter entfernt.
Wieder ein Knall!
Erik brüllte vor Pein und zerrte seine genauso schmerzenden Klöten noch rücksichtsloser in die Länge.
Mit einer letzten verzweifelten Anstrengung berührte er jetzt die Wand und ächzte auf.
„Na also“, meinte Miriam zufrieden. „Was so ein bisschen Motivationshilfe bewirken kann…“
Erik stand weit vorgebeugt vor der Wand mit den Fingern aufgestützt. Er verdrehte leicht den Kopf zu seiner Herrin und sah die schreckliche kurze mehrschwänzige und geknotete Peitsche in ihrer kleinen Hand. Dieses grausame Gerät hatte sie noch nie angewendet. Es war schlimmer als ihre Gerte.
Manu lag noch immer auf dem Rücken und genoss die Show.
Obwohl die Schnur unter großer Spannung stand, schob sie sich leicht nach oben in halb sitzende Position und zwang Erik einen kleinen Schritt zurück zu wanken. Er verlor dabei den Kontakt zur Wand.
„Was?“ fragte Miriam erbost. „Hast du deine Lektion immer noch nicht gelernt, du Trottel?“
Erik sank auf die Knie, musste dabei noch ein Stückchen rückwärts machen, und er küsste fast den Boden, als er jammernd und winselnd Miriam anbettelte: „Bitte hör auf. Es tut so weh! Die Peitsche tut so weh!“
Miriam machte Manu ein Zeichen, sie solle die Spannung auf die Schnur erhöhen, was diese mit Vergnügen erledigte, so dass Erik wieder aufjaulte. „Meine Eier! Meine Eier reißen ab!“
„Na?“ fragte Miriam provozierend. „Was ist jetzt schlimmer? Die Schnur oder meine Peitsche?“
Erik schluckte, ächzte, seufzte und bettelte: „Bitte nicht! Meine Eier! Au!“
Miriam peitschte mit aller Kraft auf sein Gesäß. „Und jetzt? Was tut mehr weh?“
Erik schrie: „Die Peitsche! Die Peitsche tut mehr weh!“
Miriam freute sich: „Du kannst dich nicht entscheiden, was? Und jetzt: Zurück an die Wand!“

- Mein lieber Erik! Du solltest froh sein, dass ich Zielwasser getrunken habe und nicht deine fetten Nüsse getroffen habe! -

Erik kroch auf allen Vieren jammernd zur Wand, kämpfte sich Zentimeter für Zentimeter vor, während der Zug auf seine Hoden immer größer und unerträglicher wurde.
Miriam machte Manu ein Zeichen, sie solle etwas Richtung Fußende vorrutschen.
Nun erreichte Erik – wenn auch unter großen Schmerzen – die Wand.
„Ich habe es geschafft! Ich habe es geschafft!“ sagte er mehrfach, wie zur Selbstbestätigung.
Miriam entfernte die Hodenschnalle und Erik fiel in sich zusammen und hielt sich mit beiden Händen die gemarterten Hoden. Der Sack war so kräftig in die Länge gezogen worden, dass es zunächst so aussah, als bliebe er total ausgeleiert.
„Schau mal!“, zeigte Miriam auf Eriks Hodensack, und zog dafür seine Hände zur Seite. „So lang war dein Sack doch schon mal. Weißt du noch? Als du so lange so einen hübschen Hodenstrecker von dieser Baronin getragen hast. Davon habe ich ein paar Fotos ins Internet gestellt. Vielleicht mache ich nachher zum Vergleich noch ein paar Bilder.“
Endlich wurde auch Baakir befreit. Die Erlösung von dem gemeinen Gewicht war ein unglaublich gutes Gefühl.
Miriam befahl den Männern: „Und jetzt ab ins Bett! Und wehe, ihr lauscht noch mal an der Tür!“
Erik und Baakir klaubten ihre Pyjamas vom Boden auf und verschwanden wie ein geölter Blitz.
Im Schlafzimmer der Frauen ging es noch Mal heiß her: Die Aktion mit den Sklaven hatte in Beiden erneut die Leidenschaft entfacht, und bald schon küssten sich glänzende Lippen…

Am nächsten Tag machte John eine empörende Entdeckung. Als er das Frühstück machte, fand er in der Küche im Gewürzschrank in der hintersten Ecke eine Dose, auf der das Etikett fehlte.
Was ist denn das? fragte er sich und nahm sie heraus und öffnete sie.
Er glaubte kaum seinen Augen zu trauen: Ein kleiner Schlüssel fiel ihm entgegen. War das etwa der Zugang zu seinem Keuschheitskäfig?
Verschwörerisch sah er hinter sich und lauschte: Das Rauschen der Dusche verriet ihm, wo Ilona war.
John probierte seinen Fund natürlich augenblicklich aus und…
…das Schloss klackte auf.
Der Befreite atmete tief ein, die Erleichterung war wie ein Felsen, der ihm vom Herzen fiel.
Nach der Freude kam die Rage: Ilona hatte ihn die ganze Zeit verarscht. Der Schlüssel war nie verloren gegangen. Und schon gar nicht im Garten.

- Diese miese Ratte! -

Als er schon wutentbrannt ins Bad marschieren wollte, um Ilona zur Rede zu stellen, überlegte er es sich anders: Er könnte sich nun jederzeit erleichtern, ohne dass seine Angebetete davon wüsste…
Aber als erstes wollte er, nein: MUSSTE er, sich eeeeeeendlich einen runter holen.
Er hatte nicht viel Zeit. Das Duschrauschen hatte aufgehört.
John sah sich um. Sollte er gleich hier?
Oder besser im Schlafzimmer?
Nein, Ilona würde dort als nächstes hingehen und sich anziehen.
Also in der Küche. Jetzt, sofort!
John zog vorne seine Pyjamahose ein wenig runter und griff seinen Penis, der bereits in Vorfreude stramm nach vorne zeigte, und wichste los.
Egal wie, Hauptsache war, dass er Druck ablassen konnte. Schnell!
Er onanierte so eifrig, dass die Hand vor seinen Augen verwischte, die Bewegungen zu ungestüm waren, um sie verfolgen zu können.
Nur wenige Sekunden später spürte er die nahende Eruption.
Nach 35 Tagen! Wahnsinn!

Unglaublich! Weiter! Weiter! Und jetzt… Ja, jetzt gleich. Er hatte beinahe einen Krampf im Unterarm. Egal. Weiter! Sofort…
John war kurz davor zu explodieren, da hörte er schnelle Schritte vor der Küchentür, die anschließend geöffnet wurde: Ilona stand mit nassen Haaren im Rahmen und fragte: „Hast du das Frühstück fertig? Der Kaffee ist ja noch gar nicht gemacht!“
John stand da wie ein begossener Pudel. Blitzschnell hatte er die Tageszeitung vor seinen geschwollenen Prügel gehalten, der ein Ausmaß bekommen hatte, wie er es noch nie erlebt hatte.
Wild zuckend und pochend verlangte die mit Adern durchzogene dicke Fleischrolle sehnlichst nach Berührungen. Und auch Johns Hoden drehten sich schmerzhaft und pulsierten scheinbar, als wollten sie mit aller Macht ihren Druck loswerden.
„Willst du deine Haare nicht fönen?“ fragte er lahm.
„Nö, ist doch warm genug draußen“, meinte Ilona und betrat die Küche gut gelaunt.

- Wie hat die sich bloß so schnell angezogen und geschminkt? Das dauerte doch sonst immer eine halbe Ewigkeit! -

Ilona setzte sich zu Johns Schrecken an den Küchentisch und trommelte ungeduldig auf ihr Platzset.
„Wo bleibt denn nun der Kaffee?“
John zögerte. Ungeschickt wankte er mit der Zeitung in Hüfthöhe als Sichtschutz zur Arbeitsfläche, wo die Kaffeemaschine stand.
„Gib mir mal die Zeitung. Du weißt doch: ICH lese sie zuerst.“
John schloss die Augen. „Auch das noch!“ dachte er, lächelte unsicher, sah über die Schulter und hielt Ilona die Zeitung hin, ohne die Hüfte zu drehen.
Ilona griff nach dem Lesestoff und vertiefte sich in den ersten Artikel.
John atmete erleichtert aus. Inzwischen war seine extreme Steifheit abgeflacht. Vermutlich war der Schrecken daran schuld, den er bei Ilonas Auftauchen bekommen hatte.
Möglichst unauffällig zwang er sein bestes Stück zurück in den Peniskäfig, der immer noch an seinen Hoden über der Hose hing. Der Schlüssel steckte noch im Schloss.
Obwohl die Erektion stark zurückgegangen war, musste John drücken und quetschen, um seinen Freudenstab unterzubringen; doch dann war es geschafft.
Schnell stülpte er sein eingeschlossenes Organ samt Hoden in die Hose zurück.
Jetzt noch den Schlüssel unterbringen. Ilona würde erst nach ihm das Haus verlassen.
Und wenn er den Schlüssel einfach mitnehmen würde?

- Wenn Ilona es merkt? Nein, das ist zu gefährlich! –

In einem kurzen unbeobachteten Moment öffnete er nervös den Gewürzschrank, nahm hektisch die Dose, legte leise den Schlüssel hinein und stellte das Gefäß schnell zurück.
Ängstlich sah er über die Schulter. Hatte Ilona etwas bemerkt? Nein, sie las in der Zeitung. Ihr gesamter Körper war hinter der aufgeschlagenen Lektüre verschwunden.
Doch plötzlich senkte sie das Blatt. „Suchst du das Salz? Das steht doch schon hier auf dem Tisch, du Blindfisch.“
John lächelte gequält und kümmerte sich um den Kaffee.

Später musste John sich unbefriedigt auf den Weg zur Arbeit machen.
„Heute Abend werde ich eine Gelegenheit haben“, dachte er. „Spätestens heute Nacht!“
Dann erinnerte er sich daran, dass er heute Abend im Garten trotzdem seine Suche fortsetzen musste, damit Ilona nicht misstrauisch wurde.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:41 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.06.08 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hab ich wohl Falsch erinnert oder anders gelesen.
Tolle Fortsetzungen.
Ich glaube nicht das Leon Tatsächlich den Schlüssel bekommt.ich tippe eher das vera den bekommt und Leon erst einmal eine Keusche Jungfrau bleibt.
Erik bekommt wohl bald Longballs.Miri sollte Ihm einen hodenstrecker anlegen zb aus Neopren der hält die hoden schön lang tut aber nicht so weh wie einer aus Metall.Mit der zeit wird der Sack schön lang und bleibt dann auch so.Das wär auch as für die anderen Sklaven.
Dacht ichs mir doch das Ilona den KG Schlüssel nicht verloren hat.
ob das mit der Dose ein Test war oder hat Ilona wirklich keinen Verdacht geschöpft?
Wird John seinen orgasmuss bekommen ohne das Ilona was bemerkt?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.06.08 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Wendung aus den beiden Feindinnen werden die besten Freundinnnen und für die Sklaven sieht es auf einmal noch schlechter aus.
Sie werden wohl noch mehr gequält und liebesdienste an den Herrinen und Sex mit den Herrinen dürften wohl nur noch selten vorkommen. Jetzt wo die beiden die Wonnen der lesbischen Liebe endeckt haben.
Ich könnte mir auch gut Vorstellen, dass Vera den Schlüssel erhält und das sie diesen Miriam verkauft (allerdings mit Besuchsrecht um sich die Fortschritte von Leon anzuschauen) und Leon der fünfte Sklave in der Villa wird.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.06.08 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


So geht´s weiter:

96.

In der Villa machten Miriam und Manuela kein Geheimnis mehr aus ihrer Zuneigung.
Ganz offen tauschten sie Zärtlichkeiten aus.
„Hast du dich eigentlich schon entschieden, ob du einen Sklaven haben willst?“ fragte Miriam sie.
Manu sagte: „Baakir gefällt mir. Aber ich habe Lorenzos Schwanz noch nicht ausprobiert - nur seine Zunge. Vielleicht kann ich dir gleich mehr sagen. Irgendwie hätte ich schon wieder Lust zu pimpern… Wie lange ist denn unser Latinlover schon brav verschlossen?“
Miriam zuckte mit den Schultern: „Wenn ich mir das auch noch merken soll…“
Lorenzo hatte die Unterhaltung mitbekommen und meinte kleinlaut: „Seit 15 Tagen.“
Es klang fast anklagend.
„Guuuut“, gurrte Manu genießerisch. „Dann haben wir hier ja ein kleines geiles Männchen.“
„Und ich?“ fragte Baakir, der dazu gekommen war.
Manu sah ihn verwirrt an. „Dich kenne ich schon. Seit wann bist du denn keusch?“
Baakir: „Seit 13 Tagen.“
Manu rief zu Kevin rüber: „Hey, Kevin! Wie lange bist du schon verschlossen?“
Kevin antwortete: „Seit elf Tagen.“
Manuela meinte: „Lächerlich! Dann ist wohl tatsächlich Lorenzo als nächster dran.“
Sie sah Erik schadenfroh an. „Ach, da haben wir ja noch ein Männchen vergessen. Der arme Erik ist ja auch von den bösen Frauen eingesperrt worden. Wann hat dir die gemeine Miriam denn zuletzt erlaubt, Druck abzulassen?“
Erik sah auf den Boden: „Vor genau 70 Tagen.“
Manu sah zu Miriam rüber, die gleichgültig die Schultern hob.
„Miriam!“ sagte Manu mit gespielter Strenge. „Wie kannst du denn den armen Erik so lange Zeit in einen KG sperren?! Das ist doch unmenschlich!“
„Tja, hätte er gestern nicht gelauscht, hätte er ja vielleicht abspritzen dürfen…“ sagte Miriam.
Erik dachte: „Wer es glaubt!“
Er fühlte sich so unendlich unbefriedigt. Das ständige Kribbeln in seinem Schritt, und das Gefühl des Auslaufens, machten ihn wahnsinnig. Die meiste Energie, die er hatte, musste er dazu aufbringen, nicht auszuflippen.
Manuela wendete sich nun wieder zu Erik und meinte ernst: „Da hörst du es! Du bist selbst schuld, du Dummerchen. Ungezogene Burschen müssen bestraft werden. Das ist nur zu ihrem besten. Das verstehst du doch, oder?“
Erik sagte: „Ja, Manu.“
Manu kicherte. „Na, egal. Dich brauche ich heute eh nicht. Aber dich, Lorenzo, werde ich heute in die Lüste der Damenwelt einführen. Ich kann es gar nicht erwarten. Ein Latinlover mit prallvollem Säckchen.“ Lasziv setzte sie hinzu: „Na, dann komm mal mit, Süßer!“
Die Beiden verschwanden in einem der Schlafzimmer.
Bei einem ausgiebigen Vorspiel stieg Manus Lustniveau immer weiter an. Lorenzo durfte zum ersten Mal seinen steifen Penis in ihre Vagina eintauchen und dachte nach wenigen Bewegungen kommen zu müssen.
Er war im Paradies!
„Wenn du vor mir kommst, werde ich dir deine Eier abschneiden“, sagte Manu liebenswürdig.
So quälte sich Lorenzo Minuten lang. Minuten, die ihm zu Stunden wurden. Und aus seinem Eldorado wurde das Fegefeuer.
Doch schließlich kam er gemeinsam mit Manu zu einem der stärksten Orgasmen seines Lebens und pumpte seine Bettgefährtin voll mit seinem heißen Liebessaft.

In seiner Mittagspause fuhr der junge Leon wieder einmal nach Hause, um in den Briefkasten zu schauen: Wieder nichts! Wo blieb der verdammte Schlüssel zu seinem KG? Seit zwei Wochen war das Ding unterwegs. Selbst der langsamste Containerfrachter müsste doch inzwischen mal angetuckert kommen!
Und Leon war mittlerweile seit grausamen 41 Tagen keusch.
Aus ihm war ein sabberndes Wrack geworden. Jede Frau im Institut, jedes weibliche Wesen auf der Straße oder nur im Fernsehen oder auf einem Plakat in der Stadt machte ihn wild. Sogar Schaufensterpuppen erregten ihn.

Heute hätte doch was in der Post sein müssen!
Frustriert und enttäuscht fuhr er zurück zur Arbeit.
Dort machte sich Vera noch einen Spaß daraus, ihn zusätzlich zu reizen: Sie machte ständig Andeutungen wegen seiner erzwungenen Keuschheit, so dass Leon oftmals der Angstschweiß ausbrach, jemand könnte erfahren, dass er einen KG trägt.
Außerdem versuchte Vera den jungen Mann bei jeder ihr bietenden Gelegenheit anzumachen, ihn mit ihren (reichlich vorhandenen) körperlichen Reizen aufzugeilen: Mal spielte sie mit ihrer Zunge, saß breitbeinig vor ihm und öffnete ihre Schenkel immer weiter, wie einladende Tore ins Reich der süßen Lust, mal ging sie sich fast anzüglich durch ihr strähniges Haar, und offenbar legte sie es darauf an, dass Leon mehrfach einen hervorragenden Blick in ihr Dekolletee hatte, sie zupfte sich imaginäre Fussel von der Brust, strich Leon beim Vorbeigehen am Po… Die Liste könnte noch endlos weiter gehen. Scheinbar hatte Veras Fantasie keine Grenzen, um Leon das Leben schwer zu machen.
Und dazu ihr spöttischer Blick, wenn sie merkte, dass er geil wurde!
Was war Leon froh, als der Tag endlich vorbei war!
Endlich Wochenende! Aber was war, wenn der Schlüssel auch morgen nicht in der Post war?
Nein, er durfte nicht so negativ denken. Alleine die Vorstellung war schmerzhaft.
Er würde morgen ein Päckchen oder einen Brief erhalten und das gesamte Wochenende mit seinem besten Stück in der Hand verbringen.
Am Abend hielt er es in seiner kleinen Wohnung nicht mehr aus und joggte ein paar Kilometer, um sich abzulenken. „Irgendwohin muss die Energie ja hin“, dachte er.
Der sportliche Einfall entpuppte sich allerdings als Reinfall, denn unterwegs traf er zahlreiche andere Jogger. Zu seinem „Glück“ waren es fast ausschließlich hübsche junge Frauen in seinem Alter, die mit knapp sitzenden Jogginghosen und Oberteilen verdammt gute Figuren machten.
Leon hätte am liebsten angefangen zu weinen. Unkonzentriert stolperte er dann auch noch über eine Wurzel, die über den Weg verlief und knallte der Länge nach hin.
Gleich zwei wunderhübsche Mädels kamen sofort herbei und halfen ihm hoch.
Die eine nahm ihn in den Arm und stützte ihn auf, während die andere den Dreck von seiner Hose zupfte.
Leons Erektion drückte bohrend gegen den KG.
Als eines der Girls, die aussah wie eine Cherleaderin, begann mit Leon zu flirten, verabschiedete er sich hastig und lief weiter – mit zu Fäusten geballten Händen. Er hatte das Gefühl platzen zu müssen!

John machte heute früher Schluss und fuhr nach Hause. Ilona würde erst später kommen. So konnte er sich gleich sofort noch eben seinen „Python schrubben“.
Voller Erwartung schloss er die Haustür auf und…
… wurde von seiner Lebensgefährtin begrüßt: „Du kommst ja heute früh nach Hause. Na, du konntest wohl nicht erwarten in dein Zofenkleidchen zu schlüpfen, was? Also los! Und dann ab in den Garten! Und danach schlafen wir miteinander. Vielleicht findest du ja den Schlüssel vorher. Dann haben wir beide Spaß!“
Wieso war Ilona schon da? Die Frage stand John groß ins dumme Gesicht geschrieben.
Sie erklärte: „Wir haben heute Nachmittag zu gemacht. Die Maler sind heute gekommen, und da können wir ja schlecht Kundschaft empfangen.“
John brodelte innerlich, blieb aber nach Außen ruhig. „Schön, Schatz.“
Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich in sein Zofenkleid zu zwängen und im Garten – immer in Angst, dass ein Nachbar ihn sah – auf dem Boden rumzusuchen.
Ilona blickte ab und zu aus dem Fenster und kicherte. „Ist das witzig! Da kann er lange suchen, mein Johnny! Heute Abend genehmige ich mir wieder drei oder vier Orgasmen. Und Johnny wird mit seiner fleißigen Zunge dafür sorgen.“

Zwei Stunden später war nicht nur Zofe John oral sehr beschäftigt, sondern auch Kevin war von Miriam abkommandiert worden, sie mit seinem Mund kunstvoll zu verwöhnen.
Anschließend duschte Miriam sich, machte sich schick und fuhr mit Manuela in einen angesagten Club, um Männer aufzureißen – „Frischfleisch erlegen“, wie sie es nannten.
Das Intermezzo mit Kevin diente lediglich zur ersten Befriedigung. Später wollte sie einen geschickten und großen Schwanz spüren.
Auch Manuela hatte ihr Liebesspiel vom Mittag mit Lorenzo bereits fast wieder vergessen und hatte Hunger nach mehr.
Die Zwei blieben in dem Etablissement natürlich nicht lange alleine. Mit zwei hübschen Junggesellen kamen sie schnell ins Gespräch. Erst später stellte sich heraus, dass Frank und David erst Anfang 20 waren. Sie wirkten jedoch einige Jahre älter.
Gemeinsam verlebte das Quartett einen lustigen Abend mit ausgiebigem Tanz, bei dem sie sich schon recht nahe kamen und die ersten Küsse tauschten.
Der Club verfügte über diverse dunkle gemütliche Ecken, in die sie sich zurückzogen.
Doch mit den jungen Männern mitfahren wollten Manu und Miriam dann doch lieber nicht.
Stattdessen verabredete man sich für morgen wieder hier.
„Frank und David werden schön träumen“, sagte Manu.
„Oder aber schön wichsen“, kicherte Miri, und ihre Freundin fiel mit ins Gelächter ein.

Am nächsten Tag wachte John auf und stellte erschreckt fest, dass er eingeschlafen war, ohne vorher den KG-Schlüssel aus seinem Versteck zu holen und im Bad endlich Druck abzulassen.
„So ein Mist“, dachte er, die Zähne knirschend aufeinander pressend.
Hoffentlich ließ Ilona ihn heute eine Zeit lang alleine. Vielleicht wollte sie ja in der Stadt ein paar Besorgungen machen.
Aber Ilona machte auch nach dem Frühstück keine Anstalten, sich außer Haus zu begeben und klebte an John förmlich wie eine Klette – so hatte er zumindest das Gefühl.
Dann kam ihm ein Einfall: „Sag mal, Schatz, soll ich ein bisschen einkaufen? Wir brauchen noch so einiges für das Abendessen.“
Ilona nickte. „Gute Idee. Mach das ruhig. Aber das Zofenkleid bleibt an.“
„WAS?“ John starrte sie an, als ob sie von einem anderen Stern wäre.
„Das ist doch völlig ausgeschlossen!“
Ilona meinte gönnerisch: „Du darfst dir auch einen Mantel drüberziehen, wenn du dich genierst.“
John konnte es trotzdem nicht glauben. Aber da musste er durch.
Das Problem war allerdings: Wie kam er an den Schlüssel, bevor er losfuhr? Unterwegs konnte er dann in Ruhe irgendwo halten und endlich wichsen.
Aber er brauchte den verdammten Schlüssel dazu!
Ilona saß immer noch in der Küche, als John los wollte.
„Möchtest du nicht im Garten sitzen?“ fragte er sie. „Es scheint die Sonne.“
Ilona lächelte. „Nein, ich trinke lieber hier meinen Kaffee. Draußen ist es mir jetzt schon zu warm.“
John seufzte unauffällig.
„Fahr endlich los!“ sagte Ilona genervt.
John zog sich einen Mantel an und betrachtete sich im Spiegel, ob sein Zofenkostüm gut verdeckt war.
Die Bekleidung verdeckte sein Latexteil ganz gut. Wenn er den Mantel ganz schloss und den Kragen hochstellte, war nicht mal sein Halsband zu sehen.
John war beruhigt, schlüpfte in seine Schuhe und wollte los.
„Hey! Du ziehst gefälligst die High Heels an. Hast du schon mal eine Zofe mit Turnschuhen gesehen?“
John schloss die Augen. Mutlos wechselte er die Treter aus.
Ilona half ihm bei den Schnallen.
Da nützte auch kein Mantel. Die Stöckelschuhe waren zu sehen.
Wie sollte er sich damit denn in die Öffentlichkeit wagen? In einen Supermarkt?
„Worauf wartest du eigentlich noch?“ wollte Ilona wissen.
John sah sie mit einem giftigen Blick an, der bei Ilona ein Grinsen erzeugte, und trippelte aus der Haustür zum Auto.
Unterwegs dachte er fieberhaft nach, wie er die Schuhe verbergen könnte, ihm fiel aber nichts ein.
Und wenn er sie einfach auszog und auf Socken durch das Geschäft lief?
Natürlich würden die Leute dumm gucken – aber die Alternative war… viel schlimmer!
Er bog auf den Parkplatz ein, wo Dutzende Leute ihre Wagen beluden.
John beugte sich zu seinen Schuhen hinunter und…
…stellte fest, dass Ilona kleine Vorhängeschlösser an die Schnallen angebracht hatte.
Warum war ihm das nicht aufgefallen? Das Ausziehen war also gestrichen.
Vor Angst schwitzend stieg er aus. Er sah zu allen Seiten. Hatte schon jemand seine Frauenschuhe bemerkt?
John musste bereits wegen des Mantels auffallen, denn es herrschten heute 25 Grad.
Unter seinem Kleidungsstück war er nass geschwitzt – nicht nur wegen des Latexstoffes.
Was nun?
Schnell in den Laden rein, die Sachen zusammen gesucht, zur Kasse, raus und weg.
So der Plan.
John trippelte los. Das „schnell“ strich er wieder, denn er wollte nicht umknicken.
Er besorgte sich einen Einkaufswagen und betrat unsicher das Geschäft.
Im Eingangsbereich waren zwei elektrische Schiebeglastüren angebracht, die wie eine Schleuse wirken sollten. Eine Klimaanlage sorgte für kühle Luft in der Verkaufshalle. Zwischen den Türen wehte John seitlich ein starker Luftstrom entgegen, der mit der Aircondition zu tun hatte.
Der Wind jagte unter den Mantel und hob ihn kurzzeitig hoch bis zu seinen Hüften, legte damit für eine Sekunde den unteren Saum seines Zofenkleides sowie seine nackten Arschbacken frei.
Er fühlte sich wie Marilyn Monroe in der berühmten Szene, in der ihr Rock hoch geweht wird – nur mit dem Unterschied, dass die Ikone Spaß dran hatte. John dagegen schwitzte Blut und Wasser.
Hektisch sah er sich um: Hatte es jemand gesehen?
Zufälligerweise war gerade niemand im Eingangsbereich. Drei oder vier Frauen mit Einkaufwagen in der Nähe hatten ihm den Rücken zugedreht, und eine junge Frau, die aussah wie eine Schülerin, hatte ihm die linke Seite zugewandt und griff nach einem Schokoriegel in einem Regal.
Schnell trippelte John in die kühle Halle.
Durch die kalte Luft, die ihm unter seinen Mantel gekrochen war, fühlte er sich nackter als vorher. Er spürte, dass er keine Hose trug. Aber trotz der Kälte kam der Angstschweiß zurück.
Leise trippelte er an den Kunden vorbei und schlich in einen Gang, wo er die ersten Produkte suchte, die auf seiner Liste standen.
„Was ist denn das?“ schrie eine Frau direkt hinter ihm aufgebracht. „Das ist ja ekelhaft!“
John stockte der Atem.
Einer Ohnmacht nahe drehte er sich zu ihr um.
Sie stand höchstens einen Meter entfernt und hielt eine Packung Brot fest, die mit Schimmel bedeckt war.
„Das die so was hier stehen haben!“ empörte sie sich.
John lächelte schräg, erleichtert. Seine Mimik war wie in Stein gemeißelt. Er war zu keinem Wort fähig.
Die Frau warf die Packung angewidert zurück ins Regal und schob ihren Wagen weiter.
John wischte sich mit einem Mantelärmel den Schweiß von der Stirn, der ihm bereits in die Augen zu laufen begann und brannte.

Leon wartete ungeduldig auf die Post. Samstags kam sie zu unterschiedlichen Zeiten.
Heute hatte der junge Mann Glück: Eine Briefzustellerin kam bereits gegen 12 Uhr mit dem Fahrrad angefahren, wie er mit dem Blick aus einem Fenster sah.
Er lief hinunter und wartete, dass die Frau an seiner Adresse ankommen würde.
Die nächsten fünf Minuten fühlten sich für Leon an wie eine Stunde.
Endlich war sie da. „Haben Sie was für mich?“ fragte er lässig.
Die Blondine kramte in ihrer großen Brieftasche, die vorne am Lenker befestigt war.
„Ja…. Zwei Briefe. Bitte schön.“
Sie streckte ihm die beiden Umschläge entgegen.
Leon rannte in seine Wohnung.
Die Telefonrechnung warf er auf den Küchentisch. Der andere Brief war aus Neuseeland.
Christina!
Der Schlüssel zu seiner Freiheit!
Hurra!

Leon riss den Brief auf. Ein Blatt und…
… kein Schlüssel!
Enttäuscht und wütend überflog er die Zeilen:

„Hallo Leon!
Hast du wirklich gedacht, dass ich dir den Schlüssel so einfach schicke?
So naiv bist du doch wohl nicht, oder?
Aber versauern lassen will ich dich auch nicht im KG.
Da hätte sogar ich ein schlechtes Gewissen!
Also ich hatte mir das folgendermaßen gedacht:
Am Samstag, 30.4., komme ich für ein Seminar nach Deutschland.
Wie lange und wo verrate ich nicht. (Sonst geht mir mein kleiner Exspritzer garantiert auf die Nerven)
Aber ich sage dir kurzfristig bescheid, wann wir uns treffen.
Dann schließe ich dich auf.
Ganz großes Ehrenwort!!!
Also bis dann, schöne Grüße aus Neuseeland,
Deine Chrissi.
P.S.: Einen ganz dicken Schmatzer auf deinen hungrigen jungen Jadestab!!!“

Leon wurde schwarz vor Augen. Bis Ende des Monats war es noch eine volle Woche.
Diese Hexe! Dieses Biest! So eine Gemeinheit! So eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!
Warum? Warum er? Warum tat Christina ihm das an?
Wahrscheinlich hatte diese Vera ihre Finger im Spiel.
Diese Hexe! Dieses Biest!...
Leon verbrachte die nächste Stunde mit Flüchen und einem Wutanfall nach dem nächsten.
Schließlich ließ er sich schluchzend aufs Bett fallen.
Er würde diese letzte Woche auch noch aushalten!
Wie ein Mann!
Ja! Diese Weiber würden ihn nicht klein kriegen! Niemals!
Christina soll sich auf was gefasst machen, schwor er sich.
42 Tage in dem KG – da machen sieben weitere auch nichts aus, versuchte er sich einzureden.
Außerdem hatte er ja am 28. Tag eine Ejakulation gehabt durch diesen „Flaschenfick“, den Christina von ihm gefordert hatte.
Es war ein seltsames Gefühl gewesen, fast wie ein Orgasmus, aber dann auch wieder nicht.
Das Sperma war heraus geflossen. Aber seine Geilheit war nur wenig zurückgegangen.
Sollte er sich freiwillig wieder was in den Hintern stecken und versuchen sich so ein wenig Erleichterung zu verschaffen?
Leon dachte ernsthaft über diese Möglichkeit nach, aber dann war sein Widerwille stärker; außerdem hatte die Flasche krasse Schmerzen verursacht, als das viel zu dicke Gefäß seinen Anus quälend gedehnt hatte.
Er könnte ja was Kleineres nehmen…
Nein!
Leon fühlte sich dadurch erniedrigt. Christina hatte es ihm befohlen, und er würde es freiwillig nicht wiederholen.

John irrte noch immer durch den Supermarkt.
Schon so manchen seltsamen Blick hatte er mehr gespürt als gesehen.
Meine Güte, war das peinlich! Mit Mantel bei 25 Grad und Stöckelschuhen durch den Laden zu laufen.
Hatte er die Einkaufsliste endlich abgearbeitet?
Es fehlte noch eine Flasche Wein.
John hastete zur Getränkeabteilung.
Gut, dass er die richtige Flasche sofort fand und in den Einkaufswagen legen konnte.
Jetzt nur noch zur Kasse und weg.
Aber da war es am schlimmsten. Dort standen viele Leute in der Warteschlange.
Die würden ihn anstarren und von Kopf bis Fuß beglotzen.
John atmete ein Mal tief durch und schob den Wagen Richtung Kasse.
Nur drei Leute waren vor ihm dran.
Leider waren im Nu noch mehrere Personen hinter ihm.
Tuschelten die schon?
John wurde immer heißer.
„Jetzt bloß nicht umkippen hier“, dachte John und kämpfte gegen seinen Kreislauf an.
Sein Herz pochte wild.
Kichern hinter ihm.
John starrte stur geradeaus und betete, dass er endlich an der Reihe war.
Wenigstens die Kassiererin konnte seine Schuhe nicht sehen.
Doch dann beugte die Frau sich weit über ihr Laufband, denn John hatte ein Sechserpack große Wasserflaschen im Einkaufswagen gelassen, und die Angestellte musste ihr Lesegerät über ein Etikett halten. Dabei hatte sie wohl im Augenwinkel Johns High Heels bemerkt und drehte ihren Kopf nun genau dort hin. Ihr Blick verharrte dort einen Moment, bevor sie sich mit einem Grinsen den restlichen Waren widmete.
John wäre am liebsten im Boden versunken.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:42 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.07.08 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Als er bezahlt hatte, flüchtete er aus dem Geschäft und zum Auto.
Nichts wie weg, dachte er und brauste kurz darauf los.

Bei Ilona angekommen erzählte er seine Erfahrungen.
Schnell zog er den Mantel aus. Seine Haare waren nass vom Schweiß, und auch unter dem Zofenkostüm knatschte das Wasser.
Ilona erlaubte John jedoch nicht, sich umzuziehen oder zu duschen. Stattdessen musste er in seinem Kostüm und in den hohen Schuhen den gesamten Tag verbringen.
Erst am Abend badeten die Beiden gemeinsam.
Doch der KG blieb dran. „Erst am Montag!“ erinnerte Ilona ihre Zofe.
Sie seiften sich gegenseitig ein.
Ilona spielte an Johns Brustpiercings, was ihm eine Mischung aus Wohlgefühl und Schmerz bereitete.
Ilona fingerte sich vor ihrer Zofe zu einem Orgasmus und ließ sich von ihr waschen.
Später machten es sich beide auf dem Sofa bequem.
John, der abgesehen von seinem Peniskäfig so nackt war, wie die Natur ihn schuf, nörgelte: „Müssen wir den Liebesfilm gucken? Im anderen Programm ist Fußball.“
Das hätte er besser nicht gesagt.
Ilona befahl ihn auf den Boden, fesselte ihn in „Hogtie“-Stellung mit mehreren Schnüren und knebelte die Zofe zusätzlich mit einem Waschlappen, den sie ihr in den Mund stopfte. Mit einem Seidenschal band sie den Maulkorb fest.
Nun war Ruhe, und Ilona konnte den Film genießen – bei Rotwein und Schokobonbons.
Bald schon war Streifen so rührselig, dass Ilona ein Papiertaschentuch nach dem anderen voll weinte. Wenn John einen Mucks von sich gab, trat sie nach ihm. „Ruhe endlich, oder du bleibst bis Morgen früh verpackt.“

In der Villa machten sich gerade Miriam und Manu für den Samstagabend bereit.
Heute waren sie bei Michael und Susanne zu einer Swingerparty eingeladen.
Miriam hatte schon mehrere Feiern der Beiden besucht, was jedes Mal eine Garantie für eine Menge Spaß war.
Da ein Männerüberschuss herrschte, kamen die zwei Damen aus der Villa gerade recht.
In den nächsten Stunden „beschnupperten“ sich die Gäste, und jeder fand mindestens eine Person, die sein Interesse weckte – oder mehr.
Manu war geradezu begeistert von einem kurzhaarigen groß gewachsenen athletischen Typen namens Frank. Als sie den Namen hörte, erinnerte sie sich an die beiden jungen Männer, mit denen sie sich heute eigentlich treffen wollten. Hieß der nicht auch Frank? überlegte sie.
„Der Franky hier ist aber viel besser!“ schwärmte Manu lautlos und strahlte in sein Gesicht.

Der Abend bei Micha und Susi wurde sehr lang. Erst im Morgengrauen kamen Manu und Miriam völlig ausgepowert aber zufrieden zurück. Die Gäste hatten sich als sehr experimentierfreudig und erfahren gezeigt. Alle hatten viel Spaß gehabt und sich sexuell so richtig ausgetobt.
„Das müssen wir öfter machen“, sagte Manu verzückt.
„Ja“, stimmte Miriam zu. „Hat dir dieser Frank, den du so gut fandest, übrigens gesagt, dass er verheiratet ist und seine Frau nichts von seinen „Swingertätigkeit“ weiß?“
Manu war überrascht. Sollte sie jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Warum? Sie wusste es ja nicht. Außerdem… irgendwie machte sie das noch mehr an.
„Hoffentlich sehen wir den noch mal wieder“, meinte Manu. „Das war echt ein Stier!“

Ilona hatte so viel Wein getrunken, dass sie vor dem Fernseher irgendwann eingedöst war.
John brummelte und murmelte in seinen Knebel, ruckte in seiner Fesselung hin und her; aber Ilona war nicht wach zu bekommen. Von Minute zu Minute wurde es ungemütlicher.
Irgendwann versuchte John einzuschlafen, nickte aber höchstens für wenige Augenblicke ein, bevor er von seiner unnatürlichen Körperhaltung erinnert wurde, dass er gefesselt war.
Die Tortur dauerte fast die gesamte Nacht.
Erst im Morgengrauen wachte Ilona auf.
„Oh, habe ich geschlafen?“
Sie reckte sich. „Dieses Sofa ist auf Dauer unbequem. Ich gehe ins Bett. Gute Nacht.“
John starrte sie mit aufgerissenen Augen an. Ilona konnte ihn doch nicht in Hogtiestellung liegen lassen. Er murrte so laut es ging und sabberte in den Knebel.
„Ach, verzeih mir“, kam Ilona auf ihn zu und bückte sich, um ihn von dem Maulkorb zu befreien.
„Ich mache den ab. Sonst erstickst du mir noch.“
John atmete tief ein. Wie gut die Luft tat!
„Und meine Fesseln? Ilona! Was ist damit? Mir tut alles weh!“
Ilona winkte ab und gähnte. „Morgen. Ich bin wirklich müde. Johnnyboy, ich mache dich morgen frei. Ich habe jetzt keine Lust mehr tausend Knoten aufzufummeln. Gute Nacht.“
Damit ging sie aus dem Wohnzimmer und knipste das Licht aus.
„Ilona!“ schrie John aufgebracht.
Die Tür ging noch mal auf.
Ilona wedelte mit dem besabberten Seidentuch. „Brauchst du das doch noch? Oder lässt du jetzt dein Schandmaul geschlossen? “
Nach dieser rhetorischen Frage ging die Tür wieder zu.

Am nächsten Tag standen Miriam und Manu erst kurz vor Mittag auf und gaben die Höhepunkte des gestrigen Abends in einem angeregten Gespräch zum Besten.
Die Männer mussten den Erlebnissen lauschen, bei denen die Frauen von ihren „geilen Orgasmen“, den „dicken Prügeln der Jungs“ und „Riesenmengen von schleudernder Sahne“ schwärmten.
Schlagartig hielt Erik es nicht mehr aus und hielt sich protestierend die Ohren zu. Er rief: „Ruhe! Ich will das nicht hören! Ruhe!“
Er lief aus dem Zimmer.
Manu und Miriam sahen sich an und kicherten. „Was hat er denn, unser Erik? Hat unsere Erzählung ihn etwa scharf gemacht?“ fragte Manu scheinheilig.
„Sieht so aus“, meinte Miriam. „Was meint ihr? War das sooo schlimm?“ fragte sie die drei anderen Männer.
Kevin und Baakir, die beide schon seit rund zwei Wochen keusch waren, nickten und sagten kleinlaut aber einstimmig: „Ja. Es war schlimm!“
Miriam sah zu Lorenzo und hob die Augenbrauen hoch: „Bist du auch der Meinung?“
Der Latino wackelte unbestimmt mit dem Kopf. „Naja. Für mich war es jetzt nicht so extrem. Aber wenn ich so lange im KG stecken würde wie Erik…“
„Anstellerei!“ bestimmte Miriam und meinte herablassend: „Erik hat es schon weit länger ausgehalten. Was sind denn… 70 Tage?“
„72“, verbesserte Kevin.
Aber Miriam ignorierte ihn.

Bei Ilona und John war die Hausherrin gerade damit beschäftigt, ihrer Zofe kleine Glöckchen an den Brustpiercings zu befestigen, „damit du hübsch klingelst, wenn du putzt“, sagte Ilona mit einem Schmunzeln.
Gegen Morgen hatte sie ihre Zofe aus der Fesselung befreit.
Für die nächsten Minuten konnte John kaum einen Knochen bewegen, so steif und verkrampft war er.
Doch nach einer kurzen Dusche musste er sich schon wieder in sein Zofenkleid schwingen und mit der Hausarbeit beginnen. Wenigstens durfte er vorher das Latexmaterial abwaschen.
„Und wie stellst du dir das mit den Glöckchen vor?“ wollte John wissen. „Wie sollen die denn unter dem engen Kostüm klingeln?“
Ilona hielt eine Haushaltsschere in die Luft. „So!“
Damit entblößte sie Johns Brust mit zwei kreisrunden Schnitten.
Johns Miene war äußerst skeptisch.
Eine „normale“ Zofe reichte Ilona wohl nicht.
Nein, er musste mit freigelegten Nippeln und Arschbacken rumlaufen.
Das konnte man nun wirklich nicht mehr steigern!
Hoffentlich hatte er bald endlich Gelegenheit, den KG-Schlüssel einzuheimsen.
Aber vorläufig hielt sich Ilona noch in der Küche auf und schrieb auf einem Notebook E-Mails und surfte im Netz.
„Willst du nicht ins Wohnzimmer? Da ist es bequemer“, hatte John ihr vorgeschlagen, aber sie schüttelte nur stumm den Kopf.
„Aber ich muss hier gleich wischen“, wendete er ein.
„Dann wisch um mich rum“, sagte Ilona angenervt.
„Wann musst du denn heute ins Bad? Soll ich vorher oder nachher sauber machen?“
Ilona sah ihn gereizt an. „Du gehst mir auf die nicht vorhandenen Eier. Ich gehe, wenn ich Lust habe!“
John gab es auf und putzte weiter, immer auf der Hut, wann Ilona aus der Küche verschwinden würde, damit er endlich den Schlüssel aus dem Gewürzschrank holen konnte.
Nach über einer Stunde machte sich Ilona endlich auf ins Badezimmer.
John sah seine Chance kommen.
Doch vorher musste er für Ilona ein Schaumbad einlassen, wie die Hausherrin ihm befahl.
„Um so besser“, dachte John, „dann ist sie in der Wanne beschäftigt, während ich…“
Leider machte Ilona ihm schon wieder einen Strich durch die Rechnung und kommandierte ihn neben die Wanne.
Nun musste die Zofe ihr beim Baden zu sehen und ihr die Finger- und Zehennägel maniküren.
Als auch diese Aufgaben erledigt waren, durfte sich die Zofe endlich zurückziehen.
John lief schnell in die Küche, machte den Schrank auf, holte die Dose hervor, nahm den heiß begehrten Schlüssel hinaus und verschloss wieder alles.
Jetzt rief er: „Ilona, ich gehe in den Garten - nach dem Schlüssel suchen!“
„Ja, mach das. Irgendwo muss er ja sein“, hörte er aus dem Bad.

- Diese hinterlistige Ziege! Aber egal. Ich mache es mir jetzt hinter den Büschen da hinten. -

John lief, so schnell es mit den hohen Schuhen ging, über den Rasen und stapfte durch ein Beet auf einen großen Busch zu. Die Glöckchen an seinen Brustnippeln klingelten wild.
Hinter das dichte Grünzeug wollte er sich stellen und endlich den KG öffnen und sein gequältes Organ von dem inhumanen Druck befreien!
Mit einem „Klick“ klappte die Sperre auf, John konnte den KG abnehmen.
Was für ein herrliches Gefühl der Freiheit!
Er nahm seinen Penis, der bereits dabei war, sich zu versteifen, in die Hand und genoss diese wunderbare Empfindung. So intensiv, so geil!
Er wichste los.

Miriam und Manu riefen die Männer herbei.
Baakir, Lorenzo, Kevin und Erik mussten ihre Oberkörper entblößen.
Wollten die Frauen prüfen, ob sie auch sauber rasiert waren?
Doch Miriam überraschte ihre Sklaven mit der prägnanten Aussage: „Ihr seit zu fett!“
Die Männer sahen sich geschockt an.
„Lorenzo“, zeigte sie lässig auf den Latino. „Du bist eine Ausnahme. Dein Körper ist schön schlank.“
Der Sklave atmete erleichtert auf. Miriam strich mit ihrer kleinen Hand über die schön geformte und braun gebrannte Brust.
„Aber du, Kevin!“ Miriam blitzte ihn an und packte grob eine Hautfalte am Bauch, die eine geringe Menge Fett enthielt, „was soll das sein? Findest du das schön? Du musst besser auf deine Figur achten.“
Kevin starrte Miriam ängstlich an.
Dann wendete sie sich an Baakir: „Du bist zwar muskulös. Und das gefällt mir auch sehr…“
Der Farbige hielt die Luft an. „Aber“, setzte sie fort, „dein Bauchumfang gefällt mir ganz und gar nicht. Du wirst von Woche zu Woche fetter!“
Sie schoss den Vorwurf wie einen Blitz ab.
Baakir hatte zwar ein paar Kilogramm zugelegt, aber immer noch zeichneten sich seine kräftigen Bauchmuskeln ab. Er fühlte sich ungerecht behandelt, blieb aber stumm.
„Das gleicht gilt besonders für dich, Erik!“ giftete Miriam.
Was kam jetzt? Eine Diät? Ein Sportprogramm?
Miriams böse Miene verwandelte sich in ein Grinsen.
„Keine Sorge, ich werde euch zu nichts zwingen. Aber sorgt dafür, dass eure Optik ansehnlicher wird! Als kleine Motivationshilfe habe ich vor euch eine Woche lang aus euren Keuschheitsgürteln zu befreien.“
Die Männer waren baff. Was? Gerade noch die Strafpredigt, und jetzt so etwas?
Gab es da einen Haken?

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.07.08 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung deine Story ist und bleibt Spannung

War ja mal wieder richtig gemein von Ilona John in Damenlook einkaufen gehen zu lassen. bin ja mal gespannt ob es dazu noch ne Steigerung gibt

Nur hätte ich an Johns Stellt den Schlüssel erstmal behalten und später angefangen
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.08 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam führte die Männer in den Keller in den Fitnessraum, in dem auch sie selbst ab und zu trainierte.
„Wir machen heute einen kleinen Konditionstest – als Buße sozusagen“, kündigte sie an und winkte Kevin zu dem Fahrradergometer. „Steig auf“, sagte sie und stellte an dem Computer des Geräts etwas ein.
„Fang an!“
Kevin trat in die Pedale. Ganz schön schwer, dachte er. Miriam hatte einen bestimmten Widerstand eingestellt, bei dem man das Gefühl hatte, bergauf zu radeln.
„Du hast genau eine Stunde Zeit“, erklärte sie. „Dann schaue ich, wie viele Kilometer du zurückgelegt hast.“
Kevin schwitzte jetzt schon. Wozu sollte der Test gut sein?
Miriam tuschelte mit Manu, und beide Frauen lachten.
Die Damen hatten doch was Gemeines ausgeheckt!
Da waren sich alle Sklaven sicher.
Aber was?
Miriam ließ ihre Männer nicht mehr lange im Dunkeln. Sie klärte mit einem teuflischen Feixen auf: „Jeder von euch fährt eine Stunde. Wer sich als Lahmarsch herausstellt, bleibt im KG. Die anderen dürfen sich auf eine freie Woche freuen!“
Mit diesen Worten und einem noch breiteren Grinsen wie ein Honigkuchenpferd klopfte sie Kevin auf die Schulter. „Du schaffst das schon!“
Mit einem Code war der Anzeigecomputer gesichert, so dass die Frauen beruhigt nach oben gehen konnten, ohne das jemand die Werte manipulieren konnte.
Während sich Manu und Miriam im Erdgeschoss ein Whirlpool genossen, kämpfte Kevin mit aller Kraft und völlig außer Puste auf dem Rad. Seine Oberschenkel brannten wie Feuer von der Anstrengung, der Schweiß lief ihm in Strömen hinab.
Immer, wenn seine Geschwindigkeit sank, gab er sich einen Ruck und trat wie ein Verrückter in die Pedale, um die Zeit wieder gut zu machen.
Er hatte keine Ahnung, wie fit die Anderen waren, aber er durfte auf keinen Fall Letzter werden!!!

Etwa eine Stunde später überwachte Miriam den Wechsel: Baakir musste auf das Rad.
Kevin hatte 22,5 Kilometer geschafft. Der Widerstand, den Miriam eingestellt hatte, war ganz schön heftig.
Der vor Kraft strotzende Farbige war guten Mutes, aber schon bald merkte er, dass ihm die Kondition fehlte.
Schließlich musste er sich mit 19 Kilometern zufrieden geben. Kevin atmete auf und machte innerlich Luftsprünge vor Erleichterung. Er war gerettet! Eine Woche ohne KG! Wahnsinn!

Lorenzo legte von Anfang an eine sehr gute Zeit vor.
Ob er das Tempo durchhält? fragten sich die anderen.
Aber es kam noch besser: Der Latino war ein Naturtalent. Er steigerte sich in der letzten Viertelstunde sogar noch und brachte 25 Kilometer auf die Anzeige.

Erik bestieg das Fahrrad mit einem unguten Gefühl. Aber Baakir musste zu schlagen sein!
Doch schon nach wenigen Minuten brannten seine Beine, und er kämpfte gegen die Erschöpfung, musste langsamer werden, zwang sich wieder zu mehr Tempo, wurde wieder langsamer…
Am Ende zitterten seine Beine, aber er zwang sich weiter. Jeder Kilometer war wichtig.
Und notwendig: Er hatte nur noch zehn Minuten und bisher 15 Kilometer zurückgelegt.
Er musste sich extrem anstrengen. Mit letzter Kraft mobilisierte er seine Restenergie und trat zitternd in die Pedale.
Keuchend und ächzend kämpfte er um jeden weiteren Meter.
Die Zeit schritt gnadenlos voran.
Noch verblieben fünf Minuten: Erik starrte auf die „17,5 Km“ auf der Anzeige.
Das würde nicht reichen!
Mit übermenschlicher Anstrengung quälte er das Allerletzte aus sich und seinen Muskeln heraus.
Noch zwei Minuten: Und wirklich waren es schon 18,5 Kilometer.
Die 19 von Baakir waren in Sicht. Er würde es schaffen!
Manu und Miriam heizten ihn zusätzlich an.
„Schneller! Weiter! Streng dich an!“ rief Manu.
„Ja, Erik! Du machst das Rennen! Du packst es! Weiter!“
Doch plötzlich wurden die Beine noch schwerer, brannten noch mehr…
„Jetzt mach bloß nicht schlapp!“ rief Miriam. „Schneller! Mach wieder schneller! Du Schlappschwanz!“
Was war los? Die Pedale fühlten sich an wie aus Beton gegossen und festgeschnallt.
Das durfte doch nicht wahr sein! So knapp vor dem Ziel!
„Schneller! Du kannst es noch schaffen!“ feuerte Manu ihn an.
Erik kämpfte wackelnd und zitternd weiter und weiter…
Doch die Pedale wurden immer langsamer. Eriks Kraft reichte nicht. Die Schmerzen waren enorm.
Er hatte das Gefühl, als sei der Widerstand des Ergometers deutlich nach oben korrigiert worden.
Aber es hatte sich niemand daran zu schaffen gemacht. Er bildete es sich wohl nur ein.
Die letzte Minute lief: 18,7 Kilometer! In einer Minute nur 200 Meter! Das war doch unmöglich.
Na ja, so langsam, wie er radelte…
Aber warum? Warum wurde es so unsäglich schwer?
Erik powerte sich völlig aus und quälte sich nun brüllend vor Verzweiflung bis zur letzten Sekunde.
Aber die Anzeige bewies herzlos: 18,9 Kilometer.
Erik kippte kraftlos vom Rad und zog sich am Ergometer wieder hoch, um erneut auf die Anzeige zu schauen: 18,9 Kilometer!
Die Zahl brannte sich in sein Gehirn. Er schüttelte den Kopf.
Baakir juchzte laut und hatte sogar wieder genug Kraft um einen Freudensprung zu machen.
Er ballte die Faust wie ein Sieger und lachte laut.
Erik drückte auf den Eingabetasten umher, aber sie waren gesperrt.
„Damit wäre wohl klar, dass Erik im KG bleibt“, sagte Miriam.
„Also, ich muss schon sagen: Ich bin von dir enttäuscht. Gerade du hättest dich doch anstrengen müssen! Oder bist du noch nicht geil genug?“
Erik schluchzte: „Ich habe wirklich alles gegeben! Meine Beine wurden so unendlich schwer wie Blei!“
Er sackte auf dem Boden zusammen, noch immer vollkommen erschöpft.
Miriam schloss Baakir, Lorenzo und Kevin feierlich auf.
Die Männer sahen sich freudestrahlend an. Ab und zu fiel ein mitleidiger Blick zu Erik, der noch am Boden hockte, den Kopf schüttelnd. Wie hatte er versagen können bei diesem wichtigen Ereignis?
Als die Männer alle im Erdgeschoss waren, schlich sich Miriam in den Keller und legte die Fernbedienung des Fitnessrades, mit dem sie ein wenig „gespielt“ hatte, als Erik auf dem Gerät saß, in einen abschließbaren Schrank.
„Ein bisschen gemein war ich ja schon“, dachte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, und in ihrer Vorstellung zeichneten sich Eriks große, dicke und prallgefüllte Hoden ab.

John stand in seinem Zofenkleidchen hinter dem Gebüsch und wichste.
Was für ein geiles Gefühl: der pralle Schwanz in der Hand, die baumelnden Hoden, voll mit Sperma, wünschten sich nur noch sich von dem Druck zu befreien.
Und bald schon war John so weit: Nach 37 (!) unbeschreiblichen Tagen spürte er, wie die Sahne sich den Weg durch seinen Penisschaft erzwang und in explodierenden Fontänen herausspritzte.
John versuchte seine Lustschreie zu unterdrücken und brummelte grunzend in sich hinein; aber der überwältigende Orgasmus war zu stark, er verlor die Kontrolle, alles um ihn herum war egal…
John strich genussvoll über den steifen Luststab und jagte den Rest der dicken weißen Lust aus seinem Körper, den Wellen des Glücks durchfuhren.
Johns Augen waren halb geschlossen, die Lider flatterten, sein Mund war geöffnet. Der Höhepunkt war einfach unbeschreiblich! Dann folgte nach dem wohligen Schauer ein ungezwungenes Lachen.
John war im Augenblick der zufriedenste Mensch der Welt.
„Geil! Geil! Geil! Einfach nur geil!“ murmelte er und streichelte seine Männlichkeit, sein noch immer hartes Brett und seine nun endlich entspannten Hoden, die er mit der linken Hand zärtlich umfasste.
„John!“ hörte er Ilona rufen. „Wo bist du?“
Schnell schloss er sich wieder in den KG. Der Schreck und die Befriedigung hatten sein Glied schrumpfen lassen.
John wankte auf seinen hohen Schuhen und im Zofenkleidchen zwischen den Büschen hervor.
„Hier bin ich! Der Schlüssel ist einfach nirgends zu finden!“
Ilona rief ihn ins Haus: „Für heute hast du genug gesucht. Jetzt komm rein. Du musst dich um das Mittagessen kümmern.“
John flitzte schnell ins Gebäude. Im Garten war er stets in Gefahr von den Nachbarn gesehen zu werden.
Kurz darauf hatte er die Gelegenheit den Schlüssel in sein Versteck zurück in die Dose zu befördern.
Jetzt konnte er sich entspannt an die Küchenarbeit begeben.
Dass Ilona ihre Gewalt über ihn verloren haben könnte, weil er nun Zugang zu dem KG-Schlüssel hatte, kam der Zofe dabei jedoch nicht in den Sinn.

In der Villa zogen sich Baakir, Kevin und Lorenzo in verschiedene Räume zurück, um ihre neu gewonnene Freiheit auszukosten.
Lorenzo reichte ein einziger Orgasmus, aber Kevin, der seit 13 Tagen zwangskeusch war, machte es sich innerhalb von zwei Stunden sogar drei Mal.
Baakir stand seinem Kameraden in nichts nach: 15 Tage waren für den potenten Farbigen eine Ewigkeit gewesen. Auch er besorgte es sich drei Mal – dafür brauchte er sogar nur eine gute Stunde.
Am Abend kündigte Miriam an, die KGs am kommenden Wochenende wieder anzulegen – und dieses Mal für mindestens zwei Wochen.
Diese Androhung brachte Baakir dazu im Bett noch ein weiteres Mal zu wichsen.
Lorenzo dagegen schlief - wie auch Kevin – früh ein.
Erik nächtigte auf Befehl bei den Damen des Hauses.
Müde waren die beiden Grazien allerdings noch nicht.
Stattdessen gab es ein heißes Lesbenprogramm, das für Erik die reinste Folter war.
Er musste die geilsten Spiele und gelenkigen Bewegungen betrachten, roch die weibliche Lust und hörte das Stöhnen der sich biegenden perfekten Körper, die sich nackt vor ihm rekelten, sich küssten, liebkosten, reizten und befriedigten.
Eriks leises Winseln feuerte Manu und Miriam noch weiter an.
Als endlich das Licht gelöscht wurde, hörte Erik Manuelas Stimme: „Wie war die Show, Kleiner?“
Erik ächzte vor Geilheit auf und war sprachlos, was die Damen kichern ließ.
„Bist du scharf?“ fragte Manu im Dunkeln.
Erik blieb stumm und presste seine Beine zusammen, die sich noch immer taub und zitternd anfühlten. Seine Hände hatte er zu Fäusten geballt, die Lippen zusammengepresst.
Die Welt war ungerecht! Warum hatte er nicht gegen Baakir gewonnen? Warum war ausgerechnet er Letzter geworden? Da hatte er mal eine Chance gehabt… und sie versaut! Aber das war kein Grund sich nun über ihn lustig zu machen. Miriam und Manu waren gemein!

Tagsüber hatte Ilona ihre Zofe nicht mehr drangsaliert. Die Hausherrin las lieber in einem spannenden Erotik-Thriller. Allerdings erlaubte sie der Zofe nicht sich ihrer Arbeitskleidung und den Glöckchen zu entledigen.
John konnte es noch immer nicht so recht glauben: Nach 37 Tagen war seine Erlösung gekommen!
Allerdings nur durch seine eigene Gerissenheit. Wenn es nach Ilona ginge…
Abends hatte sie noch eine unangenehme Überraschung für ihre Zofe: Für die Nacht durfte John zwar Kleidchen, Schuhe und Glöckchen ablegen, bekam aber ein Latexhöschen mit…
John glaubte seinen Augen nicht: Spikes! Das Höschen hatte fiese kleine Spitzen von Innen.
„Und das soll ich nachts tragen?“ fragte er skeptisch.
Ilona ließ nicht mit sich reden. Die Zofe musste das Teil tragen und legte sich damit vorsichtig ins Bett.
Im Sitzen war das Höschen schmerzhaft, im Liegen nur unangenehm.
Als Ilona es sich neben ihrem John im Dunkeln mit einem Vibrator selbst machte, wurde er wieder scharf.
Morgen würde er den Schlüssel wieder hervorholen müssen…

Am Montag sollte John das Höschen zur Arbeit tragen.
Als John sich schon Hoffnungen machte, er könne das Teil in der Firma auf dem Klo ausziehen, kettete Ilona ein Schlösschen um den Bund des Höschens. „So! Damit du es nicht verlierst!“
John strafte sie mit Nichtachtung und fuhr los. Doch kaum hatte er im Autositz Platz genommen, dachte er, er müsse sterben, so stark pieksten die Metalldornen in seinen Allerwertesten.
Gefrühstückt hatte er im Stehen. Doch während der Fahrt zur Firma war er gezwungen zu sitzen.
John hatte verständlicherweise heute keine gute Laune und knurrte jeden an, der ihm zu nahe kam; Ilona dagegen zeigte sich an ihrem Arbeitsplatz nahezu euphorisch, machte Witzchen und alberte herum.
So eine Zofe zu besitzen war schon praktisch und vor allem eine amüsante Sache.
Als Ilona lachend davon erzählte, dass ihr John die reinsten „Hummeln im Arsch“ habe, stutzte ihre Kollegin. Was war daran nur so lustig?
„Der kann kaum eine Minute ruhig sitzen, dann springt er schon wieder auf“, kicherte Ilona.
„Aha“, meinte die Kollegin die Stirn runzelnd.

In der Villa nutzten die Sklaven ihren ersten freien Tag bereits morgens unter der Dusche. Mit Duschgel „bearbeitete“ Lorenzo sein bestes Stück, bis er seine Geilheit befriedigt hatte und fröhlich pfeifend seinen Körper abtrocknete.
Anschließend sorgte Baakir unter der Brause für sein Vergnügen. Sein massiger schwarzer Prügel stand aufrecht und pochte in Vorfreude auf die kommende Explosion der Lust.
Es dauerte nur wenige Minuten, obwohl sich der Farbige Zeit lassen wollte, aber immer schneller strich er über sein geiles Fleisch und jagte den Lustsaft aus der geschwollenen Eichel. Ein tiefes lautes Grunzen begleitete diese Festlichkeit und wurde fast im ganzen Haus gehört.
Kevin spielte erst nach dem Frühstück mit seiner Männlichkeit und brachte den steifen Penis schnell zum Abschuss. Was für ein Orgasmus! schwärmte er mit geschlossenen Augen, als er auf dem Bett lag und spürte, wie sein Sperma warm und dick auf seinem Bauch landete.

Auch in den nächsten Tagen änderte sich das Bild nicht: Abends beschäftigten sich Miriam und Manuela mit sich selbst und genossen ihre gegenseitige Erotik wie zwei heiße Tigerinnen.
Männer vermissten sie nicht dabei. Vielleicht würden sie es nach einiger Zeit doch, aber vorerst genügte ihnen das Miteinander. Und das war keine zweite Wahl. Es war perfekt.
Lange und multiple Orgasmen waren an der Tagesordnung. Oft schlossen sich die Damen für mehrere Stunden im Schlafzimmer ein und vergaßen die Zeit.
Gerne hätten die Männer auch wieder eine warme enge Vagina gespürt, aber ihr „Handspiel“ war besser als Keuschheit.
Erik versuchte den wichsenden Kompagnons aus dem Wege zu gehen, aber fast täglich „stolperte“ er irgendwo über einen onanierenden Bewohner.
Die Reaktionen der Anderen waren unterschiedlich: Kevin ignorierte ihn, Lorenzo lächelte ihn verlegen an und Baakir grinste schadenfroh und forderte Erik auf, ruhig genau hinzusehen.

Bei Ilona und John setzte sich das Zofentraining fort: John erhielt Schminkunterricht und durfte auch ab und zu Ilonas Nägel lackieren.
Heimlich gelang es ihm sich alle paar Tage den KG-Schlüssel zu nehmen und zu onanieren.
Ilona merkte offenbar nichts von ihrem „untreuen“ John.
Doch dann kam am Freitag Johns Unglückstag: Er hatte morgens den starken Drang gehabt, sich zu erleichtern und hatte seinen Schwanz gewichst. Als er seinen KG wieder angelegt hatte, rief Ilona ihn zu sich.
John musste sich seines Zofenkleides entledigen.
Sie wollte Sex.
„Ich habe den Schlüssel wieder gefunden. Stell dir vor: Er war gar nicht im Garten“, sagte sie mit unverschämtem Grinsen.
Sie schloss ihn auf und spielte mit seinem Luststab. Doch eine Erektion war John kurz nach seinem verbotenen Orgasmus nicht so einfach möglich.
Ilona wunderte sich über seine scheinbar fehlende Standhaftigkeit. Sie holte Viagra und ein weiteres Potenzmittel in rauen Mengen und flößte es John ein.
Damit versteifte sich sein Brett perfekt, und Ilona ritt auf ihm zu einem wundervollen Höhepunkt.
Als es John auch kommen wollte, stieg sie ab und kicherte: „Nein, nein! Das Zöfchen bleibt schön keusch.“ Dann verschwand sie in der Küche und kam mit einem Eisbeutel zurück, mit dem es ihr gelang, die Latte einigermaßen schrumpfen zu lassen.
Zwar musste sie noch kräftig drücken und quetschen, um den „ungezogenen Bengel“ in seinen Käfig zu sperren, aber es gelang schließlich.
John hätte am liebsten sofort weiter gemacht. Hoffentlich ging Ilona jetzt duschen. Dann konnte er in der Zwischenzeit…
Ilona ging aus dem Schlafzimmer, vermutlich um den Schlüssel wieder in sein Versteck zu legen, und rief dann: „Ich gehe jetzt duschen.“
John sprang freudig auf und lief in die Küche, öffnete den Schrank, die Dose…
Sie war leer!

- Nein! Sie hat ein neues Versteck! Ausgerechnet jetzt! Ich bin so spitz wie Nachbars Lumpi! -

Aber auch eine sofort eingeleitete Fahndung führte nicht zum gewünschten Erfolg. John fasste sich frustriert zwischen die Beine. Vorläufig hatte er keinen Zugriff mehr auf seine Männlichkeit. Die Gewissheit war schlimm. Es fühlte sich an, als sei er seit Wochen wieder keusch.

Am Freitag hielt Erik die „ständige Wichserei“ um sich herum nicht mehr aus.
Seine anfängliche Aggression gegen die Mitbewohner unterdrückte er bald, denn die drei Anderen hielten zusammen. Statt seine Kameraden von ihren Vergnügen abzuhalten, fing Erik sich durch Knuffe, Tritte und „Pferdeküsse“ blaue Flecken ein, wenn er versuchte die Vorhaben der „blöden Wichser“ zu vereiteln.
Den Damen des Hauses ging er mit seinem zunehmenden Gewinsel auf die Nerven.
„Jetzt reicht es!“ sagte Miriam gegen Abend.
Der Sklave wurde im Keller auf einen Tisch gebunden.
Manuela verband ihm die Augen.
Dann entfernte jemand seinen KG.
Bekam er endlich den ersehnten Orgasmus?
Kurz darauf spürte Erik, wie eine Flüssigkeit über seine Genitalien gegossen wurde.
„Was ist das?“ fragte er sorgenvoll. „Was habt ihr vor?“

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.08 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Werden sie ihm seine Eier mitsamt Schwanz in flüssiges Wachs giesen?



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.07.08 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


JaJa unsere Miriam ist echt ein Biest den Armen Erik nicht aus dem KG zu lassen.Der arme Junge!
Dacht ichs mir doch das leon nicht den KG Schlüssel erhält.
Tja dumm gelaufen für John er hätte versuchen sollen den Schlüssel zu kopieren.Ilona hat am Freitag bestimmt lunte gerochen und deshalb ein neues Schlüsselversteck gefunden oder sie trägt den Schlüssel bei sich.Wird john auch richtige Brüste kriegen?Es könnten ja auffüllbare Implantate sein die Ilona Abends füllr und am Morgen wenn John zur arbeit muß wieder ablässt.Die Zugänge könnten in den Achsel liegen


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 04.07.08 um 22:49 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.07.08 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


@ Der Gebieter:

Flüssiges Wachs - eine heiße Idee!
Vielleicht beim nächsten Mal.

Fortsetzung:

Miriam kam ganz dicht an sein Ohr und flüsterte: „Deine Eier scheinen dich ja wirklich zu quälen. Deshalb habe ich beschlossen, dass nun definitiv Schluss ist mit deiner Geilheit. Wir brennen sie dir mit Benzin ab.“
Erik schrie auf: „Nein! Bitte! Bitte nicht!“
Miriam meinte in unschuldigem Ton: „Aber du jammerst doch dauernd…“
Erik bettelte panisch: „Nein! Ich sage nie wieder was! Bitte! Nicht meine Eier! Bitte! Ahhhh“
Manuela konnte sich ihr Lachen kaum verkneifen.
Miriam schüttete noch etwas nach. „So, das reicht. Sonst brennt hier noch die ganze Bude ab.“
Erik ruckte an seinen Fesseln und jammerte: „Nicht meine Eier! Bitte! Lasst mich in Ruhe! Bitte! Habt Gnaaaaade!“
Dann hörte er das Streichholz.
„Aaaahhhh“ schrie Erik.
„Warte“, sagte Manu, „er will doch bestimmt einen letzten Blick auf seine Klöten werfen.“
Sie machte ihm die Augenbinde ab.
Eriks starrer Blick sah verzweifelt und in Todesangst auf seine Lenden: Miriam hatte einen Benzinkanister neben sich stehen und hielt ein brennendes Streichholz in der Hand.
„Das war´s. Drei – zwei – eins….“
Erik brüllte und spannte seinen gesamten Körper an.
Sogar sein Penis versteifte sich leicht.
Das würde sie nicht machen! Sie wollte ihm nur einen Schrecken einjagen!
Erik klammerte sich an diesen Gedanken.
Doch Miriams Gesicht zeigte einen grausamen Ausdruck.
Sie blies das Streichholz nicht aus.
Sie ließ es fallen…
…genau auf Eriks zitternde Geschlechtsteile!

John fühlte sich am Samstag mittlerweile so geil wie nach 37 Tagen ohne Erlösung – dabei war es der erste Tag nach seinem letzten Abspritzen. Aber die Gewissheit, wieder eingesperrt zu sein, ohne Zugriff auf den Schlüssel, war ein krasses Gefühl. Und Ilona, die ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit heiß machte, war alles andere als eine Hilfe.
John konnte nicht glauben, dass Ilona so grausam war. Sie musste ja denken, dass er etwa sechs Wochen nicht abgespritzt hatte! Und sie machte noch keinerlei Anstalten, ihn aus seiner schmerzhaften Lage zu befreien.
Wollte sie Miriam nacheifern? Wollte sie ein Experiment starten: Wie lange kann ich meinen Sklaven keusch halten, bis er platzt?
Diesen ungewissen Gedanken hing die Zofe nach, während sie in ihrem Latexkostüm den Hausputz erledigte, die Wäsche machte, bügelte, kochte und als Ilonas Laufbursche und Lustknabe fungierte.
John konnte nur den Kopf schütteln, was die Frau aus ihm gemacht hatte. Er hätte nie in seinem Leben gedacht, dass er so devot sein konnte.
Es war wie ein Teufelskreis: Er versuchte sich dagegen anzustemmen, wollte seine Dominanz zurück ans Licht bringen, aber sein Trieb war stärker. Auch wenn es ihn innerlich fast zum Kochen brachte, dass Ilona über ihn herrschte, so fühlte er tief in sich auch eine Zufriedenheit.
Sollte er als Zofe enden? Er konnte es noch nicht glauben. Aber je mehr er aufbegehrte, desto stärker spürte er eine innere Kraft, die ihm einflüsterte, dass seine Position im Leben vor Ilonas Füßen war.

Der junge Leon war aufgeregt wie selten in seinem Leben. Heute wollte Christina endlich nach Deutschland kommen, um ein Seminar zu besuchen.
Leon sah es schon vor sich: Sie befreite ihn aus seinem Peniskäfig. Endlich! Nach 49 Tagen!
Ja, Leon fieberte dem Aufschluss entgegen.
Wann würde sie sich melden? Es war schon Spätvormittag. Kam sie erst nach dem Seminar?
Leon konnte nicht mehr ruhig sitzen, sich auf nichts konzentrieren. Ständig sah er aus dem Fenster.
Da piepste sein elektronisches Postfach: Hurra! Christina!
Sie kündigte sich an.
Leon öffnete das Mail und las:

„Hallo Leon,
bin gerade gelandet. Mein Seminar dauert bis abends.
Gegen 20 Uhr kann ich aber bei dir sein.
Folgendes bitte ich dich zu tun:
Ich habe Vera gebeten, mir ein wenig zu helfen.
Daher wird sie dich kurz vorher besuchen.
Du lässt dich von ihr auf dein Bett fesseln.
Danach verlässt sie deine Wohnung und legt mir den Schlüssel unter deine Fußmatte.
Soweit alles klar?
Solltest du irgendeine meiner Anweisungen nicht befolgen, kannst du das mit deinem Aufschluss vergessen.
Also bis heute Abend.
Deine Christina“

Leon ging in sein Schlafzimmer und sah auf sein Bettgestell. Leider hatte er stabile Metallpfosten mit einer Schmiedearbeit, die eine Fixierung leicht möglich machten.
Wenn die mich verarschen…, zweifelte Leon; aber was blieb ihm anderes übrig?
Er musste gehorchen. Seine überlaufende Geilheit beherrschte ihn völlig. Für einen Orgasmus würde er alles tun. Er musste Christinas Anweisungen befolgen.
Dann kam ihn ein Geistesblitz: Er würde unter dem Kopfkissen ein Taschenmesser verstecken, um die Stricke wieder durchzuschneiden, falls irgendetwas aus dem Ruder lief.
Etwas beruhigter schob er das scharfe Metall unter sein Bettzeug, so dass er es auch mit gefesselter Hand erreichen konnte.
Sollten die Frauenzimmer ruhig kommen. Er war vorbereitet.

Die Villa war zum reinsten Freudenhaus geworden.
Während Manuela und Miriam sich gegenseitig mit einem beweglichen Doppeldildo verwöhnten, holte sich Baakir heute bereits zum zweiten Mal einen runter.
Kevin stand gerade unter der Dusche und massierte seine Latte mit Duschgel ein. Morgen würde die KG-freie Woche zu Ende sein. Da wollte er noch mal so richtig loslegen.
Lorenzo, heute Morgen der erste Onanierer, hatte leicht reden, wenn er nun Erik versuchte zu trösten: „Na komm schon. Morgen sind wir alle wieder eingesperrt. Du bist bestimmt auch bald dran. Garantiert“, meinte er, griff Erik freundschaftlich an die Schulter, aber der sah ihn zweifelnd und traurig an.
„Die Aktion gestern war schon ziemlich gemein“, gab Lorenzo zu, „da haben es die beiden echt zu weit getrieben. Du bist ja total hysterisch aus dem Keller geflüchtet. Was haben die eigentlich genau mit dir angestellt?“
Lorenzos Neugierde war der ursprüngliche Grund, mit Erik zu sprechen.
Aber Erik wollte davon nichts mehr wissen und schüttelte nur den Kopf.
Vor seinem inneren Auge spielte es sich wieder und wieder ab:
Gestern hatten ihn Manuela und Miriam im Keller nackt und ohne KG festgebunden und scheinbar mit Benzin seine Genitalien übergossen, um sie anzuzünden. Und tatsächlich hatte Miriam ein brennendes Streichholz auf seine besten Stücke fallen lassen.
Doch statt eines Feuerinfernos war die kleine Flamme ausgegangen.
Erik war in Todesangst versetzt, ruckte panisch an seinen strengen Fesseln.
Schon hatte Miriam ein zweites Zündhölzchen angefacht.
Auch dieses ließ sie fallen.
Wieder ging die Flamme aus.
Beim dritten Streichholz hielt sie es vorsichtig an Eriks Hoden. Das heiße Feuer brannte, doch die Angst vor einer Flammenbrunst ließ es ihn nur wie kleine Nadelstiche spüren.
Und wieder ging das Licht aus.
Miriam probierte alle verbleibenden Hölzchen nacheinander durch.
Alle versagten ihren Dienst. Das letzte Exemplar steckte Miriam Erik in die Harnröhre und blies es erst aus, als Erik gequält brüllte.
Erik war nass geschwitzt, schrie wie am Spieß und verkrampfte seinen gesamten Körper.
Plötzlich lachten die beiden Frauen.
Manu nahm den Benzinkanister an den Mund und…. trank.
Nach ein paar Schluck setzte sie ihn ab, wischte sich mit dem Unterarm über den Mund und meinte: „Bei der Hitze tut kühles Wasser richtig gut.“
Während Miriam und Manu in ein gemeinsames Gelächter verfielen, hechelte Erik nach Luft und schrie noch weiterhin, denn er war mit den Nerven vollkommen fertig.
Die Frauen befreiten ihn und steckten ihn zurück in den KG, was Erik ganz passiv über sich ergehen ließ. Er stand noch unter dem Schock des Erlebten.

Später hatte Miriam ihn getröstet, und Erik hatte sich wie ein kleiner Junge über den Kopf streicheln lassen. „Es war doch nicht so gemeint. Es war doch nur ein Spaß“, hatte Miriam gesagt.
Manu zeigte sich reservierter. Sie war voll Häme: „Meine Güte, was eine Heulsuse! Erik, Erik! Du willst ein erwachsener Mann sein? Das ich nicht lache!“

Im Laufe des Tages erzähle Manu dem neugierigen Lorenzo, was im Keller abgelaufen war.
Der Latino ging darauf erneut zu Erik und lästerte mit ihm über die „bösen Biester“.
Als sich Baakir zu ihnen gesellte, staunte er über die Gemeinheiten, die sich Manuela und Miriam hatten einfallen lassen und täuschte Mitleid vor und stellte viele Fragen über Details. Doch in Wahrheit machte ihn die Vorstellung so geil, dass er bald darauf in einem Zimmer verschwand, um Hand an sich anzulegen.
Dass ausgerechnet Erik, der seit ewigen Zeiten nicht abgespritzt hatte, so gequält worden war, machte ihn absolut geil.
Einige Minuten später, als seine Sahne herausgeschossen war, streichelte er über den geleerten braunen Sack und lächelte zufrieden. Eine tiefe wohlige Entspannung machte sich in seinem Körper breit.

Am Abend machte Ilona ihre Zofe so heiß, dass John es kaum mehr aushielt.
„Dabei habe ich gestern noch gewichst“, dachte er schockiert. Wenn er den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel nicht mehr finden würde, dann würde er in wenigen Tagen wahnsinnig werden.
Ilona fand offenbar große Freude daran, ihre Zofe bis aufs Blut zu reizen. Sie ließ sich lecken, kraulte Johns Hoden, tänzelte in verführerischen Posen vor und um ihn herum.
Stattdessen fesselte sie ihre Zofe gegen Abend in Hogtie-Stellung auf dem Boden vor dem Bett.
„Nicht schon wieder“, flehte John. „Meine Arme, meine Beine, mein Rücken, mein Hals – diese Position ist einfach furchtbar. Bitte, Ilona. Mach mich wieder frei!“
Aber die Herrin holte einen Dildo hervor und näherte sich beängstigend Johns Hintern.
„Nein!“ schrie er fast, „Ilona! Das machst du nicht!“
„Oho! Da meint mein Zöfchen etwa, sie könne mir Vorschriften machen!?“
„Nein“, ächzte John, „ich… ich bitte dich. Tu mir das nicht an!“
„Johnnyboy! Du musst lernen meine Wünsche zu respektieren!“
John zappelte in der Fesselung, aber konnte nicht verhindern, dass Ilona ganz einfach Zugang zu seinem Hintern hatte.
Schon drückte sie den mit Gleitgel eingeriebenen Dildo an seinen Anus.
John jammerte, aber Ilona grinste nur. „Geht er nicht rein?“ fragte sie unschuldig.
„Warte, ich werde dir helfen“, meinte sie und verstärkte den Druck.
John brüllte: „Aufhören!“
Aber Ilona gab dem dicken Dildo einen kräftigen Stoß und – schwups – war das Ding am Ziel.
„Versenkt!“ kicherte Ilona.
John war hin und her gerissen, ob er mehr wegen der physischen Schmerzen oder der Demütigung jammern sollte.
Und jetzt fickte sie ihn auch noch? Gleichzeitig fingerte sich Ilona ihre jetzt angeschwollene Vulva.
„Komm ruhig, wenn du willst!“ sagte sie in beschwörendem Ton und stöhnte schon vor Lust.

Leon hatte geduscht und sich in seine besten Kleidungsstücke geworfen. Doch dann wurde ihm klar: Christina hatte nichts für ihn übrig. Und er wollte von ihr auch nichts mehr. Oder doch?
Irgendwie liebte er sie immer noch.
Es war kurz nach 19 Uhr, da klingelte es an der Tür.
Vera stand ihm mit einem breiten Grinsen gegenüber und begrüßte ihn ganz direkt mit den Worten: „Auf ins Schlafzimmer, Süßer! Du weißt, was du zu tun hast.“
Leon hasste diese Frau. Und dass sie nun so mit ihm umgehen konnte, war für ihn unerträglich.
Schon im Institut als Vorgesetzte mobbte sie ihn, wo sie nur konnte. Und jetzt machte sie auch noch sein Privatleben zur Hölle.
Leon tröstete sich damit, dass Christina ihn in einer Stunde endlich aufschließen würde. Dann wäre der ganze Spuk zu Ende!
Vera und Leon gingen ins Schlafzimmer, Leon legte sich aufs Bett.
„Und jetzt? Wo sind deine Schnüre?“ fragte er und hielt Arme und Beine gespreizt an die Metallpfosten.
Vera griff in den hinteren Hosenbund und holte mehrere Handschellen hervor.
„Scheiße“, dachte Leon. „Da nützt mein Messer nichts.“
„Erst mal runter mit den Sachen, Süßer“, kommandierte Vera. „Christina wünscht ihre Jungfrau nackt!“
Das hatte sie nicht geschrieben, dachte Leon, aber er fügte sich widerwillig.
Sich vor dieser gemeinen Hexe ausziehen zu müssen, die einen mit ihren gierigen Augen verschlang, war total erniedrigend. Leon versuchte nicht daran zu denken, dass Vera ihn schon ein Mal regelrecht missbraucht hatte.
Vera fixierte erst das linke, dann das rechte Handgelenk, dann die Füße.
Leon sah auf die Wanduhr: 19.12 Uhr. Er sollte fast eine ganze Stunde hier liegen. Na, toll!
Vera ließ die Schlüssel der Metallfesseln lässig auf den Boden fallen.
Dann leckte sie sich über die Lippen und kam näher.
„Was willst du jetzt noch?“ fragte Leon. „Hau doch ab!“
Vera setzte sich zu dem jungen Mann aufs Bett und strich leicht über seinen Oberschenkel.
„Hey! Fass mich gefälligst nicht an“, empörte sich Leon.
Vera strich immer weiter nach oben und erreichte die Lenden des Jünglings.
Plötzlich packte sie die Hoden und drückte leicht zu.
Leon schrie: „Lass mich los! Sofort! Was soll das?“
Vera griente ihn an: „Schön voll, deine jungen Nüsschen. So prall. Das gefällt mir! So soll es sein! Wie lange hast du denn schon nicht mehr deine schmutzigen Wichsgriffelchen benutzt, hm? Fast 50 Tage, oder?“
Leon war außer sich. „Verschwinde endlich aus meiner Wohnung, du blöde Schlampe!“
Doch dann schrie er vor Schmerz auf. Vera hatte ihm in die Hoden geboxt.
„Wie bitte? Ich habe mich wohl verhört? Wie hast du mich genannt, du kleiner notgeiler Bengel?“
Leon grunzte noch, um die Pein zu verdauen, wagte aber die Beleidigung nicht zu wiederholen.
„Bitte…“ war alles, was er raus brachte.
Vera patschte abfällig gegen die Hoden und Leon zuckte zusammen.
Dann stand sie auf, richtete ihre Bluse, und die Augen des Gefesselten starrten wie gebannt auf die gut unter dem dünnen Stoff sichtbaren Umrisse der Brust, dessen Nippel sich jetzt deutlich und hart darunter abbildeten.
Dann kam Vera ein letztes Mal an Leons Seite, stellte den rechten Fuß bis auf seine Brust und beugte sich tief zu seinem Gesicht runter: „Sei froh, dass Christina sich entschieden hat, dich aufzuschließen. Wenn es nach mir ginge…“
Sie ließ den Satz unvollendet und sah auf ihn mit Häme hinab, dann verließ sie den Raum und auch die Wohnung, legte den Schlüssel unter die Matte und fuhr nach Hause.
In dieser Nacht hatte sie mit ihrem Oliver großartigen Sex. Der Gedanke von dem zwangskeuschen und jungfräulichen Leon machte sie rasend geil.
Auch ihr Partner profitierte davon: Selten hatte er seine Vera so erregt und leidenschaftlich erlebt – und das sollte was heißen!

Am Abend hatten sich Manuela und Miriam für einen Diskothekenbesuch fertig gemacht.
Doch heute sollte ihnen kein Mann so richtig gefallen.
Entsprechend frustriert kamen sie zurück in die Villa, hatten sie sich doch auf gut bestückte Hengste gefreut.
Nun mussten die Sklaven herhalten. Wofür besaß frau sie schließlich?
Da hatten sie allerdings die Rechnung ohne Kevin, Baakir und Lorenzo gemacht, denn die hatten den Abend damit zugebracht ihre besten Stücke zu „polieren“, weil sie wussten, dass die KG-freie Woche morgen bereits zu Ende sein würde.
Jetzt fehlte ihnen die Standhaftigkeit.
Miriam und Manu stellten die mangelnde Potenz wütend fest und banden Baakir und Lorenzo Dildos um, mit denen die Männer ihre Damen beglücken mussten.
Nach erreichten sexuellen Höhepunkten war das weibliche Duo jedoch noch lange nicht befriedigt.
Sie sehnten sich nach echten Schwänzen.
Miriam rief Kevin herbei und patschte gegen seine Hoden. „Entweder du wirst jetzt steif, oder ich schlage immer fester!“
Kevin gelang es glücklicherweise schließlich nach ein paar unangenehmen Treffern der kleinen und zarten aber gnadenlosen Hand einen Ständer zu bekommen.
Nun stand dem Vergnügen nichts mehr im Wege: Miriam ritt auf Kevin zu einem Orgasmus. Als der Sklave gerade so weit war, dass auch er abspritzen wollte, stand Miriam auf und drückte den Schaft so ab, dass das Sperma nur langsam ablief, Kevin aber kaum einen Höhepunkt fühlte.
„Wie gemein“, dachte er und wischte sich mit einem Papiertaschentuch den Liebessaft aus seinem Schritt.
Manu versuchte das gleiche Spiel mit Lorenzo, aber dem Latino verging jede eventuelle Steifheit durch die Boxhiebe, statt ihn zu beflügeln.
Manu war sauer. „Den können wir schon mal einschließen“, sagte sie und ließ sich von Miriam den Schlüssel geben.
Miriam sperrte Kevin in dessen KG.
Danach sollte Baakir dran sein, doch der hatte sich ins Bad geschlichen, um noch ein letztes Mal seinem Trieb nachzugehen.
Gerade rechtzeitig fertig mit seiner „Ein-Mann-Show“ wurde auch der letzte Sklave in seinen Keuschheitskäfig gesichert.
Weil in dieser Nacht Miriam nur noch schlafen wollte, legte sie sich mit Kevin und Lorenzo hin, während Vera sich im anderen Schlafzimmer zwischen Erik und Baakir breit machte.
Doch bevor dort die Nachtruhe einkehrte, hörten die beiden Männer den Vibrator und ein leises Stöhnen der hübschen Frau.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.07.08 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich würde mal dafür plädieren, daß die 4 Burschen den Spieß umdrehen und Miriam nur einen kleinen Teil dessen "zurückgeben", was sie Ihnen angetan hat.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.07.08 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


So wies aussieht fügt sich John ja langsam in sein neues Leben als Zofe ein, bin ja mal gespannt was für teuflische Idden Ilona noch mit ihrer Sklavin vorhat.

Da hat Leon aber nen großen Fehler gemacht, ich wette er wird dafür noch eine Bestrafung bekommen
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.07.08 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

97.

Leon lag immer noch gefesselt auf seinem Bett, splitternackt und in seinem KG.
War Christina nicht gekommen?
Doch, sie hatte Leons Wohnung um kurz nach 20 Uhr betreten. Und dann war Folgendes geschehen:

Leon hörte die Wohnungstür. Voller Spannung wartete er darauf, dass die Schlafzimmertür sich öffnete.
Und dann kam der Moment: Christina stand vor ihm. Sie war noch schöner, als er sie in Erinnerung hatte oder sie auf den Fotos ausgesehen hatte.
Sie trug eine enge modische Jeans und ein körperbetontes Oberteil, bei dem ein Streifen ihres flachen gebräunten Bauches hervorlugte.
Ihre Haare fielen ihre strähnig lang über die Schultern und keck ins Gesicht.
„Christina“, sagte Leon mit großen Augen. Mehr fiel ihm nicht ein.
Zwar hatte er sich vorher stundenlang überlegt, wie er sie begrüßen könnte, aber nun war alles vergessen.
„Sssssschhhh!“ zischte sie und hielt den Zeigefinger vor ihre Lippen.
Sie kam näher und öffnete ihre Halskette. Daran hing ein kleiner Schlüssel.
Leons Erregung steigerte sich ins Unermessliche.
Christina steckte den Schlüssel in den KG, drehte aber das Schloss nicht auf.
Zunächst strich sie langsam und zärtlich über Leons Körper, was einen wohligen Schauder in ihm erzeugte.
Oh, wie sehr er sich diesen Moment herbeigesehnt hatte. Endlich den KG loswerden!
Aber je länger Christina bei ihm war, umso stärker wurde auch sein Verlangen nach ihrer Weiblichkeit.
Eigentlich hatte er mit dieser Frau abgeschlossen, wollte mit ihr nichts mehr zu tun haben.
So viel hatte sie ihm angetan. Aber in diesem Augenblick waren all die Demütigungen durch die Videos fast vergessen, zumindest in den Hintergrund geschoben.
Christina näherte sich seinem Gesicht.
„Küss mich“, hauchte sie.
Leon hob seinen Kopf so weit es ging, aber trotzdem waren ihre Lippen noch zehn Zentimeter voneinander entfernt.
Langsam näherte sie sich und dann…
küssten sie sich, erst vorsichtig, zart, sanft, dann leidenschaftlich und voller Begierde.
Ihre Zungen berührten sich und umschlangen sich wild, als würden zwei Schlangen miteinander kämpfen.
Christina stieg breitbeinig auf Leon und fuhr ihm durch das Haar, strich über seine Brust…
Leons Penis versuchte das grausame Gitter zu sprengen.
Christinas Haare hingen ihm ins Gesicht. Durch den strähnigen Haarschleier sah er ihre wunderschönen Augen, ihre hübsch geschwungene Nase, ihre hohen Wangenknochen, ihren süßen Mund.
„Willst du mit mir schlafen?“ hauchte sie und griff an Leons Lenden.
„Ja“, hauchte er heiser und rau zurück.
Sein ganzer Körper vibrierte vor Aufregung.
Christina öffnete den KG. Nach 49 Tagen! Sieben Wochen!
Sie warf ihn lässig auf das Bett und packte nun die pochende junge Männlichkeit des Gefesselten, der sich in dieser Sekunde so frei wie ein Vogel fühlte.
Aufstöhnend vor Geilheit suchte er wieder Christinas Mund, aber sie saß nun auf ihm und strich über seine Brust, während sie mit der anderen Hand hinter sich den steifen und blutgefüllten Phallus bewegte.
Schon hatte Leon das Gefühl, abzuspritzen, da ließ Christina das harte gierige Glied los und knöpfte ihr Kleid auf und schlüpfte heraus: Sie trug die schönsten Dessous, die Leon je gesehen hatte.
Dann stieg sie wieder auf den jungen Mann und rieb seine Eichel an ihrer Scham.
Das Wechselbad zwischen Kitzel und Erregung reizte ihn zu weiteren Lustgeräuschen.
„Oh, Christina, ich liebe dich!“ Sein Gestammel war kaum zu verstehen.
Christina lächelte liebevoll und sagte in verführerischem Ton: „Ich habe dich vermisst“.
Leon fühlte sich im siebten Himmel. Die Glückseeligkeit hatte ihn gefangen genommen.
Als Christina ihre Hüfte anhob – jetzt würde sie ihn eintauchen lassen in den so ersehnten Honigtopf! – tastete sie hinter sich und griff einen Gegenstand.
Leon sah überrascht, dass es ein Vibrator war.
Wollte sie doch nicht mit ihm schlafen?
Dann stieg sie ganz von ihm runter, griff aber wieder seinen prallen jungen Penis. Mit der anderen Hand hielt sie den Vibrator, der noch nicht eingeschaltet war. Sie führte ihn…
Ja, wohin führte sie ihn denn? Oh, nein!
„Nicht“, gab Leon noch von sich, aber da glitt er bereits zwischen Leons Arschbacken hinein.
„Was… Nein! Ich will das nicht!“ beschwerte sich Leon stockend, aber die Wichsbewegungen der anderen Hand taten so unendlich gut, dass er keine Kraft zu einer ernsthaften Beschwerde hatte.
Schon bald war der Vibrator bis zum Anschlag verschwunden.
Jetzt schaltete Christina das Gerät an. Das Vibrieren machte Leon fast verrückt. Seine gereizte Prostata brachte ihn sofort an den Rand eines Orgasmus, und Christina massierte zusätzlich sein junges lüsternes Fleisch seiner Lenden.
Das würde der stärkste Höhepunkt seines Lebens werden! Unvorstellbar stark! Großartig! Unbeschreiblich! Phänomenal!
Und schon kam es ihm…

Aber Christina schaltete den Vibrator aus und drückte seinen Penisschaft hart zusammen.
„Ich.. halte es… nicht…. mehr… aus“, ächzte Leon und blickte bettelnd zu seiner Gönnerin.
Oder war es seine Foltermeisterin?
Christina wiederholte mit sadistischem Spaß die Aktion mehrfach. Leon war inzwischen ein sabberndes und bettelndes Wrack geworden, der stumpfsinnig flehte: „Lass mich kommen! Lass mich… kommen!“
Endlich hatte Christina ein Einsehen. Allerdings massierte sie Leons Luststab nur hin und wieder kurz, so dass er hauptsächlich durch die Reizung der Prostata kommen musste.
Als Leon mit einem tiefen lauten Brüllen wie ein Stier zum Orgasmus kam, quetschte Christina den Penisschaft und zusätzlich die Eichel zusammen, so dass Leons erwartetes Glückserlebnis ausblieb.
Sein Phallus schleuderte Unmengen von angesammeltem Sperma heraus, aber kein Orgasmus verwöhnte seine Sinne.
Zu überrascht als frustriert zu sein, staunte er über seine Absamung. Der Frust würde später kommen.
Christina war von der Show so geil geworden, dass sie über Leons Kopf hockte und forderte: „Leck!“
Leon, immer noch perplex, benutzte seine Zunge nach bestem Wissen und brachte Christina nach einigen Minuten zu einem Orgasmus, den sie mit leisen spitzen Schreien ankündigte.
Mit steigender Erregung hatte Christina ihre nasse Scham durch Leons Gesicht gezogen und ihn angefeuert: „Weiter! Streng dich an!“
Während der ganzen Zeit vibrierte immer noch das Sexgerät in Leons Po.
Nach der Abmelkung war ihm das Gefühl zunehmend unangenehm, aber seine Zunge war zu beschäftigt, um zu sprechen.
Nach ihrem Höhepunkt war Christina aufgestanden, hatte ihr Kleid angezogen und gesagt: „Igitt! Dein ganzer Bauch ist voll Wichse“.
„Ich mache gleich sauber“, antwortete Leon. „Machst du mich jetzt los?“
Christina sah ihn mit schräg gestelltem Kopf und irgendwie belustigt an. Dann nahm sie den KG und legte ihn Leon wieder an.
„Was soll das werden?“ fragte er verstört.
Aber Christina sah ihn nur stumm an. Jetzt wirkte ihre Mimik fast mitleidig.
Sie sagte: „Du hast es wohl immer noch nicht begriffen?“
„Was begriffen?“ fragte der junge Mann.
„Du bist meine kleine Jungfrau. Das ist es, was mich an dir anzieht. Wenn du deinen ungezogenen Stängel in eine verbotene Blume steckst, dann würde ich mein Interesse an dir verlieren. Deshalb bleibt es schön so, wie es ist. Wenn ich mal Lust auf einen harten Schwanz in meiner Muschi habe, besorge ich ihn mir woanders.“
„Aber…“ Leon war wie vor den Kopf geschlagen.
Dieses hinterhältige Weib! Dann sollte sie doch ihr Interesse verlieren!
„Mach mir den KG ab! Sofort! Ich will nicht dein jungfräulicher Lustknabe sein!“
Christina lachte laut auf.
„Bis zum nächsten Mal, mein Kleiner! Du bist echt süß.“
Sie warf die Schlüssel für die Handschellen auf seine Brust, so dass sie in den Pfützen seines Spermas landeten.
Dann stolzierte sie in ihrem wehenden Sommerkleid aus der Wohnung.
Leon bäumte sich auf vor Wut. Und in seinem Arsch vibrierte immer noch der verhasste Kunststoffstab.
Als er sich ein wenig beruhigt hatte, versuchte er an die Schlüssel zu kommen. Dazu musste er mit seinen Zähnen oder Lippen in diese dickflüssige Suppe eintauchen. Pfui Teufel!
Aber es blieb ihm nichts anderes übrig.

Das war also geschehen.
Nun lag er auf dem Bett, überwand schließlich seinen Ekel und konnte, nach einigen Fehlversuchen, den richtigen Schlüssel zwischen den Zähnen, eine Handschelle lösen. Der Rest ging ganz schnell. Als erstes schaltete er den verfluchten Vibrator ab und zog ihn vorsichtig raus.
Sollte er hinter Christina herlaufen und sie zur Rede stellen? Ihr den Schlüssel zu seinem KG wegnehmen? Aber wo wohnte sie überhaupt? In einem Hotel? Bei Vera? Woanders? Eine Suche hatte keinen Zweck. Und auf der Straße war sie auch nicht mehr. Sie hatte vor etwa 15 Minuten die Wohnung verlassen. Leon stieg unter die Dusche. Er wollte seinen Körper, seine Gedanken, seine Erinnerungen reinwaschen. Aber zumindest das Letzte gelang ihm nicht. Und der gnadenlose Korb zwischen seinen Beinen erzwang die ständige Gewissheit, dass sein Penis vorerst jungfräulich blieb. Und noch viel schlimmer: Christina erlaubte ihm nicht einmal Handentspannung.
Wie grausam konnte eine Frau sein?

John war alleine durch die Dildostöße von Ilona nicht gekommen. Sein wild pochender Penis hatte nur Fäden von Liebessaft gezogen.
Dafür hatte seine Herrin einen kräftigen Orgasmus gehabt, den Dildo einfach im Zofenloch stecken gelassen und sich ins Bett gelegt.
„Bitte nicht noch eine Nacht in dieser Fesselung“, hatte John gebettelt.
Als das Licht schon aus war, zeigte Ilona dann doch Gnade und befreite ihre Zofe aus der Hogtie-Stellung. John durfte den Dildo entfernen, blieb aber in seinem KG verschlossen – schließlich hatte Ilona ja angeblich den Schlüssel verloren. Die analen Freuden hatten ihn sehr erregt, obwohl er sich das früher niemals hätte vorstellen können. Aber umso schwerer erträglich war es nun weiterhin verschlossen zu sein.
Dankbar schlüpfte er neben Ilona ins Bett und kraulte sie in den Schlaf.

Am nächsten Tag erhielt Leon elektronische Post von Christina:

„Hallo, mein kleiner Jungfrau-Boy!
Wie hat es dir gefallen?
Ich hatte viel Spaß.
Du auch?
Du hast ganz schön viel abgespritzt!!
Schade, dass du deinen Orgasmus nicht genießen konntest.
Abmelken muss eben gelernt sein.
Hat dir das anale Spielchen gefallen?
Hahahaha!
So, jetzt bist du erst mal wieder gut verpackt!
Mal sehen, wann ich wieder Lust auf dich habe.
Dann gibt es die nächste Erleichterung für deine vollen Bällchen.
Ich habe gehört, dass so eine Absamung ohne Orgasmus gar nicht befriedigend ist.
Stimmt das?
Bist du noch scharf?
Tja, Pech für meinen kleinen Süßen!
Ach übrigens: Vergiss meine E-Mail-Adresse. Die lösche ich.
(sonst nervst du garantiert, oder?)
ICH melde mich bei DIR, wenn es mir in den Sinn kommt…
Und das kann dauern…
Ich lebe schließlich nicht direkt um die Ecke.
Aber keine Sorge. Irgendwann melde ich mich bestimmt…
Irgendwann…

Bleib schön brav,
deine Chrissi (in love with you!)“

Leon hätte am liebsten die Tastatur in den Monitor geschlagen.
„Dieses Biest!“ schrie er und spürte, wie sein Penis anschwellen wollte, aber brutal von der harten Wand des KGs gebremst wurde.
Zu allem Überfluss kamen noch ein Freund mit seinem Betthäschen vorbei.
„Wir haben uns jetzt schon so lange nicht mehr gesehen, Leon. Kommst du mit heute Abend ins Kino?“
Leon winkte ab. „Bin zu müde“, war sein Kommentar.
Das Girl musste noch zur Toilette. Als sie zurückkam, tuschelte sie mit ihrem Lover, und beide lachten daraufhin.
Er fragte spöttisch: „Na? Endlich auch mal zum Zuge gekommen? Oder selbst gemacht?“
Leon sah ihn fragend an.
Sein Bekannter erklärte: „Gestern Abend Spaß gehabt? Wie sieht sie denn aus? Kenne ich sie?“
Das Girl kicherte albern.
Leon verstand nur Bahnhof. Was meinten die bloß?
„Gestern? Was war denn gestern?“ fragte er etwas lahm.
„Die Tempos im Mülleimer“, kicherte sie.
Jetzt fiel bei Leon der Groschen, und ihm wurde heiß. Vermutlich war er puterrot geworden.
„Ach, die im Bad? Na ja.“ Vor Verlegenheit konnte er ihr nicht in die Augen sehen.
Zu seinem Kumpel gewandt meinte er machohaft: „Sie wollte es eben spritzen sehen. Da habe ich im letzten Moment raus gezogen – wenn du weißt, was ich meine.“
„Und wer ist es nun?“ wollte der Freund wissen.
Leon lächelte nervös. „Die kennst du nicht. Habe sie in der Disko aufgegabelt. Aber ein mordsmäßiges Fahrgestell, sage ich dir.“
Und mit dem zweiten Teil hatte er nicht einmal gelogen…
Aber das Pärchen lachte unterwegs nur und war sich sicher: Der Leon hat bestimmt nur gewichst…



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 07.01.13 um 13:44 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.07.08 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


Am Montag hatten Miriam und Manuela den Vormittag in der Stadt verbracht, um ihre grazilen Luxuskörper verwöhnen zu lassen. Doch als sie am Mittag zurück in die Villa kamen, hatten sie etwas ganz besonderes im Gepäck: Eine Leihgabe von Lady Madison, wie Miriam stolz verkündete.
Bei den Sklaven gingen alle Warnleuchten an – das konnte nichts Gutes bedeuten!
Es handelte sich um ein exklusives Reizstromgerät mit zahlreichen Kanälen. Damit konnte Miriam per Drehregler alle vier Männer gleichzeitig verwöhnen.
Sie packte die Elektroden aus: Jeder der Sklaven hatte sich zwei Penisringe überzustreifen, jeweils einen direkt hinter der Eichel, den anderen ganz hinten am Schaft. Dazu wurden ihnen die KGs natürlich entfernt.
Das moderne Gerät machte den Männern Angst. Besonders Baakir und Lorenzo hielten von Stromspielen überhaupt nichts, hatten eigentlich keine Erfahrung damit.
„Keine Sorge. Ich bin nicht immer nur fies“, beruhigte Miriam die Beiden. „Ich will euch mal was Gutes tun.“
Die Zwei bezweifelten es, ergaben sich aber in ihr Schicksal.
Erik blieb nach außen ruhig, aber in seinem Inneren zitterte er vor Angst. Er hatte schon oft Bekanntschaft mit Miriams Stromstab gemacht und erinnerte sich nur zu gut an die gigantischen Schmerzen.
Manuela sah interessiert zu. Überhaupt hatten die Sklaven das Gefühl, dass Miriam die Stromaktion nur durchführte, um ihrer Busenfreundin die Sache vorzuführen.
Und in der Tat hatten die Frauen im Auto darüber gesprochen, und Manuela hatte sich gewünscht, mal einen Schwanz unter Strom abspritzen zu sehen.

Jetzt, da die Elektroden angebracht und mit viel Elektrodengel eingeschmiert waren, standen die Luststäbe wie dicke Eisenrohre ab und warteten ungeduldig und hungrig auf eine Berührung.
Während die beiden Frauen hinter dem Gerät Platz genommen hatten, standen die Männer in einer Reihe vor ihnen, etwa zwei Meter entfernt.
Den Sklaven wurde streng verboten, sich im Schritt zu berühren oder ihren Platz zu verlassen.
Dann schaltete Miriam einen roten gefährlich aussehenden Kippschalter um, der sofort leuchtete.
Ein tiefes Brummen ertönte.
Bei den Sklaven stieg die Angst. Was würde sie erwarten?
Die steifen Glieder wuchsen und wuchsen, so dass die Peniselektrodenringe sich ins Fleisch drückten.

Jetzt bemerkten die Männer ein erstes leichtes Kribbeln.
Miriam zeigte Manuela die einzelnen Regler und Knöpfe, erklärte ihr die Funktionen, den Unterschied zwischen Intensität, Frequenz und Impulslänge. Sogar verschiedene Impulsarten konnte sie mit dem Apparat erzeugen.
Lorenzo, Baakir und Erik spürten weiterhin ein leichtes angenehmes Kribbeln, das sie immer geiler machte und in einigen Minuten sicherlich zum Orgasmus führen würde.
Um die einzelnen Auswirkungen der Stromzufuhr zu demonstrieren, musste Kevin herhalten.
Miriam stellte verschiedenste Kombinationen ein, die Kevin mal stöhnen, mal ihn zappeln und betteln ließen.
Miriam drehte den Intensitätsregler immer weiter auf und achtete nicht auf Kevins Gejammer.
Manuela beobachtete gespannt und interessiert, was dieses kleine Kästchen für eine Macht besaß.
„Jetzt pass auf!“ sagte Miriam und zeigte auf Kevin, der sich die Hände in den Mund stopfte, um nicht laut aufschreien zu müssen.
Kaum hatte Miriam Manu auf ihn aufmerksam gemacht, da grunzte Kevin lauthals los und spritzte seine Sahne in hohem Bogen und mehreren Fontänen heraus.
Miriam schaltete seine Elektroden ab, warf ihm eine Packung Papiertaschentücher zu, und schloss ihn anschließend wieder in seinen KG.
Auch Baakir, Erik und Lorenzo wurden immer geiler und hatten das Gefühl, bald Kevins Beispiel zu folgen.
„Du siehst: Man kann die Sache beschleunigen. Aber nicht jeder Mann mag es so hart, nicht wahr, Kevin? War es ein bisschen viel Saft auf deinen Elektroden?“
Kevin war froh über seinen Orgasmus, aber die Behandlung war ähnlich einer Folter gewesen.
Er traute sich keine Widerworte zu geben und nickte nur ergeben.

„Wenn wir noch ein wenig warten, würden die Anderen auch kommen“, orakelte Miriam.
„Möchtest du mal an das Schaltpult?“
Manuela freute sich: „Klar.“
„Ich hole mir was zu trinken. Willst du auch was?“ fragte Miriam.
„Ja, eine Cola“, antwortete Manu und spielte vorsichtig an den Reglern.
Baakir zuckte auf.
Manu schmunzelte über die hilflosen Bewegungen des Farbigen.
„Das sieht aber lustig aus“, meinte sie und sorgte erneut dafür, dass Baakir „tanzte“.
Dann hörte sie plötzlich, wie Erik kurz vor einem Höhepunkt war.
„Was mache ich jetzt“, dachte Manu.
Hastig drehte sie die Frequenz der Impulse weit runter, so dass Erik nur noch alle drei Sekunden einen kleinen Stromschlag bekam.
Der Sklave ächzte frustriert auf. Er war so kurz davor gewesen! Ein dicker Tropfen Samenflüssigkeit zeigte sich am Ausgang seiner Eichel.
Manuela drehte jetzt den Spannungsregler höher. Die Stromstöße wurden immer stärker und durchzuckten Eriks Glied bald in bärenstarker Brutalität. Doch so konnte er nicht zum Orgasmus kommen. Alle drei Sekunden zuckte er stark zusammen, mehr noch, als Baakir zuvor.
Und schon musste sich Manu um einen anderen Mann kümmern: Lorenzo stöhnte immer höher und war kurz vor seiner Ejakulation.
Manuela drückte auf einen Notschalter, der sofort den Strom zu Lorenzo komplett unterbrach, und der Latino ächzte genauso frustriert auf, wie es Erik zuvor getan hatte. Auch ihm hätte die kleinste Reizung gereicht, um seinen heißen Saft abschießen zu können, was ihm einen massiven Orgasmus eingebracht hätte.
Erik zuckte noch immer unter den gemeinen Stromschlägen, die durch seinen Penis blitzten.
Miriam kam mit den Getränken wieder und lachte: „Was hast du denn gemacht? Lorenzo sieht aus wie drei Wochen Regenwetter, und Erik mit seinen witzigen Tanzdarbietungen…“
Miriam kam zu Manu und zeigte auf einen Regler: „Da ein bisschen höher für Baakir“.
Manuela folgte der Anweisung vorsichtig.
Daraufhin stöhnte und grunzte der Farbige immer lauter und stärker.
Nach wenigen Sekunden spritzte er Unmengen Sperma ab; die Frauen schalteten seine Elektroden ab. Auch ihm warf Miriam Taschentücher hin. „Und? Gar nicht so schlecht, oder?“
Der Farbige nickte außer Atem. „Wahnsinn! Und so intensiv!“
Trotzdem wurde er wieder verschlossen.

Auch Lorenzo musste wieder zurück in seinen KG.
„Aber ich habe doch noch gar nicht…“ sagte er jämmerlich mit großen Augen.
„Du Aaaaaaaarmer“, kam es langgezogen und wie im Chor von den beiden Frauen, die sich daraufhin anguckten und albern kicherten.
Manuela ging zu dem Latino und streichelte seine Hoden. „Sind sie noch sooo voll und durften nicht spritzen? Vielleicht beim nächsten Mal“, meinte sie in aufmunterndem Tonfall.

Jetzt war nur noch Erik mit dem Gerät verbunden.
„Du siehst echt lächerlich aus, wie du da rumzuckst“, meinte Miriam. „Ist das ein neuer Tanz? Vielleicht solltest du mit deinen Verrenkungen im Zirkus auftreten.“
Manu grinste. „Soll ich?“ Sie zeigte auf den Frequenzregler.
Miriam grinste zurück und hob die Schultern.
Manu nahm mit gespielter Schüchternheit den linken Zeigefinger zwischen ihre Zähne und drehte mit ihrer rechten Hand die Impulsgeschwindigkeit hoch, und Eriks Zucken wurde zu einem wilden Zittern.
„Stopp! Aufhören! Nicht so viel! Aaaah! Bitte! Aufhören! Bitte!“
Die Frauen lachten und beobachteten seine hilfslosen Verrenkungen.
Dann wurde Manu übermütig und drehte noch weiter auf.
Erik verkrampfte, schrie spitz und schob seine Hüfte nach vorne und oben, spannte seine Arschbacken zusammen, stellte sich auf die Zehen, fiel wieder zurück, wedelte wehrlos mit den Armen in der Luft umher und musste all seine Willenskraft zusammenreißen, um nicht einfach die Penisringe von seinem Schwanz zu streifen.
„Was ist denn das?“ fragte Manu und zeigte auf einen durch ein Plexiglas gesicherten roten Knopf.
Sie klappte das Fenster auf und wollte auf den Knopf drücken.
„Nein!“ rief Miriam, die Manuelas Vorhaben zu spät bemerkt hatte, aber schon war der „Turbobooster“ aktiviert.
Erik brüllte quiekend auf und sprang in die Luft, um anschließend wie ein geschnürtes Packet auf dem Boden zusammen zu sinken.
Blitzschnell hatte Miriam das Verbindungskabel zum Gerät herausgerissen.
Manu saß da mit offenem Mund. „Oh, das war wohl nicht so gut.“
Erik lag noch auf dem Boden, sich den Schritt haltend. Inzwischen hatte er sich die Penisringe selbstständig heruntergerissen und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.
Miriam atmete tief durch: „Manu, ich weiß nicht, wie viel Volt du in den Ärmsten gejagt hast, aber es war…“
Manu mit gequältem Lächeln: „…zu viel?“
Miriam nickte, ging zu dem Sklaven und sah sich die Genitalien an.
„Keine Verletzungen zu sehen“, meinte sie lapidar und schloss den Keuschheitsgürtel wieder um das gute Stück.

Offenbar hatte Manuela ein schlechtes Gewissen, was die Anderen ihr gar nicht zugetraut hatten, aber für den Rest des Tages behandelte sie Erik wie ein rohes Ei.
Am Abend nahm Miriam Lorenzo als Lustknaben mit ins Schlafzimmer, der sie ausgiebig lecken durfte. Die unbefriedigte Lust brannte in seinen Lenden, besonders bei der Aussicht auf Miriams süße Vagina, die feucht und angeschwollen buchstäblich vor seiner Nase lag.
Baakir blieb unbehelligt und war froh, dass der Tag für ihn relativ glimpflich ausgegangen war.
Kevin und Erik übernachteten bei Manuela, die es sich mit Erik im großen Bett gemütlich machte und „für dich, Kevin, kein Platz mehr ist. Also schlaf gefälligst auf dem Boden“.
Auch die bequeme Nachtruhe ließen Erik die grausamen Stromreize nicht vergessen, aber irgendwann schlief er an Manuela gekuschelt ein.

John hatte unauffällig das ganze Haus nach dem Schlüssel abgesucht. Nach der Arbeit war er vor Ilona zu Hause gewesen, hatte alles auf den Kopf gestellt, aber das ersehnte Metall nicht gefunden.

- Ob Ilona es neuerdings um den Hals trägt? -

Als sie dann von der Arbeit kam, massierte die brave Zofe die Schultern ihrer Herrin – allerdings mit dem Hintergedanken, zu prüfen, ob der Schlüssel an Ilonas Kette hing.
Leider erwies sich dies als falsche Spur.
„Möchtest du wieder mit mir schlafen heute Nacht?“ flüsterte John ihr ins Ohr.
Ilona lachte ihn aus. „Aber ohne dein mickriges Schwänzchen. Da musst du ja vorher wieder tonnenweise Viagra schlucken. Dein geschicktes Zünglein reicht mir heute!“
John sackte enttäuscht zusammen.
Ilona bemerkte seine Reaktion und wurde richtig feucht dabei, so dass die Zwei bald darauf im Schlafzimmer verschwanden.
Ilona zog an Johns Halsband, so dass seine Nase gegen die hungrige Klitoris gepresst wurde.
Dann begann die Zofe gehorsam zu lecken. Sein Prügel sprengte fast sein Gitter und sabberte hindurch auf die Bettdecke.
Erst nach dem zweiten Orgasmus hatte Ilona genug und schubste die Zofe grob zur Seite. Als sich John nicht schnell genug entfernte, bekam er einen Tritt in den Hintern. „Mach Platz da!“ war Ilonas harscher Befehl.

Auch in den kommenden Tagen machte sich John systematisch auf die Jagd nach dem begehrten Schlüssel. Er hatte schließlich alle möglichen Verstecke durch – einschließlich Garten.
Auch Ilonas Auto hatte er genauer unter die Lupe genommen als ein Zollbeamter auf der Suche nach einem kleinen Tütchen Rauschgift. Was nun? Wo war das verfluchte Teil?

Am Freitag stellte Ilona ihre Zofe vor die Wahl: „Du darfst dein Zofenschwänzchen wichsen, aber dafür musst du dich einer Hormontherapie unterziehen.“
John machte große Augen. „WAS soll ich?“
Ilona erklärte es ihm: Er hatte täglich Tabletten zu nehmen, die seinen Zofenkörper „verschönern werden. Glaube mir, das wird dir gefallen“.
John lechzte nach einem Orgasmus, auch wenn sein Letzter erst eine Woche her war.
Was sollen schon ein paar Tabletten bewirken? dachte er und stimmte letztlich zu.
Ilona gab ihm einen dicken Schmatzer und umarmte ihn überglücklich. „Du wirst die perfekte Zofe, mein Johnnyboy.“
Sie hatte heimlich längst alles vorbereitet. Hätte John nicht sein Einverständnis gegeben, hätte sie ihn eben noch ein paar Wochen länger keusch gehalten. Irgendwann hätte er nachgeben müssen!
„Hier, schluck die“, hielt sie ihm zwei weiße Kapseln und ein Glas Wasser hin.
John blieb lässig. Sie wollte ihm ohnehin nur einen Streich spielen.

- Vermutlich ist es nur Pfefferminz oder so. –

Hauptsache war doch, dass er endlich aus diesem KG raus kam!
Ilona hatte den Schlüssel bereits irgendwoher geholt und schloss John auf.
Was für ein Gefühl!
Als John ins Bad verschwinden wollte, verlangte Ilona, dass er sich vor ihr einen runter holen sollte.
„Auf den Knien!“ forderte sie.
John war nicht gerade begeistert, begann aber wie verlangt in der demütigen Position und wichste drauf los.
Es dauerte nicht lange, da spritzte er stöhnend ab.
„Auflecken!“ befahl Ilona mit strenger Stimme.
„Das war aber nicht abgemacht“, wollte John kleinlaut Einspruch erheben.
Schon kam Ilona näher und drückte ihm den Kopf zum Boden, nur wenige Zentimeter über seinen Lustsaft.
„Du wirst alles auflecken, oder du wirst nie wieder spritzen! Und das ist ein Versprechen!“
John schüttelte sich innerlich und öffnete langsam den Mund, vorsichtig kam die Zungenspitze zum Vorschein, aber er berührte noch nicht die dicke glibberige Flüssigkeit.
„Bitte“, flehte John.
Ilona drückte den Kopf tiefer, so dass das Gesicht der Zofe über die Bodendielen schrammte.
John schleckte alles auf, schnell, damit er es hinter sich brachte.
„Gut gemacht“, lobte Ilona ihre Zofe freudig.
Mit verschmiertem Gesicht lief John so schnell es ging ins Bad, um sich zu waschen und den Mund auszuspülen.

Die Woche war in der Villa (für die Sklaven) einigermaßen ruhig vergangen.
Manuela und Miriam hatten sich fast jeden Abend mit sich selbst beschäftigt und die vier männlichen Bewohner aus dem Schlafgemach ausgesperrt. Heiße lesbische Liebesspiele vermuteten die Kameraden, und die lauten genussvollen Stöhngeräusche gaben ihnen Recht.
Am Freitag jedoch hatten die Damen des Hauses etwas anderes vor.
Obwohl es bereits vormittags sehr warm war, traten die Sklaven zu körperlicher Arbeit an:
Die vier Männer mussten eine mehrere Meter lange Holzstange im Garten aufstellen, die eine Baufirma morgens geliefert hatte.
Der schwere runde Mast mit einem Durchmesser von 15 Zentimetern wurde mit einem Betonfundament tief in die Erde eingelassen und ragte trotzdem noch etwa vier Meter in die Höhe.
Sollte das eine Fahnenstange werden?
Während die Männer bei der zunehmenden Hitze schufteten, planschten Miriam und Manuela vergnügt im Außenpool und tranken eisgekühlte Cocktails.
Als das Ungetüm endlich bombenfest stand, instruierte Miriam Lorenzo, ein kleines Kästchen mit einem Knopf oben auf dem Mast festzuschrauben.
Der Latino stellte dazu eine lange Leiter an und führte den Auftrag gewissenhaft aus.
Dann kommandierte Miriam ihre Sklaven in eine Reihe vor den Pool.
Nass geschwitzt und durstig sahen die Männer sehnsüchtig auf das kalte Wasser, in dem sich die Frauen in knappen Bikinis tummelten.
„Wer von euch meint, noch ein bisschen Sport nötig zu haben? Ihr wisst ja: Außer Lorenzo habt ihr alle meiner Meinung nach zu viel Fett auf den Rippen.“
Baakir, Lorenzo, Kevin und Erik sahen sich an.
Was hatte Miriam vor?
„Drei von euch müssen heute ihre Kondition unter Beweis stellen. Nur einer darf sich ausruhen.“
Der drahtige Lorenzo war sich sicher, dass er der Auserwählte sein würde, aber die drei Konkurrenten wollten nicht kampflos aufgeben.
Baakir meinte: „Miriam, ich habe schon mit eine Diät angefangen. Bin ich denn wirklich zu dick? Ich habe doch auch viele Muskeln. Kevin und Erik haben Sport viel eher nötig. Und Lorenzo ist sogar zu dünn. Also könnte er durch ein wenig Training kräftiger werden…“
Kevin protestierte: „Von wegen! Ich bin der Jüngste und nehme daher am leichtesten wieder ab. Ich könnte auf Sport am ehesten verzichten.“
Erik sah ihn zweifelnd an: „Du? Hast du in letzter Zeit auch nur ein Gramm verloren? Ich habe mehrere Kilogramm abgenommen, seit Miriam vergangene Woche gesagt hat, dass sie mich zu fett findet und…“
Lorenzo unterbrach ihn: „Stopp! Ich bin der Einzige hier, der auf sportliche Betätigungen verzichten kann. Ich bin derjenige mit Waschbrettbauch und ohne ein Gramm Fett!“
Demonstrativ hob er sein Muscle-Shirt hoch und zeigte seinen flachen Bauch.

Die Frauen berieten sich kurz und dann verkündete Miriam, während sie tropfend aus dem Pool stieg: „Baakir scheidet schon mal aus. Du siehst zwar gut durchtrainiert aus, aber mit etwas weniger Fett würdest du uns noch besser gefallen.“
Der Farbige sah enttäuscht aus. Hoffentlich verlangten die Frauen bei der Hitze keine Höchstleistungen.
„Kevin schadet ebenfalls ein wenig mehr Bewegung nicht. Dein Bauch könnte flacher sein.“
Kevin ärgerte sich. Er hatte sich mit seiner Argumentation eine Chance ausgerechnet.
Lorenzo grinste breit. Gegen Erik würde er wohl kaum verlieren.
Zwar hatte Erik tatsächlich abgenommen, aber an Lorenzos definierte Figur kam er bei weitem nicht ran.
Erik seufzte laut. Auch er hatte die Hoffnung aufgegeben.
„Wir haben uns dafür entschieden, Eriks Diätanstrengungen zu belohnen“, sagte Miriam.
Erik konnte es gar nicht glauben. Er war vom Sport befreit?
Lorenzo sah verwirrt drein. Er hatte gegen Erik verloren?
Wie gemein! Warum?
Doch für eine Diskussion war Miriam nicht in der Stimmung.
Nach dem Mittagessen sollte es mit der Leibesertüchtigung losgehen.


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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.08 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Na, da wird die Zofe endlich transformiert. Leider kann ich das bei meiner Zofe nicht durchführen, da sie immer noch einen Beruf hat. Aber immerhin habe ich das meiste männliche aus ihr ..."herauserzogen".

PS.: meine Zofe ist nun seit 27 Tagen Keusch und es ist herrlich zu sehen, wie sie vor Lust vergeht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.08 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Na, da wird die Zofe endlich transformiert. Leider kann ich das bei meiner Zofe nicht durchführen, da sie immer noch einen Beruf hat. Aber immerhin habe ich das meiste männliche aus ihr ...\"herauserzogen\".

PS.: meine Zofe ist nun seit 27 Tagen Keusch und es ist herrlich zu sehen, wie sie vor Lust vergeht...


könnte ja nen neuen Beruf erlernen, mit Anschaffen soll man einigermaßen gut über die Runden kommen^^
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.07.08 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme leon er sollte jemand suchen der das Schloss vom KG knacken kann.Es ist ja auch gemein als Jingfrau keusch zu sein.
Aha John soll also zur echten Zofe werden mit Hormonen.Da wird er bald hübsche Brüste bekommen.
Erik ist vom Sport befreitKaum zu glauben!Da haben die beiden bestimmt noch was in petto was ziemlich gemein ist.So wie das angebliche mit benzin übergießen der Eier das war echt heftig!

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